Bürgerhospital Stuttgart

Talkback
Image

Tunzhofer Straße 14-16
70191 Stuttgart
Baden-Württemberg

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
Eigene Bewertung abgeben

0 Bewertungen

Sortierung
Filter

Eine Psychiatrie die Angst macht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ein-sondern ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die Würde des Menschen ist (un) angreifbar.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte meinen, dass längere Fixierungen in psychiatrischen Einrichtungen die ultima ratio sei.
Die Erfahrung lehrt das genaue Gegenteil: So auch in der Stuttgarter Klinik für "Spezielle Psychiatrie..." im Prießnitzweg 24. Es wird ans Bett gefesselt, gesprizt und "ruhig gestellt". Der sich wehrende Patient gilt als uneinsichtig und sein Verhalten wird darum als verrückt diagnostiziert. Die Grundrechte Art.1 und 2 Abs.2
werden damit juristisch unangreifbar schlicht ausgehebelt und juristisch lapidar abgenickt.
So auch nachzuvollziehen bei dem telefonischen Hilferuf einer 56 jährigen Frau, die vor Ostern von der Polizei auf Veranlassung ihres Sohnes im Nachthemd Zuhause abgeholt und ohne richterliche Verfügung sofort in die Stuttgarter Psychiatrie verbracht wurde.Der Sohn lebt mit der Mutter seit längerer Zeit wegen seines Verhaltens im Dauerstreit.Ihr wiederholter lautstarker Protest in der Klink veranlasste die psychiatrischen Pfleger sie zu isolieren, ans Bett zu fesseln und ihr sogar den dringend notwendigen Toilettengang die ganze Nacht über zu verweigern.Es wurde ihr zwar eine Bettpfanne angeboten, die sie jedoch gefesselt und ohne sich darum aufrichten zu können ablehnte. Die Reaktion des Pflegepersonals: Dann solle sie halt ins Bett sch...
Daß die Frau an einer akuten schlaf-apnoe litt und darum eine Atemmaske benötigte, ging wohl über den Horizont der Pflegekräfte hinaus. Es wurde mangels fachlicher Qualifikation die Lebensgefahr der Patientin wohl billigend in Kauf genommen. Irgend ein Doktor wird das nachträglich wohl psychiatrisch dann zu begründen wissen.
Eine Psychiatrie die heute wieder Angst macht.

hier flogen die Ärzte über das Kuckucksnest

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krass)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
diesen ärzten gehört das handwerk gelegt
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine wahre kathastrophe....

mein freund war einige monate wegen starker depression
stationiär bei diesen freunden in behandlung.
nun ist er seit 3 wochen zuhause und bekommt heute vom mdk (beantragung erfolgte erst zu hause) die mit-
teilung "pflegestufe 1".
ich möchte hier nicht schreiben, wie unfähig und fahlässig der oberarzt (am schluss mit "c" geschrieben)
bzw. auch der chefarzt prof... sowie einige der pflegemitarbeiter
mit psychisch kranken menschen umgehen.
wohlgemerkt, mein freund hatte keine pflegestufe vor
seinem klinikaufenthalt. nun ist er ein menschliches wrack.
ich bin überzeugt, das wird folgen nach sich ziehen.

das alter meines freundes ist 67 - nach dem aufenthalt
bei diesem verein sieht er heute aus wie 87.
tolle leistung - gratulation an diese schlamper.

1 Kommentar

beabo am 22.04.2013

sorry
das alter ist 57,
also nehmen wir mal 20 jahre mehr,
dann entspricht sein zustand heute dem eines kranken 77-jährigen.

Mangelhaftes essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leichter Anfahrtsweg
Kontra:
Extrem schlechtes essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Esssen ist mehr als Mangelhaft .Patienten werden oft nicht ernst oder sehr spät ernst genommen.Erst nach mehrmaligem Nachfragen reagiert das personal oder die Ärzte Überhaupt.

absoluter horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gesamtes KG-personal ist top
Kontra:
Chefarzt ist inkompetent
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer starken Depression ging ich in das Bürgerhospital.
Nach 6 wöchiger erfolgloser Behandlung sagte ich dem Chefarzt unverblümt was ich von seiner Behandlung halte.Darauf hin wurde ich sofort entlasse(rausgeworfen).Da meine Kritik sehr fundiert war da ich selbst viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet habe bekam ich als Retourekutsche im Entlassungsbericht die Diagnose ich sei Dissozial desweiteren stimmten die kompletten verordneten Medikamente nicht mit den tatsächlichen eingenommen Medikamenten überein !Fazit: Hätte ich es nicht selbst erlebt würde ich es nicht glauben, deswegen warne ich jeden mit einer Psychischen Erkrankung sich in die Hände dieses Chefarztes zu geben. Es gebe noch viel zu sagen....

2 Kommentare

elvira21 am 21.09.2012

Das Pflegepersonal ist mitverlaub mehrheitlich unter aller sau

  • Alle Kommentare anzeigen

einer flog übers kuckucksnest teil II

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (steigerung zu unzufrieden=minus ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles spricht für sich s.o.
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ein paar wenige haben sich zusammen getan um über nahezu unmenschliche behandlungen im bürgerhospital stuttgart ein buch zu schreiben. ein psychisches problem zu haben bedeutet nicht gleich,dumm, entmündigt oder nicht mehr handlungsfähig zu sein. wenn angstpatienten von einem pfleger unter süffisantem lächeln ins ohr geflüstert bekommt: du kommst hier erst raus wann ich es will ! toll oder? ich habe mich nicht mehr gewagt zu atmen aus lauter angst das ich fixiert werde. ein mitpatient hat mich gewarnt, sei vorsichtig, der ist bekannt als brutales schwein. unter dieser behandlung wird einem der aspekt wie essen und zimmer vollkommen egal. schade,dass so wenige den mumm haben sich zu wehren. bitte meldet euch zum thema: unmenschliches verhalten von pflegepersonal und ärzten. selbständiges denken ist untersagt! gewaschenes haar, passt nicht ins krankheitsbild, durch wiederworte hat man schnell mal ein tablettchen mehr in seiner box........und tausend andere dinge die über die jahre zusammen kommen.....mein apell, bitte meldet euch, ich brauche eure hilfe!!!!!

Einer flog übers Kuckucksnest

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist überwiegend nett
Kontra:
die totale Entmündigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich die Therapieangebote der Stat. 6-3 (therapeutisch-stützende Gespräche, fokale Psychotherapie...) mit der Realität vergleiche, belibt mir das Lachen im Hals stecken. Fakt ist: Jeder wird nach Schema F behandelt, die eigene Persönlichkeit, Mündigkeit und Intelligenz gibt man sozusagen an der Tür ab, denn wenn man etwas hinterfragt oder kritisiert dann wird man als "renitent" eingestuft, was Sedierung und Fixierung zur Folge hat. Dieses Verfahren erfolgt gern mal vor aller Augen auf dem Flur durch zwischen 3 und 12 !!! Pfleger, Ärzte, Sanitäter....Bezugnehmend auf meinen Titel (wer den Film kennt) ist die Oberärztin Fr.Dr. W, Schwester Ratchett-arrogant, herrisch und über alles erhaben. Wie auch ihre zwei Assistenzärztinnen weiß sie allein, was für die Patienten gut ist. Besonders negativ fällt die Assistentärztin Frau Dr. S. auf, die ihre fachlichen Mängel geren mit Härte und Unhöflichkeit kaschiert. Das Wort Empathie ist allen dreien nicht geläufig.
Eine Lanze brechen möchte ich für das Pflegepersonal ! Bis auf Ausnahmen sind sie alle nett, engagiert und haben das offene Ohr, das man sich von den Ärzten wünscht. Ohne einige von ihnen, hätte ich dieses Trauma nicht durchgehalten.
Schlussendlich schätze ich es als eher gesundheitsgefährdend ein dort zu sein, ist es doch so, dass viele von uns sowieso Traumaerfahrungen haben und diese meist mit Hilf- und Machtlosigkeit sowie Kontrollverlust zu tun haben. Genau das ist das Erleben auf dieser Station und somit in höchstem Maße triggernd. Für mich NIE MEHR !

1 Kommentar

janni89 am 30.05.2012

Ich kann mich diesem Bericht nur anschließen. Meine Schwester wurden durch die "gute" ärztliche Nichtversorgung zum Pflegefall. Ich konnte auch nur ganz selten einem Arzt erreichen und erreichte ich mit viel Glück mal einen bekam ich zu hören, dass er mir nichts sagen kann da er die Patientin nicht kenne. Da frage ich mich nur für was gibt es eine Krankenakte. Auch wurden wichtige Infos teilweise weder schriftlich noch mündlich weitergegeben. Da ich nie einen Arzt erreicht machte ich telefonisch ein Termin mit einer Ärztin als ich rechtzeitig zum Termin kam hatte sie kein Zeit mehr sie mußte zu einer Kurzvisite, ich habe mich erkundigt keiner kann mir sagen was eine Kurzvisite ist selbst ein Arzt nicht, ferner behauptete sie das die Reha meiner Schwester von der Krankenkasse abgelehnt wurden und ich mich nach einem Pflegeheim umsehen soll, ich erkundigte mich bei der AOK es stimmte nicht die REHA war schon lange genehmigt. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Sekunde belogen und für dumm verkauft. Ich wünsch diesen Personen die dies zuverantworten haben, dass sie am eigen Leib erfahren müssen was sie ihren Mitmenschen antun

Vamos, Alkoholentzugsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal und Mitpatienten
Kontra:
Hoher Zeitdruck beim Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Vamos, die Alkoholentzugsstation im Bürgerhospital habe ich stets professionell und trotzdem freundlich und menschlich erlebt. Das Personal ist kompetent und auch unter dem herrschenden Zeitdruck offen und freundlich. Die gesellige Runde beim Rauchen mit den anderen Patienten war sehr entspannend und führte zu guten Gesprächen. Alles in allem ein Umfeld um die entscheidenden Weichen für ein neues Leben zu stellen.

Nur kurz vor Selbstmord geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standard F)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
man geht kränker, als wie man rein geht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht an einer einfachen unkomplizierten Depression leidet, ist hier falsch. Krankheitsbilder wie burn out existieren in dieser Klinik nicht. Es wird nach Standard F behandelt und dem Patienten nicht zugehört. Alle müssen das gleiche Programm durchlaufen, ob sie dabei zusammen brechen ist egal. Ich selbst habe dort alle psychatrischen Stationen durchlaufen, daher darf ich mir das harte Urteil über die Klinik erlauben. Lediglich die geschlossene Abteilung 6/3 verfügt über gutes und menschliches Verhalten, obwohl die Arbeitsbedingungen die härtesten im ganzen Bürgerhospital sind.
Noch zu bemerken ist, daß weder Pflegepersonal, Oberärzte oder Stationsärzte eine eigene Meinung haben dürfen, sondern sich strickt an die Meinung des Gottes in weiss, Professor Dr.Dr. BChefarzt, halten müssen. Vielleicht sollte er mal über eine eigene Therapie für sein Selbstwertgefühl nachdenken.

Gefängnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 6/1 wird man behandelt wie ein Gefangener. Es ist unglaublich was sich die Schwestern und Pfleger rausnehmen. Die Ärzte sind aber die Schlimmsten von allen. Einzig und allein Schwester Schmider ist einfühlsam.