Ich war für 3 Tage stationär aufgrund einer Arthroskopie des Knies auf der Station 3 b. Angefangen mit dem Narkosevorgespräch, der OP und der anschließenden Betreuung fühlte ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Das gesamte Team ist sehr motiviert. Die 1. Physiotherapie erfolgte noch im Krankenhaus. Die Betreuung in der ersten Nacht nach der OP war sehr gut.
Das Personal ist aufmerksam und kompetent. Die Zimmer sind sauber und gut ausgestattet. WLAN, Telefon und Fernseher ohne weitere Kosten. Die Zimmer verfügen über Fliegengitter. Das Essen ist leider nicht so gut. Qualität und Geschmack unterdurchschnittlich. Die Raucherecke im Außenbereich sollte aufgrund der Lärmbelästigung um 22 Uhr geschlossen werden.
Ich empfehle das Krankenhaus uneingeschränkt weiter.

Ich kann nur sagen *Nie wieder*
OP Pfusch ich muss nun zur Rekonstruktion`s Op in eine andere Klinik mit Dauerschmerzen.
Ich habe in der Klinik immer über >Probleme und Schmerzen geklagt ,wo ich dann die Aussage bekam das sein normal das kann bis zu einem halben Jahr dauern bis alles richtig verheilt ist und die Nervenenden sich regeneriert haben.
Nun 1 Jahr ist um ich bin auf der Warteliste für eine andere Klinik, die versuchen wird die verpfuschte OP zu richten.
Angebliche Sitzbäder wie iun den Entlassungspapieren habe ich nie erhalten und ein e Nasch Op wurde mit einer Schere im Patientenbett im Zimmer vorgenommen und all solche tollen Dinge laufen da ab.
In meinen Entlassungspapieren stand trotz meiner Klagen das ich ohne Beschwerden entlassen wurde , was ich erst bei meinem nachbehandelnden Arzt lesen konnte und somit keinen Erfolg auf eine Klage habe.
Das meiste Personal bis auf wenige Ausnahmen ist mit dem Thema nicht vertraut und auch noch schlecht ausgebildet. Die Hygiene dort ist äußerst mangelhaft.
Beschwerde führte ich noch in der Klinik beim Qualitätsmanagement, aber erfolglos denn es ändert sich nichts.
Um es einfach zu sagen diese Klinik sollte man meiden, in 3 Wochen Klinikaufenthalt durch Entzündung und Fieber habe ich Prof. der mich operierte nur ein einziges mal für nicht 2 Minuten gesehen, denen sind die Patienten vollkommen egal. Nie wieder
Haltet euch fern von der Klinik wenn es um euer weiteres Leben geht.

große helle Zimmer nur die Reinigung lässt zu wünschen übrig. von vorn bis hinten mit dem selben Aufwischmop ohne ihn auszuspülen *pfui* Am Wochenende gar keine Reinigung nicht mal im WC bei hohem Blutverlust auf dem Bod

Ich war zur stationären Koloskopie. Mir sollte ein größerer Polyp entfernt werden. Trotz Vorbefund und Foto konnte dieser dann nicht "gefunden" werden. Man wartet ewig auf diesen Eingriff. Es wird einem nicht gesagt, wann man dran ist. Keiner weiß das, trotz Nachfragen. So durfte ich 1,5 Tage nur Abführen und nix essen. Nachdem ich den Eingriff überstanden hatte (mir war übel und ich hatte Kopfschmerzen) war auf einmal kein Platz mehr für mich und mein Bett. Das Zimmer, in dem ich zuvor untergebracht war, musste plötzlich geräumt werden. Meine persönlichen Sachen wurden mir auf mein Bett geschmissen und ich wurde in ein bereits belegtes 1-Bettzimmer wie ein Hund unter dem Fernseher der Insassin abgestellt, die auch kein Wort deutsch verstand. Ich hatte keinen abschließbaren Schrank für meine persönlichen Sachen. Da kein Platz mehr für mich war, bat man mich zu gehen, obwohl eine weitere Nacht wegen möglicher Blutungen eingeplant war. Einen Abschlussbericht erhielt ich nicht. Das war das letzte und erniedringendste, das ich je erlebt habe. Ich weiss nicht, was an diesem Krankenhaus christlich sein soll. Ums Verrecken niemals wieder!

Mit einem DiepFlap ist es kein Problem, Ihnen eine Brust herzustellen. Gleichzeitig wird dadurch Ihr Bauch gestrafft. Gesagt getan, meine li. Brust sollte ersetzt werden.
Was ging schief? der verlangte OP-Bericht sagte nichts aus, was mit mir passierte. Warum habe ich mich erinnern können, daß eine weibl. Ärztin - ich konnte sie nicht erkennen, war wohl noch unter Medikamenten auf der Intensiv-Station, zu mir sagte, daß ist schön, daß es Ihnen wieder besser geht, "wir hätten Sie beinahe verloren".Fast 6 Mon. später stellte ich mich wiedermal vor, erklärte, daß das Gegenteil von "gut" = "schlecht" wäre, und die Arbeiten schlecht wären. Nun, der Arzt meinte nur, ich wäre undankbar, schließlich hätte das Team 7 Std. an mir operiert.Der "Restarbeiten-Termin" war auf Aug. 14 terminiert; meine Anfrage, ob es bei dem Termin bleibe wurde nicht beantwortet. Ich wußte, ich mußte mir eine 2. Meinung und eine andere Adresse suchen, die all die Macken und Restarbeiten zu Ende bringen würde. Es ist jetzt 3 Jahre her und mein ua. hergestellter Kugelbauch
läßt mich leiden. Pflege gut.

Meine Mutter wurde am Freitag 08.07.2016 vom Arzt in die Notaufnahme eingewiesen, man sitzt da ja stundenlang. Das was sehr angenehm war, 2 Krankenschwestern in der Notaufnahme waren herz allerliebst und sehr fürsorglich. Die Ärztin die sich den Befund bzw. die Einweisung der Ärztin ansah, war, würde ich für mein Empfinden behaupten "etwas lustlos". Sie meinte zu uns, sie kommt in ca. 20 Min. wieder, behandelt erst den Patienten im Nebenraum und nach guten 1 1/2 Std kam sie wieder mit den Worten, sie würde jetzt Feierabend machen und hat die Angelegenheit ihrem Kollegen übergeben. Das geht überhaupt nicht. Um 18.50 Uhr kam meine Mutter endlich auf die Station 2B, sie hatte seit 12 Uhr nichts mehr zu Essen und hat Zucker. Sie bekam dann um 19.00 Uhr eine Kleinigkeit zu Essen, juhu.
Die Sauberkeit in dem Zimmer meiner Mutter ließ zu wünschen übrig, wie kann man bitte Patienten da unterbringen. Die Dinge, die am Freitag auf dem Fußboden lagen, lagen am Dienstag immer noch auf dem Fußboden. Wo ist da bitte die Hygiene?
Ich würde meine Mutter nie wieder in dieses Krankenhaus bringen.

Highly recommended! I was diagnosed on Sunday evening on the emergency, Monday morning went through all the necessary examinations and on the same day i got operated. The doctors and nurses were all very patient and nice, very knowledgeable, I really had the feeling that I am taken care of. Should something happen again with me or with any of my acquaintances in the future, I will definitely suggest this hospital.

Ich war vom 13.- 22.06.16 in der Elisabeth- Klinik auf der Station 3b nach einer Operation an meiner Wirbelsäule. Das erste was ich wahrgenommen habe, als ich nach der OP in mein Zimmer gebracht wurde, war ein sehr umsichtiger Mitarbeiter der sich sehr intensiv um mich gekümmert hatte. Durch seine freundliche und ruhige Art,nahm er mir schon einen großen Teil meiner Angst/ Bedenken und ich fühlte mich vom ersten Augenblick dort sehr gut aufgehoben.
In den 10 Tagen die ich dort verbrachte, lernte ich viele Mitarbeiter_innen der Station 3b kennen. Als Patientin habe ich vom ersten Tag an gespührt, dass das Pflegepersonal gut und vor allem gerne zusammen arbeitet. Das spiegelte sich in ihrer professionellen Arbeitsweise, den perfekten Absprachen und der immer guten Laune wieder, was sich natürlich auch positiv auf meinen Erholungsprozess auswirkte.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter_innen dieser Station, der Dame vom Sozialdienst und meiner super Physiotherapeutin, die mich in dieser Zeit gepflegt, betreut und begleiteit haben.

Auf dieser Station kam ich mir vor wie auf einem Kartoffelfeld, kein System bei den Behandlungen, mal so dann so,nichts konkretes. Den Aufenthalt hätte ich mir sparen können. Mit Mathematik hat die Stationsärztin auch ein Problem, als Patient Jahrgang 53, bin ich kein 53 jähriger Patient mehr.

Ich war sehr enttäuscht! Aus medizinischen Gründen muss ich regelmäßig die Laserabteilung aufsuchen.
Bisher war die Laserabteilung auch nur Patienten vorbehalten, die eine laserbehandlung über sich ergehen lassen müssen. Einige dieser Patienten sind entstellt und nach der Behandlung an sichtbaren Stellen "schwarz gepunktet" So frisch operiert ist man als Patient froh ebenfalls auf andere zu treffen, die genauso aussehen.
Viele von den Laser Behandelten sind unheilbar krank.
Daher ist es wichtig in einem geschützten Raum untergebracht zu sein Leider wird dies von den MA auf der 1B nicht mehr berücksichtigt und Betroffene werden ohne Skrupel in Vier-Bett-Zimmern einquatiert, in die auch seit dem die einstige "nur Laserabteiung" auch die Chirurgische Abteilung mit Belegbetten beherbergt. Diese Patienten bekommen bevorzugt die Zwei-Bett-Zimmer, andee werden in vier Bett Zimmer untergebracht
Bei meiner letzten Behandlung 2016 habe ich schmerzhaft die Erfahrung gemacht mit lauten und rücksichtlosen Mitpatieneten ein Vier-Bett-Zimmer zu teilen.
Ich plädiere an alle MA, also auch an die Verwaltung und leitende Ärzte, bestimmte Patienten mit ähnlicher Kranheitsgeschichte zusammen zulegen.

Sehr nettes Pflegepersonal. Habe mich rund um die Uhr gut behandelt gefühlt und auf der Station gab es auch nur Zweibettzimmer. Alles sehr sauber und das Essen fand ich auch völlig ok.

Konnte mich mit meinen Fragen jederzeit an die Stationspflege wenden, die immer ein offenes Ohr für mich hatte.

Zu der Behandlung habe ich im Vorfeld quasi nur negative Erfahrungen im Internet gefunden, daher wollte ich die Möglichkeit hier einmal nutzen um den zahlreichen "Leidensgenossen" ein wenig die Angst zu nehmen. Ich hatte keinerlei Schmerzen nach der Behandlung. Beziehungsweise waren sie fernab von den ganzen "Horrorgeschichten" die sich im Netz so finden lassen - man sollte eventuell mal bedenken, dass sich meist nur Patienten mit negativen Erfahrungen im Netz Luft machen und seltener jene, bei denen alles gut läuft.

Kleiner Eingriff, kein Grund zur Panik!

Wurde am 12.4.16 am Magen operiert.Op verlief gut.Die stationale Pflege eine Katastrophe (Station 1B).Kein Stationsarzt hat sich vorgestellt.Keine Wundversorgung.(auch nach 4 Tagen nicht) Das Essen eine Zumutung .Mann hat das Gefühl es geht nur ums Geldverdienen

Wir kamen auf Empfehlung des KA mit dem Baby her. wurden freundlich behandelt, das Blutschwämmchen wurde vermessen&wir bekamen Infoflyer mit zur Behandlung.Beim zweiten Besuch wurde erneut gemessen&festgestellt,dass es wächst&behandelt werden sollte (mit laser-op oder Medikamenten).In unserem Fall ist eine Behandlung bisher nicht nötig(das erfuhren wir aber nur auf Nachfrage).Vor allem wurde sie empfohlen aus kosmetischen Gründen, die für uns vorerst nachrangig sind,da eine OP mit Vollnarkose o.medikamentöse Behandlung mit Tabletten unseres Erachtens schwerwiegender für ein Baby sind, als etwas Kosmetisches,das allein zurück geht.Seit wir klar machten,dass OP für uns nur eine Option ist,wenn sonst ein Schaden für das Kind entsteht,wurden wir unfreundlich behandelt. Es gab auch Aussagen,dass die Messung des Blutschwämmchens bei jedem anders ausfällt, je nachdem wer misst. Diese Aussage stimmte uns nachdenklich, denn wir haben ja keinen Einfluss darauf,welcher Arzt gerade da ist&vermisst.
Als wir das zweite Mal dort waren und ein paar Fragen zum Ablauf der OP stellen wollten, geschah dieses Gespräch während das Baby schrie und man kaum reden konnte.Dies wäre, wenn wir der OP zugestimmt hätten, das sogenannte Beratungs- und Aufklärungsgespräch gewesen. Vor der OP hätte es kein weiteres gegeben. Desweiteren wurde unsere Vorgehensweise als nicht zielführend bezeichnet,dass man das Blutschwämmchen beobachtet und regelmäßig vermisst.Wir wurden also in unserem Weg nicht bestärkt sondern eher abfällig gebilligt. Obwohl auf Nachfrage gesagt wurde,dass es keineswegs fahrlässig sei,das Blutschwämmchen nicht zu operieren, so lang es nicht außer dem kosmetischen Nachteil, gefährlich wird.Somit kann ich nur sagen,dass ich immer nachfragen würde warum die Behandlung empfohlen wird.Wenn es nur kosmetische Gründe sind (die ja auch vielfältig sein können),kann man da ruhigen gewissens selbst entscheiden denke ich.

Im Gegensatz zu 3 niedergelassenen Hautärzten, fühlte ich mich hier sehr gut beraten und aufgeklärt.
Das Vorgehen wurde beim Vorgespräch erklärt und während des Eingriffs wurde jeder Schritt von der Ärztin kommentiert.
Nach 10 Minuten war die Angelegenheit erledigt und ich war froh letztlich hier gelandet zu sein.

Ich wurde am 08.02.2016 im ElisabethKrankenhaus operiert und befand mich danach einige Tage auf der Station 3 B. Mit meinem Aufenthalt dort, mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war ich rundum zufrieden. Die Angestellten sind absolut nett, jederzeit hilfsbereit und ansprechbar, der Umgangston ist herzlich und fürsorglich. Diese Atmosphäre zieht sich durch alle Ebenen, angefangen mit der Raumpflegerin bis hin zum Mediziner. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig, das Essen schmackhaft und ausreichend. Erwähnenswert sind auch die ausgesprochen netten Damen vom Sozialdienst, die sich aller verwaltungstechnischen Details wie Rehabeantragung etc. angenommen haben.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Schon als ich nach meinem Sturz auf dunkler Straße nachts gegen 22 Uhr von der Liege des Rettungswagens rüber gehievt worden war auf die Liege der Evangelischen Elisabeth-Klinik Berlin, stand der diensthabende Chirurg vor mir.
Er stellte sich vor, fragte was passiert ist. Zeitgleich wurde mir an der anderen Seite ein Tropf gelegt, der u.a. etwas Schmerzlinderndes enthielt. Direkt danach wurde mein Arm in Abstimmung zwischen dem Chirurgen und der Röntgenärztin sorgfältig, mehrfach geröntgt.
Auch die Röntgenärztin und danach die Anästhesieärztin stellten sich vor, erklärten mir, dass mein Ellenbogengelenk ausgekugelt sei, dass es wieder rein müsse und ich das nicht ohne Narkose aushalten würde.
Inzwischen ist der Gips entfernt worden, alles ist prima gelungen und ich bin dem ganzen Team sehr dankbar. Ich habe mich von der ersten Sekunde an gut betreut gefühlt und all meine Angst verloren. Als sehr hilfreich und angenehm erlebte ich es, dass sich alle vom Klinikteam mit ihrer Funktion bei mir vorstellten und mir genau erklärten, was los ist und was sie für meinen Körper tun werden.
Es war eine rundum gute Erfahrung.

Medizinisch alles recht gut aber Betreuung und Hygiene sind teilweise mangelhaft.
Sonntags werden weder Zimmer noch Bad gereinigt was ich für unhaltbar bezeichne. Nach einer OP im Gentalbereich blute ich noch immer woddurch diese Spuren auch im Bad zu sehn sin und dann keine Reinigung?
Das Essen ist an manchen Tagen so toll das ich es zurückgehen lies und mir den Pizzaservice kommen lies obwohl ich gar keine Pizza mag.
Ich kann diese Klinik auf Seiten der Betreuung nicht weiter empfehlen!

Wir haben unseren Sohn in der Klinik behandeln lassen, er hat ein Feuermal im Gesicht. Wir waren über einen Zeitraum von 2 Jahren (bei der ersten Behandlung war er zwei Jahre alt) insgesamt 8 Mal zur Behandlung in der Elisabeth-Klinik und immer sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und geht sehr gut auf die Kinder ein. Unser Sohn hat sich immer sehr wohl gefühlt und ist jedes Mal wieder gern in die Klinik gekommen. Es waren Vollnarkosen nötig, die aber sehr kompetent, verträglich und sehr kinderfreundlich durchgeführt worden sind. Wir haben uns immer sehr gut aufgehoben gefühlt und bei den vielen Aufenthalten festgestellt, daß die Patienten der Laserklinik aus ganz Deutschland kommen und wirklich weite Wege auf sich genommen haben. Für Übernachtungen von Mitreisenden stehen Appartements auf dem Klinikgelände zur Verfügung. Das Essen war für uns nebensächlich, aber hierzu können wir sagen, daß es sehr schmackhaft und üppig war.Das einzige Manko ist die telefonische Erreichbarkeit. Am besten schreibt man für die Terminvereinbarungen eine E-Mail, man wird dann meist schnell zurückgerufen. Wir können nur die Laserabteilung beurteilen, können sie aber uneingeschränkt, besonders für die Behandlung von Kindern weiterempfehlen. Das Feuermal unseres Sohnes ist zu 50% verschwunden, der Rest ist verblasst, so dass wir die Behandlungen nun abgeschlossen haben.Vielen Dank an die netten und kompetenten Mitarbeiter der Elisabeth-Klinik !

Die Laserabteilung ist eine äußerst lobenswerte Station.

Mein Sohn war grade 4 Monate als er wegen einem Hämangiom im Elisabeth-Klinikum operiert wurde.
Ich war am Anfang ehrlich gesagt etwas skeptisch...
Vor dem Eingriff waren wir öfter zur ambulanten Vorstellung...
Der Bereich der LaserAMBULANZ ist wirklich nicht modern und veraltet.
Das Personal wirkt sehr abgeklärt und arbeitet sehr hastig aber Genau.
Die Aufklärung ist super und alle sind zum Patienten sehr nett.
Beim Personal scheint es eine Hierarchie zugeben...

Nun zur Station...
die Aufnahme dauerte.
3 Stunden musste ich mit meinem Sohn nach einer langen Autofahrt warten...

Aber dann.... ein so dermaßen freundliches Personal habe ich in noch keinem Unternehmen erlebt!!!
...vom Pfleger zur Schwester über die Schwesternschülerin bis hin zur Putzfrau und die Ärzte ... alle sind es wahre Engel!!!!!
Sie nehmen Ängste, hören zu, erkundigen sich nach dem Wohlbefinden und sind für Smalltalk immer offen!

An alle mit Kinder die Angst haben bzgl der Vollnarkose usw...
In dieser Klinik könnt ihr nichts falsch machen...

Das einzige.....ein Doppelzimmer zu haben mit so kleinen Kindern plus Begleitperson ist echt anstrengend...

Ich habe so viele Eltern kennen gelernt die mit ihren kleinen kindern schon Bis zu 8 mal dort waren und alle haben es ausnahmslos zu 100% weiter
empfehlen können... auch die,die sie selber dort immer kennengelernt haben.es viel nie ein schlechtes wort.
Danke das es noch so wunderbare Pfleger und Schwestern gibt!!!

Ich bin kurz vor Weihnachten gestürzt,
Meine Knie waren sehr geschwollen und sichtbar verletzt,
die Ärztin aber in der Rettungsstelle hatte keine große Lust sich meine Verletzung anzusehen und sehr, sehr genervt fragte ihre Kollegin ob die mich behandeln könne...!!!
(die war ausgesprochen freundlich).
die erste war einfach unverschämt:
Aggressiv und unfreundlich kamen Worte aus ihrem Mund wie: Man sieht ja nichts! oder
Beide Knien sind ja gleich! (klar, sie waren beide verletzt!)
einer solchen unfreundlichen Ärztin bin ich selten begegnet! wahrscheinlich war sie sehr schlechtgelaunt weil sie nicht frei bekam?
aber ist es ein Grund mich als Simulantin zu behandeln???

Ich habe mich für diese Klinik entschieden, weil mein behandelnder Orthopäde Dr.Ch.Gill in diesem Krankenhaus operiert(Belegbetten).

Was die chirurgische Abteilung betrifft, kann ich gesamthaft gutes Berichten. Das heißt, mein Vertrauen, welches ich in Dr. Gill gesetzt habe, wurde nur bestätigt. Alle vorbereitenden Untersuchungen und Gespräche bereiteten mich sehr gut auf die OP vor. Das heißt, mein behandelnder und operierender Arzt und ein zweiter Orthopäde des Krankenhauses klärten mich sehr gut und vor allem verständlich über die OP auf und natürlich auch über die Risiken. Auch das Narkosegespräch war sehr umfassend und es wurde auf alle meine Fragen eingegangen.

Die medizinische Betreuung war aus meiner Sicht sehr gut. In den ersten 2 Tagen nach der OP wurde ich mehrfach von den Ärzten untersucht und danach tägliche Visite durch den Stationsarzt. Die Schwestern auf dieser Station sind sehr fürsorglich, hilfsbereit und kompetent. Danke auch an die netten Damen, die die Verpflegungswünsche entgegen nehmen und einem das Essen bringen. Die Verpflegung ist gut und man hat eine große Auswahl.

Nun zu den verbesserungswürdigen Umständen: Die Aufnahme ist sehr chaotisch. An meinem OP-Tag bin ich angereist und ich wusste, auf welcher Station ich mich melden soll. Da steht man dann mitten auf dem Flur, schon ganz unruhig, denn es ist schon 15 min. nach der vereinbarten Zeit...da entlich kam die Oberschwester und verteilte sehr hektisch alle wartenden auf Ihre Zimmer.Dieser Empfang hinterließ ein sehr mulmiges Gefühl!!
Die zweite Sache ist die Sauberkeit. Die auf dieser Etage arbeitende Reinigungskraft und die Schwestern tun wirklich Ihr möglichstes. Aber wie soll eine Kraft an 7 Tagen die Woche eine ganze Station, Patientenzimmer und die öffentlichen Bereiche auf dieser Etage so sauber halten, wie man es in einem Krankenhaus erwartet? Das ist nicht möglich.Das geht so gar nicht und ich kann nur hoffen, dass die Krankenhausleitung diesen Zustand unverzüglich ändert.

Sehr gute Aufklärung in den Vorgesprächen.Klar struckturierter Ablauf bei der Aufnahme und bei der Vorbereitung auf die Miniskus- OP.Nach der OP wurde ich optimal versorgt.Das Essen war gut,(wenn ich sagte, ich hätte großen Kaffeedurst, bekam ich promt zwei Tassen) das Personal war sehr nett, jeden Tag wurde das Zimmer gewischt.Man konnte fernsehen und Radio hören.Und hätte die Dame neben mir nicht jede Nacht einen Wald zersägt, hätte mir das 4- Bettzimmer nichts ausgemacht.Ich hatte von Anfang an das Gefühl,im Krankenhaus und ins Besondere bei meinem Arzt in guten Händen zu sein. Meine OP verlief gut und kann heute, 10 Tage danach, schon wieder laufen.Ich lobe meine Arzt und bedanke mich. Er hat einen Superjob gemacht.Ich rate allen, die in eine Klink müssen:Haltet euch an Terminabsprachen. Redet kein unnützes Zeug mit Personal oder eurem Arzt. Kommt zum Wesendlichen.
Macht mit, seid nett, es geht um eure Gesundheit.

Krankenschwestern sehr patzisch, gehen mit den Patienten total unhöflich um keine beruflich diskrete Umgangsform hygienische zustände zum kotzen geputzt wird alle 3 Tage und wenn dann noch nicht mal nach Vorschrift und die Bettwäsche wird erst gar nicht gewechselt essen lässt qualitativ echt zu wünschen übrig war jetzt 4 Tage im Aufenthalt Des evangelischen Elisabeth-Krankenhauses ich muss ehrlich sagen ich bin sehr unzufrieden raus gegangen als Patient und muss von meiner persönlichen Erfahrung des Krankenhauses berichten die zustande waren sehr dreckig es wird nicht auf den Patienten eingegangen weder auf gefühls Ebene noch auf der notfalls Ebne. Situation werden nicht rechtzeitig erkannt und Schmerzen unregelmäßig behandelt beziehungsweise gar nicht behandelt ich wurde die ganzen letzten Tage nur hingehalten bis zur Entlassung.

Ich habe Neurofibromatose und wurde seit 2009 mehrmals erfolgreich in der Laserabteilung unter Prof. Berlien operiert. Jede dieser umfangreichen Operationen verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Ärzte und das Pflegepersonal kümmern sich sehr intensiv um die Patienten.Ich kann dieses Krankenhaus mit der Laserabteilung empfehlen.Das Krankenhausessen ist hervorragend. Das Gästehaus, das sich auf dem Krankenhausgelände befindet ist ebnfalls sehr zu empfehlen - vor allem für Begleitpersonen, oder aber auch, wenn man einen Tag früher anreist.

Danke an das freundliche, aufmerksame, hilfsbereite und kompetente Ärzte- und-Schwestern Team
respektvoller Umgang zwischen Patient und medizinischem Pesonal
keine bürokratischen Abläufe, verständliche, ausführliche Erklärung zum Krankheitsbild und der bevorstehenden Behandlung, bei Entlassung auch Ankündigung zur Wiedervorstellung zur klinischen Nach-Kontrolle

Beidseitige Leistenhernie Anfang April 2014.

Herzlichen Dank an Ärzte und Pflegepersonal, fachlich sehr kompetent mit Herzenswärme.

OP nach schneller Aufnahme am gleichen Vormittag.
Aufnahme 7 Uhr, OP 10.30, Mittagessen um 13 Uhr! Fühlte mich sehr gut.
Nach 2 Nächten wiederZuhause. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Eine Mitteilung an alle Patienten: Achtet darauf nach der OP wirklich nichts zu tragen, auch keine halbvolle Tasche vom Einkauf.

Alle sind sehr nett und hilfsbereit.
Die informationen sind ok. Bei genaueren nachfragen kommt der Assistensarzt etwas ins rudern aber klappt.
Essen ist sehr gut.
An der HYGIENE sollten sie noch etwas arbeiten.

Angenehme kleine Klinik mit sehr gutem Personal

Ich habe ganz entsetzliche Erfahrung mit der Handchirurgie Praxis. Ich wurde da operiert.
Die OP sollte von einem bestimmten Arzt gemacht werden, aber mir ist erst nach der OP eingafallen, dass ich von einem anderen Arzt operiert wurde, ohne darüber informiert zu werden, ihn kennenzulernen, oder ihm meine Probleme erklären zu können.
Er hat Bänderrisse und Sehnerisse übersehen, und mein Handgelenk musste deswegen ein Monat später nochmal operiert werden. Dann habe ich das selbstverständlich in einer anderen Praxis machen lassen.
Was mir Nach der OP eingefallen ist, ist ganz schrecklich; Wegen einer Verspätung von mir wurde ich nicht ernsthaft behandelt! Leider bin ich zu meinen OP-Termin 30 Minuten zu spät gekommen. Ich habe die Praxis im Voraus angerufen um sie darüber zu informieren und dafür zu entschuldigen. Die Sekretärin, die bevor zu mir immer freundlich war, wurde auf mich ganz böse, hat meine OP gestrichen, und war nicht mehr bereit mit mir auf Englisch zu sprechen, (Ich konnte damals fast kein Deutsch), obwohl sie gut Englisch kann und mit mir früher mehrmals auf Englisch sprach.
Als ich dahin kurz danach angekommen bin, sagte mir der Arzt, dass er mich an diesem Tag nicht mehr operieren kann, weil die Sekretärin die spätere Termine schon nach vorne geschoben hat.
Er hat mir angeboten, ein paar Tage später mich zu operieren. Natürlich war ich dafür sehr Dankbar. Er meinte dass er die Sekräterin darüber informieren wird, und mich operieren wird. Als ich am vereinbarten Tag zum Krankenhaus angekommen bin, wurde mir gesagt dass ich keinen OP-Termin habe.
Ich solltete warten, und dann wurde mir gesagt dass der Arzt der ich kannte mich ja operieren wird. Ich habe 7 Stunden gewartet bis zur OP, die am Ende nicht von der Arzt, den ich kannte, gemacht wurde, ohne dass ich darüber informieren wurde.
Ein Monat nach der OP wollte ich neue Befunde zeigen, die dass ich noch Probleme beim Handgelenk habe beschreiben und sie beschriften, aber drei verschiedene Ärzte von dieser Praxis waren nicht bereit, die anzuschauen.

Ich wählte die Klinik aus zwei Gründen:
a) zeitnahe Terminverfügbarkeit
b) Empfehlung von Bekannten
c) kleinere Klinikbetrieb (6 Stationen)

Die Ausstattung und das Gebäude sind leicht in die Jahre gekommen. Ich hatte ein Einzelzimmer, welches großzügig geschnitten war.

Die Anlage ist grün und Überschaubar, was mir gefiel. Auf dem Gelände gibt es eine Cafeteria mit WLAN Zugang, Achtung eingeschränkte Öffnungszeiten.

Telefon und TV sind kostenfrei auf dem Zimmer. Unbedingt einen Klinke-Stecker Kopfhörer mitbringen, der KEIN HEADSET ist, da die Übersetzung und Ton ansonsten nicht funktionieren.

WLAN ist im Hause Verfügbar, gegen 50 EUR Kaution und 5 Euro pro Tag. Jedoch Bedarf es einem speziellen USB Stick, womit die Nutzugn von iPads bspw ausgeschlossen ist. Dann doch lieber einen UMTS Stick bzw. Karte im Gerät im Prepaid Model mitbringen; was oftmals günstiger sein dürfte.

Die Schwestern waren errste Klasse. Der Patient stand im Mittelpunkt.

Absolut Nervtötend ist der Schwesternruf, der die Gesamte Station akustisch beschalt. Die Nachtruhe war somit bereits um 4.45h beendet, da die Bettlägrigen sich gegenseitig weckten...

Ebenso der Reinigungsdienst im Sanitärbereich entspricht nicht unbedingt meinem Verständnis von Reinheit / Sauberkeit (lange Haare auf den Heizkörpern (insbesondere im Bad), Wasserflecken an den Fliesen, Blutflecken am Heizkörper und Reste der Zahnpaste vom Vorgänger).

Ärztliche Versorgung:
Kurz Zusammengefasst, das OP-Vorgespräch war das intensivste. Nach der OP gab es nur nach Aufforderung eine Information zu was gemacht wurde. Jedoch keine Information zu weitere Behandlung etc. In Summe an den zwei Nächten, sag ich die Ärzte 6 Minuten.

Der Operierende war vor als auch nach der OP nicht gegeben. Ich bin enttäuscht und erstaunt. zu Mal ich nicht mal hinsichtlich des weiteren Behandlungsvorganges aufgeklärt wurde - und dies nach angefragter Chefarztbehandlung. Weit entfernt von meiner Erwartung!

Leider ist diese Klinik die einzige in Ostdeutschland die eine Laserbehandlung macht.
Ein Frühchen lässt man viel zu lange warten waren für 7.30 bestellt bis um 9.30 durften wir warten denn dann war erst das Zimmer fertig. Unsere Kleine war somit von 5 Uhr bis 10.30 Uhr als die Op dann fertig war ohne Nahrung und diese brauch sie als Frühchen pünktlich alle 2 Stunden!!!!
Personal war ziemlich unfreundlich kümmert sich nur um Väter, Mütter werden nicht beachtet.
Leider müssen wir nochmal hin, weil das Hämagiom nicht beim ersten mal weg ging weil meines erachtens zu kurz geläsert wurde, aber so bekommt man seine Betten auch voll und kann Geld machen.
Frühe entlassung ist leider auch nicht drin da wird dann gedroht einen nicht mehr zu behandeln.

Putzen kennt auch niemand nach 3 Tagen war der selbe Dreck wie am 1.Tag da.

Auf Anraten meiner Ärztin bin ich in diese Klinik gegangen und kann diese absolut weiter empfehlen. In jeder Hinsicht...freundlich, kompetent, immer stetig nachfragend - durch jede Schwester etc. - und ein fast unglaubliches Speisenangebot in wirklich guter Qualität. Saubere, helle Zimmer......jederzeit gerne wieder...wenn nötig.

Sehr professionelle Ärzte und Krankenschwester, sehr freundliche Personal. Alles war sehr schnell und mangelfrei. Wir können diese Klinik, insbesondere Chirurgie empfehlen.

Abteilung Lasermedizin-Entfernung Fibrome bei über 60zig-jährigen Frau

Vorab: Wir waren schon in anderen Krankenhäuser in Berlin und hatten einige OP´s hinter uns. Wir wollten wechseln, da wir nicht zufrieden waren. Die Empfehlung für dieses Krankenhaus fanden wir im Internet.

Mein gutes Gefühl, was ich von Anfang an hatte, wurde bestätigt. Sehr gutes Vorgespräch, es gab insgesamt wenig Wartezeiten, wir konnten uns die Station vorher anschauen, es wurde uns alles in Ruhe gezeigt, Aufnahme ein Tag vor der OP, aufmerksamer Empfang, alle restlichen Voruntersuchungen wurden auf der Station gemacht, kein Herumgeheze wie in anderen Krankenhäuser, dadurch wenig Stress, Aufnahmegespräch mit Ärztin in Ruhe, sehr freundlich, ausführlich, gute Erklärung, die Station und der ganze Ablauf machte einen gut organisierten Eindruck, das Mittagessen war erstaunlich gut (ich bin anspruchsvoll, der Brokkoli war weder hart noch zerkocht), beim Essen große Auswahl, nettes, freundliches, sehr bemühtes Stationsspersonal, baulich nicht super chick, schon a bissel abgewohnt, aber alles kein Problem. Zimmer sind wie in anderen Krankenhäuser eingerichtet. Die Station ist relativ klein.

OP gut verlaufen, die Narkose muss gut berechnet worden sein, die ältere Dame, wir hatten schon einige OP hinter uns ...., war erstaunlich schnell wieder fit. Es gab auch hinterher keinerlei Probleme.

Die Cafeteria der Klinik macht einen sachlichen und etwas nüchternen, kühlen Eindruck, das Angebot ist mager, da besteht noch viel Handlungsspielraum, dass auch der Umsatz sich erhöhen kann. Aber wir brauchten die Cafeteria nicht.

Nächstes Jahr kommen wir wieder.

Ich war ein Recht komplizierter Fall, Dank meiner Wundheilungsstörungen. Jedoch hat man alles Versucht dem entgegen zuwirken. Ab und an hätte ich mir schon etwas mehr Information gewünscht aber alles im allen waren die Schwestern und die Ärzte der 3B Super Klasse. Stets freundlich und nett. So wie man Ihnen halt auch entgegen kommt :D
Achja, das Gesamte OP Team sei auch nochmals lobend erwähnt. Ich habe schön mit ihnen gelacht vorm einschlummern und hatte dadurch keine Angst. Naja, nach 9 OPs insgesamt war ich schon bekannt ;).
Demnächst muss ich nochmal ran um den Rest auch noch machen zu lassen. Ich hoffe es ist wieder so gut.
Das Essen fehlt ja noch...hmm.. Krankenhaus halt. Leider manchmal ziemlich klein die Portionen und abends nur dieses Graubrot was keinem schmeckt. Körnerbrot über Tage aus..sowas darf nicht passieren.

Selbst mit starken Untebauchschmerzen eingeliefert. Die Wartezeit in der Notaufnahme war akzeptabel. Das trifft allerdings nicht für die Person für die erste Versorgung zu.
Es sollte ein intravenöser Zugang gelegt werden. Das ist eigentlich eine normale Prozedur, die jede Arzthelferin gut erledigen kann. Hier jedoch nicht. Dazu muss gesagt werden, dass ich gut sichtbare Venen habe. Am Handrücken platze dabei die Vene und alles was ich zu hören bekam war, dass ich schlechte Venen hätte. Das ging dann auf der Station so weiter. Der Zugang in der Armbeuge war nach 2Tagen verstopft, es kam ein von der Nachtschicht müder Arzt und liess erneut 2 Zugänge am Unterarm platzen. Ich war genervt und teilte der Krankenschwester mit, dass ich mich selbst entlassen werde wenn nicht endlich jemand einen Zugang legt, der das auch kann. Es kam ein junger, ausgeschlafener Arzt, der sich über meine Schilderungen wunderte. Er sah sich meine Arme an und wunderte sich nun noch mehr, weil er gut sichtbare und kräftige Venen vorfand. Ein pieks und der neue Zugang saß perfekt...
Aber es kam noch besser. Ein jugendlicher Patient bekam spãt in der Nacht Besuch von seinen lärmenden und Bier trinkenden Kumpels. Es wurde der Sicherheitsdienst gerufen der erst nach sehr langer Zeit in Form eines älteren Mannes erschien. Dieser erlaubte den Jugendlichen, mitten in der Nacht das mitgebrachte Bier im Hof auszutrinken. Am nächsten Tag waren die selben lautstarken Jugendlichen wieder da und wurden von dem zu besuchenden Patienten brüllend über den Hof begrüßt.
Das Essen wird extern geliefert und ist absolut ungeniesbar. Das Fleisch zum Mittag war voller Knorpel, Sehnen und war wie Leder. Jeder der nicht kochen kann kocht besseres Essen. Das Brot ist alt und von unten angebrannt, die
Wurstscheiben sind unansehnlich.
Ein Krankenhaus ist kein Hotel, aber wenn man kranken Menschen soetwas anbietet, dann lässt das auch Rückschlüsse auf die Wetschätzung der Patienten zu.
Ich werde in Zukunft einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus machen.

Nach meiner Op ( Totalhüftprthese ) ist der Tochhanter weggebrochen und hing am Muskel rum,wodurch der Muskel sich nicht aufbauen kann.Inder Reha ( AHB ) hatman darauf nichts gegeben ,als ich nach der AHB zu mdem Chefarzt der Orthos am Wittenberg kam sagte Dr.Klima (Chefarzt von der Orthopädie der Klinik ) das muss leider noch einmal Operiert werden aber keine Bange.Lange musste ich zwar im Bett warten weil viele Notfälle vorher dran kamen aber ca.18:00 kam ich dran
wo der Chefarzt PD Dr.med. Stefan Klima selbst die OP vornahm. Um 21:00 konnte ich schon Telefonieren,Toll,toll,toll.Das ist ein Arzt,der weiß was er dem Menschen schuldig ist .Ach gäbe es doch mehr von diesen. Medizinisch eine Korifee. Danke ,Danke, Danke PD Dr.med.Stefan Klima. E.D.

War mit meiner Tochter zwei Mal nach Unfällen in der Notaufnahme. Die Behandlung durch das Personal war zuvorkommend und vor allem kindgerecht. Schnelle Behandlung und angenehmer Umgangston!!

Am 09.03.12 eine Totalhüft OP. Die Orthopädie Chirurgie ist auf der 3A in der Elisebeth Klinik einfach spitze. Ich wurde von dem Chefarzt PD Dr.med Klima Operiert und dabei wurde mein Bein gleich um 2 cm. wieder in die normale länge gebracht.
Alle Ärzte die doert auf der Station tätig sind, sind spitze auf ihren Gebieten. Die Schwestern auch.
Es sind alles Ärzte von Orthos am Wittenbergplatz. Ansbacherstr.17-19.
Ich bin ein ganz normaler Kassenpatient.
All diese sind nur wärmstens zu empfehlen. E.D.

2011 lag ich schon einmal inder Station mit einem Hallus- Valgus II Op mir geht es hervorragend Operateur Dr.med.Wied

Niemand muss sich das antun!
besonders unfreundliches Personal in der Chirurgieabteilung (bei Untersuchungen verhalten sich die Personen schon professioneller) Behandlung auch nicht zufriedenstellend. sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen. Alles in allem: MENSCHENVERACHTEND UND INKOMPETENT!

Mein Orthopäde hat im Elisabeth-KH Belegbetten, deshalb wurde ich dort in der Neurochirurgie operiert.
Ich wurde um 7:00 einbestellt, OP-Termin 10:00. Meiner Meinung nach hätte 9:00 völlig gereicht, zumal alle Voruntersuchungen schon gemacht waren.
Dauer der OP 3,5 h, Narkose ist super verlaufen, keine Beschwerden gehabt.
Aufenthaltsdauer 10 Tage; sehr freundliches, empathisches Personal (Schwestern, Physiotherapeuten, Hausdamen, Sozialdienst, die Ärzte). Ich hatte nie das Gefühl lästig zu sein, meine Fragen wurden kompetent beantwortet, meine Wünsche fast sofort erfüllt.
Auf der Station sind 32 Betten , verteilt auf zwei 4-Bett-Zimmer und Einzel- und 2-Bettzimmer. Ich hatte das Pech im Vierbettzimmer zu liegen, das Bett war leider nicht elektrisch verstellbar, (mußte jedes Mal klingeln), die Dusche ist etwas
zu klein. Das Essen war mittelmäßig, drei Essen zur Auswahl, davon eins vegetarisch. Wenig Frisches. Man wird jeden Tag gefragt, was man am nächsten Tag essen möchte, kann auch jederzeit Frühstück/Abendessen ändern.
Tageszeitungen kostenlos auf der Station; Tees, Kaffee, Säfte ebenfalls.

Die Würde des Patienten kommt hier eindeutig zu kurz, existiert schlichtweg gar nicht. Ich mußte miterleben wie mein Bettnachbar drei Stunden in seinem Kot lag. Obwohl er geklingelt hat kam niemand und als die Schwester kam erhielt er Vorwürfe dass wegen ihm die restliche Arbeit vernachlässigt wird. Permanente Schwierigkeiten gibt es mit der Durchlässigkeit des Tropfes, auf Fragen zu Medikamenten gibt es unterschiedliche und nicht zufriedenstellende Antworten. Das wirkt beängstigend. Das Pflegepersonal ist ausgesprochen unfreundlich , nur wenige Ausnahmen. Ich habe hier nicht das Gefühl dass man mich als kranken und bettlägrigen Patient akzeptiert. Ich frage mich jeden Tag welche Beweggründe jemand haben muss um in Pflegeberufe zu gehen wenn der Mensch sooo lästig sein kann. Die medizinische Versorgung ist in Ordnung wenn man von häufig wiederholt gestellten Fragen absieht. Ich habe inzwischen meheren Mitarbeitern geantwortet , dass ich kein Diabetiker bin, keine mir bekannten Allergien habe und die Narkose gut vertragen habe. Werden denn keine Karteikarten mehr geschrieben oder diese nur nicht gelesen, oder soll der Wahrheitsgrad des Patienten geprüft werden. Ich würde gerne mal eine Schwester in ähnlicher Situation als Patient sehen.
Die Zimmer sind klein , die Fenster sind schmutzig , auf Hygiene wird geachtet, tägliche Reinigung vorhanden. Das Essen ist wie es eben im Krankenhaus ist, das Selbstbedienung - Büffett ist in Ordnung und eine gute Idee wenn man als Patient den Speiseraum nutzen kann und nicht wie ich im Bett liegen muss.

Dramatische Zustandsverschlechterung des Patienten nach Aufnahme ins Krankenhaus. Trotz Nachhakens wurde nichts unternommen. Erst nach fünf Tagen CT gemacht - Diagnose: Hirnblutung. Aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes wurde jedoch von jedweden therapeutischen Maßnahmen abgesehen.
Dann zum Glück Verlegung in eine andere Klinik, die sofort entsprechende Maßnahmen einleiteten und den Patienten in eine Spezialklinik zur Operation überwiesen.
Die Antwort der Ärztin auf den Hinweis, dass der Patient bei Einweisung ins Krankenhaus noch sprechen konnte, orientiert und ansprechbar war: "Also ich kenn ihn nur so." (Zu dem Zeitpunkt schien er nichts mehr wahrnehmen zu können) Und damit war das Thema für sie erledigt.
Ohne Worte!

Nach zwei Krankenhausaufenthalten mein Fazit: ich wurde beide Male sehr gut behandelt. Die ärztlichen Leistungen, Schwestern und Krankenpfleger empfand ich durchgehend als sehr gut. Die Unterbringung war - verglichen mit anderen Häusern in Berlin - voll zufriedenstellend. Sehr gute Chirurgen!

In dieser Klinik habe ich die schlimmsten Erfahrungen (in Bezug auf einen Krankenhausaufenthalt)in meinem Leben gemacht!
Zunächst habe ich mich aufgrund sehr starker Bauschmerzen, blutigen Durchfall, Fieber und schlimmste Gliederschmerzen an die Rettungsstelle der Charite gewandt. Dort stellte man aufgrund einer Blutuntersuchung fest, dass ich sehr hohe Entzündungsmarker hatte und somit eine schwere Darmentzündung! Ich sollte im Krankenhaus bleiben. Jedoch war eine Aufnahme aufgrund von Überbelegung in der Charite nicht möglich sodass man für mich einen Krankenhausplatz telefonisch in Berlin organisiert werden musste und ich per Krankenwagen in die Elisabethklinik verlegt wurde. Ich kannte dieses Krankenhaus zuvor nicht...
Dort angekommen wurde ich in der Rettungstelle nochmals abgetastet und in mein Zimmer eingewiesen. Das alles hat auf mich zunächst ganz normal und kompetent gewirkt!

Ab dann passierte nichts mehr! Die erste Nacht verbrachte ich in meinen Zimmer ohne Schmerzmittel und der Gleichen. Bei der ersten Visite sagte man mir dann, man wolle abwarten ob sich die Sache wieder von allein einrenken würde und ich würde einen Zugang gelegt bekommen um ein Schmerzmittel über die Vene zu erhalten. Weitere Schritte (Untersuchungen) um die Ursache zu finden, wolle man erstmal nicht machen. Der Arzt, der den Zugang legen sollte, hatte irgendwie sehr große Schwierigkeiten mir die Nadel zu setzten und durchstocherte mir meine Arme und Hände, was unangenehm war, aber ich dann halt hingenommen habe! Letztlich konnte er mir keinen legen und er wolle nochmals wiederkommen!Leider kam dann keiner mehr! Mittlerweile wieder abends musste ich wieder ohne Schmerzmittel auskommen, auch nachdem ich die Schwester der Station gebeten hatte einen Arzt oder jedenfalls jemanden zu holen der mir den Zugang legen kann. Sie meinte es gebe keinen Arzt nachts auf der Station nur in der Rettungstelle, der dafür nicht kommen kann. Das schlimme zudem war, dass ich mich immer kränker gefühlt habe, extreme Schmerzen und Durchfall hatte und schon seit zwei Tagen nichts mehr zu mir nehmen konnte und ich deshalb auch einen Arzt gebrauchte hätte!Aber es kam keiner!Ich verbrachte die ganze Nacht mit blutigen Durchfällen auf der Toilette und war am nächsten sehr geschwächt. Bei dieser Visite machte ich darauf aufmerksam das ich noch keinen Zugang habe und es mir immer schlechter geht! Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen. "Das geht von allein weg!" Mittlerweile hatte ich 15mal am Tag Durchfall und ich dachte ich muss sterben! Das ging dann noch zwei weitere Tage so, bis der Chefarzt (der nur einmal die Woche auf die Station kommt) mit in die Visite kam und auch verwundert darüber war, das keinerlei Untersuchungen vorgenommen wurden. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatten, hörte ich dann noch eine Diskussion zwischen Sationsarzt und Chefarzt, was ich auch nicht angenehm fand!
Ich sollte dann Proben abgeben und eine Spieglung bekommen, bei der herauskam, dass ich eine schwere Infektion mit einem gefährlichen Keim hatte, der ohne Antibiotika nicht vernichtet hätte werden können.

Es war eine wirkliche schlimme Zeit! Man wendet sich vertauensvoll an dieses Krankenhaus um HILFE zu bekommen und es wird tagelang nichts gemacht!!!!!! Dabei trat insbesondere der Stationsarzt mir sehr arrogant und unmenschlich gegenüber und ist auf nichts eingegangen!
Wahrscheinlich hätte ich dieses furchtbare Krankenhaus einfach verlassen sollen und irgendwo anders hingehen müssen, was in meinem Zustand schlecht möglich war!
Mein Fazit: NIE WIEDER!!!!!!!!!!

Ich wurde nach einem Kreislaufkollaps in der "Notaufnahme"
behandelt. Man hat sich sofort um mich gekümmert und alle
notwendigen Untersuchungen veranlasst. Die Untersuchungs-ergebnisse wurden mir sogar von der Oberärztin mitgeteilt.
Man fühlt sich dort gut aufgehoben.

Die OP-Vorbereitung durch den Leiter der Unfallchirogie war sehr vertrauenswürdig und verständlich, so daß ich glaube bei ihm in guten Händen zu sein. Er wird die Hüft-OP bei mir selber durchführen.