Krankenhäuser St. Elisabeth und St. Nikolaus
Elisabethenstraße 15
88212 Ravensburg
Baden-Württemberg
78 Bewertungen
davon 11 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerztechnisch in Ordnung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Böden, schmutziges Bad, alter Staub in den Ecken, Haare und Tupferreste auf den Böden)
- Pro:
- Ärzte freundlich
- Kontra:
- Pfleger unfreundlich bis unverschämt
- Krankheitsbild:
- Halswirbelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit dem Notarzt nach einem Sturz von der Leiter ins OSK gebracht worden. Bis dahin war alles bestens. Dann kam die schlimme Zeit. Mein Genick und die Schulter haben extrem geschmerzt. Schmerztherapie und Röntgenaufnahme und eine Nacht in der Kurzpflegeabteilung war erstmals alles, was kam. In dieser Abteilung war das Personal, mit denen ich in der Nacht Kontakt hatte, teils nicht nur unfreundlich, sondern auch unverschämt und beleidigend. Am nächsten Tag wurde dann noch ein CT gemacht, weil ich plötzlich meine Arme und mein Bein nicht mehr spürte. Mein Zustand wurde immer schlimmer, wurde aber trotzdem entlassen mit den Worten, ich möchte so schnell wie möglich zum Orthopäden gehen. Übersehen wurde,dass ich einen Facettenbruch zwischen den Halswirbeln und eine Tibiakopffraktur habe mit Einblutungen zu den Nerven. Wann ich meine Arme wieder spüre, weiß ich nicht.Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern
- Kontra:
- Ärzte und Essen
- Krankheitsbild:
- Radiusfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachoperation Radiusfraktur wegen zulanger Schraube. 3 Mal in OP Vorbereitung. OP Bereich Chaos.
Ärzte fragten mich warum ich beim zweiten Mal ohne OP wieder ins Zimmer gebracht wurde.
Krankenschwestern- Pflege gut. Kämpfen mit zu viel Arbeit.
Das Essen Minus 6.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zeitungen, Bücher fehlen)
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Öde und langweilige Wartezimmer
- Krankheitsbild:
- Platzwunde am Kinn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personnal ist durchweg freundlich und bemüht aber überlastet! 4 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, mit einer Platzwunde die permanent blutet, das darf nicht sein. Ich möchte auch empfehlen die Wartezimmer etwas freundlicher zu gestalten. Wenn man über Stunden an weiße Wände kucken muss das ist furchtbar. Ein paar Zeitschriften wären sicherlich auch sehr hilfreich sich die lange Wartezeit zu vertreiben. Nichts, nur blöde Krankenhausprospekte und Flyer,sehr schade... Ein bisschen Farbe oder ein paar Bilder an den Wänden wären schön.. Alles sehr modern aber unglaublich steril, langweilig und kalt. Ich habe durchaus Verständnis für die Situation in den Krankenhäusern, den Patienten die lange Wartezeit etwas angenehmer zu machen wäre aber sicher hilfreich und auch gar nicht teuer.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Ärztin
- Kontra:
- kein Wasser
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 5 Tage war meine 70 j. Mutter gestürzt. Ich bin darüber informiert worden , dass sie in der Notaufnahme des Elisabethen Krankenhaus in RV liegt.
Nachdem ich in der Notaufnahme war, habe ich die Ärztin gesehen, die sich um meine Mutter gekümmert hat. Dr. Fayaz hat meiner Mutter sogar 2 Glässer Wasser gebracht, während ihre Bitte vom Pflegepersonal mehrfach ignoriert wurde.
Die Tatsache, dass es in der Notaufnahme keinen einzigen Wasserspender gibt und die Patienten fast verdursten, sollte man unbedingt ändern.
Wenn man sich in der NA umschaut, kommt man sich vor , wie auf einem Kriegsfeld. Es war sehr interessant zu sehen, wie gut die Ärztin vom Anfang an, sich die Zeit genommen hat, nicht nur meine Mutter medizinisch zu begleiten , sondern auch menschlich.
Sie kam jedes Mal erneut zu uns, um uns über die nächsten Schritte zu informieren. Ich fand diese Verhaltensweise sehr gut, denn wir wüssten vom Anfang an, was meine Mutter für ein Problem hat und wie man weiter vorgehet. Meine Mutter war aufgrund der Pfannenlockerung gestürzt. Ich bin selbst Lehrerin, ich war an manchen Kliniken in der Region. Die andere Kliniken wurden mit Sicherheit alleine für die Stellung der richtigen Diagnose mindestens 2 Wochen benötigen. Frau Dr. Fayaz hat sich die Zeit genommen, uns in der Entscheidung zu involvieren. Alle Schritte mit uns ausführlich besprochen, obwohl sie auch andere Patienten zu behandeln hatte. Ich denke, dass man sagen kann , dass in der Notaufnahme die Qualität der Patientenversorgung noch stimmt, trotz des hohen Patientenaufkommens. Ich habe Frau Dr. Fayaz heute Blumen mitgebracht, aber ich habe sie leider nicht mehr finden können. Daher möchte ich mich auf diesem Weg bei ihr für die gute Versorgung meiner Mutter herzlich bedanken.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP ist sicher gelungen, nur spricht keiner mit einem)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelne Pflegekräfte haben sich trotz Stress bemüht
- Kontra:
- Premiumstation verdient diesen Namen nicht
- Krankheitsbild:
- Bruch des Sprunggelenks
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich während meines 4,5 täg stat. Aufenthaltes nach einer Sprunggelenksfraktur in dieser Klinik absolut allein gelassen und nicht gut aufgehoben gefühlt.
Kein Mensch spricht mit einem, das Pflegepersonal auf der sog. Premiumstation war offenbar sehr dünn besetzt. Jedenfalls wirkten sie permanent gestresst und hektisch, es wurde nur das Allernötigste gemacht und es war deutlich zu spüren, dass man als Patient bitte nichts brauchen soll und möglichst alles allein machen soll. Was mir mit einem operierten Bein, das permanent hoch gelagert werden musste, leider nicht komplett möglich war. Hätte ich anfangs keine Zimmernachbarin gehabt, die mir z.B. auch meine Tasche ausräumte, wär ich oft aufgeschmissen gewesen. Auch das sog. Premiumessen wird einem höchstens auf Nachfrage angeboten. Dafür gibt es keinen Speiseplan zum Ausfüllen. Ich hatte sehr den Eindruck, dass es nicht gewünscht ist, dieses zu bestellen.
Das Essen wird von extra Servicekräften verteilt, was bei mir dazu führte, dass ich Essen bekam, was sich mit meiner Narkose absolut nicht vertrug.
In den 5min Chefarztvisiten um 7 Uhr morgens, wenn man als Patient noch im Halbschlaf ist, bekam ich keine Info über das Procedere etc. Wenn ich keine Fragen parat hatte wurde das Ganze sehr schnell abgehandelt und ich wurde zusätzlich noch von einer anwesenden übel gelaunten Assistenzärztin, die sich nicht vorgestellt hatte, angefaucht.
Ich suche nach wie vor das "Premium" auf dieser sog. Premiumstation. Der Ausblick vom Panoramafenster war sehr schön, bringt mir aber als Patientin auch nix, wenn die Basis nicht stimmt.
Meine Entlassung erfolgte dann recht spontan, da das Bett gebraucht wurde. Dass ich als Patient auch meine Abholung organisieren muss etc war seitens der Klinik nicht von Interesse.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, welche einen kompetenten Eindruck machen und sich Zeit nehmen, tolles Pflegeteam
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Umstellungsosteotomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Weil ich mit der Behandlung in einem anderen Krankenhaus unzufrieden war, vereinbarte ich einen Termin in der BG Sprechstunde der Unfallchirurgie.
Schon beim ersten Termin war ich sehr erstaunt darüber wieviel Zeit sich die (2!) Ärzte nahmen, gleich Röntgen und CT Termin, danach wieder in der Sprechstunde ausführliche Erläuterung der Ergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten. Auch beim zweiten Termin keine Abfertigung! Sondern eine umfassende, gründliche Beratung.
OP im EK mit stationärem Aufenthalt.
Der Operateur kam am Morgen vor der OP aufs Zimmer und erkundigte sich ob es noch Fragen, Unklarheiten gibt...Auch am Tag nach der OP kam er und bestätigte nochmals die Info, welche ich schon nach der OP von ihm erhalten hatte: alles verlief nach Plan.
Sehr nettes und engagiertes Pflegeteam auf der Station A 42!
Entlasspapiere wurden vorbildlich vorbereitet: schon am Tag vor der Entlassung kam eine Pflegefachkraft und erkundigte sich, was ich denn alles außer einer Krankmeldung benötige.
Auch über den Infobrief der Krankenhausververwaltung im Vorfeld war ich positiv überrascht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war freundlich
- Kontra:
- eigentlich alles andere
- Krankheitsbild:
- Wirbelkörperfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe an Weihnachten einen Wirbelbruch erlitten der operiert werden musste. Jeden Tag war ein anderer Arzt zuständig uns wusste nicht was bisher besprochen wurde. Der OP-Termin wurde tgl. verschoben solange musste ich im Bett liegen durfte nicht aufstehen. am 14.Januar wurde dann die OP durchgeführt eine sog. Kyphoplastie. Leider wurde zuviel Knochenzement eingespritzt, so daß 1 Woche nach Entlassung der Wirbelkörper darunter unter dem Druck gebrochen ist, so daß ich erneut ins Krankenhaus musste, diesmal jed. in eine andere Klinik. Dort wurde mir dann erklärt, dass im EK zuviel Knochenzemnt eingebracht worden war und ein Teil davon in den Rückenmarkskanal hineingepresst wurde. Seither leide ich unter chronischen Schmerzen und kann nur kurze Strecken am Rollator gehen. Davor war ich selbständig und bin Auto gefahren. Auch andere Ärzte bei denen ich in der Folge meiner Rückenschmerzen in Behandlung war haben unabhängig von einander bestätigt, dass die erste OP fehlerhaft durchgeführt worden war.
Insgesamt war die ärztliche Betreuung im EK unter aller Kanone, jeden Tag war ein anderer Arzt zuständig. Übergaben gab es entweder keine oder schlechte. Jedenfalls wusste keiner vom anderen. Das Pflegepersonal war freundich bemüht, aber chronisch unterbesetzt.
Ich fühlte mich schlecht versorgt und würde jedem von dieser Klinik abraten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (beim Essen geht das Kotzen los)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Terror Großküche)
- Pro:
- Alles auser
- Kontra:
- Küche
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hi ich war 2013 wegen eines gebrochenen Beines, stationär im EK als Patient mehrere Wochen als Gast zu Besuch . Die Ärzte, Schwestern wahren ein eingespieltes Thema und ich fühle mich in besten Händen aufgehoben.
Wenn es nur um diesen Teil meines Aufenthaltes giege würde das EK 10 von 10 Sternchen bekommen. Daumen hoch.
Leider ist dem nicht so. Dieses essss........ Dieser Apfall was diese inkopitenten Köche aus der Grossküche aus Weingarten ach was Essen meine vor zwei Monaten gezeugte Tochter kann besser kochen als diese. Die.... Die Soßen mählig zum Abkotzen. Geschaklich aus der Chemische Fabrik.
Aus diesem Grund kann ich dem EK nur 0 von 10 Sternchen geben.
Was die Ärzte angeht das genaue Gegenteil aber gutes Essen gebohrt auch zum Prozess der Heilung darum schickt dies Englischen Austausch Köche nein in England ist das Essen im Vergleich zum EK ein Göttlicher Traum.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Humeruskopffraktur re.
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Fasade von aussen und Patientenversorgung sehr nagativ
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nachdem ich erst mal Druck machen musste)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Aber nur weil ich mich dann durchgesetzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nachdem ich meine Fachkenntnisse deutlich gesagt hab)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Kein Verständnis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist soweit in Ordnung, nur dass es mit der Schweigepflicht und dem persönlichen Patientengesprächen erst klappt, als ich dann sauer wurde. Zuerst wurde mir die Diagnose und die weitere Behandlung am Empfang mitgeteilt, wo jeder hören konnte, was ich habe und jeder sehen konnte wie schockiert mich das hat. Anstatt auf mich einzugehen, kam dann der Spruch "...entweder Sie machen jetzt kein Theater oder sie gehen.."
Weil ich so extreme Schmerzen hatte, hab ich nach einem Schmerzmittel verlangt. Es hieß, dafür sei es jetzt zu spät. Das Problem ist auch, ich habe viele Medikamentenallergien und dadurch mussten sich die Ärzte halt was überlegen. Erst als ich vor Schmerzen schrie, hat man mir was geben. Auch dann lief das gut.
Als ich dann meine Unterlagen für mich haben wollte, hieß es, sie dürften nicht an mich herausgegeben werden. Die darf nur ein Arzt bekommen. Als ich dann, weil ich mich im medizinischen Bereich auskenne, gesagt habe, wie das Recht ist, wurden die Kleinlaut und haben dies dann herausgeben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ich bin nicht gestorben
- Kontra:
- Hygiene, Abzocke, zu wenig Pflegepersonal
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2006 machte ich nach einem Unfall Bekannschaft mit dem Elisabethenkrankenhaus.
Aufgrund offener Frakuren wurde ich in die septische Abteilung verlegt. Dieses verfügte nur über ein Etagen-WC / Dusche. Dies ist in meinen Augen absolut indiskutabel da man sich mit Betreten des Raumes seine weiteren Infektionen gleich aussuchen kann.
Fachlicher Art kann aufgrund mangelnder Kompetenz keine objektive Meinung gebildet werden. Subjektiv betrachtet lässt es Spiel für Verbesserungen.
Vor allem sollte man die Grenzen seiner Möglichkeiten kennen (nicht persönlich, sondern auch technisch) und den Patienten in geeignetere Häuser überweisen um den Heilungsprozess voranzutreiben.
Für Angehörige ist die Klinik eine Zumutung. Fehlende Rückzugsmöglichkeiten (Cafeteria oä.) unverschämte Parkgebühren und "Abzocke" beim Kaffee trüben jeden Klinikbesuch.
Zusammenfassend lässt sich sagen daß man den Sparzwang allgegenwärtig merkt. Sei es beim Verbandsmaterial, bei den unterbesetzten Pflegekräften, die mangelnde Hygiene etc.
1 Kommentar
Sehr geehrter Richter212,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsberericht als Angehöriger in unserer Notaufnahme.
Ihr Feedback geben wir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Strick
Unternehmenskommunikation