Ich wurde am 12.09.18 aufgrund von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenose operiert und wurde am 15.09.18 entlassen! Mir ging es aufgrund der sehr guten ärztlichen Behandlung und der hervorragenden Versorgung durch die Pflegekräfte so gut, dass ich mit dem ICE die Heimreise antreten konnte! Vorher (2013 und 2018) war ich schon zwei Mal stationär zur Schmerztherapie dort! In dieser Klinik stimmt einfach alles und ich kann sie sehr guten Gewissens weiterempfehlen!

Ich wurde am 07.03.2018 in der Arabella-Klinik operiert. Die ärztliche Beratung, Behandlung und Versorgung waren sehr gut.

Die Unterbringung war erstklassig; das Essen außerordentlich gut und schmackhaft.
Das gesamte Personal war immer sehr zuvorkommend und nett. Wer etwas anderes behauptet, sollte vielleicht mal überlegen, ob es nicht an ihm selbst liegen könnte.

Horror Pur!

Dank der Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit einiger Angestellter wurde eine Top gelungene Operation zerstört! Das ist passiert: Ich wurde am Rücken operiert, die OP war spitze gelungen und ich völlig Beschwerdefrei. Auf der Station auf der ich eigentlich liegen sollte, waren keine Betten mehr frei, somit wurde ich ins Erdgeschoss verlegt. Das Personal dort hatte null Ahnung wie man mit mir als frisch operierte Person umging. Als ich auf die Toilette musste, konnte ich mich nicht hinsetzen und das ist auch normal, am ersten Tag nach so einer OP. Die Krankenschwester packte mich grob an den Schultern und drückte mich mit aller Kraft auf den Toilettensitz, mit den Worten damit nichts danebengeht! Ich konnte mich danach kaum noch rühren habe seither üble Beschwerden, es war allen Angestellen völlig egal und es wurde sogar noch heruntergespielt. Hygiene ist obendrein völlige Fehlanzeige. Anstatt dass nach der Händedesinfektion die Vorgschriebenen 30 Sekunden gewartet wird, bis das Mittel wirkt, geht man gleich in die Vollen. Das Fieberthermometer wird einfach von einem Patientenohr ins andere Ohr gesteckt, auf die Frage hin, ob das nicht hygienischer geht, bekam ich nur pampig zur Anwort, dass keine Plastiküberzeiger fürs Thermometer mehr vorhanden sind! Das Krankenhaus war purer Horror, obendrein ist im Keller des Baus noch ein Hobbyraum für eine Band die einmal in der Woche übt. Wenn man frisch operiert ist und stundenlang sich irres Trommeln anhören muss,ohne dass was unternommen wird, ist das Körperverletzung in seiner reinsten Form! Das Personal war sehr unverschämt, das Essen mit Glutamat versetzt und nicht gerade der Hit. Als Patient nervt man nur und es wurde mir körperlicher Schaden zugefügt, so dass ich nochmal operiert werden muss! HAUS DES HORRORS ABER KEIN HAUS WO AUF PATIENTEN GEACHTET WIRD! DAS PERSONAL IST UNFÄHIG UND UNFASSBAR DREIST DAS IST KEIN GUTES KRANKENHAUS SONDERN EIN HORRORHAUS!

Ich wurde am 20.April an der HWS operiert und bin sehr zufrieden.Die Ärzte und das Personal waren sehr nett.Das geräumige Zimmer mit neu renovierter Dusche hatte ich trotz Kassenpatient alleine zur Verfügung.Das Essen war auch sehr lecker,alles in allem ich habe nichts zu meckern.Die Aussicht vom 19.Stock über München war auch genial.Nochmals vielen Dank an alle!!!

Ich war schon öfter in der Arabella-Klinik und habe dort nur gute bis sehr Erfahrungen gemacht. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und kompetent.

Ich befand mich vom 31.05.2016 bis 05.06.2016 aufgrund Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose welche dort operiert wurde in stationärer Behandlung.
Ich kann nur sagen, ich bin total begeistert von der Klinik.
Von der ersten Minute fühlte ich mich dort geborgen.
Ob ärztlicherseits, der Pflegekräfte oder der Servickräfte kam mir nur Freundlichkeit entgegen.
Ich würde vom Neurochirurgen und der Anästesisten bestens aufgeklärt.
Auch die Schwestern hatten alle stets ein offenes Ohr.
Zwar nur nebensächlich aber nicht unwichtig war die Verpflegung, welche für Kliniken in der Arabellaklinik überdurchschnittlich gut war, sogar mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag! Und ich rede hier als Kassenpatient.
Auch nach der OP erkundigten sich der Operateur und Anästesisten um mein Wohlbefinden.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
DANKE nochmals an das gesamte Team der Arabellaklinik!!!

Schon beim Empfang am 03.02.2016 (bestellt für 8 Uhr) wurde mir mitgeteilt, dass vor 9 Uhr die Zimmer nicht bereitstehen, da die abreisenden Patienten Zeit haben bis 8.30 Uhr um ihre Zimmer zu verlassen. Um 9.40 Uhr war es dann frei.
Da die Aufnahmedokumente schon am 01.02.2016 erstellt wurden sehe ich keinen Grund für eine vorzeitige Anreise.
Während der Wartezeit bis zur Behandlung im OP wird man mit der Liege von einer Ecke zur anderen geschoben, wobei man die Gespräche des Personal auf sich wirken lässt, warum man wieder in den anderen Raum geschoben wird und niemand im Moment Zeit hat den Patienten (mich) für den Eingriff vorzubereiten.
Verweildauer im OP 1,5 Std. für einen 15 min. Eingriff der mir Angst machte, da ich sah, wie Überlastet das vorbereitende Personal ist. (Dieser Satz ist ehrlich gemeint, da das Personal nicht herumstand oder in der Nase bohrte, sondern sich echt um die Versorgung der Patienten in einem überfüllten OP kümmerten.)

Nun zur Ausstattung der Zimmer. Der Standard entspricht dem anderer Krankenhäuser (allerdings dort vor 20 Jahren). Mittlerweile ist es so, dass man einen Fernseher und Telefon am Bett hat und nicht andere beim fernsehen belästigt oder von anderen belästigt wird, wenn man Ruhe möchte.

Auch auf Station kann man die Überlastung des Personals spüren und miterleben. Dass dieses dann noch freundlich bleibt ist das wohl einzig positive.

Im November 2015 bei meinem letzten Besuch hier, konnte ich auf Station 2 erleben, dass es auch anders möglich ist (Allerdings mit Zuzahlung DZ von knapp 200 € für 3 Nächte)Dort ist dann auch die Ausstattung so, wie in anderen Krankenhäusern für alle Kassenpatienten.

Zusammenfassung : Gewinnoptimierung zu Lasten der Patienten und des Pflegepersonals.

Dieses war definitiv mein letzter Aufenthalt in dieser Klinik und Kassenpatienten kann man nur noch von einem Aufenthalt abraten.

Vorweg:
Angenehmes Ambiente sowie eine freundliche Ausstattung/Gestaltung der Klinik sowie des Krankenzimmers gehören nicht zu meinen Prioritäten bei meiner Wahl einer Klinik. Jedoch setze ich Sauberkeit und Hygiene voraus.Bereits bei Ankunft fiel mir der verschmutzte Essenstisch und die Ablage negativ auf,die "klebten". Auch mußte ich danach erleben, daß diese während der Dauer meines 5tägigen Aufenthalts nicht nur nicht gereinigt wurden sondern auch, daß das Pflegpersonal gerne Verbandszeug, Spritzen etc darauf kurz ablegten, ehe sie zur Tat schritten.
Ferner scheint auch das Anästhesiegespräch im Vorfeld der Op etwas zu sein, dessen Inhalt (Hinweise zu speziellen Vorerkrankungen, Medikamentunverträglichkeiten, pers. Risiken, Paradoxwirkungen auf sedative Medikamente etc) niemand wirklich interessiert.Ich habe SELTEN ein derartiges Anästhesiegespräch vor einem operativen Eingriff erlebt! Alles nur "Schema F" und vor allem "HOPP-HOPP-HOPP". Danach bleibt nur noch neben dem bitteren Beigeschmack die Hoffnung, daß dennoch alles gut gehen möge.
Überhaupt scheint "Schema F" hier das Maß aller Dinge zu sein.Gibt es keine weiteren gesundheitlichen und zu beachtenden Einschränkungen oder Besonderheiten,ist das die Klinik ihrer Wahl.Auch sollten Sie von der Inanspruchnahme des häuslichen Sozialdienstes zur Beantragung einer Anschluß-Reha lieber absehen, da bereits die komplette Seitenanzahl ihres Reha-Antrags den Weg aus dem stationären Krankenzimmer bis zur Bearbeitung/Einreichung erst gar nicht übersteht und Sie sich auch noch die Unterstellung gefallen lassen müssen, sie hätten diese selbst "verschlampt". Ach ja, Vorsicht, Sie sollten möglichst nicht zu jung oder zu alt sein und möglichst hart im Nehmen, was Ihr spezifisches Schmerzempfinden anbelangt - also auch hier den "Schema F"-Rahmen bitte möglichst nicht sprengen, wenn Sie ernst genommen werden möchten.
Übrigens: Ich gehöre selbst der Berufsgruppe Medizinisches Fachpersonal an.

Eine sehr empfehlenswerte Klinik mit kompetenten Ärzten und sehr freundlichem Personal.

Diese Klinik unterscheidet sich in allen Belangen von den von mir besuchten bisherigen Kliniken. Ich kann einen guten Vergleich ziehen, da ich vor genau einem Jahr schon einmal die genau gleiche OP an der HWS durchführen lassen musste.
Positiv:
Von der Anmeldung bis zur Entlassung war alles super organisiert. Die Damen an der Anmeldung waren sehr nett und zuvorkommend. Das Fachpersonal war unglaublich freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten. Man hatte nie das Gefühl dass sie unter Zeitdruck stehen und man nur eine Nummer auf der Liste ist. Das OP Personal und die Anästhesistin waren sehr nett und haben mich bis die Narkose wirkte mit freundlichen Gesprächen abgelenkt. Hatte auch noch nie so eine angenehme Zeit auf einer Intensivstation. Hier gilt mein Dank an den Pfleger mit der Flasche Cola und die Damen die sich die ganze Nacht um mich gekümmert hat und mir mit netten Gesprächen über die Zeit hinweg geholfen hat. Auch ist es nicht selbstverständlich das der Operateur am Wochenende sich die Zeit nimmt und jeden Tag nach einem sieht. Der Dank hier gilt Dr. Schneider und seinem ganzen Team. Obwohl Dr. Schneider durch meine erste OP viel schwierigerere Voraussetzungen hatte verlief die OP und die Heilung danach viel besser und schneller. Möchte mich hiermit auch bei Dr. Schröder bedanken, der mich in seiner Praxis untersucht hat.
Zum Essen kann ich nur sagen dass es kein Krankenhausessen war. Es war vielfältig, mehr als aussreichend und sehr lecker.
Das Zimmer war modern, das Bad war super und es war viel Platz.
Der Ausblick über München ist einmalig.

Negativ:
Die Vorbereitung der Anästhesie war in meiner Situation nicht vertrauensfördernd. Lag aber sicherlich an meiner Vorgeschichte.
Das Hotelpersonal im Eingangsbereich ist nur auf Hotelgäste ausgerichtet und davon sollte man sich als Patient nicht abschrecken lassen.

Kann diese Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder in diese Klinik zum operieren gehen.

Einfach alles super!!! Fühle mich bei Dr. Schröder bestens aufgehoben und habe vollstes Vertrauen!

Ich wurde durch einen Belegarzt an der Wirbelsäule operiert.
Die Reservierung eines Aufenthalts war problemlos. Ein- bzw. Zweibettzimmer sind aber nicht einfach zu haben.
Am Operationstag wurde ich sehr herzlich vom Op-Personal betreut. Auch die Betreuung nach der Op war freundlich und aufmerksam.
Die Klink selber ist sehr beengt. Insbesondere im Flur herrschte geordnetes Chaos. Die Ausstattung ist unterschiedlichen Alters; Neues gesellt sich zu in die Jahre gekommenem Mobiliar. Die Aussicht auf die Stadt ist genial (Westseite). Ich wurde Mitte März operiert. Im Sommer könnte es warm werden. Ich habe keine Klimatisierung entdecken können. Eine Möglichkeit zum Spazierengehen gibt es leider nicht. Der Aufenthaltsraum ist gemeinsam mit wartenden Besuchern zu nutzen.
Das Zimmer in dem ich lag, war mit 2 Betten gut ausgefüllt. Ein drittes, was anschlusstechnisch vorgesehen war, hätte zu unbehaglicher Enge geführt.
Die Auswahl an Essen ist groß, das Essen selber gut. Wenngleich auch Convenience-Produkte zum Einsatz kommen.
Also Unterbringung und insbesondere Betreuung sind gut. Überrascht war ich von der Höhe der Rechnung. Ich bin privat versichert. Die Kosten für die Nutzung des OP-Raums, für die Unterbringung und Verpflegung für 4 Tage (3 Übernachtungen) beliefen sich auf fast € 7.000,-. Meine PKV hat nur 80% übernommen. Also für Privatpatienten sollte gelten, vorher ein Angebot einzuholen, um nicht wie ich, überrascht zu werden.

Ich war durch die "Neurochirurgie Innenstadt", die Belegärzte in der Klinik sind eingewiesen worden. Ich bin extra aus Stuttgart angereist um mich vom Team um Dr. Schröder behandeln zu lassen. Mir stand eine BSV-OP an der LWS L5/S1 bevor, da ich schon erhebliche Lähmungen im linken Bein hatte.
Der erste Eindruck ist wirklich suspekt. So eine Klinik gibt es wahrscheinlich nicht noch einmal in Deutschland. Die Klinik befindet sich im 19. Stock eines Mega-Hotels der gehobenen Klasse. Man fährt mit einem noblen Aufzug aus der Hotellobby in den 19. Stock kommt in der Mitte des Stockwerks heraus, wo auch gleich die Anmeldung steht. Dann gibt es nur noch einen Gang links und rechts, wo sich die Patientenzimmer befinden und am Ende des Flurs die OP-Räume. Irgendwie gewöhnungsbedürftig, macht aber auch einen coolen "anderen" Eindruck.
Die Arabella-Klinik ist sehr aufgeräumt und sauber. Es gibt ein extra Essensausgabepersonal, daß sehr freundlich ist und auch mal ein Späßchen macht. Die Schwestern sind auch sehr kompetent, haben Spaß an der Arbeit und sind äußerst hilfsbereit.
Die Zimmer sind gut, habe keine hohen Ansprüche, erwarte nur Sauberkeit. Mein Zimmer hatte ein komplett neu renoviertes großes Bad. Die Ärzte sind auch sehr freundlich.
In dieser Klinik wirkt alles irgendwie so entspannt und hat schon etwas wie eine Wohnzimmeratmosphäre. Egal wann man über den Gang geht. Das Personal ist immer freundlich und grüßt.
Das Essen finde ich für Krankenhaus-Essen sehr gut.

In dieser kl. Klinik gibt es wenigstens einen Kaffee- u. Snackautomaten. zum Vergleich im riesigen KH Bogenhausen 800m weiter bei dem ich vor kurzem war, mußte ich für einen Kaffee 400m laufen. 1 Kaffeeautomat i.d. Notaufnahme im ganzen KH und kein Snackautomat.

Die OP verlief auch reibungslos, was aber weniger an der Klinik wie an dem Belegsarzt liegt, die ich hierbei auch auf das Äußerste empfehlen werde. Hier lasse ich auch demnächst meine beiden BWS-BSV operieren, aber v. OA Dr. R. Winkler der auch als Spezialist der Praxis angehört. Immer wieder!!!

Ich war vom 9.-12.1.2013 in der Arabellaklinik Station 1. Die Betreuung durch das Pflegepersonal und den Ärzten war super. Die Klinikunterbringung ist in einem Hotelkomplex im 19.Stock. Der Ausblick ist je nach Wetterlage urlaubsmäßig. Die Verpflegung läuft ab wie im Restaurant mit Speisekarte. Betten waren in meinem 2-Bettzimmer alt (Handbetrieb!) 1 Fernsehgerät war für beide Bettren (ohne Kopfhörer!)

Ich war 4 Tage in der Arabellaklinik. Der Aufenthalt war fast wie im Urlaub. Ärzte,Pflege-,Reinigungs und Servicepersonal waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Klinik befindet sich im 19.Stock des Arabellahotels, der Ausblick ist je nach Wetterlage urlaubsmäßig. Leider gibt es keinerlei Möglichkeiten für Spaziergänge bzw. auch keine Cafeteria.

Ich war für 4 Tage in der Arabellaklinik und war von Anfang an positiv überrascht. Sämtliche Mitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend, haben sich für alle Anliegen und Fragen Zeit genommen. Das Klima war sehr gut und alle waren auch für Späße zu haben. Die medizinsche Betreuung war ebenso einwandfrei. Alle Mitarbeiter (ob mein Arzt, das Pflegepersonal, die Servicemitarbeiter und auch die Reinigungskräfte) haben ein großes Lob verdient.

Das Essen war sehr gut und die Auswahl reichlich.

Die Zimmer (2-Bett Zimmer) sind in Ordnung - evtl. könnten die Bäder eine Renovierung vertragen. Der Verkehrslärm ist sehr laut und wenn man Lärmempfindlich ist dies beim Schlafen sicherlich störend - das Problem habe ich zum Glück nicht...und der Ausblick über München entschädigt auch für einiges.

Wenn man schnell wieder mobil ist, dann hat man mit den nicht vorhandenen "Auslauf- Möglichkeiten" ein Problem. Da die Klinik "nur" im 19. Stock ist sind die Spaziergangmöglichkeiten sehr begrenzt. Es gab andere Patienten die auch ins das Hotelfoyer gegangen sind - aber der Versicherungsschutz greift da ja nicht. Aber wenn man nur ein paar Tage in der Klinik ist übersteht man das auch.