Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim

Talkback
Image

Uhlandstraße 7
97980 Bad Mergentheim
Baden-Württemberg

28 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

54 Bewertungen

Sortierung
Filter

Unmöglichen Krankenhaus,

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann nichts sagen, hab nichts bekommen)
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Keine Koordintion. Nach 8 Stunden warten Opabgesagt
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das letzte.Am besten meiden, wenn es geht.
Ich wollte zz einer TEP ins Caritas Krankenhaus. (der Termin war 6 Wochen zuvor bestätigt). Am Aufnahmetag musste ich um 7 Uhr nüchtern kommen. Dort hat man mir mitgeteilt, dass ich erst um 13 oder 14 Uhr dran bin. (Ursprünglich sollte ich an 2. Stelle stehen.) Es ist sehr anstrengend so lange nichts zu trinken. Um 14 Uhr wurde ich zur OP Schleuse gebracht. Dort hat man mir mitgeteilt, dass der OP Koordinator entschieden hat, dass für mich heute keine Zeit mehr ist. Es würde ein Chirurg kommen um mit mir zu besprechen, wie es weiter geht, ob ich eventuell am nächsten Tag dran komme. Ich habe dieses Krankenhaus verlassen und werde mir eine andere Klinik suchen. Diese Haus werde ich sicher nicht mehr betreten.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notarzt in der Notaufnahme
Kontra:
Station ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann die Neurologie als Migräne Patient leider nicht empfehlen, Es hat keiner der Ärzte Erfahrung mit Migräne. Ich wurde mit dem Notarztwagen in der Notaufnahme eingeliefert. Der zuständige Arzt hat sich schnell um mich gekümmert. Auf der Station war es dann eine Katastrophe, keine Zeit, keine Hilfe nach mehrmaligem bitten. Ärzte wussten nicht was sie machen sollen. Ich kann diese Klinik zumindest für Migräne Patienten gar nicht empfehlen. Nun warte ich schon 2 Wochen auf den Arztbericht, anscheinend hat keiner Zeit oder ist zuständig.

Mangelhafte Organisation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
positiv ist mir nichts aufgefallen
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Schmerzen im Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Orthopädie mit Termin um 13 Uhr. Ich hatte mich pünktlich angemeldet. Man hat mich 2 Stunden warten lassen. Im Wartebereich waren immer etwas 5 bis 10 Patienten. Zwischendurch wurden einige Patienten vorgelassen , die scheinbar spontan kamen.
Nach 2 Stunden hat es mir gereicht und ich habe mich abgemeldet.

Fatale Fehldiagnose. Es sei nichts gebrochen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Ärzte, die nur im Stande sind Pla A zu befolgen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie soll jemand, der noch lernt, beraten können. Das Ergebnis dauerte 12 Monate,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur geröncht. Statt MRT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Individualismus ist hier ein Fremdwort. Nur Dienst nach Vorschrift.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung, wo da ist wird nicht benutzt.)
Pro:
freundlich und oberflächlich
Kontra:
Trotz vorhandenem MRT und bestialischen Schmerzen werden Patienten mit der Begründung nichts gebrochen weggeschickt.
Krankheitsbild:
Klavikulafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem ArbeitsunfallSturz über den Notarzt, wegen mehrerer Brüche eingewiesen worden.

Das Resümee meines folgenreichen Aufenthalts aus 2014 ist katastrophal einzustufen.

Klassisches Ausbildungskrankenhaus.

Caritas nicht zu Empfehlen! Besser in die Uni nach Wü

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation, keine Bildung des Personals am Wochenende, unfreundlich
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BG-Unfall am Wochenende. Von KH TBB zum Röntgen ins Caritas geschickt worden. Wartezeit bis zum Röntgen fast 4 Stunden.
Bericht sollte an KH TBB geschickt werden zur Weiterbehandlung.
2Werktage nichts passiert, obwohl es KIM gibt. Dienstags wegen Schmerzen wieder ins Caritas, da TBB keinen Bericht hatte. Wartezeit wieder 3 Stunden und kein Ende abzusehen.
Es ist eine Schande für ein Caritas KH!

Essen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen im Caritas ist eine Zumutung man bekommt nie was man bestellt hat Abendessen nur Gemüse oder Käse oder Naturjoghurt toll wen man keine Milchproduckte essen kann.
dann gibt's nur 1Scheibe Brot und 1 Butter.
Habe das Essen Fotografiert und werde es der AOK zukommen lassen.
Ab morgen bringe ich die Wurst von zuhause mit.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird mit schmerzen Stunden lang in den Flur gesetzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird nur angeschnauzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Behandlung wurde nicht durchgeführt. Bin nach einigen Stunden warten und ohne Behandlung, in ein anderes Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anmeldung war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notaufnahme ist total herunter gekommen)
Pro:
Schwestern bei der Anmeldung waren freundlich. (Aber nur diese beiden. Den Rest konnte man vergessen , sehr unfreundlich
Kontra:
Sehr unfreundliche Ärzte und Schwestern. Respektlos und frech
Krankheitsbild:
Starke schmerzen in der rechten Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater fuhr mich wegen starken Leistenschmerzen in dieses Krankenhaus (Caritas mgh)
Bei der Anmeldung verlief noch alles ok. Bis ich dann im Wertebereich aufgerufen wurde und in der Notaufnahme Stunden lang in den Flur gesetzt wurde. Ich hatte höllische schmerzen und es kam keine Schwester und kein Arzt. Ärzte wie Schwestern extrem unfreundlich. Kein Hallo , starren einem an , als hätte man etwas verbrochen. Bekommt ständig Tür vor der Nase zugeknallt. Man bekommt kein Zugang gelegt um Schmerzmittel zu bekommen, mam wird einfach nur in den Flur gesetzt und wartet und wartet und es passiert nichts. Nach einigen Stunden ging ich nachfragen,, wie lange es ungefähr noch dauert''? Von den Schwestern bekam ich überhaupt keine Antwort und wurde nur doof angeschaut und der Arzt kam und meinte,, warum ich hier stehe und was ich will und als ich fragte ,wie lange es ungefähr noch dauert und das ich schmerzen habe . Bekam ich zur Antwort:,, jetzt sind richtige Notfälle dran und wenn es mir nicht passt , dann könnte ich das Krankenhaus ja verlassen." Ich war total geschockt über dieses unfreundliche und respektlose Verhalten und wartete noch und als immer noch nichts passierte, verließ ich das Krankenhaus. Mein Vater wartete Stunden lang im Wertebereich auf mich, der mich dann auch in ein anderes Krankenhaus fuhr. Nie wieder dieses Krankenhaus...

Chemo-Abteilung nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anfangs war ich mit dem Arzt von Papa zufrieden...
Kontra:
...aber dann wo der Arzt nicht mehr weiter wusste, wurden wir im Stich gelassen. (wenn es das überhaupt stimmt was er gesagt hat wo er angerufen hat an den Tag wo Papa verstorben ist)
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Die Chemo abteilung ist Katastrophe, da wird man im Stich gelassen.
Der Dr.Pr. ...(wenn er überhaupt ein Arzt ist) dieser arzt hat mein Papa im Stich gelassen. Nach Monate langen Anrufen,wurden wir immer wieder ignoriert.
an den Tag bevor mein Papa verstorben ist. Hat er aufeinmal angerufen.
Dieser Arzt ist kein guter Arzt.
Dieser Arzt spielte mit dem Leben eines Menschen.
Ehrlichkeit sowas kennt der Arzt nicht.
Wenn er nicht mehr weiter weiß, dann hätte er das sagen sollen.
Aber einfach ignorieren...,Katastrophe. Dieser Mensch hat kein Herz!
Denkt nur an das Geld.
Er denkt nicht an die Kranken Menschen.
Wer weiß ob da noch kranke Menschen sind, wo ignoriert werden von ihm und auf eine Antwort warten... .

Unhöfliche Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keine kommen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr nette dame)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Kaffeemaschine ging
Kontra:
Ärzte nehmen einen nicht ernst trotz starke schmerzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöflich. Wurde ohne Behandlung weinend nachhause geschickt

Traumatisiert durch Aufenthalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teils teils.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vereinzelten Personal ist gut (muss man mit der Lupe suchen)
Kontra:
Das meiste Personal kann man in die Tonne treten. Ärzte wie Schwestern.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vom Arzt während der Entbindung ständig zusammen geschissen worden, durfte ich mich während der Entbindung nicht vewegen/so hin legen wie es mir bequem gewesen wäre obwohl meine Füße komplett gebrannt haben. Danach wurde mein Kind vom Pflegepersonal hungern lassen. Man sagte mir das mein Kind, das die ganze Macht durch geschrien hat, keine Hunger hätte sondern nur bei mir sein wollte (hat auch auf dem Arm geschrien).

Nachdem ich die selbe Tortur nun bei 2 Kindern erlebt hab, hab ich eine höllen Angst vor meinem Klinik Aufenthalt.

unkommpetents krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unkompitänt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

es ist einfach eine schweinerei wie man im caritas als patient behandelt wird , wie der letzte abschaum , mein vater liegt auf der B1 , und sowas habe ich noch nie erlebt , man sollte dieses krankenhaus verklagen , den erstens man sagt einen pazienten nicht , bz die schwester helfern sagten zu meinem vater , sie haben eine lungenentzündung , und werden sterben, und dann frägt man eine schwester ,mein vater friert können sie bitte helfen im eine jacke anzuziehen ,diese sagte das können sie auch selber , er ist doch nicht aus zucker , einfach unverschämt , der sozialdienst einfach unkompitänt , dann wird einem gesagt wir sind doch kein hotel ,des weiteren wurde ein stück vom kateter der abgebrochen war gefunden , was für ein pfusch , wir werden klagen,undeswird einfach über seinen kopf bestimmt , man sollte das krankenhaus zu machen , denn das ist kein krankenhaus , sondern ein schlacht hof für eltere menschen , und andere

Patient bleibt einfach im Flur sitzen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06.08.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der Notaufnahme am 06.08.2023 völlig planlos lassen Patienten mit schmerzen in der Brust 2.5 Std auf dem Flur sitzen ohne das sich jemand um ihn kümmert.
Gesamte Wartezeit ca. 5 Stunden bis jetzt und noch kein Ende in Sicht.
Angehörige wurden auch nicht informiert mann lies Sie ahnungslos im Wartebereuch sitzen.
So eine Einrichtung kann man voll vergessen es ist bloß schade das es kein anderes Krankenhaus in Bad Mergentheim gibt.
Sonst wären die alle Arbeitslos.

Danke für nichts

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht, schlechter Caritas Bad Mergentheim.

Mit massiven Schmerzen und Taubheit im Bein in die Notaufnahme gekommen. Nach einer Schmerzinfusion und einem Termin in sage und schreibe 8 Wochen nach Hause geschickt worden.

2 Tage später in einer anderen Klnik bereits operiert worden, da schon eine Nervenschädigung vorlag.

Danke für nicht.

Patient wird hängen gelassen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der bitte das eine Schwester vorbeikommt im Zimmer wegen Atemnot bekamen wir zur Antwort jetzt mache ich meine Pause und dann komme ich vorbei.
Am 18.06.2023 um 16:49 auf Station D 1.
Auf so ein Personal kann man doch verzichten.

Die Klinik ist völlig unorganisiert, die Linke weiß nicht was die Rechte tut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Jeder Chefarzt ist Professor
Kontra:
Das ergibt aber noch keine gute Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Gallenblase war hochgradig entzündet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme völlig planlos.
Ärzte geben sich keinerlei Mühe haben teilweise Desinteresse am Patienten. Es gibt keine vernünftige Beratung vor einem Eingriff. Nach dem Eingriff war der ausführende Arzt nicht zu sprechen.
Bei einer Voruntersuchung zur OP (Entfernung der Gallenblase) hatte ich Schmerzen im Oberbauch. die Info von Herrn Prof. Dr. Peter Baier (allgem. Chirurgie): "Ich kann sie nicht operieren, setzen sie sich erst mit ihrem Kardiologen in Verbindung. Wegen der Schmerzen gehen sie nach unten zur Notaufnahme. Der Herr Prof. war sich für eine Untersuchung zu schade.

üble erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
umgang mit beschwerden - Leitung - Pflegedienstleitung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unter dem Stichwort "üble Erfahrung" hatte ich vor einiger Zeit meine sehr negativen Erfahrungen mit Klinikleitung und Pflegedienstleitung veröffentlicht (Hausverbot nach Beschwerde).
Nicht zu glauben: Bzgl. der Veröffentlichung meiner wahren persönlichen Erlebnisse wollte die Klinikleitung in der Folge auch noch gerichtlich gegen mich vorgehen (zwei Anzeigen!). Beide Anzeigen wurden jedoch abgeschmettert. Die Klinik will also zusätzlich zu den
stattgefundenen Verfehlungen nun auch noch meine Meinungsfreiheit einschränken! Sehr schlimm !

Nie wieder Caritas

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht ganz so wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht so wichtig, aber insgesamt o.k)
Pro:
das nächste Krankenhaus
Kontra:
lieber weiter fahren wenn möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als erstes ein guter Rat:
wenn Sie krank sind, suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus.
ich habe meinen Mann am Montag ins Caritas gebracht. Extreme Schmerzen im unteren Rücken neben der Wirbelsäule, ausstrahlend ins Bein bis unterhalb des Knies, mit Verbrennungsgefühl.
Erst heute (Freitag) fand die erste Untersuchung statt. MRT, bis abends 21.00h nicht ausgewertet.
Er bekommt allerdings seit Montag Schmerzmittel die nicht wirken, ausser dass er sich "bekifft"fühlt. Er sollte sich mehrfach auf den Bauch legen, konnte er aber nicht, weil zu schmerzhaft. Er hörte vom Arzt "stellen Sie sich mal nicht so an" und "jetzt beissen Sie mal die Zähne zusammen, sonst sind Sie in 5 Jahren noch hier! "
Mein Mann ist Diabetiker, gebracht habe ich ihn mit guten Werten um 120, jetzt ist er bei Werten um 300, weil man als erstes Metformin abgesetzt hat, falls man operieren muss. Zu einer Diabetikergerechten Ernährung ist man dort nicht in der Lage, er bekommt niemals zu essen was er ausgewählt hat. Ausschließlich Nahrungsmittel die ein Diabetiker vermeiden sollte.
Man bekommt Eingangs einen umfangreichen Speiseplan auf dem man ankreuzen kann was man essen möchte, gebracht bekommt man -offensichtlich willkürlich- was in der Küche so rumsteht. Nicht nur er, sondern auch sein Zimmergenosse. Ausserdem viel zu wenig, beide haben permanent Hunger.
Ich war leider in den letzten Jahren auf verschiedenen Abteilungen, habe immer sehr schlechte Erfahrungen gemacht, ausser auf der Gynäkologie, da war ich sehr zufrieden.

Nie wieder Caritas Bad Mergentheim

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht Sauber)
Pro:
nein nichts
Kontra:
auch nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient ..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich kann über dieses Krankenhaus nichts gutes sagen, ich war nicht Patient und wollte meiner Mutter die dort war, Kleidung, Wechselwäsche vorbei bringen, was sich als äußert Schwierig herausstellte.

Ich habe noch Nie solch ein Unqualifiziertes unfreundliches Personal gesehen wie dort, man sollte denken das sie freundlich sein müssen, da auch die durch Kranke ihr Täglich Brot verdienen .. aber falsch gedacht.
Es war nicht möglich gewesen meiner Mutter Wechselwäsche vorbei zubringen, da sie mit einen Krankenwagen in dieses Krankenhaus eingeliefert wurde, hatte sie nichts dabei gehabt. Jeder Versuch scheiterte an diesen Security Personal, dies sollte erstmal eine Einweisen bekommen in Menschenführung .
Ich habe in meinen leben sowas noch nie erlebt, es ging nur um das bringen von Kleidung für meine Mutter .. dies konnte ich nicht tun.

Security Mitarbeiter wurde so Aggressiv und Handgreiflich, das ich selbst ins Krankhaus musste, in ein anderes.

Diagnose der Notaufnahme: Hämatome an beiden Augen, Augenhöhle, Schulter beidseitig, Rücken, , Lippe, blutende Ohrmuscheln und Nase, Schwellung über li Olecranon / Ellenbogen verdreht, massiver DS über Kniegelenk lateral links/ Verletzung am Knie, Humeruskopf bds. Hämatome, Multiple Prellmarken mit massiven Schwellung übern OS Zygomaticum/ Jochbein, Rö li. Ellenbogen keine Fraktur und Hemithorax, eine verstaucht u eine frische Fraktur, Schürfwunden übern Körper verteilt, teils offen/blutend.

Das ist das Ergebnis bei dem Versuch meiner Mutter Kleidung vorbei bringen zu wollen.

NIE wieder Caritas in Bad Mergentheim ..

Die Bewertung bezieht sich auf meine Mutter, was ich mitbekommen habe"

Alleingelassen und nicht ehrlich informiert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine verständliche Information über Krebs im Endstadium)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gestorbene nur im Beisein eines Seelsorgers sehen dürfen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles sauber und ordentlich)
Pro:
die Freundlichkeit der Pflegenden
Kontra:
die Organisation / die Statuten im Haus
Krankheitsbild:
Sterben auf Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Erfahrungsbericht über das Erlebte auf der Intensivstation des Hauses.

Unsere Angehörtige wurde mit Krebs im Endstadium aufgenommen - was uns seitens der Onkologie, die im gleichen Haus ist udn wo die Behandlung statt fand, leider nie gesagt worden war. Uns war immer gesagt worden, dass es "ernst" sei. Dass dies im Fach-Sprech eindeutig ist, kann man aber nur wissen, wenn man das weiß. Und so haben wir Tausende Euros umsonst ausgegeben: eine Wohnung im Betreuten Wohnen angemietet, unser Haus behindertengerecht umgebaut usw. . Aber das ist hier ja nicht das Thema.
Sie wurde also mit Kreislaufversagen notfallmäßig eingeliefert und kam sofort auf die Intensivstation.
1. Mit uns fand nur ein einziges Arztgespräch statt. Auch hier war von einer "sehr ernsten" Situation die Rede, niemand bereitete uns auf ihr Sterben vor.
2. Wenn wir sie besuchen wollten, mussten wir bis zu einer Stunde lang darauf warten, zu ihr gelassen zu werden. Es hat immer mindestens 40 min. gedauert, bis wir sie sehen durften - und das, obwohl laut Dienstplan genau 1 Schwester nur für sie zuständig war.
3. Als sie im Sterben lag, hat uns niemand informiert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bei meinem Nachbarn auf anderer Station in der Klinik, hatte unser Festnetztelefon auf mein Handy umgleitet. Meine Mutter starb mutterseelen-allein.
4. Zu dem Zeitpunkt, als sie laut Sterbeurkunde starb, war ich gerade auf dem Weg zu ihr. Ich klingelte an der Pforte und wartete über 35 Minuten auf Einlass. Weil ich noch andere Termine hatte, gab ich dann entnervt auf und fuhr heim. Etwa 2 Stunden später kam der Anruf: sie sei verstorben.
5. Ich bin dann sofort mit meinem Mann ins Krankenhaus und wir wollten uns von ihr verabschieden. Dies sei leider nicht ohne dabei anwesenden Seelsorger möglich. Der sei aber nicht im Haus und müsse erst angerufen werden und kommen.

- Ich glaube, dass Vieles von dem Beschriebenen eine Zumutung darstellt, völlig lebensfremd und unmenschlich ist. Ich kann nur abraten.

Mehr als Monat bei Krebs auf Therapie warten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Opa war 1 Monat vor Lungenkrebs diagnostiziert. Jetzt warten wir noch eine Woche bis das Ergebnis letztendlich bekannt wird. Ich weiß nicht ob es normal ist bei einem sich total schnell entwickelten kleinzälligen Krebs mehr als ein Monat zu warten. Ich weiß nicht woran es liegt und bin sicher es gibt viele gute Ärzte... Jetzt beobachte ich nur wie meinem Opa jeden Tag schlimmer und schlimmer wird. Ich bin sicher dass es eine sehr wertvolle Zeit für Behandlung verpassen wurde und sehe das.
Ich glaube jetzt nur an Gott und wünsche niemandem von so was betroffen zu werden.

Für mich eine Katastrophe.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ich möchte da niemals hin.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bete jeden Tag zu Gott, das ich da niemals hin muss.
Das erste mal war mein Mann zusammen mit 3 Demenz Patienten in einem
Zimmer.
Die Klingel am Bett ging nicht.
Er hat sich dann um die armen Patienten gekümmert.
Das war nich besonders hilfreich für seinen Puls.
Beim zweiten mal, dachten wir wir zahlen die 55 Euro drauf und er bekommt ein Zweibettzimmer .
Da ging der Fernseher nicht und auch das Telefon war nicht in Ordnung.
Von 5 Tagen wurde er grade 3 mal gefragt was er essen will.
Und das hat auch nicht geklappt.
An einem Tag hatte er das Essen mit dem Namen einer Frau.
Wie kann denn so was vorkommen.
Es wurde ihm auch nicht mitgeteilt, was alles zu der Zusatzleistung gehört.
Wie soll man da gesund werden.

Nie wieder !

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer OP stationär auf der unfallchirurgischen Station:
Nach dem Transfer vom Aufwachraum ins Zimmer lag ich dort knapp eine Stunde, ohne Klingel in Reichweite und weitere Info !
Einfach vom Hol- und Bringedienst hilflos ins Zimmer geschoben, Gepäck und Infusionen aufs Bett gepackt, abgestellt und das am ersten postoperativen Tag !
Das grenzt an äußerte Fahrlässigkeit !!!
Eine Patientenklingel muss in unmittelbarer Nähe sein !!!
Dankerweise hat meine Bettnachbarin für mich geklingelt.

Es erfolgte im Anschluss weder eine Mobilisation mit Hilfe von Physiotherapie, noch eine Unterstützung mittels Pflegepersonal. Auch hier musste man sehen, dass man frisch nach OP alleine auf die Füße kommt. Und das ohne vorab erfolgte Vitalzeichenkontrolle.

Postoperative Kontrollen von Temperatur, Blutdruck usw. fanden nach Nachfrage erst am späten Nachmittag statt.

Selbst ein freundliches Auftreten des Personals war weit entfernt von einer gesunden Sozialkompetenz. Kaum eine Pflegefachkraft oder Auszubildende stellten sich namentlich vor oder klopften höflich vor Betreten des Zimmers an !

Ein absoluter Alptraum dieser Aufenthalt !
Hier versagen nicht nur Fach- und Sozialkompetenz, ebenso der Datenschutz. Menschlichkeit fehlt hier an jeglicher Ecke !
Nie wieder !!!

Üble Erfahrung

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Klinikleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist mir in diesem Krankenhaus etwas sehr
Übles widerfahren: Nachdem ich als Freund und Besucher einer Patientin von einer dort bediensteten Krankenschwester mit der Verbreitung offensichtlich unwahrer Behauptungen
bedacht wurde, wurden meine Beschwerde bzw. Klärungswünsche dazu von Pflegedienstleitung bzw.
Geschäftsleitung mit "Hausverbot" quittiert!
Unglaublich. So findet in diesem Haus also eine
Problemlösung statt. Traurig. Ich musste daher leider Anzeige bei der Polizei erstatten.
Also liebe Patienten: Bei Problemen lieber nicht
beschweren und keine Klärung begehren (es könnte übel ausgehen). Von
einem "Caritas"-Krankenhaus (christlicher Bezug?) sollte man etwas anderes erwarten.
Übrigens: Es gibt in der Umgebung andere Krankenhäuser, die ggf. anders handeln.

(P.S.: mein Gesprächsangebot an die Klinikleitung gilt immer noch)

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Venenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni wurde meine Mutter in die Notaufnahme mit Verdacht auf einen Venenverschluss im Bein eingeliefert.Dort musste sie in einem Stuhl sitzend 7 Stunden warten müssen.Auf Station nahm das Grauen seinen Lauf.meine Mutter ist 79 Jahre alt,zu 100 Prozent Schwerbehindert und mit Pflegegrad 2.sie konnte nicht alleine aufstehen.Man hing ihr einen Tropf an und überlies sie sich selbst.Nach wiederholter Bitte brachte die Schwester ihr ein Krug Wasser.Da sie nicht selbständig auf die Toilette konnte und auch beim Aufstehen Hilfe benötigt musste sie ja klingeln.Nach einem genervten "was ist denn schon wieder" kam dann eine Schwester.meine Mutter musste sich vieles unverschämtes und beleidigendes anhören.Da kamen Sätze wie "Sie machen wohl zu hause gar nichts mehr".Meine Mutter erklärte ihre sehr schlechte körperliche Einschränkung.Als Antwort bekam sie dann zu hören das sie sich nicht so anstellen soll und die Krankenschwester sei selbst auch Schwerbeschädigt.Meiner Mutter mussten täglich die Beine gewickelt werden.Da regte sich die Schwester auf warum sich meine Mutter nicht die Beine rasiert.mit 79!!!!!!.Jedes Klingeln war zu viel.Man kann einfach nicht so mit älteren Menschen so umgehen.Ihrer Bettnachbarin erging es auch nicht anders.Meine Mutter hatte noch Glück das sie gewaschen wurde.Die Zahnprothese hab ich selber jeden Tag geputzt.Die Bettnachbarin wurde aber völlig sich selbst überlassen.Die Dame war 93 Jahre alt und hat viel zu wenig getrunken.Das hat niemand interessiert.Dazu musste sie noch gewickelt werden was auch nur sehr widerwillig gemacht wurde.der Stationsarzt war nett hat mit mir aber nicht einmal gesprochen.Das Essen war fast jedesmal kalt als es kam.Die Putzfrau hat keine 5 Minuten für das gesamte 4 Bettzimmer mit Bad und Toilette gebraucht.Alles in allem sollte man als älterer Mensch dort auf keinen Fall hin gehen.Denn es ist sehr Menschenunwürdig.

1 Kommentar

Matrix2017 am 11.04.2018

Diejenigen, die am meisten und längsten in dieses System eingezahlt haben, werden am schlechtesten behandelt.

Katastrophales Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist absolut Katastrophal.
Mein Vater lag zuerst auf der Inneren Abteilung.
Wenn man als Angehöriger nicht nach dem Rechten schaut sind alte Menschen völlig hilflos sich selbst überlassen.
Mein Vater ist dann nach einem Herzinfarkt auf der Z1 gestorben.
Musste mich dort sogar noch von einem Pfleger dumm anmachen lassen.
Die wissen auch nicht was sie wollen.
Erst hieß es ich solle vor jedem Besuch anrufen ob ich vorbei kommen kann.
Könnte ja sein das gerade eine Untersuchung stattfindet.
Dann musste ich mich wie gesagt von so einem Pfleger(der meiner Meinung nach seinen Beruf verfehlt hat)dumm anmachen lassen was das soll das ich hier anrufe.
Kam nicht mal eine Entschuldigung.

........

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal
Dramatisieren alles sehr hoch

Mein Kind muss mit einer Lungenentzündung in einem Raum schlafen wo sich die Fenster nicht öffnen lassen, laut Aussage des Personals wäre frische Luft nicht gut
Aber dafür muss mein Kind unter der Lüftung der Klimaanlage schlafen, was ja total logisch ist und so total gesund ist.
Ich empfinde es selber nachts sehr frisch mit der Klimaanlage und wir haben nicht Mal Hochsommer.
Auf Anfrage ob man die Klimaanlage runter schalten oder sogar ausschalten kann, kam nur das Argument sie können an der Anlage nichts ändern.
Mittlerweile verweigert mein Sohn das Essen und trinkt nur noch sehr wenig das fällt dem Personal noch nicht Mal auf geschweige eine Reaktion wenn man ihnen das sagt ist gleich null
In meinen Augen hat es Taktik damit Patienten lange da bleiben damit sie genug verdienen.

Furchtbares Kh

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Akute Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches und unmenschliches Personal. Bedürfnisse der Pat.werden nicht beachtet und respektiert. Getränke sollen Pat, die trotz verordneter Bettruhe, sich selbst in der Küche holen. Getränke wurden von Angehörigen gebracht, Bettflasche wurde auch von Angehörigen ausgeleert. Als Infusionsnadel von Bettnschbar para lief, wurde gesagt das wird noch durchlaufen gelassen, dann erst wird eine neue gelegt. Auch bei Schmerzangabe des Pat. wurde nur gesagt:" das kann nicht sein,stellen sie sich nicht so an...Das Personal der Station D2, mit Außnahme von Frau Stierkorb, sollte eher als schließerin in einer Vollzugs Anstalt arbeiten. Da würden sie perfekt rein passen.

Hände weg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde aufgrund starker unerklärlichen Koliken hier her verlegt. was sie in ihrem Zustand hatte durchmachen musste sollte verfilmt werden.Das Personal ist absolut Unmenschlich und das hier gerade im sozialen Bereich .Sie wurde mit Schmerzmittel vollgepumt anstatt gründlich untersucht.
Es wurden Medikamente verabreicht die ihr nicht sondern anderen verordnet wurden . Da sie zum Glück selbst im sozialen Bereich tätig ist hat sie schlimmeres abwenden können und diese nicht eingenommen.
Sie lag eine Woche in einem Blut verschmierten Bett ohne das es gewechselt worden ist . Auf Anfragen wurde in einen Ton geantwortet der unterste Schublade ist.
Fieber wurde festgestellt obwohl der Schwester dann nachdem sie einen fiebersenkenden Tropf anlegte einfiel das das Thermometer ja kaputt sei.Es ist einfach unfassbar das hier noch nicht schlimmeres passiert ist .Das ist nur ein kleiner Einblick in wirklich vieles was dort schief läuft

Sterben am Bett gefesselt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterben im gefesselten Zustand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester kümmert sich
Kontra:
Gefesselt bis zum Tod
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Wo bleibt die Würde des Menschen. Mein Schwiegervater liegt seid 10 Tage im Sterben und
ist an beiden Beinen, Bauch und Handgelenk gefesselt. Laut Schwester wäre dies
zu seinem eigenen Schutz, da er sich sonst die Sonde herauszieht.

Für mich stellte sich hier die Frage, da er ja stirbt, finde ich die Maßnahme überhaupt nicht in Ordnung. Ihn bis zum tote in diesem Zustand so zu belassen.

Mein Schwiegervater ist nicht mehr in der Lage seinen Arm zu heben oder zu sprechen.
Trotzdem wird der Zustand gefesselt (Harmlosere Bezeichnung Fixieren, Stabilisierung) belassen.

Persönlich denke ich das man den Natürlichen verlauf des Sterbens so nicht beeinflussen darf.
Und schon gar nicht in einem Christlichen Krankenhaus. Das ist Menschenverachtend und unwürdig!

1 Kommentar

Franke67 am 29.06.2016

Katholisches Krankenhaus... Abgesehen davon: die Fixierung eines Patienten ist eine freiheitsentziehende Maßnahme, die ein Richter (!) auf Antrag der Klinik anordnen/genehmigen muß! Auch wenn einige Kliniken glauben das anders handhaben zu können, ändert es nichts an der Rechtslage. Die Fixierung kann nur notfallmäßig bei Gefahr im Verzug durchgeführt werden, sobald ein Richter erreichbar ist (also am nächsten Werktag, an Wochenenden auch über den Journaldienst der Gerichte), muß die Genehmigung unverzüglich eingeholt werden. Geschieht dies nicht, so ist das ein Fall für den Staatsanwalt!

Miese OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Pflegepersonal war in Ordnung)
Pro:
Kontra:
Noch schlechtere Nachbehandlng
Krankheitsbild:
Hüftendodoprese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren habe ich hier ein neues Hüftgelenk erhalten, leider ist die OP völlig daneben gegangen, so dass ich seit dem zu 50 % schwerbehindert bin, was aber von der Klinik immer abgestritten wurde. Jetzt habe ich erst kürzlich erfahren dass man einen Muskel nicht richtig fixiert hat. Leider kommt diese Information für mich zu spät, da ich inzwischen ein " Krüppel " bin. Hätte man von Seiten der Klinik rechtzeitig einen Fehler zugegeben, wäre eine Korrektur noch möglich gewesen. Es kann sich niemand vorstellen wie sehr ich seelisch unter dieser Beeinträchtigung leide, von den körperlichen Beschwerden abgesehen.

2 Kommentare

Analystin am 18.04.2016

Seltsam und höchst interessant, dass hier ein weiterer Patient eine beinahe identische wie schlimme Erfahrung, Behandlung und Endergebnis in diesem Krankenhaus erlitten hat.
Leider ist es nicht möglich, mit dem Verfasser und Betroffenen:
Krüppel2 in Kontakt zutreten, um näheres zu erfahren.
Kann mir jemand sagen, wie ich an die Kontaktadresse zu : Krüppel2 komme ???
Bitte, es ist sehr wichtig !

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder Caritas?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nur für die E2, die "Innere" ist perfekt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein Pfleger und die Nachtschwester sehr nett! Der OA der Inneren perfekt!
Kontra:
Völlig überforderte, ältere Schwester im Zimmer. Assistenzärzte hilflos!
Krankheitsbild:
Leichter duodenogastralen Gallereflux und Refluxösophagitis Grad 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich 21.05. aus der Chirurgie (Leistenbruch) entlassen wurde, habe ich bereits nach dem Frühstück Bauchschmerzen, Übelkeit, Völle- und Druckgefühl im Oberbauch, Durchfall, starkes Unwohlsein, vor allem im Liegen habe. Man meinte, das liege am Wetter. Nach dem Mittagessen die gleichen Symptome, und als ich um 17 Uhr abholt wurde, sagte ich dies dem Arzt, dieser verwies auf's Wetter! Nach einem Tag zu Hause rief meine Frau den Krankenwagen.

Was ich an diesem Wochenende auf der E2 erlebt habe, ist der Hammer. Bis auf die Visite am Morgen wurde ich mir selbst und meinem Beschwerden überlassen. Ich bekam nur Schmerzmittel verabreicht, die meine Beschwerden tagsüber linderten und Abends eine Infusion. Ich bekam Essen (ich hatte Bauchschmerzen!), welches ich z.T. nicht angerührt habe. Am Sonntag (nach vier Tagen!) bekam ich Domperidon, welche meine Beschwerden milderte und man „erwägte“, mich an die Innere zu verlegen, die sich dann „an mir austoben können“ (O-Ton Assistenzarzt).

Bei den Visiten wurde mir von den Ass.Ärzten immer wieder gesagt, dass man keine organischen Befunde für meine Beschwerden finden könne (wie denn auch, ich wurde ja gar nicht untersucht bis auf Ultraschall und Röntgen in der Notaufnahme), und ob es nicht sinnvoll wäre, mich einer Schmerztherapie zu unterziehen (Ich habe Panalgesie, die ich im Griff habe!).

Die Schwester und die beiden Ass.Ärzte behandelten mich wie einen Simulanten! Was ich mir von der Schwester alles anhören musste, dafür reicht der Platz hier nicht! Nur eines: "Sie werden bei uns Schwestern als Weichei und sehr empfindlich geführt!" und "Ein Mann muss auch mal was aushalten!". Das muss man sich mal geben! Immer wieder wollten mich die Ärzte zur "Schmerztherapie" überreden.

Erst in der "Inneren" wurden dann meine Beschwerden SOFORT erkannt! Der OA brauchte dazu keine 10 Minuten! Ich selbst hatte am Freitag bereits gesagt, das fühle sich an wie ein REFLUX! Aber was weiß ich schon, bin ja nur ein Simulant!

NIE WIEDER CARITAS KKH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNZURIECHEND)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PFUSCH BEI DER OP - LEUGNEN, KEINE FAHNDUNG NACH URSACHE DER PROBLEME NACH OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung klappte soweit)
Pro:
bemühte Pflegekräfte
Kontra:
Hektik, Ärzte hören nicht richtig zu, teilweise arrogantes Auftreten und vieles vieles mehr
Krankheitsbild:
Beginnende Arthrose Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER !!!!

Wurde 2004 li. mit H TEP "versorgt"
Seit dem Tag an NUR noch Schmerzen, Probleme, Folgeschäden.

Klage läuft. Wegen absolut unzureichender, höchst unprofessioneler "Aufklärung" durch einen sehr jugen Assistenz "Arzt" der in meinen Augen nie zu dieser Aufgabe hätte delegiert werden dürfen.
2.) Vorwurf eines Pfusches bei der Endversorgung. Man hat "vergessen" die vorher abgelöste, durchtrennte Gesäßmuskulatur, wieder zusammen-oder anzunähen.!! Dadurch kam ich nie mehr auf die Beine und nach all den Jahren unterlassener Fahndung, Forschung nach Ursache meiner neuen Beschwerden wie starkes Hinken, Gehunfähigkeit nach monatelanger Physiotherapie, Monatelange Benutzung 2er Krücken, - bis heute !! fortschreitender Muskelschwund (logisch - durchtrennte und nicht wieder vernähte Muskelgruppen kann man nicht trainieren, sie bilden sich nach und nach zurück)Schmerzen, die vor der OP nicht mal ansatzweise da waren, Folgeschäden der LWS durch Fehlhaltung etc.etc.
Bis heute Leugnen und Lügen des dmaligen Prof.+ Chefarzt einer Fehlbehandlung - trotz nachgewiesener Fehlerquelle - also ein nicht enden wollender Horrortrip, ungezählte Nachbehandler, 7 !! Nachfolge-OPs durch Folgeschäden und nicht abzusehender Ausgang der jetzt schon verlorenen Gesundheit und Lebensqualität, die bereits den 0Punkt unterschritten hat.
Einzige Erklärung der/des Pfuschers: ich wäre halt ein Pechvogel....
Einfach unfassbar und geradezu kriminell. Solchen Weisskittelträgern gehört die Aprobation aberkannt !
Durch rechtzeitige Erkennung oder überhaupt das Zugeben, Einsehen dass Fehler begangen wurden, hätte mir noch geholfen werden können. Nun ist es zu spät und um seine Haut zu retten, wird selbst vor Gericht weiter gelogen und verschleiert. Ein Gutachter soll jetzt endgültig die Wahrheit ans Tageslicht bringen.

Unterbringung in dieser Art ist nicht zumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung und Engagement der Fachärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Abschluss- / Endlassungsgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Befragung / Untersuchung durch Fachärztin in ca. 10 Min.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (reibungslose Abläufe)
Pro:
Sehr positiv das immer freundliche und hilfsbereite Personal
Kontra:
Schlafen war kaum möglich da Unterbringung mit Pflegebedürftigem in einem taghellen Zimmer
Krankheitsbild:
Demenz / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar für zwei Tage in der Neurologischen Abteilung.
Das Stationspersonal und die Arzthelferinnen bei den einzelnen Untersuchungen waren alle super freundlich und hilfsbereit. Die Sauberkeit und die Verpflegung waren akzeptabel.
Die Eingangsuntersuchung durch die Oberärztin im separaten Arztzimmer war in Ordnung.
Die Fachärztin hat im beisein von Mitpatienten und deren Besuch im Patientenzimmer eine lediglich 10 Minütige Untersuchung und sehr persönliche Befragung durchgeführt! Keine weiteren Aktivitäten durch die Ärzte.
Der inhaltlich weitgehend nicht nachvollziehbare schriftliche Befund wurde mir durch das Stations-Personal übergeben.
Eine katastrophale Nacht, durch die Außenbeleuchtung taghell im Vierbettzimmer und durch einen pflegebedürftigen Mitpatient durch Windel wechseln und rufen nach seiner Ehefrau. Lt. einem Bettnachbarn ging dies bereits seit einer Woche.
Fazit: Unterbringung in dieser Art ist nicht zumutbar; Engagement der Fachärztin inklusive der Diskretion ungenügend; Sehr positiv das immer freundliche und hilfsbereite Personal

Leider ein trauriges Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nur ein kleiner Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam um den 04. Januar mit einem Leistenbruch und zur Abklärung eines Darmtumors in das Caritas Krankenhaus.
Die Operation fand einige Tage später statt. es wurde der Leistenbruch operiert und der Darmtumor entfernt. Nach ersten Aussagen verlief die Operation positiv ab. Er lag auf der Intensivstation.
Uns verwunderte, dass die Besucher der Intensivstation ohne
Kittel , Mundschutz etc. zu den Patienten konnten. Wir mussten uns lediglich die Hände desinfizieren. Die Oberärztin war alles andere als kommunikativ. Nach 4 Tagen mußte mein Vater nochmals operiert werden. Dies ging, ich weiß es nicht mehr genau, aber sicherlich 4 bis 5 mal. Fazit mein Vater hatte eine schwere Infektion
Und ist leider im April verstorben. Ich fragte öfter nach, ob mein Vater eine MRSA Infektion hatte. Dies wurde in einem sehr forschen und unangemessenen Ton verneint und es wurde mir auch keine weitere Erklärung dazu gegeben.Ich habe zwar keine Beweise dafür, aber mein Gefühl und der dramatische Verlauf sagen mir etwas Anderes.
Dies zu unseren leidlichen Erfahrungen mit dem Caritas Krankenhaus

Fehldiagnose in 2 Minuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lustlosigkeit; Patient kommt sich nicht sehr ernst genommen vor
Krankheitsbild:
Kreuzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sportverletzungen und Caritas Krankenhaus... das ist wie Nord- und Südkorea- es passt nicht.

Von mehreren Freunden vorweg gewarnt nie bei Sportberletzungen ins Caritas zu gehen wollte ich mich selbst davon überzeugen nach einer Verletzung beim Fußball. Ich riss mir das hintere Kreuzband, was ich durch einen Physiotherapeuten und das Ärztehaus Würzburg jeweils innerhalb von 2min feststellen lies.

Im Caritas wurde ich geröngt, worauf ich shcon sagte das die Schmerzen klar von den Bändern her kommen.
Diagnose: WAHRSCHEINLICH (alleine schon diese Aussage ist lächerlich und hätte ich mir beim Metzger oder Bäcker holen können) nur ne Zerrung. Bänder sind wohl ok... Voltaren und ne Mullbinde. Falls weiterhin Schmerzen in 7-10 Tagen nochmal kommen zum MRT...

Hier merkte ich shcon- PFUSCHER!!
2 Tage später auf Eigeninitiative zum Physio, zum MRT und ins Ärztehaus Würzburg. Diagnose innerhalb von 2min, hinteres Kreuzband ab. Bei Druck auf den Shcienbeinkopf fiel dieser nach hinten ab.
Ähnlich hat man im Caritas hingelangt, es aber nicht festgestellt.
Man kommt sich nicht sehr ernst genommen vor und die behandelde Ärztin machte einen sehr lustlosen Eindruck auf mich.

Bereits mehrere Freunde und Bekannte mit Bänder, Kreuzband oder anderen Sportverletzungen hatten selbe Probleme.

Fazit: Caritas nur im äußersten Notfall, ansonsten meiden. Da kann ich auch zu nem Maurer oder Kfz'ler gehen- die können mir auch zu Voltaren raten...

schlechte Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Mismanagement
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Schmerzpatientin bin ich total erschüttert, zum einen von dem Klinikmanagement und zum anderen von der Umsetzung unserer "Gesundheitsreform"..alles was getan wird, geht zu Lasten des Pflegepersonal und somit zu Lasten der Patienten. Personal wird immer weiter reduziert, man nennt das "Gemeinkosten Reduzierung". Somit steht das Personal, und habe sehr viele kennen gelernt innerhalb der letzten Monate, immer am Rande eines Burn-Outs. Meine Schwiegermutter lag / liegt immer wieder im Krankenhaus, normale Prozedur: Notaufnahme (min. 4 Std. - da in der Regel nur ein Arzt für die Innere da ist und im ganzen Haus herumspringen muss), danach isoliert in einem Zimmer, da Sie auf Grund der vielen Medis immer auch mit Durchfall zu kämpfen hat (Immer Verdacht auf Clystridien), getan wird nicht wirklich etwas, Infusionen um Sie wieder etwas aufzupeppen, Antibiotika (falls doch Clystridien) und nach ner Woche wieder nach Hause. Die Schmerzverursacher geht man nicht an!!!Also beginnt die Geschichte 2 Wochen später wieder. Aktuell ist es sogar so, das ich von ausserhalb auf Station anrufen muß weil Sie Schmerzen hat und auf den Notruf nicht reagiert wird, es meldet sich zwar ne überlastete Schwester aber es kommt über ne Stunde niemand, oder sie liegt über 1,5 Stunden in Ihrem Urin, hat zigmal geläutet....Mir tut das Pflegepersonal einfach nur leid!!!Die meisten sind wirklich gut und wollen etwas bewegen, sind aber wirklich total überlastet. Ich lag vor einigen Jahren im gleichen Krankenhaus, damals waren noch 4-6 Pfleger/Schwestern auf Station - heute sind es nur noch 2, manchmal sogar nur einer alleine!
Liebes Caritas, ich denke ihr solltet euer Management und eure Einsparungsphilosophie überdenken, last den Patienten mehr Zeit zukommen, mehr Pflege - dadurch könntet ihr euren Gewinn auch steigern

Alte Menschen werden menschenunwürdig behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur in der Inneren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur in der Inneren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur in der Inneren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur in der Inneren)
Pro:
nichts in dieser Station
Kontra:
habe ich bereits erwähnt
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Patientin muss ich leider berichten, das ich entsetzt war. Meine Mutter wurde eingeliefert und mit dem Befund einer Lungenembolie in die Innere gebracht. Ins Krankenhaus eingeliefert wurde sie, weil sie mehrmals ohne äußeren Grund umgefallen ist. Dort wurde sie regelrecht ans Bett gefesselt. Sie lag im Gitterbett mit Katheder und man hat nicht darauf geachtet, ob sie genug trinkt. Im Laufe der Woche wurde sie immer schwächer (sie ist 80 Jahre). Gegen Ende der Woche bekam sie starke Bauchschmerzen, die mit Abführmittel behandelt wurden. Völlig menschenunwürdig setzte man sie zur Entleerung auf einen Toilettenrollstuhl, den man mit ihr mitten im Mehrbettzimmer stehen ließ, während das Mittagessen eingenommen wurde. die starken Schmerzen hörten nicht auf, und dennoch wurde sie entlassen, um 3 Stunden später wieder in die Klinik eingewiesen zu werden.

Mein Mann war im falschem Film

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer war gut, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett. Essen konnte er ja die meiste Zeit nichts.
Kontra:
Arzt arrogant, gibt Fehler nicht zu.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann sollte die Gallenblase rausoperiert bekommen. Während der OP hat der Arzt einen kleinen Nabelbruch entdeckt, (der meinem Mann nie Schmerzen bereitet hatte)und haben ihn gleich mitgemacht. Er wurde nach 5 Tagen entlassen. Nach 3 Tagen bekam er Bauchschmerzen und ich habe ihn wieder zur Notaufnahme gebracht. Nach 4 Tagen mit Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen wurde eine Magenspiegelung* gemacht. Man hatte nichts gefunden , aber die Symtome blieben. Nach weiteren 2 Tagen machte man ein CT, dabei wurde entdeckt, daß beim Zunähen der Dünndarm mit eingeklemmt wurde. Es wurde sofort eine Notoperation gemacht und der Darm wieder befreit. Jetzt war der Darm aber an dieser Stelle so geschwollen, das nichts durchging. Mein Mann bekam jeden Tag Infusionen, um den Darm wieder in Bewegung zu bringen, aber er mußte alles wieder erbrechen. Nach wiederrum 5 Tagen (meinem Mann ging es sehr schlecht) wurde wieder ein CT gemacht. Eine 3. OP wurde in Betracht gezogen,jedoch wolle man nochmal einen Tag warten. Und Gott sei dank, der Darm nahm seine Tätigkeit wieder auf.
*Nach der 2. OP sagte der Arzt meinem Mann er hätte noch eine schlechte Nachricht . Bei der Magenspiegelung sei festgestellt worden das die Laborwerte der Gewebeproben auf Magenkrebs hindeuten. Das war für uns eine schlimme Nachricht. Es wurde eine 2. Magenspiegelung mit viel mehr Proben gemacht, und es war alles in Ordnung.
Mein Mann war 23 Tage im Krankenhaus und hat 10 kg abgenommen.
Zum Glück geht es ihm heute wieder gut.
Es kam keine Entschuldigung vom Arzt!!!!!! nur Rechnungen, da er Privatpatient ist.

Wenn möglich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen konnte ich nicht beanstanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Operateur O.K./Visiteärzte sollten den Fall kennen und nicht den Patienten fragen, was er hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ob Folgeschäden der Anestesie verlieren ist noch offen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
70 % Pflegepersonal i.O.
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Neurochirurgie LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Betreuung (Untersuchung/Beratung)) absolut i.O. Dilemma begann mit OP. OP Vorbereitung fand in Windeseile im Fahrstuhl statt. Pfleger hatten mich vergessen. Nach dem Erwachen, wobei ich die OP selbst nicht beurteilen kann, konnte ich re.Arm nicht mehr benutzen. Durch m.E. fehlerhafte Lagerung waren in der Schulter sehr starke Schmerzen und Nervenschäden am Unterarm und Hand aufgetreten, die bis heute nicht abgeklungen sind. Nachtschwester hing bzw. stellte mir mein Trinkwasser und das Notrufgerät so hoch, dass ich beides nicht erreichen konnte.
Zimmerreinigung sehr mangelhaft. Oft nur das halbe Zimmer, manche Abschitte in den gesamten 10 Tagen nicht. Vollgekotete Kloschüsselaufsätze wurden auch dem Nächsten zur Verfügung gestellt, was auch nach dem "Durchgang"" der Reinigungskräfte so weiter bestand.Ausgenommen meines Operateurs hatte man den Gesamteindruck, die Patienten durchziehen und Geld verdienen.

Mehr Schein als sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Modern und sauber
Kontra:
Wenig Information
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein modernes Krankenhaus, freundliches Personal, die Ärzte halten ,bis auf eine Ausnahme wenig vom Gespräch mit den Angehörigen. Die Zimmer sind sauber und recht geräumig. Das Essen dort ist eine geschmacklose, ohne Sachverstand fabrizierte, auf den Teller geworfene Pampe. Dadurch wird dem Patienten die Genesung auch nicht erleichtert.
Der Patient wird in ein paar Tagen durchgeschleust und schlecht Behandelt wieder entlassen. Die Träger dieses Krankenhaus, werden ihrem Namen nicht gerecht

Weitere Bewertungen anzeigen...