Bezirkskrankenhaus Landshut

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Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern

13 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 5 für "Psychosomatik"

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Station 1.3 nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die pfleger
Kontra:
Die ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst überhebliche Ärzte, die meinen sie wären was besseres. Die Pfleger waren stets bemüht und haben einen ein gutes Gefühl vermittelt. Die Ärztinnen selber hatten keine Lust. Permanente Fehleinschätzungen, Mobbing auf Kosten der eh schon psychisch angeschlagenen Patienten und bodyshaming egal ob dünn oder dick sind dort Thema Nummer 1. Kritik wollen sie garnicht hören und kommen mit absurden ausreden. Da wurde nur auf die guten Noten geschaut und auf andere wichtige Aspekte wurde gespuckt.

Nie wieder.
STATION 1.3 PFUI Deife

Magengeschwür oder Magersucht?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, Einfühlsamkeit
Kontra:
medizinische Kompetenz, körperliche Untersuchungen, medizinische Behandlungen, Ernstnehmen körperlicher Beschwerden
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarmgeschwür, Kachexie, Anorexie
Erfahrungsbericht:

Um mein Untergewicht (ich dachte, es kam durch falsche Ernährung aufgrund von Arbeitslosigkeit, Corona und Verdauungsbeschwerden) zu behandeln, war ich im BKH. Leider besteht dort so gut wie keine Kompetenz auf diesem Gebiet, es gab keine einzige Ernährungsberatung und meine somatischen Probleme (ständige Übelkeit, Durchfall, Unruhe, Taubheit, Ohrensausen) wurden nicht ernstgenommen. Ich habe dort sogar noch an Gewicht verloren und durch die Spezialnahrung eine Stoffelwechselentgleisung erlitten mit dreimonatigem Intensivaufenthalt als Folge. Am Ende kam raus, dass ich ein durchgebrochenes Magengeschwür hatte, das man per Not-OP behandeln konnte. Kann sein, dass sich die Leute dort mit rein psychischen Dingen auskennen - aber sobald der Körper involviert ist, sollte man nach besseren Kliniken suchen. Leider wurden meine körperlichen Probleme dort erst richtig gravierend. Da das Personal z.T. mit einer Infusion überfordert war, verwundert mich das im Nachhinein nicht. Ich kann nicht behaupten, dass die Pfleger und Therapeuten nicht nett oder engagiert gewesen wären, aber bei richtigen medizinischen Problemen sind sie die falschen.

UNZUFR?EDEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: mehr als 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts ist positiv
Kontra:
UNZUFR?EDEN
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Suizidalität
Erfahrungsbericht:

Ich war drei mal im BKH, auch geschützt. Schon beim ersten Aufenthalt war die Pfleger und das Personal waren sehr unfreundlich.
Verschiedene Medikamenten Therapien wurden durchführt aber jedes Mal hat meine Lage sich verschlechtert. Die Zeit die ich in BKH Landshut verbracht habe war die Hölle für mich. Ich wurde menschenunwürdig behandelt und ich bin immer schlimmer und aggressiver geworden.
Ich habe drei Entlassungsbriefe bekommen die der Wahrheit nicht entsprechen. Meine Tochter hat meine Patienten Akte angefordert (über meine Hausarzt und weiter behandelnde Fachärzte). Leider konnte ich meine Akte erst in vier Monaten bekommen. In all meinen Entlassungsbriefen stehen komplett verschiedene Aussagen drin die gar nicht in meiner detaillierten Akte drin steht.
Außerdem hat mich das Krankenhaus trotz meiner Aussagen übers Selbstmord Gedanken entlassen und gleich zwei Tage später wo ich widerwillig nach Hause geschickt wurde hat ein Suizidalität stattgefunden. . Polizei hat mich gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Aber in den Aufnahme Dokumenten steht es dass ich mit Krankenwagen gekommen bin obwohl die in der Akte Aussagen von zwei Ärzten sowie die Aussagen von dem zwei Polizisten offiziell dokumentiert wurden.
Nach wie vorher haben sie in den Briefen geschrieben dass ich mich vom Selbstmord Gedanken 'distanziere' und keine Selbst- sowie Fremdgefaehrdung bestehe(!).
Laut der Entlassungsbriefe trinke ich '1 Lite VODKA AM TAG'. Ist völlig unwahrscheinlich dass sowas passiere und ich noch im Sinne bin.
Nichts was die Krankenhaus dokumentiert hat entspricht die Wahrheit.
Bevor ich im BKH gegangen war ich mich mit leicht bis mittlere Depression diagnosiert aber jetzt nach dem ich im BKH war und Entlassung war, befindet mein Diagnosis: Schwere Depression.
Bei jeder Entlassung wurde meine Zustand schlimmer und ich musste hoch dosierte Medikamente, die auch gewisse schwere Nebenwirkungen haben, einnehmen.
Wir werden rechtliche Wege eingehen.

1 Kommentar

Adi50 am 21.10.2018

ich bin zu erst 4.4 dann 2.3 station beide waren nicht anwortungbewust und das kann ich jederzeit beweisen aber von krankenhaus keine will mit mir kontakt aufnehmen ich weiss nicht was soll ich machen

Sehr Postiver Umgang mit Patientin der Station 4,2

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann ich nur weiter empfohlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte. Medikation hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war alles positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr Zeitgemäss und liebevoll eingerichtet)
Pro:
Essen Top, Sauberkeit Top, liebervolle Pflege, gute Ärzte
Kontra:
es gab wirklich nichts zu bemängeln!
Krankheitsbild:
Mischung aus Demenz und Altsheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85 Jahre alt, erkrankte Anfang des Jahres. Da sich ihr Zustand verschlechterte wurde sie leider mit Delir auf die geschlossene 4,2 Station des BKH Landshut eingewiesen.
Aus meine Sicht war die Pflege meiner Mutter super! Das Personal waren sehr freundlich, hilfsbereit und alle haben sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert. Sie war stets sauber, ihre Kleidung frisch und sie wurde gefüttert wenn sie mal nicht essen wollte. Die Zimmer und die Betten waren auch sauber.
Die medizinische Versorgung war hervorragend. Nach schon 2 Wochen war der Zustand deutlich besser und nach 5 Wochen wurde meine Mutter wieder entlassen.

Ich kann keineswegs die schlechte Kritik der anderen Mitmenschen nachvollziehen!!!

Danke für die gute liebevolle medizinische Versorgung.

ich würde sie nicht weiterempfehlen!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Außenanlage!!
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient zwei mal in der Klinik. Das erste mal in der Kinder- und Jugendpsychatrie und das zweite mal auf der Erwachsenenstation.
Über meinem ersten Aufenthalt kann ich sagen:
SCHLECHT!!!
- Das Pflegeteam war teilweise sehr unfreundlich
- strenge Regeln
- bei der Essensbestellung kam teilweise das falsche Gericht oder
manchmal auch gar kein Essen
- zu trinken gab es nur Leitungswasser oder Tee, wollte man
etwas anders musste man sich dies von zu Hause mitnehmen
- Die Therapeuten viel zu jung und unerfahren
- Man durfte nur 3 mal ca. 30 Minuten am Tag nach draußen
- nach dem Mittag- und Abendessen musste man für 2 bzw. 1
Stunde auf das Zimmer
...
= ich fühlte mich wie in einem Gefängnis

Beim zweiten Aufenthalt fühlte ich mich zwar wohler,
jedoch bekam ich bei der Entlassung einen vorläufigen Arztbrief mit, der voller Rechtschreibfehler war. Außerdem standen Dinge über mich darin, die ich in der Einzeltherapie gar nicht bzw. anders gesagt habe.
Als ich dort anrief, mit der Bitte mich an die Ärztin weiterzuleiten , die den Bericht verfasst hatte, wurde mir versrochen, dass diese mich zurückruft. Als ich nach einer Woche immer noch keinen Anruf erhalten habe, rief ich erneut an, wurde dann auch an die Ärztin weitergereicht, die kommentierte meine Beschwerde über den fehlerhaften Brief nur folgendermaßen:
Sie könnten dies besser beurteilen. Außerdem habe sie jetzte keine Zeit, da sie gerade eine Besprechung hätten. (bei meinen Einzeltherapien rief auch öffters jemand an und es wurde ans Telefon gegangen). Das Gespräch sei für sie hiermit beendet. Nachdem ich einen erneuten Versuch startete, meine Beschwerde loszuwerden legte sie einfach auf!!
Ähhh...gehts noch???

1 Kommentar

Dusi am 01.11.2012

Meine Lebensgefährtin ist am 22.10.2012 freiwillig in die
geschlossene gegangen,grösster fehler,war durcheinander,statt
die Ursachen zu ergründen,voll mit tabletten gepumpt,fixierung und arrest,wegen selbstgefährdung,war nie der Fall gewesen,wird behandelt wie ein verbrecher,danke