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PETRONELLA2305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte/Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht. Zimmer zu eng.Das Bad aus der Steinzeit mit einen Vorhang.Kein Abfalleimer im Zimmer oder Bad.Das Essen,vorallem das Brot da gibt es gesünderes und frischeres,sehr enttäuschent.
Hygiene lässt auch zu wünschen.Blutspuren über 2 Tage auf dem Toillettenboden.
So eine Klinik mit Namen hat mich nicht überzeugt.Nur fachlich sehrgut und freundlich.
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Gast1311 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich ist man dort sehr gut aufgehoben. Die OP an der Halsschlagader, meiner Mutter ist gut verlaufen.
Was allerdings nicht wirklich gut funktioniert ist die Pflege auf der Station, bei allem Verständnis für Personalmangel, sollte die Körperpflege, das Essen und die Flüssigkeitszufuhr, bei Patienten die durch den Eingriff sehr geschwächt sind, nicht so stiefmütterlich behandelt werden.
Meine Mutter wurde in 5 Tagen Aufenthalt nicht einmal gewaschen. Sie konnte nicht aufstehen und sich selber waschen und hatte auch nicht die Kraft Wasserflaschen zu öffnen und das Glas zu füllen. Dann hilft es ihr auch nicht, wenn man täglich neue Flaschen dazustellt. Das Essen im Klinikum allgemein, lässt sehr zu wünschen übrig, oft ist das Mittagessen kalt, bis man es bekommt. Ich denke eine gute Krankenpflege trägt zur besseren Genesung bei.Sehr ungünstig war auch der Ablauf bei der Entlassung. Der Fahrdienst war für 10 Uhr bestellt und um 9.45 Uhr hatte meine Mutter noch das Nachthemd an. Sie wurde dann Hals über Kopf angezogen, natürlich ohne Waschen und mit fliegenden Fahnen vom Fahrdienst in die Kurzzeitpflege gebracht
, ohne Arztbrief. Der war erst ca. 1/2 Stunde später fertig. Wären wir nicht zufällig da gewesen, um die Telefonkarte abzumelden, wer weiß wie lange es gedauert hätte
, bis der Arztbrief bei meiner Mutter angekommen wäre.
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MS641 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Personal in der Notaufnahme. Ich kam als Notfall an und man hat sich sofort um mich gekümmert angefangen von den Ärzten über das leitenden Pflegepersonal bis zu den Auszublenden. Selbst für meine Begleitung war man da und hat zB Getränke angeboten.
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Painaddition berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen, Kieferschmerzen und Kopfschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Zahnschmerzen stundenlang warten gelassen. Es gab keine Sitzplätze, alles belegt. Man durfte im zahnärztlichen Notdienst also auf dem Boden sitzen. Ständig wurden andere Personen, die zeitlich mehrere Stunden später kamen vorgezogen. Nur ein Zahnarzt und eine Helferin für viel zu viele Patienten. Ab Stunde 5!!! des Wartens bin ich freiwillig mit übelsten Schmerzen gegangen.
Ich würde mich als UNIVERSITÄTSKLINIKUM schämen.
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loupes1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag letzte Woche 3 Tage auf der Handchirugie/ plastische Chirurgie, weil ich eine Handgelenk- Endoprothese erhalten habe.
Von den Ärzten, insbesondere Dr Simon Ress und seiner Kollegin,bin ich sehr begeistert. Sie haben mich in Ruhe beraten und sehr gut über die OP/ Risiken/NW informiert und meine Fragen mehr als ruhig und freundlich beantwortet.
Das Pflegepersonal ist von sehr motiviert bis lala.
Auf Etage 9 ( Plastische Chirugie)waren die Pfleger! und Physiotherapeuten/innen sehr freundlich, hilfsbereit und immer gut gelaunt,wie auch das gesamte OP/ Anästhesie- Team, wie das Personal oben auf Etage 5,Poliklinik, das die Verbände erneuert und den Ärzten zuarbeitet.
Die Damen in den Anmeldungen/ Poliklinik Etage 5 waren allerdings meist sehr genervt und unfreundlich. Dies fand ich sehr schade.
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärztin nicht gut
Krankheitsbild:
Kehlkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag vom 28.1124 bis 29.11.24 im klinikum. Ich als seine Ehefrau bin diesmal ziemlich enttäuscht vom klinikum haben meinem Mann abends und morgens keine Tabletten gegeben obwohl er sie braucht und auch wichtig sind ,und am 29.11.24 haben sie ihn einfach entlassen ohne mich zu informieren da mein Mann demenz krank ist das war auf der Station Hals Nasen Ohren Station. Habe mich auch schon beschwert darüber weil ich es unverantwortlich finde ihn einfach nach Hause zu schicken
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Guy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht
Ich Kamm mit kleines verletzung am Auge, bei der op würde mein Netzhaut verletzt und mein Sicht auf 20% reduziert, dann muss ich jede 4 Woche seit 6 Monaten zum nachkontrolle und bei jeder termin musste ich m7dnestens 5 Stunden warten.
Ganz ehrlich wäre ich ein Tier wurde mir so was nicht passieren.
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Abital berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Damen waren pünktlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Musste nur für die Urinprobe den Raum verlassen,)
Pro:
ÖPNV-Anbindung, interessantes Gebäude
Kontra:
Das Verhalten des "Prüfteam", kein Wasser im Wartebereich
Krankheitsbild:
Studienteilnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin adipös+Herzkrank und wurde auf eine klinische Prüfung (Studie) im Universitätsklinikum aufmerksam.
Es gab EKG's, Blutdruckmessungen,Urinproben, Tagebuchblätter(Bewegung+Ernährung ),Fragebögen (in einer App),Blutentnahmen (1.9 +2.16 +3.10) und eine App die für mich keinen Mehrwert darstellt.
Meine Datengeschwindigkeit war mal gedrosselt da das Datenvolumen aufgebraucht war und ich konnte erst verspätet eine Injektion über die App bestätigen.
Beim letzten Termin in AA erhielt ich die mahrfach angefragten unterschriebenen Einverständniserklärungen zur Studie (dachte ich) in Kopie.
Beim lesen fiel ich aus allen Wolken.
Der Arzt und ich unterschrieben unrichtigerweise das er mit mir ein Aufklärungsgespräch führte u.a. zu BIOBANKING.
Ich las beim Sponsor(Pharmaunternehmen) nach was BIOBANKING ist.
Mein Blut wurde zum "Abschuss" freigegeben.
In der Information zu Studie+BIOBANKING steht dauernd das Wort Prüfarzt doch die dort und im Studienausweis vermerkten Prüfärzte bekam ich nie zu Gesicht.
Es gab auch nie die dort aufgeführten ärztlichen Aufklärungsgespräche, Behandlungsalternativenhinweise, Ernährungsberatung...
Ich beendete nicht nur die Teilnahme sondern zog meine Einverständniserklärungen zurück und verlangte die Vernichtung meiner Daten+Blutproben.
Meine Mailadresse änderte sich im Oktober bis dahin erhielt ich darüber keine Bestätigung.
Es gab keine Entschuldigung!
Es wurde gegen die GoodClinicalPractice gehandelt!
Es wurden beim 2.Termin 16 Röhrchen Blut entnommen!
Wofür?
Ich empfinde diese Handlungsweise als ethisch und moralisch verkommen.
Mein persönliches Studienergebnis hab ich bitter bezahlt.
Ich würde gerne glauben das ich ein Einzelfall bin doch das zu denken ist absurd und entbehrt jeder Logik.
Den Studienbereich der Kardiologie im Untversitätsklinikum Aachen empfehle ich nicht weiter!!!
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Filou.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Infektion nicht gesehen sonst gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unnötiges nüchtern bleiben mehrere Male)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zeitplan Gestaltung Katastrophe)
Pro:
Lange Besuchszeiten
Kontra:
Der Patient muss richtig lange warten vor Op‘s und muss manchmal unnötig nüchtern bleiben da die op dann doch verschoben wird
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Pat. Musste öfter mal nüchtern bleiben und hat dann gesagt bekommen das er doch nicht in den op kommt.
Außerdem kommt der „Transportdienst“ mehrere Stunden zu spät als dem Patient gesagt worden ist…
Er liegt dann unten vorm Röntgen und wartet eine Stunde bis er hoch ins Zimmer geschoben wird.
Jetzt liegt er schon fast ein Monat im Krankenhaus und wird in 10 Tagen endlich operiert.
Zu guter letzt ist es zwei mal in dem Monat vorgekommen (zwei unterschiedliche Pfleger) das sie ihm die Infusion anhängen wollten der Patient gefragt hat ob man die auch in ner halben Stunde anhängen könne, die gesagt haben ja und dann in die Dokumentation geschrieben haben das der Patient die Infusion verweigert hätte. Daraufhin wurde er von den Ärzten dumm angemacht wobei man das zwischen Pat. Und Arzt wieder klären konnte.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extremer Dreh- u. Schwankschwindel mit Stuzfolge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingliederung mit Krankenwagen wg. Extremen Schwang- und Drehschwindel mit Sturz. Dieser Schwindel wird immer heftiger und häufiger. Zuletzt 4 heftige Scheindelanfälle in 36 Stunden + eine Attacke über einen Zeitraum von 8 Stunden.Der Schwindel ist im Klinikum AC seit über einem Jahr bekannt. Wurde aber immer von der Epileptologin falsch gedeutet, da ich Epilepsie habe.
Nach 12 ergebnislosen Stunden, mit weiterem Schwindel, hat man mich in der neurologischen Notaufnahme am 8. November entlassen, obwohl man einen freien Stationsplatz auf der Kardiologie etc. gesucht hat, da der Schwindel auch anderer Art sein kann.
Aber, die Vitalwerte stimmte, und das war die Hauptsache für den Assistenzarzt.
Er entließ mich mit dem lächerlichen Hinweis, mir einen Kardiologen, sowie eine neue Epileptologin (von ihr werde ich seit über einem Jahr im Klinikum behandelt) zu suchen.
Ich bin mir sicher, dass dies kein epileptischen Anfall war, denn als "Praktiker" über 50 Jahre kenne ich mich da ein bisschen aus.
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Dan42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Habe hier für Personalmangel abgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Personalschlüssel
Krankheitsbild:
Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte den Großteil meiner Zeit auf Etage 9 Flur 22.
Am Anfang litt ich unter dauerhaftem Fieber und hatte noch sehr blutige Durchfälle. Es war miserabel. Doch die Pfleger taten alles, um diese Zeit angenehmer zu machen. So tauschten sie zum Beispiel mehrmals pro Tag mein Bett aus, nachdem ich es im Fieber klitschnass schwitzte. Besonders hängengeblieben ist ein Pfleger, der etwas Ähnliches in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Er nahm sich die Zeit mir zu erzählen, dass es vorüber geht und machte mir einen Tee.
Die Ärzte waren auch sehr hilfreich. Sie haben sich oft bei mir nach meinem Gesundheitsstand erkundigt und informierten mich, wann immer es etwas neues zu meiner Diagnose gab.
Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Krankenhaus selbst:
Leider konnte man beizeiten erkennen, dass die Station nicht ausreichend besetzt war. Die Pfleger waren immer sehr aktiv und hilfsbereit. Dennoch hat es manchmal gefährlich lange gedauert, bis auf eine Klingel geantwortet wurde.
Wenn Pfleger im Zimmer waren, konnte ich an der Wandkonsole sehen, wie oft auf anderen Zimmern geklingelt wurde. Es schien mir häufig, als gäbe es mehr klingelnde Patienten(mit Bedürfnissen um die sich gekümmert werden muss), als Pfleger auf Station.
Ich bin froh, dass es in meinem Zimmer keinen Notfall gab, bei dem Zeit eine Bedeutung gespielt hätte.
Trotz der beizeiten mangelhaften Besetzung möchte ich mich noch einmal bei all den netten Menschen im Pflegepersonal bedanken. Sie haben durch den ganzen Stress hindurch immer hart und liebevoll gearbeitet, eine schmerzhafte Zeit erträglich zu machen. Ich war bei ihnen sehr gut aufgehoben.
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RobinD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte könnten besser kommunizieren. Nicht zu oberflächlich und nicht zu viel Fachsprache)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kreißsaal komplett neu renoviert)
Pro:
Alles vor Ort, super geschultes Personal
Kontra:
Es kann dauern, wenn es nichts wichtiges ist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super auf für eine normale Entbindung. Natürlich eine Uniklink und wenn es nicht dringend ist dauert es etwas. Wenn aber Hilfe benötigt wird ist alles schnell vor Ort.
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MarieJose2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, Oberarzt und Team sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Blutdruckentgleisungen und Herzrhythmusstörungen stand die Frage im Raum, ob eine Herzkatheteruntersuchung notwenig wäre.
Zur weiteren Abklärung wurde zunächst ein Stress-MRT empfohlen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn so wurde das Risiko der Katheteruntersuchung letzlich vermieden, denn es stellte sich heraus, dass meine Beschwerden vorwiegend durch den schwer einstellbaren Blutdruck verursacht werden.
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Melaten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal,Ausstattung,Essen,Sauberkeit
Kontra:
Keine Interdisziplinäre Sich-Arbeitsweise
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit Anfang 2023 dort ambulanter Patient. Im August 2023 stationär. Seitdem geht es bergab. Neue Epilepsiemedikamente. Dann wurden diese, insgesamt 3, nach Entlassung und ambulanten Vorstellungen immer wieder neu dosiert oder eins gegen das andere ausgetauscht und wieder neu dosiert etc. Schließlich landete ich wieder stationär dort, angeblich wegen eines Anfalls, der nie einer war. Nun gab es ein 4. Epilepsiemedikament dazu und es wurde wieder hoch und runter dosiert. Magen- Darmbeschwerden u. Oberbauchschmerzen, sowie festsitzende Blähungen kamen dazu.
Lt. Packungsbeilage möglich.Nebenwirkungen eines Medikaments. Das macht mich fertig. Ok, seit fast einem Jahr keine Anfälle, doch die Beschwerden, die ich sonst noch habe, ne danke. Ich habe noch nie zuvor 4 Epilepsie-Medikamente nehmen müssen. Nun heisst es, ich müsse wieder ins Klinikum, denn 4 Medikamente seien viel zu viel. Da müsse eins weg. Mittlerweile habe ich es am Rücken. Ich kann mir keine Experimente im Klinikum mehr leisten. Wenn ich unkontrolliert auf den Rücken falle, dann wird es richtig ernst.
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Byredo24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (selbstbewußt wurde dargestellt, dass im Klinikum DIE Spezialisten operieren und somit wurden weitere Fragen umgangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (notwendige Voruntersuchungen wurden versäumt, grobe intraoperative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich!, lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veralterte Räumlichkeiten, WC Dusche und Waschbecken muß Frau sich aus dem privaten Einzelzimmer mit dem Herrn aus dem Nachbarzimmer teilen....)
Pro:
fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Zu unpersönlich, Keinerlei Verantwortungsbewußtsein, Studienobjekt?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer wählen kann und als Mensch durchgehend vom selben sich verantwortlich fühlendem Arzt behandelt werden möchte, sollte ein anderes Krankenhaus mit kompetenten Ärzten in Aachen aufsuchen. Mir wurden für meine Hüft TEP OP vorab Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Der Prof sollte operieren, kam aber laut eigener Aussage erst zum Ende der sehr langen OP dazu, Quasi als die Scherben zusammen gefegt wurden. Sehr schwerwiegende intraoperative Fehler wurden gemacht und dann versucht nir zuzuschieben. Analyse der Knochenqualität etc muß vorab im Interesse der Ärtze liegen, so meine Sichtweise. Bei nachfolgenden Kontrolluntersuchungen waren immer neue, unbeteiligte Ärzte anwesend. Operateure zeigen keinerlei Interesse am Wohlergehen der Patienten. Ist hier der Patient, der Privatpatient dann doch nur eine Nummer, eine Nummer auf den Akten und der Rechnung?
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War sehr zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Ehefrau von meinem Mann muss sagen das ich total zufrieden bin mit dem klinikum auch das Personal ist super klasse und der arzt den mein Mann hat ist super klasse und er ist immer für einen da wenn man hilfe braucht ganz toller arzt meiner Meinung weiter so und vielen Dank nochmal für alles
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Chris492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell, effizient, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose mit Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht aufgenommen, wurde nächsten Morgens unverzüglich mit der Diagnostik begonnen. Etliche Untersuchungen wurden durchgeführt und die Behandlung wurde schnellst möglich begonnen. Die Station ist sehr gut organisiert. Als Patientin wurde ich stets ernst genommen. Großartige Grundhaltung.
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AHJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatorisch vollkommen inkompetent. Wir hatten EINEN Termin um vier Weisheitszähne ziehen zu lassen. Das war einer der Gründe, warum wir uns für Aachen entschieden hatten. Es wurden lediglich zwei gezogen. Die Ärztin kam raus, informierte uns, dass die nächsten zwei Zähne ja dann zum Termin X gemacht würden. WIR wussten nichts davon, zumal ja ein Termin vereinbart war.
Zum Termin X fuhren wir dann zwei Wochen später also wieder hin - diesmal wurde nur ein Zahn gezogen!
Auch das schien für den Arzt völlig normal zu sein. Kommentar: Beim nächsten Mal würde der Jugendliche vorher dann wohl eine Beruhigungsspritze brauchen!
Das ist wirklich eine Zumutung und z.Zt. prüfen wir Alternativen.
Weisheitszähne bei Jugendlichen: wir würden ihn in Aachen nie wieder behandeln lassen.
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wie schon gesagt die Station war einfach super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
LUNGENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat lungenkrebs es war ein Schock für uns aber ich muss sagen das die Ärzte alle sehr nett sind und auch alles für meinen Mann tun die Station wo mein Mann gelegen hat war super vor allem das Personal und die Ärztin so wie ein Arzt vielen lieben Dank das wir so viel Unterstützung bekommen
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Cathrine3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
außergewöhnliche, professionelle Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:
Wir mussten samstags nachts in die Notaufnahme zur HNO.
Die Behandlung war außergewöhnlich gut. Mein Mann wurde direkt professionell behandelt - besser geht nicht. Sowas hätten wir nie und nimmer erwartet. Ein Bumerang kehrt zu der Person zurück, die ihn wirft. Auf diese Art bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Dr. Antonaso.
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Sam1607 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Heute leider nichts
Kontra:
Das man uns einfach weg geschickt hat
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit einer Freundin um 21:30 Uhr im Klinikum da ihr Gesicht stark angeschwollen ist , es ist sehr warm und rot bei der Ankunft sagte man uns das kein Arzt im Haus sei erst morgen früh um 08:00 Uhr wieder, finde ich etwas merkwürdig aber gut
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Tintin1502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren Spitze!
Kontra:
Zimmer und Sanitärräume könnten eine Renovierung gebrauchen, ist aber klagen auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam dieses Jahr völlig unerwartet die Diagnose Brustkrebs. Das Brustzentrum ist absolut zu empfehlen, nicht nur extrem kompetent sondern auch sehr, sehr nett und einfühlsam. Man wird sehr gut über alles Wichtige aufgeklärt. Die Organisation funktioniert reibungslos. Meine lokalen Ärzte haben immer umgehend Kopien der Arztbriefe, Befundberichte etc. erhalten. Und wenn man Fragen hatte, konnte man im Brustzentrum immer jemanden telefonisch erreichen. Bin dann auch in der Uniklinik operiert worden und habe es nicht bereut. Ob auf der Station, in der OP-Schleife oder später im Aufwachraum, das Personal war einfach toll. Die Verpflegung war sehr gut. Das Aussehen der Klinik schreckt einen sicherlich im ersten Moment ab, ist aber für mich absolut zweitrangig. Und wenn man das System im Haus erst einmal verstanden hat, findet man auch seine Wege.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Brustzentrum und die stationäre Behandlung in der Klinik entscheiden!
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Naruto100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch Lenden Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich erst mal ganz herzlich bei Ihnen bedanken das Sie sich sehr um meinen Mann gekümmert haben, das Personal auf der Station war super klasse und sehr freundlich. Auch die Ärzte die mein Mann alle hatte haben ihr bestes gegeben und waren auch alle sehr nett mein Mann und ich Ehefrau waren insgesamt super zufrieden mit dem klinikum weiter so
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Ofi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern machen einen guten Job
Kontra:
Planlose OP Abteilung, immer zu wenig Personal, OP dauernd verschoben,
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unprofessionell Planung von Terminen und op's. 4 mal stationär op verschoben. Stationspersonal ist nett und versucht so einiges zu retten. Ärzte gehen einem gefühlt aus den Füßen weil sie scheinbar keinen Bock auf Kritik haben.
Hatten große Hoffnungen in Aachen aber hier liegt einiges im Argen
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lueti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.
Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!
Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).
Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.
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Brittahu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung zum weiteren Prozedere)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwoch nachmittag um 16.30 Uhr entlassen. Taxi brachte Patientin nah Hause. Laut Arztbrief sollten Heparinspritzen gegeben werden. Keine Medikamente oder Fertigspritzen mitgegen. Apotheke hat die vorgeschriebene Dosierung nicht vorrätig, Hausarzt am Mittwoch Nachmittag nicht mehr da. Gut das es noch die Eifelklinik gibt, die uns dann ausgeholfen hat.
Hat die UNI schon mal was von Entlassmanagenent gehört, wo die Mitgabe von Medikamenten und die Verordnung genau geregelt ist? Wahrscheinlich ist es schon bekannt, aber entweder ist es zu teuer, die Medikamente mitzugeben oder es ist einfach eine schlechte Organisation und Desinteresse. Traurig sowas!!!
Leider schon der zweite Patient den ich kenne, wo das auf der Urologie so ist.
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Frank52072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.
Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.
Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...
Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.
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Angi24. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem Stadium lll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Wochen wurde ich im Klinikum Aachen in der Fachabteilung Plastische Chirurgie, wegen eines Lipödems Stadium lll operiert. Mir wurden 5 Liter reines Fett abgesaugt.
Ich bin sehr zufrieden mit der sauberen Arbeit der leitenden Oberärztin, sie hat das bei mir sehr schön hinbekommen. Nach fast 4 Wochen, sieht man bereits das gute Ergebnis.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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KC168 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.
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Lili89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lipödem III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank des Klinikums Aachen muss ich jetzt wieder ganz von neuem starten und ich habe 1,5 Jahre verloren. Ich würde Diese Klinik niemandem empfehlen. Das ist eine reine Zeitverschwendung, da kann man besser mit der Rolltreppe auf und ab fahren.
Alle 3 Termine vor meiner OP hatte ich mit anderen Ärzten, die sich untereinander nicht ausgetauscht haben, ich musste jedes Mal von Neuem beginnen. Es gibt keine digitalisierte Akte, alles wird auf Blättern gekritzelt, die dann beim nächsten Besuch abhanden gekommenen sind. 2x wurde meine OP verschoben, nächster Termin ein halbes Jahr später. Ein richtiger unpersönlicher Saftladen ohne jegliche Organisation.
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Pit666999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bin froh das wir keine 8 Std warten mussten
Kontra:
Das muss schneller gehen.
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Wartezeit!!!
Letztes Jahr 5 Stunden gewartet bis zum Abschlussgespräch..
Dieses Jahr war noch schlimmer.......6.30 Std....
Das ist eine Zumutung .Kommen ganz von Bremen. Wir suchen jetzt eine andere Uniklinik.......
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AFBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz ist in allen Bereichen und Belangen gegeben und spürbar.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma nach Aortendissektion Typ Stanford A
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, fachlich kompetentes und zuvorkommendes Personal; jederzeit hilfsbereit auch wenn man die krankheistsbedingte (Personal) Anspannung merken konnte, die aber letztendlich keinerlei Einfluss auf die Versorgung der Patienten hatte; die Professionalität aber auch der persönliche Kontakt zu mir als Patient von Seiten der Stations- und Oberärzte*innen kann ich nur als herausragend bezeichnen; die fachliche Expertise der Gefäßchirurgie ist unbeschreiblich!!!!! und nur empfehlenswert; ich wusste durch das Pflegepersonal, die Ärzte jeglicher Fachrichtung jederzeit was wie und warum gemacht wird; Fragen blieben niemals unbeantwortet. Ich kann die Gefäßchirurgie der Uniklinik Aachen uneingeschränkt weiterempfehlen, besonderer Dank an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Gombert PD. H. und Herrn Moustafa Elfeky; mir bleibt nur zu sagen: Danke für ein Leben das ich genießen kann.
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Iron-Daddy-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.
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Hippie77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung und gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polymoyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2017 wegen stetig ständiger Schmerzen und zunehmender Unbeweglichkeit in die Muskelambulanz in die Uniklinik Sachen gekommen. Dort wurde ich gründlich untersucht, freundlich aufgenommen. Es stellte sich sofort ein Verdacht auf eine sehr seltene Autoimmunerkrankung dar. Die ärztlichen Gespräche verliefen außerordentlich freundlich und kompetent. Man beriet mich immer ausführlich. Die weiter folgenden Untersuchungen der Immunkrankheit liefen ebenfalls gezielt, zügig und kompetent ab. Auch ein darauf folgender stationärer Aufenthalt ( nur dieser pivat) verlief sehr gut. Nun bin ich seitdem 14-tägig dort für Infusionen. Das Personal ist immer freundlich und geht komplett auf den Patienten ein. Auch die Ärzte, die einen immer an diesem Infusionstag besuchen , stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Habe ich eine Frage, kann ich im Sekretariat anrufen oder schreibe eine Mail. Man reagiert sofort und ich erhalte prompt eine Antwort. 5 Sterne dafür. Man sieht mich als gesamten Menschen. Auch andere Wehwehchen, die hin und wieder von mir beklagt wurden, darauf wurde sofort eingegangen und mich in die entsprechende Abteilung verwiesen. Besonders eine Ärztin , leider nicht mehr da, setzte sich sehr motiviert ein. Meistens wird noch am gleichen Tag alles geregelt. Z. B. Anmeldung in der entsprechenden medizinischen Abteilung mit Untersuchung durch den entsprechenden Arzt, dann folgte Röntgen, dann wieder Diagnosegespräch durch den Arzt. Dies alles am Infusionstag. Absolut zügig und kompetent und sie stimmten den Ablauf untereinander ab. Keine Wartezeiten. In anderen Kliniken hätte ich damit Tage oder Wochen gewartet. Ich kann also nichts negatives über diese Abteilung berichten. Ich hoffe es bleibt so.
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guedo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, wenn man auf die richtigen trifft.
Kontra:
Kein Raum für individuelle Befindlichkeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin hat halbjährliche Augenuntersuchungen wegen Glaukom (grüner Star).
Es gestaltet sich jedes Mal zu einem Gang nach Kanossa mit u. U. desaströsem Ausgang.
Wartezeiten von bis zu 7 Stunden (heutiger Rekord) sind nicht als unhöflich zu bezeichnen, sondern menschenverachtend und kaum in Worte zu fassen. Da geht nichts voran. Man hungert unvorbereitet vor sich hin, weil der Gang zur Kantine sich mit einem Aufruf überschneiden könnte. Für die Toilette empfiehlt es sich, einen Leidensgenossen zu Informieren.
Das jeweils diensthabende Personal arbeitet in Unterbesetzung alles stoisch ab. Nachfragen werden abgewimmelt. Entsprechend fallen die Diagnosen aus. Von kompetent und mit Glück auch einem Anflug von Empathie bis katastrophal ist alles drin. Genauso gut könnte man auch in eine Glaskugel schauen.
Heute ging es um ein OCT. Nach erfolgter Untersuchung wurde der Patientin bedeutet, dass es noch nicht vorbei sei, weil der Diensthabende es noch begutachten müsse...
Und jedes Mal die dringende Empfehlung das Ganze stationär zu begleiten, was einer Einladung auf einen Horrortrip gleichkommt.
Wir werden uns nach mehreren dieser Erfahrungen nach einer anderen Klinik umsehen.
Ich bin als Angstpatientin (!) aufgrund von wochenlang anhaltenden Schmerzen an Zähnen, Hals und Ohren wg durchdringender Weisheitszähne und erst einem Termin zur Entfernung dieser in einem Monat, als Notfall zur MKC, in der Hoffnung das mir hier schnell geholfen wird.
Erstmal musste ich eine Wartezeit von 3 Stunden in Kauf nehmen, worüber ich mich noch nichtmal beschweren möchte, weil ich ja ohne Termin da war. Allerdings hatte ich nach 2 Stunden mal nachgefragt, wo sich dann rausstellte, dass man mich tatsächlich vergessen hatte.
Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich von einem jungen Arzt (wahrscheinlich noch in Ausbildung) betreut. Dieser schaute mir in den Mund, konnte natürlich den Übeltäter sehen. Naja das wäre normal, dass es beim durch drücken schonmal zu Problemen kommt. Dann hat er noch Kältetests an allen Zähnen vorgenommen (warum auch immer, da war ja nix). Er empfahl mir die Entfernung unter lokaler Betäubung, was ich natürlich direkt verneinte, da ich Angstpatientin bin und weiss dass ich das psychisch einfach nicht schaffe. Aufgrund der wochenlang anhaltenden Schmerzen war ich mental sowieso schon völlig am Ende.
Also schaute er nach einem OP Termin unter Narkose. Den konnte er mir in 3 (!) Monaten anbieten. Auch nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt (den ich übrigens nicht zu Gesicht bekommen hab) wäre da früher nichts zu machen. Wow! ich kam mir in dem Moment vor als würde ich mir meine Schmerzen nur Einbilden oder gar simulieren, was dazu führte das ich nervlich zusammen gebrochen bin.
Das Ende vom Lied es wurde NICHTS gemacht und ich wurde mit einem Rezept über 3 (!) verschiedene Schmerzmittel (ist ja nicht so dass ich schon wochenlang Schmerzmittel schlucke) wieder entlassen.
Diese Klinik ist im Notfall definitiv nicht zu empfehlen, und für Angstpatientin schonmal garnicht, denn geholfen wird einem definitiv nicht!
Vielen Dank für nichts!!!
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ionk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Competent personell
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I chose to give birth at the Uniklinik RWTH as I wanted to have my child where there is prenatal care. In the end, I would have no choice as my baby decided to come a little before the 37th week.
After my experience, I can definitely say that if I were to have a second child, I come again to the Uniklinik.
First, the experience in the Kreissal was great. All the midwifes that I interacted with were competent, supportive and kind. For the pushing phase, Roya came and I was astonished with how well she does her job.
Then, after birth, I went to the 8th floor and my baby had to go to the Kinderklinik after a couple of day (she is a premature baby). Again, the experience was great. The nurses really helped me and my husband to get started with our baby, again with competence and care. And the doctors and nurses of the Kinderklinik also take such a good care of the babies.
I don’t really understand why some people complain about the uniklinik. The green carpets actually do not look nice (from the 80s?) but I’d rather much more that a hospital invests in their service and personell rather than how it looks like.
Congratulations for all the staff in these three different departments for such a great job and making my birthing experience so beautiful!
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ReneRosenbaum berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten und Angehörige lacht man nicht aus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Morgen unbedingt mit Angehörige sprechen wollen abens war immer noch keiner da)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
frühschwestern net unschöne zimmer
Kontra:
spätschwester beleidigen und verhöent
Krankheitsbild:
Lungenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankschwester auf Stadion 902 gerufen damit sie mit meiner Mutter 83j Toilette gehen sollte. Kamm eine junges Mädchen ca 20er jahre und meinte kann sie das nicht allein lacht uns aus und macht die schelle aus und geht. Noch fragen?
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US13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Druckgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich heute bei meinem Herz Belastung MRT -Termin im Klinikum sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nettes Team von der Annahme an bis zur Durchführung der eigentlichen Untersuchung. Wurde alles sehr freundlich erklärt und verlief professionell wie auch reibungslos .
Das war nicht mein erster Termin im Klinikum und bisher gab es nie nennenswerte Beanstandungen . Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass hier auch nur Menschen Arbeiten und behandeln und man ihnen genauso Respekt und Empathie herüberbringen sollte, so wie man es selbst eben gerne erfahren würde.
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I.Bec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termine und Ablauf klappt gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Ärztin inkompetent
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine gute Erfahrung gemacht. Wurde sehr patzig von einer Assistenzärztin abgefertigt. Nachdem ich mich beim Professor beschwert habe, wollte dieser oder einer seiner Oberärzte um den Fall kümmern, leider auch nicht geschehen. Der Arzt, der dann vor Ort war hatte keine Ahnung von dem Sachverhalt bzw. der Beschwerde. Damit ist für mich diese Abteilung nicht akzeptabel.
Zum Glück gibt es noch kompetente Kliniken.
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juliaDe2107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zuwiderhandlung meiner Wünsche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unfreundliche Hebamme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (PDK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten gut zu)
Pro:
Nein
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war fast einen Tag im Kreißsaal und muss leider sagen, dass ich nicht zufrieden bin und mich nicht gut aufgehoben fühlte und teilweise wirklich schlecht behandelt wurde. Dass ich zehn Versuche einen PDK legen zu lassen über mich ergehen lassen musste, war dabei noch eines der kleineren Ärgernisse. Dieser saß dann nicht mal richtig und ich sollte Stunde um Stunde auf Besserung warten. Ich bin sogar extra Chefarzt versichert, aber es kam erst nach ca. 16 Stunden ein Oberarzt um den PDK neu zu legen. Dieser schaffte mir dann endlich etwas Linderung und dadurch ging die Geburt endlich weiter. Mir wurde aber während der ganzen Zeit von der Hebamme ein schlechtes Gefühl vermittelt. Auch wenn ich ihr unsympathisch war, erwarte ich doch neutral und im besten Sinne versorgt zu werden, hatte aber oft den Eindruck, dass sie von mir genervt war, mich nicht ernst nimmt und sich auch teilweise über meinen Schmerz amüsierte. In der letzten Phase der Geburt kamen dann auf einmal drei weitere Frauen dazu, wahrscheinlich Schülerinnen oder Studentinnen, keiner stellte sich vor, deshalb weiß ich es nicht. Ich fand das sehr respektlos und war leider nicht mehr in der Lage mich dagegen zu wehren. Ich habe aber schon vorher schon klar gestellt, dass ich das nicht möchte. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und so etwas habe ich noch nie erlebt und es macht mich rückblickend sehr wütend.
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Würtzburg1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlitzen Harnröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich bin am 05.07.2023 Operiert worden.
Und ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von
Univ.-Prof.Dr.med Matthias Saar.
Endlich kann ich wieder richtig Wasser lassen.
So einen Erfolg habe ich seit langen nicht gehabt.
Mein Dank gilt auch dem Team. Die haben gute Arbeit geleistet.
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HW0204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal, kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unkomplizierte Notaufnahme am Freitag Nachmittag
Freundliche, nette und hilfsbereite Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in allen Bereichen, angefangen von der Notaufnahme, über Verwaltung, Pflegepersonal bis hin zu den Ärztinnen und Ärzten, einschließlich dem Anästhesieteam
Kompetente Ärzte/-innen, die mir alles genau und verständlich erklärt haben
Kleiner Wermutstropfen war die lange Wartezeit auf die OP am Samstag, bedingt durch mehrerer dringenderer Notfälle. Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang aber. , dass der Oberarzt und sein Assistent ständig auf Standby standen und umgehend kamen, nachdem die Anästhesie grünes Licht gegeben hat
Die Einrichtung der Station ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber für 3 Tage/Nächte kein Problem, deshalb auch keine Wahlleistungen in Anspruch genommen
Die Verpflegung ist durchschnittlich, aber ausreichend
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Georg14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprachprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn beim Kinder Pahtaudiologe.
Sie konnten schlecht mit Kinder umgehen, er war etwas aufgeweckt, närvös. Seine Probleme wurden darauf geschoben. Geholfen wurde uns nicht, ich habe mir von einer Universität mehr erhofft. Auf Rückfragen kam oft die Antwort" ja das könnte sein". Ich bin Unzufrieden.
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Skygirl07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin zur Wiedervorstellung wegen positivem Befund einer Biopsie wurde abgelehnt. Faxformular vom HA storniert.
In dem widerwillig doch angenommenen Gespräch wurden falsche "Fakten" kundgetan. Seronegative Testungen im Blut gibt es bei der Erkrankung nicht. Dabei spricht auch die Fachliteratur davon. Beschwerden, die sich vermehrt haben, wurden gar nicht erst angehört! Die Vermittlung an ein spezielles Rheumazentrum abgelehnt.
Ich wurde quasi aus dem Zimmer zitiert. So wird man behandelt, wenn man nicht dem 08/15- Rheumaschema entspricht. Danke für gar nichts!
Nur die Neurochirurgie Aachen ist vertrauenswürdig
Neurochirurgie
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sv34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolloidzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Kolloidzyste im 3ten Ventrikel von Monroe. Das Wasser sammelte sich, nur durch längeren Schlaf konnte das Gleichgewicht gehtalten werden, aber Stress habe ich leider zu viel im Alltag. Der Arzt in Köln war furchtbar müde, also ging ich nach Aachen, der Leiter der Neurochirurgie hat mich in seiner Sprechstunde aufgenommen und so wurde die OP von der KK übernommen. Man sagt danke dass sie mein Leben gerettet haben, ist aber ungenügend um es zu beschreiben, wie froh man sich fühlt danach. Dass ich meine Kinder weiter sehen kann und kein testament mehr brauche ist auch nicht genug, ist enorm. Nach der OP hat man Schmerzen und die Krankenschwester wollten nicht immer nachts per Infusion die Schmerzmittel geben, das zur Seite, bleibt man einfach dankbar, trotzdem alle Kleinigkeiten. Nach 7 Tage entlassen und Klammer raus. Dumm war, dass ich mit Waschlappen danach die Wunde mit Kamillentee gereinigt habe, Waschlappen mit seife jedes mal gewaschen und da kam Entzündung. Nur Blätter von Perückenstrauch helfen dagegen. Cotinus coggygria, 50g in 2L 20 min kochen, dann jeden Tag dieKopfhaut damit feucht machen, absolute Rettung. Insgesamt 100g gebraucht, danach nur Rivanol und betaisodona ein bisschen. Die absolute Hilfe für schlecht heilende Wunden ist aber Perrückenstrauch, wenn man das finden kann. Ich werde die Leute in Aachen nie vergessen. ich habe da fast in jedem Zimmer Menschen wie ich mit raisertem Kopf und Klammer drauf gesehen. Bei einer Frau sogar die Hirnplatte wurde neu eingesetzt, ich war so verzweifelt, vor allem, dass ich meine kleine Kinder nicht mehr sehen werde und allein lassen werde, und es gab doch Hoffnung und doch kann man weiter sich freuen seine Familie bei sich zu haben. ich hatte viele Krankheiten, darunter seit 2021 Perikarditis, nichts ist so schlimm wie etwas im Gehirn zu haben. Nur der Leiter der Neurochirurgie in Aaachen schien vertrauenswürdig und nur da sollte man gehen.
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Schreiber5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Hausmeister hat seinen Beruf verfehlt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausserhalb des Zugriffs der Chirurgie, waren die Untersuchungen nicht schlecht, aber auch nicht überragend.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern. Es gibt kein Entgegen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tw. defekte Untersuchungsgeräte, tw. kein Bediener)
Pro:
:) Es gibt ein Treppenhaus, da die Aufzüge zumeist gesperrt sind
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, Tw. Inkompetent. Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Mehrfacher Gallenstein Abgang. Die Chirurgie im Klinikum ist absolut nicht zu empfehlen. Nach einer Wartezeit in der Notaufnahme von knapp 10 Std., in der nur ein Zugang gelegt wurde, sonst keine Untersuchung stattfand. Bin ich mit Zugang dort wieder gegangen. Ein Termin in der Inneren wurde schnell vergeben. Ärzte und Med. Personal sehr nett und sachlich. Überweisung zur Chirurgie. Nach einer Wartezeit von vier Wochen, wurde ich angerufen, von einer anonymen Nummer (die RWTH verwendet solche Nummern)Termin zum Arztgespräch, mit dem mehrmaligen Hinweis absolut pünktlich zu sein. Mal kurz, 9 Uhr Termin, Arzt um 10:30 da in "Urlaubskleidung". Gespräch 2 Minuten, Diagnose Krebs, dann entschwand er. Heute bin ich überzeugt, das war der Hausmeister mit griechischen Namen. Unfreundlicher, arroganter Kerl. 4 Wochen Wartezeit zum CT, 4 Wochen Wartezeit bis die Chirurgie sich wieder gemeldet hat. Wieder zur Inneren, 3 Wochen Wartezeit. Vier Wochen Wartezeit zum Anästhesisten. Dann Herzultraschall, Wartezeit bis Termin fünf Wochen. Nachfrage für OP Termin, unfreundliche ärztliche Antwort, ich solle im Case Management anrufen und mir ein Bett reservieren lassen, dann würde ich auch einen OP Termin bekommen. Die weiteren Untersuchungen abgebrochen, Krankenkasse informiert, Rechtsanwalt Brief an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben lassen (die auch geantwortet haben) Fazit: Die Uniklinik Aachen braucht keine, absolut keine Chirurgie. Eher einen Grillplatz und Kaffeestube für diese Großschnauzen. Höchstwahrscheinlich ist es auch lebensgefährlich, sich von 'nem Hausmeister mit griechischen Wurzeln operieren zu lassen. Die ganze Chir. Abteilung hat keine ordentliche Führung, deswegen wohl auch das Chaos. Ich bin inzwischen, in einer anderen Klinik, erfolgreich operiert worden - sieben Monate Wartezeit, sieben Monate Schmerzen hat im Klinikum niemanden interessiert.
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sceiler31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Garkeine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verwirrend)
Pro:
Nö 0
Kontra:
S hlechtes kh einfach nur widerlich wie man abgespeist wird
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einigen Wochen auch dort gewesen in der Neurochirurgie Ambulanz man sagte mir am tel ich soll 1 Einweisung und Überweisung mitbringen plus kleine Tasche mit anziehsachen ok als ich dort ankam erstmal Personal völlig unfreundlich unsere Düsseldorfer sanis wurden von dene unfreundlich behandelt als ich dann angemeldet in der Ambulanz sass als der Arzt mich schon anschaute in sein Zimmer verschwand Türe zu knalte nach gefühlten 10 min rief er mich auf er schaute sich alte Befunde mrt CD s und Befunde an kam direkt aufn punkt das er keine Behandlung für nötig hielte da meine Symptome angeblich nicht vom hypophysen adenom zyste/Tumor kommen würde ich fragte ihn ob er mir sagen könne wo die sonst herkommen würde dies verneinte er ganz kalt ok dachte ehm war das überhaupt ein Arzt der sich Neurochirurgie nennt er sagte knallhart kommen sie in 1 bis 2 Jahren wieder dann könne man übers mrt reden NATÜRLICH DACHTE ICH MIR IM STILLEN als ich dann aufm Flur sass mein puls oxy hat mehrfach alarm geschlagen es hat keiner der Schwestern reagiert 0 also ganz ehrlich kein Wunder das dieses kh keiner freiwillig betritt nun werde ich rechtliche wege in Betracht erziehen so leid es mir tut wer nicht hören möchte der muss fühlen für hat meine Augenärztin eine Einweisung plus Überweisung fürs mrt kopf mitgegeben wenn eh nichts getan wurde
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Winni71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 12.03. als Notfall in die Urologie eingewiesen. Von Anfang an stand mir Dr,J.Grosse mit Freundlichkeit, Engagement und Kompetenz zur Seite so dass ich angstfrei der bevorstenden OP und Weiterbehandlung ins Auge blicken konnte . Danke dafür!!
Danke auch der Station U823 deren Pfleger/innen jederzeit nett und hilfsbereit waren !
Alles Gute,lieben Gruß WR
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Manni23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte am 24.3.2023 zur Untersuchung des rechten Auge in die Uni Klink Aachen kommen und 3 Tage Stationär da bleiben.
Da ich aber scherhörig bis fast Taub bin hat mein Frau angerufen, und das der Schwester mitgeteilt die sagte für Vorbereitung für eine OP meine frau sagte nein.
Da sagte die Schwester hinterher da wäre sie nicht für zu ständig andere Telefonnr bekommen das Gleiche nur nicht Vorbereitung zur OP.
Wäre nicht für zuständig wieder zurück zur Station, verbunden da wurde gesagt das es nur mit Stationären Aufnahme geht Freitag Untersuchungen und dann von Freitag auf Samstag die ganze Zeit Augendruck messen bis Montag morgen Entlassen.
Da ist keine Organisation drin und einer weis vom anderen nichts.
Niemand hat Respekt davor wenn man nicht gut Hört das es nicht anders geht.
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Persyi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Befund Ergebnisse brauchen ein bis zwei Wochen bis sie vorliegen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Uniklinik Aachen ist eine Klinik die nicht zu empfehlen ist. Die Zimmer sind Klein, Fenster kann man
nicht öffnen, keine frische Luft. Die Sanitären Einrichtungen sind Miserabel (Jugendherberge der Siebziger Jahre). Das Essen ist einfallslos häufig
versalzen. Terminabsprachen werden nicht eingehalten.
Informationen werden nicht ausreichend erklärt.
In der Uniklinik Aachen ist man nicht Patient sondern
Versuchsobjekt !!!
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Maritta1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer sehr freundliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 23 wurde ich an der Mitralklappe operiert. Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Ob Oberarzt, Stationsarzt,Krankenschwestestern ect.alle super freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Kardiologie sehr empfehlen.
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Strack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..
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Brina1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das diese Klinik noch offen hat und Patienten versorgen darf ist mir ein Rätsel..
Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..
Diese Woche bin ich mit meiner Mutter in die Notaufnahme aufgrund von Unwohlsein, Abgeschlagenheit etc.
Wir wurden 7 Stunden lang hingehalten. Urin Probe haben wir selber bei meiner Mutter entnommen da keine Krankenschwester meinte zu uns zu kommen trotz Anweisung des Arztes.
Auch meine Mutter wurde 7 Std lang trotz Übelkeit ohne Essen gelassen trotz mehrmaligen Fragen wann sie endlich Essen bekommt.
7 Std lang saß meine Mutter im eigenen Rollstuhl sie konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Auf Nachfrage für ein Kissen welches ihr Gesäß entlastet haben wir nie bekommen obwohl es 2 Schwestern besorgen wollten.
Die Patienten wurden auf dem Flur geschoben und alleine gelassen.
Nach Hilfe Rufenden Patienten wurde nicht geguckt, die Pfleger gingen einfach an denen vorbei.
Dieses Krankenhaus ist eine Schande für das Gesundheits System.
Die Launen der Schwestern und der Ärzte unfassbar.
Mitgefühl fehlt an jeder Ecke.
Das einzige worauf es da ankommt an einem Menschen Geld zu verdienen. Gesundheit spielt keine Rolle mehr ...
Dort müsste normalerweise mal die Presse hingeschickt werden unter welchen Zuständen die Patienten dort behandelt werden !!!!
Schämt euch und das als Größtes Universitäts Klinikum Europas !!!!!!!!!!!!
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ralf86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Uniklinik Aachen verweigert mir Grundsätzlich jegliche Behandlung oder Diagnostik, man kann ja alles vorschieben, für mich gibt es keine Behandlung in der Uniklinik. Dazu das teilweise extrem sadistisches Personal in der Notaufnahme, ekelhaftes Verhalten.
Befunde und Proben gehen Grundsätzlich verloren,
unhaltbar für ein Öffentliches Krankenhaus.
Meine Frage:
Mit was und welchem Recht rechtfertigfen Sie dies??
Ich kann die Wut gut verstehen, aber all diese Negativ-Bewertungen kommen in dem Management dieser Klinik nicht an. Grund „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ darf kein Kommentar oder Antwort dazu seitens der Klinik gegeben werden. Die Uniklinik Aachen verlangt, dass Patienten diese Probleme vor Ort ansprechen. Das ist jedoch für viele ein Problem, da man zweifelt, das Problem somit zu lösen. Es kann auch noch problematischer werden und das Problem verschlimmern.
Es sollte im Interesse der Uniklinik Aachen sein, sich den Beschwerden zu stellen und diese nicht zu ignorieren. Personal in anderen Branchen könnten sich diese Verhaltensformen und extreme Unfreundlichkeit nicht erlauben oder man würde sie entlassen.
Ich hoffe, dass die Uniklinik Aachen aufwacht und etwas dagegen unternimmt.
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19Jürgen65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung null eher Lehrstunde in Betriiebswirtscgaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr unflexibilität geht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Bewertung da keine Aufnahme)
Pro:
Nix bzw. die Krankenschwester beim Vorgespräch. Sie war die einzige, die die Situation gecheckt hat.
Kontra:
So ziemlich alles aber ein untragbarer Arzt für mich
Krankheitsbild:
Herzaneurysma ascendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.12.22 wurde bei mir bei einer Routinemäßigen Kontrolle bei meinem Kardiologen, per Zufallsbefund ein Herzaorten Aneurysma mit einer Ausdehnung bis 5,4-5,5 cm Durchmesser festgestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist lediglich ein Herzultraschall durchgeführt worden und man hat mich mit diesem Befund zur weiteren Diagnostik in die Notaufnahme einer renomierten UNIKLINIK geschickt.
Bei der Notaufnahme angekommen, wurde mir als erstes mitgeteilt, daß es ja kein Notfall sein kann da ich ja Fußläufig und per Zufallsbefund ohne Beschwerden vorstellig geworden bin. Man schickte uns weiter auf die Poliklinik Gefäßchirurgie. Dort trafen wir auf eine sehr nette Dame die uns erklärte, daß der Schaden zu nah am Herzen liegt und daher nicht sie sondern die Herzchirurgie zuständig sei. Wir wurden weiter geschickt an die Herzchirurgie. Bei der Herzchirurgie angekommen ! “Haben sie einen Termin ?“
Nein wir sind Notfalmäßig hier hin geschickt worden
„Moment ich frag mal!“. „Nein wir machen für morgen einen Termin! Am nächsten Tag sind wir wieder hin und sind tatsächlich bis zu einem Herzchirurgen vorgedrungen. Und dann nahm der Schrecken seinen Lauf !
Die 1. Frage war dann „Was wollen sie jetzt eigentlich hier ?“ wir gaben dann versucht unsere Situation zu erklären. Nächste Frage: wo sind die Bilder ? Wir haben keine Bilder. Dann folge ein kurzes heftiges Telefongespräch mit meiner Kardiologin. Und ab dann folgte 40 min lang ein Monolog das es ja nur um Geld geht und sie mit den Voruntersuchungen garnix zu tun haben, weil das von ihrem Budget auch noch abginge. Und außerdem sind ihnen auch die Leute weg gelaufen. Die Arzthelferin merkte, daß mir als Patient der Kragen platzte und versuchte mir einen Termin für ein CT für Anfang Januar zu machen. Sie war der einzige Lichtblick. Wir haben das Gespräch verlassen haben in der Uniklinik Köln Termin gemacht. Vorgespräch, Einweisung am 03.01. Operation am 05.01. alles gut ! Diesen Arzt in Aachen kann man nicht wirklich auf Patienten los lassen
Rezidivierende Zellveränderung in der Scheidenwand (PaP 3 d Abstrich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals in der Uniklinik für immer dieselbe Sache. Jedes Mal war die OP gut verlaufen. Ich wurde jedes Mal gut aufgeklärt. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen. Das Personal sehr freundlich und sogar zuvorkommend. Ich fühlte mich in sehr guten Händen. Ich hatte keine langen Wartezeiten. Die Ärzte, kompetent und sogar freundlich, menschlich und nicht arrogant, beantworteten mir jegliche Fragen. Die Schwestern seeeehr freundlich. Ganz tolle Menschen. Ich danke dem ganzen Team
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Leiste-* - E - C - B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die ärztliche Beratung war umfassend und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit dem behandelnden Arzt und dem Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Information, Behandlung und Ergebniserläuterung.
Kontra:
Hygienemittel in öffentlichen Bereichen nicht vorhanden, oder wenn vorhanden leer.
Krankheitsbild:
Feststellung/Lokalisierung > Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereich: Prostata-MRT - MRT-Biopsie.
Bisher ist kein Bericht zu Prostata-MRT-MRT-Biopsie vorhanden.
Umsicht und qualifizierte Diagnose meines Urologen,
brachte mich mit Verdacht auf Prostatakarzinom ins Klinikum AC.
Die Terminierung für Prostata-MRT war einfach und problemlos.
Die Informationsunterlagen waren gut und verständlich.
Das Info-Gespräch in der Klinik war umfassend.
Informationen für die MRT-Untersuchung und die Terminierung wurden abgesprochen.
M R T > termingerecht mit guter Vorinfo durch
Dr.Schulze/Hagen.
Die Vorbereitung durch das Pflegepersonal war sehr gut.
Das MRT-Ergebnis wurde durch Dr.Schulze/Hagen ausführlich erläutert:
Es bestand erheblicher Verdacht > Prostatakarzinom.
Der Bericht kam umgehend zu meinen Urologen und zu mir.
Mein Urologe empfahl eine MRT-Biopsie.
Terminierung Prostata-MRT-Biopsie erfolgte problemlos.
Doch im Vorfeld gab es keine Informationsunterlagen!
Das hat bei der Verwendung des erforderlichen Antibiotikums zu Problemen geführt.
Das Info-Gespräch, wurde mehrfach verschoben und fand erst 2 ½ Stunden später statt.
Die MRT-Biopsie Untersuchung fand termingerecht, mit guter Vorinfo durch Dr.Schulze/Hagen stat.
Durch eine ambulante Biopsie, waren meine Respekt und Schmerz-Befürchtungen sehr ausgeprägt.
Dr.Schulze/Hagen hat sich erfolgreich bemüht diese Vorbehalte zu zerstreuen.
Der Eingriff erfolgte ohne jegliche Probleme.
Dr.Schulze/Hagen hat mir das Ergebnis im persönlichen Gespräch ausführlich erläutert.
Telefonisch hat er mich dann noch über das Labor-Ergebnis informiert.
Der Verdacht Prostatakarzinoms hatte sich bestätigt.
Der schriftliche Bericht kam umgehend zu meinen Urologen und zu mir.
Zusammenfassung:
Einen großen und herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle an Dr.Schulze/Hagen und allen an beiden Untersuchungen beteiligten aussprechen.
Der gesamte Ablauf dieser Untersuchungen lässt mich das Universitätsklinikum Aachen in einem neuen und wesentlich besseren Licht sehen, als dies bisher der Fall war.
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KlarHo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich eine Zumutung. Eine wirklich Schade für das deutsche Gesundheitssystem. Statt sich mit den Beschwerden der Patienten zu beschäftigen, wurde ich heute in der Chirurgie/Notaufnahme mit Schmerzmitteln vollgepumpt. So unseriös. Ich hatte noch nie eine unprofessionellere Arztbehandlung und werde nun eine andere Klinik für meine Beschwerden suchen. Wirklich das Letzte und dann habe ich auch noch 13 Stunden auf dem Flur warten müssen. Hier läuft etwas gehörig schief!
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FFF2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unorganisiert, unerfahrene Chirurgen
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sher schlecht organisiert. Operationen werden mehrfach verschoben. es gibt paar gute operatoren aber auch sehr sehr schlechte Operatore. Die Betreung auf Station schlecht. Der Chef ist nur 1 Tag alle 2 Wochen anwesend. werde ich nie wieder hingehen.
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Hanni644 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Ab201 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Gesamtpaket schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte kein Vertrauen in dem Bereich Neurologie setzen.Jahrelange Untersuchungen ständige KH Aufenthalte ohne endgültige Diagnosen zu bekommen.Mit einer Krankheitsgeschichte zur Behandlung mit doppelt und dreifacher Diagnosen abgestempelt und das wenn man nicht mal was wirklich gefunden hat.Einmal abgestempelt und man kommt nicht mehr aus der Schublade raus.Traurig diese Fehldiagnosen zu stellen und sich jahrelang damit auseinander setzen zu müssen.Einen Patienten so psychisch fertig zu machen einfach nur unterste Schublade.
Man hat eine richtige Diagnose schwarz auf weiß aus einer Fachklinik gestellt und wird trotzdem weiterhin nicht ernst genommen.Behandelt wird man letztendlich unter aller Würde.
Auf keinem Fall ist diese Klinik in dem Fachbereich Neurologie weiter zu empfehlen.
Lieber 150km weiterfahren und sich in einer anderen Klinik aufgehoben fühlen.
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Herzkrank2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dass Mütter mit ihrem Kind da schlafen können
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderkardiologie ist mit dem Pflegepersonal unterbesetzt. Alle Fehler werden schön geredet oder sich entschuldigt und das wars. Viele Abläufe sei es Visiten oder Entlassungsbriefe sind nicht optimal. Laut der Apotheke der Uniklinik Aachen gab es keine Milch mehr also diese wäre erst Ende August lieferbar. Da haben wir als Eltern für unsere Tochter bei Aachener Apotheken auswärts angerufen und auf einmal war die spezielle Milch die unser Baby bekommen musste an dem gleichen Nachmittag da. Es ist schon peinlich für eine Uniklinik.
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miley2509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einen suizidversuch von der offenen mit einem psychkg auf die ps09 verlegt. Bis 23 Uhr wusste ich nicht in welches Zimmer ich kommen sollte. Saß also nur blöd rum und schließte mich irgendwann ins Bad ein. Ich bekamm eine Panikattacke und klingelte. Da ich keine Luft bekam,konnte ich den Pflegern nicht auf Ihre Frage antworten, also ließen sie mich einfach alleine. Wenn die Pfleger mich weinen sahen, sind sie auch einfach an mir vorbei, als wäre nichts gewesen. Ich habe dann irgendwann meine nachtmedis bekommen, aber meine abendmedis nicht, weil keiner bestätigen konnte , ob ich sie nicht schon bekommen hätte. Nach der ersten Nacht, wurde mir mein tabak und meine Brille geklaut. Irgendwann kam dann ein Richter, der mir einen Beschluss für eine Woche gegeben hat. Ich wollte aber nicht dort bleiben und fragte , ob ich auch in meine Heimatstadt gehen könnte. Dies wäre möglich. Also fragte ich später nach einem Arzt. Der kam den ganzen Tag nicht. Am nächsten stellte ich fest, dass meine zimmernachbarin mir wieder meinen tabak und diverse andere Dinge geklaut hatte. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Der kam und kam nicht. Ich hatte trotz Herztabletten einen sehr hohen puls und hatte das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Man sagte mir , das keiner kommt. Ich fragte, ob ich erst einen Herzinfarkt bekommen soll, bei meinem puls und fing an zu heulen. Sie machten die Tür zu und ließen mich alleine. Der Umgang mit den Patienten hier ist unter aller sau. Gleicht eher wie mit einem Knast. Noch bin ich immer noch hier. Ich hoffe ,ich komme hier bald raus.
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HPW112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Apotheke)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Station Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Zumutung das Krebspatienten in der Onkologie Ambulanz So viele Stunden warten müssen bis die Chemo aus derApotheke kommt das dauert oft bis zu 3 Stunden Die Schwestern können einen Leid tun denn die müssen sich jede Menge anhören
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Rob84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unserem Kind wurde das Leben gerettet
Kontra:
die Begleitumstände
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:
Hi.
Es geht um die Früh- und Neugeborenen Station KI05.
In der Station gibt es eine Medizinische Zentralüberwachung im Gang für alle Zimmer, akustisch wie auch optisch. Das System ist defekt und keiner merkts, gefühlte 90% der Alarme sind Fehlalarme. Ich bin seit 3 Tagen bei meinem Kind auf der Station und Abends im Bett höre ich diese Fehlalarmgeräusche immernoch, abwechselnd mit Tinitus.
Eine der nebensächlichen Hauptaufgaben der Schwestern ist es diese Fehlalarme zu überprüfen, in den Zimmern selbst gibt es Geräte die Spritzen ausdrücken, der Alarm ist hölle penetrant und scheinbar nicht mit dem Fehlalarm Hauptsystem verbunden. Es fällt meistens nicht auf das der Alarm läuft. Die Vermutung ist naheliegend das Säuglinge in so einer Kulisse gut zurecht finden.
Manchmal schreien Kinder bis zur Resignation gegen den Alarm an.
Meine Freundin weicht unserem Sohn nicht von der Seite, die Geburt lief nicht toll, deswegen sind wir im Klinikum. Für sie ist ein Besucherplatz vorgesehen um den Dammriss zu kurieren und Wochenbett oder Wochenstuhl unterscheidet dort niemand. Ich fürchte sie erleidet seit der Geburt einen Nervenzusasmmenbruch und ist in dieser Lärmkulisse gefangen da sie unseren Sohn nicht länger als nötig von der Seite weicht um ein paar Kräfte zu tanken, mal zu duschen, Zähneputzen, was man alles in einem Krankenhaus Flur-Klo nicht machen würde. Sie wird behandelt wie ein Bahnhofspenner im an dem die Leute vorbeigehen. Die netten Schwestern konnten uns immerhin eine Gartenliege zur Verfügung stellen, mehr sprengt aber auch den Rahmen. Aus der Liege kann sie kaum aus eigener Kraft aufstehen.
Die Art wie die Station geputzt wird ist auch eine Katastrophe, das bringt die nächsten Begleitumstände und auch Infektionssorgen mit auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Wie soll ich das bitte bewerten??
Grüße,
Robert
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Jessi121112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fahrlässig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren nett
Kontra:
Ärzteleistung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind hatte auch im Dez Corona.
Morgens hatte er rechtsseitige Brust und Rippenschmerzen. Kinderarzt hatte versacht auf Rippenprellung da er Montags in der Schule in den Bauch getreten wurde.
Nachmittags:
Er hat keine Luft bekommen und geweint er will nicht sterben..(sportlich fitter Kind, kein Weichei)
Wir sind mit dem Rtw Atemnotsbeschwerden eines 7 jährigen, bzw hinterher zeigte er Bauchschmerzen, ins Krankenhaus. Verdacht des Notatztes Gastritis. Sind abgetastet worden, als es ihm grade ein bisschen besser ging.
Kein Ultraschall. Diagnose ohne mit dem Kind zu sprechen oder weitere Untersuchungen einzuleiten,
Phsychosomatisch nach Hause geschickt worden. Nacht und Vormittag haben wir mit einem vor Schmerzen weinenden Kind, mit immer wieder schwerer Atmung Zuhause verbracht.
Samstags mittags mit Schmerzen wieder ins Klinikum. Er konnte nicht laufen und nicht stehen.
Blutuntersuchung und beim Ultraschall Blindarm nicht gefunden.
Entzündungswerte erhöht..
Dir ganze Nacht haben wir auf einen Arzt gewartet da er nicht liegen oder stehen konnte. Nur über mir gehangen.. Kein Arzt kam. Ibugabe irgendwann morgens. Unter Ibu untersucht worden. Nix zu sehen joah bisschen Schmerzen.
Thoraxbild gemacht. Nochmal Blut abgenommen..
Abends ohne Untersuchung und Besprechung Entlassungspapiere auf dem Tisch, nachdem wir gefragt hatten ob wir an die Luft könnten.
Ohne Blutwerte.. Die waren gestiegen, ein bisschen, aber egal..
Es ging ihm nur unter Ibu gut..
Bei der Hausärztin waren die Entzündungswerte dann auf 73..
Letztendlich waren es wohl pneumonische mykoplasmen..
Aber ich bin vom Klinikum sooo enttäuscht.
Wieso kann kein Mrt gemacht werden(Kassenpatienten?)
Er hat immernoch anhalten Husten fühlt sich schlapp. Muskeln tun weh, Kopfschmerzen.
Das Kind ist nicht fit und war es sonst immer.. Wer kann denn helfen wenn schon nicht das Uniklinikum...
Und eine Physchiche Belastungsstörung ohne Untersuchung zu diagnostizieren finde ich eine Bodenlose Frechheit.
Mfg
|
Feuerheinz.hw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hervorragendes Kennerpersonal
Kontra:
Extreme Wartezeit
Krankheitsbild:
Fehlerhafte Sehschärfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gliose, Cataract.
Hervorragende fachliche Untersuchung, Beratung. Ärzte nehmen sich Zeit, man spricht miteinander. Leider Die sehr Zeitaufwändig, Untersuchung in 3 Schritten ca. 0,5h, 6h in Klinik.
Gliose-OP mit 5-tägigem Aufenthalt war zu meier vollsten Zufriedenheit verlaufen.
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Ela1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Endlich eine Fachärztin die ihr Fach versteht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde über alles in Kenntnis gesetzt, es wurde das gemacht was auch besprochen wurde)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Operation, wurde auch vom Fachpersonal sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles wurde zu meiner Zufriedenheit erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nun, der alte Teil vom Klinikum ist nicht besonders schön. Der neue Teil ist schöner)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Kein schöner Wartebereich
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja, das Klinikum... Ich bin seit 2009 Brustkrebspatientin dort. Angefangen habe ich bei Dr. Heinrichs, 2011 musste ich nochmals an der Brust operiert werden. Danach begann der Albtraum, Wundheilstörung, unzählige Operationen, Drohung von Amputation. Als ich die Wundheilklinik angesprochen habe, wurde ich auf sehr arrogante Art und Weise in Kenntnis gesetzt das sich die Wundheilklinik nicht um diese Art von Wunden kümmert.
Das, dass Klinikum sein Brustkrebszentrum behalten durfte grenzt für mich an ein Wunder. Die Wundheilstörung wurde dann schließlich von einem sehr fähigen Heilpraktiker geheilt!
Viele Jahre bin ich nicht mehr dort gewesen. Zu schlecht waren meine Erfahrungen mit diesem Zentrum. Bis ich letztes Jahr doch wieder ein Sequel meiner Erkrankung bekam. Mein Gynäkologe empfahl mir das Klinikum. Dr. Krauß leitet seit 7 Jahren das Brustkrebszentrum. Das ich mit sehr gemischten Gefühlen dort vorstellig wurde ist offensichtlich. Und tatsächlich, Dr. Krauß konnte mich überzeugen. Ihre Fachliche Kompetenzen sind außerordentlich!
Alle die eine schlechte Erfahrung mit dem Brustkrebszentrum erlitten haben und kein Vertrauen mehr, kann ich ruhigen gewissen Dr. Krauß empfehlen.
Ich für meinen Teil bereue nicht auf mein Gynäkologen gehört zu haben.
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Samet1905 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Etage 7 Flur 21)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wird vieles vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden mit dem Personal von Etage 7 flur 21 sind sehr unfreundlich.
Wollte nur ein Schluck Wasser trinken werde richtig angemacht und wollte mir Hausverbot geben. Wir sind auch nur Menschen die durst kriegen. Menschlichkeit kennen die Personal hier nicht. Habe trink Verbot bekommen. War eine deutsche kräftige Frau mit blonden Haaren.
Meine Mutter die in dieser Etage liegt wird andauernd ihr ladekabel rausgezogen von den Schwestern obwohl ihr Akku leer ist, ist denen völlig egal. Wenn Besucher da sind versuchen die nett rüber zukommen aber sobald mann das zimmer verlasst werden die zu anderen menschen.
Sehr unzufrieden ich empfehle niemanden die etage 7 flur 21!
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Jarrow berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Halsschmerzen und Atemnot.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am frühen Samstagmorgen warteten wir aufgrund einer komplizierten Halssituation, in der ein Mitglied meiner Familie überhaupt nicht sprechen konnte und Atemprobleme hatte, 3 Stunden, ohne dass ein HNO-Arzt auftauchte. Nach drei Stunden wurde ihr mitgeteilt, dass wir weitere 2,5 Stunden warten müssten, wenn sie von diesem HNO-Arzt gesehen werden wolle!!! Auch das medizinische Personal war nicht wirklich daran interessiert, dem Patienten zu helfen. Der Patient wurde ignoriert, obwohl der Notfall zu diesem Zeitpunkt praktisch leer war. Patient wurde auf private Initiative auf Sauerstoffsättigung und Covid untersucht! Und nach 3 Stunden Wartezeit entschieden wir uns, wieder nach Hause zu gehen. Eine solche Abwesenheit jeglicher sozialer und menschlicher Kompetenz, Menschen in Not zu helfen, habe ich nirgendwo auf der Welt erlebt. Als Familienmitglied wartete ich die ganze Zeit draußen und sah Ströme von gleichen Ärzten und Schwestern, die alle 15-20 Minuten Snacks aßen, rauchten und plauderten, völlig uninteressiert an der Arbeit, die sie als medizinische Fachkräfte machen sollten. Dieser Fall von äußerster Inkompetenz und fehlendem Willen, dem in Not geratenen Patienten zu helfen, muss erklärt werden.
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Urbaniak74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überwiegend gutes Essen
Kontra:
Lange Wartezeiten, unfreundlich, schlechter Service
Krankheitsbild:
Copd, Asthma bronchial
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde bei mir eine VATS gemacht und eine Probe aus der Lunge entnommen.4 Tage später wurde ich mit Verdacht auf TBC plötzlich isoliert, Ergebnis stand noch offen und obwohl der Arzt uns versprach uns nach ihrem Meeting aufzuklären wieso und warum, fuhr er lieber nach Hause, und wir haben gute 3 Stunden auf ihn gewartet, umsonst, sogar die stationsarztin tauchte nicht auf.
Mein Essen durfte ich auch nicht aussuchen. Ja der Nassbereich ist mehr wie veraltet. Die Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und es ist schwierig hier einen deutschen Angestellten zu finden.
Vor drei Jahren beim 1. Lunge röntgen wurde schon einmal Verdacht auf geschlossene TBC erwähnt, aber dieser Klinik fällt es erst 4 Tage später ein. Setzen mich in Isolation und haben noch gar keine Ergebnisse von den Proben.
Außerdem sind die Aufzüge immer mit Patienten belegt, ich durfte 7 Etage runter in den Keller zum röntgen laufen nach dem OP und das mit copd Stufe 3 und noch dem Schlauch von meiner OP in der Seite. echt nicht normal, ich war fix und fertig danach.
Nee ich empfehle es niemanden, so schlecht wurde ich noch nie behandelt.
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Momopopo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0,5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freunde gefundne
Kontra:
mit 3 Krankheiten mehr rausgeflogen
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:
Hab zwar Freunde gefunden , waren aber die schlimmsten 6 Monate meines Lebens! War echt kacke da, niemand hat wirklich bock dass es dir gut geht :( Einfach echt nicht geil, Essen voll eklig ( Krankenhausessen halt)
Geht einfach lieber woanders hin
man kommt mit mehr Krankheiten raus als man rein gekommen ist
Manchmal einfach keine gute Idee nur Jugendliche mit der gleichen Krankheit auf eine Station zu stecken !
Außerdem wird erwartet dass man glücklich wird durchs nichts tun !
Also ja da kann man genauso gut 6 Monate bei Harry Potter unter der Treppe wohnen , ist genauso spaßig
|
TomKah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles durchaus positiv.
Aufnahme in der Urologie, Aufklärung über OP, Operation mit DaVinci, sehr gute Betreuung nach der OP. Freundliches und kompetentes Personal.
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Bubi1073 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten, keine Arztgespräche
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir wurden zur Aufnahme morgens um 9 Uhr einbestellt. An dem Vormittag sollten laut Plan noch 2 weitere Untersuchungen folgen! Die erste Untersuchungen erfolgte um 11.30 Uhr nach mehr als 2 Stunden Wartezeit (!) und die 2. Untersuchung um 14.30 Uhr nach weiteren 3 Stunden Wartezeit (!).
Ich habe meinen 72jährigen Vater an dem Tag begleitet und wollte gerne nich mit einem Arzt das weitere Vorgehen besprechen, aber leider keine Chance!
Die Visite war um 16.15 Uhr vorbei und wir haben bis 17 Uhr noch immer keinen Arzt gesehen bzw gesprochen! Mein Vater bekam wenigstens sein Mittagessen, nachdem er um 16.30 Uhr (!) erstmal sein Zimmer zugewiesen bekam!!!
Die Zustände dort sind wirklich katastrophal und man merkt mal wieder:
Im Klinikum Aachen ist man als Patient NUR EINE NUMMER! SEHR TRAURIG
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VanessaT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Corona bedingt kein Buffet möglich.)
Pro:
Hebammenbetreuung ist perfekt !
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung/Neugeborenenversorgung auf KI05
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits meine zweite Geburt an der Uniklinik der RWTH Aachen erfahren. Besonders mit der Betreuung der Hebammen war ich mehr als zufrieden. Eine so liebevolle , sympathische, professionelle und empathische Betreuung wie hier wünsche ich jeder werdenden Mama. Die Hebammen kümmern sich in allen Belangen unglaublich herzlich um die werdenden Mamas.
Die Betreuung auf der Geburtsstation, nach Entbindung, ist ebenfalls vollkommen in Ordnung. Natürlich gibt es auch hier ein paar ältere Drachen, die scheinbar den Spaß an ihrem Beruf mit den Jahren verloren haben. Davon lassen sich jedoch die meisten Kolleginnen nicht beeindrucken. Sie machen wirklich einen tollen Job. Die Serviceassistentin der Station ist unglaublich herzlich und fleißig. Sie hat immer ein offenes Ohr bei Fragen und kümmert sich selbst wenn sie sich vorher für etwas informieren muss sofort darum.
Ich kann jeder Mama, die die Sicherheit haben möchte, dass sie und auch ihr neugeborenes in absolut professionellen Händen sein soll, ans Herz legen, sich für die Uniklinik der RWTH Aachen zu entscheiden.
Ebenfalls ist die Betreuung auf der Früh und Neugeborenenstation, ist wirklich ein Segen. Alle Wünsche der Mutter werden berücksichtigt, es wird nichts über den Kopf hinweg entschieden. Frischgebackene Eltern werden sehr gut angeleitet. Die Schwestern sind sehr liebevoll und fürsorglich mit den kleinen Würmchen.
Vielen lieben Dank
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CihanC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
vereinzelt nettes Personal
Kontra:
Schmutzig, keimdurchseucht, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
septischer Schock nach chirurgischem Eingriff in die Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde dort auf der Intensiv behandelt und holte sich dort mehrere multiresistente Keime, die ihm letztendlich das Leben kostete.
Sauberkeit wurde auf der Intensivstation nicht groß geschrieben, das Personal war unfreundlich. Auf die Zustände dort angesprochen verbot mir der leitende Arzt, mit dem Personal zu sprechen.
Überdies hatte mein Vater einmal eine blutende Wunde auf der Nase, das angeblich vom Liegen auf dem Gesicht herrührte. Mein Vater konnte sich aber nicht mehr drehen, so dass diese Behauptung eine reine Schutzbehauptung für das Personal war.
Einmal und nie wieder!!!
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Engel3005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Schlechte Organisation unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte eine Kardiologische Untersuchung vornehmen lassen. Am Aufnahme Tag haben wir 2,5 Stunden in der Aufnahme verbracht. Es hat dort niemand interessiert ob dass Sauerstoff Gerät meines Mannes so lange leisten kann. Wir haben uns dann eine Steckdose gesucht um es zu laden, kein Sitzplatz in der Nähe. Anschließend sind wir zur Station IM 13 um dort von den Schwestern angepampt zu werden was wir überhaupt wollen. Mein Mann bekam nach 45 weiteren Minuten ein Komfort Zimmer, dreimal gestrichenes Bett, Nasszelle aus Kunststoff in den verschiedensten Farben völlig veraltet. Hab dann nach einem Sauerstoff Schlauch gefragt und wurde erneut angegangen es würde sich schon gekümmert. Nach erneuter Nachfrage nach 1 Stunde, hat sich eine andere Schwester tatsächlich darum gekümmert. Die ganzen Abläufe sind schlecht organisiert, die Mitarbeiter schroff, unfreundlich und wenig hilfsbereit bis auf wenige Ausnahmen. Einmal und nie wieder
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E682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr gut, ausgesprochen freundlich und zuvorkommend
Kontra:
für mich gibt es nichts negatives
Krankheitsbild:
Zellenveränderung durch HPV Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Ambulanten OP Zentrum und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal und Krankenschwester sind allesamt zuvorkommend und super freundlich was ich auch für den gesamten OP Bereich nur sagen kann.
Das zwei Tage zuvor geführte Aufklärungsgespräch auf Station war sehr gut und war für mich im Nachhinein sehr beruhigend.
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JennyG. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Pro:
Kontra:
Patientenumgang, Organisation
Krankheitsbild:
Rekonstruktion nach Trümmerfaktur des Mittelgesichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Klinik leider sehr enttäuscht. Ich habe mir die Klinik aktiv ausgesucht da meine Nasennebenhöhle und meine Nase nach einem Unfall mit einer Trümmerfraktur nochmals rekonstruiert werden musste. Als ich jedoch zu meinem geplanten OP Termin, 6 Monate nach meiner Vorstellung und ersten Untersuchung dort, zur Aufnahme kam wurde ich nach 2 1/2 Stunden Wartezeit einfach wieder nach Hause geschickt. Leider komme ich allerdings nicht von um die Ecke, mein Weg dorthin beträgt 200km. Es sei eine andere OP dazwischen gekommen war die lapidare Begründung, einen neuen Termin hätte man mir im März angeboten, erneute 6 Monate später. Auf die Frage ob man nicht anrufen hötte können gab ebenfalls nur die Ausrede das der Oberarzt gerade erst vor 5 Minuten bescheid gesagt hätte. Ehrlich gesagt, vielleicht! Ja vielleicht! War er wirklich gerade erst da um Bescheid zu sagen, aber man wusste es sicher schon länger und auch am Wochenende hätte man anrufen können!!!
Ich selbst arbeite in einem Maximalversorger Krankenhaus in einer Gefäßchirurgichen Abteilung. Sicher bekommen wir über die Wochenenden auch viele Notfälle die dann auf die Woche verteilt werden müssen
und bei uns werden Patienten sicherlich auch verschoben, jedoch auf unsere Kosten. Und ganz sicher niemals werden Patienten einfach wieder nach Hause geschickt.
Als Patient kommt man sich wenig gewertschätzt und allein gelassen vor. Es ist ja nicht so dass man nicht auch bei seinem Arbeitgeber alles organisiert hätte, es war ja eine längere Krankheitsphase geplant, die gut abgesprochen sein will, vor allem in der Ferienzeit. Abgesehen davon lässt man sich ja auch nicht operieren weil es so toll ist,sondern weil gesundheitliche Probleme bestehen.
Sehr Schade! Das für den einzelnen kein Verständnis aufgebracht wird! Ob man mit Privatpatienten gleichermaßen umgeht? Ich würde das Patientenmanagement nochmal überdenken. Oder sind einzelne Patienten wirklich unwichtig für so eine große Klinik?
Zurück gewonnene Lebensqualität durch Entfernung der Zyste aus der Wirbelsäule
Neurochirurgie
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Luna2409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zyste in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche stationär in der Neurchirugie und mir wurde eine Zyste in der Wirbelsäule und ein Stück vom Wirbel entfernt. Zuvor hatte ich große Probleme und Schmerzen, konnte weder sitzen, noch laufen und nur unter Schmerzen stehen. Nach der OP konnte ich einen Tag später wieder sitzen, laufen, stehen ohne Schmerzen. Ich hatte hier angefangen bei den Ärzten, den Schwester und Pflegern das rund-um-Sorglos-Paket und wurde professionell, sehr freundlich und mit einer ausgesprochenen Herzlichkeit aufgenommen und behandelt. Vielen Dank für meine zurück gewonnene Lebensqualität und eine Woche voller Herzlichkeit und das als normale Kassenpatientin! Danke dafür!!
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JOJO33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung der Ärzte
Kontra:
Das restliche Personal (außer die Essensdame) sehr unmotiviert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Cerclage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der OP sehr schlechte Versorgung der Schwestern. Habe geklingelt, weil ich mich übergeben und eingenässt habe. Musste erstmal 45 Minuten warten, bis jemand kam und wurde dann noch mit Augenverdrehen und patzigen Bemerkungen behandelt. Am Tag der Entlassung wurde ich trotz kaum Sehen auf einem Auge "auf die Straße" gesetzt, weil schon jemand Neues warten würde, obwohl meine Begleitperson noch nicht anwesend war.
|
T76G berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Egal)
Pro:
Chefin gut ????????
Kontra:
Sekreteriat und Terminplanung unterirdisch
Krankheitsbild:
Fehlsichtigkeit - Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben einen Zermin für 9:00 Uhr bekommen und müssen mit Kleinkind dennoch mehr als eine Stunde warten!!! Das ist wirklich toll ????
Dafür braucht man keinen Termin machen - unverschämt.
Termin wurde mit den Eltern - 2- gemacht, aber es darf nur eine Begleitperson rein. Trotz vorliegender Impfungen . Dafür nimmt man dann Urlaub. Großartig. Ich erwarte bei abweiche den Regeln eine Info (Telefon/Mail/SMS) oder vgl. Wofür geben wir denn die Daten an???
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Fischer66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfach erstklassige professionelle Behandlung
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Nierenkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Dr. Bach,
Ihre ruhige und erfahrene Art dem Patienten die Diagnose und Behandlung mit zu teilen,war sehr hilfreich. Auch die Entfernung des Nierentumors
wurde erfolgreich und professionell von Ihnen und
Ihrem Team durchgeführt, so dass ich das Krankenhaus bereits 4 Tage nach der Operation wieder verlassen durfte.
Ebenfalls ist auch die Versorgung nach der OP
lückenlos und ohne Schmerzempfindung vom
Stationspersonal erfolgreich umgesetzt worden.
Die Visiten ( täglich morgens und nachmittags )
haben beim mir ein beruhigendes und angenehmes Klima erzeugt.
Ich kann Sie und das ganze Klinikpersonal nur in den höhsten Tönen loben und werde Sie auf jedenfall immer weiter empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
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Peter445 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskel MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Enkelin hatte einen MRT Termin für 13.30Uhr am 29.06.21 . Wir waren bereits um 12.10 im Klinikum nach endlosen Warten kam sie um 17.45 an die Reihe ich warte te also bis 18.15Uhr . Die Terminvorgaben sind katastrophal.Danke für den schönen Tag.
Op-Aufklärung extrem aufdringlich, vergleichbar einem Verkaufsgespräch!
Ein AA der Chirurgie führte das Aufklärungsgespräch mit mir. Konkrete Fragen wurden beantwortet, hatten aber einen Beigeschmack( Ausnutzen der Situation?)
Da ich aufgrund einer speziellen NW nicht zur Einwilligung bereit war, kam die Frage, O-Ton: „….und wenn das nur bei 1-5% der Fälle auftreten würde?“
Obwohl die NW in diesem speziellen Fall recht sicher war, dass es dazu kommen würde.
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Tonsille2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärztin, Schwestern und CIO-Lotsinnen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfang- hier kann bei einigen Damen ein Kommunikationstraining oder ein Jobwechsel helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Interessierte und genau arbeitende Oberärztin, die Anfang des Jahres aus der Uni-K nach AC gewechselt hat., sowie die CIO-Lotsinnen und Schwestern
Kontra:
Einigen Damen am Empfang würde ein Kommunikationstraining nicht schaden!
Krankheitsbild:
Mundhöhlenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Schlimme Diagnose - sehr gute Behandlung!
Großes Vertrauen in die OÄrztin, die Anfang des Jahres aus Köln gewechselt ist. Sie ist sehr genau, hinterfragt Vieles, sehr empathisch, ist einfach für den Patienten da.
Phantastisch ist das Team der CIO- Lotsinnen, dass uns unglaublich geholfen hat. Die beiden Damen waren immer Ansprechpartner und haben viele Tipps gegeben, einfach eine super gute Unterstützung geleistet.
ambulant lange Wartezeiten beim Chefarzt trotz Termin, aber nicht so tragisch!
Krankheitsbild:
Mundhöhlen–Karzinom
Erfahrungsbericht:
Von der ersten Untersuchung bis zur letzten Therapie sehr hohe fachliche Kompetenz im gesamten HNO- Team , wobei auch die Empathie nicht zu kurz kam.
Ich kann dies beurteilen, da ich meistens bei den Untersuchungen anwesend war.
Der Mensch mit seiner schwerwiegenden Erkrankung wird ernst genommen und adäquat behandelt.
Sehr gutes interdisziplinäres Arbeiten!
Für Kontrolluntersuchungen beim CA persönlich benötigt man viel „Sitzfleisch“.
Dem kompletten Team um den CA und dem leitenden OA gilt mein großes Kompliment und mein besonderer Dank für die letzten 21 Monate.
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Ned70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gefühlt sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ohne offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beeindruckende Datailarbeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles vollkommen durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett etwas zu klein)
Pro:
Einsatz des gesamten Personals, Freundlichkeit
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etage 9/ Flur 16, Liegezeit 3 Wochen mit Dialyse (Akutes Nierenversagen) und Plasma Separation.
Vom ersten bis zum letzten Tag hervorragend betreut mit bemerkenswertem Einsatz des Personals. Routinierter Chefarzt, extrem motiviertes Jungärzteteam und ein einsatzfreudiges und jederzeit trotz Stress und stellenweise sichtbarer Unterbesetzung aufgrund der Aufgabenfülle und besonders pflegeintensiver Patienten freundliches Schwestern- und Pfleger-Team. Hervorragend arbeitende Blutabnahmestudenten :)
Die Abläufe zu den verschiedenen Untersuchungen wie Ultraschall, Magenspiegelung, Dialyse, ... sind in meinem Fall lückenlos durchorganisiert gewesen. In allen Bereichen das gleiche einsatzfreudige und hochmotivierte Bild des jeweiligen Personals.
Ich kann mich nur für Alles bedanken, was dieses hervorragende Team in meinem Fall bzw. für mich geleistet hat!
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Weiseri21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles wie so oft
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Erfahrungsbericht:
Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage und negativen Coronatest wurde ich hinaus komplemtiert aus dem Raum in dem mein Mann seine halbjährliche Infusion erhält. Einen Wildfremden bei ihn reinzusetzen geht, aber ein Familienmitglied geht nicht.
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Crist berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von Anfang bis zum Ende schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war kurz vor seiner Herz-Thorax OP auf dieser Station.
Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich zu meinem Mann.
Er sollte einen Herzkatheter gesetzt bekommen. Sie haben ihn bis zum Abend warten lassen. Als er erwähnte dass es ihm schlecht ginge, wurde ihm gesagt er solle sich nicht so anstellen.
Bis zum Abend war er dehydriert. Er bekam dann noch sein Abendessen und etwas zu trinken. Als er die Narkose am nächsten Morgen bekam, bekam er einen anaphylaktischen Schock. Auf der Intensivstation teilte man mir mit, dass er völlig dehydriert war.
Auch nach der Intensivstation war er noch einige Tage zur Beobachtung auf der Kardiologie. So ein unfreundlichen und inkompetentes Pflegepersonal....
Leider wurde mein Mann später in der uniklinik operiert und wurde auf der Intensivstation nicht genügend beobachtet. Man hat ihn in ein anderes Krankenhaus verlegt, worauf er dort aufgrund von mangelnder Diagnostik in der Uniklinik Aachen verstarb.
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Eisbaer123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Episatix bei Morbus Osler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuung auf der Station ziemlich nahe an Null,
ebenso Information des Patienten über die Vorgehensweise
Ärzte : nur rudimentäre Aufklärung des Patienten, falsche Angaben über Medikamentation in Bericht, machten den Eindruck, als wären sie ständig auf der Flucht
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Güni5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebendspende Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe von meiner Frau eine Niere bekommen, ich kann nur voll des Lobes sein fantastischer Ablauf von Anfang der Gespräche bis zur OP alles super. Tolle Ärzte und Personal auf Station IM22.
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KaMa2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
positive Erfahrungen in vielen Fachbereichen
Kontra:
Erfahrung beim Spritzen des Kontrastmittels ("para" gelaufen)
Krankheitsbild:
Leiomyosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der im Juni 2020 festgestellten Tumorerkrankung meines Mannes, ist er in verschiedenen Fachbereichen behandelt worden. Frau Dr. Crysant (Onkologie) hat im Gespräch mit uns u unter telefonischer Beratung mit Frau Dr. Delbrück (Unfallchirurgie) die Vorgehensweise festgelegt. Biopsie u OP wurden von Frau Dr. Delbrück veranlasst u durchgeführt. Nach der OP bis dato wird mein Mann in, inzwischen längeren Abständen, punktiert. Im August letzten Jahres begann die Strahlentherapie (Frau Dr. Sorge).
In den ganzen Monaten hat mein Mann, der unter starken Panikattacken leidet, in allen Fachbereichen eine fürsorgliche u kompetente Beratung u Behandlung erfahren. Auch in den jeweiligen Anmeldebereichen wurden wir freundlich behandelt. Wir haben das auch persönlich öfter zum Ausdruck gebracht. Im November u Dezember letzten Jahres gab es CT- u MRT-Kontrolle. Leider gab es beim CT Probleme. Das verabreichte Kontrastmittel in die Vene ist "para" gelaufen, so dass der Arm meines Mannes extrem angeschwollen ist. Aber auch diese Situation wurde kompetent gelöst. Mein Mann wird weiterhin punktiert u die Kontrolltermine für März haben wir schon erhalten (ohne Erinnerung oder Nachfrage).
Wir möchten uns herzlich bedanken bei den jeweiligen Ärztinnen u den Damen u Herren in den Anmeldebereichen. Die uns entgegengebrachte Freundlichkeit hat uns vieles leichter gemacht u wir haben uns immer gut "aufgehoben" gefühlt in den jeweiligen Abteilungen. Danke!!!
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Nachbarvonnebenan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Regelungen, Klima auf Station, Therapien
Kontra:
Nicht in Zimmer von Mitpatienten aufhalten dürfen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Definitiv empfehlenswert! Je nach Diagnose muss aber ein Wille seitens der Patienten vorliegen, um die Hilfe auch anzunehmen und positiv auf die Behandlung blicken zu können.
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Otto2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Plegepersonal
Kontra:
Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Radikale Protatektomie mit DaVinci
Man kann dem gesamten Team der robotischen Urologie nur höchsten Respekt und Dank aussprechen. Perfekte und schonende Operation, die man als Chirurg nur auf Grund langjähriger Erfahrung und entsprechenden Fallzahlen erreicht.
Habe mich vor der Operation genau informiert und erfahren, dass die Aachener Uniklinik neben Hamburg die erste Wahl ist.
Mir ging es schnell besser und nach 3 Wochen kann ich wieder arbeiten.
Die stationäre Betreuung war ebenfalls sehr fürsorglich und jederzeit hilfsbereit.
Die Krankenzimmer im Aachener "Bunker" sind auch für Privatpatienten ein wenig bedrückend und nicht mehr zeitgemäß. Aber das weiß man ja.
An erster Stelle steht die medizinische Leistung und diese ist wirklich einzigartig.
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Colrob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
med. und pflegerisches Personal ist gut
Kontra:
nichts signifikantes
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:
Die Augenklinik ist unbedingt empfehlenswert. Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist hervorragend und die Abläufe bei einer stationären Behandlung sind abgestimmt und verlaufen reibungslos. Die W artezeiten bei den ambulanten Untersuchungen sollte man in Kauf nehmen - lieber länger warten und kompetent behandelt werden, als schnell und ggf. falsch behandelt zu werden. Bei welchen wirklich kompetenten Arzt gibt es keine Wartezeiten ?
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Annilein01.. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dr Volker Perst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist Plegebedürftig und auf meine Hilfe angewiesen. Trotzdem musste ich aus dem Warte Bereich rausgehen. Die Dame an der Rezeption der Röntgen Abteilung war äußerst unfreundlich. Corona hin oder her . Es macht keinen Sinn. Die Röntgen Abteilung war leer . Aber ich Muss wohl mit meiner Frau in einem voll besetzen Aufzug fahren.Das ist dann ok.
L4/5 rechtsmediolateraler intraforaminal gelegender Bandscheibenvorfall mitKompression der absteigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Allgemeinen sehr gut. Ich war wegen einer Bandscheiben OP. Ich fühlte mich durch die Ärzte und dem Pflegepersonal sehr gut aufgehoben. Selbst die Ambulante Physiotherapie im Haus, ist absolut zu empfehlen. Was allerdings , zumindest für mich ein negativ verlaufen ist, nach der OP brauchte ich ein Schreiben von der Rentenversicherung was ausgefüllt werden musste da meine Erwerbsminderungs Rente zum Jahresende ausläuft. Da die OP obwohl sie für die EW Rente nicht allzu relevant war, eine Verschlechterung des Gesundheitszustand war, musste ein Formular für die Rentenversicherung ausgefüllt werden. Dies hatte ich, wegen der Dringlichkeit schon persönlich dem Arzt abgegeben. Dieses Schreiben ist nicht zurück gekommen, ins Nirvana verschwunden, immer Vertröstungen als ich persönlich vor Ort oder telefonisch nachgefragt hatte, mit dem Ergebnis, das die Rentenversicherung mir Manngelde Mitwirkungspflicht unterstellt und die EW Rente vorerst eingestellt wird. Also da müsste was gemacht werden, das Patienten nicht nur eine Nummer sind. Da bin ich selber ratlos wie man sicherstellen kann das sowas funktioniert.
|
Sinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir wurde nicht gehofen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzen; Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann vor der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik nur warnen.
Den meisten Ärzten ist nicht am Wohl ihrer Patienten gelegen; allenfalls einigen jüngeren Ärzten.
Es gibt einige nette Pflegerinnen, andere sind dagegen vollkommene Fehlbesetzung.
Ein Pfleger baggerte alles an, was weiblich war. Er holte sich sogar die Handy Nr. einer Mitpatientin aus dem Computer.
Er fand es toll an Fixierungen teil zu nehmen und redete immer wieder davon.
Solche Personen, sowie einige Ärzte gehören wirklich auf Geschütze Stationen, allerdings als Insassen.
Wer Hilfe braucht bleibt lieber dort weg, es gibt bessere Psychiatrien.
Diese Personen benötigen erstmal selber Hilfe.
Dem Kommentar von Sinead kann ich nur zustimmen.
Wer auf den psychiatrischen Stationen leben will, stirbt definitiv. Und wer tot sein will, muss leben. Mein letzter Beitrag über die Zustände auf der PS06, PS09,und PS03, wo man nicht einmal einen Blutdruck messen kann, nach 10 Versuchen, wurde von einer Rechtsanwältin der Klinik gelöscht.
Frau "Unterärztin" der PS09 (ich nenne die so, weil die es nicht für nötig hält sich einem Patienten vorzustellen um zu wissen mit wem man es zu tun hat). Ein einfaches Kniggebuch würde da schon helfen sich Respekt zu verschaffen. Auf der PS09 wurde mir ein gut eingestelltes Medikamend ohne Nebenwirkungen (Bupropion), entzogen. Frau H. der PS06 hatte da ihre Mitwirkung. Daraufhin wurde mir auf der PS06 Zoloft verschrieben, obwohl es sich bereits 2003 als vollkommen unwirksam erwiesen hat, was ich auch beteuerte. Ich vertrug das Medikament nicht. Da sich mein Zustand verschlechterte lies ich mich auf die PS09 verlegen (geschlossen), die nenn das "geschützt". Auf der PS09 wurde mir zwischen Toelette und Patientenzimmer von Frau "Unterärztin" mitgeteilt das das Antidepressiva gegen Escitalopram getauscht wurde. Mit einer Koronaren Herzerkrankung, ASS100 und Prasugrel als Medikation, absolut Kontrainduziert. Und so kam es das ich mit schwersten Nebenwirkungen des Medikamentes in das Luisenhospital eingeliefert wurde.Mustte eine Bronchoskopie und Magenspiegelung über mich ergehen lassen wegen massiven Blutungen.
Das steht aber schon im Beipackzettel dessen sich die "Unterärztin" scheinbar nicht bewusst ist. Wenn noch einmal einmal ein "Rechtsverdreher" der Klinik versucht meinen Beitrag
zu löschen werde ich der Klinikleitung mein Krankenhaustagebuch zur Verfügung stellen. Mit Tag ,Monat, Uhrzeit der Körperverletzung und schalte meinen Rechtsanwalt ein.
Anscheinend ist es dem Krankenhaus vollkommen egal, wie in der Psychiatrie mit den Patienten umgegangen wird; die haben alles hinzunehmen, da psychisch krank. An einem Dialog ist dort niemand interessiert. Nebenwirkungen hat man sich selber zuzuschreiben. Ich war nach dem Aufenthalt dort dermassen traumatisiert, das ich auf einer Akut Station für Traumata nachbehandelt werden mußte. Wenn ich die Zustände dort nicht selber erlebt hätte würde ich nicht glauben,das soetwas möglich ist.
|
DJSausack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankengymnastin
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen mehreren Bandscheiben Vorfällen im Bereich der HWS in der Klinik mehrfach untersucht. Das war okay. Resultat, eine Operation ist erforderlich. Also Aufnahme im November, einen Tag später der Eingriff. Wurde Vormittags in den OP verbracht, Abends wieder ins Zimmer. Auf meine Frage was in der Zwischenzeit passiert ist keine Antwort. Am nächsten Tag kam der Doc, meinte Montag nochmals in den OP, ist noch ein Knochenfragment im Spinalkanal. Also wieder in Narkose, zweiter Eingriff. Tage später kam meine Stimme nur schwach raus. Auf Nachfrage kam raus, rechtsseitige Stimmbandlähmung. Dann kam eine Krankengymnastin, die hat nen super Job gemacht. Am Tag der Entlassung meinte man, gewöhnen sie sich an Ihre neue Stimme, das wird nix mehr. Da wusste ich auch warum eine Schwester meinte, die Stimme klingt geil. Hab dann noch 2 Jahre Logopädie gemacht. Meine Logos haben alles versucht, leider keine vollständige Heilung erzielt. Am Telefon wird aufgelegt, man versteht mich kaum. Uniklinik Aachen, nie wieder.
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Lydia2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit dem ganzen Team der Urologie. Ganz besonders hervor heben möchte ich Dr. Volker Perst. Er ist ein toller Arzt und hat mich kompetent sowie sehr freundlich betreut.
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borki1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (von seiten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unersuchungstermine werden oftmals mehrfach verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
sehr unfreundlich und teilweise katastrophale Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war jetzt in kurzer Zeit bereits 2x stationär auf der CH 02.
Leider musste ich feststellen, dass sich das Personal dort nicht sehr gut um einen kümmert. Ich verlange nichts unnöiges und mache alles soweit es mir möglich immer selbst. Aber wenn mann mal Hilfe braucht, wird diese oft sehr widerwillig und unfreundlich erledigt. Man kommt sich manchmal vor, als wenn man gar nicht existent wäre. Es wird nicht gefragt, ob man was zu trinken braucht, dort ist Selbstbedienung. Aber wenn man nicht gut zu Fuß ist, ist das schwierig.
Selbst die Putzfrau ist sehr ruppig und immer schlecht gelaunt.
Es wird ständig was vergessen, habe oft meine Medikamente gar nicht bekommen, sogar die Heparinspritzen wurde die meiste Zeit nicht gegeben.
Auch wenn das Personal viel zu tun hat, kann man trotzdem freundlich sein .
Meine Bettnachbarin musste kurz nach ihrer OP auf die Toilette, auch ihr wurde nicht geholfen. Die Schwester meinte, sie hätte jetzt Feierabend.
Wie kann so was sein ?
Mir graut es davor, nochmal auf dieser Station liegen zu müssen. Leider muss ich nochmal operiert werden. Ich habe echt Angst !!!
Dies zählt allerdings nur für das Pflegepersonal. Die Ärzte sind alle sehr nett und haben auch Zeit für alle Fragen !
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BlackRose17619 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige nette Pflegerinnen, Assistenzarzt der PS03
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht mal in der Lage eine vernüftige Diagnose zu stellen oder Nebenwirkungen als solche zu erkennen.Dies ist ein richtiges Armutszeugniss für ein Universitätsklinikum.
Statt auf die Nebenwirkungen adäquat zu reagieren wurde mir eine Borderline Störung verpasst.
Dies hat sich nun als Fehl Diagnose herausgestellt.
Schlimm genug, das ich aufgrund der überaus "netten" Behandlung im UKA auf einer Akut Station für Traumata nachbehandelt werden musste.
Schämt euch, so mit Menschen umzugehen.
Ich habe vertraut und habe Hilfe gesucht.
Statt Hilfe zu bekommen wurde ich geziehlt erneut traumatisiert.
Die Täter schreiben dann in deine Patientenakte, das ist so als würde sich ein Verbrecher seine eigene Unschuld bescheinigen.
Ich hoffe sehr, das in dieser Psychiatrie irgendwann ein umdenken stattfindet.
Mehr Therapie, weniger Medikamente.
Es gibt so vieles was anders laufen könnte, wenn man dann wollte.
Den Personen, die mich geziehlt verletzt haben wünsche ich sehr einmal einen meiner Flashbacks zu haben; wenigstens einmal.
Vielleicht denken sie dann beim nächsten Patienten drüber nach, wie sich das anfühlt wenn man traumatisiert ist.
Ich wünsche dies niemandem, ausdrücklich niemandem auch nicht denen,die dies gemacht haben.
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SelberZahnarzthelferin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
keine Hilfe bei Schmerzen
Krankheitsbild:
Oberkiefer Weisheitstöhne im Kiefer, die drücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute bin ich mit meinem Sohn in die Notfallaufnahme, da ihm im oberkiefer die beiden Weisheitszähne dolle drücken und er seitdem Druck im Kopf hat und Schwindel. Der Arzt wollte meinen Sohn nicht behandeln, weil er es nicht behandelnswert empfand und nachdem ich ihm sagte, dass ich damit überhaupt nicht einverstanden bin, weil er Beschwerden hat, holte er den Chefarzt dazu, der uns ausdrücklich zu verstehen gab, dass dies kein Notfall sei und dass ohne Termin heute auch gar nichts zu machen sei.Ich Frage mich, ob die dachten, wir wären aus Spass vorbei gekommen und eine Fahrtdauer von 1 Std. hin und einer Std.zurück so aus Spass auf uns genommen haben!? Auch guckten die beiden Ärzte in den Mund von meinem Sohn und sagten, sie könnten da nichts sehen....ja, ist ja logisch...sie fertigten weder ein Röntgenbild an, noch könnten Sie so die 8er sehen, da sie ja noch im Kiefer stehen.Tja, wenn man nicht zaubern kann, dann sieht man da ja wohl nichts.Ausserdem Frage ich mich, wozu es eine Notaufnahme gibt, wo man mit Beschwerden hingeht, wenn einem nicht geholfen wird, weil man ja keinen Termin hat.Die feinen Herren bekommen ja ihr festes Gehalt, da ist es einfacher, nur Terminpatienten zu behandeln, als noch Patienten ausser der Reihe dranzunehmen, denn es rentiert sich ja für sie selber nicht. Die Zahnklinik im Klinikum Aachen ist nicht zu empfehlen, schon meine Mutter erlebte zu früheren Zeiten dort Horrorstories, was sich heute abermals zutrug.
Ich wünsche diesen zwei feinen Herren so richtig dicke Pusteln am Arsch und mega Zahnschmerzen, und dann keine Behandlung, damit sie mal nachempfinden können wie es ist, mit Beschwerden nicht behandelt zu werden.NIE WIEDER!
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WolfgangHant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Haus ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal der AU03
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Z.n. Augen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde notfallmäßig nach einer ambulanten Augen-OP mit anschließender totaler Erblindung des operierten Auges eingeliefert. Vom ersten Moment an fühlte ich mich von OA Fuest und seinem Team perfekt versorgt. Ich wurde innerhalb von noch nicht einer Stunde von OA Fuest operiert und umgehend auf seine Station verlegt, mehrfache Kontrollen waren an der Tagesordnung, wodurch mir ein Großteil meiner Angst auf dem Auge blind zu bleiben genommen wurde. Die Assistenzärzte sind neben OA Fuest besonders hervorzuheben.
Auch das Pflegepersonal stand mir bei Fragen und Problemen stets zur Seite. Alle waren immer bemüht mir meine Ängste zu nehmen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt.
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Hoep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Opetation
Kontra:
Organisation im haus , keine terminabstmmung
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aachen, 15.06.2020. Meine Mutter 85 jahre, bis zu ihrem beinbruch am 10.06. Noch total fit, op am 11.06. Wurde heute zur radiologie einbestellt und stndenlang auf dem flur in ihrem bett wartengelassen. Obwohl sie mehfach darum bat, wieder auf station zu kommen, wurde dies ignoriert bis sie das bett nässte. Eine entwürdigende situation !!!
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Lena253 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Versorgung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Kreißsaal habe ich mich von den Hebammen und der Ärztin sehr gut beraten und betreut gefühlt, obwohl in dem Zeitraum viele Geburten stattfanden. Die Hebammen waren super nett und haben durch ihre Expertise zu einer komplikationslose und verhältnismäßig schnellen Geburt maßgeblich beigetragen. Auf meine Fragen und Wünsche wurde dabei jederzeit eingegangen. Auch um meinen Partner hat man sich super gekümmert und ihm spät sogar noch ein Essen organisiert. Wir würden hier jederzeit wieder herkommen!
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Peter202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Panikatcken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Verlobte ist seit 5 Wochen auf der PS 02
Ich kann vor dieser Klinik nur wahnen meine Partnerin ging es zuhause schon nicht gut aber seit Sie in der Klinik ist geht es ihr von Tag zu Tag schlechter.
Es ist kein Gespräch mit den Ärzten möglich auf eine E Mail wurd mit 3 Zeilen geantwortet
Ihrer Verlobte geht es gut die Ärzte sehen Sie jeden Tag.
Sie wird mit Tabletten zu voll gestopft wie ein Versuch Kaninchen Sie ist süchtig gemacht worden von einem Medikament was sie zu Hause im Bedarfsfall genommen hat.
Vor 10 Jahren war es eine Top Klinik aber die zustände sind sind nicht mehr zu vergleichen.
Patient nicht ernst nehmen, abhängig machen von Tabletten und Angehörig anlügen und lügen verbreiten.
Ich hoffe ihre Verlobte ist mittlerweile entlassen.Ich selber habe auf der PS02 auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht; eine Vereinbarung, die mit einem Vertretungsarzt getroffen wurde, wurde nicht eingehalten. Auf der PS 02 wurden zu meiner Zeit sehr viele Patienten mit EKT behandelt. Denen ging dann eher schlechter als besser.Die Ärzte dieser Station waren gelinde gesagt inkompetent; ein Witz für eine Station, auf der vorrangig Privatpatienten behandelt werden.Das ich nur gesetzlich versichert bin hat man mich seitens der Ärzteschaft spüren lassen (das Pflegepersonal war in Ordnung).Am besten suchen sie eine Klinik außerhalb Aachens, die auf das Beschwerdebild ihrer Verlobten besser passt. Ich selber wurde wegen meiner Trauma im Alexianer/ Krefeld sehr gut behandelt.Vielleicht finden Sie etwas ähnliches,das besser zu der Erkrankung ihrer Verlobten passt.
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klaus98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal, Wartezeit
Kontra:
Fehldiagnose, weiterhin unklar
Krankheitsbild:
unklare Sehminderung lk.Auge: Flecken im Gesichtsfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Märchendiagnose
Mein Besuch der Uniklinik Aachen " Bereich Augenheilkunde" war am 06.03.2020
Krankheitsbild: Wegen unklarer Visusstörung lk. Auge
Privatpatient: nein
Habe zuvor mehrere Augenärzte besucht , die nichts feststellen konnten ( Sehminderung lk. Auge ungeklärt).
Pro:
1.Wartezeit war kein Thema ( Wartezeiten muss man immer einrechnen). Es ging zügig vonstatten.
2. freundliches Personal
Kontra:
In der Uniklinik Aachen haben sie nochmals die Ursache gesucht und dabei mir persönlich gesagt, dass durch ein neues Brillenglas und befeuchten des linken Auges meine Sehstörung behoben wäre. Leider war dies wieder eine Fehldiagnose.
Getropft wurde 5 mal täglich.
Der Gang zum Optiker war erst 4 Wochen später möglich .( Wegen Corona-Krise)
Neues Brillenglas ,laut Optiker ist zwecklos. Die Sehstörungen gehen davon auch nicht weg.
Durch Coronakrise ist mein Arztbericht erst nach zweimaliger Nachfrage nach 3 Wochen zum ansässigen Augenarzt gesendet worden.
In diesem Bericht wurde nichts eindeutig hineingeschrieben, was ich wirklich habe.
Da ich Berufskraftfahrer bin , geht es sich bei mir um meine berufliche Zukunft.
Den Weg hätte ich mir sparen können!! Meine Augenärztin hat mit dem Kopf geschüttelt und über den Befund gelacht,dass es laut Klinikarzt,nach einer Woche behoben ist !
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Flori69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor einiger Zeit früh morgens als Notfall mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Notaufnahme eingeliefert. Wir haben viele Stunden dort verbringen müssen, da die Tests zunächst kein eindeutiges Ergebnis brachten.
Das erforderte viel Geduld und ist belgeitet von sehr viel Angst.
Ich habe das Pflegepersonal der Notaufnahme noch gut in Erinnerung.
Man kann sagen da arbeiten wahre Engel!
Menschen die sich mit Leib und Seele für das Wohlergehen anderer einsetzen.
Es wurde alles dafür getan, dass meine Mutter sich gut aufgehoben fühlte.
Zum Glück war es kein Herzinfarkt.
Auch der weitere stationäre Aufenthalt mit Diagnostik verlief sehr gut.
Vielen Dank dem netten Stationsarzt.
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baby20202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Kompetenzen, Maximalversorger
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Geburtshilfe der Uniklinik sehr empfehlen. Das Personal aus Hebammen und Ärzten war sehr kompetent und freundlich und hat mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. Ich habe mich sehr sicher aufgehoben gefühlt. Außerdem finde ich es sehr beruhigend, dass für einen Notfall auch direkt die Kinderärzte vor Ort sind.
Der Kreißsaal ist nicht der Schönste, aber das interessiert einen nicht wenn man in den Wehen liegt:-)
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Greven12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Schlechte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Reizblase, Dranginkontinenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im vorigen Jahr in stationärer Behandlung und war zufrieden mit dem Klinikpersonal, sowohl mit der Pflege als auch mit den Ärzten.
Was ich zu bemängeln habe, sind die Parkmöglichkeiten. Man muss schon rechtzeitig zu Hause los fahren, weil die Suche nach Parkplätzen erheblich Zeit in Anspruch nimmt.
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Ece52146 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG KLINIK GAR NICHT ZU EMPFELEN!!!
Ich war 2018 zuerst auf der geschützten Station nachdem mich die Polizei mitgenommen hat da ich ein Suizidversuch angedroht hatte. Dort war ich dann 5 Tage. In diesen 5 Tagen gab es nur Medikamente um mich still zu bekommen. Danach kam ich auf die PS 05 die waren dort sehr nett, weil ich wegen unter anderem Borderline da war hat man mich auf die PS 03 geschickt. Dort fing die hölle an. Zuerst wurden mir die Medikamente abgesetzt. Dann ging es mir so schlecht das ich wieder auf die geschützte Station musste. Dann fing die traumatiesierung an. Ich musste gegen meinen willen unterschreiben das ich dort auf freiwillige rechtsgrundlage dort bin. Was nicht stimmt da ich bei beiden Malen gezwungen worden bin. Dann wurden mir auf der geschützten Station Klingen hingelegt von einer Mitpatientin. Ich hab sie gar nicht angefasst wurde angeschrien und man hat mir mit einem richterlichen beschluss gedroht. Nach 1 Woche kam ich auf die offene Station wieder. Als es mir nochmal schlecht ging wurde ich vom hof geholt und mir wurde wieder angedroht mich auf die geschlossene Station zu bringen ohne das irgendwelche rechtlichen Grundlagen da waren. Danach wurde ich 3 Tage überwacht und hatte keinen Ausgang mehr. Nach diesen 3 Tagen war ich noch 1 Woche dort. Hatte in den ganzen 6 Wochen kaum therapien nur 1 Mal die woche ein Einzelgespräch. In dieser Gruppe hat man mich nur ausgeschlossen.Nach den 6 Wochen bei der Entlqassung hat man mir zuerst gesagt das ich danach Tagesklinich behandelt werde um mich zu stabiliesieren. Wurde dann auch nicht gemacht mit der begründung ich wäre dazu nicht in der lage. Ich wurde ohne Nachsorge einfach hingeworfen. Mir ging es immer schlechter. Zum glück habe ich jetzt intensive trauma und verhaltenstherapie um das alles aufzuarbeiten. Aber dorthin gehe ich auf keinen Fall mehr hin. Man geht normal rein und kommt traumatiesiert wieder raus. Leide seitdem an eine Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexie
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PeterE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
Parkplatz und Hygiene miserabel
Krankheitsbild:
Krebsuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auf dem Parkplatz nach etwa 45 Minuten suche,ein Parkplatz mit viel Glück gefunden.Dafür gibt es aber einen imposanten Hubschrauberlanderplatz
Ärtzliche Betreung und Behandlung prima.
Auf der Herrentoilette der Urologie war KEINE Handwaschseife und KEIN Desinfektionsmittel. Und das in einer Uni Klinik
vielen Dank für Ihr Feedback. Zunächst freuen wir uns sehr, dass Sie unsere ärztliche Betreuung und Behandlung positiv bewerten. Wir hoffen, dass diese Erfahrung für die Bewertung entscheidender ist als die Parkplatzsuche und die nicht vorhandene Handwaschseife. Wir können Ihren Unmut darüber aber verstehen, das sollte nicht passieren. Wir werden künftig gerne darauf Acht geben. Haben Sie daher vielen Dank für Ihren Hinweis.
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BlackSinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Assistenzarzt
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich litt in der Vergangenheit häufig unter sehr starken Schwindelattacken. Dies wurde seitens der Neurologen überhaupt nicht ernst genommen oder gar abgeklärt.Diese regten zwar selber ein MRT meines Kopfes an, weigerten sich dann in Folge diesen durchzuführen.Dies trotz Kostenzusage der Krankenkasse dieses im Krankenhaus durchführen zu dürfen.
Sogar nach einem Ohnmachtsanfall wurde ich schnellstmöglich alleine wieder nachhause geschickt. Es wurde nicht mal danach geschaut, das mich jemand begleitet hätte, trotz sehr starkem Schwindel.
Ich konnte zudem in der NOTA beobachten, wie seitens der Neurologen mit alten Menschen umgegangen wurde. Diese wurden auf dem Flur liegend vor anderen Patienten untersucht und dienten als Anschauungsmaterial für die Studenten. Menschenwürde sieht anders aus.
Der Schwindel wurde dann immer auf die Psyche geschoben; das es in der HNO eine Schwindelambulanz gibt erfuhr ich nur durch Zufall. Durch diese wurde ich dann infolge an die Orthopädie weitergeleitet; seitdem dann der Bandscheibenvorfall in der HWS behandelt wurde ist der Schwindel weg.Soviel zur Psyche ...
Einziges Highlight war ein sehr netter Assistenzarzt in der NOTA, der aber leider den Weisungen seines OA folgen mußte."
Ich verstehe nicht ganz: Wieso brauchen Sie eine separate Kostenzusage der Krankenkasse? Ich bin nach mehreren Krampfanfällen mit Bewusstlosigkeit in die Uniklinik Würzburg eingeliefert wordenn.Die Notaufnahme hat sofort ein MRT angeordnet, welches am gleichen Tag ausgeführt wurde.ich habe keine Kostenzusage gebraucht
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MKG-Mutti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (MKG-Arzt + Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesie-Team, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
zum Teil sehr alte Ausstattung
Krankheitsbild:
Unfall, Spaltung der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 20 Monate alte Tochter wurde als Notfall dort operiert und wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben. Die Ausstattung ist zum Teil echt alt, aber die Ärzte/innen und Pfleger/innen waren alle freundlich und kompetent. Wir haben mehrere Ärzte der MKG kennengelernt, Ärzte/innen und Pfleger/innen auf 2 verschiedenen Kinderstationen sowie ein ganz tolles Anästhesie-Team! Alle haben sich super um uns gekümmert, vielen Dank!
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InHoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute und fachkundige Betreuung
Kontra:
Erwas veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr gut betreut worden. Alle Kreißsaalmitarbeiter, Ärzte und Krankenschwestern auf der Entbibdungsstation hatten immer Zeit für mich und haben mich durch die ganze Geburt bestens und liebevoll begleitet. Sie haben mir ein sicheres Gefühl gegeben und ich würde jedes weiter Kind in der UKA auf die Welt bringen.
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unzufrieden1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Service super
Kontra:
Essen Mist, Sanitär Mist
Krankheitsbild:
Aufrüstung SM zum Defi
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Parken ist unmöglich. Das Essen ist zum Kotzen. Geringe Auswahl. Sanitäteinrichtungen nicht mehr zeitgemäß. Altmodische Zimmer. Personal freundlich und hilfsbereit. Ärzte super
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BlackSinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsarzt der PS03 der mich aufgenommen hat
Kontra:
OÄ PS02, Schmerzhafte Fixierung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken,Depressionen,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken stationär auf ein Medikament eingestellt werden.Als die leitende Oberärztin der PS02 mitbekam, das ich mich in der Vergangenheit bereits über die Klinik beschwert habe,sollte ich trotz vorheriger Absprache mit ihrer Vertretung am nächsten Tag entlassen werden.Da ich auch durch dieses Medikament erneut starke Suizidgedanken entwickelte hatte ich Angst dieses zuhause alleine einzunehmen.Deswegen wurde ich gezwungen auf die "Geschützte" zu wechseln.Im Verlauf landete ich auf der PS09.Ich wurde dort von der Pflege grundlos angegriffen. Ich war schläfrig von einem Medikament und kam der Aufforderung mich nachts in ein anderes Zimmer verlegen zu lassen nicht schnell genug nach.Ich wurde geziehlt an einer bereits zuvor verletzten Stelle angeriffen, was sehr weh tat.Deswegen wehrte ich mich.Das ganze war wohl geplant, da das Fixbett bereits vor dem Zimmer stand.Mir wurde auch deutlich gemacht, das dies eine Revanche sei. Ich wurde dann von weiteren Pflegern und dem Sicherheitsdienst fixiert.Dabei wurde ich gewürgt, so das ich vollends panisch war.Ich stand 7 Stunden nur mit einem Nachthemd bekleidet fixiert vor dem Stationszimmer.Teilweise allein, da die Pfleger zwichendurch rauchen gingen.Die Ärztin kümmerte sich in keinster Weise um mich,drohte mir aber mir Medikamente per Spritze zu geben.Mein Arm war nach einem Krampfanfall taub, die Schulter tat weh.Das fanden die Pfleger noch lustig und verhöhnten mich.Auf Toilette konnte ich auch nicht; ich sollte ins Bett unter mich machen. Was ich nicht tat,aber sehr schmerzhaft war.Mein Körper war mit Hämatomen übersät. Die eingeleitet PsychKG wurde am nächsten Tag abgelehnt. Ich verließ die Klinik und suchte am nächsten Tag Hilfe bei meiner Hausärztin, da es mir sehr schlecht ging.Sollte der Rettungsdienst mich nochmal ins UKA bringen wollen ziehe ich es vor von der Brücke zu springen.Es geht mir noch immer sehr schlecht mit dem erlebten.Sowas wünsche ich niemandem.
Leider keine Horrorgeschichte.Mir wäre es auch lieber, wenn ich diese Erfahrung nicht hätte machen müssen. Aber ich gebe Ihnen recht, das ganze ist unglaublich.Ich habe dies aber nicht aus Frust geschrieben sondern so wie es mir selber passiert ist.Ich habe noch immer Albträume von den Erlebnissen und bin auch jetzt noch auf Schmerzmittel angewiesen.
allesstreugut2 am 02.12.2019
Das ist keine Horrorgeschichte oder Rachebewertung, ich war dort selbst Patient und kann die Zustände auf der PS09 nur bestätigen. Da bleibt bei jedem ein Trauma zurück. Eine Behandlung findet nicht statt. Stattdessen Toeletten die nicht gerinigt werden, absolut veraltete Patientenzimmer, es gibt nicht einmal ein Stück Seife.Beim nächsten mal nehme ich mir einen Stuhl und zerschlage die Eingangstür. Da gibt es dann eine Gefangenenbefreiung.
Ich habe die Klinik vor über 2 Monaten angeschrieben. Leider ist bisher keinerlei Reaktion erfolgt. Anscheinend zieht man es vor keine Stellung zu nehmen.Ich finde das sehr traurig,das man sich seinen Fehlern nicht stellt und nicht bereit ist dies zu klären. Mir geht es noch immer ziemlich mies wegen der Vorfälle. Dies kümmert keinen.Hauptsache man macht offiziell keinen Fehler.Anstand sähe anders aus. (Mir wurden nicht mal die gestohlenen Sachen ersetzt.)
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Mann_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Gravierende Lücken im Allgemeinwissen der Ärzte
Krankheitsbild:
Vom Hausarzt diagnostizierte Infektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
GROTTENSCHLECHT bis GEMEINGEFÄHRLICH.
Jeder medizinische Ratgeber sagt, bei Infektionen sei rasche Behandlung maßgebend für den Erfolg einer Therapie, doch die UNIKLINIK geht andere Wege und braucht über vier Wochen für eine Bakterienkultur.
Wer den gesamten Krankheitsverlauf einer Infektion, von der Hautveränderung bis zur Sepsis, am eigenen Leib erleben will, dem empfehle ich die dermatologische Abteilung der UNIKLINK Aachen.
FAZIT:
LEBENSGEFAHR durch medizinische Scheinversorgung.
Man kann sich nur wünschen, bloß nicht krank zu werden.
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Dieter28.05.2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Meningoencephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik für Neurologie im UK Aachen hat nicht nur mein Leben gerettet, sondern mir auch die volle Lebensqualität und Leistungsfähigkeit wiedergegeben.
Ich danke dem kompetenten Ärzteteam und dem guten Pflegepersonal für die optimale Behandlung.
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Paulus19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt ein Restaurant wo mann bei diese ungeheuere wartezeiten etwas essen bekommt.
Kontra:
Studenten, unintressierte Ärzte, mangelhafte Heilung, Wartezeiten bis 6 Stunden.
Krankheitsbild:
Glaucom und Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich eine Katastrofe. Wartezeiten ohne Ende. Grondsetzlich nicht in Ordnung weil immer wieder neue Leute ( Studenten?) die Untersuchungen, auch Verfolguntersuchungen machen. Manchmal muss man die Leute zuerst selber genau erklairen was los ist. Auch wenn der eigene Augenarzt einen OP empfolen hat sagt man dort noch "Nein das brauchen Sie bicht. Aber wenn sie unbedingt wollen, nah ja OK dann" . Beim Augenarzt oder beim Optometrist hört man dan wieder dass es sehr notwendig ist ein OP durch zu führen. Eine Auge habe ich machen lassen und nach 5 Monaten hin und her nach Aachen hat sich letzlich herausgegeben das die Linse zwar klar ist aber die Sehescharfe beintrachtet hat. So doch wieder eine neue Brille mit schwere Korrektur. Am besten mann bleibt weg von diese Hobbykeller. Es ist schön dass die Studenten mal am Praxis riechen können aber die Fehler (ich denke hauptsachlich bei Kassenpatienten) sollte man nicht hinnehmen müssen.
Ich habe nun abgebrochen dort und gehe zu einer vernünftiger Klinik.
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Kallas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärtzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren - Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da alle Etagen gleich aus sehen ,findet man sich nur schwer zu recht !
Das Internet , TV , Tel.4,50 € am Tag kosten ist in der heutigen Zeit nicht angemessen ( kein HD ) zu wenig Programme . TV viel ständig aus . Zu Teuer .
Es kommen ja auch noch 10 € am Tag da zu das ich im Krankenhaus liege .
Zimmer gut , Bett schlecht hatte kein EL.Bett konnte mich nicht so wie früher in der Mitte ( am Griff ) hoch ziehen .
Prof.Dr.Voegeli und Dr.Bach , haben eine Hervoragende OP bei mir Geleistet . Da durch habe ich noch einige Jahre gewonnen . Danke , Danke .
Man kann sich wirklich vertrauensvoll in Ihren Händen geben .
Dem Team der Urologie Schwestern , Pfleger , Polio
und besonders Dr. Bach ein grosses Danke an euch .
erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns in Ihrer Angelegenheit informiert haben. Für uns ist es wichtig und hilfreich zugleich, zu erfahren, wie unsere Patienten ihre Behandlung, ihre Versorgung, die Abläufe und den Aufenthalt im Allgemeinen erlebt und empfunden haben. Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, uns kontinuierlich zu verbessern.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die die Abläufe und Ausstattung in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben. Unser Anliegen ist es, dass unsere Patienten mit ihrer Behandlung und Versorgung zufrieden sind und sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen.
Vielen Dank für Ihr fantastisches Feedback zur medizinischen Behandlung und dem Team der Urologie. Dies zeigt uns erneut, dass wir unsere Arbeit gut gemacht haben. Schließlich ist es unser Ziel, allen Patienten die neuesten wissenschaftlich fundierten Behandlungen anzubieten und gleichzeitig persönliche Aufmerksamkeit zu schenken.
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kfbl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent, fachlich sehr gut, freundlich
Kontra:
Gewöhnungsbedürftiges Gebäude
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom - Nephroureterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Nierenbeckentumor und langen Wartezeiten in anderen Krankenhäusern machte ich mich auf die Suche nach alternativen Operationsmethoden und bin so auf Herrn Dr. Bach und die minimal-invasive DaVinci-Methode gestoßen.
Nach guten Vorgespräch und einem OP Termin Ende Mai entschied ich mich für RWTH Aachen.
Ende Mai 2019 wurde ich dann in der Abteilung Urologie von Herrn Dr. Bach und seinem Team wegen eines Nierenbeckentumors mit der da-Vinci Methode operiert. Die OP verlief komplikationslos, die postoperativen Schmerzen waren gering und bereits am 6. Tag nach OP konnte ich schon entlassen werden.
Herr Oberarzt Dr. Bach begegnete mir freundlich und zugewandt, emphatisch und medizinisch kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher und gut aufgehoben.
Vielen Dank!
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Reschuko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es geht alles wie automatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 17 Monate Patientin der Neurochirurgie. 2017 wurde ich mit dem Krankenwagen wegen Hirnblutungen in die Notfallaufnahme des Klinikum Aachen gebracht, ich habe mehr als 2 Wochen auf der OIM 2 - Intensivstation, gelegen - anschließend immer wieder in der Neurochirurgie gelegen - ich habe einen Kurzschluss im Gehirn, deshalb mehrere OP's durchgestanden, ich möchte mich auf diesem Weg bei jedem einzelnen Arzt, Schwester und jedem Pfleger/in von ganzem Herzen bedanken, man hat mir nicht nur das Leben gerettet, sondern alle waren sehr freundlich und jederzeit auch Hilfsbereit trotz der vielen Arbeit und dem ganzen Stress!! Eigentlich ist das Wort Dankeschön viel zu wenig!! Falls ich selber mich in irgendeiner Weise fehl verhalten haben sollte möchte ich mich von ganzem Herzen dafür entschuldigen, vielleicht hat mein angeschlagener Kopf nicht voll gearbeitet. Ich würde jedem diese Station empfehlen, hier wird man von jedem sehr, sehr nett versorgt!! Herzliche Grüße von einer dankbaren Patientin
Ich war Patientin auf insgesamt 3 Stationen. Meine erste Station war die PS 06 mit Fr. Dr.H. als OÄ. Leider kann ich nichts gutes berichten. Ich wurde mit dem Antidepressiva Cymbalta behandelt, welches in meinem Fall zu Nebenwirkungen führte. Infolge unternahm ich 3 Suizid Versuche; dieses Verhalten wird ist im Beipackzettel unter den seltenen Nebenwirkungen zu finden (1:1000). Statt dessen wurde mir unterstellt, das ich mich gerne selber verletzte, dies hatte ich aber zuvor nie getan.Die Medikamentation wurde nicht überprüft. Mein "Hilfeschrei" vor dem 3. Versuch wurde seitens der Pflege ignoriert.Als der Suizid Versuch bemerkt wurde kam Fr Dr. H. hinzu. Alles was sie zu sagen hatte war :Oberarztvisite Fr.XX machen Sie ihre Haare aus dem Gesicht Meine Wunde wurde nicht versorgt, so das diese sich infolge entzündete .Nach dem 3. Versuch wurde ich auf die PS 01, eine "geschützte" Station abgeschoben. Auf dem Weg dorthin wurde ich regelrecht gequält. Ein Mann des Sicherheitsdienstes drückte seine Finger immer wieder in die Wunde. Der Pfleger hielt mich so fest am Ellenbogen das dieser blaue Flecken bekam. Als ich bat dies zu unterlassen wurde ich von 6 Männern auf ein Bett fixiert.Diese Aktion war vollkommen ungerechtfertigt,da ich in diesem Moment weder mich selber noch andere gefährdet habe.Ich wurde am Hals festgehalten wodurch ich erneut traumatisiert wurde. Über die Pfleger der PS 01 kann ich nur gutes berichten.Leider war die OÄ der Station durch den Bericht der Kollegen erstmal voreingenommen.Ich wurde ohne jede Vorwarnung der Richterin vorgeführt,trotz der Abmachung, das ich unterschreiben sollte freiwillig dort zu sein. Die Stationsärztin war sehr nett. Die Ausstattung der Station zeugt jedoch von wenig Wertschätzung den Patienten gegenüber. Ich war in einem 5 Bett Zimmer mit teilweise kaputten Möbeln untergebracht. Ich hatte keinerlei Privatsphäre mehr, die ich in meiner Situation dringend gebraucht hätte.Es gab keinerlei Gespräche oder Therapieangebote. Nach einer Woche wurde ich auf die PS03 verlegt. Hier kann ich fast nur gutes berichten. Leider wurde ich mit den Geschehnissen erstmal alleine gelassen.Deswegen fing ich an das erlebte zu malen, was nicht wirklich gefiel. Es wurde mir aber nicht verboten. Auf meinen Wunsch hin wurde das Cymbalta reduziert wodurch es mir schnell wieder besser ging.
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Jette1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Krisenintervention lässt sich dort aushalten, richtige Therapie jedoch nicht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wegen der Medikationsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auch hier einmal die Akte verloren, ein Drama daraus gemacht, wie sie mich zur OP hinüberbekommen sollten, Trödeln bei Verblutungsgefahr)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Typische Krankenhaus-Ausstattung; nicht so wichtig!)
Pro:
Konnte nur dort die Zeit vor und nach meiner OP überstehen
Kontra:
Ich wurde mit meinen körperlichen Beschwerden, meinen Depressionen und besonders den Ängsten nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Krise wegen ständiger Verschiebungen einer OP und dann deren Folgen
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal: Ich bin froh, dass ich überhaupt aufgenommen wurde, um die ständigen Verschiebungen und Folgen meiner HNO-Operation zu bewältigen!
Jedoch erlebte ich einen Pfleger und zwei Pflegerinnen als ruppig, launisch und äußerst verständnislos, so dass ich mich frage, wie solche Menschen ausgerechnet in der Psychiatrie arbeiten können. Als ich nach Wochen ein Probewochenende zu Hause hatte und das erste Mal meine Medikamente in ihrer Verpackung sah, merkte ich, dass ich die ganze Zeit vom Antidepressivum die halbe Dosis und von einem Beruhigungsmittel gar nichts bekommen hatte! Da fragte der Pfleger auch noch, warum ich mich jetzt aufregen würde! Als ich mich beim Arzt beschwerte, setzte dieser die Medikamente wieder an, ohne jedoch einen Grund für diesen Fehler angeben zu können.
Obwohl ich infolge meiner Gaumen-Mandel-Rachenzäpfchen-OP starke körperliche Beschwerden und sogar Nachblutungen hatte, sodass eine Notoperation nötig wurde, wurde ich von den Psychiatriepflegern nicht ernst genommen. Statt einen Rettungswagen zu rufen, ließ die Schwester eine Ärztin, die nicht vom Fach war, zu Fuß vom Hauptgebäude herüberkommen, und mich mit dieser zu Fuß ins Hauptgebäude laufen. Dort sah man sofort, dass eine Not-OP nötig war!
Fünf Tage später kam ich wieder in die offene Psychiatrie. Die letzten zwei Wochen bekam ich immer nur Brei und Suppen, trotz wiederholter Anrufe in der Küche und meinen ausgefüllten Speiseplänen, nach denen ich langsam wieder Normalkost bekommen sollte. Übrigens, als ich auf der geschlossenen Psychiatrie war und noch gar nicht operiert war, bekam ich eine Woche lang Suppen und Brei!
Leider bekam ich höchstens einmal wöchentlich ein persönliches Gespräch von ein paar Minuten in der Oberarztvisite und in den letzten Wochen durfte ich in der Ergotherapie Ketten fädeln. Ansonsten bestimmte Langeweile den Tag, und das war meine Krisenintervention!
Genaueres zu meiner HNO-Operation siehe mein Bericht unter Hals-Nasen-Ohren.
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Jette1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu kurz und ungenau - musste mir wichtige Infos selbst erfragen. Widersprüchliche Angaben.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich gab alle meine Dauermedikamente in den richtigen Milligrammzahlen an, bekam aber andere Mengen, ein Medikament sogar gar nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde für Untersuchung und OP zu anberaumten Terminen mehrfach vertröstet und weggeschickt, bis ich einen Nervenzusammenbruch bekam.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bettverlängerung für meine Übergröße fehlte, Fernseher war einen Tag kaputt, ansonsten halt typisch Krankenhaus.)
Pro:
Oberärztin setzte sich ein, dass ich endlich untersucht wurde, beim OP-Termin war auch sie machtlos.
Kontra:
Wegen Personalmangel-bedingtem Chaos nicht mehr vertrauenswürdig
Krankheitsbild:
Schlaf-Apnoe; deshalb Schlafendoskopie und Mandel-Gaumen- und Rachen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon für die Schlafendoskopie (Untersuchung der oberen Atemwege unter Vollnarkose) wurde ich mehrfach weggeschickt und bekam jedes Mal einen neuen Termin für 14 Tage später. Als die nette Oberärztin merkte, dass ich dies nicht mehr aushielt, nahm sie mich einfach auf, bis die Untersuchung endlich zustande kam. Da war die Untersuchung plötzlich am nächsten Tag möglich!
Danach wurde mir zu einer Mandel-Gaumensegel-Rachenzäpfchen-OP geraten. Hier wurde ich wieder mehrfach weggeschickt und auf einen Termin 14 Tage später vertröstet. Diesmal konnte auch die nette Oberärztin mir nicht helfen und ich bekam einen Nervenzusammenbruch. Infolgedessen behielt man mich eine Nacht auf der HNO-Station und verabreichte mir starke Beruhigungsmittel. Am nächsten Tag wurde ich trotz meines üblen Zustandes von der HNO-Station entlassen. Meine Betreuerin fand, dass man mich so nicht nach Hause lassen konnte und sorgte dafür, dass ich in die geschlossene Psychiatrie kam. (Siehe hierzu separate Psychiatrie-Bewertung).
Von der Psychiatrie bin ich dann nach einer Woche doch noch zur HNO-OP geholt worden. Direkt danach auf der Intensivstation fragte mich ein Pfleger, wieviel Milligramm vom Antidepressivum Trevilor ich nehme. Er fragte das, weil ihm eine ganz irrwitzige Milligrammzahl angegeben worden war, die es gar nicht gibt. Auf der HNO-Station bekam ich als Mandelpatientin kein Eis oder sonstiges zum Kühlen trotz meiner mehrmaligen Bitten.
Fünf Tage nach der OP kam ich wieder in die Offene! Psychiatrie. Nach vier Tagen dort bekam ich starke Nachblutungen. Die Schwester dort nahm mich damit gar nicht ernst, sagte, ich solle mich nicht so anstellen wegen ein paar Tropfen Blut, obwohl bereits das ganze Waschbecken voll Blut war. Nach anfänglichem Zögern rief sie eine Ärztin vom Dienst an, die zu Fuß vom Hauptgebäude bis zum Gebäude mit unserer offenen Station lief. Dies, obwohl mir ausdrücklich gesagt worden war, dass ich im Falle von Nachblutungen sofort mit einem Rettungswagen in die Notaufnahme gefahren werden müsste! Als die Ärztin nach ca. 30-45 Minuten endlich ankam, sagte sie, sie sei nicht vom Fach, und ich musste mit Krücken zu Fuß mit ihr über den riesigen Parkplatz zur Notaufnahme laufen. In der Notaufnahme wurde sofort erkannt, dass ich tatsächlich schwere Nachblutungen hatte, und ich wurde umgehend notoperiert.
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Rene49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich und menschlich ausgezeichnet
Kontra:
bauliche Gegebenheiten gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes führte mein örtlicher Urologe eine Biopsie der Prostata durch. Diagnose: Prostata-Krebs. Empfehlung: Entfernung der Prostata. Wegen der örtlichen Nähe und der dort angebotenen minimal-invasiven Operationsmethode mit dem da-Vinci-Roboter habe ich mich für die Uniklinik Aachen entschieden. Ich bekam zeitnah einen Termin für ein kurzes aber informatives Vorgespräch mit dem Operateur. Fachlich und menschlich hatte ich einen sehr guten Eindruck, so dass ich den angebotenen, kurzfristigen Termin für die Operation spontan angenommen habe. Die eigentliche Operation verlief dem Vernehmen nach lehrbuchmäßig. Allerdings gab es bei der Einführung des Katheters ungewöhnliche Schwierigkeiten, so dass der Katheter nicht schon, wie üblich, bei der Entlassung sondern erst zwei Wochen später entfernt wurde. Abgesehen von dieser Unannehmlichkeit verlief der Genesungsprozess sehr zufriedenstellend. Hierbei war die Anleitung zur Beckenbodengymnastik durch den begleitenden Physiotherapeuten (einschließlich Merkblatt) hilfreich. Gewünscht hätte ich mir aber auch eine Hilfestellung, wie man nach der Entlassung an geeignete Vorlagen kommt, denn mit der anfänglich hundert-prozentigen Inkontinenz ist man zunächst praktisch vollkommen auf sich alleine gestellt. Auf eine Anschlussheilbehandlung habe ich verzichtet und stattdessen bei einer niedergelassenen Physiotherapeutin weiter Beckenbodengymnyastijk geübt. Zwei Monate nach der Entlassung ist der PSA-Wert praktisch Null gesunken und die Inkontinenz deutlich verbessert.
Nach der Diagnose Nierenbeckentumor und da mir in meinem Krankenhaus vor Ort zunächst lediglich die offene OP angeboten wurde, machte ich mich auf die Suche nach alternativen Operationsmethoden und bin so auf Herrn Dr. Bach und die minimal-invasive DaVinci-Methode gestoßen.
Obwohl ich aufgrund der Entfernung vor der OP lediglich E-Mail und telefonischen Kontakt zu Dr. Bach hatte, fühlte ich mich sofort gut betreut und hatte in ihm einen absolut kompetenten Gesprächspartner, der mich über alle Belange umfassend informierte. Deshalb entschied ich mich zur DaVinci-Operation an der Uniklinik Aachen, die Herr Dr. Bach am 24.06.2019 durchführte.
Was soll ich sagen...nach vier Tagen wurde mir bereits der Katheter gezogen, nach fünf Tagen konnte ich nach Hause. Und der Heilungsfortschritt lief von Tag zu Tag besser. Nun, zwei Wochen nach der OP, spüre ich nur noch geringe Einschränkungen.
Auch nach der OP steht Herr Dr. Bach bei Fragen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Selten habe ich mich so gut und umfassend betreut gefühlt...absolut klasse.
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MolekulareM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höchstprofessionelle unkomplizierte Behandlung - Super nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Loser Zahn durch kieferorthopädischen Fehler eines anderen Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die "Zahnfee" Abteilung nur in höchsten Tönen loben. Hierzu zählt der Zahnerhalt, die Kieferorthopädie, die Kieferchirurgie und die Prothetik. Mein Sohn hatte 10 Jahre eine kieferorthopädische Behandlung mit losen und festen Zahnspangen. Im 7. Jahr hat dann der hiesige Kieferorthopäde die feste Zahnspange überspannt und ein Zahn ist gekippt = Zahnwurzel nach vorne raus durchs Zahnfleisch und der eigentliche Zahn dann nach hinten. Man hat uns immer schön im Glauben gelassen, dass alles gut sei und sich die Sache wieder richte. Hat sie aber nicht. Mein Sohn wird diesen Zahn verlieren und benötigt nun mit 22 Jahren einen Zahnersatz. Hier bei uns in Koblenz hackt natürlich eine Krähe der anderen kein Auge aus. Also habe ich gegoogelt und bin auf die Uni Aachen gestoßen. Wir sind kurzfristig am 12.06.2019 dort in der offenen Sprechstunde im Zahnerhalt aufgeschlagen und ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen. Wir kamen schnell dran und endlich hat man uns mal nach intensiver Untersuchung erklärt, was überhaupt los ist, dass der Zahn noch lebt, aber am seidenen Faden hängt. Von dort aus wurden wir in die Kieferorthopädie und auch noch in die Kieferchirurgie weitergeleitet. Endlich mal Röntgenbilder, die wir sogar unentgeltlich auf CD mitbekamen. Die Prothetik haben wir an diesem Tag nicht mehr geschafft, dafür aber einen Termin für den 28. Juli 2019 bekommen. Auch hier wieder hervorragende Arbeit, Aufklärung, etc. Das was hier geleistet wird ist heute nicht mehr selbstverständlich und ich bin gerne bereit für die weitere Behandlung jedesmal eine einfache Strecke von 160 km in Kauf zu nehmen, denn hier ist der Patient tatsächlich noch wer. Hier geht es um das Wohl. Hier wird nichts vertuscht, ganz im Gegenteil, hier wird tatsächlich geholfen und das auch noch völlig unkompliziert. Ich kann diesem Team nur von ganzem Herzen danken. Hochprofessionelle Arbeit und ggfs. wird ganz schnell noch der Oberarzt hinzugezogen. Daumen hoch und weiter so :-)
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Dieter5843 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Termin einhaltung.freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Magenprobleme und Vorsorgeuntrersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 31.05.2019 um 8:00 zu einer
Magen Darm Spiegelung angemeldet.
Die Untersuchung fand ohne Zeitliche Verzögerung Statt das gilt auch für das Aufklärungsgespräch in der Vorwoche.
Zur Untersuchung selbst kann ich nicht viel sagen da ich geschlafen habe.
Bei einer Untersuchung dieser Art gibt es
natürlich Ängste und Sorgen über den Eingriff.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei Dr. Loosen und der MFA Melanie für die gute Organisation,
den absolut freundlichen und Menschlichen Umgang,die Fachkompetenz und die Informationen
vor und nach der Behandlung bedanken.
Alles in allem kann man nur sagen sehr zufrieden.
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ddk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gute Gefühl am richtigen Ort zu sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Direkt und unverzüglich wurde ich als Notfall behandelt und sofort als ein Fall für die Neurologie eingestuft. Umgehend wurde alle wichtigen Untersuchungen eingeleitet. Nach dem die ersten Ergebnisse vorlagen, führten die Neurologen mit mir die ersten Gespräche.Zur weiter Überwachung wurde ich auf die Stroke Unit Station verlegt. Hier erlebte ich die Ärzte und das Pflegepersonal als äußert kompetent, sehr freundlich und zuvorkommend.
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Alex2605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bisher umfassendste Beratung und Untersuchung in einem Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Jeder ist dort sehr bemüht auch auf Terminwünsche einzugehen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Obwohl riesiges Gebäude findet man sich gut zurecht.Das was ich beurteilen konnte war alles sehr sauber)
Pro:
Nette kompetente Ärzte
Kontra:
2,50 für 0,3l Wasser finde ich etwas teuer
Krankheitsbild:
Trochleadysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Montag in der Ambulanzsprechstunde, da mir mein Orthopäde dringend zu einer Recht aufwendigen OP geraten hat. Direkt würde mir auch der Tipp für die Uniklinik Aachen gegeben.
Auf den Termin musste ich 6 Wochen warten.
Das Arztgespräch war sehr freundlich und umfassend.
Nach mehreren und sehr gründlichen Untersuchungen wurde mir zu einer andern OP geraten, die aber den gleichen Zweck erfüllt.
Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
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Richard6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Immer lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Ärzte
Kontra:
Wartezeiten und Ergebnis
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand gekrümmt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Operation an der Nase um die Nasenscheidewand zu begradigen, sowie den Höcker auf dieser zu entfernen.
Anfangs war ich noch zufrieden ehe ich feststellte und andere Ärzte mir auch bestätigten, dass die op alles andere als gut verlaufen sein kann. Ein Jahr später ist nichts an meiner Nase irgendwie gerade. Und die Halsschmerzen sind auch noch vorhanden.
Bei den Terminen im Nachhinein musste ich trotz Termin immer über eine Stunde warten.
Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen einer anderen Klinik zu vertrauen
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Angelotz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, vernünftiges Zimmer, essen war ok
Kontra:
Unwissendes Pflegepersonal, Viel zu viele Ärzte in Ausbildung, die einfach behandeln dürfen, keine Organisation, kaum Transparenz der Behandlung für den Patienten
Krankheitsbild:
rezidivierende Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe. Mein Vater wurde mit einer rezidivierenden Hernie eingewiesen. Er hat jetzt zwei OPs hinter sich und ein Ileostoma. Bei der ersten OP wurde dann auf Station die Antibiotika Gabe vergessen und das wurde nur von EINER Krankenschwester festgestellt. Daraufhin hat sich natürlich alles Entzündet. Die Wunde war dann offen und daraufhin kam die Not OP. Da wurden dann teile des Dünndarms verletzt, dies wurde erst festgestellt als sich der Dünndarm nach Vorne hin rausdrückte. Von jetzt auf gleich stand quasi alles unter „Wasser“. Dann ist mein Vater ins UKA gefahren und hat ein Stoma bekommen. Soweit so „gut“. Absolut unfreundlich bei der Nachfrage nach mehreren Beuteln („wer soll das denn bezahlen?“). So wie es kommen musste standen wir dann sonntags um 2 Uhr nachts in der Notfallaufnahme. Da stellt sich raus das die solche Beutel gerade nicht zur Verfügung haben. Das ist ein Universitätsklinikum, nur nochmal als Bemerkung.
Er hat dann einen viel zu kleinen bekommen, den man über die Wunde hätte kleben müssen. Schlussendlich ist er nachhause gefahren, informiert sich über andere Krankenhäuser und hat die Wunde mit Saugkompressen ausgelegt. Danke für die absolut unzureichende Versorgung.
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Klaus1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch kaum zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kosten und Mühen werden nicht gescheut
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 20 Jahren , die ich nun schon mit Abzesen zu kämpfen habe, wurde mir endlich geholfen. Nach zahlreichen Operationen, die ich schon hinter mir habe,wurde mir durch Dr. Schmitt wieder ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.
Hiermit möchte ich mich nochmal Herzlich bedanken.
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Dago55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Herzinsufiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einer Herzinsufiziens von einem anderen Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach Aachen gekommen!Panik,Angst und Depression im Gepäck.Normalstation leider chronisch zu wenig Personal,aber sehr bemüht,die Ärztliche Betreuung war gut bis sehr gut,die Psyche wird leider kaum berücksichtigt,ein Gespräch war erst nach mehrmaligem Wunsch möglich.Aufenthalt auf der Intensivstation durchweg sehr gut,weniger Patienten ,mehr Zeit auch für ein Gespräch!Qualität steht und fällt mit den Menschen auch wie man sich als Patient verhält!Das Gebäude gewöhnungsbedürftig...Zimmer,besonders das Bad,Fehlplanung,auf ganzer Linie!Würde es weiterempfehlen,sicher auch weil mein Aufenthalt nach 3 MONATEN gut ausgegangen ist und ich trotzdem meinen Humor nicht verloren habe!
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Gsywi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe regelmäßig jeden Monat einen Termin um eine Injektion ins Auge zu bekommen. Die Bewertung gilt dem Ablauf nicht der Ärztlichen Versorgung.
Es wird immer ein Termin für 11:00 Uhr gemacht. Da es meistens so um die 14 / 15 Patienten sind haben alle den Termin um 11:00 Uhr. Die ersten sind dann so um 9:00 Uhr schon hier die letzten wie bestellt um 11:00 Uhr. Nachdem das in der Anmeldung fertig ist geht es in die 3. Etage in ein Zwischenwartezimmer.
Dort werden alle Patienten zusammen zwischen 12:00 und !15:00 Uhr abgeholt und in ein Wartezimmer im OP Bereich abgeholt. Nachdem alle gemeinsam getropft wurden geht es dann im ca. 10- 15 Minutenabstand los. Die 9:00 Uhr Leute also die mit der Nr. 1 so um 13:00 Uhr und die mit der Nr.14 so um 1/2 drei Uhr.
Somit hat jeder ca. 4 Std Wartezeit bei einer Behandlung von 10 Minuten und einer sogenannten Terminbehandlung.
Ich kann nur sagen das die Organisation in der Augenklinik unter aller S... ist. Falls es einen Verantwortlichen für diesen S..haufen gibt wahrscheinlich der sehr gut verdienende Herr Professor dann sollten Sie sich schämen den Patienten so was zuzumuten. Sie haben ihre Organisation überhaupt nicht im Griff und weiterempfehlen kann ich sie überhaupt nicht.
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Anuika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Myxom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowas habe ich noch nie erlebt! Wie auf einem Schlachthof. Patientenakten werden vertauscht, frisch operierte Menschen, stehen 2h im Flur, bis sie nach der Untersuchung zurück aufs Zimmer gebracht werden. Wir warten seit 1,5 Wochen auf Unterlagen, die schon vor einer Woche hier sein sollten. Ich dachte wirklich, die schlechten Bewertungen seien nicht berechtigt… aber ich wurde eines Besseren belehrt! Wir lassen die Herzop jetzt in Bad Oeynhausen machen. Könnte im Übrigen schon längst über die Bühne sein, wenn Aachen die Unterlagen rausrücken würde! Nie wieder Uniklinikum Aachen. Unmenschlich, dreckig und an genervten Mitarbeitern und Ärzten, kaum zu übertreffen.
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Sheba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die nette Ärztin die mich gehen ließ...meinte sie verstünde mich.
Kontra:
Zuviel für kurze Worte
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz wurde ich November vorigen Jahres per Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht, gegen 16.00h.
Ich war etwas verwirrt, nach Stunden wurde ich untersucht. Kein Befund. Allerdings legte man mir nahe, zur Sicherheit über Nacht zu bleiben. Ich unterschrieb einen Zettel, den ich aber wegen kaputter Brille nicht lesen konnte worauf ich auch hinwies.
Erst gegen 24.00h konnte ich mich voll angezogen in ein schmuddeliges Bett legen, bis dahin durfte ich weder essen noch trinken. An Geräte angeschlossen die mich beim Schlafen behinderten dauerte es ewig bis ich einschlief....um gegen 3.30h mit Atemnot aufzuwachen. Bekam dann ein Sauerstoffgerät in die Nase geklammert....was meine Nase nicht aushielt(Asthma), Dauerniesen. Da man mir nicht weiterhelfen konnte entließ ich mich und fuhr mit dem ersten Bus- 4.50h? nach Hause.
Zwei Wochen später erhielt ich die Rechnung:
20 € Zuzahlung für 2 Tage stationäre Unterbringung......was für eine Frechheit....!
Wenn ich das vorher gewusst hätte hätte ich mich von meinem Freund oder von einem meiner Nachbarn abholen lassen.
Das ist aber leicht verdientes Geld, war wohl zufällig noch ein Bett frei nehme ich stark an. Abgesehen von meinen 20 € was musste eigentlich die Krankenkasse auf Kosten aller sinnlos löhnen?
Zeitschinderei und Geldschneiderei.....
Achja, der Blutbefund war mir auch nicht mitgegeben worden, habe ich 2 Tage später abgeholt.
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Milo115 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ob die Bestrahlung erfolgreich war, zeigt sich erst später!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (da ist noch viel Luft nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die sanitären Einrichtungen und die Zimmerausstattung lassen sehr zu wünschen übrig!)
Pro:
Freundliche Ärztin und Pflegepersonal
Kontra:
lügender Arzt
Krankheitsbild:
angeblich Metastasen in Nebenniere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist leider Krebspatient. Bei ihm sollte im Klinikum Aachen eine Bestrahlung von angeblichen Metastasen der Nebenniere (was nur aufgrund eines CT´s vermutet, aber nicht eindeutig bestätigt wurde!!) durchgeführt werden. Es sollten 5 Bestrahlungen erfolgen. In einem Telefonat mit dem zuständigen Arzt sagte mir dieser, dass mein Mann für die Bestrahlungen 5 Tage stationär im Klinik verbleiben müsse. Da mein Mann seit Juli 2014 eine wahre Odyssee an langen Krankenhausaufenthalten nach einer verfuschten Darmkrebs-OP hinter sich hat, ist jeder weitere Aufenthalt in einem KH ein NoGo! Das hatte ich diesem Arzt aber auch gesagt, doch er beharrte auf diese 5 Tage, weil es angeblich notwendig sei. Eine aussagekräftige Aussage, warum diese Notwendigkeit erforderlich ist, ist bis heute - trotz mehrfacher Nachfragen - nicht so richtig erfolgt.
Nun ja, was soll ich sagen: Aus den 5 zugesicherten Tagen, wurden aber insgesamt 11 Tage! Warum? Die Bestrahlungen wurden nicht täglich verabreicht, sondern einen über den anderen Tag! Ja und am Wochenende sowieso nicht! Das hat dieser Lügenbaron von Arzt allerdings verschwiegen. Das ist etwas, was überhaupt nicht geht. Besonders mein Vertrauensverhältnis zu Ärzten ist seit der unglaublichen Behandlung meines Mannes seit 2014 bis in den Grundfesten erschüttert, aber jetzt total zerstört!!
Die Ausstattung der Räumlichkeiten, besonders der sanitären Einrichtungen läßt sehr zu wünschen übrig. Besonders für Patienten mit künstlichem Darmausgang gibt es keinerlei Ablagemöglichkeiten! Wenn der Patient dann auch noch eine Selbstkatheterisierung machen muss, ist es ganz aus! Diesbezüglich ist das Klinikum irgendwo im 19. Jahrhundert stehen geblieben!
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Nicko13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
ACS
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ein sehr unstrukturiertes Chaos, Hilfspersonal das planlos und hektisch rumläuft, zwei Herzkatheter, wovon mindestens einer unnötig war, wahrscheinlich aus monetären Erwägungen, und die Station auf der 9. Etage . Keiner der Anwesenden kannte sich mit Herzkatheternachsorge aus. Eine schreiende korpulente Stationsleitung , in einem heftigen zur Sache nichts beitragenden Befehlston , allen Patienten und Personal. Das universitäre hab ich nicht erkennen können, die Spitzenmedizin stand nur auf einem Plakat. Und Spitze war die Abrechnung, mit mehrheitlich nicht stattgefunden Leistungen . IM 12 und IM11 waren die Stationen. UKA nie wieder , zumindest Kardio, die Ärzte waren auch nicht hilfreich.
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Grandpara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Träge entscheidungen, keine Informationen, Mieser Service, Dreckige Zimmer und Betten
Krankheitsbild:
Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich Uniklinik?.....
Ich habe Dusche und Klo putzen müssen, nicht begehbar, service und Putzkräfte hat es nicht interessiert.
Bett wird nur gemacht wenn chefarzt kommt, essen wird ohne absprache für einen Ausgesucht. Besser ist aber sich essen bringen zu lassen, das da würde ich keinem Obdachlosen andrehen. Personal ist unzufrieden da unterbesetzt und unterbezahlt. In den festen Pausenzeiten, kannst du einen Herzinfarkt bekommen, es kommt keiner, ist ja pause!!
Und das ist nur die kleine Peripherie.
Ständig werden Termine Verschoben, auf einmal finden sich noch Untersuchungen die man noch machen muss, das wurde zwar vorher anders entschieden......aber jetzt.....andere sind wichtiger....dabei handelt es sich hier um eine umheimlich gefährliche Situation und man setzt meine Partnerin der Gefahr aus, noch weitere schäden zu erleiden.
Man wird nicht ernstgenommen.
Es macht den Eindruck, das auch hier umheimlich auf Zeit gespielt werden soll. und das auf Kosten der Patienten.
Ursprünglich sollte Sie letzte Woche Operiert werden.......
Wenn ich das vergleiche mit meinem Aufenthalt vor 10 Jahren.
Dieser Grau Grüne Betonbunker ist einfach nicht mehr zu empfehlen.
Wenn selbst Ärzte anfangen gebrochenes Deutsch zu sprechen......
Sorry, das ist einfach im Gesamtbild ein trauriger nicht zu empfehlender Profitgeier.
Ich bin schon seit mehreren Jahren Patientin in der Neurologie (ANS Ambulanz).Anfangs war ich dort sehr zufrieden .Ärzte und alle die dort arbeiten wie MFA ,Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte waren sehr nett.Es wurde sich Zeit genommen, man bekam Termine,und die Kommunikation per Mail ging auch sehr gut .Es wurde schnell und hilfreich geantwortet. In letzter Zeit hat sich das leider komplett geändert.Termine bekommt man wenn überhaupt nach 6 Monaten wurde damit zuerst empfangen es gibt keine Termine dieses Jahr,wobei zu bemerken ist das Januar ist.Auf die Frage nach einem Rezept wurde geantwortet ,das wurde noch nie verschriebenen, was nicht stimmt.Arztbriefe die die niedergelassenen Ärzte dringend für die Weiterbehandlung benötigen werden nicht verschickt.Auf Nachfrage heisst es die Briefe sind Versand und sind noch nichtmal freigegeben. Dies ist für kranke Menschen sehr unschön und kostet viel Energie,die man nicht hat.Das Problem ist nur das dies eine von zwei Ambulanzen deutschlandweit ist und die niedergelassenen Neurologen was Therapie und Verordnungen angeht immer auf die ANS Ambulanz verweisen.
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Patient0119 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die „Freundlichkeit“ der zwei Damen am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal von Ärzten bis Putzkraft
Kontra:
Krankheitsbild:
Raumforderung retroaurikulär
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Tage stationär in der Abteilung HNO und hatte im Vorfeld zwischen Oktober und Dezember zwei Termine für Untersuchungen. Im ganzen kann ich die gesamte Abteilung nur loben. Die Pflegekräfte sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Oberärzte, Assistenzärzte und der Chefarzt sind sehr freundlich. Man fühlt sich wirklich wohl und gut aufgehoben.
Da ich bei meinen stationären Aufenthalt auch operiert wurde, muss ich das Lob noch erweitern. Ich wurde morgens von einem Pfleger abgeholt. Auf dem Weg zum op hat er durch ein lockeres Gespräch dafür gesorgt, dass keine Nervosität aufkommen kann. In der sogenannten „Küche“ würde ich sofort persönlich mit meinem Namen angesprochen und herzlich aufgenommen. Eine Pflegerin hatte mit einem freundlichen Lächeln den Zugang gelegt und anschließend wurde ich in vorgewärmten decken in den op geschoben. Da angekommen, hat man keine Zeit sich nervöse Gedanken zu machen. Ich weiß nicht genau welche Funktion der Mann dort hatte, aber er hat bis zum Einsetzen der Narkose mich herlich unterhalten. Ich bin mit einem Lächeln eingeschlafen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich zu keiner Zeit als nur eine Nummer in einer großen Maschinerie gefühlt habe. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
Die einzige Negative Erfahrung habe ich bei den zwei Damen am Empfang der stationären Aufnahme gemacht. Die muss man aber nur kurz ertragen. Danach hat man keinen Kontakt mehr mit diesen. Dabei geht es sich auch nur um die Freundlichkeit. Diese ist dort nicht vorhanden.
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Ange08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es fühlte sich an, als wären wir genau richtig vor Ort)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Verständnis, selbst auf Station
Kontra:
extreme Erfahung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen ins Uniklinikum, weil es mir nicht gut ging. Dort riet man mir dazu, die Geburt einzuleiten. Da es mir seit 2 Wochen sehr schlecht ging, ich kaum essen und trinken konnte, stimmte ich sehr erleichtert zu. Endlich ein Arzt der merkte wie schlecht es mir ging. Mehrere Male wurde mir (in einem anderen Krankenhaus) gesagt: ach das Kind kommt, wenn es kommt. Mein extremer Gewichtsverlust wurde ignoriert.
Bei der Einleitung wurde ich gut überwacht, dabei merkte man, dass bei jeder Wehe die ich hatte (und nicht spürte) die Herztöne meines Kindes schlecht wurden. Dies wiederholte sich und es wurde eine Notsektio gemacht. Ich bin sehr glücklich, dass wir im Uniklinikum waren. Alle waren freundlich, zuvorkommen, wir wurden mit Respekt behandelt.
Mein Mann durfte unsere Tochter vor mir halten, weil ich danach sehr zitterte, er strahlte dabei übers ganze Gesicht.
Ein kleiner, aber sehr wichtiger Akt der bei der Sektio geschehen ist, ist der ausschlaggebende Punkt für die gute Bewertug.
Als unsere Tochter auf die Welt kam, die Nabelschnur abgetrennt worden ist, hat man sie in ein Tuch gewickelt und dann ist man kurz/sehr kurz etwas vor gegangen und hat sie einmal hoch gehalten. Wir konnten sie sehen.
Sie nahmen sie sofort mit, um sie von oben bis unten zu prüfen. Nach 20 Minuten hatten wir aber unser gesundes, kleines Baby im Arm meines Mannes.
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mf3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt-Patientgespräch. zügige Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
grosses Myom. Unklar ob bösartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin ging auf Alternativen zur Totaloperation ein. Sehr gute Arzt-Patientengespräche. Es ist alles gut gelaufen und ich bin froh das ich mich für die Alternative entschieden habe. Auch im Gespräch nach der OP hat sich Zeit genommen. Ich kann nur sagen so sollte es aus meiner Sicht immer sein. Der Patient wird nicht zu etwas gedrängt und gut aufgeklärt.
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Manni23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Muss viel besser werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sonst alles sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
19.6.2018 CI OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflege Personal sehr Freundlich und Hilfsbereit.
Ärzte und Logopädie sowie Audiologie sehr Freundlich und versuchen das beste draus zu machen.
Organistation bei Stationäre aufnahme sollte ich um 8:00 auf der Station sein bekam erst gegen 19:00 Uhr ein Zimmer Essen bekam ich den ganzen Tag nichts.
und Verwaltung lässt zu wünschen überig warte seit 4 Wochen auf Patientenunterlagen.
Sind immer noch nicht da.
Trotz mehrmaliges anschreiben werden keine zu geschickt,es kommen und ausreden,sonst gar nichts.
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Thomas.W berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super zufrieden , alle sehr lieb
Kontra:
Wartebereich ist etwas eng geraten
Krankheitsbild:
Metall Splitter im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute im Klinikum Aachen , in der notabulanz für Augen .
Die Dame am Empfang war total angenehm , und super lieb ...
Top zufrieden , und habe mich gleich wohlgefühlt .
Die Augenärztin war sowas von sympatisch ruhig und gelassen, ich habe mich bei ihr richtig gut aufgehoben gefunden , sie hat alles mit Ruhe hinbekommen , obwohl ich jemand bin , der an den Augen extrem sensible ist , und mir nochnichteinmal zu Karneval in der Nähe der Augen schminken lasse
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linda54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte und Schwestern arbeiten im Team,auch am Wochenende)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (innerhalb 6 Tagen einen Beratungstermin bekommen,gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hier wir auch noch auf den Patient eingegangen und zusammen die bestmögliche Behandlung angestrebt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung Brustzentrum optimal ,leider ist das in der Radiologie nicht so)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen sehr gut, Pflegepersonal sehr gut, leider hab ich 3Std. auf mein vorbestelltes Bett warten müssen)
Pro:
Tolle zusammenarbeit zwischen den verschiedenen abteilungen
Kontra:
Stationsaufnahme schlecht organisiert,späterer Papierkram schlecht da keiner sich verantwortlich fühlte!
Krankheitsbild:
dcis G3 linke Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Vorfeld in meinen Heimatbrustzentrum die diagnose dcis g3 bekommen und man wollte mich dort brusterhaltend operieren ohne aufklärung ,schlechter Chefarzt.....
Zweitmeinung bei dr.Katya kraus super zufrieden,so stelle ich mir eine Behandlung von Brustkrebs vor.
Alle nötigen Untersuchungen wurden getätigt von mrt,biopsie,3d mamographie usw und im Anschluß immer ein Gespräch mit den zuständigen Ärzten gehabt die wiederum sofort das Brustzentrum dr. Kraus informierten.Eine bessere Radiologie als in diesem Haus findet man nicht leicht! Alle Geräte sind stand der neusten Technik und werden auch angewand .SUPER....
Dann hat Frau dr. Kraus mir währen der OP sogar noch eine Brustwarze gebastelt was im Vorfeld nicht zugesagt wurde,da merkt man das diese Ärztin eine Frau ist und nicht nur ihre chirogische Arbeit nach chema "F" macht und alles mögliche tut das man auch nach der OP sich psyschich besser fühlt.
Alles bestens gelaufen auch in Hinsicht auf schmerzen mit den Anestesiesten.
Auch die weiteren ambulanten Nachbehandlungen waren vollster Zufriedenheit,(wo gibt es das noch wenn ein Arzt Urlaub hat und zum nächsten Termin nicht da ist wurde mir eine andere Ärztin vorgestellt und Sie wurde mit meinem Krankheitsbild vertraut gemacht,so das alles weiter lief. )
Zu meinem Krankheitsbild möchte ich noch sagen das zwar meine ganze Brust weg musste,da man noch viele kleine dcis und andere Zellveränderungen gefunden hat,mir das aber lieber war als mich Brusterhaltend in dem Heimatkrankenhaus operieren zu lassen um im Anschluß wahrscheinlich noch 2 weitere OPs über mich ergehen zu lassen.
Weiter so FR. dr. Kraus und Team,
und das ganze Radiologische Team
-Da werden sie geholfen- menschlich als auch ärztlich
Auf der Geschlossenen PS09 (Zugang über PS04), die zeitgeisttypisch mittlerweile euphemistisch als ‚geschützt‘ bezeichnet wird, scheinen recht grausige Zustände zu herrschen, teils bedingt durch die unzureichende und dringend renovierungsbedürftige Ausstattung der Station, teils aber auch durch Gleichgültigkeit und Willkür der ‚Schwestern‘. Selbst miterlebt habe ich wie ein wohl schon länger am Bett festgeschnallter Patient („fixiert“) wiederholt forderte ihn loszumachen. Eine Pflegerin meinte darauf höhnisch, wenn er jetzt nicht ruhig sei, dann werde er (zwangs)gebadet. Noch als ich etwa eine Stunde später auf Station zurückkam, schrie der offenbar schwer traumatisierte Mann immer noch „Nicht baden! Nicht baden, bitte nicht baden!!!“ Die Pflegerin dort hat offensichtlich ganz gezielt mit ‚traumatischen Wunden‘ eines bereits hilflosen Patienten ‚gespielt?‘. Im umgekehrten Fall reichte sowas zur sofortigen fristlosen Entlassung. Dafür kann es kaum eine Entschuldigung geben.
PS: Derlei Euphemismen (‚geschützt‘) sind nicht nur beschönigend, sondern sie verdecken (negative) Realitäten und Probleme, die so nicht gelöst oder noch verstärkt werden; es mag zwar manch Patient solche Stationen als ‚geschützt‘ empfinden, dass ist aber rein subjektiv und stets auch unter dem Aspekt der „Identifikation mit der Aggressorin“ zu beachten – ‚geschlossen‘ ist hingegen ein und das wesentliche objektive Merkmal derartiger Stationen.
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Jambus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Oktober 2018 an einem Nierenzellkarzinom operiert.
Der Operateur,Dr. Bach, war kompetent, freundlich und zugewandt.
Termine, auch für die Voruntersuchung zur OP zeitnah und pünktlich.
Personal der stat. Abteilung war freundlich.
Kann die Abteilung aus meiner Sicht nur empfehlen.
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nilsm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (uiterlijk erg technisch en jaren 80 maar medisch helemaal top)
Pro:
fantastische artsen en verpleegkundige, snelle afspraken, persoonlijk contact voor en na operatie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierkanker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Amsterdam werd bij mij (m, 41j) een niercarcinoom (nierkanker) vastgesteld en een verwijdering middels een kijkoperatie voorgesteld. Helaas was er een wachtlijst van min. 6 weken in A'dam.
In Aken was het makkelijk een afspraak binnen dagen te maken. De arts heeft zich heel veel tijd genomen en alles uitgebreid uitgelegd. Zijn advies was een operatie met de DaVinci robot bij zijn collega. Hij heeft ook ter plekke een afspraak voor de operatie met de casemanager ingeplanned.
Ik heb in Duitsland nog verder gekeken naar andere ziekenhuizen, zoals het nierkankercentrum in Heidelberg, maar ik had het beste gevoel bij de UKA. Iedereen was er vanaf het eerste moment erg betrokken en ze hebben geprobeerd alles mogelijk te maken. Verder heb je persoonlijk contact (en een direct nummer!) met de belangrijkste mensen. Dat heeft mij in deze eerste moeilijke fase erg geholpen. Bij vragen kon ik gewoon bellen of mailen en ik voelde me altijd welkom.
Ook had mijn zorgverzekeraar met het UKA een contract gesloten waardoor er geen gedoe was met kosten. Ze kunnen direct met hun afrekenen; net zoals met een Nederlands ziekenhuis. Er ontstaan dus ook geen extra kosten voor de patiënt. Verder hebben ze zelfs nog een guesthouse voor familieleden naast het ziekenhuis. Ook dit gaaf me meer rust om met de belangrijke dingen bezig te zijn.
Tweepersoonskamers zijn in Aken de standaard zonder extra kosten maar ik kon bijbetalen en had daardoor een kamer voor mezelf. Dat heeft mij zeker geholpen bij het snelle herstellen.
De operatie ging heel erg goed. De tumor is er met kleine marge omheen volledig uit gehaald. Bij de controle in NL bleek uit de CT dat er geen verdere tekens van kanker meer zijn.
De lidtekens zijn minimaal. Ook voelde ik me na 6 weken volledig herstellt. Na 3 manden kon ik gewoon weer sporten.
De artsen bleven ook na de operatie betrokken en ik kon mailen en bellen met vragen. Zelfs tijdens de vakantie van de chirurg heb ik mails van hem ontvangen.
Beste patiënt,
Hartelijk dank voor uw fantastische feedback. Dit toont ons wederom dat we ons werk goed hebben gedaan. We hebben immers tot doel om al onze patiënten de nieuwste wetenschappelijk onderbouwde behandelingen te bieden, en tegelijkertijd persoonlijk aandacht te schenken.
Voor de patiënten uit Nederland en België zijn er bij onze zeer korte wachttijden. De kosten van de behandeling wordt danook meestal gemakkelijk overgenomen door de nederlandse ziektekostenverzekeringen.
Bij ons werken ook nederlands sprekende artsen.
Afspraken kunnen tel of via email gemaakt worden bij onze secretaresse mw. Monique Strobl, Tel .: +49 (0) 241 80-85690, mstrobl@ukaachen
Schlechte Organisation und mittelmäßige Behandlungsergebnisse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CSP83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
Organisation des Hauses und Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nasenbruch durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Nasenbruch, der laut der behandelnden Ärzte "offen" operiert werden sollte. Daher wurde nach dem Unfall erst einmal nichts gemacht und 3 Monate später dann eine Operation angesetzt, da ich eine stark eingeschränkte Nasenatmung durch den Bruch hatte (und leider auch leicht verschoben).
Erstmal wurde die besagte OP spontan (lag schon fast auf dem OP Tisch) abgesagt, da kein Pflegepersonal vorhanden war und auf eine Woche später verschoben.
Ausgang der OP: Nun ist die Atmung auf der anderen Seite der Nase eingeschränkt, was sich laut den Ärzten in den nächsten 6 Monaten noch legen sollte. Hat es nur leider auch nach 6 Monaten nicht, so dass ich häufig Nasentropfen zum schlafen nehmen muss.
Außerdem: der Knochen an der Nasenwurzel tut immer noch bei Druck weh. Außerdem macht es den Anschein , dass der Knochen auch nicht wirklich glatt geschliffen wurde, sodass man durch die Haut eine sehr unebene Verknöcherung fühlt. Durch die offene Operation ist außerdem Narbengewebe an den Nasenlöchern entstanden.
Die leichte Verschiebung der Nasen-Achse wurde in der Operation nicht angegangen - vielleicht daher nun auch die Einschränkung der anderen Seite.
Fazit: Hätte ich damals mehr Zeit gehabt, hätte ich mich nach einer professionelleren Klinik für Nasenchirurgie umgeschaut, die auch neuere Methoden verwenden (wie z.B. hohle Tamponaden, die auch das Nasenatmen nach dem Eingriff möglich machen).
Ein so unangenehmer Eingriff sollte zumindest auch das Ergebnis einer wieder funktionierenden beidseitigen Nasenatmung haben.
Daher werde ich mich im nächsten Jahr wohl nach einer Einrichtung umschauen, in der vllt. die Beeinträchtigung minimal-invasiv behoben werden kann.
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Tochterliebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kostensparen bei Todkranken)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer mit Rohren wie Fabrik)
Pro:
Rauchen erlaubt
Kontra:
Schwestern mächtiger als Ärzte
Krankheitsbild:
Metastasierender Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Palliativ Station braucht niemand in die Schweiz zu reisen!!!
Mein Vater wurde vom ambulanten Schmerztherapeut in diese "Fabrik" eingewiesen dieser bestand darauf das es die PalliativStation ist wegen der rundum Versorgung. Da er auf Opiate allergisch reagierte sollte dort ein geeignetes Schmerzmittel gefunden werden.
Bis zur Einlieferung waren seine Blutwerte und allgemeiner Zustand ok,seine einzige Problematik die heftigen Schmerzen.
Die Allergie wurde nicht ernstgenommen wäre zu selten um das er sie hat (Kassenpatient).
Es wurde einiges ausprobiert natürlich immer in Kombi mit Psychopharmaka,sein Zustand verschlechterte sich zunehmend seine Blutwerte rapide,Aussage der Ärzte war immer die Krankheit schreitet fort.Wir wollten Beweise dafür die konnte man nicht geben selbst röntgen nicht, was ihm sehr durch die Verrenkungen zugesetzt hat.Mittlerweile bekam er Methadon Medikamente sehr niedrig sollte langsam steigern.Es ging etwas besser und wir drängten auf Entlassung ,da die Schwestern nicht sehr sensibel sind und immer wieder sagen sie wissen das sie sterben... Es war Tag und Nacht jemand von der Familie da weil sie keine Rücksicht nahmen und immer dort anpackten wo es extrem schmerzte. Montags sollte Entlassung sein(Krankenschwester dagegen) Freitags ging es ihm plötzlich schlechter richtig geistesabwesend und extreme Schmerzen(Vermutung Schmerzmittel getauscht gegen Psycho)sie sagten wir geben etwas damit er mal die Nacht durchschläft und Erholung hatDORMICUM alle 3 Stunden!!!
Am Morgen schlief er weiter und wir ließen es absetzen mit welch einem Kampf und welche Tricks der Schwestern es trotzdem zu spritzen.Mein Vater wachte trotzdem nicht mehr auf hatte keine Reaktionen mehr nur verschleimtes Atmen. Nachts bekam er dann wieder Dormicum auf Anraten Arzt diesmal war es eine Infusion um 23.50 Uhr Leider verstarb er um 1.10 Uhr an HERZ VERSAGEN!!!Dormicum nie erwähnt WER HILFE SUCHT UND NOCH LEBEN WILL BITTE NICHT AUF DIESER PALLIATIV STATION
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M.Dy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Sehschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist freundlich, aber diese Wartezeiten sind einfach unmöglich. Es ist eine Tortur mit einem Kleinkind stundenlang im Warteneteich zu sitzen. Der Termin ist um neun Uhr um elf findet die erste Untersuchung statt. Das Gespräch mit dem Arzt dauert wieder zwei Stunden Wartezeit. Das geht so nicht!!!! Wir kommen einmal im Jahr zur Kontrolle und es ist immer das Gleiche. Andere Abteilungen sind auch besser organisiert.
Hinzu kommt das man jedes Mal seine Geschichte wieder erzählen muss einschließlich der Diagnosen, wozu stehen diese Dinge denn im Computer?
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Simone1810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kurze Genesungszeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni diesen Jahres mit dem DaVinci System operiert. Ich hatte eine Harnleiterenge. Eine Psoas Hitch Op wurde erfolgreich durchgeführt. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Ärzten, insbesondere dem Operateur und allem Pflegepersonal bedanken. Ich hatte unglaublich große Angst vor der Op, da ich vor knapp 2 Jahren bereits auf der anderen Seite mittels offener Op in einer anderen Klinik operiert wurde. Diese Op war auch erfolgreich, aber ich hatte 2 Monate starke Schmerzen. Deshalb suchte ich nach einem anderen Op-Verfahren, um das nicht noch einmal durchmachen zu müssen. Mein Operateur hat es durch seine empathische Art und fachliche Kompetenz geschafft, daß ich ihm vertrauen konnte.
Nach der jetzigen Op bin ich am 6. Tag total fit nach Hause gegangen. Nachdem ich eine Woche zu Hause war, rief mich der Arzt an, um sich zu erkundigen wie es mir geht. Ich war schon in einigen Krankenhäusern, aber eine so positive Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht.
Gestern war die Nachuntersuchung in Aachen, auch das Röntgenbild zeigte, daß der Abfluss der neu operierten linken Seite besser funktioniert als bei der zuvor operierten rechten Seite. Also perfekt operiert. Alle anderen Kliniken berieten mich die OP nicht endoskopisch machen zu lassen, da die offene Methode das bessere Ergebnis liefere. Das ist jetzt in meinem Fall wohl bewiesen, daß ein sehr guter Operateur das endoskopisch sogar besser hin bekommt.
Einen herzlichen Dank auch an meine niedergelassene Urologin, die mir mein Arzt empfohlen hat und den Kontakt hergestellt hat.
Herzlichen Dank nochmal für alles!!!!!!!
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diallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlicher umgang mit patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein Patient hier und ich muss sagen der Arzt ist sehr empathisch freundlich und kompetent. Er nimmt sich zeit und geht auf den Patient ein und, er erklärt einem wirklich alles sehr ausführlich, man merkt dass er wirklich weiß worüber er redet, das Personal ist super nett und zuvorkommend . Ehrlich gesagt ich fühle mich wohl bei diesem Arzt und seine Behandlung hat mir sehr gut geholfen. danke für alles :)
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vB80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war seit Anfang 2017 in der Urologie im UK Aachen in Behandlung. Schon bei der Diagnose war der Prostatakrebs weit fortgeschritten und als ich von der Diagnose erfuhr und ich Diagnose und Prognose allmählich verstand, brach für mich eine Welt zusammen. Mein Vater war allerdings in der Lage, diese Krankheit zu akzeptieren, den Kampf aufzunehmen und das Beste aus der Situation zu machen, aufrecht, sachlich, motiviert und mit viel Verständnis und Geduld. Mit der Zeit habe ich verstanden, dass die Betreuung und Begleitung durch die Klinik bzw. durch den Arzt viel dazu beigetragen haben, dass er die Situation so angenommen hat. Meine Eltern haben sich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Klinik für Urologie. Beiden wurde geholfen, diesen Schrecken zu bewältigen. Die schlechte Prognose war dabei nie ein Geheimnis.
Als Tochter möchte ich mich bedanken, dass Sie meinen Vater so gut begleitet haben. Sie haben Ihre Sache gut gemacht und das sah auch mein Vater so.
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JennyN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungspapiere ohne Unterschrift und Datum)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation, Desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologische Störung im Gesicht, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bis vor kurzem einen sehr positiven Eindruck der Klinik.
Die Zustände auf der Station 7 Neurologie waren diesmal jedoch eine Katastrophe.
Eine Ärztin, welche eine Lungenentzündung mit den Worten „Ich sehe nichts, ich fühle nichts, ich höre nichts“ dementiert, nachdem ein Stationsfremder Arzt sie explizit darauf hinweist.
Offenbar wird das Klinikum auch nicht mit sogenannten „Portnadeln“ versorgt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ein bekanntermaßen erhöhtes Infektionsrisiko willigend in Kauf genommen wird, obwohl der Port sowohl bekannt, wie auch der allgemeine Gesundheitszustand als kritisch einzustufen ist.
Es wurden Medikamente verabreicht, ohne Absprache mit dem ebenfalls bekannten Bevollmächtigten, die darüber hinaus bekannt waren, dass sie 1. Keinerlei gewünschte Wirkung beim Patienten haben und 2. starke Nebenwirkungen beim Patienten hervorrufen.
Das ein Klinikum kein Altenpflegeheim ist und die Patienten nicht 24/7 betreut werden können, dafür habe ich vollstes Verständnis.
Das jedoch der Eindruck vermittelt wird, man wolle nicht helfen, und der Patient seinem Schicksal überlassen wird, dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Genausowenig Verständnis habe ich dafür, dass Angehörige darauf aufmerksam machen müssen, dass z.B eine Infusion mit Kochsalzlösung gegeben werden muss, um eine Dehydrierung zu verhindern.
Von der allgemeinen Kommunikation, der nahezu Unmöglichkeit einen Arzt zu sprechen und der mangelnden Organisation ganz zu schweigen.
Ich kann nur jedem abraten freiwillig dorthin zu gehen, besonders als Mensch im fortgeschrittenen Alter, der evtl. nicht mehr 100% auf sich selbst aufpassen kann.
Die Lungenentzündung ist zum Glück abgeklungen, dass falsche hochdosierte Medikament muss noch langsam abgebaut werden, die Hoffnung bleibt dass er wieder ganz der Alte wird, der schlechte Beigeschmack beim Gedanken an dieses Klinikum wird wohl für immer bleiben.
Hatte einen sehr positiven Eindruck von Prof. Beier und seinem Team
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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boerli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat sich um mich sehr gekümmert!
Kontra:
Krankheitsbild:
schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Hautklinik zur Plastischen Chirugie überwiesen.Nachresektat eines maligen Melanoms am rechten Unterschenkel mit Hautübertragung. Es ist gut gelaufen
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Unfallchirurgie
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Ae1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung im Fachbereich Unfallchirurgie
Kontra:
Keine Fenster
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor einem knappen Jahr einen schweren Suizidversuch, weshalb ich 6 Wochen auf Intensivstation gelegen hab. Erstmal sah es für mich sehr sehr schlecht aus, mein allgemein Zustand war nicht gut. Hatte 3 Wirbel gebrochen und mein linkes Sprungegelenk. Die Ärzte als auch Mitarbeiter waren stets für mein Wohl bemüht, obwohl es für mich als 23 jährige, sportliche junge Frau schrecklich war, wochenlang im bett liegen zu müssen. Das Personal hat aus meiner Sicht sehr professionell gearbeitet und Ärzte und Pfleger harmonierten gut als Team. Es gab ein paar Ausnahmen von Ärzten als auch Pflegepersonal, die für mich weniger sympathisch durch ihre Art wirkten. Hin und wieder etwas unorganisiert durch mangelnde Kommunikation untereinander (für mich aber in fast jeden Krankenhaus ein Manko). Weniger schön finde ich, dass es keine Fenster gibt und die Klimaanlage eher kontraproduktiv teilweise, abgesehen davon, dass das Uniklinikum optisch jetzt auch nicht das schönste ist. Für mich spielt da primär die medizinische Versorgung eine Rolle, die für MICH sehr gut ist. Ich kann von Psychiatrischer und Unfallchirurgie sprechen. Das Essen finde ich vollkommen in Ordnung, ausreichend um satt zu werden! Da ich auf Grund meiner Frakturen noch regelmäßig zu Kontrollen muss, merke ich auch da, dass das Team sehr angagiert ist, auch wenn man mal länger warten muss. Meib
Danke an alle, die mir bis jetzt bei meiner Genesung geholfen haben! Gute Wirbelsäule Spezialisten. Mein Fazit : Die Kritik Punkte, die ich genannt habe, sind für mich persönlich jetzt nicht so schlimm, dass ich das Klinikum keinem weiterempfehlen würde, eher im. Gegenteil meiner Meinung nach empfehlenswert, wenn man die Spezialisten braucht.
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Unfallchirurgie
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melly70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
Pflegepersonal der notaufnahme
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Freundin wurde schon mehrere Male in die notaufnahme eingeliefert mit epileptischen Anfällen was die Schwestern sich dann aber unterhalten so das der Patient es hört wie zum Beispiel die kennen wir schon oder sie soll sich ein anderes Hobby suchen also meiner Meinung haben solche Schwestern den Beruf verfehlt.
So etwas ist ziemlich unverschämt.
Aber es geben auch nette Schwestern und Pfleger wenn auch wenig
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Bella1618 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut und das in jedem Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte die die Ursache finden wollen!
Kontra:
Dauer der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Larynxgomalazie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab vor ein paar Monaten im Klinikum entbunden, mein Kind kam einige Wochen zu früh lag dann auf der Kinderintensiv und danach auf der Frühchenstation. Ich bin mit der Arbeit der Ärzte sehr zufrieden, sie haben mir und meinem Baby sehr gut geholfen, waren stets nett und Kompetent (obwohl ich als Mutter nicht immer einfach war und oft diskutiert habe :) . Auch nach der Entlassung wurden wir noch einige Zeit gut betreut von Institutionen die mit dem Klinikum zusammen arbeiten.
Mein Fazit: tolle Betreuung, nette Schwestern, nette Ärzte die sich alle Mühe geben schnell nach Lösungen zu suchen und stetes für die Eltern da sind.
Mein einzigstes Manko war das es leider etwas dauerte bis wir entlassen wurden da es wenig Fachärzte gibt ( in verschiedenen Bereichen) und wenn diese krank oder im Urlaub sind man etwas warten muss da je nach Diagnose ihre Meinung wichtig ist.
Aber das gibt es in jedem Krankenhaus von daher nichts ungewöhnliches.
Aber im großen und ganzen nur weiter zu empfehlen :)
Ein großes Dankeschön nochmal auf diesem Weg an das UKA.
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arnold4711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und super freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren seid 2016 im Klinikum Aachen in Behandlung ,zuletzt in der Ecca Ambulanz.
Ich kann die schlimmen Bewertungen gottseidank nicht nachvollziehen.
Unsere Erfahrungen waren außergewöhnlich gut ,
für mich ist es Fakt .
Trotz schlechter Prognosen , hat man das Leben meines Mannes um mindestens 1 Jahr verlängert und es war ein gutes Jahr .
Man hat uns von Anfang an gesagt , das es keine Heilung für ihn gab .
Und trotzdem hat man alles versucht ihm noch Zeit zu schenken .
Dafür danke ich den Ärzten ganz besonders .
Ich möchte allen Schwestern und Onkologen die ihn behandelt haben von Herzen danken .
Auch den freundlichen Schwestern bei der Terminvergabe , die vieles möglich gemacht haben
Leider hat mein Mann am 15:5:2018 den Kampf verloren und ist ruhig eingeschlafen .
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Unfallchirurgie
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Quackso berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Organisationen, schlechtes Klima
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn(8 Jahre alt) wurde mit dem Notarzt eingeliefert, Verdacht auf Schädeltrauma! Er hatte eine Halsschiene an, die Untersuchung haben tatsächlich 8 Stunden gedauert! Das alles in der Notaufnahme! Also für zweimal Röntgen und vier Ärzte die mal kurz drüber geschaut haben finde ich das schon erbärmlich!
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jd1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Netzhautablösung bin ich als Notfall ins Klinikum eingewiesen worden.
Ich wurde sofort untersucht und unmittelbar danach operiert.
Ärzte, Schwestern und Pfleger waren in jeder Beziehung spitze!
Ganz herzlichen Dank.
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Gerd-RY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent - ehrlich - optimal beratend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata- Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Prostataabschälung wurde bei mir Krebs festgestellt. Ich hörte von meinem Arzt in Aachen und der da Vinci OP-Methode.
Nach anfänglicher Scheu, die das Äußere der Klinik auf mich ausübte, wurde ich aber sofort, schon bei der Anmeldung positiv überrascht. Ruhig und schnell ging alles über die Bühne. Ein tolles, menschlich und persönlich geführtes Gespräch mit dem sehr kompetenten Arzt folgte. Ich wurde umfangreich informiert und er überzeugte mich, vor einer möglichen OP eine Biopsie der Prostata durchzuführen, damit er den Krebs optimal beurteilen und somit auch entsprechend schonend operieren kann. Anfangs skeptisch (Zeitverlust bis zum OP-Termin) willigte ich ein.
Nach einer Woche konnte mein Arzt mir die freudige Nachricht mitteilen, dass kein Krebs mehr vorhanden ist. Das Karzinom wurde bei der Ausschälung bereits mit entfernt.
Ich bedanke mich bei diesem Arzt und seinem Team von Schwestern und Ärzten für die äußerst angenehme und hervorragende Behandlung die ich in dieser Form noch nirgends erfahren habe.
Viel Luft nach oben bei den Prozess- und Kommunikationsstrukturen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nuklearmedizin
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ChaosVictim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dusche ohne Wasser)
Pro:
Das in der Regel freundlicher und kompetente Personal
Kontra:
Das Krankenhaus erstickt an seiner Bürokratie, früher oder später
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
Dieser Bericht betrifft die Koordination der Krankenhausprozesse zwischen den unterschiedlichen Kliniken und Funktionsbereichen (z. B. Chirurgie, Radiologie, Anästhesie, Bettentransport) und die völlig unzureichenden Patienteninformationssysteme betreffend die Planung, Durchführung und Kontrolle von Arbeitsabläufen, von der Einbestellung über die Aufnahme (meine Durchlaufzeit war über 4 Stunden!), die Diagnostik und die Therapie bis hin zur Entlassung und Verlaufskontrolle.
Das Zusammenspiel zwischen den 34 Kliniken, Funktionsbereichen und Prozessen der Uniklinik RWTH Aachen ist schlichtweg katastrophal. Wenn man dann noch die externen Protagonisten, wie Patient, Hausarzt, entsendende Klinik, Krankenkasse und Sonstige hinzunimmt, kann einem angst und bange werden. Denn Akten und Papier gibt es in Aachen stets im Überfluss.
Von kontrollierten Krankenhausprozessen, einem Kommunikations- und Worklflow-Management, das diesen Namen verdient, kann der Patient von daher nur träumen, wie überhaupt die Patientensicht leider viel zu kurz kommt. Eine Zufriedenheitskontrolle nach meiner OP fand nicht statt. Erfahrungen aus erster Hand interessieren offenbar ebenso wenig wie Hinweise auf Schwachstellen oder Verbesserungsmöglichkeiten.
Statt effizient mit Kosten umzugehen wird die Zeit von Oberärztinnen und Oberärzte mit schematisierten Patientenaufklärung vergeudet (Diomed, proComplinace, etc.), in deren Verlauf keine Komplikation oder Todesart ausgelassen wird. Hauptsache, die Uniklinik ist rechtlich "aus dem Schneider", falls mal was "schief geht".
Unfassbar ist die Koordination des innerklinischen Transports von Patienten. Wie Sperrmüll wurde ich samt Bett im kalten Flur vor dem OP-Raum abgestellt. 1h. 40m lang, weit über den avisierten OP-Termin hinaus, stets in der Hoffnung, dass sich jemand um mich kümmert. Eine ältere Dame erlitt nach ihrer OP ein vergleichbares Schicksal. 1 h 10m lang harrte sie auf ihren Abholer. Das ist schlicht menschenunwürdig!
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Heinz-62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Herr Doktor Bach und Team,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen Allen für die sehr gute Beratung und Behandlung (insbesondere die erfolgreiche Operation) bedanken. Trotz meiner anfänglichen Verunsicherung und Angst, bin ich sehr froh, dass ich das Glück hatte von Ihnen operiert zu werden. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben und als Patient verstanden. Auch die Empfehlung zur AHB in Bad Wildungen stellt sich als positive Erfahrung heraus.
Allen vielen Dank!
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R.W.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TOP medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren-Tumor
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem Patienten empfehlen, mit diesem Kranheitsbild und dem o.g. Operationsverfahren, die urologische Abteilung des UK Aachen aufzusuchen und sich in dieser Klinik behandelen zu lassen. Von Beginn (Entdeckung des Tumores) bis zur Entlassung nach der OP eine fachlich Kompetente und menschen würdige Behandlung.
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Christine1996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
unfreundliche Sekretärinnen in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Entzündung des Gleichgewichtsnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde durch den HNO Arzt am Abend eingewiesen, musste fast 6 Stunden warten bis ich auf Station kam was aber auch verständlich ist da man sehen konnte wie im Minutentakt wieder ein Notfall rein kam. Sehr erfreut war ich über die richtig gute Behandlung und Untersuchung in der Notfallaufnahme. Die Ärzte sowie die Schwestern waren freundlich und kompetent. Dagen die Sekretärin sehr unfreundlich. Als ich dann nach Mitternacht auf Staion kam (Neurologie 02)wurde ich von dem freundlichen Personal empfangen und aufgenommen. Am nächsten Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt da ich die Nacht mit einer Pflegebedürftigen Dame verbringen musste, was dazu geführt hat das ich die Nacht kaum schlafen konnte. In vielen Krankenhäuser wird darauf kein Wert gelegt mit wem man zusammen liegt von daher war ich darüber sehr erstaunt und erfreut. Die Behandlung vom Pflegepersonal war sehr gut/kompetent/freundlich. Erstaunt war ich auch das der Arzt sich sehr viel Zeit für die Patienten genommen hat. (Hr. Bernhard Rüther)Meisten bekommt man die Ärzt nur kurz zu sprechen was hier ganz anders war. Es wurden sicherheitshalber paar Untersuchungen mehr gemacht.
Was noch wichtig zu erwähnen wäre die gute Organisation auf der Station( kenne ich aus anderen Häuser die deutlich kleiner sind kaum.
Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit dieser Station/Personal/Ärzte, dies kann auch meine Zimmernachbarin bestätigen, die war aufgrund negativer Erfahrungen sehr ängstlich und kritisch eingestellt, diese Angst wurde ihr besonders von dem Hr. Rüther durch seine freundliche Art genommen.
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2017Stefan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller OP-Termin, gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches und hilfsbereites Personal. Ich fühlte mich sehr gut betreut.
Gute persönliche Beratung vor und nach der OP. Die OP ist gut verlaufen.
Besonderer Dank gilt Dr. Bach, sehr sympathisch und kompetent.
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RJV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz der Größe des Krankenhauses habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Bereits beim Vorgespräch mit dem behandelnden Arzt hatte ich das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Ich wurde kompetent und umfangreich über die bevorstehende OP unterrichtet.
Mein guter Eindruck hat sich während meines Aufenthaltes im Krankenhaus bestätigt. Die OP verlief gut und mein Heilungsprozess deutlich schneller als erwartet. Ich wurde stets gut und umfangreich versorgt. Dies bezieht sich sowohl auf die medizinische wie auch pflegerische Versorgung.
Selbst nach meiner Entlassung rief mich der behandelnde Oberarzt zu Hause an um mir weitere Informationen über den Verlauf meiner weiteren Behandlung zukommen zulassen.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals beim ärztlichen und pflegerischen Personal bedanken.
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S.kocr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
CCC WHIPPLE OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Whipple-Op 5/17 bei einem Gallengangskarzinom.
Mein Vater wurde von Bochum aus in dieses Krankenhaus verlegt wobei wir da.eine Woche auf den OP Termin gewartet haben.
Man fühlt sich erstmal verloren in diesem riesen Komplex "Fabrik"-Kranenhaus.
Doch alle Bereiche funktionieren für sich selbst ganz gut. Außer wenn Notfälle dazwischen kommen.
Wir haben 2 Wochen nach OP dieses Krankenhaus glücklich verlassen wobei wir unseren Vater die ganze Zeit 24 Std. mit betreut und gepflegt haben. Alle von Aufnahme, die chirg. Station das OP Team und die Intensivstation waren kompetent und zuvorkommend. Nur die Visite waren kurz und knapp bzw.die Ärzte unter Zeitdruck, die bekam man selten zu sehen trotzdem nett.
Man muss heut zu Tage kranke Angehörige mit betreuen...bes. Ältere da das Pflegepersonal sowieso unter Personalmangel bei hohem Arbeitsaufwand arbeitet. So hat man ein besseres Ergebnis am Ende.
Wir haben dieses Krankenhaus glücklich verlassen am 15. Post-OP Tag und waren froh dass man uns ernst nahm.
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.K. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (... was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt hat es nicht nötig mal mit Angehörigen zu sprechen, lieber vollpumpen und selbst entscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr Fehler kann man nicht machen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eingangsbereich Mischung aus Puff und Kirmes. Ist lustig für Besoffene, aber halt mies für Kranke. Allgemein dreckig und kaputt.)
Pro:
Zyniker kommen aus dem Lachen nicht mehr raus
Kontra:
die katastrophale Neurologie und der unverantwortliche Umgang mit Patienten allgemein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die haben meine Mutter (sehr alt) vollgepumpt einfach vor die Tür gesetzt bei Entlassung. Ein paar Stunden später kriege ich einen verzweifelten Anruf, wieso ich sie nicht abholen würde...
Diese inkompetenten Versager hatten meine Adresse, meine Telefon-Nummer, mitsamt Anrufbeantworter, Handy, waren instruiert, ich war während des Behandlungszeitraums locker ein dutzend mal vor Ort, Patientendaten eingetragen, etc, dann kriegt sie Medikamente die einen Drogensüchtigen neidisch machen würden massenhaft reingedrückt, kann keine zwei Schritte mehr gerade gehen dank des Cocktails, und wird in dem Zustand vor die Tür gesetzt, wobei einer ihr noch die Taschen trägt??? Ich rase wie ein Irrer durch die Gegend und finde sie auf einer Bank liegend vorm Eingang?
Ihr könnt von Glück reden das ich nicht rausbekommen habe wer dafür verantwortlich war.
Das aus dem Laden überhaupt Leute unbeschadet rauskommen ist ein Wunder. Kaputtgespart bis zum Geht-Nicht-Mehr. Offensichtlich auch am Personal.
Das merkt man auch an den Herren in der Neurologie, welche anscheinend mal Juristen aufsuchen sollten die ihnen dann erklären was der Patient entscheidet und was der Arzt zu entscheiden hat, hier scheint es Defizite zu geben (narzisstischer Gottkomplex?). Und zum Anrufen hat da keiner Zeit, wenn ihr also noch einen Beruf habt, und wen hilfloses auf der Station, die Quacksalber sind nachmittags verschollen. Nehmt euch einen Tag Urlaub wenn ihr mal mit denen sprechen wollt. Am besten eine Woche, und zieht da sicherheitshalber ein.
Fazit: Runtergewirtschafteter goldlackierter Kothaufen. Vermeidet das Uniklinikum Aachen, es sei denn ihr hasst eure Eltern und seid aufs Erbe aus.
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Betroffene2017-April berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähig, Narzisst, Lügner und Betrüger in allen Aussagen über Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der Typ ist ein Blender. Ein Falschredner und Lügner, der alle, die ihm in die Finger kommen am liebsten mit Drogen vollpumpt, damit es keinen Widerspruch gibt.
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Innere
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Katharina2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Überforderte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Rheuma, starke Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist bestimmt die Klinik mit der modernsten Technik und sehr guten Fachärzten.
Aber das war es dann auch auf weiter Strecke.
Überlastetes Pflegepersonal, das hektisch hin und her wuselt. Ich schwankte zwischen Mitleid und Verärgerung, da meine Mutter erst nach 6 Std endlich mal ein Bett bekam.
Eine der Schwestern war am Aufnahmetag extrem pampig und machte sich noch über Anfragen lustig.
Betten werden weder frisch bezogen, trotz Blutflecken auf der Decke, noch überhaupt gemacht.
Die Reinigung der Zimmer erfolgt in 90 Sekunden.
Ein Mop husch husch mit runden Ecken. Es wird nichts was sich oberhalb des Boden befindet abgewischt.
Als meine Mutter die Nachtschwester bat, um 23.30 Uhr, die Unterhaltung auf dem Flur etwas leiser zu führen ......diese unterhielt sich mit einer Kollegin die 20 Meter entfernt stand, wurde sie ausgelacht und man legte ihr nahe......beschweren Sie sich doch.
Katastrophal !! Leider ist es das einzige Krankenhaus mit diesem Fachbereich ( Rheuma) ansonsten hätte ich sie schon verlegen lassen.
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SouthAfrica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
adenocarcinoma of the prostate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herewith I would like to warmy thank Dr. xxx for his excellent care and treatment. With an adenocarcinoma of the prostate Gleason 7a, I was advised by my South African urologist to undergo chemical castration and thereafter conventional surgery. Via a German friend I was recommended to see Dr. xxx. He then performed a radical robotically assisted prostatovesiculectomy and lymphadenectomy on 13.09.2017. After the second check up recently, my PSA level is close to 0, and I am feeling fine. I was particularly impressed by Dr. xxx's warm, empathetic and informative communication style; he took the time to answer all my questions in detail.
Overall, I was treated in a very professional manner. However, the night after my operation, I was not able to pass water and had a serious urinary retention with massive pain. This should be properly recognized in a urology department even by assistant doctors and nurses. Only Dr. xxx immediately understood the full picture on his ward round the next morning and remedied the situation instantly.
Dear patient,
thank you so much for your very positive comments. We are very sorry that you experienced a painful nightly episode and this topic has been discussed during our latest team meeting to raise awareness of the all staff members to prevent similar problems in future.
Unfreundlich
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|
aweda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Terminvergabe sehr freundlich
Kontra:
Ärzte besitzen keinerlei Feingefühl
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, ich bin wirklich entsetzt darüber, wie meine Tochter in der Ambulanz behandelt wurde. Auch wenn die zuständige Ärztin hier zunächst wohl sehr freundlich erschien, wurde meine Tochter später beschimpft und fertig gemacht. Leider habe ich die Bewertungen, in denen dies schon mehrfach geschildert wurde, erst zu spät gelesen und so mussten wir die Erfahrung selbst machen. Es mag Stationen geben, auf denen das anders läuft, aber diese hier ist definitiv nicht zu empfehlen!!!! Ich bin stinksauer!!!
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EveB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit akutem MS Schub in die Notfallambulanz gekommen. Dort auf völlig überlastetes und unfreundliches Personal gestoßen. Zuerst musste mein Partner fast betteln, dass man mich in einen Raum bringt, in den auch meine 3monatige Tochter durfte, da sie noch voll gestillt wurde und wir stundenlange auf einen Arzt warteten. Später wollte der diensthabende Neurologe mich stationär aufnehmen u die Kleine hätte auch mitgekonnt; allerdings mit dem Hinweis, dass sich niemand um sie kümmern könne u eine Begleitperson auch nicht möglich sei, da dies die anderen Patienten störe. Ambulant konnte er mir die Kortisoninfusion auch nicht geben, da zu viel zu tun sei. Da ich körperlich nicht in der Lage gewesen wäre, mich um die Kleine zu kümmern, hab ich mich schließlich in eine andere Klinik verlegen lassen.
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Randoman9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung/Essen, Verhalten gegenüber Patienten
Kontra:
Wartezeiten (Ärzte, Untersuchungen), Verhalten einiger gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose bzw. dadurch verursachte Schäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im vergangenen Jahr zweimal in der Neurologie auf Station (NE01), im Januar 2017 und im November 2017. Die gemachten Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.
Im Januar lief es wirklich gut: eine Assistenzärztin, die täglich unaufgefordert vorbeikam, dabei sympathisch und authentisch freundlich war, den Patienten ernst nahm, alles erklärte und bei der Entlassung selbstverständlich den Arztbrief fertig aushändigte. Auch das gesamte Pflegepersonal war stets freundlich, engagiert und interessiert.
Im November dann ein deutlich anderer Eindruck. Das ärztliche Personal war wohl komplett ausgetauscht: ein neuer Oberarzt, kein bekannter Assistenzarzt. Einen zuständigen Arzt bekam man meist nur auf Anforderung zu sehen, teilweise aber nicht mal das. Als Patient musste man den Arzt dann auf dem Flur abpassen oder selbst im Arztzimmer aufsuchen. Körperliche Beschwerden wurden mitunter nicht ernst genommen, Dinge teilweise verweigert (bspw. Medikament bei Durchfall). Die Nebenerkrankung Diabetes interessierte überhaupt nicht, lediglich eine Praktikantin fragte zweimal nach Höhe der Blutzuckerwerte (Messung und Insulingabe erfolgt eigenständig). Insgesamt ist das Pflegepersonal, welches nachts und am Wochenende in Unterbesetzung arbeiten muss, zwar positiv zu bewerten. Den negativen Höhepunkt allerdings stellt der stellvertretende Stationsleiter dar: rechthaberisch, belehrend, uninteressiert, respektlos/frech und anscheinend Anhänger der Zwei-Klassen-Medizin (Privatversicherte werden gerne von vorne bis hinten bedient während gehandicapte Kassenpatienten dumme Sprüche zu hören bekommen). Die Entlassung erfolgte ohne Arztbrief, weil der zuständige Arzt sonst - nach seiner Aussage - in seiner Freizeit hätte arbeiten müssen. Nach ein paar Tagen wurde eine "vorläufige Version" des Arztbriefes zugeschickt. In diesem Schreiben wurde ein verbesserter Allgemeinzustand bei Entlassung festgestellt, was ein schlechter Witz ist. Abschließend noch die Worte des Oberarztes zu MS-verursachten gastroenterologischen Beschwerden: "Sie müssen für sich etwas finden, was Ihnen hilft." Hatte gedacht, deswegen wäre ich im Uniklinikum gewesen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Samsina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Fuß - Fraktur Arm - Bandruptur Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Zeitraum von ca. 3 Jahren wurde ich mit Frakturen an Arm u. Fuß in der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie behandelt.
Natürlich muss - verständlicher Weise - Zeit und Geduld aufgebracht werden, und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man nicht der einzige "schwere Fall" unter den Wartenden ist: Es gibt so viele akut Schwerkranke und
-verunfallte, die in der Behandlung selbstver-ständlich Priorität haben müssen!
Ärzte und Pflegepersonal sind dabei immer im Einsatz und bemüht, jedem zu helfen. Das alles benötigt aber Zeit.
Mir wurde sowohl in der Notaufnahme, als auch bei der anschließenden Behandlung durch Fach-ärzte und Pflegepersonal in der Unfallchirurgie
immer hilfsbereit, rücksichtsvoll, aber vor allem kompetent und mit fachlichem Know-how bis zur Wiederherstellung meiner Frakturen geholfen.
Dem Direktor der Klinik für Unfall- u. Wieder-herstellungschirurgie, danke ich dafür, dass er mir unbürokratisch und mit persönlichem Einsatz
geholfen hat, für weitere Anschlussbehandlungen in entsprechende Abteilungen der Klinik Kontak-te herzustellen.
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stobby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
essen, freundlichen Pfleger, und auch verschiedene Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten. Alles sehr weitläufig, auch nicht sauber
Krankheitsbild:
Vorfälle und Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient in der Klinik. Als Notfall wurde ich eingewiesen. Um 15.30 Uhr bin ich nach langen suchen der richtigen Abteilung in der Notaufnahme eingetroffen. Hier sollte bei mir eine spezielle neurologische Untersuchung gemacht werden, ob das Rückenmark, durch diverse Vorfälle geschädigt worden ist.
Nach einer Blutuntersuchung, sowie Neurologische Untersuchungen ( zwei Mal das selbe von zwei unterschiedlichen Personen), nach einer Sono der Nieren, und weiteren Organen,bin ich dann nach insgesamt 6 Stunden auf das Zimmer gekommen.
Am nächsten morgen haben sich die selben Untersuchungen noch zwei mal wiederholt.
Für diese Spezielle Untersuchung sollte ich das Zimmer nicht verlassen. Aber es kam den ganzen Tag nichts. Am kommenden Tag beim Frühstück, hatte ich schmutziges Besteck auf dem Teller.Das Essen war gut.
Leider ist das WC sehr sehr niedrig. Eine Zumutung für Menschen mit Gelenk und Knochenbeschwerden.
Nach zwei Tagen habe ich dann zu verstehen gegeben, das ich nach Hause gehe, wenn die Untersuchung nicht gemacht wird. Und siehe da, am Nachmittag war es soweit.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt, durfte ich dann die Klinik offiziell verlassen.
Ich werde versuchen die Klinik zu meiden.
Vorab: Ich war nur für einen sehr kurzen Zeitraum dort ambulant in Behandlung, da mein Krankheitsbild harmlos war und ich nur unter geringfügigen gesundheitlichen Beschwerden gelitten habe....
Trotzdem möchte ich auf dieser Plattform meinen positiven Eindruck mitteilen, denn meine "Geschichte" stellte auf organisatorischer Ebene einen Sonderfall dar.
Ich bin Studentin und musste eine Klausur wegen Erbrechen urplötzlich abbrechen. Daraufhin bin ich in die Notaufnahme der Uniklinik gegangen. Gott sei Dank hatte ich nur einen gewöhnlichen Virus, sodass ich schnell aus der Klinik entlassen wurde.
Allerdings brauchte ich für die Uni ein besonderes Attest, das sehr ungewöhnliche und sehr genaue Angaben über meine Krankheit beinhalten sollte.
Leider hatte ich am Tag der Behandlung die entsprechende Attestvorlage der Uni nicht dabei. Infolgedessen musste ich wiederholt Telefonate führen, Mails schreiben und deshalb schließlich mehrere Male die Klinik aufsuchen.
Das Personal reagierte stets freundlich und geduldig. Man ging zuvorkommend und professionell auf meine umständlichen Forderungen ein. Im Verwaltungsbereich bin ich zufrieden. Außerdem waren die Assistenzärzte umgänglich.
Schlussendlich bekam ich mein gewünschtes Attest ausgestellt, welches von der Uni auch anerkannt wurde.
Dafür ein großes Dankeschön von mir!
Einziger Kritikpunkt wäre die extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme. Das könnte und sollte zum Wohl der Patienten verbessert werden.
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Dario34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ja was soll man dazu sagen. Es ist ein reines Schlachthof. Erste OP ist gut verlaufen aber danach die zweite und dritte wurden nur fehler gemacht was dann auch zum Tod führte. Die Pfleger in der Neurologie sind alle inkompetent, wenn die sehen das sich ein Patient nicht erholt nach einer OP wie die sich das vorstellen wird er dann einfach liegen gelassen und aufgegeben. Das schlimme war, wenn man selber nicht essen und trinken konnte oder selbst nicht die Tabletten einnehmen konnte wurde nichts unternommen entweder kann man es selber oder einer der Angehörigen hat dann geholfen. Die jüngeren Pfleger frech wie sonst was und dann wird man noch von denen angelogen wenn man gefragt hat ob der Patient gegessen hat dann wurde frech ins gesicht gelogen mit der Antwort „Ja hat er“ was völliger Unsinn war weil er es selber nicht konnte. Das Ende war dann als man den in ein Einzelzimmer gelegt hat alles war dreckig von allen entfernt das man ihn nicht sah und mit der Aussage „ er braucht seine ruhe“ . Die Pfleger wollten nur ihre ruhe mehr nicht einfach aufgegeben in ein Einzelzimmer gesteckt und fertig. Ein Epileptischen Anfall haben die super Ärtzte und Pfleger auch nicht erkannt das sagt ja schon alles aus.
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Emu1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war nicht schlecht
Kontra:
Du wirst nur gescannt , du bist nur etwas was Geld bringt.
Krankheitsbild:
Rücken op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Lust auf einem Abenteuer ist der geht in diese Klinik , sie haben ihr Zimmer und ihr Bett noch nicht gesehen da sind sie schon operiert. Sie geben ihre Sachen unten ab und dann ziehen sie sich aus und dann werden auch schon operiert und wenn sie oben sind dann liegen sie in einem alten Bett das sie nicht selber verstellen können und man sagt Ihnen das ist gesund und wenn sie es verstellen wollen dann müssen sie eine Schwester holen aber die hat nicht genug kreaft und dann müssen sie helfen und haben anschließen noch mehr schmerzen. Das Personal geht aber man hatt immer das Gefühl man wäre nur lästiger Ballast . Alles andere wie essen war nicht schlecht , wie essen und so weiter .
Meine Entlassung bestand aus 8 Papier Blätter in der Zeit in der ich unten war, ein Abschluss Gespräch gab es nicht ,genau so wie ich gekommen bin so bin ich auch wieder gegangen.
Ich rate jeden um diese Klinik einen großen Bogen zu machen , so wie es von außen aussieht so ist es auch von innen , eine große Fabrik.
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Flori15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (man muß viel Zeit mitbringen bis die Verwaltungsabläufe abgeschlossen sind)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung, OP und Behandlung durch das Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer Tumorvorerkrankung meiner Ehefrau und deren guten und erfolgreichen Behandlung im
UK- Aachen, habe ich mich entschlossen nach der Zufallsdiagnose Nierentumor im Uniklinikum Aschen
auf der Urologie vorstellig zu werden.
Die gute Information und Aufklärung durch das Ärzteteam und die eventuelle Möglichkeit den Tumor laparoskopisch durch die Sektion robotische Urologie - Dr.Bach entfernen zu können hat mich sehr positiv gestimmt.
Die Operation und Nachbehandlung sind sehr positiv verlaufen.
Durch eine sehr gute postoperative Schmerztherapie
habe ich kaum Beschwerden gehabt.
Aus meinen Erfahrungen kann ich das UK - Aachen medizinisch/fachlich als auch menschlich weiterempfehlen.
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Alfredo1917 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Gebäude und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Knochenkreps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische. Betreuung ist gut. Die Pflege würde ich mit befriedigend bewerten. Das Gebäude ist eine Zumutung. Ich kenne einige Krankenhäuser aber das ist die größte ungepflegte unansehnliche Dreckbude, diemir je begegnet ist. Schmutzig und hässlich. Mir ekelt, wenn ich zur Toilette gehen muss. Verrostete alte Betten und Nachttische. Hier fühlte ich mich keine Minute wohl. Kein Behinderten Parkplatz. Wenn es ihr gesundheitlicher Zustand zu lässt, gehen sie in eine andere Klinik!
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Pulverle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und zügig
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Glaskörper Traktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam nach nur 1 Woche einen Termin mit viel Wartezeit. Die Wartezeit betrug erstaunlicherweise dann nur mal 2 Minuten. Der Arzt der mich untersucht hat war sehr freundlich. Dann bekam ich ein OCT. Erneut kam ich zu diesen Arzt. Er hat mir alles sehr verständlich erklärt und wollte den Oberarzt noch mal nachschauen lassen. Auf diesen musste ich dann 30 Minuten warten. Aber das ist völlig okay. Auch der Oberarzt nahm sich Zeit und hat es mir verständlich erklärt.
Zur Nachuntersuchung nach 6 Wochen kam ich wieder zu dem gleichen Arzt. Hätte ich in einer Uniklinik nie erwartet. Auch diesmal war er sehr freundlich und ließ erneut nach dem OCT den Oberarzt nachschauen. Auch er war wieder sehr freundlich und erklärte mir die Situation.
Ich kann dementsprechend nur gutes von der Augenklinik berichten und mich nur über die vorherigen Beiträge wundern.
Nun soll ich im März zur Kontrolle kommen. Mal sehen, wie es da klappt.
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Baby173 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf der Station
Kontra:
Betreuung der Ärzte, nicht stattgefundene vorgesehene Behandlungen. Kreisssaal sehr kalt, op ähnlich
Krankheitsbild:
Probleme in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der 34.SSW Woche mit einer frühzeitigen plazentaalterung und eines stockenden Wachstums des Babys eingewiesen. Während der Aufnahme wurde von der Assistenzärztin sehr verunsichert und sie hat alles dargestellt als müsste man das Kind in den nächsten 2 Wochen holen und als müsste ich bis zur Geburt des Babys dort bleiben da es sehr wichtig wäre eine engmaschige Kontrolle der Versorgung zu machen (3x tägl. Ctg, 1x zählt. Oxford ctg und regelmäßiges Ultraschall) ebenfalls wurde mir empfohlen mir spritzen für die lungenreife des Babys geben zu lassen. Dies fand ich auch eine gute Idee und war völlig einverstanden. Jedoch nach dem Ausdruck der Ärztin, hat man sich als werdende Mütter völlig verrückt gemacht und hat Angst bekommen das mit dem Baby was passiert.Aber die absolute Frechheit war, war dass ich für 3 Tage stationär in der Klinik war ein Oxford ctg hat nicht ein einziges mal stattgefunden und einen Arzt habe ich auch erst am 3. Tag gesehen nach dem ich mich am Abend zuvor beschwert habe. Angeblich wäre der Arzt um 16 Uhr auf meinem Zimmer gewesen um mich für den Ultraschall zu holen und ich wäre nicht anzutreffen gewesen. Ich war mit meiner Familie aufm Zimmer was ich der Schwester auch anhand meines Zettels wo der blutzucker mit Zeit schriftlich festgehalten wurde vorlegen konnte, da dies zu dieser Zeit kontr. wurde. Am 3. Tag kam dann ein assistenarzt um mir zu sagen dass wir heute den Ultraschall machen, dass würde auf Abruf passieren. Dies geschah dann nachmittags mit 2 Std. Wartezeit im kreisssaal mit der Entschuldigung, machen wir das mal schnell ich habe gerade viel zutun. Absolut unmögliches Verhalten. Im Endeffekt wurde ich entlassen weil ich wäre ja nur für die spritzen da gewesen, laut diesem Arzt. Es ist einfach ein unmögliches Verhalten einer Patienten so zu verunsichern, nicht die geplanten beh. zu machen und sie dann so wieder zu entlassen. Natürlich geht man mit einem schlechten Gefühl nach Hause und das auch noch freitags.
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Sportler93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
äußerste fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Varikozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni 2017 von Dr. Bach aufgrund einer Varikozele (Krampfader im Hodenvenenbereich) laparoskopisch operiert. Durch den minimalinvasiven Eingriff ließen sich die Schmerzen, die zuvor von der Varikozele ausgingen, vollständig beseitigen. Die Operation verlief komplikationslos und die durch die Operation hervorgerufenen Schmerzen ließen aufgrund der sehr kleinen Eingriffsstellen rasch nach.
Mein Dank gilt Dr. Bach, der mich äußerst kompetent betreut und behandelt hat und alle meine Fragen zur Operation ausführlich und verständlich beantwortet hat.
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Paapa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung mit HERZ - was heutzutage selten ist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schmerzfreie Fusions-Biopsie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich wurde sehr ernst genommen sowie kompetent beraten und behandelt. .
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte verfügen über ein hervorragendes medizinisches Know-How. Die Vorgehensweise wurde mir verständlich erklärt. Alle meine Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Ich wurde mit allen meinen Bedenken ernst genommen.
Der Arzt hat eine für mich individuell passende Therapie empfohlen.
Ich habe mich jederzeit rundum wohl und sicher gefühlt, weil die Behandlung und Beratung mit viel Herz und nicht nur nach Messergebissen erfolgten.
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Maria2229 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Informationen über die jeweiligen Ergebnisse der Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Verschlossener Tränenkanal links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. die Termin Absprache für eine augenärztliche Untersuchung war für den 5. September 2017 um 10:30 Uhr angesetzt. Erst nach Intervention begann die Untersuchung nach einer 4,5 stündigen Wartezeit!!!
2. Man hat mich schließlich wie eine Idiotin behandelt: obwohl ich nachdrücklich darauf hingewiesen habe, dass ich neben meiner gesetzlichen Krankenversicherung bei der Barmer bekannterweise auch noch eine Zusatzversicherung bei der DKV habe (Deckt alle Kosten der ambulanten und stationären Leistungen mit Chef Arzt Wahl und Einzelzimmer ab), machte man mich völlig mundtot mit dem Hinweis, die Zusatz Versicherung würde nicht zählen! Ich sei ja in der Hauptsache Barmer versichert und würde deshalb bei dem geplanten stationären Aufenthalt auch kein besonderes Zimmer bekommen. Schließlich drückte man mir auch noch ein Rezept in die Hand, auf dem die BEK als meine Krankenversicherung vermerkt war.
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Belg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente ,zeer behulpzame artsen en verpleegpersoneel
Kontra:
geen
Krankheitsbild:
Prostaatcarcinoom high grade
Erfahrungsbericht:
Een 100% tevreden patiënt
In september 2016 werd er bij mij in Belgie een prostaatcarcinoom vastgesteld (Gleason score 8 en uitbreiding buiten kapsel tot in de zaadblaasjes).Aangezien er in Belgie een wachtlijst was tot half december en mijn paraneoplastische klachten steeds erger werden ben ik tijdens de introductiedagen (in oktober 2016) naar de Da Vinci roboter ,in het Klinikum van Aachen, komen kijken.
Daar heb ik het geluk van mijn leven gehad dat ik daar Dr.Bach heb leren kennen.Hij heeft zich onmiddellijk alle tijd genomen om zich te verdiepen in mijn dossier.Binnen de week zijn er nog bijkomende onderzoeken gemaakt en ben ik dan na een grondig overleg geopereerd door dr.Lehnhardt,daar de tumor zich al verder dan de prostaat genesteld had.Er werd trouwens een metastase in de lymfeklier gevonden .De operatie zelf is zeer professioneel uitgevoerd.Er waren zuivere resectie randen en daardoor moest er niet nabestraald worden.Aangezien het lymfesysteem aangetast is (lymfangiosis carcinomatosa )moeten er wel regelmatige controles gebeuren .Deze worden uitgevoerd door dr.Perst.Hij is een zeer goede en vriendelijke arts waar je werkelijk alles aan kunt vragen en altijd tijd voor je heeft.Hij is trouwens zelf ook altijd heel gelukkig om mij te kunnen melden dat mijn PSA nu na 10 maanden nog altijd 0,01 is ( dus niet meetbaar).
De stationaire opname is ook zeer goed verlopen.Zowel Dr.Lehnhardt als Dr.Bach zijn dagelijks mijn toestand komen controleren .Bij vragen kon ik steeds bij Dr.Bach terecht.Hij heeft er ook voor gezorgd dat de kinesist dagelijks bij mij aan bed voorbij kwam.Zo kon ik al vanaf de eerste operatiedag met een rollator mijn wandeling door het Klinikum maken en ben daardoor dan vlugger mobiel geworden.Het verzorgend personeel deed eveneens zijn uiterste best om alles zo goed mogelijk te laten verlopen.
Ik ben echt gelukkig dat ik als Belg zo goed behandeld ben in het Klinikum.
Prof.Dr.Vögeli mag echt fier zijn op zijn urologisch team!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Sommerfeldt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selten solch ein freundliches und Fachkompetentes Krankenhaus erlebt! (Und ich beliefere Krankenhäuser und habe wirklich schon viele kennen gelernt.)
Hier in Aachen wird man super behandelt aufgeklärt informiert und gepflegt. Ich habe nicht einen Mitarbeiter mit schlechter Laune gefunden. Gerade das gibt den Menschen denen es schlecht geht ein viel besseres Wohlbefinden. Ein ungutes Gefühl hatte ich in keinster Weise nachdem ich dort ankam und aufgenommen wurde. Es ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude und Ärzte!
Ich würde mich jederzeit egal für welchen Bereich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden und kann es absolut empfehlen.
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Peterreinhold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nachfragen der Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Prostata Entfernung mit Roboter unterstützt.
Wie mit dem Arzt (toller Arzt) besprochen verlief die OP ohne Probleme und Schmerzen.
Eine Woche im Klinikum und schon fast Kontinent.
Pflegepersonal fürsorglich und sehr kompetent.
Ärzte waren immer zeitnah für ein Gespräch oder Tipp offen.
Im Nachhinein würde ich mich wieder in Aachen operieren lassen.
Aber jetzt erst mal zur Kur.
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Scubys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Freundlichkeit, gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Woche eine Niere wegen eines bösartigen Tumors mittels roboterassistierten Chirurgie entfernt bekommen. Mein Operateur ist ein sehr netter und kompetenter Arzt. Er hat sich immer Zeit für mich genommen und alle meine Fragen beantwortet. Die Operation ist sehr gut verlaufen, die Schnitte möglichst klein und kosmetisch optisch optimal.
Dafür auch noch mal einen großen Dank!!
Ich konnte die Klinik bereits 5 Tage nach OP verlassen.
Das Pflegepersonal auf meiner Station war sehr nett und sehr hilfsbereit. Alle haben sich sehr gut um mich gekümmert, der Umgangston war immer herzlich!
Ich kann die Klinik im Bereich Urologie auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Baggins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sturzgefährdende Einrichtung,architektonisch ein Horror, fehlende Besucheraufzüge (sehr lange Wartezeiten durch Patiententransporte)
Pro:
ein paar wenige Schwestern und die Ärzte auf der "Stammzellen Station"
Kontra:
die Pflege, die Hygiene, die Einrichtung, das Essen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 4 mal in vier Wochen Hals über Kopf ohne Angabe von Gründen verlegt, und jedes Mal verschwand etwas von meinem Eigentum.
Ich wurde bei Therapieänderungen nur informiert, wenn ich nachfragte.
Ich bekam zum Teil falsche Medikamente (Tabletten) und die Schwester hielt es nicht einmal für nötig, sich dafür zu entschuldigen.
Durch falsche Infusions - Bilanzierung verlor ich auf Intensivstation meine Mobilität, war komplett bettlägerig.
Trotz Immobilität, Bett frisch machen, geschweige denn Lagerung zur Dekubitusprophylaxe Fehlanzeige (ich lag oft viele Stunden im total verschwitzten Bett).
Intimsphäre ist hier ein Fremdwort.
Klingeln wegen Perfusoralarm (besonders nachts) oder Bettpfannen Benutzung wurden oft mehr als eine Stunde ignoriert (Intensivstation).
Sehr unfreundliches Personal, wurde mehrfach verbal beleidigt.
Die Physiotherapeutin kam sehr unregelmäßig, hatte aber Zeit genug, in ihrer Arbeitszeit stundenlang bei der Bettnachbarin zu sitzen und zu tratschen.
Zu essen bekam man grundsätzlich nicht, was man bestellt hatte. Da half auch der zweimalige Besuch der Diätberaterin nichts.
Die Dusche und Toilette sind für gehbehinderte kaum/gar nicht nutzbar (hohe Sturzgefahr).
Wucherpreise bei der WLAN Nutzung und dann stand trotz Bezahlung das Netz keine 24 Stunden zur Verfügung.
Trotz hoher Infektgefahr wurde nicht täglich geputzt, ganz abgesehen vom stark verschmutzten Teppichboden(!)auf den Fluren.
Der Patienten Hol- und Bringdienst ließ sich in der Regel mehr als eine Stunde Zeit für die Transporte, besonders unangenehm bei Luftnot und Mundschutzpflicht.
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Baggins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässigkeit, fehlende Informationen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster OP - Termin (ambulante Port Implantation) wurde kurzfristig auf einen Termin zwei Wochen später verlegt, weil plötzlich der OP-Plan zu voll war. Beim zweiten Termin erfuhr ich dann, dass ich nicht auf dem OP - Plan stand, der zuständige Arzt mich aber anrufen würde. Er wäre gerade im OP. Abends, nach vielen Stunden bekam ich dann einen Anruf, dass ich nicht operiert werde, ohne Angabe von Gründen, und wenn ich Fragen dazu hätte, solle ich am nächsten Tag anrufen(ohne Angabe einer Telefonnummer!)
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Günnimatz49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (1 Arzt für 80 Patienten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden ist leider noch zu milde da keine Behandlung erfolgte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Regelmäßige Wartezeiten von bis zu 12 Stunden,trotz Termin, sind die Regel.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Nie mehr Klinikum Aachen.
Krankheitsbild:
Tumor an der Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde Ende März 2017 von ihrem HNO Arzt zwecks Knoten hinter dem Ohr zur HNO Klinik überwiesen. Zwecks Dringlichkeit wurde die Überweisung per Mail dem Klinikum übermittelt. Sie bekam dann auch ein Termin 8 Tage später. Nach ca. 9 Stunden Wartezeit auf einen Arzt, wurde ein Ultraschall durchgeführt. Befund: Tumor an der Speicheldrüse. Hinweis des Arztes:umgehende OP. Die zuständige Dame konnte uns einen genauen Termin nicht nennen, da sie den OP Plan des Chefarztes nicht kannte. Sie wollte meine Frau diesen in den nächsten Tagen tel. mitteilen. Das war wie gesagt Ende März. Bis Heute, 26.Juli, hat sich das Klinikum nicht gemeldet. Ergebnis: Meine Frau wurde zwischenzeitlich in einer anderen Klinik in Mönchengladbach operiert und ein ca. 2 Euro großer, schnell wachsender Tumor, incl. der großen Speicheldrüse, entfernt. Zum Glück war der Tumor gutartig. Nicht auszudenken, wenn dies nicht so gewesen wäre.
Fazit: Da dies schon die 3. Negativerfahrung mit dem Klinikum Aachen war, davor 2x Augenklinik, wird diese Klinik das letzte sein, das von unserer Familie noch mal aufgesucht wird.
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Chillz05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Herzlichkeit, Organisation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch die Hebammen, die Station, die Gynäkologen, die Anästhesie und die Kinderärzte war während der Entbindung, (welche im Kaiserschnitt endete) und darüber hinaus einfach GRANDIOS! Vielen Dank für soviel Zuneigung, Zuspruch,Herzlichkeit - und vor allem Fachkompetenz! Zu jeder Zeit fühlten wir uns perfekt aufgehoben und in einem eingespielten und harmonischem Team bestens betreut. Wir sind beide Ärzte und wissen, wovon wir reden!
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Servas7.8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Absprache mit meinem Urologen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Vorsorge Prostata zum OP
Nov 2016. Überweisung durch meinen Hausarzt zum Urologen.
!4.11.2016. Vorsorgeuntersuchung im UZE.
Nach Tastbefund und Ultraschall alles in Ordnung.
PSA wurde durchgeführt
17.11.2016. UZE Anruf PSA Wert 12
21.11.2016. UZE Arzt Gespräch über weitere Vorgehensweise. Biopsie empfohlen.
24.11.2016 UZE Biopsie durchgeführt 3 von 12 Proben negativ.
30.11. 2016 UZE Arzt Gespräch über weiter Behandlung. Entscheidung mit meiner Frau zur OP. Als Neue Methode zur OP wurde die DA VICHI Methode im KLINIKUM vorgeschlagen.
Vorbereitungsuntersuchungen zur OP.
Aller Termine wurden vom UZE vereinbart.
06.12.2016 Radiologie Würselen. MRT. Ergebnis, alles in Ordnung.
21.12-2016 UZE Bluttest. Ergebnis i.O.
03.01.2017 Radiologie Würselen. CT. Ergebnis, alles in Ordnung.
10.01.2017 Uniklinik. Vorbereitungsgespräch zur OP. Termin wurde zum 27.01.2017 festgelegt.
26.01.2017 Uniklinik. Einweisung und Voruntersuchungen.
27.01.2017 8.00 Uhr OP. Ab 16.00 auf dem Zimmer. Keine Schmerzen, mir ging es gut.
Abends schon ein Brot und etwas zu trinken.
28.01.2017 leichte Kreislaufbeschwerden. Nach normalem Frühstück und Mittagessen ab Mittag langsame Gänge über die Flure. Keine Beschwerden.
29.01.2017 Zugänge wurden entfernt. Längere Gänge über die Flure. Keine Beschwerden
30.01.2017 Drainage wurde entfernt.
01.02.2017 Nach Röntgenuntersuchung der Blase, wurde Katheter entfernt.
Leichte Inkontinenz. In der Nacht zum 02.02 mehrmals zur Toilette gegangen.
02.02.2017 10.00 Uhr Entlassung aus dem Uniklinikum.
In der ganzen Zeit habe ich keinerlei Schmerztabletten einnehmen müssen, ich fühlte mich immer gut.
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patrese76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofesionell, inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Einweisung in die Orthopädie gegangen. Dort wurde ich untersucht und mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Man würde sich für einen MRT-Termin melden.
Nach zwei Wochen wieder in die Klinik da Schmerzen immer schlimmer wurden. Nur widerwillig wurde ich aufgenommen mit dem Hinweis das ein MRT einige Tage dauern würde. (am nächsten Morgen um 11 hatte ich mein MRT)
Ich sollte laut Akte Schmerzmittel über die Vene bekommen, man legte mir jedoch erst am Abend einen Zugang. Durch diesen Zugang ist nie etwas gelaufen. Hab erst am 2. Tag Schmerzmittel bekommen.
Entlassungsschreiben war fehlerhaft und musste ich korrigieren lassen. Man wollte wohl mehr abrechnen als wirklich stattgefunden hat.
Jetzt das größte Versagen dieser Klinik:
Entlassungsschreiben besagt dass ich KEINEN Bandscheibenvorfall habe. Bis heute (vier Wochen später) hat die Klinik weder Bilder noch den MRT-Bericht herausgegeben.
Da ich letzte Woche ein zweites MRT hab machen lassen weiß ich dass ich einen Bandscheibenvorfall habe.
Bekomme ich aus diesem Grund meine Unterlagen nicht?
Wer zur Orthopädie muss sollte definitiv nicht in die Uni-Klinik nach Aachen fahren. Ich denke ich bin kein Einzelfall was mir meine Physiotherapeutin auch bestätigt hat.
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Adfinl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautveränderung im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden zwei Hautproben 3mm in der oberen Gesichtshälfte rechts und links entnommen.
Meine Frage war soll ich irgendetwas ausziehen?
Nein nicht nötig!
Rechts lief dann bei der Entnahme Blut hinter mein Ohr und ich versuchte es aufzuhalten, dann der Kommentar:
passen Sie auf Ihre Finger sind blutig. Dann bekam ich einen Tupfer in die Hand, immerhin könnte ich damit verhindern das mein Hemd...
Die Linke Entnahme verlief gleich, wieder Blut an der Hand, leider konnte ich dieses Mal mein Hemd nicht schützen.....
Der pressverband wurde aufgetragen, wobei mein linkes Augenglied nach unten aufgezogen wurde..
Ich sagte dann: mit meinem Auge links stimmt was nicht.
Kommentar: das geht gleich vorbei, Sie können Ihre Hände dahinten am Becken waschen!
Ohne überhaupt nach mir zu sehen wurde ich dann verabschiedet.
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valhalla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Dr. Bach & Team,
nach vollständiger Genesung innerhalb von 14 Tagen! (Teilentnahme der rechten Niere) möchte ich mich an dieser Stelle gerne bei Ihnen, Ihrem OP-Team, allen Ärzten der Urologie als auch bei den Mitarbeitern der urologischen Station für die professionelle und kompetente Arbeit bedanken und gleichzeitig ein sehr großes Lob aussprechen.
Sie haben mich am 01.Juni. mit der „DaVinci“ Methode (robotische Chirugie) erfolgreich operiert.
Los ging es einige Tage vor der OP mit einem sehr informativen Gespräch über die Vorteile dieser modernen Medizin und der Empfehlung seitens Dr. Bach, robotisch zu operieren. Da sich die Schmerzen nach der OP in Grenzen hielten und wenige Stunden später schon die Mobilität zurückkehrte, muss ich sagen: Vielen Dank Herr Dr. Bach & Team - das war genau die richtige Entscheidung!
Die weitere Betreuung auf der urologischen Station 823 im Klinikum war immer herzlich, geduldig, locker und vor allem freundlich. Sowohl Sie selbst als auch die behandelnden Ärzte schauten regelmäßig persönlich vorbei, um sich von den Genesungsfortschritten zu überzeugen.
Nochmals vielen Dank allen beteiligten Ärzten und dem gesamten Team!
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IM. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Beratung ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (....mehr geht nicht :-))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Robotisches OP-Verfahren hat mich überzeugt !
Kontra:
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Krankheitsbild:
Nierenbeckenabgangsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von einem tollen Team der
Urologie des Klinikum Aachen betreut.
Nachdem ich mich in verschiedenen urologischen Kliniken umliegender Krankenhäuser
beraten ließ, entschied ich mich für die robotische Chirurgie im Klinikum Aachen unter Leitung von Herrn Dr. Christian Bach.
Es war die richtige Entscheidung.
Der Eingriff war absolut komplikationslos.
Dank der ausgezeichnet durchgeführten "Roboter Methode" durch Herrn Dr. Bach war ich schnell wieder fit, habe nur kleine Narben behalten und
es wurde ein perfektes OP-Ergebnis erreicht.
Nochmal ein DICKES DANKE an
Herrn Dr. Christian Bach
und sein Team.
Ich bin sehr begeistert und kann es nur weiterempfehlen!
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Helmut2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang mit mir als Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Da Vinci Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das UK Aachen ist für mich nicht wohnortnah. Ich habe es ausgewählt, weil mein Sohn in Aachen wohnt.Bereits der erste Kontakt mit dem behandelnden Arzt Dr. Bach vermittelte mir das Gefühl eine gute Wahl getroffen zu haben.Nach erfolgter Behandlung kann ich alle Beteilgten mein höchstes Lob aussprechen.Aufnahme und Voruntersuchungen wurden ohne Wartezeiten erledigt.
Die OP wurde nach sehr eingehender Beratung mit höchster Präzision und maximalem Erfolg durchgeführt. Während der gesamten Zeit war ich vöölig schmerzfrei. Auch nach der OP wurde ich von Dr. Bach täglich über den Heilungsfortschritt und die Untersuchungsergebnisse informiert. Es war stets Zeit für Fragen meinerseits.
Ein Lob gilt auch dem Pflegepersonal der Station. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.Die Klingel wurde nie überhört.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mit der OP im UK Aachen sehr zufrieden war. Ich finde keinen Anlass zur Kritik.
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Elki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wunde ist ok aber das loch im gaumen ist nicht gut. Zweite op nötig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel lauferei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte betten/Schließfach defekt)
Pro:
Kontra:
Junge Ärzte werden zu früh mit den Patienten alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Torus Palatinus :eine grössenprogrediente raumforderung im Bereich des harten gaumens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Knochen am gaumen zur ambulanz(torus Palatinus).die Angestellten bei der Anmeldung waren nett.ich hatte kurze wartezeit.leider stellte sich der Arzt nicht vor.ich sagte das ich ein angstpatient bin.es wurde überhört.es wurde auch bemängelt das ich kein röntgenbild mitgebrachte.das wurde zügig nachgeholt.ich hatte das gefühl,das der junge Arzt alleine überfordert war,es musste alles schnell gehen.ich bekam einen Laufzettel mit,was sehr zeitaufwendig bis zur op war.ich war zwei Nächte stationär dort.die Schwestern waren nett und kümmerten sich gut.aber die Ärzte waren wieder wie auf der flucht.kein vorstellen bei der visite nix.als ich zur verbandkontrolle wieder zur Ambulanz musste,wollte ein junger Arzt die Fäden ziehen,viel zu früh.auf meine frage was das für ein Loch sei was ich im gaumen habe,meinte er,keine ahnung,ich hab nicht operiert!ich ging unzufrieden nachhause.beim nächsten termin wurden mir die Fäden gezogen u.hatte meinen Mann mit.ich wurde anders behandelt,es wurde sich vorgestellt und zeit genommen.der Oberarzt wurde dazu geholt.also das loch muss geschlossen werden.
Mein Fazit von der klinik ist.das die jungen Ärzte vllt. noch länger Begleitung eines erfahrenen Arztes brauchen.und das man mehr an einem tag erledigen könnte.den nicht jeden Patient wohnt um die ecke u.kann vor einer op etliche vortermine an vielen verschiedenen tagen wahrnehmen.das find ich schwierig.
Und man sollte nie alleine(frau) zu Terminen gehen.
Ich würde mir mehr sitzgelegenheiten im Haus wünschen.
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Walter223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde in der Klinik die Prostata mit der
Davinci-Methode entfernt.
Operation am 28.03.2017. Meinen großen Dank gilt
dem gesamtem Team der Urologie und vor allem Dr.
Bach der mich sehr gut beraten und operiert hat.
Schon einen Tag nach Entfernung des Katheders
nahezu kontinent auch sonst keinerlei Beschwerden.
Alles in allem kann ich die Uniklinik und die OP
Methode empfehlen.
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Sinead berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Röntgen
Kontra:
unmögliche Ärztin/ Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände in der Notaufnahme. Meine Tochter hatte nach einem Sturz eine Gehirnerschütterung. Als erstes wollte man uns auf die Kinderstation schicken, da sie vor 2 Jahren schonmal dort behandelt wurde und damals noch minderjährig war... Die behandelnde Ärztin hat meine Tochter dann sehr grob untersucht und zum Röntgen geschickt. Beim Röntgen war alles O.K., der einzige Teil,dort war man sehr freundlich.
Meiner Tochter war es schlecht und schwindelig, ausserdem hatte sie streßbedingt Probleme mit ihrem Asthma. Trotzdem wurden wir recht schnell vor die Tür gesetzt, eine stationäre Aufnahme sei nicht möglich. Auf dem Nachhauseweg hat sie sich dann übergeben, wehalb wir wieder zurück sind. Zuerst wollte man uns wieder auf die Kinderstation schicken.Dann hatte dieselbe Ärztin im Wartebereich vor anderen Patienten meine Tochter angeschaut. Eine stationäre Aufnahme war immer noch nicht drin. Stattdessen wollte man meine Tochter nun zur Beobachtung für 24 Std. auf den Flur der Notaufnahme legen. Danach wurden wir sitzen gelassen, nach 1,5 Std sind wir dann nachhause, da meine Tochter dringend Ruhe brauchte und ich nicht das Gefühl hatte, das sich noch irgendwer kümmern würde. Auf dem Weg nach draussen habe ich 2 Ärzte angesprochen, und gefragt ob diese Art der Behandlung normal seie, da wurden wir ziemlich grob angepampt, das wir bl0ß machen sollen, das wir weg kommen... Vor diesem Haus kann man nur warnen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Steffiellen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gut, aber es folgen keine Taten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Kommunikation mit anderen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (teures 'Einzelzimmer' mit gemeinsamer Badbenutzung)
Pro:
Bemühen der Schestern und Pfleger auf Normalststion/ Verpflegung
Kontra:
Versorgung auf der Intensivstation/Austausch mit andeen Stationen im Haus
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt auf dee Intensivststion OIM 1 war unerträglich. Es kümmert sich niemand, es gibt keine Drücker! Besonders, als ich den standardmäßigen Katheter nicht mehr vertrug, bekam ich ein Problem. Niemand brachte die Bettpfanne (Mehraufwand).
Mahlzeit meist nur eine am Tag, waschen selten. Die Schwestern bestimmen die Reihenfolge der Versorgung, nicht die Ärzte,
selten Versorgung vor 10 Uhr. Unterbringung unter der Erde (-2), Gefühl wie lebendig begraben.
Keine Überlastung der Schwestern, sondern bloße Willkür.
Habe mir dort auch einen Keim zugezogen, wegen dem ich jetzt seit drei Wochen auf 'Normalstation' liege und rund um die Uhr Antibiose bekomme.
Hier ist der Austausch mit anderen Abteilungen sehr schlecht. Obwohl ich einen Port habe, wurde ich in den ersten Tagen täglich 4-6x gestochen, um einen Zugang zu legen. Sonst hätte man die Onkologen konsultieren mussen und das wollte keiner.
Gestern hätte der Zugang erneuert werden müssen und wieder gab es Stress. Ein Assistenzarzt stach den Port 5x vergeblich an, so dass ich schon dachte, er sei kaputt, bevor spätabends doch ein Onkologe die Sache retten konnte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Male17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Assistenzärzte, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Malignes Melanom, HCC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die erstklassige medizinische Behandlungsqualität ist unstrittig. JEDOCH ist die Organisation, Planung und das Patientenmanagement eine absolute KATASTROPHE!!! Bei allem Verständnis für die Priorität von ungeplanten Notfällen, gibt es nicht nachvollziehbare Einstufungen (auch nicht von Assistenzärzten) bei der OP-Planung, Bettenverlegungen, etc......
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AlejandroH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radikale Entfernung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Klinikaufenthalt mit der radikalen Prostatektomie nach der da Vinci Methode ist erfolgreich und ohne Komplikationen abgelaufen. Ich danke Herrn Dr. med. Bach für die sehr gute Betreuung und erfolgreiche OP, sowie den Ärzten und Krankenschwestern im Team der Urologie für die ausgezeichnete Betreuung.
Alle Leistungen in der Uniklinik waren sehr gut und zu meiner vollsten Zufriedenheit.
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Karl_AC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr angenehmer Umgang des hervorragenden Oberarztes mit dem Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataentfernung bei Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat sich in der Uniklinik Aachen (Urologie) sehr gut aufgenommen gefühlt. Die Gründe hierfür liegen in dem kompetenten Ärzteteam, den angenehmen Schwestern und vor allem an dem Operateur. Dieser junge hochqualifiziere Arzt versteht nicht nur sein Handwerk, sondern er ist auf sozialer Ebene sehr qualifiziert, da er seine Patienten herzlich behandelt.
Der Patient und seine Angehörigen schätzen ihn sehr sowohl auf Grund seiner medizinischen Fähigkeiten als auch wegen seiner stets freundlichen und zuvorkommenden Art.
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Bata80 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Poliklinik u Station IM42)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrungen
Kontra:
Portion Pommes mit Wurst 6,20
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen vom lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss immer staunen welche ehemalige Patienten der Uniklinik Aachen sich dazu hinreißen lassen ihren ganzen Frust in einer negativen Bewertung abzulassen!!! Jeder Patient hat auch die Möglichkeit sich bei der Patientenbeschwerdestelle zu äussern.nun das diese Klinik schonetwas in die Jahre gekommen ist,ist sicherlich jedem bekannt??
Mich wundern nur die vielen fast immer voll besetzten Parkplätze von den Leuten u din si h dort in Behandlung begeben u von den Leuten die ihre angeblichen unzufriedenen Angehörige besuchen??Schon mal in uniklinik Düsseldorf gewesen, oder in den Krankenhäusern in Mönchengladbach? Dort werde Millionen verbaut an Technik usw.Aber für etwas Freundlichkeit auf der onkologie Station mit Fr. Dr Pasch fehlt es erheblich.meine Empfehlung an diejenen. ..Dr House,Emergenzy oder der Landarzt!!!
Prof Bringmann ist ja leider verstorben (nicht in uniklinik Aachen) sondern an Demenz Inder Schwarzwalklink.zum Schluss in jedem Krankenhaus in Deutschland gibt es überfordertes Personal,was aber normal ist.,
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Guido4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Toll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Toll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Toll)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Toll)
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakazinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik (RWTH) ist für mich überwältigend . Man wird an der Rezeption sehr freundlich empfangen. Das finden einzelner Stationen ist gut zu finden. Wenn man etwas nicht findet , bekommt man von Mitarbeiter immer eine Auskunft die einen weiterhilft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Geduld22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter Umgang mit Patienten, da Arzt mich als Patient nicht ernst nimmt.
Nicht zu empfehlen. Ein Oberarzt kommt nicht. Kompetenz im Rahmen meiner Krankheit nicht zu erkennen. Es ist immer noch ärgerlich Rückblickend, tat die Erkrankung täglich einen Begleitet mit all den Schmerzen, Einschränkung und Defiziten im Alltag. Es ist eine tägliche Herausforderung.
Uni Aachen nicht zu empfehlen! Sollten bessere Ärzte einstellen. Und so einen wie ich hatte entlassen.
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nbac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Behandlung
Kontra:
zu viel Arbeit für zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenabgangsstenose (Da Vinci-Op), Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich durch die Ärzte sehr gut betreut. Die Aufklärung vor den Behandlungen und OP erfolgte ausführlich und umfassend. Auch die Betreuung nach der OP und während des Klinikaufenthaltes waren transparent und patientenzugewand. Die Nachsorge nach dem Klinikaufenthalt war ebenfalls sehr gut.
Das Pflegepersonal war freundlich, aber es entstand der Eindruck, dass es so viel Arbeit auf der Station gab/gibt, dass das Personal nicht alle anstehenden Aufgaben in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen konnte/kann.
Die Hygiene der sanitären Anlagen war/ist in einem nicht akzeptablen Zustand. Bei beiden Klinikaufenthalten gab es Schmutz, der nicht identifizierbar war und auch während des gesamten Aufenthaltes nicht beseitigt wurde.
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WalterW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Abrechnung von Privatpatienten mit Wohnsitz im Ausland hat sich schwierig gestaltet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hätte mir ein moderneres Bett gewünscht.)
Pro:
würde immer wieder das Klinikum wählen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Fachkompetenz der behandelnden Ärzte sehr beeindruckt.
Die Behandlung mit der "Da Vinci Roboter" Methode
habe ich als sehr günstige OP erfahren. Weniger Narbenbildung, schmerzfreierer und schnellerer Heilungsprozess.
Ich fühlte mich während des Aufenthaltes sehr gut aufgehoben. Personal freundlich und gute Verpflegung.
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Lindsay25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde zur Entfernung eines Lungentumors auf die Herz-/Thorax-/Gefäßchirurgie aufgenommen. Was zunächst nach einer kompetenten Abteilung aussah, wurde nach der OP schnell widerlegt. Eine vernünftige Schmerztherapie fand so gut wie nicht statt. Wenn man dann mal nach Schmerzmitteln fragte, wurde man barsch angegangen und dann dauerte es noch mal 4 Stunden, bevor man überhaupt etwas bekam.
Auch die Medikamentenvergabe war katastrophal. Trotz des vorhandenen Medikamentenplans hat man es nicht auf die Reihe bekommen, die benötigte Medikation richtig auszuteilen. Über neue Medikamente wurde man erst überhaupt nicht aufgeklärt, so dass man sich nur noch wunderte, was man dort eigentlich zu sich nahm.
ich möchte jetzt nicht das komplette Pflegepersonal schlecht reden, aber bei einer Dame habe ich mich schon gefragt, was sie dort eigentlich zu suchen hatte. Beim Messen des Sauerstoffsgehalts kam die Patientin (trotz Sauerstoffzufuhr) nicht über 89%. Das wollte die Dame aber nicht aufschreiben, da es viel zu wenig war. Sie hat dann die Patientin so lange gequält – die wegen starker Schmerzen sowieso nicht durchatmen konnte - bis das Gerät irgendwann auf 90% stieg.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Die Patientin war in den ersten 3-4 Tagen mehr oder weniger ans Bett gefesselt und wurde in diesem Zeitraum sage und schreibe 1-mal gewaschen – und dafür wurde man um 4 Uhr morgens aus dem Bett geschmissen!!!
Selbst von Erholung kann man hier nicht reden, da die Patientin innerhalb von 3 Tagen 2-mal auf nicht dazugehörige Abteilungen verlegt wurde. Dort wurde sie dann sozusagen ihrem Schicksal überlassen. Die Medikamentenvergabe verfiel wieder ins Chaos, da man die benötigten Medikamente von der anderen Abteilung holen musste – wozu man angeblich keine Zeit hatte. Eine Visite - geschweige denn Wundversorgung fand erst statt, nachdem man sich beschwert hat. Außerdem wurde durch das ständige Verlegen der Patientin das Essen „vergessen“...
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Patient1003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wie vor
Kontra:
Wie vor
Krankheitsbild:
Va. Tumornn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird nicht behandelt, man wird abgehandelt. Aufklärungen erfolgen zwischen Tür und Angel, meine op wurde an 3 Tagen hintereinander aus den fadenscheinigsten. Gründen jeweils im frühen Nachmittag abgesagt. Davor natürlich musste ich jeweils nüchtern bleiben. Ärzte benehmen sich teilweise wie die Axt im Walde. Tägliche Visite Punkt 7:30 h mit dem Chefarzt ist an Arroganz kaum zu übertreffen. Das einzig Positive sind Pfleger und Pflegerinnen. Sehr freundlich und motiviert.
erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns in Ihrer Angelegenheit informiert haben. Für uns ist es wichtig und hilfreich zugleich, zu erfahren, wie unsere Patienten ihre Behandlung, ihre Versorgung, die Abläufe und den Aufenthalt im Allgemeinen erlebt und empfunden haben. Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, uns kontinuierlich zu verbessern.
Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben. Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nicht möglich, den Fall unter allen Gesichtspunkten näher zu durchleuchten. Unser Anliegen ist es, dass unsere Patienten mit ihrer Behandlung und Versorgung zufrieden sind und sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich für ein persönliches Gespräch mit uns in Verbindung setzen.
meine nieren op
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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patient018 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (man müßte was die fenster öffnen können die luft auf den zimmern läßt zu wünschen)
Pro:
die gute aufklärung für die op und die op selber
Kontra:
zuviele verschiedene ärzte bei der visite die einem immer was anderes erzählen nach der op
Krankheitsbild:
nephrektomie der rechten niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde sehr gut aufgeklärt vom oberarzt und auch narkosearzt es wurde mir genug zeit gegeben um fragen zu beantworten und von der op nach davinci war ich echt sehr überrascht wie weit und fortgeschritten schon die medizin ist alles insgesammt habe ich mich wohl und gut aufgehoben gefühlt und würde es jedem auch weiter empfehlen in der situation falls es dazu kommen sollte
über die klinik einige mosern dadrüber andere nicht in was man für eine klinik geht ich kann es nur weiter empfehlen im uniklinikum aber das muss jeder für sich entscheiden und jeder für sich auch die erfahrung selber machen
ich kann nur von mir sagen ich war mehr als zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben
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Bata berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Klimaanlage u das viele Grün
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit November 2016 befindet sich unser Sohn zur Behandlung auf der IM42.Es War sein Wunsch dort weiterbehandelt zu werden da das hiesige Krankenhaus sehr zu wünschen übrig ließ in Sachen Freundlichkeit u Kompetenz.wir als Eltern u unser Sohn sind sehr zufrieden mit der Behandlung und Betreuung auf dieser Station.Vielen dank an alle Ärzte u Station Mitarbeiter.Daß ist unsere Vorabbewertung und wir vertrauen weiterhin diesem Team.Danke
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Ingrid14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die OP und die Nachsorge waren sehr positiv zu Beurteien
Kontra:
die Putzengel waren machmal etwas oberflächlich
Krankheitsbild:
Nierenoeration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn man sich einmal auf den Gängen zurechtgefunden hat, verliert das Klinikum seine Schrecken.
Mit der Beratung (Aufklärung) vor meiner OP war ich zufrieden.
Die OP selber ist sehr gut verlaufen und die Nachsorge war gut. Das Pflegepersonal wr sehr freundlich und kompetent
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Abc2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Arzt, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter(72) wurde eine Niere samt großem Tumor in der UK Aachen mit der da Vinci Roboter Technik entfernt. Sie wurde mittwochs operiert und konnte sonntags schon wieder nach Hause entlassen werden. Bereits wenige Stunden nach der OP war meine Mutter schon wieder gut gelaunt und erstaunlich fit auf ihrem Zimmer.
Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei dem Operateur und seinem Team sowie dem ganzen Personal bedanken....!
|
bert52222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chef- und Oberarzt sehr professionell
Kontra:
fehlende Hygiene
Krankheitsbild:
Katheter-Untersuchung mit anschl. kurzen Verbleib über Nacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz kurz gefasst:
Ärztliche Versorgung sehr professionell.
Hygiene absolut katastrophal, Zimmer nicht gesäubert, Bad in s...mäßigem Zustand. Frühstück zur Mittagszeit etc.
Uniklinik nur, wenn alternativlos.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
|
Jugu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Zeit
Krankheitsbild:
V.a. Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor knapp einem halben Jahr wurde ich von meiner Hautärztin an das UKA überwiesen, dort war ich dann zuerst in der Poliklinik wo eine Gewebeprobe entnommen wurde.
Nachdem nicht sicher war was es ist (Verdacht auf Tumor) wurde mir empfohlen es entfernen zu lassen (aufgrund der Größe )
Also war mein nächster Halt in der plastischen Chirurgie
Ich wurde wie vereinbart einen Tag vor OP auffenommen,Blut wurde angenommen und dann passierte lang nichts !!!!
Nach einigen Stunden des Wartens würde ich Recht zügig jedoch kompetent über die OP und die Risiken aufgeklärt
Nach der OP wurde ich vom Stationspersonal gut versorgt, beraten und gepflegt.
Einige kleine "Zwischenfälle" die man verhindern könnte aber eigentlich nichts dramatisches
Mehr Zeit bei Aufklärung wäre super
|
Elmotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
personal super lieb
Kontra:
Ärzte dort nein Danke
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende OP Aufklärung vergessen wichtige Diagnosen mitzuteilen.Sorgfaltspflicht gleich null. Kurz und gut ich bin seit meiner OP dort krank.Habe inzwischen2weitere OPs hinter mir habe chronisches Schmerzsyndrom etc pp. H Vorher war ich kerngesund. Habe dort meine Kinder zur Welt gebracht,da war ich sehr zufrieden.Aber 15j später ist davon wohl nix mehr übrig.Gynäkologie Uniklinik Aachen nie mehr.
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Bella20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3 Monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlicher Umgang
Krankheitsbild:
Depression, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht weiterzuempfehlen,hatte dort 2 Klinikaufenthalte und von Therapie kann man da ganz sicher nicht von sprechen.
Vorab ich bin dort im Alter von 11 Jahren als Notfallaufnahme eingeliefert wurden weil ich an starken Depressionen sowie Zwangstörungen litt.Meine Eltern bereuen es bis heute zugestimmt zuhaben mich dort "therapieren" zu lassen. Anfangs musste ich zu einem Gespräch gemeinsam mit meinen Eltern, dannach füllte ich sehr viele Fragebögen aus..
Die Betreuer und Ärzte sind sehr unfreundlich, zudem haben Sie sehr komische Ansichten davon was die Norm betifft z.B wenn man als Mädchen keine Pferde mag gilt man in deren Augen ernsthaft als unnormal (gibt dazu noch weitere Beispiele) Hauptziel der Ärzte war es mich medikamentös zu behandeln. Meine Eltern haben damals unter der Bedinung von gründlicher Überwachung zugestimmt. Das erste Medikament was ich einnahm war haupsächlich gegen meine Zwangsstörungen, allerdings kam es zu Nebenwirkungen wie: Sprachproblemen, Schlafstörungen, und starker Vergesslichkeit. Trotz 24 Stunden Überwachung fiel das den Mitarbeitern aber nicht auf. Nur meine Familie sowie Freunde bemerkten was davon.(Ich selbst bemerkte dies natürlich auch) Für die Mitarbeiter war dies aber nicht die Schuld der Medikamente sondern viel mehr meine eigene zu mir wurde immer gesagt "Du musst dich halt mehr anstrengen". Zudem bekämpfte dieses Medikament die Zwangsstörungen noch nichtmals.Ganz im Gegenteil meine Störungsbilder verschlimmerten sich. Die Mitarbeiter dort interessieren sich kein bisschen für einen, Einfühlungsvermögen ist für die ein Fremdwort. Insbesondere bei den Ärzten hat man das Gefühl diese Klinik ist für sie nur ein Zwischenstop, zum Aufsprung der Karriereleiter.Es gibt keine Vertrauensperson, Gesprächstherapie hatte ich nur selten,dass einzigste was mir half die Zeit dort zu überstehen waren zwei Mitpatienten mit denen ich mich befreundete.Bitte sucht euch für eure Kinder eine Kompetentere Klinik in der wirklich therapiert wird
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Traummann146 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Ambulante Behandlung in der Orthopädie,die Freundlickeit der Mitarbeiter und der Sekretärin Frau Bittermann
Kontra:
Stationär - unzufrieden
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich wurde von einem erfahrenen Professor der,Orthopäde ohne Komplikationen operiert.Es ist alles wunderbar verlaufen.
Aber was man anmerken muss,ist die stationäre Weiterbehandlung.
Man ist vollständig hilflos und das Pflegepersonal macht nur das nötigste.
Aus therapeutischer Sicht,wird der Patient unter schwierigsten und schmerzhaftesten Umständen mobilisiert und danach entlassen.
Es ist in der heutigen Zeit traurig, Patienten mit großen OP's schnellstens zu entlassen und sie zu Hause ihrem Schicksal zu überlassen.
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PSLiss berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz , Top Pflege-Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stroke Unit / Früh-Reha
absolute Spitzenklasse ! Die ärztliche Versorigung und Pflege des Patienten steht an erster Stelle und man weiss, dass der Patient in besten Händen ist. Jederzeit war das Personal zugängig und erreichbar - man hat uns angeboten, jederzeit, ob Nacht oder Tag mit Durchwahl direkt anzurufen, um Informationen jederart zu erhalten.
Die zuständige Krankenschwester/Krankenpfleger ging IN das Zimmer und gab aktuelle Infos.
Freundlichkeit und Fachkenntnis auf der einen Seite sowie die intensive Früh-Reha Betreuung (in unserem Fall Schlaganfall) hat uns alle sehr berührt und als Angehörigen geholfen, die Situation zu verstehen und nun den neuen Herausforderungen positiv entgegenzusehen.
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Mutter12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer Tochter (5 Jahre ) Notfallmäßig am Wochenende in der Klinik.
Jeder der sich über Wartezeiten beschwert muss immer daran denken das es überall Patienten gibt,denen es viel schlechter geht;vorallem im Krankenhaus.
Wir waren total zufrieden und die behandelnde Kinderärztin war toll.Sie hat meiner Tochter die Angst genommen. Wirklich klasse.
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DankedemSchutzengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Dr. Kirsten Thiele ( meine Lebensretterin )
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.01.2017 bis 07.02.2017 Patientin in der Klinik. Angefangen auf der Intensivstation dann weiter auf die Weaningstation bis zur Normalstation kann ich nur sagen : Ich fühlte mich auf allen Stationen mehr wie gut betreut. Die Ärzte und Schwestern waren einfach stets um mich bemüht, einfach Klasse.
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ralf882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Ärztinnen Nett und Bemüht
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von 2012-2016 wg. chronischer Bakterieller Prostatitis mit Schüben Akuter Prostatitis dort Behandelt. 2012 Haben sie sich relativ Mühe gegeben, weil ich einen Krankenhaus Keim Hatte, der auf alle oralen Antibiotika resistent war. Allerdings haben Sie damals 5 Monate für die Stationäre Aufnahme gebraucht, um mir das passenden Antibiotika iV zu geben. Man Muss dazu sagen, eine Prostatitis ist extrem schmerzhaft und unangenehm. Die Krankheit kommt in Schüben. Der Schub 2012 war damit abgeschlossen.
2013 kam der Nächste Schub. Dort wurde ich trotz zunehmender Schmerzen immer weniger behandelt. Man nahm mich mit einem potenziell Lebensgefährlichen Prostata-Abszess auf und endliess mich einen Tag später ohne etwas behandelt zu haben. ich wurde dann sofort woanders aufgenommen. Die Erkrankung ging nicht mehr weg, die Bakterien wurden trotz Antibiose kaum weniger, bis man sich schließlich weigerte, mich zu behandeln. Man ließ mich in der Notaufnahme mit Heftigsten Schmerzen und Fieber sowie blutigem Urin 13 Stunden warten, der Zustand wurde schlechter und ich wurde woanders sofort aufgenommen.
Manchmal waren manche Ärztinnen sehr bemüht.
Zu einer Lösung des Problems hat das aber nicht geführt.
Mittlerweile wird mir die Behandlung gänzlich verweigert.
Zu den Schwestern: Die schwestern auf Station sind sehr nett und kompetent.
Die Schwestern in der Poliklinik haben bei mir zum Schluss keine Urin- Sperma oder Blutproben mehr weitergegeben.
Der Umgang in der Poliklinik mit mir war erniedrigend, es war unfassbar dort.
Ich habe in 2 Wochen einen Anwaltstermin, ich denke ich werde Klage gegen diese Klinik einreichen. durch die mangelhafte Behandlung in Aachen geht die Prostatitis gar nicht mehr weg. Ich bin jetzt deshalb frühberentet mit 33. ISt nicht sehr toll-
im Internet sind wir auf Ihre Bewertung unserer Klinik für Urologie aufmerksam geworden. Es tut uns leid, dass hier Sie solch schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir können die in von Ihnen gemachten Angaben heute im Einzelnen nicht mehr nachvollziehen, möchten aber höflich darauf hinweisen, dass die Klinikleitung der Urologie gewechselt hat. Nachdem der damalige Klinikdirektor zur Uniklinik Köln wechselte, hat sich die Urologie in Aachen seit Anfang 2016 unter der Leitung von Prof. Vögeli neu aufgestellt. Die Poliklinik hat eine neue Leitung, es gibt eine Inkontinenzsprechstunde und es wurde z.B. auch eine eigene Sektion für da Vinci Operationen, geleitet von Dr. Christian Bach, eingerichtet, um das Behandlungsspektrum abzurunden und einen Neuanfang zu garantieren.
Waren letztes Jahr auch in der Urologie. Prof Voegli unfreundlich und arrogant hält sich für Halbgott in Weiss. Wir sind regelrecht geflüchtet. Ansonsten Fließband Abfertigung.
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Unmenschliche Oberärzte, Horror
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ralf882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsärztin war sehr bemüht
Kontra:
Fast Alles, siehe Text
Krankheitsbild:
Schwere Depression, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit das Letzte. Das Problem ist der Oberarzt und die Ärztliche Leitung, die junge und engagierte Ärzte und Ärztinnen verschleißen. Meine Stationsärztin Dr Hoffmann war engagiert und den Patienten zugewand, dies wurde von den Oberärzten nicht toleriert und Sie wurde aus dem Team gekegelt. Die Frau war der einzige Lichtblick in der Psychosomatik in Aachen. Mit eine der Besten Ärzte die ich je erlebt habe, vor allem Menschlich.
Ich bin gekommen wegen schwerer Depression bei Schwerer Schmerzerkrankung. Erstmal möchte Oberarzt Dr. C. keine Konsile Schreiben, damit ja auch das Geld in der Psychiatrie bleibt. Dort grenzen manche Sachen schon an Nötigung und Körperverletzung bis dann mal was unternommen wird, (bei Krankheit ( Akut/Chronisch)
Die Meisten Pfleger sind arrogant und versuchen die Patienten gegen die Ärzte auszuspielen, noch nie habe ich so etwas erlebt.
ICh habe in der Zeit von 8 Wochen 6 Antidepressiva ausprobiert, keins hat geholfen. Ich wollte einfach nur Hilfe gegen Meine Depressionen haben. ICh wurde dann vom Leitenden Oberarzt gegen den Willen der Stationsärztin entlassen. Die Stationsärztin hat gekocht vor Wut, sagte dann frustriert, dass sie sich als kleinen Assistenzärztin nicht gegen die Ober-Arzt-Machtmenschen durchsetzen kann, für diesen wäre sie nur klein und dumm.
Ich bin Schmerzpatient seit mehreren Jahren, ich war in vielen Kliniken. Sowas hab ich noch nie erlebt.
Zum Abschluss sagte man mir noch, ich könne ja nochmal wiederkommen, aber frühestens in 3 Monaten.
Ich bin ohne Antidepressivum rein und ohne auch wieder gegangen. Hinterher war schlimmer als vorher.
UK Aachen Psychosomatik/Psychiatrie ist nur für die Ärzte Karriere. Als Patient bist du da nichts.
Ich habe auch bisher keinen getroffen, dem das Uk Aachen Psychiatrisch geholfen hat. Reine Ärzte-Mafia.
Wenn ihr die Wahl habt, geht woanders hin.
Nochwas: Das UK Aachen ist eine Keimschläuder. Übverall Teppich, kaum Geräte zur Handdesinfektion.
Dreckig und Ekelhaft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nicko13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der unangenehme Empfang)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Platz volle Flure und das anstoßen anderer Betten, kein Ansprechpartner)
Pro:
ärzte
Kontra:
Blonde Empfansschwester
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Blonde ältere Schwester die überall im Haus auf Plakaten steht beleidigt auf das übelste Patienten. Kraftausdrücke wie Kanaken , Arschlöcher und Erniedrigungen in übelster Form. Der erste Eindruck, katastrophal und menschenunwürdig. Junge Schwestern finden das lustig und kichern, äußerst Unprofessionell.
Volle Flure, keine Intimsphäre, hektisches Treiben, immer nur schnippige Antworten. Lange Wartezeiten, trotz Herinfarkt, sitzend in der Wartezone.
Auf Nachfrage bei der blonden Schwester ich hab sie nicht bestellt. Über Stunden nur patzige Antworten, Oberörzte , Stationsleitungen kriegen das mit und machen nix. Ok das ist dann wohl so gewollt. Es wirkt abwehrend.
Nach 7'h Bett erhalten. blonde Schwester hier können mich alle mal,...... Primitiv ohne Ende, sollte lieber was ohne Menschen machen.
Nach weiteren 4 h auf dem Flur ohne Mlglichkeit sich bemerkbar machen zu können sind wir ins MZ, nett behandelt und nach 1 h in den Herzkatheter. nette Oberözte, nettes Pflegepersonal, geht also anders. Wir fahren aus Aachen nach Würselen ist traurig, aber lohnt sich. ich fand es immMZ klasse.
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Cordelia76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP-Termine wurden oft verschoben. Bei der Visite musste man auf dem Flur warten, auch Patienten mit starken Schmerzen oder Atemproblemen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist aber wohl mittlerweile neu.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Ohrmuscheldysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt und der leitende Oberarzt führten bei mir eine Ohrmuschelrekonstruktion durch. Trotz komplikationslosen Verlaufs hatte ich nach 4 OPs nur einen Klumpen am Kopf. Der Chefarzt wollte in einer 5.OP Haut vom Hals vor das Gebilde transplantieren. Ich hatte Zweifel und brach die Behandlung ab als sich zeigte, dass mein Arm durch einen Eingriff, der anders als aufgeklärt erfolgte, entstellt war.
Meine Unterlagen bekam ich nur mit Anwalt, die Doku von über 15 Terminen fehlte. Auf Mahnungen der Ärztekammer, die Unterlagen herauszugeben, kam keine Reaktion. Ich erstattete Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Unterlagen und holte ein Gutachten ein. Es bestätigte Behandlungsfehler, Eingriffe im Widerspruch zur Aufklärung, Dokumentationslücken und einen falschen OP-Bericht.
Die Ärzte gaben daraufhin eine Stellungnahme ab, in der sie das Resultat ihrer Behandlung, das komplett unbrauchbar war und vollständig entfernt werden musste, als meinen Wünschen entsprechenden Erfolg hinstellten.
Es hieß, ich hätte vorrangig den Wunsch gehabt, eine Brille tragen zu können. Erst nach der 3.OP hätte ich geschildert, dass „das Aussehen im Bereich des Ohrs für mich persönlich doch einen erheblichen Impact für mein Lebensgefühl habe“. Nach der 4.OP hätte ich eine Brille tragen können, was mit dem später andernorts gefertigten „ästhetisch besser gelösten“ Ohrgerüst nicht möglich wäre.
Mal abgesehen davon, dass ich im Alltag keine Brille brauche und der Aspekt deshalb nicht entscheidend ist: Das neue Ohrgerüst hält eine Brille. Das ist ein Nebeneffekt dieser Behandlung, mit der seit über 20 Jahren sehr schöne Resultate erzielt werden.
Nach einem Urteil in 1.Instanz wurde das Verfahren in der Berufung gegen Zahlung von 20.000€ eingestellt. Die Richterin ging u.a. von vorsätzlicher Körperverletzung in der 4.OP aus, aber die zu erwartende Strafe rechtfertige nicht den Aufwand, das Verfahren fortzusetzen. Unter „Gescheiterte Operateure“ findet man einen AZ-Artikel dazu.
1 Kommentar
Fr Dr Bülow war mit Kollegin von Dr Ress, gemeint.