Super geklappt
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostataentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hat alles super geklappt.
(Prostataentfernung)
Danke an das ganze Team.
Domagkstraße 5
48149 Münster
Nordrhein-Westfalen
Hat alles super geklappt.
(Prostataentfernung)
Danke an das ganze Team.
Die medizinische Betreuung und Behandlung war vorbildlich- Top
Auch das Pflegepersonal hat sich super gekümmert
Leider sind die Zimmer schon etwas in die Jahre gekommen, was den Sanitärbereich betrifft (eine Dusche für alle auf der Etage)
Die Verpflegung war ok, aber nicht außergewöhnlich
Ich war nur für ein paar Tage im UKM (11/2023, 02/2024 und 03/2024)
Guten Tag
Wir waren gestern Nacht mit meiner Tochter und meinem Enkelkind Henry( 3 Jahre) wegen einer starken ,schon einige Zeit anhaltender Blutung im Mund bei ihnen in Behandlung. Wir sind zunächst in der Unfallchirurgie sehr liebevoll aufgenommen worden. Da es sich um einen Riss des Lippenbändchen handelte und Henry schon viel Blut verloren hatte ( mit starkem Bluterbrechen) entschied der Chirurg eine Kinderärztin (Kinderabteilung) und einen Mund/ Kieferchirurgen zu konsultieren. Wir fuhren dort mit dem Patientransport hin. Der brachte uns direkt in die Abteilung.
Auch hier eine sehr liebevolle Aufnahme und der Chirurg nähte nun die Wunde. Die Kinderärztin schaute auch nach Henry und war sehr einfühlsam und kompetent im Umgang mit Henry und uns. Ganz ,ganz großartig Versorgung aller Beteiligten. Großartiges und sehr liebevolles ,freundliches, kompetentes Personal.
Heute geht es Henry schon wieder besser.
Wir möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei allen bedanken.
Mit ganz lieben Grüßen
M.Kuhlmann
L.Stade
Und natürlich Henry
Fachlich ist die Klinik gut. Organisatorisch ist es eine Katastrophe! Einzelne Fachkräfte sind mit Herz und Seele dabei, manche haben in einer Klinik nichts zu suchen. Schließlich haben sie sich diesen Job selbst ausgesucht, die Patienten haben sich ihre Erkrankungen nicht selbst ausgesucht und sind nach einer schweren OP auf das Pflegepersonal angewiesen. Wenn diese ständig die Augen verdrehen und die Patienten nicht ernst nehmen, sind die für diesen Beruf nicht geeignet.
Pflegepersonal sehr freundlich.Die rechte Hand weiß nicht was die linke Hand macht.ES IST SO EIN Durcheinander.Das Klinikum muss neu organisiert werden.Als Patient ist man überfordert.Das Essen ist gut.Zimmer wo die Toiletten im Flur sind,und alle Patienten von der Station benutzten gehört der Vergangenheit an.
Ich wurde wegen Herzrhytmusstörungen in die Uniklinik verlegt.
Ich kann nur positives schreiben.
Vernünftige Arztgespräche und supernettes Pflegepersonal, das sich Zeit nahm und von dem ich mich ernstgenommen fühlte. Untersuchungsabläufe waren gut. Ich habe nichts zu beanstanden.
Vor allem mit der medizinischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Dem Verdacht auf eine weitreichende Augenerkrankung wurde mittels umfassender Untersuchungen gewissenhaft nachgegangen. Insbesondere durch die Beharrlichkeit und Sorgfalt von Dr. med. Justus Obergassel wurde die richtige Diagnose gestellt.
Nach der Diagnose Krebs standen ich und mein Mann unter Schock, direkt danach sollten wir noch meine Akte selbst zur Station bringen. Kurz vor Nervenzusammbr. mussten wir durch dieses Labyrinth, verlaufen und dann noch eine Stunde warten nur um Akte zu übergeben. Vor der OP wurde ich nur (!) im OP-Hemd und unter Beruhigungsmittel im Rollst. durch das gesamte Haus gefahren, weil man ein dringende Untersuchung vergessen hatte, vorbei an Besuchern usw., dann wurde ich so in einem Wartebereich abgestellt. War elendig kalt und erniedrigend. Nach der Untersuchung wurde ich dort vergessen.Nach über einer halben Stunde wurde ich abgeholt und dann noch auf der Station angemotzt, wo ich denn gewesen wäre, der OP würde schon ewig auf mich warten...Man hat auch einen Lymphknoten entfernt, ob der Krebs schon gestreut hatte. Die Antwort hat über 6 Wochen gedauert( wärend dessen fühlte ich mich die ganze Zeit wie Schrödingers Katze ), man war irgendwie drüber weg gekommen mir die Ergebnisse früher mitzuteilen...Nach der OP wurde ich 4 Tage ungewaschen in den selben Laken liegengelassen, war selber zu schwach.Die Laken waren untenrum komplett voll mit getrocknetem Blut. Frische Unterlagen musste ich selber wechseln.Als ich zum ersten Mal aufs Klo musste war die Pflegerin sehr ruppig und hat um mich zu halten, hinten grob mein Hemd im Nacken zusammen geknüllt und mich so geführt...Habe dort eine Mutter mit schwerstbehindertem Kind im Rollstuhl getroffen, sie musste für ihren Termin freinehmen, das Kind aus einer anderen Stadt aus Einrichtung abholen, zum UKM fahren, nur um dort nach stundenlangem Warten zu erfahren, daß der Termin abgesagt ist. Dann zum Zimmer, war im Ostturm. Die Fenster lassen sich nicht öffnen, das winzige Bad ist fensterlos und wird von zwei Zimmern und deren Besucher gleichzeitig benutzt, ständig ist besetzt. Prima auch, daß man immer zwei Badtüren schließen muß. Weil man das nicht gewohnt ist, unter starken Schmerzmitteln steht und die zweite Tür plötzlich aufgeht und der Ehemann von irgendwem dich entgeistert anglotzt...Wer vielleicht eine Panikattacke bekommt, weil er nicht weiß, ob er das nächste Jahr noch erlebt, sollte sich nicht auf die Sensibilität des Personals verlassen. Und erwähnt um Himmels willen nicht, das ihr statt Alkohol lieber hin und wieder was raucht ! Ihr werdet dann wie die allerletzten Junkies behandelt.Der Platz hier reicht nicht aus..
Routiniert und sicher. Bettentürme derzeit im Renovierungsmodus. Angenehme Atmosphäre auf der Station.
Herz und Bypassoperation ist bei mir gemacht worden,am 2.5.2023 . Ich muss den Kardiologen ein ganz großes
Lob aussprechen. Der Kardiologie des UKM kann ich
empfehlen,eine hervorragende Leisung!
Seit Jahren bin ich in der Prothetik Zahnmedizin bei Dr. Oelerich in Behandlung. Am Anfang waren es Routineuntersuchungen, mal eine Zahnfüllung oder eine Teilkrone. Dann gab es ein größeres Problem für mich. Ein Backenzahn konnte nicht erhalten bleiben, obwohl Dr. Oelerich fachlich alles daran gesetzt hatte diesen noch zu erhalten. Vergebens, der Zahn musste gezogen werden. Das musste ich erst einmal verarbeiten. Danach hat mich Dr. Oelerich ausführlich und sehr gut beraten, welche Möglichkeiten ich habe. Ich entschied mich für die teuerste Möglichkeit, Implantat und Krone, da ich für meinen Oberkiefer einen Gegenspieler haben wollte. Die OP meines Implantates war erfolgreich und Dr. Oelerich hat mir nach allen Vorbereitungen die Krone professionell und erfolgreich angepasst und eingesetzt. Juhu, ich habe wieder einen Zahn mehr. Daher geht mein ganz besonderer Dank an Dr. Oelerich, den ich für sehr kompetent, fachlich versiert, freundlich und feinfühlig halte. Das gesamte Team, insbesondere die kompetente und liebe Frau Doerfel, empfinde ich als fachlich, freundlich, hilfsbereit und als angenehme Mitarbeiterinnen.
Die Räumlichkeiten sind immer sauber, steril und komplett ausgestattet. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und werde auch in Zukunft als Patientin zur UKM radeln.
Guten Tag
ich versuche seit mehreren Tagen Die krankhaus zu erreichen, leider erfolglos.
Es geht um meinen Mann Herr dessen OP-Termin schon wieder verschieben wurde, dieses Mal auf den heute wieder verschoben Hierfür fehlt uns noch eine Terminbestätigung.
wie uns der Arzt beim letzten Mal zugesichert hat, da er schon sehr oft verschoben wurde und dadurch jedes Mal viele Kosten, Zeit und Planung auf uns zukommen. Mein Mann spürt mittlerweile auch etwas wie einen Ameisenlauf an der betroffenen Stelle, es ist größer geworden und beeinträchtigt das laufen. Ein 3. Mal MRT machen möchte er nicht, da es ihm durch das Kontrastmittel sehr schlecht geht mit Schwindel. Dies weghaben wir auch dem Arzt beim letzten Termin alles mitgeteilt. Wir kommen von weitem und ich muss außerdem noch ein Hotel für mich buchen und die Kinder müssen untergebracht werden
Mehrer mal verschoben Arzt ruft nicht zurück und man kann nix dagegen tun heute Hotel storniert wegen 3 Stunden weit ..ich bin eigentlich sehr ruhig aber das ist nicht mehr normal.
Bis wann soll das noch gehen ????
Schade echt
Das wird mit euch auch passiert weil wie der Herr am tele mir bestätigt hat das isz was normales und passiert öfters und das man auch manchmal vor Ort kommen kann und trotzdem nach Hause geschickt worden ist
Seit ein paar Jahren bin ich Patientin in der UKM in Münster, wegen meiner zahnärztlichen Behandlungen. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir in der Zahnprothetischen Abteilung von Frau Dr. Daume ein Implantat eingesetzt. Von Anbeginn der Beratung, der gelungenen OP bis hin zur Nachsorge, möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken, dass alles so gut geklappt hat. Der Dank gilt dem ganzen Team, insbesondere aber Frau Dr. Daume, die in jeder Hinsicht ihre Arbeit professionell geleistet hat. Ich würde diese tolle Ärztin auf jeden Fall sehr empfehlen und wünsche ihr für die Zukunft viel Erfolg, Glück und Zufriedenheit.
Die Situation im Parkaus könnte nicht schlechter sein. Keine Möglichkeit mit einem 50 Euro Schein am Parkautomat zu zahlen, kein Wechselautomat, keine Geldwechsel an der Anmeldung, kein Kartenzahlung am Parkautomat möglich,kein Taxifahrer wollte den Schein wechseln, selbst im neuen Café auf dem Dach im Ostturm kam die Ausrede wir haben zu wenig Kleingeld, nachdem ich einen Kaffee bestellt habe konnte ich plötzlich mit dem 50 Euro Schein bezahlen, eine Frechheit, so verliert man Kunden !
Eine relativ seltene Hornhauterkrankung wurde von mehreren niedergelassenen Augenärzten und einer Uniklinik, die ich hier nicht nennen möchte, falsch diagnostiziert. Meine Sehfähigkeit betrug nur noch 30%.
Trotz hohen Andrangs nahmen sich alle Beteiligten in der Uni-Augenklinik Münster genug Zeit für mich. Ein Assistenzarzt stellte sofort die richtige Diagnose, die von der Chefärztin bestätigt wurde. Als erfahrene Hornhautspezialistin holte sie sich trotzdem bezüglich der Diagnose und Behandlung die Meinung ihrer Oberärztin und Hornhaut-Spezialistin ein und folgte dieser auch. Das ist meiner Meinung nach eine sehr souveräne und nicht selbstverständliche Vorgehensweise! Die anschließende Operation war ein voller Erfolg. Ich kann nun hervorragend sehen (120%!).
Weiterhin beeindruckten mich die Freundlichkeit und überdurchschnittliche Fachkompetenz des gesamten Personals. Das ist sicherlich auch dem Führungsstil der Chefärztin zu verdanken.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man sich über Wartezeiten und die Organisation beschweren kann. Ich musste auch schon mal sechs Stunden warten. Aber was bedeuten schon sechs Stunden, wenn man eine Chance bekommt, ein Leben lang besser oder wieder gut sehen zu können? Für die Wartezeiten kann die Klinik doch nichts. Wer sich ein wenig mit unserem Medizinsystem und der entsprechenden Politik befasst, weiß doch genau, dass man nicht nur in der Augenheilkunde immer mehr auf eine Unterversorgung hinsteuert. Da kann auch die beste Organisation keine Wartezeiten vermeiden, zumal das Personal auch in diesem Zusammenhang sein Möglichstes tut. Statt sich über solche Dinge zu beschweren, sollte man sich lieber darüber freuen, dass einem geholfen wird! Ich habe vollstes Vertrauen in diese Augenklinik und empfehle sie weiter.
Das ist ja das allerletzte die Ärzte tutal unfreundlich bis auf die Schwestern die waren super nett aber das Essen ist was für ein holen Zahn und bei der endlasung mußte man auch 8 Stunden warten da war mein Mann das letzte Mal nie wieder da hin
Im Februar 2023 wurde bei mir über ein MRT eine Raumforderung im Gehirn festgestellt.
Nach einer ersten Kontaktaufnahme per Mail mit Herrn Prof.Dr.Stummer konnte ich meine Daten des MRT für eine erste Beurteilung am UKM hochladen, direkt am nächsten Tag hat sich Herr Prof.Stummer persönlich telefonisch bei mir gemeldet und einen Termin mit mir für in einer Woche später vereinbart.
Bei dem folgendem Beratungsgespräch wurde meine Diagnose besprochen und wirklich alle meine Fragen beantwortet .
Es wurde mir geraten mich operieren zu lassen, es gab im Gespräch für mich nicht einen Moment wo ich Zweifel an der Kompetenz von Herrn Prof.Stummer hatte .
Auch wurde mir Zeit gelassen bezüglich des OP-Termines.
Im März erfolgte eine 9 stündige Operation, nachdem Herr Prof.Stummer den OP verlassen hatte, hat er direkt meine Frau angerufen und über den Verlauf der OP berichtet.
Es folgte für mich ein Aufenthalt auf der Intensivstation und im Anschluss eine Verlegung auf die Station.
Auf der Intensivstation wie auch auf der normalen Station haben sich die Pflegekräfte wirklich sehr um mich gekümmert um mir die Op-Folgen so gut wie möglich erträglich zu machen .
Am dritten Tag war ich schon wieder auf den Beinen , die Ärzte und Prof.Stummer habe sich nach der OP täglich nach meinem Zustand erkundigt.
Ich bin heute wieder absolut gesund und fit und kann mich nur auf diesem Wege nochmals bei Herrn Prof.Stummer und seinem gesamten Team von Herzen bedanken !
Ich kann die UK Münster uneingeschränkt weiter empfehlen !
Auch nach Wochen habe ich nochmals Fragen gehabt und auch diese wurden durch Herrn Prof.Stummer in kürzester Zeit beantwortet !
Ein sehr sympathischer Arzt mit hoher fachlicher Kompetenz und Menschlichkeit der einem in einer so schwierigen Zeit zur Seite steht .
DANKE !
Wie in den Kommentaren schon oft erwähnt, ist die UKM nichts für Ungeduldige. Es kommt regelmäßig zu langen Wartezeiten. Dafür kann ich - nach inzwischen 13 Jahren Erfahrungen mit der kardiologischen Abteilung - sagen, dass die Behandlung erstklassig ist.
Ich bin dem freundlichen Personal und den kompetenten Ärzten dankbar, sie haben mir das Leben gerettet.
Und bitte dran denken : Wir sind alle nur Menschen und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Das Personal kann nichts für die Wartezeiten und wenn ein genervter Patient sie deswegen unfreundlich / aggressiv anpampt, muß er nicht auf eine empathische Reaktion hoffen....oder dass sich etwas bessert ( eher im Gegenteil).
Ich habe im Mai 2023 meine Fuchs-Endotheldystrophie operieren lassen und bin absolut glücklich über diesen Schritt. Vom Empfang und der Terminvergabe, den Vorgesprächen, bis hin zur Behandlung und Pflege im gesamten Team von Frau Dr. und Station 2.
Eventuell wird in diesem Jahr noch das zweite Auge operiert. Und kann man sagen, dass ich mich freue …? In jedem Fall fühle ich mich in sehr guten Händen und danke auch hier nochmal der Anästhesie und dem Pflegeteam!
Man merkt die Größe der Klinik und auch die Personalschwierigkeiten. Die Wartezeit war bei mir ähnlich lang. Allerdings wurde innerhalb der Stunden immer mal wieder eine Untersuchung vorgenommen, weswegen sie mir nicht zu lang vorkam. Ich wusste wie es sein wird und war entsprechend vorbereitet.
Sehr gute Ärzte.Super nettes Pflegepersonal - freundlich, geduldig, hilfsbereit, kompetent, verständnisvoll!
Der gesamte Ablauf inklusive der Voruntersuchungen völlig unkompliziert.
Eigentlich hätte ich heute (02.08.‘23) einen Termin in der Aortensprechstunde bei Prof. Dr. med. A. Rukosujew und Dr. med. R. Weber gehabt. War pünktlich da und konnte mich zügig auf der Ebene 5 anmelden. Nach dem ich in der zuständigen Ambulanz mit einem freundlichen „ und was wollen Sie“ empfangen wurde und man mich im System vermerkte, durfte ich im überfüllten Warteraum Platz nehmen. Als nach 70 Min. Wartezeit immer noch nichts geschehen war und auch die um mich wartenden Patienten synchron mit mir mürrisch wurden, fragte ich noch einmal am Empfang nach. Diesmal war eine andere Dame am Empfang der Ambulanz. Auf meine Nachfrage bekam ich jetzt die informative Ansage:“Kann ich nichts zu sagen, gehen sie mal ein paar Türen nach rechts“. Hinter der besagten Tür war eine freundliche Dame, die gerade von einem Arzt am Telefon unsanft zurechtgestutzt wurde. Nachdem ich jetzt nach 80 min. beim richtigen Ansprechpartner war, erfuhr ich ganz nüchtern: „man hatte mich in dem täglichen Chaos leider einfach vergessen.“ Jetzt wäre erstmal Ultraschall dran. Das würde sofort gemacht. Also wieder ein paar Türen weiter, wo ich erfuhr: „ …das kann aber noch dauern.“. Jetzt wurde es mir zuviel und ich fuhr lieber nach Hause, um mich abzuregen und dann einen anderen Folgetermin wahrzunehmen. Ist das der normale Alltag eines Patienten in der UKM?
Unglaublich unorganisiert. 3 Besuche mit Termin, jedesmal stundenlange Wartezeit!!!!
Super nettes Pflegepersonal - freundlich, geduldig, hilfsbereit, kompetent, verständnisvoll!
Das hat mir den stationären Aufenthalt trotz einer absoluten Horrordiagnose (Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium) so angenehm wie möglich gemacht!
Die ärztliche Behandlung ist sehr gut.
Die Stimmung des Personals auf der Station lässt zu Wünschen übrig.
Organisation ist in Ordnung.
Es ging um eine erneute Herzkatheteruntersuchung,nach einem Monat.
Beim Erstgespräch der erste Satz des Oberarztes: " warum sind Sie hier? was soll ich mit ihnen machen?"
Mein Fazit habe ich direkt gezogen, keine Umtersuchung.
Ich bin leider schwer enttäuscht von der Gedächtnissprechstunde der Neurologie. Ich habe extreme Gedächtnisprobleme nach monatelangen Kopfschmerzen bekommen.
Der Neurologe hat mich überhaupt nicht ernst genommen, da mein zurückliegendes KOPF-MRT anscheinend in Ordnung war. Jaja, Sie sind ja noch jung, hieß es, wird schon wieder. Zack hatte ich Depressionen auf dem Bericht stehen, die ich gar nicht habe. Das kann jawohl nicht sein, oder?
Später habe ich erst andererorts erfahren, dass wohl alles von einem Liqourleck kam und man vieles hätte verhindern können, wenn man mich nicht psychisch abgestempelt hätte.
Ich habe von Ärzten in einer Uniklinik definitiv mehr erwartet. Man geht ja nicht aus Jux dorthin.
Mein Ehemann wurde im Februar auf Grund eines Ösophaguskarzinom mit der da- Vinci-Methode erfolgreich operiert.
Vom Erstgespräch ,OP, Nachsorge wurden wir bestens betreut. Auf all unsere Fragen und Sorgen wurden wir sehr gut aufgeklärt, beraten so dass mein Mann ohne Angst der OP zustimmen konnte.
Nach der OP wurde bereits alles für die Zeit danach vorbereitet, u.a. Ernährungsberatung, Rehavorbereitung, onkologische Weiterbehandlung.
Wie versprochen konnte er am 15.post OP Tag entlassen werden.
Da wir gut informiert waren gestaltet sich unsere neue Art zu Essen relativ unproblematisch. Trotz dieser Krankheit hat mein Mann das Glück gehabt durch das Team der Vizeralchirurgen behandelt worden zu sein.
Für Alles sind wir sehr dankbar und sagen Danke
Desweitern ist noch besonders zu erwähnen dass während des ganzen Aufenthalts mein Mann durch kompetentes empathisches engagiertes Pflegepetsonal betreut wurde auch dafür ein herzliches Dankeschön
Nie wieder UKM. Viel zu lange Wartezeiten und keiner kann eine Antwort darauf geben, wie lange man warten muss oder warum es momentan nicht voran geht. Wenn man fragt, dann bekommt man nur unfreundliche Antworten.
Für ein einfaches Vorgespräch über 3 Stunden gewartet.
Man fühlt sich nur als Nummer und wird als Patient nicht richtig wahrgenommen
Die Kommunikation mit den Angehörigen ist geprägt von Arroganz und Überheblichkeit. Die Pflegekräfte sind überfordert und zum Teil extrem unfreundlich. Eigentlich findet keine Kommunikation statt. Ein absoluter Albtraum.
Fachlich hochqualifizierte Ärzte, die sich nach meiner
schwierigen Operation weiterhin vorbildlich täglich um meinen Gesundheitszustand gekümmert haben.
Ich kann die Klinik zu 100% weiterempfehlen.
Am 20.01.2023 wurde mir im UKM ein Falxmeningeom entfernt.
Vorherige Beratungen und der Eingriff waren sehr gut und ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben. Die Betreuung auf der Intensivstation, wie auch auf der normalen Station waren sehr gut. Mir wurde bei der Beantragung der Reha geholfen. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Leider wurde hier die Kategorie «Zahnmedizin» nicht mit aufgeführt, denn um diese geht es hier: genauer gesagt um die «CMD-Sprechstunde / Sondersprechstunde für unklare Gesichtschmerzen» bei entspr. «Privat-Professorin».
Nach dem sich unter dem Begriff «CMD» eine Praxis vor Jahren in unverschämter Weise meiner «Okklusion» bedient hatte und diese später dann auch noch für eine Kieferfraktur verantwortlich wurde – welche damals nicht einmal von denen dokumentiert wurde – wurde in dieser «Sondersprechstunde» entspr. Tatbestand kaschiert, in dem sogar falsche Tatsachen in Papierform behauptet werden.
Ich habe das alles in schriftlicher Form inzwischen vorliegen.
Die Krönung ist jetzt, daß das UKM mir sogar ein Behandlungsverbot sämtlicher ihrer Einrichtungen ausgesprochen hat.
...ab irgendwann wird der «Doktor-Grad» wirklich pathologisch in Deutschland. Unfassbar.
Eigentlich hatte ich das schon geschrieben, Teil 2 wurde veröffentlicht, Teil 1 nicht. Wie in der Überschrift gesagt, es gibt Licht und Schatten. Das Fachliche war tadellos, bis auf dass bei einer Phase mit üblen Herzrhythmusstörungen auch nach minutenlangem Alarm über das Überwachungssystem niemand kam und erst nach einem Anruf in der Zentrale jemand geschickt wurde. Ich sah mich schon mit Reanimationsbrett und Defi-Paddeln auf dem Bett verrecken.
Die Kommunikation unter den Abteilungen war suboptimal, zum Beispiel wurde mir der zentrale Venenkatheter am Tag nach der Herz-Operation entfernt, obwohl ich ganz schlechte periphere Venen habe und bei anfänglich 3x täglicher Blutentnahme dann immer malträtiert wurde.
Die Pflege war zu 80 Prozent sehr gut, es gab wie wohl leider überall, auch welche, die genervt reagiert haben, wenn ich, mit Entwässerungsmedikamenten behandelt mal wieder aufs Klo musste („wir haben aber noch Übergabe“, als ob das meine Blase interessiert…)
Organisatorisch ist einiges im Argen, zum Beispiel der Ablauf in der Anästhesieambulanz oder in der Radiologie, wo man hinbestellt und dann noch eine bzw. eine halbe Stunde auf dem zugigen Flur warten gelassen wird.
Das Essen war sehr wechselhaft, mehrfach bekam ich entweder Versalzenes(Königsberger Klopse) oder total ungwürzte Gemüse, Kartoffelpüree und Schupfnudeln. Es gab auch Leckeres, es gab auch Falsches, was man nicht bestellt hatte.
Nun ja, als nächstes wird man sehen, ob der bereits vor Ostern avisierte Sozialdienst zum Organisieren der Anschlussheilbehandlung noch seines Amtes waltet, oder ob es ist wie bei der Physiotherapie: „Personalmangel“…
Gestern hatte ich angefangen, heute ist noch nichts veröffentlicht, ich mache aber mal weiter. Die Pro Kommentare hatte ich schon genannt. Die Katastrophen sind noch unvollständig. Ganz grottenschlecht ist der Reinigungsdienst, was für eine Klinik ja eigentlich Essen ist. Seit fünf Tagen hat in meinem Zimmer auf der „Komfortstation“ niemand sauber gemacht. Täglich kommt jemand, der mit maximalem Getöse die Mülleimer leert. Mein Tisch oder Nachttisch, die Geräte, das Waschbecken und der Fußboden sind noch NIE gereinigt worden. Gestern habe ich das angemerkt, es kam dann auch sofort eine männliche Reinigungskraft, der mit sehr genervter Miene wiederum die Mülleimer leerte und dann mit einem Wischmop in ungefähr zwanzig Sekunden eine „Straße“ vom Bad zur Tür zog und diese hinter sich zuzog. Ich habe ihm noch nachgerufen, denn um mein Bett herum lag und liegt jede Menge Schmutz, das hatte aber keine Resonanz zur Folge. Im Bad liegen schwarze Haare, die nicht von mir sein können, das heißt dass auch keine Endreinigung nach dem Vorpatienten gemacht worden sein kann.
Das war das Fieseste,was mir in einer Gesundheitseinrichtung je untergekommen ist, und ich kenne viele, arbeite auch selbst in einer.
Ich musste wegen eines ausgedehnten Basalioms über dem rechten Auge stationär behandelt werden. Schon bei der prästationären Besprechung fielen die außergewöhnliche Freundlichkeit und der nette Ton, der überall in der Klinik herrscht,auf. Der Tag der Aufnahme war dann auch der Tag der Operation. Alles wurde zügig aber nicht hektisch abgearbeitet. Die Op selbst erfolgte in einem herzlichen und kompetenten Klima. Postoperativ war man sehr um mich bemüht. Immer wieder wurde betont, dass ich keine Schmerzen zu haben brauche und mir wurden Schmerzmittel angeboten. Da erst der histologische Befund abgewartet werden musste, wurde die Wunde erst am nächsten Tag verschlossen. Auch hier wieder das gleiche freundliche und kompetente Prozedere. Bei der Chefvisite fiel mir auf, dass allgemein ein freundlich, kollegialer Ton durch alle Hirarchien herrscht. Auch das Pflegepersonal sowie das übrige Servicepersonal sind überaus nett und zuvorkommend. Last not least ist das wirklich gute und schmackhafte Essen zu erwähnen, das für ein Krankenhaus wirklich ungewöhnlich ist.
Alles in allem wird einem hier der ohnehin unangenehme Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich gemacht
Ich habe mich hoffnungsvoll an das Centrum für Seltene Erkrankungen des UKM (CSE) gewandt, nachdem ich 2019 plötzlich erkrankt bin und mir seitdem kein Arzt in meiner Ärzteodyssee weiterhelfen konnte. Ich habe diverse Beschwerden, die meine Lebensqualität extrem einschränken und weitere Lebenspläne wie z.B. Familiengründung nicht zulassen. Es klang sehr vielversprechend, was das CSE auf seiner Website schreibt. So steht dort: "Nach Sichtung der vorhandenen Untersuchungsbefunde und Unterlagen erfolgt eine Erstvorstellung in unserer Ambulanz. Danach diskutieren wir in einer interdiszipilinären Fallkonferenz die Befunde und veranlassen bei Bedarf ergänzende Untersuchungen.Nach Erhalt der zusätzlichen Befunde wird ein Konzept zur Abklärung der Diagnose erarbeitet." Ich habe also wochenlang Unterlagen zusammengestellt, geordnet, aufbereitet und dort eingereicht. Eine Erstvorstellung fand gar nicht statt. Mir wurde ein erster Termin in der Infektiologie vorgeschlagen. Der Arzt der mich dort empfang, war nicht mit meinem Fall vertraut, er wusste gar nicht worum es geht! Allein diese Tatsache ist eine Unverschämtheit, angesichts dessen, dass ich mich extra an dieses Centrum wende und umfangreiche Unterlagen inkl. detaillierter Schilderungen einreiche. Im Prinzip für mich nur ein weiterer Arzttermin, der für mich als Patientin, die ihr Anliegen erklären muss, sehr viel Stress auslöste. Der Arzt war verständnislos und meinte, dass keine weiteren Untersuchunghen gemacht werden würden, da dadurch nur noch mehr Datenmasse entstehen würde, womit keiner was anfangen kann. Von den bisherigen Befunden (unter anderem ein Parasit, getestet in einem Tropeninstitut) hielt er nichts und meinte nur, man müsse mich dann halt symtomatisch behandeln. Nach diesem ca. 10-minütigem Termin habe ich den restlichen Tag geweint vor Wut & Enttäuschung. Ich habe mich schließlich wieder an das CSE gewandt und das Erlebte mitgeteilt. Man schlug mir dann vor, ich solle als nächstes einen Termin in der Neurologie wahrnehmen - der nächste Termin sei allerdings erst in 10 Monaten frei... Einfach nur krass. Das CSE fungiert also im Prinzip nur als Koordinationsstelle. Einen Termin beim Neurologen kann ich auch selbst vereinbaren und das auch schneller als in 10 Monaten. Für mich einfach nur eine weitere, herbe Enttäuschung als Patientin mit ungeklärten Beschwerden.
Ich war in diesem Jahr, am 15.März 2023, als Besucher in der UNI-Hautklinik Münster auf der Station2.
Mein Freund liegt dort, stationär, mit einer entzündeten Hautverletzung. Bei der Behandlung durch
die Krankenschwester Frau L. Blaas, war ich anwesend und konnte die durchgeführten Tätigkeiten
beobachten. Frau Blaas hat nicht nur einen netten, freundlichen und fürsorglichen Eindruck gemacht,
sie hinterließ auch einen fachlich, kompetenten Eindruck bei der Hautpflege.
Insbesondere mein kranker Freund, bedankt sich auf diesem Wege bei Frau L. Blaas, für die gute Behandlung.
Zu Coronazeiten den Personalmangel erlebt. Katastrophal für alle Beteiligten. 1 Nachtpfleger für 22 Patienten. Tagsüber wusste der eine nicht was der andere tat. Von einer Ärztin täglich wechselnde Infos bekommen. (Metastasen im Gehirn und Knochenmark, was zum Glück nicht stimmte, sagt man nicht bei einem „vorbereiteten“ Chemogespräch; wechselnde Aussagen über Medikamente, widersprüchliche Aussagen über Behandlung..) Hygiene eine Zumutung, jedes Bahnhofsklo ist sauberer. Die Patienten müssen den Frust ausbaden, die Pflege wird vernachlässigt, egal ob der Patient noch einen Keim, Entzündung oder anderes bekommt, dann wird mehr Antibiotika gegeben. Die stundenlangen Wartezeiten haben mir nichts ausgemacht, aber die Falschaussagen und die unsicheren Auskünfte. GLEICH heißt in der Uni später, eventuell heute noch, vielleicht morgen oder gar nicht! Wenn man als Krebspatient auf eine kontinuierliche verlässliche Chemo Behandlung angewiesen ist und diese nicht gewährleistet werden kann, ist das besorgniserregend. Sehr schlimm.
Leider zu lange Wartezeiten. Regelmäßig für 07.00 oder 10.00 bestellt, Wartezeit 6 Stunden !!
Keine redet, keiner sagt einem den Ablauf. Nachfragen unerwünscht. Ärztin kommt um 08.00 war die Aussage 10.00 war Sie noch nicht da, aber auch keine Information.
Ich denke Patient ist Kunde und damit KÖNIG und nicht der Bittsteller bei dem Mann in Weiß. So behandelt ich meine Kunden nicht und so möchte auch kein Arzt behandelt werden.
So möchte ich am liebsten nicht mehr in diese Klinik.
Ich war Patient in der Privatambulanz der UKM Augenklinik. Die chirurgische Professionalität ist hervorragend und ist ein wesentlicher Faktor des fachkompetenten Niveaus, auf dem sich diese Klinik befindet.
Für die dort tätigen Augenärzte gibt es rund um die Uhr ein intensives Aufgabenvolumen zu bewältigen.
Trotz dieser Gegebenheiten, waren Ausprägungen der kognitiven Empathie seitens der Ärzte vs. Patienten stets vorhanden. Dafür möchte ich besonders Herrn Dr. med. Justus Obergassel danken.
Auch dem stets freundlich agierendem Pflegepersonal möchte ich meinen Dank aussprechen.
Man hat im Wartezimmer mindestens 1 1/2 Stunden auf den Arzt gewartet. Daraufhin kam der Arzt jedoch ging die „Untersuchung“ nur 5 Minuten. Er sagte das man einfach sportlich sein muss und hat den Adamstest halb durchgeführt. Fazit ich habe keine genaue Angabe zu meiner Skoliosen Entwicklung bekommen.
Besser mit der Arbeitskollegen komeniezieren fals man zweiter oder mehrere Untersuchung hatten vorher bescheid geben, wenn ein spezieller Arzt genau wann man denn Termin hat nicht im Hause ist nächsten Termin zu vereinbaren.
Ich war in der Neurochirurgie um mir eine zweite Meinung einzuholen.
Die Untersuchung war sehr kurz, das Gespräch mit dem Arzt mühselig.
Die Auswertung der MRT Bildern nicht eindeutig, aber ein Termin zu OP sollte ich am besten sofort ausmachen.
Ich fühlte mich bedrängt und unwohl.
Ich habe mir dann eine andere Meinung in der Uniklinik Köln eingeholt. Alles verlief dort super. Die Ärztin war sehr kompetent, freundlich und hat mich richtig untersucht. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Trotz Phobie fuhr ich heute voller Hoffnung zur Vorstellung in die Zahnklinik. Es erfolgte vorher eine Anfrage per E-Mail u. daraufhin ein Telefonat mit Terminvereinbarung. Die Zahnklinik wirbt damit, besonders für Menschen mit Behinderung geeignet zu sein und sie wirbt mit der Studentenbehandlung. Wartezeiten waren sehr kurz und die Mitarbeiter freundlich. Die Untersuchung fand trotz Elektro Rollstuhl in einer engen Kabine statt. Letztlich bin ich sehr enttäuscht. Meine Behandlung sei zu umfangreich und daher komme ich für eine Behandlung durch Studenten nicht in Frage. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Es war quasi nur eine Zweitmeinung. Ein Semester dauert 6 Monate u. ich verstehe die Ablehnung nicht (wird doch in der Werbung eben auch für Zahnersatz geworben). Auf Probleme mit eingeschränkter Handfunktion wurde nicht eingegangen, dann muss man eben mehr zahlen und die Einsparungen bei Studentenbehandlung sei auch gering (vor Jahren wurde mit 30% geworben, dieses sei nicht mehr gültig). Ich hatte mir die Begutachtung (ob man in Frage kommt) anders vorgestellt. Insgesamt wurden meine Erwartungen u. Hoffnungen enttäuscht. Studentenbehandlung gibt es scheinbar nur für leichte Fälle und Vollprothesen, dieses hätte man im Vorfeld klären können u. es hätte mir 1 Urlaubstag + gesamt 2 Stunden Fahrzeit gespart.
Hätte mir zumindest auch gewünscht, Alternativen aufgezeigt zu bekommen. Und hatte gedacht, für Studenten sei es (auch) wichtig an Patienten mit Behinderung u. deren optimale Versorgung zu lernen. Z.B. was tun, bei Schluckbeschwerden, Ängste vor Unverträglichkeit einer Gaumenplatte, welche Versorgung ist händelbar. Scheint noch eine Marktlücke zu sein, welche im UKM leider nicht gefüllt wird.
Post-COVID
Die neue Anlaufstelle ist ein Fake …
Aussagen … wir machen nichts anderes als ihr Hausarzt…wird wohl Psychosomatisch sein.. messen können wir nichts .. warum schonen sie sich …
Meistens ist Ursache eine andere Folgeerkrankung
Einzig positiv… gute Orga, … Blutwäsche etc. alles Humbuck..
Die Tumor-OP war langfristig geplant und sehr gut organisiert, ich konnte mich gut darauf einstellen. In den ausführlichen Vorgesprächen wurden alle Abläufe und eventuelle Risiken genau besprochen, so dass ich vor der OP keine Angst hatte.
Während der Vorbereitungen auf die OP wurde mir fortwährend erklärt, was gerade gemacht wurde und warum. Die Atmosphäre war dadurch sehr entspannt. Die OP verlief komplikationslos, das ganze Team hat auf höchstem medizinischem Niveau gearbeitet! Der operierende Arzt rief nach der OP meinen Mann an, so dass ich auch in dieser Hinsicht beruhigt war.
Die anschließende Betreuung im UKM war sehr zugewandt. Alle, egal ob Ärzte, Pflegende oder der Physiotherapeut, waren immer ansprechbar, haben mir jederzeit geholfen und versucht, die Nachwirkungen der OP so gering wie möglich zu halten.
Ganz herzlich möchte ich mich noch einmal beim gesamten Team für alles, was Sie für mich getan haben, bedanken!
Ein sehr kompetentes und engagiertes Team unter der Leitung von Frau Professor Eter. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Leider wurde ich sehr enttäuschend von einer Oberärztin behandelt!
Die Betreuung war vorbildlich, das gesamte Team war hilfsbereit und stets freundlich, fürsorglich und kompetent .Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Unübersichtlich zur Anmeldung. Stundenlänge Wartezeiten. Undeutliche und meist unfreundliche Hinweise wohin und mit wem. Wechselnde und hinterher unvollständige Beratungen bezüglich Operation.
Bis jetzt 3x last Minute Absagen von Operation. Zeitmanagement ist wirklich wahr beschämend. Kein Auge für die Impakt ( mental und agendatechnisch) dieser Absagungen für den Patienten. Undeutlich wann jetzt neuen Termin weil keiner zurück anruft.
Noch nie so etwas erlebt. Vielleicht sind die Chirurgen sehr gut, das weiß ich noch nicht, aber den Weg zum Operationstisch ist Horror. Leider.
Ende August 2022 entfernte Herr Professor Dr. Stummer bei mir ein gutartiges Meningeom. Die ärztliche Behandlung im UKM war sehr kompetent und professionell. Die Pflege auf der Intensivstation und der neurochirurgischen Station war sehr gut, alle Mitarbeiter waren freundlich und zugewandt, hilfsbereit und emphatisch. Ich fühlte mich im UKM sehr gut aufgehoben und bin so froh, dass alles gut geklappt hat. Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Maragno, der mich vom ambulanten Vorstellungsgespräch bis zur OP und danach sehr gut beraten hat.
Die Klinik ist das aller letzte . Aufnahmen war ne Katastrophe.
Trotz Termin und allen nötigen Unterlagen und da ich eine Woche im Vorfeld schon da war, hat die Aufnahme ca3std gedauert. Dann gab es ständig Stresse da mit Knochenkrebs keine COVID Impfung empfohlen wird durch die who da Kontraindikation möglich ist. Aber das UKM Personal weiss es ja besser und hat die weiterbehandlung abgelehnt. Also kam eine erneute Biopsie nicht zustande.
Nicht schlimm, die erste ct-Biopsie wurde durch den Oberarzt der Radiologie versaut trotz des Hinweis meinerseits das bitte tiefer gestochen werden müsse.
Laut des Dr.Professor macht er das seit Jahrzehnten… ja war leider zu wenig… offensichtlich.
Fazit: wenn ich halb tot bin krieche ich lieber eine stadt weiter. Münster NIE WIEDER!!!!
Termin zur Augenkontrolle.Trotz Termin zu 12:00 Uhr warten wir bereits seit über 4 Stunden und es nimmt kein Ende. Ich bin der Fahrer der Patientin und kann es nicht verstehen.
Das schlimmste Krankenhaus was es meines Erachtens gibt!
Ich lag mit einer Präeklampsie in der Uniklinik, wurde von einen anderen Krankenhaus dahin verlegt, da die Uniklinik eine Level 1 Frühchenstation hat! Lag weit weg von zuhause..
Auf meinen Wunsch in ein Heimatnahes Krankenhaus verlegt zu werden, mit ebenfalls Level 1 Station, wurde kaum reagiert. Sprüche wie "Level 1 ist nicht gleich Level 1" und "da sollten sie besser nicht hingehen". Konnte ich mir anhören.
Das Krankenhaus in das ich wollte wurde richtig schlecht gemacht.
Ich wurde nicht richtig untersucht.. Es wurde lediglich 4 mal am Tag Blutdruck gemessen, trotz das meine Präeklampsie mit hohem Blutdruck leiden war, kein Tag 24 Stunden Messung Um zu schauen wie weit das wirklich ging.
Die oberbauchschmerzen die von den Organen durch die Präeklampsie waren und mir in den Rücken strahlten, wurden als normale Rückenschmerzen abgetan, jede Nacht war ich vor Schmerzen im ganzen Krankenhaus unterwegs und suchte nach Hilfe, ich konnte ich mir anhören "stellen sie sich nicht so an, Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind ganz normal und hat jeder!"
Der Sflit Wert, der die Stärke der Präeklampsie und auch das HELLP Syndrom anzeigt wurde nur bei Einweisung einmal gemessen, danach 1,5 Wochen nicht wieder.
Mein Zustand verschlechterte sich und ich wollte nur noch da weg!! Hab mich auf eigene Faust entlassen und bin in mein wunsch Krankenhaus gefahren!
Im Endeffekt hat mir diese Entscheidung das Leben gerettet.. noch am Abend wurde mir ein dauer Blutdruck Messgerät angelegt und meine blutwerte alle 3 Stunden oder so bestimmt. Hier wurde erst erkannt was mein Körper da mit macht und wie sehr meine Werte schwankten.. die schmerzen wurden direkt als oberbauchschmerzen erkannt und nachts wurde ich keine Sekunde aus den augen gelassen und habe starke schmerzmediaktion bekommen und konnte endlich wieder etwas schlafen.. Am Morgen wurde meine kleine geholt!! Am Abend waren die Ergebnisse vom sflit wert da und es war längst das HELLP Syndrom, wenn sie nicht an dem Morgen geholt worden wäre, wäre es wahrscheinlich tödlich ausgegangen für uns beide!!
In Münster wäre das nicht erkannt worden, da bin ich mir sicher.
Als Nebensache, die Gebäude und auch das außengelände sind ein grauen, alles betonwüste, kein Park, kein Spielplatz, das reinste Trauerspiel für so ein großes Krankenhaus.
Ich hoffe verantwortliche lesen meine Bewertung.
Auf Empfehlung von mehreren anderen Betroffenen und auch von Ärzten, suchte ich die Neurochirurgie des Universitätsklinikums Münster auf. Es war die richtige Entscheidung. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die mich behandelnden Ärzte agierten stets auf Augenhöhe und wirkten durch die Bank kompetent. Von Assistenzärztin bis zum Klinikdirektor. Die Stationen haben zwar ihre besten Tage bereits hinter sich, werden meines Wissen allerdings bald renoviert und modernisiert. Meine Hirn-OP verlief komplikationslos und die Organisation der Nachsorge erfolgte ebenfalls reibungslos. Dem Team um Professor Dr. Stummer bin ich dafür sehr dankbar. Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen empfehlen. Eine Top-Adresse!
Ich bin einmal jährlich Patient in der ambulanten
Augenklinik.
Jedes Mal gefällt mir das freundliche Personal.
Kaum Wartezeiten und ein sehr organisierter Ablauf.
Super gelaufen immer wieder gern Schwestern und Ärzte super nett Bad Oeynhausen wollte den Eingriff am 30.8 machen und in Münster ging es super schnell .Danke noch Mal und bleib alle gesund von Stadion 17 a
Ich kenne bundesweit kein weiteres Krankenhaus, in welchem eine «Privatleistungs-Sprechstunde» von einer Wirtschaftspsychologin mit «medizinischem Basis-Studium als Unterbau» angeboten wird.
Das sollte man vorher wissen.
Dumm nur, daß es dabei auch um «diffuse Gesichts- und Kopfsymptome» in der entspr. betitelten Sprechstunde gehen sollte – mein in dieser mehrfach erwähnter Kieferbruch dank zahnmedizinischer Vorbehandlung
aber in dem daraus resultierenden UKM-Gutachten keine Erwähnung fand – wohl aber in dem des «medizinischen Dienstes».
Wenn dann noch vor dieser «Sprechstunde» ein Termin in dieser Klinik
in der Kieferchirurgie stattfand und man mir hier eben diese «Sprechstunde»
im eignen Hause empfohlen hatte, ohne meinen Kiefer-Schaden weiter untersuchen zu wollen (was erst später aus eigenem Willen stattfand und ein noch größeres Schadensausmaß sich offenbarte: Knochenschaden an der Rückwand der Kieferhöhle, Gaumensegel-Verlagerung, etc),
dann wird irgendwie klar, wie man hier auf «Compliance» dressiert wird
und dabei das sogar noch selber bezahlen soll...
Was ist das denn für eine Auffassung von Medizin hier?
Absolut schäbig!
Somit treibt sich die hauptverantwortliche Leiterin dieser «Sprechstunde»
in Feuilleton-Beiträgen im «Deutschlandradio Kultur» herum – irgendwo zwischen «fiktiv», «halbfiktiv», «realistisch» und «wissenschaftlich-abgeklärt» – genau so wie dieser Radiobeitrag gestaltet und wahrscheinlich auch in Auftrag gegeben wurde:
eine vielschichtige Beitrags-Collage, die mit «Gefühlen spielt», Assoziationen weckt, vielleicht sogar die Frage subjektiv beim Hörer entstehen läßt ob er dumm und unvernünftig ist, da nicht mitmachen zu wollen..
Was ganz Großes eben...
Werbefernsehen hat ja auch die Öffentlich-Rechtlichen im Sack.
Denn: in der Dr.-Anrede dieser «Sondersprechstunde» meint man dabei eigentlich mehr eine Wirtschaftswissenschaftlerin, als eine Ärztin.
Trotz «vielschichtig» bleibt das aber nur flach hier.
Einfach nur schlecht, UK Münster.
Der Wahnsinn was hier abgeht.
Von Coesfelder Krankenhaus per Notfall nach Münster zur Augenklinik gebracht worden.
Empfangen wurde man von der Security. Dieser hat darum gebeten draußen vor dem Gebäude zu warten.
Nach 30 Min. durfte ich dann endlich zu Anmeldung.
Nach der Anmeldung hat man mich darum gebeten wieder draußen zu warten, da der Warteraum aufgrund der Coronaregeln derzeit voll gewesen ist.
Nach zwei Stunden draußen auf der Steinmauer warten, bin ich dann wieder rein und habe mich informiert, wie lange es denn noch dauern würde.
Aussage: Die Ärztin hat noch viele Notfälle vorher. Keine Auskunft über die noch zu verbleibende Wartezeit.
Also wieder nach draußen und warten. Weitere ganze zwei Stunden später erneut meine Nachfrage und wieder die gleiche Antwort.
Da ich durch meine Symptome schon seid 14 Uhr in Behandlungen gewesen bin kann man sich ja langsam vorstellen, das man ´Hunger und Durst bekommt. Aber weder was zu trinken noch was zu essen konnte man mir anbieten. Also wieder nach draußen und weiter warten.
1 Stunde später habe ich dann darum gebeten, mir ein Taxi für die Heimfahrt zu rufen da ich nicht länger warten konnte. 5 Std. draußen warten + vorher im Coesfelder Krankenhaus die ganzen Untersuchungen haben dann doch zu sehr an meinen Kräften gezerrt. Auch der durst und hunger wurden immer stärker was bei den Temperaturen an diesem Tag 29 Grad Celsius kein wunder war. Jedenfalls hat man mir dann mitgeteilt, dass ich das Taxi selber zahlen müsse da die Krankenkasse eine Rückfahrt nicht bezahlen würde.
Es hat sich nachher rausgestellt, dass es wohl nur eine Ärztin für die ganze Klinik an diesem Tag gibt. Da überall gestreikt wird.
Dann macht den Laden doch komplett dicht und schickt die Patienten bitte in eine Klinik die besser aufgestellt ist als dieser "Saftladen".
Streiken auf Kosten der Patienten ist echt eine super Leistung liebe Ärzte.
Was noch anzumerken ist, das Privatpatienten natürlich auch hier vorgezogen werden. Diese sind gekommen und wurden vor allen anderen Patienten behandelt.
Niemals möchte ich da nochmal hin.
Hallo
Kenne Keine Arztpraxis oder Klinik wo Kaffee und Gebäck- Schnittchen gereicht werden.
Hatte einen Schlaganfall
Bin auf die Station 12 gelegt worden. Konnte nicht so gut laufen. Frage ob ich noch etwas zu essen bekomme
(Nachschlag)?
Antwort... Gehen sie in die Küche und fragen sie nach. ????
Zwei Schwestern saßen in der Pflege station und alberten.
Heute wollte ich einen zweiten Kaffee haben. Wieder mit dem Rollator in die Küche, bekam zur Antwort...
Wir sind hier nicht in einem Cafe, sondern lm KH. Ich glaube wenn man gesund werden will, dann muss man sich auch wohl fühlen. Allen Patienten alles Gute und werden sie wieder schnell gesund.
Vlg Uwe
MkA Station 12
Hallo
Ist ist ja auch nicht als AI Hotel gedacht sondern ein Krankenhaus.
Für 24 Stunden Service bitte 200 Meter weiter ins Mövenpick.
Mit dem UKM verbindet mich eine alte und lange Geschichte aus meinen Kindheitstagen! Schon damals ist sehr sehr viel schiefgelaufen, wodurch ich aufgrund vieler Bauchoperationen heute Probleme bei der Erfüllung meines Kinderwunschs habe! Aber ich dachte ich gebe dem UKM Münster rund 30 Jahre später nochmal eine Chance! Auch aufgrund dessen, dass andere/kleinere Kliniken wegen meiner Vorgeschichte mich bei Untersuchungen wie z.b. eine Bauchspiegelung nicht behandeln wollen/können! Leider muss ich nun sagen, dass sich von früher zu heute nicht viel im UKM geändert hat und die Klinik organisatorisch immer noch der allerletzte Saftladen ist!!!
Das UKM bekommt es seit einem halben Jahr terminlich nicht hin eine Gebärmutterspiegelung durchzuführen! 3x habe ich alle Vorbereitungen (Vorgespräch und Anästhesie sowie zwei Tage vor der OP einen PCR-Test) durgeführt! Dafür Urlaub/Überstunden genommen, weil man gut und gerne den ganzen Tag wegen des tollen Zeitmanagements dort verbringen kann und im Anschluss wurde der OP -Termin mal wieder abgesagt! Um Ausreden ist das UKM allerdings nicht verlegen! Mein persönlicher Hit war, ein Tag vor dem Eingriff die Aussage: die OP-Räume werden renoviert ???????????! Einfach lächerlich und absolut peinlich für so ein "renomiertes " Krankenhaus!
Da es sich wie gesagt zunächst nur um eine Gebärmutterspiegelung handelt, werde ich nun doch eine andere Klinik aufsuchen und hoffen das weitere Eingriffe nicht erforderlich werden!
Da es schon an der Termineinhaltung bzw. Durchführung scheitert, kann ich leider keine weitere Bewertung abgeben!
Schade, das ich meine Eindrücken nicht verbessern konnte!
Nach notfallmässiger Einweisung abends, OP erst nach 42h. OP geplant nächster Tag 13Uhr.
Nach OP Verschiebung und 17h kein Essen, 10h kein trinken, Absage erst um 16 Uhr! 2.Tag neue OP Planung wieder nüchtern 13Uhr wieder Verschiebung auf 15h.
Nächster Morgen Entlassung ,gefühlter Rausschmiss wegen Bettenmangel oder Privatpatientenbevorzugung?!
Das sorgt für Unzufriedenheit indirekt auch beim Personal die trotz Stress super nett sind. Die Ärzte machen trotzdem einen sehr kompetenten Eindruck! Den Aufenthalt hatte ich mir besser vorgestellt!
Fazit: Operation gelungen, Patient trotzdem unzufrieden!
Ärzte und Schwestern u Pfleger sehr höflich,kompetent gewissenhaft.Nur Die Sauberkeit der Toiletten u Duschen auf der Station,nur über den Flur zu erreichen waren eine Zumutung.Das in Coronazeiten.
Ich war auf Grund einer Bypass-op vom 15.1.21 bis 19.2.21 im Klinikum. Der gesamte Aufenthalt, die Corona Sicherheitsvorkehrungen sowie der Umgang mit Patienten verdienen leider nur die Note ungenügend. Eine Aufzählung aller Mängel führt hier zu weit. Das Wesentliche: OP angekündigt für den 18.1. 10:30 bis 11 Uhr. Nachfrage 12:15: Sie sind nicht beim Reifenwechsel, das kann hier zu Verschiebungen kommen. Bis 15 Uhr keine weitere Info. Dann Transport zur OP. Kommt aber nicht weit, zurück aufs Zimmer. 18 Uhr wird OP abgesagt uns auf 19.1. 10:30 verschoben. 19.1. 7:00 steht Transporteur am Bett, es geht zur OP. Ich gehe nun gezwungenermaßen erst Mal zur Morgentoilette. Überall beim Empfang im OP Bereich, bei der Narkose im OP das große Erstaunen über den Wechsel.
Eine Woche nach der OP komme ich auf ein Doppelzimmer. Dort erfahre ich nach 3-4 Stunden vom Bettnachbarn, das er 2 Tage einen Zimmerkollegen hatte, der heute morgen positiv auf Corona getestet wurde. Meine Reaktion beim Auftauchen des zuständigen Arztes endete mit Androhung einer Klage seinerseits. Nach 2 Tagen war mein Zimmerkollegen positiv, und nach 5 Tagen dann ich. Nach einer Woche mit Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Fieber sollte ich entlassen werden. Fragen wie das realisiert werden kann (wohnte allein im 3. Stock) wurden mit Achselzucken beantwortet. Rückfrage beim heimischen Gesundheitsamt ergab, ist nicht zu realisieren.
Probleme meinerseits mit Panikattacken durch einen Vorfall nach der OP wurden nach ca. 10 Tagen behoben, nachdem ich die zuständigen Ärzte durch Kommunikationsverweigerung zum Handeln gezwungen hatte. Psychologischer Dienst klärte die Panikprobleme dann.
Bin entsätzt
Was man mit den Sparmaßnahmen aus dem UKM macht. Spinnweben hängen an der Decke wochenlang, kaum Personal auf der Station, Medikamente fehlen,
Das
Essen wiederlich, Käse ist der billige Käse der aus Käserinde gepresst ist
Herr Dr. Hoppenheit ihre Sparmaßnahmen gehen unterdessen nicht nur auf Kosten des Personals sondern auch auf Kosten der Patienten
Organisation und Kommunikation im Empfang und Wartebereich nicht vorhanden ... Unfreundlicher Mitarbeiter am Empfang am 12.2.22 Nachmittags... Zur stationären Aufnahme haben wir drei Stunden warten müssen...
Sehr kompetente Artzt. Nur zu Vergabe der Sprechstunde bin nicht nicht zu Frieden. Zu kontrolle zwei mal im Jahr-- das ist nicht zufassen!!.Ab und zu bräuchte man eine Umstellung des Programms (Hirnschrittmacher), da der Körper gesonnt sich schnell und dann kommen immer wieder Störungen, die schnellst möglich behoben werden müssen. Aber nein!!.Quel dich weiter.Gesetz ist
Gesetz! Kein Mitleid. Jetzt habe ich Problem mit der Wirbelsäule bekommen.Laufe krumm um das mein Körper zu kontrollieren ( Bewegung unter Kontrolle zu halten). Kieferproblemme machen sich deutlicher. Und so schnell Termin??? Das nennt man Treum weiter. BEINTRÄCHTIGUNG PUR.Also, Ambulant behandelt sich zu lassen bis nach UKM nicht möglich. Strecke von 80km für mich nicht zu schaffen ist.
Stationär behandelt kommt auch nich in Frage,
da wie Professor Dr.T. Warneke begründete-- ich komme nicht aus Münster Region.Auf direkten Kontakt geht mit mir nicht zu.So ""freundlich ""ist UKM!,Enttäuschend.
Meine persönliche Erfahrung und Meinung, die Ukm ist nicht zu empfehlen.
- Ärzte haben und/oder wollen keine Zeit für den Patienten haben
- unvollständige Untersuchungen
- Teamarbeit, insbesondere zu anderen Fachkollegen ist NICHT gewollt, insbesondere in der Stroke.
- Arztbriefe werden mit Thesen geschrieben, fachliche Aussagen weg gelassen, Medikamente hinzugefügt , die man zum Zeitpunkt der Behandlung nicht eingenommen hat (Phantasibericht geschrieben).
Ich könnte Seitenweise negativ über diese Klinik schreiben.
Es liegt nicht an der Klinik, sondern an den Mitarbeitern (Ärzte und Pflegepersonal) den es egal ist.
Eine Schande ist all das.
Sehr gute Erfahrung mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal bei 5 Tage stationärem Aufenthalt in der Hautklinik des UKM.
Freundliche Behandlung und aufklärende Gespräche bei Röntgen-, Ultraschall- und Atemluft-Untersuchungen durch die Fachabteilungen des UKM.
Die z.T. negativen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Natürlich ist die Hautklinik schon ein nahezu historisches Gebäude, allerdings war alles in einem sauberen gepflegten Zustand.
Das die Toiletten auf dem Flur aufzusuchen sind hat mich nicht gestört. Der Transport per Taxi zu den Fachabteilungen des UKM wurde durch die Pflegekräfte gut organisiert.
Das Erlebte aufzuschreiben, wäre bei dieser Fehldiagnose, des Guten zuviel!!!
Meine Erfahrungen mit der Neurologie und der Tagesklinik der Neurologie des UKM sind sehr positiv.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit und haben sich für meine Sorgen Zeit genommen - trotz Stress & Quarantäne.
Ich fühlte mich jeder Zeit sehr gut aufgehoben und über alle Schritte der Behandlung gut aufgeklärt.
Auch die Nachsorge war sehr gut und ist sehr gut.
Vielen Dank für die ausgesprochen gute Betreuung und Behandlung!
Meine Erfahrungen mit der Neurochirugie des UKM sind sehr positiv.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit und haben sich für meine Sorgen Zeit genommen - trotz Stress.
Ich fühlte mich jeder Zeit sehr gut aufgehoben und über alle Schritte der Behandlung und Operation gut aufgeklärt.
Auch die Nachsorge war sehr gut und auch hier hat sich der Arzt viel Zeit genommen.
Vielen Dank für die ausgesprochen gute Betreuung und Behandlung!
Sehr gut organisiert, von der Pforte bis zur Station. Ebenso ist das Personal, Security, Pflege, Ärzte, in allen Bereichen extrem freundlich und zuvorkommend.
Aufnahme wegen akutem Arterienverschluss. Behandlung durch Operation danach 4 Tage Intensiv…. Bis hier hin alles super!
Dann stationär auf der 12B im Westturm, Schwestern und Pfleger sehr nett und sehr bemüht….. Stationsärzte das Gleiche
Oberarzt Visite erfolgte im Schnelldurchlauf, Fragen stellen war nicht möglich oder wurde abgetan. Beratung gleich null, Aufklärung gleich null!
Eine Assistenzärztin sollte wirklich nochmal über ihre Berufswahl nachdenken. Denn die Entlassung wurde übers Knie gebrochen, am Entlassungstag kümmerte ich mich zwei Stunden darum, dass meine medikamentöse Versorgung übers Wochenende und Urlaub der Hausärztin gewährleistet ist. Die Assistensärztin war nicht in der Lage, dieses zu organisieren. Dann erdreistete ich mich noch, sie auf einen Fehler im Entlassungsbericht hinzuweisen, darauf hin schmiss sie mir an den Kopf, in einem sehr unfreundlichen und unverschämten Ton, was denn schon wieder wäre sie hätte 20 Patienten die wesentlich kränker wären als ich. Das dieser Fehler im Arztbrief aber Schwierigkeiten bei der Medikamentenverordnung ambulant bedeuten, war ihr scheiß egal.
Fazit…… nie wieder die Gefäßchirurgie der Uni Münster!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Tranzpltionszentrum braucht viel zu lange, zu bewerten, ob man gelistet wird. Bei mir brauchten sie 6 Jahre. Obwohl ich alle Untersuchungen schnel zusammen hatte.Dann sagt die Ärztin, dass man tranzplantier fähig ist und bekommt 5 Monate später eine Absage.
Mein Name ist Ute Gniechwitz und ich habe vom 17.11 bis 7.12. in der UKM Station 14 b gelegen. Bei mir würde ein Rachenkarzionom entfernt. Die behandelnden Ärzte haben super arbeitet geleistet denn es war keine leichte OP. Ich wurde insgesamt 2×operiert. Und nach beiden OP's war ich schnell wieder auf die Beine. Die Pfleger und Pflegerinen waren sehr auf merksam und haben mir jeden Wunsch erfüllt. Ich habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt, was auch sich dazu beigetragen hat das es mir relativ schnell wieder gut ging und ich nach Hause durfte. Die ganze Station hat Hand in Hand gearbeitet wo auch somit alles reibungslos ablief. Ich kann die UKM nur weiter empfehlen. Und auch bei den Nach Untersuchungen war ich voller Zufriedenheit. Macht weiter so. Alles Liebe Ute Gniechwitz. Werde nie vergessen was ihr für mich getan habt. Vielen lieben Dank.
2019 wurde bei mir auf dem linken Auge Makularforamen festgestellt und incl. Gasfüllung operiert. Übrig blieb ein sehr großer blinder Fleck und das Auge ist seitdem bis auf das Erkennen einiger Umrisse im äußeren Bereich blind.
Ende September 2021 wurde zu meinem Entsetzen dieselbe Diagnose auf dem rechten Auge gestellt. Da ich auf keinen Fall mehr in die Klinik gehen wollte, die 2019 operiert hatte, kam ich per Notfall-Überweisung zur UKM ... mit großer Angst, auf dem verbliebenden Auge nun dieselbe Erfahrung machen zu müssen und dann blind zu sein.
Bereits im Vorgespräch fühlte ich mich gut aufgehoben und fasste Vertrauen. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, die Ärzte empathisch, nehmen sich Zeit und beantworten jede Frage. In keiner Sekunde habe ich mich als Patient als Nummer gefühlt, sondern immer als Mensch angenommen.
Der Klinikaufenthalt im Zweibettzimmer war angenehm, das Essen wirklich gut und die medizinische Betreuung ausgezeichnet.
Das Ergebnis der OP übertraf all meine Erwartungen: Ich kann auf dem Auge nun besser sehen als alle Jahre zuvor.
Ich bin dem Ärzteteam unendlich dankbar,dass sie mein Auge mit diesem tollen Ergebnis gerettet haben.Ich danke Ihnen dafür von ganzem Herzen.
Da ich auf Grund vorhergehender Erfahrungen Vergleichsmöglichkeiten habe (lange Wartezeiten gibt es leider überall) kann ich mit sehr großem Abstand diese Klinik einfach nur wärmstens empfehlen.
Und nochmals Danke für dieses tolle Ergebnis und das ich in meinem Job als Buchhalterin nun weiterarbeiten kann!Danke!
Hallo Birgit, darf ich fragen in welcher Klinik du vorher warst?
Mein Partner besitzt keinen Führerschein und leidet unter einer Einschränkung des Sehvermögens. Somit war er auf meine Begleitung angewiesen. In der Klinik empfangen wurden wir von einem Angestellten/Security?, der uns durchweg duzte: du müssen ausfüllen, du müssen rausgehen. Ich als Begleitung wollte die Toilette aufsuchen, den Bogen für meinen Partner ausfüllen - das war erst nach Erklärungen möglich. Ich sollte rausgehen, obwohl corona-gerecht Sitzmöbel aufgestellt waren. Die nächste Patientin meldete sich an, ihre Begleitung (vermutlich ihr Baby mit der Oma an Gehilfen) wurde rausgeschickt in das Parkhaus mit den Worten: Sie können ja ab und zu die Heizung im Auto laufen lassen, damit es nicht zu kalt wird ". Ein weiterer Patient kam, seine Begleitung meinte nur:"Ich bin der Dolmetscher" und beide durften durchgehen mit einem Grinsen im Gesicht. Mein Partner wurde jetzt vorsortiert, auf die Frage, ob er privat versichert oder gesetzlich versichert sei, durften die privat versicherten links hochgehen und die gesetzlich versicherten Patienten rechts hoch. Ich empfand es diskriminierend, sind wir in einer Zweiklassengesellschaft? Wir Begleitpersonem fragten einen vorbeikommenden Arzt, ob wir in der Halle warten dürften, dieses wurde von ihm bejat. Kurz darauf kam eine Krankenschwester, und forderte uns auf hinauszugehen. Es kam zu einer Diskussion und die Krankenschwester drohte uns mit den Worten: "Ich werde mir ihr Gesicht merken ". Trotz geplantem Termin wurde meinem Partner eine Wartezeit von 1 bis 1,5 Stunden angekündigt. Wir Begleitpersonen wurden "aus der Halle komplementiert" und mussten draußen warten. Sollte bei meinem Partner eine Operation notwendig werden, wird er sie wohl nicht in diesem Klinikum durchführen lassen.
Wartezeiten sind ganz normal. Versuche sie es mal bei Praxen in der Stadt da kommen Sie auch nicht unter 2 Stunden Wartezeit raus.
Zum Corona Problem ist es ja üblich das die Pat. ohne Begleitung das Haus betreten sollen
Ist in allen Praxen so geregelt.
Nur gibt es immer Leute die solche Ansagen ignorieren.Und die ganze Familie mitbringen zum Termin.
Ich wurde als Notfall aufgenommen nach einem Anfall wegen eines Tumors. Nach zwei Tagen wurde dieser erfolgreich entfernt. Sofort nach der Operation riefe die Ärzte meine Frau an, nicht selbstverständlich! Von Anfang an hatte ich Vertrauen und meine Entscheidung für das UKM war gold richtig. Jetzt bin ich zuhause und muss in die Reha. Ich wollte auf diesem Wege mein Dankbarkeit über den perfekten Ablauf, die Menschlichkeit, die Aufmerksamkeit von Pflegepersonal und Ärzten zum Ausdruck bringen. Der Hirntumor ist eine große Belastung aber mit der Hilfe des Teams am UKM ist zumindest der erste Schritt gemeistert!
Ich bin Münsterraner und hatte Negativen eindruck von unsrerem UKM.
Aber als ich am 04.10 Nachts in der HNO Notaufnahme gelandet bin, wegen schweren Halsentzündung.
wurde ich sofort aufgenommen und sofort behandelt.
Nach 4 Tagen konnte ich entlassen werden.
Die behandlung und versorgung in der HNO war TOP! ich bin immer sofort versorgt worden und auch will ich nicht die Nachtschwester nicht vergessen.
Es ist eine Super besorgte Schwester die sich sehr bemüht hat mir zu helfen.
Die HNO ist sehr zu empfehlen selbst die chefin kan jeden Tag und hat sich über mein befinden erkundigt.
Dem HNO Team nochmals Danke
Ich befand mich in der UKM wegen Ablation am Herz. Im Sommer Erstvorstellung, Ablation terminiert meinerseits am 12.Okt.21. Aufenthalt nur positiv zu bewerten, zügiger Ablauf, freundliches, immer hilfsbereites Personal, gutes Abschlussgespräch mit der Ärztin. Jederzeit sicher gefühlt, würde immer wieder den weiten Weg von ca. 100 km in Kauf nehmen.
Vorab muss ich sagen das ich als Endometriosepatientin im Jahr 2019 sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Nach der Operation hatte ich mit mehreren Komplikationen zu kämpfen, für die andere Fachabteilungen mit ins Boot geholt werden mussten.( Kardiologen, Nephrologen, Urologen). Mir ging es zwischenzeitlich sehr schlecht und ich hatte wahnsinnige Angst. Trotzdem fühlte ich mich sehr gut aufgehoben da ich vertrauen zu "meinen" Ärzten hatte.
Nach 3 Wochen Klinikaufenthalt wurde ich mit einem positiven Ergebnis entlassen. Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal waren spitze.
2020 haben wir unseren Sohn in Kinderärztliche Betreuung gegeben und waren ebenfalls von Ärzten und Pflegekräften begeistert.
Leider habe ich ein sehr komplexes Krankheitsbild. Ich habe Pflegegrad 4 und kann durch meine immobilität nicht mal eben zum Arzt fahren. Jeder Schritt muss gut überlegt sein. Seid 4 Wochen baue ich immer mehr ab. Da mehrere Fachrichtungen einbezogen werden müssen , war es mein Wunsch in die UKM eingewiesen zu werden. Da ich nur liegend transportiert werden kann haben wir uns vorher telefonisch abgesichert ob ich überhaupt aufgenommen werde. Die Frage wurde mit einem klaren Ja beantwortet. Gut......so dachten wir.
Um 17 Uhr Ankunft. Zur Begrüssung wurde ich unfreundlich gefragt warum ich nicht angemeldet bin. Um 21.30 Uhr erste Untersuchung der Gyns. Die Ärztinnen waren sehr nett. Untersuchungsergebnis o.B. Nach langem Warten wurde ich um 1.00Uhr zurück in die Notaufnahme geschoben. Gegen 2 Uhr kam eine internistische Ärztin zum Check up , die mir am Ende sagte das mein Krankheitsbild sehr umfassend ist und sie die Baustellen nicht in einer Nacht lösen kann. Schon klar......deshalb bin ich ja hier.
Ich hatte gehofft das ich ganzheitlich Untersucht werde. Ich wurde aber darüber aufgeklärt das eine ganzheitliche Betreuung nicht möglich ist. Wenn z.B die Gyns mich aufnehmen, und ich zusätzlich mehrere Fachrichtungen in Anspruch nehme, tragen die Gynäkologen trotzdem alleine die Kosten. Nach dieser Aussage war ich geschockt. Was ist mit unserem Gesunheitssystem los. Ich bin wirklich nicht aus Langeweile nach Münster gefahren. Mir geht es nicht gut. Die erhoffte Hilfe blieb aus. Mir wurde noch angeboten die Nacht in der Notaufnahme zu verbringen was ich abgelehnt habe. Um 5 Uhr morgens hat mich zum Glück ein KTW wieder nach Hause gebracht. Ich und meine Mitmenschen unter anderem "mein" Pflegedienst und Hausärzte sind fassungslos.
Ostturm: Eine Katastrophe!! Keine Aufklärung, keine Organisation, unfreundliches genervtes Personal, null Empathie, uralte Einrichtung, Bad ekelhaft, Essen schlecht. Panikattacken sind dem Personal egal. Nie wieder, es waren schlimme 13 Tage!!
Ich war heute das erste Mal in der Tumororthopädie im UKM.Eine Stunde vor dem Termin sollte man da sein, da die Anmeldung die Zeit braucht. Das gesamte Personal und die Ärzte waren sehr freundlich und die Organisation war beeindruckend gut.
Insgesamt wirklich wie man es sich wünscht.
War zu einer Untersuchung in der Nuklearmedizin. Hatte vor einigen Jahren im gleichen Bereich negative Erfahrungen.
Jetzt war alles anders, POSITIVER !!
Die zeitlicher Abwicklung klappte wie ein Uhrwerk, keine Wartezeit. Der Assistenzarzt, leider weiß ich den Namen nicht mehr, war 100 % patientenorientiert. Er ging auf alle meine Wünsche und Sorgen ein. Auch nahm er sich Zeit alles über die Untersuchung genau zu erklären, davor und danach.
Auch die Krankenschwestern, nebst Auszubildende, waren hilfsbereit und sehr freundlich. Habe schon lange nicht mehr ein solch motiviertes und freundliches Team in einem Krankenhaus miterlebt, erst recht nicht in Unikliniken.
Ich werde, wenn es nötig ist, n u r in dieser Abteilung Untersuchungen durchführen lassen.
VIELEN DANK
Nun ja, und wenn sie ein Problem am Auge oder Ohr haben, wollen Sie sich dann wirklich in der Nuklearmedizin behandeln lassen?
Das nenne ich Gottvertrauen…
Hallo Vogel 3,
leider kann ich mit diesem Kommentar nichts anfangen. Entweder haben Sie nicht begriffen um was es geht, oder Sie haben den Frust über unsere Fussballmanschaft " runtergespült " und wissen nicht mehr was Sie schreiben.
Denken Sie mal darüber nach.
Nachdem ich am Abend zuvor sehr stark gestürzt bin, bin an einem frühen Morgen eines Feiertags in der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie aufgenommen worden. Obwohl ich nach 4,5 Stunden Wartezeit starken Hunger und Durst hatte, wurde mir auch auf Nachfrage nichts angeboten. Die Pfleger waren teilweise sichtlich genervt und im Umgang mit den Patienten rau. Nach 5 Stunden kam dann endlich ein Assistenzarzt der mich 2 min untersuchte und einen Außenbänderriss feststellte. Nach dem der untere Teil meines Fuß geröntgt wurde, bestätigte sich der Verdacht auf einen Bänderriss- also kein Bruch.
Eine Woche später sollte laut dem Assistenzarzt der Fuß mithilfe der Schiene belastbar sei und auf die Gehilfen verzichtet werden. Da ich jedoch immernoch starke Schmerzen hatte und die Schwellung nach zwei Wochen nicht weg ging besuchte ich meinen Orthopäden des Vertrauens. Er stellte fest, dass ich keinen Außenbänderriss habe, sondern einen Mittelfußbruch. Die Schien, die ich zwei Wochen getragen habe war völlig umsonst, sogar hinderlich für das Heilen der Zehen. Ich bin maßlos enttäuscht, dass ein Arzt eines angesehenen Klinikums eine derart falsche Diagnose stellen kann. Die zwei Wochen mit der Schiene sowie die 6 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme waren völlig umsonst.. Auch hat sich der Arzt keine Zeit genommen, wodurch dieser Fehler vermutlich entstanden ist. Meiner Meinung nach fehlt es dort an Kompetenz und an Menschlichkeit.
Ich werde den Besuch im UKM versuchen zu meiden und mich beim nächsten Mal an einen anderen Arzt wenden.
Ich frage mich, was soll das: solch ein Beitrag, der eher Defizite eines Hotelbetriebs beschreibt. Liegt die Aufgabe einer Klinik des öffentlichen Gesundheitswesens in der Bereitstellung von Leckereien und Getränken? Warum sind Sie nicht ins Mövenpick gefahren? Der anschließende Besuch beim Facharzt half Ihnen ja weiter.
Ich kann von mir sprechen. Das ich sehr gut behandelt worden bin. Sind alle sehr nett. Wenn man Hunger hat sollte man sich was mitnehmen. Da stand immer rin Automaten mit trinken und essen.
Die UKM Chirurgie ist bekannt für professionelle, komplizierte Operationen. Daran gibt es keinen Zweifel. Aber die Stationen haben Lazarettcharakter, teilweise uralte dunkle 4 Bettzimmer mit Toilette auf dem Flur. Die Pflege ist permanent überfordert. Wer klingelt muss bis zu 15 min warten. Bei der Körperpflege und Grundpflege gibt es wenig Hilfe. Die Hygiene ist schlecht, Ausscheidungen stehen lange rum, Müll und Wäsche auf dem Boden. Schmerztherapie nur ausreichend. Die Umgangsform und Ansprache der Pat. ist überwiegend rauh, unfreundlich und menschenunwürdig. Ein fast militärisch anmutendendes Hitarchiegehabe der Ärzte. Man redet über den Pat. und nicht mit ihm.
Sehr schade und traurig!
Nach einer langen Leidensgeschichte und vielen Voroperationen meiner Pseudarthrose am Schlüsselbein, habe ich mich unter anderem in der Uniklinik Münster vorgestellt. Das Vorgespräch war sehr ausführlich, sämtliche Vorbefunde wurden angeschaut. Es erfolgte die Indikation zu einer Doppelplattenosteosynthese sowie Beckenkammspongiosa.
Ich konnte mich nur schwer mit dem Gedanken an zwei Platten am zierlichen Schlüsselbein anfreunden, so dass ich nochmals um ein Telefongespräch bat. Hier wurde mir nochmal ausdrücklich gesagt, dass man ja schließlich möchte, dass es diesmal klappt. Diese Aussage führte zu meiner Entscheidung, den Eingriff durchführen zu lassen. Die Op verlief angenehm (soweit man dies sagen kann bei einer op), die Ärzte waren sehr nett und sind auf meine Anliegen gut eingegangen. Einzig einzelne Pfleger (nicht alle!!!) auf der Station sollten sich in Geduld mit Patienten üben, die schon einen langen Leidensweg hinter sich haben und deshalb vielleicht länger als andere brauchen, um auf die Beine zu kommen. Der Umgang eines Pflegers hiermit war schon sehr provokant. Ansonsten verlief das Management gut. Die Nachuntersuchung 3 Monate nach der Op zeigte die erfolgte Heilung der Pseudarthrose. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden!
Die Ärzte und Krankenpfleger sind nett, die Wartezeiten hingegen sind unverschämt lang, wenn man vor Ort im Wartebereich sitzt. Das Gebäude ist ebenfalls sehr unübersichtlich gestaltet. Ich wurde vor einigen Wochen dort operiert- das Endergebnis ist eine Katastrophe. Anstelle einer Nasenkorrektur, wurde meine Nase komplett ruiniert. Ich bin inzwischen dankbar für jede Gelegenheit, in der ich meine Mund-Nasen-Bedeckung tragen kann. Die Anästhesistin vor meiner Narkose war extrem unverschämt und ich habe mich absolut unwohl gefühlt.
Das Krankenhaus ist alt und nicht sonderlich ausgestattet- kann also nichts positives berichten.
In der Klinik würde ich mich nie wieder behandeln lassen.
Noch nie bin ich so professionell und mit ganz viel Einfühlungsvermögen behandelt worden. Ich habe hier in der Tagesklinik einige Untersuchungen überstehen müssen. Unter Anderem die Lumbalpunktion, die in mir für reine Panik gesorgt hat. Noch nie hatte ich mehr Angst vor einer Untersuchung!
Googlet auf keinen Fall vor so einer Untersuchung. Das ist tödlich.
Meine Panik wurde von Herrn H. sehr ernst genommen. Er hat mir Alles nochmal in Ruhe erklärt, mir dann auch 2mg Tavor zur Beruhigung gegeben und hat mich bestens begleitet. Selbst bei der Lumbalpunktion war er dabei und hat mir geholfen mich zu fixieren. Die Ärztin teilte mir alle Schritte mit und beruhigte mich auch sehr. Der Einstick war schmerzhaft, das schieben auch noch und danach Nichts mehr! Einfach abwarten und dann war es auch schon wieder vorbei. Mir wurden die Schritte bestens erklärt und mir wurde einfach richtig gut bei gestanden.
Hier ist man in den allerbesten Händen.
Hätte am Liebsten 10 Sterne gegeben!
Und das direkt nach der LP geschrieben. Liege noch flach. Konnte aber schon was essen. Rundum zufrieden!
Danke an das tolle Team und großen Respekt! ??
Ich wurde für eine Woche auf der Station 11b betreut.
Es waren wirklich alle, Schwestern und Ärzte, sehr aufmerksam. Egal wie stressig es war.
Vielen Dank nochmal dafür!
Auch die mit einbezogene Urologen waren alle super!
Ich muss leider sagen,dass ich von der UKM Augenabteilung sehr enttäuscht bin.
Ich habe gestern mein 77 Jährige Mutter mit Gehirntumoren und mit einem blinden Augen in die UKM Augenabteilung begleitet.Obwohl ich ein Begleitschein hatte musste ich 8,5 Stunden bei 3 Grad Außentemperatur und Schneeregen draußen vor der Tür warten.Da meine Mutter nicht gut deutsch kann,hat Sie sich sehr einsam und verunsichert gefühlt.Jedesmal,wenn ich Sie kurz besuchen wollte ob alles gut ist,wurde ich unmenschlich rausgeschmissen.Mir ist dabei aufgefallen,dass die MA keine Sozialkompetenz und keine strukturierte Arbeitsweise haben.Patienten werden nicht als Menschen mit schwerwiegende Gesundheitlichen Problemen gesehen.Meine Mutter musste 8,5 Stunden mit einer FFP2 Maske ohne etwas zu trinken und zu essen auf Ihrem Stuhl warten,jedesmal wenn Sie sich bewegte,wurde Sie wie in einem Gefängnis für Straftäter mit erhobenen Zeigefinger und lautstark zurück gedrängt.
Die Mitarbeiter und Arzthelfer müssen an Ihren Einstellungen und Kommunikationsfähigkeiten arbeiten oder Ausgetauscht werden.
Die Mitarbeiter haben schon innerlich gekündigt und diese Tatsache spiegelt sich in der Unmenschlichkeit gegenüber schwerkranken Menschen.
Ich werde definitiv diese Augenklinik niemanden weiterempfehlen und ich werde niemals diese Augenklinik besuchen.
Ich war als Begleitperson meiner Tochter mit auf der Station 14b West aufgenommen worden. Begleitpersonen werden nicht auf der Station verpflegt. Frühstück und Mittagessen gibt es im Versorgungszentrum, das Abendessen am Kiosk im Ostturm. Leider konnte mir auf Station niemand erklären, wie man zum Versorgungszentrum kommt, so dass ich in den drei Tagen weder Frühstück noch Mittagessen bekommen habe. Wenigstens kann man sich pappige Brötchen zu mehr oder minder akzeptablen Preisen aus dem Automaten holen. Das war nicht schön, aber nicht das Wichtigste.
Meine Tochter wurde durchgehend von Schülern betreut. Nur direkt nach der OP war eine augenscheinlich erfahrene Schwester für sie zuständig. Da meine Tochter nach der OP erst nur auf den Toilettenstuhl gehen konnte, stand einer am Bett. Die Auffangpfanne war recht schnell gut gefüllt, auch mit großem Geschäft. Trotz mehrfachem Klingeln und Bitten, die Pfanne zu leeren, passierte zwei geschlagene Stunden gar nichts! Schließlich habe ich mir dann zeigen lassen, wie die Steckbeckenspüle funktioniert, die im angegliederten Badezimmer war, und habe die Pfanne nach Benutzung selbst geleert.
Am Abend des OP-Tages wollte man uns ein Coolpack bringen. Darauf warten wir heute noch!
Ärztlich-medizinisch war alles in Ordnung, pflegerisch bin ich mehr als irritiert. Ich war mit meiner Tochter schon oft stationär. Meistens war es genau umgekehrt, nämlich pflegerisch top und ärztlich-kommunikativ problematisch.
Und leider liess auch die Sauberkeit insbesondere des Badezimmers, vor allem der Dusche, sehr zu wünschen übrig. Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so sehr vor der Nasszelle geekelt!
Mir graut es schon jetzt vor der leider notwendigen nächsten OP dort.
Medizinsch war alles super und ich bin davon überzeugt, dass die Ärtze einen super Job machen.
Das Personal war weitestgehend freundlich, aber auch sehr gereizt (was man ihnen ja auch nicht übel nehmen kann).
Allerdings gibt es eineige Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen haben:
Bei mir wurde eine Lumbalpunktion im Patientenzimmer vor meinen 3 Bettnachbarn mit geöffneter Tür zum Flur hin durchgeführt. Habe die wirklich nicht gut vertragen und finde es einfach respektlos, Patienten so vor Fremden Menschen bloßzustellen.
Zudem ist die Organisation eine einzige Katastrophe! Keiner weiß, was der andere tut und mit den Patienten abgesprochen hat. Man muss alles 10 mal erklären. Selbst auf der selben Station ist die Absprache unmöglich.
Zudem hat man so gut wie keine Chance, das Klinikum telefonisch zu erreichen, da die Leitungen immer belegt sind. Per Mail ist es leider auch nicht besser.
Also medizinsch super, aber als Mensch fühlt man sich überhaupt nicht gut aufgehoben. Man bekommt das Gefühl, den Leuten dort egal zu sein. Sehr schade.
Ich war im Januar 21' wegen einer Bauchspiegelung im UKM. Am OP Tag musste ich 6 std vor der Gyn Station warten, weil kein Bett frei war. Die Organisation war die reinste Katastrophe. Die Termine zur Vorbereitung (Aufklärungsgespräch, Corona Test, etc.) liefen genau so chaotisch ab. Das Pflegepersonal ist wie überall total überlastet und keiner weiß was der andere tut. Trotz der extrem angespannten Situation waren zumindest alle freundlich und ich bin überzeugt, dass es fachlich in NRW eine gute Anlaufstelle für Endometriose/Adenomyose ist.
Ich war zur Operation auf der Urologie des UKM. Die Behandlung war durchweg Spitze durch das gesamte Team, das OP-Ergebnis ist super. Es kommen sehr moderne Verfahren zum Einsatz, die Klinik ist medizinisch sehr gut aufgestellt. Alle (von der Reinigungskraft bis zum Klinikdirektor) bemühen sich sehr, sind nett und patientenorientiert. Man spürt die gute Abstimmung aller Beteiligten. Ich habe immer alle notwendigen Informationen vom Klinikdirektor Prof. Schrader und Oberarzt Dr. Secker sowie den weiteren mich betreuenden Ärzten bekommen und mich stets sehr gut betreut gefühlt
Ich kann die Urologie des Universitätsklinikums sehr empfehlen.
Einfach super. Von der Op meines Sohnes bis zur ProTech war alles gut.
Was ich dort nach meinem dritten Kaiserschnitt erlebt habe, verfolgt mich bis heute. Durch die UKM habe ich fast mein Leben verloren. Ich kann nicht mehr arbeiten und werde dadurch mein ganzes Leben lang leiden müssen.
Ein Prozess auf Schmerzensgeld läuft noch
Ich war vom 26.01.bis zum 31.01.2021 in der Augenklink
um meinen "Karl Dall" Blick zu korrigieren. Ich bin voll auf zufrieden wieder nach Hause gegangen und kann die Klinik, aber ganz besonderes das Personal, sowohl im Pflege- als auch im OP Bereich, absolut weiter empfehlen. Durch eine Überbelegung der Station 2 wurde ich auf der 1 untergebracht.
Der erste Tag war etwas langweilig da nur Untersuchungen anstanden, auch die wurden mit großer Freundlichkeit und hohem Fachlichen Standard erledigt.
Am Freitag war dann der eigentliche Eingriff und hier möchte ich allen Beteiligten, vom Transport Dienst, den OP Pflegern und auch natürlich den Ärzten meinen Dank aussprechen.
Auch die Leistungen des Personals auf der Station hat in allen Bereichen weit über meinen Erwartungen gelegen!!
Wenn noch einmal etwas an den Augen sein sollte, kann ich Münster nur empfehlen!
Ich finde es schrecklich.
Man wartet und wartet
Es interessiert niemanden ob gerade frisch operiert...
Wenn andere Patienten ihre Masken nicht ordnungsgemäß tragen, interessiert es niemanden
Ärzte kommen ohne Masken aus ihren Zimmer
Für mich ein absolutes No Go
Privatpraxis/Radiologie: 17.09.20 MRT Verdachtsdiagnose: Gehirntumor laut Neuroradiologe (Doktor). Einweisung durch Hausärztin ins UKM.
Einweisung 20.09. Zwei Nächte stationär (Blutbild, Nervenwasseruntersuchung), dann Entlassung.
Warten auf die Ergebnisse könnte mein Mann auch zu Hause. Er soll sich einen Neurologen suchen zwecks Biopsie.Entlassung mit den Worten: Sie bekommen einen Arztbericht, da steht nicht viel drin, gehen sie von einem Tumor aus. Anruf meinerseits in der Neurologie:
Ob die Biopsie denn nicht vom UKM gemacht werden könnte?! Doktor: Es wird keine Biopsie gemacht, sondern nur ein FET-PET. Das könnten wir irgendwo machen lassen....Ich: Dann könnte doch das FET-PET im UKM gemacht werden. Ja, das ginge.
Dann sollte ich mich mal dort um einen Termin kümmern. In der besagten Abteilung wurde ich erstmal angefahren: Seit wann rufen denn die Patienten selber an? Sie haben in der Neurologie sofort angerufen und sich erkundigt, ob das denn alles so richtig sei.
Termin dort am 05.10.20 bekommen.
Besprechung des FET-PET am 15.10.20 bei einem sehr jungen Arzt in der Neurochirurgie.Er hätte sich die Bilder angeschaut: es ist doch wohl kein Tumor. Was denn dann? Eventuell eine Entzündung, stiller Infarkt
oder ähnliches. Was denn mit der Biopsie sei? Nein, die wird nicht gemacht und außerdem: wir wären ja völlig verkehrt hier, wir sollten uns doch wieder mit der Neurologie in Verbindung setzen. Hallo?? Die Neurologie hat uns doch diesen Termin vermittelt.
Er würde uns ja auch erst seit gerade eben kennen.
In den darauffolgenden Wochen (!!) wurden wir immer wieder vertröstet (weitere Vorgehensweise) etc. und überhaupt nicht für voll genommen. Mails wurden nicht beantwortet. Zur weiteren Besprechung (neurologisch)
sollten wir am 18. November kommen.
Vorstellung andere Klinik. Montag Besprechung, Donnerstag Einweisung, Freitag Biopsie. Ergebnis:
diffuses Astrozytom, Wildtyp (ohne IDH 1 und 2 Mutation).
Organisation ist dort eine reine Katastrophe!!!
Man hat dort das Gefühl es wird unter einander nicht kommuniziert, so dass die rechte Hand nicht weiß was die linke macht.
Bei mir war eine Operation geplant mit 2 Möglichkeiten, es gab mehrfach verschiedene Meinungen von 2. Ärzten.
Operation wurde mehrfach verschoben, am Operationstag sollte ich um 7 Uhr vor Ort sein, damit man mir nach 8 Stunden mitteilt die Operation findet nun doch wieder nicht statt..
Daraufhin wurde mir wieder ein Termin zugesagt der wieder abgesagt wurde.
Davor wurde die OP bestimmt auch schon 3x auf andere Tage verlegt.
Ich kann es nicht verstehen dass wenn man weiß es sind größere Operation geplant man trotzdem die Patienten da zwischen quietscht, obwohl man weiß es ist nicht einzuhalten.
Bin mehr als enttäuscht und kann das UKM nicht weiterempfehlen!!!!
Meine Mutter lag 16 Tage in der Klinik es sollte eine Verödung am Herzen durchgeführt werden die OP ging schief man stieß bei der OP die Bauchdecke an worauf die OP sofort abgebrochen wurde der allgemein Zustand wurde von Tag zu Tag schlechter nach 8 Tagen entschloss man sich ein Herzschrittmacher einzusetzen bei der medikamentösen Einstellung wurde der allgemein Zustand immer schlechter es bildete sich Wasser in der Lunge
meine Mutter die noch mit 81 Jahren zuvor sehr rüstig war konnte nicht mehr laufen und bekam kein bissen mehr herunter nach 16 Tagen wurde sie laut Entlassungsbericht in einem guten allgemein Zustand entlassen bei der Abholung musste man sie im Rollstuhl herunter fahren am anderen Tag stellte der Hausarzt Wasser in der Lunge fest sie wurde direkt mit Blaulicht ins nächste Krankenhaus nach Hamm gebracht wo sie sich nun langsam wieder erholt.
Ich finde es unverantwortlich was sich diese Klinik dort geleistet hat und wie man mit der Gesundheit eines alten Menschen umgeht ein Arzt sagte zu meiner Mutter in Münster hat man sie Krank gemacht wir machen sie wieder Gesund !
Sehr nette und kompetente Mitarbeiter, zeitliche Absprachen trafen ein.
Durch die genaue Draufsicht wurde ein kardiologisches Problem entdeckt, danach zügiger Meldeweg.
Respekt, kann ich nur empfehlen.
Das Glück muss man haben!!!!!!!
Ende November 2020 wurde eine Versteifung der LWS durchgeführt...die med. Betreuung war JEDERZEIT einwandfrei. Das Pflegepersonal war immer ansprechbar und sehr hilfsbereit - auch dann, wenn es mal unangenehm wurde.
Das Essen war ok - auch hier hat man sich sehr viel Mühe gegeben. Die Wartezeiten sind manchmal lang - wenn man bedenkt, wie viele Patienten hier täglich aufgenommen, behandelt und wieder entlassen werden, ist dies verständlich und nachvollziehbar. Mein Dank geht an die Ärzte der Neurochirurgie, die Anästhesie-Abteilung sowie die Schwestern und Pfleger der Station 15A, die mit sehr viel Verständnis, Humor und liebevoller Zuwendung auf alle Fragen und Probleme jedes einzelnen Patienten eingehen. Dies alles ist in der jetzigen schwierigen Zeit nicht mehr einfach nur selbstverständlich. Was mich betrifft: ich kann das UKM jederzeit weiter empfehlen. Nur die Nasszellen/Toiletten sind gewöhnungsbedürftig.
Unvollständige Dokumentation der Beschwerden nach Autounfall, ärztlich nicht vollständig in der Notaufnahme notiert.
Ärztliche Kollegen aus anderen Fachbereichen wurden nicht mit dazu genommen.
In einem Gutachten wurden falsche Thesen aufgestellt.
Schmerzen werden ignoriert und nicht notiert. Schmerzmittel wurden nicht
verabreicht.
Unverständnis in der personelle Organisation in der Notaufnahme und den Umgang mit den Patienten und die langen Wartezeiten.
Wegen des Unfalls war ich 2 x in der Notaufnahme, 1 x in der Neurochirurgie.
Man ist besser in einem anderen Krankenhaus im Raum
Münster versorgt.
Bislang hatte ich Vertrauen zu den Ärzten in der Ukm, das hat sich schlagartig seit dem Autounfall geändert.
Meine Empfehlung.
Meidet die Notaufnahme,die Neurologie und Neurochirurgie in der Ukm.
Die Schmerzambulanz schreibt gerne Phantasie Berichte.
Diagnosen werden dazu getextet, wenn man nicht kooperiert.
Die Behandlung war 2019 und 2020.
Das Gutachten ist ebenso Fehlerhaft erstellt.
Miserable Organisation und teils unfreundliche, inkompetente Mitarbeiter! Ich habe, mit Termin! ca. 7 Stunden in den Wartezimmern verbracht. Als ich im Klinikvertrag ankreuzte, das der Behandlungsbericht nicht an die Privatversicherung (die gar nicht existiert) gehen darf, wurde mir von der überforderten unfreundlichen Mitarbeiterin mitgeteilt, Der Vertrag wäre nun ungültig.
Ich hatte einen Termin um 9 Uhr .. saß bis 11 Uhr nur rum und hab gewartet.. wurde dann endlich dran genommen .. beim Röntgen nochmal ne halbe Stunde gewartet .... wurde danach wieder nach unten geschickt und in einen Behandlungsraum gesetzt in dem ich wieder 1 1/2 Stunden wartete...... hab also 5 Stunden gewartet für 5 Minuten mit dem Arzt reden .. einfach nur lächerlich ! Das Team war ganz nett aber keiner wusste Bescheid über irgendwas . Im Behandlungsraum kam dann noch zur Krönung eine Ärztin rein die mich nochmal komplett von vorne behandeln wollte weil sie nicht informiert war. Mitarbeiter sind freundlich, aber uninformiert.
Die Operation wahr gut, aber die Toiletten so etwas habe ich noch nicht erlebt..
Man teilt sich mit vielen anderen Patienten eine Toilette was Ansicht ok ist, als Frau muss man sich aber mit den Männern das klo teilen, diese wie folgt aussahen,
Überall Kot,Blut,Urin,und scharmhaare im klo, am Klo, auf dem
Fussboden lag Kot, wer nicht krank wahr bei der Einweisung wird es spätestens auf diesen Toiletten..
Auf meine Allergie Angaben wurde leider nicht geachtet und bekam zum Mittag etwas woran ich erstickt wäre wen ich nicht selber drauf geachtet hätte,habe es ganz höfflich gemeldet und es gab einen Aufstand, von einer der Pflegerinnen,warum ich mich so anstellen würde ?!und ich könne ja wohl selber sehen was ich esse davon!! .. also ich wahr Gott sei dank nur 3 Tage hier und in der Lage zu laufen somit konnte ich eine Etage weiter runter laufen um dort auf klo zu gehen oder etwas aus dem Automaten zu essen..
Sie haben eine schlimme Erfahrung machen müssen, weil Sie sich die Toilette mit Männern teilen mussten. Wäre es eine Hilfe für Sie, wenn Sie zukünftig nur mit dem von Frauen hinterlassenen "Kot, Urin und Schmutz" konfrontiert würden?
Vielleicht geht es den Männern ähnlich, und sie würden sich auch über eine Trennung und saubere Toiletten freuen.
Das UKM ist um die Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen sehr bemüht.
Was Vogel 3 da " mitteilt " ist vollkommen inhaltslos und zeugt von wenig Kompetenz. Fakt ist, dass ich auch sehr negative Erfahrungen in der HNO-Klinik gemacht habe. Beim ersten Klinikaufenthalt war das Zimmer saudreckig und konnte so gar nicht bezogen werden.
Beim 2. Aufenthalt war das Zimmer sehr sauber aber das Waschbecken lief mit Abwasser vom Nachbarzimmer voll. Pflegepersonal war aber immer sehr hilfsbereit und freundlich .Also meine persönliche Meinung, keine besondere Empfehlung für Patienten.
Ich hoffe, dass mein Beitrag mehr Substanz beinhaltet.
Unfreundlicher Eingang, nach 4 Stunden Wartezeit wurde bemerkt dass der flasche Wartebereich bei der Info angegeben wurde. Klasse. Inzwischen verließ das Schmerzmittel seine Wirkung. Auf Nachfrage wurde ein anderes verweigert. Positiv, der Arzt stellte eine Vereiterung im Zahnbebeich fest. Dann zu meinem Arzt aufschneiden Eiter absaugen Medizin nehmen etc. Nie wieder UKM HNO.
Ich bin absolut begeistert..
Die Ärzte, ob Asiistenzsarzt oder Oberarzt, Pfleger und Pflegerinnen..
Ich habe selten so liebevolle und aufmerksame Mediziner & Mitarbeiter erlebt.
Auf Fragen habe ich Antworten bekommen, bei Schmerzen wurde mir geholfen und wenn ich Hilfe brauchte war auch stets jemand da.
Die Zimmer sind jetzt nicht der Knaller, aber das ist Nebensache wenn man so gut behandelt wird. Auch nach meiner OP, 4 Monate später, hatte ich meinem Operateur eine Email geschrieben, und ich hab keine 30 Minuten auf eine Antwort gewartet. Das ist einfach KLasse, wie hilfsbereit sie dort sind.
Ich würde jederzeit das UKM Team an meinen Rücken lassen..
In 5 Tagen... ist Behandlungstechnisch...REIN GAR NICHTS PASSIERT!
Da es hier anonym ist... "oute" ich mich, zwecks evtl. Hilfe für andere:
Ob seelischer Probleme durch Scheidung + Kindverlust hatte ich mit fast 60 Jahren... eine kurze Drogenepisode: in meiner Verzweifelung begann ich... Heroin zu rauchen.
JEDOCH;
nach 3 Monaten half mir ein ganz besonderer Arzt in die so genannte Substitution. Seitdem bekomme ich täglich Buprenorphin... und bin nach wie vor STABIL clean!
Allerdings:
auch bei einem KRHS-Aufenthalt auf die tägliche Dosis angewiesen.
Was ich den Ärzten DORT sofort gestand, um nicht "ein Problem im Problem" zu bekommen.
Für eine UNIKLINIK wohl kein Problem... dachte ich!
Am nächsten Morgen... meldeten sich erste latente Entzugserscheinungen, jedoch... keine Schwester mit dem benötigten Buprenorphin.
Als ich mich nach 2 Stunden übergeben musste... gab man mir statt dessen etwas, das "Tilidin" hieß... und ein wenig linderte. Am 2ten Tag dann... hatten sie dann das Substitut.
ABER; DAS... war es auch schon!
Ich habe dort 4 Tage abgesessen, ohne das irgend eine Massnahme in Sachen "HAUT" stattfand!
Nicht EINE! Ehrenwort.
Jedoch; eine für mich zuständige junge Ärztin, die den hippokratischen Eid noch unschuldig ernst nahm... GAB sich Mühe!! SIE... machte ein wenig Hoffnung!
"Es GIBT da Spritzen... die SEHR GUT helfen! Die werden auch von den Kassen übernommen!Allerdings: Ärzte belasten ungern ihr Rezept-Budget, da 4 Spritzen 5000,-€ kosten!
Am Donnerstag zeige ich Ihnen, wie diese eigenhändig gespritzt werden!"
Der Donnerstag kam... mit ihm, die wöchentliche Chefarzt-Visite...
Man meinte nur: "Die Haut immer schön nach dem Dusche eincremen!"
Auf die Frage nach den Spritzen bekam ich zur Antwort: "Morgen... vor Ihrer Abreise!"
Sie alle ahnen es:
der Morgen kam... und das einzige WAS ich bekam, war die freundliche Aufforderung doch zügig mein Bett zu räumen, sowie... den Arztbrief.
Als ich die junge Ärztin auf dem Gang ansprach, schaute sie verlegen zu Boden:
"Ach, die Spritzen! Das... kann auch Ihr Hautarzt!"
Fazit:
Nein! Nie wieder Münster!
Am kommenden Montag werde ich sehen... was mein Dermatologe und sein "Rezept-Budget" entscheiden...
Sorry für den langen Text. Vielleicht hilft er anderen Menschen... vorausgesetzt, sie glauben jemanden... der aus Verzweifelung Heroin nahm.
Passt eigentlich nicht zur Hautklinik.War, und bin seit Jahren dort Patient. Auch nicht unbedingt prickelnd : Hautkrebs.
Habe in dieser Klinik eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Leider gibt es nur, außer der Hautklinik, nur noch eine Klinik im UKM von der man so was sagen kann.
Vielleicht an die falschen Ärzte geraten !? Normalerweise , so kenne ich es, macht man sich dort sehr viel Mühe und geht meistens voll auf die Patienten ein, auch auf Problemfälle. Wenn's mal klemmt, immer den Weg zum " Klinikkopf " beschreiten, bringt immer was positives.
Ich muss Ray Factor absolut zustimmen.
Bei mir war es ziemlich ähnlich.
Eigentlich kam ich mir eher wie ein Studienobjekt vor.
Als Patient ist man nicht abgeneigt an einer Studie teilzunehmen, um weiteren Personen in Zukunft helfen zu können, aber der Schuss ging nach hinten los.
Die Priorität war nur der Studie geopfert.
Nie wieder. Meinem Problem gegenüber war nichts entgegengekommen.
Ich bin genauso ratlos abgereist.
Nie mehr, Münster.
So wenig Kompetenz gibt es bei jedem niedergelassenen Hautarzt.
Ziel verfehlt. Keine Organisation und Abläufe. Es herrscht Chaos. Ich habe 4,5h in verschiedenen Wartezimmer gewartet und immer noch keinen Arzt gesehen. Und das in Coronazeiten. Hier sollten die Patienten getakteter abgearbeitet werden. Absolut nicht zu empfehlen. Werde diese Klinik nicht weiterempfehlen können.
Einfach unfassbar!!! Volle 2 Tage ohne Unterbrechung versucht für meine Enkelin einen Termin auszumachen. Es soll ein Tumor im Auge ausgeschlossen werden. Fax geschickt, Email geschrieben, keine Reaktion! Bis mittags nur der AB eingeschaltet, nach 3 Minuten in der Warteschleife wurde das Gespräch automatisch beendet. Mittags kein AB, dafür ständig besetzt, da hatte wohl jemand den Hörer danebengelegt. Habe jetzt in einer anderen Klinik einen kurzfristigen Termin erhalten.
ich habe nicht für möglich gehalten das solche Zustände in Deutschland noch möglich sind! Die Unterbringung ist eine absolute Zumutung, da sind sicher manche Entwicklungsländer besser aufgestellt.
Vier Bett Zimmer Die Klapp Pritsche Der Begleitmama steht neben dem kinderbettchen. Das ist gleichzeitig der Durchgang zu dieser Plastik Nasszelle für zwei Schwerbehinderte ältere Kinder und deren Begleitpersonen das Waschbecken direkt neben dem Klappbett der Mutter nutzen alle Und das WC is für zwei Zimmer also min. 8 Personen bis zu 16!!! Wenn jedes Kind in Begleitung ist...
Auf dem Zimmer gibt es keinen Wickeltisch, das muss im Bettchen gemacht werden, eine Möglichkeit den kleinen (6monate) zu waschen gibt es im Zimmer nur mittels Alu Schüssel (großer Hundenapf)
Das Personal is sehr nett die Ärzte ganz bestimmt top, aber die Rahmenbedingungen sind absolut Unterste Kante!!!
Ach ja wir sind privat versichert!!!! Nicht das wir da großen Wert drauf legen, aber die Zustände sind, aufgrund der sicher schweren Situation aller Patenten unzumutbar! Es wird viel gebaut und irgendwann ist es sicher anders, aber bis da hin kann und darf man dann eben nicht so viele Patienten aufnehmen! Auch die psychische Belastung ist unter den Umständen enorm!
Zum Anfang erst mal das was sehr gut ist das sind die Ärzte in besonderst dr. Lemcke und das Personal auf der Station die geben immer alles Jetzt zum Schlechten das fängt an an dem zimmer die sind doch sehr in die Jahre gekommen und brauchen dringt eine Renovierung es geht weiter bei der Reinigung der zimmer dort wird mit einem Lappen die Schränke Waschbecken und die Toilete gereinigt über den Boden wird nur locker drüber gewischt und es findet keine absprache statt wann ein Zimmer leer ist und es grund gereingt werden kann Es geht weiter beim Essen von dem abgepackten Abendbrot hat mann sich schon in den 90er verabschiedet zum Abscluss mann kann der Klinik nur raten daran zu Arbeiten und ich habe mich dort behandeln lassen weil mir dort mit meiner krankheit wirklich geholfen wurde noch einmal ein dickes lob an das gesamte personal
Eigentlich geht es um die Corona Teststelle. Hierfür finde ich keine Sparte. Heute war die Stelle bis 16 Uhr für Corona Verdachtsfälle da. Angeblich. Ich staunte nicht schlecht, als mir nach einer einstündigen Anfahrt, bei knapp 40 Grad um HALB VIER gesagt wurde, man würde keine Patienten mehr aufnehmen. Man hätte noch 7 Patienten und wolle auch mal Feierabend haben. Welch eine Arroganz von dem jungen Pfleger. Ich bin nicht zum Spass gekommen!! Ändern Sie doch die offizielle Besuchszeit, damit das arme geschundene Klinik Personal früher Feierabend machen kann. Und lassen die Kranken nicht wie die Deppen vor verschlossenen Toren stehen. Wir haben alle unsere Jobs zu machen und können auch nicht schließen, wann es beliebt!!
Kann ich nur bestätigen. Als ich mit meinem Sohn dahin geschickt wurde, sollte die bis 15.00Uhr da sein. Stimmte überhaupt nicht. Die waren nur bis 14.00 Uhr da und ich hätte am anderen Tag wieder kommen sollen. Thailand, ging nicht weil mein Sohn am anderen Tag operiert wurde. Ende vom Lied, ich bin direkt zur der Station gegangen und es wurde dort der Corona test durchgeführt.
Warum machen Sie den Test nicht Heimatnah, dann wären Sie um 14.30 Uhr fertig gewesen.
Aber dann muss man sich als Pat. selbst um etwas kümmern.
Alle Mitarbeiter, im OP, auf den Stationen und bei allen Untersuchungen, besonders Dr. Yavuz waren spitzenklasse!!!
Ich bin bei einer schweren OP am Schädel (Aneurysma) supergut versorgt worden und werde ewig dankbar sein!!!
Ich war eine Woche wegen chronischen Juckreiz da.
Die Aufnahme auf Station war schon organisatorisch eine Katastrophe. Keine Kommunikation.
Ok, nach 2 Stunden richtig. Es gab dort einige, wenige Schwestern die ihren Beruf nicht verfehlt haben. Schließlich ist man mit viel Leidensdruck dort. Das die Toiletten und die eine Dusche auf dem Gang waren, kann man mit umgehen, aber nicht mit der Sauberkeit. Bitte, es ist auch noch Coronavirus.
Der Shuttle zum Zentralklinikum war gut.
Wenn eine Ultraschalluntersuchung erst am Nachmittag geplant ist (nüchtern,auch kein trinken), vorweg ab 8 Uhr 3 Stunden Studien Untersuchung,
Röntgen, aber Sono um 16:30 noch Patienten vor einem sind, finde ich menschenunwürdig. Das ist Qual.
Keine Pflegetipps oder Salben für die Haut während der Zeit. Hauptsache Studie, fand ich. Am letzten Tag kurz vor meiner Entlassung Biopsie meiner Hautstellen im Bett. Für die Studie war ein Tag vorher Zeit im OP.
Im Entlassungsbericht dann noch Unwahrheiten.
Sowie, ich hätte von einer Ökotrophologin eine ausführliche Ernährungsberatung bekommen.
Der Satz vom Stationsarzt: lassen sie „das“ weg und schauen sie ob der Juckreiz besser wird.
Genauso bei der Eingangsuntersuchung: keine Herz- und Lungen abgehört.
Ich hatte mir soviel erhofft und bin nun sehr gefrustet nach Hause gefahren.
Im Fernsehen erscheint diese Klinik auf jeden Fall in einem anderen Licht.
Vielleicht sollte man sich dort mal Gedanken drüber machen.
Patienten kommen mit viel Hoffnung nach Münster und nicht immer gerade von
„um die Ecke“.
Ärzte ohne Zeit, Pflege ohne Zeit/Lust/Einsicht.
Falsche Menge an Medikamenten, falsche Pflegemaßnahmen, keine Schonkost bei gastroenterologischen Problemen.
Auch in Sachen Hygiene ein No-Go!
Nicht zu empfehlen!
Nie wieder Uniklinik Münster!
Hygienisch eine Vollkatastrophe,3 Tage wurde die Dusche nicht geputzt,dicke Haarbüschel lagen in der Dusche,die von Vorpatienten waren!!!Dort musste ich nach einer Operation im Intimbereich meine offenen Wunden versorgen!Es fand keine Thrombose Prophylaxe statt obwohl ich diverse Vorerkrankungen habe und im laufen eingeschränkt war!Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich,man bekam ärztlicherseits keine Infos wie man sich nach der OP zu verhalten hat und worauf man achten muss!Ich war schon oft im Krankenhaus, hatte schon 20 Operationen aber sowas wir in der Hautklinik Münster habe ich noch nie erlebt!NIE WIEDER!!!
Bei mir wurde ein Meningeom am Keilbeinflügel und in der Orbita am Sehnerv diagnostiziert! Es wurde mir empfohlen, mich bei Herr Prof. Stummer und seinem Team am UKM Münster vorzustellen. Das sehr emphatische Gespräch bei Herrn Prof. Stummer, die Diagnose der MRT-Bilder, die Therapieempfehlung und Aufklärung waren exzellent!
Meine Frau und ich haben uns direkt für die empfohlene OP bei Herrn Prof. Stummer entschieden!
Die komplizierte OP ist hervorragend gelungen! Ich habe bis auf die Wundheilung keinerlei Beschwerden und sehe auf beiden Augen, wie vorher! Am Tag nach der OP hatte ich bei der Mobilisation mit meiner Lunge Probleme. Mein Zustand besserte sich dank der intensiven ärztlichen Betreuung sehr schnell, sodaß ich nach 10 Tagen entlassen wurde. Die dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in der Rehaklinik trete ich nun Anfang August an!
Ich bin Ihnen, Herrn Prof. Stummer überaus dankbar für diese qualitativ exzellente medizinische Betreuung!
Und da ich leider keine Gelegenheit hatte mich bei Ihrem Team persönlich zu bedanken, nutze ich hier die Gelegenheit!
Haben Sie ganz lieben Dank Frau Dr. Eter, Frau Reckmann, Frau Lüthge, Herr Dr. Warneke, Herr Dr. Suero Molina, Herr Dr. Müther und Herr Dr. Keller stellvertretend für die Anästhesiologie und operative Intensivmedizin!
Und ganz herzlichen Dank an alle Pflegerinnen und Pfleger der Neurochirurgie und dem gesamten Spitzenteam der Station 7!
Ich liege hier als Patientin.
Wegen eines Bandscheibenvorfall.
Ich muss sagen das ich sehr sehr zufrieden bin und mich hier sehr gut aufgehoben und verstanden fühle.
Das Team und der Physiotherapeut sind super einfühlsam.
Sehr nettes Personal in der Augenklinik Station 2. Ich war als Begleitperson anwesend. Während eine Klientin aus einer Behinderteneinrichtung stationär aufgenommen wurde.Die Schwestern, Ärzte und das OP Team, die sich um die Klientin kümmerten, möchte ich nochmal vielen Dank sagen. Sie alle sind sehr nett und freundlich mit ihr umgegangen. GROSSES LOB AN DAS TEAM !
Aufgefallen ist mir:
trotz NNRI keine Elektrolytuntersuchungen nach Schulter Operation, obwohl ich Phasen von "Durcheinandersein" hatte.
Keine kontinuierliche Dokumentation meiner erhöhten Zuckerwerte und meines erhöhtem Blutdrucks, obwohl ich starke Kopfschmerzen hatte und mich schlecht fühlte und die Werte teilweise entgleisten.
Das Essen war sehr lecker. Die hauswirtschaftliche Versorgung mit dem Essen war gut.
Es wurde ordentlich und umfangreich gereinigt und desinfiziert.
Komisch wie kam es denn zu Erhöhten/Entgleisten Blutzuckerwerten?
Da hat die Pflegekraft die Sahnetorte wohl nicht schnell genug weggeschafft!!!! Sollte man Als Diabetiker aber eigentlich auch selbst wissen. Und wie wichtig sind weiche Kopfkissen?Dann bitte 500 Meter weiter ins Hotel Mövenpick. da muss die Torte aber selbst bezahlt werden.
Am Freitag, 01.05.20 wird ein 90-jähriger Mann um 15 Uhr in der Notaufnahme mit nachlassender Sehkraft vorstellig. Er wird auf Covid 19 getestet, ihm wird Blut abgenommen und es wird ein EKG erstellt. Daraufhin wird er bis 23:45 (!) im Untersuchungsraum "geparkt", um ihn dann mit der Begründung, er sei kein Notfallpatient in ein Taxi zu verfrachten. Der 90-Jährige hatte weder Geld noch einen Schlüssel für seine Wohnung bei sich. Bei der Betrachtung dieses Vorgangs können wir nur feststellen, dass in Ihrem Haus wenig Empathie vorhanden zu sein scheint. Es ist unmenschlich, unwürdig und unverantwortlich, einen Patienten so zu behandeln. Dieser Vorfall wird sicherlich dazu führen, dass Ihre Klinik auf keinen Fall weiter empfohlen werden kann. Darüber hinaus behalten wir uns juristische Schritte gegen das in dem o.g. Zeitraum tätige Personal vor.
So ganz verstehe ich Sie nicht. Waren Sie gar nicht bei ihm während dieser Zeit?
Warum hatte er weder Geld noch seinen Schlüssel dabei?
Ist es nicht auch ein gutes Zeichen, dass er die Klinik schnell wieder verlassen konnte?
Ich kann Ihre Erfahrungen nur bestätigen,der Umgang mit älteren Menschen,ist Menschen unwürdig.Es fehlt jegliche Art von sachlicher Kommunikation und Fürsorge.
Die Mitarbeiter haben meiner Meinung nach schon innerlich gekündigt,deshalb werden die Patienten nicht vernünftig behandelt.
Die Mitarbeiter müssen an Ihren Kommunikationsfähigkeiten und Sozialkompetenzen arbeiten oder müssen ausgetauscht werden,sonst wird der schlechte Ruf noch schlimmer.
Wir werden die UKM Fachbereich Auge nicht mehr besuchen und niemand empfehlen.
Sehr nettes und hilfsbereites Personal, sehr gute Planung und Durchlauf der Untersuchungen.
Sehr kompetente Beratung und Medizin.
Würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
MItten in der Coronazeit entwickelte ich Symptome und mein Neurologe schickte mich ins Kernspin. Diagnose Hirntumor! Ich medlete mich in der Neurochirurgie und bekam sofort einen Termin trotz der schwierigen Situation. Es wurde eine Operation durchgeführt und alles ist nun besser. Es handelte sich um einen gutartigen Tumor (Meningeom). Ich wollte hier zum Ausdruck bringen wie dankbar ich bin das trotz der Situation mir so gut geholfen werden konnte. Alle waren freundlich und professionell. Ich fühlte mich unwahrscheinlich gut aufgehoben auch wenn ich wegen der Masken immer nur die Augen der Ärzte und Schwestern sah.
Alle sind immer sehr freundlich, lange Wartezeiten hatte ich selten und die Ärzte sind Fragen gegenüber immer sehr offen. Geräte funktionieren immer sodass die Untersuchung nie lange dauert.
Eine sechsstündige Anreise für ein Ambulantes Gespräch hört sich lang an, aber wenn man bereits sehr viele Fachärzte, sowie ein Schlaflabor durch hat, ist auch ein solcher Weg nicht zu viel. Der Termin dauerte etwas, dafür war vor Ort alles perfekt. Wartezeit 10-15 Minuten. Sehr nettes und organisiertes Personal. Und die Behandelnde Ärztin war tatsächlich die erste von allen zuvor, die sich meine Unterlagen, die ich vor Terminbesprechung, zuschicken sollte, die sich meine ganzen Unterlagen komplett durchgeschaut hatte, denn ich brauchte ihr nicht noch einmal die ganze Geschichte erzählen, wie ich es sonst gewohnt war. Sie stellte nur ein paar Standard Fragen und konnte mir gleich eine Va.Diagnose geben, die sie mir genauestens erklärte und das weitere Vorgehen, wobei sie auch meine lange Anreise berücksichtigte. Nur einen Monat bekam ich einen Anruf, dass ich zur Besprechung der (nach endlich 29 Jahren) Diagnose kommen müsste. Bei so viel Vorfreude kein Problem. Ich bekam Medikamente, die Sofort anschlugen. Leider schoss kurz nach meiner Diagnose die Schlafabteilung, sodass ich mich trauriger Weise anderweitig umschauen musste. Dennoch handelt es sich bei meiner Diagnose um eine sehr seltene, für mich untypische Erkrankung, die durch die gewünschte Funktion der Medikation, bewiesen werden konnte. Was für die fachliche Kompetenz der >Ärztin spricht.
Danke dafür. Damit konnte sich die jahrelangen Schlafprobleme, die durch Genetik, die ganze leibliche Familie betrifft, behandelt werden.
Ein großes Krankenhaus und dafür eine gute Organisation.
Ich bin sehr schnell von der Intensivstation verlegt worden, das machte mir schon etwas Sorgen, doch die Betreuung auf der Komfortstation war seitens Pflege und ärztlichem Personal sehr gut.
Bei mir wurde eine Rekonstruktion einer undichten Mitralkappe am Herzen mit Erhalt der Herzklappe durch die stellvertretende leitende Professorin , und den für die Komfortstation zuständigen Professor operiert. Da das ein nicht einfaches Unterfangen war, hatte mein Kardiologe mir Münster empfohlen.
Mein überweisender Kardiologe war, genau wie ich, sehr zufrieden mit dem OP Ergebnis. Die weite Anreise aus Ostfriesland hat sich gelohnt!
Die Kardiologen der Reha Klinik waren ebenfalls erstaunt über das gute Ergebnis - die Reha Klinik bekommt wegen der Entfernung keine Patienten aus Münster.
Ich lag eine Woche auf der Station 11B West zur Endometriosesanierung und Hysterektomie bei Adenomyose und würde mich immer wieder in die Hände aller Beteiligten begeben. Die Ärzte sind über sämtliche Vorerkrankungen bestens informiert, ohne, das jedes Mal die Krankheitsgeschichte neu erzählt werden muss. Man wird zu jeder Zeit wirklich zeitnah über weitere Schritte informiert. Der Informationsfluss ist wirlich kaum zu übertreffen. Die Pflege und das Ärzteteam arbeiten Hand in Hand. Bei Auffälligkeiten, egal was es ist, wird sofort reagiert.
Empathie und Freundlichkeit sind zu jeder Zeit, in jedem Dienst, bei allen präsent.
Bei Schmerzen reagiert das Pflegepersonal sofort, ich musste nie länger als 2 Minuten auf eine zusätzliche Schmerzmedikation warten. Egal, wen man angesprochen hat, alle hatten immer ein offenes Ohr. Stressige Situationen die es gerade in der Pflege so oft gibt, hat man als Patient nie zu spüren bekommen, im Gegenteil, die Pflegekräfte haben einem immer das Gefühl vermittelt, das man alle Zeit der Welt hat.
Hier ist man als Patientin wirklich noch Mensch und nicht nur eine Fallnummer.
An dieser Stelle noch einmal ein riesen Dank an das gesamte Pflegepersonal und das Ärzteteam.
Ich musste ungeplant operiert werden, da ich über die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses in die Klinik kam. Mir wurde der komplette Aortenbogen Ersetzung eine zusätzliche Arterie.
Ich habe mich noch nie in einer Klinik nach einer Operation so sicher gefühlt & das war bereits meine vierzehnte OP!
Das Team auf der Station 18b ist toll! Zwar merkt man, dass mittlerweile viele Leiharbeiter dort beschäftigt sind, die nicht so viel Ahnung und Lust haben, aber das wird durch die Festangestellten Pfleger/innen die Bock auf ihren Job haben total wett gemacht.
Der Doktor der mich operiert hat ist unglaublich kompetent und menschlich total toll! Er kam nach der Operation insgesamt 5 mal zu mir und erst als es mir nach einigen Tagen Übelkeit wieder gut ging haben wir uns ganz in Ruhe über meine Operation unterhalten. Dass er sich mehrfach die Zeit genommen hat und immer wieder gekommen ist war nicht selbstverständlich und das rechne ich ihm hoch an!
Alle haben sich auch schon auf der Intensivstation wahnsinnig viel Mühe gegeben als es mir mit der Übelkeit so schlecht ging.
Ich würde gerne ein paar Namen nennen um ganz besondere Personen hier hervorzuheben, aber das darf man leider nicht.
Ich kann nur sagen ich würde mich immer wieder dort operieren lassen! Wenn man dort klingelt muss man nicht wie in anderen Krankenhäusern 20 min warten bis jemand kommt. Mir wurden nach der Operation meine langen dicken Haare mit einer unglaublichen Geduld gewaschen und egal was ich hatte, mir wurde immer geholfen! Ganz große Klasse! Danke für alles!
Ich war in der Abteilung Rythmussprechstunde, um mir eine zweite Meinung zu holen. Zuvor Notaufnahme SFH mit anschließendem Aufenthalt von 5 Tagen - war dort sehr unzufrieden und so gut wie garnicht beraten worden. Hatte also den unmittelbaren Vergleich. Im UKM ganz anders - meine Fragen wurden ernst genommen und detailliert beantwortet. Der behandelnde Arzt hat sich Zeit genommen, es wurden deutlich umfangreichere Untersuchungen zur weiteren Diagnostik vorgenommen. Ich fühle mich jetzt mit der Entscheidung zur Kathederablation sicher und gut aufgehoben. Ich kann das UKM nur empfehlen - hier findet man Kompetenz in fachlicher und menschlicher Hinsicht!
Abteilung Notaufnahme: habe nichts mit bekommen.
Abteilung Intensiv.
keine Reaktion auf einer Allergie. Ich war grün/blau/rot
Abteilung Pneumonie.
Ich fand die Kommunikation zwischen Ärzte und Patienten gar nicht gut. Ich konnte keine Ärzte fragen wie es weiter geht. Die Schwestern waren nicht immer an ihr Platz sie waren ständig im Aufenthaltsraum. Sie quatschen mehr als sie arbeiten. Habe nach der Direktreaha gefragt. Die Ärzten haben uns gesagt es sind keine Plätze frei. Die haben nicht weiter gemach. Ich wurde nicht informiert wie ich mich nachdem ganzen Verhalten soll ( magenblutung, Speiseröhreblutung, Nierenversagen, Lungenentzündung). Ich bekam keine Physiotherapie und Rrgotherapie Dann hatte ich wäre ich da lage Blutungen aus einer Wunde an der Hüfte. Anschließend bin ich zum Glück in die Unfallchirurgie gekommen. Die hatten sofort ein rehaplatz bekommen. Da wird ich besser behandelt. Hatte pysio und ergotherapie bekommen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Während der Voruntersuchung waren die Arzthelferinnen und der Arzt bei der Abschlussbesprechung kompetent und freundlich. Die Ablation 4 Wochen später verlief ohne Komplikationen. Auf der Station 17 war die Betreuung von den Schwestern und Ärzten bestens. Nur das Zimmer, 4 Betten und das Bad sind in die Jahre gekommen. Die Verpflegung war o.k.
Mit Navigationsgerät fand ich die Klinik ohne Schwierigkeiten. Ab dem Parkplatz, der Gott sei Dank mit ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden war wurde es meiner Ansicht nach etwas schwierig mit dem Leitsystem. Weg vom Parkplatz wohin? Ah, alle gehen eine Treppe hinauf also schaue ich mal. Hm, ein langer Gang und nun? Erst beim näherkommen erkennt man die großen Buchstaben über der Eingangstüre. Im Gebäude die Information direkt rechts hatte ich beim Hineingehen nicht wahrgenommen. Ich fokussierte die Schilder und Aufzüge. Das Aufzugssystem fand ich nicht glücklich. Öfters kamen komplett volle Aufzüge an in denen kein Platz mehr war. Dann war da ein Wartezimmer. Die Dame dieser Wartebereich-Rezeption wirkte leider unfreundlich. Dann den Gängen folgen und durch Türen hindurchschreiten zum zuständigen Arzt. Hier warteten bereits Personen. War hier ein Nummernsystem? Wer wartet hier auf welchen Arzt? Auf meine Frage heißt es von einer Patientin: man wird aufgerufen. Nachdem der Zeitpunkt des Termins verstrichen war, fragte ich Personal und es hieß man müsse klopfen und sich ankündigen. Gesagt, getan und es hieß: ja, wir wissen, wir rufen Sie auf. Der zuständige Arzt war absolut souverän, freundlich und kompetent. Ich habe selten einen Arzt erlebt, der so ausführlich beschreibt und sich Zeit nimmt. Ganz hervorragend. Vielen Dank! Leider hatten wir einen Arztbericht einer anderen KLinik im Original abgegeben, der hinterher nicht zurückgereicht werden konnte. PS Später bin ich noch zur Information im Erdgeschoss. Hier wurde ich von einem äußerst freundlichen Mitarbeiter bedient. Vielen Dank!
Am Aufnahmetag dort, ging es duch ale möglichen Untersuchungen, die mit einigen gerade noch erträglichen Wartezeiten verbunden waren. Der erste Eindruck auf der Station 18 A war sehr gut, das Pflegepersonal sehr freundlich und immer bemüht. Dieser postive Eindruck der Schwestern und Pfleger ist die ganze Zeit geblieben.
Die Aufklärung vor der OP ( Entfernung eines kleinen Tumors in der Lunge), duch einen Assistenzarzt der offensichtlich Dieter Thomas Heck im Schnellsprechen Konkurenz machen wollte, war allerdings weniger gut. Ganz im Gegensatz dazu war die Aufklärung in der Anästhesie-Abteilung hervorragend, ausführlich und sorgfältig.
Am zweiten Tag wurde dann die OP durchgeführt und dank Schmerzpumpe und dem stets bemühten Schmerzteam, hatte ich Post Operativ so gut wie keine Schmerzen.
Vom ersten Tag nach der Op angefangen war jedoch die Brustkorb Drainage anscheinend undicht und das Pflege Personal musste teilweise mehrfach am Tag den Verband wechseln und das Bett neu beziehen weil ein großer Teil des Wundsekrets daneben gelaufen war.
Täglich erkundigte sich der Oberarzt 1-2 mal täglich nach meinem Befinden, einen Blick auf die OP Narbe, bzw auf die Drainage hat er aber nicht einmal Post Operativ geworfen.
Das Ziehen der Drainage hat sich wegen Luft im Bruskorb immer weiter verzögert. Als ich bei der Visite fragte ob es sein kann das die Drainage von außen Luft zieht wurde das durch den Oberarzt verneint, eine halbe Stunde später aber erschien der Assistenzarzt und hat die Drainage neu vernäht, danach war sie wieder dicht und ich konnte ein paar Tage später entlassen werden.
Mein Eindruck war eigentlich der, dass der Behandelnde Oberarzt nich einen Blick in meine Akte geworfen hat, sonst wäre ihm sicher aufgefallen daß diese Drainage von Anfang an undicht war. Da nun auch erst als ich die undichte Drainage ansprach erstmalig ein Arzt auf die Drainage geworfen hat wurden für mich aus fünf Tagen UKM dann 11 Tage.
Die Sauberkeit auf der Sation in den Patienten Zimmern und den Badezimmern war absolut unterirdisch. Ein Badezimmer für zwei Patientenzimmer a´4 Betten im U-Boot Format, war das eine, dass aber dieses Badezimmer so gut wie kaum gereinigt wurde war buchstäblich eine Schweinerei. Nach sage und schreibe 8 Tagen wurde durch die Putzfirma erstmalig der Boden des Patienten Zimmers gewischt. Allerdings nur die gut erreichbaren Ecken, denn unter den Betten und an anderen Stellen türmten sich weiter die Wollmäuse.
Absoluter Horror!
Gut 1 Jahr nach der stationären Therapie blicke ich dankbar auf die Zeit dort zurück. Vor dem Klinikaufenthalt verzweifelte ich an immer neuen somatischen und somatoformen Beschwerden, die mich mehr und mehr in Depression und Angst versinken ließen. In der Klinik gelang es, die biografischen Wurzeln meiner Leidensgeschichte zu ergründen. Ich durfte 2 Therapeuten begegnen, die mit mir in den Keller meiner Kindheit und Jugend hinabstiegen; so fanden sich Erklärungen, weshalb ich trotz beruflichen Erfolges, trotz familiären Glücks und trotz Wertschätzung und Anerkennung im privaten Umfeld ein so geringes Selbstwertgefühl ausprägte. Ich bin zutiefst dankbar für die Behandlung durch den Chefarzt Prof. H., der mir mit unglaublich breitem Horizont, einem schier unendlichem Erfahrungsschatz und außerordentlicher fachlicher Kompetenz half, in die Tiefen meiner Seele einzutauchen und Zusammenhänge, Muster und Strukturen sichtbar werden zu lassen. Gleichermaßen beeindruckt bin ich von der noch jungen, äußerst klugen, bei aller professionellen Distanz herzlichen und zugleich straighten Assistenzärztin Frau Dr. J. Sie tappte in keine unbewusst aufgestellte Falle und verfügt über Weitblick und Weisheit, für die die allermeisten wohl doppelt so viele Lebensjahre benötigen wie sie. Beiden bin ich äußerst dankbar, dass ich heute über ein Repertoire an Strategien verfüge, das mir hilft, in kritischen Situation klarzukommen und dass ich mich wieder viel leistungsfähiger fühle, besser genießen kann und im Zusammensein mit meiner Familie wieder glücklicher bin. Nicht vergessen möchte die Krankenschwestern und Therapeuten, die alle auf ihre eigene Art zum Behandlungserfolg beitrugen. Dass die etwas sonderbare Oberärztin ´mal höchst unprofessionell versuchte, mich in der Gruppentherapie vorzuführen – geschenkt. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch, dass ich neben aller Schwere der Therapie die Zeit im wunderschönen Münster sehr genossen habe, tolle Sonnenauf- und –untergänge am Aasee, gute Gespräche mit zugänglichen Mitpatienten, v.a. auch den jungen, die ich nicht um ihre Krankengeschichte, wohl aber darum beneide, dass sie 30/40 Jahre früher als ich, solch hilfreiches Behandlungsangebot nutzen, von dem sie noch eine deutlich längere Lebensspanne profitieren werden als ich es kann.
Katastrophe.
Wurde mehrfach operiert. Jedes mal ging es mir nachher schlechter als vorher. Leider kann ich aufgrund der Seltenheit meiner Erkrankung nirgendwo anders hin.
Ich hoffe immer noch das die Behandlung endgültig erfolgreich sein wird.
Meiner Auffassung nach liegt der Fahler im System. Die Geschäftsführung scheint vollständig unfähig zu sein. Wenn man sich Mitarbeitern unterhält, vor allem Pflegepersonal und anderen Mitarbeitern, dann werden einem Geschichten erzählt die diese, meine Meinung, untermauern.
Beispiele:
- Behindertentoiletten sind nicht mit Rollstuhl zu nutzen.
- Aufzüge funktionieren nicht
- Reinigung der Räumlichkeiten
Vor allem scheint das UKM schwere Probleme mit Krankenhauskeimen zu haben. Man lernt sehr viele Patienten kennen, die sich eine Infektion geholt haben. Zu viele.
Die Ärzte sind engagiert. Man vermisst aber sehr oft eine stringente Behandlungsstrategie. Als Kassenpatient bekommt man den Chef fast nie zu sehen. Aus Unterhaltungen mit Privatpatienten weiß ich, daß es auf der Privatstation nicht viel besser aussieht.
Wenn ich könnte, dann würde ich mich nie wieder dort behandeln lassen.
Die Klinik arbeitet nach einem sehr starren Behandlungskonzept: Recht starre Regeln, starke Strukturen...
Sonderwünsche, wie z.B. ein längerer Ausgang, müssen - rechtzeitig - beantragt werden. Das ärztliche und das Pflegepersonal berät über den Antrag in Teamsitzungen und teilt das Ergebnis später mit.
Der Erfolg des Aufenthaltes hängt m.E. auch stark von der zugeteilten Therapeutin ab. Wenn es "nicht passt" ist nach Auskunft des Klinikleiters "ein Therapeutenwechsel nicht möglich".
Ich war 2 x für 12 Wochen dort. Der erste Aufenthalt verlief u.a. wegen einer sehr guten Therapeutin und gutem Zusammenhalt in der Patientengruppe, sehr positiv. Der zweite Aufenthalt war für mich kontraproduktiv.
Leider herrscht auf dieser Station ein hoher Grad an "Betriebsblindheit", wodurch zunehmende Schmerzen eines bisher nicht erkannten Bandscheibenvorfalles auf der psychosomatischen Schiene "behandelt" wurden.
Auch wenn man einen Termin kurz nach 7 Uhr hat, sollte man nicht damit rechnen, dass man als erstes dran ist. Auf drei Stunden Wartezeit sollte man immer eingestellt sein. Teilweise liegt es daran, dass in der Zeit diverse Untersuchungen gemacht werden und man bei jeder Untersuchung etwas warten muss.
Personal ist sehr freundlich und kompetent. Sehr gute Beratung, sehr gute medizinische Ausstattung.
Bei dem stationären Aufenthalt gab es ein paar Pannen, aber das Personal war immer bemüht das Beste zu geben. Patienten, die operiert wurden, haben nur gute Erfahrungen mitgeteilt.
Das Essen: Mittags sehr gut, morgens und abends – geht so. Aber man sollte nicht vergessen, dass man in einem Klinikum ist und nicht in einem Restaurant. Deshalb finde ich es in Ordnung.
Fazit: Auch wenn die Wartezeit lang ist und vielleicht nicht alles perfekt abläuft, bei mir zählen die Diagnose, Beratung und Behandlung. Und da war alles top!
Nie wieder.
Lange Wartezeiten, unglaublicher Bürokratismus,Pannen ohne Ende.
Ich musste 3 Stunden frisch operiert auf jemanden warten der mich zur Toilette bringt. Man hatte vergessen den Alarmknoof anzuschliessen. Dem Transporteur vom OP zum Zimmer musste ich erklären wie er dort hin kommt.
Abendessen und Frühstück schlecht. Personal bemüht aber überfordert.
Schlaganfall...Diagnostik und behandlung schnell...stationen..intensiv top pflegepersonal..stroke station pflegepersonal kathastrophe und teilweise sehr frech!!!Essen schrecklich
Sehr nette hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter
Ich kann mir nicht erklären wo diese positiven Bewertungen einiger Patienten herkommen . Bis auf die OP mehrere Bandscheibenvorfälle u. Spinalkanalstenose , kann ich nur sehr negative Erfahrungen berichten . Am Tag der Aufnahme mussten wir 3 Stunden durch das Haus laufen bis uns dann endlich gesagt wurde auf welcher Station mein Mann aufgenommen wird . Die Station machte auf uns einen chaotischen Eindruck , der Pfleger erhob sich nur sehr widerwillig um die pflegerische Aufnahme zu machen Mein Mann ist Insulinpflichtiger Diabetiker. Darauf wurde aber keine Rücksicht genommen .Die OP. am nächsten Tag wurde dann um einen Tag verschoben . OK. kann passieren .Ein Tag nach der OP. litt mein Mann unter Schwindel , ist auch sehr unsicher gelaufen , 3X hat er nach einer Begleitung zum Waschbecken gefragt . Als ich am Nachmittag kam lag er immer noch ungewaschen im Bett . Das Laken war schmutzig und wurde erst am 3. Tag gewechselt . Pflegerisch habe ich dann meinen Mann versorgt. Die Pflege war alles andere als professionell . Das Essen eine Zumutung für die Patienten . Ausgesuchte Mahlzeiten wurden nicht geliefert . Geschmack kann man vergessen . Dann gab es auch nur Geflügel oder vegetarische Kost . Der Aufschnitt , nur Geflügel und nicht zu genießen . Ich habe meinen Mann täglich mit frischem Aufschnitt versorgt .Für uns steht fest : Nie wieder UKM Münster
Da ich seid mehreren Wochen an Durchfall leide und meine Blutwerte sehr schlecht sind würde ich in diese Klinik überwiesen. Da ich Anfang September für ca 1 Woche stationär lag und ich eine Darmspiegelung bekommen sollte würde dieser Termin angeblich wegen Norovirus abgesagt. Da war ich schon für 36 Stunden nüchtern. Also würde der Termin um 1 Tag verschoben d.h nüchtern sein für nochmals 24 Stunden nüchtern sein. Was würde gemacht nur jeden tag Tropf ohne Besserung entlassen. Nach nicht mal 3 Wochen wieder stationär. Diesmal sollte am 30.09.19 eine Magenspiegelung gemacht werden und 1 Tag später eine Darmspiegelung. Heißt ich bleibe wieder 36 Stunden nüchtern da die magenspiegelung kurzfristig abgesagt. Da ich durch den Durchfall extrem abgenommen habe werde ich hier wieder auf Diät gesetzt. Ich bin transplantiert der Organe Pankreas und Niere. Allerdings wird auf meine Organe nicht großartig Rücksicht genommen. Das beste ist natürlich das der Arzt 3 verschiedene diagnosen hat aber es wird nicht untersucht was es sein könnte. Jeder obdachloser der auf der Straße lebt kann medizinisch mehr leisten als diese ach so hoch studierten Ärzte.
Pfleger und Ärzte sind sehr gut.
Heute wartete ich wieder 5h darauf nach einer Behandlung auf die Station zu kommen. Dadurch habe ich meine Antibiotikatherapei verpasst. Ich bin mit einem Krankenhauskeim infiziert, den ich bei der UKM erhalten habe.
Dadurch wurde meine Gesundheit gefährdet.
Mitarbeiter des Transportdienstes berichten mir, daß sie überarbeitet sind. Sie haben Vorschläge zur Verbesserung eingereicht. Diese werden von Geschäftsführung und Betriebrat ignoriert.
Krankenschwestern sind überlasstet. Reihenweise wirde gebündigt. Das Gehalt stimmt. Aber permanent kommt man auf eine andere Station und es herrscht überall Chaos.
Der aktuelle Zustand gefährdet die Gesundheit der Patienten.
Mann sollte sich bewusst sein das man in einen Klinikum zu Behandlungist und nicht auf einer Kreuzfahrt in Mitteleuropa solange man die Fehler wo anders suchen tut findet sich immer ein Grund.
Klinik und Kreuzfahrt fangen beide mit K an. Ansonsten irritiert mich Ihr Kommentar ein wenig.
Nachdem ich aufgerufen wurde, begab ich mich in die Praxis. Am Empfang wurde ich von von desinteressierten Arzhelferinnen( die lieber ihre Fingernägel feilen) böse angeschaut .Nach Frage in welchen Raum ich denn gehen müsse, wurde patzig gefragt,wer ich bin. Sie hatten mich doch gerade aufgerufen? Die Antwort hieß unfreundlich Kabine6. Der Arzt war auf Anhieb arrogant und unfreundlich.Er hatte ja schon eine CD von meinen Nebenhöhlen. Seine erste Aussage : Sie sind ein Fall für meine Studie. Da ich eine Notfall – Überweisung hatte, fragte er mich warum. Ein Notfall wären Sie, wenn Ihr Auge schief steht oder schon raus wäre.Ich machte ihn darauf aufmerksam , das mein Riechsinn + Geruchssinn nicht mehr vorhanden sei. Und das dieser Zustand schon lange so sei.Er antwortete : Das wird auch so bleiben.Auch sagte ich ihm, das ich durch meine Nase kaum noch Luft bekomme.( das habe ich mehrfach wiederholt. ) Danach folgte noch eine Untersuchung. Mit einem Schlauch durch die. Nase bis zum Rachen. Ich sollte dabei schön durch die Nase atmen.Wenn er mir zugehört hätte, wüsste er,dass ich das nicht mehr kann. Aus seiner Sicht sollte jetzt eine Op folgen.Nur welche? Keine Antwort von ihm .Es kam die Aussage, den Termin bekommen sie vorne. Bei der Mitarbeiterin der Terminvermittlung wurde ich gefragt, welche Op gemacht werden soll,Da wurde mir klar,das ich das noch gar nicht weiß. Danach wollte ich noch einmal mit dem Arzt sprechen. Das war schon zu viel für ihn. Mit Händen in den Kitteltaschen( das geht so gar nicht) beantwortete er mir lapidar meine Fragen. Dieses geschah nicht in einem Behandlungsraum, sondern auf dem Flur! Da war mir klar, das ich keine Op in diesem „tollen „ Krankenhaus machen werde.
Von einer Uniklinik habe ich mir mehr versprochen!!!
Augen auf bei der Berufswahl ——— dieses gilt hier für den Arzt und seine Arzthelferinnen
Ich war am 4.7.19 da. Sehr lange Wartezeiten. Mittags endlich fertig. Besprechung mit dem Arzt dauerte gefühlte 2 Minuten. Weiteres Vorgehen stünde im "Arztbrief". Diesen haben trotz wöchentlicher Aufforderung weder mein behandelnder Arzt noch ich bis heute (19.9.) erhalten. Die Empfehlung, mich für die Einrichtung eines sehbehinderten Arbeitsplatzes an den Landschaftsverband zu wenden bringt in sofern nichts, da dieser erst mit den Untersuchungsergebnissen tätig wird. Werde wohl Klage auf Herausgabe meiner Patientenakte einreichen müssen. 2,5 Monate ohne weitere Behandlung sind nun einfach genug.
Zur Qualität der Untersuchungen oder der Ärzte kann ich deshalb nichts positives sagen.
Auf Anraten meines Hausarztes bekam ich kurzfristig einen Termin in der Angiologie in Steinfurt.
Nach einer intensiven Klärung der Vorgeschichte ohne Zeitdruck in Verbindung mit einer umfassenden Ultraschall-Untersuchung meiner Beinvenen bekam ich konkrete Vorschläge für das weitere Vorgehen.
Kompetent, zugewandt und außerordentlich hilfreich.
Besser geht es nicht. Danke!
Gezogen werden sollte 7 Zähne, geschafft wurden im Endeffekt nur 3
Noch nie im Leben so ein unfreundliches und arrogantes Personal gesehen
Gehen nicht auf den Patient ein sondern fertigen einen nur ab.
Ganz klar, einmal und nie wieder!
Wir haben knapp 4 wochen im Mai auf der 18b West verbracht und können nur positives berichten. Sehr nettes Personal, jederzeit zu Gesprächen bereit. Tolle Ärzte, Chirurgen und narkoseärzte.
War als Begleitperson immer vor Ort, zum Essen gab es jeden Tag eine Karte. Das essen in der Cafeteria kann ich nicht beklagen, ganz im Gegenteil. Sehr lecker und wenn wir Besuch hatten und diese mit mit mir essen gingen sehr günstig.
Wir waren wirklich sehr zufrieden und haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Alles top, sehr gute Partientenkommunikation. Nur zu lange Wartezeit, ansonsten erstklassig in allem.Alle schaffen gemeinsam eine fürsorgliche und professionelle Atmosphäre, die vertrauen schafft
Absolut kathastrophe...schlechtes personal..sehr unfreundlich mit 43schlaganfall
Das Haus ist zwar in die Jahre gekommen aber es geht hier um die fachliche Kompetenz der Ärzte; und diese ist übergreifend hervorragend! Ich hatte mehrere stationäre Aufenthalte (und ja: es müsste auch mal eine OP wegen einem Notfall verlegt werden - befasst man sich mit dem Begriff ist es auch völlig OK - schließlich ist nicht jeder Verlauf einer OP oder eingehende Notfälle planbar)
Viele hinterlassen auf Homepages nur ein negatives Votum - gemeckert wird gerne - gelobt nur selten.
Ich kann ein klares Votum „pro UKM HNO“ abgeben“ - auch wenn auf einer Station die Toiletten und Dusche auf dem Flur sind - auch das überlebt der normale Mitteleuropäer.
Mein Fazit der letzten Jahre: ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt; war immer gut informiert über die nächsten Behandlungsschritte und das Ergebnis der Behandlung war sehr gut!
Für die Ambulanzsprechstunde muss man halt Zeit mitbringen - liegt aber an der Anzahl der Patienten und erforderlichen Untersuchungen
Ich bin hier 2013 lungentransplantiert worden und kann nur gutes über diese Klinik sagen. Alle Ärzte freundlich immer bemüht eine Lösung des problem zu finden. Ich habe bis heute keine schlechte Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. Aktuell liege ich auf der 11a und bin vollkommen zufrieden. Lag schon auf der 19,18,16,11,8 bestimmt habe ich noch eine Station vergessen. Die Nagelneue Notaufnahme ist modern sauber und alle sind freundlich.
Ich sitze seid fast vier Stunden alleine im Wartezimmer. Es ist scheinbar kein Arzt auf der Station. Keiner kann mir sagen wie lange es noch dauern wird. Ich empfehle jedem dringenden Ruin beliebiges anderes Krankenhaus aufzusuchen!
Mein Vater hatte einen schweren Autounfall und wurde hervorragend und kompetent behandelt. Das Personal der Intensivstation ist sehr freundlich und hat alles im Griff. Dank deren Hilfe hat mein Vater überlebt. Man ist in den besten Händen!!!!!
Die unorganisierteste und inkompetenteste Organisation die ich je erlebt habe. Auch wenn die Schwestern nett sind kann es nicht angehen morgens um 6.45 auf die Station bestellt zu werden und nachmittags immer noch nicht im OP zu sein. Ich konnte den ganzen Tag nichts essen und kaum was trinken und das an einem warmen Sommertag. Diese Klinik kann ich wirklich nicht empfehlen und ich werde in Zukunft auch nie wieder einen Fuß hinein setzen.
Dazu kommt das auch die Zimmer mehr als unterirdisch sind. Alte Zimmer, Badezimmer zum teilen mit dem Nachbarzimmer, gar keine Privatsphäre und das auf der Privatstation. Zwei Klinikaufenthalte, zwei mal sehr schlechte Erfahrungen und teilweise unfreundliche und wenig kompetente und vertrauenswürdige Ärzte. Die Klinik wird ihrem Ruf keineswegs gerecht.
Eigentlich sollte es doch bekannt sei das es am Op Tag nichts zu Essen und zu Trinken gibt. Ist in jeden Krankenhaus so.Auch als Patient sollte man vielleicht darüber nachdenken warum es so ist.Und zwar wegen der Aspirationsgefahr während der Narkose und der Op.
Sehr sehr schlecht keiner der Rücken einrenken kann extra von Gronau angerufen und vorbei gefahren damit mir man sagen kann das die Ärzte es nicht machen und anscheind auch nicht in der Lage sind naja seit ihr auch nicht alleine aber trozdem sehr sehr schlecht....
Gibt es in Gronau keine Orthopäden?
2 years ago I had broken my left hip after a serious fall.
In addition, I had suffered a multiple rupture of the elbow of my left arm.
In the UKM I was helped in three operations.
For 1.5 years now I am already free of symptoms
(no pain, no limping, can fully move my arm and use)
and knows that I was in good hands and have been very lucky.
Many thanks to the team around Prof. Dr. Michael J. Raschke
Hace 2 años me había roto la cadera izquierda después de una grave caída.
Además, había sufrido una ruptura múltiple del codo de mi brazo izquierdo.
En el UKM me ayudaron en tres operaciones.
Desde hace 1.5 años ya estoy libre de síntomas
(sin dolor, sin cojear, puedo mover mi brazo y usarlo por completo)
y sabe que estaba en buenas manos y he tenido mucha suerte.
Gracias al equipo alrededor del Prof. Dr. Michael J. Raschke
31 de mayo de 2019, ciudad de Guatemala
Als ich einen Termin in der Klinik für Unfall-,Hand-und Wiederhersttellungschirurgie hatte habe ich gehofft mir könne geholfen werden. Ich kam mit der Fragestellung, ob es eine Operation geben wird, oder nicht.
Trotz das ich einen Termin hatte musste ich Ewigkeiten warten (was nicht schlimm war, weil es schließlich ein Krankenhaus ist) Nachdem die Ärztin aus dem Op kam und sich mir widmete hieß es ,,Operieren? Nein! Kommen Sie in 3 Monaten mit erneuten MRT Bildern wieder zu uns und dann schauen wir nochmal‘‘
Das Resultat:
6 Wochen später wurde ich operiert. Ich hatte erst einen Besprechungstermin und dort sagte mir der Arzt ,,oh ja das ist eindeutig. Das wird operiert. Wieso kommen Sie erst jetzt?‘‘
An sich bin ich mit dem UKM immer zufrieden gewesen aber zur Waldeyerstraße werde ich nie wieder gehen. Dort hatte ich einfach das Gefühl, das man nicht behandelt wird, wenn es für die Ärzte ,,nicht schlimm genug verletzt‘‘ ist. Sehr schade!
Ich finde es erstaunlich das obwohl man die Ausdrückliche Bitte hat nur ein Befund zu bestätigen, weitere Untersuchungen ohne Einverständnis durchgeführt worden sind. Ich war als Vater bei der Untersuchung dabei und finde es unverschämt so Ignoriert zu werden, trotz ausdrücklicher Bitte mit weiteren Untersuchungen nicht weiter zu machen wurde dies trotzdem gemacht. Ich werde daher nie wieder diese Klinik freiwillig aufsuchen. Es handelt sich um den Bereich Pränataldiagnostik. Unter Termin war am 20.05.2019 nach ca. 10:00 Uhr
Nach einem Sturz bei Skifahren auf den Kopf mit anschließendem tagelangen Schwindel und Kopfschmerz war ich zunächst in einem anderen Münsteraner Krankenhaus (Raphaelsklinik) in der Notaufnahme. Nach 8-stündiger Wartezeit mit Verdacht auf Schädelbruch, tat der Unfallchirurg alles ihm mögliche und telefonierte mit der Neurologischen Abteilung des UKM. Man bestellte mich für den nächsten Tag ins UKM - ohne Termin, aber wenn ich um 8.00 direkt da sei, würde es keine Wartezeit geben. Am nächsten Morgen stellte sich im UKM heraus, das Silvester ein Feiertag, und alle Abteilungen geschlossen. Nach 20-minütigem Umherirren fand ich die Notaufnahme als Anlaufstelle. Nach Vorlage meiner Überweisung wurde meine Frage nach einer geschätzten Wartezeit mit barschem und genervten Ton beantwortet: Ich solle froh sein, dass ich nicht im Liegen in die Notaufnahme gekommen sei. Das leere Wartezimmer füllte sich langsam. Die Dame am Empfang redete so laut, dass man schon vor Eintreten des nächsten Patienten alle relevanten Umstände seines Besuchs kannte, jedes Telefonat mit Kollegen war mitzuhören, alles genervt und zum Teil mit abfälligem Ton über im Wartezimmer Sitzende. Nach 6 Stunden wurde ich aufgerufen, die Ärztin war sehr nett, fragte viel und hörte zu, war jedoch auch nicht die Fachfrau, die ich eigentlich gebraucht hätte, denn diese war auf der Station unabkömmlich. Nach einer ersten beruhigenden Diagnose, war ich sehr erleichtert und ausserdem froh, endlich nach hause gehen zu können. Leider bestand die Ärztin zur Absicherung auf einer Röntgenaufnahme meiner Halswirbelsäule. In die Röntgenabteilung kam ich sofort, von einem eventuellen hohen Patientenandrang hatten die beiden sehr netten und fröhlichen Ärztinnen nichts mitbekommen, und nach 2 Minuten konnte ich mich wieder bei der Dame am Empfang zurückmelden. Jetzt wurde ich erst einmal in ein anderes Wartezimmer abgeschoben, dass sich in einem ganz anderen Bereich des UKM-Gebäudes befand. Nach weiteren 3 Stunden hatte ich nun doch das Gefühl, vergessen worden zu sein. Am Empfang teilte ich der besagten Dame mit, dass ich nun gehe würde, da die grundsätzliche Diagnose ja in Ordnung sei, und ich am Verhungern. Das wurde mit einem Kopfnicken von ihr quittiert. Eine Kollegin hatte das mitbekommen und griff sofort zum Telefonhörer, rief die entsprechende Ärztin an, die nach 5 Minuten nun doch plötzlich vor mir stand, und mir im Gang mitteilte, ich könne beruhigt nach hause gehen.
Super Aufnahme, super Betreuung, super Pflegepersonal. Alles TOP. Sehr zu empfehlen.
SEHR GUTE ÄRZTE.Sehr miese Sprechstundenhilfen,ohne jegliche Ahnung was ein Hippokrates-eid ist.Die Chefin sollte vielleicht darauf achten ,dass dieserTeil der Mitarbeiter darin geschult wird wie man mit Patienten umgeht
Als UKM natürlich größer Maximalversorger und trotzdem zählt man als individueller Fall. Stets freundliches Personal zur Stelle, auch bei hohem Patientenaufkommen.
Ich kann nur positiv berichten. Von den Voruntersuchungen bis zur Da Vinci Prostataentfernung. Ärztliche Betreuung sehr kompetent und sehr ausführlich. Die Abläufe waren sehr gut koordiniert. Das übrige Personal war sehr freundlich und bemüht. Die OP (minimalinvasiv) ist nerverhaltend sehr gut durchgeführt worden. Die Kontinenz war nach Entfernung des Katheters von Anfang an vorhanden (In der anschließenden Reha war ich einer der ganz wenigen Patienten, die komplett kontinent entlassen wurden).
Alles in allem ein überaus empfehlenswerte Klinik für dieses Krankheitsbild.
Die Privatstation der UKM läßt keine Wünsche offen. Man kommt sich vor wie in einem sehr guten Mitteklasse-Hotel.
Das Zimmer bzw die Einrichtung sehr, sehr veraltert. Keine Toilette und Dusche auf dem Zimmer, was gar nicht geht, wenn man die Wunden ausduschen muss. Man darf dann halb nackt (also im Bademantel, ohne was drunter, weil die Wunden offen lagen) über den Flur laufen. Benötigtes Material war trotz Zusage nicht vorhanden (z.b Thrombosestrümpfe)
Zur Voruntersuchung (Blutentnahme und Narkosegespräch) musste ich 3 Tage vorher dort erscheinen. Es hat über 5 Stunden gedauert. Die Gespräche selbst, haben insgesamt knapp 30 Min gedauert. Der Rest war Wartezeit. Schon die Terminvergabe ist ein Witz gewesen. 1.Termin 10 Uhr 2.Termin 13 Uhr (Dran war ich dann um 14.45)
Also muss man sich extra einen Tag Urlaub nehmen.
OP war ok. Personal war sehr freundlich (leider nicht alle Ärzte). Das Essen war, trotz Bestellung, ein Überraschungspaket. Nicht eine Mahlzeit kam wie bestellt. Ansonsten war das Essen ok.
Verfahrensweise, teilweise fragwürdig, denn einen Patienten, der beidseitig in der Leistengegend operiert wurde und demnach auch verbunden wurde, fast 20 Stunden mit Verbänden rumlaufen zu lassen,die mit Urin getränkt waren und schon tropften, ist fragwürdig. Am nächsten Tag bekam ich auf nachfrage, endlich eine Urinflasche.
Zum Glück durfte ich schnell nach Hause.
Nach über 2 Monaten habe ich nachgefragt, wann ich mit dem entgültigen Arztbrief rechnen kann. Die Antwort war sehr aufschlussreich, "kann ich ihnen nicht sagen. Das dauert." Ich wollte dann mit jemandem sprechen, der mir meine Frage beantworten kann. Es gab leider niemanden. Meine Nummer wurde notiert. Auf den Rückruf warte ich jetzt seit 3 Wochen und werde ihn wohl nie erhalten.
Wollte die 2. OP, in einer anderen Abteilung, auch in der UKM durchführen lassen, aber bei dem "Verwaltungs- Ablaufchaos ", wird das nicht geschehen.
Fazit: Schade, das so ein großes Krankenhaus, so unorganisiert ist. Wenn nicht unbedingt nötig, werde ich mich dort nicht mehr stationär behandeln lassen.
Mir wird nicht gegen meine Schmerzen geholfen.
Ich habe in der Vergangenheit Drogen konsumiert, aber keine sucht entwickelt und trotzdem weigern sich Die Ärzte mir Mittel zu geben die mir helfen würden.
Ich liege seit Stunden im bett und weine vor schmerz aber helfen tut mir keiner....
Leider wurde ich total enttäuscht und werde dort keine weiteren Untersuchungen durchführen lassen. Da weiss der eine nicht was der andere macht. Ich hab falsche bzw. Gar keine Informationen bekommen. Ich fühlte mich dort nicht gut aufgehoben.
Es wird nicht auf Emails reagiert.
Nach 4 Wochen bekomme ich dann auch mal einen Behandlungsbericht. Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen.
Befundbesprechung und Vorgespräch für die Herzkatheteruntersung mit Ablation waren sehr ausführlich und ich konnte jederzeit Fragen stellen. Der Klinikaufenthalt und die Untersuchung waren angenehm, das Personal war immer freundlich. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Wir waren vor zwei Wochen zum Vorgespräch mit unser 18 Monate alten Tochter dort. In der Privatambulanz waren alle sehr nett und auch der Arzt wirkte kompetent. Dann sollte allerdings abgeklärt werden, ob wir an dem OP- Tag auch ein Bettchen zur Überwachung für die Nacht bekommen. Auf diese Antwort mussten wir 2 Stunden warten. Eine Frechheit!
Heute war es dann so weit. Da wir nicht aus Münster sind, starteten wir um 5 Uhr zu Hause, um pünktlich um 7 Uhr dort zu sein.
Dort wurde uns gesagt, auf der privaten Station wäre kein Bett frei, also sind wir für die OP Vorbereitung auf eine andere Station, was ja erstmal nicht schlimm war.
Dort bekam unsere Tochter schon Pflaster und Gel zur Betäubung für die Zugänge und wir sollten sie umziehen. In 15 Minuten sollte es los gehen. Nach 45 Minuten wurde uns mitgeteilt, es wäre nicht klar, ob es für die Nacht überhaupt ein freies Bett auf der Kinderstation gäbe. Nach einer Stunde haben wir unsere Kleinen erstmal wieder etwas angezogen, denn es wurde so langsam natürlich echt kalt in diesem Hemdchen. Auf unsere ständigen Nachfragen, wann es endlich los ginge, wurde uns kühl mitgeteilt, es könnte jederzeit soweit sein und wir sollten unsere Tochter deshalb besser nicht wieder anziehen.
Nach 12 Stunden nüchtern sein und keinem Schluck Wasser, war es echt daneben uns immer weiter zu vertrösten. Sie würden sich schon melden, sobald die Bettenverteilung fest stehen würde.
Zwischendurch wurde mein Mann von der Putzfrau darum gebeten den Müll aus dem Mülleimer zu fischen, weil ihre Arme zu kurz waren für das riesen Ding. Unglaublich! Insgesamt war das Zimmer schmuddelig und die Türklinken waren definitiv nicht so sauber, wie ich es in einem Krankenhaus erwarte.
Nach vier Stunden kam dann ein Arzt hereingeschlendert und teilte uns mit, dass die OP nicht statt finden könne, weil in der Nacht zu viele Notfälle rein gekommen wären.
Hätte man das nicht schon morgens um 7 Uhr sagen können? Dieser Stress und die Warterei war ein Unding.
Unengagiertes Ärztinnenpersonal, überforderte Krankenschwestern, Defizite in der Logistik und leider auch in der Hygiene.
Bei meiner Größe wurde das Bett verlängert und auf dem Weg zum OP bemerkt - oh, geht nicht in den Fahstuhl. Hatte vorher stundenlang (nüchtern natürlich seit 8 Uhr) gewartet bis 15 Uhr!
Kurz vor OP Zimmer - und Netzteile anziehen. Dann TTV-und Telefonkarte nur im Automat - dieser nimmt nur kleine Scheine - zum Wechseln in den OP-Klamotten zum Taxistand geschickt.
Nach OP erstes Frühstück - verschimmelte Tomate. Während der Mahlzeiten wurde im Zimmer gewischt - jeden Tag. Bei blutendem Ohr Schester gerufen - "das muss so." Aha, Pflasterwechsel bei offener Krankenzimmertür.
Keine Herrentoilette und -dusche auf dem gleichen Flur. Es unerträglicher Gestank nachts in den Gängen.
Visite gab es nicht man konnte aber zum Arztzimmer gehen und traf dort einen uninteressierten und leider auch desinformierten "Fach"mann. Auch was Umgangston und Höflichkeit anbelangt war da Luft nach oben.
Nie wieder diese Klinik!
Hallo, ich bin am Sonntag in die Notaufnahme gekommen. Dort habe ich 6 Stunden auf einen Arzt gewartet. Er hat mich sehr kompetent und lange behandelt. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die Krankenschwester und Pflerger waren auch super obwohl sie sehr viel Arbeit hatten.
Von der Seite war alles Top, danke :)
Leider habe ich dort 10 Stunden verbracht und bin mit einer Diagnose heim gegangen. Auf die nächste hätte ich noch mind.4 Stunden warten müssen. Dann wäre ich um 4 Uhr morgens raus.
Ich finde es unzumutbar für kranke Menschen. Ich hoffe die UKM Leitung macht da was. Vielleicht mehr Ärzte einstellen! Weniger Gewinn in die eignen Taschen stecken?
Liebe Grüße und danke an die Krankenschwestern
Mir ist schleierhaft, wie die vielen negativen Bewertungen zustande gekommen sind. Ich hatte heute einen Termin in der Juckreiz Ambulanz und kann alles nur mit 1A bewerten. Die Aufnahme ging schnell, die Mitarbeiter in der Annahme waren sehr nett und wir haben und sehr gut unterhalten. Sofort ging es in die Juckreizambulanz mit einer Wartezeit von nur ca 2 Minuten. Die Mitarbeiterin dort war ebenfalls sehr nett und kompetent. Die Ärztin, die mich dann behandelt hat, war ebenfalls sehr kompetent, freundlich und hat sich Zeit genommen. Aufgrund meiner Beschwerden gab es auch sofort eine Diagnose. Alles in allem kann ich nur sagen, ich bin mehr als zufrieden und würde die Uniklinik Münster mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Liebe Patienten,
ich war selbst als Patient in der Uniklinik Münster im Bereich HNO gewesen. Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Chaos dort ausgebrochen ist und wie unmöglich das Verhalten des Personals und Ärzte war. Ich ging dort hin, weil meine Nase immer noch zu ist. Die Ärztin, dessen Namen ich nicht nenne, guckte mich ganz kurz an und sagte, dass sie gerne einen CT machen lassen will und dann ging ich dorthin, dazu bekam ich Antibiotikum. Ich teilte mit, dass ich damit Probleme habe bezüglich Magen und Darm. Da hat sie nicht richtig zu gehört.Bei ihr war ich zweimal gewesen. Plötzlich bei der Besprechung von CT Bilder, musste ich mehr als vier Stunden warten, was schon an Unverschämtes Verhalten des Personals grenzt und ich machte mich schon zweimal aufmerksam, dass ich schon lange warte. Viele Patienten, die nach mir kamen, kamen vor mir dran. Als ich endlich dran war, war eine ganz andere Ärztin vor meinen Augen und ich wunderte mich. Ich fragte nach, warum ich warten musste. Sie hat ganz simpel und ohne Erklärung gesagt, dass es ihr leid tut. Aber den Grund nicht genannt. Dann war sie selbst sowas von überfordert, was sie tun wollte. Die andere Ärztin teilte mit, dass ich Nasenpolypen habe. Dies sieht sie aber nicht, da holte sie einen Kollegen und der wiederum ist auch überfordert. Ich saß auf dem Stuhl während diese Unterhaltung vor meinen Augen verläuft. Dann gingen beide einfach aus dem Raum raus und sagen mir nicht, was sie tun. Nach einer Weile sagte die Ärztin, dass der Chef dann kommen werde, um das ansehen zu können. Ich fragte, wie lange das dauern würde. Nicht lange, doch das ist gelogen und somit platzte mir der Kragen. Sie kam zurück und sie sagte, es dauert noch. Ich sagte, dass ich diese Unterlagen wieder haben will und ging. Doch der Kollege hielte mich auf, um auf Chef zu warten. Nein, ich ging. Beschwerde eingereicht und keine Reaktion. Schade. Ich würde nie wieder hingehen.
Die ärztliche Behandlung ist dort super ! Bin schon 2mal dort operiert worden, alles gut verlaufen! Auch die Pfleger sind freundlich und zuvorkommend !
Was garnicht geht, sind die WC Möglichkeiten, 2 Zimmer , also 4 Personen teilen sich 1WC! Egal ob männlich oder weiblich! Wenn man dann noch Pech hat, wird das WC gesperrt, weil in dem anderen Zimmer ein Keim ist!! Dann muss man über den Flur zum Behinderten WC. Und das ist nicht immer sauber, teilweise unzumutbar!!
Die Zimmer sind von Größe und Ausstattung ok. Es ist nur sehr warm. Das Telefon und Fernsehen für 3.90€ p.T. ist schon sehr teuer!! Die Kopfkissen eine Katastrophe!! Total hart!
Und das Essen ist auch sehr schlecht geworden, habe auf Brötchen verzichtet, weil das Brot besser war! Das Mittagessen : Kartoffeln total verkocht, alles labberig! Das war vor ein paar Jahren noch besser, viel besser!!
Aber wenn man nur ein paar Tage da bleiben muss, gehts ja! Hauptsache die Ärzte sind sehr gut
Ein tolles Team
Angefangen in der Sprechstunde orthhoptok, über die Aufnahme, das Pflegepersonal. Die Essens Versorgung, der Patientenfardienst, das gesamte OP-Team, meine ober@rztin Fr. Dr B.
Ein Kasse Service
Die Modernisierungen sind im follen gange.. In kommenden Jahr werde auch die Pflegestationen saniert.
Toll fand ich das im Oberartzgesprach vor der OP, sich die Oberärztin mit de Optopistin über den Eingriff berät und man zusammen die Maßnahmen festlegt.
erst hatten wir einen Termin zur Voruntersuchung. 10.30 dran waren wir um 17.00
dann bekamen wir mehrmals einen OP Termin. Jedes mal wurde dieser gestrichen, ohne das wir informiert wurden...
Jedes mal umsonst frei genommen. Mein Chef hatte da leider wenig Verständnis ebenso wie die unnötig beauftragten Babysitter, welche sich extra Urlaub genommen hatten....
danke für nichts
nun sind 4 Wochen vergangen, seit dem Unfall, noch ist garnichts passiert. Und das wo er der Hauptverdiener der Familie ist...
noch dazu habe ich mangels Verständnis meines Chefs den Mini-Job verloren...
ich wurde von den Ärzten nur teilweise ernst genommen!
einige von den Assistenzärzten nehmen meine Erkrankung ernst!
andere schauen nur nach was im Lehrbuch steht, das ist ein Unding!
Ich habe 2015 und 2017 in der UKM entbunden. Beide male hatte ich eine super Betreuung. Ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt obwohl jede Menge los war im Kreißsaal.
Erfahrungsbericht:
Also wo fange ich an. Mein 3 jähriger Sohn wurde gestern an den Mandeln operiert. Es ging schon bei der voruntersuchuung los. Da er eine zusatzversicherung hat waren sie zunächst wenig begeistert. Auf der kinderstation gibt es anscheinend keine zweibettzimmer. Sie waren sich dann uneinig wo wir überhaupt hin sollen.Am Tag der op mussten wir um sieben da sein. Sind aber erst um 10 dran gekommen. Dormicum gab man ihm eine Std vorher. Wir wurden gegen halb zehn in den aufwachraum gebracht. Nochmal mein Sohn ist 3. Dort lagen drei frisch operierte. Das war dann der erste schock für ihn. Die op verlief gut. Mussten dann eine geschlagene Std dort verbringen bis der KtW zur Kinderklinik mal kam. In der Kinderklinik angekommen durften wir ganze 20 min auf den Aufzug warten. Auf der Station angekommen gab man uns ein Zimmer mit einem frühchen welche ja bekanntlich immer ruhig sind. Also trotz zusatzversicherung ein VIERBETT Zimmer. So erste nacht ist rum wir haben ganze zwei Std geschlafen.
Damit ich essen kann muss ich natürlich auch erst mal in ein anderes Gebäude und somit meinen 3jahre alten frisch operierte Sohn min. 45 Minuten alleine zu lassen da die Aufzüge auch kaum überlastet sind. UKM DIE ORGANISATORISCHE VOLLKATATSROPHE!!! Dennoch ist das Personal durchweg freundlich und bemüht. Wir waren trotzdem definitv das letzte mal hier. 2 von 5 Sternen!!!
Ich würde immer wieder diese Klinik wählen. Es stimmt meines Erachtens ALLES! Der Informationsfluss wird weitergetragen. Wir fühlen uns angenommen, uns wird zugehört. Hier weiss jeder, was der andere macht. Das Darmzentrum kann nur gelobt werden!Tolle Ärzte& tolles Team!sehr menschlich. Ich danke euch,dass mein Papa seine schwere OP überstanden hat. Dieses kann ich gar nicht in Worte fassen!
Nochmal großes Lob. Auch fast drei Wochen nach der Operation stand uns Prof. Stummer für Fragen zur Seite, da wir die noch bestehenden Sehstörungen unserer Tochter als besorgniserregend empfanden. Selbst auf das notwendige CT mussten wir nicht lange warten weil unsere Tochter noch nicht so gut auf den Beinen war. Die uns begegneten Ärzte, die unsere Tochter von der Operation und von der Station kannten, begrüßten uns und erkundigten sich nach ihrem Befinden.
Also man ist doch nicht nur eine Nummer im großen UKM! Wir sind froh dass unsere Tochter sich für die Neurochirurgie des UKM entschieden hat! Unser Vertrauen wurde nicht enttäuscht!
Operation einer Pinealiszyste unserer Tochter hat sehr gut geklappt. Prof Stummer ist ein hervorragender Operateur und nimmt sich bei der Visite auch Zeit um Fragen zu beantworten! Hervorzuheben ist auch die Anästhesieabteilung. Unsere Tochter hat direkt 4 Stunden nach der Operation und auch noch Tage später von der sehr guten Betreuung vor der Narkose geschwärmt!! Stationäre Betreuung war gut. Zu bemängeln ist, dass die Koordination Poliklinik und Station nicht so gut funktioniert. MRT um 9.30 Uhr fertig, Befund bekamen wir aber erst um 16.15 Uhr. Lange Wartezeiten auf den Krankentransportdienst innerhalb des Hauses.
Großes, auf den ersten Blick unübersichtliches Haus. Nach mehrmaligen Begehen erkennt man aber die Struktur.
Viele ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter helfen einem zuverlässig durch das Wirrwarr der Bürokratie und Klinikgänge.
Fachpersonal( meiner Meinung und Erfahrung nach) kompetent und geduldig.
Leider ist die zeitliche Organisation einiger Abläufe...ausbaufähig.
OP Nasennebenhöhen und Nasenscheidewand
Gute Vorbereitung. OP hat im Ergebnis die Erwartungen übertroffen.
Die Teams der Ärzte und der Pflegekräfte arbeiten Hand in Hand. Die Betreuung ist sehr umsichtig und freundlich. Zu jeder Zeit habe ich alle Fragen beantwortet bekommen und war so umfassend informiert.
Jederzeit würde ich für eine (hoffentlich nicht notwendige) OP wieder in die HNO-Klinik des UKMs gehen.
Vielen Dank an Klinikleitung, Assistenzärzte und Pflegekräfte!
Sehr kompetente Klinik.
Überweisung Kardiologe:VHF.Der Arzt war freundlich. Schickte mich dann (nüchtern!)zum Belastungs EKG. Dort wartete ich 4 Stunden im nüchternen Zustand und dann unterzuckert auf den Test,obwohl nur ein Patient vor mir war. Das Personal ging erst frühstücken, später zu Mittag.
Als ich dann nach 4 Std. "Dran" war, verweigerte ich das BelastungsEKG mit
Begründung und hielt dies auf einem Beschwerdebogen schriftlich fest.Auf meine Frage an die Schwester,warum man mich so lange ohne Not hat warten lassen,entgegnete sie mir:BelastungsEKG käme immer zuletzt dran.
BelastungsEKG nach 4 Std.im nüchternen Zustand ist ein Zeichen von Inkompetenz. Der Arzt hat sich später Tel.bei mir entschuldigt.
Gleichwohl enthielt seine Rechnung die Position:Durchführung Belastungs EK G. Mein Fazit: Nie wieder dahin. Unglaublich!
Nach einem Knochensarkom im Bein und eingesetzter Endoprothese habe ich durch Bestrahlung und Frakturen ein steifes Bein. Ich gelte aus chirurgisch austherapiert, kam aber für eine Zweitmeinung nach Münster.
Ich bekam in der Tumororthopädie schnell einen Termin und durfte mich vorstellen.
Die Ärzte nahmen sich viel Zeit, untersuchten das betroffene Bein genau und klärten mich dann genau über ihre Überlegungen auf. Am Entscheidungsprozess durfte ich mitwirken und wurde nie übergangen, das war mir sehr wichtig.
Obwohl wir im Ergebnis gemeinsam einen erneuten chir. Eingriff als zu riskant erachten, fühlte ich mich wunderbar beraten und aufgehoben. Geldgier stand nicht im Vordergrund, sondern die Gesundheit des Patienten.
Ich war dank dem Krebs schon in vielen Kliniken in Deutschland, Münster empfinde ich bisher als am Kompetentesten in diesem Fachbereich.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön und Kompliment. Ich wurde gestern wegen eines Wespenstiches im Rachen mit einem RTW eingeliefert.Sowoh überden Mitarbeiter des Norufes, der RTW Besatzung, in der Notaufnahme und später die Ärzte und Pfleger waren alle sehr freundlich, kompetent, sehr hilfsbereit und dies habe ich im Wartebreich auch bei allen anderen Patienten beobachten können! Besonders positiv war deren Ruhe, und, das keiner geschäftsmäßig freunlich wirkte.
Nochmals vielen Dank!!!
Es gr?ßt Sie freundlich
Elmar THÖRNER
Erforderliche OP in der Neurochirurgie,Prof.Stummer.Gross-artiger , genialer Arzt.Bin sehr dankbar für die Betreuung und kann sagen,der Professor und sein Team für mich die beste Adresse!
Durch PSA Anstieg und MRT wurde eine Biopsie bei meinem
Mann zwingend notwendig.
Die Abwicklung aller Organisatorischen Dinge ohne Probleme.
Dann kam die Diagnose, die auch ein zügiges Handeln notwendig machte.
Auch hier gute Organisation, alles klappte reibungslos.
Jeder Mitarbeiter war nett, zuvorkommend und humorvoll.
Ich komme selbst aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich. Jede meiner Fragen wurde kompetent und geduldig beantwortet.
Vom Professor über die Oberärzte über das Pflegepersonal bis den Raumpfleger/innen....
Ich bin dort als Notfallpatient eingewiesen worden, schwere Verätzung eines Auges. Ich wurde prommt behandelt. ca 6 Stunden durchgehend Augenspülung etc, dannach alle 10 minuten auf Station 36 Stunden lang,die Nachtwache war allein auf der Station bekam drei Stationäre Notfallaufnahmen rein und mußte mein Auge alle 10 min spülen!Was für eine Leistung! nach 5 Tagen OP. Ich füllte mich medzinisch top versorgt , Pfleger und Ärzte waren alle sehr Aufmunternd und Hilfsbereit.Essen am Buffetwagen ( Privatstation) war auch alles vorhanden, meiner Meinung fast zuviel des Guten. Ich möchte lieber wieder ein gesundes Auge haben wie übergewichtig werden.
Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber Sauberkeit und Funktionalität waren da.
Die Klinik ist halt eine Notfallklinik, und soviel ich weiß , die Einzigste im weitern Einzugsbebiet mit 24 Stunden 365 Tage bereitschaft.
Ich kann die Patienten verstehen, das man trotz Termin lange warten muß, verärgert sind. Die sollten aber selbst mal dran denken das sie selbst mal in die Lage kommen könnten dort mit Rettungswagen eingeliefert zu werden.
Praxen ohne Notdienst haben es da einfacher von der Terminplannung.
Notfälle sind eben nicht planbar. Mal kommen keine und dann 10 auf einmal.
Am 09.07.2018, 10:00 Uhr hatte ich einen Termin in der Privatambulanz der Augenklinik. Ich hatte eine Überweisung.
Die Untersuchung wurde von der Ärztin der Augenklinik des UKM mit der Begründung abgebrochen, ich käme nicht aus Münster oder Umgebung und wäre mit dem Auto angereist.
Ein für mich völlig unverständliches Verhalten. Als mögliche Erklärung bleibt mir nur, dass ein "Tropfen" der Augen als nächster Untersuchungsschritt angestanden haben könnte und ich einige Stunden in Münster hätte verbringen müssen.
Kommuniziert wurde das mit mir aber nicht, denn ich habe Freunde und Bekannte in Münster und im Münsterland; ein längerer Aufenthalt wäre mir durchaus recht gewesen. Auch mein Kraftfahrzeug befand sich auf einem Dauerparkplatz.
Ferner wurde mir weder die Ursache, noch die Diagnose, noch die weiteren Untersuchungs-/Behandlungsschritte mitgeteilt.
Anstelle dessen würde ein Arztbrief geschrieben werden, in dem meinem Augenarzt das Behandlungsrezept mitgeteilt würde, außerdem könne er mir verständlich erklären, woran ich litte und wie mein Leiden zu beheben sei. Schupps war ich entlassen.
Mein Fazit: Der Patient scheint den Institutsablauf nur zu stören, er ist eh nur eine Fallnummer. Sein Leiden spielt keine Rolle, die Mittagspause des Personals eher.
Kamm mit Verdacht auf eine Knochenentzündung evtl. Lymdrüsenkrebs ins Krankenhaus. Zimmer sind das letze dunkel, Fenster gehen nicht zu öffnen, alles altbacken. Die Toilette muss man sich zu vier Mann teilen. Nachdem eine Gewebeentnahme erfolgte sollte ich an einem Mittwoch die Ergebnisse telefonisch mitgeteilt bekommen da Donnerstag ein Feiertag war. Da sagte man mir da müsste ich vorbeikommen das Ergebnis würden sie mir nur im persönlichen Gespräch mitteilen aber ich könnte erst am Montag mit dem Arzt sprechen. Nun war ja schon klar das das nix gutes heißen konnte und die habe mich dann noch ganze 5 Tage im Ungewissen gelassen. Dann kam endlich der Montag das Gespräch mit dem Chefarzt der zwar schön abrechnet den ich aber in der Woche meines Aufenthaltes nicht einmal gesehen habe, nun gut das Gespräch fing an: Es war doch nicht das was wir gedacht hatten sonder sie haben Lymphdrüsenkrebs ist nicht so schlimm wie Magenkrebs also lassen sie den Kopf nicht hängen. Die Klinik in ihrer Stadt ist ja nicht so weit weg wie unsere von daher lassen sie sich doch dort weiter behandel. Ich wünsche Ihnen alles gut schönen Tag noch. 3min. war das Gespräch und ich wurde mit der Diagnose stehen gelassen. Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Mein einziges Lob geht an die Krankenschwestern auf meiner Station immer lieb und für einen da. Der Chefarzt das letzte.
Positiv finde ich: Die medizinische Kompetenz der Ärzte, zumindest der meisten dort, es ist halt einen Universitätsklinik, wo auch viel geforscht wird.
Früher wurde bei einigen Krankheitsbildern einfach amputiert, heute bauen sie ausgefeilte Prothesen ein. Und dein Operateur kommt am nächsten Tag auf die Station und spricht mit dir. auch nicht schlecht. Sind sogar Profs, und das für den Kassenpatienten.
Positiv ist auch, das sie eine eigene Abteilung für Schmerzpatienten hat, die sich nach einer OP gut um einen kümmern. Teilweise hatte ich 3 Besuche vom Schmerzteam am Tag. Das hat nicht jede Klinik. Und ich bin KEIN Privatpatient mit bevorzugter Behandlung.
Negativ: Das Gebäude, und vor allem dessen Belüftung. Die Klimaanlage schafft es einfach nicht mehr in die oberen Etagen, und da kämpft man wirklich teilweise um Luft, und offene Türen wird dort nicht so gerne gesehen, man ist ja auch nicht alleine im Zimmer.....
Und das Essen ist schlecht geworden. Ich war 2 mal in der Klinik. Früher war das echt besser. Anscheinend wurde dort ein KostenCut gemacht und irgendein billiger Carrier genommen. Das Mittagessen , da schmeckt alles gleich (schlecht), ob Fisch, Fleisch oder Gemüse. Morgens gibt es Brötchen, aber die sind scheinbar aufgetaut und schnell aufgebacken. Nicht umsonst sieht man oft den Pizza-Dienst durch die Stationen flitzen. Internet und Smartphones sei Dank.
Und ich stimme einigen meiner Vor-Beurteile zu, 3,90 Euro am Tag für Telefon und Fernsehen ist nicht gerade ein Sozialbetrag. Aber dafür gibt es auch einige Sky-Kanäle, und die müssen anscheinend auch (teuer) bezahlt werden.
P.S: Am Gebäude wird gerade gearbeitet, hoffentlich nicht nur an der Fassade sondern auch innen.
In der Zeit vom 01.03.2018 bis zum 13.03.2018 war ich als OP-Patient in der UKM. Die Prozedur der Aufnahme war zwar ziemlich umständlich und langwierig, aber dennoch war das gesamte, mit der Aufnahme beschäftigte Personal sehr freundlich und hilfsbereit. In der kurzen Zeit habe ich drei Stationen durchlaufen. In allen Stationen war das gesamte Personal, also Schwestern, Pfleger, Stationsärzte/Ärztin und auch das Hilfspersonal äußerst freundlich, sehr hilfsbereit, niemand machte den Eindruck der Überforderung.
Hervorzuheben ist auch und insbes. das OP-Ärzteteam, welches mich auch nach der OP regelmäßig hervorragend begleitet hat.
Die Zimmer waren stets sauber und ordentlich. Es ist unerheblich, ob es sich um ältere Gebäude mit älteren Zimmern handelt, es war alles Erforderlich vorhanden und alles in Ordnung.
Die gesamte Verpflegung war besonders gut, sie Auswahl war vielfältig.
Dieses Krankenhaus kann ich unbedingt empfehlen.
Die Station 12B Ost ist nicht zu empfehlen. Es herrscht ein heilloses Durcheinander. Von mehreren Angestellten wurden immer wieder dieselben Fragen gestellt. Es wurde kein Zugang gelegt, obwohl dies bei der Aufnahme mitgeteilt wurde. Stattdessen wurde unnötiger Weise trotz verletzter Vene an beiden Armen mehrfach Blut entnommen. Informationen gehen unter oder werden nicht weitergegeben. Einweisung wegen mehrwöchigem undulierendem Fieber unbekannter Herkunft. Auf Nachfrage warum kein Fieber gemessen wird kam die Antwort, dass in der Patientenakte stehe, dass am Aufnahmetag mehrmals Fieber gemessen worden sei. Immer jedoch ohne Fieber. Tatsächlich ist aber erst am 2. Tag morgens Fieber gemessen worden. Auch hier war kein Fieber vorhanden. Also laut UKM alles ok. Beim Aufnahmegespräch wurde vom Patienten jedoch ausdrücklich mitgeteilt, dass morgens in der Regel kein Fieber vorhanden ist und dies im Laufe des Tages kommt. Die UKM Ärztin sollte eigentlich wissen, dass bei undulierendem Fieber nicht konstant Fieber vorhanden ist, sondern das Fieber im wellenförmigen Abschnitten auftaucht. Der Patient leidet seit 3 Monaten unter Fieberschüben. Dennoch wurde nicht weiter gemessen. Der Patient liegt nun wieder mit fast 39 Grad Fieber zuhause auf der Couch. Es wurden keine eigenen Untersuchungen gemacht. Die Ärztin wirkte ratlos und kurz angebunden. Der Patient wurde nicht ernstgenommen. Der Bettnachbarin wurde mehrfach versehentlich Essen gereicht, obwohl diese künstlich ernährt wurde. Alles im allem hätte man sich diesen Krankenhausaufenthalt sparen können.
Mir geht es auch so, nur war ich in Bochum im Krankenhaus. Ich hatte das gleiche Spiel. Hat man denn jetzt schon etwas raus finden können?
Liebe Grüße
Melanie
Ich war im Uniklinikum Münster in der psychiatrischen Abteilung, wo man mir die falsche Medikamente gab. Das hatte ein akutes Nierenversagen und eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung zur Folge. Die Ärzte sind dort sehr arrogant und spielen sich wie Halbgötter auf. Empathie findet man dort nicht und die Patienten werden hier sehr schnell psychiatrisiert und mit ihren gesundheitlich Einschränkungen allein gelassen. Die finanziellen Interssen und nicht der Patient scheinen dort Vorrang zu haben. Man darf den Hochglanzbroschüren keinen Glauben schenken. Mein Leben ist zerstört: Ein herzliches Dankeschön an die Ärzte des Klinikums. Empfehlung: Großen Bogen um das Uniklinikum machen.
Also meine mutter ist da ist sag ja nicht das die Ärzte nicht gut sind aber wie kann man lungen und herz kranke im 18 stockwerk ohne richtige belüftung lassen und die ärzte gibt es welche die den Beruf falsch gewählt haben . es gibt da wirklich gute ärzte haben auch viel erfahrung aber mit der kommunikation ist es da nicht so berraußend , also a weiß nicht was b macht und die Patienten müssen also manchmal fast über eine stunde auf den Transport warten und ich finde das geht nicht , es gibt da sehr viele dinge die da nicht stimmen , aber die ärzte machen ihre arbeit so gut es geht . etwas besser dann könnte man stolz auf das ukm sein
Jeder Patient oder Angehörige hat das Recht, hier Kritik zu üben. Jedoch hat jede Münze zwei Seiten. Man sollte auch die positiven Aspekte nicht unterlassen. OPCD ist eine schreckliche Erkrankung. Doch gibt es Unfälle, die dem Arzt schnelles Handeln abverlangen. Über solch einen Fall las ich kürzlich in einem Regionalteil der Westfälischen Rundschau. In diesem Bericht aus Hasewinkel ("Mehr Lebensgefahr geht nicht") wird die schnelle Reaktion der Leitung der Thoraxchirurgie Münster wiedergegeben. Ein junger Mann wurde unter 2 Tonnen Stahl förmlich zerquetscht, Fast alle Rippen wurden gebrochen, die Lungenflügel.zerfetzt. Nur ein Operateur mit Verantwortung und dem erforderlichen beruflichen Können schaffte es, dass der Schwerverletzte dem Tod von der Schippe sprang und als Rehabilitierter in der Zeitung abgebildet werden konnte.i
Mich interessieren Beispiele ärztlichen Könnens immer aufs Neue.
Wer die Begebenheit von Kommentar1 nachlesen möchte, findet sie unter folgender Adresse im Internet: https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/harsewinkel/22253424_Mehr-Lebensgefahr-geht-nicht.html
Der Unfall ereinete sich am 4.Juli 2018 in Harsewinkel-Greffen.
Im Jahr 2016 habe ich mir dysgnathie OP machen lassen. Die Oberärztin nimmt einen gar nicht ernst will am liebsten sofort operieren!!!
Nach meiner OP hatte ich ein Rezidiv es war viel schlimmer als vor der OP die Ärztin wollte wieder sofort operieren!!!
Die Kommunikation mit denn Kieferorthopäden war tatsächlich gut und die Ärztin war auch bei jedem Nachkontroll Termin da liegt aber wahrscheinlich daran das ich ein Rezidiv hatte.
Bin dann sofort in eine andere Klinik gegangen.
Die Aussicht ist schön, das Essen ist wirklich gut mit genügend Auswahl auch wenn es flüssig ist.
Die Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit
Sehr gute professionelle Hilfe und tolles freundliches Personal!
Meine Mutter ist 87 und wurde letzte Woche mit einem Schlaganfall auf die Abteilung West A gebracht. Von den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Physiotherapeuten bin ich gleichermaßen begeistert und beeindruckt. Ausnahmslos alle waren freundlich frisch engagiert und kompetent. Danke 1000 mal für die schnelle Hilfe.
Liebe Grüße!
Dieses Universitäts-klinikum hat meiner Mutter ( Lungenkrebs ) zwei mal das Leben gerettet. In Hannover wurde uns beim 1. Mal gesagt das meine Mutter nur noch wenige Monate zu leben hat, in Münster wies man uns auf die Inkompetenz der niedersächsischen Kollegen hin und meiner Mutter würde mit einer cisplatin-chemotherapie ein bösartiger 18cm so geschrumpft das ihr der Tumor operativ entfernt werden konnte. Leider hatte dieser vorher schon metastasiert was 3 Monate später in Hannover festgestellt wurde. Dort hat man meiner Mutter erzählt das sie weniger als 3 Monate hätte. Sie haben ihr keinerlei Hilfe oder Therapien angeboten, weil ihr nichts mehr helfen würde. Zum 2. Mal hat Münster ihr das Leben gerettet bzw verlängert und sie nicht im Regen stehen lassen. Hirnmetastasen werden nun gestrahlt und sind zum größten Teil entfernt, die Metastasen im Bauchraum werden mit einer neuen Immuntherapie behandelt die erfolgsversprechend aussehen. Ich danke dieser Klinik aus vollem Herzen für ihren Einsatz und ihre gut Handlungsweise in kriesensituation
Schon die ambulante Untersuchung ist mit extrem langen Wartezeiten verbunden. "Vorabuntersuchung" durch Assistenzarzt, dann nochmal lange Wartezeit und Untersuchnung durch einen Oberarzt. Meine Beobachtung war, dass die Ärzte quasi gleichzeitg in der Ambulanz und auf der Station tätig sein müssen.
Auch die Wartezeit bei dem Anästhesie-Gespräch, sowie der stationären und pflegerischen Aufnahme ist sehr lang. In meinem Fall über 3 Stunden.
Termine werden in beiden Bereichen überhaupt nicht eingehalten.
Aufenthalt auf der Station:
Ich sollte mich um 7 Uhr morgens nüchtern auf der Station einfinden, dort erfuhr ich allerdings, dass meine OP erst für 13 Uhr geplant! war. Trotzdem nüchtern bleiben und nichts trinken. Es war mein zweiter Aufenthalt dort und ich hatte Glück, dass ich auch schon ein Bett hatte. Das ist durchaus nicht normal. Es kann auch vorkommen, dass man 3-4 Stunden auf dem Flur sitzen muss.
Da in der Augenklinik eine Station geschlossen werden musste, wurde ein Teil dieser Betten in meine Station verlagert, so dass sich 3-Bett-Zimmer ergaben. Der Platz zwischen den Betten: ca. 1 m.
Es gibt eine abgeteilte Ecke mit Vorhang, dahinter ein Waschbecken und drei kleine Spinde (ca. 20cm breit). Dahinter, dieses Mal mit Tür, ein kleiner Toilettenraum. Der ganze Bereich ist ca. 5qm groß.
Auf der Station ging es zu wie in einem Taubenschlag: es gibt jeden Tag eine große Zahl an Neuzugängen und Entlassungen, da die Verweilzeit in der Klinik auf das kürzeste begrenzt wird. Ursprünglich sollte ich trotz starker Blutungen eintlassen werden, weil mein Bett gebraucht würde. Nur durch die Intervention einer Schwester "durfte" ich noch bleiben.
Es gäbe weiteres Negatives anzuführen, aber da der Platz hier nicht ausreicht, doch noch das wenige Positive:
Das medizinische und pflegerische Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, trotz der enormen Arbeitsbelastung!
Die medizinische Qualität scheint einen sehr hohen Standard zu haben.
Ich kann nur vor dieser Klinik warnen es ist wirklich ein Höllenbetrieb ihr solltet eure Seele vor diser Einrichtung bewahren auch wenn die Ärzte/Ärzteninnen für den einen oder anderen sehr Attracktiv erscheinen es lohnt sich nicht ihr werdet verlieren!
Ich hatte nämlich einen offenen Biss weil ich lange so eine Knirscherschiene trug die mein dasein Beschädigt hatte. Im UKM sagte mir die Oberärztin das alles gut wird bei ihr, was sich als Falle für mich herausstellte. Denn anstatt mir irgendwie zu helfen hat man alles verschlimmert erst Zahnlücken über die Zahnspange gegen meinen Willen als ob ich kein Mitspracherecht hätte und dann wurden wie wild meine Zähne gezogen obwohl ich das mehrfach ablehnte, Gehirnwäsche und Manipulation ist hier ein gängiges Handwerk um Jugendliche oder junge Erwachse gefügig für die Abzocke zu machen! Ich habe meine Zähne verloren und bin Behindert mit Narben im Mund weil ich 3x operiert wurde weil die Ärzte neidisch auf mein tolles Leben waren.
Bevor ich im UKM war ging es mir deutlich besser, die Kieferortopädhie und Kieferchirurgie hat mich so krank gemacht das ich nicht mehr viel Lebensfreude empfinde, geholfen wird hier keinem es wird nur alles verschlimmert ACHTUNG!!
Gehirnwäsche? Neidisch auf Ihr tolles Leben ? Manipulation? Verlockendes Aussehen der Angestellten ? - Fragen über Fragen.... ich wüsste mal gern was Sie sich eingeworfen haben, bevor Sie das geschrieben haben......
Ein solches Forum ist für sachliche Informationen und nicht für einen solchen Unsinn da. Sie helfen damit garantiert niemanden.
Gehirnwäsche?
Es wurde mir erst gesagt meine Weißheitszähne müssten raus weil nicht genug Platz in meinem Mund wäre. Das ist aber totaler Schwachsinn weil ich genug Platz verspürt hatte. Dann hat man mich immer wieder mittels neuen Terminen in das UKM gelockt um mir nur und ausschließlich zu sagen das meine Weißheitszähne raus müssen. Ich wollte das nicht und lehnte das mehrfach ab. Irgendwann hat man nur noch Termine zur Weißheitszahnentfernung verabreicht und alles andere Ignoriert ich war somit mehrfach Gehirngewaschen. Dann kam die Oberärztin und meinte auch noch meine Zähne müssen raus und als ich sie fragte ob sie ich behalten kann lautete die Antwort "Nein die müssen raus" und was anderes kam für die Menschenvernichtungsmaschine Dr. Dr Susanne Jung nicht infrage somit verlor ich meine Zähne durch Gehirnwäsche, unter dem Druck ihrer hochtoxischen Gehirnwellen ohne eine eigene Meinung haben zu dürfen.
Neidisch auf Ihr tolles Leben ?
Ja, die Behandlung wurde nur gemacht weil ich noch 32 Zähne hatte und alle neidisch auf meine tollen Weißheitszähne waren weil die bei mir sehr schön gewachsen sind und sich vermutlich gut entwickelt hätten. Auch waren sie neidisch auf meine von gott geschaffene Unversehrtheit deshalb musste man mich direkt 3x operieren damit man nicht mehr neidisch auf mich sein kann weil jetzt ist mein Mund komplett verkackt und man kann nicht mehr neidisch sein.
Manipulation?
Als ich unter der Behandlung stand bekam ich weder Geld von irgendwo, noch die Möglichkeit mitzusprechen, alles wurde hinter meinem Rücken, gegen meinen Willen und abseits jeder Moral und Achtung von Menschenwürde abgesprochen. Ich hatte überhaupt keine Macht während der Behandlung und musste dementsprechend die Ärzte entscheiden lassen, da die aber sagten es wird alles gut bei ihnen woran ich glaubte, aber es in Wahrheit nur schlechter wurde durch die verlorenen Zähne etc, war ich einer Manipulation ausgesetzt ich konnte nicht mehr klar denken und war meiner Armut wehrlos ausgesetzt weil man mit allen Mitteln versucht hat mich zu operieren und jede erdenkliche Art von Manipulation missbraucht hat.
Verlockendes Aussehen der Angestellten ?
Ja die Oberärztin hat mich immer fantasieren lassen mit ihrem Aussehen weil sie auf mich zu kam und ich eh schon immer in sie verliebt war, das hat die Behandlung noch verlockender gemacht.
- Fragen über Fragen.... ich wüsste mal gern was Sie sich eingeworfen haben, bevor Sie das geschrieben haben......
Nichts habe ich eingeworfen vorm schreiben das war eher eine Emotionale Notsituation um andere zu warnen damit nicht noch mehr so leiden müssen wie ich.
Ein solches Forum ist für sachliche Informationen und nicht für einen solchen Unsinn da. Sie helfen damit garantiert niemanden.
Ich versuche Sachlich zu bleiben aber wenn man die Zähne gezogen bekommt ist man so behindert das man das nicht mehr so gut schafft. Ich hoffe ich helfe jemanden der seine Zähne noch hat und überlegt ins UKM zu gehen dort werden die nämlich nur abgezockt man sollte besser nicht hingehen ;)
Mein lebensgefährte wurde im November 2017 ein Aorten Thoraximplantat gelegt. Wurde nach ca 3 Wochen entlassen. 14 Tage zu hause ging der horror los. Wundheilungsstörung alles an der opstelle war vereitert. Neue op die mit beatmung und offenem brustkorb endete. Am 25.02.2018 musste er wieder belebt werden.Diese ganze tortur,mit wunde verschliessen wieder öffnen ging 4 monate. Jetzt sah von der Wunde her alles viel versprechend gut aus wir schöpften Hoffnung. Am 02.04.2018 ist er dann aus unerklärlichen Gründen von jetzt auf gleich verstorben. Von den hygenischen zuständen will ich garnicht erst reden. Genaue Aufklärung war 0, teilweise bis anderen tag erstmal gewartet das jemand kam. Ich würde niemanden mehr dort hin bringen.
Mehr durch Zufall stieß ich auf die Patientengeschichte von P. Sie erinnert mich stark an die Krankengeschichte meiner verstorbenen Frau. Nach einer Operation musste eine Hauttransplantation vorgenommen werden. Alles schien gut auszugehen. Doch nach geraumer Zeit zu Haus brach die Operationswunde wieder auf. Alle ärztlichen Mühen erwiesen sich als Misserfolg. Obwohl sie noch einmal operiert wurde, starb meine Frau am Ende. Den Schmerz von P. kann ich verstehen. Doch seine Reaktion, alle Schuld der Klinik und dem Personal anzulasten, mißbillige ich. Aus Erfahrung auch mit eigenen Problemen in verschiedenen Krankenhäusern wurde mir klar, dass der Mensch keine Maschine ist, bei der die Defekte einfach zu ergründen und zu beheben sind. Mir selbst drohte höchstes Mißgeschick nach einer Herz-OP. Der linke Arm, aus dem eine Arterie entnommen wurde, schwoll brandig rot an. In etlichen Fällen endet so etwas mit der Amputation des Arms. Mein Körper war anscheinend robust genug, um den Heilungsprozess nach einer weiteren OP zu unterstützen. Es wäre ungerecht, das OP-Team gleich für jeden Misserfolg zu schelten.
Ich könnte etliche Erlebnisse auch anderer Patienten aufzählen mit gutem und mit bösem Ausgang. Doch die behandelnden und operierenden Ärzte und Pfleger würde ich so leicht nicht in die Pfanne hauen. Sie arbeiten mit höchstem Verantwortungsbewustsein bis in die Nacht hinein, selbst wenn der Keim des Todes kaum noch beherrschbar ist. Sie hoffen und bangen mit.
Gerade über die Thoraxchirurgie der Uni Münster wurden mir von anderer Seite positive Erfahrungen berichtet.
Als Patient ist man hier der Arsch ! Ich bin mit eigenem Fahrzeug gekommen und kann nicht mal kostenlos parken . Des weiteren sollte man Anspruch auf Fernsehen und Telefon im humanen finanziellen Bereich haben . 3.90 EUR pro Tag als Patient ist nicht nur asozial sondern unverschämt . Wenn ich an die Mahlzeiten denke ,sollten die angeblichen Köche lieber wieder zurück nach Mc Donald's gehen . Zufriedenstellende antworten der Ärzte bekommt man auch nicht .
Bin seit 1,5 Jahren Patientin am UKM. Chaosladen.
Komme selber aus dem medizinischen Bereich und kann dies bewerten.
Habe verschieden Stationen durchlaufen wie Angiologie, Onkologie, Pneumologie/Immunologie und Gynäkologie.
Fast alles läuft immer schief, die eine Hand weiß nicht was die andere tut.
Im OP Bericht der Gyn wurde rechts mit links vertauscht, und auch in anderen Abteilungen kam es zu massiv falschen Arztbriefen.
Die Ärzte sind oft arrogant und sind nicht auf meine Bedenken der Diagnose eingegangen, die sich im Nachhinein als falsch erwiesen hat.
Die richtige Diagnose (es ist wirklich eine sehr seltene Erkrankung, aber es gab Hinweise!!!) wurde dann in Süddeutschland gestellt, was den Ärzten hier glaub ich gar nicht gefallen hat.
Habe das Gefühl, das es oft nicht um mich als Patientin ging, sondern um die Eitelkeit der Ärzte ging.
Kooperation mit Spezialisten für die seltene Erkrankung kam für die Ärzte nicht in Frage. Dabei ist das ein Zeichen von Professionalität und nicht von Schwäche!!!!
Ich versuche mich so weit es geht aus dieser Klinik zurückzuziehen, vertraue hier fast niemanden und halte die ganze Klinik für sehr gefährlich.
Fachlich und menschlich okay war die Thoraxchirurgie, das Kinderwunschzentrum und teilweise die Strahlentherapie, auch wenn hier durch extrem lange Wartezeiten unmenschliche Bedingungen herrschen und es es den Krebspatienten ja bekanntlich sowieso schon nicht so gut geht.
Über die Räumlichkeiten brauchen wir gar nicht groß zu reden. Abreißen und neu bauen wäre am besten. Hab gehört, man das Gebäude nicht abreißen, da es voll mit Asbest verbaut ist. Deswegen kann es nur so aufwändig renoviert werden.
Ich war 2015 als Notfallpatientin mit einem Herpes zoster ophtalmicus dort.
Nach 5 Stunden Wartezeit kam ich endlich aufs Zimmer und bekam die wichtigen Infusionen.
Die Behandlung schlug ganz gut an, aber die Hygiene im Gebäude war damals schlecht. Dreckige Toiletten auf den Etagen und schmutzige Türen mit klebrigen Klinken.
Am letzten Abend hat der Pfleger mir eine Fusion gelegt, die für einen ganz anderen Patienten bestimmt war. Ich habe es zum Glück noch vor dem Einschlafen bemerkt!
Ich hatte dort in der Pränatalabteilung einen erweiterten Ultraschall in der 19 ssw.
Super tolle Arztin!!
Muss leider in 6 Wochen nochmal zur Kontrolle. Aber für mich steht fest ich werde in dieser Klinik entbinden
2x war ich dort. Insgesamt Wartezeiten und Behandlung über 7 Stunden. Leider alles umsonst da die Augenklinik bzw. der zuständige Oberarzt es nicht schafft Ergebnisse / Untersuchungsberichte an behandelnde Ärzte zu schicken. Seit 4 Monaten Schmerzen! Kann ohne Bericht / Ergebnis nicht behandelt werden. Unnötiges Leiden durch unfähiges Personal in der Klinik!
Ich habe mich niemals besser aufgehoben gefühlt. Und ich hatte schon einige ops in verschiedenen Kliniken
Meinem Sohn wurden in der Kinderklinik die Harnröhrenklappen operiert. Alles ist gut verlaufen. Vielen Dank an das Ärzte Team der Kinderklinik und der Kindernephrologie.
wegen Verdacht auf Lungenmetastasen bin ich 2016 im UKM von Dr Wiebe und Team behandelt worden.
ich werde nie wieder freiwillig in diese Klinik gehen:
in der Vorbesprechung ist die Akte verwechselt worden und man teilte mir zunächst mit das Die Lunge ja Okay ist. in der gleichen Minute ist es zwar aufgefallen, aber das war eben nur ein Problem von vielen
Zur Aufnahme in der Klinik musste ich fast 3 Stunden im Wartebereich warten
nach der OP war ich 8 tage auf der Intensivstation: da kann ich nur sagen.. danke an die Super Pflege, es war wirklich herforragend.
danach gings auf die Normal Station... von 11 Uhr Morgens bis zum Abendessen hat nicht mal jemand nach mir geschaut. die Zimmer zogen wie Hechtsuppe, das Bad ist ne Zumutung
in den nächsten 8 Tage musste ich eine mieserable Pflege, schlechte Organisation und Ärzte erleben, die sich nicht wirklich interssierten und kümmerten. Meine Entlassung musste deshalb auch verschoben werden, weil vergessen worden ist den sozialen Dienst wegen einer Reha zu informieren
Entlassen wurde ich ohne Empfehlungen Runterfahren der Schmerzmittel
es hatte sich herrausgestellt, das ich keine Metastasen hatte sondern eine Sakriose (also totale Fehldiganose) dagegen hatte man mit Kortison verschrieben... das macht man aber wohl seit zig Jahren nicht mehr. Die Behandlung war nicht korrekt. Ausserdem ist mir währen der OP der Sprechnerv verletzt worden. An einer Seite, wo gar nicht operiert wurde,,, wie das passieren konnte, versteht keiner.... Wirklich gut war und das will ich noch mal ausdrücklich erwähnen, die Netten kompetenen Mitarbeiter der Pyisiotherapie... ein grosses dankeschön
Wegen langjähriger CMD-Problematik mit inzwischen schwerwiegenden, ganzkörperlichen Folgeschäden habe ich nach einer nicht ausreichend erfolgreichen Behandlung durch einen niedergelassenen CMD-Spezialisten die CMD-Ambulanz aufgesucht. Ich bin auch 2 Jahre später erschüttert, wie wenig ernst ich genommen wurde (wahrscheinlich weil ich mich geweigert hatte, die Fragen zur psychischen Zusammenhängen zu beantworten). Meine Probleme waren 7 Jahre zuvor nach einer falsch angepassten, verblockten Krone entstanden. Meine Odyssee hatte mich zu einer Zahnärztin geführt, die das komplette Gebiss, wie sich letztlich rausstellte, bei einem verengten Kiefergelenk neu aufgebaut hat. Der Kommentar der Chefärtzin der UK Münster, nach kurzer Begutachtung: Höhere Schiene, was mein Körper bis dato nicht tolerierte, und den Unterkiefer entspannt halten. Physiotherapie könne ich ja ruhig machen, wäre aber nicht nötig. Dass mir aufgrund der nach der Fehlbehandlung aufgetretenen Probleme überhaupt keine Physiotherapie mehr möglich war, geschweige denn Sport (bei einem inzwischen teilluxierten Hüftgelenk und chronischen Verrenkungen im gesamten Skelett) war nicht von Interesse. Ich habe mich abschätzig behandelt gefühlt und finde es katastrophal, mit dem psychosomatischen Ansatz sitzen gelassen zu werden. Klar bekommt man Depressionen, wenn man unter chronischen Schmerzen mit Schlafstörungen leidet und alltägliche Dinge nur ein geschränkt und unter starken Schmerzen machen kann. ALSO, INSGESAMT EIN SCHWACHES, WENN NICHT SOGAR KATASTRPHALES BILD FÜR EINEN FACHBEREICH AN EINER UNIVERSITÄTSKLINIK BEI EINEM SO SCHWERWIEGENDEN UND KOMPLEXEN KRANKHEITSBILD.
Patientenunfreundlich; Kombinierte Nasen/Augen-Ops (Op einer Nasenscheidewandverengung und Tränenwegsstenose), die in anderen Kliniken Standard sind, können dort nach Angaben dort beschäftigter Ärzte angeblich nicht ausgeführt werden. Selbst schriftliche Eingaben wurden dort missverstanden.
Als Patient fühlt man sich ständig missverstanden und desinformiert, da die Ärzte nicht zuhören. Schade, dass man hier keine Namen nennen darf, aber es gibt dort Doktoren, bei denen sich die Frage stellt, ob sie ihre Dissertation bei Otto, Quelle oder Neckermann erworben haben?
Ich erlebte dort die Katastrophe schlechthin, es dauerte fast 3 Monate, dort klare Aussagen zu bekommen.
Eine andere, verkehrstechnisch sogar viel besser errreichbare Klinik macht die OP nun problemlos.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles top,super tolles Personal,welches alles möglich macht
Wieder einmal alles Perfekt!!
Ich bin zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit an der Schulter operiert worden. Und bin von diesem Haus total begeistert. Es wird einem zu jeder Zeit geholfen und zugehört. Ärzte, Anästhesisten und Pflegepersonal sind ein perfektes eingespieltes Team. So dass man jegliche Art von Angst vor den Operationen verliert.
Ein ganz großes Lob möchte ich dem Pflegepersonal von Station 14A West aussprechen. Bleibt so wie ihr seid.
Würde mich immer wieder in den Händen vom Team des UKM begeben.
Dankeschön für alles!!!
Wurde in die UK Münster - Augenklinik - wegen Tränenwegstenose überwiesen und untersucht.
Es wurde vom UK MS-Team dann eine AugenOP empfohlen; vorher sollte noch ein HNO-Arzt abklären, ob Atemwegserkrankung in der Nase vorliegt, welche dann bei derselben OP mitbehandelt werden könne...
Es lag auch eine Atemwegserkrankung in der Nase vor; Wie sich dann herausstellte, kann angeblich keine Nasen-OP zusammen mit einer Augen-OP durchgeführt werden. Die Beratung von Seiten der Ärzte war wohl falsch.
Durch diese falschen Beratungen verzögert sich die dringend notwendige Behandlung seit über 3 Monaten.
Auch die Wartezeiten - trotz Termins - in der Klinik sind unzumutbar lang. Zwar gibt es einen Kaffeeautomaten, aber wer dort fast 3/4 des Tages warten muss, vermisst eine Kantine, um eine mahlzeit einnehmen zu können.
Die Ärzte dort sollten dringend lernen, den Patienten zuzuhören; von dem Gedanken, ein Arzt ist ein Halbgott in Weiß, muss man sich verabschieden. Es gibt schlechte wie auch gute Ärzte, genauso wie es auch gute oder schlechte Elektriker/Schlosser/Klempner gibt.
Alles in Allem sehr unbefriedigend und mein erster und letzter Besuch in dieser Klinik.
Prof.Waltenberger u.sein Team hat am 28.10.2017
mit großen Einsatz mein Leben gerettet.
DANKE
keine Möglichkeit auf Comfort-Station zu kommen.
Fast nur Hilfspersonal, mit der Aussage, "ich gebe es weiter" Ärztliche Anordnung wurde, nur durch mehrmaliges
Nachhaken meinerseits, teilweise durchgeführt.
Ich hatte keine Möglichkeit an eine Telefonkarte zu
kommen, da ich nicht in der Lage war zum Kartenautomaten zu gehen.
Die Kopie für Einwilligung zu Spiegelungen und MRT-Untersuchungen habe ich, trotz Nachfrage, nicht
erhalten.
Ich kann nur hoffen, dass ich nicht noch mal auf das
UKM angewiesen sein werde.
Schlecht Organisiert, Personal persönlich und telefonisch sehr unfreundlich. Der ganze angebliche Schriftverkehr kommt nie bei mir an und per Mail oder Einschreiben scheint ein Fremdwort für dieses Klinikum sein.
Ich war ein halbes Jahr in der Kinderpsychosomatik des UKMs und es war eine echt gute Erfahrungen! Es hat mir wirklich sehr geholfen, es hat sich vieles für mich verändert. Meine Psychotherapeutin dort war sehr einfühlsam und erfahren. Ich habe mich von ihr ernst genommen gefühlt und vor allem war sie extrem hilfreich.
Auch das Schwestern - und Pädagogenteam waren echt super! Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Jetzt fällt es mir etwas schwer mich mit meinem Leben Zuhause anzufreunden, gerade weil ich es dort so toll fand, aber das gelingt mir schon viel viel besser als davor.
Das einzige, was ich ein wenig blöd fand war, dass ich am Anfang so lange warten musste, bis ich dann rein kam.
Viel Glück euch bei der Kliniksuche!
Hallo,
Ich habe im UKM entbunden und es war einfach nur schrecklich.
Die Hebammen waren sehr unverschämt mir gegenüber.
Ich musste mir Sätze anhören wie :"soll ich ihnen eine Vollnarkose geben oder was?
Als ich in den presswehen lag und das Gefühl hatte ich "müsste mal" habe ich gefragt ob das alles normal ist?! Erst antwortete mir die Hebamme garnicht auch nicht nach dem fünften mal nachfragen. Auch das ich starke Schmerzen hatte wurde nicht ernst genommen.
Ich würde dort nie wieder entbinden.
Stationäre Aufnahme wegen immer noch nässende Wunde am Kopf(nach zweiter Hirntumor OP).Laut einweisender Artzt bestehe Infektionsgefahr der Wunde.Nach 5Tagen entlassen.Außer ein bis zweimal die Wundabdeckung gewechselt in 5 Tagen,nichts passiert.Warten auf Rückruf der UKM,für OP-Termin.Nach 2Wochen zu Hause steht der OP Termin.Ich frage mich,was ist in dieser Zeit mit der infektionsgefahr?Ist sie auf einmal nicht mehr da.
Weiterer Mangel der UKM ist der Schriftverkehr zwischen UKM und Hausarzt,das kann durchaus länger als einen Monat dauern bis der Abschlußbericht beim Hausarzt eingetroffen ist.
Ich war mit Rückenschmerzen in der Ambulanz. Zunächst einmal musste ich ca. 30 min warten. Die Assistenzärztin war sympathisch, der Oberarzt zwar auch ganz nett, ich fühlte mich aber überhaupt nicht ernstgenommen. Er hat mir nicht richtig zugehört und mich ohne Behandlung oder Verbesserungsvorschläge wieder weggeschickt.
Bei bisher allen Ärzten im UKM, von denen ich behandelt wurde, hatte ich das Gefühl, dass Sozialkompetenzen im Studium nicht auf dem Stundenplan standen.
durch die Einweisung meines Orthopäden kam ich mit dem Befund einer Rückenmarksentzündung in die Notaufnahme.Dort wurde ich sehr sorgfältig und zeitnah untersucht.Kam dann zügig auf die Station 12. Nachmittags Gespräch mit Oberarzt.es wurde eine Lumbalpunktion gemacht.Nächsten Tag Diagnose :Myelitis Transversa. Sofort bekam ich eine Stosstherapie mit Cortison.Danach 5 mal Plasma Pherese. Nach 3 Wochen Aufenthalt wurde ich entlassen. Die Lähmungen sind zurückgegangen,nur noch Missempfiindungen in der linken Hand.2Monate später erneute Aufnahme ,da sich spinale Automatismen entwickelt haben.Einstellung auf Medikamente.Entlassung nach 3Tagen. Erneut Anfang November Aufnahme da die Beschwerden schlimmer wurden. Wieder 4 Tage Aufenthalt.
Medizinisch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.Sehr kompetente Ärzte,obwohl immer andere Ansprechpartner....aber der Oberarzt war immer im Bilde und ansprechbar für mich.Das Klinikpersonal sehr nett und hilfsbereit,besonders auf der 12b ( die Schwestern sind sehr liebevoll mit pflegebedürftige Patienten umgegangen)
Die Zimmer plus sanitäre Anlagen sind gewöhnungsbedürftig ....veraltet....Sauberkeit ist auch ein Fremdwort.
Essen.... naja .....trotz Bestellung bekommt man nicht unbedingt seine Auswahl.
Organisation zum Teil chaotisch da trotz Termin kein Bett frei ist.
Kompetente Ärzte, sehr freundliche Schwestern und Pfleger.
Alle sind sehr hilfsbereit und behalten auch bei Stresssituationen einen "kühlen Kopf".
Verpflegung und Hygiene sind in jeder Hinsicht zufriedenstellend.
Großes Manko ist jedoch die anscheinend permanente Bettenknappheit; Nachuntersuchungen werden aus diesem Grund leider mehrfach verschoben.
Ob eine stationäre Aufnahme möglich ist, entscheidet sich konkret erst am Tag vor der Anreise oder noch später.
Sehr kompetente Beratung und super Aufklärung.
Super Interdisziplinäre Station,mit sehr kompetenten Personal.
Vorbesprechung , Aufnahme,Operation und Nachbesprechung wurden immer von dem selben Arzt gemacht. Die Breast Care Nurses sehr einfühlsam, haben immer ein offenes Ohr und gehen auf die schwierige Situation ein.
Ich kann nur zustimmen. ????
Schlechte Parkplatzsituation
Unübersichtliches Gelände und Gebäude
Schlechte Gebäudeinfrastuktur
Beengte Räumlichkeiten in der Notaufnahme
Schlechte Sauberkeit und Ordnung in der Notaufnahme
Flur mit Ausrüstung vollgestellt
Viel Personal
Personal freundlich aber schlecht organisiert und hilflos (Notaufnahme)
Situation in Radiologie besser
Radiologie geht auf Wünsche nach Begleitung (MRT) ein
Gute Erläuterung der nächsten Behandlungsschritte
3h Wartezeit auf das Ergebnis
Fensterloses kleines Wartezimmer mit Blick in die Notfallaufnahme
Stickige Cafeteria
Gebäude sehr heruntergekommenn und ungastlich
Fazit: Nie wieder UKM
Ich wurde am 20.10. kurz vor meiner OP, morgens um 6:30 stationär aufgenommen. Dann das übliche... Kurze Zeit später wurde ich von einem sehr freundlichen Pfleger in den OP gebracht, dort von sehr nettem Personal weiter begleitet.
Im Einleitungsraum waren unheimlich nette Anästhesisten und Pfleger.
Ebenso gut ging es im AWR weiter. Chirurg kam direkt nach OP in den AWR gab Auskunft, total nette Pflege, toller Bringdienst zurück zur Station.
Behandlung, Freundlichkeit, Geduld, Kompetenz - hoch!!!! Bin sehr positiv überrascht, das alles so reibungslos verlaufen ist.
Ein Lob an Alle Anästhesisten. Sehr freundlich und bemüht. Alle Fragen beantwortet.
Chirurgen auch Alle sehr nett.
Ich habe mich in der UKM noch nie als Nummer gefühlt.
Würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Danke!
Ich habe im September 17 meine Tochter in der ukm zur Welt gebracht. Ich war sehr zufrieden. Und das Klischee man ist dort nur eine Nummer kann ich absolut nicht bestätigen. Die Hebammen waren TOP!!!! Lediglich auf der Station hätte man sich mehr Betreuung gewünscht da es das erste war. Jedoch waren sowohl die Schwestern als auch die Ärzte sehr freundlich!!!! Ich würde bzw gehe beim 2. Wieder dort hin.
Ich würde als Notfall aufgrund einer Netzthautablösung 2015 im UK Münster operiert.Leider erfolgte kurz darauf eine erneute Not OP.
2017 bekam das operierte Auge eine Kunstlinse.Ich denke schon, als Laie, dass man dort vom medizinischen und der Kompetenz her in guten Händen ist.Die Klinik selber und die organisatorischen Abläufe sind jedoch stark verbesserungswürdig..Ich habe in der Augenklinik bis auf das operierte Auge, leider kein Auge zu bekommen.Direkt unter den Zimmern erfolgt die Anlieferung von Waren, Heizöl etc.
Der komplette Fuhrpark des Krankenhauses befindet sich unter den Zimmern..Bereits ab 5.00 h erfolgte das Dauerpiepen, wenn die LKW' s rückwärts an die Rampe fuhren, dies ging dann den ganzen Tag.Das Be- Entladen war auch entsprechend laut, so dass man schon nach einem Tag völlig entnervt war.Schlafmittel bekam man auch auf Nachfrage nicht..Die Zimmmer waren jedes Mal unzureichend gereinigt, beim ersten Aufenthalt waren getrocknete Blutflecken auf dem Fußboden, beim zweiten Aufenthalt das WC nicht sauber und beim dritten Aufenthalt Waschbecken und Ablage dreckig.Das darf in einem Krankenhaus nicht passieren.Die Zimmer sind total veraltet und lieblos, man könnte ja wenigstens ein Bild an die kahle, weiße Wand gegenüber des Bettes hängen.Die Toilette und Waschgelegenheit ist eine Zumutung.Klein, eng und total antiquiert.Es gab nur eine Gemeinschaftsdusche für den gesamten Flur, dort sah es auch entsprechend aus, leere und angefangene Shampooflachen, vergessene Waschlappen vom Vorgänger.....nicht sehr angenehm, dort zu duschen.
Zur Visite wurden zig Leute auf Holzstühlen vor dem Sprechzimmer platziert,Wartezeiten von 1 h waren normal, es kam auch vor, dass man schon im Behandlungszimmer saß und dann doch wieder auf Abruf weg geschickt wurde.
Es ist eine ziemliche Massenabfertigung.Bei ambulanten Terminen muss man immer 1-2 h Wartezeiten in Kauf nehmen, trotz Termin.
Hier sollte besser geplant werden.
Die Schwestern auf der Station waren bis auf eine Ausnahme durchweg freundlich, wirkten aber sehr gestresst.
Die Verpflegung war top.Frühstück und Abendessen könnte man sich am Büffetwagen selber zusammen stellen, dass Mittagessen war schmackhaft und heiß.
Die Damen, welche das Essen ausgaben waren ein Lichtblick, immer freundlich und gut gelaunt.
Ich bin letzte Woche an der Schulter operiert worden. Und kann sagen,dass ich super zufrieden mit allem bin. Es lief alles perfekt. Ärzte und Pflegepersonal sind ein sehr sehr gutes eingespieltes Team, was man nicht von jeder Klinik behaupten kann.
Und ganz wichtig. Man fühlt sich als Patient ernst genommen.
Habe zu jeder Zeit Unterstützung vom Pflegepersonal und von den Ärzten bekommen. Und genau so sollte es auch sein.
Ich habe im September, nach einer Schulteroperation rechts, auf der Station 2 gelegen. Sehr enttäuscht war ich über die pflegerische Unterstützung! Da ich Rechtshänderin bin und mein rechter Arm und Hand mittels Schiene am Oberkörper fixiert waren, konnte ich mich kaum selbstständig versorgen.
Hilfe bei der Körperpflege und beim Kleiden bekam ich nur am 1. Tag. Danach fühlte ich mich vom examinierten Pflegepersonal alleingelassen.
Die Sevicekräfte dagegen waren sehr hilfsbereit und freundlich!
Auch die Physiotherapie hat mir sehr geholfen.
Ärztlich fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Patientenbetreuung nach OP-Eingriff auf Station fand nicht statt, weder durch den Stationsatzt noch noch das Stationspersonal.Kopfkissen nach Aufnahme um 12:30 Uhr auf der Station erst durch die Nachtschwester gegen 22:00 Uhr erhalten. Zum Zeitpunkt der terminierten Besprechung des histologischen Befundes und zusätzlicher 2 stündiger Wartezeit wurde mitgeteilt, dass das Ergebnis noch nichtvorliegt und ein neuerlicher Termin vergeben.
Anfang August wurde ich vom Frauenarzt notfallmäßig an die UkM verwiesen. Verdacht auf Eileiterschwangerschaft.
Um ca. 9:00 Uhr kam ich dort an. Aufnahme, Untersuchungen, Anästhesie mit viel Wartezeit und sehr langen Wegen. Dieses mit Starken Unterbauchsmerzen und Blutungen.
Um 13:00 Uhr kam ich auf der Station an. Dort wurde ich barsch begrüßt. Ich solle sofort ein Op Hemd anziehen, es gehe gleich los. Beim Umziehen kam die Krankenschwester ohne zu fragen dazu, hob einfach das Nachthemd und malte mir mit Edding ein Kreuz auf den Bauch. Kein nettes Wort. Schnell...Schnell...
Dann würde ich schon in den Op geschoben. Den Operateur sah ich vorher nicht.
Zurück auf der Station,wurde ich auf das Überwachungszimmer gebracht - Keiner wusste warum. Ich fragte mich natürlich ob was schief gelaufen war.
Später kam der Arzt mit den Worten "Alles gut gelaufen - beide Eileiter frei"
Ich musste ihn korrigieren, habe nur noch einen Eileiter. Er hatte mich verwechselt. Keine Vorbereitung und wenig Feingefühl. Er hatte im Eileiter nichts gefunden. Trotzdem den Eileiter 2 x angeschlizt. Es sei wohl alles alleine in den Bauchraum gegangen. Durch das " aufschlitzen" ist das Risiko einer erneuten Eileiterschwangerschaft natürlich stark erhöht.
Am 2.Tag wurde ich entlassen.
Weiterer Verlauf: Das Schwangerschaftshormon Hcg sank zunächst, stieg dann aber wieder. Das heißt es waren noch Schwangerschaftsreste im Körper.
Ich entschied mich nach langem hin und her für eine zweite Op, da die Schwangerschaftsreste entfern werden müssen (wuchern sonst weiter).
Natürlich habe ich diese Op NICHT im UKm vornehmen lassen.
In der zweiten op wurde eine postoperative Entzündung im Bauch entdeckt.
Fazit zur UKM: Schlampige und unsaubere arbeit. Schlechte Organsiation und Kommunikation zwischen Ärzten untereinander und Pflegern.
Ohne Einverständnis sind Studenten bei Gesprächen und Untersuchungen dabei (fühlte mich teilweise wie ein Affe im Zoo!).
NIE WIEDER UKM!!
Ich war in diesem Jahr wieder einmal vom 29.08.2017 bis zum 31.08.2017 stationär als Hautgeschädigter Patient in der UNI-Hautklinik Münster Station4! Wieder einmal alles sehr erfreulich wie Aufnahme, Behandlung und erhaltene Untersuchungen und nötige Gewebeproben für weitere Feststellungen und Einstellungen der anschließenden Behandlungen in meinem Heimatort.Die mich betreuenden Ärzte zeigten ein wunderbares zugängliches Interesse und leiteten die nötigen Maßnahmen unverzüglich ein. Die Behandlungen verliefen zügig und absolut schmerzfrei und ich hoffe, das der Untersuchungsbericht gezielte Diagnosen offeriert um mir endlich Abhilfe oder mindest Besserung meiner Leiden zukommen läßt.Egal mit wem ich kommunizierte, es geschah in sehr angenehmer Atmosphäre und Freundlichkeit.
Ich habe keinen Mißmut in den Vorzimmern oder dem Pflegepersonal feststellen können sondern eher eine herzliche Freundlichkeit und sogar mutmachendes in der Unterhaltung gesehen. Die baulichen Gegebenheiten sind zwar etwas altbacks aber gut zu ertragen!
Das Patientenrestaurant bietet eine gutes und reichhaltiges Speiseangebot welches schmackhaft und best ausreichend ist. Auch über Reinlichkeit kann ich nicht klagen da ich immer wieder fleißige Putzleute gesehen habe. Diese Klinik wird mich immer wieder sehen, falls Stationäres erforderlich für mich wieder sein sollte.
Hochachtung für diese Klinik, den leitenden Ärzten und Personal.
Erfreulich zu sehen, das die Zimmerbeleuchtung verbessert wurde und auch stille Lichter eingebaut sind!
:) much points of me
Ich war in der Uniklinik aufgrund ungeklärter Symthome.Wurde allerdings maßlos enttäuscht...über 2 Monate auf den Termin gewartet und dann wie eine Nummer nach 20 min abgefertigt. Von der Assistentsärztin wurde ich zu den Symthomen befragt eine Bestandsaufnahme wurde gemacht und man hat sich die Bilder aus dem MRT angeschaut. Nach den besagten 20 min hieß es Sie sind dann fertig und ein Terapievorschlag haben wir nicht.
Ich hatte mir mehr von einer Uniklinik erwartet!!!!
Eine weite Anreise für nichts!!
Wir möchten unbedingt unsere absolute Begeisterung aussprechen! Der Arzt und sein Team haben unseres Erachtens herausragend gute Arbeit geleistet. Unsere Behandlungsbitte wurde umgehend positiv beantwortet und der nachfolgende Gesprächs- und Behandlungsverlauf verlief reibungslos und sehr zuvorkommend. Der Arzt strahlt durch seine ruhige, sachliche Art eine unfassbare Kompetenz aus, die es dem Patienten und den Angehörigen sehr einfach macht Vertrauen zu fassen. Die Op ist unerwartend perfekt verlaufen! Zufrieden verlassen wir heute die Klinik. Wir danken dem Team sehr!
Ich wurde in der Ambulanz der Orthopädie vorstellig um eine Zweitmeinung zu erhalten.
Mit der telefonischen Anmeldung fing es bereits an:
Eine unfreundliche Dame sagte mir:
"Wo stecken wir Sie denn mal hin".
Leider waren es dreieinhalb Stunden vergeudete Zeit, die ich dort in unfreundlicher Atmosphäre verbrachte.
Ich weiß, das in einem so großen Betrieb viel zu tun ist, aber so unpersönlich muss es dennoch nicht sein.
Das alles hätte ich gerne in Kauf genommen, wenn denn die medizinsche Beratung ok. gewesen wäre.
Die Assistenzärztin ließ mich nicht zu Wort kommen und hörte mir überhaupt nicht zu.
Als die Oberärztin kam hatte ich das Gefühl, dass sie überhaupt nicht im Bilde war ,weshalb ich überhaupt dort war.
Ich ging gefrustet und mißverstanden nach Hause.
Dann kam nach Wochen der Arztbrief mit falschen Nebendiagnosen, wobei alle Unterlagen vorlagen.
Ich habe selbst viele Jahre in einem Krankenhaus gearbeitet.
Nach der Diagnose GBM 6.12.16 ging es ganz schnell am 15.12.16 wurde ich von Prof. Dr Stummer in einer 8,5 Std OP erfolgreich operiert.
Alles hat wunderbar geklappt und ich wurde noch vor Weihnachten 2016 entlassen und im neuen Jahr begann die Bestrahlung mit Chemo
Alle klappte von der Orga her
Tolles Team und alle sehr nett
Hallo! Ich war Patientin in der Neurochirurgie und es ist mir ein ganz besonderes Bedürfnis, zu berichten, wie unglaublich liebevoll man sich um mich gekümmert hat. Ich weiß, nicht, wie oft und in welchem Umfang die Mitarbeiter des Klinikums im Umgang mit Patienten geschult werden, aber ich hatte wirklich den Eindruck, dass vom Kassierer des Bistros bis zum Oberarzt durchweg alle sehr empathisch, zuvorkommend und geduldig waren. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt. Sämtliche Abläufe verliefen reibungslos. Das Pflegepersonal und die Ärzte zeigten sich sehr präsent, nie genervt. Der Anästhesiepfleger nahm mir kurz vor der OP jede Angst, erklärte mir alles auf schöne,leichte Weise.Ich musste nach der OP heulen, weil mich das alles so berührt hat.
Vielen Dank. Ihr bleibt die Klinik meiner Wahl!
Kaum Kompetenz, schlechte Organisation/Informationsfluss. Jeder Arzt sagt was anderes, man wird hingehalten und nicht richtig aufgeklärt oder informiert!!
Ich bin auf Verdacht mit Endometriose in die Uni Klinik geschickt worden. Ich war sehr skeptisch. Als ich dort war fühlte ich mich erst unwohl, da die Klinik echt nicht sonderlich schön ist. Die Empfangdame war sehr unfreundlich. Aber dies blieb bei dieser. Die Wartezeit war beim ersten Termin etwas lang. Ich musste 1,5 Stunden warten. Beim zweiten Termin kam ich sofort dran.
Der Arzt Dr. W nahm sich sehr lange Zeit für das Gespräch. Er nahm alle meine Sorgen ernst und untersuchte mich sorgfältig. Auch erklärte er mir bis ins Detail wie der weitere Verlauf ablaeuft. Alle Fragen wurden beantwortet. Nach der OP kam er persönlich ins Zimmer und redete mit mir über die OP, ich bekam nach Jahren endlich eine Diagnose und er redete mit mir über die weiteren Möglichkeiten.
Auch die Krankenschwester auf der Station 11 B West waren sehr freundlich und haben sich alle immer persönlich vorgestellt. Ich hatte einige Probleme nach der OP und die waren sogar Nachts sehr geduldig, halfen mir und blieben IMMER freundlich. Ich war wirklich positiv überrascht.
Vor den Zimmern hatte ich angst. Man hat nur negatives gelesen. Es gibt dort ja leider nur zwei und vier Bett Zimmer. Die waren allerdings nicht so altmodisch wie die restliche Klinik. Es war sehr sauber und von der Größe absolut in Ordnung. Ich kenne schlimmeres aus anderen Krankenhäuser wo man Bett an Bett liegt. Dies war da nicht der Fall. Das einzige was echt nicht toll war, war die Nasszelle (Badezimmer). Sehr klein und man musste diese mit zwei Zimmern teilen. Allerdings muss ich sagen, dass es dafür wirklich sauber war. Ich bin da sehr pingelig und fühle mich schnell unwohl. Aber dort ging es!
Was mir noch einfällt! Viele schreiben "in der Klinik ist man nur eine Zahl". Das kann ich absolut NICHT bestätigen. Man zieht anfangs eine Zahl, das ist korrekt. Aber es geht lediglich nur um die Anmeldung und dafür ist es vollkommen okay! So entsteht kein Chaos. Der Arzt selbst ruft einen persönlich auf!
Die Medizinische Behandlung war sehr gut, aber wie dort mit Begleitpersonen umgegangen wird ist stark verbesserungswürdig !
Meine 6 Monate alte Tochter wurde wegen eines HWI 5 Tage stationär aufgenommen. Als Begleitperson übernimmt man die volle Aufsichtspflicht über sein Kind und unterschreibt auch dafür. Soweit so gut. Wir wurden in einem 4 Bett Säuglingszimmer untergebracht, zusammen mit drei anderen Säuglingen und deren Müttern, quasi zu acht in einem Zimmer, 4 Baby Betten, 4 Klappliegen für die Mütter. Die Geräuschkulisse mag sich jeder selbst ausmalen. Im Zimmer gab es keinerlei sanitären Anlagen, nur Wickeltische für die Kinder. Fürs nötige Geschäft und zum Zähne putzen, Katzen Wäsche morgens müsste man das Besucher WC nutzen. Das war aber für 2 komplette Stationen des Bettenturms und dementsprechend oft frequentiert und zugeschxxx. Sodass man immer erst putzen musste! Wenn man duschen wollte musste man an andere Patientenzimmer anklopfen und Nachfragen ob man mal kurz duschen dürfte.
Für das essen gab es eine Berechtigungskarte, leider war die Cafeteria wegen Umbaumaßnahmen ca 1,5 km entfernt. Die Kinder aber durch Infusionen am Bett gefesselt....das essen holen inkl Anstellen und einpacken dauerte da so ca 45 min. Lasse ich solange einen Säugling allein ? Sicher nicht, habe mich durch meinen Besuch nachmittags versorgen lassen und die restlichen Mahlzeiten fielen aus. Wäre ja auch zu einfach die Tabletts für die Mütter mit in den Essens wagen zu stellen....
Oh ja, ich musste unter den gleichen Umständen einige Wochen dort verbringen.
Leider habe ich während dieser Zeit nicht ein Mal eine Antwort auf meine Frage bekommen, wo es Duschen gibt... Bin immer nach Hause gefahren zum Duschen. Komme aus Münster.
Katarakt Op (Grauer Star )
Bin 2017 am linken Auge operiert worden,
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr gut ausgebildet,bin sehr zufrieden mit der Op,und die Nachuntersuchung von den Ärzten.
Ich war im April einige Tage auf der Station 6 stationär. Meine Angst vor der Operation wurde mir durch die Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Ärzte, besonders der Anästhesistinnen schnell genommen.
Auch im Wachzimmer folgte kompetente Betreuung.
Während meines kurzen stationären Aufenthaltes? bin ich stets sehr gut und kompetent betreut worden.
Herzlichen Dank!
-Funtionelle Septorhinoplastik
-Man muss für Termine viel Zeitpuffer einplanen und sollte sich vorab schon mal über eins zwei Sachen informieren und bei Unsicherheit die Informationen/Wünsche ggf. einfordern, da es schon wie in jedem KH "Massenabfertigung" ist und ausführliche Gespräche nicht direkt stattfinden. Daher die Empfehlung gut vorbereitet hingehen, um offene Fragen klären zu können. Alle meine Fragen/Wünsche wurden dann aber beantwortet/umhesetzt (z.b. Kurzes Gespräch mit dem Operateur vor der OP) .
- Insgesamt war ich mit der Behandlung, der Station und dem Ergebnis sehr zufrieden
Man hat schon viel erlebt aber heute war der Höhepunkt, mein Vater wurde entlassen und das tolle Personal schickt ihn nur mit einem Teil seine ganzen Tabletten nach Hause und sagt dann noch ist er doch selber Schuld, er ist einfach gegangen. Hallo die Tabletten haben die völlig trotteligen Krankenschwestern in eine Tüte gepackt und Ihm dann gegeben. Danke, durfte dann 100km fahren um die Tabletten zu holen!!! Was aber das schlimmste war, mein Vater hätte mit ein Retungswagen gebracht werden müssen da er ein Luftröhrenschnitt hat und immer ein Absauggeräte bei sich haben muss. Er wurde in ein Taxi gesetzt und hätte auf der Fahrt ersticken können, er hat es zum Glück bis nach Hause geschafft, der Taxifahrer war geschockt wo mein Vater so einen hustenanfall bekommen hat und sofort abgesaugt werden Musste!!!
Das Krankenhaus wurde total frech als wir uns beschwert haben!
Wer leben will, sollte die UKM-HNO Abteilung Meiden!!!
Die kinderonkologie ist eine Katastrophe. 13- jährige Mädchen werden mit jungen und vaetern auf ein Zimmer gelegt. Räumlichkeiten schlecht man kommt nicht mal an einen Schrank ran. Wenn Begleitperson im Zimmer kein Zugang mehr zur Toilette. Keine dusche auf dem Zimmer. Hygiene gleich null. Spielzimmer nur für kleine Kinder
mit einem 7 jährigem Kind als Patient hinzugehen ist die reinste Katastrophe... Leider blieb mir nichts anderes übrig...
Sehr altes Gebaüde, kalte Atmosphäre, trotz Termin eine Wartezeit von 2,5 Std und das mit einem Kind !
Schlecht sprechende Assistentärzte, schlechte Kommunikation untereinander, man durfte bei jedem neuen Arzt die Kranheitsgeschichte wiederholen
Kein Einfühlvermögen bei Kindern
Ich hoffe das meine Tochter jetzt keine Phobie gegenüber HNO-Ärzten entwickelt
Fragen werden nicht richtig beantwortet oder in einem schroffen Unterton
Oberärzte bekommt man erst gar nicht zu Gesicht
Obwohl der HNO Hausarzt und die Assistenzärzte eine dringende OP befürworten wurde diese vom OB Arzt abgewiesen da das Kind nicht mitarbeitet
Der einzige Höhepunkt war die Landung eines Hubschraubers direkt vor dem Fenster
Die Hörtestabteilung dagegen war sehr sehr nett das fand auch meine Tochter
Diese Klinik hat mich zum 1. und letzten Mal gesehen
Hallo,
erstmal muss ich dazu sagen, dass ich damals noch selbst als Pflegekraft im UKM tätig war. Ich bin am 12.5.16 auf die Station 11 gekommen, da meine Fruchtblase geplatzt ist, aber noch keine Wehen einsetzten. Auf dieser Station waren alle sehr nett. Gegen halb 1 nachts setzten meine Wehen ein. Ich bin dann zur Entbindungsstation gelaufen, weil ich mich noch in der Lage dazu fühlte. Unten angekommen wurde ich nicht gerade nett empfangen. Ich habe direkt zu hören bekommen, dass sie so viele Entbindungen hätten, ob ich es nicht noch auf der 11 aushalten könnte. Ich verneinte dies. Danach wurde ich in ein Zimmer gebracht, wo nur eine Liege war und kein Bett. Die Hebamme verschwand sofort wieder. Dann kam -Gott sei Dank- mein Lebensgefährte. Die Hebamme ließ sich aber nicht mehr blicken. Gegen halb 2 mal nachgefragt, wegen dem fehlenden Antibiotikum und Schmerzmittel und einer Decke. Halbe Stunde später kamen die Infusionen. Angenervt wurden die angehangen. Die Infusion lief para. Schmerzmittel wurde trotzdem angehängt. Den Venenkatheter wollte sie nicht entfernen, obwohl ich eine dicke Hand hatte. Decke bekam ich erst nach mehrmaligen Fragen. Gegen halb 4 erste Untersuchung der Hebamme. Kind liegt nicht richtig. Kann man nicht viel machen außer Beckenkreisen. Hebamme verschwand wieder. Gegen halb 6 ein Zimmer mit Bett. Mehrmals nach der PDA gefragt. Würde ich nur bekommen, wenn ich im Kreißsaalzimmer liege ??? Wofür habe ich die dann angemeldet? Habe dann schon vor Schmerzen laute Töne von mir gegeben. Da wurde einfach die Tür zu gemacht. Gegen halb 7 kam eine andere Hebamme. Was für ein Segen. Sehr nette Betreuung. Es hat sich endlich mal jemand gekümmert. Gegen halb 11 kam ich ins Kreißsaalzimmer. Dort kam auch endlich eine Ärztin. Danach habe ich erst die PDA erhalten. Diese Hebamme wusste nicht mal was davon und hat die Schuld auf sich genommen. Um 13 Uhr hab ich endlich entbunden. Die Nachbetreuung war echt super. Die Betreuung in der Nacht unmöglich!!!
Hier läuft so einiges Schief!!! NIE WIEDER
Ich bin normalerweise immer sehr zurückhaltend mit Beschwerden gegenüber Kliniken, Ärzte, Schwestern oder auch Pflegern, da ich mir immer denke: "Die werden bestimmt ihr Bestes gegeben haben". Tja, anscheinend ist das Beste nicht immer genug. Im Folgenden werde ich einige Punkte notieren, die mir während meines Klinikaufenthalts mein Leben erschwert und nicht erleichtert haben und somit nicht gerade zur Genesung beitragen.
1. Ein Großteil des Pflegepersonals desinfiziert sich nicht die Hände, bevor es an den Patienten geht. Aber nicht nur das: Es wird auch gerne mal eine offene Wunde, aus der Körperflüssigkeit fließt, behandelt und im Anschluss, ohne die Hände zu desinfizieren geschweige denn Handschuhe zu wechseln, dem anderen Patienten ein neues Medikament über den Zugang verabreicht.
2. Es wird sehr schludrig gearbeitet, sodass es fast passiert wäre, dass mir ein falsches Antibiotikum verabreicht wurde. Wenn ich nicht selbstständig darauf hingewiesen hätte, dass dies nicht das korrekte Medikament ist, dann hätte die das einfach ohne zu überlegen oder kontrollieren an den Zugang angeschlossen.
Der Arzt kam daraufhin zu mir und sagte, das es ihm leid tut, aber "wenn ich das Antibiotikum bekommen hätte, wäre es auch nicht allzu Schlimm gewesen". Bitte???
3. Die Ärzte denken anscheinend lieber nicht zu weit... man könnte dem Patienten ja eine Untersuchung ersparen.
Ich hatte eine Koloskopie (Darmspiegelung) und habe zudem ein Illeostoma (künstlichen Darmausgang). Zwei Tage nach der ersten Koloskopie wurde erneut eine Koloskopie durchgeführt, da man sich vorab nicht richtig bei mir oder dem zuständigen Chirurgen informiert hatte, welcher der Öffnungen der abführende Schenkel ist, der untersucht werden soll. Durch die Strapazen haben sich in meinem Darm starke Blutungen ergeben.
Ich bin schockiert und hoffe, dass ich nie wieder auf diese Station muss!
ICH BIN INSGESAMT PHANTASTISCH MIT MEINER BEHANDLUNG ZUFRIEDEN !!!! Ich bin vor 4 Jahren erstmalig bei einem längeren Klinik-Aufendhalt von Pflegepersonal auf die Möglichkeit der Zahnbehandlung durch Studenten aufmerksam geworden. Sie sind fast am Ende Ihres Studiums und müssen halt Praxis am lebenden Objekt erlangen. Egal ob in der Paradontologie, Protetik oder Kieferchirurgie. in meinem Mund fand man diverse Baustellen. An ca. 20 Terminen in den letzten 4 Jahren bin ich bestens zufrieden behandelt worden. Obwohl ich aus Gronau komme also bei jeden Termin immer mehr als 100 km fahren muss, hat sich jeder km gelohnt. Es sind mittlerweile 5 Zähne neu überkront, zwei Brücken erneuert, reichlich Karies durch neue Füllungen und heute nachmittag ein Weissheitszahn gezogen worden. Das ging fast ohne Schmerzen vonstatten. UND DAS ALLERBESTE DABEI IST, ICH HABE NICHTS DAZUGEZAHLT WEIL MAN DURCH HOCHMOTIVIERTE STUDENTEN BEHANDELT WIRD. Bei einem niedergelassenen Zahnarzt hätte es über 1000 Euro Zuzahlung gekostet. Die Arbeit wird natürlich immer von Fachärzten teilw. Professoren überwacht und kontrolliert. Jeder Behandlungsvorgang wird mit den überwachenden Zahnärzten vorher im Beisein vom Patienten besprochen. Man lernt selbst auch noch ein wenig dazu. was heißt palatinal und was ist mesial. Man kann jederzeit Fragen stellen und diese werden dann auch für Laien verständlich beantwortet. Ich will diese kleine Geschichte auch nicht wie im Netz sehr oft üblich anonym abgeben sondern stehe bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
Bernd Schulze Wilmert, Tel. 01717843073
Im November 2015 mit meiner Tochter zur Mitbeurteilng bei monokularen Doppelbildern seit der sekundären IOL-Implantation.
Lange Wartezeiten wurden schon angekündigt, wurden aber akzeptiert.Wenn es zur Verbesserung oder Linderung der Beschwerden führt - ok!
Alle Untersuchungen wurden freundlich und professionell durchgeführt.
Das Abschlussgespräch mit dem OA ließ alledings diese Professionalität vermissen.
Nicht nur, dass er keine Möglichkeit sah, die beschriebenen Beschwerden zu verbessern sondern sich dazu verstieg, zu äußern, dass "er auch keinen Marathon mehr laufen könne, und meine Tochter nun mit dieser bestehenden Einschränkung leben müsse".
Diese Möglichkeiten hat allerdings unser behandelnder Augenarzt dennoch gefunden, indem er sich mit einem Fachkollegen, der sich besonders mit Orthoptik befasst, austauschte.
Mit einer Zweistärkenbrille und einer Lesebrille sind die Beschwerden fast weg und meine Tochter sehr dankbar und glücklich.
Der Besuch im UKM Münster war somit überflüssig - es handelte sich ja auch nur um eine Kassenpatientin, für die man sich nicht weiter anstrengen muss, weil man ja auch keinen 2-3 fachen Satz für die Behandlung ansetzen kann.
Ich wurde in der Klinik sehr gut über meine bevorstehende Operation beraten.
Natürlich muss man ein wenig Wartezeit mitbringen, aber es stehen ja auch diverse Untersuchungen und Gespräche an.
Die Narkose habe ich sehr gut vertragen (super Anästhesieteam) und die OP ist wie geplant verlaufen. Durch den Schmerzkatheter hatte ich wirklich kaum Schmerzen, das kenne ich von früheren OPS ganz anders ....
Heute war ich zur Nachuntersuchung im UKM und mein Operateur war sehr zufrieden :)
Ich habe noch nie so viel Unmenschlichkeit erlebt!
Ja mein Papa war ein kranker Mann, aber er hat das Leben, seine Familie und seine Enkelkinder geliebt und hatte sicher noch einige Jahre vor sich.
Er wurde dort beraten eine "nur kleine" Schlüsselloch Op zu machen, die ihm beim besseren Atmen helfen sollte. Er hatte COPD.
Diese OP war keine Notwendigkeit und es wurde ihm gesagt, dass Schlimmste was ihm dabei passieren könnte, wäre, dass es so bleibt wie es ist.
Er wusste nicht!!! welches Risiko er eingeht.
Letztendlich kurz beschrieben, ist mein Papa dort eine Woche nach der OP an einem Darminfarkt gestorben, der wohl währenddessen passiert ist. Er klagte schon direkt 1 Tag danach über Schmerzen, aber dort haben ihn weder Ärzte noch Pfleger ernst genommen. Auch als er Tage vor seinem Tod anrief und sagte er müsste sterben, hat man uns versichert, dass er nur psychisch instabil sei. Auch einen Tag danach, behauptete man dort, trotz starker Schmerzen und blauer Finger und Zehen, dass alles nur in seinem Kopf sei. Sie versuchten ihn dann sogar mit sehr starken Medikamenten ruhig zu stellen. Er bettelte mich und meinen Bruder nach Hilfe an und meinte, man würde versuchen ihn dort umzubringen.
Auf die Bitte nach einem Arzt beim Pflegepersonal kam nur die Antwort, er sei ja von allen dort dass stabilste Pferd im Stall. Es kann niemand kommen zur Zeit.
Angerufen wurden wir auch nie, obwohl sie dort sogar wussten, dass mein Papa uns verzweifelt versuchte zu erreichen.
Letztendlich ist mein Papa dort , qualvoll gestorben. Auch 3 weitere Operationen konnten zum Schluss nicht mehr helfen. Es war zu spät.
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Sehr kompetente Neurochirogen.sehr freundlicher Umgang mit den Kindern dort.es gab sogar an Heiligabend ein weihnachtsmann .wir wurden stets beraten und unterrichtet .
Sehr empfehlenswert
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Wartezeit trotz Thermins mehr als vier Stunden ,
bisher im Durchschnitt,
bei 3 Besuchen.
Als Sahnehäupchen des ganzen wird mann dann freundlich vom Privat Dozenten mit den Worten begrüst :
Ich hoffe , sie haben nicht zu lange warten müssen !!!!!!
Jemandem zu vertrauen , der wiederholt,es nicht hinbekommt seinen Arbeitsablauf so zu planen , das Kranke nicht unter der langen Wartezeit leiden müssen ist nicht einfach !!!
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Noch nie wurde ich so inkompetent und unzuverlässig behandelt oder habe mitbekommen wie so nachlässig gehandelt wurde. Ich bin eingeliefert worden mit multiplen Brustwirbelsäulenfrakturen und musste ohne rational - logischen Grund 8 Tage auf eine Behandlung warten. Im Aufnahmebereich der Chirurgie wäre ich fast an meinem eigenen Erbrochenen erstickt und habe erst nach 15 Minuten um Hilfe rufen und gegen die Wand schlagen Unterstützung bekommen. Untersuchungsergebnisse werden vorenthalten und ich könnte noch fast ewig weitere Verfehlungen und inkompetente Behandlungsmethoden aufzählen.
Da ich selbst gelernter Pfleger bin denke ich auch realistische Einschätzungen abgeben zu können und empfehle daher NIEMANDEN sich dort behandeln zu lassen.
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Der prästationäre organisatorische Ablauf verlief reibungslos, alles sehr freundlich, stringent.
Die Unterbringung zunächst präoperativ in der Holding Area war ok, die Abläufe wurden klar beschreiben. Wiederholt wurden wichtige Checkfragen wie Allergien, Medikamente etc. angesprochen.
Das OP-Personal war sehr freundlich und nahm jegliche Befürchtung vor der anstehenden OP.
Das Narkoseteam war sehr locker drauf, vielen Dank dafür!!!
In der Einleitung dann noch ein orientierendes und nettes Gespräch mit dem Operateur, danach ging es los.
Die Privatzimmer auf der Station 1 sind schon echt toll, sauberes komfortables Bad, viel Schrankraum mit Safe für Wertsachen. Alles, was man in solch einer Situation braucht, inklusive Multimedia und WLAN, sobald man selber wieder etwas davon hat nach der OP. Sehr kompetente und nette Pflege, jeder ist informiert über den Patienten.
Die Verpflegung ist Hotelstandard, Vielen Dank an das Verpflegungsteam, ein Highlight des Aufenthaltes.
Die Visite vom Chefarzt und dem Operateur hat alle Fragen umfassend und geduldig beantwortet und der weitere Ablauf war klar strukturiert.
Die Entlassung aus dem stationären Aufenthalt verlief zeitlich so wie besprochen, alle Papiere waren vorbereitet.
Zusammenfassend eine Top Behandlung, nochmals Vielen Dank!
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sehr nette Ärzte unten in der Poliklinik - nach kurzem Chaos auf Station als ich meine Zimmer beziehen sollte (Zimmer war fast 30 min frei und ich saß immernoch auf dem Flur) betreute mich ein Team aus sehr netten Pflegern die alle über meine Situation bescheid wussten.
Am Tag vor der Op besuchte mich noch der operierende Arzt und erklärte mir sehr ausführlich was genau gemacht wird.
Am Tag der OP dann wurde ich 2 Std früher als geplant nach unten gefahren und der ganze Ablauf verlief sehr reibungslos.
NAch der Op erwartete mich ein sehr nettes Team aus Ärzten und Pflegern im Aufwachraum, den ich relativ schnell verlassen konnte.
Auch nach der OP (die war an einem Freitag) wurde ich gut und kompetent betreut. Trotz wochenende war jeden Tag eine Ärztin und erkundigte sich nach meinem Befinden (kann auch zufall gewesen sein)
Ich wurde nach sehr guten OP ergebnissen bereits am Sonntag! entlassen und mir geht es sehr gut und bis auf geringe wundschmerzen merke ich von meinem Rücken nichtsmehr
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Bin 2014 an beiden Augen wegen Grauem Star operiert worden. Beratung, Diagnosen waren umfassend. Was mir gehörig gegen den Strich ging, das waren die Wartezeiten. Nunmehr bin ich 6x in der Klinik gewesen. Und das als Privatpatient. Das Gemeckere insgesamt bei den Patienten im Wartebereich war die Zeit des Wartens. Einmal ging nichts. Ärzte wären im OP. Dann Terminverschiebung. Dann wiederum 4,5 Std. Warten. Die Erlösung kam mit der Behandlung durch die sehr angenehme und gute Frau Prof. Alles gut. OP sind gut verlaufen. Ich frage mich nur: Es muss doch möglich sein, dem Warten und damit die Unzufriedenheit der Patienten ein Ende zu bereiten. Da sollte unbedingt ein Zeitmanagement eingeführt werden. Keine Termine nur nach Wetterlage.
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Ich war nur ambulant einen Tag dort. Länger hätte ich es auf dem 4er Zimmer nicht ausgehalten und ich hätte sonst nach einem Doppelzimmer gefragt, zumal ich eine private Zusatzversicherung habe. Das Personal war sehr nett, die Nasszelle musste mit 6 Patienten geteilt werden. Das war nicht schön und auch das 4 Personen Zimmer ging nicht, zumal von einem sehr jungen unfreundlichem Arzt die Intimsphäre während einer Behandlung nicht gewahrt wurde, und man vom Bett gegenüber "freie Sicht" zwischen die Beine der zimmergenossin hatte und das ist nicht übertrieben. Das geht gar nicht, zumal Trennwände im Raum waren aber nicht benutzt wurden. Wie gesagt das restliche Personal, Pflegepersonal und unten im op war alles in Ordnung, ich fühlte mich dort gut aufgehoben und alle waren sehr nett. Ein Dankeschön an das Team der Station 11b.
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Kompetente und freundliche Mitarbeiter!
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OP - Blasenentfernung ohne Komplikationen, nach ein paar Tagen Übelkeit u. starke Durchfälle.
Nach 14 Tagen Entlassung in sehr schlechtem Gesamtzustand : Flüssigkeit im Bauchraum offene Bauchwunde, schlechte Blutwerte. Nach ein paar Tage zu Hause Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus. Danach Besserung des Gesamtzustandes.
Eine Chemo war aber noch nicht möglich.
Nach 2 Monaten ist mein Mann dann leider an seiner Krebserkrankung gestorben.
Eine Bewertung der Ärzte und des Klinikpersonals kann ich leider nicht abgeben.
Die zu frühe Entlassung hat zu seinem schnellen Tod beigetragen. Bestätigung auch durch unseren Hausarzt.
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!! Uniklinik Münster ist absolute Horrorklinik und meine dortige Flucht der Grund das ich jetzt überzeugt bin zu überleben - dort wäre ich vor die Hunde gegangen !!
Anfang Juni 2016 wurde ich geröntgt und es gab als Befund faustgrossen Tumor in Lunge und ich wurde Freitags vom Hausarzt zur Uni Münster geschickt. Dort untersuchte mich eine Ärztin die den Eindruck erweckte noch im Praktikum zu stecken. Immerhin wurde dann ein CT gemacht, welches aber offensichtlich überhaupt nicht verstanden wurde und eine völlig falsche OP für Montags angeordnet wurde – Fehldiagnose!! Ferner wurde ich in „Behandlungsraum“ gerufen, der mehr an Abstellkammer erinnerte – direkt neben mir stand der ganze Müll! Dort wurde mir von den Ärzten gefühlt ein Todesurteil übermittelt – gefühlt wollten die schon schwarzen Kombi bestellen!
Station 11 der Uniklinik Münster: Zum Sterben kannst dort hingehen – wenn du Überleben willst tue es nicht! Erstmal kommt man an unaufgeräumten chaotischen Innenraum vorbei. Vorbei an aufgereihten Kotzbechern, wild umherliegenden Utensilien, usw…… kommt man in völlig heruntergekommene ungemütliche Zimmer mit katastrophalen Sanitärbereich den sich 8 Personen teilen! Versorgt wird man von völlig überforderten Pflegekräften meist ohne Freundlichkeit, denen tlw. das Wohl der Patienten unwichtig war ebenso wie manch Ärzten. Der Nachschwester war Einhaltung der Nachtruhe völlig egal - NOGO. Erst kam gar kein Essen und später halt irgendetwas – keine Nachfrage was man möchte…abgegeben Urinprobe „verschwand“ spurlos – tauchte dann irgendwann wieder auf, usw....
Hinzu kommt, daß dort alle – Pfleger + Ärzte – nur mit Masken rumlaufen – man sieht nicht einmal ein Lächeln sondern nur diese Masken, bei Patienten, die eh schon psychisch angeschlagen sind absolutes NOGO – offensichtlich ist man sich in Münster nicht bewusst welche Rolle die Psyche bei der Genesung spielt!
Trotz katastrophalen Zustandes wechselte ich ins MathiasSpital in Rheine -lebensrettende Entscheidung!
Hallo ,also ich kann die schlechte Bewertung überhaupt nicht verstehen. Ich bin dort 2013 lungentransplantiert worden. Vom Chefarzt bis zum Krankenpfleger durchweg alle freundlich und hilfsbereit. Auch an der Hygiene hatte ich nichts auszusetzen. Egal ob auf intensiv oder die vielen anderen Stationen. Das mit der Wartezeit zum abholen für Patienten das muss ich aber bestätigen.
Aktuell liege ich auf der 11 a und bin vollkommen zufrieden. Natürlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht und bestimmt auch zu recht. Aber meine Meinung ist das nicht.
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Sehr altes Gebäude, Zimmer Klein ohne Bad. Das Bad ist auf dem Flur (2 Duschen für alle Patienten der Station)
Damentoilette 1 auf dem Flur, Herrentoilette 2 vor der Station ist ein No Go.
Pflegepersonal absolut Top immer freundlich und Nett.
Zu viele Ärzte die einen Patienten im wechsel Behandeln. (Zu viele Köche verderben den Brei)
Aber alle sehr Nett.
Wollen sehr viel Vorsichtshalber machen, auch gerne Chemo und Bestrahlung.
Wenn es mit der Essenbestellung klappt!
Dann ist das Essen eigentlich ganz gut.
Bei der gabe von Medikamenten wird man auch schon mal vergessen obwohl im System als gegeben steht.
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Von der ambulanten Vorstellung bis zur stationären Behandlung lief alles hervorragend. Keine Hektik, Untersuchungen, Gespräche u die med. Betreuung, alles lief in angenehmer Atmosphäre.
Umgehende Behandlung durch die Physio, gute Einweisung für Zuhause. Hilfsmittelbestellung ausgezeichnet koordiniert.
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Vor einer Woche wurde unsere Tochter per Kaiserschnitt geholt.
Das ganze Operationsteam hat sich rührend um mich gekümmert.
Man hatte überhaupt nicht den Eindruck das man nur eine Nummer war und auch anschließend auf der Station hat man mir und meiner Tochter einen tollen Start für das neue Leben ermöglicht.
Die Hebammen und Schwestern haben einen echt guten Job gemacht.
Es hat sich immer jemand liebevoll gekümmert.
Wenn ich nochmal ein Kind bekomme,werde ich dort wieder entbinden.
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Ich kann die ganzen Negativen Bewertungen hier ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ich bin nun 30 Jahre in der Uniklinik in Behandlung. Sei es die Abteilung für Kardiologie, Gastroenterologie, Endoskopie, NTX Ambulanz, HNO, Neurologie/Chirurgie, nur die Chirurgie, oder eine andere Abteilung. Wurde in jeder Abteilung gut beraten und mir wurde immer geholfen dort. Man ist da auch keine Nummer wie viele meinen. In der Anmeldung die sind alle nett und kompetent und die Ärzte und Pfleger auch.
Die Klinik und Ärzte meines Vertrauens und wurde da mehr als 40 mal operiert und würde jedem dort mein leben anvertrauen. Beste Klinik in meinen Augen. Das es mal an manchen Stellen veraltet wirkt ist klar, ist nunmal eine alte Klinik die gerade ein neuen Anstrich bekommt
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Mein Angehöriger hatte eine ganz falsche Diagnose erhalten. Und zu allem Unglück hat er auch noch eine Sepsis dort bekommen, durch ein verunreinigendes Bakterium.
Die Sepsis und noch weitere,ganz andere Krankheiten, wurden direkt nach der Einlieferung in ein anderes Krankenhaus diagnostiziert. Aber da gab es schon keine Hoffnung mehr für unseren Angehörigen- er ist leider gestorben.
Wir fanden es dort zudem ganz und gar nicht sauber, und das Personal schient auch überfordert.
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Nach erneuter Netzhautablösung bin ich als Notfall am Sonntag operiert worden.
Es wurde eine Pars-plana- Vitrektomie durchgeführt.
Die Station 2 befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. 2x fiel der Strom wegen Wasserschaden aus. Das Gebäude ist eine Zumutung. Jedenfalls für Normalversicherte.
Das Pflegepersonal ist freundlich und bemüht.
Leider kann man das von den Ober/Chefärzten nicht sagen. Ich habe in der Zeit nur einen leitenden Oberarzt kennen gelernt der mit mir und nicht über mich gesprochen hat. Soll heißen Oberarzt spricht mit Assistenzarzt und man sitzt daneben und wird ignoriert.
Wenn man Fragen stellt werden diese nur lapidar oder gar nicht beantwortet.
Es wird beispielsweise nach der OP nicht erklärt, mit welchen Bereichen man nicht mehr sehen kann, da diese gelasert wurden. Meiner Meinung nach ein unding. Man hat deswegen unnötiger Weise Angst.
Lediglich einige Assistenzärzte/innen hatten ein offenes Ohr. Ich hoffe das bleibt so, wenn sie Karriere gemacht haben.
Da ich nach der OP keine zufriedenstellende Sehleistung im Bereich der Makula hatte, wurde ich erneut vorstellig. Trotz Termin wartet man ewig auf das Erscheinen des Oberarztes.
Mittlerweile laufen die Voruntersuchungen schneller, aber man wartet dann teilweise ewig auf die endgültige Untersuchung durch den Oberarzt.
Mir wurde diagnostiziert das es wahrscheinlich zu einen Gefäßverschluss gekommen sei. Da könne man nichts machen.
Ich habe mir jetzt nach einem 3/4 Jahr eine Zweitmeinung eingeholt.
Es hatte sich Zystengewebe auf der Netzhaut gebildet! Was im Übrigen nicht selten ist.
Mein jetziger Augenarzt war entsetzt wie eine solche Diagnose ohne Angiographie erstellt werden konnte.
Fazit:
Solange es in der Uni Augenklink weiterhin so arrogante Oberärzte gibt die Patienten überhaupt nicht in die Behandlung einbeziehen, nur meckern das die Pupille nicht weit genug getropft ist und dann noch Fehldiagnosen stellen, werde ich diese Klinik nicht mehr betreten.
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Behandlung in der Uniklinik aufgrund der Unfreundichkeit der Vorzimmerdamen abgebrochen!
Trotz langfristiger Terminvergabe, 300km Anreise, 7 stündigen Wartezeiten, leeren Versprechungen und überforderten Vorzimmerdamen, habe ich mich viele Male in der Hautklinik behandeln lassen- Mit Hoffnung auf Hilfe und Ignorieren der Vorzimmerdamen war es bisher noch erträglich. Damit ist jetzt Schluss. Sich von den Damen bei einer freundlichen Terminanfrage meinerseits derart beschimpfen zu lassen, das lasse ich mich nicht mehr gefallen. Man ist nur eine Nummer, und man kann froh sein überhaupt behandelt zu werden, wird einem gesagt. Ich bin sicherlich eine der geduldigsten Patienten auf dem Flug, und lasse mich nicht als "Unfreundlich" von überforderten Damen bezeichnen. Bei einem Krankheitsbild wie ich es habe, ist es auch außerordentlich frech die Wartezeit und den Behandlugnsverlauf als "Pech" abbzustempeln, mich durch ihr Verhalten auflaufen zu lassen, und mich anschließend nahezu auszulachen. Derarzt unverschämtes Verhalten am Eingang, wirft leider auch kein gutes Licht mehr auf die Ärzte. Schade, dass so unfreundliche Damen - ohne jegliches (!) Einfühlungsvermögen, am Eingang von den Ärzten sitzen. Die Beratung, Betreuung und Organisation dieser Damen ist absolut inkompetent. Selbst ein älterer Herr, Patient seit über 10 Jahren, erzählt mir auf dem Flur, er fühle sich vor den Damen wie ein kleiner Bub der ordentlich ausgeschimpft wird und fürchte sich vor jedem Anruf. - So etwas muss man sich nicht antuen, es gibt definitiv geeignetere Kliniken.
Ich werde diese Klinik nicht mehr aufsuchen und kann sie auch in keinster Weise weiterempfehlen!
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Ich war vom 05.07. bis 12.07.2016 stationär in der UKM-Klinik mit Hauterkrankungen verschiedener Art, Prurigo, Hämatombildung, Geschüre usw. Die Aufnahme und Zimmerzuweisung geschah über freundliches Personal sowie anschließender ärzlicher Vorstellung und Untersuchung sowie Protokollierung meiner Leiden, die ich nun schon seit fast 3 Jahren mit mir trage. Meine ambulanten Behandlungen brachten wenig Abhilfe. Mir erschien nach vielen Recherchen immer wieder die UNI-Klinik Münster und ich erhielt auf Anfrage innerhalb kurzer Frist von 4 Wochen einen Termin!
Lobenswert die Terminvergabe und Shuttletransporte zu den anstehenden Untersuchungen verschiedener Abteilungen im UKM - Zentrum um dort gezielten Untersuchen, Tests und Checks beizuwohnen.
Mir wurden durch gewisse Behandlungen mit Schaum und Creme schon gleich viel Unbehagen genommen und ich fühle Linderung und Besserung.
Das Gebäude ist älteren Datums aber für mich ist es Schloßähnlich und interessant von der Geschichte. Das Zimmer erschien mir völlig ausreichend und mit Sauberkeit belegt, nur zu hell beleuchtet. Das Personal war aufmerksam, freundlich und zugänglich. Das Patientenrestaurant sowie die Speisenauswahl war riesig und gut!
Mein Entlassungsbericht sagt vieles aus und wird mir sicherlich Abhilfe bringen, da nun Fakten vorstellig, die ambulant niemals erkannt worden wären. Ich werde weiterhin mit der Klinik in Verbindung bleiben und werde sie ohne Einschränkungen weiter empfehlen. Seine sonstigen Gewohnheiten und Luxus von zu Hause kann man schon mal für einige Tage ablegen!
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Das Fachpersonal, Ärzte wie auch Pfleger haben jederzeit ein Ohr für den Patienten, Nehmen sich Zeit, begleiten sie zu den Untersuchungen. Im OP absolute Kompetenz mit Blick auf den Patienten. Jederzeit ein persönliches Wort.
Jedoch läßt die Kommunikation der einzelnen Abteilungen zu wünschen übrig, was aber der Größe der Klinik geschuldet ist und wohl in solche einem Ausmass nicht anders zu bewerkstellig ist. Einfach viel Zeit und Geduld mitbringen und man wird top vrsorgt.
Durfte die neue Komfortstation ausprobieren und die ist wirklich top. Neue helle, große Zwei-Bettzimmer, großes Bad und der Bereich für Angehörige ist sehr ansprechend.
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Top Ärzte , sehr kompetent und freundlich
Leider sind die Patienten Zimmer (West Turm ) sehr klein.
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Man wird wie eine Nummer dort behandelt. Ärzte haben einen unfreundlichen Ton und geben einem das Gefühl zu stören.
Kann es nicht weiter empfehlen. Note 6 von mir.
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Ich bin Mutter eines dreijährigen Kindes mit starker Neurodermitis und wurde am Freitag in die Hautklinik aufgenommen. Ich unterschrieb den Behandlungsvertrag incl. Chefarztbehandlung.
Wir warteten fast 4 Stunden auf unser Zimmer. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und erklärte, dass es freitags stets diese Probleme gäbe, da Patienten entlassen, die Zimmer gereinigt und neuen Patienten zur Verfügung gestellt würden. Dafür hatte ich natürlich Verständnis. Fairer wäre gewesen, zu sagen, dass ich später wieder kommen solle.
Während der Wartezeit nahmen eine Schwester und ein Medizinstudent die Daten zu meinem Sohn auf.
Es wurde Mittag und wir erhielten mit einem anderen Patienten, der ebenfalls auf ein Zimmer wartete, das Mittagessen. Um diese Zeit kamen Professorin, Assistenzarzt und Medizinstudent an unseren Tisch, um sich meinen Sohn genauer anzuschauen. Sie stellten fest, dass es eine ungünstige Zeit sei, schauten ins Gesicht meines Sohnes und fragten, ob er so am gesamten Körper aussehen würde. Das war alles…
Gegen 14:00 Uhr konnten wir unser Zimmer beziehen. Es war nicht sauber. Ich putzte Zimmer und Bad nach, da ein dreijähriges Kind bekanntlich "überall" spielt.
Gegen 16:00 Uhr fragte ich die Schwester, wie es nun weiter gehen würde. Diese sagte, die Behandlung würde bald beginnen. Ich war entsetzt. Bislang hatte sich niemand meinen Sohn genauer angeschaut. Ich wollte den KH-Aufenthalt abbrechen. Darauf hin kam der Assistenzarzt, der die Diagnose durchführte. Dann begann die Behandlung, die im Wesentlichen aus Eincremen von cortisonhaltiger Salbe bestand. Das Eincremen übernahm ich, da mein Sohn nichts anderes zuließ. Am Samstag führte ein Stationsarzt die Visite durch. Den Sonntag verbrachten wir zu Hause. Die Nacht im KH. Am Montag Morgen war Chefarzt-Visite. Auf meine Anfrage hin, wurden wir entlassen. Meinem Sohn wurde Dank Cortison geholfen, ich selbst bin mit bakteriellem Infekt (den ich noch nie hatte) und einem Antibiotikum-Rezept nach Hause gegangen.
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Chaos pur!!! Nach erfolgreicher OP eines Aneurysmas in der Gefäßchirugie und einer perfekten Betreuung des gesamten Teams, erlebt man in der Neurochirurgie das krasse Gegenteil. Behandelt werden sollte eine Verschiebung und ein Bruch des Lendenwirbels. Das Personal allerdings hinterlässt den Eindruck, welches schlimmstes befürchten lässt. Voruntersuchungen verlaufen unkoordiniert und im Anschluss sind die Ergebnisse nicht auffindbar. Termine werden nach "Nasenfaktor" vergeben, darauf angesprochen, wird man wissentlich belogen. Auch das Ärzteteam wird von den Schwestern für dumm verkauft. Die wiederum vollkommen überfordert scheinen.
Schade, dass solch ein"Team" den Guten Ruf, derer, die exzellente Arbeit leisten, in Mitleidenschaft ziehen!
Eine OP wird meine Frau daher, in dieser Chirurgie ablehnen.
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Ich bin gestern entlassen worden,und kann nur gutes über die Klinik berichten,wobei ich erst gar nicht hin wollte,wenn man hier manche Horror Berichte liest.Ich lag 8 Tage auf Chirugie wegen meines schon vorhandenen Stoma,welches nicht gut zu versorgen war.In UKM wurde ich dann operiert,und das Stoma ist sehr gut geworden.
Ich kann UKM für Darm Krankheiten nur Empfehlen.
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Die Fragezeichen sollten eigentlich nicht dahin... Hehe :)
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Meine Erfahrungen sind sehr schlecht. Habe ein Rückverlegung meines Stomas dort durchführen lassen, zum Pouch und seitdem nur Probleme, Magenkrämpfe, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit,Durchfall, Erbrechen, Blähungen. Habe den Ärzten schon oft gesagt, das ich kaum etwas essen kann, da meine Verdauung sich sehr schwer damit tut und sich der Darm oft entzündet. Kann Keine Melone, Erdbeeren, Gemüse, Vollkornprodukte USw. Essen...Aber die Ärzte gehen darauf gar nicht ein und geben nur Standardantworten, es braucht Zeit und ich könnte alles Essen. War letztes Jahr, wegen Komplikationen 12!!! Mal im Krankenhaus.. Wenn das normal ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr! Die Ärzte scheinen sehr stur, arrogant und uneinsichtig zu sein. Denen geht's nur um den Profit bei den Operationen und nicht ums Wohl der Patienten. Oft musste mir die Verdauung mit einem Schlauch aus dem Darm rausgepumpt werden. Nach langen warmen Duschen, lockerte sich die Verdauung im Darmtrakt und floss dann erst ab. Nach langjähriger Leidenszeit , die ich mich durch viel Schmerzen durchgequält habe, habe ich die Hoffnung auf diese Klinik aufgegeben und mich in andere Hände gegeben. Kann diese Klinik keinem mit Verdauungsproblemen empfehlen...
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Habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Kompetente Ärzte, gute Organisation, freundliche Mitarbeiter.
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Sprechstunde Erwachsene mit Angeborenem Herzfehler
meine Erfahrungen dazu.
Zu lange Wartezeit für 4 Untersuchungen von 10 uhr bis 17 Uhr nur umherrennen und Warten zu viel..
Das Vorgespräch war auch wie beim ersten mal schon ein Witz, Unterlagen vom letzten mal, lagen nicht vor.Die Ärztin schien nicht mal zu Wissen das ich schon mal da war..Frechheit
Ich Fühle mich in dieser Sprechstunde nicht gut aufgehoben denn Fragen stellen sollte man auch nicht da die Ärzte sich für meinen Eindruck eher genervt fühlen und nicht Erkennen das so eine Krankheit für einen Persönlich viel Einfluss auf den Alltag hat.
Für jede Untersuchung ein vollkommen anderer Bereich und andere Personen(Fragen stellen zu Untersuchungen nicht möglich) purer Stress für jeden vor allem aber für Krankenhaus Traumatisierte.
Abschlussgespräch mit der Ärztin blieb aus bekam nur die Mitteilung ich könne nun gehen Fragen zu Ergebnissen blieben so unbeantwortet!! so etwas habe ich in der Vergangenheit in Ambulanter Niedergelassener Behandlung noch nicht Erlebt.
Mit zu hohem Blutdruck und schlechter Medikamenten Einstellung vom Hausarzt wurde ich komplett allein gelassen(dabei ist es bei meinem Herzfehler absolut wichtig eine gute und effektive Behandlung zu haben)
Fazit Die sich dass mit der Speziellen Sprechstunde ausgedacht haben hatten bestimmt eine gute Absicht, doch ich kann wie viele andere evtl.auch nicht mehr auf Ambulante Kardio Ärzte zurückgreifen und bin nun solcher Geld Abzocker Willkür völlig ausgeliefert.
Meiner Meinung nach bedarf es einer dringenden nach Besserung (da ich wie auch andere den Rest ihres Lebens Behandelt werden müssen) doch wahrscheinlich werde ich wie auch andere diesem Absoluten No Go Marathon aus dem weg gehen und mich diesem System mit allen Konsequenzen entziehen..
Ich Persönlich bin mit der sogenannten Emah Sprechstunde durch die sehen mich nicht wieder.
lg Ich Weiblich
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Wegen Verdachts auf weißen Hautkrebs im Gesicht wurde mir spontan ein Termin gegeben. Freundlichkeit des Personals war ok und Kompetenz des Facharztes möchte ich nicht bezweifeln.
Allerdings herrscht dort ein Renovierungs-rückstau seit mindestens 25 Jahren. Der Lack ist völlig ab. Und ich bin mir nicht sicher, wie es dann mit etwaiger neuester Apparatur - Behandlungsequipment aussieht?
Davon abgesehen habe ich noch nie so viel Staub und Verschmutzung bei einem Arzt, geschweige den in einer Klinik erlebt. Im betreffenden Untersuchungs-und Behandlungsraum hätte ich auch nicht den kompetentesten Arzt eine Hand an mich legen lassen. Es wurde mir dann der so genannte kleine OP vorgeschlagen. Dort war es nach meinen Begriff sauber. Unter steril versteht der Fachmanm sicher etwas anderes. Um schnell ein Ergebnis zu bekommen, ließ ich die Gewebeprobe nehmen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mich einer möglichen weiteren Behandlung dort unterziehen werde. Eine Empfehlung kann ich aus Hygienengründen keinesfalls geben.
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Ich war zur Schwangerschaftvorsorge wegen Verdacht auf Plazenta praevia. Due Anmeldung auf der Ebene 5 West war in 5 Minuten erledigt. Von da aus ging es zur eigentlichen Anmeldung der Pränataldiahnostik. Kurz in Wartezimmer Fragebogen ausgefüllt und circa 7 Minuten später hat mich die Ärztin abgeholt. Dann ausführliched Gespräch und Ultraschall. Die Ärztin hat sich Zeit genommen und alle Feagen konnten ausführlich besprochen werden. Zur Befundabklarung war auch direkt die Oberärztin da.
Ich fühlte mich super aufgehoben. Das gesamte Personal war freundlich und hat sich Zeit genommen.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich entschieden, auch hier zu entbinden.
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Erstversorgung war gut bis sehr gut.
Alles weitere schlecht bis mies.
Die Krankenschwestern sind, aufgrund der ständigen Überlastungen, hektisch und unfreundlich.
Man darf nicht erwarten dort als Mensch gesehen und behandelt zu werden, man ist eine Nummer und kommt sich vor wie ein Stück Fleisch was bestrahlt werden muss, bei der Strahlentherapie ...
Ansprachen wie, " Ich muss Sie kurz zurechtrücken oder Vorstitig ich habe kalte Hände und werde Sie jetzt da ... anfassen müssen", vermisst man komplett.
Ich habe die Therapie im UKM abgebrochen und im Franziskushospital weitergeführt. Bzw. dieserTeil im Franziskushospital ist eine Aussenstelle der UKM und siehe da, es geht anders. Normaler menschlicher Kontakt...
Termine werden im UKM überhaupt nicht eingehalten. Wartezeiten von 4 Std. und mehr sind keine Seltenheit und das bei kranken, geschwächten Menschen.
Da stimmt doch etwas nicht mit der Organisation.
Das geschilderte besonders die unmenschlichen Wartezeiten betreffend kann ich als Angehöriger eines Patienten nur bestätigen.Es ist haarsträubend wie dort in Sachen Röntgen,CTs,Behandlungen wie Bestrahlung mit den Kranken umgegangen wird.Stundenlang sitzen die Patienten oder stehen in ihren Betten in den Bahandlungsgängen, keine Sau kümmert sich in diesen Ewigkeiten darum wie es dem jenigem geht. Es sind schier unertragbare Zeiten.Mehrfach schrieben wir Beschwerden und reichten sie ein, doch außer netten Briefen als Antwort hat sich daran im UKM nie etwas geändert in einem Zeitraum von 3 Jahren. Ich musste dort als Angehöriger weinende Menschen, unterzuckerte Menschen, vollkommen fertige Menschen und schreiende vor Schmerz ewig zu sitzen / da rum zu stehen erleben und niemand nahm sich dessen an
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Top Ärzte, hatte eine Schulter OP , alles gut verlaufen. Ein Manko sind die Patientenzimmer im Westturm, abgewohnt und man kann kein Fenster öffnen, immer stickige Luft.
Ein großes Lob an die Oberäztin und Ihr Team, auch ein großes Lob an die Ärzte der Anästhesie
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Ich wurde mit Kribbelparästhesien, Taubheitsgefühlen und Empfindungsstörungen in die neurologische Ambulanz überwiesen.
Ich war überrascht wie gut das Terminsystem hier funktioniert.
Die Ärztin war super freundlich und kompetent. Sie hat mein Problem ernst genommen, mich gründlich untersucht und sich sehr viel Zeit genommen.
Meine Fragen wurden sehr präzise und in "deutsch" beantwortet, sodass auch ein Laie verstehen kann was gemeint ist.
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Ich bin sehr zufrieden mit der Neurologie und auch mit der Station 15 A nach einer OP.
Ich wurde sehr gut betreut von den Ärzten sowie vom Pflegepersonal.
Herausragend habe ich empfunden:
- immer freundliches Personal
- schnelle Anwesenheiten vom Pflegepersonal bei Bedarf
- die namentliche Ansprache
- das auch auf hilfsbedürftige Patienten ( die nicht selbständig essen konnten oder das Bett nicht verlassen durften) wurde individuell eingegangen, durch Essensgabe oder häufig verschiedene Bettlagerungen/positionen
- es wurde geholfen bei der Körperpflege
- täglich hat eine Visite statt gefunden, wo alle Fragen gestellt werden konnten.
- wöchentliche Chefarztvisite
Die Wartezeit in der Sprechstunde Neurologie dauert trotz Termin etwas länger. Da ich betreut wurde über einen sehr netten und kompetenten Oberarzt, der sich viel Zeit für mich nahm und auch keine Störung von Assistenzärzten duldete, kann/konnte ich das akzeptieren! Er besprach das Wesentliche offen und ehrlich, was mir sehr gefiel.
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MEIN SOHN HATTE AN BEIDEN BEINEN EINE OP. 29.03.2016
SEHR GUTE BERATUNG, SEHR GUTE KOMMUNIKATION KANN DIE KINDERORTHOPAEDIE NUR EMPFEHLEN .Alles Zeit gleich gemacht worden .Sehr freundliche Krankenschwestern , selbst die Oberärzte alle freundlich , seht gute Aufklärung .Also wir waren rundum zufrieden. Klar bißchen Wartezeit muss man in kauf nehmen.
Erklären sogar die Kinder , was wie gemacht wird.
Zum Schluss , mein Sohn ist 8 .hatte ein zehspitzgang an beiden Beinen .
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Ich war wegen einer op im Kieferbereich stationär untergebracht. Die rümlichkeiten selber sind ganz schön in die Jahre gekommen aber man kann mit leben. Ausgesprochen positiv fallen dagegen alle Mitarbeiter von Reinigungskraft über Pflegepersonal hin zu den Ärzten ins Gewicht. Man wird überall freundlich und kompetent betreut - Daumen hoch! Habe mich menschlich und medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Wir sind total unzufrieden mit dieser Klinik! Organisation ist ein Fremdwort dort. Mit der schriftlichen Terminbestätigung (wir sollten um 9.00 Uhr dasein)meldeten wir uns an der Information und es wurde (ziemlich vorwurfsvoll) darauf hingewiesen, dass der Aufnahmetermin erst am nächsten Tag sei. Wir weigerten uns, unverrichteter Dinge 100 km zurückzufahren, um dann am nächsten Tag wieder zu kommen.Es wurde versucht, ein Bett aufzutreiben. Mein Mann (82Jahre) hat dann bis 17.30 auf dem zugigen Gang gessen und gewartet. Das Pflegepersonal war einfach überfordert, (gefühlte)100 Patienten aufzunehmen. Bis Freitag wurde mein Mann dort "behandelt", d.h. es wurden viele Untersuchungen gemacht, die hätten aber ebenso auch zu Hause ambulant gemacht werden können. Eine(!) Therapieempfehlung war die Verordnung eines Medikamentes, welches der Hausarzt unter keinen Umständen verschreiben wollte, weil es die Abwehrkräfte ganz drastisch reduziert (Ausspruch des Hausaztes: ein Teufelszeug). Es wurde empfohlen, in der Ambulanz wieder vorstellig zu werden, was wir natürlich niemals machen werden. Ganz nebenbei waren die Zimmer ein Relikt aus vergangenen Zeiten, aber deshalb begibt man sich ja nicht in eine Klinik. Das Personal war größtenteils nett und freundlich.
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Positive Erfahrungen mit der rheumaambulanz des ukm
Seit ca. 5 Jahren bin ich in ambulanter Behandlung in der medizinischen Klinik d. Dies ist die klinische fachabteilung für rheumatholigische Erkrankungen, sowie nierenerkrankungen. 1 mal jährlich bin ich dort zur Kontrolle meiner kollagenose. Die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr nett und hilfbereit. Man muss nicht lange warten. Man wird gründlich untersucht. Laborwerte werden besprochen, man hat einen festen ärztlichen ansprechpartner dort. Ausserdem bekommt man bei einem akuten oder auftretenden krankheitsschub schnell einen Termin.Alles in allem fühle ich mich dort als Patient gut aufgehoben.
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Extrem lange Wartezeit, mehr als sechs Stunden um für 15 Minuten untersucht zu werden.
Untersuchungsergebnis: Ohne MRT ist kein Befund möglich.
Trotz Einweisung ins Krankenhaus mit Schmerzen, sollte die MRT Untersuchung ambulant gemacht werden. Nicht in der Uniklinik Münster!
Ich wurde wieder nach Hause geschickt.
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Wenn Hilfe Not tut, ist man in der Hautklinik des UKM genau richtig. Fachlich wie menschlich kann es nicht besser sein.
Nachdem bei mir festgestellt wurde, daß ein Karzinom schon seit geraumer Zeit einen festen Platz an meinem Schienbein gefunden hatte, drängte mein behandelnder Arzt darauf, dies schnellstmöglich loszuwerden. Die einzige Klinik im Umkreis von 100 km um Dortmund war die Hautklinik des UKM.
Im Dezember war aufgrund der Befunde und der Beschreibung meines Arztes für den 21. morgens um 7:30 eine Untersuchung und anschließend eine OP vereinbart worden. Und alles lief genau so, wie geplant. Am 23.12. durfte ich das Krankenhaus verlassen und Weihnachten mit der Familie feiern. Um aber eine 5x10 cm große Wunde wieder zu schließen, wurde eine Hauttransplantation ersonnen. Heute ist der 18.01.2016 und ich bin heute früh unter Vollnarkose operiert worden. Wieder alles so, wie vorab besprochen. Die Ärzteschaft ist fachlich wie menschlich einfach 1A. Perfekte Arbeit, wie man es heute nicht unbedingt mehr überall erwarten kann. Auf Station 6 ist dies aber so. Das weitere Personal, insbesondere Schwestern und Pfleger, das beste, was man sich vorstellen kann. Pfleger Cl..s ist mit Sicherheit der kompetenteste Mitarbeiter der Station 6. Er allein schafft es, einem die Angst zu nehmen und sich gut aufgehoben zu fühlen. Alle anderen auf der Station sind darüber hinaus ebenfalls erste Sahne und können leider nicht namentlich erwähnt werden.
Fazit:
Ich bin froh, diese Klinik gewählt zu haben. Es gibt sicherlich hier Zimmer, die ich auch kennengelernt habe, die eher antiquarisch sind, aber auch Zweibettzimmer mit Bad. Geht es aber um die Behandlung, sollte dies nicht ausschlaggebend sein. Über das Essen würde ich gerne schweigen und nur so viel sagen, daß niemand verhungern muss. Ich würde auf jeden Fall genau die UKM wieder wählen
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Ich war Anfang August 1 Woche stationär in dieser Klinik auf der privaten Station der Dermatoligie. 3,5 Jahr litt ich Tag und Nacht unter heftigem, unerträglichem Juckreiz im Intimbereich. Meine Lebensqualität büßte hierdurch enorm ein. Ich hasst meinen Unterleib, hatte schlaflose Nächte und war ständig gereizt.
Vor dem Aufenthalt in ihrer Klinik hatte ich kaum Hoffnung, dass mir hier geholfen werden könnte, denn zuvor hatte ich 3 Jahre lang unzählige Ärzte aufgesucht und Therapien ausprobiert, ohne nur einen geringsten Heilungs- bzw. Linderungserfolg zu verspüren.
Schon am 3. Tag meines Krankenhausaufenthaltes verbesserte sich mein Juckreiz enorm und nach nur 1 Woche war er fast völlig verschwunden. Inzwischen sind 4 Monate vergangen und ich kann Ihnen mitteilen, dass ich heute völlig befreit von meinem Juckreiz bin. Hierzu benötige ich nicht einmal mehr die verordneten Medikamente. Auch eine anfängliche Ernährungsumstellung konnte ich wieder lockern. Heute geht es mir einfach nur gut, ich bin glücklicher, ausgeglichener und schlafe nachts wieder gut. Ich kann mein Leben wieder genießen!
Ich möchte mich bei allen Pfleger(innen), Ärzten sowie allen Mitarbeitern der privaten Station der Dermatologie bedanken. Sie alle waren stets freundlich, einfühlsam und haben für einen sehr angenehmen Aufenthalt gesorgt und letztendlich dazu beigetragen, dass ich heute wieder unbeschwert leben kann. Vielen herzlichen Dank!!
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Also zeitmanagment ist hier anscheinend nichts wichtiges. Außerdem wird man von den Mitarbeitern an der Rezeption angemacht und Verständnis gibt es hier garnicht.
Ich hätte heute einen Termin gehabt mit meiner Mutter und einer Ärztin aus dem Haus. Nach einer Wartezeit von einer halben Stunde musste meine Mutter gehen da sie zur Arbeit musste. Sie sagten das ein Notfall eingetreten ist das bedeutet das man nie weiß wie lange das dauern wird.
Als wir uns dazu entschlossen hatten zu gehen, rief die Ärztin 15 min später an und sagte das sie kein Verständnis dafür hat das meine Mutter gegangen ist weil sie zur Arbeit musste und das auch noch vor meiner kleinen Schwester.
Sie tat so als hätten wir keine Interesse uns damit auseinander zu setzten.
Ich finde das echt unverschämt und nicht fair wie man von den Leuten da behandelt wird. Und das auch noch vor meiner Schwester zu machen die sowieso schon psychisch labil ist! Das geht garnicht.
Es gibt Elternteile die garnicht kommen. Und dann kann ich er verstehen das man sie dann anruft und vor vollendeter Tatsachen stellt. Aber kümmert man sich, dann wird man genau so fertig gemacht.
Ich kann nur sagen das ich sowas nicht auf mir sitzen lasse.
Und deshalb schreibe ich das hier in die Bewertung.
Seit vorsichtig! Gerade in so großen Einrichtungen.
Ich arbeite selber als Pflegerin und ich gehe auch nicht so mit Angehörigen um.
Und das sind auch noch Therapeuten? Also ich habe das Gefühl das sie kein gutes Studium genossen hat. Sondern sich ein scheiss für die Patienten interessiert. Das ist nicht im Sinne der Therapie.
Vor allem ließ sie meine Schwester denken das meine Mutter für eine Mutter wäre.
Also ein Berufsleben gibt es nicht mehr und ein Privatleben auch nicht. Am besten ziehen wir gleich mit ein
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Klinik mit Herz-.. HEILT AUGE .Hir hat mann alles was mann braucht. Nette Atmosphere , Ordnung, & sehr gute Ärzte.
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Ich hatte am 28.10.2015 in der Frauenklinik/Gyn der UKM eine OP,Totale laproskopische Hysterektomie .
Meine Ängste vor dieser OP waren sehr groß, vorallem hatte ich durch schlechte Erfahrungen große Narkoseängste. Diese wurden mir vom gesamten Anästhesieteam des Gyn OP genommen. Es wurde darauf eingegangen und sich darum gekümmert und so bin ich sehr sanft und gut eingeschlafen und ebenso gut ohne Probleme aufgewacht.
Dafür mein Dank an das gesamte Anästhesieteam und OP - Team !!!
Desweiteren war mein weiterer stationärer Aufenthalt bis Sa.31.10.2015 auf der 11 b West der Frauenklinik/UKM.
Auch dort hatte ich jederzeit eine freundliche, kompetente Betreuung durch Ärzte
und Pflegepersonal.
Also alles in Allem fühlte ich mich vom Beginn der Behandlung/Untersuchung bis Stationäre Aufnahme-OP/ Nachbetreuung in der Frauenklinik Stat.11b West
der Uniklinik Münster sehr gut ...!
Also nochmals vielen Dank an Alle!!!
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Nachdem ich in einer anderen Hautklinik ohne Ergebnis nach Hause geschickt wurde, erlebte ich in der Hautklinik der UKM für die heutige Zeit ein wahres Wunder. Ich hatte einen Termin der auch g e n a u eingehalten wurde. Dann passierte für mich als extremer Angstpatient ein " Wunder ". Eine junge und sehr freundliche Assistenzärztin holte mich in das Behandlungszimmer. Man untersuchte mich und kam zu dem Ergebnis eine Hautprobe zu entnehmen. Durch viel Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit ( gibt es heute nur noch sehr selten ) wurde mir die Angst genommen und der Eingriff wurde nun von der freundlichen Ärztin und einer Kollegin vorgenommen. Durch die Art wie man mit mir umgegangen ist, wurde alles problemlos abgewickelt. Ich habe noch nie so eine menschliche Zuneigung vor Eingriffen von Chef - oder Oberärzten in anderen Kliniken erfahren. Ich kann den beiden jungen Assistenzärztinnen nur sagen: " Toll, macht weiter so! "
Nachtrag:
Bin weiterhin regelmäßig ambulant in Behandlung. Nachdem in der Anfangsphase organisatorische Schwierigkeiten auftraten, hat sich der positive Eindruck der Anfangsphase mehr als bestätigt. Man ist ohne Ausnahmen sehr freundlich,besonders 2 Pfleger der St. 6. Selbst Oberärzte nehmen sich für Erklärungen Zeit. Das ist leider heute nicht mehr üblich. Hoffe, daß es für meine weitere Behandlung auch so weiter geht.
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ich bin sehr zufrieden mit allen Ärzten und Schwestern die mich in der Klinik betreut haben. Alle waren stets bemüht um mein Wohlbefinden. Zusätzlich positiv anzumerken sind die Besucherzeiten die so gut wie rund um die Uhr waren. Durch die Ruhe auf Station 19a gab es keine typische Krankenhaus Atmosphäre und man hatte nicht das Gefühl, dass viel Stress herrscht, wie sonst in allen Krankenhäusern. Auch das außen Gelände war für ein bisschen frische Luft super.
In meinem Fall kam das Ärzteteam schnell zu einer Diagnose und konnte mich beruhigen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Und bin sehr dankbar für die tolle Betreuung und Berücksichtigung meiner Wünsche.
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Begleitperson bei einem Kleinkind:
- kein eigenes Bett, man schläft im Bett des frisch operierten Kindes
- alle Kinder, auch die mit Pilzkrankheiten sind im selben 4-Bett-Zimmer
untergebracht
- das Zimmer mit den 4 Betten, also 8 Personen, hat zwei Waschbecken
- die Station (!) verfügt auf dem Flur über 2 Toiletten und 1 Dusche
- das Kinderzimmer wurde an Tag 3 des Aufenthaltes erstmalig
gesäubert: Feudel durch den Mittelgang, weil die Betten zu eng stehen,
um dort zu wischen. Die Haare und Staubkarnickel bleiben weiter und
werden in die Betten getragen.
- Das Kinderspielzimmer wird zum Rauchen genutzt.
- Die Begleitperson erhält erst Essen, wenn das Kind auch essen darf. Man
sollte sich also bevorraten.
Die medizinische Versorgung war hervorragend, der Narkosearzt ein Schatz und die Nähte des Chirurgen schlicht brillant!
Im Beratungsgespräch wird man nicht ernst genommen: "Das Kuscheltier bekommt einen Aufleber und darf dann mit in den OP, weil es dank des Aufklebers steril wird...."
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8:00 Uhr da sein für ne OP um halb 1 dann wird OP auf halb 3 verschoben und dann wartet man jetzt 15:49 immer noch
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Nach einem Unfall war ich in der Unfallchirurgie des UKM.
Mir wurde unterstellt, alles erfunden zu haben und alles vorgetäuscht zu haben.
Es wurde eine Fehldiagnose gestellt, die auch an das Rettungspersonal weitergegeben worden ist, wie ich aus inneren Kreisen erfahren habe.
Am Ende des Aufenthaltes waren es doch ganz plötzlich andere Diagnosen die diese "Ärzte" stellten.
Sobald man einen der dortigen Ärzte deswegen anspricht, fühlt sich auf einmal keiner schuldig.
Auf persönliche Schreiben wird gar nicht erst geantwortet.
Absolut nicht zu empfehlen, man sollte sich dort nicht freiwillig behandeln lassen, denn diese UKM-Ärzte halten sich für die Allerklügsten weil sie ja an einer "Uni"-Klinik arbeiten.
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Die Ärzte haben keine Lust und sind unfreundlich und die Profitgier sprengt in dieser Klinik den Rahmen maßlos. Die Diagnose war inkompetent und die Wartezeit betrug etwa 8 Stunden.
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Ich war rundum sehr zufrieden mit der Behandlung, sowohl in der Ambulanz, im OP, als auch auf Station.
Die Terminvereinbarung für die Ambulanz war sehr kurzfristig (binnen 2 Tagen) möglich.
Die ärztliche Beratung und Untersuchung in der Ambulanz war sehr gut.
Leider wurde meine OP kurzfristig zweimal verschoben.
Am Aufnahmetag mußte ich 2,5 Stunden auf Station auf ein freies Bett warten. Letztlich mußte ich dann in den OP, bevor ich mein Zimmer beziehen konnte.
Das Personal in der OP-Vorbereitung und im Aufwachraum waren sehr freundlich und fürsorglich. Mein Dank dafürAuf Station habe ich nur freundliches, hilfsbereites und engagiertes Pflegepersonal und Ärzte erlebt. Die Arzt- Patienten - Kommunikation ist vorbildlich.
Manko: Die Bäder sind renovierungsbedürftig
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Ich befand mich in dieser Woche in der UKM Abteilung Rhythmologie in Behandlung. Mein Zimmer war auf Station 17B.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Die Ärzte sind sehr nett, falls man Fragen hat, wird sich Zeit genommen. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und fürsorglich.
Ich lag auf einem 2-Bett Zimmer (Kassenpatient). Das Zimmer ist klimatisiert. Das Badezimmer ist der einzige Kritikpunkt. Es handelt sich um ein mit dem Nachbarzimmer verbundenes Bad (Dusche und Toilette). Das Bad erscheint einem sehr sehr alt und müsste mal renoviert werden. Ein Waschbecken gibt es auf dem Zimmer. Als Verbesserungspunkt hätte ich einen Vorhang schön gefunden um sich ungestört waschen zu können, auch wenn jemand das Zimmer betritt.
Die Verpflegung empfand ich als ausgesprochen üppig, es gibt teils frisches Obst und Salate. Auf Wünsche wird problemlos eingegangen.
Die Untersuchung im Katheterlabor verlief ruhig. Auch hier war man freundlich. Das weitere Vorgehen wurde noch während der Untersuchung mit mir abgestimmt.
Ein Manko sind die extremen Wartezeiten bei ambulanten Terminen. Man muss sehr viel Zeit mitbringen über 2 Stunden!)
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Mit Termin 2 Stunden warten, Doppel Etikett was den Schwestern zeigt dass der Patient noch da ist würde mir versehentlich mit geben, Schubs so wurde man dann mal vergessen !
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Ich wurde von April 2014 bis jetzt dreimal dort operiert(Mundbodenkarzinom mit Unterkiefer Teil Resektion)und befinde mich dort noch in Behandlung(Nachsorge ,Zahnaufbau etc.)
Stationäre Pflege sowie ärztliche Kompetenz sind mehr als vorbildlich.
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Um19 uhr soll man sich am Empfang melden. Dieser war blos nicht besetzt.Nach einer halben Stunde bin ich zu der nächsten Station gegangen.Frage der netten Dame: kommen Sie wegen ...,. Ich:ja.
Dann gehen sie schon mal in das Zimmer. Dort sitze ich jetzt schon eine Stunde und keiner kommt. Toilette soll defekt sein, aber wenn man Nachts mal raus mus, ist dahinten auf dem Flur noch eine.
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Ich kann die Uniklinik Fachbereich Hauterkrankungen auf keinen Fall weiterempfehlen!
Die Ärzte sprechen über einen und nicht mit einem während der Behandlung.
Ich bin mir sicher,wäre ich als nächster Patient wieder reingekommen hätten sie es noch nicht mal bemerkt,weil sie einen eh nicht anschauen.
Ich hatte meinen Untersuchungsbericht einer Biopsie bekommen und sollte mich in der Tagesklinik zwecks eines Termines melden.Am Telefon wurde ich von einer Mitarbeiterin dermaßen unverschämt angeranzt,dass ich erst mal auflegen musste um meinerseits nicht unverschämt zu werden.
In die Tagesklinik wurde ich als MRSA Patient eingewiesen und fälschlicherweise nicht isoliert.
Um die eigenen Fehler zu kaschieren wurde ich dann wiederum angemacht,was ich denn als MRSA Patient hier zu suchen hätte.
Inkompetentes,überfordertes und unfreundliches Personal.Bei einigen Mitarbeitern frage ich mich,warum sie diesen Beruf ergriffen haben.Wenn ich nicht gut mit anderen Menschen kann,dann suche ich mir nicht einen Beruf wo täglich mit Menschen zu tun habe.
Nicht nur die Betreuung sondern auch die Beratung fand ich mangelhaft.
Ich werde auf keinen Fall mehr diese Klinik aufsuchen und kann sie auch in keinster Weise weiterempfehlen
Hallo,
mir ist es sehr ähnlich ergangen. Die Vorzimmerdamen besitzen leider keinerlei Einfühlungsvermögen und sich dermaßen Unfreundlich! Sei es bei einem Teelfonanruf zweck Biopsie, die über 3 Monate ohne Bearbeitung blieb,oder auch bei der Terminvergabe. Absolut überfordert, auch ohne großen Patientenandrang. Ich habe meien Behandlung in der Klinik abgebrochen, da ich es mir noch gefallen lassen werde, mich weiterhin derart Anmaulen zu lassen.
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Hallo,
die Klinik war super. Man hatte zweimal die Woche ein Psychotherapiegespräch und das Therapieangebot war ziemlich groß. Man konnte auswählen, welche Therapien man haben konnte.
Die medikamentöse Einstellung war sehr gut. Ich bin nun seit mehr als 2 Jahren klinikfrei, sonst bin ich immer wieder in Kliniken gegangen.
Die Ärzte und Pfleger waren sehr nett zu mir. Man hat die Ursache meines Problems erfasst und mich beraten. Auch hat man mich immer wieder motiviert, etwas zu tun, trotz Krankheit.
Manchmal habe ich mich echt gefragt, wie das Behandlungsteam so engagiert sein konnte. Das sieht man in anderen Kliniken nicht oft.
Die Psychosegruppe war auch sehr aufklärend. Man bekam umfassende Informationen über die Erkrankung.
Das einzig negative war, dass das Essen besser hätte sein können. Aber man war ja nicht zum Essen da.
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Sehr guter Bereich, die orthopädischen Werkstätten. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und haben wirklich Ahnung von ihrem Gebiet. Ich bin seit Jahren dort in Behandlung und sehr zufrieden!!!
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Ich habe schon vieles sehr Gutes über die Universitätsklinik in Münster gehört und gelesen und auch die Ärzte der Kliniken und Krankenhäuser vorher, hatten uns diese Klinik geraten.
Auch die medizinschen Fortschritte und Methoden in der Uniklinik sind wirklich bewundernswert. Top.
Doch als Tochter eines Patienten, die 150 km weit weg wohnt, war es nicht das, das was wir uns vorgestellt hatten.
Die Fahrstühle müssten erneuert werden. Auch wenn dies nicht mit der Onkologie zu tun hat, aber meinem Vater hat einer von den Fahrstühlen eine Rippe gequetscht, denn er kam mit seinem Tropf nicht schnell hinterher in den Fahrstuhl. Wir waren sehr verschrocken.
Auch das Personal auf dieser Station war nicht so gut. Das lag jedoch nicht an dem Personal selber, sondern an den Patienten und an der Zeit. Und diese Zeit wurde bei meinem Vater leider unteschätzt. Er musste über 45 Min. warten, um eine Tablette gegen seine heftige Schmerztablette zu bekommen. Er lag dort in einem Zimmer mit 2-3 weiteren Patienten und es war alles so eng, so klein und so stickig. Leider wurde auch keiner der versprochenden Methoden und Behandlungen eingesetzt. Der Gesundheitszustand verschlecjterte sich radikal. Mein Vater wurde schließlich, nach eigenem Wunsch, zu einem anderen Krankenhaus gefahren mit einem Krankenhaus, da es um Leben und Tod ging. In dem Krankenhaus schlief er dann seelig mit 49 Jahren auf der Palliativstation ein.
2 Korrekturen:
Nicht Schmerztablette, sondern Schmerzattacke.
Nicht Krankenhaus, sondern Krankenwagen (am Ende weiter)
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Zusammenschluss von höchster Kompetenz und höchster Menschlichkeit
Es werden Operationen durchgeführt, die in (meinem Fall) in zwei anderen Kliniken zuvor als unmöglich galten
Bereitschaft der Ärzte, sich auch mit schwierigen Fällen auseinander zu setzen
Ärzte machen einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck
Erhalt des eigenen Gelenks wird groß geschrieben
nette menschliche Atmosphäre
gute Pflege, Schwestern sind immer gut drauf und humorvoll
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im vorfeld wurde die op 6 mal verschoben, immer mit der gleichen "ausrede".
ich war schon am überlegen ob ich mich wo anders operieren lassen sollte.
im nachhinein bin ich aber froh das die ärzte aus der uni mich operiert haben.
sie haben wirklich ganze arbeit geleistet!!!
die pfleger und schwestern der station 13 b waren immer bemüht anliegen und wünsche zu erfüllen. ich kann nur ein großes lob ausprechen.
auch die abteilung der physio war super, danke!!!
organisatorisch war es teilweise etwas caotisch, ich musste in 9 tagen insgesamt 3 mal das zimmer wechseln, was nicht grade dazu beiträgt das man sich wohl fühlt.
das essen war ok, auch wenn die servicekräfte etwas "verpeilt" sind, eine frisch operierte die noch drainagen im rücken hat, kann sich nicht einfach so auf die andere seite drehen um an ihr essen zu kommen ;-) aber ich hatte zum glück meistens in den ersten tagen besuch zu den essenszeiten.
ich kann nur sagen, ich war wegen der fachkompetenz der ärzte in der klinik und nicht um urlaub im hotel zu machen!
sollte ich widererwartent nochmal am rücken operiert werden müssen, werde ich wieder in die uni gehen :-)
DANKE an alle ärzte, schwestern, pfleger und physio die in der wirbelsäulenorthopädie tätig sind!!! :-)
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Die Kinderstation 18 b kann ich nicht weiterempfehlen!!! Die Ärzte sind total zickig und unorganisiert. Außerdem wurde meine Mutter nie über den neusten Stand informiert. Und als wir nach ein Gespräch gefragt haben konnten wir ein paar Stunden warten.... Die lassen sich da echt Zeit-.- selbst nach einem Jahr haben die meine Krankheit noch nicht richtig therapiert. Die hören sich zwar alles an sagen dann auch das die nochmal überlegen wollen wie die mir helfen können. und am nächsten Tag wurde ich entlassen ohne das was gemacht worden ist-.- Ich finde es alles doof!!! Die wollen einen immer schnell entlassen!! Obwohl ich fast alle paar Wochen bewusstlos werde und die Ärzte machen nichts!!! Und auf mein entlassungsgespräch musste ich auch ein paar Stunden warten! Und die machen das abschlussgespräch mitten und dem Flur -.- Ich musste mein Zugang soar selbst ziehen weil die Ärzte keine Zeit hatten-.- NIE WIEDER AUF DIE STATION!!!!!!!!!!!
Ich meinte Small vessel disease xD habe mich verschrieben.
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Eine klinik wie es schlimmer nicht sein kann auf Station 18 kinder und Jugend Medizin so wie auf der Kinder intensiv auf 19
Hygiene Zustände unter aller sau
habe diverse Fotos gemacht die zu passenden stellen geschickt werden
nie wieder in diese türme
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Ich lag 8 Tage in der Infektionsstation für Erwachsene Station 8 . Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und kompetent an alle ein großes Lob. Das essen war sehr gut. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. An alle ein dickes Lob.
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ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf meines stat. Aufenthalts in der Gynäkologie der UKM.Ein besonderer Dank gilt den Schwestern von der Stat. 11b.Ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
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Meine Tante (93) erlitt einen einfachen Unterkieferbruch plus einen Bruch beider Kiefergelenke und wurde vom Pflegeheim zunächst über ein anderes Krankenhaus in Münster, welches am nächsten zum Pflegeheim ist, hierhin gebracht und operiert.
Von Anfang an wurde ich ständig von ÄrztInnen, vom Pflegepersonal, vom Sozialdienst und vor der Entlassung auch von der Planungsabteilung angerufen und auf den neuesten Stand gebracht.
Bei meinen täglichen Besuchen kamen die ÄrztInnen von sich aus auf mich zu.
Ich wurde auch in Entscheidungen so weit wie möglich mit einbezogen.
Die Pflege meiner fast blinden und pflegebedürftigen Tante lief optimal (in anderen Krankenhäusern muss ICH immer die komplette Körperpflege übernehmen).
Ich bin absolut begeistert. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Super Organisation.
Respektvolle Behandlung.
Kompetenz und Augenmaß, was die medizinische Versorgung angeht.
Meine Tante ist übrigens Kassenpatientin.
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bin dort am 10.04.2014 operiert worden. OP offensichtlich gut verlaufen. Dank an die behandelnde Ärztin.
Unterbringung ist schlechter als in einer Jugendherberge. 4 Personen auf dem Zimmer- 6 Personen teilen sich eine extrem enge Sanitärzelle, auf der auch noch etliche Bettpfannen herumstehen!!!!
Essen: na geht so.
Pflegerin /Pfleger: haben sich bemüht.
Ansonsten: organisatorisches Chaos, falsche Einschleusung zur OP- zur Entlassung wartet man über 4 Std. lange auf letzte Untersuchung.
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Wir sind sehr zufrieden mit dem Team in der Neurochirurgie. Über die Aufnahme, der OP (die sehr erfolgriech war!) die Ärzte und insbesondere die Pflegekräfte gibt es nichts negatives zu berichten. Unser Sohn war in guten Händen. Er wurde an einem Tumor im Bereich des Kleinhirns erfolgreich operiert. Alles verlief reibungslos und obwohl wir uns größte Sorgen gemacht hatten will er nächste Woche in wieder sein Studium fortführen. Der Tumor war gutartig und alles konnte entfernt werden. Man hat nach der Operation extra noch ein Kernspin gemacht. Wir sind sehr dankbar.
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Wenn mal erst mal dran ist, wird man optimal betreut.
Organisatorisch geht einiges besser
Medizinisch sehr gut, ebenso gerätemäßig
Sorgfältigste Diagnose
Schneller OP-Termin
Ärzte ebenso wie Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich
Zimmer: mager
Essen:gut
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Kurzfristige Terminvergabe, kaum Wartezeit
Äußerst sorgfältige Anamnese
Sehr gute, sachliche Aufklärung
Ständige Betreuung auch telefonisch im Vorfeld der Operation durch immer dieselbe Ärztin, die sich auch während des stationären Aufenthaltes mit großem Einsatz um mich kümmerte
Freundliche, immer geduldige Pflegerinnen
Gutes Essen
Zimmer lassen zu wünschen übrig
Eine bessere medizinische und pflegerische Versorgung ist kaum vorstellbar
Gut geschulte, freundliche Mitarbeiter bei allen Anlaufstellen
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Kurze Wartezeiten
sehr sorgfältige Behandlung
Geduld, Ruhe
gute Aufklärung
Freundlichkeit
Würde/ Schamgefühl werden geachtet
schnelle Arztberichte
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Ich habe/ wollte mich bei der Schilddrüsenambulanz beraten lassen, da ich trotz Diagnose und Therapie Beschwerden habe. Das interessierte aber niemanden. Untersuchung, Blutabnahme und auf Wiedersehen.Den Befund bekommt irgendwann der Hausarzt.
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Ich war mehrfach ambulant und im Herbst 2014 eine Woche stationär in der Hautklinik. Diese Woche hätte ich mir ersparen können.
Über den geplanten Tagesablauf wurde man durch durch Nachfragen informiert.
Durch den Stationsarzt erfolgte am 1. Tag eine für mein Gefühl oberflächliche Untersuchung. Der Stationsarzt sagte, dass ich die bisherige Medikation weiter einnehmen soll.
Eine Krankenschwester brachte am Abend eine Schachtel mit Tabletten. Da man jedoch seine Tabletten mitbringen und ich sie nach Absprache mit dem Stationsarzt weiter einnehmen sollte, hatte ich bereits hiervon welche eingenommen. Die falsche bzw. überhöhte Medikation in der Schachtel entschuldigte eine Ärztin am nächsten Tag mit einem “Kommunikationsproblem” mit den Krankenschwestern.
Nach einer Biopsie sollte ich 2 Tage nicht duschen. Am Tag danach erfolgte eine Sonografie. Die Sonografie war sehr ausführlich mit der Konsequenz, dass ich vorne vom Hals bis in die Leiste völlig mit dem Gel verschmiert war. Das Abwischen des Gels mit Papiertüchern half da auch nur bedingt. Welch eine Zumutung, die Biopsie (bitte 2 Tage nicht duschen!) einen Tag vor der Sonografie anzuordnen!
Ich kam um 12.30 Uhr von der Sonografie zurück und ging in das Patientenrestaurant, welches von 12.00-13.00 Uhr geöffnet ist. Ich musste leider feststellen, dass die Speisen bereits um 12.30 Uhr nur noch sehr eingeschränkt oder garnicht mehr vorhanden waren. Ein “Nachschub” war angeblich nicht möglich.
Am letzten Tag wollte mir eine Krankenschwester Blut abnehmen. Meine Frage nach dem “Warum ?” wurde mit der Anordnung durch die Ärztin beantwortet. Ich entgegnete, dass in den vergangenen Tagen nichts gemacht wurde, was meine Blutwerte hätte verändern können. Die Krankenschwester ging und kurze Zeit später kam die Ärztin mit der Frage, warum ich mir kein Blut abnehmen lassen wolle. Ich gab ihr die gleiche Antwort. Nach kurzem Zögern stimmte mir die Ärztin zu und verließ das Zimmer.
Auf den Abschlussbericht wartete ich 6 Wochen.
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Die Hautklinik der Universitätsklinik Münster kann ich auf keinen Fall weiterempfehlen. Viele Mitarbeiter sind arrogant und unfreundlich, obwohl ich sogar als Privatpatientin dort war. Der Klinikprofessor weigerte sich mir beim ersten Vorstellen die Hand zu geben, da er wohl Angst vor einer Ansteckung hatte (bei einer Kälteurtikaria nicht gerade wahrscheinlich). Ein positives Beispiel waren lediglich die Schwestern auf der Station, die sich große Mühe gaben und freundlich waren. Auf meine spezielle Erkrankung wurde wenig eingegangen. Stattdessen wurden Standarduntersuchungen wie bei allen Urtikariapatienten durchgeführt. Lediglich der Eiswassertest und der Temptest waren speziell für mich gemacht worden. Dafür dass ich 5 Tage stationär da war, wurde sehr wenig unternommen. Mir kam es vor, als ob wenig Interesse daran besteht, mir weiterzuhelfen. Auskunft bekam man immer nur sehr wenig und auf gezielte Nachfrage hin. Man wartete von Tag zu Tag, welche Untersuchung ansteht und wurde dann immer überrascht. Ohne irgendwelche Ergebnisse zu haben, wurde ich dann mit Penicilin (Infusion und Tabletten) vollgepumpt. Da im Arztbericht, den ich endlich zwei Monate später erhielt, drin stand, dass ich vermehrte Hefepilze hatte, war die Penicilin-Behandlung vollkommen kontraproduktiv! Wie kann man so verfahren? Ich habe bis heute Magenbeschwerden davon. Die Penicilin-Behandlung hat leider nichts gebracht, außer die Hefepilze weiter zu vermehren. Auf den Arztbericht der Nachuntersuchung warte ich nun schon fast 3 Monate! Wie langsam arbeitet man denn in dieser Klinik? Auf meine E-Mail an den zuständigen Professor, wann denn der Bericht kommt und wie lange ich die verschriebenen Allergietabletten nehmen soll, habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Immerhin war der Professor bei der Nachuntersuchung sehr bemüht und nett. Mein Fazit trotzdem: Ich rate allen ab, sich in der Unihautklinik Münster untersuchen zu lassen!
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Diagnose: Zenker-Divertikel
Erfahrungen
1. Pluspunkte:
- perfekte ärztlich Versorgung und OP-Durchführung durch den Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie.
- ausgezeichnete ärztliche OP-Nachversorgung durch das Ärzteteam.
- freundliches und aufgeschlossenes Pflegepersonal.
- gute, den ärztlichen Vorgaben entsprechende Verpflegungsqualität
2. Minuspunkte:
- Qualität, Ausstattung und Komfort der Zimmer läßt Verbesserungsbedarf deutlich erkennen.
- völlig überteuerte Nutzungsgebühren für Telefon und Fernseher (30 EUR innerhalb von sechs Tagen bei minimaler Nutzung)
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Ich wurde Mitte 2014 an der Schulter operiert.
Während der Untersuchung vor der OP durch den Chefarzt für Schulterchirurgie, hat man sich ordentlich Zeit genommen für die Aufklärung der OP.
Auch wenn die OP letztendlich deutlich komplexer war als im Vorfeld erwartet, haben die Chirurgen eine sehr gute Leistung erbracht. Auch die Betreuung der Ärzte nach der OP war gut und Kompetent.
Ganz im Gegenteil ist die Betreuung auf der Station durch die Schwestern hier jedoch ein sehr großes Lob an die Praktikanten, die dort eine sehr gute Leistung erbringen und auch sehr freundlich und vorbildlich sind. Hier können sich einige Festangestellten ein Beispiel nehmen.
Eine solche Unfreundlichkeit gegenüber Patienten, die nach den OPs leiden und nachts mit unvorstellbaren Schmerzen kämpfen, habe ich persönlich, bislang noch nicht erlebt und hoffe es war nur während meinem Aufenthalt (die Ausnahme).
Es ist schade, dass die gute Arbeiten der Chirurgen auf der Station von den Pflegekräften nicht fortgesetzt wird und somit das Gesamtbild (Aufenthalt) nur befriedigend zu Bewerten ist.
Gegenüber den Chirurgen würde ich die Klinik sofort empfehlen, alles Weitere ist eine Individuelle Entscheidung.
PS: Und man soll sich nicht über das Essen wundern, (das ist wirklich schlecht). Hier ist das Klagen zwar auf hohem Niveau, denn ich persönlich war wegen der OP da und nicht wegen der Verpflegung.
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Mein Mann wurde mit hoher Herzfrequenz eingeliefert - bevor der Defi schocken konnte -. 2 Katheterablationen hat er schon hinter sich in 1,5 Jahren - länger hat das nicht gehalten. Nun stand die 3. an. Er ist 71 und eigentlich schwer krank. Die 3. hat er nicht durchgehalten - 6 Stunden Liegen mit Rückenbeschwerden gehen eben nicht ohne Narkose. Narkose ist risikoreich bei ihm. Also wurde die Behandlung abgebrochen weil er nicht mehr liegen konnte und unruhig wurde. Dies hat man ihm und auch mir am selben Tag aber nicht gesagt, mit mir hat sowieso niemand gesprochen. Am nächsten Tag hat er mal gefragt was denn nun mit ihm ist, da wurde er vom Arzt angeraunzt - Was soll schon mit ihnen sein, sie haben doch den Eingriff abgebrochen! - Gehts noch. Im Arztbrief stand ebenfalls dass man nicht hätte eruieren können woher seine Schmerzen kamen. Bei der Vorbereitung zum Eingriff hat man ihn in einen dunklen fensterlosen Vorraum geschoben ohne Klingel und Kontakt oder Betreuung. Wie geht man denn im UKM mit Menschen um, die schwer krank sind und deren Gedächtnis nicht mehr das beste ist. Eine Belegung mit einem alten Mann und jungen Studenten die das Zimmer als Studentenbude empfanden (überall lagen Klamotten rum) ist schon unmöglich. Eine nochmalige Katheterablation lehnt mein Mann für die Zukunft ab, lieber will er sterben als noch einmal auf die Station 17 B -Rhythmologie - kommen.
Also lieber das nächste mal einen Dementen alten Herren aufs Zimmer bekommen oder was ?
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Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfegekräfte waren sehr fürsorglich und sehr freudlich. Mein Dank gilt den Ärzten die mich organerhaltend operriert haben,und den leydig-Zelltumor entfernt haben.Vielen Dank noch einmal auf diesem Weg.
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kurz und knapp:
ich bin über 4 Jahre dort mit einen SDK in Behandlung und hatte vorher so einiges durch es ist einfach spitze wie die nuk u.a. prof. Riemann, Schwester Elke und auch alle anderen sich hier kümmert es geht alles Hand in Hand mit Radiologie - Strahlentherapie Thorax PD Dr. Wiebe alles ganz tolle Docs !
Hier sage ich mal ganz herzlich DANKE für alles was hier für mich getan wird ! RESPEKT !
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bei meiner Tochter wurde ein Gewächs im Kopf festgestellt , um genauer sehen zu können , um was genau es sich handelt, sollten wir in der Uniklinik ein höher auflösendes MRT machen lassen . Als wir an dem Termin angereist waren , stellte man fest, dass wir nur an dem weniger auflösenden Gerät angemeldet sind , also schickte man uns wieder nach hause mit einem neuen Termin für das richtige Gerät eine Woche später . Aber dies war ein Freitagmittag und es konnte kein Gespräch mehr stattfinden , erst eine Woche später , mit der Zusage dann nicht lange warten zu müssen . Voller Erwartung und natürlich auch mit Angst warteten wir dann zwei Stunden bis dann eine Ass.ärtzin kam und uns mitteilte , dass man auf der neuen Aufnahmen auch nichts mehr sieht und dann auch noch alles was vorher schon ausgeschlossen wurde , wieder in Erwägung zog . (Tumor ,Entzündung usw.)Wir sind jetzt noch mehr verunsichert , ist es mangelndes Fachwissen . Sind wir an die Person geraten ?? Den nächsten Termin zur weiteren Untersuchung haben wir in Jan. 2014 ...
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Mein Sohn lag 6 Monate dort .
Ich bin 1000% zufrieden . Wir würden super behandelt . Ok wenn man die Wartezeiten mal außer acht lässt , das ist ein großes Krankenhaus . Wir sind ja nicht die einzigen Patienten .
Mein kleiner hat jetzt 15 OPS hinter sich . Und die Chirurgen sind Weltklasse ! Sie haben meinem kleinen Mäuschen das leben gerettet . Man konnte sich sofort an eine Schwester wenden , das ein Arzt aufgesucht wird . Super kompetent und freundlich . Ich bin froh das ich dieses Krankenhaus gewählt habe .
Ich war in der ganzen Zeit im Familienhaus und habe Essenskarten bekommen das ich mein essen nicht selbst zahlen musste .
Genau so wie die Geburtshilfe . Ich wurde super behandelt . Ich hatte super nettes Personal . !
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Schlechteste Klinik überhaupt !!!
Besonders die Sozialarbeiter Frau K... und ihr Kollege....
Unverschämt was die so gemacht haben....
Sowas nennt sich Sozialarbeiter/in
Sehr unfreundliche Schwestern und Ärzte.....
Keine ordentliche Diagnose...bei Fragen keine Antworten...
ich würde ja gerne noch mehr dazu schreiben..aber das unterlasse ich hier mal..
Beschämendes Verhalten der Ärzte Herr K. Frau F. und der Sozialarbeiter...
Nie wieder in diese Klinik ...
Frage mich gerade ob es als Privatpatient auch so wäre.....
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zur wiederholten vorstellung in der ambulanz
trotz termin und voheriger e -mail mit der bitte vorab zu klären was für untersuchungen gemacht werden sollen damit es zu keinen zu großen warte zeiten kommt war dies leider nicht der fall.5 stunden dort verbracht was wohl in gesprächen mit anderen leidens genossen wohl leider die regel ist
mann wird leider nur noch alz nummer gesehen und nicht als mensch
selbst fälle die als notfall überweisung dort gesessen haben hatten imense warte zeiten
auf fragen nach der dauer wann mann den endlich mahl ander reihe sei dieses dauer noch und das warten sei normal
leider gibt es nicht allzu viele kliniken die sich noch mit hornhaut verpflantzungen beschäftigen bei uns in der nähe
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Das gesamte Personal war äußerst freundlich und sehr kompetent.Leider wurde mit Schmerzmitteln etwas zu sparsam umgegangen, aber in anderen Krankenhäusern habe ich Ähnliches erlebt.Mir wurde eine Schraube aus dem Knie entfernt und in drei Wochen wird mein hinteres Kreuzband ersetzt. Die erste Operation ist bestens verlaufen, so dass ich keine Angst vor der weiteren Op habe. Außerdem gibt es in der Uniklinik Münster gleich zwei Ärzte, die regelmäßig diese Operation (am hinteren Kreuzband)durchführen. Mein Orthopäde hatte mir desshalb diese Klinik empfohlen. Das Frühstück und Abendessen wurde als Buffet serviert und jeder Patient hatte einen eigenen Fernseher am Bett. (Kopfhörer sollte man sich allerdings selbst mitbringen).Die Schwestern und Pfleger waren total nett und immer hilfsbereit.Alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden.
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Nachdem ich 3 Monate auf einen Termin gewartet habe , bin ich auf eine andere Station gekommen, weil zur Zeit kein Bett frei war.
Die Ärzte nehmen sich wenig Zeit - zum Glück hatte ich noch Schmerztabletten in der Handtasche.Sie arbeiten nach Schema X ab und alles, was die Schulmedizin nicht hergibt ist psychosomatisch. Allerdings beschäftigen sie sich überhaupt nicht mit dem Patienten.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch starke Rückenschmerzen hatte ,welche nicht mit dem Krankheitsbild zu tun hatten , wurde nicht weiter darauf eingegangen. Die ganzheitliche Medizin ist dort ein Fremdwort.
Ich könnte noch einiges berichten, aber ich denke , dass es für einen Überblick ausreicht.
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Ich hab seit knapp 2 Jahren Kopfschmezen. Vor kurzem,also vor 2 Wochen, hat sich diese 24-stündigen Kopfschmerzen so verschlimmert, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Mein Arzt meinte ich sollte zu einer Uniklinik fahren. Ich bin also 150 km aus dem Sauerland bis nach Münster gefahren, weil mir diese Klinik empfohlen wurde. Um 13 Uhr war ich da und ein Neurologe hat sich meine Krankheitsgeschichte angehört. Die Untersuchung von meinem Neurologen erfolgte dann um 21 Uhr. In diesem Zeitraum saß ich mit Schmerzen im Wartezimmer mit anderen Patienten die an 10 Std warteten und eine Infusion bekommen. Als ich dann um 21 untersucht wurde, sagte mir der Neurologe: Wir können ihnen nicht helfen. Machen sie ein Termin aus.
Ähm, hätte ich gewusst, dass ich solche Kopfschmerzen am x.x habe, hätte ich natürlich in der Notfallaufnahme angerufen um einen Termin zu vereinbaren. Tschuldigung, mein Fehler.
Termin Notaufnahme. Passt nicht so ganz zusammen
Terminvereinbarung im Zusammenhang, dass man stationär aufgenommen wird bzw. behandelt wird.
Sie haben mir ja gar nicht geholfen und ich musste mit meinen sehr jungen Jahren dort unter Schmerzen in diesem kleinen Wartezimmer warten. Klar, kommen Notfälle vor denén akut geholfen werden muss, aber mehr als 8 Stunden abgeschoben zu werden, ist dann doch etwas arrogant. Als ob sie es nicht nötig hatten, einem Mädchen wie mir zu helfen. Aber gut ist ja jetzt schon auch ein Jahr her, wie die Zeit vergeht.... :D
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Unser Sohn ( 10 Jahre ) unterzog sich in der Klinik einer Schielwinkelreduktion.
Dem Wunschtermin während der Ferienzeit konnte entsprochen werden.
Beim ersten Vorstellungstermin hatten wir bereits eine Wartezeit von 3 Stunden.
Es wurde bei dem Termin eine ambulante OP
besprochen.
Am Vorstellungstermin einen Tag vor der OP wurde uns mitgeteilt, das unser Sohn direkt stationär bleiben sollte.
Das war organisatorisch schwierig, da wir einen
weiteren Sohn haben, der untergebracht werden mußte. Zudem fuhren wir zurück um Sachen zu packen.....
Das stationäre Aufnahmeverfahren dauerte 5 Stunden! Erst dann konnten wir das Zimmer beziehen.
Die Unterbringung erfolgte in einem 2-Bettzimmer
ohne Dusche. Die Zuleitungen im Badezimmer zum Waschbecken und zum WC waren auf den Fliesen verlegt.
Entgegen vorheriger Zusage, das unser Sohn bei planmäßig verlaufender OP am gleichen Tag entlassen würde, mußte er über Nacht bleiben.
Am Entlassungstag bat uns die Schwester morgens um 07.00 Uhr das Bett zur Seite zu rücken, da 2 Gitterbetten für Kleinkinder hinzu kommen.
Nach einem hastigen Frühstück und packen der Koffer verließen wir um 08.00 h das Zimmer, da die neuen Patienten bereits warteten......
Kurz nach 08.00 Uhr meldete sich unser Sohn in der Orthoptik zur Abschlußuntersuchung.
In einem mangelbeleuchteten, schlecht gelüfteten Raum ohne ausreichende Bestuhlung für alle Patienten warteten wir 3,5 Stunden.
Da uns auch nach der langen Wartezeit niemand sagen konnte wann die Untersuchung erfolgt, sind wir ohne erneute Vorstellung gefahren.
Unser Sohn klagte mittlerweile über Kopfschmerzen und Schwindel.
Es scheint respektlos so mit der Zeit der Patienten zu haushalten.
Insbesonders wenn diese am Tag zuvor eine OP unter Vollnarkose hatten.
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Hallo! Ich bin am
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Ich war mit meinem Kind über viele Wochen stationär auf der Kinderintensiv und der Säuglingsstation. Die med. Probleme waren und sind komplex. Wir haben uns dort immer gut aufgehoben gefühlt, es gab immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen. Unser Kind wurde liebevoll betreut, auch wenn ich mal eine Auszeit brauchte, wusste ich sie in guten Händen. Wir waren stets über alles bestmöglich informiert. Manchmal dauerten Testauswertungen schmerzhaft lange, aber wir konnten uns darauf verlassen, dass die Ergebnisse stimmen, denn sie wurden immer interdisziplinär besprochen.
Die Schwestern und Ärzte leisten eine schwere Arbeit, sind oft im Stress und bleiben doch immer freundlich, nehmen sich Zeit, wenn sie können. Sie machen vieles möglich, sind flexibel, bieten Alternativen.
Auch zu Wiedervorstellungen werden Termine flexibel vergeben.
Es gibt extra Mitarbeiterinnen, die sich um den Papierkram kümmern, die bringen alles zum Unterschreiben aufs Zimmer. Das ist ungeheuer praktisch.
Ein besonderes Lob gilt dem Essen !
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Ich begleite meine Frau seit 1,5 Jahren regelmäßig ,ca alle 3 Monate, zur Augenuntersuchung in die Augenklinik Münster. Bei ihr wurde seinerzeit Glaukom (grüner Star) festgestellt. Obwohl wir jedesmal für die Nachuntersuchungen einen Termin hatten, war die Verweildauer in der Augenklinik nie unter 5 Stunden. Heute, am 10.4.2014, haben wir nach insgesamt 4 Stunden Wartezeit, die Untesuchungen waren schon lange abgeschlossen, die Abschlussbesprechung ausfasllen lassen, da uns niemand sagen konnte, wann Frau Prof. sich dafür Zeit nimmt. Solch lange Wartezeiten sind in der Augenklinik offensichtlich die Regel und nicht die Ausnahme; für uns aber völlig inakzeptabel. Wir sind darüber dermaßen verärgert, dass wir in Erwägung ziehen, künftig auf die Leistungen der Augenklinik Münster zu verzichten.
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bei meinem Sohn wurde erfolgreich eine Skoliose OP gemacht. Wir sind sehr zufrieden.Alle Ärzte sowie das gesamte Personal (Station,Röntgen,Mensa usw.)sind stets freundlich, wir haben wirklich keinen unfreundlichen Menschen getroffen. Alles wurde super erklärt und es wurde sich sehr gut um meinen Sohn und auch um uns Eltern gekümmert.Die Zimmer und die Ausstattung der Behandlungsräume sind nun nicht grad der Knaller aber uns ist eine kompetente Behandlung wichtiger! Wir gehen auch in Zukunft ins UKM.
Abschließend möchte ich noch erwähnen das das nahe gelegene Familienhaus hervorragend ist.
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Wir mussten mit Kind über 7 Stunden auf dem Flur auf ein freies Bett warten, obwohl die Aufnahme auf Station geplant war. Das Mittagessen (nur auf Nachfrage erhalten) musste auch auf dem Flur gegessen werden, der Mittagsschlaf fiel mangels Bett flach, so dass das Kind völlig übermüdet und erschöpft war.
Sämtliche Zimmertüren standen auf, so das keine Privatssphäre aufkam. Zur Visite wurde die Tür geschlossen, bevor die Ärzte ins Zimmer kamen. Damit man nicht hören konnte, was über das eigene Kind geredet wurde.
Am 2. Tag bekam unser Kind ein kaltes Mittagessen, Abendbrot wieder nur auf Nachfrage.
Das von zwei Zimmern begehbare Bad wurde ohne Information für unsere Seite gesperrt. Wir bekamen mit, dass sich nebenan ein Fall mit MRSA-Keim befand (Dank der stets offenen Zimmertür mitgehört). Es fand keinerlei Gespräch über Folgen des multiresistenten Keimes mit uns statt. Oder irgendwelche Schutzmaßnahmen.
Wo wir als Begleitperson nun unsere Körperpflege durchführen sollten, wurde uns nicht erklärt. Auf der Gemeinschaftstoilette vor dem Fahrstuhl gibt es ein Waschbecken, dort kann natürlich eine hygienische Körperreinigung durchgeführt werden..
Wir wurden nicht darüber informiert, dass wir abends entlassen werden. Als wir etwas zur Therapie wissen wollten, wurde gesagt: "Sie gehen doch heute noch nach Hause!"
Wir wurden abends auf die Straße gesetzt, das Zimmer wurde für Neuaufnahmen gebraucht. Um uns dann die abendliche Heimreise zu ersparen, sind wir in ein Hotel gegangen.
Trotz privater Zusatzversicherung ist es in dieser Klinik leider nicht möglich, Wahlleistungen wie ein Einbettzimmer zu wählen, traurig.
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Fachlich super genial . Fühle mich mit meiner Krankheit gut aufgehoben.Aber organisatorisch ist es ein wenig durcheinander.
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Campingplatzstandard und einfach nur ekelhaft
Die Zimmer sind uralt, klein, haben keine Lüftungsmöglichkeit. Der Waschbereich ist marode und uralt, jeder Campingplatz ist sauberer und moderner.Das Wc und die Dusche wird von jeweils 2 Zimmern benutzt, leider sieht man das auch.
In der Dusche steht der volle Abfallbehälter und derMülleimer km Zimmer enthält immer noch den Urinbeutel vom Vorpatienten.
Insgesamt kann ich nur sagen
NIE WIEDER ....
Ausnahmen sind hier-
Das gesamt Op Personal, das Team vom Aufwachraum, Pfleger B und K, SrL und die liebe Nachtwache.....
Da fühlt man sich liebevoll umsorgt
Die Gute Laune Fee war eindeutig die supertolle und stets lachende Stationshilfe
Ansonsten bleibts bei never ever again
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Nur gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe am 12. August 2013 meinen spastischen rechten Fuß in der länge versteifen und die Achillessehne um 3cm verlängern lassen.(Beinlängendifferenz ca 10cm).
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Am 31.1.2014 wurde meine Mutter in diese Klinik verlegt aufgrund eines aortenaneurysmas und Bluthochdruck. Kurz nach ihrer Ankunft dort,war sie auf einmal sehr verwirrt,was mich sehr beunruhigte. Ich habe dieses auch bei den Schwestern und Ärzten angesprochen, jedoch nahm man mich nicht ernst. Da sie auch sehr unruhig war,hat man sie ohne meines Wissens fixiert. Sie wurde dort überhaupt nicht adäquat behandelt,eher misshandelt. Nach 6 Tagen hat man sie wieder unverrichteter Dinge in die Heimatklinik abgeschoben. Für diesen Transport hat man sie so mit Medikamenten vollgepumpt,dass sie überhaupt nicht ansprechbar war. In der Heimatklinik stellte man dann fest,vorangegangener kleiner Schlaganfall,Fieber, Lungenentzündung. Man hat sofort die adäquate Behandlung eingeleitet,einen Tag später ging es ihr zunächst besser.In der Nacht darauf jedoch ist sie gestorben.
Die Behandlung in Münster seitens der Ärzte und des Pflegepersonal war unter jeglicher menschlicher Würde. Man ist überhaupt nicht auf Symptome eingegangen. Für meine Mutter war es das reine märtyrium,was sie mit ihrem Leben bezahlt hat.
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Nachdem mein Sohn (7) sehr freundlich und kompetent untersucht wurde, wurde eine OP angesetzt und wegen des Termins würden wir in den nächsten 2 Wochen angerufen werden um einen Termin zu vereinbaren. Tatsächlich wurden wir wenige Tage später angerufen und konnten am selben Tag noch ins Klinikum fahren, da die OP am Folgetag schon stattfinden konnte. Wir waren überrascht und froh so schnell dran zu kommen.
Auf Station waren alle sehr lieb und fürsorglich, so das wir ohne schlechtem Gewissen unseren Sohn über Nacht allein lassen konnten.
Die OP verlief ohne Probleme und wir sind während des gesamten Aufenthalts, nicht auf eine unfreundliche Person beim Personal gestoßen. Vom Raumkosmetiker über, Pflegepersonal, Orthopädischen Techniker bis zum Oberarzt waren alle super freundlich und Kinderlieb. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Clowns waren zu Besuch, Waffeln wurden gebacken und ans Bett gebracht und das Spielzimmer ist toll ausgestattet und liebevoll besetzt. Jedes Bett mit eigenem TV und die Kopfstütze lies sich automatisch hoch und runter fahren, was beim Sohn helle Freude auslöste.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.
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Gespräch mit Prof.Dr. Stummer
Sehr Kompetenter Mensch , freundlich , hört zu , nimmt sich Zeit, so das man sich wohl fühlt und in guten Händen.
Werde Später mehr berichten weil ich eine anstehende OP bei Ihm habe!
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KATASTROPHALE ZUSTÄNDE: Bauchirurgie gut. HYGIENE MANGELHAFT! Mir wurde die Gallenblase entfernt und ich musste mit 3 anderen Patienten das Zimmer teilen.
1. Patient: Künstlicher Darmausgang: Der arme Kerl hatte ständg Durchfälle. Mal hielt sein Beutel in dem normal der Stuhlgang abfliessen sollte icht und fiel auf den Boden. Ein anderes mal fassten die Schwestern mit den volgekackten Handschuhen die Wasserhähne, Schranktüren Türklinken und auch die Handtücher der Mitpatienten an.
2. Patient:
Infizierte Wunde nach einem Unfall. Bei dem patienten wurden wegen eitriger Wunden auch mal im Zimmer die Wunde gespült...
3. Patient:
Völlig ungepflegter Mann der auf der Straße lebte. Der Mann hatte JAHRELANG kein Wassr gesehen und stank genau wie der mit dem Künstlichen Darmausgang das ganze Zimmer zu.
4. ÄRZTLICHE HYGIENE MANGELHAFT:
Ärzte setzten sich gerne mit ihrem Kittel bei den Patienten aufs Bett. Als ich einem der Oberärzte gesagt habe das ich das ekelig finde wenn er und seine Kollegen mit seinem Hintern und seinen nicht desinfizierten Händen die Bakterien von einem Bett auf das nächste überträgt bekam ich nur nur noch verachtung zu spüren. Ich habe es verweigert mich von den Örzten anfassen zu lassen wenn die vorher die anderen Mitpatienten untersucht haben.
Für 40 Patienten gab es nur 1 Damen und 1 Herrendusche. Sowie 1 Damen und 1 Herrentoilette.
Plus 1 Behindertentoilette am Ende der Station).
Erst als ich mienen Hausarzt telefonisch und die Krankenversicherung informierte das ich mit SEPTISCHEN PATIENTEN (Infektiösen) als ASEPTISCHER (keimfreier) Patient zusammengelegt wurde bekam ich ein Zimmer auf der Privatstation gegenüber.
Das sind doch schlimme Zustände wie in einem Entwicklungsland. (Nicht abwertend den Menschen in diesen Ländern gemeint).
SORRY ABER DA MUSS MAN SICH NICHT WUNDERN WENN SO VIELE MENSCHEN SICH IN KRANKENHÄUSERN MIT KEIMEN INFIZIEREN UND EINIGE DANN DARAN STERBEN....
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Nach einem Innenmeniskusriss und dessen ambulanter OP teilte der Unfallchirurg sofort mit, dass der Riss wahrscheinlich durch eine Fehlstellung im Unterschenkel und eine Fehlbelastung entstanden ist. Eine Röntgenaufnahme nach wenigen Wochen bestätigte diese Vermutung. Es folgte eine Umstellungsosteotomie der Tibia/Schienbein. Auch diese OP ist top verlaufen. Die OP wurde trotz fehlender Privatversicherung vom Oberarzt vorgenommen. Auf alle Fragen vor und nach der OP wurde bestens eingegangen. Sehr freundliche Behandlung durch die Physiotherapie ab dem 1. Post-OP-Tag. Unterbringung im neuen Anbau mit Zweibettzimmern. Überwiegend freundliches Pflegepersonal. Das Essen im UKM ist top.
Ich kann nur sagen, dass ich mich niemals in einem anderen Krankenhaus behandeln lassen würde und das UKM nach diesen Erfahrungen nur jedem weiter empfehlen kann.
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Ich lag im April 2013 mit einer schweren Lungenentzündung mit Legionellen zunächst auf der Intensivstation Station 11 Ost, später Station 17 Ost.
Aufgrund der grossartigen Fachkompetenz aller Ärzte (m/w), Pfleger/innen und Schwestern konnte die Behandlung erfolgreich abgeschlossen werden.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Natürlich kommt es in einigen Bereichen zu Wartezeiten, was aber dem grossen Patientenaufkommen geschuldet ist.
Für die Gesundheit kann und sollte man sich Zeit nehmen.
Alle Ärzte Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend und können auch mit Stress-Situationen gut umgehen.
Technisch top ausgestattet, die Betten modern, individuelle Flatscreen-Monitore mit Sky.
Verwaltungstechnisch gab es keine Probleme. Die Klinik ist dahingehend logistisch sehr gut aufgestellt.
Einziger kleiner Kritikpunkt sind die warmen Mahlzeiten, diese könnten verbessert werden.
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Hatte wegen einer Nachkontrolle (Schlauch entfernen bei Tränenwegsstenose) wieder einen Termin in der Augenklinik. Erste Frage war ob Privatpatient...Termin war um 10.00 Uhr, war um 09.30 Uhr schon da, langes Warten...um 13.00 Uhr kam ich erst dran, Behandlungszeit 5 Minuten. Etliche Patienten haben sich w/langer Wartezeiten gemeldet, dass interessiert leider aber offenbar niemand...
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wurde super aufgenommen. Der Chefarzt hat alles gut und verständlich erklärt und zeigt bilder die vorher und nacher ist.Pflegeteam ist auch super sie kümmern sich um einem wenn man schmerzen hat. Essen ist gut.nächstes ja muss ich schon wieder hin
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Alles in allem war der Aufenthalt sehr schön, es wurde sich Zeit für die Patienten genommen, so oft wie es nötig war, die Mitarbeiter sind sehr gut geschult und können sehr gut mit den Patienten umgehen.
Auch die Zimmer und das Gebäude an sich waren sehr schön und neu.
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Kann nur eine schlechte Bewertung dafür geben. Bin mit ganz anderen Erwartungen ran gegangen, TOTAL SCHLECHTER FACHARZT. Eine Frechheit einem Patienten etwas einzureden. Gott sei DANK werde ich da nicht operiert. Kostenvoranschlag wurde im Treppenhaus besprochen, nach dem MOTTO : Werden wir eh nicht machen. Und nachdem gesagt wurde, ich kriege noch bescheid,vonwegen.... warte seit August immernoch. Frechheit!!
Ich würde mich dort nicht operieren lassen!!!!!
lg!!
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Nie wieder! Nach 10 Tagen zog ich die Notbremse und bin gegangen. Das "Gruppenkonzept" für Patienten und Personal ist nicht geeignet tragfähige Bindungen aufzubauen. Als Patient ist es einem nicht möglich sich der Gruppe "Personl" zu stellen; nur in der Einzelbegegnung ist das möglich. Absprachen sind nur schwer zu treffen und für alles benötigt man "Anträge". Als Traumapatientin war es mir nur nach Antrag gestattet in der Nacht das Zimmer zu verlassen. Ich musst sehr begründen, dass das Bett zum Trigger...
Alles geht nach Schema F in seiner Gruppe. Was der Patient benötigt, wird fast überhaupt nicht berücksichtigt... Oder nur mit großem Kampf.
Einzig war die KBT gut, wobei mir die Therapeutin doch zu sehr "aus dem Nähkästchen" plauderte. Was geht es mich an, ob meine Mitpatienten Eheprobleme hat???
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hier mal einen großen dank an Prof. Riemann und die ganze Abteilung
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Bei der Besprechung der notwendigen Operationen waren die fachlichen Informazionen sehr gut, es ist jedoch jedoch fraglich wie man die Aufklärung über die Operationsrisiken inkl. Todesrisiko in Abwesenheit des Kindes machen kann. Die Operation selbst war fachlich perfekt.
Ich (Mutter des Patienten, voll berufstäting) habe wochenlang die Zeit von 16 - 21 Uhr im Krankenhaus verbracht, ohne dass auch nach mehrfachem Nachfragen ein Arzt für mich zu sprechen war.
Bei der Entlassung fand ich nur einen Stapel Papiere vor.
Bei der Bitte an einen Arzt um Erläuterung der weiteren Vorgehensweise, wurde ich arrogant abgewiesen; mit der Aussage, ich hätte die Papiere doch erhalten.
Der notwendige Rollstuhl wurde in meiner Abwesenheit an meinen Sohn (13 Jahre) übergeben und von diesem quittiert.
Nach 4 Wochen wurde mir von der Verleihfirma mitgeteilt, dass der Rollstuhl nur für 4 Wochen genehmigt war, und hätte bereits wieder zurückgegeben werden müssen.
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Ich war vom 29.8 bis zum 9.9 in der UKM. Dort hatte ich eine lange Geburtseinleitung.
Durch meine Körperbehinderung wurden ich und mein Mann in einem Familienzimmer untergebracht. Das Zimmer und die gesamte Station waren einfach super. Auf der Station hatte ich nicht das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein. Es fühlte sich fast wie ein Hotel an. Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Die einzigen relativ kleine Probleme, waren das der Fernseher sehr teuer war. Ich hatte halt eine tagelange Einleitung und hätte gerne etwas Ablenkung gehabt. Und das man sehr oft gestört wurde. Immer wieder kamen Mitarbeiter rein. Richtig von der Geburt erholen konnte ich mich nicht.
Die eigentlich Entbindung verlief problemlos. Die Hebamme war super nett. Trotz meiner Körperbehinderung wurde mir ein spontane Geburt ermöglicht.
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Ich habe meinen Sohn im Dezember 2011 im UKM spontan entbunden.
Die Entbindung verlief einwandfrei und die Hebamme hat sich nicht irritieren lassen von meinen "spontanen" ich-kann-nicht-mehr-Ausbrüchen. Auch als wir auf dem Zimmer waren (wir hatten erst ein 2-Bett-Zimmer und ab dem 2. Tag dann ein Familienzimmer) waren alle sehr nett.
Einzig und allein die Schwestern die mir nachts den Wecker gestellt haben, gingen mir etwas auf die Nerven. Aber kurz angesprochen war das Thema dann auch erledigt.
Das UKM hat ein sehr schönes und leckeres Familien-Café für die Geburtshilfe und ansich ist alles sehr freundlich gehalten. Für die nächste Geburt werde ich auf jedenfall wieder ins UKM fahren.
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Mir ist immer noch nicht klar, weshalb es bei lange im voraus vereinbarten Terminen zu unglaublichen Wartezeiten kommt, auch wenn keine Notfälle dazwischekommen. Man wird viel herumgeschickt, wobei es an jeder Station wieder zu Wartezeiten kommt. Das Problem ist seit Jahren nicht in den Griff zu kriegen...
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Ich kam als Patient mit Nierenstein in die Uniklinik.Der Stein wurde zertrümmert, erfolgreich, und ich wurde nach 1 Stunde als geheilt entlassen.Zuhause stellten sich starke Schmerzen ein und nach Krankentransport in die Klinik wurde ein riesiger Bluterguß sowie ein Blutverlust zwischen 25 und 30 % festgestellt. Auch heute gut 3 Wochen nach der Zertrümmerung sind die Trümmer noch im Bauch und bereiten mir Schmerzen.
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schlimmste erfahrungen..keine schmerzbehandlung..bin auf eingene kosten im liegetaxi zur urologie iserlohn gefahren worden
nir wieder diese aufgeblasenen möchte- gern ärzte
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Ich war mit meinem 14 Monate alten Kleinkind zur Kontrolle. Erstens finde ich einen Termin worauf man 3,5 Monate warten muss und die langen Wartezeiten vor Ort mit einem kleinen Kind unzumutbar. Es kam mir so vor als, ob hätten sie dort noch nie mit so kleinen Kindern zusammengearbeitet, es wurde einfach erwartet, das es mitmacht und wenn nicht hat man Pech. Mein Eindruck, können mit Kindern absoulut nicht umgehen. Nach ein paar Erstuntersuchungen und nach gut 2,5 Stunden sollte dann endlich die Oberärztin sich mein Kind ansehen, welches nach mehrmaligem Tropfen und Schreien todmüde war und gerade eingeschlafen ist und nach dem Aufwecken nicht mehr die Augen aufhalten konnte und nur noch wie am Spieß geschrien hat. Frustrierend wenn man bedenkt, dass man extra für diesen Termin einen Tag Urlaub, knapp 2 Std. Anfahrt und die Quälereien seines Kindes in Kauf nehmen muss aber trotz alldem zu keinem Ergebnis kommt. Einfach nur Traurig!!!
Diesen Eindruck kann ich nach eigener Erfahrung mit Kleinkind + Augenklinik nur bestätigen !
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- Ich war vom 17.06.13 bis 21.06.13 zur stationären Behandlung wg. chronischen Urtikaria mit Angioödemen auf Station 3. Bei der Aufnahme fing es schon an. Die Schwester war überfordert und war schlecht organisiert. Im Laufe der Woche bestätigte sich dies auch.
- Zu den Untersuchungen in den anderen Klinken stand ein kostenloser Shuttle Bus zur Verfügung, der immer pünktlich um 15 und 45 vor der Klinik abfuhr. Die Fahrer waren stets freundlich und hilfsbereit beim Ein- und Aussteigen und erklärten den Weg.
- Die Wartezeiten in den anderen Kliniken waren erträglich. Lediglich in der Zahn- und HNO-Klinik herrschte reger Publikumsverkehr. Dort wartete ich ca. 35-40 Minuten.
- Als Urtikaria Patient musste man sich einer "pseudoallergenarmen Diät" unterziehen, die eigentlich schon VOR Klinikaufenthalt begonnen werden sollte. Dies wurde mir bei Erstvorstellung jedoch nicht gesagt. Ich durfte nur bestimmte Lebensmittel zu mir nehmen, wie z.B. Weißbrot mit jungen Gouda, Rübenkraut, Honig, Butter, Kaffee mit Zucker, Frischmilch/H-Milch, ausgewähltes, gekochtes und ausschließlich gesalzenes Gemüse. KEIN OBST! Da ich sonst nie Weißbrot esse, weil es nicht sättigt und Verstopfung verursacht, konnte ich somit auch keine Stuhlprobe abgeben. Die Schwester wurde unfreundlich und wirkte genervt, als ich ihr das Röhrchen zurück gab, da ich bis zum Ende des Aufenthaltes keine Probe abgeben konnte.
- Bei den Visiten kam eine ganze Horde Kittelträger. Die Assistenzärztin hielt dem Chefarzt, Schwestern, Studenten und Ernährungsberatung einen Vortrag aus meiner Krankenakte. Ich als Patient wurde nicht direkt gefragt. Der Chefarzt meinte sogar, ich müsste eine Kreuzallergie haben (Birke/Äpfel/Nüsse). Dies ist jedoch nicht der Fall.
Fazit: Trotz sämtlicher Untersuchungen kein konkretes Ergebnis. Diät soll noch weitere 5 Wochen gemacht werden. Mo-Mi herrschte Hitze mit bis zu 36°C und nur als Privatpatient gab es gekühltes Wasser/Getränke. Freiwillig würde ich nicht ein zweites Mal kommen.
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für mich wurde von der andrologie ein untersuchungstermin in der urologie gemacht .nachdem der termin stand. ich nach münster in der urologie.. dort geburtdaten... ist mir aufgefallen verwechselung der herr war 1937 somit 20 jahre älter.was hätte da alles schief gehen können..organisatorische katastrophe keine untersuchung nichts... wieder nach hause gefahren....dafür eine privatrechnung obwohl ich eine überweisung vorgelegt habe..
der andrologo und alle schwestern top
ich habe von einer uni mehr erwartet
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War zur Abklärung systemische Lupus erythematose 8 Tage lang zur Diagnostik stationär.
Klinik und Anlagen wunderschön, Essen (Patienten-Restaurant) gut bis sehr gut. Medizinisches Personal hervorragend und sehr freundlich. Pflegerisches Personal sehr fürsorglich und überaus zuvorkommend. kostenloses W-Lan, kostenloser Shuttle-Service zu den anderen Klinikbereichen immer zuverlässig, Wartezeiten für andere Klinkibereiche (Konsultationen) überraschend kurz, und das bei durchschnittlich drei Konsultationen am Tag. Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt (eine Besucherin wäre am liebsten gleich geblieben).
Ich bin nicht leicht zu beeindrucken (im letzten KH hab ich mich nach 7 Std. (!) auf eigene Verantwortung selbst entlassen) aber das war wirklich beeindruckend, von allen beteiligten. Dankeschön!
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Aufenthalt für eine Tränenwegsstenose-OP auf Station 2. Sehr bemühte freundliche Mitarbeiter/Ärzte. Die "gute Seele" auf der Station ist Radmilla, die für alle Wehwehchen immer ein offenes Ohr und immer eine perfekte Lösung parat hat. Die Zimmer/sanitären Einrichtungen sind sehr sauber, allerdings schon sehr in die Jahre gekommen. Durchweg 3-Bett-Zimmer mit Waschgelegenheit und alter Toilette. Sehr kleine Kleiderschränke. Duschmöglichkeit im Etagenbad. Die Verpflegung war halt Krankenhausessen, aber schmackhaft und immer sehr heiß, da habe ich in anderen Häusern schon oft lauwarmes Essen erlebt...Die Organisation der morgendlichen Visite könnte m.E. verbessert werden. Jetzt werden jeden Morgen während der Frühstückszeit ca. 10 Patienten aus den Zimmern zum Arztzimmer bestellt, sitzen dort zum Teil dann 1 Stunde wartend auf dem Flur, während der Kaffee auf dem Zimmer kälter und kälter wird... Das ließe sich doch etwas anders organisieren aber man stöhnt ja oft auf hohem Niveau...
Insgesamt fühlt man sich auf Station 2 sehr gut versorgt und betreut.
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Sehr tolles Klima. Nettes Personal!
Man fühlt sich wohl, obwohl es ein Krankenhaus ist.
Fachärzte jung und nehmen sich viel Zeit.
Hygienemaßnahmen top!
OP verlief sehr gut.
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Zu kleine Ziimmer (Zweibett), da ja meist viel Besuch kommt.
Wenn man nun da wochenlang liegen muss, da Risikoschwangerschaft und im Nebenbett die Frauen ständig Besuch bekommen, wie in unserem fall, der sogar dabei bleibt, wenn Visite ist oder Spritzen gesetzt werden, ist das unzumutbar und auch nicht rechtens.
Der Putzmann wischt in 2 Sek. und verscheucht noch die Besucher von eine in die andere Ecke.
Badezimmer teilt man sich zu viert- furchtbar!
Dass man Patienten, die evtl. das Kind verlieren werden, mit Frauen zusammenlegt, die das Neugeborene die ganze Nacht bei sich haben- unverständlich! Man soll ich schonen, ausruhen- ist so aber nicht möglich!
Vom fachlichen der Ärzte wohl gut- aber reicht das in so einem Fall aus? Schestern, die während der Kaffeepause nicht mal eine Kurzantwort geben können? Nein danke!
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Am 10. Mai 2013, 08:00 Uhr, kam ich mit starken Schmerzen in die Notaufnahme der Urologie im UKM - nüchtern! Hier wurde festgelegt, dass ich mich noch am selben Tag einer OP unterziehen musste.. Über die medizinische Behandlung und schließlich auch an der OP gibt es nichts auszusetzen, aber dass ich mit meinen 86 Jahren nüchtern insgesamt 7 Stunden warten musste, ist einfach nicht akzeptabel.
Die einzige Information, die ich erhielt war der Hinweis, dass ich mir schon einmal die OP-Kleidung anziehen sollte, ich würde dann gleich abgeholt. Danach dauerte es dann immer noch 3,5 Stunden bis zur OP.
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Die chirogische Seite ist hervoragend! Das Pflegepersonal ist auch sehr einfühlsam und bemüht, das Essen lecker. Die Zimmer sind angemessen groß, jedoch kann man kein Fenster öffnen und die Klimanlage funktioniert nicht wirklich. Jedoch lässt die Auskunftsfreudigkeit der Ärzte zu wünschen über und man muss jedem histologischen Befund hinterher rennen. Außerdem ist der Sozialdienst eine Katastrophe. Wer selbst mal dort eingeliefert wird, unbedingt darauf bestehen nach der OP und VOR der Entlassung mit einem Sozialarbeiter zu sprechen. Der Versuch eine anschließende Anschlussheilbehandlung telefonisch zu regeln ist eine Zumutung. Zumal der Sozialdienst bei mir die Unterlagen fälschlicher Weise an meine Krankenkasse und nicht wie richtig zur Rentenversicherung geschickt hat.
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Ob vier oder Zweibettzimmer das kann man sich wirklich nicht aussuchen in einem Krankenhaus.
Ich hatte auf jedenfall Glück im 17 Stock- Ost Zimmer 254 mit einem Zweibettzimmer mit einen tollen Zimmerkollege.
So hatte ich in dieser Zeit vom 17.-22.04.2013 einen (guten) Krankenhausaufenthalt ! Anders halt wie ich es sonst gewohnt war !
Alle Ärzte sowie Pflegepersonal sind KLASSE und nehmen einen als Mensch und nicht als Schlachtvieh, wie ich es
aus anderen Häusern kennen gelernt habe.
Die Verpflegung dort ist gut und auch reichlich mit viel Auswahl !! Kleiner Tipp (Salz und Pfeffer) mitnehmen und wer großen hunger verspürt, sollte auf die Essenskarte einfach (mehr) draufschreiben.
TV und Telefonkarte sind heftig im Preis man braucht kein Sky um in die Klotze zuschauen.
Kleines großes Mango sind die Duschen wo man bestimmt mit guten Citronenreiniger den dicken Kalk entfernen könnte.
Alles in einem bin ich sehr zufrieden und würde immer wieder die lange Reise von 160 km aufnehmen, auch wenn man dann wenig Besuch bekommt.
Den ganzen Ärzte sowie Pflegepersonal auf 17 Ost wünsche ich auf diesem Wege alles Gute !!
MFG. Ermert
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Ursprünglich wollte ich die Verletzung ohne OP ausheilen lassen, wovon mir mein Orthopäde dringend abgeraten hat. Nachdem ich bereits eine Beratung in einem anderen KHS hatte, die bei derselben Diagnose zwei Eingriffe innerhalb von vier Wochen gemacht hätten, brauchte ich dringend ein zweite Meinung und fuhr in die UKM. Die Wartezeit in der Sportsprechstunde war zwar sehr sehr lang -das Warten hat sich aber gelohnt. Ein super sympathischer junger Arzt (an dieser Stelle sollen leider keine Namen genannt werden ) hat mich sehr detailliert, kompetent und engagiert auf eine lockere und erfrischende Art über die OP-Möglichkeiten aufgeklärt. Ich habe mich dann für ein neues OP-Verfahren (sog. Ligamys) entschieden. Die OP ist super gelaufen. In der Aufwachstation ging die gute Betreuung weiter und diese setzte sich auf der Station fort.Die Krankenpfleger/innen auf der Station waren alle immer gut gelaunt, sehr hilfsbereit und empathisch. Leider war das 4-Bett-Zimmer die ganze Zeit voll belegt - es war z.T. sehr beengend und nachts ganz schön laut. Die Toiletten sind auf dem Flur. Nach der OP konnte ich nur die Behindertentoilette nutzen, die oft dreckig war. Aber hier sind auch die Patienten ganz klar gefragt, diese sauber hinterlassen oder das Pflegepersonal über die Verschmutzung zu informieren. Mit der Physiotherapie wurde direkt am 1.Tag nach der OP begonnen: auch hier war wieder ein sehr sympathischer, engagierter und kompetenter Mensch mit von der Partie. Die Visite huschte morgens schnell durch die Zimmer, so schnell konnte ich meine Fragen gar nicht stellen, die ich hatte (in der Woche herrschte scheinbar "Hochbetrieb"). Aber meine Fragen wurden dann auf dem elektronischen Weg zügig und ausführlich beantwortet (vielen Dank noch einmal hierfür). Fazit: wenn eine OP am Knie, dann bitte hier. Alle beteiligten Menschen im KHS machen enge Räume und dreckige Klos wieder "wett". Nur eine Woche nach der OP ist eine Beugung des Knies bis 90 Grad möglich!
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Medzinische Versorgung ist in Ordnung, obwohl der Eingrff bei mir Erfolglos war. Die Krankenschwestern waren bemüht und nett. Ebenso die Ärzte. Aber alle resignierten von der katastrophalen Verwaltung und Planung. Wer die möglichkeit hat ein anderes Krankenhaus zu wählen, sollte das tun. Denn auch die Zimmer, besonders Duschen sind eine Zumutung.
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Ich bin im Dezember 2011 ins KH da ich 4 Wochen nichts mehr essen und trinken konnte durch sehr starke Übelkeit in der Schwangerschaft. Mir ginge total besch. und war dehydriert. Hab mich zum Krankenhaus geschleppt mit starker Atemnot und mein linkes Bein schmerzte seit dem Vorabend. Die aufnehmende Ärztin fragte mich noch warum ich so puste und warum ich so schlecht Luft bekommen aber das war es dann auch, obwohl ich die starken Schmerzen im linken Bein mehrmals erwähnte. Ich wußte zu der Zeit ja nicht, dass es eine 4 Ebene Thrombose mit Lungenempolie war. Bin in irgend ein Zimmer geschickt worden wo aber noch kein Bett für mich war. 3 Tage später bat ich darum mein Bein zu kontrollieren weil die Schmerzen so heftig waren. Es stellte sich dann die schon mal erwähnte Thrombose und ich kam dann für 3 Tage an einem Monitor. Mein Bein wurde aber leider ausser Clexane Spritzen gar nicht therapiert und somit muß ich mein Leben lang nun mit dieser heftigen Thrombose leben. Das heisst: nie wieder ohne Thrombosestrumpf auch im Sommer nicht, denn sonst wird es blau und dick. Also nie wieder mini und co..Danke...
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Das Pflegepersonal ist recht unfreundlich. Dr Surke wurde von den Orthopäden hochgelobt. Er hat nichts hin bekommen. So das es zur ampuitation des rechten unterschenkels kommen mußte.
hi was ist passiert das das sein muss?ich war und bin zufrieden mit den ganzen Ärztenteam und dem Pflegeteam
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Wir als Eltern eines sportverletzten Jungen können wirklich nur das Beste von der Unfallchirurgie der UKM Münster berichten. Nach einem Unfall während des Fußballtrainings nahm erstmal niemand die Beschwerden unseres Sohnes wirklich ernst. Dank unserer Hartnäckigkeit wurde nach 8 Tagen eine MRT-Aufnahme angefertigt, die einen deutlichen Befund zeigte. Wir hatten das Glück 9 Tage nach dem Unfall einen Termin in der Sportverletztensprechstunde der Unfallchirurgie in der Uniklinik Münster zu bekommen und an den absolut engagierten Dr. Lenschow zu geraten. Die Diagnosen waren schon ganz ordentlich für einen 12 jährigen und wenn man nicht gerade in Skigebieten wohnt auch nicht ganz so häufig (VKB Ruptur, Partialruptur LCL, Chrush Läsion im HH). Unser ortsansässige Unfallchirurg war aufgrund des jugendlichen Alters und der noch offenen Wachstumsfugen gegen eine Operation. Wir fühlten uns von Dr. Lenschow aber so gut beraten, daß wir die Operation wagten und bis jetzt scheint alles gut gegangen zu sein. Die gesamte Organisiation, angefangen von den Sprechstundenterminen, der OP-Planung, die Betreuung auf der Station und auch die Nachsorgetermine bis heute, war und ist wirklich gut. Wir hatten zu jeder Zeit das Gefühl, das unser Sohn absolut gut aufgehoben ist und das bestmögliche für ihn getan wird.( Und das obwohl er gesetzlich Kassenversichert ist und nur für die stationäre Behandlung eine private Zusatzversicherung existiert)
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Ich habe vor einem Jahr meinen Sohn hier entbunden und ich kann immer noch nicht vergessen was für ein Horror das war!!!
Ich wurde bei der Anreise (Wehen alle 3-5min) erstmal gebeten das Zimmer zu beziehen, als ich oben ankam wurde mir mitgeteilt das alle Zimmer belegt seinen und ich auf eine andere Station ziehen müsste!
Als ich dort ankam wurde ich absolut überfordert gebeten wieder zur Entbindungs Station zu gehen da sie mit “meinen Fall“ nichts anfangen könnten!!!!
nach Stundenlangen hinauszögern wurde dann doch entschieden einen Kaiserschnitt zu machen, zu dem Zeitpunkt bekam ich schon Antibiotika wegen erhöhter Temperatur!! bis zum eingriff dauerte es wieder viel zu lange! Fazit eine Vergiftung!!
als der kleine dann da war bekam ich ihn sehr kurz zu sehen! wegen Untersuchungen mussten sie ihn mitnehmen!!
Als ich dann den Op verlassen durfte bekam ich mein Sohn im FLUR! im Handtuch zu SEHEN, nicht auf den arm!!! er hätte leicht erhörte Temperatur und müsste auf die Beobachtungs Station! Wenn sie ihn untersucht hätten würden Sie mich zu ihn holen!!!
4Stunden wurde ich absolut vergessen! ich lag im hinteren Entbindungszimmer und hatte weder Empfang noch eine Notklingel bekommen! Nach einer Op blieb mir also nix weiter übrig als nach meinem Sohn zu SCHREIEN!
Schließlich wurde mir mitgeteilt das Engpass des Personals wäre, sobald jemand zeit hätte würde mich jemand hoch zu meinen Sohn bringen! UNMÖGLICH!!! nach ganzen 12Stunden und einem langen Kampf hielt ich ihn das ERSTE mal im Arm! TRAUMA über das keiner reden wollte!!
dieses nur zu der Geburt! Der weitere Aufenthalt war weiterhin der HORROR!!!
Stations Wechsel, Ständige Störungen im Zimmer auch Nachts, täglich wechselnde Zimmergenossen, überfordertes Personal!! usw.!
letztendlich habe ich mich nach 3 Tagen Horror mit einen Kaiserschnitt selbst entlassen!
NIE WIEDER UKM!!!
das einzig Positive ist das neue Café! Frisch und lecker!!
Hallo Jenn,
ich bin ein Leidensgenosse und kann dich absolut verstehen. Die UKM hat uns um ein schönes Geburtserlebnis betrogen, und das können sie nie wieder gut machen. Ich bin immer noch wütend, auch nach drei Jahren hab ich an den Erlebnissen dort zu knabbern.
Auch wenn es nicht hilft - du bist nicht alleine!
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Unser 8 Monate alter Sohn sollte aufgrund einer Tränenwegsstenose operiert werden. Für die Vorstellung in der Ambulanz, zu der wir um 8:30 Uhr bestellt wurden, waren wir drei Stunden in der Augenklinik. Der Zeitaufwand war zwar relativ hoch und der Ablauf ziemlich chaotisch, dennoch waren wir danach noch guter Dinge.
Die Operation sollte drei Wochen später um 7 Uhr stattfinden. Da unser Sohn noch ein Baby ist, wurde uns zugesichert, dass man ihn auch unmittelbar operieren werde. Obwohl wir uns pünktlich um 7 Uhr auf Station 2 eingefunden haben, dauerte es noch eine volle Stunde bis wir das Zimmer beziehen konnten. Zuvor hat die Schwester noch einige Fragen zum Gesundheitszustand gestellt, worauf wir wahrheitsgemäß geantwortet haben, dass zwar die Nase leicht läuft, unser Sohn aber nicht krank sei. Dann wurden wir aufgefordert die Temperatur zu messen. Wir haben 37,0 Grad Celsius gemessen und dies so gemeldet. Wenig später kam die Schwester für den Krankentransport und teilte uns mit, dass der OP Arzt uns oben kurz sprechen werde, um zu erklären, warum die Operation vermutlich nicht stattfinden werde. Der Arzt ist dann zu uns auf den Flur getreten und hat uns dort zu verstehen gegeben, dass der Eingriff aufgrund der Erkrankung nicht stattfinden werde. Wir haben ihm gesagt, dass das ein Missverständnis sein müsse. 37,0 Grad sei doch keine erhöhte Temperatur und eine leicht laufende Nase sei laut Vorgespräch mit dem Anästhesisten keine akute Erkrankung. Der Arzt sagte ihm sei eine Temperatur von 37,5 Grad gemeldet worden. Daraufhin haben wir darum gebeten, sich unseren Sohn wenigstens einmal anzusehen. Dies wurde abgelehnt, wir wurden auf dem Flur „abgefertigt“ und nach Hause geschickt, ohne dass sich irgendein Klinikpersonal unseren Kleinen angesehen hat. Wir haben auch keine Beratung mehr darüber erhalten, wie wir das entzündete Auge bis zu einem neuen Termin behandeln müssen!
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2012 war ich für 8 Wochen zur Therapie im UKM.
Vorweg erstmal das positive: wenn man Ausgang bekommt(nach Therapieende bis zum Abendbrot und nach dem Abendbrot bis 22 Uhr) hat man die Möglichkeit Besorgungen in der Stadt zu erledigen, da die Klinik sehr zentral liegt. Ein kleiner Park lädt zum spazieren ein, die Station ist sauber, die Zimmer groß, ausgestattet mit Tisch und Schrank. Das Personal ist durchweg freundlich und um die Patienten bemüht, ebenso wie die Ärzte. Das Therapieangebot ist umfangreich (Ergotherapie, Musiktherapie, Mototherapie, Yoga, Fitnessgymnastik, Therapieboxen,Entspannung, Computerkurse, Papierwerkstatt etc.).
Das Negative:
Leider gibt es auch einige Behandlungen nicht mehr, wie zum Beispiel Massagen, die früher gern angenommen wurden. Das Essen lässt ebenfalls zu wünschen übrigen. Labbriges Gemüse, Brot, das nach Pappe schmeckt...also das ist definitiv ausbaufähig.
ein Therapeutengespräch in der Woche für 30 Minuten war ziemlich wenig, trotz der speziellen Gruppentherapie 2 mal in der Woche.
Mein Fazit:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, das PErsonal hatte stets ein offenes Ohr und hat mich aufgefangen wenn es mir mal nicht gut ging. Jedoch hätte ich mich gerade bei dem Therapeutengespräch gefreut, wenn es nicht so kurz ausgefallen wäre. Alles in allem würde ich die Klinik aber durchaus als gut bewerten.
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Es mag hart und auch wenig sachlich klingen, aber die Onkologie in der Uni-Klinik Münster ist ein organisatorischer Misthaufen. Auf maximale Rendite getrimmt, ohne Reserven für Patienten, mit fähigen, aber überlasteten Mitarbeitern und dem klaren Anschein, dass hier Profitmaximierung statt Patientenwohl betrieben wird. Hart an der Klage. Bei allem was nicht Blutkrebs ist und/oder den Blick über den schulmedizinischen Tellerrand will: Bitte nicht hierhin, es ist ein Krankenhausmoloch!
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Menschenunwürdiges Verhalten älteren menschen gegenüber. Meine Mutter sollte einen Kathederwechsel in der Uni erhalten, hatte einen Einweisungsschein vom Hausarzt dabei. Man hat sie 1 Std. in der Kälte draußen stehen gelassen, anschließend wurde der Wechsel im Kranken´transport durchgeführt. Sie ist 84 Jahre, kann sich kaum bewegen, liegt schon seit 2 Jahren im Bett. Wie sie dann nach Hause kam, klagte sie über starke Beinschmerzen, die sie vorher nicht hatte. Einige Tage später mußte sie wieder zur Uni, da im Katheder nur Blut drin war. Sie lag dann 6 Tage auf der urologischen Abteilung. ie bekam einen neuen Katheder, ihre wurde eine Blasenspiegelung gemacht, und zwar auf einen Frauenstuhl. In dieser Zeit wurde nicht einmal auf ihre Schmerzen im Bein eingegangen. Wie sie dann wieder zu Hause war, wurden die Schmerzen unerträglich, wir mußten sie 2 Tages später in eine andere Klinik bringen, dort hat man ihr Bein geröngt, und dabei kam heraus, das ihr Oberschenkel und ihre Knieprohese gebrochen war. Sie ist in zwischen opperiert (5Std) es war eine Risiko OP.
Oh je - das tut mir sehr leid für Ihre Mutter. Ich kann Ihre Erfahrungen mit der UKM leider sehr gut nachvollziehen, mir wurde dort auch großes Leid angetan und ich kann es immer noch nicht verarbeiten. Ich wünsche Ihrer Mutter gute Genesung!
Danke für Ihre Teilnahme. Meine Mutter hat sich von dieser OP nicht mehr erholt, sie liegt seit den 07.01.2013 im Sterben. Es ist für mich eine sehr, sehr, schlimme Zeit, ich bin kaum in der Lage meinen Berufsaltag zu beweltigen.
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Am 16.02.2010 wurde ich als Notfall am UKM auf der St. 12B Ost aufgenommen. Die Ärztliche und Pflegerische Versorgung war Optimal. Das Pflegepersonal und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für die Ängste meiner Angehörigen. Inzwischen komme ich alle 6 Monate zur Ambulanten oder Stationären Behandlung zum UKM ( Endoskopie) Das Essen war immer in Ordnung. Die Klimaanlage war nicht gut eingestellt. Die Dienstleistungen sind OK. Auch das nicht Pflegerische Personal ( Sekretariat und Leitstelle ) sind freundlich und hilfsbereit.
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Beide Operationen am 05.11.12 und 03.12.12 sind spitzenmäßig gelaufen. Die Oberärzt sowie die Anästhesisten sind sehr kompetent. Besonders hervorzuheben ist die Anästhesie, da ich in anderen Kliniken hierbei Probleme hatte. Hier ist alles bestens gelaufen. Die Oberärtze haben hervorragend operiert, mich jederzeit bestens beraten, so dass mein Gesundheitszustand schon wenige Wochen nach der OP ausgezeichnet ist. Das Pflegepersonal hat sich jederzeit gut um mich gekümmert und konnten mir wertvolle Tips im Umgang mit meiner Krankheit geben. Alles in allem habe ich mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und kann somit die Klinik nur jedem empfehlen.
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Ich bin im Januar 2011 als Notfall im UKM eingeliefert worden. Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Versorgung war phantastisch! Unbedingt zu erwähnen ist die gute Betreuung meiner Angehörigen, für die immer jemand ein offenes Ohr hatte.
Inzwischen bin ich noch einige Male sowohl ambulant als auch stationär dort behandelt worden und immer sehr zufrieden. Auffallend ist die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal, was sich besonders im Umgang mit den Patienten wiederspiegelt.
Der einzige Negativpunkt ist die Klimaanlage, aber ich denke damit kann man gut leben
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Im September 2011 habe ich meine Tochter im UKM entbunden und ich kann nur positives über das Team der Hebammen im Kreissaal, den Ärzten sowie den Schwestern auf der Station berichten.
Die Hebammen sind einfühlsam und kompetent, die Assistenzärzte sind fachlich qualifiziert- bei Unklarheiten wird immer Rücksprache mit dem Arzt oder Prof gehalten- die Schwestern auf der Station hilfsbereit und kompetente Ansprechpartner.
Die Mahlzeiten können im Cafe oder auf dem Zimmer eingenommen werden, es gibt eine große Auswahl an stillfreundlichen Gerichten, lecker!
Die Wöchnerinnen Station ist hell und freundlich eingerichtet, Zweibett-Zimmer ist ok, mit Wickeltisch drin, ausreichend Platz.
----Einiziges Manko ist und bleibt das Badezimmer dass man sich mit 3 weiteren Frauen teilt---- das ist nicht schön und auch nicht hygienisch und sollte schnell geändert werden.
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am 5.10.12 wurde mir ein knoten im halsbereich links entfernt mit dem verdacht sdk rediziev - aufnahme usw. problemlos und schnell - die zimmer auf station 3 sind zwar nicht so dolle aber die ärzte und das pflegepersonal sind auch hier der hammer alle freundlich menschlich und medizinisch kompetent ! die op vorbereitung auch sehr einfühlsam und freundlich ohne hektik und alles mit der ruhe mein dank hier an das op team prof. colombo beckmann und sein ärzteteam ! konnte schon am 8.10.12 die klinik wieder verlassen !
zimmer wie gesagt was veraltet essen ok pflege auf station sehr gut ! jeder hat ein eigenes tv am bett !
ich sage ganz einfach DANKEEEEEEEEEE!
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wurde mehrfach von dr. wiebe und team an der lunge operiert ( metastasen von der schilddrüse ) ich sage nur es sind künstler die auch menschlich meine hochachtung verdienen genauso auch das pflegeteam der station 18!
alles von der beratung bishin zu postoperatieven behandlung nur zu empfehlen ! meinem bettnachbarn wurden dort 89 metastasen entfernt !
zimmer und essen sind ok krankenhaus halt - telefon und sky tv vorhanden !
aber auch die anderen stationen wo man mit zu tun hatte alles war sehr aufmerksam und freundlich!
Ich möchte und kann mich wirklich nur herzlichst bedanken ! Dr. Wiebe - Dr. Schmidt - Dr. Redwan - Dr. Kösek - Dr. Belarini und alle die ich vergessen habe!
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Im September 2012 habe ich unseren Sohn im UKM entbunden. Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung vor, während und nach der Geburt.
Bereits ab der 33. Schwangerschaftwoche war ich regelmäßig in der Schwangerensprechstunde, da ich als Risikopatientin galt. Ich wurde hier immer professionell behandelt. Die Assistenzärzte holten jedesmal einen Arzt oder den Professor dazu und mir wurde alles genau erklärt.
Warum fiel meine Wahl auf das UKM??
Ich habe bereits 2 Kinder per Sectio entbunden und wollte diesesmal eine Spontangeburt. Diese Möglichkeit bietet das UKM im Gegensatz zu den meisten anderen Kliniken. Trotz der Risiken, die ich mitbrachte, waren die Ärzte aufgeschlossen.
Letzendendes wurde doch eine Sectio gemacht, da mein Sohn zu schwer für eine Spontangeburt (nach 2x Sectio) war. Aber bis 1 Woche vor Termin wurde die Entscheidung offen gelassen.
Die Betreuung fand ich sehr gut, ich fühlte mich ernst genommen mit meinem Anliegen. Die OP an sich verlief super. Auch die Betreuung nach der OP war bestens. Es gab zu dem Zeitpunkt sehr viele Entbindungen, aber von Stress keine Spur! Ich fühlte mich richtig wohl dort.
Die Zimmer sind nicht riesig, aber ok. Das Bad ist ebenfalls kein Luxus, aber für die paar Tage, die man dort ist, fand ich das völlig in Ordnung. Das Essen war spitze, man konnte sich 4x am Tag am Buffet bedienen. Die Essenszeiten waren recht großzügig bemessen, so dass man zeitlich flexibel war, wann man ins Familiencafe zum Essen geht!
Die Station war freundlich eingerichtet, man fühlte sich dort wohl. Meine Besucher waren auch begeistert und meinten, dass es dort viel schöner sei, als in allen Kliniken, die sie zuvor gesehen hatten!
Würde ich noch einmal entbinden, so würde ich wieder zum UKM gehen!
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ich habe 5 Tage in der HNO auf Station D verbracht. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein tolles Zimmer mit Blick ins Grüne und einem extra Raum zum Essen/ Besuch empfangen. Das Essen war ok, Frühstück und abend gab es in Büfettform am Servierwagen. So konnte nach Bedarf ausgesucht werden. Sehr freundliche Mitarbeiter. Qualifizierte Ärzte!
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Ich war bislang immer zu ambulanten Kontrollen im UKM und bin immer Unzufriedener geworden, da man dort leider nicht als Patient sondern als eine Nummer gesehen wird, die abgearbeitet werden muss. Die Krönung kam bei meinem letzten Termin im Juli: den Termin hatte ich um 10 Uhr, fertig war ich um 18 Uhr!!! Und das für normale Kontrollen! Bis ich überhaupt die Tropfen bekommen habe, hat es drei Stunden gedauert, in denen NICHTS passiert ist. Und das für eine Behandlung, die insgesamt keine 5 Min. gedauert hat. Die Aufnahmen wurden mir nicht einmal gezeigt. Assistenzarzt und Chefarzt redeten dabei übermach und die Befunde, als wäre ich gar nicht anwesend. Die Wartezeit von fast 8 Stunden wurde nur vom Personal mit"ist eben so" kommentiert.
Ich wechsele nun zum Franziskus, denn so etwas muss man sich nicht gefallen lassen.
Ich war auch am 8.08.2012 zur Untersuchung in der Augenklinik .
Ich hatte einen Termin um 8 Uhr und war um 10.30 Uhr mit allen Unteruchungen fertig. Mit Fotos Augentropfen Gesichtsfeld usw.Ich war sehr zufrieden mit allen auch mit den Schwestern und den Ärzten. Gesamturteil gut.
Gerne wieder.
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Also, die Klinik ist super. Ich wurde an der Wirbelsäure operiert, was heißt ich bin begradigt worden. Keine lange Wartezeiten.
3 Tage nach Einlieferung, wurde ich auch schon operiert.
Das Personal und die Ärzte, alles sehr nett.
Und nach 3 Wochen wurde ich auch schon entlassen, die Nachbehandlung super. Der Gips wurde abgenommen ich konnte mich auch baden, was ja sonst nicht möglich war.
2 Bett Zimmer einziger Manko war, daß man das Bad mit dem Nebenzimmer teilen musste. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
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Angefangen von der Vorbesprechung Chirurgie ( Dr. Schmitt) bis zur Anästhesie war ich sehr zufrieden.Die Operation wurde von Dr. Wiebe durchgeführt und das sehr erfolgreich.Die Anästhesie wurde durchgeführt von Prof van Aken und sorgte für eine Schmerzfreie Zeit auch nach der Operation. Die Zimmer sind in Ordnung Die Sanitären Anlagen müssten mal Saniert werden.Das Essen ist immer eine Sache die sich in einem so großen Betrieb nicht anders machen lässt.Man kann aber nicht sagen das es generell schlecht ist.Das Personal hat mit großer Routine gearbeitet.
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Habe lange überlegt wo ich mit emienem Akustikusneurinom hingehe. Empfohlen wurde mir die Uniklinik Münster und andere Kliniken. Habe mich für Münster entschieden. Wurde operiert. Hatte nach der Operation noch Schwindel aber nur wenige Tage. Das Gehör war weg aber das war vorher schon sehr schlecht. Man sagte mir, dass das Gehör bei der Grße des Tumors nur schwer zu erhalten sei. Hauptsache der tumor ist raus und es sind keine Komplikationen entstanden. Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und der Pflege.
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sehr gute Behandlung, nachdem alle anderen Krankenhäuser meine Erkrankung nicht erkannt hatten.
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Zuerst wird gesagt das klappt allen. Dann klappt doch nichts. Operationen werden bis in die Nacht aufgeschoben. Man kann bekommt den ganzen Tag nichts zu essen. Die Essenreste vom Mittagsessen stehen noch bis Abends auf dem Zimmer. In den Zimmern hat man keine Aussicht man schaut nur auf eine Wand. Das Pflegepersonal ist zum Teil recht unfreundlich. Die sind sich untereinander nicht einig.
Hallo mal eine frage. Da ich evtl. Bald ein muskelverpflanzung am po machen muss. Wollte ich mal fragen welche Abteilung das bei dir war? Danke
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ich habe im sommer 2010 meine tochter dort entbunden.sie hatte eine wachstumsredadierung und die ärzte dort sind einfach nur klasse.sie haben mich auch wochen vor dem geplanten kaiserschnitt dort super betreut und mir ein gefühl von sicherheit gegeben.die geburt war ok, hätte es mir schlimmer vorgestellt.alle haben sich um meine tochter perfekt gekümmert,somit konnte sie auch bei mir bleiben und musste nicht auf die intensiv.die hebamme sind dort einfach klasse (bis auf eine ,aber da hat man in jedem kh)
in 7 wochen kommt unsere zweite tochter dort zur welt und ich gehe mit einem sehr guten gefühl dort hin.
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Meine Tochter wurde letzte Woche in der Klinik operiert. Sie hatte eine Schiele op. Am Anmeldetag waren alle super freundlich. Wir sind über alles genau aufgeklärt worden Am nächsten Tag sollten wir um halb neun zur OP da sein. Leider erklärten sie uns das wir auf einer anderen Station müßten weil die Nacht vorher viele Not OPs rein gekommen waren. ( Kann passieren) Wir sind also auf die zweite Etage gegangen wo wir ca 45 Minuten gewartet haben bis es ins Zimmer ging. Danach ging alles sehr zügig. Wir durften unsere Tochter noch bis zur OP bereichs Tür begleiten. Dort mussten wir etwas warten. Was ich pers. nicht so schlimm fand. Bis auf das der Aufwachraum wohl in der Nähe war und meine Tochter das Geschreie des vorherigen operierten Kindes hörte und natürlich trotz Beruhigungssaft etwas Angst bekam. Nach ca zwei Stunden brachten sie unsere Tochter mit Tropf und voll schlafend ( sie war wohl schon wach gewesen lt Auskunft des Pflegepers.)ins Zimmer zurück. Kurze Zeit später ist sie schreiend wach geworden. Ich war total überfordert( Unsere erste OP) und bis die Schwester entlich kam war ich am Ende mit meinen Nerven. Danach ist sie dann entlich wieder eingeschlafen und beim nächsten wachwerden war sie zum Glück wieder meine Tochter. Wir hatten Glück. Sie hat nicht gebrochen und war ansonsten gut drauf. Der Junge neben uns der die gleiche OP hatte ging es nicht so gut und war nur am brechen. Die Schwester die geholt worden ist war pampig und unfreundlich. Sie schimpfte mit dem Jungen. Danach gab sie genauso unfreundlich meiner Tochter ihre Augensalbe die natürlich Angst hatte. Sie drohte meiner Tochter mit: Wenn du nicht mitarbeitest bleibst du eben hier und so weiter. Ich muß fairer halber sagen das es die einzigste Schwester war die so unfreundlich war. Leider gibt es überall Menschen die fehl am Platz sind. Asonsten kann ich nur sagen das wir gut aufgehoben waren.Zimmer war ok. Essen nicht empfehlenswert( ist aber auch geschmacksache)
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Ich befand mich wegen einer Fuß-OP (rechts) im Uniklinikum Münster. Die ärztliche Behandlung, Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut.
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bin noch in behandlung die abläufe sind super.und das Plegeteam und Ärzteteam sind einfach spitze. Daumen hoch :-)
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Leider musste ich in dieser Woche feststellen, das der Umgang mit Patienten wie folgt aus sieht:
- Wir reden über den Patienten nicht mit dem Patienten.
- Freundlich wird nicht bezahlt
- Zuhören Fehlanzeige
- Probleme werden wegdiskutiert anstatt gelöst.
- Patienten werden wie Schlachtvieh behandelt
Nachdem mein Bruder nach mehr als 34 Stunden auf nüchternen Magen sich unterschiedlichsten Untersuchungen unterzogen hat, habe Ich die Stationsschwester (Station 4, Hautklinik) gebeten, das er doch bitte nach der letzten Untersuchung ein Mittagessen bekommt (dies hatte er verpasst, da die Untersuchung nach langen Wartezeiten erst nach 13:00 abgeschlossen werden konnte).
Die Stationsschwester war leider sehr abweisend, schließlich hat man ja viel zu tun und ihr war auch nicht bekannt, das der Patient mehrfach schon darum gebeten hatte das Mittagessen bei langen Wartezeiten später erhalten zu können.
Nachdem ich bemerkt hatte das die Stationsschwester sich nicht um das Anliegen meines Bruders kümmern möchte, habe ich ihr versichert, das ich mich selbst darum kümmern werde. Irrtümlicher Weise scheine ich dem Glauben verfallen zu sein, das sich Krankenschwester um die Anliegen der Patienten kümmert.
Die Stationsschwester hatte sich leider darauf verlassen das ich auflege, was ich aber nicht getan habe. So konnte ich folgendes mithören:
" Wat ist das denn für eine. Die hat sie wohl nicht mehr alle. Den Teufel werde ich tun. "
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Ich war 2011 auf der Frauenstation wegen einem ambulanten Eingriff an der Gebärmutter,wegen eines Myoms, was aber gar nicht da war, die Diagnose stammte von einer totalen arroganten und hochnäsigen Ärzten aus dem Kinderwunschzentrum.( Noch so ein Thema nicht empfehlenswert)
OP mit Vollnarkose alles schrecklich, allein dieser Aufwachraum, ihr könnt euch dieses Schlachthofgefühl nicht vorstellen.
Dann auf der Station, eine Schwester wie aus dem Lehrbuch, so bitte nicht mit Patienten umgehen.
Auf meine Bitte nach Schmerzmitteln bekomme ich die freche Antwort, sie hatten ja auch eine OP!! Ach ne.
Dann sollte ich gefälligst bald aufstehen, was mit der Starken Übelkeit und durch schrecklichen Schmerzen bedingt durch den während OP mit Gas gefüllten Bauchraum wirklich Horror war. Abends konnte ich nach Hause, ich konnte vor Schmerzen nicht gehen, egal is halt so. ein Mann bat dann um einen Rollstuhl, darauf wieder ein Kommentar zum Luft wegbleiben, wie ich denn dann ins Auto kommen wolle der Rollstuhl bleibt im Haus und muß sofort zurück, und zwar durch die ganze Klinik, weil der Eingang West schon zu war.
Keine Hilfe kein nettes Wort, ach ja doch mein Sohn 2 Jahre kam mit meinem Mann und als der natürlich seine Mama sah und auch noch leidend wollte er nur zu mir, daraufhin die nette Schwester, hui der ist aber verwöhnt.
Ja gehts denn noch hat diese Schwester psychische Probleme, so was kann man doch nicht auf Patieneten loslassen.
Zu Hause hatte ich dann meine Ruhe, aber es ging mit total schlecht. Man hatte mir gesagt ich würde mich etwas schlapp fühlen und leichte Schmerzen haben. Totale Schmerzen und nicht fähig mich, Geschweige denn mein Kind zu versorgen, hätte man nicht vorher sagen können, das man für mindestens 2 Tage ausfällt.
Also ich kann nur sagen, Sch.....!!!
Konnte Wochenlang schlecht schlafen nach diesem Horror
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mein sohn hat neurodermitis. ich bin mit ihm die letzten jahre von arzt zu arzt gefahren. jetzt waren wir in der so berhümten uni klink münster und hofften das endlich mal was unternommen wird. wir saßen zwei stunden im flur und letztenendes nur fünf minuten im untersuchungsraum. die ärztin hat kaum gesprochen,wollte auch nicht viel wissen schrieb meinem sohn eine neue salbe auf(die zehnte mitlerweile). ich hätte mir mehr erhofft.
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Das Desaster begann mit einem lange vereinbarten Termin Ende November um 9 Uhr für eine Kontrolluntersuchung. Nachdem die ersten vorbereitenden Untersuchungen durch die Arzthelferin sehr zügig beendet waren, wurde ich für die eigentliche Untersuchung durch die Ärztin in den Wartebereich gesandt, wo ich über 1,5 Stunden warten durfte, bis mich erneut die Arzthelferin für eine weitere vorbereitende Untersuchung holte. Danach wurde ich wieder ins Wartezimmer geschickt, wo ich aufgrund meiner Beschwerde diesmal nur eine halbe Stunde verbringen durfte bis mich eine Ärztin kurz untersuchte und dann in die Fotoabteilung zu weiteren Untersuchungen schickte. Selbstverständlich wird man dort nicht hingebracht, sondern bekommt die Unterlagen in die Hand gedrückt mit der Aufforderung sich in die Fotoabteilung im EG zu begeben. Ohne Navigationsgerät allerdings nicht ganz einfach zu finden. Dort angekommen darf man wieder mehr oder weniger lange warten, bis man seine Untersuchungen hinter sich bringen kann. Die Warte- und Untersuchungszeit in der Fotoabteilung ist insgesamt gesehen sehr gering. Nachdem man seine Ergebnisse und Bilder erhalten hat, darf man sich erneut in den Bereich der Privatpatienten begeben und natürlich wieder warten. Nach insgesamt 3,5 Stunden in der Augenklinik habe ich mich dann entschlossen zu gehen und mir die finale Diagnose der Ärztin schriftlich zusenden zu lassen. Die Untersuchungen in der Augenklinik des UKM sind aus meiner Sicht extrem umfangreich und entsprechend kostenintensiv. Da ich diese Untersuchung in diversen Augenkliniken in Deutschland bereits ganz anders erlebt habe, war ich über den Aufwand und die Kosten etwas verwundert. Aber am Ende ist das Augenlicht zu wertvoll. Die Abläufe und Prozesse sind ineffizient und die daraus resultierende Wartezeit nicht akzeptabel. Ich werde die Folgeuntersuchung wieder im St. Franziskus-Hospital in Münster vornehmen lassen, wo man zwar frühzeitig einen Termin vereinbaren sollte, dann aber nicht länger als 1,5 Stunden aufwenden muss.
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Als "Neu-NRW-lerin" hatte man mir diese Klinik zur Weiterbehandlung empfohlen. Dort ließ ich dann meine (zweite) Kopf-OP vornehmen. Mein Fazit: Ich bin begeistert. Die ärztliche sowie die pflegerische Betreuung ist genial. Dank sei dabei auch dem super Stationspersonal: so heiter, so zuversichtlich und so fürsorglich! Schon nach zwei, drei Tagen war ich wieder richtig munter.
Ich kann diese Neurochirurgie auf jeden Fall weiterempfehlen!
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Ich habe mir letzte Woche den Mittelhandknochen in diverse Einzelteile gebrochen, schön schief mit allem drum und dran. Es wurde am Sonntag mitgeteilt Termin für Op am Mittwoch. Tja nachdem ich Dienstags fünfmal angerufen hatte, kam die Info tja das wird nix, sie sind Donnerstag oder Freitag dran...meine Arbeitsstelle und Familie wieder informiert....nu erhielt ich am Mittwoch die Info, es tut ihnen unglaublich leid aber ich muss noch mal eine Woche warten - ohne Begründung...und der Witz war, dann sind die Brüche schon halb schief zusammengewachsen, bänder ditooo....toll fast schon grob fahrl. find... und selbst der Termin noch nicht mal 100% sicher ist...komme mir halb verdoof verkauft vor.....und mein Verständnis ist mehr als abgesunken...und peinlich ist mir das Theater vor meinem Arbeitgeber und Familie auch...erst ist alles total dringend und schiebt sich das...die Ärzte sind gut und nett, aber die Orga eine absolute Katastrophe...
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Meine Tochter ist am 6.09.2011 an den Augen operiert worden.(Schiel-Op). Ich habe mich vorher im Internet schlau gemacht, in Bezug auf Erfahrungen mit der Augenklinik der Uniklinik. Ich war danach noch mehr angespannt, da nur negative Dinge beschrieben wurden. Bitte hört nicht auf die negativen Bewertungen und laßt euch nicht verrückt machen.
Wir waren dort sehr gut aufgehoben. Die Voruntersuchungen waren am Montag in der Orthoptik. Danach mußten wir zur Narkosebesprechung, wo ein sehr netter Arzt uns und besonders unserer Tochter (sie ist erst drei Jahre alt, hat nicht alles verstanden) alles erklärt. Bei der Pflegebesprechung wurde auch gleich auf der Station angerufen, ob die uns eingeplant haben.
Am nächsten Tag wurde Sie opertiert. Die Schwestern haben uns frühzeitig das Pflaster gebracht und auch den Beruhigungssaft. Mein Mann und ich durften noch bis zur Op-Schleuse mitkommen. Die Schwester bemerkte dort, daß unsere Tochter das Armbändchen mit Namen und so nicht umhatte und holte es sofort. Der Narkosearzt war sehr freundlich.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir unsere Tochter wiederholen.
Am nächsten Tag konnten wir nach den Abschlußuntersuchungen wieder nach Hause. Das Essen war auch sehr gut, sogar sehr heiß!!!. Das Haus an sich ist aber stark renovierungsbedürfig. Wir hatten leider keine Dusche auf dem Zimmer.
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Mir wurde auf Station 3 eine Nebenniere entfernt.
Es war klar, dass ich danach Kreislaufprobleme und Schmerzen haben werde, trotzdem habe ich ein Zimmer ohne eigenem WC bekommen und musste von einem Ende des Flures zum anderem laufen....
Es wurde Laparaskopisch gemacht, aber mein Bauch sieht aus als hätte mich ein Fleischer zusammengeneht.
In der Nacht nach der Op hatte ich starke Schmerzen, es wurde aber erst nach dem dritten mal Klingeln ein Arzt gefragt, der auch kam und wie ein bekloppter auf meinem Bauch rumdrückte und mich fragte, ob ich Schnmerzen hätte...
Naklar bekam trotzdem ncihts mehr gegen die Schmerzen, soviel zu Schmerzfreiem Krankenhaus(Ich komme selber aus diesem Bereich)
DIe Schwestern sind ein paar nett, aber sonst total überfordert.
Meiner Meinung nach wurde ich auch zu früh entlassen nach 4 Tage trotz Schmerzen und Kreislaufproblemen, die dafür sorgten, dass ich höchstens 2 Min stehen konnte.
Bei den Visiten, die glaube ich ungefähr 3mal am Tag lief, aber jedes mal andere Ärzte, wurde man nicht so recht schlau und unpersönlich man war nicht die Frau... sonder die Nebennierenentfernung. Schmerzmittel die Ärzte angeordnet haben wurden nicht gegeben...
Schlechte Zimmerbelegung. Man kann doch keine Patientin mit einer frischen ansteckenden Bronchitis mit einer frisch operierten und einer anderen Pat. mit offenem Bauch zusammenlegen.
Naja war dann wenigstens auch in dem Genuss dieses Hustens.....Achso und im ersten Gespräch bei dem ich erfuht, dass bei mir so eine OP durchgeführt werden muss, war ich Nervlich schon ziemlich am Ende und musste heulen, und da kam nur ein dummer Spruch:" Was haben sie denn jetzt für ein Problem warum heulen sie."...
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Ich wurde als Notfallpatient eingeliefert. Die Ärzte haben mich sehr gut beraten und behandelt. Auffallend gut behandelt wurde ich knapp drei Wochen auf der Wach- und Intensivstation durch die Krankenpfleger und Krankenschwestern. Das gesamte Personal sorgte dafür, dass es mir schnell besser ging. Somit sprechen die wichtigsten Aspekte für diesen Bereich der Klinik. Auch die Nahrung war durchaus mehr als zufriedenstellend.
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Ich hatte vor einiger Zeit dort einen Termin, bei dem man auch recht bemüht war. Nur dass ich zur "Mittagsvorstellung" nahezu unbekleidet (völlig unnötige Quälerei, da Symptome an den Beinen) in einem Raum mit ca. 20 vollkommen empathielosen Leuten in weiß begafft und gepiekt wurde. Dann sollte ich - wohlgemerkt als Notfallpatient - spontan wiederkommen, um eine Gewebeprobe da zu lassen.
Aus spontan wurde nichts. Noch eine Woche Wartezeit, obwohl ich mehrfach sagte, dass es dringend ist, weil ich mich das nächste halbe Jahr NICHT in Deutschland aufhalte. Da hieß es noch "Ja, das schaffen wir alles vorher. Kein Problem". Jetzt steige ich morgen ohne Diagnose, ohne Therapie und mit Fäden im Bein in den Flieger. Und bei der Narbe kann ich jetzt schon sehen, dass schlecht genäht wurde. Zum Personal: bis auf meine Ärztin und die Dame, die die Fotos macht waren alle entweder vollkommen gesichts- und teilnahmslos oder ausgesprochen unfreundlich und dreist!!!!!! Patienten werden um 8 Uhr morgens dorthin zitiert, damit man sich über den gesamten Vormittag überlegen kann, ob und wann man sich um sie kümmern möchte. Lächerlich!
Ergänzung: inzwischen kann ich, denke ich, von Fahrlässigkeit der Ärzte sprechen. Man empfahl mir kürzlich, Antihistamine in rauhen Mengen zu futtern. Als ich sagte, ich hätte mir bereits Loratadin besorgt, wurde nicht gefragt, in welcher Konzentration, sondern es wurde gesagt "Nehmen sie vier am Tag". Mehr Gesprächsbereitschaft bestand nicht. Nur dass ich darüber hinaus Kortison nehmen soll, OBWOHL bei allen Vermutungen, die diese "Fachklinik" so angestellt hat, Kortison nachgewiesenermaßen NICHT hilft. Danke, liebe Hautklinik, für gar nichts. Liebe angehende Dermatologen, sollte euch etwas an eurer Ausbildung liegen, geht woanders hin!!!
Ergänzung: inzwischen kann ich, denke ich, von Fahrlässigkeit der Ärzte sprechen. Man empfahl mir kürzlich, Antihistamine in rauhen Mengen zu futtern. Als ich sagte, ich hätte mir bereits Loratadin besorgt, wurde nicht gefragt, in welcher Konzentration, sondern es wurde gesagt "Nehmen sie vier am Tag". Mehr Gesprächsbereitschaft bestand nicht. Nur dass ich darüber hinaus Kortison nehmen soll, OBWOHL bei allen Vermutungen, die diese "Fachklinik" so angestellt hat, Kortison nachgewiesenermaßen NICHT hilft. Danke, liebe Hautklinik, für gar nichts. Liebe angehende Dermatologen, sollte euch etwas an eurer Ausbildung liegen, geht woanders hin!!! Außerdem: jede Diagnose dieser angebliche Spezialisten konnte bisher mit einem Blick in die Google-Bildersuche SEHR eindeutig widerlegt werden.
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Die Entbindung in der UKM war der reinste Horror. Wir haben die Klinik ausgewählt, da im Vorhinein versprochen wurde, dass wir ein Familienzimmer erhalten. Als wir in die Klinik kamen nach gesprungener Fruchtblase konnte man über diesen Wunsch nur müde lächeln. Es war nicht einmal ein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation frei so dass ich in ein Zimmer mit einer frisch Operierten sollte. Die Geburt selber dauerte dann 22 Stunden, die ich im Kreissaal verbracht habe.
Nach der GEburt habe ich dann ein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation erhalten:
EINE ZUMUTUNG!!!!
Die Zimmer sind so hellhörig, dass man überhaupt keine Ruhe bekommt. Man hört alle Säuglinge der ganzen Station schreien und ganz gewiss eines schreit immer! Dann konnte ich kein Einzelzimmer bekommen trotz privater Versicherung! Die sanitären Anlagen sind eine Frechheit! Es gibt so eine Kabine, die von beiden Seiten zu begehen ist. VIER Wöchnerinnen auf einer Toilette und die Reinigungskraft ist in zwei Sekunden mit dem Putzen fertig. EKELHAFT! Ich hatte so schlimme Wassereinlagerungen nach wenigen Stunden weil ich dort nicht mal Wasser lassen konnte.
Dann herrscht eine so schlimme Hektik in diesem Krankenhaus, dass ich in drei Tagen dort nicht zwei STunden am Stück schlafen konnte. Auch nicht nachts! Selbst wenn mein Kind geschlafen hat - dauernd kamen irgendwelche Leute die was wollten. Schlimm! Zwei Tage nach der GEburt habe ich freiwillig das Krankenhaus verlassen und konnte endlich zu Hause mein Kind in Ruhe betrachten. Dieses Krankenhaus hat mir die schlimmsten Geburtserinnerungen beschert. Ich habe immer noch darunter zu leiden und kann nur jedem empfehlen: Finger weg von diesem MIST!
Es werden tolle Versprechungen gemacht, aber nichts wird eingehalten. In jedem anderen Krankenhaus hätte ich als Privatpatient ein Einzelzimmer bekommen nur dort nicht.
AUF KEINEN FALL WIEDER!!!!! FINGER WEG!!!
kann ich alles nicht bestätigen...in meinen augen eine top klinik :)
So was nenne ich verwoehnte Goehre :) Sorry, aber ich hab 3 dort entbunden und 1 war mit Komplikationen. Die haben sich alle wunderbar um mich und meinen sohn gekuemmert. Mein 4es Kind werde ich in Irland entbinden, ich sage Dir hier gibt es nicht so ein Service wie in der Uni. Hier muss man fuer den Aufenthalt alles selber mitbringen, von Pampers bis zur Babymilch usw..... Ich wuerde alles geben um in der Uni zu entbinden.
Verwöhnte Göre?? Frechheit! Kennen Sie mich oder wieso können Sie das beurteilen?
Meinetwegen können Sie weiterhin in der Klinik enbinden, alle Menschen die menschenwürdig behandelt werden wollen, sollten dort nicht hingehen.
Immerhin hat sich nachträglich der Leiter der Geburtsklinik persönlich bei mir entschuldigt.
Als Arzt, der seit 15 Jahren in der Geburtshilfe arbeitet, kann ich nur zu Bedenken geben, dass die Geburtshilfe nun mal schlecht zu Planen ist.
Die Kinder kommen nun mal wann sie wollen und dann sind die Entbindungsstationen mal überfüllt und zwei Tage später kann die Station fast ganz leer sein. Und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass eine Klinik im Voraus ein Familienzimmer zusagt. Und manchmal müssen auch Privatpatienten zusammenrücken.
Und wo sollen die Krankenhäuser bei den heutigen Vergütungen das Geld hernehmen für teure Modernisierungen.
Leider erwarten nicht Wenige für ihre paar Euro Krankenkassenbeiträge, Luxus wie im 5 Sterne Hotel.
Leider unterstützt die Politik diese Haltung noch, weil sie nicht den Mut endlich mal den Bürgern auch zu sagen, dass halt nicht mehr alles geht.
Das mag sein, dass es immer zu unvorhergesehenen Spitzen kommen kann. Aber selbst dann muss ich als Uniklinik in der Lage sein, die Menschen auch menschenwürdig zu behandeln. Und der Leiter selber hat mir im persönlichen Gespräch zugesagt, dass alles möglich gemacht würde. Wenn die Familienzimmer belegt seien, dann würde ein anderes in der Weise hergerichtet werden. Pustekuchen.
Allerdings sind diese Spitzen so unvorhergesehen wohl nicht gewesen. Wenn die Uniklinik an jeder Litfaßsäule, in jeder Zeitung und an jeder Bushaltestelle für die Entbindungsstation wirbt und dann bei der örtlichen Besichtigung den Menschenmassen nur die top Kreissääle und die top Zimmer zeigt, ist das doch die totale Verarschung. Die hässlichen Zimmer mit unzureichenden Sanitärenanlagen werden ja nicht gezeigt, dort müssen aber nahezu alle rein. Jetzt ist es fast drei Jahre her, dass ich dort gewesen bin, aber bei dem Gedanken an die dauernd blutverschmierte Toilette, kommt mir immer noch der Ekel hoch.
Und finden Sie es normal, dass nachts um zwei Uhr die Schwester ins Zimmer kommt, Licht anmacht und sagt ich müsste meinen Sohn ausziehen und wiegen, das sei über Tag vergessen worden. Ungeachtet ob man gerade vielleicht mal etwas Ruhe gefunden hat oder nicht. Stündlich wurde man gestört, sei es um die Toilettentür aufzuschließen, weil wieder jemand vergessen hat dieses zu tun, sei es um nachts plötzlich einen Stuhl aus dem Zimmer zu holen oder sei es um die Frau aus dem Nachbarbett zum Stillen zu wecken um dann festzustellen, dass sie ja schon im Stillzimmer ist.
Ich selber hatte unter starken Erschöpfungszuständen zu leiden und hatte hohes Fieber und Schüttelfrost. Damals wusste ich es nicht besser und habe dennoch getan was mir gesagt wurde.
Ich bin eine völlig gesunde Frau und habe auch keine psychischen Probleme, aber die Erfahrung in der Klinik, die beschäftigt mich noch immer.Ich mache der Klinik zum Vorwurf, dass nicht gehalten werden kann, was versprochen wird. Schade, denn einen zweiten Versuch eine schöne Geburt zu erleben gibt es für mich nicht.
Ein paar Tage später wurde mein Sohn im Franziskus operiert. Dort erfuhr ich, wie angenehm ein KH Aufenthalt, auch mit einem kleinen Säugling, sein kann.
Guten Abend,
also ich kann das ganze Erlebte hier nur teilen.
Ich bin weiß Gott eine Person die viel abhält aber die Entbindung im UKM war das traumatisierendste Erlebnis meines Lebens.
Eine reine Katastrophe im Kreißsaal und die Betreuung eine Zumutung.
Auch ich habe im Jahr 2010 meine Tochter in dieser Klinik entbunden, da ich leider einen insulinpflichtigen Diabetes und somit wenig Auswahl hatte.
Als ich gegen Mitternacht ankam ging alles recht fix. MUMU 7cm auf, ich lief noch etwas dann ab in den Kreißsaal wo der Horror begann.
Eine Hebamme von und zu übernahm das Regime, verzettelte sich immens und kam in eine heftige Meinungsdifferenz mit der Assistenzärztin, die plötzlich alles in Frage stellte. Die Eine sagte so die Andere so...keine Ahnung. Im Endeffekt presste ich knapp 3 Stunden, meine Tochter schaute zu den Sternen und wurde herauskristellert, wobei mir alles riss was ging und ich dadurch im Nachhinein permanente Rippenschmerzen und Herzpolstern seit 4 Jahren habe.
Keine Info an mich, meine ambulanten Ärzte o.ä. wobei allen Menschen im Kreißsaal die Panik im Gesicht stand. Etwas stimmte gar nicht aber es wurde einem NICHTS gesagt. Keine Doku in Berichten, NICHTS! Grässlich...
Danach ab auf die GYNstation in ein 4 Bettzimmer mit 2 Kindern knapp 2-3 Jahre von außerhalb und dieser Toilettenkatastrophe die 8 Frauen benutzten!
Dann Hebammen die sagten, dass wenn ich jetzt nicht stillen würde, ich nicht entlassen werden kann.
Weiter möchte ich nicht schreiben, sonst weine ich wieder....
ALLES was vorher in den Infoveranstaltungen versprochen wurde, wurde nicht im Geringsten eingehalten!
Hatte ich jetzt Pech oder...?! Ich bin jetzt in der 32 SSW und plötzlich holt mich alles wieder ein und ich stehe vor der schweren Entscheidung aus der Traumatisierung heraus, ob ich jetzt geplant per Kaiserschnitt entbinde um so eine Erfahrung niemals wieder zu machen.
Vielen Dank noch einmal an das Team der UKM! Ich komme sicher NIEMALS WIEDER!!!!!
Schämen Sie sich Patienten so zu behandeln!!!
Ich habe nun mein zweites Kind spontan geboren. In einer wundervollen Atmosphäre, mit liebevollen Menschen um mich herum.
Danke an das Franziskus in Münster für die aufopferungsvolle Arbeit. Ein bisschen Entschädigung für die erste Geburt konnte ich dort erfahren.
Eine wundervolle selbstbestimmte Geburt ohne Schmerzmittel.
Klare Empfehlung von mir - ein super tolles Team im St. Franziskus Hospital Münster.
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Sehr gute Ärzte und Personal aber sehr schlechtes Essen (das Brot und so war min 1 Woche alt),die Sanitäranlagen sind sehr schmutzig. Außerdem ist es sehr laut wegen Umbau.
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Ich bin schon des öfteren in Münster an den Augen operiert worden und war immer sehr zufrieden. Sowohl mit den Ärzten als auch (vor allen Dingen ) mit dem Pflegepersonal. Die Zimmer sind zwar nicht die schönsten, aber ich bin ja auch nicht in einem Hotel. Außerdem ist man ja meistens nur ein paar Tage dort. Da es eine Poliklinik ist, muß man natürlich mit Verzögerungen rechnen, aber bei akuten Fällen ist sofort ein Arzt da, der sich den Patienten ansieht. Die Auswahl und das Essen selber ist sehr groß und sehr gut. der einzige Nachteil ist, nirgendwo kann man einigerma0en vernünftig eine Zigarette rauchen. Bei schönem Wetter geht es ja noch, aber bei Regen, steht man im Regen. Ich finde, daß in dieser Beziehung die Ärzte oder Verwaltung ein bischen auch an die Raucher denken sollte.
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Also Zimmer der Klinik erinnern an alt Zeiten es ist alles in einem desolaten Zustand. Die Schwestern sind Top aber die Komunikation der Ärzte mit den Schwestern lässt zu wünschen übrig. Es herscht ab und an echtes Chaos. Die Behandlung ist aber trotzdem recht gut, nur das man jeden Tag einen neuen Arzt hat. Informationen werden nur über die Patientenakte weiter gegeben und dadurch ist man jeden Tag einer neuen Meinung ausgesetzt und andere informationen vom Vortag gehen verloren. Alles in allem ist die Klinik ok wenn man auf Komfort verzichten kann und selber ein bisschen mitdenken kann.
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Ärzte und Pflegepersonal sehr gut. Zimmer und Bad sehr schmutzig! Im Zimmer konnte mann kein Fenster öffnen. Schlimm wenn mann einen Zimmerkollegen mit starken Blähungen hat. Essen eine Katastrophe, jeden morgen und abends das selbe. Eine billigere Ware gibt es nicht. Dann ist es eine Glüchssache ob man das bekommt was man bestellt hat. Habe es während meinem Aufenthalt nur einmal gegessen und anschließend drehte sich der Magen und verweigerte jedes weitere Kost. Mußte mir dann auf eigene Kosten Essen bestellen. GEWÖHNUNGSBEDÜRFTIG:
Bei Beschwerde bekommt man einen Brief worauf man sich bezieht das alles in Ordnung war und die Ärzte und Personal alles getan hätten das ich ordnungsgemäss betreut wurde was nicht stimmt. Zum Schluß war ich sebst schuld das ich krank wurde. Ob ich mich beschwere oder nicht die stellen sowieso alles so hin das es für Sie passt. Werde diese Klinik nie wieder betreten. Bin kein Selbstmörder!
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Aufgrund jahrelanger Probleme/Entzündungen wurden mir die Gallenblase und auch die Appendix (Blinddarm) gleichzeitig entfernt. Die Ärztliche Versorgung und auch das Pflegepersonal auf der Station 3 sind hervorragend!
Keine Probleme dank Moderner Therapie. Nach 3 Tagen hatte ich nur noch Schmerzen die ich als mittleren Muskelkatarr einstufen würde. Nach knapp 5 Wochen (OP war am 18. April 2011) Post OP kann ich sagen das ich durch die Moderne Operationstechnik nur sehr kleine Narben habe. Ein Schnitt wurde sogar innerhalb des Bauchnabel gesetzt.
Liest sich vielleicht doof aber ich fühle mich richtig fit und 10 Jahre Jünger. Endlich habe ich keine Probleme mehr mit der Verdauung. Meine Blutwerte sind hervorragend.
Habe sogar ein paar Kilo abgenommen.
DIESE KLINIK EMPFEHLE ICH GERNE WEITER. WÜRDE MICH DORT WIEDER OPERIEREN LASSEN.
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Ich habe mich in der Unfallchirurgie von Dr. Herbort am vorderen Kreuzband operieren lassen.
Schon in der Sprechstunde fiel dieser zwar noch junge aber sowas von sympathische und vor allem kompetente Arzt positiv auf.
Ich hatte schon einen Termin in einer anderen Klink, wußte aber sofort, dass ich mich auf jeden Fall in der Uni von Dr. Herbort operieren lassen will.
Das Ärzteteam war zu jeder Zeit für mich ansprechbar.
Auch die Schwestern waren super nett und kompetent.
Station und Zimmer ist komplett neu mit 2-Bettzimmern und moderenen Bädern auf dem Zimmer...echt spitze!!
In der Physiotherapie sind auch alle begeistert, da ich viel schneller fit bin als andere Patienten!!!!!
Also als Resume:
Eine exzellente unfallchirurgische (Sport) Klinik mit ausgezeichneten und kompetenten Ärzten.
Besonders Dr. Herbort (Nachfolger von Dr. Zantop) ist spitze!!!! Jederzeit wieder!!!!
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ich war schon 3x Patientin bei Dr.Zantop im UKM,zuletzt Op im Januar 2011.Ich kann nur positives berichten.Der fachlich äußerst kompetente Dr.Zantop und sein Team nehmen sich immer Zeit für ein ausführliches,beratendes,aufklärendes Gespräch.Immer freundlich und zuvorkommend,was bei einigen Ärzten sicher nur noch bei Privatpatienten der Fall ist.Mein Knie hat er prima wieder hingekriegt,wofür ich ihm sehr dankbar bin.Das Klinikpersonal ist sehr freundlich, hilfsbereit,und immer um das Wohl der Patienten bemüht. Und seitdem es den neuen Anbau gibt mit 2-Bett-Zimmern und Nasszellen in den Zimmern gibt es nichts mehr zu bemängeln.Auch die Verpflegung ist erstklassig.ich kann nur für mich sprechen,aber ich habe mich im UKM immer gut aufgehoben gefühlt.
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Eine über 20 Jahre alte Knieverletzung (vorderes Kreuzband, Meniskus im rechten Knie und daraus resultierendem Knorpelverschleiß) wurde erfolgreich operiert. Durch Rekonstruktion des VKB, Teilresektion (Glättung) des Innenmeniskus und Mikrofraktorierung des Gelenkknorpels ist mein rechtes Knie ein Jahr nach der OP nahezu wieder voll belastbar und schmerzfrei.
Dies ist das Ergebnis erstkassiger Chirurgie und medizinischer Betreuung, allem voran das Team um Dr. Zantop.
Mit dem Pflegepersonal war ich sehr gut zufrieden.
Dafür gebührt dem UKM-Team mein herzlichster Dank.
Helmut Spinneker
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Hatte ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule und ein Lähmung im linken Arm. Wurde sofort aufgenommen und operiert. Schon nach 3 Tagen (weil alles gut war, die Lähmung fast nicht mehr da!) nach Hause, weil ich wollte. Zimmer nicht so schön, aber dafür total freundliches und hilfsbreites Pflegepersonal. Ärzte immer mit offenen Ohr.
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Unser Baby war kurz nach der Entbindung auf der Neugeborenenstation - zur kurzen Beobachtung, da es fünf Wochen zu früh war. Die kurze Beobachtung dauerte dann zwei Wochen, die Begründung für die dauernden Verlängerungen waren weder für den betreuenden Kinderarzt zu Hause noch für die Hebamme nachvollziehbar, die Betreuung des Kindes vor Ort war in weiten Teilen inakzeptabel, z.B. das Baby eine Stunde weinen zu lassen und dann zu vermerken, es sei zu müde zum trinken, dem Kind HA- Nahrung zu geben, obwohl literweise abgepumpte Milch zur Verfügung steht, es zu füttern, obwohl die Mutter stillen will, das Baby aufzusondieren, weil man zu viel zu tun hat um es mit der Flasche zu füttern, auf Biegen und Brechen den ärztlich verordneten Vier- Stunden- Rhythmus einzuhalten, auch wenn das Baby beharrlich zeigt, dass es nach drei Stunden wieder Hunger hat.
Ein weiterer Aufenthalt unseres Kindes mit knapp einem Jahr lief ähnlich unerfreulich: Nach einem dramatischen Auftritt der Oberärztin, das Kind müsse unbedingt in der Klinik bleiben wegen Verdacht auf RS- Virus und Lungenentzündung, wurde die Probe zur Bestätigung des RS- Verdachts verdorben und keine weitere entnommen, die Lungenentzündung bestätigte sich auch nicht, das Kind wurde ständig darauf hin untersucht, ob es wieder fiebere, dabei hatte es zu keinem Zeitpunkt Fieber, worauf mehrfach seitens der Eltern hingewiesen wurde. Eine große Anzahl an Lernschwestern und Assistenzärzten durften sich dann an dem Kind probieren, einen Ansprechpartner hatte man nicht, denn Frau Doktor (die einem zum Bleiben gezwungen hatte) war ja im wohlverdienten Wochenende....
Wenn ein Baby zum Beispiel, nachts zuhause schreit- was macht eine normale Mutter?? Sie steht auf,denn Sie weiß, das Baby hat irgendeinen Grund und will einen nicht verärgern.
Und man weiß auch.da braucht man nicht Sozialpädagogik studiert zu haben, wie schädlich es für die Entwicklung eines Kindes ist- es stundenlang schreien zu lassen oder eine Stunde.Vielleicht lacht Jemand und sagt: Anstellerei.
Das wäre traurig !
Aber- Stress-Personalmangel...hört man wieder !!Die Ausrede.
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Die betreuuenden Oberärzte sind sowohl in ihrer medizinischen Kompetenz sowie in ihrer Art mit Patienten umzugehen, sehr empfehlenswert. Leider gilt das für einen Teil der Assistenzärztinnen nicht. Besonders bedauerlich, auf wenig Einfühlungsvermögen, schlechte Beratung, genervtes Auftreten sowie nicht nachvollziehbare Anweisungen (für Kollegen und medizinisches Personal), gerade bei weiblichen Medizinern in der Entbindungsstation zu treffen!
Auch das medizinische Personal auf der Station sowie im Kreissaal ist sehr gut; die Schwestern sind unglaublich hilfsbereit, die Hebammen sehr kompetent.
Ärgerlich ist wirklich, dass einige der Assistenzärzte entweder inkompetent oder unfreundlich oder beides sind, sodass nur die Hoffnung bleibt, dass bei der Visite und vor allem bei der Entbindung einer der Oberärzte Dienst hat.
Negativ ist aufgefallen, dass die Organisation bestimmter Abläufe (CTG-Schreiben im Kreissaal, Termine in anderen Abteilungen wie Ultraschall, ärztliche Anweisungen im Patientenblatt,...) nur sehr schlecht funktioniert und in Teilen gänzlich zusammenbricht. Dies hinterlässt einen sehr unerfreulichen Beigeschmack!
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Musste mich innerhalb von drei Wochen zwei Mal zur stationären Behandlung aufnehmen lassen (das zweite Mal weil das Medikament nicht richtig angeschlagen hatte).
PRO:
Jedes Mal wurde ich sehr freundlich behandelt und beraten. Das Arzt- und Pfegepersonal ist sehr einfühlsam und nimmt sich Zeit für seine Patienten und deren Probleme.
In den Zimmern gibt es sowohl TV als auch Radio umsonst. Das Essen lässt sich individuell zusammenstellen und ist im Großen und Ganzen auch lecker.
Besuchszeiten waren möglich von morgens bis in die Abendstunden und mussten vorher nicht angemeldet werden, so konnte ich immer wieder ganz spontan Besuch empfangen, was mir sehr gefallen hat.
Auf meinen besonderen Wunsch hin wurde ich auf eine weitere urologische Krankheit getestet, die mir Sorge bereitet hatte, obwohl dies nicht in meiner Behandlung vorgesehen gewesen war.
CONTRA:
Ich wurde zugeschüttet mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern, leider ohne ausreichenden Magenschutz. Ich bekam natürlich dann eine akute Gastritis, die nicht im Zuständigkeitsbereich der Ärzte lag. Aufgrunddessen musste ich mich selber um die Behandlung bei einem Internisten kümmern, was mich verärgerte.
Obwohl ich das den Ärzten mitgeteilt hatte, wurden nach der zweiten Therapie die gleichen Medikamente wieder verschrieben. Außerdem eine Antibiotika-Kur, obwohl mein gesamtes Immunsystem und Magen-Darm-System kaputt war von den ganzen zuvor verabreichten Antibiotika und anderen Medikamenten.
Außerdem ab es einige andere Nachsorge-Widersprüchlichkeiten von Arzt zu Arzt. So verschrieb mir Arzt A Medikament A, aber Arzt B fand das gar nicht gut, verschrieb mir also Medikament B.
Aufgrunddessen nahm ich dann gar nichts mehr ein, was mir verschrieben wurde, sondern ging nach meiner Entlassung gleich zu einem Heilpraktiker, der meine immensen Beschwerden aufrund der harten Antibiotika-Therapie jetzt natürlich schonend behandelt und das mit Erfolg (im Gegensatz zur Schulmedizin)!
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meine tochter bekam im März eine SchielOP!!ich möchte vorab eines klar stellen ob das Kh alt oder neu ist,ist mir in erster Linie egal.es sollte sauber und menschenwürdig sein mehr erwarte ich nicht als Patient bzw. als mutter.
die ärtzliche versorgung und fachliches wissen fand ich 1.klasse nur dabei bleibt es auch an positives feedback für dieses Kh.
die station 1 war das reine ... haus.
1.tag zimmer sehr dreckig noch das essens tablett vom vorgänger bis zum nächsten morgen noch im zimmer ob wohl midst. 10 verschiedene schwestern ins zimmer kammen.
2. tag OP: betäubungspflaster auf der hand vergessen,obwohl vom arzt angeordnet und äusserst unverschämt von den schwestern auch noch als erledigt abgehagt worden.
3.tag durfte als begleitperson nicht mal kurz zum auto weil das aberndessen verteilt wurde. es kann doch wohl nicht angehen das ich mich von einer schwester anschreien lassen muss "WOHIN ICH DEN JETZT NOCH HIN GEHEN WOLLE es gäbe doch jetzt abendbrot!!"
ICH SCHRIE im gleichen ton zurück so das mir mein hals weh tat um der lautstärke der schwetser mitzuhalten ob ich denn hier im gefängnis bin oder in einem Kh??und das sie mir nicht sagen kann wohin und erst recht nicht wann ich raus gehen möchte.
4.tag entlassung!!! JUHUUU :-)))
Am morgen bittete ich eine schwester ob sie bitte die augen meiner tochter säubern könnte weil es sehr starrk verklebt war und sie schmerzen hatte oder wenn sie mir die mittel gibt dann könne ich es doch auch selber machen aber sie verneinte es und sagte mir das gleich eine schwester käme und es schon machen würden.. vonwegen!!!!!
wir warteten und wir warteten .... 15min. 20. 30 40 50 min.
dann nach einer stunde habe ich dann geschellt und es kamm eine schwester sehr hecktisch in unser zimmer und meinte was denn jetzt wäre ohne das zimmer zu betreten von der tür aus.ich sagte was ich von ihr wolle und sie meinte "ICH HABE JETZT KEINE ZIET FÜR IHRE VERWÖHNTE TOCHTER!!!!!" DANN sind mir alle sicherungen durch gebrand ich habe meinen wut aus dem leib geschrien! dann ging es mir gut und ich packte unsere sachen und gingen mit den noch immer verklebeten augen meiner tochter nach hause (100km). war ich froh das ich da raus war mit meiner tochter NIE WIEDER LASST EUCH WENN ÜBERHAUPT NUR AMBULANT DORT BEHAN
Warum wird man in anderen Berufszweigen, nicht so komisch,unwirsch,unfreundlich behandelt??
Gerade bei kranken Personen-muß man viel Geduld und Freundlichkeit mitbringen, ansonsten hat man den Beruf, verfehlt. Man gehört dort nicht-hin.
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mir wurde eine pinealizyste entfernt, lief alles erst reibungslos. nach 2 wochen hat sich ein liquorkissen am hinterkopf gebildet. einen monat später zweite op weil das knochenzement nicht dicht war wurde wiederrum operiert, tage später noch im krankenhaus , haut aufgeplatzt wasser nervenwasser im bett verloren. bekam einen verband. eine woche später hiess es von mehrern ärtzen bei der visite sie müssen sich beraten. dann tag später entlassung und ambulante vorstellung beim professor. er sagte das kissen wäre nur gering und würde weggehen. nur wenig später liquorkissen wieder gross geworden, arzt sagt soll geduld haben. 1 woche später 2 tage schwer übergeben und dauernder schwindel und gleichgewichtsstörung. not op im anderen krankenhaus durch vertrauensbruch. bisher alles ok.
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Die Klinik hat mir das Leben gerettet Herr Sindermann und alle Dr. auf der 19 A / 10 A Pfleger Ralf bin ich sehr dankbar.
Uli Lengenfeld
Emsdetten
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sehr gute Betreuung während der Geburt!
Schnelle Hilfe von Kinderärzten, wenn das Neugeborene dessen bedarf.
Kaiserschnitt nur als letzter Notnagel. Die spontane Geburt wäre in vielen anderen Krankenhäusern sicherlich nicht zustanden gekommen.
Tolle Betreuung nach der Geburt von den Krankenschwestern, die sich sehr viel Zeit genommen haben, auch wenn es mit dem Stillen erstmal nicht so klappte! Ruhige Wohlfühlatmosphäre.
Ich würde jederzeit wieder in der Uniklinik Münster entbinden!
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Hatte ein Tumor im Kleinhirnbereich und habe mich informiert. Prof. Stummer wurde mir empfohlen obwohl ich dafür nach MÜnster musste bin ich hin. Jetzt bin ich froh weil alles so reibungslos und so gut verlaufen ist. Nach 1 Tag bin ich schon aufgestanden, nach 7 Tagen nach Hause. In die Reha muss ich noch aber viel zu machen gibt es wohl nicht mehr. Alle waren unwahrscheinlich freundlich und die Prof. Stummer und die Ärzte kompetent und gut. Das Klinikum ist häßlich aber für ein paar Tage ließ sich das aushalten.
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Meine Mutter wurde im November 2010 stationär aufgenommen. Sie kommt aus Wilhelmshaven und wurde zuvor in einem ortsansässigen Krankenhaus in Wilhelmshaven operiert. Sie ist Diabetikerin mit einem Fußsyndrom. In WHV hatte man sie amputiert (Zeh mit Fussballen) dort wurde nur Pfusch gemacht. Uni Münster hat meine Mutter nach anfragen stationär aufgenommen und nach achtwöchiger Behandlung den rampunierten Fuss wieder gut zurechtgeflickt. Wir sind der Gefäßchirugie sehr sehr dankbar dafür, die Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Pfleger/in können wir nicht in Worte fassen. Trotz Kassenpatientin. V I E L E N D A N K für die tolle Behandlung und Pflege während des Aufenthalts meiner Mutter. Heute geht es ihr immer besser, wo vor 8 Wochen noch gar nicht dran zu denken war. Einen besonderen Gruß an Dr. Heyne der meine Mutter überwiegend betreute und an dem Oberarzt der Gefäßchirugie Station 12a, dessen Name mir in Moment entfallen ist. Er hatte immer zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen bezüglich der Weiterbehandlung meiner Mutter getroffen.
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PRÄNATALDIAGNOSTIK/ENTBINDUNG
ich habe noch nicht entbunden, werde es aber auf jeden fall in dieser klinik tun;-)
schon bei der terminvergabe wird einem besonders freundlich und einfühlsam weitergeholfen....
uns wurde in dieser klinik viel angst und sorge genommen.
der oberarzt dr.S ist sehr kompetent und nimmt sich viel zeit.
auch bei kleinigkeiten wird man ernst genommen.
er strahlt menschlichkeit und ruhe aus, was auf jeden fall "ansteckend" ist.
uns wurde schon so viel mögliches übel von ärzten vorhergesagt, was uns sehr verunsichert hat.
wir durften uns nach der behandlung die station und den keisssaal ansehen.
haben auch die lt. hebamme kennengelernt.
sie ist toll!
habe ein gutes gefühl....
es gibt eine direkte anfahrt zum kreisssaal.
dort wird einem sofort geholfen.
gut für nervöse väter und wehende frauen!
der wagen kann später weggesetzt werden.
uns wurde die UKM empfohlen und das ist das beste was uns passieren konnte.
wir nehmen auch die anfahrt von 1 1/2 std. in kauf.
alles machte einen sehr guten und sauberen eindruck.
wir freuen uns auf die geburt dort und werden dann wieder sicher positiv berichten. :-)
Ist das Kind mittlerweile da? Ich dachte nämlich VOR der Geburt auch alles sei toll. Habe ein Familienzimmer versprochen bekommen und daher dieses Krankenhaus gewählt. Was dann kam war der blanke Horror. NIE WIEDER UKM! Eine Zumutung ist das dort!
Jetzt mal ganz ehrlich. Ich finde es ziemlich peinlich, dass sich hier immer wieder Leute an dem Familienzimmer "hochzuziehen". Es gibt in der heutigen Zeit wirklich Wichtigere Dinge als in der Woche nach der Entbindung mit meinem Mann einen auf "Hotel" zu machen. Ich finde es super, dass die Uni Münster dies anbietet evtl. für Personen, die von weiter her kommen. Aber bei den Entbindungszahlen, kann die Uni niemandem dieses Zimmer konkret zusagen. Ich habe zwei Geburten dort gehabt und war jedesmal ganz toll zufrieden. Das Personal war kompetent und super nett. Es wurde alles möglich gemacht, was möglich zumachen ist. Ich teile diese Ansicht mit vielen weiteren Freundinnen, die auch dort entbunden haben. Vielleicht sollen sich hier mal einige Leute fragen, warum sie so behandelt wurden. Wahrscheinlich sind sie selber unerträglich und eine Zumutung für andere.
Schon etwas daneben mir unbekannter Weise zu unterstellen, ich sei unmöglich?! Das ist schon eine Frechheit und der Verfasser des Kommentars über mir sollte mal darüber nachdenken, wer hier unmöglich ist.
Und wie können Sie beurteilen wie weit ich von der Klinik entfernt wohne?
Es geht bei dem Familienzimmer auch meiner Ansicht nach nicht darum, dass man ein Hotelzimmer erwartet. Aber wenn ich Monat für Monat meine horrenden Krankenkassenbeiträge für meine private Krankenversicherung zahle um dann im Falle eines Krankenhausaufenthaltes diese dann auch in Anspruch zu nehmen, finde ich es verständlich, dass ich mich ärgere, wenn ich dann in ein Zimmer abgeschoben werde in dem die Klimaanlage den ganzen Tag ballert, man unmögliche Zimmernachbarn hat, die täglich mehr als 25 Personen Besuch bekommen und man sich mit 4 Wöchnerinnen ein total verdrecktes Klo teilen muss. Dazu noch total überfordertes Pflegepersonal, weil durch die aggressive Werbung viel mehr Schwangere zur GEburt kommen, als die UKM verkraften kann. Meine GEburt war alles andere als angenehm. Mein Sohn wurde nach zwei Wochen nach der Geburt in einer anderen Klinik operiert. Dort mussten wir mehrere Wochen stationär bleiben und in diesem Krankenhaus gab es nichts zu beanstanden.
Wem dieser Standard ausreichend ist, bitte. Wer in einer geborgenen und ruhigen Atmopshäre entbinden will - bitte nicht die UKM wählen.
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Es waren fast alle super nett, bis auf eine Schwester. Das Essen war manchmal lecker und manchmal bäh. allerdings war die essensauswahl top, manchmal bekam man aber was anderes dann musste man das nur sagen und es wurde sich um das richtige essen bemüht. Die ärzte waren fachlich kompetent und fast immer einfülsam.Allerdings konnten man mit den Ärzten fast nnur während der Visite sprechen da sie sonst im op waren meine eltern haben nach der keinmal mit einem arzt gesprochen.
Aber sonst waren die vorbesprechungen top. Ich fand es nur nicht so toll das während des ultraschalls (ich hatte nur eine Unterhose und ein Oberteil an) 2 Ärzte und eine Ärztin im Raum war.
Die Daten übermittlung war nicht die beste ichwurde einem Tag nach der Op am bein zu einer untersuchung gefahren die dann doch nicht stattfand aber der Zivi war super nett.
Ich lag in einem zweier zimmer mit eigenem bad und jeder hatte nen eigenen Fernseher.
Nach dem stationären aufenthalt kann man die ärzte immer noch telefonisch erreichen.
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Ich wurde 2005 und 2009 am Grauen Star operiert. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr gut ausgebildet.
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es gab 2-Bett-Zimmer; für zwei 2-Bettzimmer, also 4 Patienten) gab es eine Toilette mit Dusche;
freundliches Personal, kompetente Beratung durch die Ärzte, jedoch erfolglose Katheterablation;
das Essen war okay;
ich musste am Freitag kommen, ohne dass am Wochenende medizinische Aktionen durchgeführt wurden, diese passierten erst am Montag, hätte also das Wochenende noch zu Hause verbringen können (Abzocke?); habe den Chef-Prof. nur einmal bei einer kurzen Visite gesehen, aber die Privatrechnung wies darauf hin, als ob er bei jeder Aktion dabei gewesen wäre (für insg. 9 Tage, siehe auch oben, sollte ich nur an den Prof. ca. 6000 Euro bezahlen (Abzocke? Betrug?)
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war 8 tage in diesem krankenhaus wegen entfernung einer pinealizyste die sich immer mehr vergrösserte was im mathias spital in rheine nicht entdeckt worden ist und als harmlos gestuft wurde. dank der ukm gehts mir jetzt nach entfernung und super unterbringung wieder besser. nur am essen hab ich was auszsetzen, aber ist ja auch geschmackssache, aber sich das essen aussuchen und einzutragen dafür brauch man eine ausbildung, viel zu umständlich und schwer durchschaubar.
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Ich habe schon seit Jahren Depressionen weswegen ich auch Medikamente nehmen muss. Dann bin ich schwanger geworden und die Schwangerschaft wurde im UMK betreut. Die Ärzte in der Ultraschalabteilung sind wirklich alle sehr nett gewesen. Die Hebammen in der Schwangerensprechstunde sind auch ebenfalls sehr nett. Allerdings gerät man in dieser Schwangerensprechstunde leider immer an einen anderen Arzt. Ich hatte leider immer die gleiche völlig verständnislose blutjunge Ärztin erwischt. Es war kein Einfühlungsvermögen noch Verständnis für meine Person/ psych. Erkrankung vorhanden.
Fünf Wochen vor der Geburt war ich dort um die Geburt zu planen. Aufgrund meiner schweren psychichen Erkrankung wäre es wichtig gewesen die Schwangerschaft so früh wie möglich durch einen geplanten KS zu beenden. Als ich das Thema ansprach schlug mit pure Ablehnung entgegen. Die Ärztin rannte sofort zum Oberarzt, der kam und nahm mich in die Mangel. Sie redeten/ schrienen auf mich ein das ich doch keinen KS benötige! Meine Erkrankung wäre keine Indikation! Der Herr Oberazt meine ich würde sofort in die Psychiatrie eingewiesen werden wenn ich mich auf deren Entbindungsstation unpassend verhalten würde. Und außerdem käme ein KS für ihn nur in Frage wenn ich mich gleich mit sterilisieren lassen würde! Ich erlitt daraufhin einen völligen psychischen Zusammenbruch und verlies fluchtartig die Klinik. Ich werde da keinen Fuß mehr rein setzen. Meine Frauenärztin war aufgrund dieses Vorfalls ebenfall entsetzt und schickt mich jetzt in eine andere Klinik wo die (hoffentlich) Ärzte mehr Verständnis aufbringen.
Nur weil ich eine Depression habe bin ich nicht geisteskrank! Der Oberarzt hat sich völlig daneben benommen und ich denke sogar über einen Dienstaufsichtsbeschwerde nach. Aber wahrscheinlich hat das sowieso keinen Sinn denn über diesem Oberazt steht nur noch der liebe Gott.
Jeden Tag finden in dieser Klinik (Spät)-abtreibungen statt, da sagt keiner was. Aber Kaiserschnittwünsche werden abgelehnt
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Trotz mehrfacher Knochenbrüche im Gesicht und nach konsilliarischer Überweisung durch die Zahnklinik musste die Patientin geschlagene d r e i Stunden im Wartezimmer ausharren. Das Ganze genau 12 Stunden nach dem Sturz von der Treppe.
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Mein im Vorfeld eigentlich gut geplanter OP-Termin war diese Woche Mittwoch, der 01.12.2010. Ich war angemeldet als Privatpatient für ein 2-Bett-Zimmer (1-Bett gab es nicht). Nach meinem Eintreffen um 6h morgens sollte ich in ein 4-Bett-Zimmer beziehen. Ich verwies auf das vereinbarte 2-Bett-Zimmer, was jedoch nicht frei war. Musste mich also im 4-Bett-Zimmer umkleiden. 2-Bett-Zimmer wurde mir für die Zeit nach der OP zugesagt. Ich wurde dann in der Frauenklinik endoskopisch operiert. Als Verweildauer nach der OP wurden mir 4 Tage bei gutem Verlauf genannt. Am Donnerstag Morgen - Folgetag auf OP! - wurde ich (und meine Bettnachbarin) um 10h aus Bett und Zimmer geworfen. Ruck-Zuck wurden Schläuche gezogen, Bauch verpflastert, OP-Wunden nicht mal mehr kontrolliert. Es musste schnell gehen; man hatte Notfälle. Ich konnte alleine nicht gerade stehen und kaum laufen. Irgendwie musste ich meine Sachen zusammen packen - die Betten wurden schon raus geschoben und die Putzfrau erschien. Alleine ankleiden war fast unmöglich. Eine nette Schwester half mir bei Hose und Schuhen; sie wurde dann aber recht barsch zu anderen Arbeiten abgerufen. Da ich 100 km entfernt lebe, mein Partner und meine Familie berufstätig sind, musste ich irgendwie kurzfristig meine ungeplante Abholung organisieren. Ich habe 4 Stunden auf dem Flur sitzend zugebracht; mit offener Hose und offenen Schuhen. Ohne Essen, ohne Getränke. Zum WC haben mir fremde Menschen geholfen. Alles unglaublich und unzumutbar! Was hätte eine alleinstehende Person machen sollen? Zu Hause musste meine Familie beruflich frei nehmen - mich zum Arzt begleiten, versorgen, einkaufen, kochen usw. Meine niedergelassene Gynäkologin konnte die Geschichte kaum glauben und wird sich beschweren. Auch ich werde eine Beschwerde an die Verwaltungsleitung schicken.
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Vor Kurzem berichtete mir mein Arbeitskollege, dass dort im Jahre 2001 sein damals 15 jähriger Sohn in der Kinder-Onkologie aufgrund einer Läukemie-Erkrankung stationär, wie auch ambulant betreut worden ist. Bereits berichtete er mir schon häufiger über seine "positiven" Erfahrungen, welche er mit der Uniklinik Münster gemacht hat. Das Pflege-Personal auf der Kinder-Onkologie war stets sehr freundlich, kompetent und einfühlsam. Auf der Station wurde der Sohn immer wieder wärmstens willkommen geheißen. Ob nun ambulant- oder stationär. Natürlich war dies für meinen Kollegen und seiner Familie keine leichte Zeit gewesen. Sie durften anfangs sogar im benachbarten Schwesternheim unterkommen und wurden auch hier mit offenen Armen empfangen. Sehr gefallen hat meinem Kollegen auch die einwöchige Ski-Freizeit, welche die gesamte Kinder-Onkologie damals u.a. auch mit dem Chefarzt unternommen hat. Hier berichtet er heute sogar noch häufig schwärmend darüber. Auch über den damaligen Chef persönlich, welcher den gesamten ganzen Spaß auch selbst mitgemacht hat. Heute ist der Sohn meines Kollegen von der Leukämie geheilt und wieder vollkommen gesund.
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War im Oktober 2010 zur OP an einem Bauchauchaorten Aneurysna im UKM. Es hätte keine bessere Entscheidung für mich geben können. Vom ersten Gespräch/ Untersuchung über Aufnahme zur OP, Vorgespräch zur Narkose/ Schmerztherapie, der OP selber, dem Wachwerden auf der Station 19 und dem weiteren Betreuen auf der Station 15, war für mich alles optimal. Ein Dank an alle, die daran beteiligt waren!!
Potenzial gibt es im Bereich der Zimmer und des Umfelds (Rhön-Klinikum im Jahr 2000).
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Wurde im Oktober 2010 nach einigen VOR-Operationen im UKM per Laparoskopie operiert. Der Chefarzt hat sich sehr viel Mühe gegeben, diese OP auf meinen Wunsch hin laparoskopisch und nicht per Bauchschnitt durchzuführen, welches Angesichts des OP-Ausmaßes wahrscheinlich bedeutend einfacher für den Operateur gewesen wäre. Ich wurde bestens medizinisch versorgt und von den Gesundheitspflegern liebevoll und fachmännisch umsorgt. Die Schmerztherapie war sehr professionell, alle Fachabteilungen wie Gynakologie, Anästhesie und Physiotherapie arbeiteten vorbildlich zusammen. Ich kann die Klinik für Endometrioseerkrankte nur als erstklassige Adresse empfehlen. Nochmal ein herzliches Dankeschön, ich bin froh, das UKM gewählt zu haben.
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Mein Eindruck war insgesamt sehr gut. Ich lag 2 mal 1 woche auf der Station und war beide Male nur mit einer anderen Patientin im Zimmer obwohl die Zimmer groß genug für 3er oder 4er Belegung waren. Dies sehe ich als ganz großes Plus, weil ich so die Ruhe hatte die ich brauchte. Das angeschlossene Badezimmer hatte allerdings eine Badewanne (welcher Patient auf der UNFALLCHIRURGIE ist in der Lage, in eine rutschige Badewanne zu steigen?). Die Schwestern waren zugegebenermaßen überlastet (aber wo sind sie das nicht?), gaben aber immer ihr Bestes. Die Qualität der medizinischen Behandlung hat mich sehr überzeugt. Die Ärzte waren zumeist sehr freundlich, der ein oder andere unsensible war allerdings auch dabei. Die Atmosphäre auf der Station hat mir sehr gut gefallen, ein richtiger Klinikpark fehlt zwar, aber ein wenig Grün zum spazieren gibt es. Das Essen war zumindest überdurchschnittlich. Direkt neben der Klinik befindet sich auch eine Rehaklinik deren hervorragende Angebote ich hinterher wahrnehmen konnte.
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Ich war als Selbstzahlerin beim PD. Dr. Rödl und bin sehr unzufrieden geblieben.
Mir wurde gar nicht zugehört was meine Beschwerde und Krankheitsverlauf anbetrifft. Auf meine Probleme und Beschwerde wurde gar nicht eingegangen. Teilweise wusste der Herr Doktor nicht was ich habe könnte und das ist in der Klinik die sich auf seltene Krankheiten spezialisiert!?. Zum Schluss habe Ich die Medikamente verschrieben bekommen, die in meinem Fall zu sehr schlimmen Folgen führen konnten. (Darüber wurde ich erst in der Apotheke aufgeklärt.) Ich halte diese seitens der Klinik für sehr Inkompetent und Fahrlässig, vor allem ich habe extra nachgefragt!
Auf meinen korrekten Ärzte Brief warte ich schon seit 6 Monaten und nach mehrfachen Anfragen und Beschwerden wurde mir mitgeteilt, dass der Ärzte Brief die ich nach 5 Monaten nach der Behandlung erhalten habe wohl korrekt ist. Diese Behauptung stimmt aber nicht, weil in dem Brief absolut falsche Angaben bezüglich meines Krankheitsverlaufs und Beschwerde stehen. Ich habe auch dem entsprechenden Befunde den o. g. Arzt vorgelegt. Einzige Lösung die ich in meinem Fall sehe ist eine Klage vor Gericht oder die Medien darüber zu informieren.
Ich empfehle für diejenige, die sich dort Behandeln lassen möchten, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen.
Ich habe vor diesem Fall an die Ärzte Pfuscht nie geglaubt, jetzt glaube ich daran fest!!!
Hallo
Ich kann und werde zu Prof. Dr. Rödl nicht schlechtes sagen da ich von ihm persönlich operiert worden bin mit erfolg. Was sie da schreiben kann ich nicht bestätigen und kann mir es auch nicht vorstellen
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Nach einer TGA OP in 1995 wurde mein Sohn nach Kammerflimmern per Hubschrauber in die UKM eingeliefert,dort auch operiert (Defribilator)
Super Ärzte,liebevolle Schwestern und Pfleger auf Station 18 und 19 B
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sehr gute Behandlung durch alle Beteiligten, der Operateur war auch am nächsten Tag noch da und hat mir Alles erklärt. Die Terminplanung war dagegen manchmal sehr ungenau. Die Aufklärung empfand ich super. Das Essen und die sanitären Einrichtungen sind gewöhnungsbedürftig.
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Stationäre Behandlung in der Allgemein- & Viszeralchirurgie zur Entfernung eines Tumors im Darm.
Sehr freundliche Ärzte, die v.a. gut aufklärten und immer ein offenes Ohr für Ängste und Befürchtungen hatten.
Sehr freundliches Pflegepersonal.
Sehr flexibles Reagieren auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die als OP-Folge auftraten. Es konnte spontan immer geeignetes Essen organisiert werden.
Schmerzmedizinische Versorgung rundum optimal.
Weniger schön:
Die Zimmer und v.a. die Badezimmer (2 Zimmer teilen sich ein Bad; es gibt aber auch viele Zimmer ohne Bad). Was bei anfangs häufig auftretenden Durchfällen nach der Entfernung von 50 cm Dickdarm und eingeschränkter Mobilität problematisch sein kann.
Z.T. Lärmbelastung aufgr. des Hubschrauber-Landeplatzes (letztlich nebensächlich!).
Essen: alles möglich von "gerade erträglich" bis hin zu "sehr lecker".
Sozialdienst sehr gut (Reha wurde direkt in die Wege geleitet).
Sehr gute Betreuung auch in den Folgemonaten (Nachkontrollen, bei denen immer auch Zeit für Ängste & Sorgen bleibt und nicht nur das Medizinische abgehandelt wird).
Vermittlung einer psychoonkologischen Nachsorge.
Nach schlechten Erfahrungen mit Abteilungen aus den Bettentürmen letztlich ein sehr positives Fazit, auch wenn das Gebäude durchaus betagt ist.
Bei Nachuntersuchungen z.T. längere Wartezeiten - aber man wurde darüber und den Grund (i.d.R. Notfälle) informiert und konnte auch mal Kaffee trinken gehen.
Also akzeptabel - man muss sich halt drauf einstellen, dass so etwas in einer spezialisierten Abteilung pasieren kann. Wenn man aber schon 80 km Anfahrtweg in Kauf nimmt, kann man auch mal 2 Stunden warten.
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Das Team ist super. Zimmer Okay. Essen ist auch Okay.
Alle waren sehr Nett man hat sich gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Zantop war spitze, wenn auch noch nicht alles klappt aber wir arbeiten dran.
Super OP aufklärung es wird alles genau erklärt. Es wird nachgefragt ob auch wirklich alles verstanden wurde.
Nach der OP wird auch genau besprochen was gewesen ist und wie es weiter geht.
Nach Allergieschock super schnelle hilfe. Das war spitze!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Die Leute im Großen und ganzen nett, aber am Tag der Aufname GRAUSAM!!!! Überall egal bei Anmeldung, Anestesie, Röntgen lange wartezeiten. Das geht über den ganzen Tag. Auf frage ob man mal ein Happen essen gehen kann sagt man uns <Warten sie lieber es dauert nicht lange> Da wurden dann 2 1/2 Stunden raus. Irgentwann dreht man dann am Rad, und vor einer OP ist die Zündschnur so wie so kürzer. Nach 7,5 Stunden dann endlich auf dem Zimmer der nächste schock! 4 Bett Zimmer, kaum Platz für Klamotten, kleines Waschbecken, und mit 6Personen Badezimmer teilen. Einfach nur GRAUSAM !! Menschlichkeit bleibt da auf der Strecke. Wie in einer Fabrik, man läuft da sein Pensum runter. Ich für meinen Tei habe in anderen Kliniken festgestellt, das man was für Patienten tut, aber in der Uni Münster ist es wie in einer Fabrik, Du bist das Stück Metal was verarbeitet werden muss.
Menschlichkeit bleibt auf der Strecke-das haben Sie richtig geschrieben. Sehe ich auch so !
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Die erste Zeit in der Klinik war ganz in Ordnung, da ich meinen Therapeuten gut fand. Aber ab dem Zeitpunkt, als er in den Urlaub ging, fand ich es schrecklich!!!
Was ich gar nicht gut fand: Ich wurde gezwungen auf Karussels zu gehen, vor denen ich Angst hatte und ich glaube nicht, dass meine Angst dadurch besser werden konnte ( ist sie auch nicht ).
Ich wurde gezwungen, mir neue Schuhe zu kaufen, um älter zu wirken, und meine alten Schuhe verschwanden. Bei meiner Entlassung wurden sie mir wieder von einer Pädagogin in die Hand gedrückt. Ich wurde bevormundet und musste mir jeden Tag eine neue Frisur machen und sollte immer meine Strümpfe ausziehen, obwohl ich mit alldem gar kein Problem hatte.
Es gab Therapeuten,die in der Gruppentherapie vertrauliche Dinge über Patienten bekannt gegeben haben.
Ich wurde von zwei Mitarbeiterinnen ständig auf meine Mimik angesprochen ( man darf nicht sein, wie man ist ).
Man durfte die Mitarbeiter nicht kritisieren, sonst wurden sie sehr unfreundlich.
Oft wird für die Zeit nach der Entlassung ein Internat empfohlen, auch wenn es dafür gar keinen Grund gibt.
Vor und bei der Aufnahme sagt man den Patienten, dass man freiwillig dort ist und mit bestimmt, wie lange man bleibt. Dann wird der Wunsch nach einer Entlassung nicht ernst genommen.
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Wegen schwerer Ekzeme/Schuppenflechte besonders im Gesicht bin ich nach jahrelanger erfolgloser Behandlung durch niedergelassene Ärzte von meinem Hautarzt zur Abklärung an die Uni Hautklinik Münster überwiesen worden.
Durch einen Fernsehbeitrag war ich voller Hoffnung, dass man mir hier helfen kann. Leider Fehlanzeige. Sowohl vom organisatorischen Ablauf wie auch von der Qualität/Erfolg der Diagnosen/Behandlung war ich eher enttäuscht und werde deshalb diese Klinik nicht mehr aufsuchen.
Trotz Anmeldung über Monate im Voraus war kein Bett für mich reserviert, ich wurde nach stundenlanger Warterei als 4. Patient auf ein 3 Bett Zimmer gebracht.
Leider entsprach das Patientenzimmer nicht dem heutigem Standard, sondern erinnert eher an die frühen 50er. Im Zimmer ein Waschbecken für 4 Patienten, Etagentoilette, Etagenduschanlage. Fenster im Zimmer undicht (Winter!).
Organisation insgesamt mangelhaft. Ich sollte z.B. wegen anstehender Untersuchungen morgens nüchtern bleiben, die Untersuchungen waren so schlecht organisiert, dass ich erst gegen 15 Uhr etwas essen und trinken konnte. Das ging mehreren Patienten so.
Ärztliche Leistung:
Ich hatte das Gefühl, hier wird auf Masse und nicht auf Qualität gesetzt. Bis auf einige sehr junge Ärzte und AiP, die sich viel Mühe gaben, hat man sich für meine Erkrankung kaum Zeit genommen. Das Auftreten einiger Ärzte habe ich als teilweise arrogant und dünkelhaft empfunden. Im normalen Leben würde ich mir so einen Umgangston verbieten.
Geholfen werden konnte mir nicht, ich bin jetzt so weit wie vorher.
Etwas Gutes gibt es dennoch, ich habe einen Patienten mit gleicher Symptomatik kennengelernt, der mir eine hervorragende Privatklinik in Bayern empfohlen hat.
Bravoo Ericderrote. Schade das nicht viel mehr Patienten denen es aehnlich erging im UKM Abt. Allergologie ihren Kommentar und auch mal ihre Meinung zu dieser Klinik und seinen "Professoren" und "Nichtskoennern" abgeben/sagen! Pseudountersuchungen und Diagnosen gibt es ja ne ganze Menge. Meine Bewertung dauert leider noch ein wenig. Schade das man da nicht gerichtlich vorgegen kann.
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Ich halte diesen Eintrag kurz und anonym.
Ich befand mich als Jugendlicher auf St. 2 der KJP.
Emphelen kann ich dort nur die Umgebung zum spazieren gehen ... Diagnostische Mittel gibt es wohl ausreichend. Individuelles Eingehen habe ich nur gespürt in der Einzeltherapie, wo man mich meistens nur runtergezogen hat -Dann wurde mir auch der Ausgang entzogen.
Das Gefühl ich sei im Bootscamp besser aufgehoben hat mich überwältigt. ... Aber jeder macht seine Erfahrung gemäß Berücksichtigung Zeit / Anamnese
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Ich war zur ambulanten Behandlung im Februar 2010 in der Augenklinik der Universität Münster. Um 8 Uhr morgens hatte ich einen Termin. Der erste Eindruck der Räumlichkeiten und des Mobilars war erschreckend. Man kam sich vor, als wenn man eine Klinik in den 60`Jahren betreten hätte.
Zu erst muste ich mir eine Nummer ziehen, aus einem ziemlich alten Automaten. Dann wartete ich mit vielen, vielen anderen Menschen darauf, das man zur Anmeldung aufgerufen wird. Es ist zu empfehlen, früher zu kommen als der Termin vorsieht. Wenn dann endlich die eigene Nummer aufgerufen wird, kommt man zur Anmeldung. Die Dame war weder freundlich noch ablehnend, Von dort wurde ich in ein anderes Zimmer geschickt, um eine Akte erstellen zu lassen, dann musste ich wieder in den grossen Wartebereich.
Da man mit ziemlich vielen unterschiedlichen Menschen warten muss, ca. 50 Personen, sollte man Geduld mitbringen. Bei der Untersuchung, vielmehr den gesamten Untersuchungen fühlte ich mich durch den Arzt gut betreut und auch gut aufgehoben. Man merkte, das er sich grosse mühe gab, freundlich und persönlich zu sein, obwohl er wohl im Laufe des Tages auf hunderte von Menschen trifft. Generell waren alle Mitarbeiter, bis auf eine Person in der Leitstelle, sehr freundlich und zuvorkommend.
Der erste Eindruck, von den Räumlichkeiten, hatte sich für mich nicht bestätigt. Die Untersuchungen und die Ausbildung der Mitarbeiter, waren für mein Verständnis, auf den neuesten Stand. Wie man die langen Wartezeiten zwischendurch optimieren kann, ist für mich nicht klar, da ich in diesen Dingen keine Ahnung habe, es zerrt aber schon an den Nerven.
Verbessern könnte man auf jedenfall die Beschriftungen der Türen und Schilder. Vielleicht mit verschiedenen Farben und Leitlinien auf dem Boden, denn es war, nach dem ich mehr mals Tropfen in die Augen bekommen habe, schwer, die jeweiligen Türen zu finden. Da aber sehr viele Mitarbeiter dort herumliefen und diese auch Auskunftsfreudig waren, war es doch OK.
Generell war es ein sehr anstrengender Tag, würde aber jederzeit wieder dort hingehen.
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-Bei der Geburt fühlen wir uns gut aufgehoben.
-Die Wochenstation war sehr gut.
-Die Zimmer und das essen waren gut.
-Das Personal war sehr nett.
-Was wir als besonders positiv empfanden war die gute Absprache unter den Schwestern, den Ärzten und den Patienten und Angehörigen.
-man wurde gut informiert und hatte nicht das Gefühl das jemand über einen hinweg entscheidet.
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Nachdem bei mir im August 2009 ein Meningeom der Olfactoriusrinne festgestellt wurde, wurde ich in der Uni Düsseldorf vorstellig. Mir war klar (auch auf Grund meiner Familiengeschichte), dass eine OP unumgänglich ist. Leider wurde genau zum Zeitpunkt der OP der Spezialist für diese Art von OP von Düsseldorf als Chefarzt (Glückwunsch - aber ich bin doch nur Kassenpatientin...) zur Uni Münster berufen. Herr Prof. Stummer bot mir an, mich in Münster zu operieren. Da ich ihm und seinen fachlichen Qualitäten auf Grund unseres Gespräches in Düsseldorf und eigener Internet-Recherchen vertraute, habe ich im UKM einen OP-Termin vereinbart. Es war richtig, meinem Gefühl zu vertrauen. Ich habe mich jederzeit im UKM wohl und sicher gefühlt.
Nachdem ich schlechte Erfahrungen in der anschliessenden REHA-Klinik gemacht habe, schätze ich es um so mehr, das ich als Individuum im UKM behandelt wurde, von Ärzten und Schwestern!
Natürlich könnte ich auch das Essen in Münster bemäkeln... es ist wirklich verbesserungswürdig. Aber das war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich zweitrangig.
Das Pflegepersonal ist richtig gut! Und menschlich! Niemals genervt und es gab - im Gegensatz zu mir (dank des OP-Teams) wirklich heftige Fälle -.
Die Gebäude des UKM sind ja nun wirklich 70ziger Jahre Schrott, aber diese Rundbauweise hat den Vorteil, einen guten Überblick der Station zu bieten..
Ich habe leider schon recht viel Zeit in Krankenhäusern und bei Ärzten verbracht. Gute KH-Erfahrungen habe ich tatsächlich nur in meinen schwersten Zeiten während meiner Krebserkrankung im Luisenkrankenhaus Düsseldorf mit Dr. Rezai/Frau Dr. Darsow und im UKM beim Team von Prof. Stummer gemacht.
Es gibt sie noch - die Ärzte und Schwestern, die ihren Beruf als Berufung begreifen und den Patienten nicht das Gefühl vermitteln, Götter in weiss zu sein - sein zu wollen!!!!
Danke an Prof. Stummer, Oberarzt Dr. Fischer (allein das nette Schmunzeln sorgt für Wiederaufbau) und den Rest der Mannschaft!
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Hi,
ich wurde im Jahr 2005 in Münster operiert.
Ich kann bisher eigentlich nur über Positives berichten.
Von der Beratung in den Jahren zuvor bis hin zur Einweisung
und operation in der Klinik.
Ich fühlte mich immer sehr gut beraten und auch verstanden wenn ich meine Bedenken äußerte.
Nie hatte ich das Gefühl mann würde mich wie einen von vielen behandeln.Mann hatte sich immer ausgiebigst
zeit für mich genommen.
Und von der OP-Methode war ich ebenfalls sehr begeistert.
Ich hatte mich zuvor auch bei anderen Kliniken informiert,
jedoch schienen mir diese anderen Methoden(dort wird eine Rippe entnommen und eingesetzt,statt mit Titan) zumindest in Kosmetischer hinsicht wesentlich schlechter zu sein.(Ich möchte andere nicht schlecht reden,es handelt sich nur um meine Persönliche meinung)...
Schliesslich werden vieler dieser Methoden überhaupt erst in Münster entwickelt....und das ich mein vertrauen in sie setzte
wurde auch nicht enttäuscht.
Auch jetzt noch bin ich sehr zufrieden, und bin zu etwa 90 %
beschwerde frei.(wobei ich erwähnen sollte das ich es selber schuld bin wenn beschwerden auftreten,da ich meinen Beruf als Schreiner natürlich nicht aufgeben möchte)...
Ich kann auch das Personal nur wärmstens empfehlen, sie waren stets sehr nett und hilfsbereit.
Wenn ich wieder eine derartige Entscheidung treffen müsste,
läg meine Wahl wieder bei der Uni Klinik.
MfG
Stefan A.
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ich bin nicht ganz freiwillig in MS.gelandet aber was ich dort erfahrenhabe dieses gefühl hatte ich in den anderen Kliniken nicht.Ich wurde dort als das behandelt was ich bin als Mensch
Das Personal und Mediziner sind dort um den Menschen bemüht.
Was den kleinen mangel der Zimmereinrichtung wieder wett macht.Ich war gans und gar zufrieden mit dem Personal dem Essen .
Es Grüßt euch
Heino Roscher
EMAH-Zentrum kann man vergessen. Absolut arroganter Arzt.Behandelt Pat. von oben herab, lässt einen nicht ausreden und ist total unfreundlich.Versteht man etwas nicht wird gesagt er habe Sachverhalt schon erklärt,er hätte auch noch andere Patienten. Da fühlt man sich doch besonders gut aufgehoben, oder? Uniklinik sieht mich nie mehr! Da müsste ich schon bewußtlos sein!
@si1
So schlimm fand ich das EMAH-Zentrum gar nicht. Ich wüsste auch nicht welcher Arzt da so arrogant sein sollte. Die Ärzte des EMAH Zentrums fand ich sehr nett. VIEL schlimmer sind dort die Thoraxchirurgen!!!!
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Ich war grade (1. -2. Oktober 2009) mit meinem 4 Jährigen Sohn in der Augenklinik des Universitätsklinikum in Münster zur Behandlung seiner Tränenwegstenose sollte ein Schlauch in den Tränenkanal eingesetzt werden.
Das Spiel ging am 1. Oktober los als wir bis zehn Uhr zur Anmeldung vor Ort sein sollten (wir kommen aus Krefeld, also eine längere fahrt), nach zweieinhalb Stunden Anmeldungsmarathon wollte ich mich dann mit meinem Sohn in unserem Zimmer ausruhen, als wir jedoch auf die Station kahmen wurde uns mitgeteilt das es zur Zeit kein Zimmer für uns gäbe. Nach dem Mittagessen sollten wir nochmal fragen.
Nach dem Essen um 13.00 gab es immer noch kein Zimmer und ein Arzt war auch nicht da, um wenigsten die Voruntersuchungen schonmal abschließen zu können, also bin ich mit meinem kleinen Sohn spazieren gegangen, inzwischen war es 15 Uhr und bei mir bestand die leise Hoffnung es gäbe nun ein Zimmer, aber weit gefehlt! Also setzte ich mich mit meinem Zwerg in eine Ecke auf der Station um zu warten, meine und die Laune meines Sohnes war inzwischen auf dem Tiefpunkt, als mein Kleiner dann um kurz vo 16 Uhr anfing zu schreien und weinen bin ich erstmal ausgeflippt.
Ein Wunder war geschehen innerhalb von 5 Minuten hatte man uns ein Juniorbett in die Ecke eines Zimmers geschoben und als mein Sohn grad anfing sich zu beruhigen kahm die nächste Aktion, ausgerechnet jetzt mußten wir zu den Voruntersuchungen und das Theater ging weiter!!!
Nach eineinhalb Stunden waren diese dann auch endlich abgeschlossen und der Spaß ging weiter. Als wir nun endlich unser Zimmer bekamen dachte ich mich trifft der Schlag, die Fenster waren undicht und es zog wie Hölle, überall ums Bett herum hingen Kabel ohne jegliche Funtion und im Badezimmer mochte man nicht wirklich etwas anfassen, die Amaturen waren nicht verkleidet und die Rohre ragten so aus der Wand, vom Plastikspiegelschrank (Modell 1960) wll ich garnicht erst anfangen, nur soviel in den Ritzen und Spalten wies er ein breites Spektrum der Farbpalete auf!
Ab 17.30 bis 19.00 Uhr gab es Abendessen, wir waren um 17.40 Uhr in der "Kantine" und es klingt lächerlich aber es ware nur noch die Reste da und neu aufgedeckt wurde von der Küche auch nicht.
Am nächsten Morgen um 8.30 Uhr sollte mein kleiner Operiert werden, er wurde vorbereitet und bekam seinen Beruhigungssaft. Leider war um halb zehn noch immer nichts passiert, auf mein nachfragen hin erfuhr ich dann das es noch eine ganze Weile dauern könnte. Um zwölf wurde mein Kleiner dann geholt, jedoch hatten die Beruhigungsmittel inzwischen nachgelassen und mein Kind war duch das ganze warten völlig fertig mit den Nerven.
Nachdem die OP überstanden war habe ich nur noch zugesehen das ich auf eigene Verantwortung mit meinem Kind nach Hause komme, was dann auch nochmal drei Stunden auf den Arzt warten bedeutete!
Das schärfste kahm aber heute, den 9. Oktober 2009 ich bekam eine Rechnung über 12,06€ für einen Nasenabstrich welcher in Münster als Patient pflicht ist um diesem Krankenhaus resisstenten Keim vor zu beugen, davon das dieser Kostenpflichtig ist wurde mir nie etwas mitgeteilt und das wird auch noch ein Nachspiel haben!
ALSO PASST BLOß ALLE BEI DIESEM LADEN AUF!!!!
ich nehme an, dass die Operation gut verlaufen ist? Zumindest ist meine Operation am Tränenweg vor 10 Jahren sehr gut gemacht worden, was man von der selben Operation von vor einer Woche hier vor Ort ambulant nicht behaupten kann. Wäre ich mal lieber nach Münster gegangen...da verzichte ich auch auf ein frühstücksbuffet...
Hotelleistung, med.Behandlungen und Pflege sollte man getrennt bewerten,und nicht alles in einen Topf werfen. O.k. die Klink hat mir nicht gefallen, war mir aber in dem Augenblick meiner Aufnahme völlig egal(Glaukomanfall, sehr schlimme Schmerzen) die med.Versorgung war gut und schnell, die Ärzte wirkten kompetent, auch wenn ich nicht immer wusste, wer für mich zuständig war.Obwohl es nicht angenehm ist, auf dem Flur einer Station warten zu müssen, war aber wohl nicht anders möglich, wenn ständig irgendwer Augentropfen verabreicht.Das Essen im Speiseraum war o.k., die Qualität des Essens war ausreichend um satt zu werden, ins Restaurant kann mann zuhause gehen.Die Pflegekräfte waren meistens nett und oft kompetent(!), wirkten chronisch gestresst.
Das Gebäude sollte mal Grundsaniert werden, damit mann sich nicht wie in der Jugendherberge oder auf dem Bahnhofsklo fühlt. Würde wieder in die Augenklinik gehen, wenn sie renoviert wurde.
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Die Zimmer und der Sprechstundenbereich sind sehr alt u. wären renovierungsbedürftig. Massenabfertigung. Ich hatte eine Meniskus-OP bei Dr. Thore Zantop u. bin damit sehr zufrieden. Sehr freundlicher Arzt. Hat alles super geklappt, dieses wurde auch durch die Physiotherapeutin bestätigt. Organisation und Verwaltungsaufwand in der Klinik läßt zu wünschen übrig...
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Personal sehr freundlich,große saubere Zimmer,essen auch gut.
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die ärzte sind unhöfflich da hören einen nicht zu beschwerden werden nicht ernst genommen. und die notaufnahme ist nicht zu empfehlen man wird nicht menschlich behandelt wie ein vieh.nie wieder die uni ms
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Liebe Mitarbeiter der Thoraxchirurgie! Ich bin selbst Krankenschwester und muß sagen,das die OP,die Nachbehandlung,die Freundlichkeit,das Essen ....ach es war rund um stimmig! Ich hatte stärkste Schmerzen und war auch superempindlich ,....aber ich muß sagen,dass man sehr verständnisvoll mit mir umging und mich sehr ernst genommen hat! Der Anästhesist hat sich am OP Tag wirklich toll um mich gekümmert und ist erst vom Bett gewichen,als er wußte dass die Medikamente anschlagen!!!!Das war trotz der abendlichen Zeit,wo er auch noch viele andere Patienten betreuen mußte ,echt klasse! Einen ganz lieben Dank an Prof. Semik an die Stationsärzte und an das gesamte Pflegepersonal! Hut ab....kann ich nur sagen....superfreundlich, trotz der vielen Arbeit Mir geht es dank der gesamten Unterstützung wieder super gut!!!
Hallo!
Irgendwie kann ich das gar nicht nachvollziehen, dass dieser Bericht so extrem positiv ist.
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich was falsch mache, dass es mir dort so gar nicht gefiel.
Mich haben die kaum beachtet und gut betreut fühlte ich mich da ganz und gar nicht.
Ich lag dort 3 1/2 Monate, weil ich auf eine Transplantation wartete und muss echt sagen, so fies das auch klingt, ich war so froh als ich da weg konnte.
Transplantiert wurde ich letztendlich auch woanders (in der MHH), was für mich auch wirklich das Beste war.
Mir ging es auf der Thoraxchirurgie des UKM bald psychisch so schlecht, weil ich mich dort wirklich nicht gut betreut bzw. beachtet gefühlt habe. Und das obwohl ich einen Seelsorger und eine Psychologin hatte, die allerdings auch wirklich nett waren.
Aber dem restlichen Personal der Thoraxchirurgie schien ich egal zu sein.
Okay Prof. Semik ist ein wirklich netter Mensch, da stimme ich voll zu. Mit ihm hatte ich nur leider sehr wenig zu tun.
Für eine Transplantation würde ich diese Klinik Niemanden empfehlen!!!!
Aber die Kardiologie der Klinik, die ist sehr gut.
Besonders Dr. Stypmann, ein wirklich supernetter Doktor. Mein Ein und Alles während meiner Zeit dort. ;-)
Der Bericht von "Leuchtturm, wird wohl wahrheitsgemäß sein.
Aber, Ihr Bericht, ja leider, auch !
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Mein Schwiegervater wird seit ca.2 Jahren nach einer Schilddrüsen OP aufgrund einer Krebserkrankung im UKM versorgt.
Die Aufklärung und Beratung war tadellos.
Hervorheben möchte ich das beispielslose Einfühlungsvermögen und die vertrauensfördernde Art des Ärzteteams von Dr. Kies.
Ich habe mich noch nie in einer Krankenanstalt so gut aufgehoben gefühlt.
Jeder war motiviert und nahm sich Zeit.Der Mensch stand im Vordergrund- Das Gleiche setzte sich bei der stationären Radioiodbehandlung auf der Station fort. Kompliment auch an die Pflegekräfte dort.
Danke und weiter so.
Auch ich möchte mich für die sehr gute Behandlung bedanken
in der Nuklearmedizin.
war im März 2010 zur Radiojodbehandlung muß sagen eine sehr
gute Betreuung von Ärzte und Personal
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Habe vor zwei Monaten ein neues hinteres Kreuzband von Dr. Zantop bekommen.
Bin vorher bei vielen anderen Ärzten gewesen und habe mmich lange informiert. Habe mich dann beim Team der Unfallchirurgie der Uniklinik Münster am besten informiert und wohlsten aufgenommen gefühlt.
Sowohl die Ärzte als auch das Pfllegepersonal sind super freundlich und kompetent.
Die Operation ist super verlaufen und ich befinde mich in der Aufbauphase nach dem Eingriff. Mein Physiotherpeut bestätigt, dass die Operation perfekt gelaufen ist und das Ergebnis einfach nur spitze!!!!
Das Gebäude ist leider etwas älter und die Zimmer könnte auch moderner eingerichtet sein. Aber was für mich zählte war die Qualität der Beratung, der OP und die Menschlichkeit des Personals.
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Ich habe hier ausschließlich positive Erfahrungen bei der ärztlichen Versorgung gemacht. Das Ärzteteam rund um den Professor ist absolut kompetent, nett und fürsorglich. Die wohnliche Einrichtung der Station entspricht dem Style der 80er. Das Essen ist das schlechteste am Krankenhausaufenthalt. Ohne Burgerking, MC Donald und Subway um die Ecke würde man sicherlich locker 10 kg abnehmen.
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Hatte vor einem halben Jahr eine kreuzband OP nach Fussballsturz. Hat alles super geklappt. bin beim Pysio schon weiter als andere Patienten, die woanders operiert wurden. Ärzte alle jung, aber supernett und total professionell.
Die Zimmer sind weniger gut. 4 Bett und kein Klo, aber mir war wichtiger das die Op gut wird.
Mir geht es schon wieder so gut das ich demnächst wieder mit Fussball anfange, auch wenn die Ärzte sagen ich sollvorsichtig sein
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Ich bin zweimal stationär behandelt worden ,mit mäßigem Erfolg,dann weiter ambulant.Ambulant muss man sehr lange bis zur Untersuchung warten,die Ärzte kennen die Krankenakte nicht und sind eingelesen.Bei Kompliationen (außerhalb ihrer Fachrichtungen ) versagen sie,das geht sie nichts an.
Da fährt man Hunderte von Kilometern für eine Aussage :"ist ja nett verheilt",obwohl innerlich die Symtome noch da sind.
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Die Klinik ist alt.. ja.. aber Sie wissen dort was Sie machen.. kann über die OP nur gutes berichten.. hatte ein 4-Bett Zimmer, die Schwestern und Pfleger waren bis auf eine Ausnahme wirklich supernett, essen war OK, nur ein Makel.... es gab nur eine Toilette jeweils für Damen und Herren und nur eine Dusche für diese Abteilung.. und Informationen was die OP betrifft wurden kaum herausgegeben nur wenn man direkt nachfragt.
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Kann nur positives über diese Klinik schreiben. Hatte eine grosse Wirbelsäulen-Op, die Dank guter Chirugen gut verlaufen ist.
Reibungslose Aufnahme, sehr freundliche Aufklärung, Ärzte und Schwestern super freundlich.
Zimmer sind weniger schön, aber gute Ärzte sind mir wichtiger, als Hotelatmosphäre.
Versorgung nach Op tadellos.Trotz Personalmangel waren Schwestern und Pfleger immer freundlich und schnell zur Stelle.
Ärzte waren bei Fragen stets erreichbar und sehr menschlich.
Das Essen war sehr vielseitig und schmackhaft.
Alles in Allem war die medizinische Behandlung, Pflege und Betreuung tadellos.
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Da man uns zunächst versicherte, daß man als Krebspatient in der UKM gut aufgehoben wär, ließen wir meinen Schwiegervater dort einliefern. Leider wurden wir im Laufe von vielen Monaten der Qaulen und Schmerzen eines Besseren belehrt.
Nach der ersten OP schien alles gut zu werden. Nur noch Bestrahlung um sicher zu gehen.
Fairerweise muß ich sagen, daß man uns mitteilte das der Befund schon sehr groß gewesen sei.
Nach der Bestrahlung schien auch alles sich zum Guten zu wenden. Aber als mein Schwiegervater Immer stärkere Kopfschmerzen bekam, begann der Leidensweg.
Ich kann heute nicht mehr sagen wie oft wir mit meinem unter wirklich starken Schmerzen leidenen Schwiegervater zur UKM gebracht haben (Hin- Rückweg ca 170 km) und wie oft wir ihn dann wieder mit nach Hause nehmen mußten, weil man uns sagte, daß alles in Ordnung wäre und die Schmerzen wohl auf die Bestrahlung zurückzuführen sind.
Endgültig wieder aufgenommen wurde er nur auf unser Drängen hin.
Das Wiederaufnahmeverfahren, bei dem die anwesenden Schwester,Pfleger und Ärzte wußten, daß der Patient kaum noch Kraft hatte, spottete jeder Beschreibung. Man ließ uns mehrere Stunden auf den Gängen verweilen. (Aufnahmeverfahren müssen wohl so lange dauern)
Viele Wochen, in den in unseren Augen nur sehr wenig geschah vergingen, ohne Ergebnis. Sehr viel recherierten wir selber in irgendwelchen Foren, wie in anderen Kliniken in solchen Fällen vorgegangen wird und welche Erfahrungen andere Krebspatienten mit ähnlichem Befund gemacht haben.
Diese Erfahrungen und Möglichkeiten etwas herauszufinden teilten wir jeweils den Ärzten mit, und oft sagte man uns " Ja, das können wir auch noch machen."
Warum wir überhaupt die Behandlung dort haben fortstzen lassen ?
Wenn man ein schwerkranken Angehörigen hat, Klammert man sich an jeden Strohhalm.
Und das Vertrösten, von einem Tag auf den anderen und noch einen und noch einen, haben die Ärzte in Münster gut drauf.
Dabei war der Verweis auf den MRSA-Keim (den sich mein Schwiegervater auch im UKM eingefangen hat) immer wieder
ein gerne genommener Grund für die Verzögerungen.
Der Versuch, der Bekämpfung des "Krankehauskeimes" ,halte ich für mehr als fragwürdig
Die mindestens zweimalige versäumte Verabreichung von dringend benötigten Schmerzmitteln, war nur noch eine Sache die dem noch Krone aufsetzte.
Zum gesamten Personal (Pfleger, Schwestern, Raumpflegerinnen und auch Ärzte), kann ich nur sagen, daß es in Münster wohl genau so ist wie in jedem anderen Krankenhaus - es gibt gute - weniger gute - und schlechte - seiner Zunft. Jeder soll sich den Stiefel anziehen der ihm passt.
Dies ist nur ein kleiner Auszug meiner Erfahrungen mit dem UKM.
Mein Mann bekam dieses Jahr auch eine Chemo und eine Kopfbestahlung und klagte auch über starke Kopfschmerzen.Laut Aussage einen Strahlenkater.....Leider war es ein Subtralhämatom und eine Vergiftung im Gehirn und so fng unser Leidensweg an und die hölle hört nicht auf
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Im Juni 2007 habe ich mir bei einem Sportunfall das vordere Kreuzband gerissen, den Innen- und Außenmeniskus abgerissen und das äußere Seitenband gerissen. Wurde inzwischen vier Mal operiert. Obwohl diese Klinik einen sehr guten Ruf hat, haben sie mein Knie nicht gut hin bekommen, eigentlich ist es jetzt völlig kaputt! War nun schon bei mehreren Spezialisten, alle sagen das die Vorgehensweise der Uni nicht gerechtfertigt wäre. Damit ist gemeint das bei dieser Verletzung normalerweise nur eine Operation notwendig gewesen wäre. Die Operationstechniken der Uni waren völlig überflüssig und haben den Zustand des Knies erheblich verschlechtert. Hinzu kommt das sich das Knie in der Uni entzündet hat und dieses erst nach mehreren Tagen in der Uni erkannt wurde (trotz eindeutig steigenden Infektparametern). Wäre dieses vom medizinischen Personal eher erkannt worden hätte ich jetzt wahrscheinlich nicht mit 21 Jahren ein völlig kaputtes Knie.
Dem entsprechend fällt meine Beurteilung nicht so positiv aus.
Was ich dabei sagen muss das der Umgang des Pflegepersonals sehr menschlich war. Hier kann ich nichts negatives sagen. Die Krankenschwestern waren immer zur Stelle und dabei immer sehr nett!!!
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hatte am 11.02.08 eine knie op.hinterer kreuzbandriss.war sehr gut zufrieden.essen war ok.da ein altbau,kein wc im zimmer.schwestern und pfleger sehr gut.op ist gut verlaufen.bin zur zeit in rehasport.klasse ärzteteam.sehr persöhnlich.haben sich nicht wie götter verhalten.jeder zeit zu empfehlen.
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für den austausch einer defi elektrode war ich über 6 stunden im op bereich. eingeschlafen um 11:00 uhr aufgewacht um 16:00 uhr
trotz mehrfacher nachfrage habe ich mit keinem ein nachgespräch über die op führen können.
die informationen (wer/wo/wie/was) waren mehr als dürftig.
jetzt soll mich der hausarzt über:krankengymnastik/reha/etc.etc. aufklären. nur: der hat weder einen ausführlichen op bericht noch sonstige unterlagen (ausser entlassungs kurzbericht).
fazit:patienteninformation gleich null
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- Unmenschlich lange Wartezeiten, z.T. auf schlechte Organisation zurückzuführen.
- Bei drei Besuchen, von drei Ärzten behandelt worden.
- Darüber hinaus auch noch drei verschiedene Diagnosen.
- Beim Letzten Besuch, sogar zwei verschiedene Diagnosen.
Jedoch generell allgemeine Ratlosigkeit. Aussagen, wie denen ähnel, die ich vorher bei vier verschiedenen Ärzten bekommen habe.
Ich war doch tatsächlich in dem Glauben in einer Fachklinik gut aufgehoben zu sein. Offensichtlich ein Trugschluss.
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Die Ärzte der Hautklinik wahren bemüht mich durch jede Fachabteilung zu schleuse,Geldmaschine?
Meine Umwelterkrankungen wie Duftstoffunverträglich ,Mcs und meine bitte um eine Kortisonlose Behandlung wurde Ignoriert.Es kümmerte sich auch niemant um mich als ich aufgrund von Beduftung durch Bodenpflegemittel u. od WC-Ente und Raumlufterfrischer im Badbereich Einen Migräneanfall
erlitt.
Ich Flüchtete nach drei Tagen aus der Klinik ohne Anständigen
Entlassbericht.
Warnung an alle Duftstoff-entfindlichen !!!!!
Nicht zu empfehlen
Ps. Über Diagnosen von Fachklinken wie Rhema,Umwelt,Neurologie machte mann sich lustig und wollte die im eigenen Haus nachprüfen.
Ob da vielleicht Geldverdienen vorrang hat
Mit Verlaub: "Wäre ich Stationsarzt gewesen hätte ich Diagnosen auch erst überprüft bevor ich die Behandlung beginne". Besonders bei Cerebraler Flatulenz! Vielleicht liegt aber auch ein Morbus Bahlsen vor?
Geldmaschine? Seit Einführung der Fallpauschale (DRG) ist ein "durch alle Abteilungen schleusen", für Kliniken ein Verlustgeschäft. Mann sollte sich freuen, wenn mann noch "Durchgeschleust" wird. Alles Zusätzliche kostet der Klinik zusätzlich Geld, und dieser "Luxus" kann nicht abgerechnet werden.
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Nachdem ich 17 mal in anderen Krankenhäusern gewesen bin, wurde ich verlegt ins UKM Münster. Info: Ich hatte eine Pseudozystenbildung von 10 cm an der Pankeas und wog nur noch 35 KG.
In der Uniklinik Münster hatte ich von anfang an den Eindruck: "Wir exterimentieren nicht" vielmehr lag der Schwerpunkt auf viele Voruntersuchungen, die zusätzliche Sicherheit boten. Nein, die Ärzte experimentieren nicht - die wissen ganz genau, was sie machen und das ist gut so !
Alle anderen Kliniken zuvor hatten eine OP für zu risikovoll gehalten. Die Ärzte in Münster haben "Nägel mit Kopfen" gemacht - mit vollen Erfolg !
Zum Essen kann ich nicht viel sagen, weil ich aufgrund der Erkrankung hauptsächlich Suppen bekommen habe. Von Mitpatienten (die normale Nahrung bekamen) kam ein gutes Echo zum Essen.
Ärzte und Schwesternpersonal: Optmal nett und sehr freundlich. Auch Wünsche werden schnell erfüllt, z.B.: wenn man wegen Schmerzen zusätzliche Medikamente benötigt. Ärzte sind auch Nachts immer erreichbar und recht schnell zur stelle.
Mir hat das Klinikum sehr geholfen. Vielen Dank !
Sehr beeindruckt hat mir die Vielfalt des Hauses:
Eine Sparkasse gibt es dort, ein Geldautomat (das ist nicht selbstverständlich in anderen Krankenhäusern). eine eigene Bibliotkek mit sogar Filme ausleihen (DVD) alles kostenlos !
Ein Caffee mit grundlegend alles vom Brotaufstrich bis zur Pizza. Ein riesiges Restaurant für bestimmt 300 Leute gibt es zusätzlich. Täglich wechselnde Küche. Leider durfte ich ja nur Suppen essen, aber vom Speisekarte lesen kann man ja auch schon satt werden :-)
Für Kinder werden spezielle Angebote gemacht: Patomine Gruppen wurden wärend meiner Zeit im UKM aufgeführt. Tolle sache, könnte man auch öfter machen.
Was mir nicht soooo gefallen hat:
Beim eigenen Telefon auf dem Zimmer vermute ich abzocke. 20 Euro Pfandgeld ist ja schon viel. Aber jeden Tag - aber 2,50 pro Tag Benutungsgeld (auch wenn man nicht telefoniert) ist schon dreist. Dazu kommt noch 16 ct je Minute. Das finde ich geil :-(( Da liebe ich doch mein Handy.
Was mir auch nicht gefallen hat sind die Fenster. Die lassen sich nicht öffnen. Dafür gibt es eine Klimaanlage in jeden Zimmer. Lässt sich leider nicht regulieren. Manchmal fand ich das Zimmer zu kalt.
Noch ein kleiner Tipp für alle, die nicht bettlägrig sind:
Münster ist eine geile Stadt und unbedingt eine Reise wert ! Alleine vom Kulturellen Angebot wird man erschlagen ! Bushaltestelle ist direkt vor dem Klinikum.
Falls dies ein Mitarbeiter vom UKM mitliest: dem sage ich vielen Dank für die kompetente und super Hilfe !
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Ich kann nur sagen das ich mit den Ärzten, Hebammen und Schwestern der Gynäkologie bestens zufrieden war. Sie haben durch ihre technische Ausstattung, sowie gründlichen Untersuchungen Dinge in meiner Schwangerschaft festgestellt, die bei einer normalen Untersuchung unentdeckt geblieben wären und somit mir und meinem Kind eine Menge stress und schmerzen erspart. Durch die gute Personalbesetzung konnte innerhalb von minuten der Notkaiserschnitt durchgeführt werden und auch die intensive Nachbetreuung half mir sehr schnell auf die Beine zu kommen und mich um mein kind zu kümmern. Ich finde das das Essen im UKM wesentlich besser ist als in anderen Krankenhäusern und man jederzeit einen Ansprechpartner hat für den Fall, das man einen benötigt.
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Im Jahre 1995 wurde ich ueber viele lange Wochen,mit nur
kurzer Unterbrechung zwecks Rehaklinikaufenthalts,stationaer
in der Uni-Klinik Muenster behandelt.
1.Aufnahme neurochirurgisch.
2.Verlegung zwecks weiterer Abklaerung neurologisch.
3.Wieder Zurueckverlegung zur Operation neurochirurgisch.
(transthorakale Operation der BWS)
--.kurz vor Entlassung Herzinfarkt----
4.Also Verlegung zur Kardiologie.
Dann 6 Wochen Reha-Klinik.
5.Danach Thorax-Herz-Gefaesschirurgie (4-fach Bypass OP)
(6.)Zwischendurch noch Behandlungen und Operation in der
Klinik f.Zahnheilk./Kieferchirurgie.
Wegen dieses Gesamtverlaufs sehe ich mich zur kurzen Abga-
be einer Beurteilung befugt!
Kurzbeurteilung:
Insgesamt gesehen fuehlte ich mich in der Uni-Klinik MS trotz
einiger Schwankungen recht gut aufgehoben.
Die Aerzte waren kompetent u.aufmerksam.
Das Pflegepersonal war hervorragend.Ueberdurchschnittlich
aufmerksam u.liebevoll war das Personal der Einheiten fuer
Thorax-Herz-Gefaesschir./Neurochirurgie.(Intensivstation)
Mein besonderer Dank gilt hier nicht zuletzt noch der
Klinik f.Anaesthesiologie-hier insbesondere das Team um
Frau Dr.Berendes.Vielen Dank!
Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen war sehr gut.
Lediglich die Versorgung mit warmen Speissen wurde von fast
allen Mitpatienten bemaengelt,egal ob Vollkost oder Diaet.
(Geschmack u.Angebot,und erst mal zum Fruehstueck das
warme braune Getraenk)Wer laenger wie 1 Woche behandelt
werden muss ist nicht begeistert.
Andere Kliniken sind hier doch patientenorientierter.
Insgesamt gesehen kann ich die Uni-Klinik MS aber wirklich nur
Jedem empfehlen.Waere ich dort nicht so gut behandelt worden,haette ich diese Beurteilung wohl nicht mehr abgeben
koennen.
1 Kommentar
Und nebenbei:
über die erste Reaktion hier von UKM-Mitarbeitern und Arbeiterinnen freue ich mich –
wie sie sich doch abstrampeln, es ihren Finanzierungsherren Recht zumachen, bei welchen sie doch ihr «Lohneinkommen» erhalten, um in Münster eine Drei-Zimmer–Wohnung als ihr Eigen betrachten zu dürfen:
diesen Job in der «kommunikativen Stimmungsbeschlichtigung eingeschult» zu machen,
im Google-Zeitalter, mit welchem auch das UKM seinen Deal machen muss.
«Arzt im Business» – och, Entschuldigung: über die UKM-Strategin, über die ich hier geschrienen habe, sind wir uns sicher einig – es ist ja nur «etwas an medizinischem Hintergrund – Ihr akademisch-weiteres Erscheinen ist ja «Wirtschaftswissenschaftlerin»:
Und genau darum habe ich meinen «Sprechstundentermin» in diesem deutschen, kranken Hause auch selber bezahlen müssen.