Hatte mich wegen Verlaufskontrolle und Wohnortnähe für diese Klinik entschieden, war auch die letzten Male zufrieden, aber dieses Mal: Wollte Termin im Schlaflabor , nach 2 x Telefonieren um einen Termin auszumachen, sollten vor Terminvergabe Befunde des HNO Arztes vorgelegt werden. Nach persönlicher Vorstellung mit Befunden wurde vor Ort von einer Arzthelferin? in andere Kliniken verwiesen, da Termine erst im Januar 2018 verfügbar sind. Dies wurde beim 1. Telefonat schon erwähnt, das wusste ich bereits
Praktisch hätte ich mir die Fahrt sparen können.

Behandlung meiner Mutter (83, im KH verstorben an schwerer Lungenentzündung)

Ich berichte hier als gelernter Krankenpfleger mit Erfahrung.

Nach Röntgen keine Information vom Arzt was "Sache" ist. Arzt musste aufgesucht werden, wirkte dann genervt.

Medikamente wurden an- bzw. umgesetzt von Arzt A

Die gleichen Medikamente wurden abgesetzt (2 Tage später) von Arzt B der sagte sie brauche die nicht!!! Das zeugt von Uneinigkeit der Ärzte was nicht gut sein kann. Normalerweise besprechen sich die Behandelnden in Übergaben.

Wieder die gleichen Medikamente wurden von Arzt A 2 Tage später erneut angesetzt, der sie doch für nötig hielt.

Trotz schwerer Atemnot wude meine Mutter trotz meines Hinweises sie hoch zu lagern immer sehr flach gelagert, was bei Atemnot schlecht ist. Das weiß jeder Laie!

Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere macht. Bei den Medikamenten handelte es sich u.a. um Herzmedikamente die meine Mutter zu Hause regelmässig genommen hat.

Besuch von mir um 13:00 Uhr bei meiner Mutter. Medikamente von morgens und mittags lagen noch auf dem Nachttisch.
Auf Nachfrage wieso diese nicht verabreicht wurden hieß es sie würde nicht schlucken. Erstens gibts diese Med. auch als Infusion u. zweitens lag es an der (Un)-geduld des Personals. Das schlucken dauerte bei ihr nur länger!!!

Fazit: Medikamente wurden willkürlich an- und abgesetzt, weil sie ein Arzt für nötig, der andere Arzt für unnötig gehalten hat. Das ist fahrlässig!!! Besonders bei alten Menschen die körperlich nicht mehr so stabil sind.

Eine Infusion die para gelaufen war wurde nach ca. 10 Stunden erneuert (Infusion war nachts para gelaufen und wurde am nächsten Tag nachmittags erneuert!!!) Man muss wissen dass meine Mutter nur sehr wenig trinken konnte - und dabei auf Hilfe angewiesen war. Leider hat sich das Personal hierfür keine Zeit genommen.

Fazit: Alte Menschen haben hier verloren. Sie scheinen in diesem Krankenhaus nicht wichtig zu sein. So kommt es einem zumindest vor.

Leider waren meine Erfahrungen im DRK AZ nicht besonders toll.

Da ich leider in letzter Zeit in mehreren Krankenhäusern war, muss ich sagen Alzey ist der Höllentrip.

Ich kam mit starken Bauchschmerzen was in der Notaufnahme super behandelt wurde. Diagnose gefunden, Auf die Station Vorgespräch mit dem Chirurgen und dem Anätesisten liefen gut, Aufwachphase auch.
Mir wurde gesagt nichts Essen und trinken bei Schmerzen bescheid sagen.

Nur leider hat das DRK scheinbar keine Erfahrung mit jungen langjährigen Schmerzpatinten.

Erklärt für nach der OP wurde irgendwie vergessen, Entlassungstag, weiteres Verhalten etc nicht besprochen, bei weiteren Fragen kann man fragen, nicht so leicht wenn keiner kommt.

Dann der Super Gau nach mehreren Stunden Schmerzklagen, wo Schmerzen schlimmer werden keine Hilfe, es wird weder gefragt was oder wie oder wo es wehtut. Bei der Drohung nachhause zu gehen bekommt man das Schmerzmittel kam mir vor wie jem der Süchtig ist.
Nach dem die Assistenzärzttin mir frech ins Gesicht gelogen hat, und sagte man könnte mich ja nicht hier fesseln und zwingen zu bleiben bin ich auf eigene Gefahr gegangen, und werde dieses Haus das sich Krankenhaus schimpft nicht mehr nutze.

Positiv war das die Auszubildenden sehr gut angeleitet wurden und viel selbstständig übernehmen durften, doch der Ton von Ausgelernten war nicht immer der netteste.

Ich würde das nächste mal lieber lange lange Fahren aber dafür in ein Krankenhaus das mir hilft und nicht das mir noch mehr leiden zufügt.

Das ist eine Katastrophe, wenn kein Geld zur verfügung steht dann sollen die lieber schließen.
Was einem da geboten wird ist unter aller Sau.
Unfreundlich, unfähig , lustlos und dann noch frech werden wenn man sich dazu äussert.
Das hat auf jeden Fall rechtliche konsequenzen.
Patienten werden mit Lügen abgefertigt weil kein Arzt zur verfügung steht um einen zu untersuchen. Warum bin ich dann im Krankenhaus Stationär wenn ich selbst dafür sogen muß das die Infusion richtig läuft und kein Blut ausläuft.
Die Betten werden nicht täglich neu bezogen egal ob Blut oder sonst was auf dem Laken und der Decke ist. Der Chirugie Bereich im 2. Stock ist nicht zu empfehlen und sollte bestenfalls gemieden werden.

Eins kann ich nur abschließend sagen.. das einzigste was dort funktioniert ist die Verwaltung denn 1 Tag nach Entlassung war schon die Rechnung im Briefkasten für die Zuzahlung.

Warten sie bitte draußen bis ich sie aufrufe, ich muß die Bänder erst aufrollen. Wo waren sie denn vorher, warum gehen sie da nicht wieder hin? Wir haben da ja gar nichts von ihnen! Da brauchen wir einen Brief mit dem Befund, mit den Labordiagrammen können wir nichts anfangen! Wir müssen dem Arzt doch was vorlegen... Wie, so lange haben sie nicht checken lassen, das hätten sie öfter machen müssen! Bei uns werden andere CPAP Geräte benutzt, dann müssen sie erst mal das Gerät vom Hersteller auslesen lassen. Und so weiter...
Die Schwester (oder was das war) hätte mal gleich sagen sollen, wir haben keinen Bock auf Patienten im Schlaflabor, die stören unseren Schlaf...
Im ganzen macht das Haus den Eindruck einer Amerikanischen Horror Fernsehstation. Die Patienten liegen apathisch auf den Fluren rum und es macht alles den Eindruck von inkompetenz und desinteresse. Ist das unser Weltbestes Deutsches Gesundheitssystem? Das ist auch mit Überarbeitung nicht zu entschuldigen. Ich hab mal lieber die Finger davon gelassen mich dort behandeln zu lassen. Danke!!!

Unglaublich unfreundliches Personal, Krankenpflegeschüler auf Station 3 nicht fähig Braunüle fachlich korrekt zu entfernen, ein Oberarzt, der mit den Worten "ich bin nur zum Unterschreiben hier" die Patienten abspeist, das Personal auf Station 3 kennt den Patienten nicht, lediglich den Namen und die Zimmernummer (Personal händigt Fremden die Papiere aus)!
Hätten wir die Wahl in der Nacht mit dem Notfall in ein anderes Haus zu gehen, hätten wir das auch gemacht! Nie wieder in dieses Haus, lieber nehme ich eine längere Fahrt in Kauf!!!

Ich hatte letztes Jahr einen Arbeitsunfall und seit dem bin ich im DRK ambulant in Behandlung. Erst jetzt (10 Monate nach dem ich das erste Mal dort war) kam durch ein anderen Arzt in Mainz heraus was ich eigentlich habe und hätte der Arzt im DRK mich direkt richtig behandelt würde ich mit meinen 21 jahren nicht mein leben lang (!) schmerzen habe. Überlegt euch gut ob ihr in dieses Krankenhaus geht, ich würde lieber zum Metzger gehen als jemals wieder dort hin.

Ich bin selbst Gesundheits- und Krankenpflegerin und muss sagen, ich bin geschockt...
ich hatte einen Arbeitsunfall und musste darauf hin ins DRK krankenhaus...leider...ich habe schmerzen am linken Unterarm,laut Röntgen ist nichts gebrochen.
Es wurde gesagt wenn ich bis Montag weiterhin schmerzen im linken Unterarm habe soll ich bitte wieder kommen...dieses tat ich auch... darauf hin bin ich in die Sprechstunde... mir wurde von dem Arzt gesagt ob ich nicht mit einem Arm arbeiten gehen könne, ich sagte das ist auf meiner Station (anderes Krankenhaus) nicht möglich...daraufhin wurde ich bis heute (Mittwoch ) Krank geschrieben...da ich heute weiterhin schmerzen hatte, bin ich erneut ins DRK gefahren worden von einem Bekannten... der Arzt hat sich mein Arm nicht einmal angeschaut und fragte nur wie es denn nun sei...als ich meinte ich habe weiterhin schmerzen, hieß es nur ich müsse in die BG Ludwigshafen und ich solle nicht denken das ich von denen weiterhin krank geschrieben werde,denn ich könne schließlich arbeiten gehen!!! Also meiner Meinung nach, ein Ding der Unmöglichkeit!! So geht man nicht mit Patienten um!

Mein Vater wurde am 27.07.2010 mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Damit begann das ganze Martyrium. Er musste 4 mal Operiert werden und war insgesamt 15 Wochen im Krankenhaus. Jetzt ist er ein Pflegefall, der rund um die Uhr Betreuung braucht.
Was mich aber wirklich aufregt, ist das Krankenhauspersonal.
Fragen nach dem Gesundheitszustand von meinem Vater waren unerwünscht. Ich bekam sogar an einem Tag 3 verschiedene Diagnosen mitgeteilt. Da ich von Beruf kein Hellseher bin, konnte man damit gar nichts anfangen.
Zum Schluss war es nur noch peinlich. Das Personal hat sich zurückgezogen, wenn ich die Station betreten habe.
Einfach nur lächerlich. Eine schriftliche Beschwerde beim
Chefarzt, blieb ohne jede Reaktion aus. Meine Empfehlung für das Krankenhaus: schult euer Personal im Umgang mit Patienten und Angehörigen. Eine solche Behandlung, wie ich es erfahren habe,wünsche ich keinem. Als Fazit: nie mehr dieses Krankenhaus!!!!

Meine Mutter wurde am Wochenende wegen eines Autounfalls notfallmäßig ins DRK eingewiesen. Sie hatte eine starke Thoraxprellung und eine starke Gehirnerschütterung. Nachdem eine Ärztin die eigentlich ziemlich kompetent und sehr nett war, sie untersucht hatte, wurde sie auf Station 2 verlegt.
Dann begann das Martyrium!!!!!
Egal wenn man eine Schwester was fragte, eine Bitte hatte oder was benötigte wurde man nur angepflaumt. Das gesamte Personal war total unfreundlich und richtig frech.
Am Sonntag bekam meine Mutter obwohl man nach einer Gehirnerschütterung 24 Stunden nur Schonkost essen darf, zum Mittagessen Nudeln mit Sahnesauce(morgens Zwieback).
Ihr Körper spielte verrückt. Sie bekam starken Brechreiz und mußte sich den ganzen Tag übergeben. Meiner Mutter ging es stündlich schlechter. Um 15 Uhr fragte ich ob der Arzt kommen könne und ihr nicht etwas gegen die Übelkeit geben könnte. Die ausländische Ärztin die Dienst hatte kam dann eine Stunde später und sagte uns allen: "Nein, sie kriegt nichts!"
Drehte sich um und ging ohne Begründung davon.
Abends gegen 20Uhr ging es meiner Mutter so schlecht, so dass endlich nach Androhung den Oberarzt zu sprechen, eine Schwester sich erbarmte meiner Mutter eine Vomex Infusion zu geben. Wir ließen wieder unter Androhung der Verlegung unserer Mutter die "nette Ärztin" rufen, die sich weigerte den Oberarzt zu rufen. Nach mehrmaligem Drängen rief sie ihn dann an. Ein anderer Arzt kam und untersuchte unsre Mutter und half ihr dann auch.
Zum Glück besserte sich ihr Zustand am nächsten Tag, sonst hätten wir sie verlegen lassen.

Alles in allem einfach nur grausam und noch nicht mal im Notfall zu empfehlen. Sollten wir wieder einen Autounfall haben, würden wir auf jeden Fall darauf bestehen in ein anderes Krankenhaus gebracht zu werden. Sehr sehr traurig und für uns alle eine Erfahrung die wir so schnell nicht vergessen werden.

Ich wurde aufgrund eines Sportunfalls (Gehirnerschütterung und Schleudertrauma) mit dem Rettungsdienst Sonntags in das DRK Khrs Alzey eingeliefert. Dort angekommen musste ich eine knappe Stunde auf einen SEHR unqaulifizierten Arzt warten, der mir eine Vene durchgestochen hat und drei weitere Versuche benötigt hat, obwohl das bei mir sonst kein Problem ist !
Der Arzt verlies während der Untersuchung drei mal das Behandlungszimmer (wohl im Buch nachzuschlagen was er jetzt machen muss) seine Deutschkenntnisse waren übel! Man hat ihn kaum verstanden und er mich wohl auch nicht !

Das Röntgenpersonal war unfreundlich und genervt!
Das Elend geht auf der Station weiter, wo die Schwestern mich anmotzen, weil die Infusion nicht durchläuft?!! Kann der Pat. doch nichts für!

Eine Nacht habe ich es dort ausgehalten, dann hat mich meine Mutter auf eigene Verantwortung aus diesem Krankenhaus geholt, da es echt eine qäulerei war !!

Nie wieder (!!!) dieses Krankenhaus !!!

Ich kam selbst mit PKW wegen akuten, schweren oberbauchschmerzen erstmal in die ärztl. Bereitschaftsklinik, hatte das gefühl von der ärztin nicht ernst genommen zu werden...die fragte mich erstmal eine stunde aus bevor sie beschloss mich an die notaufnahme im krankenhaus weiterzugeben...wo ich wieder bestimmt 1std. befragt wurde... heulend vor schmerzen... wurde ich vom diensthabenden arzt mehrfach angeschnauzt...ich solle mich nicht so anstellen, und wenn ich jetzt nicht ganz still sei - würde was passieren.
Nach dem Ulltrashall...fast 3 std. nach ankunft im drk, war die diagnose gallensteine in gallenblase und gallengang.
Bekam dann endlich auch was gegen die schmerzen und kam auf station um am nächsten tag die gallenblase rauszubekommen.

Der Aufenthalt auf station in diesen tagen war katastrophal...
das pflegepersonal desinfizierte sich nie die hände und arbeitete auch beim wechseln der infussion total unsteril.
Mir wurde ein medikament beinahe verabreicht wogegen ich allergisch bin...und das auch angegeben hatte.
anderen fest angesetzten medikamenten die auch in meiner kurve standen, mußte ich 4x täglich hinterherlaufen bzw. daraufhinweisen. ich könnte jetzt noch so viel berichten...

Ich kam selbstständig um 21:30 Uhr in die "Notaufnahme" mit sehr starken Schmerzen im Unterbauch und Fieber.
Aber es war niemand dort. Ich habe in der NOTAUFNAHME!!! dann mehrfach auf die Klingel gedrückt, aber es kam niemand. Ich konnte es nicht fassen. Nach mehreren Minuten lief ich dann durch den Flur bis ich zu einem Zimmer kam, in dem 7 Personen des Personals saßen und mich staunend anschauten weil ich sie in ihrem Personalraum aufsuchte UNGLAUBLICH. Dann wurde mir noch gesagt, ich hätte wohl den Klingelknopf falsch bedient. Was bilden die sich eigentlich ein? Nach der Behandlung hat der Pfleger auch noch die Medizin verwechselt und mir falsche Medikamente mit nach Hause gegeben. Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig bemerkt. Nie wieder!!!

Räumlichkeiten schlecht (wobei mittlerweile renoviert wurde): Toilette und Dusche weit weg auf dem Flur. Pflegepersonal war sehr unfreundlich und grob (da wird z.B. mit dem Kugelschreiber die Infusion in die Ader gedrückt, wenn sie nicht mehr läuft - und das mehrmals hintereinander). Arzt habe ich in einer Woche nur 2 mal gesehen (und bemüht hat der sich auch nicht). Pflege wurde sehr vernachlässigt (habe oft den ganzen Tag niemanden gesehen). Essen ist absolut ungenießbar. Von Antibiotikum-Infusion hatte ich eine schwere Pilzinfektion und trotz ständigem Nachfragen hat man 3 Tage gebraucht, mich eine Etage tiefer zur Gyn zu bringen! Zum Glück hatte ich "nur" eine Blutvergiftung von einem Insektenstich (vermute ich jedenfalls - man hat mir noch nicht mal den Befund mitgeteilt). Wer ernsthaft krank ist und an seinem Leben hängt, sollte diese Klinik unbedingt meiden!

PS: es hat sich mittlerweile nicht viel geändert. Vor einigen Wochen war meine Mutter und kurz darauf ein guter Freund dort mit den gleichen schlechten Erfahrungen, die ich damals gemacht habe.

Das Verhältnis von Wartezeit zu Behandlungszeit hat einen schlechten Eindruck gemacht. Ich war für 20:30 eingeladen und wurde gegen 22:30 verkabelt. Um 6:00 wurde ich geweckt, von den Kabeln befreit und musste dann bis ca. 9:00 auf Infos warten.

Es hat sich bei mir um eine Nachuntersuchung gehandelt:
Das AtemZentrum, dass meine Hardware (CPAP) betreut empfahl eine Anpassung des Geräts: 4 Monate später bekomme ich den Termin und nach zwei Nächten wird geändert entsprechend des ursprünglichen Vorschlags.

Ich hatte das Gefühl, dass in diesem Schlaflabor nicht der Patient sondern die Bettelbelegung im Mittelpunkt stehen.
1) Eine Aufnahme ohne vorherige Kostenübernahme Bestätigung der Krankenkasse sei nicht möglich. -> Die Krankenkasse sagte bereits dass Alzey hier eine Ausnahme ist und, dass es in anderen Schlaflaboren z.B. K-lautern oder Kreuznach reibungsloser ging.
2) Für die Vorgeschlagene Anpassung meines Geräts hätte eine Nacht stationären Aufenthalts wohl gereicht. Wenn überhaupt.

Ich musste 4 Monate auf meinen Termin warten. Andere die den stationären Aufenthalt dringender benötigen müssen auch so lange warten. Da sollte doch ein bisschen mehr auf die Situation des Patienten geachtet werden.

Die Menschen vor Ort waren alle freundlich und sympathisch. Ich hatte das Gefühl, dass die Krankenhausabteilung oktroyierten Strukturen folgen muss und ich als Patient unter dem Widerwillen leiden muss.

Ich wurde gestern am 19.09.2014 ins DRK Krankenhaus eingeliefert. Ich teilte dem Intensivplfeger mit welche Medikamtente ich zu mir nehmen muss. Dass wurde notiert. Die Pfleger sehr nett die Ärztin die ich am 20.09. 2014 antrief frech und bevormundend. Dem DRK Krankenhaus fehlen Medikamente für einen Menschen COPD 4 Endstadium. Ich wurde gestern mit aktuter Luftnot eingeliefert. Ich kann Spiriva nur über ein Spray einnehmen, da ich mit dem Healer das Medikament nicht einatmen kann. Dann sollte ich Simplikord beommen, auch dass kan ich nicht einatmen zu schwer reinzu ziehen. Deshalb habe ich von meinen Lungenfacharzt Forster und Ein Dosieraresal von Spiriva bekommen. Hat das Krankenhaus nicht. Von daher ist dieses Krankenhaus nicht geignet schwer kranke mit Endstadium COPD aufzunehmen. Es hieß ich solle meine Medikamente von zu Hause bringen lassen, was geschah. Da wurde die Ärzten frech, ich sollte keine Medikamente von zu Hause holen. Mich nicht selbst terapieren, lag auch gar nicht in meinen Sinn. Morgens stand kein Medikament das ich benötige und abends angab da. Somit dachte ich, ich muss die Medikamente nehmen die zu Hause waren. Ich war viel zu kaputt mich zu streiten, habe unterschrieben, für nach Hause. Ich werde dem roten Kreuz melden, dass sie mich in zukunft nach Mainz, oder nach Heidelberg bringen, damit ich die richige Versorgung erhalten, und was die ärzte nett und freundlich mit einem umgehen. Die Ärzten scheint mein Arztbericht nicht gelesen zu haben, sonst hätte sie nicht doppelte Fragen gestellt. Jede weitere Ansteckung kann mein Tod sein, ich wollte in kein überfülltes Zimmmer. Ich erlebte in Alzey dass einen Frau mit Novovirus in mein Zimmer gelegt wurde. Freche Antwort von Ärztin könnte ich mir auch draußen holen. In einem Krankenhaus sollte das dennoch nicht passieren. Krankenhaus spart an Medikamente die wichtig für einen Patienten sind. legt Patienten zusammen, die andere Krankheiten mit einschleppen und vertuscht es im Arztbericht. Von daher war mein Vertrauen nicht so groß, in die Klinik.

Ute Freitag

Wurde wegen Schlafapnoe behandelt, ging am zweiten Tag mit Beatmungsgerät zufrieden nach Hause.

Angefangen beim HNO und der Überweisung ins Schlaflabor, über die Terminierung, Vorabinformation, Ablauforganisation, Untersuchungen, Einweisung und Betreuung, bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt - vielen Dank.

Freundliches und hilfsbereites Personal, gute medizinische und pflegerische Versorgung.
Nur musste ich selbst die Erfahrung machen, dass (Verwaltungs-)Abläufe überhaupt nicht funktioniert haben, was teilweise zu erheblichen und ärgerlichen Wartezeiten etc. geführt hat.