Kompetenz im Notfall
- Pro:
- umfassend Diagnostiziert
- Kontra:
- lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle kompetente Hilfe, sehr freundliche Ärzte und Pflege.
Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Baden-Württemberg





sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Schnelle kompetente Hilfe, sehr freundliche Ärzte und Pflege.
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zufrieden
zufrieden
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Das Essen im Caritas ist eine Zumutung man bekommt nie was man bestellt hat Abendessen nur Gemüse oder Käse oder Naturjoghurt toll wen man keine Milchproduckte essen kann.
dann gibt's nur 1Scheibe Brot und 1 Butter.
Habe das Essen Fotografiert und werde es der AOK zukommen lassen.
Ab morgen bringe ich die Wurst von zuhause mit.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Am 8.8.2024 wurde ich völlig überraschend von meinem Kardiologen über die Notaufnahme ins Krankenhaus eingewiesen. Natürlich sehr besorgt, was jetzt wohl alles kommen mag. Bereits da wurde ich in angenehmer Weise betreut was mir einiges an Sorge genommen hat. Auf der Station E1 im Zimmer 9 wurde ich unter Stationsarzt Dr. Wunderlich mit durchweg dem gesamten Pflegepersonal auf das Beste versorgt. Meiner Meinung nach wurden alle erdenklichen Möglichkeiten zur Feststellung meines Krankheitsbildes vorgenommen, in jeder untersuchenden Fachabteilung mit größter fachlicher Kompetenz und immer sehr freundlich, was mir gut tat. Am 14.8.24 wurde ich als geheilt entlassen. Ich danke ganz herzlich dem Pflegepersonal für ihre liebevolle Betreuung die mir in dieser Zeit sehr wertvoll war und den behandelnden Ärzten für ihr Mühen meine Gesundheit wieder herzustellen, was ihnen auch gelungen ist. Wenn unser Gesundheitswesen von solchen Menschen getragen wird, ist mir nicht bange. Wenn man krank ist und sich in fremde Hände legen muß, darf man sich glücklich schätzen hier gewesen zu sein.
Vielen herzlichen Dank!
unzufrieden
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unzufrieden
Notaufnahme völlig planlos.
Ärzte geben sich keinerlei Mühe haben teilweise Desinteresse am Patienten. Es gibt keine vernünftige Beratung vor einem Eingriff. Nach dem Eingriff war der ausführende Arzt nicht zu sprechen.
Bei einer Voruntersuchung zur OP (Entfernung der Gallenblase) hatte ich Schmerzen im Oberbauch. die Info von Herrn Prof. Dr. Peter Baier (allgem. Chirurgie): "Ich kann sie nicht operieren, setzen sie sich erst mit ihrem Kardiologen in Verbindung. Wegen der Schmerzen gehen sie nach unten zur Notaufnahme. Der Herr Prof. war sich für eine Untersuchung zu schade.
unzufrieden
unzufrieden (keine verständliche Information über Krebs im Endstadium)
zufrieden
unzufrieden (Gestorbene nur im Beisein eines Seelsorgers sehen dürfen)
zufrieden (alles sauber und ordentlich)
Dies ist ein Erfahrungsbericht über das Erlebte auf der Intensivstation des Hauses.
Unsere Angehörtige wurde mit Krebs im Endstadium aufgenommen - was uns seitens der Onkologie, die im gleichen Haus ist udn wo die Behandlung statt fand, leider nie gesagt worden war. Uns war immer gesagt worden, dass es "ernst" sei. Dass dies im Fach-Sprech eindeutig ist, kann man aber nur wissen, wenn man das weiß. Und so haben wir Tausende Euros umsonst ausgegeben: eine Wohnung im Betreuten Wohnen angemietet, unser Haus behindertengerecht umgebaut usw. . Aber das ist hier ja nicht das Thema.
Sie wurde also mit Kreislaufversagen notfallmäßig eingeliefert und kam sofort auf die Intensivstation.
1. Mit uns fand nur ein einziges Arztgespräch statt. Auch hier war von einer "sehr ernsten" Situation die Rede, niemand bereitete uns auf ihr Sterben vor.
2. Wenn wir sie besuchen wollten, mussten wir bis zu einer Stunde lang darauf warten, zu ihr gelassen zu werden. Es hat immer mindestens 40 min. gedauert, bis wir sie sehen durften - und das, obwohl laut Dienstplan genau 1 Schwester nur für sie zuständig war.
3. Als sie im Sterben lag, hat uns niemand informiert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meinem Nachbarn auf anderer Station in der Klinik, hatte unser Festnetztelefon auf mein Handy umgleitet. Meine Mutter starb mutterseelen-allein.
4. Zu dem Zeitpunkt, als sie laut Sterbeurkunde starb, war ich gerade auf dem Weg zu ihr. Ich klingelte an der Pforte und wartete über 35 Minuten auf Einlass. Weil ich noch andere Termine hatte, gab ich dann entnervt auf und fuhr heim. Etwa 2 Stunden später kam der Anruf: sie sei verstorben.
5. Ich bin dann sofort mit meinem Mann ins Krankenhaus und wir wollten uns von ihr verabschieden. Dies sei leider nicht ohne dabei anwesenden Seelsorger möglich. Der sei aber nicht im Haus und müsse erst angerufen werden und kommen.
- Ich glaube, dass Vieles von dem Beschriebenen eine Zumutung darstellt, völlig lebensfremd und unmenschlich ist. Ich kann nur abraten.
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
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Ich bete jeden Tag zu Gott, das ich da niemals hin muss.
Das erste mal war mein Mann zusammen mit 3 Demenz Patienten in einem
Zimmer.
Die Klingel am Bett ging nicht.
Er hat sich dann um die armen Patienten gekümmert.
Das war nich besonders hilfreich für seinen Puls.
Beim zweiten mal, dachten wir wir zahlen die 55 Euro drauf und er bekommt ein Zweibettzimmer .
Da ging der Fernseher nicht und auch das Telefon war nicht in Ordnung.
Von 5 Tagen wurde er grade 3 mal gefragt was er essen will.
Und das hat auch nicht geklappt.
An einem Tag hatte er das Essen mit dem Namen einer Frau.
Wie kann denn so was vorkommen.
Es wurde ihm auch nicht mitgeteilt, was alles zu der Zusatzleistung gehört.
Wie soll man da gesund werden.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (teils zufrieden)
zufrieden
zufrieden
zufrieden (das Essen eine Katastrophe)
Meine Mutter wurde vom Hausarzt ins kkh geschickt,zur Herz und Lungen Untersuchung.Zur Sicherheit,da sie die darauffolgende Woche eine größere op vor sich hat.Dort sollte sie mit Ultraschall am Herz untersucht werden.Die Ärztin blaffte sie dann an!
Warum sie sich die Brust hat aufbauen lassen,sie könne nichts sehen!!!Wer das denn gemacht hätte.
Darauf hin meinte meine Mutter:"Wenn sie eine Narbe von links nach rechts über den Brustkorb hätten,und sich jeden Tag im Spiegel so sehen müssten....Dann kam nichts mehr.
Ich finde,das geht gar nicht!!!!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ausgezeichnete Betreuung. Sowohl im medizinischen als auch im Pflegebereich.
Sämtliche erforderlichen Tests bzw. Untersuchungen einschließlich Herzkatheder fanden zügig statt, sodass ich die Klinik nach 4 Tagen mit sehr gutem Gefühl und gutem Eindruck wieder verlassen konnte.
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zufrieden
weniger zufrieden
Im Juni wurde meine Mutter in die Notaufnahme mit Verdacht auf einen Venenverschluss im Bein eingeliefert.Dort musste sie in einem Stuhl sitzend 7 Stunden warten müssen.Auf Station nahm das Grauen seinen Lauf.meine Mutter ist 79 Jahre alt,zu 100 Prozent Schwerbehindert und mit Pflegegrad 2.sie konnte nicht alleine aufstehen.Man hing ihr einen Tropf an und überlies sie sich selbst.Nach wiederholter Bitte brachte die Schwester ihr ein Krug Wasser.Da sie nicht selbständig auf die Toilette konnte und auch beim Aufstehen Hilfe benötigt musste sie ja klingeln.Nach einem genervten "was ist denn schon wieder" kam dann eine Schwester.meine Mutter musste sich vieles unverschämtes und beleidigendes anhören.Da kamen Sätze wie "Sie machen wohl zu hause gar nichts mehr".Meine Mutter erklärte ihre sehr schlechte körperliche Einschränkung.Als Antwort bekam sie dann zu hören das sie sich nicht so anstellen soll und die Krankenschwester sei selbst auch Schwerbeschädigt.Meiner Mutter mussten täglich die Beine gewickelt werden.Da regte sich die Schwester auf warum sich meine Mutter nicht die Beine rasiert.mit 79!!!!!!.Jedes Klingeln war zu viel.Man kann einfach nicht so mit älteren Menschen so umgehen.Ihrer Bettnachbarin erging es auch nicht anders.Meine Mutter hatte noch Glück das sie gewaschen wurde.Die Zahnprothese hab ich selber jeden Tag geputzt.Die Bettnachbarin wurde aber völlig sich selbst überlassen.Die Dame war 93 Jahre alt und hat viel zu wenig getrunken.Das hat niemand interessiert.Dazu musste sie noch gewickelt werden was auch nur sehr widerwillig gemacht wurde.der Stationsarzt war nett hat mit mir aber nicht einmal gesprochen.Das Essen war fast jedesmal kalt als es kam.Die Putzfrau hat keine 5 Minuten für das gesamte 4 Bettzimmer mit Bad und Toilette gebraucht.Alles in allem sollte man als älterer Mensch dort auf keinen Fall hin gehen.Denn es ist sehr Menschenunwürdig.
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weniger zufrieden
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Sehr unfreundliches und unmenschliches Personal. Bedürfnisse der Pat.werden nicht beachtet und respektiert. Getränke sollen Pat, die trotz verordneter Bettruhe, sich selbst in der Küche holen. Getränke wurden von Angehörigen gebracht, Bettflasche wurde auch von Angehörigen ausgeleert. Als Infusionsnadel von Bettnschbar para lief, wurde gesagt das wird noch durchlaufen gelassen, dann erst wird eine neue gelegt. Auch bei Schmerzangabe des Pat. wurde nur gesagt:" das kann nicht sein,stellen sie sich nicht so an...Das Personal der Station D2, mit Außnahme von Frau Stierkorb, sollte eher als schließerin in einer Vollzugs Anstalt arbeiten. Da würden sie perfekt rein passen.
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sehr zufrieden (hat alles gepasst)
sehr zufrieden (Personal war immer da, wenn man es brauchte. Hatte viel Zeit)
sehr zufrieden (Top von vorn bis hingen)
sehr zufrieden (Klappt alles wie am Schnürchen)
Ich war im Januar 2014 mit einer Lungengeschichte 9 Tage in der Inneren gelegen. Und ich muss sagen: Alles war in jeder Hinsicht top. Man muss für das Caritas-Krankenhaus mal eine Lanze brechen und es gegen diverse nicht nachvollziehbare Kritik verteidigen. In keinem Krankenhaus ist alles Gold, was glänzt. Aber hier hat das Gesamtpaket mit medizinischer Versorgung durch Ärzte und Schwestern, Betreuung, Essen und Krankenzimmer ganz einfach gestimmt. In Deutschland haben viele das Problem, dass sie auf hohem Level jammern und gar nicht wissen, was sie unterm Strich am Gesundheitssystem haben. Man sollte nicht alles prinzipiell schlecht machen. Und ich war sehr zufrieden während dieser neun Tage, vor allem auch deshalb, weil mir schnell und sicher geholfen wurde.
Ein Wort zum Telefon und zum TV: Die Fernseher könnten sicher erneuert werden. Was das Telefon angeht, braucht keiner über Kosten zu jammern, denn es ist mittlerweile gestattet, mit Handys zu telefonieren.
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Als Angehöriger einer Schmerzpatientin bin ich total erschüttert, zum einen von dem Klinikmanagement und zum anderen von der Umsetzung unserer "Gesundheitsreform"..alles was getan wird, geht zu Lasten des Pflegepersonal und somit zu Lasten der Patienten. Personal wird immer weiter reduziert, man nennt das "Gemeinkosten Reduzierung". Somit steht das Personal, und habe sehr viele kennen gelernt innerhalb der letzten Monate, immer am Rande eines Burn-Outs. Meine Schwiegermutter lag / liegt immer wieder im Krankenhaus, normale Prozedur: Notaufnahme (min. 4 Std. - da in der Regel nur ein Arzt für die Innere da ist und im ganzen Haus herumspringen muss), danach isoliert in einem Zimmer, da Sie auf Grund der vielen Medis immer auch mit Durchfall zu kämpfen hat (Immer Verdacht auf Clystridien), getan wird nicht wirklich etwas, Infusionen um Sie wieder etwas aufzupeppen, Antibiotika (falls doch Clystridien) und nach ner Woche wieder nach Hause. Die Schmerzverursacher geht man nicht an!!!Also beginnt die Geschichte 2 Wochen später wieder. Aktuell ist es sogar so, das ich von ausserhalb auf Station anrufen muß weil Sie Schmerzen hat und auf den Notruf nicht reagiert wird, es meldet sich zwar ne überlastete Schwester aber es kommt über ne Stunde niemand, oder sie liegt über 1,5 Stunden in Ihrem Urin, hat zigmal geläutet....Mir tut das Pflegepersonal einfach nur leid!!!Die meisten sind wirklich gut und wollen etwas bewegen, sind aber wirklich total überlastet. Ich lag vor einigen Jahren im gleichen Krankenhaus, damals waren noch 4-6 Pfleger/Schwestern auf Station - heute sind es nur noch 2, manchmal sogar nur einer alleine!
Liebes Caritas, ich denke ihr solltet euer Management und eure Einsparungsphilosophie überdenken, last den Patienten mehr Zeit zukommen, mehr Pflege - dadurch könntet ihr euren Gewinn auch steigern
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unzufrieden (nur in der Inneren)
weniger zufrieden (nur in der Inneren)
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Als Angehöriger einer Patientin muss ich leider berichten, das ich entsetzt war. Meine Mutter wurde eingeliefert und mit dem Befund einer Lungenembolie in die Innere gebracht. Ins Krankenhaus eingeliefert wurde sie, weil sie mehrmals ohne äußeren Grund umgefallen ist. Dort wurde sie regelrecht ans Bett gefesselt. Sie lag im Gitterbett mit Katheder und man hat nicht darauf geachtet, ob sie genug trinkt. Im Laufe der Woche wurde sie immer schwächer (sie ist 80 Jahre). Gegen Ende der Woche bekam sie starke Bauchschmerzen, die mit Abführmittel behandelt wurden. Völlig menschenunwürdig setzte man sie zur Entleerung auf einen Toilettenrollstuhl, den man mit ihr mitten im Mehrbettzimmer stehen ließ, während das Mittagessen eingenommen wurde. die starken Schmerzen hörten nicht auf, und dennoch wurde sie entlassen, um 3 Stunden später wieder in die Klinik eingewiesen zu werden.
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Ein modernes Krankenhaus, freundliches Personal, die Ärzte halten ,bis auf eine Ausnahme wenig vom Gespräch mit den Angehörigen. Die Zimmer sind sauber und recht geräumig. Das Essen dort ist eine geschmacklose, ohne Sachverstand fabrizierte, auf den Teller geworfene Pampe. Dadurch wird dem Patienten die Genesung auch nicht erleichtert.
Der Patient wird in ein paar Tagen durchgeschleust und schlecht Behandelt wieder entlassen. Die Träger dieses Krankenhaus, werden ihrem Namen nicht gerecht
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meine mutter wurde am freitag, gegen 16 uhr, mit vorhofflimmern (sie besitzt einen implant. defi) in die notaufnahme eingeliefert. nachdem sie an einem überwachungsbildschirm hing und überwacht wurde, hat man sie dann später auf station gebracht. sie hat eine schwere herzinsuffizienz und bekam im letzten jahr in der uni einen defi inplant. ihr blutdruck wurde zwar immer mal gemessen aber bis montag vormittag war kein arzt bei ihr gewesen. sie wurde nur dem pflegepersonal überlassen, die überfordert sind aber immer freundlich und hier ihre höchstleistung bringen. die zimmer sind unsauber und in einem nicht keimfreien zustand. es wird weder desinfiziert noch richtig der boden gewischt (samstag). das reinigungstuch und das wasser, welches im bad benutzt wird, benutzt man auch im patientenzimmer. außer keime und bakterien im zimmer verteilen, wird hier der schmutz am boden ebenfalls verteilt. horror und das absolute "geht gar nicht" in diesem krankenhaus.
durch mehrfache klinikaufenthalte meiner mutter in den verschied. kliniken ist mir ein vergleich möglich, aber ein krankenhaus in einem so desolaten zustand habe ich noch nicht erlebt. vor allem, dass sich nicht einmal ein arzt blicken lässt, ist unmöglich. bei ihr im zimmer liegt noch eine weitere patientin, die sich ständig erbricht. hier kümmert und schert sich keiner darum. sie liegt halt da.
wenn man weiterleben möchten - nie caritas!!!!! ich bin sehr enttäuscht, da ja auch vor nicht langer zeit ein bericht in der tageszeitung war und die herzstation hochgelobt wurde. aber jetzt weiß ich, warum hier werbung benötigt wird.
heute, am montag bei der visite sagte der arzt dass sie, nach einer ekg untersuchung, nach hause dürfe. aber leider wusste nur der arzt davon. nach langer wartezeit fragte man ja mal nach, aber keiner war informiert, dass ekg gemacht werden sollte, geschweige sie nach hause dürfe.
nie mehr caritas- und wenn ich den krankenwagen nächstes mal selbst fahren muss.
eine besorgte tochter
Mein Vater hat es leider nicht überlebt. Andere Klinik konnte leider nicht mehr helfen,war zu spät. Mach mehreren Aufenthalten jedes mal totkrank wieder nach Hause geschickt worden. Und das letzte mal war es zu spät,was noch Konsequenzen haben wird.
Mein Vater hat es leider nicht überlebt. Andere Klinik konnte leider nicht mehr helfen,war zu spät. Mach mehreren Aufenthalten jedes mal totkrank wieder nach Hause geschickt worden. Und das letzte mal war es zu spät,was noch Konsequenzen haben wird.
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Bei mir wurde eine Herz -OP in der Sana- Klinik in Stuttgart erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt.
Am 26. 01.2011 kam ich in die Klinik Herrental zur Reha.
In den Abenstunden erlitt ich einen Präkollaps.
Zur Abklärung der Ursache wurde ich in das Caritas- Krankenhaus verbracht.
In der Notaufnahme wurde ich von einer Neurologin untersucht, sowie auch von einer Ärztin der Inneren.
Es wurden keine größeren Auffälligkeiten festgestellt.
Mir wurde mitgeteilt, das ich eine Nacht zur vollständigen Abklärung dableiben müsste.
So weit so gut.
Was dann folgte war der blanke Horror.
Ich kam in die Station1 in das Zimmer1.
Das Zimmer war so groß, das man ein Pferd darin "Totreiten"
Konnte.
Die Toilette befand sich cirka 25m von meinem Bett entfernt.
Ich wurde am Tropf gehangen, der nach ein paar Stunden erneurt wurde.
Im Zimmer befanden sich noch 3 Patienten, wovon 2 davon schwerkrank und im hohem Alter bedingt solchen Lärm
machten das ich die ganze Nacht kein Auge zubekommen habe.
Getränke holte mir zu meinem Glück der etwas mobilere Patient aus einem Raum außerhalb des Zimmers.
Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr betrat eine weibliche Person den Raum, und fragte mich weshalb ich hier sei.
Ich
erzählte ihe alles und nachdem sie 23 Ok gesagt hatte fragt ich sie nach meiner Akte. Sie antwortete mir: Ach so, die habe ich nicht, die müsste irgendwo im Hause herumschwirren.
Da war ich doch irgendwie geschockt,weil ich anschließend erfuhr , das diese Person die Ärtztin für die Visite war.
Sie verschwand dann wieder, und kam nach einer Weile in Begleitung zweier Schwestern wieder, um mir die Verbände zu wechseln.
Und jetzt kommt das schlimmste überhaupt, sie fummelten unsteril ohne Handschuhen an meinen Wunden herum.
Nach eine anschließenden Aussprache mit der Oberärzin, die sich endschuldigte.. Diese Person mit so einem Verhalten sollte hier mit Namen genannt werden DR: KURZ.
Am Nachmittag konnte ich dann diese Klinik Gott sei Dank verlassen.
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Hallo,
am Samstag Abend wurde mein Vater mit starken Nasenbluten in die Notaufnahme eingeliefert! Die Ärzte stellten fest dass der Blutdruck erhöht war und wahrscheinlich irgend eine Ader geplatzt sei, daraufhin wurde er zu einem HNO Arzt in Bad Mergentheim gebracht! (es war nicht der TOP HNO Dr. Stock) Der konnte das Problem jedoch nicht beheben! Es ging zurück ins Krankenhaus! Er verlor die ganze Nacht Blut, durch die Nase und durch den Mund...er verlor sehr viel Blut!
Am nächsten Morgen sagte man ihm tatsächlich, dass er wahrscheinlich wieder zu einem HNO Arzt muss, auf die Frage ob denn keiner kommen kann antwortete man mit: Der Arzt hat Termine! ( AM SONNTAG ??? )
MTTAGS entschied man sich endlich meinen Vater zu richtigen Profis zu bringen und zwar in die Uniklinik nach Würzburg!
Der behandelte Arzt dort schüttelte nach der Geschichte nur den Kopf und sagte dass bei so einem Blutverlust der Patient SOFORT in eine Spezialklinik gebracht werden muss!
Letztendlich geht es dem Patienten, nach einer Not-Op, wieder besser!
Die grösste Schweinerei ist nur dass er einfach liegen gelassen wurde, es war über zwei stunden am stück kein mensch bei ihm, und das bei einem patienten der diabetiker ist und auch noch magoma (blutverdünnungsmittel) einnehmen muss!
Ich habe noch NIE etwas positives über dieses Krankenhaus gehört!
Meiner Familie und meinen Freunden habe ich gesagt die sollen erst das Caritas aufsuchen, wenn ich erst kurz vom abnippeln bin!
Letztendlich: hätte man noch zwei stunden länger gewartet wäre der patient verblutet!!!
muss der Vater zu Hause denn als Diabetiker Nachts beobachtet werden?
Stimme völlig zu, dass die Innere Medizin - nicht optimal ist (andere Abteilungen kenne ich nicht). Nach Kritik an den NICHT-Maßnahmen – erhielt ich nur die Antwort von den Ärzten – wir sind unterbesetzt.
Die Innere Intensivstation vom Caritas - ist so wie eine normale Station in Herzkliniken. Leider gab es für meinem Schatzi keinen Platz auf der Intensivstation im Caritas. Ein Schrittmacher Dezember 2009 - hätte ihm auf jeden Fall das Leben erleichert - dartauf kamen die .... nicht .. Naja
Für mich steht auch fest – NIE – ins Caritas.
Lieber sterbe ich auf der Straße.
PS. Habe eine Notfallkarte immer bei mir, wo drauf steht:
Bitte auf keinen Fall ins Caritas Bad Mergentheim - wenn Bad Neustadt - Rhönklink oder Bad rappenau - Vulpius Klinik - oder Uni Klinik Würzburg.
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zufrieden
Nettes Personal sehr aufmerksamme Ärzte
Zimmer sind sehr schön und sauber
Essen und Trinken ist super
1 Kommentar
Diejenigen, die am meisten und längsten in dieses System eingezahlt haben, werden am schlechtesten behandelt.