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Sonnenschein20183 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sekretariat ist super freundlich u zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen ist grenzwertig, viel Instant, wenig Obst u frisches Gemüse)
Pro:
Einige Erzieher u Therapeuten
Kontra:
Erziehung wie vor 100 Jahren
Krankheitsbild:
Depressionen u Ritzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik herrscht ein Hausdrachen namens W. .. Jegliche positive Verstärkung wird unterbunden... Das gesamte Erziehungskonzept setzt auf Bestrafung... Wer nicht spurt wird hinauskomplimentiert... Im Arztbrief steht dann man hätte die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen...
Es gibt einige gute Erzieher und Therapeuten, die leider sehr unter der Fuchtel des Hausdrachens stehen und nur bedingt frei arbeiten können... Vermutlich wird auch hier entfernt wer nicht spurt... Würde auch den regen Personalwechsel erklären...
Also, ich weiß nicht wo dieses Kind war. Mein Kind war zum gleichen Zeitpunkt in der Klinik und ich kann nur Positives berichten. Der Betreuung des Kindes war medizinisch, wie auch psychologisch einwandfrei, die Betreuer einfach nur super und auch wir als Eltern waren mit im Boot. Ich verstehe diese schlechte und sehr einseitige Bewertung nicht.
Ich war vor gut 12 Jahren selber Patient in dieser Klinik und muss allem was sie schreiben wiedersprechen. Ich wurde, wie sich vor 8 Jahren herrausstellte, fälschlicherweise ein zweites mal mit ADHS diagnostiziert und damit viele weitere male mit einem ähnlich Stoff wie Speed, und zwar Medikinet heute besser bekannt als Ritalin, unter Drogen gesetzt. Und anstatt dem steigenden unkontrollierbaren Verhalten und der ebenfalls steigenden Aggressionsberreitschaft auf dem Grund zu gehen wurde unter gleichen Amphetaminverabreichungen mein Aufenthalt verlängert auf insgesamt mehr als 11 Monate also ein knappes Jahr. Es gab auch mehr als einen vorfall in dem ich in diesem sogenannten Ruheraum platz gefunden hab, teilweise unberechtigt, und unter aller Würde. Selbstverletzungen wurden von manchen Betreuern, Ärzten und Psychologen meist auch noch belächelt oder einfach nicht ernstgenommen. Meine Schlussvolgerung für die Ziele dieser Klinik scheinen mir mehr wirtschaftorientiert als patuentenorientiert und ich hoffe dass ich es erleben darf dass niemals wieder ein Kind in diese Klinik muss.
Mit freundlichem Grüßen kann ich grad leider nicht dienen weil sie mir vergangen sind als ich mich an das ganze von damals wirklich erinnert hab und ich war damals 16.
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Lügenstation
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vater1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lügen und unterschlagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als Eltern wurden wir dort über die Behandlung nicht informiet.
Die Ärzte und Pfleger haben mich und meine Frau nur belogen oder als lügner hingestellt.
Es wurde auch eingehende Post unterschlagen, wo ich saen muss sogar im Knast bekommt man seine Briefe.
kann nur schlechtes über diese Klinik sagen, aber alles andere wäre gelogen.
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Fidiba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nicht ganz den erhofften Erfolg in der Therapie erzielt
Krankheitsbild:
Autismus-Spektrum + ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl das Team in Betreuung und Pflege auf der Station als auch die Stationsärztin und die vielfältigen Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr freundlich, nett und entgegenkommend dem Patienten gegenüber. Er wurde in seinen Anliegen ernst genommen. Bei den Elterngesprächen hatten wir den Eindruck, dass uns sehr ehrlich über die Erfolge oder Nicht-Erfolge in der Therapie berichtet wurde. Auch der Arztbrief zur Entlassung entsprach den Inhalten der Elterngespräche und unserer eigenen Einschätzung.
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Gummistiefel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wir wurden gut informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wir waren über den Ablauf informiert und er wurde mit uns abgesprochen
Kontra:
Krankheitsbild:
ADS Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station ist übersichtlich mit ca. 10 Kindern,
draußen ist gleich ein schöner Garten mit Wasserspielplatz, Spiel- und Klettergeräten.Die Zimmer sind o.k. Der Aufenthalts- und Essbereich ist angenehm und schön eingerichtet.
Unser Sohn hat seine anfängliches Heimweh gut überstanden und sich gut eingelebt.Er war fast drei Monate dort.
Das Elterncafè am Mittwoch mit der anschließenden Besuchszeit hat uns sehr geholfen. Da werden alle allgemeinen Fragen beantwortet und man kann sich mit den anderen Eltern austauschen.
Die Regeln sind klar und eindeutig und werden von den Betreuern konsequent umgesetzt,aber sie sind alle sehr nett und herzlich,die Kinder müssen sich nur an die Regeln halten. Die Betreuer auf der Station, die Ärztin und der Psychologe haben uns unsere Fragen beantwortet und unsere Sorgen und Ängste ernst genommen. Die Therapie wurde mit uns abgesprochen und wir waren über die Vorgehensweise informiert.Wir wurden freundlich empfangen und auch verabschiedet.
Mein Sohn hat sich mit einigen anderen Kindern von der Station angefreundet. Er fand es gut immer jemanden zum spielen zu haben. Es war gut für ihn zu erfahren,dass er nicht der einzige auf der Welt ist dem es so ergeht wie ihm.
Die Schule war, wie er sagt:"die Beste auf der Welt", er ist gerne dort gewesen und hat viel gelernt und aufgeholt. Er wäre noch sehr gerne weiter auf die Schule gegangen.Mit der Lehrerin kam er super aus.
Weniger gut fand mein Sohn dass frühe Schlafanzug- anziehen vor dem Abendessen und dass er nicht mehr raus durfte am Abend.
Die Kochgruppe und das Schwimmen hat er sehr genossen. Er ist in der Klinik selbstsicherer und selbständiger geworden.
Ich weiß nicht wo ihr sohn war aber bei der bewertung mit sicherheit nicht in der Heckscherklinik in rosenheim nähe inn. Haben sie vielleicht die Klinin verwechselt?
war geil
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transuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (verschieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war sehr strikt jede minute geplant)
Pro:
lustig
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war 3 monate da, es waren btreuer da die sich für die kins intrersirt haben und andere denen es scheiss egal war, war gerne da, weil mein eltern nich da waren,was ich scheise fand war das mann dauernd was essen musste,schrecklich!!!!Artzte waren nett oft wurde mÁN genervt von den betreuen ,teilweise belauscchen ´sie einen im zimmer wenn mÁN MIT NACHBARN SUCH UNTERHATETE TUT!!!!!
die zimmer waren cool nur der ausgang war zu kurz es war oft lustig aber man musste schon um 8,30 uhr ABENDS licht aus machen, kotz!!!es war lustig mit den anderen und ich habe ein paar gute freunde dort gefunden die anderen verstehen einen besser al die in der schul oder zuhause, weil mann in der gleichen situation sind,die schule war mega chillig und mann hatte nich vill unterricht
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Lenvon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie des Personals & Qualität der Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir können die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. Das pädagogische sowie das medizinische Personal kümmert sich über die Maßen um die kleinen Patienten. Die Therapien sind effizient, zielführend und abwechslungsreich wie z.B. Kunst- & Musiktherapie als ergänzende Betreuung und sie helfen wirklich. Die Eltern werden von Anfang an mit einbezogen und die Kinder fühlen sich bald wohl. Nach heftigem Heimweh am Anfang hat unsere 7-jährige Tochter sich sehr gut eingewöhnt und fast wie zu Hause gefühlt. Zweimal in der Woche kann man mit den Kindern telefonieren, am Wochenende können sie 1 oder 2 Tage nach Hause zur Belastungsprobe.
Die Strukturen in der kbo Rosenheim sind klar und helfen den Patienten, sich besser zu orientieren. Alle sind wahnsinnig freundlich, sympathisch, zuvorkommend und hilfsbereit. Man merkt wie intensiv und liebevoll sie sich um die Kinder kümmern. Es gibt helle Zimmer, einen großen Garten mit Spielgeräten und jede Menge spannende und altersgerechte Ausflüge. Besonders in den Sommerferien ist das Angebot unglaublich groß und toll.
Aber auch das Schulangebot ist qualifiziert und man bekommt detailliertes Feedback der Lehrer.
Vor allem aber positiv hervorzuheben ist die psychiatrische Arbeit. Die Ärzte sind absolut zu empfehlen und haben unserer Tochter unglaublich geholfen. Dafür sind wir unendlich dankbar.
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VCGMI berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung, soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
Hier wird mit Herz und Erfahrung für kranke Kinder gesorgt. Ein Team aus Psychologen, Therapeuten und dem Pädagogischen Erziehungsdienst kümmert sich 24/7 um die Kinder. Eltern werden intensiv mit einbezogen. Es wird versucht individuelle Lösungen bei der Genesung zu finden.
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mamam2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutinnen/Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leichte depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 14jährige Tochter wurde hervorragend im Heckscher-Klinikum Rosenheim behandelt. Die TherapeutInnen und Ärzte waren super!
Unsere Tochter wurde gesund und munter entlassen und hat viel Gutes, neue Ideen und einen erweiterten Blickwinkel Ihrer Situation erfahren!
Hätten wir als Eltern daheim nicht geschafft!
Herzlichen DANK und Vergelt's Gott an ALLE in Rosenheim!
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NeleZ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich vermisse die Zeit dort)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich am Anfang ankam, hatte ich täglich starkes Heimweh. Aber die Betreuer haben es immer geschafft mich abzulenken, zum Beispiel mit Spielen. Nach 2 Wochen habe ich mich mega wohl gefühlt. Man durfte 3 mal in der Woche mit den Eltern/Freunden telefonieren. Am Wochenende durften die Eltern dich besuchen. Die Therapien waren super lustig. Vorallem in der Musiktherapie. Als ich nach 9 Wochen entlassen wurde habe ich mich gefreut, aber ich hatte auch Tränen in den Augen. Die Zeit dort war super toll. Ich würde sie immer weiterempfehlen.
Unsere 13 jährige Tochter war für 10 Wochen wegen Depressionen in der Klinik. Sie hat sich schnell eingelebt und ist für die Zeit dort sehr dankbar. Es gibt sehr klare Strukturen und Regeln, auf deren Einhaltung streng geachtet wird. Dies hat unserer Tochter einen klaren Rahmen gegeben, mit dem sie gut zurecht kam. Die Betreuer überlegten sich für die Zeit der Sommerferien ein tolles, abwechslungsreiches Programm, wie Alpakawandern, Minigolfen, Kino, Schwimmen......alles, was Jugendliche in diesem Alter gerne tun. Die Therapien waren sehr hilfreich und haben neue, kreative Ideen in unserem Kind geweckt. Die betreuenden Therapeuten waren sehr zugewandt und haben uns Eltern ernst genommen und uns nie das Gefühl gegeben, dass wir an irgend etwas „ schuld seien“. Alle 2 Wochen waren Elterngespräche anberaumt, in denen aktuelle Themen und der Therapiefortschritt besprochen wurden. Wir fühlten uns gut informiert und aufgeklärt. Auch die PEDs ( Pflege- und Erziehungsdienst) wussten immer sehr genau Bescheid und waren aufmerksame Begleiter der Kinder. Wir sind sehr dankbar für dieses Zeit, in der wir als Eltern auch mal „durchschnaufen“ durften, da wir unser Kind in guten Händen wussten. Unsere Tochter hat die Klinik in einem guten Zustand verlassen, ist zuversichtlich, aktiver und ausgeglichen. Wir bedanken uns sehr herzlich beim gesamten Team für die tolle Arbeit!!!!
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Asperger20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangshandlungen, Verdacht auf Asperger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war wegen Zwangshandlungen,Panik und Verdacht auf Asperger in der Klinik. Wir als Eltern wurden in unseren Sorgen sehr ernst genommen. Unserem Sohn fiel es anfänglich sehr schwer sich darauf einzulassen, doch durch die umfangreiche Betreuung der pädagogischen Mitarbeiter fand er doch noch Vertrauen. Ebenso fühlen wir uns von der Therapeutin gut betreut und verstanden. Wir sind froh diesen Schritt gegangen zu sein und würden es immer wieder so machen. Für uns war es wie ein sechser im Lotto. Es war schwer aber hat sich gelohnt durchzuhalten.
Vielen Dank an alle!!!!!
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kurzundgut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute und fachliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Meine Tochter war wegen Depressionen in Behandlung. Wir als Eltern wurden in unseren Sorgen sehr ernst genommen. Unserer Tochter fiel es anfänglich schwer sich einzulassen, doch durch die liebevolle Betreuung der pädagogischen Mitarbeiter die rund um die Uhr da waren fand sie schnell vertrauen. Auch von der Therapeutin fühlten wir uns gut betreut, die Elterngespräche haben uns sehr geholfen. Klar gab es Regeln die nicht immer einfach waren für uns als Eltern und auch für unsere Tochter, jedoch wurden wir immer über die Notwendigkeit aufgeklärt. Auch die Humorvolle Art der Betreuer gefiel unserer Tochter sehr. Wir sind froh diesen Schritt gegangen zu sein und würden es immer wieder zu machen.
Vielen Dank an alle, allen voran Fr. S
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Psychologie berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unkompliziertes Prozedere, freundliches Auftreten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundlicher, kompetenter und wertschätzender Arzt.
Es wurde auf die Eltern eingegangen, Verständnis gezeigt und nach einem ausführlichen Anamnesegespräch verständlich erläutert, wie das weitere Prozedere verlaufen wird. Die Familie und ich haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt- ich kann die Klinik wärmstens weiter empfehlen!
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CoJo66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit, super Personal
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Emotionale Störung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Eltern betroffener Kinder macht man sich natürlich Gedanken, sein Kind in solch eine Klinik zu geben. Oft ist der Leidensweg lange und negative Bewertungen machen es einem nicht leicht.
Deshalb schreibe ich diese Bewertung:
Unser Kind war 6 Monate in der Tagesklinik und nun können wir sagen: "Alles richtig gemacht!"
Die medizinische Betreuung war transparent und nachvollziehbar. Wir wurden als Eltern über alle Schritte vorab informiert, es gab einen regelmäßigen Austausch über die Fortschritte, bzw. das Befinden des Kindes.
Unser Sohn wurde zunehmend aufgeschlossener, selbstbewusster und fröhlicher.
Die psychologische Betreuung war sehr professionell und auch die Betreuer fachlich kompetent und sehr herzlich. Hier merkt man, dass der Beruf Berufung ist.
Somit kann ich diese Einrichtung wirklich nur Empfehlen, es war die richtige Entscheidung für unser Kind.
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Schnecken4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wir wissen nicht,was noch mölich alles ist.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Personal,Zusammenarbeit, regelm. Kontakt mit Arzt,kl.Station
Kontra:
keine eig. Essensauswahl,Kochen u. Baden nicht oft(zu kl. Gruppen)
Krankheitsbild:
ADAS, Eßstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war 3 Monate auf Station 1. Die Station ist klein u. übersichtlich. Alle waren sehr nett und haben unseren Sohn sehr gut betreut. Das Personal war sehr bemüht,ihm den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. (gemeins. Kochen, Schwimmen, Ausflüge,...)Die Klinikeigene Schule ist auf dem Gelände u. der Kontakt zum Lehrer war gut.Es wird viel Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern gelegt. Es gab regelm.telef. Kontakt u. Entwicklungsgespräche mit dem behandl. Arzt. Auf Station herrschen sehr strenge Regeln die eingehalten werden müssen. (es drohen stehts Konsequenzen). Unser Sohn hatte dort auch Logopädie u. Ergoth. erhalten.Um mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen gibt es jeden Mittwoch ein Elternkaffee->echt super! Was unser Sohn nicht gut fand war die eingeschränkte Essensauswahl(wurde meist vorgegeben).Nach der Entlassung müssen wir uns eigenständig um weitere Hilfe u. Unterstützung bemühen. Es gibt jediglich Adressen o. Tipps. (wieder Wartelisten) Ambul. Angebote werden auch von der Klink angeboten. Rundum haben wir uns sehr wohl gefühlt. Es gab immer ein offenes Ohr für uns u. es war eine gute Entscheidung, uns hier Hilfe für unseren Sohn und uns zu holen. Danke für alles!
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An333333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam 2010 in die Klinik und blieb 2-3 Monate dort. Für mich war die Klinik wie ein Zuhause, ich habe mich besser gefühlt als bei meiner Mutter und meinen Geschwistern daheim. Hier hatte ich in der Schule, die total toll war und ich hatte einen super Lehrer, gute Noten und Freunde. Die Therapien, in denen ich war, waren auch super; Musiktherapie und Mototherapie standen bei mir an. Es war auch so lustig mit den anderen Kindern, unsere Lieblingsbeschäftigungen waren Betreuer in den Wahnsinn jagen und Quatsch machen. Einmal liefen wir sogar weg, doch die Polizei gabelte uns 2std. später wieder auf. Unsere Konsequenzen waren, dass wir an diesem und nächsten Wochenende nicht nach Hause durften und wir hatten Ausgangssperre. Die hatte ich eine Woche lang. Ausgang gab es am Anfang 15min, dann eine halbe Stunde und schließlich eine volle. Zuerst nur mit anderen Kindern, dann alleine. Wir nutzten den Ausgang hauptsächlich zum Rauchen. Es gab 2 Tage pro Woche, wo wir uns zusammen setzten und unsere Anliegen vorbringen konnten (z.B beschwerden an Kindern) und wir machten das Essen aus. Das gute an der Klinik sind die Betreuer, Ärzte usw. die einen unterstützen. Das schlechte ist, dass sie manchmal nicht genug aufpassten, wir konnten uns Ritzen, ohne dass sie die Klingen gefunden haben, und rauchen. Und man konnte sehr schnell weglaufen. Der Junge hatte damals den Fuß gebrochen (!) gehabt und sie konnten uns nicht einholen. Mit den Eltern machten sie gar nichts.
Alles in allem kann ich diese Klinik nur empfehlen.
Danke fürs lesen,
A.H.
2 Kommentare
Also, ich weiß nicht wo dieses Kind war. Mein Kind war zum gleichen Zeitpunkt in der Klinik und ich kann nur Positives berichten. Der Betreuung des Kindes war medizinisch, wie auch psychologisch einwandfrei, die Betreuer einfach nur super und auch wir als Eltern waren mit im Boot. Ich verstehe diese schlechte und sehr einseitige Bewertung nicht.