Evangelisches Diakoniewerk Königin Elisabeth

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Herzbergstraße 79
10365 Berlin
Berlin

21 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Grosses Lob

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt hat sich viel zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar hatte ich eine OP an der Halsschlagader.
Ich möchte mich hiermit bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die super Betreuung bedanken.Ich habe mich sehr wohl gefühlt,denn alle waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Viele beschweren sich über das Essen, aber ich kann nur sagen,so schlimm war es nicht, ich bin immrr satt geworden.
Man geht ja nicht gern ins Krankenhaus,aber sollte es mich mal wieder "treffen", dann komme ich gern wieder.
Lieben Dank !!!!!

Schlechtes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ständig gleiches Essen und dreckige bäder)
Pro:
Nettes Pflege Personal, MTA personal nett und hilfsbereit, Psychologen hilfsbereit
Kontra:
Sauberkeit, Informationsaustausch, Essen und Kissen unbequem
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das die Sauberkeit hier echt zu wünschen übrig lässt. Traurig ist es im Krankenhaus in der Dusche Schimmel aufzufinden. Grundreinigung sollte überarbeitet werden. Essen ist echt schrecklich ständig das gleiche Essen, selbst nach einer Woche kommt es ein aus den Ohren. Zwischen Arzt/Ärztinnen und Pfleger/innen sind echt nicht gerade vorzeige reif. In meinen Augen ist die eine Oberärztin echt nicht gerade sehr nett wirkt immer sehr sauer und schlecht gelaunt.

Starke Unzufriedenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden einfach nicht eingehalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte haben keine Zeit dafür)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal ist stets überlastet.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal verarbeitet seinen Frust an den Patienten.Patienten
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufriedenes, genervt es und überlastetes Personal, dass nur Zeit für Notfälle hat und vereinbarte Absprachen nicht einhalten kann.

Wie im urlaub

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mehr ging nicht)
Pro:
Alle sind sehr kompetent und nie schlecht gelaunt
Kontra:
Ja das Essen....
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente, freundliche und menschliche Betreuung durch Schwestern, Ärzte und andere beteiligte Fachbereiche, zb Physio, Essensversorger usw.
Von der Vorberatung bis zur Nachsorgebetreuung war alles sehr kompetent und sehr menschlich.
Ich bin sehr zufrieden
Ich würde im Komfort Bereich untergebracht
Diese Station befindet sich in einem Neubau des KEH HAUS 100.
ich bedanke mich herzlich für die gute Arbeit und die gute Versorgung und kann
Das KEH nur empfehlen

Inkompetent / null versorgung bei Schlaganfall 46 Jahre

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schlaganfall mit RTW eingewiesen 2 Stunden in der Notaufnahme gelegen 0 beachtung besoffene scheinen dort einen besseren Status zu besitzen Liegebereich hat nach Kotze und Urin gerochen habe mich dann von meiner Familie abholen lassen und weiter ins Krankenhaus Friedrichshain fahren lassen dort hat sich der Schlaganfall leider bestätigt und ich war dort zwei Wochen stationär und man hat mich SOFORT sehr gut versorgt ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen

Lob und Dank

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige ACI-Stenose beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lob, Anerkennung und ein "Großes Dankeschön" möchte ich dem Chefarzt der Gefäßchirurgie und seinem OP-Team nach beidseitiger erfolgreicher OP zur Beseitigung einer hochgradigen ACI-Stenose sagen.
Ich möchte noch hervorheben, dass ich eine überängstliche Patientin bin aber dieser Arzt hat es immer wieder verstanden alle meine Fragen zu beantworten und durch seine fachliche Kompetenz und seine ruhige und menschliche Art in mir ein großes Vertrauen aufzubauen.
Unbedingt möchte ich mich auch bei dem gesamten Pflegepersonal der Komfortstation bedanken, die mit Verständnis und Einfühlungsvermögen zu einer schnellen Genesung beigetragen haben.

KEH Intern

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Mangelnde Information
Krankheitsbild:
Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oft Verschiebung von Behandlunge.Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist stark verbesserungswürdig
Beispiel:vor der OP
Nur Schwester und Anästhesist im Op
Nach OP ein Pfleger
Im Aufwachraum der
Von nichts weiß.Keinerlei Information zum Verlauf.

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag vom 22. bis 24.03.2023 auf der Neurologie 1.
Eingeliefert wurde er wegen des Verdachts eines Appoplex seitens des ASB über die hiesige Rettungsstelle.
Von der Rettungsstelle wurde er auf die Stroke Unit verlegt.
Das medizinische Personal immer nett und zuvorkommend, hat sehr viele Untersuchungen durchgeführt, um der Symptome meines Vaters auf den Grund zu gehen.
Nichts wurde unversucht gelassen, um ihm zu helfen.
Ein großes Lob an die immer freundliche und zuvorkommende Ärzteschaft und das nette Pflegepersonal.

Ein großartiges Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sind sehr sehr freundlich
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Leberzyrose
Erfahrungsbericht:

Mein Vati lag vom 03.03.2023 bis zum 19.03.2023 auf der Inneren Station sowie auf der ITS. Ich durfte Ihn jeden Tag besuchen ( auch zwischendurch). Ob Oberärztin,Assistenzärztin oder Pfleger...alle kümmerten sich liebevoll um meinen Vati. Ich bekam regelmäßig Anrufe da ich nicht jeden Tag vorbei kommen konnte. Aber leider hat mein Vati es nicht geschafft,und ist am 19.03.2023 eingeschlafen. Ich möchte mich daher auf diesem Weg nochmals bei allen ganz recht Herzlich bedanken.
Bleiben Sie alle recht Gesund und ich habe großen Respekt und ziehe meinen Hut vor Ihnen. Sie sind alle wunderbare Menschen die anderen Menschen helfen.
Liebe Grüße aus Köthen

Um zu zeigen das du ein Patient bist und Boss steht vor dir.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
++
Kontra:
+++++
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme ervolgte über 5 Stunden und das mit eine Einweisung.
Im ganzem Personal angenehm freundlich. Es gibt aber Ausnahmen, wo man leicht "sehr weit geschickt, werbal" Ich werde das ganze abkürzen und nur das wichtigste für die Raucher berichten. Laut Gesetz kann Krankenhaus komplett das Rauchen im Haus verbieten. Also runter und draußen rauchen. Die Stationen werden aber schon um 22 Uhr abgeschlossen also nichts mit rauchen. Dabei muss ein Raucherzimmer sein. Der wird ebenfalls abgeschlossen. Die Die nicht schlafen können sind ins Flür gegangen, das die die Nachbarn nicht stören. 3 Minuten später laute Ansage, alle rein ins Bett. Es gehen wichtige Informationen verloren, die Ausgangszeiten werden nicht akzeptiert von Personal, obwohl es vom Arzt verordnet war. Dan wartes du noch ne Stunde bis es geklärt wird. Aber deine Stunde ist weg vom Ausgang. Medikamente werden um kurz vor 21 verteilt.
Und dabei sind schon auch die Schlaftabletten. Und das ganze um kurz vor 21. U.s.w

Ohne Worte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (War fast keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern alle total toll
Kontra:
Unmöglicher Arzt
Krankheitsbild:
Wasser Einlagerung im ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit in der Notaufnahme. Dann ein Zimmer auf einer anderen Station bekommen.was ja nicht schlimm ist aber den arzt nach 3 tagen erst gesehen. Mega unfreundlich das die schwestern sogar sagen ohne worte. Keine untersuchungen gemacht die nötig wären. Der sogenannte Rausschmiss folgt mit den Worten mir doch egal ob sie bleiben oder nicht. Und jetzt 8 Stunden auf meine Papiere warten. Echt ohne Worte. Die Schwestern sind alle total lieb und geben ihr bestes. Danke dafür.

Gesund wird man hier leider nicht , Essen ist eine Zumutung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht der Zeit entsprechend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Fachärzte , zu wenig therapeutische Gespräche ,bemühte Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bisher kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreck , Exkremente , Defekte Schränke ,50 Jahre alte Betten , 1 kleines TV Gerät, Komfort gleich null)
Pro:
Das Gelände , nette Schwestern und Pfleger bemühte Assistenzärzte, Patienten WLan
Kontra:
Sehr viel Leerlauf , wenig Therapie viel Ausfall , Wochenlang das gleiche , Überbelegungen , alle Krankheitsbilder wild Durcheinander
Krankheitsbild:
Depression P2 und P4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hauptbehandlung besteht in ewigem warten und nichts tun.
Pro Geschütztes Umfeld , aber nur für kurze Zeit zu ertragen.
Gute Gespräche mit dem Pflegepersonal.
1 oder 2 Stunden Therapie am Tag . Wenig Psychologische Unterstützung.
Gespräche fast nur mit Assistenzärzten .
Schlaf ist nicht möglich durch überbelegte Zimmer , lauter Stationsalltag auch Nachts, fehlende Vorhänge ,zum Teil laute Zimmerkontrollen
Die Betten knarren wie die Hölle , Bettdecken maximal für den Sommer geeignet.
Diverse Krankheitsbilder gemischt und dadurch viel Unruhe, Verschmutzung und Ekelfaktor ( Exkremente).
Fehlende oder Defekte Zimmereinrichtung.
Das Essen geht gar nicht.
1 MiniTv für die ganze Station.
Bettwäsche muss man selber wechseln. Tabletten muss man sich meist selber holen und am besten auch Kontrollieren
Das gleiche mit der Vitalwertkontrolle.

Das Gelände ist Parkähnliche und gut für Spaziergänge geeignet.
Die Cafeteria gut.

Alles in allem für mich kein Ort an dem man gesunden kann.
Geeignet für kurze Zeit der Krisenintervention.

1 Kommentar

HomerSimpson2 am 11.03.2023

Das hört sich ja nach der Inneneinrichtung so an wie beim Film einer flog übers Kuckucksnest wenn man auch andere Kommentare gelesen hat.
Ich kann das wirklich nicht verstehen warum da kein Geld in die Hand genommen wird um es den Patienten so angenehm woe möglich zu machen.
Ich hätte da wirklich keine lust zu landen.

Da fällt mir die Mutter Theresa ein hier mal ein auszug aus dem Internet "Beim Besuch ihrer Missionen sollen Ärzte festgestellt haben, dass ein Drittel der Patienten „im Sterben lag, ohne angemessen medizinisch versorgt zu werden."

In derselben Arbeit heißt es, die Ärzte hätten einen Mangel an Versorgung, Essen und Schmerzmitteln vorgefunden, obwohl Teresa Spenden in Millionenhöhe gesammelt hatte.Als man sie mit diesen Vorwürfen konfrontierte, soll Mutter Teresa laut dem britisch-amerikanischen Schriftsteller und Religionskritiker Christopher Hitchens gesagt haben: „Es hat etwas Schönes zu sehen, wie die Armen ihr Schicksal akzeptieren und es erleiden wie die Passion Christi. Die Welt gewinnt viel aus ihrem Leiden." Mit der Krankenhaus ausstattung hört es sich nach dem Muster von Mutter Teresa an auf besonders Arm machen vielleicht um auf spenden zu hoffen und das die Patienten zu Gott finden indem sie jeden Tag beten das sie da endlich rauskommen(sie soll auch eine sehr harte Frau gewesen sein so sah sie ja auch aus). Unfassbar in der heutigen Zeit und auch das Essen ist sehr wichtig wenn man krank ist und sowieso keinen großen Hunger hat muss es doch einen schmackhaft gemacht werden.
Oder die spekulieren auf die Kantine das was extra Einnahmen bringt. Wirklich traurig wer dafür kein Geld hat von den Patienten und da gibt es einige!!!
Ich werde mich wenn es mal so sein sollte, in einen anderen Krankenhaus einliefern lassen wollen.
Alles Gute den Patienten des Krankenhauses!!!

Patienten ist von einem Aufenthalt dieser „Klinik“ abzuraten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur zitiert, was in mitgebrachten Unterlagen bereits stand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung. Nutzloser langer Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte DDR-Einrichtung)
Pro:
Kontra:
Alte Einrichtung, unfreundliches Personal, DDR-Aufenthalt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man kann jedem Patienten , dieser zur Untersuchung von der Charité Berlin, dorthin verwiesen wird, nur einen Aufenthalt dort abraten.

Diese KEH Einrichtung entspricht nicht einer durchschnittlichen Klinik. Man hat den Eindruck sich in einer Rehabilitationsanstalt der ehemaligen DDR zu befinden.

Patienten werden dort unnötig tagelang untergebracht, ohne dass irgend eine Untersuchung durchgeführt wird.

Patienten unterschiedlichster Erkrankungen werden dort zusammen untergebracht. Trotz keinerlei Untersuchung, laufen in den Zimmern Kameras (vielleicht noch System der DDR).
Doch bitte, wir leben im Jahr 2022 und seit Jahrzehnten im gemeinsamen Deutschland.

Jedenfalls kann ich nur vielen Kritikern zustimmen, eine andere Klinik aufzusuchen. Davon gibt es genügend.

Selbst in meinem kleinen Bundesland gibt es modernere Kliniken, als diese seltsame Einrichtung.

1 Kommentar

HomerSimpson2 am 11.03.2023

Wirklich grausam in der heutigen Zeit

Niemals mehr hierher

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Ergebnis. Man gibt das wieder was in Befunden anderer Kliniken steht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Anstrengung eine Lösung zu finden. Man geht genauso schlau nach Hause, wie man kam.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Aufnahmen ging sehr schnell, was jedoch kein Wunder ist, bei diesem Ruf. Man ist zufrieden volle Zimmer zu bekommen,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein Bildschirm an der Decke als Fernseher aus den 80er, kaum sichtbar. Das Bad unsauber. Die Bettwäsche muss man als Patient selbst wechseln. Ausstattung keineswegs der Zeit entsprechend.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ärzte sind kaum anwesend. Die Zeit des Aufenthalts wird hingezogen. Kein Ergebnis
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Management. Jeder erzählt etwas Anderes, wenn es um Termine geht. Sehr unorganisiert. Für ne Bleibe für Austausch mit Gleichbetroffenen. Jedoch mehr Tratscherei. Komme hier nicht weiter. Werde nicht schlauer. Bekomme keine Antwort auf meine Fragen. Man wird hingeschoben, damit die Tage mehr werden für die Abrechnung mit den Krankenkassen. Wäre vielleicht mal interessant für die Krankenkassen zu durchleuchten, was hier die Leistung betrifft.

Ich bin nur froh baldigst hier heraus zu kommen.

Ein Tipp:

Allen Epileptikern ist zu raten eine andere Klinik mit einem Fachgebiet und entsprechenden Ärzten für Epileptologie aufzusuchen.

1 Kommentar

Leane2 am 15.09.2022

Das kann ich nur bestätigen. Eine Einrichtung , diese nicht der heutigen Zeit entspricht. Patienten werden ohne Behandlung/Untersuchung dort tagelang untergebracht. Genau so schlau, wie zuvor , verlässt man diese seltsame Anstalt.

Man sollte diese Zustände an die Charité weitergeben, da diese mit der KEH zusammenarbeitet. Das wirft kein gutes Bild auf die Charité, wenn etliche Kritiken von Patienten im Internet über diese KEH zu lesen sind.

Auch sollten Patient/innen diese Zustände und unnötigen Aufenthalte an die jeweiligen Krankenkassen weitergeben. Durch inhaltslose Aufenthalte unnötiger Tage ohne jegliche Untersuchung und Behandlung , entstehen für alle Krankenkassen unnötige Kosten. Und das darf nicht sein.

Sehr Schlechtes Krankenhaus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
man erhält schnell einen freien Platz dort
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir Jahre sparen können wenn ich niemals in das KEH auf die Entgiftungsstation p10/P3 sondern gleich in das DRK Drontheimer Str gekommen wäre, das KEH ist nämlich ein ganz schlechter Verein,
allein am Krankenhaus-essen liest sich die Moral und das Interesse der Klinikleitung am Wohle des Patienten. Ich brach jahrelang vorhergehend meine Therapien dort teilweise ab weil man die Patienten im KEH eher quält statt sie zu gesund zu pflegen. Ein Lob an den Sozialdienst der gute Arbeit leistet und auch die Schwestern sind zum großen Teil ganz i.O. aber mehr a. nicht.

(Auf dem Foto sehen sie übrigens ein Essen im DRK Drontheimer Str. Berlin Mitte nicht das Essen aus dem KEH Berlin Lichtenberg. Und darüber können sie auch froh sein)

Das Essen im KEH kennen wir ja alle, die Verköstigung dort kann mit ,,Wasser und Brot" bezeichnet werden. Im Vergleich mit dem DRK Drontheimer Str. Berlin Mitte denn dort gab es heute Mittag Welsfilet mit Salzkartoffeln + Birne oder Schweinefilet oder Vegetarisch Bulleté, Abends das kalte Büfett mit frischen Salaten zum Aussuchen. Ich musste meine Behandlung im KEH Lichtenberg am Mittwoch gegen 21:30 Uhr ein weiteres mal abbrechen weil die Zustände im KEH Lichtenberg nichts anderes zulassen.

Vergleichen Sie auch mal den Fensterbereich im DRK Drontheimer Str., hier auf dem Foto mit denen im KEH Lichtenberg, fällt Ihnen auf das man im KEH Lichtenberg eher wie ein Gefangener behandelt wird als wie ein Patient weil auch die Fenster allesamt wie im Hochsicherheitstrakt verriegelt wurden?
Wasser und Brot, Verriegelte Fenster, das alles bei ü. 30 Grad Celsius. Im K.E.H.-Lichtenberg gab's heute wahrscheinlich wieder so etwas wie alte Schuhsohlen paniert zum Mittagessen und ein Glück nur Kinderportionen ohne Nährwerte. Im KEH Lichtenberg wird auch bei gesunden Patienten bei einem Alkohol und Cannabis Entzug ein EKG angefertigt. Die dafür nötigen Armaturen oder Saugnäpfe zur Messung werden auffällig kurz, praktisch nur zu dem Zwecke behaupten zu können etwas medizinisches getan zu haben am Patienten angebracht. Nach realistisch 5 bis 10 Sekunden nimmt die Spezialistin die Dinger wieder ab und die Rechnungsstelle des Krankenhauses macht die Abrechnung für ihre Krankenkasse fertig. Voila. Ein Patient, mein Zimmerteiler zum Beispiel der sich nicht selbst waschen konnte wurde bei zirka 30 Grad Celsius dieser Woche nur 1 bis 2 mal in der Woche gewaschen inklusive dem Verbandswechsel seines fauligen Fußes.

1 Kommentar

HomerSimpson2 am 11.03.2023

Mir wird wirklich richtig schlecht wenn ich alle Bewertungen lese!
Ich glaube wirklich das es an der Kirchlichen Einrichtung liegt schön auf Arm machen.
Ich kann wirklich mitfühlen wenn ich solche leiden und Erfahrungen jener lese die hier veröffentlicht werden und ich finde es gut das sowas veröffentlicht wird.

Und das sind ja leider nicht alle die was schreiben.

Es gibt eine Doku Die Hölle von Ueckermünde glaube hieß die auf youtube zu sehen ist(altes Krankenhaus quasi im Wald für psychische Erkrankungen, und wenn man das sieht dann frage ich mich wie mussten die Menschen dort gelitten haben, es tut einen wirklich nicht gut sowas zu sehen und es ist sehr traurig das sowas gabs und zum Teil immer noch gibt .
Und es erinnert mich ein einigen Schilderungen von diesen Krankenhaus!
Ich drücke euch allen die Daumen das ihr wieder Gesund werdet.????

Freundliche Pflegekräfte, grausames Essen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Essen, fehlendes W-LAN, überflüssige Verwaltung
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vertrauenserweckende Ärzte, freundliches Personal versucht den Aufenthalt angenehm und hilfreich zu gestalten.
Ein großes Teil des Therapieprogrammes ist aber eher Beschäftigungstherapie.
Das Essen ist eine Katastrophe, die sich seit zwei Jahren nicht verbessert obwohl die Verantwortlichen Besserung versprochen haben. Das Essen macht eher krank, als dass es zur Genesung beiträgt.
Das W-LAN funktioniert wohl seit 2 Monaten nicht mehr.
In der Verwaltung wird einiges doppelt und dreifach erledigt.

Großes Lob an alle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hätte ich noch mehr haben wollen, konnte selber nichts denken)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Kissen könnte flexibler und kuscheliger sein)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wässer im Bad ist kalt
Krankheitsbild:
Krebs mit Hirnmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in einem halben Jahr zweimal auf der Intensivstation durch einen epileptischen Anfall grand Mal gelandet. Fand mich danach auf der Neurologie wieder und danke allen, die mir mein Leben gerettet haben.sehr freundliches Personal,

man man

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
man wird behandelt wie ....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- es wird zur Aufnahme ein Termin gemacht mit Empfehlung für einige Untersuchungen.
- gerade mal 1 wurde durchgeführt
-habe meine Symtome ausführlich geschildert besonders welche ich nach der C Impfung habe(wurde ignoriert)
- es wurden Sachen in den Bericht geschrieben die nicht stimmen z.b das ich gut schlafe, ich sei arbeitsfähig (klar mit Herzrasen und Schwindel)
- Zimmer war dreckig genau wie die Bettwäsche
-Essen unter aller Sau
-nach 2 tagen wurde ich entlassen mit dem Hinweis einer Schwester ich solle meine wertlosen Kinder(haben Autismus und andere Probleme) doch ins heim geben
-Schwestern lästern laut im Flur über Patienten

in den 2 tagen dort habe 2x eine Ärztin gesehen die überfordert war

2 Kommentare

HomerSimpson2 am 11.03.2023

Finde der Name dieser Krankenschwester sollte öffentlich gemacht werden damit diese sich nicht hinter der Anonymität verstecken kann!

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Keine medizinische Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche/medizinische Betreuung/Behandlung
Krankheitsbild:
Epilesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr als unfreundliche Oberärztin. Diagnosen aus vorherigen Arztbriefen werden wie es passt übernommen.
Krampfanfälle werden medizinisch nicht überwacht oder nach besprochen.
Stigmatisiert und abgestempelt.

1 Kommentar

Hilger69 am 20.09.2022

Dem muss ich leider zustimmen. Auch bei mir wurde keinerlei medizinische Behandlung durchgeführt. Sehr unfreundliche Oberärztin, unterhalb jedem Anstandsniveau. Ärzte reden nur oberflächlich und es kommt zu keinem Resultat. Menschen, die mit Epilepsie in dieses KEH Brandenburg gehen, sollen es sich noch einmal überlegen. Im Gegensatz zu dieser seltsamen Einrichtung, diese ich nicht als Klinik/Krankenhaus betrachte, gibt es zahlreiche professionelle Kliniken für dieses Fachgebiet, diese besser ausgestattet sind, man als Patient/in weiter kommt und respektvoll behandelt wird. Diese Punkte, die eigentlich in jeder Klinik selbstverständlich sind, findet man dort keineswegs.

Also, es gibt wesentlich bessere Kliniken. Ich ging ohne ein Ergebnis, aufgrund keinerlei Untersuchungen, aus dieser Klinik und würde diese auch nie wieder betreten.

Lange Aufnahme, sorgfältige Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gilt nur für diese Station! Andere Stationen können stark abweichen...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es kann mitunter etwas öde sein, wenn man kein Handy dabei hat und der MiniTV nicht funktioniert etc)
Pro:
Liebevolles Personal, Gute Operationsvorbereitung, relativ hygienische Standards, Wlan
Kontra:
Mini-TV als einzige Unterhaltungsmöglichkeit, lange Aufnahmewartezeiten (wenn ohne Krankenwagen)
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einiger Zeit mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notaufnahme gekommen. (selbst gelaufen)
Die Aufnahme an sich dauerte leider recht lange, auch wenn Darmverschluss etwas ist wo es schnell gehen sollte, nach ca 6-7 Stunden habe ich dann endlich ein erstes Gespräch gehabt samt kurzer Ultraschalluntersuchung. Es war zwar kein Verschluss, dennoch etwas, wofür abends extra ein Oberarzt gerufen wurde fûr ein zweites Gespräch, worauf hin ich dann erfahren habe, dass es eine Blinddarmentzündung ist und es möglichst einer Operation bedarf. Aufklärung über Risiken etc war gut und ich habe mich dann trotz meiner Angst für die OP entschieden. Abends gegen 21 Uhr wurde ich dann endlich in ein Zweibettzimmer gebracht mit der Info dass die OP in ein paar Stunden (nachts) stattfindet, sobald die Chirurgen mit einem vorherigen Patienten fertig sind. Mitternacht wurde ich von einer sehr netten Schwester in die Chirurgie gefahren, was meine Angst sehr eingedämmt hat, genauso die sehr verständnisvollen Helferinnen in der Chirurgie. Von der OP habe ich dann nix mitbekommen und bin im Zweibettzimmer am Morgen wieder aufgewacht. Nur wenig Schmerzen, das bekannte Kratzen im Hals etc...
Auch danach waren die Schwestern fast alle sehr nett, wenige waren ein wenig genervt, aber haben sich dennoch bemüht. Das Essen war nicht super, aber genießbar und meistens ausreichend. Wlan war vorhanden, TV auch, was ich aber nicht genutzt habe und daher nix sagen kann. (Es war allerdings nur ein Mini TV für jeden Patienten am Bett.)
Schmerzmittel wurden ein bisschen zu oft gegeben für meinen Geschmack, aber mit ein bisschen Kommunikation ist auch das geregelt. (Ich konnte damit ein paar Infusionen aussetzen wenn ich gemerkt habe dass es gut aushaltbar ist und dann eine Nottablette parat gehabt falls es doch wieder schlimmer wird.)
Alles in allem war ich abgesehen von der langwierigen Aufnahme sehr positiv überrascht.

Dennoch weiß ich dass viele Stationen komplett unterschiedlich sind.

So gut kann eine Behandlung im Krankenhaus laufen !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Voruntersuchung, OP und Nachuntersuchung liefen sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-u. Knorpelschaden im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über den Zentralen Aufnahme Dienst (ZAD) bin ich aufgenommen, voruntersucht, PCR getestet und anschließend eine Woche später operiert worden.
Die Beschäftigten beim ZAD haben einen ordentlichen Patientendurchlauf wobei die Freundlichkeit nicht vergessen worden ist.
Mein Besuch war ein Besuch der kurzen Wege.
Die Ärztin der Anestesie hat mir alles in Ruhe erklärt.
Die Schwestern in der OP-Vorbereitung haben mir die Abläufe ruhig erklärt.
Genauso freundlich und einfühlsam waren die Damen im Aufwachraum.
Ebenso zufrieden war ich mit meinen behandelnden Ärzten.
Die Nachbehandlungstermine liefen ebenso reibungslos.

Und das alles noch immer nach 14-Monaten Corona-Streß der Mitarbeiter !

Sehr differenziert zu bewerten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es bleiben trotzdem restliche Zweifel....)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der stroke unit hat mein Vater zweimal gelegen. Vielleicht hätte eine weiterführende Labordiagnostik aufgrund zweier nicht beachteter Symptome beim ersten Aufenthalt, den Schlaganfall verhindern können, wer weiß...Die Ärzte auf ITS und Station waren jederzeit gesprächsbereit, haben selbst auch das Gespräch gesucht, um die nötigen Informationen zu erhalten. Wichtig, in der für alle eine Herausforderung, Pandemiezeit hat er auch im Interesse von uns Angehörigen mitgedacht. Das ist nicht selbstverständlich. Eine Ärztin empfand ich als sehr distanziert.
Wie die Menschen unterschiedlich sind, sind es eben auch die Ärzte und das Pflegepersonal. Die Physiotherapeutin hat sehr große Anstrengungen unternommen.
Dass das Essen nicht berauschend ist, wissen auch die Mitarbeiter, aber die Essenfee hat selbst mir als Angehörige von sich einen Tee aufgebrüht. Man fühlt mit. Einige Mitarbeiter des Pflegepersonals waren rührend, leider darf man hier keine Namen nennen. Etwas verwundert haben mich gegensätzliche Aussagen der beiden Kliniken zum Unterschied Geriatrische und Neurologische Frühreha. Auch weiß ich nicht, warum ein Patient mit Atemaussetzern >15s in ein anderes Krankenhaus zur Reha verlegt wird, noch ausstehende Laborbefunde nicht automatisch nachgereicht werden. Das habe ich allerdings erst in der Epikrise der 2. Klinik zu lesen bekommen.

Schlechteste Verpflegung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 120   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Übervorderte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu schlechte Informationen an Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr langlaufig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mann muss fürs Fernsehen 2 Euro pro Tag bezahlen)
Pro:
Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Betreuung durch Pflegepersonal aber Überforderte Ärzte. Sehr schlechte Verpflegung durch ein Catering Unternehmen Namens Thun Catering das Essen würde ich nicht mal Schweinen geben. Liebe Klinikleitung trennt euch von Thun

Katastrophale Patientenversorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Foyer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinisch
Kontra:
gastronomisch
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung sehr gut.
Aber "gastronomisch" eine einzige Katastrophe, und das schon seit 6 Jahren (seitdem hat sich nichts geändert).

So etwas in einem Krankenhaus erleben? Ich hätte es nicht geglaubt... 4 Sterne Niveau

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hätte ich nie im Leben erwartet !)
Pro:
Die liebenswürdigen Mitarbeiter, vom Putzteam, über die Servicemitarbeiter, die Schwestern und Ärzte
Kontra:
Hier keinen Urlaub machen zu können...;)
Krankheitsbild:
Schulter , Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine linke Schulter macht mir Sorgen... Die äußerst kompetente Beratung und OP vom CA , die exzellente Betreuung von der Ankunft bis zur Abreise auf der Komfortstation ist Oberklasse gewesen. Die Mitarbeiter, freundlich, herzlich, immer mit einem offenen Ohr. Dafür meinen herzlichen Dank, und die Empfehlung für alle die, die nach mir kommen: nutzt im Interesse Eurer Genesung diese Angebot!

Und ich bin kein Privatpatienten!

Nun ja

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Pflege-, Service- und Infopersonal
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Angiografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit 112 eingeliefert. Über die Notaufnahme lässt sich absolut nichts negatives sagen, alles ging relativ schnell, die Schwestern und Ärzte waren alle sachlich-freundlich im Umgang, die erforderlichen Untersuchungen waren sehr gut koordiniert. Kam dann auf die Innere 2 und möchte hier mal ein paar Herzchen für das liebe, hilfsbereite und nicht zuletzt lustige Pflege- und Servicepersonal verteilen: ihr seid toll, macht bitte weiter so! Zum Negativen möchte ich mich hier nicht weiter äußern, die betreffenden Ärzte werden ihr Verhalten auch bei Kritik sowieso nicht ändern.

Da wird wirklich Geholfen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir wurde sehr gut geholfen. An Ärzten und Pflegepersonal kann ich nichts aussetzen alle nett und hilfsbereit. Als einzige Beschwerde kann ich nur das Essen nennen. Meistens war das Essen einfach Grotte. Es ist schwer Nahrungsmittel so zu versauen. Es klappt doch bei anderen Krankenhäusern. Zum Krankenhauspersonal kann ich nur sagen Ihr seid klasse und danke.

Hochzufrieden3

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Transport dauerte mitunter länger)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schön gestaltetes Haus mit neuestem Standard)
Pro:
2 Bett-Zi., hell, alles neu, gutes Team
Kontra:
bei der Verpflegung ist reichlich LUFT NACH OBEN
Krankheitsbild:
Bypass OP mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus 4 ist von außen Denkmal von innen alles neu gestaltet. Sehr hell und freundlich gestaltet. Sehr schönes 2 Bett-Zimmer,dennoch etwas eng. Hier gibt es einen großen Fernseher an der Wand für beide Patienten. Ärzte, Pflege, Therapeuten, alle kümmerten sich rührend um meinen Mann. Das Klima auf der Station ist sehr ausgeglichen. Das spürt auch der Patient und die Angehörigen. Neben den therapeutischen Übungen erfolgten weiterhin medizinische Untersuchungen und Behandlungen.
Die Patienten werden hier wieder "FIT" gemacht für den Alltag. Bei meinem Mann ist das gut gelungen.

Teamarbeit auf der Nephrologie

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2 Bett war nüchtern aber viel Platz, kein richtiges TV nur MINI am Bett für 2 €/Tag)
Pro:
Ausführliche Untersuchungen und verständl. Aufklärung für Patienten
Kontra:
kein Radio, TV im DIN A5 Format für 2 € am Tag, Katastrophe!!!
Krankheitsbild:
Nierenversagen nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient kam auf diese Station, weil er in einer anderen Klinik sich unzureichend versorgt fühlte. Die Nerven lagen bereits blank. Hier wurde ihm sofort geholfen, medizinisch und auch psychisch. Besonders lobenswert war die fachübergreifende Kommunikation der Ärzte. Die Nephrologie ist sauber, dennoch renovierungsbedürftig. Sehr schön ist natürlich der Park. Ein Traum für jeden Patienten, der das Bett auch mal verlassen darf. Ein Wort noch zur Pflege: diese war sehr freundlich und kompetent.

Hier ist man gut aufgehoben

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde sehr gut und fachlich behandelt und betreut
Nierensteine sind nun raus.
Alles kompetente Ärzte
SEHR ZU EMPFEHLEN

kommst du ins Kankenhaus Königin Elisabet Herzberge entlasse dich selber!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes inventar..)
Pro:
nichts!!!
Kontra:
siehe bericht.. personal nur am vertrösten und man wird leider völlig allein gelassen..
Krankheitsbild:
verängte Gefäße am Bein...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Belegpatient Erfahrungsbericht.

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht im KEH.

Das Personal auf der Station ist dem Patienten völlig gleichgültig gegenüber.

Vom behandelnden Arzt wird man belogen!

Nach dem Motto "ich behmühe mich um Sie" (unter Zeugen)
Das Ihnen die zustehenden infusionen vetabreicht werden..usw.

Diesen verlogenden Arzt habe ich dann denn ganzen Tag nicht mehr gesehen.

Infusionen bekam ich auch keine trotz Schmerzen.

Habe mich aus diesen christlichen Krankenhaus abends selbst entlassen, aus Angst um mein Leben!

Habe mich am nächsten Tag in ambulante Behandlung begeben..




Das schlechteste krankenhaus was es gibt.

Lieblose unzureichende Räumlichkeiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bekamen keine Empfehlung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig sprechende Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bilder wurden nicht mitgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal bemüht
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeiten völlig unzureichend und Zimmer überbelegt. Im Zimmer roch es permanent nach Urin. Mitpatientin pinkelte öfter auf den Boden und warf ihre dreckige Unterwäsche und Windeln auf die Betten der Mitpatienten. Ein Bad für die ganze Station für beide Geschlechter.
Station war verschlossen. Man musste auch mal bis zu 15 Minuten warten, bis jemand aufschloss.
Tlw. Sedierung, weil Mitbewohner nachts zu unruhig.
Essen sehr spartanisch, nicht besonders schmackhaft und nicht sehr gesund.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression sozialphobie ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

K3 ist nicht zu empfehlen kinder haben kaum eine Therapie sitzen den halben tag rum und wenn sie sich nicht an die regeln halten
Rausgeworfen was ist das für eine station? Und und der Kontakt zu den Eltern ist auch minimal

nicht zu Frieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkräfte auf der Schlaganfall Station waren sehr nett!
Kontra:
Bereich Neurologie war sehr unhöflich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr bemüht Abstand zum Patienten zu wahren.
Das heißt sie kommen ziemlich kalt rüber...
Die Fachkraft an der rezeption/Anmeldung im Bereich Neurologie war oft unhöflich wenn man eine Frage hatte.


Man sagte uns nach 3 Monaten solle man ein kontroll MRT machen und sich ein neurologen suchen.
Wenn man kein findet kann man sich an das Krankenhaus wenden.
Habe 3 mal versucht ein Termin dort zu machen und man wies uns dann immer wieder darauf hin das wir keinen Termin bei den machen können und wir uns einen anderen Arzt suchen sollen.


Alles in allem war man eher unzufrieden und ratlos.
Auch während des Aufenthalts.
Ein zum mrt zu bringen und dann Stunden dannach im Flur zu verbringen ist nicht sehr angenehm.

Arbeiten auf der P6

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Laufzettel, Kollegen und das herablassende Verhalten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Andere Station keine Dauernachtwache.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sehr nett. Betriebsarzt ist Okay.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ging schnell aber nicht alles sauber.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr kühl, lieblos eingerichtet, und Langweilig für die Patienten.)
Pro:
Die Kündigung
Kontra:
Die Einstellung
Krankheitsbild:
Depression, Suizid, Demenz, und andere Psychischen Erkankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im ersten Mai angefangen als Pflegehelfer auf der P6 und aufgehört im 3 August. Verwaltungstechnisch ging alles sehr schnell über die Bühne. Eigentlich wollte ich auf eine andere Station als Dauernachtwache habe mich dann überreden lassen da anzufangen als normale Kraft als Dauernachtwache gar nicht. Ich habe Überstunden gemacht bis zur Erschöpfung mir wurde trotzdem die Kündigung gedroht und warum weil ein paar ganz tolle Kollegen auf dieser Station sind die mich in die Pfanne hauen wollten. Ich habe mich von diesen zwei weiblichen Personen beleidigen und schikanieren lassen und das teilweise vor Patienten und Angehörigen musste ich mir anhören das ich zu dumm bin für denn Job und mir lieber was anderes suchen soll. Ich habe richtig verkackt bei einer dieser Kolleginnen als ich mal zwischen ihr und einen Patienten gegangen bin weil sie ihn so grob angefasst hat und einmal habe ich sie angelogen um denn Patienten zu schützen da hat sie zu mir gesagt das hat ein Nachspiel und damit und andere Aussagen hat sie sich verraten das sie diese Lügen erzählt hat über mich bis zum Schluss habe ich alles erdenklich mögliche getan damit es denn Patienten gut geht bis ich selber an die psychischen Grenze angelangt war und nicht mehr konnte dann wurde ich gekündigt wahr erstmal erleichternd bis zum Lohn bis heute wurde mir keine einzige Überstunde oder Zuschläge gezahlt und wegen denn zwei Mitarbeiterinnen überlege ich noch ob ich Anzeige erstatte. Also alles im ganzem kann ich diese Station nicht empfehlen und hoffe das es denn Patienten besser geht das sie nie wieder dahin müssen.

Station P06

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unzufrieden ist noch zu nett.)
Pro:
Es gibt Rolatoren für ältere Menschen die keine Kraft mehr haben ohne Stütze zu laufen
Kontra:
EINFACH ALLES!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der aller erste Eindruck den ich hatte
War um Gotteswillen wie sieht es denn hier aus. Ich meine klar es ist eine Klinik und ich habe mir auch vorher schon gedacht das Gitter an den Fenstern sind aber warum gibt man sich was das Ambiente angeht nicht etwas Mühe es gibt Patienten sowie bei mir die 12 Wochen oder länger dort verbringen, einfach nur grausam.
Aber das ist ja noch gar nichts.
Die Schwestern sind einfach nur überfordert, zickig und haben jegliches Gefühl was Menschen angeht verloren.
Man bekommt den Eindruck von das sind größtenteils alte Menschen und wenn ich diesen Satz höre ,,Die kloppis hier gehen mir auf die Nerven" bekomme ich einfach nur Plaque auf den Zähnen.
Wie das Essen hingeklatscht wird ist wie friss oder stirb, Hey aber zum Abendbrot gibt es 4 Scheiben Brot einmal Butter und eine Scheibe Wurst und Käse ist doch optimal wenn man Patienten hat die aufgrund von Tablettensucht da sind nur noch 41Kilo wiegen, DAS ist in Meinen Augen einfach nur Krank!!!
Ich wünsche so etwas nicht mal meinem schlimmsten Feind denn wenn man solche Pfleger hat ist man aufgeschmissen das haben ich und meine Familie selber mitgekriegt denn wenn die Klingeln in dem Zimmer nicht i.wo an der Decke kleben würden würden wir noch ein Familienmitglied mehr haben.
Aber was noch dazu kommt ist man kann schreiben was man will es wird sich eh nichts dran ändern.

Um Gottes Willen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegehilfskraft sehr gut
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sieben Tage auf der Station NE1.In sieben Tage wurde nichts gemacht,außer schwere Schmerzmittel verabreicht.Die Sauberkeit ist äußerst fraglich. Einige der MFA haben ihren Job " sehr gut " gemacht.Alles in allem KEINE EMPFEHLUNG !!

Mein Papa ist kranker wie vorher

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zugehört hat nur die Küchenhilfe wie traurig ist das
Kontra:
Keine Schwester war für irgendwas was zuständig,
Krankheitsbild:
Demenz dann nach der Diagnose Epilepsie oder was auch immer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Betreuung der Patienten.
Die meiste Antwort die ich immer wieder hören musste :
Dafür bin ich nicht zuständig oder das ist nicht meine Aufgabe .
Das müsste ich mal in meinem Job als Antwort geben .

1 Kommentar

Jens632 am 02.02.2018

Ist ja traurig. Ich war 2013 da. Allerdings in der Chirurgie.
War leider auch sehr übel da. Fast kriminell.Hatte ja gehofft das daß KH der Krankenhausreform zum Opfer fällt.Wenn möglich sollten sie ihren Vater verlegen lassen. Das ist kein guter Ort für kranke.

Positive Bewertung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Betreuung super
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenriss Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Schulter operiert.
Die Unterbringung, medizinische Versorgung sowie Betreuung ist super. Eine sehr gute Organisation.
Diese Klinik kann man weiterempfehlen.
Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank für alles.

Bewertung Station 6 KEH Krankenhaus Herzberge

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie sollten die Station 6 einmal überprüfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand gar keine Beratung statt mit den Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie wegen Altersdepression gleich Null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für Patienten und Antworten auf Fragen der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr alt, nur Vier-Bett-Zimmer, kein bisschen Freundlichkeit)
Pro:
Der einzige Pfleger Nick ist ein sympatischer junger Mann und opfert sich für die älteren Menschen sehr auf
Kontra:
Station 6 kann ich nicht weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Altersdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in der Psychiatrie Station 6 eingewiesen zur Behandlung einer Altersdepression. Sie hatte gleich ziemlich zum Anfang der Therapie einen Unfall und wurde in den restlichen 8 Wochen wegen des Sturzes mehrfach geröntgt und es stellte sich eine mehrertagige sekundäre Spinalkanalstenose heraus und es wurde ihr angeraten ein OP in Erwägung zu ziehen. Eigentlich hätte die Station 6 meine Mutter zurücküberweisen müssen in die Unfallchirurgie. Es wurde mit ihr nur lapidar eine Lichttherpie durchgeführt. Es wurden weder Einzel- noch Gruppengespräche angeboten und die alten Leute generell wurde tagtäglich in den Flur gesetzt und waren sich dann selbst überlassen. Die Pflegerinnen sehr unfreundlich und zum Teil sehr barsch, fühlten sich ständig gestört bei Fragen und saßen stundenlang im Aufenthaltsraum. Welch ein Wunder nach 8 Wochen wurde meine Mutter entlassen, denn die 8 Wochen waren ja um wegen der Zuzahlung und ich lernte doch dann erste Mal die behandelnde Ärztin kennen. Sie konnte meine Frage nach einer stabilen Entlassung und erfolgreichen Therapie nicht bejahen und war auch sehr kurz angebunden, hatte keine Zeit, wie immer.
Ich werde die Station 6 auf keinen Fall weiter empfehlen. Werde meine Mutter wegen Altersdepressionen nicht noch einmal dort einweisen lassen und werde mir auch vorbehalten, eine Eingabe zu schreiben. Es ist eine Unverschämtheit wie dort mit alten Menschen umgegangen wird und letzt endlich werden sie entlassen und sind nicht annähernd stabil und geheilt. Es fand weder ein Arztgespräch mit den Angehörigen statt noch werden die tollen Thepapien auf der Aushängetafel angeboten. Ich kann niemanden raten, seine Angehörigen auf die Station 6 des KEH Herzberge wegen einer psychischen Erkrankung einzuliefern. Wenn einem der Pflegeberuf keinen Spass macht, dann sollte man überlegen einen anderen Beruf zu wählen.

1 Kommentar

marianne0212 am 17.11.2017

Es wurde die Station 5 b bewertet und nicht die Station 6

Pflege für ältere schwer kranke Patientin

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Verschlußkrankheit wurden von den Schwestern bei der Vorbereitung freundlich und kompetent, auch vom Arzt ausgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
arterielle Verschlußkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 3 Tage auf Ihrer Station. Besonders möchte ich den Pflegern ein Lob aussprechen. Mit mir im Zimmer lag eine 82jährige Dame, schwer Nierenkrank und einer Entzündung am Fuß.
Sie wagte nachts zu klingeln, da der Verband vom Fuß gerutscht war und sie mit der offenen Entzündung am Bein um einen neuen Verband bat. Über Funk wurde ihr mitgeteilt, "man käme gleich". Die Patientin wimmerte vor Schmerzen. Nach 45 Minuten ging ich zu der Nachtschwester nach vorne und bat um Behandlung der Patientin. Die Beiden Nachtschwestern führten eine Unterhaltung mit zwei Herren, sahen nicht nach Patienten aus. Nach gut 10 Minuten bekam sie den Verband mit den Worten "jetzt ist aber Ruhe hier". Man bekommt auf dieser Station oft die Antwort, "wir stellen Medizin auf", das war aber in diesem Falle nicht wahr. Die eine Nachtschwester meinte noch "manche reißen sich die Binden Nachts mit Mutwillen ab".Über dieses Haus sollte der liebe Gott doch extra sein Händchen halten oder? Ich bete, dass ich niemals im hohem Alter dies erleben muss, was man mit der älteren Dame gemacht hat! Ihren Koch hätte man schon längst kündigen müssen, Ihr Essen ist unzumutbar. In Ihrem Hause mangelt es an Personal, warum ändert die Klinikleitung dies nicht? Der Notstand ist doch lange bekannt. Meine Behandlung verlief gut und freundlich.

Unzumutbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal eventuell überfordert
Krankheitsbild:
Demenz bei geistiger Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten die Station P8 vor ca. 10 Jahren schon einmal in Anspruch nehmen und haben gehofft, dass sich in diesem Zeitraum Einiges geändert und verbessert hat. Aber Fehlanzeige!!!! Wir sind nicht begeistert von dieser Station und enttäuscht. Das Personal mag ja bemüht sein, aber ist vermutlich überfordert mit den an Demenz erkrankten, geistigbehinderten Patienten und unterbesetzt. Obwohl zwei Schwestern und ein Pfleger am Besuchstag anwesend waren.Es ist dort unsauber und ekelig. Die Plege der Station und am Patienten lässt zu wünschen übrig. Es riecht nach Urin und Eingemachten und kein bisschen nach Desinfektionsmittel. So sieht auch die Kleidung einiger Patienten (da Inkontinenz) aus. Hygiene scheint auf dieser Station ein Fremdwort zu sein. Die Patienten sind sich in irgendeinerweise selbstüberlassen. Den Toilettengang und das Neuwindeln habe ich dann selbst übernommen. Die dortigen Patienten sind zwar geistigbehindert, bekommen aber schon sehr wohl zum Teil mit, was auf dieser Station passiert.
Wir hoffen, dass wir die Station P8 nicht nochmal in Anspruch nehmen müssen.

1 Kommentar

HorstInDaHouse am 24.09.2017

Sie haben die Grundpflege als Angehörige übernommen weil die KollegInnen keine Zeit haben?

Ist das nicht eigentlich eine Selbstverständlichkeit seine Angehörigen pflegerisch zu versorgen - egal ob jemand anderes Zeit hat oder nicht?

In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich?

Unglaublich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt)
Pro:
Nix
Kontra:
Alte Klinik unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik auf keinem Fall empfehlen. Eine Katastrophe. Rollstuhl ohne Reifen nur Felgen. Unfreundliches Personal. Langweilig ohne Ende. Kein TV kein Radio. Nur sehr alte Mitpatienten die kein Wort reden. Unnötige Untersuchungen. Bei einer Trombose wollten die eine Darmspiegelung machen. Hätten sie richtig untersucht hätten sie cronische Niereninsufizienz gefunden. Bei der Trombose wurden die Beine 7 Tage gewickelt und es gab Trombosespritzen. Nach Entlassung kam jemand nach Haus wegen neuer Trombosestruempfe. Rezept für Spritzen erhalten, die ich selbst spritze. Altmodich. Heute gibt es Tabl. dafür. Die Hygenie ist nicht 100%.

Biene

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Erfahrungsbericht:

Es waren alle sehr nett . Nur mit der Physiotherapie da müss noch gearbeitet werden ...

Nabelbruchoperation mit Lokalanesthsie

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das hilfsbereite und engagierte Personal.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes, aufmerksames Personal in allen Bereichen. Ich als Patient war immer im Mittelpunkt der Betreuung. Ich habe mich sehr aufgehoben, sicher und wohl gefühlt.

Ganz großem Dank, dass die Operation mit einer Lokalanästhesie durchgeführt wurde.

Herzlichen Dank an Prof. Dr. Rumstadt und sein gesamtes Team.

ESSEN

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
super Pflege und persona
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist unter aller sau ! Frühstück und Abend Brot da ist nur die hälfte drauf wie auf den zetteln steht und das Mittagessen darf man erst gar nicht erwähnen!!! So etwas habe ich noch nie erlebt.
Pflege, Personal ist super!!!

Rahmenbedingungen mangelhaft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Schmuddelig, alt, Essen ekelhaft
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit in der Notaufnahme Betrug 3 Stunden. Der Wartebereich befindet sich auf einem kalten Flur. Lieblose aufgereihte Stühle. Personal im Stress. Alles wirkt schmuddelig. Zimmer auf Station sehr spartanisch. Kleines Bad enthält keine Dusche, nur Toilette und kleines Waschbecken, wo selbst die Katzenwäsche eingeschränkt wird durch die übergroße Armatur. Alles sehr alt und schmuddelig. Schwestern freundlich und versuchen ihr bestes zu geben. Allerdings sehr belastet durch zu geringe Personalausstattung. Essen unzumutbar!!! Alles von sehr schlechter Qualität, ekelerregend!!!! Es wird gespart, dass es kracht! Ärzte sind freundlich und fachlich kompetent. Tun ihrem Dienst. Insgesamt: Mangelhaft!

Auch bei Demenz und Leukämie gut betreut

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung, was es für Möglichkeiten noch gibt. Man hat uns nur zu verstehen gegeben, das eine Entlassung zu Hause schwer vorstellbar ist.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Manko die Entlassung von einem auf den anderen Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
positiv überrascht
Kontra:
Das Gefühl, ihn schnell los werden zu wollen sitzt trotzdem irgendwie, da die Entlassung von einem auf den anderen Tag erfolgen sollte und wir quasi damit allein gelassen wurden mit der Anschlussversorgung.
Krankheitsbild:
Abszeß-Spaltung Po links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater kam am 20.04. in das Krankenhaus auf die Station D3. Von der Rettungsstelle und der Station wurde er sehr gut verosorgt. Obwohl man uns vorher gesagt hatte, das die Station keine Geriatrie ist, da kam er später hin. Es wurde recht zügig eine Sitzwache für ihn geordert. Auch das Pflegepersonal war immer Hilfsberiet und die Ärzte haben auch ihr bestets gegeben in anbetracht seines palliativen Gesundheitsszustandes. Von einer Sitzwache hat er sich sogar rasieren lassen und das darf normalerweise nur ich. Solange der Patient hier ist, wird sicher das Beste gegeben. Als die Entlassung anstand,sollte diese recht flott gehen, am besten von einem auf den anderen Tag. Keine Info, das es eine Palliativstation auf dem Geleände gibt, keine Info, das es Homecareärtze gibt, nur die Info, das er ein Tag später entlassen werden soll. Mit bitten und betteln hat man ihn dann auf die Geriatrie verlegt.
Da ich noch andere Kliniken kennen gelernt habe, würde ich dennoch diese Klinik am ehersten weiter empfehlen.

Im Großen und Ganzen zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich immer Zeit genommen, mir vernünftig zugehört, klar und deutliche Einschätzung gegeben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwer reinzukommen, Absprachen werden ab und an nicht weitergegeben, Therapien öfter mal komplett ausgefallen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Räume, 2 Gruppenräume mit Fernseher, 2 Patientenkühlschränke)
Pro:
Ärzte- & Pflegepersonal, Klinikgelände, Besuchszeiten, Therapieplan
Kontra:
Essen, eher wenige Rückzugsorte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bisher immer zufrieden gewesen mit den psychistrischen Stationen. Sowohl in der Kinder- & Jugendpsychiatrie (KP1 und 3) als auch mit der Erwachsenenabteilung (P9).

In Akutsituationen ist das ein guter Auffangort. Auf der P9 sind mir bisher nur liebe Ärzte begegnet und auch viele liebe Schwestern. Das Klinikgelände ist auch sehr schön.
Man durfte auch jeden Tag das Gebäude verlassen. Die Besuchszeiten waren lang. Der Therapieplan war gut gestaltet.

Was ich aber sehr schade finde ist, dass man ziemlich kämpfen muss dort aufgenommen zu werden. Die Wartelisten sind sehr lang und um akut aufgenommen zu werden braucht man ein ziemliches Durchhaltevermögen. Die ersten Male wurden wir immer wieder nachhause geschickt. Erst als Suizidgedanken vorhanden waren, wurde man hellhörig.
Ich würde empfehlen eine Begleitperson mitzunehmen die sich nicht abwimmeln lässt.

Ansonsten kann ich von der Behandlung nur Positives berichten.

Eine großes Dankeschön

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Therapie ist sehr erfolgreich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Zeitraum vom 11.07.2016 bis 12.08.2016 zur multimodularen Schmerztherapie teilstationär im Haus 23 aufgenommen. Jahrelange Schmerzen hatte mich skeptisch zum Erfolg der Therapie gemacht. Schon bei der Aufnahme hatte ich zu meinem Erstaunen festgestellt das ich nicht, wie manchmal üblich, als eine weitere, "Nummer" behandelt wurde. Eine so gründliche Erstuntersuchung habe ich bisher noch nicht erlebt. Alle die sich dort um mich gekümmert haben waren sehr engagiert, freundlich und kompetent. Auf meine spezifischen Probleme wurde konkret eingegangen. Die Behandungen
wurden genau darauf abgestimmt.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und konnte meine Schmerzen deutlich mindern und war auch über ein nicht unerhebliche Zeitraum am Tag sogar schmerzfrei. Das hätte ich nicht für möglich gehalten aber es ist so.
Nochmals an Alle die mich bertreut haben einen Riesen großen Dank.

Ich will und kann diese Klinik nur dringlichst weiter empfehlen.

KEH...immer wieder

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
80% Hochgradige Stenose der A.carotis interna rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

etwas verspätet...!!!

Oktober 2011 wurde rechts eine Karotitis von 65% festgestellt,es wurde halbjährlich ambulant kontrolliert und 2012 erhöhte sich der Wert auf 70%...
Vorstellung 05.2012 im Vivantes Friedrichshain...
Fazit sie haben mir die OP ausgeredet,ich sollte noch warten...
im laufe der Zeit stieg meine Angst..

Ich wandte mich ans KEH und hatte einen Termin bei Fr.Dr.Petzold,das war mein grosses Glück, (sonst hätte ich dies eventuell nicht mehr schreiben können)

Fr.Dr.Petzold untersuchte mich und bereitete die Termine für die OP vor.

Chefarzt Dr.Scholz operierte mich,welch ein Wunder für mich...seitdem o%

PS.die OP Narbe sieht richtig toll aus...auf die Schönheit wurde auch geachtet..

Auch hier...wie auf der Orthopädie...hervorragendes und nettes Personal..
Fazit...man hat nicht das Gefühl Kassenpatient zu sein

Petra Konway

Bestes Krankenhaus,Bestes Personal!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
KEH das beste Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Impingement-Syndrom DD Rotatorenmanschettenläsion und anderes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich schon lange mitteilen wollte!!!

Ich kann das Krankenhaus nicht nur aus vollstem Herzen empfehlen,sondern auch die ausserordentlichen Fähigkeiten der Ärzte und des Personals.,sowie Psysiotherapeuten...

09.2006 wurde ich von Dr.Vogler links an der Schulter operiert,Ablagerungen, Entzündungen

04.2015 wurde ich von Dr.Höhn an der rechten Schulter operiert,3Sehnen mussten befestigt werden,
es ist für mich ein Wunder,das die Beweglichkeit wieder fast 100% erreicht wurde...

09.2015 wurde mein Mann eine Zyste von Chefarzt Dr.Vogler aus der Hüfte entfernt,,schwierige OP,alles
super...

Nicht zu vergessen !!!Oberarzt DR.Böwe der,2xwöchentlich im Ärztehaus Sprechstunde hat und vor und nach der OP die Patienten betreut..

Wahre Wunder hört man über seine OP's im Sprechzimmer

Petra Konway

Optimale OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kunst und in der Klinik "menschelt" es noch
Kontra:
Zu wenig Schwestern auf den Stationen?
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte innerhalb eines knappen halben Jahres eine Hüft-Arthroskopie und eine Hüft-OP. Alle Abläufe funktionierten optimal, es gab keinerlei Probleme. Bei der OP-Vorbereitung menschelte es richtig und auch im weiteren Verlauf war alles optimal. Danke den Arzten, den Schwestern, den Pflegern, der Physiotherapeutin, überhaupt allen, die mitwirkten, den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm erträglich wie nur möglich zu machen.

sehr toller Arbeitgeber

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte/Kollegen
Kontra:
Kantine
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite gerne im KEH.

die Kommunikation geschieht auf Augenhöhe, korrektes Verhalten der Vorgesetzten, viel Potential, da viele Projekte anstehen, jeder hat die chance viel zu verändern. ma wird wahrgenommen. Die Chefs des Pflegedienstes sind sehr kompetent.

klasse. weiter so

sehr kompetentes Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

tolles Gebäude,
tolle Parkanlage

sehr guter Pflegedienst, top ärztliche Betreuung, alle nett und freundlich, super kompetent

Ein sehr gutes Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieresteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes und Sehr kompetentes Team sehr Freundlich und immer Hilfsbereit.

Bemühtes Pflegepersonal - leider unprofessionelles Auftreten bei stationsinternen Problemen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
überwiegender Anteil der Pflegekräfte
Kontra:
unprofessionelles Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen war ich mit der Behandlung auf Station zufrieden, das Pflegepersonal war größtenteils bemüht trotz des offensichtlichen Behandlungsaufwandes freundlich zu bleiben. Leider konnten insbesondere die älteren Pflegekräften nicht mit hygienischer Arbeitsweise punkten, von den Ärzten will ich erst gar nicht anfangen. Als no-go empfinde ich jedoch die Affäre eines Oberarztes mit einem Mitglied des Pflegepersonals, sowas sollte hinter verschlossenen Türen stattfinden und nicht den Klinikalltag beeinträchtigen. Nicht nur das überspielen des Arztes der offensichtlichen mangelnden Fachkompetenz der Schwestern, sondern auch das pampige Verhalten gegenüber der anderen Pflegekräfte sollte intern geklärt werden und nicht Patienten zu Ohren kommen. Das war schlicht unprofessionell. Abgesehen davon gab es auf der medizinischen Ebene jedoch nichts zu bemängeln, die Behandlung fand wie geplant statt ohne Verzögerungen und ich konnte schnell wieder entlassen werden.

Epileptologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War über 8 Wochen im KEH und ich wurde herzlich und liebevoll behandelt, im Monitoring,wie auch auf Station. Die Pflege stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Auch die ärztliche Behandlung und Betreuung War sehr gut, denn jene wurde mit Sorgfalt und immer vom Patienten zuständig legen Arzt gemacht und nicht täglich gewechselt.

Man kann sich frei auf dem Gelände bewegen und man wird gut über Termine und Therapie informiert. Ich empfehle das KEH auf jeden Fall weiter.

Nieren Op

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Behandlung,
Kontra:
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 9 Tg. wegen einer Nieren Op. in dieser Abteilung.
Es gab nichts, was aus meiner Sicht,zu bemängeln war.

Sehr zufrieden mit der Entscheidung, mich hier operieren zu lassen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Beratung, effiziente OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich jahrelang mit meiner mehrfach ausgekugelten Schulter zu kämpfen hatte, das Waldkrankenhaus Spandau befand, dass man ja auf dem MR gar nichts sehen könne und folglich ich nichts habe, das Unfallkrankenhaus Marzahn "Könnte man operieren oder auch nicht"-Ratschläge gab, riet Dr. Höhn mir dringend zur Operation, da die Erfolgsaussichten die Risiken deutlich übertrafen.
Jetzt ein Jahr nach der Operation kann ich dies eindeutig bestätigen: Keine nennenswerten Schmerzen oder erneute Auskugelungen. Die Operation verlief unauffällig und ich brauchte die späteren Schmerzmittel so gut wie gar nicht. Schon am übernächsten Tag verließ ich das Krankenhaus.
Vor- und Nachbetreuung, die Vermittlung von Hilfen und Reha war auch sehr gut.
Auf der Station passierten gelegentlich kleine Fehler (auch mein vegetarisches Essen war am ersten Tag vergessen wurden), dennoch kann man prinzipiell guten Willen und Flexibilität bei allen MitarbeiterInnen feststellen.

Langer Atem in der Entscheidungsbegleitung und super freundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Unfall in die Notaufnahme gekommen. Wurde super freundlich durchgeschleust. Es wurde Zeit genommen, um die Empfehlung im Krankenhaus zur Überwachung zubleiben, selbst zu realisieren. Arzt wurde auch dann nicht sauer, als ich eigentlich nicht bleiben wollte. Vielen Dank für die Geduld.!!!

Nie wieder da hin zur Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit nichts kann man hier zufrieden sein da der Patient hier nicht mehr lebend raus kommt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn der Patient dringend hilfe braucht muss er Stunden warten bei luftnot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Toten Schein falsch Ausgestellt)
Pro:
Sparsamkeit auf kosten kranker und alten Menschen
Kontra:
prioritätloses Sterben in der Klinik allein im Besucherraum auf der Station neben einen lauten Getränkeautomat und einer Spanischen Wand tür weit offen
Krankheitsbild:
Luftnot und Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Er ist als Notfall Partient mit akuter Luftnot rein gekommen das aber nicht erkannt wurde sondern erst als ich als Angehöriger den Pfleger bat das ich einen Arzt sprechen wollte das sein Zustand bedrohlich war. Da er nicht selber sprechen konnte. Am dritten Tag wurde er erst mit Sauerstoff versorgt und dann sagte die Ärztin nun muss er es alleine schaffen.Mehr kann nicht gemacht werden da er zu alt und Krank ist. Es wurde erst nach 3tagen was gemacht. Für ihn zu spät da er nach 7 quall vollen Tagen verstorbenen ist. Im Sterbeprozess hat man ihn im Besucher Aufendhaltsraum geschoben ganz alleine .wenn wir ein Arzt sprechen wollten bekommen wir von den Schwestern zur Antwort holen sie sich ein Termin. Und die Schwester sagte es kann Stunden dauern bis der Arzt kommt. Der Arzt kamm nicht.

3 Kommentare

sauer3 am 26.08.2015

ihre erfahrung kann ich im umgang mit meiner mutter nur bestätigen..einfach grauenhaft.wir konnten nichtmal alleine mit ihr sprechen , da mehr bett zimmer.einfach zum sterben zwischen die anderen gelegt.

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Sehr gute Erfahrungen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteberatung, Pflege
Kontra:
Ausgabe Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erfahrungen. Ärzte waren jederzeit ansprechbar und nahmen sich Zeit für medizinische Fragen. Pflegepersonal war zuvorkommend und hat sich vorbildlich nicht nur um die kleinen Probleme des Patienten gekümmert - und das trotz Arbeitsbelastung immer freundlich und nett.

Einziges Manko beim Aufenthalt: das Frühstück wird erst kurz vor 9 Uhr ausgegeben. Das damit der Abstand zum Mittagessen (um 12 Uhr) recht kurz ist, ist eher unbedeutend. Schwerer wiegt, daß mit dem späten Frühstück Kollisionen mit dem Behandlungsplan (Labor, Untersuchungen, Visite) vorprogrammiert sind und oftmals das Frühstück nicht und nur sehr hastig eingenommen werden konnte.

Insgesamt aber dennoch beste Empfehlung!

Bewertung aus meiner eigenen Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ausschließlich vom zuständigen Facharzt sofern erreichbar da Ereichbarkeit begrenzt ist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (soweit Nachvollziehbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stationen Schwer Aufindbar Bewertung vor ort nicht möglich)
Pro:
Höflichkeit,Bemüht sein
Kontra:
Hygienische Mängel,Überforderung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion/ tachykardes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab möchte ich Mitteilen das der überwiegende Teil des Pflegepersonals Höflich und äußert Bemüht wahren. Dennoch blieb der pers. Eindruck der Überforderung nicht aus.

Dies zeigte sich für mich wie folgt:

- das der Schnabelbecher Schimmelbildung aufwies
- das die Bettwäsche aufgrund der Inkontinenz Spuren von Fäkalien aufwies
- Das ich als Angehöriger die Pflegeleistung binde Wechseln beim Besuch übernommen habe
- das nicht erkennbar ist wem welchen Handtücher zugehörig sind
- statt Seif Lappen waren zwei Handtücher vor Ort
- das die gesamte Kultur Tasche zur Körperpflege
abhanden gekommen ist und sich nicht mehr aufgefunden hat ggfls. beim Zimmer Wechsel?

Abschließend kann ich mitteilen das der zuständige Arzt besonders Auffiel durch seine Höflichkeit und intensive Zusammenarbeit mit den drei Pflegesäulen der Betroffenen. Was vom Pflegepersonal Bedauerlicherweise nicht zu erkennen wahr ein Pflegeüberleitungsbogen unterblieb gänzlich

Unsensibilität und Unorganisiertheit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Besuch des Patienten fast zu jeder möglich
Kontra:
Assistenztärztin unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstes Arztgespräch findet im Arztzimmer statt
Zweites Arztgespräch findet in Anwesenheit von anderen Patienten im Patientenzimmer statt
Drittes Arztgespräch findet im Flur der Station statt

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind für einige Tage nicht auffindbar

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Patienten
Kontra:
9 Tage ein Laken Ekelfaktor hoch 10
Krankheitsbild:
Schienenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war wie in einem Horrorfilm,erst schlägt mich ein besoffener und bricht mir mein Schienenbein,dann in dieses Krankenhaus.Schlimmer hätte dieser Tag nicht werden können und das alles zu meiner Geburtstagsfeier.Gott sei Dank habe ich nicht mehr so viel mitbekommen.Als ich dann irgendwann wieder wach wurde lag ich auch schon auf der Station.Selten das man so viel Unfreundlichkeit erntet ohne das man irgendwas böses gemacht hat.Kennt man sonst nur vom Mobbing.Kaum ein Lächeln oder guten Tag,erst dachte ich es liegt an meiner HIV Infektion aber nachdem ich nach 5Tagen wieder mit dem Rauchen angefangen habe,kam ich ins Gespräch mit anderen Patienten auf der Raucherinsel und fast jeder hatte schlechte Erfahrungen gemacht.Also lag es wohl doch nicht an mir.Mein Bein ist seit 4Monaten immer noch nicht verheilt und ich habe echt Angst vielleicht nochmal da hin zu müssen.Ich frage mich wie man es schafft so viele schlecht gelaunte Krankenschwestern und Ärzte zu finden.Das muss man auch erst mal schaffen.

2 Kommentare

hippi63 am 20.03.2015

Nachtrag.Mein Schnienenbein ist immernoch nicht richtig verheilt.Alles krumm und schief zusammen geschraubt.Hätte ich als Bootsbauer so gearbeitet...Also Handwerk sieht anders aus.Wie kann man was zusammen schrauben was völlig schief ist.Bloß nicht mehr dieses Krankenhaus.Obwohl es von der Architektur der Hammer ist. Die verstanden ihr Handwerk

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Gute medizinische Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation einer inversen Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 ging ich wegen eines neuen rechten Schultergelenks zur OP ins KEH, wo ich
von Dr. Höhn sehr gut auf die positiven, wie auch über die negativen Aspekte aufgeklärt
wurde, sodass ich mich zur OP entschied. Schon bei der Aufnahme hatte ich ein gutes Gefühl
vom Krankenhaus, da sich die Aufnahme zügig vollzog und obwohl ich viel zu früh erschienen
war, wurde mir sehr schnell ein Bett zugeteilt. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und
die Ärzte hatten mich gut auf die OP eingestellt, sodass ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Nach der OP wurde die rechte Schulter mit der eingesetzten Prothese geröntgt und bei der
Erklärung des Röntgenbildes wurde mir bewusst, welch hervorragende Arbeit das Ärzteteam
um Dr. Vogler und von Dr. Höhn geleistet hatten. Ich habe nun keine Schmerzen mehr und ich
kann den Arm wieder sehr gut bewegen; dafür herzlichen Dank.
Das Essen war in der Auswahl für ein Krankenhaus sehr umfangreich, sowie reichlich und gut
und die Damen die es gebracht hatten waren sehr freundlich und hilfsbereit, wenn es bei der
Zubereitung nötig war.
Auch über die Reinlichkeit gab es nichts zu klagen, da jeden Tag jemand gewischt und den
Unrat entfernt hat.
Als Resümee, wenn ich wieder einmal ins Krankenhaus muss, werde ich wieder das KEH
wählen.

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, kompetente Ärzte, gute medizinische Versorgung
Kontra:
teils lange Wartezeit auf ein Zimmer, wenn man sehr früh da sein muss.
Krankheitsbild:
Shunt, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2013 und im Januar 2014 wegen Shunt OPs im KEH. Die Aufnahme klappte zügig. Da ich gleich früh da war hat es mit dem Zimmer etwas gedauert, aber das lässt sich verschmerzen.

Ich finde die Zimmer teilweise etwas klein für 4 Patienten, aber wenn man nur ein paar Tage da ist reicht der Platz im Schrank allemal.

Die Schwester+Pfleger sind sehr nett, die Ärzte wussten wovon sie reden und selbst im OP fühlte ich mich super gut aufgehoben. Die Schwester vor Ort hat mir super die Angst genommen, da ich nur eine lokale Betäubung hatte und es meine erste OP war, ging sie sehr schnell auf mich ein.

Die Damen die das Essen bringen sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr, falls man mal einen kleinen Sonderwunsch hat. Es wurde immer geschaut ob man noch Wasser braucht. Ich bin etwas mäkelig beim Essen und kann mich nicht beschweren, es war reichlich und gut. Auswahl ist für ein Krankenhaus auch absolut ok.

Täglich war jemand da und hat das Zimmer gewischt und den Müll geleert.

Alles in allem komme ich immer gern wieder, wenn ich denn schon in ein Krankenhaus muss.

Gute medizinische Versorgung, alles andere stärker Nachholbedarf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelles medizinisches Team
Kontra:
Schlechte Verköstigen der Patienten mit Speisen und Getränken
Krankheitsbild:
EPILEPSIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zum dreiwöchigen Monitoring auf Station gekommen. Ärztliche und pflegerische Betreuung war in Ordnung, die Zimmer sind neu gemacht, aber leider in ihrer Raumaufteilung nicht durchdacht (Kleiderschrank viel zu klein, dort passt nur Bordgepaeck hinein), die Mahlzeiten sind qualitativ schlecht, entsprechen nicht der DGE-Empfehlungen und sind quantitativ ebenfalls nicht ausreichend.

Vorbildliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit starken Schmerzen eingeliefert - perfekt behandelt und nahezu schmerzfrei)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständliches und beratendes Aufklärungsgespräch vor OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt eingemessene Hüft-TEP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr zuvorkommende Unterstützung durch Sozialdienst,Verpflegung verbesserungwürdig)
Pro:
vom Aufnahmegespräch bis zur Nachbehandlung professionell+gut
Kontra:
allenfalls die Verpflegung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Chirurgie II des KEH wurde mir im Sommer letzten Jahres eine Hüft-TEP implantiert.
Diese OP wurde - aus meiner Sicht - äusserst professionell und mit bestem Ergebnis durchgeführt.
Dabei fühlte ich mich während des gesamten Klinikaufenthaltes stets gut in die anstehenden medizinischen Aktionen integriert bzw. verständlich informiert und hatte dadurch immer das Empfinden hier als Patient und nicht als Nummer behandelt zu werden. Dies gilt für sämtliche hier tätigen Fachärzte , die zuständigen Schwestern,Pfleger und Krankengymnasten als auch den sehr zuvorkommend beratenden Sozialarbeiter. Einzig die Verpflegung könnte man in Ansätzen ein wenig verbessern.
Ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Wichtiger Prostata-Eingriff

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient war wegen eines Holep-Eingriff (Holium-Laser Eingriff) in stationärer Behandlung. Das vollkommen von außen verkehrsberuhigte Krankenhausgelände (Park) besteht aus mehreren sanierten denkmalgeschützten Gebäuden. Die Gebäude sind zwar sehr alt aber durchaus konkurrenzfähig in der technischen Innenausstattung.
Die medizinische Betreuung war sehr gut. Die pflegerisch Betreuung war im großen und ganzen sehr gut, im kleinen etwas fragwürdig. Die Verpflegung war sehr gut und reichlich.
Der Service, überdurchschnittlich und sehr angenehm. Die Sitzgelegenheiten für Besuche sind auch ausreichend vorhanden. Abschließend hatte ich den Eindruck, das hier nicht zur Entlassung gedrängt wurde, wie es, wo anders üblich ist. Man nimmt sich durchaus Zeit um beste Ergebnisse zu erzielen. Ein Holep-Eingriff ist in diesen Krankenhaus ist sehr zu empfehlen.

rundum zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ein absolut tolles und kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Riesenzelltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Aufenthalt im KEH sehr zufrieden, angefangen vom ersten Gespräch mit Herrn Dr. Vogler im Juli, über die Gespräche bei der Einweisung, das Willkommen am Morgen der OP, der OP, dem Aufwachraum und der anschließenden Tage auf der Station CH2.

Überall hat man sich sehr um mich gekümmert und war ernsthaft an mir als Patientin interessiert. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr wohl und gut versorgt gefühlt.

Durch einen zusätzlichen akuten Bandscheibenvorfall kam ich mit ein paar "Sonderwünschen" zur OP und alle haben sich bemühmt mir das Erwachen so schwerzfrei wie möglich zu gestalten. Auch die Angehörigen wurden hier liebevoll mit einbezogen und beruhigt.

Die Zimmer sind sauber und man hat einen schönen Blick auf das Gelände der Klinik. Das Essen schmeckt wirklich gut und man konnte immer Extrawünsche äußern. Das hat mich sehr überrascht. Nachmittags gab es sogar Kuchen und sehr leckeren Kaffee.

Das Ärzteteam kam sehr regelmäßig zur Visite und weiteren Besuchen im Zimmer vorbei. Die Schwestern und Pfleger waren immer erreichbar und sehr hilfsbereit. Auch das Physioteam hat mich von Anfang an rundum betreut, sodass ich schnell wieder auf den Beinen stand.

Wenn ich nochmal ins Krankenhaus müsste, würde ich jederzeit wieder den weiten Weg nach Berlin kommen und kann das KEH nur wärmsten empfehlen.

Professionelle Behandlung mit bestmöglichem Ergebnis

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vom Oberarzt bis zur Physiothertapeutin sind alle wirklich an jedem individuellen Fall interessiert
Kontra:
Um überhaupt etwas zu nennen müßte ich die extrem kleinen Fernsehgeräte incl. deren mehr als überholte Bedienung nennen - aber es ist ja auch kein Hotelaufenthalt
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2013 ließ ich mir im KEH-Chirurgie II ein Hüftgelenk TEP einbauen. Alles hatte mit einem Oberschenkelhalsbruch in 02/2013 begonnen der jedoch - und das ist nicht nur meine Meinung - weder professionell operiert wurde und auch die im Anschluß notwendige Reha-Maßnahme wurde nicht vom Sozialdienst des Schöneberger Krankenhauses angeleiert.
Hier hingegen fühlt man sich SOFORT in den Gesamtkomplex der behandelnden Maßnahmen mit einbezogen und bekommt nicht immer nur - so wie andernorts oft üblich - das nötigste und selbst dies in verwaschener Fachalphabetik mitgeteilt . Alle arbeiten hochprofessionell und teamorientiert was logischerweise zu den bestmöglichen Ergebnissen führen muß.
Das das angelieferte Essen nicht mit dem Edel Italiener um die Ecke vergleichbar ist , sollte jedermann/-frau einleuchten sind doch alle Sätze standardisiert worden .
Resumierend kann ich dieses Krankenhaus sofort und 100% empfehlen und möchte mich auch auf diesem Wege nochmals für die so positive Ergebnislage bei allen Beteiligten herzlich bedanken!

Materialentfernung nach AC Gelenksprengung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umfassende und kompetente medizinische Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
AC Gelenksprengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir nach einer AC Gelenksprengung in der Chirugie 2 des KEH das Material aus der Schulter entfernen lassen. Grund für die Krankenhauswechsel war die große Unzufriedenheit dem Krankenhaus am Friedrichshain. Die Beratung der Ärzte war umfassend und kompetent. Es wurde direkt und ohne Umschweife auf meine Fragen geantwortet. Tatsächlich eine Behandlung auf Augenhöhe. Ich wurde an einem Feiertag entlassen und wurde trotzdem noch umfassend beraten und mit allem - Verordnungen, Krankschreibung, Rezepte etc. - versorgt, sodass ich zu Hause erst einmal Luft holen konnte, ohne gleich wieder zum niedergelassenen Arzt gehen zu müssen. Zu erwähnen ist die gute Nachsorge. Es wurde noch im Krankenhaus - durch den Oberarzt persönlich! - ein Termin für die Nachsorgeuntersuchung vereinbart. Bei Schulterthemen meine ganz klare Empfehlung für dieses Krankenhaus.

Besser wie der erste Eindruck

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August 2012 war ich auf der Urologie um mich einer Operation (Entfernung eines Hodentumors /Seminom) zu unterziehen.

Patientenaufnahme
Ich selber empfand die Aufnahme als Patient eher als ein wenig nüchtern. Sitzplätze in ausreichender Menge wären schön. Die Mitarbeiter höflich aber etwas gestresst.

Das medizinische Team
Ich wurde vom Team um Dr. med. Michael Hahn jederzeit gut betreut. Schwestern und Pfleger kümmerten sich um die Patienten und deren Wünsche und Sorgen.
Es gibt auch einen Sozialdienst, der sich um die weiteren Belange (zB. Kur- und Rentenanträge) kümmerte. Dieser sich aber erst auf Nachfrage ein Termin entlocken lassen hat. Dann hat aber alles gut funktioniert!

Das Gelände
Die Klinik liegt inmitten eines großen Parks mit großen Bäumen. Der Park macht einen gepflegten Eindruck und lädt wenn möglich zum Spazieren ein. Es gibt auch eine Cafeteria.


Essen
Es standen mehrere Wahlessen zur Verfügung, welche dann auf der Station in speziellen Öfen erwärmt werden. Täglich kommt eine Mitarbeiterin des Catering-Service in jedem Zimmer vorbei und spricht mit den Patienten, fragt nach der Zufriedenheit. Auf Wünsche der Patienten geht man ein. Das Essen ist gut, gesund und abwechslungsreich. Ein Dankeschön für diesen guten Service.

Fernsehen und Radio
Allen Patienten steht Fernsehen & Rundfunk zur Verfügung, allerdings muss man sich die Fernsehnutzung unter Umständen mit den Mitpatienten teilen. Die Nutzung ist kostenfrei, allerdings ist man gut beraten, wenn man sich Kopfhörer mitbringt (3,5mm Stereoklinke).

Internet
Eine Nutzung des Internets steht den Patienten seitens des Krankenhauses leider nicht zur Verfügung.

Telefon
Ich empfand die Nutzung des Telefons am Bett als recht teuer, aber vorhanden.

Keine Kommunikation, Fehlinformationen, Chaos

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gute Diätassistentin, teilweise unmögliches Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (wenn der Arzt da war, waren seine Informationen hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas chaotisches hab ich bisher in keinem KH erlebt)
Pro:
nette Diätassistentin, wenige nette Schwestern
Kontra:
Kommunikatin, Organisation u. Nachsorge
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter auf der EP1. Wir kamen aufgrund von Empfehlungen zur Umstellung auf die ketogene Diät und hatten die Hoffnung im Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg bei den Spezialisten zu sein. Leider wurden diese Erwartungen weitesgehend enttäuscht. Insbesondere die interne Kommunikation zwischen Arzt, Schwestern und Diätassistentin war eine Katastrophe und führte teilweise zu gravierenden Fehlentscheidungen. Es gab ein paar wenige sehr nette Schwestern, aber der Großteil schien den Patientin eher als Zumutung zu betrachten, bzw. die dazugehörigen Eltern als Störenfriede. Termine wurden nicht eingehalten, Informationen nicht oder fehlerhaft weitergegeben und nachfragen patzig beantwortet. Dafür wurde keine Gelegenheit ausgelassen Machtspielchen zu betreiben, die alles andere als angemessen waren, denn kein Patient ist auf der Station, um die Schwestern zu scheuchen, sondern weil er sich kompetente Hilfe erwartet. Die Ärzte waren nett und bemüht, sind aber scheinbar nicht in der Lage, dem Pflegepersonal die Notwendigkeit der Einhaltung ihrer Vorgaben zu vermitteln oder die Schwestern sind in ihren Augen wissender als die Ärzte.
Die "Organisation", wenn man sie überhaupt so nennen kann, ist chaotisch und daraus resultieren dann wieder Unsicherheiten bei Patient und Eltern, die zu weiteren Problemen führen. Kurz: ich kann Eltern nur davon abraten, mit ihrem Kind in dieses Krankenhaus zu gehen.
Es gibt Kliniken, die sehr wohl in der Lage sind, eine vernünftige Kommunikation und Organisation im sicherlich häufig anstrengenden Klinikalltag zu bewältigen. Dieses Krankenhaus (bzw. diese Station) leider nicht.
Derzeit hoffen wir noch immer irgendwann mal einen Arztbrief zu erhalten, diesen gibt es auch nach einem Monat noch nicht. Der Kontakt mit unserer Diätassistentin ist aber tadellos, das möchte ich nicht unerwähnt lassen. Dafür vielen Dank.

Hüftarthroskopie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich gelegtlich Hüftbeschwerden hatte, wurde mir vom Chefarzt der Chirurgie 2 vorgeschlagen eine Hüftarthroskopie vornehmen zu lassen. Man kann mit diesem Eingriff den Einsatz einnes künstlichen Hüftgelenks hinauszögern. Ich ließ den Eingriff machen und habe seit dem nur noch starke Schmerzen, obwohl mir gesagt wurde, es kann nicht schlechter werden, nur besser. Ich hatte den Eindruck, dass es dem Chefarzt nur darum ging sein Soll im OP zu erfüllen.
Ich würde jedem von so einem Eingriff abraten.

Niemals wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ein sehr bemühter Pfleger mit Bart
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um Himmels Willen - was soll man dazu noch sagen?
Station P6 - niemals wieder!!!
Mit Ausnahme eines sehr netten Pflegers und einer Schwester durchweg unfreundliches, überlastetes Personal. Ärztin unfähig, die von mir geschilderten zeitlichen Abläufe der Erkrankung seit den vergangenen 4 Jahren korrekt wiederzugeben, dementsprechend falsche Diagnostik.
Zur Erarbeitung der Diagnostik telefonierte sie lieber mit einem Hausarzt, der den Patienten erst seit 4 Jahren kennt und verläßt sich auf dessen Aussage:"Der war schon immer so." Das "leichte kognitive Defizit" ordne ich eher der diagnostizierenden Ärztin zu, als dem Patienten (denn dieser ist weitaus schwerer belastet).

Fazit: ein verwirrter, alter Mensch wird nach 2 Wochen unfreiwilligem Stationsaufenthalt hinter Tür und Riegel als gesund entlassen.
Folge: Tag 1 wurde mit insgesamt 4 nervlichen Zusammenbrüchen aufgrund des Verschwindens von Gegenständen durchlebt inkl einmal eines "Bestohlenwordenseins".

Was die Sauberkeit der Station anbelangt....seltsamerweise gibt es nirgendwo Desinfektionsmittel, es riecht auch nicht danach, der Eindruck ist insgesamt sehr schmuddelig; wenn man bedenkt, daß viele der Patienten inkontinent sind oder auch mal durchnäßt oder ähnlich die dortigen Stühle benutzen, ist dies ein weiterer Ekelfaktor.
Eine Patientin lief vor 3 Tagen "unten ohne" den Flur entlang, Intimbereich und Gesäß waren vollkommen verschmiert. Bis sich jemand der Dame annahm, gingen gute 20 Minuten vorbei.

Was Essen und Trinken anbelangt, ist dies tatsächlich die 1. Station, die ich kennenlernte, in der man den Kaffee auf 1 Tasse pro Person beschränkte. Dies sowohl zum Frühstück, als auch nachmittags. Problemlösung wäre "löslicher Kaffee", den man für den Patienten dann brühen würde.

Diese Klinik? - NO GO

1 Kommentar

sauer3 am 26.08.2015

schlimm.....

Möglichst nicht noch einmal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Stures Abhandeln von Modulen in Verhaltenstherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine einzige Stunde Psychotherapie in der ich über meine Probleme hätte reden können. Letztlich haben mich nach anfänglichem Abgeschirmt-Sein duch ein Hochdosoeren der Medikamente all meine Probleme mich wieder eingeholt. Dadurch bin ich in sehr schlechtem Zustand nach ca. 4 Wochen entlassen worden. Meine Einwände, dass es mir nicht gut geht, halfen nichts. Ich musste gehen.
Da dieses Krankenhaus aber örtlich für mich zuständig ist, lässt sich eine Wiederholung wohl nicht verhindern.

Kommunikation schlechter als man sich vorstellen kann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin mit Demenz und Verstopfung

Tagelang ist über ihren Zustand nichts zu erfahren. Schwestern mauern ('wir dürfen nichts sagen'). Ärzte sind nur von 9 to 5 zu sprechen. An Feiertagen weiß keiner irgend etwas. Bereitschaftsärzte, außerhalb 9 to 5 sind zu träge, um in die Akten zu sehen.

Zustand der Patientin verschlechtert sich täglich. Verantwortung wird außerhalb der Klinik gesucht.

Pfui Teufel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hygiene pfui
Kontra:
Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uneingeschränkt empfehlenswert

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz, freundliche Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon häufiger Patient der Gefäßchirurgie und kann nur über beste Erfahrungen berichten.
Der Chefarzt fühlt sich hier noch verantwortlich für alle Patienten der Station. Jeden Morgen ist um 7 Uhr Chef-Visite. Das habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Die Ärzte sind kompetent und bei Fragen immer ansprechbar. Die Schwestern sind freundlich und dem Menschen zugewandt. Die Pflege ist auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet. Man fühlt sich auf der Station nicht wie Patient X in Zimmer 10. Es herrscht dort eine angenehme und vertrauenvolle Atmosphäre.
Vor wenigen Jahren wurde das Krankenhaus komplett renoviert und die medizinische Einrichtung auf den neusten Stand gebracht.
Ich fühlte mich auf der Gafäßchirurgie medizinisch bestens versorgt und gut betreut.
Ich kann diese Abteilung mit bestem Gewissen empfehlen.

Christine Schröder

Nicht zu empfehlen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern im Wochenenddienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Kernzeiten Montag bis Freitag 6 bis 16 ihr ist man halbwegs gut versorgt und kann auf Schwestern und Ärzte zählen. Bis dahin war ich noch begeistert, bis das Wochenende kam. Am Wochenende sind Schwestern "unterbesetzt", am Abend stellt es sich noch schlimmer dar. Wenn man die Notklingel bedient dauert es ewig bis jemand kommt. Klar wenn nur 2 Schwestern da sind und dann noch am Patienten sind kann man nicht sofort alles fallen lassen. Was aber wenn ein akuter Notfall ist wie Herzproblem, etc. Ich lag in einem Einzelzimmer und benötigte keine große Pflege. Musste nur einmal tgl. gespritzt werden und bekam in der früh eine Infusion. Somit wurde nicht oft nach mir geschaut. Nicht auszumalen wieviel Stunden man dann da liegt und es nicht schafft in einem Notfall zu klingeln. Bei einem Herzinfarkt hätte man keine Chance. Ich erlebte wie ältere Leute ruften ohne Ende dass ihnen doch bitte der leere Tropf abgenommen werden kann. Über Stunden reagierte keine Schwester. Mein Mann war oft zu Besuch auf Station und suchte eine Schwester, keine Chance! Ich wurde im Akkord abgefertigt, meine Spritze wollte man mir einmal weil ich gerade zufällig aus dem Bad kam gleich im stehen verabreichen. Aber eine Thrombosespritze im stehen reinjagen, nein danke. Mir wurden Medikamente auf den Tisch gedonnert mit dem Hinweis ich weiß ja wie ich damit zu verfahren habe. Hierbei ging es um Inhalationsmedikamente die in Ampullenform verpackt waren. Ich wusste weder ob ich beide einzeln nehmen solle, noch ob ich beide mixen darf und mir damit ein Cocktail mixe der vielleicht nicht gut endet. Von den Ärzten kann ich sagen bin ich positiv begeistert. Es wurde sich größte Mühe gegeben mich zu genesen. Man nahm sich sehr viel Zeit für Gespräche. Die Schwestern aber kennen weder Fürsorge noch Hingabe in ihrem Beruf. Und ich weiß wovon ich spreche. Ich habe ebenfalls im Pflegebereich gearbeitet, auf Wachkomastationen etc. Auch dort ist Personalmangel vorhanden. Jedoch habe ich eine Ausbildung im Behindertenbereich genossen wo jeder Patient spür

Schulter Erkrankungen, Top Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das KEH ist auf diesem Gebiet hoch spezialisiert und qualifiziert, auch, was die Anwendung der „minimal-invasive Methode“ (Schlüssellochchirurgie) betrifft. Das gesamte Team ist hoch motiviert und hervorragend aufeinander eingespielt.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikbewertung
Bei Erkrankungen der Schulter…
kann ich jeden Betroffenen wärmstens das KEH empfehlen, und ihn dazu raten, sich in dieser Klinik behandeln zu lassen.

Das KEH ist auf diesem Gebiet hoch spezialisiert und qualifiziert, auch, was die Anwendung der „minimal-invasive Methode“ (Schlüssellochchirurgie) betrifft.
Das gesamte Team ist hoch motiviert und hervorragend aufeinander eingespielt.
Hier insbesondere empfehle ich den Herrn Dr. Winfried Höhn, der ein talentierter und hervorragender Arzt und Chirurg auch auf diesem speziellen Gebiet von Erkrankungen der Schulter ist.
Das Klinikum ist nach modernen Kriterien gut durchorganisiert.
Das fällt schon vor Beginn der Aufnahme auf, setzt sich fort in den umfangreichen vorstationären Untersuchengen, bis hin zu den vielfältigen Aufgabenbereichen auf der Station.
Beim Essen z. B. stehen dem Patienten mehrere Menüs zu Auswahl, die vorher elektronisch beim Patienten abgefragt werden. Das Essen ist gut und reichhaltig.
Das Pflegepersonal ist fachlich versiert, ist durchweg freundlich und hilfsbereit, gibt sich alle Mühe, unseren Gesundungsprozess tatkräftig zu unterstützen, …Tag und Nacht, auch an Sonn, -und Feiertagen. Dabei verrichten sie oft schwere körperliche Arbeit, und nehmen die familien, - und freundesfeindliche Schichtarbeit auf sich.
Das Pflegepersonal ist kein „Blitzableiter“ und es ist auch kein „Hotel-Bedienungspersonal“
Begegnen wir dem Krankenhauspersonal doch mit gebührendem Anstand, Respekt und einer gehörigen Portion Dankbarkeit.
- Dankbarkeit, für die Hilfe die wir erfahren,
- Dankbarkeit, dass wir in einem Staat leben, der uns alle erdenklichen Hilfen angedeihen lässt, mit einem Standart, der weltweit EINZIGARTIG ist.

Den ewigen Nörglern
empfehle ich sich in Afrika, Mexiko, Istanbul, Peru…u.s.w. behandeln zu lassen…

Danke
Meinen allerherzlichsten Dank an alle Beteiligten des KEH.
Ich wünsche Ihnen allen Kraft und Mut für Ihre aufopfernde Tätigkeit.

Gottes Segen

JoDo

1 Kommentar

hippi63 am 21.05.2014

Na Glück gehabt,ich hatte da leider andere Erfahrungen.Das die Schwestern schwere Arbeit leisten,kann wohl nur sagen wenn man selbst nie richtig gearbeitet hat.Also ich kann da nichts schweres dran finden.Also für mich ist das Krankenhaus das letzte.Für das Personal ist es ja schon Arbeit mal vernünftig zu grüßen. Also mein Fazit zum Gesamteindruck ein großes Minus.Aber ist komischer Weise auf jeder Station verschieden.Keine Ahnung warum das so ist.Mal ehrlich lieber in Afrika eine nette Schwester als diese miese Stimmung in Deutschlands Krankenhäusern.Und Medizin ist sicher kein Hexenwerk, das
nur die Deutschen beherrschen.

Danke an das Team der Chirurgie 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine geplante Schuterarthroskopie und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Bei der Aufnahme erhielt ich eine umfassende, ausführliche Beratung, Aufklärung und Untersuchung.

Die OP ist gut verlaufen und nach der OP erfolgte weiterhin eine sehr gute Betreuung durch die Ärzte. Bei der Visite wurde man als Patient mit einbezogen. Es wäre nur wünschenswert, wenn neben dem Operationserfolg auch die Medikation und evtl. Nebenwirkungen der Schmerzmedikamente stärker beachtet würden.
Es wurde eine umgehende Physiotherapie veranlasst. Die Therapeutin war sehr freundlich und kompetent und auch für ein privates Pläuschchen war noch Zeit.

Eine sehr gute Betreuung erfolgte auch durch Schwestern und Pfleger, alle sehr freundlich und kompetent, auch noch nach dem 3. Klingeln.

Das Zimmer war ein helles, sauberes 2-Bettzimmer.
Das Essen war ziemlich schlecht. Außerdem hatte ich bei der Aufnahme angegeben vegatarisch Essen zu wollen, was wohl irgendwo übersehen wurde.

Lieber nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einsatz des Pflegepersonals
Kontra:
Erreichbarkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv zu vermerken ist der Einsatz der meisten Schwestern und Pfleger. Unterschiede im Engagement waren allerdings erkennbar.
Es war aber üner etliche Stunden kein Arzt auf der Station, da sich alle anwesenden Mediziner im OP befanden. Auch für das Pflegepersonal waren sie dann nicht erreichbar. Zur Visite kam täglich jemand anderes, der (die) sich dann über die Krankheit der Patienten erst untrerrichten lassen musste.
Essen war in Ordnung.

Mangelnde Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre
Kontra:
Hygiene die schon krimenell ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einweisung und Aufnahme klappte super, gut die Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal scheint nicht immer so gut zu laufen...
Die Ärztliche Betreuung war gut und kompetent. Leider klappte die Zimmerzuweisung nicht so, wie man sich dies vorstellt. Wenn man mit seinem kleinem Kind mit aufgenommen wird, wird man in ein Zimmer gelegt, in welches ein Jugendlicher liegt, wird dieser dann verlegt, bekommt man glatt den nächsten Jugendlichen mit reingelegt. Ich denke das ist weder für die Begleitperson noch für den heranwachsenen einen schöne Sache, zumal es auch noch andere Belegmöglickeiten gegeben hätte. Wenn man aus diesen nicht angesprochenen Tatsachen entlassen werden will, klappt dies ohne Probleme. Ein ganz großes Manko ist die Hygiene, es gibt sage und schreibe drei!!! Toiletten auf der gesamten Kinderepi, diese werden von den Kindern, Jugendlichen, Begleitpersonen und Besuchern genutzt und sage und schreibe einmal am Morgen geputzt. Leider sind nach der Reinigung durch das Reinigungspersonal auch weiterhin, bereits vorher dreckige Stellen immer noch dreckig. Es gibt zwei Duschen und eine Badewanne, die man frei nutzen kann, aber auch die werden nach Benutzung wenn überhaupt vom Vorbenutzer abgespüllt. Bei den Patienten die Hilfe bei der Verrichtung ihrer "Geschäfte" benötigen wird nicht darauf geachtet, dass auch gespült wird. Unser Kind ist lieber in der Cafeteria auf Toilette gegangen, die ist beweiten mehr zu empfehlen. Von der Atmosphäre zu empfehlen von der Hygiene ist abzuraten, außer man will sein Kind oder sich danach in der Abteilung Haut- und Geschlechtskrankheiten sehen!

ganz großen Dank an das Team der P11

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann die Station nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, gute Therapieangebote, Bezugsschwesterregelung
Kontra:
nicht immer einhaltung der Therapiepläne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.3.2010 - 6.5.2010 Patient in der Tagesklinik in der Herzbergstraße

alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden dort, die Therapieangebote sind wirklich sehr gut. Falls es Gründe gibt, dass man nicht an den Therapiemöglichkeiten teilnehmen konnte, wurde das berücksichtigt. Zur Not wurde man für die Einzelnen Stunden beurlaubt.

Qualität der Beratung:
Bei der Aufnahme war es super, die Ärztin Dr. Meyer war sehr einfühlsam, hat gut erklärt, was auf mich zukommt.
Alles in allem hat man eine Bezugsschwester, die für die jeweiligen Belange und Fragen der Patienten Ansprechpartner ist, solange man nicht unbedingt mit einem Arzt sprechen muss.

Qualität der med. Behandlung:
Falls eine Medikation verordnet wurde, wurde auch sehr darauf geachtet, dass die Medikamente regelmäßig eingenommen wurden. Ich selber hatte keine Medikation. Bei Erkrankungen waren weiterleitungen zu den zuständigen Stationen, dort liefen die Untersuchungen immer sehr rasch ab, ohne wenig Wartezeit.

Verwaltung und Abläufe:
Aufnahme hat bei mir 1a geklappt, ging ohne große Wartezeit von statten.
Die Tagesabläufe sind dort mit Wochenplänen mit täglichem Therapieplan geregelt. Zu der Zeit, wo ich in der Behandlung dort war, war es nicht immer so, dass dieser Plan eingehalten werden konnte, jedoch wurden immer Möglichkeiten angeboten, die man in den freien Zeiten nutzen konnte.

Ich kann nicht klagen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also entgegen der vielen negativen Aussagen hier kann ich mich nicht beklagen. Ich war kein Notfall, hatte eine normale Einweisung - und da hat alles tadellos funktioniert. Das gesamte Personal war nett, freundlich und kompetent.

geplante Aufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
top betreuung durch Pflegedienst u. gute Arztbetreuung
Kontra:
schlechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei geplanter Aufnahme klappte alles wie erwartet, komplette Diagnostik am Aufnahmetag, ohne lange Wartezeit. Keine Komplikationen nach einer Angiographie. Am Folgetag Entlassung mit vereinbartem Termin zur Wiederaufnahme für OP, in bereits einer Woche.
Trotz 4 Bettzimmer gute Atmosphäre, schönes Bad mit Dusche, helles Zimmer. Das Essen war lieblos im Geschmack und nicht schön anzusehen. Bei kurzem Aufenthalt kein Problem. Das Krankenhausgelände war bei winterlichen Verhältnissen schlecht beräumt, wenn sich da mal keiner verletzt.
Kurzum, ich habe keine Bedenken meine Mutter in einer Woche wiederzubringen.

Bei neurologischen Notfällen lieber wonders hin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärztin
Kontra:
im Notfall lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen Verdacht auf Schlaganfall (halbseitige Gesichtslähmung) und wurde von einem anderen Krankenhaus, das keine Neurologie hat in die Rettungsstelle nach Herzberge überwiesen, d.h. man rief in Herzberge an und fragte ob man ihn rüberschicken könne, was bejaht wurde. Der Krankentransport lieferte ihn dort ab und dann saßen wir ganze 3 STd (!!!) in der Rettungsstelle mit Verdacht auf Schlaganfall, und warteten. Das bei einem solchn Verdacht jede Minute zählt, war wohl nebensächlich! Ich frage mich warum man ihn hat dort hinschicken lassen, als das andere Krankenhaus dort anrief, wenn die Kapazitäten zur Behandlung garnicht vorhanden waren??!!
Der Ablauf dort war chaotisch, überall liefen verwirrte Menschen herum (naheliegend, wenn man sich bewusst macht, das dieses Krankenhaus bekannt ist dafü, dass es eine Nervenheilanstalt ist). Es gab dort nur eine einzige Neurologin, die alle Patienten abarbeitete. Nach den 3 Std. haben wir dann drauf bestanden einen Arzt zu Gesicht zu bekommen mit der Androhung, dass ich meinen Mann sonst umgehend in eine andere Klinik fahren würde. Letztendlich kam er dann an die Reihe. Die Neurologin war zwar letztendlich nett und schien kompetent. Zum Glück hatte mein Mann letztendlich keinen Schlaganfall, aber wäre es so gewesen, dann hätte man ihm zu spät geholfen, worüber ich lieber nicht weiter nachdenken möchte.
Fazit: Im neurologischen Notfall lieber woanders hinfahren, was will man erwarten in der Notaufnahme eines Krankenhauses, das primär bekannt dafür ist eine Nervenheilanstalt zu sein. Nur ein(!) Neurologe in der Notaufnahme ist definitiv nicht ausreichend und ist gefährlich für Patienten mit ernsten Beschwerden.

2 Kommentare

blink182 am 10.10.2010

beim schlaganfall hatt man nur ein gewisses zeitfenster, etwa bis 4 stunden nach auftreten der symptome, sprich 18:00 schlaganfall 22:00(so gut wie ) lezte chance vorbei.danach können sie 5 tage warten das macht keinen unterschied.bei ihrem man klingt das nehr nach faciales parese...behandlung mit cortison...gute besserung...und nich immer gleich schimpfen

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Sauber und freundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nur aufgrund des fehlenden Ergebnisses)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechte Erreichbarkeit der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schwerbehinderter Vater wurde 2009 wegen wochenlang anhaltendem Durchfall auf die Innere eingeliefert. Abgesehen von der teilweise schlechten Erreichbarkeit der Ärzte (Ärztesprechstunde 2 x die Woche eine Stunde), waren wir zufrieden. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren immer ferundlich. Es wurde nicht über meinen Vater gesprochen, sondern mit ihm. Den Minuspunkt bei der medizinischen Behandlung gibt es nur, weil trotz mehrerer Untersuchungen die Ursache nicht gefunden werden konnte. Bei der Entlassung ging es ihm jedoch schon wieder besser, so dass der Entlassung nichts entgegen sprach.

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Zuweisung eines Bettes bei akuter Aufnahme
Kontra:
unfreundliches, unhöfliches, verletzendes Auftreten der Pflegekräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, onkologischer Patient mit einem durch lange Chemotherapie "kaputten" Blutbild, wurd akut auf eine innere Station des Hauses eingewiesen. Bei meinem Besuch erlebte ich die diensthabenden Pflegekräfte las unfreundlich, kalt und schikanös. Daneben berichtete mein Vater über zahlreiche Begebenheiten, in denen sich die Pflegekräfte unfreundlich und abweisend verhielten. Am liebsten hätte ich ihn mit nach Hause genommen. Das, was dort passiert, grenzt schon an "Gewalt in der Pflege". Auch in anderen Kliniken ist das Personal sehr stark beschäftigt - das ist allgemein bekannt. Trotzdem darf man von einer Pflegekraft Freundlichkeit, Höflichkeit und Zugewandtheit erwarten. Schließlich gehört das zur professionellen Ausübung des Berufes! Dieses Krankenhaus, besser die Innere Abteilung (Station IN 4) kann ich in keinem Fall empfehlen!

1 Kommentar

Mnchito am 17.04.2012

Wie es in den Wald schallt so schalt es manchmal eben auch zurück!
Ich war mehrmals in den letzten 9 Jahren als Dialysepatient auf der N4 und bis auf eine Schwester mit den Pflegekräften zufrieden. Allerdings fielen mir mehrfach Patienten auf, die meinten auf Grund ihrer Krankheit das Pflegepersonal wegen Lappalien sinnlos durch die Gegend zu scheuchen. Dabei wurde wenig Rücksicht genommen auf andere Patienten im Zimmer, die nachts kaum zum schlafen kamen. Bei den Verwandten wurde sich dann noch beschwert. Ich denke auch wenn man Krank ist kann man sich an die Mindestregeln der Höflichkeit halten. Dann tun dies die Schwestern auch, so habe ich es jedenfalls erlebt. Sie können auch unterscheiden, ob einer so stieselig ist, weil er vielleicht dement oder psychisch krank ist oder ob er eigentlich auch anders könnte...aber wie gesagt, manche denken, weil sie krank sind können sie sich alles erlauben und sie seien die einzigen Kranken im Krankenhaus.

gute behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärzte nehmen sich zeit für ausführliche gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (patient wird als patient mit achtung behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (i.o.)
Pro:
sehr gut betreuung durch ärzte und pflegepersonal
Kontra:
zweitrangig , am essen mäkelt wohl jeder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem epileptischen anfall kam ein bekannter in diese klinik auf die epi station.
das essen war nicht besonders, aber die behandlung, das pflegepersonal und die ärzte sehr fürsorglich .

wer solche probleme hat, ist dort gut aufgehoben, ärzte rufen sogar die familie an, um probleme zu klären und haben zeit für ausführliche gespräche.

einziges manko ; zimmer haben kein eigenes klo

Nächstenliebe scheint ein Fremdwort!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbare Vorgehensweise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Kanone!!!
Man gewinnt außerordentlich schnell den Eindruck, dass sich pflegerische Maßnahmen ausschließlich bei jüngeren Patientinnen lohnen. Sobald es anstrengend wird, rattert die Maschinerie einer beispiellosen Abschiebung los und das schneller, als Angehörige reagieren können!!! Eine in lebensgefährlichem Zustand eingelieferte Patientin wurde hier lediglich so weit wiederhergestellt, als dass sie nach 4 Tagen in eine (von der Ärztin? ausgewählte) stationäre Pflegeeinrichtung abgeschoben werden sollte!!! Die Patientin war in den wenigen Tagen ihres Aufenthaltes nicht einmal aus dem Bett bewegt worden. Lediglich die Maßnahmen der Grundpflege fanden mehr schlecht als recht statt!!! Der hier entstandene Dekubitus musste 3 Wochen nach dieser ungeheuerlichen "Blitz-Entlassung" immer noch medizinisch versorgt werden. Die Patientin war lt. behandelnder Ärztin: "...wieder so weit fit und mobil..." und sitzt seit ihrer Entlassung im Rollstuhl (bis zu ihrer Einweisung brauchte sie nie einen Rollstuhl!!!) So viel zu "fit und mobil"!!!

Achtung vor dem Leben und damit vor den Patientinnen und Patienten sieht für mich

- bei aller wirtschaftlichen Erforderlichkeit eines Krankenhauses -

nun wirklich anders aus!

Ganz abgesehen vom Umgang mit Angehörigen, die man sich scheinbar ohnehin viel lieber vom Hals hält!!!
Ich bin, auch im Nachhinein, zutiefst erschüttert über derlei Zustände in einem auch noch EVANGELISCHEN Krankenhaus!

2 Kommentare

JoDo am 12.08.2011

...Sie mögen sich wohl selbst nicht, oder?

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Nie wieder!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
liebevolle, engagierte Schwestern und Pfleger
Kontra:
inkompetente und desinteressierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachkompetenz der diensthabenden Ärzte ist sehr zu hinterfragen. Persönlicher Ehrgeiz stehen dem wirklichen Erfassen der Krankheitssituation des Betroffenen im Wege. Die immer wieder zugesicherte Zusammenarbeit mit den Angehörigen stellte sich immer wieder als leeres Versprechen heraus! So führte die hier angewendete "Therapie" zunehmend in eine fatale und gefährliche Sackgasse für die Patientin, die schließlich in noch wesentlich schlechterem Zustand als bei ihrer (schon zweiten) Einlieferung nach mehrmonatiger "Behandlung" als AUSTHERAPIERT entlassen wurde, mit dem Resultat, das o.g. Patientin 6 Tage später in lebensbedrohlichem Zustand auf die Innere Station eingeliefert werden musste!!! Was sich dann dort abspielte sprengt alle Grenzen der Vorstellungskraft hinsichtlich des eigentlichen Anliegens eines Krankenhauses!!!
Ich kann aus den leidigen Erfahrungen nur jedem raten, nach Möglichkeit einen großen Bogen um diese Einrichtung zu machen - im Interesse der eigenen Gesundheit!

Allerdings muss ich die aufopferungsvolle Tätigkeit der allermeisten diensthabenden Schwestern auch hier und heute noch sehr sehr loben! Diese Frauen tragen das wahre Los ihrer Patienten und Patientinnen mit, welches von oberflächlichen Ärzten geformt wird!

Vielen Dank an die Station EP1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung durch die Ärzte und Schwestern
Kontra:
das Essen hat ihm nicht so geschmeckt ;-))
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (16) war vom 20.08.2008 - 29.08.2008 im Epilepsie-Zentrum auf der Station EP1. Vorher waren wir schon in einigen Kliniken u.a. in der Schwerin - Heliosklinik. Es kam bei sämtlichen Untersuchungen und Diagnosen von "zu schnell gewachsen" bis Drogenmissbrauch! (die er noch nie angefasst hat!). Bis ich dank Google diese Klinik gefunden habe. Das Beste was uns passieren konnte. Endlich eine Diagnose! Kompetente Ärtze und ganz liebe Schwestern. Mein Sohn hat sich dort sehr wohl gefühlt. Ich glaube es gibt nichts Schlimmeres als ein Kind im Krankenhaus lassen zu müssen.
Jede Frage wurde uns beantwortet, egal wie blöd sie war oder gestellt wurde. Toll fand ich auch, das wir immer die gleiche Ärztin als Ansprechpartnerin hatten. (Wir haben das in anderen Kliniken ganz anders erlebt.) Hier gilt unser Dank vorallem Frau Dr. Schwahn.
Weiterhin wurden wir betreut durch einen Psychologen und eine Sozialarbeiterin um den weitern Lebensweg meines Sohnes zu besprechen. Sprich: Berufsausbildung, Schwerbehindertenausweis usw.
An den Wochenenden dürfen die Kinder (ausser Notfälle) mit nach Hause. Fand ich sehr positiv!
Im Oktober muss mein Sohn wieder für 2 Nächte in die Klinik. Ich möchte nicht sagen das er sich drauf freut, aber er hat auch keinen Horror mehr davor.

wir haben uns durch positive Stellungnahmen blenden lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, einigen Schwestern fehlt offenbar die Motivation UND die Fachkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider kann ich absolut nichts Positives über dieses Krankenhaus berichten.
Bereits bei der (Not-) Aufnahme meiner Frau empfing uns ein unfreundlicher Pfleger, der nicht einmal imstande war, eine Infusionsnadel korrekt zu setzen (das jedoch stellte sich erst hinterher heraus)
Auf der Abteilung 2A arbeiten teilweise unfreundliche, muffige Schwestern, die sich durch ihre Arbeit eher gestört fühlen, auch nicht in der Lage sind, korrekt eine Spritze zu setzen und maulen, wenn sie etwas machen müssen.
Ihren Dienstleistungsauftrag verstehen diese 'Damen' nicht ganz, sie scheinen der Meinung zu sein, dass Patinenten(wünsche und -bedürfnisse) nur störendes Beiwerk sind.
Niemals werde ich dieses Krankenhaus weiter empfehlen (dies war auch die Meinung vieler anderer Patienten, die nichts zu sagen wagten und um des lieben Friedens Willen eher schwiegen

3 Kommentare

Höffi am 13.09.2008

Leider hat sich an den von Ihnen geschilderten Verhaltensweisen bis dato nichts geändert! Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen! Schlimm, wenn man in einer Notlage dann auch noch auf solche Zustände trifft!!!

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Klinik mitten in der Stadt und trotzdem im Grünen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (<- "nur", wegen Patientenaufnahme)
Pro:
Kompetenz + Herz + viel Grün
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 26.08. bis 05.09.2007 war ich auf der Urologie um mich einer Operation (Entfernung einer bösartigen Zyste an der linken Niere) zu unterziehen.

Patientenaufnahme
Ich selber empfand die Aufnahme als Patient eher als ein wenig schroff. Hier wäre es sicher wohltuend, wenn man sich ein wenig mehr darum kümmern könnte, welche Sorgen Probleme der Patient ansonsten noch haben könnte. Ich wurde beispielsweise nicht gefragt, ob ich noch einen Kopfhörer kaufen möchte.
Als meine Frau dieses Jahr ebenfalls operiert werden musste, war sie eine Woche vor der eigentlichen Aufnahme in der ´vorstationären Aufnahme´, um viele der notwendigen Unterlagen schon dort abzugeben. Am Tag der Aufnahme wurde sie dann in der Patientenaufnahme gefragt, wo die noch fehlenden Unterlagen seien. Meine Frau sagte, dass diese schon abgegeben worden seien. Die Mitarbeiterin der Aufnahme antwortete: "Bei mir nicht". Und meine Frau erwiderte: "Nein, diese habe ich in der vorstationären Aufnahme schon abgegeben". Die dortige Mitarbeiterin musste darauf erwidern: "Hätten sie das nicht gleich sagen können"? <- Was soll das? Kann man nicht freundlich und sachlich bleiben gegenüber den Patienten? Merke: Der Patient erscheint als erstes in der Patientenaufnahme und bekanntlich ist der 1. Eindruck der Beste.

Das medizinische Team
Ich wurde vom Team um Professor Althaus jederzeit sehr gut betreut, nicht zuletzt auch, weil man mir die Niere in ihrer vollen Funktionalität erhalten konnte. Fast jeden Tag begrüßte der Professor jeden Patienten.
Auch Schwestern und Pfleger kümmerten sich rührig um die Patienten und deren Wünsche und Sorgen.
Es gibt auch einen Sozialdienst, der sich um die weiteren Belange (zB. Kur- und Rentenanträge) kümmerte.

Das Gelände
Die Klinik liegt inmitten eines großen Parks mit großen Bäumen. Gerade im Sommer findet man schnell Gefallen daran, sich auch im Schatten der Bäume wohl zu fühlen. Sitz- und Verweilmöglichkeiten sind auch vorhanden, werden auch gut genutzt und von den Patienten (und Gästen) angenommen. Der Park macht einen sehr gepflegten Eindruck. Sogar Eichhörnchen lassen sich beobachten. Es gibt eine Cafeteria, die allerdings nur bis 18 Uhr geöffnet war..

Das Haus
Die früheren Einzelhäuser (Altbau) wurden in der 2. Hälfte der 90-er Jahre durch einen Neubautrakt miteinander verbunden. Durch die vorhandene Altbausubstanz ist es auch während sommerlicher Hitzeperioden noch sehr angenehm und erträglich.

Essen
Es stehen mehrere Wahlessen zur Verfügung, welche dann auf der Station in speziellen Öfen erwärmt werden. Täglich kommt eine Mitarbeiterin des Catering-Service in jedem Zimmer vorbei und spricht mit den Patienten, fragt nach der Zufriedenheit. Auf Wünsche der Patienten geht man ein. Das Essen ist gut, gesund und abwechslungsreich. Es wäre nicht schlecht, wenn die Wünsche der Patienten (zB. kein Käse) dann nicht nur von der Mitarbeiterin aufgenommen werden, sondern sich bei der Lieferung des Essens auch niederschlagen (käsefrei).

Fersehen und Radio
Allen Patienten steht Fernsehen & Rundfunk zur Verfügung, allerdings muss man sich die Fernsehnutzung unter Umständen mit den Mitpatienten teilen. Die Nutzung ist kostenfrei, allerdings ist man gut beraten, wenn man sich Kopfhörer mitbringt (3,5mm Stereoklinke). Man kann zwar ohne auch am Bett etwas hören, aber es ist mir selber zu leise gewesen. Ich glaube, man kann auch kleine Behelfskopfhörer in der Aufnahme käuflich erwerben. Ich persönlich empfand die TV-Bilder zu farbintensiv.

Internet
Eine Nutzung des Internets steht den Patienten seitens des Krankenhauses leider nicht zur Verfügung. Vielleicht könnte man daran mal zukünftig denken (LAN, oder per AP W-LAN).

Telefon
Ich empfand die Nutzung des Telefons am Bett als zu teuer. Glücklicherweise war ich im Besitz eines Handys mit einer FLAT-Karte ins deutsche Festnetz. Handys dürfen aber normalerweise nicht im Hause selber benutzt werden, aber darauf kann man sich einstellen und auch einlassen.

Sonstiges
Rauchen ist generell in den Gebäuden untersagt und nur im Außenbereich gestattet. Es kaum überdachten Möglichkeiten, (bei Regen) seiner Sucht ohne nass zu werden Folge zu leisten..
Ich (als Raucher) empfand es aber als wohltuend, nicht laufend auf mein frevelhaftes Tun aufmerksam gemacht zu werden (danke).

1 Kommentar

Toronto11 am 19.02.2012

Ich wurde sehr enttäuscht von den Zuständen auf der Neurologischen Station 1.Als Patient ist man nur Geldbringer.Schwestern in geringer Besetzung überfordert,Station wirkt total
unfreundlich und verschmutzt,Aufenthaltsraum für Gehfähige Patienten Fehlanzeige,man muß sich auf dem stark frequentierten Flur aufhalten.Viel Ärzte(man konnte 8 davon zählen)Schwestern im Frühdienst 2-3.Das ist ja wohl die totale Einsparung.Was kostet ein Arzt ? Also ,alles im Gesammtbild nicht positiv für eine Neurologische Station zu bewerten.Was sagt die Krankenhausleitung,und speziell die Pflegedienstleitung zu diesen miesen Zuständen? Nach dem nun auch wieder die Stationsleitungen ausgewechselt wurden,klappt ja wohl gar nichts mehr in diesem Haus. Ausnahme von allen mir bekannten Stationen ist wohl die Urologie,Hier hat man die bewährte Stationsleitung beibehalten. So denkt man in einem kirchlichen Krankenhaus halt nur ans Geld.Der Patient ist ein notwendiges Übel.

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