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jemslszvd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
die Pfleger und Ärzte und Medizinischen Maßnahmen (keine oder random Spritze)
Krankheitsbild:
Ich hatte eine Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ob ihr es glauben wollt oder nicht, der Großteil der Pfleger ist ziemlich extrem dort. Die haben sich die Geisteskranken mit Absicht ausgesucht um die richtig schön zu quälen. Vom versuchtem Mord, zu Körperverletzung, Wasser und Schlafentzug, und einfach nur blosstellung nur weil sie es können, Krankenhausleitung interessiert sich nicht. Passen Sie auf ihre Angehörigen auf.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
P8 alles sehr alt
Kontra:
Krankheitsbild:
<keh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war auf der station p8 wegen corona 2020 zu 2021 im Haus 9 und ich fande es dort sehr schlimm das wahren alles geistig behinderte erwachsene und es wahr alles sehr alt die p8 und p7 ist noch unsaniert wie zu DDR zeiten und ich war in ein 4 bettzimmer kein eigenes Bad sondern die bädern wahren auf dem Flurt und die station p8 und P7 sind in ein katrastrophalen desolatenzustand alte Krankenhausbetten aus den 80er Jahren und ich fande es dort sehr erschütternd wie die patienten auf der p7 und p8 sich selbt überlassen sind und die patienten auf der P8 sind nackend auf dem flur umhergelaufen und haben auf dem Flur gepinkelt und eingemacht weil die waschräume abgeschlossen waren und deswegen habe ich es dort Damals nicht mehr Länger ausgehalten und habe mich selbst Entlassen weil ich es so erschütternd fande die unterbringung auf der P8 und P7 im Haus 0 im Behandlungszentrum BHZ Im KEH und ich würde die P7 und P8 nicht Mehr empfelen sehr schöne Grüße vom Ehemaliegen Patienten der P8 Nie wieder empfelenswert
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MissstandAufdecken berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wäre in der Abteilung sehr vorsichtig. Wenn dort Leute im Casemanagement arbeiten die selbst starke psychische Probleme und Persönlichkeitsstörung haben. Wie kann man so jemanden mit psychisch kranken arbeiten lassen. Unverantwortlich
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PsychoPaula berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Keller, ein Lichtblick im Chaos
Kontra:
nie,nie dort eingeliefert werden
Krankheitsbild:
Panik/Angststörung
Erfahrungsbericht:
Meiden Sie diese Klinik,ich habe die schlimmsten Wochen meines bisherigen Lebens dort erleben müssen. Die Zustände auf den Stationen P5 sind so menschenunwürdig,das man es mit Worten kaum beschreiben kann.Ich hatte dort nur eine Nacht und wenige Stunden verbracht,es war der Horror. Dort liefen schwer Demenzkranke Ü60 immer nur herum,schreiten,stöhnten oder weinten.Um 19.30 mussten alle den Flur verlassen,die Nacht war genauso schrecklich. Mein Zimmernachbar lief die halbe Nacht durchs Zimmer,besuchte laufend das Klo, welches genau neben meinem Bett sich befand und spuckte die halbe Nacht Blut ins Waschbecken.Diese Situation schilderte ich dem Nachtpersonal, was gelangweilt entgegnet, das man das alles wüsste und ich solle schlafen gehen. Nachdem ich am nächsten Tag die Station verlies musste ich Tage später wieder dort eingeliefert werden, diesmal auf Station P5. Dort war es die ersten Tage recht human, was sich aber zu den Osterfeiertagen schlagartig änderte.Da die P6 völlig überfüllt war,verlegte man schwerst Demenzkranke auf unsere Station. Das Personal war damit völlig überfordert. Die Neuzugänge liefen Nachts durch die Flure,und wurden dann "eingefangen" und auf Spezialbetten fixiert.Oder die Patienten nahmen Stühle Nachts zwischen 1.00-3.00 Uhr und schlugen damit gegen die Zimmertüren oder drangen in unsrer Zimmer ein und machten uns wach. Manche liefen nackt durch die Flure, eingewickelt in Klopapier,und machten ihr Geschäft,ob groß oder klein einfach auf den Flur. Habe solche Zustände mein gesamtes Leben noch nicht erlebt.Obwohl wir näher am Sankt Josef Krankenhaus wohnen ,wird uns die Aufnahme dort verweigert und wir müssen ins KEH. Vermeiden Sie jemals dort aufgenommen zu werden, in der Notaufnahme herrscht Chaos, Sie warten dort 6-7 Stunden auf eine Behandlung.Dieses Krankenhaus müßte sofort geschlossen werden, denn die Zustände ,egal in welcher Abteilung man behandelt wird sind menschenunwürdig. Der Ton ist unterirdisch, das Personal völlig überfordert.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
++
Kontra:
+++++
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme ervolgte über 5 Stunden und das mit eine Einweisung.
Im ganzem Personal angenehm freundlich. Es gibt aber Ausnahmen, wo man leicht "sehr weit geschickt, werbal" Ich werde das ganze abkürzen und nur das wichtigste für die Raucher berichten. Laut Gesetz kann Krankenhaus komplett das Rauchen im Haus verbieten. Also runter und draußen rauchen. Die Stationen werden aber schon um 22 Uhr abgeschlossen also nichts mit rauchen. Dabei muss ein Raucherzimmer sein. Der wird ebenfalls abgeschlossen. Die Die nicht schlafen können sind ins Flür gegangen, das die die Nachbarn nicht stören. 3 Minuten später laute Ansage, alle rein ins Bett. Es gehen wichtige Informationen verloren, die Ausgangszeiten werden nicht akzeptiert von Personal, obwohl es vom Arzt verordnet war. Dan wartes du noch ne Stunde bis es geklärt wird. Aber deine Stunde ist weg vom Ausgang. Medikamente werden um kurz vor 21 verteilt.
Und dabei sind schon auch die Schlaftabletten. Und das ganze um kurz vor 21. U.s.w
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Morixtra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht der Zeit entsprechend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum Fachärzte , zu wenig therapeutische Gespräche ,bemühte Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bisher kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreck , Exkremente , Defekte Schränke ,50 Jahre alte Betten , 1 kleines TV Gerät, Komfort gleich null)
Pro:
Das Gelände , nette Schwestern und Pfleger bemühte Assistenzärzte, Patienten WLan
Kontra:
Sehr viel Leerlauf , wenig Therapie viel Ausfall , Wochenlang das gleiche , Überbelegungen , alle Krankheitsbilder wild Durcheinander
Krankheitsbild:
Depression P2 und P4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hauptbehandlung besteht in ewigem warten und nichts tun.
Pro Geschütztes Umfeld , aber nur für kurze Zeit zu ertragen.
Gute Gespräche mit dem Pflegepersonal.
1 oder 2 Stunden Therapie am Tag . Wenig Psychologische Unterstützung.
Gespräche fast nur mit Assistenzärzten .
Schlaf ist nicht möglich durch überbelegte Zimmer , lauter Stationsalltag auch Nachts, fehlende Vorhänge ,zum Teil laute Zimmerkontrollen
Die Betten knarren wie die Hölle , Bettdecken maximal für den Sommer geeignet.
Diverse Krankheitsbilder gemischt und dadurch viel Unruhe, Verschmutzung und Ekelfaktor ( Exkremente).
Fehlende oder Defekte Zimmereinrichtung.
Das Essen geht gar nicht.
1 MiniTv für die ganze Station.
Bettwäsche muss man selber wechseln. Tabletten muss man sich meist selber holen und am besten auch Kontrollieren
Das gleiche mit der Vitalwertkontrolle.
Das Gelände ist Parkähnliche und gut für Spaziergänge geeignet.
Die Cafeteria gut.
Alles in allem für mich kein Ort an dem man gesunden kann.
Geeignet für kurze Zeit der Krisenintervention.
Das hört sich ja nach der Inneneinrichtung so an wie beim Film einer flog übers Kuckucksnest wenn man auch andere Kommentare gelesen hat.
Ich kann das wirklich nicht verstehen warum da kein Geld in die Hand genommen wird um es den Patienten so angenehm woe möglich zu machen.
Ich hätte da wirklich keine lust zu landen.
Da fällt mir die Mutter Theresa ein hier mal ein auszug aus dem Internet "Beim Besuch ihrer Missionen sollen Ärzte festgestellt haben, dass ein Drittel der Patienten „im Sterben lag, ohne angemessen medizinisch versorgt zu werden."
In derselben Arbeit heißt es, die Ärzte hätten einen Mangel an Versorgung, Essen und Schmerzmitteln vorgefunden, obwohl Teresa Spenden in Millionenhöhe gesammelt hatte.Als man sie mit diesen Vorwürfen konfrontierte, soll Mutter Teresa laut dem britisch-amerikanischen Schriftsteller und Religionskritiker Christopher Hitchens gesagt haben: „Es hat etwas Schönes zu sehen, wie die Armen ihr Schicksal akzeptieren und es erleiden wie die Passion Christi. Die Welt gewinnt viel aus ihrem Leiden." Mit der Krankenhaus ausstattung hört es sich nach dem Muster von Mutter Teresa an auf besonders Arm machen vielleicht um auf spenden zu hoffen und das die Patienten zu Gott finden indem sie jeden Tag beten das sie da endlich rauskommen(sie soll auch eine sehr harte Frau gewesen sein so sah sie ja auch aus). Unfassbar in der heutigen Zeit und auch das Essen ist sehr wichtig wenn man krank ist und sowieso keinen großen Hunger hat muss es doch einen schmackhaft gemacht werden.
Oder die spekulieren auf die Kantine das was extra Einnahmen bringt. Wirklich traurig wer dafür kein Geld hat von den Patienten und da gibt es einige!!!
Ich werde mich wenn es mal so sein sollte, in einen anderen Krankenhaus einliefern lassen wollen.
Alles Gute den Patienten des Krankenhauses!!!
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Susu01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bekamen keine Empfehlung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu wenig sprechende Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bilder wurden nicht mitgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Räumlichkeiten völlig unzureichend und Zimmer überbelegt. Im Zimmer roch es permanent nach Urin. Mitpatientin pinkelte öfter auf den Boden und warf ihre dreckige Unterwäsche und Windeln auf die Betten der Mitpatienten. Ein Bad für die ganze Station für beide Geschlechter.
Station war verschlossen. Man musste auch mal bis zu 15 Minuten warten, bis jemand aufschloss.
Tlw. Sedierung, weil Mitbewohner nachts zu unruhig.
Essen sehr spartanisch, nicht besonders schmackhaft und nicht sehr gesund.
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marianne0212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sie sollten die Station 6 einmal überprüfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand gar keine Beratung statt mit den Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapie wegen Altersdepression gleich Null)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Zeit für Patienten und Antworten auf Fragen der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt, nur Vier-Bett-Zimmer, kein bisschen Freundlichkeit)
Pro:
Der einzige Pfleger Nick ist ein sympatischer junger Mann und opfert sich für die älteren Menschen sehr auf
Kontra:
Station 6 kann ich nicht weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Altersdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in der Psychiatrie Station 6 eingewiesen zur Behandlung einer Altersdepression. Sie hatte gleich ziemlich zum Anfang der Therapie einen Unfall und wurde in den restlichen 8 Wochen wegen des Sturzes mehrfach geröntgt und es stellte sich eine mehrertagige sekundäre Spinalkanalstenose heraus und es wurde ihr angeraten ein OP in Erwägung zu ziehen. Eigentlich hätte die Station 6 meine Mutter zurücküberweisen müssen in die Unfallchirurgie. Es wurde mit ihr nur lapidar eine Lichttherpie durchgeführt. Es wurden weder Einzel- noch Gruppengespräche angeboten und die alten Leute generell wurde tagtäglich in den Flur gesetzt und waren sich dann selbst überlassen. Die Pflegerinnen sehr unfreundlich und zum Teil sehr barsch, fühlten sich ständig gestört bei Fragen und saßen stundenlang im Aufenthaltsraum. Welch ein Wunder nach 8 Wochen wurde meine Mutter entlassen, denn die 8 Wochen waren ja um wegen der Zuzahlung und ich lernte doch dann erste Mal die behandelnde Ärztin kennen. Sie konnte meine Frage nach einer stabilen Entlassung und erfolgreichen Therapie nicht bejahen und war auch sehr kurz angebunden, hatte keine Zeit, wie immer.
Ich werde die Station 6 auf keinen Fall weiter empfehlen. Werde meine Mutter wegen Altersdepressionen nicht noch einmal dort einweisen lassen und werde mir auch vorbehalten, eine Eingabe zu schreiben. Es ist eine Unverschämtheit wie dort mit alten Menschen umgegangen wird und letzt endlich werden sie entlassen und sind nicht annähernd stabil und geheilt. Es fand weder ein Arztgespräch mit den Angehörigen statt noch werden die tollen Thepapien auf der Aushängetafel angeboten. Ich kann niemanden raten, seine Angehörigen auf die Station 6 des KEH Herzberge wegen einer psychischen Erkrankung einzuliefern. Wenn einem der Pflegeberuf keinen Spass macht, dann sollte man überlegen einen anderen Beruf zu wählen.
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Stine23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal eventuell überfordert
Krankheitsbild:
Demenz bei geistiger Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten die Station P8 vor ca. 10 Jahren schon einmal in Anspruch nehmen und haben gehofft, dass sich in diesem Zeitraum Einiges geändert und verbessert hat. Aber Fehlanzeige!!!! Wir sind nicht begeistert von dieser Station und enttäuscht. Das Personal mag ja bemüht sein, aber ist vermutlich überfordert mit den an Demenz erkrankten, geistigbehinderten Patienten und unterbesetzt. Obwohl zwei Schwestern und ein Pfleger am Besuchstag anwesend waren.Es ist dort unsauber und ekelig. Die Plege der Station und am Patienten lässt zu wünschen übrig. Es riecht nach Urin und Eingemachten und kein bisschen nach Desinfektionsmittel. So sieht auch die Kleidung einiger Patienten (da Inkontinenz) aus. Hygiene scheint auf dieser Station ein Fremdwort zu sein. Die Patienten sind sich in irgendeinerweise selbstüberlassen. Den Toilettengang und das Neuwindeln habe ich dann selbst übernommen. Die dortigen Patienten sind zwar geistigbehindert, bekommen aber schon sehr wohl zum Teil mit, was auf dieser Station passiert.
Wir hoffen, dass wir die Station P8 nicht nochmal in Anspruch nehmen müssen.
Ich bin bisher immer zufrieden gewesen mit den psychistrischen Stationen. Sowohl in der Kinder- & Jugendpsychiatrie (KP1 und 3) als auch mit der Erwachsenenabteilung (P9).
In Akutsituationen ist das ein guter Auffangort. Auf der P9 sind mir bisher nur liebe Ärzte begegnet und auch viele liebe Schwestern. Das Klinikgelände ist auch sehr schön.
Man durfte auch jeden Tag das Gebäude verlassen. Die Besuchszeiten waren lang. Der Therapieplan war gut gestaltet.
Was ich aber sehr schade finde ist, dass man ziemlich kämpfen muss dort aufgenommen zu werden. Die Wartelisten sind sehr lang und um akut aufgenommen zu werden braucht man ein ziemliches Durchhaltevermögen. Die ersten Male wurden wir immer wieder nachhause geschickt. Erst als Suizidgedanken vorhanden waren, wurde man hellhörig.
Ich würde empfehlen eine Begleitperson mitzunehmen die sich nicht abwimmeln lässt.
Ansonsten kann ich von der Behandlung nur Positives berichten.
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Phelina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ein sehr bemühter Pfleger mit Bart
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um Himmels Willen - was soll man dazu noch sagen?
Station P6 - niemals wieder!!!
Mit Ausnahme eines sehr netten Pflegers und einer Schwester durchweg unfreundliches, überlastetes Personal. Ärztin unfähig, die von mir geschilderten zeitlichen Abläufe der Erkrankung seit den vergangenen 4 Jahren korrekt wiederzugeben, dementsprechend falsche Diagnostik.
Zur Erarbeitung der Diagnostik telefonierte sie lieber mit einem Hausarzt, der den Patienten erst seit 4 Jahren kennt und verläßt sich auf dessen Aussage:"Der war schon immer so." Das "leichte kognitive Defizit" ordne ich eher der diagnostizierenden Ärztin zu, als dem Patienten (denn dieser ist weitaus schwerer belastet).
Fazit: ein verwirrter, alter Mensch wird nach 2 Wochen unfreiwilligem Stationsaufenthalt hinter Tür und Riegel als gesund entlassen.
Folge: Tag 1 wurde mit insgesamt 4 nervlichen Zusammenbrüchen aufgrund des Verschwindens von Gegenständen durchlebt inkl einmal eines "Bestohlenwordenseins".
Was die Sauberkeit der Station anbelangt....seltsamerweise gibt es nirgendwo Desinfektionsmittel, es riecht auch nicht danach, der Eindruck ist insgesamt sehr schmuddelig; wenn man bedenkt, daß viele der Patienten inkontinent sind oder auch mal durchnäßt oder ähnlich die dortigen Stühle benutzen, ist dies ein weiterer Ekelfaktor.
Eine Patientin lief vor 3 Tagen "unten ohne" den Flur entlang, Intimbereich und Gesäß waren vollkommen verschmiert. Bis sich jemand der Dame annahm, gingen gute 20 Minuten vorbei.
Was Essen und Trinken anbelangt, ist dies tatsächlich die 1. Station, die ich kennenlernte, in der man den Kaffee auf 1 Tasse pro Person beschränkte. Dies sowohl zum Frühstück, als auch nachmittags. Problemlösung wäre "löslicher Kaffee", den man für den Patienten dann brühen würde.
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hibisca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Stures Abhandeln von Modulen in Verhaltenstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine einzige Stunde Psychotherapie in der ich über meine Probleme hätte reden können. Letztlich haben mich nach anfänglichem Abgeschirmt-Sein duch ein Hochdosoeren der Medikamente all meine Probleme mich wieder eingeholt. Dadurch bin ich in sehr schlechtem Zustand nach ca. 4 Wochen entlassen worden. Meine Einwände, dass es mir nicht gut geht, halfen nichts. Ich musste gehen.
Da dieses Krankenhaus aber örtlich für mich zuständig ist, lässt sich eine Wiederholung wohl nicht verhindern.
Ich war vom 11.3.2010 - 6.5.2010 Patient in der Tagesklinik in der Herzbergstraße
alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden dort, die Therapieangebote sind wirklich sehr gut. Falls es Gründe gibt, dass man nicht an den Therapiemöglichkeiten teilnehmen konnte, wurde das berücksichtigt. Zur Not wurde man für die Einzelnen Stunden beurlaubt.
Qualität der Beratung:
Bei der Aufnahme war es super, die Ärztin Dr. Meyer war sehr einfühlsam, hat gut erklärt, was auf mich zukommt.
Alles in allem hat man eine Bezugsschwester, die für die jeweiligen Belange und Fragen der Patienten Ansprechpartner ist, solange man nicht unbedingt mit einem Arzt sprechen muss.
Qualität der med. Behandlung:
Falls eine Medikation verordnet wurde, wurde auch sehr darauf geachtet, dass die Medikamente regelmäßig eingenommen wurden. Ich selber hatte keine Medikation. Bei Erkrankungen waren weiterleitungen zu den zuständigen Stationen, dort liefen die Untersuchungen immer sehr rasch ab, ohne wenig Wartezeit.
Verwaltung und Abläufe:
Aufnahme hat bei mir 1a geklappt, ging ohne große Wartezeit von statten.
Die Tagesabläufe sind dort mit Wochenplänen mit täglichem Therapieplan geregelt. Zu der Zeit, wo ich in der Behandlung dort war, war es nicht immer so, dass dieser Plan eingehalten werden konnte, jedoch wurden immer Möglichkeiten angeboten, die man in den freien Zeiten nutzen konnte.
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Höffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
liebevolle, engagierte Schwestern und Pfleger
Kontra:
inkompetente und desinteressierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fachkompetenz der diensthabenden Ärzte ist sehr zu hinterfragen. Persönlicher Ehrgeiz stehen dem wirklichen Erfassen der Krankheitssituation des Betroffenen im Wege. Die immer wieder zugesicherte Zusammenarbeit mit den Angehörigen stellte sich immer wieder als leeres Versprechen heraus! So führte die hier angewendete "Therapie" zunehmend in eine fatale und gefährliche Sackgasse für die Patientin, die schließlich in noch wesentlich schlechterem Zustand als bei ihrer (schon zweiten) Einlieferung nach mehrmonatiger "Behandlung" als AUSTHERAPIERT entlassen wurde, mit dem Resultat, das o.g. Patientin 6 Tage später in lebensbedrohlichem Zustand auf die Innere Station eingeliefert werden musste!!! Was sich dann dort abspielte sprengt alle Grenzen der Vorstellungskraft hinsichtlich des eigentlichen Anliegens eines Krankenhauses!!!
Ich kann aus den leidigen Erfahrungen nur jedem raten, nach Möglichkeit einen großen Bogen um diese Einrichtung zu machen - im Interesse der eigenen Gesundheit!
Allerdings muss ich die aufopferungsvolle Tätigkeit der allermeisten diensthabenden Schwestern auch hier und heute noch sehr sehr loben! Diese Frauen tragen das wahre Los ihrer Patienten und Patientinnen mit, welches von oberflächlichen Ärzten geformt wird!
1 Kommentar
Das hört sich ja nach der Inneneinrichtung so an wie beim Film einer flog übers Kuckucksnest wenn man auch andere Kommentare gelesen hat.
Ich kann das wirklich nicht verstehen warum da kein Geld in die Hand genommen wird um es den Patienten so angenehm woe möglich zu machen.
Ich hätte da wirklich keine lust zu landen.
Da fällt mir die Mutter Theresa ein hier mal ein auszug aus dem Internet "Beim Besuch ihrer Missionen sollen Ärzte festgestellt haben, dass ein Drittel der Patienten „im Sterben lag, ohne angemessen medizinisch versorgt zu werden."
In derselben Arbeit heißt es, die Ärzte hätten einen Mangel an Versorgung, Essen und Schmerzmitteln vorgefunden, obwohl Teresa Spenden in Millionenhöhe gesammelt hatte.Als man sie mit diesen Vorwürfen konfrontierte, soll Mutter Teresa laut dem britisch-amerikanischen Schriftsteller und Religionskritiker Christopher Hitchens gesagt haben: „Es hat etwas Schönes zu sehen, wie die Armen ihr Schicksal akzeptieren und es erleiden wie die Passion Christi. Die Welt gewinnt viel aus ihrem Leiden." Mit der Krankenhaus ausstattung hört es sich nach dem Muster von Mutter Teresa an auf besonders Arm machen vielleicht um auf spenden zu hoffen und das die Patienten zu Gott finden indem sie jeden Tag beten das sie da endlich rauskommen(sie soll auch eine sehr harte Frau gewesen sein so sah sie ja auch aus). Unfassbar in der heutigen Zeit und auch das Essen ist sehr wichtig wenn man krank ist und sowieso keinen großen Hunger hat muss es doch einen schmackhaft gemacht werden.
Oder die spekulieren auf die Kantine das was extra Einnahmen bringt. Wirklich traurig wer dafür kein Geld hat von den Patienten und da gibt es einige!!!
Ich werde mich wenn es mal so sein sollte, in einen anderen Krankenhaus einliefern lassen wollen.
Alles Gute den Patienten des Krankenhauses!!!