Bin leider zutiefst enttäuscht. Die Patientenaufklärung vor der Op war eine Katastrophe und die junge Assistenzärztin total überfordert. Auf meine Frage warum der Eingriff nicht laparoskopisch vorgenommen wird, erklärte mir der Oberarzt er wird eh nur ein ca. 8-10cm großen Schnitt machen.
Aufgewacht bin ich dann mit einer 19 cm langen Wunde. Auf meine anschließende Frage bei der Visite ob das denn notwendig gewesen sei, wurde mir nur süffisant gesagt, was ich denn wolle der Schnitt sei doch gut vernäht.

Mussten Samstag in die Notaufnahme nach einem häuslichen Unfall um eine Wunde am Finger nähen zu lassen. Auf der Anzeigetafel erkannten wir die Dringlichkeit mit Sichtung innerhalb 30 Min. Kamen zeitig dran und der Arzt benötigte zur Abklärung noch eine Röntgenaufnahme. Er signalisierte uns, dass viel los sei aber wenn es beim Röntgen zu lange gehen würde, näht er vorher. Wir warteten im Behandlungszimmer auf das Röntgen. Es klappte aber zeitnah und die Wunde konnte innerhalb der zwei Stundenfrist mit komplettem Befund genäht werden.
Rezepte für Medikamente holten wir ohne Wartezeit parallel in der Notfallpraxis. Kamen gleich dran, da sie Bescheid wussten.
Waren nach drei Stunden draußen. Das Nähen ging etwas länger, da die Wunde aufwändiger versorgt werden musste.
Warte- und Behandlungszeit passten ganz gut für die Diagnose. Waren beeindruckt wie der Ablauf funktionierte und ich finde das Ampelsystem der Prioritäten klasse. Machten jetzt zum dritten Mal sehr positive Erfahrungen in der Notaufnahme.
Es gibt einfach Notfälle die vor gehen und zeitnaher Hilfe bedürfen.

Eine moderne Klinik. Die Zimmer sind schön und sehr groß. Was mich aber ttotal stört sind die Parkplatz- Gebühren. Das ist diE reinste Abzocke. Für 1.5 Std. 2.40 Euro ist wirklich unverschämt. Von wegen , dass die erste halbe Stunde frei sei. Stimmt so einfach nicht. Bzw. höchstens auf dem kurzzeitig Parkplatz. Genaue Abrechnung nach tatsächlicher Zeit wäre wohl Sinnvoll. Aber einfach zu teuer

Notfallaufnahme!EK Ravensburg
...... also ich kann verstehen,dass in einer - Notfallaufnahme wie das Wort schon sagt Notfälle behandelt werden.
Allerdings gibt es sicherlich viele "Notfälle", die von Arzt zu Patient kompl. anders bewertet werden. Jedoch darf ich als Arzt nicht vergessen, dass jeder Patient in Bezug auf sein "Leiden" einem gewissenn psychischen Druck (unbewußt) ausgesetzt ist.
Das Beschwerdebild,die momentane Situation (wir sprechen nicht von Erkältung und sonstigen wirklich "lapidaren" Dingen, die sicherlich auch sehr oft eine Notfallaufnahme aufsuchen) - NEIN - wir sprechen von Beschwerden /Schmerzen aber auch von für den Patienten "unklaren" Beschwerden, die sicherlich im Vorfeld von einem Hausarzt abgeklärt werden könnten - dieser jedoch zum gg.Zeitpunkt nicht erreichbar, aus welchen Gründen auch immer - Vertretungsarzt oder gar Bereitschaftsdienst "zu lange" Wartezeiten aufweisen, die den Patienten in eine Art "Panik" versetzen....................
Ich bin jedoch der Meinung,soviel
Einfühlungsvermögen sollte dennoch auch bei Ärzten sowie dem gesamten Team der Notfallaufnahme erhalten bleiben.
Vor allem wenn man beobachten kann (Wartebereich EK/RV) wie "entspannt/lustig") das Team am Thresen miteinander umgeht - wie "genervt" das Team wenig später sein kann, wenn der Patient dann in "Behandlung" ist.
Leider musste ich diese Erfahrungen jetzt 3x in 2 Jahren der EK-Notfallaufnahme machen. In 2 Fällen als begleitende Person, wie aktuelll in eigener sehr schmerzhafter wenn auch nicht lebensbedrohlicher Sache.
Da ich selber viele Jahre (18) im medizinischen Bereich gearbeitet habe - sowie einige Jahre Notfallmedizin - die Problematik sehr gut kenne - Patienten die einfach mal so gleich die Notfallaufnahme aufsuchen" bin ich dennoch der Meinung, dass das EK/RV hier wirklich sehr schlecht abschneidet.
Zum Glück gibt es ja Ausweichmöglichkeiten wie das Krankenhaus 14 Nothelfer in Weingarten - mit einem wirklich kompetentem freundlichen Personal, angefangen von der Notall-Aufnahme bis zum behandelnden Arzt/Ärztin.
Habe mich dort bestens aufgehoben gefühlt und meine sehr starken Schmerzen konnten mit einem kleinen chirugischen Eingriff erheblich gelindert werden.

Ich war Ende 2015 und Anfang 2016 zu chirurgischen Eingriffen im Krankenhaus St. Elisabeth.
Mit den Ergebnissen der Operationen war ich beide Male zufrieden. Die Einschleusung zu den OPs war sehr angenehm und entspannend.
Die Stationen im neuen Bettenhaus sind sehr schön gestaltet. Unterbringnung im Zweibettzimmer ist sehr angenehm.
Operateure, Stationsärzte und Stationspersonal waren freundlich und stets bemüht.
Das einzige, das nicht ins Bild passte war die schlechte Qualität des Essens. Ich habe fast nie etwas runtergebracht und war froh als ich entlassen wurde und wieder vernünftiges Essen bekam.

Hervorragende Betreuung angefangen mit dem Chef und seinem Ärzteteam, bis zur pflegerischen Betreuung.
Freundlich, hilfsbereit und fachlich auf einem hohen Niveau.
Ich bin dankbar diese Klinik für mich als Morbus Crohn Patient gefunden zu haben.

- Operationsfehler nach der ersten OP, Loch im Darm vermutlich durch Operateur sowie Ansteckung mit dem Keim 3-MRGN nach 1. OP, wie ist noch nicht klar bzw. weiß anscheinend keiner. Jedoch war der Test bei Einlieferung negativ, somit liegt auch hier die Vermutung nahe das es bei der 1. OP war.

- Nach vier Tagen musste eine Not-OP durchgeführte werden aufgrund einer Bauchfellentzündung durch das Loch im Darm und ein künstlicher Darmausgang musste gelegt werden wegen des Fehlers bei der 1. OP.

- Personal zum Großteil recht freundlich, jedoch auch Probleme gehabt mit Pflegerin. Diese meinte sie hätte keine Zeit sich immer Schutzanzug etc. anzuziehen (wg. 3-MRGN Keim) um mit dem Patient auf Toilette zu gehen, das könnten genau so gut die Angehörigen machen. Patient hängt an 4 Infusionen+Schmerzspritze+Cortisonspritze und muss vor Toilettengang von einigen Geräten abgehängt werden, wodurch es ihm alleine unmöglich ist.

- Widersprüchliche Aussagen wie Angehörige sich vor dem Keim zu schützen haben. Von "Schutzkleidung und Handschuhe" bis über "kein Problem, wenn sie gesund sind brauchen sie nichts zu befürchten" alle Antworten erhalten.

- Vermerke für Medikamentengabe o.ä. werden von Ärzten nicht in Patientenakte vermerkt, wodurch Krankenpfleger/-innen nichts davon wissen und erneut bereits vorherige Medikamente geben oder nochmal einen Arzt suchen und fragen müssen. Was etwas länger gehen kann...

- Schmerzmittel werden wiederholt erst nach 40 min. dem Patienten zur Verfügung gestellt, obwohl auf Schmerzen während der Wartezeit hingewiesen wird.

- Verdacht auf Wasser in der Lunge (Gefahr eines Lungenödems) beim Patienten, dieser sollte am selben Tag noch geröntgt werden. Nach mehrmaliger Nachfrage und immer der selben Antwort ("Wird schon noch gemacht, die Röntgenabteilung wird anrufen"), stellt sich 18.00 Uhr nach 5. Nachfrage heraus der Patient war gar nicht angemeldet zum Röntgen. Nur auf Nachfrage wird Patient noch am selben Tag geröntgt.

Nie wieder.
Hab ein Leistenbruch operieren lassen. Der Arzt hat sich das im Kuli abgeschaut und i8 Wochen später operiert. Aus 5 cm wurde eine 13 cm Narbe quer über die linke Seite. Und das nur weil der Arzt sich vor der Operation sich nicht mehr blicken ließ und dann nicht mehr wusste wo der Bruch genau liegt. Da schneidet der dann lustig drauf los bis er ihn findet. Nach der OP hat sich der Herr Professor auch nicht mehr gemeldet weder am Krankenbett noch auf Anfrage telefonisch . So geht man mit Menschen nicht um. Wir sind doch kein Schlachtvieh.

Nicht zu empfehlen Unfreundlichkeit groß geschrieben.
Wer alleine ist und niemand hat ist da drin verloren.
Das neue Gebäude schützt nicht wenn die Behandlung nicht stimmt.
Waren wegen des Schienbein meines Mannes drin ich kann nur sagen Metzger mehr fällt mir dazu nicht ein.
Die ganze LeidensGeschichte passt hier leider nicht rein nur sprech ich für zwei Stationen denen es nicht anders gegangen ist.
Man kann dazu nur sagen niemals mehr !!!!

Diese Klinik ist für hilflose Patienten nicht geeignet da keinerlei korrekte Aufklärung erfolgt. Die Hygiene ist absolut mangelhaft von verschimmelten zahnbechern bis hin zu mrsa ist hir Alles drin und das trotz Neubau

Ich wurde am 09.01.2014 operiert ( Hallux valg.
und eine Zyste im Zehengelenk.
Die Erfahrung der 2 Tage KH waren außerordentlich gut.
Ich wurde stets freundlich, fürsorglich und kompetent versorgt. Alle Berufsgruppen, behand. Arzt, Pflegepersonal ( toll) Reinigungsdamen, OP- und Anästhesiepersonal....überall wurde ich ernst genommen und gehört-danke dafür!!

Das Vorgespräch fand in der benachbarten Praxis für Hand- und Fußchirurgie statt.
Auch dort: sehr freundliches Personal, ich konnte auch im Vorfeld aufkommende Fragen telefonisch klären. Jeder war bemüht.
Die Aufklärung durch der operierenden Arzt war überdurchschnittlich gut, ausführlich, voller wichtiger Informationen, die mir jetzt, in der Heilungsphase zu Gute kommen. Es blieben keine Fragen offen- herzlichen Dank.

Ich empfehle diese Abteilung sehr gerne weiter.

Aufenthalt vom 30.07.2013 - 02.08.2013

Am Dienstag habe ich mein Zimmer in der Oberschwabenklinik bezogen, alles in sehr gutem Zustand.
Freundliches und mitfühlendes Pflegeteam, sehr gute Beratung der Ärzte.
Fühlte mich stets gut aufgehoben und wertgeschätzt.

Mittwoch morgen hatte ich meine Operation, meine Gallenblase wurde mit der Schlüssellochmethode entfernt. Obwohl dies ein Routineeingriff ist, sind die Ärzte individuell auf mich eingegangen und haben mir meine Ängst bezgl. Narkose usw. weitgehend genommen.

Nach der Operation war das Pflegeteam immer zur Stelle und haben sich wirklich gut um mich gekümmert.

Am 02.08.2013 wurde ich nach einem kurzen Gespräch mit der Chirurgin und fast beschwerdefrei auf eigenen Wunsch entlassen.