Bezirkskrankenhaus Landshut

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Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern

17 von 34 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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34 Bewertungen

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Magengeschwür oder Magersucht?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, Einfühlsamkeit
Kontra:
medizinische Kompetenz, körperliche Untersuchungen, medizinische Behandlungen, Ernstnehmen körperlicher Beschwerden
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarmgeschwür, Kachexie, Anorexie
Erfahrungsbericht:

Um mein Untergewicht (ich dachte, es kam durch falsche Ernährung aufgrund von Arbeitslosigkeit, Corona und Verdauungsbeschwerden) zu behandeln, war ich im BKH. Leider besteht dort so gut wie keine Kompetenz auf diesem Gebiet, es gab keine einzige Ernährungsberatung und meine somatischen Probleme (ständige Übelkeit, Durchfall, Unruhe, Taubheit, Ohrensausen) wurden nicht ernstgenommen. Ich habe dort sogar noch an Gewicht verloren und durch die Spezialnahrung eine Stoffelwechselentgleisung erlitten mit dreimonatigem Intensivaufenthalt als Folge. Am Ende kam raus, dass ich ein durchgebrochenes Magengeschwür hatte, das man per Not-OP behandeln konnte. Kann sein, dass sich die Leute dort mit rein psychischen Dingen auskennen - aber sobald der Körper involviert ist, sollte man nach besseren Kliniken suchen. Leider wurden meine körperlichen Probleme dort erst richtig gravierend. Da das Personal z.T. mit einer Infusion überfordert war, verwundert mich das im Nachhinein nicht. Ich kann nicht behaupten, dass die Pfleger und Therapeuten nicht nett oder engagiert gewesen wären, aber bei richtigen medizinischen Problemen sind sie die falschen.

Stark nachgelassen - Patienten haben alle Freiheiten!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falscher Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bezirkskrankenhaus Landshut ist ein Witz! Es hat über die Jahre sehr nachgelassen an Qualität und Behandlung von psychisch Kranken bzw. Psychotischen Patienten. Diese Patienten dürfen machen was sie wollen, haben alle Freiheiten bei Therapien und Arztgesprächen teilzunehmen oder keine "Lust".
Dürfen trotz Gerichtsbeschluss mit 5 Wochen geschlossener Verwahrung, nach 1 Woche draußen rumlaufen. Die "alten" guten Ärzte und Psychologen hören irgendwann auf und den jungen ist es egal. Die haben einfach nichts mehr drauf. Ich war selbst vor 13 Jahren wegen Psychose drin. Es hat 3 Wochen gedauert bis die Tabletten überhaupt eingestellt waren, bis ich wieder klar denken konnte und mir geholfen war. Ich wurde komplett runter gefahren und hab mich positiv verändert.
Mein Beschluss mit 3 Monaten wurde so auch eingehalten!
Wenn einer Personen und Straßenverkehr schädigt und nach 1 Woche tut was er möchte, ist das eine Frechheit!
Na hoffentlich wird mit Mördern etc. nicht so lasch umgegangen! Genau deshalb gibt es so viele Straftäter, weil ja sowieso keine Konsequenz erfolgt!

Persönliche gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreung
Kontra:
Dass man das Wasser selber kaufen muss
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 7 Wochen auf der Interventionsstation.
Ich kann von meiner Seite sehr viel positives sagen.
Die Ärzte, Psychologen und Betreuer waren für mich sehr angenehm im Umgang miteinander.
Klar muss man selber alles dafür tun dass es auch klappt, und man wieder gesund wird.Man muss mit,-nicht dagegen arbeiten.
Die Therapieplätze sind leider begrenzt, aber wir waren auch sehr viele Patienten.
Alles in Allem geht es mir nach 1 Jahr so gut wie ewig nicht.
Hab auch wunderbare Mitpatienten kennengelernt.

Empfehlung für Aufenthalt auf Station 3.7

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Dekoration)
Pro:
Therapien machen Spaß (z.B Musik)
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen meine Probleme zu lösen und mich selber zu lieben. Die PEDs sind alle sehr hilfsbereit, aufmerksam und sehr nett. Auch die Mitpatienten sind meistens sehr lieb und helfen einem immer, wenn man zum Beispiel nicht weiß wo eine bestimmte Therapie ist. Ich kann einen Aufenthalt auf Station 3.7 sehr empfehlen da es mir jetzt viel besser geht und ich wieder weiß, wo ich anfangen soll. Es ist okay, wenn man Hilfe braucht die Leute dort nehmen einen an der Hand und helfen dir so gut sie können.
Noch mal vielen Danke an alle

Nwin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein kann ich nicht
Kontra:
Sehr schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Patient auf der Station 44. Ich bin nicht zufrieden, der Herr Doktor ziere ist Pfuscher vom feinsten die Klinik kann ich nicht empfehlen ich habe am ganzen Körper Schmerzen von feinen ich habe das Gefühl das ich einen dauer Herz in Fakt ab ich kann nicht essen Well ich dauer erbreche ich kann nicht mehr ich kann nicht klar denken mein Name ist Attenberger ich bin seit ca.4 Wochen schon in der Klinik hier keine besserund außer das meine Psyche Zustand gebraten wird aber keine Besserung Schmerzen habe ich nach wie vor am linken Körper Hälfte wo keine Untersuchungen stattfinden das sie sagen der psychisch bedingt ist sagen das Tabletten es richten sollen was ich nicht der Meinung bin da her kann ich diese Klinik nicht empfehlen der einige Grund Grundwes wegen ich noch hier in der Klinik bin ist der wenn ich jetzt nach Hause gehe werde ich zu 100% sterben da ich keinen mehr in meinem Leben habe der wo sich kümmert um mich und mir es sehr schwer fällt mich selbst zu ernähren wenn meine Großmutter mich nicht anrufen würde würde ich sterben .

Behandlung mit Russischen Methoden - Nicht zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv? Die Auszubildende war Hilfreich und Freundlich
Kontra:
Die Ärztin hatte Stark eingeschränkte Deutschkentnisse
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz mit Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 85j wurde vom Personal des Klinikum Landshut an das Bezirkskrankenhaus weitergeleitet, nachdem er im Klinikum einen Neuen Gips erhalten hatte. Mit seinem eingegipsten Bein konnte sich mein Vater nicht anfreunden. Er war zu dem Zeitpunkt bestrebt den Gips mit allerlei Werkzeug zu entfernen. Mit Astscheren, Haushaltsscheren aber auch Filetiermesser sowie allerlei Sägemesser bzw. Metzgereimesser hat er den Gips am Bein bekämpft. Als ich den vorfall feststellte wollte ich den vorfall unterbinden. Dies war mir dann aber nicht möglich, den auch Ich wurde vom Vater bekämpft, abgewehrt. Während dem Ablauf viel mir auf das der Vater wieder so einen komischen Anfall hatt. Er Beißt die Zähne seltsam zusammen, war nicht mehr fähig zu Reden, Konnte seinen Körper nicht mehr Koordiniert bewegen. Meine Bezeichnung zu dem Vorfall - Gehirn-Schlaganfall. Nachgelesen im Internet wird sowas als Gehirn Infarkt bezeichnet. Leider war es dem Personal samt Ärzten nicht möglich die Krankheit entsprechend der Symptomatik festzustellen. Der Vater wurde mit Medikamenten in der Geschützten Station behandelt wodurch eine Verschlechterung des Gesundheitszustands eintrat. Ich wurde verständigt, Ich soll Ihn abholen. Der Gehirn-Infarkt war zum Abholzeitpunkt noch nicht abgeklungen.

Während Abholung wurde mir vom Personal des Bezirksklinikums mitgeteilt, das in der Tasche die Ich im nachhinein ins Bezirkskrankenhaus brachte nicht sehr viel drin war. Nach Rückgabe der Tasche während Abholung musste ich Feststellen. es Fehlt 50% des Tascheninhalts. Von der Abgabe der Tasche an der Pforte bis zum Eintreffen auf der Station sind 50% des Tascheninhalts Spurlos Verschwunden. Der Vater hatte auch eine Geldbörse in der Hosentasche - Ich hatte ihm einen 20.- Euro Schein reingesteckt, etwas Kleingeld war noch drin. Bei Abholung befand sich die Geldbörse in einer Plastiktüte, der Inhalt der Geldbörse 7,20 Euro Kleingeld extern vorhanden. Eine Jeans musst ich 1 Tag nach Abholung, Abholen.

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ERGOTHERAPIE, KUNSTTHERAPIE HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN.PSYCHOLOGISCHES EINZELGESPRÄCH HAT MICH ANGESTOSSEN ZU EINEM CHOR BEIZUTRETEN.ESSEN WAR GENIESSBAR.BIN FROH WIEDER DAHEIM BEI MEINEN GATTEN UND KINDERN ZU SEIN.BIN NOCH ARBEITSUNFÄHIG LAUT ENTLASSUNGSBERICHT.

Freigang trotz selbstmordgefahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Obwohl unsere Tochter wegen Depressionen und suizid Gefahr in die station 3.8 eingewiesen wurde, durfte sie einen Tag später abends mit anderen Mitpatienen spazieren gehen. Dabei gelang es ihr zusammmmen mit ihrer zimmergenossin, wegzulaufen. Sie ist bis heute verschwunden! Die lapidare Antwort des Klinikums: Man kann Bienenstich einsperren. Unsere Tochter ist aber minderjährig. Die Psychologen des SPZ haben komplett versagt!

Ein tolles Team der Gerontopsychatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz für den Patienten und immer anprechbar
Kontra:
Rein gar nichts
Krankheitsbild:
Demenz bei Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau, die an einem fortschreitenden Glioblastom leidet und erhebliche Probleme im Alltag entwickelt hatte.
Ihr wurde auf der geronotlogischen Psychiatrie von einem sehr empathischen Pflegeteam und den Ärtzen geholfen, dass es ihr wieder gut geht und das Leben nun nach der Behandlung und der medikamentösen Einstellung wieder erträglich und lebenswert ist.
Ich kann dieses sehr schöne Haus und das Team dieser Abteilung nur loben, da sie alles für den Patienten geben und uns Angehörige nicht im "Regen" stehen lassen.
Vielen Dank an dieser Stelle!

Die armen Mütter, die solche Nachrichten lesen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 2
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheitssystem für die langfristig erbrachten Leistungen. Das ist im europäischen Vergleich überhaupt nicht selbstverständlich.
Ein besonderer Dank gebührt Frau Dr. Hochegger, Chefärztin KJP Landshut, die mein Kind wiederaufgenommen hat, nachdem die LMU die Therapie routinemäßig nach einem Jahr beendet hatte, mein Kind aber noch nicht entlassungsfähig war.
Wir danken Frau Dr. Reithmayer für die wohl überlegte medikamentöse Therapie, die letzlich zum Erfolg geführt hat.
Frau Ursula Feller, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, heute mit eigener Psychotherapiepraxis in Landshut, danke ich für ihr unermeßliches Engagement und ihre unfaßbare Geduld mit meinem Kind. Ohne ihre guten Ideen hätten wir die Entlassung nicht geschafft.
Am Rande auch ein Dank an Herrn Dr. Frey, Oberarzt LMU München, heute Prof. für Biopsychosoziale Medizin an der TH Deggendorf.
Alles erdenklich Gute.

Die armen Mütter, die solche Nachrichten lesen !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter eines schwer kranken Jungen muß ich zu solchen Kommentaren eine eigene Stellungnahme abgeben, um zu verhindern, daß Mütter, die sich in ähnlicher Notlage befinden, wie ich es tat, einen falschen nämlich schlechten Eindruck von der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie erhalten.
Wie unprofessionell anmaßend eine gynäkologische Fachärztin die Abläufe in der Psychiatrie auch beschreibt, zeigt es mir nur, daß sie mit der Notwendigkeit der stationären Aufnahme ihres Kindes haderte, Begabungen anführt, die aus Muttersicht doch einen Psychiatriebedarf verhindern müssen, aus objektiver Sicht aber mit der Indikation zur psychiatrischen Therapie ganz und gar nichts zu tun haben.Gerade Kinder mit Begabungen finden sich häufig in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Um das Bild zurechtzurücken: auch ich wollte mein Kind nicht freiwillig in die KJP geben, aber es gab keine Alternative. Mein Sohn wäre gestorben. Er hatte eine lebensbedrohliche Ess- und Bewegungsstörung, die mein Kind intensivpflichtig gemacht hat und ihn über 2 Jahre an den Rand des Todes getrieben hat.Ich erspare dem Leser, zu beschreiben, wie es uns, der Familie ging. Für mein Kind war es ohnehin am schlimmsten. Ich habe unzählige Besuchsfahrten über lange Strecken absolviert, nicht wissend, ob er überlebt und ich habe die Ärzte, Pfleger, Betreuer, Psychotherapeuten stets ehrlich, korrekt und zugewandt erlebt. Die Prognose meines Kindes war sehr schlecht, zu jung erkrankt, zu schwer betroffen: hohe Sterblichkeit.
Natürlich gibt es in der KJP Strukturen und Abläufe, die den Müttern nicht gefallen, nicht immer kann alles sofort erklärt werden, oft muß zeitnah gehandelt werden und auch hier herrscht Personalmangel. Vertrauen in die Institution und in die Handelnden ist unabdingbar Voraussetzung und das fällt sicher nicht immer leicht, aber das Ergebnis ist entscheidend.
Mein Sohn hat überlebt und befindet sich jetzt nach mehr als 2 Jahren auf einem guten Weg zurück in die Normalität. Ich danke den Behandlern für ihre Professionalität, ich möchte allen Müttern in ähnlicher Lage Mut machen, durchzuhalten und mitzugehen auf den steinigen Wegen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Lassen Sie sich nicht von sog. Fachleuten irritieren.
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheits-
system für die langfristig erbrachten Leistungen.
Teil 2 folgt

Eine harmonische Station 1.2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5 Sterne gebe ich hier wirklich gerne.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Am Patienten orientiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung läuft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klar auf übergewichtige sind viele Kliniken nicht eingerichtet auch dieses Krankenhaus müsste dringend ein paar Stühle anschaffen die mehr aushalten als ein Standard)
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Ausstattung übergewichtige Patienten
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 1.2. für 8 Tage und muss sagen es ist eine wunderbare Stationen das Pflege und Ärztetaeam ist wunderbar sie gehen prima auf einen ein und haben immer ein offenes Ohr. Ganz besonderen Dank geht an die und Therapeuten die sich sehr viel Mühe gemacht hat meinen offenen Fuß wieder besser zu machen und hat mir sehr viel beigebracht auch die Gespräche waren super und habe mich schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Indische Klinik wurde sich wirklich um mich gekümmert und ich habe mich wirklich wirklich wohlgefühlt.
Natürlich liegt es an einem selbst was man aus diesem Aufenthalt macht für mich war es wie eine kurze Reha.
Ich bin mutig und mit Entschluss wieder nach Hause gegangen.
Vielen Dank dem ganzen Team.

Meine Tochter vom Klinikum Deggendorf in diese Klinik verlegen zu lassen, war der größte und Folgen- reichste Fehler meines Lebens! r

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts, was für diese Klinik spricht
Kontra:
Inkompetenz, Unfähigkeit zur öffentlichen Auseinandersetzung, Vertuschen von Fehlern und kriminelle Energie
Krankheitsbild:
Angebliche Anorexie, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte schweren Appetitmangel mit lebensbedrohlichem Gewichtsverlust, Herzrhythmusstörungen und Perikarderguss (Wasser im Herzbeutel). Das mir gegenüber als ehemalige kritische Frauenärztin der Klinik feindlich gesinnte Klinikum Deggendorf hat behauptet, meine Tochter könne und dürfe nur in der KJP in Landshut behandelt werden, hat eiligst die Aufnahme dort organisiert und im Brief dennoch angegeben "bei Verschlechterung Kinder- und Jugendpsychiatrische Weiterbehandlung". Drei Wochen lang wurde meine Tochter miserabelst behandelt und gequält. Man hat ihr nicht genug zu essen gegeben,obwohl sie Hunger hatte, sie grundlos eingesperrt, ihr grundlos mehrmals die Woche Blut abgenommen, obwohl sie panische Angst vor Blutentnahme hat, ihr diverse absolut kontraindizierten Neuroleptika/Psychopharmaka verabreicht usw. Ich habe meine Tochter nach verzweifelten Hilferufen gegen ärztlichen Rat mitgenommen. Seitdem sind meine 15jährige hochintelligente, wohlbehütete, vielseitig begabte Tochter und ich, niedergelassene kritische, nicht blind CSUfolgsame Frauenärztin in Viechtach mit Berufserfahrung auch in der psychiatrischen Bezirksklinik Mainkofen für einen Rechtsstaat unvorstellbarem Unrecht und ekelerregender Willkür ausgesetzt.

3 Kommentare

Stella1232 am 13.10.2021

Der Kommentar klingt sehr unglaubwürdig bzw nach paranoiden Schizophrenie. Als ob irgendwer mit irgendwem "befeindet" ist und dann die Tochter einweisen lässt.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich bin 100% zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total begeistert von dem BKH. Ich war auf der Station 3.8. Klar ist keiner gerne dort, aber ich muss sagen, dass alle PEDs (Pfleger, Erzieher) mega nett sind. Sie sind lustig, geduldig, einfühlsam... Sie machen einen sehr guten Job und sind meiner Meinung nach die wichtigsten Leute dort. Die Therapeuten sind auch nett, nur ab und zu fühlt man sich nicht 100%ig ernstgenommen. Eingerichtet ist alles sehr schön und ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt. Ich war 6 Wochen dort, weil ich suizidal war, und kam in einem wesentlich besseren Zustand wieder nach Hause, was ich vor dem Aufenthalr für unmöglich gehalten habe. Ich kann nur jedem empfehlen, dorthin zu gehen, auch wenn es schwer ist. Alles Gute!

Nie wieder!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Man wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen Tablettenüberdosis und Psychose in der Klinik.
Er wäre fast in meinen Händen verstorben darum haben wir entschlossen ihn in die Klinik einweisen zu lassen.Er kam Do abend rein und wurde am Mo darauf wieder entlassen weil die Doktoren der Meinung sind das alles super ist.
Ich fühle mich hier total allein gelassen.Ich hätte gemeint daß meinem Sohn geholfen wird .Statt dessen wird er einfach heimgeschickt .
Schickt eure Kinder überall hin aber nicht nach Landshut!!!

Die einzige Anlaufstelle für meinen Zustand

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (...was soll man vin einer Akutstation erwarten? Dafür ist wirklich alles passend)
Pro:
Immer fair und neutral und schnell behandelt worden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war von 2016 bis 2020 dort mehrmals wegen meiner Alkoholsucht zur Entgiftung. Hätte ich die Langzeitmaßnahme nicht so lange verzögert wären es weniger Aufenthalte geworden aber nun ist es nun mal so. Ich kann für das Tem das ich die letzten Jahre dort kennengelernt habe nur sagen DANKE AN ALLE das man mir in meinen teilweise wirklich desaströsen Zuständen (organisch wie seelisch in den Hochphasen der Suchterkrankung) immer wieder schnell, freundlich und neutral sprichwörtlich auf die Beine geholfen hat. Mir gegenüber waren alle Ärzte wie die ganze Pflege immer im Rahmen der Möglichkeiten (es geht ja bei dort schon mal etwas heiter her akonto der Zustände samt Starrsinn mancher Betroffenen ;-) )zuvorkommend und hilfreich begegnet. Das es kein *****Hotel ist, und wir alle in den Zustand zu unserem eigenem Schutz Reglementierungen und Aufsicht brauchen sollte einem Bewusst werden.
Wenn man sich damit arrangiert und ein Maß an Manieren dabei hat dann ist der Aufenthalt dort wirklich sehr hilfreich. Ebenfalls die angebotene Verlängerung auf der offenen Station 2.4 zum festigen und die ambulanten Anbindungen sind empfehlenswert. Für mich lag der Fokus immer darauf wieder aus der akuten Sucht zu entkommen und das ist mir dort immer gelungen. Nun nach einer Langzeit dieses Jahr schon für einige Monate und ich arbeite daran das es auch so bleibt. Wenn es jemand da draussen schlecht geht wegen Alkohol- oder Medikamenten etc. Suchterkrankungen - zögert nicht - jede Stunde die Ihr eher was unternehmt ist ein Zugewinn für den Rest deines Lebens.

Homo- und Transphobie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stresstolerantz
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Station 3.7 hat mich auf Grund meines Geschlechtes diskriminiert. Sie haben mich aus Ignoranz verweiblicht. Jedes mal wenn ich versucht habe das zu klären wurden sie ungemütlich. Meine Therapeutin hat auch versuht mir meine weibliche Seite wieder einzureden weshalb ich wütend wurde und die garnicht verstanden hat was genau jetzt mein Problem war. Sie hat mir verboten mein Referat über die LGBT community zu halten, da wir mit dem Thema abgeschlossen haben und es ein zu großen Bezug zu mir hätte. Was soll das? Das ist Menschenrechts Verweigerung.

Es wurde immer schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung/Medikamente
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Betroffener war drei mal im BKH. Schon beim ersten Aufenthalt waren die Therapien und die Betreuung durch die Pfleger/das Personal sehr oberflächlich. Zumeist fielen viele Stunden aus bzw. wurden durch Baumaßnahmen vereitelt.
Ärzte konnte man wirklich nur schwer erreichen und wenn dann hat der eine nur das ärztliche sagen dürfen und der Therapeut nur das Andere! Nicht wirklich sehr ganzheitliche!!!
Es wurden nur verschiedene Medikamenten Therapien durchführt, es trat jedoch wenig Besserung ein. Die Zeit im BKH Landshut war die Hölle für den Patienten. Er wurde wie ein Stück Fleisch behandelt (einfach dabehalten und ruhig gestellt) und es ist immer schlimmer statt besser geworden.
Auf die Entlassungsbriefe musste man lange Warten und eine Unterstützung für weitere Behandlungen (Reha) wurden nicht angeboten sogar abgelehnt mit dem Hinweis, dies solle der Hausarzt machen.
Vor dem Aufenthalt im BKH war wurde eine leichte bis mittlere Depression diagnostiziert aber jetzt wurde eine Schwere Depression bescheinigt.
Mit jeder Entlassung wurde der Zustand schlimmer; die verschriebenen hochdosierten Medikamente haben neben den schweren Nebenwirkungen, fast keine Wirkung (nur sedierend) gezeigt. Eine Anpassung der Medikamente wurde nur schleppend vorgenommen.
Wer die Wahl hat sollte sich besser in eine richtige Fachklinik für Psychosomatik/Psychiatrie entscheiden

Gute Erfahrung mit Station 3.7

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
- Routinierter Tagesablauf, die Lehrer in der SFK sind nett, Man lernt wichtige Sachen, Ich habe die Hilfe bekommen die ich benötigte, man lernt nette leute kennen und wächst über sich hinaus
Kontra:
-Langeweile, PEDs sind manchmal launisch, Zu wenig Arztgespräche, Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Ich war auf station 3.7) Ich hatte am Anfang große Schwierigkeiten aber mit der Zeit habe ich gelernt mit mir selbst und meinen Problemen umzugehen. Ich habe sehr viel mitgenommen und mich mental weiterentwickelt. Ich hatte während meines Aufenthaltes dort meine Tiefen und Höhen aber letztendlich konnte ich erhobenen Hauptes aus der Klinik spazieren und stolz darauf sein, dass es mir in vielerlei Hinsicht besser ging. Die verbrachte Zeit dort wird mit für immer in Erinnerung bleiben und ich werde die Menschen, die ich dort kennen lernen durfte keinesfalls vergessen. Der Aufenthalt hat mir also grob gesagt im Großen und Ganzen geholfen!

Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
komonikation zwischen tehrapeut und arzt,sehr wichtig
Kontra:
gibt es keins
Krankheitsbild:
alkohol und medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich kanns nicht verstehen das hier soviel negatives geschrieben wirdich war da vor ca 20 jahren wegen eines alkohol problems und nur dirch diese ärtze und den therapeuten ist es mir auf einmal ( keine weiteren aufentalte,auser der langzeit,)gelungen trocken zu werden,es muss halt klick machen

Mir wurde geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztin die sich Zeit nahm und große Mühe gab.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem psychischen Zusammenbruch ließ ich mich von meiner Frau ins Bezirkskrankenhaus in Landshut fahren. Dort angekommen wurde ich von einer sehr netten Ärztin in Empfang genommen und für eine Nacht in die geschlossene Abteilung einquartiert.
Am nächsten Tag wurde ich in die Station 1.2 verlegt und ebenfalls von sehr nettem Personal dort aufgenommen. Dieses hatte immer ein offenes Ohr, wenn es mir nicht gut ging. Besonders möchte ich mich hiermit bei der zuständigen Ärztin an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken, die
mir sehr geholfen hat, mich wieder in die "Normalität" zurückzufinden. Beim Arzt/Patientengespräch hatte ich immer das Gefühl, bei ihr in guten Händen zu sein. Sie nahm sich immer die notwendige Zeit und gab mir sehr wichtige Lösungsansätze mit auf den Weg.

Nochmals vielen Dank an Alle.

NL

BKH in Landshut - nur gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragendes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Abendessen fällt etwas schmal aus
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über meinen mehr als 6wöchigen Aufenthalt auf der Station 4.4 des Bezirkskrankenhauses kann ich nur Positives berichten.
Alle Mitglieder des Pflegedienstes waren stets für uns Patienten da. Auch kleinere Sorgen und Probleme wurden immer ernst genommen. Die beiden Ärztinnen und der Oberarzt sind kompetent und professionell.

Die angebotenen Therapien waren top auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Die dazugehörigen Therapeuten hatten stets ein offenes Ohr für jeden und meist einen lustigen Spruch, der uns zum Lachen brachte.

Natürlich gibt es immer und überall Patienten, die mit nichts und niemanden zufrieden sind. Vielleicht sollten diese Personen aber mal an sich selbst arbeiten und nicht den ganzen Tag rumsitzen und warten, bis die Medikamente wirken!

Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und waren immer sauber.

Über das Essen kann man sich nicht beklagen, Frühstück und Mittagessen waren immer ausreichend und gut. Das Abendessen hätte - zugegebenermaßen - etwas vielfältiger sein können. Aber es ist jedem frei gestanden, selbst etwas dazuzukaufen, was viele Patienten auch gemacht haben.

Fazit:
Aufmerksame und hervorragende Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte.
Das BKH in Landshut ist eine Klinik, die ich jederzeit empfehlen kann.

Geschützte Demenzstation: Danke, danke, danke!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschützte Demenzstation 4.2 war für meine Alzheimerkranke Mutter und für uns Angehörige ein Segen. Natürlich ist es ein schwerer Schritt, jemanden "einzuliefern". Natürlich ist eine solche Station krass. Die erste Woche war schlimm. Man muss loslassen, Geduld haben und vertrauen. Aber das kann man hier: Die Ärztin fand Therapien und Medikamente, die meiner Mutter die Angst nahmen und ihre Aggressivität dämpften. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Jetzt geht es ihr so viel besser und sie kann nach drei Wochen in ein Pflegeheim einziehen. Auch dabei unterstützte uns die Ärztin zusammen mit dem Sozialdienst des BKH wirklich grossartig.

Der Alltag auf einer solchen Station ist unvorstellbar. Bilder, die man nie vergisst. Aber das Pflegeteam leistet bemerkenswerte Arbeit, ist einfühlsam, freundlich und immer hilfsbereit. Sie sorgen trotz der schweren Fälle und der Belastung für gute Stimmung. Dafür kann man ihnen gar nicht genug Respekt zollen und danken. Sie sollten alle dreimal so viel Geld verdienen, und das wäre noch nicht angemessen für ihre Leistung. Ich bin schwer beeindruckt und unglaublich dankbar.

voller Erfolg in der geschützten Demenz-Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die geschützte Demenz-Station des BKH Landshut wirklich empfehlen. Wir haben hier meine Schwiegermutter, die an Alzheimer-Demenz leidet, nach langer Überlegung eingeliefert. Sie war zuhause sehr aggressiv bei allen Tätigkeiten der täglichen Pflege, ängstlich und für alle Personen, die sich zuhause um sie kümmerten, war die Situation kaum mehr auszuhalten.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass wir diesen Schritt schon eher hätten gehen sollen. In der Station 4.2. wurde sie medikamentös so gut eingestellt, dass sie bereits nach 1,5 Wochen nicht mehr wieder zu erkennen war. Sie war ruhig, zugänglich und angstfrei.
Die Ärztin und auch das Pflegepersonal betreuen dort mit einem großen Einfühlungsvermögen und auch mit einer Engelsgeduld.
Auch bei dem weiteren Weg in ein Seniorenheim wurden wir vorbildlich unterstützt.

Sehr empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die Bewertungen hier gelesen hatte, ging ich mit eher negativen Gefühlen ins BKH Landshut.
Um es vorweg zu nehmen - es war das Beste, was ich tun konnte.
Meinen freiwilligen, 6-wöchigen Aufenthalt habe ich der Station 1.2, Krisenintervention, verbracht.
Die Aufnahmegespräche mit dem Oberarzt, dem Stationsarzt und der Betreungspflegerin waren sehr wohltuend und es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen.

Die 2-Bettzimmer sind großzügig geschnitten und sauber.

Der Therapieplan, den ich am nächsten Tag erhielt, war anfangs nicht sehr üppig, was aber auf die Urlaubszeit zurück zu führen war.
Es gab Morgen- und Abendrunden, um über die Befindlichkeit zu sprechen und Lob oder Kritik anzubringen. Jeder Patient der wollte, konnte kleinere Aufgaben wie Tische abwischen, Kühlschrank sauberhalten... übernehmen.

Das Frühstück war in Ordnung, das Mittagessen "trieb der Hunger rein" und das Abendessen war mehr als dürftig. Vieles kam her aus der Tüte und schmeckte dementsprechend.
Da war das therapeutische Kochen (2 Patienten kochen für die Mitpatienten der Station) immer eine sehr willkommene, frisch gekochte Abwechslung.

Schön war, dass jeder Neue von den Mitpatienten sofort in die Runde aufgenommen wurde, vor Allem am Anfang Fragen stellen konnte und dass sich gegenseitig geholfen wurde.

Die Ärzte sind sehr kompetent und die Gespräche, die verordneten Medikamente und Therapien waren sehr zu meinem Vorteil.

Die Therapeuten sind sehr freundlich und einfühlsam - jeder auf seine Art etwas Besonderes.

Das Pflegepersonal ist ausnahmslos entgegenkommend, hilfsbereit, feinfühlig und herzlich. Man hatte Tag und Nacht einen Ansprechpartner für kleine und große Problemchen oder einfach mal für einen Ratsch.
Sehr großen Respekt, mit welcher Geduld und Hingabe sie alle ihren Job machen.

Fazit: Wenn es nötig ist - jederzeit wieder!

UNZUFR?EDEN

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: mehr als 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts ist positiv
Kontra:
UNZUFR?EDEN
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Suizidalität
Erfahrungsbericht:

Ich war drei mal im BKH, auch geschützt. Schon beim ersten Aufenthalt war die Pfleger und das Personal waren sehr unfreundlich.
Verschiedene Medikamenten Therapien wurden durchführt aber jedes Mal hat meine Lage sich verschlechtert. Die Zeit die ich in BKH Landshut verbracht habe war die Hölle für mich. Ich wurde menschenunwürdig behandelt und ich bin immer schlimmer und aggressiver geworden.
Ich habe drei Entlassungsbriefe bekommen die der Wahrheit nicht entsprechen. Meine Tochter hat meine Patienten Akte angefordert (über meine Hausarzt und weiter behandelnde Fachärzte). Leider konnte ich meine Akte erst in vier Monaten bekommen. In all meinen Entlassungsbriefen stehen komplett verschiedene Aussagen drin die gar nicht in meiner detaillierten Akte drin steht.
Außerdem hat mich das Krankenhaus trotz meiner Aussagen übers Selbstmord Gedanken entlassen und gleich zwei Tage später wo ich widerwillig nach Hause geschickt wurde hat ein Suizidalität stattgefunden. . Polizei hat mich gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Aber in den Aufnahme Dokumenten steht es dass ich mit Krankenwagen gekommen bin obwohl die in der Akte Aussagen von zwei Ärzten sowie die Aussagen von dem zwei Polizisten offiziell dokumentiert wurden.
Nach wie vorher haben sie in den Briefen geschrieben dass ich mich vom Selbstmord Gedanken 'distanziere' und keine Selbst- sowie Fremdgefaehrdung bestehe(!).
Laut der Entlassungsbriefe trinke ich '1 Lite VODKA AM TAG'. Ist völlig unwahrscheinlich dass sowas passiere und ich noch im Sinne bin.
Nichts was die Krankenhaus dokumentiert hat entspricht die Wahrheit.
Bevor ich im BKH gegangen war ich mich mit leicht bis mittlere Depression diagnosiert aber jetzt nach dem ich im BKH war und Entlassung war, befindet mein Diagnosis: Schwere Depression.
Bei jeder Entlassung wurde meine Zustand schlimmer und ich musste hoch dosierte Medikamente, die auch gewisse schwere Nebenwirkungen haben, einnehmen.
Wir werden rechtliche Wege eingehen.

1 Kommentar

Adi50 am 21.10.2018

ich bin zu erst 4.4 dann 2.3 station beide waren nicht anwortungbewust und das kann ich jederzeit beweisen aber von krankenhaus keine will mit mir kontakt aufnehmen ich weiss nicht was soll ich machen

Sehr Postiver Umgang mit Patientin der Station 4,2

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann ich nur weiter empfohlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte. Medikation hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war alles positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr Zeitgemäss und liebevoll eingerichtet)
Pro:
Essen Top, Sauberkeit Top, liebervolle Pflege, gute Ärzte
Kontra:
es gab wirklich nichts zu bemängeln!
Krankheitsbild:
Mischung aus Demenz und Altsheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85 Jahre alt, erkrankte Anfang des Jahres. Da sich ihr Zustand verschlechterte wurde sie leider mit Delir auf die geschlossene 4,2 Station des BKH Landshut eingewiesen.
Aus meine Sicht war die Pflege meiner Mutter super! Das Personal waren sehr freundlich, hilfsbereit und alle haben sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert. Sie war stets sauber, ihre Kleidung frisch und sie wurde gefüttert wenn sie mal nicht essen wollte. Die Zimmer und die Betten waren auch sauber.
Die medizinische Versorgung war hervorragend. Nach schon 2 Wochen war der Zustand deutlich besser und nach 5 Wochen wurde meine Mutter wieder entlassen.

Ich kann keineswegs die schlechte Kritik der anderen Mitmenschen nachvollziehen!!!

Danke für die gute liebevolle medizinische Versorgung.

Nicht Empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige PED‘s waren sehr freundlich und haben dich aufgemuntert wenn es dir schlecht ging
Kontra:
PED‘s, keine therapien, viel langeweile,
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im märz 2018 im Bkh auf station 3.8. Ich bin zunächst freiweillig hin, doch als ich von den Umständen erfuhr und erfuhr was die ersten Tage mit mir passiert wollte ich sofort wieder nachhause. Doch sie ließen mich nichtmehr gehen. Und somit haben sie einen Gerichtlichen Beschluss eingereicht! Auf meiner Station musste man durch verschiedene Stufen laufen und hatte pro stufe mehr freiheiten außer von stufe 0 zu stufe 1 änderte sich nichts. Ich war also bis stufe 2 in meinem zimmer „eingesperrt“, meine schränke waren zugeschlossen,mein bad war zugeschlossen und ich hatte weder ein buch noch irgendetwas anderes. Das einzige was ich machen konnte war schlafen und über mein Leben nachzudenken. Als ich Stufe 3 war und somit absofort mit zu den 3 Mahlzeiten durfte hatte ich den Essenswagendienst. Ich war total überfordert und konnte es auch noch nicht richtig. Eine von den PED‘s hat mir dann angedroht ich würde nicht mehr raufgestuft werden wenn ich mich nicht bemühe. Später habe ich sehr geweint weil diese mir das Gefühl hab für nichts brauchbar zu sein. Das heißt sie linderten meine Depressionen nicht sondern einige von ihnen machten es noch schlimmer! Auch schlimm für mich war, das jeglich menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern auf meiner station waren mit dem ich nicht wirklich umgehen konnte. Der eine hat jemand angestochen der andere wirft mit Stühlen. Das Essen war ebenfalls nicht das beste, also ich würde diese Klinik ünerhaupt nicht weiterempfehlen!!

Traumatisch für Heranwachsende

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Menschen mit zu krassen Krankheitsbilder (dass man Angst bekommt) sitzen neben dir oder schlafen im Bett unter dir.
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen (Suizidalität)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Mal auf Station 3.8. Beim ersten Mal ging ich freiwillig hin, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Aber ich bereue es jetzt im Nachhinein sehr. Es fanden zwar regelmäßig Arztgespräche statt, aber meine betreuende Ärztin hielt nicht viel von mir deshalt konnte ich auch nicht offen reden. Ich musste ihr Sachen versprechen, wie „Nie wieder ritzen“, „Mich nicht umbringen“ oder dass ich mich sofort bei Druck bei meinen Eltern (mit denen ich mich damals sogut wie gar nicht verstandn) zu melden. In den ersten Tage waren die Schränke abgesperrt, man durfte das Zimmer nicht verlassen und die Toilette war nur unter Aufsicht zu benutzen. Außerdem waren sogar Brillen verboten. Auf einem Zettel, den die Eltern mitbekamen stand zwar oben man dürfe während dieser Zeit ein Buch haben, das wurde mir aber nie erlaubt. Als diese Horrortage vorbei waren bekam man nach und nach mehr „Menschenrechte“. Der Schrank wurde aufgesperrt, das Bad auch, man durfte zum Essen in die Küche und dann bekam man auch nach und nach mehr Zeit, inder man auf den Gang zu den anderen durfte (Handy, Gameboy, etc. strengst verboten) Da war uns aber meistens auch nur langweilig. Die PED‘s waren total verschieden und auch wenn manche echt unkompetent waren, waren andere dafür dann auch umso netter. Und wenn man Hilfe brauchte war auch immer jemand da. Die Schule auf Station war nutzlos, da wir alle (Förderschule bis Gymnasium) die selben Aufgaben bekamen. Die Zimmer waren damals gerade neu, aber wir mussten selber putzen, weil die Putzfrau nur den Boden notdürftig wischte. Das Essen war ganz OK, aber für die Jungs meist zu wenig. Therapienangebote gab es sehr wenig. Der zweite Aufenthalt verlief ähnlich nur waren alle noch strenger mit mir, weil ich ja schon einmal noch einer Entlassung versagt hatte. Im Großen und Ganzen hört sich meine Beurteilung zwar nicht soo krass an, aber trotzdem war es für ein 14 Jähriges Mädchen sehr hart und es ging mir danach jedes Mal schlechter.

1 Kommentar

Esther05 am 01.11.2022

Hey war auch um die Zeit mit 14 in der Station 3.8, war selber noch in anderen psychatrien und landshut war wirklich die beste habe echt schöne Erinnerungen mitgenommen

Gutes Personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr im Sommer 2 Monate auf der Station 3.7. Ich muss sagen das ich Anfangs gleich wieder nachhause wollte aber nach einer Zeit ging es eig wieder da ich mich mit vielen mitpatienten sehr gut verstand & auch mit den PED‘s gut klar kam. Es gefiel mir eig sehr dort man wurde gut betreut & behandelt. Ich hatte nicht so viele Therapien was ich schade fand. Am Ende habe ich unten in der Cafeteria gearbeitet da ich Probleme mit dem arbeiten hatte mir ging es schnell bisschen besser da dort sehr liebe Menschen arbeiten. Man wurde von den PED‘s gut unterstützt & machte auch jeden Freitag draußen eine Aktivität.

Ich war zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Unhaltbare Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidialität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!

Psychologische Betreuung lässt vollkommen zu wünschen übrig, medizinische Notwendigkeiten werden ignoriert bzw. fehlerhaft kommuniziert, an Freundlichkeit und Verständnis für die psychische Situation des Patienten mangelt es an allen Ecken und Enden.

Es ist erschütternd, wie dort mit Patienten umgegangen wird - und das ist in keinster Weise übertrieben. Wir werden rechtliche Schritte einleiten.

5 Kommentare

Franzis2 am 08.04.2018

Ich kann alles nur bestätigen. Es geht zu auf Station 2.3 wie in einem KZ im 3. Reich. Menschen werden misshandelt. Pfleger sind falsch und launisch. Die Menschenwürde wird verletzt und zerstört. Sie machen einem immer mehr krank.

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Die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechtes Personal..launig mit sich selbst unzufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr launiges Personal...unfreundlich ohne Ende...alle die ich kenne denen hat es nicht geholfen...man wird menschenunwürdig behandelt...mir ging es immer sehr sehr schlecht wenn ich dort war...Dann habe ich von mehreren Bekannten erfahren ..Taufkirchen wäre super ..und da war ich auch dann...Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht..wahnsinn...nie nie wieder Landshut..Landshut ist die Hölle..sagen fast alle die schon dort waren

Nie nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur mieses Personal

Unfähige Berufsverfehler

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 u.17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man lernt viele Patienten kennen, die an Ähnlichem leiden und mit denen man sich gut austauschen kann; man kann sich vorübergehend nichts antun
Kontra:
Stationsärzte völlig unfähig, haben kein Interesse um mit dem Patienten zusammen zu arbeiten, ordnen sinnlose Dinge an, ohne mit dem Patienten zuvor darüber gesprochen zu haben; Pflegepersonal teilweise völlig an der Realität vorbei, keine Empathie
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal dort auf der Station 3.8 (geschützt) zur Krisenintervention und Entgiftung. Beim ersten Mal konnte ich vieles lernen, u. A. Skillstraining.
Jedoch wurden mir beim zweiten Aufenthalt direkt nur Vorwürfe gemacht, dass ich meinen Hintern nicht hochbekommen würde und bloß zum "Urlaub machen" gekommen wäre. Klar, weil ich es äußerst angenehm finde mit aggressiven Hyperaktiven sowie einer Autistin, die ihre beste Freundin abgestochen hatte, am Tisch zu sitzen. Dazu noch zahlreiche Pfleger, die ständig am Motzen sind und selbst keinen Handgriff tun wollen.
Thema Medikamente ist völlig unten durch und das Angebot an Therapien ist gering, da ständig etwas ausfällt oder man den Antrag auf Aktivitäten genehmigt bekommen muss, welchen man eh vergessen kann, wenn man eine Ärztin hat, die vollkommen gegen einen arbeitet und kein Interesse an Genesung hat.
Der Besuch der Schule für Kranke ist auch überflüssig, weil man dreiviertel des Stoffes verpasst, da nie passende LehrerInnen anwesend sind und auch wenn, dann nicht das Material der richtigen Schule verwenden. Arbeiten im BKH nachzuschreiben ist auch nicht möglich und alles nachzuholen ist unmöglich, wenn man auf Station lediglich eine dreiviertel Stunde Unterricht hat und dann ein Arbeitsblatt mit der Überschrift "So lerne ich effektiv und Zeitsparend für Lernfächer" erhält.

Ein Alptraum!!! NIE WIEDER!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
verstörte Patienten, schlechte Betreuung, widerliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach akuter Suizidgefährdung hab ich mich selbst dazu entschlossen, in die Klinik zu gehen. ich wurde von meinem Freund dort hinbegleitet. Es war 2:30 nachts, als wir in der Klinik ankamen. Nach telefonischer Anmeldung wartete bereits eine Ärztin auf mich. Mein Freud begleitete mich in ein Behandlungszimmer, wo die Ärztin, welche nicht gut deutsch sprach, mir immer wieder ähnliche Fragen stelle und ich immer genervter wurde. Sie schien in meinen Augen sehr wenig Ahnung zu haben. Sie schickte meinen Freund aus dem Raum und zwang mich dazu, mich bis auf die Wäsche auszuzusiehen, um meine Narben zu sehen.
Ich wollte wieder Heim aber durfte wegen Eigengefährdung nicht mehr gehen. Mein Freund wurde weggeschickt und ich war auf mich allein gestellt. Das Personal stellte mir direkt neben den Stationseingang ein Bett, wo mich wirklich JEDER sehen konnte. Ich setzte mich in der ersten Nacht nicht mal annähernd auf das Bett. Meine Tasche wurde durchsucht, spitze und sonstige Gegenstände wurden abgenommen (Deo, Glas, etc).
Mein Handy lies ich mir nicht abnehmen, durfte es nach ewigen Diskussionen behalten, aber nicht benutzen.
Ich setzte mich auf den Boden ins Eck, weinte schrecklich und bekam eine Panikattacke. Man sah mich vom Pflegestützpunkt aus gut, aber es interessierte die Pfleger herrlich wenig, wie's mir ging. Ich hyperventillierte, bekam kaum noch Luft. Ich konnte aus der Panik heraus nicht mehr sprechen und mich mitteilen. Nach zwei Stunden, kam eine Schwester auf mich zu. Anstatt mir zu helfen, drohte man mir mit Fixierug und wollte mir zwangsweise Beruhigungsmedikamente verabreichen, was ich mir nicht gefallen lies. Geg. 5:00 Uhr Morgens beruhigte ich mich, musste bis zum Nachmittag auf ein ärtzliches Gespräch warten. Erst am 5. Tag wurde ich wieder entlassen, da ich mich in der Zeit auch ruhig verhielt etc.
im 1 Std Takt wurde hörbar schreiend jmd geg. seinen Willen fixiert. Kam mir eher wie in einer Geriatrie vor!
Patienten dort waren sehr verwirrt.
Nie mehr!

Soweit zufrieden empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010,2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
1.Aufenthalt Selbstverletzung 2. Aufenthalt Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Aufenthalt

Mit 12 Jahren wurde ich in die KJP Eingewiesen auf die Station 3.7
Wurde dort nett aufgenommen. Nur musste man manche sachen in einen Korb legen.
Und nach dem Mittagessen für 2 Stunden auf sein Zimmer.
Der Oberarzt war sehr unfreundlich genau so wie meine Psychologin.
Wenn man eimal was falsch gemacht hat musste man gleich für 10 Minuten auf sein Zimmer.


2.Aufenthalt

Ich kam wegen Depressionen und anderen gründen in das Bezirkskrankenhaus auf die Station 1.3

Dort wurde ich sehr nett behandelt.
Alle Pfleger waren sehr nett zu mir
Die Oberärztin lernt ich erst nach 2 Wochen kennen, da diese zu dieser Zeit im Urlaub war.
Mit dieser verstand ich mich nicht so gut da diese ein Medikament einführt das meine Leberwerte erhöhte und ich deshalb sehr starke Bauchschmerzen hatte.
Das einzige was mich störte war das Essen.
Es war katastrophal manchmal bekam man das falsche Essen, oder es gab ein anderes Fleisch als das was auf dem Speiseplan stand.

Insgesamt hatte einen Aufenthalt von 10 Wochen der mir sehr viel gebracht hat.


Leider aber auch nur für kurze zeit.

Lieber jetzt, als nie - Professionelle Hilfe vor Ort!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große Auswahl an Aktivitäten
Kontra:
Sehr launische Angestellte (liegt aber auch an Patienten)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Personal, vor allem im "oberen" Angestelltenbereich, ist sehr fachkundig. Viele interessante Tätigkeiten machen den Klinikaufenthalt attraktiver für Patienten und sind sicherlich eine gute Unterstützung um auch den späteren Alltag wieder mehr in den Griff zu bekommen.
Dass natürlich die Patienten nicht wirklich die Besten sind, liegt natürlich an deren Krankheitsbild - daher möchte ich hier nichts weiter darüber schreiben, da diese schließlich nicht umsonst dort sind.

Ich empfehle jedem einen Klinikaufenthalt, der schon zu sehr an der Grenze ist - es wird selten besser und manche nehmen es schon Monate, Jahre und Jahrzehnte mit - machen Sie es besser als ich, lassen Sie sich professionell helfen, Bekannte/Verwandte als Hilfe zu haben ist sicherlich nicht schlecht, jedoch kann man sich (meiner Meinung nach) offener und wahrheitsgetreuer einem Arzt "hingeben" mit seinen Problemen.

Ich wünsche allen nach mir auch einen erfolgreichen Klinikaufenthalt mit viel gewonnener Erfahrung.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sport, Ergotherapie
Kontra:
Psychologische und ärztliche Betreuung Kunsttherapie
Krankheitsbild:
depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang des Jahres mit einer depressiven Phase im BKH Landshut und kann leider nichts gutes über diese Einrichtung sagen. Eine psychologische Betreuung wie ich sie von meiner Psychotherapie kenne fand nicht statt. Die Sitzungen führte eine Praktikantin im Studium durch.Auch die ärztliche Versorgung war schlecht.Die einzigen positiven Therapien waren die Sport und Ergotherapie.Das Pflegeteam war freundlich und half wo es ging,vielleicht sollte das die psychologische Betreuung übernehmen.Gut taten mir die Gespräche mit meinen Zimmernachbarn und Mitpatienten. Eine nachfolgende Orthopädische Reha brachte neben der körperlichen auch eine Psychische Verbesserung . Für mich steht fest nie wieder BKH Landshut.

1 Kommentar

Adi50 am 21.10.2018

für mich auch ne wieder bkh lanshut

Behandlung eines Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Pro:
Die Station 2-4 und den Oberarzt Dr. Unger der menschlich ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen Behandlungen habe ich festgestellt, das das Essen immer schlechter wurde. Schlechter wurde auch die Freundlichkeit allgemein. Es kann nicht angehen, das man einer Psychologin zugeteilt wird die nur nach mehreren Nachfragungen einmal "Zeit" für mich hatte. Auch das Pflegepersonal wurde immer schlechter!

Macht nur noch kränker

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Misshandlung
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war wegen Essstörungen 3 Monate stationär behandeelt worden.
Sag dazu das es sehr schlecht und nicht bringt. Da wir nach dem Essen 1 h unteraufsicht gehockt mussten. Die Zeit verging überhaupt nicht.
Durfte nicht mit den anderen zusammen was machen bei Therpien so das man allein aufsich gestellt ist. Zudem gab es Badbegleitung die dir wirklich bei jeder Tätigkeit zugesehen hatten.
Vom Personal wurde man blöd abgepobelt,so dass die laune wieder fiel.Und so zu depressiefe gedanken gefürt hat.
Die Zimmer sind katastrphal betten Hart wie Stein...
Um Sommer ist es wie eine Sauna, das war für alle Patienten due Hölle wenn die Station dazu noch voll belegt waren dort jat es gestunken, alles klebte vom Schweiß.
Beim essen zum Krankheitsbild wurde nicht auf wünsche eingegangen da,ich der meihnung bin das was man gerne ist auch besser akzepiert als man es gezwungenen zu werden.
Hatte das essen mal verweigert da es so was von eklig war wurde mir eine eine Magensonde eingeschoben heulend raus mit sehr sehr grobe Schmerzen da sie ohne beteubung eingefürt hatten. Zudem ging sie immer abend im Bett auf.
Sie lassen die Flüssignahrung und schnell eiskalt reinlaufen...
Bin raus mit zusätzliche Depressionen und geholfen hat es gar nichts!!!!
Es wird jeder wie dreck behandlt und nicht auf das Krankheitsbild eingegangen. Zu strenge Regeln fur diese Alter bis 17!!

Zivilklage

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ein Sammelklage gegen das BKH Landshut erheben und suche Patienten die ebenfalls Opfer dieser "Klinik" und unter der Menschenwürde behandelt wurden.

Die Fixierung ist ein Strafbestand.

Bitte schreiben Sie mir eine persönliche Nachricht.

3 Kommentare

Sternchen96 am 09.08.2016

Ich habe heute noch ein Trauma davon ... Die Nachtschwester hat mir mit Schlägen gedroht als ich mit 13 Jahren dort war und das ist längst nicht alles! Auch unter Heulkrampf musste ich die Küche putzen etc... Bis heute will sich keiner dafür verantworten was ich eine Frechheit finde ! Das war Demütigung höchsten Grades !! Bekomme seit dem sobald ich ein Krankenhaus sehe Panikattacken!

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Alkoholentgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkaholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn im festen Arbeitsverhältnis hat nach seiner Scheidung immer öfter nach Feierabend zu Hause zur Flasche gegriffen. Ich sein Vater rat ihm, er solle doch eine freiwillige Entgiftungstherapie im Krankenhaus machen, bevor er Abstürzt. Als er dies einsah besorgte sich mein Sohn vom Hausarzt eine Einweisung zur Entgiftung. So fuhren wir meine Frau und ich mit dem Sohn ins Bezirkskrankenhaus Landshut. Nach der Anmeldung wurden wir ohne weitere Aufklärung auf die Station 2.5 geschickt. Als wir sahen, daß es eine geschlossene Station ist wollten wir fragen, ob es auch eine andere Station gibt. Das erste was der diensthabende Arzt sagte: Wir ( meine Frau und ich) hätten keine Fragen zu stellen und er wolle mit uns nicht sprechen. Es gäbe keine andere Station und wir sollten Ihm nicht immer ins Wort fallen.
Der Arzt ging mit unserem Sohn in ein Zimmer und ließ uns stehen. Nach einer Weile kam unser Sohn zurück und sagte: Er möchte unter diesen Bedienungen in diesem Krankenhaus keine Entgiftung machen. Wir baten nun doch bitte die Türe zu öffnen. Dies wurde uns verwehrt! Auch nach mehrfacher bitte wurde uns nicht geöffnet. Erst als zufällig von außen jemand die Türe öffnete konnten wir regelrecht fliehen.
Fazit: Nicht nur mein Sohn konnte die Station nicht mehr verlassen, sondern auch uns Eltern wurde nicht geöffnet.
Frage: Ist das nicht Freiheitsberaubung ?
Ich werde jedenfalls das nicht so hinnehmen!

Mein Sohn hat nun in einem anderen Krankenhaus die Entgiftung gemacht und geht anschließend in eine Rehaklinik.

Bezirkskrankenhaus Landshut sage ich nur nein Danke!!!! Möchte meine Menschenwürde behalten.

Kinderpsychiatrie Landshut

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich möchte jetzt aus der Sicht einer Mutter schreiben.
wegen Selbstmordabsichten musste ich meinen Sohn in die geschlossene Station einliefern lassen.
Er hatte extreme Ängste vor Menschen und vor dem Alleinsein.
Leider wurde darauf überhaupt keine Rücksicht genommen. Dort herrscht einen Einheitsbehandlung.
Wochenlang alleine ins Zimmer gesperrt, bei einen Menschen der nicht alleine sein kann. Andere haben sich beschwert, ich wäre froh gewesen, wenn er irgendwas zur Beruhigung bekommen hätte. So musste er ganz alleine in seinen Zimmer sitzen und wurde noch kränker. Wenn ich Einwände hatte, wurde sofort gesagt ich können in ja mit nach Hause nehmen. Erpressung !!Ja wie soll ich meinen Sohn mit nach Hause nehmen, wenn ich Angst habe er tut sich was an. Nach fünf Wochen wurde endlich mit der Medikation begonnen. Nachdem die Einstellung der Medikation abgeschlossen war habe ich in mit nach Hause genommen. Eigentlich wollten sie die Medikation wieder umstellen. Er war kränker wie vorher.
Ein Gutes hatte es, er sagte nicht mehr er bringt sich um, weil er nicht mehr da hin wollte. Natürlich war es ein großes Risiko, aber
ich konnte in da nicht mehr lassen.
Wir sind dann zum Heilpraktiker gegangen, mit viel Überzeugungskraft, da er nach wie vor Ängste hatte, aber das war unser Glück.
Wir nehmen zwar auch die Medikamente vom Krankenhaus aber ich bin überzeugt ohne die Medikamente vom Heilpraktiker ginge es ihn heute nicht so gut. Ich bin froh das mein Sohn jetzt 18 ist und nie wieder in diese Kinderpsychiatrie muss. Die Krankenschwestern sind eigentlich schon bemüht, aber sie müssen so handeln wie Ihnen vorgegeben wird. Wenn er an die Psychiatrie zurückdenkt geht es ihm schlecht.

Viele liebe Grüße und Gesundheit
eine liebende Mutter

Macht mehr kaputt als es richten soll

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat mehr kaputt gemacht als gerichtet. Ich wurde wegen Depressionen auf der Kinder und Jugendstadtion eingwiesen, (die geschlossene) ich würde fixiert und 3 Tage lang alleine gelassen und bekam Über Spritzen verabreicht. Meine Rechte musste ich mir erarbeiten, als ich mal ein Wochenende Zuhause war, wurde mir ein Drogentest als ich 5 Minuten im Haus war unterzogen. Natürlich Positiv, dank den ganzen Medis die die mir zugepumt haben! Natürlich gab es deshalb wieder ein Arzt Gespräch warum ich soviel Drogen nehme ? Wobei ich nie welche genommen hatte, lustig was? Im Bericht stand sogar drinnen, ich würde mit minderjährigen Kindern exzessiv Drogen nehmen, und in der Schule Bilder von meinen Toten Lehrer malen. (zu dieser Zeit besuchte ich keine Schule, da ich sie Monate lang zuvor abgebrochen habe weil es mir schlecht ging) im Einzelgespräch wurde gesagt an allem sei meine Familie Schuld und wir müssen den Kontakt abbrechen. Ich musste sogar vor der Psychologin meine Mutter anrufen und ihr sagen das ICH einen Kontakt Abbruch mir wünsche, obwohl dies garnicht stimmte. Noch heute habe ich Störungen und Albträume über diese Psychatrie.. Es ist das schlimmste was es gibt dort, Menschen werden wie Abfall behandelt, und sogar blöd angemacht wenn sie mal gut drauf sind.. Noch dazu werden in einer Gruppe 10 verschiedene Menschen mit 10 verschiedenen Krankheitsbildern zusammen geschmissen...


NICHT WEITER ZU EMPFEHLEN

1 Kommentar

Anonymy am 26.08.2015

So erging es mir auch mit dem Fixieren und, dass man dem Personal hörig sein muss... Man hat Ihnen Folge zu leisten sonst wird man bestraft und Heim darf man dann erst recht nicht! Darf man das mit dem fixieren überhaupt?

BKH Landshut; Dort haben sie mir vermittelt mein Leben wieder zu finden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (für jede Bedarfstablette musste der Diensthabende Arzt eingeschalten werden. Auch wenn die Medikation schon lange vorher genommen wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stat. 1.3 SUPER; Therapien sehr sehr emotional aber wirkungsvoll
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Emotionale Persönlichkeitsstörung, unklassischer Narzissmus, hatte mit allem abgeschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke, Danke, Danke,

habe seit 3 Jahre sehr große fam. Probleme aufgrund Krankheit die mich fast in den Suizid getrieben hätten. Bin in die Magersucht gefallen und hatte alles andere nur mehr keinen Sinn im Leben. War sechs Wochen auf Stat. 4.4. die ist sehr ok rein für Depressionen. Im august 2013 bin ich freiwillig für 8 Wochen auf die Stat. 1.3 gegangen weil ich gemerkt habe dass ich es allein nicht mehr schaffe. Die Situation zu Hause hat mich über meine körperlichen und seelischen Grenzen getrieben.

Die Therapien waren sehr sehr heftig aber äußerst wirkungsvoll. Ich bin aufgrund dessen wieder Mensch geworden und habe wieder Freude am Leben alleine gefunden.

Also, wenns ganz dick kommt nehmt die Hilfe vom BKH in Anspruch. Niemand braucht sich dafür schämen und die negativen Sachen, die ich überhaupt nicht bestätigen kann, wie Essen, Unterkunft usw. liegt jeweils im Ermessen des Betrachters.

Für mich wars absolut in Ordnung und ich weiss dass ich mir dort jederzeit Hilfe holen kann.

Gott sei Dank.

Misshandelt und allein gelassen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation gegen Willen auf offener Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verfälschung von Berichten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl mein Aufenthalt in dieser Einrichtung einige Jahre her ist, spüre ich die Nachwirkungen der "Behandlung" bis heute. Die Klinik hat mich trotz einer Verweildauer von "nur" einem halben Jahr aufgeteilt auf zwei Intervalle nun schon drei Jahre meines Lebens gekostet - auf einem bestehenden Trauma wurde aufgebaut und ich wurde instabiler entlassen als ich angekommen bin. Im Bericht steht, wie gut es mir doch gegangen sei... sehr seltsam, wenn man bedenkt, dass ich Tage vor der Entlassung noch Benzos wegen massiven Panikattacken bekommen habe - von welchen übrigens nichts im besagten Bericht steht.
Genauso wenig steht etwas von den Drohungen und Beleidigungen durch die Ärztin in den Unterlagen, oder dass ich jedesmal nach wenigen Minuten von meiner Ärztin aus dem "Gespräch" entlassen wurde, da ihr einziges Interesse an der falschen Medikation bestand, die ich von vornherein nicht nehmen wollte (ich wurde dadurch zur Einnahme gezwungen, dass mir ansonsten der Rausschmiss wegen nicht-Kooperation angedroht wurde). Gespräche fanden nicht statt, wurden aber abgerechnet (und ich habe mich natürlich nicht gewehrt). Als ich meiner Ärztin einmal sagte, dass es mir schlecht geht, antwortete sie: "Dann geh doch."
Konnte jahrelang nicht über die Vorfälle in dieser Horrorklinik reden, erst eine neuerliche Therapie (weit, weit weg vom BKH) hat mir geholfen zu verstehen, welches Ausmaß die Misshandlung in dieser Klinik eigentlich hatte und endlich darüber zu sprechen.
Als ich mich vor einiger Zeit deswegen an einen Chefarzt wandte, beteuerte dieser, nichts davon gewusst zu haben (was ich ihm auch glaube) und nach einer Überprüfung der Unterlagen hieß es lediglich: "Es fanden mehr Therapiegespräche statt als für Sie eigentlich vorgesehen waren."
Achja, die Ärztin will sich natürlich nicht zu dem Ganzen äußern. Mir wurde ausgerichtet: "Es gibt nichts mehr zu besprechen"... Und das war es. Man wird misshandelt und dann allein gelassen.

3 Kommentare

Anonymy am 26.08.2015

So ist es! Horrorklinik! Genauso bezeichne ich diese auch! Ich habe nur Traumstische Erinnerungen an diese böse Anstalt! Ich hätte nie gedacht, dass es soetwas gibt!!!! Ich stimme Ihrer Angaben vollkommen zu!

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ich finds gut

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast alles bis aufs Essen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Monat ein viertel Jahr in der Klinik und ich kann fast nur im positiven Sinne darüber Reden. Ich habe dort viele Erfahrungen gesammelt und es ging mir dann auch besser. Da ich Privatpatient bin, habe ich 2 mal die Woche ein Gespräch gehabt. Eins bei meiner Therapeutin und eins beim Chefarzt, welche beide sehr nett sind. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, nur was ich blöd fand, waren die mickrigen 45 Minuten Ausgang am Tag und dass man den Rest vom Tag eigentlich mit Kartenspiele oder sowas in der Richtung verbringen musste. Die Zimmer waren.. naja eher gewöhnungsbedürftig aber man konnte es dort drin gut überstehen. Was ich nicht so gut fand, waren die hygienischen Bedingungen, da die Putzfrauen sehr ungründlich geputzt haben. Meine Zimmergenossin und ich haben dann mal einen gründlichen Zimmerputz gemacht, welcher 2 Stunden gedauert hat weil es so dreckig war :D vor allem das Bad war ekelhaft, da die Putzfrauen nicht einmal durch die Dusche gewischt haben. aber naja ist ja nicht so schlimm. im Großen und ganzen war ich sehr zufrieden, da die PED's auch alle sehr nett waren und größtenteils sehr um einen bemüht waren. Das Essen war nicht so der Hit, aber man gewöhnt sich dran. Ich fand es aber trotzdem schön da und der Abschied ist mir daher dementsprechend schwer gefallen. Ich würde das BKH auf jedenfall weiterempfehlen!

Ich find's schon gut..

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und kompetente Therapeuten und Pflegepersonal, Entspannungstherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 erst teilstationär, dann stationär.
Seit 2012 bin ich ambulant.

Der Aufenthalt in der KJP hat mir damals viel für den Moment gebracht, im Grunde wurden aber viele Themen gar nicht bzw. nur sehr oberflächlich angeschnitten.
Durch die ambulante Therapie konnte ich jedoch bereits so manche Erfolgserlebnisse verbuchen, ich finde es deshalb auch gut, erneut den Schritt dorthin gewagt zu haben.

Keine Hilfe im BKH Landshut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konsiliarbehandlungen werden abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (traurig...)
Pro:
Kontra:
inkompetente Behandlung, menschenverachtender Umgang
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war gezwungen Hilfe im BKH Landshut zu suchen, leider nicht freiwillig. Er hat dort viele Stunden (zum Teil den ganzen Tag) festgeschnallt auf einer Liege verbracht. Wenn er freigemacht wurde, wurde er in einem Zimmer eingeschlossen. Gespräche haben so gut wie keine stattgefunden. Schließlich ist er komplett durchgedreht. Jetzt ist er in einem anderem Haus und wir hoffen, dass er sich dort erholt und auch die Erfahrungen mit dem BKH Landshut verarbeiten kann. Nach den letzten Neuigkeiten geht es ihm auch besser.

Nach diesen Erfahrungen können wir allen, die Hilfe brauchen, nur raten nicht ins BKH Landshut zu gehen.

ich würde sie nicht weiterempfehlen!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 und 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Außenanlage!!
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient zwei mal in der Klinik. Das erste mal in der Kinder- und Jugendpsychatrie und das zweite mal auf der Erwachsenenstation.
Über meinem ersten Aufenthalt kann ich sagen:
SCHLECHT!!!
- Das Pflegeteam war teilweise sehr unfreundlich
- strenge Regeln
- bei der Essensbestellung kam teilweise das falsche Gericht oder
manchmal auch gar kein Essen
- zu trinken gab es nur Leitungswasser oder Tee, wollte man
etwas anders musste man sich dies von zu Hause mitnehmen
- Die Therapeuten viel zu jung und unerfahren
- Man durfte nur 3 mal ca. 30 Minuten am Tag nach draußen
- nach dem Mittag- und Abendessen musste man für 2 bzw. 1
Stunde auf das Zimmer
...
= ich fühlte mich wie in einem Gefängnis

Beim zweiten Aufenthalt fühlte ich mich zwar wohler,
jedoch bekam ich bei der Entlassung einen vorläufigen Arztbrief mit, der voller Rechtschreibfehler war. Außerdem standen Dinge über mich darin, die ich in der Einzeltherapie gar nicht bzw. anders gesagt habe.
Als ich dort anrief, mit der Bitte mich an die Ärztin weiterzuleiten , die den Bericht verfasst hatte, wurde mir versrochen, dass diese mich zurückruft. Als ich nach einer Woche immer noch keinen Anruf erhalten habe, rief ich erneut an, wurde dann auch an die Ärztin weitergereicht, die kommentierte meine Beschwerde über den fehlerhaften Brief nur folgendermaßen:
Sie könnten dies besser beurteilen. Außerdem habe sie jetzte keine Zeit, da sie gerade eine Besprechung hätten. (bei meinen Einzeltherapien rief auch öffters jemand an und es wurde ans Telefon gegangen). Das Gespräch sei für sie hiermit beendet. Nachdem ich einen erneuten Versuch startete, meine Beschwerde loszuwerden legte sie einfach auf!!
Ähhh...gehts noch???

1 Kommentar

Dusi am 01.11.2012

Meine Lebensgefährtin ist am 22.10.2012 freiwillig in die
geschlossene gegangen,grösster fehler,war durcheinander,statt
die Ursachen zu ergründen,voll mit tabletten gepumpt,fixierung und arrest,wegen selbstgefährdung,war nie der Fall gewesen,wird behandelt wie ein verbrecher,danke

keine Qualität in der Patientenarbeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient wird überwiegend allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat keine qualitativ gute stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe die gesamte Zeit, um korrekte Medikation kämpfen müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (schnell und freundlich)
Pro:
Kontra:
Aufbewahrungsanstalt - sollte es nicht mehr geben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus der ITS Mainburg in das Bezirkskrankenhaus Landshut verlegt. Die falsch erhobene Anamnese wurde 1:1 übernommen und es wurde mit mir auch kein Gespräch darüber geführt.Im Vordergrund des ersten Gespräches am 06.10.2011 stand lediglich, dass ich die Freiwilligkeit meines Aufenthaltes unbegrenzt bescheinige. Ich weigerte mich und wurde daraufhin von Herrn Prof. U. erpresst - entweder ich unterschreibe, oder er besorgt sich einen Gerichtsbeschluss.
Auf Anraten meines Anwaltes habe ich die Freiwilligkeitserklärung am 10.10.2011 wiederrufen und habe die Klinik verlassen.Ich wurde auf eine geschlossene Abteilung für Suchtkranke gelegt, obwohl es dafür keinerlei Veranlassung gab und gibt. Darüber wurde mit mir kein Gespräch geführt. Ich wurde auch regelrecht gefilzt - musste mich ausziehen bis auf den Slip und meine persönlichen Sachen wurden durchsucht. 3 Tage später wurde mir dann ein Formular vorgelegt, in dem ich durch Unterschrift bestätigen sollte, dass dies freiwillig geschehen ist. Dieses Formular wurde von mir nicht unterzeichnet und von Freiwilligkeit kann bei einer solch entwürdigenden Behandlung wohl auch nicht die Rede sein!
Ansonsten bekam ich dann eine Infokarte, mit zwei Mitarbeiternamen, die meine "Bezugspflegekräfte" sein sollten.Doch es ist ein Witz, denn Frau A. ist völlig fehl am Platz - obwohl man morgends um ein Gespräch bittet, ist sie nicht in der Lage dies auch im Tagesverlauf einzutakten. Sie ist zwar erst Mitte 20 und könnte meine Tochter sein, aber sie ist unhöflich und unfreundlich. Statt sich die Mühe zu machen, sich um die Patienten wirklich zu kümmern, sitzt sie da und raucht und verschwindet als Erste in den Feierabend. Frau D. dagegen ist viel beschäftigt und versucht allen gerecht zu werden. Wir hatten das einzige Gespräch in den 5 Tagen, welches sich tatsächlich mit meiner ureigensten Problematik befasst hat. Mein Tagesablauf bestand aus Essen,Medikamentenausgabe und Morgenkreis, als hätten sie sich geschworen mich zu Tode zu langweilen.Ich hätte Ruhe gebraucht, aber auf dieser Station ist dies unmöglich, weil in jeder Ecke des geräumigen Flures und den Gemeinschaftsräumen Radiomusik dröhnt.Herr Prof. bescheinigt, ohne sich groß mit dem Pat. zu beschäftigen, den Menschen reduzierte emotionale Schwingungsfähigkeit un

1 Kommentar

kolumna am 12.10.2011

und müsste sich diese selbst bescheinigen, denn selbst bei von ihm ausgesprochenen Drohungen, ist in seinem Gesicht ein Grinsen festgemeiselt. Solchen Menschen kann man nur sehr schwer Vertrauen entgegen bringen.

Endlich ein Ort, wo mir geholfen wurde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärtze und des Pflegepersonals
Kontra:
hohe Preise im klinikeigenen Kiosk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon zweimal an einer schweren Depression erkrankt und habe schon ziemlich schlechte Erfahrungen mit anderen psychiatrischen oder psychosomatischen Krankenhäusern gemacht. Hier in Landshut habe ich - nach einem mutmaßlichen Selbstötungsversuch - zum ersten Mal professionelle und kompetente Hilfe erhalten und mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärztinnen auf meiner Station und auch die Angehörigen des Pflegepersonals waren sehr engagiert und haben wirklich den Eindruck erweckt, daß ihnen etwas daran liegt, daß die ihnen anvertrauten Patienten wieder gesund werden. Ich bekam die passenden Medikamente und auch die Einzel- und Gruppengespräche brachten mir sehr viel.

Ich habe da schon anderes erlebt: In einer Klinik, die mehr schon aussah wie eine Nervenklinik aus einem Horrorfilm , hatte man den Eindruck, daß die Patienten von den Ärzten und Pflegenden bereits aufgegeben worden.
In psychosomatischen Kliniken, in denen ich war, haben die Ärzte teilweise recht kryptische Gründe dafür gefunden, warum ein Mensch an einer Depression erkrankt ist und den Kranken regelrecht beschuldigt, er habe seine Krankheit selbst zu vertreten, weil er dieses und jenes im Leben falsch mache.

Was mir im BKH Landshut auch sehr viel gebracht hat, war die sogenannte Psychoedukation. Dort lernt man, wie Depressionen entstehen , wie sie behandelt werden , was die ersten Warnsignale sind und wie man Rückfälle möglicherweise vermeiden kann.

Meine Meinung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen war nicht gerade das beste...
Erfahrungsbericht:

Bei mir lief das alles etwas anders ab...
meine mutter wollte mich dort hinbringen , ich wollte das allerdings nicht.Deswegen hab ich meine sachen gepackt und bin abgehauen.Ich war bei meiner Freundin , und ca 6 stunden später stand die Polizei bei meiner Freundin an der Tür,und fragten nach mir.Sie sagten entweder sie bringen mich hin,oder ich fahre mit meiner Mutter mit.darauf sagte ich ja dann fahr ich mit meiner mutter.
dann kam meine mutter,und fuhr los.
Als wir angekommen sind,wollte ich mir noch draussen die zeit vertreiben,und wollte versuchen abzuhauen.
Was mir aber nicht geling.
Nach einiger Zeit ging ich rein,auf die Station 3.8.
Dann musste ich mit einer Frau sprechen.
Nach diesen ganzen Gesprächen,sagte die Frau zu meiner Mutter,ob sie wirklich will,das ich hier bleibe.
Ich sah meine mutter mit einem "Killer"-Blick an.
Meine Mutter antwortete,das sie will , das ich dort bleibe.
Dann ging meine Mutter,und ich flüchtete mit mir hinaus,und lief davon.
Nur fanden sie mich dann wieder...
Später nahmen sie mir meine Tasche weg,und durchsuchten sie.Darin fanden sie ein paar Zigaretten etc.
Die nahmen sie mir schließlich weg.
Dann verlangten sie,das ich meine piercings rausnehme.
was ich aber nicht getan habe.ich habe mich quer dagegen gestellt!
Ich war die ganze zeit in der in im BKH war,in einem einzelzimmer,durfte das zimmer nicht verlassen,musste ich auf die Toilette musste ich klingeln und die Betreuer gingen mit.Ich kam nach einiger Zeit in die offene Station. 3.7 , dort bekam ich meinen Korb,wo meine sachen(schminke,glätteisen,haargummis etc)drin sind.Ich nahm mir heimlich mein Handy heraus,und legte mein altes wieder hinein.So konnte ich wann ich wollte heimlich mit freunden und familie telefonieren.
________________________

Ich persönlich finde das BKH schon hilfreich,jedoch möchte ich wenn ich erlich bin nicht nochmal dahin..O.o
ich bin froh das ich aus diesem Haus wieder draussen bin...
eins muss man ihnen jedoch lassen,sie helfen jemanden gut.

Aufenthalt auf Privatstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Essen könnte etwas besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Psychiatrie erfahrene Patientin, die verzweifelt nach langjährigen Behandlungen in Regensburg und München auf Empfehlung einer Bekannten und nach viele Überlegungen („es kann mir nirgendwo geholfen werden“) im BKH Landshut aufgenommen wurde. Ich kann behaupten, dass dieser Aufenthalt mein bisheriges Leben verändert hat.

Meine Erfahrungen waren sehr positiv, im Gegensatz zu anderen Kliniken, in dem ich erst bei der Entlassung den Chefarzt kennengelernt habe (obwohl ich schon immer Privatpatientin bin), habe ich in Landshut bereits am Tag nach der Aufnahme einen Termin beim Chefarzt bekommen. Gleich nach der Aufnahme durch eine Assistenzärztin habe ich mit der Oberärztin gesprochen, im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen war sie nicht kurz angebunden und gab mir nicht das Gefühl, dass ich schnell zu Ende kommen soll. Nach einem 45 min. Gespräch beruhigte sie mich mit den Worten, dasa ich in wenigen Wochen gesund sein werde, was ich zu diesem Zeitpunkt nicht glauben konnte. Nach dem Aufnahme Tag begannen die regelmäßige Gespräche beim Professor. Ich hatte immer was zu schreiben dabei, was ich in nachhinein jedem rate. Er strahlte eine unheimliche Ruhe aus und ich fühlte mich nach jedem Gespräch befreit. Es ist mir zunehmend ein Licht aufgegangen, es war so, als ob mir ein Schuppen von den Augen fielen. Es gab auch viele andere Therapien, viele Gespräche fanden täglich in Gruppe statt, was ich von keiner anderen Klinik kenne. Das Klima unter den Mitpatienten fand ich klasse, es fühlte sich fast wie eine Familie an, das nach meiner Meinung an der ständigen ärztlichen Präsenz lag. Die Ärzte und Psychologen waren immer zu sprechen, die Oberärztin selbst am Abend.

Was ich schlecht fand: Hin und wieder muss man bereit sein, eine patzige Antwort von den Schwestern zu bekommen, aber man kann sich trotzdem wehren und Kritik üben!

Fazit: Ich würde jeder Zeit wieder hingehen, auch meine Mitpatienten waren sich in dieser Hinsicht alle einig!

Sehr engagiertes Personal in der Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch ein Mitspracherecht bei der Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bis auf das Essen alles
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach 3 1/2 Monaten Aufenthalt in der Tagesklinik in jeder Hinsicht sehr positive Erfahrungen mit allen dort tätigen Mitarbeitern gemacht. Dort nimmt man sich immer Zeit und hat ein offenes Ohr für Gespräche. Alle Mitarbeiter waren aus meiner Sicht sehr bemüht und engagiert, zum Wohle der Patienten. Für mich war der Aufenthalt ein geschützter Rahmen, wo ich aufgrund meines familiären Schicksalsschlages sehr viel Verständnis, Menschlichkeit und Empathie erlebt habe. Das Personal arbeitet darüber hinaus sehr professionell. Auch meine Bedürfnisse wie Sport, Yoga etc. wurden sehr ernst genommen. Desweiteren bekam ich auch sinnvolle Unterstützung und wertvolle Ratschläge im Hinblick auf mein gesamtes künftiges Leben.
Ebenso bei der räumlichen Gestaltung der Aufenthaltsräum ist das Personal stets bemüht, den Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Das Essen war leider nicht wirklich gut. An der Stelle besteht dringender Handlungsbedarf bei dem Lieferanten.

Privatpatienten-Falle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor allem wegen der Schwestern und der Mitpatienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Gewinnmaximierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muß sagen: In Landshut wurde alles getan, um Privatpatienten möglichst lange bei der Stange zu halten. Es wurde sofort auf Chefarztbehandlung und Einzelzimmer hingewiesen.

Dieses Bemühen wurde charmant und konsequent verfolgt, vor allem vom Chefarzt und seiner Frau. Es gab viel freiwilliges Animationsangebot ("Therapien" - manche Patienten sagten "Wellness" dazu), psychologische Testungen, nette und oberflächliche Arztgespräche, Standard- Medikamentengaben und schlechtes Essen. Und eine eigene "Privatstation", die von der Frau des Chefarztes, einer orientalischen Schönheit, zusammen mit anderen jungen Ärztinnen betrieben wurde.
Für Männer eine Augenweide. In den Gesprächen mit der Frau spürte ich ihre fachliche und sprachliche Unsicherheit.

Pluspunkt waren die Schwestern, deren Einfühlungsvermögen und Routine einiges wettmachte.

Wer schon mal erlebt hat, wie intensiv und professionell die Behandlung etwa am Max-Planck-Institut bei Prof. Holsboer oder bei Prof. Förstl im Rechts der Isar München - dies sind auch international anerkannte wissenschaftliche Größen - abläuft, der weiß, daß man sein Geld anders ausgeben kann.

Wenn man in der Nacht oder am Wochenende einen Arzt brauchte, kamen weder der Chefarzt noch seine Frau, sondern Jungärzte, die aber mit ihnen Rücksprache halten mußten. Mir ist indes lieber, daß mich ein Arzt bei akuten Beschwerden behandelt, der mich auch persönlich sieht und kennt.

Ich habe leider den Selbstmord einer Mitpatientin miterleben müssen. Ich weiß, daß in anderen Kliniken in so einem Fall der Chefarzt mit den Patienten der betroffenen Station redet. Nicht so in Landshut. Dort wurde ihr Bett auch sofort wieder mit einem neuen Patienten belegt, wohl, um keine Einnahmen zu verlieren. Ich fand das geschmacklos und war damit nicht allein.

Nicht im Sinne des Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Untimmigkeiten zum Nachteil de Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in der medizinischen Versorgung gut. Leider aber mit Absprachen und Informationen nicht. Handelt eigenmächtig ohne Berücksichtigung des Klientenwohls. Das Essen ist auch nicht besonders. Wichtig wäre gerade in einer psychiatrischen Klinik die Patienten und Angehörige in den Prozess miteinzubeziehen und richtig aufszuklären. Dass ist in dieser Klinik nicht der Fall. Leider hatte ich den Eindruck dass sich auch die Ärzte von Station zu Station nicht absprechen und wichtige Informationen auch nicht in der Patientenakte aufgenommen werden.