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SNM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Oberärztin, fachlich und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in stationärer Behandlung im Bürgerhospital Stuttgart von Ende April 2013 bis Anfang Juni 2013, unter anderem auf der Intensivstation "Stroke Unit". Da ich erst vor kurzem von dieser Webseite erfahren habe, möchte ich nachträglich eine Bewertung abgeben.
Vor allem möchte ich die Liebenswürdigkeit und den respektvollen Umgang mit Patienten von der leitenden Oberärztin hervorheben.
Da mein Mann einen sehr schweren ersten Schub der Multiple Sklerose und insgesamt in drei Kliniken von Ende April bis Mitte September 2013 war, haben wir in der Zeit einige Erfahrungen gemacht, leider nicht nur positive (die zwei anderen Kliniken, das Quellenhof in Bad Wildbad und die neurologische Frühreha im Christophsbad in Göppingen können wir nicht empfehlen).
Der Umgang einer Oberärztin mit ihren Patienten trägt maßgeblich dazu bei, ob ein Patient "schwierig" wird oder nicht.
Die Station können wir wärmstens empfehlen!
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LinchenG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus mit inbegriffen das gesamte Personal ist ein Alptraum. Ich wurde als Notfall aufgrund mehrere epileptischer Anfälle in dieses Krankenhaus gebracht.Ich habe eine chronische Erkrankung (sle) und Epilepsie . Aufgrund der starken Anfälle und rheumatischen Gelenkschmerzen, konnte ich mich kaum bewegen und war völlig am Ende. Weder Pflegepersonal noch Ärzte kümmerten sich um meine Schmerzen, man kommt sich hilflos und allein gelassen vor. Als mir am nächsten Abend nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weiter geht, gesagt wurde, dass ich bis zum nächsten Morgen Schlafverbot habe, wusste ich nicht wie ich die Nacht mit Schmerzen überstehen soll. Ich musste die Nacht im Aufenthaltsraum verbringen und sollte auf dem Gang spazieren gehn. Da ich vor Schmerzen irgendwann nicht mehr laufen konnte, wurde mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen. Konnte mich dann auf den Balkon quälen, auf dem ich drei Stunden saß, ohne dass auch nur ein Mensch nach mir sah. In dieser Zeit hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Nachdem ich insgesamt 30 std wach war sagte mir eine Schwester ich könne jetzt runter laufen zum eeg. Da laufen nicht mehr möglich war holte mich ein Pfleger mit dem Rollstuhl genervt ab und kommentierte : sie werden ja wohl noch in den Rollstuhl ohne Hilfe kommen, reißen Sie sich mal zusammen.
In vier Tagen bei 35 Grad Zimmertemperatur wurde nicht einmal das Bett frisch bezogen, meine bettlägerige Zimmernachberin wurde nicht gelagert, an den Wandplättchen im Bad waren Stuhlgangreste zu sehen , Urin und Blutproben lagen einfach in einem Karton auf dem Gang über mehrere Stunden, die Brötchen wurden offen auf das Tablet gelegt und von einer täglichen Visite habe ich nichts mitbekommen. Ich habe mich aus diesem Horror Krankenhaus selbst entlassen und kam kränker wieder raus, als ich reinkam.
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Chilli1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung
Kontra:
ziemlich heruntergekommenes Gebäude, ziehn aber wohl bald um
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme als Notfall am Wochenende bis zur Entlassung alles top gelaufen, kompetente und nette Ärzte, die sich auch mal Zeit genommen haben, die Untersuchungen, die Krankheit und die weiteren Schritte zu erklären. (Vielen Dank Frau Dr. H. und Herr Dr. H.!).Das Pflegepersonal war überwiegend hilfsbereit, allerdings herrscht bei manchen Schwestern und Pflegern ein sehr rauer Ton, könnte man verbessern! Habe mich aber inegesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr rasch eine Diagnose bekommen und mit Medikamenten anfangen können.
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aida373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Evtl. MS... Keine Diagnose nach 6 Tagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal. Fließbandarbeit, überhebliche, empathielose Ärzte und viele Medikamente! Unmöglich aufgrund der Qualität des Essens eine Eßstörung zu therapieren. Hoher Lärmpegel ab 2.30 Uhr morgens! Wenig Personal und Ärzte! Im Zimmer tut nix, weder die Sreckdose noch das Bett... Albtraum!!!!! Unfreundlich!!!! Als Kassepatient hat man da keine Chancen..... Verantwortungslos und ahnungslos!
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MWStuttgart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent und zuverlässig, guter Informationsfluss, gute Behandlung
Kontra:
einzelne hektische und unfreundliche Pfleger und Krankenschwestern, Essen nicht so toll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich sehr gut versorgt gefühlt, kam von einer anderen Klink überwiesen, die nicht mehr weiter wussten und total überfordert mit meinem Krankheitsbild waren. Hier war gottseidank alles anders: Ich war auf der Station 3a im blauen Bereich (Station ist nach Farben aufgeteilt) und hatte von Anfang an das Gefühl, dass man sich gewissenhaft um mich kümmert. Der Stationarzt und der Oberarzt machten einen sehr kompetenten Eindruck und haben mich während des ganzen Aufenthalts sehr freundlich behandelt und sind auf meine Ängste eingegangen, trotz des großen Stresses und der vielen anderen Patienten. Sie sind immer ruhig geblieben und haben mich als Menschen behandelt, nicht als irgendeine Fallnummer. Die Behandlung hat super angeschlagen, die Ärzte wussten einfach was sie tun, das ist leider nicht überall so. Auch die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr bemüht (bis auf einige Außnahemn). Insgesamt kann ich diese Klinik besten Gewissens weiterempfehlen, vielen Dank für die kompetente Behandlung!
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maschine22788 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Schlechte Organisation; Ärzte nehmen Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde ca eine Woche stationär aufgenommen mit einem ersten epileptischen Anfall. Anfangs schien es sehr professionell. Es wurden bei der Notaufnahme die ersten notwendigen Untersuchungen getätigt. Danach erfolgte die stationäre Aufnahme. Leider hatte ich diesen Anfall am Wochenende, sodass die weitere Untersuchung erst am Montag stattfinden sollte. Der Hammer war jedoch, dass das Halbwissen der Ärzte mir nicht viel brachte. Im Internet habe ich mehr über das Krankheitsbild herausfinden können, als mir die Ärzte vermittelt haben. Mir wurden lediglich Tabletten auf dem Tisch gelegt und gesagt, dass ich diese zu nehmen habe mit dem Hinweis, dass mir nichts anderes übrig bliebe - unfassbar! Leider wurde der Umgang im weiteren Verlauf nicht besser. Erst am Entlassungstag nahm sich der Oberarzt nach einigen Hinweisen Zeit, mit mir über die Krankheit zu reden. Erst der Besuch bei einem klinikunabhängigen Neurologen verschaffte endlich Klarheit. Auch die in der Klinik verschrieben Tabletten waren zu 50% überdosiert!!!! Die für die Weiterbehandlung erhaltenen Diagnoseberichte sind unvollständig. Es wurden wichtige, entscheidende Punkte außer Acht gelassen! Es herrschte Kopfschütteln bei den Ärzten außerhalb der Klinik.
Die Klinik an sich wirkt eher unorganisiert; Ärzte gehen nicht ersthaft auf Patientenfragen ein; Klinik sehr unsauber; Schwestern sind jedoch sehr nett und hilfsbereit!!
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Claviga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich nicht von dem 50er Jahre Bau abschrecken lassen, denn die medizinische Behandlung in der Neurologie sucht mit Sicherheit im Großraum Stuttgart ihresgleichen. Auch schwierige und seltene Krankheitsbilder wie bei mir stellen offensichtlich keine Probleme da. Schade fand ich den sehr lustlosen Auftritt der Assistenzärztin des Professors (z.B. Nadel erst nach mehreren Aufforderungen durch die Schwestern gelegt, wohl aber Zeit zum Frühstück mit den Schwestern). Schön war der große Park, der zum Verweilen mit den Besuchern einlädt.
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Blütenzauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationsarzt, MS-Pfleger
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ingesamt sehr zufrieden mit der Behandlung in der Neurologie im Bürgerhospital. Ich war auf Station 3A mit einer Entzündung des Sehnervs, sehr schnell wurde nach einigen Untersuchungen die Diagnose MS gestellt. Hervorheben möchte ich die kompetente und nette Behandlung durch den Stationsarzt, der auch im größten Stress ruhig geblieben ist und mir durch seine menschliche Art das Gefühl gegeben hat, in guten Händen zu sein. Einziges Manko ist das alte Gebäude, ein Umzug in einen Neubau ist wohl für Frühling 2015 geplant.
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diana17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ruhig, freundlich, informativ
Kontra:
Hygiene ist noch verbesserungsbedürftiger
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war positiv überrascht. Nette Schwestern und Pfleger, nette Ärzte, ein schöner Park. Ausführliche Informationen. Vor allem ging es recht friedlich zu, 2-Bettzimmer ohne Aufpreis, es war nicht so eine Massenabfertigung wie anderswo.
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pfisterzürich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sollte unbedingt geändert werden oder personal gewechselt werden
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eine einzige kathastrophe. schlechteste behandlung vom personal .nicht behandelte Lungenentzündung natürlich übers Wochenende dehalb noch nach einem JAHR LUNGENPROBLEME und dauernder Reizhusten. Bei einem Nachkontrolltermin wurde ich einfach im feuchten bzw. nassen Bett liegen gelassen. durfte ja 12 Stunden nicht aufstehen, am ganzen Körper ca. 2 Monate Hautausschlag und offene Stellen. Musste mich von einem Hautarzt behandeln lassen. Klinikum auf gar keinen Fall zu empfehlen.
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engela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viele nette Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen-Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort wird man nicht als Mensch gesehen sondern als Fall!
Wenn man nicht in das Schema paßt, dann landet man sofort in der psychosomatischen Schublade! Die Seele leidet sehr, wenn man keine Hilfe bekommt, da gibt es keinen Zweifel. Aber erst hat man alles Organische abzuklären. Ich hatte dort starke Schwindelattacken und bat um Hilfe. Sie gingen an mir vorüber und ignorierten mich. Zwei Menschen waren dort sehr nett, ein junger Assistent und die Nachtschwester. Beide hatten die Gabe zu beruhigen, die Ärzte machten das Gegenteil, verloren die Nerven und ließen das am Patienten aus!
In 2 Tagen verlor ich 2 kg an Gewicht, so gut war das Essen.
Ich verließ die Klinik, weil man mir zu verstehen gab, hier sei kein Auffanglager!
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Helia3105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER ! Station 2a+b hat nur Etagenduschen+Etagenklos! Das Essen ist furchtbar, die Zimmer dreckig+alt, Spritzen liegen offen rum, Putzfrau stößt einen unfreundlich zur Seite. Abendessen gabs um 17Uhr und dann sah man erst eine Schwester wieder um 22 Uhr! Wenn man laufen kann wird das Essen in den ekligen Aufenthaltsraum gebracht- ohne vorher zu fragen wie man sich fühlt und ob das überhaupt ok ist. Der ganze Flur ist kalt und stinkt nach Rauch weil auf den Balkonen rauchen erlaubt ist. Das ganze Gebäude ist alt und ungepflegt und hygienisch die reinste Katastrophe! Die Damen vom MRT waren sehr unfreundlich und haben Ängste nicht ernst genommen und einen ins lächerliche gezogen man wäre doch kein Kleinkind usw. Über andere Patienten wurde laut hergezogen. Fazit: Noch nei habe ich so ein übles KH erlebt!
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buc59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
zuvorkommende Fachkompetenz in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur lobend über die Neurologieabteilung in meinem und dem meiner Mutter (Patientin) äussern. Der Professor, die behandelnden Ärzte, das Stationspersonal, angefangen von der ´Einweisung im Sekretariat´ - alle waren höchst motiviert, nett und zuvorkommend! Dazu fachlich absolut kompetent, ehrlich in Bezug auf die Ergebnisse samt Ratschlägen zur weiteren Behandlung der aufgetretenen Probleme und des Krankheitsbildes! Meine Mutter hat sich, obwohl noch nicht oft in Ihrem Leben im Krankenhaus gewesen - ausser bei meiner Geburt und einer Schilddrüsen.-OP - dort sehr wohl gefühlt - und für mich als Angehöriger war die Kompetenz und Freundlichkeit aller ausschlaggebend dafür, dass auch ich bei ähnlichen Symptomen in dieses Krankenhaus und zu diesem Professor samt Ärzten und Pflegepersonal zur Behandlung gehen würde! Einige würden sicherlich das teilweise ältere Gebäude bemängeln - doch dafür kann das Personal samt Ärzten - nichts! Dafür ist der Park sehr schön und kann einem als Patienten auch viel positives geben. Der baul. Makel ist ein Makel, den wir gerne in Kauf genommen haben - denn dafür ist die Stadt verantwortlich und nicht das Personal.
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Car-men berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte fachlich gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerztherapie erst nach mehrmaliger Aufforderung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Fachabteilungen mangelhaft!)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Empathieloses grobes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Rechter Oberschenkel taub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich als Patient vom Pflegepersonal als auch teilweise von den Ärzten nicht ernst genommen. Das Pflegepersonal ist eine schlichte Zumutung! Habe (immer noch) einen Tauben Oberschenkel und kam als Notfall an einem Sonntag. Betreuung durch Persona war da sehr nett. Hatte dann ein MRT und eine Lumbalpunktion. Durch die Punktion massive Nebenwirkungen (Kopfweh und Erbrechen)- kein Thema, wurde ja aufgeklärt. Dass ich mich aber nicht mal aufsetzen konnte, störte niemanden. Erst nachdem ich auf dem Weg zu einem weiteren Test erbrach bekam ich ein Mittel. Das Pflegepersonal ist nicht nur grob sondern auch höchst unsensibel und geradezu faul. Meine zimmernachbarin (77 Jahre, Schlaganfall) wurde JEDEN Tag in den Rollstuhl an den Tisch gesetzt ohne dass sie die Notklingel erreichen konnte , heute wieder für zweieinhalb Stunden! Ich habe immer noch Kopfschmerzen aber ich wollte gehen, da ich diese menschenunwürdigen Zustände nicht mehr ertragen habe. Null Empathie. Da will man auf keinen Fall als hilfsbedürftiger und vorallem alter Patient liegen müssen. Die Ärzte (viele Studenten) sind ok, aber die Oberärztin war menschlich auch zweifelhaft, fachlich aber fit.
Als Steuerzahler, der jeden Monat seinen Beitrag für die KV leistet, ist es erschütternd zu erleben wie man im Ernstfall, wenn man wirklich Hilfe braucht vom Pflegepersonal im Bürgerhospital behandelt wird. Da bekommt man Angst vorm alt- und bedürftig werden.
Fazit: Finger weg! Lieber ins Marienhospital!!
hallo, ich habe diese Klinik genau gegenteilig erlebt. Super nettes Pflegepersonal - das IMMER sehr sehr hilfsbereit war. Oftmals kommt es auf den Ton an - so meine Erfahrung. Ich wurde immer sehr gut behandelt von Pflegepersonal UND Ärzten und würde jederzeit wieder dort hin gehen , sollte es nötig sein
Die schlechten Erfahrungen in der Neurologie kann ich sowohl als Patientin als auch als Angehörige eines Patienten voll und ganz bestätigen.
Nachts stundenlages Notaufnahme Gespräch von Mitpatientin und stundenlange Diskussion Arzt mit Zimmernachbarin. Ich war am nächsten Tag fix und fertig. Diese Patientin ging dann am gleichen Tag wieder, es kam stattdessen eine anscheindend frisch operierte die sich den ganzen Tag übergeben hat (im Bett - auf das Bettzeug) und weil sie von den Medis so weg war hat sie in ihrer Kotze mit den Händen rumgerührt. Krankenschwester kam irgendwann mal. Das Zimmer stank bestialisch. Besonders lecker, ich hätte dort mein Mittagessen und Abendbrot zu mir nehmen sollen.
Ich bin irgendwann auf den Gang gegangen und bin in einem Stuhl vor Müdigkeit eingeschlafen.
Nach diesem Krankehausaufenthalt war ich komplett am Ende.
Untersuchungen, naja,..... extrem arroganter und unhöflicher Neurologe
(meine Behandlung 2009)
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Schockiert über Unfreundlichkeit und fehlendem Einfühlungsvermögen der Pflege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Piolho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Seitens der Pflege gab es gar keine Beratung/Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärztin hat sich Mühe gegeben und war Freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gut organisiert)
Pro:
Nette Dame an der Pforte/Pfarrer/Patientenaufnahme/Stationsärztin/Kioskmitarbeiter sehr nett/ein Physiotherapeut in der Ausbildung
Kontra:
Fehlende Freundlichkeit gegenüber Patienten und Angehörigen /viele Stationsmitarbeiter sind schlecht gelaunt
Krankheitsbild:
Progrediente Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von Ihrem Neurologen in die Klinik zur weiteren Diagnostik überwiesen, der Ihr Mut machte das dort alle nett sind und kompetent sind und das sie keine Angst haben müsste. Nach langem Überlegen entschied sie dann sich dort aufnehmen zu lassen. Pforte, Patientenaufnahme, grüner Herr, Pfarrer, Pflegeüberleitung alle sehr nett und bemüht. Die Krankenschwester bei der Aufnahme war auch nett und fragte alles ab(zwecks Hilfsbedüftigkeit/Pflegestufe etc.). Leider hat sich das was man da besprochen hat nicht umgesetzt.Seitens der Pflege war keinerlei Freundlichkeit da, vorallem der Nachtpfleger war sehr unfreundlich , schlecht gelaunt, kam auch nicht wieder um von der Toilette wieder ins Bett zu helfen, Bettnachbarin half immer ihr ins Bett zurück weil sie alleine die Beine nicht ins Bett reinbekam. Das Essen war gut, aber es wurde immer auf den Tisch gestellt und nicht weiter nachgefragt ob man Hilfe benötigt, denn wenn man Sensibilitätsstörungen der Hände hat kann man nicht alles alleine machen, gottseidank waren Angehörige oder Bettnachbarin da um zu helfen. Meine Mutter konnte auch nur das Gesicht waschen , alles andere konnte sie nicht , wir Angehörigen haben das alles übernommen , Waschen , Duschen , Prothesen putzen, haare kämmen, Windel wechseln etc. Man macht es ja gerne , aber das Pflegepersonal müsste es auch anbieten zu helfen , es fand aber keine Patient_Pflege Kommunikation statt. Ich bin erschüttert über so wenig Zuwendung und fehlendes Einfühlungsvermögen mit den älteren Menschen. Viele dort haben ihren Beruf verfehlt. Angehörige wurden auch nicht gefragt für Untersuchungen obwohl man Generalvollmacht abgegeben hatte und bei Aufnahme vereinbart hat das man benachrichtigt wird , meine Mutter war überfordert mit den Sachen und hat für alles unterschrieben , aber nichts verstanden. Gottseidank hatte meine Mutter glück mit ihren Mitpatienten, die viel Rücksicht und viel Hilfestellung ihr gegeben haben. Es ist schade das es in großen Krankenhäusern so unmenschlich zugeht !!!
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Maria28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ((so sie haben jetzt MS, Tschüss))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, Kompetent
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte wohl vorabschicken, dass Krankenhäuser im allgemeinen der absolute Psychohorror sind.
Ich bin jung und weiblich und habe innerhalb kurzer Zeit auf einem Auge sehprobleme entwickelt. In der Augenklinik im Katharinenhospital haben die den Braten ralativ schnell gerochen und mich schiergar postum ins MRT gesteckt (6 Stunden Wartezeit sind vermutlich für einen Notfall sogar noch schnell).
Durch ein auffälliges MRT wurde ich in die Neurologie ins BH überwiesen.
Obwohl Sonntag war, wurde bei mir superschnell eine Lumbalpunktion, Blutabnahme usw. gemacht und darauf bekam ich meine erste Kortisongabe.
Die Ärztin war sehr freundlich, einfühlend und kompetent.
Der Oberarzt, Herr K. jedoch ein menschliches Disaster!!! Jedoch Fachlich recht gut.
Das Pflegepersonal hat sich viel Mühe gegeben (ich muss jedoch erwähnen, dass ich sie nicht beansprucht habe) - obwohl sie eindeutig unterbesetzt und gestresst waren.
Die Diagnose kam schnell (ca. 4 Tage). Die Hygiene nicht so gut, obwohl ich dankbar sein sollte, dass ich nicht ein Allgemeinklo auf dem Gang hatte.
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ulac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
So eine Behandlung wünscht man niemandem!
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche und grobe Behandlung seitens der meisten Schwestern, sogar Beschuldigungen wurden gegenüber dem Patient gemacht. Z.B. wurde ihm unterstellt, er hätte in ihre Unterlagen etwas reingeschrieben!?! Dann wurde ihm bei der Verabschiedung unterstellt keine Arztberichte abgegeben zu haben (er wollte sie wieder mitnehmen) - als wir beim Auto waren, merkten wir, dass noch die Infusionsnadel steckte - Schwester deswegen ans Auto geholt, da gibt sie uns plötzlich die fehlenden Berichte (die niemals mitgebracht wurden!). Keine gute Behandlung. Falsche Angaben im Krankenbericht. Eigentum des Patienten ist abhanden gekommen - kümmert aber niemanden!
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Coco1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts vorhanden
Kontra:
Alle sehr unfreundlich, keiner weiß was der Andere macht und Pat. werden auf dem Flur vergessen
Krankheitsbild:
2malige Bewusstlosigkeit, Dauerhafter Drehschwindel (wodurch laufen kaum möglich ist), Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrschmerzen, immer wieder Herzrasen, Fieber und Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von einer anderen Klinik eingeliefert. Die vereinbarten Untersuchungen waren jedoch plötzlich nichtig als der Oberarzt zu mir kam- logisch, da ist man Jung, weiblich und schlank dann kann es nur die Psyche sein...Finde denn Fehler!!!
Nachdem dann die selben zwei Untersuchungen wie schon am Tag zuvor im anderen KH durchgeführt wurden bin ich wieder nach Hause geschickt worden und das ohne Medikation o.ä. Habe mich nun selbst um sämtliche Untersuchungen gekümmert da ich gerne irgendwie normal weiter leben möchte.... Und durch diese Ergebnisse bin ich zum Glück weiter gekommen- von der Psyche war es also nicht!!!
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ok. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologie Bereich Intensivstation war ein katastrophe Unhygienisch mit den ganzen Pflegeprodukten.. Am Flur hat man Zigarettengeruch von den Mitarbeitern zum richen gehabt ..echt schrecklich..mit der Patient sehr grob umgegangen wenn der Patient unbewußt ist bitte nicht allein lassen so oft und lang wie möglich bei ihr bleiben..
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notstand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
stroke unit
Kontra:
station 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erstversorgung im kh,dann ins bh, stroke unit war in ordnung,aber warum man 4 tage mit nierenkoliken (mutter mit apolex eingeliefert) termin im kh warten muß im eine harnleiterschiene zu legen unverständlich.allein schon der aufwand als angehöriger 3x um schmerzmittel zu bitten ist ungeheuerlich. pat. kommt nach stabilisierung auf normalstation.(2). tag 8:lungenembolie.intensivstation kein kommentar.pat. nach 4 tagen stabil kommt auf station 3. fallpauschalenstation!alle "überfordert" mutter sitzt nach 18 tagen das erstemal im rollstuhl,wartet seit 1 std. das man sie ins bett legt,sie halbseitg gelähmt, schwester sei allein und kanns nicht! schwesternzimmer sitzt eine lustlos im mittagessen herstochernde schwester die von übergabe und nichts wissen erzählt.in 10 minuten würde sie kommen.
reha für den 7.6. geplant, telef. nachfrage am 6.6. ob die harnleiterschiene noch entfernt würde. den beinbeutel nach 15 tagen gewechselt würde , die untersuchungen beim gyn .was ergeben haben wurde vom stat. arzt beantwortet,der oberarzt sei wieder da man möge ihn fragen,oberarzt antwort er kenne die pat. nicht komme gerade vom urlaub und sie hat eine dicke akte.mein fazit eine abteilung ist nur so gut wie ihr chef.
das krankentransporte von einer klinik in die nächste nicht zeitgemäß zu ihren terminen stattfinden sei normal.. z.b.
transport vom bh ins kh abholung und rücktransport 3,5 std. untersuchungszeit 20 min.; transport klinik cannstatt und rückholung 5 stunden, ternim verpasst (11.30) untersuchung dann 15.30 ( 10Min.)pat. liegen entweder in kühlen warteräume oder auf dem flur
wie lange soll es dauern bis diese klinik im maroden zustand und zum teil lustlosen personal geschlossen wird. es ist nicht nur eine erfahrung,auch mit meinen vater hab ich dort weniger gutes erlebt. je höher die stationen um so schlechter wird 's !!
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knorr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schwestern freundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom KH von der Notaufnahme ins Bürgerhospital verlegt worden, da ich nach der Meinung der Ärzte eher Neurologisch veranlagt wäre. Als ich dann ins BH verlegt wurde wurde ich auf die Innere gelegt, da auch der Neurologie kein Bett frei wäre. Montag gekommen am Freitag auf eigenen Wunsch entlassen. Kam mit heftigen Schmerzen, am Anfang wurden die noch ernst genommen und ich bekam die Schmerzmittel die ich wollte, am 3 Tag wurden die Notfallmedis in schwächere umgewandelt. Als mir dann am 4. Tag gesagt wurde dass ich mir die Bandscheibenschmerzen vielleicht nur einbilde, es psychosomatisch sei, ich in eine Schmerztherapie sollte und ich damit leben müsste. Ohne Worte. Am Tag der Entlassung kam dann noch eine sehr unfreundliche Ärztin ins Zimmer, die sich weder mit dem Namen vorstellte noch dass Sie mein Mann beschimpfte mit den Worten: "Wer das ist und der solle mal Platz machen".
Genauso ging es mir auch.
Meine Rückenschmerzen wurden auch als psychosomatisch abgetan.
Später stellte es sich in einem anderen Krankenhaus heraus, dass ich mir einen Wirbel gebrochen hatte.
Oh das kommt mir auch sehr bekannt vor. Im Bericht habe ich außerdem angeblich Allergien, aber keinerlei Medis bekommen. Habe die Schmerztbl. total überdosiert genommen um überhaupt über den Tag gekommen bin. Beim entlassen wurde mir noch gesagt das ich froh sein kann endlich nach Hause zu dürfen- ohne Behandlung und notwendige Untersuchungen... Das ich nicht lache
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Routinierte Fachkompetenz + Patientenrespekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Joker57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007-11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (professionell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (dito)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (dito)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ergonomisch)
Pro:
Eingehen auf pers. Belange + med.-konkrete Fragen/Antworten
Kontra:
evtl. Qual-ität Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingespieltes Team! .Engagierter Behandlungsablauf
-Sekretariat Frau K. kompetent
-Pflegerinnen z.B. Sr.I + S. kompetent
-Arzt Dr. K. kompetent-
-Oberarzt o. mehr: da Kassenpat., keine direkte Bew. mögl
-Aufnahme, med. Gespräche, Behandlung, Betreuung, med.
Abläufe mehr als professionell korrekt + würdevoll
-es gibt sogar rel. Gesprächsmögl. mit dem mehr als - geerdetem Pfr. Reutter
-evtl. med. Ratschläge + Terminvereinbarung
-freundliche Verabschiedung
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HCLMK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern,Pfleger und Ärzte
Kontra:
nichts Nennenswertes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Schlaganfalls wurde ich vom 25.3.-2.4.11 in der Neurologischen Klinik des Bürgerhospitals Stuttgart behandelt. Die stationäre Aufnahme erfolgte durch die Neurologin Michaela Riethmüller, eine sehr freundliche und sympathische Ärztin. Ihre aufmunternte und beruhingende Art nahm mir von Anfang an meine Ängste. Sie konnte mir meine Sorge auf eine bewundernswerte und humorvolle Weise nehmen und machte mich sehr einfühlsam und verständlich mit meiner neuen Situation vertraut. Bei meinem anschließendem Aufenthalt in der Station 2B (Stroke Unit) sah ich, dass auch hier der Mensch im Mittelpunkt steht. (Heutzutage leider nicht selbstverständlich) Die sehr angenehme und liebevolle Art wie Schwestern,Pfleger und Ärzte auf den Patienten eingingen beeindruckte mich sehr. Zum Glück wissen hier Schwestern,Pfleger und Ärzte dass Gespräche mit dem Patienten ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie sind. Leider war es mir nicht möglich alle Namen in Erinnerung zu behalten bzw. zu erfahren. Die Pinnwand in der Nachbar-Station 2A hat mir diesbezüglich deshalb sehr gefallen, denn sie bietet so manch einem Patienten die Möglichkeit sich später bei einzelnen Mitarbeitern d. Station direkt zu bedanken. Sehr positiv in Erinnerung habe ich Schwester Stefanie Kärcher und Schwester Tina .....? Ihr immer freundliches und zuvorkommendes Auftreten wurde von allen Patienten geschätzt. Auch wenn sicherlich Keiner gern als Patient ins Krankenhaus geht, kann ich doch sagen, dass ich mich gern zurückerinnere und mich bei Bedarf wieder für das Bürgerhospital entscheiden werde. Ein herzliches Dankeschön an die Schwestern, Pfleger und Ärzte und meine Hochachtung an die Stationsleitung und das ganze Bürgerhospital.
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Fumats berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wurde Alles untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wartezeit)
Pro:
nette Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal und die Ärzte waren sehr nett. Die Wartezeiten für Untersuchungen in der Tagesklinik waren kurz. Es sind Brezeln, Tee und Mineralwasser bereit gestellt. Eine Auswahl an Zeitungen liegt bereit , und es giebt einen Computer. Ein Mittagessen wird auch serviert. Man kommt sich nicht lästig oder dumm vor wie in manchen Arztpraxen.
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ernie69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alle überfordert !!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolut unfreundliches personal , medikamente vier mal infolge falsch ausgegeben, zimmer und gang toiletten stark verunreinigt
ständig wechselnde ärzte - keiner weiß bescheid,
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cemi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Beratung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich kann den negativen Bewertungen nicht zustimmen. Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt auf der Station 2/2a. An dieser Stelle nochmals Danke an Prof.Dr.Bäzner, der versucht hat mir meine Angst vor der OP zu nehmen und Verständnis dafür hatte, das ich mir noch eine zweite Meinung holen wollte. Sowohl die anderen Ärzte (weiss leider die Namen nicht mehr so genau, ein Dr.Menz?? und Dr.Schmidt-B??) und auch das Pflegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit. So auch die Physiotherapeuten.
Ein Lob auch an die Reinigungskraft, die Zimmer waren immer sauber.
Entschuldige bitte aber auf deiner station war ja vielleicht alles ok aber auf der 6/1 waren alles andere ärzte und pflegepersonal. auf deiner station war vielleicht alles ok aber auf der 6/1 war von vorne bis hinten alles beschiessen. auf der neurologie war sicher alles besser als auf der psychatrie und ich war nur wegen alkoholmißbrauch da. mein hausarzt weiß aber darüber besser bescheid alls diese looser .
Entschuldige bitte aber auf deiner station war ja vielleicht alles ok aber auf der 6/1 waren alles andere ärzte und pflegepersonal. auf deiner station war vielleicht alles ok aber auf der 6/1 war von vorne bis hinten alles beschiessen. auf der neurologie war sicher alles besser als auf der psychatrie und ich war nur wegen alkoholmißbrauch da. mein hausarzt weiß aber darüber besser bescheid alls diese looser .
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5 Sterne für die medizinische und pflegerische Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fbsstr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Versorgung hervorrgend
Kontra:
Essenportionen etwas zu gering
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.08.2010 bis 20.08.2010 Patient auf der Station 6a bei Oberarzt Dr. Hoffmann und Stationsarzt Dr. Manall. Die Betreuung sowohl von Arztseite und Pflegepersonal war hervorragend. Erklärungen erfolgten verständlich - Ergebnisse der Untersuchungen wurden mir sofort mitgeteilt. Ich war in keiner Sekunde im Ungewissen. Kompliment.
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Karl31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Schwerstern könnens leider nicht rausreißen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten für nichts)
Pro:
Sehr freundliche Schwestern
Kontra:
Lustlose Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Götter in weiß wußten die Diagnose schon, bevor ich als Patient kam....Untersuchungen Fehlanzeige....Inkompetente Assistenzärztin und mehr als unfreundlicher und sehr überheblicher Oberarzt. Die Zeit kann man sich sparen, es gibt viel bessere, kompetentere und freundlichere Kliniken, die tatsächlich eine Diagnose aufstellen.
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Geschädigte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nicht gesagt, wann was passiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern
Kontra:
unfähige von sich überzeugte Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Tagesklinik zur Lumbalpunktion des Rückenmarks. Geriet dort an eine völlig deletantische Ärztin, die es auch nach drei Versuchen nicht geschafft hat. Ich habe für vieles Verständnis, aber dass sie sich daraufhin nicht mal entschuldigt hat, sondern mir noch die Schuld gab ("bei großen dünnen Menschen geht es einfacher") das war der Oberhammer! So nach dem Motto Halbgöttin in weiß, macht keine Fehler! Habe mir also für nichts den ganzen Tag um die Ohren geschlagen! Überhaupt nicht zu empfehlen!
Im Jahr 2006 wurde eine Chr. Borreliose-kranke Freundin ins Bürgerhospital eingewiesen. Die Borreliose war dort seit Jahren bekannt. Trotzdem wurde keine adäquate Behandlung ausgeführt. Stattdessen wurde Sie ins Bett fixiert.Die Diagnose der Ärzte " Borreliose-Psychose".Ihrem erwachsenen Sohn wurde diese Diagnose mitgeteilt und somit war auch die Mutter-Sohn-Beziehung zerstört. Keine Schmerzbehandlung- schließlich Entlassung.
Durch diese Diagnose war eine ambulante Behandlung beim Hausarzt oder einem Borrelioseerfahrenen Arzt nicht mehr möglich. Viele male weinte Sie am Telefon, hielt die schlimmen Nervenschmerzen nicht mehr aus.
Nach 14 Tagen ohne Hilfe nahm Sie sich das Leben.
Habe der Bild-Zeitung diese Ungeheuerlichkeit mitgeteilt, aber keine Reaktion- denn man interessiert sich wohl nur für hochgestellte Persönlichkeiten.
Ich bin entsetzt,dass das Bürgerhospital beinahe nur vernichtende Kritik erhält.Ich habe selber ein paar Jahre dort gearbeitet und habe viele Patienten erlebt,die sehr zufrieden waren.Sowohl mit der Pflege als auch mit der Behandlung.Diese Patienten sind auch immer wieder gekommen.
Ich habe manchmal das Gefühl,dass manche einfach einen Sündenbock suchen,wenn das Ergebnis nicht ihren Vorstellungen entspricht!
Damit will ich natürlich nicht sagen,dass alles dort immer so läuft,wie es sein soll.Fehler passieren(wie überall)und manchmal erwischt man wohl auch mal einen Pfleger oder einen Arzt ,obwohl es besser wäre,wenn nicht,auf dem falschen Fuss.Aber das sind auch nur Menschen!!
Also ,bei Kritik heißt es "Sündenbock" suchen.
Und bei "Lobeshymnen " ??? In welcher Welt leben wir, das Kritik nicht mal mehr ernst genommen wird ??
Geschweige denn- genaustens kontrolliert wird ??
betr. Kommentar von Hugin.
Daß viele Patienten mit Pflege,Behandlung zufrieden waren und darum auch immer wieder kommen kann ich nicht beurteilen.
Leider kann die von mir genannte Borreliose-Patienten nie mehr wiederkommen. Sie hat sich einige Tage nach Entlassung das Leben genommen. Sie konnte die Nervenschmerzen nicht mehr ertragen, hatte keine Hoffnung mehr da ihr die Ärzte vom Bürgerhospital jegliche Hilfe verweigerten.
betr. Kommentar von Hugin.
Daß viele Patienten mit Pflege,Behandlung zufrieden waren und darum auch immer wieder kommen kann ich nicht beurteilen.
Leider kann die von mir genannte Borreliose-Patienten nie mehr wiederkommen. Sie hat sich einige Tage nach Entlassung das Leben genommen. Sie konnte die Nervenschmerzen nicht mehr ertragen, hatte keine Hoffnung mehr da ihr die Ärzte vom Bürgerhospital jegliche Hilfe verweigerten.
betr. Kommentar von Hugin.
Daß viele Patienten mit Pflege,Behandlung zufrieden waren und darum auch immer wieder kommen kann ich nicht beurteilen.
Leider kann die von mir genannte Borreliose-Patienten nie mehr wiederkommen. Sie hat sich einige Tage nach Entlassung das Leben genommen. Sie konnte die Nervenschmerzen nicht mehr ertragen, hatte keine Hoffnung mehr da ihr die Ärzte vom Bürgerhospital jegliche Hilfe verweigerten.
betr. Kommentar von Hugin.
Daß viele Patienten mit Pflege,Behandlung zufrieden waren und darum auch immer wieder kommen kann ich nicht beurteilen.
Leider kann die von mir genannte Borreliose-Patienten nie mehr wiederkommen. Sie hat sich einige Tage nach Entlassung das Leben genommen. Sie konnte die Nervenschmerzen nicht mehr ertragen, hatte keine Hoffnung mehr da ihr die Ärzte vom Bürgerhospital jegliche Hilfe verweigerten.
2 Kommentare
hallo, ich habe diese Klinik genau gegenteilig erlebt. Super nettes Pflegepersonal - das IMMER sehr sehr hilfsbereit war. Oftmals kommt es auf den Ton an - so meine Erfahrung. Ich wurde immer sehr gut behandelt von Pflegepersonal UND Ärzten und würde jederzeit wieder dort hin gehen , sollte es nötig sein