Die Plastische Chirurgie mit der Trans*gender-Chirurgie ist wirklich unglaublich gut.
Ich war dort aufgrund meiner Mastektomie und bin ohne große Erwartungen zur OP gegangen, weil ich einfach nur wollte, dass meine Brust endlich weg ist.
Heute habe ich das Ergebnis zum ersten Mal gesehen und bin überrumpelt, wie gut es geworden ist.
Abgesehen von der chirurgischen Expertise, möchte ich hervorheben, wie unglaublich zugewandt, freundlich und hilfsbereit das Pflegepersonal war.
So einen angenehmen Krankenhausaufenthalt hatte ich noch nie.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team.
Ihr verändert und rettet Leben.

Im Zeitungsartikel der Morgenpost vom 08.04.2022 gibt Prof. Dr. med. Ole Goertz an, dass gut 90 Prozent seiner Patient:innen im Alter von 20 bis 50 sind.
Übergewichtige über 50 Jahre alte Patientin mit einer möglichen Lipödem Erkrankung wird gesagt, das hier "5 Liter Fettabsaugung auch nicht wirklich helfen würde!" und eher zur magenverkleinernden OP geraten wird ungeachtet geäußerten Bedenken aufgrund psychiatrischer schwerer Erkrankungen mit GdB von 70 und OP-Komplikationen in der Vergangenheit, die auf der Intensivstation endeten, blieben vollständig unberücksichtigt!
Das sich Zeit genommen würde, davon kann keine Rede sein! Die Funktionsärztin hatte gerade mit der Anamnese begonnen, da unterbrach der Chefarzt die Behandlung durch sein Eintreten in das Behandlungszimmer und damit auch das Gespräch, setzte sich kurz dazu, besprach vorgelegte weitere Befunde mit seiner Mitarbeitrin und unterhielt sich privat über den unterzeichnenden fachkompetenten Kollegen. Eine körperliche Untersuchung zur Abklärung der fachärztlich überwiesenen Verdachtsdiagnose eines Lipödems erfolgte zu keinem Zeitpunkt.
Eine wertebasierte Kommunikation = Fehlanzeige
Der Versuch die Arzt-Patienten-Kommunikation noch zu retten durch die ärztliche Mitarbeiterin ist anerkennenswert, jedoch erfolglos! Eine derart demütigende Behandlung habe ich noch von keinem behandelnden Arzt zuvor erlebt. Die fehlende Empathie bei ANDEREN NOTLEIDENDEN Patient:innen MÖCHTE ICH MIR NICHT VORSTELLEN! Empfehlung für diese Abteilung kann ich nicht geben!

Sehr geehrte Leser*innen,

am 13.01.2021 und am 22.03.2021 wurde ich in der Klinik operiert. Durchgeführt wurde eine Mann zu Frau Geschlechtsangleichung. Das ich unter Oxycodoneinfluss entlassen worden bin, ist bestenfalls seltsam.

OP-Ergebnis + Oxycodonnachweis: https://drive.google.com/file/d/1QUcYbLGxWZZCWIgQ25tAFhOAa0V9XMSd/view?usp=sharing

Ich kann die Klinik niemanden empfehlen und möchte allen besonders von der Abteilung der Plastischen Chirugie abraten.

Mit freundlichen Grüßen
Anri Bugaj // [email protected]

Der Stationsarzt also auch das Fachpersonal jeglicher Art sind super lieb, einfühlsam und sind sehr bemüht, auf das Wohl der Patienten zu reagieren. Sie sind fachlich als auch menschlich super! Auf jedes Bedürfnis wird eingegangen. Sie gucken vermehrt am Tage in die Zimmer, unterhalten sich teilweise auch mal viel mit dem Patienten, je nachdem wie viel los ist, und man kann mit ihnnen vertrauliche Sachen besprechen! Vorallem jetzt während der Corona-Pandemie, wo es mit dem Besuch sehr knapp gehalten wird, sind sie für einen da!

Ich möchte auf diesen Weg alle transidente Menschen warnen vor der Klinik. Es wurden drei OP Termine vergeben und alle drei wurden wieder abgesagt. Der erste wegen klinikinternen Gründen, der zweite wegen Corona und der dritte weil der Professor an diesen OP Tag nicht anwesend ist. Der vierte sollte am 26.August 2020 sein, den ich aus verständlichen Gründen abgelehnt habe.

die evangelische elisabeth klinik kann ich als angehoerige und taegliche besucherin empfehlen, was den erfolgten eingriff an sich sowie die aerztliche und pflegerische versorgung angeht. auch die oft zu findenden negativ bewertungen in punkto hygiene treffen imho nicht zu - es wurde jeden tag gereinigt (sonntag wurde nur nicht gewischt).

negativ war allein die essensversorgung. es gab zu wenig essen (zu kleine portionen) und zu sehr unguenstigen zeiten (abendessen 17 uhr, fruehstueck dann erst wieder gegen 9 uhr). ausserdem sind die dort verwendeten plastikflaschen fuer das wasser aus dem britta-automaten fuer patienten mit bewegungseinschraenkungen nach einer op sehr unguenstig, da sie schwer sind und die oeffnung zu gross um ohne hilfe und ohne etwas zu verschuetten daraus zu trinken. das auf dem gelaende liegende bistro hat nur wochentags von 9 bis 16 uhr auf; wer zu anderen zeiten etwas braucht hat pech gehabt. es gab nichtmal funktionierende getraenke- oder snackautomaten (zumindest nicht im haus 5). wer die moeglichkeit hat, sollte sich von besuch versorgen lassen.

Soooo, als erstes, sollte sich die gesamte Klinik etwas schaemen. So etwas inkompetentes wie das KH in der Luetzowstr. gibt es nicht!!
Im Bezug auf GAop, ist das Krankenhaus nicht zu empfehlen.
Ich habe mich gestern Abend(6.1.2019) mit gepackten Koffer wieder entlassen. Die Op war am 7.1.2019 um 9uhr geplant und es fing an, dass die Hygiene unter aller Sau ist.Mir wurde erklaert, es gibt am Sonntag keine Reinigung.oO.Bitte was ?!?!
Ich komme selbst aus der Branche(KH-Reinigung) und finde es eine absolute Frechheit uns Patienten soetwas mit frischen Wunden auszusetzen.Infektionen, kennen die anscheinend nicht.
Meine Entscheidung war richtig, denn die Aerzte verstuemmeln uns Transmenschen und sind nur geldgeil.. Schwestern sind immer abgenervt und gestresst und lassen es an den Patienten aus.
Sie lassen einen stundenlang im Kot und Blut liegen obwohl man den KlingelKnopf vergeblich tausendemale drueckte... Aerzte sind hochnaesig und arrogant. Obendrein wurde ich mehrfach angezickt und mir wurde gesagt ich soll mich mal nicht so haben.. Empathie gleich Null
An alle Transgender, bitte ueberlegt es euch nochmal, euch da operieren zulassen.. Es ist der blanke Horror.
Man sollte dieses verdammte Kh verklagen und lahm legen. Damit niemand mehr verstuemmelt wird und noch mehr leiden muss.