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Martin1015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlt an gemeinsamen Räumen für einen sozialen Austausch.
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik der Grundversorgung bei
Reha-Maßnahmen.
Die Therapien sollten mehr auf den Patienten angepasst werden. z.B. wenn nötig mehr Lymphdränagen (manuell), als nur eine pro Woche.
Mein Eindruck: je Woche einmal Lymphdränage, einmal Physiotherapie,..... abspulen eines Programmes und nicht mehr.
Die Zimmer sind äußerst einfach und wirken kalt und kühl.
Die Therapieräume: Eine Gefängniszelle stelle ich mir ebenso vor.
Sehr positiv war das Bewegungsbad, wenn es von der richtigen Person geleitet wurde.
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LeaMama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr zufrieden war ich mit der Physikalischen Therapie, dem sozialdiens und der Patientenfürsprecherin)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wurde in der dritten Woche (jede woche ein anderer Arzt) vom Arzt und Professor Ignoriert, was ich zu sagen hatte war unwichtig!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr große und freundliche Zimmer im A-Haus)
Pro:
Die Patientenfürsprecherin setzte sich sehr für mich ein, damit ich auch ernstgenommen werde. Nach einem Kreislaufzusammmenbruch wollte der Arzt mir nicht glauben, das ich Probleme mit dem Puls habe.
Kontra:
Vom (Stations-)Arzt und vom Professor nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom, Wirbelsäulenprobleme;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Beginn der Reha hatte ich keine Probleme mit der Ärztin (1. Woche) und in der Woche darauf war bis Donnerstag auch alles in Ordnung. Am Donnerstag war mir plötzlich schwidelig geworde und beim Umsetzen in den Rolllstuhl sackte der Kreislauf ab und ich sank in die Arme des Therapeuten. Der löste Alarm aus und in kürzesterzeit stand ein Notfallteam bei mir(durch nachfragen erfahren). Daraufhin wurde ich auf die Intensivstation gebracht, wo ich zu mir kam und noch bis spät Abends an dem Überwachungsgerät hing. Danach wurde ich wieder auf Station gebracht. Von da an fühle ich mich die ganze Zeit über erschöpft und konnte an den Therapien nicht mehr so teilnehmen, denn sobald ich mich nur leicht Anstrengte wurde mir gleich wieder Schwindlig. Dieses meldete ich dem Arzt(von der 3.Woche) doch das Interesierte Ihn nicht. Es war egal was ich sagte, ich wurde von einigen Schwestern und dem Arzt nicht ernst genommen. Seit dem kann ich nicht mehr so wie am Anfang an den Therapien teilnehmen, da ich sonst auch noch Angsthaben muss, das ich wieder zusammmen Breche. DER THERAPEUT SAH MIR ZU BEGINN DER THERAPIE AN, OB ICH DIE EINZELNEN THERAPIEN WAHRNEHMEN KANN! WENN NICHT, SCHICKTE ER MICH GLEICH WIEDER AUF STATION! Der Arzt und der Professor der Station A4 stelllen mich jetzt so hin, als ob ich keine lust hätte an den Therapien teil zu nehmen. Was nicht stimmt! Da ich trotz der Probleme mit den Puls trainiere und bis zur Erschöpfung weiter mache. Erst wenn der Therapeut sagt, das ich aufhören soll, mach ich das auch. Daher bin ich stink sauer auf den Arzt und den Professor der Station A4! Nur weil bei mir noch eine andere Nebendiagnose im Arztbrief steht und beie Ihre Meinung über mich gebildet haben. Zudem beleidigte mich der Professor wegen meinem Übergewicht, wobei ich bereits über 40kg!! abgenommen habe. Nur weil ich nicht noch weniger Essen kann, da ich jetzt schon viel zu oft im Unterzucker bin.
Auf der Station A2 war ich total zufrieden, da gab es diese Probleme mit Beleidigung und nicht war genommmen werden nicht. Auf der A2 fühlte ich mich richtig gut.
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GueMa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche, Höfliche und Zuvorkommende Krankenschwestern auf Station E 4. Stock
Kontra:
Kein Behandlungserfolg, sondern das gegenteil Erfahren.
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam ohne Schmerzen und ging mit Schmerzen. Die Anwendungen sind allgemein für jeden gleich, egal ob Bandscheiben- Knie- Hüftgelenk-Op usw. Keine gezielte Behandlung und auch so gut wie keine Beratung, bei mir Bandscheibe(hatte bis zur OP starke Schmerzen auf der rechten Seite). Bei mir kamen nach einer halben Woche andere Schmerzen dazu, Ischias mit Ausstrahlung über Leiste und Oberschenkel links. Es wurde mir vom Arzt gesagt, das kriegen wir schon hin eventuell auch mit Spritze. wurde entlassen ohne das etwas geschah.
Zur Verpflegung:
Kindergerechte Portionen! Schlicht beschissen!!!
Es war Optisch sowie Geschmacklich ein Trauerspiel (Überlebenstraining). So ging es nicht nur mir, sondern auch anderen Patienten. Die armen Diabetiker, sie bekamen von den Speißen? oft nur die Hälfte. diese REHA- Klinik kann ich niemanden Empfehlen.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht über den Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid, dass Sie so unzufrieden mit unserer Klinik waren. Gern hätten wir uns mit Ihnen während Ihres Aufenthaltes unterhalten und die Probleme besprochen. Wir sind auch jetzt gern zu einem Gespräch und zur Klärung bereit.
Ich brauche dringend HILFE, mein Bruder hatte ein starke Einblutung ist aber auf den Weg der Besserung er spricht kann alles Bewegen und ist auch sonst gut unterwegs. Jetzt ist er auf Reha in Erlangen auf der Station C2, er wird im Bett angeschnallt weil er immer Aufstehen möchte, allerdings muss ich dazu sagen das er mit 3 halb sterbenden auf einem Zimmer liegt (sorry für halb sterbenden) aber da würde ich auch immer aufstehen wollen, wenn ich die ganze Zeit dieses Elend sehen würde. Bei der Frage warum er in diesem Zimmer liegen würde, sagen Sie, Sie hätten kein anderes zimmer frei. Bitte ich weiss nicht ob es sinnvoll währe ihn
verlegen zu lassen oder was sollen wir machen.
2 Kommentare
Sehr geehrte/r Frau/ Herr GueMa,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht über den Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid, dass Sie so unzufrieden mit unserer Klinik waren. Gern hätten wir uns mit Ihnen während Ihres Aufenthaltes unterhalten und die Probleme besprochen. Wir sind auch jetzt gern zu einem Gespräch und zur Klärung bereit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Sandra Rothhardt
Unternehmenskommunikation
Klinik Kipfenberg