Evangelisches Krankenhaus Wesel

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Schermbecker Landstraße 88
46485 Wesel
Nordrhein-Westfalen

136 von 171 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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172 Bewertungen davon 26 für "Innere"

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Unfreundliche Ärztin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute in der Notaufnahme ist meine Tochter kollabiert, die Ärztin hat das ganze gesehen und nicht reagiert, nur die Krankenschwestern. Nach 2 Stunden Wartezeit kamen nur freche und respektlose Sätze von der Ärztin. Und hat eine falsche Diagnose gegeben. die Blutwerte wurden von den Krankenschwestern an uns gegeben, ohne dass die Ärztin etwas dazu gesagt hat. die Entzündungswerte meiner Tochter waren sehr hoch. wir wurden zum HNO geschickt Und am dann kam genau die Diagnose raus, die die Ärztin im Krankenhaus verneint hat. Sehr unfreundliche Ärztin und sehr unprofessionell!!!

unfreundliche Ärztin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme und bin dort kollabiert. nach 2 stunden kam die ärztin Dr. Amal oder Amar und hat mich nicht ernst genommen und erzählt, dass es kein Notfall sei, wegen extremen, nicht auszuhaltenden Schmerzen, um 4 Uhr morgens in die Notaufnahme zu kommen. Hat mich irgendwie untersucht und behauptet, ich hätte eine Entzündung im Ohr. Es wurde mir Blut abgenommen und nach über einer Stunde warten, wurde mir von der Krankenschwester den Befund mit den Blutwerten gegeben, ohne dass die Ärztin mir was sagt. Dann habe ich durch eigenständiges recherchieren herausgefunden, dass ich sehr sehr hohe Entzündungswerte habe. Ich bin dann zum HNO und es kam raus, dass ich gar keine Ohrenentzündung habe, sondern eine Mandelentzündung, was die Ärztin im Krankenhaus ja ausgeschlossen hatte.
Die Ärztin im Krankenhaus war extrem unfreundlich und hatte gar keine Empathie!! Die Krankenschwestern jedoch waren sehr freundlich und haben sich direkt um mich gekümmert.

1 Kommentar

evkwesel am 12.12.2025

Hallo rk02, vielen Dank für Ihre Bewertung. Zu Ihrer Kritik am Aufenthalt in unserem Haus beziehen wir sehr gerne in einem persönlichen Gespräch Stellung. Daher bitten wir Sie, telefonisch unter 0281 106 2935 oder per E-Mail an [email protected] Kontakt zu unserem Meinungsmanagement aufzunehmen. Vielen Dank und alles Gute!

Sehr zuverlässig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Habe nur gutes erfahren
Kontra:
Gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist super ,freundliches Personal, zuvorkommend,ich fühlte mich gut aufgehoben,das Personal hatte immer ein offenes Ohr einfach super kann ich weiter empfehlen
Weiter so.

1 Kommentar

evkwesel am 31.10.2025

Hallo Privatperson2,

vielen Dank für Ihr Lob. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Pflegemangel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärztliche Diagnose / Behandlung
Kontra:
Versorgung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die rein medizinische Versorgung durch die Fachärzte ist sehr zu empfehlen.
In meinem Fall wurde sofort die richtige Diagnose gestellt und die passende Behandlung eingeleitet.

Leider kann man dies nicht über die Versorgung auf der Station sagen. Pfleger / innen reagierten extrem langsam und gelassen, obwohl mir gesagt wurde in meiner Situation soll ich den "Not-Knopf" bei Problemen nutzen.
45 Minuten Reaktionszeit oder mehr waren keine Seltenheit.
Verordnete Medikamente durch einen Tropf wurden meißt verspätet oder gar nicht verabreicht.
Da ich unter Isolation stand, waren Kontrollen im Zimmer durch das Pflegepersonal eher selten.
Oft musste ich fragen, ob und wann der nötige Tropf noch verabreicht wird.

Ich danke den Ärzten für ihre schnelle und mehr als professionelle Hilfe, jedoch alles andere in diesem Haus lässt zu wünschen übrig.

1 Kommentar

evkwesel am 15.03.2024

Hallo Schulz0815, vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir bedauern, dass Sie hier Anlass zur Kritik gesehen haben, die wir gerne mit Ihnen aufarbeiten möchten. Bitte wenden Sie sich dazu einmal an unser Meinungsmanagement unter 0281 106 2935 oder per e-Mail an [email protected]. Vielen Dank. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Gesnesung und alles Gute.

Von Menschlichkeit keine Spur

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein großes Krankenhaus
Kontra:
Nicht erreichbar, bei der Inneren geht Selbstgefallen vor Patientenwohl, Personal überbelastet
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Vater vor einer knappen Woche ins evangelische Krankenhaus in Wesel als Notfall über den Rettungswagen einweisen lassen. Ich habe eine Vollmacht und Patientenverfügung und bin die auskunftsberechtigte Person. Ich kann selbst wegen Novo-Virus nicht ins Krankenhaus fahren.

Seit fast einer Woche versuchen wir als Angehörige eine Auskunft zu bekommen, wie es um unserem Angehörigen steht und ob er noch lebt oder ansprechbar ist.

Unsere Geduld wurde überstrapaziert, das Ausmaß an Unverschämtheit und Unvermögen der Klinikmitarbeiter ist nicht vertretbar. Selbstverständlich haben die Mitarbeiter viel zu tun, daher habe ich die ersten 24 Stunden mich gar nicht gemeldet, um die Ärzte ihre Arbeit machen zu lassen. Nach 24 Stunden haben wir erstmals Kontakt versucht aufzunehmen, um zu Wissen, was los ist. Über 40 mal haben wir vergeblich versucht herauszufinden, wie es unserem Vater geht und ob er überleben wird. Über 40 mal erfolglos abgewiesen worden. Ich habe mich offiziell bei der Klinikleitung beschwert.

Das Portfolio der Antworten der Mitarbeiter:
- Melden Sie sich im Sekretariat (das ist schon lange geschehen); dann warten Sie auf den Rückruf
- Warten Sie bis Sie an der Reihe sind
- Sie werden zurückgerufen
- Ich darf Ihnen wegen Datenschutz keine Auskunft geben
- Die Ärzte sind auf dem Rundgang
- Sie werden in einer Stunde zurück gerufen
- Sie rufen außerhalb der Sprechzeiten an, melden Sie sich gefälligst, wenn Sprechzeit ist. Unverschämt außerhalb der Sprechzeiten anzurufen.
- Die Sekretärin ist nicht am Platz
- Die Sekretärin telefoniert
- Sie stören bei der Arbeit, warten Sie auf den Rückruf
- Sie sprechen zu Leise, lassen Sie sich von jemanden vertreten, der lauter spricht
- Wer hat die Frechheit, Sie in die Abteilung durchzustellen?
- Jetzt ist keiner mehr da
- Sie halten mich von der Arbeit ab, rufen Sie nicht wieder an
- wir sind Ihnen gegenüber nicht Auskunftsverpflichtet

Meine Mama ist herzzerreißend verzweifelt. Meine 85 jährige Mama nimmt heute eine Odyssee auf sich und reist mit unterschiedlichen Bussen aus einem 30 km entfernten niederrheinischen Dorf an, um nach meinem Vater zu sehen. Wie kann man im Klinikum so unmenschlich sein?

1 Kommentar

evkwesel am 18.08.2023

Hallo wertzuiopasdfghvbnm,
wie wir Ihnen auch schon auf anderen Plattformen mitgeteilt haben, bedauern wir, dass Sie beim Aufenthalt Ihres Vaters Anlass zur Kritik sehen. Gerne würden wir diese im Detail mit Ihnen aufarbeiten. Da dies aber nicht online geschehen kann, bitten wir Sie, sich einmal persönlich an unser Meinungsmanagement unter 0281 106 2930 zu wenden. Vielen Dank und alles Gute.

So sollte es nicht laufen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Klimaanlage, bei Temperatur über 25 Grad kaum erträglich)
Pro:
Pfleger, zumindest die männlichen, waren sehr freundlich und bemüht.
Kontra:
Weibliche Pflegerinnen unfreundlich, harsch, Ärzte meistens nicht vorhanden, Gesamtdiagnose Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Erbrechen, Kopfschmerzen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert privat mit Fieber und migräneartigen Kopfschmerzen, häufiges Erbrechen am Vortag. Hausarzt war auch nicht wirklich eine Hilfe.
Meine Frau (46, Hauptfeldwebel der Reserve, Sanitäterin, mehrfacher UN-Kriegseinsatz)) wurde erst einmal 6 Stunden in der Notfallambulanz geparkt. Zwischenzeitlich CT Kopf, kein Befund, Ultraschall Unterleib, Gebärmutter zu gross, aha. Danach Röntgen Thorax, obwohl schon am Vortag ambulant erfolgt. Anschiss durch Rötntgenpersonal, warum man es nicht verhndert hätte, wäre doch gefährlich, aha. Wir hatten es der Ärztin gesagt, vielleicht aufgrund mangelnder Srachkenntnisse nicht verstanden. Wenigstens Infusion gegen Schmerzen und physiologische KSL erfolgte dann. Nach 7 Stunden endlich in die Innere. Plötzlich Isolation wg. Verdacht auf Hepatitis und Diarrhoe. Hielt dann zwei Tage an unter massiven Kopfscherzen und Fieberschüben in denen außer o.g. Behandlung nichts erfolgte. Dann Erscheinen Oberarzt, tata, wäre vielleicht doch was neurologisches, aber keinerlei Gespäch mit meiner Frau, so als wäre sie gar nicht vorhanden. In der Folge, wieder nur o.g. Behandlung. Dass der Butterfly mittlerweile undicht geworden war und auslief interessiert erstmal längere Zeit niemanden. Eine Infusion mit Antibiotika wurde zwar präpariert, aber niemals eingesetzt, da sich einfach kein Arzt/Ärztin blicken ließ und nur scheinbar diese die zu verabreichen befugt waren. Am vierten Tag, mittlerweile türmten sich drei weitere Antibiotikainfusionsflaschen am Ständer, erschien wie durch Zauberhand erneut der Oberarzt und ordnete eine weitere Ultraschalluntersuchung an, bei der sich auch eine Ovarzyste zu erkennen gab. War aber nur ein Nebenbefund. Darauf hin erfolgte noch ein CT und dann, ohne jeden weiteren Kommentar die Entlassung. Keine Erklärung keine Diagnose, gar nichts. Meine Frau hat immer noch Fieber und zusätzlich jetzt auch noch einen aufgeblähten Bauch und Angst vor dem, was da jetzt kommt. Das ist also Behandlung an einem deutschen, evangelischen Krankenhaus im Jahre 2023 des Herrn. Gratulation!

Anmerkung. Sparen sie sich diese gebetsmühlenartige Anmerkung, die sie bei allen eher negativen Kommentaren meinen anfügen zu müssen. Wenn wir eine Chance sehen, sie zu verklagen, werden wir es tun.

1 Kommentar

evkwesel am 18.08.2023

Hallo ithink, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau in unserem Haus nicht zufrieden waren und uns darüber hinaus auch nicht die Gelegenheit geben möchten, dies gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten. Unser Meinungsmanagement ist jederzeit unter 0281 106 2930. Vielen Dank und alles Gute.

Stationskritik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung zur OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Ärzte und Team super
Kontra:
Stationspflege ? Wer sterben will geht auf Station 2
Krankheitsbild:
Stück Darm entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

21.Febr Darm OP.
Gelungen , zufrieden.
Auf Station 2 verlegt.
Je weiter die Genesung fortschritt , desto weniger wurde sich um den Patient gekümmert - Infusionswechsel dann meist nach einer Stunde. Zusammensetzung der Zimmerpatienten passt vom Krankheitsbild nicht. Schwestern schauen nicht in die Patientenakten. Infusionen angelegt und nicht aufgedreht. Jede Schicht scheint sich auf die vorherige xu verlassen.
Der Arzt der Visite informiert nicht den Patienten über die Medikation - Art , wie lange , wann etwas abgesetzt wird. Auch Schwestern keine Ahnung weil Sie nicht in die Akte schauen.
Es gibt keinen Notfallknopf im Zimmer.
Bei drücken des roten Buttons kann es bis zu anderthalb Stunden dauern bis jemand kommt.
Wenn sich jemand das Leben nehmen will wäre er hier voll richtig. Einweisen lassen , was schlucken und sterben . Bis das hier einer merkt......
In diesem Sinne.
Schönen Gruß
Volker Dickmann

1 Kommentar

evkwesel am 02.03.2023

Sehr geehrter Herr Dickmann,
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihre Kritikpunkte im Detail mit Ihnen besprechen. Haben Sie aber Verständnis, dass dies nicht über dieses Portal geschehen kann. Melden Sie sich daher gerne bei unserem Meinungsmanagement unter 0281 1062930. Vielen Dank und alles Gute!

Nierenversagen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zum zweiten Mal den Fehler gemacht und bin Nachts zu Notaufnahmen gefahren. Wurde schon am Telefon indirekt bedroht, dass wenn ich dahin gehe, dass ich lange warten werde. Vor zwei Jahren war ich vor einer Blutvergiftung, dann erst haben die meine Situation ernst genommen und mich direkt stationär aufgenommen. Ich gehe diesmal wieder mit den selben Beschwerden dahin man macht gar nichts, von wegen da ist voll mit Patienten. Im Wartezimmer war keiner. Ich finde das ist eine Frechheit dass man erst dann ernst genommen und behandelt wird, wenn es ernst wird. Es muss sich aufjedenfall bei der Notaufnahme etwas ändern.
Ich könnte noch weiterschreiben aber es lohnt sich nicht und ändert sich auch nichts.
MfG

Info: geht lieber nicht dahin!!!

Unfreundliches Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon nachdem wir in den letzten Jahren zwei ältere krebskranke Verwandte durch das EVK Wesel begleitet haben, mussten wir uns über das unfreundliche Pflegepersonal beschweren.
Die Reaktion war ein freundlicher Zweizeiler der Pflegeleitung.

Jetzt mussten wir eine fast 90-jährige verwirrte Dame in der Notaufnahme mit Hinweis auf ihr Magengeschwür abgeben, die dann aufgrund eines positiven Covid-19 Tests auf Station 3b isoliert wurde. Hier beschwerte sich die Patientin dann über den rüden Umgangston mit ihr.

Anrufe von uns, mit der Bitte, einen Arzt zu benennen, wurden abgewimmelt, zuletzt wurde das Gespräch in einem harschen Ton durch das Pflegepersonal abgebrochen.
Die Ärztin, die dann mit uns Kontakt aufnahm, zeigte sich nicht wirklich informiert.
Was ist mit dem Magengeschwür?

Ältere Menschen sind in diesem Krankenhaus schlecht aufgehoben, da es dem Pflegepersonal weiterhin an Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen fehlt.

Nicht für demente Patienten geeignet

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlecht erreichbar
Krankheitsbild:
Dement, Diabetiker, Harnwegsinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater (88, dement, Diabetiker) wurde nun zum wiederholten Male aus dem EVK Wesel Station 4b in einem desolaten Zustand zurück ins Pflegeheim gebracht.

Gestern Abend 18Uhr im Nachthemd ohne seine Tasche, ohne Arztbrief, ohne Medikamente, aber mit neuem Medikamentenplan.
Die Sachen wurden am nächsten Tag per Taxi nachgeliefert (Bezahlung wurde vom Pflegeheim aber korrekterweise verweigert).

Die Medikamente wurden wiedermal umgestellt. Warum erarbeitet der behandelnde Arzt im Pflegeheim einen optimalen Medikamentenplan, um den dann im Krankenhaus zu ignorieren. 

Er schläft den ganzen Tag und sieht ausgemergelt aus. Es geht ihm schlechter als vor dem Notfall.

Pflege findet im Krankenhaus nicht statt. Ärzte sind schwer erreichbar und schlecht gelaunt. Kontrolle geht nicht, man darf ja nicht besuchen.

Offensichtlich fehlt es dem Personal an Ausbildung im Umgang mit dementen Patienten und dem Leitungspersonal an Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Angehörigen. Die Ärzte sollten sich auch mal mit dem behandelnden Arzt kurzschließen.

Zur Station 4b findet man ja hier viele schlechte Bewertungen. Gute habe ich da nicht gesehen.

Er war jetzt zum x-ten Mal in diesem Krankenhaus. Wie kann man das abstellen, dass der Notdienst ihn nicht mehr dorthin bringt, sondern zum Marienhospital?

Ach so: Er ist über seine Zusatzversicherung privat versichert. Wie mag es erst Patienten gehen ohne Zusatzversicherung.

Erfahrungsbericht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit dem Rettungswagen in das EVK Wesel eingeliefert und auf die Station 4a aufgenommen.
Trotz der unsäglichen Corona Situation ( leider keine Besuche möglich ) fühlte sich mein Vater bei ihnen sehr gut behandelt und aufgehoben.Unser besonderer Dank gilt hierbei Frau Dr. Egink, die sich während der gesamten Zeit intensiv um meinen Vater kümmerte,und jederzeit für mich ein offenes Ohr und Zeit für ein Gespräch hatte.
Leider verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zusehends und er verstarb.
Aber auch in dieser Situation , er wurde dann auf ein Einzelzimmer verlegt, waren alle Mitarbeiter sehr empathisch und kümmerten sich sehr gut um uns.
Hier möchten wir uns besonders bei Herrn Dr. Claessen bedanken,dessen Anwesenheit und Unterstützung meinem Vater und uns als Angehörigen in den letzten Stunden eine große Hilfe war.

KL.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht einweisen lassen
Krankheitsbild:
Schädelhirndrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am12.04.2020 mit Akuten Nierenversagen in der Notaufnahme behandelt. Danach auf die Stadion 4b verlegt, und damit fing der schwerste Fall für meine Frau an. Der Arzt der sie dann behandelte war sich seiner Sache nicht sicher. Erst wurde der verdacht auf Gehirnerschütterung dann auf Demenz darauf hin wurde sie mit Antibiotika voll gestopft damit sie ruhig ist dabei wurden alle Glieder steif bei Einlieferung war noch alles bestens. Das Wundermittel ist Tilidin ist wie eine Droge und meine Frau ist Macumar Patientin nach langen drängen wurde der Arzt abgelöst und der neue stellte fest das meine Frau Einblutung im Kopf und Hirnwasser sich gestaut hat und nicht ablaufen kann. Sie wurde in ein anderes Krankenhaus verlegt und bei eintreffen sofort OP . Und jetzt wird erst bewusst was die Tage der Falschen Diagnose für Auswirkung auf den Gesundheitszustand hat. Die 11 Tage fehlen heute bei der Gesundung. Die Leute die ins Krankenhaus kommen und auf 4b kommen lieber wieder gehen und ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Bewertung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vertrauenfaktor je nach Arzt unterschiedlich
Kontra:
Personal zu belastet
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss leider den anderen Patienten in ihrer Bewertung zustimmen , der Dr Schmidt ist arrogant und nicht gerade menschenfreundlich , das Personal duckt sich . Ich würde entlassen nachdem ich die weitere Behandlung von Antibiotika verweigerte , es war uninteressant, dass ich nach 10 Tagen nur im Bett , nicht mehr laufen konnte , es mir schwindelig wurde beim aufsetzen noch , dass ich keine feste Nahrung zu mir nehmen konnte weil ich durch die Medikamente Magenschmerzen hatte und nicht nur leichte .
DAS PFLEGEPERSONAL arbeitet was in ihrer Macht steht .... ich beneide sie nicht für ihren Chef
Am Anfang lag ich auf der Intensivstation und musste mich da auch von einem Pfleger beleidigen lassen , sonst war die Behandlung bestens
Auch habe ich auf der Station von Dr Hansen gelegen , 2015 , ich muss sagen , da war alles einwandfrei , auch Dr Hansen und seine Mitarbeiter ein tolles Team

Nie wieder Chefarztbehandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt auf der 4a bin ich restlos bedient . Das Personal kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Ich fühlte mich immer und zu jederzeit sehr gut aufgehoben. So manche Träne wurde trotz konstanter Personalnot bei mir ernst genommen. Es wurde sich Zeit genommen und bei Fragen bezüglich meiner Beschwerden versuchte man immer eine Lösung zu finden. Was mich anfangs allerdings erschrocken hat, war die Tatsache das das gesamte Personal in geduckter Haltung war sofern der Chefarzt auf der Station sein Unwesen trieb. Das durfte ich dann leider auch zu spüren bekommen. Ein fürchterlicher ungehobelter Mensch. Einfühlsam- Fehlanzeige, von oben herab und einen schnodderigen Ton -und das von einem Chefarzt. Dieser Mann hat mir das Leben im Krankenhaus zur Hölle gemacht. Private Leistung ja, allerdings nie wieder Chefarztbehandlung durch Dr. Schmidt.

stationäre Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmerreinigung
Kontra:
Verpflegung und stat. Behandlung
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient zur stationären Behandlung in der Zeit vom 11.-14.09.2019 auf der Station 4b. Pflegepersonal machte nur "Dienst nach Vorschrift" - ziemlich unfreundlich - Kommunikation untereinander mangelhaft - Chefarztbehandlung nicht zufriedenstellend und auf persönliche Erfahrungen nicht eingehend - Zimmerausstattung mangelhaft (Schrank nicht abschließbar, veraltetes Bett, nicht funktionsfähiges TV-Gerät - Empfang!, in der gen. Zeit keine Nachtruhe wegen Lärmbelästigungen). Erhebliche Nebenwirkungen durch "Überdosierung" der Medikamentengabe auf der Station!!! Seit ca. 2 Wochen warte ich noch immer auf einen Arztbericht zur Weiterbehandlung beim Hausarzt, der angeblich wegen Krankheit noch nicht geschrieben, bzw. nicht unterschrieben wurde. Für mich stellen sich somit nicht nur organisatorische, sondern auch fachliche und strukturelle Probleme im Ev. Krankenhaus dar, die mich künftig von einer stationären Behandlung abhalten werden.

NICHT weiterzuempfehlen !!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme. Keine Information für Angehörige. Pflegepersonal SEHR unfreundlich Auskunft durch Ärzte und Schwestern fand nicht statt
Krankheitsbild:
Zusammenbruch, Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Großoma/Mutter wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Uns als Angehörige lies man mehr als 4std. im Wartebereich sitzen, obwohl man uns gesagt hat das man dem behandelden Arzt bescheid gebe und uns aufrufen würde. Als wir nachfragten ob sie nicht schon auf Station sei, wurde dies uns an der Information bestätigt. Auf Station haben wir erfahren, das unsere Großmutter/Mutter schon eine Stunde auf Station war. Unzumutbar für Angehörige die sich Sorgen machen! Als wir nachfragten ob sie denn schon alleine ohne Hilfe laufen könne, bekammen wir die Antwort durch einen Pfleger der SEHR unfreundlich war : Wenn sie das zuhause kann, dann kann sie es auch hier!
Das ist einfach KEINE Art mit Angehörigen umzugehen!
Informationen durch Ärzte oder Schwestern fand garnicht statt, auf die Frage : Warum sie ein wichtiges Medikament nimmt ? bekammen wir auch keine Antwort.
Unteranderm wurde ihr auch ein falsches Insulin gespritzt. Das schlimmste kommt noch!
Am Entlassungstag wurde unsere Großoma/Mutter mit Wehenzugang und den Elektronen vom EKG entlassen. Hätten wir dieses nicht bemerkt, dann wäre sie damit nachhause gegangen. (Zudem muss man noch sagen dass sie Blutverdünner nahm.) Der Arztbericht war zudem Zeitpunkt auch noch nicht fertig. Sie wurde also nach Hause geschickt ohne das jmd. wusste was sie hatte. Kommunikation gleich null!!!



Dieses Krankenhaus ist auf keinenfall weiterzuempfehlen !!!!!!!!

"Zeitnahe Stellungnahme einer Beschwerde" oder blankes Entsetzen der Hausärzte "das ist uns in 15 Jahren Praxiserfahrung noch nicht passiert, das ein Patient von uns eingewiesen und nicht stationär aufgenommen wird"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Laborwert sprach für eine Knochenbeteiligung, im ambulant durchgeführten Knochenszintigramm stellte man den Verdacht auf einen Knochentumor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Antibiose und entz.hemm. Medis wurden nicht abgesetzt, Hausarzt war darüber sehr erleichtert und stellte nur fest, wie ginge es ihnen nur, wenn sie der Empfehlung des Internisten gefolgt wären)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige Punktion bei lieg. Braunüle zur Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wiederholte Beantwortung von Fragen wie z. B. "haben sie Allergien, wie groß sind sie")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Auf der einen Seite sollte meine Frau "eigenmächtig" sich der weiteren Abläufe annehmen, obwohl dieses nicht so besprochen war. Schließlich war sie Angehörige und nicht im Dienst. Andererseits dürfte sie nicht die Braunüle ziehen.)
Pro:
Kontra:
4 1/2h Wartezeit und doch keine stat. Aufnahme zum absoluten Entsetzen von beiden Hausärzten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, katastroph. Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:verschleppte Erkältung,Lungen-u Rippenfellentzündung,schlechte Blutwerte.
Anruf der HApraxis am 27.10.mit der Bitte um sofortiges Erscheinen.Dort sogleich ins Behandlungszimmer geschickt,HA übergibt Einweisung.Aufgr. katastroph. Blutwerte,dem anstehenden Praxisurlaub/2 Feiertage,"selbst wenn sie jetzt zu einer Vertretung gehen,bekommen sie keine raschen Termine zur weiteren Diagnostik".In der Notaufnahme relativ rasche "Erstversorgung/Einschätzung" durch die Krankenschwestern.Ein Internist führt das Aufnahmegespräch, nachdem EKG/Anamnese/Labor erfolgt sind.Mit den Worten "ich komm sofort wieder" verlässt er den Behandlungsraum(u ward nicht mehr gesehen bis zu dem Zeitpunkt,als meine Frau das Schreibzimmer betrat um sich über den Ablauf u >4,5h! Wartezeit zu beschweren).Danach, wir saßen in dem geschl. Behandlungsraum, passierte nichts mehr.Meine Frau hat WIEDERHOLT gefragt,ob nicht schon die Rö.aufnahme erfolgen kann,bzw. die zusätzl. angeforderte Blutentnahme.Dieses wurde WIEDERHOLT abgelehnt.Erst nach wiederh. "kann nicht schon der Troptest abgenommen werden?,können wir nicht schon zum Rö gehen anstatt hier den Raum zu blockieren u zu warten?" ging es weiter.Unnötige Punktion zur Blutabnahme bei liegender Braunüle!Nach dem Rö Wechsel zum Chirurgen,der nichts feststellt u uns mitteilt,der Internist würde den Brief schreiben.Meine Frau hat sich dann beim Internisten beschwert,der dann behauptete,er hätte uns zum Rö geschickt.Außerdem wisse meine Frau um die Abläufe im Krh.Auf den E-brief wollten wir nicht mehr warten,den wollte meine Frau tagsdrauf nach ihrem Dienst abholen. Dieses wurde abgelehnt,schließlich müsse noch die Braunüle gezogen werden.Dieses dürfte meine Frau nicht tun.(Arbeitet nur seit 26J. auf der Intensivstation)Antibiose u entz.hemmende Medi sollten auf Anraten des Internisten abgesesetzt werden.Der HA ist ENTSETZT.
Meine schriftl. Beschwerde sollte bis Ende Nov. geprüft u beantwortet werden.Dieses ist bis zum 27.12. nicht erfolgt.

2 Kommentare

Consanesco am 24.05.2018

Viel Text, aber wenig wirklich relevante Informationen. Eine (auch frisch gelegte) Braunüle muss zum Beispiel nicht rückläufig oder kann auch zu kleinkalibrig sein, so dass eine separate Blutentnahme erfolgen muss. Der diensthabende Kollege wird Ihre Frau auch nicht aus böser Absicht mehrere Stunden sich selbst überlassen haben, sondern im Haus anderweitig beschäftigt gewesen sein. Da ihre Frau laut Ihren eigenen Worten auf einer Intensivstation arbeitet, müsste sie mit dem heute üblichen Gepflogenheiten, speziell dem Personalmangel, eigentlich vertraut sein. Will heißen, dass ein Arzt zum Beispiel zeitgleich für Intensivstation und Notaufnahme zuständig ist, manchmal auch noch für die peripheren Stationen.

Wenn der zuständige Internist ein Absetzen der vorhandenen Medikation empfohlen hat, dürfte er auch das nicht grundlos und ohne Überlegung getan haben.

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Zwerchfellbruch Operation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualität der durchgeführten Operation war top
Kontra:
Zustand des Badezimmers und Nasszelle, sehr veraltet
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch/Fundoplicatio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die geplante Operation wurde durch die konfuse
Aufnahme schon überschattet.
Als alter Mensch hätte man Schwierigkeiten, sich allein zurechtzufinden, da das Personal
bei meiner Ankunft überhaupt keine Zeit hatte
und man auch nicht beachtet wurde.

Und es ist definitiv zu wenig Personal auf der
Station 3a/3b. Sie stehen sehr unter Zeitdruck und sind dadurch manchmal sehr unfreundlich und überfordert.

Da bei mir alles unkompliziert verlaufen ist, beurteile ich das Krankenhaus noch als zufrieden

Freundliche Begrüßung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein freundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es sehr schade, das die einfachen Dinge, wie eine Begrüßung in dem Krankenhaus leider nicht stattfinden.Meine Mutter lag in der Station 4b und verstarb dort.Leider ist das Pflegepersonal mit vielen Dingen beschäftigt,aber eine freundliche Begrüßung,die kein Geld kostet und nur eine Sekunde dauert,gab es dort leider nicht.Schade denn wenn man mit kranken Menschen arbeitet sollte sowas nicht in Vergessenheit geraten,das auch Angehörige die mit ihrer Trauer zu tun haben freundlich begrüßt werden sollten...

danke an die Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gleicher Arzt von Aufnahme bis Entlassung
Kontra:
nicht ansprechendes Mittagessen
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens+ Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Atemnot in der Nacht zum Krankenhaus und wurde von Anfang bis zur Entlassung sehr gut betreut. Auch hatte ich durchgehend einen zuständigen Arzt, was mir selber Sicherheit und Vertrauen gab. Ich kenne es von anderen Fachgebieten, dass jeden Tag ein anderer Arzt am Bett steht.
Ich hatte das Gefühl, dass ich gründlich untersucht wurde, ohne sinnlose Untersuchungen zu machen. Ich fühlte mich als Mensch behandelt und nicht als Nummer in der Statistik.
Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal war super. Wichtig ist, dass jeder sich äußert, wenn etwas unklar ist.
Vielen Dank

Ärzte und Pflegepersonal gut, aber der Rest ist Schweigen!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gesamtbewertung leidet unter der mangelnden Hygiene)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind sehr weiterzuempfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Komischerweise wird der Dreck unter Betten vom Pflegepersonal gesehen, aber es wird nichts unternommen.)
Pro:
Alle Ärzte der "Inneren" sind sehr gut
Kontra:
Diese Station ist sehr, sehr schmutzig
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ca. um 23.00 h mit sehr starken Oberbauchschmerzen. Es folgte eine sehr gründliche Untersuchung mit Blutabnahme durch eine junge u. kompetente Ärztin. Nach 30 - 40 Min. Verdacht auf schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung. Schnelle stationäre Aufnahme (letzte freie Bett auf der Station). Versorgung per Infusion mit Schmerzmittel und diversen anderen Flüssigkeiten in der Nacht.
Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Informationen bekam man
ausschließlich auf Nachfrage. Die Hygiene im Zimmer ist katastrophal. So einen schmutzigen Boden hab ich vorher noch nie gesehen, trotz Reinigungskraft jeden 2. Tag. MRSA ist auf dem Vormarsch. Allein auf der "Inneren" gab es in dem Zeitraum von 9 Tagen 2 Fälle. Bitte mehr Sauberkeit.

nicht begeistert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
langes warten,keine richtige kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis jetzt war noch nichts passiert ich lag auch schon öfter drin und es war das übliche lange klingeln bis ne schwester kommt usw.Nun ist aber meine Mutter in dem Krankenhaus verstorben sie war erst 47,weil eine Blutvergiftung zu spät gefunden wurde,es wurde dann mal 3 tage kein blut abgenommen und dann war es zu spät,man musste auch lange auf einen arzt warten obwohl sie schon sehr schwer lag,und sie auf die intensiv zu bekommen war auch ein kampf obwohl sie schon nix mehr alleine konnte

2 Kommentare

heike50 am 30.12.2012

Mit 47 Jahren-so früh verstorben??
Wer will das schon? Ein Arzt bestimmt nicht..
Gott wird es Ihnen hoch anrechnen,dass Sie sich trotzallem so sehr ,um Ihre Mutter gekümmert haben !
Der Verlust Ihrer Mutter wird hart sein, da glaube und verstehe ich Sie,dass Sie hier Kritik üben-berechtigt.

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Notaufnahme Arzt unverschämt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Tochter 21 Jahre am 04.04.2011 nachts um 2 Uhr in die Notaufnahme. Starke Rückenschmerzen, Verdacht von uns: Nieren. Der Schwester wurde unsererseits alles erklärt, sie informierte den Arzt. Als er kam und wir noch einmal den Grund unseres Kommens erklärten, meinte dieser: "Wieso Nieren, ich dachte Rückenschmerzen, ich bin Chirurg, konnten Sie nicht tagsüber kommen, ich bin schon seit 8 Uhr morgens auf den Beinen". Dies spricht schon für sich. Nach Ultraschall und Blutabnahme kam er zu der Diagnose, dass es evtl. der Blinddarm oder eine Harnwegsentzündung ist und schilderte die evtl. Folgen horrormäßig. Sie sollte zwei Tage zur Beobachtung bleiben. Dies wollten meine Tochter und ich nicht. Vertrauen konnte in diesem Fall wohl nicht aufgebaut werden. Wir baten um ein Antibiotikum und fuhren nach Hause. Am Morgen ging meine Tochter zum Hausarzt. Dieser behandelt sie weiter. Harnwegsinfekt, von Blinddarm keine Spur.

3 Kommentare

heike50 am 07.04.2011

Das Traurige ist, wenn Eltern mit ihren Kindern zu spät erscheinen, bekommen sie von den Ärzten eine Rüge erteilt.
In einer anderen Klinik fiel meine 3 jährige Tochter zuhause in Ohnmacht. War vorher noch beim Kinderarzt,machte ihm darauf aufmerksam,das es m.Tochter nicht gut geht."Ach-sie kann in den Kindergarten,sagte der Arzt(Vorsorge).
Ich raste zur Klinik mit m.bewußtlosen Tochter. Sie hatte eine schwere Mandelentzdg." Wann waren Sie eigentlich mit Ihrem Kind beim Arzt? fuhr mich die Ärztin frech an.Ich sagte:"Heute morgen". M.Tochter bekam Infusion und wurde am nä.Tag operiert.

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NIE WIEDER !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Verhältnisse auf der Station. Patientenbetten wegen Überbelegung auf dem Gang. Personal total überfordert oder resigniert.

Nach schriftlicher Beschwerde wurde ich ohne Beendigung der Behandlung entlassen und zum Hausarzt verwiesen.

Der Slogan des Krankenhauses:
"Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der Mensch"

----- Etikettenschwindel ------

Notaufnahme bewundernswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bewundernswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme mitten in der Nacht.
Junger Arzt, übernächtigt, der viele Sachen gleichzeitig machen kann, und alle zügig und kompetent und dabei freundlich und noch mit Zeit für Beratung.
Meine Hochachtung !!!

Arzt super, Personal/Organisation: Katastrofe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (empörend)
Pro:
erfolgreiche Behandlung, netter Arzt
Kontra:
alles auf der Station ist eine Katastrofe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisch erfolgreich, Zimmer ok.
Behandlung durch das Personal: menschenunwürdig.
Organisation der Station: eine Katastrofe.