Alexianer-Klinik Meerbusch GmbH
Am Eisenbrand 20/ B C
40667 Meerbusch
Nordrhein-Westfalen
1 Bewertungen
davon 10 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal; Mitpatient:innen
- Kontra:
- Etwas unstrukturierte Themen in den Gruppensitzungen
- Krankheitsbild:
- Mittlere bis schwere depressive Phase; Zwangsgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann den Aufenthalt in dieser teil-stationären Einrichtung absolut empfehlen! Sowohl die behandelnden Fachärzt:innen und insbesondere die psychiatrischen Paychotherapeutinnen sind wirklich gut und stets bereit, einem zu helfen. Ja, man muss sich auf die Therapie einlassen und darf nicht erwarten, am Ende der Zeit (ich war 6 Wochen dort) eine fertige Lösung präsentiert zu bekommen. Einem wird geholfen, an sich selbst zu arbeiten und die Dinge mit der professionellen Unterstützung im Hintergrund für sich umzusetzen. Dabei muss man nicht nur in der Anwendung die Handlung ergreifen - es ist auch zu empfehlen Dinge (z.B. Termine zu Einzelgesprächen, Diagnosen, bestimmte Themen, bei denen man noch Unterstützung braucht) anzusprechen.
Hier sollte man vor allem auch die Gruppentherapien nutzen, um seine Beschwerden und Ängste etc. anzusprechen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Besonders hilfreich finde ich, dass man regelmäßig gesagt bekommt, dass auch nach einem Aufenthalt, die Klinik nicht aus der Welt ist, und man jederzeit wieder um Hilfe bitten kann, falls man wieder “abrutschen sollte”.
Kritikpunkt ist an manchen Tagen das Essen (Klinikessen halt) und die Themen in den Gruppentherapien sind etwas unstrukturiert, d.h. man kann schnell mit Themen durcheinander kommen und je nach Aufenthaltsdauer, kann es sein, dass man nicht alle Inhalte kennenlernt.
Also als Fazit: die Zeit komplett nutzen, sich drauf einlassen, sich auch in den Gruppensitzungen öffnen und aktiv mit Unterstützung selber helfen.
Für mich ist die Klinik jetzt nach meinem Aufenthalt ein sehr guter Fall-Back für die “Schublade”. Man weiß an wen man sich wenden kann, wenn es einmal wieder brennen sollte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Egal wann und wie, man hat immer einen Ansprechpartner in Krisen
- Kontra:
- Schlechte Verkehrsanbindung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Trauma, BLS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich werde schon sehr lange in Meerbusch behandelt. Zuerst war ich in der Tagesklinik und später erfolgte die Behandlung in der InstitutsAmbulanz. Profitiert habe ich besonders von den regelmäßigen Themenabenden bzgl. Psychoedukation, Medikamente, soziales Kompetenztraining. Und Autogenes Training. Diese Kurse kann man besuchen wenn Bedarf besteht und Patient in der Ambulanz ist.Die Therapeutin die überwiegend die Gruppen— und Einzelangebote durchführte habe ich als sehr emphatisch, kompetent und wohlwollend erlebt. Auch Die Anderen Mitarbeiter sind sehr engagiert, wenn’s auch bei manchen schon mal ruppig zuging machen trotzallem alle Mitarbeiter gute Arbeit.Ich bin in der ganzen Zeit, bei Höhen und Tiefen gut behandelt worden. Ich würde die Institutsambulanz und auch die Tagesklinik jedem empfehlen der Hilfe braucht. Es sollte jedoch nicht vergessen werden dass es um Hilfe zur Selbsthilfe geht und man nicht erwarten darf. Nach ein paar Wochen geheilt wieder neu durchstarten zu können. Aber es liegt immer an jedem selbst wie der Therapieerfolg aussieht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unverschämt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression,Angststörung,Panikattacken,Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unkompetente Mitarbeiter.
Ich bin dort hin eingewiesen wurden auf Grund mehrerer psychischer Probleme.
Wurde sehr unfreundlich empfangen und mir wurde auf sehr gemeine Art und Weise mitgeteilt,dass man mir dort nicht helfen könne und es mir dort noch schlechter gehen würde-nie gehört sowas!!!
Ich habe eine Medikamenteninduzierte Angst,teils depressive Episoden und traumatische Belastungsstörung.
Diese Ärztin gehört meiner Meinung nach selbst in eine geschlossene Anstalt.
Und die anwesende Therapeutin hat auch anscheinend kein Plan von ihrem Handwerk gehabt und hat der Ärztin quasi nur alles bejaht und hat keine eigene Meinung geäußert!
Da ich bisher gute Erfahrungen in anderer TagesKlinik auch ohne Psychopharmaka gemacht habe mit meinen Panikattacken,weiss ich für mich das mit Hilfe einer kompetenten Hilfe dies auch möglich ist.für diese Ärztin war der Hass bereits in den Augen zu sehen,weil ich keine Tabletten nehme und meine Konflikte auf konventionelle Art und Weise lösen möchte,das war mein Urteil die sofortige Verweisung.
Obwohl ich genau aus dem Grund diese Klinik aufgesucht habe!
Ich bin weinend raus leider und das muss ich erstmal verarbeiten!
Diese Menschen haben es nun noch schlimmer gemacht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NIE MEHR!!!! Diese Tagesklinik hat kein kompotentes Personal. Die GROßE hat keinen Abstand zu den Patienten. Sie nimmt sie in den Arm und vermittelt dadurch, dass sie an den persönlichen Schicksalen teilnimmt. Das kann sie aber nicht, weil die Patienten nach vier Wochen gehen und danach keine "Umarmungen"
oder """"Gespräche""" mehr sind.
Die Ärztin,die mich """""""betreute - behandelte"""""""" hat einen Hund und lebt mit ihrer Schwester in einem Haus. Aus den Gesprächen mit ihr habe ich erfahren, dass sie ihren Hund liebt wie ein "Kind"
und das sie mit ihrem Leben sehr unzufrieden ist.
Und dann die """Therapeutin""" mit einem Akzent, den ich als russischen Akzent oder ähnlichen bezeichnen würde. Man musste ihr genau zuhören, um sie zu verstehen. Wenn es einem nicht so gut ging, konnte mann sie fast nicht verstehen, weil die persönliche Konzentration fehlte.
Wenden Sie sich besser an die Tageskliniken in Neuss. Die Wartezeit ist viel länger, aber sie lohnt sich. Überbrücken kann man die Zeit mit Gesprächen bei einem Therapeuten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar vier Wochen in dieser Klinik. Aus dieser Zeit habe ich sehr viel für mich gewinnen können, was zuhause erst einmal umgesetzt werden muss. Dank an die gesamte Belegschaft, die einen in den Therapien aber auch in der sogenannten "Freizeit" zwischen den Therapien beobachten und Verhaltensmuster ansprechen, damit man diese wahrnimmt und ändern kann. In dieser Zeit habe ich auch (dank an das Personal und an meine Mitpatienten/-innnen) wieder gelernt, dass das Leben auch viele positive Seiten hat und Lachen oft die beste Medizin ist. Wer bereit ist mitzuarbeiten und sich auf das vielfältige Angebot einlässt, kann das Beste für sich mitnehmen. In den einzelnen Projektgruppen wird viel Wissen über die Krankheit und auch Wege aus dieser Krankheit vermittelt.
Danke an alle, auch an meine Mitpatienten/-innen, die mir in dieser Zeit zur Seite gestanden haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich gut aufgehoben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde geholfen. Ich habe sehr viel mitnehmen können)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Jeder wusste Bescheid, was zu tun ist. Man wurde gut unterstützt.)
- Pro:
- Qualifiziertes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Qualifiziertes Personal
- zielführende Behandlung
- gute Struktur
- Ich fühlte mich gut aufgehoben und ernst genommen
- angenehme Räumlichkeiten
- sauber
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (eine Klinik mit überschaubarer Größe)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr persönlich, kompetent und hilfreich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein überlegtes Therapiekonzept)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut - selbst mit Urlaubsvertretung)
- Pro:
- Zugewandte Therapeuten, angenehme Umgebung
- Kontra:
- ./. (allenfalls das Essen dürfte etwas wärmer sein)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier noch Ergänzungen zu meinem Text (unten) - kein Fake und auf Nachforschung sicher zu erkennen: ich bin einfach nur eine wirklich zufriedene Patientin (und keineswegs ein Einzelfall, übrigens). Schade, dass manche diese Plattform wohl als Lästerforum missverstehen. Mein Tipp: bei berechtigten Beschwerden etwa an der Gruppenzusammensetzung oder Zweifeln an der Essensabrechnung empfiehlt es sich, entsprechende Gremien oder Beschwerdeinstanzen einzuschalten.
Zu meinen Erfahrungen noch folgendes: der vierwöchige Aufenthalt hat mir 'ne ganze Menge gebracht. Einen großen Anteil haben natürlich daran die Mitpatienten mit ihrer wohlwollenden Unterstützung. Besonders aber die Therapeuten mit ihrem Einfühlungsvermögen haben mir geholfen. Besonders bei "Durchhängern" hatten sie feine Antennen und waren unaufdringlich für ein aufbauendes Gespräch zur Stelle.
Die Gruppengespräche waren ebenfalls hilfreich, um eigene Ressourcen zu entdecken oder ein Feedback von den Mitpatienten zu erhalten.
Ein gutes Angebot ist die (freiwillige) symptomorientierte Gruppe: Sie bietet die Möglichkeit, eigene Fragen zu Krankheiten oder Symptomen (etwa Schlafprobleme u.ä.) kompetent beantwortet zu bekommen.
Auch gut: das Konzentrationstraining oder das Hirnleistungstraining. Mein Favorit war die Ergotherapie, in der ich meine künstlerischen Kapazitäten wiederentdecken konnte.
Dass die Klinik auf eine Sechs-Tage-Woche setzt, ist ok. Dadurch ist das Wochenende überschaubarer. Die Gestaltung des Samstags richtet sich nach den Patientenwünschen. Durch den Aufenthalt nachmittags/abends und sonntags zuhause können auftretende Probleme zeitnah besprochen werden. Toll ist, dass die Therapeuten auch zusätzlich zu den wöchentlichen Einzelgesprächen ein Ohr für die Patienten haben.
Wer sich wirklich helfen lassen will, erhält in der Alexianer Klinik- Meerbusch fachlich und menschlich kompetente Hilfe. Und wer sich nicht helfen lassen möchte, wird es auch anderswo sicher nicht leicht haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Klinik von angenehm überschaubarer Größe
- Kontra:
- ./.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich das Portal selbst gern nutze, um mich als Patient zu informieren, möchte ich gern einen möglichst sachlichen Einblick vermitteln.
Lage: Am Ortsrand des Meerbuscher Ortsteils Büderich direkt am Naherholungsgebiet "Am Eisenbrand". Viel Grün und gute Möglichkeiten zum Spazieren/Walken
(Tages)Klinik: Flachbau mit vorgelagerter Institutsambulanz, wo einige Patienten schon vorher (oder im Anschluss) fachärztlich betreut werden. Die Räume sind hell und freundlich eingerichtet. Eine Terasse mit Wiese, Grillplatz und Raucherpavillon schließt sich an. Ausreichend Parkmöglichkeiten an der Zufahrtsstraße/am Gebäude. Neben 2 Therapiegruppenräumen und den Behandlungszimmern von Ärztin und Psychologin verfügt die Klinik über einen Ergotherapieraum, 2 Ruheräume (1 mit Bett und 1 mit Ruhesesseln), Gemeinschaftsraum ("Wohnzimmer") mit Sesseln und Kamin, Empfang und Küche mit Essbereich. Im Souterrain sind eine Dusche, Umkleiden und Spinde. Das Labor teilt sich die Klinik mit der Ambulanz.
Therapeuten: neben der Diplom-Psychologin/psychologischen Psychotherapeutin (sie betreut die Grüne Gruppe in punkto Einzelgesprächen) und der Fachärztin für Psychatrie (Einzelgespräche Gelbe Gruppe), gibt es noch eine Sozialarbeiterin - sie ist auch für die sportlichen Aktivitäten zuständig - die Pflegedienstleitung (ich hoffe, die Bezeichnung ist richtig) und den Ergotherapeuten. Bei der wöchentlichen Visite ist meist auch der Leitende Arzt der Klinik dabei. Das die Gruppenstärken abweichen, erklärt sich durch die Einbindung der Ärztin ind die Administration.
Das Konzept setzt auf die Befähigung der Patienten, Alltag und Leben (wieder) mit eigenen Ressourcen aktiv und erfüllend zu gestalten: etwa durch Übertragung von Verantwortlichkeit, durch Einzel- und Gruppentherapien etc. Die Übernachtung daheim bietet gegenüber der vollstationären Behandlung viele Vorteile.
Fazit: Wer seine Gesundheit in die Hand nehmen will, erhält hier kompetente Unterstützung.
PS. Bin 100%ig KEIN Mitarbeiter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Personal und medizinische Betreuung
- Kontra:
- Kleine Klinik mit begrenzter Aufnahme\Aufenthalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar zum ersten Mal Patient in Meerbusch, und nach Vorerfahrungen mit anderen Einrichtungen mehr als zufrieden. Die Abläufe sind auf die Patienten zugeschnitten und nicht andersherum, niemand wird zu irgendetwas genötigt, oder gezwungen. Geleichzeitig müssen die Patienten die sozialen Dienste verantwortungsvoll aufteilen und umsetzen, wodurch jeder seine Rolle in einer Gruppe einnimmt, und lernt, mit weniger kooperativen Gruppenmitgliedern umzugehen. Was ja auch im Wesentlichen dem realen Leben entspricht. Das Team ist jung, dynamisch aber auch Kompetent. Von ca. 16 Patienten, haben sich 15 gut Beraten und wohl Gefühlt. In der Ergotherapie gibt es Projektgruppen, Konzentration, Ergo, und Kleingruppen mit Interessanten Themen, wie Zielfindung.
Mit den Psychologen gibt es Gesprächsgruppen, in denen die Patienten selber Themen ansprechen können. Zusätzlich gibt es Ressourcengruppe, Kochen, Backen und Sport. Morgens gibt es kleine Aktivitäten und ein gemeinsames Frühstück.
Die Gruppen sind nach Krankheitsbildern in zwei Gruppen unterteilt, um Erfahrungen austauschen zu können. trotzdem finden genügend Gesprächsgruppen wie Projekt, Kleingruppe, Ressource und Sport gemeinsam statt.
In allem bin ich gestärkt aus diesen knapp vier Wochen gegangen, und im Vergleich zu anderen Einrichtungen kann ich diese nur empfehlen. Ich wäre nur gerne etwas länger geblieben, aber die Patientenplätze liessen dass nicht zu.
Guter Eindruck!!!
2 Kommentare
Büderich, ich bin schwer enttäuscht und geschockt aufgrund der Tatsache, dass Du evtl. zeitgleich mit mir als Patient in der Tagesklinik Meerbusch warst. Die "Grosse" ist sicherlich ein Mensch mit schwierigem Charakter und tut Dinge, die für Aussenstehende schwer nachzuvollziehen sind. Im Übrigen wird Niemand dazu gezwungen sich z.B. umarmen zu lassen. Manchmal ist es aber ein Trost, den sich auch Mitpatienten untereinander spenden. Die von Dir angesprochene Ärztin ist sehr kompetent aber Du scheinst auf diesem Auge blind zu sein. Auch der Aufenthalt wird nicht erzwungen, demnach frage ich mich, was Du bei so schlechter Behandlung dort gemacht hast?!
Die Klinik hat sicher auch bei mir nur an der Oberfläche gekratzt und ist nicht imstande plötzlich zu heilen, aber sie ist sicherlich eine Institution, die den weiteren Weg ebnen und aufzeigen kann.