Ich schreibe hier als Angehöriger.
Meine Frau war Patientin in der Eifelhöhenklinik die sehr schön gelegen ist und über reichlich Wanderwege und Sehenswürdigkeiten verfügt.
Aufgrund der Bewertungen waren wir ein wenig skeptisch der Klinik gegenüber,was sich aber nach unserer Ankunft nicht bestätigte.
Im Gegenteil:
Schon der Empfang war sehr höflich,uns wurde das Haus gezeigt und wir wurden auf unser Zimmer begleitet.
Das Aufnahmegespräch war sehr angenehm und sachlich.
Danach ging es zum Essen, und siehe da....keine Fertiggerichte.
Morgens und Abends gab es ein Büffet und zum Mittag ein abwechslungsreiches schmackhaftes Essen mit Salatbüffet.
Hier mal ein großes Lob an das freundlche Küchen-und Restaurantpersonal.
Ich habe meine Frau jedes Wochenende besucht und in der Klinik übernachtet und habe hier nichts negatives auszusetzen. (Wobei ich einige Reaktionen verstehen kann, die sich auf die Zimmer bezogen, da noch nicht alle renoviert sind, wir hatten zum Beispiel ein renoviertes Zimmer)
Wir, bzw. meine Frau hat sich in der Klinik gut erholt und sehr wohl gefühlt.
Therapien und Gespräche waren sehr hilfreich.
Unser Dank geht hier an das gesamte Team der Eifelhöhenklinik !!!

Die ärztliche Betreuung war sehr gut, ebenso die
Massagen und Lympdrainagen.
Was mich besonders frustriet hat, waren die Unter-bringung in Zimmern, die dringend einer Sanierung
bedurft hätten. Überall hingen die Desinfektions- spender aber alle Böden und Sitzgelegenheiten
waren verschmutzt sowie die Möbel in den Zimmern
in den Stockwerken ab 4.Etage aufwärts.
Zum Essen ist zu sagen, dass es auch Patienten gab,
die dringend eine andere Ernährung gebrsucht hätten,es wurde jedoch weitgehend fettfrei oder
fettreduziert gekocht. Vieles waren Feriggerichte.
Alles in allem ist die Unterberingung trostlos und trägt nicht zum Wohlfühlen bei.

Empfehlen würde ich diese Klinik niemals.
Ebenso liegt die Klinik sehr isoliert für
Patienten, die nicht mobil sind.
Es gibt rundherum nur Wiesen, Pferde und Kühe.
Wohingegen der Hausprospekt Wohfühlatmosphäre
verspricht.

Ich habe keine 5-Sterne-Einrichtung erwartet, aber so wie es dort war, hat es mich mehr als enttäuscht.

Nun war auch noch Sommer, wie trostlos muss es erst im Winter sein.
Bei diesem Ambiente ist eine Erholung recht
zweifelhaft.

Essen,Unterbringung,Personal,alles top. Sporttherapeuten spitze.

- das Essen ist furchtbar
- die Zimmer sind eine Katastrophe
- die Sanitäranlagen verkalkt und veraltet
- Zumutung
- genereller Zustand des Hauses alt und überholungs bedürfti

Pro...
Top Physiotherapeuten
Hilfreiche Anwendungen
Einzelzimmer prima
Essen sehr gute Auswahl

Kontra...
von rauchfreier Klink ist dort nichts zu bemerken!
schon im Haupt Eingangsbereich liegen überall Kippen in den ausgeschilderten Nichtraucherbereichen.
Selbst Mitarbeiter der Klinik stehen mit Patienten in den Nichtraucherbereichen und rauchen.
Ich habe mal eine Mitarbeiterin daraufhin angesprochen und wurde nur schroff abgewiesen.

Als Klinik mit dem Anspruch... einfach ein Unding.

Ich bin seit dem 9.12.15 in dieser Klinik und möchte an dieser Stelle ein dickes Lob an alle Mitarbeiter/Innen (Ärzte, Pflegepersonal, ServiceKräfte im Speisesaal und Eifelstube usw.) aussprechen. Mir wurde hier therapeutisch und medizinisch wirklich sehr gut geholfen. Wenn es mal irgendwo gehakt hat, brauchte ich nur einen Ton sagen und schon wurde sich sehr bemüht alles so zu gestalten, dass alle Seiten zufrieden sind. Ich kann über meinen Aufenthalt wirklich rein gar nichts negatives sagen. Sollte ich noch mal in die Lage kommen, eine Reha machen zu müssen, werde ich auf jeden Fall diese Klinik bevorzugen.
Vielen , vielen Dank für alles!
Sebastian Haydn

Ich schreibe als Tochter eines 89-jährigen Patienten.
Die organisatorischen Abläufe im Stationsbereich, der Pflege und teilweise der Verwaltung weisen erhebliche Mängel auf.
Obwohl bei der Aufnahme in die Klinik ein sehr ausführliches und detailliertes Gespräch mit der Aufnahmeärztin stattfand, nebst Abgabe der Vorbefunde u ausgefülltem Fragebogen, wurden diese Informationen nicht der Station und den dort Tätigen weitergegeben, denn über Wochen bekam man von den Schwestern und dem Pflegepersonal zu hören: "ich weiß nichts darüber", "hat mir keiner gesagt", "ich bin heute den ersten Tag hier", "ich kann die Unterlagen nicht finden".
Das Pflegepersonal geht ohne mit den Patienten gesprochen zu haben, von fehlerhaften Annahmen aus, die dazu führten, dass mein Vater nicht rechtzeitig fertig gemacht wurde und therapeutische Maßnahmen ausfallen mussten. Dies passierte auch durch den oft fehlenden Transportdienst im Haus.
Im Sinne Ihres Qualitätsmanagements versuchten wir herauszufinden, ob die oben angegebenen Erfahrungen zur Standardvorgehensweise in ihrem Haus gehören.
Dies misslang. Die versprochenen Rückmeldungen sind ausgeblieben.
Zu vermerken ist, dass die Desinformation des Personals nachgelassen hat. Ob dies an unserer ständigen Intervention oder am angestoßenen kontinuierlichen Verbesserungsprozess liegt, lässt sich durch die ausgebliebenen Rückmeldungen nicht feststellen.
Besonders positiv ist mir die Freundlichkeit und Bemühtheit der Schwestern und Pfleger aufgefallen.
Uns wurde ihr Haus von unserer Krankenkasse aufgedrängt, weil es das einzige mit geriatrisch/neurologischer Abteilung sei.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. 40 Jahre gehen nicht spurlos am Mobiliar vorbei. Eine Erneuerung von Bett und Möbel sind sicherlich sehr notwendig.
Das Essen ist GUT und Abwechslungsreich. Morgens und abends gab es ein Buffet. Mittags gibt es eine Auswahl bei Vollkost, leichte Kost und vegetarisches Essen.
Bei mir standen Sport- und Bewegungstherapie im Vordergrund.
Teure und zusätzliche Kosten für Fernsehen und WLAN. WLAN war nicht immer stabil und fiel 2-Mal aus.
Thema Raucher und Rauchen.
Geraucht wurde fast überall im Außenbereich. Verbotsschilder nutzten nichts. Fast die gesamte Terrasse wurde von den Rauchern beschlagnahmt. Man hatte auf der großen Terrasse keine Möglichkeit hier rauchfrei einige Zeit zu verbringen. Selbst am Haupteingang wurde trotz Rauchverbot geraucht. Ebenfalls vor der Küche der Klinik am Haupteingang hatten die Raucher ihr Domizil. Der Rauch konnte durch die gekippten Fenster ungehindert in die Küche eindringen. Die Klinikleitung sollte RIGOROS auf die Einhaltung des Rauchverbots achten und dieses auch durchsetzen, auch im Sinne der mehrheitlichen Nichtraucher. (Die Klinik bietet Raucherentwöhnungskurse lt. Prospekt an !!)
Fachlich habe ich an der Eifelhöhen-Klinik Marmagen nichts zu bemängeln. Nach 3 Wochen Aufenthalt wurde ich in einem guten Zustand entlassen.
Jeder der Mitarbeiter der Klinik hatte " BOCK " auf Patient.
Dafür danke ich ALLEN !!
Diese Klinik kann ich weiterempfehlen.

Ich war im August/September nach einem Infarkt hier in der Reha und war sehr zufrieden.
Das Personal war immer freundlich, die Therapeuten ebenfalls. Besonders hervorheben möchte ich die Sporttherapeuten, insbesondere Herrn Saar, der sich immer große Mühe gab und auch auf Wünsche der Patienten einging.
Auch wenn einige Patienten über die Verpflegung meckerten, ich empfand das Essen als sehr gut und abwechslungsreich, morgens und abends Büffet, Mittags konnte man zwischen 2 Gerichten wählen, plus 2 vegetarische Gerichte, also für jeden etwas dabei.
Die Zimmer waren sauber, das Zimmerpersonal überaus herzlich.
Negativ war:
1. Das man für den Fernseher zahlen musste, für 3 Wochen 30 Euro
2. Wlan sehr teuer und man hatte nur mit Glück ein gutes Netz
3. Das hier für eine " rauchfreie " Klinik geworben wird, ist ein Witz
An allen Ecken wird geraucht, bei schlechtem Wetter sogar direkt an der Eingangstüre. Selbst das Personal steht qualmend auf der Außentreppe und entsorgt die Zigarettenstummel in den Blumenkästen. Für jemanden, der krankheitsbedingt mit dem rauchen aufhören will/muss, ist das unschön und sollte abgestellt werden. Die Außenterrasse ist groß genug, um in einer Ecke eine Raucherecke zu errichten, es sollte dann auch darauf geachtet werden, dass diese Grenzen eingehalten werden

Ansonsten kann ich nur wiederholen
Diese Klinik, wenn auch in die Jahre gekommen, ist wert, erhalten zu bleiben und ich würde jederzeit wiederkommen

Als Patientin bin/war ich sehr zufrieden !
Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, es gab von allen sehr ausfürliche und einfach zu verstehende erklärungen über anwendungen und die eigentliche therapie!.
Seminaren waren auch sehr hilfreich.

Hallo
Ich war bei ihnen vom 10.12.2014 bis 31.12.2014 zur Reha.Hatte im 6.Stock ein schönes Zimmer.Möchte mich im nachhinein für die hervorragende Betreuung auf dieser Station bei Frau Dr.Kelsch und dem gesamten Personal herzlichst bedanken,Sie gaben Ihr bestes.Herforzuheben
ist auch die gute Küche(wie bei Muttern).
Freundlichkeit wird im ganzem Hause großgeschrieben.
Alles in allem vielen Dank an das ganze Haus von mir und meiner Frau,die auch herzlich aufgenommen wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Riedel

Ich war vom 1.12.2014 bis 31.12.2014 nach einer Teilerneuerung der Aorta und Kappung der Aortenklappen in der Eifelhöhenklinik.
Mit den für mich zuständigen Therapeuten, Ärzten und Schwestern war ich sehr zufrieden.
Ansonsten ist diese Klinik eine einzige Zumutung.
Dies fängt an in der Empfangshalle, die die Atmosphäre einer Bahnhofshalle hat.
Für die mögliche Gesamtanzahl der Patienten (330) gibt es "2" Aufzüge, in die theoretisch 18 Personen passen sollen. Bei Benutzung haben Rollstuhl- und Rollatorfahrer Vorrang und man muß sehr häufig Wartezeiten von 10 - 15 Minuten in Kauf nehmen, bevor man den Aufzug in Anspruch nehmen kann.
Der Speisesaal wird der Anzahl der Patienten überhaupt nicht gerecht und bzgl. der Sauberkeit sind die Stühle eine Zumutung, es sei denn, man möchte die hinterlassenen Speisereste der Personen die dort vorher gesessen haben zu sich nehmen.
Von vorherigen Aufenthalten in anderen Reha-Klinken war ich eigentlich gewohnt, einen fest zugewiesenen Sitzplatz zu haben, das zumindest das Mittagsessen vom Personal an den Tisch gebracht wurde und nicht wie in einer Kantine in einer Schlange zu stehen und das einem das Essen lieblos mit einer Kelle auf den Teller geklatsct wird.
Das so genannte Einzelzimmer (ehemaliges 2-Bettzimmer mit noch vorhandenem 2. Bett)einfach lachhaft. Die Ausstattung sehr, sehr einfach und verwohnt, das Bad hat dem Charme aus den 70er Jahren mit einer Badewanne deren Beschichtung aus Kalk bestand, einem Siffon, welches auch gefühlte 40 Jahre alt ist und Wasserhähne, die wohl genau so alt sind und sich dementsprechend bedienen lassen.
Das man dann auch noch das Trinkwasser bezahlen muss hab vorher so auch nicht gekannt.
Freizeitangebot ein absoluter Witz.
Für die Pysche und die Seele ist diese Klinik aus meiner Sicht nicht weiter zu empfehlen.
Denn es kann nicht damit abgetan sein, dass sich Therapeuten, Ärzte und Schwestern alle erdenkliche Mühen geben, um die Patienten zu helfen und alles Andere außer Acht gelassen wird.
Gisela Pütz

Die Klinik kann ich nur empfehlen!! Habe mich von Anfang an wohl gefühlt!! Therapeuten & Personal , Essen, Gerätschaften, Räumlichkeiten einfach klasse!! Anwendungen haben mir sehr geholfen!! Was mir aufgefallen ist, dass einige Patienten gar nicht verstanden haben, dass das kein Hotel ist ,sondern eine Klinik, die schon viele,viele Jahre besteht und die nun Stück für Stück saniert wird,wo man auch als Patient für manches Verständnis zeigen sollte und selbst seinen Anteil miteinbringen muss! Hoffe das die Klinikverwaltung weitere Sanierungsmaßnahmen durchführt , um auch die letzen davon zu überzeugen, dass hier alles für das Wohl des Patienten getan wird. Nochmals Dank an das Klinikpersonal,ihr seid klasse!!

Ich war 4 Wochen teilstationär in der Eifelhöhenklinik. 2008 war ich auch zur teilstationären Reha in diesem Haus.
Seid damals hat sich der Eindruck verschlechtert: Böden, die erneuert werden müssten, wenig Personal in allen Bereichen.
Trotz nicht mehr so guten Zuständen ist das Personal sehr engagiert, hilfsbereit und kompetent.Mit den Therapeuten und dem Arzt war ich sehr zufrieden.

Sonntag, 28.09.2014, einen Patienten besucht.

Mein 1. Eindruck: DDR-Krankenhaus kurz nach der Wende :-(

Lange Warteschlange am Aufzug.

Etage 4: eine Katastrophe, die Einrichtung spartanisch, Möbelbarock 70er Jahre, total verschlissen. Es wird zwar sauber geputzt, aber die Seele leidet. Diese Umstände helfen keineswegs bei der psychichen Genesung der Patienten.

Für Hüftkranke ist es unmöglich, die Wanne zu besteigen, eine 'offene' Dusche gibt es nicht. Die Toilette ist viel zu tief, eine Erhöhung gibt es nicht. Provisorisch wird ein mobiler Klostuhl drübergeschoben, viel zu klein. Man pinkelt und kotet über den Brillerand.

Es gibt keine Krückenhalter im Zimmer. Nach einer Hüft-OP kann man sich nicht bücken, sollte eine Krücke auf den Boden fallen. Man kann sich ohne Krücke nicht zum HILFE-Knopf bewegen.

Dem Vorstand der Klinik AG kann man nur nahelegen, ein paar Tage in der 4. Etage zu übernachten und sich ein Bild vom desoluten Zustand zu machen !!!

Das Personal ist freundlich, im Rahmen der Möglichkeiten. Auch sie, nicht nur die Patienten, klagen wegen Überlastung und Personalmangel.

Bisher lediglich 2 Anwendungen pro Tag ca. 40 Minuten. Die restliche Zeit sitzt man untätig mit den Krücken im Zimmer. Wie soll man hier genesen und wieder zum Laufen kommen ???

Bisher reine Zeitverschwendung und Kostenschleuder.

Wird hier in einer Klinik Aktiengesellschaft auf Kosten der Patientengesundheit gegeizt, um den Aktionären eine rentable Dividende auszuzahlen ???

Zusätzlich wird der Patient abgezockt: WLAN 25 Euro, TV 25 Euro, Mineralwassewr 0,40 Euro/Fl.

Ein Skandal!!!
Muss man der Ärztekammer und dem Gesundheitsministerium mitteilen !!

ich war in der Zeit vom 13.08.2014 bis 03.09.2014 zur Reha in Marmagen.
Die Zimmer total veraltet,im Bad Sitzbadewanne mit
einer Einstiegshöhe von 40cm ,und das für behinderte Menschen.
Personal teilweise total überlastet,dadurch dementsprechend unfreundlich.
Chaotische Zustände an den Fahrstühlen,zumal
in meiner Zeit ein Fahrstuhl über Tage defekt war.
Durch Warnsteiks permanente Ausfälle der Therapien.
Fortschritte meiner Genesung (Oberschenkelfraktur mit massiven Muskelverletzungen)gleich null....
Für mich persönlich drei verschenkte Wochen,die meine Arbeitsunfähigkeit unnötig verlängern.
Sollte ich nochmal irgendwann in Reha gehen müssen,was ich nicht hoffe,nach Marmagen nie nie wieder.......

Das Essen ist nicht super, aber durchaus in Ordnung. Die medizinische Versorgung ist gut. Bei mir waren staendig Streiks, weil die Mitarbeiter scheinbar schlecht bezahlt werden. Das interessiert die Geschäftsleitung aber nicht, ob die Patienten ihre Anwendungen bekommen oder nicht, trotz Unterschriftensammlung. Die Zimmer sind lieblos und steril eingerichtet, aber sauber. Kein einziges Bild an den Wänden, weder im Flur, noch in den Zimmern. Grau blauer Linoleum Fußboden. Billigste Kopfkissen nicht zu verschließen , dadurch klaffen sie staendig auf - sehr unhygienisch? Dicke Schaumstoffknubbel im inneren.Musste mir eigenes Kopfkissen mitbringen. Grosse karge Terrasse ohne jegliche Bepflanzung oder Sitzauflagen, besonders fuer Hueft Patienten sehr unangenehm. Aussicht schoen. Nur 2 Kleinere Aufzüge mit oft langen Wartezeiten.

Fortsetzung ...

Auch die Leistungsträger (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Rentenversicherung) sollten sich angesprochen fühlen: Wieviel kostet eine Nacht im Hotel? - Vollpension; medizinische, pflegerische und therapeutische Begleitung incl. und das noch zielgerichtet, also nicht „nur" Wellness. Kann es ein, dass die Pflegesätze nicht den Tatsachen entsprechen?

Und an meine MitpatientInnen: wenn Ihr in Euren Bereichen höhere Lohn-/ und Gehaltsabschlüsse erreicht/ erstreikt (es soll ja einige Mitmenschen geben, die glauben dass Gehaltserhöhungen wie Manna vom Himmel fallen), denkt bitte daran, dass dies u.a. wegen ständig steigender PRODUKTIVITÄT im produzierenden Gewerbe möglich ist. Im Gesundheits-, Bildungswesen und anderen Bereichen kann es keine Produktivitätssteigerung im eigentlichen Sinne geben (es sei denn, wir führen auch hier Roboter ein – 'ne Massage durch ein „lecker" Roboter-Mädchen ... vielleicht gewöhnt man sich ja dran). Das heißt, der Ausgleich muß aus der Gesellschaft kommen!

Vielleicht sollten wir mal daran denken, gewerkschaftsübergreifend und unter Beteiligung anderer gesellschaftlicher Kräfte mit einem politischen bzw. Generalstreik einen Kurswechsel in unserer Gesellschaft einzuleiten: es kann doch nicht sein, dass sich die POLITIK einer DEMOKRATIE dem Markt verpflichtet fühlt und alles in seinem Sinne macht. Der MARKT hat sich der Demokratie unterzuordnen: er hat dem Wohle des Menschen zu dienen – dazu muß diskutiert werden, was dem Wohle des Menschen entspricht.

Wenn sich die Eifelhöhenklinik in dieser Hinsicht zu einem „Gallischen Dorf" entwickelt, das nicht Alles über sich ergehen läßt und neue Denkweisen anstößt: vielleicht gibt es in unserer Republik noch andere „Gallische Dörfer"!?

über das Internet ließen sich Netze knüpfen

Mein derzeitiger Eindruck: freundliches, engagiertes und kompetentes Personal (insbesondere Therapeuten – mit denen ist der Kontakt behandlungsbedingt auch intensiver).

Wegen der bisherigen Warnstreiks fallen Therapien aus – das ärgert mich, weil diese Therapien der Sinn meines Aufenthaltes sind: ich will REHAbilitiert, also wiederhergestellt sein, u.a. um wieder arbeiten und so auch wieder Sozialbeiträge zahlen zu können. Einige der MitpatientInnen sehen lediglich den Ausfall von Behandlungen und nicht so sehr den Grund für diese (noch) Warnstreiks. Aus welcher Welt kommen die denn?- „Geiz ist Geil"; „Immer mehr für immer weniger ..." ??? ... und für sich selbst nur das Beste ...???

Personal KOSTET nichts – es LEISTET etwas!

Menschen, die gute Arbeit leisten und „nebenbei" auch noch einen Beitrag für die Gesellschaft erbringen, müssen respektiert werden – und ein Teil dieses Respektes drückt sich in unserer Gesellschaft nun mal über den Lohn/ das Gehalt aus. Immer wieder ist von PersonalKOSTEN die Rede, die zu hoch wären: Personal KOSTET nichts! - es LEISTET ein ganze Menge – und nicht nur für den Aktienkurs! Wieviel wird in der Eifelhöhenklinik pro Jahr durchschnittlich für's Personal bezahlt? - 30.000 Euro? Wieviel wird auf der gleichen Basis erwirtschaftet? - 75.000 Euro?

Wenn Ihr, „liebe" Aktionäre keine Mitarbeiter mehr habt, die für Euch arbeiten: wie stehen dann die Aktien? - oder seid Ihr dagegen schon versichert (es gibt ja bekanntlich neue interessante Finanzanlagen, die für Eure „KollegInnen" bei den Banken auch wieder „gute" Bonuszahlungen generieren)? Gebäude, Einrichtungen und Ausstattungen sind zum größten Teil offensichtlich so gut wie „abgeschrieben". Finanzieren die hiesigen MitarbeiterInnen vielleicht schon jetzt den Neubau einer zusätzlichen Klinik, vielleicht in Mönchengladbach? - für VIPs?

... wegen der Begrenzung auf 2000 Zeichen:
Fortsetzung folgt!

pflegepersonal sehr gut
ärtze sehr gut
therapeuten sehr gut mit 3 sterne
essen sehr gut aus wahl salat und
frühstücksbuffet
sehr gut
wurst und käse sehr
grosse aus wahl
mittagessen sehr gut

manch einer meint er wäre auf malle ,aber das ist immer noch eine klink zum gesund werden.
werde nächstes jahr wieder kommen.

Frühjahr 2014 war ich Patient auf der orthopädischen Station. Vorab hatte ich mir über Bewertungen hier einen groben Überblick über die Erfahrungen anderer geschaffen. So wusste ich z.B., dass es sinnvoll wäre, für eigene Getränke zu sorgen - später entdeckte ich, dass vor dem MTT ein Sprudelautomat steht, aus dem man zapfen kann. Leider wird seitens der Klinik nicht darauf hingewiesen und man kauft sich die Sprudelflaschen im Zimmer für 40ct. Meiner Meinung nach gehört das Getränk zur Grundversorgung eines Patienten.

Die Physiotherapeuten sind sehr fähig und kompetent!
Die Organisation für den täglichen Therapieplan lief reibungslos.
Was ich jedoch an Ärzten zu Gesicht bekam war wenig engagiert, aber schließlich geht es in einer Reha ja mehr um die Anwendungen. Diese waren allesamt sehr gut gestaltet und effektiv. Wirklich ein Hoch auf die "Fachleute an der Basis"!
Im Haus befindet sich ein Schwimmbad zu dem meist am Nachmittag ohne Termin zusätzliche Nutzung möglich ist, ebenso wie in der kleinen Sauna.

Die Lage des Hauses bietet Raum für weite Spaziergänge. Die gepflasterten Wege im näheren Umfeld sind mit vielen Bänken bestückt, die Wiesen blühend und naturbelassen. Ein idealer Ort zum Abschalten. Keine Kneipe, keine Party ringsum - da musste sich manch ein Kurgast sehr umstellen.

Das Essen ist SEHR gut, inkl. 2x tägl. Salatbuffet.
Täglicher Verkaufstisch, meist Schmuck und Kunsthandwerk, in der offenen Halle, sowie häufige Unterhaltungsabende in verschiedener Form geben ein wenig Abwechslung.
Die Eifel-Stuben als Cafe-Restaurant-Kneipe im Haus sind meist gut besucht.
Spieleverleih an der Pforte, Kaffee- und Eisautomaten sind vorhanden. Aber TV, WELAN-Nutzung und Telefon lassen sich deutlich was kosten.

Über die Möblierung wurde schon viel gesagt. Einfach aber gepflegt ist meine Meinung.(2-Bett-)Zimmer mit WC und Dusche - leider ohne Fenster und Lüftung (das Zimmer allerdings schon!)
Ich habe mir einen Kissenbezug mitbringen lassen, denn allmorgendlich lag das schlabbrige Ding irgendwo im Bett, da es keinen Verschluss daran gab...

Als echtes Manko sehe ich nur den Umstand, dass zwei Fahrstühle reichen sollen, wo doch fast die Hälfte der 300 Patienten auf Gehilfen angewiesen ist, und die entferntesten Zimmer messen 100 Schritte bis zum Aufzug - das ist in meinen Augen untragbar.

Alles in allem würde ich wieder dorthin fahren.

Wenn ich im Nachhinein hier einige Berichte lese,komm ich aus dem Staunen nicht mehr raus.
Man muß fast annehmen daß es Patienten gibt, die meinen sie wären in Urlaub.
Als erstes Gebot gilt immer: Mitmachen, wenn etwas nicht stimmt: Melden usw.
Ich war März- April 2008 nach meinem 2. Herzinfarkt dort in Marmagen in einer Anschlußheilbehandlung nach einem 6-wöchigen Aufenthalt in der Aachener Uniklinik, die ich auch als sehr empfelenswert einstufen möchte.
Auch in Marmagen wurde ich in den 4 Wochen wieder hochgepeppelt, wie man so schön sagt, und mir hat alles rundum gefallen!
Nochmals Dankeschön

Pro:
Gutes und individuell zugeschnittenes Therapieangebot, sehr engagierte Therapeuten, aufmerksames Pflegepersonal.
Die ganze Klinik macht, trotz ihres etwas angestaubten 70er Jahre Charmes einen sauberen und gepflegten Eindruck.
Gute Küche(gesund halt), wesentlich besser als in mancher Betriebskantine.
Im Sommer ist die Klinik schön gelegen (im Winter, bei grauem Eifelwetter ist es hier kaum auszuhalten).

Das Therapienagebot (und darum geht es ja) und die Mitarbeiter haben mich wirklich überzeugt.
Eine kostenlose Leihbücherei hilft, die größte Langeweile zu bekämpfen.

Contra:
Die Klinik liegt wirklich irgendwo im Nirgendwo.
Gefühlte 85% der Patienten sind weit jenseits der 70 und dementsprechend körperlich (und zum Teil leider auch emotional)gehandicapt. Dementsprechend ist auch das Freizeitangebot außerhalb der Therapien. Wer Kerzen gestalten und Perlenketten aufziehen mag, wem Blasmusik der örtlichen Kapelle, Diavorträge und ähnliche kulturelle Höhepunkte gefallen, wird hier aber voll auf seine Kosten kommen. Ansonsten gibt es hier weniger als nichts.

Internet ist wirklich sehr langsam, streaming funktioniert nur eingeschränkt und ist deswegen mit ca. 15 Euro Gebühren die Woche zu teuer.
Die Zimmereinrichtung ist spartanisch funktionell, aber es fehlt einfach die Möglichkeit, sich einmal entspannt irgendwo gemütlich hinzusetzen...entweder 70er-Jahre Schreibtischstuhl, oder Bett. Sessel oder Sofa... im ganzen Haus nicht zu finden.
Das einzige sich in der Nähe befindende und zur Klinik gehörende Lokal schließt unerbittlich um Punkt 20 Uhr.
Es gibt 2 kleine Fahrstühle für 11 Etagen, diese transportieren ca. 300 Patienten (viele mit Rollatoren oder im Rollstuhl)und noch einmal genausoviel Personal, das Chaos und die Wartezeiten von bis zu 15 Minuten haben mich zum Treppenbezwinger gemacht (bei meinem Krankheitsbild ein angenehmer Nebeneffekt).


Fazit: Ich würde diese Klinik wegen ihrer Therapien weiterempfehlen, aber Urlaub macht man besser woanders.

Im Rahmen einer Reha war ich für 5 Wochen in der Klinik. Die Ärzte / Schwestern / Pfleger der Station waren sehr freundlich und kompetent. Die Therapeuten / Sportlehrer, welche ich kennengelernt habe im Rahmen der Ergotherapie (Hirnleistungstraining), Krankengymnastik, Turnen, MTT (med. Trainingstherapie), Turnen haben ein sehr gutes Fachwissen und konnten dies auch entsprechend vermitteln. Die angebotenen Seminare waren hilfreich. Der pyhsiotherapeutische Bereich ist auch sehr gut.
Besonders zur erwähnen ist, dass die Essensversorgung sehr gut ist, abwechslungsreich und vielfältig. Auch hier sind die Ma sehr kompetent und nett.
Der angrenzende Klinikpark ist sehr schön.

Ich schreibe hier als Angehöhriger,meine Mutter war wegen eines Oberschenkelhalsburche in Marmagen,auf Station vier.Einmal Marmagen und nie wieder.Die Schwestern waren sehr unfreundlich,schnippch und unsauber.Meiner Mutter wurde nach dem Toilettengang die Pampers ein fach wieder hoch gezogen ohne Sie zu säubern.Nachts wurde meine Mutter angebrüllt weil Sie zeimal geklingelt hat.Ich habe meine Mutter in einem schlechten Zustand zurück bekommen,Sie war sehr schwach.Das Essen war auch nicht der Bringer.Nach den Anwendungen wurde meine Mutter auf Ihr Zimmer geschoben und konnte sehen wie Sie fertig wurde.Einmal ist sie einfach nach den Anwendungen in den Aufzug geschoben worden ,als ich zufällig zu Besuch kam hab ich Sie im Aufzug gefunden und mit auf Ihr Zimmer genommen.

Schnell habe ich erkannt, daß die Wiederherstellung meiner Muskeln und die Beweglichkeit meiner rechten Schulter zu einem großen Teil von meiner eigenen Mitarbeit und meinem starken Willen bestimmt sind. Alle Mitarbeiter der Klinik, die an und mit mir gearbeitet haben, gaben immer das Beste. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen, die mir so super zu meinem Erfolg verholfen haben, ganz herzlich bedanken. Einen besonderen Dank dem Oberarzt der Orthopädie, Dr. H.M. Ein sehr sympatischer Mensch mit energischer Vorbildfunktion.
Auch ein Lob an die Küche und ihre Mitarbeiter, es war vielseitig, immer gut und reichhaltig.
Ich hoffe ,das ich die klinik nicht mehr wegen einer Krankheit heimsuchen muß, aber wenn es dann doch sein muß, werde ich gerne wieder dort erscheinen.
Fazit: Ich werde in Bewegung bleiben und mehr trainieren als jemals zuvor.

Grosser Dank an alle Mitarbeiter!

Ich war SEHR zufrieden!

Besonderer Dank an die Seelsorge wegen Zuverfügungstellung der Kapellenorgel!

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert für Pankreasoperierte, keinen blassen Schimmer vom Krankheitsbild bzw der dazugehörigen Operationstechniken, die geeigneten Medikamente konnten ebenfalls nicht vorgehalten werden, so dass der Patient selber dafür sorgen musste, bei langer Bauchnarbe wird hier ein Belastungstraining den Patienten zugemutet, was nicht geeignet ist. Das Essen war ebenfalls nicht für einen Pankreas Operierten empfehlenswert, die Zwischenmahlzeiten waren nicht sehr abwechslungreich. Die Blutwerte, die einer ständigen Kontrolle bedürft hätten, sind nur bei der Eingangsuntersuchung und Abschlussuntersuchung gelaufen. Sehr unfreundliches Personal, egal ob Schwester, Pfleger, Ärzte oder Therapeuten. Es herrscht ein Hauschnau Ton. Als letzten Satz sage ich hier nur, als relativ gesunder Patient komt und als Notfallpatient fürs Heimatkrankenhaus wird mann entlassen

Sehr freundliches und kompetentes Personal, alle Fragen werden beantwortet, alle sehr hilfsbereit, saubere Zimmer (obwohl teilweise sehr alt aber sehr gemütlich), bei Problemen wird nach Abhilfe gesucht, die Verpflegung ist sehr reichhaltig und schmeckt sehr gut, einziges Manko-die teilweise sehr lange Wartezeit am Aufzug Rollstuhlfahrer sollten einen eigenen Aufzug bekommen, da sich kaum einer an die Reihenfolge (erst Rollstuhlfahrer)hält und noch länger gewartet werden muß. Physiotherapie und Anwendungen helfen einem schnell wieder auf die Beine, das Freizeitangebot ist sehr abwechslungsreich, ich habe mich mehr auf meine Reha konzentriert und das war dort perfekt, für die nächste TEP bin ich wieder da!!!

Das gesamte Personal von den Reinigungskräften angefangen über Therapeuten und Ärzte sind alle sehr kompetent und freundlich. Die Behandlungen sind sehr sehr gut. Die Zimmer und das gesamte Gebäude sind zum Teil veraltert aber sehr gepflegt.
Ich habe es einfach nicht glauben wollen, dass ich nach TEP re.
nach drei Wochen wieder richtig laufen konnte, vorerst natürlich noch mit einem Stock.

1. Lange (dreiviertel Stunde) bei der Aufnahme gewartet.
2. Für alles muß man bezahlen, sogar das Wasser für die Medikamenteund Fernseher was normal Standart ist.
3. Abfertigung bei Arztvisite und schnelle Aufnahmeuntersuchung. Kein LZEKG,kein Lungenfunktionstest,kein Röntgen,kein Ultraschall ect.
4. Fahrgeld wird weit unter Norm der KK gezahlt.
5.Essen zwar reichhaltig aber teils nicht genießbar.
6.Nur 2 Aufzüge bei ca. 60% Rollstuhlfahrer + 20% Rollatorfahrer, sehr lange Wartezeiten.
7. Minimale Ablenkungsmöglichkeiten, nach dem Abendessen waren alle auf Ihren Zimmern.
8. Im Umland ca. 2KM ist eine Kneipe und ein Cafe sonst ist dort der Hund begraben. Ohne Auto ist man an die Reha gebunden.
9. Altersklasse ist zu 90% ab 70 Jahre aufwärts, wenn man jünger ist denkt man,man ist im Altersheim. Man bekommt Depressionen,
10. Das Hauscafe schließt schon um 21,30 Uhr.
11. Die Anwendungen die mit dem Arzt besprochen wurden, sind erst eine Woche später zur Ausführung gekommen.
12. Die Zimmer waren aus den 70er Jahren eingerichtet, Bad mit verschlissener Sitzwanne, man hatte den eindruck man sitzt auf Schleifpapier. Der Fernseher (der bezahlt werden muß) und der Teppich waren wohl auch noch aus den 70er. So sahen sie jedenfalls aus.
13. In den Zimmer, so wie im Haus fehlte das angenehme und wer sich nicht wohl fühlt kann auch nicht gesunden.
14. Ich möchte noch erwähnen das sich das meisste Pflegepersonal sehr viel Mühe gegeben hat.
15. Zum Abschluß möchte ich noch erwähnen das dies meine sechste Reha war und ich so mit Vergleichsmöglichkeiten habe. Mich jedenfalls sieht dieses Haus nicht nochmal.

Behandlung meines Vaters sehr nett und kompetent, jedoch eine Unverschämtheit, dass man als Anrufer jedes Patienten 14 cent pro Minute zahlen muss, obwohl die Zimmer einen eigenen Anschluss haben.
Dies ist eine Bereicherung an die Patienten und Angehörigen, womit diese Klinik einige tausende Euros im Monat verdienen!!

Die Rahmenbedingungen, wie die Unterbringung in einem 2-Bettzimmer entsprechen absolut nicht dem heutigen Standard.
Die Station II glich einem Rohbau und standig krankmachender Lärm führten nicht zum Wohlbefinden und zur Verbesserung des Krankheitsbildes bei (Handwerker nahmen kaum Rücksicht auf Mittagsruhe und selbst samstags wurde bis in die Abendstunden gearbeitet)
Die Therapeuten waren stets bemüht, doch die Therapien begannen mit sehr großem Zeitverzug , so dass bereits zu Beginn des stat. Aufenthaltes wertvolle Zeit ungenutzt verstrich.
Im gesamten Zeitraum meines 21-tägigen Aufenthaltes erhielt ich 13 std.40 Min. Anwendungen. Im Falle meines multiplen Krankheitsbildes sehe ich dieses als viel zu wenig an und es konnten aufgrund dessen keinerlei positive Auswirkungen auf meine Mobilität und Lebensqualität erzielt werden.
Das Pflegepersonal war wenig kompetent (mehrfach falsch gestellte Medikamente) unfreundlich und laut.
Fazit: während dieses 3-wöchigen Aufenthaltes hat sich mein Krankheitsbild nur zum Negativen verändert. Schade!!

Die Klinik hat hervorragendes Personal sowohl therapeutisch als auch ärtztlich. Es besteht dringender Renovierungsbedarf der gesamten Anlage. Insbesondere die technische Ausstattung im Bereich der Aufzüge muß erweitert werden. 2 Aufzüge sind definitiv zu wenig wenn 80 % der Patienten keine Treppen benutzen können. Der Stand der gesamten Anlage entspricht den 70er Jahren u. ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die Patienten haben keinerlei Nutzen wenn die Arbeit der Ärzte/ Therapeuten durch mangelhafte Ausstattung zerstört wird. Diese Kritik wurde allerdings schon von der Klinik aufgenommen, u. entsprechende Maßnahmen eingeleitet was sehr gut ist für zukünftige Patientinnen/en.
Das Essen ist gut u. reichhaltig. Kritik kann man immer üben, allerdings ist es für eine Größküche immer schwer alle Geschmacksrichtungen abzudecken.

das verlängerte wochenende wahr in der küche eine katastrofe.das brot wahr soweit ausgetrocknet das es schon wellen schlu un einzelne patziennten das brot über die tecke verteilt haben.
das mittagessen wahr teilweise lauwahrm-bez.eiskalt,die sogenanten kreuterspätzle,wahren ganz nohrmahle vohrgegahrte-bez.gefrohrene spätzl,die nuhr aufgetaut wuhrden,bez.im konvektomat wahrm gemacht wuhrden.
also total vergessen die spätzle noch zirka 5minuten ins kochende wasser zu tun,die spätzle wahren bockelhart,also nicht geniesbaht.
und das gemüse ist eindeutlich TK wahre,also nicht frische wahre wie sie so grosse werbung daführ machen, und die KARTOFFELN,kommen wahrscheinlich auch sch on fertig an FIRMA STÖFER KARTOFFELN,also was machen die noch frisch in dieser KÜCHE?
KLAR wenn man die hälfte der angestellte ENTLÄSST;kann ja auch nnichts mehr zufrieden stellen,das fängt ja schon an der essens ausgabe an ABENBROT wartet mann teilweise bis zu einer halben stunde bis man bedient wierd,klar kein PERSONAL zu ferfügung und dann geht auch noch die butter aus,und keiner istdazu fähig aus dem kühllager butter zu holen,klar keine zeit da die schlange der ansthenden patzienten zu lang wahr,weit hinaus zum FLUHR:

hier ist ein kleiner auszug von der wäscherei- angeblich privat.
1.untehemd 0.55€
2.untehemd 0,70€
3.büstenhalter0.70€
4.nachthemd 1.60€
5.schlafanzug 1.80€
6.paar socken 0.60€
7.t.shirt 1.00€
8.polohemd 1.15€
9.bluse 2.00€
10.hemd 2.00€
11.pulover 1.50€
12.strickjacke 2.00€
13.shorts 1.20€
14.hose 2.50€
15.trainingshose-jacke 2.80€
16.bademantel 2.80€
17.badehose 1.00€
18.badeanzug 1.20€
ist das nicht eine reine abzogge dieser firma-oder der klinick.

1. musste meine anreise selber aus dem krankenhaus organisieren.
2. wäsche waschen privat ist unferschämt teuer.zum beisbiel, ein par unterhosen, unterhemten,socken 2handtücher,9.80€ nehmen wier mahl an sie sind 3 wochen hier dann kommen noch turnhose -jacke bademantel dazu liegen bei 70.00€-80.00€,nur für so zusagen 2waschmaschinen wäsche einfach zu TEUER:
3.mittagsessen die auswahlist sozusagen gut aber es gibteinfach zufiel kartoffelgerichte da die kartoffeln sehr aldente sind fast roh genauso das gemüse ,für gebissträger fast nicht geignet.
4. visitte, der artzt wahr nicht gekommen erst auf anforderung,und nicht über meine lage informiert,wahrscheinlich den entlassungsbericht gelessen.

Es gibt nichts zu meckern.
1. Aufenthalt TOP
2. Aufenthalt TOP
Tolle Ärzte
Tolle Therapeuten
Klinik ist wunderschön gelegen
Essen ist gut
Jeder hilfsbereit und freundlich
Die Schwestern super
Die Rezeption 1a
Alles sauber und gepflegt

Das ganze Klinikpersonal , angefangen über Ärzte,Therapeuten,Schwestern,Pflegepersonal und auch das Reinigungspersonal waren sehr motiviert,kompetent und freundlich.
Speziell die Therapeuten waren sehr um meine Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit bemüht ,
es ist ihnen in den 3 Wochen sehr gut gelungen.
Das war jetzt bereits mein 3.Reha-Aufenthalt in dieser Reha ,
der 4. wird wieder hier sein , da ich hier rundum zufrieden bin .
Bisher 1x Knie und 2x Hüfte.
Wolfgang Stein

Ich war hier in der Anhsclussreha bez. eines Infarktes. Wie meine Vorredner schon geschrieben habe, mangelt es hier an Aufzugkapazitäten und die Zimmer sind in 70er Jahre Still eingerichtet. Hier müsste dringend renoviert werden, zumal der Teppichboden in den Zimmern auch keinen angenehmen Eindruck macht.
Zu der Therapie, das Einzige was bei mir verordnet wurde, war Sporttherapie, also Sportgruppe und Ergometer. Ansonsten ein paar Seminare, selbst mit arbeiten war selten erwünscht. Die Psychologen des Hauses haben ihren Job ernst genommen und sich gekümmert, genauso wie die Sporttherapeuten. Die Ärzte dagegen haben nicht wirklich aufgeklärt, Kommunikation fand fast gar nicht statt. Offensichtlich wurden Anordnungen sehr unleserlich in die Akte geschrieben, so dass ich eines Abends die Anordnung zur Blutentnahme auf meinem Zimmer fand. Das wäre nicht so schlimm, allerdings frage ich mich, warum bei einer Frau Prostatakrebs marker gesucht werden sollen. Auf meine Frage wusste selbst die Schwester nicht dass es Prostatakrebs sein soll, nur irgendwelche Tumormarker. Ich glaube, das Personal weiss nicht, was sie in einem Patietenten mit einer Untersuchung auf Tumormarker ohne vorherige Ankündigung auslösen. Die therapeutischen Möglichkeiten waren spärlich, da bis auf den Sport vieles nur auf Zuhören und Vorträge basierte. Selbt gefordert zu werden hätte viel mehr gebracht, wie zb ein Kochkurs für cholesterinarme Ernährung, mehr Beratung und Aufklärung. Mir persönlich hat es ausser dem Sportlichen Gesichtspunkt und neuen Freundschaften nicht viel gebracht.

Aufgrund einer akuten chronisch neurologischen Erkrankung befand ich mich von 02/2011 bis 03/2011 auf der Station 2 zur stationären Reha. Ich wurde freundliche Empfangen, das mir zugewiesene Zimmer entsprach zwar einem Standart der 70 er Jahre, worüber ich aber Dank den immer empathischen, fürsorglichen und außerordentlich patientenorientierten Therapeuten der Physio-, Ergo- und Sporttherapie locker hinwegsehen konnte. Auch das Ärzteteam der Station hat ein dickes Lob verdient. Da ich selbst in der Pflege arbeite kann ich zu dem Pflegeteam dieser Station ncihts anderes sagen als einfach grauenhaft. Ab dem Tag an dem mein Beruf bekannt war wurde ich andauernd gemustert und außer von 2 Pflegekräften abwertend und unfreundlich behandelt. Meine Medikamente waren von 31 tagen Aufenthalt 27 mal völlig falsch gestellt. ein Glück, dass ich in der Lage bin diese zu kontrollieren. Wohl oder Übel musste ich dann die jeweils diensthabende Pflegekraft darauf aufmerksam machen, jedes mal gab es eine patzige Antwort und ich hatte das Gefühl, dass ich mich noch dafür entschuldigen musste, dass ich sie auf ihre Fehler aufmerksam machen musste.Ebenso ein leichtfertiger Umgang mit Medikamenten, die punktgenau eingenommen werden müssen war zu Erkennen. Zitat " Kann ich jetzt auch nix für, hab keinen schlüssel, kriegen sie dann wenn der Spätdienst kommt" Gewisse Pflegekräfte dieser Abteilung sollten ihr Pflegeverständnis neu überdenken und evtl. eine Fortbildung zum Thema Durchführungsverantwortung besuchen. Solche inkompetenten Pflegekräfte, die immer Pause haben, keine Ahnung von Medikamenten und bei allem auf die einmal wöchentliche Visite verweisen ziehen das schüren doch nur das bei der Allgemeinheit geltende Bild, dass die krankenschwester nur Kaffee trinkt und Essen verteilt. Schade, die tägliche Not um meine notwendige Schmerzmedikation haben meinen Aufenthalt sehr getrübt.
Das Reinigungspersonal war stets freundlich jedoch teilweise nicht alzu gründlich.

Bin vom 31.01. bis 08.04.11 Patient in der Eifelhöhenklinik gewesen. Es war toll, wie sich Ärzte und Therapeuten, gleich welchen Fachbereichs (KG, Ergo, Massage, ...) um mich und die Wiederherstellung meiner Gesundheit (Bewegungsfähigkeit) bemüht haben. Auch die Kommunikation der mit mir beschäftigten Kräfte untereinander funktionierte ausgezeichnet.
Die Klinik gibt sich daneben viel Mühe, ein interessantes Freizeitangebot auf die Beine zu stellen, ist natürlich Geschmacksache (Musikvereine, Vorträge, etc.).
Die in die Klinik integrierte Gastronomie der Eifelstube ist sehr zu empfehlen, gleich ob zum Speisen oder zu Kaffee und leckerem Kuchen.
Alle im Haus, Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger und
Servicepersonal zeichnen sich aus durch große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und machen einem das Gesundwerden leichter! Danke!!

Im Juli 2010 war ich nach einer Knie tep auswechslung mal wieder Patient in der Eifelhöhenklinik....Ich war wie immer sehr zufrieden....Sehr kompetente Physiotherapeuten, Ärzte und Schwestern, waren immer um das wohl der Patienten bemüht.Das Essen lecker und abwechslungsreich.Das Servicepersonal ist super nett und immer freundlich.Kurz und gut...es stimmte alles. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen...

Fahrdienst: Leider nicht zum weiter empfehlen: nach 3Std. und 40Min war ich am Ziel, obwohl mir vorher eine annehmbare Zeit zugesagt worden ist. Auch hat die Fahrerin während der Fahrt mit ihrem Handy telefoniert – OHNE Freisprecheinrichtung!
Medikamente: unbedingt immer kontrollieren ob sich die richtigen Medikamente in der korrekten Dosierung im Tablettenschälchen befinden (leider kam es bei zu einigen Fehlern!)
Ärztliches Team / Betreuung: Jeden Tag gibt es Sprechstunden der zuständigen Ärzte, bei denen man sich bei Fragen oder Problemen melden kann. Einmal pro Woche ist Visite. Während meines dreiwöchigen Aufenthaltes hat einmal eine Chefarzt Visite stattgefunden. Mit „Gut“ bewerte ich die Erreichbarkeit des CA der Orthopädie, der auch außerhalb der Visite nach Absprache mit der Sekretärin für Gespräche zur Verfügung stand.
Leider sind auch in der Eifelhöhenklinik die Budgetkürzungen der Versicherungen nicht spurlos vorbei gegangen: besonders traurig ist, dass eine KG-Einzeltherapie i.d.R. nicht mehr täglich stattfindet sondern nur noch 2-3x pro Woche (pro Termin 30min. Behandlungszeit), auch die Zeiten für WS-Schwimmen/Aquatraining sind deutlich gekürzt worden. Die erste Woche startet auch sehr langsam, d.h. in den ersten Tagen hat man relativ wenig zu tun – Minimierung der Durchschnittskosten!
Die mir zugeteilte Physiotherapeutin war sehr gut! Auch die Gruppen (Rückengymnastik) wurden gut angeleitet und die Übungen waren abwechslungsreich.
MTT („Kraftraum“): mkb-System Geräte (eigentlich sehr gute Geräte) Die Einsatzbereitschaft der meisten (Diplom-) Sportlehrer ist aber grenzwertig: leider wurden die guten Geräte nicht immer korrekt auf die unterschiedlichen Körperproportionen der Patienten eingestellt, auch wurde m. E. zu selten der Bewegungsablauf beim Training korrigiert!
Für sportl. Patienten ist die Kletterwand und der Therapie Master (auch: Sling Trainer) SUPER (Bilder: unter www.tribea.de)
Schwimmen: ca. 17m langes Schwimmbecken, das bei ärztlicher Freigabe unter der Woche von 15.30-18.30, SA von 9.00-12.00 und So von 9.30 bis 12.00 genutzt werden kann.
Bewegungsbad, das aber leider nachmittags und Sa oft durch externe Gruppen belegt ist.
WEITER GEHT ES UNTER KOMMENTARE:

Ich war nun schon zum vierten Mal nach akuten MS-Schüben in der EHK. Ansich kann ich meinem Bericht vom 11.08.2009 nichts hinzufügen; aber ausdrücklich möchte ich nochmal die gute medizinische und auch therapeutische Betreuung hervorheben. Sämtliche betreuenden Ärzte, Pfleger, Schwestern, Therapeuten und auch Servicepersonal sind freundlich, hilfsbereit, kompetent -einfach top. Außerdem herrscht in allen Bereichen eine familiäre Atmosphäre, so dass man sich wie zu Hause fühlt. Ich werde auch meinen nächsten Reha-Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik verbringen, weil ich dort mit allem - nicht nur medizinisch, sondern auch Räumlichkeiten (Patientenzimmer, Bad etc.), Essen und Freizeitangebote - sehr zufrieden bin.

ich war nach einem sturz mit wirbelfraktur in der klinik und nach einem herzinfarkt war beide mal sehr zufrieden das essen war gut sauberkeit ok aber ich war um gesünder zu werden beidemale in der klinik und sie haben mir sehr geholfen fachlich und menschlich ich sage danke

Das Zimmer war sauber, die Atmosphäre auf der Station fröhlich und freundlich.
Das Essen war abwechslungsreich und immer frisch. Das Service-personal im Speisesaal war sehr zuvorkommend. danke.
Die Therapeuten sind einsame Spitze. Einzel- und Gruppentherapien werden von Fröhlichkeit, Geduld und Einfühlungsvermögen begleitet.

Mein Aufenthalt war vom 08.7. – 29.07.2010. Vom ersten Moment an habe ich mich wohlgefühlt.
Ich war in der 6. Etage (Fachbereich Innere) untergebracht, hatte ein schönes Zimmer und einen herrlichen Ausblick. Das Betreuungspersonal war zu mir sehr freundlich und sehr bemüht, auch auf individuelle Wünsche einzugehen. Das Reinigungsteam war nett und freundlich und hat mein Zimmer tadellos in Ordnung gebracht
Ich fühlte mich durch die behandelnden Ärzte der Neurologie (Chefarzt Dr. Hintzen und insbesondere Oberarzt Dr. Klein) sehr achtungsvoll behandelt – Mir wurde keine Therapie aufgestülpt, meine Vorstellungen wurden geprüft und einbezogen, auf meine Befindlichkeiten wurde medizinisch und menschlich sofort reagiert. Ich fühlte mich in meiner Person angenommen, was ich bei so vielen und wechselnden Patienten sehr zu schätzen wusste und weiß. Das hat meinen Rehabilitationsprozess mit Sicherheit zusätzlich vorangebracht.
Die Diätassistentinnen haben mich hervorragend betreut und darüber hinaus sind meine persönlichen Essenszusammenstellungen unkonventionell akzeptiert worden. Mir hat das gluten freie Essen sehr gut geschmeckt.
Auch in der Physiotherapie sind die behandelnden Therapeutinnen und Therapeuten sehr zugewandt und aufmerksam dem einzelnen Menschen gegenüber.
Die Aufzüge waren allerdings eine Pest, vor allem, weil es während meines Aufenthaltes so heiß war. Die Wartezeiten und die Überfüllung waren schon belastend zumal ich wegen meiner Rückenoperation und dem Aufenthalt in der 6. Etage nicht mal eben zu Fuß gehen konnte.

1A Physiotherapeuten, effizientes Reha, unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis

Mein Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik war vom 10.05.2010 bis 08.06.2010. Vom ersten Moment an habe ich mich wohlgefühlt.
Die Klinik liegt in einer ruhigen sehr schönen Umgebung. Diese Ruhe und Umgebung war sehr beruhigend für mich. Hervorzuheben ist die sehr gute medizinische und therapeu-
tische Beratung. Besonderer Dank geht an das Personal der Station 5 und hier insbesondere an den Stationsarzt Dr. Faste, den man jederzeit wegen eines medizinichen Problems ansprechen konnte. Auch der Oberarzt Dr. Hirsebruch war immer ansprechbereit, wenn man eine Frage hatte. Überhaupt ist mir die Herzlichkeit und Freundlichkeit im Umgang mit den Patienten angenehm aufgefallen. Ein großes Kompliment auch an die therpeutische Abteilung mit Hr. Schruff, Hr. Gottschling, Frau Franz u. a. anderen für ihr Wortbeiträge und praktischen Übungen. Beglückwünschen kann man die Klinik auch zu ihrer Küche und dem gesamten Personal. Das Essen ist schmack-
haft und sehr abwechslungsreich, egal ob Voll-, Diät- vegetarische Kost. Die Anwendungen, egal wieviele, waren gut terminiert. Man geriet nie in Zeitnot. Zum Schluß muß ich sagen, daß der Aufenthalt in der Eifelhöhenklinik mich einStück weitergebracht haben und einen guten Teil Lebensqualität gebracht hat. Die Eifelhöhenklinik ist eine Einrichtung in der man sich einfach wohlfühlen muß.
Walter Schüngeler, Hückelhoven

Bis auf die Einrichtung und Ausstattung meines Zimmers war ich von den übrigen Leistungen der Klinik sehr angetan. Die allg. Sauberkeit stimmte, die Betreuung durch die Krankenschwestern, die Betreuung bei den Anwendungen war sehr gut. Das Essen war abwechelungsreif und geschmacklich gut. Nicht zu vergessen die medizinische Betreuung: sehr gut. Alles in allem eine Reha-Klinik zum weiter empfehlen

Mein 2.Aufenthalt nach einer Knie-TEP-OP 2008/09.
Dieses Mal eine Hüft-TEP-OP.im Januar 2010 .
Wie beim 1.Mal , sehr zufrieden , medizinisch und therapeutisch bestens betreut .
Schwestern und Pfleger sehr fürsorglich .
Das Reinigungsteam ,nett,freundlich und zuvorkommend.
Die Verpflegung im Speisesaal außergewöhnlich gut , schmackhaft und vielseitig .
Werde auch ein 3.Mal mit einer Hüft-OP links
in die Eifelklinik kommen .
Wolfgang Stein , Siegburg

Sehr professionelles Ärzte- und Therapeutenteam!
Nach einer Hüft-TEP habe ich hier 3 Wochen Reha
von der besten Seite kennengelernt und daduch
sehr gute Fortschritte in meinem Bewegungsablauf
gemacht.
2 Bäder hat auch nicht jede Klinik.
Haus liegt in landschaftlich schöner Lage.
Auch das Essen ist gut.
Ich war rundum zufrieden!

Das pflegerische Personal war besonders einfühlsam. Den Krankenschwestern ist es zu verdanken, daß ich mich mit meinem Stoma "angefreundet" habe. Dann war da noch die gute Ernährungsberatung und dann mit der Physiotherapie/Krankengymnastik sowie Autogenes Training. Kurzum: Ich würde wieder hierin zur Reha kommen...

Fantastisch ruhige Lage (Erholung von O.P. und Therapie )
Sehr gutes Personal in Therapie, Pflege, Verwaltung, Servis und Ärzteschaft. Kompetent, freundlich, hilfsbereit !!!
Sehr gute Therapieeinrichtungen, zweckmäßige Zimmer.
Abwechslungsreiche, sehr gute Küche,-schönes Speiselokal
Sehr gut für Besucher - das Lokal Die Eifelstuben !

Ich habe mich vom ersten Moment an in der Eifelhöhen Klinik wohlgefühlt. Ich hatte etwas eher krankenhausartiges erwartet, aber die Klinik gleicht eher einem Hotel.
Das Zimmer war für meinen Bedarf sehr gut austattet. Es gab sogar auf jedem Zimmer eine Dusche oder Badewanne.
Das Essen war auch immer lecker und sehr abwechslungsreich.
Vor allem die medizinische Betreuung war sehr gut. Mit 5 - 7 Anwendungen am Tag fand ich die Pläne schon sehr gut organisiert.
Und wenn mal Fragen aufkamen war immer eine Schwester oder ein Arzt da der weiterhelfen konnte.
Auch Abends wurde immer etwas angeboten. Mal ein Konzert oder ein Theaterstück. Es konnte auch gebastelt werden. Außerdem konnte man sich auch gut in der Eifelstube zum Kartenspielen einfinden und so seine Mitpatienten besser kennenlernen. Alles in allem war es ein sehr schöner Aufenthalt der mich auch ein ganzes Stück weiter gebracht hat und mir einen guten Teil Lebensqualität wieder gegeben hat.

Ich war im September 2009 aufgrund eines Unfalls in der EHK.
Medizinisch, therapeutisch und Verpflegungsmäßig gut, das
Zimmer und die Einrichtung waren alt und unfreundlich.
Während meines Aufenthaltes herrschte starker Umbaulärm, der störend war.
Die Zimmer 291 und 292 dürften eigentlich nicht belegt werden,da die automatische Flügeltür sich tagsüber bis in die späten Abendstunden geräuschvoll öffnete und schloss.
Dies ist in den beiden Zimmern deutlich zu hören.

Hervorzuheben ist in meinem Fall die Autowerkstatt Bartels in
Marmagen, Kölner Straße (gegenüber Kaffee Milz), die mir
bei einem Autoelektrikfehler sehr kompetent, freundlich und
überaus hilfsbereit weitergeholfen hat.

ich bin jetzt zum 2ten mal hier in der reha und bin sehr be-
geistert und zufrieden.
das organisatorische bei den terminen zu den terapien ist
manchmal etwas chaotisch, aber auf diese art lernt man beim
verweilen andere patienten kennen - und die therapeuten
drücken auch schon mal ein auge zu.
von mir aus: bestbewertungen für das ganze team, besonders
aber die damen und herren um den dr. fast !!!
vielen herzlichen dank für die mühe!!

Ich war 2009 aufgrund von zwei HWS-Bandscheibenvorfällen und mehreren Wirbelsäulenblockaden in der EHK. Die Klinik ist im Bereich "Orthopädie" und "Neurologie" in jeder Hinsicht - medizinischer wie auch therapeutischer - meines Erachtens absolut top. Sowohl die Ärzte wie auch sämtliche mich behandelnde Therapeuten waren sehr kompetent und freundlich. Die Schwestern und Pfleger der Station 3 waren ebenfalls alle sehr freundlich und zuvorkommend. Gleiches gilt auch für das Reinigungsteam oder die Leute an der Info. Auch die Küche oder das Servicepersonal im Speisesaal waren stets bemüht. Mein Zimmer war zwar eines der Älteren, aber für einen Aufenthalt, bei dem das Wiedererlangen der Gesundheit im Vordergrund steht, ausreichend groß und sauber. Schön war, dass alle erforderlichen Hilfsmittel für Wirbelsäulenpatienten selbstverständlich zur Verfügung standen, oder gestellt wurden. Das Essen ist gut, aber es könnte mehr Obst angeboten werden (bsw. zu jeder Mahlzeit und nicht nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Mahlzeiten). Ebenso ist nicht nachvollziehbar, warum während der Mittagessenszeit kein Kaffee oder auch Saft zur Verfügung stehen und man hier auf die dann teuren - weil extra zu bezahlenden - Alternativen im Bistro oder der Eifelstube sowie bzgl. Obst auf das Angebot des Kiosk angewiesen ist. Auch am Freizeit-Angebot für die "jüngeren" Patienten könnte mehr getan werden und sehr misslich war, dass im Zimmer kein kostenfreies W-LAN zur Verfügung stand. Leider gab es nachmittags auch keinen (Übungs-)Raum, indem man das tagsüber erlernte beispielsweise auf Matten üben konnte oder noch mal am Fahrrad trainieren. Mit Kosten für Telefon und Fernsehn - neben den Kosten für Wasser (zur Zeit 40 Cent pro Flasche) - muss man rechnen. Das Angebot im Kiosk der Klinik war genial gut. Gemütliche Sitzgelegenheiten (auch mit verstellbarer Rückenlehne, z. B. für PMS) habe ich leider vergeblich gesucht. Schlecht fand ich, dass es auf der Terrasse keinen Stehtisch gab und nur !!zwei!! ständig besetzte Liegestühle - schön hingegen die angelegten Wege um und an der Klinik.

Mein Vater war im August 2009 nach einer Hüftoperation hier in Reha und war eigentlich sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr nett und auch die Schwestern , er ist ziemlich fit (was das laufen betrifft nach Hause gekommen). Essen war auch OK und sehr gut konnte man in dem Resturant essen, wo es auch sehr leckeren Kuchen gab. Was allerdings sehr negativ war fande ich das die Patienten die unten zu Anwendungen mussten im Durchzug sassen. Mein Vater ist Lungenkrank und hat sich da einen schlimmen Infekt geholt was ihn Körperlich sehr zurückgeworfen hat. Erst zu Hause hat er sich nach Lungenarztbehandlungen davon erholen können.
Mein Vater hatte sich schon beschwert und gefragt ob sie nich so nett sein könnten und die Fenster bitte zumachen könnten weil das ziemlich ziehen würde. Darauf wurde nur gesagt das ja noch mehrere Patienten da wären und man für Frischluftzufuhr sorgen müsste.Es gab aber noch mehrere Patienten die sich beschwert hatten in dieser Zeit ,aber das wurde nur zur Kenntniss genommen aber nichts dran geändert. Das fande ich nicht so toll eher gesagt fande ich das ein Unding da man ja hier in einer Klinik ist und darauf schon Rücksicht genommen werden müsste. Patienten die frisch Operiert sind müssen sich ja nicht in der Reha noch einen Infekt holen. Aber Behandlungsmässig ist es TOP das aufjedenfall-Und der Park ist auch sehr schon angelegt .

Ich war in den Jahren 2007, 2008 und 2009 aufgrund akuter MS-Schübe in der EHK. Die Klinik ist im Bereich "Neurologie" in medizinischer und auch therapeutischer Sicht absolut top. Die behandelnden Ärzte (Dres. Hintzen, Klein und Kreischer) sowie sämtliche Therapeuten (die ich bisher kennengelernt habe) sind kompetent und freundlich. Mir gefällt die familiäre Atmosphäre in der Klinik sehr gut. Die Schwestern und Pfleger der Station 1 sind alle sehr zuvorkommend und selbst nach dem 10. Klingeln immer noch freundlich und gut gelaunt. Die Zimmer der Station 1 sind geräumig, sauber und zweckmäßig (rollstuhlgerecht!) eingerichtet. Das Essen - jeweils in Buffetform - ist reichhaltig und gut. Auch das Servicepersonal im Speisesaal ist immer bemüht, die Wünsche (auch ausgefallene) der Patienten zu erfüllen.

Die med. und therap. Betreuung war hervorragend!!!

Leider läßt die Sauberkeit in den Zimmern (Schimmel in der Badewanne, mangelnde Hygiene der Reinigungskräfte) arg zu wünschen übrig.
Zudem sind viele Zimmer NICHT behindertengerecht eingerichtet ( Badezimmer nicht mit Rollstuhl befahrbar, zu niedrige Betten anno 1975, Badewanne statt Dusche)

Nach einem Oberschenkelhalsbruch durfte ich für drei Wochen rehabilitieren.

Besonders hervorzuheben sind die Damen und Herren in der "U2", die wie Engel durch die Behandlungsräume huschen und einfach liebenswert - ganz abgesehen natürlich von deren fachlicher Qualifikation - sind.

Ebenfalls bekommt die Küche von mir locker drei Sterne. Das Essen ist gaschmacklich sehr gut angestimmt und sehr einfallsreich.

Nach einer Super-Knie-TEP OP am 5.12.08 im Petrus Krankenhaus in Bonn war ich vom 5.12.08-2.1.09 in der Eifel-
höhenklinik in Marmagen.
Im Vorfeld schon eine gute und angenehme Kommunikation.
Nach der Ankunft gegen 12.00h fand bereits um 13.30h auf
meinem Zimmer eine Eingangsuntersuchung statt, anschließend ein verspätetes Mittagessen in den Eifelstuben.
Das war der angenehme Beginn und setzte sich 3 Wochen lang fort. Aufmerksames und kompetentes Pflegepersonal , reichlich Anwendungen , manchmal zeitlich etwas knapp , bei aufeinander folgenden Terminen, wöchentliche Visite.
Zimmer sauber , angenehmes und freundliches Reinigungspersonal , die Schwesternbetreuung auf der Station
war ebenfalls freundlich und kompetent und gut gelaunt.
Speiseraum (nicht Saal) schön aufgeteilt , sehr gute,reichliche
und ausgewogene Verpflegung , für Jeden etwas dabei , ob "Normal" , Diät oder Vegetarisch .
Das Personal im Speiseraum sehr freundlich und hilfsbereit .
Das Freizeitangebot im Winter leider saisonbedingt
etwas eingeschränkt.
Alles in Allem :
Laufe jetzt 6 Wochen nach der OP schon normal ohne jegliche
Gehhilfe , ohne Schmerzen , und das verdanke ich zu 50 %
meinem Willen , aber auch zu 50 % den Therapeuten der Reha.
Komme gerne Ende Nov./Anfang Dez.2009 mit einer Hüft-OP
wieder in die Eifelklinik , freue mich schon .

Wolfgang Stein , Siegburg

Nach einer Herzoperation war ich im November 2008 zu REHA in der Eifelhöhenklinik Marmagen. Die ärztliche Betreuung war o.k., ansonsten gibt es wenig positives zu berichten. Als Patient ist man dort anonym. Ständig wechselndes Pfegepersonal, sehr wenig auf die Genesung gerichtete Aktivitäten und stundenlange Warterei vor einer der beiden Aufzüge können schon nerven. Meine ersten Erfahrungen mit einer REHA-Klinik waren enttäuschend.

Z.n.: LWK-Fraktur
Zimmer: i.O. Sauberkeit: ausreichend
Essen: i. O.
Dr. Mähne ist sehr nett und hat mich gut betreut
"Eifelstube" im Haus bietet leckere Küche und sehr guten Kuchen
im Ort selber ist das Cafe Milz zu empfehlen

Bin mir vorgekommen wie in einem Hotel.
Von der medizinischen Seite ist man zum ersten Male auf mich wirklich eingegangen. War zu Reha da (Neurologie).

Dane an die Eifelhöhen!

Das Haus war sehr unsauber, wie z.B. Schimmelbildung im Waschraum. Die Beratung war zu beanstanden, da verschiedene Personen unterschiedliche Auskünfte gaben.

Von den Ärzten angefangen, über Pflegepersonal, Service, Therapeuten sowie Verwaltung nur zu empfehlen.
Mir wurde nach zweifacher Bandscheiben OP im BWS-Bereich schnell und kompetent geholfen.
Das Essen war abwechslungsreich, nahrhaft und ausgewogen.
Bei den Freizeitangeboten war für jeden und jede Altersgruppe etwas dabei.
Die Zimmer könnten etwas moderner gestaltet sein.
Kann diese Reha-Klinik bedenkenlos weiterempfehlen.

Meine Mutter war auf Grund eines schweren Schlaganfalls in der Eifelhöhen-Klinik in Marmagen. Leider haben wir dort nicht viel positives erfahren. Sie war 8 Wochen dort und hat keinerlei Fortschritte gemacht. Das Einzige was diese Klinik bewirkt hat, dass sie zusätzlich noch mit sehr starken Depressionen zu kämpfen hat. Sie wurde da in völliger Isolation sitzen gelassen, an dem gemeinsamen Essen im Speisesaal konnte sie nicht teilnehmen, weil kein Personal vorhanden war um sie dort hin zu bringen. Auf Grund der Schwere ihres SA war sie nicht in der Lage sich dort selbstständig zurecht zu finden.
Seit 4 Wochen ist sie zu Hause und kann nun selbstständig wieder ein paar kleine Schritte laufen. Daran war in Marmagen nicht zu denken.
Die Schwester und Pfleger waren zum größten Teil sehr unfreundlich und kurz angebunden, von den Ärzten ganz zu schweigen.Ich als Angehörige war dort mit meinen Fragen auch eher lästig.

Diese reha - klinik war für meine lebensgefährtin nach einem Hirninfarkt von a-z das beste was ihr passieren konnte.
Von der betreuung , ärtzliche betreuung sowie sämtlicge Anwendungen, einfach kurz und gut alles super.
Kann man in allen bereichen nur weiterempfehlen.