Evangelisches Krankenhaus Castrop Rauxel
Grutholzallee 21
44577 Castrop-Rauxel
Nordrhein-Westfalen
68 Bewertungen
davon 9 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Angenehme Atmosphäre)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr guter Chefarzt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlung wird auf den Patienten abgestimmt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Abteilung wirkt ruhig und sehr freundlich)
- Pro:
- Sehr einfühlsames und kompetentes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreaskarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ärzte-und Pflegeteam der Palliativabteilung ist sehr kompetent und einfühlsam den Patienten und Angehörigen gegenüber.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Zur Stabilisierung gekommen - schwerst krank durch Unterlassung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern verdienen ein dickes Lob!
- Kontra:
- Ärzte noch in der Ausbildung
- Krankheitsbild:
- Atmungs- u. Lungenproblem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Gattin wegen Pleurabildung zuerst 4 Wochen auf Intensiv St. Vincenz-Klinik (s. Bewerung hierzu), danach 6 Wochen Paracelsus-Klinik, Marl, (s. Bewertung hierzu) auf Intensiv und Normalstation. MeineGattin kam stabil und kraftvoll aus Marl zu weiteren Aufbau u. Festigung ihrer Gesundheit in die Geriatrie. Ärzte in Marl schlugen eine Geriatrie in Herten vor. Ich Dussel bevorzugte Castrop. Der größte Fehler, der meiner Gattin schlimme weitere Behandlungen einbrachte. Grund war, dass Sie erkrankte mit Luftnot. Schwester wurden 9 Tage gebeten, endlich einen Arzt aus dem Haupthaus zu rufen. Denn in der Geriatrie gibt es kaum Ärzte. Da bleiben schon mal die Patienren auf gut Glück selbst überlassen. Die Schwestern gaben den Arztwunsch meiner Frau sters weiter, aber nichts passierte!!! Am 7. Tag nahm ein Arzt Blut ab, den miserablen lebensbedrohenden Zustand nicht z. Kts. Zu nehmen.Am 9. Tag mussten wir annehmen, dass meine Frau verstirbt, Der Nachtschwärmer dann hat meine Frau ihr Leben. Sie rief einen Arzt und blieb hartnäckig. Da meine Frau bald erstickt, kam doch ein Arzt in der Nacht. Sofort auf Intensiv, Wasser in der Lunge. Meine Frau war gesundet u. wir alle sprachen von Entlassung. Jetzt kraftlos, abgemagert. Nunmehr läuft auf Intensiv tagelang das volle Programm a, Punktierungen, Untersuchungen in einer Häufigkeit, was sprachlos macht. Dialyse soll angedacht sein. Unfass, die 9 Tage Inaktivität von Behandlunen haben meine Frau schwer erkranken lasse. Wird schon mal gesagt, vielleicht bleibt ihre Frau jetzt lebenslang in der Klinik. Habe alles der Krk geschrieben. Habe solche Angst, dass meine Frau von den Ärzten zum Sterben verdammt wird. 15 Wochen jetzt durchgehend 3 Kliniken. Anstatt zur Festigung in der Geriatrie wird meine Frau hier sterben. Wegen ein Ärzteteam, was keine Ahnung hat. Hätte ich doch niemals diese unmögliche Klinik gewählt. Zimmer halb leer, da muss man doch Dinge veranstalten, die die Kasse zum Klingeln bringt. Meine Frau wird getötet.
Hier kommt keiner auf die Beine
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen war ok
- Kontra:
- Sehr unsauber alles
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Reha ist ein Witz. In einer Woche nur einmal ein pasr Schritte gelaufen. DK gelegt, Klingel abgezogen und kein Kontakt zu Angehörigen. Einen Arzt versucht zu erreichen. Fehlanzeige. Sozialarbeiter? Fehlanzeige! In zweiter Woche einmal mobilisiert um ein Bild allein auszumalen. Dann wieder hingelegt. Satt und sauber Devise. Keiner hat Zeit! Genervtes Personal. Miese Kommunikation. Alles Makulatur! Nur Dokumentation! Nie wieder.
Leider nicht wie gewünscht...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine zufriedenstellende Kommunikation
- Krankheitsbild:
- REHA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur enttäuschend. Man bekommt nur mangelnde Rückmeldung über den Gesundheitszustand des Angehörigen trotz Patientenverfügung. Keine Rückrufe, keine gescheiten Maßnahmen mit der Aussage "aufgrund von Corona ist das derzeit sehr schwierig "....
Warum nimmt man dann Patienten auf?
Wie kann sich jmd., der isoliert auf einem Einzelzimmer liegt und NIE das Zimmer verlässt mit Covid anstecken?
Wie kann das passieren?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte, liebevolles Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater lag 3 Wochen auf der Station 12 in der geriatrischen Abteilung
und wir sind sehr dankbar für die liebevolle, kompetente Versorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal. Herr Dr. Gespers hat sich intensiv um unseren Vater gekümmert und uns stets über die Behandlung informiert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolles Personal, Tolle Ärzte
- Kontra:
- Parkplatzmangel
- Krankheitsbild:
- Achalasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor allem hat mich in diesem Krankenhaus die warme, herzliche und vor allem die persönliche Anteilnahme
begeistert. Die Pflegerinnen und Pfleger waren sehr aufmerksam und bemüht, jedem Patienten, so weit es möglich war, gerecht zu werden. Die Ärzte, die mich betreut haben, waren außerordentlich kompetent und haben sich sehr um mich gekümmert, als bei mir noch eine Not OP von nöten war. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles in allem also: TOLL.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- man fühlt sich gut aufgehoben als alter Mensch!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge, körperlich stark abgebaut, 83 Jahre
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super geschultes und freundliches Fachpersonal. Fragen werden sofort beantwortet und wenn der Patient Hilfe benötigt war das Personal sofort zur Stelle. Auch die Ärzte standen zu einem Gespräch immer zur Verfügung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Personal war überwiegend freundlich bis auf 2-3 Leute)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keiner vom Personal konnte Aussagen über Anwendungen geben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einen Arzt haben wir nicht gesehen...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernseher tagelang kaputt...kümmerte sich keiner drum)
- Pro:
- nix Gutes
- Kontra:
- alles Schlechte
- Krankheitsbild:
- Schwächeanfall, danach eptileptischer Anfall nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 84-jährige Mutter wurde vom EvK Herne vom 12.01.-29.01.17 mit Medikamenten vollgestopft, so daß wir schon dachten, daß sie sterben würde. Auch wurde sie im Bett fixiert,(ohne Erlaubnis der Angehörigen!)um sie dann am 30.01.17 -ohne Benachrichtigung der Angehörigen- zum EvK Castrop-Rauxel in die geplante geriatrische Reha zu überweisen.
Hier haben wir die totale Katastrophe erlebt.
Bis auf wenige vom Personal, gab es insbesondere zwei die sich sehr! negativ im Umgang mit unserer Mutter hervorgetan haben.
Auf Nachfrage von uns Kindern nach der Art der Anwendungen und ob welche gemacht werden, konnte man uns keine Auskunft geben. Starke Medikamente wurden nach wie vor gegeben. (z.B. Tavor 5 mg, das ist schon ein Hammermedikament!)
Wir mussten unsere Mutter am 05.02.17 nach Hause abholen, weil sie sich gegen bestimmte Dinge wehrte. Seitdem ist sie wieder einigermaßen normal, zumindest auf dem Stand vor den Krankenhausaufenthalten.
Es wurde nicht darauf geachtet, ob gegessen und getrunken wurde, sie hat immens abgenommen in diesen Häusern.
Wir Kinder empfinden das was passiert war als sehr erschreckend.
Wir werden unsere Mutter nach diesen Erfahrungen nie wieder in diese Krankenhäuser einweisen lasse.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Zu langer, nutzloser Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Brustraumoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Bericht beginnt im EvK Herne, wo sich meine Frau einer Brustraumoperation unterziehen musste. Nach erfolgreichem Eingriff wurde meine Frau so lange "festgehalten"- soll heißen rund 1 Woche über die übliche Verweilzeit hinaus, bis bei den "Kollegen" im EvK Castrop-Rauxel ein Bett frei wurde. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass eine möglichst gute Auslastung innerhalb des Unternehmensverbund auf diesem Wege gesichert werden soll.
In Castrop-Rauxel eingetroffen war das Erstaunen über eine Überstellung in die Geriatrie gross. Der Gesundheitszustand meiner Frau erfüllt nicht ein einziges Kriterium, dass für den Begriff Geriatrie definiert ist.
Innerhalb einer Woche ist es lediglich zu 2 physiotherapeutischen Anwendungen gekommen. Der Aufenthalt stellt sich als, für das Gesundheitssystem teures, Zeittotschlagen dar. Die erhoffte Verbesserung des Gesundheitszustandes meiner Frau tritt nur sehr langsam im Rahmen der Selbstheilungskräfte des Körpers ein.
Die hundsmiserable Verpflegung ist zu dem kontraproduktiv. Der in der Klinikbroschüre beschworene "hohe Standart" existiert nur auf dem Papier, überigens die gleiche Küche wie im EvK Herne. Nach nun 4 Wochen in beiden Häusern ist mir gelungen durch mitgebrachte Verpflegung den Gewichtsverlust meiner Frau auf 5 kg zu begrenzen, Ausgangsgewicht 49 kg. Käse mit hohgebogenen Rändern, täglich das gleiche Brot, Brotbelag und optisch nicht zu identifierendes, geschmacksneutrales Mittagsessen, ist der "hohe" EvK Standart.
Mein Rat: Bitte Augenauf bei Weiterbehandlungen. Wer in die Fänge EvK gerät wird zwischen den Unternehmensteilen zur Auslastungsoptimierung herumgereicht und der Aufenthalt kann sich nutzlos übermäßig verlängern - und falls der Ausbruch misslingt, organisieren Sie Ihre Verpflegung über die Familie oder Freunde selbst, es sei denn, Sie wollen abnehmen.
Abschließend noch eine positive Anmerkung: Die Ärzte und das Pflegepersonal sind fachkompetent und freundlich - kurz: GUT.
Danke an das Ärzteteam.