MediClin Hedon Klinik
Hedonallee 1
49811 Lingen
Niedersachsen
Neurologische Rehabilitation in Lingen Bewertung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurologische Defizit nach der OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 18.05.2022 bis 05.06.2022 in der Hedon Klinik Lingen zur frühen neurologischen Rehabilitation nach einer komplizierten Wirbelsäulenoperation. Trotz der hohen Kosten war die Qualität der Behandlung sehr enttäuschend. Wichtige therapeutische Ziele wurden nicht erreicht, weshalb ich die Klinik frühzeitig verlassen und die Rehabilitation im Ausland fortgesetzt habe – dort mit deutlich besseren Ergebnissen.
Besonders negativ fiel das Verhalten des ärztlichen Leitungspersonals (Chefarzt Dr. med. Michael Annas, Oberärztin N. Schnabel, Assistenzarzt D. Ceballos) auf. Das Maß an Empathie, Kommunikation und fachlicher Begleitung entsprach nicht dem, was man von einer spezialisierten Einrichtung dieser Art erwarten darf. Wiederholte Bitten um mehr physiotherapeutische Zeit wurden ignoriert – stattdessen erhielt ich nur etwa 30 Minuten Physiotherapie pro Tag, was für meine Situation völlig unzureichend war.
Ein besonders irritierender Punkt war meine Zuweisung zu einer Koordinationsgruppe für Schlaganfallpatienten, obwohl meine Probleme klar postoperativ-neurologischer Natur waren. Auch der Zugang zu einem Gehwagen zur selbständigen Mobilisation wurde zunächst verweigert und erst durch das Engagement der Pflegekräfte ermöglicht.
Mehrfach vorgebrachte Beschwerden und Bitten um ein Gespräch mit der Klinikleitung blieben ohne Reaktion. Ein persönliches Gespräch wurde uns sogar verweigert. Der Eindruck entstand, dass wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Patientinnen und Patienten gestellt werden.
Positiv hervorzuheben ist das Pflege- und Physiotherapieteam, das sich trotz organisatorischer Hindernisse um die Patienten bemüht.
Ich rate sowohl Selbstzahlern als auch Versicherungsträgern und Einrichtungen, die Patienten zur Rehabilitation zuweisen, dringend dazu, sich über alternative Kliniken mit stärkerer neurologischer Spezialisierung und besserer interdisziplinärer Betreuung zu informieren.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin, ich bin völlig entsetzt von der Klinik.
Was da bei meinem Angehörigen abgelaufen ist, grenzt an Körper Verletzung.
Gibt es sonst noch jemanden oder mehrere denen das auch da passiert ist.
Dann bitte hierüber mal kurz melden, Danke
MfG
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Therapeuten waren sehr gut
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen lieben Dank an das Beschwerdemanagement für die zeitnahe Antwort auf meine Kritik. Außer das Sie absolut keine Fehler gemacht haben, stand da leider nicht viel drin…..Warum zB. Wurde kein Röntgenbild meines Ellenbogen gemacht?? Wie kann es sein, dass der Chef auch nach drei Wochen anscheinend überhaupt nicht wusste, warum ich denn eigentlich da sei? Warum lag auch einen Tag nach meinem Sturz noch kein Sturzprotokoll vor, was eigentlich lt. Aussage des Oberarztes und der Pfleger bereits am gleichen Tag vorliegen müsste? Warum musste ich mir auf meine Frage, wann ich endlich einmal Physiotherapie bekommen würde, vom Chefarzt sagen lassen, das sei ja schließlich kein Wunschkonzert und stände mir ja auch eigentlich gar nicht zu. Alles Fragen, auf die leider bis heute von Ihnen keine, oder falsche Antworten bekomme habe. Nein wirklich, diese Klinik und diese Ärzte kann man leider nicht weiter empfehlen….
das waren 4 Wochen neue Erfahrung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Therapeuten
- Kontra:
- siehe oben
- Krankheitsbild:
- neue Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlechte Erfahrungen. Mein Zimmer (0326) war unzweckmäig eingerichtet. Die Möbel standen an der falschen Stelle. Es gab nur das Deckenlicht welches nur am Zimmereingang ein- und ausgeschaltet werden konnte. Die Klammern für die "Krücken" waren an der falschen Bettseite. Im Badezimmer gab es diese Klammer gar nicht.Auch ist die Rutschgefahr hir sehr hoch - vor allen Dingen Patienten mit eine Gehbehinderung.Diese Klammern fehlten auch weitgehend im Speisesaal. Die Stühle waren für gehbehinderte zu niedrig. Das Essen war in Ordnung. Der Eingangsbereich der Klinik macht einen lieblosen Eindruck. Keine Sitzmöglichkeiten. Das Cafe schließt um ca. 18.00 Uhr und was macht man dann?
Die Therapeuten sind alle sehr gut. Auch die beurteilen die Klinik nicht gut. Das Haus steht ca. 30 Jahre was man dem Haus auch ansieht. Renoviert ist nach meiner Meinung in dieser Zeit wenig zumal man konnte dies nicht festellen.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Einige der Patienten die schon mal in einer anderen Rehe-Klinik waren haben meine Meinung auch geteilt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts
- Kontra:
- Kein Plan
- Krankheitsbild:
- Neues Schultergelnk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war voll daneben.
- eine Eingangsuntersuchung, die keine war
- ein Oberarzt, der nicht weiß, dass die Armschiene über 90 Grad hinausgeht
- ein Therapieplan, der unkoordienierter kaum sein kann
- 2-3 Anwendungen hintereinander die die Schulter belasten
- ein Armergometer wird immer wieder eingeplant, obwohl das Gerät wochenlang defekt ist
- erst nach 3 Wochen wird die Empfehlung des Operateurs gelesen und das auch nur weil ich darauf hingewiesen habe
- es wird ein allgemeiner Plan auf jeden Patienten angewandt - keinerlei Individualität für den einzelnen Patienten
- im Ergotherapiebereich 3 verschiedene Therapeuten ohne Absprache
- viel Leerlauf im Wartebereich
Anfangs- und Entlassungsstand der behandelten Schulter zeigt kaum einen Unterschied
- die 5 Wochen hätte ich mir sparen können
Sehr Unzufrieden mit der Hedon Klinik.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stark angeschwollenen Oberschenkel Wade und Fuß Blutergüsse am ganzen Bein nach Hüftprothesen OP.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Hedon Klinik in Lingen,habe dort eine Reha durchgeführt.Das Essen war gut.Die Füsioterapeuten waren Spitze.Aber die Ärtzte eine wahre Katastrophe,habe wenig Anwendungen gehabt habe meinen Artzt bei der ersten Visite darauf angesprochen er sagte mir Multivunktionsträning könneich ja nach der Reha machen.Dann brauche ich auch keine Reha. Das wahr auch das zweite und letzte Reha in dieser Klinik.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Coxarthrose
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach Hüft-TEP Implantation in der Klinik. Stärkste Schmerzen wurden ignoriert mit der Bemerkung:"Sie sind hier nicht im Hotel mit Bedienung, sondern in einer Reha- Klinik" Erst nach einer Woche wurde eine Röntgenkontrolle durchgeführt mit dem Ergebnis einer Fraktur des Acetabulums. Wir sind maßlos enttäuscht über so einen Umgang mit Patienten.
Nicht für MS Patienten geeignet
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte hören nicht zu!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur Schema X)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Fitness App
- Kontra:
- Essen, Ärzte, Räumlichkeiten veraltet
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 3 Wochen Reha kann ich aus Überzeugung sagen, diese Reha Einrichtung ist nicht sehr gut auf Menschen mit MS eingestellt
Es gibt keine passenden Vorträge, keine Therapie. Die Klinik ist mehr auf Orthopädie und motorische/sensorische Störungen ausgelegt.
Ich hab mich oft nicht "krank genug" gefühlt, weil die Therapeuten oft nicht recht wussten, was sie mit mir machen sollen (Ergotherapie, Psychologie).
Die Oberärzte hören nicht zu.
Ich persönlich habe mehr als 4x an verschiedenen Stellen hervorgehoben, dass ich Hilfe beim Umgang mit Stress brauche, denn aus diesem bilden sich Symptome wie die Fatigue und werden dadurch verstärkt. Das einzige was ich bekam, war Entspannungstherapie und ein Vortrag zu Stress. Die Therapeuten sind aber alle nett und versuchen ihr bestes!!
Die Betten sind unbequem und hart. Die Zimmer nicht schön, hartes Licht durch Neonröhre. Das Essen ist nicht gut, es gibt Pausenzeiten, und wenn man zuletzt dran ist, gibt es einige Mahlzeiten oder Salate nicht mehr! Gesunde Ernährung ist sehr schwierig, viele bringen sich Obst und Gemüse selbst mit, weil es das hier nicht ausreichend angeboten wird.
Anreise am Freitag nicht empfehlenswert, ich habe ein Wochenende vergeudet, weil man nichts zu tun bekommt. Man kennt niemanden, die Schwestern waren leider unfreundlich.. alles muss man sich hier nachfragen, man muss Therapien und Anwendungen einfordern!
Veranstaltungen sind ein Witz, weil nichts stattfindet, oder nur an einem Tag.
Klinik verweigert Besuch der engsten Familie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht bewertbar weil kein Zutritt gestatet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Durch unmenschliches Verhalten wird noch mehr Leid verursacht.
- Krankheitsbild:
- Schwerer Zustand nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Meiner Freundin wird der Besuch verweigert, weil sie nicht geimpft ist. Sechs Wochen hat sie ihren Mann nicht mehr gesehen. Sie ist völlig fertig, ihr Mann ist sehr schlecht zurecht nach einem Schlaganfall weitgehend behindert und würde sich über Besuch aus der Familie freuen. Die Kinder vermissen schmerzlich ihren Vater. Selbst mit Genesenenschein wird ihr Besuch weiter verweigert. Hier wird nach schweren Schicksalsschlag das Leid noch vergrößert. Inzwischen weiß jeder dass Impfung nicht vor Ansteckung schützt, inzwischen ist die Pandemie Zuende aber hier ist man auf dem Stand vor einem Jahr stehen geblieben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Viel zu wenig Therapien
- Krankheitsbild:
- Pertrochantäre Oberschenkelfraktur und Radiusfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im März 2020 fur 4 Wochen in der Hedonklinik und habe vorzeitig den Aufenthalt abgebrochen. Positiv kann man das Essen für Privatpatienten und das Restaurantpersonal bewerten.
Das wars dann auch. Warte bis heute auf meinen 27-seitigen Beschwerdebrief an die Klinikleitung. Ich habe nun auch den Vergleich zur Rehaklinik Bad Zwischenahn, dort war ich bis auf Kleinigkeiten sehr zufrieden. Die Klinikleitung der Reha Bad Zwischenahn hat sofort auf Kritikpunkte reagiert.
In Lingen sind meine Seiten wahrscheinlich sofort geschreddert worden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisation Katastrophe
Planung inakzeptabel
Bearbeitung von Berichten dauert Monate
In Ausreden nicht verlegen
Durch den Aufenthalt in dieser Einrichtung wurde das ganze Leben mit Planung über den Haufen geworfen!
Man steht mit leeren Händen da und weiß nicht, wie es weiter geht!
Immer musste man nachfragen, ob bei der Therapie Planung, bei den Ärzten und beim Personal.
Berichte dauerten Monate bis zum Erhalt.
Ausrede: Andere Berichte müssen neu geschrieben werden oder Personal Mangel.
Therapeuten kamen nicht!
Räume wurden falsch im Therapie Plan falsch angegeben!
Von morgens bis abends nur 3-4 Anwendungen!
Zum Beispiel :
1. Therapie beginnt um 8:00, 2. um 10:30, 3. um 13:30 und letzte um 16:00
Frühreha, Station F3A nicht zu empfehlen Teil 2
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Entlassmanagement
- Kontra:
- Überlastetes und unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr fragwürdig war die Anfrage des Sozialdienstes über einen, von mir zu stellenden Antrag beim Betreuungsgericht Lingen, meine Frau im Bett mit einem Leibriemen zu fixieren. Da meine Frau sich selbst nicht einmal im Bett drehen konnte, lehnte ich den Antrag zur Fixierung ab. Nach intensiver Nachfrage war es schwierig den Grund der Maßnahme und einen verantwortlichen Mediziner zu ermitteln.
Da wir privat versichert sind und im Krankenhausvertrag eine Chefarztbehandlung gewünscht haben bemühte ich mich um einen Austausch mit der Chefärztin. Einen Rückruf erhielt ich nach 19 Tagen vom zuständigen Oberarzt. Die Chefärztin habe ich nie gesprochen.
Das Besuchsverbot hielt auch über die Weihnachtsfeiertage und dem Jahreswechsel an, trotz Beantragung einer Ausnahmeregelung.
Meine Frau wurde zunehmend depressiver, hier fielen Hilferufe u.a. wie: "ich will nicht mehr" "ich kann nicht mehr"! Es war nicht mehr möglich sie telefonisch zu beruhigen. Hieraus resultierte der Entschluss die Frührehabilitation vorzeitig nach 39-tägigem Aufenthalt zu beenden. Der Sozialdienst wurde in Kenntnis gesetzt und leitete alle erforderlichen Maßnahmen (Ausstellen von Rezepten und Verordnungen) ein. Auch mit der Logopädin fand ein hilfreicher Austausch statt. Positiv ist zu erwähnen, dass bei der Entlassung ausreichende Medikamente und Verbandsmaterial mitgegeben wurde.
Den Rücktransport veranlasste die Klinik. Dieser war für meine Frau ein entwürdigendes Erlebnis. Sie wurde vom "Deutschen Roten Kreuz" liegend nach Hause gebracht. Trotz ausreichend vorhandener Tageskleidung hatte man in der Klinik lediglich ein Nachthemd und eine Windel für den Transport angezogen!!!
Dem überweisenden Arzt wird diese Rezension zur Kenntnis gebracht.
Ferner wird auf Grund der mangelnden Frührehabilitation - Plätzen in der Bundesrepublik das Schreiben ebenfalls an politisch zuständige Gremien übermittelt.
Frühreha, Station F3A nicht zu empfehlen Teil 1
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Entlassmanagement
- Kontra:
- Überlastetes und unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde nach einem schweren Schlaganfall (29.09.2021) mit rechtsseitiger Lähmung, Sprachverlust (Aphasie) und wegen Schluckunfähigkeit mit einer Magensonde (PEG Sonde) zur Frührehabilitation (am 02.12.2021) in der MEDICLIN Hedon Klinik auf der Station F3A aufgenommen. Der überweisende Arzt wies in seinem Entlassbrief darauf hin, meiner Frau intensive, soziale Kontakte zu nächsten Angehörigen zu ermöglichen um einer Depression entgegenzuwirken. Leider wurde durch Coronafälle auf der Station ein Besuchstop verhängt. Innerfamiliär verabredeten wir den telefonischen Kontakt auf zwei Telefonate pro Tag zu beschränken, weil meine Frau den Telefonhörer nicht selbst abnehmen konnte und um das Pflegepersonal nicht übermäßig zu belasten. Trotz dieser Einschränkung gelang häufig nur ein Telefonat, da einige Pflegekräfte mit Hinweis auf Überlastung nicht bereit war diesen Dienst zu leisten. Wohlwollende und freundliche Pflegekräfte erledigten diesen Dienst in ca. einer Minute.
An einem Tag kam trotz mehrfacher Versuche kein Gespräch tagsüber zustande. Gegen Abend wurde erneut versucht die Station zu erreichen. Die diensthabende Schwester N. nahm das Telefonat zunächst nicht an. Erst als ich mit unterdrückter Nummer anrief nahm die Schwester das Gespräch an und beschwerte sich, dass ich nicht so oft anrufen solle. Am darauffolgenden Tag erhielt ich einen Anruf der Pflegedienstleitung mit dem Hinweis, ich möge mich nur noch auf den Zeitraum zwischen 10.00 und 11.00 Uhr beschränken ( = Therapiezeit meiner Frau).
Dank therapeutischer Erfolge konnte meine Frau nach ein paar Wochen den Telefonhörer eigenständig abnehmen und auf sprachlicher Ebene wurde die Verständigung verbessert.
Inkompetentes Pflegepersonal
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Zimmer
- Kontra:
- Auf die Patienten wird in ihrer Erkrankung kaum eingegangen
- Krankheitsbild:
- Hüftprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches und inkompetente Pflegepersonal auf der Orthopädie. Ich bin seit gestern hier und habe eine neue Hüfte bekommen. Da meine Operation erst eine Woche her ist und das operierte Bein leicht geschwollen ist,ist natürlich die Beweglichkeit sehr eingeschränkt,sodass ich teilweise Hilfe beim Ankleiden und der Körperpflege brauche. Aber leider bekommt man hier vom Pflegepersonal so gut wie keine Hilfe und wird auch noch rumkomandiert. Der Stationsarzt hat ausdrücklich gesagt falls das Bein anschwillt sofort Bescheid zu sagen aber das wurde von der diensthabenen Fachkraft ignoriert und auch noch die Blutverdünner doppelt gestellt. Also dieses Haus ist mit Vorsicht zu genießen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Totale Enttäuschung
- Krankheitsbild:
- Hirnschaden durch sauerstoffmangel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn lag 47 Tage auf der Station F0
Als er entlassen wurde war sein Zustand schlimmer als bei der Eingliederung.
Schlaganfall-Patient wird aufgrund von Gepäckübergabe entlassen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Krankenschwestern waren am Telefon stets sehr unfreundlich und abgehetzt.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Scheinbar werden hier regelmäßig Schlaganfall-Patienten disziplinarisch frühzeitig entlassen aufgrund von einer Gepäckübergabe auf dem Parkplatz, so wurde es mir von einer Oberärztin bestätigt ("ja, es kommt bei uns häufiger vor, dass Patienten sich nicht an Regeln halten). Weshalb können sich die Patienten nicht an die Regeln halten? Weil sie nicht in der geistigen Verfassung sind sich wichtige Regeln/Termine zu merken! Dem Patienten wird bei Ankunft mitgeteilt, dass eine persönliche Gepäckübergabe nicht erlaubt ist (man bedenke die geistige und körperliche Verfassung des Patienten nach einem Schlaganfall nach ca. einer Woche). Im Zeitraum des Aufenthaltes wird ihm von den Mitarbeitern vermittelt, dass es über eine kurze Zeit doch geht. Nun wurde die Therapie eines 72-jährigen Mannes, der morgens mit abends verwechselt, vorzeitig beendet, aufgrund einer Gepäckübergabe. Der Patient musste sich dort eigenständig um seine internen Therapietermine sowie um die Zeiten der Nahrungsaufnahme kümmern, ohne einen dringend benötigten Betreuer, obwohl seine Frau da mehrfach darauf aufmerksam gemacht hat. Somit hat er angefangen abzunehmen. Weiterhin soll nun seine Frau, auf die 70 zugehend, sich nun eigenständig um seine Abholung (einfache Strecke knapp 60 km) und seine dringend benötige Therapie kümmern. Wird wohl jeder Patient so behandelt oder hat es evtl. etwas mit seiner Herkunft zu tun? Das Krankenhaus mitsamt den Ärzten und Mitarbeitern sollte sich in Grund und Boden schämen!!!!!
08/15 Klinik ohne vernünftige Komunikation
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten Schwestern
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kommunikation mit den Stationsärzten nicht möglich. Die fehlenden Deutsch Kenntnisse machen es sehr schwer. Auch Englisch habe ich probiert keine Chance. Chefarzt absolut unfreundlich. Oberarzt Dr. K..... ist der einzige der mal zugehört hat und auch helfen wollte der Rest will einfach nur 08/15 Therapie durchziehen.
In der ersten Woche habe ich eine Therapie vorgeschlagen die mir wohl helfen würde da wurde ich richtig niedergemacht. In der 3 Woche hat der Stations Arzt gefragt ob ich schon mal an ..... gedacht habe ( mein Vorschlag aus Woche 1)
Psychologen absoluter Witz. Sie hat eine Aussage gemacht und am nächsten Tag als der Chefarzt nachgefragt hat ,hätte sie es nie gesagt.
Mir wurde in den 3 Wochen nicht geholfen im Gegenteil ich hatte einfach nur Schmerzen.
Corona ist in der Klinik das wichtigste. Einlasskontrolle beim Frühstück. Danach 12 Personen ins Schwimmbecken quetschen. Besuch maximal 60 Minuten pro Tag. Keine Kinder unter 16 Jahren erlaubt.
Es fühlt sich an wie im Gefängnis.
Verpflegung ist eigentlich super es schmeckt immer gut. Lediglich Fleisch , Wurst und Käse sollten gekühlt werden.
Auf den Stationen gibt es leider nur pisswarmes Wasser zu trinken. Stellt den Patienten wenigstens gekühltes Wasser bei Hitze zur Verfügung. Aber dann könnt ihr ja den Kühlschrank für 10€ die Woche nicht vermieten.
Verhältnisse auf Station F3A sind unhaltbar
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapie und Logopädie
- Kontra:
- Pflege und allgemeine Versorgung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war auf der Station F3A untergebracht, die Umstände dort sind absolut unhaltbar! Menschen werden dort wie Vieh behandelt, von den hygienischen Verhältnissen ganz zu schweigen. Die Pflegekräfte sind heillos überfordert und unverschämt. Auch mit dem Stationsarzt und dem Oberarzt ist nicht zu reden, Angehörige werden nicht ernst genommen oder gar nicht erst angehört.
Es wurde mehrmals vergessen, den Patienten zur Therapie oder zu ärztlichen Untersuchungen zu bringen. Auch werden Patienten, die nicht in der Lage sind sich zu bewegen, für mehrere Stunden im Rollstuhl unbeachtet auf dem Gang geparkt.
Umgestoßene Becher mit Saft oder Antibiotikum wurden nicht weggewischt. Nach mehreren verpatzten Versuchen, eine Infusion zu legen, tropfte Blut auf den Boden. Die Pfleger traten hinein und verteilten das Blut im ganzen Flur. Das passierte mehr als einmal. Da ist es kein Wunder, wie viele Zimmer auf der Station unter Quarantäne gestellt werden mussten.
Was ebenfalls des öfteren vergessen wurde, war das Essen. Durch die schlechte Versorgung hat mein Vater während seines Aufenthaltes 25kg abgenommen. Eine Pflegerin nahm trockenes Brot, tunkte es in Wasser und stopfte es ihm mit Gewalt in den Mund. Das ist einfach nur menschenverachtend!
Mehrere Gespräche mit dem Beschwerdemanagement änderten Nichts an der Situation.
Die Physiotherapie und die Logopädie waren gut, von der Ergotherapie haben wir als Angehörige überhaupt nichts mitbekommen. Auf den Entlassungsbericht warten wir drei Monate später noch heute.
Durch die menschenunwürdige Behandlung auf der Station F3A leidet mein Vater bis heute unter Angststörungen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nach einem schweren Schlaganfall auf der F3A untergebracht. Leider erwartete uns ein sehr unfreundlicher, aufbrausender Oberarzt und seine aggressive Pflegekraft K. (unempathisch, rauer Ton - als Mensch und Pflegerin unmöglich).
Ein (überwiegend) bettlägeriger, kranker Mensch wird teils wie ein Kartoffelsack behandelt, Schmerzen werden ignoriert. Meiner Mutter wurde gesagt, sie soll weniger trinken (!), damit sie nicht so oft auf die Toilette muss. Sie ist 70 J. a. und übergewichtig, was wohl viel zu anstrengend ist. Wenn sie aber in die Windel gemacht hat, wurde sie ausgeschimpft, wie ein kleines Kind.
In der Klinik sind aber wirklich sehr nette, aufbauende und motivierende Therapeuten. Auch nette Assistenzärzte, nur leider mit wenig Deutsch-Kenntnissen. Der deutschsprechende Oberarzt erteilt grundsätzlich keine Auskunft, da dies nicht sein Aufgabenbereich ist.
Die Besucherzeiten vormittags 10-12 Uhr sind sehr starr und unflexibel. Für Angehörige, die nachmittags berufstätig sind, fast unmöglich. Diese sind an sich sowieso unerwünscht, werden als Fremdkörper in der Station registriert. Daher wirkte auf uns die Station leicht wie eine geschlossene Anstalt.
Reha nach Schlaganfall bei 46 jähr. Person - KATASTROPHE
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt, der Patient wurde zu keiner Zeit über Sinn oder Sinnlosigkeiten informiert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal! Stationsärzte völlig entscheidungsunfähig, alles muss nachgefragt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unorganisiert, Abläufe scheinen nicht zu existieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Empfangshalle und Cafe sehr ansprechend, Zimmer teilweise sehr abgewohnt aber dennoch funktional)
- Pro:
- einige Physiotherapeuten
- Kontra:
- Pflegepersonal, Stationsärzte, Ergotherapeuten....der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich sagen, dass die Reha meines Freundes (46 Jahre, Schlaganfall, linksseitig teilw. gelähmt) in Lingen sich als Katastrophe herausgestellt hat.
Pflegepersonal: leider schwer zu verstehen, auf N2 völlig unqualifiziert, schaffen es nicht die einfachsten Hilfsmittel zu benutzen. Katastophe. Lieber Pause-Schild aufstellen als dem Patienten helfen.
Stationsärzte: Kaum erreichbar. Wenn, dann leider völlig ohne Wert - müssen alles nachfragen. Schaffen es selbst jetzt nicht (2 Tage vor Entlassung)irgendetwas zu regeln.
Ergotherapie (zuständig für Arm): Vollpleite!! Ständig Therapeutenwechsel, ständig andere Ansätze. Funktioniert ein Ansatz gut, wird er das nächste Mal nicht fortgeführt, weil ja wieder ein neuer Therapeut da ist, der seine eigenen Methoden hat. Nach Verschlechterung ging er nicht mehr hin - Ergotherapie wurde kommentarlos vom Therapieplan gestrichen. Hallo ?? Wie kann das sein ?? Untern Strich ist der Arm hier in Lingen schlechter geworden, sub-laxiert, hat sich ja auch wochenlang niemand drum gekümmert und auf den Patienten hat niemand gehört (die jammern ja eh nur)
Physiotherapie (zuständig für Bein): Der einzige Lichtblick. Er hat sich bemüht, ist auf den Patienten eingegangen und hat auch mal was neben der Buch-Seite-10-Norm probiert. Wirklich gut!! Überlegt, geschaut, was dem Patienten hilft und dann da auch weitergemacht. Hat sich zum Schluss aus lauter Verzweiflung auch um den Arm gekümmert und mehr Erfolg erzielt als die Ergo in den ganzen vier Montaten!!!
Jetzt, zwei Tage vor Entlassung spuken noch immer verschiede Entlassungstermine im System rum. Die Organisation hier ist wirklich katastrophal!
Fazit: NEIN DANKE ABER NIE WIEDER LINGEN
Keine wirkliche therapieklinik
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- SCHLAGANFALL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik Essen war sehr schlecht...es gab zwar täglich salat!Aber leider schmeckte rest, alles irgend wie gleich. Zimmer waren ok!Fernseh kostet zuviel...Ärzte kathastrophe.. entweder schlechte deutsche kenntnisse...oder..deutsch gut und menschlich kathastrophe...therapien zu viele ..keine pausen..abhetzen von anwendung zur anwendung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Siehe Beitrag
- Kontra:
- Siehe Beitrag
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in der MediClin Hedon Klinik in Lingen.Bei der Oberärztin und dem Chefarzt,habe ich mich in sehr guten Händen gefühlt und möchte mich noch einmal für die Hilfe bedanken.Ferner auch bei den Schwestern und den Therapeuten Heiko und charlotte.
Nun zu der klinik!Die Zimmer sind zwar zweckgemäß,aber wohl fühlt man sich nicht!Alles ist alt und abgenutzt.Vielleicht könnte man ja mal die Zimmer auf einen "wohlfühl" Effekt renovieren,wenn man Wochen darin verbringen muss.Nun zur Gastronomie!Lange habe ich nicht mehr so schlecht gegessen!Das Buffet eine Katastrophe!Man muss sogar zu einem Vortrag der eine Pflichtveranstaltung ist,sich erzählen lassen,das 200 Kaffeelöffel im Monat verschwinden.Dieser Vortrag ist für jeden Patienten absolut lächerlich!Es interessiert niemanden,wieviel Löffel verschwinden und vor allem nicht,das die Gastronomie nicht in der Bewertung schlecht da steht!Man solle doch jetzt Kritik abgeben....damit es nicht an die Öffentlichkeit kommt?!Jetzt erst Recht!Die Sitzplätze sollten nicht zugewiesen werden.Jeder Patient sollte die freie Wahl haben und nicht nach Nasensystem!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wie gesagt habe ich eine solche so gut wie nicht in Anspruch genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und Bad sind Katastrophe)
- Pro:
- Gibt es für mich auch nach reiflicher Überlegung nicht
- Kontra:
- Siehe meine Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Hüft-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aussen hui, innen pfui.
Ausstattungsstandard entspricht höchstens Jugendherbergsniveau.
Betten sind eine Katastrophe.
Es wird einem Geld abgeknöpft für ein WLAN, das quasi nicht vorhanden ist.
Pflegepersonal nur vereinzelt motiviert.
Während meines Aufenthaltes wurde ein internes Betriebsfest von der Klinik mit mehreren hundert Leuten gefeiert - auf dem Betriebsgelände direkt an den Patientenunterkünften. Die Festzelte und Band standen 5m von meinem ebenerdigen Fenster entfernt, und ich habe kein Auge zugetan. Geht gar nicht!!
Arzt ok, aber der hatte in meinem Fall eh nicht viel zu tun.
Insgesamt aber nicht zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physio gut
- Kontra:
- Pflegepersonal komplett überlastet (fachlich), Sprachprobleme, etc.
- Krankheitsbild:
- Querschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Querschnitt - bloß nicht
nicht zu empfehlende Klink bei Schlaganfallpatienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Klink ist in die Jahre gekommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr oberflächlich und nach ständigem Nachfragen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenig kompetent und als Ausländer nicht der deutschen Sprache mächtig)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- abwechselungsreiches Essen
- Kontra:
- die Anwendungen sind zeitlich sehr komprimiert und ohne Zeitpuffer
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Anwendungen im Halbstundentakt ( ohne Pufferzeit ) sind kaum möglich, da oftmals verschiedene Stockwerke erreicht werden müssen.
Die Therapiemaßnahmen werden nicht individuell dem jeweiligen Krankheitsbild angepaßt,speziell bei Schlaganfallpatienten ist hier das Angebot für ständige Laufübungen zu gering. Die Therapeuten sind zwar sehr bemüht, stehen aber ihrerseits unter ständigem Zeitdruck.
Notwendige Arztgespräche sind besonders bei älteren Patienten problematisch, da hier meistens
ausländische Ärzte, ohne der deutschen Sprache ausreichend mächtig zu sein, den Patienten zur Verfügung stehen. Das Sauberhalten der Patientenzimmer lässt sehr zu wünschen übrig, ein Auswechseln einer defekten Badezimmerbirne dauerte 2 Tage, obwohl mehrfach angemahnt.
Der Aufenthalt in einer Rehaklinik muss für den Patienten einen erkennbaren kontinuierlichen medizinischen Fortschritt bringen, das ist aber nur dann der Fall, wenn auch alle erforderlichen medizinischen Maßnahmen patientengerecht und vor allen Dingen, individuell angepasst werden. Hier liegt das größte Manko, eine Genesung ist eben nicht durch eine Fließbandabfertigung erreichbar.
schlechte Hygiene und teilweise schlechtes Pflegepersonal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeut KG
- Kontra:
- der Rest war schlecht
- Krankheitsbild:
- Gehinbluten/ Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hatte im November 18 eine Blutung im Gehirn (OP)und dadurch einen Schlaganfall. Nach einem zwei wöchigen Krankenhausaufenthalt ist er in die Frühreha von der MediClin Hedon Klinik nach Lingen gekommen.Er ist halbseitig rechts gelähmt und auf das Sprachsystem geschlagen.Er war schon wieder guter dinge das er die Station wechseln sollte bis er dann Weihnachten den Krankenhaus Keim MRSA hatte. Das Pflegepersonal hat es nicht hinbekommen diesen weg zu bekommen so das er sieben Wochen unter Karantäne war.Zu der Zeit hat er öfters die Station gewechselt da er anscheinend selbstständig war,was garnicht so war.In der Zeit hat er keine Anwendungen bekommen nur einmal am Tag KG.Wir mussten um alles Kämpfen das endlich was passiert mit Unterstützung von unsrem KG, dem wir sehr dankbar sind. Er und die Hygienebauftragte haben dafür gesorgt das es alles ein ende hatte, und er alles mit machen durfte.Zuletzt hatte er wieder die Station gewechselt weil er selbstständig genug war und nach einer Woche sagten sie, es kommt nichts mehr und wir verlängern nicht mehr.Wir waren geschockt und der Therapeut auch.In dieser Zeit hat das Pflegepersonal es nicht geschafft den Keim los zu werden weil die Hygienischen Maßnahmen unzumutbar sind. Man kann einen menschen das nicht selber machen lassen der eine Kopfverletzung hatte und es zwischen durch vergisst. Mann muss konsequent hinter her und es so machen wie es auch vorgeschrieben ist. Aber jedes Pflegepersonal machte es anders.Wenn ein Mensch Hilfe beim Duschen braucht sollte man es auch tun und nicht sagen ,das können sie alles allein.Das Pflegepersonal sollte vernümftig geschult werden in der Hygiene und auch die Schwesternhelfer, wie man einen Menschen wäscht usw.Jetzt ist mein Mann seid mitte März zu Hause und es geht ihm viel besser. Wir haben sofort mit unserem Hausarzt mit der Sanierung begonnen so wie man es muss, und nach zwei Wochen war er Keimfrei. Patienten mit einem Schlaganfall würde ich diese Klinik nicht empfehlen...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde nicht erkärt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis auf eine Ausnahme negativ)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (War nicht besichtigt worden)
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Note 6-
- Krankheitsbild:
- Krebs, Diabetes, Alzheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfallbedingt und mit erhebl. Gedächtnisverlust kam
meine Schwester, 81 Jahre,
auf Umwegen ohne mein Wissen
in diese Klinik.
Als ich nach zwei Monaten
über eine amtlich bestellte
Betreuerin Kenntnis erhielt
und telefonisch sowie schriftlich Fragen an diese Klinik richtete
gab es keine Auskünfte unter Hinweis auf DATENSCHUTZ.
Das einzig positive an diesem Haus war eine deutschsprachige
Mitarbeiterin die wenigstens einen meiner Anruf an eine Ärztin weiterstellte.
Da muß man sich nicht wundern
wenn in Deutschland Personen
"verschwinden"
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung nur Therapie)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nicht zufrieden
- Kontra:
- Nicht zufrieden
- Krankheitsbild:
- Wirbelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich bin seit ca. 2 Monaten ambulant in der Schmerztherapie, so wohl Krankengymnastik, als auch im Bewegungsbad.
Diese Klinik scheint wohl ein verwaltungstechnisches Problem zu haben!
In der krankengynastischen Behandlung fiel mir auf, dass die Motivation der Krankengymnasten zu Wünschen übrig ließ..
Außerdem würde ich auch nicht gerade freundlich, insbesondere von einem führenden Krankengymnasten!
U.a. forderte dieser mich mehrfach auf, das Rezept zu besorgen, damit ER unterschreiben könnte, sonst würde er die Behandlung verweigern!
Das ist doch Nicht meine Angelegenheit. Ich hatte doch meine Hausarztüberweisung abgegeben!!
Das interne Rezept für die Patientenunterschrift muß ICH DOCH NICHT BESORGEN!!!
Bin aktuell aber nur noch in der Wassegymnastik bzw. Bewegungsbad, wo aber die gleiche Prozedur in etwa stattfindet, wo ich das Rezept bitte im KRAFTRAUM unterschreiben solle! Dort war aber auch Kein Rezept vorhanden, und der freundliche Zuständige hat einen eugenschriftlichen Vermerk gemacht!
Ansonsten sind die Anwendungen schon OK, allerdings fast immer 5 Minuten verspäteter Beginn!!!
Das scheint aber am Zeitdruck der Mitarbeiter zu liegen!???
Die Entkleidungsund Dusvhräume sind wohl auch zeitlich vor 25 Jahren stehen geblieben.
Hier vergleiche ich immer diese Klinik mit dem Klinikum in Bad Bentheim, wo Alles eigentlich besser Mist, und verläuft, nicht zu vergleichen..
Wohne aber in Lingen, ansonsten würde ich den ambulanten Weg nach Bentheim machen..
Irgendetwas stimmt am KOPF WOHL NICHT..
DER FISCH FÄNGT ZUERST AM KOPF ZU ........
9 Wochen zur Feststellung der Pflegestufe???
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Gastronomie
- Kontra:
- Viel zu weit weg von Köln
- Krankheitsbild:
- hypoxischer Hirnschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Verlobte ist nun seit 6 Wochen mit einem hypoxischen Hirnschaden in der Klinik, eigentlich sollten es ursprünglich 3 Wochen zum Zweck einer Frühreha und um die Pflegestufe feststellen zu lassen. Jetzt ist sie schon 6 Wochen da und es sollen nochmal 3 Wochen verlängert werden. Ich frage mich ob man dort gerne Komapatienten in der Ecke liegen gelassen werden um schön Geld von der Krankenkasse zu bekommen, auch die Hygiene bei meiner Verlobten läßt zu wünschen übrig auch das therapeutische Maßnahmen getroffen wurden, konnten wir nicht feststellen. Bei Gesprächen mit dem Oberarzt hört man nur Ausreden, wie ich hatte noch keine Zeit, ich bin gerade aus dem Urlaub wieder da oder es ist nicht meine Patientin. Wieso braucht man 9 Wochen für eine Reha und Feststellung der Pflegestufe. Auch das dort min. 95% ausländische Kräfte arbeiten erscheint mir auch nicht normal zu sein, ich habe nichts gegen Ausländer aber wenn man noch nicht mal ein Wort deutsch kann wieso arbeiten solche Leute da, also normal ist da gar nichts. Egal wen, wann man fragt: man bekommt nur Ausreden zu hören und da bin ich nicht der Einzige. Vor allem da wir aus Köln kommen ist es nicht einfach mal so eben dort hin zu fahren
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einer hirnblutung in die hedon Klinik zur neurologischen frühreha eingeliefert. Mit einer Magensonde. Er sollte dort wieder schlucken lernen und zu Kräften kommen um wenigstens wieder am rollator laufen zu können. Jetzt sind 5 Wochen vergangen und ich bin mit den Therapien sehr unzufrieden. Es ist nichts wieder hergestellt im Gegenteil es geht ihm sehr sehr schlecht. Jetzt ist auch noch geistige Verwirrung dazugekommen. Er weint jedes mal wenn wir kommen. Keiner spricht dort mit den Patienten mal ein nettes Wort oder so. Die Patienten werden nur abgestellt. Ganz schrecklich mit anzusehen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwerer Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einer 4-wöchigen "Zeit" auf einer Intensivstation nach einem schweren Verkehrsunfall nach Lingen gekommen.
Das ein Gespräch für die Angehörigen mit dem Arzt nicht SOFORT möglich ist, ist kein Thema - aber 2 Wochen zu warten, ist eine sehr lange Zeit!
Ich hatte noch ein schweres Schädel-Hirn-trauma als ich nach Lingen kam, also ich war nicht "ich selbst" und hatte aufgrund der Diagnose auch einen rechtlichen Betreuer.
Am 1. Tag war aber eine Pflegerin bei mir und wollte, dass ich eine Unterschrift gebe. Da ich dies nicht getan habe, hat sie sich bei meinem Mann beschwert.
Des weiteren ist es so, dass ich aufgrund meiner mehrfach gebrochen Beine, vor'm "Besuch" der Reha Klinik in Lingen, liegend im Rollstuhl transportiert wurde. Als ich zwei Tage in Lingen war, hat man mich sofort aufrecht (also die Beine waren rechtwinkelig) in den Rollstuhl gesetzt.
Am 3. Tag den ich in Lingen war, bin ich aus dem Bett gefallen, weil man die "Seitenteile" nicht hoch gemacht hat! Dies würde meiner Familie nicht mal mitgeteilt. Die haben es erfahren, weil sie die Schriftmappe die von den Pflegern in meinem Zimmer vergessen wurde, gelesen und abfotografiert haben. Nach dem Sturz aus dem Bett gab es keine röntgen- oder CT-Aufnahmen!
Aber JETZT stehen einige OPs an, weil durch den Bettsturz ein Knochen nicht zusammen gewachsen ist und sich Schrauben gelöst haben, die im Kniebereich "überstehen".
Des weiteren konnte ich mir freche, gemeine Äußerungen eines Pflegers anhören, weil ich drum gebeten hatte, das Essen auf'm Zimmer einnehmen zu wollen. Ich wurde sogar nach unten in den großen Essenssaal geschickt, obwohl ich noch nicht soweit war.
Mir wurden SEHR LANGE Zeit "Antidepressiva" gegeben, obwohl sich mein "innerer Zustand" längst erholt hat. Sie wurden erst 1 Woche vor meiner Entlassung abgesetzt.
Ich war in Gruppen eingeteilt, die NICHTS mit meinem Krankheitsfall zu tun hatten - zB "Motorik der Hände". Aber die Hände und Arme konnte ich nach dem Unfall die ganze Zeit frei und gut bewegen!
Spritzen bzgl. einer im Hals liegenden Thrombose, wurden auf einer Station morgens um 5:30 Uhr von der Nachtschwester gegeben. Sowas muß nicht sein, die müssen nicht um die Uhrzeit gegeben werden.
Es haben schlimme Dinge stattgefunden, die nicht hätten sein müssen bzw nicht sein dürfen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein paar Therapeuten sind super
- Kontra:
- Personal macht sehr gerne Pause
- Krankheitsbild:
- MS Beatmung nach Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ni wieder
Die Hedon Klinik ist für mich die schlimmste Reha Klinik nie wieder würde ich jemanden den ich kenne dort hin lasen bzw. die Klinik empfehlen! Meine Mutter kam in die Klinik um von der künstliche Beatmung weg zu kommen Sie kam dort hin und konnte schon 12 Stunden selbst atmen! Aber in der Hedon Klinik würde sie nur noch beatmet ständig gab es neue Ausreden warum sie nicht von der marschiene ab könnte! Sie wurde mit Medikamenten ruhig gestellt ich habe sie teilweise nicht mal mehr wach bekommen sie hat kaum noch was mitbekommen ! Es war schlimm mit an zu sehen wie es ihr immer schlechter ging und sie immer schlimme aus sah! Da ganze ging über 5 Wochen so ! Dann müsste sie ins Krankenhaus verlegt werden heute kann ich nur sagen zum Glück !! Den gleich am nächsten Tag im Krankenhaus konnte sie selbst atmen ganz ohne marschiene obwohl der Chefarzt der Hedon Klinik der Meinung war man bekommt sie nicht mehr von der marschiene weg! Komisch das Krankenhaus hat es geschafft sie kann sogar wieder sprech endlich wurde ihr mal ein Sprechrohr drauf gesetzt 2 x am Tag wird sie in den Rollstuhl gesetzt und es werden die ersten Versuche von Nahrung aufnehmen durchgeführt das alles hätte ich von der Reha Klinik erwartet aber nicht vom Krankenhaus! Die Reha Klinik bekommt natürlich für Beatmungs Patienten viel Geld man sollte die Klinik eher belohnen wenn sie schaffen die Leute von der Beatmung weg zu bekommen !! Ich bin nur froh das sie ins Krankenhaus musste und um nichts in der Welt würde ich sie zurück in die Hedon Klinik lassen ! Nun bin ich froh das sie bald mit nach Hause darf !
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Service Personal, Lehrküche und Bastel
- Kontra:
- Ärzte inkompetent
- Krankheitsbild:
- LWS Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in der Reha. Es war meine zweite Reha und die schlechteste. Das Service Personal war klasse, auch die Lehrbücher war Top und hat Spass gemacht. Die Therapeuten waren auch supi. Die Ärzte hingegen waren völlig inkompetent. Ich hätte eine LWS OP und dann der Reha darf ich mich jetzt vermutlich auch noch am Knie operieren lassen. Hatte öfter drauf hingewiesen das mein Knie schmerzt und da irgendwas nicht stimmt. Die Aussage vom Arzt, bei ihm würde es auch knacken. Ich könnte alles so weiter machen. Danke dafür. Knie ist kaput.
Was mir persönlich noch sehr viel Spaß gemacht hat waren die Bastelabende, die angeboten wurden. Gebracht hat mir diese Reha gar nichts. Mehr Schmerzen wie vorher.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Service Speisesaal, Ernärungsberatung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war meine 10 Reha und das war mit Abstand die schlechteste!
Habe noch nie erlebt, das hiflose Patienten so schlecht behandelt werden!
Dazu noch Unfreundlich und Arrogant!
Und wenn man sich über die Ausstattung, Abläufe und Therapien beschwert, wird man erst recht ignoriert!
Das "Pflegeleitbild" der Klinik hängt überall, hält sich aber keiner dran.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Brandschutzpläne nicht stimmig
Desinfektionsmittelspender auf dem Flur der Station N4 leer.
Therapiepläne liegen auf dem Flur für alle einsehbar rum, auch nach entsprechendem Hinweis an die Krankenhausleitung
Hygienische Zustände grenzwertig
Pat. Mit Parkinson u.beg.Demenz wird primär im Bett liegen gelassen. Keine ausreichende Trinkmenge am Tag. Schlechte Pflege auf der Station. In kompetentes Personal. Inkontinenz Pat. wird längere Zeit nass liegen gelassen.
Kommt schlechter aus der Reha wieder raus als sie reingekommen ist!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage der Klinik
- Kontra:
- Zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel zu wenig Personal für zu viele Patienten. Das Personal (Ärzte und Pfleger) waren mit der Behandlung von Diabetes völlig überfordert. Man hatte eigentlich fortwährend das Gefühl, das sie die Patienten los werden wollten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innerhalb von einer Woche wurde mein Vater zweimal Geld geklaut. Gemacht wurde dagegen gar nichs.
Es wurden nur laufübungen im Zimmer gemacht. Übungen für die Lunge fanden nicht statt. 5 Wochen nur im Zimmer gewesen, da man nicht fähig war, ein mobiles Sauerstoffgerät zu organisieren.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts Positives!!
- Kontra:
- Personal!!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt von dem ganzen Personal, vielleicht nur zwei Mitarbeiter, die Ihre Arbeit vernünftig machen und menschlich sind.
In der Frührehalibation der Neurochirurgie liegen viele ältere Menschen, mit Schlaganfall etc. und viele von denen werden selten besucht, so dass das Personal macht was es will! Ich war dort als Begleitperson und habe alles mit erlebt! Die Menschen werden wie Dreck behandelt, kein menschliches Verhalten! Es dauert Ewigkeiten bis jemand vom Personal kommt! Man wird liegen gelassen. Es kümmert sich keiner! Ärzte kümmern sich auch nicht. Medikamente die benötigt werden, werden Stunden später gebracht, wenn überhaupt!. Man muss auf alles Ewigkeiten warten, auch wenn es ein Notfall ist! Es interessiert einfach keinen dort!!!! Man kann dort umfallen, die würden einen liegen lassen!
Wenn man kein Bock auf diese Arbeit hat oder damit nicht umgehen kann, sollten diese verfi**en Leute sich einen anderen Beruf suchen! Sowas unmenschliches dort! Ich wünschte allen, die die Menschen dort so behandelten, dass die eines Tages genauso behandelt werden! Ich habe gar keine Wörter dafür, was das für Personal da ist! Die Menschen werden dort krank und nicht wieder gesund.
Ich rate euch allen von dieser Klinik ab, besonderen von dieser Station!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall ReHa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lassen sie ihre Angehörigen auf keinen Fall in diese Klinik. Die Versorgung/Behandlung ist so schlecht, dass eine Patientin zur Reha Phase C Schlaganfall sich so sehr aufgeregt hat, dass sie einen zweiten Schlaganfall bekommen hat. Sie wird in naher Zukunft von uns gehen... Das der Aufenthalt Schuld daran ist, kann man natürlich nicht nachweisen....
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt nichts gutes
- Kontra:
- Personal, Zustände usw.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal überlässt die Patienten sich selbst. Sie kümmern sich nicht um sie und gehen einfach, wenn sie Hilfe benötigen aus dem Raum. Wie ein Rollstuhl richtig bedient wird mit einer Hand wird nicht gezeugt und auch die Umgangsformen zu den Patienten ist miserabel. Man könnte meinen das es sich um unfähiges Personal handle. DesweitereN werden Private Gegenstände einfach weggenommen. Das trinken wird abgezählt. Informationen werden nicht weitergegeben die wichtig sind für den Patienten. Zudem werden einzelne Therapieübungen nicht durchgeführt, sodass die Patienten keine Chance haben auf Heilung. Fehleinschätzung des Arztes werden gemacht. Man kann sich über diesen Zustand nur ärgern und wenn es angesprochen wird, bekommt man nur pampige Antworten. Keiner weiß was der andere dort macht. Ich bin sehr verärgert über diese Zustände dort.
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1 Kommentar
Sehr geehrte/r Kostek1994,
dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden sind, bedauern wir. Unser ärztliches, therapeutisches und pflegerisches Team arbeitet täglich daran, dass es unseren Patientinnen und Patienten besser geht.
Eine transparente und offene Kommunikation mit unseren Patientinnen und Patienten ist für uns sehr wichtig. Ideen und Anregungen nehmen wir während der Reha entgegen und lassen diese in den Therapieplan einfließen. In Ihrem Fall scheint uns das leider nicht gelungen zu sein.
Gerne würden wir, sofern dies noch nach mehr als drei Jahren möglich ist, Ihre Hinweise intern klären. Dafür sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wenden sich an:
Vorname Name: Susanne Knue
Telefon: 0591/918-1104
E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Knue
Beschwerdemanagement