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Biggi024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sporadisch ausgestattet; keine Privatsphäre - empfehlenswert eine mobile Trenn- bzw. Schamwand)
Pro:
Therapiekonzept begleitend mit Haustier, Landschaft, Freizeitaktivitäten wie Wanderungen und Spaziergänge
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlungszeit vom 04.04.-27.06.2024 wegen Alkoholsucht in Verbindung mit einer Stabilisierungstherapie.
Da ich seit meiner Langzeittherapie (LZT) meinen abstinenten Weg erfolgreich fortsetzen konnte, entschied ich mich, meine Stabilisierung auch wieder hier in Kelbra zu absolvieren. Mit dem therapeutischen Konzept der Klinik bin ich vertraut. Mir war also bewusst, dass auch dieser Therapieverlauf kein Spaziergang werden wird. Mit einer Zielvereinbarung konnte ich mir persönlich Ziele setzen, welche mit einem durchorganisiertem Konzept mir die Möglichkeit gaben, diese auch umzusetzen. Das war mir das Wichtigste und hatte neben allen anderen Befindlichkeiten Vorrang.
Hervorheben möchte ich das extra aufgesetzte Therapiekonzept "Hütte", welches mir die Möglichkeit gab, ganz intensiv einen besonders schwierigen Bereich zu bearbeiten. Sowohl die Therapeuten als auch die Gruppe waren Spitze.
Für einen reibungslosen Ablauf sorgen mit großem Engagement alle Mitarbeiter, mit denen sogar auch noch therapeutische Gespräche möglich sind.
Kritisch habe ich die sogenannte Umfeldpflege angesehen - hier sei nur das Entfernen von Unkraut auf völlig ausgetrocknetem Boden erwähnt. Gespräche über dessen Sinnhaftigkeit mit zuständigen Mitarbeitern führten leider ins Leere.
Dankbar bin ich der Klinik auch für die Möglichkeit, das Haustier mitnehmen zu dürfen. Begleitend hierzu wurde die tiergestützte Indikation durch die Tiertherapeuten vom Schlittenhundehof mit angeboten. Somit wurde auch noch mein Hund mit therapiert.
Zu einer erfolgreichen lebenswerten Abstinenz gehört der Wille zur Veränderung sowie Mut und Kraft das alles aufrecht zu erhalten.
Zitat:
"Wenn ich immer nur das mache was ich kann, werde ich nur das bleiben was ich bin".
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prelle62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit ganz leichten Abstrichen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit ganz leichten Abstrichen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlungen und Therapien sind fachlich sehr fundiert. Man bekommt auf jede Frage eine Antwort. Vorrausetzung ist natürlich ein offener und menschlich korrekter Umgangston miteinander.
Kontra:
Einige Therpeuten/-innen versuchen einen Teil ihrer Aufgaben an Patienten zu übertragen, was für das eigentliche erreichen der einzelnen Therapieziel nicht förderlich ist.
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist insgesamt fachlich und menschlich sehr gut aufgestellt. Die Mitarbeiter/-innen haben immer ein offenes Ohr und sind auch dankbar für Vorschläge und konstruktive Kritik.
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rakete81 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholkrank bleibt mann immer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von August bis November 2017 in Kelbra.Heute nach fast einem Jahr möchte ich mal berichten wie es mir so geht.Also ich bin wenn ich die Entgiftung in Wiessen mitzähle jetzt seit 1 Jahr und 4 Monaten clean.Mir hat die Reha also sehr geholfen aber mann muss auch drann bleiben.Ich fühle mich auch viel besser vor allem geht es mir gesundheitlich prima.Die Zeit in Kelbra möchte ich auf keinen Fall missen vor allem die Gleichgesinnten zu einigen habe ich bis Heute noch Verbindung.Das hilft wenn mann mal telefonieren kann,möchte ich jedem empfehlen bleit dran es lohnt sich.Zur Zeit bin ich in Finnland zum arbeiten,aber dank Internet ist mann nicht aus der Welt. Ich freue mich schon auf das Ehemaligentreffen. Hoffe einige wieder zu sehen. In diesem Sinne bleibt alle SAUBER bis bald Torsten aus Stollberg
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supermario2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien haben mir gut gefallen. Das Sportangebot konnte ich kaum nutzen, da mein Knie kaputt ist. Das Essen hat mir immer sehr gut geschmeckt. Das Personal war immer freundlich. Nicht gefallen, hat mir, dass die Türen zum Treppenhaus hier immer plautzen. Der Ausgang könnte etwas freizügiger gestaltet werden, denn die Zeit zum Einkaufen war doch immer etwas knapp. Am Wochenende fehlt ein bisschen Unterhaltung, es ist da sehr langweilig. Ansonsten hat es mir gut gefallen.
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Sanni8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eine offene Klinik, kein übertriebener Zwang, trotz fester Regeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik gewählt, weil hier die Möglichkeit besteht, sein Haustier mitzubringen und ich habe gedacht, das ist bestimmt von Vorteil. Dass man Kinder mitbringen kann hat mich auch beeindruckt, das fand ich auch gut. Die Betreuung ist insgesamt gut, die medizinische Betreuung könnte aber etwas besser sein. Ich habe hier begriffen, wo die Ursachen meines Alkoholproblems wahrscheinlich liegen. Es ist aber so, dass ich hier in der Klinik nichts daran ändern kann, denn die Probleme liegen eigentlich bei mir zu Hause. Wenn ich wieder zurückkomme, muss ich dort etwas ändern. Die Küche ist super, da kann man überhaupt nichts negatives sagen. Auch die Freundlichkeit des Personals ist okay.
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Franju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung,Trommeln, Theater
Kontra:
Mitarbeiterwechsel in einigen Bereichen
Krankheitsbild:
Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum von Oktober bis Mai wegen meiner Crystal Meth Abhängigkeit in kelbra.
Ich wählte diese Klinik, da ich meine Tochter nicht fremdunterbringen lassen wollte.
Die Kinderbetreuung macht eine wundervolle Arbeit und ich hab meine Tochter stets gerne in die wertvollen Hände der Erzieherinnen gegeben.
Auch ich fühlte mich vom 1.tag an sehr wohl.
Meine Gruppe 1 war mit wenigen Ausnahmen brillant und auch unsere Therapeutinnen Frau Hoffmann und später Frau Daume sind spitze in ihrem therapeutischen arbeiten.
Durch die verschiedenen behandlungspfade und Selbsthilfegruppen kann sich jeder individuell auf die therapie einlassen.
Ich möchte mich für die tolle Zeit dort bedanken !
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Klaus48J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ein Facharzt für Psychosomatik wäre hilfreich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Essen, Freizeiangebote, Behandlungspfade
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Gegensatz zu anderen Patienten wußte ich ziemlich genau, auf was ich mich einlasse, da Kelbra die 3. Langzeit- Entwöhnungsbehandlung für mich war. Wie auch in den zwei Malen davor bekommt man auch hier für's erste Zurechfinden einen Patenpatienten zur Seite gestellt. Der erklärt einem dann, wann was wo ist. Nach einer Woche der Einweisungen in die verschiedenen Bereiche (Sport, Ergo, Küche etc.) beginnt der normale Klinikalltag, in dem ich mich gut zurechtfand. Bis fast zum Schluß der 12- wöchigen Therapie befanden sich in Gruppe 3 ausschließend Alkoholiker jeseits der 40 und wir kamen super miteinander aus. Mit unserem Gruppentherapeut hatten wir auch einen Super Fang gemacht. Wer für sich passende Behandlungspfade und Selbsthilfegruppen gefunden hat, hat keinen Grund zur Klage. Die Mahlzeiten waren frisch zubereitet und gaben nur selten Anlass zu Kritik. Die Freizeitangebote waren ausreichend und ab der 5. Woche konnte man die schöne Gegend rund um die Talsperre oder dem Kyffhäusergebirge auch allein erkunden, ab der 9. Woche auch mal Mahlzeiten weglassen, um die schönen Orte des Harzes kennenzulernen. Ein Praktikum bereitet einen ein wenig auf das Leben danach vor, eine Familienheimfahrt wird auch vom Rententräger oder Kasse übernommen. Ich werde die Barbarossaklinik Kelbra auf jeden Fall weiterempfehlen, weil für mich alles gestimmt hat und ich alles so vorgefunden habe, wie ich es erwartet hatte. Mein Aufenthalt war vom 08.09.16- 01.12.16 und ich möchte diese Zeit nicht missen.
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Gruppe10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ergo, Essen, Behandlungspfade, Sportangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann Diese Klinik nur Empfehlen. Am Anfang ist erst einmal alles neu und fremd, aber das legt sich sehr schnell. Man bekommt einen Paten zur Seite gestellt der alles erklärt und einen zur Seite steht. Der Zusammenhalt in den Gruppen ist sehr Lobenswert. Für mich Persönlich war die Rückfallprophylaxe und die Neue Männergruppe (Heldenreise) am hilfreichsten für mein persönliches Ziel. Die Gruppenstunden sind auch sehr hilfreich ,weil man Probleme bespricht und sich das herausziehen kann was für einen wichtig ist. In den Einzelgesprächen geht es ganz schön zur Sache. Man muss sich nur darauf einlassen und die Reise in die Vergangenheit beginnt. Es ist zwar manchmal nicht so schön, aber nur so findet man die Wurzel allen Übels. So hat man dann die Chance seine Probleme aufzuarbeiten und einen weiteren Schritt nach vorne zu machen. Das Sportangebot in der Freizeit ist völlig ausreichend (Volleyball , Tischtennis , Kraftraum usw. ). Auch die Ergo hat tolle Angebote von Flechten , Ton ,Kupfer ,Holz , Speckstein ist alles vorhanden . Also wagt den ersten Schritt sonst geht es nicht vorwärts . Enrico Grübel Gruppe 10 vom:5.9.2016-28.11.2016
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Torstenausstollbergerz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kleine Abstimmungsprobleme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Zusammenarbeit Besonders mit Der Rezepzion)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Einzelzimmer 45)
Pro:
Hütte Essen Behandlungspfade
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Aug-Nov 16 in Kelbra Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen wollte nach der 1.Woche schon das Handtuch werfen aber Gespräche mit Mitpatienten haben mich dann doch dazu bewegt es durchzuziehen was ich bis heute nicht bereue.Ich möchte dem gesammten Taem der Klinik danken mann hat immer und überall einen Anspechpartner.Auch über das Essen den Medi-Bereich kann ich nur Gutes sagen.:Wie mann in den Wald ruft...: Am meißten hat mir die Intensievtherapie in der Hütte beeindruckt da konnte mann viel aufarbeiten von dem :Dreck der Vergangenheit:mein besonderer Dank an die 2 Therapeuten die mitwaren und sich viel Zeit für jeden einzelnen genommen haben.Ich persönlich kann das nur jedem empfehlen der sich darauf einlassen will.Dann möchte ich noch der Grupp 9 :Ein Käfig voller Helden:danken.War eine tolle Truppe.
Nun noch einige Anmerkungen zu den negativen Aussagen einiger Ehemaligen.Ich finde se schade das mann von Lagern spricht.Da hätten die Leute zu Hause bleiben sollen.Das ist nun mal eine Klinik und kein Hotel,und von der Aussenwelt war mann nicht abgeschlossen kommt immer drauf an was mann draus macht.
Ich werde die Klinik auf alle Fälle jedem der von seiner Sucht wegkommen will weiterempfehlen. Mann kann es schaffen,wenn mann nur ersthaft will.
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Harry4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gruppen- und Einzelgespräche
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Suchtklinik Kelbra kann ich jedem empfehlen. Mit den Therapien und Gesprächen war ich sehr zufrieden und kann mir viel Erfahrungen mit nach hause nehmen, die ich für ein abstinentes Leben nutzen kann. ich wünsche jedem Patienten der nach Kelbra kommt genauso viel Erfolg wie mir.
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pifke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Für mich war alles positiv das ich diese Therapie machen durfte
Kontra:
es gibt keinen kontra weil es für mich gut tat
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bereue diese Entscheidung nicht das ich diesen schritt gemacht habe, meine Erfahrung hier gesammelt war sehr gut habe viele Freunde kennen gelernt und ich habe meine Lust ans zeichnen wieder gefunden habe jeden behandlungsfade mit gemacht . Atemtechnik ,Therapeutisches malen Selbstsicherheitstraining und Stabilisierungsgruppe Tat mir gut. Dank der Atemtechnik brauche ich keine Medikamente mehr. ich bin etwas Selbstbewuster geworden und Praktikum war auch sehr gut um wieder beweglicher zu werden.Ich bin mit der Therapie sehr zu Frieden. Nehme Pflanzen und Umgebung mit Freude wieder alles war.
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Knut1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon Der Empfang an der Rezeption war sehr Freundlich.So wurde mir die erste Aufregung schon genommen.Ich wurde dann in der Verwaltung aufgenommen und ein Pate zur Seite gestellt.Dieser zeigte mir die Klinik und mein Zimmer.Vom Paten erfuhr ich den Ablauf in der Klinik.In der ersten Woche war für mich Einführungen in die einzelnen Bereiche der Klinik.Mir wurden die Hausordnung und die Regeln der Klinik erläutert.Nach den Einführungen ging es dann mit der Therapie weiter. Behandlungspfade, Einzel- und Gruppengespräche und die Freizeitgestaltung standen dann auf der Tagesordnung.Mir viel es nicht schwer die Regeln der Klinik einzuhalten.Bei den Behandlungspfaden konnt man sich mit seinem Therapeuten unterhalten um auch die richtigen für sich in der Therapie herauszusuchen.alles in allem hat mir die Therapie sehr viel mitgegeben und ich kann diese Klinik nur empfehlen. Obwohl ich noch um 4 Wochen verlängert habe muss ich sagen, die Zeit hier (16 Wochen) ist sehr schnell vergangen. Ich kann allen die eine Langzeittherapie machen wollen Kelbr nur empfehlen.
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Arne-süchtig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr viel besser als die Erwartungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vielseitiges Angebot zur Selbstfindung
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Therapie nach Kelbra gekommen, da meine Krankenkasse mir hier einen Platz zu Verfügung gestellt hat und mir die Klinik bei meinem Besichtigungstermin sehr zugesagt hatte. Zum Therapieantritt kam ich mit sehr gemischten Gefühlen und Erwartungen nach Kelbra, die sich aber sehr bald in die positive Richtung verbesserten. Das Miteinander der Patienten ist sehr hilfreich, vor allem da es sich um eine Gruppentherapie handelt, muss jeder einzelne sich darauf einlassen um den gewünschten Effekt der Therapie zu bekommen. Das Behandlungsangebot bietet viel Raum und Zeit sich selbst (wieder-) zu entdecken, auszuprobieren und weiter zu entwickeln. Die vielseitigen Behandlungspfade und Selbsthilfegruppen ermöglichen es einem sich die Therapie sehr individuell zu gestalten, da man so auch mehr sich selbst hilft, kann ich es nur jedem empfehlen. Zusätzlich gibt es sehr kompetente Hilfe durch das Therapeutenteam, den Schwestern und den Ärzte. Ich kann jedem Patienten wärmstens empfehlen die “Hütte” mitzumachen, da dort ein Klima herrscht, welches eine sehr heilsame Wirkung auf alle Beteiligten hat. Die “Hütte” war in meinem Therapieablauf die Schlüsselstelle zu mir selbst. Nun bin ich am Ende meiner Therapie und bin stolz auf mich, dass ich den Schritt gewagt habe und freue mich auf ein abstinentes Leben, welches vor mir liegt.
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janachen72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr intensive therapie grosser gruppenzusammenhalt
Kontra:
freizeitgestaltung war noch nicht so ausgereift
Krankheitsbild:
alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2001 für 16 wochen patientin es war für mich das beste was ich machen konnte damals war noch herr dr. dr. von plötz klinikchef wir nannten ihn doppeldoc.es lief alles nach dem program der AA es war nicht immer leicht
es hat aber geholfen ach als ich nach 5jahren rückfällig geworden bin.ich habe gedacht ein schluck bier kann ja nicht schaden aber das war ein irrtum so habe ich wieder für 2 jahre regelmäßig getrunken dann habe ich mich immer wieder an die zeit und den kampf den ich hatte um trocken zu werden und zu bleiben gedacht und habe mich dezember 2007 wieder zur entgiftung gemacht die 10 tage waren gut für mich seit dem bin ich wieder trocken. eine große hilfe war die erinnerung an kelbra denn ich habe auch noch viele fotos und mein kliniktagebuch aus dieser zeit.mal sehen es ist an der zeit doch mal zum ehemaligentreffen zu kommen.
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Alki1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 16 Wochen in der Barbarossa-Klinik Kelbra. Während des Aufenthaltes konnte ich sehr viel Erfahrungen sammeln, Sei es durch den Austausch mit anderen Patienten, Ehemaligen oder Gespräche mit meinem Gruppentherapeuten. Das Angebot an Behandlungspfaden ist sehr umfangreich. Das Reiten, hat mir persönlich sehr viel gebracht. Ich konnte dadurch sehr gut abschalten und mich auf das wesentliche konzentrieren. Der "Hüttenmarathon" 4 Tage Intensivtherapie waren auch sehr hilfreich, man wandert mit ca 121 Patienten und 2 Therapeuten auf eine Hütte, welche ca 12 km entfernt ist. In diesen 4 Tagen hat man die Möglichkeit, über seine Vergangenheit zu reden, um dieses Thema auch aufzuarbeiten. Diese 4 Tage haben mir nochmals sehr viel für meine weitere Zukunft gebracht. Das Essen war auch sehr gut, man kann sich nicht beschweren. Die Versorgung sei es medizinisch oder auch therapeutisch ist ausgezeichnet. Ich kann die Klinik wirklich jedem empfehlen. Ich danke dem ganzen Klinikteam für diese Therapie
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SabineKL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Werde die Klinik weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es blieben keine Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich war in guten Händen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich und Kompetent)
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach eingehender Suche und Beratung einer guten Klink für Suchtprobleme mit meinem Therapeuten aus einer Selbsthilfegruppe und einem Arzt habe ich mich für die Barbarossa Klinik in Kelbra entschieden, um meine Alkoholprobleme stationär behandeln zu lassen. Durch meine Sucht hatte ich den Arbeitsplatz verloren und mein soziales Umfeld ist weitgehend in die Brüche gegangen. Klar, die ersten Tage meines dortigen Aufenthalts waren sehr gewöhnungsbedürftig und nicht gerade leicht. Doch durch die freundliche Aufnahme und daran anschließenden therapeutischen Arbeiten der verschiedenen Angebote habe ich mich immer mehr wohl aufgenommen gefühlt, was letztlich zu erheblichen Erfolgen geführt hat. Durch die fachliche Kompetenz, und die hat sicher nur eine stationäre Einrichtung, dadurch bin ich heute zwar nicht gänzlich vom Alkohol abgekommen, jedoch kann ich jetzt sagen, ich bin wieder ins normale Leben mit geregeltem Ablauf zurückgekehrt. Einen Job habe ich auch wieder und der soziale Bereich baut sich ebenfalls wieder auf.
Mir hat der Aufenthalt in Kelbra viel gebracht, auch wenn es natürlich für mich nicht immer leicht war, aber gemeinsam mit dem dortigen Team und deren hervorragender Arbeit mit und an mir, so habe ich einen guten Schritt zurück in die Normalität geschafft.
Mein Dank gilt der gesamten Barbarossa Klinik!
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Scorpio1911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Auf jeden einzelnen Patienten abgestimmte Therapien.
Kontra:
Manchmal etwas hektisch
Krankheitsbild:
Alkoholsüchtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ein halbes Jahr Patient dieser Klinik. Eine sehr gute, erfahrene Klinik, und sehr erfahrene Therapeuten. Bin Dank dieser seit 28 Monaten trocken. Sehr begeistert war ich, als die Klinikleitung den Grossmeister Chu Tan Cuong geholt hat. Seine Therapien waren sehr lehr- und hilfsreich. Nur zu empfehlen.
Herr Chu Tan Cuong macht zwar gute Arbeit mit seiner Atemtechnik, war bzw. ist aber nie Großmeister gewesen. Ich war 2016 in Kelbra und auch dann wurde er noch so genannt.
Gruß Klaus
Langzeittherapie in Kelbra
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bo84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeut, Großmeister, Essen und vieles mehr
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich heiße Andreas und war August bis Dezember 2012 in der Barbarossa Klinik in Kelbra insgesamt 15 Wochen zu einer Langzeittherapie.
Die Klinik ist modern, sauber und gut eingerichtet. Das Essen ist sehr lecker und die Zimmer sind gut ausgestattet.
Mir hat die Zeit in der Klinik wirklich sehr geholfen.
Mir wurde stets weiter geholfen, wenn es irgendein Problem gab.
Die Therapeuten sind alle sehr gut und auch von den Schwestern, Verwaltung und sozialem Dienst bekommt man immer Hilfe.
Auch mein Bezugstherapeut war sehr gut. Durch ihn habe ich viel über mich selbst und die Hintergründe meiner Sucht kennen gelernt.
Besonders geholfen hat mir auch das Programm des Großmeisters Chu Tan Cuong, welcher in der Klinik Kampfsport, Atemtechnik, Meditation und Trommelkunst anbietet.
Durch die Atemtechnik gelingt es mir sehr gut, innere Spannungen, Stress und auch innere Unausgeglichenheiten abzubauen. Ich habe die Atemtechnik täglich angewendet und sie ist zu einem festen Bestandteil meines Tagesablaufs geworden bis heute. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Technik in der Klinik kennenlernen konnte und ein sehr großer Dank gilt dem Großmeister für all seine Unterstützung, Engagement und Offenheit, mit der er vielen Patienten eine große Hilfe ist, wenn man diese annimmt.
Die Barbarossa Klinik bietet in regelmäßigen Abständen eine „Hüttenintensivtherapie“ an.
Diese hat mir dann nochmal unglaublich geholfen. Ich habe nach vielen Wochen Therapie nochmal vieles von einem anderen Blickwinkel betrachten können und konnte da sehr viel mitnehmen! Durch das spezielle und intensive Programm hat sich noch vieles in mir positiv verändert, ich habe sehr gut zu mir selbst gefunden und ich kann das nur jedem empfehlen!
Wenn man wirklich etwas an sich verändern will, bereit ist, sich helfen zu lassen, die Zeit für sich selbst gut nutzt und auch ein gewisses Maß an Eigeninitiative zeigt, erhält man in der Barbarossa Klinik sehr viel Hilfe und Unterstützung und kann wirklich was an seinem Leben verändern.
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich beim gesamten Klinikpersonal bedanken und in diesem Sinne…
Gute 24 Stunden
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Ronny7272 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhänging
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Name ist Ronny Möschter
ich war Alkoholpatient in der Babarossa Klinik. Seit November 2011 arbeitet der Kung-Fu Großmeister Chu Tan Cuong und sein Sohn David mit den Abhängigkeitspatienten.Das Konzept des Meisters hat mich persönlich wieder körperlich und geistlich Fit gemacht.Angefangen mit dem Frühsport und Atemtechnik über Meditation und Grundlagen der Bo-Stab Kampfkunst kann man in kurzer zeit körperliche und geistliche fitness erreichen.Ich glaube mit disziplin und ehrgeiz schafft es jeder Abhänigkeitspatient in ein suchtfreies Leben nach dem Klinik aufenthalt.Vielen dank für die hilfe an den Meister und an alle Therapeuten.
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langi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
man muß sich einfach darauf einlassen
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einige Berichte gelesen und es macht mich nachdenklich wie einige über die Klinik schreiben. Ich war einer der ersten Patienten nach der Wiedereröffnung 2011 April, Mai,
mir hat die Zeit sehr geholfen ich habe viel gelern mein Dank noch mal an alle Therapeuten. Als ich die hier war wurde mir klar das ich selber was tun muß und ich habe es getan ich habe mein ganzes Umfeld verlassen und ganz neu angefangen wenn ich auch manchmal nicht weiter wußte da ich eine Arbeit die mir nach der Therapie zugesagt war nicht antreten konnte (aus gesundheitlichen Gründen) ich habe aber nicht aufgegeben lebe jetzt im Allgäu habe einen Klasse Job auch wenn es mit 12 Stunden nicht abgetan ist. Mein Leben ist einfach klasse dank der Therapie und wie manche sagen Dir wird in einer Klinik geholfen nein Du mußt es selber tun die Klinik und die Therapeuten können nur einen den Weg weißen was daraus wird liegtb an jedem selber. Also dank noch mal an die Therapeuten.
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dergrosse63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Abstinent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nicht immer meins gewesen, aber ok)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nett und Freundlich)
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Fehler sind zum lernen da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle Leser,
Mein Name ist Roland Simon und ich war 2011/2012 Patient in der Suchtklinik.Meine Erfahrungen dort sind bis heute positiv,da ich dort mit meinen Problemen nie alleine gelassen wurde.Dort habe ich erstmals wieder neue Freunde gefunden,die dieselbe(oder ähnliche Problematik)hatten.
Ich war 18 Wochen in dieser Klinik und habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Das Team der Klinik ist wirklich sehr nett. Lobenswert ist auch das Essen, so gut schmeckts in manchen Hotels nicht.
Die Ergotherapie hat mir immer etwas mitgegeben.
Mit Regeln hatte ich keine Probleme, das gehört nun mal dazu.
Eine Tageszeitung für jede Gruppe habe ich vermisst, natürlich kann man im Ausgang sich auch eine besorgen.
Ich habe auch gelernt, wenn man an seinen Problemen etwas verändern will, dann muss man es schon selber wollen.
Es ist mir auch klar, dass es keine plötzliche Heilung von einer Sucht gibt und nicht geben wird, aber wenn man wie ich die dortigen Angebote annimmt, dann hat man sehr gute Chancen Suchtfrei zu leben.
Ich durfte viele mir bislang unbekannte Gefühle kennenlernen, zu mir selbst zurückfinden. Meine Abstinenz ist mir wichtig.
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TillyB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sportangebot
Kontra:
Einzig das Wetter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann zu meinem dortigem Aufenthalt berichten, dass mir wirklich geholfen wurde mit meinen Problemen fertig zu werden und in ein normales Leben zurück zu finden. Allerdings brauchte es bei mir natürlich auch erst einmal die Erkenntnis solch eine Therapie überhaupt anzunehmen. Ich habe dort gelernt was in meinem Körper, in meiner Seele vor sich geht und eben auch damit besser wie vorher umzugehen.
Und ich habe auch gelernt, wenn man an seinen Problemen etwas verändern will, dann muss man es schon selber wollen. Mir ist auch klar geworden, dass es in diesen Kliniken keine Zauberformeln zur plötzlichen Heilung gibt, aber wenn man wie ich die dortigen Angebote annimmt, dann ist man dort sehr gut aufgehoben.
Mir selbst wurden viele mir bislang unbekannten Dinge über mich und meinen Körper mit auf den Weg gegeben und bei mir hat es zu einer neuen Sichtweise zu mir selbst als Person geführt.
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dave73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das Umfeld
Kontra:
gibts nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Uwe Wendler und ich war von 2006 bis 2007 Patient in der Suchtklinik.Meine Erfahrungen dort sind bis heute positiv,da ich dort mit meinen Problemen nie alleine gelassen wurde.Auch habe ich dort neue Freunde gefunden,die dieselbe(oder ähnliche Problematik)hatten.
Vieles ist mir auf Anhieb dort nicht klar geworden,was sich aber im Verlauf der Nachsorge geändert hatte.
Dabei mitgeholfen haben in Kelbra auch die positiven Eindrücke,die Betreuung und das gesamte Umfeld der Klinik!
Nicht zu vergessen ist die Verpflegung,die immer vorzüglich war!!
Heute bin ich wieder soweit,das ich seit 2 Jahren einem geregelten Arbeitsleben nachgehe,was früher nie möglich war.
Ich wünsche allen Patienten,das Sie den für sich richtigen Weg wählen und auch finden!!
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Wendler aus Magdeburg
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Jojo281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Könnte durch kleine Veränderungen besser sein)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einige Schwestern ungeeignet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich war nicht immer von der Ehrlichkeit überzeugt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement aller Therapeuten-/innen
Kontra:
Mittagessen in der Woche, Abschlussbericht vom Chefarzt
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik trifft man als Patient auf ein sehr motiviertes Therapeutenteam. Einige Schwestern der Medizin-Abteilung treten den Patienten sehr arrogant und verachtend gegenüber, das sind genau diese, die aus meiner Sicht nicht die fleißigsten sind. Der Oberarzt und die Assistenzärzte beherrschen die deutsche Sprache, gerade für eine Suchtklinik, zu wenig. Das Mittagessen in der Woche entsprach in Qualität und Quantität einem Kindergartenniveau. Die Personalpolitik, gerade im Küchenbereich, ist nicht nachvollziehbar und führte während meines Aufenthaltes nur zu Chaos, welches die Patienten nicht nur spürten, sondern auch durch sogenannte Praktikums Abhilfe schaffen mussten.
Der neue Chefarzt ist in meinen Augen ein arroganter Selbstdarsteller, der mich, gleichwohl ich aus dem Arbeitsprozess zur Reha kam, als arbeitsunfähig entlassen hat. Für mich liegt der Verdacht nahe, dass
er eine Abneigung gegen meine Berufsgruppe hat, denn bereits in seinem ersten Vortrag erzählte er stolz davon, wie es einem Kollegen durch seine Einschätzung genauso erging wie Wochen später mir.
Der Getränkeverkauf im Keller wurde geschlossen, dafür kann man zu entsprechenden Preisen Getränke aus einen Automaten beziehen, ansonsten bleibt nur der Weg zum Getränkemarkt oder Penny. Teilweise schlechter Zustand der Duschen, trotz Hinweisen wird nichts investiert.
Ich habe die Therapien durchweg als positiv angesehen und möchte mich nochmal bei der Leitenden- und meiner Bezugstherapeutin recht herzlich bedanken.
Leider muss ich allen Kollegen aus meiner Branche davon abraten, eine Reha in dieser Klinik aufzunehmen, da das negative Ergebnis schon zu Beginn der Reha feststeht .
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Rocky1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und Meine Therapiegruppe
Kontra:
Die ärztliche Kompetenz, die über Suchtfragen hinaus geht
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.08. bis 08.11. Patientin in der Klinik. Es war am Anfang nicht einfach sich mit den bestehenden Regeln zu arrangieren, ich habe ca. 4 Wochen gebraucht, um mich auf das Konzept einzulassen und so konnte mir geholfen werden.
Man sollte Bedenken, dass es kein Wellnessurlaub ist,auch kein Ferienlager. Man muss hart an sich arbeiten...aber es lohnt sich!
Ich danke allen Therapeuten mit denen ich Kontakt hatte (besonders meiner Gruppentherapeutin der Gruppe 6 und dem Sporttherapeuten,durch ihn habe ich wieder Freude an Bewegung),der Klinikleitung (besonders der Perle...sie weiß schon), der Medi (alle Schwestern streng, aber sooo lieb) und der Küche (nicht immer alles perfekt, aber wer ist das schon) und den ganz lieben Mädels/Frauen der Hauswirtschaft (so ein harter Job und immer freundlich...die frische Wäsche muss nur noch in den Schrank gelegt werden).
Danke an das ganze Team!!!
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AndreasDeVries berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gruppenstunden und Einzel Gespräch wurden intensiv und konstruktiv mit den Patienten gearbeitet. Unter anderem wurden Themen wie: Suchtdruck, Rückfallprävention, Umgang mit Krisen und Konflikten und Stärkung des Selbstbewusstseins.
Kontra:
Sehr strenge Regeln.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Andreas De Vries war in Gruppe 5 erfolgreich teilgenommen. Kann ich nur weiter empfehlen. Die Gruppentherapeutin Frau Rodrigues hat mir geholfen, mein Wohlbefinden wiederzufinden und Hoffnung auf ein zukünftiges Leben mit Struktur zu haben. Ich bin instabil hier angekommen, habe mit Gruppentherapeutin die Ziele festgelegt und gemeinsam wurden sie bearbeitet und erreicht. Ich gehe sehr zufrieden und zuversichtlich in meine Fähigkeiten, um die Zügel meines Lebens in meine eigenen Hände zu nehmen. Ich gehe mit mehr Selbstvertrauen.
War im Großen und Ganzen mit der Klinik zufrieden.
Als Alkoholiker gehörte ich der Minderheit an.Mich störte die große Zahl der jüngeren Drogenabhängige n, welche sich öfter daneben benahmen und laut waren. Ich kam mir vor wie im Kinderferienlager. Deshalb würde ich die Klinik für Alkoholabhängige nur bedingt empfehlen.
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KaRei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Lage
Kontra:
das frühe Aufstehen
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit/Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war super und die Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr. Ich habe hier viele Sachen gelernt die ich in meinem weiteren Leben umsetzen werden. Wer wirklich etwas erreichen will ist hier genau richtig.
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Kelbragast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Verflegung ist für Großküche, ganz in Ordnung. Das ausleihen der Fahrräder ist günstig. Einige Fahrräder sind in einen Mangelhaften Zustand. Das Angebot an SHG's und IG's ist breit gefechert, da ist für jeden dabei. Die unterschiedlichen Therapiezeiten sind gut geregelt. Es heißt ja auch "Hilfe zur Selbsthilfe". Ausgangszeiten in der Woche und am Wochenende sind vollkommen ausreichend. Freizeitangebote seitens der Klinik sind ebenfalls ausreichend. Die Vergünstigungen außerhalb der Klinik, in gewissen Einrichtungen, bietet weitere möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Die Mitnahme von Haustieren ermöglicht einigen eine teilnahme, an einer Therapie. Eine mitnahme von Medikamenten, für den Therapiezeitraum, ist nicht nötig. Die können von der Medi bestellt werden. Zum teil ist die interne Verschreibung von Medikamenten sehr großzügig. Wenn nicht sogar unnötig. Die Behandlung der Proplematik Sucht, geschieht nach besten Wissen.
Alles im allen ist die Klinik ganz in Ordnung.
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anonym_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lange zeit habe ich gebraucht um mir einzugestehen, dass ich Alkoholikerin bin. Dann ging alles ganz schnell: Ankunft in Kelbra Ende August 2017. Zu Beginn der Therapie habe ich mich schwer getan. Ich konnte den Sinn einiger Behandlungspfade nicht erfassen. Ich zweifelte an der Richtigkeit meiner Entscheidung für die Langzeittherapie und die Barbarossa Klinik. Aber dann machte es Klick. Erst bemerkte ich meine bessere körperliche Fitness. Ich habe abgenommen, trotz des guten Essens! Ich scheute keine körperliche Anstrengung mehr. Und dann kam das Wissen über mein, unsere Sucht, die Krankheit. Meine Blutwerte wurden besser und und....Auch in meinem Alter kann man viel über sich lernen. Dazu bin und war ich bereit. Die Therapie hat sehr geholfen. Ich freue mich auf weitere Abstinenz, Tag für Tag.
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j.w.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich von 08.03.2017 bis 23.08.2017 in Kelbra zur Entwöhnungsbehandlung.
Mein Leben konnte ich Dank meines hervorragenden Therapeut Herr Krautz, der Gruppentherapeut der Gruppe 3 ist, aufarbeiten, verarbeiten und abschließen. Sein Umfangreiches Wissen nicht nur als Therapeut, sondern auch als Psychologe, half mir in sehr vielen Dingen, die ich in meiner Kindheit und den darauffolgenden Jahren erlebt habe. Ausführliche Gespräche in Vertrauen gaben mir die Möglichkeit über Dinge zu sprechen, über die ich noch nie sprach. Nicht nur bei diesen Dingen, sondern auch bei Strategien für mein weiteres Leben und sogar meinen beruflichen Angelegenheiten half er mir sehr. Am 15.09.2017 fange ich einen neuen Beruf an, wobei dieser mich nun endlich existenziell absichert. Auch dazu trug er einen großen Teil bei.
Das Konzept der „großen Gemeinschaft“ in der Barbarossa- Klinik fand ich sehr gut. Man hat relativ viel Freiraum, wozu auch das Behalten des eigenen Telefons gehört. Dies ist sehr hilfreich, wenn man in einer Beziehung steht! Aber natürlich auch der Kontakt zur eigenen Familie. Weiterempfehlen kann ich die Klinik auf jeden Fall für Leute, die auch wirklich wollen. Die Zimmer, die Lage, und das Essen sind sehr gut. Die Freizeitaktivitäten wie Fußball, Volleyball, Tischtennis Badminton im Verein und auch der kürzlich neu eingerichtete Fitnessraum sind völlig ausreichend und auf gutem Niveau! Zuletzt ist zusagen, dass der Respekt und die gegenseitige Hilfe der Mitpatienten vorbildlich sind und jeder Patient ob jung oder alt, dick oder dünn ob Alkoholiker oder Drogenpatient gut in der Gemeinschaft aufgenommen werden!
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hildeglatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gruppentherapie, Essen, Freundlichkeit
Kontra:
in meinem Fall nur eine Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den ersten ein bis zwei Wochen muss man erstmal ankommen und sich überall orientieren. Ab der dritten Woche hat bei mir die Motivation etwas angefangen zu sinken, da keine Einzelgespräche stattgefunden haben. Erst in der sechsten Woche war das erste und leider auch letzte Einzelgespräch. Ich hatte doch sehr gehofft, therapeutische Einzelgespräche führen zu können. Ich fühlte mich dann irgendwie alleingelassen und habe deswegen meine Behandlung verkürzt.
Ich war schon mal in einer anderen Therapieeinrichtung, und da lief auch das mit der Ergotherapie aus meiner Sicht wesentlich besser. Da waren die Patienten alle an einem großen Tisch in einem Raum und die Therapeutin war im Prinzip immer da. Sie ist natürlich auch mal weggegangen, aber nur ganz kurz. In Kelbra sind es drei Gruppen in drei Räumen, die gleichzeitig Ergo machen und die Therapeutin ist notgedrungen mal hier und mal da.
Gruppentherapie und Behandlungspfade, das war alles tip top, Das Essen ist super und die Schwestern und die Therapeuten sind alle total nett. Wenn man mal eine Frage hat, kommen Sie einem nicht blöd, sondern helfen einem sofort.
Für mich als jemand, der bis vor der Therapie ganz normal gearbeitet hat und volle Leistung gegeben hat, wurden relativ wenig Aktivitäten abgefordert. Ich bin mit meinen Aktivitäten irgendwie ziemlich runtergefahren. Insgesamt sollte man mehr gefordert sein, aber die Klinik sollte unterscheiden, ob jemand lange Jahre arbeitslos ist, bei solchen Menschen sollte man etwas langsamer vorgehen, und bei denen, die aus dem Job kommen, könnte man etwas schneller vorgehen.
Bei den Selbsthilfegruppen, also den Gruppen, die ohne Therapeuten oder Betreuer ablaufen, da müsste irgendwie eine Aufsicht rein, zumindest stichprobenartig.
Die Raucherzeiten sind ziemlich eng beschränkt, das nervte mich auf der einen Seite schon ganz stark, aber andererseits ist es natürlich auch ein gutes Training, mit Sucht umzugehen. Letztlich sehe ich das schon positiv.
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ejohn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr nett
Kontra:
gelegentlich Kindergeschrei und Hundegebell
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war die Therapie in Kelbra sehr hilfreich. Ich habe viel über mich gelernt. Davon kann ich vieles mit nach Hause nehmen. Während meiner Zeit fand ein umfangreicher Personalwechsel statt. Ursprünglich hatten wir drei Sozialarbeiter, jetzt nur noch einen. Drei oder vier Wochen gab es gar keinen Ergotherapeuten. Die Therapeuten, die jetzt da sind sind, sind aber alle sehr nett. Man kann mit jedem Problem zu jedem hingehen. Am Anfang war es für mich etwas chaotisch mit den Ausgangszeiten und den vielen Regeln, die man einhalten muss. Das fiel mir am Anfang etwas schwer, aber man wächst rein. Das Essen ist im Prinzip gut, bei der Wurst gibt es z.b. ca. zehn Sorten zur Auswahl, aber nach zwölf Wochen wird einem das dann doch etwas eintönig. Da fehlt ein wenig die Abwechslung. Ich habe mich im Grunde die ganze Zeit hier sehr gut gefühlt, ich habe auch daran gedacht, meine Therapie zu verlängern, aber vor ein paar Wochen kamen einige Patienten, die einen sehr gestörten Eindruck machten und z.b. bei der Vollversammlung, die jede Woche einmal stattfindet, oder bei anderen Veranstaltungen im größeren Rahmen einfach nicht Ruhe halten können und alles stören. Außerdem ging es mir ziemlich auf die Nerven, im Speisesaal ständig Kindergeschrei hören zu müssen. Es ist sicher gut für Mütter mit Kindern dass sie hierher kommen können, aber für andere Patienten kann es doch eine ziemliche Belastung sein. Es ist sicher auch gut für Haustierbesitzer, dass Sie z.b. Ihre Hunde hier mit herbringen können, aber einmal kam aus dem Zimmer unter mir lange Zeit Hundegebell, und ich wollte mich ausruhen, das ging mir dann doch schon sehr auf die Nerven.
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rene8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Atemtechnik
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 20 wochen in der barbarossa klinik und muss sagen das es eine klinik ist in der mir echt gut geholfen wurde da ich mich auf die Therpie eigelassen habe und ich habe es für mich gemacht und um die möglichkeit zu bekommen meine tochter zu sehenund! Das beste was mir geholfen hat ist der behanlungspfat ATEMTECHNIK Den der angagirte Großmeister des Kung Fu Chu Than und sein Sohn!Die Atemtechnik hat mir sehr geholfen meine innerliche unruhe zu bekämfen,ich bin ausgeglichenerund Ruiger geworden! Diese Technik hilft gegen Stress,Suchtdruck und Hilft bei der entspanung!
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Nickel51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Klinikleitung
Kontra:
Weite Wege zur Behandlung von zb.Orthopädischen oder Zahn- Problemen
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Monate in dieser Klinik zur Stabilisierung und Vorbereitung einer Traumatherapie.Ich bin gut aufgehoben gewesen und könnte im wesentlichen alles bearbeiten um in der Trauma gut voran zu kommen.Die Küche ist auf jeden Patienten abgestimmt und schmackhaft. Auch die Behandlungspfade sind gut nach Erkrankung der Patienten aufgebaut.
Am meisten möchte ich auf die Atemtechnik des Herrn Großmeister
Chu- Tan-Cuong aufmerksam machen!!!
Er ist ein sehr angenehmer aber doch auch energischer Meister.
Durch Ihn und das erlernen seinen Atemtechnik sind mir viele Dinge leichter gefallen und ich habe einen Weg gefunden mich in vielen Situationen zu beruhigen und Körperlich zu stärken!!
Ich bin mit dem Konzept dieser Klinik sehr zufrieden gewesen!
Danke für die Hilfe an das gesamte Team dieser Klinik
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mulana57 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Klinik
Kontra:
Medi nicht so gut
Krankheitsbild:
Alkohol und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.5.2013 - 30.8.2013 in Kelbra . Ich hatte erst nur 12 Wochen hatte dann um 4 Wochen verlängert. Der Therapie Plan und auch die Suchttherapie war für mich gut. Es gibt leider doch ein paar Mängel in der Klinik leider. Sehr unorginasiert das heißt gerade in der Medi wurden Fehler gemacht wie falsche Tabletten Gabe und das keiner von anderen wußte was Phase ist und deshalb zu Mißverständnissen kam. Ansonsten Essen dort ist sehr gut . Ich war in Gruppe 10 wo es zwei Diagnosen gibt un habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Ich hatte 2 Therapeuten weil ich über mein Trauma mit einen Mann nicht reden konnte das hat mir sehr geholfen. Das beste an der Therapie ist aber die Hütte kann ich nur empfehlen. Atemtechnik war nicht so mein Ding. Trotzdem war es für mich ok dort.
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gruppe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012 - 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Oehme Steffen und habe die Klinig von September 2012 bis Februar 2013 besucht. Am Anfang war ich sehr Skeptisch, aber wenn man sich auf die Klinig und das Rundumangebot einlässt, kann und wird jeder viel über sich lernen und begreifen das dies der richtige Schritt in eine Zukunft ohne Suchtmittel ist. In zusammenarbeit mit den Therapeuten und haupsächlich mit meiner Therapeutin hat dies wunderbar funktioniert. DANKE dafür
Besonders ist die zusammenarbeit mit den Grßmeister
Chu Tan Cuong aus Halle.
Dieser großartige Mann hilft in der Klinig den Patienten mit
Atemtechnik, Meditation, Kampfsport und Trommeln.
Diese Art von Therapie hilft ein sehr, den Umgang mit Stress,
innere Unruhe und mit den Suchtdruck umzugehen.
Die Atemtchnik und Meditation hat mein leben verändert und gehört täglich dazu mich wohl zu fühlen. Nach den Motto
Dafür stehen wir früher auf
Ich kann die Barbarossa- Klinig nur jeden empfehlen, sich selbst was gutes zu tun und seine eigenne Zukunft ohne
Suchtmittel zu beginnen.
1 Kommentar
Sorry ,aber es sind 12 und nicht 121 Patienten.;-)