Bezirkskrankenhaus Landshut
Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern
26 Bewertungen
davon 5 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einrichtungen
- Kontra:
- Patientenbeträuung Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Partner war am Ende psychisch körperlich Allgemeinzustand Blutdruck stark 1ster Wert 230. Wurde nicht aufgenommen, bekam erst 3 Tage drauf einen Termin. Unmöglich Das Personal bemüht sich aber die Ärzte Unmöglich. Im BKH bist du nur eine Nummer, mehr nicht. Mein Partner würde nie mehr ins BKH gehen. Das Essen ist auch nur bedingt essbar. Aber es gibt ja auch einen Pizzaservice
Nie mehr BKH Landshut
Die einzige Anlaufstelle für meinen Zustand
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (...was soll man vin einer Akutstation erwarten? Dafür ist wirklich alles passend)
- Pro:
- Immer fair und neutral und schnell behandelt worden
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war von 2016 bis 2020 dort mehrmals wegen meiner Alkoholsucht zur Entgiftung. Hätte ich die Langzeitmaßnahme nicht so lange verzögert wären es weniger Aufenthalte geworden aber nun ist es nun mal so. Ich kann für das Tem das ich die letzten Jahre dort kennengelernt habe nur sagen DANKE AN ALLE das man mir in meinen teilweise wirklich desaströsen Zuständen (organisch wie seelisch in den Hochphasen der Suchterkrankung) immer wieder schnell, freundlich und neutral sprichwörtlich auf die Beine geholfen hat. Mir gegenüber waren alle Ärzte wie die ganze Pflege immer im Rahmen der Möglichkeiten (es geht ja bei dort schon mal etwas heiter her akonto der Zustände samt Starrsinn mancher Betroffenen ;-) )zuvorkommend und hilfreich begegnet. Das es kein *****Hotel ist, und wir alle in den Zustand zu unserem eigenem Schutz Reglementierungen und Aufsicht brauchen sollte einem Bewusst werden.
Wenn man sich damit arrangiert und ein Maß an Manieren dabei hat dann ist der Aufenthalt dort wirklich sehr hilfreich. Ebenfalls die angebotene Verlängerung auf der offenen Station 2.4 zum festigen und die ambulanten Anbindungen sind empfehlenswert. Für mich lag der Fokus immer darauf wieder aus der akuten Sucht zu entkommen und das ist mir dort immer gelungen. Nun nach einer Langzeit dieses Jahr schon für einige Monate und ich arbeite daran das es auch so bleibt. Wenn es jemand da draussen schlecht geht wegen Alkohol- oder Medikamenten etc. Suchterkrankungen - zögert nicht - jede Stunde die Ihr eher was unternehmt ist ein Zugewinn für den Rest deines Lebens.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- komonikation zwischen tehrapeut und arzt,sehr wichtig
- Kontra:
- gibt es keins
- Krankheitsbild:
- alkohol und medikamente
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
also ich kanns nicht verstehen das hier soviel negatives geschrieben wirdich war da vor ca 20 jahren wegen eines alkohol problems und nur dirch diese ärtze und den therapeuten ist es mir auf einmal ( keine weiteren aufentalte,auser der langzeit,)gelungen trocken zu werden,es muss halt klick machen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte ein Sammelklage gegen das BKH Landshut erheben und suche Patienten die ebenfalls Opfer dieser "Klinik" und unter der Menschenwürde behandelt wurden.
Die Fixierung ist ein Strafbestand.
Bitte schreiben Sie mir eine persönliche Nachricht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkaholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn im festen Arbeitsverhältnis hat nach seiner Scheidung immer öfter nach Feierabend zu Hause zur Flasche gegriffen. Ich sein Vater rat ihm, er solle doch eine freiwillige Entgiftungstherapie im Krankenhaus machen, bevor er Abstürzt. Als er dies einsah besorgte sich mein Sohn vom Hausarzt eine Einweisung zur Entgiftung. So fuhren wir meine Frau und ich mit dem Sohn ins Bezirkskrankenhaus Landshut. Nach der Anmeldung wurden wir ohne weitere Aufklärung auf die Station 2.5 geschickt. Als wir sahen, daß es eine geschlossene Station ist wollten wir fragen, ob es auch eine andere Station gibt. Das erste was der diensthabende Arzt sagte: Wir ( meine Frau und ich) hätten keine Fragen zu stellen und er wolle mit uns nicht sprechen. Es gäbe keine andere Station und wir sollten Ihm nicht immer ins Wort fallen.
Der Arzt ging mit unserem Sohn in ein Zimmer und ließ uns stehen. Nach einer Weile kam unser Sohn zurück und sagte: Er möchte unter diesen Bedienungen in diesem Krankenhaus keine Entgiftung machen. Wir baten nun doch bitte die Türe zu öffnen. Dies wurde uns verwehrt! Auch nach mehrfacher bitte wurde uns nicht geöffnet. Erst als zufällig von außen jemand die Türe öffnete konnten wir regelrecht fliehen.
Fazit: Nicht nur mein Sohn konnte die Station nicht mehr verlassen, sondern auch uns Eltern wurde nicht geöffnet.
Frage: Ist das nicht Freiheitsberaubung ?
Ich werde jedenfalls das nicht so hinnehmen!
Mein Sohn hat nun in einem anderen Krankenhaus die Entgiftung gemacht und geht anschließend in eine Rehaklinik.
Bezirkskrankenhaus Landshut sage ich nur nein Danke!!!! Möchte meine Menschenwürde behalten.
3 Kommentare
Ich habe heute noch ein Trauma davon ... Die Nachtschwester hat mir mit Schlägen gedroht als ich mit 13 Jahren dort war und das ist längst nicht alles! Auch unter Heulkrampf musste ich die Küche putzen etc... Bis heute will sich keiner dafür verantworten was ich eine Frechheit finde ! Das war Demütigung höchsten Grades !! Bekomme seit dem sobald ich ein Krankenhaus sehe Panikattacken!