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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2/ 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angehörigensprechstunde mit kompetenten Mitarbeitern
Kontra:
bedingt: altes in die Jahre gekommenes Gebäude, aber sehr sauber
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (94 Jahre und bisher alleinlebend) war hier zur Mobilisierung nach einem Oberschenkelhalsbruch. Abgesehen davon, dass das Haus in die Jahre gekommen ist war sie und auch ich als Angehöriger rundum zufrieden. Sehr positiv fand ich die Angehörigensprechstunde, weil man hier alle wichtigen Ansprechpartner an einem Tisch hat bzw. ich hat auch eine Telefonkonferenz mit allen. Hier wurde man informiert über den aktuellen Stand des Patienten und konnte seine Fragen stellen, die mit entsprechender Fachkompetenz und verständlich beantwortet wurden. Meine Mutter schwärmte von den Pflegern und Therapeuten, dass sie alle sehr hilfsbereit und nett waren. Vom Essen schwärmte sie mir immer vor.
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unsereMama2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur das Gebäude renoviert werden müsste)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle sehr Hilfsbereit und immer für offene Fragen ein Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (eigenlich auch sehr zufrieden aber, die Ärzte sollten laut sprechen, meine Mutter verstand sich kaum weil und versuchen das man auch daran denken müsste das älte Personen die bayirisch sprechen da Probelme haben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Gesprechstermine am Mittwoch sind von der Zeit für die Angehörigen nicht so leicht war zumnehmen da man auch noch beruftätig ist. wäre angebracht von der Zeit ein weing später weil man muss ja auch zuerst noch dahin fahren.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Gestaltung der Abläufe sind gut.)
Pro:
das Personal und der Umgang mit der Patient
Kontra:
das Gebäude ist sehr veraltet
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir alles Angehörige sind sehr zufrieden mit der Klinik. Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Helfen immer auch bei essen und alles was so gemacht werden muss. Darüber waren wir sehr zufrieden da unsere Mutter fast Bild ist. Wenn man mit einen Arzt sprechen möchte, kommt er ganz schnell und beanwortet die Fragen wo man hat.
Wir würde nur ein Tipp geben das die Ärzte mit den älteren Personen laut sprechen sollen. Meine Mama hört sehr schlecht und das war nicht leicht für sie.
Nur die Klinik gehört mal Renoviert.
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Brigit10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kaum Therapien - nur an den Rollator gewöhnt - Ärtzin war trotz Bitte unzugänglich , kein Austausch mit Angehörigen gewünscht!
Krankheitsbild:
Brüche und Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Sturz mit Rippenbrüchen und Prellungen zur Mobilisierung und Wiedererlangung der Selbstständigkeit nach ihrer Krankenhauszeit dort eingeliefert. Es war eine reine Katastrophe!! Die Zimmer alt und abgenutzt, das Personal relativ unfreundlich und genervt. Schlimmer jedoch war, dass meine Mutter kränker entlassen wurde, als sie bei Einlieferung war. Sie wurde - obwohl sie das nicht wollte - nur an den Rollator gewöhnt, den sie vorher nicht hatte!! Bekam kaum Therapien, die dringend nötig gewesen wären. Trotz Rücksprache mit der Ärztin gleichnach dem 3. Tag wurde dies nicht geändert und am Rollator festgehalten. Es war auch nur ein Arzttermin während der ganzen Rehazeit für Angehörige möglich, da diese Termine nur 1x Woche zu einer festen Zeit möglich waren. Hatte man da keine Zeit, hatte man halt Pech!! Somit konnten wir unsere Mutter auch schwierig unterstützen! Und selbst hatte sie die Kraft nicht, gegen die Ärzte zu argumentieren.
Des Weitern wurde sie unter starke Medikamente gesetzt, welche vor Entlassung nicht ausgeschlichen wurden und wir als Angehörige wurden darüber nicht informiert. Somit kam sie dann noch in einer sehr unerfreulichen Entzug. Wir trainierten danach Wochen lang mit ihr, dass sie wieder ohne Rollator zurecht kam und selbständig leben konnte. Das wäre die Aufgabe der Klinik gewesen!!! Fazit: Niemals wieder dorthin!!!
Sehr geehrter Herr/Frau Brigit10,
Um auf negative Kommentare eingehen zu können, ist es wichtig für uns, dass solche Bewertungen zeitnah geschehen, da Beschwerden, die aufgrund eines Aufenthaltes vor 2 Jahren zu uns gelangen, nur schwerlich nachvollziehbar sind. Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung an und konnten in den letzten Jahren unsere messbare Ergebnisqualität stetig steigern. Wir arbeiten nach den Qualitätsvorgaben des QS Reha und DIN ISO 9001. Wir sind als Pächter des Gebäudes an die räumlichen Gegebenheiten gebunden und streben aus diesem Grunde einen Neubau an. Wir versuchen unsere Therapien entsprechend den Vorgaben der AfGiB (Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern), sowie der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) individuell zu gestalten, um das bestmögliche Ergebnis für unsere PatientInnen zu erzielen. Viele sind nach Knochenbrüchen sturzgefährdet. Im Falle Ihrer Mutter ging laut ihrer Aussage ein Sturz mit der Folge mehrerer Rippenfrakturen dem Aufenthalt voran. Unsere Aufgabe ist es, ein möglichst gutes sowie sicheres Gangbild und gesteigerte Ausdauer zu erreichen. Nicht selten übersteigen hier die Vorstellungen von Angehörigen die Möglichkeiten des/der PatientIn. Der Rollator kann hier für die Anfangszeit der ersten Wochen in häuslicher Umgebung die nötige Sicherheit bieten. In unserer Klinik werden deutlich längere therapeutische Einheiten angeboten als vorgegeben. Unsere Therapieeinheiten dauern 40 Minuten und finden nach Gesundheitszustand täglich 1 bis 2x statt. Auch bieten wir ein Gruppenprogramm mit täglich zwei Gruppeneinheiten an. Wir bieten als eine der wenigen geriatrischen Rehakliniken eine Angehörigensprechstunde immer Mittwochnachmittags an. In der Aufenthaltszeit von 3 Wochen hat man 3 Mal die Gelegenheit das gesamte geriatrische Team zu sprechen. In Absprache mit der Verwaltung kann auch außerhalb dieser Zeiten ein Gesprächstermin mit einem unserer Ärzte stattfinden. Im Allgemeinen versuchen wir die Medikamente deutlich zu reduzieren. Unser Grundsatz lautet jede(n) PatientIn nach Möglichkeit mit so viel wie nötigen aber so wenig wie möglichen Medikamenten wieder zu entlassen. Wenn uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist, gab es dafür bestimmt medizinische Gründe. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, wenn wir Ihren Vorstellungen trotz all unserer Bemühungen nicht gerecht werden konnten und wünschen Ihrer Mutter einen gesunden weiteren Lebensweg
Der Reha-Aufenthalt hat was gebracht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Peter336 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Menschen
Kontra:
abgesehen vom Garten ein unfreundliches Ambiente
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Positi ve: Die Ärzte stellen sich vor und hören zu. Die ärztliche Betreuung war teils sehr persönlich, teils angemessen, aber immer auf den Patienten eingehend und ihm helfend. Die "Mittwochzusammenkünfte Klinlkteam-Patient + Angehöriger" sind nutzbringend. Die Krankenschwestern sprechen deutsch, sind hilfsbereit und freundlich; die Nachtschwestern leise und diskret. Rollstuhlfahrer werden pünktlich zum Essen gefahren und wieder abgeholt. 2x wöchentlich Gewichtskontrolle. Montag-Freitag Einzeltherapie im Geräteraum, es stehen 21 Geräte zur Verfügung. Mo-Sa Stuhlgymnastik im Großen Vortragsraum, wobei nachher der Stuhlkreis wieder weggeräumt wird. Bücherregale an der Wand, 1/3 der Fläche Speisesaal, Rest zur freien Verfügung des Teams. Das Essen ist Krankenhauskost, Brotkorb und Brotzeitteller werden nachgefüllt, zum Nachmittagskaffee kann man auch ein zweites Stück Kuchen haben. Das Zimmer wird Mo-Frei gewischt und die Sanitäranlagen werden gereinigt. Die Größe des Fernsehbildschirms ist dem Abstand zum Zuseher angepaßt. Internetempfang ist möglich. Ich durfte auch an einer Versuchsreihe "Höhentraining für Leute über 65" teilnehmen; Kauf eines Meßgerätes für Puls und Sauerstoffgehalt im Blut ist möglich.
Ein Lob den Gärtnern, die für das Grün südlich der Seniorenresidenz zuständig sind.
Das Negative: Die Eingangstür an der Straßenseite läßt sich nur mit Gewalt öffnen. Die Fenstergriffe sind auch für einen Mann von 175 cm Größe schwer erreichbar, In der Duschkabine fehlen Haltegriffe und ein rutschfester Belag (wenn das die Aufsichtsbehörde wüßte!). Obst darf es auf Anweisung der Paracelsus Universität nicht geben. Es fehlt ein Kiosk.
Ich habe nur freundliche Leute kennengelernt.
Juni/Juli 2015
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SchesterR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schenkelhas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung meiner Oma ließ zu wünschen übrig. Freundlichkeit und Höflichkeit sind Fremdwörter in diesen Haus. Die Hygiene war katastrophal ! Auskunft gab es überhaupt nicht und die Rezeption war in den 4 Wochen nicht einmal besetzt. Nachdem sich der Zustand zum Schluss immer mehr verschlechtert hatte ( massive Diarrhoe mit Exikkose) und angeblich keine Betten im Akuthaus frei wären reagierten Ärzte und pflege erst als mit rechtlichen Folgen gedroht wurde .
Meiner Meinung nach gehört dieses Objekt geschlossen!!!!!
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Lührsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Versogung und Physiotherapie
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung lassen zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach schwierig zu findender Anfahrt für Krankenwagen mit liegenden Patienten mussten wir eine Person finden, die mich aufnehmen konnte. Der Empfang war unbesetzt. Im ersten Stock fanden wir eine Schwester, die über meine Ankunft informiert war. Mir wurde - als Privatpatient - ein Einzelzimmer zugewiesen. Ich fand nur geringen Stauraum für Kleidung und Wäsche. Das Bett war ein typisches verstellbares Krankenbett. Es gab einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Steckdose für Elektrogeräte auf halber Höhe. WLAN-Verbindung, Telefon und winziger Fernseher gegen Gebühr. Kein Radio. Toilette, kleines Waschbecken und wegen hoher Stufe unbenutzbare Dusche im Zimmer, nur durch einen Vorhang getrennt. Ärztliche Versorgung durch drei Internisten aufmerksam und ermunternd. Physiotherapie durch gut ausgebildete freundliche meist deutsche Fachkräfte sehr zielführend, teil in kleinem Geräte-Studio. Pflege ließ zu wünschen übrig, teils auch aus sprachlichen Gründen. Verpflegung weder altersgerecht noch schmackhaft, kein frisches Gemüse, kein Obst. Mahlzeiten lau, da von außerhalb in Wärmebehältern geliefert. Patienten zum Teil sehr apathisch und wenig ggesprächig.
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Lührsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und die Therapeutinnen arbeiten unter begrenzten Bedingungen vorbildlich.
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung lassen zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsknochenbruch
Erfahrungsbericht:
Überwiesen von der Sozialstation des Klinikums Bogenhausen in München wurde ich, wohl nur wegen meines Alters von 86 Jahren, an diese Klinik überwiesen. meine private Krankenversicherung stimmte unverzüglich zu. Die Unterbringung in einem Einzelzimmer war nur mäßig erträglich in meinem Zimmer waren Bett, Tisch 2 Stühle, Toilette, Waschbecken und eine unbenutzbare Dusche ohne Trennung zusammengepfercht. Lüftung durch das Fenster fast unmöglich, da der Griff für einen gehbehinderten Patienten unerreichbar. Die Pflegerinnen waren unhöflich und zum Teil schwer verständlich. Ich konnte in 5 Wochen nur ein einiges Mal in einem Badezimmer duschen. mein Gewicht wurde nicht regelmäßig kontrolliert. Die Therapie-Einrichtungen waren nur mit wenigen Geräten bestückt. Die Therapeutinnen zogen die Gemeinschaftstherapie der Einzelbehandlung vor. Diese war einfühlsam, sorgfältig und fachgerecht. Die ärztliche Beratung war aufmunternd, eingehend und zielführend. Das Essen, das von einer Krankenhausküche in Wärmebehältern geliefert wurde, war nicht frisch, eintönig mit wenig Gemüse du nie richtig ansprechend. Frisches Obst ist in der ganzen Klinik verboten (!).
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Karli48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Genügend
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser Klinik war mein Vater überhaupt nicht zufrieden.
Das Klinikpersonal hat keine Zeit für die überwiegend älteren Leute.
Das Essen ist meistens nur lauwarm serviert worden.
Die Zimmer waren unpersönlich und schmutzig, Schränke kaputt, Fernseher stand auf einem Hocker.
Der leider einzige Getränkeautomat wurde nicht aufgefüllt obwohl die Patienten sich beschwerten.
Mein Vater ist froh wieder zu Hause zu sein!
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schnurri78 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ETWAS FRÜHER WEGEN ANSTEHENDEN TERMIN BESCHEID GEBEN)
Pro:
SCHWESTERN BEDIENUNGEN U THREAPEUTEN SEHR NETT
Kontra:
ÄRZTE MÜSSTEN SICH NOCH VERBESSERN!
Krankheitsbild:
ORTHOPÄDIE
Erfahrungsbericht:
DAS HAUS LIEGT SEHR SCHÖN!
ZIMMER MIT DUSCHE SIND ECHT SUPER MIT BLICK AUF DIE BERGE!THERAPEUTEN ;SCHWESTERN UND BEDIENUNGEN SIND SEHR ZUVORKOMMEND UND FREUNDLICH:DAS ESSEN IST ECHT SUPER :JEDEN TAG 3 GÄNGE WAHLMENÜ UND ES SCHMECKT SEHR LECKER:EIN TEIL DER ÄRZTE LASSEN NOCH WÜNSCHE OFFEN:SIE MÖCHTEN BESSER AUF DIE PATIENTEN ZU GEHEN UND ZU HÖREN :TEILWEISE VERSTEHT MAN SIE AUCH NICHT DA SIE NICHT SO GUT DEUTSCH SPRECHEN:SICH ZEIT NEHMEN UND SICH IN DIE LAGE DER PATIENTEN VERSETZEN UND NICHT GLEICH IN EINE PSYSISCHE SCHUBLADE ABLEGEN:DER AUFENTHALTSRAUM UND DSAS ZIMMER U 32 IST NICHT SO GUT FÜR ALLERGIKER WEGEN DEM TEPPICHBODEN:DER AUFENTHALTSRAUM IST AUCH SEHR SCHÖN FÜR GEMÜTLICHE ABENDE NACH DEM STRESSIGEN TAG
ES IST SCHADE :WIE MAN MIT DEN KRANKEN PATIENTEN UM GEHT DIE HILFE VON DEN ÄRZTEN ERWARTEN UND DIE ABER NICHT AUF DIE PATIENTEN EINGEHEN UND IHNEN ZU HÖREN UND SIE NOCH SEELISCH FERTIG MACHEN UND SIE EINSCHÜCHTERN MÖCHTEN:DAS KANN ES NICHT SEIN:DA BLEIBT MAN LIEBER ZU HAUSE UND QUÄLT SICH MIT DEN SCHMERZEN ALLEINE HERRUM: AUF DER REHA WIRD EINEM NICHT GEHOLFEN:DIE ARBEITEN GEGEN DICH!DIE ÄRZTE DÜRFEN NOCH VIEL HINZULERNEN IM UMGANG MIT PATIENTEN:
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr/Frau Brigit10,
Um auf negative Kommentare eingehen zu können, ist es wichtig für uns, dass solche Bewertungen zeitnah geschehen, da Beschwerden, die aufgrund eines Aufenthaltes vor 2 Jahren zu uns gelangen, nur schwerlich nachvollziehbar sind. Wir streben eine kontinuierliche Verbesserung an und konnten in den letzten Jahren unsere messbare Ergebnisqualität stetig steigern. Wir arbeiten nach den Qualitätsvorgaben des QS Reha und DIN ISO 9001. Wir sind als Pächter des Gebäudes an die räumlichen Gegebenheiten gebunden und streben aus diesem Grunde einen Neubau an. Wir versuchen unsere Therapien entsprechend den Vorgaben der AfGiB (Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie in Bayern), sowie der DGG (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie) individuell zu gestalten, um das bestmögliche Ergebnis für unsere PatientInnen zu erzielen. Viele sind nach Knochenbrüchen sturzgefährdet. Im Falle Ihrer Mutter ging laut ihrer Aussage ein Sturz mit der Folge mehrerer Rippenfrakturen dem Aufenthalt voran. Unsere Aufgabe ist es, ein möglichst gutes sowie sicheres Gangbild und gesteigerte Ausdauer zu erreichen. Nicht selten übersteigen hier die Vorstellungen von Angehörigen die Möglichkeiten des/der PatientIn. Der Rollator kann hier für die Anfangszeit der ersten Wochen in häuslicher Umgebung die nötige Sicherheit bieten. In unserer Klinik werden deutlich längere therapeutische Einheiten angeboten als vorgegeben. Unsere Therapieeinheiten dauern 40 Minuten und finden nach Gesundheitszustand täglich 1 bis 2x statt. Auch bieten wir ein Gruppenprogramm mit täglich zwei Gruppeneinheiten an. Wir bieten als eine der wenigen geriatrischen Rehakliniken eine Angehörigensprechstunde immer Mittwochnachmittags an. In der Aufenthaltszeit von 3 Wochen hat man 3 Mal die Gelegenheit das gesamte geriatrische Team zu sprechen. In Absprache mit der Verwaltung kann auch außerhalb dieser Zeiten ein Gesprächstermin mit einem unserer Ärzte stattfinden. Im Allgemeinen versuchen wir die Medikamente deutlich zu reduzieren. Unser Grundsatz lautet jede(n) PatientIn nach Möglichkeit mit so viel wie nötigen aber so wenig wie möglichen Medikamenten wieder zu entlassen. Wenn uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist, gab es dafür bestimmt medizinische Gründe. Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch an, wenn wir Ihren Vorstellungen trotz all unserer Bemühungen nicht gerecht werden konnten und wünschen Ihrer Mutter einen gesunden weiteren Lebensweg