Diakonissen-Krankenhaus Frankfurt

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Holzhausenstraße 72-92
60322 Frankfurt/Main
Hessen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2014 für 4 Tage im Diakonissenkrankenhaus und muss sagen, ich habe selten solche nette und freundliche Krankenschwestern gehabt, wie dort.
Kaum geklingelt, kam schon eine Schwester die Tür rein und fragt, wie sie helfen könnte. TOLL!
Auch war immer ein Arzt oder eine Ärztin da, ich hatte immer das Gefühl, hier kümmert man sich um die Patienten!
Meine Ärztin war toll, die Narben sind kaum sichtbar, ich bin wirklich rundherum zufrieden!

Mein Aufenthalt im Diakonissenkrankenhaus

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, gute Ärzte
Kontra:
Essen hat nicht gut geschmeckt, Gebäude teilweise veraltet
Krankheitsbild:
Brustvergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, zuvorkommende und kompetente Ärzte, nur das Essen hat nicht gut geschmeckt, aber ich befand mich ja auch nicht in einem Hotel.
Mir wurde jegliche Angst vor der Operation genommen und die Nachbehandlung war einwandfrei

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kooperativ)
Pro:
Top medizinische Behandlung
Kontra:
Kleine räumliche Einschränkungen
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Gebäude älter ist, war ich mit der OP, der Nachsorge und den Ärzten sehr zufrieden.

Das Personal war freundlich, die Ärzte sehr kompetent und nett. Auch der Chefarzt war sehr zuvorkommend und in keinster weise überheblich.

Das Zimmer mit Bad war sauber und auch die 2 Bäder im Flur waren hygiensch sauber.

Man braucht kein First Class Hotel, hauptsache die Ärzte sind kompetent und die OP läuft gut. Die Wundheilung läuft super und das Ergebnis ist top.

Ich kann das Krankenhaus und die Ärzte nur weiterempfehlen. Auch meine beiden Zimmergenossinnen haben sich sehr wohl gefühlt und wir hatten viel Spass.

Wenn man selbst mit kleinen Einschnitten leben kann und andere so behandelt wie man selbst behandelt werden möchte, dann kommt das auch so zurück.

Zurück zur Jahrhundertwende, oder 1899 lässt grüßen

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung. Hier regieren Halbgötter in weiss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachlich gut; Menschlichkeit nicht vorhanden ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3Tage auf dem OP Plan, bis ich dann wirklich dran war.)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Hygiene, Terminplanung, Unfreundlichkeit des Stationsarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein alter Kasten mit einer Ausstattung, die heute sicher kein Standard mehr ist. Kaum Zimmer mit Bad oder Toilette - alles auf dem Gang. Zwei Toiletten auf dem Gang, auf die eine ganze Station geht und manchmal sogar unerlaubterweise auch Besucher. Die Toilette sah abends aus, wie eine öffentliche an der Autobahn - einmal sogar blutverschmiert. Mit verbundenem Bein steht man in den Ausscheidungen anderer Patienten und legt dieses verbundene Bein nachher wieder ins Bett. Ob das noch den heutigen Hygienevorschriften entspricht, wage ich zu bezweifeln.
Das Pflegepersonal ist super freundlich und bemüht sich um einen. Die Ärzte sind großkotzig und benehmen sich wie Halbgötter in weiss. Die zwei Ärztinnen sind o.k. gewesen.
Termine wurden in keinerlei Hinsicht eingehalten warum ich 4 Tage länger verweilen musste. 2 mal wurde ich imOP-Plan einenTag weiter geschoben und dann passiert erst mal nichts . Ich werde sicher nicht mehr ins Diakonissen in der Holzhausenstraße in FFM gehen. Auch wenn der Name Dr. Exner einen guten Ruf hat, so ist fast der komplette der Rest des Hauses eine Katastrophe!

Nabelbruch / Fettschürzenresektion

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (Ärzte und Schwestern) top
Kontra:
Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun das zweite Mal in der plastischen Chirurgie (Dr. Exner). Das erste Mal wegen eines Nabelbruchs und nun wegen einer Fettschürzenresektion.
In beiden Fällen war die Betreuung durch Ärzte und Personal hervorragend.
Ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich als Kassenpatient stationär lag.
Ich habe den Ärzten sehr viel zu verdanken und bin ihnen und auch den Schwestern sehr dankbar.
Zum Thema Essen:
Die Auswahl und die Qualität sind gut, auf Wünsche geht man -sofern das der Betrieb zulässt- gerne ein. Klar...ein 5-Sterne-Hotel ist es nicht...das habe ich aber auch nicht erwartet. Hier gibt es absolut keinen Grund sich zu beschweren.
Zum Thema Räumlichkeiten:
Das Gebäude ist alt und soll wohl auch durch einen Neubau ersetzt werden. Die Santäreinrichtungen sind alt, aber absolut sauber. Daran, dass nicht jedes Zimmer ein Bad hat, hat man sich irgendwann gewöhnt.
Fazit:
Absolut empfehlenswert.

Brustkrebs

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen von den durch die Küche verursachten Überraschungen war ich sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nach der OP wären weitere Verhaltensanweisungen (Narbenbehandlung, Sportmöglichkeiten usw) wünschenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung und Behandlung
Kontra:
Küchenplanung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2008 an der Brust operiert (Entfernung des Brustdrüsengewebes und sofortiger Wiederaufbau mit IMplantat) Die OP und auch der Heilungsprozeß verliefen ohne Komlikationen. Aufgrund bei der Gewebeuntersuchung noch festgestellter Tumorzellen stand die Frage der weiteren Vorgehensweise zur Diskussion. Hier haben sich sowohl die Stationsschwester als auch Dr. Exner Zeit genommen um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen. Ich entschied mich schließlich für eine Nachoperation, die auch am Folgetag durchgeführt wurde. 4 Tage nach der 2. OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Die Nachbehandlung wurde in der Praxis im Markuskrankenhaus durchgeführt. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und bemüht, den Patienten nicht merken zu lassen, dass eigentlich wenig Zeit für den einzelnen vorhanden ist.
Die räumlichen Voraussetzungen waren zufriedenstellend. Wasser und Kaffee standen kostenfrei zur Verfügung. Während meines Aufenthaltes kam es zu Problemen mit der Küche - man konnte sich nie sicher sein, was auf dem Tablett ankam. Mehrere Telefonate mit der Küchenleitung (von den Schwestern hergestellt) haben wenig erfolg gebracht. Das Essen selber war jedoch geschmaklich für ein Krankenhaus absolut in Ordnung.
Was etwas stressig war, waren die Fahrten in des Markuskrankenhaus um bestimmte Untersuchungen durchführen zu lassen.
Die Betreuung durch den Sozialdienst entsprach nicht den Erwartungen, wogegen die Psychoonkologische Betreuung sehr gut war (auch nach dem Krankenhausaufenthalt)

immer wieder

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein kleines Krankenhaus ohne Hektik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
Sanitärbereich veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.5.2008 wurde mir im Oberschenkel ein 6 cm großer Weichteiltumor entfernt, der im Muskel verwachsen war. Die OP war sehr erfolgreich , der Heilungsprozeß verlief ohne Probleme und nach 3 Tagen konnte ich nach Hause gehen. Das Pflegepersonal der Station D1 war sehr nett , die Ärzte immer ansprechbar. Das Essen konnte man sich von einem Menüplan zusammenstellen und war reichlich, Kaffee und Wasser standen im Flur aus Automaten kostenlos zur Verfügung,auch für Besucher. Ich bin froh, das ich in diesem Krankenhaus unter der Leitung von Chefarzt Dr. Exner operiert wurde.

Gute medizinische Leistung in einem eher schlechten Haus

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute medizinische Leistung
Kontra:
unhygenisch und unfreundlich
Erfahrungsbericht:

Mein Sonne wurde Anfang März operiert. Schon bei der Einweisung hat es lange gedauert, bis man ihm seiner Zimmer zuwiess. Er sollte um die Mittagszeit operiert werden und bekamm sein Zimmer erst nach 11 Uhr. Kurz vorher wurde dem Patient in dessen Zimmer mein Sohn dazukam, der Verband gewechselt und der Boden war besudelt mit Blut und schmutzigem Verbandmaterial. Ich habe mich davor geekelt. Nach Std habe ich mal eine Schwester gefragt, wann den hier geputzt würde, denn das Zimmer sei so schmutzig..... Am Nachmittag wurde das eingetrocknete Blut und die Verbandsreste entfernt.
Das Zimmer mußte sich eine kleine Toilette mit einer Dusche mit dem Nachbarzimmer teilen. Immer wenn jemand aus dem Nachbarzimmer auf Toilette ging, wurde das Schlpß zu "unserem" Zimmer geschlossen, so daß aus unserem Zimmer niemand mehr zur Toilette konnte.
Das Zimmer meines sohnes war nicht schön. Eng und klein. (2 weitere Zimmer die ich gesehen habe, sahen besser aus.) Der Fernseher stand auf einem Schrank und vom Bett meines Sohnes konnte man deswegen nur den halben Bildschirm sehen.
Die Lage ist sehr ungünstig. Es gibt keine Parkplätze und das Haus liegt an einer stark befahrenen Straße. Es ist keine Ruhe zu finden. Im Sommer muß es unerträglich sein, denn die Sonne knallt über Mittag durch die großen Fenster, die man ja wegen dem Krach nicht öffenen kann.
Irgendwann wurden meinem Sohn die Komperssionstrümpfe und das Hemdchen hingelegt. Kommentarlos. Jemand der das erste Mal im Krankenhaus ist, weiß damit nichts anzufangen: wann man es anzieht, wieso, und wie. Die Strümpfe waren zu groß. Man hat also nicht so sehr auf solche Dinge geachtet. Kein Wunder, Die meisten Schwestern, bis auf 2 junge Schwestern, waren unfreundlich und haben den Eindruck erweckt, sie wären überfordert. Sie hatten keine Zeit, aber man hatte das Gefühl, daß sie auch keine Zeit haben wollten.
Die Operationsräume waren hinter dem Haus in Containern. Das fand ich etwas befremdlich.
Während ich auch das Ende der OP wartete, kam man sich ziemlich verlassen und fehl am Platz vor. Man wurde von jedem übersehen und hatte das Gefühl man stört und es wäre allen lieber, man verschwinde.
Nachdem mein Sohn einige Zeit überfällig war, fragte ich eine Schwester. Die hat nur hektisch getan und sagte, er ist im OP (als ob ich das nicht wüßte) mehr weiß sie nicht, sie sei ja nicht dabei. Ich fragte sie, ob man nicht mal nachfragen kann. Nein, das geht nicht. und es wäre sowieso keine Zeit. Ich sagte, daß ich dann später nochmal nachfrage. Da erging es mir nicht besser. als ich eine nette junge Schwester traf, die bei der Einweisung dabei war, konnte diese mir komischerweise genügend Auskunft geben und konnte sogar im OP nachfragen.
Eine junge, dunkelhaarige Ärztin lief dort rum, die mir durch ihre ausgesprochene Aroganz auffiel. Sehr unsymphatisch!
Beim OP-Plan gab es auch schon Ärger. Erst hieß es mein Sohn solle Montag operiert werden, wir sollten aber nochmal anrufen. Als wir anriefen, war er nicht mehr auf dem OP-Plan für Montag und auch nicht für Dienstag. Als ich am Dienstag anrief war er auch nicht zu sehen, erst auf meine Hartnäckigkeit hin, konnte man ihn "plötzlich" am Mittwoch "wiederfinden"
Diese Abteilung hat sich für mich mit seiner Unfreundlichkeit, Schmutz und Unmenschlichkeit ausgekennzeichnet. Dort würde ich nie freiwillig hingehen, nicht mal als Besucher. Man fühlt sich sehr unwohl und will nur noch raus dort.