Ich habe Probleme mit einer Handgelenkarthrose.In der Handchirurgie wurde ich ausführlich durch den Arzt beraten und durch das Personal freundlich betreut.Ich entschloss mich für eine ambulante Arthroskopie, welche demnächst durchgeführt wird.

Meine Schwiegermutter hatte sich erheblich am Daumen verletzt. Die Rettungssanitäter fuhren sie ins Borromäus H., meine Frau und ich fuhren hinterher. Wir haben dann im Wartezimmer der Ambulanz (ZNA)über 3 Stunden warten müssen, bis wir endlich aufgerufen wurden. Die sehr freundliche und kompetente Schwester sagte uns, das wir die Patientin in Raum 5 finden. Dieser liegt ganz am Ende des Ganges. Dort angekommen, schob meine Frau vorsichtig den Vorhang zur Seite, um zu sehen, ob wir auch richtig waren. Waren wir und die Schwiegermutter rief auch schon: "Da seid ihr ja, kommt rein". Da wurden wir von hinten barsch angeraunzt, wir sollen da jetzt nicht reingehen und warten, bis wir aufgerufen würden. Der Tonfall und die Ausdrucksweise des in Straßenkleidung mit Winterjacke bekleideten, mit der rechten Schulter an der Wand lehnennden Mannes war ähnlich eines Türstehers einer Getto-Disco. Verstört sagte ich ihm, die Schwester hätte uns doch gerde gesagt, wir könnten da jetzt endlich rein. Darauf anwortete er: "Die Schwester ist Schwester und ich bin der behandelnde Arzt. Und wenn ich sage, Sie kommen da nicht rein, gehen Sie da auch nicht rein". Als ich mich über den Ton beschwerte und meinte, das könnte man doch auch freundlicher sagen, flippte er ganz aus. (Textspalte reicht nicht)Die Schwester kam dann und deeskalierte die Situation, in dem Sie uns in einen am Ende des Ganges befindlichen Wartebereich lotzte. Dort haben wir dann nochmal 30 Min. warten müssen und erfuhren dann auch den Grund: Meine Schw.Mutter hatte sich eingenässt, weil niemand sich darum gekümmert hatte, das sie schon bei Einlieferung dringend auf die Toilette musste. Durch die Verletzung konnte sie sich nicht allein endkleiden und hätte Hilfe gebraucht. Fazit: Die Ärzte sind Überheblich und arrogant, eine Absprache zwichen Pernsonal und Ärzten ist mangelhaft. Angehörige warten stundenlang auf Information. Ähnlich erging es mir auch, als ich im Mai 2017 2x dort eingewiesen werden musste.

Die Ärzte sind gut aber die Schwestern hier sinf langsam brauchen Stunden um zu kommen und man muss fast 1 1/2 Stunden warten um ein Tropf loszuwerden, da man immer wieder hingehalten wird mit da kommt gleich jemand... Schlechtes Krankenhaus kann man nur sagen

Ob zu Verbandwechseln (auch an Wochenenden und Feiertagen) oder auch zu Operationen stationär, ich bin begeistert!
Das Personal ist immer freundlich, leistet hervorragene Arbeit mit viel Einfühlungsvermögen.
Ich werde mich in Kürze zur dritten Operation einfinden und bin auch dieses Mal absolut zuversichtlich das alles gut läuft.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Urselmann und Dr. Hoffmann! Ob Verwaltung, Pflegepersonal oder Ärzte, alle sind auch nach langen Dienstzeiten und wenig freien Tagen sehr freundlich und bemüht.

Nach einer "kleinen OP" an meiner Hand bei einem Chirurgen mit ambulantem Operationszentrum wusste dieser WÄHREND der zweiten OP nicht weiter und hat Kontakt mit Dr. Urselmann aufgenommen.
Nach einer Superinfektion (u.a. einer MRSA-Infektion) stand leider auch das Thema Amputation im Raum. Dank der hervorragenden Arbeit des Teams der Handchirurgie habe ich meinen Arm behalten. Nun erfolgt in Kürze die fünfte OP insgesamt und ich kann nur nochmal meine Anerkennung aussprechen, ich bin sehr zuversichtlich das das die letzte OP sein wird.

Durchweg nur positiv!!
Bin mit meiner Tochter ( 2J.) wegen einem Katzenbiss kurzfristig eingeliefert worden.Ich hatte nichts dabei und musste mit ihr über Nacht bleiben.Wir wurden sehr sehr lieb versorgt. Ich habe alles nötige von Station 31 bekommen. Inkl.einem tollen Zimmer.
Ärzte,Anästesie und Schwestern haben ein dickes Lob verdient.Danke für so viel Fürsorge!!

Ich wurde ambulant wegen KPS operiert. Sehr nettes Pflegepersonal, sehr mangelhafte Beratung. Da ich bis vor Kurzem gar nicht über KPS wusste, habe auch nicht ordentlich nachgefragt. Und wurde mit dem "Nachoperativen" Heilverlauf ziemlich alleine gelassen, wusste nicht, was normal ist und was nicht (Kraftverlusst, Schwellung etc.) und wie lange es anhalten darf. Der Hausarzt war auch keine Hilfe. Und im Borro habe ich keinen Termin mehr bekommen ("Gehen Sie zum Hausarzt")

Fraktur des Handgelenkes.
Station 21
Sehr nettes und gutes FACHpersonal.