Anfahrt sonntags mit öffentlichen Verkehrsmittelln:Rückfahrt von Klinik zum Bahnhof Nettesheim nur mit Taxi möglich: 16€

Pflegepersonal teils überfordert. Anwendungen sehr dürftig:in 3 Wochen 12. Ergometertraining,und 9mal Gruppengymnastic; keine Einzeltherapie!
Leider muss man die Ärzte um Massagen o.ä Anwendungen bitten!

Sonnenschutz der Zimmer nur durch Stoffvorhänge!
Keine Rolladen!Keine Kühlmöglichkeit auf dem Patientenzimmer;
Fernsehgeräte veraltert -hoher Mietpreis!
Wlan:kostenpflichtig und leider nur bedingt einsetzbar!.
Aufzugskapazität: während Essens-und Therapiezeiten viel zu gering.

Die Klinik ist von Ihrer Ausstattung aus den 80er Jahren übrig geblieben. Aber damit könnte man sich noch arrangieren.
Mit meiner Mutter wurde nach ihrer Herz OP (Neue Herzklappe) fast gar nichts gemacht. Morgens eine viertel Stunde Ergometer Training und das war's. Das Resultat nach der Herz Op und Reha, Herz konnte in "Ruhe" verheilen aber nach der Reha traten erhebliche Beschwerden im Knie auf, da sich der Muskel so stark zurück gebildet hat. Wofür braucht man dann eine Reha?? Um nur im Bett zu liegen??? Meine Mutter hat sich bewegt, aber es war im Winter, da war nichts mit raus gehen mit dem Rollator. Wir können die Reha in Sachen Kardiologie überhaupt nicht empfehlen, wir sind alle sehr enttäuscht. Das Personal ist bemüht, aber auch gefrustet wegen Personalabbau. Kein Einsatz zu erkennen, alle machen noch so lange weiter wie es geht, und das merkt man an allen Ecken. Vereinzelte Ausnahmen.
Meine Mutter wurde dort kranker entlassen wie eingeliefert. Wie kann man dabei zusehen wie sich der Muskel immer weiter verringert??? Warum nur 15 Minuten Ergometer Training mit quasi null Belastung. Auch nach der Reha kann meine Mutter nach nunmehr 3 Monaten immer noch keinen Herzsport machen. Erst mal müssen wir schauen wie wir sie aus der häuslichen Pflege raus bekommen. Dara hat die Klinik eine große Mitschuld. Also bloß nicht dort hin bei Kardiologischen Problemen. Vor der Herz OP hatte meine Mutter einen leichten Schlaganfall, auch auf mehrmaliges bitten wurde Neurologisch nichts getan. Das ist echt das Letzte. Man muss wohl den Kopf unterm Arm tragen damit etwas gemacht wird. Nur auf dem Zimmer abhängen war angesagt. Freizeitmöglichkeiten auch sehr begrenzt.

Farbe fehlt
Essen Note 3
Wenig Anwendungen
Therapeuten SUPER Note. 1 ++++
Überdachter Rauchbereich für jeden bei jeden Wetter zugänglich fehlt.
Aufzüge grenzwertig.
Station 6 super freundlich hilfsbereit.
Station 6 Arzt sehr gut.

Für Psyche und Wohlbefinden nicht zu empfehlen,
Keine Informationen nach Sturz von Vater erhalten, Telefonummer von Krankenhaus musste nach Aussage von Personal ( kann ich Ihnen nicht geben schauen Sie doch mal im Internet ) selbst rausgesucht werden.
In Klinik aus Datenschutz Gründen keine Auskunft erhalten, lediglich das er wieder zurück in Marmagen sei.
Bei Anruf in Marmagen und Frage was mit meinem Vater ist und warum er gestürzt ist.
Die Antwort das müsse ich ihn selber fragen er wäre auf seinem Zimmer.
Könnte noch länger darüber schreiben, aber man sollte sich im Vorfeld genau überlegen ob es nicht doch bessere Häuser gibt.
Und nun noch was rechnen ein Kasten Wasser im Schnitt 3,50€ Im freien Handel ohne Pfand
3,5 :12 = 0,30 Cent
Bei einem Bedarf von min. 4 Flaschen was auch Sinn für ältere Menschen macht. Kommen in 4 Wochen 112 Fl. zusammen, Kosten bei 0,40€ = 44,80€
Kosten bei 0,30€ = 33,60€ Differenz 11,22 € für einen Patient.
Bei einem Jahresschnitt einfach mal dahergesagt von 500 Patienten wären das
22400€ bei 0,40€. Bei 0,30€ 16800€

Die Differenz beträgt 5600€.

Wie geschrieben bei 500 Patienten. Was soll ich davon halten hier steht schwarz auf weiß. Der Patient steht nicht im Vordergrund.

Ich war im August/September nach einem Infarkt hier in der Reha und war sehr zufrieden.
Das Personal war immer freundlich, die Therapeuten ebenfalls. Besonders hervorheben möchte ich die Sporttherapeuten, insbesondere Herrn Saar, der sich immer große Mühe gab und auch auf Wünsche der Patienten einging.
Auch wenn einige Patienten über die Verpflegung meckerten, ich empfand das Essen als sehr gut und abwechslungsreich, morgens und abends Büffet, Mittags konnte man zwischen 2 Gerichten wählen, plus 2 vegetarische Gerichte, also für jeden etwas dabei.
Die Zimmer waren sauber, das Zimmerpersonal überaus herzlich.
Negativ war:
1. Das man für den Fernseher zahlen musste, für 3 Wochen 30 Euro
2. Wlan sehr teuer und man hatte nur mit Glück ein gutes Netz
3. Das hier für eine " rauchfreie " Klinik geworben wird, ist ein Witz
An allen Ecken wird geraucht, bei schlechtem Wetter sogar direkt an der Eingangstüre. Selbst das Personal steht qualmend auf der Außentreppe und entsorgt die Zigarettenstummel in den Blumenkästen. Für jemanden, der krankheitsbedingt mit dem rauchen aufhören will/muss, ist das unschön und sollte abgestellt werden. Die Außenterrasse ist groß genug, um in einer Ecke eine Raucherecke zu errichten, es sollte dann auch darauf geachtet werden, dass diese Grenzen eingehalten werden

Ansonsten kann ich nur wiederholen
Diese Klinik, wenn auch in die Jahre gekommen, ist wert, erhalten zu bleiben und ich würde jederzeit wiederkommen

Ich war vom 1.12.2014 bis 31.12.2014 nach einer Teilerneuerung der Aorta und Kappung der Aortenklappen in der Eifelhöhenklinik.
Mit den für mich zuständigen Therapeuten, Ärzten und Schwestern war ich sehr zufrieden.
Ansonsten ist diese Klinik eine einzige Zumutung.
Dies fängt an in der Empfangshalle, die die Atmosphäre einer Bahnhofshalle hat.
Für die mögliche Gesamtanzahl der Patienten (330) gibt es "2" Aufzüge, in die theoretisch 18 Personen passen sollen. Bei Benutzung haben Rollstuhl- und Rollatorfahrer Vorrang und man muß sehr häufig Wartezeiten von 10 - 15 Minuten in Kauf nehmen, bevor man den Aufzug in Anspruch nehmen kann.
Der Speisesaal wird der Anzahl der Patienten überhaupt nicht gerecht und bzgl. der Sauberkeit sind die Stühle eine Zumutung, es sei denn, man möchte die hinterlassenen Speisereste der Personen die dort vorher gesessen haben zu sich nehmen.
Von vorherigen Aufenthalten in anderen Reha-Klinken war ich eigentlich gewohnt, einen fest zugewiesenen Sitzplatz zu haben, das zumindest das Mittagsessen vom Personal an den Tisch gebracht wurde und nicht wie in einer Kantine in einer Schlange zu stehen und das einem das Essen lieblos mit einer Kelle auf den Teller geklatsct wird.
Das so genannte Einzelzimmer (ehemaliges 2-Bettzimmer mit noch vorhandenem 2. Bett)einfach lachhaft. Die Ausstattung sehr, sehr einfach und verwohnt, das Bad hat dem Charme aus den 70er Jahren mit einer Badewanne deren Beschichtung aus Kalk bestand, einem Siffon, welches auch gefühlte 40 Jahre alt ist und Wasserhähne, die wohl genau so alt sind und sich dementsprechend bedienen lassen.
Das man dann auch noch das Trinkwasser bezahlen muss hab vorher so auch nicht gekannt.
Freizeitangebot ein absoluter Witz.
Für die Pysche und die Seele ist diese Klinik aus meiner Sicht nicht weiter zu empfehlen.
Denn es kann nicht damit abgetan sein, dass sich Therapeuten, Ärzte und Schwestern alle erdenkliche Mühen geben, um die Patienten zu helfen und alles Andere außer Acht gelassen wird.
Gisela Pütz

pflegepersonal sehr gut
ärtze sehr gut
therapeuten sehr gut mit 3 sterne
essen sehr gut aus wahl salat und
frühstücksbuffet
sehr gut
wurst und käse sehr
grosse aus wahl
mittagessen sehr gut

manch einer meint er wäre auf malle ,aber das ist immer noch eine klink zum gesund werden.
werde nächstes jahr wieder kommen.

Wenn ich im Nachhinein hier einige Berichte lese,komm ich aus dem Staunen nicht mehr raus.
Man muß fast annehmen daß es Patienten gibt, die meinen sie wären in Urlaub.
Als erstes Gebot gilt immer: Mitmachen, wenn etwas nicht stimmt: Melden usw.
Ich war März- April 2008 nach meinem 2. Herzinfarkt dort in Marmagen in einer Anschlußheilbehandlung nach einem 6-wöchigen Aufenthalt in der Aachener Uniklinik, die ich auch als sehr empfelenswert einstufen möchte.
Auch in Marmagen wurde ich in den 4 Wochen wieder hochgepeppelt, wie man so schön sagt, und mir hat alles rundum gefallen!
Nochmals Dankeschön

Pro:
Gutes und individuell zugeschnittenes Therapieangebot, sehr engagierte Therapeuten, aufmerksames Pflegepersonal.
Die ganze Klinik macht, trotz ihres etwas angestaubten 70er Jahre Charmes einen sauberen und gepflegten Eindruck.
Gute Küche(gesund halt), wesentlich besser als in mancher Betriebskantine.
Im Sommer ist die Klinik schön gelegen (im Winter, bei grauem Eifelwetter ist es hier kaum auszuhalten).

Das Therapienagebot (und darum geht es ja) und die Mitarbeiter haben mich wirklich überzeugt.
Eine kostenlose Leihbücherei hilft, die größte Langeweile zu bekämpfen.

Contra:
Die Klinik liegt wirklich irgendwo im Nirgendwo.
Gefühlte 85% der Patienten sind weit jenseits der 70 und dementsprechend körperlich (und zum Teil leider auch emotional)gehandicapt. Dementsprechend ist auch das Freizeitangebot außerhalb der Therapien. Wer Kerzen gestalten und Perlenketten aufziehen mag, wem Blasmusik der örtlichen Kapelle, Diavorträge und ähnliche kulturelle Höhepunkte gefallen, wird hier aber voll auf seine Kosten kommen. Ansonsten gibt es hier weniger als nichts.

Internet ist wirklich sehr langsam, streaming funktioniert nur eingeschränkt und ist deswegen mit ca. 15 Euro Gebühren die Woche zu teuer.
Die Zimmereinrichtung ist spartanisch funktionell, aber es fehlt einfach die Möglichkeit, sich einmal entspannt irgendwo gemütlich hinzusetzen...entweder 70er-Jahre Schreibtischstuhl, oder Bett. Sessel oder Sofa... im ganzen Haus nicht zu finden.
Das einzige sich in der Nähe befindende und zur Klinik gehörende Lokal schließt unerbittlich um Punkt 20 Uhr.
Es gibt 2 kleine Fahrstühle für 11 Etagen, diese transportieren ca. 300 Patienten (viele mit Rollatoren oder im Rollstuhl)und noch einmal genausoviel Personal, das Chaos und die Wartezeiten von bis zu 15 Minuten haben mich zum Treppenbezwinger gemacht (bei meinem Krankheitsbild ein angenehmer Nebeneffekt).


Fazit: Ich würde diese Klinik wegen ihrer Therapien weiterempfehlen, aber Urlaub macht man besser woanders.

Ich war hier in der Anhsclussreha bez. eines Infarktes. Wie meine Vorredner schon geschrieben habe, mangelt es hier an Aufzugkapazitäten und die Zimmer sind in 70er Jahre Still eingerichtet. Hier müsste dringend renoviert werden, zumal der Teppichboden in den Zimmern auch keinen angenehmen Eindruck macht.
Zu der Therapie, das Einzige was bei mir verordnet wurde, war Sporttherapie, also Sportgruppe und Ergometer. Ansonsten ein paar Seminare, selbst mit arbeiten war selten erwünscht. Die Psychologen des Hauses haben ihren Job ernst genommen und sich gekümmert, genauso wie die Sporttherapeuten. Die Ärzte dagegen haben nicht wirklich aufgeklärt, Kommunikation fand fast gar nicht statt. Offensichtlich wurden Anordnungen sehr unleserlich in die Akte geschrieben, so dass ich eines Abends die Anordnung zur Blutentnahme auf meinem Zimmer fand. Das wäre nicht so schlimm, allerdings frage ich mich, warum bei einer Frau Prostatakrebs marker gesucht werden sollen. Auf meine Frage wusste selbst die Schwester nicht dass es Prostatakrebs sein soll, nur irgendwelche Tumormarker. Ich glaube, das Personal weiss nicht, was sie in einem Patietenten mit einer Untersuchung auf Tumormarker ohne vorherige Ankündigung auslösen. Die therapeutischen Möglichkeiten waren spärlich, da bis auf den Sport vieles nur auf Zuhören und Vorträge basierte. Selbt gefordert zu werden hätte viel mehr gebracht, wie zb ein Kochkurs für cholesterinarme Ernährung, mehr Beratung und Aufklärung. Mir persönlich hat es ausser dem Sportlichen Gesichtspunkt und neuen Freundschaften nicht viel gebracht.

Nach einer Herzoperation war ich im November 2008 zu REHA in der Eifelhöhenklinik Marmagen. Die ärztliche Betreuung war o.k., ansonsten gibt es wenig positives zu berichten. Als Patient ist man dort anonym. Ständig wechselndes Pfegepersonal, sehr wenig auf die Genesung gerichtete Aktivitäten und stundenlange Warterei vor einer der beiden Aufzüge können schon nerven. Meine ersten Erfahrungen mit einer REHA-Klinik waren enttäuschend.