Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Rheinland-Pfalz
Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz
Rheinland-Pfalz
72 Bewertungen
davon 11 für "Innere"
Alles Wichtige bestens gelaufen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorsorge-Darmspiegelung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich bereits erste, beste Erfahrungen in der Urologie im Februar d.J. gemacht (und hier berichtet) habe, war ich heute zu einer Darmspiegelung im BwZk KO.
Auch heute habe ich mich hier bestens aufgehoben und behandelt gefühlt und kann die Abteilung Endoskopie C1
nur weiterempfehlen.
Ärzte und Pfleger/Assistenten waren alle sehr besorgt,
jede Frage wurde ausführlich beantwortet und es hat alles zu meiner vollsten Zufriedenheit gepasst.
Nur der UvD (genau der, der sich auch im Februar so inkompetent erwiesen hat) hat mir erneut völlig falsche Auskunft gegeben. Er scheint keine Freude an seiner Arbeit zu haben.
Die Parksituation für Patienten/Besucher ist seit jeher und immer noch unverändert unzufriedenstellend.
Gesamturteil: Sehr empfehlenswert !
Ich würde immer wiederkommen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super kompedent, Super Freundlich und Hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen-Op durch die Leiste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, von der
Notaufnahme,vom Zimmer und von der Betreuung und den Ärzten. Alle waren sehr hilfsbereit und
kompedent. Nach der Herzklappen-OP ging es mir
wieder gut. Nach der Reha habe ich mich nochmals
herzlich besonders bei Dr. Ehrlich bedankt. Ich
fühlte mich immer sehr gut aufgehoben und hatte bei
allem immer Hilfe. Danke
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetentes und freundliches Team, ebenso kompetente sowieso freundliche Ärzte
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- V.a. Angina pectoris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sowieso das Pflegepersonal waren stets freundlich und nahmen sich viel Zeit. Die Wartezeit war akzeptabel. Ich persönlich bin sehr begeistert von der Notaufnahme, da ich bisher lediglich negative Erfahrungen in anderen Krankenhäusern machen musste.
Unfreundlich zu Patient und Angehörige
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem unfreundlicher kühl wirkender junger Arzt, ebenso Schwester die auf dem Flur nochmals auf ein vorliegendes Problem angesprochen wurde.Zickig und unfreundlich.
Schlechte Terminvereinbarung. Keiner geht ans Telefon. Als Pat. muss man Email schreiben und erkklären was wäre. Vermitlung Hilft nicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Email Statt Telefon
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben Vorfall und Fußtaub MRT Termin Unklar
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe was die Terminvergabe betrifft.
Keiner geht ans Telefon. Dann soll man als Patient eine email schreiben und da um termin bitte wie soll da die absprache zum Termin Findung zustande kommen?
erst nach 5 Emails?
Unfassbar schade sowas Als BUNDESWEHR KH zu haben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme schmerzen an den Rippen
- Erfahrungsbericht:
-
ich hatte vor einigenTagen einen schweren Unfall beim Downhill fahren. Ich flog über das Rad und knallte hart mit der Brust auf den Boden auf. Nach 3 Tagen wurden die Schmerzen immer schlimmer . Ich entschied in die Notaufnahme zu gehen. Ich schilderte dass ich starke schmerzen beim Atmen habe , schmerzen an den Rippen und druck empfindlich bin . Was mir grosse Sorge bereitet dass es auch nach 3 Tagen immer schlimmer und nicht besser wurde. Statt mir zu helfen wurde ich so schlecht behandelt dass es mich immer noch fassungslos macht . Die Dame am Empfang war so unfreundlich ,frech ,überfordert und schlecht gelaunt . Nicht ein nettes Wort bekam ich . Mir wurden vorwürfe gemacht ,ich möchte es gar nicht wiederholen. Nach 20 Minuten bin ich gegangen mit schmerzen . Ich werde morgen in ein anderes Krankenhaus gehen und hoffe da wird geschaut ob ich mir eine Rippenfraktur zugezogen habe.Unfassbar so jemanden zu behandeln der Schmerzen und Angst hat.
Weibliches Stationspersonal absolut unkompetent, unaufmerksam,nachlässig
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf den behandelnden Stationsarzt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP verlief gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (etwas in die Jahre gekommenen Zimmer, ein Toilettenraum für Zwei Zimmer)
- Pro:
- Arztgespräche
- Kontra:
- absolute Nachlässigkeit des weibl. Personals
- Krankheitsbild:
- Prostata OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Notwendigkeiten vor der OP eine Katastrophe.
Eine sehr fahrlässige Betreuung nach der OP.
Lebensgefährliche Nachlässigkeit der Stationsschwestern.
Ergebnis: höchstwahrscheinlich eine lebenslange Behinderung.
"ES TUT MIR LEID" =Standartspruch
Hier steht die Kaffeepause noch vor dem Leitsatz
der Institution:
MIT KOMPETENZ UND VERANTWORTUNG FÜR DIE SICHERHEIT DES PATIENTEN !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nur ein junger Arzt kümmerte sich wirklich
- Kontra:
- Völlig unsinnige Behandlungen. Schlechte Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Allgemein schlechter Gesundheitszustand mit Schmerzen, Fieber, hohem Puls und hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich bereits eine Woche daheim rumlaborierte mit unklaren Symptomen, Fieber, Nachtschweiß und schmerzen im Halsbereich und das Antibiotikum vom Hausarzt nicht anschlug, entschieden wir und Freitagnachmittag ins BWZK zu fahren.
Notaufnahme war Top- alle sehr bemüht.
ich hatte auch 40C Fieber, Ruhepuls 120 und hohen Blutdruck.
Ich sagte da bereits das ich das Gefühl habe, dass alles vom Hals- Schilddrüse aus zu kommen scheint.
Dann Einweisung aufs Zimmer. Infusionen und Antibiotikagabe direkt angehangen bekommen, und das ging so übers Wochenende weiter.
ich bekam jeden Tag am Nachmittag hohes Fieber- dann wieder Fiebersenkende Infusionen.
jeden Tag wurde auch mehrmals Blut entnommenen- Ergebnisse wurden Geheim gehalten, mir wurde nichts darüber gesagt.
dann ging es los , da ich auf der Kardiologie/ Innere lag, stürzten sich die Ärzte auf mein Herz. insgesamt wurden drei Untersuchungen gemacht. alle ohne Befund. Dann wollten die eine Magen-Darmspiegelung machen ???
Die Nasennebenhöhlen wurden dann auch geröntgt, ohne das ich hier Beschwerden hatte?
Das habe ich abgelehnt und auf meine Beschwerden am Hals hingewiesen. da lag ich schon fünf Tage da, ohne das sich was getan hatte.
Da habe ich in meiner Verzweiflung einem jungen Arzt noch mal auf meine Beschwerden am Hals geschildert.
Dann kam ich am sechsten Tag endlich zu Schilddrüsenspezialisten , und dann war auch klar das ich eine Schilddrüsenentzündung hatte die eine massive Überfunktion auslöste. das wusste ich schon als ich in der Notaufnahme war- Sechs Tage vorher !!
Für diese Diagnose muss man kein Arzt sein, wenn die Schilddrüsenwerte im Blut derart schlecht waren und auch allle anderen Symptome eindeutig auf Schilddrüse Ansprachen.
Dafür hat man mich sechs Tage unnütz mit Antibiotika vollgepumpt, das hier völlig deplatziert war.
Dann könnte ich tags darauf nachhause mit Tablettengabe für die Entzündung und einem Batablocker wegen dem hohen Ruhepuls durch die ÜF.
Nach zwei Tagen zuhause ging es mir schon merklich besser , was ich nach sechs Tagen im BWZK nicht behaupten konnte.
Insgesamt war ich mehr als enttäuscht da ich extra ins BWZK wollte, da ich dachte hier gut aufgehoben zu sein.
Ich denke hier gäbe es einen Klärungsbedarf mit den zuständigen Ärzten, wer hier was angeordnet hat und vor allem warum?
Dann kam noch das wirklich miserable Essen dazu. Davon kann man beim besten Willen nicht gesund werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lesen Sie meinen Beitrag - da steht alles drin!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (lesen Sie meinen Beitrag - da steht alles drin!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unerfahrene Ärzte, die mir während der Untersuchungen einige kleinere Verletzungen aus Versehen zugefügt haben.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles dauert ewig - System ist extrem träge und langsam. Alle - sehr unflexibel!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechte Unterkunftbedingungen: 2 Zimmer=> 1 Toilette, Kein WLAN, schlechtes Essen, kleine Portionen (ich hatte ständig Hunger), als ob Bundeswehr so arm ist...)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- inkompetente und aufgeblasene Ärzte, unfreundliches Personal, schlechtes Essen, schlechte Unterkunft-Bedingungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach insgesamt 6 stationären Aufenthalten, verbunden mit diversen Untersuchungen, konnten die Ärzte trotzdem keine Diagnose stellen und die Ursache für meine Probleme nicht finden.
Die leitende Oberärztin der Station war zu stolz um zuzugeben, dass sie nichts mehr weiter weiß und hat angefangen alles auf eine andere Erkrankung zu schieben, die damit nichts zu tun hatte.
Auf meine logischen Fragen zu ihrer "Diagnose", die auf kein einziges eindeutiges Befund basierte, ist sie überhaupt nicht eingegangen, sondern anstatt dessen etwas emotional geworden und hat versucht mich mit sehr unprofessionellen Aussagen zu konfrontieren. Danach eilte sie mich noch direkt zu entlassen mit noch ziemlich kritischen Blutwerten und auf meine Mitteilung, dass ich noch nicht stabil bin und mein Blutbild und klinische Symptome gegen Ihrer Entscheidung sprechen, meinte sie - "sie würde gerne das Risiko eingehen und mich trotzdem in diesem Zustand entlassen". UNMÖGLICH!
Ich habe mich dann in einer anderen Klinik vorgestellt, wo das Problem nur mit einer einzigen Untersuchung klar festgestellt und darauf mit einem Eingriff gelöst wurde!!! (im Gegensatz zu den 6 Aufenthalten in BZWK die mir nichts brachten außer Monaten verlorene Zeit, mehr Beschwerden & seelischer Stress!)
Es hat sich bestätigt, dass die Ärztin aus BWZK, (so wie alle andere Ärzte die mich da "behandelt" haben) völlig falsch lag(en)!
Zum Personal und Service - nicht gut! Mit Abstand die schlechtesten Erfahrungen da gemacht! Mit kleinen Ausnahmen ist das Personal unmotiviert, unfreundlich und ignoriert oft die Patienten - besonders in der Nacht! Dafür gucken die Videos und gehen jede 15 min rauchen. So fast nach dem Motto: Bundeswehr zahlt ja. Der Job ist sicher, Geld ist da - also warum sollen sie sich zu viele Mühen machen!..
Konditionen: 2 Zimmer=> 1 Toilette, Kein WLAN, schlechtes Essen, kleine Portionen (ich hatte ständig Hunger), als ob Bundeswehr so arm ist.
Es wird immer zum Kosten des Patienten gespart...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam mit akuter Gallenblasenentzündung in die Notfallambulanz und wurde dort freundlich stationär aufgenommen. Das war auch leider das einzigste was ich positives berichten kann.
Nachdem man erst die Schmerzen nach zwei Tagen in den Griff bekam folgten weitere Untersuchungen. Soweit so gut. Man meldete Ihn Montags für eine Magenspieglung an und hielt ihn den ganzen Vormittag nüchtern. Anschließend nach mehrmaligem Nachfragen, wann den nun der Termin sei, erklärte man mir das sie es nicht genau wüßten. Die Station bekommt ja auch nur den Termin durchgegeben. Irgendwann bekamen wir dann mitgeteilt, das der Termin heute ausfallen würde (halber Tag ohne essen, dennoch ohne schmerzen). Ein Tag später wieder nüchtern und nach zweimaligem anfragen, plötzlich der besagte Termin zur Untersuchung. Mittags gab es dann Suppe. Einen Tag Später eine weitere Untersuchung musste durchgeführt werden, warscheinlichkeitstermin war vormittags. Leider kam mein Mann aber erst am Nachmittag dran und mußte den ganzen Tag nüchtern bleiben. Um 20.00 Uhr sein erstes Essen für diesen Tag (darunter Bratensoße, die als Schonkost dienen sollte). Nach mehrmaligen Gesprächen mit den Ärzten bekamen wir leider mehrere Antworten bezüglich der Entlassung etc. Auch wie denn der CRP Wert denn nun ist zwei völlig unterschiedliche Aussagen an einem Tag.
Die Freundlichkeit des Pflegepersonals auf dieser Station läßt leider sehr zu wünschen übrig und bei Fragen erhält man entweder keine oder nur sehr schwammige Antworten. Dennoch muss ich sagen das manche Schwestern (meistens die Jüngeren) Ihre Freundlichkeit den Patienten zeigten ( Lichtblick).
Da es für viele schon schwer genug ist im Krankenhaus zu sein, hoffe ich das sich in Punkto Qualität und Einfühlungsvermögen einiges ändert.....daher leider von mir ein klares Durchgefallen für diese Station.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung der Patienten
- Kontra:
- Als wehrpflichtiger Mitarbeiter ein Grauss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier 1985 8 Monate als Wehrpflichtiger( gelernter Krankenpfleger)auf verschiedenen internistischen Stationen
tätig,habe mich wegen der weiten Entfernung von zu Hause vom
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg hierher versetzen lassen,was
im nachhinein der grösste Fehler meines Lebens war,im Gegen-
satz zu Hamburg war es in BwZkrhs. Koblenz alles sehr anonym
und unpersönlich, die zivilen Schwestern führten hier das Regiment und als Wehrpflichter,obwohl ich den gleichen Berufs-
status hatte,wurde ich nur herumgeschubst und als Laufjunge
behandelt,die militärischen Vorgesetzen hatten hier kaum was
zu melden und waren eh fast alle etwas sonderbar.Ich habe
seitdem noch in einigen anderen Krankenhäusern gearbeitet,
und denke noch heute an die Schlimme Zeit in Koblenz zurück,
na ja, nach all den Jahren hat sich hoffentlich vielleicht etwas
geändert.
1 Kommentar
Ich bin jetzt am 10 Tag hier im BwZK Koblenz in der stationären Urologie. Insgesamt gesehen bin ich sehr zufrieden, vor Allem im Hinblick auf die Kompetenz der Ärzte und das Pflegepersonal. Ich fühle mich tatsächlich jederzeit sehr gut behandelt und beraten. So soll es sein. Allerdings: das hauseigene Bewertungssystem an den dafür aufgestellten Terminals ist nicht optimal gestaltet.
In puncto Materialwirtschaft sollte es z.B. auch eine Möglichkeit geben sich zu äußern.
Es kann m.E. nicht in Ordnung sein, dass Materialien aufgebraucht werden und/oder nur bestimmte Größen oder Ausführungen nachbestellt werden können. Eine Magensonde sollte m.E auch in kleineren Schlauchquerschnitten vorhanden sein. Wenn der Patient beklagt, daß das Nasenloch innen zu klein dafür ist, ist ein Hineinwürgen nicht i.O. Männer haben unterschiedlich starke Waden. Die Urinbeutelhalter gibt es angeblich nur in einer Größe/Länge. Da wird dann mit Gewalt etwas passend gemacht, bis der Unterschenkel tief eingedrückt ist. Das geht gar nicht. Brustkorbkompressen gibt es angeblich (aus Pflegerunterhaltungen herausgehört) auch nur in Einheitsgrößen ???!!! Das darf doch nicht wahr sein.
Ich weiß, daß meine Sichtweise subjektiv ist, aber eine solche katastrophale Materialwirtschaft schadet dem ansonsten sehr positiven Bild, was man sich als Patient macht.
Es wird bei der Aufnahme überproportional viel Zeit mit Patientenaufklärung verbracht; mitunter wartet man stundenlang.
Das Essen ist normalerweise immer wirklich gut. Aber man bekommt nicht immer das zuvor Bestellte.
Die Hauptleistungen des Krkhs sind aber sehr gut. Die Behandlung kann als korrekt angesehen werden, wenn nicht die beschriebenen Nachschubprobleme immer wieder mal auftauchten.
Gesamturteil:
Jederzeit empfehlenswert.