Mit der Behandlung und Betreuung anlässlich meines kurzen Aufenthaltes im DRK-Krankenhaus Alzey war ich sehr zufrieden. Alle Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegekräfte und das sonstige Personal waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Oberärztin, die mich untersucht und behandelt hat, war vor meiner Entlassung noch mal bei mir und hat mir die Einzelheiten erläutert. Das hat mich besonders gefreut.
Die Untersuchungs- (vorläufigen) Laborergebnisse erreichten mich auch sehr schnell.
Also alles in allem ein sehr guter Aufenthalt im DRK-Krankenhaus Alzey - in einem wirklich schönen Zimmer!

Ich war in der Notfallambulanz mit dem Verdacht auf Thrombose mit einer Einweisung vom Hausarzt. Obwohl nicht wenig los war, hat man mich sehr freundlich behandelt, jeden Untersuchungsschritt (Blut, Sono) erklärt und am Ende nach Ausschluss des Verdachts auch gleich wieder entlassen. Selten so einen freundlichen, motivierten und nach meinem Laienverständnis kompetenten Arzt erlebt.

Meine demente 87 jährige Mutter liegt auf der Inneren.Unfreundliche Schwestern...Tabletten werden hingestellt..meine Mutter versteckt diese..sowie Sie die dicke Tena einfach versteckt.. um 15.30 Uhr erhielt ich!! die Mittagstablette für meine Mutter als ich zu Besuch war.
Am Wochenende wurde mir gesagt es sein Unterbesetzung und keine Zeit für die Belange von Angehörigen und man würde schon darauf achten das meine Mutter Einlagenmässig gut versorgt ist.
Wenn ich im Seniorenheim so gearbeitet hätte und so unfreundlich am Telefon gewesen wäre hätte ich sofort eine Abmahnung erhalten.
Also diesmal bin ich total unzufrieden mit dem Krankenhaus.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung absolut freundliche Betreuung.

Sehr freundliches Personal; Unkompliziert; wäre wieder meine erste Wahl

Wegen allergischer Reaktion eingeliefert worden. Nach Notaufnahme über Nacht kam die Aussage, die für mich zuständige Ärztin kämme um 14 Uhr. D.h bei weiteren Medikamentengabe einen Zeit verlust von mehr als 6 Std. Gibts nur einen Arzt? Oder wollen wir geld für einen weiteren Tag?

Ich war 2 Nächte stationär auf der Station 4 Innere Medizin in einem Einzel/Zweibettzimmer als Selbstzahlerin.
Das Personal und die Ärzt*innen waren alle sehr freundlich, aufmerksam und kompetent.
Sehr guter und vor allem menschlicher Umgang in Zeiten von Corona.
Frühstück (um 8 Uhr), Mittag- (gegen 12 Uhr), und Abendessen (gegen 20 Uhr) sehr abwechslungsreich, lecker und man wird sogar satt. Die Kaffeebar ist sehr zu empfehlen, sehr sauber und immer gut aufgefüllt.
Das Zimmer war sehr schön, sauber, hell und praktisch ausgestattet, großes Badezimmer mit Dusche.

War sehr froh im DRK Alzey gelandet zu sein. Die Betreuung durch die Ärzte und ihr Einsatz war erstklassig, die Schwestern und Pfleger sehr nett. Ich habe volles Vertrauen zum DRK entwickeln können und würde jederzeit wieder dort hin gehen als Patient.

Von Herrn Dr. Keitel würde ich jedem Patienten dringend abraten!
Ich bin zu ihm ins Krankenhaus, weil ich jede Nacht extremen Schüttelfrost und Fieber hatte. Mein CRP-Wert war stark erhöht und lag zwischen 35 und 50 (Normalwert ca. 5). Da ich Privatpatient bin, hatte ich das Gefühl, dass er mich möglichst lange im Krankenhaus behalten möchte um möglichst viel an mir zu verdienen. Untersuchungen wurden täglich nur vereinzelt durchgeführt und auf Nachfragen wieso wir bestimmte Untersuchungen nicht heute machen, wurden immer nur Sätze wie "machen wir die Tage" entgegnet. Teilweise ist er als Chefarzt zu mir erst abends um 20 Uhr ins Zimmer gekommen und hat einen kurzen Small-talk geführt und ist scheinbar ruhigen Gewissens nach Hause gefahren.
Geholfen hat er mir überhaupt nicht, sodass ich mich nach 1 Woche selbst entlassen habe. Er hat immer nur gesagt "wir finden nichts", obwohl Herr Dr. Suffel später zu der Diagnose gekommen ist, dass es sich um KREBS im Endstadium handelt.
Ich bin gar nicht böse darüber, dass er dies nicht herausgefunden hat, sondern vielmehr dass er seiner Fürsorgepflicht als Arzt nicht nachgekommen ist. Ich hätte erwartet, dass er zu mir sagt "Es tut mir leid ich finde leider nichts, aber ich muss sie dringend an die Uniklinik Mainz verweisen". Ein CRP-Wert der 10-fach erhöht ist, ständige Fieberschübe und Schüttelfrost waren eigentlich Alarmsignal genug. Ich hatte leider den Eindruck, dass ich ihm als Mensch völlig egal war, sonst hätte er sich diesbezüglich ein wenig mehr bemüht. Stattdessen hat nur der Privatpatient eine Rolle gespielt.

Ich ging mit großer Angst vor einer schweren Operation in die Klinik.
Jetzt, wo alles überstanden ist, bin ich Ärzten und Personal sehr dankbar. Ich wurde mit großer Freundlichkeit und ebenso großer Kompetenz behandelt. Es wurden die neuesten Operationsmethoden, die neuesten Anästesiemöglichkeiten angewandt. Man war medizinisch auf Topniveau! Ich wurde ausführlich über alle Schritte informiert. Man hat sich Zeit genommen, mir alles zu erklären, sodass ich meine Entscheidungen fällen konnte.
Übrigens - ich bin Kassenpatient.
Das Personal hat sich, wenn wir neu miteinander zu tun hatten, immer mit Namen und Berufsbezeichnung vorgestellt. Vorbildlich.
Vorbildlich auch die Ruhe und Freundlichkeit, mit der man mit den Patienten umging. Es kam nie Hektik oder Druck auf.
Auch noch wichtig: die Hygienemaßnahmen wurden immer genauestens eingehalten.
Es war nicht die schönste Zeit in meinem Leben. Aber durch die Menschen, mit denen ich in diesem Krankenhaus zu tun hatte, denke ich immer mit Dankbarkeit zurück.

Mein allgemeiner Eindruck, insbesondere der des Pflegepersonals und der Ärzte, war sehr gut. Die Mitarbeiter haben sich gegeneinander sehr Freundlich und kollegial verhalten. Das hat sich ebenfalls im Umgang mit den Patienten wieder gespiegelt: Sowohl Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett und bemüht, den Patienten Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Das würde nicht funktionieren, wenn sich Mitarbeiter generell nicht wohl fühlen würden. Aus meiner Sicht ein großes Kompliment für die Klinik !

Aufgrund einer Lebensmittelvergiftung mit häufigem Erbrechen, war ich dehydriert und hatte starken Schlafentzug. Dadurch war ich geistig verwirrt, und konnte auf Fragen nicht ausreichend antworten.
- Die Ärzte hielten mich daher zunächst für drogenabhängig und unterstellten mir des Weiteren mehrfach, zu simulieren.
-Meinen Aussagen wurde Tags darauf, trotz wieder erlangter Ansprechbarkeit, nicht geglaubt. Deshalb besprach sich die Ärztin, - ohne mein Einverständnis erhalten zu haben, mit meiner Mutter und meinem Lebensgefährten. (Ü20)
- Eine Krankenschwester half mir morgens beim Brot schmieren, da ich kaum in der Lage war die Augen offen zu halten. Daraufhin wurde sie von ihrer Kollegin kritisiert. - Offenbar war es nicht in Ordnung mir zu helfen, obwohl das notwendig war.
-Nach negativem Drogenscreening war die Ärztin etwas netter zu mir.

Allgemein herrschte eine menschen-verachtende Stimmung.
Eine Schwester und ein Pfleger machten lautstark "Witze" über den Urin einer Mitpatientin vom Zimmer gegenüber. Diese Patientin war zurecht gekränkt und wurde mit einem "Das war doch nur Spaß", abgetan.
Menschen die ins Krankenhaus kommen, sind besonders hilflos und haben oft Angst, und dort wurde man als lästige Ware, und nicht als Mensch behandelt.

-Patientenakten und -Informationen lagen offen herum.

-Mitpatientin die nicht in der Lage war sich selbst zu waschen, wurde erst nach 2 Wochen und nach Aufforderung ihrer Zimmernachbarin geduscht.

Vielleicht sind andere Stationen dieses Krankenhauses besser, aber dort wo ich lag waren, die Zustände traurig.

Ich liege gerade auf der Intensivstation.
Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben. Alles hier ist super. Ich bin mit allem sehr zufrieden. Tolle Schwestern und Ärzte. Die Schwestern nehmen mir mit Geduld die Angst vor meiner Luftnot und sind immer da und hilfsbereit