Bürgerhospital Stuttgart

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Tunzhofer Straße 14-16
70191 Stuttgart
Baden-Württemberg

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!)
Pro:
!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!
Kontra:
!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!
Krankheitsbild:
!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!
Erfahrungsbericht:

!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!

Ende Dezember 2015 wurde der Krankenhausbetrieb im Bürgerhospital Stuttgart endgültig eingestellt.

1 Kommentar

NeuroRaetsel am 04.03.2018

Warum wird sie dann überhaupt noch gelistet? Selten dämlich.....

Sehr empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Oberärztin, fachlich und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in stationärer Behandlung im Bürgerhospital Stuttgart von Ende April 2013 bis Anfang Juni 2013, unter anderem auf der Intensivstation "Stroke Unit". Da ich erst vor kurzem von dieser Webseite erfahren habe, möchte ich nachträglich eine Bewertung abgeben.
Vor allem möchte ich die Liebenswürdigkeit und den respektvollen Umgang mit Patienten von der leitenden Oberärztin hervorheben.
Da mein Mann einen sehr schweren ersten Schub der Multiple Sklerose und insgesamt in drei Kliniken von Ende April bis Mitte September 2013 war, haben wir in der Zeit einige Erfahrungen gemacht, leider nicht nur positive (die zwei anderen Kliniken, das Quellenhof in Bad Wildbad und die neurologische Frühreha im Christophsbad in Göppingen können wir nicht empfehlen).
Der Umgang einer Oberärztin mit ihren Patienten trägt maßgeblich dazu bei, ob ein Patient "schwierig" wird oder nicht.
Die Station können wir wärmstens empfehlen!

ZSG Stuttgart, falsche Beratung führt zu Schulden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Empfang, Infoschalter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laut, Hellhörig, Duschen die nicht richtig funktionieren)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Küche, Putzfrau
Kontra:
mangelhaftes Fachwissen am Infoschalter
Krankheitsbild:
Suizid, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Starke Depressionen und Weinkrämpfe haben mich im Dezember 2014 bis Ende Januar 2015 ins ZSG Bad Cannstatt gebracht. Das Klinikpersonal was alle Bereiche einschließt bekommt von mir eine " Sehr gut ". Die Beratung bei der Aufnahme war Mangelhaft da ich bei der Preisanfrage für ein Einzelbettzimmer falsch Beraten wurde und mir ein falscher Preis genannt wurde. Anstatt mich bei Nichtwissen des exakten Zimmerpreises in die Verwaltung zu schicken wurde mir ein Preis genannt der dann nicht stimmte. Im Nachhinein muss ich jetzt über 3000 Euro aus eigener Tasche bezahlen. Ich habe dies überall in der Klinik reklamiert sogar die Schlichtungsstelle hatte ich eingeschaltet ohne Erfolg. Leider hätte ich vor Gericht gehen müssen um hier mein Recht zu erstreiten. Diesen Vorgang finde ich für einen psychisch schwachen und angeschlagenen Menschen der Depressionen hat und Suizidgedanken einfach Unmenschlich und in dieser Situation sogar Personengefährdend! Daher kann ich das ZSG so gut es auch sein mag überhaupt nicht weiterempfehlen was eine gute und ehrliche Patientenberatung angeht! Ärzte und Pflegepersonal sind sehr gut.
Was noch zu erwähnen ist, ist dass die Einbettzimmer von der Qualität auch mangelhaft sind da die Duschen nicht richtig funktionieren und wenn man richtig Duschen möchte eine Überschwemmung im Bad und Flur und Zimmer verursacht. Zudem sind die Zimmer extrem Hellhörig was für Patienten mit psychischen Störungen ungeeignet ist! Der Bau ist eine absolute Fehlplanung und Verschwendung von Geldern! Diese Punkte wurden auch reklamiert und in keiner Weise anerkannt! Zur Genesung für Hypersensible Patienten ist dieses Haus ungeeignet!

Albtraum-Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus mit inbegriffen das gesamte Personal ist ein Alptraum. Ich wurde als Notfall aufgrund mehrere epileptischer Anfälle in dieses Krankenhaus gebracht.Ich habe eine chronische Erkrankung (sle) und Epilepsie . Aufgrund der starken Anfälle und rheumatischen Gelenkschmerzen, konnte ich mich kaum bewegen und war völlig am Ende. Weder Pflegepersonal noch Ärzte kümmerten sich um meine Schmerzen, man kommt sich hilflos und allein gelassen vor. Als mir am nächsten Abend nach mehrmaligem Nachfragen, wie es nun weiter geht, gesagt wurde, dass ich bis zum nächsten Morgen Schlafverbot habe, wusste ich nicht wie ich die Nacht mit Schmerzen überstehen soll. Ich musste die Nacht im Aufenthaltsraum verbringen und sollte auf dem Gang spazieren gehn. Da ich vor Schmerzen irgendwann nicht mehr laufen konnte, wurde mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen. Konnte mich dann auf den Balkon quälen, auf dem ich drei Stunden saß, ohne dass auch nur ein Mensch nach mir sah. In dieser Zeit hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Nachdem ich insgesamt 30 std wach war sagte mir eine Schwester ich könne jetzt runter laufen zum eeg. Da laufen nicht mehr möglich war holte mich ein Pfleger mit dem Rollstuhl genervt ab und kommentierte : sie werden ja wohl noch in den Rollstuhl ohne Hilfe kommen, reißen Sie sich mal zusammen.
In vier Tagen bei 35 Grad Zimmertemperatur wurde nicht einmal das Bett frisch bezogen, meine bettlägerige Zimmernachberin wurde nicht gelagert, an den Wandplättchen im Bad waren Stuhlgangreste zu sehen , Urin und Blutproben lagen einfach in einem Karton auf dem Gang über mehrere Stunden, die Brötchen wurden offen auf das Tablet gelegt und von einer täglichen Visite habe ich nichts mitbekommen. Ich habe mich aus diesem Horror Krankenhaus selbst entlassen und kam kränker wieder raus, als ich reinkam.

Grosses Lob an Alle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzteteam/ Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag mehrere Wochen auf der psychosomatischen Station 10/3 im Bürgerhospital. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Das Pflegeteam ist einzigartig. Jederzeit sind die Schwestern und Pfleger hilfsbereit, nett und freundlich,sie haben immer ein offenes Ohr und stehen einem jederzeit mit guten Ratschlägen zur Seite.
Die behandelnden Ärzte und das gesamte Therapeutenteam sind ebenfalls sehr nett, kompetent und nehmen sich genügend Zeit bei den Visiten und Gesprächen. Noch nirgendwo hatte ich so eine hervorragende Physiotherapie wie hier in der Psychosomatik des Bürgerhospitals.
Das "Wohlfühlen" auf dieser Station hat sehr zu meiner Genesung beigetragen. Die Nähe der Stadt und des Schlossparkes sind ebenfalls ein großer Pluspunkt.Schön sind auch die gemeinsamen Aktivitäten der Patienten, die das Miteinander fördern.

Befriedigend wenn man nur geringe Bedürfnisse hat

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, nettes Team in der Notfallaufnahme
Kontra:
ORGANISATION CHAOTISCH, Ärzte teils Arrogant und haben kein Verständnis.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird durch die Ärzte schickaniert und es wird einem einfach nicht genug geholfen. Wir haben uns in der Klinik hier einfach unwoh gefühlt und können diese einfach nicht weiterempfehlen.

Es dauert sehr lange bis Fachärztliche Untersuchungen angemeldet und durchgeführt werden. Es wird alles auf die Psyche geschoben, obwohl man auch eine mögliche Körperliche Erkrankung mit vielen Ähnlichen Symtomen haben könnte.

Die Behandlung wirkt "allgemein" nach einem gewissen Schema. Für manche gut geeignet, für uns leider nicht. Der Patient bekommt es nicht mit, oder kann nicht verstehen was für Ziele diese speziellen Therapien bezwecken sollen. Man wird einfach unzureichend Aufgeklärt. Die Ärztinnen kennen sich einfach nicht gut mit allen Krankheitsbildern aus und ziehen mit Verzögerung Fachärzte hinzu. Man muss regelrecht drumm betteln, dass was Untersucht wird.

Die Pflege wirkt teils unkompetent und kann sich in den Patienten und seine Bedürfnisse nicht hineinversetzen. Es wird 1x am Tag bei der Abholung der Tabletten gefragt wie es jemanden geht. Hinter einem warten aber auch schon die nächsten Patienten auf ihre Medikamente. Einige Patienten können sich nunmal schwer äußern und ihre Gefühle, Ängste, Sorgen nicht so leicht vor anderen Patienten äußern. Es ist klar, dass man sich dann sehr kurz hält, weil man einfach unter Druck steht oder Angst haben muss, dass andere etwas weitererzählen.

Man muss seine Rechte als Patient einfordern. Es wird einfach alles Festgelegt, ohne mit dem Patienten zu sprechen, was das Ziel dieser einzelnen Therapien ist. Vtl. hat der Patient andere Interessen oder Erwartungen, Bedürfnisse?!

Die Physiotherapie-Abteilung bemüht sich sehr um ihre zu versorgenden Patienten. Jedoch sind Sie aus personellen Gründen öfters gezwungen Behandlungen sehr kurzfristig abzusagen. Man wartet, und wartet und niemand gibt einem Bescheid, dass ein Termin ausfällt. Daführ konnten wir es selber sehen, dass eine Schwester einfach von der Physiotherapeutin im Behandlungszimmer dann massiert wird und die 3x wartenden Patienten einfach wieder weggeschickt werden, weil die Kollegin G. heute leider wieder mal krank ist.

Die Reinigung der Station war am Anfang nicht sehr gut, man musste sich mehrfach Beschweren, damit die Qualität mittlerweile etwas besser geworden ist. Die Lüftung im Bad läuft leider immer noch nicht.

Dass Essen ist unzureichend und manchmal fehlt es auch.

Eine Psychiatrie die Angst macht

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ein-sondern ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Die Würde des Menschen ist (un) angreifbar.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte meinen, dass längere Fixierungen in psychiatrischen Einrichtungen die ultima ratio sei.
Die Erfahrung lehrt das genaue Gegenteil: So auch in der Stuttgarter Klinik für "Spezielle Psychiatrie..." im Prießnitzweg 24. Es wird ans Bett gefesselt, gesprizt und "ruhig gestellt". Der sich wehrende Patient gilt als uneinsichtig und sein Verhalten wird darum als verrückt diagnostiziert. Die Grundrechte Art.1 und 2 Abs.2
werden damit juristisch unangreifbar schlicht ausgehebelt und juristisch lapidar abgenickt.
So auch nachzuvollziehen bei dem telefonischen Hilferuf einer 56 jährigen Frau, die vor Ostern von der Polizei auf Veranlassung ihres Sohnes im Nachthemd Zuhause abgeholt und ohne richterliche Verfügung sofort in die Stuttgarter Psychiatrie verbracht wurde.Der Sohn lebt mit der Mutter seit längerer Zeit wegen seines Verhaltens im Dauerstreit.Ihr wiederholter lautstarker Protest in der Klink veranlasste die psychiatrischen Pfleger sie zu isolieren, ans Bett zu fesseln und ihr sogar den dringend notwendigen Toilettengang die ganze Nacht über zu verweigern.Es wurde ihr zwar eine Bettpfanne angeboten, die sie jedoch gefesselt und ohne sich darum aufrichten zu können ablehnte. Die Reaktion des Pflegepersonals: Dann solle sie halt ins Bett sch...
Daß die Frau an einer akuten schlaf-apnoe litt und darum eine Atemmaske benötigte, ging wohl über den Horizont der Pflegekräfte hinaus. Es wurde mangels fachlicher Qualifikation die Lebensgefahr der Patientin wohl billigend in Kauf genommen. Irgend ein Doktor wird das nachträglich wohl psychiatrisch dann zu begründen wissen.
Eine Psychiatrie die heute wieder Angst macht.

1A-Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung
Kontra:
ziemlich heruntergekommenes Gebäude, ziehn aber wohl bald um
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme als Notfall am Wochenende bis zur Entlassung alles top gelaufen, kompetente und nette Ärzte, die sich auch mal Zeit genommen haben, die Untersuchungen, die Krankheit und die weiteren Schritte zu erklären. (Vielen Dank Frau Dr. H. und Herr Dr. H.!).Das Pflegepersonal war überwiegend hilfsbereit, allerdings herrscht bei manchen Schwestern und Pflegern ein sehr rauer Ton, könnte man verbessern! Habe mich aber inegesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr rasch eine Diagnose bekommen und mit Medikamenten anfangen können.

Albtraum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Evtl. MS... Keine Diagnose nach 6 Tagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal. Fließbandarbeit, überhebliche, empathielose Ärzte und viele Medikamente! Unmöglich aufgrund der Qualität des Essens eine Eßstörung zu therapieren. Hoher Lärmpegel ab 2.30 Uhr morgens! Wenig Personal und Ärzte! Im Zimmer tut nix, weder die Sreckdose noch das Bett... Albtraum!!!!! Unfreundlich!!!! Als Kassepatient hat man da keine Chancen..... Verantwortungslos und ahnungslos!

Sehr gute Behandlung, zu empfehlen!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent und zuverlässig, guter Informationsfluss, gute Behandlung
Kontra:
einzelne hektische und unfreundliche Pfleger und Krankenschwestern, Essen nicht so toll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich sehr gut versorgt gefühlt, kam von einer anderen Klink überwiesen, die nicht mehr weiter wussten und total überfordert mit meinem Krankheitsbild waren. Hier war gottseidank alles anders: Ich war auf der Station 3a im blauen Bereich (Station ist nach Farben aufgeteilt) und hatte von Anfang an das Gefühl, dass man sich gewissenhaft um mich kümmert. Der Stationarzt und der Oberarzt machten einen sehr kompetenten Eindruck und haben mich während des ganzen Aufenthalts sehr freundlich behandelt und sind auf meine Ängste eingegangen, trotz des großen Stresses und der vielen anderen Patienten. Sie sind immer ruhig geblieben und haben mich als Menschen behandelt, nicht als irgendeine Fallnummer. Die Behandlung hat super angeschlagen, die Ärzte wussten einfach was sie tun, das ist leider nicht überall so. Auch die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr bemüht (bis auf einige Außnahemn). Insgesamt kann ich diese Klinik besten Gewissens weiterempfehlen, vielen Dank für die kompetente Behandlung!

Abstand halten!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Plege
Kontra:
Oberärzte, Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unverantwortlicher Umgang mit den Patienten! Arrogante, selbstverliebte Oberärzte mit wenig Zeit, Ahnung und Geduld. Cipralex und Seroquel Pflicht unabhängig von Krankheitsbild und/oder der Symptomatik. Essen und Hygiene unglaublich schlecht. Hoher Lärmpegel.

Privatpatienten werden hier definitiv bevorzugt behandelt!

Mototherapeuten, Physiotherapeuten, Kunsttherapeuten gut.

Tolles Pflegepersonal!

Vorsicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Nahezu Alles!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal. Fließbandarbeit, überhebliche, empathielose Ärzte und viele Medikamente! Unmöglich aufgrund der Qualität des Essens eine Eßstörung zu therapieren. Hoher Lärmpegel ab 5.30 Uhr morgens! Sehr freundliches und nettes Pflegepersonal.

Unprofessionell; unorganisiert nicht gerade vorbildlich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Schlechte Organisation; Ärzte nehmen Patienten nicht ernst
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde ca eine Woche stationär aufgenommen mit einem ersten epileptischen Anfall. Anfangs schien es sehr professionell. Es wurden bei der Notaufnahme die ersten notwendigen Untersuchungen getätigt. Danach erfolgte die stationäre Aufnahme. Leider hatte ich diesen Anfall am Wochenende, sodass die weitere Untersuchung erst am Montag stattfinden sollte. Der Hammer war jedoch, dass das Halbwissen der Ärzte mir nicht viel brachte. Im Internet habe ich mehr über das Krankheitsbild herausfinden können, als mir die Ärzte vermittelt haben. Mir wurden lediglich Tabletten auf dem Tisch gelegt und gesagt, dass ich diese zu nehmen habe mit dem Hinweis, dass mir nichts anderes übrig bliebe - unfassbar! Leider wurde der Umgang im weiteren Verlauf nicht besser. Erst am Entlassungstag nahm sich der Oberarzt nach einigen Hinweisen Zeit, mit mir über die Krankheit zu reden. Erst der Besuch bei einem klinikunabhängigen Neurologen verschaffte endlich Klarheit. Auch die in der Klinik verschrieben Tabletten waren zu 50% überdosiert!!!! Die für die Weiterbehandlung erhaltenen Diagnoseberichte sind unvollständig. Es wurden wichtige, entscheidende Punkte außer Acht gelassen! Es herrschte Kopfschütteln bei den Ärzten außerhalb der Klinik.

Die Klinik an sich wirkt eher unorganisiert; Ärzte gehen nicht ersthaft auf Patientenfragen ein; Klinik sehr unsauber; Schwestern sind jedoch sehr nett und hilfsbereit!!

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man sollte sich nicht von dem 50er Jahre Bau abschrecken lassen, denn die medizinische Behandlung in der Neurologie sucht mit Sicherheit im Großraum Stuttgart ihresgleichen. Auch schwierige und seltene Krankheitsbilder wie bei mir stellen offensichtlich keine Probleme da. Schade fand ich den sehr lustlosen Auftritt der Assistenzärztin des Professors (z.B. Nadel erst nach mehreren Aufforderungen durch die Schwestern gelegt, wohl aber Zeit zum Frühstück mit den Schwestern). Schön war der große Park, der zum Verweilen mit den Besuchern einlädt.

Bitte nicht noch einmal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, Pfleger, nette Ärzte
Kontra:
Bau, einige Patienten, Sauberkeit,Unterbriungung
Krankheitsbild:
was endokrines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da fällt einem nicht mehr viel ein. Das gesamte Klinikum wirkt unsauber, siffig. Baulich unter aller Kanone.Zimmer ohne Toilette, Bad, gern auch mit 3 Patienten auf kleinem Raum.Zum Glück musste ich nie "gross" bei den Toiletten und mit der gern auch im Bürgerhospital flanierenden Klientel aus Berbern, Junkies und Alkoholliebhabern.Nett ist der Park, wenn einem nicht gerade eine "Subutexschwester" über den Weg läuft.Das Pflegepersonal ist meist aber sehr nett, was man beim Gesamtambiente kaum glauben mag.Die Ärzte waren auch Ok,obwohl ich nicht deren Meinung war, wie andere Ärzte auch.Das Essen ist unterirdisch und es scheint da gebe sehr jemand besonders Mühe beim schlechten Kochen.

Tagesklinik sehr verbesserungswürdig!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Einzeltherapiegespräche viel zu kurz
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychologen schienen mir wenig kompetent und haben einen fast "genötigt" Antidepressiva einzunehmen, vor allem Cipralex und Seroquel! Andernfalls wurde die Therapie in Frage gestellt da das Therapieangebot angeblich nicht wahrgenommen wird! Einzelgespräche wurden auf Grund der Urlaubssituation auf 20Min/Woche gekürzt, was dem Therapieverlauf nicht gerade zugute kam (auch 50Min/Woche fand ich sehr wenig)

Gemeinsame Männer- und Frauentoilette, Umkleide und Dusche!

Alles in allem habe ich nach einigen Wochen Tagesklinik einiges über mich dazugelernt, jedoch bin ich von einer Genesung weit entfernt!!!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsarzt, MS-Pfleger
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ingesamt sehr zufrieden mit der Behandlung in der Neurologie im Bürgerhospital. Ich war auf Station 3A mit einer Entzündung des Sehnervs, sehr schnell wurde nach einigen Untersuchungen die Diagnose MS gestellt. Hervorheben möchte ich die kompetente und nette Behandlung durch den Stationsarzt, der auch im größten Stress ruhig geblieben ist und mir durch seine menschliche Art das Gefühl gegeben hat, in guten Händen zu sein. Einziges Manko ist das alte Gebäude, ein Umzug in einen Neubau ist wohl für Frühling 2015 geplant.

Ruhig, freundlich, informativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ruhig, freundlich, informativ
Kontra:
Hygiene ist noch verbesserungsbedürftiger
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht. Nette Schwestern und Pfleger, nette Ärzte, ein schöner Park. Ausführliche Informationen. Vor allem ging es recht friedlich zu, 2-Bettzimmer ohne Aufpreis, es war nicht so eine Massenabfertigung wie anderswo.

Eine patientenfreundliche Einrichtung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (s. Text)
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
Zeitstruktur bei den Visiten
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwischen den verschiedenen Abteilungen des BH scheinen im Blick auf Behandlung/Pflege etc. Welten zu liegen. Wie hier schon mehrfach berichtet, schneidet die Diabetes-Abteilung relativ gut ab.
Ich war eine Woche in der Diabetes-Tagesklinik und kann viel Gutes berichten. Sowohl die beiden verantwortlichen Ärztinnen sind sehr kompetent und nehmen ihren Job ernst. Und auch das übrige Personal müht sich redlich um die Patienten/innen, die ihrerseits es manchmal am nötigen Ernst der Lage fehlen lassen. Die Schulungen sind sehr hilfreich, da man vieles zum ersten Mal in diesem Zusammenhang hört. Das Essen wird unter Anleitung der Diätassistentinnen ausgeteilt. Dass die Häuser alt sind, dafür kann das Personal nichts, aber die Freundlichkeit der ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen (!) wiegt diesen Mangel auf. Der immer gleich bleibende wöchentliche Schulungsplan gibt eine Routine vor, die wenig Leerlauf bietet. Allein: Das lange Warten auf die persönliche Visite ist manchmal nervig. Da ließe sich organisatorisch seitens der Klinikleitung noch etwas tun.
Diese diabetische Tagesklinik ist also durchweg zu empfehlen.

Den Aufwand nicht wert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Verhaltens-/Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Vorgespräch bekam ich ziemlich schnell(nach 1 1/2 Wochen)einen Platz in der Tagesklinik.Dann allerdings,zwei Tage bevor die Therapie beginnen konnte,wurde mir mitgeteilt,dass ich nicht mehr krankenversichert sei.Daraufhin kontaktierte ich meine Krankenkasse,die mir allerdings nur mitteilten,dass alles in Ordnung sei.Dann rief ich wieder beim Sekretariat an und erzählte der Sekretärin,dass das nicht sein kann!Dann telefonierte die Sekretärin mit meiner Krankenkasse und das Rätsel war gelöst,aber dafür hab ich meinen Platz in der Tagesklinik verloren!Bis ich einen neuen bekam vergingen dann 8 Wochen und das lange Warten hatte sich keinesfalls belohnt gemacht!Die Leute sind unglaublich unhöflich!Und die Methoden die angewandt werden sind auch nicht so das Wahre!Es sei denn,dass man damit einverstanden ist,sich bis oben hin mit Tabletten ruhig stellen zu lassen!

Wertvolle Unterstützung und Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war im Sommer 2013 für mehrere Wochen auf der
psychosomatischen Station in Behandlung und kann das Konzept der Klinik in Bezug auf die Therapie sehr weiterempfehlen.
Die Ärzte sind einfühlsam und verständnisvoll.
Absprachen bezüglich der Medikamente werden gemeinsam mit dem Patienten getroffen.
Die Einbindung des Patienten in das ganzheitliche
Konzept der Klinik (Krankengymnastik, Musik-, Kunst- und Mototherapie) ist optimal und hat wesentlich zu meiner Genesung beigetragen.
Auch das Pflegeteam ist hilfsbereit, aufgeschlossen und freundlich.
Man lernt nette Mitpatienten kennen.
So konnte ich während meines Aufenthaltes viele
Erkenntnisse gewinnen und wertvolle Erfahrungen
sammeln.

schlechteste behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sollte unbedingt geändert werden oder personal gewechselt werden
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine einzige kathastrophe. schlechteste behandlung vom personal .nicht behandelte Lungenentzündung natürlich übers Wochenende dehalb noch nach einem JAHR LUNGENPROBLEME und dauernder Reizhusten. Bei einem Nachkontrolltermin wurde ich einfach im feuchten bzw. nassen Bett liegen gelassen. durfte ja 12 Stunden nicht aufstehen, am ganzen Körper ca. 2 Monate Hautausschlag und offene Stellen. Musste mich von einem Hautarzt behandeln lassen. Klinikum auf gar keinen Fall zu empfehlen.

Lauter Hilfeschrei, aber ich bekam einen Tritt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Viele nette Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen-Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort wird man nicht als Mensch gesehen sondern als Fall!
Wenn man nicht in das Schema paßt, dann landet man sofort in der psychosomatischen Schublade! Die Seele leidet sehr, wenn man keine Hilfe bekommt, da gibt es keinen Zweifel. Aber erst hat man alles Organische abzuklären. Ich hatte dort starke Schwindelattacken und bat um Hilfe. Sie gingen an mir vorüber und ignorierten mich. Zwei Menschen waren dort sehr nett, ein junger Assistent und die Nachtschwester. Beide hatten die Gabe zu beruhigen, die Ärzte machten das Gegenteil, verloren die Nerven und ließen das am Patienten aus!
In 2 Tagen verlor ich 2 kg an Gewicht, so gut war das Essen.
Ich verließ die Klinik, weil man mir zu verstehen gab, hier sei kein Auffanglager!

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zur Beratung kam es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zur Behandlung kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Parkplätze, freundlicher Empfang
Kontra:
Trotz Termin lange Wartezeiten, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Prolaktinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht konkret um die Endokrinologie. Terminvereinbarung über das Kontaktformular der Endokrinologie im Zentrum/ Sophienstraße verlief reibungslos, ich wurde jedoch in die Praxis im Bürgerhospital verwiesen. Endlose Wartezeit! Zum Lesen gab es nur einen monatealten Focus, das Wartezimmer wirkte sehr trostlos. Eine Stunde nach dem vereinbarten Termin hatte ich immer noch Patienten vor mir. Pro Patient wird scheinbar eine Zeit von 15 Minuten kalkuliert, was nicht auszureichen scheint. Auf höfliche Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich ja schon vor meinem Termin da war und mich deshalb noch gedulden möge?!? Ich bin ein pünktlicher Mensch und komme lieber etwas zu früh als zu spät. Aber wenn ich einen Termin habe, dann möchte ich nicht eine Stunde nach der vereinbarten Zeit noch im Wartezimmer hocken und einen uralten Focus lesen. Da ein Ende nicht absehbar war und mir der Gesamteindruck der Klinik nicht gefiel (wirkte auf mich alt und schmutzig), habe ich mich dazu entschieden, diesen Ort zu verlassen und einen anderen Endokrinologen zu suchen. Dieser wird aber ganz sicher nicht im Bürgerhospital oder in der Sophienstrasse sein.

1 Kommentar

Berti18 am 03.10.2014

Gute Entscheidung,sage ich. Ich habe genauso gehandelt.

NIE WIEDER !!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER ! Station 2a+b hat nur Etagenduschen+Etagenklos! Das Essen ist furchtbar, die Zimmer dreckig+alt, Spritzen liegen offen rum, Putzfrau stößt einen unfreundlich zur Seite. Abendessen gabs um 17Uhr und dann sah man erst eine Schwester wieder um 22 Uhr! Wenn man laufen kann wird das Essen in den ekligen Aufenthaltsraum gebracht- ohne vorher zu fragen wie man sich fühlt und ob das überhaupt ok ist. Der ganze Flur ist kalt und stinkt nach Rauch weil auf den Balkonen rauchen erlaubt ist. Das ganze Gebäude ist alt und ungepflegt und hygienisch die reinste Katastrophe! Die Damen vom MRT waren sehr unfreundlich und haben Ängste nicht ernst genommen und einen ins lächerliche gezogen man wäre doch kein Kleinkind usw. Über andere Patienten wurde laut hergezogen. Fazit: Noch nei habe ich so ein übles KH erlebt!

sehr gute Stationsärztin, freundliches Team

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebot, Sozialarbeiterin, Ärzte, Pflege
Kontra:
Essen!
Krankheitsbild:
Opiatabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Tagesklinik- TANDEM

Leider ärztlicherseits etwas unterbesetzt, aber derzeitige Stationsärztin ist sehr sympathisch, fachlich sehr gut, ehrlich und authentisch- was ich als Vertrauensbasis sehr wichtig finde.

Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr freundlich, höflich und zuverlässig.

Leider sind viele Therapien ausgefallen wegen der Urlaubszeit, aber das Angebot insgesamt ist recht vielfältig- nur die Psychoedukationsgruppe, welche von einem Arzt geleitet wurde, der wohl von Sucht nicht viel Ahnung hat war eine Katastrophe.
Die Sozialarbeiterin ist klasse, man bekommt schnell einen Termin bei ihr und wird kompetent beraten.

Ein riesen Minus ist im Bürgerhospital nach wie vor das Essen!

Insgesamt habe ich mich dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ich kann die Behandlung dort zur Zeit nur empfehlen.

Lob für Professor, Ärzte und Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zuvorkommende Fachkompetenz in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur lobend über die Neurologieabteilung in meinem und dem meiner Mutter (Patientin) äussern. Der Professor, die behandelnden Ärzte, das Stationspersonal, angefangen von der ´Einweisung im Sekretariat´ - alle waren höchst motiviert, nett und zuvorkommend! Dazu fachlich absolut kompetent, ehrlich in Bezug auf die Ergebnisse samt Ratschlägen zur weiteren Behandlung der aufgetretenen Probleme und des Krankheitsbildes! Meine Mutter hat sich, obwohl noch nicht oft in Ihrem Leben im Krankenhaus gewesen - ausser bei meiner Geburt und einer Schilddrüsen.-OP - dort sehr wohl gefühlt - und für mich als Angehöriger war die Kompetenz und Freundlichkeit aller ausschlaggebend dafür, dass auch ich bei ähnlichen Symptomen in dieses Krankenhaus und zu diesem Professor samt Ärzten und Pflegepersonal zur Behandlung gehen würde! Einige würden sicherlich das teilweise ältere Gebäude bemängeln - doch dafür kann das Personal samt Ärzten - nichts! Dafür ist der Park sehr schön und kann einem als Patienten auch viel positives geben. Der baul. Makel ist ein Makel, den wir gerne in Kauf genommen haben - denn dafür ist die Stadt verantwortlich und nicht das Personal.

hier flogen die Ärzte über das Kuckucksnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krass)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
diesen ärzten gehört das handwerk gelegt
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine wahre kathastrophe....

mein freund war einige monate wegen starker depression
stationiär bei diesen freunden in behandlung.
nun ist er seit 3 wochen zuhause und bekommt heute vom mdk (beantragung erfolgte erst zu hause) die mit-
teilung "pflegestufe 1".
ich möchte hier nicht schreiben, wie unfähig und fahlässig der oberarzt (am schluss mit "c" geschrieben)
bzw. auch der chefarzt prof... sowie einige der pflegemitarbeiter
mit psychisch kranken menschen umgehen.
wohlgemerkt, mein freund hatte keine pflegestufe vor
seinem klinikaufenthalt. nun ist er ein menschliches wrack.
ich bin überzeugt, das wird folgen nach sich ziehen.

das alter meines freundes ist 67 - nach dem aufenthalt
bei diesem verein sieht er heute aus wie 87.
tolle leistung - gratulation an diese schlamper.

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beabo am 22.04.2013

sorry
das alter ist 57,
also nehmen wir mal 20 jahre mehr,
dann entspricht sein zustand heute dem eines kranken 77-jährigen.

Mangelhaftes essen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leichter Anfahrtsweg
Kontra:
Extrem schlechtes essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Esssen ist mehr als Mangelhaft .Patienten werden oft nicht ernst oder sehr spät ernst genommen.Erst nach mehrmaligem Nachfragen reagiert das personal oder die Ärzte Überhaupt.

Menschenumwürdige Behandlung für Alte!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte fachlich gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerztherapie erst nach mehrmaliger Aufforderung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Fachabteilungen mangelhaft!)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Empathieloses grobes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Rechter Oberschenkel taub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich als Patient vom Pflegepersonal als auch teilweise von den Ärzten nicht ernst genommen. Das Pflegepersonal ist eine schlichte Zumutung! Habe (immer noch) einen Tauben Oberschenkel und kam als Notfall an einem Sonntag. Betreuung durch Persona war da sehr nett. Hatte dann ein MRT und eine Lumbalpunktion. Durch die Punktion massive Nebenwirkungen (Kopfweh und Erbrechen)- kein Thema, wurde ja aufgeklärt. Dass ich mich aber nicht mal aufsetzen konnte, störte niemanden. Erst nachdem ich auf dem Weg zu einem weiteren Test erbrach bekam ich ein Mittel. Das Pflegepersonal ist nicht nur grob sondern auch höchst unsensibel und geradezu faul. Meine zimmernachbarin (77 Jahre, Schlaganfall) wurde JEDEN Tag in den Rollstuhl an den Tisch gesetzt ohne dass sie die Notklingel erreichen konnte , heute wieder für zweieinhalb Stunden! Ich habe immer noch Kopfschmerzen aber ich wollte gehen, da ich diese menschenunwürdigen Zustände nicht mehr ertragen habe. Null Empathie. Da will man auf keinen Fall als hilfsbedürftiger und vorallem alter Patient liegen müssen. Die Ärzte (viele Studenten) sind ok, aber die Oberärztin war menschlich auch zweifelhaft, fachlich aber fit.
Als Steuerzahler, der jeden Monat seinen Beitrag für die KV leistet, ist es erschütternd zu erleben wie man im Ernstfall, wenn man wirklich Hilfe braucht vom Pflegepersonal im Bürgerhospital behandelt wird. Da bekommt man Angst vorm alt- und bedürftig werden.
Fazit: Finger weg! Lieber ins Marienhospital!!

2 Kommentare

sue99 am 24.05.2013

hallo, ich habe diese Klinik genau gegenteilig erlebt. Super nettes Pflegepersonal - das IMMER sehr sehr hilfsbereit war. Oftmals kommt es auf den Ton an - so meine Erfahrung. Ich wurde immer sehr gut behandelt von Pflegepersonal UND Ärzten und würde jederzeit wieder dort hin gehen , sollte es nötig sein

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Schockiert über Unfreundlichkeit und fehlendem Einfühlungsvermögen der Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Seitens der Pflege gab es gar keine Beratung/Gespräch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Stationsärztin hat sich Mühe gegeben und war Freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gut organisiert)
Pro:
Nette Dame an der Pforte/Pfarrer/Patientenaufnahme/Stationsärztin/Kioskmitarbeiter sehr nett/ein Physiotherapeut in der Ausbildung
Kontra:
Fehlende Freundlichkeit gegenüber Patienten und Angehörigen /viele Stationsmitarbeiter sind schlecht gelaunt
Krankheitsbild:
Progrediente Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von Ihrem Neurologen in die Klinik zur weiteren Diagnostik überwiesen, der Ihr Mut machte das dort alle nett sind und kompetent sind und das sie keine Angst haben müsste. Nach langem Überlegen entschied sie dann sich dort aufnehmen zu lassen. Pforte, Patientenaufnahme, grüner Herr, Pfarrer, Pflegeüberleitung alle sehr nett und bemüht. Die Krankenschwester bei der Aufnahme war auch nett und fragte alles ab(zwecks Hilfsbedüftigkeit/Pflegestufe etc.). Leider hat sich das was man da besprochen hat nicht umgesetzt.Seitens der Pflege war keinerlei Freundlichkeit da, vorallem der Nachtpfleger war sehr unfreundlich , schlecht gelaunt, kam auch nicht wieder um von der Toilette wieder ins Bett zu helfen, Bettnachbarin half immer ihr ins Bett zurück weil sie alleine die Beine nicht ins Bett reinbekam. Das Essen war gut, aber es wurde immer auf den Tisch gestellt und nicht weiter nachgefragt ob man Hilfe benötigt, denn wenn man Sensibilitätsstörungen der Hände hat kann man nicht alles alleine machen, gottseidank waren Angehörige oder Bettnachbarin da um zu helfen. Meine Mutter konnte auch nur das Gesicht waschen , alles andere konnte sie nicht , wir Angehörigen haben das alles übernommen , Waschen , Duschen , Prothesen putzen, haare kämmen, Windel wechseln etc. Man macht es ja gerne , aber das Pflegepersonal müsste es auch anbieten zu helfen , es fand aber keine Patient_Pflege Kommunikation statt. Ich bin erschüttert über so wenig Zuwendung und fehlendes Einfühlungsvermögen mit den älteren Menschen. Viele dort haben ihren Beruf verfehlt. Angehörige wurden auch nicht gefragt für Untersuchungen obwohl man Generalvollmacht abgegeben hatte und bei Aufnahme vereinbart hat das man benachrichtigt wird , meine Mutter war überfordert mit den Sachen und hat für alles unterschrieben , aber nichts verstanden. Gottseidank hatte meine Mutter glück mit ihren Mitpatienten, die viel Rücksicht und viel Hilfestellung ihr gegeben haben. Es ist schade das es in großen Krankenhäusern so unmenschlich zugeht !!!

Ich müss es dem Volk melden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (untersucht man alles, nur nicht das was man untersuchen müss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Begräbnis ist schneller als die Abläufe hier)
Pro:
gar nichts
Kontra:
eine Krankenschwester was sehr nett und fleisig
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, gehen Sie egal wohin, aber dieses Hospital umgehen Sie ein Paar km weit! In dieser Klinik sind Sie nur ein Material, und aber in gar keinem Fall ein Patient. Wenn Sie als ein Dumkopf dargestelt werden möchten, dann sind Sie auf dem richtigem Platz! :) ...... Und am Ende verate ich Ihnen warum aus dieser Klinik immer gesunde Leute rauskommen..... irgendwie anders geht nicht, weil die Ärzte inkompetent sind Ihre Krankheiten zu finden, und deswegen bleibt gar nichts übrig sondern Euch in Berichte schreiben, dass Sie gesund sind, oder, Sie haben sich die Krankheit bloss eingebildet! :D .... und ja , habe etwas fast vergessen! seit 5 Tage ist keiner gekommen um zu fragen , ob die Kanüle immer noch steckt in meinem Arm, oder hat sie jemand entfernt schon! Selbstverständlich, ich musste sie selber entfernen! Das ist genial hier! :D ...... Wo ist die Ärztekammer jetzt? ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2 Kommentare

heike50 am 15.02.2013

Warum heißt die Ärztekammer-wohl Ärztekammer?
Teilweise sitzen da sogar Ärzte..
Am besten den Gesundheitsminister ,bei Unzufriedenheit,anschreiben..bringt sicher mehr.
Den Tipp hatte mir Jemand gegeben und gute Erfahrung damit gemacht. Alles Gute!

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Na ja....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden ((so sie haben jetzt MS, Tschüss))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, Kompetent
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wohl vorabschicken, dass Krankenhäuser im allgemeinen der absolute Psychohorror sind.
Ich bin jung und weiblich und habe innerhalb kurzer Zeit auf einem Auge sehprobleme entwickelt. In der Augenklinik im Katharinenhospital haben die den Braten ralativ schnell gerochen und mich schiergar postum ins MRT gesteckt (6 Stunden Wartezeit sind vermutlich für einen Notfall sogar noch schnell).
Durch ein auffälliges MRT wurde ich in die Neurologie ins BH überwiesen.
Obwohl Sonntag war, wurde bei mir superschnell eine Lumbalpunktion, Blutabnahme usw. gemacht und darauf bekam ich meine erste Kortisongabe.
Die Ärztin war sehr freundlich, einfühlend und kompetent.
Der Oberarzt, Herr K. jedoch ein menschliches Disaster!!! Jedoch Fachlich recht gut.
Das Pflegepersonal hat sich viel Mühe gegeben (ich muss jedoch erwähnen, dass ich sie nicht beansprucht habe) - obwohl sie eindeutig unterbesetzt und gestresst waren.
Die Diagnose kam schnell (ca. 4 Tage). Die Hygiene nicht so gut, obwohl ich dankbar sein sollte, dass ich nicht ein Allgemeinklo auf dem Gang hatte.

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
So eine Behandlung wünscht man niemandem!
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche und grobe Behandlung seitens der meisten Schwestern, sogar Beschuldigungen wurden gegenüber dem Patient gemacht. Z.B. wurde ihm unterstellt, er hätte in ihre Unterlagen etwas reingeschrieben!?! Dann wurde ihm bei der Verabschiedung unterstellt keine Arztberichte abgegeben zu haben (er wollte sie wieder mitnehmen) - als wir beim Auto waren, merkten wir, dass noch die Infusionsnadel steckte - Schwester deswegen ans Auto geholt, da gibt sie uns plötzlich die fehlenden Berichte (die niemals mitgebracht wurden!). Keine gute Behandlung. Falsche Angaben im Krankenbericht. Eigentum des Patienten ist abhanden gekommen - kümmert aber niemanden!

12.10.12 402

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war sehr zufrieden, mit dem Ärzt/in als auch mit den Pfleger/in)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung des Arztes war sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandung Top.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Ablauf der Verwaltung ging Ruck Zuck.)
Pro:
Das Krankenhaus war super, aber auch die Ärzte/in und Pfleger/in waren super freundlich.
Kontra:
Gibt kein Kontra :-)
Krankheitsbild:
Blutzucker Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich ins Bürgerhospital musste, musste ich erstmal zur Anmeldung, aber die Dame war sehr nett und Freundlich.
Die Ärzte/in und Pfleger/in waren sehr sehr nett, freundlich und sehr Hilfsbereit.
Ich bin auf Station gekommen und meldete mich im Schwesternzimmer, um mitzuteilen, dass ich Stationär Behandelt werden soll.
Die Dame hat mich gebeten, kurz im Aufentaltsraum zu warten, das habe ich dann auch gemacht.
Das hat ca 10 min gedauert, aber das war nicht so schlimm.
Sie hat mich geholt und hat mich in mein Zimmer gebracht, und gefragt ob ich den ein Kaffee und ein Wasser wolle, und gesagt, das der Arzt weiß dass ich da bin und später vorbei schaut, das hat er dann auch getan.
Er erklärte mir das ich erstmal einen Tag da bleiben sollte.
Er gab mir einen Diabetiker Schulungsplan und sprach mit mir durch, wo es sinnvoll wäre dran Teilzunehmen.
Die Diabetiker Schullungen, waren auch sehr Hilfreich und informativ, da hat mann wirklich viel erfahren.
Auch beim Einzelgespräch bei der Diabetikerberatung und Ernährungsberatung, hat mir persönlich viel gebracht, denn auch da habe ich für mich sehr viel nützliche Information mitnehmen können.
Mein Zimmer war ganz gut, nicht so groß und nicht klein, Hauptsache hatte ein Badezimmer und war sauber :-).
Genau Richtig zum Wohlfühlen.
Auch das Essen war immer sehr Lecker, man hatte immer Salate warmes als auch Joghurt und Pudding.
auch das Schullungsangebot war sehr gut, man hat da sehr viel lernen können, ich würde es jedem ans Herz legen, dran Teilzunehmen, der auf der Diabetologie liegt.

Typische Diagnose da jung und schlank

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts vorhanden
Kontra:
Alle sehr unfreundlich, keiner weiß was der Andere macht und Pat. werden auf dem Flur vergessen
Krankheitsbild:
2malige Bewusstlosigkeit, Dauerhafter Drehschwindel (wodurch laufen kaum möglich ist), Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrschmerzen, immer wieder Herzrasen, Fieber und Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer anderen Klinik eingeliefert. Die vereinbarten Untersuchungen waren jedoch plötzlich nichtig als der Oberarzt zu mir kam- logisch, da ist man Jung, weiblich und schlank dann kann es nur die Psyche sein...Finde denn Fehler!!!
Nachdem dann die selben zwei Untersuchungen wie schon am Tag zuvor im anderen KH durchgeführt wurden bin ich wieder nach Hause geschickt worden und das ohne Medikation o.ä. Habe mich nun selbst um sämtliche Untersuchungen gekümmert da ich gerne irgendwie normal weiter leben möchte.... Und durch diese Ergebnisse bin ich zum Glück weiter gekommen- von der Psyche war es also nicht!!!

absoluter horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gesamtes KG-personal ist top
Kontra:
Chefarzt ist inkompetent
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer starken Depression ging ich in das Bürgerhospital.
Nach 6 wöchiger erfolgloser Behandlung sagte ich dem Chefarzt unverblümt was ich von seiner Behandlung halte.Darauf hin wurde ich sofort entlasse(rausgeworfen).Da meine Kritik sehr fundiert war da ich selbst viele Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet habe bekam ich als Retourekutsche im Entlassungsbericht die Diagnose ich sei Dissozial desweiteren stimmten die kompletten verordneten Medikamente nicht mit den tatsächlichen eingenommen Medikamenten überein !Fazit: Hätte ich es nicht selbst erlebt würde ich es nicht glauben, deswegen warne ich jeden mit einer Psychischen Erkrankung sich in die Hände dieses Chefarztes zu geben. Es gebe noch viel zu sagen....

2 Kommentare

elvira21 am 21.09.2012

Das Pflegepersonal ist mitverlaub mehrheitlich unter aller sau

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Alles in Ordnung!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich und gute Versorgung
Kontra:
Gebäude sanierungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Diabetes-Patientin mit Fußwunde im 4. Stock des Bürgerhospitals untergebracht. Nach zwei längeren Klinikaufenthalten dort, jeweils rund 5-6 Wochen, kann ich das Bürgerhospital loben.

Ärzte und Pflegefachkräfte sind freundlich.

Natürlich gibt es kleinere Abstriche wie bsplw. ein zu kleines Patientenzimmer oder eine Fehlplanung beim Zugang zum Bad/WC. Leider sind auch eigentlich "kleine", benötigte Hilfsmittel wie ein Rollator oder ein Badesitz / Badestuhl nicht vorhanden. Diesen Vorwurf müsste man aber der Verwaltung oder den Krankenkassen machen, da diese für die Ausstattung und das Zubehör verantwortlich sind. Ärzte und Schwestern (Pflegefachkräfte) können hierfür sicherlich nichts.

Die Mahlzeiten sind gut, ausreichend und lecker. Einziger kleiner Kritikpunkt hier: Es gab fast immer Karotten / Möhren im Essen! Nach ein paar Wochen kann man sie nicht mehr sehen ;)

Abschließend wollte ich an dieser Stelle nun auch vier bis acht Leute namentlich loben. Meine beiden behandelnden Ärztinnen und meine mich betreuenden Krankenschwestern und Pfleger. Leider sollen in der Bewertung keine Namen genannt werden, so dass ich diese nicht mit Namen aufzählen kann. Erwähnen hierbei möchte ich ausdrücklich, dass mir kein(e) Angestellte(r) "negativ" aufgefallen ist. Das Personal ist insgesamt also wirklich gut und nett.

Sehr gute Betreuung und Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Zusammenspiel aller Therapeuten
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 8 Wochen in der psychosomatischen Klinik waren für mich eine sehr gute Zeit. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war einfühlsam und freundlich, die Therapeuten haben mir geholfen meine persönlichen Probleme zu erkennen und daran zu arbeiten. Ich habe gelernt das Leben wieder positiv zu sehen. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen!

Erlebnisse im Bürgerhospital untergrottich schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter Schlaganfall!Intensivstation Bürgerhospital.
Positiv ist das 2 Arztinnen wie auch Pfleger sehr nett waren und uns ihr Beileid ausdrückten und uns in der schweren Zeit geholfen haben. Auch die Technik die den Ärzten zur Verfügung steht ist schon in Ordnung, Top. Das war es auch schon. Leider!!!
Negativ ist: 1. der Oberarzt gehört entlassen!! Das ist Fakt!! Sein ständiges grinsen/ lächeln kann und werden wir alle nicht vergessen können.Auch seine Arroganz. Es war noch kein Gehirntot festgestellt dann besitzt er die Frechheit uns nach Organentnahmen zu fragen. Der Mann oder OA ist ohne jegliches Gefühl oder Respekt vor einen Menschen. Denn das schien dem OA das wichtigste. Auch wenn er fachlich TOP ist aber menschlich kann man diesen OA vergessen. Anscheinend ist er zu lange in dieser Tätigkeit tätig. Auch das unsere Mutter ab und zu festgebunden war, mit der linken Hand, einfach "Sauerei/ Frechheit".Laut OA konnte sie sich ja nicht bewegen. Sehr komisch, denn, Warum wurde sie festgebunden... Dieses Krankenhaus sollte man schließen oder mindestens die KH Führung ebenfalls durch fähigeres Personal austauschen/ ersetzen. Es wird sich sowieso nicht ändern das weiß ich jetzt schon aber genannt und gewarndt möchte ich alle anderen Menschen wissen. GEHT NICHT IN DIESE KK!. Lehnt die Behandlung dort ab.Auch das meine Mutter am Anfang nackt nur mit einem Bettlaken zugedeckt war ist unerhört. Eine Frechheit. Wir wurden auch aus der Klinik verwiesen obwohl es sehr kritisch war um unsere Mutter. Auch die Benachrichtigung klappte nicht. Ich war der Betreuer und bekam überhaupt keinen Kontakt vom Krankenhaus. Das Nachbar Bett war mit einem Mann belegt der außer einem Handtuch auf dem Geschlecht nackt lag. Und das bei OFFENEN Fenster. Trennung zwischen den Betten war ein kleiner Stofflappen der nicht immer vorgezogen war.

2 Kommentare

heike50 am 15.02.2013

Mir hatte Jemand den Tipp gegeben- den Gesundheitsminister anzuschreiben- die einzige Chance.
Ihre Mutter konnte einen sehr leid tun-Gott sei Dank-waren Sie noch da.
Haben Ärzte denn Organspendeausweise?? Da müsste man die-direkt einmal vorort fragen!!
Das Sie bei Ihrer Mutter waren und gut aufgepasst haben-das wird Gott Ihnen mal hoch anrechnen! Alles Gute !

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Echt schrecklich...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologie Bereich Intensivstation war ein katastrophe Unhygienisch mit den ganzen Pflegeprodukten.. Am Flur hat man Zigarettengeruch von den Mitarbeitern zum richen gehabt ..echt schrecklich..mit der Patient sehr grob umgegangen wenn der Patient unbewußt ist bitte nicht allein lassen so oft und lang wie möglich bei ihr bleiben..

einer flog übers kuckucksnest teil II

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (steigerung zu unzufrieden=minus ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles spricht für sich s.o.
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ein paar wenige haben sich zusammen getan um über nahezu unmenschliche behandlungen im bürgerhospital stuttgart ein buch zu schreiben. ein psychisches problem zu haben bedeutet nicht gleich,dumm, entmündigt oder nicht mehr handlungsfähig zu sein. wenn angstpatienten von einem pfleger unter süffisantem lächeln ins ohr geflüstert bekommt: du kommst hier erst raus wann ich es will ! toll oder? ich habe mich nicht mehr gewagt zu atmen aus lauter angst das ich fixiert werde. ein mitpatient hat mich gewarnt, sei vorsichtig, der ist bekannt als brutales schwein. unter dieser behandlung wird einem der aspekt wie essen und zimmer vollkommen egal. schade,dass so wenige den mumm haben sich zu wehren. bitte meldet euch zum thema: unmenschliches verhalten von pflegepersonal und ärzten. selbständiges denken ist untersagt! gewaschenes haar, passt nicht ins krankheitsbild, durch wiederworte hat man schnell mal ein tablettchen mehr in seiner box........und tausend andere dinge die über die jahre zusammen kommen.....mein apell, bitte meldet euch, ich brauche eure hilfe!!!!!

Einer flog übers Kuckucksnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist überwiegend nett
Kontra:
die totale Entmündigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich die Therapieangebote der Stat. 6-3 (therapeutisch-stützende Gespräche, fokale Psychotherapie...) mit der Realität vergleiche, belibt mir das Lachen im Hals stecken. Fakt ist: Jeder wird nach Schema F behandelt, die eigene Persönlichkeit, Mündigkeit und Intelligenz gibt man sozusagen an der Tür ab, denn wenn man etwas hinterfragt oder kritisiert dann wird man als "renitent" eingestuft, was Sedierung und Fixierung zur Folge hat. Dieses Verfahren erfolgt gern mal vor aller Augen auf dem Flur durch zwischen 3 und 12 !!! Pfleger, Ärzte, Sanitäter....Bezugnehmend auf meinen Titel (wer den Film kennt) ist die Oberärztin Fr.Dr. W, Schwester Ratchett-arrogant, herrisch und über alles erhaben. Wie auch ihre zwei Assistenzärztinnen weiß sie allein, was für die Patienten gut ist. Besonders negativ fällt die Assistentärztin Frau Dr. S. auf, die ihre fachlichen Mängel geren mit Härte und Unhöflichkeit kaschiert. Das Wort Empathie ist allen dreien nicht geläufig.
Eine Lanze brechen möchte ich für das Pflegepersonal ! Bis auf Ausnahmen sind sie alle nett, engagiert und haben das offene Ohr, das man sich von den Ärzten wünscht. Ohne einige von ihnen, hätte ich dieses Trauma nicht durchgehalten.
Schlussendlich schätze ich es als eher gesundheitsgefährdend ein dort zu sein, ist es doch so, dass viele von uns sowieso Traumaerfahrungen haben und diese meist mit Hilf- und Machtlosigkeit sowie Kontrollverlust zu tun haben. Genau das ist das Erleben auf dieser Station und somit in höchstem Maße triggernd. Für mich NIE MEHR !

1 Kommentar

janni89 am 30.05.2012

Ich kann mich diesem Bericht nur anschließen. Meine Schwester wurden durch die "gute" ärztliche Nichtversorgung zum Pflegefall. Ich konnte auch nur ganz selten einem Arzt erreichen und erreichte ich mit viel Glück mal einen bekam ich zu hören, dass er mir nichts sagen kann da er die Patientin nicht kenne. Da frage ich mich nur für was gibt es eine Krankenakte. Auch wurden wichtige Infos teilweise weder schriftlich noch mündlich weitergegeben. Da ich nie einen Arzt erreicht machte ich telefonisch ein Termin mit einer Ärztin als ich rechtzeitig zum Termin kam hatte sie kein Zeit mehr sie mußte zu einer Kurzvisite, ich habe mich erkundigt keiner kann mir sagen was eine Kurzvisite ist selbst ein Arzt nicht, ferner behauptete sie das die Reha meiner Schwester von der Krankenkasse abgelehnt wurden und ich mich nach einem Pflegeheim umsehen soll, ich erkundigte mich bei der AOK es stimmte nicht die REHA war schon lange genehmigt. Ich wurde von der ersten bis zur letzten Sekunde belogen und für dumm verkauft. Ich wünsch diesen Personen die dies zuverantworten haben, dass sie am eigen Leib erfahren müssen was sie ihren Mitmenschen antun

Vamos, Alkoholentzugsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal und Mitpatienten
Kontra:
Hoher Zeitdruck beim Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Vamos, die Alkoholentzugsstation im Bürgerhospital habe ich stets professionell und trotzdem freundlich und menschlich erlebt. Das Personal ist kompetent und auch unter dem herrschenden Zeitdruck offen und freundlich. Die gesellige Runde beim Rauchen mit den anderen Patienten war sehr entspannend und führte zu guten Gesprächen. Alles in allem ein Umfeld um die entscheidenden Weichen für ein neues Leben zu stellen.

Zwei Monate unnötiger Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes und unmotiviertes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen,
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2008/2009 in der Psychosomatischen Abteilung des Bürgerhospitals als Patient aufgrund von Schwindelattacken, Panikattacken und Depression.
Angefangen damit, das ein Internist sich als Psychotherapeut um uns kümmerte und zur Psychosomatik überhaupt nichts sagen konnte, war das Pflegepersonal, das angeblich in Sachen Psyche eine Sonderausbildung hat, dermasen unfreundlich und herrscherich, dass es unmöglich war, normale Gespräche zu führen.
Wer um 22 Uhr nicht im Bett lag, begam Probleme mit der Chefärztin und im wurde gesagt: " Entweder sie halten sich hier an die Regeln, oder sie gehen.."
Auch meine Medikamente, die ich seit Jahren nehme, wurden hier ohne Diskussion von heute auf morgen umgestellt.
Wer sich in der Gruppentherapie nicht von sich aus profilierte, hatte keine Chance uberhaupt etwas zu sagen und wurde von den Mitpatienten, einschließlich dem "Therapeuten" auch noch ausgelacht und vorgeführt...

Also Alles in Allem kann ich den Aufenthalt in diesem Laden nicht empfehlen. Hier wird offensichtlich nur Abgerechnet und nicht geholfen....

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich anfangen?
- Die Ärzte sind extrem arrogant und wissen alles besser.
- Körperiche Beschwerden werden nicht näher beachtet und schon gar nicht untersucht.
- Ich war mehrere Monate dort und bei meiner Entlassung ging es mir schlechter, als bei der Aufnahme.
- Die Pflegekräfte sind zwar fachlich kompetent, menschlich jedoch zum größten Teil untragbar
- Das Essen ist katastrophal
- Die Hygiene ist mangelhaft, ich glaube, es wurde schonmal in einer Bewertung erwähnt: der internistische Arzt der Station nimmt Blut ab, ohne die Stelle vorher zu desinfizieren
- Privatpatienten werden extrem bevorzugt (mehr Therapiestunden, mehr Visiten etc.)

Es gibt aber auch etwas Positives:
- Die Zimmer sind sehr schön, es sind Zweibettzimer und es gibt sogar einen kleinen Kühlschrank in jedem Zimmer.

fallpauschalenpatient

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
stroke unit
Kontra:
station 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

erstversorgung im kh,dann ins bh, stroke unit war in ordnung,aber warum man 4 tage mit nierenkoliken (mutter mit apolex eingeliefert) termin im kh warten muß im eine harnleiterschiene zu legen unverständlich.allein schon der aufwand als angehöriger 3x um schmerzmittel zu bitten ist ungeheuerlich. pat. kommt nach stabilisierung auf normalstation.(2). tag 8:lungenembolie.intensivstation kein kommentar.pat. nach 4 tagen stabil kommt auf station 3. fallpauschalenstation!alle "überfordert" mutter sitzt nach 18 tagen das erstemal im rollstuhl,wartet seit 1 std. das man sie ins bett legt,sie halbseitg gelähmt, schwester sei allein und kanns nicht! schwesternzimmer sitzt eine lustlos im mittagessen herstochernde schwester die von übergabe und nichts wissen erzählt.in 10 minuten würde sie kommen.
reha für den 7.6. geplant, telef. nachfrage am 6.6. ob die harnleiterschiene noch entfernt würde. den beinbeutel nach 15 tagen gewechselt würde , die untersuchungen beim gyn .was ergeben haben wurde vom stat. arzt beantwortet,der oberarzt sei wieder da man möge ihn fragen,oberarzt antwort er kenne die pat. nicht komme gerade vom urlaub und sie hat eine dicke akte.mein fazit eine abteilung ist nur so gut wie ihr chef.
das krankentransporte von einer klinik in die nächste nicht zeitgemäß zu ihren terminen stattfinden sei normal.. z.b.
transport vom bh ins kh abholung und rücktransport 3,5 std. untersuchungszeit 20 min.; transport klinik cannstatt und rückholung 5 stunden, ternim verpasst (11.30) untersuchung dann 15.30 ( 10Min.)pat. liegen entweder in kühlen warteräume oder auf dem flur
wie lange soll es dauern bis diese klinik im maroden zustand und zum teil lustlosen personal geschlossen wird. es ist nicht nur eine erfahrung,auch mit meinen vater hab ich dort weniger gutes erlebt. je höher die stationen um so schlechter wird 's !!

Nur kurz vor Selbstmord geeignet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standard F)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
man geht kränker, als wie man rein geht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht an einer einfachen unkomplizierten Depression leidet, ist hier falsch. Krankheitsbilder wie burn out existieren in dieser Klinik nicht. Es wird nach Standard F behandelt und dem Patienten nicht zugehört. Alle müssen das gleiche Programm durchlaufen, ob sie dabei zusammen brechen ist egal. Ich selbst habe dort alle psychatrischen Stationen durchlaufen, daher darf ich mir das harte Urteil über die Klinik erlauben. Lediglich die geschlossene Abteilung 6/3 verfügt über gutes und menschliches Verhalten, obwohl die Arbeitsbedingungen die härtesten im ganzen Bürgerhospital sind.
Noch zu bemerken ist, daß weder Pflegepersonal, Oberärzte oder Stationsärzte eine eigene Meinung haben dürfen, sondern sich strickt an die Meinung des Gottes in weiss, Professor Dr.Dr. BChefarzt, halten müssen. Vielleicht sollte er mal über eine eigene Therapie für sein Selbstwertgefühl nachdenken.

Wenn da hin dann nur zum sterben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schwestern freundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom KH von der Notaufnahme ins Bürgerhospital verlegt worden, da ich nach der Meinung der Ärzte eher Neurologisch veranlagt wäre. Als ich dann ins BH verlegt wurde wurde ich auf die Innere gelegt, da auch der Neurologie kein Bett frei wäre. Montag gekommen am Freitag auf eigenen Wunsch entlassen. Kam mit heftigen Schmerzen, am Anfang wurden die noch ernst genommen und ich bekam die Schmerzmittel die ich wollte, am 3 Tag wurden die Notfallmedis in schwächere umgewandelt. Als mir dann am 4. Tag gesagt wurde dass ich mir die Bandscheibenschmerzen vielleicht nur einbilde, es psychosomatisch sei, ich in eine Schmerztherapie sollte und ich damit leben müsste. Ohne Worte. Am Tag der Entlassung kam dann noch eine sehr unfreundliche Ärztin ins Zimmer, die sich weder mit dem Namen vorstellte noch dass Sie mein Mann beschimpfte mit den Worten: "Wer das ist und der solle mal Platz machen".

2 Kommentare

Soundso am 03.07.2011

Genauso ging es mir auch.
Meine Rückenschmerzen wurden auch als psychosomatisch abgetan.
Später stellte es sich in einem anderen Krankenhaus heraus, dass ich mir einen Wirbel gebrochen hatte.

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Routinierte Fachkompetenz + Patientenrespekt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dito)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dito)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ergonomisch)
Pro:
Eingehen auf pers. Belange + med.-konkrete Fragen/Antworten
Kontra:
evtl. Qual-ität Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingespieltes Team! .Engagierter Behandlungsablauf
-Sekretariat Frau K. kompetent
-Pflegerinnen z.B. Sr.I + S. kompetent
-Arzt Dr. K. kompetent-
-Oberarzt o. mehr: da Kassenpat., keine direkte Bew. mögl
-Aufnahme, med. Gespräche, Behandlung, Betreuung, med.
Abläufe mehr als professionell korrekt + würdevoll
-es gibt sogar rel. Gesprächsmögl. mit dem mehr als - geerdetem Pfr. Reutter
-evtl. med. Ratschläge + Terminvereinbarung
-freundliche Verabschiedung

Ein Krankenhausaufenthalt wie er sein sollte..

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern,Pfleger und Ärzte
Kontra:
nichts Nennenswertes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Schlaganfalls wurde ich vom 25.3.-2.4.11 in der Neurologischen Klinik des Bürgerhospitals Stuttgart behandelt. Die stationäre Aufnahme erfolgte durch die Neurologin Michaela Riethmüller, eine sehr freundliche und sympathische Ärztin. Ihre aufmunternte und beruhingende Art nahm mir von Anfang an meine Ängste. Sie konnte mir meine Sorge auf eine bewundernswerte und humorvolle Weise nehmen und machte mich sehr einfühlsam und verständlich mit meiner neuen Situation vertraut. Bei meinem anschließendem Aufenthalt in der Station 2B (Stroke Unit) sah ich, dass auch hier der Mensch im Mittelpunkt steht. (Heutzutage leider nicht selbstverständlich) Die sehr angenehme und liebevolle Art wie Schwestern,Pfleger und Ärzte auf den Patienten eingingen beeindruckte mich sehr. Zum Glück wissen hier Schwestern,Pfleger und Ärzte dass Gespräche mit dem Patienten ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie sind. Leider war es mir nicht möglich alle Namen in Erinnerung zu behalten bzw. zu erfahren. Die Pinnwand in der Nachbar-Station 2A hat mir diesbezüglich deshalb sehr gefallen, denn sie bietet so manch einem Patienten die Möglichkeit sich später bei einzelnen Mitarbeitern d. Station direkt zu bedanken. Sehr positiv in Erinnerung habe ich Schwester Stefanie Kärcher und Schwester Tina .....? Ihr immer freundliches und zuvorkommendes Auftreten wurde von allen Patienten geschätzt. Auch wenn sicherlich Keiner gern als Patient ins Krankenhaus geht, kann ich doch sagen, dass ich mich gern zurückerinnere und mich bei Bedarf wieder für das Bürgerhospital entscheiden werde. Ein herzliches Dankeschön an die Schwestern, Pfleger und Ärzte und meine Hochachtung an die Stationsleitung und das ganze Bürgerhospital.

kompetente Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde Alles untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeit)
Pro:
nette Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal und die Ärzte waren sehr nett. Die Wartezeiten für Untersuchungen in der Tagesklinik waren kurz. Es sind Brezeln, Tee und Mineralwasser bereit gestellt. Eine Auswahl an Zeitungen liegt bereit , und es giebt einen Computer. Ein Mittagessen wird auch serviert. Man kommt sich nicht lästig oder dumm vor wie in manchen Arztpraxen.

NIEMALS BÜRGERHOSPITAL

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alle überfordert !!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut unfreundliches personal , medikamente vier mal infolge falsch ausgegeben, zimmer und gang toiletten stark verunreinigt
ständig wechselnde ärzte - keiner weiß bescheid,

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitpatienten waren fähiger als die Ärzte...
Kontra:
Die Ärzte und Therapeuten sind eine Zumutung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war im Jahr 2009, aufgrund meiner MS, für 4 Wochen in der Psychosomatischen Tagesklinik... Ich kann jedem nur davon abraten sich dorthin zu begeben.
Die Ärzte halten sich für Götter in Weiß, sind arrogant, schnippisch und von oben herab.

Da wird man nicht als menschliches Wesen mit Geist, Seele und Körper angesehen sondern als lästiges Bazillus.
Sobald man kritische Fragen stellt und Behandlungen auf ihren Nutzen und Sinn hinterfrägt ist man ein potentieller Querulant und Unruhestifter und kann sehr schnell ernsthafte Probleme bekommen... die sitzen natürlich am längeren Hebel und drücken einem dann nachher eine Diagnose rein, die einem das ganze Leben verpfuscht.

Das Pflegepersonal ist auch sehr unfreundlich und extrem neugierig. Man muss dort sehr aufpassen was man zu wem sagt da sehr viel getratscht wird unter dem Personal und Ärzten.

Desweiteren wird null Rücksicht auf die Patienten genommen. Da wird man in Walking-Gruppen reingesteckt, die einen dann quer durch den Schloßgarten scheucht. Kann man dann nicht die ganze Strecke mitlaufen, da man einfach auf Grund der Kondition gar nicht die Möglichkeit hat, und abkürzen will, so kann ich das niemanden empfehlen.
Außer man hat Lust auf ein sehr unangenehmes Gespräch mit dem behandelnden Arzt, von dem man dann beleidigt wird.

In der Klinik geht es nicht darum, den Menschen Erleichterung und Positives zu vermitteln, sondern sie werden mit bis zu 21 Tabletten am Tag ruhiggestellt und zugedröhnt und mutieren damit zu leblosen, apatischen Zombies, die einfacher und problemloser to handle sind...

Aber das kann und darf ja auch nie Ziel der Behandlung sein, gesunde Menschen zu entlassen, da würden sie sich ja die Berechtigung für ihren eigenen Arbeitsplatz abschaffen...Ein Quentchen mehr menschliches Verhalten und ab und zu ein Lächeln ist bei den Ärzten angebracht! Aber das ist von denen wohl zuviel verlangt...

Also ich kann jedem nur dringend abraten sich dorthin zu begeben.

Positiv!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Beratung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich kann den negativen Bewertungen nicht zustimmen. Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt auf der Station 2/2a. An dieser Stelle nochmals Danke an Prof.Dr.Bäzner, der versucht hat mir meine Angst vor der OP zu nehmen und Verständnis dafür hatte, das ich mir noch eine zweite Meinung holen wollte. Sowohl die anderen Ärzte (weiss leider die Namen nicht mehr so genau, ein Dr.Menz?? und Dr.Schmidt-B??) und auch das Pflegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit. So auch die Physiotherapeuten.
Ein Lob auch an die Reinigungskraft, die Zimmer waren immer sauber.

2 Kommentare

Mathze am 15.12.2010

Entschuldige bitte aber auf deiner station war ja vielleicht alles ok aber auf der 6/1 waren alles andere ärzte und pflegepersonal. auf deiner station war vielleicht alles ok aber auf der 6/1 war von vorne bis hinten alles beschiessen. auf der neurologie war sicher alles besser als auf der psychatrie und ich war nur wegen alkoholmißbrauch da. mein hausarzt weiß aber darüber besser bescheid alls diese looser .

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Gefängnis

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 6/1 wird man behandelt wie ein Gefangener. Es ist unglaublich was sich die Schwestern und Pfleger rausnehmen. Die Ärzte sind aber die Schlimmsten von allen. Einzig und allein Schwester Schmider ist einfühlsam.

Inkompetenz,wenig Menschenkenntniss, katastrofales Konzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schockiert festzustellen wie wenig die Sicht der Angehörigen in Bezug auf den Krankheitsverlauf und Verhaltensveränderung der Patienten zu hören erwünscht ist, bzw wie wenig deren Beobachtungen in die Diagnostik miteinbezogen werden. Persönliche vertrauliche Gespräche mit Angehörigen sind - wie mir telefonisch gesagt wurde- nicht üblich- üblich sei nur das Paargespräch.
Die Diagnostik ist sehr einseitig, da die Ärzte dadurch nur die Sicht des Patienten kennen - was oft eine verklärte Wirklichkeit darstellt.Im Falle meines Partners war es so das er in den 8 Wochen Aufenthalt sein krankhaftes Bedürfniss nach Aufmerksamkeit gestillt bekam, was ihn zufrieden stimmte - seine tatsächlicjhen Probleme aber blieben unerkannt- er hatte auch keine Interesse sie zu "offenbaren"- es hat sich schon sehr früh gezeigt das er nichts praktisch anwendbares aus der Therapie im Alltag mitgenommen hatte.An meiner Sicht der Dinge war die behandelnde Ärztin keineswegs interessiert - sie kaufte ihm seine Geschichte vom liebendem Ehemann und Vater ab, der sich Sorgen um seine Kinder macht- dabei hatte er während seines Aufenthalts im Krankenhaus unser Monatsbüdget ausgegeben- wofür weiß nur er- soviel zur Thema "Sorge".Iritierend war auch das Auftreten der Ärtzin mir gegenüber - ich war kein unmündiges Kind, sondern eine Frau die alleine ihren Mann steht.Das Gespräch wurde nicht auf Augenhöhe geführt.Sie war weder an meiner Sicht, noch an der Sicht meines Sohnes interessiert- in Bezug auf die Selbstadarstellung des Partners und Vater.Er tat vor ihr auf verstädnissvoll und zum Gespräch willig, dabei war er bei den Besuchen zuhause nach wie vor agressiv, schmolte wenn man ihn zu Rede stellte, und war zu keinem Gespräch bereit. So hätte sie ihn erleben müssen- das war sein wahres ich.
Er wurde mit der Begründung entlassen die Krankenkasse würde einer Verlängerung nicht zustimmen.Seitens der Krankenkasse hieß es aber , kein Artzt würde einen Patienten entlassen wenn er noch nicht soweit wäre.

5 Sterne für die medizinische und pflegerische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Versorgung hervorrgend
Kontra:
Essenportionen etwas zu gering
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.08.2010 bis 20.08.2010 Patient auf der Station 6a bei Oberarzt Dr. Hoffmann und Stationsarzt Dr. Manall. Die Betreuung sowohl von Arztseite und Pflegepersonal war hervorragend. Erklärungen erfolgten verständlich - Ergebnisse der Untersuchungen wurden mir sofort mitgeteilt. Ich war in keiner Sekunde im Ungewissen. Kompliment.

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Schwerstern könnens leider nicht rausreißen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten für nichts)
Pro:
Sehr freundliche Schwestern
Kontra:
Lustlose Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Götter in weiß wußten die Diagnose schon, bevor ich als Patient kam....Untersuchungen Fehlanzeige....Inkompetente Assistenzärztin und mehr als unfreundlicher und sehr überheblicher Oberarzt. Die Zeit kann man sich sparen, es gibt viel bessere, kompetentere und freundlichere Kliniken, die tatsächlich eine Diagnose aufstellen.

große hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetenz der therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich bin froh, dass ich die entscheidung getroffen zu haben auf die pschosomatik hier zu gehen.
mir wurde sehr gut geholfen.
das pflegeteam war immer freundlich und hilfsbereit.
die therapeuten gehen sehr einfühlungsvoll und individuel auf einen ein.
ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
das konzept lässt einem genügend platz zur freigestaltung und eigenverantwortung, unterstüzt aber jederzeit nach bedarf.
medikamentöse veränderungen werden mit einem zusammen abgesprochen und erklärt, es wird nichts über den kopf hinweg entschieden.
die therapieformen sind vielseitig.
auch das zusammenleben mit den anderen mitpatienten auf der station ist sehr hilfreich.
ich habe viele fortschritte machen können.
ich empfehle die abteilung sehr gerne weiter.

patientenverachtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

so, wie viele andere kliniken, befindet sich das bürgerhospital in einem desaströsen, rollstuhl-patienten-feindlichen zustand

Schnell schmerzfrei eingestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt Georg-Perter Huss)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mir wurde echt super geholfen ich kam mit Schmerzen in die Klinik und wurde schnell mit Medikamenten schmerzfrei eingestellt.
Dafür Danke ich dem Oberarzt Dr. Georg-Peter Huss
Ihre Parientin
Weber Marianne

Die Schande des Klinikum Stuttgart

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstaltsatmosphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information vom Pfleger als wir ankammen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
HAhaha
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus gehört sowas von geschlossen!!!!!!

Meine Mutter leidet unter Diabetes Typ 1 und wurde 2006 nach einem Unterzuckerschock ins Bürgerhospital gebracht. Als wir sie besuchen wollten mussten wir erstmal ewig warten bis wir jemanden gefunden haben weil alle Stationen wie ausgestorben sind. Der Arzt den wir um Rat fragten erklärte uns angenervt und gelangweilt das Sie zum Zuckereinstellen bleiben müsste. Meine Schwester besuchte sie n Tag später und fand sie im Unterzuckerzustand vor . Trotz des Schwesternrufs kam kein einziger weswegen meine Schwester ins Schwesternzimmer ging ( war 5m vom Zimmer entfernt) und die kompetenten Pflegeleute beim Plausch vorfand und zusammenschiss. Von den Pflegeleuten kam dann nur ein" Ach das ist doch nicht so schlimm " - Sowas darf in einem Krankenhaus was dann auch noch zum tollen Klinikum Stuttgart gehört nicht passieren. Letzte Woche musste meine Mutter wieder ins Krankenhaus (wegen Bluthochdruck) und selbst die Notärzte wollten sie nicht ins Bürgerhosp. bringen . Wir wollten sie am nächsten Tag abholen weil sie ja nur zur Beobachtung des Blutdruckes mitgenommen wurde ( stand auch in der Befundabnahme des Notdienstes)aber es wurde sich über uns lustug gemacht das wir wohl blutdruck mit blutzucker verwechseln und da platzt doch einem der Kragen In diesem " Krankenhaus" braucht das Personal ne Behandlung

1 Kommentar

heike50 am 22.03.2011

Ihre Mutter konnte einen ja richtig leid tun!
Gut, das Sie dabei gewesen sind. Hier sieht man mal wieder, wie wichtig "Angehörige" sind. Traurig, aber wahr !!

Charlotte D.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kooperation mit anderen Fachbereichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner war 5 Monate im Bürgerhospital, einmal 4 Monate 2008, dann 1 Monat 2009. Obwohl es ihm auffällig schlechter ging neurologisch, er hatte auch eine Liste mit seinen Beschwerden dabei, hat man ihm eine neurologische Untersuchung verweigert und hat ihn auf der Psychosomatik "beschäftigt". Es ist dort nicht mal aufgefallen, dass er keine Schuhe mehr binden kann z.B.
Ich bin dann mit ihm nach der Entlassung zu einem Neurologen gegangen, der ihn in ein normales Kreiskrankenhaus auf die Neurologie eingewiesen hat mit dem Verdacht auf eine neurologische Erkrankung, die sich dann dort auch manifestiert hat in 3 Tagen Aufenthalt. Der Arzt hat seine Erkrankung in einer normalen Untersuchung in der Sprechstunde erkannt, im Bürgerhospital hat man trotz vieler Anzeichen es nicht für notwendig gehalten, dass man ihn in eine andere Fachabteilung überweist, die ja im Hause gewesen ist.
Da die Krankenkasse sehr viel Geld umsonst für ihn ausgeben hat, werde ich mich auch noch an diese wenden, das ist ein Unding so viel Geld in den Sand zu setzen.
Wie kann ein Lehrkrankenhaus der Universität so daneben liegen? Wenn ich was nicht weiß oder mir unsicher bin, dann muss ich mir Hilfe und Rat holen von Leuten die es besser wissen.

1 Kommentar

patientohnerechte am 24.01.2011

Dies kann ich als Angehörige nur bestätigen!!!
Die Kooperation mit den Stationen innerhalb des Krankenhauses ist unterirdisch schlecht. So wusste beispielsweise der Diensthabende Psychiater noch nicht einmal wo sich die Intensivstation befindet.
Mein Mann lag nach einem Suizidversuch auf der Intensiv. Obwohl er ansprechbar war und man sich mit ihm gut unterhalten konnte, wurde kein Psychotherapeut zu ihm geschickt, kein Psychiater zu ihm geschickt und nachdem er nach 5 bis 6 Tagen nach Aussage der der Ärzte über den Berg war verstarb er.

Stümperhaft

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht gesagt, wann was passiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern
Kontra:
unfähige von sich überzeugte Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Tagesklinik zur Lumbalpunktion des Rückenmarks. Geriet dort an eine völlig deletantische Ärztin, die es auch nach drei Versuchen nicht geschafft hat. Ich habe für vieles Verständnis, aber dass sie sich daraufhin nicht mal entschuldigt hat, sondern mir noch die Schuld gab ("bei großen dünnen Menschen geht es einfacher") das war der Oberhammer! So nach dem Motto Halbgöttin in weiß, macht keine Fehler! Habe mir also für nichts den ganzen Tag um die Ohren geschlagen! Überhaupt nicht zu empfehlen!

7 Kommentare

Bori am 28.10.2008

Im Jahr 2006 wurde eine Chr. Borreliose-kranke Freundin ins Bürgerhospital eingewiesen. Die Borreliose war dort seit Jahren bekannt. Trotzdem wurde keine adäquate Behandlung ausgeführt. Stattdessen wurde Sie ins Bett fixiert.Die Diagnose der Ärzte " Borreliose-Psychose".Ihrem erwachsenen Sohn wurde diese Diagnose mitgeteilt und somit war auch die Mutter-Sohn-Beziehung zerstört. Keine Schmerzbehandlung- schließlich Entlassung.
Durch diese Diagnose war eine ambulante Behandlung beim Hausarzt oder einem Borrelioseerfahrenen Arzt nicht mehr möglich. Viele male weinte Sie am Telefon, hielt die schlimmen Nervenschmerzen nicht mehr aus.
Nach 14 Tagen ohne Hilfe nahm Sie sich das Leben.
Habe der Bild-Zeitung diese Ungeheuerlichkeit mitgeteilt, aber keine Reaktion- denn man interessiert sich wohl nur für hochgestellte Persönlichkeiten.

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Mangelnde Hygiene

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, teilweise sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der behandelnde Arzt nahm Blut ab und gab Spritzen, ohne die Einstichstelle zu desinfizieren und ohne Handschuhe zu tragen und das nicht nur bei mir, sondern bei allen Patienten.

Inkompetente Ärzte u. keinerlei Hygiene

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das schlimmste Krankenhaus in dem ich je war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Diabetes angedichtet und ich wurde auf Diät gesetzt und das obwohl ich seit Jahrzehnten unter Unterzucker leide. Erst nach meinem Nachfragen nach den Werten des Tests stellte sich heraus, dass das garnicht stimmte.
Außerdem wurde ich mit einem viel zu hoch dosierten Schmerzpflaster vergiftet. Der Arzt meinte später zu mir, ich hätte auch ins Koma fallen können.
Außerdem gab es nur eine Toilette auf dem Flur für ca. 15 Patienten, die die meiste Zeit sehr verdreckt mit Blut und Urin war.
Nach meiner Beschwerde beim Pflegepersonal tat sich nichts.
So musste mein Mann, als er mich besuchte des Öfteren diese Toilette putzen.

1 Kommentar

heike50 am 22.03.2011

Ja - in anderen Berufszweigen, wird Kritik vom Kunden-genaustens untersucht und hinterfragt.
Wieso nicht in Kliniken??

Hervorragende Behandlung mit Erfolg!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nimmt sich Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfolgreiche Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Erfahrungen mit allen beteiligten Ärzten und dem Pflegepersonal. Sowohl auf Station wie auch in der Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie.

Unmenschliches KH

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1,5
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe nichts schlimmeres erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unhygenisch ist es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlbehandlungen auf grund der kosten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes personal ergebnisse dauern ewig , wenn man nicht fragt bekommt man sie fast nie ich habe meine Mutter gesucht dort keiner wusste was 30 min später habe ich sie gefunden das des öfteren)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Dieses KH ist das schlechteste was ich je erlebt habe , meine Mutter wurde dort eingeliefert . SIe hatt Lungenklrebs am anfang stellten sie nur Fehldiagnosen. haben uns nicht immer die Wahrheit erzählt , uns belogen .
Und sie haben zugegeben , das sie ein Lungenkrebs mit Fernmetastasen nicht auf heilung terapieren . Obwohl eine Heilung auch bei metastasen erreicht werden kann.
Aber sie wollen es nicht. Ich denke es sind Kostengründe, zu aufwändig .
Ich bitte nur alle Geht nicht in dieses Krankenhaus wenn euch euer leben lieb ist.

1 Kommentar

heike50 am 22.03.2011

Ja, eine Verlegung in eine "Spezialklinik, wäre wohl ansatzweise gut gewesen. Aber, es war gut, das Sie Ihre Mutter so gut beigestanden haben.Toll!!