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Stella1622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 03.4.2025 - bis 18.06.2025 als Patientin auf der F15. Der Aufenthalt war wie immer sehr gut.Ärzte, Pflegepersonal , Psychologen und auch der restliche Personal war sehr lieb znd kompetent.
Jeder hatte immer ein offenes Ohr, wenn man mal Probleme hatte. Ich würde immer wieder dorthin zur Therapie gehen und kann die Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
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Stella162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Aufenthalt mit Hilfe der Pflege, der Therapeuten und der Servicekräfte war sehr positiv
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich konnte in der Klinik mit Hilfe der Pflege und Therapeuten alle meine Probleme meistern. Die Station F16 verfügt über ein sehr kompetentes und liebes Personal, dass man jederzeit ansprechen kann und darf. Man bekommt immer gute Hilfestellungen und verständnisvoll Gespräche. Der Psychotherapeut, den ich hatte, war sehr ehrlich, kompetent und einfühlsam. Die Ärzte geben sich sehr viel Mühe. Auch die Versorgung vom Zimmer bis zur Verpflegung war 1A. Man kann die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
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Grisdiensche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Alles außer der schönen Lage
Krankheitsbild:
Depression, schwere Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der F 15 und es geht mir seit meiner unfreiwilligen Entlassung schlechter als vorher. Ich kann von dieser Station nur ABRATEN!!!
Überall liest man, Entspannung + Erholung werden in dieser Klinik ganz groß geschrieben. Täglich, wenn nicht stündlich wird gesagt "Nun kommen Sie doch erst einmal an!" Im ersten Moment erscheint das sogar sinnvoll, allerdings merkt man recht schnell, dass hier lediglich über einen akuten Personalmangel hinweggetäuscht werden soll.
Viele Termine finden gar nicht erst statt oder werden verschoben. Meistens wird man gar nicht darüber informiert. Überall gibt es Wartezeiten von mindestens 3 Wochen, wenn man damit überhaupt hinkommt. Vor Allem fallen Termine einfach ersatzlos aus, weil das Wort "Vertretung" in jeglicher Form auf der F 15 ein Fremdwort zu sein scheint.
Bis auf wenige Ausnahmen wird man abwertend, mit hochgezogenen Augenbrauen oder herablassend behandelt. Wenn man ein ahnungsloses Schulterzucken erhält, darf man sich bereits glücklich schätzen.
Mein Problem war akuter Schlafmangel aufgrund einer übelst schnarchenden Bettnachbarin. Meinem Wunsch auf einen Zimmerwechsel wurde mehrfach nicht entsprochen.
Zuerst behauptete man, man könne nicht jeden Extrawunsch erfüllen, dann wollten nachher alle Patienten etwas. Nachdem dann selbst Ärzte, die mir auf Anraten der Schwestern Beruhigungs- bzw. Schlafmittel verschreiben sollten, einen Zimmerwechsel vorschlugen, wurde die Strategie kurzerhand geändert.
Auf einmal waren es nicht mehr die Extrawünsche, denen auf Anweisung der Leitung der Schwestern nicht stattgegeben werden sollte. Auf einmal behauptete man, man könne dem aufgrund administrativer Arbeiten nicht nachkommen. Im Übrigen wären alle Zimmer belegt, was eindeutig nicht der Wahrheit entsprach.
Nicht nur, dass dort bereits bei der psychologischen Aufnahme alle alten Wunden aufgerissen werden und man anschließend sich selber überlassen wird, man wird aufgrund seiner Krankheit auch nicht ernst genommen.
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Tommy642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit der F15)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme, regelmäßige Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin freundlich aufgenommen worden und sofort am ersten Tag bekam ich eine Begleitperson zugewiesen. Sofort die ersten Behandlungen. Das ging die ganze Zeit so.
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Danke007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
da gab es nichts nennenswertes....
Krankheitsbild:
Depression und Ängste, Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Von fast 0 wieder auf fast 100 !
Sehr gute Klinik im Bereich Psychosomatik/ Psychotherapie!
Die Unterbringung erfolgte auf der Station F 16.
Sehr schöne Ausstattung des Zimmers sowie der kompletten Stationseinrichtung (Neubau - modern - hell und freundlich sowie geschmackvoll/ wohnlich!!!).
Eher Hotelcharakter mit Wohlfühlambiente statt Klinik.
Ärztliche Betreuung und Versorgung TOP, sehr empathisches Ärzteteam. Die Probleme wurden sehr ernst genommen. Man tat alles um sinnvoll und passgenau zu behandeln, zu beraten und zu unterstützen.
Ganz lieben und aufrichtigen Dank dafür.
Ebenso einen herzlichen und lieben Dank an die Therapeuten, die dortigen Pflegefachkräfte und das hauswirtschaftliche Personal.
Kompliment für die überzeugende und Patienten orientierte sehr gute Betreuung und Fürsorge.
Besonderen Dank auch an meine großartige Bezugsschwester!!!Sehr umfangreiches Wissen und hervorragende Empathie !
Ich konnte mich sehr, sehr stabilisieren und bin wirklich dankbar, für alle Therapien, Gespräche und Behandlungen.
Lobenswert auch die sehr gute Physiotherapie.
Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich und allseits schmackhaft und auch da kann ich nur höchstes Lob aussprechen - ebenso wie für die Hygiene.
Einfach allen zusammenfassend nochmals lieben Dank und bleiben Sie so - wie sie sind!
Großartig eben!!!
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Kräutergarten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten geben sich alle erdenkliche Mühe...SPITZE
Kontra:
Klinikleitung ist für Kassenpatienten ein absolutes Ärgernis
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 9 Wochen Aufenthalt, hatte ich sage und schreibe 4 Einzelstd. Psychologie. Die Depressionsrunde ein vermeintl. Faktencheck, der sinnvollerweise als Script herausgegeben würde, weil er zu keinem brauchbaren Ergebnis führt.
Die Behandlung einer Depression stelle ich mir wesentlich kompetenter vor.
Der Unterschied zwischen Kassenpatient und Privatpatient wird von der Klinikleitung in derartigerweise praktiziert, dass ich mir fest vorgenommen habe die Dienstleistung der Hans-Prinshorn Klinik = LWL Krankenhaus, Hemer NIE wieder in Anspruch zu nehmen.
Z.Zt. gebe ich mir alle Mühe die ausgefallene psychologische Betreuung in JEDER ANDEREN Klinik nachzuholen!!!!
Allerdings sind die Therapeuten "klasse"...aber die Klinikleitung grätsch überall rein...
O.-TON....wir sind schließlich ein Krankenhaus und kein Sanatorium...
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Ille1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Atmosphäre, kompetente Mitarbeiter, sehr gepflegt
Kontra:
leider zu wenige Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nun mehr als 8 Wochen bin ich heute entlassen worden. Ich war auf der Station C8. Ich bin viele Wege in meinem Leben gegangen, doch dieser war der intensivste und erfolgreichste. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren alle bemüht, freundlich, kompetent, immer hilfsbereit und verständnisvoll. Die Zimmer sind sehr freundlich und gemütlich ausgestattet. Das Essen ist in Ordnung, wer da nicht satt wird ist selber Schuld. Die Stationsküche war immer geöffnet und mit sehr vielen und sehr leckeren Lebensmitteln ausgestattet. Ich haben allen, die dort arbeiten, sehr viel zu verdanken. Die Mitarbeiter der Station C8 erfüllen ihre Arbeit mit großer Leidenschaft und Engagement. Ich werde die Zeit in Hemer niemals vergessen und wenn es mir mal wieder so schlecht geht, wie vor 8 Wochen, komme ich gerne dorthin zurück.
DANKE FÜR ALLES !
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tomdany berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von März 2014-Juni 2014 Patientin auf der Stadion C8 . Pflegepersonal und Terapeuten waren immer fuer jemanden da,gute absprache zwischen dem Team. Ich kann die Klink nur endfehlen würde immer wieder hin gehen wenn es bresslich wird.Ob Einzel oder 2 Bettzimmer alles war super . Kann mich nicht beschweren.
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Dini2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles(fast)
Kontra:
Essen(mittelmäßig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leser!
Ich war Patientin im Jahr 2010/2011 auf der Station c8 und ich muss sagen,mir wurde sehr geholfen dort.Das Angebot ausserhalb der Therapien war sehr vieseitig und die Atmosphäre auf unsrer Station zeitweise sehr gut.Auch das Zusammenarbeiten von Pflegepersonal und Patienten lief sehr reibungslos.Die Therapeuten waren alle sehr nett und hatten gute Absprachen mit dem Pflegepersonal,also die Kommunikatioen der beiden Bereiche lief immer super.Das Essen war mittelmäßig,es war zwar immer genügend da,aber es waren viele Wiederholungen dabei.Ansonsten ist die Einrichtung der Einzel-und Mehrbettzimmer gut,da alles 2010 neu eingerichtet wurde.Alles in allem eine empfehlenswerte Klinik.Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.UUnd man kann dort wunderbar die Natur geniessen.
Hallo, ich bin 21 J. und war bereits zwei mal in der HPK Hemer auf der Station C8. Niemals wieder wird mich diese Klinik wiedersehen. In keiner der beiden Aufenthalte konnte mir konkret gesgat werden was ich genau habe und was alles. Mit meinem Therapeuten habe ich mich nicht verstanden. Ein Therapeutenwechsel wurde mir verboten! Mir wurde lediglich ein Fachbuch auf den Tisch geklatscht indem ich gucken sollte, so nach dem Motto "finden sie selbst herraus was sie haben" ! Die Einzelgespräche waren Zeitverschwendung, hab mich nicht ernst genommen gefühlt mit meinen Sorgen und Problemen. Hatte auch das Gefühl das der Therapeut ein persöhnliches Problem mit mir hatte. Gelegtnlich wurde sogar über das was ich erzählte nur geschmunzelt ! Ich bin Privatzusatzversichert und habe auch Anspruch auf Chefarztbehnadlung, allerdings bekam ich nur ab und zu mal nen Termin, wie grad die Lust und Laune war. Bei meinem zweiten Aufenhalt hatte ich sogar das Gefühl das es mir darin schlechter ging als draußen. Im endeffekt war es dann so das ich nach ca. 6 Wochen der Klinik verwiesen wurde da ich mich nich an die Regeln gehalten und an einem der Belastungswochenende Alkohol konsumiert habe. Aber auch da liegt doch das Problem?! Aus unteranderem diesen Grund bin ich doch erst in eine Klinik gegangen weil ich einfach so nicht mehr mit meinem Leben zurecht gekommen bin und dann wird man vor die Tür gesetzt anstatt zu sagen "da liegt einer der punkte, daran muss man jetzt arbeiten" Und das sind nur ein paar Bsp. Und zum guten Schluss wollte ich nach der Klinik in eine Reha-Einrichtung die mich allerdings, wie sich jetzt herrausstellte, abwies weil ich angeblich zu aggressiv sei dem Bericht der HPK nach. Nicht nur das die Klinik mir überhaupt nicht bekam, jetzt wird mir sogar der weite Weg der Genesung versperrt ! Seit dem Aufenthalt hab ich schon wieder zwei Suizidversuche hinter mir. Mag sein das andere Stationen professioneller Therapeuten haben mit mehr Lust an der Arbeit, C8 allerdings: NIE WIEDER!
Man (n) kann nicht mit der Erwartung in eine derartige Klinik gehen die machen das schon und ich selbst bauche keinen Beitrag leisten.Selbst bei Privatpatienten gibt es noch keinen Schalter der sich umlegen lässt und es geht einem besser. Mitarbeit, Offenheit und sich an die Regeln halten gehören da schon dazu. Was den Alkohol, hier offenbar als Krücke eingesetzt, angeht wäre wahrscheinlich der Aufenthalt auf einer Suchtstation besser gewesen!
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SinqueMZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gerade "somatische Erkrankungen" sind dem Personal fremd)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialarbeiter war sehr freundlich und bemüht)
Pro:
Sozialarbeiter, Nachtdienst, Musiktherapie, Psychologin P. H.
Kontra:
der REST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober bis Ende Dezember 2009 als Patient auf der Station B6 und habe keine gute Meinung zum Aufenthalt und zum Behandlungsziel.
Meiner Meinung nach wurde ich überhaupt nicht ernst genommen mit meinen Schilderungen. Ich leide unter Depressionen, die wahrscheinlich bedingt durch eine andere schwewiegende Erkrankung sind. Diese erfordert eine begleitene Behandlung, mit der die Ärzte (nicht Psychologen) und das Personal meiner Meinung völlig überfordert waren und mir die Sache "selbst überlassen" wurde. Es ging um einen hochsensiblen Vorgang, den ich als Patient völlig selbstständig durchführen musste. Bewusst der Gefahren, die dahinter standen. Lediglich ein Pfleger bzw. eine Schwester wurden mir als "Wachhund" an die Seite gestellt. Das Personal redetet sich mit dem Argument heraus, dass sie das als Psychatriepfleger nicht mehr machen müssten. Arm!
Generell hat das Personal so seine Lieblingspatienten und die, die nicht dazu gehören, bekommen das auch zu spüren. Ich gehörte anscheinend nicht dazu. Ich kann höchstens ein oder zwei Namen nennen, die mir als kompetent und nett erschienen. Die arbeiteten aber meist nur nachts. Leider. Man hatte oft das Gefühl, dass man lästig ist, wenn man ein anliegen hatte. Ich musste zum Beispiel wochenlang betteln, dass ich als Stomapatient ein Zimmer mit Toilette bekomme. Und selbst das wurde mir von der Stationsleitung übel genommen. Die Therapien gingen mehr oder weniger an mir vorbei. Die wenigen Therapien, die ich bekam waren für mich entweder völlig ungeeignet oder brachten mir nichts. Als ich das geäußert habe, wurde mir unterstellt, das ich Therapieresistent war. Der größte Hammer war aber, dass ich schriftlich verwarnt wurde, weil es einmal zu einem Kommunikationsproblem mit meiner Ärztin kam und ich verspätet (unbewusst) aus dem Wochenende kam. Man hat mich dann auf die Abschussliste gesetzt und mir gedroht, dass ich jeden Moment meine Sachen packen könnte, wenn ich mich nicht an die Vorgaben halten würde. Einem Depressiven einem solchen Druck auszusetzten. Sehr loblich!!!
Den gesamten Aufenthalt hätte ich auch in einem Seniorenzentrum machen können. Da wäre die Hilfe wahrscheinlich noch besser gewesen.
Geholfen wurde mir nicht. Das macht jetzt eine andere Klinik. Verlorene Zeit also.....
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zero09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu pauschales Therapiekonzept und zu wenig Einzelgespräche)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Angehörigentreffen nicht zu empfehlen; es geht nicht um präxise Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kommunikationsprobleme bei Therapie und deren Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger komme ich von dem Gefühl nicht los, dass dort viele einen Wellness-Urlaub verbringen. Weiterhin drängt sich mir das ungute Gefühl auf, jeder weiß nur keiner stimmt dagegen. Nicht selten sind Patienten dort bereits seit Jahren Stammgäste. Ein Kommen und Gehen von Besuchern ist dort keine Seltenheit und stört meines Erachtens den gesamten Therapieablauf. Ich habe dort Patienten gesehen, die spiegeln das wahre blühende Leben und sind weitentfernt von Depressionen und Angstzuständen. Jeder normal denkende Mensch und/mit "Erfahrung" welche äußer- u. innerlichen Anzeichen einen Depressionskranken ausmachen, wird feststellen, dass da irgend etwas nicht stimmen kann. Alles in allem haben dort die Patienten absolute Narrenfreiheit.
Na das hört sich doch mal gut an, MEINE Klinik, genau sowas suche ich, um mal ein paar Wochen richtig entspannen zu können. Als Privatpatient gibt es dann bestimmt noch ein paar Boni obendrauf ;-)
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hier wird einem geholfen
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teufelin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Du bist ein Patient, der umsorgt wird)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (man geht auf dich ein)
Pro:
Behandlung, Personal,Körpertherapie und undund
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine Fibromyalgie Patientin, das heißt Schmerzen, Schlafstörung, Erschöpfung...................
Ich sitze seit über einem Jahr zu Hause und wie ihr euch das denken könnt, bin ich in zwieschen depressiv.
Dank der SUPER Station C8,fange ich nächste Woche mit Wiedereingliederung an!
und das alles nur dank der Klinik
ich war da fast 13 Wochen und habe gelernt für mich zu sorgen, sorgen damit es mir nicht schlechter geht
Es ist zwar eine Psychotherapie Klinik trotzdem wird man da als Fibro ernst genommen.Ich habe jeden tag Wärmetherapie erhalten, Krankengymnasik und einzel Körpertherapie( ich kann euch die nur ans Herz legen), wie auch Psychotherapie und so weiter, was aber für mich sehr wichtig ist, man hat es nicht auf die Psyche geschoben, sondern
man hat es immer als körperliches Leiden bezeichnet.
Wie es mir geht?
nun Schmerzen habe ich immer noch, aber die werden auch nicht verschwinden, es ist aber erträglicher geworden, ich habe gelernt mit den zu leben und für mich zu sorgen, dass es nicht schlimmer wird(hoffe ich stark)
Zimmer klasse, Essen Ok, aber Personal SUPER!!!!!
3 Kommentare
Was ich nicht so ganz verstehe, wenn man doch so unzufrieden mit einer Klinik ist, warum fährt man dann ein zweites mal dorthin?