|
ABCDHenrich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Erläuterungen und ein offenes Ohr für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert, Abläufe werden gut erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Kinder hatten mehrere Aufenthalte in der Kinderklinik, auf Grund ihrer Frühgeburtlichkeit, wegen einer Leistenbruch OP und einer Nierenbeckenentzündung.
Wir sind sehr dankbar für die Hilfe, Geduld, das Mitgefühl und die Fürsorge, die das gesamte Personal uns bisher haben zukommen lassen (von Ärzten, Pflege, Sozialdienst bis zur Reinigungskraft, aber auch in den verschiedenen Sekretariaten und Ambulanzen).
Sogar als wir eine medizinische Rückfrage hatten, wurde telefonisch und per Mail Kontakt zu uns aufgenommen, um uns zu helfen, was keine Selbstverständlichkeit ist und unser Vertrauen darin stärkt, dass unsere Kinder in der Kinderklinik immer gut aufgehoben sein werden. Auch wenn wir sie nicht allzu häufig beehren möchten. ????
|
Dr.I.O berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur NEGATIV
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde angemeckert von eine Azubi und eine Krankenschwester ,,konnte nicht gelassen mein Problem mit meine Enkelin zu schildern.
...dann komm eine Frau,, kein Guten Abend,, nicht vorgestellt wer sie ist,, hat das Kind untersucht und nach hause geschickt,, DAS KIND HAT GAR NICHT!!
Wir waren Heute zu unserer Kinder Arzt und hat festgestellt das eine Ohr Entzündung sehr akut ist..
DAS PERSONAL VON 20.10.2024 um 0,20 Uhr SOLL ENTLASSEN WERDEN!
Als ARZT,, bin sehr ENTEUSCH wie diese Personal den Arbeit zu machen!
Dr.I.O
|
Mümo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und einfühlsam sowohl Kind als auch Eltern gegenüber
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Bauchkrämpfe
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute das erste Mal in der Notaufnahme um eine schlimmere Erkrankung auszuschließen.
Die Aufnahme und auch die Ärztin waren sehr freundlich und kompetent.
Bei der Behandlung wurde auf unsere Angaben und Befürchtungen eingegangen sowie diese berücksichtigt.
Wir waren froh und dankbar das uns geholfen werden konnte.
|
MOD79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
schnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir würden freundlich empfangen und nach einer kurzen Aufnahme in die Chirurgie geschickt. Dort angekommen würden wir wieder freundlich empfangen. Nach kurzer Wartezeit würde sich bestens um uns gekümmert!!! Sehr zu empfehlen.
|
Kathi452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wartebereich für Kinder schön gestaltet, habe Windel zum Wechseln bekommen
Kontra:
Keine Informationen wie lange es noch dauert geschweige denn das nur ein Arzt da ist
Krankheitsbild:
hohes Fieber, über 40 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 2 jähriger Sohn bekam abends 40,4 Grad Fieber. Der nette Notarzt den ich in meiner Verzweiflung angerufen hatte empfahl mir in die Kinderklinik zu fahren. Ich kam nach einer guten Stunden Anfahrt dort um 18 Uhr 50 an , in der Hoffnung das mein Sohn schnell untersucht werden würde. Dort sagte man mir das ich lange warten müsste . Aber das wir um 00 Uhr 30 immer noch nicht dran waren hat mich wütend gemacht. Habe mich dann bei der Anmeldung abgemeldet. Die Mitarbeiterin erklärte mir das nur ein Arzt da wäre und dieser noch zusätzlich 2 Stationen zu versorgen hätte.
In was für einer Welt leben wir eigentlich das nur 1 Arzt abends da ist? Denn ich war nicht der einzige Notfall.
Werde sehr wahrscheinlich demnächst in eine andere Klinik fahren und hoffe das mein fieberndes Kind dort schneller behandelt wird.
|
Poldi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönen guten Tag,
sowas wie gestern habe Ich in der kinderklinik noch nie erlebt. Zum Vorfall : 21:30 Uhr mit meinem 2,5 jährigen Sohn der seit ca 6std immer wieder erbrechen musste in der kinderklinik angekommen. Dort wurde gesagt, das es zu Wartezeiten kommen kann weil nur 1 Diensthabener Arzt anwesend ist. Nun gut. Das haben Wir im Vorhinein schon einkalkuliert.Haben dann aber um 4.30 Uhr beschlossen die klinik zu verlassen . Da es für uns absolut inakzeptabel erschien. Wir sind ernsthaft am überlegen, ob diese Klinik uns nochmal wiedersehen wird. Wer sowas zu verantworten hat, überlasse ich jedem Leser selbst.
Aber das wohl meines kindes, steht an oberster Stelle.
|
Os3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WLAN und ein funktionierender Fernseher wären schön, Dusche und Toilette auf dem Zimmer und nicht auf dem Gang)
Pro:
Krankenschwestern, Ärzte
Kontra:
Ausstattung Zimmer
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt haben wir uns in der Kinderklinik gut aufgehoben gefühlt. Wir wurden von freundlichen Ärztinnen und Ärzten, sowie dem Pflegepersonal liebevoll betreut und gut beraten. Dabei wurden unsere Sorgen und Ängste ernst genommen und gut auf sie eingegangen. Insofern würden wir die Kinderklinik weiter empfehlen und auch wieder dort hinkommen, da dies für uns das wichtigste Kriterium ist.
Verbesserungsfähig ist dagegen die Ausstattung der Zimmer. Es wäre wünschenswert diese mit WLAN und funktionierenden Fernsehern auszustatten, um Kindern, die den ganzen Tag nur im Bett liegen die Möglichkeit zu geben sich abzulenken. Auch wäre es schön, einige kindgerechte Bilder oder Wandtatoos in den Zimmern anzubringen. Dies würde die Räume freundlicher wirken lassen und man könnte sich als kleiner Mensch dort besser wohl fühlen.
Wartezeiten/ Unfreundliches Personal / sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:
Guten Abend an alle Lieben Eltern die in die Notaufnahmen gehen möchten in der Kinderklinik Siegen !
Egal ob Notfall oder nicht jeder sitzt seine Zeit mit seinem Kind dort ab und noch länger !
Ohne Hilfe und ohne bewusste Abschätzung der Notsituation, Ohne Fachwissen der Dame an der Anmeldung!
Wir waren 3 mal dort und es war jedesmal eine Absolute Katastrophe dort!! wir dachten jedesmal vielleicht wird es anders.
Da Ich selbst auch In der Pflege Tätig bin hab ich immer sehr viel Verständnis gezeigt, weil Mann weis wie es ist in Wirklichkeit abläuft wenn Personal fehlt !
Das Mann mindestens Koordination und Einschätzung der Notsituation beherrscht ist hier nicht selbstverständlich eigentlich eine Maßnahme die sitzen muss für ein Krankenhaus! Vor allem wenn Mann in der Notaufnahme tätig ist!
Das Personal ist komplett unterbesetzt es waren wohl nur 1 Arzt und 2 Pflegekräfte dort den Abend und über Nacht dort in Einsatz.
Überfordert und alle total unfreundlich
Jemanden mal etwas zu fragen (Anmeldung) ist unmöglich weil die, die dort sind von Tür zu Tür springen.
Unsere Geschichte kurz:
Wir hatten mit unserer Tochter 14 Monate eine Wartezeit von 3 Stunden gesagt bekommen.
War in Ordnung Hauptsache uns wird geholfen
Waren dort weil Sie schon eine BEKANNTE Mittelohrentzündung hatte Ihr Fieber war auf 40,6 wir haben gehofft das wir ein anderes Medikament bekommen oder etwas was evtl stärker ist Hauptsache es würde ihr Fieber senken und besser werden.
Nach Sehr Langem warten und blötzlichem Erbrechen und Druchfall und
Nach einem Fieberkrampf der mehrere Minuten dort auf dem Boden dauerte dazukommt keiner Hilfe ,weil keiner dort war sondern alle in den Zimmern verschwunden waren.( Anmeldung war nicht besetzt)
HABEN WIR NACH ÜBER 6 STUNDEN Wartezeit von dem Arzt das gleiche bekommen was wir schon hatten nur in einer anderen Einnahme nicht alle 6 Stunden sonder alle 4 Stunden!
Die Aussage dazu vom Arzt : Fieberkrämpfe zu bekommen wären NORMAL gesagt bekommen ,es wäre nicht schlimm, ohne eine Kontrolle durchgeführt zu haben Zwischen Tür und Flur. War für uns der Punkt zu sagen NIE WIEDER!
Wir könnten soviel schreiben es würde nur den Rahmen sprengen hier !!!
Fazit:Wir empfehlen Niemanden den Besuch in dieser Klinik
Es ist einfach unverantwortlich dort zu warten stundenlang unwissend in der Hoffnung villeicht wird was anderes gegeben oder gemacht!
Einfach unverschämt
Die hier geschilderte Sachlage ist nach Rücksprache mit den Beteiligten aus unserem Hause so keinesfalls korrekt dargestellt. Weder die zeitliche Darstellung ist richtig, noch der Vorwurf, dass man sich nicht gekümmert hat. Aus Gründen des Datenschutzes machen wir allerdings keine weiteren Angaben dazu.
|
Nako2112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr Aufklärung geht gar nicht :))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller Ablauf, gute und genaue Diagnostik, klasse Personal , tolle Ärzte, tolle Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurodermitis, Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können über unsere Erfahrungen nur positiv berichten. Es fand eine sehr gute Behandlung in der Notaufnahme statt, ein Stationärer Aufenthalt folgte. Auch da gibt es absolut keine Beschwerden. Tadelloser Ablauf. Personal trotz stressiger Zeit sehr zuvorkommend, freundlich und fürsorglich.
Ärzte, Schwestern , Pfleger. Unsere Erfahrungen waren in allen Bereichen absolut gut und positiv . Wir sind sehr dankbar !
|
Cazigcmr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schestern, Pfleger...
Kontra:
Freundlichkeit am "Empfang"
Krankheitsbild:
Bindehautentzündung bei einem Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wären schon mehrmals in der Kinderklinik und wir sind froh das es hier noch eine gibt. Wie wir immer sagen, man sieht erst ob ein Arzt gut ist, wenn man wirklich krank ist. Und uns wurde jedes mal wirklich gut geholfen. Klar aus einem 3 Bettzimmer wurde auch schon mal ein 4 Bettzimmer. Wartezeiten sind halt oft sehr lange. Was manchmal ganz schnell an die Nerven gehen kann, gerade dann wenn es den Kindern schlecht geht. Aber wir haben das Glück eine Klinik mit guten Ärzten direkt in der Nähe zu haben. Es ist richtig das man wenn man im Wartebereich sitzt, die Notfälle nicht mitbekommt und so erscheint einem die Wartezeit manchmal unendlich. Und das einzige was mich wirklich stört ist die unfreundlichkeit der Damen am Empfang. Manchmal würde einem nur ein Blick reichen das man nicht das Gefühl hat vergessen worden zu sein. Weil wenn man da sitzt und das rege treiben von Ärzten etc. sieht fragt man sich das. Wurde ich vergessen? Auf die Frage, ob sie sagen können wie lange das dauert bekommt man fast immer patzige Antworten. Man wünscht sich doch nur ein freundliches Lächeln und vielleicht einen kurzen Satz wie, leider weiss ich das nicht, aber wir haben sie nicht vergessen....
Leider gibt es das nur noch selten das man das Gefühl bekommt, das einem geholfen wird. Weil der Tresen vorne die erste Anlaufstelle ist, finde ich es wichtig dieses Gefühl von dort zu bekommen.
Wir können nicht in die Köpfe schauen um zu Wissen das sie gerade was bearbeiten etc. Deshalb ein freundliches Wort,das würde oft schon reichen.
|
Michael.06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit, Fieber, Erbrechen, kraftlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Kind um 10.00Uhr morgens von der Schule abgeholt mit Übelkeit Fieber und Erbrechen( 5 weitere Kinder von der Schule hatten gleiche Symptomen und sind ebenfalls abgeholt worden) und zur Kinderklinik gefahren.
Nach knapp 4 Stunden Wartezeit in der Kinderklinik, wurde uns gesagt daß mein Kind nicht angenommen wird, wir sollen uns an die Kindernotaufnahme (ab 14:00Uhr) melden.
Nach unfreundlichen Gespräch bei der Notaufnahme haben wir festgestellt dass die Warteschlange unzumutbar ist, um noch weitere 4 Stunden das Kind zu Quellen müssten wir unseren "kurzen" Aufenthalt im Krankenhaus abbrechen.
Wir haben diese Klinik RATLOS verlassen....
Wenn Ihr Kind krank ist, müssen Sie bitte zuerst den niedergelassenen Kinderarzt aufsuchen, es sei denn, es handelt sich um einen lebensbedrohlichen Notfall. Wir können Sie bei normalem Klinik- & Ambulanzbetrieb dann nicht irgendwo dazwischen nehmen. Der Verweis auf den KÄND ist dann richtig, auch dort gibt es Wartezeiten. Wir bitten hier klar um Verständnis.
Notaufnahme Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Verena32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Scharlach, Fieber, Halsschmerzen, Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zufrieden. Die Notaufnahme reinste Katastrophe. Der Flur voll, die Bänke alle besetzt und nur ein Arzt da. Es ist schon klar, dass das eine Notaufnahme ist, aber kann man denn nicht mehr Ärzte an solchen Tagen holen? Denn mit einer einfachen Erkältung würden die Eltern ihren Kindern das auch gar nicht antun.
Nach 1,5 Stunden Wartezeit auf die Nachfrage, ob man mir sagen könnte wie lange es noch ungefähr dauert, oder wenigstens wieviele Familien noch vor einem sind, weil das Kind am glühen ist und nicht mehr lange mitmachen wird, wurde die Frau unhöflich, ich sollte mich wieder in den Flur setzen und warten. Ich wollte mich nicht vordrängeln, sondern nur abschätzen ob wir da bleiben sollen, oder das Kind doch lieber nach Hause bringen. Und die Aussage der jungen Mitarbeiterin die am Samstag den 3.03.2018 ab ca 13 Uhr die Schicht hatte :ein fieberndes Kind gehört ins Bett, bringt mich heute noch außer sich. Diese Aussage wäre vielleicht irgendwo anders angebracht, aber nicht bei einer Notaufnahme! Die Mitarbeiterin war unhöflich und genervt.
Wir haben uns zwischendurch mehrmals überlegt, einfach aufzustehen und das kind ins Bett zu bringen, weil es einfach viel zu lange gedauert hat, und es unserem Kind immer schlechter ging. Aber im Nachhinein sind wir froh, dass wir geblieben sind, weil das kind Antibiotikum brauchte.
Unsere Bekannten und Freunde haben leider auch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Diese Beschwerde muss sich nicht an unsere Klinik richten, sondern an den Kinder- & Jugendärztlichen Notfalldienst der KVWL, die ihren Dienst in unseren Räumlichkeiten zu diesem Zeitpunkt verrichtet haben. Außerdem müssen wir bei der aktuellen Lage bei allen Besuchern um Verständnis bitten, dass sich eine Untersuchung & Behandlung nicht nach dem Prinzip "first come - first serve" richtet, sondern nach Dringlichkeit aufgrund Einschätzung der Kollegen. Zudem werden Zuführungen durch RTWs ebenfalls mitbehandelt, diese bekommen Wartende aber nicht mit.
Bitte nicht meckern !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Meran3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt nichts Besseres als die DRK Kinderklinik Siegen
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Allgemein
Erfahrungsbericht:
Erlauben Sie mir bitte , als Gast dieser Kinderklinik einen Anhang hinzuzufügen , für die Kunden , welche in der Tat viel zu meckern haben : " ist Euch eigentlich klar , dass wir überhaupt noch froh sein dürfen , eine Kinderklinik zu haben " ? Normal sollten die Krankenkassen für die Behandlung von Kindern mehr bezahlen müssen , ist aber nicht der Fall ! Also alles was über dass Budget herausgeht , bezahlt die Kinderklinik aus eigener Tasche ! Denn die Fallpauschale ist bei Kindern genau so anzurechnen wie bei Erwachsenen , obgleich nachweislich der Zeitaufwand für Kinder vom Personal aus wesentlich länger dauert ! Dafür sollten wir kämpfen , dass die Fallpauschale für erkrankte Kinder angehoben wird und nicht über Kleinigkeiten meckern !
Dass eine Klinik nun mal kein Hotel mit 5 Sternen ist , dürfte wohl jedem klar sein ! Und von der Logik her , natürlich werden Schwerverletzte zuerst behandelt , dann kann es schon mal zu Verzögerungen bei Untersuchungen kommen , denn Sie möchten ja auch , sollte ihr Kind Schwerverletzt sein , dass es zügig behandelt wird ! Dass Pflegepersonal bringt
130 % an Leistung , dass ist mehr als üblich ! Zu den Eltern der Kids : dürfen Ihre Kids aus ansteckenden Krankheitsgründen dass Zimmer vorläufig nicht verlassen , so halten sich leider die wenigsten daran und stecken noch andere Leute an ! Dieses ist unverantwortlich , und führt sogar zu Krankheitsbedingten Ausfällen vom Pflegepersonal ! Darum die Bitte an jene Eltern , haltet Euch auch bitte an diese Vorschriften ! Helfen Sie eher mit , diese Klinik zu unterstützen , als in einigen Beiträgen nur Meckereien zu hören sind ! Es geht um dass Wohl Ihres Kindes und Sie können und dürfen dazu beitragen , es mit Ihrem Verhalten dem Personal gegenüber zu verbessern !
Wenn man so manches hier liest,dann fragt man sich doch ob es Eltern gibt,die Kassenpatienten als Patienten zweiter Klasse ansehen?Wenn eine Klinik nicht die Kapazitäten hat Einzelbettzimmer zu stellen,dann muss ich mich vorher entscheiden,woanders hinzugehen oder mein Kind auf eigene Kosten in eine Uniklinik,wovon es ebenfalls genug im Umkreis gibt,verlegen lassen!
Wir waren nun mit unserem Kleinen lange in Klinik(en) so dass ich über Siegen sagen kann:
Fachlich:Nicht immer habe ich die Entscheidungen der Ärzte verstanden,manchmal hatten auch wir das Gefühl sie sind sich nicht ganz sicher,wobei ich sagen muss, dass unser Sohn ein sehr ungewöhnliches Krankheitsbild hatte.Aber sie haben alles mehrfach untersucht,uns aufgeklärt und auch hier und da Entscheidungen getroffen (Intensivstation) die mir erst Angst gemacht haben, sich aber am Ende als gut heraus gestellt haben (Morphiumgabe, 6 verschiedene Antibiotika, HF- Beatmung).
Bei unserem zweiten Aufenthalt (andere Diagnose) waren sie auch umgehend so ehrlich zu sagen,dass hier in Siegen das notwendige Equipment und Know-how fehlt und wir deswegen an die MHH müssen.
Menschlich: Da ich eine anstrengende Mama war,darf ich das durchaus beurteilen: Auch der Umgang könnte hier und da ein wenig herzlicher sein ABER man muss auch mal bedenken, wievielte die Ärztinnen und Ärzte sowie Pfleger/-innen über die Tage,Wochen,Monate teilweise mitbekommen.Das man dann hier und da unterkühlt reagiert,ist verständlich,denn ansonsten geht man vielleicht an den vielen schweren Schicksalen selbst kaputt!Auch dass die Ärzte und Pfleger/-innen mal ab und zu gestresst sind und patzig antworten ist denke ich normal und nachvollziehbar,denn schließlich sind wir Eltern die Ersten,die direkt mit Anwalt usw.drohen, wenn nicht sofort alles so gemacht wird,wie Dr. Google empfiehlt.
|
Mama280614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange warte Zeiten mit starken Schmerzen und Fieber
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen am ohr und hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notallambumanz ist hat katastrophale warte Zeiten habe dort mit meinem Sohn 3 Stunden um wartebereich gesessen wobei nur 2 Kinder noch vor uns waren.war echt stink sauer.dabei heisst es ja NOTFALLAMBULANZ .
Genau deshalb heißt es Notfallambulanz. Wirklich kritische Zugänge über die RTW Zufahrt sehen Sie im Wartebereich leider nicht. Zudem arbeiten die Kollegen nach einem Triage-System, das die schwere er Erkrankung berücksichtigt. Ihre Bewertung für unser Haus ist zudem nicht gerechtfertigt, da die Leistungen des Kinderärztlichen Notfalldienstes von niedergelassenen Ärzten in unseren Räumlichkeiten erbracht werden. Beschweren Sie sich also bitte bei der KVWL mit Angabe des behandelnden Arztes!
Personal Überfordert / Keine Infos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
pdose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spiele ecke, Personal der Spiele Ecke sehr nett. Personal auf Station Freundlich
Kontra:
Langwartezeiten, Bett dreck, Planlos , keine Infos, Personal überfordert, Keine richtige Aufnahme mit Infos, Abstellt im Flur .
Krankheitsbild:
MRT/ Schlafentzugs EEG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Wir wurden am 23.01 um 10 Uhr zur Aufnahme bestellt. Als wir an kamen gab es kein Zimmer . Um 12:50 Uhr wurde meinem Sohn Blut abgenommen und der Zugang gelegt bis dahin hatten wir immer noch kein Zimmer. Nach der Zuganlegegen wurden ist ging es direkt nach unten zur abfahrt zum MRT. Meine Frau musste bis 14:20 Uhr warten bis mein Sohn ins MRT kam.Als Sie zurück kamen hatten Sie endlich ein Zimmer ( 16 Uhr) . Nach dem Zimmmer wechsle wurde uns mitgeteilt das bei unser Sohn ein Schlafentzug EGG gemacht werden soll, Stunde später wurde uns von der nächsten Krankenschwester mitgeteilt das er keins bekommt .So ging das leider noch 2 mal Als dann endlich die Ärztin kam haben wir Sie gefragt von ihr kam dann nur die Aussage . Eigentlich ja zumindest soll von der päd. Ärzten aus gemacht werden aber bei Ihnen auf der Station stand nix in den Unterlagen. Also haben wir uns geeinigt das wir das dann machen. . Später kam eine Krankenschwester zu uns und meinte wir sollen unserem Sohn der 3 ist und auch nicht trocken Urin in einen Becher machen lassen. Unser Sohn sagt noch nicht immer wann er aufs Klo muss. Später kam der Vater auf die Idee es gibt doch diese Urinbeutel zum kleben. Dann klebten Sie einem Urinbeutel meinem Sohn an. Am nächsten Tag wurde dann das Schlafentzugs EGG gemacht . Vorher wurde uns mitgeteilt das wir wenn es keine Auffälligkeiten gibt wir nach Hause können. Als wir wieder gekommen sind gegen 13.30 wurde uns um ca. 14 Uhr mitgeteilt das wir das Zimmer räumen müssen. So wurden wieder die Sachen von uns in einem Zimmer Stationsleitung aufbewahrt wie auch als wir angekommen sind. Um 16 Uhr haben wir unser Entlassungspapiere und auch ein Gespräch bekommen wegen den Ergebnissen von unserem Sohn. Das Personal war immer Freundlich und Hilfsbereit aber Überfordert. So kamen wenig bis keine Infos wir es auf der Station abläuft oder was Wichtig ist oder sonst auch wie es mit der Behandlung los bzw. weiter geht . Fazit: Nicht noch einmal. Langwartezeiten
Liebe Familie XYZ
Wir sind doch sehr verwundert, dass Sie hier Vorwürfe erheben, die wir bereits mit Ihnen besprochen bzw. geklärt haben. Offensichtlich besteht bei Ihnen kein Verständnis für die organisatorischen Herausforderungen in einer Akutklinik.
Schade
Diese Bewertungen wurde kurz nach dem Aufenthalt bei ihnen geschrieben. Des weiterem sind einige Sachen nicht geklärt wurden oder nicht zufriedenstellend . Auf eine weiter E-mail wurde von Ihnen nicht geantwortet. Ich verbiete mir zu sagen das das Vorwürfe sind. leider ist diese Beschreibung eine ganz Objektive Bewertung und ist eine Beschreibung der Situation die wir bei Ihnen vorgefunden haben. Wir haben schon Verständnis für Sie als Akutklinik , aber nicht wie man mit einem Umgangen wird bzw. Wertgeschätzt wird als Vater oder Mutter die fragen haben oder Sorgen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Inkompetentes Untersuchungsergebnis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Oma20152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reaktion auf 6-fach Impfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel bekam einen schlimmen Ausschlag bzw. sein gesamter Körper sah aus wie starke Verbrennungen nach einer 6-fach Impfung im Säuglingsalter. Kein bereits konsultierter Arzt hatte ein Mittel dagegen. Da bereits 7 Wochen ins Land gegangen waren und keiner konnte meinen Enkel helfen, gab ich meiner Tochter daher den Rat am Wochenende mal die Kinderklinik Siegen aufzusuchen. Sie seien wohl ja auf solche Fälle spezialisiert. Meiner Tochter wurde von einer am Wochenende diensthabenden Ärztin erklärt, dass jeder Arzt der meinte dies sei eine Impfreaktion, total auf dem Holzweg sei und mein Enkel Neurodermitis hätte. Es wurde eine Salbe verschrieben und das war es. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass die Ärztin eine -Fehldiagnose- stellte, da es sich nicht um Neurodermitis handelte, sondern es sich um eine Unverträglichkeit gegen Hühnereiweiß der sich im Impfstoff befindet, handelte. Dies stellte ein kompetenter Hautarzt fest. Diesen haben wir als 7. Arzt aufgesucht, da keiner in der Lage war meinem Enkel zu helfen. Also ich werde nie mehr meiner Tochter raten, die Kinderarztklinik Siegen für Rat aufzusuchen.
Hallo,
Sie schreiben Ihr Enkel habe schon 7 Wochen diesen Ausschlag gehabt und kein bisher ausgesuchter Arzt hätte helfen können.
Am Wochenende haben niedergelassene Kinderärzte Notdienst in der Kinderklinik. Ich finde es zu pauschal, dass Sie sagen, weil diese Ärztin ebenfalls nicht die richtige Diagnose aus dem Boden gestampft hat,würden Sie nicht mehr in die Kinderklinik gehen. Zudem gibt es meines Wissens nach dort keine Abteilung für Hauterkrankungen.Nebenbei sei erwähnt,dass gerade bei diesen Erkrankungen oft mehrere Tests nötig sind, die ein Notdienst nicht leisten kann.
Wir bitten zu beachten, dass abends & am Wochenende im Kinderärztlichen Notdienst in der Regel niedergelassene Kollegen = Kinderärzte der Region Dienst tun. Unsere Kollegen werden hinzugezogen, sofern es um eine stationäre Einweisung geht.
Auch sind insbesondere solche Diagnosen nicht mal eben nebenbei im NOTDIENST zu leisten, der eigentlich dazu gedacht ist, Patienten zu helfen, die ernsthaft & schwerwiegend erkrankt sind.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ein Tatsachenbericht - oder : Nichts als die reine Wahrheit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
NlKOLAUS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Untaugliche Ärzte - faules Personal - ein Glück haben die Schüler !)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu Anfang gedacht alles super, doch dann .... Nein Danke!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn Ärzte nicht wissen was los ist, der Patient agil und aktiv, es dann bleiben muss, dann stimmt da was nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung I.O. Abläufe des Medzinischen Bereich eine reine Talfahrt !)
Pro:
Der Anfang
Kontra:
Alles danach - aber auch wirklich ALLES !!
Krankheitsbild:
Kind Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tja, ein Kind hat wohl Fieber, Eltern machen sich sorgen, man kann sofort vorbeikommen. Super! Angekommen, Untersuchung, Handdesinfektion des Arztes ) Wurde fast vergessen, ein Glück nur fast .... ein Glück? Oder ehr schade ?!? Stichwort MRSA ! Aber ok, wir machen ja alle mal fehler .... Untersuchungsergebnis: "Ich weiss nicht was Ihr Kind hat, aber besser ist Sie lassen es hier". Nun ja, macht man, man sorgt sich ja um sein Kind ....
Kind kommt auf Station 2 :-) Prima, ein Bett (auch stehende Kinder können da nicht rausfallen), ein Komödchen, alles ok. Die "Babyflaschen auf dem Boden macht wohl am kommenden Morgen die Putzfrau weg .... Einiges erzählt und es wurde zugehört und zugestimmt und alles ist kein Problem, seien Sie beruhigt. 2 Tage drauf das Untersuchungsergebnis von 2 "Ärztinnen" des abgenommenen Blutes : Ist ok, Entzündungswerte was hoch, Behandlung erfogt, mit Antibiotika. Wir : "Woher kommen die Werte?" Die Ärztinnen: Das wissen wir nicht, aber das kann auch an einer verunreinigten Spritze liegen - sehr beruhigend! Eine verunreinigte Spritze bei der Blutabnahme - na bravo! Hygine eines Seuchenhauses aus dem Mittelalter?? Nun ja, wir: "Was hat das Kind sonst?" Ärztinnen: Das wissen wir nicht hi hi ho ho ha ha - sehr lustig denken wir uns, aber so sind Kinderärzte wohl - na da nehmen wir unser Kind lieber mit. Nein, das geht nicht! Psychologische Zusetzung folgt, ok, man lässt sich breitreden. Im laufe des Tages weitere Ereignisse die den Entschluss nach Hause zu gehen bekräftigen werden von den nun dienst habenden Arzt mit "Das Kindswohl ist in Gefahr" zunichte gemacht. Basierend auf ein fehlerhaftes angebrachtes Vitalfunktionsüberwaqchungssensor (der hat sich einfach gelöst und zeigte daher falsche Werte an) - Super ! Eins ist sicher, hat das Kinde noch einmal etwas, dank dieser Erfahrung kommt es ehr nicht mehr in ein Krankenhaus - Der DRK-Kinderklinik in Siegen sei Dank!
|
seventyone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Für mein Kind wurde sich Zeit genommen
Kontra:
Besorgung des Essens etwas umständlich
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn bekam extrem starke Kopfschmerzen und Erbrechen.Unser erster Weg führte uns in das Krankenhaus Olpe.Die Aufnahme dort war eine Katastrophe,da man auf Kinder nicht eingestellt ist.Erst auf unsere energische Forderung wurde ein Arzt zur Erstversorgung angefordert.
So waren wir froh,als dieser einen Krankentransport in die Kinderklinik nach Siegen orderte.
In der Kinderklinik wurde sich sofort und lang und ausgiebig um unseren Sohn gekümmert,man hat sich sofort sicher gefühlt.Alle erforderlichen Untersuchungen wurden angeordnet und schnell und zügig durchgeführt,sogar ein MRT-Termin war innerhalb von einer Stunde in Siegen-Weidenau möglich.
Auf der Station 3 wurden wir sehr herzlich aufgenommen.Besonders hervorheben möchten wir Sr. Denise,die sich sehr liebevoll um alles kümmerte. Das 3-Bett-Zimmer empfanden wir als ausreichend groß,auch wenn die Mütter mit übernachten müssen, es war für alle Platz.Man darf auch nicht vergessen,wir sind in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel
In der Nacht wurde oft,aber leise nach unserem Sohn geschaut.Am nächsten Morgen musste man nicht ewig auf die Visite warten,die wurde pünktlich und informativ abgehalten.Während den Untersuchungen konnte man sich die Wartezeit in einem Spielzimmer vertreiben,was unser Kind gern angenommen hat.
Die Entlassung wurde ebenfalls zügig abgewickelt, kein ewiges Warten auf die Entlassungspapiere.
Als etwas umständlich fand ich das Besorgen der Mahlzeiten für Mutter und Kind, für das Kind musste man das Essen von der Station holen, für sich selbst musste man extra mit dem Fahrstuhl fahren und war dann schon einige Zeit unterwegs, bis man sein Essen auf dem Zimmer hat. Dadurch entstand für das Kind eine Wartezeit,in der es mit seinem eigenen Essen auf dem Zimmer war, während Mutter noch die Mahlzeit für sich besorgte.Gemeinsame Mahlzeit war dadurch etwas verzögert.
Ansonsten gab es absolut nichts zu bemängeln.
Wir bedanken uns sehr bei dem Personal der Station 3.
|
Mutti23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung statt gefunden! Man musste wegen allem selber nachfragen!!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dr Roth & Dr Burghard top- Rest FLOP!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbst das Essen musste man sich für das Kind&sich selber holen, jedoch an 2verschiedenen Stationen über 3 Stockwerke! Daher NUR kaltes Mittagessen, bis man wieder auf dem Zimmer war!! Sehr kompliziert mit einem verkabelten Kind!)
Pro:
Kontra:
Schlechte Klinik!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer wieder nur schlechte Erfahrungen gemacht, aber diesesmal hat alles übertroffen! Mein Sohn wurde wegen Atemnot und verengten Lungenflügeln stationär aufgenommen. Die anfängliche Behandlung von Frau Dr Roth und Herr Dr Burghard war Top, aber alles, was danach kam, war katastrophal! Es wurde keine Information über die genaue Behandlung gegeben, es wurde selbst nach 24 Stunden keine Information über die Ergebnisse der Blutwerte gegeben, man musste bei allem 1000mal nachfragen, bis man eine Info bekam. Und dann wurden die Schwestern und die Ärzte auch immer unfreundlicher, je öfter man etwas gefragt hat. Die "Kinderärzte", die auf Station behandelt haben, waren alles andere als kompetent. Besonders ein gewisser Dr Stefan H, den genauen Namen weiß ich leider nicht mehr. Er gestand bei der Visite bereits nach 2 Minuten, dass er sich die Krankenakte meines Kindes " nicht genau angeschaut hat", wie er so schön sagte, da er mir auf keine meiner Fragen antworten konnte. Und auf spätere Nachfragen reagierte er einfach nur unfreundlich, obwohl er selber sagte, dass er sich über ein paar Dinge informieren und uns dann Bescheid geben wollte. Darauf konnten wir natürlich lange warten, bis ich schließlich wieder einmal selber nachfragen musste. Außerdem wurde an einer vermeintlichen Diagnose festgehalten, jedoch keine weiteren Untersuchungen dazu gemacht, bis man irgendwann erfahren hat, dass die Diagnose einfach so verworfen wurde, wie uns dann bei der Nachfrage von Dr. H mitgeteilt wurde. Eine mögliche Allergie, die wir paar mal erwähnt hatten, wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Irgendwann platze mir der Kragen und wir sind gegangen, denn da kamen wir eh nicht weiter! Uns wurden keine Medikamente o.ä. mitgegeben, obwohl wir an einem Samstag entladen wurden! Mein Sohn litt das restliche Wochenende weiter, da wir nichts zum behandeln hatten...
Traurig, was mit der Kinderklinik über die Jahre passiert ist! Ich werde diese Klinik nicht wieder betreten!!!
|
anni321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung Intensivstation
Kontra:
Zu viele verschiedene Ärzte auf Station1
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hat Ende 2012/anfang 2013 ca 11 Wochen in der Kinderklinik verbracht,davon 8 Wochen auf Intensiv und danach Wochen auf der Frühchenstation.Die Frühchenstation(Station 1) war ok,das Personal (weitesgehend)auch,leider waren ständig andere Ärzte da die die Kinder dann nicht so gut kannten und am Entlassungstag mussten wir 4 Stunden auf den Arztbrief und das Entlassunggespräch wartenNach so langer KH Zeit lagen meine Nerven da ziemlich blank...die Versorgung für mich als Begleitperson war auch ok,man muss weder Verhungern noch Verdursten.Die Zimmer sind schön gross und freundlich und bei einer max.belegung mit 4 Kindern auch nicht zu voll.
Die Intensivstation kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen(auch wenn da ja keiner gerne hin will !!).Sie ist zwar nicht so modern wie die andere Station (Altbau halt) aber die Zimmer sind durchaus liebevoll eingerichtet.Das Personal ist super,da merkt man richtig das sie mit Herz bei der Sache sind,wenn wir Fragen hatten war immer eine Schwester oder ein Arzt da.
Durch die aufmerksame Betreuung wurde unserem Kleinen so manche zusätzliche Strapaze erspart.Und trotz Personaleinsparungen wurde sich immer so viel Zeit wie mölich für die Patienten genommen.
Was allerdings noch schön wäre,wären bequemere Stühle für die Kuschelzeit mit den kleinen,denn es ist nicht so schön wenn einem nach 1 Stunde der ganze Hintern wehtut aber man sich ja auch nicht wirklich viel bewegen kann !!
Meine Tochter musste vor einigen Wochen wegen extrem starker Kopfschmerzen und Verdacht auf eine Hirnhautentzündung in der Kinderklinik behandelt werden.
Die Aufnahmeuntersuchungen (Nervenwasserentnahme, Blutentnahme) wurden schnell und scheinbar kompetent gemacht. Später hatte ich das Gefühl die weiteren Untersuchungen (EEG, Augenarzt usw.) würden nicht schnell genug durchgeführt und nur "beobachtet" und eine "Schmerzeinschätzung" mit einer Skala gemacht. Aber im Nachhinein ist man in der Aufregung und Sorge um sein Kind auch manchmal sehr empfindlich und kann Abläufe nur schlecht nachvollziehen.
Die Kinderkrankenschwestern haben gesagt das Beobachten auch eine wichtige Aufgabe ist um eine Diagnose festzustellen. Jedenfalls wurden die Schmerzen behandelt wenn sie auftraten und zum Glück stellte sich heraus das es nur eine Migräne war.
Fragen wurden für uns verständlich beantwortet und die Kinderkrankenschwestern waren recht geduldig mit uns, auch wenn uns noch mehr Fragen eingefallen sind.
Wir bekamen auch Informationen zu einer Kopfschmerzgruppe die sich in der Kinderklinik um solche Patienten kümmert.
Ich kann nicht verstehen das manche Eltern hier jammern, weil sie sich ihr Essen im Bistro holen müssen und der Weg so weit ist, immerhin muss man in einem Hotel auch in den Speisessal gehen. Es wurde bemängelt das man als "Privatversicherter" mit anderen in einem Zimmer untergebracht wurde, da frage ich mich wo hier die Prioritäten liegen. Und natürlich muss man auch mal auf Ärzte warten, schliesslich gibt es noch mehr Patienten als nur das eigene Kind.
Und wenn man sieht wieviele Kinder eine Schwester betreuen muss ziehe ich meinen Hut vor Leuten die diesen Beruf machen.
Wir aus dem Raum Siegen sollten froh sein das es hier noch eine Kinderklinik gibt, ich möchte mein Kinder lieber von Kinderärzten und Kinderkrankenschwestern behandelt wissen, als von Medizienern die nicht speziell ausgebildet sind.
|
luisa20133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aufnahmestation
Kontra:
Organisation, Personal
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Intensivstation auf Station 2 kommend, dachte ich, was ist das denn? Wir waren zusammen mit 5 weiteren Personen in einem Zimmer untergebracht. War schlimm. Ein KInd war am kotzen, das andere am schreien usw. Nach der ersten Nacht kommt Kinderkrankenschwester rein und FRagt: na wie war die Nacht? Ich dachte, hier ist eine versteckte Kamera.
Wir sind Privat versichert, so dass ich weiß, dass diese 1 Woche auf der Station 2 mit 5.000€ Krankenversicherung in die Rechnung gestellt wurde. Ist es eurer Meinung nach wenig?
Dafür erwarte ich besseren Umgang und wirklich eine Betreung.
Kinderkrankenschwester der Station 2 sind sehr unfreundlich und genervt.
Es gibt auch Ausnahmen.
Unsere Laborergebnisse wurden mit anderem Kind vertauscht, an die pünktliche Einnahme von Medikamenten muß Elternteil selbst denken. Es gibt da eine Krankenschwester, die ist wirklich ein Drachen, unverständlich was solche Menschen in so einem Beruf zu tun haben?
Mein 2 jähriges Kind wurde um 2 Uhr nachts geweckt, weil Krankenschwester vergessen hatte vor dem Schlaffen gehen Medikament zu verabreichen.
Ich gebe zu, dass ich zuletzt auch Fassung verloren hatte und etwas Streß gemacht habe, seitdem lief alles etwas besser, aber vielleicht lag es auch daran, dass Stationsleitung eingeschaltet war. Als Anmerkung von Kinderkrankenschwester kam: bei den zu jüngen Müttern liegen die Nerven immer blank, vielen Dank für Kompliment, ich bin aber schon 34 Jahre.
Bei der Visite bekommt man immer wieder einen anderen Arzt zu Gesicht. Da braucht man keine Fragen zu Krankheitsverlauf zu stellen, weil als Antwort nur Schulternzucken kam.
Kurzum wir hatten keinerlei Vertrauen mehr in die Klinik und gingen dann nach Koblenz.
In Cafeteria (Verpflegung Eltern) Auswahl an Speisen schlecht, Personal sehr unfreundlich.
Dies war unsere schlechteste Krankenhauserfahrung seit eh und je.
Wir können diesen Eintrag nicht nachverfolgen & wehren uns hiermit gegen diese unsachliche Darstellung, da die Aussagen so sachlich nicht korrekt sind. DRK-Kinderklinik Siegen
organisationschaos, keine gute Hände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
frank2013123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012,2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (werden Daten von Patienten durcheinander geworfen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte geben sich Mühe
Kontra:
Kinderkrankenschwester ungeeignet
Krankheitsbild:
Entzündungen im Blut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Organisationschaos, sehr unfreundliche Kinderkrankenschwester an der Station 2. Verabreichung von Medikamenten wird vergessen, muss man als Elternteil an alle Abläufe selbst denken. 3 Mal Blut abgenommen, 2 Mal vergessen an Labor weiterzuleiten. Insgesamt hat man Eindruck, dass Ärzte sehr überfordert sind, Kinderkrankenschwester dagegen unterfordert, meiste Zeit verbringt man bei Kaffeeklatsch.
Sorry aber ich will andere Behandlung für mein 1-es Kind
Sehr enttäuschend, von Essensausgabe bis ärztliche Behandlung
In dieser klinik herrscht organisatorisches chaos vor.
Laut personal ist viel zu tun nur frage ich mich wo die vielen patienten sind. In der stationären aufnahme werden betreuende Eltern nicht versorgt - Frühstück, mittag, abendessen können mit wertmarken im bistro abgeholt werden. Die marken sind ebenfalls voher täglich zu holen - was unter umständen erhebliche fußmärsche ausmacht je nachdem in welcher station man unter ist. Wer sein kind nicht unbeausichtigt lassen kann muss halt hungern.
Auch auf die toilette gehen oder duschen ist meiner frau nicht möglich wenn nicht gerade jemand zu besuch ist der aufsicht führen kann. Einen notruftaster sucht man vergeblich.
Das personal ist jedoch freundlich und die ärtzte machen einen kompetenten eindruck.
1 woche zuvor waren wir sonntag abends in der notaufnahme der klinik wg. hohen fieber. Wartezeit geschlagene 2,5 stunden!
Es waren über 40 personen im ausreichend groß angelegten wartesaal - mehrere kinder schliefen bereits vor erschöpfung.
Wir waren am selben tag zuvor in der kinderklinik fulda - wartezeit 20min...
Da ich es in anderen kommeraren ebenfalls las möchte ich anmerken: die ärzte sprechen mit dem Patienten und informieren über den Sachverhalt - Nehmen sich auch ausreichend zeit für die "Kunden". Dennoch bin ich recht unzufrieden wg. Der genannten sachverhalte. Wenn's am geld hapert dann verklag doch bitte endlich mal irgendjemand die verdammten versicherungen. Das geld ist da - nur wird es falsch verteilt aber dieses problem ist symptomanisch für unsere zeit. Veruntreung gehört zum guten ton.
Gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
uboehm2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind freundlich eingerichtet.
Das Krankenhauspersonal ist freundlich und hat
uns bei der Betreuung des Kindes kompetent unterstützt.
Mit dem Essen sind wir zufrieden.
Schön ware es einen Aufenthaltsraum mit mehr Leselektüre
oder Bibliothek(für Übernachtende Begleiter der Kleinen)
einzurichten.
Ansonsten können wir die Klinik empfehlen.
|
claus777 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
1
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Eltern , zunächst konnte ich als stiller Beobachter in der DRK Kinderklinik Siegen mir den Arbeitsablauf dort sehr genau ansehen. Das Problem zu so mancher Unzufriedenheit ist nicht die Schuld der Klinik, sondern die Krankenkassen, welche Milliarden in 2012 gebunkert haben,dieses Geld aber nicht an die Ärzte+Kliniken weitergeben.
Die Kliniken werden hiermit genötigt, Sparmaßnahmen zu Ungunsten des Patienten einzuleiten.Davon betroffen sind nicht nur Kinderkliniken-sondern alle Kliniken der BRD.Unser Gesundheitssystem sorgt dafür,dass Gelder Zweckentfremdet werden und die Kliniken mit immer weniger Geldbeiträgen bei steigender Leistung leben müssen. Zwangsläufig führt dieses zu Sparmaßnahmen in der Klinik, aber auch zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter+Mitarbeiterinnen!
Beschwert Euch doch bitte bei den div. Krankenkassen , Gesundheitsminister, Patientenfürsorgestellen der BRD!Kliniken bekommen Vorgaben gemacht , dass für die Krankheit " X " das Kind nur 2 Tage im Krankenhaus verweilen darf, alles was über die 2 Tage geht, muss der Klinikbetreiber selber zahlen.Aber nicht jedes Kind ist in 2 Tagen gesundet und es Bedarf einer Nachbehandlung : stellt doch mal den Krankenkassen die Frage, warum sie diese notwendige Weiterbehandlung nicht bezahlen ? Das ist unterlassene Hilfeleistung der Krankenkassen und gehört zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe-oder Strassbourg -oder sogar nach Brüssel !
Die Kliniken werden genötigt, nur noch den minimal Einsatz zu bringen, welcher dann zu Lasten der Patienten führt.
Wann geht das deutsche Volk diesbezüglich einmal geschlossen gegen diese Mafiastrukturen vor ? Erst dann , wenn es im Umkreis von 100 Km keine geeignete Klinik mehr gibt mit Wartezeiten bis zu 6 Monaten ???
Werdet endlich wach und hört mit den Klinikbewertungen auf, dass ist Öl im Feuer für die Krankenkassen und das Gesundheitssystem !
Wie gesagt, es betrifft nicht nur Kinderkliniken, sondern jedes Krankenhaus in NRW -oder der BRD !
Dieser stille Beobachter hat Recht , wendet Euch als Betroffene an die Krankenkassen - oder geht gleich zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe !Die DRK Kinderklinik tut alles,stets zur vollsten Zufriedenheit eines jeden Patienten und Angehörigen !
Das Kliniken kein Geld haben, liegt doch nicht an den Krankenkassen. Den gesetzlichen Krankenkassen laufen die zahlungskräftigen Patienten weg, weil sich diese privat versichern und die gesetzlichen somit auch nicht mehr genug Geld haben. Zudem müssen für die Privatpatienten konstenintensive Stationen geschaffen werden, die ebenfalls Unsummen an Geld kosten, aber keinesfalls durch die Behandlung von Privatpatienten gedeckt sind. Oftmals sind dort sogar genug Betten frei, während man bei den Kassenpatienten nicht weiß wohin.
Wenn man "stiller Beobachter" ist hat man kein Recht eine Bewertung abzugeben. Sind die Krankenkassen dran schuld, dass man schlechtes Personal im Krankenhaus hat? Wenn um die Gesundheit der Kinder geht muss man den Job für eine 1 machen, ansonsten ab nach Hause!!!!!!!!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Finger weg, fährt lieber 100 km weiter!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
DerPapa1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar keins
Kontra:
siehe Text, Feld zu klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen! Gleich nach der Entbindung wurde unser Kinder mit zu niedrigem Blutzuckerwert in die Station1 eingewiesen. Die Betreuung dort ist fraglich, denn wenn man ankommt heißt es nur wenn ein Elternteil anwesend ist, kann eine zusätzliche Person hinein. Ich habe mich mit "darf ich rein" gemeldet und konnte ohne das mich jemand etwas gefragt hat hineinspazieren und durch die Zimmer gehen! Da hab ich mir gedacht: was ist denn das hier? Die Schwestern haben geantwortet: Keine Zeit. Die Ärztin keine Auskunft gegeben und später hat sich herausgestellt, das seit der Einweisung alle Werte in Ordnung war! Toll! Dann wurde uns gesagt, dass die U2, Hörscreening und Blutabnahme zum Stoffwechseltest durchgeführt werden soll. Am naächsten Tag bei der Entlassung musste ich zuerst alle anwesenden Anbrüllen damit die Papiere fertig gemacht werden, anschließend wurde mir ein Untersuchungsheft ohne U2-Eintrag, ohne Vermerk zur Blutabnahme in die Hand gedrückt! Als ich danach fragte, hatte keiner eine Ahnung davon und wir sollen bitte dies beim Kinderarzt machen lassen. Am Freitag schnell ein Termin beim Kinderarzt, U2 machen lassen und um die Mittagszeit stellt unsere Hebamme fest, dass die Ärztin dies doch gemacht hat aber nicht eingetragen hat?!? Fazit: Unfreundlich, schlampig, dreist und unnötiger Krankenhausaufenthalt eines gesunden Säuglings!
|
Mama-23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009-2010, 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Facharzt nicht zusprechen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (reibungslos)
Pro:
Pesonal Empfang Freundlich
Kontra:
Man gibt unseren kind noch nicht mal eigenes spielzeug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
sind jetzt das dritte mal in siegen gewesen konnte mich die ersten zwei male nicht beklagen waren da auf intersiv wo wir ein jahr lang da waren.
Das letzte mal waren wir auf stadtion 2 wo ich nur sagen kann nicht noch einmal.Schlechte betreuung von den Ärzten und manchen schwestern geben keine genauen angaben wenn man was fragt. Hatten auch zwei stauerstoffabfälle wo wir nichts gesagt bekommen haben, hab ich dann 10 tage später aus dem arztbrief erfahren. Unser Sohn musste sogar mit den gittern spiele obwohl eigenes spiel mit gebracht, darauf schwester gefragt warum nicht ihm gegeben antwort " hatten angst ihm spielecenter zugeben könnte sich ja verletzen" aber lieber auf dem boden stehn lassen als dem jungen zu geben echt super.
Auch EEG keine fragen beantwortet da arzt nur telefonisch zuerreichen wär und die stadoinsärztin nicht vom fach wär.
essen ist super, empfang super, personal stadion 2 mangelhaft, intensivpersonal super, zimmer gemüdlich
Intensiv kann ich weiter empfehlen ist man gut aufgehoben und auch die schwestern und ärzte kann man alles fragen bekommt man auch immer eine Antwort.
|
Vater40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Lage, moderne und saubere Einrichtung
Kontra:
Die Bürokratisierung der Vorgänge macht halt auch - oder erst recht? - vor Kranken nicht halt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So kompetent die Ärzte dieser Klinik sein mögen, so schön, modern und sauber die Einrichtung sich präsentiert, so nett sich das Pflegepersonal um die Patienten bemüht - Ausnahmen sind überall die Regel -, so unzufrieden und aufgebracht sind wir angesichts der organisatorischen Defizite im Kinderklinikum Siegen! Da muss eine Mutter ihr krankes Kind allein im Zimmer zurücklassen, um sich jeden Tag aufs neue nach Weg durchs gefühlt halbe Klinikum Essensmarken zu besorgen. Da poltert um 6:45 der Reinigungsdienst ins Zimmer, um ungerührt und in Missachtung der Nachtruhe (Weckzeit ist für 7:30 angesetzt) sein Tagwerk zu verrichten. Da werden Kind und Angehörige fast anderthalb Stunde lang warten gelassen, weil das Verfertigen der Entlassungspapiere dauert und dauert...
Wie bereits ausgeführt, es hapert vor allen Dingen an organisatorischen Dingen, die sich zum Wohle von Patienten und Angehörigen weitaus intelligenter und reibungsloser gestalten lassen können und müssen!
Ein Krankenhaus mag kein Hotel sein, aber hier wie dort wird mit Menschen umgegangen und gerade bei kranken oder gesundheitlich angeschlagenen Menschen sollte der Aufwand und die daraus entstehende Belastung so gering wie möglich gehalten werden. Das war in den drei Tagen unseres Aufenthalts leider nicht der Fall!
Meine Güte! Dann stehen Sie halt mal eine dreiviertel Stunde eher auf! Dann warten Sie halt auf den Brief. Kann man ja auch an den Kinderarzt faxen. Gibt echt andere Probleme!
Ach sawe,
auch Krankenhäuser haben mit bekommen, das wir im Zeitalter der "Computer" leben.
Jeder Berufszweig profitiert vom Computer. Schreibkram usw.
alles kann nun schneller erledigt werden !!
Was soll diese Warterei in Kliniken, wo man noch halbkrank auf seine Papiere warten muß. Furchtbar !!!
Das dürfte es einfach nicht geben-diese lange Warterei !!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Unglaublich!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lisa1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Qualitative und professionelle Pflege
Kontra:
Ist mir nichts aufgefallen!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mir fehlen echt die Worte, wenn ich das hier lese!!!Ich habe selber mitbekommen, wie es in der Kinderklinik ist und wie gesagt es ist eine Klinik und kein Hotel!!!Ich habe keinerlei schlechten Erfahrungen gesammelt und bin mit den "Leistungen" der Ärzte als auch der Pflegepersonen sehr zufrieden!Es gibt alles was man benötigt, das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und die Zimmer sind ( für eine Klinik) der Wahrnsinn!Also in einem Akutkrankenhaus in einem Drei-, oder Vierbettzimmer ist es wohl weniger luxuriös!Natürlich gibt es immer Dinge, die man anders machen würde, oder die man nicht so toll findet, aber man muss auch daran denken dass das Personal auch nur Menschen sind und somit auch mal Fehler passieren können!!!Und zu der mangelnden Hygiene, die kritisiert wurde, kann ich nur sagen :" wissen Sie wie viel den Tag los war?, unter welchem Stress das Personal steht?, wie oft sie von einer Station zur nächsten eilen müssen?!" Man sollte sich mal die Frage stellen, ob man in seinem Beruf selber auf das achtet was hier kritisiert wird! Und was die Regelung des Essens betrifft....man sollte froh darüber sein, das es z.B. auf der Station zwei, überhaupt die Möglichkeit gibt, als Elternteil kostenloses Essen zu bekommen. Das man nicht bedient wird wie in einem Hotel ist auch klar, aber wollen sie das ihr Kind gesund wird?, oder ist es ihnen wichtiger, jeden Tag bedient zu werden? Die Frage sollte man sich mal stellen!
Was ich damit sagen will, Fehler passieren überall!!! Natürlich muss man darauf achten diese zu vermeiden, aber sie können passieren!
Und für mich hören sich die Kritiken an, als ob diese Menschen den Pflegeberuf noch immer nicht als harte Arbeit ansehen, sondern denken die Schwestern machen eh nicht viel und trinken nur Kaffee!!!!
Dazu eine Frage!! Wollen sie mal tauschen?
Ich denke nicht!!!
Schön das du Partei ergreifst.Ein Hotel hat niemand verlangt.Nein beim besten Willen nicht.Also du findest das richtig einer frisch gebackenen stillenden Mutter die ganze Nacht auch auf Anfrage nichts zu trinken zu geben? Sitz du mal mit den Nerven Am Ende, mit Schmerzen und ohne Wasser die ganze Nacht in einem KH.Dann morgens kommt ein dahergelaufener Arzt und meint dir mit dem Jugendamt zu drohen nur weil du (verzweifelt) versuchst eine Verlegung zu veranlassen.
Das Wohl des Kindes steht an oberster Stelle, aber wie sollte sie vernünftig stillen, wenn sie über Stunden nichts zu trinken bekommt?
Die Infusion ist über mehrere Stunden daneben gelaufen ohne das das jemand vom Pflegepersonal aufgefallen ist, ja Fehler passieren und wahrscheinlich hast du Recht es war viel los.Für viel zu wenig Personal.
Aber dann im Gegenzug die Mutter anzumaulen weil sich ein Pflaster von der Infusion gelöst hat?
Das findest du auch richtig?
Ja oder wie du schreiben würdest "Fehler passieren",
aber der Säugling ist auf diese infusion angewiesen gewesen.
Hat er Pech gehabt, da fragt sich doch wer hier das Kindeswohl gefährdet.Die Mutter, der das lachhaft unterstellt wurde oder vielleicht denen, die auch nach einem Tropfnassen Bett nicht merken dass der Säugling keine Flüssigkeit mehr bekommt?
Aber Mensch Fehler passieren.
Dreckige Fingernägel in einem Krankenhaus? Für dich anscheinend normal, ich sehe das anders.
Nein tauschen mag ich nicht mit denen, aber das ich es nicht als harte Arbeit ansehe ist falsch.
Ich durfte hinter die Kulissen einiger Khs blicken und kann sagen zw. Leitbild und Realität liegen Welten aber keine positiven.
Wie du tun es viele einfach ab und lassen es sich gefallen mit der Aussage "Fehler passieren".
Hallo?Es waren wenige Tage in denen sich die Fehler gestappelt haben, da wird man doch noch seine Meinung drüber
äussern dürfen? Gerade bei denen, die meinen ins Fernsehen zu gehen, sich toll präsentieren wollen, aber sonst siehts ganz anders aus.
Die Pflegenden sind überfordert, überarbeitet und werden weg reduziert, dass die Qualität der Arbeit schlechter wird kann man sich denken.
Aber nur weil die es mit sich machen lassen muss das ja nicht heißen, dass man dabei applaudierend zuschauen muss, oder?
Oder noch besser mit deinen Worten abtun "Fehler passieren!"
Schön das du Partei ergreifst.Ein Hotel hat niemand verlangt.Nein beim besten Willen nicht.Also du findest das richtig einer frisch gebackenen stillenden Mutter die ganze Nacht auch auf Anfrage nichts zu trinken zu geben? Sitz du mal mit den Nerven Am Ende, mit Schmerzen und ohne Wasser die ganze Nacht in einem KH.Dann morgens kommt ein dahergelaufener Arzt und meint dir mit dem Jugendamt zu drohen nur weil du (verzweifelt) versuchst eine Verlegung zu veranlassen.
Das Wohl des Kindes steht an oberster Stelle, aber wie sollte sie vernünftig stillen, wenn sie über Stunden nichts zu trinken bekommt?
Die Infusion ist über mehrere Stunden daneben gelaufen ohne das das jemand vom Pflegepersonal aufgefallen ist, ja Fehler passieren und wahrscheinlich hast du Recht es war viel los.Für viel zu wenig Personal.
Aber dann im Gegenzug die Mutter anzumaulen weil sich ein Pflaster von der Infusion gelöst hat?
Das findest du auch richtig?
Ja oder wie du schreiben würdest "Fehler passieren",
aber der Säugling ist auf diese infusion angewiesen gewesen.
Hat er Pech gehabt, da fragt sich doch wer hier das Kindeswohl gefährdet.Die Mutter, der das lachhaft unterstellt wurde oder vielleicht denen, die auch nach einem Tropfnassen Bett nicht merken dass der Säugling keine Flüssigkeit mehr bekommt?
Aber Mensch Fehler passieren.
Dreckige Fingernägel in einem Krankenhaus? Für dich anscheinend normal, ich sehe das anders.
Nein tauschen mag ich nicht mit denen, aber das ich es nicht als harte Arbeit ansehe ist falsch.
Ich durfte hinter die Kulissen einiger Khs blicken und kann sagen zw. Leitbild und Realität liegen Welten aber keine positiven.
Wie du tun es viele einfach ab und lassen es sich gefallen mit der Aussage "Fehler passieren".
Hallo?Es waren wenige Tage in denen sich die Fehler gestappelt haben, da wird man doch noch seine Meinung drüber
äussern dürfen? Gerade bei denen, die meinen ins Fernsehen zu gehen, sich toll präsentieren wollen, aber sonst siehts ganz anders aus.
Die Pflegenden sind überfordert, überarbeitet und werden weg reduziert, dass die Qualität der Arbeit schlechter wird kann man sich denken.
Aber nur weil die es mit sich machen lassen muss das ja nicht heißen, dass man dabei applaudierend zuschauen muss, oder?
Oder noch besser mit deinen Worten abtun "Fehler passieren!"
kranke Menschen, hat man einfach nicht zu kritisieren.
Kranke Menschen,die in Kliniken ,meist vom Hausarzt überwiesen werden, sind sehr krank,sonst könnte man sie auch weiterhin ambulant behandeln.
Unzufriedenheit darf es gerade in Kliniken nicht geben- jeder Patient hat ein Recht auf sehr guter Behandlung.
Und,wenn Personal eingespart wird, so darf das einfach nicht sein und muss korrigiert werden !!!
Das diese Bewertung so gut ist kann nur einen Grund haben: Kommentar von Krankenhausverwaltung. Ich kenne keinen in Siegen der gut über dieses Klinikum redet!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schade, dass kein KameraTeam dabei war
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
stillebeobachterin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztin hat alle Fragen geduldig beantwortet, aber ihr Körpergeruch hat meine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Baby ist wieder gesund :))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Trotz verwinkelter Gänge, den Ausgang findet man schnell!
Kontra:
unfreundlicher Arzt, schlechte Körperhygiene bei manchen Pflegenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf einer Frühchen-Station sind wir Patient geworden.Leider!
Alle medizinischen Maßnahmen waren richtig und so gut, dass wir schnell wieder gehen konnten.
In der 1. Nacht hat die stillende Mutter nichts zu trinken bekommen, auch auf Anfrage nicht!
Ein Arzt hat ihr angedroht das Jugendamt einzuschalten, als sie nach einer Verlegung in ein anderes (freundlicheres) Krankenhaus gefragt hat.
Beinahe beleidigend wurde dieser Machtgierige Mensch, als ihm aufgefallen ist das ein Pflaster der Infusion leicht gelöst war.
Aber nicht gegenüber dem Pflegepersonal sondern der Mutter, die den Tränen nah war.
Als ich am nächsten Tag das Baby aus seinem Bettchen genommen habe, war das halbe Bettchen nass, da die Infusionsnadel (seit STUNDEN!!!!!) herausgezogen war.
Dies passierte in Abwesendheit der Angehörigen!
Das wurde als harmlos abgetan. Frechheit!
Als eine Schwester nach der Infusionsnadel geschaut hat, konnte ich meinen Augen kaum trauen, ihre Fingernägel waren dreckig, so richtig schwarzer Knies drunter.
Aus Angst wurde geschwiegen, die sitzen am längeren Hebel.
Einige vom Pflegepersonal waren ok und kümmerten sich rührend um die Kleinen, aber andere sollten wirklich ihre Berufswahl überdenken.
Die Ärzte scheinen dort überfordert und überarbeitet zu sein, anscheinend haben manche so wenig Zeit, dass die eigene Körperhygiene vernachlässigt werden muss.
Als Ärztin nach Schweiß zu stinken find ich persönlich absolut inakzeptabel.
Aber dort scheinen ganz andere Regeln zu herrschen.
Wir haben das Spielchen die paar Tage mitgespielt und sind überglücklich, dass unser Baby wieder wohlauf ist.
Ich rate Jedem dieses KH zu meiden außer man hat ein KameraTeam gleich dabei, dann kann man sich sicher sein gut behandelt zu werden.
Wir werden dieses Haus nicht mehr betreten, Nie wieder!!!!!
nur ein kleiner Kommentar am Rande, es gibt ein Desinfektionsmittel in der Kinderklinik, "Sensiva", dieses Desinfektionsmittel verfärbt bei einigen die Fingernägel schwarz, ich bin selber Betroffene und finde das ziehmlich schlimm, da es eben unhygienisch aussieht, aber eigentlich kommt das halt nur vom Desinfektionsmittel! Kann also auch sein, dass die anscheinend schmutzigen Fingernägel daher kamen... nur so eine Idee...
Wir sind zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
TinchenMK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter,kompetente und bemühte Ärzte
Kontra:
Verpflegungsregelung für die Begleitperson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren vor 2Wochen stat in der Kinderklinik und ich war positiv überrascht .Die Schwestern+Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht.Steckdosensicherungen gibt es ,nur sind es versteckte,habe dazu extra beim Chef nachgefragt.Das Spielzimmer ist klasse,nur find ich es schade das es FR nachmittag und am WE nicht auf ist ,da kann einem die Zeit echt lang werden.TV Geräte gibt es eines im Elternaufenthaltsraum ,alle anderen Zimemr waren zweckmässig,groß und verfügten über ein großes Bad mit Dusche. Ich fand die "Essensgeschichte" also die Versorgung der Mütter , nicht so wirklich glücklich gelöst aber na ja . Wenn mich etwas gestört hat oder ich etwas nicht verstanden habe ,war es überhaupt kein Problem Kritik auszusprechen .Probleme wurden freundlich angegangen und nach Möglichkeit auch gelöst. Ich muss in ein paar Wochen wieder in die Klinik und gehe dort auch mit einem "guten" Gefühl hin .Krankenhaus ist immer doof , aber sos chlimm wie es einige schildern fand ich das überhaupt nicht .Ganz im Gegenteil......
|
andreahildebrandt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (beratung war immer super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut gekümmert und geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle nett
Kontra:
essen nicht so gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser klinik nur super erfahrungen gemacht die schwester sind super nett mit meinem sohn umgegangen das ärzteteam zwar jung aber super kompetent also alles in allem jan simon und ich fühlen uns super aufgehoben ich würde mein sohn jeder zeit wieder in diese klinik bringen mache terapeuten meinen es zu gut
|
Dream berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Manche Schwestern, Atmosphäre, Spielzeug
Kontra:
Keine Steckdosensicherungen! Einige gefühlskalte Schwestern,die sich nicht richtig kümmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Austattung und die Dekorationen etc. sind toll, Wohlfühlbonus.
Die Schwestern waren auf den ersten Blick freundlich, jedoch sind einige "eisige" dabei, die in einem Bestattungsunternehmen besser aufgehoben wären...
Das Pflegepersonal interessierte sich nicht wirklich für den Zustand des Pat., man musste fast betteln, damit mal jemand Fieber misst! Ergebnis war, dass mein Sohn einmal fast 40°C Fieber hatte und schon leicht benebelt war wegen der hohen Temp!!!
Auch nicht so toll ist, dass auf einer Station , wo Kinder im Alter von 6Mon. bis 5 Jahren sind, KEINE einzige Steckdosensicherung zu finden ist!!!!
Denke mal wir werden eher ins St.Marien gehen falls unser Sohn nochmal ins Kh muss
Die DRK-Kinderklinik Siegen verfügt in allen Steckdosen auf den Stationen über eingebaute Kindersicherungen direkt in den Steckdosen. Dies erkennt man nicht sofort von aussen, die Funktion ist aber gewährleistet.
Unfreundlicher geht es nicht mehr!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Alex13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn diese Klinik für einen TV-Sender auf Super Nett macht, muß man hier wohl sagen, sobald die Kameras aus sind, war es das mit der Nettigkeit!!
Unfreundlicher geht es nicht mehr!!!!!!!!!!!!
Einige Ärzte sollten mal drüber nachdenken ob sie nicht Ihren Beruf verfehlt haben, und sich in der Pathologie bewerben.
Dort müß man keine Freundlichkeit an den Tag legen.
Wenn der/die Kleine was am Wochenende hat, sollte man die paar Meter weiter nach Neuenkirchen fahren, die Klinik war zwar noch nicht im TV, aber vielleicht ist das auch der Grund warum dort die Ärzte noch freundlich sind, egal wann man kommt.
Diese Klinik sieht uns nicht wieder, und RTL sollte mal mit versteckter Kamera dort Filmen, und schon ist die aufgesetzte Freundlichkeit mit sicherheit verschwunden!!!!
|
MPG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Im äußerst kritischen Notfall schnellere Reaktion
Kontra:
Äußerungen und Bedürfnisse der Eltern werden nicht ernst genommen, leider zu viel gefühlskaltes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Zeit vom 15.11 - 19.11.2009 in Siegen in der Kinderklinik. Leider kann ich nicht viel positives über die Klinik berichten. Beobachtung ist für mich mehr wie die bloße Vorstellung beim Schichtwechsel. Außeerdem hatte ich den Eindruck zu Beginn nicht ernst genommen zu werden, bis wieder ein Notfall eintrat. Ein Großteil der Krankenschwestern auf der Pädiatrie sind meines Erachtens ziemlich gefühlskalt und behandeln die Patienten eher wie rohes Fleisch (hatte ich den Eindruck). Doch gottseidank gab es auch vereinzelte Krankenschwestern die sich Zeit nahmen und Interesse am Patienten zeigten. Mit der Art des Oberarztes hatte ich auch meine Schwierigtkeiten, da es bei mir den Eindrucj erweckte als Spräche er von oben herab.
Auf Wünsche und Bedürfnisse des Patienten bzw Begleitpersonals wurd nur in seltenen Fällen eingegangen.
Die Zimmer waren weitgehenst freundlich eingerichtet . Leider war der Platz ein wenig eng bemessen, wenn weitere Angehörige zu Besuch kamen.
Das Essen war ok, aber der Service besch....
Ok es ist eine Kinderklinik, aber das es kein Essenswagen innerhalb der Station gab und es Vorschriften gab was wann zum Essen getrunken werden durfte halte ich für äußerst fragwürdig.
Alles in allem werden wir dort nicht wieder hingehen, da es uns wichtig ist, dass sich unser Kind wohlfühlt und Bedürfnisse der Eltern ernst genommen werden.
Ja-ein Krankenhaus ist zwar keine KUR-Klinik. Aber es ist schon wichtig,das sich Patienten(besonders Kinder) sich dort wohlfühlen können,trotz Krankheit!!!Aber Personalmangel und
Überarbeitung der Ärzte verhindern dieses!!Die Lösung;Einfach nicht soviel Patienten aufnehmen, wenn die
Fürsorge nicht garantiert ist. Abgeben-an ein anderes Krankenhaus...aber das wird nicht getan-(finanz.Gründe).
Kids und Jugendfreundliche Klinik !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
claus777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute fachärztliche Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundlich und hilfsbereit)
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
gibt es nicht !
Erfahrungsbericht:
Die DRK-Kinderklinik Siegen ist für Kids und Jugendliche in allen Bereichen sehr empfehlenswert. Angefangen von dem freundlichen Empfang , Betreung der Besucherkinder, den überdurchschnittlich sehr gutem Wissen und Können der verschiedenen Fachärzte bis hin zu dem mit Bestnote zu verzeichnetem Bistro "MAX" haben wir uns in der DRK-Kinderklinik Siegen sehr wohl gefühlt. Die Stationen und Zimmer sind mit dem Neubau auf sehr hohem Niveau bestens ausgestattet, so dass sich hier jeder Patient (in) wie Zu Hause fühlen darf!! An alle Eltern, Kids und Jugendliche, diese Klinik ist sehr empfehlenswert und bekommt von mir die Bestnote: sehr gut+++ Noch zu erwähnen sei das übergroße Programm an Beschäftigung und Freizeit während eines Klinikaufenthalts !
1 Kommentar
Hallo,
als Arzt sollten Sie dringend an Ihrer Rechtschreibung bzw. Ihren Deutschkenntnissen arbeiten. Mit freundlichen Grüßen Julia