Evangelische Elisabeth Klinik
Lützowstraße 26
10785 Berlin
Berlin
38 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Professionell und entspannt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Eingehen auf Patienten
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Unspezifische Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor- und Nachbereitung der Untersuchung durch die Ärztin war sehr eingehend. Nachfragen sind erwünscht, kein Zeitdruck. Mitarbeitende (Schwestern) freundlich und professionell. Abläufe reibungslos.
Super Krankenhaus in zentraler Lage
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Reflux
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Stationen 2a und 2b nur loben. Sehr kompetentes, zuvorkommendes und freundliches Pflegepersonal und Ärzte die sich für einen Zeit nehmen habe ich hier angetroffen. Ich war zur Gastro- und Koloskopie stationär dort, und kann jedem dieses kleine, aber moderne und saubere Krankenhaus sehr empfehlen. Ach das Essen war sehr lecker und reichlich. Zwar ist man nie gerne im Krankenhaus, aber wenn schon, dann gerne wieder hier.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Junge Manschafft, kompetent und fehr freundlich
- Kontra:
- relativ wenig grüne Anlage
- Krankheitsbild:
- Gastro-Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte-Pool jung und kompetent, jede Frage wird beantwortet. Alle Krankenschwester sehr freundlich und verständnisvoll.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmversagen
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung durch Feuerwehr wegen Bauchschmerzen, Übergeben und Durchfall.Unnötige OPs. Zweite OP ist nichtmal im Arztbrief verzeichnet. OP-Wunde (Bauch) nicht richtig verschlossen. Kränker entlassen, als eingeliefert. Falsche Medikation (Fentanyldosis bei Darmlähmung sogar noch erhöht ... die Kollegen in einem anderen Krankenhaus schütteln ungläubig den Kopf). Und: nosokomiale Infektion (=Krankenhauskeim mitgenommen).
Subjektiv auffällig, dass fast kein Patient isoliert war, während in anderen Krankenhäusern viele Hinweisschilder an den Krankenzimmertüren zu finden sind, mit entsprechenden Schutzmaßnahmen.
Dass Krankenhaus, in dem der Pat. nun landete, hat nicht nur den Krankenhauskeim festgestellt, sondern offensichtlich eine Ursache gefunden.
NIE WIEDER!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- schöne aussicht
- Kontra:
- hygienische Zustände, unprofessionelle Fachkräfte
- Krankheitsbild:
- Lebensmittel Vergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenschwestern sehr patzisch, gehen mit den Patienten total unhöflich um keine beruflich diskrete Umgangsform hygienische zustände zum kotzen geputzt wird alle 3 Tage und wenn dann noch nicht mal nach Vorschrift und die Bettwäsche wird erst gar nicht gewechselt essen lässt qualitativ echt zu wünschen übrig war jetzt 4 Tage im Aufenthalt Des evangelischen Elisabeth-Krankenhauses ich muss ehrlich sagen ich bin sehr unzufrieden raus gegangen als Patient und muss von meiner persönlichen Erfahrung des Krankenhauses berichten die zustande waren sehr dreckig es wird nicht auf den Patienten eingegangen weder auf gefühls Ebene noch auf der notfalls Ebne. Situation werden nicht rechtzeitig erkannt und Schmerzen unregelmäßig behandelt beziehungsweise gar nicht behandelt ich wurde die ganzen letzten Tage nur hingehalten bis zur Entlassung.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (erst nach mehrmaliger Nachfrage erhielt ich Untersuchungsergebnisse)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr freundliche Krankenschwestern
- Kontra:
- mieses Essen, übernächtigte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Selbst mit starken Untebauchschmerzen eingeliefert. Die Wartezeit in der Notaufnahme war akzeptabel. Das trifft allerdings nicht für die Person für die erste Versorgung zu.
Es sollte ein intravenöser Zugang gelegt werden. Das ist eigentlich eine normale Prozedur, die jede Arzthelferin gut erledigen kann. Hier jedoch nicht. Dazu muss gesagt werden, dass ich gut sichtbare Venen habe. Am Handrücken platze dabei die Vene und alles was ich zu hören bekam war, dass ich schlechte Venen hätte. Das ging dann auf der Station so weiter. Der Zugang in der Armbeuge war nach 2Tagen verstopft, es kam ein von der Nachtschicht müder Arzt und liess erneut 2 Zugänge am Unterarm platzen. Ich war genervt und teilte der Krankenschwester mit, dass ich mich selbst entlassen werde wenn nicht endlich jemand einen Zugang legt, der das auch kann. Es kam ein junger, ausgeschlafener Arzt, der sich über meine Schilderungen wunderte. Er sah sich meine Arme an und wunderte sich nun noch mehr, weil er gut sichtbare und kräftige Venen vorfand. Ein pieks und der neue Zugang saß perfekt...
Aber es kam noch besser. Ein jugendlicher Patient bekam spãt in der Nacht Besuch von seinen lärmenden und Bier trinkenden Kumpels. Es wurde der Sicherheitsdienst gerufen der erst nach sehr langer Zeit in Form eines älteren Mannes erschien. Dieser erlaubte den Jugendlichen, mitten in der Nacht das mitgebrachte Bier im Hof auszutrinken. Am nächsten Tag waren die selben lautstarken Jugendlichen wieder da und wurden von dem zu besuchenden Patienten brüllend über den Hof begrüßt.
Das Essen wird extern geliefert und ist absolut ungeniesbar. Das Fleisch zum Mittag war voller Knorpel, Sehnen und war wie Leder. Jeder der nicht kochen kann kocht besseres Essen. Das Brot ist alt und von unten angebrannt, die
Wurstscheiben sind unansehnlich.
Ein Krankenhaus ist kein Hotel, aber wenn man kranken Menschen soetwas anbietet, dann lässt das auch Rückschlüsse auf die Wetschätzung der Patienten zu.
Ich werde in Zukunft einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus machen.
1 Kommentar
Wenn hier etwas zum Kotzen ist, dann Ihre Schreibweise.