Ich war insgesamt 4 Wochen in Reha und kann sagen, dass ich nicht klagen kann.
Ich war auf der Station N2 und bin mit den Ärzten und Pflegepersonal sehr zufrieden.
Wenn Behandlungen unterfordern oder einem nicht "liegen" kann man dies einfach direkt mit den Therapeuten oder Ärzten besprechen und es wird angepasst.

Das Essen ist auch zufriedenstellend. Morgens und Abends Büfett und Mittags Salatbüfett und 3 Mahlzeiten zur Auswahl die gebracht werden.
Die Bedienung ist auch sehr nett und versucht jeden Wunsch zu erfüllen.

Zudem gibt es auch noch ein schönes Bistro wo z.B. Kaffee und Kuchen und auch Eis im Hörnchen gekauft werden kann.
Und im schönen angelegten großen Park kann man Spazieren und sich auf den vielen Bänken ausruhen und auf dem Teich die Enten beobachten.
Super fand ich auch, dass jetzt die Äpfel reif sind, da es hier unzählige verschiedene Apfelbäume gibt.

Ni wieder

Die Hedon Klinik ist für mich die schlimmste Reha Klinik nie wieder würde ich jemanden den ich kenne dort hin lasen bzw. die Klinik empfehlen! Meine Mutter kam in die Klinik um von der künstliche Beatmung weg zu kommen Sie kam dort hin und konnte schon 12 Stunden selbst atmen! Aber in der Hedon Klinik würde sie nur noch beatmet ständig gab es neue Ausreden warum sie nicht von der marschiene ab könnte! Sie wurde mit Medikamenten ruhig gestellt ich habe sie teilweise nicht mal mehr wach bekommen sie hat kaum noch was mitbekommen ! Es war schlimm mit an zu sehen wie es ihr immer schlechter ging und sie immer schlimme aus sah! Da ganze ging über 5 Wochen so ! Dann müsste sie ins Krankenhaus verlegt werden heute kann ich nur sagen zum Glück !! Den gleich am nächsten Tag im Krankenhaus konnte sie selbst atmen ganz ohne marschiene obwohl der Chefarzt der Hedon Klinik der Meinung war man bekommt sie nicht mehr von der marschiene weg! Komisch das Krankenhaus hat es geschafft sie kann sogar wieder sprech endlich wurde ihr mal ein Sprechrohr drauf gesetzt 2 x am Tag wird sie in den Rollstuhl gesetzt und es werden die ersten Versuche von Nahrung aufnehmen durchgeführt das alles hätte ich von der Reha Klinik erwartet aber nicht vom Krankenhaus! Die Reha Klinik bekommt natürlich für Beatmungs Patienten viel Geld man sollte die Klinik eher belohnen wenn sie schaffen die Leute von der Beatmung weg zu bekommen !! Ich bin nur froh das sie ins Krankenhaus musste und um nichts in der Welt würde ich sie zurück in die Hedon Klinik lassen ! Nun bin ich froh das sie bald mit nach Hause darf !

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Mein Mann ist am 24.10.2018 in der Hedon Klinik eingeliefert worden.Heute war seine Entlassung.
Ein großes Dankeschön an:die Logopädie ,der Chefarzt von der Station F0 und die N4,an die gesamten Therapeuten die etwas möglich gemacht haben ,was ich nicht für möglich gehalten hätte denn ich habe meinen Mann fast keine Hoffnung mehr gegeben, als er in die Klinik kam . Und das, was Ihr so geleistet habt ,dafür mein größtes Respekt. Vielen Dank .
Ein Dankeschön, geht an die Pflegekräfte der N4.
Aber ein Riesen Dankeschön geht an die Pflegekräfte der F0.
Ihr seit die Besten ,ihr seit ein super Team und ihr habt mich mit machen lassen ,habt immer ein offenes Ohr gehabt,obwohl ihr so viel zutun habt ,manchmal auch zu viel und trotzdem habt ihr das lachen und eure gute Laune nicht verloren und mich in meiner schwersten zeit oft damit angesteckt. Vielen Dank ihr super Pflegekräfte ....Petra Rehme

Es ist eine Frechheit wie dort mit hilfsbedürftigen Patienten umgegangen wird!
Die Urinflaschen werden nur sporadisch geleert. Wenn dann mal was daneben geht, weil die Flasche mehr wie voll ist, gibt es auch noch Gemekere. Ja, es ist viel zu wenig Personal in dieser Klinik! Aber trotz vieler Beschwerden und Versprechungen der Klinikleitung ändert sich nichts an der Situation. Mein Mann ist z.B. vor den Augen der Schwestern aus den Rollstuhl gefallen, weil einfach keine Zeit da war ihm mal eben die Schuhe zu zubinden. Daraufhin haben sich die Schnürsenkel im Rad verfangen. Länger warten konnte er aber auch nicht, da die Schwestern sehr ungnädig werden, wenn er zu spät zum Blutdruck messen erscheint.
Wie oft ist mein Mann schon in seiner Verwirrtheit durch die Klinik und auch den Park gefahren und wurde nur dank einiger Mitpatienten wieder zu seinem Zimmer gefahren, weil sich sonst niemand dafür Verantwortlich fühlt. Als Ehefrau habe ich immer Angst das ihm was passiert, er draussen stürzt oder im ungesicherten Teich ertrinkt.
Auch der Anwendungsplan ist mehr wie fraglich! Warum soll ein Mensch mit sehr begrenzter Lebenserwartung sein ganzes Leben auf den Kopf stellen (Ernährungsberatung, Raucherentwöhnung), wo ihm von behandelnden Onkologen DRINGEND davon abgeraten würde?!
Positiv ist die Freundlichkeit der Gästebetreuer im Speisesaal zu bewerten! Selten habe ich so liebe, zuvor kommend und freundliche Angestellte erlebt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase habe ich mich hier sehr wohl gefühlt.
Gleich zu Anfang und auch in der Folge wurde ich darauf hingewiesen am Therapieplan mitzuarbeiten um einen besseren Erfolg an der AHB zu erhalten. Dieses habe ich getan und auch die Ärzte und Therapeuten waren ständig bemüht die AHB möglichst gut zu gestalten. Alle angeforderten Therapien wurden gemacht und ich bin sehr zufrieden mit dem Erfolg.
Die Schwestern, aber auch das gesamte Personal war stets bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Besonders hat mir der stets freundliche Umgangston und das höffliche Miteinander gefallen. Die Sauberkeit und das äussere Umfeld würde ich als normal bezeichnen, was aber auch je nach Anspruch zu bewerten wäre.
Ganz klar kann ich sagen das es wie immer im Leben wichtig ist sich zu beteidigen und mitzuarbeiten und nicht sich einfach nur hinzusetzen und zu sagen: Nu macht mal.
Diese Haltung musste ich leider häufiger beobachten und auch das Beschimpfen der Therapeuten für Dinge, die nicht in deren Zuständigkeit fallen. Letztendlich ist diese Klinik keine Wellnessbude und der Patient sollte schon mitarbeiten. Dieses Anspruchsdenken einiger Mitpatienten ist mir sauer aufgestossen. Ebenso wie das ewige Gemecker über die immer gleichen Salate am Büffet oder das fehlende Brötchenmesser. Ich denke das bei vielen dieser Patienten ganz oft Toastbrot auf dem Speiseplan steht und sie von Hygiene noch nie gehört haben.
Ich für meinen Teil fand den Speiseplan absolut in Ordnung. Jeden Tag aus 3 Menüs wählen zu können sollte reichen. Hier auch noch mal ein Lob an die Gästebetreuer für ihre tolle und anstrengende Arbeit.
Mein Fazit: Wer wirklich etwas tun will und nicht nur zum Rumsitzen in der Raucherecke gekommen ist, der bekommt hier eine Menge Rüstzeug um sich neu zu finden.

Es gibt von dem ganzen Personal, vielleicht nur zwei Mitarbeiter, die Ihre Arbeit vernünftig machen und menschlich sind.
In der Frührehalibation der Neurochirurgie liegen viele ältere Menschen, mit Schlaganfall etc. und viele von denen werden selten besucht, so dass das Personal macht was es will! Ich war dort als Begleitperson und habe alles mit erlebt! Die Menschen werden wie Dreck behandelt, kein menschliches Verhalten! Es dauert Ewigkeiten bis jemand vom Personal kommt! Man wird liegen gelassen. Es kümmert sich keiner! Ärzte kümmern sich auch nicht. Medikamente die benötigt werden, werden Stunden später gebracht, wenn überhaupt!. Man muss auf alles Ewigkeiten warten, auch wenn es ein Notfall ist! Es interessiert einfach keinen dort!!!! Man kann dort umfallen, die würden einen liegen lassen!
Wenn man kein Bock auf diese Arbeit hat oder damit nicht umgehen kann, sollten diese verfi**en Leute sich einen anderen Beruf suchen! Sowas unmenschliches dort! Ich wünschte allen, die die Menschen dort so behandelten, dass die eines Tages genauso behandelt werden! Ich habe gar keine Wörter dafür, was das für Personal da ist! Die Menschen werden dort krank und nicht wieder gesund.
Ich rate euch allen von dieser Klinik ab, besonderen von dieser Station!!!!

Anfang Januar wurde ich nach meiner HWS OP in die Klinik zur Rehabilitation geschickt.Dort habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt,da ich sehr nett empfangen worden bin.Konnte mich am ersten Tag erst einmal einrichten und mir wurde dann in der Gruppe die Klinik gezeigt.Habe mich das erste Mal bei den Ärzten nicht wie eine Nummer gefühlt.Dort wurde ich angehört und auf meine Bedürfnisse wurde eingegangen.Die Ärzte und das gesamte Schwesternteam haben mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht.Alles wurde für mein Wohlbefinden getan.Alle Therapeuten haben mir geholfen und gute Tips für meinen weiteren Gesundheitszustand gegeben.Auch durch die Ernährungsberatung habe ich gelernt mich gesünder zu ernähren.Die Gesundheitsvorsorge haben mir gezeigt was ich im Leben verbessern kann und worauf ich achten sollte.Ein grosses Lob gebe ich auch an das Küchenpersonal weiter.Immer ein lächeln und einen schönen Spruch auf den Lippen.Aber es wurde mir bei dem leckeren Essen wirklich nicht einfach gemacht ein paar kg zu verlieren.Nur eines habe ich zu bemängeln und zwar die hohen Preise in der Cafeteria.Ansonsten möchte ich mich nach meinem 7 wöchentlichen Aufenthalt in der Klinik ganz herzlich bei allen bedanken.Ihr habt mich wieder fit für den Beruf gemacht.Ihr seid ein tolles Team und ich denke gern an die Zeit zurück.Sollte ich wieder eine Rehabilitation bekommen,dann steht die Hedonklinik ganz vorn.Macht weiter so.Mit freundlichen Grüßen an das gesamte Team.

Ich war in der Zeit vom 20.3.17-31.3.17 in der Klink.Ich habe 5 Bandscheibenvorfälle. Das Essen, die Therapeuten , die Ärzte sind sehr gut. Hier ist Herr Dr.Baalmann hervor zu heben .Im Vorgespräch hat er mir 1 Stunde lang erklärt was zu tun ist . Er setzt die Spritzen punktgenau. Nach der Schmerzskala bin ich mit 10 angefangen. Bei der Entlassung hatten sich die Schmerzen halbiert. Hoffentlich bleibt Herr Dr. Baalmann der Klink lange erhalten .Ich habe eine AHB beantragt und hoffe das ich sie bekomme . Herr Dr. Baalmann ist für mich leider nicht mehr zuständig , was ich sehr bedauere. Für Fragen stehe ich Tel. gerne zur Verfügung .Köhler : 02522-2005 oder 0170-1704926 Ich kann die Klink nur weiterempfehlen und werde dieses auch machen .Diese Klink und Herr Dr. Baalmann bekommen von mir eine glatte 1 . Die Gebühren für Telefon und Internet könnten etwas niedriger ausfallen .

Kantinenpersonal unfreundlich.Gehen nicht auf Wünsche des Patienten ein.Sehr hochnäsig.Essen ungenügend und wenig.Die Therapie sehe ich auch nicht als Erlog,wird nicht viel bringen.Therapeuten ziehen ihr programm durch wie ein Uhrwerk.Näheres erfolgt später,muß ja noch ne weile hier verbringen bis ich die Reha endlich wieder verlassen kann.

Die neurologische Reha kann ich im Namen meiner Frau und als Angehöriger nur weiterempfehlen.
Meine Frau war jetzt zum zweiten mal in der Hedonklinik (2013 u. 2014 nach Hirntumor).Die einzelnen Stationen helfen dem Verlauf verschiedener Krankheitsbilder auf jeden Fall. Physiotherapeuten, Psychotherapeuten und Logopäden usw.sind in den Behandlungen nicht zu überbieten,das Pflegepersonal ist nett und Hilfsbereit, spitze!
Meine Frau war dieses mal auf der Station N1
Auch die Verwaltung und der Sozialdienst hilft immer. Wenn man eine med. Auskunft oder sonst etwas war, kann man die Ärzte gut kontaktieren.
Die nächste Reha wieder in der Hedonklinik.
Vielen Dank !!

Die Hedon-Klinik ist meiner Familie wärmstens empfohlen. Leider traf diese Empfehlung für meinen Vater, der nach seiner Erkrankung nicht mehr sprechen konnte, nicht zu.
Zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen (Therapeuten, Pflege, Ärzte, Sozialdienst) findet m. E. abgesehen von der wöchentlichen einstündigen Teamsitzung pro Station (ca. 2 Min. pro Patient) kein kollegialer Austausch und keine Übergabe bei Arzt-/Therapeutenwechseln statt. Alle behaupten nichts zu wissen...
Wenn man Ärzte zu sprechen bekommt, geben sie widersprüchliche Diagnose, Therapiefortschritte, Therapieplanungen an die Angehörigen.
Die Therapeuten haben ständig gewechselt, somit konnte jeder sagen: "Ich kenne Ihren Vater erst seit heute" oder "Ich habe ihn seit 3 Wochen das erste Mal wieder gesehen, ich kann gar nichts sagen" Einen Rollstuhl hat mein Vater erst nach 4 oder 5 Tagen begonnener Reha gesehen. Später fand ein Wechsel vom einem Mulfifunktionsrollstuhl in einen Leichtgestellrollstuhl erst ca. 4 Wochen nach dem versprochnen Wechsel des Rollstuhls statt. Die Begründung war, dass in der Reha-Klinik! kein Leichtgestellrollstuhl zur Verfügung steht. Entsprechend waren die Fortschritte und die Therapiedokumentation ("keine Veränderung zur Vorwoche") Sog. Therapiefortschritte und -verändungen traten wie durch ein "Wunder" nach eingeforderten Angehörigengesprächen mit Arzt- und Therapeuten statt. (Ups, Ihr Vater hat ja Rumpfkontrolle. Ihr Vater kann ja plötzlich essen etc.).
Den Sozialdienst bekommt kaum ans Telefon. Wenn man ihn am Telefon hat, ist man gerade nicht zuständig. Wenn es gut läuft, wird man mit den allernötigsten Informationen versorgt. Rückrufe erfolgen nicht, auch wenn die Telefonnummer zehnmal an einem Tag im Display steht.
Die Pflege bemerkt nicht, dass ein normalgewichtiger Patient, der stark an Gewicht verloren hat, nur 1200 kcal bekommt und regelrecht Hunger leidet. Kommentar Arzt: "Bringen Sie doch was zu Essen mit". Wir hatten Unmengen an Wäsche zu waschen und am Ende war die Hälfte weg. Dafür hatten wir Bücher vom Nachbarn in der Tasche.....
Die Liste lässt sich fortführen...

Erschreckend.
Ich bin zutiefst enttäuscht über Einstellung der Fürsorgepflicht bzgl. Patienten.
Mein Vater war 3Wochen Patient auf der F3b, Frührehabilitation PhaseB post Hirnaneurysma-blutung. Diese 3 Wochen wurden uns zum Verhängnis.
Mein Vater liegt jetzt wieder auf der Intensiv-station mit schwerem Trauma. Das hätte nicht passieren müssen. Zumal wir, die Angehörigen, den Grund des Zustandes meines Vaters bereits erkannt hatten und darauf aufmerksam gemacht haben. Aufgrund eines verstopften Shunts war mein Vater über 2 Tage nicht ansprechbar, am 2.Tag bereits komatös. Ich, als Tochter musste die Primärversorger um Rat fragen wie ich mich weiter verhalten muss. Nach 2 Besuchen vom Dienstarzt und 3 alamierenden Hinweisen an das Pflegepersonal lief endlich die Kontroll- CCT. Zu diesem Zeitpunkt war mein Vater leider schon im Koma Phase 1. ! Nach nochmaligem Tranport von der Boni- Klinik in Lingen zur Hedon- Medi Clin Reha Klinik erfolgte endlich der Transport ins christliche KH in Quakenbrück, die Primärversorger.
Diese Klinik sollte Ihre Arroganz den Angehörigen und Patienten gegenüber etwas runterschrauben... dann klappt es in Zukunft auch mit der Versorgung.
Jedenfalls kam nach, von uns, den Angehörigen ersuchtem Gespräch am darauffolgendem Tag eine Entschuldigung bzgl. der Missstände.
Zudem schlage ich Fortbildungen zum Thema Schwerzempfindung, neurologische Ausfallerscheinungen, Konfliktberatung und Hygiene vor.

Schon zweimal war ich Patient in der Hedodonlinik
Dritte Reha war eine Schlamperei von Oberarzt, Stationsarzt bis zur Arzthelferin.
Das Reha Personal war immer noch sehr gut, auch bei diesen Arbeitsverhältnissen.
Bei dieser Klinik wird die BEK sicher nicht mehr lange Vertragspartner sein!

Alles Inakzeptabel und Punkt !!!