Universitäts- Frauenklinik Maistrasse

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Maistraße 11
80337 München
Bayern

27 von 41 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Höchst unfreundliche Angestellte der Schwangerenambulanz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frauenklinik ehemals Maistrasse, jetzt Ziemsenstrasse 5, München

Unfassbar unfreundliche Angestellte bei der Schwangerenambulanz.
Schicht: 08.02.2023, 11.30 Uhr; Aufgrund der Coronavorschriften werden alle Männer im Wartebereich unfreundlich nach draußen gebeten. Was 2 Wochen zuvor nicht der Fall war, aber okay ist sofern die Vorschriften in den Kliniken so sind. Als hochschwangere Patienten merkte ich das in einem kurzen Nebensatz an. Und stellte die Rückfrage wie viele Patienten ca vor mir warten, um abzuschätzen ob ich mit meinem Mann nach unten gehen kann. Die Reaktion der Angestellten/Sekretärin der Schwangerenambulanz: „… fragen Sie mich noch weiter aus, beträgt die Wartezeit für Sie länger.“ Eine Drohung gegenüber einer hochschwangeren Patientin mit Termin…

Schlamperei und schlechte Kindsversorgung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gut, dass es noch andere Krankenhäuser in München gibt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorschlag = Befehl, kein Raum für Fragen oder Alternativen. Wesentliches wird übersehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungründlichkeit, Fahrlässigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe bei der medizinischen Versorgung scheinen gar nicht zu funktionieren. Hier weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Dokumentiert wird auch nicht ordentlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wickeltisch, Wärmelampe, Kinderbettchen, Kinderkleidung, Verbrauchsmaterial (Windeln, Wischtücher etc.) war alles da.)
Pro:
Auf der Wochenstation wird gut geholfen, hier sind echt alle nett gewesen
Kontra:
Keine medizinische Verlässlichkeit, ruppiger Umgang mit den Frauen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste gleich oben: Mein Baby wurde wegen Schlamperei bei der Aufnahme und im Kreißsaal nicht richtig angeschaut. Obwohl im Mutterpass an zwei Stellen deutliche Einträge für einen kontrollbedürftigen Befund waren, dem die Klinik nach der Entbindung hätte nachgesehen sollen. Diese Eintragung war auch bei der Geburtsanmeldung schon da und wurden von der Ärztin nicht berücksichtigt. Wir hatten am Ende schlicht Glück, das nichts passiert ist und die Kontrolle nachgeholt werden konnte. Laut Auskunft einer Münchner Kinderärztin ist das leider auch kein Einzelfall, sondern ein LMU Problem.

Mit mir als Mutter wurde zudem absolut rücksichtlos umgegangen, was die Behandlung durch die Ärzte angeht. Bei der Anmeldung kriegt man Märchen erzählt, bei der Geburt Befehle. Weigerung zwecklos, es wird einfach soviel Druck aufgebaut, bis man nachgibt. Übergriffigkeit während der Wehen (unangekündigtes Muttermundtasten) und Kristeller als Standard inklusive. Bei mir ist einiges schief gegangen und nach Anforderung des Protokolls stelle ich fest, dass die verabreichten Medikamente teilweise nicht mal notiert wurden. Das sollte in der Akte nachträglich ergänzt werden, jedoch habe ich diese Ergänzung bis heute nicht gesehen.

Was gut ist: Die Hebammenschülerinnen und Schwestern auf der Station sind sehr engagiert. Hier wurden wir gut unterstützt und uns wurde viel gezeigt, Stillen, Wickeln, Anziehen etc.(ist unser erstes Kind).

Würden wir wieder herkommen? Nein! Familien sollten sich von dieser Entbindungsklinik besser fernhalten. Gute Hebammen- und Schwesternunterstützung hin oder her, man geht in erster Linie wegen der medizinischen Begleitung hier her und die ist unterirdisch.

Die Klinik hat sich im Nachgang schriftlich dafür entschuldigt, dass niemand in den Mutterpass reingeschaut hat. Die Vorhaltung, ich hätte den Ärzten ja aber gar nicht gesagt, dass sie was machen sollen, hätte aber nicht sein müssen. Schließlich müssen die doch am besten wissen, was zu tun ist?

Entmündigung, Vertrauensbruch, unselige Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Erfahrung mit der Wochenstation war gut,kann aber die ärztliche Schlechtarbeit bei der Geburt in der Gesamtbetrachtung nicht kompensieren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das wenigste, was die Ärzte hier erzählen, stimmt. Aufklärung findet nicht statt. Entmündigung und Einschüchterung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehleinschätzungen, veraltete Methoden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Weiterleitung der Geburtsanzeige an das Standesamt funktioniert nicht. Wir mussten wochenlang hinterher sein, am Ende hat es aber geklappt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Gestaltung ist freudlos, aber die Zimmer sind sauber. Ist ja auch kein Hotel. Essen ist manchmal lecker und sonst eklig. Mich hat das aber nicht gestört, ich hatte Vorräte.)
Pro:
Die Hebammenschülerinnen gaben sich viel Mühe, die Wochenstation auch. Beim Stillen wurde geholfen und wenn man klingelt, kommt auch jemand.
Kontra:
Ärzte nicht vertrauenswürdig, veraltete Methoden und Mittel (Powerpressen, altmodische PDA)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absprachen aus dem Anmeldungsgespräch werden nicht eingehalten. Ich wollte keine Einleitung. Bei der Anmeldung sagte die Oberärztin, ein KS-Wunsch würde in dem Fall akzeptiert. Tatsächlich wurde aber bei ET+6 extremer Druck zum Einleiten gemacht. Der Oberarzt verweigerte den KS mit der Begründung, ich müsse mein Folgekind abtreiben, wenn schlecht genäht würde. Und ich wäre dann zu alt, um wieder schwanger zu werden (Alter 34). Aufdrängen wollte er mir Cytotec, was ich wegen der häufigen Wehenstürme und extremen Geburtsverletzungen erst recht nicht nehmen wollte. Die anderen Medikamente hält er für zu schwach. Ich weigerte mich, wurde heim geschickt. Offenbar war die Einleitung doch nicht so dringend (2h vorher war in der Praxis auch noch alles ok, ich war eigentlich nur zur Besprechung des bevorstehenden Wochenendes da, falls weiter keine Wehe kommt). Am nächsten Tag hat mich die diensthabende Oberärztin angerufen, wo ich denn bliebe, wir wollten doch einleiten. Ich habe ihr dann am Telefon gesagt, dass ich nicht einleiten will und einen KS bevorzuge. Vor Ort hat sie dennoch soviel Druck zur Einleitung gemacht, dass ich mich irgendwann nicht mehr wehren konnte. Fragen zum Medikament wurden nicht beantwortet, stattdessen hab ich nur die ausgedruckte Fachinformation bekommen. Ergebnis: 4 Stunden nach Verabreichung Wehensturm, Wehenblocker, PDA (die altmodische, keine moderne Walking Epidural), Oxytocintropf. Zum Glück wurde mit Dinoproston und nicht mit Cytotec eingeleitet, denn das wäre laut Oberärztin noch schlimmer geworden. Am Ende dann fast 3 Stunden angeleitetes Powerpressen. Die Entbindungsposition darf man sich, anders als in der Anmeldung behauptet, auch nicht aussuchen. Ich sollte immer liegen, anders sei es nicht effektiv. Meine Geburtsschäden werden nun 1 Jahr später immernoch behandelt. Später habe ich die zuständige Oberärztin gefragt, warum sie das gemacht hat. Die Antwort "KS sind eine Schande für den Geburtshelfer". Es geht hier nicht um die Frauen.

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Kreißsaal isoliert in der Frauenklinik, da ich covid positiv war. Ich wurde sehr liebevoll und fürsorglich behandelt von den ärzten und Hebammen. Sie haben mich wundervoll versorgt. Mein Baby wurde per Kaiserschnitt geholt. Ruhig und fachmännisch haben sie mir alles erklärt und danach auch umgesetzt. Als mein Baby dann da war ging alles ganz schnell und ich und Baby würden versorgt. Ich musste danach in Quarantäne grosser Aufwand für das Personal wegen Isolierrung, aber souverän und fachmännisch wurde alles umgesetzt und wir wurden rundum versorgt. Essen, Sauberkeit, Personal und Kompetenz jeweils 5 Sterne. Danke liebes Klinikum

Entbindung Zwillinge und Aufenthalt im Begleitzimmer

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal (Ärzte, Hebammen, Überwachungsstation)
Kontra:
Schlechte Organisation/Kommunikation auf Wochenbettstation bei Spezialthemen, man muss sehr viel Eigeninitiative ergreifen wenn man etwas spezielles benötigt
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge
Erfahrungsbericht:

Die spontane Entbindung meiner Zwillinge in der 35. SSW wurde von einem unglaublich liebevollen Team aus Hebammen und Ärzten begleitet.
Die anschließende Zeit auf der Intensivstation haben wir trotz vieler Ängste und Sorgen als "angenehm" empfunden, was auch hier am lieben Team aus Ärzten und Schwestern lag. Neben der super Arbeit war immer Zeit für ein Gespräch, aufmunternde Worte, Verständnis für all unsere Fragen und Sorgen.

Die Zeit auf der Wochenbettstation war ok.
Teilweise empfand ich es als eher chaotisch oder schlecht organisiert, sofern man "Spezialthemen" hatte. Da war das zufällige Gespräch auf dem Gang mit einem Arzt einfacher als über die Station.

Auch die anschließende Zeit im Begleitzimmer war "schön", was in erster Linie an den wunderbaren Damen der Überwachungsstation lag. Hier war ich Tag und Nacht willkommen, neben der hervorragenden Arbeit war immer Zeit für ein nettes Gespräch, aufmunternde Worte und Hilfe für alle Themen wie Stillen, Abpumpen etc war selbstverständlich. Auch hier wurden meine Fragen geduldig beantwortet, es war eine ruhige und maximal angenehme Atmosphäre.

Vielen Dank für alles!

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nette Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Wegen Corona keine Unterstützung der Vertrauensperson
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Hebammen im Kreißsaal, ich musste leider drei Schichtwechsel mitmachen und eine war netter als die andere! Sie drängen einen zur keiner Zeit zu einer Behandlung, schätzen aber gut ein was geht und was nicht! Die Hebammen im Studium sind auch sehr freundlich und geben sich viel Mühe! Jedes weitere Kind werde ich dort bekommen!
Die Wochenbett Station war ebenfalls ok allerdings muss ich sagen durch Corona sehr grauenhaft, da die Vertrauenperson keine Sekund da bleiben darf (nur in der Zeit zwischen 15-17 Uhr eine Stunde! Aufgrund des schlechten Schlüssels (kein Vorwurf den Hebammen gegenüber) haben sie wenig Zeit für dich! Natürlich war die eine oder andere unfreundliche dabei aber grundsätzlich war ich super happy (trotz der knapp 36 Stunden Entbindung

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich zur Geburt in der Portal Klinik angemeldet,
Der Kreißsaal sowie Hebammen leisten top arbeit, allerdings wenn man dann auf die Wochenbett Station kommt,Katastrophe
Teilweise unfreundliches Personal,KEINE KENNT SICH BEI STILL FRAGEN AUS,CHAOS PUR UNORGANISIERT,FRECH.
ALEIN NUR WEGEN DER Wochenbettstation würde ich nie mehr in dieser Klinik entbinden.

Die besten Hände für alles rund um Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team von Ärzten und Hebammen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußere Wendung und Geburten in der Beckenendlage sind tolle Schwerpunkte von diesem Klinikum.
Frau Dr. Büchel hat die äußere Wendung bei mir versucht. Sie hatte einen konkreten Plan, wie das Baby bzw. den Po aus dem Becken rausgenommen werden kann und wie das Baby gedreht werden müsste. Nach dem 3. Versuch, den Po rauszuholen hat sie aufgegeben, da der Po fest im Becken war. Alles wurde erklärt und ganz sanft gemacht. Also man braucht keine Angst vor einem Notkaiserschnitt zu haben!
Sie sagte, ich soll mich melden, wenn die Geburt normal losgeht oder am Termin. Außerdem, dass sie gerne in der Nacht/wenn außer Dienst bei einer BEL Entbindung vorbeikommt - aber auch, dass es ein KS wird, wenn sie bereits mehrere Entbindungen hinter sich hat( zu dem Zeitpunkt war die andere BEL Spezialistin im Urlaub)

Als ich dann mit Blasensprung an einem Sonntag vorbeikam, wurde sie bereits vom Kreißsaal kontaktiert und wurde zugesagt, obwohl sie gerade keinen Dienst hatte.

Ich wurde von der ganz lieben Hebamme Julia Lichtenstein empfangen. Fragen/Zweifeln/Wünsche - alles wurde so gut verstanden, angenommen und entsprechende Antwort oder Vorgehensweise wurde gegeben/vorgeschlagen, damit wir als Team, das gemeinsame Ziel erreichen könnten. Auch Verbesserungsvorschläge wurden ganz liebevoll gegeben.Ohne Julia und die tolle ruhige Hebammenschülerin Franzi hätten wir niemals die normale Entbindung aus BEL so schnell und einfach hingekriegt. Natürlich auch ohne die kompetente Leitung von Frau Dr Büchel.
Kinderärzte wurden zeitgerecht angerufen. Auch der Anästhesist war sehr nett. Als Julia merkte, dass ich Angst vor der PDA Nadel hatte, hat sie mich ganz fest gehalten. Ich war so dankbar, so eine einfühlsame und liebevolle Hebamme bei meiner Seite zu haben - sie hatte das Ganze einfach im Griff.
Viele empfehlen Kaiserschnitt, sobald sie hören, dass das Baby sich nicht gedreht hat. Aber wer trotzdem sich eine natürliche Geburt wünscht, ist bei der Klinik und dem Team bestens aufgehoben.

Nachtdienst in der Wochenbettstation sollte verbessert werden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Stillberatung/Tipps)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Studentin waren wirklich sehr nett
Kontra:
Demotivierter Pflegedienst in der Nachtschicht, keine vernünftige Still Beratung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Schwestern und Studentinnen sind klasse und geben sich wirklich Mühe, um die Zufriedenheit des Patienten sicherzustellen. Hier wäre es unfair, wenn die Namen von Amina B., Katharina S und Maja S. nicht erwähnt werden. Sie sind sehr professionell und kompetent in der Beratung!!

Das Essen - besonders am Mittag- ist wirklich gut und nicht das normale "Krankenhaus-Essen".

Das Einzige, was sich zu wünschen übrig lässt ist die Pflegekraft/Hebammen in der Nachtschicht. 2 haben mir gesagt, dass sie sich mit Stillen sehr gut auskennen. Aber die Beratungen waren Katastrophen:(

Das Babybett hat so harte Bremsen, dass man ohne vernünftige Schuhe es nicht entsperren kann. Wenn es nicht geht und das Baby wegen Hunger schreit, aber nicht ohne Baby Bett transportiert werden kann, dann bleibt die einzige Option klingeln. Als ich es machte, kam eine Pflegerin, die meinte, ich darf nur klingeln, wenn ich Atemnot/Blutung habe :D

Eine sogenannte Hebamme kam dann zur Stillberatung vorbei. Sie gab 2 Optionen, obwohl ich ganz klar sagte, ich will stillen - entweder ich soll all die Schmerzen aushalten und das Baby saugen lassen oder abstillen. Später stellte ich fest, die Stillhütchen, die mir gegeben wurden viel zu klein waren und damit könnte Stillen überhaupt nicht funktionieren.

Ich verstehe, dass man gerne in der Nacht schlafen will und wünscht sich keine Belastung. Aber so eindeutig demotivierte Kollegen in der Nachtschicht ohne Beaufsichtigung ist tatsächlich zu schade für die Mütter, die gerne stillen wollen, aber mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen haben.

Leider war die Stillberaterin in der Woche krank. Sonst hätte man schneller Hilfe holen können. Eine Vertretung für sie wäre tatsächlich eine sehr gute Idee!

BEL-Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlagengeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BEL-Geburt

Auf der Schwangerenambulanz sind Hebamme und Ärzte äußerst nett. Ich habe noch kurzfristig die Klinik wechseln müssen, da mein Baby sich noch mal in Beckenendlage gedreht hatte. Ich hatte durchweg ein positives und sehr gutes Gefühl. Frau Dr. Alba und ihr Team haben mir die Möglichkeit gegeben, meinen Sohn spontan zu entbinden.

Am Ende musste eingeleitet werden, da ich 10 Tage über dem Termin war. Es ging alles reibungslos und auch im Kreißsaal habe ich mich zu jeder Zeit aufgehoben gefühlt. Meine Hebamme Frau Möller war super und zusammen mit Frau Dr. Alba habe ich einen gesunden Jungen mit Po voraus geboren. Ich danke dem ganzen Team dafür.

Auch auf der Wochenbettstation hab ich mich wohl gefühlt. Zimmer sind geräumig und sauber. Essen ist ok. Krankenschwestern und Ärzte sehr nett.

Im allen bin ich so froh mich gegen einen Kaiserschnitt und für eine spontane Geburt entschieden zu haben. Danke an alle :)

Nettes Personal und gut organisiert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat sogar unseren extra Kaffeewunsch erfüllt????
Kontra:
Vielleicht könnte die Verwaltung (Anmeldung, Namensmeldung) etwas motivierter sein
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1. Mai ‘21 kam unser 2. Sohn zur Welt. Im Vergleich zur 1. Geburt (Taxisstr.) waren der Aufenthalt und auch die Untersuchungen in der Schwangeren Ambulanz sehr angenehm. Man wurde stets nett begrüßt und es wurde auch gleich weitergeholfen. Wenn man mal länger warten musste, kam immer jemand vorbei und hat mitgeteilt, dass es gleich weitergeht und der/die Kollege/in gleich kommt.
Der Kleine kam 4 Tage nach dem ET. Aufgrund meines Alters (42) wurde zwar eine Einleitung empfohlen (es war immer alles i.O. im U-Schall), es wurde aber nicht extrem darauf gedrängt und akzeptiert, wenn man es nicht wollte. Das war bei der 1. Geburt vor 2 Jahren (ebenfalls ET + 4) anders und für mich sehr stressig. Wenn man über dem Termin war, musste man jeden Tag zur Untersuchung in die Klinik und einen Zettel unterschreiben, dass man auf eigenen Willen keine Einleitung möchte und auf eigene Verantwortung nach Hause geht. Letztendlich wurde doch “ein wenig” eingeleitet, da ich in der Früh schon leichte Wehen hatte, die im KH wieder weg waren.
In der Maistr. wurde ich am ET nochmals untersucht,es war alles gut beim U-Schall. Nachdem ich nochmals eine Einleitung verneint hatte,sollte ich spätestens in 1 Woche wiederkommen und mich währenddessen von meiner FA untersuchen lassen. 4 Tage danach habe ich in der Früh regelmäßige Wehen bekommen. Somit bin ich gleich in die Maistr. und habe im Kreißsaal geläutet. Nach einem CTG ging’s auch schon mit heftigeren Wehen los.Die Geburt wurde super von zwei Hebammen (1x in Ausbildung) betreut.Die Geburt ging sehr schnell und verlief problemlos.Nachdem der Papa zu dieser Uhrzeit nicht aufs Wochenbettzimmer durfte (Corona!),waren wir nicht traurig,dass d. Zimmer noch nicht beziehbar war. Hebamme Agnes hat uns sehr gut mit Kaffee u. Mittagessen versorgt.
Im Wochenbett war auch alles sehr gut organisiert.Es wurde alles in Ruhe erklärt und man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Mittagessen war sehr gut. Ich kann nichts beanstanden. Vielen Dank für alles????

Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung super, Personal am Empfang unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (altes Gebäude aber alles da was man braucht)
Pro:
Tolles und kompetentes Team
Kontra:
Personal am Empfangsbereich unter der Woche (Montag - Freitag)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als unser Kind sich im November etwas zu früh auf den Weg gemacht hat, sind wir nachdem wir von zwei anderen Krankenhäusern aufgrund von keinem freien Intensivbett (für das Kind) abgelehnt, bzw. weitergeschickt wurden in der Maistraße gelandet. Wir wurden sehr liebevoll aufgenommen trotz später Stunde und hatten ein ganz tolles und liebevolles Team während der Geburt. Auch die Kinderärzte und Hebammen, sowie Kinderkrankenschwestern auf der Neonatologie haben einen absolut hervorragenden Job gemacht. Unser Kind war rund um die Uhr von sehr einfühlsamem Menschen umgeben und bestens versorgt. Auch wir als unsichere Eltern konnten alle Fragen stellen und unsere Wünsche, Sorgen und Anliegen wurden ernst genommen und beantwortet.
Alles in allem, ja es ist ein altes Krankenhaus und die Zimmer sind nicht schön, nein auch das Essen ist nicht von einem Sternekoch, aber die Frage ist doch, ob eine optimale Versorgung für Kind und Eltern wichtiger ist und das kann ich mit einen klaren JA beantworten. Einzige kleine Anmerkung. Der junge Herr am Empfang von Montag bis Freitag, ist wirklich das schlimmste was einem passieren kann. Er schikaniert die Väter jeden Tag aufs Neue. In einer solchen Situation können Eltern das wirklich nicht brauchen. Man sollte sich vielleicht überlegen jemand mit etwas mehr Empathie an den Empfang zu setzten.

Zuviele OPs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Terminvergabe , offene Nähte
Krankheitsbild:
Morbus Paget Vulva
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In den OP Berichten ( 3 OPs innerhalb 4 Wochen = zu belastend für Körper)
stand nichts davon dass nach 2.OP kurz darauf fast alle Nähte sich öffneten daheim, nach Vulvektomie und ich in die LMU Maistr Nothilfe fuhr, untersucht und blutend mit offenen Wunden wieder nach Hause geschickt wurde! OP dann nächster Tag Mittag. Vulva komplett zugenäht!
Auch hing mein Blasenkatheder auf dem Infusionstropf, dies sah ich als ich nach Narkose aufwachte.
Nach 1. OP verlor ich 7 kg an Wasser...hatte starke Schmerzen im Brustkorb und Kiefer.

Mein Erlebnis als Privatpatient

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt der mich operiert hat war spitze !!!! Super freundlich einfühlsam! Ohren die zuhören wollen und ein Riesen großes Herz ! Danke danke danke. Wegen ihm lohnt es wieder zu kommen.
Kontra:
Einige Schwestern waren arrogant und hochnäsig !
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Pech, aber was ich hier erlebte war eigentlich ein nogo!!

Am Morgen der OP kam eine unfreundliche Schwester die mir weder die besprochene Beruhigungstablette brachte noch irgendwie half . Es kam der nächste Stress wegen meiner 2 Pearcing s die ich selbst nicht öffnen konnte. Nur stressige Diskussion in aggressivem Ton .
Bei Mastozyose genau das richtige !!

Am OP Raum angekommen waren dort Massen von Menschen im Raum und ich war so geschockt und entsetzt über alles, dass ich meine Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte und die Tränen liefen.

Eine sehr liebe erfahrenere Schwester beruhigte mich erst einmal und warf alle Leute raus. Sie führte mich zu dem OP Stuhl. Sehr unangenehm ohne Beruhigungsmittel und dem vorher erlebten Stress !!!!

Als nächstes kam der Narkosearzt... wohl der Chefarzt .
Er traf die Vene nicht und pappte mich erst einmal an, dass ich mich mal entspannen sollte.

Ich musste ihn einweisen, das es wohl nicht möglich sei eine Vene zu finden, wenn er den Stauschlauch nicht entsprechend straff ziehe. Das muss ich als Patient dem Chef sagen??

Wieder brach in in Tränen aus, bei dem mich fragenden Gedanken, wo ich denn hier gelandet bin!!!

Der Chefarzt war während der OP dazugekommen hat etwas geändert, was ich aber eigentlich genau so, unbedingt bekommen wollte und ich war entsetzt über diese Tatsache !!!

Es war mir kaum möglich meine Emotionen unter Kontrolle zu bringen. Mehrfach war ich in Tränen aufgelöst gewesen und von einer Schwesternschülerin gesehen worden. Diese habe ich dann auch um die Suche nach einer seelsorgerischen Begleitung oder Beruhigungspille gebeten. Es geschah NICHTS !!

Eineinhalb Stunden mit vier mal klingeln brauchte es , bis ich etwas zur Beruhigung und gegen die Schmerzen bekam!!!!

Beste Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin selber Ärztin und war als Patientin mehrmals ambulant und chirurgisch im Dezember in der Klinik, zuletzt am 18.12.2020. Das gesamte Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit! Sowohl die Gynäkologen der Ambulanz, als auch das OP Team sind super nett und äußerst kompetent. Der Empfang des Anästhesieteams im OP Vorbereitungsraum war wunderbar: alle in pink mit lachenden Augen, lustig, nett, effizient, professionell und perfekt aufeinander abgestimmt!! Liebes Maiklinikteam: herzlichen Dank für alles!
A.N.

Tolle Geburtsbetreuung, schlechte Komplikationsbehandlung.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr liebe Hebammen
Kontra:
Schlechtes Essen, Toilette und Dusche am Gang
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Überlegung hatten wir uns für die Uniklinik zur Entbindung entschieden. Die Geburt war komplikationslos und ich war sehr zufrieden mit dem Kreissaalteam. Die Hebamme, Hebammenstudentin und die Ärztin waren super. Es war eine total ruhige entspannte Atmosphäre und wir haben uns super aufgehoben gefühlt. Die Hebamme Frau Friedrichsohn hat einen so tollen Job gemacht, ich habe ihr vollstens vertraut, weil sie so eine Ruhe und Kompetenz ausgestrahlt hat und sie war die ganze Zeit anwesend (ich war auch nur 2 Stunden im Kreissaal bis Geburt). Sie hat sicher einen großen Teil zur dieser sanften Geburt beigetragen. Nach der Geburt durften wir auch noch zu dritt zwei Stunden im Kreissaal genießen, danach musste mein Mann leider nach Hause gehen wegen der aktuellen Corona Regeln. Von da an ging es leider auch bergab. Ich hatte eine starke Nachblutung aus der Gebärmutter, die recht spät erkannt wurde. Trotz Blutdruck im Keller und Ohnmachtsanzeichen wurde mir erst nach dreimaligen Nachfragen eine Infusion gegeben. Auch der Rollstuhl zum Toilettengang wurde mir verwehrt, weil mein Kreislauf in Gang kommen müsse (Nach einer Kreislaufrelevanten Blutung mit Hb-Verlust von 5 Punkten..). Durch den Blutverlust verzögerte sich der Milcheinschuss, so dass meinem Baby schon nach 8 Stunden künstliche Milch gegeben wurde und ich sehr schnell an die Pumpe geführt wurde, so dass er nicht zu viel Gewicht verliert und wir auch schnell wieder entlassen werden konnten. Es gibt zwar viel Personal, dadurch hat man aber auch leider gar keine Ruhe weil alle 5 MInuten jemand rein kommt und etwas von einem will.In meinem Entlassbrief stand kein Wort von meinen Komplikationen weil es der Arzt für nicht nötig hielt.
Das Essen ist unterirdisch, aber das war das geringste Problem.
Wie überall kann man halt Pech haben mit einzelnen Mitarbeitern oder Komplikationen, aber von einer Universitätsklinik hätte ich etwas anderes erwartet und ich bin selbst Ärztin an einem Regionalkrankenhaus.

schlechte Einhaltung der Corona-Hygiene-Regeln

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fühle mich beim behandelnden Ambulanz-Arzt sehr gut betreut
Kontra:
Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
dringende Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich musste leider während der Corona-Pnademie zu einer Kontrolluntersuchung in die Maiklinik - war entsetzt über die katastrofale Handhabung der - als streng einzuhaltenden - Hygieneregeln beim eintreten an der Pforte, und dann bei der Anmeldung im Zimmer 10 der Ambulanz.
An der Pforte wurden ohne Handschuhe die Masken betatscht und jedem Patienten in die Hand gedrückt, der Kuli zum Ausfüllen des Kontrollbogens ging von ungewaschener-handschuhlosen Hand zu Hand.
Im Zimmer 10 standen die Patienten - 7 im kleinen Raum mit drei Schreibtischen - vor den Plexiglasscheiben, und redeten über die Scheibe hinweg auf die Angestellten runter - Aerosole wurden massenhaft verteilt.
Meine Sachbearbeiterin trug keine Maske, keine handschuhe, gab mir alles über die Scheibe einfach so, gewaschen/desifiziert hatte sie sich auch nicht, denn ich begegnete ihr schon im Flur, Türklinken einfach so geöffnet ohne Maske/Handschuhe...
als ich sie danach fragte, zuckte sie nur die Schultern...
Kuli ging auch von Hand zu Hand ohne jede Vorsichtsmassnahme, zum Glück hatte ich meinen eigenen dabei...
In den Toiletten war nirgends Desinfektionsmittel vorhanden...

Unglaublich und fahrlässig wie ausgerechnet in einer Klinik die geltenden Hygienemassnahmen total lasch bis gar nicht beachtet werden.
Die Klinik muß doch einen Hygienebeauftragten haben, der dafür sorgt, dass die Regeln zum Schutz der Patienten eingehalten werden - die Angestellten selbst scheint es ja auch nicht groß zu interessieren.

1 Kommentar

MLM2 am 19.07.2020

Leider kann ich der Kommentatorin nur zustimmen. Ich war heute als Besucherin erstmals überhaupt in einer solchen Klinik. Hinter dem Eingang stand ein freundlicher Mitarbeiter von einem Sicherheitsdienst, der mir eine Maske anbot und mich ohne weiteren Hinweis über dessen Bedeutung einen Bogen ausfüllen ließ (zum Beispiel diesen auch genau zu lesen und zu befolgen, weil er wichtig sei). Er war offenbar selbst schlecht instruiert darüber, was Besucher genau tun sollen.
Ich halte mich grundsätzlich an die geltenden Corona-Regeln, da ich diese für sinnvoll halte, erst recht in diesem Umfeld. Nachdem ich in der Klinik herumgeirrt bin und dort keinen Menschen angetroffen habe, wurde ich von der Patientin auf dem Flur empfangen. Später wurde ich, bis dato nichtsahnen, von einer der Krankenschwestern - sachlich zu Recht, wenn auch im Ton daneben - zurechtegewiesen, dass ich mich erst im Stationszimmer hätte melden sollen, dass ich auf dem Bogen meine vollständige Adresse und eine Telefonnummer hätte ausfüllen müssen, etc.
Die Instruktion der (vermutlich schlecht bezahlten) Sicherheitsleute im Erdgeschoss müsste daher wesentlich besser erfolgen, damit solche Dinge so gut wie möglich vermieden werden.
Der Ton der (osteuropäischen) Krankenschwester mir gegenüber war abgesehen davon völlig daneben. Auch hier wäre ein gelegentlicher Grundlagenkurs in Kommunikation sicher förderlich.

Sehr empfehlenswerte Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Extrem freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team von Hebammen, Schwestern und Ärzten hat uns vor, während und nach der Geburt unseres Sohnes pausenlos zur Seite gestanden. Obwohl alle Kreißsäle belegt waren, hat man dem Personal keine Hektik angemerkt und die beruhigende Art der Hebamme hat sich auch auf mich übertragen. Als ich kurz nach der Geburt starke Blutungen bekam, reagierten die Schwestern und Ärzte sehr schnell. Man merkt, dass alle Abteilungen wie Kreißsaal, Kinderzimmer und Schwesternstation sehr gut und eng zusammenarbeiten. Wir würden immer wieder in die Maistraße gehen und finden es sehr schade, dass die Klinik bald geschlossen wird.

Wunderbare Erfahrung - Entbindung in der Maistr.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und durch und durch kompetentes, vertrauenserweckendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für uns war die Entbindung (Kaiserschnitt) in der Maistr. eine durch und durch positive Erfahrung. Atmosphäre, Betreuung, Kompetenz des Personals: alles top. Unglaublich freundliches und beruhigendes OP-Team; zuvorkommende und hilfsbereite Schwestern, Hebammen und Physiotherapeutinnen. Schönes großes Zimmer. Einziges klitzekleines Manko: das Klinikessen - lieber verpflegen lassen :) Wir werden die Tage in der Maistraße in sehr guter Erinnerung behalten und sind dankbar, dort so einen sicheren, glücklichen und harmonischen Start ins Familienleben genossen zu haben.

Schlechte Beratung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP Resultat ist sehr gut, med. Behandlung war eher mäßig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ziemlich veraltetes Gebäude, was aber eher unwichtig ist, wenn das Personal nett wäre)
Pro:
gutes OP Resultat
Kontra:
ungenügende Beratung
Krankheitsbild:
Mammkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2016 2x in der Maistraße wegen Mammkarzinom operiert.
Die dazugehörige Drahtmarkierung der Tumore (ich hatte 2 Knoten) vor der OP wurde ohne örtliche Betäubung durchgeführt, was äußerst schmerzhaft ist. Bei Nachfrage hieß es, das werde immer ohne Betäubung gemacht, sonst könnte man im Ultraschall nichts sehen (???). Da ich die Tränen nicht zurückhalten konnte, meinte die Ärztin noch ich solle nicht so wackeln, sie könne dann nicht treffen und dann würde es noch länger dauern. Fazit: äußerst unfreundlich und wenig mitfühlend

Ungeheuerlich finde ich allerdings, dass bei der Beratung der nachstehenden Therapie, eine Durchführung eines Prognosetests einfach verschwiegen wurde. Nach eigener Recherche haben wir dann davon gehört und gelesen und festgestellt, dass ich mit meiner Diagnose genau für solch einen Test in Frage komme, der evtl. eine Chemotherapie überflüssig macht.
Nach dem Testergebnis (der Test wird übrigens von den Kassen oder anderen Organisationen übernommen) welches positiv für mich ausfiel, da ich als "low-risk" eingestuft wurde, waren auf einmal alle froh und gratulierten mir, dass ich keine Chemo machen muss.....ohne Test hätte ich da schon seit 3 Wochen Chemo bekommen....
Fazit: Beratung mangelhaft, OÄ war beim ersten Gespräch auch äußerst unfreundlich, mein Mann wurde gar nicht beachtet, Fragen nur zum Teil beantwortet

Herzliches Dankeschön an ALLE

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Innenstadtlage, Betreuung top
Kontra:
Krankheitsbild:
Stille Geburt wegen Trisomie 21
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Ärzte und herzliches Pflegepersonal.
Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung und meinem Aufenthalt in der Maistrasse.
Ich wurde liebevoll bei meiner stillen Geburt unterstützt.

Perfekt!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Betreuung, Professionelle Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2019 meinen Sohn hier geboren. Bereits die Betreuung im Vorfeld war hervorragend. Wegen Terminüberschreitung musste ich regelmäßig zur Untersuchung kommen und irgendwann wurde ich ganz zwanglos über eine Einleitung der Geburt beraten. Dabei hatte ich immer das Gefühl, selbst entscheiden zu können und zu nichts überredet zu werden.
Das Einleiten selbst begann sanft und wurde erst nach und nach gesteigert. Ich hatte zu jeder Zeit ein gutes Gefühl und wurde nicht überfordert.
Die Geburt verlief dann völlig reibungslos und wird mir in schöner Erinnerung bleiben. Mit der Hebamme verstanden wir uns ausgezeichnet und sie machte dieses Ereignis für uns zu etwas ganz Besonderem.
Auch in den Tagen bis zur Entlassung bin ich nur freundlichen, hilfsbereiten und mitfühlenden Menschen begegnet, die mir bei allen Fragen und Problemen zur Seite standen. Es fiel mir nach drei Tagen tatsächlich etwas schwer, die Maistraße zu verlassen. Jederzeit würde ich hier wieder entbinden!! Dann wird das Gebäude allerdings ein anderes sein... schade!

Sehr positives Erleben einer Geburt auf natürlichem Wege

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Geburtserfahrung, die ich mir vorstellen konnte. Ich kam erst sehr spät in die Klinik, etwa eine Stunde vor den Presswehen. Mir war eine Entbindung möglichst ohne Eingriffe von außen wichtig. Die Hebamme hat sich sekundenschnell auf mich und meine Wünsche eingestellt, mir eine Geburt in einer sehr natürlichen Position ermöglicht und mich in der Endphase super angeleitet. Als das Kind kam durfte ich es selbst hoch nehmen. Sehr liebevoller und respektvoller Umgang auch nach der Geburt, es musste leider genäht werden und ein Einmalkatheter gesetzt werden, aber es wurde nicht einfach gemacht, sondern ich wurde voher aufgeklärt wieso und gefragt ob das ok ist. Ich konnte 2,5 Stunden nach der Geburt im Kreißsaal bleiben. Es hat sich alles sehr natürlich angefühlt. Wir sind eine Nacht im Familienzimmer geblieben, mein Freund und ich waren begeistert von der Betreuung, obwohl die Station sehr voll war, fühlten wir uns bei Fragen gut aufgehoben.

Wundervolle Betreuung bei der Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuungsschlüssel der Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt unserer Tochter musste eingeleitet werden und dauerte mehrere Tage. Während dieser gesamten Zeit wurden wir liebevoll und kompetent betreut. Als Gebärende fühlte ich mich sicher und ernst genommen - somit konnte ich mich voll und ganz auf die Wehen konzentrieren. Die sehr gute Betreuung verdanken wir insbesondere den Hebammen und -Anwärterinnen, die mit Feinfühligkeit und Fachwissen stets auf meine individuellen Bedürfnisse eingingen. Sodass wir am Ende zwar eine sehr lange, aber angenehme Geburt erleben durften. Besonders beeindruckt hat uns der Betreuungsschlüssel: wir fühlten uns nie allein gelassen, obwohl es gleichzeitig auch andere Geburten gab.

Wir empfehlen sich für ein Familienzimmer anzumelden. Unseres war enorm groß und hat uns den knapp einwöchigen Aufenthalt sehr erleichtert.

Wir würden uns immer wieder für diese Klinik entscheiden.

Sehr begeistert

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren hier Ende Februar zur Entbindung meiner Frau und können nur Positives berichten.
Alle, wirklich alle Mitarbeiter, Krankenschwestern, Hebammen und Ärze waren nicht nur als kompetent, sondern auch als zuvorkommend und supernett zu bezeichnen.
Uns betreute während der Geburt eine junge Hebammenschülerin, begleitet
von einer erfahrenen Hebamme und später von einem Arzr.
Jetzt ist eine Geburt wirklich ein Kampf, aber so positiv, motivierend und dabei so ruhig, so konnte unser Junge schnell und sicher auf die Welt kommen.
Insgesamt hat die Klinik 4 Kreißsäle,so daß auch in diesem geburtenstarken Jahr
2019 keine Platznot entstehen dürfte,

Wir hatten uns für ein Familienzimmer entschieden, was ich auch empfehlen würde. Die Kosten liegen bei ungefähr 110 Euro.
So kann Mann die Partnerin bestens unterstützen.
Selbst das Essen war anständig.

Insgesamt waren wir super zufrieden und würden jedem diese tolle Krankenhaus
zur Entbindung empfehlen.

Der beste Start ins Leben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Familienzimmer)
Pro:
Hebammen, Schwestern Wochenbettstation und Kinderzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende November meine 2. Tochter in der Maiklinik spontan zur Welt gebracht. Ich fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment sehr wohl. Die Hebammen im Kreißsaal begleiteten mich die gesamte Geburt. Ich fühlte mich nie allein sondern fürsorglich und kompetent betreut. Es wurde sehr auf mein Wohl geachtet und auf all meine Wünsche Rücksicht genommen. Ich bin sicher, nur wegen dieser liebevollen Betreuung brachte ich meine Tochter dieses Mal komplett ohne Schmerzmittel zur Welt.

Auch die Schwestern auf der Wöchnerinnenstation und die Krankenschwestern im Kinderzimmer waren einfach nur top. Sie waren immer da, ob Tag oder Nacht. Nie genervt sondern immer hilfsbereit. Da ich von Beginn an Probleme mit dem Stillen hatte habe ich die Hilfe beim Anlegen etc. häufig in Anspruch genommen. Wäre ich nicht so kompetent beraten und betreut worden, hätte ich wohl noch in der Klinik abgestillt.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, das ich mir keinen besseren Start ins Leben für unsere Tochter wünschen könnte. Danke an das Team der Maiklinik

Das Beste Haus um Kinder zu entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöner Altbau - kein Krankenhaus)
Pro:
Liebevolle und kompetente Beratung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier alle meine drei Kinder entbunden und bin sehr zufrieden! Während der ganzen Zeit im Kreißsaal ist immer eine Hebamme zur Seite. Sie umsorgen einen sehr kompetent und liebevoll und der Situation angepasst. Ich habe mich bei allen 3 Geburten gut beraten und umsorgt gefühlt. Da ich alle 3 Kinder nach dem errechneten Termin entbunden habe, hätte ich auch Kontakt zu den Ärzten und auch hier war die Erfahrunh durchweg positiv und verständnisvoll. Die anschliessende Betreuung auf Station ist ebenfalls äußerst positiv. Das Reinigungspersonal ist freundlich und gewissenhaft. Die Schwestern umsorgen einen ebenfalls liebevoll mit sehr viel Einfühlsvermögen und Kompetenz. Hervorragend ist ebenfalls das Kinderzimmer mit sehr liebevollen und kompetenten Kinderschwestern. Die Mütter können, wenn sie mögen, die Kinder dort nachts abgeben und schlafen, ich habe dies immer sehr genossen. Zudem helfen die Schwestern rund um die Uhr bei Stillproblemen, somit habe ich nie ein langes Stillproblem gehabt, sondern konnte Probleme direkt im Krankenhaus klären. Es ist so schade, dass das Krankenhaus bald schließen wird. Ich empfehle jedem dort zu entbinden, so lange es noch geht!

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut. Alle waren sehr nett. Hätte einen Kaiserschnitt die Hebammen haben mich voll unterstützt und mir die anspannung und Angst genommen die waren immer an meiner Seite. Die Ärzte waren klasse haben mir alles gesagt was sie machen. Auch das ganze Team der Neugeborenenintensiv sind sehr nett. Ohne die Ärze wäre mein kleiner nicht da.

Fehldiagnose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Warnung an alle Frauen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kalte und häslich ausgestattete Räume, kühle und arrogante Gesprächsführung zwischen männlichem Arzt, studentischem Assistenten zur Patienten, rapiater schmerzvoller Untersuchungsstil, einen 4cm großen Tumor nicht gefunden aber sich halb lustig gemacht über die 'postmenotypisch empfindliche' Patientin, die eben einen Blutsturz hatte.

Überleben Dank diesem Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1992   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
Spannungspneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor fast 27 Jahren nicht hier, sondern in der Mozartstraße geboren. Ich kam mit einem Spannungspneumothorax zur Welt und war mehr tot als lebendig. Ich wurde sofort in die Maistraße gefahren und dort bestens versorgt. Ich lag lang im Brutkasten und mein Papa erzählt mir bis heute,dass es einen Arzt gab, der mich Tag und Nacht betreut hat, der nie geschlafen hat und dem ich mein Leben zu verdanken habe. Bis heute trage ich eine Narbe, die mich daran erinnert, wie dankbar ich für mein Leben sein kann. Ich hoffe, dass ich irgendwann den Menschen danken darf, durch die ich heute leben darf!

Empfehlenswerte Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik als Geburtsklinik nur weiterempfehlen. Das Hebammenteam und die Zusammenarbeit mit den Ärzten war toll. Das Einzige Manko an der Klinik sind die Zimmer. Wir haben uns ein Familienzimmer geleistet und hatten somit hierbei keine Probleme.

In besten Händen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verhalten der Ärzte und Hebammen im Ernstfall
Kontra:
Keine Toilette und Dusche auf dem Zimmer auf der Allgemeinen Wochenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich rundum sicher, ernst genommen und wohl gefühlt.

Unser Baby war ein Sternengucker und passte deshalb nicht durch's Becken. Trotzdem haben mir die Hebammen und die Ärzte von Anfang bis Ende der Geburt ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass sie unsicher wären oder mich und meinen Mann schlecht informierten. Wir wussten immer, was gemacht wird und teilweise sogar, was danach gemacht würde, falls der aktuelle Schritt nicht funktionieren sollte.

Die Ärztin verständigte die Oberärztin als sie allein nicht weiterkam und die Oberärztin verständigte den Chef der Gynäkologie als die Saugglocke nicht den gewünschten Effekt erzielte. Am Ende war der ganze Kreißsaal voll mit den 3 Ärzten, 4 Hebammen, einem Kinderarzt und dem vorsorglich herbei gerufenen Not-Sectio-Team. Doch das brauchten wir zum Glück nicht mehr und der letzte Versuch mit der Saugglocke hat geklappt.


Danach hatten wir noch viel Zeit, um uns im Kreißsaal auszuruhen und kennen zu lernen. Hebammen sowie Ärzte kamen noch einmal vorbei und boten uns Gespräche an, da alles recht dramatisch war. War aber nicht nötig, denn durch die Ruhe und Kompetenz, die vom Team ausgestrahlt wurde, fühlten wir uns die ganze Zeit sicher.

Auch auf Station fühlte ich mich sehr wohl. Das Personal war sehr nett und das Kinderzimmer ist ein tolles Angebot, falls man doch mal Hilfe braucht. Auch beim Stillen wurde ich unterstützt.

Trotz der anstrengenden Geburt würde ich sofort wieder in diese Klinik gehen!

Probleme bei Anmeldung zur Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Laut Homepage und Informationsveranstaltung, in der noch einmal gezielt nachgefragt wurde, kann die Anmeldung zur Geburt ab der 24+0 SSW erfolgen. Nachdem ich mich am Vormittag der 24+0 SSW anmelden wollte, hieß es nun, es seien schon alle Plätze belegt. Somit müssen auch Anmeldungen vor der genannten Woche angenommen werden. Schade für Schwangere, die sich an die Regeln der Klinik halten und dann keinen Geburtsplatz bekommen.
Eine transparenteres Verfahren zur Anmeldung wäre sehr wünschenswert!

Toll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geborgenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Entbindung! Tolles Team, ich habe mich sehr gut gefüllt und war ich geholfen. Die Hebammen professionell aber gleichzeitig nah am Patient. Den Arzt...keine Worte...Tolles Arzt!!! Ich hoffe das nächste Kind wider in Maistr. auf die Welt kommen darf!

Der pure Horror, bezahlte Folter.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Hebammen und ihre Schülerinen, Schwestern.
Kontra:
Ärzte, zwei Hebammen die ihren Beruf verfehlt haben, Stillberatung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung dauerte Tage. Schreckliche Schmerzen 4 Tage lange Folter. jeden Tag 3-8 Stunden Schmerzen. Wie als würde man mir ein Messer in den Bauch stechen und immer wieder an dem Messer drehen. Wurde einmal von einer Habamme als Kontraktiönchen verniedlicht.

Als Folge: Panikattacke nach der Geburt, die noch schrecklicher war als die vier Tage Folter davor. Zu keiner Zeit hat es jemand für nötig befunden mich aufzuklären, wieso ich eigentlich Schmerzen habe. Die ganzen Schmerzen waren am Ende auch Sinnlos da sie die Geburt nicht angeregt haben. An dem Tag an dem keine Hebamme ein Medikament an mir ,,ausprobierte" kamen die Wehen auf natürliche Art. Sie endeten dann in einem Wehensturm, ich weiß nicht ob das mit den Einleitungsmedikamenten zusammenhängt? Ich hatte das Pech nach einem Schichtwechsel an eine Hebamme zu gelangen die ihren Beruf komplett verfehlt hat. Sie ließ mich über Stunden allein auch ihre Schülerin tauchte nicht auf. ich steigerte mich in dieser schrecklichen Wartezeit in eine Art Panikattacke, die psychische und vielleicht sogar körperliche Schmerzen auslöste. Denn ich hatte trotz PDA zwei mal schreckliche, unerträgliche Schmerzen. Als es schließlich zum Kaiserschnitt kam fühlte ich mich dem Tod nahe, was an den Ärzten und vor allem am Anästhesisten lag. Alle waren vollkommen panisch, ich wurde die ganze Zeit vom Anästhesisten und den Ärzten, Assistenzärzten angeschrien. Ich dachte in diesen Stunden ich müsse jetzt sterben. Die Unverschämtheit des Anästhesisten (der übrigens noch eine Telefonnummer auf seinem Arm vom feuchtfröhlichen Abend davor? stehen hatte) die einem Gewaltakt ähnelt, gipfelte darin das er vor mir mit meinem vollkommen panischen Mann stritt und ihn während seiner Abwesenheit beleidigte. Ich habe mich dort so unerträglich hilflos gefühlt.

Die Hebamme die uns nach der Geburt betreute hat einiges wiedergutgemacht durch ihre liebevolle Betreuung. Auch die Schwestern auf der Wochenstation.

Wenn man Pech hat kann die Maistraße zu einer Folterkammer und die Geburt zu einem Horrortrip werden.

Geburt in der Maistraße

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
positive, freundliche Stimmung; gute Aufklärung und lückenlose Betreuung
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns zur Geburt unserer kleinen Tochter hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Geburt war schwierig und hätte fast im Kaiserschnitt geendet, aber die Hebammen und Ärzte taten alles, um diesen zu verhindern - am Ende erfolgreich. Danke an die lieben Hebammen-Teams, die alles tun, um zu helfen und die Schmerzen erträglich zu machen. Besonders schön ist es, immer eine Hebammen-Schülerin an der Seite zu haben, die Beistand leistet, auch wenn die diensthabende Hebamme kurz den Kreißsaal verlassen muss. Wir haben uns nie allein gefühlt und wurden über alle Schritte gut aufgeklärt! Vielen Dank dafür! Sie Stimmung in der Klinik erschien uns freundlich und entspannt.
Die Betreuung im Wochenbett ist gut, von der Stillberatung allerdings war ich enttäuscht.
Insgesamt blicke ich mit einem sehr positiven Gefühl auf meine Entbindung zurück und würde für das Zweite wiederkommen.

Trauma nach Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnde Ärzte, kein fester Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wochenbettschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ohne Konzept. Die falsch berechnete Geburtstermin wurde erst nach 4 Tagen schmerzhafter sinnloser Einleitung kontrolliert und korrigiert. Die Operation beim Kaiserschnitt artetet zu einer Vorlesung aus und Assistenten haben die Operation durchgeführt, viel Blutverlust und eine Riesen Narbe zur Folge.
Wochenbettstation ist dafür gut.
Ständig bekommt man irgendwelche Studien und Pilotprojekte angedreht.
Ich kann nur abraten von dieser Klink.
Die jungen Ärzte haben haben zu wenig Erfahrung, um Verantwortung übernehmen zu können.

Äußere Wendung bei BEL

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundlich, angenehme entspannte Atmosphäre
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Äußere Wendung bei BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte wegen Beckenendlage meines Kindes vor 2 Tage einen Termin zur Äußere Wendung. 2 Tage vorher wurde ich über die Behandlung aufgeklärt & wurden die unterschiedlichen Parameter (Größe des Kindes, Fruchtwassermenge, Lage der Plazenta etc.) geprüft.

Zwischen zwei mal 30 Minuten CTG hat die tatsächliche Wendung noch nicht mal 1 Minute gedauert, dann lag das Kind bereits richtig. Ich hatte heute (2 Tage nach der Behandlung) eine Kontrolle bei meiner Frauenärztin & es liegt immer noch richtig.

Für mich war vor allem die unaufgeregte Art worauf man in der Maistrasse über die Äußere Wendung spricht & wie man sie ausführt, super.

Ich war noch in eine andere Klinik, die ich auch gar nicht schlecht fand aber mit allem drum herum (Standard PDA, Eingriff im OP-Saal + 24 Stunden zur Überwachung dort bleiben) wäre ich bestimmt nervöser gewesen als jetzt. Für mich persönlich hat es sich auch als total unnötig herausgestellt aber das ist vielleicht pro Person unterschiedlich, das kann ich nicht beurteilen.

Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich & kompetent und ich habe mich ständig in den besten Händen gefühlt.

Ich würde bei BEL immer empfehlen sich über die Möglichkeiten zur Äußere Wendung zu informieren. Für mich persönlich war die Wahl für die Maistrasse die beste Entscheidung die ich hätte treffen können.

Entbindung (spontan)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Räumliche Ausstattung etwas veraltet
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindung (spontan) eines sehr schweren Babys

Das gesamte Team, besonders aber die Hebammen und die Hebammenschülerinnen waren super!! Total nett, sehr kompetent und wirklich eine super Unterstützung!
Aber auch alle „danach“, von der Putzfrau über die Kinderschwestern, die Nachtschwestern und alle Ärzte waren wirklich toll, total emphatisch und extrem nett.
Die rein Räumliche Ausstattung der Klinik ist natürlich etwas „old school“, aber man ist ja auch nicht dort, um Urlaub zu machen. Und man hat die Gewissheit, dass Kind und Mutter super aufgehoben sind, für den Fall, dass irgendetwas sein sollte!
Kann die Klinik zu 100% empfehlen!

Eine 1 mit 100 Sternchen !!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Hebammen, Putzfrauen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich tolle Klinik! Ich habe dort im Oktober diesen Jahres meine Zwillinge zur Welt gebracht und habe mich noch nie so toll aufgehoben und wohl gefühlt, wie in dieser Klinik. Das komplette Team von der Putzfrau bis zum Oberarzt ist so lieb und kümmert sich wirklich süß nicht nur um die werdenden Mamis sondern auch um die Babys.
Allein die zwei Hebammen die bei mir bei der Geburt dabei waren, waren so rührend verständnisvoll und lieb dass sie mir die komplette Angst vor der Entbindung genommen haben. Ich hätte mir keine besseren wünschen können. Mein Fazit ist: Sollte ich mich nochmal dazu entscheiden ein Kind zu kriegen, da NUR in der Maistrasse.
Danke dafür liebes Team der Maistrasse ! IHR SEIT SUPER!

Entgegen vieler Vorbehalte - unsere absolute Empfehlung!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Schwestern, Hebammen - man hat sich Zeit genommen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Plazenta praevia totalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Eindruck: Absolut zu empfehlen! Sind mit einer Plazenta Praevia totalis ins "Rennen" gegangen. Erste Tochter im Geburtshaus zur Welt gekommen, deswegen viele Vorbehalte gegenüber Kliniken. Geburtshaus wäre wieder erste Wahl gewesen, leider aber nicht möglich. Dann aber die Überraschung: eigentlich alle unsere Vorbehalte hat die Frauenklinik in der Maistrasse in Luft auflösen können. Großes Lob an ein fachlich kompetentes und auch menschlich überzeugendes Team (angeführt von Dr. Stefan Hutter). Keine einzige andere Klinik hätte sich - nach kompetenter Beratung und Abstimmung - auf einen Kaiserschnitt erst bei 38+0 eingelassen. Die Schwangerschaft verlief dann zum Glück völlig komplikationslos - und der Kaiserschnitt planmäßig. Hier - wie auch im Familienzimmer im Wochenbett, wieder restlos überzeugt von einem gut arbeitenden und sympathischen Team. Danke an die Hebammen und Schwestern, die sich wirklich Zeit für uns genommen haben!

Daher unsere absolute Empfehlung für diese Klinik. Dazu ist das Ambiente des alten Gebäudes einfach umwerfend.

Einzige dringende Empfehlung: NEHMT EUCH EIN FAMILIENZIMMER fürs Wochenbett! Das tut euch gut und ihr habt eure Privatsphäre! Für uns hatte das Familienzimmer mit Loggia etwas von einem "Kurhaus" an der Ostseeküste zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Empathie und Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
in guten Händen
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Myom- und Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzteteam absolut kompetent. Beantworten alle Fragen äusserst detailliert und verständlich.
Ebenso das Schwesternteam .. kompetent, einfühlsam und hilfsbereit.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass ich mich für die Maistrasse entschieden habe.

Gute Poliklinik & OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klo und Dusche am Gang)
Pro:
Kompetente Ärzte in der Poliklinik
Kontra:
Klo und Dusche am Gang
Krankheitsbild:
Endomitriose, Eierstock-Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der langen Wartezeiten trotz Termin in der Poliklinik war ich mit der Untersuchung der Kompetenz der Ärzte der zufrieden. Man nahm sich Zeit für mich und organisierte schnell einen OP-Termin.

Die Bauchspiegelung verlief unkompliziert, genauso wie die Heilung danach. Ich hätte mir nur gewünscht besser über die Nachwirkungen des Gases, das bei einer Bauchspiegelung zum Einsatz kommt, aufgeklärt zu werden. Denn die trafen mich nicht im Krankenhaus, sondern ein paar Tage später, als ich bereits zu Hause war.

Die Nachtschwester die mich nach der OP versorgte war vorbildlich. Sie checkte alle paar Stunden meinen Zustand und wechselte ohne weitere Nachfrage Infusion und Schmerzmittel.

Kleiner Kritikpunkt: Meine OP am Vormittag wurde durch einen Notfall auf Nachmittag verschoben. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Jedoch würde ich erwarten, dass in einem solchen Fall dem Patienten Bescheid gegeben wird. Man ist nüchtern, darf nichts mehr trinken und ist vielleicht auch noch aufgeregt vor dem Eingriff - da sollte man nicht erst selbst nachfragen müssen, warum man noch nicht abgeholt wurde.

Mit Eileiterschwangerschaft nach Hause geschickt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
In meinem Fall nichts.
Kontra:
Fachliche Handlung des Personals, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Januar 2017 musste ich wegen starker Blutung mitten im Zyklus und Bauchkrämpfen bei einem positiven Schwangerschaftstest die Notaufnahme der Klinik aufsuchen. Nach circa 2 Stunden Wartezeit hat mich eine junge Ärztin mittels Ultraschal untersucht und keine Anzeichen für eine Schwangerschaft festgestellt. Danach wurde mir noch Blut abgenommen um Schwangerschaftshormon ßHCG zu messen. Auf die Ergebnisse habe ich dann weitere 2 Stunden gewartet. Obwohl die Konzentration des Schwangerschaftshormons im Blut schon verdächtig hoch war und etwa 5. Schwangerschaftswoche entsprach, hat nun eine andere junge Ärztin – die mich überhaupt nicht mehr untersucht hat – meine Ängste bezüglich möglicher extrauterinen Gravidität ignoriert und mich, trotzt Bauchschmerzen und starker Blutung, nach Hause geschickt, Kontrolle in zwei Tagen. Zum Glück konnte meine niedergelassene Ärztin für mich am nächsten Tag eine Bauchspiegelung in einer anderen Klinik organisieren, wo eine Eileiterschwangerschaft und bereits auch Blut im Bauchraum festgestellt und entfernt wurden. Ich möchte gar nicht dran denken, was passieren könnte, wenn ich der Anweisung der Ärztinnen im Klinikum Maistrasse (Kontrolle in 2 Tagen) befolgt hätte. Ich schlimmsten Fall könnte der Eileiter reißen und zu einer gefährlichen inneren Blutung kommen können. Insgesamt waren auch die 4 Stunden in einem schäbigen Warteraum mit Schmerzen auf einem harten Stuhl schlimm genug und, vielleicht auch nur mein Eindruck, weil ich mit einem Akzent spreche, fühlte ich mich von dem Klinikpersonal überhaupt nicht ernstgenommen. Ich habe die Klinik wegen der Nähe zu meiner Wohnung gewählt, nun würde ich lieber eine längere Anreise im Kauf nehmen, als nochmal in die Maistrasse zu müssen.

Keine kumunikation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene mangel an patienten sowohl falsche behandlungen an der infusionen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer hygiene
Kontra:
Lassen neue mitarbeiter falsch infusionen behandeln ohne hygienevorschrift und kontrolle zusätzlich sehr unfreundlich man kommt sich nicht ernstgenommen vor falsche handlungen sehen sie garnicht ein wie.z.b neupersonal unbeobachtet anbpatienten zulassen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern arbeiten neues personal ein jedoch lassen sie nach kurzer zeit die neue arbeitskraft unbeaufsichtigt an patienten sodass.sie weder ihre hände gereinigt hat bei betreten des zimmers noch hat sie keine handschuhe angezogen hygienevorschriften wurden nicht beachtet zusätzlich wurde meine infusion übernacht mit dem falschen stöpsel geschlossen da der neu personal unbeobachtet zu mir ins zimmer kam

Ambulante Geburt mit Hilfe äußerst kompetenten Personals

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toilette und Dusche am Gang)
Pro:
Selbstbestimmte Geburt, es wird einem nichts aufgezwungen und man wird in alle Entscheidungen eingebunden
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Kurzem habe ich meine zweite Tochter in der Frauenklinik in der Maistraße entbunden und war wiederum sehr zufrieden.
Obwohl alle Kreißsäle besetzt waren und man merkte, dass die Hebammen und Schülerinnen ziemlich im Stress waren, organisierte uns eine Hebamme (aufgrund der bei Eintreffen schon weit fortgeschrittenen Geburt) sehr schnell doch noch einen Kreißsaal, wo meine Tochter dann 1h später geboren wurde. Mir wurde (wie auch bereits bei meiner ersten Tochter) weder eine PDA aufgezwungen, noch ständig Schmerzmittel angeboten (beides eher im Gegenteil), noch wurde kristellert (was in anderen Kliniken in München ja Gang und Gäbe ist, auch ohne es vorher mit den Eltern abzusprechen) und insgesamt wurden wir in jede Entscheidung der Hebamme mit eingebunden und nach unseren Wünschen befragt. Obwohl es im Kreißsaaltrakt ziemlich hektisch war und dann auch noch Schichtwechsel war, durften wir nach der Geburt noch 2h alleine im Kreißsaal bleiben, bevor wir dann (nach kurzer kompetenter Betreuung der Kinderkrankenschwester und der Durchführung der U1) 8h nach der Geburt nach Hause gehen konnten.

IVF und Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

ich hatte im Kinderwunschzentrum IVF Behandlungen machen lassen unter der Obhut von Dr. Alba und bin super zufrieden gewesen. Sie ist sehr kompetent, hat ein offenes Ohr und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Kinderwunsch ist kein einfaches Thema, aber sie hat uns bei jedem Schritt sehr informiert und hat uns beigestanden. Im Feb hatten wir dann dank der Klinik Zwillinge bekommen uns sind über alle Berge vor Freude. Entbunden hatte ich auch in dem gleichen Klinikum. Ich wurde top betreut, vom entbindenden Chirugen bis zu den lieben Krankenschwestern und Hebammen die mir nach der Geburt alle möglichen Sachen gezeigt haben und mich und meine Kleinen stets mit einem Lächeln um 2 Uhr morgens wenn die Kleinen geschrien hatten getröstet haben:)Lieben dank nochmals! Auch andere Prozesse wurden mir geduldig gezeigt wie zb das Wickeln, Stillen etc. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und auch meine süssen Zwerge. Ich würde das Klinikum Jederzeit empfehlen!

In besten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Myomentfernung
Erfahrungsbericht:

Das Ärzteteam war äußerst kompetent, die Schwestern auf der Station allesamt freundlich. Ich fühlte mich von Anfang an in den besten Händen!
Das Myom (über 10 cm) wurde gebärmuttererhaltend per Endoskopie entfernt.
Das Gebäude ist 100 Jahre alt, das ist nicht von der Hand zu weisen (Patiententoilette auf dem Gang), aber wunderschön und mit der zugehörigen Gartenanlage sehr idyllisch. Ich finde es wichtiger, als Patient bestmöglich und kompetent behandelt zu werden, als eine eigene Zimmertoilette zu haben (man geht in eine Klinik, nicht in den Urlaub)!

Bester Spezialist

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetenter Operateur, Stationsarzt sehr engagiert
Kontra:
recht junge Ärzte auf der Station mit noch wenig Erfahrung
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Donnerstag bis Samstag in der Klinik zu einer gynokologischen OP. Diese führte der Klinikleiter aus, da er auf diesem Gebiet Spezialist ist. Ich war top zufrieden mit dem Ergebnis der OP und erholte mich rasch.
Die Schwestern sind alle sehr lieb gewesen und ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt.
Der Stationsarzt (Assistenzarzt) war bei der OP leider nicht dabei, versuchte aber dennoch, offene Fragen zu klären. Sehr bemüht und freundlich - fachlich leider nicht ganz so informiert, was aber sicher an der mangelnden Erfahrung lag.
Das Essen... naja... nicht so gesund leider. Es gab sehr helle und weiche Brötchen. Aber die Küche gab sich sehr Mühe, auf meine Allergie Rücksicht zu nehmen und für die kurze Zeit habe ich das auch gut ausgehalten.
Das Krankenhaus ist recht alt, aber ich fand das Gebäude und den kleinen Park mittendrin sehr schön. Die WC´s sind auf den Fluren, aber sehr sauber.
Der Oberarzt schaute sich am Schluss die Wunde noch mal an - und er war wiederum hoch kompetent und somit war ich bestens beraten.
Vielen Dank an alle die hier so warmherzig mitgeholfen haben.

schreckliche Geburt mit schlimmen Folgen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise freundliches Personal
Kontra:
Ärzte und Schwestern überfordert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2016 mein 2tes Kind in der Frauenklinik Maistr. München bekommen. Mein niedergelassener Arzt hat aufgrund der Größe meines Babys geraten, nicht zu weit zu übertragen. Die Ärzte in der Klinik meinten jedoch,es sei alles ok und nicht notwendig,das Kind früher zu holen. So wurde erst nach 12 Tagen eingeleitet (Baby mittlerweile 4130Gramm schwer u. Kopf 37,5cm!) Einleitung mit Tablette, ganzen Tag Wehen,abends wurde ich auf mein Zimmer geschickt ohne weitere Kontrolle, die ganze Nacht Schmerzen. Am nä. Morgen dann Wehentropf. Erste Hebamme dosiert den Tropf zu hoch,das stellt die Hebamme der 2ten Schicht fest u.gibt mir einen Wehenhemmer, anschließend schnellt der Blutdruck megahoch, Zittern und der Horror geht noch über 3 Std.weiter, ohne das endlich ein Arzt eingreift. Das Ganze hat zwei Tage und eine Nacht gedauert.3Tage nach der Geburt (ich war noch in der Klinik)bekomme ich Atemnot u. Brustschmerzen. Die NachtSchwestern u. ein Klinikinternist sind völlig überfordert.Schieben die Beschwerden auf Verspannungen. Fragen mich, nachdem sie mir hilflos beim Luftschnappen zusehen, ob sie den Notarzt rufen sollen. Das muss man sich mal vorstellen:Ich befinde mich in einer Klinik und werde vom Fachpersonal gefragt, ob ein Notarzt kommen soll! Zusammenfassend: ich habe einen Infarkt aufgrund der langen krassen Geburt inkl. Wehenhemmer (können "kardiovaskuläre Nebenwirkungen auslösen ) erlitten. Der BlutDruck war auch Tage nach der Geburt viel zu hoch und niemand,weder Schwester noch Ärzte, haben dagegen etwas unternommen!!! Es ist noch viel mehr "Unfassbares"passiert, hier reicht der Platz dafür nicht. Ich bin auf jeden Fall traumatisiert u.muss seitdem viele Medikamente nehmen und konnte deshalb mein Baby auch nicht stillen. Übrigens, vor der Schwangerschaft u währenddessen hatte ich immer einen Top Blutdruck u.war auch gesundheitlich in bester Verfassung.

Nie wieder Notfallambulanz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzlich starke Unterleibsschmerzen
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!!!
Notfallambulanz war schrecklich. Man wurde total unfreundlich vom Personal aufgenommen. Die Schwester schob einen mehr oder weniger kurz ins Zimmer um seinen Fall zu schildern, um zu prüfen, ob man ein Notfall war oder nicht. Wo ich das "Notfall-GO" bekam wurde ich zum nächsten Zimmer schnell gebracht und mir wurde kurz auf schlechten Deutsch und fingergewedle erklärt was als nächsten zu tun ist. Die Dame bei der Aufnahme war ebensowenig freundlich. Dann wurde mir im Wartezimmer das Urinbecherchen in die Hand gedrückt.

Die Toilette in dieser Frauenklinik ist katastrophal! Benutzes Toilettenpapier hing halbert im WC und auf der Brille und gestunken hat es wie in einer Bahnhofstoilette! Wenn man bis dahin keine Infektion hatte, ist ab da eine fällig.

Der Arzt war freundlich und hat alles ruhig erklärt. Die Aufpass-Schwester hinter ihm war das komplette Gegenteil. Sie pampte mich an, ich solle das Becken weiter vor tun und die Beine weiter auseinander. Die Behandlung an sich, war schnell und auch sehr unangenehm, da man sich wie eine Nummer vorkam. Die Schwester drückte mir dann die Tücher an die Brust und sagte mich ich solle mich wieder anziehen.

In einer Ambulanz so ecklig zu sein, bei verängstigte Frauen die Schmerzen haben und eh schon durch den Wind mit dreckigen Toiletten, ist unter aller Sau! Nie wieder!

Kaiserschnitt mit schlechten Folgen...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstgeburt in der Maistraße

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das Vorgespräch führte eine H-Schülerin,die meine Fragen nicht beantworten konnte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Entlassung hat sich aufgrund der schlechten Kommunikation zw. Kinderstation und Wochenbettstation um mehrere Stunden verzögert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Hebammenteam und die Ärztinnen
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Habe im Nov.2015 in der Maistraße entbunden (1.Kind). Die Hebamme war sehr bemüht und hat, als ich in die Badewanne gestiegen bin, angeboten mir Düfte auszulegen. Insgesamt war das ganze Personal sehr einfühlsam und nett. Ich hatte mir eine ambulante Geburt gewünscht,dass hat aufgrund des Geburtzeitpunktes nicht geklappt (abends um 22 Uhr war der Kleine da,bei einer ambulanten Entbindung verlässt man die Klinik 6 Stunden nach Entbindung,sprich um 4 Uhr nachts hätte ich die Klinik verlassen müssen,das ging natürlich nicht). Daher musste ich bis zum nächsten Morgen warten,was ich aber nicht so schlimm fand. Meine Wünsche,die ich im Vorgespräch geäußert hatte (keine pda, Badewanne,Rooming in,keine Flaschennahrung) wurden alle umgesetzt.
Insgesamt ein sehr positives Erlebnis, gerne bei den nächsten Entbindungen wieder zur Maistraße!

Bei Kinderwunsch Maistraße meiden!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal in IVF-Ambulanz
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Erfahrungsbericht:

Bei unerfülltem Kinderwunsch ist von dieser Klinik unbedingt abzuraten.
- Erstberatungsbespräch: Fahrig, unstrukturiert, unvorbereitet. Bei Nachfragen unsererseits wurde genervt mit den Augen gerollt.
- Nach OP zur Diagnostik im Krankenzimmer vergessen: Keine Aufklärung durch operierenden Arzt, der war schon weg. Auf Nachfrage kam ein Kollege und informierte uns, dass eine natürliche Schwangerschaft nicht möglich sei: "Ja, das ist jetzt blöd", sagte er lapidar. Das Pflegepersonal wusste nicht, dass ich über Nacht bleiben sollte. Abendessen fiel also aus.
- Irritierend: Uns wurden Inseminationen vorgeschlagen, obwohl das bei verschlossenen Eileitern nicht zum Erfolg führen kann.
- IVF: Klinik hat zuerst vergessen, uns überhaupt Medikamente zu verschreiben, wir haben sie dann daran erinnert. Dann fehlte beim Rezept die Adresse. Beim Anästhesie-Termin wurde ich wieder vergessen. In der Papierablage sind Unterlagen verschwunden, wir haben einige Veträge mehrfach unterschreiben müssen. Falsche Anweisung zur Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten. Sehr starke Schmerzen nach der Eizellentnahme, die nicht weiter ernst genommen wurden. Keins der entnommenen Eier wurde erfolgreich befruchtet.
- Insgesamt: Nur Standard-Abfertigung nach Schema F. Ärzte wirken zum Teil inkompetent und überfordert. Schlechte Abstimmung zwischen Abteilungen. Schlechte Organisation, sehr chaotisch. Schlechte telefonische Erreichbarkeit. Positiv: Sehr freundliches Pflegepersonal in der IVF-Ambulanz.
- Jetzt bei Profis: Alles besser! Gute Beratung, hohe Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen. Erfolgreiche Befruchtung mehrerer Eizellen gleich nach dem ersten Versuch. Bessere Medikamente (besser verträglich, patientenfreundlicher in der Handhabung).

1 Kommentar

Jessy122 am 23.10.2019

Eine Frage, wo waren Sie dann, wo es Ihnen besser gefällt hat ?

Maistraße jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekte Betreuung von Anfang bis Ende
Kontra:
WC auf dem Flur
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War dort zur Entbindung. Ich kann diese Klinik nur in den höchsten Tönen loben! Während der Geburt war immer jemand zugegen. Entweder eine qualifizierte Hebamme oder eine Hebammenschülerin. Dem Wunsch einer PDA wurde sofort umgesetzt. Während des Wochenbetts war die Betreuung und die Hilfe beim Stillen durch Kinderkrankenschwestern und Hebammen top!

gute Ärzte aber falsches Antibiotikum gereicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (falsches Medikament gereicht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Aufklärung und Information)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wehen wurden gestoppt, Lungenreife erzielt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (falsches Medikament verabreicht, keine Reaktion auf Beschwerde, falsche Abrechnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette und Dusche nur über den Gang, nachts laut)
Pro:
gute Ärzte, die auch Fragen des Patienten beantworten
Kontra:
Ablauf Medikamentverabreichung, Verwaltung, wenig Komfort
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2014 wegen vorzeitiger Wehen Patientin in der Prenatalstation der LMU. Obwohl ich dankbar für die Hilfe bin, kann ich das Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen, und zwar wegen der dortigen Abläufe: Die Ärzte haben mich gut aufgeklärt und behandelt, lediglich einmal wurde mir eine höhere Dosis des Wehenhemmers ohne meine ausdrückliche Zustimmung gegeben, was auf meine Beschwerde hin aber sofort reduziert wurde. Auch die Schwestern waren eigentlich tags wie nachts aufmerksam. Was aber nicht hätte passieren dürfen: Obwohl ich auf allen Unterlagen eine Allergie gegen ein bestimmtes Antibiotikum angegeben hatte, wurde mir als Hochschwangeren genau dieses gereicht (obwohl von den Ärzten ein anderes verschrieben worden war) - was ich leider erst am Abend merkte, nachdem ich schon eines genommen hatte. Ein allergischer Schock hätte sicherlich mich und mein Kind gefährdet. Als ich bei Aufdeckung einen Arzt suchte, war stundenlang keiner errechbar. Auch meine Beschwerde bei der Verwaltung und den Schwestern führte noch nichtmals zu einer Entschuldigung. Im Gegenteil: Zwei Tage später wurde mir wieder ein (wiederum anderes ggf. nicht schlimmes) nicht verschriebenes Antibiotikum serviert- was ich aber sofort merkte. So geht das nicht! Auf der Pränatalstation war es auch nicht gut, Toilette und Dusche über den Gang zu haben. Man hatte auch nachts/früh morgens oft Lärm. Das Essen war genug, aber sehr eintönig.
In der Verwaltung wollte man erst ein Einbettzimmer abrechnen, obwohl es ein Zweibettzimmer war.

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle sehr kompetent und emphatisch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (detaillierte Erklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte begegnen einem auf Augenhöhe, keine Spur von Arroganz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeit, Dame sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (siehe oben, 4-Bettzimmer)
Pro:
gesamtes Personal
Kontra:
4-Bett Zimmer, wenig Intimsphäre
Krankheitsbild:
Batholin Pseudoabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von Anfang an einen guten Eindruck. Bereits die Dame bei der Anmeldung sehr freundlich.
Die ärztliche Beratung verständlich und auch sehr freundlich.
Nicht so schön dann das 4-Bettzimmer. Musste mich vor dem Waschbecken ausziehen, nur mit einem schmalen Vorhang davor. Kein Hocker um die Sachen abzulegen, nur das Waschbecken. Die Klinik ist halt sehr alt, der Blick aus den Fenstern fast romantisch.
Das Gespräch mit der Anästhesistin auch sehr angenehm in guter Atmosphäre.
Im OP auch sehr viel Freundlichkeit und Empathie, sowohl vom Arzt, aber auch vom OP-Personal. Eine ältere, erfahrene OP-Schwester sehr humorvoll und mutmachend. Alles wurde erklärt.
Musste ein Bartholin Abszess entfernen lassen.
Nach dem aufwachen sagte ich zu einer Schwester, dass ich Hunger habe. Prompt bekam ich ein leckeres Fleischpflanzerl, Käse, Brot, Grünzeug, Tee und Bananenmilch. Köstlich.
War jetzt das erste mal danach zur Nachbehandlung da. Die Ärztin wieder sehr nett.
Alles in allem: Bin angenehm überrascht gewesen über die kompetente, einfühlsame Art des gesamten Personals. Das findet man nicht immer …. Weiter so! Kann Sie nur empfehlen.

Alles super gelaufen :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetentes und einfühlsames Klinikpersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde immer auf fragen von mir oder meinem Mann eingegangen. Habe mich sehr verstanden gefühlt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte großes Vertrauen in die Entscheidungen der Ärzte, welche auch im Nachhinein immer richtig waren.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zu lange Wartezeit auf OP)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Super schönes Gebäude mit Innenhof, keine eigenen Toiletten und Duschen auf den Zimmern ( fand ich jedoch nicht schlimm))
Pro:
Ärzte, Hebammen, Schwestern, tolles Gebäude
Kontra:
Lange Wartezeit auf Kaiserschnitt, wenig Unterstützung beim Stillen
Krankheitsbild:
Plazentainsuffizienz und Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der 35.Ssw von meiner Frauenärztin in die Maistraße vermittelt, da sich bei einer Routineuntersuchung ein pathologischer Dopplerbefund herausstellte. In der Klinik bestätigte sich die Diagnose einer Plazentainsuffizienz. Ab sofort hatte ich bis zu drei ctgs täglich und regelmäßige Doppleruntersuchungen. Jeder Tag konnte im Kreißsaal enden und ich hatte große Angst um mein Baby. In dieser schwierigen Zeit wurde ich super betreut von sehr kompetenten Ärzten, Krankenschwestern und Hebammenschülerinnen, die immer auf meine Fragen eingingen und sich Zeit für meine Sorgen nahmen. Toll fand ich, dass wirklich um jeden Tag, den mein kleiner Sohn in meinem Bauch bleiben konnte gekämpft wurde und nicht vorzeitig zu einem Kaiserschnitt gedrängt wurde obwohl die Situation grenzwertig aber sehr engmaschig gut überwacht war.
Mir wurde die Möglichkeit gegeben mich mit einer Kinderärztin zu unterhalten um mich über Risiken und evtl Folgen einer Frühgeburt zu informieren, was ich als sehr hilfreich empfand. Ich wurde von Anfang an in die Geburtsplanung miteinbezogen und in meinem Wunsch per Einleitung eine natürliche Geburt zu versuchen unterstützt. Nach zwei Wochen wurde in der 37.Ssw eingeleitet. Leider endete der Versuch in einem Kaiserschnitt, da mein Kleiner die Wehen nicht gut verkraftete. Aufgrund Überfüllung musste ich sehr lange auf die Op warten was sehr schlimm war. Die Op sowie das Legen der Anästhesie fand ich sehr gut. Mein Sohn durfte nach erfolgreicher U1 gleich bei mir bleiben.
Die Betreuung auf der Wochenstation war gut. Leider hatten die Schwestern im Kinderzimmer wenig Zeit um mich beim Stillen zu unterstützen. Da fühlte ich mich alleine gelassen. Da ich aber eine tolle Nachsorgehebamme hatte die auch Stillberaterin ist und zufällig auch in der Maistraße tätig ist, hat alles noch super geklappt. Rückblickend bin ich mit dem 3-wöchigen Krankenhausaufenthalt insgesamt sehr zufrieden und empfehle die Maistraße aufjedenfall weiter!

Freundliches und kompetentes Ärzte-Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Team, gute Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind im Herbst 2014 erstmals zum Hormon- und Kinderwunschzentrum in der Maistraße zu einem Beratungsgespräch gekommen. Die Diagnose war uns bereits bekannt: Teratoasthenozoospermie. Wir wurden in einem sachlichen Erstgespräch über mögliche Methoden und Erfolgsaussichten aufgeklärt. Nach ein paar Monaten Bedenkzeit haben wir uns zu einer ICSI-Behandlung entschlossen.


Sowohl die Sprechstundenhilfen als auch die Ärztinnen und Ärzte waren immer sehr freundlich, haben sich Zeit genommen, Fragen beantwortet und haben bei Bedarf prompt zurückgerufen. Wir haben uns als Patienten ernst genommen und bestens beraten gefühlt und können die Kinderwunschabteilung in der Maistraße uneingeschränkt weiterempfehlen.


Auch bei der Punktion und beim Transfer habe ich/haben wir uns bestens aufgehoben gefühlt. Uns wurden Ängste genommen und Mut gemacht. Für uns war es die ideale Kinderwunschbehandlung ohne Samthandschuhe aber mit viel Einfühlungsvermögen.

Kettenreaktion durch Hebammen-Fehler

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ausschabung verlief einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Klinikmanagement führt zu unnötigem Zeitdruck und riskanten Maßnahmen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt infolge von Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor knapp zwei Jahren kam hier auf natürlichem Weg und völlig komplikationslos meine Tochter zur Welt.
Es war viel los an diesem Tag, mein Aufenthalt im Kreißsaal war sehr kurz und nach der Geburt musste ich ihn schnell verlassen. Vermutlich aus diesem Grund hat die Hebamme fast unmittelbar nach der Geburt - ohne mein Einverständnis einzuholen - die Plazenta an der Nabelschnur herausgezogen (laut Lehrbuch soll der spontanen Geburt der Plazenta bis zu zwei Stunden Zeit gelassen werden, worüber ich damals nichts wusste). Anschließend hat sie es außerdem offenbar versäumt, die Plazenta gründlich auf Vollständigkeit zu überprüfen, sodass wir zwei Wochen nach der Geburt eine böse Überraschung erlebten: Ein Stück Plazenta war (vermutlich aufgrund des mechanischen, verfrühten Ablösens nach der Geburt) in der Gebärmutter verblieben, was sich durch heftigste Blutungen bemerkbar machte. Folge: Eine Ausschabung.
Niemand klärte uns damals darüber auf, dass rasche Folgeschwangerschaften nach einer Ausschabung komplizierter verlaufen können. So wurde ich 14 Monate nach der ersten Entbindung erneut schwanger. Gegen Ende der Schwangerschaft wurde festgestellt: Die Plazenta liegt praevia, was einen Kaiserschnitt unumgänglich macht. Grund dafür ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die vorangegangene Ausschabung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in der Frauenklinik in der Maistraße das Personal offenbar mit der Fülle der angenommenen Patienten überfordert ist und unter großem Zeitdruck steht. Infolge dessen werden nicht geringe Risiken für die Patienten in Kauf genommen, was besonders die Unerfahrenen trifft, die sich nicht wehren und über nichts wundern.

Eine weitere schlechte Erfahrung nach der ersten Geburt: Ich hatte den Wunsch, ambulant zu entbinden und schnellstmöglich nach Hause zurückzukehren. Obwohl medizinisch nichts dagegen sprach, wurde ich als verantwortungslos hingestellt und alle gaben sich große Mühe, mir Angst zu machen.

Entbindet woanders, wenn Ihr könnt!

3 Kommentare

Maria8 am 22.05.2015

Hallo, ein kurzes Statement meinerseits: aus welchem "Lehrbuch" haben Sie die Information, dass die Nachgeburtsperiode 2 Stunden dauern darf?
Die Nachgeburtsperiode dauert bis zu 30 min. KANN, MUSS NICHT, bis zu 1 Stunde dauern, WENN (!!!) die äußere Blutung vertretbar ist.

Allerdings werden nach 30 min einige Maßnahmen ergriffen, um die Lösung der Placenta zu fördern: z.B. die Harnblase der Patientin entleeren, Akupunktur (wobei nicht alle Hebammen die Ausbildung dafür haben), ein zusätzlicher Oxytocin-Bolus alternativ auch das erste Anlegen usw und so fort....

Natürlich ist es nicht schön, wie das Ganze bei Ihnen gelaufen ist. Das tut mir auch wirklich Leid, dass Sie so unzufrieden sind.

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Personalmangel

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenn man behandelt wird, ist es in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (z.T. chaotische Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (baulich veraltet, aber auch kein Wille kleine, kostengünstige Verbesserungen durchzuführen)
Pro:
freundliches, stets bemühtes Personal
Kontra:
zuwenig Personal, bauliche Mängel und chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letztes Jahr hier entbunden. Ich wollte in einer anderen Klink entbinden. Dort und auch in weiteren Kliniken war jedoch kein Kreißsaal frei.

Das Personal auf den Stationen war fast durchwegs freundlich und sehr bemüht. Ich hatte immer das Gefühl, das das bestmögliche vom einzelnen Mitarbeiter getan wurde!

Insgesamt war der Klinikaufenthalt jedoch durch den auffallenden Personalmangel, die unzeitgemäße bauliche Ausstattung und die chaotischen Abläufe nur schwer zu ertragen.

Nachts nach meiner Aufnahme wurde mein Mann nach Hause geschickt und ich mußte die Wehen bis morgens im Wochenbettzimmer im Dunkeln neben einer frisch operierten Frau verdrücken. Morgens mußte ich trotz bereits sehr schmerzhafter Wehen vor dem Kreissaahl am Gang zwischen wildfremden Besuchern warten, bis ich untersucht wurde. Pünktlich um 9 Uhr durfte ich dann in den Kreissaal und mein Mann in die Klinik kommen.

Der Kreissaal war mini klein, außer einem Bett war nichts vorhanden. Auf den Narkosearzt mußte ich stundenlang warten, die Hebammen waren meist nicht zu sehen und nur die letzten zwei Stunden häufiger im Raum.

Auf der Wochenbettstation lagen insgesamt drei Frauen mit vier Kindern. Besuchszeiten wurden nicht eingehalten. Mit Besuch unter Tags waren zum Teil fünfzehn Personen im Raum. Dazu noch das völlig unkoordinierte Personal, das mal ein Kind mal eine Frau ohne Ankündigung für Untersuchungen usw. aus dem Zimmer holen wollte.

Am Bett gibt es ein einzeln zu schaltendes Licht, das eher einem Flutlicht gleicht und nie benutzt wurde, da dadurch die anderen Frauen und Kinder wach geworden wären. Am Wickeltisch gab es gar kein Licht. Somit hat man sich meist im Dunkeln aus dem Zimmer geschlichen. Es gab pro Station einen Raum mit WCs und einen mit Duschen (nur durch einen Vorhang getrennt). Mit nur wenigen finanziellen Mitteln könnte man hier viel positives erreichen.

Unterstützung bei Stillproblemen gab es so gut wie keine, da die Schwestern dafür keine Zeit hatten. Die erforderliche Babynahrung mußte man sich einzeln in kleinen Portionen von Schwestern im Kinderzimmer holen. Wenn keine Schwester Zeit hat, muß das hungrige Baby warten.

Das gute: Nach zwei Tagen wird man als Mutter entlassen. Das nicht so gute: Das eigene Baby wird erst einen Tag später entlassen, da die Standarduntersuchungen noch nicht abgeschlossen sind. Somit bleibt man als Mutter eben doch länger.

Kinderwunsch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Abteilung Kinderwunsch, Campus Innenstadt.

- Fehler in den Arztbriefen
- versprochene Arztbriefe wurden gar nicht zugeschickt
- fehlende Kommunikation unter den Abteilungen
- keine ausführlichen und verständlichen Erklärungen zum Krankheitsbild
- unqualifiziertes Personal
- schlechtes Essen

Keine richtige Behandlung, hatte so ein gefühl dass ich mehr weiß, als die Ärzte dort. Mir wurde gesagt, dass nur künstliche Befruchtung helfen kann, obwohl sie nicht alles Blutwerte überprüft haben. Am Ende hat sich herausgestellt, dass ich nur eine hormonelle Störung hab...Geh nicht mehr hin, reine Geldabzocke!

Uniklinik mit schlechten Standards

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöner Innenhof im Sommer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- Fehler in den Arztbriefen
- fehlende Kommunikation unter den Abteilungen
- widersprüchliche Aussagen in Diagnosen und Behandlungsansätzen
- kein empathischer Umgang mit dem Patienten
- keine ausführlichen und verständlichen Erklärungen zum Krankheitsbild
- unqualifiziertes Personal
- schlechtes Essen

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagiertes Team, sowohl bei den vorgeburtlichen Kontrollen als auch auf der Wochenbett-Station. Ärzte sehr freundlich und kompetent. Leider herrschen hin und wieder Chaos und Überforderung wenn zu viel los ist.

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die eine Hebamme
Kontra:
Alles anderes
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt.
Meine Frauenärztin hat mich dahin geschickt weil ich vorzeitige Wehen hatte (in der 20.SSW) und Myomen in der Gebärmutter. Meine Schwangerschaft war schwierig mit Blutungen, Schmerzen, Myomen, Schilddrüseerkrankung, Schwangerschaft Diabetes, mehrere drohende Fehlgeburten, extreme Wassereinlagerung, große Gewichtzunahme (28 kg!)... Auf Grund dessen ist mir empfohlen worden die Geburt in der 37.SSW einzuleiten. Trotzdem wollte ich so lang wie möglich durchhalten, um die Gesundheit meines Kindes nicht zu gefährden... Aber es ging mir körperlich so schlecht dass ich doch um die Einleitung gebeten habe. Und das in der 39.SSW. Ich bin deswegen als schlechte Mutter angesehen worden. Eine Hebamme im Kreissaal hat mich sogar "die Frau Einleitung" genannt... Da ich so wie so schon seit längeren Zeiten Wehen hatte, war nur ein Zäpchen mit Prostaglandin notwendig, und es ging gleich los. Die Hebamme ,die meine Entbindung unterstützte war hervorragend, einfühlsam, ruhig, verständnisvoll, nett und einfach spitze. Ich hatte Glück! Es war Niemand anwesend außer diese sehr gute Hebamme. Der Arzt kam zu spät...
Ich bin nicht gefragt worden aber mein Baby hat schon in der erste Nacht Glukose bekommen. Stillberatung gab es an den Tagen ,wo ich stationär war, nicht. Ich bin am zweiten Tag gezwungen worden zuzufüttern, obwohl ich eigentlich genug Milch hatte! (Mein Baby ist jetzt über 4 Monate alt und wird voll gestillt!) Die Aussage einer Schwester war klar: "geben Sie ihn ein Fläschen, dann ist er für die Untersuchung ruhig!!!!!". Schade dass ich nicht in der Lage war Nein zu sagen! Ich war müde, es war mein erstes Kind, ich war in dem Moment überfordert und dachte das Zufüttern war notwendig. Es war aber absolut nicht so.
Die Wochenbett Station war eine Zumutung. Es war voll, es war laut, es war schmutzig... Ich war echt froh 2 Tagen nach der Entbindung nach Hause zu fahren!
Nie wieder in der Maistraße. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich mußte mich rechtfertigen für meine Entscheidung, mein Mutterpass ist nie richtig angeschaut worden, die Empfehlung meiner Frauenärztin ist ignoriert worden, ich mußte meine Geschichte tausend Mal wiederholen weil ich jedes Mal von einem anderen Arzt untersucht worden bin, das Essen war auch eine Zumutung auf der Station, keine Stillberatung, keine Hilfe nachts wenn das Baby schreit...
Mein Sohn ist ein Sonnenschein, und kern gesund! :-)

Äußere Wendung bei BEL

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Hebammen, einfühlsamer Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte aufgrund von Beckenendlage meines Kindes heute einen Termin zur äußeren Wendung in der Frauenklinik. Bereits im Vorfeld wurde die Empfehlung zur Wendung anhand verschiedener Parameter geprüft und im Ultraschall nach der Fruchtwassermenge, der Lage der Plazenta, der Nähe der Nabelschnur zum Kind etc. geschaut. Dadurch fühlte ich mich bereits bei der Aufklärung sehr gut aufgehoben. Zwischendurch bin ich durch Bekannte sehr verunsichert worden (Risiko Plazentaablösung, Notkaiserschnitt..) und war hin und hergerissen, ob ich den Termin wahrnehmen soll. Meine Frauenärztin hat mir dann nochmal versichert, dass es in der Maistraße wirklich nur sehr sanft durchgeführt wird und bei dem leisesten Anzeichen von Widerstand oder Stress für das Kind, der Versuch abgebrochen wird.
Ich musste nüchtern zum Termin erscheinen und es wurde zu Beginn 30min lang ein CTG geschrieben. Herr Dr. Schröder hat im Ultraschall nochmal die Lage des Kindes kontrolliert und es wurde prophylaktisch ein Zugang gelegt. Der Arzt hat dann sanft den Po des Kindes aus dem Becken angehoben und gleichzeitg dem Kopf einen leichten Schubs in die richtige Drehrichtung gegeben. Nach nicht mal 30 Sekunden war die Wendung vollzogen und mein Kind lag in Schädellage. Es war überhaupt nicht unangenehm und ich habe mich in den besten Händen gefühlt. Herr Dr. Schröder war sehr einfühlsam und ist zu Beginn nochmal auf meine Sorgen eingegangen. Im Anschluss wurde wieder für 30min ein CTG geschrieben (zu dem zu meiner großen Freude Frühstück serviert wurde) und danach konnte ich nach Hause gehen.

Ich würde abschließend also immer dazu raten, bei BEL eine äußere Wendung zu versuchen, um sich so die Möglichkeit einer natürlichen Geburt nicht nehmen zu lassen.

Nach 9 Tagen über den Termin, anderswohin geschickt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

I started the check-up in the Klinik (CTG and Ultrasound) and it went on until the 9th day over due date. You can wait half a day for this routine check, heavily pregnant, sitting on very uncomfortable benches. Then you are checked: if you are lucky by a young doctor, but anyway everyday a different one. I was even checked twice by a person who apparently didn't have the Dr. title.
Ok, to make the story short: you are registered and checked for ten days. Staff of the clinic should know you, your clinical history and at which point you should start pushing the baby out... But in my case every check, made by another person, gave me another point of view. e.g.: anything from 7 to 14 days after the due date. Then suddenly, on the 9th day it's urgent, the baby must come out, based on a CTG which was not exactly Ok, something strange...

We were told "we should induce the delivery as soon as possible, for the safety of the baby. But, sorry we don't have place here, you should go somewhere else!! We might have a place tomorrow morning, but it would be better you go now to another maternity".

As first time parents, one can imagine the panic at that moment. The person who gave us this information was reporting from the Oberarzt that we never spoke to. She recommended that we did the CTG again but it was clear that they wanted us to go somewhere else, as this second CTG was never looked at (but paid for, by the way!).

We then rushed to another hospital, where we had never been before. And after all this stress, we were reassured as they told us: "the CTG is fine, you can be induced tomorrow, after some rest".

Eventually our baby was born 12 days overdue.

We understand there is a lot of pressure on maternity at the moment (baby boom in the region) but we would have appreciated honesty ("we don't have resources for you") as opposed to scaremongering.

1 Kommentar

Rodica am 14.03.2015

Hey,
thank you for your review!
In which hospital did you go after that? Where did you get your baby finaly? Was it good there?
I'm thanking you in anticipation!

Kind regards,
Rodica

Tut euch das nicht an!!!teil 2

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Muttermund hat sich geöffnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinzu kommt das ich wieder von lernärzten untersucht wurde und zwar jedesmal ein anderen und jedesmal musste ich sie über meine Situation aufklären. Bei der letzten Untersuchung hat man festgestellt das sich der Muttermund noch weiter geöffnet hat und mich gleich wieder auf Station geschickt. Bevor überhaupt Blut abgenommen wurde hat man gleich wieder Antibiotika verordnet und wo ich den lernarzt auf die pesarbehandlung (was mein Frauenarzt empfohlen hat) angesprochen hatte bekam ich als Antwort DAMIT HABEN WIR KEINE ERFAHRUNG. Da sagte ich gut dann gehe ich woanders hin dann kam die Ärztin Stütze den lernarzt zurecht und meinte zu mir das sie Erfahrungen haben aber keine guten und mir nicht empfehlen würden stattdessen sollte ich am nächsten Tag operiert werden und der Hals mit den Gummi verschlossen werden....und drei mal dürft ihr raten natürlich wurde ich nicht operiert von den Superoberarzt stattdessen wurde mir mal wieder eine Ultraschalluntersuchung mit ihn zugesprochen und ich weiß jetzt schon das die auch wieder nicht stattfinden wird also liege ich hier und hab nach meinen entlassungspapieren verlangt damit ich in eine Klinik gehen kann wo ich auch mal behandelt werde nun möchte der Herr Superoberarzt anscheinend doch ein Gespräch mit mir ich müsste halt nur warten. Ich freue mich schon wenn mein Freund kommt dann nix wie weg auch ohne die Papiere. Und nie wieder zurück.

Tut euch das nicht an!!!! Teil 1

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Der Rest vor allem die Ärzte
Krankheitsbild:
Muttermund hat sich geöffnet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mittlerweile in der 20. ssw und der Muttermund hat sich durch eine Entzündung im Unterleib geöffnet. Vor 4 Wochen wurde ich mit Wehen in die Klinik gebracht festgestellt hat man dann das sich mein gebährmutterhals verkürzt hat und der Muttermund sich geöffnet hat. Ich stand kurz vor einer Fehlgeburt. Zusätzlich möchte ich erwähnen das ich 2 mal davor in der Notaufnahme war mit Blutungen und Schmerzen und man "nix erkennen konnte" und mich wieder heim geschickt hat. Danach bin ich zu meinen Frauenarzt gegangen der sofort die Entzündung feststellte und mich in die Klinik mit dem Befund einwies. Mir wurde eine "lernärztin" zugewiesen die mir Antibiotika in Tablettenform gab da ich diese nicht vertragen habe und wieder ausgespuckt habe hat man mich am Tropf gehängt. Jeden Tag hieß es das wenn meine Entzündungswerte sinken ich dann operiert werde und das man quasi den gebährmutterhals zu macht mit einen Gummi. Doch das taten sie nicht im Gegenteil mein ganzer Arm entzündete sich war geschwollen ohne Ende und kein Arzt schaute es sich an noch nicht mal die lernärztin. Die einzigen die wirklich um mich bemüht waren waren die Schwestern. Als dann die Werte sinkten beschloss man mich doch nicht zu operieren. Zusätzlich würde ich mehrmals vertröstet was Ultraschalluntersuchungen betraf da der Superoberarzt der über mein behandlungsweg entschied nie Zeit hatte. In den ganzen 2 Wochen wo ich lag hab ich ihn ganze 2 min gesehen ansonsten hat nur die lernärztin an mir rumgedoktert. Ich würde dann heim mit strenger Bettruhe geschickt und sollte mich dann jeden 2 Tag in der klink vorstellen. Die ersten 2 Male waren ok da ich dann mal eine richtige Ärztin zu Gesicht bekam. Danach verliefen die Termine so das ich zwar um 9 da sein sollte aber erst um 12-13 Uhr ich dran und wurde trotz verordneter Bettruhe fröhlich von ein Zimmer ins nächste geschickt quasi ich habe einen Rundgang gemacht.

Danke für die Hilfe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe Kompetenz der Klinik
Kontra:
zu wenig TV Sender für die Gebühr
Krankheitsbild:
lapraskopische Myomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich wußte das ich Hilfe wegen eines Frauenleidesns brauchte, entschied ich mich auf Empfehlung einer ehemaligen Patientin für diese Klinik. Im alte Gemäuer mit seinem Wasserbrunnen im Garten und dem Schlagen der Kirchenglocke von 6 bis 22 Uhr tauchten mich ein meditatives,klösterliches " Es wird alles Gut" Stimmung ein. Als dann das vom Arzt versprochene lapraskoptisches OP Verfahren hielt, was es verspochen hatte(Wenig Schmerzen,gute Verträglichkeit, kurze Verweildauer im Krankenhaus)war meine Entscheidung richtig gewesen. Es kann ja sein ,daß die Mauern traditionel sind.Die in ihr arbeitenden Menschen mit ihren Methoden und Fähigkeiten sind modern, freundlich und Fähig.

Sehr nette und warmherzige Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der herzliche Umgang der Ärzte und Schwestern mit den Patientinnen
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Brustkrebs-OP in der Frauenklinik und kann nur Gutes berichten. Die Klinik selbst ist in einem schönen klosterähnlichen Altbau untergebracht und hat einen idyllischen Garten.
Operiert wurde ich vom Direktor der Klinik selbst, er nahm sich im Vorgespräch viel Zeit für mich und beantwortete alle meine Fragen. Auch nach der OP kam er jeden Tag selbst zur Visite und schaute nach mir. Er ist sehr nett und menschlich, ich fühlte mich bei ihm in sehr guten Händen.
Auch die jungen Assistenzärzte und der Anästhesist waren sehr freundlich.
Ein ganz großes Lob verdienen auch die Schwestern auf der Station Privat II. Sie haben sich rührend um mich gekümmert, mit einer unglaublichen Herzlichkeit, die nicht aufgesetzt war, sondern wirklich von Herzen kam. So etwas findet man heute kaum noch irgendwo, weil normalerweise überall nur Zeitdruck herrscht und zuwenig Personal vorhanden ist.
Hier hatte man jedoch das Gefühl, dass ein sehr gutes Betriebsklima herrscht und die Schwestern ihren Beruf gerne und mit Leidenschaft ausüben. Sie haben sich immer Zeit für mich genommen, waren lustig und manchmal war sogar ein kleines Schwätzchen mit ihnen möglich. Nie hatte ich das Gefühl, nur eine Nummer zu sein, sondern ich fühlte mich immer als Mensch, dem Wertschätzung und Verständnis entgegengebracht wird. Vielen Dank an alle Schwestern, die mich so lieb und warmherzig betreut haben!
Obwohl man natürlich nie gerne im Krankenhaus ist, habe ich mich doch den Umständen entsprechend sehr wohl dort gefühlt.
Die OP selbst verlief super, es gab keinerlei Komplikationen, und ich durfte schon 2,5 Tage nach der OP wieder nachhause.
Einziges Manko war das Essen, das zum einen von der Quantität her oft nicht ausreichend war, und auch von der Qualität hätten besser sein können.
Aber das war eigentlich nicht so wichtig, weil der Rest gestimmt hat.
Kann diese Klinik daher wärmstens empfehlen!!!

Kinderwunsch und zuviel Geld

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Klink geht's denen nur ums Geld, ich wurde nicht behandelt weil ich die 200.- € nicht gleich zahlte bzw. man hat mich auch beim ersten Gespräch nicht informiert das ich es vorab zahlen muss & auch nicht wo ( Zimmer 105) !
Rechnung geht nicht da angeblich manche nicht gezahlt haben!
So ein scheiß hab noch nie gehört!

Sehr unhöflich und unprofessionell, & das grad bei Kinderwunsch, das Thema ist sensibel und den meisten geht es nur ums Geld & falsche Diagnosen werden zu dem Thema auch gerne gestellt, & wieder zahlt man zuviel Geld

nicht zu empfehlen bei Kinderwunsch

Entbindung bei BEL mit Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich und hilfsbereit, angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vorzeitigen Blasensprung ca eine Woche nach einer leider erfolglosen äußeren Wendung und wollte spontan Entbinden mit Hilfe des dortigen Spezialisten. Leider war dieser an diesem Abend nicht erreichbar und der diensthabende OA war so ehrlich, mir zusagen, dass es ihm zu riskant ist eine Spontangeburt mit BEL und leicht verdehten Beinen/Füssen des Babys. So kam mein Baby per Kaiserschnitt.
Da ich die Spontangeburt meines ersten Kindes in der Klink in guter Erinnerung habe und diese auch recht zügig war (3Std) musste bei Kind Nummer 2 nun alles noch ein bisschen schneller gehen. Ich wurde nach dem Entschluss zum Kaiserschnitt sehr schnell durch die Hebammen OP-fertig gemacht. Im OP wurde die Spinalanästhesie gelegt und eventl auf kommende Ängste durch ablenkende Gespräche des OP-Personals und der Hebamme behoben.
Während ich OP-nachversorgt (zunähen) wurde war mein Kind bei mir. Es wurde die ganze Zeit von der Hebamme an mein Gesicht gehalten, so dass wir bereits im OP Kontakt hatten.
Während der Narkoseausschleich-/Aufwachphase im Wehenzimmer wurde immer wieder nach mir und dem Baby geschaut. Auf Nachfrage wurde ich auch homöopathisch mit Globoli zur besseren Wundheilung behandelt.
Die Schwestern und Praktikanten der Wöchnerinnenstation sind sehr freundlich. Mein Baby war die ganze Zeit bei mir und wurde vom KiZi immer wieder zu Untersuchungen und Kontrollen abgeholt. Abends stellte sich die diensthabende Kinderkrankenschwester vor, falls es Fragen gibt und auch nach Schichtwechsel des Pflegepersonals stellte sich dieses immer vor.
Das Frühstück kann als Buffet oder im Zimmer eingenommen werden. Beim Buffet kommt man/frau natürlich mit anderen Wöchnerinnen und denen denen die Geburt noch bevorsteht in lockerer Atmosphäre ins Gespräch.
Die Physiotherapieabteilung schaut im KiZi vorbei und leitet fürs Baby bei Bedarf erste therapeutische Maßnahmen ein/an. Diese werden später mit der Mutter besprochen und Tipps zur weiteren Behandlung gegeben.

Äußere Wendung bei BEL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich und hilfsbereit, angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Äußere Wendung bei BEL
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Beckenendlage hatte ich vor der eigentlichen Geburt den Versuch einer äußeren Wendung. Vor der eigentlichen Wendung wurde ein paar Tage vorher ein Termin zum Besprechen und Absprechen von möglichen Komplikationen und deren notwendigen Eingriffe (Notkaiserschnitt, PDA, ...) vereinbart. Zu diesem Vortermin wurde per USchall geschaut ob noch BEL besteht, wie groß und schwer das Baby ist und ob Dinge vorliegen, die eine Wendung nicht möglich machen.
Für die eigentliche Wendung wurde ein Termin im Kreissaal mit mir vereinbart.
Zu diesem Termin war ausser dem Oberarzt/Spezialist eine Hebamme und eine Hebammenschülerin sowie der diensthabende Arzt anwesend. Zubeginn wurde per USchall nochmals die Lage gecheckt ob sich nicht doch der Mini in die richtige Geburtslage (SSL) gedreht hat. Nachdem dies nicht der Fall war wurde versucht das Baby zum Drehen zu bewegen. Es wurde versucht den Po des Babys aus meinem Becken zu heben und mit einem leichten Schubser zu drehen.
Um mögliche einsetzende Wehen zu verhindern wurden Wehenhemmer verabreicht und zu Beginn wurde mir für eventl Notfall ein Zugang gelegt.
Die äußere Wendung erfolgte ohne Betäubung. Ich wurde immerwieder nach meinem Befinden gefragt und ob ich es noch aushalte. Die Wendung wird über die Bauchdecke veranlasst und verursacht tatsächlich einiges an Schmerzen, da meine Schmerzgrenze sehr hoch liegt war es für mich gut aushaltbar. Ich hatte einige Zeit hinterher beim Berühren noch leichte Tastschmerzen aber sonst keine Beschwerden.
Der Versuch dauerte bei mir ca. 45 min, dann hat der Spezialist entschieden, dass es keienn Sinn macht die Wendung weiter zu versuchen, da sich mein Mini nicht drehen lassen wollte. Nach einer kurzen Pause wurde es dann nochmal für 15 min versucht, aber leider ohne Erfolg.
Es erfolgte einen Tag später ein USchallkontrolltermin.
Der Versuch der äußeren Wendung erfolgte ambulant ohne stationäre Aufnahme.
Auf Grund meiner Erfahrung würde ich beim nächsten Kind in BEL wieder eine äußere Wendung probieren.

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zwei Hebammen - Selbstbestimmte Geburt
Kontra:
Inkompetente, herablassende Kinderärztin
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in der Maistraße entbunden und war insgesamt zufrieden. Das Positivste war, dass ich immer in alle Entscheidungen eingebunden wurde. Als meine Wehen nachließen, wurde mir selbst überlassen, ob künstlich eingegriffen werden sollte oder ich nochmal nach Hause wollte. Auch wurde ich immer gefragt, ob ich Schmerzmittel möchte und mir auch genauestens die Konsequenzen bestimmter Schmerzmittel erklärt. Als meine Tochter falsch herum ins Becken gerutscht war, fragte mich die Ärztin sogar, ob sie kristellern dürfe, das wird in anderen Kliniken ja meist ohne Ankündigung und mit 2 bis 4 Leuten gemacht. Als meine Tochter dann geboren war, hatte ich das Gefühl - trotz Klinikgeburt - eine relativ selbstbestimmte Geburt gehabt zu haben. An der Stillberatung hatte ich nichts auszusetzen, einmal am Tag fand im Kinderzimmer eine Stillberatung mit ausgebildeter Stillberaterin statt, an der man mit Kind teilnehmen durfte und wirklich gute Tipps und Hilfen bekam. Die Kinderkrankenschwestern, die uns betreuten waren sehr hilfsbereit, kompetent und gingen sehr fürsorglich mit den Kindern um. Worüber ich mich wirklich sehr geärgert habe, war die (sehr junge, unerfahrene) Kinderärztin, die die U2 durchgeführt hatte. Sie hat das Kind geradezu 'rumgeschleudert' wie eine Puppe und mir erklärt, ich sei eine 'Rabenmutter', weil ich die Gabe von Glucose und das ihrer Meinung nach dringend notwendige Zufüttern verweigerte und erst noch mit meiner Nachsorgehebamme sprechen wollte. Die Hebammenschülerin, die hospitierte, hat sich nachher - völlig fassungslos - bei uns entschuldigt. Der Milcheinschuss kam ca. 5 Stunden später und ich habe meine Tochter 5 Monate voll gestillt - ohne Zugabe von Glucose und Pulvermilch. Aber es gibt ja mehrere Kinderärzte dort, da hatten wir wohl Pech..... Insgesamt würde ich die Klinik ohne Weiteres weiterempfehlen.

Einmall Maistrasse immer Maistrasse

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind 1 - 2008. Kaiserschnitt, Pathologisches CTG, Grünes Fruchtwasser, Oligohydramnion, SSW 40 +2 .SL . Dr. Rack, Hebamme Fr. Morgenthaler. Intensivstation 4 Wochen wegen supraventikulaeren Tachykardie, Aminionifektionsszndrom, Trombozythopenie, Hypoglykaemie, Polyzythaemie.

Kind 2 – 2010. Keiserschnitt, vorzeitige Blasensprung, vorzeitige Entbindung mit vorz. Wehen. SSW 33+5. BL. Dr. Schulz, Hebamme Fr. Dallmayr. Intensivstation 5 Wochen wegen Frühgeburt, Aminioinfektionssyndrom, respiratorisches Versagen, Atemnotsyndrom, Arterielle Hypertension, Foramen ovale apertum, Ductus arteriosus persistens.

Bei der Geburt fühlt man sch die ganze Zeit in guten Händen, man wird nicht alleine gelassen, wurde nach mir geschaut, alle schritte wurden mit mir besprochen, sachlich aber nett. Nach der Geburt auch. Nach eine Woche dann als Begleitperson im Haus. Durch die Hilfe von Schwestern, habe ich Voll gestillt erstes Kind 6,5 Monate und 2, 13 Monate, was bei Kaiserschnitt und Frühgeburt keine Selbstverständlichkeit ist.
Kann nur weiter empfehlen, allerdings ist das nichts für pingelige Leute. Das Kind ist meistens bei der Mutter wenn es geht. Da geht es nicht – ich gebe das Kind ins Kinderzimmer ab weil ich ausschlafen muss. Das ist, meiner Meinung nach, sehr gut weil zu Hause gibt es meistens keinen der uns 24 Stunden pro Tag helfen kann. Da wird man schon auf den Alltag bisschen vorbereitet. Da gibt es noch Rückbildungsgymnastik (nach dem Kaiserschnitt auch im Bett). Psychologisches Betreuung, Hilfe beim ausfüllen von verschiedenen Formularen.
Meine beiden Kinder sind vollkommen gesund.
War voll zufrieden.
Mini

sehr zu empfehlen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Diagnose, Beratung, Behandlung
Kontra:
keine Wünsche offen
Krankheitsbild:
Gastroschisis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pränatale Diagnostik hat fachlich und sehr kompetent das Krankheitsbild analysiert und beobachtet.
Erstklassige Erstberatung mit drei Oberärzten und fast 3 1/2 Stunden lang. Jedes noch so kleine Details wurde verständlich und ohne Arroganz erklärt.

Die Behandlung von Schwestern und Ärzten an sich war außerordentlich gut und die Zimmer hell und geräumig. Nie mehr als 2 Patienten in einem Raum.

Das Essen ist für Uniklinik verhältnissen sehr in Ordnung.

Gefährliche Inkompetenz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal ausgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desaströs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unangenehmes Klima, tragen Konflikte vor Pat. aus)
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Ärztliche Inkompetenz; genervte Massenabfertigung in Verwaltung
Krankheitsbild:
Kinderwunsch, Blutungen in Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich muss leider sehr von der Frauenklinik und auch vom zugehörigem IFV Zentrum in der Maistraße abraten:
Wegen eines unerfüllten Kinderwunsches haben wir uns an das IVF Zentrum gewandt und 6 Wochen auf einen Erstgesprächstermin gewartet. Mit dem Ergebnis, dass kurzfristig eine andere Ärztin den Termin machte, überhaupt nicht vorbereitet war, die geforderten, zugesandeten Unterlagen erst nach längerem Suchen fand und das alles lachend mit "Ja dann müssen sie mir halt einfach alles erzählen" kommentierte. Dazu ist zu sagen, dass ich bereits eine längere Krankheitsgeschichte mit 2 Fehlgeburten und Operationen hinter mir hatte, schnell mal Erzählen ist da nicht. Im Gespräch schien sie sich mehr dafür zu interessieren, dass wir nicht verheiratet sind, professionelle Beratung sieht anders aus. Die Ultraschalluntersuchung wirkte wenig kompetent und konfus. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste und auch noch nicht sichtbar war, war, dass ich unerwarteterweise bereits auf natürlichem Weg schwanger geworden war. Anfang der 7. SSW bekam ich Blutungen und ging ziemlich aufgelöst in die Notaufnahme der Frauenklinik. Dort musste ich über 2h warten, weil sie ja schließlich Terminpatienten hätten. Wider Erwarten lebte das Kind noch. Ich war insgesamt 5 Tage stationär (sogar privat) und wurde täglich wg. des Ultraschalls vertröstet. Bei der Entlassung zeigte sich ein normal entwickelter Embryo, meine Frage wo er sich denn eingenistet hat wurde barsch mit einem "dass sie das wissen wollen, hätten sie mir vor der Untersuchung sagen sollen, darauf habe ich nicht geachtet" abgetan. Das Ergebnis dieser "so kompetenten" Behandlung war, dass sie trotz des stationären Aufenthalts übersehen haben, dass es eine Schwangerschaft im intramuralen Bereich des Eileiters war und somit für mich sehr gefährlich, ich bin damit noch 2 Wochen rumgelaufen. Es hätte jederzeit platzen können. Inkompetenz gepaart mit schlechter Organisation und teilweise Arroganz - ich rate definitiv ab!

Schreckliche Kinderkrankenschwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt fürs Kinderzimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte nicht stillen wg. KiZi!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen ( Michaela& Rosa & Fr. Kissik)
Kontra:
Kinderkrankenschwestern!!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliche Betreuung auf allen Stationen
Kontra:
Schullandheimessen - aber wen stört's?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes, tief empfundenes Dankeschön aus dem Wochenbett an die gesamte Klinik in der Maistraße! Am letzen Sonntag wurde dort unser Sohn spontan geboren. Chronologisch angefangen mit der Schwangerenambulanz, in der man uns schon bei einigen Unsicherheiten in den letzten Schwangerschaftswochen zur Seite stand, zur OP-Station 2, in der man uns für die erste Nacht ein Familienzimmer einrichten konnte und uns während unseres Aufenthaltes umsorgte, über den Kreißsaal, wo zwei bezaubernde fürsorgliche und optimistische Hebammen uns durch die Geburt führten und eine sehr kompetente Ärztin die Nachsorge durchführte, bis hin zum Kinderzimmer, in dem viele sehr engagierte Damen mir bei der Einführung ins Stillen und allen anderen Fragen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite standen – ohne Sie wäre das alles unvorstellbar gewesen. Vielen aufrichtigen Dank, es ist schön zu wissen, dass es Sie alle gibt, ich werde das – trotz der berühmt berüchtigten Stilldemenz – niemals vergessen!

trotz Risikoschwangerschaft abgelehnt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung abgelehnt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung abgelehnt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit bei der Anmeldung)
Pro:
Kontra:
Spontan-Patienten und Termin-Patienten werden von nur einer Ärztin abgefertigt oder auch nicht
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Risikoschwangerschaft, nachdem ich bereits bei meiner ersten ein HELLP-Syndrom mit Präklampsie hatte und meine 2. und 3. Schwangerschaften Fehlgeburten waren. Bei dieser meiner 4. Schwangerschaft nun nehme ich ASS und täglich eine Heparin-Spritze. Ich habe gestern Abend von meinem Gerinnungslabor erfahren, dass die Dosis meiner ASS zu niedrig sei. Ich mache mir deshalb Sorgen, ob diese Frucht überhaupt noch lebt. Denn bei meiner 2. Schwangerschaft war die Frucht einfach gestorben ohne, dass ich körperliche Anzeichen gehabt hätte wie Blutungen oder Schmerzen.
Da heute allerdings Faschingsdienstag ist, konnte ich meine Frauenärztin nicht aufsuchen, also bin ich in Frauenklinik Maistraße gefahren, nur um zu wissen, ob die Frucht noch lebt.
Nachdem ich eine halbe Stunde bei der Anmeldung gewartet hatte, schickte mich diese Dame zur Schwester einer Ärztin, um zu klären, ob ich untersucht werden könne. Ich erwähnte meine gesamte Vorgeschichte. Die Schwester fragte dann ihre Ärztin, welche ihr sagte, sie hätte keine Zeit mich zu untersuchen. Sie seien so voll, dass sie wegen soetwas mich nicht irgendwo hineinschieben könnten und ich solle es in einer anderen Klinik versuchen.
Ich war so enttäuscht, und wollte das nicht noch einmal erleben, weshalb ich auch nicht ein anderes Krankenhaus aufgesucht habe.So weiß ich bis jetzt nicht weiß, ob alles ok ist oder nicht.
Ich werde diese Klinik nie wieder aufsuchen und wenn es die letzte auf Erden wäre, und werde jedem abraten, dort Hilfe zu suchen. Ich finde es sehr bedauerlich, dass Ärzte Patienten einfach wegschicken, ohne auch nur kurz nach ihnen zu sehen. Ist das überhaupt erlaubt?

Natürliche, selbstbestimmte Geburt in der Klinik - hier ist es möglich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr zufrieden mit der Betreuung während der Geburt und der fachlichen Beratung, das Drumherum aber sehr anstrengend...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ständige CTGs und Vorsichtsmaßnahmen bzgl. B-Streptokokken-Infektion meiner Ansicht nach übertrieben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenhausroutine - für mich irrsinnig anstrengend, aber dafür kann das Personal nichts...)
Pro:
Fachliche Kompetenz, sehr gutes Hebammenteam, natürlich. Geburt wird gefördert
Kontra:
Sehr anstrengend auf der Wöchnerinnenstation, Geräuschkulisse der Kreißsäle, schlechte Beratung zum Stillen, mobiles CTG nicht möglich
Krankheitsbild:
Geburt (ist keine Krankheit...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung unseres 1. Kindes war hier nicht geplant, jedoch mussten wir kurzfristig einleiten lassen.
Die Einleitung zog sich über 1 1/2 Tage, es wurde mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen, um einen Wehensturm zu vermeiden. Die Geburt selbst ging dann sehr schnell, ich fühlte mich gut betreut. Die Hebamme hatte eine gute Intuition, hat mich bzgl. einer Wassergeburt beraten und mich während der Austreibungsphase gut unterstützt. Mir wurde zu keiner Zeit eine PDA "angedreht". Eine natürliche Geburt wird hier gefördert und geschätzt.
Wunderbar: für die Stunden, in denen man die Wehen schon veratmen/ tönen muss, gibt es Wehenzimmer, in denen man in Ruhe sein kann, bevor es in den Kreißsaal geht.
Sehr anstrengend: Vor der Geburt ständige CTGs, unter Wehen kein mobiles CTG möglich, so dass mir beide Beine einschliefen. Wartenmüssen aufs CTG auf dem Flur und in den Kreißsälen die Frauen schreien hören - sehr erbaulich vor der 1. Geburt...
Die Tage nach der Entbindung waren nur anstrengend. Von der Geburt sehr geschwollen, waren die Toiletten/Dusche auf dem Flur unendlich weit weg. Sehr unruhig auf der Wöchnerinnenstation, schreiende Besucherkinder auf dem Flur, Besuch im Zimmer. Furchtbares Essen (mit lauter Inhalten, die man stillend nicht essen sollte, Kohl usw.) Beratung bzgl des Stillens in jeder Schicht anders, bei uns klappte es gut, aber bei 2 anderen Frauen habe ich die Verwirrung mitbekommen. Auf dem Kinderzimmer sind sie sehr schnell mit dem Zufüttern von Glucoselösung und besonders freundlich auch nicht.
Die Ärztin hat nach der Geburt meinen Scheidenriss gut vernäht, aber mit unheimlich dicken Knoten. Sollte sich von selber lösen, musste aber von meiner Nachsorgehebamme in schmerzhafter Kleinarbeit gezogen werden. Außerdem: wenn man jemals positiv auf B-Streptokokken getestet wurde, gilt man hier immer als positiv, d.h. Antibiotikum unter der Geburt und das Kind muss nachts aufs Kinderzimmer o. alle 4 Std zur Untersuchung gebracht werden!

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ein sehr schönes, altes Krankenhaus
Kontra:
Es wurde mir nicht geglaubt, dass ich Schmerzen habe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt startete mit einem Blasensprung. Nach ein paar Stunden begannen sie Hebammen die Einleitung, da sich der MuMu nicht öffnete. Auch danach dauerte es bis Wehen kamen. So wurde meine Mann erstmal wieder nach Hause geschickt, weil "über Nacht nicht weiter eingeleitet wird". Dem war leider nicht so. Gerade als mein Mann raus war, war Schichtwechsel und es hieß "Wir leiten weiter ein". Da mein Handy auf dem Zimmer war und ich mich nun bereits vor Schmerzen nicht mehr bewegen konnte, konnte ich meinen Mann 8 Stunden lang nicht erreichen.
Leider waren die Kreisssäle alle voll, sodass ich diese 8 Stunden in einem Zwischenraum zwischen den Kreißsälen verbrachte - schreiend. Ständig liefen Ärzte und Hebammen Besucher anderer Gebärender an mir vorbei. Stehen blieb selten jemand. Ich war auf mich gestellt. Nach 5 Stunden minütlichen Wehen bat ich um eine PDA. Danach verschwanden die Schmerzen jedoch nicht. In regelmäßigen Abständen ließ ich Ärzte kommen und erklärte die furchtbaren Schmerzen, woraufhin es hieß "Sie müssen sich entspannen und daran glauben, dass es ohne PDA noch viiiiel schlimmer wäre!" Kurz: ich solle mich nicht so anstellen. So lag ich durch Tropf, Wehenschreiber etc bewegungsgehemmt etwa 6 Stunden schreiend. Erst als ein weiterer Schichtwechsel war, wurde die PDA überprüft und man stellte fest, dass sie nicht richtig gestochen war. So lag ich insgesamt 8 Stunden mit heftigsten Schmerzen tatsächlich ohne PDA, durfte mich nicht bewegen und keiner glaubte mir. Mittlerweile war der Blasensprung 25 Stunden her. In der Zeit haben etwa 4 wechselnde Personen routinemäßig meinen Muttermund betastet, der sich einfach nicht öffnete. Ich war mit meinen Kräften am Ende, weil bereits 40 Stunden wach und bat um einen Kaiserschnitt. zum Glück kam nun mein Mann und half mir, meinen Wunsch durchzusetzen, denn es dauerte weitere 5 schmerzhafte Stunden bist die Ärzte sich veranlasst sahen die OP durchzuführen. In diesem KKH hab ich mein Vertrauen in die Ärzte verloren.

Sehr gute Betreuung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stillberatung muss man "einholen")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der gesamten Betreuung und dem gesamten Team der Frauenklinik.
Ich habe insgesamt drei Hebammenschichten mitgemacht, und alle Hebammen waren total nett, freundlich und vor allem einfühlsam. Vor allem Letzteres ist bei einer Entbindung sehr wertvoll!!
Auch die Nachbetreuung, durch Ärzte, Schwestern etc. war wirklich sehr sehr gut.
Was die Stilberatung betrifft, so muss man einfach nachfragen. Es ist nicht unbedingt so, dass die Leute kommen und einen sagen was bzgl. Stillen zu tun ist, sondern man muss eine Stilberatung anfordern. Dann wird einem auch geholfen und man wird gut unterstützt. Also nachfragen!
Grundlegend muss ich noch mal sagen, ich würde wieder in der Maistraße entbinden, weil ich die Betreuung einfach sehr sehr gut fand.

Tolle Schwangerenbegleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hohes Vertrauen in die Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Extrem kompetentes Team (sowohl Ärzte als auch Hebammen))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles hat gut geklappt und die Erreichbarkeit ist prima)
Pro:
"Technische" Kompetenz gepaart mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Kein Neubau
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin für die Entbindung angemeldet (ehrlich gesagt auch, weil mit der Dritte Orden nicht mehr angenommen hatte in der 7. Woche...) und fühle mich sehr wohl.

Besonders weil:
- die Vorbereitungskurse toll sind (Geburtsvorbereitung, Säuglingspflegekurs, Fitness, Yoga).
- das gesamte Personal nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr einfühlsam und verständnisvoll ist. Alle Fragen (auch telefonisch) werden immer geduldig beantwortet.
- sogar Akkupunktur kostenfrei angeboten wird.
- ich mich rundum sehr gut aufgehoben fühle.

Zur Geburt kann ich noch nichts sagen, gehe aber mit einem sehr guten Gefühl in die letzten Schwangerschaftswochen.

Weiterempfehlung der Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Geräuschkulisse vom Kreissaal
Krankheitsbild:
Adnexektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31.7.-03.08.2013 war ich Pat. auf der Op.2-Station.
Schon bei bei der Voruntersuchung durch OA.Dr. Blankenstein,wußte ich,daß ich mich richtig entschieden hatte bei der Klinikwahl.
Das Schwestern Team der Op.2 Station war stets bemüht um mich.Vorallem nach der Op. waren sie immer präsent. Ihre Freundlichkeit war einfach gut.
Auch im Op.-Saal und im Aufwachzimmer waren alle sehr freundlich und ich fühlte mich gut versorgt.
Vorallem aber möchte ich mich auch beim Ärzteteam um Dr. Weißenbacher bedanken,denn ich weiß,daß sie mich sehr gut operiert haben.
Das Essen und die Sauberkeit auf Station waren gut.
Ich muß aber bei aller Zufriedenheit einen großen Kritikpunkt angeben,für den aber kein Personal verantwortlich ist.
ie Nächte waren zeitweise unerträglich,wegen der "Geräuchkulisse" vom Kreissaal. Wenn man frisch operiert ist und nicht gut schlafen kann ist dies sehr belastend.
Mein " Pech" war,daß auch in der Nacht noch draußen sehr hohe Temperaturen waren und alle Fenster geöffnet waren.
Alles in allem-eine gute Klinik,die man jederzeit weiter empfehlen kann.

Hilfsbereit, dauert aber alles etwas!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammenschülerin erklärt alles, gibt Tipps
Kontra:
Während der Geburt keine Aufklärung, keine gute Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

War OK. Habe mein erstes Kind dort bekommen. War mehrmals zur Kontrolle vor der Geburt dort. Dazu muss ich sagen dass ich jedesmal von einem anderen Arzt behandelt wurde und jedesmal eine andere Diagnose erstellt wurde. Kind ist total gesund geboren!
8 Tage nach dem ET hatte ich einen Blasensprung und bin gleich hin. Nach mehrern Kontrollen wurde ich in eine andere Abteilung mit kranken gesteckt da keine Betten mehr frei waren. Nach 6 Stunden hatte ich immernoch keine Wehen - wieder Kotrolle und wieder 3 Stunden warten. Dann kam ich endlich auf den Wehentropf im Kreißsaal. Eine Hebammenschülerin war immer da. Die ältere Hebamme war etwas unfreundlich. Mir wurde nie mitgeteilt wie die Geburt verläuft, ob alles ok ist oder nicht. PDA war ein total reinfall, der Anästesist war zum kotzen, hatte trotzdem starke schmerzen. Nach 19 Stunden kam dann auch eine riesige metal Saugglocke zum einsatz. Sehr schmerzhaft, viele Geburtsverletzungen. Wollte auch Stillen doch mir wurde da nicht geholfen und ich habe es nicht geschafft. Hätte mir mehr erhofft. Essen war ok. Kinderärzte waren ok. Wochenbettstation war ok, viele Mütter mit Babies im selben Zimmer, somit ist das Schlafen fast unmöglich. War aber alles sauber.

sehr nettes personal, jedoch unsensibler behandelnder arzt. :(

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (verkaufsshow)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine klärung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr nettes, bemühtes verwaltungspersonal und fachbereichspersonal)
Pro:
bemühtes personal
Kontra:
keine wirkliche hilfe vom behandelnden arzt, problem weiterhin bestehend
Krankheitsbild:
kinderwunschberatung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

anfang diesen jahres waren mein mann und ich bei der kinderwunschberatung, da wir seit knapp 2 jahren versuchen ein kind zu bekommen.
trotz termin (auf den ich auch schon 2 monate gewartet habe, da der erste einen tag davor abgesagt wurde) haben wir nochmal eine gute stunde gewartet. der behandelnde arzt machte nach unserer schilderung (unterlagen aus dem internet ausfüllen kann man sich sparen, schaut er eh nicht an) eine kurze ultraschalluntersuchung, allerdings nur an einem eierstock. den anderen hat er nicht gefunden (?!), vorläufiges ergebnis pco. es folgten zwei weitere termine zur weiteren abklärung, sowie die wiederholte erstellung eines spermiogramms bei meinem mann. danach wurde ein neuer termin vereinbart, wo alle ergebnisse besprochen wurden. wieder gute vorbereitung: unterlagen überblättert, dann hektisches rumgerenne und gesuche um dann festzustellen, dass doch nicht alle unfähig sind und die unterlagen doch in der akte liegen.
was danach kam, habe ich nur als schlechte verkaufsshow in erinnerung. es wurde uns zu einer IUI geraten, deren erfolgsaussichten bei 13% liegen. uns wurde, da ich einige nachfragen zu den ergebnissen und zur IUI hatte, direkt auf den kopf zugesagt, dass wir es ja "weiterhin mit geschlechtsverkehr probieren können, wenns uns spaß macht aber es bringt halt nix." ja, sensibel stelle ich mir genau so vor.
mit einem rezept und einem kostenplan zur einreichung bei der krankenkasse wurden wir dann entlassen. meine fragen sind alle immer noch ungeklärt. der weitere ablauf ist mir auch nicht klar. was mir allerdings klar ist ist, dass die klinik an der maistraße für eine weitere beratung oder spätere kinderwunschbehandlung nicht in frage kommt.

lobend hervorheben möchte ich das nette und bemühte verwaltungspersonal. vom empfang bis zum fachbereich durchgehend sympathische mitarbeiter, die sich zeit genommen haben, fragen zu beantworten und einem auch mal mut zugesprochen haben.

Super kompetentes OP Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Stillberaterin
Kontra:
Hellhöhrigkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hatte nach Geburtstillstand einen Notkaiserschnitt. Ich habe mich jede Sekunde wohl und sicher gefühlt! Das Ärzteteam war sehr kompetent und freundlich! Das Team hat mir trotz OP eine schöne Und vor Allem sichere Geburt bereitet! Die Wochenbettstation war für mich auch in Ordnung. Ich würde mal sagen eine top Ausstattung in einem etwas altmodischerem Ambiente!

super klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwangerschafsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 8 mai 2013 als notfall dort eingeliefert worden, bin in der 21 woche schwanger mit mein 2 kind... Hatte sehr starke oberbauch schmerzen,
Die haben mich gleich genau untersucht der arzt abends und die ärztin in der früh waren total nett dort hab mich gleich wohlgefühlt dort.
Mein kind und mir gehts jetzt wieder sehr gut....
Aber ich kan da nicht entbinden weil ich zu weit weg wohne, da wo ich entbinde , sind die genauso super nett wie hier in der maistraße...

Entbindung top, Station naja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Entbindung, med. Versorgung
Kontra:
Wochenstation, Stillberatung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2012 in der Maistraße entbunden. Für die Geburt kann ich die Klinik absolut weiterempfehlen: Die Atmosphäre war sehr angenehm, die Hebammen durchweg freundlich. In der Maistraße wird man neben der "normalen" Hebamme, die immer wieder nach einem schaut und später die Geburt leitet, durchgehend von einer Hebammenschülerin betreut. Dafür würde ich jederzeit wieder in die Maistraße gehen, wirklich toll! Auch mit meiner PDA war ich sehr zufrieden, die Geburt verlief problemlos.
Von der Station jedoch bin ich nicht begeistert: Dass man als Kassenpatient über den Flur zur Toilette/Dusche muss, empfand ich nicht als schlimm, alles ist sehr sauber. Nach einem Kaiserschnitt oder mit schwereren Geburtsverletzungen stelle ich mir das jedoch schon problematischer vor. Wirklich negativ finde ich jedoch die offenbar mangelnde Kommunikation innerhalb der Station, man wird sich weitgehend selbst überlassen: Nach einer Schwester, die mir ein Pflaster zum Duschen geben sollte, musste ich 1,5 Stunden suchen (Schichtwechsel - Pech!), die Stillberaterin war leider im Urlaub, scheinbar kennt sich sonst niemand aus: "Hilfe" beim Anlegen gab es nur nach langem Warten, sehr lieblos und ohne Erfolg: Am 2. Tag waren meine Brustwarzen blutig und das Stillen zum Scheitern verurteilt. 3 verschiedene Physiotherapeuten wollten eine Fehlstellung bei meinem Baby behandeln, von der niemand wusste, wer sie diagnostiziert hat - nachdem mir ein schlechtes Gewissen gemacht wurde, ob ich das nicht gesehen hätte, stellte sich heraus, dass das Kind überhaupt kein Problem hat. Zudem hatte ich mit zwei Kinderärzten und dem Frauenarzt zu tun, von denen jeder sein eigenes Süppchen kocht. Für mich waren die 48 Stunden auf Station nur ein Gerenne von A nach B, geschlafen habe ich auch dank der Hellhörigkeit der Zimmer keine Minute und nach der U2 wollte ich nur noch fluchtartig nach Hause, um endlich meine Ruhe zu haben.
Beim nächsten Mal würde ich wirklich über eine ambulante Entbindung nachdenken. Medizinisch habe ich mich in der Maistraße in den besten Händen gefühlt.

-Klingeln unerwünscht,autoritäre Schwestern-

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Op super..alles weitere ziemlich bescheiden---)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (-Operateurin kam erst am Op Tag zu mir-)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Op super verlaufen,Narbenbildung gering-)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (-total chaotisch-)
Pro:
Op ist gut verlaufen,Narbe ok!! ;)
Kontra:
-alles drum herum---
Krankheitsbild:
Fibroadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing alles schon bei der Vereinbarung der Op Termine an,die Dame am anderen Ende des Hörers schien nicht sonderlich mit Kompetenz gesegnet zu sein,Mo..Di..äh dann doch Mo...usw.Letzendlich habe ich einen Op Termin bekommen und musste um 8,30h am Op Vortag zur stationären Aufnahme,da eigentlich alles glatt lief.Ich saß da also in meinem Zimmer und wartete bis der Arzt/in) zur Aufklärung kam...und wartete...und wartete...irgendwann kam die Ärztin dann auch und klärte mich kurz und knapp zur Op auf.(Bei wurden drei Fibroadenome entfernt/insg.6st.vorhanden)Für weitere und genauere Details schien die Ärtzin nicht sonderlich Zeit zu haben,in der Zeit kamen mehrere Schwestern,Putzfrauen,Pfleger in unser Zimmer reingestürmt!!!!!In der Nacht kam die Nachtschwester(ein Drachen)zu mir ins Zimmer um 2h morgens und fragte mich ob ich rasiert sei,ich antwortete ihr völlig übermüdet.Im Gegensatz zu meinen Zimmergenossen musste ich es Gott sei Dank nicht auch noch vorzeigen das ich rasiert bin,da die Schwester anscheinend nicht darauf vertraut was die pat.sagen.
;( Dann am nächsten Tag hieß es das ich gleich erste dran komme um 7,30h dann wurde es mehrmals nach hinten verschoben,irgendwann am Nachmittag kam ich dann dran.Operateurin kam erst 40min vor der OP.
Die Op verlief reibungslos, auch die Narbe hält sich in Grenzen...aber in grossem und ganzen was beschi..en!!
1.Es hallt in der gesammten Klinik..die Putzfrauen schreien v.einem Ende des Ganges zum nächsten.
2.Anklopfen ist grundsätzlich nicht so üblich in der Klinik.
3.unfreundliche Nachtschwester (klingeln nicht erwünscht,man wird wie folgt angesprochen:Ja,was ist,wer hat geklingelt??!!)
3.Unorganisiert/man kommt sich vor wie aufn Viktualienmarkt!!
4.Essen ist sch....e

Freundlichkeit, Kompetenz und Sauberkeit auf hohem Niveau

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Rolle bei diesem Bericht: Vater des Kindes!
Ich muss sagen, dass wir uns vorab bei einem Infoabend (empfehglenswert) informiert hatten über alle Gegebenheiten und uns dann entschloßen haben hier unseren Sohn zur Welt zu bringen. Diese Entscheidung ist aus unserer Sicht die einzig richtige gewesen und mein Frau wird auch sollte erneut ein Nachwuchs kommen, hier wieder entbinden.
Was besoders aufgefallen war sind die Freundlichkeit egal ob Schwester, Ärzte, Hebammen bis hin zu den in Ausbildung befindlichen Hebammen die einfach da war.
Aber auch die fachliche Beratung was den weiteren Ablauf der Entbindung anging und der Fragen rund um die alternativen Schmerzmitteln war top.
Auch in Momenten des Entbindung die leider nicht ganz so glinfrig über die Bühne ging, waren alle Fachlich und ruhig gewesen. Insg. waren ein Team von 7 Arzten/Schwestern und Hebammen am Ende da und es ging (Gott sei Dank) alles gut.
Unser Sohn war ein kleiner "Brocken" und feiert in kürze seinen 2 Geburtstag:-)
Ausserdem möchte ich auch die Sauberkeit des Krankenhauses hervorheben. Ein Krankenhaus das nicht daran riecht ist schon für die Psyche was positives und wenn noch alles sauber ist, ist es perfekt.
Zum Schluß nochmal zu sagen, dass hier ein Patient sich aus unserer Sicht nur wohl fühlen kann.
Dafür vielen Dank nochmal.
Fam Keller.

Leider keine positive Erfahrung, nicht empfehlenswert! (Teil I)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hebammenschülerin
Kontra:
Personal des Kinderzimmers, Stillberatung, Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Dem ersten Anschein nach verlief die Geburt verlief soweit ganz gut, was sich im nach hinein als falsch erwies! Als positiv empfand ich, dass man während der ganzen Geburtsphase im Kreissaal eine Hebammenschülerin an die Seite gestellt bekommt, die tatkräftige Unterstützung leistet. Unsere war sehr lieb, super bemüht und hat das klasse gemacht! Des Weiteren ist eine examinierte Hebamme anwesend, die jedoch je nach Geburtsaufkommen/Tageszeit auch in den anderen Kreißsäälen zu Gegend ist.
Plazenta wurde nach der Geburt von der Hebamme auf Vollständigkeit geprüft und befunden (fataler Fehler wie sich herausstellte) und entsprechend protokolliert.

Die Wochenbettstation ist nach Kassen- & Privatpatienten aufgeteilt. Sanitäre Anlagen (Dusche/WC) befinden sich (zumin. bei den Kassenpatienten ) nicht im Zimmer, sondern auf dem Flur und sind teilweise etwas sanierungsbedürftig, aber weitestgehend sauber.
Essen war gut!
Das Pflegepersonal (Stations-Krankenschwestern) empfand ich als sehr nett, freundlich und kompetent. Anders hingegen das Fachpersonal im Kinderzimmer. Leider hatte ich immense Still-Probleme, und bat des Öfteren im Kinderzimmer um Hilfe, die Hilfe kam meist promt aber unzureichend und lieblos. Meine Tochter wurde mir zwar an die Brust gedockt ohne jedoch abzuwarten ob sie trinkt/die Brustwarze im Mund behält (was sie nicht tat).Hätte mir gewünscht, dass man mir zeigt, wie ich sie selbst angelegt bekomm, was aber nicht geschah. In der zweiten Nacht hat meine Tochter nur noch geschrien (wahrscheinlich vor Hunger), stillen klappte weiterhin nicht, vom Kinderzimmer bekam ich keine Hilfe. Eine sehr nette Kinderkrankenschwester mit schwäbischem Dialekt hatte sich schließlich am nä. Morgen(!) meiner angenommen und mir den einen oder anderen Kniff beim anlegen gezeigt.
Am zweiten Tag wurden wir entlassen. Da unsere Tochter erhöhte Bilirubinwerte hatte, mussten wir zur Kontrolle noch 4 Tage lang in der Klinik vorstellig werden. Im nach hinein haben wir erfahren, dass man die Messung auch vom Kinderarzt vor Ort hatte machen lassen können. Wir kommen aus einem Vorort im Münchner-Norden und hätten uns und vor allem unserer Tochter die tägliche, nervige und vor allem zeitraubende Fahrerei gerne erspart!!!!

Leider keine positive Erfahrung, nicht empfehlenswert! (Teil II)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammenschülerin
Kontra:
Personal des Kinderzimmers, Stillberatung, Notaufnahme
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

10 Tage später bekam ich Krämpfe im Unterleib, starke Blutungen und Fieber. Wieder fuhren wir in die Klinik. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer der Wochenbettstation, ob eine Ärztin einen Blick darauf werfen könne, da wir mit unserer Tochter nicht mit 100 anderen (kranken) Patienten in der Notaufnahme warten wollten, hieß es „kein Problem, kurz warten bitte“. Nach 30 Minuten (verstehe ich NICHT unter kurz) teile uns eine weitere Schwester mit „Schönen Gruß von der Ärztin, sie würde meine Akte grad nicht finden, wir müssten doch in die Notaufnahme“... Die Ärztin in der Notaufnahme (weitere Wartezeit von ca. 45 Minuten) diagnostizierte mir mittels Ultraschall schließlich ein Koagel (geronnenes Blut) in der Gebärmutter. Die Diagnose fand als ich als Laie jedoch schon sehr merkwürdig, da ich ja eigentlich blutete wie ein abgestochenes Tier… Bekam daraufhin auf Station im Abstand von 24 h jeweils eine Oxytoxin-Infusion, die durch Kontraktion des Uterus das Gerinsel raus drücken sollte. Das Ultraschall am nächsten Tag auf Station ergab, dass es sich jedoch nicht um ein Koagel, sondern um ein zurückgebliebenes Stück Plazenta handelte (den Oxytozin-Tropf hätte man mir also ersparen können und somit die Zeit auf Station auch…). Dem noch nicht genug, hatte die Hebamme jedoch bei der Geburt meine Plazenta als vollständig protokolliert, was ja nun offenkundig NICHT der Fall war !!!! Auf Nachfrage,b wie es denn sein könne, dass gestern dies und heute das diagnostiziert wurde bekam ich ein lapidares „das Ultraschallgerät in der Notaufnahme wäre halt nicht so genau“. Für mich allerdings eine klassische Fehldiagnose, leider kein Wort der Entschuldigung, nichts. Auch das die Plazenta, hingegen der Angaben im Geburtenprotokoll nicht vollständig entfernt wurde, wurde nur mit einem Schulterzucken abgetan. Die daraufhin nötige Ausschabung habe ich schließlich von meinem Frauenarzt in einer anderen Klinik durch führen lassen. Der zurückgebliebene Plazentarest war ziemlich groß, dass selbst mein Frauenarzt meinte, dass es der Hebamme bei der Plazenta-Kontrolle hätte auffallen müssen und die Kontrolle wurde NICHT von der HS-Schülerin durch geführt!!!!!!

Fazit: Nie wieder Maistr.

Sehr gute Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine zwei Kinder in dieser Klinik entbunden und war sehr zufrieden. Ganz besonders toll finde ich die extra Betreuung durch eine Hebammenschülerin während der gesamten Geburt! Ich kann diese Klinik nur wämstens empfehlen!

rundum zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war zur OP in der Maistrasse (Zyste) War von Mittwoch bis Freitag in der Klinik. War sehr zufrieden. Sehr nette Schwestern, und sehr nette Ärzte, die immer wieder nachgefragt haben ob alles in ordnung ist. Mann fühlte sich sehr gut aufgehoben.
Auch vor und nach der OP fühlte mann sich sehr gut aufgehobern.

Positives Statment :)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesammte Personal und Ambiente
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2012 zur Entbindung meines 2ten Kindes in der Maistraße, nachdem ich mir ein paar Berichte im Internet angeschaut habe war ich zu Beginn etwas skeptisch. Ich kann aber im Nachhinein sagen, ich würde jederzeit wieder in der Maistrae gehen. Bei der Entbindung habe ich allke Schichten mitgemacht ich habe in der Frühschicht angefangen mit Wehen und am nächsten morgen pünktlich zum Beginn der Frühschicht kam unser Sohn zur Welt. Es ging so schnell das es völlig überraschend war und mein Mann die Geburt noch verpasste und 5 Minuten nach der Entbindung kam. Ich fühlte mich die ganze Zeit super aufgehoben, und die Hebammen haben mir super durch die Geburt geholfen.
Auf der Wöchnerrinnenstation war es auch super, vom Putzpersonal bis zur Schwesternschülerin waren alle super freundlich und zuvorkommend.
Selbst die Toiletten und Duschen die sich auf dem Gang befinden waren immer super sauber , was ich echt nicht gedacht hätte bei den ganzen Patienten.
Auf der Kinderstation war mein Sohn auch super aufgehoben, da es zu komplikationen kam mit ihm musstenw ir 6 tage bleiben, aber wir worden super betreut und heute ist der kleine mit 4 Monaten ein super fittes kerlchen :)

Ein toller Ort zum Kinder kriegen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar ein "alter Kasten" aber zur Entbindung würde ich jederzeit da wieder hingehen. Bzw. das tue ich jetzt auch die Tage zur Entbindung unseres zweiten Kindes. Das Personal ist sooo nett und die vielen umsorgenden Hebammen und Hebammenschülerinnen nehmen einem als Erstlingsmutter sofort die Angst. Hier ist keine Frage zu blöd und es wird einem geduldig alles (Stillen, Wicken....) gezeigt ohne das man das Gefühl hat zu nerven.

Das Essen ist zwar miserabel, aber darum geht es auch nicht. Dafür gibt es gegenüber das Café Rothmund ; )

Auch die Etagentoiletten irritieren zunächst, aber die sind immer sowas von sauber, da da stdl. gereinigt werden. Das hat man bei nem Zimmer mit eigener Toilette denke ich nicht.

Also, ich bin rundum fachlich wie menschlich mit der Klinik sehr zufrieden und werde sie immer weiter empfehlen.

Kompetente Ärzte und Hebammen, Wochenstation eher unterer Durchschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Aufklärung bei Komplikationen, schlechte Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinische Behandlung war top!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen
Kontra:
Wochenstation, Kinderzimmer, sog. Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner ersten Schwangerschaft war ich bereits wegen vorzeitiger Wehentätigkeit eine Woche lang stationär in der Maistraße und wurde dort sehr gut behandelt.

Bei der Geburt meiner Tochter gab es leider Komplikationen (Geburtsstillstand, Saugglockenentbindung) und aufgrund meines hohen Blutverlustes ging es mir danach körperlich sehr schlecht. Die Ärzte habe ich alle als kompetent erlebt, die Hebammen waren sehr freundlich (vor allem die Schülerinnen), nur fand ich die Kommunikation stellenweise verbesserungswürdig. Weder mein Mann noch ich wurden unter der Geburt über die Komplikationen aufgeklärt, was uns beide sehr ängstigte.

Die Stillberatung war leider sehr schlecht - jede sagte etwas anderes. Was ich furchtbar fand: Am ersten Tag nach der Geburt hatte ich einen Stau im Katheter, was mir allerdings erst nicht geglaubt wurde. Es war der Horror. Mein Kreislauf war im tiefsten Keller, trotzdem musste ich bei Untersuchungen z.T. stundenlang auf dem Gang warten. Die Toiletten/Duschen waren zudem am anderen Ende des Flurs, sodass für mich der Gang dorthin gefühlt einem Marathonlauf gleichkam. Im KInderzimmer war das Personal auch oft unfreundlich.

Sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem vorzeitigen Blasensprung in der Klnik angekommen und sehr nett im Kreißsaal aufgenommen worden. Nach der ersten Untersuchung und am CTG zeigte sich das ich noch keine Wehen hatte. So kam ich zunächst auf Station, um mich ausruhen zu können.
Nach dem die Wehen einsetzten wurde ich sehr gut von den Hebammen beraten bzgl. Schmerzlinderung etc. Die PDA wurde sehr gut gelegt, sodass ich sogar ohne Probleme stehen konnte. Eine Hebammenschülerin war stets bei mir und massierte meinen Rücken etc.
Da die Geburt sehr lange dauerte hatte ich alle Schichten im Kreißsaal erlebt und fühlte mich, durch alle Teams, stets gut betreuut und beraten. Während des Geburtsvorgangs wurden zwischenzeitlich die Hertöne meines Kindes schlechter innerhalb einer Minute waren mehrere Hebammen und Ärzte im Kreißsaal, sodass sie schnell Gegenmaßnahmen treffen konnten. Auch während der Geburt (Vakuumgeburt) waren zwei Kinderärtze, eine Ass. Ärztin und Oberarzt sowie Hebamme und Hebammenschülerin dabei. Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut informiert und auch motiviert, die letzten Meter gut zu schaffen.
Das Personal auf der Station von Putzfrau bis Schwester waren sehr nett und ich empfand es als sehr angenehm. Die Schwestern im Kinderzimmer waren super und berieten mich bei Problemen und kamen dafür auch zu einem ins Zimmer. Ich finde es auch sehr gut, dass es noch die Einrichtung des Kinderzimmers gibt, da man so auch als Mutter mal zur Ruhe kommen und sich an die neue Situation gewöhnen kann. Die Klinik ist ein Altbau mit viel Charme. Die Zimmer sind sehr sauber. Das Essen ist vollkommen in Ordnung. Gut fand ich auch, das die Physiotherapeuten einem direkt Tipps für die Wochenbett-Rückbildung gegeben haben.
Was ich noch besonders angenehm fand, war dass ich von der Anmeldung bis zur Entlassung nur freundlichem Personal begegnet bin.

Gute Betreuung in einem sehr kompetenten Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst in der Maistrasse geboren und wollte deshalb auch meine beiden Töchter dort gebähren. Ich habe es nicht bereut. Sowohl der Empfang im Kreissal als auch die Betreuung auf der Station waren sehr kompetent und zuvorkommend.
Die Hebammen haben versucht auf meine Wünsche einzugehen (z. b. Badewanne, Peziball, Rückenmassage). Das Krankenhaus ist sauber und gut organisiert. Bei beiden Geburten wurden Bilder der Mädels geschossen und man konnte diese mit den wichtigsten Daten (Gewicht, Grösse etc.) als Geschenk behalten. Mir wurde alles erklärt und es waren bei beiden Geburten eine erfahrene Hebamme, eine junge Hebamme und ein Oberarzt mit Assistenzärztin dabei. Die Maistrasse ist ein "Altbaukrankenhaus", was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Das hat eine tolle Atmosphäre. Der tolle gepflegte Garten lädt zum spazieren gehen ein. Habe bei beiden Geburten einige Wehen im Garten veratmet. Das Essen auf der Mutter/Kind Station war echt gut. Das Personal war sehr freundlich. Egal ob es die Schwestern waren oder die Hebammen oder das Putzpersonal. Die Babys im Schwesternzimmer wurden super betreut. Man wurde auch gut mit dem stillen, wickeln und dem Umgang mit dem Baby beraten. Eine Physiotherapeutin hat einen sehr nett zum Aufbau des Beckenbodens beraten.
Die Assistenzärztin Fr. Schönfeld hat mir leider bei einer Voruntersuchung sehr wehgetan, als sie den Muttermund abtastete. Da hatte ich dann lange dran zu knabbern. Habe dann bei jeder Untersuchung gesagt, "bitte seien Sie vorsichtig"! Das ist mir dann auch nie wieder passiert! Frau Schönfeld war auch bei der Geburt meiner Tochter dabei und leider sehr taktlos. Als ich nach 26 Stunden kurz vor der Geburt stand, spielte sie gelangweilt in den Haaren. Sie hat meiner Ansicht nach den Beruf verfehlt. Da kann aber das Krankenhaus nix dafür. Kann nur jedem raten seine Wünsche deutlich zu äussern und ruhig auch immer zu sagen:"bitte vorsichtig". Natürlich kann man auch menschlich nicht mit jedem zurecht kommen!

Jederzeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Nachsorge/ Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2012 mein erstes Kind dort entbunden und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Die Ärzte und Hebammen waren fast alle sehr nett und kompetent und ich wurde rundum gut betreut, auch was die Expertise und das Know-How anbelangt. Kleines Manko: Bei den Assistenzärzten musste man mehr nachfragen, als bei Fachärzten/Oberärzten. Das ist verbesserungswürdig.Bei mir wurde die Geburt eingeleitet und als die Wehen einsetzten ging alles superschnell, so dass auch keine Zeit mehr für die Zugabe von Schmerzmittel gewesen ist. Hier hat die beruhigende Art des Personals gut geholfen, alles zu überstehen.
Einzig allein mit dem Stillen hat es nicht so geklappt und hier hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Die Zimmer sind schön, es ist eine altehrwürdige Klinik mit einem superschönen Innenhof, man darf aber kein Hotelflair erwarten (Essen ist eher unterer Durchschnitt). Was auch noch zu verbessern ist, ist die Kommunikation bez. Nachuntersuchung/ Entlassungstermin. Das kam alles plötzlich und unvermittelt.

Probleme im Wochenbett sollte man in der Maistraße nicht haben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Super Hebammen
Kontra:
gruselige Nachsorge
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Geburt war super. Die Nachsorge im Wochenbett war schrecklich und da würde ich jedem abraten in die Maistraße zu gehen, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Ich kam auf Anraten meiner Frauenärztin in die Klinik, da ich Schüttelfrost, Wochenflussstau aufwies und ein Gefühl verspürte, als hätte mir jemand in den Oberkörper geschlagen.
In der Notaufnahme wurde ich untersucht, es wurde Blut abgenommen und mir erklärt, ich wäre erschöpft und hätte ziemlich wahrscheinlich eine Gebährmutterentzündung, da die Ärztin auch Streptokokken unter dem Mikroskop feststellte.
Sie schickte mich Nachhause und nach 2 Stunden informierte sie mich, dass ich sofort - mit meinem 4 Wochen alten, vollgestilltem Kind - in die Klinik kommen solle, da meine Entzündungswerte so hoch seien.
Mich erwartete dort der erste Schock: Wir kamen nicht in die Wöchnerinnenstation, da wir Keime einschleppen könnten, sondern in die operative Station. Dort gab es keinerlei Kinderausstattung (Wickeltisch, Wiege), diese musste man sich dann erst einmal aus der Kinderstation mühsam zusammenbetteln. Außerdem interessiert es niemanden, wie es deinem Kind geht. Wenn man gesundheitliche Bedenken hätte, solle man dann doch bitte in die Haunsche Kinderklinik gehen, da man in der Maistraße, die "fremden Kinder" nicht behandelt.
Betreut wurde ich selbst auch nicht. Die Visite bestand daraus, festzustellen, dass meine Tochter gerade gestillt bzw. gewickelt wurde und dies war es dann auch schon. Meine Entzündungswerte stiegen und fielen, aber es bestand die Diagnose Gebärmutterentzündung und meine Bitte, mich weiter zu untersuchen, wurde mit dem Kommentar abgewiesen, dass 95% der Frauen im Wochenbett mit hohen Entzündungswerten eine Gebärmutterentzündung hätten. Mittlerweile hatte ich auch noch Schmerzen im rechten Oberschenkel. Die Ärztin meinte hierzu nur, ich hätte wahrscheinlich Bandscheibenprobleme. Aber untersucht wurde dies nicht.
Ich entließ mich schließlich selbst, da ich keine Besserung sah und ging zu meiner Hausärztin, die sofort eine Thrombose diagnostizierte und mich in die Ziemensstraße schickte, wo dann neben der Thrombose im rechten Oberschenkel, eine Lungenembolie und eine Zwerchfellentzündung festgestellt wurde, die mich mein Leben hätte kosten können,

Tolle Erfahrung in der Maistrasse

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte, tolles Personal
Kontra:
nix, außer z.t. das Kinderzimmer
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kann die z.T. negativen Berichte über die Maistrasse absolut nicht teilen.
Wir waren im Mai 2012 in der Maistrasse zur Einleitung der Geburt wegen Verdacht auf ein makrosomes Kind/Missverhältnis zu meiner Größe. Wir können nur Positives über die Klinik berichten. Das gesamte Personal war sehr kompentent, freundlich und einfühlsam. Herr Prof. Kainer war bei den Voruntersuchungen trotz sehr stressiger Situation in der Klinik sehr freundlich und kompetent. Da wir mehrere Tage in der Klinik waren und die Einleitung nicht gleich klappte haben wir viele Ärzte kennengelernt, alle waren wirklich kompetent und sehr nett.
Als dann die Geburt in Gang kam hatten wir mit Frau Eller eine total Kompetente Hebamme, wir hätten uns keine bessere vorstellen können. Super klasse sind auch die Hebammenschülerinnen, welche die ganzen Geburt (>16h im Kreissaal) dabei waren und uns toll versorgt haben.
Als eine PDA benötigt wurde, war innerhalb von 5 Minuten die Anästhesistin da und war auch gut.
Auch die Stationsschwestern waren top und superlieb, lediglich im Kinderzimmer gibt es zum Teil sehr schwierige Persönlichkeiten (v.a. Frau Unglaub).
Stillberatung hingegen war auch super, Schw. Vasilia hat super beim ersten Stillen geholfen.
Kurzum: Eine Entbindung in der Maistrasse.. jederzeit wieder und absolut zu empfehlen.

tolle Hebammen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute Klinik, sehr nettes und einfühlsames Personal, schönen Innenhof. ich habe mein erstes Kind dort bekommen und kann es nur weitermepfehlen!

Bestens Betreut trotz schwieriger Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super Mitarbeiter, hoher med. Level
Kontra:
Kinderkrankenschwestern
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Klinik in der Maistrasse berichten.
Ich war hier mehrer Tage zur Einleitung der Geburt.
Die Betreuung durch die Ärzte war top. Herr Kästner und auch die anderen Kollegen wirkten sehr kompetent.
Die Hebammen sind absolute Spitze, total einfühlsam und lieb.
Auch die Hebammenschülerinnen waren wirklich Klasse und es war fast die ganze lange Geburt (>14h im Kreissaal) jemand dabei und haben sich super um uns gekümmert.
Medizinisch auf dem neuesten Standart und die Ärzte wirkten auch in einem Notfall nach der Geburt (Plazenta löste sich nicht; starke Nachblutungen) absolut Kompetent und das Team aus Ärzten, Anästhesisten und Hebammen fungierte sehr gut.
Einzig die Kinderkrankenschwestern sind großteils eine Katastrophe und absolut unfreundlich.

einfach gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles perfekt
Kontra:
das essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe dort mein drittes kind entbunden und war einfach rundum zufrieden,ich habe meine zwei großen kinder in einer privatklinik bekommen(wo ich total unzufrieden war)
ich hatte eine sturzgeburt und die hebamme kümmerte sich rühend um mich und auch die kinderschwestern kümmerten sich rühend um meinen sohn,das essen war na ja aber das finde ich nebensache,es war alles sauber und ich bin mit einem tränenden auge nach hause gegangen,so woll haben wir uns gefühlt.
ich kann diese klinik nur weiterempfehlen.

Der Name täuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vielleicht besser mal wo anders reinschauen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keinerlei Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (teil teils)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kompetenz der Ärtze,
Kontra:
teilweise negative Hebammen,Kinderärtze,Krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe werdenden Mütter,
die Maistrasse ist nicht schlecht aber es gibt da die eine oder andere Situation die es in so einer Klinik nicht geben darf Punkt1 : zu lange Wartezeit(ca.3 St.) auf die PDA -> danach wurde zu lange gewartet mit dem Wehentropf erst nach weiteren (8 Stunden wurde der Tropf gelegt ! Meiner meinung hatte die Nachthebamme keinen Bock oder keine Zeit für meine Entbindung !!!
Geburtsdauer ingesamt 24 Stunden nach Blasensprung ! Meiner Meinung nach dauerterten die Entscheidung im Geburtsverlauf viel zu lange .
Zum Thema Nachsorge auf der Wöchnerstation -> durch den langen Geburtsverlauf hatte mein Baby etwas erhöhte entzündungswerte im Blut darauf wurde sofort Antibiotika verabreicht und das gleich über einen so langen Zeitraum von vier Tagen -> leider gab es keinerlei weitere Informationen mehr zwischen den Antibiotika gaben -> jede Information mußte man den Schwestern aus der Nase ziehen -> keinerlei Informationfluß !!!!!!!!!!!!!! Den Entlassungstermin mußte immer wieder nachgefragt werden und mann wurde ganz schön hingehalten( habe von einer Schwester erfahren die Klinik schreibt ja eh rote Zahlen) .
In Anbetracht der Ereignisse bin ich zu dem Entschluß gekommen das der Name Frauenklinik umgetauft werden solte zur Frauenversuchsanstalt !!!!

2 Kommentare

BabsSa am 17.04.2012

Ich falle echt vom Glauben ab, wenn ich solche hahnebüchnen Bewertungen lese. Darum, und nur darum, kommentiere ich diesen Unsinn jetzt auch.

Wartezeit: Ja glauben Sie denn, woanders wären Sie immer nach 5 Minuten an der Reihe? Wer sich in der heutigen Zeit in ärtzliche Obhut begibt, der wartet nun mal - Gesundheitsreform sei dank.

Nach acht Stunden an den Tropf? Das glaube ich schlicht nicht. Das wäre ja das erste Mal, dass bewusst ein Risiko eingegangen wird. Evtl. war hier die Aufregung das Maß?

Durch den langen Geburtsverlauf erhöhte Entzündungswerte im Blut des Kindes? Wo bitte haben Sie das denn her? Aus einem Buch? Sowas gehört ganz sicher ins Reich der Fabeln.

Die Infos, die man braucht , bekommt man immer. Und wenn nicht gleich, dann halt auf Nachfrage. Ist bei der Bahn so, bei der Post, beim Bäcker - warum also machen Sie das den Schwestern zum Vorwurf? Ich muss mich echt wundern.

Ich denke, Sie sind etwas zu anspruchsvoll, gepaart mit gefährlichem halbwissen. Sie sollten wirklich nicht mehr in eine Klinik gehen, denn dann kommen Sie aus dem Schreiben gar nicht mehr raus. Hausgeburt - das liegt ja eh im Trend.

Und was Ihren Schreibstil angeht: Von vielen Ausrufezeichen und Tiraden geht noch lange kein Recht aus.

Schönes Leben noch.

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Jederzeit wieder in die Maistraße!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz schwieriger Geburt und Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert und kann die Klinik nur weiterempfehlen! Ich habe im Dezember 2011 mein 1. Kind dort entbunden. Da ich eine Woche über dem errechneten Geburtstermin und die Fruchtwassermenge sehr niedrig war haben wir gemeinsam (!) entschieden, die Geburt einzuleiten. Während der ganzen Zeit (vom Beginn der Einleitung bis zur Entbindung sind etwas mehr als 50 Stunden vergangen) wurde ich absolut großartig von den Hebammen betreut: sehr kompetent und nett wurde auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen, ich hatte die Möglichkeit, diverse Mittel zur Schmerzlinderung zu nutzen (nicht gleich der "PDA-Hammer"), konnte z.B. in die Badewanne etc. Auch der werdende Papa wurde nicht vergessen - zwischenzeitlich wurde ihm z.B. ein Bett in den Kreissaal geschoben, damit er auch mal ein wenig ausruhen und die Augen schließen konnte.
Unmittelbar vor der Entbindung wurde diskutiert, ob doch noch ein Kaiserschnitt gemacht werden sollte (weil die Geburt eben doch schon so lange andauerte) - aber da die Werte des Kleinen ok waren wurde mir doch die Möglichkeit gegeben, "normal" zu entbinden.
Im Anschluss an die Geburt gab es noch Komplikationen mit der Plazenta: auch hier wurde ich absolut kompetent behandelt und die Hebammen und Ärzte arbeiteten Hand in Hand - wobei ich ständig eingebunden wurde, mir gesagt wurde, was nun passiert etc.!
Auf der Wochenstation waren Hebammen und Schwestern ebenfalls sehr nett, hilfsbereit und freundlich!
Ich würde jederzeit wieder in der Maistraße entbinden und kann mich nur bei den Hebammen, den Hebammenschülerinnen, den Schwestern und Ärzten bedanken!

Vielen Dank gilt Herrn Dr.D.Dian

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mehrere Ärzte verderben den Patient)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (muss aber sehr viel selber fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn Hr.Dr.D.Dian vor Ort ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos und schnell)
Pro:
SEHR GUTER ARZT DR.D.DIAN
Kontra:
sehr schlechtes essen!!!BRRRRR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Jahr 2011 kam ich in die Klinik mit Verdacht auf Krebs,was sich auch bestätigte.Die Aufnahme war sehr gut und freundlich.Jedoch kam ich mir dann wie ein kleiner Versuch vor,als ich in ein zimmer mit musste wo Ärzte bereits mich erwarteten und drei Schwestern.Bis dahin war mir unklar warum so viele anwesend waren.!?Ich kam mir unbeholfen in diesen Moment vor.Am Nächsten Tag war meine Op.,die sehr gut verlaufen ist.Das Anästhesiepersonal war sehr,sehr freundlich,selbst Hr.Dr. Dian schaute rasch vorbei.
Nach meiner Op habe ich erfahren das ich Double-J (Schienen)
bekommen habe,die eine gewisse Zeit drinnen bleiben müssen.(zum Schutz-Bestrahlung) ich hatte Schmerzen,die normal waren,so hieß es.Diese Schmerzen jedoch nahmen eher zu als ab.Nach fast 2 Wochen,wurde ich entlassen.Zuhause lag ich nur und war am schlafen,wenn mal keine Schmerzen waren.Nach vier Tagen ging ich in die Notaufnahme mit Verdacht auf Blasenentzündung.Es war Freitagabend als ich aufgenommen wurde,d.h. am Wochenende lief nicht viel,eigentlich garnichts.Ich freute mich schon auf Hr.Dr.Dian,aber leider war er in Grosshadern.Verschiedene Ärzte waren bei mir und jeder erzählte mir etwas anderes.Ich war unzufrieden und mir ging es schlecht.Ich war an starken Schmerzmitteln gebunden.Das laufen war eine Qual für mich,nun sollte ich auch noch alleine
in die Nussbaumstr. laufen.(Anweisung von einer Schwester,mit der Begründung,das schaffen sie schon.)Dorthin kam ich in 20 min.(man bedenke das es eine Strasse weiter nur ist und ich gut zu Fuss bin/bis davor war)zurück ging es nur mit Krankenransport.
Ich hatte den nächsten Tag wieder keinen Hr.Dr.Dian gesehen,bis ich dann sagte ich würde heute noch ihn sehen wollen.Und es geschah-GLÜCKLICH-wie ein kleines Kind kam die Erlösung von ihm,dass er mir die Schienen raus operiere.Am nächsten Tag waren meine Schmerzen weg und ich brauchte keine Schmerzmittel mehr.Jetzt weiss ich auch warum Hr.Dr.Dian so eine Kapazität ist.Ich kann ihn nur
empfehlen,er ist ein sehr guter Arzt der weiss was er macht.
Danke, Danke,Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

TOTGEBURT

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur schwestern und hebammen 2.stock
Kontra:
gesamt klinik
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

mein frauenarzt überwiese mich in dieser klinik weil er mit der arbeitet leider!!
im 4. monat erfuhr ich dass meine tochter an steissbeinteratom leidet
der erste termin bie der ärztin, war schon mal horror
sie bot mir sofort an die ss abzubrechen für mich kams natürlich in frage
wollte nie in diese kinik aber meine tochter sollte sofort nach der geburt operiert werden und kinderklinik ist ja um die ecke nur deshalb war ich da
bis zum 6. monat war ich einmal die woche bei denen
am 13 august war es wieder soweit aber das tumor hatte sich verdoppelt musste da bleiben soweit sogut
5tage passierte nix gar nichts
dann hab ich denen gesagt das ich auch zu hause bleiben kann
dann fing die untersuchung an für mich zu spät
1 taag später bluttransfussion haben die schon mal versucht
warum nicht früher frag ich mich immer noch
hat nicht geklappt
am nächsten tag waren keine herztöne mehr
dann sagte der prof kainer
wenn sie wollen können sie nach hause gehen sich etwas beruhigen am montag machen wir ks
hallo ich hab ein totes baby im bauch!!!!
hab mich durchgesetzt ks ist an dem tag passiert
unten waren die schwestern und die hebammen ganz lieb
aber oben die schwestern und ärzte oben NIE WIEDER!!
war im 2 bett zimmer ganz allein das 2. bett war frei
die schwestern haben das 2 bett rausgefahren weil die wahrscheinlich gedacht haben mein mann könnte bei ,mir schlafen 5tage war das bett im gang an meinem entlassungstag haben die das bett wieder reingefahren
die schwestern waren nur freundlich wenn besucher oder die psychologien da war an sonsten waren die so unfreundlich unverschämt!!
ich habe extra gesagt meine tochter soll so beerdigt werden wie sie auf die welt kam, also mit tumor aber nein die haben s abgemacht wahrscheinlich für irgendwelche tests
werdende mamas finger weg von dieser klinik vielleicht wenn sie privatpatient sind dann werden sie anders behandelt ist auch möglich
NIE WIEDER NIE NIE WIEDER!!!!

1 Kommentar

Adelka am 01.08.2012

Du Ärmste! Das tut mir echt leid!

Nur für Frauen, die bereits Kind(er) haben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entbindung und Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen zweiten Sohn in Oktober bekommen. Mit der Betreuung während des Geburts war ich super zufrieden -alle waren super nett, hatten eine entspannte Atmosphäre geschafft. Danach allerdings wurden wir kurzerhand laut der Motto "sie haben schon ein Kind" in die Frauen OP-Abteilung ausgelagert, und von dort an hatten wir keine Betreuung. Keine Stillberatung, sogar wenn ich wickeln wollte, mußten wir 3 Stockwerke herunterfahren, kein Menüwahl, da ich ja nicht mehr in der Wöchnerinnenstation gehörte. Keine Abschlußuntersuchung bei Wöchnerinstation, sondern oben, wo der Herr Doktor mit dem ganz normalen Instrumente die Untersuchung unter großen Schmerzen erledigte, da die Geburtsverletzungen eben keine Dehnung ertragen... Die Kinderschwester unten waren nett, aber vollkommen überlastet (auf 30+ Kinder etwa 4 NAchtschwester inkl. Intensiv) und paar Damen aus der Hebammenschule / Ärzteuni hatten wirklich dumme Spüche für alle Mamis parat (zB: wieso stillen Sie das Kind nicht maximaljede 4 Stunden, es verhungert das Kind sonst), die ich zwar als zweitgebährende handeln konnte, allerdings die anderen Frauen nicht. Fazit: FÜr Zweitgebährende mit "so kurz wie möglich Wöchnerinstation" oder ambulant voll okay, für Ertsgebährende, die betreut werden möchten, und Ruhe haben möchten, am Besten was anderes suchen.

Jederzeit wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Dr. Kostas für alles.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik am 17.11 meinen Sohn in de r40 +2 SSW nach einer Einleitung per Sectio bekommen nach dem er zu schwach war normal auf die Welt zu kommen. Ich wurde von Anfang an sehr gut betreut von allen Ärzten Hebammen , Hebammenschüllerinen und Säuglingsschwestern mit viel Geduld haben diese mich unterstützt. Auch kann ich mich nicht über die Zimmer beklagen oder über das Essen. Wen ich fragen hatte wurden diese immer sehr genau beantwortet auch kamm immer ein Arzt in mein Zimmer wen ich fragen hatte. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen. Auch in der Anmeldung b.z.w Aufnahme wurde ich sehr freundlich und Kompetend behandelt und Beraten.

Wunschkaiserschnitt in der Maistraße

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Anästhesisten und Kinderärzte
Kontra:
mäßig gute Frauenärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe 2006 dort mit einem Wunschkaiserschnitt entbunden. Allerdings erst nachdem ich die Oberärztin (ein bekannter Drachen) davon überzeugt hatte, dass mein Partner mich nicht dazu zwingt sondern das das meine freie, gut überlegte Entscheidung ist. Kinderarzt und Anästhesist waren absolut kompetent, freundlich und aufmerksam. Hatte ein Problem mit meinem sehr hohen Blutdruck (220/140) der auch nach der Entbindung nicht runterging. Die Frauenärzte hatten absolut keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollten. Bin dann ins Rechts der Isar gegangen und wurde dort sehr gut beraten. Ansonsten sind es sehr alte (im Winter auch völlig überheizte) ungemütliche Räume, aus denen man so schnell wie möglich wieder raus will. Es war auch schrecklich und traumatisch die Frauen aus dem Kreissaal schreien zu hören. Ich würde trotz einiger sehr guter Fachärzte nicht wieder hingehen. Die Pflege war ok.

6 Wochen nach Ausschabung wieder schwanger!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette, einfühlsame Hebamme
Kontra:
Unterbringung auf der Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal im Dezember 2010 in der Frauenklinik Maistrasse, weil in der 10.ssw keine Herztöne mehr zu hören waren. Bei mir wurde vorsichtshalber nochmal ein Ultraschall gemacht, um wirklich sicher zu gehn, dass die Diagnose stimmte. Gleich darauf bekam ich den Termin zur Ausschabung, die 4Stunden später erfolgen sollte. Das einzig negative war, dass ich in der Entbindungsstation untergebracht wurde, wo ich glücklichen Eltern und ihren Neugeborenen nicht aus dem Weg gehen konnte... Zumindest hatte ich ein Zimmer, indem keine andere Patientin war. Die OP verlief sehr gut; im OP stand mir eine sehr nette Hebamme zur Seite die mich beruhigte und mir ein gutes Gefühl gab, obwohl die Situation entsetzlich schwer für mich war. Nach 20min war schon alles vorbei und ich wurde wieder in mein Zimmer geschoben. Die Schwestern waren sehr freundlich und hilsbereit, hatten mir die ersten Stunden geholfen auf die Toilette zu gehen und haben sich alle halbe Stunde / Stunde nach mir erkundigt. Abends durfte ich das Krankenhaus schon wieder verlassen. Obwohl ich die nächste Woche noch starke Schmerzen hatte (bin sehr empfindlich), ist die OP vorbildlich gelaufen und nach 6 Wochen (!!!!!!) durfte ich schon wieder einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten!! Ich bin jetzt in der 36.ssw und werde meine Kleine via Kaiserschnitt wegen BEL in der Maistrasse auf die Welt bringen.

Frauenklinik Maistraße erkannte meinen Brustkrebs nicht!!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose Brustkrebs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Warterei, am liebsten wollte die Ärztin alles telefonisch klären.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr alte Techniken, wenig Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, wenig Info)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April mehrere Knoten in meiner Brust ertastet. Völlig beängstigt ging ich am nächsten Tag in die Maistraße. Völlig unfreundlich wimmelte man mich ab und meinte, das ich so jung wäre und ein Ultraschall reicht, da es sich bei mir sicher nur um Verspannungen in der Brust bezüglich meiner Regelblutung handle. Man stellte dann doch fest, das man eine Mammographie machen könnte und ich sogar eine Woche später zur Stanzbiopsie kommen darf. Die Stanzbiopsie führte eine sehr junge Assistenzärztin mit einer Arzthelferin aus. Alles war völlig hektisch. Ich hatte starke Schmerzen. Nach 14 Tagen bekahm ich das Ergebnis! Die Warterei war schrecklich. Frau Dr. ... meinte sie habe nicht richtig gestanzt und es tut ihr leid, ich könnte mich nochmals von ihr stanzen lassen, aber Sie denkt es wäre alles in Ordnung und ich könnte in 1 Jahr nochmal zur Kontrolle vorbeischaun. Zur Absicherung durfte ich dann noch in die Röhre mittels Kontrastmittel dann könne man die bösartigen Zellen besser sehen. Wieder 2 Wochen gewartet... dann kam Ergebnis -> Alles bestens. Meine Brust schmerzte immer mehr und ich ging 2 Monate später ein anderes Krankenhaus zur Zweitmeinung.
Die Stanze machten dort 2 Oberärzte und eine Arzthelferin. Alle waren super nett dort. Man sagte mir, dass sich die Maistraße das ganze offen ließ ( auf Arztbericht) und es nicht Fisch noch Fleisch wäre was die Maistraße dort auf den Bericht schrieb. Heute bin ich froh, das ich noch lebe, da ich mittlerweile eine Chemotherapie mache. Ich habe einen sehr bösartigen Brustkrebs, welchen man in der Maistraße nicht erkannt hat. Ich bin froh, dass ich mir eine Zweitmeinung eingeholt hatte und nun LEBEN darf. Ich rief die Ärztin an und erzählte ihr mein Schicksal. Ich bekam nur ein leises: Sorry das kann schon mal passieren.
Generell musste ich auf alles immer sehr lange warten!

Ärzte top, Hygiene flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, nettes Personal, Neugeborenenintensivstation
Kontra:
Hygiene (Toiletten!), Kinderkrankenschwestern (zu wenige, z.T. unfreundlich, mangelnde Organisation)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2011 meinen Sohn in der Maistraße bekommen. Hatte mich für diese Klinik entschieden, weil ich eine Spontangeburt bei Zustand nach Sectio wollte.

Kurz gesagt: Die Entscheidung war gut, denn es lief alles schief (Uterusruptur unter der Geburt, Notsectio, Kind auf Intensivstation ...) und ich war froh, medizinisch in guten Händen zu sein. Die Ärzte dort haben mir und meinem Baby wohl das Leben gerettet.

Trotzdem gab es auch ein paar negative Erlebnisse: Während der Geburt hatte ich über längere Zeit heftige Schmerzen, weil die PDA nicht mehr richtig saß, und trotz Klingeln und Rufen kam über eine halbe Stunde lang keine Hebamme in den Kreißsaal, mein Mann und ich waren komplett alleine!

Die Herztöne unseres Babys waren ebenfalls über 30 Minuten lang im 200er-Bereich, was zwar bemerkt wurde, jedoch wurde nicht reagiert. Erst, als der Oberarzt mehr oder minder zufällig beim Schichtwechsel vorbeischaute, wurde gehandelt.

Ich fühlte mich teilweise nicht ernst genommen. Hatte extreme Rückenschmerzen (Wehen), sagte das der Hebamme und das einzige, was sie tat, war, meinen Mann anzuweisen, mich ein bisschen zu massieren.

Erstklassig war nach der Geburt die Versorgung und Betreuung meines Kindes.

Stillberatung war okay, allerdings war es mein zweites Kind, beim ersten hätte ich das so nicht hinbekommen! Habe selbst meine Zimmergenossinnen "beraten" mit meiner Erfahrung, weil die Hebammen und Schwestern wenig Zeit hatten und zu schnell zum Zufüttern rieten.

Die hygienischen Verhältnisse auf den Toiletten (in der Maistraße am Gang, ca. 8 Toiletten für die ganze Station) waren teilweise katastrophal. Was allerdings auch an den Patientinnen liegt - manche warfen ihre mit Blut vollgesogenen Vorlagen einfach auf den Boden. Vor allem nachts war es schlimm dort.

Na ja, und man sollte wohl gut auf sein Baby aufpassen - mir wurde mal ein zweites aufs Zimmer gebracht. Falsch etikettiert, das Bettchen.

Fazit: Ärzte top, Hygiene flop, insgesamt okay.

Fehldiagnosen in der Maistrasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer kann entbindet nicht in der Maistrasse
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Für eine LMU in München ist es eine Bodenlose Frechheit eine Patientin auf Grund von Vermutungen als Drogenabhängige dar zu stellen.
Es wurde auf Grund weil einige Schmertzmittel nicht sofort anschlugen sofort der Status Drogenabhängig vermutet und bis zur Entlassung dies auch so weiter geführt,obwohl alle Blutergebnise auf jegliche Art von Drogen "negativ" waren.
Wie kann man in Deutschland Ärtzte praktizieren lassen,die auf Grund Vermutungen,trotz anderer Blutergebnise solche schwerwiegenden "Fehldiagnosen" stellen.
Weiters wurde im Entlassungsbrief der noch nicht mal von einen Oberartzt unterschrieben wurde das gleiche eingetragen.
Bei einer tel.Beschwerde in der Klinik wurde mit den Wörtern"mit ihnen Diskutiere ich nicht"einfach aufgelegt!
Wende mich an die Öffentlichkeit um solche Frechheiten in Zukunft zu unterbinden!!!
Weiters wurde der gleiche Brief auch ans Jugendamt geschickt!
Reaktion erfolgte natürlich promt.
Ist man im Leben gesund geht man in die Maistrasse und man wird durch "Vermutungsdiagnosen" schwer Krank!

Entbindung super, Kinderstation "schwieriges" Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Entbindung super
Kontra:
Kinderstation "schwieriges" Personal
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

war zweimal dort: einmal (spontane!) Geburt Zwillinge und dann noch mal. Jedes Mal war ich/waren wir sehr zufrieden mit der Geburt, aber danach war es jedesmal sehr schwierig mit der Kinderstation: Hilfe beim Stillen gab es wenig, v.a. nachts war niemand da. Zudem haben sie mich jedesmal sehr verängstigt bzgl. der Kinder und ich habe mich nicht gut unterstützt gefühlt. Entlassungsgespräch war dann i.O.

jederzeit wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich war bei dem besten professor der welt
Kontra:
gibt es nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war super zufrieden.
2008 war ich das erste mal dort wo eine biopsie gemacht wurde.
ich war in einem 3 bett zimmer mit waschbecken,die toiletten sind nicht auf dem zimmer.
2009 war ich nochmal dort um meinen sohn zu entbinden (frühchen) mit anschließender wertheim op.
ich war in einem 3 bett zimmer in dem es auch eine dusche,toilette usw gab.
die schwestern waren sehr nett,die ärzte auch.
die schwestern und ärzte von der kinderintensiv waren auch alle sehr nett und super.
ich fühlte mich dort gut betreut und aufgehoben.
ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
alles war sauber und hygienisch.
das essen war gut.

Gut aufgehoben, nettes Personal und gute Ärzte!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr guter Arzt!
Kontra:
Keine Essenauswahl!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar nur 2 Tage in der Frauenklinik und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pesonal und die Ärzte waren freundlich, Oberarzt Dr. Dian kann ich nur empfehlen, er ist sehr bemüht und sehr Kompetent, wenn es um Brustchirurgie ( bei mir nach Brustkrebs) geht!
Es ist zwar ein altes Krankenhaus, hat aber auch seinen Charme! Ich würde jederzeit wieder hin gehen.

Nie mehr wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ?
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste über 3 Std auf PDA warten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
OA Geburtsabteilung, Kinderarzt
Kontra:
Kinderkrankenschwestern in Kinderzimmer, ein Teil der Hebammen, Hygiene
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kurz um: Das war das erste und letzte Mal, dass ich in der Maistrasse war. War für mich der absolute Horror. Aber ich bin ja nicht allein dieser Meinung...

nett Ärzte dort

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau war dort in Behandlung und war sehr zufrieden

Lieber hätte ich im Schlachthof, als in diesem Horrorhaus entbunden!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich bin da raus!
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mußte mit Wehen und geplatzer Fruchtwasserblase Treppensteigen und mein Gepäck selbst ins Zimmer tragen.Wurde von der Ärztin als Junkee bezeichnet und auch so behandelt, weil ich bei der ersten Entbindung nur 1std. gebraucht habe.Ein Drogentest wurde von mir gefordert, da ich noch nie Drogen genommen hab u.normal behandelt werden wollte.Der wurde verweigert u.wurde weiter wie ein Junkee behandelt.Nachdem ich 10 std.in meinem Zimmer deponiert wurde ging bei der Entbindung die Ärztin auch noch weg.Die Hebamen liesen das Baby zurückrutschen usw.Durfte mein Baby erst nach drei Tagen mitnehmen, weil ich dann aufeinmal angeblich auch noch magersüchtig war(bin kerngesund!nur schlanker als die Kinderärztin dort!)und zu allem übel haben die auch noch diesen ganzen Quatsch:Magersucht und Abhängigkeit)in das Untersuchungsheft geschrieben,obwohl ich in beiden Fällen das Gegenteil hätte Beweisen können!Ne Tante vom Jugendamt kam dann auch gleich ins Krankenhaus..die hat sich im übrigen über die Vorwurfe kaputt gelacht!!
Nie wieder!!!!Hätte ich im Schlachthof entbunden, wär ich besser behandelt worden!

Betreuung -Top, überfülltes Zimmer - Flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztinnen, Hebammen, allgemein kompetente Betreuung
Kontra:
3-Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 2 Wochen meinen Sohn in dieser Klinik entbunden. Meine Entscheidung ist auf diese Klinik gefallen, vor allem, da ich nur 0,5 km von der Klinik wohne.
Ich bin mit der Entbindung, ärztlicher Betreuung, Betreuung und Unterstützung von Hebammen (auch diesen vom Kinderzimmer) mehr als sehr zufrieden. Während der Geburt hat mich eine supernette junge Hebammenschülerin toll unterstützt, ich habe mich an sie bei superstarken Wehen angelehnt, obwohl sie wesentlich kleiner als ich war und sie hat es mit Lächeln und unterstützenden Worten entgegengenommen. Die Geburt wurde auch von zwei Ärztinen begleitet, da es wohl etwas kritisch war (zu starke Wehen haben die Herzschlagschwankungen des Babys verursacht). Mir wurde aber auf keiner Weise das Gefühl der Panik etc. vermittelt - im Gegenteil ich habe mich super aufgehoben und sicher gefühlt und habe mich mit vollem Vertrauen auf die Ärztinnen und Hebammen verlassen.
Die Hebammen im Kinderzimmer standen immer fachlich freundlich bei Fragen zur Verfügung und haben mich auch sehr gut bei den ersten Stillversuchen unterstützt.
Einziger negativer Punkt war das überfüllte Zimmer, das ich mir mit zwei Frauen geteilt habe. Die ständigen Besuche und drei Babies, die teilweise drin waren ( inklusive meinem ) haben mich total fertig gemacht und ich hatte null Chance mich nach der Geburt zu erholen. Ich hätte mir so sehr ein Einzelnzimmer oder mindestens Zweibettzimmer gewünscht.

Die richtige Klinik in München!!!!!! Maistrasse 11

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Beste)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles, Ärzte, Pflege, Fürsorge, Diagnose.....
Kontra:
in meinem Fall nix
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach letzter negativer Erfahrung in der Taxisklinik letztes Jahr bin ich heilfroh hierher empfohlen zu werden. Die Maistr. legt zwar keinen großen Wert auf Aussehen, ist jedoch wissenschaftlich und technisch an oberster Stelle!! Bei gleicher Diagnose und SSW Verlauf gehen die Ärzte & das gesamte Personal höchst kompetent um. Ich kann das wirklich gut beurteilen da ich 2 Monate schon liege und bald nach Hause darf und in paar Wochen endlich mein 1. Baby (5.SSW) in Händen halten darf, dank des Teams der Pränatalmedizin der Maistr. Die Taxisklinik schickte mich nur ratlos nach Hause ohne weitere Bemühungen.

Keine Entbindung mehr in der Maistrasse!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung war gut, aber stets lange Wartezeiten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (PDA sehr gut, Entbindung naja, Nachsorge ok!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Klinikabläufe wirken wenig organisiert. Lange Wartezeiten für alles!)
Pro:
nette und viele Hebammen
Kontra:
zuviele Entbindungen auf zuwenig Fachärzte; schlechte Organisation untereinander!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich 2006 zur Entbindung in der Maistrasse entschieden. die gemachten Erfahrungen waren nicht gut und es überwogen leider die Kritikpunkte. Rechtfertigen kann man diese evtl. mit der hohen Geburtenrate, aber hier noch ein paar Details:

Die Entbindung war sehr schwierig, Hebammen wechselten ständig und Assistenzärzte waren weniger gut. Auf die PDA habe ich insgesamt 4 h warten müssen, da nur 1 entsp. Arzt da war, der sich aber um permanente Notkaiserschnitte kümmern musste. PDA wurde aber dann perfekt gesetzt! Nach der Entbindung haben die Assistenzärzte mitgeteilt, dass ich sehr schwere Geburtsverletzungen habe. 3 Tage später wurde dies revidiert, da nur 2 kleine Risse. Dann 5 Tage Aufenthalt im 5 Zimmerbett, mit ständig Besuch, allen Babies, Notfallkaiserschnitt-Patientin welche stark deppressiv war. Alles im Allen keine guten Erfahrungen. Fazit: Zu viel Entbindungen auf zu wenig/zu unerfahrenes Personal. Krankenhausstruktur ist nicht gerade was zum wohlfühlen! Meine jetzige Hebamme hat in der Maistrasse ihre Ausbildung gemacht und konnte meine Kommentare/kritikpunkte bestätigen!

Krankenhaus ohne das typische Krankenhausflair

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Atmosphäre
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen Schwangerschaftsblutungen in diese Klinik und habe dort eine Woche verbracht.

Obwohl ich eine fast schon extreme Angst vor Krankenhäusern habe, habe ich mich hier sehr wohl gefühlt. Vielleicht liegt das an den alten Mauern, den hohen Decken und dem lebendigen, atmendem Flair des Hauses, dass das typische Krankenhausgefühl nicht aufkommen wollte. Hätte ich nicht die Woche im Liegen verbringen sollen, wäre der wunderschöne Garten im Innehof noch ein zusätzliches Plus gewesen.

Die Schwestern und Ärzte/Ärztinnen waren allesamt sehr freundlich und zurückhaltend und man behandelte mich als Menschen, nicht wie ein Objekt. In der Notaufnahme anfangs musste ich kaum warten und man ging sehr rücksichtsvoll mit mir um, als ich solche Angst hatte, mein Baby verloren zu haben (was gottseidank nicht der Fall war).
Mir ist es auch in dieser Lage angenehm aufgefallen, dass ich fast nur von Frauen umgeben war; mir ist, glaube ich, in der Zeit nur ein einziger Arzt begegnet. Das gab mir irgendwie das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.

Ich lag zu zweit (bzw. kurzfristig zu dritt) mit einer anderen Patientin in einem lichtdurchfluteten, riesigen Durchgangszimmer, das mir aber vielleicht auch nur wegen der hohen Decken so geräumig erschien - was aber auf jedenfall sehr angenehm war.

Das Essen ist einfach Krankenhausessen, davon sollte man nicht zuviel erwarten.

Ich habe die Zeit dort als sehr ruhig und hell in Erinnerung, und kann das Krankenhaus so wirklich weiterempfehlen.

fühlte mich gut betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
sanitäre Anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die Ambulanz der Klinik wurde ich wegen einem reisigen Tuboovarial-Absess gleich stationär aufgenommen.
Die bahndelnden Ärzte zeigten sich sehr verantwortungsbewußt. Es wurde fast immer noch ein zweiter Arzt hinzugezogen. Ich wurde auf die Onkologie-Station gebracht, da sonst kein Bett frei war. Aber die Atmosphäre war sehr gut, das Personal freundlich und kompetent. Die Übergabe das Pflegepersonals am Bett fand ich sehr gut, es wurde nicht über den Patienten gesprochen, sondern mit ihm.
Störend war die Toilette außerhalb des Zimmers.
Die Zusammenarbeit mit der Chirurgie in der Nußbaumstr. hat gut funktioniert.
In der Nacht war die Personaldecke sehr dünn, d.h. eine Schwester war für mehrere Stationen zuständig und damit überfordert. In der Nacht war es teilweise laut, ich habe die ganze Zeit schlecht geschlafen.
Schön fand ich auch den Garten im Innenhof

Sehr zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Naja, das Essen ist halt nicht das beste;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss sagen: Ich war sehr zufrieden !
2 Schüler Hebammen haben mich während der Wehen ständig betreut und waren sehr freundlich. Ebenso die Oberärztin und die Hebamme ( ausgelernte ) die regelmässig zum beobachten kamen und sich immer noch etwas Zeit zum Unterhalten mitgebracht haben. Ich lag in einem 3 Bett Zimmer mit Waschbecken, die Duschen und Toiletten waren in separaten Räumen untergebracht, hat mich persönlich überhaupt nicht gestört, da die sanitären Räume keine öffentlichen Toiletten sind sondern ausschließlich für gewordene Mamis. Mein Baby war im Kinderzimmer rund um die Uhr von total freundlichem Personal umgeben, die sich immer die Zeit nahmen meine Fragen zu beantworten und mir alles zu erklären und mir zu zeigen. Ich hatte immer das Gefühl dass das Personal sich selbst wohl fühlt und nicht aufgesetzt freundlich ist. Die Zimmer wurden in den 5 Tagen Aufenthalt 4 mal durchgewischt, mehrmals am Tag gelüftet, die Betten in der Früh aufgeschüttelt und sofort frisch überzogen falls eine von uns 3 Mamis Blut verloren hat.
Ich würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen, vor allem weil es durch die Altbau Atmosphäre und den wunderschönen romantischen Innenhof nicht so nach Neon Licht Klinik erinnert. Auch der Info Abend für werdende Eltern war schon sehr Informativ und wir konnten uns einen sehr guten ersten Eindruck machen. Also, ich kann sie nur weiter empfehlen !

Horrorhaus

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versorgung, Hygiene, u.s.w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2006/2007 wurde meine Mutter in die Klinik gebracht. Sie kam auf die Onkologie da bei Ihr ein Tumor Gebärmutter festgestellt wurde. Was Sie dort erlebt hat, wünscht man nicht mal seinem ärgsten Feind. Das Zimmer total verdreckt ( am Waschbecken ( Fliesen)waren nocht Blutspuren von jemand anderem. Diese Blutspuren wurden während der gesamten Zeit nicht weggeputzt. Der Boden total übersät mit Schmutz und Wollmäusen). Toilette aufm Zimmer gabs nicht, dafür eine auf dem Gang, die einer öffentlichen Töilette eines Autobahnparkplatzes gleichkam. Es war total dreckig!!!
Auch ist es nicht hygienisch den "Putzwagen" mit Eimer und kompletten Putzzubehör in einer Toilette stehen zu lassen.

Die Medizinische Versorgung ist mit dem hygienischen Zustand der Station gleichzusetzen. Es gab eine Ärztin die nicht nur inkompetent war oder ist, sondern die auch noch die Dreistigkeit hatte ständig zu lügen.

Es ging soweit das meine Mutter richtig Angst bekam und Sie einfach so schnell wie möglich aus diesem furchtbaren Haus raus wollte. Die Schwestern kamen nur dann, wenn wir Sie besucht haben. Mit Absicht??

Ich könnte noch wesentlich mehr schlechtes über diese Haus schreiben, aber es sollte reichen um anderen Patientinnen schon mal ein Bild zu geben, was dort auf der Onko alles los ist.

Immer wieder Frauenklinik Maistrasse

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Gerne möchte ich auch was zur Frauenklinik Maistrasse schreiben da ich davon sehr begeistert war (auch wenn ich nicht geplant hatte dort zu entbinden). Hatte mich eigentlich zur Entbindung in der Taxisstr. angemeldet, wurde von dort aber weggeschickt weil alle Kreissäle belegt waren und an die Maistr. verwiesen. Ich muss sagen dass die Betreuung dort meine Erwartungen übertroffen hat. Während der Entbindung war die ganze Zeit eine Hebammenschülerin anwesend die sich um mich gekümmert hat - sie hat meinen Rücken massiert, meine Hand gehalten und sich die ganze Zeit mit mir unterhalten. Als mein Baby dann mit der Saugglocke geholt werden musste waren eine Hebammenschülerin, 2 Hebammen, eine Ärztin, der Oberarzt und 2 Kinderärzte dabei und ich kam mir die ganze Zeit super aufgehoben vor. Mein Mann war die ganze Zeit auch im Kreissaal dabei und hat sogar Kaffee, Tee und Wasser bekommen was in anderen Kliniken nicht üblich sein soll.
Die Hebammen auf Station waren auch sehr nett und haben sich auch sehr gut gekümmert - genauso die Schwestern im Kinderzimmer. Sie haben sich immer Zeit genommen und viel Geduld aufgebracht wenn ich Fragen hatte, haben mir gezeigt wie das Wickeln funktioniert, wie man das Baby anlegt, usw.
Ich wollte eigentlich nicht in diese Klinik, denn ich hatte im Internet gelesen dass die Duschen und Toiletten auf dem Gang sind, aber ich muss sagen dass mich das gar nicht gestört hat und es gibt auch Waschbecken auf den Zimmern wenn man z.Bsp. Zähne putzen möchte. Ich lag in einem 3-Bett Zimmer, was mich aber nicht gestört hat.
Das Gebäude der Maistr. ist ausserdem super schön - nicht so typisch Krankenhaus - und wenn man aus dem Fenster raus schaut sieht man auf den schönen Innenhof.
Also, ich würde immer wieder dort entbinden!

Für mich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, gute Stillberatung, Essen OK
Kontra:
Station veraltet, hektische Atmosphäre während Entbindung, Privatversicherte Patienten bekommen eindeutig bessere Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle, erfahrene Hebamme, wenige erfahrene (werdende?) Fachärtztin. Die zwei schienen wenig zu kommunizieren. Es kam zu einer meiner Meinung nach unnötig schweren Verletzung, vermutlich da der Wehentropf zu schnell hochdosiert wurde.

Zum Teil grantige Schwestern auf Station (aber auch ein Paar ganz Lieben), die darauf bestanden, den Wundschmerz meines Dammrisses 3. Grades /Hämatom bei einem Spontangeburt mit Ibuprofen zu behandeln.

Ich wurde für meine 6-Tägige Aufenthalt in einem 3-Bett Zimmer untergebracht, wo dauernd Besuch kam und ging. Schön wäre es, wenigstens einen Vorhang zwischen den Betten aufzuhängen. Die Toilette befand sich im Flur, etwa 50 Meter vom Zimmer entfernt, die ich nach meinem starken Blutverlust alleine nicht erreichen konnte.

Die fehlende Privatsphäre auf Station war für mich unter den Umständen so belastend, dass ich freiwillig das Krankenhaus vorzeitig verließ.

Ich kenne einige Frauen, die ale Privatpatientinnen dort entbunden haben. Die hatten eindeutig andere (positivere) Erfahrungen. Seit der Erfahrung habe ich eine private Zusatzversicherung mit Chefarztbehandlung abgeschlossen! So was will ich nie wieder erleben.