Evangelisches Krankenhaus Witten
Pferdebachstraße 27
58455 Witten
Nordrhein-Westfalen
46 Bewertungen
davon 13 für "Geriatrie"
nicht zu empfehlen !!!!!!!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ???
- Kontra:
- ungenügend
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die geriatrie darf sich garnicht so nennen; es wird kein bisschen auf die alten patienten, die ja nun besondere hife brauchen, eingegangen. keine hilfe bei der tabletteneinnahme, geschweige denn zerkleinertes essen und bei bedarf anreichen des essens bzw kontrolle, ob der patient überhaupt gegessen hat. die bettklingel funktioniert nicht und bei verwirrtheit, welche in fremder umgebung und je nach krankheit absolut natürlich ist, keine geriatrische zuwendung sondern vollpumpen mit psychopharmaka.absolut und 100 % NICHT zu empfehlen diese abteilung.
alte menschen sind scheinbar nichts wert ausser das geld, was man an ihnen noch verdienen kann :-(
einen arzt habe ich bis bei der einlieferung nicht zu gesicht bekommen...
heinzung nicht regelbar, fenster kapput, bettklingel ohne funktion usw...
grauenvoll
Umgang mit Patienten und Angehörige
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die grauen Damen, viele Pfleger sund freundlich
- Kontra:
- Mangelnde Sozialkompetenz der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Berichte abgebener Kliniken / Ärzte werden innerhalb der Behandlung nicht berücksichtigt. Sehr unfreundliche Ärzte. Gehen nicht auf Fragen ein. Sprechen über Patienten und nicht mit den Patienten. Mangelnde Sozialkompetenz dr Ärzte, Übergangs- Entlassmanagement wird nicht eingehalten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann Udo Schürenkämper, befand sich vom 25.1.24-13.2.24 auf der Station 7 B.
Transport vom Bergmannsheil, und die Aufnahme im ev. Krankenhaus haben reibungslos geklappt.
Das gesamte Pflegepersonal, einschl. Therapeuten , haben sich sehr kompetent, einfühlsam und hilfsbereit, trotz der vielen Arbeit, um ihn gekümmert.
Der Chefarzt kam jeden Tag, und er hatte immer ein offenes Ohr.
Lobenswert Frau Anne Richter, Diabetesberaterin, hat sich sehr um meinen Mann gekümmert, die Zuckerwerte waren entgleist, bei der Entlassung waren die Werte wieder im grünen Bereich.
Herzlichen Dank daf0r.
Wir können nichts Negatives berichten, wir wünschen allen weiterhin alles Gute und bleiben sie alle gesund.ihr seid ein hervorragendes Team.
Herzliche Grüße
Udo und Michaela Schürenkämper
Personalmangel führt zu Vernachlässigung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab kein Abschlussgespräch, nur einen Bericht)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Informationen was Angehörige selbst erledigen sollen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bis auf das Fensterproblem war das Zimmer ok)
- Pro:
- Alle Untersuchungen sind gut gemacht worden; die Physio war sehr gut
- Kontra:
- Es gibt zu wenig Personal auf der Geriatriestation
- Krankheitsbild:
- Nach Oberschenkelhalsbruch-OP im Urlaub sehr schlechter Allgemeinzustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Doppelzimmer auf Geriatriestation (5a) nach Oberschenkelhalsbruch:
Liegt zur Sonnenseite bei 30 Grad Aussentemperatur, sind es auch ganz schnell 30 Grad im Zimmer. Es gibt keine Klimaanlage, keinen Ventilator, keine automatisch schließbaren Vorhänge- wenn keine Angehörigen da sind, die die Vorhänge für bettlägerige Patienten schließen, wird der Patient am Fenster 'gegrillt', weil sich das Personal nicht kümmert- auch nicht wenn man darum bittet. Antwort lautet dann: "das ist Service, dafür darf man nicht klingeln"
Es gibt kein Personal, um einen gangunsicheren Patienten zur Toilette zu bringen - mein Vater ist fast gestürzt und konnte sich knapp auffangen: starker blauer Fleck am rechten Unterarm; Stationsarzt zuckt nur mit den Schultern.
In der 2. Woche wird mein Vater nach erfolgtem CT vergessen: nach über 1 Stunde macht er sich im Transport-Rollstuhl allein auf den Weg und schafft es bis zur Station, hat dadurch seine Physio verpasst. Antwort vom Arzt: "Das passiert häufiger."
Besuch am 2. Wochenende: Das Bett meines Vater liegt noch mittags in seinem eigenen Stuhlgang, niemand hat das Bett neu bezogen, oder ihn umgezogen, das erfolgt erst auf Nachfrage.
Es gibt kein Informationsblatt, was Angehörige selbst organisieren sollen: z.b.: Sozialen Dienst, um Kurzzeitpflege zu sichern/Abtelefonieren aller Einrichtungen nach verfügbaren Platz, Fußpflege, Fernsteuerung für TV, Eigenleistung an Kasse im Krankenhaus zahlen - alles darf man selbst recherchieren.
Es fehlt offensichtlich an allen Ecken an Personal und ich frage mich, warum nicht auch ungeschultes Personal eingestellt wird, um Gardinen zu schließen, Patienten nach Untersuchungen zu begleiten, oder Betten neu zu beziehen. So unwürdig sollte man nicht mit 93-Jährigen Patienten nach einem Oberschenkelhalsbruch umgehen.
Menschen unwürdiges Verhalten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89 jährige Demenz kranke Mutter wurde mit eine gesamt schlechten Zustand in das Krankenhaus eingeliefert. Es wurde eine Nieren Unterfunktion so wie ein Infekt im Körper diagnostiziert.
Die Schwestern auf der Station waren alle sehr nett und haben ihr bestes gegeben.
Aber :
Die Station Oberärztin und der Manager des Sozialen Dientes sin eine Katastrophe :
am 30.06.2023 wurde dem Krankenhaus bereits mitgeteilt, da wir ein Heimplatz haben, und frühzeitig die Information für den Entlassungstermin benötigen.
Am 05.07.2023 wurde uns mitgeteilt , dass man meine Mutter entlassen will. Das Heim hatte bis dato noch keine Information oder Dokument erhalten.
Das Heim wurde dann am 06.07.2023 informiert und die Entlassung Dokument wurden den Heim gesendet, mit bitte um Rückmeldung.
Am folgenden Montag wurde meine Mutter ohne Kontakt zu dem Heim gebracht.
Das Heim konnte meine Mutter so kurzfristig nicht aufnehmen. Somit wurde meine Mutter wieder in das Krankenhaus gebracht.
Wir bekamen dann die Information , dass meine Mutter schnellst möglich entlassen werden muss.
Resultat war das meine Mutter zu uns gebracht wurde.
Dies ganze Odyssey mit einer schwer kranken alten Frau- danke dafür .
So eine Handhabung mit Menschen ist so etwas von Menschen unwürdig.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nicht zu empfehlen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetiker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal
Tun die Patienten nicht gut behandeln
Wenn Mann anrufen tut werden sie angeblich beleidigt was man natürlich nicht gemacht hat
Ist eine Frechheit ehrlich gesagt
Empfehlenswerte Einrichtung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Patientennähe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall Nachbehandlung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Schlaganfall und Herzkatheder mit 2 Stent wurde ich vom Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum in die Geriatrie des Ev. Krankenhauses Witten zur Nachbehandlung überwiesen, weil nur in dieser Abteilung weitergehende Therapiemaßnahmen möglich waren. Ich traf bei üblicher Unterbringung in einem Zweibettzimmer auf ein freundliches, hilfsbereites und intaktes Pflege- und Therapieteam. Alle haben zu erkennen gegeben, helfen zu wollen. Obwohl man allgemein von einem Pflegenotstand spricht, hat mich aus Patientensicht irritiert, dass auch in diesem Krankenhaus ausgebildete und geschulte Pflegekräfte Arbeiten verrichten mussten (Essen servieren, Geschirr abräumen, Desinfektion der Einrichtung, Trinkwasser- und Sanitärversorgung etc.) die durchaus von ungeschultem Personal, nach entsprechender Anleitung, ausgeübt werden können.
Der kompetente und dennoch unkomplizierte und patientennahe Umgang des Chefarztes und seiner Oberärztin vermittelte das Gefühl der Sicher- und Geborgenheit und dürften bei vielen Patienten zur Genesung beigetragen haben. Auch ich fühlte mich akzeptiert und aufgehoben. Leider war das stets aufmunternde und freundliche Lächeln der Oberärztin durch die erforderliche Schutzmaske nur in den Augen zu sehen.
Mein Eindruck: Eine gutfunktionierende Abteilungsleitung mit Rückhalt für das Team.
Die Tabletten wurden von der Hausapotheke eingeschweißt und mit Medikamentenbezeichnung, Datum und Einnahmezeit geliefert und von den Pflegekräften herausgelöst aber nachvollziehbar pünktlich gereicht. Allerdings war es nicht möglich aus der Krankenhausapotheke Halslutschtabletten zu erhalten. Diese habe ich mir dann im Internet bestellt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde meine Mutter 92 Jahre,Demenz Erkrankt und Darm Erkrankung Divertikel,nach Sturz Ereignis aus dem Krankenhaus entlassen,in einem ja trotzdem katastrophalen hygienischen Zustand.
Sie roch nach Urin und Stuhl, die Finger,sowie Fingernägel waren mit Kot beschmutzt.Die Pampers war so voll mit Urin und Kot,das es wie ein Wassersack zwischen ihren Beinen hing..die Hose war ebenfalls nass...der erste Gang Zuhause war von der Haustür unter die Dusche..10 Minuten hat es gedauert,bis ich die total verstecktes und angeschimmelte Zahnprothesen lösen könnte.Die von uns gepackte Reisetasche habe ich so zurück bekommen wie vor vier Wochen dort abgeben...im Badezimmer vor Ort, befand sich außer einem Handtuch nichts, kein Waschlappen,keine Panda,keine Creme..nach Toilettenpapier musste ich fragen..auf Nachfrage warum die Tasche unberührt ist ..immer der gleiche Spruch..da kann ich nichts zu sagen.. diese Menschen unwürdige Versorgung in einem evangelische Krankenhaus wird Konsequenzen haben..das ist fahrlässig und kriminell.
Bildmaterial liegt vor zur Ansicht.
Das Gesundheitswesen ist eine Umgangswüste geworden
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Vereinzelte Schwestern waren sehr nett. Besonders später die Pfleger und Schwestern von Station 6
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fehlanzeige da ja nie einer eine Aussage trifft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag einige Wochen auf Station 5b. Frührehabilitation- Geriatrie. Ärzte halten es nicht für nötig mit Angehörigen zu sprechen. Man merkte auch ganz deutlich dass man unerwünscht war. Das Personal hat sich wohl daran gewöhnt 15 Monate in Coronazeiten zu schalten und walten ohne dass ihnen jemand auf die Finger schaute und Fragen stellen konnte. Die Hälfte der Belegschaft sollte sich beruflich umorientieren. Hygienische Zustände lassen sehr zu wünschen überig. Ich habe den Eindruck gewonnen da zählt nur was sie an dem Patienten verdienen können und dann schnell abschieben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tante war nur 6 Tage auf der geriatrische und kam in einem katastrophalen Zustand zurück in ihre Demenz WG.
Der dortige Pflegedienst war entsetzt über diesen schlechten Zustand.
Es hatte den Anschein als wenn sie in diesen 6 Tagen keine Nahrung, keine Flüssigkeit und keine körperliche Pflege erhalten hätte.
Sie liegt jetzt in einem anderen Krankenhaus....ist nicht ansprechbar und hat keine Kraft ihren Oberkörper zu halten...
Es ist eine Schande wie man mit alten Menschen dort umgeht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patienten werden mit allem allein gelassen
- Krankheitsbild:
- Frakturen LWS durch Osteroporose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90jährige Mutter mußte, da sie seit Wochen starke Schmerzen in der LWS hatte, in die Geriatrie, war zuerst für 2 1/2 Wochen auf 5a. Nach dieser Zeit war meine Mutter noch hilfsbedürftiger als vorher. Wurde dann nach Hause entlassen "in gebessertem Allgemeinzustand". So ein Quatsch! Nach 7 Tagen Behandlung dort zeigte sie Anzeichen eines Schlaganfalles, sprach verwaschen und konnte kaum noch essen. Auf dem CT bestätigte sich dies aber nicht. Offensichtlich waren dies bereits die Nebenwirkungen des Hydromorphons. Nach 4 Tagen zuhause stürzte sie und redete auch viel wirres Zeug. Auch wohl durch dieses Medikament. Somit mußte sie wieder mit dem Krankenwagen dorthin, diesmal auf 5b. Mit dem Ergebnis, das sie nun in die stationäre Pflege muß. Kann nichts mehr allein machen, liegt nur im Bett, kann sich nicht bewegen, weil sofort die Schmerzen wieder anfangen, bedingt durch Frakturen an mehreren Wirbeln der LWS und hat starke Halluzinationen.
Noch "schöner" war die Hilfe des Sozialen Dienstes, nämlich gar keine. Nach 4 Minuten war das Gespräch beendet, ich bekam eine Liste mit den Heimen der Umgebung in die Hand gedrückt und solle mich dann gefälligst selbst kümmern. Sowas habe ich noch nie erlebt und höre von anderen Häusern immer viel Gutes über diesen Dienst.
Fazit: eine Empfehlung kann ich für die Geriatrie nicht abgeben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Geriatrie nicht empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Miteinander auf der Station
- Kontra:
- Zimmer zu klein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt meiner Mutter war durch das besonders guten Stationsklima und den netten Ärzten und Pflegekräften auf der Station 3A nicht annähernd so schlimm wie in der Geriatrie in Bochum. Vielen Dank
1 Kommentar
das ist sehr erstaunlich und kaum zu glauben, wir haben da vollkommen andere, exzrem negative erfahrungen gemacht !!!!!!!!!!!