- man wird super aufgenommen und die Pfleger auf Station 4 und 5 hatten immer ein Ohr für einen
- das komplette Personal, von Putzfrau über Koch bis hin zum Chefarzt, sind super freundlich und haben fast immer ein Lächeln im Gesicht gehabt
- es gibt eine große Vielfalt an Therapien; so ist für jeden etwas dabei, wobei man gerade in der Klinik vieles neues ausprobieren kann und sollte
- die Erfahrung der Therapeuten spiegelt sich in dem Blick hinter die Maske der Patienten wieder
- die Psychotherapeuten sind trotz meist noch jüngerem Alters sehr kompetent, engagiert und verfügen über ein großes Wissen sowie Einfühlungsvermögen
- der Kontakt zu den Mitpatienten war wichtig, aber auch schön um zwischendurch zum Beispiel beim Tischtennis spielen abschalten zu können
- ein Paradies für Wanderer oder Spaziergänger
- jeder Patient wird als wichtig angesehen; es ist also keine Floskel, wenn man bei der Entlassung ein "Alles Gute" hört
- auch das Essen ist gut und es werden alle Wünsche erfüllt (zB wenn man keine Beilagen möchte oder jeden Morgen einen Schwarztee möchte)

Ich war 2012 und 2013 je 10 Wochen dort in Behandlung wegen Depressionen.es hat mir sehr geholfen.seither geht es mir wieder gut.Ich. Bekam sogar ein Einzelzimmer obwohl ich kein Privatpatient war.

Die Klinik ist schön in der Natur gelegen, nur 10 Minuten vom Wasserfall oder Naturschwimmbad entfernt.
Das Essen war für eine Klinik gut und das Küchenpersonal sehr freundlich und hilfsbereit - auch bei Sonderwünschen.
Ein Lob geht an die Pflegerinnen von Station 1.
Hilfsbereit und professionell hatten Sie immer Zeit und ein offenes Ohr für die Patienten.
Mit meinem Stationsarzt war ich, nach anfänglicher Sprachbarriere, sehr zufrieden.
Er nahm sich jeden Tag sehr viel Zeit für die Visite und gab mir auch außerhalb der Medikamentierung viele Tipps und Anregungen.
Die Therapien sind, da es eine kleine Klinik ist, nicht so zahlreich wie in der Reha oder Kur.
Auch mussten aufgrund von Krankheit und Urlaub leider einige Therapien ausfallen. Die Therapien die ich hatte, waren gut, mit professioneller Anleitung.
Die Reinigungskräfte leisteten ganze Arbeit! Alles war immer sehr sauber.

Die Zimmer könnten wirklich mal einen neuen Anstrich vertragen!

War da über zwei Monaten. Und muss sagen alles war Top .Essen Anwendungen Ärzte Pfleger usw.Mann muss denken das es kein Hotel ist.Mir wurde geholfen.

Ist eher zum Krank werden als zum gesunden!
Habe schlechte Erfahrungen mit dieser Therapie,
Tabletten Psychopharmaka,Gehirn Wäsche unter übelsten Umständen mitgemacht,macht nicht viel sinn
halb bewusst im Zimmer zu liegen wie hinter einem schleier voll mit Psychotabletten. Schädigen nur
einen hat keinen großen vorteil.Besser macht einen großen Bogen um die KLINIK!!!

Nicht zu Empfehlen jeden Tag mit 8 verschieden Medikamenten therapiert worden sonst nichts(!)
Gesprächsrunde was man Kocht zu Hause kein Sport nur auf dem Zimmer.Tabletten das wars verdienen gut mit Medikamenten!!!Überflüssig dies Therapie !!!!
Inkompetent!!!Lächerlich!!!

die medizinische und therapeutische Behandlung war gut. Mit den Ärzten und Psychologen die mich behandelt/therapiert haben bin ich sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal war immer ansprechbar. Das Essen war für eine Klinik gut.

Ich war insgesamt 10 einhalb Wochen in Ottenhöfen. Meine Ärztin war die meiste Zeit mit mir überfordert. Sie hatte immer wenig Zeit. Ergo, Tanztherapie,Pyschotherapie waren die besten Therapien für mich. Der Aufenthalt dort hat mir persönlich nicht viel gebracht.

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr zuvorkommend und kümmern sich sehr gut um die Anliegen der Patienten. Man wird auch nicht zu den Anwendungen gezwungen, sondern kann es sich anschauen und dann entscheiden, ob man mitmacht oder nicht.
Zimmer und Einrichtungen sind sauber und gepflegt.
Die Küche hat ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot.
Man kann die Ortsmitte in ca 10 Minuten Fussweg erreichen, wo sich Geschäfte und Cafes befinden. Auch einen kleinen Bahnhof gibt es dort.

Also ich wahr von anfang Juni bis 23 Juli da.Mir hat alles gut getan.Pfleger waren nett (bis auf ein paar).Therapie usw.Essen ging so.Aber mann muss denken das es kein Hotel ist.Ärtze waren auch ok.Ich kann es nur weiter empfehlen.

Ich war knapp 15 Wochen als Privatpatient in der Achertal-Klinik und kann eigentlich nur Positives berichten.
Die Unterbringung auf der Privatstation hatte Hotelcharakter, die Verpflegung war abwechslungsreich und reichhaltig, das Küchenpersonal immer freundlich und bemüht, auf Sonderwünsche einzugehen.

Das Pflegepersonal war stets freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die ärztliche Betreuung durch den Chefarzt, sowie regelmäßige Einzelgespräche mit ihm und einer Psychologin und die übrigen Therapieangebote (besonders hervorheben möchte ich die Tanztherapie und Qigong) haben mich wieder stabilisiert. Auch meine kritische Haltung bezüglich Psychopharmaka wurde stets berücksichtigt.

Fazit:
Ich denke gerne an den Klinikaufentalt zurück und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Ich war 2013 im Spätjahr für 6 Wochen in der Klinik. Ich war sehr zufrieden. Es ist eine Notfallklinik, dass darf man nicht vergessen. Trotzdem gab es tolle Anwendungen wie Tanztherapie, Gestaltungstherapie und besonders das "Lebenspanorama" hat mir persönlich viel gebracht. Die Psychologinnen dort sind alle 3 sehr gut! Ich würde die Klinik weiterempfehlen!
Beim Essen wird schon ein grosser Unterscheid zwischen Privat und Kassenpatient gemacht. Das Essen fand ich auch gut!

Bin jetzt schon längere Zeit hier.
Habe aber noch nichts positives oder lobenswertes erkennen können. Die Klinik kann ich niemandem empfehlen.
Außer mit Medikamenten voll gestopft zu werden,
Geschieht hier gar nichts.
Unterkunft und Therapien sind unterirdisch.
Die sogenannten Ärzte, wohl eher die Leute welche Hilfe benötigen ( wenn Sie überhaupt anwesend sind!)
Fazit : Vergisst diese Klink wieder ganz schnell!!!

Ich war 3monate wg depressionen in behandandlung und kann nur sagen das diese klinik völlig unggeeignet dafür ist,auch ich wurde mit suizid patienten untergebracht das die depressionen dadurch nur veschlimmert wurden,auch bekam ich nur medikamente zugeführt die nebenwirkungen leberschaden,epeleptische anfälle.Als ich die klinik verlassen wollte durfte ich das nicht mehr selbst entscheiden,und man behielt mich dort,daraus wurden dan 3Monate.

Auch kann ich bestätigen das viele Pychologen kaum deutsch sprachen,und die behandlung zum großteil mit medikamenten behandelt wurden ob man wollte oder nicht.

Ich war mit einem Burn Out in dieser Klinik und muss sagen, dafür ist sie absolut ungeeignet. Man hat mich auf die Station der Suizidgefährdeten und in ein 3-Bett Zimmer mit Psychopaten gesteckt. Selbst meine dortige Ärztin hat zugegeben, dass ich mit schweren Fällen zusammen liege. Eine Verlegung in ein anderes Zimmer, war angeblich nicht möglich. Man hat dort absolut keine Ruhe, keine Privat- oder Intimsphäre, beim Pflegepersonal gibt es einige, die wirklich unangenehm und verletzend sind. Die Therapien sind absolut lax. Mir hat dort nur die Tanztherapie ein klein wenig gebracht. Diese Therapeutin weiß, was sie tut. Leider eine, der wenigen. In diesem Haus sind von Ärzten und Oberärzten Aussagen getroffen worden, die teilweise skandalös sind. Der Speiseraum spiegelt die 2-Klassenmedizin wider. Privat- und Kassenpatienten speisen in einem Raum, aber unterschiedliche Qualität. Das gilt auch für die Tischdeko. Die Qualität des Essens ist je nach Personal, sehr unterschiedlich. Allerdings ist immer reichlich vorhanden! Für die Therapien mit Musik gibt es einen alten Ghettoblaster, bei dem ständig die CD springt. Eine Cafeteria gibt es nicht, nur 2 Automaten. Für die Ergotherapie gibt es auch nur beschränkte Möglichkeiten. Der Sportraum ist eher ein Witz. Dieses Thema kommt ohnehin hier viel zu kurz. Der Sporttherapeut kommt in Jeans zur Therapie! Ich hatte echt den Eindruck, hier haben viele den Job bis zur Rente gefunden und warten nun darauf. Wie gesagt, mit einem Burn Out kann man hier absolut nicht umgehen! Es wurde zu keiner Zeit mal richtig auf meine Probleme eingegangen. Ich habe die Klinik so verlassen, wie ich sie betreten habe. Eine Aussage möchte ich hier doch zum besten geben. Man hat mich mit den Worten entlassen: "Wir haben Sie medikamentös eingestellt, wir können hier nichts mehr für Sie tun." Kein weiterer Kommentar!