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An2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gewinnmaximierung statt Menschlichkeit?
Ich wurde in die Klinik eingeliefert mit Bandscheibenvorfall mit sehr starken Ischiasschmerzen und tauben Bein.In der Ambulanz wurde mir vom Pfleger gesagt,dies könne kein Rücken sein.Zudem sagte er mir,ich solle in der MRT Praxis anrufen und die Bilder beordern.Ansonsten könne man nichts für mich tun.Zuvor hatte ich aber bereits dem Rettungsdienst gesagt,dass ich einen Code der Praxis in meiner Tasche hätte.Ich durfte bleiben,da die Bilder einen Bandscheibenvorfall zeigten.Nach dem Wochenende wurde mir zu einer OP angeraten.Ich äußerte den Wunsch,dass ich etwas Zeit haben wolle,um eine Heilung mit konservativen Mitteln zu versuchen.Zudem erkundigte ich mich nach einer Reha,da ich dort auf Grund meines sozialen Hintergrundes in Ruhe heilen wollte.Am Tag darauf besuchte mich der Sozialdienst mit den Rehaunterlagen.Dieser teilte mir auch im Beisein der Bettnachbarin mit,dass der Arzt es nicht eilig hätte,mich zu entlassen.Dies erleichterte mich enorm.Doch am nächsten Morgen wurde mir die Pistole auf die Brust gesetzt.Da ich mich nicht operieren lassen wolle,müsse ich die Klinik heute noch verlassen.Alles weitere,auch Reha,solle ich dann mit meiner Hausärztin besprechen.Die Ärzte wussten schon von mir,dass ich auf Grund meines sozialen Hintergrundes eine Entlassung vorbereiten muss.Damit war die Visite beendet und ich quasi entlassen.Unter Zeitdruck sollte ich dann Aufklärungsbögen unterschreiben.Ich war überfordert.Auch weil zu Hause nichts vorbereitet war.Ich rief den Sozialdienst an.Diese wollte die Situation(innerhalb eines Tages so ein extremer Umschwung)klären und sich zurückmelden.Dies tat sie nicht.Da ich mich weigerte zu unterschreiben,bekam ich ein weiteres Arztgespräch.Ich teilte ihm meine Meinung mit,dass ich das Vorgehen,mich so plötzlich rauszuschmeißen,als unmenschlich und rücksichtslos empfinden würde, besonders für ein Haus mit christlicher Ausrichtung.Ich versuchte klarzumachen,dass ich etwas Vorbereitungszeit bräuchte.Er meinte im Verlauf des Gesprächs,ich solle mich bei Gott beschweren und ich sei Anti und würde ihm Probleme machen.Ok.Ich bin also Anti,weil ich eine Heilung ohne OP anstrebe?Und weil ich meine Meinung zum Ausdruck bringe?Letztendlich wurde mir zugestanden bis zum nächsten Morgen zu bleiben.So konnte sich meine Familie wenigstens auf meine Entlassung vorbereiten.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Die Beurteilung der medizinischen Notwendigkeit der stationären Behandlung liegt beim jeweiligen Arzt.
Das eventuelle Missverständnis können wir nur aufklären, wenn Sie uns den Namen des Arztes mitteilen.
Daher würden wir Sie um eine Kontaktaufnahme mit der Geschäftsführung über
An Elisabethklinik:
Vielen Dank für Ihre freundliche Nachricht.
Ich nenne keine Namen,denn es geht mir nicht um Schuldzuweisung.
Jeder Beteiligte,der in Resonanz geht mit dem,was ich schrieb,kann sich selbst ehrlich hinterfragen oder eben nicht.
Behandele deinen Nächsten so wie du selbst behandelt werden möchtest.
Ich wünsche Ihnen ebenfalls schöne Weihnachten.
Mit besten Grüßen
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Ela1065 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab auch nette Ärzte
Kontra:
Kollerischer Arzt und Fehldiagnosen
Krankheitsbild:
Massive Schmerzen an der Brustwirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin Notfallmäßig dort hingefahren. Samstag war in Ordnung,ab Sonntag nur noch Chaos. Ein kollerischer Arzt der Fehldiagnosen stellte und mich mit Pavk und Hinterwandinfarkt entlassen/ rausgeschmissen hat. Bin dann nach Winterberg zu einem Arzt. Diagnose: Nervenentzündung an der Brustwirbelsäule. Alles abgeklärt in der Gefäßchirurgie und beim Kardiologen. Nichts dergleichen wurde bestätigt, weder Pavk noch Hinterwandinfarkt. Sollte jetzt von meinem Rheumatologen wieder dort hin. Habe ihm gesagt was ich dort erlebt habe und daß ich dort nicht hingehe. Gehe jetzt nach Sendenhorst. Diese Klinik werde ich nie wieder betreten und mit Sicherheit nicht weiterempfehlen.
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AlexBöhmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das war die Klinik meines Vertrauens.
Ich bin eingeliefert worden wegen kaputter Hüfte.
Ich sollte erst Mal ne Schmerzspritze kriegen.
Am ersten Tag wurden mir erst mal sämtliche Anwendungen die ich kriegen sollte erst mal gestrichen
Im Laufe der Aufenthaltes stellte sich raus da hilft nur noch eine Operation.
Die Spritze wurde mir nicht gegeben
Angeblich weil ich dann drei Monate nicht an der Hüfte operiert werden darf.
Der Chefarzt meinte am ersten Morgen
Mann könnte den Hüftkopf absägen.
Der Oberarzt war anderer Meinung
Auf jeden Fall traut sie keiner die Operation zu
Die sind nicht mal in der Lage mich zu verlegen.
Entlassen mich einfach mit Schmerzen
Die Klinik ist angeblich spezialisiert auf behinderte Menschen.
Und auf Schwierige Operationen.
Nur ich als Rollstuhlfahrerin werde abgelehnt.
Was wirklich lobend zu erwähnen ist ist das Pflegepersonal immer gut gelaunt
Von den Ärzten bin ich mega enttäuscht
gerne würden wir zu dem Sachverhalt Stellung nehmen, da der Sachverhalt in Gänze aus unserer Sicht nicht korrekt wiedergegeben wird.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir hier keine Stellung nehmen.
Wir würden uns wünschen, dass Sie zwecks Klärung Kontakt über [email protected]
zu uns aufnehmen.
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K.K.123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht mehr dass was es mal war, als ehem. Mitarbeiter habe ich einiges mehr erwartet. Der Arzt der mich kannte (als Pat.) musste weg, in den OP. Ist auch alles legitim. Die Vertretung kannte mich nicht, ich wurde in ein anderes KH weiter verwiesen, da die Behandlung ambulant nicht abgerechnet werden könne, aber eine Einweisung für den ambulanten Termin, möchten sie Trz. Haben. Damit dies abgerechnet werden kann. Wäre ich privat. Wäre alles kein Problem gewesen. Stationär wie ambulant. Zudem wurde ich Zeuge von einem Telefonat, indem der Arzt unschön bei der Mitarbeiterin über mich und meine Person hergezogen hat, dass er mich nicht Behandeln möchte! Ich muss dazu sagen, ich bin dort als Patient hin und nicht zum Kaffeklatsch. Habe über ein Monat auf den Termin gewartet. Wenn jemand sein persönliches befinden dort hinein interpretiert, sollte man sich vllt. Gedanken darüber machen. (Privat und beruflich trennen). Als Arzt sollte man schon den Menschen helfen wollen. Da ich mir den Arzt bzgl. meines Befundes, auch nicht aussuchen konnte musste ich zu ihm. Zu allem übel, habe ich genau mit so etwas gerechnet. Schade, Wirbelsäulenarzt, behandelt nur nach Empathie und Geld.
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Bibba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Privatzimmer, nettes Personal
Kontra:
Keine zufriedenstellende Schmerzbehandlung nach OP
Krankheitsbild:
Knie-Implantation einer Vollprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider verlief meine Knie-OP nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach etwa acht Monaten war das operierte Knie (Vollprothese) instabil und es stellte sich bei einer näheren Untersuchung heraus, dass die Kniescheibe mehrfach gebrochen war - ohne dass es einen ersichtlichen Grund dafür gab! Nach einer erneuten Operation, bei der die Kniescheibe größtenteils entfernt wurde, hat sich nur insofern etwas geändert, als ich nun nicht mehr normal gehen kann und das operierte Bein sich nicht mehr strecken lässt! Alles in allem muss ich sagen, dass ich mich dort nicht mehr operieren lassen würde!
Sehr geehrter Walter72,
Ihre negative Bewertung ist sehr allgemein gehalten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie in den direkten Austausch mit uns gehen würden.
Verallgemeinerungen werden der Sache nicht gerecht.
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Stera78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante, nicht kompetente Ärzte die ihre Patienten nicht ernst nehmen.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Spinalkanastenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 5 Jahren an der HWS in dieser Klinik operiert. Danach keine Besserung der Beschwerden. Dann als Notfall mit Nervenschmerzen in der LWS in der Ambulanz, mit Opiaten, ohne Untersuchung, wieder nach Hause geschickt. 2 Tage später, dann stationär an einen Arzt geraten der diesen Titel nicht verdient. Nach mehreren MRTs in dieser Klinik meinte er ich passe wegen meines Gewichts nicht ins Mrt. Solle 30 Kilo abnehmen, Rauchen aufhören dann wären Schmerzen weg. Außerdem könne man 20 Jahre mit Opiaten klar kommen, es sei denn man hätte keine Lust zu arbeiten. 1 Jahr zuvor wurde von Professor selbst Bandscheibenvorfälle und Spinalkanastenose in der HWS und BWS festgestellt und dringend zur einer OP geraten. Ich entließ mich selbst und ging zu einem Neurochirurgen der nach neuen MRT-Bilder nicht verstehen konnte das ich nicht längst im Rollstuhl sitze. Sofort operiert...Im November '21 ließ ich mich mit akuten Schmerzen überreden dieser Klinik noch eine Chance zu geben. Geriet in der Ambulanz an einen Arzt, der meinte ein Röntgenbild wäre ausreichend. Da wäre nichts und die Beschwerden wie Schwindel, Zittern, rasende Kopfschmerzen und Schmerzen im oberen Rücken wären Entzündungen die durch meine Fibromyalgie noch erschwert werden. Es folgte eine 2 wöchige Schmerztherapie bei der ich immun auf Spritzen und allergisch auf Medikamente reagierte. Es artete mit Halluzinationen und umkippen aus. Es wurde von der Ärztin belächelt und obwohl eine Schwester mit mir die Beipackzettel der Medis durchging und alle Symptome passten, nicht geglaubt. Ich verweigerte die Medis und sollte nur noch an den Anwendungen teilnehmen. Mir wurde bei psychiatrischen Gruppen- und Einzelgesprächen erklärt das man sich die Schmerzen nur einbildet, man könne sie weg atmen und man solle sich "Gänseblümchen" (Dinge die einem gut tun) suchen. Eine andere Anwendung war Mandalas ausmalen um von Schmerzen abzulenken. Medikamentös von 3x 600 Ibus bei Aufnahme auf 2x 800 Ibus bei Entlassung. Nachdem bis heute die Beschwerden immer schlimmer wurden, suchte ich nach 3 Orthopäden und der Notfallambulanz wieder einen Neurochirurgen auf, der sofort neue MRTs anordnete. Diagnose, der nächste schwere Bandscheibenvorfall in der HWS und Spinalkanalstenose. Dringend OP! Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn ich die Beschwerden akzeptiert und weiter versucht hätte sie weg zu atmen!!! Kann nicht nachvollziehen warum dieses Haus noch einen guten Ruf hat! Nie wieder!!!
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und bedauern sehr, dass es bei Ihrem Aufenthalt zu Beanstandungen gekommen ist. Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können.
Bitte setzen Sie sich diesbezüglich per E-Mail, [email protected], mit uns in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Elisabeth-Klinik
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XXXCharlyXXX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ablauf alles super nett und gut organisiert.
Kontra:
Operateur eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schulter rechts Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Behandlung in der Ambulanz bei Herrn Dr. Schwehnen, ein wirklich sehr netter Arzt. Ich war vorher schon länger zu einem Orthopäden, mit der Diagnose Impingement Syndrom, gegangen. Dr. Schwehnen hat dann festgestellt, dass die Schulter absolut instabile ist (Was Röntgen und MRT bestätigten).
Darauf hin hatte er mich zur stationären Behandlung / Operation eingewiesen.
Aufnahme Ablauf war alles top!
Ein Tag vor der Operation kam dann nun mein Operateur ins Zimmer und wollte sich die Schulter anschauen. Er, Dr. Rexin, war sehr unhöflich, hat mich nicht ausreden lassen o. Ernstgenommen. Hatte gefragt was meine Beschwerden sind und das sie als Baby mal ausgekugelt war. Er hatte die Schulter bisschen bewegt und meinte ernsthaft „die Schulter ist doch gesund, da ist nicht, was soll ich denn da morgen mach ? Kann nicht sein das sie mal ausgekugelt war, da war bestimmt was am Ellenbogen“ er würde mal eine Arthroskopie mache und schauen.
Nun war die Operation und es stellt sich heraus, dass sie vollkommen kaputt war (kapselriss, sehnenrisse, Knochensplitter). So.. hat er das alles beieinander geflickt, alles gut. Halbes Jahr später hatte ich immer noch starke Schmerzen und das Gefühl, dass die Schulter instabil ist. Bin ich wieder zum Dr. Rexin gefahren, er meinte nur die Schulter wär abgeschlossen, ich müsse mit den Schmerzen leben.
Nun bin ich vor 3 Tagen erneut operiert wurden! Er hatte einfach vergessen die Instabilität mit zu operieren!! Nun musste ich mich wieder einen komplizierten Eingriff unterziehen, lange Schmerzen, zurück kämpfen das sie wieder so beweglich wird. Absolute Frechheit! Habe diesen Fall an die Klinikleitung geschrieben und nicht mal von denen kriegt man eine Antwort o. Eine Entschuldigung! Drecksladen.
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KathrinTenner75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man sollte keinen Drachen an der Anmeldung arbeiten lassen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie so ein schlimmes Chaos erlebt. Meine arme Oma die mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus kam, musste fast den ganzen Tag darauf warten eine Untersuchung zu bekommen. Sie saß wirklich von 9Uhr morgens bis mittags 13 Uhr im Wartezimmer. Die Ärzte haben sich nen Dreck um ihre starken Schmerzen gescherrt und sind erstmal Essen gegangen. Im nachhinein hat sie keine Untersuchung bekommen und wurde stadessen in ein Zimmer gelegt. Am nächsten morgen bekam sie endlich die gewünschte Untersuchung und sie wurde, gott sei dank, in die Spezialklinik verlegt. Nun hat das Krankenhaus jedoch ihre AOK Karte verloren und einen Zettel, wo drauf steht wieviel sie von welchem Medikament einnahm. Beides ist nun weg. Die Dame hinter dem Glaskasten (Anmeldung) war so was von unfreundlich, dass habe ich wirklich noch nie erlebt. Es beschwerten sich an dem Tag mehrere über diese Frau.....!!!! Einfach nur ein großes schlimmes Chaos mit schrecklichen Ärzten die sich nicht scheren wenn es einem Patienten wirklich schlecht geht.
Wir bedauern, dass Sie bzw. Ihre Großmutter den Aufenthalt in unserer Klinik so negativ empfunden haben. Der Ablauf war jedoch anders, als Sie ihn hier beschrieben haben. Ein Fehlverhalten lag auch nicht vor.
Leider dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht näher Stellung dazu nehmen.
Wir würden diese Angelegenheit gerne in einem Gespräch mit Ihnen klären.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir einen Termin vereinbaren können.
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km100650 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (mit Ausnahme Dr. Schmidt und den 2 Assistenzärzten Chefarzt ist in Ordnung Sehr schlechte Kommunikation der beteiligten Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Stationspersonal.
Kontra:
Assistenzärzte geben Kommandos ohne Begrüundung. z.B. Zimmerarrest
Krankheitsbild:
Coxarthrose rechts. OP mit einer Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme am 08.06.2018 zu einer Hüft Tep Implantation.
Revision am 03.07.2018: Spülung Kopf- und Inlaywechsel, Drainage nach einer neuen aufgetretenen Schwellung im Narbenbereich.
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DerwosienichtsVerdienen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bevor die Karte durch geschoben wird..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Kuchen ist Top
Kontra:
Fachkräfte die die Welt nicht braucht..j
Krankheitsbild:
Wirbelsäule nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist das letzte was ich je erlebt habe...
Zweite klasse Patient..
Wenn Sie nichts finden wird man für bekloppt erklärt statt auf den Grund zu gehen..
Wird sich nur gekümmert wenn der Abrechnungs Faktor stimmt..
Der letzte Dreck....
Schade, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir hätten uns eine zeitnahe (Behandlung in 2016) und konkrete Kritik gewünscht, um hierauf reagieren zu können.
Gerne stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung.
Wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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MeisterRudi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kam nicht zu stande auf meinen Wunsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie vor)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Weiteres lässt tief blicken....Meines Erachtens verstösst unser G. System perm. gg. Unser Grundgesetz)
Pro:
Schwestern machen einen tollen Job
Kontra:
Kein Komentar keine Namen
Krankheitsbild:
Fahrradsturz Knieverletzung
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde heute gegen 12 in die Unfallchrirugie eingeliefert. Meine Probleme halten sich in Grenzen. Ich möchte aber diese Klinik nie wieder betreten. Zunächst möchte ich etwas positives sagen: Die mittl. med. Fachkräfte(Krankenschwestern) machen einen ausgezeichneten Job. Sehr freundlich emphatisch, humorvoll. Besonders die Unfallchirugie und die Röntgenabteilung. Ich dufte mit anschauen wie eine sehr betagte Dame mehr als eine Stunde dort warten musste.Ende nicht absehbar. Mir wurde gesagt der Arzt befindet sich in einer Besprechnung befindet und es ca. 30 - 45 min. dauern würde. Beide Aussagen waren nicht wahr. Ich könnte mehr schreiben. Da das Olsberger Krankenhaus geschlossen ist werde ich mich in einer anderen Stadt umschauen. Ich lebe seit 28 Jahren in Olsberg.
Habt doch den Mut und schreibt ein Schild nur Privatpatienten und Ausländische Mitbürger.
Ich bitte Sei mir meine Krankenkassenkarte und die Röntgenaufnahmen zu meinem Hausarzt Dr. Vormann 59939 Olsberg Bahnhofstr. zu senden. Oder einen Termin zu Abholung meiner Akte. Ich möchte gern meine Gesundheit selbst organisieren.
Zu meiner Bewetung kürzlich möchte ich folgendes Richtig stellen.
Ich habe die medizinsche Behandlung gerügt dies ist versehentlich passiert. Auch war ich teilweise unsachlich,
das bitte ich zu entschuldigen. Ich habe versucht den Fehler zu korrigieren. Dies war nachträglich in der Bewertung leider nicht möglich. Ich mache dies freiwillig und bitte um Entschuldigung.
Dies war meine Erste Bewertung überhaupt und ich habe sachlich die dort gestellten Fragen nicht verstanden.
Also mein Fazit: Ich hätte besser eine Nacht darüber geschlafen. Ich wünsche der gesamten Klinik, Mitarbeiter und Patienten alles, alles Gute.
Wolf Rüdiger Dethloff
Ist nicht mehr meine Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schwate berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die ärztliche Aufklärung
Krankheitsbild:
Pfannenlockerung Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
nach über einem Jahr wegen Hüftpnenlockerung in ambulanter Behandlung, bin ich Stationär aufgenommen worden. Es hieß erst 10 Tage, dann waren es 16 Tage.
Von Anfang an hat man die Beschwerden der Hüfte ausgeklammert und sich nur auf den Rücken konzentriert. Als ich fragte was mit meiner Hüfte sei, bekam ich patzig die Antwort : Zu operieren ist nix ! Erst als ich massiv weiter fragte, gab man mir ungern Antwort. Mich hat man behandelt als wenn ich nicht ganz normal bin und ich unbedingt operiert werden wollte. Außerdem hat man mir gesagt ich müsste mit den Schmerzen leben.
Fakt ist ich habe eine teilweise Pfannenlockerung und Metallabrieb, da das Inlay verbraucht ist. Wobei der Metallabrieb warscheinlich der Grund für die Lockerung ist.
Ich kenne die Klinik von klein auf und habe schon als Säugling wegen Hüftdysplasie in ihr gelegen. Dann mehrmals noch an der Hüfte operiert worden. Deswegen bin ich ja so enttäuscht.
Auch die Verpflegung (da meine ich das Mittagessen) war nicht die Beste. Ich weiß ja das gespart werden muss, aber man muss mit einer normalen Portion satt werden.Auch kann man mit wenigen Mitteln Geschmack ans Gemüse bringen und es nicht einfach durchs Wasser ziehen.Ich war eine andere Küche in dieser Klinik gewohnt.
Das Fazit ist, ich werde nie wieder in diese Klinkik gehen und mir woanders Hilfe holen.
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FamilieB. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein Fehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter begab sich am 13.03.2017 wegen X-Bein Fehlstellung zur stationären Behandlung in die Klinik. Oberarzt S.R führte die Operation durch. Dabei kam es zu einer arteriellen Blutung im Operationsgebiet, später in der Gefäßchirurgie heißt es dazu : eine Verletzung des Hauptgefäß des Beins, eine ärztlichen Fehlbehandlung. Nie wieder in Bigge.
|
Patient5173 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die physio abteilung
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Verdacht auf Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich sollte für eine Woche stationär in dieses Krankenhaus damit einige Untersuchungen gemacht werden die in einer blauen Akte vorher notiert werden . Das Problem ist es ließt keiner diese Akte und wenn interessiert es keinen . Gut mrt und Röntgen wurden gemacht wo mir dann gesagt wurde ich hätte etliche Bandscheibenvorfälle und die würde mir Probleme machen , ein Orthopäde aus dem Haus solle sich dies anschauen. Der Orthopäde meinte allerdings nur er könnte nichts spektakuläres ,sehen was auch immer das heißt . Echt traurig ist es auch das ich ohne Vorwarnung einfach anstatt 5 Tage 12 Tage bleiben musste . Naja die Zimmer müssen ja belegt sein. Nach einer Woche wurde es mir zu bunt und ich beschwerte mich dann da keine Untersuchungen gemacht wurde und danach ging es auf einmal Vorran . An einem Tag auf einmal Neurologie und Schlauch schlucken dies war dann am Mittwoch wo halt was nicht so schönes gefunden wurde und eine Probe entnommen wurde . Jetzt eine Woche später ist angeblich immer noch kein Ergebnis da . Wahrscheinlich wieder verloren gegangen genau wie so manch anderes. Nie wieder in dieses Krankenhaus vielleicht ist ja die schmerztherapie und so ganz gut aber wenn man nicht weiß was man hat ist man dort aufgeschmissen !!!!!!
So ich komme gerade von meinem neurochirogen und er kann die mrt Bilder nicht gebrauchen total unscharf und schlechte Auslösung!!!!!! Das Krankenhaus hat mich also nur Geld gekostet und nichts gebracht werde jetzt die Krankenkasse einschalten!!!!!! Haltet euch von diesem Krankenhaus fern!!!!!!!
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Nane2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist im letzten Jahr in dieser ´Klinik
behandelt worden.
Gegen die medizinische Versorgung ist nichts
einzuwenden, Ärzte und Personal waren sehr
freundlich.
Aber vielleicht lag es auch daran, dass mein
Sohn irrtümlich als Privatpatient aufgenommen
wurde.
Ich möche an dieser Stelle darauf hinweisen das
man als Patient mit einer Zusatzversicherung
bei der Aufnahme ganz genau aufpassen muss, was
man dort unterschreibt, da die Einschränkungen
auf den Versicherungskarten der Zusatzvers. z.B.
nur Anspruch auf ein Zweibettzimmer und keine
Chefarztbetreuung von dem Personal nicht berücksichtig wird.
Ich bin von der Vorgéhensweise sehr enttäuscht.
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Koenigskobra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren hilfsbereit und höflich
Kontra:
Sehr mangelhafte Organisation und unfreundliche, unhöfliche Ärzte
Krankheitsbild:
Die Gelenkpfanne meiner rechten Hüftprothese musste gewechselt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Seite mag in Ordnung sein (wobei es mittlerweile weitaus modernere Operationsmethoden gibt), die menschliche Seite lässt sehr zu wünschen übrig:
Organisation gleich Null - man schaffte es nicht von Vorgesprächen und -untersuchungen im Mai bis zum OP-Termin im Juli die benötigten Blutkonserven herbei zu bringen. Ich musste 2 volle Tage auf die OP warten.
Ärzte sprechen vor und mit dem Patienten schlecht über Kollegen.
Auf die Wünsche des Patienten wurde mangelhaft und erst nach mehrfachen Beschwerden eingegangen. So sollte der Katheder auf dem Zimmer und ohne Betäubung gelegt werden. Das mir das Angst macht und ich das nicht mitkriegen wollte wurde erst nach mehrmaligen Beschwerden berücksichtigt (aber es wurde dann letztendlich doch noch anders gemacht).
Die Mobilisation nach der OP war für meine Begriffe mehr als mangelhaft, einen Physiotherapeuten sah ich erst in den letzten 3-4 Tagen vor der Entlassung jeweils 5 Minuten/Tag (möglicherweise weil ich eine stationäre Reha aus privaten Gründen abgelehnt hatte? Eine ambulante Reha wurde mir gar nicht erst angeboten, obwohl die Möglichkeit bestand).
Ärzte sprachen über meinen Kopf hinweg mit einander und bezeichneten mich dabei als "DIE".
Dadurch, dass ich 2 Tage später operiert wurde war es nicht möglich Essenskarten auszufüllen. So bekam ich 2 x hinter einander das gleiche Menü vorgesetzt (welches dann aber getauscht wurde, nachdem ich mich beklagte).
Das Essen ist nicht besonders gut. Soßen sind Fertigsoßen, Salatdressing kommt vermutlich aus der Flasche.
Einzig die Schwestern waren freundlich und höflich. Darüber kann man sich nicht beklagen.
Ich war bereits in vielen Krankenhäusern, dieses war mit Abstand das schlechteste.
Ihre kritische Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen.
Die Vorwürfe gegen uns sind sehr massiv und wir würden hier gerne eine Klärung herbeiführen. Gerne dürfen Sie uns per E- Mail kontaktieren.
Dann haben wir eine faire Chance, fundiert Stellung zu nehmen.
Wenn Ihr Name (Königskobra) Programm ist, wundert es mich nicht, dass Sie ein so hervorragendes Krankenhaus so runtermachen. Meiner Mutter konnte es ihr niemand recht machen, egal wie sehr sich alle auch bemühten. NOSCE-TE-IPSUM
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dafür sind wir nicht zuständig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Als Rollstuhl Fahrer in dieser Klinik nicht willkommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sitze seit meiner Geburt im Rollstuhl, habe eine Infantile Zerebralparese, bin dreiundzwanzig Jahre alt und komme aus Olsberg.
Ich kam wegen einer Hüftluxation links und einer Kniebeugekontraktur beiderseits in die ambulante Sprechstunde beim Chefarzt, erste Frage warum Ich nicht zum Ltd. Oberarzt in die Sprechstunde gehen würde sein Spezialgebiet sei schließlich Neuromuskuläre Erkrankungen. Nach Ansicht der mit gebrachten Röntgenbilder, kam Er ohne körperliche Untersuchung zu dem Ergebnis Stationäre Aufnahme mit Diagnostik und eventuell OP zwei Tage Anruf von der Klinik man wisse schon vier Wochen im voraus das meine geplante Stationäre Aufnahme an diesem Tag nicht statt finden kann . Ein paar Wochen später erneute Vorstellung in der Klinik, wegen starker Schmerzen am linken Knie (Kniebeugekontraktur) beim Ltd. Oberarzt auf die Frage welche Medikamente man bei Muskelverkrampfungen geben kann sagte er zu Mir das wisse Er nicht und mein Fall sei so wieso viel zu kompliziert, er würde mich auch nicht an der Hüfte Operieren. Aber wenigstens hat er Mir ein Medikament ins Knie gespritzt und mich nicht ein fach so wieder nach Hause geschickt wie die letzten male. Ein paar Tage später Diskussion mit der Dame von der Anmeldung wegen eines KG Rezeptes und erneute Verschiebung meiner Stationären Aufnahme, ohne Begründung und um erneuten Ambulanten Termin beim Chefarzt gebeten um ihn zu fragen warum die Termine zur Stationären Aufnahme verschoben wurden und weil meine Schmerzen in der linken Hüfte und an Meinen Füßen immer schlimmer wurden, als Ich ihn dann Fragte was man gegen die Schmerzen tun könnte sagte Er nach kurzer Ansicht meiner Füße, man müsse die beiden Zehen die nach dem großen Zeh kommen amputieren, ich sollte dieses bei Meiner Stationären Aufnahme den Schwestern mitteilen er müsse in den OP.
Es stimmt,was Du sagst. Ich kenne die Klinik seit 3 Jahren und habe 3Op's wegen Arthrose Hinter mir (2 Knie Teps 1Daumenversteifung),muß aber nochmal hin.Gehe bestimmt nicht in einer Klinik der ich kein Vertrauen entgegen bringen kann und ganz zu schweigen von den Ärzten. Diese Klinik und die Ärzte sind einfach klasse. anni63
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Bandscheibenvorfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rocco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Nach 14 tägige Behandlung Bandscheibenvorfall nicht erkannt! Erst nach Vorstellung in der Microschirogie Dr Kuhn Marburg
Vorfall sofort erkannt und Maßnahmen zur Genesueg getroffen.
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Chris211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klinik und Personal Top)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Im Arztgespräch wird was anderes gesagt als später im Befund steht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Sauberkeit
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Bizepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Termin bezüglich eines vollständigen Bizepssehnenabrisses. Bei dem Arztgespräch wollte ich abklären ob es noch Operativ möglich sei etwas zu retten.
Bei dem Gespräch wurde mir gesagt das eine OP möglich sei aber dies sozusagen rein kosmetisch wäre um den Muskel wieder in Form zu bringen und dazu noch eine 20cm Narbe entstehen würde. Die Kraftminderung und die Probleme würde es aber nicht beheben sondern es könnte durch die OP auch schlechter werden. Ich solle mir überlegen ob ich diese machen wolle unter diesem Aspekt. Der Arm sieht nicht schön aus aber eine 20cm Narbe ist jetzt auch nicht das Wahre. Und wenn sich nichts ändert sondern es sogar schlechter wird ist doch eine OP eher die schlechtere Wahl. Hinzu kam als ich explizit fragte ob der Arm dauer geschädigt ist das dies der Fall sei, schlimm genug für mich. Auch fragte ich ob dieser wieder vollbelastbar werde denn so ist echt nicht schön dies wurde verneint und gesagt wofür ich denn den Arm noch bräuchte ich wäre ja Zuhause wegen der Schwerbehinderung durch den Rücken. Diese Aussage hat mir schon den Rest gegeben an diesem Tag und es ist eine Frechheit so etwas überhaupt zu sagen.
Nun ein paar Tage später kam der Befund und darin Stand das Physiotherapie angeraten wird was ich verstehe und so auch besprochen wurde. Und das ich mich bei anhaltenden Beschwerden melde wenn ich eine OP wünsche. Aber nicht das die OP nur eine Schönheitsop ist und das es nichts ändert das die Kraft dauerhaft fehlt. Stattdessen wird zu einer OP geraten die Stand oben es nicht verbessert und sogar schlechter macht. Habe dann angerufen und gesagt der Arzt Befund ist so nicht korrekt und es wäre schön wenn das drin steht was auch besprochen wurde. Es folgte ein Rückruf man könnte nichts machen der Arzt hat keine Zeit und ich solle nochmal einen Termin vereinbaren.
Leider ist dadurch für mich das Vertrauen sehr gesunken und so jemanden zu vertrauen bei einer OP..
herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
Wir nehmen Kritik sehr ernst und würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen würden unter [email protected].
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Heike373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht mehr richtig laufen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt alles
Kontra:
Ärtze zu sehr unter Stress,keine Zeit
Krankheitsbild:
Coxathrose links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Vertrauen,auf Grund der guten Bewertungen,und der Voruntersuchung in ihre Klinik gegangen.Das lösste sich schon 1Tag nach der OP in Luft auf.Ich hatte keinen Impuls mehr im Unterschenkel,der Gott sei dank nach ein,paar Tagen wiederkam,ist auch keinem aufgefallen. 1tag vor der Entlassung,ist bei der 1minütigen Visite,die übrigens nie länger dauerten,aufgefallen das der Hüftbeuger nicht funktionierte,das Bein fiel einfach ohne Halt aufs Bett.Darauf hin,wurde ich angschnautz.,was das denn sei,so könnte ich nicht in die Reha, das Urteil darüber ob ich rehafähig bin wurde 2 krankengymnastinnen überlassen die gefühlt 16 und 17 waren ,ich wurde am nächsten Tag entlassen.Letzendlich stellte sich später heraus,das der Hauptnerv durch ganze Bein getroffen wurde,fazit ich muss bis heute 7 Monate nach der OP noch an krücken laufen,.Ich war natürlich zu Nachuntersuchen in der Klinik,und siehe da,jetzt sollte es vom Rücken kommen das och nicht richtig laufen kann,wohlgemerkt ich hatte eine hüftop ,komischerweise konnte ich mit demselben Rücken vor her normal laufen.Fazit der ganzen Erfahrung,das ich leider leider die ganzen guten Erfahrungen nicht teilen kann.
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Amdorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nach der op von einem normalen zimmer in ein anderes normales zimmer verlegt und das von einer schwester recht grob.ausserdem in dem anderen zimmer war es Schwierig meine habseligkeiten unterzubringen da der schrank von zimmernachbarn zugestellt war.dann)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wahleistung als einzelzimmer top
Kontra:
Musste kurz nach der op (ca 12std) das zimmer räumen.
Krankheitsbild:
Knie tep
Erfahrungsbericht:
Betreuung der ärzte ist vorbildlich.wahlleistung ist zu empfehlen.
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sabschr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und sauberes Zimmer
Kontra:
fahrlässiger Stationsarzt Station 2
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberärzte top, Assistenzärzte flopp !!
Ich bin glücklich in der Orthopädie auf Station 2 operiert worden.Nette Schwestern und sauberes Zimmer.Ein großer Dank gilt dem engagierten Oberarzt, Dr. Pohl.Nun, ca 4. Wochen nach der Entlassung, komme ich mit einer Schmerztablette gut durch den Tag.Frustrierend war was meiner Zimmernachbarin passiert ist. Ein Assistenzarzt hat ihr die falsche Infusion angehängt. Man hat sich wirklich schwarz geärgert, passiert ist aber nichts.
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Schimanski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beratung zu alternativen Behandlungsmethoden fehlte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Miniskus - Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Januar 2014 starke Schmerzen im Knie (Miniskus) und mir wurde in der Elisabeth-Klinik ein operativer Eingriff empfohlen. Alternative Behandlungsmethoden wurden nicht erwähnt.
So verstärkte sich mein Eindruck, dass der Chirurg nach einer schnellen Diagnose allzu gerne operieren wollte, obwohl es alternative Behandlungsmethoden gab - wie sich später herausstellte.
Nach der Diagnose eines zweiten Facharztes entschied ich mich gegen die Operation und für eine medikamentöse Behandlung. Mein Knie ist nun 2 Monate später schmerzfrei und voll belastbar.
Im Juni 2022 habe ich dort eine neue Hüfte bekommen Aufgrund meiner angeborenen Spastik wardie OP etwas umfangreicher und komplexer als üblich. Man war anfangs sehr skeptisch.
Umso dankbarer bin ich. Die OP ist gut gelaufen und ich kam dank dem Zuspruch und der Motivation der Schwestern schnell wieder auf die Beine.
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RU1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter sind der Erfolg der Klinik
Kontra:
Sauberkeit der Fussböden verbesserugsfähig
Krankheitsbild:
Knie- ASK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Empfang und Aufnahme gingen recht schnell. Der Wartebereich der Station 5 war dann bei der Aufnahme von 5 Patienten voll ausgefüllt.
Die Schwestern und alle Mitarbeiter der Station waren super freundlich und sehr bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich wurde mit Gehstützen versorgt auf denen ein übertrieben gr. Werbe-Aufkleber der Klinik war, welcher auch noch verknittert angebracht ist. Finde ich persönlich übertriebenes "Werbung" machen.
Die Verpflegung war ok. Die Prozedur der Entlassung dann auch Problemlos. Danke an alle Mitarbeiter, welche trotz sichtbarem Stress und Belastung immer freundlich und zuvorkommend waren.
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Chayenne22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Mehr Anwendungen wären schön
Krankheitsbild:
ISG Gelenk LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe eine Woche Schmerztherapie gemacht mir wurden die Nerven verödet ISG Gelenk bin sehr zufrieden habe viel weniger schmerzen.
Die Professionalität von Assistens Ärzten lässt zu wünschen übrig. Auch wenn man bestimmte Menschen nicht mag sollte man freundlich bleiben.
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Miau612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ganze Team ( m . Schmerztherapie)
Kontra:
Fernsehen alle zusammen. Besser wäre einzeln mit Kopfhörern.
Krankheitsbild:
Spinalkanalenge Lendenwirbelsäule.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die multimodale Schmerztherapie für 13 Tage gemacht. In allen Bereichen wurden mir meine Schmerzen und Beschwerden mit Hilfe von Spritzen, Krankengymnastik, Sporttherapien und Gespräch mit der Psychologin und Entspannung etc. erträglicher gemacht. Die Ärzte und Pfleger Therapeuten etc . alle waren nett und hilfsbereit. Auch das Essen reichlich und lecker. Habe mich sehr wohl gefühlt. DANKESCHÖN.
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Nandel56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
WBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor Kurzem in der Klinik zur OP. Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Es war alles durchorganisiert. Der soziale Dienst kam nach der OP zu mir und meinte, ich solle eine Reha machen. Die haben alles organisiert. Nur bin ich so richtig enttäuscht als ich dort nochmal anrief und eine Frage hatte, das man einfach den Hörer aufgelegt hatte. In unserem System sind so viele Dinge die sich ständig ändern. Da braucht man einfach Hilfe bei. Und wenn dann sowas kommt...….Solche Leute dachte ich wären da, um den Menschen vernünftig Auskunft zu geben. Enttäuschend einfach...…...
Sehr geehrte(r) Nandel56,
es tut uns sehr leid, dass Sie den Eindruck hatten, der Sozialdienst habe einfach das Gespräch mit Ihnen beendet.
Nach Rücksprache mit dem Sozialdienst stellt es sich als technisches Problem dar, da in einigen Bereichen der Klinik die Netzverbindung für Mobiltelefone unterbrochen und dadurch Gespräche beendet oder gestört werden.
Ihr Anruf wurde als Rufumleitung auf das Mobiltelefon geleitet, dadurch wird keine Telefonnummer für einen möglichen Rückruf angezeigt. Die Mitarbeiterin war während des Telefonats im Haus unterwegs und konnte daher Ihren Namen nicht notieren.
Die Mitarbeiterin hatte gehofft, dass Sie sich noch einmal melden, um Ihnen Ihre Fragen zu beantworten.
Wir hoffen, dass Sie Ihre Reha erfolgreich abgeschlossen haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
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jutt44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine elektrischen Betten. Man mußte jedes mal klingeln)
Pro:
Medizinisch und Betreuung super
Kontra:
Abend nicht genug Auswahl beim Essen
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut und kompetend behandelt. Die Schwestern und Ärzt waren alle superfreundlich. Einzig eine Dame von der Sozialbetreuung (Betr. Reha Organisation) war unfreundlich. Das Essen war zufriedenstellend und ausreichend. Alles in alllem war ich sehr zufrieden.
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hase7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfttep mit Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2014/2015 als Hüftpatient in der Klinik.
Leider hatte ich Pech mit der TEP OP. Es erfolgte
eine Infektion des operierten Beines.
Das Implantat musste entfernt werden.
Die ganze Angelegenheit dauerte 5 Monate.
Die Ärte und das Pflegepersonal haben sich alle
erdenliche Mühe bis zur Ausheilung gegeben.
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Manfred4468 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich wurde als Patient ernst genommen und umfassend aufgeklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Spinalstenose im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen schweren Bandscheibenvorfall.
Das MRT, das zwei Monate zuvor in einem anderen Krankenhaus gemacht worden war, wurde mir hier zum ersten Mal gezeigt und ausführlich besprochen und dann sofort eine Einweisung in die Klinik veranlasst. Am gleichen Tag fand das einstündige Vorgespräch zur OP statt. Ich bin noch nie so umfassend informiert worden. Ich habe mich als Patient ernst genommen gefühlt. Die OP am nächsten Tag ist sehr gut verlaufen.
Vielen herzlichen Dank an Dr. Stavila und Dr. Kosowski!
Mein Dank gilt auch den Schwestern und Pflegern der Station 3. Eine super Behandlung und eine super Pflege!
Und nicht zu vergessen, ein Dank an die Schwester, die mir nach der OP die angewärmte Decke in den Aufwachraum gebracht hat.
Insgesamt Note 1!
Vielen Dank
Manfred L.
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Michaela3011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Elisabeth-Klinik ist nur zu empfehlen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ärzte und Schwestern sind sehr hilfsbereit immer zuvorkommend und stets u ihre Patienten bemüht. Ich war für eine neue Hüfte dort und kann wirklich nur gutes berichten, der Patient steht hier definitiv im Vordergrund. Das essen ist auch sehr gut. Jederzeit würde ich diese Klinik wieder auswählen und weiterempfehlen. Danke an das gesamte Team.
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Hein52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vom Aufklärungsgespräch über die erfolgreiche OP, der medizinischen Nachsorge, der Betreuung bis hin zur Verpflegung – alles war super
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose an beiden Hüften
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich diese Klinik besonders empfehlen!
Ich hatte an beiden Hüften eine Coxarthrose mit periartikulärer Verkalkung mit starken Schmerzen in der Leiste, teilweise auch nächtliche Ruheschmerzen. Im November 2023 wurde die linke Hüfte in der Elisabeth-Klinik operiert, alles war super verlaufen und daraufhin entschloss ich mich auch die rechte Hüfte dort operieren zu lassen.
Stationärer Behandlung vom 3.9.24 bis 27.09.24, Implantation einer zementfreien Hüft-TEP rechts über minimal-invasiven Zugang. Vom Aufklärungsgespräch über die erfolgreiche OP, der medizinischen Nachsorge, der Betreuung bis hin zur Verpflegung – alles war super.
Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben gefühlt und die medizinische Versorgung war einfach top. Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, gutes Essen, alles stimmte. Das Team um Chefarzt PD Dr. Dr. Johannes Reichert war stets freundlich und hat bei meiner zweiten Hüft-TEP wirklich toll gearbeitet. Die Zeit nach der OP war gut auszuhalten und ab dem 10.09.24 hat die Chefärztin Dr. Katarina Baotic-Meyer die erforderlichen Maßnahmen zur komplexgeriatrischen Behandlung, bestehend aus aktivierender Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, Sporttherapie und Bäderabteilung angeordnet, immer gut gelaunt und mit viel Kompetenz begleitet. Ich habe in der gesamten Zeit mit den Schwestern und allen beteiligen Helfern immer das Gefühl gehabt, dass dieses Team alles dafür tut, dass es mir schnell wieder gut geht.
Ich kann jedem dieses Haus nur empfehlen, auf einer Skala von 1-10 Punkten gebe ich dieser Klinik 10 Punkte.
Das Motto der Klinik lautet: Der Mensch im Mittelpunkt - und dies wird hier auch so gelebt.
Herzlichen Danke für alles!
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GiLiZe35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Zu niedrige Toiletten und Waschbecken
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war absolut freundlich und super zuvorkommend. Sie sind auf Ängste und Wünsche eingegangen. Und sie hatten jede Menge Spaß an der Arbeit. Das war schön zusehen! Die Ärzte, Narkose und OP Team alle super kompetent, liebevoll und lustig.
Absolut empfehlenswert!!!
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SaBe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kniegelenk rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gerade mein neues Kniegelenk rechts erhalten. Bin sehr zufrieden mit dem Ablauf. Besonders hat mir geholfen, dass das Bein zusätzlich noch örtlich betäubt wurde. Das hat das Aufwachen schmerzfrei gestaltet. Die ersten drei Tage waren sehr schmerzhaft, aber man bekommt immer ausreichend Schmerzmittel. Nach 6 Tagen habe ich schon wieder Treppen steigen geübt. Jetzt geht es zur Reha. Hervor heben möchte ich die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte. Auch die Schwestern und Pfleger der Station 4 waren immer helfend und sehr freundlich zur Stelle. Ich würde aber darum bitten in den Bädern einige Haken anzubringen, weil man durch die Krücken nicht viel in der Hand halten kann, wären Haken zum Aufhängen der Kleidung sehr gut.
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Gaby1223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles Überschaubar,keine Massenabfertigung.
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 23 in der Klinik wegen Impingementsyndrom.
Die OP ist sehr gut verlaufen und meiner Schulter geht es nach jetzt 3Monaten wunderbar.Die Ärzte , insbesonders Dr.Stavila,
sind super,das Pflegepersonal trotz Überlastung immer nett und bemüht.Ich war vor 10 Jahren schon einmal dort wegen einer Hüft TEP und kann die Klinik nur
weiterempfehlen.Danke an das Stationsteam und auch das OP-Team.Top Arbeit.
Herzliche Grüße,G.Wößner
2 Kommentare
Herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Die Beurteilung der medizinischen Notwendigkeit der stationären Behandlung liegt beim jeweiligen Arzt.
Das eventuelle Missverständnis können wir nur aufklären, wenn Sie uns den Namen des Arztes mitteilen.
Daher würden wir Sie um eine Kontaktaufnahme mit der Geschäftsführung über
[email protected]
bitten.
Ein schönes Weihnachtsfest und weiterhin gute Besserung!