Ich habe hart an mir, mit mir gearbeitet und und alles so angenommen, wie es kam.
... schlimmer, als es war ( Traumatisierungen... ) kann es ja nicht mehr werden, denn es ist vorbei!
Und jetzt ist jetzt - und mein Ziel ist es, gesund zu werden und zu sein, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Es gab jeden Tag neue Herausforderungen für mich, ich habe geweint, gelacht, getrauert und gehasst und geliebt, verstanden und gefühlt und mitgefühlt - mit mir und mit anderen.
Durch die Kombination der therapeutischen Gemeinschaft, Entspannung, Atemübungen, Hypnose, Gespräche, Natur, Ambiente, qi Gong, PME, AT, Bewegung, Trancetraining, Gestalt-Maltherapie, Musiktherapie, Einzelsitzungen,
Gruppentherapie, Grossgruppe, Ruhe und einem hochkarätigem Felsenland- Klinik - Team wurde mir der Weg zu mir selbst geebnet....
aber den Weg , den bin ich gegangen - und ich gehe ihn noch - immer mit dem Ziel mich zu finden, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen, um endlich ZU LEBEN.
Jetzt bin ich wieder zu Hause. Es geht mir besser, als vor dem Klinikaufenthalt und die Therapie " wirkt nach".... Es kommen Fragen auf, Glaubenssätze und Verhaltensweisen werden mir bewusst... Ich " rutsche" aber auch in alte Muster zurück, die mir nicht gut tun. Vieles rüttelt sich noch mal durcheinander, schüttelt mich durch, macht Angst, macht traurig, verunsichert... Das ist der Prozess.... Kurz um; es fühlt sich noch nicht "gut" an, und genau das ist es, was ich möchte: das sich mein leben gut anfühlt !
Ich werde die Felsenlandklinik - Klinik noch ein zweites mal besuchen, um weiter an mir zu arbeiten und um meinem Ziel noch näher zu kommen.
1 Kommentar
Der Kommentar wundert mich sehr. Eine Bevorzugung von Männern in der Ausdrucks (Tanz-) Therapie kann ich absolut nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Gerade diese Therapeutin hat einen sehr guten und erfahrenen Blick für jeden einzelnen Patienten. Vor allem auch dafür, wer offen ist für Input und Anstoß/Therapie und wer nicht.