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Systemopfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Bemühen um kurzfristige Lösung erkennbar
Krankheitsbild:
Innenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zweimonatiger Wartezeit auf einen vereinbarten Termin um 13:45 für ein Vorgespräch zu einer OP wurde mir am Morgen des Termins, gegen 8:45, der Termin abgesagt, mit einem neuen Datum weitere ca DREI Monate später.
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Schumy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt der mich Operiert hat hat gefuscht. Ich wurde überweisen mit dem Befund Tumor. Nach der Operation (Abends) wurde mir gesagt der Arzt hat die alten Narben geglättet. Ich habe dann gefragt (und der Tumor).Man hat keinen gesehen . Heute war ich beim Urologen (Blasenspiegelung ). Der Tumor ist noch da. Jetzt ist er größer geworden. Der Arzt der mich Operiert hat ist ein Fusc...! Jetzt muss ich nochmals operiert werden. Selbst die alte Narbe die geglättet wurde sieht beschissen aus. Die Urologie kann ich nicht weiter empfehlen ! Das war bereits die vierte OP.
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Herbst69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leistung der HNO-Ärzte
Kontra:
sh. mein Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Bewertung auf Facebook vom Borromäus-Hospital gelöscht wurde, gebe ich hier meine Bewertung ab. Als ich auf einen Kommentar einer Mitpatientin geantwortet hatte, die ähnliches in diesem Hause erlebt hatte, wurden wir beide vom Krankenhaus auf Facebook gesperrt. Dieses (die Sperrung) ist nicht nur eine Mutmaßung, sondern wurde mir vom Meinungsmanagement des Borromäus-Hospitales betätigt.
Zunächst möchte ich betonen, dass ich mit den Leistungen der Belegärzte Dr. Jahn und Dr. Günzel in höchstem Maße zufrieden bin, leider die Begleitumstände in dem Krankenhaus einem den Aufenthalt nicht angenehm verleben lassen.
Zunächst wurde mir nach meiner Einlieferung (vor der Zuteilung des Zimmers) eine Braunüle gelegt. Nachdem das Blutabnehmen daraus nicht klappte, wurde mir in der gleichen Hand noch eine zweite gelegt. Der Anästhesist nahme jetzt eine Einwegspritze zur Hilfe, um mir But abzunehmen. Nach dem Versuch, dieses in die vorbereiteten Röhrchen umzufüllen, wurde ich über und über mit Blut bespritzt. Mittlerweile ist nach 7 Wochen endlich der Schadensfall der blutbespritzten Kleidung über die Versicherung geregelt. Danach wurde ich auf ein 3-Bett-Zimmer verfrachtet, wo auf gut Deutsch gesagt, kein "Blatt Papier" mehr dazwischen passte, obwohl ein Bett in einem Zweibettzimmer zur Verfügung stand. Dieses wurde mir aber erst zugeteilt, nachdem ich eine Wahlleistungsvereinbarung unterschrieben hatte. Alle anderen Patienten lagen da ohne den Zuschlag von 74 € kalendertäglich. Angeblich ein Kommunikationsproblem mit der Krankenschwester. Laut Auskunft des Mitarbeiters der Anmeldung hätte ich ja gleich am folgenden Tag die Wahlleistungsvereinbarung stornieren können. Erfahren, durch Gespräche, dass die anderen Patienten da quasi für "umsonst" auf den Zweibettzimmern liegen, habe ich ja erst durch Gespräche mit diesen.
Am Tag meiner OP bin ich im Aufwachraum ohne Notfallklingel aufgewacht. Nur durch einen Mitpatienten konnte ich mich aufmerksam machen. Originalton der Krankenschwester: das haben sie dem Anästhesisten zu verdanken. Der kam dann, warf mir die Klingel auf's Bett und fragte mich, ob es mir jetzt besser gehen würde. All' meine Versuche mit der Geschäftsführung über diese Vorkommnisse zu sprechen, liefen ins Leere und wurden von der Sekretärin "abgewürgt".
weiterer Minuspunkt: alle Heizungen auf den Fluren auf Null, Essen vom Caterer aus Bochum ein "No Go",
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uwe110160 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte sind wohl überfordert
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nierenstau einer schwangeren Frau. Sie wurde drei Tage ohne Besuch des jeweiligen Urologen auf einem HNO Zimmer geparkt und vergessen. Erst auf sehr eindrückliches Hinweisen kam Bewegung in die Sache. Ein ständiges Hin un her, mal Schiene legen ,dann nicht, dann doch. Vertane Zeit, das Pflegepersonal freundlich. Den Ärzten attestiere ich vollkommenes Versagen, nie wieder in diesem Krankenhaus.
Zudem erfolgt die Corona Testung total unfreundlich und zeitraubend.
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Kimmelle88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nochmal zur Schule gehen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte meine Frau besuchen, würde aber schon am Eingang von einer überaus unhöflich Person in weiblicher Form zurechtgestutzt,
Corona hin corona her, aber alles auf corona Schienen und selbst die überschwängliche Unhöflichkeit einiger Personen damit zu kaschieren wäre sehr seltsam.
Die Klinikleitung sollte ihr Personal besser im Griff haben
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Lena_E30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Oberarzt Herr Stepanjan
Kontra:
Sehr sehr unfreundlich , der Arzt sollte seine Zulassung abgeben!
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Borro operiert von Herrn Stepanjan.
Er war sehr freundlich und hat sehr gute Arbeit gemacht.
Ich kam 2 Tage später in die Notaufnahme da ich sehr starke Schmerzen hatte, die nicht auszuhalten waren.
Ich Wurde von einem Chirurgen angeschrien und runtergemacht, das ich das doch alles simulieren würde mit meinen Schmerzen.
Ich habe in der Notaufnahme sehr geweint und er hat nicht aufgehört mich anzuschreien.
Ich habe ihm gesagt das er vernünftig mit mir reden kann und so wie er mich angeschrien hat, kann er mit seinen Kindern reden aber nicht zu seinen Patienten die Schmerzen haben.
Er hat meinen Verband aufgeschnitten und abgerissen, es hat wegen ihm sehr stark geblutet und klebte ein paar Tage später natürlich schön an meinem Verband fest. Dazu hat sich das entzündet und fing an zu Eitern.
Klar ich habe auch nichts besseres zutun als um 3 Uhr Nachts ins Krankenhaus zu gehen.
Ich weiß nicht, wie so ein Arzt, Arzt sein kann/darf.
Ich werde niemals wieder in das Borro Krankenhaus gehen!
Ich werde in andere Krankenhäuser gehen.
Sowas wie im Borro habe ich in meinen 20 Jahren nicht erlebt!
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Lipödem berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Ahnung von lipödem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ahnung vom lipödem)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Ahnung vom lipödem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Husch husch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nix zu sagen)
Pro:
Überhaupt keine Ahnung von der krankheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 4.6.2020 ein Termin beim dr.busching der Arzt wahr ganicht da statt dessen wird mir eine Ärztin vorgesetzt die mich beim 3 mal immer noch nicht verstand was ich von ihr wollte weil man das Wort falsch ausgesprochen hatte nach dem man dan sagt das es um ein lipödem ging .kam sie mir mit erstmal abklären ob es nicht an Rücken liegt weil man da auch was hätte und warum man mit 58 ein Rollator hätte und auf Rente ist.
Als ich dann fragte ob sowas überhaupt schon mal gemacht wurde eine lipokusion kam es verzögert das es gemacht wird .nein danke nie wieder .
Das borro hat sich im Laufe der Jahre was Ärzte angeht weitgehens verschlechtert. Schade dabei wahr das immer mein Lieblings kranken Haus.
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Florance berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Diagnose, Behandlung und Versorgung
Krankheitsbild:
Nierensteine, kolliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise gestresst oder genervt Pflegekräfte.
Behandlung lässt trotz Notfall einen Tag auf sich warten.
Pat. Wird am Wochende nur notdürftig versorgt, anstatt gleich alles notwendige zu tun die Diagnosen und Behandlungen vollständig abzuschließen. (Bestimmung der Art der Nierensteine, zertrümmern - wenn schon operiert wird).
Statt dessen legen einer Schiene die nach einem halben Jahr erneuert werden muss.
Entlassung des Pat. Mit Blut im Urin, Schmerzen und einem Termin für das Zertrümmern.
Da unklar ist welche Steine vorliegen ( da keine ausgeschieden wurden) kann keine medikamentöse Behandlung oder Diät stattfinden.
Nach OP Achillessehnenriss wurde ich 4 Tage später ohne detaillierten Behandlungsplan entlassen. Wunde wurde im Kh nur einmal neu verbunden, orthese passte nicht, Lauftraining wurde nicht gemacht. Nach 3 Tage zu Hause wieder zum Kh wegen nicht passende Orthese, dort wurde eine leicht entzündende Narbe festgestellt. Nun 6 Tage im Kh & Antibiotikum, orthese wurde neu angepasst, mit viel Glück am letzten Tag Lauftraining bekommen. Wieder unterschiedliche Meinungen zur Weiterbehandlung, keine klare Sache. Nach Anruf vom Hausarzt zum Operateur im Kh jetzt 6 Wochen Teilbelastung ohne Verstellung des Winkels, 4 Wochen komplettbelastung, danach 2 cm Gummiteil im Schuh. Bis dahin ist der Fuß steif!!!absolut unzufriedene Behandlung!!
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Sakl3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knoten hinterm Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren beim Bereitschaftsdienst. Mein Mann hat starke Schmerzen und einen Knoten hinterm Ohr wo sich die Schmerzen bis zur Schulter runter zogen.. Die Antwort des behandelnden Arztes : ist nicht mein Bereich woher soll ich das wissen.
Also so eine unverschämtheit. Nicht zu empfehlen. Besser etwas weiter fahren und ein vernünftigen Arzt aufsuchen
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Effi19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (er hätte in die Urologie gemusst)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Traktätkchen überall sehr lästig für Atheisten)
Pro:
nichts
Kontra:
fahrlässiges Verhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit meinem Vater (84) suchte ich wegen starker Schmerzen beim Wasserlassen das Hospital auf. Zunächst wollten wir ins Klinikum, dort sagte man uns jedoch, das Borro wäre besser, da es dort eine Urologie gäbe. In der Notaufnahme wurden lediglich die Daten meines Vaters aufgenommen, dann mussten wir warten, bis der Bereitschaftsdienst öffnete. Dort wurde der Urin getestet und ein Antobiotikum verordnet. In der darauffolgenden Nacht hatte mein Vater schreckliche Schmerzen und am Montag stellte der Urologe eine überfüllte Blase fest und setzte einen Katheder. Dass bei einem alten Menschen mit solchen Beschwerden nicht einmal ein Ultraschall gemacht wird, ist ein Armutszeugnis und wir auch noch eine offizielle Beschwerde nach sich ziehen.
Dies ist KEIN Urteil über die UrologInnen im Borro, bis zu denen ist mein Vater ja gar nicht vorgelassen worden.
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Kim1902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Unterstützung, mangelnder Informationsfluss und unverschämt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der Entbindung meines Sohnes lag ich bereits eine Woche auf der Station. Aufgrund einer angehenden Schwangerschaftsvergiftung habe ich mich auf Raten des Chefarztes einleiten lassen. Nach dem ersten Mal und nach 12 Stunden wehen musste ich mir von den Hebammen sagen lassen das ich eine schlechte Mutter wäre, weil ich zugestimmt habe mich einleiten zu lassen. Medikamente gab es nur mit Widerwillen.Es gab nur den Spruch:was wollen sie denn, das hier ist kein Wunschkonzert und wenn sie sich unbedingt einleiten lassen wollen, müssen sie auch die Konsequenz tragen. Man hat mich insgesamt 4 mal eingeleitet bis es ein Kaiserschnitt wurde. Vor dem Kaiserschnitt wurde ich von einer Hebamme angegangen, warum ich denn nicht perfekt für die OP rasiert wäre. Als es dann losging hat man mich mit Katheter und OP Hemd einfach auf dem Flur stehen lassen. Während des Kaiserschnittes wurde festgestellt, daß aufgrund fehlender Untersuchungen nicht festgestellt werden konnte, daß ich aufgrund der Größe und des Gewichtes meines Kindes, dieses Kind nicht hätte spontan entbinden könnte. Das wurde mir dann beiläufig und mit einem breiten Grinsen erzählt. Als mein Sohn dann auf der Welt war, bekam ich in der ersten Nacht keine Unterstützung. Da ich noch nicht direkt nach der Geburt laufen konnte, war ich auf die Schwestern angewiesen. Nachts hat man mein Kind trotz 5 mal klingeln mit voller Windel bei mir im Bett liegen lassen.Kurz abnehmen konnte man mir das Kind nicht, mit der Begründung es wäre zu laut. Man hat mich quasi gezwungen zu stillen. Da leider keine Milch eingeschossen ist, wurde mir jedes Mal das Kind an die Brust gelegt ohne wirklich zu zeigen wie es am besten gelingen könnte. Nur mit patzigen Antworten und Widerwillen hat mein Sohn dann die Flasche bekommen.
Das ist unfassbar was du da auch erlebt hast gehe da gegen an wir hatten auch eine Horror Geburt hinter uns unsere Tochter und unsere Enkelin wären fast gestorben da in dem Krankenhaus und die Geburt war am 25.2.18 unsere Tochter geht es immer noch nicht gut sie mußte vieles über sich ergehen lassen wir sind alle geschockt noch von der Geburt sie hätte es auch nicht spontan bekommen können das muß man sich dann erst in ein anderes Krankenhaus anhören. Gott sei dank geht es unser Enkelin gut aber wir gehen weiter vor das soll man sich nicht gefallen lassen .
LG
Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RoBiHe26789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat am 25.2.2018 ihre süße Tochter geboren aber unter katastrophalen Bedingungen man kann schon sagen das war echt eine Misshandlung bei der Geburt als Mutter ist es so brutal mit anzusehen ich war bei der Geburt mit dabei und von meiner Tochter der Freund auch die Ärztin sowie Assistentin und Hebamme haben sie echt über Stunden gequält und auf dem Bauch gedrückt und einfach es war zu viel bis sie mal auf die Idee kamen eine Not op zu machen wo wir fast beide mit verloren hatten .und sie haben unsteriel operiert die haben ihr so vieles kaputt gemacht es ist unglaublich wie oft meiner Tochter jetzt noch operiert werden muss zum übel sie wird wohl ihre Niere verlieren die kleine ist dann nicht bei der Mama geblieben sondern nach Klinikum leer gekommen und unsere Tochter lag auf Intensiv.
Es ist noch nicht vorbei jetzt liegt sie in der Urologie und der Arzt will sie nicht mehr operieren sie muss nach Hannover ich empfehle keinen eine Geburt im Borro.
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Kütxkubw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notpatient eingeliefert worden,starke Schmerzen rechte Seite , Verdacht der Niere so der Hausarzt zur Notaufnahme überwies. Untersuchung wurde gemacht Nieren nicht auffällig , Bluthochdruck,Herzfrequenz hoch. Sollte unter Beobachtung ,vielleicht durch Krankheit.Wurden Nieren geröntgt alles in Ordnung ,kein Patient für uns,gleicher Abend die Entlassung ausgesprochen,am Morgen die Papiere. Schmerzen waren da Pillen gegeben,bis zum nächsten Arzt schaffst du es . Auf Anfrage eines CT oder Röntgen ,da die Schmerzen ja noch da sein gibt es nur ,die Antwort,ohne Schmerzen werden Sie nicht entlassen. Dann gab es die Entlkasungs pille!!!!!
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Innere
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Julia272 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versorgung Personal Diagnostik
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste und unfähigste Personal das ich je erlebt habe Schwestern alle total unfreundlich Verwaltung dauert ewig Ursache für magenkrämpfe nicht gefunden und der Arzt meinte magenspiegelung sei nicht notwenig unfassbar nie wieder mein Mann lässt sich woanders weiter untersuchen Schwestern kommen nicht wenn man klingelt man kümmert sich nicht auf Station 34 die reinste Katastrophe sitzen lieber im Aufenthaltsraum und flirten mit den Ärzten oder essen
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Mia_cre90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der azubi war super nett
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
habe meinen 1.Schatz im Borro per Kaiserschnitt bekommen. Es bleibt mir in schrecklicher Erinnerung obwohl es gleichzeitig der schönste Tag für mich war.es wurde mir gesagt ich solle bis spätestens 6 Uhr früh mich im Krankenhaus angemeldet haben. Aufgeregt wie Mein Mann und ich waren,kamen wir bereits um halb6. Die Hebamme die dort war wusste von nichts.hat uns blöd angemacht was ich denn so früh schon wolle.Super.Und ich war schon so nervös und hatte Angst:(widerwillig machte sie mir ein Zimmer fertig.ich musste einen Einlauf bekommen.sie meinte es würde keiner wollen dass ich auf den tisch mein Geschäft verrichte :(ToTal eingeschüchtert durfte ich mir noch ein paar mal anhören dass ich ja viel zu früh sei mein Termin wäre erst mittags.Wurde dann aber doch um 9 geholt.Während des ks war alles sehr kühl als ich meinen jungen dann endlich sah und bei mir hatte waren die anderen mir egal.er lag auf meiner brust ich war sofrt hin und weg.Als ich aus den op geschoben wurde hatte ich schreckliche schmerzen.Es war der Hebamme die mich geschoben hatte egal jede türkante wurde mitgenommen.es waren alle so unfreundlich ich vermute weil ich nicht gestillt habe:(habe abends oft geweint weil ich mich so unwohl fühlte.hatte meinen Schatz immer im arm aber konnte ihm die ersten tage keine Flasche holen nachts.Genervt und ohne worte kamen die NachtschweStern mussten mir die flasche bringen.fühlte mich so schlecht und hilflos.Mein Mann kam morgens um 8 und ging um 22 Uhr damit ich nicht lange auf diese unfreundlichen Schwestern angewiesen war.musste nach dem Katheter gezogen wurde auf Toilette hatte schreckliche schmerzen. Die Schwester die bei der stillenden bettNachbarin war ist da gar nicht drauf eingegangen und ich quälte mich allein zur Toilette.Bei der Entlassung haben andere Mütter ein Geschenk bekommen.Ich wurde nur mit einem blöden spruch entlassen. Ich solle mein ladeKabel womit man die Straße teeren könnte nicht vergessen. Dabei war es das Kabel vom Bett.
Lese grad Ihren Eintrag & kann dies nur weitergeben bei mir war es fast genauso es ist zwar schon 4 Jahre her aber mein Aufenthalt war auch sehr Anstrengend. Würde nicht freiwillig bei einem Kaiserschnitt ins borro gehen, zumindest die Hebammen sehen dies nicht gerne wenn man ganz viel Pech hat wirst du das auch durchgehend spüren. Und wehe man stillt nicht dann ists ganz vorbei ????
Hallo
Ich habe auch eine Bewertung abgegeben für unsere Tochter das Borro ist ein katastrophales Krankenhaus wie die unsere Tochter auch gequält haben bei der Geburt dann eine unsteriele Notop wären fast beide gestorben unsere Enkelkind würde am 25.2.2018 geboren und unsere Tochter geht es immer noch nicht gut immer wieder muss sie ins Krankenhaus also für Geburten rate ich es keiner Frau in diesen Krankenhaus
Lg
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Schlechte Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SRE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Röntgen Personal, Nachtschwester
Kontra:
Ärtze widersprechen sich, Hygiene, Vertuschung
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt schon an die 5 mal auf der Station 41, doch die letzten 3 male dort waren echt nicht empfehlenswert.
Aufgrund von Nierensteinen und den daraus folgenden "Unannehmlichkeiten" sollte eine Schiene gelegt werden. Die Op sollte gegen Mittag stattfinden wurde aber aufgrund von Notfällen auf 5 Uhr abends verschoben. Soweit sogut kann ja mal passieren, aber nach der Operation in ein benutzten Bett eines anderen Patienten gelegt zu werden und die Schwester auch noch versuchte es zu vertuschen (entfernte das andere Namensschild vom Bett und versuchte es unauffällig in ihre Tasche verschwinden zu lassen) ist schon keine Lapalie mehr. Die Ärztin sah dies genauso wie ich und sorgte dafür das ich und der andere Patienten frische Betten bekamen. Beim 2. Besuch wurde die Schiene gezogen und die Steine wurden gesprengt. Das sprengen hat beim ersten mal nix gebracht und die Ärztin sah auch so aus als wenn sie sich nicht sicher wäre ob sie da die richtige Position hat. Beim 2. sprengen durch den Chefarzt persönlich tat sich dann endlich was. Die komplette Zeit über hatte man das Gefühl der eine Arzt weiß nicht was der andere tut und den Patienten sagt. Aussagen der Ärzte waren unterschiedlich und widersprechen sich. Beim 3. Besuch war es wieder das selbe Spiel jeder Arzt erz. einem was anderes und Anweisungen des Arztes wurden durch die Schwestern nicht umgesetzt. So wartete ich vergeblich auf meinen Schmerztropf und mein "pinkel Siebe". Ich bin mehr als enttäuscht der Besuch um Krankenhaus hat nix gebracht, ich bin immernoch nicht Beschwerdefrei und es wurde noch sogar komplett vergessen den Urin zu untersuchen.
Zudem waren die Hygienischen Mängel gravierend, Beistelltisch war sehr versifft und teilweise bildete sich Grünspan und an den Wänden ist in fast allen Zimmer Blut gut sichtbar an unterschiedlichen Stellen verteilt.
Das einzige Positive was ich sagen kann ist das die Nachtschwester 1A ist und super nett und das Röntgen Personal auch super ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lena60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bezieht sich nur auf Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bezieht sich nur auf die Zimmerausstattung)
Pro:
Praktikant/in Station 34
Kontra:
gesamtes Umfeld Station 34
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage auf Station 34 - nie wieder!!!
Verstopfte Zimmertoilette, kaputter und viel zu kleiner Mülleimer auf der Toilette. Müllbeutel, die nicht entsorgt werden.
Reinigungspersonal, die mit einem Lappen zuerst die Toilette und dann das Zimmer putzen. Na ja, wenn man überhaupt vom Putzen sprechen kann. Drumherum wischen, trifft es eher.
Krankenschwester, die nicht kommen, wenn geklingelt wird.
Verschmutzte Tabletts, auf denen das Mittagessen gebracht wird,
von der fehlenden Freundlichkeit einiger Krankenschwestern und deren Gleichgültigkeit älterer Patienten gegenüber möchte ich erst gar nicht sprechen
und so weiter und so weiter...........
Ich habe Fotos angefertigt, die den katastrophalen Zustand dokumentieren.
Vielleicht kann ich ja anderen Patienten das ersparen, was die ältere Dame, die mit mir auf dem Zimmer lag und ich erleben durften.
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CatEye26789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--
Kontra:
man kommt sich vor wie auf abstellgleis
Krankheitsbild:
hochgradige eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ch war anfang 2013 erste ( und letzte mal !! ) im borro .
a) aufnahme erfolgte durch kaum deutsch sprechenden arzt
b) auf meine fragen ging er nicht ein
c) auf station : blutabnahme nach kurzer aufnahme ,ok , kanüle folgte bald , aber dann : 2 tage dort ohne arztgespräch , ohne irgend eine art der behandlung , nachtschwester war unfreundlich : ich klingelte wegen sehr starke kreislaufproblem .sie nur : ja dauert , hab zu tun . das dauerte bzw es passierte GAR NICHTS .
ebenfalls meine allergische reaktion auf pflaster wurde ignoriert !!
tag 2 :
wieder kein arzt , wieder keine antworten , nichts,
keine untersuchung ( blutbild sollte bereits am tag der aufnahme gemacht werden
3. und letzter tag :
bis mittags wieder nix .
dann wollte ich entlassungspapier haben . hatte nase voll !!
man wollte mich verströsten auf 2 tage später .
also ich sachen gepackt , runter zur anmeldung ,
dort um arzt/ärtzin gebeten , welche mir kanüle entfernt .
NIE WIEDER BORRO !!!!!!!!!!!!!!!
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Mobu55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entsetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Überarbeitetes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Katastrophe, ein Skandal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fürchterliche Zustände)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider keine Angaben
Kontra:
Unmenschliche Betreuung, katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Diabetes, Bluthochdruck, Dialysepflichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für das was meine Mutter in dieser Klinik ertragen muss, gibt es kaum Worte. Sie liegt auf der Station 34. sie ist 79 Jahre alt, und seit einer Woche hat sie Phasen, in denen ihr Koknitive Ausfälle hat. Sie wurde bei hohen Außentemperaturen( um die 40 Grad C )mit einer Dehydrierung eingeliefert. Wegen ihrer starken Unruhe wurde sie an ihrem Bett fixiert und bekommt Mittel die sie ruhig stellen. Auch Tagsüber ist sie stark sediert.
Wir mussten nun feststellen, dass meine Mutter überhaupt nicht versorgt wird. Sie hat Wasser auf ihrem Nachttisch stehen, an das sie nicht heran kommt! Genau so ist es mit dem Essen, es wird ihr hingestellt, sie kann aber nicht alleine die Nahrung zu sich nehmen, weil sie fixiert ist. Das Essen wird vor sie gestellt und unberührt wieder mit zurück genommen.
Eine Ärztin auf diese unmenschlichen Bedingungen angesprochen, teilte uns dann mit, man könne sich in dieser Klinik nicht um jeden Patienten kümmern, dazu sei kein Personal da, das wäre vor 20 Jahre so gewesen heute nicht mehr. Außerdem habe meine Mutter eine Infusion und dürfte wegen ihrer Dialysepflicht eh nicht so viel trinken.
Wir mussten wir die Ärztin dann darauf hinweisen, dass da zwar eine Infusion an meiner Mutter hängt, die Flüssigkeit jedoch ins Bett läuft. Darauf wurde ein neuer Zugang gelegt.
Auf die Bitte die nasse Bettwäsche auszutauschen wurde mein Vater angeschnauzt, das werde später gemacht.
Weiter stand auf dem Nachttisch meiner Mutter ein angetrockneter halbvoller Becher Joguhrt vom Vortag aus dem mein Vater einen Tag zuvor meine Mutter gefüttert hatte.
Das alles ist wie aus einem schlechtem Film, hat nichts mit Krankenpflege Fürsorge und Nächstenliebe zu tun. In diesem Hospital herrschen unmenschliche Zustände.
Was meine Mutter dort getragen muss, darf nicht hinter den Mauern dieses " Hospiatls " bleiben. Die Öffendlichkeit muss davon Kentniss bekommen.
Dasselbe haben wir auch mit unserer Mutter erlebt,die im Mai auf der chirurgischen Station gelegen hat, nach einem Oberschenkelhalsbruch. Sie war Privatpatientin.
Unglaublich, was da abgelaufen ist. Zwar konnte sie wählen zwischen e t l ic h e n Gerichten, aber was bringt das, wenn die Teller nicht angerührt werden. Niemand nahm davon Notiz, sie wurden einfach so wieder abgeholt, ohne dass unsere Mutter davon gegessen hatte. Die Joghurtbecher standen tagelang auf dem Nachtschränkchen.
Es hat niemanden interessiert. Unsere Mutter k o n n t e nicht essen,
aber es hat niemanden interessiert!!!!!!
Natürlich wurde sie immer schwächer, wo sie dann auch noch bei Gehübungen im Klinikflur gestürzt ist, angeblich in Begleitung eines Physiotherapeuten. In der Akte steht aber etwas anderes.....
Danach ging es mit unserer Mutter rapide bergab.
Sie baute immer mehr ab,hatte unbändigen Durst, resete nicht mehr viel.
Drei Tage später verstarb sie an einer Lungenembolie.
Ich wollte von der Klinik nur ein paar Fragen beantwortet haben, um den Tod unserer Mutter besser verarbeiten zu können.
Fehlanzeige!
Ein paar Details nur, weil wir so gar nichts wissen,wie, und wo genau es passierte, wie sie zusammengebrochen ist.
Auch da gibt es widersprüchliche Aussagen/Andeutungen.
Die Pflegedirektion ist die reinste Katastrophe.
Bin unendlich traurig,habe aber eine unendliche Wut!!!!!!!
Für mich gilt: Borro.....NIEMALS!!!!!!
Lange Wartezeiten und Spott durch den Arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Unzufriedenhochdrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ewig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
2 Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mindestens 3 Stunden auf einen einfachen Verbandswechsel warten, ist hier nichts seltenes! Leicht kann man hier auch mal völlig vergessen werden, was dann aber mit einen Kaffeegutschein entschädigt wird, um (welch Ironie), noch einige Zeit länger im Borro zu verbringen.
Anzumerkem:
Das ein Arbeitsunfall aufgrund der für eine Schlägerei angeblich üblichen Verletzungen vom Arzt auch als diese belustigend abgestempelt wird, ist weitaus mehr nur eine Frechheit!
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Bu75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe meinen Bericht
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im April 2014 unsere Tochter per Kaiserschnitt im Borro zur Welt gebracht. Es ist das schlimmste und kühlste, was ich in meinem Leben erlebt habe!! Ich hatte an dem Tag wohl sehr großes Pech. Eine Hebamme die mich mit zum OP gebracht hat, belächelte nur meine Angst und nahm mich gar nicht ernst, fragt mich unverschämte Private Dinge, die mir fast den Atmen stocken liessen..... !! Wichtiger war ja dann um Punkt 14 Uhr die Schicht zu beenden, anstatt mir wenigstens noch eben meine Tochter in den Aufwachraum zu bringen (ich war wach und war nur am Rücken betäubt), wie gerne hätte ich meine kleine auf dem Bauch liegen gehabt, wie es sich gehört. Dann kam um kurz nach 14 Uhr die nächste Hebamme, gratulierte nicht einmal, schob mich mit voller Wucht über den Flur über mehrere Huckel und schob mich Wortlos in einen kleinen Nebenraum beim Kreissaal, wo ich dann eine ganze Zeit alleine stand, ohne mein Kind und ohne mein Mann!! Der durfte nur kurz zu mir rein, da unser Sohn mit seinen 8 Jahren nicht mit durfte!! Warum weiß ich bis heute nicht, denn es war alles leer und keine Geburt in gange! Ganz bitter traurig, das liegt mir alles in grausamer Erinnerung. Wo mein Kind die 1,5 Stunden alleine splitternackt war wärend ich noch im OP war weiß ich bis heute nicht. Dadurch konnte ich sie auch nicht stillen und bin darüber mehr wie entsetzt! Diese beiden Hebammen gehören meiner Meinung nach in eine Schlachterei und nicht in einen Kreissaal, vor allem die Dame, die ab 14 Uhr ihre Schicht aufnahm. Falls sie dieses lesen sollte weiß sie wohl das ich sie meine, denn ich werde ihr noch ein paar Zeilen zukommen lassen wo ich ihr noch mal klar mache, das einer der schönsten Tage im Leben einer Frau für mich zum kalten Alptraum wurde!
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Nie-wieder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebammen super
Kontra:
Ärzte schlecht!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2014 meinen Sohn hier zur Welt gebracht! Die Geburt verlief einwandfrei. Anschließend wurde ich von einer Assistenzärztin genäht. Diese nähte mich 1. schief zusammen, so das ich große Schmerzen verspürte! Und 2. nähte sie meinen Muttermund fest, da sie keinen Tupfer (wie üblich) auf meinen Muttermund legte. Ich musste 8 Tage nach der Geburt operiert werden, da meine Naht aufplatze! Dies habe ich selbstverständlich nach dieser üblen Erfahrung mit diesem Krankenhaus in Einern anderen Krankenhaus vornehmen lassen.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass diese Assistenzärztin meine Abschlussuntersuchung alleine durchführte und mir sagte es würde alles "gut aussehen". Dabei hatte meine Hebamme mir nicht mal 12 Stunden nach dieser Aussage das komplette Gegenteil gesagt.
Diese Assistenzärztin hatte nicht nur einen großen, schmerzhaften Fehler begangen, sondern wollte ihren Fehler auch noch auf meine kosten vertuschen!
Eine andere Ärztin oder ein anderer Arzt hatte mich den haben Aufenthalt im Krankenhaus nicht untersucht.
Das Hebammenteam ist sehr freundlich und hilfsbereit.
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ulla41144 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fast wie in einer Bananenrepublik
Krankheitsbild:
Blasenentleerung mittels Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschliche Behandlung bei der Anmeldung im Vorzimmer der Urologie. Als ich das Formular des Arztes überreichte, betitelte ich es als "Überweisung", worauf die kfm. Mitarbeiterin mit arrogantem Ton darauf hinwies, dass es keine Überweisung, sondern eine Einweisung wäre und wollte Deutschunterricht erteilen. In der "deutschen Sprache" bedeutet "Überweisung"..... Fragen dieser Mitarbeiterin, warum unser Kommen nicht telefonisch angemeldet wurde (Hausarzt sagte, dass wir ohne Anmeldung hinfahren können). Sie fragte, warum wir nicht zu einem Urologen gegangen sind (Urologe war in Urlaub), verwies darauf, dass andere Urologen Vertretung machen. Obwohl wir erst am Tag der Einweisung erfuhren, dass die Blase voller Wasser ist, machte sie Vorwürfe, warum wir nicht schon vor Wochen zu einem Urologen gegangen sind, denn es wäre ja keine Sache, die gerade erst passiert sei. Wir richteten uns nach den Vorgaben des Hausarztes. Obwohl mein Mann körperlich und seelisch am Ende war und mich zuvor bat, für ihn zu reden, wurde mir das Wort in barschem Ton entzogen. Nach Aussage der kfm. Mitarbeiterin hätte mein Mann es sagen müssen, dass ich reden soll. Also bitte künftig gleich ein schriftliches Statement mitbringen. Hat eine kfm. Mitarbeiterin die Aufgabe, derartige Fragen zu stellen?
Es musste ein Katheter gesetzt werden. Meinem Mann wurde das Vorhaben nicht erklärt. Die Wirkung des eingespritzten Betäubungsmittels wurde nicht abgewartet, so dass mein Mann beim Einführen des Schlauches in die Harnröhre vor Schmerzen aufschrie. Der Arzt verbagatellisierte die Schmerzen.
Hallo, habe das soeben gelesen. Uns erging es ähnlich, nur das mein Mann Blasenkrebs hatte. Wir wurden wieder von der Vorzimmerdame weggeschickt und sollten in 10 Tagen wiederkommen. Der Hausarzt hätte uns anmelden müssen. Es wäre nichts frei. Der Hausarzt hatte aber ausdrücklich gesagt, dass wir so dahinfahren sollten.Auf mein Drängen wurde dann ein Arzt gerufen, der die Diagnose bestätigte durch Ultraschall. Trotzdem sollten wir in 10 Tagen wiederkommen. Mein Mann wurde dann in Oldenburg operiert. Die Vorzimmerdame war dermaßen überheblich und meint wohl sie hätte das alleinige Bestimmungsrecht, wer aufgenommen und wer abgelehnt wird.
Unfähig, unfähig, unfähig!!!!
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Innere
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bobbi1381 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diagnostik war super, alles wurde gemach, allerdings ist auch alles falsch interpretiert worden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist ca. 2 Monate nach der Entbindung unserer Tochter Notfallmäßig mit rechtsseitigen Kolikartigen Oberbauchschmerzen ins Borromäus-Hospital eingeliefert worden. Die aufnehmende Ärztin machte (wie man es erwartet) ein Ultraschall, nahm Blut ab etc. etc. Fazit: Keine Gallensteine.
Sie wurde mit Paracetamol nach Hause entlassen. Zwei Tage Später das gleiche Spiel nochmal wieder RTW (weil: starke Schmerzen), wieder ins Borromäushospital, wieder keine Gallensteine. ABER diesmal Stationäre Aufnahme. Während des Aufenthaltes wurden Magenspiegelung und Endosonografie durch den Chefarzt gemacht. Keine Gallensteine. Wieder mit Paracetamol nach Hause. Es folgten weitere Aufenthalte mit etlichen Magenspiegelungen und Endosonografien. Beim letzten Aufenthalt dann der Hammer 1. Meine Frau kam nicht so mit ihrer Bettnachbarin zurecht, dies bekamen die Ärzte mit, promt war der Hauseigene psychologe bei ihr und attestierte ihr eine Anpassungsstörung. 2. Sie bekam plötzlich schlecht Luft, es wurde ein Thoraxröntgen (Brustkorb) gemacht hierbei meinte man eine Lungenentzündung zu sehen. Nach Behandlung mit Antibiotika wurde sie dann wieder mit Paracetamol nach Hause entlassen. Natürlich hatte sie wieder Schmerzen denn Paracetamol hilft nunmal nicht bei stärksten Schmerzen. Naja beim nächsten mal ging es dann ins Klinikum Leer. Dort wurden noch auf der Aufnahme mit einem Alten Ultraschallgerät (das neue High- Tech Gerät war wohl in Reperatur) Gallensteine festgestellt.
Am nächsten Tag wurde dann gleich ein OP- Termin festgelegt, als Voruntersuchung wurde ein Thorax- CT (Brustkorb) gemacht hier wurde dann eine Beidseitige Lungenembolie festgestellt (scheiße!!! sowas kann ja Tödlich sein!!!) das alter der Lungenembolie konnte auch bestimmt werden und siehe da, da lag meine Frau im Borro. Nach 3 Monaten Marcumar und vielen Schmerzen ist die Gallenblase dann rausgekommen jezt ca. 12 Monate später wird Macumar abgesetzt.
Für uns steht fest: nie wieder Borromäus- Hospital
UNFÄHIG
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michi1403 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie kann mit einer nicht erbrachten Leistung zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
würde mir ad hoc nichts einfallen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall auf Borkum und nach vorheriger telefonischer Ankündigung durch die dort hinzu gezogene Notärztin wurde unser Sohn mit einem Seenotkreuzer erst nch Eemshaven und von dort mit einem Notarztwagen in das Borromäus Hospital gebracht. Der einzige der nicht da war, war der vorher informierte HNO Belegarzt. Der informierte telefonisch, dass man den anderen Tag gefälligst in seine Praxis kommen sollte. Tolle Sache. Ich habe dann meine Frau und unseren Sohn noch nachts in Leer abgeholt und in ein kompetentes Krankenhaus gebracht. Leider war es zu spät die Risswunde noch zu nähen. Außer Kosten für unsere Krankenversicherung in Höhe von fast 2.000 € nichts passiert. Der Arzt darf sich schon mal auf die Strafanzeige und die Anzeige bei der zuständigen Ärztekammer freuen.
Das hört sich echt miserabel an.
Ich hoffe,dass es eurem Sohn besser geht.
Aber wie kommt der Arzt dazu,sich so zu benehmen?-das bleibt mir ein Rätsel.
Ich selbst lag schon 2x auf dieser Station , mein Belegarzt war immer sehr kompetent.
Aber es gibt dort ja 3 verschiedene,was die Sache kompliziert macht..
Alles Gute für euch :)
Inkompentent und verantwortungslos
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Unfallchirurgie
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Friesenjung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (18 Jahre) wurde mit einer schweren Brandverletzung (Stufe 2) im Gesicht eingeliefert und durch eine Notfallärztin versorgt. Das Gesicht wurde mit Salbe eingeschmiert und sie wurde stationär aufgenommen. Am nächsten Tag mittags hatte sie noch kein Arzt begutachtet und sie wurde mit einer Salbe und ein paar Schmerztabletten nach Hause geschickt. Kein Hinweis auf die weitere Behandlung, keine Beurteilung eines Arztes - NICHTS!. Wir haben einen Tag später unseren Hausarzt und einen Hautarzt konsultiert und beide waren sich einig, dass eine sofortige Behandlung an der Medizinischen Hochschule Hannover erforderlich sei. Unsere Tochter wurde daraufhin bereits am nächsten Tag operiert und hervorragend versorgt.
Die Vorgehensweise dieses Krankenhauses ist schockierend und wird ein juristisches Nachspiel haben. Ich rate eindringlich von diesem Krankenhaus ab!
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Unfallchirurgie
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edwin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
der komplette Gesamteindruck der Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
als Notfallpatient samstags zu Schichtwechsel kommt man jedenfalls ungelegen - die Abrechnung für Privatpatientenbehandlung jedoch sehr prompt und umfassend.
Chefarzt im Haus - hatte aber wohl keine Lust.
Die Ass,Ärzte auch nicht, bei der Beratung in meinem Beisein ob die Radiusfraktur konservativ mit Gips oder schon operativ behandelt werden sollte folgender Kommentar: machs einfach........der wohnt ja in ..........., kann sich ja da noch mal vorstellen.
Hab ich dann auch....Uni-Klinik an meinem Wohnort; sehr kompetente Behandlung.
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slype berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mieser geht es nicht, eine Beratung hat quasi nicht existiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Und auch hier geht es nicht mieser. Es wurde nur eine Vermutung gestellt und das wars...es gab keine ausreichenden Untersuchen um eine vernünftige Diagnose zu stellen. Selbst wenn der Leistenbruch gestimmt hätte hätte man andere Ursachen der Schmerzen ausschließen müssen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts....vielleicht die Steine draußen oder die Eingangstür
Kontra:
Alles....Die korpulente Frau an der Rezeption bis hin zum Arzt und Pfleger der Nachtschicht hatte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz die Fakten:
Ich hatte extrem starke Schmerzen in der rechten Leiste der das komplette rechte Bein runterzog bis zum Fuß. Das wurde von TAg zu TAg schlimmer bis ich mitten in der Nacht in dieses Krankenhaus gegangen bin.
Ich durfte mir an der Rezeption erstmal anhören ob ich vielleicht "Pseudoschmerzen" habe. Dann als sie einen Arzt rief kjonnte ich mir das gekicher anhören das mein Name ja so lustig is.
Nach 30 Minuten (!) war ich dann endlich in einem Behandlungszimmer.
Leider hat er mich nur einmal zum röntgen geschickt und mich kurz betastet an der Leiste. Dann sagte er ich habe wahrscheinlich einen Leistenbruch und das er nichts machen könne. Auf meine Frage nach Schmerzmitteln (!) hat er mir ein paar mitgegeben die leider kein Stück gewirkt haben weil die Schmerzen einfach zu stark waren. ich konnte also die Nacht nicht schlafen...
Am nächsten bin ich nochmal hin aber diesmal morgens. Der Arzt (diesmal ein anderer) sagte auch das ich einen Leistenbruch habe und sie nichts machen können, das das bei mir kein Notfal ist usw usw usw....Wieder TAbletten mitbekommen (Wieder erst als ich danach gefragt habe) habe ich Voloron N bekommen. Davon war ich benebelt aber die Schmerzen waren noch da.
Als ich das Wochenende durgehalten habe bin ich zu meinem Hausarzt. Dieser hat mich ins Klinikum Leer eingewiesen da er auch nicht mehr weiter wusste aber sicher meinte das es kein Leistenbruch wäre.
Hier wurde ich dann richtig untersucht (Ultraschall, MRT) von allen möglichen Ärzten aus allen möglichen Fachrichtungen. Ich wurde auch dort nett und relativ schnell aufgenommen und es hat sich rausgestelt das ich eine Coxitis habe (Infektiöse Hüftgelenksentzündung) welche gar nicht mal ungefählrich ist bei zu langer Dauer bis zur Behandlung.
Einen Bericht zum Klinikum Leer werde ich auch noch schreiben da ich im moment immer noch im Krankenhaus deswegen bin...aber in Oldenburg.
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Marie34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie kann man solch ein Personal beschäftigen?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte lediglich als schwangere Frau eine Auskunft über Medikamenteneinnahme, da ich unter schweren Migräneanfällen litt.
Leider musste ich mich am Telefon von der Person "auslachen" um mir damit sagen zu lassen, wie unwichtig ich und mein Problem für ihn wären.
In dieses Krankenhaus setze weder ich, noch meine Kinder einen Fuß!
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Innere
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Freya11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen war gut.
Kontra:
hier ist zu wenig Platz...
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Klinik mehr als unzufrieden. Nach meiner OP leide ich noch heute unter gesundheitlichen Spätfolgen.
Die OP-Ärztin habe ich nie gesehen bzw. gesprochen. Die Zimmer waren überbelegt, so dass ein Nachttisch auf den Flur geschoben werden musste, wenn ein Bett verlegt wurde. Aber es gibt auch eine 1. Klasse gegen Aufschlag - für Besserverdienende. Und der dafür benötigte Platz musste ja irgendwo herkommen.
Blutentnahmen wurden von einer sichtlich nervösen Schülerin gemacht. Der Bluterguss in meiner Armbeuge war riesig. Jeder Stich ein Gebet!
Das Reinigungspersonal war der Hammer. Ein Lappen für alles. Und es wurde anscheinend nur dort gewischt, wo auch anschl. kontrolliert wurde. Dann wundert man sich über Krankenhauskeime...
Das Essen war absolut in Ordnung.
Ich will nicht alle und alles über einen Kamm scheren. Es gibt auch dort auch motivierte und freundliche Mitarbeiter. Besonders beim Servicepersonal.
Das waren jedoch meine pers. Erfahrungen - und nach denen wird hier ja gefragt.
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Innere
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Savenia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alte Menschen werden bettlägerig gemacht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92jährige Tante wurde systematisch bettlägerig gemacht, indem man ihr einen Blasenkatheter legte (obwohl dafür keine medizinische Indikation vorlag), indem man sie mit Beruhigungsmitteln vollpumpte und man gar nicht den Versuch unternahm, sie zu mobilisieren. Sie wurde entlassen, konnte aber nicht mehr gehen und war nicht mehr in der Lage, Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Einige Wochen später ist meine Tante verstorben!
Ja- bei Johannes Heesters hätten sich die Ärzte und das Krankenhauspersonal wohl mehr Mühe gegeben.Uns kann es vor
dem Alter nur grauen- aber jeder Patient hat ein Selbstbestimmungsrecht. Der Patient darf mit entscheiden.
Wenn sie seelisch spüren-das ist nix hier- weg- ins nächste
Krankenhaus.. Nur so kann man "dem Schlechten"entrinnen.
Das Krankenhaus wird ja gut bewertet- aber für eine 92jährige Patientin war es wohl nicht schön...Leider !
Lieber sterben als ins Borromäus Hospital
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sonjaS.A.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehrrrrrrrrrrrrrr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehrrrrrrrrrrrrrr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehrrrrrrr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr rrrrrrrrrrrrrrrrr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Die urologie sollte geschlossen werden!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2005 Patientin im Borromäus auf der Urologie.Auch über 2,5 Jahre später,leide ich noch an Albträumen..leider.Mein Leben wird niemals wieder so sein wie vor dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus!Das Personal dort ist zum Teil echt Menschenunwürdig!!Wenn ich an die Hygiene denke bekomme ich noch heute Ekelanfälle!
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Ralle2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kommunikation zw. Ärzten u. Pers. unzureichend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt pöbelte nur rum, informierte überhaupt nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unzureichende Information ggnüber den Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich bemühtes Personal
Kontra:
Arrogante Ärtzte, mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter hatte sich erheblich am Daumen verletzt. Die Rettungssanitäter fuhren sie ins Borromäus H., meine Frau und ich fuhren hinterher. Wir haben dann im Wartezimmer der Ambulanz (ZNA)über 3 Stunden warten müssen, bis wir endlich aufgerufen wurden. Die sehr freundliche und kompetente Schwester sagte uns, das wir die Patientin in Raum 5 finden. Dieser liegt ganz am Ende des Ganges. Dort angekommen, schob meine Frau vorsichtig den Vorhang zur Seite, um zu sehen, ob wir auch richtig waren. Waren wir und die Schwiegermutter rief auch schon: "Da seid ihr ja, kommt rein". Da wurden wir von hinten barsch angeraunzt, wir sollen da jetzt nicht reingehen und warten, bis wir aufgerufen würden. Der Tonfall und die Ausdrucksweise des in Straßenkleidung mit Winterjacke bekleideten, mit der rechten Schulter an der Wand lehnennden Mannes war ähnlich eines Türstehers einer Getto-Disco. Verstört sagte ich ihm, die Schwester hätte uns doch gerde gesagt, wir könnten da jetzt endlich rein. Darauf anwortete er: "Die Schwester ist Schwester und ich bin der behandelnde Arzt. Und wenn ich sage, Sie kommen da nicht rein, gehen Sie da auch nicht rein". Als ich mich über den Ton beschwerte und meinte, das könnte man doch auch freundlicher sagen, flippte er ganz aus. (Textspalte reicht nicht)Die Schwester kam dann und deeskalierte die Situation, in dem Sie uns in einen am Ende des Ganges befindlichen Wartebereich lotzte. Dort haben wir dann nochmal 30 Min. warten müssen und erfuhren dann auch den Grund: Meine Schw.Mutter hatte sich eingenässt, weil niemand sich darum gekümmert hatte, das sie schon bei Einlieferung dringend auf die Toilette musste. Durch die Verletzung konnte sie sich nicht allein endkleiden und hätte Hilfe gebraucht. Fazit: Die Ärzte sind Überheblich und arrogant, eine Absprache zwichen Pernsonal und Ärzten ist mangelhaft. Angehörige warten stundenlang auf Information. Ähnlich erging es mir auch, als ich im Mai 2017 2x dort eingewiesen werden musste.
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jojo6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal super lieb. Essen super.
Kontra:
Keine Chance bei dem Andrang auf ein Familienzimmer . Schwestern auf Station zum Teil total unfreundlich. Fast jede Schwester sagt in Sachen stillen was völlig anderes.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total überfüllt so das viele schon auf der HNO lagen. Kurse zur Vorbereitung oder Rückbildung schon früh komplett voll.
Arzt im Kreißsaal nicht richtig bei der Sachen und beim nähen hat er sämtliche Reste Tupfer usw einfach auf den Boden geworfen. Sehr unprofessionell.
Zwei Ärzte bei der Visite kaum zu verstehen.Eine Schwester hat wenn es um das essen ging immer Druck gemacht damit sie schnell durch War.
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MamaJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern bei der ambulanten OP sind besonders nett und fürsorglich
Kontra:
Die Schwestern in der Urologie sind total unfreundlich / die Aufklärung und Versorgung nach der ambulanten OP war nicht in Ordnung
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern vom Empfang der Urologie sind sehr unfreundlich- lag auch nicht an einem "schlechten Tag"- da wir mehrmals mit ihnen zu tun hatten!
Was wir aber viel schlimmer fanden, war die mangelhafte Aufklärung/Nachbehandlung nach der OP. Unserem Sohn musste die Vorhaut entfernt werden. Wir wurden nicht darüber informiert, dass diese zusätzlich noch mit der Eichel verklebt war und die Eichel nach der OP entsprechende offene Wunden hatte- es hieß nur: alles gut gelaufen. Den Horror hatten wir am nächsten Tag, als die NORMALE Kompresse trotz dicker Cremeschicht über Nacht dermassen mit der offenen Eichel verklebt war, dass wir diese trotz stundenlangem Einweichen mit warmen Wasser nur mit Gewalt lösen konnten! Über die Schmerzen an einer so empfindlichen Stelle will ich mich hier gar nicht auslassen....
Als ich mir Rat bei einer Bekannten (Krankenschwester) geholt habe, konnte sie nicht verstehen, warum bei unserem Sohn kein Urgo Tüll (spezielle Kompressen) verwendet wurde, die nicht mit der Wunde verkleben! Diese hat uns auch der nachbehandelnde Kinderarzt ohne Probleme verschreiben können......
Also warum wurde uns nicht gesagt, dass die Eichel verklebt war und warum haben wir diese tollen Kompressen nicht gleich im Hospital bekommen- das hätte uns sehr viel Leid erspart... Unser Sohn ist jedenfalls was Ärzte angeht erst einmal traumatisiert.....
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Tvdfreak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärtze
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind gut aber die Schwestern hier sinf langsam brauchen Stunden um zu kommen und man muss fast 1 1/2 Stunden warten um ein Tropf loszuwerden, da man immer wieder hingehalten wird mit da kommt gleich jemand... Schlechtes Krankenhaus kann man nur sagen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Klo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter lag dort, mit einem Kreislaufzusammenbruch. Wenn sie nach der Schwester geklingelt hat dauerte es teilweise bis zu einer Stunde bis endlich jemand kam. Beim Arzt wäre es angebracht einen Dolmetscher dabei zu stellen , da man ihn leider nicht verstanden hat .
Im Arztbericht stand dann sie wäre mit Migräne und Astma bronchiale eingelliefert worden was nicht stimmt , unser Hausarzt hatte weigstens Spaß an dem Bericht und hat herzhaft gelacht .
1 Kommentar
Hallo
Das ist unfassbar was du da auch erlebt hast gehe da gegen an wir hatten auch eine Horror Geburt hinter uns unsere Tochter und unsere Enkelin wären fast gestorben da in dem Krankenhaus und die Geburt war am 25.2.18 unsere Tochter geht es immer noch nicht gut sie mußte vieles über sich ergehen lassen wir sind alle geschockt noch von der Geburt sie hätte es auch nicht spontan bekommen können das muß man sich dann erst in ein anderes Krankenhaus anhören. Gott sei dank geht es unser Enkelin gut aber wir gehen weiter vor das soll man sich nicht gefallen lassen .
LG