Universitätsklinikum Göttingen (Georg-August-Universität)

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Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
Niedersachsen

128 von 209 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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LAIEN OPERIEREN???

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme ist OK.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Oberflächlich, aber OK, wenn man Ahnung hat.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (0 8 15)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Wirr warr. Unmögliche Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygiene?)
Pro:
Nichts, nur wenn man als Privatpatient eincheckt.
Kontra:
Bei Kritik, zunehmend unfreundlich.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie erwartet.
Leistenbruch OP, misslungen, wird schön geredet.
Bei Kritik, zunehmend unfreundlich.
Nie wieder UMG, hätte auf Warnungen hören sollen.
Diagnostik super, der Rest Katastrophe.

Nur positive Erfahrungen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2023 erhielt meine Tochter, schwer behindert, eine Totalendoprothese am Hüftgelenk.Die Vorgespräche und Beratungen waren gut und sehr gründlich.
Ohne OP wäre die Alternative Rollstuhl und Bett gewesen.
Die OP verlief komplikationslos wenn auch sehr schwierig.
Dafür nochmals ganz herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. med. Hawellek und sein Team.

Am 4. Tag nach der OP wurden mit dem Therapeuten die ersten Gehversuche unternommen. Am 10. Tag sind wir das erste Mal 10 Stufen Treppe rauf und runter gegangen. So machte meine Tochter kontinuierlich Fortschritte. Als besonders beruhigend für mich war es, dass ich mit meiner Tochter in die Klinik aufgenommen wurde.

Auf der Station 5012 wurden wir nett, fürsorglich und freundlich betreut, so dass wir uns dort wohlgefühlt haben. Allen sei an dieser Stelle herzlich Danke gesagt.

Im Februar hatten wir die erste Zwischenkontrolle mit einem sehr guten Ergebnis. Alles bestens verheilt. Das Laufen von meiner Tochter hat sich verbessert und sie ist schmerzfrei. Unsere Spaziergänge mit Rollator werden immer etwas länger und klappen ganz gut. Momentan schaffen wir ungefähr 500 mtr. was eine gute Leistung für meine Tochter ist.

Ich bin so froh über das Ergebnis der Op und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Es war alles zu unserer besten Zufriedenheit.

Überzeugendes Ergebnis

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
distale Radiusfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 2 Jahren wurde meine Fraktur durch Dr. Ammon und Dr. Rüther operiert. Die Entfernung der Metallteile erfolgte kürzlich in einem ambulanten Eingriff, wieder in der Uniklinik Göttingen.
Ärzte, Pflegepersonal sowie andere Mitarbeiter waren bei beiden Aufenthalten sehr freundlich und einfühlsam, arbeiteten äußerst professionell. Der gesamte Ablauf wirkte auf mich gut strukturiert, effizient und transparent.
Überzeugend ist vor allem das Ergebnis: ich hatte keinerlei Komplikationen während des Heilungsprozesses. Die Beweglichkeit meiner Hand ist vollständig wieder- hergestellt. Selbst die kleine Narbe ist unauffällig.

Nicht zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wir hatten auf Hilfe gehofft
Krankheitsbild:
Mittelhandfraktur mit Ruptur von Sehnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seit letzten November Patient in der Uniklinik Göttingen. Nach einem Autounfall wurde bei mir eine Mittelhand Fraktur festgestellt, die mit einem Gips versorgt wurde. Seit dem Tag des Unfalls konnte ich zwei Finger nicht mehr bewegen. Dies teilte ich auch mehrmals den Ärzten dort mit. Es passierte aber nichts. Also begann ich mit einer Physiotherapie und Ergotherapie Aber wieder verbessert sich nichts. Deswegen wurde noch einmal ein MRT von meiner Hand gemacht, wo der Radiologe feststellte, dass eine Sehne angerissen und eine weitere durchgerissen ist. Da dies dringend behandelt werden muss, bin ich wieder in die Uniklinik Göttingen gegangen. Nachdem ich über einen Monat auf einen Termin in der Handchirurgie gewartet habe, wurde ich zunächst von einem sehr netten jungen Arzt behandelt, der mein Problem erkannt hat und mir die Behandlungsmöglichkeiten aufzeigte. Danach holte er aber seinen Oberarzt mit dazu, der die ganzen Befunde der Radiologen infrage stellte oder anders gesagt, der meinte, dass sie nicht richtig seien und dass es keiner Behandlung bedarf. Er wirkt äußerst arrogant und stellte den ersten Arzt komplett infrage. Dies war äußerst unangenehm für meine Begleitung und mich , deswegen wir daraufhin ohne weitere Maßnahmen gegangen sind. Ich suche mir nun eine andere Klinik, die mir helfen wird.
Ich kann keinem empfehlen, die Uniklinik Göttingen aufzusuchen wenn man etwas mit der Hand hat, da sich dort Ärzte über Radiologen stellen und meinen, alles besser zu wissen.

Verschlimmert nur als zu helfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat Probleme verschlimmert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Umgang wie in der JVA, Drohungen noch und nöcher
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Suizidgefahr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen akuter Suizid-Gefahr hierbehalten. Erster Umgang schien recht freundlich, war aber schon in einem drohenden Ton. Als dann Zweifel daran geäußert wurden ob es wirklich helfen würde, wurde man kleingehalten und es wurde von Anfang an gedroht wenn ich nicht freiwillig gehe, hole man ein Gerichtsschreiben und zwingt einen. Zu einem 15-Jährigen mit schwerer Depression.
Lange Geschichte Kurzer Sinn: In der akut-Station gelandet, sofort dazu gezwungen bei komischen Spielen der Betreuer mitzumachen, keinerlei Einweisungen in eventuelle Abläufe auf der Station, widersprüchliche Information und abwertender Umgang mit Patienten. Die Nacht darauf war wie zu erwarten schlecht. Am nächsten Morgen das selbe Spiel, ohne jegliche Information nach X und Y geschickt und im Gespräch mit dem Chefarzt war dann wieder das selbe Spiel mit Drohungen.

Nach der einen Nacht konnte ich dann überzeugen, entlassen zu werden, endlich dann mit Medikamenten.
Seit dieser einen Nacht bekomme ich Panik wenn ich in die Nähe der Klinik komme und Symptome haben sich verschlechtert.

Im Nachfolge-Gespräch wurde man dann noch unter Druck gesetzt sich Stationär einweisen zu lassen oder man wird per Gerichtsschreiben gezwungen.

Wenn man das als Hilfe bezeichnet, dann bin ich mir inzwischen sehr sicher, dass ich sie nicht will. Umgang wie in der JVA, nur das alles eine Stunde später passiert.

Ausßergewöhnlich gute Behandlung und Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Patient Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie wurde ich zum Jahresbeginn 2024 mit einer komplexen OP versorgt.

Die ärztliche und pflegerische Betreuung war einfach hervorragend.

Mein nachhaltiger Dank gilt Prof.Dr. Khadimi und seinem jederzeit freundlichen und hilfsbereiten gesamten Team!

Ich bin so froh in dieser Gynäkologie gelandet zu sein

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Team, kompetent und sehr nett
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefin und ein OA haben operiert .Großartig ich lebe bei bester Lebensqualität

Schreckliche Klinik, teils menschenunwürdige Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Tiertherapie ist ganz gut
Kontra:
Mehrere inkompetente Mitarbeiter, Patienten werden gegeneinander aufgehetzt, keine Hilfe bei Notfällen
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste hier auf einer offenen Station eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens machen. Es scheint in dieser Klinik normal zu sein, dass Patienten angeschrien und beleidigt werden. So erging es mir z.B bei einer Panikattacke. Als mir Mitpatienten helfen wollten, riet das Personal sogar, sie sollten mich alleine lassen- ich war zu diesem Zeitpunkt erst wenige Tage dort und war so entsetzt, dass ich dachte, die Welt bricht gerade zusammen. Meinen Mitpatienten bin ich dankbar, dass sie mir trotzdem geholfen haben, ich weiß nicht was sonst passiert wäre. In den nächsten Tagen sollten noch weitere Dinge dieser Art passieren und andere bestätigten mir, ähnliches erlebt zu haben. Für manche Ärzte und Schwestern dort scheinen Menschen mit psychischen Problemen wertlos zu sein, anders kann ich mir dies nicht erklären. Eine ambulante Therapeutin hat mir nun sogar geraten, aufgrund weiterer Vorkommnisse Anzeige zu erstatten...
Ich bin gerade einfach nur froh, aus dieser "Klinik" raus zu sein und kann jedem nur dringend raten, auf keinen Fall dort hinzugehen. Was dort hinter verschlossenen Türen passiert ist ein Skandal. Statt Hilfe zu erhalten wird man nur noch weiter in den Abgrund gestoßen...und das wohlgemerkt auf einer offenen Station!

Allgemein finde ich auch traurig, dass es schwer ist, Therapiegespräche zu erhalten (keine Kapazitäten für alle Patienten).Der Fokus liegt auf den Medikamenten, wobei gilt: Je mehr, desto besser. Möchte man dies nicht, wird mit Rausschmiss gedroht.

Zuletzt ist die ganze Atmosphäre dort auch einfach unheimlich, z.B. stehen immer wieder Betten mit narkotisierten Patienten auf dem Gang, während die anderen um sie rumlaufen. Einen Aufwachraum scheint es nicht zu geben, es passt auch keiner auf, was mit ihnen ist...

Eigentlich haben sich alle meine Ängste und Vorurteile gegenüber Psychiatrien bestätigt. Jetzt möchte ich alle warnen nicht in diese Klinik zu gehen-wenn man noch weniger stabil ist, ist man dort wirklich in Gefahr

Bin top Zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV gegen teure Gebühren)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberste Priorität für mich war die Behandlung endlich konnte mir geholfen werden. Ganz grosses Dankeschön an das gesamte Team der Station 5021.

Nur eines die Vermietung von TV an Patienten ist nicht mehr zeitgemäß, in allen Kliniken die ich bereits durchlaufen musste war TV und in einer sogar das Festnetz kostenlos. Vielleicht mal darüber nachdenken.
MfG Micha

Schwierige Operation hervorragend ausgeführt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes und engagiertes Ärzteteam, freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur des Fersenbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2023 wurde ich mit einer Mehrfachfraktur des Fersenbein auf der Station 5014 aufgenommen. Operationen am Fersenbein gelten im allgemeinen als schwierig, deshalb wurde mir die Universitätsklinik in Göttingen empfohlen. Die Beratung hinsichtlich des notwendigen operativen Eingriffs war sehr gut. Die Operation verlief erfolgreich und ohne Komplikationen. Viel Aufmerksamkeit wurde nach der OP auch auf die Wundheilung sowie die Schmerztherapie gelegt. Dafür waren täglich mehrfach Ärzt*innen vor Ort. Ich hatte immer das Gefühl kompetent, engagiert und gewissenhaft betreut zu werden. Hervorheben möchte ich auch die freundliche, hilfsbereite und geduldige Fürsorge der Pflegekräfte. Ich fühlte mich immer gut betreut und aufgehoben. Auch die Rahmenbedingungen - Aufnahme, Sozialberatung, Zimmer, Hygiene & Sauberkeit und Essen waren top. Ich kann die Unfallchirurgie und die Uniklinik Göttingen zu 100% weiterempfehlen. Ich war mit allem sehr zufrieden.

Freundlichkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beim Arzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beim Arzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beratung beim Oberarzt
Kontra:
Unfreundlicher Umgang mit ambulanten Patienten bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Neurochirurgischen Ambulanz.Ich hatte an dem Tag sehr starke Rückenschmerzen.Bei der Anmeldung wurde ich behandelt wie ein kleines Kind (ohne Respekt und ohne ein bisschen Empathie).Ich habe viel Verständnis für die Damen die dort arbeiten(Stress und Hektik). Aber wir als Patienten haben auch Probleme sonst müssten wir nich dort hin.Das Gespräch beim Arzt war toll.Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles sehr gut erklärt.Dafür die Note eins.

Die Klinik hat ein Chefarztproblem

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verständnisvolles Sekretariat
Kontra:
Keine Verläßlichkeit des Chefarztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erster Behandlungstermin beim Chefarzt wegen dessen Erkrankung telefonisch verschoben. Zum Ersatztermin beim Chefarzt erschienen (50 km Anfahrt), kurzfristige mündliche Mitteilung (ohne Begründung), nicht der Chefarzt würde behandeln, sondern eine Oberärztin. Oberärztin behandelt, beim Verlassen des Behandlungsraumes befindet sich der Chefarzt im Gespräch mit seiner Sekretärin. Indiskutabler Umgang mit Patienten.

Göttingen,nein Danke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal höhrt nicht zu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blutabname 3Tage =25 mal von Amateuren=schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Intensivstation war der Horror)
Pro:
Chirugie top
Kontra:
Krankenschwestern grauenvoll
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KRANKENSCHWESTERN HÖHREN NICHT ZU WAS MAN SAGT : Z:b.ich habe schmerzen .Antwort stellen sie sich nicht so an. MONAT 6 2023 sehr heiss, ich habe durst (4beypässe)2std später nach mehrmaliger bitte 1kleine flasche wasser .ICH WURDE SCHON ALS qUERULAND WEITER EMPFOLEN ;SO DAS DIE ABLÖSE Schwester mit negativ einstellung mich übernommen hatte.Ich hatte von Anfang gesagt das ich erhebliche schmerzen in der linken oberen brust habe,das wurde als Memme und Queruland von den Schwestern negativ geahndet. bei der Vesite mit dem Schefartzt nach meiner Klage der Schmerzen ,sah er nur ein Blick auf mein Röntgenbild und sagte der Entsorgungsschlauch sei 5 cm zu tief .Er sagte nicht er müsse raus .NIE WIEDER GÖTTINGEN!die Schwestern sind zu nichts fähig.( eine Braunüle am Tag zur Kur bekommen) föllig unnötig!!

Krebs

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Speiseröhrenkrebs festgestellt. Schnell und ohne Verzögerung kam es zur Op. Alle Beteiligten waren total nett und hilfsbereit. Das Pflegepersonal der Station 6013 ist echt super. Alle kamen immer mit einem lächeln ins Zimmer. Keiner machte den Eindruck genervt oder gestresst zu sein ( obwohl sie es sicher sind durch den Personalmangel).
Alle Ärzte waren tip top. Haben alles sehr gut erklärt, dass es auch ein Laie versteht.
Prof. Dr. Ghadimi, DANKE sie haben ein tolles Team!!!

Bewertung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch bei bestehender Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck ist, dass die dort bestehenden medizinischen Möglichkeiten der Frühdiagnostik mit den gesamten erforderlichen Massnahmen vernachlässigt wurden.
Das ist das schlechteste was mir persönlich von fachlich, medizinischen und menschlicher Für, - Vor,- und Nachsorge untergekommen ist.

Wunsch nach Beratung / Zweitmeinung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Mitarbeiter in der Radiologie waren nett, Kaffeeservice im Wartebereich
Kontra:
viel zu gross, (fast) alle genervt
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empfehlung! Massenmedizin, 3 Stunden Wartezeit, was ja nicht so schlimm ist, wenn man zum Arzt geht hat man Zeit, es soll einem ja geholfen werden. Ich bin wegen einer Zweitmeinung hin, um bevorstehende, schon terminierte OP´s durchzusprechen. Der "Arzt" war dauergenervt, von mir/meinem Anliegen (?), von dem Tag, vom nicht funktionierenden PC, über einen Anruf aus der Notaufnahme wo er hin sollte....rollte ewig mit den Augen, absolut inkompetent! Nie wieder, den Weg von 300km hätte ich mir echt sparen können.

Zu lange Wartezeiten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich , zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten unmöglich
Seit 2 mal
Warte ich schon 3.Std.

Nicht Empfehlenswert

Nur ein Abriss no Neubau hilft,

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Charme der 1960er Jahre
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2020 drei Wochen zur Stammzellensammlung in der UMG auf der dritten Etage des Bettenhaus 2. Mehrfach war die Dusche und die Toilette wegen eines Staus im Versorgungsrohr nicht benutzbar. In der Dusche lagen mehrfach Fäkalien. Das Wasser im Waschbecken des Waschraums lief zum Teil nur tröpfchenweise.

Danke für die Hilfe beim Gesundwerden....

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
überragende ärztliche und menschliche Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Vorfeld ein Prostatakarzinom mit dem sehr aggressiven Gleason-Score 9 diagnostiziert. Auf der Suche nach der von mir bevorzugten DaVinci-Operationsmethode bin ich auf die UMG in Göttingen gestoßen. Diese OP-Methode wird hier schon viele Jahre von erfahrenen Chirurgen angewendet.
Schon das erste Gespräch mit Eignungsuntersuchung hat mich voll überzeugt. Ich habe binnen 1 Woche einen OP-Termin erhalten.
Sowohl die OP als auch der Aufenthalt auf der urologischen Station empfand ich als perfekt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren trotz hohem Arbeitsdruck immer freundlich und äußerst Patienten orientiert. Dafür möchte ich mich hiermit nochmal sehr herzlich bedanken. Ich kann im Nachhinein für mich feststellen: Mit der Entscheidung für eine Behandlung in der UMG Göttingen habe ich alles richtig gemacht.

Kompetente und freundliche Behandlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagment und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte kompetent und zugewand, freundliches
Fach- und Pflegepersonal, Termine pünktlich und freundliche Betreuung, OP Ergebniss besser als zu erwarten war !! Ich bin OP schwester und kann es auch aus diesem Blickwinkel beurteilen, besser kann eine Klinik kaum funktinieren ! Bin überaus zufrieden !!

Vorgespräch zur OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen, da erst ein Gespräch erfolgte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich erst beurteilen, wenn ich mich dort zur OP befinde.)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.07.2023 hatte ich einen Besprechungstermin wegen Knie TEP. Auf diesen Termin musste ich nur 6 Wochen warten. Fand ich schon mal sehr erfreulich.
In der Klinik alles gut organisiert.
Sämtliche Mitarbeiter sowie Arzt sehr freundlich und kompetent.
Der Arzt, leider Namen vergessen, erklärte alles sehr verständlich. Sämtliche Fragen, die ich noch hatte,wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Man bekam auch nicht das Gefühl, dass der Arzt ungeduldig war oder wurde,um mir meine Fragen zu beantworten und zu erklären.
OP-Termin ist bereits Ende August und nicht erst in evtl. halben Jahr.
Insgesamt haben mir alle dort ein gutes Gefühl gegeben, so dass ich beruhigt der OP entgegen sehe.
Vielen Dank!

Neurologische Ambulanz mit Thematik CIDP

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
9 Monate Wartezeit
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Ambulanz der neurologischen Sprechstunde einen Termin, auf den ich als Kassenpatient 9 Monate warten musste. Das ist auch das einzig Negative.
Die Abläufe waren sehr gut und in kurzen Abständen:
1. Gespräch mit der Ärztin inklusiv Untersuchung
2. Blutabnahme
3. Messung meiner Nervenleitgeschwindigkeit
4. Abschlussgespräch
Das Gespräch mit der Ärztin war sehr fundiert und sehr hilfreich.
Alle Beteiligte waren sehr, sehr verbindlich.
Ich fühlte mich genau am richtigen Ort und in guten Händen mit meiner Theamtik.

Sehr professionelle Behandlung und Betreuung in der Poliklinik der Frauen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter sind mir ausschließlich begegnet trotz des hohen Arbeitsaufwand
Kontra:
Wartezeiten lassen sich nicht vermeiden in einem akut Krankenhaus
Krankheitsbild:
Gynäkologisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mich notfallmäßig mit einem Gynäkologischen Problem in der Poliklinik der Frauen Ambulanz vorstellen.
Trotz des Patienten auflaufes der herrschte,wurde ich total nett empfangen und anschließend behandelt.
Bin auch noch in der Nachsorge derzeit.
Egal um welche Behandlung und Untersuchung es ging gab es immer ein paar liebe aufbauende Worte.
Wartezeiten sind in einem akut Krankenhaus leider nicht vermeidbar.
Die Schwestern waren gut über alles informiert und ich musste nicht 8 mal alles berichten.
Aufgefallen ist mir auch das offenbar eine positive Grundstimmung im Team herrscht,trotz des stresses wurde auch Mal gelacht und gut miteinander gearbeitet.
Bei mir lief alles super Organisiert ab und da ich einige Vorerkrankungen mitbringe bekam ich zügige rund um Versorgung.
Ich danke allen Beteiligten für die professionelle Hilfe in meinem Fall und würde mich jederzeit erneut mit gutem Gefühl dorthin begeben.

Zustände wie in der Nachkriegszeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Ärztepfusch und Desorganisation
Krankheitsbild:
trockene Augen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor längerer Zeit an beiden Augen von Hr. Prof. Dr. Schittkowski operiert. Ergebnis: Pfusch! Erst nach einer Klage gegen das Klinikum bekam ich Schmerzensgeld.
Der Hammer: Meine OP fand frühs um 07.30 Uhr an einem Wintertag statt. Am Vorabend ging es um 20.00 Uhr per Mannschaftstransport (Shuttle) in die Hauptklinik zum Narkose-Aufklärungsgespräch. Um 22.30 Uhr fuhr kein Shuttle mehr und ich musste mit Taxi zurück zur Augenklinik. Da ich privatversichert bin, war in meiner Akte kein Transportschein. Geld hatte ich nicht dabei (ich (war im dünnen Trainingsanzug). Der Taxi-Fahrer weigerte sich, mich zu fahren. Ich kam mir wie in einem Horrorfilm vor. Zu meinem Glück hatte ein anderer Patient solch einen Transportschein - mit diesem Patienten "durfte" ich dann im Taxi zurück zur Augenklinik fahren. Somit wurde ich ca. 9 h vor der OP vom Narkose-Arzt aufgeklärt.
Bei einem stationären Eingriff muss das Aufklärungsgespräch jedoch mindestens 24 Stunden vor der geplanten Operation erfolgen (Landgericht Frankenthal, Az. 4 O 147/21).

Die Augebklinik der Uniklinik Göttingen ist NICHT zu empfehlen!

Patient zweiter Klasse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von der ZNA in die psychiatrische Abteilung hin und her geschickt um später von beiden Abteilungen angelogen und abgewiesen werden nach 4 Std Aufenthalt.Ärzte waren sehr inkompetent und abwertend habe sowas noch nie erlebt trotz klaren Krankheitsbildes

Dankbarkeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Op an der Harnröhre
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik war total angenehm, die Behandlung durch die Ärzte bzw. Ärztinnen und die Pflegerinnen und Pfleger, alle Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen, die mit involviert waren, war vorbildlich, kompetent und sehr menschlich.

Auch wenn ich nicht gerne in ein Krankenhaus gehe, werde ich den Aufenthalt in bester Erinnerung behalten.

Danke für alles.

Eine tolle Oberärztin die wirklich an dem Pat interessiert ist

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient aufgenommen worden und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.Die Ärzte ,die Schwestern alle super nett.Bei mir wurde eine Muskelbiopsie gemacht,die allerdings nicht so angenehm war aber auch da waren alle super lieb.
Das Essen ist nicht so gut aber das ist im Prinzip unwichtig.
Wichtig das sie endlich die richtige Diagnose finden und mir helfen !
Die Klink hat leider kein Flair,was für den Pat die Zeit angenehmer machen würde.Cafeteria gefällt mir gar nicht und es gibt keine Möglichkeit als Pat spazieren zu gehen.

Hohes Fieber

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Frechheit
Krankheitsbild:
Hohes Fieber schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein drecksladen ist das wie dort mit Kindern umgegangen wird und vorallem bei Notfällen diese stundenlangen Wartezeiten schämt euch,bischen kucken bischen abhorchen eine Schande sind diese Ärtze da für den Hippokratischen eid

Mega zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klappbetten sind nicht schön)
Pro:
So freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Essen war etwas mager
Krankheitsbild:
Stationäre Impfung unter Beobachtung mit Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte Danke sagen an die Station 2014!

Ich bin total glücklich über dieses wundervolle Personal. Ich war als Begleitperson mit ihm Krankenhaus.

Selten ein so tolles Krankenhaus gesehen. Angefangen bei dem netten Herren der die Coronatests am Eingang kontrolliert ???? dann der Herr an der Info/Empfang - klasse.

Daumen hoch und bitte ?? weiter so ??

Positive Wendung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Mitarbeiter Mangel
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat sich zum positiven verbessert. Sehr nette Ärzte. Immer für einen da, wenn man Fragen hat.

Menschen unwürdig die Schwester!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP und Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich noch mal auf meine Bewerbung von heute 19:16 berufen...
"Leute" wo bleibt die Menschlichkeit??
Wo leben wir?
Was ist aus Deutschland geworden?
Was ist aus dem tollem Klinikum geworden?...Das konnte sich mal sehen lassen!
Was ist das für ein Personal Was absolut keine Liebe auf den Beruf hat??
Bin immer noch hier...mein Essen gammeln unten beim Pförtner vor sich hin.
Leider ist immer noch keiner der mein Essen nach oben bringt...Sehr traurig...
Kann man nicht weiter empfehlen!
Sie schrie mich im Zimmer vor der Bett Nachbarin zusammen,obwohl ich eine Frau bin die in Kürze 70ig Jahre alt wird...

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitarbeiter des Klinikums,
ich möchte Ihnen ein ganz großes Lob für Ihre Hilfe aussprechen.
Ich war gestern wegen Corona Symptomen in der Notaufnahme.Ich musste überhaupt nicht warten und habe mich sofort von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde mit meinen Beschwerden ernst genommen, es war niemand in Eile, alle hatten auch noch ein paar Worte der Zuversicht für mich.
Ich wurde nicht allein gelasen, immer wieder kam jemand in das Zimmer, um eine Behandlung anzukündigen, sie durchzuführen oder auch einfach nur, um zu fragen, ob ich etwas brauche.
Obwohl auf dem Flur wirklich sehr viel Bestrieb herrschte, war niemand hektisch und alle waren freundlich.
Es war eine sehr hilfreiche Begleitung, und nachdem alles gründlichst durchgecheckt worden war, durfte ich wieder beruhigt nach Hause. Ich möchte deswegen nochmal ganz herzlichst Danke sagen!

Psychotherapie von-Siebold-Str. 5

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Meinem Sohn war das Bett zu hart. )
Pro:
Sehr freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von-Siebold-Str. 5

Bereich war die Kinder- und Jugendpsychiatrie (17 Jahre alter Junge). Die Mitarbeiter waren sehr freundlich, besonders der behandelnde Arzt/Psychologe. Besonders gefallen hat mir (dem Vater), dass alles was gesagt wurde, auch sofort so umgesetzt wurde. Die Erfahrung als Elternteil war absolut positiv.

Unzufrieden!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Mal mit meiner Tochter dort und wurde wieder behandelt wie das letzte !
Warum man mit seinem Kind unbedingt so spät ins Krankenhaus muss usw.!
Warum ? Weil sie hohes Fieber hatte was wir nicht in den Griff bekommen haben . Wir wurden mal wieder nur abgespeist mit dummen Kommentaren. Heute beim Kinderarzt gewesen der eine fette Mandelentzündung festgestellt hat ! Daher auch das Fieber!

Das letzte mal haben sie eine Mittelohrentzündung übersehen .Und mich mit einem Nasenspray wieder heimgeschickt.!

Bei einem Erwachsenen ok ! Aber nicht bei einem 2 Jährigen Kind.

Es wird mir immer wieder bestätigt da nicht mehr hinzugehen! Allerletzte

Kompetente Physiotherapeuten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ausgezeichnete fachliche Kompetenz
Kontra:
Für Hüft operierte Patienten fehlende Sitzgelegenheiten.
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5012: nach Hüft TEP erhielt ich auch eine excellente Fachberatung durch eine sehr erfahrene Physiotherapeutin. Sie konnte mir sehr gut erklären, wie ich welche Bewegungen machen sollte..und welche Bewegungen ich absolut meiden muss. So fühlte ich mich von Anfang an wieder sicher auf den Beinen.

Großartige Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgezeichnet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ausgezeichnete fachliche Kompetenz
Kontra:
Für Hüft operierte Patienten fehlende Sitzgelegenheiten.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5012: Hüft TEP durch Dr. med. Tim Walde, OP sehr gut verlaufen; nach einer Woche durch unbewußte Drehbewegung selbstverschuldet TEP Luxation auf der Station. Sofort kompetente Hilfe durch gut geschultes Pflegepersonal und Reponierung des Gelenks durch Dr. Höller! Durch die ärztliche, als auch durch die ausgezeichnete pflegerische Fürsorge habe ich mich stets ausgezeichnet betreut gefühlt...und das, obgleich auch hier der Pflegenotstand herrscht. Ein großes Dankeschön an alle und Chapeau vor dieser Leistung.

Dank an das Op Team der MKG

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekte Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
dentogene Sinusitis mit Zahnextraktion, Revision Kieferhöhle und Infudibulotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Zugewandtheit des Pflegepersonals auf Station, sympathischer Hol- und Bringedienst, empathische Anästhesistin, kompetenter Operateur, liebevolles Personal im Aufwachraum: alles hat dazu beigetragen, dass ich den Aufenthalt in bester Erinnerung behalten!

Unendlich dankbar für neue Lebensqualität

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Universitätsklinik Glücksfall für Göttingen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Arthrose im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich und menschlich sehr kompetente Mitarbeiter.
Ich hatte so starke Arthroseschmerzen im Knie, dass ich nur mit Hilfe von Schmerzmittel, Tag und Nacht überstehen konnte.
Im Uniklinikum , Fachbereich Orthopädie, wurde ich untersucht und dann bei einer OP durch einen sehr kompetenten PD operiert, wobei vor vielen Jahren in einem Kreiskrankenhaus in Nordhessen, das Bein war durch einen Unfall gebrochen, die Bänder abgerissen,nur eingegibst wurden, wobei das Bein schief anwachsen und die Bänder nicht befestigt wurden.
Später wurde nach einem weiteren Unfall, das Knie durch eine Schraube stabilisiert.
Dies alles wurde korrigiert.
Das Knie ist so gut wie neu.
Herzlichen Dank.
Fazit: Schließung aller kleinen Krankenhäuser.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Uniklinikums Göttingen

Arzt war nicht gut

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unverschämter Arzt, dumme Aussage
Krankheitsbild:
Verdacht auf trompose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern Abend in der Notfallambulanz so da war meine Bekannte aber Ärzte so frech noch zu sagen sie sterben nicht sie können nach Hause ist asozial.
Verdacht auf trompose aber der Arzt muss echt keine Lust haben so was ist das letzte.
Den Arzt musste Mal ne Verwarnung kriegen für so ein Verhalten sag ja nur noch Ärzte am Werk die kaum Lust haben und Ärzte Bericht gab es auch nicht ????????????????????????????????
Einfach nicht toll !

Dankbar !!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Patellaspitzensyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zuerst den beiden Ärzten PD Dr. med. Daniel Hoffmann & Sebastian Höller vom herzen danken !

Nach vielen Jahren leiden & Arztbesuchen ohne jeglichen Erfolg kam ich in die Kniesprechstunde an der UMG.

Endlich Ärzte die meine Probleme einfühlsam Wahrgenommen haben & mir bis zum Ende zuhörten. Ich habe mich unfassbar wohl gefühlt, hatte nie irgendeinen Zweifel & habe mich voll und ganz auf sie verlassen können, mit dem Gedanken, dass sie eine Besserung/Heilung erstreben, was bei vielen anderen Ärzten in der Vergangenheit leider nicht der Fall war. Sie nahmen sich Zeit für einen und behandelten einen mit viel Respekt und Einfühlsamkeit, dort hat man sich keinesfalls wie auf einem Fließband gefühlt. Nach ausbleibender Besserung wurde eine Operation angeboten, die mir allerdings nicht aufgezwungen wurde sondern welche eine Entscheidung für mich selber war, jedoch mit den Worten man könne mir nicht versprechen ob es danach wirklich besser sei. Nach ausgiebiger Informationen & einer Weile nachdenken entschied ich mich dazu die Operation durchführen zu lassen. Nochmals wurde ich ausgiebig Informiert und habe mich immer noch stets wohl gefühlt, da ich mich ihnen anvertrauen konnte. Schon ein paar Wochen darauf stand meine allererste Operation an ( Auch dort ein großes Lob an die Anästhesistin & die ATA ), mit vollem Erfolg ! Mir geht es so viel besser. Endlich kann ich wieder ohne Schmerzen laufen, kann langsam den Sport wieder anfangen ohne Schmerzen zu haben & muss mich nicht mehr aus allen Aktivitäten ausschließen, da ich an diesen endlich teilnehmen kann. Und nicht zu vergessen, man sagte mir falls es doch wieder schlechter werden sollte, soll ich jederzeit wiederkommen.

Ich kann es nur empfehlen ! Wirklich klasse Arbeit, mein Respekt.

Lange Wartezeiten plus unkompetentes Fachpersonal !!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Man fühlt sich nicht ernstgenommen,lange Wartezeiten,auf Angstpatienten wird nicht eingegangen ,hier ist man komplett verloren !!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Brustkrebs [rechts]
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angstpatientin vor enge und geschlossene Räume wurde man in dem Brustzetrum alleine gelassen..mehrmals hatte ich Termin gemacht für MRT aber leider waren die Damen in dem Brustzetrum nicht in der Lage sich mit dem MRT Team zusammen zusetzen und den Termin zu bestätigen das ein MRT endlich stattfinden konnte mit Sidierung.
6 Monate habe ich gewartet bis ich mich nun selbst entscheiden habe der Klinik den Rücken zu kehren.
Unkompetens Personal in der Abteilung und vor Ausreden sind Sie nicht verlegen !
Habe mir auf eigen Faust eine neue Klinik gesucht und endlich findet das besagte MRT für die rechte Brust statt !

kompetentes freundliches Team-Danke!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Krankheitsbild beschäftigt mich nicht mehr täglich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (häufig Ärztewechsel, dadurch unterschiedliche Qualität der Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zum Teil lange Wartezeiten, dazu muss gesagt werden, dass ich meist ohne Termin kam.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
chronische Zystitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin regelmäßiger in ambulatner Betreuung in der Fachabteilung Urologie wegen meines chronischen Blasenleidens. Alle Mitarbeitenden, Ärzt*innen und auch Pflege- sowie Fachpersonal sind ausgesprochen höflich und vor allem medizinisch kompetent. Nach 2 Jahren regelmäßiger Betreuung und deutlicher Verbesserung meiner Beschwerden möchte ich meine Erfahrung teilen.

Ärzte Wow - Organisation Mau

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einen meiner dort an 2 Körperteilen operierten Patienten habe ich aufgrund einer schweren Wundheilungsstörung dort zur weiteren Behandlungsplanung vorgestellt.
Behandelt wurde das falsche Körperteil, auf Nachfrage kommt ein "soll der Hausarzt machen", eine Dokumentation der Behandlung besteht nicht, der zuständige Arzt ist nicht aufzuspüren, das Stationspersonal kennt die Telefonnummer des Chefarztes nicht, die Chefsekretärin ist nicht bereit, den Chef zu informieren.

1 Kommentar

Promotion1 am 03.05.2022

Wie kann die Behandlung gut sein, wenn sogar das falsche Körperteil behandelt wurde?

Patienteninformation mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Informationen
Krankheitsbild:
Linsen-Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geplante Operation zur Refixation einer komplett luxierten Implantat-Linse bei Vorerkrankung.

Die Aufnahme und OP Vorbereitung war koordiniert, ruhig und alles in allem in Ordnung.

Nach der Operation galt meine erste Frage dem Ergebniss, hierrüber konnte mir niemand Auskunft erteilen. Ich habe den OP Arzt nie gesprochen und wurde auch vom Stationsteam nie über den OP Verlauf aufgeklärt. Zum Glück waren meine Eltern vor Ort und haben sich mit Nachdruck zum Operateur durchgekämpft, dort mit Nachdruck Fragen gestellt und mir dann über den Verlauf berichten können. Im Bericht wird gar nicht auf den OP Verlauf eingegangen. Es wurde deutlich dass die komplexere Situation aufgrund meiner Grunderkrankung deutlich unterschätzt wurde. Ich kann die Schwierigkeiten verstehen, mache für einen "nicht-Textbuch" OP Verlauf auch niemandem Vorwürfe, nur ehrlich informiert würde ich schon gerne werden.

Der Aufenthalt auf Station war okay, die Pflege war gut und überwiegend freundlich. Die Versorgung mit Entlass-medikamenten war sehr gut und die Aufklärung und Information von einer Pflegeperson auch hier sehr gut. Das Essen war verhältnismäßig gut und reichhaltig.

Der Entlassbericht kam zeitnah, die Krankenhaustagegeld Abrechnung ebenfalls, die organisatorischen Dinge liefen gut.

Nerv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nerventransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich habe mich im Oktober 2021 an einem durchtrennten Ulnaris Nerv operieren lassen. Es wurde ein Nervinterponat der aus dem Unterschenkel genommen wurde in den Ellenbogen verpflanzt.Die ganze Zeit von Aufnahme,OP und Nachsorge alles Top. Man muss bedenken die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr gefordert, gerade in de Corona Zeit. Heute hatte ich meine erste Verlaufskontrolle nach ca 7Monaten...und was soll ich sagen es hat geklappt. Bei dieser Nerven OP ist es nicht immer gegeben das es funktioniert. Aber ich habe das Gefühl und heute auch gesagt bekommen das es Funk hat. Alle dort haben und machen einen guten Job, vor allem die operierenden Ärzte. Nach einer 8Stunden OP.
Vielen Dank an alle dort.

Ich würde mich immer wieder dort operieren lassen.

Prostata-Entfernung mit da-vinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich war mit allem sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Urologie der Universitätmedizin Göttingen (UMG). Mir wurde auf Grund eines Karzinoms operativ mit dem da-vinci-Roboter die Prostata entfernt. Insgesamt war ich 7 Tage in der Klinik.
Mit der ärztlichen Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Auch im pflegerischen Bereich kann ich keinerlei Abstriche machen.Die Pflegerinnen und Pfleger waren - trotz des enormen Arbeitspensums - immer freundlich.
Niemand geht gerne ins Krankenhaus. Aber wenn es noch einmal sein müsste, wäre die UMG, Urologie aus medizinischer und pflegerischer Sicht meine erste Wahl.

Sucht euch eine andere Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gibt es nichts Gutes
Kontra:
Die Oberärztin geht leider gar nicht, für Aussagen wie, da müssen sie nach Amerika fahren, dort ist alles machbar fahre ich keine 200 km und warte dann auch noch 3 Std
Krankheitsbild:
Schielen/Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit großen Erwartungen im Dezember dort hingefahren.

Leider wurde ich bitter enttäuscht.

Die Oberärztin war leider sehr herablassend und arrogant.
Sie kam ins Behandlungszimmer hereinsolzert und meinte sofort, bei Ihren Augen ist definitiv nichts machbar. Auf die Frage hin, ob wirklich keine OP in Betracht gezogen werden kann meinte sie, dann müsse ich nach Amerika fahren da wäre alles machbar!Egal wies hinterher aussieht!
Für solche Aussagen fahre ich keine 200km!!
Hinzu kommt noch, daß bis heute kein Bericht von der Klinik an meinen Augenarzt gesendet wurde.
Nach 3 Monaten!!!
Mein Augenarzt war auch entsetzt über das gesamte Geschehnis in der Uniklinik und hat mich jetzt an eine andere Klinik überwiesen.
Ich hoffe wirklich, dort kann mir besser geholfen werden, anstatt mir "Bausteinen Gläser" für meine Brille zu verschreiben oder mich nach Amerika schicken zu wollen,!

Danke an Alle..

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war 100%tig
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatus Hernie und Reflux OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 16.02.2022 an der Uni Klinik Göttingen von Prof.Gädcke an Hiatus Hernie und Reflux operiert worden. Von OP bis pfelege am Station 1601 war alles 100%tig.
Ich habe keine Beschwerden mehr.
Vielen herzlichen Dank an Alle..

Mustafa K.

meine erfolgreiche Aortenklappen-OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelles und patientenorientiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 7.7.2021 wurde mir vom Chefarzt der kardiologischen Abteilung der Albert-Schweizer Klinik Northeim in Zusammenarbeit mit dem Uni-Klinikum Göttingen eine neue Herzklappe Katheter gestützt über die Leiste erfolgreich eingesetzt.
Das gesamte OP-Team sowie das Pflegepersonal haben mich sehr gut in der Vor- und Nachbereitung des Eingriffes umsorgt. Alle meine Ängste wurden mir dabei durch die professionelle Arbeit genommen.
Am 14.2.2022 hat der Chefarzt der kardiologischen Abteilung der Albert-Schweizer Klinik in Northeim die Nachsorge nach der OP persönlich bei mir durchgeführt. Er war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Meine vorherige Luftnot und Leistungseinschränkung haben sich nach dem Eingriff erheblich verbessert. Daher bin ich äußerst dankbar und ebenfalls sehr zufrieden mit dem Erfolg des Eingriffes.
Ich danke daher dem gesamten kardiologischen Team des Uni-Klinikums Göttingen sowie der Albert-Schweizer Klinik in Northeim.

Tief enttäuscht

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Beschwerden im rechten Auge gekommen. ( wie durch Nebel sehen) und wurde mit der Begründung ohne Notfall Überweisung könnte man nichts machen wieder nach Hause geschickt. Echt eine Frechheit. Muss ich erst garnichts mehr sehen, bevor man behandelt wird.

Unschlagbar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Professionalität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Syndesmoseruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Diagnostik bis Abschlussuntersuchung.....von der Putzfrau bis zum Chefarzt.....alle überaus wertschätzend und hochprofessionell.
Eine maximalere und bessere Versorgung hätte ich mir nicht wünschen können.

Prostatakarzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles ausreichend und zweckmäßig - kein Luxus.)
Pro:
Absolut professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenokarzinom der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei festgestelltem Prostatakarzinom in Absprache mit dem Heim-Urologen für DaVinci-OP in UniKlinik Göttingen entschieden. Ambulanter Vortermin am 26.10.21 - dort Festlegung OP-Termin am 10.12.20.
Die prästationärer Vorstellung erfolgte am 09.12.21 - alles sehr gut organisiert. Klare Informationen zur stat. Aufnahme am 10.12.21 erhalten.
Am OP-Tag war frühzeitiges Erscheinen notwendig. Auch hier wieder eingespielte Abläufe, alle MitarbeiterInnen waren gut orientiert.Vor der OP nochmals Aufklärungsgespräch mit Narkosearzt und Operateur. Nach der OP war im sogenannten Aufwachraum als erste Wahrnehmung eine hektische Betriebsamkeit festzustellen.Dennoch: Alle Abläufe waren geordnet. Als Patient hatte ich ein gutes Gefühl. Auf der Station im 2-Bett-Zimmer folgte zeitnah eine OP-Nachbesprechnung mit dem Operateur.
Die weitere Betreuung durch die freundlichen und fachlich enorm kompetenten MitarbeiterInnen habe ich bis zur Entlassung (16.12.21)sehr wertschätzend und psychisch aufbauend empfunden. Gleiches gilt für die täglichen Arztkontakte.
Auch die noch während der Liegezeit organisierte REHA sowie die Einweisung vom Physiotherapeuten
in die notwendige Beckenbodenarbeit rundeten einen ganz positiven Gesamteindruck ab.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun leider das fünfte Mal in der Neurologie und wie auch die anderen Male zuvor, wieder sehr enttäuscht. Man wird leider zu schnell abgestempelt und es wird keine ausreichende Diagnostik gemacht. Alles ist psychosomatisch und sobald dieses einmal in der Akte steht, wird man nicht mehr ernst genommen. Zum Glück habe ich eine tolle Neurologin in Barsinghausen gefunden, die mir bestätigte, dass es nicht psychosomatisch ist, sondern Multiple Sklerose , wie der Verdacht auch war. Es wurde alles genau untersucht . Das fehlte in der Uni jedes Mal. Auch bei meinem schweren Unfall wurden nur die Brüche behandelt, alles weitere wurde außer aAcht gelassen. Ich kann es definitiv nicht weiter empfehlen. Schon gar nicht als Fachklinik für MS.

Enttäuscht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schielen eines Auges
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich war mit meinem Sohn in der Augenklinik. Der Weg war lang, ca 150km.Dort mussten wir mit meinem Sohn 3! Stunden sitzen(mit Untersuchungen) ...für eine AUGEN-OP.....es lief alles lahmarschig, hat sich ins Unendliche gezogen. Mein Mann dürfte nicht rein und musste im Auto warten( wir haben nicht erwartet, dass das sich so lange hinzieht, keiner hat uns Bescheid gesagt!!!)
Da warteten auch paar Andere Kinder...die Armen Kinder sind fast auf die Wände gesprungen. Man kriegt pro 2 Personen( Mutter+ Kind) nur 1 Sitzplatz mit einem Nummernschild, dabei war die Hälfte von den Stühlen im Flur einfach leer gestanden. Schlechte Organisation. Termin für Augen-OP haben wir fast in EINEM JAHR bekommen, wo wir am Tag davor nochmal zu den ganzen Untersuchungen kommen müssen und dann nach Hause fahren DÜRFEN (300 km gesamt) und am NÄCHSTEN Tag wieder kommen dürfen und werden erst dann stationär aufgenommen! Liebe Leute was ist das für eine....ich finde keine Worte...Ich war so sauer und enttäuscht...Dann der Rückweg 150 km. Also das muss geändert werden, nicht alle wohnen da um die Ecke...

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie unbedingt zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation eines Pankreaskarzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie
Vorbildiche ärztliche Betreuung vom Chefarzt bis zu den AssistenzärztInnen. Die aufwändige Operation wurde von Prof. Ghadimi durchgeführt, trotz langen Schnittes danach schnell beschwerdefrei. Vor und nach der Operation jederzeit geduldig beraten und über die einzelnen Schritte aufgeklärt.
Die Pflegerinnen und Pfleger waren vorbildlich in der Betreuung.
Das gesamte Personal war ausnahmslos aufgeschlossen und freundlich, und dies trotz teilweise enormer Belastung.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen, ich habe mich dort in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt.

Sehr gute Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Viszeralchirugie hat mich hervorragend operiert, so dass ich beschwerdefrei und gesundet die Klinik verlassen konnte. Sicherlich gehört dieser Mediziner zu den besten, die Deutschland zu bieten hat. Das Personal war freundlich und zuvorkommend. Die medizinische Betreuung war erstklassig.

Schiel-OP nicht zufrieden

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trotz des Personalmangels waren die Schwestern freundlich
Kontra:
Sogar das Narkosegespräch fand im Flur mit Durchgangsverkehr statt.
Krankheitsbild:
Schielop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung zu lang von 9 bis 16 Uhr. Unten wird auf Coronaregeln gepocht und oben in einem 3 Bettzimmer mit 2 Zustellbetten. OP Plan zu voll laut Schwestern und keine freien Betten in Gebäude der Wagnerstr.
Eine alte Frau mit im Zimmer die über geweine der Kids meckerte mit. Mein Kind vertrug die Narkose leider nicht und übergab sich mit Magenkrämpfen. Mehr wie ein Zäpfchen wurde nicht gegeben.
Der Hinweis des Operateurs dass es in seltenen Fällen auch nach der OP zu Doppelbilder kommen kann ist auch leider eingetreten. Den Ruf als beste Augenklinik leider nicht verdient! Die Ärzte und Schwestern waren sonst nett. Nur der Arzt im OP definitiv ein A.
Als mein Kind sich gegen die OP Maske wehrte und dann anfing vor Angst zu zittern und zu würgen stellte ich die Frage was passiert wenn er erbricht. Hierauf kamen die Worte: „Dann können sie ihn sofort wieder mitnehmen“. In dieser Situation das unpassendste was ich gehört habe!
Leider ist das Ergebnis eine Überkorrektur geworden und mein Kind sieht Doppelbilder. Ich bereue die Entscheidung. Die Organisation ist schrecklich von Voruntersuchungstag wie auch danach die Belegung. Als Begleitperson meines Kindes hab ich am Aufnahmetag erst Abendbrot erhalten obwohl wir um 8 Uhr da waren. Der Kaffeeautomat vorm OP ist das einzig Gute. Sehr enttäuscht und nicht empfehlenswert. Unsere Erfahrung leider!

Wirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Glücklich
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasen an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren

Hiermit möchte Ich ( Patient aus Bremerhaven )
Mich recht herzlich bei das gesamte Neurochirurgie Team besonders beim Herrn Prof. Und Chefarzt der Station
Bedanken .

Ich wurde sehr gut beraten und
aufgenommen.
Die dazu gehörige OP vom Chefarzt persönlich durch geführt ist perfekt und ohne Komplikationen verlaufen

Die OP liegt jetzt ca. 5 Monate zurück und ich fühle den Umständen entsprechend sehr gut

Es war eine 10 stündige und schwere OP an der Wirbelsäule und Gott sei Dank 2 Tage später war ich schon schmerzfrei

Wo viele andere Klinken sich nicht rantrauten
Hat das Team der Neurochirurgie in Göttingen beste Arbeit geleistet

Die Pflege inkl. Der täglichen Visiten waren voll meines Lobes
Und ich kann nur jedem empfehlen
Wenn Sie ein kompetentes Team plus Chefarzt im Bereich Neurochirurg
Suchen sind sie da bestens aufgehoben

Ich wünsche das ganze klinikpersonal
Besonders der Station 4c der Neurochirurgie gerade jetzt in der schwierigen Zeit
Alles Gute und ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest

Gruß aus Bremerhaven O.Bro...

Vielen Dank

Fachkompetenz trifft auf Menschlichkeit

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Papa wurde hier vor 10 Tagen die Prostata entfernt wegen eines Karzinoms mit der DaVinchi-Methode.Die OP ist gut verlaufen&der Krankenhausaufenthalt lief planmässig.Fachkompetenz trifft hier auf Menschlichkeit:) Wir möchten uns ganz herzlich bei dem Operateur Oberarzt Dr.Pütsch& Team bedanken.Klasse fand ich u.a., dass sich Herr Pütsch direkt nach der OP telefonisch gemeldet hat&kurz über den Verlauf der Operation berichtet hat... Ein grosses Dankeschön gilt auch Schwester Carola&Team. Sie standen uns mit Rat&Tat zur Seite und mein Papa hat sich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.Wir können diese Klinik nur empfehlen.Uns haben bei der Entscheidung für diese Klinik die positiven Bewertungen geholfen, das Wissen über die langjährige Erfahrung in der DaVinchi-Methode& die Gewissheit, dass im Notfall die maximale Versorgung vor Ort ist.In 10 Tagen folgt dir Anschlussheilbehandlung in Bad Wildungen&wir sind guter Dinge, auch hier die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Tolles Team!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur Verpflegung kann ich nichts sagen. Habe aufgrund meiner Diagnose kaum etwas bekommen...lächeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin umfassend vor und nach der Operation beraten worden. Keine Frage blieb unbeantwortet. Danke.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens. Aber ein ziemlich grosser Bauchschnitt braucht halt seine Zeit. Habe aber bach der Entlassung keinerlei Schwierigkeiten gehabt und die Narbe wirkt fast stylisch...:-))))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einbettzimmer mit werktäglichen Baustellenlärm. Aber erträglich.)
Pro:
Toller Chefarzt, tolles Ärzteteam, herausragendes Pfegeteam
Kontra:
Nichts...
Krankheitsbild:
Colon Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen, weil die Operatiom nicht zur einfachen Sorte zählte.
Ich habe etwas Zeit gebraucht um die Philosophie des Chefarztes zu verstehen.
Danach habe ich ihn als empathischen, einfühlsamen und fürsorglichen Menschen erlebt.
Und als grossartigen Chirurgen.
Ich würde mich im wahrsten Sinne des Wortes jederzeit wieder in seine Hände begeben.
Ich danke Herrn Prof Ghadimi für die medizinische Behandlung. Genauso gilt mein Dank dem ebenfalls fachkompetenten Ärzteteam.
Und besonders erwähnenswert ist die Freundlichkeit, Fürsorge und Aufmerksamkeit des Pflegeteams.
Zu jeder Tag- und Nachtzeit...

Angenehmer Aufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Zugewandtheit
Kontra:
Krankheitsbild:
degenerative Achillessehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann von Ärzten und Pflegern nur Gutes berichten: Sehr zugewandt und freundlich. Habe mich bestens aufgehoben gefühlt.

Behandlung wurde bei meinen Kind verweigert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die behandelnden Ärzte und Schwestern
Kontra:
Mein Kind musste sehr lange unter schmerzen leiden
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem 2 jährigen Sohn wurde die Behandlung versagt, weil ich nicht geimpft bin.
Erst nach 2 Stunden coronatestzentrumsuche hatte ich einen negativen Test. Mein Sohn hatte die ganze Zeit vor Schmerzen geweint.

Denkt doch einfach mal nach! Was läuft denn mit euch falsch einem Kind die Behandlung zu untersagen??
In Deutschland hat jeder ein Recht darauf von einem Arzt behandelt zu werden, aber Corona darf ja alles außer Kraft setzten!

Die Ärzte waren übrigens super!

Einmal und nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werben auf der Homepage mit Einzelzimmer gegen Aufpreis, die es gar nicht gibt.
Pflegepersonal hilfsbereit und bemüht aber unterbesetzt. Leider bei der Anästhesie einen Laien erwischt. Lagerungsschaden während der Op. Im Aufwachraum nach Feststellung das ich fit bin und auf Station zurück kann 3 Stunden gewartet bis ein Arzt verfügbar war um dafür zu unterschreiben.
Essen grauenvoll. Ich würde mir wünschen das die Leute ihre Auswahl mal selbst probieren.
Fazit: Neurochirurgie o. K.
Alles andere :deutlicher Verbesserungsbedarf inkl. der Besuchszeiten durch Corona. Nicht jeder hat Zeit die Besuche zwischen 14.00 & 18.00 zu erledigen. Braucht man sonst irgendwas außerhalb der Zeit wird man abgewiesen bzw. die Angehörigen die etwas bringen möchten nicht rein gelassen.

Besser geht es nicht!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dafür kann das Team nichts. Das Krankenhaus muss teilweise neu gebaut werden!)
Pro:
Kompetenz des Chefarztes, seines Ärzteteams und des Pflegepersonals
Kontra:
Aufruf an die Politik, Geld für einen Neubau zur Verfügung zu stellen. Der bauliche Zustand der UMG ist teilweise furchtbar
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur der rechten Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Fahrradunfall in die Klinik eingewiesen worden und bin sehr zufrieden, wie ich behandelt worden bin. Die Operation ist sehr gut verlaufen, medizinisch also alles wunderbar. Aber auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und kompetent und die Verwaltungsabläufe haben alle gut funktioniert. Vielen dank an das gesamte Team der UMG!

Für Kinder gänzlich ungeeignet

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles OP Team und auch die Stationsschwestern waren top
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Shuttleverkehr hat gut geklappt. Man wurde sehr freundlich empfangen und fühlte sich gut aufgehoben.
Die Wartezeit für die vorstationären Untersuchungen wa sehr lang (9-15 Uhr), während andere erst um 11/12 gekommen sind und zeitgleich fertig waren. Der Ablauf zur OP war sehr gut, auch die Betreuung im Nachhinein. Leider ist die Zimmerverteilung nicht sehr glücklich und es empfiehlt sich in jedem Fall eine Zusatzversicherung für ein 2-Bett Zimmer. Verständnis für Angst und Weinen jüngerer Patienten war leider gar nicht gegeben, im Gegenteil, es wurde Rücksichtnahme von einem kleinen Kind gegenüber älteren Damen gefordert. Bei Nichteinhaltung (was schlichtweg direkt nach einer Narkose nicht möglich ist), wurde dem Kind Angst gemacht und es wurde an den Erziehungsmethoden herum genörgelt. Schade, denn auf anderen Zimmern lagen auch Kinder, warum man dann ein kleines Kind zu Ü 70 Patientinnen legt, ist mir schlichtweg unbegreiflich.

Unser Fazit: für Erwachsene gut, für Eltern mit Kindern kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Wir kommen sicherlich nicht wieder, sondern werden uns an eine andere Uniklinik wenden.

Tolles Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letzt Woche in der Klinik operiert ist alles super gelaufen.. Das ganze Team von der Urologie war sehr freundlich und hilfsbereit.. Die Ärzte haben immer Auskunft gegeben und sich viel Zeit genommen.. Danke an das ganze Team für diese sehr positive Erfahrung..

Erfolgreiche, schonende Prostataentfernung in guter Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Organisation der Abläufe: Von den Vorgesprächen über die notwendigen Untersuchungen, den Besuch der Physiotherapeutin und des Sozialdienstes, dem "Dichtigkeitstest" bis zum Entfernen des Katheters lief alles nach einem guten Plan.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Organisation der Abläufe, minimalinvasive, roboterunterstützte OP durch den leitenden Professor
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs, Proststaektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Biopsie an der Prostata erhielt ich Mitte Dezember 2020 die Diagnose Prostatakrebs mit zum Glück geringerer Aggressivität.
Nachdem ich mich danach sehr intensiv über Behandlungsmöglichkeiten und verschiedene Kliniken informiert hatte, habe ich mich zunächst entschlossen, bei der Urologie der UMG eine Zweitmeinung einzuholen.
Bei einem Termin in Göttingen gleich Anfang des neuen Jahres erläuterte mir der leitende Professor die verschiedenen Möglichkeiten der weiteren Behandlung, ohne mir jedoch einen konkreten Ratschlag mitzugeben. Dies tat dann aber doch der Assistenzarzt, der auf Grund meines Alters zur Operation (Ektomie) riet. Da dazu auch mein Urologe schon geraten hatte, habe ich mich dann entschlossen, die Prostata-OP in der Urologie der UMG mittels minimalinvasiver Technik (DaVinci-Roboter) durchführen zu lassen.
Zwei Tage später schon erhielt ich von der UMG den OP-Termin, der allerdings erst 6 Wochen später stattfinden sollte.
Da die Operationen in der Regel mit den Vorbereitungen am frühen morgen beginnen, begab ich mich schon am Vortag der OP in die Klinik. An diesem Tag wurden auch die guten Aufklärungsgespräche mit dem Assistenzarzt und der Anästhesie durchgeführt.
Nach Aussage der Ärzte verlief die OP ohne Komplikationen mit größtenteils beidseitigem Erhalt der seitlichen Nervenbahnen. Der Professor informierte meine Frau telefonisch über den guten Verlauf der OP.
Schon einen Tag nach der OP hatte ich kaum Beschwerden, was auf einen erfolgreichen und schonenden Eingriff hinwies. Auf der Station 7011 wurde ich eine knappe Woche bis zur Entlassung durch das engagierte Pflegepersonal und verantwortlichen Ärzten sehr gut betreut. Jeden Morgen kam die Visite mit mehreren Ärzten zur Begutachtung.
Ich habe mich in der UMG bestens beraten und aufgehoben gefühlt und kann insbesondere den Fachbereich der Urologie nur weiterempfehlen.

HerzklappenOP nach TAVI

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die (notwendige) Umgestaltung der UMG ist in vollem Gang.)
Pro:
Team der kardiologischen Station 5021
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits eine Woche nach der Herzkonferenz in der Kardiologie des Northeimer Klinikums (Chefarzt: Prof. Schillinger), bei der eine hochgradige Aortenklappenstenose bestätigt wurde, bin ich im Herzkateterlabor (HybridOP) der Kardiologie der Göttinger Universitätsklinik (UMG) (Chefarzt Prof. Hasenfuß) nach dem sogenannten TAVI Verfahren operiert worden. Die Operation wurde aufgrund einer Kooperationsvereinbarung von dem Northeimer Chefarzt Prof. Schillinger vorgenommen, den ich dabei als herausragenden Operateur erlebt habe.

Die Nachsorge erfolgte dann in der UMG durch Prof. Seidler, den Leiter des Göttinger Herzklappenprogramms, und sein Team. Besonders hervorheben möchte ich noch das Pflegepersonal der Station 5021 der UMG (Stationsärztin: Carolin Müller). Aufgrund der guten Betreuung konnte ich bereits am dritten Tag nach dem Eingriff wieder entlassen werden.

Gut drei Wochen nach der ersten Verdachtsdiagnose durch meinen Hausarzt habe ich also jetzt eine neue Herzklappe, die offensichtlich sehr gut funktioniert. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken.

Speiseröhrenstenose

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung war wenig Organisiert sehr lange wartezeiten

So sollte es immer laufen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute morgen einen Termin zur Blasenspieglung.. Der Professor der Abteilung machte die Untersuchung.. Er nahm sich viel Zeit für die Untersuchung und für ein Gespräch. So sollte es immer laufen..

Operation einer Fußwunde unter dem Fuß und geradestellung des Fußgelenkes nach Schlaganfall

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und Operation
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung unter dem Fuß und Spitzklumpfuß nach Schlaganfall.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Plastische Chirurgie
Ich war Patient vom 06. 07. 2021 bis 22. 07. 2021.
Offene Wunde unter dem Fuß und Schrägstellung des Fußes nach Schlaganfall (Spitz Klumpfuß)
Ganz herzlich möchte ich mich für die außergewöhnliche nette Betreuung auf der Station 4013 durch alle Schwestern und Pfleger bedanken, außerdem bei den Professoren und allen anderen Ärztinnen und Ärzten und dem Operations Vorbereitungsteam für die menschlich gute Behandlung.

METHYLISOTHAZOLINE Allergie aufgrund von einer frisch gestrichener Wohnung, Methylisothiazoline in der Farbe vorhanden, dadurch Sensibilisierung mit gravierenden Folgen s, dazu auch Fernsehbeichte von Kontraste, SWR usw.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
METHYLISOTHAZOLINE ALLERGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht.
Kein Wissen über bestimmte Allergnene, nicht mal die Leitung.
Armutszeugnis.

Auch keine Interesse sich mit der Erkrankung auseinandersetzen.

Was für Leute arbeiten da mittlerweile ( habe selber da 20 Jahre gearbeitet...) Ein toller Arzt, der Ahnung hatte, musste leider in die Rente...

Alles gut!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der angekündigte Zeitablauf wie Voraufnahme, stationäre Aufnahme, OP und Krankenhausaufenthalt wurde eingehalten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird ausführlich schriftlich und verbal informiert. Rückfragen sind gestattet und erwünscht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte das Glück, vom Klinikleiter persönlich operiert zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein umfangreicher Verwaltungsaufwand dauert nun mal seine Zeit und kann nicht in Minuten erledigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im 2-Bett-Zimmer allein gelegen)
Pro:
Engagiertes Ärzte- u. Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Eingriffe in der Nase (chr. Pansinusitis, Nasenseptumdeviation, Nasenmuschelhyperpisie)E
Erfahrungsbericht:

Da es sich um einen sehr großen Klinikkompex handelt, ist natürlich an manchen Stellen auch etwas Geduld gefragt. Das dürfte bei einem Krankenhaus auch klar sein. Generell sollte man sich bewusst sein, dass man sich in einem Krankenhaus und nicht zu Hause befindet. Unter diesen Umständen war ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden. Trotz einer gewissen Speiseauswahl ist ein Krankenhaus natürlich kein Gourmentrestaurant und auch kein Freizeitpark.Man muss, wie bereits erwähnt, immer Geduld mitbringen.

Ein gutes Haus mit einer hervorragenden Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente Ärzte, dass trifft auch auf die Mitarbeiter im Bereich der Krankenpflege zu. Mit dem Ergebnis der OP und dem Aufenthalt dort bin ich sehr zufrieden. Hier kann ich allerdings nur für die Klinik für Urologie sprechen. Ich empfehle diesen Bereich der UMG uneingeschränkt weiter.

Lieber Tumor im Kopf als tot

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Meisterleistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal lieb und hilfreich
Kontra:
Ärzte inkompetent und überfordert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor kurzem dort zur Tu-OP: Zur Vorbereitung sollte Blut entnommen u. ven. Zugang gelegt werden: Obwohl ich Baumstammvenen habe,war das schon ein Problem f. die Assi., eine Aufklärung über meine OP erfolgte trotz wiederholter Bitte meinerseits Nicht durch den Operateur, Dieser würde nie vor OP mit den Patienten reden!!!????- Das kenne ich ganz anders!! Die Assistenzärztin machte das dann,obwohl sie kaum zu wissen schien, was genau gemacht werden würde,geschweige denn wie, jedes zweite Wort war, wenn das passiert, werden Sie sterben! Obwohl der Oberarzt täglich auf Station weilte, habe ich keine Visite gehabt, auch kam er seiner überforderten Assi. nicht zu Hilfe.
Am Vorabend d. OP mußte ich die Medikamente absetzen u.nüchtern bleiben, da die OP morgens stattfinden sollte.
Anderntags verzögerte diese sich, was aber niemanden interessierte; dafür durfte ich miterleben, wie mein frisch operierter Bettnachbar so starke Krankengymnastik machte, daß er tot umfiel! nachdem ich den Notalarm auslöste,kamen die Assistenzärztin und Stationsärztin mit Oberarzt u. warteten >10 min. auf das Reanimationsteam statt selbst zu reanimieren!!
Als dieser Schreck überstanden war, bat ich erneut um Flüssigkeit, da ich ja mittlerweile seit > 20 Std. ohne war, man/frau käme gleich...
Schließlich war ich vor lauter Durst und Kopfschmerzen so verzweifelt, daß ich meine Ärztin zu Hause anrief, die mir riet, eine Infusion einzufordern, da das Austrocknen vor einer OP vermieden werden muß. Wiederholt habe ich auf meine Not aufmerksam gemacht, konnte kaum noch meine ausgetrockneten Lippen und Zunge bewegen,aber das eigene Wohl mit Speis & Trank im Stationszimmer ging den Ärzten wohl vor!!! Nachdem ich nun so toll behandelt worden war, beschloß ich etwas zu trinken, was ich von einer Schwester erhielt, und schnellstmöglich das Weite zu suchen: Lieber Tumor Kopf als tot!!!

Keine Berücksichtigung der eigenen Studien

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weder
Kontra:
Noch
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abgabe der Medikamente sollte man als Patient im Blick haben, da hier nicht immer auf den Medikamentenplan geachtet wird.
Die Ärzte haben die Laborwerte teilweise nicht im Blick. Es ist traurig, wenn der Patient den Arzt auf die Werte hinweisen muss, die nicht in Ordnung sind.
Als Patient bekommt man schon manchmal den Eindruck,dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern das Wirtschaftliche.
Versprechen bzw. Zusagen vom Personal werden nicht eingehalten.
Berichte beinhalten falsche Angaben (auch medizinisch).

komplizierte Ellenbogenfraktur - sehr gute Arbeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation linker Ellenbogen (Radiusköpchenfraktur)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Leiterunfall, bin auf meinen linken Ellenbogen gefallen und musste mehrstündig operiert werden. Unter anderem wurde ein künstliches Ellenbogengelenk eingesetzt. Sehr gute Arbeit von dem operierenden Professor. Vielen Dank an Sie und auch an Ihr Team bzw. an die Pflegekräfte, die mich stationär sehr gut und freundlich betreut haben. Auch die Anästhesisten haben das sehr gut gemacht, auch nach der Operation wurde immer wieder nach meinem Zustand geschaut. Ich war mit meinen 47 Jahren zum ersten Mal wegen einer größeren Sache im Krankenhaus und bin wirklich dankbar über die gute und professionelle Versorgung. Mit dieser Bewertung tue ich niemanden einen Gefallen oder ähnliches, es ist einfach meine persönliche Erfahrung.

Arrogant

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (April 2021)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (April 2021)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (April 2021)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (April 2021)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März war soweit alles in Ordnung. Oberarzt und Assistenzärztin waren wirklich super und haben auch Verständnis für Patientin und Eltern aufgebracht. Es wurde alles erklärt.
Jetzt im April war es das ganze Gegenteil. Anderer Oberarzt und andere Assistenzärztin. Beide sehr unfreundlich, hochnäsig also arrogant. Es wurde Feststellungen von der Assistenzärztin gemacht, da guckt man nicht schlecht. Obwohl da ein Facharzt hätte schauen müssen. Und der Oberarzt teilte mit wir haben das zu machen was Sie sagen. Ja man sollte schon mit dem Arzt zusammen arbeiten aber nicht auf diesen Niveau. Terminabsprachen wurde auch nicht eingehalten. Somit wurde das Krankenhaus verlassen. Wir empfehlen diese Klinik auf keinen Fall weiter. Diese beiden Ärzte sollten sich merken wir sind alle Menschen und sollten Respekt gegenseitig aufbringen. Sonst haben sie ihren Beruf verfehlt.

Positives Feedback

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde von Dr. Tanrikulu am Kopf operiert.
Ich kann nur sagen, das dies der beste Arzt ist,den man sich wünschen kann.
Er hat sich lange nach der O.P.Zeit genommen und sich immer gekümmert.
Man konnte ihn per Email noch erreichen,wenn mal eine Frage war.
Vielen Dank dafür,man fühlte sich gut aufgehoben. Top!!!!

1 Kommentar

Admiral58 am 08.05.2021

Bei mir das krasse Gegentei: Bin zur OP eines Hirn-Tu´s aufgenommen worden (Neurochir. Gött.)u. in der Vorbereitungsphase ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr für mehr als 20 !!! Stunden geblieben;da ich weder essen noch trinken durfte, Kopfschmerzen und Schwindel aufgrund der Austrocknung hatte,habe ich um das Anlegen einer Infusion gebeten, was wiederholt zugesagt wurde,dann aber nicht erfolgte.
Mein Bettnachbar war bereits am Vortag operiert worden und erlitt bei der Krankengymnastik einen Zusammenbruch mit Atemstillstand; nachdem ich die Notrufklingel betätigt hatte,kamen alle prompt inkl. Oberarzt, aber haben über mehr als 10 Min. nicht reanimiert!! Danach war ich so geschockt, dass ich das Weite gesucht habe: Lieber Tumor im Kopf als tot!!

Chemotherapie, Lymphadenektomie (RLA) gegen Hodenkrebs

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020+2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uneingeschränkte Zufriedenheit nach multimodaler Therapie eines bereits metastasierten Hodenkarzinoms.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klar verständliche Aufklärung und Beratung in absolut freundlicher und vertrauenerweckender Art und Weise. Der operierende Oberarzt kam sogar an seinem freien Sonntag zur persönlichen Nachkontrolle.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl für 4 Zyklen Chemotherapie mit wechselnden Stationsärzten als auch eine größere Operation (RLA) durch einen höchstversierten Oberarzt waren hinsichtlich Qualität und Erfolg der multimodalen Behandlung auf allerhöchster Stufe.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügige Terminfindung für kurzfristig notwendige OP; klar strukturierte und organisierte Tagesabläufe auf den Stationen; individuelle untertägige Steuerung der Zytostatikaverabreichung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Von der technischen Ausstattung im OP (Da Vinci Roboter) bis hin zum Patientenaufenthaltsraum der Stationen sehr zufriedenstellende Ausstattung)
Pro:
Tadellose Fachkompetenz und charismatisch, freundlicher Umgang seitens Ärzteteam als auch Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasiertes Hodenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstkontakt mit der UMG Urologie im Herbst 2020 nach vorheriger Entfernung eines Hodens und identifizierten Metastasen in Lunge und hinterem Bauchraum.

Initiale Beratung durch den leitenden Oberarzt zur Klärung der Therapie und einzelner Maßnahmen.

4 aufeinanderfolgende Zyklen Chemotherapie über einen Zeitraum von 3 Monaten mit vorheriger Implantation eines Portkatheters. Darunter vier einwöchige Stationsaufenthalte.

Nachfolgend Entfernung befallener Lymphknoten aus dem hinteren Bauchraum (retroperitoneale Lymphadenektomie) mittels minimalinvasiver Technik dank DaVinci-Roboter und ca. (nur) einwöchigem Stationsaufenthalt Anfang 2021.

Wochen später wegen auftretender Aszites ambulant durchgeführte Aszitespunktion und anschließend mehrtätiger Stationsaufenthalt.

Während der Behandlung regelmäßige, fast wöchentliche, Zwischenkontrollen in der urologischen Poliklinik.

------------
Nach nunmehr über 40 Tagen auf der urologischen Station; zigfachem Besuch der Poliklinik; 'größerer' roboterassistierter Operation; ambulantem Eingriff zur Aszitespunktion; mehrwöchiger Chemotherapie mit stationären wie ambulanten Phasen kann ich nach eigener Ansicht ein aussagekräftiges Fazit zur Urologie abgeben.
Dieses steht auch im direkten Vergleich zur Urologie eines anderen Krankenhauses (wo die Entfernung des befallenen Hodens stattfand) sowie anderen Stationen der UMG, wo weitere chirgurgische Eingriffe stattfanden.

Mein Fazit ist eine uneingeschränkte Empfehlung der Abteilung!
Das Personal, vom Assistenzarzt bis zum Professor und durchweg das gesamte Pflege- und Verwaltungspersonal, leistet perfekte medizinische Behandlung und ist gleichzeitig in höchstem Maße freundlich, umgänglich, qualifiziert und persönlich engagiert.
Die Tagesabläufe der Station sind geordnet, für den Patienten klar ersichtlich und verlässlich.

Das habe ich in anderen Abteilungen auch anders kennengelernt. Die Urolgie der UMG legt die Messlatte für Qualität und Wohlbefinden der Patienten höchstmöglich.

Hervorragende Diagnostik durch Herrn Dr. Sonnenbrodt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rechter Innenmeniskusriss, Kniegelenkdistorsion rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind nicht zum ersten mal überzeugt von der Kompetenz, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und sehr guten Behandlung.

Ganz besonders hat uns aber diesmal die Verdachtsdiagnose von Herrn.
Dr. Sonnenbrodt
(Assistenzarzt , in der Unfallchirurgie sowie Kinderorthopädie)beeindruckt, denn genau seine Verdachtsdiagnose hat das MRT bei unserer 12-jährigen Tocher bestätigt.
Wahnsinn !!!

Unser Dank geht aber auch das gesamte Team !

Prostata OP und Nachsorge

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Topleistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Teamleistung durch Professionalität und Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratung, Umsetzung und Nachsorge nach Prostata-OP "DaVinci" Methode auf TopNiveau. Ein tolles Team herzlich und echt von A=wie Aerzte bis Z=Zimmerservice. Weiter so.

Superteam im Kampf gegen den Prostatakrebs

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 01.02.-09.02.21 stationärer Aufenthalt auf der Urologie Station 7011.
Grund:Operative Entfernung der Prostata mit der daVinci OP-Technik, wegen eines Karzinom der Prostata.
Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken!
Dem Ärztetem um Herrn Dr.Reichert,sowie dem gesamtem Pflegeteam der Station 7011 für die an mir geleistete Arbeit.
Zu jedem Zeitpunkt war ein Ansprechpartner präsent,um mir bei meinen Anliegen behilflich zu sein.
Und das auf sehr menschliche Art und verständnisvoll.
Das hat mir sehr gut getan, und mich erstaunlich schnell und solide zur weiteren Genesung verholfen.
Auch die erhaltenen Informationen und Anleitungen für den Alltag waren und sind mir eine große Hilfe.
Nochmals vielen Dank und bleiben sie Gesund.
Übrigens:
Ich bin Kassenpatient und kein Privatpatient!!
Letzteres konnte ich bei der Bewertungsabgabe nicht ankreuzen.

Manfred Dürr

Operativ einfach hervorragend

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach von Anfang bis Ende kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nichte wurde von Chefin der Klinik operiert. Alles ging sehr gut. Wir wurden sehr gut beraten, hervorragend operiert und auch danach betreut. Ich bin sehr sehr dankbar und empfehle jedem dort hin zu gehen. Einfach toll was dort geleistet wird.

Warten im kalten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nur die Abwicklung im Empfangsbereich der Klinik bewerten. Es tummeln sich dutzende von Menschen dort, aber wenn man jemanden aus dem kh abholen möchte,dann muss man draussen warten und sich den arsch abfrieren. Sicherheit hin oder her aber nicht nur das es erhöht viel Parkgebühr kostet Nein man friert auch noch weil die Herrschaften auf der Station sich ausgiebig Zeit lassen um die Entlassungspapiere fertig machen. Unglaublich wo wir alle gelandet sind .

Mehr als zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
3031 liebevolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super liebe Krankenschwestern und auch Ärzte, die sich genug Zeit für jede Frage nehmen.

Mitarbeiter scheren sich einen dreck, Hauptsache untereinander miteinander rummachen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Sportgruppe
Kontra:
Wenn das private wichtiger ist als der Patient..., vielleicht mal ein Handyverbot aussprechen
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Echt krass da arbeiten Mitarbeiter die selber dort in der Psychiatrie Patienten waren. Da besuch ich meinen Sohn und dann das.
Mitarbeiter turteln untereinander umher, alles wird ausgeblendet. Sind mehr mit dem Handy beschäftigt, haben ja alle online Zugänge, schlafen nachts, gehen früher nach Hause und die Chefs interessiert das Null. Unglaublich

Kleinkind Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intrusion Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute am 4.12. mit meiner kleinen Tochter gegen Abend in der Notaufnahme, da sie auf den Zahn gestürzt ist. Die Behandlung war äußerst freundlich und professionell. Der Arzt war sehr behutsam und hat sich Zeit genommen und mir das weitere Procedere erklärt. Auch ein großes Danke an die freundlichen Mitarbeiter der Notaufnahme, die sehr auf meine kleine Tochter eingegangen sind und sie zum Lachen gebracht haben!

Klasse!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Intrusion Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute am 4.12.20 mit meiner kleinen Tochter gegen Abend in der Notaufnahme, da sie auf den Zahn gestürzt ist. Die Behandlung war äußerst freundlich und professionell. Der Arzt war sehr behutsam und hat sich Zeit genommen und mir das weitere Procedere erklärt. Auch ein großes Danke an die freundlichen Mitarbeiter der Notaufnahme, die sehr auf meine kleine Tochter eingegangen sind und sie zum Lachen gebracht haben!

Dankbar für ein geschenktes 2. Leben

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische, pflegerische und menschliche Betreuung
Kontra:
Das Essen könnte besser sein,aber das ist nicht wichtig,Hauptsache die medizinische Versorgung ist gut.
Krankheitsbild:
Aortendissektion Typ A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (weiblich,48 Jahre) wurde im Juni diesen Jahres (2020) notfallmäßig in die Klinik eingeliefert.Die Ärztin in der Notaufnahme hat sofort einen Herz-Ultraschall gemacht,sie vermutete eine Aortendissektion und der Verdacht bestätigte sich nach einem CT mit Kontrastmittel.Ich wurde sofort notoperiert,bekam eine Aortenprothese an der gerissenen Stelle,und eine Rekonstruktion der Aortenklappe.Die Operation erfolgte am offenen Herzen,mit Einsatz der Herz-Lungen-Maschine.Ich befand mich danach eine Woche auf der Intensivstation (auch wegen meines zu hohen Blutdrucks,den ich schon jahrelang hatte,und der deshalb nicht so leicht einzustellen war).Anschließend war ich noch eine Woche auf einer normalen Überwachungsstation,bevor ich in die AHB entlassen wurde.Dem schnellen Erkennen des Krankheitsbildes und der sofort eingeleiteten Operation habe ich mein Leben zu verdanken.Ich danke daher allen mich behandelnden Ärztinnen/Ärzten,dem ganzen OP-Team,welches mich stundenlang operiert hat,dem Team der Intensivstation 0116 und der Station 2012 für die anschließende sehr gute medizinische und auch menschliche Betreuung.Das alles hat entscheidend dazu beigetragen,dass ich heute noch lebe,und nach der Operation ziemlich schnell wieder auf die Beine kam.Auch danken möchte ich dem Team der DRF-Luftrettung (die einen Standort an der Uniklink hat,was von großem Vorteil ist) und der Notärztin,die dafür gesorgt haben,dass ich noch rechtzeitig in die Klinik kam.Ich bin sehr
dankbar,dass es Menschen gibt,die jeden Tag trotz Überstunden und zum Teil schlechter Bezahlung (für das was sie leisten) alles geben,um das Leben von Menschen zu retten.

Empfehlenswert !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles war perfekt
Kontra:
Da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Entfernung eines Nierenzellkarzinoms
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich bestens beraten und aufgehoben gefühlt. Alles wurde besprochen und verständlich erklärt. Jeder Arzt hat sich geduldig Zeit genommen. Nach der OP wurde meine Tochter angerufen und toll informiert. Das Pflegepersonal war immer freundlich und niemals genervt. Tolle Station, tolles Team . Empfehlenswert !!!

Holep-Op wie sie sein soll

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle waren korrekt und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich und klar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr und besser als von mir erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Etwas lange Wege bei Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gepflegt und sauber)
Pro:
voll gelungene HOLEP-OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnblasenentleerungsstörungsbehebung durch Holep-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die OP scheint gut gelungen. Die Betreuer waren korrekt und freundlichung. Auch die Ärzte hatten bei Fragen immer ein offenes Ohr.Auch das Essen war ok. Die Räumlichkeiten waren gepflegt und sauber.
Aus meiner Sicht kann man nicht mehr verlangen

Gute Beratung, sorgfältige Maskenerstellung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, sorgfältige Maskenerstellung, hilfsbereit bei Sauerstoffmangel
Kontra:
Leider wurde ein mobbender Eintrag aus der Onkologie der UMG mit in den Arztbrief gesetzt
Krankheitsbild:
Morbus Dupytren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das A und O bei einer Bestrahlung eines Morbus Dupytren ist die gute Erstellung der Bestrahlungsmaske. Dies wird im Fingerbereich dort durch Ertasten gemacht und der Handteller wird komplett bestrahlt. Das hörte sich für uns vielversprechend an. Die Beratung vorher war sehr ausführlich. Denn es muss klargemacht werden was die Bestrahlung kann und was nicht. Die Bestrahlung kann das Bindegewebswachstum nur stoppen! Alles was an Schaden bereits entstanden ist bleibt! Hoch anrechnen tue ich es den Ärzten in der Strahlentherapie das sie bestrahlten obwohl die Neurologie der UMG nur ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert hatte. Die Strahlentherapie ist massiv überlaufen. Es wird bestrahlt bis 22:00 Uhr und sogar Samstags? Nach der Hälfte der Bestrahlungstermine wird eine 6-Wöchige Pause gemacht um zu sehen ob es über das normale Auftreten von Schmerzen hinaus, es Probleme gibt. Dies war nicht so und so wurde die zweite Staffel von Bestrahlungen erfolgreich kurz vor dem massiven Ansteigen der Covid19-Infektionen im Herbst beendet. Leider wurde von den Ärzten der Strahlentherapie ein mobbender Eintrag aus der Onkologie der UMG mit in den Arztbrief gesetzt.
(Ein CT-Termin konnte wegen Anbahnung der 5. Pneumonie in 6 Monaten nicht wahrgenommen werden und der Termin wurde rechtzeitig abgesagt) dennoch pflegt eine recht sadistisch erscheinende Ärztin aus der Onkologie so einen abgesagten CT-Termin ins Computersystem der UMG ein und die Strahlenterapie hat es aus dem Computer gezogen und in den Arztbrief "bei den Diagnosen" geschrieben. Schade, denn in der Strahlentherapie ist die Stimmung menschlich gut!

Gründlich und Fleißig!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlicher Arztbrief)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein sehr schwieriger Fall wurde gut beurteilt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sogar KTS-Schiene wurde verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent, Gründlich und Fleißig!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Daumen-Zeigefinger-Lähmung bds. V.a. Neurosarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Onkologie der UMG habe ich negativ beurteilt bei allen anderen Kliniken der UMG kann ich nur Lob aussprechen!
Meine Frau hatte zur Zeit der stationären Aufnahme in der Neurologie der UMG nur eine Sarkoidose als chr. Systemkrankheit und ein symptomlose Monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz.
Der Immundefekt war noch nicht diagnostiziert worden aber es zeigten sich verschiedene Lähmungen die den Verdacht von Neurosarkoidose aufkommen liessen.
Es wurde ein MRT des Gehirn gemacht und der Liquor untersucht und es wurden sehr viele EMGs gemacht um die Nerven zu den Muskeln zu testen.
Die Ursache für die Lähmung des Nerves der die Stimmlippen des Kehlkopfes steuert konnte nicht gefunden werden aber die neur. Degeneration von Nerven zum Daumen und den Zeigefingern wurde nachgewiesen und ein Karpaltunnelsyndrom wurde vermutet. Dies sollte sich aber nur als teilrichtig erweisen weil es ein Konglomerat aus KTS, Morbus Dupytren und schnellenden Fingern ist. Der Morbus Dupytren ist gerade in der Strahlentherapie der UMG, vermutlich erfolgreich, bestrahlt worden, beim KTS wollen wir abwarten ob die Bestrahlung der Bindegewebswucherungen sich evtl. auch positiv auf das KTS auswirken. Eine leichte beginnende Demenz wurde auch noch in der Neurologie diagnostiziert. Da etwa ein halbes Jahr später ein Immundefekt diagnostiziert wurde war meine Frau etwa ein Jahr später noch einmal in der Neurologie der MHH mit der Vermutung einer immunologisch bedingten Polyneuropathie, was sich aber nicht bestätigte. Alles in allem spürt man in der Neurologie der UMG die Kompetenz einer Universitätsklinik. Wir waren sehr zufrieden obwohl EMG sehr schmerzhaft sind!

Mobbing von Patienten durch sadistisch-erscheinende Ärztin

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mobbing durch eine Ärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkliche Diagnose wurde nicht gestellt, dafür Mobbing)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkliche Diagnose wurde nicht gestellt, dafür Mobbing)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkliche Diagnose wurde nicht gestellt, dafür Mobbing)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
IKO
Kontra:
eine sadistisch-erscheinende Ärztin
Krankheitsbild:
Monoklonale Gammopathie unbestimmter Signifikanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst mit der UMG sonst sind die Erfahrungen gut. Das Problem in dieser Klinik ist eine Ärztin die dort freie Hand hat und offensichtlich sadistische Züge hat.
Das Problem mit dieser Ärztin kam zu Stande weil meine Frau nicht die Entwicklung zeigte die die Ärztin erwartete. Normalerweise treten bei der Diagnose Plasmazellmyelom bestimmte Symptome auf die zu Knochenabbau, Nierenproblemen oder Anlagerung von Bruchstücken wertloser Paraproteine führen. Selbstverständlich sollte beim Auftreten dieser ernsten Probleme den Therapieempfehlungen des Arztes gefolgt werden und die Kontrolluntersuchen sollten gemacht werden aber bei meiner Frau traten diese Symptome nicht auf, sondern es traten starke Infektionen auf, besonders in Lunge, Ohren, Augen.. aber dies passte nicht ins Erwartungssystem und da Bisphosphonate Infektionen nicht behandeln, war das Vertrauen in die Behandlung nicht sehr groß. Im Rahmen der onkologischen Behandlung wurde im Darm nach angelagerten Bruchstücken wertloser Paraproteine gesucht und eine Milzprellung mit Gewebswassereintritt in den Bauchraum verursacht. Eine kurze Phase von Immunglobulingaben gegen die Infektionen wurde zudem brüsk von der Onkologie beendet.
Meine Frau musste wegen der Milzprellung 4 Tage später in einem anderen Krankenhaus notversorgt werden und das brüske Absetzen der Immunglobuline in der Onkologie der UMG führte dazu das die onkologische Kontrolluntersuchung zwei Jahre später, woanders durchgeführt wurde. Seitdem hat die sadistisch-erscheinende Ärztin in das Computersystem der UMG einen Passus einpflegen lassen das meine Frau keine regelmässigen Kontolluntersuchungen wegen dem Plasmazellmyellom macht und dies erscheint dann auch in Arztbriefen von anderen UMG-Kliniken. Weder das Beschwerdemanagment der UMG, noch der Justiziar sieht in diesem Vorgehen der mobbenden Ärztin ein Problem, eine Patientin mit völlig symptomloser onkologischer Erkrankung, so per Arztbrief durch Eintragung im Computersystem zu mobben.

Jeder Patient hat ein Recht auf Schmerzfreiheit und humane Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach Bandscheibenoperation in einem anderen Haus in die Uni Klinik verlegt worden, da ich Schmerzen und Taubheitsgefühl im Bein hatte, es wurde ein MRT gemacht und man sah nichts.
Trotzdem wurden die Schmerzen nicht besser, Nachts hatte ich so starke Schmerzen, dass ich klingelte und nach einem Schmerzmedikament fragte, die Schwester telefonierte mit dem Arzt, dessen Aussage : Die Patientin kann keine Schmerzen haben ( 1 Tag nach Op) . Ich klingelte weiter 2x bekam aber trotzdem keine Schmerzmittel.
Am nächsten Tag wurde ich entlassen mit der Aussage es ist alles in Ordnung. Ich bekam keinen Brief mit auch keine Schmertabletten oder wenigstens 1 Rezept hierfür, keine Verhaltenstegeln für zu Hause.
Die Klinik die mich operiert hat regelt nun Gottseidank alles.

Beste Orientierung am Patientenwohl

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Best mögliches OP-Ergebnis mit dem DaVinci-Roboter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom mittlerer Aggressivität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Sorgfältige und gründliche Entfernung der Prostata mit Nervenerhalt rechts:
Das Karzinom war schon über den linken Rand der Prostata hinaus gewachsen und auf meinem Bauch gibt es viele Narben von einem schweren Verkehrsunfall vor 45 Jahren. Prof. Trojan fand aber geeignete Stellen für die Einführung der Instrumente des Roboters, konnte das Karzinom sorgfältig entfernen und die Nerven auf der rechten Seite erhalten. Die histologischen Untersuchungen zeigten die vollständige Beseitigung des Tumors. Besser hätte man mich nicht operieren können.

Patienten, die nicht privat versichert sind, werden vom Oberarzt Dr. Reichert operiert. Auf der urologischen Station sind sich alle Mitarbeiter sicher, dass er genauso versiert ist im Umgang mit dem Roboter und die Operationen genauso sorgfältig durchführt wie sein Chef. Nachdem ich ihn persönlich kennen gelernt habe, hätte ich ihm genauso vertraut wie Prof. Trojan.

2. Persönliche Zuwendung des gesamten Teams:
Bereits 9 Std. nach meiner ersten E-Mail über das Kontaktformular der Klinik rief Prof. Trojan mich an, zeigte Verständnis für meine Ängste, erklärte geduldig mögliche Behandlungen und fragte, was er für mich tun kann. Das Vorgespräch zur OP begann sein Mitarbeiter mit den Worten: "Wir glauben, wir können Sie heilen." Direkt nach der OP informierte mich der Stationsarzt aus dem OP-Protokoll über den positiven Verlauf. Meine Ängste vor dauerhafter Inkontinenz nahm mir Dr. Reichert in einem lockeren Gespräch. Aber auch die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station waren immer ansprechbar, verständnisvoll, freundlich und hilfsbereit, so dass ich mich bestens betreut fühlte.

3. Sehr gute Organisation der Abläufe:
Von dem Vorgespräch für die Anästhesie über die notwendigen Untersuchungen, den Besuch der Physiotherapeutin u. des Sozialdienstes bis zum Entfernen des Katheters lief alles nach einem guten Plan, ohne lange Wartezeiten und mit genügend Zeit zum Erholen.

Pflege und Hege im Bestbereich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP-Ergebnis und Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich & aufbauend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polytrauma mit Wirbelkörperersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird der Beruf zur Berufung gemacht, ich habe
sehr viel Zuspruch und Freundlichkeit erfahren.
Besser geht es nicht

Schnelle, gezielte Hilfe

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 1. Septemberwoche 2020 wurde ich wegen extrem starker Rückenschmerzen in die Station 5014 aufgenommen.Zwei Nächte am Schmerztropf und anschließende Medikation nach MRT führten zu scheller Linderung und Rückkehr der Mobilität.Die äußerst zugewandte und lösungsorientierte Art des medizinschen und pflegerischen Personals, sowie die sehr freundliche Atmosphäre auf der Station waren sehr wohltuend.
Ich bedanke mich sehr herzlich!!!
I.W. aus Northeim

Nicht so toll

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, dass viele Dinge nicht dem Patientenwohl entsprechen, sondern allein den rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Interessen. Das Klinikum ist mit Sicherheit nicht der einzige Fall. Es werden unnötige Untersuchungen gemacht, wie die permanente Kontrolle des Blutdrucks (wozu bitte, wenn ein EKG und alles Mögliche angeschlossen ist und überhaupt?!). Ich hab z.B. seit 30 Jahren den gleichen niedrigen Blutdruck und trotzdem wird immer wieder gemessen, Es werden dazu selbst Säuglinge alle 3 Stunden aus dem Schlaf gerissen und zusammen mit Pupillenkontrollen traktiert. Bei komplett harmlosen Befunden, wird auf Nummer 110% sicher gegangen und der Patient 48h zur Beobachtung behalten, weil in 0.0001% der Fälle vielleicht was sein könnte. Dann wird einem Erwachsenen zugemutet, das 90 cm (wenn überhaupt) Bett mit seinem Baby zu teilen, auch wenn es größere Betten gäbe. Ich habe somit keine Ruhe gefunden und habe sogar eine Nacht nicht geschlafen.
Dahingegen gab es überflüssige Gegenstände Im Zimmer, wie ein überdimensionales Kinderbett, wo eine Wickelkommode weitaus sinnvoller gewesen wäre. Beim Ultraschall wurde mein Säugling doppelt und somit deutlich zu lang von zwei verschiedenen Ärzten beschallt. Das ist für einen kleinen Säugling eine Zumutung.

Das Personal auf der Kinderstation ist aber zumindest ausnahmslos freundlich und sonst war der Aufenthalt und auch die Untersuchungen okay. Zumindest das Neu Betlehem ist auch nicht besser oder anders, da braucht man sich nichts vormachen. Dort war das Pflegepersonal allerdings nicht so hilfsbereit.

super Abteilung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsam
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2020 zur Behandlung in der Urologie. Fühlte mich von Anfang an sehr gut betreut. Das Ärzte-team machte einen sehr kompetenten, hilfsbereiten Eindruck. Sie nahmen sich Zeit all meine Fragen zu beantworten ! Mein Dank gilt auch dem Pflegepersonal auf Station 7014 für die Pflege und Freundlichkeit.

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliches Fachwissen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Überweisung vom Dr. Kohlenbach aus Kassel bin ich nach Göttingen zur Uniklinik für ein Vorgespräch wegen einer OP einer gutartigen Prostatavergrößerung eingeladen. Das Vorgespräch führte Herr Prof. Ahyai und dadrauf habe ich mich für eine OP entschieden. Meine OP fand im Februar 2020 statt. Rückblickend kann ich nur sagen, dass meine Entscheidung sich in der Uniklinik operieren zu lassen richtig war. Mein Gesundheitszustand hat sich sehr radikal verbessert. Deshalb möchte ich ein großes Dankeschön an das ganze Betreuungsteam aussprechen und besonders mich bei dem Oberarzt, Herrn Dr. A. Strauss bedanken.

hohe fachlich Kompetenz gepaart mit menschlicher Zugewandthait

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geballte fachliche Kompetenz, menschliche Zugewandtheit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
geballte fachliche Kompetenz, menschliche Zugewandtheit
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzklappen...Herzschrittmacher...Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai 2020 habe mich (67 Jahre alt) kurzfristig schweren und insgesamt sehr risikoreichen OP's unterziehen müssen: Zwei neu Herzklappen, Herzschrittmacher, ferner wurde in dem Zusammenhang mein rechter Unterschenkel amputiert, weil dort schließlich die Ursache meiner Erkrankung und vorangegangen Infarkte verortet worden war.
Ich bin insgesamt hochgradig beeindruckt und dankbar über die hoche fachliche Qualität der Diagnostik, Beratung, Entscheidungsfindung und selbstverständlich auch Opertation sowie ganzen Nachsorge, die mir sowohl seitens der Herz-Torax Chirugie (Prof Kutschka u.a.) als auch der Unfallchirugie und Orthopädie (Prof Lehmann u.a.) zuteil wurde. Das gilt besonders auch für deren Stations- und Oberärzte sowie das Pflegepersonal auf den Intensiv und Krankanstationen.
Angesichts der komplexen Sachlage war es von ausschlaggebendem Vorteil, dass in der Universitätsklinik viele, um nicht zu sagen alle medizinischen Diszilinen in hoher fachlicher Qualifikation nahe beieinander und damt auf kurzen Wegen erreichbar sind. Das gilt zudem für benachbarte Einrichtungen für Protetik und Orthopädische Versorgung. Hierbei hat es offensichtlich keine Rolle gespielt, das ich Kassenpatient bin...
Ich bin mir sehr sicehr, dass ich diesen Verhältnissen und durchweg angagierten Menschen noch etliche weitere Lebensjahre verdanke!

Handgelenk OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Ärzte und Personal, Fachlich sehr gut

Edith20

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (eigentlich schön, aber man könnte es ein wenig modernisieren. Fällt aber wirklich nicht ins Gewicht)
Pro:
tolles Team, sehr kompetent
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für uns war klar wir entbinden in der Uni Göttingen.
Wir wollten Sicherheit für unser Kind und meine Freundin .
Wir sind zutiefst dankbar. In der Hochzeit von Corona wurden wir von allen Seiten prima betreut.
Obwohl wir nicht privat sind kam die Chefin und hat ausführliche und kompetent beraten.
Insgesamt ein tolles, erfahrenes und unglaublich nettes Team.
Ein großes Danke an diese Abteilung

Wir gehen dort nicht mehr auf die Kinderstation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Team des OP Bereiches sehr herzlich! Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Station, nicht wieder! Ausdrucksweise einer Schwester unter der Gürtellinie. Wir mussten nach selbstentlassung direkt das Zimmer räumen
Krankheitsbild:
Gleithoden
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem
Sohn ( 15 Monate ) in der Uniklinik da er operiert werden musste.
Auf der Station zur Aufnahme herrsche Unordnung und ziemliches Gewusel. Die Schwestern die wir bis dahin kennenlernen durften alle sehr nett.
Am Tag der op entschied ich mich, das ich und mein Sohn noch nach Hause gehen und habe mich selbst entlassen. Da ich selbst nicht fahren sollte laut Ärztin, musste ich auf meinen Mann warten der erst gegen späten Nachmittag Feierabend hatte. Mein Sohn, war erst gegen zwölf wieder auf Station, war noch sehr müde und war natürlich sehr hungrig. Ich bekam nur auf Nachfrage Frühstück, Mittag haben wir auch nicht bekommen. Mir wurden dann direkt die Entlassungspapiere fertig gemacht. Gegen halb zwei ( mein Sohn gerade erst erwacht und gerade erst sein erstes Essen bekommen, was wir selbst mitgebracht haben... es wurde nichts für ihn gebracht, komisch war das Kind neben uns, bekam Salzstangen und ein Eis Angeboten obwohl es die selbe op hatte.. gibt wohl dann noch Lieblinge ) kam
Eine Schwester ins Zimmer und fragte wann wir denn nun endlich gehen, die nächsten warten nun schon auf das Bett. Keine Art und Weise, vor allem
Die Tonlage. Ich würde sagen Job eindeutig verfehlt! Auch die Art und Weise wie sie mit Kindern redet und welche Ausdrücke sie verwendet.
Eigentlich wären wir noch eine Nacht geblieben, warum
Also sind die nächsten schon da??? Ich sollte mit dem
Kleinen also das Zimmer räumen und in ein Übergangszimmer. Sorry aber nee?! Was ist das bitte für ein Verhalten auf einer Kinderstation? Die Ärztin auch ganz nett, aber stellte sich natürlich dann auf die Seite der Schwester, dieses grinsen beider auch völlig daneben während ich meine Sachen packte mir noch eine andere Fahrmöglichkeit organisierte und mit meinem
Kleinen und zwei Koffern ging.
Das war erstmal das letzte mal das ich diese Klinik betreten habe. Im op und aufwachraum waren die herzlichsten Menschen die ich seit langem getroffen habe! Vielen Dank an das Team!

Versagen auf höchstem Niveau

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um einen Überblick zu bekommen wie ein Management nicht funktioniert ist man hier ja wohl an der besten Adresse.
In der Notaufnahme angekommen wurden wir auf dem Flur im Eingangsbereich vor der Notaufnahme platziert. Sofort zu Beginn habe ich mitgeteilt,dass meine Anwesenheit hohe Kosten verursacht. Das wurde zur Kenntnis genommen. Die erste Stunde verging ohne das etwas passierte. Ich wies noch einmal auf meine verursachenden Kosten und die Problematik der Patientin hin. Antwort:"ja ich weiß, aber es ist kein Arzt erreichbar, da müssen sie warten." Nach 2 Stunden kam dann endlich mal ein Neurologe vorbei mit Assistenz. Die Untersuchung wurde auf dem Flur vom Neurologen durchgeführt. Eine Frechheit! Der eigentliche HNO Arzt war nach 4 Stunden weiterhin nicht erreichbar und Aussage am Einlass war: " 3 oder 4 Stunden wären völlig normal für eine Uniklinik" ^^ Nach 4 Stunden wurde es von Seiten der Patientin abgebrochen trotz Symptomatik. Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben. Man fühlt sich auch nicht ernst genommen. Eine Schwester ist zuständig für Aufnahme, Verteilung und noch Voruntersuchungen, während andere nur orientierungslos über Gänge laufen. Sicherheitsdienstpersonal läuft ohne Maske durch den Bereich der Notaufnahme, essen öffentlich im Bereich der Notaufnahme. In Zeiten eines erneuten Corona Ausbruchs ist das schon eine infame Dreistigkeit des Sicherheitsdienstes.

begeistert und hoch zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich in die UMG zur Entbindung unseres Kindes. Von vornherein wollte ich dort entbinden, da einfach alle wichtigen Fachbereiche vor Ort sind - v.a. die pädiatrische Maximalversorgung (für den Fall der Fälle).
Bzgl. der Betreuung kann ich mit Begeisterung und Dankbarkeit behaupten, dass alles optimal verlief - sowohl von der Schwangerenberatung, über den Kreißsaal/OP, bis hin zur Wöchnerinnen-Station.
Unsere Entbindung lief aufgrund einer BEL auf eine Sectio hinaus. Mit den gebotenen Massen bzgl. Kopfumfang, Grösse und Gewicht, wollte keiner eine spontane Geburt wagen.
Was ich als hoch angenehm empfand war die Tatsache, dass man mich im Rahmen der Schwangerschaftsberatung und Kontrolluntersuchung nicht vor vollendete Tatsachen in Bezug auf die Sectio gestellt hatte, sondern ersteinmal meine Vorstellung zum Geburtsmodus erfragt hatte.
Am Tag vor und am Tag der geplanten Sectio wurde nochmals die Lage kontrolliert, um im Fall der Drehung den Geburtsmodus nach meinen Wünschen ändern zu können.
Das gesamte Personal (Hebammen und Hebammenschülerinnen, Schwestern, Gynäkologen, Anästhesist, Anästhesiepflege) war sehr einfühlsam, unkompliziert, geduldig und einfach nur super nett. Man kam uns in vielerlei Hinsicht sehr entgegen. Auch auf Station habe ich sehr viel Unterstützung erhalten. Die Pflege und Hebammen dort stehen einem mit Rat und Tat 24/7 zur Seite.
Aufgrund der BEL wurde unser Kind zudem noch während des Aufenthaltes von der Kinderorthopädie mitbetreut und die Hüften geschallt, so dass zeitig eine Therapie eingeleitet werden konnte.

Somit kann ich aus meiner Sicht die Gynäkologie der Uniklinik mit voller Überzeugung empfehlen. Meinerseits gibt es nichts negatives zu berichten (manche erwähnen die älteren Vorhänge oder das Essen, aber mal ehrlich: ist das wirklich wichtig???)
So stellt man sich eine optimale Betreuung von Anfang bis zum Ende vor (ich selbst bin Ärztin in einem anderen Krankenhaus).

Trotz der großen Klinik persönliche und umfassende Betreuung und bestmögliches Ergebnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die zentrale Patientenaufnahme lässt zu wünschen übrig. Lange Wartezeiten trotz Termins, wenig medizinischer Patientenschutz. Auch für Dauerpatienten immer wieder lange Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist in die Jahre gekommen, aber alles Zwei-Bett-Zimmer und es ist schließlich keine Kurklinik. Es geht vor allem darum gesund zu werden. Die Verpflegung könnte verbessert werden.)
Pro:
Trotz der langen Klinikaufenthalte habe ich mich nie alleine gefühlt.
Kontra:
Die zentrale Aufnahme (nicht der Urologie) und die Verpflegung sind verbessrungsfähig
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als schwer an einer seltenden Krebsart erkrankter Patient mit Chemo über Monate in der Klinik.
Bereits vor der Aufnahme habe ich wegen der Dringlichkeit sofort und unkompliziert ein offenes Ohr gefunden, sei es in den Sekretariaten, sei es bei den Ärzten.
Die medizinische Versorgung einschließlich einer großen Operation ist bestmöglich und individuell erfolgt. Das Ergebnis ist trotz der schlechten Diagnose durch die optimale Behandlung viel besser geworden als erwartet.
Die Betreuung auf den urologischen Stationen war immer sehr, sehr freundlich und hilfsbereit - trotz der hohen Belastung des Personals. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.

Fachabteilung mit Empathie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut ausgebildete Teams
Kontra:
renovierungsbedürftiges Bettenhaus
Krankheitsbild:
Entfernung eines Tumors im Bauchraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Vorbesprechung, OP-Tag,anschließenden einwöchigen Klinikaufenthalt bis zum klärenden Abschlussgespräch wurde meine Ehefrau von einem freundlichen,kompetenten Team(Schwestern,Pfleger,Ärzte) betreut.

Erwartungen voll erfüllt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Betreuung von Aufnahme bis Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Höhe der Fernsehgebühren
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Am 03.02.2020 wurde mir durch Herrn Doktor Reichert und seinem Team die Prostata mittels Da Vinci Roboter entfernt.Schon einen Tag nach der OP hatte ich kaum Beschwerden, was auf einen erfolgreichen und schonenden Eingriff hinwies.Auf der Station 7011 wurde ich sieben Tage, bis zur Entlassung, durch das tolle Pflegeteam und die verantwortlichen Ärtze in einer Wohlfühlatmosphäre betreut,die kaum zu übertreffen ist.
Ich habe die lange Anreise und Wartezeit nicht bereut und kann die Urologie der Uni Klinik Göttingen allen weiterempfehlen, denen ein ähnlicher Eingriff bevorsteht.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde mir eine umfassende Beratung und Aufklärung zuteil.
Einen herzlichen Dank an das Ärzte-und Pflegeteam um Herrn Doktor Reichert.Ich bereue es nicht,mich in so kompetente Hände begeben zu haben.

Hervorragende Organisation und Information!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsamer Umgang mit betagten Menschen und ihren Angehörigen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch (Hüfte)
Erfahrungsbericht:

Meine Eltern wurden beide zu verschiedenen Zeitpunkten in der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und plastische Chirurgie behandelt.
Die Klinik ist sehr gut strukturiert. Die Ärzte nehmen sich ausreichend Zeit für die Patienten. Als Angehöriger wurde ich sehr ernst genommen und über die Abläufe rechtzeitig und umfassend informiert.
Meine Eltern sind bereits über 80 Jahre alt. Diesem Umstand wurde bei der Organisation der Therapien Rechnung getragen. Auch der Übergang in die Rehabilitation hat gut geklappt und wurde von den Ärzten gut begleitet.
Auch vom Pflegepersonal und dem Sozialdienst habe ich einen sehr guten Eindruck gewonnen. Sie haben sehr zur Genesung meiner Eltern beigetragen.

Vielen Dank!

Blinddarm nicht diagnostiziert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe text)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation und Krankenschwester positiv
Kontra:
Diagnostik unverantwortlich
Krankheitsbild:
Blinddarm
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Blinddarm operiert. Ich bin selber ins Krankenhaus in die Notaufnahme gegangen da ich die typischen starken Schmerzen hatte und mich checken lassen wollten. In die Notaufnahme bin ich zuerst nicht gekommen sondern musste warten bis ich von einem Arzt untersucht wurde. Dieser Arzt war zwar sehr sympathisch, wollte mich jedoch trotz meiner offensichtlichen Schmerzen wieder nachhause schicken mit der Empfehlung mir eine Suppe zu machen. Auf mehrmaliges fragen meinerseits ob es denn an dem Blinddarm legen könnte wurde ich dann auch endlich getestet und wer hätte es gedacht, es war der Blinddarm. Danach wurde ich direkt operiert. Hätte ich nicht mein Vorwissen zu dem Blinddarm gehabt wäre ich vermutlich nachhause geschickt worden um dann wenige Stunden oder Tage später mit dem Krankenwagen wieder eingewiesen zu werden. Das hätte schief gehen können. Meine Kritik richtet sich nicht unbedingt an alles was danach kam da ich gut operiert und später behandelt wurde (obwohl die Arzt besuche auch sehr oberflächlich und schnell waren und ich eine Menge nachfragen musste an Dingen die später relevant wären für die Wundheilung) sondern an diesen Arzt. Es kann nicht sein dass von einem Patienten so ein Vorwissen verlangt wird, mein blinddarm hätte platzen können wäre ich wieder nachhause gegangen. Unverantwortlich

frechheit u unverschämt

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen,krankenschwestern u hilfsbereit bei pflege schnelle lösung bei sehr starken schmerzen
Kontra:
dr muadh hussain entlassungs brief von ihn und frechheit mir nicht zu glauben das ich im dg wohne wo kein fahrstuhl lift zu verfüging steht u dann schwester anruft u nach fragen tut wegen dg wohnung ob das stimmt. zeuge meine schwester.
Krankheitsbild:
verdacht auf borreliose 1oder 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

station 3013 bei Lumbalpunktion fehlte betäubung im lws bereich u wurde nicht vorgeschlagen.trotz sehr starken schwindel u übelkeit u schwitzen wurde man 5std nach hause entlassen obwohl der arzt mich gesehen hat u ich ihn über alles noch informiert habe wie es mir gerade geht.auch auf den hinweis von mir das in arztbrief entlassungsbrief ich gesagt habe das ich eine abulante psychologische vorstellung nicht brauche nicht im vorzeitigerarzt brief stehen haben möchte wurde nicht berücksichtigt.grund dafür hatte 2gutachten feb.2019 u die letze gutachten vom psychologen dez 2019.u die sagen psychologisch ist alles bestens bei mir.also warum sollte man dann dann noch ein 3besuch machen blödsinn sowas,finde es ne frechheit das zu verweigern es rauszunehmen aus den briefen/brief.auch wenns nur eine empfehlungist möchte ich es nicht stehen haben darin.denn meine meinung es gibzt wichtigere dinge die drinstehen sollten zb reha wegen dringende notwenigkeit durch zuwarten eine zusätzliche verschlechterung droh,anraten zur sehr langristigen krankengymnastig .der für mich zuständige arzt dr.muadh hussain musste ich heute 3.2.2020 anrufen um nach zutragen das ich sofort nach zeckenstich borreliose fieber hatte. seine antworten war sehr frech fand ich unverschämt zb schwester anzurufen um zu fragen ob es stimmt mit dg wohnung 3stockwerkuvm.frechheit zu schreiben differentialdiagnostisch eine psychologischegangstörung in betracht gezogen werden muss.unverschämt frechheit sowas,gerade weil man den arzt aufgeklärt hat im gepräch auf station u nochmals aufgeklärt am telefon das es auch am lws bereich cage ne verlänung geben sollte falls es verschlechterung gibt wie zb jetzt der gesundheitszustand ich mich befinde.ausserdem dr muadh hussain kam es mir vor als ob er mir nicht richtig folgen konnte bzw nicht aufmerksam zuhörte was alle sachen betraf.bin enttäuscht verärgert vom assistenzarzt muadh hussain auch wegen falscher einschätzungen beurteilung usw uvm-.

Ärzte und Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut geschultes einfühlsames Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 3014 ist bisher die beste Station der ganzen Klinik. Ärzte machen eine hervorragende Arbeit. Sehr kompetent. Ich habe selten so gut geschultes und einfühlsames Personal erlebt. Danke an die ganze Station

Danke für ein Loch im Kopf !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ab und an mal ein Pfleger der seine Berufung lebt
Kontra:
Inkompetente Ärzte, mangelnde Aufklärung, teilweise dreiste Lügen der Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie die anderen Abteilungen in diesem Krankenhaus sind. Aber mit einem Gehirntumor (Neurochirurgie) sollte man diese Klinik definitiv nicht aufsuchen. Assistentsärzte als Stationsärzte die leider keine Ahnung haben von dem was Sie da tun. Braunüle legen lassen kann da schon mal zur Qual werden.

Die Höhe war dann als nach der ersten OP ich Fieberschübe bekam und unter der Wunde sich merkwürdiges Sekret bildete. So hat mich einer der Assistentsärzte wieder nach Hause fahren lassen. Eine Woche später kam Eiter aus der Wunde. Nach der Notoperation sprach man von einer Entzündung die sich unter der Wunde gebildet hätte. Später stellte sich raus das es ein MRSA war. Abgetan wurde das ganze dann mit der Begründung „das ist leider Pech - das kann immer mal passieren“
Als ich jedoch auf der Station 2 Patienten traf die zur selben Zeit wie ich das erste mal operiert wurden und auch beide die Ehre hatten mit einem Keim wieder vorstellig zu werden. Konnte ich einem Zufall nicht mehr glauben.

Völlig verantwortungslose Verabreichung von extrem starken Antibiotika. Auf nach Frage der Nebenwirkungen bekam ich die Antwort „es gebe keine“ ab diesem Zeitpunkt war das Vertrauen endgültig am Ende. Vermutlich lässt sich so ein Keim auch nicht nur auf eine Station begrenzen. Nie wieder dieses Klinikum!

Genial & Danke!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau kommt ja !)
Pro:
Zentrum für innere Medizin - Kardiologie
Kontra:
nix - uneingeschränkt empfehlenswert!
Krankheitsbild:
Koronare Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ungeplant bin ich in die Klinik für Kardiologie und Pneumologie - nach vielen Untersuchungen und genialen Beratungen vor allem durch Herrn Pof. Dr. Hasenfuß war ich dort schon mal ziemlich positiv überrascht über die UMG (irgendwie hatte ich ein anderes Bild von Unikliniken "im Kopf"). Lediglich der leitenden Oberarzt Herzkatheter könnte etwas mehr empathischere Kompetenz aufbauen - ist aber nur eine kleine Anregung.

Das Pflegepersonal auf der Inneren war unglaublich, die Betreuung und Pflege war einfach umwerfend und hat mir sehr geholfen. Ich bin nach dem Aufenthalt dort, leider noch in verschiedenen anderen medizienischen Einrichtungen gewesen aber leide waren alle weitern Erfahrungen danach nicht mehr so positiv wie auf der Inneren der UMG.

Von der Inneren ging es dann in der Klinkt für Herzchirurgie weiter - dort war ich auch sehr zufrieden. Lediglich eine Dame in der Pflege könnte noch etwas ruhiger und freundlicher werden sowie ein Assistenzarzt auf Station könnten noch etwas besser zuhören. Ansonsten war auch hier die Pflege gut.

Auch der Sozialdienst Pflegedienst war top, flexibel und zuvorkommend!

Operation Top, Pflege flop

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation hervorragend
Kontra:
Kein bzw. Scheinbar unfähiges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung nach wirbelbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die operative Versorgung und Betreuung auf der Intensivstation war bestens. Die weiterversorgung auf Station war eine Katastrophe, Medikamente wurden vertauscht, der querschnittsgelähmte Patient wurde weder gefüttert noch gewaschen, er bekam gegen Schmerzen eine morphiumpumpe, die sich als Defekt herausstellte nach 1,5 tagen u.s.w.

Erfolgreiche Prostatektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Genesungsverlauf entsprach voll den Vorgesprächen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde nicht zu einer bestimmten Behandlung gedrängt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Team von Prof. Trojan war kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unmittelbar nach der Operation begannen Heil-Maßnahmen und die Reha-Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Patientenzimmer mit max. 2 Betten)
Pro:
Erfolgreiche Entfernung der Prostata
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.7.2019 wurde meine Prostata in der Klinik für Urologie an der Universitätsmedizin Göttingen durch Dr. Popeneciu mit dem sehr modernen DaVinci-Verfahren entfernt.

Der Krebstumor in meiner Prostata war von mittlerer Aggressivität. Ich versuchte zunächst, ihn (an einer anderen Klinik) mit HIFU fokal (also nur den Tumor selbst) zu behandeln, leider nicht erfolgreich.

Übrigens wurde auch die Biopsie der Prostata in der Klinik für Urologie in Göttingen durchgeführt - ebenfalls nach einem sehr modernen Verfahren.

Empathie und Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Abteilungsbüro ebenfalls sehr freundliche Mitarbeiterin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für den baulichen Zustand kann keiner,der Neubau ist hörbar)
Pro:
alle sind nett und hilfsbereit
Kontra:
diese Klinik hebt sich wohltuend ab von den sonstigen Krankenhauserfahhrungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik von Prof.Ghadimi zur Operation eingefunden und wurde vom Chefarzt bis zu dem nachgeordneten Personal in OP und auf Station äußerst freundlich und aufmerksam betreut.
Vor allem die Ausstrahlung des Chefarztes Prof.Ghadimi wirkt sich auf alle Mitarbeiter positiv aus.
Recht herzlichen Dank entrichte ich allen dafür und möchte diese Klinik für Allgemeinchirurgie allen sehr empfehlen.

Dankeschön für alles

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta
Erfahrungsbericht:

Sie haben mir mein 2 Leben geschenkt.Eine neue Aorta überlebt nicht jeder.Aber diese Menschen war so gut.Sie Haben zusammengearbeitet.Alle Möglichkeiten ausgeschöpft.Menschlichkeit gezeigt .mir fehlen die Worte .Ich kann nur sagen Dankeschön für alles.ich werde die Menschen nie vergessen .

Ignoranz der Ärzte gegenüber den Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ergebnisse vom MRT bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Lust weitere Untersuchungen zu machen. Haben die erstmal eine vorgefertigte Meinung wird davon nicht mehr abgewichen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Termine für Untersuchungen zulange. Müssen schneller erfolgen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gab so richtig viel Mühe
Kontra:
Ärzte ignorieren Patienten Hinweise. Habe keine Lust mehr weiter Untersuchungen zu machen die in eine andere Richtung einer Erkrankung gehen. Bedeutet ja Arbeit.
Krankheitsbild:
V. a. ALS; richtig MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Verdacht auf Schlaganfall am 25.05.19 um 10:15 eingeliefert worden. Um 17:00 Uhr war immer noch nichts gemacht worden. Arzt noch mal darauf aufmerksam gemacht. Antwort vom Arzt: interessiert uns nicht, der Rettungsdienst muss irgendwas drauf schreiben. Sowas geht gar nicht. Gerade beim Schlaganfall zählt die Zeit. Wollten mich ohne Behandlung mach Hause schicken. Habe nur gesagt das es für mich zu Hause zu gefährlich ist. Das MRT wurde erst am 11.06.19 gemacht. Bis heute kein Ergebnis. Haben vom 25.05. bis 13.06.19 auf. Station nur zu gesehen wie es mir schlechter ging. Hinweise von mir wurden überhaupt nicht ernst genommen. Hat man erst mal eine vorgefertigte Meinung/Diagnose wird davon nicht mehr abgewichen. Bei. mir V. a. ALS aber die ganze Symptomatik die ich habe passt nicht dazu. Patienten werden nicht ernst genommen.

Personal "Engel ohne Flügel"

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Personal wird zu stark belastet,Stellenplan zu knapp bemessen
Krankheitsbild:
Kleinhirn ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetentes Personal auf der Station 3014,freundlich,
hilfsbereit und das auch noch wenn sie an ihre grenzen
gehen müssen,weil beim Personal gespart wird.
Die Abläufe im Krankenhaus sind sorgfältig geplant.
Auch waren die Ärzte kompetent und immer Herr der Lage.
Sehr gutes Essen.
Sehr sauber,hier wird viel Wert auf Hygiene gelegt.
Einzig das man für das TV bezahlen soll ist Mittelalter.

Uneingeschränkt empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich sehr intensiv über Behandlungsmöglichkeiten und verschiedene Kliniken informiert hatte, habe ich mich aufgrund des kompetenten Eindrucks, den der Chefarzt Prof. Trojan vermittelt hat, entschieden, mich in der Urologie des UMG an der Prostata operieren zu lassen. Die Prostatektomie wurde nach der Da-Vinci-Methode von Prof. Trojan selbst durchgeführt und verlief komplikationslos. Aufgrund des Ergebnisses der während der OP erfolgten pathologischen Untersuchung konnte beiderseits nervenerhaltend verfahren werden.
Bereits am nächsten Tat konnte ich aufstehen und mich selbst waschen. Der Heilungsprozess verlief gut, so dass ich die Klinik nach Entfernung des Katheters nach einer Woche verlassen konnte.
Ich fühlte mich bei Prof. Trojan und seinem Team jederzeit in besten Händen. Das gesamte Ärzteteam wirkte kompetent und sehr zugewandt. Auch Prof. Trojan stand bei Fragen stets zur Verfügung und wäre erforderlichenfalls auch am Wochenende erreichbar gewesen.
Das Pflegeteam war ebenfalls sehr aufmerksam, stets freundlich und sehr zugewandt. Auch die Stimmung im Team war gut, was die angenehme Atmosphäre widerspiegelt.
Ich hatte ein Einzelzimmer, das nicht den Luxus einer Privatklinik geboten hat, aber meinen Ansprüchen genügte. Für mich stand die Qualifikation der Ärzte und die Qualität der medizinischen Behandlung im Vordergrund. Und die waren erstklassig. Außerdem war mir wichtig, dass ich mir den Operateur selbst aussuchen konnte.
Insgesamt war ich sehr zufrieden und kann die Urologie der UMG uneingeschränkt weiterempfehlen.

Unzumutbare Zustande

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0.5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenzimmer groß
Kontra:
Ärzte Team und Pflegepersonal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute,
was in der Uni Klinik Göttingen abgeht ist nur lächerlich. Meine verliebte war dort zu Behandlung und ich rate keinem dort hinzu gehen. Es werden falsche Medikamente gestellt teilweise garnicht. Der Station Arzt sagte unter anderem in der visite:"ich ordne für sie einmal röntgen an und gebe es beim Pflegepersonal weiter". Es geschah aber nichts, bis nachst die AfD dies dann in der Notfall ambulanz nachts selber angeordnet hat. Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich zu ihren Patienten, was ich leider selber live miterlebt habe. Gegenüber patienten die eine Abhängigkeit zu Alkohol haben(Bett Nachbarin von meiner verlobten war leider eine) ist das Pflegepersonal ablehnent. Solche zustande gehören verboten.

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik meiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin kränker nach Hause als rein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angeforderte Unterlagen sind bis heute nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Modernisierung dringend erforderlich , in anderen Kliniken ist das Fernsehen kostenlos da muss man für die alten Kasten noch bezahlen)
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Arterienverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus einer OP wurden Vier . Nachdem nach der ersten OP eine starke Einblutung entand sollte ich wieder operiert werden erst auf Nachfrage wurde mir abends mitgeteilt das die OP auf den nächsten Tag verschoben wurde. Ich bin Diabetiker über 24 h ohne Essen echt super. Dann die OP diese sollte unter Vollnarkose stattfinden da wieder einmal ein Notfall kam wurde diese zu guter Letzt unter örtlicher Betäubung gemacht es war die Hölle solche Schmerzen ( ich glaubte mein Arm stand in Flammen und Stromschläge gab es noch dazu ) habe ich noch nie erlebt und wünsche die nicht einmal mein größten Feind dabei verletzte man einen Nerv in Arm die Folge ist das ich seit Wochen meine Hand nicht mehr voll benutzen kann da drei Finger ( auch der Daumen) taub sind , das kann passieren und wird sich schon bessern war eine Aussage . Es wurde ein Medikament abgesetzt und mir ein anderes gegeben wo ich vorher extra gesagt habe daß ich dies nicht vertrage. Dann wunderte man sich das es mir schlecht ging erst aus den Arztbrief habe ich davon erfahren es wurde nicht mit mir darüber gesprochen. Nachdem ich mit Fieber und beginnender Wundheilungsstörung entlassen worde lag ich eine Woche später wieder drin , es folgten zwei weitere OP's wieder würden Medikamente geändert ohne es mir mitzuteilen. Zum Essen kann man nur sagen entweder du ißt oder nicht teilweise so schlecht das ich es stehen ließ.

Erfahrung ,,Prostata-Entnahme" aufgrund eines Karzinoms

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Absolut Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.6 in der Klinik aufgenommen mit Prostatakrebs. Ich wurde sehr kompetent aufgenommen und sehr gut auf die OP vorbereitet. Die Operation erfolgte mit dem DaVinci Roboter am 28.7. Die OP ist sehr gut verlaufen mit der kompletten Entnahme der Prostata.

Ein speziellen Dank geht hier auch an den operierenden Arzt Dr. Reichert und seinem Team. Sie waren sowohl menschlich als auch fachlich hoch kompetent und ich habe Ihnen viel zu verdanken.

Der Eingriff wurde so gut vollzogen, dass ich innerhalb von 9 Tagen sowohl schmerzfrei als auch ohne Inkontinenz am Samstag den 6.7 die Klinik verlassen konnte.

Ich möchte hier auch noch mal dem Pflegepersonal was auch sehr kompetent, freundlich und vor allem fürsorglich mich auf der Ebene 7 (Station 7011) betreut haben rechtherzlich Danken.

Ich kann nur jedem mit ähnlichen Beschwerden die Klinik voll empfehlen auch wenn längere Anfangszeit benötigt wird, da die Ausstattung inkl. DaVinci Roboter sowie anderer medizinischer Gerätschaften auf höchsten Niveau vor gehalten werden. Auch die Angestellten spielen in der höchsten medizinischen Liga!

Meine Lebensqualität hat sich in keiner Weise negative verändert.

Danke!!

Das Krankenhaus der letzten Wahl

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Operateur
Kontra:
Teils unfreundliches Pflegepersonal, hochnäsiger Oberarzt, Zimmerbelegung, sehr eingeschränkte Handlungsfreudigkeit, Betreuung, Medikamentöse Therapie
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll man anfangen. Die Medikamentöse Behandlung lässt definitiv zu wünschen übrig. Von der Midazolam direkt auf dem weg zur OP, der Medikamentösen Behandlung direkt nach der OP und in den nächsten Tagen. Es wird nicht auf Erfahrungswerte der Patienten geachtet, unverträgliche Medikamente trotz mehrfacher Absprache gegeben, gut wirksame Medikamente aus Überzeugung des Oberarzt es komplett weggelassen. Als anternative Off-Label Medikamente (Hauptwirksamkeit gegen Epilepsie) gegen Schmerzen gegeben und versucht die Medikamente mit unterschiedlichen Handelsnamen immer wieder zu geben und die Patienten somit zu verarschen.

Die Nahrungsmittel belaufen sich auch direkt nach so einer OP auf Graubrot und harten Lebensmitteln.

Das Pflegepersonal wirkt allgemein überfordert und schlecht aufgestellt aufgrund der wenigen Fachkräfte und vielen Pflegeschüler/Praktikanten. [Verhältnis ca. 1:3].

Die Zimmerbelegung ist vollkommen fehl am Platz, da Immungeschwächte keinesfalls mit Patienten mit ansteckenden Erkrankungen zusammen gesteckt werden sollten.

Die Patienenklingeln klingeln teilweise minutenlang, ohne dass das Personal sich aus der „Quassel-ecke“ entfernt.

Keine weiß, was der andere macht, Medikamenten werden nicht oder nur schlampig auf gegenseitige Verträglichkeit geprüft.

Bei der geringsten Nachfrage oder Meinungsverschiedenheit von Personal und Patient wird der Patient als „schwierig“ abgetan,weil er versuchte zu vermitteln welche Medikamente er nicht verträgt.

Das einzig positive sind die Operateure und das Anästhesie Personal. Dort hat man sich gut aufgehoben gefühlt und sich auch verstanden gefühlt.

Aufgrund eines starken Reizhustens in der Nacht, habe ich teilweise sehr starke Schmerzen gehabt, der Oberarzt fand es dennoch nicht notwendig den Husten, gerade nach so einer OP zu behandeln es hieß: „wir behandeln ja nicht gleich jedes kleineste weh-wehchen mit Medikamenten, andere Menschen schaffen das auch".
Es wird nicht auf die Pazienten eingegangen.

Nie wieder!!!!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen es wird nicht auf den Patienten eingegangen und man darf sich auch noch Vorhaltungen machen lassen nie wieder dann fahre ich lieber weiter weg und werde als Mensch war genommen!!!!!!

Unmöglich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurostimulator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ích werde diese Abteilung der Uni Göttingen nicht mehr aufsuchen. Was dort mit mir gemacht wurde, ist unfassbar! Aus einer Operation wurden 5! Und gebracht hat es gar nichts. Ständig wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt, weil sie das andere Zimmer brauchten.
Meine Patientenunterlagen wurden erst nach einschalten der Anwältin herausgegeben!
Unmöglich

1 Kommentar

indiansummer90 am 18.06.2019

Ging mir ähnlich. (Fachbereich Neuro)
Fur die Unterlagen brauchte ich zum Glück keinen Anwalt... Da hab ich die entsprechenden Paragraphen denen selbst um die Ohren gehauen... Aber für den Rest jetzt.

Nierentumor

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor links im unteren Nierendrittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2019 wurde bei mir Nierentumor links durch einen Flankenschnitt entfernt.
Aufnahme und die Beratung waren gut und professionel.
Der Eingriff verlief gut. Nach dem Aufwachraum ging es sofort zur Station.
Schmerztherapie und der Schmezkatheter sehr zufriedenstellend.
Ärzteschaft und Pflegetheam waren für mich immer ansprechbar.
Besonderen Dank an den Chirugen der sich täglich morgens und abends bis zu meiner
Entlassung mit mir über meinen Gesundheitszustand gesprochen hat.
Nach 6 Tagen wurde ich in einem guten Zustand entlassen.
Würde die Klinik weiterempfehlen.

UMG Göttingen Super

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Morgen vor der OP stand der derArzt vor meinem Bett,und sagte das er mich heute operieren werde,
erklärte mir noch mal alles über den bevorstehenden Eingriff,er gab mir Mut und alles wird gut.Nach der OP die 7 Stunden dauerte stand der mich Operierende Arztwwieder an meinem Bett und erklärte das alles gut verlaufen wäre.Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Am zweiten Tag konnte ich schon wieder aufstehen.Jeden Morgen kam die Visite mit mehreren Ärzten um die weitere Behandlung zu besprechen,auch am Wochenende.Am dritten Tag konnte ich wieder aufstehen und sparzieren gehen.Mein Operateur kam jeden Morgen und Abend und erkundigte sich nach meinen Gesundheitsstand.Die Schwestern und Pfleger waren durch die Bank freundlich,und jederzeit
hilfsbereit und für die Patienten da.Nach acht Tagen konnte ich die Klinik verlassen,nicht inkotinenz.Danke.Ich möchte die Klinik weiter
Empfehlen,war alles Super.
Vom Sozialdienst der Klinik wurde noch wärend meines Aufenthalts eine Reha beantragt,mit Termin für die Anschlussbehandlung.

Positive Erfahrung .

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Erfahrung
Kontra:
Ganz junge Schwestern unzufriedenstellend.
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 01.02.2019 in der UMG Göttingen Urologie, per Da Vinci Methode die Prostata entfernt.Die Aufnahme war für die Größe der Klinik gut durchorganisiert.Die Ärzte/innen und auch die jeweiligen Schwestern waren freundlich und bei Nachfragen stets aussagebereit.Der Annästesist war sehr einfühlsam, was noch mehr gute Hoffnung aufkeimen ließ.Nach erfolgter OP, war die Aufnahme auf Station gut. Am gleichen Tag kam der Chirurg ans Bett und berichtete über den Eingriff.Er beantwortete freundlich
und ohne Hast die vielen Fragen. Wo ich den Chirurgen das erst Mal sah, dachte ich mir, der ist noch ziehmlich jung, aber ich hatte vom ersten Moment an ein sehr gutes Gefühl und wußte sofort das ich hier sehr viel Glück hatte.Die meisten Chirurgen siehst man nach der OP nicht mehr. Nicht in diesem Fall.Er kam 5-6 mal und beantwortete jede Frage,das galt genauso für meinen Bettnachbarn, den er auch operiert hatte.Der Stationsarzt war auch sehr freundlich wie auch die Schwestern und Pfleger. Man fühlte
sich gut aufgehoben.
Bei den ganz jungen Schwestern gab es nicht nur von mir ,auch seitens meines Bettnachbarn erhebliche Defizite.
Nach meinen Erfahrungen kann ich sagen, das ich es jederzeit wieder machen würde.

Respektloser Umgang

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die 2 Std An- und Abreise hätte ich mir komplett sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelligkeit
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur die Notaufnahme kennengelernt, in der mein Kreuzbandriss ?bersehen wurde. Kann passieren? Vielleicht, aber dann möchte ich nicht hören, dass das Kreuzband stabil getastet wurde. Generell fand ich das Klima unter dem Klinikpersonal nicht einem Ort angemessen, an dem Menschen mit Schmerzen Hilfe suchen. Nichts gegen Spaß an der Arbeit: aber ein latentes Sich-Lustig-Machen Über die Patienten ist nicht ok. Und das süffisante "brauchen Sie die Krücke wirklich " des Krankenpflegers bekomme ich ich auch nicht aus dem Ohr

Mangelnde Betreuung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Lebensgefährtin Patienten, der Anfang bis Mitte 2018 mehrfach auf der Station 6022/6024 der Hautklinik Göttingen war. Mein Lebensgefährte hatte ein Wundheilungsstörung und aus diesem Grund ein offenes Bein. Die offene Stelle wollte trotz Medikation und unterschiedlicher Wundverbände nicht zuheilen, wurde sogar von Mal zu Mal größer, bis schließlich 3/4 des Unterschenkels offen war.
Als letzte Therapie wurde ihm ein Medikament
REMICADE (Infliximab) empfohlen und auch gegeben.
Eine Woche später war mein Lebensgefährte tot.

Ich habe mich über das Medikament erkundigt und herausgefunden, dass nach Gabe dieses Medikamentes eine engmaschige Beobachtung seitens des Klinikpersonals erfolgen muss. Das ist leider nicht geschehen.
Mein Lebensgefährte musste die Klinik zwei Tage nach Verabreichung des Medikamentes verlassen, obwohl er um weiteren Verbleib gebeten hatte und es ihm auch schon merklich schlechter ging.
Zuhause wurde es dann so schlecht, dass wir in der Klinik angerufen haben und um Aufnahme gebeten haben. Keine Chance.
Er ist dann in der folgenden Nacht verstorben.

Da fühlt man sich als Patient allein gelassen und unwichtig. Und in keiner Statistik erscheint das als Komplikation aufgrund des verabreichten Medikamentes. Das finde ich sehr schlimm.

Kompetentes Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierte Nierencyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2019 wurde bei mir eine komplizierte Nierencyste per Flankenschnitt entfernt.
Kontaktaufnahme, Organisation und Beratung waren gut und professionel.
Der Eingriff verlief gut. Die Schmerztherapie mit Schmerzkatheter war sehr gut.
Ärzteschaft und Pflegeteam waren für mich immer ansprechbar. Alle Informationen wurden weitergeleitet und Rückmeldungen kamen zeitnah bei mir an.
Vielen Dank an alle Ärzte und Pflegenden die es mir ermöglicht haben nach einer Woche in einem erstaunlich guten und fitten Zustand entlassen zu werden.

Tolle Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Behandlung und Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Abgelöste Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine hervorragende Behandlung mit freundlichem und sehr hilfsbereiten Personal. ich wurde gut auf die OP vorbereitet und das OP Team wirkte beruhigend und sehr kompetent. Die folgenden Tage auf Station waren so, dass man sich gut aufgehoben fühlte.Arzt und Schwestern und auch das Übrige Personal waren freundlich ud hilfsbereit. Dss Essen war sehr gut und mehr als ausreichend. Auf diesem Wege möchte
ich ohne einschrägung Danke sagen.
Johannes Hoffmann Ellrich

Von Prostata und Krebs befreit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches ärztliches und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Tumor
Erfahrungsbericht:

Im ersten Moment ist die Orientierung (Hauptgebäude/Bettenhaus) schwierig. Wenn man sich an die klare Ausschilderung/Wegweiser hält, findet man aber zur Aufnahme und schließlich zur Station.
Hilfreich ist hierbei und auch später bei selbständigen Gängen die "Leitkarte" mit dem einfachen Lageplan.
Die Aufnahme erfolgte termingerecht und zügig bei der Neuanmeldung und dann auch auf der Station.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Die medizinischen und ärztlichen Untersuchungen in Vorbereitung der OP und auch nach der OP waren vielfältig und wurden immer ausführlich und verständlich erklärt.
Schon am 2. Tag nach der OP hatte ich Besuch von der Sozial-Mitarbeiterin und dann weitere ausführliche Gespräche. Ein Psychologe besuchte mich und bot seelischen Beistand an. Schließlich wurden mir von einer Mitarbeiterin der Physiotherapie Übungen für das Beckenbodentraining erklärt und gezeigt.
Die tägliche Versorgung war dem Genesungsprozess gut angepasst (Kostaufbau, später Vollkost mit Zusammenstellung nach Wahl). Die Speisen waren immer schmackhaft und das Mittagessen war gut warm.
Nach dem ärztlichen Abschlussgespräch war ich entlassen und bekam Unterstützug auf dem Weg zum Haupteingang, denn das Tragen von Gepäck war auf 5 kg beschränkt.

Enttäuschung zum zweiten Mal sehr groß

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Betreuung der Schwestern auf Station
Kontra:
Mieserable Aufnahme
Krankheitsbild:
37.ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf der Station sind sehr nett , aber die Aufnahme an sich lief mehr als mieserabel ab , sodass ich Tränen am Ende beim Einzug in mein vorübergehendes Zimmer nicht mehr verdrücken konnte.
Es worde meinem Mann und mir gar nicht richtig zugehört , null Respekt und Intiemsphäre eingehalten und Schülerinnen verstehen einen nicht , geben somit falsche Informationen weiter und es werden Entscheidungen getroffen was mit einem gemacht wird ohne vorher überhaupt den Auftrag von einem Arzt bekommen zu haben. Sowas geht gar nicht in einem Uniklinikum!

Bei Essstörungen nicht zu empfehlen, ansonsten okay

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einige Pfleger, Kunsttherapie, Bewegungstherapie
Kontra:
Schlechte Absprachen im Team
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres wegen einer Depression und einer Essstörung in Behandlung auf der 4095.

Am Anfang wird man echt ins kalte Wasser geworfen und alleine gelassen mit seinen Problemen. In den Morgen- und Abendrunden kamen nur von wenigen Pflegern mal Impulse, sodass wir teilweise 15 min lang nur schweigend die Zeit abgesessen haben. Es wurden zwar bitten geäußert dies zu ändern, aber man bekam nur als Antwort, das gehöre zum Konzept und wir hätten uns selbst zu kümmern. Dabei hatte ich oft das Gefühl, dass das Pflegepersonal einfach keine Lust hatte. Es gab nur hier und da mal Pfleger, die die Runden aktiv gestaltet haben.

Sehr profitiert habe ich von der Kunsttherapie und der Bewegungstherapie. Auch einige Pflegegespräch waren sehr hilfreich, andere jedoch eher schädlich. Da kam es echt extrem auf den Pfleger an. Im Kontakt mit den Mitpartientem konnte man gut soziale Kompetenzen üben und es wurden auch einge Freundschaften geschlossen, die bis heute halten. Die Abende im Wohnraum waren oft echt schön, wir haben viele Spiele gespielt und uns viel unterhalten. Die Therapeuten waren soweit in Ordnung. Auch wenn oft Dinge zum Problem gemacht wurden, die eigentlich keine waren, wodurch bei mir viel therapiezeit verschwendet wurde. Die Gruppentherapie war ähnlich wie die Runden... Nur länger und fast komplett ohne Impulse der Therapeutin.

Mit meiner Essstörung habe ich mich sehr alleine gelassen gefühlt. Es wurde null kontrolliert ob und wie viel gegessen wurde, da keiner beim essen dabei war und nur die Waage gezählt hat. Bei Leuten mit einer schweren Essstörung wäre dies definitiv kontraproduktiv. Man hat such gar keine Unterstützing im Bezug auf Ernährung bekommen. Das Essen war im übrigen auch nicht gerade gut, wobei ich da eigentlich echt nicht anspruchsvoll bin. Nur leider ermutigt dies bei einer Essstörung nicht gerade mehr zu essen.

Insgesamt habe ich von der Behandlung profitiert, aber ich würde mir mehr Initative von Team wünschen.

Zufriedeheit mit Ärzten und Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal der Station 5011 sehr freundlich! Ärzte sehr nett und Auskunftsfreudig
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mehrere Wochen in der UMG Göttingen, meistens auf der Station 5011 und fühlte mich dort gut aufgehoben, da das Pflegepersonal sehr freundlich und meistens sehr gut gelaunt war. Wenn man geklingelt hat waren sie schnell da. Auch die Ärzte waren sehr nett, kompetent und beantworteten geduldig alle Fragen.Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt!

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten, Ärzte bemüht
Kontra:
Der Rest: Zimmersituation (siehe oben), fehlendes psychotherapeutisches Programm, viel Leerlauf und Langeweile
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patient in der Psychiatrie der Uniklinik Göttingen. Fazit: ich kann von der Klinik nur abraten, da gibt es deutlich bessere psychiatrische Krankenhäuser.

Ich war auf der offenen Station für
affektive Störungen / Depressionen 4093. Die soll laut Internet-Beschreibung der Klinik eine psychotherapeutische Station mit Ein- und Zweibettzimmern sein, das habe ich hier in der Realität aber komplett anders erlebt.

Zweibettzimmer gibt es keine, weil in jedes noch ein drittes Bett zugestellt ist. Ergebnis: extrem enge Zimmer, die man sich zu dritt teilt, weshalb man keinen Platz oder Privatsphäre hat. Stühle und Schränke sind natürlich auch nur 2 vorhanden, der dritte hat eben Pech.

Ansonsten ist die Hauptaufgabe der Station das Verteilen von Pillen. Es gibt nur eine Psychologin, die aber nur 5 der 20 Patienten betreut, die 1x in der Woche ein Gespräch bei ihr bekommen (aber nur wenn sie selbst da ist, ansonsten fällt es ersatzlos aus).
Der Rest der Patienten hat sowieso Pech gehabt und muss ohne psychotherapeutische Unterstützung klarkommen, selbst eine Gruppentherapie (weder allgemein noch speziell für Depressionen) gibt es nicht!

Der Wochenplan sieht auf den ersten Blick gut aus, aber bis auf Ergotherapie, Arzt- und Oberarztvisite findet kaum etwas auch tatsächlich statt. Eingetragene Angebote wie STRESSBEWÄLTIGUNG und PSYCHOEDUKATION habe ich während meines mehrwöchigen Aufenthaltes kein einziges Mal erlebt. Auf Nachfrage hieß es, es habe die Gruppe PSYCHOEDUKATION früher gegeben, sie stehe halt noch auf dem Plan.

Hauptsächlich wird der Tag durch die Mahlzeiten strukturiert. Ansonsten muss jeder für sich selbst schauen, wie er über die Runden kommt, was bei depressiven Patienten mit fehlendem Antrieb ein fragwürdiges, blödsinniges Konzept ist. Habe es bei mir selbst und auch anderen erlebt, dass man dann halt nur zu den Mahlzeiten das Bett verlässt. In anderen Kliniken habe ich soetwas nie erlebt, sondern immer, dass auf Tagesstruktur und Aktivierung größter Wert gelegt wurde.

Im Prinzip muss man vollkommen selbst dafür sorgen, den Tag zu gestalten. Da es außer Tabletten kaum ein weiteres therapeutisches Angebot gibt, wundert es auch nicht, wenn Patienten nach monatelangem Aufenthalt kein Stück gebessert entlassen werden. Über die Entlassung in den nächsten Tagen erfährt man z.T. erst kurz vorher und sehr überraschend. Mit der Frage, wie es dann weitergehen soll, steht man wieder alleine da

Wer nicht depressiv ist, wird es hier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen okay
Kontra:
Kein Programm, keine Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Programm, keine Therapie, nur Tabletten und abwarten.

Dazu Unterbringung in 3 Bett Zimmern, eigentlich 2 Bett Zimmer, aber permanent drittes Bett und dritter Patient drin: Eng, keine Privatsphäre, nur 2 Kleiderschränke....

Reines Verwahren der Patienten und Zustopfen mit Pillen, das war's dann auch schon.

Nicht zu empfehlen

station 0133, Personal und Ärzte unmöglich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ständig muss mann fragen und keiner hat zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinder intensiv 0133
Erfahrungsbericht:

Station 0133,

meisten Krankenschwestern und Ärzte auf dieser Station nehmen Sie nicht ernst.

Kind liegt da, weint oder schmerzen hat. Die Unternehmen nicht!

Soll neue und liebvolle Personal her und die alten raus!!

Hervorragend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Könnte einfacher sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Pflege
Kontra:
Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Prostata Biopsie und dann Ektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf überaus kompetente und verständnisvolle Ärzte gestoßen. Das gleiche gilt für das Pflegepersonal. Die Urologie des UKG ist sehr zu empfehlen.

Hautärztin sehr kompetent und nett

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bis auf telef. Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Telefonische Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Morphea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal an Anmeldung und Schwestern. Die Hautärztin, welche mich am
28.9.18 behandelt hat war sehr kompetent und freundlich. Sie hat sich ersteinmal meinen Krankheitsverlauf angehört, Zwischenfragen gestellt (sehr positiv) und hat mir dann, nach eingehender gründlicher Untersuchung, alles genau erklärt. Welche Therapie für mich, mit meiner Vorgeschichte, am besten sei. Das hätte ich so nicht in einer so großen Klinik erwartet. Ich bin mit einem sehr guten, beruhigenden Gefühl (Richtige Diagnose und Therapie) nach Hause gefahren.
Der einzige Kritikpunkt ist nach wie vor: Man kann die Hautklinik sehr sehr schlecht telef. erreichen. Da wir im Stau standen habe ich versucht anzurufen. Es war absehbar das ich den Termin nicht pünktlich wahrnehmen konnten. Vergebens. Immer nur: Die Mitarbeiter habe gerade Neuaufnahme unud...und.und. Das ging mir aber schon so, als ich einen Termin machen wollte. Katasthophe. Hier muss endlich was geändert werden

Für eine UNI Klinik wahrlich ein Armutszeugnis!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewiges warten auf arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Über 1 Woche kein Fenstervorhang???)
Pro:
Auswahl an Essen
Kontra:
Mehr Misshandlung als Behandlung
Krankheitsbild:
Angebliche Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtende und Beleidigende Beschimofungen von Ärzten die zudem noch keine Ahnung von ihrem Fach haben.

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung . menschenverachtendes Verhalten gegenueber mir als Patientin
Krankheitsbild:
Dauernd eine ANDERE DiAGNOSE . mal Polymyalgia Rheumatica .Dann Myositis dann wieder PsosiariArthrit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Pflegeteam !
Trotz Ueberbelastung.
An den Kompetenzen der Ärzte muss ich jedoch zweilfeln .
Wenn ich als evaminierte Krankenschwester mit einem Oberarzt streiten muss , ob meine dicken geschwollenen Fuesse und das Rasseln und Fiepen in der Lunge von Wassereinlagerungen komnen. Nachdem ich um eine Entwaesserungstablette kaempfen musste.Waren Gott sei dank am naechsten Morgen 3 kilo weg und ich hatte schlanke Fuesse.
Ok.
Ich erlebte bisher den puren Horror in dieser Klinik
Wenn man Suizid gefaehrdert ist .Kann man sich in deren Hände begeben.
Im Notfall mit Notfall Einweisung vom Arzt .Schon wirklich fast Bewusstlos vor Schmerzen Fieber usw. Nahm man mich nicht auf .
Mit starken Schmerzen in allen Muskeln und Gelenken .Eigentlich Bewegungsunfaehig wurde ich zu Fuss und allein durch das ganze Haus geschickt .Trotz Hinweis von meiner Seite das es mir srhr schlecht geht und man sah es ja auch .

Intrtessierte niemanden. Weinend stand ich an der nicht fuer mich zuständigen Anmeldung der Poliklinik .
Alle Hinweise meinerseits wurden von Anfang an ignoriert.
Eine Dame liess mich vor .

Beleidigungen und menschenverachtende Kommentare von Ärzten direkt ins Gesicht geknallt.Durch das hohe und viele Cortison hab ich zugenommen und leide darunter sehr.
Beim Ultra Schall Bauch .
Erklaerte der diensthabende Arzt seiner Kollegin das Geraet .
Er gab ihr einen Tip und zwar sagte er : Wenn Du mal solche Massen vor Dir hast musst Du Schallkopf ganz tief rein druecken.

Ok? Schoenen Dank .Also meine Massen am Bauch waren gemeint .
Dem hab ich zwar ein paar takte erzaehlt Trotzdem unerhoert.

Weitere Komnentare.
.Es war das 2.Mal das mich mein Hausarzt mit sehr sehr hohen Entzuendungswerten im Blut Fieber und starken Schmerzen als notfall eingewiesen hatte. Nun sagte dieser Oberarzt .Wenn sie dauernd als Notfall kommen brauchen sie sich nicht wundern das Aerzte und Pflegepersonal von Ihnen abgenervt sind .
Aber ich muss sie ja aufnehmen mit dem hohen crp.
Ok voll abgenervt war er. Entschuldigung dass ich krank bin .Ich hatte nie jemanden Arbeit gemacht oder war böse.Ich machte mein Bett allein .Zur Pflege brauchte ich keine Hilfe und ichw ar immer nett und Freundlich.

Der nächste Kommentar kam auch wieder von einem Oberarzt. Das sie so dick geworden sind liegt nicht am cortison .Sie essen einfach zuviel.

Hammer voll die Beleidigung .
Fakt ist dass ich seitdem ich diese 500 mg Dosen an Cortison staendig bekom

fragwürdig,unsensibel,nicht menschlich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Assistenzärzte-manche,Arzthelferin , Wartezei
Krankheitsbild:
Zysten,Abzesse,Akne inversa, Rosacea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundlicher herablassender Umgangston/Behandlung
Ich war Pat in der ambulanten Dermatologie.
Ich kann nur sagen die Ärztin die dort Dienst hatte, hat einen nicht ausreden lassen alles als harmlos abgetan,bis auch ich dann mal etwas massiver wurde und gesagt habe jetzt rede ich.
Sie war noch nicht einmal bereit den Verband selbst abzunehmen. Ich hatte Unterlagen dabei woraf ich verwies. Antwort :zum lesen hat sie keine Zeit und das wäre ja zur Zeit nicht akut=trotz offener Wunden an verschiedenen Stellen.Ich sagte ihr auch das ich das 1 Antiobiotika (es waren 2 die sie verschrieb)was sie mir verschrieb nicht vertragen hab in der Vergangenheit=hat sie überhört Da ich noch in eine andere Abt. musste fragte ich ob sie mir sagen könne wo diese ist.Antwort: ich bin doch nicht die Auskumft solle zum Empfang gehen u dort fragen. Eine ältere Frau(war im Nebenbehandlungszi. sagete zu dieser Ärztin , sie versteht nicht warum man ihr erst nach 5 Wo.das Ergebniss mitgeteilt hat ,-es war bösartig. Antwort: ich habe auch pünklich Feierabend wir sind eine gr. Klinik.
Das ist unfassbar und so Ärzte meiner Meinung nicht tragbar.Dermatologie ist ein sehr sensibler Bereich u für viele Menschen auch eine Überwindung.Ich habe mich dann auch in der anderen Abteilung über diese Art u Weise beschwert.

Geburt&Kinderklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Top Betreuung von Ärzten und Pflegeteam
Kontra:
Wartezeit zu lang &Zimmer könnten Erneuerung gebrauchen
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Das diese Klinik sehr gute Ärzte hat. Vor allem in der Frühchen Station sind die Schwester super ,nett und wissen enorm viel.
Kummer sich sehr um Kind und Mutter kann nur jeder Frau empfehlen ihr Kind dort zu bekommen.
Auch Kinder Klinik ist super hatte nur gute Erfahrung ,viel Verständnis und mein Sohn wurde Gesund .
Ich selbst war auch Patient wegen Schildrüsen Erkrankung (Hashimoto) ich hatte das in einen extremen vorm .Auch da waren alle super nett und mir wurde geholfen.
Ärzte kümmern sich um ihre Patienten Pflegepersonal ist auch sehr nett .Klinikum Göttingen ist nur weiter zu empfehlen viele gute Erfahrungen gehabt .


Sandra .W

Bestrahlung von Prostatakrebs

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes, freundliches Personal, vom Chef bis zur Krankenschwester
Kontra:
der Parkplatz war manchmal proppenvoll, Warteschlange an der Einfahrt
Krankheitsbild:
Prostatakerebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr kompetentes, zuvorkommendes Personal, die Terminabsprachen wurden sehr korrekt eingehalten, Wartezeiten gab es nie, im Gegenteil: zeitweilig wurde ich wesentlich früher als abgesprochen behandelt. Ich bin rundum zufrieden und werde die Klinik und besonders die Abteilung Strahlentherapie jederzeit weiterempfehlen.

Nie wieder !

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanter Termin vor der OP war toll, nur wurde nichts von dem eingehalten, was besprochen war. Geplant wurde: Aufnahme am Sonntag, Montag Bronchoskopie, Dienstag PET-Scan, Mittwoch MRT, Donnerstag Tumorkonferenz, Freitag OP. Der Ablauf war : Sonntag Aufnahme, Montag PET-SCAN, Dienstag Bronchoskopie und Entlassung, weil zur Zeit so viel zu tun, kommen Sie am Montag wieder.
Mal ganz abgesehen von der ziemlich veralteten Einrichtung funktionieren Fernsehen und Telefon nur sporadisch. Aufklärung nicht mindestens 24 Stunden vor der OP wie vorgeschrieben. Oberarzt kann nach der OP die Aussage treffen (ohne das die Histologie vorliegt): Es ist Krebs aber wir haben alles weggenommen, eine Chemo ist nicht mehr notwendig. Der Stationsarzt ist dann schon zurückhaltender: Wir müssen die Histologie abwarten, dann Tumorkonferenz, dann wird über Chemo gesprochen. Sehr sinnreich, da der Oberarzt ja schon evtl. falsche Hoffnungen geweckt hat. Batterie der Schmerzpumpe fiel um 4.30 Uhr aus. "Wir müssen warten bis die Anästhesie ab 8.00 Uhr erreichbar ist um die Batterie zu tauschen !?" Am Donnerstag festgestellt, das durch die Intubation wohl ein Schaden entstanden ist. Aussage am Samstag: Bleiben Sie übers Wochenende, damit wir sie am Montag dem HNO-Arzt vorstellen können. Aussage am Montag: Der HNO hat heute keine Zeit mehr, holen sie sich einen ambulanten Termin.Sollte eine Chemo anstehen, definitiv nicht in Göttingen !

Funktional und Nüchtern

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Je nach Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Pseudotumor Lumbalpunktion
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt seit 12 Jahren, derzeit 6-8x jährlich, in Behandlung. Früher häufiger und stationär, inzwischen Tagesklinik. Die Schwestern meist sehr freundlich und hilfsbereit. Ein dickes Lob bei dem Stress. Bei dem ständigen Wechsel der Ärzte sieht es da anders aus. Vom besten was man sich wünscht, bis zum letzten. Es überwiegen die positiven Erfahrungen zum Glück. Arztbriefe kommen spät, wenn überhaupt. Seit der Digitalisierung finden sich wenigstens die Berichte am Behandlungstag. Es hat alles schon bessere Zeiten gesehen, kein Schnickschnack oder Bequemlichkeit. Funktional und Nüchtern.

Super zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzer Ablauf super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unseren 21 Monate alten Zwillingen in die Notaufnahme gekommen da einer von beiden eine blutende Kopfverletzung hatte. Gleich bei der Anmeldung wurden wir freundlich empfangen und man kümmerte sich umgehend um uns. Wartezeit bis wir zu den Ärzten kamen 5 Minuten. Wir waren genau zur Schlafenszeit der beiden da, da sich der Unfall beim waschen zugetragen hat. Dieses wurde mit berücksichtigt und in der Notaufnahme war dann auch gleich ein Arzt zur Stelle. Auch dort waren alle nett und freundlich und unser Kind wurde sofort behandelt. Wunde gereinigt, Haare rasiert und mit zwei Stichen genäht. Es war keine negative Erfahrung für mein Kind denn er lag bei mir auf dem Bauch zum kuscheln und somit wurde es auch nicht laut in der Notaufnahme.Ich kenne von meinem grossen Sohn ganz andere Situationen beim nähen von Kopfverletzungen.
Nach dem verschließen der Wunde wurde er noch untersucht und wir wurden noch aufgeklärt. Dann noch kurz warten auf den Arztbericht und wir durften nach Hause. Ankunft von uns war um 20:00 Uhr und gegangen sind wir um 20:45 Uhr. Ich schreibe diese Bewertung weil wir als Eltern echt zufrieden waren mit dem Ablauf und hier Patienten oder Angehörige meist nur ihre negative Erfahrung kund tun. Selten schreibt mal jemand seine positiven Erfahrungen. Dieses Krankenhaus ist für unsere Kinder immer die erste Anlaufstelle und das obwohl wir nicht aus Göttingen sind. Danke an das Team das gestern Abend (27.7.18) Dienst hatte.

Nie wieder, als Psycho abgestempelt und quasi liegengelassen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund des Aufenthaltes ging es mir schlechter und der Arzt hat mich als Versuchskanninchen benutzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1.5 Monate auf den Bericht gewartet mit fadenscheinigen Ausreden und am Ende waren mein teier Aktivrollstuhl und mein Gepäck verschwunden und es hat keinen interessiert. Wir mussten schauen wo es abgeblieben ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wohl der einzige Punkt der okay ist)
Pro:
Bei vorheriger Behandlungen durchaus gute Ärzte und Pflege gehabt, Logopädie
Kontra:
Halbgötter in Weiß, die sich als allwissend aufspielen und in deren Augen selbst eigene Mitarbeiter Idioten sind...die aber nicht die geringste Ahnung von dem KHB haben
Krankheitsbild:
Myasthenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 18 Jahre in dieser Klinik in Behandlung und bis auf gewisse Ausnahmen recht zufrieden. Das hat sich neulich leider komplett geändert. Bin nach Absprache von einem anderen KH hierher verlegt worden....und es wurde alles nur noch schlimmer gehabt. Obwohl ich zeitweise nichts unterhalb des Hals bewegen konnte, nicht schlucken konnte (Magensonde) und schlecht Luft bekommen habe, würde ich mehr oder weniger als Simulntin hingestellt, die angeblich Leute gegeneinander ausspielt und bei der alles psychisch ist. Angeblich wäre es unerklärbar, warum ich einen Rollstuhl benutze, dass würde man bei meiner Erkrankung nicht (LÜGE!) und die positive Reaktion auf Medikamente die ich dort seit w Jahren bekomme! würde plötzlich als Placebo Effekt hingestellt. Dies sind nur einige Dinge der Odyssee. Hab mich von der ITS dann mehr oder weniger selbst...aber mit Einverständnis...denn angeblich ging es mir ja gut...und würde wegen akuter Verschlechterung in einem anderen KH auf der IMC dann behandelt. Das Arztbericht besteht aus lauter Lügen und meine Reha (die mivh sehr gut kennt) lacht sich schlapp.

Nur soviel. Es wird noch Konsequenzen haben.

Telefonische Anmeldung zur Terminvergabe HNO mangelhaft

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (telefonische Terminvereinbarung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, medizinisches Personal und Ausrüstung in Ordnung
Kontra:
Verwaltung schlecht
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen schwerer akuter Sinusitis wurde ich von der Notaufnahme des lokalen Krankenhaus an die Uni-klinik Göttingen verwiesen. Ich habe 3 Stunden am Freitagvormittag versucht einen Termin über 0551-39-22807 zu vereinbaren. Bin 3 Stunden immer wieder auf Warteschleife geschaltet worden und habe keine Verbindung und somit keinen Termin erhalten. Somit bin ich ohne Termin zur Uniklinik (70 km) gefahren. In der Unilinik wurde zunächst ein Termin ohne Terminvereinbarung abgelehnt. Nach hefter Argumentation und Feststellung eines Arztes auf Dringlichkeit habe ich einer OT - Termin(OT = ohne Termin) erhalten. Nach einer sehr langen Wartezeit von ca. 4 Stunden habe ich schließlich eine ärztliche Untersuchung erhalten. Nach dem Untersuchungstermin (16:00) sollte ich für die kommende Woche einen neuen Termin vereinbahren, leider war der Terminvergabestelle bereits geschlossen. Am Montag habe ich erneut morgens(ab 7:30) versucht eine telefonische Verbindung zwecks Terminvereinbarung zu erhalten, leider war wiederum 4,5 stunden Wartescheifen keine Verbindung. Habe E-Mail gesendet und habe auch keine Antwort erhalten.

DaVinci OP Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25. April 2018 an der Klinik per DAVinci System an der Prostata operiert. Es ging mir schon einen Tag nach der OP recht gut. Ich konnte schon aufstehen und mich auf der Stadion bewegen. Ich bin sehr zufrieden mit dem OP Verlauf, der ärztlichen Betreuung und dem Pflegepersonal der Station. Waren alle sehr freundlich, nett, und immer hilfsbereit. Meine anstehenden Fragen wurde immer sehr gut und für mich sehr verständlich beantwortet.
Am 8. Tag konnte ich die Klinik in einem guten Zustand und mit guten Ergebnissen verlassen.
Danke an die gesamte "Mannschaft"

Katastrophe, alles andere ist wichtiger wie die Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bin sehr unzufrieden mit dem Befund, hätte jeder andere Augenarzt stellen können!
Krankheitsbild:
Regenbogenhautentzündung mit Doppelsichtigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr unhöflich, trotz 6 monatigen
Anmeldung mußte ich 4 Stunden warten bis mich mal
ein Artzt untersuchte. Stundenlange warterei
zwischen kleinen Tests. bzw Blutentnahme.im Endde-
fekt keine kompetente Aussage über meine Augen-
krankheit. Der Arzt war wohl nicht in der Lage
eine korrekte Diagnose zu Stellen, sodaß der Ober-
arzt dieses übernehmen musste, wobei dieser erst
nach sagenhaften 6,5 Stunden zu keiner eindeutigen
Feststellung meiner Augenkrankheit kam. Zu dem ich
mir auch von der Aufnahme wegen der langen Warte-
zeit anhbören mußte ich müsse das so hinnehmen, den
es sind ja Sommerferien und die Ärtzte haben Ur-
laub, es sind nicht so viele da! Aber den Studenten
Vorlesungen geben konnten 3 Ärzte, wobei die Auf-
nahme dann aber nicht so viele Patienten bestellen
können. Der 1. Wartebereich war schon um 9.00 Uhr
mehr wie voll. Ich will gar nicht die Kompetenz
einiger Augenärtzte in Frage stellen, aber bei mir
haben diese Untersuchungen die bei mir gemacht
worden sind 0 gebracht. Ich weiss im Enddefekt nicht was ich da sollte.

DANKE ABTEILUNG DERMATOLOGISCHE

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute und liebevolle Betreuung
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Schuppenflechte/Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dieser klinik/dermatologischen Abteilung so unendlich dankbar,mein leben hab ich wieder....leide seit fast 30 Jahren an Schuppenflechte und Rheuma ..heute geht's mir super...vielen vielen dank dem gesamten Team der dermatologischen Abteilung...

DaVinci-Operation in der UMG

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Großer Flachbildschirm-TV)
Pro:
OP- Verlauf und Ergebnis
Kontra:
Krankenhausverpflegung, aber ausreichend und schmackhaft
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Gespräch (Zweitmeinung) bei Prof. Trojahn, habe ich spontan den Entschluß gefasst, mich von ihm in der UMG operieren zulassen. Der Mann hat mich mit seiner Kompetenz und seiner Glaubwürdigkeit in jeder Hinsicht voll überzeugt. Die OP wurde von ihm
persönlich komplikationslos und nervschonend per DaVinci-Roboter durchgeführt. Mit dem Gefühl, in den allerbesten Händen zu sein,
habe ich sogar auf die obligatorische "Beruhigungstablette" verzichten können, die dem Patienten vor einer OP angeboten wird.
Großer Respekt war vorhanden, aber keine Angstsgefühle. Nach der OP hat Prof. Trojahn meine Frau schnell über den Verlauf und das vorläufige Ergebnis erschöpfend unterrichtet.
Auf der Station wurde ich im Einzelzimmer vom Pflegepersonal, von einer Physiotherapeutin, einem Psychologen und dem Sozialdienst bestens betreut und versorgt. Mein Zimmer wurde täglich vom einem sehr freundlichen Reinigungspersonal gesäubert.
Der einwöchige Aufenthalt verlief mit einem hervorragenden Ausblick auf den Gaußturm schmerzfrei, ruhig und erholsam. Mehr kann
man nicht erwarten. Der Prostatatumor wurde vollständig entfernt, die Heilungschancen sind bestens.
Tiefsten Dank an Prof. Trojahn für das, was er für mich getan hat und ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team.

Diese Abteilung und einen solchen Operateur kann ich wärmsten und mit gutem Gewissen unumwunden weiterempfehlen.

Y Prothese

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und menschlich sehr kompetent
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Leriche Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal und Ärzte sind fachlich und menschlich top!!!
Ich lag 11 Tage in der Abteilung und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommen und viel zu wenig Personal habe ich niemanden unfreundlich erlebt.
Danke!

Patientin aus Höxter /Gallenblasenentfernung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im März 2018 die Gallenblase entfernt. Ich habe mich bewusst für diese Klinik entschieden und ebenfalls zum bereits dritten Mal seit 2014 (2014 Darmriss-Not Op und 2015 Netzimplantation) für die Station 6011.
Ich bin auch dieses Mal sehr zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal ist stets bemüht, immer menschlich, freundlich und kompetent. Man merkt als Patient das dort im Team zusammengearbeitet wird. Obwohl viel zu tun war hab ich nicht das Gefühl von Eile oder Zeitmangel gehabt. Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Das Aufklärungsgespräch vor der OP verständlich und die Ärztin nahm mir sehr die Angst. Auch bei Fragen nach der OP nahm man sich Zeit und ich wurde sehr ernst genommen.
Sollte ich nochmal operiert werden müssen. ..dann nur dort.
Grosses Lob.

Kompetenz trifft Menschlichkeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nur pro - kein kontra
Kontra:
Krankheitsbild:
urologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hochkompetente Ärzte mit intensiver Fürsorge und Einfühlungsvermögen.
Besonders engagiertes Pflegepersonal und intensiver Pflegeaufwand.

Prostatakarzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Mein Arzt und sein Team haben sich im Vorfeld bei der Beratung viel Zeit genommen. Die OP verlief erfolgreich ohne Komplikationen. Im Nachgang steht man mir auch noch für Fragen zur Verfügung.

Organisation und Gastronomie sind verbesserungswürdig. Dies ist aber für mich nicht ausschlagggebend. Für mich zählt insbesondere die medizinische Qualität.

Blutamnesie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sofortiges Absetzen von Blutverdünner
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborener Herzfehler (TGA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin wegen nicht aufhörender Menstruation mit starker Blutung auf die 2014 der Kinderkardiologie überwiesen! Grund der nichtanhaltenden Blutung war der Blutverdünner Xarelto den mir eine Kardiologin verordnetet wurde! Angeblich wegen Vorhofflimmern mit Schlaganfallgefährdung! Dort angekommen bekam ich eine Infusion und bekam nachdem ein enormer Blutverlust festgestellt wurde in der folgenden Nacht 2 Bluttransfusionen! Nächsten Tag in der Ambulanz wurde ich vom Chefarzt untersucht! Halt Devi Auslese! Und da geschah das Wunder er befreite mich von dem gefährlichen Xarelto ! Und so kam alles Raus! Laut Seiner Diagnose hatte Ich Herzrhytmusstörungen und nicht Vorhofflimmern und nicht Schlaganfallgefährdet! Auch die Assistenzärzte auf der Station waren sehr Nett und Einfühlsam! Die Schwestern sowieso sehr Nett und Freundlich und Cool! Hervorheben muss ich auch den Sozialdienst! Sehr Kompetent und bei Problemen gleich zur Stelle! Ja OK was die Ausstattung der Klinik angeht eher in den 70 80 Jahren stehen geblieben! Aber dafür Sauber und mit dem Freundlichen Personal entschädigt! Essen ist auch Gut! Nur Schade das es kein Filterkaffee gibt! Aber gut Krankenhaus ist kein Hotel! Das muss auch nicht sein! Toll finde ich die Stationsküche wo jeder seine Leckererein im Kühlschrank horten konnte! Das finde ich Super! Da ich nicht dort Dauer Wohnen muss! Bin ich dort Zufrieden falls ich Stationär wieder Liegen sollte! Die Ambulanz ist meiner Meinung nach 1 A! Nicht so lange Wartezeiten! Sehr ausglichene Ärzte und Helferinnen! Und immer ein offenes Ohr für Kummer und Sorgen! Ich kann diese Klinik empfehlen!

Danke an das OP-Team Urologie / Danke an das Pflege-Team Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das sich "kümmern" um mich als Patient war jeden Tag deutlich und sehr positiv spürbar.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vom ersten Tag bis zum Entlassungstag umfangreiche Informationen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Ängste vor der OP haben sich zu keinem Zeitpunkt bewahrheitet.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viele Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Rundum positiv)
Pro:
Hohe Fachkompetenz / Freundlichkeit / Menschlichkeit / Wärme / kurze Verweildauer in der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.
Operation – was wird da auf mich und meine Familie zukommen. Jetzt
bin ich bereits wieder ein paar Tage zu Hause und die Genesung schreitet voran.
In ein paar Tagen beginnt meine Reha.

Ich möchte mich bei Ihnen, Herr Professor Dr. Trojan, Herrn Dr. Reichert, dem Team
der mich behandelnden Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger für meine Behandlung und
Betreuung sehr, sehr herzlich bedanken. Vom ersten bis zum letzten Tage spürte ich
eine große Freundlichkeit, Menschlichkeit und Wärme. Besser konnte ich mich
als Patient nicht aufgehoben und versorgt fühlen.

Dafür nochmals meine allerherzlichsten Dank.

Leben gerettet

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles perfekt: sehr kompetente Ärzte, nettes, qualifiziertes Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hätte besser nicht sein können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr durchstrukturiert und übersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
in dem Krankenhaus wurde mein Leben gerettet
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit panischer Angst und Krebs in mir betrat ich die Klinik. Bereits während des Aufnahmeverfahrens traf ich nur auf nettes Personal. Dieses hat mir natürlich nicht die Angst vor der am darauffolgendem Tag stattfindenden Operation genommen, aber ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Operation wurde mit dem DaVinci System durchgeführt, welches natürlich nur funktioniert, wenn kompetente und erfahrene Ärzte dieses betätigen. An dieser Stelle ein großer Dank an das gesamte Team um Prof. Dr. med. Trojan!

Nach der 4,5 Stunden Operation befand ich mich im Aufwachraum und ich wusste, das Schlimmste war überstanden. Den ersten Tag nach der Operation habe ich die ersten Schritte in Begleitung der Physiotherapeutin gemacht. In den darauffolgenden Tagen, konnte nicht nur ich, sondern meine ganze Familie zusehen, wie es mir jeden Tag besser ging.
Nach 9 Tagen wurde ich krebsfrei aus der Klinik entlassen. Auch sehr schlimme Befürchtungen (die man im Internet liest), trafen nicht zu.

Ich kann es nicht in Worte fassen, wie das perfekte Zusammenspiel der Ärzte, der Technik und des Pflegepersonals mein Leben gerettet haben!
Großer Dank an alle!

Danke für die gute Operation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP 25
Kontra:
auauau
Krankheitsbild:
Shunt OP
Erfahrungsbericht:

Shunt OP
hygienische Hände Reinigung
sich mit seinem Shunt befassen: ansehen, tasten, hören
Funktionskontrolle durch Abhören des Shunt Geräuschs mit einem Stethoskop
auf Warnsignale am Shunt achten wie Entzündungen, Schwellungen, Rötungen
venöse und arterielle Shunt drücke am Monitor der Dialyse Maschine beobachten und dem Dialyse Arzt Veränderungen mitteilen
Shunt- und Punktionshygiene einhalten
niedrigen Blutdruck und Kreislauf Abstürze vermeiden
richtige Abdrücktechnik:
Das Pulsieren unter dem Finger muss immer zu spüren sein.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Einmal nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird behandelt wie ein stück Abfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht richtig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner kommt obwohl man nach der Narkose Probleme hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die verschiedenen Abteilung nervig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer usw. naja)
Pro:
Kontra:
mir hat es gar nicht gefallen im Klinikum
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal Nie wieder

Blutabnehmen eine Katastrophe, keiner kann es richtig.
Dann sieben Röhrchen abgenommen, dass reicht noch nicht.
An den Armen und Händen schon ganz blaue Flecken überall.
Ärzte kommen nicht obwohl man nach der Narkose Probleme mit dem Asthma hat, Sauerstoff bekommen muss, in der Nacht starkes Herzklopfen bekommt und zu hohen Blutdruck.
Krankenschwestern und Pfleger verweigern die Hilfe, obwohl man nach der Operation noch nicht so kann.
Besonders am letzten Tag, keine Hilfe mit Gepäck, mit waschen, anziehen, usw.
Besonders am letzten Tag war wie ein rauswurf.

Ehemann sitz stundenlang im Klinikum, es wird im nichts gesagt, was los ist, obwohl man schon um 7.30 Uhr im Operationssaal war, aber erst um 15 Uhr wieder im Zimmer. Was sich da jemand große Sorgen macht.

1 Kommentar

OP25 am 30.03.2018

solche Patienten habe ich gerne
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich bin jetzt krank ihr habt jetzt alle um mich zu kümmern
Leute die richtig krank sind die weinen nicht so rum

Nichtbehandlung und Hinhalterei

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nach Androhung die Ärztekammer einzuschalten, kamen Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um die behandelnde Ärztin ans Telefon zu bekommen, musste die Beschwerdestelle eingeschaltet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Kontakt, keine Beratung, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Erfahrungsbericht:

SCHLIMM!
9 Wochen Hinhalterei und keinerlei Behandlung, weil angeblich nicht feststellbar war, um welche Art von Krebs es sich handelt. Letztendlich Bestrahlung, die so auch schon zu Beginn hätte stattfinden können!
Kontakt oder Beratung nur, nachdem man sich an die Beschwerdestelle gewandt hatte!
Auf Anraten einer anderen Klinik wurde von uns mit der Ärztekammer gedroht (die wir auch einschalten werden) und erst dann wurde mit den Bestrahlungen angefangen.
Mittlerweile hat das Geschwür die doppelte Größe, hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch schon auf den Knochen übergegriffen und wird sicherlich auch nicht mehr durch die Bestrahlungen weggehen.
So etwas erwarte ich ganz sicher nicht von einer deutschen UNI KLINIK!!!

Katastrophale Notaufnahme

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
..............
Kontra:
Sehr schlechte Versorgung in der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
Blindheit auf dem rechten Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15.03.2018 würde ich in die Notaufnahme eingewiesen. Ich könnte auf dem rechten Auge nichts mehr sehen( Verstopfung der Ader des Auges). Der einweisende Augenarzt hatte die Befürchtung, daß es infolge des sehschadens zu einem Schlaganfall kommen könnte.in der Notaufnahme wurde ich, nach dem Hinweis des Sanitäters vom Rettungswagen, in einem Behandlungsraum gebracht und nicht wie erst vorgesehen auf dem Flur abgestellt. Außer der normalen Untersuchung, wie Blutdruck, Puls usw. wurde nichts unternommen! Als ich dann nach über 2 Stunden einen Krankenpfleger auf die "4 Stundenfrist" hingewiesen habe, erwiderte er wörtlich: Der Patient kennt sich ja gut aus. Danach verschwand er und erst nach einer weiteren Stunde würde ich ins MRT gebracht und nach weiteren 1,5 Stunden erschien ein Arzt uns sagte mir, daß die Aterie zum Auge verstopft ist und man nicht's dagegen machen kann. Aus diesem Grund sollte ich zur Beobachtung auf eine Krankenstation gebracht werden. Dies lehnte ich ab und Verlies die Notaufnahme auf eigene Gefahr. Von mehreren Bekannten, u. a. Von einer ehemaligen Mitarbeiterin der Notaufnahme wurde mir bestätigt, daß die Notaufnahme der Uni Göttingen katastrophal ist. Bemerkenswert ist auch, daß meine Trage noch mit Blut meines Vorgängers verschmiert war.

Es reicht !

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine wahrheitsgemäßen aussagen
Krankheitsbild:
Glaskörpertrübung + AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es reicht !

Wartezeiten ohne Ende - 5 bis 6 Stunden ist garnichts !
Akte angeblich nicht auffindbar !
Personal unfreundlich und unaufrichtig !
Ärzteteam stellenweise unkompetent !
Anmeldung unaufrichtig !

Fehlende Aufklärung nach OP

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8.1.18 operiert bis heute keinen Entlassungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3024 nettes Personal u.Ärzte)
Pro:
Ergebnisse gut
Kontra:
Keinerlei Aufklärung nach Op,5x Op vrrschoben
Krankheitsbild:
Bursitis entzündet u.vereitert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8.1.18 Bursitivs total vereitert auf Grund Crest Syndrom und CalzinosenEntfernung,VACTherapie dann ca 4 Wo(kannte ich nicht und hat auch niemand mir erklärt)5 x op verschoben.einmal war der 8 Tag gekommen ohne VACWechsel sodass ich zustimmte den Wechsel ohne Narkose machen zu lassen,nie wieder!! Zwei Azubi's klappten um.
Am Entlassungstag Bett um 13 Uhr weg, dann der Arzt wir müssen noch Entzündungwerte nehmen, also Blut abnehmen, 2,5 Stunden warten ohne Bett als Sklerodermie Patient,der körperlich total eingeschränkt mit ewigen starken Schmerzen lebt.Gegen 16.30 dann dir Nachricht sie können nicht entlassen werden, ihre Entzündungswerte sind viel zu hoch.
Sorry Schnauze endgültig voll!!
Ich habe mich dann selbst entlassen mit einem bis heute anhaltenden Trauma und ohne Entlassungsbrief.Gut das ich einen Klasse Hausarzt in Duderstadt habe.Schrecklich alles
Kann ich nicht weiterempfehlen!!

Trotz Termin nach Hause geschickt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Kommunikation und Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Osteonekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen seit Wochen festgelegten Termin für eine Fuß-OP. Pünktlich um 6:30 erschien ich also am OP-Tag und wurde auf die Station geschickt. Dort zeigte man mir mein Zimmer, gab mir die OP-Kleidung und teilte mit, dass die OP für 13h geplant sei. Ich sollte gegen 11:30 umgezogen sein, weil ich dann nach unten transportiert würde.
Einige Zeit später kam Herr Prof. Dr. Lehmann, stellte sich vor und meinte er würde versuchen mich noch früher in den OP Plan zu bekommen. Es wurde 11:30, es wurde 12:00, es wurde 13:00 und nichts geschah. Ich frage beim Pflegepersonal nach, die mir nur mitteilten, dass sie auch nichts wüssten und ich einfach weiter warten solle.
Um 15h fragte ich erneut nach und erhielt die Antwort, das meine OP noch auf dem Plan stehe und noch nicht gestrichen sein. Bis 17h hätte ich noch die Chance dranzukommen. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich nicht mehr wirklich daran, besonders, da meiner Zimmernachbarin den Tag zuvor ähnliches passiert war und sie erst einen Tag später als geplant operiert wurde.
Um 16:30 kam dann die Stationsärztin und sagte, dass ich nicht mehr an diesem Tag operiert würde. Auch der nächste Tag sei voll und ich müsste einen neuen Termin ausmachen. Dieser neue Termin liegt 3 Wochen später.
So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt.

Der medizinischen Behandlung wegen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
besonders engagierte Ärzte und Schwestern sowie Reinigungspersonal
Kontra:
teilweise arg renovierungsbedürftig, Verpflegung
Krankheitsbild:
OP Eierstöcke/Eileiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wem es wie mir hauptsächlich auf eine sehr gute medizinische Behandlung und kompetente Versorgung auf der Station ankommt ist in dieser Uniklinik gut aufgehoben. Mir ging es eher um die „ inneren Werte“ dieser Klinik, denn äußerlich kann sie nicht mit jeder modernen Klinik mithalten. Die Teppichböden haben nostalgischen Charme und die Nasszellen rufen auch alte Erinnerungen wach- hier wäre möglichst viel Geld sinnvoll zu investieren.
Zurück zu den Ärzten : fast alle waren sehr zugewendet und auskunftsfreudig, fachlich nach meinem Eindruck sehr sicher , kompetent und motiviert. So bin ich auch sehr zufrieden mit der gut verlaufenen Operation und der anschließenden Behandlung und Beratung. Auch das Pflegepersonal war sehr bemüht, den Klinikaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. An Tagen wie diesen wiegt jedes freundliche Wort und jedes Lächeln doppelt und ich bin sehr dankbar dafür.

Laserkorrektur Trans-PRK

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Voruntersuchung und Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Laserkorrektur Kurzsichtigkeit
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Korrektur meiner Fehlsichtigkeit zur Laserbehandlung. Aufklärung mit allen Risikohinweisen anstatt Verkaufsgespräch, sehr gute Betreuung und hervorragendes Ergebnis. Perfekt!

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung, nur eine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin 2 Stunden gewartet.
Die Untersuchung verlief sehr schnell und unpersönlich.
Eine Therapie bei starken Schmerzen im LWS Bereich und Kribbeln in den Beinen bekam ich nicht.
" Lassen sie das überstehenden Bandscheibengewebe abtrocknen, dann werden die Schmerzen beim Laufen weniger. Drei mal am Tag Schmerzmittel nehmen, dann wird das schon. Wenn die Schmerzen in 3-4 Wochen nicht besser sind kann man überlegen, ob das operiert werden muss."
NIE WIEDER !!!

1 Kommentar

hasesbeste am 13.02.2018

Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Was ist schlimm daran, wenn nicht sofort operiert wird ?! Ich habe genau das Gleiche gehabt und es ist ohne OP besser geworden. Natürlich kann es bei Ihnen anders laufen, aber Dann kann man immer noch operieren. Und man kann auch in so einer akuten Phase auch nichts anderes machen als einfach mal " die Füße stillhalten"....

Intensivstation ist grauenhaft

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung kam eher von Ärzten und Mitarbeitern der Station ***1 als von den Mitarbeitern der Intensivstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit den Kindern zu grob!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es sind nicht alle Mitarbeiter der Intensivstation so
Kontra:
Unverschämtes Verhalten, Ignoranz , die Besuchszeiten, der Umgang mit den Kindern
Krankheitsbild:
Astrozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Tage Intensivstation nach Tumor Resektion. 22 Monate altes Kind.

Ältere Mitarbeiterin, damals dunkelbraune Schulterlange Haare , übt falschen Beruf aus. Unmenschliches Verhalten uns als Eltern gegenüber, sehr unverschämt. Kind gegenüber sehr grob.

Kaum Informationen dort erhalten.

Es gibt Besuchszeiten. Man wird öfter von der Intensivstation gebeten obwohl die Besuchszeiten schon so knapp sind. Wir als Eltern wollen selber bestimmen wann wir gehen, auch wenn wir dort auf dem Zahnfleisch rauskriechen, das ist nicht eure Sorge. Und für Eltern eines 22 Monate alten Kindes nicht machbar die Abwesenheit dem Kind zu erklären.

Ich musste mein Kind dort weinend und schreiend zurücklassen. Nicht gerade sehr vorteilhaft wenn man bedenkt was er durchgemacht hat.


Ich bewerte ausschließlich die Intensivstation.

Unsauber

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es blieb zur Beratung keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die erste Spritze bekam ich im dreckigen Gibsraum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MRT musste 2 mal gemacht werden weil beim ersten Mal falsch angegeben-HWS statt LWS)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist halt eine alte Klinik)
Pro:
Die Ärzte in der Notaufnaheme bemühen sich redlich
Kontra:
Der Patient so scheint es wird eher verwaltet als betreut.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich wegen eines Bandscheibenvorfalls 26 Tage auf der Station 5011 im Bettenhaus 1.
Ich hatte den Eindruck das in dieser Klinik die linke Hand nicht weiß was die rechte tut.
Von den 26 Tagen hatte ich 3 Tage Diagnostik und 3 Tage Behandlung.
Die hälfte des Pflegepersonals kümmert sich gut um den Patienten aber vor allem das Pflegepersonal aus dem "notfall Pool" scheint wenig motiviert.
Bei der Visite bleiben einem nur wenige Minuten zu Nachfragen. Beratung findet kaum bis gar nicht statt.
Die externe Raumpflege war ein Witz. Als ein mal eine noch fest Angestellet Raumpflegerin kam wischte dies 2 Hände voll Dreck vom Fußboden.

Dank an ein Super-Team

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche Behandlung
Kontra:
absolut nichts!
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Oktober/November an einer vierwöchigen, teilstationären Schmerztherapie in der Schmerzambulanz der Uniklinik teilgenommen. Habe seit drei Jahren ein chronisches Schmerzsyndrom und hatte eigentlich die Hoffnung auf Besserung schon aufgegeben.

Habe meine Skepsis aber sehr schnell abbauen können. Als erstes ist mir aufgefallen, dass es dort nur freundliche Mitarbeiter gibt. Alles ist super organisiert und jeder erhält die bestmögliche Therapie. Die Ärzte und Therapeuten setzen sich jeden Tag zusammen und alles greift ineinander.

So eine engmaschige, kompetente Behandlung habe ich vorher noch nie erlebt. Dafür mein Dank an das gesamte Team.

Gelernt habe ich, dass ich es selbst in der Hand habe, meinen Tagesablauf nicht von den Schmerzen bestimmen zu lassen. Ich kann jedem mit chronischen Schmerzen empfehlen, an einer teilstationären Schmerztherapie teilzunehmen.

Aud dieser Station muss unbedingt Grundlegendes an der ärztlichen Betrueung verbessert werden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Pfleger haben sich wirklich sehr gut und menschlich zugewandt um die Patienten gekümmert
Kontra:
Die Logopäden und Ärzte und praktisch alles was ich von ihnen erinnern kann, habe ich als große Belastung und Bedrohung empfunden
Krankheitsbild:
Zunächst Sturztrauma dabei früh bemerkt Anämie bedingt durch eine chronische Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal war überwiegend gut bis sehr gut.
Dass meine Mutter allerdings mit den Worten entlassen es wäre auch "unten" alles für die Entlassung fertig vorbereitet und sich dann herausstellte, dass ihr Blasen katheter nur von Fachpersonal und eben nicht vom Patienten selbst entfernt werden durfte.. Meine Mutter allso extra dafür den Hausarzt herbei ziteren musste hlate ich für vollkommen inakzeptabel.
Die Ärzte dagegen hatten massive Kommunikationsprobleme und die Logopädin und ihr Diagnosen habe ich als schwere Belastung bis Bedrohung der Genesung meiner Mutter empfunden. Praktisch fast sämtliche ihrer Befunde erwiesen sich als falsch und der Rehabilitation der Alltagstauglichkeit total engegen stehend. Mehrfach wurden gravierende Eingriffe angeregt, die von den dann tatsächlich zuständigen Fachärzten dann mit nicht gerinnger Verwunderung zurückgewiesen wurden da wie erwähnt die Grundlagen da zu einfach nicht zutrafen. Die Ärzte der Station selbst hatten offenbar nicht kritische Distanz und Eigenverantwortung genug, um selbst und frühzeitig die mangelnde Berechtigung von derlei Fehldiagnosen zu erkennen und einzuschreiten.
Die Kommunikation mit dem Angehörigen wurde zum teil grob "ungeschickt" z.B. durch stundenlanges Wartenlassen und dann immernoch überwiegende fehlende medizinische Sachinformation mehr oder weniger obstruiert. Schließlich musste meine Mutter 3 Wochen auf der Station verbringen, nur weil die Stationsärzte es nicht schafften, einer von der Aufnahme am ersten Tag an bekannte Notwenigkeit einer Darmspiegelung mit der zeitnahen Organisation und sachgerechten Vorbereitung dieser Untersuchung zu entsprechen. Es dauerte tatsächlich genau 3 Wochen bis diese Untersuchung wirklich sachgemäß durchgeführt wurde.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Fragen, ruhig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Problemen mit meinem Medikament, keine Antwort, Betten werden heut wohl schneller gebraucht, da man plötzlich entlassen wird, ohne neue Erfahrung, oder Änderung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Warum müßen beide Bettbewohner, denn Fernsehpreis bezahlen ?? Es reicht doch einer, und man hört laut. Viel zu teuer)
Pro:
Sauberes Zimmer
Kontra:
Fast alles mit einem Tuch gereinigt !!!!
Krankheitsbild:
Starke Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 15 Jahren, Patientin im Göttinger Klinikum. Durch meine Krankheit,habe ich schon sehr oft stationär im Klinikum gelegen.
Es hat mit den Ärzten noch richtige Gespräche gegeben. Ich habe erfahren, was in meinen Kopf ist, und was bei Untersuchungen heraus gekommen ist.

Die Visite wurde jeden morgen durch gezogen,und auf der Station war oft einen Arzt da.

In denn letzten vier Jahren,ist das Klinikum ambulant mächtig gesunken. Es gibt nicht "einen" Festen Neurologischen Arzt ambulant!!

Ich habe drei verschiedene Ärzte, und weiß nicht welcher mich dieses mal behandelt.
Leider ist das stationär genauso geworden. Eine Untersuchung, wird mit dem Patienten nicht mehr besprochen.

Es gibt nur kurz einen Arzt zu sehen, und von einer richtigen Visite ist nichts mehr. Meine Zimmernachbarin, hat wegen einem großen Anfall geklingelt.
Sie fragte dann ob man mir nicht helfen, oder nur zu sehen möchte.

Die Abteilung Neurophysiologie / EEG-Monitoring
Alle MitarbeiterInnen sehr kompetent, motiviert, freundlich, Ernst genommen werden / gemeinsames Überlegen wegen Epilepsie, Patient wird als "Spezialist für seinen Körper" weitg. anerkannt

Das Team ,ist für einen Pat. sehr aufbauend,lieb,einfach Klasse,was keiner überbieten kann, lachen und weinen,mit dem Pat.

1 Kommentar

indiansummer90 am 24.10.2018

Kann ich nur bestätigen. Hab selbst auch ne Epilepsie (aber leichte Form) und hatte früher die gleichen Ärzte. Jetzt immer wen anders gehabt und jeder hat die anderen Erkrankungen total ignoriert. Geh seit 1.5 Jahren nicht mehr in die Ambulanz und mittlerweile gar nicht mehr in diese Horrorklinik

Behandlung stationär und ambulant

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal in Ordnung auf Station
Kontra:
Unfähige Ärzte die nicht zu hören können bzw. wollen
Krankheitsbild:
ALS (Amythrophe Lateralsklerose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit der V. a. ALS und Medikamenten für die ALS entlassen worden. (Schlimmste Form kann nach ein paar Jahren tödlich enden) Die Medikation hat mich richtig Gesundheitlich richtig kaputt gemacht. Dann in der Spezialspreche für ALS den Hinweis gegeben, dass ich nach Antibiotika und Cortison meine Zehen wieder bewegen kann, was zu dieser Erkrankung nicht passt. Auf diesem Hinweis wurde überhaupt nicht eingegangen. Antwort: hat damit überhaupt nichts zu tun und wir machen doch nicht was die Patienten sagen. Sowas geht gar nicht. Hauptsache die Diagnose steht.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit gleich null.

2 Kommentare

epi1986 am 24.11.2017

Da bin vollkommen ihrer Meinung.Ich hoffe Sie haben eine Klinik,die Ihnen besser zu sagt gefunden,

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Hier wurde mir geholfen . . .

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfacher Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hat was familiäres)
Pro:
Kompetente Ärtzte und Pflegeteam
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Netzhaut
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall eingewiesen, hier wurde mir sofort und kompetent geholfen mit einer Augen OP. Top Ärzte im OP und auf Station, wurde bei jeder Visite immer gut beraten.
Auch das gesamte Pflegeteam ist immer für die Patienten da. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen die erste OP ist gut verlaufen und ich muss noch mal unters Messer und ich werde mit vertrauen wieder diese Klinik Hainberg aufsuchen. Mein Tipp, immer schön die Augen offen halten . . .

Kompetenter Orthopäde findet eine Lösung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Physiotherapie war drittklassig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoas-Tenetomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Zweieinhalbjähriger Suche auf ärztliche Hilfe kann ich heute sagen: in der Uni-Klinik Göttingen Abt. Orthopädie, gab es diese! Ärzte, die sich Gedanken machten wie sie mir helfen konnten und mich nicht einfach nach Hause schickten, sondern die der Ursache meiner Schmerzen nachgingen. Sie fanden den Grund. Daraufhin wurde ich vor einigen Wochen operiert.
Heute bin ich, was diese OP anbelangt, schmerzfrei! Ich hatte kaum noch Hoffnung, da viele Untersuchungen in anderen Praxen schon stattgefunden hatten, leider ohne Erfolg.
Dem Ärzteteam der orthopädischen Abteilung in Göttingen sage ich herzlichen Dank. Ich wünsche dem Team weiterhin, dass der Erfolg des „Heilens“ immer an ihrer Seite bleibt.
Ich kann die Abt. Orthopädie in der Uni-Klinik Göttingen nur weiter empfehlen!

Orientierungslos

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten (ca. 4 Stunden gesamt) – Röntgen, Blutuntersuchung … Für gestresste, besorgte Eltern in Notsituationen ist es schwer, sich in diesem riesigen Klinikkomplex zurechtzufinden. Die Schilder im Fahrstuhl waren sehr verwirrend – ich war sehr orientierungslos.

Medizinisch super, organisatorisch chaotisch

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zimmer und Ausstattung sind egal wenn die Kompentenz stimmt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberärzte haben sich sehr viel Zeit genommen und haben alle Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch ist milde ausgedrückt...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr groß, sehr unübersichtlich...aber das ist egal wenn die Behandlung stimmt)
Pro:
-(Ober-) Ärzte sehr kompetent -Pflegepersonal sehr aufmerksam -gute Aufklärung über Befund und Behandlung
Kontra:
-chaotischer Arbeitsablauf auf Station von Seiten der Ärzte -essen sehr gewöhnungsbedürftig (schimmeliges Brot) -schlechte Infos für Angehörige
Krankheitsbild:
SHT 2 , Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann aus einem "normalen" Krankenhaus in die Neurochirugie gebracht. Der Tag (Montag) der Aufnahme war sehr chaotisch(angeblich gab es erst eine Besprechung der Ergebnisse, dann angeblich kein Ergebnis der Besprechung...). Dann sollte ohne Ergebnis aufgenommen werden. Auf Nachfrage bei der Ärztin ob den überhaupt was gemacht werden muss,gab es ein klares "Ja-muss operiert werden.Emtweder morgen oder übermorgen". Am nächsten Morgen wusste der Oberarzt davon nix,er würde dann jetzt auf die OP-Liste gesetzt. Wird dann frühestens Donnerstag, eher Freitag was. Auf Nachfrage ob wir dann nicht erst nachhause können, gab es keine Bedenken. Wir sollten nur das Anasthäsiegespräch schon führen und könnten dann mit Termin nachhause. Nach dem Anästhesiegespräch kam ein Arzt-und meinte er macht jetzt das Aufklärungsgespräch, OP wäre morgen um 14Uhr...
Am OP Tag wurde mein Mann dann doch eher geholt, ich sollte um 17Uhr auf der Intensiv anrufen um eine Info zu bekommen. Ich habe dann ab 17Uhr zwei Stunden telefoniert, bis ich endlich jemanden hatte der mir sagen konnte wie es gelaufen ist. Dort erfuht ich dann auch das man ihn anstatt wie angekündigt auf Intensiv wieder auf normalstation bringt... zwei Stunden ohne Info ist für Angehörige die Hölle!
Donnerstag und Freitag gab es dann jeweils eine kurze Visite-Samstag sah man gar keinen Arzt! Und wir mussten bleiben, damit die Wunde kontrolliert werden kann:/ ... Sonntags kam dann ein anderer Arzt, der gar nix über die Geschichte wusste... da hat mein Mann sich entlassen(weil ausruhen kann er zuhause tausendmal besser und Montags sollte er gehen dürfen).
Auf den Arztbrief haben wir dann über zwei Wochen gewartet-nicht optimal für die Weiterbehandelung durch den Hausarzt.

Fazit: Technisch eine super Klinik! Aber leider sehr chaotisch im Ablauf... die Schwestern sehr lieb und bemüht...

Mangelnde Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Behandlung ist top, aber an der Kommunikation von Pflegepersonal zu Arzt oder umgekehrt muss dringend verbessert werden, kann jede Menge Wartezeit ersparen!!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden, wenn sie denn stattfindet.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider sind die Abläufe auf 3013 nicht optimal. Frühstück oder Mittagessen vergessen oder den Kaffee zum Frühstück. Der Arztbesuch wird mehrfach angekündigt, findet aber nicht zeitnah statt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung und fachliche Kompetenz in der Neurologie ist sehr gut und wir können in diesem Zusammenhang die Uni nur empfehlen.
Leider gibt es aus unserer Sicht auf Station 3013 ein Kommunikationsproblem zwischen dem Pflegepersonal und den Ärzten oder umgekehrt. Auf mehrfache Nachfrage (beim Pflegepersonal) wann denn ein Arzt kommt oder die Entlassung stattfindet mit : "die sind überarbeitet oder die müssen mal richtig zuhören" zu antworten, ist nicht sehr kompetent und für Patienten nicht relevant. Ich wurde dann gebeten selber im Arztzimmer nachzufragen. Dort war man erstaunt, denn die Info, dass die Patientin auf Station ist und seit Vormittag auf den Entlassungsbrief wartet, war dort nicht angekommen.
Ebenso ist leider immer wieder etwas vergessen worden. Mal das Frühstück, mal der Kaffee, mal das Mittagessen.
Wer sich nicht ständig meldet und fragt und fragt und fragt hat verloren.

Augen Op

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gewissenhaft
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen Op grauer Star und Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Augenklinik sehr gründlich und gewissenhaft
Sehr nettes und kompetentes Personal

Kompetent und freundlich mit Verbesserungsmöglichkeiten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Aufnahmeprozedur
Kontra:
Bericht erst nach mehrfacher Anforderung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besonders hat mir das Angebot einer Zweitmeinung gefallen. Meine Anfrage wurde schnell und kompetent beantwortet.

Unsere Tochter hatte WPW-Syndrom.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
WPW-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hatte WPW-Syndrom.

Das Personal der Station 2014 hatte sie (8 Jahre alt) herzlich aufgenommen und sehr gut versorgt. Einen großen Lob widmen wir allen Kinderärzten, sie hatten alle viel Geduld und fachliche Kompetenz bewiesen.
Die Ablation wurde erfolgreich durchgeführt. Danke!

Wir würden diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Kompetenter Orthopäde findet eine Lösung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoas-Tenetomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der UMG Orthopädie

Nach 2 Jahren starken, zuletzt fast unerträglichen Schmerzen, wage ich mich das letzte Mal zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus um in meiner Not noch eine Meinung zur Schmerzbekämpfung zu hören.
Die Sprechstunde mit einem jungen Orthopäden war nach intensiver Untersuchung sehr erfolgreich. Der Arzt hörte sich meine Sorgen an. Mit seinem Chef und Kollegen wurden dann meine mitgebrachten Unterlagen durchgeschaut und ernsthaft besprochen. Anschließend erfolgte dann eine erste Behandlung (Punktion). Nachdem das Ergebnis sich bestätigt hatte, wurde eine OP besprochen. OP Termin war der 20.07.17. Meine Schmerzen sind nicht vorbei, doch ich fühle eine leichte Besserung, selbstverständlich muss alles erst heilen. Es müssen ca. 6 Wochen vorüber sein, ehe ein endgültige Ergebnis fest steht. Ich hoffe, dass dann eine merkliche Besserung eintritt und alles in Ordnung sein wird. Besten Dank und meine Weiterempfehlung an diese Abteilung mit seinen Ärzten sowie den mitwirkenden Kolleginnen und Kollegen

Sehr schlechter Service

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal scheint sehr nett zu sein, angenehmes Klima
Kontra:
Arzt unterbesetzt oder überfordert oder nicht sehr betriebsam
Krankheitsbild:
Geplatzes Trommelfell, Entzündung innerer Gehörgang, starke Schmerzen,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am besten nicht die Notaufnahme am Wochenende aufsuchen.
Ich musste leider trotz sehr entspannter Stimmung im Trakt die Abteilung nach über 2,5 Stunden verlassen um mir dringend eine andere ärztliche Betreuung zu suchen.
Das Angebot der Klinik ist in diesem Bereich sehr weit von einer Notaufnahme entfernt.

Bauchspeicheldrüse n Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2017 hatte ich eine große Operation an der Bauchspeicheldrüse.
Ich konnte feststellen, dass ich in die richtige
Klinik gekommenen war.
Das Ärzteteam war kompetent, freundlich und gab
Antworten die auch verständlich waren.
Ein großes Lob dem Pflegeteam der Station 613.
Das Essen war sehr gut.
die Klinik kann ich nur weiter empfehlen..

Uneingeschränkte Weiterempfehlung der Klinik für Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und nettes, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Nach Harnverhalt durch übergrosse Prostata HOLEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zügige Anmeldung nach 5-wöchiger Wartezeit auf OP-Termin mit Voruntersuchung und Aufklärungsgesprächen mit kompetenten Ärzten.
OP selbst ohne Komplikationen.
Etwas lauter ging es im Aufwachraum zu; insgesamt aber noch o.k.
Tägliche Visite vom Chefarzt und seinem Team. Meine Frau wurde vom Operateur (leitender OA) nach der OP über die erfolgreiche OP und meinen Zustand unterrichtet. Ebenso hat er sich noch persönlich auf Station nach meinem Befinden erkundigt.
Das Personal auf den Stationen 7011 und 7014 war immer freundlich und hilfsbereit. Hervorzuheben ist (m)ein männlicher Pfleger, der mir die Angst vorm Entfernen des Blasenkatheters genommen hat und dabei sehr vorsichtig mit mir umgegangen ist - danach war die Welt wieder in Ordnung ;-)).
Relativ kurzer Krankenhausaufenthalt wie geplant.
Das Essen und die Auswahl war für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut.
Ich kann die Klinik für Urologie uneingeschränkt weiterempfehlen und danke insbesondere dem gesamten Ärzteteam,dem gesamten Personal und insbesondere dem o.g. Pfleger, die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht haben.

Rundum zufrieden! Top Service

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach 2 Klinikbesuchen, die erste die sofort mein Krankenbild erkannt hat!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (12.000 Wlan vorhanden- Fernseher von 1990, sonst 3 Sterne)
Pro:
Sehr nett und hilfsbereit, zu jeder Zeit!
Kontra:
Moderne Fernseher fehlen, Wlan nicht überall
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und kompetente Schwestern. Top Betreuung, lässt kaum Wünsche offen. Die Ärzte ebenfalls sehr nett, engagiert, kompetent und nehmen sich Zeit für Fragen.

Direkt nach der OP wurde meine Frau telefonisch vom Operateur über den Verlauf informiert und dies ohne Aufforderung.

Neben meinem Krankenbild, fragte ich den Arzt einen Tag vor der OP, ob er mir noch ein Muttermal entfernen kann, auch dies war ohne großen Aufwand möglich. Einfach top flexibel.

Das Essen ist absolut in Ordnung. Es ist keine 5 Sterne Küche, aber nach 3 Wochen Aufenthalt, muss ich sagen, dass es mir immer geschmeckt hat.

Die Zimmer, Klinik, Gelände sind sehr sauber, teilweise in die Jahre gekommen, aber gut gepflegt.

Sollte ich mal wieder in eine Klinik müssen, dann diese!

Arroganz schlägt Urteilsvermögen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschäftigen Sie sich mal mit Ihrer Ärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Berucht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knoten in der Brust und ein Hühnereigrossen Lymphknoten (Reaktiv)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum spielt mit den Leben der Patienten

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mit starken Bauchschmerzen aufgewacht war, mich mehrmals hatte übergeben müssen und die Schmerzen irgendwann begonnen hatten, in den Rücken auszustrahlen, begab ich mich ins Klinikum, da ich nur 10 Minuten entfernt wohne. In der Ambulanz brachte mich eine Schwester zu einem jungen Arzt (schlank, braune Haare, leichter Vollbart), der mich lustlos musterte und meinte, ich sähe sehr gesund aus und solle erstmal meine Hausärztin aufsuchen. Ich versicherte ihm mehrmals, dass ich extreme Schmerzen hätte, und bat ihn, mich wenigstens einmal durchzuchecken oder mir ein Schmerzmittel zu geben. Daraufhin bekam ich zu hören, dass ich auf eine Untersuchung 4-5 Stunden warten müsste, da ich von allen Patienten der gesündeste sei. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass die Patienten im Wartezimmer ausnahmslos gelangweilt ins Leere starrten, während ich mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihm stünde, wurde ich erneut aufgefordert, meine Hausärztin aufzusuchen.

Irgendwie gelang es mir, mich zu meiner Hausärztin zu schleppen, ohne ohnmächtig zu werden. Als diese mich abtastete und ich vor Schmerzen zusammenzuckte, meinte sie: "Das ist akut! Sie müssen ins Krankenhaus!" Diese Worte zauberten trotz der Schmerzen ein Grinsen in mein Gesicht und ich antwortete: "Da komm ich gerade her. Die meinten, für die wäre ich nicht krank genug." Nachdem ich sie angefleht hatte, mich nicht erneut ins Klinikum zu schicken, stellte sie mir eine Überweisung für das Weender Krankenhaus aus und bestellte mir ein Taxi. Ein Arzt mit orientalisch klingendem Namen bewies dann deutsche Gründlichkeit und fand in kurzer Zeit die Ursache für meine Schmerzen: zwei Nierensteine hatten meinen Harnleiter blockiert, der dadurch ausgelöste Harnstau hatte zu den Koliken geführt.

Zur Info: Der griechische Philosoph Epikur ist an einem Nierenstein gestorben, nachdem er zwei Wochen lang daran gelitten hatte ... was mir wahrscheinlich auch passiert wäre, wenn ich auf eine Behandlung im Klinikum gewartet hätte.

Patientenwünsche zählen nicht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
mangelnde Kommunikation, pflegerisch mangelhafte Betreuung
Krankheitsbild:
angeborener Herzfehler
Erfahrungsbericht:

Teilbereich Kinderkardiologie.
Erster Aufenthalt 2014.
Information durch die Ärzte mangelhaft. Schwestern wollten od konnten sich nicht um die Antworten kümmern. Untersuchungsergebnisse wurden nicht mitgeteilt und wenn sie mitgeteilt wurden, sehr unhöflich, von der Tür aus, ohne persönliches Gespräch eher in Befehlsform. Relevante Untersuchungsergebnisse vom Wochenende wurden an diesem nicht mitgeteilt. Ärzte hatten es nicht nötig, sich um die Patienten zu kümmern.
Das Essen auf Station war nicht genießbar bis hin zu widerlich.
Auf Patienten- bzw. Elternwünsche wurde nicht eingegangen.

Zweiter Aufenthalt 2017:
Es gab eine Verbesserung: Das Essen. Alles andere hatte sich nicht geändert. Es wurde nicht einmal erwähnt, ob die OP-Naht nachversorgt werden musste, z.B. Verbandswechsel, Fäden ziehen. Im vorläufigen Arztbrief stand auch nichts dergleichen. Erst auf Nachfragen wurden wir informiert, dass es sich um selbstauflösende Fäden handelt.

Weiterzu empfehlen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: O4/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bsv l5/s1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Macht den Leuten doch nicht so eine Angst! Ich weiß, keiner möchte sich operieren lassen aber in manchen Fällen geht es leider nicht anders. Ich war zuerst auch sehr skeptisch nach dem man solche Sachen hier liest.! Bei mir ist alles super gelaufen und die Ärzte versuchen ihr bestes zu geben!

1 Kommentar

Traumfrau65 am 26.02.2018

Das ist doch auch sehr schön für sie. Bei vielen anderen lief es nicht so und das hat mit Angst macherei mal gar nichts zu tun.

Tolles Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ist zu meiner vollsten Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun mittlerweile die dritte Woche auf der Station 3014,alle Schwestern und Pfleger sind sehr nett, hilfsbereit und immer freundlich. Die erste Zeit brauchte ich sehr viel Hilfe und Unterstützung und immer wurde sich Zeit genommen und es entstand nie der Eindruck das die Mitarbeiter gestresst oder genervt sind. Auch für ein aufmunterndes Wort ist Zeit da. Danke an das tolle Team der Station.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (furchtbare Badezimmer)
Pro:
neue Lebensqualität
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kniegelenk Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2017 bekam ich ein neues Kniegelenk.
Da ich Probleme mit der Lymphe habe, stellte ich mich bei dem Lymphchirurgen vor,
er holte den Orthopädischen Chirurgen dazu. Durch das ruhige und sachliche Gespräch hatte ich das Gefühl, hier bin ich richtig.
Die OP verlief wie abgesprochen, jeden Tag war der Arzt bei mir. ich bekam jeden Tag Lymphdrainage, die Krankengymnastik stand mir hilfreich zur Seite. Das Pflegepersonal war immer nett und freundlich. Nach 11 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Inzwischen habe ich die Reha hinter mir und bin sehr zufrieden wie gut das neue Gelenk sitzt ohne jegliche Schmerzen.

Kreißsaal und Wöchnerinnenstation - TOP

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und einfühlsames Personal
Kontra:
Die Sanitäreinrichtungen sind reif fürs Museum
Krankheitsbild:
Entbindung Gemini per Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 7021 kann ich absolut weiterempfehlen. Das Pflegepersonal war jederzeit sehr freundlich, geduldig und hilfsbereit- auch nachts um 3.
Nach meinem Kaiserschnitt brauchte ich viel Hilfe um wieder mobil zu werden und fand hierbei durch flexible Schmerzmedikation, Mobilisierung durch Physiotherapie und Pflegepersonal hervorragende Unterstützung.
Da ich gern stillen wollte, bekam ich beim abpumpen Hilfestellung und bei der Entlassung ein Rezept über eine milchpumpe und Zubehör.
Die Kinderkrankenschwestern pflegen einen liebevollen Umgang mit den Neugeborenen.
Ich kann das Uniklinikum jederzeit weiterempfehlen.

Nie wieder ümg

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
scheiss Ärzte
Krankheitsbild:
Zysten im knochenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlimm da halt euch bloß von der Klinik weg.
ihr geht da zu Fuß und kommt in Rollstuhl raus.
unnötig operiert nur wegen Geld machen.
bis jetzt kann ich noch nicht laufen.
such euch lieber eine andere Klinik.
bin jetzt in Kur was aber sinnlos ist. und eine Dame in meine Station genau das selbe passiert die versucht jetzt zu klagen.
aber alles Geld der Welt wurde ich jetzt geben damit ich wieder laufen kann.

verarschung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gastronomie eisdiele freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette auszubildende trotz feierabend noch zur stelle gewesen
Kontra:
zu kurze wenig zeit tabletten einstellung zu wenig versucht lösung zu finden.und eine krankenschfwester 5012 die frechheit besitzt zu sagen,dann kann er sich mit tramal abschissen zuhause:-(
Krankheitsbild:
bandscheibe c4-c7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

patient auf 5012 gewesen,nach op hws c4-c7 op super aber dann begann wieder der schmerz,tabletten einstellung misslungen,hätte mehr erwart u zwar entlassung bis einstellung gelungen ist,das es erträglich ist mit schmerzen zuhause zu verbringen,was mir nicht gewährleitet wurde.trotz ibu unverträglichkeit schwindelig,vollgedröhnt von ibu wurde ich als gesund entlassen,was ich unverantwortlich finde u ne sauerei finde.nach beschwerde kam arzt anruf man soll sich wohlfühlen u sich geborgen fühlen in der klinik,ich schilderte ihn die syptome u er bat mich es zu beobachten,war beim gepräch 21.03.2017 sagte auch alles,magenschmerzen krämpfe schwindelig erbrechen,was folgte war ein schock,statt mich an ein kollegen weiter zu leiten sofort anzurufen,ob er mal 5min zeit hätte drüber zuschauen,folgte nur ein tip schnelltst möglich innere medizin aufzusuchen u tabletten aufgeschrieben.2schock auf schmerzen im arm meinte ich ist ein auf u ab von 1min zu anderen steigt die schhmerzgrenze auf 7 hoch,er meinte novalgin nehmen bei schmerzen,ich sagte darauf taugen ja nix,dann schrieb er mir magentabletten auf u meinte dann nehmen sie bei schmerzen novalgin,ich stocksauer das rezept genommen,und den raum verlassen,kam mir sehr verarscht vor als patient,man denkt es wird ein geholfen,aber man wird verarscht.
kein mensch liegt gern im krankenhaus und schon garnicht freiwillig,aber man sollte als klinik wert darauf legen,das patienten tebletten einstellung stationär gemacht wird,wegen nebenwirkung wie bei mir jetzt es der fall ist,u man wuste das ich eine empfindlichen magen habe:-(frechheit von 5012 schwester zu sagen dann kann er sich mit tramal zuhause abschissen.und jammerte weil man schmerzmittel brauchte,u dann noch meinte sie haben ja immer was,find ich unverschämt frech als patient.

St.4012

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern +Pfleger !!
Kontra:
Eine Nachtschwester !!!!!
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an der Bandscheibe operiert , ist auch gut verlaufen. Die Schwestern und Pfleger geben sich echt Mühe und sind stets freundlich und haben auch mal einen lockeren Spruch parat.

Bis auf eine Schwester die Nachtdienst hatte, man hat geklingelt und sie gab zu spüren das man sie gestört hat (beim Rauchen)es kam eine Duftwolke mit ins Zimmer. Den Ton den diese Person angeschlagen hat war sowas von unfreundlich total patzig !!!

Eins noch finde ich nicht so gut , das man angebliche "Assistenzärzte " Visite machen läßt die eigentlich sowas von planlos das machen und keinerlei Fragen beantworten können !!
Da waren selbst die Assistenzärzte in Northeim besser qualifiziert und von denen kamen auch gute Antworten zu den Fragen die man stellte.
Die Stationsärzte sind ok gewesen , kamen abends auf Station nachdem sie den ganzen Tag im Op verbrachten um zu schauen wie es einen geht.

Hilfsbereites nettes Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Pfleger. /innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall mit operativer Versorgung lag ich eine Woche im UKG ich fühlte mich gut versorgt und ernstgenommen. Jeden Morgen um 7:00 visite des Stationsarztes.Die Pfleger und Krankenschwestern trotz enormer Belastung immer freundlich und hilfsbereit. Hut ab. ...und auf diesem Wege nochmals vielen Dank an Station 5013

Nie wieder!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Modernes Schlaflabor
Kontra:
Schlaflabor mit technischen Macken!
Krankheitsbild:
Schwerste Schlafstörungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Befund lautete schwere Schlafstörung,was ich längst selber wusste!
Als nächstes bekam Ich einen Teil einer Tablette (Mirtazipin) die mir in der ersten Nacht ca.5 Stunden Schlaf bescherte.
In den folgenden Nächten war wieder alles beim alten!
!Ich wurde mit dieser Medikation entlassen und habe die Tabletten inzwischen wegen extremer Nebenwirkungen abgesetzt.
Schade,ich hatte von einer Uni-KLINIK mehr erwartet!

Station 3011 , macht weiter so

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnis
Kontra:
Arztgespräch kaum möglich
Krankheitsbild:
SHT 2 bis 3 Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Lob an die Station 3011.
Ich bin selbst in der Pflege tätig und kenne die Problematik in Sachen Personal und Stress.
Daß Personal immer ein nettes Wort und sehr gute Versorgung. Tolles Team , macht weiter so.
Das Essen könnte etwas liebevoller und Appetit anregender angerichtet werden , aber die medizinische Versorgung ist wichtiger.
Bitte geben Sie das Lob auch an die Stationsleitung weiter, das motiviert.

Heike Lacour

Keine aussagekräftige Erklärung meines Krankheitsbildes

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Personal hat das sehr gut gemacht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt hat mich beraten oder aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv ist das Personal ( Schwestern)
Kontra:
Reinigung der Zimmer sehr schlecht, weil einfach nur anderthalb Stunden für 8 Zimmer zur Verfügung stehen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß leider negativ aus dem Klinikum Göttingen, Station der Neurochirurgie, berichten.
Ich hatte eine schwere OP an der lws. Ich wurde auf Station von den Pflegepersonal sehr gut behandelt.
Leider kann ich das von den Ärzten nicht sagen.
Es wurde zwar jeden 2ten tag der Verband gewechselt, aber das war schon alles.
Meine OP ist jetzt 3 Wochen her und ich weiß bis heute nicht, was im Einzelnen gemacht wurde.
Da ich jetzt ein Korsett tragen muß, hat mir auch keiner erklärt, wie fest oder auch locker ich das Ding tragen muß.
Genauso wurde mir kein weiterer Kontrolltermin gegeben.
Mein Fazit ist, das ich mich auf keinen Fall wieder auf diese Station legen werde.
Was die Hygiene angeht ist es auch das Letzte. Die armen Frauen haben für 8 Zimmer nur anderthalb Stunden Zeit.
Dabei bleibt natürlich die Sauberkeit auf der Strecke.

die hno uni klinik nimmt mich nicht ernst

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 bis 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
anna Gehrt ist sie beste hno ärztin
Kontra:
hno ärzte nehmen mich nicht ernst und behandeln mich schlecht
Krankheitsbild:
nase mund ohr hals beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War sehr sehr oft in der hno klinik göttingen
die ganzen Ärzte haben mich nie richtig behandelt und nicht erndt genommen.
mir geht's immer immer schlechter wegen meinen hno beschwerden
nase Ohr Mundhöhle
Lymphknoten hals
ich könnte nur noch heulen und schreien.
Das ist eine sehr schlechte klinik.
die ist nicht weiter zu empfehlen.
Die von siebold Straße 5 klinik hat mir gesagt dass ich hypochondrischen Wahn haben soll.

Das stimmt nicht
ich kann jeden tag ud Nacht nicht mehr in ruhe wegen dem schmerzen und Beschwerden schlafen.

Nicht an Feiertagen den Notdienst nutzen. Da ist selbst Northeim besser.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht an Feiertagen in die Notambulanz gehen! Es war nur ein Assistenzarzt da, der keine Diagnose gestellt hat, und einen einfach mit vielen Schmerzmitteln nach Hause schickt. Weitere Untersuchungen lehnte der Assistenzarzt ab. Er hätte nur einen Ultraschall machen müssen, worum ich ihn mehrmals gebeten hatte.

Mir schien es so, als ob der Arzt keine Lust hätte den Patienten zu helfen.

Ich war am 25.12.16 von 15-17:30 da. Davon war ich nur 5 Minuten in Behandlung. Es waren nur zwei Patentien vor mir dran. Dazwischen hat man den Assistenzarzt auf dem Flur Kaffee trinken gesehen.

Zum Schluss hat er dann vor mir mit einer Schwester über einen Patienten gesprochen (mit Namen und Diagnose, da ich vom Fach bin, weiß ich jetzt so ziemlich alles über den Patienten.)

Ich bin besseres von der Klinik gewohnt.

Mittlerweile weiß ich was ich habe. Ein Ultraschall hätte wirklich gereicht zur Diagnose.

Narkosemittel

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Situation.stundenlang vor dem op auf der liege warten, schmerzen durch das einseitige liegen,nach fragen immer nur : Halten Sie aus... op abgesagt. Am nächsten Tag op. Rückenmarkspritze.op Beim Nähen der Wunde ließ die Betäubung nach, Patientin spürte jeden Stich. Nach Hilfe gefragt, wurde gesagt: Halten Sie durch, nur noch ein bißchen... Ich bin entsetzt!!!

unzufrieden - schlechte Kommunikation Arzt/Patient

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
keine Kommunikation Arzt/Patient
Krankheitsbild:
Leber, Galle ....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Persönliche Erfahrungen und Eindrücke.

Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal war immer freundlich, herzlich und bemüht, und Seelentröster waren sie auch noch, meine Hochachtung.

Stationäre Aufnahme:
lange Wartezeiten, morgens bestellt und nach Stunden noch kein Zimmer frei - Organisation - am Mittag wurde dann der Termin für ein MRT abgesagt, und auf den 7. Tag verschoben, und dies würde eine Verlängerung des stationären Aufenthaltes bedeuten.

Zimmer/Station:
Zwei-Bett Zimmer, alles ordentlich und sauber.

Ärzte:
Schlechte Kommunikation zw. Arzt/Patient. Ärzte/Arzt immer in Eile, nur ein abarbeiten der Patienten, keine Zeit für Fragen, Aufklärungsgespräche, Infos, z.B. über weiter angeordnete, eingreifende Untersuchungen - bis zum 7.Tag (MRT) ist ja noch Zeit - oder dessen diagnostische Notwendigkeit, es wurde alles einfach nur so bestimmt, nichts besprochen oder erklärt, deshalb habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt, mein Vertrauen, zum Wohle des Patienten, war nicht mehr gegeben, auch wenn man hört, fachlich seien sie top.

Patient wird nicht informiert / keinerlei terminliche Verlässlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Terminplanung nicht erkennabar und wohl auch nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr mangelhafte Terminplanung der Untersuchungen
Widersprüchliche Aussagen
Keinerlei verlässliche Behandlungs-/ Untersuchungszusagen
Essenswünsche werden nicht erfüllt trotz Abfrage
Freundlichkeit eher nicht vorhanden

Unzufriedener Patient

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kompetente Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Zeit für einen Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe meine Bewertung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Zeit für den Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Erst nach Bitte wurde etwas getan und es war einfach alles zu Laut.)
Pro:
Nur zwei Pfleger
Kontra:
Alles andere wie Essen und Behandlung.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 13.09. eingeliefert und die Hüft OP sollte am 14.09. sein allerdings wurde sie Verschoben, erst zum 15. dann zum 16. worauf ich an diesem Tag bereits um 7 Uhr auf die OP vorbereitet wurde und um neun Uhr war ich im Vorraum des OP Saales. Nach etwa 2 Stunden wurde ich wieder auf mein Zimmer gebracht und wiederum nach 2 Stunden kam ein Oberarzt und sagte mir die OP findet erst am Montag statt. Am 19. wurde ich um kurz vor 9 Uhr in den OP gebracht und ich wurde kurz vor 12 Uhr wieder wach und habe im Aufwachraum und Flur über 5 Stunden im Bett gelegen bis ich dann auf das Zimmer gebracht wurde.Das Gerät für meine Schmerzen habe ich gehabt und ich konnte die Dosis gegen diese erhöhen was allerdings nicht viel geholfen hat. Am nächsten Tag kam ein Herr und nahm mir das Gerät ab und eine Pflegerin hat mir den Katheter entfernt. Nach etwa 2 bis drei Stunden bekam ich sehr starke Schmerzen so das ich nur noch Stönen konnte und darauf hin bekam ich eine Schmerztalette die aber kaum etwas gebracht hatte so das ich den Notfall Knopf drückte und der Pflegerin sagte das ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalten kann, daraufhin sagte mir diese Person: so schlimm kann es nicht sein denn ansonsten würde ich schreien. Ich bekam einen Tropf worauf die Schmerzen nach 2 Stunden nachließen aber immer noch Heftig waren. Das Pflegepersonal ließ ihren Unmut jeden Tag darin aus das sie die Türen laut geschlagen haben und sich im Flur sehr laut gestritten haben. Für mich kommt diese Klinik nicht mehr für eine OP in frage. Alles was ich geschrieben habe stimmt und ich habe sogar noch Untertrieben. Ich habe auch keine Entschuldigung erhalten diese hätte ich gene bekommen.

Pflegepersonal ist Top, was man von den Ärzten nicht sagen kann

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, da ein dort nicht geholfen wird. Die Ärzte sind unfähig!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde ohne Befund, aber mit körperlichen Beschwerden entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das TV gucken kostet 3,20Euro, Internet ist dafür umsonst. Alles müsste renoviert werden, sieht nicht mehr gut aus und vieles ist defekt)
Pro:
Pflegepersonal ist sehr nett und bemüht sich
Kontra:
schlechte Ärzte, fehlende Kompetenz, langsame Abläufte und schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal war super nett und haben sich viel Mühe gegeben. Die bekommen von mir auch die volle Punktzahl. Die Ärzte waren total unfähig. Die Kommunikation hat nicht gestimmt, es fehlte Erfahrung und der Wille den Patienten zu heilen. Ich wurde nach über einer Woche ohne Befund, aber mit den gleichen Beschwerden (linke Körperhälfte taub) entlassen. Nachdem die Ärzte einen Schlaganfall, Tumor und MS ausschließen konnte, wussten sie nicht mehr weiter. Ich wurde auch nicht in weitere Fachbereiche überwiesen. An der weiteren Lösung des Problems wurde nicht gearbeitet. Zitat: "Lassen Sie sich in einem halben Jahr wieder einen Termin geben." Ähm, die ganze linke Körperhälfte ist taub? Sollte das nicht abgeklärt werden? So bin ich mit 30 Jahren gerade arbeitsunfähig.

Auf meine Entlassungspapiere warte ich seit 9 Tagen und war deswegen schon 3 Mal bei der Ärztin. Ohne den Arztbrief können weitere Ärzte wenig machen. Warum muss das so lange dauern?

Bis auf das Frühstück war das Essen nicht so gut. Die Portionen waren manchmal sehr klein und geschmacksneutral.

Ganz anders als erwartet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mein Aufenthalt hat mich zum Nachdenken angeregt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin,Oberarzt
Kontra:
Mittag und Abendessen
Krankheitsbild:
Depression mit angekündigtem Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt ja erst einmal verunsichert dort an,zudem handelt es sich um ein relativ altes Gebäude und ich dachte,hoffentlich sind die Behandlungsmethoden nicht der Zeit des Geäudebaus angeglichen.Nach Erstkontakt gings sofort auf eine geschlossene(geschützt geführte)Station(4092),ein paar Tage später auf die 4091.Ich muss jetzt dazu sagen,dass ich mich dort freiwillig gemeldet habe,weil ich zu dieser Zeit nicht krankenversichert war und mir geraten wurde,der einfachste Weg,mein vorhandenes,internistisches Prolem zu lösen,wäre in der Psychiatrie aufzulaufen und suizidale Gedanken zu äussern.Ich habe meinen Aufenthalt dort genossen,ausser ner Tablette Escetalopram und gelegentlich Kraftsport gabs dort für mich keine Therapie.Zur Ergotherapie bin ich nicht hingegangen und es hat mich auch niemand darauf angesprochen,fantastisch.Das Pflegepersonal war im grossen und ganzen nett,aber auch bestimmt,was sicherlich auf dieser Station richtig ist.Es ist halt wie im richtigen Leben,den einen mag man mehr,den anderen weniger.
Besonders positiv fand ich die Sozialarbeiterin,die einen tollen und engagierten Job macht.Auf die Dienstags stattfindenen Gespräche mit dem Oberarzt habe ich mich immer sehr gefreut.Mit ihm konnte man über diverse Themen sprechen und auch das Lachen ist nicht zu kurz gekommen.
Nach einem etwas unglücklich gelaufenen Gesprächs,wobei mich daran die Schuld nahezu alleine trifft,mit der Stationsärztin im Rahmen der Visite wurde ich dann mit knapp einer Woche Vorlauf entlassen.Aus etlichen Gesprächen mit Mitpatienten,die teilweise schon andere Krankenhäuser kennengelernt hatten,weiss ich,dass fast alle mit der UMG Psychiatrie sehr zufrieden waren.Sie fühlten sich dort ernst genommen und gut medizinisch versorgt.Ach so,ganz positiv fand ich immer die therapeutischen Spaziergänge mit einer der hübschen Lernschwestern zur mobilen Eisdiele am Haupteingang des Krankenhauses.

2 Kommentare

linus am 24.05.2017

Eine psychiatrische Behandlung sollte eigentlich nicht dazu dienen das Versagen im Sozialsystem auszugleichen... Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass Sie so eventuell jemanden, der den Platz wirklich gebraucht hätte diesen besetzt zu haben?! Für Nüsse...?! Um den Azubis auf den Hintern zu glotzen?! Asozial, echt!

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KATHASTROPHE!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
- Eiswagen vorm Eingang
Kontra:
- Trotz privat versicherung eine sehr mangelhafte beratung . Kommunikation unter Ärzten und Pfleger fehlt vollkommen. Sehr inkompetent. Verdammr lange wartezeiten (5 stunden ) trotz überweisung eines allgemein Mediziners. Sehr unflexibel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Neurolgen nzw die Neuroligsche abteilung ist sehr unfreundlich und inkompetent. Ich hatte das gefühl sie haben sich nur selbst was zusammen gereimt hatten aber kein Plan von den was sie von sich gaben . So eine Mangelhafte Kommunikation untet den Ärzten und Pflegern habe ich noch nie gesehen jeder Pfleger/Arzt sagt etwas anderes und hat eine andere Meinung genau so wie die Kommunikation zu den Patienten und deren angehörigen keines falls zu loben ist . Teilweise auf dem 2. Blick sehr dreckig und ungepflegt. Personal sehr unfreundlich auf nachfragen zu bestimmten arbeitsabläufen . Außer hallo und Tschüss was auch nur 1/3 von ihnen raus bekommt alles nur in ihrer Tollen arztsprache was niemand Versteht. Genauso finde ich es sehr schade und traurig das niemand verständnis hat. Wenn man nach 3-4 Stunden Aufenthalt in einen stickigen raum mit 2 anderen personen liegt und mal frische luft schnappen möchte wird das personal höchst unfreundlich. Und ist strikt untersagt aus kuriosen gründen.

Alles zusammen gefasst eine sehr Mangelhafte beratung und behandlung. Auf keinem fall weiter zu empfehlen bis auf den eiswagen der vor dem Krankenhaus steht , das eis schmeckt wirklich sehr gut. Also auf keinem fall weiter zu empfehlen . Dieses '' Krankenhaus'' auf jeden fall meiden. Selbst der Kinderarzt um die Ecke ist kompetenter also dieses Personal.

Gut, Besser, UMG Göttingen - Qualitiv das Beste!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte wirklich nett, Zimmerausstattung, Verpflegung, Ärztliche Behandlung, Sozialarbeiter
Kontra:
Raucherraum könnte frischen Anstrich vertragen
Krankheitsbild:
Reszidividierende Depressionen, Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Fehleinschätung eines unerfahrenen, jungen Diensthabenden Arztes die interessante Erfahrung einer geschlossenen Abteilung gemacht!

Die Tür fällt ins Schloss - ein selbstbestimmtes Leben in den Händen der UMG. Ingesamt dennoch eine sehr interessante und überzeugende kurzweilige Zeit in der geschlossenen Abteilung verbracht. Ärzte, Pfleger und Psychologen arbeiten höchstprofessionell, gewissenhaft und im Team.

Zimmer entsprechender Station etwas robustere Bauweise aber dennoch hochwertig. Raucherbereich könnte einen Anstrich und eine Abzugsanlage vertragen.

Ärztliches Gespräch wirklich überzeugend, professionell und auf höchstem Niveau. Besonders positiv möchte ich die Arbeit der Pflegekräfte hevorheben, die unmögliches mit ihrer Arbeit am Patienten Tag für Tag leisten. Ich fühlte mich wirklich sicher und gut aufgehoben - auch wenn es die falsche Station war.

Sicherheit für Leib und Leben ist tatsächlich immer gewährleistet - Konflikte treten sehr selten auf. Mitpatienten ebenso sehr überrascht - teilweise freiwillige Aufnahmen in geschlossene Station!

Am nächsten Tag durch klärendes Gespräch mit Arzt und Oberarzt entlassen worden! Es wurde sich mehrfach für diesen Umstand entschuldigt. Ich bin dennoch sehr glücklich darüber diese Erfahrung gemacht zu haben - denn es wird viel zu viel Unsinn in der Öffentlichkeit darüber berichtet!

Falls jemand Suizidale Gedanken hegt - in der geschlossenen Abteilung der UMG Göttingen fühlt man sich wirklich aufgehoben und sicher.

Die Verpflegung war ebenso auf wirklich gutem Niveau! Ich würde jederzeit wiederkommen!

Nie wieder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wollen nur Geld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 04.05.16 zur ambulanten Behandlung in der Klinik trotz mehrmaligen Telefonaten muss man 10 Euro zahlen. Hatte keinen Stadionären Aufenthalt.

gemischter Eindruck...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angebote wie Ergo- und Körpertherapie
Kontra:
Oberarzt, Umgang mit Suizid
Krankheitsbild:
Depression, soziale Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012/13 4 1/2 Monate in der akutpsychiatrischen Tagesklinik hauptsächlich wegen einer Depression. Zunächst fand ich die Klinik ziemlich gut - es gab viele Angebote, wie Körpertherapie, Ergotherapie, verschiedene Gruppen und einmal pro Woche ein einstündiges Einzelgespräch mit der Psychologin. Die Körpertherapeutin war super, die Psychologin mochte ich auch ganz gerne, obwohl sie mich nicht so wirklich weiter gebracht hat. Die Ergotherapie hat mir Spaß gemacht.

Ich fühlte mich im Laufe der Zeit allerdings zunehmend durch den Oberarzt unter Druck gesetzt und hatte dann immer nur noch Angst vor der Visite, was vielen anderen Patienten übrigens auch so ging. Er hat viel mit Druck, Vorwürfen und der Drohung mit vorzeitiger Entlassung gearbeitet, auch oft komische Sprüche gemacht.

Es wurden schnelle Fortschritte erwartet und wenn die nicht so kamen, wie der Arzt sich das wünschte, bekam der Patient die Schuld.

Die Katastrophe war für mich, als sich ein Mitpatient von mir kurz vor meiner Entlassung das Leben nahm. Damit hatte ich noch lange zu schaffen und ich habe dem Personal dort innerlich noch lange Vorwürfe gemacht. Auch um die "hinterbliebenen" Patienten wurde sich meinem Empfinden nach nicht angemessen gekümmert. Mein Vertrauen in die Klinik war allerdings sowieso weg.

nie wieder...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hätte alles ambulant gemacht werden können und es gab kein Gespräch mit der Ärztin über das Einnehmen eines starken Medikaments... alles wurde mir einfach so vorgeschrieben, keine Informationen über Alternativen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotische Abläufe, unverwertbare Probe genommen, ungeeignetes Medikament verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völliges Chaos, keine Absprachen, Befunde sind verloren gegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das Gebäude ist alt, wird jetzt hoffentlich mit der Sanierung und dem Neubau der Bettenhäuser besser)
Pro:
Kontra:
chaotische Abläufe, sinnlose Verlängerung meines Aufenthalts, vorschnelle Verschreibung eines ungeeigneten Medikaments ohne Diagnose
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für eine Leberbiopsie stationär in der Klinik aufgenommen. Zuvor war ich längere Zeit bei der Leberambulanz der Klinik, wo alles recht chaotisch ablief, so wurde z.B. meine Akte mal verlegt, die Ergebnisse einer Ultraschalluntersuchung sind einmal spurlos verschwunden und die Ärzte haben öfters gewechselt.
Für die Leberbiopsie sollte ich eigentlich nur eine Nacht danach zur Beobachtung bleiben, letztendlich wurden es 9 Tage in der Klinik. Erstmal war mein Quick-Wert zu schlecht und ich sollte noch ein Medikament bekommen, am nächsten Tag war Feiertag, also musste ich schonmal 2 Tage in der Klinik warten, bis die Biopsie überhaupt gemacht werden konnte. Es gab keine Komplikationen, aber am nächsten Morgen kam die Schwester mit Pillen, die Ärztin hätte gemeint, aufgrund meiner Blutwerte könnten die mir vielleicht helfen und ich müsse deswegen 5 Tage zur Beobachtung bleiben (nach einer unklaren Verdachtsdiagnose). Es gab darüber kein Gespräch mit der Ärztin, ich wurde damit irgendwie völlig überrumpelt. Am 8. Tag dachte ich, ich dürfte endlich gehen, da fiel ihnen ein, dass ich da nochmal 24 Stunden Urin sammeln sollte, also nochmal eine Nacht. Kurz nach meiner Entlassung kam ein Anruf, sie hätten leider vergessen, sich das Volumen zu notieren und ich solle den Urin nochmal ambulant sammeln.
Danach habe ich mir einen niedergelassenen Internisten gesucht. Es stellte sich heraus, dass die genommene Probe nicht verwertbar war... mein Internist hat dann nochmal eine Biopsie gemacht, ganz unkompliziert ambulant in seiner Praxis. Von den Pillen aus der Klinik habe ich im Laufe der Zeit starke Nebenwirkungen bekommen, aber nicht die erwünschte Wirkung... mein Internist hat die richtige Diagnose gestellt und mir ein wirksames Medikament verschrieben, das ich vertrage.

Super OP Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Arzt top
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super sauber
OP Arzt top

Absolute Spitzenklasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über einen kleinen Umweg wurde ich in der nephrologischen Abteilung behandelt. Eigentlich wurde ich von meinem niedergelassenen Neurologen an die UMG verwiesen, um eine Nervenschädigung untersuchen zu lassen.
Da ich seit ca. 2 Jahren aber an einer Niereninsuffizienz leide, die wohl auch für meinen Nervenschaden verantwortlich ist, empfahl man mir, mich stationär in die Nephrologie zu legen.
Da es organisatorisch sinnvoll erschien, habe ich einen Termin zur Aufnahme am Tag vor meinem Geburtstag gemacht.
Klar, wer liegt schon gerne an seinem Geburtstag im Krankenhaus, aber was tut man nicht alles, um gesund zu werden.
Der 12-tägige Aufenthalt war wirklich sehr angenehm.
Das gesamte Personal, also Schwestern, Pfleger und Ärzte, Oberarzt eingeschlossen, waren alle sehr freundlich und kompetent.
Ich hatte durchgehend das Gefühl, gut versorgt zu sein.
Das Essen war reichhaltig und sehr gut. Allgemein kann man sich in dieser Klinik sehr gut und lecker ernähren. (Die Pizza im Bistro ist wirklich sehr zu empfehlen!)
An meinem Geburtstag wurde mir von allen Seiten gratuliert und der absolute Höhepunkt war der Gruß aus der Küche mit einer Geburtstagskarte und einem Stück wirklich sehr leckeren Apfelkuchen.
Dadrüber habe ich mich richtig gefreut, erwartet man sowas ja mal überhaupt nicht.
Die Krönung des Ganzen ist natürlich, dass ich am Entlassungstag mit einer Diagnose und einer Therapie nach Hause ging. Was zahllose Ärzte die letzten zwei Jahre nicht geschafft haben, haben die Ärzte dort möglich gemacht. Dafür bin ich unendlich dankbar!
Ich soll nun regelmäßig in die Spezialambulanz des Oberartzes kommen. Ich freue mich schon, wie es weiter geht.
Das Klinikum hat natürlich einen Charme der 70er und 80er Jahre, der einen aus allen Ecken anschreit. Gestört hat mich das allerdings nicht.

Gleichgültigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Diffuse Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über die Notaufnahme auf Station aufgenommen. Schon in der Notaufnahme waren die Ärzte und Pflegekräfte trotz geringem Betrieb unfreundlich und unkommunikativ. Über fünf Stunden lag ich in der Notaufnahme ohne, dass jemanden meine Krämpfe auch nur interessierte.

Auf der Station ging das Raten der Ärzte aufs Neue los. Es wurde eine Magenspiegelung angesetzt. Zwei Tage später wurde diese Magenspiegelung durch geführt. Als ich aus der Vollnarkose aufwachte, schob mich jemand über den Flur, als nächstes fand ich mich auf meinem Zimmer wieder. Ich wurde nach und nach wacher, jedoch dämmerte ich immer wieder weg(laut meiner Bettnachbarin ca. 1h lang). Mein Kittel und mein Kopfkissen waren total durchtränkt mit irgendeiner Flüssigkeit. Ich spürte meine Unterlippe nicht mehr, zudem war sie angeschwollen (noch 10 Tage nach der Magenspiegelung blieb sie so) und mir war übel. Ich klingelte nach der Schwester, damit sie mir auf die Toilette und beim Umziehen hilft. Die Schwester kam auch, schaute herein, fragte was los sei und verschwand aus unerfindlichen Gründen ohne auf eine Antwort zu warten wieder. Ich stand nach weiteren vergeblichen Schwesternrufen selbstständig wackelig auf, um mich von dem Kittel zu befreien.
Am Abend kam (nach dem Eingriff das erste Mal), während ich Besuch von !fünf Leuten! hatte, eine Krankenschwester mit Abführmittel für eine Darmspiegelung herein. Und das, ohne dass ich vorher einen Arzt zu Gesicht bekam, welcher mir hätte erklären können, was bei der Magenspiegelung heraus gekommen war oder warum eine Darmspiegelung notwendig sei.
Selbstverständig war ich etwas geschockt, da eine solche Maßnahme doch mit starken Nebenwirkungen verbunden seien kann. Erst nach dem Ich mehrfach nach dem Arzt verlangt hatte erschien dieser. Er erklärte mir die Umstände allerdings auf eine gleichgültige Art und vermochte es nicht die Notwendigkeit der weiteren diagnostischen Maßnahme zu begründen. Daraufhin wechselte ich die Klinik.

Chaotischer Haufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer sich widersprechende Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stänige Behandlungsgfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas existiert dort nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr veraltet)
Pro:
Kontra:
Null Kommunikation und null Planung - man ist alleine dort als Patient verloren
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chaotischer Haufen

- keine Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander
- jeder Arzt hatte unterschiedliche Informationen, das Gesamtbild hatte man aus dem Auge verloren
- Schwestern unhöflich und inkompetent, nur wenige gute Ausnahmen - hier waren die Kuchenpausen wichtiger als die Patienten
- Ärzte können teilweise nicht einmal Blut abnehmen
- es werden Medikamente ohne Aufklärung von Nebenwirkungen verabreicht
- es werden abgesetzte Medikamente verabreicht mit falschen Dosierungen
- es wurde Panik und Angstzustände beim Patienten durch falsche Aussagen über den Gesundheitszustand ausgelöst
- man hatte dem Patienten nicht bei wichtigen Fragen zugehört
- es wurden abgelaufene Medizinprodukte verwendet, ob wohl das TÜV-Siegel abgelaufen war
- es wurden Falschaussagen gemacht
- Probleme mit Wundbehandlung und Fäden ziehen

Ganz gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen/ Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette, kompetente Beratung und operative Behandlung - sehr empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Guter Behandlungserfolg bis jetzt :-)!! Nach langen chronischen Schmerzen nach Hirnstamminfarkt + Folge: Dauerschmerz im linken Gesicht (Trigeminus Äste V1, V2) elektrisierend, stechend wie Nadeln (Dauerschmerz!) +Attacken (unerwartet), 400mg palexia)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit und Hilfe und Bemühung bei der Beratung der Therapieoptionen. Besonders nette, menschliche, sehr kompetente und hilfsbereite Ärzte wie: Prof. Dr. Rohde, Dr. von Eckardstein und Stationsarzt und Ärztin. Super netter Op-Anästesist.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Therapiemöglichkeiten, Hygiene bei Wunden, gut vorbereitete Ops gut organisiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte operieren sehr lange, daher nicht immer Zeit für Fragen, aber kommen dann spätestens nach 1 Tag bzw antworten in Notfällen gleich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gute Betten, viele Kissen, saubere Toilette, gesunde Ernährung, WLAN kostenfrei und Kiosk für Hygieneartikel bzw sogar Zeitschriften wie PM)
Pro:
Kompetenz der Neurochirurgen, nette Krankenschwestern- und Pfleger, Vorsichtsmaßnahmen nach großen Operationen
Kontra:
Etwas Zeitmangel der Kräfte aber nur gelegentlich, lange Wartezeiten auf Chefärzte wegen langen Ops (verständlich!!)
Krankheitsbild:
Trigeminusneuropathie atypisch nach Hirnstamminfarkt (Schlaganfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz zu meiner Person,27 Jahre alt, mit 24 Hirnstamminfarkt unklarer Ätiologie (Trotz fehlend. Cholesterin, kein Bluthochdruck, keine Arteriosklerose, Untergewicht) aber: persistierendes Foramen ovale (Herz). Nun verschlossen. Studentin. Herzlichen Dank an die Neurochirurgie in Göttingen und v. a. die Neurochirurgen, die mich so kompetent beraten und die Motorcortexstimulation durchgeführt haben!!!! Trotz vollem Bewusstsein und Wachheit bei der Operation (Schädelbohrloch, schneiden, Elektrode und Kabel auf große harte Hirndura wurde man sehr gut menschlich und humorvoll abgelenkt und hat dadurch die Schmerzen weniger wahrgenommen. Die Abläufe während der Operation wurden gut erklärt und immer angekündigt. Sehr präzise, sterile Arbeitsweise und auch nette OTAs und erfahrener Anästhesist am Schluss der Operation. Der Elektrodengenerator wurde auch unter ästhetischen Gesichtspunkten einimplantiert unter dem Schlüsselbein, wo man den BH- Träger oder den Träger eines Tops hat. Narbe zwar groß, müsste aber gut verheilen wie sie bis jetzt aussieht. Haare wachsen nach, aber man kann das Deckhaar darüber legen. Durch die Motorcortexstimulation ist ein leichtes Kribbeln links in den Ästen V1, V2 des Trigeminus spürbar, dass man anfangs stark und aber angenehm wahrnimmt, aber bei Bewegung od. beim Lernen weniger wahrnimmt. Besser als die qualvollen Dauerschmerzen. Nach 2 Jahren war es aufgrund diverser starker Nebenwirkungen (Lyrica und Carbamazepin - unscharfes Sehen, Unkonzentriertheit, starke Müdigkeit obwohl ich sehr sportlich und aktiv war und wieder sein werde) und auch Gewöhnung an Palexia 400mg (innere Unruhe, Konzentrationsprobleme, verschwommenes Sehen - aber vor Gewöhnung gute Wirkung durch Doppelansatzweise (auch va. in Kombi mit Neuroleptika/Antiepeptika (Gabapentin) , zuletzt kaum gute Wirkung mehr. Gewöhnung & dadurch immer weiter Wirkungsverlust. Die Motorcortexstimulation hat sehr gut geholfen. Wenn ich merke die Stiche oder Attacken kommen, wird die Schmerzweiterleitung schon durch das Kribbeln unterbunden. Das Gerät ist steuerbar in der Stromstärke und anpassbar auf diverse Aktivit. ausschaltbar. Nachteil: Wechsel des Generators in Brust alle 9-12 Jahre in 20 minütiger Operation. Leichte Erhebung in Nähe bei sehr schlanken Menschen. Rechter Arm (Brennen - Bügeleisen) hat sich als pos Nebeneffekt gebessert

Mama geheilt ?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
STATION 4014
Kontra:
Krankheitsbild:
HIRNTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich im Namen unserer Familie und Familienangehörigen herzlich bei der super freundlichen,hilfsbereiten und liebevollen Station 4014 bedanken.
Eine schwere Zeit die durch so ein tolles Team uns die Last entnommenen hat und sich fürsorglich um unsere Mutter kümmerte.Wir wussten immer, dass wenn wir abwesend waren meine Mutter in Guten Händen sei .Tausend Dank an den Stationsarzt der sein bestes gab, um die Familie aufrecht zu halten und meine Mutter mit positiven Gedanken und viel Kraft auf die Operation vorbereitet hat.

GROßEN LOB IHR SEIT TOLL!!!!!!!!

Laparoskopische Entfernung der Gallenblase

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte Respekt vor der Leistung am Patienten, trotz großer Belastung.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unklarheiten und Fragen meinerseits wurden ausführlich geklärt, so dass ich mit einem sicheren Gefühl in die OP gehen konnte.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Offensichtlich sehr hohe fachliche Kompetenz.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab kein Problem.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2-Bett Zimmer ruhig und mit netter Bettnachbarin erholsam. Flur könnte Anregungen vertragen,damit ds Mobilisationstraining etwas attraktiver wird.)
Pro:
Kompetenz und Engagement von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Personalschlüssel (zu gering) erfordert Höchstleistung von der Pflege .
Krankheitsbild:
Symptomatische Cholecystolithiasis mit rezidivierenden Gallenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.4.2016 zur laparoskopischen Entfernung der Gallenblase auf der Station 6014 aufgenommen und am 1.5.2016 nach erfolgreicher OP entlassen. Das Team aus Pflegern und Schwestern erlebte ich stets positiv motiviert und selbst bei großer Belastung freundlich und engagiert.
Die für mich zuständigen Ärzte erlebte ich als sehr kompetent, freundlich, offen und im Hinblick auf die Beantwortung meiner vielen Fragen auch als sehr geduldig.
Insbesondere dem Operateur habe ich zu verdanken, dass trotz schwieriger Ausgangslage, die laparoskopische Entfernung meiner Gallenblase gelungen ist und kein großer Bauchschnitt erforderlich wurde. Hierfür bin ich besonders dankbar. Insgesamt habe ich mich auf der Station 6014 von allen Beteiligten sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Herzlichen Dank....

Trotz Termin und Pünktlichkeit nicht dran gekommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auftreten und Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Termin in der Ambulanz für Psychiatrie Wochen im Voraus gemacht. Dann 15 min eher da gewesen wegen der Anmeldung. Bei der Anmeldung rund 30min gewartet. Zum Arzt geschickt worden. Dann 5min auf den Arzt gewartet mit dem Ergebnis gleich wieder gehen zu können, da ja der Termin jetzt fast vorbei sei und nicht mehr genügend Zeit sei. Medikamente könnte er aufschreiben. Ansonsten könnte ich mir einen Termin irgendwann in den nächsten 2 bis 3 Monaten holen, dann wäre wieder etwas frei. Und das alles beim Ersttermin in der Klinik. Unglaublich, was man heute im deutschen Gesundheitswesen hinnehmen muss. Ach ja die Anmeldeunterlagen hat der Arzt nicht entgegengenommen, die durfte ich mit nach Hause nehmen.
Fazit: Für mich nach so einem Erlebnis nicht zu empfehlen.

Umsonst gekommen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Beratung bisher gut
Kontra:
Einhaltung des Termins unsicher
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom,Hypothyreoidimus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Endokrinologikum-hier die Nuklearmedizin-viele Jahre als Patientin
in Anspruch genommen.
Und war zufrieden .
Leider sind in den letzten zwei Monate Termine abgesagt worden, weil die Aerztin krank war. Einen neuen Termin bekommt man wieder nur mit langer Wartezeit.
Besonders ärgerlich war es als ich völlig umsonst zu meinem Termin erschien und mir erst in der Sprechstunde mitgeteilt wurde, das auch dieser Termin mal wieder ausfällt. Ersatztermin erst in vier Wochen
Da ich auf Bus und Bahn als Beförderungsmittel angewiesen bin, ist es immer ein zeitlicher und finanzieller Aufwand für mich.

Ich überlege nun einen anderen Nuklearmediziner aufzusuchen, da ich das Risiko erneut umsonst nach Göttingen zu fahren nicht wieder eingehen möchte.

" Hier werden Sie geholfen "

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 - 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vertrauliches Verhältnis zwischen Patienten , Pflegepersonal u. Ärzten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie u. Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich teilweise sehr negative Beurteilungen
bezüglich des Klinikums der Universität Göttingen
gelesen habe, möchte ich einmal aus meiner Sicht
dazu Stellung nehmen:

In den Jahren 2014 - 2016 war ich dreimal Patient
der Uni-Klinik Göttingen, bei der ich über die
Notaufnahme aufgenommen und anschließend auf andere Stationen verlegt wurde.

Obwohl bei den Mitarbeitern der Notaufnahme bestimmt keine lange Weile aufkommt, kümmern sie sich exzellent, kompetent und fürsorglich um die Patienten.

Somit habe ich die Stationen 5023, 3014 und zuletzt
3013 der Neurologie kennengelernt.
Zunächst möchte ich das Pflegepersonal dahingehend
beurteilen, dass die " volle Hingabe an den Beruf ",
die z.B. von den niedersächsischen Polizeibeamten gefordert und im Beamtengesetz festgeschrieben ist, dort tatsächlich stattfindet und keine leere Worthülse ist. Des Weiteren war ich grundsätzlich
über das enorme Fachwissen dieses Personenkreises
" baff erstaunt ". Hinzu kommt, dass sie überaus
nett und freundlich sind.

Die kompetente Behandlung durch die unter Stress
stehende Ärzte, die Bereitschaft zum Gespräch,
sowie die Erläuterung weiterer medizinischer
Notwendigkeiten, lassen eigentlich keine Kritik zu.

Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass
die baulichen Begebenheiten mir eigentlich egal
sind. Ob Neu- oder Altbau ist aus meiner Sicht
nebensächlich. Hauptsache ist, dass mir geholfen
und ich wieder gesund werde.

Essen, TV, Radio und Telefon sind okay und bedürfen
aus meiner Sicht keiner Beurteilung.

Neurologie sehr gut

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nur da viel veraltet ist)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreung durch Ärzte, Pfleger, Physio, Ergo sowie auf der Intensivstation der Neurologie war super. Alle sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr bemüht.

Die Ärzte haben sich ebenfalls viel Zeit genommen und mich gut aufgeklärt.

Das Essen schmeckt ebenfalls sehr gut.

W-Lan kostenlos = top

Nicht so toll:

einige Personen vom Transport, diese waren teilweise der deutschen Sprache nicht mächtig und haben die Betten samt Patienten unpflegsam bewegt. "Digga" und "Alada" will man als Parient nicht hören und schon garnicht so genannt werden.

TV sehr alt und nicht kostenlos, mit 3,40€ definitiv zu teuer.

Lasst alles so wie es ist

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte die sehr professionell sind und sich viel sich Zeit nehmen
Kontra:
Krankheitsbild:
NNH OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von der ersten Behandlung an, schon in der Poliklinik, perfekt aufgehoben. Alle Ärzte nahmen sich Zeit für ausführliche Erklärungen, sie nahmen meine Ängste ernst und gaben sich Mühe mich zu beruhigen. Die OP ist super verlaufen und die Nachbehandlung ist ebenfalls sehr gut durchgeführt worden.
Ich hatte in der gesamten Zeit mit 10 Ärzten zu tun, die wirklich ausnahmslos alle eine Professionalität und eine Menschlichkeit ausstrahlten. Danke!

Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr, sehr nett.


Die räumlichen Bedingungen sind zwar alt aber sauber.
WLAN funktionierte im Zimmer super.

Die Wartezeiten sind nirgends zu lang.

UMG

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle OPs gut verlaufen
Kontra:
Nachfrage von Außerhalb zwecks OP nicht so gut
Krankheitsbild:
HNO Gehörgang erweitern..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch nach der 6ten OP. Diesesmal HNO Op. Zufrieden gewesen !!

BEI DER OP VERLETZUNG DURCH GEWALTSAMES EINFÜHREN EINES BEATMUNGSROHRES ZUGEFÜHRT

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (EIN SKANDAL!Die schlecht durchgeführte Intubation!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fußgelnk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin wegen einer OP am Fußgelenk wegen Sportverletzung aufgenommen worden.
Das OP in sich war erfolgreich, mit Behandlung des Arztes bin ich also zufrieden . Was allerdings am OP-Tisch passiert ist übertrifft alle schlimmste Vorstellungen.
Ich bin wegen der OP Intubiert also beatmet worden.
ACHTUNG!Mir wurde das Intubationsgerät mit viel GEWALT IN DEN HALS GESCHOBEN!UND DABEI WURDEN MEINE STIMMBÄNDER VERLETZT! Die Folgen sind nach Jahren noch spürbar.
Es ist aber noch nicht alles.
Nach dem Aufwachen hatte ich nicht nur gewaltige Halsschmerzen, trotz nachlassender Wirkung der Narkose. Mir wurde ein Betäubungsspray sofort in den Mund gesprüht. Danach haben die Schmerzen nachgelassen. Also wie ich schon sagte nicht nur Halsschmerzen waren es, sondern etwas stimmte mit meine Nase nicht. Ich bekam schlecht Luft und die Nase tat auch weh.
Als ich die Ärzte darauf angesprochen habe, auch den Anästhesisten, wurde ich ignoriert und bekam keinen Antwort.
Später hat mein HNO Arzt bei einer Untersuchung frische Narben im gesamten Halsbereich festgestellt und die Nasenscheidewand wurde auch verletzt. Vermutlich bin ich unter Narkose auf die Nase gefallen.
Die Folgen von der Verletzungen sind Schwierigkeiten beim Luftholen, Infektionen mit ständig fließendem Sekret auch in den Sommermonaten und im Urlaub..Mein Lebensqualität mit vielen Einschrenkungen durchführbar,hat sich seit damals deutlich verschlechtet.

Schmidt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte ist das Krankenhaus man fühlst sich eher als versuchskaninchen dort und nicht wie ein Patient das Personal ist auch total unfreundlich und antwortet genervt wen man den was fragt ich würde diese Klinik zumachen und alle verklagen wen ich die möglich dazu hätte

Sorgloser Umgang mit Patienten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich dort nicht besonders gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man musste den Ärzten alles aus der Nase ziehen, von sich aus machten die Ärzte keine Angaben zu Ergebnissen von Labor- und sonstigen Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Überwachung des Sauerstoffgehaltes, nur EKG. Inhalation musste ausdrücklich verlangt werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache, man unterschreibt als Privatpatient die Chefarztbehandlung - die Dame aus der Verwaltung war nach der Verlegung noch vor den Ärzten bei mir)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Total veraltete Fernseher, keine Fernbedienung, Umschalten über das Telefon. Badezimmer sehr hellhörig, Fenster schwer zu öffnen und zu schließen)
Pro:
überwiegend freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sorgloser Umgang mit Patienten, schlechte Kommunikation der Ärzte mit den Patienten
Krankheitsbild:
Lungenembolie beidseitig zentral (high risk)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einer zentralen beidseitigen Lungenembolie aus Österreich verlegt. Im Vergleich zum KH in Ö wurden hier nach dem 6-stündigen Krankentransport nichtmal meine Vital-Werte kontrolliert (bis dahin hatte ich noch Sauerstoff bekommen, hier wurde nichtmal der Sauerstoffgehalt im Blut gemessen). Ehe ein Arzt kam, kam eine Dame von der Verwaltung, ich musste diverse Unterlagen unterschreiben. Der Chefarzt kam später und meinte, mir ginge es ja so gut, da könnte ich ja Samstag schon nach Hause (eine Woche nach schwerer LE?) Das habe ich in Zweifel gezogen, fühlte mich auch gar nicht in der Lage, allein zu Hause klarzukommen. Das wäre eine Woche nach der Embolie gewesen. Das Abendessen war eher spärlich, 1 Scheibe Brot, etwas Wurst, 1 Butter. Das konnte ich aber ab dem nächsten Tag über die Bestellung entsprechend ändern. Insgesamt war das Essen noch das Beste dort. Am nächsten Morgen sollte ich dann direkt aufstehen und selber duschen. In Ö war ich bis dato einmal mit Hilfe im Sitzen duschen gewesen. Ich musste also extra um einen Hocker für die Dusche bitten, weil es mir zu unsicher erschien ohne, ich hatte Angst, mit Kreislaufproblemen umzukippen. Dieser sorglose Umgang hat mir tatsächlich Angst gemacht und ich habe mich dort nicht sicher gefühlt. Mittags wurde ich zum Herz-Echo abgeholt, dort im Rolli vor die Tür gestellt und dann hieß es warten. Nach der Untersuchung wieder eine halbe Stunde warten ehe ich zurückgebracht wurde. Essen war schon da und natürlich kalt - wurde auf Bitten immerhin in der Mikrowelle aufgewärmt. Zum Ergebnis der Untersuchungen und auch der Blutwerte hörte ich bei der Visite nichts - das musste ich alles nachfragen. Die Ärzte haben sich - bis ich mich beschwerte - nicht besonders viel Zeit genommen, Fragen zu beantworten. Einmal durch die Zimmer - das war dann die Visite. Letztendlich hab ich einen Fragenkatalog gemacht und dann alles abgefragt. Immerhin bekam ich dann vor der Entlassung Antworten auf die Fragen.

OP Mittelfußknochen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Mittelfußknochen
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember 2015 musste ich aufgrund eines gebrochenen Mittelfußknochens ins Uni-Klinikum Göttingen.
Ich kann das Klinikum in allen Bereichen, hinsichtlich der Notfall-Chirurgie, der Operation, der Ärzte, des Pflegepersonals und des Aufenthaltes positiv bewerten.
Innerhalb von 5 Tagen nach Vorstellung in der Notfall-Chirurgie hatte ich schon einen OP-Termin erhalten.

Bei Krebs bitte anderes Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1-2 Ärzte und Schwestern,
Kontra:
Die höheren Ärzte kommen nur um Geld zu verdienen und nicht Arzt zu sein
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schreckliche Stadion keiner weis vom anderen jeder macht was er gerade will keine Absprache, und lange Wartezeiten auf ein Bett wird morgens bestell und bekommt nach Stunden ein Zimmer, dementsprechend auch kein Essen erst dann das Abendbrot.
Ärzte kommen nur zur Visite und dann haben Sie keine Zeit wenn man was fragt bis auf 1 - 2 Ausnahmen. Und wenn man Entlassen wird heißt es kommen sie dann und dann wieder und dann ist man in der Poliklinik wo kein Mensch Bescheid weiß warum man einen Termin hat den die Krankenakte wRum sollte man die lesen ich fand es so schrecklich und das menschliche? Da lach ich nur da wird man vom Roboter netter behandelt.

Eine riesen Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere tut...Ob früh, Nacht oder Spätschicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit meinem Sohn zur Kontrolle in diese Klinik und
dort wurde gesagt ohne Erklärung
Mein Kind müsste unbedingt 3tage da bleiben... Er war Kern gesund..
Ich nahm ihn dann auf eigene Gefahr mit, weil ja nix wahr..
Nach 2 Stunden zu hause kam die Polizei und sagte ich müsste sofort wieder zurück ich hätte kindesentführung gemacht und mein kleiner würde in Lebensgefahr schweben... Klar bei meinem eigenem kind...
Da hat die Klinik mir das Jugendamt auf den hals gehetzt..
Lächerlich..
Es kam dann nach 4 weiteren tagen,im Krankenhaus raus, das mein Sohn wirklich Kern gesund war und dieser dumme arzt nur gelogen hat und das sogar vor Polizei und Jugendamt...
Nie wieder wollen wir da hin!

1 Kommentar

MuundMue am 10.12.2015

Ich kann gut verstehen, dass du es nicht einsiehst, wenn dein Kind (ohne dass dir Gründe gennannt werden) in der Klinik bleiben soll, bis es untersucht wird.
Aber es ist schon so, dass du nach der Aufnahme im Krankenhaus nicht einfach ohne ordentliche Abmeldung (sprich: Unterschrift auf dem entsprechenden Formular) das Kind mitnehmen kannst. Egal ob gesund oder nicht, wenn du einfach wortlos gehst, geraten natürlich alle total in Panik, weil ab dem Moment der Aufnahme die Klinik in der Verantwortung ist, falls was passiert.
Beim nächsten Mal also einfach noch alle Entlassungspapiere unterscheiben, dann muss auch keine Polizei kommen ;-)

Habe mich gut aufgehoben gefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schon alles etwas veraltet)
Pro:
verschiedene kompetente Ärzte unter einem Dach
Kontra:
Toiletten im Zimmer sind sehr hellhörig und ohne richtige Abluft
Krankheitsbild:
unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationär Gastroenterologie 17-20.8.2015

War zur Diagnosefindung stationär aufgenommen, da ich seit über einem halben Jahr unklare Bauchschmerzen hatte und einen Marathon an Arztbesuchen (Hausarzt, Gastrologe....) hinter mir hatte.

Prof. Dr. Ellenrieder und sein Team waren sehr bemüht den Grund meiner Schmerzen zu finden.
Auch in Zusammenarbeit mit dem Neurologen und Chirurgen.


Erfahrungen:
Ärzte: alle sehr nett und bemüht, meiner Meinung nach auch sehr kompetent.

Studenten: sehr nett

Schwestern: Bis auf eine auf meiner Station waren alle sehr freundlich. Es gibt leider immer welche die ihren Beruf verfehlt haben. Aber ich war soweit sehr zufrieden. Vor allem die Nachtschwester war super lieb.


Station:
Es sieht alles schon etwas veraltet aus. Aber super fand ich, dass nicht nur Tee/Kaffee/Wasser im Flur bereit standen, sondern auch Apfelsaft, Malzbier, Yogurt, Konfitüre...

Zimmer:
Tja, zweckmäßig
veralteter Fernseher
dafür aber WLAN (empfehle IPad mitzunehmen um Fernsehen zu schauen)
Toiletten sind sehr hellhörig. Ich habe auf Toilette meine Bettnachbarin gehört, wie Sie in Ihrem Bett in der Zeitung geblättert hat.
Abluft funktioniert auch nicht.

Sauberkeit:
Ich bin nicht mit einer Lupe herumgelaufen aber es sah alles sehr sauber aus.

Essen:
Für Krankenhaus-Essen war es sehr gut.

Allgemein:
Das Parken für Patienten die ein paar Tage dort sind ist es relativ teuer. Habe 28 EUR bezahlt für 4 Tage.

Schwestern und Pfleger sind spitzenklasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War im älteren Teil, tut aber kein Abbruch zur Behandlung!!!)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Braunüle
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann vorwiegend nur Positives berichten. Das Klinikum ist vom Bahnhof hervorragend mit mehreren Buslinien zu erreichen, Göttinger sind sehr freundlich, lieber noch mal nachfragen, ob man am richtigen Bussteig sitzt. Angekommen im Klinikum wurde mir an der Information freundlich der Weg zur Station beschrieben. Station 3013 wird von enorm qualifizierten, freundlichen, einfühlsamen und auch lustigen Krankenschwestern und Pflegern geführt. Auf Fragen, Bitten oder sonstigen Belangen wurde immer nett reagiert. Schwerste Pflegefälle wurden mit viel Respekt und sehr viel Einfühlsamkeit behandelt. Auch wenn sie stöhnten, schrien, verwirrt häufig die Klingel betätigten, níe fiel ein böses Wort oder wurde ungeduldig reagiert.
Das Ärzteteam könnte sich hier eine Scheibe abschneiden! Ein Lächeln war selten auf ihren Gesichtern zu sehen, Einfühlsamkeit schien ihnen fremd zu sein. Eine Studentärztin schien sich davon ausschließen zu können, sie hat sich möglicherweise etwas von den Pflegern und Schwestern abgeschaut. Meine Bitte an die Ärzte, übt bitte nochmal eine Braunüle zu legen! Nach drei Anläufen klappte es erst in der Armbeuge, ein sehr unpraktischer Platz dafür. Meine Hand war drei Tage enorm geschwollen, schmerzt noch bei Bewegung und hat eine sehr dunkle Färbung angenommen. Danke für die Creme, liebe Schwestern! Meine Bettnachbarin hatte leider ähnliches Pech.
Ich kann trotzdem das Klinikum nur empfehlen. Sehr kompetente Ärzte, die sich mit einfachen Lösungen nicht zufrieden geben und vielschichtig schauen, eine Lösung zu finden. Unterschiedlichste Wege und sehr ausführliche Untersuchungen werden genutzt, um dem Problem auf den Grund zu gehen. vielen Dank, ich fühlte mich gut betreut. Ich komme auf jeden Fall wieder!

Beste Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fenster Jalousien erneuerungsbedürftig)
Pro:
Personal und Ärzte sehr Patienten orientiert. (Fürsorgend und hilfsbereit)
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Lympfh Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Prostata total OP.im Febr.2015 wurde mir am 22.07.2015 eine befallene Lymphe entfernt.
Beide OP wurden vorher intensiv und informativ
besprochen. Da Ärzte haben in ruhiger und ausgeglichener Weise auf evtl.Komplikationen hingewiesen.
Beide OP habe ich bisher gut überstanden.
Dem Pflege- und Ärzteteam möchte ich meinen Dank aussprechen.Für evtl.weitere Behandlungen kommt für mich nur die Uni Göttingen in Frage.

In guten Händen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche und kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche und kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bitte beachten: Es ist halt kein Neubau - von daher ok)
Pro:
Der Arzt war ein echter Spezialist und die Schwestern extrem nett und lustig
Kontra:
WLAN nur im Flur, nicht im Zimmer. Teppichboden außerhalb der Stationen finde ich unhygienisch (Allergiker). TV-Gerät im Zimmer nur mit Kopfhörer (bei Ohr-OP unmöglich) und kompliziertem Anmelde-Verfahren
Krankheitsbild:
Parotistumor (Ohrspeicheldrüse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir musste ein gutartiger Parotistumor (Ohrspeicheldrüse) entfernt werden. Da es bei dieser Operation zur Schädigung des Gesichtsnerv kommen kann, hatte ich natürlich große Bedenken. Aber in der HNO-Station wurde ich gut über den Eingriff informiert und die Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent. Die Operation dauerte gut 2 Stunden und 3 Tage danach durfte ich bereits nach Hause. Mein Operateur war ein äußerst freundlicher und auch humorvoller Arzt. Hinterher hab ich von mehreren Quellen erfahren, dass er eine echte Ko­ry­phäe auf seinem Gebiet ist. Meine Wunde (ca. 6-7cm lang) wurde mit nur einem Faden mit 2 Knoten genäht, der eine Knoten oben aufgeschnitten und einfach am anderen Ende rausgezogen - das dauerte nur ein paar Sekunden und tat nicht weh.

Zur Klinik selbst: Der alte Klotz ist keine Schönheit und ich finde es etwas unpassend, dass ausserhalb der Stationen Teppich verlegt ist. Aber ansonsten ist alles in Ordnung.

Da man gerade vor dieser Operation viele Informationen im Internet sucht, möchte ich auch über den Genesungsverlauf berichten und den Patienten Mut zusprechen. Bei mir ist die Operation 5 Wochen her. Natürlich hat man am Anfang Schmerzen (aber keine starken). Mein Gesicht war leicht "gelähmt", dh. ich konnte die rechte Oberlippe nicht richtig bewegen, das eine Auge nicht stark zukneifen. Aber das wird im Laufe von 1-2 Wochen besser. Ich merke es noch aber andere sehen das gar nicht. Die Narbe ist teilweise taub und meine Ohrmuschel ist ebenfalls taub (das Gehör funktioniert normal). Es kann sein, dass das Gefühl zurück kommt oder auch nicht. Man gewöhnt sicher aber tatsächlich dran. Die Narbe selbst spannt etwas wenn ich den Kopf drehe - man sollte aber eine Schonhaltung vermeiden - davon wird es nicht besser!

Radunfall 01.06.2015 15:00 Uhr

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung, Überwachung oberflächig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Wort, weniger Tat)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Vorbeugung nach Toraxdrainage)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine regelmäßige Visite)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht modern)
Pro:
gesamte Untersuchung meines Körpers nach Defekten
Kontra:
nach Verlegung Toraxdrainage keine Vorbeugung gegen Infektion
Krankheitsbild:
kolabierte Lunge links, rechte Hand, linker Oberschenkel, Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Radunfall hatte ich am 01.06. gegen 15:00 Uhr.
Erstbehandlung vor Ort der Notarzt: uta. kollabierter Lungenflügel links und eine Thoraxdrainage wurde gelegt.
Behandelt und untersucht wurde im Klinikum Göttingen mein gesamter Körper. Intensiv- Überwachungsstation 3011.
Schwerpunktbehandlung kollabierte linke Lungenflügel. Der St.-Arzt war mit dem Heilungsverlauf des linken Lungenflügels erst zufrieden. Behandelt wurde ich uta. mit Ibuprofen, Novalgin. Aus der Thoraxdrainage eine klare hellrötliche Flüssigkeit . Am 04-5.06. bekam ich starke Schmerzen im linken Brustbereich, ich bekam von einer Pflegerin Novalgin. Die Schmerzen gingen aber nicht weg. Aus der Thoraxdrainage sah ich nun, dass eine glasige gelbe Flüssigkeit lief. Ich informierte das Pflegepersonal . Der St.-Arzt sagte: „ Solche Schmerzen sind bei Rippenbrüchen mit dem Fahrrad normal.“ Nach dem Röntgen und einer Blutabnahme sagte mir der Stationsarzt: „Der Entzündungswert hat sich stark erhöht und ich könnte eine Blutvergiftung bekommen.“ Die Thoraxdrainage war wohl am Eingang zur Lunge stark entzündet und der St.-Arzt spülte die Thoraxdrainage. Am 05.06. um 17:30 Uhr wurde mir gesagt: „ Ich müsste zum Röntgen und möglicherweise dann eine OP und ich dürfte nicht mehr essen und trinken.“ Meine letzte Mahlzeit war das Mittagessen. Das Röntgen um 21:50 Uhr und ein Arzt sagte: „ Eine OP nicht.“ Essen konnte ich nicht mehr, der Hunger war weg. Die Thoraxdrainage wurde entfernt und ich bekam dann Moxiflotixacin als Fusion verordnet. Am 09.06. wurde ich durch einen Chirurgen im Bereich linker Rücken punktiert. Die Werte waren gut, eine Thoraxdrainage nicht mehr nötig.
Die Fusionen mit dem Moxifloxacin zeigte Wirkung und es wurde mir gesagt: „ Die Entzündungswerte fallen gut und ich könnte am 13.06. entlassen werden. Am 13.06. um 03:30 Uhr wurde ich geweckt und es wurde mitgeteilt: „ Ich werde verlegt, dass hier ist eine Überwachungsstation.“ Ich wollte die ganze Zeit schon immer auf eine andere Station verlegt werden. Eine Verlegung auf eine andere Station wurde abgelehnt. Auf eine andere Station hätte ich verlegt werden können, als die Entzündung zurück ging. Eine Verlegung habe ich dann abgelehnt. Ich habe dann das Zimmer 104 geräumt und mich auf den Flur am Tisch auf einem Stuhl gesetzt. Die Flexüle am linken Unterarm habe ich mir am 13.06.2015 morgens alleine gezogen. Diese wollte ich als Andenken nicht nach Wismar nehmen.

Keine optimale Ärztliche Beratung.

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt am OP Tag nach der OP zu sprechen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Nähte nach der OP haben sich nach 1 Woche gelöst, so dass ich noch einmal operiert werden muss.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpfleger
Kontra:
TV und Telefon zu teuer
Krankheitsbild:
Kiefer OP. Abtragen eines entzündeten Kieferknochens.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine Kiefer OP am 05.06. Mit den Krankenpflegern war ich sehr zufrieden. Das war aber das einzig positive. Ich durfte nur 1 woche nurflüssige Nahrung zu mir nehmen und die Qualität der Suppen war miserabel und eintönig, so dass ich mich selbst ums Essen kümmern musste.

Gute Klinik! Immer wieder gerne

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Personal.
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gorlin Goltz Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin oft als Patientin auf der Station 6022 aber auch stationär auf der 6021( Beide Bettenhaus 2,Hautklinik) Ich fühle mich dort immer gut aufgehoben. Ärzte sowie das Pflegepersonal eigentlich immer nett und hilfsbereit. :)
Das einzige negative ist die langen Wartenzeiten manchmal aber die kann man sich ja anderweitig vertreiben :D
Auch TV und Telefon finde ich sehr teuer aber dafür gibt es umsonst W-Lan =)
Das Essen ist auch nicht immer so das Beste aber naja. Hauptsache man hungert nicht :P

Inkompetenz findet man nur dort

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich Termine an Patienten schicke sollte man diese auch einhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alter 70er Jahre Bau, Patienten werden durch Warteräume gefahren um in den Op zukommen)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Termineinhaltung, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Erfahrungsbericht:

Beim ersten TERMIN!!!! wohlbemerkt nicht Akutpatient saß ich von 15 - 18 Uhr dort, kam kurz dran und wurde für heute, den 29.05. wiederbestellt. Heute bin ich nun nachdem ich in 5 unterschiedlichen Abteilungen war, trotz erneutem TERMIN der durch die Klink zugeschickt wurde ,ohne Behandlung nach Hause geschickt wurden. Die nette Schwester kam und sagte: "Die Ärztin ist mit Studenten unterwegs und kommt wenn überhaupt um 12 Uhr, aber sie kann es nicht garantieren. Fahren Sie doch besser woanders hin."
Kompetenz, Organisation und freundliches Verhalten sind dort nicht zu finden. Fahrt besser gleich in ein richtiges Uniklinikum, in dem es dann auch mehr als 1 Arzt gibt und Termine eingehalten werden.

rundum gut versorgt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
regelrechte Gastfreundschaft
Kontra:
nicht noch weiter perfektionieren ;-)
Krankheitsbild:
gutartiger Tumor an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist riesig, man fühlt sich an den Frankfurter Flughafen erinnert, sammt Andenken-Stand ;-) aber wir haben uns gut zurecht gefunden. Für Auflockerung sorgt die ausgesprochene Campus-Atmosphäre. An den einzelnen Stellen geht es aber sehr persönlich zu. Mein Mann hatte einen großen gutartigen Tumor an der Ohrspeicheldrüse, der bei einem Vorgespräch untersucht wurde. Die Wartezeiten waren akzeptabel, ein OP-Termin wurde sehr zeitnah und nach Wunsch vereinbart. Die Organisation wirkte gut, die Station hat alle Mühe in Höchst-Qualität gelegt, kein Vergleich mit meinem eigenen Krankenhaus-Aufenthalten vor 20 Jahren. Es gab ständig Ansprechpartner, eine hohe Arzt-Präsenz, 2er Zimmer (mein Mann war die ganze Zeit allein im Zimmer), die Schwestern und Pfleger waren liebevoll und entspannt, sogar für mich als Begleitperson fiel am OP-Tag beim Warten eine Mahlzeit ab und es wurde mir Kaffee angeboten. Die OP selbst stellte sich als komplizierter heraus als erwartet, der Tumor war größer als zunächst festgestellt und saß mitten auf der Verzweigung des Gesichtsnervs, aber mein Mann hat schon nach der OP das ganze Gesicht normal bewegt. Natürlich fühlte er sich trotzdem etwas "den Umständen entsprechend". Wenige Wochen nach der OP fällt die Narbe im Alltag eigentlich gar nicht auf, bislang fehlt ihm noch das Gefühl im Ohr, aber die Ärzte erwarten, daß das nach einem halben Jahr wiederkommt. Der Krankenhaus-Aufenthalt hat 6 Tage gedauert und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Wir kommen eigentlich aus Kassel, hatten aber in die Uni-Klinik in Göttingen in diesem komplizierten Fall mehr Vertrauen und es war auf jeden Fall eine gute Wahl. PS: sogar das Essen war gut und eine besonders hübsche Überraschung waren die gut gelaunten Damen, die bei der Aufnahme mit dem Kaffee-Wagen auftauchten und richtigen Kaffee zum Selbstkostenpreis ausschenkten. Das sind die kleinen Dinge, die es ausmachen können. Ein großes Danke an das ganze Personal.

Kompetenz, Zuverlässigkeit, Menschlichkeit, Freundlichkeit...Sehr zufrieden !

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für alle Fragen offen, alle nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Arzt wußte genauestens Bescheid)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dusche / WC rutschig)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleuraempyem / Rezidiv (Pleurektomie u.Dekortikation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter und ich haben meinen Vater in die Klinik gebracht (Thorax-Chirurgie/Pneumologie), wo er am nächsten Tag operiert werden sollte.

Es wurde sich von Anfang an sehr gut um ihn gekümmert,jeder begrüßte uns,hatte ein Lächeln auf den Lippen.
Egal,auf welcher Station und in welchem Bereich.

Mein Vater kam auf sein Zimmer,was sehr hell und freundlich eingerichtet war.

Das,was ich jetzt hervorheben möchte,haben wir 3 in dem Moment (und dann in vielen weiteren nachfolgenden Momenten) erlebt: 3 Ärzte kamen,um Papa zu begrüßen und mit ihm zu sprechen bzw.ihn zu informieren,was am nächsten Tag und in den folgenden Wochen gemacht wird.

Die Ärzte Hr.Dr.Hinterthaner, Hr.Dr.Emmert und der Assistenzart Hr.Franke waren so nett und freundlich, wie wir es noch nie zuvor erlebt hatten.
Ich war schon in vielen Krankenhäusern,aber in keinem dieser Krankenhäuser wurde so umfangreich und nett mit mir/uns gesprochen.

In anderen KKH`s kann man froh sein, wenn man überhaupt mal einen Arzt sprechen kann als Angehöriger.
Hier war alles anders.
Die Ärzte gingen sofort auf uns zu und haben uns Angehörige von sich aus angesprochen und gefragt,ob wir Fragen haben....vor und auch nach der OP.

Papa erlebte das in den folgenden Wochen immer wieder, auch mit dem Pflegepersonal.
Auch mit allen anderen Ärzten und Ärztinnen war er sehr zufrieden.

Ich habe nur die o.g. Ärzte kennengelernt und gesprochen,sie werden mir immer in sehr guter Erinnerung bleiben.

Die OP und Nachbehandlung verlief gut.
Papa war rundum zufrieden mit allem in dieser Klinik und den reibunglosen Abläufen.
Alle waren bemüht,immer ansprechbar.

Ich möchte abschließend sagen, daß ich vorher Dr.Hinterthaner´s Web-site gelesen habe.
Die "Leitgedanken" hatten mich beim Lesen schon sehr berührt, aber in der Klinik hat man dieses fast fühlen können.
Schön, daß die Klinik solch einen Menschen als leitenden Arzt hat.

VIELEN DANK für alles !

Ich kann, zumindest diesen Bereich der Klinik, zu 100% weiterempfehlen.

Geburt im Klinikum, nicht noch mal - keine ruhige, selbstbestimmte Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unnötige Eingriffe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schöne persönliche Karte für Neugeborenes)
Pro:
Hebammen, Hebammenschülerinnen
Kontra:
Ärzte, Atmosphäre während der Geburt, Stillberatung,
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich eine Gerinnungsstörung habe, war mir das Risiko zu hoch, im Geburtshaus oder zu Hause zu gebären. Ich hoffte, meine Wünsche für die Geburt werden auch im Uniklinikum respektiert, das war aber teilweise leider nicht der Fall.

Ich wünschte mir eine ruhige, natürliche Geburt, mit wenig Stress und einer ruhigen Atmosphäre. Leider kam während der Geburt oft eine Gruppe Menschen in den Kreißsaal, stellten sich sehr laut mitten im Höhepunkt der Wehe vor (ich finde, da hätten sie bis zum Ende der Wehe warten können) und gingen dann meistens wieder.

Weiterhin habe ich ausdrücklich aufgeschrieben, dass kein Dammschnitt gemacht werden soll, außer das Kind ist in Gefahr. Bei mir wurde trotzdem ein Dammschnitt durchgeführt, obwohl kein Grund bestand, mir wurde dies auch erst danach gesagt. So wurde mir ein Stückchen Selbstbestimmung genommen, wie auch danach im Wochenbett, dazu komme ich nun.

Auf der Wöchnerinnenstation wurde die ganze Zeit vom Zufüttern geredet, obwohl alles bestens war. Mir wurde der Tipp gegeben, nicht ständig anzulegen, da sonst keine Milch produziert werden kann, was ja bekanntermaßen falsch ist. Außerdem wurde mir Angst gemacht, mein Kind müsse auf die Kinderstation verlegt werden, wenn es nicht bald zunimmt, und wir müssen deswegen vorsorglich zufüttern. Es ist komplett normal wenn ein Kind bis zu 10% des Geburtsgewichts verliert und es ist kontraproduktiv, wenn die Mütter unter Stress gesetzt werden und ihnen das Gefühl gegeben wird, ihre Milch sei nicht genug für das Kind.

An positiven Punkten möchte ich bemerken, dass die Hebammen, die Hebammenschülerinnen und die Ärzte während der Geburt sehr nett und respektvoll waren, und die Betreuung nach der Geburt war bis auf oben genannte Ausnahmen auch sehr gut.

nie wieder

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Akne on versa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total schlecht.
Am Anfang War ich erst begeistert wo ich meiner antipotika Therapie da gemacht habe.
Aber seid dem ich da operiert worden bin weiß ich, ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Mein Verband der bei der op gemacht worden ist trocken gemacht worden bei offenen Wunden der Verband wechsel War die hölle.
Dann sind stellen operiert worden worüber ich nicht aufgeklärt worden geschweige mir gesagt worden das da operiert wird.
Ich leide immer noch meine op ist 2wochen her und ich werde noch lange mit zu kämpfen haben.
Von dem Pflegepersonal konnte ich mir anhören ich sollte mich nicht so anstellen und könnte ja mal wohl den Verband selber wechsel.
Ne also man wird da behandelt wie ein Stück Dreck

Erfahrungsbericht vor und nach der OP am 11.03.2015

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (stationäre Einweisung war etwas umständlich,da man immer das Gepäck mit sich herumtragen mußte,wobei dann der Aktenberg anwuchs)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stationszimmer etwas überholt-aber Neubau ist ja geplant)
Pro:
Freundlichkeit,Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Zungenrandkarzinom links
Erfahrungsbericht:

Von der Terminvergabe bis zur Operation und dem stationären Aufenthalt war alles bestens.
Ein freundliches und kompetentes Ärzteteam unter hervorragender Leitung,ein nettes und liebevolles Pflegepersonal und eine umsichtige Verwaltung zeichnen diesen Fachbereich aus.
Alle noch ausstehenden Termine werde ich mit Freude
wahrnehmen.

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung noch schlechter als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles nur arrogant und oberflächlich
Krankheitsbild:
v.a. kongenitale Myopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir lagen auf Station 3031.Sehr arrogante unfreundliche Ärzte, nehmen sich sehr wenig Zeit für Untersuchung und Vorgeschichte des Kindes. Ignorieren 10 Jahre Vorgeschichte und stellen nach einer kurzen Untersuchung Diagnosen, ohne das Kind weiter zu kennen.
Somit werden alle vorigen Ärzte und Therapeuten als inkompetent dargestellt.
Personal sehr desinteressiert und unfreundlich.(sollten lieber die Tür zumachen wenn sie über Patienten sprechen, ich habe Sachen gehört die ich lieber nicht über uns hätte hören wollen. Unverschämt)
Wir hatten noch nicht mal ein anständiges Abschlussgespräch
Wir sind gleich weiter in eine andere Klinik, die über so eine Vorgehensweise schockiert ist.

Überstürzte Entlassung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf meine überstürzte Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute und kompetente ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasispatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gesamteindruck von Erkennung bis OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und sehr angenehmes Artzt-Patientenverhältnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck von den ersten Gesprächen bis zur Entlassung nach der offenen radikalen Prostatektomie ist
absolut positiv.
Ohne längere Wartezeit, ohne Zeitdruck und auf Augenhöhe wurden die Gespräche geführt.
Die Ergebnisse aufwändiger Voruntersuchungen waren letztlich Grundlage für die weitere Behandlung und für meine Zustimmung zur OP.
Nur auf einer solchen Vertrauensgrundlage kann man
sein Schicksal beruhigt in die Hände der Ärzte legen.
Die Betreuung vor und nach der OP auf der Station
war nach meinem Empfinden aufmerksam und gut.

Von dem Erscheinungsbild der Gesprächs-/Untersuchungs-
räume darf man sich nicht erschrecken lassen.
Nüchtern mit dem Charm etwas älterer Tage.

Allen Betroffenen, die noch am Anfang der Behandlung
stehen, möchte ich Mut machen. Man braucht vor allen
Untersuchungen keine Angst zu haben. Alles ist schmerzfrei, wenn auch nicht sonderlich angenehm.
Aus meiner Erfahrung mit 5 monatigem Abstand zur OP
kann ich die Urologie der UMG empfehlen.

Dem gesamten Team meinen herzlichen Dank.

Patientenwürde ist für die Ärztin ein Fremdwort. Nie wieder.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keinerlei Hinweis auf die Höhe des zuzuzahlenden Betrags. Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich die Rechnung gesehen habe. Eine Klinik sollte nicht davon ausgehen, dass jeder Patient das Sozialgesetzbuch auswendig kennt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Ärztin war absolut unmöglich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Verdachts auf eine Blinddarmentzündung hatte man mich ins Klinikum geschickt. In der Notaufnahme wurde ein Ultraschall gemacht und Blut abgenommen. Um eine gynäkologische Ursache auszuschließen, sollte ich mich zudem einer Untersuchung in der Frauen-Poliklinik unterziehen.

Dort musste ich erstmal drei Stunden auf dem Flur warten. Endlich im Behandlungszimmer, wurden etliche Sachen abgefragt. Viele Fragen hätte sich die Ärztin sparen können, wenn sie mich hätte ausreden lassen. Der Akzent war nicht zu überhören, auch das weitere Vorgehen passte zu dem, was man so negatives über das russische Gesundheitssystem hört.
Bereits auf dem Untersuchungsstuhl, musste ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Vorhang vor der Tür geschlossen wird, um meine Privatssphäre zu wahren. Die Tür war ebenfalls offen, auf dem Flur warteten weitere Patienten. Einen Vorhang zuziehen ist das Mindeste. Denkt man.

Die Untersuchung war unnötig lang und unangenehm. Dabei waren unnötig viele Personen zugegen. Diese hinauszubitten, habe ich mich in meiner Situation nicht getraut. Um etwas auszuschließen, was man aufgrund des Symptombilds bereits vorher ausschließen konnte, wurde eine Viertelstunde lang von verschiedenen Personen mit Ultraschall untersucht. Frau Doktor hat es leider nicht geschafft, die Eierstöcke zu finden und meinte dann zu einer der anderen Anwesen "Hier, willst du auch mal?" Sofern diese Personen so etwas wie Mitgefühl mit ihren Patientinnen haben, können sie es sehr gut verstecken.
Das Klinikum an sich kann ich empfehlen, die Frauen-Poliklinik nicht. Noch nie habe ich mich so unwohl gefühlt bei einer Untersuchung. Noch heute überlaufen mich Schauer, wenn ich daran denke. Eine Patientin derartig zu traumatisieren, dass diese sich für lange Zeit nicht mehr trauen wird, zu den normalen Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, ist sicherlich kein Ziel der Medizin. Im Uniklinikum Göttingen macht man es trotzdem so.

NIE WIEDER! Psychokardiologie statt ernsthafte Therapie, das kann nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch untertrieben, mangelhaft wäre das richtige Wort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten auf dem Flur)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Umgang mit Patienten, schlechte Kommunikation, unfähige Befundung
Krankheitsbild:
angeborener Herzfehler mit multiplen Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe einen angeborenen Herzfehler, der operativ versorgt wurde(mit 4 Jahren). Seit dieser OP treten Herzrhythmusstörungen auf,die auch in der Vergangenheit medikamentös therapiert wurden.(bin jetzt Mitte 20).
Seit dieser OP bin ich mehrmals bewusstlos geworden. Jedes Mal hatte ich das Gefühl, dass etwas mit meinem Herzen nicht stimmte /stimmt. In LZ-EKGs und in Eventrecorder-Aufzeichnunegn fanden sich sowohl zu langsame als auch zu schnelle Rhythmusstörungen (Vorhoflimmern, AV-Knoten-Reentrytachykardie, Supraventrikuläre Tachykardie, höhergradiger AV-Block mit vorzeitigen Abberationen,dokumentierte Schrittmacherwechsel, sowie einen Herzstillstand mit AV-Ersatzrhythmus usw.). Daraufhin erfolgte in der Kinderkardiologie eine Elektrophysiologische Untersuchung. Es wurden zwei AV-Knoten-Leitungsbahnen festgestellt, die eigentlich nicht normal sind und zu Herzrhythmusstörungen (HRST) in der Konsequenz führen. Ansonsten alles unauffällig. Laut Aussage der Ärzte ist das Herz vollkommen normal. Für die HRST gäbe es kein kard. Korrelat. Mir wurde eine Therapie in der Psychokardiologie empfohlen. Davon abgesehen, dass die Ärzte unfreundlich, arrogant, abgehoben sind und nicht gut kommunizieren können, versuchen sie ihre eigene Unfähigkeit mit einem psychiatrischen Ansatz zu überdecken. Meine Ängste und Befunde wurden weder ernst genommen noch korrekt ausgewertet. Nach der Herzkatheteruntersuchung hatte ich heftigste Rückenschmerzen,konnte mich durch Sedierung nicht vollständig artikulieren und wenn die Mutter einer Mitpatientin nicht gewesen wäre,die sich einsetzte,dass mir ein Schmerzmittel gegeben wird,würde ich jetzt wahrscheinlich immer noch weinend vor Schmezen im Bett liegen. Kein Arzt kümmerte sich , nach den Schwestern musste ich mehrmals klingeln,manche Schwestern waren hingegen sehr fürsorglich und nett.EMAH-Ambulanz und Station für mich NIE WIEDER !

In Poliklinik miserables Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte ich auch im Internet finden können.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja, Pflaster habe ich auch zu Hause.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zickige Azubis an der Leidstelle.)
Pro:
Es gibt einen Kiosk, wo man sich was zu lesen für die langen Wartezeiten kaufen kann.
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Handrücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unfähiges Personal in der Poliklinik.
Unfreundliche Zicken arbeiten hier und ein bärtiger besserwisserischer Pfleger, welcher eine Optik wie Chewbacca aufweist.
Sehr ungepflegt und wortkarg.
ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN !!!
(Fachlich Note: 4-)

Beste Hautklinik.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Atmosphäre, nettes Personal, kostenloses W-Lan
Kontra:
TV&Telefon viel zu teuer
Krankheitsbild:
Goltz Gorlin Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2009 in Behandlung wegen eines Hautkrebsleidens. Damals war die Hautklinik noch im alten Gebäude und ist ja erst später ins Uniklinikum gezogen. Und ich kann nichts negatives sagen. im Bettenhaus 2 auf den Stationen 6021 und 6022 sind eigentlich alle Schwestern und Ärzte sehr nett. Die beiden Stationen sind leider schon mein zweites Zuhause geworden aber ich fühle mich dort immer wohl, so wohl wie man sich im Krankenhaus halt fühlen kann.
Klar gibt's dort auch mal eine Schwester oder einen Arzt mit schlechter Laune aber ein schlechten Tag hat jeder Mal. Auf Wünsche und Bedürfnisse wird soweit wie es klappt auch eingegangen. Und bisher hatte ich auch eigentlich immer Glück mit meinen Bettnachbarn :D

Absolute Inkompetenz und Unmenschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Behandlung, menschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe so einen ERBERMLICHEN Umgang mit Patienten noch nie erlebt. Mein Lebensgefährte hat seit ca 1 Jahr Rückenprobleme. Vor 4 Wochen musste er ins Krankenhaus (noch nicht Uni) dort hat man 3 mal erfolglos Infiltrationen durchgeführt (direkt in den Rücken gespritzt) nach einer Woche ohne Besserung hat man ihn dann Entlassen, mit jeder Menge Tabletten am Tag. Er war einen ganzen Tag zu Hause bis dann nichts mehr ging und wir einen Krankenwagen rufen mussten. Nun in die Uni (da im vorherigen Krankenhaus kein Bett mehr frei war) In der Notaufnahme wurde er dann untersucht mit V.a. Bandscheibenvorfall. Er konnte nicht mehr sitzen, stehen und lange laufen konnte er auch nicht.Die Ärzte wollten weiter infiltrieren. Mein Lebensgefährte fragte lediglich nach, ob das überhaupt etwas bringt, (Da die Spritzen sehr unangenehm+schmerzhaft sind und bereits 3 Infiltrationen ohne Wirkung waren ist das eine berechtigte Frage) Daraufhin Ärzte sehr unfreundlich und abweisend. Dann war die Entlassung mit Rehabilitation angedacht. !!! Er konnte nicht gehen, stehen, laufen, sitzen und bekam zu der Zeit bis zu 18 Tbl. am Tag. Dann haben wir uns auf weitere Spritzen eingelassen um seinen Zustand irgendwie zu verbessern. In 11 Tagen hat man erfolglos wieder 3 mal infiltriert. Statt ein neues MRT zu veranlassen bekam man freche Antworten und wurde von den Ärzten behandelt wie das Allerletzte.Dann sollte er nach 11 Tagen entlassen werden!!! Wir haben privat alles in Bewegung gesetzt ihn dann direkt in eine Fachklinik zu bringen, da man sich auf eine Verlegung nicht einlassen wollte. Dort hat man am 1. Tag festgestellt, dass der Bandscheibenvorfall so groß und umfangreich ist, das eine OP unumgänglich ist und die Ärzte sich wundern, das er bei dem Ausmaß nicht nur noch am schreien war vor Schmerzen. In der Uni hat man weder ein neues MRT gemacht, noch eine klare Aussage zwecks OP gemacht. Nur Hinhalten und 'rumdoktern' auf Kosten des Patienten. Die absolute Hölle war das, NIE WIEDER!!!

1 Kommentar

sil151 am 06.12.2015

Das gleiche ist mir auch passiert

NIE WIEDER UNIKLINIK

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzärzte hatten teilweise nicht ausreichende Deutschkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleich Lungenreifespritzen - ohne vorher es nur mit Ruhe und Wehenhemmern zu versuchen - da haben sich die neuen Ärzte die Hände überm Kopf zusammen geschlagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal!
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit stark verkürztem Zervix und vorzeitigen Wehen in der Klinik stationär behandelt.
Was Sie dort als Patient durch gemacht hat - geht garnicht - das ist ein Armutszeugnis an Menschlichkeit des Personals des Krankenhauses!

Sie lag, als Schwangere auf der Krebsstation der Frauenklinik.
Sie bekam 7 x Antibiosen am Tag - diese sollten zu festen Zeiten am Tag verabreicht werden. Wenn mal was dazwischen kommt, das versteht sich von selbst, aber folgendes Beispiel ist fast täglich vorgekommen:

um 23:45 klingt sie nach der Schwester das sie die 23 Uhr Infusion bekommen möchte - die Tür geht auf , die Schwester sagt "Wir haben auch noch andere Patienten" - und macht die Tür wieder zu.

Oder wichtige Medikamente (Wehenhemmer) die am Tag zu festen Zeiten eingenommen werden sollten, werden viel zu spät reingereicht. Um 7 Uhr sollte die Tablette genommen werden und um 8.45 Uhr kam sie dann auf mein Nachfragen!

Dann bekam die Mitpatientin meiner Frau deren Medizin und wir keine - dazu muss man nichts sagen!

Die Reinlichkeit brauch ich auch nicht weiter ansprechen - die Zudecke die wir hatte war voll mit alten Blutflecken und die neue dann auch wieder....

Das sind nur einige Punkte die ein Patient da durch machen muss, der schon ganz andere Sorgen hat!!!!!

Wir haben uns selbst entlassen und sind nun in einem anderen Krankenhaus

1 Kommentar

tina1271 am 12.01.2016

Habt ihr richtig gemacht kann euch nur zustimmen mir hat ein Pfleger mal gesagt es gibt Patienten die kränker sind ich soll warten. Dazu gesagt ich habe Gebärmutterhalskrebs den man nicht mehr operieren kann allso nur chemo und Bestrahlung. Ich gehe da auch nicht mehr hin zumindest nicht auf die Stadion.

PROFESS?ONELLE ZUAMMENARBE?T

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
GELAECHTER BE? ERSTER ULTASCHALLD?AGNOSE
Krankheitsbild:
LEBERZ?RRHOSE. C 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

LE?DER, WURDE BE? ME?NER SCHWESTER D?E DORT ?M MA? BEHANDELT WURDE ERSTMAL D?E D?AGNOSE RECHT SCHLAMP?G GESTELLT UND SOM?T V?EL ZE?T VERLOREN.
M?TLERWE?LE W?SSEN W?R UM UM DEN ERNST DER LAGE BESCHE?D UND HOFFEN AUF D?E MÖGL?CHKE?T E?NER LEBERTRANSPLANTAT?ON. AUF E?NEN GESRAECHSTERM?N MUSSTEN W?R 2 WOCHEN WARTEN UND MEHRFACH DARUM NACHFRAGEN.
UNSER E?NDRUCK WAR DAS D?E BEHANDELNDEN AERZTE UNTERE?NANDER N?CHT ÜBER ?HRE PAT?ENTEN UND KRANKHE?TS B?LDER ?NFORM?ERT WAREN.
D?E AERZTL?CHE VERSORGUNG WAEREND DES AUFENTHALTS WAR SCHLEPPEND, AUCH BEZÜGL?CH E?NER OBERAERZTL?CHEN ENTSCHE?DUNG.

ME?NE SCHWESTER ?ST ?N E?NEM SCHLECHTEN ZUSTAND ENTLASSEN WORDEN UND KANN S?CH ZU HAUSE N?CHT MEHR SELBSTAEND?G VERSORGEN. ABER DAS HAT DORT N?EMANDEN ?NTERESS?ERT.

?CH B?N SELBER KRANKENSCHWESTER VON BERUF UND E?GENTL?CH NACH 30 JAHREN BERUF RECHT ERFAHREN. DESHALB MÖCHTE ?CH D?ESE KR?T?K SCHRE?BEN, DAM?T S?CH DORT ETWAS ZUM WOHLE DER PAT?ENTEN VERBESSERT.

Super

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Psychokardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2024-Psychokardiologie

Ich war gerade 3 Wochen dort und bin begeistert. Leider musste ich meinen Aufenthalt dort auf Grund einer anderen Krankheit abbrechen und doch kann ich es nur empfehlen.
Sehr nettes Pflegepersonal, Ärzteteam und Mitpatienten.
Ich habe mich sofort wohl gefühlt, wurde mit offenen Armen und einer Stationsführung empfangen. Keine Wartezeiten auf ein Zimmer oder soetwas.
Dienstag angekommen, Mittwoch Chefarztvisite und Donnerstag lag ich schon bei der 1. Untersuchung (Herzkatether).
Und so zog sich das Konsept durch...eine Untersuchung wurde vom Arzt angemeldet und spätstens am nächsten Tag fand die Untersuchung statt. Ich bin begeistert. Habe mich daher auch entschlossen, dort meine anstehende 3-Gefäß-KHK behandeln bzw. operieren zu lassen.
Die Zimmer sind tip top sauber und für 2 Personen völlig ausreichend. (eigenes Bad mit Dusche)
Es gibt kostenfreien WLan-Zugang und eine Art Küche...bzw. Küchenecke mit Microwelle, heißes Wasser und Kühlschränke für die Patienten. Man kann also auch mal was essen, was nicht auf dem Plan steht.
Das Pflegeteam und die Ärzte haben immer ein offenes Ohr, zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die Therapieangebote sind vielfältig und individuell.
Für weitere Fragen steh ich gern zur Verfügung.

Vielen lieben Dank an das gesamte Team...ich komme wieder, ganz sicher

Bewertung Kindermedizin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute fachliche Kinderkardiologie auch in der Fläche
Kontra:
Pflegenotstand wegen Personalmangel und auch bauliche Mängel
Krankheitsbild:
Kardiologie, Neurologie, Humangenetik, Kindermedizin, Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich als Angehöriger des Patienten nun alle Kinderstationen durch und stelle insgesamt einen differenzierten Standart bei Ausstattung und Personal fest.
Während die Herzkinder mit angeborenen Herzfehlern stark unterversorgt sind mit Personal und Platz. Deutlich ist da der Unterschied zur Kinderonkologie.
Platzprobleme sind im ganzen Haus zu spüren.
Dennoch ist auf der Kinderkardiologie die Raumnot und die Anspannung der Ärzte und Pfleger besonders zu spüren. Das Spielzimmer muß ab und an zum Patientenzimmer werden. Die alten Fenster auf den Gang neigen zum Zugempfinden. Fachliche Kompetenz ist super nur der Personalmangel schwappt bisweilen ungewollt auf die Patienten ab. Auch die Kosten für TV auf der Kinderkardio sind immer noch ein Minus. Positiv ist aber bei Wunsch die psychologische Betreuung und das Infocenter. Schade das die Herzabteilungen alle im Haus so verstreut sind und nicht in einen Gebäude gebündelt sind. Über die vielen Operationen und Aufenthalte sind wir inzwischen mit Personal und Klinik heimisch verbunden mit den Zwischenmenschlichen Differenzen die in jeder Familie vorkommen. Insgesamt ist die Zusammenarbeit gut, dennoch steht der politische Gesundheitssparwahn oft auch den Ärzten und Pflegern im Umgang mit den Patienten im Weg um noch optimaler heilen und helfen zu können.
Ein großer Teil der Ärzte/Pfleger ist auch in der Freizeit ehrenamtlich zum Wohle der Patienten aktiv. Die Nutzung des Elternhauses für Krebs-und Herzkinder ein dickes Plus.
Die Zusammenarbeit der Fachbereiche funktioniert auch mit dem SPZ. Wie gesagt durch zwei meiner Kinder habe ich inzwischen alle Kinderstationen inklusive SPZ erleben können. Auffällig ist die unterschiedliche Ausstattung und damit auch die Kinderbetreuung unterschiedlich. Diese Unterschiede lassen sich aber nicht generell aus medizinischer Notwendigkeit her erklären und stellen da doch Fragen auf.Mehr Personal für Pflege und Behandlung wären ein großer Wunsch.

Achtung bei Terminvergabe!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider nicht behandelt worden, weil mein Termin den ich vor 6 Monaten gemacht habe leider nicht mehr auffindbar war und ohne Termin keine Behandlung. Grund meines Besuchs war auch für die Empfangsdamen eher lächerlich, sehr peinlich für Gesamtbild der Klinik. Also wider 50 Km nach Hause. Danke.

Tolles OP-Ergebnis

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mangelnde Aufklärung über die Zeit nach der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung, Pflege, Ärzte
Kontra:
Kosten für TV, die flüssige Kost war teilweise echt sehr unappetittlich
Krankheitsbild:
Kieferverlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zeit vor meinrr OP war wirklich schlimm, weil ich mir alles sehr grausam vorgestellt habe Do h zwei junge Krankenschwestern haben mir alle Ängste genommen, das hat mir wirklich sehr geholfen. Die OP verlief, trotz schwieriger Fraktur, gut und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Allerdings muss ich sagen, dass das Pflegepersonal die ersten Tage nach der OP wirklich nett und zuvorkommend zu mir war. Leider muss ich im Nachhinein sagen, dass ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich die OP gemacht hätte, wenn ich genauer über den Heilungsablauf und die Zeit nach der OP aufgeklärt worden wäre.. Teilweise kam es auch vor, dass ich einem Pfleger Informationen gegeben habe, diese aber nicht an den nächsten wetergegeben wurden, sodass ich trotz schon vorhandenem Essen noch welches bekommen habe. Was blöd war, da ich die Suppen dann immer noch essen musste, weil ich ja essen muss.. Was ich ja aber schon getan hatte-.-

Immer wieder, wenn es sein muss...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir hat die Klinik sehr geholfen, um gesund zu werden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich hätte mir durchgehend für die sechs Wochen zwei Therapiegespräche pro Woche gewünscht. Allerdings kann man immer den Kontakt zum Gespräch suchen, egal bei welchem Arzt/Psychologen oder notfalls auch beim Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles ging sehr schnell)
Pro:
Personal, Ärzte, Vertrauensvoller Umgang,Menschlichkeit und Verständnis
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Anfang unwahrscheinliche Angst vor der Klinik und jetzt würde ich sofort wieder hingehen, wenn es mir schlecht geht! Natürlich ist und bleibt es eine Klinik und man muss sich zunächst an den Gedanken gewöhnen dort zu sein. Aber das Personal und die Ärzte helfen einem sehr gut und sind sehr menschlich und nicht von oben herab. Sie behandeln einen normal und nicht wie einen Kranken. Sobald man sich mit der Situation selbst arrangiert hat und sich auf die Therapie einlässt, kann einem sehr gut geholfen werden. Natürlich helfen einem auch die Mitpatienten und die Tatsache, dass man nicht alleine ist mit seinen Problemen. Allerdings darf man sich nicht zu sehr mit der Problematik der anderen auseinander setzten, da man ja dort ist, um selbst gesund zu werden. Die erste Woche ist der absolute emotionale Horror und dann geht es bergauf. Ich kann es jedem nur empfehlen, der bereit ist sich helfen zu lassen.

Mobbing in Klinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ARZT SCHREIT PATIENTEN AN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ca14 Tage und 5 Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt schreit Patienten an und es gibt nur 3 SCHEIBEN BROT zum Abendbrot
Krankheitsbild:
Herzkatheter und Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär wegen Herzkatheteruntersuchung aufgenommen
Die Visite wie gehts ihnen das wars,nicht mal Zeit was mit Patienten zu klären.Herzkatheteruntersuchung vorbei.Man fand nix.Man schickte mir Psychlogen ich sah Doppelbilder mein Bettnachbar machte die Nacht zum Tage das sagte ich aber vergebens laut Entlassungsbrief da stand das nicht darin.Ich wurde auf die Herzpsychotherapie verlegt.Ich bekam keine für mich verwertbare Diagnose.
Ich lag da es wurde keine Untersuchung außer EKG und Sonographie gemacht dauerte ca 14 TAGE.Ich erkundigte mich ob ich die Klinik verlassen darf ja Sie sind freiwillig hier.Also packte ich meine Sachen,plötzlich ging die Türe auf der Arzt schrue mich an und stellte mireinen Studenten vor der Arzt zu dem wollte ich keinen Kontakt drr Student blieb und versuchte mich zum Bleiben zu überreden.Nix da als Patient möchte man nicht angeschrien werden!!!!!!!!Am anderen Tag kam die Schwester ich soll untersucht werden nix da heut geh ich und verlies die Klinik.
Am anderen Tag beschwerte ich mich per E-MAIL mich beim Vorstand über den Artr.Antwort kam per Post.
Der Arzt hätte mich nicht angeschrien und stritt rs ab!!!!!!!Aber sollte ich recht haben bedauere man den Vorfall.

OP sehr gut Nachsorge Miserabel

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmegespräch und Aufklärung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Anästhesie Intensivstation toll
Kontra:
Stationäre Versorgung Miserabel
Krankheitsbild:
Aortklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im März 2014 eine Aortenklappe eingesetzt.
Die chirurgische,Anästhesie und die Intensivstation Betreung war sehr gut!!!
Die anschließende Stationäre Behandlung war mangelhaft bis fahrlässig!!!
Bin selber Krankenschwester und habe Erfahrung in der Herzchirurgie!
Es lief keine adeqate Schmerztherapie,keine vernünftige Pneumonieprophelaxe,der Stationsarzt war sehr unfreundlich und das Pflegepersonal zum teil unqualifiziert und frech!
Ich hatte in den 10 Tagen Angst um meinen Mann,das er noch mehr Schmerzen erleidet,einen Harnwegsinfekt und eine Lungenentzündung bekommen würde, das die Einstellung vom Markumar schlampig durchgeführt wurde.Erst nach mehrmaligen Ansagen von meiner Seite ist meinem Mann die Komplikationen erspart geblieben.Meine Tochter hat mich ,nach dem sie ihren Vater mit Schmerzen erlebt hat ,was machen die anderen Patienten die nicht Angehörige haben die sich wie du auskennen???Das Frage ich mich auch und ich möchte es mir gar nicht vorstellen.
Es sind die einfachsten pflegerischen Maßnahmen falsch gelaufen und ich habe mich für meinen Beruf geschämt.Das sind Dinge die lernen Krankenschwestern im 1.Ausbildungs-Kurs.!!Die Station war nich Überlastet "nur" schlecht organisiert und schlecht ausgebildet. Das Verhälnis erfahrene Schwester Schüler hat nicht gepasst..die Schüler desintressirt!!Es ist traurig das es leider kein einzelfall ist und ich von mehrern gehört habe die genau so unzufrieden gewesen sind.Die OP gut Die Nachsorge miserabel.

Fast wie zu Hause

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Angebote, WLAN
Kontra:
Preise für Telefon und TV
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen auf der Station 4014 der Neurochirurgie und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und verständnisvoll. Sie haben immer sehr gute Arbeit geleistet und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Am Abend vor meiner Kopf-OP war ich alleine im Zimmer und hatte Angst vor der OP. Ich habe meine Mutter angerufen und die Schwestern erlaubten, dass sie noch am gleichen Abend kommen und mit mir in dem Zimmer schlafen könne. Das war wirklich sehr nett, dass meine Mutter ohne etwas dafür zahlen zu müssen in dem freien Bett neben mir schlafen durfte.
Auch die Ärzte haben mir alle meine Fragen geduldig beantwortet und mir alles verständlich erklärt.
Das Essen war gut und wenn es mal nicht schmeckte, so konnte man immer noch auf die Kantine, die Cafeteria oder das Bistro, sowie kleine Kiosks zurückgreifen. Am Haupteingang gab es zudem eine Eisdiele, die das beste Eis überhaupt angeboten hat und das zu einem guten Preis (1€/Kugel). Die Preise für Telefon und TV sind leider unverschämt hoch. Als Ausgleich dafür gibt es WLAN, das man im Klinikum und auch (wenn man Glück hat) auf der Station empfangen kann. Den Zugangsschlüssel kann man bei der Anmeldung bekommen.
Nach der OP war ich nun schon dreimal zur Nachsorge in der Klinik. Die Ärzte und anderen Mitarbeiter sind immer alle sehr nett und ich fühle mich dort sehr wohl.

stadion 2024 ist der Hammet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ist ganz ok)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr vertrauensvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut organisiert)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Visite vor allen ärzten
Krankheitsbild:
RLS, , tourettSyndrom, , spastische Füsse
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juli bis Anfang september in der stadion 2024.ich war sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben möchte ich die Oberschwester und einen Therapeuten die mir die zeit sinnvoll und gut gestaltet haben .würde immer wieder gern hingehen

Einfach empfehlenswert!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin an einem Sonntag als Notfall mit immensem Schwindel ins Klinikum überwiesen worden und war anschliessend einige Tage stationär auf einer der HNO Stationen. Habe mich sowohl an dem Sonntag als auch an den folgenen Tage sehr gut und kompetent betreut gefühlt, sowohl bei den Untersuchungen und Terminen als auch essenstechnisch (vegan); vor allem war der Stationsarzt sehr freundlich, genau und vor allem geduldig.
Vielen Dank dafür!

Info weitergeben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Station oder Klinikum Wechsel keine Mitteilung an Angehörigen.

2 Kommentare

garfunkel am 30.05.2014

ich bin seid 6 monaten in der psychatrie göttingen da ich adhs habe bin vool entteuscht die komonikation stimmt überhaubt nicht da werden tabletten gegeben die mht sein ding da werden verordnungen nicht eingetragenann nicht kennt mann sagd anderer hersteller aber herzprobleme bekommt in 6 monaten nicht ein mal psychologen ferner musste ich mir die termine vom facharzt selber holen bin privatpatient das taem arbeitet ungenügend jeder machtchlampig geführt wenn mann 6 monate auf ein hno termin warten muss weil kein konsil geschrieben wurde ich die termine obwohl mir das schwerfällt selber zu machen wenn mann die schwestern fragd sind sie unwiisend weil die absprache nicht gegeben ist wenn mann vorher seine tabletten zu hause genommen werden der behandende arzt ein aehnliches medikament gibt und nach 5 wochen erst bescheid bekommt das mann seine cgewohnten tabletten besser sind das personal ist nicht so freundlich wie damals leicht genervt anwendungen fallen regelmässig aus mann kommt sich vor wie eine nummer am besten sind die stationarzte die einzigen die einen ernst nehmen ich bin einfach entteuscht auch von der reinigung her gruss

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Nicht wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o., Finger weg
Krankheitsbild:
Verdacht KHK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient bei Klinikchef vorstellig wg. Abklärung KHK.Wartezeit 80 Minuten, Dauer der persönlichen Begutachtung 4 Minuten, kein Befund (alles in Ordnung). Befund werde schriftlich zugeschickt, keine persönliche Rückmeldung der Untersuchungsergebnisse vorgesehen. Seltsame Arzt-Patienten-Beziehung- eigentlich gar keine, ein Automat hätte es auch getan. . Danach Verordnung von Belastungsekg und Ultraschall -Herz. Wartezeit auf BelastungsEKG 4 (in Worten: vier ) Stunden.
Dort für Personal (2 Personen, davon eine wohl Hilfskraft) auffälliger Befund, darüber sich ausgelassen, ohne mich weiter zu beachten, Hiwi wollte Kopie des EKG´s für was auch immer, ohne mich zu fragen! Rechtlich sehr fragwürdig!
Auf Ultraschall nochmals 1 1/2 Stunden Wartezeit, dort Entschuldigung für lange Wartezeit, Arzt allein - Personaleinsparung, immerhin ausführlicher Kommentar der Bilder -Erklärung des Nicht-Befundes.
Fazit: Finger weg von dieser Abteilung, Chef kaum fähig und/oder willig zu adäquatem Patientenrapport.

1 Kommentar

gilgamuk1 am 23.07.2014

Ergänzung: 2 Monate später Zweitsichtambulant im Herz- u. Gefäßzentrum Göttingen: Gleiche Prozeduren, Eingangs-EKG, Ultraschall, Belastungs-EKG.
ABER: Beginn pünktlich zum einbestellten Termin, Anamnese, genaue Erklärung - verständlich- der Befunde, nachvollziehbare Empfehlungen, ebenfalls durch einen Prof.Dauer insgesamt 1 Stunde!! und nicht 6 wie im UMG. Jetz weiß ich, wohin ich bei Nachkontrollen oder akuten Beschwerden gehen werde.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nachtwachen immer freundlich und ein gutes Wort trotz viel Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotistumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte große Angst vor der Op diese Angst wurde von den behandelnden Ärzten den Schwestern und Pflegern der Op Vor-und Nachbereitungs Abteilung wahr -und ernst genommen dafür bin ich unendlich dankbar! Auch auf Station 6012 habe ich mich aufgehoben gefühlt das Team war immer freundlich und aufmerksam! Ich kann nur Danke für alles sagen.

Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndorm bei Kokzygodynie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden und fühlt mich gut aufgehoben. Die Ärzte waren sehr nett und hatten auch Zeit für Gespräche, die Visite (mit Chefarzt) war sehr ausführlich.
Die Schwestern und Pfleger waren - auch unter Streß- stets sehr freundlich und ruhig.
Bei den Untersuchungen gab es keine langen Wartezeiten, der Weg zu den Stationen wurde auf einem "Laufzettel" sehr gut beschrieben. Auch das Personal, welches die Untersuchungen durchgeführt hat war ruhig und höflich, mit anderen Worten sehr nett!!!
chronische Schmerz

Neurologie : keine lust lösungen zu finden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Neurologie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Neurologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Neurologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Restlichen Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel mit Kopfschmerzen rechtsseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit Schwindel und Kopfschmerzen re. zur Tagesklinik für Neurologie gegangen.
Dort von eine schwangeren (7 Monat) Neurologie behandelt worden.
Nach Bluttest kam noch ein generfter Oberarzt dazu der keine Bock hatte eine zu untersuchen geschweige eine Lösung meines problems zu finden.
Hat alles auf ein Ohr Problem gechoben.
Nach Kontrolle in der hno wo ich 1tag vorher war die nichts gefundenhaben wurde auch nichts gefunden. Dann wurde ein ct gemacht und an die Neurologie der notaufmahme zum Abschlussbericht verwiesen.
Dort wurden keiner meiner fragenbeatwortet und wurde weggeschickt.

Der hohn ist das im Artzbrief steht :
Wenn es den Patienten schlechter geht kann er gerne wieder vorbeikommen.

Für was ???

War 12 Stunden in der uni ohne Ergebnisse

1 Kommentar

indiansummer90 am 10.09.2014

Mir ist gerade nicht ganz klar, wo das Problem ist von einer schwangeren Ärztin behandelt zu werden? Auch wenn diese im 7. Monat ist. Das ist im Normalfall noch nicht Mutterschutz oder soll sie vielleicht während der Schwangerschaft nur Arztbriefe schreiben?

geschreddertes Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stat Arzt auf Frage nach Schub, wenn ich Probleme bei Wasserlassen hätte- DAS war alles an Betreuung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich mußte lumbalpunktiert mein Bett nicht teilen, die schwerhörige alte Dame mit Schlaganfall wurde zur Überraschung der Angehörigen abends entlassen
Kontra:
Ärzte, Schwestern, MS Diagnose am Anfang auf dem Flur- 'Sie sind hier wegen einer multiplen Sclerose
Krankheitsbild:
Vaskulitis mit Uveitis, Gelenkbeschwerden, c ANKA, fatigue, Mißempfindungen, Haut, Lunge, ... alles
Erfahrungsbericht:

falsche MS Diagnose mit unzureichender Diagnostik (Verdacht Vaskulitis) davor.
s. Bad Bramstedt
s. MHH
S. UKE
s. Eilbek

Ich will mein Leben und meinen Körper zurück!!
alles noch nicht geregelt
also 1997-2014 Behandlung!!

Wie ich damals mit einer schwerwiegenden Diagnose und schwerwiegenden Symptomen behandelt worden bin, kann ich nicht beschreiben, außer: falsche Diagnose, falsche Diagnostik (Vaskulitis stand sogar AUF dem Zettel der Augenärzte, trotz Aufforderung keine Kommunikation zwischen Ärzten), keine Vaskulitisbehandlung- kaputtes Leben, kaputter Körper.

Die einweisende Ärztin (ausgebildet auf der Uni Gö Klinik Station) pöbelt mich, als ich sie auf die unmögliche Situation anspreche, psychiatrisch an und ich solle mich an die MS gewöhnen.

Ich bin VÖLLIG unversorgt, in einem Ausnahmezustand mit einem gelben Wisch entlassen worden. Dafür mit Herzproblemen nach Cortisonstoß, der Stationsarzt (jetzt Chefarzt in Österreich), ich solle mal die Brausetablette wegen Kaliummangel nehmen, damit er ein besseres Gewissen habe.

Verlange Gespräche danach, werde angepöbelt, MS Diagnose erhärtet.

Werde, als ich Diagnostik Zentrum in Hessen will, von Kasse und Lüneburger Neuologen nach Gö wieder geschickt. Die Ärztin (plötzlich immunologisch gibt es also sogar in Gö), ich hätte ja nur was über oligoklonale Banden wissen wollen!! Ich hätte den Ärzten in Gö keine Gelegenheit gegeben an mir zu lernen. Keine weitere Diagnostik, weiter MS Diagnose, fiese Begegnung auch noch mit rotem Auge.

tolles team

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
insgesamt äußerst zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut zufrieden nettes Pflegepersonal und nette Ärzte. Ich wurderan der Schilddrüse opreriert.als es zu einer sehr starken Nachbutung kam wurde absolut professionell gehandelt und ich lag wenige min später erneut auf dem op-tisch. Anschließend erfolgte eine strenge Überwachung.konnte mich sicher fühlen. Auch die Pfleger/innen auf Station waren wirklich toll. Vielen Dank an das ganze Team

Die besten Frauenärzte die ich je hatte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte bes. Fr. Voß, Dr. Aschka, Dr. Felke und Hr. Emmert
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Missed Abort (Fehlgeburt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen V.a. Fehlgeburt in der 9. SSW in der Frauenpoliklinik vorgestellt, musste zwar 4 Stunden warten, aber die Assistenzärztin die mich untersuchte war sehr freundlich, auch meinem Ehemann gegenüber. Sie machte mir nach dem Ultraschall etwas Hoffnung und es wurde Blut abgenommen. Dies war an einem Montag Nachmittag, am Mittwoch sollte ich nochmal zur Blutentnahme kommen, um den Verlauf des HCG zu beurteilen. Am Donnertag wurde ich dann nochmal zum Ulraschall und Besprechung einbestellt. Am Donnerstag haben mich 3 Ärztinnen untersucht und mit mir gesprochen und ich bin super zufrieden, da sie alle sehr einfühlsam und verständnisvoll waren, leider ist es nämlich wirklich eine Fehlgeburt geworden. Für Montag wurde die Ausschabung ambulant geplant. Auch die Ausschabung ist gut verlaufen und auch hier war der operierende Assistenzarzt sehr freundlich (hatte immer Angst vor männlichen Frauenärzten) und er war vor der OP bei mir, kurz nach der OP und zur Entlassung. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

1 Kommentar

tina1271 am 12.01.2016

Na da hattest du gerade mal die besten bekommen den Rest der Ärzte kann man vergessen ich liege seit 4 Jahre regelmäßig dort und die einzigste ist Frau Voss leider kann ich das Krankenhaus nicht wechseln weil ich auch auf anderen Stadionen liege aber die Frauenklinik ist die schlimmste.

Trauma

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Pflege
Kontra:
verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2013 wurde ich mit einem Patienten in ein Zimmer gelegt wo den Ärzten bekannt war das er eine psychose hatte und zu körperlichen Übergriffen neigt. Nachts im schlaf stand er plötzlich vor meinem Bett und hat auf mich eingeschlagen so das er am Ende vom Sicherheitsdienst überwältigt werden musste und ans bett gefesselt wurde und das alles vor meinen Augen und er auch den Rest der Nacht laut schreiend dort verblieben ist. Ich habe seit dem immer wieder Alpträume damals und bis heute hat kein Arzt oder ein verantwortlicher der Klinik mit mir gesprochen oder mir etwas dazu erklärt auch bei einem späteren Aufenthalt wollte niemand mit mir darüber sprechen auch die Tatsache das ich mehrfach gesagt habe das er mir mit dem erlebten bis heute nicht gut geht hat das nichts geändert

Unglaublich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist eine eins
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November habe ich einen Termin bekommen und ein Facharzt wollte mit mir über weitere Behandlungs Möglichkeiten bei meiner CIDP sprechen ich war jetzt in der letzten Woche drei Tage auf Station und habe diesen Arzt nie gesehen und auch sonst hat keiner gesagt warum das so ist. Dann sollte ich auch noch übers Wochenende bleiben und als ich das ablehnte und sagte das ich nur für ein Gespräch keine fünf Tage im Krankenhaus bleibe wurde ich massiv von einem Arzt unter Druck gesetzt das ich eine Unterschrift leisten muss wenn ich gehe. Mir konnte nicht gesagt werden wann ich diesen Facharzt denn nun sehe.es ging mir ja nicht akut schlecht und es sollten auch keine Untersuchungen gemacht werden es ging lediglich um ein Gespräch

Operation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer wurden gut geputzt
Kontra:
Ärzte fertigen am Fließband ab
Krankheitsbild:
Großer Bluterguß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war mein Eindruck von der Klinik schlecht, da ständig andere Ärzte meine Wunde begutachtet haben und jeder eine andere Meinung hatte.

Auch die Sauberkeit läßt zu Wünschen übrig. Spritzen werden ohne Handschuhe von jungen Pflegern und vorherige Desinfektion der Haut verabreicht.

Insgesamt war die Behandlung nicht besonders gut und die Informationen war spärlich und widersprüchlich.

Die Personen in der Notaufnahme sind extrem unfreundlich und wenig hilfsbereit.

Vor der Operation mußte ich fast einen halben Tag auf die Operation warten und mußte im kalten Flur sehr lange warten.

Tolle medizinische Versorgung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Supraventrikuläre Tachykardie
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich waren im Januar vier Tage auf der Kinderkardiologischen Station 2014 in der Universitätsklinik Göttingen. Ich kann die negativen Erfahrungsberichte, die z. T. aus genau diesem Zeitraum (d.h. wir hatten das gleiche Pflegepersonal und Ärzteteam), indem wir auf der Station lagen, nicht nachvollziehen. Die Station war sehr überfüllt, sodass wir unser Einzelzimmer, welches uns aufgrund der privaten Zusatzversicherung unserer Tochter zustand, nicht in Anspruch nehmen konnten. Das war zwar schade für uns, aber schließlich gibt es auch noch andere Patienten, denen schnell geholfen werden muss. Als wir ankamen, saßen wir auch mehrere Stunden auf dem Gang und haben auf unser Zimmer gewartet-so ist das eben manchmal, schließlich gibt es auch noch andere kranke Menschen. Wir haben natürlich etwas zu essen bekommen und die angestellte Erzieherin hat sich sehr nett um meine Tochter (12 Jahre!) gekümmert. Sie hat mit ihr gesprochen und gemalt und versucht, ihr die Angst vor der bevorstehenden Herzkatheteruntersuchung zu nehmen. Das hat meiner Tochter sehr geholfen. Bis auf wenige Ausnahme waren die Schwestern sehr freundlich und haben sich ausgezeichnet gekümmert. Die ärztliche Betreuung war ausnahmslos hervorragend! Wir haben alle Vorgänge genau erklärt bekommen und meine Tochter wurde in die Gespräche mit einbezogen. Da meine Tochter am Tag des Eingriffs sehr aufgeregt war, kam extra noch einmal ein Arzt um mit ihr zu sprechen und ihr die Angst zu nehmen. Außerdem wurden wir nach jedem Gespräch gefragt, ob wir noch Fragen haben, sodass ich den Erfahrungsbericht vom 24.01. überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wir fühlten uns sehr gut betreut und können die Station, besonders aber die ärztliche Versorgung dort, weiterempfehlen.

Verdammt unfreundlich!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschicht Schwestern
Kontra:
Verdammt unfreundlich und dreist, in meinen Augen haben die hier nichts verloren!
Krankheitsbild:
Herzkatheter, Kinderkardiologie
Erfahrungsbericht:

Ich habe die ganze zeit gegooglet wo man sich hier beschweren kann, nun habe ich diese Seite gefunden und hoffe das dann endlich etwas passiert! Seit 5 Jahren (mit 15) komme ich auf die kinderkardiologie wegen einem herzkatheter! Erstmal wurde ich um 10.30 uhr gestern eingeladen dss ich hier bin, hatte die ganzs Zeit kein Zimmer und essen gab es ebenfalls nicht! Um 15 uhr wurde mir endlich ein Zimmer zugeteilt!
Nun wurde ich isoliert es wurde angeblich ein keim gefunden doch es wird nicht geesagt warum man isoliert wird, es wird nicht gesagt was man hat, man bekommt kein Essen und wenn man nachfragt bekommt man total patzige antworten selbst von Praktikanten.
Dies geht nun seit 5 Jahren so und es ist nur auf dieser Station, da freut man sich jedesmal aufs neue auf sein herzkather!
Die Nachtschicht Damen hoch, mit denen kann man sich vernünftig unterhalten.

So dann werde ich mal schluss machen und noch 4-5 Stunden warten bis ich zum herzkatheter komme mit leerem magen ohne raus zu gehen und co.

Also überlegt es euch 3 mal hier her zu kommen!

Groß ist nicht immer gut

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger sind 1a in Ordnung
Kontra:
Mangenlde Kommunikation
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man stelle sich vor es gibt einen Patienten oder eine Patientin die Schmerzen hat, höllische Schmerzen.

Erst wird ein OP-Termin genannt, dann heisst es eher nicht und letztlich nein gar nicht. Wie fühlt sich der Patient? Genau: verarscht. Insbesondere dann wenn ihm oder ihr das wieso und warum nicht erklärt wird?

Gibt es nicht? Leider doch.

Dieses Hin- und Her hat auf jeden Fall dazu geführt das die Patientin jegliches Vertrauen in dieses Haus verloren hat und so schnell wie möglich weg will... was sie auch kommt.

Jeder Patient ist auch ein Mensch und dieser möchte auch - egal wie alt - als solcher behandelt werden.

Nur Halbsätze in den Raum werfen und beim nachbohren des Angehörigen auf kritische Fragen nicht mal wirklich eingehen, sind NoGo's, da kann die Ausrüstung des Hauses noch so gut sein und die Vielzahl der Abteilungn noch so hoch.

Persönlich schade finde ich es, da 2004 die Sache vor Ort in der selben Abteilung noch besser und menschlicher lief. Aber die Ärzte von damals sind leider nicht mehr da. Schade.

Positiv: Das Pflegepersonal ist hervoragend und leistet gute Arbeit. Aber nur allein vom einem 1a-Pflegepersonal gesundet ein Patient leider nunmal nicht.

Station 2024-Spitze

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ÄRZTE , THERAPEUTEN, PFLEGEPERSONAL
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Herzpatient-Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.8.2013 bis 01 .10 2013 auf der Station 2024 .Ich fand dort ein hervorragendes Pflegeteam an .Alle waren sehr kompetent und sehr freundlich.Ich hatte eine super Psychotherapeutin ,eine super Kunsttherapeutin und die Physiothertapeutin war spitze!Nicht zu vergessen die Ärzte.Alle waren super nett und man bekam immer eine Antwort auf die Fragen, welche man stellte.Einem Arzt möchte ich besonders danken.Er betreute mich in der gesamten Therapiezeit.Nach meiner Therapiezeit verlies er auch die Station .Er ging in die Forschung. Nochmals vielen Dank! Die Therapie hat mir sehr viel gebracht!

KINDER

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nett wurde viel beraten alles super die lange warte zeiten sind lässtig

Lästige Wartezeiten...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechte Planung der Klinik
Krankheitsbild:
Nasenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr lange wartezeit bei jeglichem termin.

Bei OP- 4std. Wartezeit.
Bei Visite- 6std. Wartezeit.
Für Entlassung 6std. Wartezeit.

Grundsätzlich bei jedem Schritt immer hohe Wartezeit. Besonders am Wochenende.

Alles sehr nervig.


Das Personal ist aber immer sehr freundlich.

Klinik ist fachlich gut, aber wirtschaftet am absoluten Personalminimum!

Vielen Dank für die umfassende und freundliche Betreuung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Essen, Sozialdienst
Kontra:
fällt mir nichts ein..
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem schweren Verkehrsunfall am 17. Oktober 2013 ins Uniklinikum Göttingen eingeliefert worden und dort bis zum 14.10.2013 verblieben. Auf diesem Wege möchte ich all denjenigen danken, die in dieser schweren Zeit als Mensch und Fachkraft für mich da gewesen sind. Insbesondere das Pflegepersonal und die Ärzte der Stationen 3011 und 5013 möchte ich hier erwähnen. Sie haben sich weit über das normale Maß hinaus engagiert. Ich werde das Haus bedenkenlos weiter empfehlen.

überhebliche und rassistische Einstellung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Oma wurde mittels MRT eine Hirnzyste festgestellt. Dader Hausarzt vorher abgeklärt hat,dass man keine festen Termine beim Neurochirurgen in der Uniklinik kriegt sind wir bei einer Anfahrtszeit von einer Stunde ohne Voranmeldung hingefahren. Wir waren um 11h da. Nach drei Stunden hatte ich nachgefragt wie lange es noch dauern würde,es wurde gesagt,dass der Arzt "frei" wäre und es nicht mehr lange dauern kann. In dem Moment kam der Arzt und versicherte nochmal,dass wir nach 10min dran kommen würden. Nach wiederum einer Stunde bin ich hin gegangen und habe die Unterlagen abeholt und wir sind ohne Behandlung nach Hause gefahren. Ich verstehe es als Schikane,wenn man den Patienten im hohen Alter vier Stunden lang sitzen lässt ohne Bescheid zu geben wie lange es noch dauern kann. Dabei hat man den Arzt ständig lachend mit Kollegen ausgiebig diskutierend gesehen.Wir sind türkischer Herkunft und meine Oma trägt ein Kopftuch wir wurden von dem Arzt einfach nur diskriminiert da er bereits so verachtungsvoll und überheblich mit mir gesprochen hat.

1 Kommentar

Hilda88 am 20.01.2015

Das ist traurig 8::::(

herausragende Sachkompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz gepaart mit Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Crampus-Faszikulations-Myalgie-S.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abteilung Neurophysiologie / EEG-Monitoring
Alle MitarbeiterInnen vom Prof. bis zur Schwester sehr kompetent, motiviert, freundlich, flache Hierarchie, Ernstgenommenwerden / gemeinsames Überlegen anhand meines seltenen Syndroms, Patient wird als "Spezialist für seinen Körper" weitg. anerkannt

1 Kommentar

Rentnerin2010 am 17.03.2014

Endlich mal ein zufriedener Patient, bisher nur Gemecker gelesen. Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen!!!

Absolut enttäuschend

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
i.d.R. nettes Klinikpersonal
Kontra:
chaotisch
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Oktober insgesamt 3 Wochen im Klinikum. Bereits vorher ist Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) diagnostiziert worden. In der Hoffnung, man könne den Tumor noch entfernen, so ist es auch beim Aufnahmegespräch vermittelt worden, wurde sie beim zweiten angesetzten Termin operiert. Zuvor wurde ein Stent gesetzt, damit die Gallenflüssigkeit wieder ablaufen kann und die Gelbsucht zurück geht. Das hatte keinen Erfolg. Auch die große OP war nicht erfolgreich, da der Tumor nicht mehr operabel war. Meiner Mutter ging es insgesamt immer schlechter. Der 2. Versuch, einen Stent zu setzen, ist ebenfalls mißglückt. Anschließend wurde noch 2x versucht, einen Port für die Chemo zu setzen. Das war eine große Qual für meine sehr geschwächte Mom. Nicht nur dass der Ablauf absolut chaotisch war, sie wurde zu 9 Uhr von der Station nach unten gerufen, war aber erst 12 Uhr dran und wurde 2 h gequält (der 1. VERSUCH) klappte nicht, sondern sie hatte dabei große Schmerzen und den ganzen Tag noch nichts gegessen und getrunken. Am nächsten Tag wurde sie entlassen. Das war mit stundenlangem Warten auf die Entlassungspapiere, nicht unterschriebenen Rezepten etc. verbunden. 2 Tage später mussten wir den Notarzt rufen, sie ist dann ins Heimatkrankenhaus eingeliefert worden, mit großen Schmerzen, schlecht, brechend und vollkommen dehydriert. Dort ist festgestellt worden, dass beim Portsetzen die Lunge verletzt worden ist. Außerdem war die große Narbe von der beabsichtigten Tumorentfernung nicht abgedeckt.
Die Uniklinik war insgesamt eine große Enttäuschung. Eigentlich gibt es nichts, außer dem netten Pflegepersonal auf der Allgemeinchirugie, was positiv war. Abläufe und Absprachen zwischen den Abteilungen sind chaotisch, das Essen unterirdisch und auch an den fachlichen Qualitäten, siehe Stent und Port, ist stark zu zweifeln. Nach alledem hatten wir den Eindruck, dass der Patient, nur eine Nummer ist und für die Abrechnung einer komplizierten OP nützt.

Sehr enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer und Pflegepersonal
Kontra:
Unerfahrene, junge, überhebliche Stationsärzte
Krankheitsbild:
Diagnostik Neurophysiologie
Erfahrungsbericht:

Ich kam zwecks Diagnostik aufgrund verschiedenster Beschwerden. Der Stationsarzt war jung und überheblich. Er zerrte brutal an mir rum bei der Aufnahmeuntersuchung. Der Oberarzt war sehr nett, aber leider nicht präsent genug und den Stationsärzten wird zu freie Hand gelassen. Meiner hat sogar die mitgebrachten Papiere verloren.
Es wurden verschiedenste Untersuchungen durchgeführt. Bei einem Test fehlte das Know How des Untersuchenden und somit sind die Ergebnisse fragwürdig. Große Uniklinik! Dürfte hier nicht passieren!

Am Ende wurde ich in die Psychoecke geschoben. Wenn es keine Erklärung gibt und die Ärzte nicht weiter wissen, ist es alles nur im Kopf.

Das Plegepersonal war größtenteils sehr nett.

Top...kann mich nicht beschweren

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
mein Arzt, die Betreuung allgemein
Kontra:
Krankheitsbild:
Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ca. 2003-2007 ambulant in der Kinderklinik in Behandlung. Hatte einen super netten Arzt, der sich auch auskannte. Mit mir (ich war im Teenageralter) wurde auch in normalen Ton und nicht in "Babysprache" gesprochen, was auch nicht überall der Fall ist. Fachbegriffe wurden dem Alter entsprechend erklärt, früher hatte ich z.T. Ärzte, die mit Fachbegriffen um sich warfen und meinten. "Das verstehst du ja eh nicht"... sowas war in der Kinderklinik nie der Fall.
Wäre ich nicht mittlerweile Erwachsen....dann jederzeit wieder ;-)

Korrektur des Berichtes vom 7.06.2013

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Makulaforamen
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich meinen Erfahrungsbericht vom 7.06.2013
korrigieren, da es nicht Prof. H.H war, der sehr einfühlsam mit
mir geredet und mir die Angst genommen hat.
Es war Prof. N.F. , habe erst gestern meine Verwechslung be-
merkt.
Man sollte schon korrekt berichten

Schmerzbehandlung wie im Mittelalter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzbehandlung fällt durch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufklärung mitten in der Nacht, aber kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP gelungen, Operateur nie kennengelernt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP gelungen
Kontra:
Schmerzen werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP an der Wirbelsäule ist gut verlaufen. Dafür bin ich sehr dankbar. Anschließend verlief vieles alles andere als optimal. Nach der OP bekam ich starke Nervenschmerzen. Eine zusätzliche – stärkere – Schmerzbehandlung wurde nicht angeordnet, obwohl meine Schilderung der Horrornacht davor deutlich war. Die Physiotherapeutin sorgte dafür, dass ich die notwendigen Medikamente bekam. Einige Tage später – Sonntag - bekam ich wieder stärkere Schmerzen. Der Arzt bei der Visite schlug einen Schmerztropf vor. Es dauerte 6 ½ Stunden, bis ein Arzt aufgetrieben war, der die Braunüle dafür legen konnte! Auf mehrere Anfragen wurde mit immer wieder mitgeteilt, dass im Moment kein Neurochirurg zu erreichen wäre. Ich bat darum, doch einen Augen- ; Kinder- , Haut- oder sonstigen Arzt zu holen, um die Braunüle zu legen. Dies ginge nicht, jede Abteilung wäre für sich selbst verantwortlich und man könne nicht aus einer anderen Abteilung einen Arzt holen. Das ist das Vorgehen an einer Uniklinik!
Ansonsten war das Stationspersonal sehr unterschiedlich, von sehr bemüht bis innerlich bereits gekündigt. Schade bei diesem zum größten Teil noch sehr jungen Personal. Z.B. gab es die Nachtschwester, die beim zweiten Klingeln in einer Nacht das volle Licht im Zimmer anschaltete – es kam der Verdacht auf, dass dies eine Art Bestrafung sein sollte. Sonst gab es absolut keinen ersichtlichen Grund für dieses Vorgehen, zumal das Licht bereits beim Betreten des Zimmers angeschaltet wurde, bevor die Dame überhaupt wusste, was wir wollten.
Auch das Zuziehen einer Gardine vor dem Stationszimmer zeigte deutlich, dass im Moment keine Störung erwünscht war. Dies nicht etwa zu den Übergabezeiten, sondern zwischendrin. Hatte man trotzdem ein wichtiges Anliegen, war das Personal teilweise motzig. Also, mein Fazit: OP gelungen, wie gesagt, das ist die Hauptsache, ansonsten war die Betreuung von gut bis absolut mäßig. Ich würde – falls noch einmal notwendig – eine andere Klinik bevorzugen.

Prägendes Erlebnis für Mutter und Kind

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mein stationärer Aufenthalt
Kontra:
schlechte Absprachen und Auskünfte
Krankheitsbild:
Entbindung/unfreiwilliger Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im September 2012 war ich zur Entbindung meiner Zwillinge im Uni Klinikum Göttingen, auf anraten meiner Frauenärztin. Über meine Versorgung kann ich mich nicht beschweren. Meine Kinder wurden direkt nach der Geburt (ohne dass ich sie einmal zu Gesicht bekommen habe) direkt auf die Frühchenstation verlegt, weil einer der beiden angeblich Probleme mit der Atmung hatte. Als mein Lebensgefährte jedoch eine Stunde später zu den Kindern durfte hieß es von einer Schwester:"Ich weiß gar nicht was die beiden hier machen. Es ist alles okay.", dennoch wurden sie am nächsten Tag auf eine andere Station zur weiteren Überwachung gelegt-OHNE UNSER WISSEN. Ich bekam meine Kinder erst einen Tag nach der Entbindung und nach einem Unheimlichen hin und her zu Gesicht. Auf der 2. Station behauptete eine Schwester auch noch, dass ich nicht mit dem Bett in das Zimmer passen würde, in dem die beiden lagen. Das Bett sollte ich aber eigentlich nicht verlassen, da ich kurz zuvor einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Also quälte ich mich gegen das Anraten der Ärzte in einen Rollstuhl, um endlich meine Kinder zu sehen. Dort konnte ich aber nur kurz bleiben, weil mein Kreislauf einfach noch zu instabil war. Daraufhin lag ich eine 3/4 Stunde weinend in meinem Bett auf dem Stationsflur, bis eine andere Schwester Mitleid mit mir hatte und es einfach probierte mich in das Zimmer zu schieben und ES GING! Den Tag folgten noch unendlich viele und nervenaufreibende Diskussionen mit den Schwestern und Ärzten, weshalb meine Kinder, trotz stabilem Zustand nicht zu mir verlegt wurden. Es wurden immer neue Gründe vorgeschoben, weshalb meine Kinder nicht zu mir durften. Auch am nächsten Tag führte mein Lebensgefährte diese Auseinandersetzung weiter, bis meine Kinder gegen späten Nachmittag endlich zu mir verlegt wurden - dies so, machte es den Eindruck, auch eher unfreiwillig. Für mich war dieses Erlebnis fürchterlich und ich wünsche es keinem Anderen. Deshalb möchte ich hier unbedingt darauf hinweisen!!!

Ich bin zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: August 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (man muss die Krankheit kennen, um die richtigen Fragen stellen zu können)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Alternativen zu den üblichen Schmerztabletten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Organisationsleistung rund um die OP
Kontra:
mühsamer Informationsfluss Arzt-Patient
Krankheitsbild:
Zyste an Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung in: eher mangelhaft, eher durchschnittlich, eher gut, eher sehr gut.
Vorbereitung zur OP: eher sehr gut
OP: eher sehr gut
Aufwachraum und Betreuung: eher sehr gut
Betreuung auf der Station durch die Pfleger und Schwestern, muss individuell bewertet werden. Wer eine liebevolle Zuwendung erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Das Pflegepersonal ist zurückhaltend. Bewertung: eher gut
Informationsfluss der behandelnden Ärzte: eher durchschnittlich bis hin zu eher mangelhaft. (Man muss wissen, welche Fragen man stellen muss. Ich hatte den Eindruck, dass ich den Ärzten jede Information aus der Nase ziehen musste. Ich habe mich online informieren müssen.)
Bewegungsfreiheit, Service wie Getränke auf der Station: eher sehr gut. Man hatte jederzeit die Möglichkeit, aufzustehen und sich mit Getränken wie Wasser, Tee, Kaffee zu versorgen.
Essen: eher mangelhaft. Das Essen (wir bekamen passierte Kost, hatten aber keine Schluckbeschwerden) ist einseitig und fantasielos zubereitet. Zu viel Weißmehl, zu viel Zucker, teilw. versalzen, kaum Obst, kein Gemüse, kein Salat. Hier der Ratschlag, lassen Sie sich etwas von Familienmitgliedern mitbringen.
Bettenbequemlichkeit: eher durchschnittlich. Die Kopfkissen sind unangenehm.

Manko: Das Ultraschallbild der Erstuntersuchung war verloren gegangen. Ebenso wurde der Krankenbericht nicht zugesendet. Auf Nachhaken wurde ich von der behandelnden Ärztin und einer Pflegerin im Beisein der Bettnachbarin und Familienmitgliedern rüde abgefertigt. Wo der Bericht ist, weiß ich bis heute nicht.
Keine Alternativen zu den Schmerztabletten. Hier empfehlenswert C200 Arnika. Hat mir geholfen, um um die Schmerztabletten herumzukommen.
Rauchen: trotz Verbote wurde auf den Balkons geraucht.
Fragebogen: einen abschließenden Fragebogen seitens der Klinik gibt es nicht
Vorschlag zum Thema Bewegung und Langeweile auf der Station: Ein paar Stepper würden helfen, den eklatanten Bewegungsmangel aufzufangen. Man kann aber auch im großen Krankenhauskomplex spazieren gehen, und bei schönem Wetter draußen.

Verbesserungswürdig!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder erzählt etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Unfreundliches gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider war es keine schöne Entbindungserfahrung.in der Uni sind die Wege mit Wehen sehr lang bis in den Kreissaal im siebten Stock. Dort angekommen gibt es kein Bad im Kreissaalzimmer.Es ist sehr unangenehm,NUR im Handtuch mit Wehen an den vielen wartenden zukünftigen Vätern vorbeilaufen zu müssen um aufs einzige Klo zu kommen.Zwei Ärzte versuchten mitten in einer Wehe einen Zugang zu legen für eventuelle Schmerzmittel,sodass zwei Adern beim Stechen aufplatzten.Von Homöopathie hielt die Hebamme nichts.sowas würde nicht wirken.sehr schade,mein erstes Kind kam in einem anderen Krankenhaus nur mit der Hilfe von Globulis auf die Welt.Bei der Geburt waren viel zu viele Leute dabei.Zwei Schülerinnen,ein Student,Hebamme,Arzt,später ein zweiter Arzt.Auf Nachfragen wurde mir gesagt,dass das in einem Lehrkrankenhaus so üblich sei.Weil ich mein termingerechtes Baby nach der Geburt an der Brust anlegte (weil ich weiss das in den ersten Stunden der Saugreflex am Grössten ist) wurde mir gesagt,ich soll das Kind doch in Ruhe lassen, es würde in den nächsten Tagen die Brust von alleine suchen.Obendrein wurde ich ins Brustkrebszentrum!!! mit dem Baby gelegt und durfte Tag und Nacht (zum Neugeborenenhörscreening) auf die Wöchnerinnenstation mit Säugling spazieren (man kann ja nach der Geburt so "prima" laufen und die Flure sind nicht gerade warm für das Baby).Im Brustkrebszentrum wurde nur ich in der Visite beachtet, dass Baby wurde außen vor gelassen.Toll war die Physiotherapie zur schnellen Mobilisation nach der Geburt für jede Wöchnerin.Zimmer und Essen waren ok. Schwester stritt sich minutenlang zur U2 mit Arzt vor uns Eltern, wer Fersenblut abnimmt.Abläufe sollten dringend verbessert werden!!!

2 Kommentare

SadMum am 04.09.2013

Mir erging es ähnlich! Ich würde jeder Schwangeren abraten dort zu entbinden!!!

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Immer wieder gerne

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dies bezieht sich wie oben gesagt, nur auf die Neurophysiologie und NICHT auf die Neurologie.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es stört ein wenig, dass man Rezepte nicht vorbestellen kann und das man nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt einmal in der Woche anrufen kann, wenn man ein Rezept benötigt.)
Pro:
Zimmer, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2010 in der Neurophysiologie in Behandlung und eigentlich super zufrieden. (was leider nicht für die Privatstation der Neurologie gilt, auf der ich wegen Platzmangel als gesetzlich versicherte mal 2 Wochen verbracht habe)
Hatte bisher 2 stationäre Aufenthalte (darunter auch 2 mal Video Monitoring) bei denen man auch ernstgenommen wurde.
Und bei der Ambulanz, klar gibt es Wartezeiten. Aber es ist eben auch ein Krankenhaus. Hier gibt es auch Notfälle! Da muss dann eben eine Routinekontrolle auch mal warten. (Und als ich selbst mal notfallmäßig dort war, bin ich innerhalb von 5 min drangekommen...Termin war am Tag vorher abgesprochen worden. Also wirklich kurzfristig.
Bei den Terminen wird sich Zeit genommen und Fragen werden beantwortet. Auch telefonisch kann man immer wen erreichen, sodass man noch nichtmal unbedingt kommen muss.
Auch interne Überweisungen gehen bei Problemen wirklich schnell.
Was das stationäre angeht...wer sich bei ca. 7 Brot- und Brötchensorten immer noch über die mangelnde Auswahl beschwert, dessen Probleme möchte ich haben. Eine Klinik ist ja kein 5***** Hotel ;-)
Ich finde die Auswahl völlig in Ordnung und das Essen auch wirklich lecker. Die Zimmergröße ist völlig ausreichend und 2 Bettzimmer sind super :-)
Der Arztbericht ist super ausführlich (grade nach stationären Aufenthalten) und kein copy and paste Brief wie manch anderswo.
Habe diese Abteilung schon einmal einem Patienten empfohlen und auch er ist sehr zufrieden.
Das man meist von Assistenzärzten behandelt wird stört mich gar nicht, ist nur immer schade, da sie ja meist ja einer gewissen Zeit nicht mehr da sind.

Totale Pleite

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pilzkeratitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Diagnose Pilzkeratitis von mehreren Allgemeinärzten hin. Ich hatte eine Genitalpilzinfektion und diese kamen in mein Darm, Blut und haben sich durch Zucker/Kohlenhydraten Konsum bis hoch an die Augen über das Gewebe gefressen. Meine Glaskörper wurden dadurch geschädigt.

Jedenfalls dauerte es 1 Monat bis ich einen Termin als Privatpatient dort erhalten habe. Ich hatte unbeschreibliche Schmerzen und war fast Blind. Total Arbeitsunfähig.

Der Professor der Klinik war so was von inkompetent. Er versuchte mit einer Lupe eine Pilzinfektion der Glaskörper festzustellen. Nebenbei bemerkt, kann man Genitalpilzinfektionen nur anhand von Symptomen feststellen sowie direkten Abstrich mit direkter Kulturanlage.

Er wollte mir "nichtsbringende" Augentropfen verschreiben. Nach der Behandlung mit einem systemischen Antimykotikum brauchte ich keine Augentropfen mehr und meine Sehschärfe kam Stück für Stück wieder zurück.

Die anderen Ärzte machten auch einen sehr gelangweilten, faulen Eindruck.

Hervorragende fachärztliche Kompetenz

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Krankheitsbild vor der OP: Makulaforamen ( Loch in der
Netzhaut) Hatte sehr große Angst vor der OP.
Prof. H.H. hat sehr ruhig und verständnisvoll mir mir gesprochen, alles erklärt und mir somit einen Großteil Angst genommen.
Oberarzt Dr.M. hat mich in Lokalanästhesie operiert und auch
während der OP erklärt.
Ich fühlte mich dadurch nicht ausgeliefert.
Die nachstationäre Untersuchung ergab, das Loch ist zu. Sehen
kann ich auch wieder besser.
Also, ich bin sehr dankbar und würde mich jederzeit den Ärzten und Pflegern dort wieder anvertrauen.

Vollste Zufriedenheit mit der Neurochirurgie und der Hämatologie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neurochirurgen sind sehr ehrlich wegen event. Risiken!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut nichts zu bemängeln!)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physio- & Ergotherapeuten, Ernährungsberatung
Kontra:
Ich kann absolut nichts negatives sagen!
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt TH12 und hohe Oberschenkelamputation links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2012 (jetzt immer noch) in der Neurochirurgie der Uniklinik Göttingen in Behandlung. Sowohl die Ärzte, wie auch das Pflegepersonal sind bzw. waren immer sehr nett und hilfsbereit. Da ich einen sehr seltenen Gerinnungsfehler habe (Faktor-XIII-Fehler & ADPR-Thrombozytendefekt) sind die Ärzte mehr als vorsichtig, weswegen ich Ihnen sehr dankbar bin. Schließlich wurde in einem anderen Krankenhaus mein Gerinnungsfehler nicht beachtet und ich bin jetzt seit 6 Jahren inkomplett ab dem 12. Brustwirbel querschnittgelähmt. Des Weiteren wurde mir im Jahr 2008 das linke Bein hoch oberschenkelamputiert. Seitdem leide ich unter massiven Rücken- und wahnsinnigen Phantomschmerzern.

Der letzte stationäre Aufenthalt erfolgte zur Testung einer SCS-Sonde (Schmerzschrittmacher). Da jedoch langfristig ein hohes Risiko auf Grund meiner Gerinnungsstörung besteht, dass ich einen kompletten Querschnitt bekommen werde, werde ich aktuell in der Hämatologie "weiterbehandelt" um eine richtige Behandlungsmöglicheit für mich zu finden. Ich bin den Ärzten zu tiefst dankbar, da ich seit 6 Jahren meinen Alltag nur noch durch sehr hohe Dosen an Fentanyl aushalten kann. Dies möchte man in naher Zukunft mit einer SCS-Sonde mir ersparen.
Zum Thema Wartezeit: Natürlich ist es mir auch schon passiert, dass ich trotz Termin bis zu 6 Stunden warten musste. Aber man darf nicht vergessen, dass die Uniklinik ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe ist und somit auch sehr viele schwer- und schwerstverletzte behandelt. Und dann kann es eben passieren, dass ein frischer Unfall kommt und der dringend an der Wirbelsäule operiert werden muss. Für mich ist das OK, denn wenn ich einen schweren Unfall habe, möchte ich ja auch, dass mir schnellstmöglich geholfen wird oder nicht?
Des Weiteren kann mich nur ein spezieller Neurochirurg dort behandeln und dem vertraue ich zu 1000 %!

1 Kommentar

Christos1980 am 29.07.2018

Hallo Garou78,

welcher Neurochirurg hat dich behandelt und welches Krankheitsbild lag bei dir vor?

Viele Grüsse

Christos

Zahn-Extraktion unter Macumar Einnahme

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prothetische Versorgung
Kontra:
Die Qualität der Zimmer
Krankheitsbild:
Zahn-Extraktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wollte der Station 7013 meine Empfehlung aussprechen. nach einer ziemlich komplizierten Zahn-Extraktion mit hohem Blutung Risiko.(Macumar-Patient)..geht es mir heute sehr gut. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal leisten dort einen guten Job. Ich wurde auf der Station gut versorgt, von den Ärzten gut aufgeklärt. Zudem ein dickes Lob an Die Prothetik der UMG. Ein top strahlendes Ergebnis. Dankeschön

Einmal Hautklinik und nie wieder.

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie gesagt - Assistenzärzte. "richtige" Ärzte waren nicht verfügbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenigstens die Entlassung ging schnell)
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte, Assistenzärzte, Essen
Krankheitsbild:
Zustand nach anaphylaktischem Schock - Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst vor Kurzem (März 2013) in der Hautklinik um Uni Klinikum Göttingen. Die neue Station ist sehr modern und chic eingerichtet und die hygienischen Verhältnisse stimmen.
Ich kam mit einem Ausschlag in Folge einer allergischen Reaktion und wurde in ein Einzelzimmer (!!!) gelegt. Das alleine ist schon unverantwortlich. Alle 3 Stunden - wenn überhaupt - kam mal jemand zum messen. Zuvor hatte ich in der Notaufnahme diverse Antihistaminika bekommen, wodurch ich sehr schläfrig, bradykard und hypoton war. Ich hätte also jeder Zeit kollabieren können, ohne dass es jemand gemerkt hätte.
Das Personal war unfassbar dreist, patzig und unfreundlich. Ich wurde nicht ernst genommen, ignoriert und herablassend angesehen. Mir wurde nicht einmal etwas zu trinken angeboten (nach 6 Stunden am Tropf), sodass ich alleine aufstand, über Station wanderte und mir meine Sachen zusammen suchte.
Auch meine Freundin, die mich besuchen kam und wirklich sehr höflich war, wurde dumm angepampt. Als ich (nachdem auf mein Klingeln niemand reagierte) die Schwestern im Dienstzimmer aufsuchte und hörbar klopfte und "Hallo?" sagte, reagierten sie nicht, sondern saßen mit dem Rücken zu mir und unterhielten sich über offensichtlich nichts fachbezogenes.
Ich ließ mich entlassen - auf eigene Gefahr - weil ich es nicht mehr aushielt. Mir war langweilig und ich habe mich noch nie so sehr über Personal irgendwo ärgern müssen. Die Assistenzärztin, die mir ein Rezept mitgab, war offensichtlich genau so unfähig wie das PP und meinte mich bevormunden zu können, was ich mir verbat. Ich bin selber Krankenschwester und weiß, wie es eigentlich laufen muss. Ich weiß auch, dass manchmal wenig Zeit und sehr viel Hektik herscht, aber ein solcher Umgang, der da betrieben wird, ist nicht mehr menschenwürdig und unter aller Sau!!!!

3 Kommentare

T-Vogue am 04.04.2013

Hallo,

wie Sie schon sagen wurden Sie bereits mit Medikamenten gegen die allergische Reaktion abgedeckt. Wenn Sie Krankenschwester sind, wissen Sie auch, dass es dann nicht nötig ist, dem Patienten Händchen zu halten. Wenn vom Personal alle 3 Stunden nach Ihnen sieht und Vitalzeichen kontrolliert, ist das ausreichend. Schließlich können Sie sich bei Unwohlsein melden (klingeln).

Krankenpfleger, der jahrelang auf einer IMC/ Überwachungsstation gearbeitet hat und jetzt auf Dermatologie arbeitet!

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Negativ in allen Punkten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arztbericht ist nach 14Tagen noch nicht eingegangen.
Krankheitsbild:
Trockenheit in der Mundhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit ca. 33/4 Std.
Unfereundliches und sehr arrogantes Personl.

2 Kommentare

Garou78 am 08.05.2013

Es wäre schön, wenn Sie Ihre schlechte Meinung etwas genauer begründen würden. Denn mit Ihren Angaben, kann man nichts nachvollziehen.
Des Weiteren müssen Sie in einem Krankenhaus immer mit Wartezeiten rechnen. Schließlich geht es nicht nach der Reihenfolge, sondern nach dem Schweregrad und da ist eine Wartezeit von 3 3/4 Stunden wirklich wenig. Wenn ein Notfall nach Verkehrsunfall eingeliefert wird, dann hat der nun einmal Vorrang!

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Fieber

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Befund bekommen, falsche Rechnung.)
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
länger andauerndes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Garou78 am 08.05.2013

Wenn Ihr Kind bereits 4 Wochen Fieber hat, wieso gehen Sie dann erst Freitag Nachmittag damit ins Krankenhaus? Sie hatten die ganze Woche und sogar auch den Freitag Vormittag Zeit gehabt, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn Sie Privatpatient sind, hätten Sie dies tun können.

Ich verstehe soetwas absolut nicht. Das Krankenhaus ist für eine akut auftretende Erkrankung zuständig und nicht für etwas, was seit 4 Wochen besteht! Das Personal hat zu der Zeit wirklich genug zu tun, u.a. auch lebensbedrohliche akute Situationen. Anstatt dann danbar zu sein, dass man trotzdem behandelt wurde, ist man noch verärgert und schreibt hier negative Statements.
Das Krankenhaus hätte Sie auch wegen nicht Vorhandensein einer plötzlich, akut auftretenden Erkrankung auch ablehnen können und an Ihren Haus- bzw. Kinderarzt am Montag verweisen können.

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gute Behandlung und supernette Schwestern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07-09
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette fürsorgliche Schwestern
Kontra:
viel Hektik und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
bösartiger Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2007, 2008 und 2009 in der Uniklinik gelegen. Ein bösartiger Tumor (Weichteiltumor oder Karzinom) wurde mir aus meinem Oberschenkel entfernt. Es wurde überall im Körper nach Metastasen gesucht. Die Behandlung durch Ärzte und Pflegekräfte war sehr gut. Mit der Nachsorge haperte es dann etwas. Ein Onkologe wusste vom anderen nichts und das Bein wurde nur abgetastet (CT und MRT wäre angebrachter gewesen). Die Strahlentherapeutin wusste gar nicht, ob eine Bestrahlung notwendig war. Es wurde dann nicht gemacht und in 2009 war der Tumor, obwohl komplett entfernt, wieder da. Da wurde dann beschlossen, mein rechtes Bein bis zur Oberkante vom Gesäß zu amputieren. Ich habe mir dann eine Zweitmeinung in einer Krebsklinik bei Münster eingeholt. Dort wurde beinerhaltend operiert, anschließend bestrahlt und regelmäßig CT und MRT gemacht. Zum Glück ist der Tumor jetzt nicht wieder gewachsen, es war ein Sarkom, wie dort festgestellt wurde. Wenn ich in Göttingen geblieben wäre, hätte ich mein Bein schon fast 4 Jahre weg und würde wahrscheinlich die meiste Zeit im Rollstuhl verbringen.

1 Kommentar

emic2000 am 08.02.2013

Ich kann nur alle warnen, sich mit einem Tumor in die Orthopädie der Uni Göttingen zu begeben. Ich hatte einen gutartigen Tumor im Bein, die OP war in Ordnung, aber die Nachsorge auch unbefriedigend. Ergebnis: Nach anderthalb Jahren ist der Tumor wieder da, die Göttinger haben ihn trotz regelmäßiger Röntgen- und CT-Kontrolle nicht gefunden. Bin wegen anhaltender Beschwerden dann auch nach Münster gegangen, wo man sofort den Verdacht auf ein Rezidiv stellte, der sich per MRT bestätigte. Auch bei mir steht im schlimmsten Falle eine Amputation ins Haus. Also Vorsicht, liebe Tumorpatienten!

Patient gerettet aber auf Normalstation nicht gut versorgt

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensiv sehr gut, Normalstation sehr schlecht)
Pro:
sehr gute Intensiv Pflege
Kontra:
Normalstation katastrophal
Krankheitsbild:
Rücken Op/Herzinfarkt mit Bypass OP
Erfahrungsbericht:

Sobald mein Angehöriger die Intensivstation verlassen hatte, wurden auf wesentliche Dinge der Pflege (Rasur, Körperhygiene) kein Wert mehr gelegt. Der Notrufschalter wurde aus dem Griffbereich entfernt, das Essen nur hingestellt obwohl der Patient nicht in der Lage war die Abdeckung des Tabletts selbst abzuheben., geschweige denn, ohne Hilfe zu essen. Anschließend abgeräumt obwohl das Essen nicht berührt wurde. Der Ton des Pflegepersonals war grob und patzig nicht nur zum Patienten auch zu den Angehörigen. Kontakt zum behandelnden Arzt war nahezu unmöglich.
Die Pflege auf der Intensivstation war ausgezeichnet. dort war zu jederzeit ein Arzt für Auskünfte (auch telefonisch) zu erreichen, das Pflegepersonal extrem freundlich und einfühlsam.

Einfach nur gut!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und gute Unterbringung
Kontra:
Telefon und Fernsehkosten sehr hoch
Krankheitsbild:
Orbitabodenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich gute Behandlung dort. Die Aufklärung war gut und die Behandlung auch. Vor allem wurde sehr gut operiert.

Auch ich bin immer wieder gern dort, weil man sich dort gut behandelt fühlt im Gegensatz zu den anderen Kliniken im Braunschweiger Bereich.

Da fahre ich lieber 100 Kilometer pro Strecke.

1 Kommentar

indiansummer90 am 15.07.2015

Geht mir genauso :-)
Wohne auch in der Nähe von BS und fahre immer noch zur ambulanten Behandlung (und demnächst auch wieder zu stationären) nach Göttingen. Hier in den Kliniken gefällt es mir irgendwie nicht richtig.

gutaufgehoben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärzte, team
Kontra:
Krankheitsbild:
icb links, parietookzipital, ventrikeleinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser sohn war 4 wochen auf der 3031, die station ist gut, die schwestern ( malena und olivera und alle andern) war sehr ein fühlsam, unser sohn hatte starke kopfschmerzen und war nicht immer einfach.
die ärztin fr. dr köhn,hr. prof hulpke, prof. steinfeld, prof. ludwig und dr. bock waren sehr gut und konnten soo unserm sohn sehr gut, schnell helfen, sie hatten immer zeit für uns, sie erklärten uns was sie vor hatten und was unser sohn hatte, die freundlichkeit war immer gegeben und sie alle erleichterten uns die 4 wochen die unser sohn da war. auch die intensiv station war ok.
wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben, wir hatten das glück das wir aus göttingen kommen aber immer wieder ins klinikum gehen würden.

sehr enttäuscht von der 2024

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die netten Gespräche mit den Mitpatienten
Kontra:
alles andere vor allem die ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
CRPS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 12.6. - 29.8.2012 war ich stationär auf der internistisch-psychosomatischen Station 2024 der UMG. Der ambulante Vortermin mit der behandelnden Ärztin war sehr gut, er war ausschlaggebend für meine Wahl dieser Klinik.

Ankommen auf Station musste ich rasch feststellen, dass versprochene Sachen nicht eingehalten wurden und jegliche körperliche Beschwerden als "psychisch" abgetan wurden. Ich hatte eine starke Schmerzverstärkung erleben müssen = selbstverständlich psychisch, ich hatte starke Schlafstörungen = natürlich psychisch. Ich hatte schlechte Blutdruckwerte = psychisch. Es wurde einfach alles auf die Psyche abgewälzt und eine Abklärung auf somatischer Ebene fand überhaupt nicht statt.

Im Gegenteil als ich es in der Visite die schlimmen Schmerzen ansprach und um eine Erhöhung der Medikation bat bzw. um ein Konsil in der hiesigen Schmerzambulanz wurde ich ziemlich ruppig mit dem Satz abgebügelt, dass "dieses hier schließlich keine Schmerztherapie sei". Als ich ansprach, dass der Blutdruck schlecht ist (2. Welt um 110 und schlechter) bekam ich zu hören, "dass man mit einer Diastole von 116 noch nicht stirbt".

Als ich zum Nachtpfleger sagte, dass ich nicht schlafen könne bei der aktuellen Bettnachbarin und um eine Schlaftablette bat durfte ich mir nachts um 23.30h eine Grundsatzdiskussion über die persönliche Einstellung anhören...

Ungefähr ab der 2. Woche auf Station entwickelte ich Panikattacken, diese wurden von ärztlicher Seite aus auch nicht wirklich ernst genommen.

Ich bin in einer schlechteren psychischen wie auch körperlichen Verfassung aus Göttingen entlassen worden. Zuhause hatte ich keine Nachbetreuung... Dieses fand ich schon recht unverantwortlich, zumal wenn ich bedenke, dass ich unter anderem wegen suizidalen Tendenzen eine psychosomatische Therapie machen sollte. Meine behandelnde Psychotherapeutin hier zuhause sowie mein Hausarzt waren entsetzt als sie mich das erste Mal nach dem Aufenthalt dort wieder sahen.

Das einzig positive

1 Kommentar

linus am 26.10.2012

Teil 2

... was ich in Göttingen erlebt habe waren gute Gespräche mit einigen Mitpatienten. Es haben sich in der Zeit wirkliche Freundschaften entwickelt. Kontakte, die auch jetzt noch bestehen und auch weiterhin bestehen werden. Die Gespräche und der enge Kontakt zu diesen Menschen hat den Aufenthalt für mich erträglich gemacht. Ich danke Euch!

Ebenso möchte ich einige Pflegekräfte herausheben. Besonders Frau W., Frau K. und Herr G. sind sehr menschlich und bemüht zu helfen. Sie taten gut und hatten immer ein offenes Ohr - leider waren ihnen ja auch die Hände gebunden. Die Kunsttherapeutin Frau U. war ebenfalls große Klasse! Entgegen meiner vorherigen Skepsis war die Kunsttherapie ganz toll, ich male heute noch.

Inzwischen habe ich mich psychisch wieder einigermaßen berappelt, nach einer Umstellung der Medikation sind auch die Schmerzen erträglicher geworden - zumindest zum Teil. Es ist im Übrigen nicht (nur) die Psyche gewesen, die zu dieser Schmerzverstärkung geführt hat. Ich hatte in der Zeit auf der 2024 einen starken Schub des CRPS, es ist wieder aufgeflammt. Dieses wurde mir inzwischen von meiner behandelnden Schmerztherapeutin bestätigt.

In drei Wochen muss ich übrigens erneut ins Krankenhaus, dieses Mal in eine Schmerztherapie im DRK Schmerz-Zentrum Mainz. Ich hoffe sehr, dass die Ärzte dort den Schub vom Sommer wieder einigermaßen auffangen können und ich nicht den Aufenthalt auf der 2024 schmerztechnisch noch länger in Erinnerung behalten muss.

Herzlichen Dank auf diesem Wege noch einmal an meine Mitpatienten, ihr wisst es wenn ihr gemeint seid!

Mein Fazit: ich bin maßlos enttäuscht von meinem Aufenthalt in Göttingen, eigentlich hatte ich gehofft einen besseren Umgang mit den Schmerzen zu lernen. Aber es ist ja nichts geschehen, im Gegenteil es hat meine Antipathie gegenüber den Psychologen noch verstärkt!

Christine Tertilt

Sehr zu empfehlen! Kompetent und nett!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständlich auch für Nichtmediziner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser hätte das Ergebnis nicht sein können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (unkompliziert)
Pro:
gründliche Ermittlung der optimalen Behandlung unter Abwägung der Risiken.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
beidseitige Stimmbandlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund von ständiger Atemnot nach einer beidseitigen Stimmbandlähmung für eine Laserbehandlung entschieden. Meine Angst um den Verlust meiner restlichen Stimme hat sich als unbegründet erwiesen, da die OP sehr erfolgreich verlaufen ist. Nun bekomme ich wieder besser Luft.

Die erste Zeit ohne meine Kinder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Uns wurde Zeit genommen, die es nur einmal gibt!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Diagnosen wirkten an den Haaren herbeigezogen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur nach vielen Diskussionen passierte etwas)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache zwischen den verschiedenen Stationen.)
Pro:
Kreißsaal, mein stationärer Aufenthalt
Kontra:
Zu lange Trennung von Mutter und Kindern
Krankheitsbild:
Frühgeborenenproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2012 war ich zur Entbindung meiner Zwillinge im Uni Klinikum Göttingen, auf anraten meiner Frauenärztin. Über meine Versorgung kann ich mich nicht beschweren. Meine Kinder wurden direkt nach der Geburt (ohne dass ich sie einmal zu Gesicht bekommen habe) direkt auf die Frühchenstation verlegt, weil einer der beiden angeblich Probleme mit der Atmung hatte. Als mein Lebensgefährte jedoch eine Stunde später zu den Kindern durfte hieß es von einer Schwester:"Ich weiß gar nicht was die beiden hier machen. Es ist alles okay.", dennoch wurden sie am nächsten Tag auf eine andere Station zur weiteren Überwachung gelegt-ohne unser Wissen. Ich bekam meine Kinder erst einen Tag nach der Entbindung und nach einem Unheimlichen hin und her zu Gesicht. Auf der 2. Station behauptete eine Schwester auch noch, dass ich nicht mit dem Bett in das Zimmer passen würde, in dem die beiden lagen. Das Bett sollte ich aber eigentlich nicht verlassen, da ich kurz zuvor einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Also quälte ich mich gegen das Anraten der Ärzte in einen Rollstuhl, um endlich meine Kinder zu sehen. Dort konnte ich aber nur kurz bleiben, weil mein Kreislauf einfach noch zu instabil war. Daraufhin lag ich eine 3/4 Stunde weinend in meinem Bett auf dem Stationsflur, bis eine andere Schwester Mitleid mit mir hatte und es einfach probierte mich in das Zimmer zu schieben und ES GING! Den Tag folgten noch unendlich viele und nervenaufreibende Diskussionen mit den Schwestern und Ärzten, weshalb meine Kinder, trotz stabilem Zustand nicht zu mir verlegt wurden. Es wurden immer neue Gründe vorgeschoben, weshalb meine Kinder nicht zu mir durften. Auch am nächsten Tag führte mein Lebensgefährte diese Auseinandersetzung weiter, bis meine Kinder gegen späten Nachmittag endlich zu mir verlegt wurden - dies so, machte es den Eindruck, auch eher unfreiwillig. Für mich war dieses Erlebnis fürchterlich und ich wünsche es keinem Anderen. Deshalb möchte ich hier unbedingt darauf hinweisen!!!

Klasse Hilfe

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (allerdings mit Abzügen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche aufgeschlossene Mitarbeiter
Kontra:
Fernsehn und Telefongebühren
Krankheitsbild:
Verschleppte Lungenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von einem anderem Krankenhaus hierhin zur OP überwiesen. Die OP entwickelte sich zum wettlauf mit der Zeit. Die Komplikationen wurden während der OP gelöst.

Danach war ich längere Zeit auf der TGH Intensiv Station, aufgrund meines Krankheitsbildes wurden hier alle Möglichkeiten versucht zu ergründen warum es zur Krankheit kam. Von den Ärzten wurden auch die Anregungen von meinen Angehörigen und von mir bzgl der Ursachenforschung aufgenommen. Es wurde sowohl auf der Intensiv wie auch auf der normalstation offen Gesprochen.

Das Pflegepersonal war ebnso offen und hatte in persönlich Schweren Zeiten ein offenes Ohr für den Patienten. Sobald es einem besser ging war auch mal ein Spass zu machen. Man merkt hier doch, das sie sich fast nur um Ihre eigendliche Aufgabe kümmern müssen und die Verwaltungsaufgaben nicht zu ihrem Aufgabengebiet gehören.

Das Essen ist in Ordnung, alllerdings fehlt bei einem Längerem Aufenthalt die Alternativen beim Frühstück und Abendessen. Nach fast 2 Wochen werden diese Mahlzeiten nicht unbedingt mehr zum High Light.

Das Zimmer war ausreichend, allerdings was die Nasszelle angeht entsprnag diese wohl einem U-Boot. ( Aber es soll ja bald gebaut werden und dann wird alles besser). In den Krankenhäusern in denen ich vorher war gab es E-Betten, das es diese hier nicht gab war zuerst sehr gewöhnungsbeürftig. Allerdings gibt es diese im Kramkenhaus, aber scheinbar nicht in ausreichender Anzahl.

Eine Unverschämtheit sind allerdings die Gebühren für Fernsehn und Telefon. Diese mögen mal vor 10 Jahren zeitgemäss gewesen sein aber heute nicht mehr. Dies wird auch nicht durch die einspielung von Sky aufgewogen. Positiv ist auch, das die Möglichkeit besteht über W-LAn zu surfen. Mprog spiele gehen allerdings nicht.

Weiterhin ist mir Positiv aufgefallen, das wenn man zu anderen anwendungen ( Röntgen, CT u.ä) sich die Wartezeiten in Grenzen halten.

Leben im Krankenhaus als Patient

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf Fragen gekommt ein Antwort)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwester und Arzt offen Ohren
Kontra:
Fernsehen u. Telefon Luxus im KH
Krankheitsbild:
angeboren Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man Zeit für Fragen und Sorgen der Patient. Arzt den Behandlung od. OP immer erklärt und Fragen immer antwort.
Auch Angst immer sehr ernst genommen. Auch Schwester sehr um groß und klein Paient besorgt.
das Zimmer zu haus . letzte Jahr auch freundlich geworden freundlich Farbe. Mein Bett ein ist Krankenhausbett und zweck erfüllen. Ich schlaf auch mein Bett klar.
Das Essen ist immer schön und oft einfall los. Ein groß Kochessen eben. Man kann essen und macht satt. Geschmack ist verschieden und allen kann nicht recht machen.
Ich mag teuer finde Fernsehen und Telefon ein frech. Da immer sehr arm. Da frage echt recht so frech Preis nehmen. Telefon da das Handy. Ohne Fernsehen ist doof. Kann mir ja sagen viel Geld kosten . Es auch Hartz IV empfanger. Erwerbunfähigrenter und so luxus bezahlen Bitte.

Kompetent, Freundlich - Super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai dieses Jahres zur Entfernung eines Schilddrüsenadenoms in der Klinik. Von Anfang an war ich überrascht von der Freundlichkeit des gesamten Klinikpersonals. Ich hatte das Gefühl in einer kompetenten Fachklinik untergebracht zu sein. Freundlich und verständlich wurden mir alle Schritte der bevorstehenden Operation erklärt und ich wurde ebenso auf evtl.. Risiken hingewiesen. Die Betreuung durch Ärzte und med. Personal war optimal. Fazit: Ich habe mich hier sowohl menschlich als auch medizinisch sehr gut betreut gefühlt und kann diese Klinik voll und ganz weiter empfehlen!

Als Begleitperson in der Kinderabteilung unzumutbar

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachärztliche Kompetenz
Kontra:
Personal unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat Asperger-Authismus, ich war als Begleitperson mitdabei, wir wurden in einem Einzelzimmer untergebracht, mit 3 Personen, einfach unzumutbar, ich musste mir dann von einer Krankenschwester sagen lassen, das ich überhaupt froh sein kann hier schlafen zu dürfen, daraufhin habe ich die Klinik am Abend noch verlassen, bei meinem Sohn sollte ein Schlaf-EEG gemacht werden, das Personal dort ist total überfordert, anscheinend muss man dort Privatpatient sein, dies war auch gleich bei der Aufnahme die 1. Frage, ob man eine private Zusatzversicherung hätte.
Ich kann nur sagen: Einmal und nie wieder!!!

Dank der Klinik geht es mir heute besser

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2002, 10/2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man wurde nicht gehetzt und die Schwestern sind beim klingeln immer gleich gekommen
Kontra:
-----------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die beste in der ich bis jetzt gewesen bin.
Die Schwestern und die Pfleger sind alle sehr nett gewesen
und der Arzt hat immer alles erklärt.

Fehldiagnose bei Säugling

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung, keine Behandlungsalternativen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenau)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit und Werbung)
Pro:
Freundliche Krankenschwester auf Station
Kontra:
Schlecht geschulter Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit war extrem lang(etwa 90min) trotz Termin für ein Neugeborenes. Auf der Station herrschte eine chaotische Massenabfertigung ohne gutes Zeitmanagement. Die Untersuchung(Hüftultraschall für die U3) wurde relativ gewissenhaft durchgeführt, allerdings ist die Diagnose mit Bleistift und Lineal am Ultraschallbild eine absolute Katastrophe. Es wurde eine Hüftdysplasie festgestellt, ohne das der genaue Grad der Erkrankung genannt wurde. Der Eintrag in das Kinderuntersuchungsheft wurde versäumt. Als Therapie entschied sich der Arzt, ohne Alternativen zu nennen, für 5 bis 6 Wochen tragen einer Hüftschiene die den Säugling extrem in der Bewegung einschränkt und unangenehm zu tragen ist(wie am dauerschreien zu erkennen war). Es wurde sofort mit nagelneuer Visitenkarte an das Sanitätshaus Ottobock verwiesen(wirkte aufdringlich). Nach eingehender Überlegung, die Untersuchung beim Kinderarzt mit Ültraschallgerät, welches selbst berechnet, wiederholt und keine Anzeichen einer Hüftdysplasie erkennen können. Die verordnete Hüftschiene wäre bei richtig geführter oder wenigstens hinterfragter Diagnose von Anfang an erspart geblieben.

Mein Besuch bei einer Endokaditis

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
die Krankenhausschule, das Gebäude
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Endokaditis eingewiesen. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Nur war ich leider in einem von den alten Tracks (total altmodisch und alles in diesem grün...)
Erstmal musste gewartet werden bis die Endzündung vorbei war. Schon das dauerte ca. einen Monat in den ich nicht laufen und keine heftigen Bewegungen machen durfte. Wenigstens kam meine Familie oft. Der EKG der auch in der Nacht ständig blieb begann zu nerven doch die Scwester richtete es dem Arzt nicht aus oder er ignorirte es. Dann kam die Nachricht das ich eine neue Herzklappe brauchen würde.Die OP verlief gut und ich wurde für eine neue Herzklappe schnell zurück auf die normale Station verlegt. Bald begann auch die Krankengymnastik die ich und meine Mutter auch nach der Entlassung noch Besuchten. Alles in einem funktionierte alles bis auf de Unterricht im Krankenhaussehr gut.

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnosen, 2 Bettzimmer mit Dusche/WC
Kontra:
lange Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungsstationen durch zu viele Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit unklaren Erkrankungsbild in die Klinik eingewiesen, worden nachdem 2 andere Kliniken sich nicht zuständig gefühlt haben. Die Ärzte haben alle nötigen Untersuchungen so schnell wie möglich veranlasst, so das sie mir am nächsten Tag mitteilen konnten was ich habe. Ich hatte einen Schlaganfall und sofort habe ich auch Physiotherapie bekommen und eine REHA wurde beantragt. Dort geben alle ihr Bestes, wenn es ihnen auch oft nicht leicht gemacht wird durch z. B. Unterbesetzung und schwierige Patienten.

Überhebliche und unfreundliche Ärztin, keine Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Überhebliche und unfreundliche Ärztin, keine wirkliche Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen starken Schmerzen in der Lunge und erschwerter Atmung am Samstag in die Uniklinik begeben.
Am Anfang war alles soweit ok, das Pflegepersonal und Verwaltung waren sehr bemüht mir zu helfen nur die leitende Ärztin der Inneren überhaupt nicht. Die junge blonde Dame hatte mich trotz Schmerzen und Schnappatmung nach Hause geschickt mit den Worten "ich solle mich doch am Montag zum Hausarzt begeben". Die Tatsache, dass ich Schmerzen hatte und keine
Luft bekam, was für mich als Asthmatiker sehr schlecht ausgehen könnte, interessierte sie nicht.
Als später am Abend die Schmerzen unerträglich wurden und das Atmen mir immer schwererer fiel, begab ich mich erneut ins Klinikum. Nachdem mich die selbe Ärztin stundenlang ignoriert hatte, habe ich nachgefragt ob sie mir helfen könnte, worauf sie mir zurückgab:"Sie sind kein Notfall, ich habe zu tun!". Ich versuchte es ihr erneut zu erklären, dass ich verstehe, dass sie viel zu tun hat, es geht mir nur schlechter und schlechter. Alles vergebens, sie sagte sie hätte wichtigeres zu tun und sie habe mich ja bereits heute Mittag gesehen, so schlimm ist das nicht. Ich fragte sie, ob ich erst kollabieren muss bevor sie mich behandelt, sie sagte:"Besser wäre es.". Das Ganze schaukelte sich so weit, dass ich die Station heulend verlassen habe.
Ich finde solche Menscheb dürfen sich nicht Arzt nennen.
Ich werde mich beschweren und auch einen anwaltlichen Rat in Anspruch nehmen. Das kann ich nur jeden raten! Man muss sich wehren gegen solche Ärzte.

KATASTROPHAL!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Manche Pfleger waren sehr bemüht!
Kontra:
Alles in allem verlorene Zeit ohne Ergebnis!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einigen Ambulanzterminen wurde meine Tochter als Notfall im September 2011 aufgenommen.Wir mussten unzählige Fragebögen zu ihrer Vorgeschichte ausfüllen.Eine Diagnostik darauf bezogen hat aber nie stattgefunden.Wenn wir Glück hatten,hatte sie 1-2 mal die Woche ein Gespräch beim zuständigen Therapeuten,dieser beschäftigte sich aber in dieser Zeit lieber mit seinem Handy,statt Zugang zum Patienten herzustellen.Elterngespräche fanden nur auf meine Initiative statt.Es wurde ein Medikament verabreicht,was aber keinerlei Wirkung zeigte.Obwohl sich am Zustand meiner Tochter nachweislich nichts änderte und sowohl Schulversuch als auch Belastungserprobungen am Wochenende immer wieder schief gelaufen sind,wurde sie dann ohne Absprache im Januar entlassen.Ich war zu einem Elterngespräch gekommen und musste sie sofort mitnehmen,da Betten gebraucht wurden!Und nun ist es schlimmer als je zuvor!Der Arzt ist für uns nicht mehr erreichbar,den Abschlussbericht habe ich immer noch nicht vorliegen,dringend notwendige Ambulanztermine werden ständig seitens der Klinik abgesagt!Wir hängen nun völlig in der Luft und als Rat haben wir bekommen:entweder aushalten oder Kind ins Heim stecken!Alles in allem unglaublich.Hier wird nur bei den Krankenkassen abkassiert und NICHTS getan.Noch erschreckender,wie leichtfertig hier mit der Zukunft von kranken Kindern umgegangen wird.UNGLAUBLICH!!Ganz wenige Pfleger/innen waren etwas engagierter,haben sich aber auch nicht groß mit den Kindern der Station beschäftigt,der Fernseher war ja dafür da!Also,wer Hilfe sucht,sucht sie besser woanders!

Wahnsinns-Wartezeiten für Kleinkinder...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit/kalter Aufwachraum/schlechte Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn sollte in der HNO-Abteilung ambulant operiert werden.
Unser Termin war um 7.15h.
Um dem 3jähringen den Einstich an der Hand zu erleichtern hatte uns die Ärztin schon vorher zwei Pflaster mit Betäubungssalbe mitgegeben. Diese hab ich meinem Sohn um 6.30h auf die Handrücken geklebt (man soll sie 1 bis 1 1/2 std wirken lassen).
Nach ca 1 std kam ein anderes Kind heftig weinend aus dem OP, was mein Kind natürlich auch unruhiger gemacht hat.
Nach 2 std Wartezeit (also 2 3/4 std Einwirkzeit) hab ich das Pflaster eigenmächtig entfernt.
Nach 3 std fragte eine Mutter, die nach uns gekommen war, wie lange sie etwa noch warten müßte. Etwa eine halbe Stunde wenn nicht überzogen würde, aber das könnte man ja nicht wissen, sagte man ihr.
Dann erfuhr ich, daß mein Sohn sogar erst danach drankommen würde, also vermutlich mit einer Gesamtwartezeit von ca 5 Stunden rechnen müßte... ohne Frühstück, ohne etwas zu trinken, die Bilderbücher hatten wir schon durch und dafür, daß er sich schon zu Beginn bis auf die Unterhose und Socken ausziehen sollte (+luftiges OP-Hemdchen) war es im Warte/Aufwachraum nicht wirklich warm genug.
Nach 3 1/2 Stunden sind wir gegangen.
Ich werde einen neuen Termin in einem anderen Krankenhaus machen, in dem ich bisher eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht habe und das Klinikum (wenn es sich bermeiden läßt) nicht mehr aufsuchen.
So eine schlechte Planung kann eigentlich nicht sein.
Die Termine werden zudem noch im Viertelstundentakt vergeben, obwohl auch bei normalem Ablauf dadurch für den 2. und 3. Patienten eine immer länger werdende Wartezeit entsteht...
Das Klinikum Göttingen wirbt übrigens mit kurzen Wartezeiten für kleine Patienten... ein Witz!

1 Kommentar

AnneBuSchä am 22.01.2012

Schon bei der ersten Untersuchung habe ich alles in allem gute 5 Stunden im Klinikum verbracht (mit zwei kleinen Kindern)
Allerdings machte eine Ärztin zum Schluß eine Bemerkung, aus der ich entnehmen konnte, daß ich mich wohl bei der Anmeldung an eine Dame gewandt habe, bei der das dann wohl kein Wunder sei. Normaler Weise muß man nicht so lange warten! Vor allem nicht mit so kleinen Kindern!!!
Über diese Aussage habe ich mich auch schon sehr gefreut :-(

super station

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
herzlichkeit
Kontra:
zu weit weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

station 3031 meine tochte hat nen hydrocepalus seit 2010 ständig in der uni
alle schwestern und ärzte sind unheimlich lieb
da wir sehr weit weg wohnen ist es nicht immer möglich bei ihr zu sein sie ist jetzt 20
aber man kann sehr beruhigt sein weil alle sich wahnsinnig gut um undsere tochter kümmern
alle haben ein offenes ohr auch für uns eltern
schwestern die einen in den arm nehmen wenn man mal am boden zerstöhrt ist
einfach eine tolle station
vielen vielen dank

schnell wechselnde Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (immer andere Stationsärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (immer andere Stationsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Essen und Zweibettzimmer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2009 bin ich insgesamt 6 Mal für je 5 Tage im Klinikum Göttingen (Neurologie) gewesen.
Trotz Unterbesetzung beim Pflegepersonal bin ich immer freundlich behandelt worden. Chaotisch ist allerdings meist der erste Tag an dem man schon mal 6 Stunden auf dem Flur warten darf und auch dort die Aufnahmegespräche (pflegerisch und ärztlich) führt.
Ärztlich war die Behandlung und Kompetenz sehr unterschiedlich, weil die Ärzte zu oft wechseln. Länger als 6 Monate bleibt kein Stationsarzt/Oberarzt da (meist kürzer). Das bringt der Ausbildungsbetrieb einer Uni wohl mit sich. Man kann also Glück haben - oder auch nicht. Das Glück braucht man auch für die Studenten, die schon mal vergeblich eine Vene suchen und manchmal auch eine finden.

Pflegemängel erschweren Gesundung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (oft hektisch, kurz, ungeduldig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP gelungen, Pflege nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht vom Patienten her gedacht)
Pro:
gute Intensivpflege
Kontra:
schlechte Normalstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leistungen der Operateure können wir als medizinische Laien nicht beurteilen. Sie waren auf jeden Fall so gut, dass unser Vater seine schwere Herzerkrankung überlebt hat.
Man muss leider fast sagen: trotz der "Pflege", die ihm anschließend auf Normalstation zuteil wurde. So trat z.B. als Komplikation ein Nierenversagen auf, das verursacht wurde durch Harnstau. Das Pflegepersonal hatte es versäumt, die ausgeschiedenen Flüssigkeitsmengen zu vergleichen mit dem, was an Infusionen in den Patienten hineingefüllt worden war. Klagen über starke Blasenschmerzen wurde nicht nachgegangen - bis zum Kollaps. Essen wurde einfach hingestellt und nach einiger Zeit wieder abgeräumt, ohne zu prüfen, ob der Patient das Aufgetischte überhaupt ohne Hilfe essen kann. Das führte zu massivem Gewichtsverlust während des Aufenthalts.
Der Ton vieler Schwestern war unfreundlich, patzig und grob (Es gab positive Ausnahmen - Dank an diese engagierten Personen!).
Das Bett konnte nur vom Pflegepersonal in eine andere Position gebracht werden - das ist nicht Stand der Technik (auch nicht arbeitsphysiologisch) und passt nicht zu einem hochmodernen Krankenhaus. Flure, Warteräume und Behandlungszimmer sind, je weiter man sich von der repräsentativen Eingangszone fortbewegt, alt, abgenutzt, hässlich und deprimierend. Die neu aufzunehmenden Patienten warten (bis zu 2 Stunden) stehend auf dem Gang, umkurvt von Putzmaschine und Bettenschiebern.
So ist es wohl, wenn eine Klinik nicht nur die Versorgung sicherstellen, sondern auch noch Gewinn abwerfen soll. Sparen an Einrichtung, Modernisierung und vor allem am Personal verdirbt das im Ansatz gute Ergebnis.

Kognitive Verhaltenstherapie, Fehlanzeige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einige Betreuer
Kontra:
Überhebliche Doktoren und Psychotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war zweimal in dieser Klinik. Schon bei der Aufnahme gab es Probleme mit einem sehr überheblichen Arzt, der es offensichtlich gewohnt ist dass die Eltern alles machen was verlangt wird, ohne zu hinterfragen. Das zog sich auch weiter durch die ganze Therapie.
Kognitive Verhaltenstherapie, die dort angeblich angewandt wird, wurde kaum gemacht.
Nach kurzem Training, unser Sohn hat Zwänge mit bestimmten Bewegungsmustern, war er sich allein überlassen und völlig überfordert damit.
Therapiert wurde mit Medikamenten.
Gespräche zwischen Therapeut und Patient haben eher unregelmässig stattgefunden.
Auf Nachfrage nach der Form der Therapie wurde um den heissen Brei geredet. Der Oberarzt musste auf jede unserer Fragen erst Rücksprache mit der Station halten und dort nachfragen.
Als wir dann den Therapieplan sehen wollten hieß es auf einmal das Vertrauensverhältnis zwischen uns und den Ärzten wäre unter den Umständen nicht mehr gegeben. Unser Sohn wurde von jetzt auf gleich entlassen.

Den Therapieplan haben wir bis heute noch nicht erhalten.

Von einer KJP die angeblich auf Zwänge spezialisiert ist und diese auch noch erforscht, haben wir uns mehr versprochen.

Es gibt keine Götter in weiß,aber Engel ohne Flügel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte nehmen sich viel Zeit für Patienten und Angehörige)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Tochter kam 1982 als spina bifida Kind zur Welt.Sie bekam im Erwachsenen Alter zunehmend starke Rückenschmerzen.Sie ist von Klinik zu Klinik gefahren bis wir durch meine Schwester erfahren haben das die Uni Göttingen sich darauf spezialisiert hat.Dank der Uni Göttingen steht meine Tochter wieder mit beiden Beinen im leben.Meine Schwester und meine Tochter waren sehr zufrieden wie alles abgelaufen ist,sprich OP`s und das ganze drumherum.Essen sehr gut ,Zimmer sehr gut und die Pflege vom Personal,den Ärzten war alles sehr gut.Vielen,vielen dank noch mal.Wenn die Uni nicht gewesen wäre ,hätte meine Tochter heute wahrscheinlich eine Morphinpumpe im Körper.

überflüssige technische Untersuchungen statt ordentlicher Patientenuntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (angstmachende Diagnosen, die viele belastende Untersuchungen rechtfertigen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die Ärzte sind kaum erreichbar)
Pro:
nettes, freundliches Personal
Kontra:
Fehldiagnostik
Erfahrungsbericht:

Wegen starker Bauschschmerzen kamen wir mit unserer 5-jährigen Tochter ins Klinikum. Sie wurde nicht ein einziges Mal gründlich untersucht, auch wir wurden nicht ausführlich über die schon länger vorkommenden Symptome befragt, sondern es begann eine für uns alle als traumatisch erlebte Apparatemdedizin mit mehreren Ultraschalluntersuchungen, zweimaligem Röntgen an einem Tag (einmal ohne und dann mit Kontrastmittel) und letztendlich einem MRT unter Vollnarkose. Wir wurden täglich mit neuen vermuteten Diagnosen konfrontiert, und da eine Notoperation im Hintergrund stand, musste meine Tochter mehrere Tage Hunger und Durst leiden (Versorgung durch Tropf ). Meine Tochter wurde immer schwächer und wir hatten Angst um ihr psychisches Wohlergehen. Da nichts einen Befund ergab, wurden wir entlassen mit der Aufforderung, bei erneuten Schmerzen wiederzukommen, dann müsse man eben aufschneiden und reingucken.
Mittlerweile (eine Woche später) ist bei meiner Tochter eine Zöliakie festgestellt worden-nicht in Göttingen, sondern in der Kinderklinik in Kassel. Dort hat man die Symptome , die bei ihr sehr offensichtlich sind (Wachstumsstörung, Anämie, Durchfälle, Darmkrämpfe, Übelkeit, Blähbauch, Schlappheit) nach gründlicher Anamnese sofort erkannt und durch weiter Diagnostik bestätigt. Nach schon zwei Tagen Ernährungsumstellung sind fast alle Beschwerden verschwunden und unsere Tochter lacht und spielt wieder.

1 Kommentar

Ela382 am 21.10.2014

Das ist ja wieder typisch. Mehrere Tage Hunger u Durst. Dafür gibt es den Tropf. Hätte die uniklinik Nicht alle Untersuchungen gemacht würden sie sich hier beschweren das Nicht alles gemacht wurde..

Sehr gute Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles Hand in Hand
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So sollte ein KH Aufenthalt sein (wenn er denn schon sein muß)!

Kann weder über den netten Arzt, über das nette Pflegepersonal, übers Essen oder die Unterbringung meckern...

Nur Telefon und Fernsehen sind (immer noch) recht teuer.

Würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen, auch in anderen Abteilungen.

Horrortrip in die Psychatrie Göttingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophale Zustände auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war der Klinikaufenthalt die Hölle.

Es gab schon seit Monaten keine psychologische Betreuung mehr auf der Station und der Stationsarzt war völlig überfordert.

Die Blutabnahme war immer eine Qual, da man anschließend von blauen Flecken übersäht war. Beim legen einer Braunüle war mein gesamtes Bett samt Wand mit Blutspritzern voll.

Eine angeordnete Lumbalpunktion war für die Ärzte ein Bogenschießen, denn es wurde im Rücken rumgestochen wie im schweizer Käse.

Mit der Ausnahme von 2 Pflegern, war das Pflegepersonal sehr nett und haben einem auch immer geholfen und beraten.

Über das Essen darf man nicht viel sagen, es ist ja immerhin ein Krankenhaus und für deren Verhältnisse eigentlich ganz gut. Frühstück und Abendbrot gab es in Buffetform und beim Mittagessen konnte man sich zwischenen mehreren Gerichten etwas aussuchen.

Die Ergotherapeutin habe ich während meines Aufenthaltes nicht gesehen, was mir sicherlich ganz gut getan hätte.

Ein Gespräch mit den Ärzten gab es außer der Reihe nur kurz auf dem Flur, wobei der Arzt die Punkte bis in sein Zimmer wieder vergessen hat oder wollte. Man musste ständig an alles erinnern, auch was die Untersuchungen anging.

Nun wieder zu Hause, muss man sich erst mal wieder an das "normale" Leben gewöhnen, denn eine Hilfe oder Unterstüzung war es keinesfalls.

Station 2024 der PSOM Klinik Göttingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Therapieangebot ist sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Ärzte,es wurde alles notwendige getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kleinere Pannen, aber nichts von Bedeutung)
Pro:
das gesamte Team der Station
Kontra:
das Abendessen könnte etwas abwechslungsreicher sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.05.-30.06.2011 Patient auf der Station 2024 der Psychosomatischen Klinik der UMG Göttingen .
Ich leide unter Panik- und Angststörungen. Habe einen sehr langen Leidensweg, mit sehr vielen Arztbesuchen, hinter mir.
Bis ich dann auf die richtige Spur, für den Grund meines Leids,kam. Deshalb nahm ich Kontakt mit der PSOM der UMG auf und konnte auch recht schnell dort unterkommen.
Der sehr guten Behandlung, die mir dort zuteil wurde, habe ich zu verdanken, dass es mir heute wesentlich besser geht!!
Habe dort sehr gute Ärzte,Therapeuten und Pflegekräfte kennengelernt. Ich bin diesen lieben Menschen dort sehr,sehr dankbar!!!
Auch haben mir die vielen netten Mitpatienten sehr geholfen, meine Probleme in den" Griff" zu bekommen.
Das wichtigste für das Gelingen der Behandlung ist,meiner Meinung nach, dass man sich darauf einlässt und das erlernte auch zu Hause umsetzt. Nur dann kann man ganz gesund werden!!
Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen,der das gleiche,oder ähnliche Probleme hat!!!
A.Mittelbach

2 Kommentare

IDDropz am 07.08.2011

Dieser Bericht ist wirklich sehr überraschend. Alle Punkte mit sehr zu frieden. Schon komisch, wenn der Psychologe der Station schon mehr als 3 Monate nicht mehr da ist, auf Grund von Urlaub, Krankheit und Fortbildung. Auch ist der Stationsarzt seit längerem alleine auf der Station und mehr als überfordert, was man ihm persönlich nicht mal zur Last legen kann.
Aber ok, es muss halt jeder seine Erfahrungen über die Klinik machen und es bringt niemanden etwas, wenn man die Tatsachen verschönert, sondern man sollte sie so vermitteln, wie es auch tatsächlich ist.

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Beste Hautklinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Personal & Ärzte
Kontra:
die Duschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Hautklinik total begeistert. Personal und Ärzte sind klasse und ich fühle mich dort obwohl es ein Krankenhaus is wohl und in guten Händen.

2X Bandscheibe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Telefon und Fernsehn teuer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
zu dünne Personaldecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 und 2011 wurde ich in der UNI GÖ (Neurochirugie) an der Lendenwirbelsäule operiert. Alles ist zu meiner Zufriedenheit verlaufen, bin zur Zeit so gut wie schmerzfrei.
Das Pflegepersonal war sehr kompetent um die Patienten bemüht.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber, gleiches gilt für Dusche und Toilette.
Das Essen ist abwechlungsreich und genießbar. Verhungern wird dort niemand.
Telefon und Fernsehn sind leider etwas überteuert.

Ich habe mich dort bei beiden Aufenthalten (gleiche Station 4011) sehr gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich wieder Beschwerden bekommen sollte wird mir dort auch sicher wieder geholfen.

Vielen Dank an den Oberarzt Dr. Eckardstein und alle anderen!

Angiom im Gehirn

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Prof. Rohde und Ludwig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fachlich super
Kontra:
das miteinander kommunizieren der Abteilungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Tochter wurde ein Angiom im Gehirn festgestellt, das zuerst in der Uniklinik Magdeburg embolisiert wurde, dann sind wir in Göttingen gelandet, dort wurden wir von Prof. Dr.Ludwig sehr gut beraten und betreut, das Restangiom wurde von Prof. Dr. Rohde entfernt, super operiert, meine Tochter hat keinerlei Einschränkungen. Das das so gut läuft konnte uns natürlich vorher keiner sagen, wir hatten ganz schön Angst um unser Kind. Ich kann diese Ärzte nur empfehlen. Danke an die Klinik. Die Kinderschwestern waren auch alle nett, aber leider auch manchmal überfordert.

Inkompetenz trifft Chaos

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen sehr bemüht, Essen relativ gut
Kontra:
Ärzte, Kompetenz, Organisation, Versorgung, Privatsphäre usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Schädel-Hirn-Traumas stationär aufgenommen.
1.) Bei der Aufnahme wollte man mir von einem CT "wegen der Strahlenbelastung" abraten. Angesichts von 2 Fällen spät erkannter Hirnblutungen im Bekanntenkreis bestand ich darauf, was nachträglich Fachärzte bestätigten.
Vom Arzt im Klinikum wurde mir ausdrücklich Ruhe verordnet: kein Fernsehen, nichts Lesen, kein Radio.
2.) Ich wurde zu einem Patienten gelegt, der schon seit 6 Wochen dort liegt und wie allen bekannt, pausenlos den Fernseher anhat. Meiner Bitte um Rücksichtnahme kam er nicht nach, sogar nicht beim Schlafen. Nach 22 Uhr bei Nonstop-TV habe ich den Pfleger angesprochen, der sich darum kümmerte und dann meinte, auf xy wäre ein Zimmer frei. Warum werde ich als Patient mit verordneter Ruhe überhaupt in so ein Zimmer zugewiesen? Es gab definitiv Alternativen s.a. 4.)
3.) Als ich als Privatpatient ein Einzelzimmer mit Ruhe wollte, wurde mir von allen Angestellten (Pfleger und Ärzte) abgeraten, da wäre es bzgl. der Zimmer dasselbe, der Unterschied wäre nur zusätzlich zu den normalen Arztvisiten eine Chefarztvisite.
4.) Ich durfte nicht nach Hause, damit ich bei einem eventuellen Zwischenfall sofort versorgt werden kann. Nachts sollte alle 2 Std. nach mir gesehen werden. Tatsache: von meinem Einzug in das andere Zimmer bis zum Wecken war niemand gekommen, ich lag alleine. Wenn das alles so "lebensgefährlich" ist, wie mir ein Arzt erklärte, war ich in Lebensgefahr.
5.) Mir ist bekannt, dass in der Neurologie ausreichend Betten frei waren. Ebenso meinte mein Hausarzt, dass ich in der Neurologie mit einem SHT eigentlich richtig aufgehoben gewesen wäre.
6.) Es wurden keinerlei neurologische Untersuchungen, wie sie bei einem SHT angeraten werden, vorgenommen oder geplant.
7.) Als ich das neue Zimmer bezog, stand in der Dusche noch eine volle Bettpfanne.
8.) Ich wurde in den 24 Std von 4 verschiedenen Ärzten besucht. Man sagte mir, das wäre normal.
Weiteres: mangelnde Beachtung der Privatsphäre beim Waschen, ständiger Anblick von Fuß mit amputierten Zehen oder schwarzer, abgestorbener Zeh.
Aufgrund der miserablen Versorgung und Umstände habe ich mich nach 24 Std entlassen, denn zu Hause werde ich nachts intensiver betreut und habe meine ärztlich verordnete Ruhe.

1 Kommentar

epi1986 am 02.12.2017

Leider sehe ich es auch so, wie Jochen77 es beschrieben hat.
Ich bin erst 2017 eingeliefert worden,dann hat sich ja gar nichts geändert.

Zufriedener Aufenthalt

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal/kompetente Ärzte
Kontra:
Keine Wahl beim Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eig. rundum Zufrieden mit meinem Krankenhausaufenthalt.Die Betten wurden täglich gemacht und das Zimmer wurde täglich gesäubert.Das Pflegepersonal war immer präsent und auch wenn die Ärzte nicht lange Zeit hatten bei der täglichen Visite blieben keine offenen Fragen.

Was mir etwas Negativ auffiel waren die hohen Preise für die Fernsehernutzung im Vergleich zu anderen KH und da ich kein Schweinefleisch esse durfte ich mein Essen nicht auswählen.So kam es oft vor das mein Zimmergenosse z.B. ein Rindergericht bekam was für mich in Ordnung wäre,und ich trotzdem vegetarisch bekam.Das galt auch für Frühstück und Abendbrot.Aber das sind nur unwichtige Nebenaspekte die nicht dazu führen,dass ich meine Zeit dort bereut habe

Nie wieder Psychosomatik der UMG Göttingen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenig - Gesprächtherapie
Kontra:
OA Boetticher der von nichts Ahnung hat, Willkür, siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Psychosomatik der UMG mit meinen Angst und Panikattacken aufgesucht im Frühjahr d. J. Ich war genau 5 Wochen dort und dann inmitten der Therapie mit der Begründung als aggressiv entlassen. Die Therapeutin Fr. Dr. Knauth war sehr bemüht - unterlag jedoch den willkürlichen Entscheidungen des OA Dr. Boetticher. Das Pflegepersonal war pseudokumpelhaft und war nicht sehr bemüht sich um die Patienten zu kümmern sondern stachelte durch Gerüchte und Konflikte zusätzlich zu Streitereien unter den Patienten an. Der OA Boetticher konnte sich 5 Min mit einem unterhalten und meinte mein Leben und Probleme zu kennen. Die Zimmer sind schaurig - überall Schimmel, Rost und zu kleine Betten. Von dem Essen habe ich nur Durchfall gehabt und man war nicht bemüht dem Grund nach zu gehen woher der kam. Jetzt zu Hause ist alles in Ordnung. Öfters wurden Tabletten vertauscht, so dass man schon mal einen Blutdrucksenker zwischen seinen Tabletten dabei haben konnte wenn man nicht selber noch einmal kritisch nachschaute. U.a. ist man hier sehr schnell mit Beruhigungstropfen bei kleinsten vergehen. Zudem wird man zu Therapiestd. gezwungen die mir nichts gebracht haben wie Kunst oder man musste an einer Laufsportgruppe teilnehmen trotz starken Schmerzen in den Knien. Wenn amns ich dagegen wehrte wurde man als aggressiv abgestempelt. Als Raucher ist man hier angeschissen - man muss auf einen kleinen Balkon bei Wind und Wetter. Die Zimmerfenster sind alle verschlossen so dass ich das Schloss aufbrechen musste um abends nach 22 Uhr auch noch mal eine Rauchen gehen zu können. Wenn man Frühaufsteher und Schichtarbeit gewohnt ist und sehr früh wach ist, ist man hier an der falschen Adresse. Wenn man um 4 Uhr schon wach ist darf man sich noch nicht mal einen Kaffee kochen und bekommt persönliche Anschisse unter der Gürtellinie. Abe rich bin ja aggressiv!

3 Kommentare

Mak45 am 28.06.2011

Der Patient hat bis auf das Rauchen und die Fenster vollkommen recht.Patienten werden wie unmündige Bürger behandelt und sind der Selbstdarstellung einiger Pflegekräfte voll ausgeliefert.

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BG station

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1jahr   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt bessere klinikin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei schmerzen wird mann nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mann bleibt stunden aufm flur mit sein bett stehn)
Pro:
röngin abteilung flur 11
Kontra:
ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine beratungen :
Behandlung ohne schmerzmedikament (mit frischen becken bruch (ohne fixsirung)von bett zu bett getragen.
fleger schrein patienten an
nach op becken schief
ärzte geben keine auskunft was sie bei op machen (gemnacht )haben
cheff arzt lässt sich nie blicken (trotz anforderung)
essen ist alles versalzen auch die wurst
Die zimmer schimmeln und sind bestanteil von asbest

1 Kommentar

binerlbayberl am 10.12.2012

Diese Meinung kann ich absolut nicht teilen. Gerade die Versorgung nach einer Becken-OP war in meinem Fall hervorragend, sowohl die OP, als auch die Nachsorge. Bei Schmerzen wurde schnell, aber nicht unüberlegt, gehandelt. Bei allen Visiten hatte ich als Patient ausreichend Zeit, Fragen zu stellen - oft kam der Oberarzt nach seinem regulären Dienst auch nochmal ins Zimmer! Also ich war rundum gut versorgt, seitens der Ärzte und auch des Pflegepersonals!

Top zufrieden und super Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Pflegeteam und super Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier mit einem Schlaganfallbehandelt und verdanke dem gesamten Personal mein weiteres Leben ohne Einschränkungen. Top ausgebildete Schwestern und Ärzt die auch unter hohem Zeitdruck sehr gute arbeit leisten und nach den neuesten Erkenntnissen pflegen. Alle Abläufe sind durchdacht und organisiert. Tolles Team und gute Organisation.

Außerordentlich zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nach jahrelanger Suche hier fündig geworden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles andere
Kontra:
Küche kennt "Fruktoseintolleranz" nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kennt die Küche "Fruktoseintolleranz" nicht.
Alles andere war sehr gut. Die Aufklärung vor der OP, die
OP selbst, die Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte war klasse.

Das Grauen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschwestern
Kontra:
Die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist die Krönung! Keiner von den Ärzten weiß was der andere macht. Die sehen nur zu, das die Betten gut belegt sind. Vollkommen unnütze Behandlungen. Der Leiter dieser Abteilung wird von seinem Fußvolk schön abgeschirmt, damit alle als Helden dastehen. Einige von den Schwestern sollten lieber zu Hause bleiben. Die sind sowas von frustriert von ihrem Job.

menschlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die menschlichkeit ist völlig verloren gegangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das personal völlig unterbesetzt---unfreundlich--die staationsleitung hr.schill sehr uberheblich und er ist in seiner ausdrucksweise eher sehr schnodderrich---ich würde nie weider einen patienten in der neurologie auf eine der bettenstationen behandeln lassen--die ärzte sind nett aber auch genauso überfordert,durch den ständigen personalmangel--die therapie war gut ,aber das gesamte umfeld eine einzige katastrophe.....

Kompetente Hilfe

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
"Freizeitangebote" wie Cafeteria, Bistro, ein kleiner Park mit Ententeich, kompetentes Auftreten der Ärzte, zielführende Behandlungen
Kontra:
In meinem Zimmer gab es nur einen TV für zwei Patienten. In anderen Kliniken gibt es pro Bett ein TV-Gerät.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Augenarzt wegen Verdacht auf eine Augenmuskelentzündung als Notfall eingewiesen. Die Aufnahme ging reibungslos von Statten, all meine Fragen wurden freundlich beantwortet.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren mir gegenüber stets freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer auf Station haben jeweils eine kleine Nasszelle, die nicht unbedingt barrierefrei sind. Die Zimmer werden täglich gereinigt, körperlich beeinträchtigten Patienten greift man gern unter Arme z.B. beim Waschen und Essen. Das Essen schmeckt gut und die Portionen sind ausreichend groß, verhungern muss dort niemand. Auf Wünsche von Patienten wird eingegangen. Leider sind mir im Aufzug manchmal Abfälle aufgefallen, die dort definitiv nicht hingehören, das kam aber nicht allzu oft vor.
Die Diagnose konnte schnell getroffen werden, ich wurde in regelmäßigen Abständen kontrolliert und bekam meine Medikamente immer rechtzeitig, da konnte ich meine Uhr nach stellen. Ich fühlte mich in der Uniklinik Göttingen sehr gut aufgehoben und würde mich jederzeit wieder dorthin zur Behandlung begeben.

Medizinische Kompitenz

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selbst mein Besuch war überrascht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Professor persönlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte &Personal (wegen Personalmangel))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wenn man nicht immer zu Leitstelle müsste)
Pro:
Nette und zuvorkommende Ärzte und Personal
Kontra:
Eingangsberich und Leitstellenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente medizinische Behandlung zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes im Herzzentrum der Uniklinik Göttingen. Pflege hervorragend,sehr freundliches,erfahrenes Personal ob Schwestern oder Pfleger, Putzdamen oder Ärzte ich war sehr überrascht. Es fanden regelmäßige Visiten mit Zeit für Antworten auf meine neugierigen Fragen statt.Alleweiteren Behandlungen,z.B.Herzkartheter wurden mit großer sorgfältiger Vorbereitung begonnen und ständig informiert, warum man dies tue.Ich hatte nie das Gefühl ein Kassenpatient zu sein.Die Zimmer waren etwas klein, aber alles sauber. Die eingesetzten Geräte befanden sich nach dem Eindruck eines Laien, auf den neusten Stand der Technik! Kurz um:eine in den betroffenen Bereich rundum empfehlenswerte Klinik, selbst nach den Klinikaufenthalt die Nachsorge ist Angenehm. Ich bedanke mich nochmals!!!

***sehr gut***

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gegen Schielen operiert, und kann nichts schlechtes sagen. Wenn nochmal etwas sein sollte, gehe ich wieder in die Uniklinik.

Dank an die Unfallmedizin

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagierte Mediziner
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesem Klinikum habe ich mein Leben zu verdanken. Nach einem schweren Unfall wurde ich dort eingeflogen und erwachte etwa 1o Tage danach aus dem Koma. Ich habe dort Ärzte und Pflegepersonal kennen gelernt, die eine vorbildliche Arbeit leisteten. Das Team um Prof.Dr. Stürmer verdient mein volles Lob ! Man sagte mir, ich hätte einen guten Schutzengel gehabt - richtig: mit diesem Team war es aber eine ganze Division von Schutzengeln !!

2 Kommentare

binerlbayberl am 10.12.2012

hier schließe ich mich voll und ganz der Meinung an - das Team um Prof. Stürmer, Dr. Ferlemann, Dr. Jacobsen, Dr. Dumont - und all den Schwestern und Pflegern - einfach unbezahlbar..

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Behandlung abgelehnt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Zugang wurde verweigert)
Pro:
Kontra:
Behandlung abgelehnt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wollte in der Klinik um Hilfe bitten, da sie Schmerzen im linken Brustbereich hatte, ebenso war ihr schwindelig und sie hatte eine erhöhte Herzfrequenz. Leider hat man sie nicht einmal bis zu einem Arzt gelassen mit der Begründung, sie müsse erst zu ihrem Hausarzt gehen, in der Klinik sei man hierfür nicht zuständig. Da meine Tochter aber neu in der Stadt ist, kennt sie keinen Arzt. Als privat versicherte Person ist es ohnehin egal wo sie hingeht.
Glücklicherweise befand sich meine Tochter in Begleitung von zwei Freundinnen, diese haben sie dann in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihr selbstverständlich sofort geholfen.
Dort wurde sofort eine ausreichende Diagnostik gemacht. Sie bekam dort die notwendige Behandlung.

1 Kommentar

Marta21 am 26.02.2012

So ähnlich ist es mir auch ergangen. Die Uniklinik scheint wohl Peivatpatienten einfach nicht zu mögen. Dennoch sind sie verpflichtet zu helfen, Diagnose zu stellen in solchen Fällen. Die dürfen Patienten nicht ablehnen, das ist unterlassene Hilfeleistung.
Auch mir ist es so als Privatpatient ergangen, die habe die Hilfe in der Klinik in Northeim bekommen, Gott sei Dank.
Ich werde mich auch über die Ärztin beschweren.

Super tolles mean

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in sehr guten händen, bei einem Team, was gut zusammenarbeitet und "kommuniziert"(gibt es nicht überall!bei manchen Kliniken, weiß die eine Hand nicht, was die andere macht)auch für die Eltern da sind.

Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Vorsicht bei Studenten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem akuten Bandscheibenvorfall wurde ich auf der orthopädischen Station der Uniklinik aufgenommen. Obwohl der behandelnde Oberarzt als besonders operationsfreundlich gilt, therapierte er mich zunächst 2 Wochen lang konservativ. Nachdem die Behandlung aber ohne Erfolg geblieben war, wurde ich nach eingehender Beratung operiert - bin seitdem vollkommen beschwerdefrei.

Das Stationspersonal vom Zivi bis zum Chefarzt war ausgesprochen freundlich und auskunftsfreudig. Pfleger und Schwestern erfüllten auch Sonderwünsche (zum Beispiel besorgten sie mir Zeitschriften aus dem Kiosk in der Zeit, als ich noch nicht aufstehen durfte). Hervorzuheben sind besonders die Physiotherapeuten, die sich die größte Mühe mit mir gaben und auf alle meine Fragen und Probleme eingingen.

Als besonders praktisch empfand ich, dass alle notwendigen Untersuchungen unter einem Dach möglich waren, zum Beispiel Neurologe, MRT, alles konnte ich innerhalb kürzester Zeit erledigen.

In einer Uniklinik muss man darauf gefasst sein, dass Medizinstudenten auf die Patienten losgelassen werden, gerne zur Blutabnahme. Dass aufgeregte junge Leute dann auch mal danebenstechen, habe ich hingenommen, ist ja auch kein Drama, jeder muss mal anfangen. Es kam auch vor, dass bei der Visite zwanzig Augenpaare auf mich gerichtet waren, aber auch das ist normal in solch einem Betrieb. Leider verschlampte eine Studentin meinen Papierkram für die Reha, so dass ich diese erst mit einer Woche Verspätung beginnen konnte; Arzt und Verwaltung entschuldigten sich jedoch bei mir telefonisch und schriftlich.

Das Essen war in Ordnung. Die Küche stellte sich als außerordentlich flexibel heraus, auch als ich vier Mal meinen Essensplan änderte; auf kulinarische Sonderwünsche wird weitgehend eingegangen.

Die Zimmer waren geräumig und hell, ebenso das Bad, und alles war sauber und gepflegt. Pfleger und Schwestern waren in kürzester Zeit zur Stelle, wenn sie gerufen wurden, auch nachts.

Das Gelände um die Uniklinik herum bietet Gelegenheit für Spaziergänge, es gibt einen kleinen Park, und man kann einen guten Kilometer laufen, um den gesamten Klinikkomplex einmal zu umrunden.

Ich würde mich dieser Uniklinik bedenkenlos wieder anvertrauen, zum Glück war es seither nicht mehr nötig.

Nur zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Pflegepersonal, Versorgung, ....
Kontra:
....das kleine seltsame Bad und Besuchszeiten die nie Enden!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden, die Ärzte waren stets sehr nett und bemüht. Man wurde gut "aufegklärt" und auch Komplikationen wärend der Geburt wurden durch anforderns eines Spezialisten schnell gelöst. Sogar Nachts wurde US wegen sehr starker Schmerzen vom Chefarzt gemacht! Zu der Zeit als ich entbunden habe, waren sie unterbesetzt und es war massig los. Trotzdessen wurde sich immer Zeit genommen, sowphl von den Ärzten, wie Hebammen und Schwestern. Ich lag 4 Tage im Kreißsaal auf einem Überwachungszimmer und wurde ständig gut betreut. Außer das ein Fernseher vllt. die Langeweile zwischendurch ein bisschen eingedämmt hätte, da meine Tochter auf der Kinderstation lag.
Das Essen war gut und die Pflege super!
Als ich auf Wochenstation kam, fand ich nur das klitzekleine "Plastik"-Bad unvorteilhaft. Gerade nach einem Kaiserschnitt sehr unvorteilhaft. Frag mich wie es da den fülligen Frauen geht?! Ansonsten gibt es da gar nichts zu meckern.... wobei, nach dem KS die Schmerzmittel waren ganz schön rar. Bei meinem 1. KS bekam ich da bessere Schmerzmittel, vllt. wäre das noch nen Punkt zu überdenken? Ansonsten Super, wenn ich noch ein Kind kriegen würde, dann dort! Weiter so!

Anfang Top, Ende.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stellenweise sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Informationen und Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt nicht vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglicher Begeisterung durch einen netten Empfang in der Klinik durch die Psychotherapeutin und das Pflegepersonal, legte diese sich sehr schnell. Es fanden im Laufe des Aufenthaltes nur wenigen Treffen zwecks Informationsaustauschs mit der behandelnden Therapeutin statt. Auch einen Arzt hat meinen während des Aufenthaltes nicht sprechen können. Und selbst nachdem man den behandlenden Arzt herausgefunden hatte hat dieser gemauert mit dem Hinweis darauf keine Zeit zu haben und das obwohl der Grund für das Gespräch nicht ganz unerheblich für die weitere Entwicklung des Kindes ist. Sehr traurig das ganze besonders vor dem Hintergrund, dass einem andere Betroffene von Kliniken erzählen, wo es nicht so abläuft. Und es ist erst recht schade, wenn man als Angehöriger sehr offen ist dafür das Beste für das Kindeswohl erreichen zu wollen.

skandal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle anderen waren sehr aufmerksam!!
Kontra:
eine katastrophenschicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war auf der intensivstation 1013 eine nacht einem sehr fragwürdigen pflegeteam (1mann,1frau) ausgeliefert!hätte nicht gedacht,daß es so etwas gibt!!licht wurde nicht ausgemacht,ich wurde brutal gebettet,bekam nichts zum schlafen,sauerstoffsättigung war schlecht - überwachung wurde ausgeschaltet (gab wohl zu oft alarm...).
vor der verlegung gab's dann noch unnötige uniklinik-maximalversorgungsdiagnostik...

Bloß nicht als Rheumapatient in diese Klinik

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte, gute Aufklärung
Kontra:
Schwestern unfreundlich Essen miserabel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Frau mit einen akuten Rheumaschub in die Klinik gebracht. Nach vorheriger telefonischer Rücksprache sollten wir um 10 Uhr direkt auf die Station kommen. Das Zimmer wurde aber erst um 14 !! Uhr frei. Bis zu den Zeitpunkt saßen wir auf den Flur. Da meine Frau auch Diabeties hat wurde der Zucker gemessen aber hinter dem Insulin mussten wir bei 3 Schwestern nachfragen aber keiner fühlte sie verantwortlich.Auf grund des akutenn Schubes in beiden Händen war sie nicht in der Lage selber zu essen also mußte ihr das essen angereicht werden. Das Abendessen wurde von der Schwester Hingestellt und wurde dann beleidigent Sie machte die Äußerrung sie soll gefälligst ihre Finger bewegen sie sei ja noch jung. Dieses wurde dann auch dem Arzt mitgeteilt aber die Schwester hielt es noch nichrt einmal für nötig sich zu entschuldigen. Sollten wir auf Grund der selben Sache ein Krankenhaus benötigen werden wir auf jeden Fall ein anderes aufsuchen und wenn wir ein weiteren Weg in kauf nehmen müssen. aber nie wieder in dieses Haus.

Danke

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung,nettes Personal,qualifizierte Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde als notfall auf die intensiv station gebracht. Die Diagnose Hirblutung.Für mich und meine Fam.ein Schock ,ich hatte wie man sich vorstellen kann Angst.Das Personal auf der its hat es geschafft mir die Angst zu nehmen und haben mich nicht nur Prinzessin genannt sondern auch so behandelt.Vielen Dank allen dafür.
Auch auf der Nurochirugie waren alle sehr aufmerksam und lieb. Das Essen war klasse .Na ja das Bad war nicht der burner aber was ist schon ein Bad im gegensatz zur Gesundheit ?Ich glaube alle die schimpfen sind noch nie richtig krank gewesen , denn dann treten andere Dinge in den vordergrund.
Gruss an alle an dieser Stelle auch an Dr. von Eckartstein und seine liebe Kollegin .

komplexe Knieprobleme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente ärztliche Betreuung, geringe Wartezeiten, das drum herum auch bestens
Kontra:
fällt mir jetzt so spontant nichts ein :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem ewigen Ärztemarathon habe ich endlich einen kompetenten Arzt für meine komplizierten Knie gefunden und bin dort voll zufrieden. Bin zwar noch nicht "geheilt" aber ich werde dort gut betreut. Pflegepersonal ist auch super, Zimmer sind ok, Bad zwar etwas klein aber geht alles ;) , Essen ist voll in Ordnung und die Physiotherapeutische Betreuung ist auch spitze!! Daumen hoch! Kann jedem mit Knieproblemen das Knie- Team des Uniklinikum Göttingen nur empfehlen, es lohnt sich!!!

Schmerztherapie sehr zu empfehlen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende, menschliche Betreuung
Kontra:
Leider Wartezeit bei Neuanmeldungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut beraten, sehr gut behandelt, vor allem wurde mit mir gesprochen, was längst nicht bei allen Schmerztherapeuten der Fall ist. Alle Mitarbeiter verhalten sich sehr aufgeschlossen und menschlich, man stellt sich auf den jeweiligen Patienten ein. Jeder Patient, der das will, bekommt eine umfassende, multimodale Therapie. Besonders für Rückenschmerzpatienten wurden eigene Programme entwickelt. Leider verstarb der Chefarzt, Prof. Strumpf, in diesem Jahr.

Beim nächsten Mal wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weil ich wieder kommen werde..)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles nötige und gefragte wurde erklärt..)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (etw. zuviel Kontrolle-macht einen unsicher..)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zeitl. schwer zu schaffen ( Öffng.zeiten ))
Pro:
Aufmerksamkeit, Erklärungen, Zuspruch!
Kontra:
Den Hebamen wird zu wenig zugetraut!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war gut bis mäßig. Die Hebamenschülerinnen waren sehr bemüht und haben sich wirklich gut gekümmert. Die Hebamen hatten nicht so viel arbeit daher hatten auch diese mehr Zeit.
Alles wurde mir erklärt und lief recht gut. Ein paar Untersuchungen waren ein wenig unnötig-denn die Hebame wurde von den Ärzten teils doch etwas unterschätzt..
Nach der Geburt wurde unsere Kleine gleich angelegt und auc jegliche andere Dinge mit uns abgesprochen ( baden, windelsorte etc. )

man ist in guten händen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische versorgung
Kontra:
nasszellen in den patientenzimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

tolle und liebevolle betreuung durch das pflegepersonal, kompetente betreuung mit viel sachverstand durch die fachärzte. gute ablaufplanund bzgl. der op`s!
zimmer und verpflegung ok - die nasszellen sind für gehbehinderte patienten eine katastrophe, da sie viel viel zu klein sind!!!!!

Gemischte Gefühle zum Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Pfleger und Ärzte
Kontra:
fehlende psychologische Unterstützung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war der Aufenthalt anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Die Knappheit an Fachpersonal hat man dort schon zu spüren bekommen. Die Ärzte sind überarbeitet und einen Psychologen für die vielleicht ab und zu mal stattfindende Seelenpflege gab es nicht, dadurch fühlte man sich in stark depressiven Momenten allein gelassen.
Das Pflegepersonal war sehr unterschiedlich, einige waren sehr nett und einfühlsam, bei anderen hat man sich nicht so wohl gefühlt.
Das Zimmer war groß und geräumig mit Schränken, in denen man viel unterbringen konnte. Das Essen war gut, besonders Frühstück und Abendbrot, das Mittagessen ging.

Super Ärzte und Super Pflegepersonal

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte mit Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Bestens in diesem Bereich)
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
miserables Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde hervorragend aufgeklärt. Während der Behandlung super überwacht. Die Pflegerinnen und Pfleger auf Station sind super nett und immer bemüht es allen recht zu machen. Ich fühlte mich während meiner Strahlen und Chemotherapie sehr gut dort aufgehoben. Auch war immer ein Arzt zu sprechen. Dir Zimmer sind für 2 Personen OK. Das Essen ist nicht gerade gut. Telefon und Fernseh ist sehr teuer.

Therapie? Kann man machen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrmalige mehrwöchige Aufenthalte. Im Vergleich zu einer Psychiatrie eher ein "Streichelzoo". Nette Ärzte und auch ein großteil der Schwestern ist nett.
Essen ist super.

Verlauf einer Krankengeschichte

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Erfahrung)
Pro:
Kontra:
mangelhafte Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist teilweise unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit. Interne Vorstellungen sind sehr ungewöhnlich, z.B. ohne Akte oder Absprache. Es muß auf seine Medikamente, die genommen werden müssen geachtet werden, das man sie auch bekommt.(Hinterherlaufen). Die Information für Angehörige ist sehr dünn. Es kommt nichts. Sauberkeit läßt auch zu wünschen übrig. Betten werden auch nicht jeden Tag gemacht bzw. garnicht. Das Essen ist sehr schlecht und teilweise nicht das was bestellt worden ist. Ich habe dies für meine Frau geschrieben mir ist es in diesem Hause fast genauso ergangen, also Finger weg!!!

Für ein Kleinkind zuwenig Spielmöglichkeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einige Kinderklinig in Göttingen
Kontra:
zu kleine Zimmer, mangelde medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfang 2009 in der Kinderklinik stationär aufgenommen und mussten wegen Ansteckungsgefahr in Quarantäne. 2 Erwachsene und 2 Kindern in einem Zimmer, das viel zu klein war. ( Beide Kinder die gleiche Krankheit) Wir durften das Zimmer nicht verlassen, sodass die Kinder bald einen "Lagerkoller" erlitten! Spielsachen mussten von zu Hause mitgebracht werden, da es dort nicht die Möglichkeit gab, wegen der Quarantäne, etwas aus der Spielecke zu bekommen.

Gut Aufgehoben!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Betreuung
Kontra:
Keines
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nette Ärzte und Schwestern, viel Komunikation zwischen Artz und "Patienten"

völlige Verunsicherung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmerhygiene, Essen
Kontra:
mangelhafte Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gespräche mit den Ärzten waren mangelhaft. Ständig musste ich hinter den Ärzten herlaufen, um ein Untersuchungsergebnis zu erfahren. Drei Tage lag ich ohne Untersuchung/Behandlung bzw. Ergebnis auf der Station. Zuletzt wurde dann doch eine vermeintliche Ursache meiner Symptome gefunden. Ich wurde über die Krankheit nicht aufgeklärt und mit einem Medikament mit starken Nebenwirkungen nach Hause entlassen. 8 Wochen später hatte ich bei einem spezialisierten Neurochirurgen in Quakenbrück einen Termin, welcher meine Krankheit dementierte.

Besser wegbleiben

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Blutabnahme
Kontra:
Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Artz und Patient ist fast abwesend. Artze haben kein Zeit fuer Patienten, und vieleicht zu viel Arbeit fuer eine gute Leistung. Das Pflegepersonal darf, woll oder kann nichts sagen, und verweisen zum Artz, der aber kein Zeit hat. Chaotische Kommunikation mit andere Abteilungen.
Zimmer ist gross. Essen ist nicht gut, und das Menu kann nicht geandert werden (ist theoretisch moeglich, aber passiert nicht).

Intensivmedizin-Innere..+++sehr positiv+++

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
mitfühlend,ansprechbar,kompetent, sehr menschlich
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag 3,5 Wochen auf der Intensivstation. Sehr liebevolle, nette Betreuung der Schwestern, auch gegenüber den Angehörigen ( sehr mitfühlend ).
Immer ansprechbare kompetente Ärzte. Sehr unterstützend mit sehr viel emotionalem Feingefühl. Hatte ich bis dahin noch nie so erlebt. ich war sehr beindruckt und es tat sehr gut. Ich wünschte mir, so etwas gebe es öfter!!!

befriedigend bis ausreichend

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
MRT, CT , Radiologie etc. vorhanden
Kontra:
keine mikrochirurgische plastische Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygienemanagement paßt auf daß kein MRSA eingeschleppt wird.
Operieren sehr gerne, vorallem Privatpatienten.
Schlechte Betten und Ausstatung der Zimmer mangelhaft.
Viele Assistenzärzte die noch wenig Erfahrung haben.
Krankenschwestern nehmen bei beschwerden, die Patienten nicht ernst. Ärzte werden ungern gerufen.
Fieberthermometer funktionieren nicht immer, erhöhte Temperaturen werden nicht ernst genommen. Fieber wird am Ohr gemessen, so daß die gemessene Körpertemperatur immer 1 Grad niedriger ist. Entlassungsberichte werden schön geschrieben und festgestellte Keime werden nicht erwähnt.
Arbeiten mit BG und RV vermutlich zusammen.
Blut wird von Studenten abgenommen, die zum Teil noch nie Blut abgenommen haben, sodaß mehrere Einstichwunden notwendig sind.
Bei schweren Verletzungen ist dieses Krankenhaus zu empfehlen.

Chronische Wunden mit VAC Therapie zu behandeln, ist nicht zu empfehlen.

Einstellung vieler Mitarbeiter:
Wenn nicht heute dann morgen, anderen Patienten geht es viel schlechter.

Geplante Op wurde Montag um 15 Uhr abgesagt
Nächste geplante OP wurde Dienstag um 15 Uhr 30 abgesagt
Weitere geplante OP wurde Mittwoch um 15 Uhr 30 abgesagt
Donnerstag war keine OP geplant so daß der Patient nach Hause gehen sollte. Erst nachdem die Krankenkasse eingeschaltet wurde, konnte Donnerstag operiert werden.

Oberärzte und Chefärzte sind gut ausgebildet.

+++

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
24 std service
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+++

Besuchzeiten wieder einführen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung o. k.
Kontra:
Zuständigkeit mehrerer Abteilung caotisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2005 wurde ich aufgrund von unklaren Symtomen der Gewichtsabnahme eingeliefert. Medizinische Betreuung o. k. Aber die ständigen Besuche der Mitpatienten haben genervt, da ständig Besuch da war. Diese sollte auf bestimmte Zeiten begrenzt werden, denn Patienten brauchen auch Ruhe. Koordination mit weiteren Abteilungen, z. B. Nervenabteilung war teilweise chaotisch. Stationsmitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend. Essen hervoragend, immer mehrere Essen zur Auswahl.

Kompetente Beratung und Ausführung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach zweijähriger Bräketklammertragezeit wurde mir der Unterkiefer vorverlagert. Sehr gute Aufklärung über die Operation, Narkose etc. Sehr nette Schwestern und Pfleger auf der Station. Essen war nicht der problematischen Essensaufnahme (nur durch den Strohhalm möglich) angepaßt, wurde aber durch die Stationsbediensteten ausgemerzt. Mir wurde extra Suppen, Milch und sonstige dünne Nahrung zubereitet. Zimmer und Naßzelle sehr gut ausgestattet. Sehr umfangreiche Wäsche, die nach Patientenbedarf gewechselt werden konnte. Kann ich nur empfehlen. Würde jederzeit mich dort wieder operieren lassen.

gute Betreuung in der Ortophädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Essen wiederholt sich zu oft)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nette und freundlich Schwestern und Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltung übernahm viele Ppierkrieg für mich)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:

ich wurde zweimal operiert und war sehr zufrieden mit der betreuung durch die schwestern und ärzte.

Hervorragender Herzklappen-OP-Verlauf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gesprächs- und Aufklärungsbereitschaft seitens der Ärzte
Kontra:
zu viel Junk Food in der Cafeteria
Erfahrungsbericht:

Kompetente und empathische Versorgung und Begleitung, insbesondere im Hinblick auf eine solch tiefgreifende OP, wie am offenen und stillgelegten Herzen.

1 Kommentar

Alextini am 01.08.2012

Die Susannne seht genau wie ich. Doch viel sagen alle Fragen hohen Anspruch alle haben. Sie Arzt ist Aufkärung verpflichtet. Aber die neu Menschen und so Schwester. Patient auch Fragen wie ihr Anspruch ist.

hervorragende Klinik und hervorragende Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in dieser Klinik passt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Kompetenz der Ärzte und die gute Aufklärungsarbeit der Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:

die Klinik ist hervorragend geführt und die Ärzte sind sehr gut und kompetent. Die Zimmer und das Essen ist hervorragend. Das Klinikpersonal ist aufmerksam und sehr hilfsbereit.

1 Kommentar

Memmingen am 18.02.2009

Ich war vor 2 Jahren ambulant in der HNO-Klinik: hervorragend eingespieltes Team. Kann ich nur empfehlen..

Recht enttäuschende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000-2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
man hat offensichtlich nur wenig Zeit
Erfahrungsbericht:

Nach ca. 6 Jahren, des öfteren stationärer Behandlung, keinerlei Verbesserung meines schmerzhaften Zustandes. Die Behandlung erscheint mir recht oberflächlich, bin halt nur ein Kassenpatient.

1 Kommentar

Memmingen am 18.02.2009

Ich war letztes Jahr 4 mal in der Urol. Ambulanz. Beim 4. Besuch fragte mich der Arzt weswegen ich hier sei.....meine eingangs mitgebrachten Vorbefunde waren ebenso verschwunden, wie die internen Aufzeichnungen bei der 1. Vorstellung.

Was die urolog. Abteilung anbelangt kann ich nur empfehlen Hände weg, bzw. so schnell wie es geht davon rennen! Chaos und Ignoranz pur!

Maximale Versorgung mit Schwächen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Ärztliche und Pflegerische Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (für schwere und schwierige Behandlungen, das Beste was man in D bekommen kann)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (deutliche Schwächen in der Patientenbegleitung, hohes Risiko, daß Patienten "verloren gehen")
Pro:
maximale medizinische Versorgung
Kontra:
Großklinikum
Erfahrungsbericht:

Typischer Maximalversorger
Großklinikum mit kleinen 2-Bettzimmern
schmale Betten :), kleine Naßzelle
Fließbandessen, reduziert sich auf das nötigste
hohe Telefonkosten,Fernsehgebühren
hohe Anonymität, wenig verantwortliches Personal, ständig neue Ärzte,Pflegepersonal
regelmäßige Physiotherapie, wenig Unterhaltungsmöglichkeiten
wenn mobil, dann bietet das Klinikum viel Ausflugsmöglichkeiten
Vorsicht vor dem Krankentransportdienst, wegen der langen Wege und hohem Tempo ist die "Seekrankheit" vorprogammiert