Sehr ambivalenter Eindruck...das gesamte Konzept erschliesst sich mir nicht..sehr unterschiedl. ausgerichtete/ausgebildete Therapeuten:die jüngeren und die Psychologen sehr angagiert und korrekt- die älteren " Ärzte " gleichgültig, willkürlich , arrogant , " desillusioniert ".---Therapeutenwechsel oft nicht einfach...!!! Es wurde meine Problematik regressiv aufgedeckt bzw. aufgewühlt aber nicht wirklichin der Tiefe behandelt..viel zu wenige Einzelhypnosen..danach gings auch kurz besser...aber sone Art Brainwashingeffekt...den scheinen hier auch viele von den Bewertern zu haben...die Gruppen werden laufend durch Zugänge und Abgänge gespalten...die Gruppenhypnosen verlaufen in der Regel von Teilnehmern und Therapeten (s.o.)her chaotisch. Lediglich die Trance am Freitag ist positiv zu sehen.Insgesamt gehts hier eher um Bimbes als alles andere...sucht euch lieber was besseres...mehr als etwas Stabilisierung könnt Ihr hier nicht erwarten...es kann aber auch Alles nach Hinten losgehen...

Ich wurde einige Wochen in der Felsenlandklinik behandelt und hatte von Beginn an ein eher ungutes Gefühl. Ich fühlte mich "fehl am Platz" und nicht gut aufgehoben. Am Liebsten wäre ich sofort wieder gegangen, doch ich ließ mich überreden, eine Weile durchzuhalten. Für Vieles musste ich sehr kämpfen und mich nervlich aufreiben. Meine psychische Verfassung verschlimmerte sich zunehmend, je länger ich blieb. Auch körperliche Stresssymptome wie hoher Blutdruck, Herzrasen, Engegefühl im Brustraum, Schlafprobleme und Kopfschmerzen kamen hinzu. Deshalb brach ich nach einiger Zeit auf eigenen Wunsch vorzeitig ab.
Untergebracht war ich im Haupthaus in einem sehr kleinen Zimmer mit Waschgelegenheit, ohne Balkon und ohne viel Tageslicht. Dusche und Toilette teilte ich mir mit mehreren Mitpatienten auf der Etage.
Mein Zimmer war extrem hellhörig. Ich hatte quasi eine "Rundumbeschallung" von allen Seiten. Privatpatienten und auch einige Kassenpatienten hatten da deutlich bessere Annehmlichkeiten.
Auf den Therapie-Liegen lag man recht unbequem und sehr nah beieinander. Ich fror oftmals, trotz bestmöglicher Unterpolsterung mit Decken und Kissen.
Die Therapien sind sehr speziell und man muss sich darauf einlassen können, wenn man etwas erreichen will. Ich versuchte es, konnte mich aber leider nicht darauf einlassen.
In der Felsenlandklinik gibt es einige kompetente Therapeuten, Ärzte und auch Pfleger und Schwestern, die einen guten Job machen. Leider hatte ich großes Pech mit meiner Einzeltherapeutin (auch Mitpatienten waren mit derselben ziemlich unzufrieden). Das Therapiehonorar war ihr leider wichtiger als der Patient und die Therapie an sich.
Geblieben ist bei mir viel Unzufriedenheit und auch Erleichterung, dass ich nicht mehr dort bin.
Fazit: Wenn man gegen Tiefen- und Hypnosetherapie Vorbehalte hat, lieber sein lassen.

Ich hab mir diese Klinik mal angeschaut... Also Leute ich kann keine gute Bewertung abgeben.Ein großes Lob ans Pflegepersonal, die waren sehr nett. So wie das hier im Internet auf der Seite der Klinik angeboten wird ist das alles nicht. Angefangen am essen, also nein danke, viel zu wenig, und auf Sparflamme eingestellt. Die Zimmer also geht gar nicht, ein Schlauch zimmer von 2 auf 7 Meter ohne Fernsehn mit ganz kleinen Fenstern, wenn jemand ne Platzangst hat oje. Die Zimmer Tür kann von außen abgeschlossen werden, jedoch von der Innenseite kann man nicht abschließen(Also auch Nachts nicht). Selbst die Gefängnis-Zelle vom Höhnes ist schöner eingerichtet. Toilette und Dusche auf dem Gang. Es gibt eine Kontaktspeere zur Familie von 4 Wochen, aber man darf sich im Ort Dahn frei bewegen.Also das ganze System der Klinik müßte mal auf den neusten Stand gebracht werden und bringt keinen Sinn ein. Bei meiner Ankuft bekamm ich einen Termin (er dauerte 3 Min) bei einer jungen Therapeutin und den nächsten Termin bekom ich 3 Tage später. Einen Arzt hab ich die 3 Tage die Ich dort war nicht zu Gesicht bekommen. es handelt sich hier um eine Klinik die privat geführt wird, desalb werden hier Privatpatienten eindeutig bevorzugt. Ein Standplatz für den PKW kostet in der Woche 10€. Autofahren wird wärend der Klinikzeit jedoch verboten. Die Zuzahlungskosten 280 € sind am Anreisetag bar zu zahlen. Also was ich in diesen 3 Tagen gesehen habe, hat gereicht um diesen Klinikaufenthalt abzubrechen und eine privaten Hypnosenarzt aufzusuchen.

Zur Vorstellung, unverbindliches Vorgespräch, wurde ich am 12.2011 eingeladen, als Zugang behandelt.
Erste Kontakt in der Verwaltung, unfreundlich ,kaltschnäutzig, unverschämt. Selten habe ich vergleichbares erlebt. Vorsicht ist geboten!
Danach zum Gespräch, jener Artz hatte sich in Verwaltungsbüro eingeschlichen neben mich gestellt, als jene freche Person,(auch noch meine 20 Euro Kaution einbehalten wollte, weil diverse Unterlagen fehlten, zB: Überweisungsschein vergessen) hatte kein Recht mein Geld einzubehalten, denn ich war anwehsend!
Das gibt es doch nicht! Als jene Dame fertig mit mir war, hieß es, du kannst den Herrn mit nach oben nehmen. Der Mann gab mir weder beim Kennenlernen noch beim Abschied die Hand.
Das Gepräch wie im Verhör,eine falsche Antwort auf seine Fragen , schon bin ich in die Schublade abgeleg. Mir gegenüber stäntiges Mistrauen, als ich erwähnte, mit 20 Jahren Drogen konsumiert zu haben, war ich schon durch dem Raster gefallen. Obwohl das nun 30 Jahre her ist, seitdem Clean. Hochmut, unteschwellige Arroganz.
"Da Klinik Monopolstellung( Kassenzulassung) in Deutschland", kann sich viel erlauben? Ich habe mich nach 2 Stunden so schlecht gefühlt, wie lange nicht mehr in meinem Leben. Für mich das allerletzte, wie man mit mir umgegangen, frech, unverschämt, verletzent, kaltschnäutzig.
Nie mehr, werde ich denen Boden unter meinen Füßen betreten wollen.

Im Herbst 2010 war ich ca. 8 Wochen in dieser Klinik - und kann nur sagen: Nie mehr wieder !

Als bezahlter Urlaub allerdings war das wirklich klasse.
Sehr schöne Landschaft und viele nette Menschen.

Therapeutisch kann man diese Klinik so gut wie knicken.
Mein "Therapeut" wäre wirklich besser geignet, wenn er seinen Ururenkeln Gutenacht-Geschichten vorlesen würde.
Da kann er sich nämlich gleich mit in den Schlaf lesen - und kostet kein Geld.
Und das, was er "therapeutisch" so von sich gegeben hat, waren Allgemeinplätze, die wirklich auf jeden gepaßt hätten.
Er hat auch - therapeutisch sehr unprofessionell - manchmal viel von sich und seiner eigenen Geschichte erzählt.

Mir hat meine Krankenkasse leid getan, die so etwas bezahlt / bezahlen muß.
Das Pflegepersonal fand ich von supernett bis geht so.
Der Verwaltungschef ist wie er ist. Man muß ihn nicht mögen.

Die "Therapien" in dieser Klinik halte ich für langweilig ( = Atemtherapie, Ausdruckstherapie ) und nichtsbringend wie die "Therapie" bei meinem Therapeuten.
Wechseln geht hier überhaupt nicht.

Die "Gruppenhypnose" ist der Witz schlechthin - vor allem die "Affirmationen", die man da ins Ohr gehaucht bekommt.
Da gibt es Therapeuten mit Mundgeruch und Therapeuten ohne Mundgeruch.
Da gibt es Therapeuten, die nuscheln und da gibt es Therapeuten, bei denen bekommt man auch die Affirmationen der Nachbarn links und rechts vom eigenen Liegeplatz mit.

Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen: Wenn man die Therapie kritisiert, bekommt man sofort eine psychiatrische Diagnose verpaßt ( = therapieresistent ).
Die kleinen Zimmer ( für die gesetzlich Versicherten ) sind wirklich für die ganz Harten. ( Klaustrophobiker sollten da ganz tapfer sein. )

Ich war wirklich froh, als alles zu Ende zu war.

Ich kann mich dem vorherigen Bericht nur anschließen. Für mich war der Aufenthalt in der Klinik ebenfalls bloß vertane Zeit. Ich war von September bis Oktober 2010 für 5 Wochen Patient in der Klinik. Diese 5 Wochen waren für mich die reinste Qual. Ich habe mich damals freiwillig dazu entschieden diese Klinik zu besuchen. Bereits nach einer Woche habe ich die Behandlung abgebrochen, da mir das Behandlungskonzept in keinster Weise zusagte, jedoch musste ich die Behandlung auf Druck meiner Krankenkasse fortführen.
Die Behandlung insgesamt gestaltete sich sehr monoton, bei der sogenannten "Atemtherapie" musste man sich 3x täglich 50 Minuten das selbe auf Band gesprochene auf viel zu unbequemen Liegestühlen anhören. Die Gruppenhypnose wurde auf Grund von Therapeutenmangel teilweise vom Pflegepersonal durchgeführt. Während meines ja doch recht kurzen Aufenthaltes verließen insgesamt 3 Therapeuten die Klinik. Einer derer war der mir anfangs zugewiesene Therapeut, einige Therapiestunden vielen daher ersatzlos aus.
An einigen Therapieangeboten nahm ich nicht teil, da ich diese für sinnlos hielt, was mir als „Therapieresistenz“ bescheinigt wurde. Dies ist völlig daneben, da ich bereits mehrere Klinikaufenthalte hinter mir habe und dort sehr wohl therapierbar war und begeistert an allen Therapieangeboten teilnahm.
Zudem wurden einige Medikamente an mir ausgetestet, was dazu führte, dass ich mich nach dem Aufenthalt schlechter fühlte als zuvor.
Auch die dortige Verwaltung zeugte nicht gerade von Kompetenz. Fälschlicherweise stufte diese mich als Privatpatienten ein, obwohl mir keine Privatbehandlung zustand. Dieser Umstand kam mir jedoch, vor allem was das Zimmer anging, zugute, ich will gar nicht darüber nachdenken, wenn ich mir eines der kleinen Zimmer mit einem weiteren Patienten hätte teilen müssen.
Auf einen ausführlichen Arztbericht der Klinik wartet mein Hausarzt noch heute, die Behandlungsrechnung hingegen ließ nicht lange auf sich warten.
Ich habe schon einige Erfahrung mit anderen psychiatrisch spezialisierten Kliniken gemacht, jedoch so etwas habe ich noch nicht erlebt. Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich mich nie dazu entschieden diese Klinik zu besuchen.

hier wird Euch leider nicht geholfen, es sei denn, ihr braucht einfach nur Ruhe oder Pause von der Arbeit
wenn Ihr ein Krankheitsproblem bearbeiten wollt, dann helfen da auch keine drei Monate
den zugewiesenen Therapeuten kann man nicht wechseln, das kann gleich Dein Untergang sein
monotone Therapien, die irgendwann das Gegenteil von Entspannung erreichen
ich persönlich zweifele die Durchführung und Wirkweise der Hypnose, die in meinen Augen keine war und ist, aufs Schärfste an
ich würde nie wieder dort hingehen, kein Tag war es für mich wert, dagewesen zu sein, leider
bitte erspart Euch diesen Aufenthalt

hi du
habe gerade deine bedenken wegen dem vorgespräch gelesen
ich kann dir nur raten geh da NICHT hin
ich hatte dort gestern aufnahme und 2 stunden später hat mich der aufnehmende Arzt (warst du auch dort?) wieder rausgeworfen
er hat sich alles so hingedreht wie er wollte
also erstmal war er total unpünktlich (was ich hasse...aber gut passiert...) dann hat er kurz mit meinem vater und mir gesprochen, hat dann gesagt mein vater kann wieder fahren, dann hatte ich ne stunde später ein gespräch mit ihm, da hat er meine komplette lebensgeschichte wissen wollen (obwohl klar war dass ich nicht bei ihm in therapie kommen werde, er hat so viel alte wunden aufgerissen, hat mich echt nur fertig gemacht, nach dem gespräch hab ich meinen vater angerufen er soll zurück kommen, er und die pfleger haben mich dann dazu gebracht dass ich sage ich bleib da und dann wollte der nochmal ein gespräch (wo es eigtl drum gehen solle bleib ich oder nicht) dann fragt er mich als erstes "warum sitzen wir jetzt hier?"und dann hats eben angefangen mit den ganzen lügen und dem wort im mund rumdrehen sowohl bei mir als auch meinem vater, dann hat er behauptet ich wäre nie aufgenommen gewesen (ich hatte aber schon alles unterschrieben, den zimmerschlüssel usw) und er würde mich jetzt ablehnen, obwohl er weder der chefarzt noch sonst was ist na ja und da ich nicht freiwillig gegangen bin ist es ein rauswurf, er hatte halt immer wieder gesagt, dass ich nie aufgenommen war
zudem ist noch zu sagen, dass die klinik halb leer ist << Hinweis der Redaktion: Die Klinik gibt an, dass die Auslastung durchschnittlich bei 96% liegt. >>
ich kann nur sagen lasst es!

Aussen hui und innen pfui, oberflächliche Betreuung. Bei Problemen fühlte ich mich eher im Stich gelassen als gut beraten. Ich warne jeden an dieser Stelle sich den Schritt in diese Klinik gut zu überlegen, für Patienten mit "leichten Depressionen oder Burnout" ist die Klinik bestimmt gut, aber wer mit mehr kommt sollte es besser lassen, da entweder das Problem aufgedeckt, aber dann nicht weiter behandelt wird, oder das Problem gar nicht erst erkannt und man so falsch behandelt wird (Fehldiagnosen). So erging es nicht nur mir sondern auch einigen Mitpatienten mit denen ich noch heute Kontakt habe. Nach dieser Fehlbehandlung war ich so destabilisiert, dass mein hisiger Therapeut die Behandlung sogar ablehnt hatte, weil ich nach dem Aufenthalt in der Felsenlandklinik neu Traumatisiert war, dass ihm das Risiko einer ambulanten und pharmakologischen Therapie zu groß war und deswegen einen weiteren Klinikaufenthalt in einer anderen Klinik für ratsam hielt (Psychiatrie) da ich suizidal eingestuft wurde. Jetzt nehme ich Medikamente, die ich nie wollte um überhaupt jeden Tag aufs neue zu überstehen.

Die Klinik ist überwiegend an die Privatpatienten orientiert, sonst kann man nur von der wunderschönen Landschaft profitieren. Wenn das nicht wäre, wird man sich da verloren fühlen. Ich will die Klinik nicht unbedingt schlecht machen, aber für diejenigen, die an dieser Therapie glauben, soll man die Wahrheit schreiben. Es wird von den Patienten, fast wie ein Märchen, über der Klinik erzählt, und in Wirklichkeit, ist es, eine heiße Luft. Versuchen Sie sich an sich selbst zu konzentrieren, denn von den Therapeuten, bekommt man nichts.

Kann mir bitte jemand mitteilen, wie lange man sich in Bezug auf den Vorgesprächstermin und die dann folgende Aufnahme gedulden muss? Gern auch auf meine E-Mail-Adresse: [email protected]. Dankeschön.

Ich war vor einigen Tagen zum Vorgespräch in der Klinik und habe mich sehr gewundert, da ich aufgrund der nur positiven Einträge( letztes Jahr im November war es so) auch nur Positives erwartet habe. Das Vorgespräch war unschön und unprofessionell. Ich habe von den schlimmsten Vorfällen in meinem Leben erzählt und der Herr mir gegenüber hat es sich nicht nehmen lassen mich teils zu unterbrechen, oder sogar mit den Worten "Jaja das ist jetzt nicht wichtig, sonst noch was" das Thema gewechselt. Am Ende sollte ich sagen, was ich erwarte und mir für die Zukunft wünsche, meine Antworten wurden von ihm regelrecht ins lächerliche gezogen und er hat auch sogar darüber gelacht. Geht garnicht!! Wäre ich noch so instabil wie vor einigen Jahren, hätte ich warscheinlich danach geheult, so fühlte ich mich einfach unwohl und nicht in den richtigen Händen. Ich finde nun auch hier ihm Forum negative Einträge und frage mich ernsthaft, ob ich dort 3 Monate verbringen soll. Denn sowas kann ich nur einmal machen, und dann soll es mir bitte auch helfen. Kann ich mit jemand, der negative Erfahrung gemacht hat in anderen Kontakt treten?

Ich bin freiwillig in die Klinik gegangen,war5Wochen da,habe aber dann selber abgebrochen ,weil ich es wegen meinerAngststörungen (Agoraphobie)nicht mehr gepackt bekommen habe.Ich muss sagen das ich meiner Meinung nach den besten Therapeuten hatte den es in der Klinik gibt.Er war sehr Verständnisvoll was meine Ängste betrift und hat mir auch in für mich unangehmen Situationen sehr zur Seite gestanden.Man sage mir ,ich müsste auf Grund meiner ganzen Ängste und Erlebnisse viel länger in der Klinik bleiben,aber leider hab ich es nicht geschafft,war leider nicht stark genug ,so brach ich ab,was ich bis heute bereut habe,denn so einen Therapeuten werde ich wohl kein 2mal mehr bekommen.Das Vorgespräch bei der Aufnahme,entfand ich auch als sehr unangehm.Die Verwatungsangestelle waren alle sehr nett,das essen war auch sehr gut,die Gegend ist sehr schön.Über die Zimmer kann ich nur sagen,das ich in ein Doppelzimmer war,das mit Bad ausgestattet war,das war für mich sehr angenehm.Die Atemtherapie kann wirklich nach einiger Zeit nerven,aber gehört alles dazu,obwohl ich sagen muss ich konnte seit dem viel besser einschlafen(hab sonst einschlaf probleme).Hute wo ich Zuhause bin,fehlt mir die Atemtherapie.Das Tranc Training war eher weniger für mich.Im grossen und ganzen kann ich die Klinik nur weiter empfehlen.Hätte ich nicht solche Ängste würde ich sofort wieder hingehen,was ich eigentlich dieses Jahr wieder sollte.War anfang März bis Ostern 2012 in der Klinik.

Aufenthalt November / Dezember 2010
Nun übertreibt mal nicht. Ok zugegeben es gab ein Engpass mit den Therapheuten aber der hat sich gelegt.
Ansonsten fand ich den Aufenthalt gut.
Zimmer ok. Wäre sogar lieber im Haupthaus gewesen. Essen super. Pflegepersonal super. Mein Therapheut machte sogar mal Freitag Gruppentherapie 2 Stunden länger.
Leider dauert der Abschlussbericht etwas länger aber was solls. Da bleib ich einfach gelassen.

Ich war ca. für drei Monate in dieser Klinik und kann im Nachhinein die persönliche Arbeit mit meinem Therapeuten nur als unzureichend und hilflos bewerten.
Ich wollte auch während der Therapie zu einem anderen Therapeuten wechseln, das aber ist sehr schwierig bis unmöglich.
Die, die hier von ihrer Therapie einfach nur hingerissen sind, haben einfach nur Glück gehabt.
Es gibt in dieser Klinik ausgezeichnete und äußerst kompetente Therapeuten, das ist gar keine Frage.
Aber man kann auch Pech haben und dann fühlt man sich hilflos und allein - manchmal auch ein bißchen verraten ...
Mein Therapeut hatte gute und schlechte Tage und gelegentlich brachte er von dem, was ich ihm von mir erzählte, kurze Zeit später einiges durcheinander.
Oder ich habe ihn in der Hypnotherapie zeitweise als sehr unkonzentriert erlebt: So stellte er mir manchmal während der geführten Reise Fragen, die eigentlich überfüssig waren, weil sich die Antworten darauf aus meinen, ein paar Minuten vorher gemachten Schilderungen ergeben hätten. Z. B., ob ich jetzt da und da angekommen oder der und der Helfer jetzt bei mir wäre, obwohl ich ihm all das bereits einige Minuten vorher geschildert hatte. Irgendwann nervte das.
Dann kann einen nur noch die wirklich traumhafte Landschaft und das wirklich sehr freundliche und zugewandte Personal aufmuntern.
Und ein Koch, der es schafft, sich ca. drei Monate lang, bis auf zwei- oder dreimal, jeden Tag eine andere Mahlzeit auszudenken, kann ich nur als Glücksfall und äußerst kreativ bezeichnen.
Ich kenne inzwischen einige ehemalige Patienten dieser Klinik, die den gleichen Therapeuten wie ich hatten und für die ein weiterer Aufenthalt nur dann in Frage kommt, wenn sie NICHT diesem Therapeuten zugeteilt werden.
Die Atemtherapie wird irgendwann - mir zumindest - entsetzlich langweilig, weil, wie bei mir ca. drei Monate, jeden Tag ein- oder zweimal, ca. eine Stunde lang, der gleiche Text zu hören ist.
Für mich ganz herausragend waren die Musik- und die Gestalttherapie mit zwei äußerst kompetenten und einfühlsamen Therapeutinnen.
Ich kann diese Klinik inzwischen nur noch unter Vorbehalt weiterempfehlen.

Aufgrund einer Empfehlung meines Hausarztes hier im Ruhrgebiet, bin ich auf die Klinik aufmerksam geworden. Mit mulmigem Gefühl bin ich den weiten Weg zur "Voruntersuchung" gefahren - und mit einem sehr guten Gefühl zurück. Die verständnisvolle Art und professionelle Bewertung meines Krankheitsbildes hat mich beeindruckt.

Nach einigen Wochen bekam ich meinen Abreisetermin und sollte dort fast drei Monate verbringen. Alle Formalitäten mit dem Arbeitgeber und der Kasse wurden mir abgenommen. Die Gespräche mit meinen Therapeuten Morski und Bölli haben mich wieder aufgerichtet und mein Selbstbewusstsein gestärkt, auch wenn es manchmal sehr hart und mit vielen Tränen verbunden war.

Anfangs habe ich mir nicht vorstellen können zu gestalten, zu malen oder zu tanzen......aber ich wurde Dank der Hartnäckigkeit der Therapeuten eines besseren belehrt. Besonders die liebe Frau Bisport hatte immer ein offenes Ohr. Das Housekeeping war immer nett, hilfsbereit und zuvorkommend, die Küche klasse.

Sehr geholfen haben mir die Ruhe und auch die vielen Gespräche mit den "Patientenkollegen". Total erschöpft mit großer Zukunftsangst und mit großer Niedergeschlagenheit kam ich an - mit neuem Lebensmut und Energie fuhr ich ab. Ich weiß nicht, ob ich ohne die Hilfe in Dahn heute hier noch diese Zeilen schreiben könnte. Das Ganze ist mittlerweile 18 Monate her und es geht mir immer noch gut. Danke!

Für die Kritiker hier auf der Seite:
- konstruktive Kritik ist gut
- ja - es ist nicht alles in einem modernen und guten Zustand
- ja - der "Chef" hat seine besondere Art (die aber vielleicht auch seinen Grund hat)
- Therapie ist kein Urlaub sondern Arbeit, harte Arbeit
- die Klinik ist kein "All-Inclusive Hotel" - was einige ab und zu vergessen
- man muss sich auf die Angebote einlassen und nicht immer hinterfragen:

Mir hat es prima geholfen und ich hoffe, im Bedarfsfall nochmals zurück kommen zu dürfen!

Ich war bis vor ein paar Tagen Patientin in der Felsenlandklinik.Dort habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und konnte mich gut auf die Therapien einlassen.Während der ganzen Zeit sind mir fast ausschliesslich kompetente ,freundliche ,liebevolle Menschen begegnet,egal ob Therapeuten,Ärzte,Schwestern oder a ndere Mitarbeiter.Sehr hervorzuheben ist die Sozialberatung,Frau Broschart ist unheimlich engagiert.Meine Therapeutin Frau Müssig hat mir geholfen,mir meine Gefühle näher zu bringen und mich zu stabilisieren.Besonders war auch Frau Bißbort mit Ihrer liebevollen,direkten Art.Insgesamt hat mir der Aufenthalt sehr weitergeholfen und mir wichtige Entscheidungen näher gebracht.Vielen lieben Dank an alle dort.

Ich war 2017 in der Klinik und war sehr zufrieden mit dem Therapiekonzept.Man sollte sich die Zeit nehmen und sich auf dieses Konzept einlassen.Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein steht im Vordergrund.Als ich damals dort ankam litt ich unter schweren Depressionen und PTBS .Es wurde an den Ursachen gearbeitet, ich hatte durch die Hypnosen Musiktherapie etc. den Zugang zu mir und meinen Gefühlen wieder gefunden.Die Musiktherapie empfand ich als schwerste und hilfreichste Therapie.

Die Austattung der Klinik war ok und Essen für ein Krankenhaus gut. Ich bin ja dort nicht zum Urlaub hingefahren sondern zur Therapie. Man geht nicht geheilt dort raus aber mit der nötigen Stärke mir selbst wieder helfen zu können und Zuhause an mir weiter zu arbeiten. Ich kann.die vorherige Bewertung nicht nachvollziehen....

Ich war mehrere Wochen bis vor kurzem Patientin in dieser Klinik und es gibt fast nichts über das ich mich beschweren könnte.
Das Pflegepersonal war wirklich immer freundlich, verständnisvoll und kompetent( Nicole,W.Christine,Lukas,Elke,Edith,Rosa usw.)
Auch wenn ich mich einmal nicht dazu im Stande fühlte an einer Therapie teilzunehmen, war das überhaupt kein Problem. Dann konnte ich die Zeit nutzen um das zu tun was mir gut tat.
Die Therapien sind sehr vielfältig und interessant.

Auch die Gespräche haben geholfen.
Besonders erwähnenswert finde ich auch, dass man nicht einfach ohne Perspektive entlassen wird.
Viele Patienten hatten Anfangs keine Ahnung wie es weitergehen sollte.
Eine tolle und engagierte Sozialarbeiterin Fr.Broschart, die sofort hilft.

Durch mein Krankheitsbild gab es oft sehr schwierige Momente für mich, auch die Klinik und das Personal habe ich in schwierige Situationen gebracht,doch man hat mich damit nie allein gelassen. Es gab immer jemanden mit dem ich Reden konnte, man nahm sich sofort Zeit für mich.

Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen, man geht in eine Klinik nicht wegen dem essen,sondern
das man mit Unterstützung des Personals, und dem ganzem Team wieder zu sich selbst findet,gestärkt und voller Energie heraus geht. Das Essen wird in keiner anderen Klinik so zubereitet wie hier.

Ich würde sehr gerne einzelne hervorheben,wie z.B. Fr.Bisbort eine einzigartige Frau, Dr.Draschka der im Hintergrund alle Hände voll zu tun hat,dabei alles und um jeden bemüht ist. Fr.Wilke und Kastner immer sehr freundlich. Fr.Hüter als Ärztin hervorragend und einfühlsam,Dr.Morski hat immer ein Spruch parat, Fr.Bölli immer engagiert Fr.Schwab sehr liebevoll,Hr.Frey egoistisch aber Positiv, weiß was er tut. Dr,Kronsbein,ein sehr toller Arzt. Hr.Paulus leitet die Trommeltherapie. Dr,Sitnikov bemüht. Hr.Dietsch ist Neu.

Ich sag danke und möchte Menschen in ähnlicher Situation den Mut geben, sich hier behandeln zu lassen. Viel Erfolg und Alles Gute :-)

Ich war zweimal für jeweils drei Monate in der Felsenland Klinik. 2005 und 2007. Mir wurde damals sehr geholfen,durch die Hypnose,das therapeutische Programm die Erfahrungswerte die ich mit anderen Patienten teilen durfte und die Fürsorge der Schwestern und der Therapeuten. Zu der Zeit war die Klinik noch unter anderer Leitung und es ist für mich schwer zu begreifen dass diese tolle Klinik so den Bach runter gegangen ist.
Eigentlich wollte ich nochmal hin aber nach den Kritiken
suche ich mir lieber etwas anderes. Schade,trotzdem danke für Eure offenen Worte, sonst hätte ich wieder Zeit verplempert, die mich nicht weiter bringt.
Alles Gute für Euch.

Die Klinik ist total toll, bin heute erst wieder nach hause gekommen. Super Therapeuten, liebes Pflegepersonal. Hatte aus therapeutischen Gründen ein Einzelzimmer mit eigenem Bad. Muss halt begründet sein. Ansonsten hat man Einzel oder Zweibettzimmer ohne eigenes Bad. War 8 Wochen dort, Essen mittags abwechslungsreich. Manche verwechseln die Klinik mit einem Hotel, ohne Worte.

Ich habe eine ptbs und dadurch schwere immerwiederkehrende depressionen

Die Flk hat mir geholfen wieder zu mir selbst zu finden

Meinen inneren Frieden zu finden

Einfach klasse die klinik

Echt weiter zu empfehlen

Hier wird einem geholfen und das mit vollem einsatz

Ich habe hart an mir, mit mir gearbeitet und und alles so angenommen, wie es kam.
... schlimmer, als es war ( Traumatisierungen... ) kann es ja nicht mehr werden, denn es ist vorbei!
Und jetzt ist jetzt - und mein Ziel ist es, gesund zu werden und zu sein, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Es gab jeden Tag neue Herausforderungen für mich, ich habe geweint, gelacht, getrauert und gehasst und geliebt, verstanden und gefühlt und mitgefühlt - mit mir und mit anderen.
Durch die Kombination der therapeutischen Gemeinschaft, Entspannung, Atemübungen, Hypnose, Gespräche, Natur, Ambiente, qi Gong, PME, AT, Bewegung, Trancetraining, Gestalt-Maltherapie, Musiktherapie, Einzelsitzungen,
Gruppentherapie, Grossgruppe, Ruhe und einem hochkarätigem Felsenland- Klinik - Team wurde mir der Weg zu mir selbst geebnet....
aber den Weg , den bin ich gegangen - und ich gehe ihn noch - immer mit dem Ziel mich zu finden, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen, um endlich ZU LEBEN.

Jetzt bin ich wieder zu Hause. Es geht mir besser, als vor dem Klinikaufenthalt und die Therapie " wirkt nach".... Es kommen Fragen auf, Glaubenssätze und Verhaltensweisen werden mir bewusst... Ich " rutsche" aber auch in alte Muster zurück, die mir nicht gut tun. Vieles rüttelt sich noch mal durcheinander, schüttelt mich durch, macht Angst, macht traurig, verunsichert... Das ist der Prozess.... Kurz um; es fühlt sich noch nicht "gut" an, und genau das ist es, was ich möchte: das sich mein leben gut anfühlt !
Ich werde die Felsenlandklinik - Klinik noch ein zweites mal besuchen, um weiter an mir zu arbeiten und um meinem Ziel noch näher zu kommen.

Alles in Allem sehr zufrieden, würde wieder hin gehen!
*Der ERSTE EINDRUCK zum Erscheinungsbild war sehr pos. Das Klinikgelände ist sehr gepflegt und nett anzusehen.
*Sehr netter und freundlicher Empfang durch das Pflegepersonal. Auch Tränen wurden getrocknet :-)
*Mein ZIMMER im Haupthaus bekam ich sofort, was aber zum Teil pos. und neg. war.
Das Zimmer war zweckmäßig (mir absolut ausreichend), Hauptsache war, es war ein Einzelzimmer!
*Die EINRICHTUNG ist schon älter, aber ok, denn sie war gepflegt und sauber.
*NEGATIV BZW SCHADE war für mich, dass es im Haupthaus -bis auf wenige Ausnahmen - KEINE Zimmer mit eigenen BAD gibt.
Mein Glück war, dass ich im 3. Stock untergebracht war, dort gab es 3 Bäder!
*NEG. ZIMMER sind von innen NICHT ABSCHLIESSBAR!Bei gemischten Fluren nicht vertretbar!
*Die PFLEGE ist sehr freundlich, verständnisvoll und bemüht,hatte immer ein offenes Ohr, wenn es einem mal schlecht ging.
*THERAPEUTEN sind grundsätzlich sehr gut, wobei es halt passen muss. Ich bekam leider eine Ärztin zuwiesen, die KEINE Einzelhyponsen machte. Ich ging im Glauben, dass jeder Pat. Einzelhypnosesitzungen bekommt, in diese Klinik, was dann erst mal zu einer großen Enttäuschung führte. Trotzdem passte sie gut zu mir.
*Die THERAPIEN an sich, sind sehr reichlich, es wird Gott sei Dank sehr viel Wert auf ENTSPANNUNG gelegt, was für mich ein Segen war.
Der THERAPIEPLAN ist gut und sinnvoll mit sehr guten Therapieangeboten gefüllt.
Z.b. Trance-Training und Gruppenhypnose, Entspannungstherapie, Musik und Ausdruckstherapie, Kunst, Autogenes Training usw.
*Der GESAMTABLAUF kann ich als pos. bezeichnen, man ist sehr um die Pat. bemüht, von der Küche (Essen ist hervorragend, frisch zubereitet!) bis Zimmerdamen, zur Pflege und Ärzte. DENNOCH FEHLTE MIR DIE ALLGEMEINÄRZTLICHE Pflege etwas.
Im Falle einer Erkrankung (Erkältung) musste man sich seine Medikamente in der Apotheke selbst besorgen und bezahlen.
Für Notfälle ist z.B. kein Internist oder EKG im Haus!

Die Klinik ist tatsächlich ein "magischer Ort"
Man wird dort sehr kompetent behandelt und auch die einzelnen Therapien sind einfach Spitze.
Nicht vergleichbar mit einer normalen Psychiatrie... sondern um Welten besser!
Das Essen ist lobenswert und wird sehr liebevoll serviert...
Das Pflegepersonal sehr nett und immer ein offenes Ohr...
Ich würde jederzeit wieder hingehen!!!
Nachteil finde ich,wenn es einen wirklich medizinischen Notfall gibt ist kein richtiger bzw. Internustischer Arzt da sobdern eben nur die Psychiater bzw. Psychologen, da wird dann schon mal der Notarzt gerufen.
Das Wäschewaschen und das T rocknen ist teuer.4.50 euro pro waschgang
2.50 pro trocknen

Die Therapeuten sind allesamt kompetent. Sie bieten effektive Hilfestellung an.Die Hypnosen sind auf den Patienten abgestimmt.Die Ärzte haben auch immer ein offenes Ohr für allerlei Beschwerden. Die Hauswart kümmern sich um die Anlagen und Reperaturen.
Das Essen ist gut,es wird in der Klinik selbst gekocht. Es gibt
auf Wunsch immer Nachschlag.Die Schwestern und Pfleger sind immer hilfsbereit, haben immer ein offenes Ohr und sind sehr freundlich. Die Putzfeen machen gründlich sauber.

Fazit ich bin voll zufrieden.

Ich war sehr zufrieden wurde gut aufgenommen.
Das Pflegepersonal ist auch nett sind immer für einem da. Ich war 11 Wochen dort und konnte mich keinen Tag über das essen beschweren da wird alles frisch gekocht und weggeworfen wird da auch nichts. Meine Psychiaterin Frau Hüter hat mir sehr viel geholfen wo ich vorher Jahre in einer anderen Klinik war kam ich bei ihr besser voran, sie schaut nicht auf die Uhr wie lange noch, nein sie ist wie eine Freundin...Herr Kronsbein ist ein perfekter Arzt und hat eine tolle Klinik erschaffen.... Ich war sehr zu frieden und werde noch einmal hingehen um alles zu erfrischen... Danke an euch

Mein Klinikaufenthalt in der Felsenlandklinik bekommt die Note eins mit Sternchen.
Ein Konsultationsgespräch vor der stationären Aufnahme bringt viel Klarheit darüber, ob diese Klinik der richtige Ort sein kann. Nach diesem Gespräch war für mich klar: Dort kann ich sein, dort wird mir geholfen, dort werde ich nicht in eine Diagnoseschublade gesteckt, dort kann ich mich anvertrauen.
11 Wochen verbrachte ich 2015 in dieser wunderbar angelegten Klinik. Die Natur um Dahn herum ist ein idealer Therapiepartner.
Alle am Gesamtkonzept der Klinik beteiligten tun ihr Bestes um den Aufenthalt für die Patienten zu einem sinnvollen und heilsamen Aufenthalt werden zu lassen: Verwaltungsangestellte, Hausmeister, Koch, die Damen in der Küche und die Damen der Reinigung, Therapeuten und Therapeutinnen, Krankenschwestern und Pfleger.
Ich bin dankbar für alles und habe die Klinik gestärkt verlassen.
Für mehr Informationen kann ich gerne kontaktiert werden.

Ich war von Mitte August bis Mitte November in Dahn, erstmalig....
Bis zu diesem Zeitpunkt lag, wie bei vielen Patienten, eine jahr(zehnt)elange Reise durch verschiedenste Therapieansätze mit verschiedensten Therapeutenpersönlichkeiten hinter mir - leider immer mit dem Fazit: "war ein Versuch - für mich wieder nicht passend".
Durch einen Zufall viel mir dann quasi die Felsenlandklinik in den Schoß (durch Empfehlung einer ehemaligen Patientin). Von einer Klinik dieser Art, mit Schwerpunkt Hypnosetherapie, hatte ich bis dahin noch nicht gehört.
Mit großem Zweifel und gleichzeitig großer Hoffnung, bin ich zum Konsultationstermin gefahren. Von diesem war ich im Anschluss zwar restlos erledigt aber doch auch voller Zuversicht. Erstmalig hatte ich das Gefühl auf Profis zu treffen, die mich vorurteilsfrei (d.h. ohne Betrachtung der bisherigen Diagnosen) beurteilen und sich ein eigenes Bild verschaffen. Das war letztlich für mich der ausschlaggebende Punkt, mich auf ein neues "Experiment" einzulassen.
Meine Zeit in Dahn hat dann letztlich alles übertroffen. Mit viel Skepsis und Angst bin ich angereist. Langsam, Schritt für Schritt, immer abgestellt auf meine individuelle Geschichte, Wesensart und Bedürfnisse, wurde mir geholfen mich nicht nur anzunehmen, sondern tatsächlich zu lieben.
Ich erlebte: Aufmerksamkeit, Fürsorge, Empathie, den Willen bestehende Konzepte zu überdenken, Anteilnahme, Respekt...
Wenn man vorurteilsfrei ankommt, sich die nötige Zeit gibt, nicht alles auf einmal will, bei sich bleibt und die Chance erkennt, die diese einzigartige Klinik bietet - kann man nur gewinnen.
...und auch nur 25% Besserung - ist immerhin ein Viertel mehr Lebensqualität.
Allen - vom Leiter der Klinik bis zum Hausmeister sage ich: Danke für dieses/mein Lebensgeschenk! Und vielleicht/hoffentlich komme ich einfach nochmal ein paar Wochen - diesmal aber nicht zur Psychotherapie, sondern zur Psychohygiene...

Nach zwei Aufenthalten im Winter (2009/2010 und 2010/2011) war ich vom August bis Oktober 2014 ein drittes mal in der Felsenland Klinik. Auch dieser Aufenthalt hat mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Im Jahr zuvor habe ich mich nicht genügend abgegrenzt, keine Rücksicht auf mich genommen. Die Folge waren Rückzug, innere Unruhe, Verschlimmerung meines Tinnitus und Schlaflosigkeit. Durch aufeinander abgestimmte Therapien, Einzelhypnose und Gespräche mit meiner engagierten Therapeutin ging es mir nach 10 Wochen so gut das ich wieder nach Hause konnte.
Wichtig für einen erfolgreichen Aufenthalt ist die Bereitschaft für alles offen zu sein und Geduld mit sich zu haben. Man wird nicht in ein paar Wochen "geheilt". Sich einzulassen können die ersten Schritte hin zu einer Besserung sein.
Jeder der in die Felsenland Klinik fährt muss bereit sein an sich zu arbeiten. Das kann einem niemand abnehmen wenn es auch oft schmerzhaft ist.
Andere Aspekte sind die gute Unterbringung (ich bin Kassenpatientin), das hervorragende Essen, die Freundlichkeit aller Angestellten und das gute Umgang der Patienten untereinander.
Wenn es sein muss werde ich auch noch ein 4.mal nach Dahn fahren.

Eine Klnik, die mit ihrem guten Gesamt-Konzept nachhaltige Erfolge erzielt. Therapien wie (Ausdruckstherapie,Musiktherapie, Gestaltungstherapie)komplettieren die Einzel-und Gruppentherapien!Ich war 11 Wochen in Dahn. und bin so gestärkt wieder nach Hause gegangen, dass auch meine Freunde und Familie meinen Erfolg registriert haben. Diese Klinik ist für mich einzigartig und absolut empfehlenswert. Wenn Du bereit bist etwas für Dich zu tun, dann bist Du hier goldrichtig.Das Aussengelände unterstüzt durch seine beruhigende Gestaltung, und die Landschaft macht jeden Spaziergang zu einem Erlebnis. BESSER KÖNNTE ES NICHT SEIN ;))

Vom Pflegepersonal freundlich begrüßt wurde mir mein Zimmer im Haupthaus zugewiesen. Eines der Zimmer ohne Dusche, aber mit einem Waschbecken. Die fehlende Dusche, nun, es gibt schlimmeres.
Dann wurde mir im Speiseraum meinen Platz zugewiesen - wie ich finde eine sehr gute Sache.
Ich wurde mit den Örtlichkeiten vertraut gemacht und dann konnte die Arbeit beginnen.
Ja Arbeit, denn zum Vergnügen waren weder ich noch meine Mitpatienten-innen da. Die Therapeuten-innen und das Pflegepersonal haben sich mit äußerstem Engagenment um mich bemüht. Mein Dank war aktive Mitarbeit.
Die Einzelgespräche mit Herrn Sitnikov fand ich sehr gut und hilfreich.
Auch die anderen angebotenen Therapieformen fand ich sehr interessant und hilfreich.
Ich möchte noch kurz auf die z.T. gemachten Kritiken am Frühstück und Abendessen eingehen. Ich konnte weder an der Qualität noch Auswahl etwas bemängeln. Es sollte sich jeder überlegen, ob bei IHM oder IHR zu Hause ein solches Frühstück und Abendessen geboten wird.
Aus beruflichen Gründen konnte ich leider nicht länger als sieben Wochen in der Klinik bleiben.
Ich hatte viel erreicht, aber wären nach sieben Wochen nicht mehr "drin" gewesen ?
Nach zehn, vierzehn Tagen, die Arbeitswelt hatte mich schon längst wieder eingeholt, geschah plötzlich etwas unerwartetes.
Langsam, aber kraftvoll veränderte sich etwas in mir. Meine privaten Sorgen und Nöten (wegen denen ich in Dahn war), verflüchtigten sich, wurden umgeleitet. Mein Selbstbewusstsein wurde stärker, ich ging wieder aufrechter.
Herrn Sitnikovs Worte, die ich gerne hörte, zeigten eine späte Wirkung.
Ich lernte sehr viele nette und interessante Menschen kennen, wir waren wie eine große Familie.
Bei allen tollen Menschen, die ich kennenlernen durfte, seien es Ärzte, Therapeuten, das Pflegepersonal, die Mitpatienten, denen ich zu Dank verpflichtet bin, darf ich einen nicht vergessen: Den Küchenchef!