Ich war eine Nacht in der Klinik und nicht so zufrieden, weil sich nur gekümmert wurde, wenn man geklingelt hat. Es gab für meine Nasen Op keinerlei Thrombose Phrophylaxe, keine Beruhigungstablette vor der Op. Um 8.30 Uhr wurde ich einbestellt und bekam erst um 10 Uhr mein Zimmer. So lange musste ich im Wartezimmer sitzen. In den OP musste ich dann hinlaufen, was ich als sehr unangenehm empfand. Nach der Op sollte ich mir die Eiswürfel selbst holen, sogar in der Nacht. Finde ich unverschämt. Man liegt ja nicht umsonst im Krankenhaus. Nur alle 3-4 Std kam jemand gucken. Die Nacht über war kein einziges Mal jemand da. Am nächsten Tag ging es mir noch so schlecht. Musste mich abholen lasssn und länger warten. Ich hatte das Gefühl, dass war dort nicht gerne gesehen. Schmerzmittel für die nächsten Tage wurden mir nicht mitgegeben, lediglich für denselben Tag. Ich bin Privatpatientin und so eine schlechte Behandlung bisher nicht gewohnt, das Team im OP war allerdings sehr nett und ich vermute, dass der Chirurg auch gute Arbeit geleistet hat. Ergebnis wird man erst noch sehen!

Die Arabellaklinik ist sehr altmodisch aus den 70er Jahren und nur notdürftig renoviert, dort hat man den Eindruck nur eine Nummer zu sein, das Personal machte sich über Patienten sogar lustig, der Gang ist wie auf einem Verschiebebahnhof völlig zugestellt, es sieht aus "wie bei Hempels unterm Sofa". Die Fenster waren von Tauben Kot beschmiert - dass das Gesundheitsamt da nicht einschreitet??? Ich kann von dieser "Klinik", die eher an einen Plattenbau aus der DDR erinnert, außen wie innen, wirklich nur abraten. Mir wurde auch von eine Krankenschwester gesteckt, dass am Personal gespart wird, alle Schwestern wirkten extrem überlastet. Bereits um 8:30 Uhr musste ich mein Zimmer schon verlassen obwohl meine Abholung erst um 11:00 Uhr kommen konnte. Übel, kann nur abraten sich dort operieren zu lassen. Zu guter Letzt war dann auch noch die Abrechnung völlig überhöht und unkorrekt, so dass meine private Krankenkasse großen Ärger gemacht hat. 1 Punkt - nur weil es Null Punkte nicht gibt.

Die Klinik ist im allgemeinen sehr schön. Die Zimmer sind sehr modern. Die vielfältige Auswahl auf der Speisekarte ist ebenfalls sehr zufriedenstellenend.

Leider muss ich jedoch mitteilen, dass ich sehr enttäuscht bin von meinem Aufenthalt in der Arabellaklinik.

Ich habe bei meinem 3 tägigen Aufenthalt bzgl. einger Pflegekräfte Situationen erlebt, die meines Erachtens sehr unprofessionell waren.

Einige Bespiele:

- Die Verweigerung einer Krankenschwester mir Schmerzmittel, Kühlpads (trotz der Anweisung meiner Ärztin) zu geben

- Das ständige rumgefummle an meinem Tisch. Ich solle meinen Tisch ordentlich halten, weil ich eine verschlossene Salbe und meine Taschentücher auf dem Tisch hatte

- Die Frage nach der 3. Nierenschale, wo sie denn sei... und ich solle bitte zum Spucken nicht die Nierenschalen benutzen

- Die Suche nach dem benutzten Aufsatz für das Fieberthermometer, schließlich seien die Ausätze ja nicht günstig


Ich habe die 3 Tage-2 Nächte als sehr belastenden empfunden. Weil ich sehr angeschlagen von der Op war, war es mir nicht möglich eine direkte Rückmeldung zu geben. "Gepflegt" wurde ich überwiegend von meiner Familie... Nachts wurde ich aufgefordert Schmerzmittel bzw. Kühpads im Stationszimmer abzuholen und die Klingel nicht zu betätigen.

Ärzte und Küchenhilfskräfte habe ich als sehr nett und freundlich empfungen.

Ich wurde als AOK-Versicherte Patientin behandelt, vielleicht läuft eine Behandlung als Privat- bzw. als Patient aus dem Ausland positiver ab.

Ärztin stritt in meiner Gegenwart mit Personal. Rannte aus dem Raum und warf die Türe mit der Bemerkung "Ich komme nicht wieder." zu. Anästesieberatung gut und ausführlich. Allerdings war im OP ein anderer Arzt, als der, der die Beratung durchführte. Um 06.45 Uhr einbestellt um 08.00 Uhr noch immer im Wartezimmer. Keine Information, weswegen die Wartezeit. Nachdem ich nachfragte kam ca. 1/2 Std. später eine Krankenschwester die mir erklärte, dass sie Schwierigkeiten mit der Zimmervergabe hätten. Ich hätte ja ein Einzelzimmer bestellt, aber es gäbe nur ein Zweibettzimmer. Bevor ich in mein Zimmer gehen konnte bat sie mich in ein sehr kleines Zimmer in welcher bereits eine Frau auf ihre OP vorbereitet wartete. In Gegenwart dieser Patientin sollte ich persönliche Auskünfte über meinen Gesundheitszustand, den Grund der OP... geben. Die Patientin saß im OP-Kleidchen vor mir und hörte, ob sie nun wollte oder nicht, meine Geschichte. Während des Gespräches kam eine Krankenschwester in das Zimmer und sagte "Machen Sie sich fertig. Sie sind gleich dran." Ich zog mich im WC um. Meine Kleidung und Tasche wurde meinem Mann übergeben, da ja noch kein Zimmer für mich frei war. Die OP-Vorbereitung fand im Aufwachraum statt. In diesem Raum lag ein frisch operierter Mann, ein weiter Mann und ein kleines Kind. Die Kanüle für die Narkose wurde mir im OP-Hemd in einer Ecke sitzend gesetzt. Kurze Zeit später wurde ich in den OP gebeten. Warten vor dem OP-Raum und dann durfte ich eintreten. Während ich in Narkose lag lief die Krankenschwester zu meinem Mann um nach den Aufnahmen zu fragen. Wir hatten keine Bilder dabei, sondern die CD dem behandelnden Arzt bereits übergeben. Die Krankenschwester glaubte meinem Mann nicht durchsuchte meine Tasche und die Tasche meines Mannes. Sie rannte dann, als sie die Bilder nicht fand in den OP zurück. Mein Mann wurde nicht informiert ob nun operiert wird oder nicht.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber die Zeichen reichen nicht.

hatte mich zur Voruntersuchung wegen Nasescheidewand um 9 uhr morgens pünktlich eingefunden mit Hausarztüberweisung...um 11 uhr saß ich immer noch im Wartezimmer!!! Auf meine Nachfrage hin,wann ich endlich drankäme, stellte sich heraus,daß meine Akte auf einmal abhanden gekommen war!! Kein Wort der Entschuldigung dafür!! Unkompetente, alte Arzthelferinnen.Wenn man hier schon bei der Vorsorgeuntersuchung die Akten verschwinden lässt,wie ist es dann erst im OP??!! Nie mehr diese Klinik!!!!!

Klinik ist in Ordnung abläufe finden wie abgesprochen statt aber das Personal ist schrecklich unverschämt noch nie sowas gesehen und das trotz einer Unterbringung auf der privatstation wofür extra mehr bezahlt wurde. Bis auf das Personal ist alles okey am besten garnicht mit denen sprechen denn man wird nur frech angeschnauzt.

Das Pflegepersonal ist sehr lobend zu erwähnen.
Die Zimmer sind deutlich in die Jahre gekommenen und haben ein unangenehmen Geruch, die Schiebetür zum Balkon musste ich daher ständig geöffnet lassen. Das Essen hat mich an Zeiten im Landschulheim erinnert, wirklich sehr einfach und geschmacklos. Auch im Krankenhaus muss dies heutzutage nicht sein.
Meine Arzt hat dort Belegbetten. Ich würde mich dort nicht mehr einweisen lassen.

Ich war teilweise zufrieden.
Mein HNO-Chirurg war ein Belegarzt in Planegg.
Er versprach mir lange vor der OP, das kann ich
Ihnen operieren, obwohl die Nase schon einmal
1983 komplett operiert wurde, aber damals schon
leider nicht erfolgreich in Pasing, die Chefärztin damals hatte wohl nicht Ihren guten
Tag (so ein anderer Arzt, als er mich 2 Wochen danach sah zum Fädenziehen), hatte mir ein größeres Loch in die Nasenscheidewand gemacht beim Abrutschen des Werkzeuges). Ich habe schon eine sehr enge Nase, das stimmt, aber einige HN0-Ärzte trauten sich nicht mehr ran, aber der Arzt
von Planegg versprach mir, das kriegen wir hin.
Ich verließ mich darauf, es folgte eine OP innen
(Scheidewand und Loch flicken) und außen, Nasenbein war total schief von der 1. OP.
Erfolg: jetzt ist die Nase wieder in ihre alte
Schieflage gegangen wie vor der 2. aktuellen OP,
die Nasenscheidewand ist immer noch schief, das Loch ist jetzt sogar größer geworden, hier bilden sich ständig lästige Borken, die wiederum die Nase verstopfen. Der HN0-Arzt, meinte nur, so schlecht und schief ist sie gar nicht, ich soll immer wieder von der anderen Seite dagegenddrücken, dann ist sie im Moment gerade,
ja für 2 Sekunden, ich kann doch nicht immer so
raumlaufen,ich weiß nicht, wie er sich das vorstellt? Ich mußte leider auch noch einen Privatanteil selbst zahlen, und dafür dann die
Leistung, ich habe von meinem Geld bisher nichts
wiederbekommen, obwohl auch diese OP wieder misslungen war (lt. Aussage meiner früheren HNO-Ärzte, die mich noch von vorher kannten).
In der Klinik selbst war allgemein eine sehr schlechte verbrauchte Luft, man konnte allerdings
nicht viel machen, es gab kein Kiosk, sondern man
mußte rausgehen zum Einkaufen,mit dem tollen nasenverband, Gipsschiene und Nasenschleuder, vorbei an den vielen internationalen Geschäftsleuten, die unten im Hotel
laufend ein und aus gingen (Konngresse,Tagungen).
die Schwestern waren nett, aber komplett überlasted, hatten nie Zeit für Fragen.

Ärzte alle sehr nett und fürsorglich. Personal einfach überfordert, kümmern sich nicht aufmerksam um einen, sind genervt wenn man klingelt.

Ich war im November 2015 in der Arabella-Klinik um mir meine Mandeln entfernen zu lassen.
Die Operation wurde durch meinen HNO-Arzt als Belegarzt durchgeführt.
Somit bewerte ich hier ausschließlich die Ärztliche Nachversorgung und den Aufenthalt nach der OP.
Das Pflegepersonal war durchwegs sehr nett und für viele Wünsche offen. Die ärztliche Nachversorgung wurde von mir nur im Zuge der regulären Visite in Anspruch genommen, war aber einwandfrei.
Lediglich das Ambiente (3-Bett-Zimmer) ist etwas abgelebt und die Internetverbindung sehr mäßig.

Zusammenfassend war ich mit meinem 5-Tägigen Aufenthalt sehr zufrieden und kann die Klinik getrost empfehlen.

Eine Woche vor Aufnahme gab es im 1. OG ein Narkose-Vorgespräch, Untersuchungen wie EKG, Lungentest und Blutabnahme. Hier muss ich schon sagen, dass ein wenig nach "Schema F" gebetet wird und alles schnell und sehr routiniert vonstatten geht.

Einbestellt gegen 10 Uhr am Tag der OP musste ich kurz im Wartezimmer warten und wurde danach freundlich von einer Pflegerin begrüßt. Ich wurde zu meinem Zimmer geführt und bekam u.a. den Ablauf der nächsten Stunden mitgeteilt. In meinen Kitteln wurde ich bald für die Operation abgeholt und der Fußweg zum OP hat mir persönlich nichts ausgemacht und ich finde, das dies auch die Anspannung ein wenig bei mir gelöst hat.

Im Wartebereich vor dem OP bekam ich einen Zugang. Kurz darauf begrüßten mich der Operateur und der Narkose-Arzt und ich durfte selbst in den OP "marschieren". Als ich im Aufwachraum zu mir kam, hatte ich leichte Schmerzen im Gesicht und ein Arzt versorgte mich mit Schmerzmitteln.

Im Laufe des Tages ging es mir leider nicht so gut, denn ich bekam kurz nach der OP leichtes Fieber und mir lief tatsächlich die ein oder andere Träne die Wange herunter. Eine Pflegerin hatte dies wohl gemerkt und mich in den Arm genommen und getröstet. Dies empfand ich als sehr berührend und sehr positiv, damit hatte ich - vor allem nach den vielen negativen Beiträgen hier - nicht gerechnet.

Das Fieber wurde danach wie Blutdruck & Sauerstoff regelmäßig geprüft. Das Pflegepersonal war regelmäßig und auch in der Nacht bei mir im Zimmer. Nach der Visite und Anschlussmaßnahmen meines Arztes im ersten Stock durfte ich die Klinik am nächsten Tag wieder verlassen.

Zum Essen empfehle ich vor Aufnahme beim Supermarkt im Park einfach die Tasche noch mal mit Getränken und verpackten Lebensmitteln voll zu machen. Wasser und Tee kann man zwar jederzeit auf dem Gang selbst besorgen, aber wenn man eine zeitlang nach der OP nicht mobil sein kann, ist es besser wenn man Getränke und Snacks vorher auf den Tisch neben sich platziert hat.

Ich war eine Nacht als Patient in der Klinik. Ich war sehr zufrieden, das gesamte Personal (Empfang, Pflegepersonal im Tag- und Nachtdienst, Anästhesisten) war sehr nett und freundlich. Operiert wurde ich von Prof. Staudenmaier - ebenfalls alles bestens.

Ich war in einem Zweibettzimmer mit einen ganz netten Patient untergebracht - hat auch gut gepasst

Die Zimmer sind nicht die neuesten, aber vollkommen in Ordnung

Gut organisiert. Schönes Zimmer. Hoche Fachkompetenz. Freundliches Personal. Das Essen ist gut (mehrseitige Speisekarte,).
Vorbehaltslos kann ich empfehlen. <3

Sehr organisierte Klinik, fähige Ärzte und sehr bemühtes Personal. Aus meiner Sicht gutes Essen und die Zimmer sind vollkommen in Ordnung. Die Schwestern sind immer da und sehr freundlich und hilfsbereit. Kann die Klinik nur empfehlen!

Ich war 5 Tage lang auf Station 2 (für Privatpatienten/ Zuzahler) in der Arabellaklinik im 19. Stock des Arabella Sheraton Hotels. Nach der Aufnahme wartet man in einer schönen Lounge. Ich wurde nach meiner Mandel OP durch das freundliche Pflegepersonal sehr gut versorgt. Man bekommt fast jede Stunde einen Pflerger zu sehen und mindestens 2 mal am Tag einen Arzt. Ich hatte ein großes Doppelzimmer mit einem modernen Bad und Balkon. Auf Station 2 hat jedes Bett einen eigenen kleinen Fernseher am Bettisch, jedoch sind die Betten ein wenig veraltet, da man die Liegeposition manuell einstellen muss und nicht elektrisch bedienen kann. Das Essen war durch die große Auswahl im großen und ganzen in Ordnung, doch leider bekommt man das Essen doch nicht, wie auf der Internetseite des Krankenhauses beschrieben, vom Hotel sondern von der Krankenhausküche/Zulieferer.

Eine der angenehmsten Kliniken - zumindest für Kassenpatienten.
Wegen Belegarzt-System sollte man, meiner Meinung nach, keine Risikooperationen durchführen lassen. Dafür ist die OP Ausstattung wahrscheinlich nicht so gut ausgestattet.
Kontakt mit dem Arzt hängt stark vom jeweiligen Zeitaufwand des Belegarztes ab.

Diese Klinik zeichnet sich durch freundliches und kompetentes Pflegepersonal, hilfsbereites und flexibles Servicepersonal und nette, hochqualifizierte Ärzte aus!! Ich denke, ich kann das gut beurteilen, denn ich komme aus derselben Ecke, bin Pflegefachkraft. Während dieses Klinikaufenthaltes war ich rundrum gut versorgt (was ich von anderen KKH-Aufenthalten vor Kurzem nicht behaupten konnte!)
Das Essen war sehr gut und reichlich, ja fast schon "fürstlich", vorallem, wenn man es aus der Sicht des Kassenpatienten betrachtet. Was auf der Homepage der Klinik unter dem Menuepunkt "Philosophie" zu lesen ist, kann man genauso stehen lassen. Einziger Schwachpunkt sind die Bäder. Sie sind für Dreibettzimmer etwas zu klein, da kein Platz für ausreichend Haken und Abstellmöglichkeiten (z.B. Regale) für drei Patienten vorhanden ist. In dieser Klinik würde ich mich auf jeden Fall wieder behandeln lassen!

Herr Dr. Mahdi-Joest hatte meine Nase vor 5 Jahren operiert und intensiv nachbehandelt. Es ist nach wie vor ein unbeschreiblich schönes Gefühl, beim intensiven Ausdauersport und/oder bei eventuellen Erkältungen, einen klaren und "drucklosen" Kopf zu haben. Selbst bei intensiver Kälte komme ich e.g bei den 20Km Winterläufen in München sehr gut zurecht. Ich kann von meinen Herzen nur diesen leidenschaftlich arbeitenden und hervorragenden Arzt - kann man nicht genug beschreiben - empfehlen !
Bin froh in meinem Leben ihn als excellenten Chirurg gehabt zu haben und gehe nach wie vor gerne zu ihm hin, zwecks prophylaktischer Untersuchung. In meiner Homepage http://www.juiceplus.com/+eigner58300
könnt Ihr mal das nachsehen, was zur Aufrechterhaltung der Gesundheit förderlich ist. Für Beratungen stehe ich gerne zur Verfügung.
Nochmals vielen Dank nicht nur an ihn, sondern das gesamte Ärzteteam in der Arabellaklinik.

Vor zwei Tagen wurde ich an der Nasenscheidewand operiert und bin bis jetzt äußerst zufrieden. Angefangen beim Personal - von den Reinigungskräften bis hin zu den Ärzten - sind alle sehr freundlich und zuvorkommend. Bisher habe ich als normaler Kassenpatient zweimal am Tag einen Arzt zu Gesicht bekommen. Meine Fragen wurden stets zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Als Patient hat man hier nicht das Gefühl, bevormundet zu werden. ("Götter in weiß.") Soweit ich das bisher sagen kann, ist die OP selbst ebenfalls sehr gut verlaufen. Ein einziger, dicker Wehrmutstropfen ist das Essen. Frühstück und Abendessen sind erträglich, auch wenn ich mir sicher bin, dass das Brot am Abend nicht gerade frisch ist. Das Mittagessen aber ist teilweise nicht mehr zumutbar. Offenbar stammt das Essen vom Catering-Service "Hofmann" und leider nicht vom Arabella Hotel.

Ich selbst wurde vor einer Woche in dieser Klinik am Hals operiert . War war 3 1/2 Tage in dieser Klinik .
Ich habe mir sehr wohl dort gefühlt , Trotz 3 Bett Zimmer nette Bettnachbarn.
Die Aufklärung der Ärtze ,Anesthesissten , und der Schwestern war stets positiv , immer freundlich . Zu den Schwestern konnte man jeder Zeit kommen wenn man etwas gebraucht hat.Die Hygiene war so weit sichtbar ,spitze.
Die Anmeldung könnte etwas freundlicher besetzt sein. Sieht man ja nicht oft!

SUPER KLINIK ,sehr empfehlenswert

Hallo, ich wurde am 28.07.09 in der Arabellaklinik von DR. Mahdi-Joest an der Nase operiert, von diesen Artzt würde ich mich freiwillig noch 100 mal operieren lassen, weil das für mich der beste Arzt ist den ich kennenlernen durfte!

War am 16.01.2009 zur Nasenscheidewand OP bei Dr. med. Funk. Vorab die Beratung war super, und auch während des Klinikaufenthaltes wurde ich sowohl von Ärzten als auch Pflegepersonal bestens versorgt und alle waren sehr nett. Zimmer war sehr schön und ich hatte morgens einen super Ausblick auf den Sonnenaufgang. Das Essen ließ auch keine Wünsche offen. Fazit: Rundum ZUFRIEDEN!

War dort zur OP der Nasenscheidewand durch Prof. Holtmann.
Aufnahme am OP-Morgen flott, sehr freundliche Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte. Komfortable Unterbringung, sehr gutes Essen, wenn ich mir auch nicht vorstellen kann, welche Sorte Patient den Pool benutzen soll.
Bei Fragen vorab zur Klärung der Anreise war immer jemand kompetent am Telefon erreichbar