Borromäus-Hospital
Kirchstraße 61/67
26789 Leer
Niedersachsen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fortzetzung... Aus meiner Not heraus bestätigte ich ich den Termin, habe ihn allerdings nach einigen Tagen doch wieder abgesagt. Wäre nun doch etwas nicht nach Plan gelaufen, der Neuro-Chir. im Urlaub und ich ....? Es gibt nur einen im Borro!!!
So, dass war meine Geschichte. Ich hoffe sie kann euch bei euren Entscheidungen helfen...Übrigens bin ich trotz mehrer Schmerztherapien( stationär ), OP in einer Fachklinik, 3 Reha-Aufenthalte und vieler Medikamente heute arbeitsunfähig und mit 40 Frührentner (in)...
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (ich bin unkomliziert und daher ein angenehmer Patient)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- fürsorgliches Pflegepersonal
- Kontra:
- arrogante Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin im Februar 2009 mit einem Bandscheibenvorfall eingeliefert worden(sonntags).Wurde zügig untersucht und bekam entsprechende Medikamente .Meine Diagnose wurde mir am Mittwoch mitgeteilt, und dass der Vorfall operativ behandelt werden sollte. Den zuständigen Neurochirurgen habe ich ca. eine Woche später für ca 5 Minuten gesehen. Nachdem ich mir überlegte, dass die Angst vor einer OP zu groß war, wurde ich von einem Ass. Arzt der Chir.schreiend darauf hingewiesen,die OP müsse stattfinden,man habe den N.Chir. extra bestellt.Nach 3 Wo. Aufenthalt habe ich den Neurochir. 1X ge-sehen.Dann die Nachuntersuchung nach 6 Wochen,vorher eine Reha. Das Pflegepersonal hat mich stets sehr gut versorgt und liebevoll behandelt, allerdings hatten Sie kaum Ahnung vom Umgang mit Neuro-Patienten und mussten sich mit mir als Übungsobjekt zeigen lassen, wie ich mich mit Hilfe zu bewegen habe, peinlich!!!Die Möglichkeiten der Versorgung in der Nacht sind begrenzt.Da ich in en ersten Tagen nach der OP nicht alleine das Bett verlassen konnte,hat man mir einen Katheder in die Blase gelegt.Das Persona lhatte nachts keine Zeit mit mir auf die Toilette zu gehen,unglaublich aber wahr.Im Oktober 2009, dann an der gleichen Stelle ein erneuter Vorfall..außer in der Praxis des Neurochir. habe ich diesen während meines 2-wöchigen Aufenthaltes wiedermal nur 1Mal gesprochen, alles andere wurde über Orthopäden und Chirurgen (allgemein) abgewickelt.Nach dieser OP bin ich nicht wieder fit geworden. Daher musste ich nochmals in die Praxis. Dort hat man mich mit einem Lächeln abgebügelt mit dem Verweis ich solle eine psychosomatische Reha machen,grins,dann würden die Schmerzen wohl verschwinden. Auf mein Drängen mich doch bitte weiterhin zu behandeln und nach Möglichkeiten zu suchen, bot er mir dann widerwillig an, meine Nerven zu veröden,oder so ähnlich.Er hatte es wohl eilig,sagte mir er hätte noch einem Termin frei, den könne ich nehmen, denn am nächsten Tag habe er Urlaub. Fortsetzung folgt...