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Schlumberger2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Aufenthalt und wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Wir kamen direkt nach der Geburt in die Kinderklinik:
Schwestern und Ärzte sind fachlich sehr kompetent und sehr freundlich. Auch beim Stillen wird einem sehr gut geholfen und wenn das Baby nachts nicht schlafen will wird es einem auch mal abgenommen.
Wir waren auf der Säuglingsstation und der Intensivstation: Umzüge haben perfekt funktioniert und um Betreuungszimmer und Essen von mir als Begleitperson wurde sich perfekt gekümmert.
Auch die Physiotherapie der Kinderklinik ist sehr freundlich und fachlich sehr kompetent.
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FrauMüller86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun schon zum vierten Mal in der Kinderklinik und der schlechte Eindruck hat sich leider jedes Mal bestätigt. Unser Kinderarzt hat ihn eingewiesen wegen einer Lungenentzündung und schlechter Sauerstoffsättigungswerte. Da sich unser 2-jähriger Sohn geweigert hat sich Masken oder Nasenbrillen aufsetzen zu lassen wollten die meisten Schwestern das mit heftigster Gewalt durchsetzen. Ich musste mein Kind vor diesen Menschen regelrecht schützen. Dann meinte eine Oberärztin, dass das Medikament nicht nur durch Inhalation sondern auch durch Tropfen verabreicht werden könne da sich unser Kind bei seinem Gesundheitszustand nicht aufregen solle. Die Schwester meinte da hätte ich etwas falsch verstanden und wollte mit zwanghaftem Inhalieren weitermachen. Unser Sohn hat sich natürlich jedes Mal furchtbar aufgeregt, die Behandlung musste abgebrochen werden und er hat die dringend nötige Medikation nicht bekommen. An einem Sonntag Nachmittag kam eine Assistenzärztin und meinte plötzlich die Lunge würde sich fantastisch anhören, wir könnten heim. Meine Einwände, dass mein Kind 40,5 Grad Fieber und immer noch eine Sauerstoffsättigung von unter 90 hätte wurden weggelächelt mit den Worten, dass er auch zu Hause fiebern könne.
Die Kinderärztin am nächsten Morgen war entsetzt und wollte uns eigentlich sofort wieder einweisen (diesmal nach Friedrichshafen), die Lunge hörte sich wohl katastrophal an und die Sauerstoffsättigung war immer noch unter 90. Nachdem er aber endlich das benötigte Medikament in Tropfenform bekommen hat(das es wohl wirklich gibt) und dank intensiver Bemühungen unsere Kinderärztin geht es unserem Sohn langsam besser.
Ich bin einfach nur entsetzt wie empathielos und inkompetent im OSK mit schwerkranken Kindern umgegangen wird. Diese Erfahrung musste ich nun mehrmals machen. Entweder trifft man auf völlig überforderte Assistenzärzte, abgestumpfte Kinderkrankenschwestern oder kurz angebundene Oberärzte die einem nicht einmal das Krankheitsbild des Kindes erklären. In der Kinderklinik des OSK muss man darum kämpfen, dass das Kind vernünftig behandelt wird und sämtliches Tun der Ärzte hinterfragen. Das ist wirklich traurig, da ich in anderen Fachrichtungen des OSK andere Erfahrungen gemacht habe
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khmiss85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt war bemüht
Kontra:
Chefarzt sollte die Abteilung wechseln
Krankheitsbild:
Ständiges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen im EK RV nach 14 tägigen Aufenthalt:
Kind 8 Jahre zyklisches Erbrechen bis zu 50x/Tag... Nach 3xmaliger Aufsuche der Notaufnahme wurden wir stationär aufgenommen. Die ersten Tage wurde nur abgewartet.. ohne Besserung wurden an 1 Tag paar Untersuchungen gemacht dann nie mehr obwohl wir 14 Tage hier waren da wäre die Möglichkeit noch mehr Diagnostik zu machen wenn keine Besserung eintritt...wurde alles abgelehnt...trotz mehrmaligen Nachfrage... weil keine Diagnose gefunden wurde ging es los dass es psychisch sei..Kind 8 Jahre wurde von der Psychologinn unter die Mangel genommen aber ohne Befund.. die meiste Zeit wurde nur abgewartet als ob es von heute auf morgen von alleine aufhört.. ständiger Wechsel der Ärzte.. keine Informationen von den Ärzten.... die Aussage dass Kind wäre viel zu dick und alle Süssigkeiten wurden vor der Nase weggeräumt ohne Feingefühl... das Kind hat erstmal eine Stunde geweint... aber zum Mittagessen Dounats und Muffins hinstellen..nur der Oberarzt der Kinderstation hat sich bemüht... dürfen keine Namen nennen...der Chefarzt einfach abgestumpft im Umgang mit Kindern evtl sollte er die Abteilung wechseln...wenn man nach 14 Tagen keine Diagnose hat könnte man doch in ein anderes Krankenhaus verlegt werden... Kind ganz allein im Zimmer gelassen.. am Wochenende schaut keiner vorbei... das Kind solle sich selber melden...die Pflegekräfte waren aber bemüht.... Parksituation eine Katastrophe...20 Minuten Parkplatzsuche.. keine Erstattung der Parkgebühr obwohl Kind 14 Tage stationär war... hier konnte man uns leider nicht helfen..die Ärzte waren überfordert oder fühlten sich nicht zuständig...ich würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen und wir würden es nicht mehr aufsuchen
vielen Dank für Rückmeldung. Wir sind dankbar für alle Rückmeldungen. Nur so haben wir die Möglichkeit, etwas zu verbessern. Um Ihrer Kritik nachgehen zu können, bräuchte ich weitere Informationen von Ihnen. Gerne können Sie sich persönlich unter der Nummer:0751-8747378 oder per E-Mail: [email protected] an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
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Melanie1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung bei Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewig lange Wartezeiten in der Kinderklinik - 2-3 Stunden !!! Es wird einfach jeder hingesetzt ! Es wird nicht geschaut, was dringlich ist ! Musste mit fieberndem Baby (6 Monate alt ) und Verdacht auf Hirnhautentzündung fast 3 std im Wartezimmer warten !! Das kann doch nicht sein !! Absolute Frechheit !!!
Nur ein Arzt da - das kann doch nicht sein, dass diese Klinik den Status Notfallambulanz bekommt !!!!
Schlecht organisiert …
Guter Tipp : fahrt nicht dorthin - fahrt nach Tübingen .. da sind mehrere Ärzte da, somit sind die Wartezeiten auch nicht so lange ….
vielen Dank für Rückmeldung. Wir sind dankbar für alle Rückmeldungen. Nur so haben wir die Möglichkeit, etwas zu verbessern. Um Ihrer Kritik nachgehen zu können, bräuchte ich weitere Informationen von Ihnen. Gerne können Sie sich persönlich unter der Nummer:0751.87-47378 oder per E-Mail: [email protected] an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerde- und Verbesserungsmanagement
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L.K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ungeklärtes Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin mit Kind zur stationären Aufnahme gehabt. PCR Test und Schnelltest vor der Aufnahme. Am Aufnahmeantrag 6 Stunden gewartet bis wir aufgenommen wurden. Dann stellte sich heraus, dass die zuständige Ärztin sich im Urlaub befindet.Also wurden wir nach Hause geschickt.
Sehr geehrter L.K,
danke Ihnen für Ihre Bewertung und die Rückmeldung auf dieser Plattform. Gerne können Sie sich persönlich unter [email protected] an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Strick
Unternehmenskommunikation
Pflege ganz toll, ärztliche Betreuung katastrophal
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FrauMüller86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Moderne Station, engagierte und erfahrene Schwestern
Kontra:
Katastrophale, unqualifizierte Honorarärztin
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam als Frühchen zur Welt und wir mussten mehrere Wochen auf der Kinderintensiv und normalen Kinderstation verbringen. Die Betreuung durch die zum Teil sehr erfahrenen Kinderkrankenschwestern war ganz toll und sehr persönlich.
Leider war die ärztliche Betreuung das in keinster Weise. Die meiste Zeit wurden wir durch eine Honorarärztin betreut die leider einen katastrophalen Job gemacht hat. Ich wollte von Anfang an Stillen was bei mir aber nicht funktioniert hat, durch Abpumpen habe ich allerdings zu wenig Milch gehabt und mein Kind musste zugefüttert werden. Von der Ärztin habe ich einen minutenlangen, von Vorwürfen gespickten Vortrag übers Stillen anhören müssen, als wäre es meine willentliche Entscheidung zu wenig Milch zu haben. Sie hat wie ein Wasserfall auf mich eingeredet, es fielen Sprüche wie ich würde meinem Kind Fast Food geben, es wurden uralte Studien von ihr zitiert die längst widerlegt sind. Ich kam mir vor wie eine 16-jährige im Mutter-Kind-Heim die keine Lust hat ihr Kind zu versorgen. Mehrere Schwestern haben, unabhängig voneinander, berichtet, dass sie das mit allen Müttern macht die zu wenig Milch haben (eine Zwillingsmutter musste sich die Frage anhören warum sie ihren Kindern Gift füttert). Wenn diese Ärztin Dienst hat müssten laut den Schwestern erst einmal in jedem zweiten Zimmer Tränen der Mütter getrocknet werden. Die Anweisungen der Ärztin haben auch täglich gewechselt, mal hat man zu viel gefüttert, dann zu wenig. Meine Zimmernachbarin hatte angeblich zu fette Muttermilch. Ich war kurz davor mein Kind vorzeitig aus der Klinik zu entlassen um dieser unqualifizierten Ärztin zu entkommen. Irgendwann hatte ich Angst ob mein Kind noch gut qualifizierte, ärztlich betreut wird und es nicht besser ist zu einem niedergelassenen Kinderarzt zu gehen. Nur die sehr erfahrenen Schwestern haben mir das Gefühl gegeben, dass mein Kind wenigstens von ihnen gut betreut wird. Schade, dass dieses Engagement durch eine solchen unqualifizierte Ärztin kaputt gemacht wurde.Diese Bewertung schreibe ich übrigens auch auf ausdrücklicher Bitte mehrerer Schwestern weil diese mit ihren Beschwerden nicht weitergekommen sind.
Sehr geehrte Besucherin unseres Klinikums,
vielen Dank für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht und auch das Lob an unsere Pflegefachkräfte. Gerne dürfen Sie sich auch persönlich unter [email protected] an uns wenden.
Ihre Oberschwabenklinik gGmbH
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Zwerg18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur wegen der Oberärztin weniger zufrieden, sonst unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles neu, das nützt nur nichts wenn die Versorgung und das now how zur Betreibung fehlt)
Pro:
Kontra:
SO VIELES
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden mit unserem 3 Monate alten Kind per Sondersignal mit Notarzt in die Kindernotaufnahme gebracht. Die Versorgung dort war schnell und gut, auch wenn wir nach der Erstversorgung vergessen wurden.
Wir wurden anschließend auf die Station in den Monitorbereich der Neonatologie verlegt. Unser Kind hatte den RS Virus und deshalb waren wir isoliert.
Die Versorgung auf der Station war unterirdisch. In Freundlichkeit und Kompetenz kaum zu unterbieten.
Der Monitor hupte ständig, ebenso die Monitorzentrale aller Patienten direkt vor unserem Zimmer, es wurde aber nicht reagiert.
Bei Nachfragen nur sehr unfreundliche Antworten.
Einzig und allein die Oberärztin war freundlich und auch bereit für ein Gespräch bezüglich der Gesundheitssituation unseres Kindes.
Ein Erstgespräch mit einem Arzt fand erst knapp 24h nach Aufnahme statt.
Die Klinik ist aus Elternsicht nicht weiter zu empfehlen!
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung auf der Station nicht zufrieden waren. Um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern, wäre es hilfreich, weitere Informationen von Ihnen zu erhalten.
Gerne können Sie sich an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement, Frau Susanne Keßler, E-Mail: [email protected], Tel.: 0751/87-0, wenden.
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MUTTER24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Katastrophe!!!!!!
Ankunft mit dem RTW um 18:45 Uhr , reingeschoben in einen weißen Raum ohne freundliche Kinderbilder , ohne Spielzeug ....
Erstversorgung fand relativ schnell statt durch eine Schwester ! Im Wartebereich saß zu dem Zeitpunkt unserer Ankunft 1 Frau mit Kind , vielleicht waren die Behandlungsräume ja besetzt .... also höchstens 4 Kinder vor uns ! Bis zum ersten Arztkontakt vergingen 2 Stunden , dieser teilte uns aber nur den Schichtwechsel mit und hörte einmal kurz auf die Lunge (vermutlich kann dies gut abgerechnet werden)! Bis zum nächsten Arztkontakt verstrichen Stunden und letztendlich waren wir mit unserem 2-jährigen kranken Kind um 23:45 Uhr erst ärztlich versorgt! Der Wartebereich füllte sich natürlich immer mehr , es ging absolut nichts vorwärts ! Kranke kleine Kinder schliefen auf den Wartebänken oder weinten ! Wir mussten leider schon öfter diese Erfahrung mit der Kindernotaufnahme in Ravensburg machen .... übertrieben lange Wartezeiten ..... teilweise unverschämtes Personal, welches den Beruf absolut verfehlt hat und nichts mit Kindern zu tun haben dürfte ..... teilweise bekommt man mit wie die Damen über die Patienten lästern und sich lustig machen ....
ARMES DEUTSCHLAND!!!!!! Von wegen gute Versorgung in Deutschland ! Jedes Tier wird besser behandelt als unsere Kinder !!!!!
Ihre Erfahrungen im St. Elisabethen-Klinikum möchten wir gerne genauer nachvollziehen. Solche Kritik nehmen wir zum Anlass um Verbesserungen anzustoßen und eine individuellere Betreuung mit geringeren Wartezeiten anzustreben. Dafür benötigen wir weitere Informationen und Daten zum Ablauf. Wir bitten Sie sich an das Beschwerdemanagement der Oberschwabenklinik zu wenden. Die Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auf der Internet-Seite Oberschwabenklinik.de
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HuTi18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren an einem Freitagabend mit unserem 7 Monate alten Baby in der Notaufnahme für Kinder im EK in Ravensburg.
Schon am Empfang wurden wir freundlich und ruhig aufgenommen. Dies ging auch in der Notaufnahme so weiter. Die Pflegekraft, welche die Ersteinschätzung zur Erkrankung bei unserem Kind machte, war sehr einfühlsam, kompetent und nahm uns sofort die Angst.Auch unser Kind fühlte sich sehr wohl bei der Pflegekraft.
Im Anschluss durften wir im Wartebereich Platz nehmen und auf die diensthabende Ärztin warten. Hier gibt es genügend Spielzeug für die Kinder und auch einen Wasserspender.
Aufgrund des hohen Patientenaufkommens hatten wir eine längere Wartezeit,dies ist aber völlig normal in einer Notaufnahme.
Als wir an der Reihe waren, nahm sich auch die Ärztin super viel Zeit und behandelte unser Kind sehr gut. Wir bekamen einen ausführlichen Arztbrief und ein Notfallmedikament mit.Leider mussten wir einige Stunden später, aufgrund eines Rückfalls nochmals in die Notaufnahme, auch diesen Mal war die anwesende Pflegekraft und die diensthabende Ärztin mehr als freundlich und kompetent.
Was wir als Eltern ein wenig befremdlich fanden, war das Meckern einiger anderer Anwesender über die längere Wartezeit. Alle werden in der Notaufnahme nach Schwere der Erkrankung von einer Expertin ( Pflegekraft) eingeschätzt und bekommen daraufhin eine Wartezeit zugeteilt. Somit ist klar und auch völlig logisch, dass Patienten die schwerer krank sind, auch früher dran kommen. Wir waren eher beruhigt, als die Pflegekraft uns( ich glaube grün) einsgeschätzt hat, weil dies hieß, dass unser Kind nicht so schwer erkrankt ist, wie wir im ersten Moment gedacht haben. Ich als Mutter war erst mal nur froh über diese Einschätzung.
Klar ist es schwierig ein Kind das weint immer zu beruhigen und ihm zu erklären, dass man noch warten muss, aber ich habe das nach der Ersten Einschätzung doch gern gemacht.
Wir bedanken uns nochmal für die super Behandlung und hoffen diese kommt auch bei den Pflegekräften und Ärzten der Kindernotaufnahme des EK an.
Ich habe Ihr Lob über die Kindernotfallaufnahme zur Kenntnis genommen. Ihre positive Schilderung im Umgang mit Ihrem Baby werde ich an die zuständigen Mitarbeiter weitergeben. Neben der täglichen Routine ist solch eine Rückmeldung für die Mitarbeiter motivierend. Wie Sie erwähnt haben, kann eine objektive fachliche Einschätzung des Krankheitsbildes auch dazu beitragen die Situation etwas entspannter zu sehen. Vielen Dank
Kindernotaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Antant2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle anmeldung
Kontra:
Arrogantes verhalten der Ärztin
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute in der Notaufnahme mit unseren 12 jährigen Tochter die Fieber hatte und nicht mehr aufrecht gehen konnte vor Nierenschmerzen.
Die Schwester stellte Bakterien im Urin und Fieber fest.
Die Ärztin stellte dann meine Tochter als Simulant hin und und sagte das sie wichtigere Fälle hätte und wollte ihr einreden das ihr alles weh tut.
So was hab ich noch nie erlebt das man so von oben herab behandelt würde und als Simulant hingestellt wurde. Es sind gerade Schulferien und meine Tochter wollte zuerst gar nicht ins Krankenhaus.
Das nächste mal fahren wir gleich nach Friedrichshafen.
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Berta16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fast alle sehr freundlich und kompetent.
Kontra:
Zu große Essensportionen für Erwachsene und Kinder.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde mit fast 2 Jahren in der Kinderklinik behandelt. Die Aufnahme hat länger gedauert, wegen den ganzen Unterlagen, die die Angestellten ausfüllen mussten. Dies ist aber in der heutigen Zeit meiner Meinung nach ganz normal.
Sie wurde sehr gut überwacht, behandelt und wir informiert. Die Schwestern (fast alle) und die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
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danilight berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (der letzte Tag hat leider den befriedigenden Eindruck (3) zerstört)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (auf Nachfragen des Erregers der zur Antibiotikagabe führte meinte die Schwester, sie habe mehrfach nachgelesen und könne sich den einfach nicht merken (das nächstemal auf einen Zettel schreiben?))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Ärztin der ersten Tage war TOP, der des letzten Tages eher nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was ist das Problem daran, eine medizinische Notwendigkeit der Begleitperson zu bescheinigen? Selbst unsere Ärztin sieht, dass das notwendig war/ist bei unserer Tochter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kinderspielzimmer und Kinderspielplatz fehlen einfach - schön wäre auch (wie im Kinderhospital Osnabrück) eine Küche in der die Kinder gemeinsam essen können)
Pro:
das Pflegepersonal & die Physiotherpeuten
Kontra:
ärztlich-wechselnde Kompetenz & Bürokratie ohne Einzelfallentscheidungen
Krankheitsbild:
Bronchitis, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ersten Tage waren eigentlich echt ok (bei der Aufnahme musste man etwas warten, aber das ist erfahrungsgemäß überall so), bis zum letzten Tag, an dem der behandelnde Arzt wechselte, ohne nachvollziehbaren Grund das Antibiotikum absetzte (was unsere Ärztin SOFORT wieder ansetzte - gut dass ich am Entlassungstag noch bei ihr war), Pflegepersonal war super solange es keine Probleme gab, selbst dann zu meiner Tochter immer geduldig und hilfsbereit, auch immer bemüht selbst bei den selektiven Essenswünschen unserer Tochter.
Leider sind die Ärzte sehr engstirnig und nicht auf den Einzelfall bedacht, als es darum ging die medizinische Notwendigkeit einer Begleitperson bei einem siebenjährigen Mädchen zu bescheinigen (unsere Kasse würde in dem Fall PROBLEMLOS die Kosten übernehmen), so dass wir diese Kosten wohl selbst tragen müssen (was hier NIEMAND verstehen kann, auch unsere Ärztin nicht) - Der Verein (GKinD e.V.), dem dieses Klinikum angehört meint eigentlich auch, dass die medizinische Notwendigkeit bis zum neunten Lebensjahr definitiv gegeben ist, zumal das Pflegepersonal keine zusätzliche Zeit für Kinder hat die über die medizinische Betreuung hinausgehen, Kinderspielzimmer (für nicht oder nicht mehr ansteckende Kinder) gibt es nicht und Spielplatz auch nicht:
Blöd ist, dass es kein Kinderspielzimmer mit entsprechender Betreuung gibt und auch keine Möglichkeit einen Spielplatz draußen zu nutzen, vielleicht sind wir da verwöhnt von Niedersachsen (Kinderhospital Osnabrück) aber ich finde, wenn sich etwas "Kinderklinik" nennt, dann muss sowas gegeben sein, zumal man vom Balkon aus einen Ausblick auf einen wuunderschönen Spielplatz hat, dieser gehört jedoch zu einer Kindertagesstätte und darf nicht mitgenutzt werden (ließe sich da keine Regelung finden frage ich mich da)
Platz für einen Spielplatz wäre jedenfalls vorhanden.
Essen war ok, auch kindgerecht und ich bin ja nicht zum Essen da.
Die Parkplätze sind sehr teuer finde ich (das ist wohl Ravensburg-spezifisch)
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ekirlu3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bei diesem Krankheitsbild gehört wenigstens mal ein Neurologe her)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
hab mich ärztlich nicht wirklich aufgehoben gefühlt
Krankheitsbild:
epeleptischer Krampfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir wurde mit dem Krankenwagen und Notarzt wg. einem epeleptischen Anfall eingeliefert. Ankunft im Krankenhaus war ca. 17.45 Uhr. Bis 21 Uhr hat sich kein Arzt um uns gekümmert, da die Ärztin für Station und Ambulanz zuständig war. Nach Ankunft wurde mit der zuständigen Krankenschwester einige Formulare ausgefüllt. Die Krankenschwester hat sich auch um unser Kind gekümmert, da es während dem Krampfanfall von der Treppe stürzte, bezüglich Schürfwunden. Um ca. 20 Uhr war Übergabe zum Nachtdienst und von dieser Ärztin wurden wir kurz behandelt. Es wurde meines Erachtens keine Neurologischen Untersuch gemacht, es wurde auch nicht genauer den Sturz angeschaut. Am Hinterkopf hat er leicht geblutet und er klagte über Schmerzen an der Schulter. Dies habe ich als Mama zu Hause mit Arnika behandelt. Im Krankenhaus bekam er gar nicht's. Warum wir behalten wurden kann ich wirklich nicht nachvollziehen, da nichts wirklich gemacht wurde. Durch mein Nachhaken wurde am nächsten Tag ein EEG gemacht, aber kein Gespräch mti einem Neurologen.... Um ca. 23 Uhr wurde er an das Gerät um die Sättigung, Puls usw. angeschlossen. Über 5 Std. seit Einlieferung mit dem Krankenwagen, unglaublich.... Und dann der Zustand dieses Krankenhauses, ohne Worte....
Wir waren zu sechst im Zimmer, 3 Erw. (davon einer starker Schnarcher) 3 Kinder.
Die Stationsschwester und die Schwester am Empfang waren alle nett. Sie machen das beste aus der Situation, aber für den Patient ist es fast nicht zum Aushalten. Mein Kind kam zu ca. 4 Std. Schlaf, wenn es hochkommt, da ein Kind in unserem Zimmer auch viel weinen musste. Da ist es wirklich besser zu Hause. Nicht mal ein Nachtlicht gib es, es wird mit Taschenlampen in der Nacht gearbeitet. Man fühlt sich um mind. 40 Jahre zurückgesetzt. Von den Sanitärenanlagen nicht zu sprechen.
Hallo Ekirlu3,
es tut uns Leid, dass Sie und Ihr Kind diese schlechte Erfahrung mit unserer Klinik gemacht haben. Wir würden den Vorfall gerne aufklären. Auf unserer Homepage finden Sie die Kontaktdaten unseres Beschwerdemanagers: http://www.oberschwabenklinik.de/ihre-meinung/anregungen-und-beschwerden.html
Auch solche Bewertungen und Erfahrungen sind uns wichtig und werden, wenn wir ensprechende Informationen bekommen, individuell beantwortet.
HORROR PUR
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Devi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Essen und alles in allem
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER !!!! Meine Tochter war vor kurzem in dieser Klinik und allem in allem ist diese Klinik der reinste Schlachthof. Unfreundliche Schwestern bis auf eine oder 2 die Ärzte meiner Meinung nach einfach nur unfähig um eine genaue Diagnose zu stellen und wenn ich als Begleitperson besser weiss wieviel Antibiotika und wie oft und wann meine Tochter es bekommt ist schon echt schräg. Es herrschte keinerlei Absprache mit der vorherigen Schicht so könnte man es zumindest meinen. Die Schwestern gehen auch viel zu grob mit den Kindern um und vergessen auch gern mal ein Medikament zu geben.
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suwa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (op wurde super gemacht . Betreuung auf Star. mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen War gut
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sohn 2 1/2 Jahre. Ich War mir ihm dort in der Kinderklinik zu Mandel und Polypen Entfernung. Mann sagte mir mehrfach das ich nicht 24 Std anwesend sein müsste , ich könne jederzeit gehen auch bei Nacht sei es nicht notwendig das ich da bleiben müsste. Sagte das er 2 ist und das ich natürlich da bleiben würde. Es sei alles kein Problem , wenn ich mal raus müsste soll ich einfach der Schwester Bescheid geben!!!! Ich konnte mir weder einen Kaffee holen , auf die Toilette gehen. . ...... es schaute niemand auch nur 10 min nach meinem Kind. Ich konnte nur auf Toilette wenn er schlief. Im ganzen Flur waren die Arbeitsräume auf , sogar etwas wurde davor gestellt das sie aufleben , auch die darinligegende balkon Türen waren auf , für jeden ersichtlich - kein Problem für ein Kind dort herunter zu springen!!!! In meinem zimmer waren 5 Steckdosen , bei 1 einzigen War eine kinder sicherzugehen drin. Also alles echt unglaublich für eine kind Klinik. Ich braucht 3 Tage zu hause bis ich wieder normal War. Und die Station War nicht voll und personal War ausreichend vorhanden. Nicht zu empfehlen!!!!!!
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Tasha78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Inkompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Hörtest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da bei Geburt das Gerät fürHörtest Defekt war, musste ich mit meinem 8Wochen alten Sohn ins KH zum Hörtest.
Wir wurden von einer Dame auf deren Namensschild Diplom-Chemikerin stand (was mich für Hörtest etwas verwunderte)in Empfang genommen. Sie war unwirsch, das mein Sohn nicht schlief. (Hat mir bei Terminvereinbarung keiner gesagt das Baby schlafen muss)
Dnn hat sie insgesamt 40min. An meinem Kind rumgemacht, die Elektrodenhielten nicht, ständig wurde neu geklebt, dann wurden Stecker falsch eingesteckt, der Kopfhörer verrutschte, zwischendurch noch 2 Telefonate....Furchtbar.
Irgendwann hat sie dann erwähnt, das die Dame die sonst Test macht krank ist...so war nicht verwunderlich das ein schlechtes Ergebnis rauskam(welches baby kann schon 40 min. stillhalten???
Habe mich dann noch vor Ort bei Oberärztin über diese Inkompetenz beschwert.
Habe dann einen neuen Hörtest in Biberach machen lassen, das war Top! Alles wurde erklärt, man sagte direkt am Telefon das baby schlafen sollte, also hab ich gleich Trägerschaft mit, da schläft er immer. Test ging für beide Ohren 4min., und das Ergebnis war Top.
Also musste mein Kind nur wegen der Inkompetenz der ersten Untersuchung noch einen 2ten Test machen, und da wir Privat sind, Zahl ich jetzt sinnlos nen 2ten Test!
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mwolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Überprüfung längst fällig/werde weiter schreiben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkompitente/profitfixierte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung-nur Beobachtung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (das Kind wurde die ganze Zeit nur gequellt)
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren alle sehr nett
Kontra:
Sauberkeit wird ganz klein geschrieben
Krankheitsbild:
Epilepsie / Krampfanfälle / Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferungsdatum: Juli 2011
Kind:
15 Monate altes Mädchen
Anamnese:
sehr lebendig, richtig gut auf den Beinen-laufend, gesundheitlich sehr guter Zustand, teilweise klar sprechend
Krankheitssymptome:
Krampfanfälle 1-2 mal am Tag, dabei zog sie die beine hoch, zuckte zusammen und zitterte, Dauer der Krämpfe ca. 60-80 sek. Kind hat dabei alles um sich herum wahrgenommen und war ansprechbar
Verwandten/Familienumfeld:
keine Behinderungen, keine Epilepsieerkrankungen
Überweisung durch unseren Kinderarzt-welch keiner mehr ist an diese tolle Krankenhaus.
Es folgten mehrere Untersuchungen innerhalb 1 Woche wie MRT usw. Lt. Aussage dieser Ärzte waren sie nicht sicher ob dies eine Epilepsie ist. Auf Anfrage nach Infomaterial folgte ein klares Nein, da keine Zeit dafür da ist.
Diagnose der Ärzte (Fachärztin/Facharzt/Prof. für Kindermedizin): EPILEPSIE
Es folgte ein Terror seitens der Ärzte. Man bestand auf sofortige Behandlung mit einem Medikament (im Internet - kein Info!) wo für ihre Altersgruppe noch nicht geeignet und auch nicht zugelassen war (lt. diesen Ärzten offen und ehrlich zugegeben)
Eigennachforschungen im Internet: jede Behandlung mit einem Medikament von Epilepsie darf erst nach einer Feststellung der Art von solcher anfangen.
Weitere/bereits seit Jahren erprobte Medikamente für die Behandlung von Epilepsie wurden gar nicht erst vorgeschlagen - und auch nach unserem Erfragen nicht!
Sie müssen sich vorstellen, diese so genannte Fachärzte wollten ein Medikament wo erst in der Testphase für Erwachsene war an einem 15 Monate alten Kind austesten und selbstverständlich auch dabei ne satte Prämie von der Pharma kassieren!
Ich kann mich noch gut daran erinnenrn wie ich in dem völlig verdreckten Zimmer und das in einer Kinderklinik, wo nur 1 mal die Woche geputzt wurde, da stand und den Oberarzt zur Rede stellte. Ich habe ihn angeschrien und ihm klip und klar gesagt, dass ich keine Experemente an meiner Tochter zulassen werde, dass er ein unkompitenter/geldgieriger Tierarzt und auf keinen Fall ein Arzt der Kindermedizin ist. Damals hat glaube ich halb Krankenhaus es mitgekriegt. Am selben Tag habe ich meine Frau und meine Tochter wieder nach Hause mitgenommen.
Der Höhepunkt war, als ich ihm gesagt habe, dass wir bereits einen Termin in einem anderen Krankenhaus haben den ich ihm nicht nennen werde und man uns dort bereits erwartet - wollte er uns nicht gehen lassen. Er hat Wort Wörtlich gesagt: Sie können gehen, das Kind bleibt hier!
Was ist das????
Ich habe einen Tag zuvor mit unserer Hausärztin gesprochen und diesen Termin in einer anderen Klinik vereinbart. Dank ihrem Anruf hat man uns überhaupt gehen lassen.
Was wir dan auch lustig fanden, dass nach dem sehr lauten Gespräch mit diesem ARZT eine Stationsschwester auf uns zukam und uns gesagt hat wir sollen unser Kind nehmen und hier schnelllstens abhauen! Na das nenne ich richtig gute Zustände im Krankenhaus!!!
Nach dem wir aus dem Krankenhaus weg waren, wollte meine Frau erstmal nach Hause fahren um frische Sachen zu packen.
Dort angekommen ist die Kleine eingeschlafen. Meine Frau hat bei dem Facharzt für Epilepsie bei Kleinkindern angerufen und er hat sie gebeten den Befund, den man uns auf mein ausdrückliches Verlangen ausgestellt hat, am Telefon vorzulesen. Nach dem Vorlesen:
Wort-wörtlich: Wer hat ihnen gesagt, dass ihr Kind Epilepsie hat?
Lt. Befund der selben Ärzte, die 3 Stunden zuvor von nichts Anderem wissen wollten, stand schwarz auf weiß - keine Epilepsie-Symptome!!!
Am nächsten Tag-es war Samstag kam ein ein schwarz-grüner Klumpen raus. D.h. unsere kleine Tochter hatte eine schwere Verstopfung gehabt!
Um ehrlich zu sein, bereits bei der ersten Untersuchung in der Notaufnahme dieses Krankenhauses hat eine Ärztin kurz gesagt, dass es nach einer Verstopfung aussieht. Da sie aber ihren Dienstschluss hatte und schnell weg musste haben es die anderen ignoriert!!!
Ach, und seit dem wir aus dem Krankenhaus raus waren gab es auch keine Kramfanfälle mehr.
Bitte glaubt nicht alles was euch die Götter in weißen Kittel erzählen! Informiert euch. Seit immer misstrauisch, holt euech mehrere unabhängige ich wiederholle unabhängige Meinungen ein, recherchiert im Internet nach ähnlichen Symptomen um die ungefähre Richtung zu kennen, den es geht hier um das teuerste für uns, um unsere Kinder.
PS: Unsere Bekannte haben zuvor auch nur Gutes von diesem Krankenhaus erzählt. Ich habe hier nur meine Geschichte erzählt und hätte ich damals nicht NEIN!!! gesagt, so hätte meine Tochter womöglich bis heute noch irgend welche unnötige Medikamente genommen!!!!???
Ärzte sehr bemüht, aber unterbesetzt, Haltung einer Krankenschwester unzumutbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Astrid09 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (betrifft nur die Schwestern)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem damals 6 Wochen alten Sohn 3 Tage stationär in der Kinderklinik, weil das Kind nachts angefangen hatte, Blut zu spucken. Ein kurzer Anruf dort und eine Ärztin kam uns schon auf dem Flur entgegen, obwohl es mitten in der Nacht war. Generell waren alle Ärzte dort sehr einfühlsam, umsichtig und gründlich. Nicht so die Schwestern. Ich habe zu dem Zeitpunkt eigentlich voll gestillt, doch vor lauter Schreck war die Milch auf einmal weg, es kam kein Tropfen mehr. (Gibts wohl öfter, wie ich später erfahren habe). Also kurzerhand auf Säuglingsnahrung umgestellt. Schon am ersten Tag im Krankenhaus hat mich eine Schwester, als ich um Milch für das Kind bat, gefragt: "Was ist denn jetzt mit ihrer Milch? Haben sie sich nicht endlich beruhigt?" Als ob ich den Hahn nach Belieben auf- und zudrehen könnte.
Am selben Abend dann die Diskussion mit einer anderen Schwester über die Menge der zugeteilten Milch. Sie hatte in einer Liste nachgeschaut, und dem Alter des Kindes die entsprechende ml-Anzahl in ein Fläschchen gefüllt - keinen Tropfen mehr. Ich bat sie, mir etwas mehr zu geben. Da ich durchs Abpumpen wußte, mein Kind trinkt mehr, hab ich nachgebohrt bis sie schließlich 20 ml nachgefüllt hat. Das Argument, dass doch jedes Kind anders sei, ließ sie nicht gelten. Am zweiten Tag das gleiche Spiel, die Schwester weigerte sich, mir genug Milch für das Kind zu geben. Mit der Begründung, dem Kind würde nur schlecht davon. Als ich nach dem Füttern mit dem weinenden, weil hungrigen, Kind im Bett lag und ihn zum Schlafen bringen wollte, kam die Schwester nochmals ins Zimmer und meinte "Kein Wunder, dass er so weint, wenn Sie ihn die ganze Zeit ins Gesicht fassen."
Ich war so perplex, ich hab kein Wort rausgebracht. Als ich Schwester raus ist, hab ich zu heulen angefangen, vor lauter Wut und Frust. Das Ganze ist zwar nun schon fast 3 Jahre her, regt mich aber immer noch auf, wenn ich dran denke.
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sand84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2010 hier mit meiner Tochter, die erst einige WOchen alt war. Wir wurden super behandelt, sie wurde gleich untersucht. Das Personal war durchgehend sehr nett und hat immer wieer nach uns geschaut.
Das Zimmer war etwas problematisch. Gegenüber dem BEtt war der Eingang zum Baby - Bad. Hier konnte man wickeln, baden etc. JEdoch fehlte hier die XXL Tür. ALs WAnd zum Nachbar .- Bar gabs nur eine rießige Scheibe. Dh man konnte sich da beobachten. WEnn die im Nachbarzimmer ihre Badtür offen hatten, konnten sie mich im Bett mit meiner TOchter beobachten, was der Besuch dort auch immer gemacht hat. Schrecklich!!!
Und vorallem waren die hygienischen Zustände schrecklich.Es gab eine Toilette für den ganzen FLur. Man konnte an der Toilette sehr deutlich erkennen, dass einige Frauen mit Wochenfluss es nicht so genau genommen haben mit der REinheit., Das Klo hatte Spitzer in allen erdenklichen Farben, und die wurden nie weg gemacht in den 3 Tagen. Das Bad bestand aus einer sehr dreckigen uralten Badewanne (so was altes hat nicht mal meine Oma) und der Duschvorhang war sehr ekelhaft. Also ich hätte hier nicht mal für 1000 Euro geduscht. Ich finde es schrecklich dass Mütter hier zb nach der Entbindung duschen sollten. Es entspricht nicht einem Klinikstandart.
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Ellen1286 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Diagnosen der Ärzte, Krankenhaus und Krankenzimmer total veraltet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester (11Jahre) wurde mit Bauchschmerzen (Verdacht auf innere Verletzungen-sie wurde am Abend davor in den Bauch getreten) ins Krankenhaus eingeliefert. Dort angekommen ging es ihr schon sichtlich schlecht. Obwohl sie Privatpatient ist und als !Notfall! eingeliefert wurde mußte sie 2Std. auf einen Arzt warten der aber für eine Ultraschalluntersuchung keine Zeit hatte.
Diagnose von Arzt Nr.1: Keine inneren Verletzungen sondern eine Blasenentzündung aufgrund schlechter Urinwerte.
1Std. später war sie kaum noch ansprechbar.
Dann endlich wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht.
Diagnose von Oberarzt Nr.2: Blinddarmentzündung - Blinddarm ist schon geplatzt!!
Sie wurde mit einem Krankenwagen in das gegenüberliegende St.Elisabeth Krankenhaus gefahren wo eine OP stattfinden sollte.
Dort die Diagnose von Chefarzt Nr.3: Blinddarm ist in Ordnung - ist nicht geplatzt und auch keine Entzündung!
Also wieder zurück in das Kinderkrankenhaus.
Mittlerweile war es Abend und sie garnicht mehr ansprechbar, ab und zu ist sie aufgewacht, hat aber nur wirres Zeug geredet.
Dann endlich die Erlösung...
Diagnose von Oberarzt Nr. 4: Unbekannte Entzündung im Körper.
Sie bekam Antibiotika und siehe da... eine halbe Std. später ging es ihr wieder den Umständen entsprechend gut.
Was und wo die Entzündung war wissen wir bis heute nicht.
Es kann doch nicht sein, dass ein Kind, Privatversichet mit Verdacht auf innere Verletzungen 2Std. auf einen Arzt warten muß der dann nicht mal einen Ultraschall macht!!!
Wir bekamen 3!!! falsche Diagnosen von Ober-/Chefärzten!!
Hätte sie wirklich eine innere Verletzung gehabt wäre sie womöglich im Krankenhaus, vor unseren Augen verblutet weil sich keiner gekümmert hat.
Die Zimmer dort sind in katastrophalen Zuständen (alt mit Blutspritzer und dreck an den Wänden). An der Balkontüre hängt ein großes Schild mit: Nicht betreten, Einsturtzgefahr!!
Obwohl privatversichert kein Einzelzimmer- 3 Kinder + Elternteil in einem kleinen Zimmer. Ein Kind war an ein Gerät angeschlossen das alle 5min ein schrilles piepen von sich gab. dementsprechend erhohlsam war für alle Zimmergenoßen die Nacht.
Das einzigste positive waren die Schwestern, die wirklich kindgerecht und einfühlsam handelten!!
Hallo Ellen1286,
es ist zwar schon eine Weile her, seitdem du deine Klinikbewertung abgegeben hast, aber ich kann heute abend nicht einschlafen wenn ich nicht was dazu schreibe!!!!
Ich finde es schrecklich wie es euch ergangen ist, und ich hoffe das es deiner Schwester wieder gut geht!!!
Aber es kann doch nicht sein dass du ständig betonst deine Schwester wäre Privatpatientin gewesen, sollte denn mein Kind in einem Notfall sterben nur weil es Kassenpatient ist nur weil es Leute wie dich gibt?!?!
Deine ständige Betonung das deine Schwester doch Privatpatientin ist, geht einfach nur echt auf den Keks und unter die Gürtellinie!!!!!!!!!!!!!
Hallo, dem kann ich nur zustimmen. Leider ist es in unserer Zweiklassengesellschaft mittlerweile üblich, dass sich die Privatpatienten privilegiert fühlen und leider oftmals nicht in der Lage sind, dieses Problem zu überlegen. Nein, leider wird oft genau dies noch naiverweiser propagiert.
Schade!!! Ein gewisses Niveau wäre auch von Privatpatienten wünschenswert. Schließlich sind auch Sozialhilfeempfänger "privat" !!!!!
Sollen andere Leute schlechter behandelt werden, nur weil sie Kassenversichert sind? Privatpatient hin oder her. Gute oder eben auch schlechte Betreuung kann jedem passieren. Sei froh das sich überhaupt jemand gekümmert hat ....
1 Kommentar
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