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Balle55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen Schlecht, Hygiene Katastrophe
Krankheitsbild:
COPD 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.05 -27.05.2022 Auf Stadion C 1.
Der Arztbrief mit meinem Korrekten Namen und Geburtsdatum,beschreibt das ich aus einer REHA Einrichtung in Pfronten mit Angstzuständen nach Gauting verlegt wurde. Weder hatte ich Angstzustände noch war ich auf einer REHA. Ich weiß nichtmal wo Pfronten liegt. Der Arztbrief ist Also nicht ernst zu nehmen man weiß ja nicht von Welchen Patienten die Daten übernommen wurden.
Das mit dem Arztbrief beschreibt in Kurzform den Aufenthalt auf Stadion. Das Essen eine reine Katastrophe in 5 Tagen genau eine unreife Birne und einmal nen Apfel, sonst gab es ein Salatblatt auf den Teller mit einer Scheibe Wurst und einer Scheibe Käse.
Frühstück " 2 Milch und 2 Zucker bitte zum Kaffee" Antwort:" geht nicht entweder 2 Milch ein Zucker oder 2 Zucker eine Milch "
Das ganze rundet die Hygiene ab: am Mittwoch wurde mein Zimmernachbar verlegt. An Stelle seines Bettes würde ein Bett ins Zimmer gestellt mit einen Riesen Blutfleck am Kopfkissen. Auf meine Beschwerde hat der Arzt gesagt" das geht gar nicht !" 10 min später kam eine Schwester hat sich das Bett angeschaut Antwort: " das ist überhaupt nicht meine Arbeit" das Bett mit dem Blutfleck stand bis zur Entlassung am Freitag im Zimmer.
Hat Gauting kein Hygiene Managment ?
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Fotos findet man bei mir auf Facebook
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und möchten uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Die genannten Kritikpunkte wurden mit allen Beteiligten besprochen sowie an die zuständigen Abteilungsleitungen und die Geschäftsführung weitergeleitet. Es wurden bereits Maßnahmen abgeleitet, um künftig derartige Vorfällte zu vermeiden. Der mitgegebene, vorläufige Arztbrief wurde selbstverständlich umgehend korrigiert, so dass der endgültige Arztbrief die korrekten Angaben beinhaltet.
Das Thema Verpflegung ist uns ebenfalls sehr wichtig und gehört zu einem gelungenen Aufenthalt selbstverständlich dazu. Aktuell finden Patientenbefragungen zur Zufriedenheit mit der Speisenversorgung statt. Auf der Grundlage der Befragungsergebnisse sollen anschließend konkrete Verbesserungen umgesetzt werden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Asklepios Fachkliniken München-Gauting
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Reignheidur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbare Einstellung, Arroganz
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zu Beginn der zweiten COVID-Welle, konsultierte ich als chronisch Lungenkranke den neuen ärztlichen Direktor.
Ihm schilderte ich meine Ängste und Bedenken, da Ich Risikopatientin bin.
Antwort darauf: „Das ist alles völlig übertrieben! Die zweite Welle gibt’s gar nicht. Kein einziges Bett in meiner Klinik ist von einem COVID-Patienten belegt! Sie können völlig unbedenklich wieder arbeiten!“
Anmerkung: Keine zwei Wochen später schloss der Herr Direktor seine Klinik ab, um seine Patienten zu schützen. Mittlerweile ist die Klinik das Impfzentrum in STA!
Soviel Arroganz und Ignoranz! Unfassbar!
wir bedauern, dass es in Ihrem Fall offenbar zu einem Missverständnis gekommen ist und möchten gerne zur Klärung des Sachverhalts beitragen.
Das gesamte Behandlungsteam nimmt die Sorgen und Ängste der Patienten ernst und ist stets bemüht, unter Berücksichtigung des individuellen Einzelfalls eine optimale Behandlung zu ermöglichen.
Zum Gesprächszeitpunkt im Sommer 2020 befand sich tatsächlich kein Patient mit einer COVID-Erkrankung in unserer stationären Behandlung. In den Sommermonaten war ein allgemeiner Tiefpunkt in dem Infektionsgeschehen zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund sowie unter Berücksichtigung Ihres damaligen stabilen Gesundheitszustandes war es dem Ärztlichen Direktor ein Anliegen, Ihre Ängste und Sorgen ein Stück weit zu verringern und Sie zur Wiederaufnahme Ihrer Tätigkeit zu ermutigen.
Ein Besuchsverbot zum Schutz der Patienten trat erst Ende Oktober 2020 in Kraft. Das Impfzentrum des Bayerischen Roten Kreuzes befindet sich zudem seit Januar 2021 als organisatorisch unabhängige Institution auf dem Gelände der Klinik.
Wir bedanken uns für Ihre Anregungen und würden uns freuen, wenn Sie sich im Rahmen einer Weiterbehandlung erneut für unsere Klinik entscheiden.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Nur zur Richtigstellung: ich war Mitte Oktober 2020 zur Behandlung, also gerade zu Beginn der 2. Welle!
Freundliche Grüße
nach Entlassung wurde mir ein Urinbeutel als Heimlich Vent gesetzt,!!! schockierend!!!
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Erfahrungsbericht:
Hier on Gauting wird der Hospitalismus wie aus dem Lehrbuxh gelebt! Wer die Wahl hat sollte sich besser eine zweite Meinung einholen und sich woanders stationär aufnehmen lassen. Das benehmen der Ärzt dort ist absolut unter aller Sau! Ich bin so froh und glücklich jetzt in einem anderen Krakenhaus zu sein!
Liebes Team der Station 3, nochmals vielen Dank für nichts.
wir bedauern, dass Sie die Behandlung in unserer Klinik abgebrochen haben. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir keine medizinische Stellungnahme öffentlich abgeben, können Ihnen aber versichern, dass der Heimlichbeutel in Anbetracht der Umstände medizinisch korrekt war.
Gerne möchten wir Ihnen Dies in einem persönlichen Gespräch nochmals erläutern und sind gerne bereit die Situation mit Ihnen aufzuarbeiten.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Beschwerdemanagerin Frau Beatrice Esche:
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A.nonym berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wahnsinn. Wenn man sich wegen den Umständen in der Klinik beschwert, hat das negative Auswirkungen auf den Umgang des Personals mit den Patienten. Und das ist k e i n Einzelfall.
wir bedauern, dass Sie diesen Eindruck hatten. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten mehr zum Hintergrund Ihrer Unzufriedenheit erfahren. Insbesondere in der momentanen Situation, die für uns alle eine Herausforderung darstellt. Wir möchten Sie bitten uns bei einem persönlichen Gespräch Näheres zu berichten, so dass wir den Sachverhalt klären können.
Bitte wenden Sie sich an unsere Beschwerdemanagerin Frau Beatrice Esche:
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Uli592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Pflege, kostenfreies WLAN
Kontra:
technisch anscheinend nicht auf dem neuesten Stand
Krankheitsbild:
Respiratorische Insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar d.J. wegen respiratorischer Insuffizienz in diese Klinik eingewiesen. Als erstes wurde ich gegen meinen Willen wegen schlechter Blutgaswerte auf die Überwachungsstation verfrachtet. Dort musste ich 6 Tage ohne jegliche Bewegung (ich war an etliche Monitore angeschlossen) im Bett verbringen. Von der Rumliegerei tat mir jeder Knochen weh. Dann kam ich endlich auf die Normalstation. Dort hatte ich eine Mitpatientin, die schwer krank war, furchtbar Durchfall hatte und es oft nicht bis zur Toilette geschafft hat. Nicht gerade ideal, wenn man selbst gesundheitlich angegriffen ist. Als diese Patientin dann entlassen wurde, kam eine andere Dame, die die ganze Nacht fernsehen wollte. Als mich das störte und ich um 23 Uhr schlafen wollte, meinte die Nachtschwester nur, dass wir das untereinander regeln sollten. Dann bekam ich endlich eine wirklich nette Zimmerkollegin. Das wäre nun ja wirklich noch zu ertragen gewesen, wenn ich eine funktionierende Therapie erhalten hätte. Ich bekam ein vorsintflutliches Folterinstrument als Beatmungsgerät angepasst. Diese Maschine ist auf eine bestimmte Atemfrequenz pro Minute eingestellt und pumpt mich mit Luft voll, ob ich es gerade brauche oder nicht. Das heißt spätestens nach 3 Stunden wache ich immer auf, weil der ganze Magen voller Luft ist. Dann dauert es meist ewig, bis ich die Atemmaske wieder einigermaßen ohne Leck angeschlossen habe und weiterschlafen kann. Ich bin von dieser fraktionierten Schlaferei total entnervt und überlege mir, ob das für mich noch Lebensqualität darstellt.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Da wir Ihre Kritik sehr ernst nehmen, möchten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Beschwerdemanagerin Frau Beatrice Esche.
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drenda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kaum Personal vorhanden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn zuständiger Arzt vorort ist, sehr nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ausser wenn die Chemo aufgrund veralterter Maschine auf dem Bett landet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (leider auf der Privatstation Personal kräftig reduziert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LungenCarcinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
es handelt sich um meine MUtter, Privatpatientin,
Lungenkrebs, zuständiger Arzt sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Meiner Meinung nach ist der Rest wirklich eine Katastrophe, wir sind seit 3 Jahren nunmehr dort in der Klinik. Personalabbau noch und nöcher, kaum mehr Krankenschwestern auf der Privatstation, dass gleiche gilt für Ärzte. Unzumutbar!!!
Wir tragen uns mit dem Gedanken die Klinik zu wechseln, da so viele "Unfälle" z.B. bei Infusionsgabe aber noch schlimmer bei CHEMOGABE!!!
Leider sind wohl Häuser die börsendatiert sind nicht mehr patientenorientiert, 80% des Tages keine Schwestern oder Ärzte auffindbar. Dachte immer so etwas gibt es nur auf der Station für gesetzlich Versicherte , aber leider nein, ich musste mich eines besseren belehren lassen, es ist für alle Stationen eine Katastrophe wenn Personal abgebaut wird nur um das der Umsatz steigt.
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kbp1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist wirklich die schrecklichste Klinik die ich je erlebt habe. man ist vom ersten Moment an komplett auf sich alleine gestellt. Zu Untersuchungen wir man alleine ohne Erklaerung wohin man gehen muss geschickt. Beschaefigungsmoeglichkeitenwie z.B. Thai Chi, Entspannungstechniken, COPD-Training usw.werden nicht erwaehnt. Wenn man Glueck hat erfaehrt man sowas von einem Mitpatient.
Das Personal ist bis einige wenige Ausnahmen ueberfordert und unfreundlich.
lt Aussage eine aelteren Angestellten ist der Ruf, eine der besten Fahkliniken zu sein, seit 1-2Jahren nicht mehr gerechntfertigt, da die besten Fachaerzte in Ruhestand gegangen sind und die restlichen komteten Aerzte an andere bessere Kliniken abwandern.
Es ist wirklich zu bedauern, dass grosse Krankenhauskonzerne, und davon gibt es leider immer mehr, nur noch Profit denken und den Patienten und dessen Gesundheit und Wohlergehen dabei vergessen. Schade. Armes Deutschland.
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Jaq9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde Niemandem diese Klinik empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hat einer hochgradig ausgezehrten Pat. noch Immuntherapie in Wartenberg aufgedrängt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (In der Toilette befanden sich ecklige Kalckablagerungen. Da wird nicht geputzt.)
Pro:
Pflegepersonal war nett, aber nicht allzu interessiert
Kontra:
Ärztin Station A1 hat sich im höchsten Maße arrogant und menschenverachtent verhalten
Krankheitsbild:
Lungen CA Stadium IV metastatieren unheilmbar (Patent hochgradig kachektisch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang der behandelden Ärztin der Stat. A1 war einfach unterirdisch. Wir Angebhörigen wurden von der "Ärtzin" aufs übelste angepampt und sie bestand darauf vor der totkranken Pat. (sie verstarb einige Tage darauf)in einer höchst dominaten und arrogenten Art, zu erklären daß diese zwar unheilbar krank sei, aber eine Immuntherapie im weit entfernten Wartenberg zu empfehlen wäre.
Die Augen meiner armen Schwester werde ich nie vergessen. Ich wünsche dieser menschenverachtenden Person, das sie sich eine Tages auch mit so einer infausten Diagnose konfrontieren sieht und ihr dann eine wie sie gestaltete Person gegenübersteht, die sie vernichtet. So ein Berufsethos ist bar jeder Ehre und Meschnlichkeit. Solche "Leute" gehörten nicht auf Kranke losgelassen.
Das war eine höchst traumatisierende Erfahrung für uns als Angehörige in unserem Leid.
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Katharina472 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arroganz von ärztlicher Seite)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Völlige Gleichgültigkeit bei jungem Menschen, empathielos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Große Hoffnung und Versprechen, die nicht eingehalten wurden...bis zum Tode)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Termins mussten wir stundenlang auf unser Arztgespräch warten (mehrfach)
Krankheitsbild:
Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei stationärer Behandlung gab es keine Einwände. Ärzte bemühten sich sehr. Nur die Tagesklinik, wo die dreiwöchentlichen Infusionen und die ambulanten Arztgespräche mit dem behandelten Arzt nach Termin geführt wurden, waren unglaublich nervenbelastend und als Mutter des behandelten Patienten kaum anzusehen bzw. auszuhalten, wie der dort eingesetzte Arzt mit todkranken jungen Menschen umgeht. Ohne Empathie: Kein Mitgefühl, 3 Stunden Wartezeit trotz Termins, große Versprechen mit Studien, die dann nicht eingehalten werden aus Vergeßlichkeit, vielleicht aus Überforderung oder Gleichgültigkeit, oder mit dem Gedanken: lohnt sich sowieso nicht mehr. Nur daß solche Menschen scheinbar durch Abgestumpftsein ihre große Erfahrung verlieren und die Hoffnung der schwerstkranken Patienten und Angehörigen schlichtweg übersehen und nicht mehr wahrnehmen, daß war eigentlich für mich als Mutter das allerschlimmste, das ansehen zu müssen. Deshalb kann ich nur jedem Patienten, der mit dem Schicksal konfrontiert wird,in eine Lungen-Klinik gehehn zu müssen, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen,um sich nicht noch unglücklicher zu machen. Ich weiß nicht, wie diese Klinik zu diesem guten Ruf kam. Meine Tochter starb im März 2015.
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Frank.M.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine "Beratung" Arzt war nicht zusprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Deutliche Verschlechterung des Zustands)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ok
Kontra:
Med. Personal ohne Engagement und Verantwortungsgefühl. Medizinisches Personal mit Haß auf Angehörige
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C1
Meine Mutter (COPD) kam in gutem Zustand, Pflegestufe 1, nach Gautingen. In der "der Obhut" der Ärzte verschlechterte sich ihr Zustand zusehens. Zurück kam sie mit Pflegestufe 2 und in schlechtem Zustand. Es wurde ein Medikament abgesetzt was meine Mutter dringend braucht, sie hat mehrfach darüber informiert, das es ihr ohne das Medikament viel schlechter geht. Der Arzt meinte das Medi. könnte das Herz stören (meine Mutter hat keine Herzbeschwerden). Mit Erstaunen stellte der Arzt fest, daß es meiner Mutter nach Absatzen der Medi. schlechter ging. - Er hat sie mit ihren Erfahrungswerten einfach nicht ernst genommen.
Der behandelnde Arzt war für die Zeit des Aufenthalts für die Angehörigen leider nicht zu sprechen. Das gesamte medizinische Personal war sehr sehr unkooperativ, hier scheint es einen regelrechten Haß auf Angehörige zu geben. Ich fand es sehr anstrengend ruhig und freundlich zu bleiben, bei dem Groll der mir entgegen schlug, den ich nicht verursacht habe. Den müßten sie viell. gar nicht haben, wenn die med. Leistung gut wäre. Für mich völlig unverständlich woher der gute Ruf der Klink unter den Ärzten kommt. Das Haus ist absolut nicht empfehlenswert.
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Linnda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
kein kompedenter dauerhaft zuständiger Arzt
Krankheitsbild:
Abklingende Lungenentzündung, Verdacht eines Karzinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. das Essen ist mehr als Minderwertig
2. das Pflegepersonal ist fachlich in keinster Weise kompedent
3. Die Ärzte sind bei der Beurteilungsskala unten
anzusiedeln
Sie spinnen ja! München-Gauting ist meiner Meinung nach eine der besten Kliniken für Lungenkrankheiten. Ich bin momentan auf der Station C3 und zufrieden. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte sind ALLE freundlich und kompetent. Aufgrund meiner schweren Erkrankung fühle ich mich hier bestens aufgehoben.
Keine Menschlichkeit/Intensivstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angela46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Würdeloses Verhalten der Ärzte gegenüber schwerkranken Patienten, höchst unsensibles und kaltes Verhalten gegenüber den mitleidenden Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Achtung Asklepios Klinik Gauting!
Besonders die Intensivstation dieser Klinik für Lungenfachkunde.
Bitte...! Wenn Sie sich um Ihren Angehörigen sorgen und diesen bei sich behalten wollen, dafür sorgen wollen, dass er gut behandelt wird, in einer Situation, die intensivmedizinische Betreuung erfordert, bleiben Sie im Interesse Ihrer gesamten Familie und im Interesse des hilflosen kranken Menschen, der als Patient auf die Hilfe und Fürsorge, angewiesen ist, halten Sie sich und Ihren lieben Menschen von dieser Klinik/Intensivstation BITTE ! FERN !
Unser geliebter Vater wurde dort in seinen allerschwersten Stunden entmachtet, durch seine Krankheit entkräftet, war er ausgeliefert, wehrlos und hilflos. Es wurde uns keine Chance gegeben mit ihm zu sprechen, er war mit Medikamenten still gestellt.
Den Ärzten und dem Pflegepersonal fehlt es an jeglicher Menschlichkeit, sie haben uns als beängstigte und in großer Sorge um unseren Vater oft abgefertigt wie lästiges Pack. Jeden Tag ein anderer Arzt, jeden Tag andere Aussagen, die uns in unserer Sorge in ein psychisches Trauma geführt haben.
Unser Vater wurde dort an Händen und Füßen - ohne dies mit uns abgesprochen zu haben - fixiert, permanent ruhig gestellt und mit einem Medikamentencocktail mit allerstärksten Beruhigungsmitteln ständig in einen Schlafzustand versetzt. Als er sich wehren wollte mit allerletzten Kräften, und zu Wort kommen wollte, hat die Schwester direkt neben uns die nächste Spritze aufgezogen und zehn Sekunden später, befand er sich wieder im Tiefschlaf. Das ist Mittelalter pur! Menschenverachtung! Würdelos! Eiskalt!
Wir waren stets freundlich und in großer Sorge, die Schwestern dort, unterkühlt, teilnahmslos, abgestumpft. Eine Aussage war einmal: " Ich muss nichts sagen, und ich werde nichts sagen", als ich fragte, welche Neuigkeiten es heute geben würde, das ganze mit eiskaltem Blick und Ton. Erschütternd! Mein Vater musste sterben.
Der Gipfel war dann auch noch, dass ein Arzt uns sagte, unser Vater hätte plötzlich eine Psychose und es wurde ihm Haldol verabreicht, welches das Herz-/Kreislaufsystem zusätzlich schwächt. Unser Vater hatte zu keiner Zeit irgendwelche psychischen Auffälligkeiten. Es war seine große Angst, seine Panik, sein Ausgeliefertsein, seine Hilflosigkeit, die ihn in Aufruhr versetzte. Seine Todesangst. Und keine Psychose. Nach einem Gespräch mit einem Sterbeforscher liege ich hier mit meiner Stellungnahme absolut richtig!
Und man hat ihm auch noch seine einzige Möglichkeit genommen, sich verständlich zu machen, man hat ihm die Klingel über dem Bett entfernt. Als ich dies feststellte, habe ich sofort gesagt, ich möchte, dass er sofort die Klingel wieder bekommt. Die Klingel wurde ihm nicht wieder gegeben. Eine Schande.
Drei Tage vor seinem Tod alarmierten uns die Ärzte, dass es jetzt zu Ende geht, "kommen Sie schnell her!" Wir fuhren mit dem Taxi weinend und aufgelöst in die Klinik. "Jetzt geht es ihm wieder besser!" Und "Die Lage ist kritisch..." Wir wurden inklusive unserem Vater durch psychische Qualen geschickt.
Es folgten Aussagen der Ärzte wie: "Jetzt reißt mir aber bald der Geduldsfaden" und "Wir machen nichts mehr an Ihrem Vater!"
Wir wollten unseren Vater in letzter Minute verlegen lassen, d. h. am darauffolgenden Tag mit großer Unterstützung eines Arztes der Klinik Rechts der Isar, dem ich diese Vorfälle geschildert hatte, und der sich dann für uns einsetzen wollte. Jedoch kam es nicht mehr dazu.
Wir wurden darüber informiert, dass unser Vater TÄGLICH erneut gefragt wurde, ob er im Ernstfall intubiert werden wolle oder lieber sterben. Als er verängstigt am 4. April auf die Intensivstation kam wurde ihm diese Frage bereits beim Empfang gestellt. Warum musste er täglich erneut damit gequält werden?
Auf meine Beschwerde an die Klinikleitung vor einem Monat habe ich bisher keine Stellungnahme erhalten.
Sehr geehrter Betreiber der Internetseite Klinikbewertungen.de, bitte entfernen Sie diesen Artikel nicht!
Jedes Wort entspricht der Wahrheit!
Dafür stehe ich mit meinem Namen, bei Bedarf auch jederzeit vor Gericht!
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Skandaloeser Umgang mit Patienten und Angehoerigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angel1935 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Intensivstation
Kontra:
div. Ärzte, Diagnose, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (COPD-Patientin in schlechten Zustand) wurde zur Bronchoskopie in diese Klinik überwiesen. Nach der Untersuchung (die anders durchgeführt wurde als tags zuvor besprochen) gab es sehr schwere Komplikationen, so dass Patientin in künstliches Koma versetzt wurde. Wir, die Angehörigen, wurden jedoch "nicht" verständigt!
Man hat gewartet bis man selber angerufen hat und dann behauptet man hätte niemanden erreicht (was nicht sein kann, da die Telefone keinen entgangenen Anruf verzeichnet hatten). Auf die Frage bei welchen Telefonnummern der Arzt angerufen hat, hat er mehr als 5 Minuten nach den Nummern suchen müssen! Dies sagt alles.
Auf der Intensivstation wurden dann im Abstand von 2 Tagen 2 verschiedene Diagnosen gestellt. 8 Tage später ist meine Mutter verstorben.
Der Gipfel war aber dann die Rechnung für die Zuzahlung, welche ein paar Wochen später, "direkt inkl. Anrede" an meine verstorbene Mutter adressiert, versendet wurde!
Eine bodenlose Taktlosigkeit.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation war, soweit man es beurteilen kann, sehr freundlich und bemüht.
Angel1935, wenn Sie dies hier lesen, melden Sie sich bitte bei mir... angela46... helfen wir zusammen, gegen diese Klinik öffentlich vorzugehen. Schalten wir Presseorgane ein, Menschenrechtsvereine, unternehmen wir gemeinsam alles, um Menschen zu helfen, die krank sind und sich in Not befinden. Helfen wir mit unserem Tun Kranken und ihren Angehörigen.
Hinterlassen Sie einen Kommentar, ich melde mich bei Ihnen.
Klinik i.O., Beratung nicht gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rico14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
bemühtes, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sozialberatung nicht i.O., Ärzte 50/50
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde aus einem Kreiskrankenhaus während einer Wachkoma Phase auf die Intensivstation verlegt. Sie hat eine COPD Erkrankung Stufe 4 mit Tracheostomie.
Die klinische Behandlung verlief einigermassen gut (sie konnte wieder aufgeweckt werden und war nach einiger Genesungszeit in der Lage selbstständig zu essen, usw.)
Während der Genesungsphase wurde meine Mutter nur grundversorgt (Essen, Trinken, sonstige Grundbedürfnisse).
Da Sie aber mehr als 5 Wochen im Heilkoma lag war ihr physischer Zustand aber sehr geschwächt. Die Klinik führte mit ihr keinerlei psysiotherapeutischen Massnahmen durch, obwohl mehrfach von mir angesprochen, bis nach ca. drei Wochen die Sozialberatung auf einmal von Physiotherapie anfing zu erzählen (eine aktive Tätigkeit folgte nie).
Es kam der Zeitpunkt wo uns die Klinik (per Sozialberatung) mitteilte meine Mutter müsste in ein Pflegeheim verlegt werden, da klinisch keien Verbesserung mehr herbeigeführt werden könne.
Parallel zur Sozialberatung der Klinik begann ich mich umzuhören und nach diversen Pflegeheimen mit Wachkomastation zu suchen.
Ich konnte einige Pflegeheim gewinnen, sich mit der Sozialberatung der Klinik zu unterhalten, die Gespräche wurden aber immer ohne Ergebnis beendet, sodass letztendlich nur das von der Klinik vorgschlagene übrigblieb.
Fazit:
Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht, bei den Ärzten bin ich zweigeteilt, da muss der eine oder andere noch sozial und psychisch geschult werden, was den Umgang mit Angehörigen angeht, die Sozialberatung war allerdings unter aller Kanone.
Meiner Empfindung nach teilte diese den Angehörigen mit was die Klinik gerne hätte, eine echte Beratung glaube ich nicht erhalten zu haben. Ich habe mehrmals über die Beratung durch einen eigenen Anwalt nachgedacht.
Die Angst vor dem "Älterwerden" ist berechtigt. Wer geht schon gern und freiwillig in ein Krankenhaus- ich zahle viel Krankenkassenbeiträge, aber ich will doch nicht in ein Krankenhaus. Vielleicht sollte man ,wie früher,zu Hause sterben,wenn es soweit ist und der Hausarzt besucht einen ab und zu, bis der Tod eintritt. Die Krankenkasse spart viel Geld und Krankenhäuser machen dicht.
rico14, melden Sie sich bei mir. Die Klinikleitung muss jetzt reagieren! Eine Vielzahl an Ärzten dort muss umgehend eine Kündigung ausgesprochen werden! Lesen Sie meinen Artikel. Menschen dürfen nicht weiter so würdelos behandelt werden.
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Sophia26. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärze
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von den Barmherzigen Brüder Klink dort hingerichtet auf die Intensivstation. Die Ärzte super und ich wurde auch nachts telefonisch informiert. Was garnicht geht, wenn man beim verabschieden steht, da sie am sterben war, dass hier eine Krankenschwester reinplatzt und eine Tüte übergibt mit Sachen meiner Muuter. Meinen Papa anredet und mit einem Formular zum unterschreiben gibt. Unmöglich und dieses kann man auch noch abwarten. Sie ist kurz darauf verstorben. Geht für mich überhaupt nicht!!!
zunächst möchten wir Ihnen und Ihrer Familie unser aufrichtiges Beileid zum Verlust Ihrer Mutter aussprechen. Wir können nachvollziehen, wie schwer diese Zeit für Sie sein muss.
Es freut uns, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung zufrieden waren. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass der Umgang mit Ihrer Familie durch eine unserer Mitarbeiterinnen als unpassend empfunden wurde, insbesondere in einem so sensiblen Moment des Abschieds. Wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst und werden den Vorfall intern prüfen, um unsere Mitarbeiter:innen zu sensibilisieren und solche Situationen zukünftig zu vermeiden.
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Seb22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten, professionelle Ärzte
Kontra:
Erneute schwere Erkrankung durch verschlucken eines Plastikteils
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von einer anderen Klinik in die Asklepios Klinik nach Gauting verlegt, da ich bezüglich der Genesung in soweit fortgeschritten war, daß ich nun körperlich nach langem Liegen wieder aufgebaut werde. In der Asklepios Klinik verschluckte ich ein Plastikteil, welches in meiner Lunge landete. Ich erlitt daraufhin erneut eine schwere Lungenentzündung, welche in der letzten Klinik erfolgreich behandelt wurde. Erneut erlitt ich ein Koma und erkrankte lebensbedrohlich und wurde lange auf der Intensivstation behandelt. Hier stelle ich die Frage an die Asklepios Klinik, wie es sein kann, daß ich offensichtlich in nicht zurechnungsfähigem Zustand in die Reichweite eines Plastikteils gelange ? Ich wäre daraufhin beinahe gestorben.
Viele Pflegekräfte waren zu mir leider unfreundlich, unmotiviert und teilweise sehr nachlässig. Sie machten auf mich leider den Eindruck, daß sie keine Freude an der Arbeit haben und ich erhielt so das Gefühl für sie eine Last darzustellen, gleichwohl ich mich stehts freundlich und bescheiden zu allen Angestellten der Asklepios Klinik verhielt.
Um so dankbarer war ich, daß es auch überaus freundliche und hilfsbereite Therapeuten und Pfleger gab. Besonders hervorheben muß ich die mich behandelnden Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und ausnahmslos alle mich behandelnden Ärzte. Durch diese fühlte ich mich stehts freundlich, respektvoll und professionell behandelt. Leider wurde ich aber durch die Ärzte nicht so über meine Erkrankung aufgeklärt, so daß ich diese vollständig nachvollziehen und verstehen konnte. Ich fragte daraufhin auch nicht weiter, da ich merkte, daß die Ärzte in großer Eile sind und allgemein sehr beschäftigt waren. Um nachvollziehen zu können was mir in den Monaten der Erkrankung alles wiederfahren ist, werde ich nun versuchen durch meine Ärzte vor Ort aufgeklärt zu werden, auch werde ich mich mit der Asklepios Klinik in Verbindung setzen um offene Fragen beantwortet zu bekommen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten dieser gern nachgehen. Leider können wir den geschilderten Sachverhalt keinem Behandlungsfall zuordnen.
Um die von Ihnen geschilderte Situation unter Berücksichtigung des Datenschutzes näher prüfen und aufarbeiten zu können, möchten wir Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.
Bitte melden Sie sich bei unserer Beschwerdemanagerin Frau Claudia Schneider, per Mail an [email protected] oder telefonisch unter der Telefonnnummer 089/85791-7150.
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Treborius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch Fachlich gut
Kontra:
Essen absolut unterirdisch
Krankheitsbild:
COPD Grad 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Kassenpatient 4 Tage stationär in Gauting. Die medizinische Betreuung und Versorgung ist sehr gut.
Leider ist das Essen was ein Kassenpatient erhält absolut unterirdisch, ich habe noch in keinem anderen Krankenhaus so ein schlechtes Essen bekommen. Zum Frühstück 1 Tasse Kaffee, 2 Brötchen, 1 Blatt Käse, 1 Blatt Wurst, 2 Butter a. 10 Gramm, 2 Zucker, 1 Milch. Auf freundliche Nachfrage ob es denn möglich sei 1 Blatt Käse und 1 Blatt Wurst mehr zu bekommen wurde nur unfreundlich bemerkt dieses geht nicht. Ebenso ist es nicht möglich 1x Milch und 1x Zucker mehr zu bekommen. Das Mittagessen ist grundsätzlich nicht gewürzt und hat nur einen faden Geschmack und ist augenscheinlich auch schon mehrere Tage alt. ( Nudeln mit Tomatensoße) sehr trocken und schon sehr hart im Teller. Zum Abendessen gibt es 2 trockene Scheiben Brot, 2 Butter a.10 Gramm, 1 Blatt Käse, 1 Blatt Wurst, 1x Kräuterquark 40 Gramm, 1 Salatblatt. Dieses gibt es jeden Tag.
Gott sei Dank gibt es einen doch gut bestückten Kiosk im Haus, ohne diesen müsste man echt Hunger leiden. Das Essen welches ein Patient mit Zusatzversicherung erhält sieht hier schon ganz anders aus. Auf der Privita Speisekarte die nur ein Privatpatient oder Kassenpatient mit Zusatzversicherung bekommt sieht es natürlich viel besser aus. Hier werden morgens Getränke, und am Nachmittag Kuchen und Cappuccino gereicht. Von den Privita-Damen wird man als Kassenpatient keines Blickes gewürdigt. Ich habe mich selten so verarscht gefühlt. Man ist nicht Patient 2 Klasse sondern eher 3 oder 4 Klasse. Es sollte auch etwas gegen das Ungeziefer unternommen werden, ich finde es nicht normal wenn auf dem Tisch im Zimmer die Silberfischchen tanzen. Bilder habe ich ebenso wie mein Zimmernachbar angefertigt. Es sollten sich mal die Damen und Herren der Hygiene Gedanken machen, und ebenso das Management ob man so mit Patienten ( wenn auch nur Kasse) umgeht.
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Quittenfreund2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen für Privatpatienten war gut
Kontra:
Seltene Arztbesuche. Keine Überprüfung der körperl. Grundfunktionen
Krankheitsbild:
Schwere Bronchitis mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist völlig überlastet. Die in Rechnung gestellten Chefarztbesuche können nur zum Teil erinnert werden.
Der Abschlussbericht der Klinik an meinen Facharzt liegt auch nach 4 Wochen noch nicht vor…
Aber der Klinikaufenthalt hat geholfen. Und darauf kommt es ja an, oder?
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LuRo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolut keine Aufklärung über Diagnose)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gesprächstermine mit Ärtzen mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Ärzte und keine spezifische Ernährung für geschwächte Patienten
Krankheitsbild:
Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: Untersuchungen wurden zügig durchgeführt, keine langen Wartezeiten bei den Untersuchungen, anstehender Termin wurde um eine Woche vorverlegt ,
Pflegepersonal nett und kompetent
Negativ:
Nachdem alle Untersuchungen abgeschlossen waren, wurde ein Arztgespräch versprochen, allerdings verlief dies entgegen meiner Erwartungen.
Die Ärtzin kam nach langer Warterzeit ( 2,5h auf dem Zimmer) und informierte mich über meine Diagnose nur unzureichend.
Sie nahm sich weder Zeit noch war sie an mir und meiner Geschichte interessiert.
Ich hatte mir erhofft, dass das Arztgespräch in einem separaten Raum stattfindet und mir die mitgegebenen Unterlagen (CT,Röntgen,Blutbild,PET-Scan & Bronchoskopie) erläutert werden.
Stattdessen bestätigte mir die Ärztin lediglich, dass es sich um einen Lungenkrebs handelt und ging nicht genauer auf die Diagnose ein. Auf Nachfragen hin erschien mir, dass sie sich nur ungenügend über meine Untersuchungen informiert hatte.
Somit wurde ich lediglich mit der Diagnose entlassen. Weitere Vorgehensweise sollte ich mit meinem Hausarzt abklären, Hier wird deutlich, dass es den behandelnden Ärtzen nur um gewinnbringende Untersuchungen geht und der Mensch, der sich dahinter befindet, keine Rolle spielt. Zu Hause habe ich versucht die Befunde, die in medizinischer Fachsprache verfasst worden sind, zu entschlüsseln. Dabei ist mir sogleich aufgefallen, dass der Ärztin ein gravierender Fehler unterlaufen ist. Zunächst wird von einem Tumor gesprochen, der sich auf dem rechten Oberlappen befindet. Einige Zeilen weiter befindet der Tumor plötzlich auf der linken Seite der Lunge (dort befindet er sich tatsächlich).
Als ich die CT-Aufnahme mit der behandelnden Ärztin ansehen wollte, kam von dieser der Satz: "Glauben Sie mir etwa nicht, dass Sie Lungenkrebs haben?".
Weniger Verständnis und Empathielosigkeit habe ich selten erlebt.
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Balou1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
nicht kleinzelliges Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachkompetenz aller Ärztinnen und Ärzte TOP, von Oberärztin/Oberarzt bis zu Assistenzärztin/Assistenzarzt
Gleiches gilt für das komplette Pflegepersonal
Sehr freundliche Atmosphäre, große Hilfsbereitschaft
Verwaltung war Anfangs noch etwas "holprig" und fehlerhaft (Stand Mai 2024), hat sich aber in der Zwischenzeit deutlich verbessert (Stand Juli 2025)
Die ganzen anderen Dinge, die viele bemängeln (Cafeteria etc.) - sorry, aber des sind unwichtige Nebensächlichkeiten!!!!!
Die Behandlungen müssen passen, damit die Menschen dort eine Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes erreichen. Das ist das Einzige was zählt, und das ist dort absolut gewährleistet!!!!!
vielen Dank für Ihren Eintrag in diesem Portal. Ihre Rückmeldung freut uns sehr! Gerne geben wir das positive Feedback an das Team der Onkologie weiter.
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Pippathom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sehr sauber)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzte nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikpersonal einige haben Mangel an Fachwissen durch sprach Schwierigkeiten
Es wäre von Vorteil wenn eine Krankenschwester weis was die dir spritzt , oder welche Tabletten sie dir verabreicht!
Essen leider katastrophal werde bestimmt einige Kilos abnehmen was nicht von Vorteil ist.
Verbesserung wäre eine gute Suppe zum Abend essen anstatt trockene Wurst und trockener Käse
Immer das gleiche.ein Wurstsalat oder Essiggurke oder hart gekochtes Ei wäre doch auch eine Idee.
Habe schwere copd Ärzte sind dennoch super !!
Das Personal gibt sich Mühe, bei der bevorstehenden Untersuchungen dauert es zu lange bis ich für ct oder Röntgen abgeholt werde warte seit heute früh auf ct .
Bin froh das es einen Kiosk gibt ich würde sonst verhungern .
Es besteht Handlungsbedarf wenn sie den guten Ruf ihrer Klinik beibehalten wollen!!
Wir nehmen Ihre Kritik und Anregungen sehr ernst und möchten uns in diesem Zusammenhang auch bei Ihnen für das persönliche Gespräch bedanken.
Wir haben die aufgeführten Punkte mit allen beteiligten Berufsgruppen besprochen. Insbesondere das Thema Verpflegung ist uns ebenfalls sehr wichtig und gehört zu einem rundum gelungenen Aufenthalt selbstverständlich dazu. Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen und haben Ihre Bewertung an die Küche weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und stehen Ihnen bei Fragen oder dem Wunsch einer Weiterbehandlung selbstverständlich gern zur Verfügung.
Ihre Asklepios Lungenklinik Gauting
Erfahrungen auf der C2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TheGrinch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Enlassungsmanagment
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Vergnügen meine Großmutter am Entlassungstag abzuholen. Um 10:00 Uhr hatten wir noch ein Gespräch mit einem Arzt einer anderen Abteilung, der seinen Termin auch pünktlich wahr nahm. Anschließend haben wir auf den Professor ihrer Station gewartet. . . Nach einer Stunde und fünfzehn
Minuten kam dann mal ein Assistenzarzt der uns mitteilte wir müssen noch warten. Wie Lange konnte er nicht sagen und meine restlichen Fragen beantwortete er auch recht patzig. Während ich hier warte, nun fast drei Stunden Schreibe ich dies und warte immer noch. Ich bin selber gelernte Krankenschwester und weiß das man mal warten muss ist klar aber das ist nur noch unverschämt. Vor allem hat dieses Gespräch nun doch zwei Minuten gedauert. Also viel Zeit mitbringen . . .
Mein Mann wurde wegen COPD Gold 4 D in der Klinik in Gauting behandelt,Station C 1.
Die ärztliche Betreuung war durchweg hervorragend, wobei
ich Herrn Dr. Hoschan besonders hervorheben möchte, der mit seiner positiven Einstellung und Argumentation meinen
Mann immer wieder beeindruckt hat.Er ist sachlich und
emphatisch - sehr wohltuend.
Das Pflegepersonal war aufmerksam, zugewandt und hilfsbereit - besser als ich es in anderen Kliniken schon
angetroffen habe. Die Möglichkeit, als Begleitperson das Zimmer mit meinem Mann zu teilen hat mir die schwere Zeit leichter gemacht.
Insagesamt kann ich die Klinik mit Überzeugung empfehlen
es freut uns sehr, dass Ihr Mann und Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben gefühlt haben. Das Lob geben wir gerne an das Team der Station C1 weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Asklepios Lungenklinik Gauting
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Marei44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spezialisten im Fachbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin alleine in einem 2-Bett-Zimmer in der modernen Klinik untergebracht. Das Krankenpflegepersonal ist zugewandt, höflich und professionell. Die ärztliche Behandlung ist hervorragend, man hat das Gefühl, dass einem wirklich die beste Behandlung zuteil wird. Die Klinik stellt WLAN, TV und Telefon für Kassenpatienten kostenlos bereit. Das Essen ist Geschmackssache, mir schmeckt's.
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Elsholz59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Superpersonal vom Artz bis zur Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenhochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur das Beste über die Klinik sagen. Das Pesonal egal ob Ärzte oder Plegepersonal, alle waren sehr nett und freundlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, doch eine Kleinigkeit wäre doch zu bemängeln, das Essen war im Großen und Ganzen nicht so toll, aber das ist Geschmackssache. Ich freu mich schon auf das nächste Mal.
Elsholz Sabine
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Georgsohn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es wurde gemacht, was nötig war in angemessener Zeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotelcharakter)
Pro:
Koordinierte Abläufe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie nach Lungenembolie mit Lysetherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankheitsbild liegt auf der Schnittstelle von Pneumologie und Kardiologie. Hierfür sind nur wenige Spezialkliniken vorhanden. Eine davon ist ist Gauting.
Durchgeführt wurden Labor, Spirografie, Sonografie, EKG, Rechtsherzkatheder. Außer der Kathederuntersuchung habe ich schon alle anderen Untersuchungen mehrfach mitgemacht.
Alles war gut organisiert und patientenschonend. Bemerkenswert war die gute Arbeitseinstellung und das meist fröhliche Auftreten der Angestellten und Ärzte. Ich werde beim nächsten Mal trotz weiter Anfahrt diese Klinik wieder aufsuchen.
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben gefühlt haben. Das Lob geben wir sehr gerne an unser Team der Privita Komfortklinik weiter.
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Artep582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle bis hin zu Reinigungskraft super freundlich
Kontra:
Tv und in einigen Zimmer badsanierung notwendig
Krankheitsbild:
COPD 4 Gold CO2 zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kassenpatienten
Hallo,
Ich war 8 Tage Patientin in der Klinik und ich war sehr "nervig" trotzdem waren alle sehr höflich,lächelnd, kompetent und SUPER nett zu mir!!!
Jeder hat sich die Mühe, mir alles haarklein zu erklären usw. gegeben!
Die Ärzte haben Das geschafft, was bei mir in 7 Jahren nicht geschafft wurde und sie behandeln alle gleich!
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Hae7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz vieler Ärzte die technische Ausrüstung
Kontra:
Das wlan... ist aber nicht wichtig:)
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Copd
2008 diagnostiziert
Heute 2020 mal wieder hier.
Mir wurde hier immer wieder auf die Füße geholfen.
Egal ob Exazerbation, Pneumothorax, ein Riss in der Lunge , oder Ventile setzen.
Alles verlief immer positiv auch wenn Komplikationen auftraten.
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Saphir12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hohe Kompetenz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Interdisziplinäre Zusammenarbeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zielgerichtet, motivierend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei mehrmaliger Aufnahme viele Formalitäten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Der Umbau wird den Eingangsbereich verbessern.)
Pro:
Spezialist/innen mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Die Petückenauslage am Eingang schreckt ab
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professionell, kompetent (Ärzt/innen, Pflegepersonal), einfühlsam - nach 3,5 Wochen Diagnose-Suchlauf fand man hier Ursache, Prognose, Therapie.
Individuelle Betreuung auch nachts/ am Wochenende.
Da es sich um eine Fachklinik handelt, wird gezielt vorgegangen, das Personal kann Auskunft geben, die Kommunikation klappt, man wird z.Bsp. auch nicht zweimal das Gleiche gefragt.
Warteraum mit Verpflegungsmöglichkeit und Zeitschriften, Bibliothek.
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Silke041970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Klinikpersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr positiv überrascht.Jede Schwester und jeder Arzt waren sehr kompetent und hilfsbereit. Das Essen war klasse und als ich mal 2 Tage heim durfte und wieder kam,war das Bett schön hergerichtet.Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die Räume für die Untersuchungen findet man auch recht schnell.Der Park ist auch sehr zu empfehlen,
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stefan4242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schweres Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 9.4. bis zum 16.4.2018 war ich wegen meinem Asthma in der Klinik in Behandlung. Ich bekam eine Kortisonstosstherapie mit mehreren Messungen der Lungenfunktion.
Das Zweibettzimmer mit grossem Duschbad in Station C1 war modern und sauber.
Das kostenlose Wlan hat sehr gut funktioniert. Jeder Patient bekommt auch ein Gerät (wie ein sehr grosser Tablett-PC) ans Bett mit dem er kostenlos Fernsehen und Telefonieren kann. Surfen im Internet geht über dieses Tablett auch.
Ärztinnen und Oberarzt waren sehr kompetent und haben sich gut gekümmert.
Alle gaengigen Untersuchungsmethoden wurden angewendet.
Auch die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Mittagessen hat mir immer sehr gut geschmeckt, ein paar mal war es sogar extrem gut. Frühstück und Abendessen waren auch gut, wenn auch immer das gleiche (Brot mit Kaese und/oder Wurst).
Sollte ich wieder ins Krankenhaus müssen, dann hoffentlich wieder hier.
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TJ375 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essen lieblos, Betten unbequem
Krankheitsbild:
Lungenrundherd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten so nettes, engagiertes und motiviertes Pflegepersonal erlebt.
Besprechung mit Ärzten manchmal unbefriedigend,man muss Informationen regelrecht aus der Nase ziehen.
Aber die chirurgische Arbeit ist einwandfrei.
Es war die beste Entscheidung, mich hier operieren zu lassen.
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hilti24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Komnpetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und kompetent. Dasn Essen ist schmackhaft und reichlich. Die Sauberkeit in Ordnung.
Organisation der Untersuchungen, Fremdsprache der Pflege
Krankheitsbild:
COPD III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der C1 sehr gut behandelt gefühlt. Kompetente Ärzte, sehr nettes Pflegepersonal, schöne 2-Bett-Zimmer, wunderschöner Park zum Spazieren, wenn es einem besser geht, gutes Essen (weiß gar nicht, warum da so viele meckern).
Inzwischen war ich 3mal dort und immer konnte mein schlimmer Gesundheitszustand mit massiver Atemnot durch die COPD gebessert werden und fanden die Ärzte und das Pflegepersonal Zeit für mich. Schade nur, dass die meisten Deutsch sprechen können, aber untereinander nur in ihrer Sprache, das gibt einem ein Auslandsgefühl.
Gewöhnungsbedürftig ist die neue Dienstkleidung, konnte Ärzte kaum von Pflege unterscheiden, vor allem wenn die Ärztinnen noch so jung sind. :-)
Ab nächste Woche bin ich auf Reha, danke an die Sozialarbeiterin und die Ärztin, die sich dafür eingesetzt haben, und hoffe, dass es mir dann langfristiger besser geht.
Sehr schön auch das restliche Verwaltungspersonal auf den Gängen, dass ich immer fragen konnte oder die von sich aus gefragt haben, wenn ich mich verlaufen habe oder z. B. Röntgen nicht gefunden habe.
Nervig fand ich, dass die Untersuchungen tagelang auseinander lagen. Man hätte meinen Aufenthalt sicher kürzer gestalten können bei besserer Organisation.
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Ypsilon40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Fachärztliche Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD IV Zn nach Ventil/Spiralimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit April 2010 wg COPD IV mit Lungenemphysem, immer wieder mal, insgesamt bisher mehr als 10x, in der Asklepios Klinik behandelt worden.
Ich war zufrieden u konnte stets in einem besseren Allgemeinzustand entlassen werden.
Ich fahre, um in dieser Klinik behandelt zu werden, jedes Mal von Nürnberg nach München -Gauting.
Für meinen nächsten Aufenthalt am 14.04.14 muss sogar ein Krankentransport organisiert werden, da mein jetziger Gesundheitszustand keine Taxifahrt möglich macht.
Ich setze auch jetzt wieder große Hoffnung in diese Behandlung.
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KutteFl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beratung, Behandlung, Pflege bis zum abwinken-sehr vorbildlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine Frage blieb unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (fachkompetent bis ins Detail)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unbürokratisch, freundlich, schnell)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger = alles Top
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungentuberkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station C3 Infektiologie ist durch den außerordentlich fachkompetenten, vertrauenswürdigen und freundlichen leitenden Oberarzt sowie dem hilfsbereiten Pflegepersonal wirklich zu empfehlen.
Die Aufnahme in der Verwaltung war freundlich ohne unnötige Wartezeit. Die Klinik wirkt strukturiert modern in mediterraner Ausgestaltung auf den Stationen. Die Zimmer sind ausgestattet mit eigenem WC und Dusche. Verpflegung ist gut und hebt sich etwas ab vom allgm. Krankenhausessen.
Der externe Reinigungsdienst arbeitet mehr als ordentlich. Es wird nahezu pingelig gereinigt. Ich habe mehrfach beobachten können, wie Reinigungskräfte auf Knien mit Bürsten schruppten. Desinfektionsspender sind stets befüllt. Die Hygiene auf dieser Station ist in allen Maßen mehr als vorbildlich.
Das Pflegepersonal ist umpfangreich und kompetent. Die Schwestern sind größtenteils freundlich, entgegenkommend und hilfsbereit. Einige pflegen liebevoll, andere etwas mürrisch, doch keine war biestig.
Der verantwortliche Oberarzt ist absolut Fachkompetent und hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Patienten durch sein freundliches Wesen. Mehrfache Visiten sind keine Seltenheit und auch bei Kleinigkeiten greift der Arzt persönlich ein. Absolut Top.
Besonderheit auf dieser Station ist, die relative Freiheit. Das bedeutet, dass der Patient selbst entscheidet wann er zu Bett geht oder aufsteht. Wann er sich wäscht oder sein Essen zu sich nimmt oder ablehnt. Nur die erste Visite ist Pflicht. Es herrscht auch eine relative Ruhe auf der Station. Hektik scheint fremd zu sein. Es macht den Krankenhausaufenthalt irgendwie angenehm. Man möchte fast den Eindruck gewinnen, dass man in einem Hotel wäre. Kostenloser WLAN-Hotspot.
Das wichtigste in einer Klinik sollte die erfolgreiche Behandlung einer Krankheit sein. Neben medizinischer Kompetenz und guter Pflege, sollte auch das gesamte Umfeld passen. Auf der Station C3 passte alles untadelig zueinander.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und möchten uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Die genannten Kritikpunkte wurden mit allen Beteiligten besprochen sowie an die zuständigen Abteilungsleitungen und die Geschäftsführung weitergeleitet. Es wurden bereits Maßnahmen abgeleitet, um künftig derartige Vorfällte zu vermeiden. Der mitgegebene, vorläufige Arztbrief wurde selbstverständlich umgehend korrigiert, so dass der endgültige Arztbrief die korrekten Angaben beinhaltet.
Das Thema Verpflegung ist uns ebenfalls sehr wichtig und gehört zu einem gelungenen Aufenthalt selbstverständlich dazu. Aktuell finden Patientenbefragungen zur Zufriedenheit mit der Speisenversorgung statt. Auf der Grundlage der Befragungsergebnisse sollen anschließend konkrete Verbesserungen umgesetzt werden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Asklepios Fachkliniken München-Gauting