Heute habe ich meine zweite Erfahrung im E V gemacht. Ambulant in der Unfallchirurgie. Vom Röntgen bis zum eingipsen waren alle sehr lieb und zuvorkommend. Ich hab mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeitenden

Die Versorgung im Krankenhaus war optimal, vor, während und nach der Operation und der Aufenthalt auf der entsprechenden Station.

Das Schlimmste Krankenhaus was ich in meinem Leben erlebt habe, alte Menschen werden da behandelt wie Menschen die nichts wert sind,würde sogar sagen überhaupt nicht menschlich unmenschlich ist der richtige Ausdruck!!!!! Ob es das Personal ist auf den Stationen interessiert keinen ob du klingelst ob du was brauchst und die Ärzte sowas habe ich noch nicht erlebt.
Die haben mit meiner Mutter gesprochen als wenn sie der letzte Mensch wäre ungehalten schlecht gelaunt und das habe ich nicht nur von meiner Mutter gehört das weiß ich auch von anderen älteren Patienten.
Ich sage nur Menschen zweiter Klasse, alt werden und krank darf man hier in Deutschland nicht mehr und in diesem Krankenhaus schon mal gar nicht dann hat man verloren man wird behandelt wie VIEH!

Meiner 80-jährige Mutter wurde in der Unfallchirurgie des evangelischen Krankenhauses wegen Wirbelbruchs ein Fixateur in die Wirbelsäule implantiert. Dabei wurde eine Schraube so gesetzt, dass sie durch den Wirbel in den Wirbelkanal ragte und die Funktion der Nerven beeinträchtigte. Daher war drei Tage nach der ersten Operation eine zweite notwendig, in der diese Schraube neu gesetzt wurde. Im zur Entlassung erstellten Arztbericht wurde der Zustand meiner Mutter mit ‚einer leichten Fußheberparese rechts‘ beschrieben. Tatsächlich konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht selbständig stehen, geschweige denn auch nur einen Schritt gehen. In der anschließenden Akut-Rehabilitation änderte sich dieser Zustand kaum. Daher wurde hier eine weitere Diagnostik durchgeführt. Diese ergab, dass sich, vermutlich beim Neusetzen der Implantatsschraube, ein Knochenfragment gelöst hatte und im Wirbelkanal lag. Aufgrund der Reizung des Rückenmarks durch Schraube und Fragment hatte meine Mutter über Wochen extrem starke Schmerzen. Darüber hinaus wurde durch die Nervenverletzung die Funktion des rechten Fußes eingeschränkt und konnte nicht wieder hergestellt werden. Das Knochenfragment wurde in einer dritten Operation entfernt, die nicht im evangelischen Krankenhaus durchgeführt wurde. Bei dieser Operation musste nicht verwachsenes, vernarbtes Muskelgewebe entfernt werden. Laut Chirurgen lag dies an der Art, wie das Gewebe vernäht wurde. Dies erkläre auch die ausgeprägten Hämatome direkt nach der zweiten Operation sowie die starke Einlagerung von Gewebsflüssigkeit. Drei Monate nach Einsetzen des Fixateurs im evangelischen Krankenhaus hatten sich zwei Schrauben des Implantats gelockert. Daher musste in einer vierten Operation, die ebenfalls extern durchgeführt wurde, das im evangelischen Krankenhaus eingesetzte Implantat ersetzt werden. Meine Mutter verstarb zwei Wochen nach dieser Operation.

Ich lag sehr lange auf der Station 2b und kann nur sagen,ich wurde bestens betreut und versorgt. Alle Schwestern und Pfleger waren hilfsbereit, freundlich und ansprechbar. Ohne diese liebevolle Unterstützung, hätte ich es wohl nicht solange ausgehalten. Auch den Ärzten und dem Professor gilt mein aufrichtiger Dank.

Besser geht´s nicht...

Vorweg: ich bin, was Ärzte und Krankenhäuser angeht, ziemlich reserviert und leider auch negativ geprägt.

Aber in diesem Fall sind die 5 Sterne schon fast zu wenig: Angefangen von der Kontaktaufnahme, über die Untersuchungen, die stationäre Aufnahme als auch die OP sowie die Zeit danach... Ich ziehe meinen imaginären Hut!
Einfach Top - so wünscht man sich das.

Kurze Wartezeiten (max. 20 Minuten), in allen Bereichen immer nettes, freundliches und zuvorkommendes Personal und kompetente Antworten auf Fragen.

Was will man als (unfreiwilliger) Patient mehr!?

Daher nochmals besten Dank, speziell an die Station 2 (Unfallchirurgie) - macht weiter so!!!

Stationäre Betreuung sehr gut.

Aufnahme in der Notfall Chirurgie super. Vorbildlich zügig und sehr professionell. Konnte mich nur lobend äußern zum gewissenhaften und freundlichen Geschehen.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden
Aneurisma musste kontrolliert werden und die Schmerzen in der Brust.

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter ist am 27.1.23 auf der Intensivstation Ihres Krankenhauses verstorben.

Ich möchte dem dortigen Personal für die Einfühlsamkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit und das Verständnis für die schwierige und belastende Situation ein herzliches Dankeschön sagen.

Zuvor lag meine Mutter auf der Station 2ak.
Sehr betroffen sind wir von der dort mangelhaften Empathie und Betreuung einer alten und hilflosen Patientin. So wurde zum Beispiel das Essen auf einem Tisch abgestellt, der von der Patientin aufgrund ihrer Bettlägerigkeit nicht erreicht werden konnte und immer wieder um Hilfestellung per Klingel gebeten werden musste. Desgleichen bei dringenden Toilettengängen; nach 20/25 Minuten kam dann vielleicht jemand.
Auf eine Bitte meiner Mutter wurde mit der Antwort "Wir sind doch kein Hotel!" reagiert.
Jeder von uns weiß von dem bestehenden Pflegenotstand und den damit verbundenen Schwierigkeiten, aber wenn man mit der Behandlung, der Pflege der Patientin beschäftigt ist, dürfte es gleichzeitig, ohne Zeitverlust, doch möglich sein, ein nettes und einfühlsames Wort an die Patientin zu richten.

Insgesamt vielen Dank all denjenigen, die sich mal etwas Zeit für ein freundliches und mitfühlendes Wort an einen hilfsbedürftigen Patienten nehmen.

Ich ging an einem Sonntagnachmittag mit Verdacht die Hand gebrochen zu haben in die Notfallaufnahme. Bei der ersten Anmeldung fühlte man sich direkt unerwünscht. Mitarbeiterin kam ziemlich genervt und schlecht gelaunt rüber. Die behandelnde Ärztin war dann aber die absolute Katastrophe. Mangels deutscher Sprachkenntnisse war diese Kaum zu verstehen. Sie wirkte völligst lustlos und genervt und ging gefühllos bzw. sehr rabiat bei der Untersuchung vor.

Im September 2019 wurde ich nach einem Kniescheibenbruch stationär aufgenommen, operiert und gut versorgt.
Am 18.03.2020 wurden mir in einer ambulanten OP
die Drähte entfernt. Das gesamte Team ( Ärzte sowie die Pflegekräfte waren sehr, sehr freundlich und nach meiner Erfahrung auch kompetent. Die OP ist gut verlaufen.
Ein herzliches Dankeschön.

Die Räumlichkeiten waren sehr sauber.

Ich wünsche allen Mitarbeiter/innen, dass sie gesund bleiben und sich weiterhin für die
Gesundheit der Menschen einsetzen können.

Marianne Bilz

Ich bin nach meinen Klinik aufendhalt (64 Tage )sehr zufrieden mit dem Ärtzteteam der Unfallchirugie und Orthopädie sowie dem gesamten Pflegepersonal.
Auch dem Pflegepersonal der Intensivstation möchte ich höchsten Dank Aussprechen.
Ich Muße sagen, das ich mich auch in Kritischen Phasen, immer gut und kompetent Aufgehoben gefühlt habe.