Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

126 von 244 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Radiologie - fehlende Aufklärung zu Kontrastmittel; Probleme beim Zugang-Legen; lange Wartezeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.

Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!

Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).

Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.

Katastrophale Klinik!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisierte Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig neue Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Auskünfte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Klinik, hässliche Interieur)
Pro:
Gut, wenn man da nicht mehr hin muss.
Kontra:
KnowHow schlecht, Orga schlecht, Behandlung schlecht!
Krankheitsbild:
Gerissener Muskelstrang (Arbeitsunfall)
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein riesiger chaotischer Haufen!
Trotz Termin wartet man Stunden! Die Organisation ist schlimm und schlimmer! Immer wieder kommt ein Arzt, der keine Ahnung hat und dad, was einem erzählt wird, hätte man auch bei Google nachlesen können!
Bei der BG wird dann fett und aufwendig abgerechnet!!!
Unserer Gesundheitssystem spiegelt sich in diese Klinik wieder!
Am besten Schuhcreme ins Gesicht schmieren und man bekommt alles umsonst! Zeit hat man dann ja auch, weil man ja nicht arbeitet.
Eine riesengroße Enttäuschung dieser Laden! Hoffentlich muss ich da NIE WIEDER hin!
Ein enttäuschter Steuerzahler!!!

Keine Medikamente bei der Entlassung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung zum weiteren Prozedere)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittwoch nachmittag um 16.30 Uhr entlassen. Taxi brachte Patientin nah Hause. Laut Arztbrief sollten Heparinspritzen gegeben werden. Keine Medikamente oder Fertigspritzen mitgegen. Apotheke hat die vorgeschriebene Dosierung nicht vorrätig, Hausarzt am Mittwoch Nachmittag nicht mehr da. Gut das es noch die Eifelklinik gibt, die uns dann ausgeholfen hat.
Hat die UNI schon mal was von Entlassmanagenent gehört, wo die Mitgabe von Medikamenten und die Verordnung genau geregelt ist? Wahrscheinlich ist es schon bekannt, aber entweder ist es zu teuer, die Medikamente mitzugeben oder es ist einfach eine schlechte Organisation und Desinteresse. Traurig sowas!!!
Leider schon der zweite Patient den ich kenne, wo das auf der Urologie so ist.

Nie mehr Notaufnahme des RWTH Uniklinikums

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.

Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.

Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.

Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...

Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.

Sehr gute Arbeit

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem Stadium lll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Wochen wurde ich im Klinikum Aachen in der Fachabteilung Plastische Chirurgie, wegen eines Lipödems Stadium lll operiert. Mir wurden 5 Liter reines Fett abgesaugt.
Ich bin sehr zufrieden mit der sauberen Arbeit der leitenden Oberärztin, sie hat das bei mir sehr schön hinbekommen. Nach fast 4 Wochen, sieht man bereits das gute Ergebnis.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Auf keinen Fall empfehlenswert !!!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Entzündung rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.01.24 um 09:30 wurde meine Mutter mit einer hochgradigen Entzündung im rechten Bein von meinem Mann in die Notaufnahme gebracht. Ohne ärztliche Beurteilung verwies die Dame an der Anmeldung auf die Abtlg. Dermatologie, die aber erst ab 14 Uhr besetzt sei. Man müsse warten oder zum Franziskus KH fahren. Aber dort wäre vor 14 Uhr auch kein Hautarzt verfügbar. Also zum Franziskus KH, da sich dort die Hautstation befindet. Mittlerweile wurde meine Mutter von meiner Tochter begleitet und musste mit starken Schmerzen dort bis 14 Uhr auf einen Arzt warten. Nach der ärztlichen Untersuchung stand die Diagnose "Verdacht auf Thrombose" im Raum und meine Tochter musste mit Oma im Privat-PKW wieder zurück ins Uniklinikum. Dort um 15 Uhr angekommen, dauerte alles Weitere eine halbe Ewigkeit. Der Ausdruck "machen wir gleich" steht gleichbedeutend mit der Dauer von 1,5 bis 2 Std. Nach mündlicher Entwarnung bezüglich Thrombose und Lungenembolie ging es dann nachts gegen 00:30 wieder in Richtung Franziskus KH.
Fazit: Rund 15 Std. von Einlieferung bis Diagnosestellung und stationärer Aufnahme ist eine Katastrophe. Ach ja, Wasser und eine Decke während man halb bekleidet auf einer Trage im Gang steht, gab es nur nach mehrmaligem Bitten. Eine bodenlose Frechheit und Zumutung für eine fast 80jährige Frau.

Nie wieder Aachener Klinikum

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lipödem III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank des Klinikums Aachen muss ich jetzt wieder ganz von neuem starten und ich habe 1,5 Jahre verloren. Ich würde Diese Klinik niemandem empfehlen. Das ist eine reine Zeitverschwendung, da kann man besser mit der Rolltreppe auf und ab fahren.

Alle 3 Termine vor meiner OP hatte ich mit anderen Ärzten, die sich untereinander nicht ausgetauscht haben, ich musste jedes Mal von Neuem beginnen. Es gibt keine digitalisierte Akte, alles wird auf Blättern gekritzelt, die dann beim nächsten Besuch abhanden gekommenen sind. 2x wurde meine OP verschoben, nächster Termin ein halbes Jahr später. Ein richtiger unpersönlicher Saftladen ohne jegliche Organisation.

Nicht zumutbar

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bin froh das wir keine 8 Std warten mussten
Kontra:
Das muss schneller gehen.
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Wartezeit!!!
Letztes Jahr 5 Stunden gewartet bis zum Abschlussgespräch..
Dieses Jahr war noch schlimmer.......6.30 Std....
Das ist eine Zumutung .Kommen ganz von Bremen. Wir suchen jetzt eine andere Uniklinik.......

Empfehlenswerte Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz ist in allen Bereichen und Belangen gegeben und spürbar.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma nach Aortendissektion Typ Stanford A
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches, fachlich kompetentes und zuvorkommendes Personal; jederzeit hilfsbereit auch wenn man die krankheistsbedingte (Personal) Anspannung merken konnte, die aber letztendlich keinerlei Einfluss auf die Versorgung der Patienten hatte; die Professionalität aber auch der persönliche Kontakt zu mir als Patient von Seiten der Stations- und Oberärzte*innen kann ich nur als herausragend bezeichnen; die fachliche Expertise der Gefäßchirurgie ist unbeschreiblich!!!!! und nur empfehlenswert; ich wusste durch das Pflegepersonal, die Ärzte jeglicher Fachrichtung jederzeit was wie und warum gemacht wird; Fragen blieben niemals unbeantwortet. Ich kann die Gefäßchirurgie der Uniklinik Aachen uneingeschränkt weiterempfehlen, besonderer Dank an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Alexander Gombert PD. H. und Herrn Moustafa Elfeky; mir bleibt nur zu sagen: Danke für ein Leben das ich genießen kann.

Völlig unterdimensionierte Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die hygienischen Zustände auf den Zimmern sind grenzwertig)
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zusammen mit dem Stationsarzt die Situation zu retten. Hier liegt nicht das Problem und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Die Station ist völlig abhängig von der Verfügbarkeit der Katheter und TEE Abteilung. Aus meiner Sicht werden die Mitarbeiter auf der Station und damit auch die Patienten, für eine maximalen Kosteneffizienz, im Stich gelassen.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsiffizienz und Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme hier schon seit Anfang der 90ziger Jahre hin und bin erschrocken, wie sehr zum Nachteil sich dieser Bereich entwickelt hat.
Die Kapazitäten für die erforderlichen Untersuchungen entsprechen eher dem eines durchschnittlichen Provinzkrankenhauses.
Das führt dann zu einem ständigen Aufschub, der sich auch schonmal bis zu einer Woche oder auch länger hinzieht.
Insbesondere der Bereich Herzkatheter ist massiv unterdimensioniert.
Hier hat in den letzten 30 Jahren aber der größte Fortschritt stattgefunden. Weg von der klassischen OP, hin zu einem minimal invasiven Ansatz.
Darum werden die Katheter Op's und das zugehörige Personal in ausreichender Menge benötigt.
Das ist an diesem Klinikum leider nicht der Fall.

Gute Behandlung in der Muskelambulanz/Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung und gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Polymoyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2017 wegen stetig ständiger Schmerzen und zunehmender Unbeweglichkeit in die Muskelambulanz in die Uniklinik Sachen gekommen. Dort wurde ich gründlich untersucht, freundlich aufgenommen. Es stellte sich sofort ein Verdacht auf eine sehr seltene Autoimmunerkrankung dar. Die ärztlichen Gespräche verliefen außerordentlich freundlich und kompetent. Man beriet mich immer ausführlich. Die weiter folgenden Untersuchungen der Immunkrankheit liefen ebenfalls gezielt, zügig und kompetent ab. Auch ein darauf folgender stationärer Aufenthalt ( nur dieser pivat) verlief sehr gut. Nun bin ich seitdem 14-tägig dort für Infusionen. Das Personal ist immer freundlich und geht komplett auf den Patienten ein. Auch die Ärzte, die einen immer an diesem Infusionstag besuchen , stehen einem mit Rat und Tat zur Seite. Habe ich eine Frage, kann ich im Sekretariat anrufen oder schreibe eine Mail. Man reagiert sofort und ich erhalte prompt eine Antwort. 5 Sterne dafür. Man sieht mich als gesamten Menschen. Auch andere Wehwehchen, die hin und wieder von mir beklagt wurden, darauf wurde sofort eingegangen und mich in die entsprechende Abteilung verwiesen. Besonders eine Ärztin , leider nicht mehr da, setzte sich sehr motiviert ein. Meistens wird noch am gleichen Tag alles geregelt. Z. B. Anmeldung in der entsprechenden medizinischen Abteilung mit Untersuchung durch den entsprechenden Arzt, dann folgte Röntgen, dann wieder Diagnosegespräch durch den Arzt. Dies alles am Infusionstag. Absolut zügig und kompetent und sie stimmten den Ablauf untereinander ab. Keine Wartezeiten. In anderen Kliniken hätte ich damit Tage oder Wochen gewartet. Ich kann also nichts negatives über diese Abteilung berichten. Ich hoffe es bleibt so.

Die Terminplanung ist eine einzige Katastrophe!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, wenn man auf die richtigen trifft.
Kontra:
Kein Raum für individuelle Befindlichkeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hat halbjährliche Augenuntersuchungen wegen Glaukom (grüner Star).
Es gestaltet sich jedes Mal zu einem Gang nach Kanossa mit u. U. desaströsem Ausgang.
Wartezeiten von bis zu 7 Stunden (heutiger Rekord) sind nicht als unhöflich zu bezeichnen, sondern menschenverachtend und kaum in Worte zu fassen. Da geht nichts voran. Man hungert unvorbereitet vor sich hin, weil der Gang zur Kantine sich mit einem Aufruf überschneiden könnte. Für die Toilette empfiehlt es sich, einen Leidensgenossen zu Informieren.
Das jeweils diensthabende Personal arbeitet in Unterbesetzung alles stoisch ab. Nachfragen werden abgewimmelt. Entsprechend fallen die Diagnosen aus. Von kompetent und mit Glück auch einem Anflug von Empathie bis katastrophal ist alles drin. Genauso gut könnte man auch in eine Glaskugel schauen.
Heute ging es um ein OCT. Nach erfolgter Untersuchung wurde der Patientin bedeutet, dass es noch nicht vorbei sei, weil der Diensthabende es noch begutachten müsse...
Und jedes Mal die dringende Empfehlung das Ganze stationär zu begleiten, was einer Einladung auf einen Horrortrip gleichkommt.
Wir werden uns nach mehreren dieser Erfahrungen nach einer anderen Klinik umsehen.

Keine Hilfe im Notfall!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe im Notfall als Angstpatientin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Junger, sehr netter Arzt, aber ohne Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Junger, sehr netter Arzt, aber ohne Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (3 Stunden warten als Notfall (aber Damen an der Anmeldung waren sehr nett))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und grün, Klinikum Aachen halt)
Pro:
Damen von der Annahme waren sehr nett
Kontra:
Keine Hilfe bei starken Schmerzen
Krankheitsbild:
Weisheitszähne, geschwollene Lymphknoten, Ohrenschmerzen, wochenlang anhaltende Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Angstpatientin (!) aufgrund von wochenlang anhaltenden Schmerzen an Zähnen, Hals und Ohren wg durchdringender Weisheitszähne und erst einem Termin zur Entfernung dieser in einem Monat, als Notfall zur MKC, in der Hoffnung das mir hier schnell geholfen wird.
Erstmal musste ich eine Wartezeit von 3 Stunden in Kauf nehmen, worüber ich mich noch nichtmal beschweren möchte, weil ich ja ohne Termin da war. Allerdings hatte ich nach 2 Stunden mal nachgefragt, wo sich dann rausstellte, dass man mich tatsächlich vergessen hatte.
Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich von einem jungen Arzt (wahrscheinlich noch in Ausbildung) betreut. Dieser schaute mir in den Mund, konnte natürlich den Übeltäter sehen. Naja das wäre normal, dass es beim durch drücken schonmal zu Problemen kommt. Dann hat er noch Kältetests an allen Zähnen vorgenommen (warum auch immer, da war ja nix). Er empfahl mir die Entfernung unter lokaler Betäubung, was ich natürlich direkt verneinte, da ich Angstpatientin bin und weiss dass ich das psychisch einfach nicht schaffe. Aufgrund der wochenlang anhaltenden Schmerzen war ich mental sowieso schon völlig am Ende.
Also schaute er nach einem OP Termin unter Narkose. Den konnte er mir in 3 (!) Monaten anbieten. Auch nach kurzer Rücksprache mit dem Oberarzt (den ich übrigens nicht zu Gesicht bekommen hab) wäre da früher nichts zu machen. Wow! ich kam mir in dem Moment vor als würde ich mir meine Schmerzen nur Einbilden oder gar simulieren, was dazu führte das ich nervlich zusammen gebrochen bin.
Das Ende vom Lied es wurde NICHTS gemacht und ich wurde mit einem Rezept über 3 (!) verschiedene Schmerzmittel (ist ja nicht so dass ich schon wochenlang Schmerzmittel schlucke) wieder entlassen.
Diese Klinik ist im Notfall definitiv nicht zu empfehlen, und für Angstpatientin schonmal garnicht, denn geholfen wird einem definitiv nicht!
Vielen Dank für nichts!!!

A really great experience!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Competent personell
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I chose to give birth at the Uniklinik RWTH as I wanted to have my child where there is prenatal care. In the end, I would have no choice as my baby decided to come a little before the 37th week.

After my experience, I can definitely say that if I were to have a second child, I come again to the Uniklinik.

First, the experience in the Kreissal was great. All the midwifes that I interacted with were competent, supportive and kind. For the pushing phase, Roya came and I was astonished with how well she does her job.

Then, after birth, I went to the 8th floor and my baby had to go to the Kinderklinik after a couple of day (she is a premature baby). Again, the experience was great. The nurses really helped me and my husband to get started with our baby, again with competence and care. And the doctors and nurses of the Kinderklinik also take such a good care of the babies.

I don’t really understand why some people complain about the uniklinik. The green carpets actually do not look nice (from the 80s?) but I’d rather much more that a hospital invests in their service and personell rather than how it looks like.

Congratulations for all the staff in these three different departments for such a great job and making my birthing experience so beautiful!

flegentstand haha überbezahlt

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten und Angehörige lacht man nicht aus)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Morgen unbedingt mit Angehörige sprechen wollen abens war immer noch keiner da)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
frühschwestern net unschöne zimmer
Kontra:
spätschwester beleidigen und verhöent
Krankheitsbild:
Lungenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankschwester auf Stadion 902 gerufen damit sie mit meiner Mutter 83j Toilette gehen sollte. Kamm eine junges Mädchen ca 20er jahre und meinte kann sie das nicht allein lacht uns aus und macht die schelle aus und geht. Noch fragen?

MRT Untersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Druckgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich heute bei meinem Herz Belastung MRT -Termin im Klinikum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nettes Team von der Annahme an bis zur Durchführung der eigentlichen Untersuchung. Wurde alles sehr freundlich erklärt und verlief professionell wie auch reibungslos .

Das war nicht mein erster Termin im Klinikum und bisher gab es nie nennenswerte Beanstandungen . Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass hier auch nur Menschen Arbeiten und behandeln und man ihnen genauso Respekt und Empathie herüberbringen sollte, so wie man es selbst eben gerne erfahren würde.

Top Organisation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelles Handeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell Organisation, super Aufklärung. Alle Termine wurden eingehalten. Die Nachsorge ist hervorragend.

Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Termine und Ablauf klappt gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Ärztin inkompetent
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine gute Erfahrung gemacht. Wurde sehr patzig von einer Assistenzärztin abgefertigt. Nachdem ich mich beim Professor beschwert habe, wollte dieser oder einer seiner Oberärzte um den Fall kümmern, leider auch nicht geschehen. Der Arzt, der dann vor Ort war hatte keine Ahnung von dem Sachverhalt bzw. der Beschwerde. Damit ist für mich diese Abteilung nicht akzeptabel.
Zum Glück gibt es noch kompetente Kliniken.

Betreuung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuwiderhandlung meiner Wünsche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Hebamme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (PDK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räumlichkeiten gut zu)
Pro:
Nein
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war fast einen Tag im Kreißsaal und muss leider sagen, dass ich nicht zufrieden bin und mich nicht gut aufgehoben fühlte und teilweise wirklich schlecht behandelt wurde. Dass ich zehn Versuche einen PDK legen zu lassen über mich ergehen lassen musste, war dabei noch eines der kleineren Ärgernisse. Dieser saß dann nicht mal richtig und ich sollte Stunde um Stunde auf Besserung warten. Ich bin sogar extra Chefarzt versichert, aber es kam erst nach ca. 16 Stunden ein Oberarzt um den PDK neu zu legen. Dieser schaffte mir dann endlich etwas Linderung und dadurch ging die Geburt endlich weiter. Mir wurde aber während der ganzen Zeit von der Hebamme ein schlechtes Gefühl vermittelt. Auch wenn ich ihr unsympathisch war, erwarte ich doch neutral und im besten Sinne versorgt zu werden, hatte aber oft den Eindruck, dass sie von mir genervt war, mich nicht ernst nimmt und sich auch teilweise über meinen Schmerz amüsierte. In der letzten Phase der Geburt kamen dann auf einmal drei weitere Frauen dazu, wahrscheinlich Schülerinnen oder Studentinnen, keiner stellte sich vor, deshalb weiß ich es nicht. Ich fand das sehr respektlos und war leider nicht mehr in der Lage mich dagegen zu wehren. Ich habe aber schon vorher schon klar gestellt, dass ich das nicht möchte. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und so etwas habe ich noch nie erlebt und es macht mich rückblickend sehr wütend.

Super Arbeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlitzen Harnröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Ich bin am 05.07.2023 Operiert worden.
Und ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von
Univ.-Prof.Dr.med Matthias Saar.
Endlich kann ich wieder richtig Wasser lassen.
So einen Erfolg habe ich seit langen nicht gehabt.
Mein Dank gilt auch dem Team. Die haben gute Arbeit geleistet.

Alles Gute
Egon Dekena

Sehr zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal, kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unkomplizierte Notaufnahme am Freitag Nachmittag

Freundliche, nette und hilfsbereite Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in allen Bereichen, angefangen von der Notaufnahme, über Verwaltung, Pflegepersonal bis hin zu den Ärztinnen und Ärzten, einschließlich dem Anästhesieteam
Kompetente Ärzte/-innen, die mir alles genau und verständlich erklärt haben

Kleiner Wermutstropfen war die lange Wartezeit auf die OP am Samstag, bedingt durch mehrerer dringenderer Notfälle. Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang aber. , dass der Oberarzt und sein Assistent ständig auf Standby standen und umgehend kamen, nachdem die Anästhesie grünes Licht gegeben hat

Die Einrichtung der Station ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber für 3 Tage/Nächte kein Problem, deshalb auch keine Wahlleistungen in Anspruch genommen

Die Verpflegung ist durchschnittlich, aber ausreichend

Für Kinder schlecht geeignet

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprachprobleme
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn beim Kinder Pahtaudiologe.
Sie konnten schlecht mit Kinder umgehen, er war etwas aufgeweckt, närvös. Seine Probleme wurden darauf geschoben. Geholfen wurde uns nicht, ich habe mir von einer Universität mehr erhofft. Auf Rückfragen kam oft die Antwort" ja das könnte sein". Ich bin Unzufrieden.

Danke für gar nichts

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Wiedervorstellung wegen positivem Befund einer Biopsie wurde abgelehnt. Faxformular vom HA storniert.

In dem widerwillig doch angenommenen Gespräch wurden falsche "Fakten" kundgetan. Seronegative Testungen im Blut gibt es bei der Erkrankung nicht. Dabei spricht auch die Fachliteratur davon. Beschwerden, die sich vermehrt haben, wurden gar nicht erst angehört! Die Vermittlung an ein spezielles Rheumazentrum abgelehnt.

Ich wurde quasi aus dem Zimmer zitiert. So wird man behandelt, wenn man nicht dem 08/15- Rheumaschema entspricht. Danke für gar nichts!

Nur die Neurochirurgie Aachen ist vertrauenswürdig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolloidzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Kolloidzyste im 3ten Ventrikel von Monroe. Das Wasser sammelte sich, nur durch längeren Schlaf konnte das Gleichgewicht gehtalten werden, aber Stress habe ich leider zu viel im Alltag. Der Arzt in Köln war furchtbar müde, also ging ich nach Aachen, der Leiter der Neurochirurgie hat mich in seiner Sprechstunde aufgenommen und so wurde die OP von der KK übernommen. Man sagt danke dass sie mein Leben gerettet haben, ist aber ungenügend um es zu beschreiben, wie froh man sich fühlt danach. Dass ich meine Kinder weiter sehen kann und kein testament mehr brauche ist auch nicht genug, ist enorm. Nach der OP hat man Schmerzen und die Krankenschwester wollten nicht immer nachts per Infusion die Schmerzmittel geben, das zur Seite, bleibt man einfach dankbar, trotzdem alle Kleinigkeiten. Nach 7 Tage entlassen und Klammer raus. Dumm war, dass ich mit Waschlappen danach die Wunde mit Kamillentee gereinigt habe, Waschlappen mit seife jedes mal gewaschen und da kam Entzündung. Nur Blätter von Perückenstrauch helfen dagegen. Cotinus coggygria, 50g in 2L 20 min kochen, dann jeden Tag dieKopfhaut damit feucht machen, absolute Rettung. Insgesamt 100g gebraucht, danach nur Rivanol und betaisodona ein bisschen. Die absolute Hilfe für schlecht heilende Wunden ist aber Perrückenstrauch, wenn man das finden kann. Ich werde die Leute in Aachen nie vergessen. ich habe da fast in jedem Zimmer Menschen wie ich mit raisertem Kopf und Klammer drauf gesehen. Bei einer Frau sogar die Hirnplatte wurde neu eingesetzt, ich war so verzweifelt, vor allem, dass ich meine kleine Kinder nicht mehr sehen werde und allein lassen werde, und es gab doch Hoffnung und doch kann man weiter sich freuen seine Familie bei sich zu haben. ich hatte viele Krankheiten, darunter seit 2021 Perikarditis, nichts ist so schlimm wie etwas im Gehirn zu haben. Nur der Leiter der Neurochirurgie in Aaachen schien vertrauenswürdig und nur da sollte man gehen.

Chirurgische Inkompetenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Hausmeister hat seinen Beruf verfehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausserhalb des Zugriffs der Chirurgie, waren die Untersuchungen nicht schlecht, aber auch nicht überragend.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss sich um alles selber kümmern. Es gibt kein Entgegen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tw. defekte Untersuchungsgeräte, tw. kein Bediener)
Pro:
:) Es gibt ein Treppenhaus, da die Aufzüge zumeist gesperrt sind
Kontra:
Lange Wartezeiten, Unfreundlichkeit, Tw. Inkompetent. Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:

Mehrfacher Gallenstein Abgang. Die Chirurgie im Klinikum ist absolut nicht zu empfehlen. Nach einer Wartezeit in der Notaufnahme von knapp 10 Std., in der nur ein Zugang gelegt wurde, sonst keine Untersuchung stattfand. Bin ich mit Zugang dort wieder gegangen. Ein Termin in der Inneren wurde schnell vergeben. Ärzte und Med. Personal sehr nett und sachlich. Überweisung zur Chirurgie. Nach einer Wartezeit von vier Wochen, wurde ich angerufen, von einer anonymen Nummer (die RWTH verwendet solche Nummern)Termin zum Arztgespräch, mit dem mehrmaligen Hinweis absolut pünktlich zu sein. Mal kurz, 9 Uhr Termin, Arzt um 10:30 da in "Urlaubskleidung". Gespräch 2 Minuten, Diagnose Krebs, dann entschwand er. Heute bin ich überzeugt, das war der Hausmeister mit griechischen Namen. Unfreundlicher, arroganter Kerl. 4 Wochen Wartezeit zum CT, 4 Wochen Wartezeit bis die Chirurgie sich wieder gemeldet hat. Wieder zur Inneren, 3 Wochen Wartezeit. Vier Wochen Wartezeit zum Anästhesisten. Dann Herzultraschall, Wartezeit bis Termin fünf Wochen. Nachfrage für OP Termin, unfreundliche ärztliche Antwort, ich solle im Case Management anrufen und mir ein Bett reservieren lassen, dann würde ich auch einen OP Termin bekommen. Die weiteren Untersuchungen abgebrochen, Krankenkasse informiert, Rechtsanwalt Brief an das Bundesministerium für Gesundheit schreiben lassen (die auch geantwortet haben) Fazit: Die Uniklinik Aachen braucht keine, absolut keine Chirurgie. Eher einen Grillplatz und Kaffeestube für diese Großschnauzen. Höchstwahrscheinlich ist es auch lebensgefährlich, sich von 'nem Hausmeister mit griechischen Wurzeln operieren zu lassen. Die ganze Chir. Abteilung hat keine ordentliche Führung, deswegen wohl auch das Chaos. Ich bin inzwischen, in einer anderen Klinik, erfolgreich operiert worden - sieben Monate Wartezeit, sieben Monate Schmerzen hat im Klinikum niemanden interessiert.

Unterlassebe hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Garkeine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwirrend)
Pro:
Nö 0
Kontra:
S hlechtes kh einfach nur widerlich wie man abgespeist wird
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor einigen Wochen auch dort gewesen in der Neurochirurgie Ambulanz man sagte mir am tel ich soll 1 Einweisung und Überweisung mitbringen plus kleine Tasche mit anziehsachen ok als ich dort ankam erstmal Personal völlig unfreundlich unsere Düsseldorfer sanis wurden von dene unfreundlich behandelt als ich dann angemeldet in der Ambulanz sass als der Arzt mich schon anschaute in sein Zimmer verschwand Türe zu knalte nach gefühlten 10 min rief er mich auf er schaute sich alte Befunde mrt CD s und Befunde an kam direkt aufn punkt das er keine Behandlung für nötig hielte da meine Symptome angeblich nicht vom hypophysen adenom zyste/Tumor kommen würde ich fragte ihn ob er mir sagen könne wo die sonst herkommen würde dies verneinte er ganz kalt ok dachte ehm war das überhaupt ein Arzt der sich Neurochirurgie nennt er sagte knallhart kommen sie in 1 bis 2 Jahren wieder dann könne man übers mrt reden NATÜRLICH DACHTE ICH MIR IM STILLEN als ich dann aufm Flur sass mein puls oxy hat mehrfach alarm geschlagen es hat keiner der Schwestern reagiert 0 also ganz ehrlich kein Wunder das dieses kh keiner freiwillig betritt nun werde ich rechtliche wege in Betracht erziehen so leid es mir tut wer nicht hören möchte der muss fühlen für hat meine Augenärztin eine Einweisung plus Überweisung fürs mrt kopf mitgegeben wenn eh nichts getan wurde

Aufenthalt Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.03. als Notfall in die Urologie eingewiesen. Von Anfang an stand mir Dr,J.Grosse mit Freundlichkeit, Engagement und Kompetenz zur Seite so dass ich angstfrei der bevorstenden OP und Weiterbehandlung ins Auge blicken konnte . Danke dafür!!
Danke auch der Station U823 deren Pfleger/innen jederzeit nett und hilfsbereit waren !
Alles Gute,lieben Gruß WR

Grüner Star

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am 24.3.2023 zur Untersuchung des rechten Auge in die Uni Klink Aachen kommen und 3 Tage Stationär da bleiben.

Da ich aber scherhörig bis fast Taub bin hat mein Frau angerufen, und das der Schwester mitgeteilt die sagte für Vorbereitung für eine OP meine frau sagte nein.

Da sagte die Schwester hinterher da wäre sie nicht für zu ständig andere Telefonnr bekommen das Gleiche nur nicht Vorbereitung zur OP.

Wäre nicht für zuständig wieder zurück zur Station, verbunden da wurde gesagt das es nur mit Stationären Aufnahme geht Freitag Untersuchungen und dann von Freitag auf Samstag die ganze Zeit Augendruck messen bis Montag morgen Entlassen.

Da ist keine Organisation drin und einer weis vom anderen nichts.

Niemand hat Respekt davor wenn man nicht gut Hört das es nicht anders geht.

Ich habe den Termin abgesagt.

OP/ Untersuchungs Termine werden nicht eingehalten,

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Befund Ergebnisse brauchen ein bis zwei Wochen bis sie vorliegen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik Aachen ist eine Klinik die nicht zu empfehlen ist. Die Zimmer sind Klein, Fenster kann man
nicht öffnen, keine frische Luft. Die Sanitären Einrichtungen sind Miserabel (Jugendherberge der Siebziger Jahre). Das Essen ist einfallslos häufig
versalzen. Terminabsprachen werden nicht eingehalten.
Informationen werden nicht ausreichend erklärt.
In der Uniklinik Aachen ist man nicht Patient sondern
Versuchsobjekt !!!

Sehr zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer sehr freundliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 23 wurde ich an der Mitralklappe operiert. Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Ob Oberarzt, Stationsarzt,Krankenschwestestern ect.alle super freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Kardiologie sehr empfehlen.

MED

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..

https://www.dresden.de/index_de.php

NOTAUFNAHME / SCHWESTERN & ÄRZTE !!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das diese Klinik noch offen hat und Patienten versorgen darf ist mir ein Rätsel..

Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..

Diese Woche bin ich mit meiner Mutter in die Notaufnahme aufgrund von Unwohlsein, Abgeschlagenheit etc.

Wir wurden 7 Stunden lang hingehalten. Urin Probe haben wir selber bei meiner Mutter entnommen da keine Krankenschwester meinte zu uns zu kommen trotz Anweisung des Arztes.

Auch meine Mutter wurde 7 Std lang trotz Übelkeit ohne Essen gelassen trotz mehrmaligen Fragen wann sie endlich Essen bekommt.

7 Std lang saß meine Mutter im eigenen Rollstuhl sie konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Auf Nachfrage für ein Kissen welches ihr Gesäß entlastet haben wir nie bekommen obwohl es 2 Schwestern besorgen wollten.

Die Patienten wurden auf dem Flur geschoben und alleine gelassen.
Nach Hilfe Rufenden Patienten wurde nicht geguckt, die Pfleger gingen einfach an denen vorbei.

Dieses Krankenhaus ist eine Schande für das Gesundheits System.

Die Launen der Schwestern und der Ärzte unfassbar.

Mitgefühl fehlt an jeder Ecke.
Das einzige worauf es da ankommt an einem Menschen Geld zu verdienen. Gesundheit spielt keine Rolle mehr ...

Dort müsste normalerweise mal die Presse hingeschickt werden unter welchen Zuständen die Patienten dort behandelt werden !!!!

Schämt euch und das als Größtes Universitäts Klinikum Europas !!!!!!!!!!!!

Unterlassende Hilfeleistung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik Aachen verweigert mir Grundsätzlich jegliche Behandlung oder Diagnostik, man kann ja alles vorschieben, für mich gibt es keine Behandlung in der Uniklinik. Dazu das teilweise extrem sadistisches Personal in der Notaufnahme, ekelhaftes Verhalten.
Befunde und Proben gehen Grundsätzlich verloren,
unhaltbar für ein Öffentliches Krankenhaus.
Meine Frage:
Mit was und welchem Recht rechtfertigfen Sie dies??

1 Kommentar

Hilger69 am 15.02.2023

Hallo,

Ich kann die Wut gut verstehen, aber all diese Negativ-Bewertungen kommen in dem Management dieser Klinik nicht an. Grund „aus datenschutzrechtlichen Gründen“ darf kein Kommentar oder Antwort dazu seitens der Klinik gegeben werden. Die Uniklinik Aachen verlangt, dass Patienten diese Probleme vor Ort ansprechen. Das ist jedoch für viele ein Problem, da man zweifelt, das Problem somit zu lösen. Es kann auch noch problematischer werden und das Problem verschlimmern.

Es sollte im Interesse der Uniklinik Aachen sein, sich den Beschwerden zu stellen und diese nicht zu ignorieren. Personal in anderen Branchen könnten sich diese Verhaltensformen und extreme Unfreundlichkeit nicht erlauben oder man würde sie entlassen.

Ich hoffe, dass die Uniklinik Aachen aufwacht und etwas dagegen unternimmt.

Tickende Zeitbombe

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung null eher Lehrstunde in Betriiebswirtscgaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr unflexibilität geht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Bewertung da keine Aufnahme)
Pro:
Nix bzw. die Krankenschwester beim Vorgespräch. Sie war die einzige, die die Situation gecheckt hat.
Kontra:
So ziemlich alles aber ein untragbarer Arzt für mich
Krankheitsbild:
Herzaneurysma ascendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.12.22 wurde bei mir bei einer Routinemäßigen Kontrolle bei meinem Kardiologen, per Zufallsbefund ein Herzaorten Aneurysma mit einer Ausdehnung bis 5,4-5,5 cm Durchmesser festgestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist lediglich ein Herzultraschall durchgeführt worden und man hat mich mit diesem Befund zur weiteren Diagnostik in die Notaufnahme einer renomierten UNIKLINIK geschickt.
Bei der Notaufnahme angekommen, wurde mir als erstes mitgeteilt, daß es ja kein Notfall sein kann da ich ja Fußläufig und per Zufallsbefund ohne Beschwerden vorstellig geworden bin. Man schickte uns weiter auf die Poliklinik Gefäßchirurgie. Dort trafen wir auf eine sehr nette Dame die uns erklärte, daß der Schaden zu nah am Herzen liegt und daher nicht sie sondern die Herzchirurgie zuständig sei. Wir wurden weiter geschickt an die Herzchirurgie. Bei der Herzchirurgie angekommen ! “Haben sie einen Termin ?“
Nein wir sind Notfalmäßig hier hin geschickt worden
„Moment ich frag mal!“. „Nein wir machen für morgen einen Termin! Am nächsten Tag sind wir wieder hin und sind tatsächlich bis zu einem Herzchirurgen vorgedrungen. Und dann nahm der Schrecken seinen Lauf !
Die 1. Frage war dann „Was wollen sie jetzt eigentlich hier ?“ wir gaben dann versucht unsere Situation zu erklären. Nächste Frage: wo sind die Bilder ? Wir haben keine Bilder. Dann folge ein kurzes heftiges Telefongespräch mit meiner Kardiologin. Und ab dann folgte 40 min lang ein Monolog das es ja nur um Geld geht und sie mit den Voruntersuchungen garnix zu tun haben, weil das von ihrem Budget auch noch abginge. Und außerdem sind ihnen auch die Leute weg gelaufen. Die Arzthelferin merkte, daß mir als Patient der Kragen platzte und versuchte mir einen Termin für ein CT für Anfang Januar zu machen. Sie war der einzige Lichtblick. Wir haben das Gespräch verlassen haben in der Uniklinik Köln Termin gemacht. Vorgespräch, Einweisung am 03.01. Operation am 05.01. alles gut ! Diesen Arzt in Aachen kann man nicht wirklich auf Patienten los lassen

Ich bin sehr glücklich mit dem Klinikum Aachen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle meine Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
menschlich, freundlich, zuvorkommend, verständnisvoll
Kontra:
habe ich nichts
Krankheitsbild:
Rezidivierende Zellveränderung in der Scheidenwand (PaP 3 d Abstrich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in der Uniklinik für immer dieselbe Sache. Jedes Mal war die OP gut verlaufen. Ich wurde jedes Mal gut aufgeklärt. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen. Das Personal sehr freundlich und sogar zuvorkommend. Ich fühlte mich in sehr guten Händen. Ich hatte keine langen Wartezeiten. Die Ärzte, kompetent und sogar freundlich, menschlich und nicht arrogant, beantworteten mir jegliche Fragen. Die Schwestern seeeehr freundlich. Ganz tolle Menschen. Ich danke dem ganzen Team

Prostatakarzinom > Feststellung/Lokalisierung/Biopsie per M R T

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die ärztliche Beratung war umfassend und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit dem behandelnden Arzt und dem Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Information, Behandlung und Ergebniserläuterung.
Kontra:
Hygienemittel in öffentlichen Bereichen nicht vorhanden, oder wenn vorhanden leer.
Krankheitsbild:
Feststellung/Lokalisierung > Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereich: Prostata-MRT - MRT-Biopsie.
Bisher ist kein Bericht zu Prostata-MRT-MRT-Biopsie vorhanden.
Umsicht und qualifizierte Diagnose meines Urologen,
brachte mich mit Verdacht auf Prostatakarzinom ins Klinikum AC.
Die Terminierung für Prostata-MRT war einfach und problemlos.
Die Informationsunterlagen waren gut und verständlich.

Das Info-Gespräch in der Klinik war umfassend.
Informationen für die MRT-Untersuchung und die Terminierung wurden abgesprochen.
M R T > termingerecht mit guter Vorinfo durch
Dr.Schulze/Hagen.
Die Vorbereitung durch das Pflegepersonal war sehr gut.

Das MRT-Ergebnis wurde durch Dr.Schulze/Hagen ausführlich erläutert:
Es bestand erheblicher Verdacht > Prostatakarzinom.
Der Bericht kam umgehend zu meinen Urologen und zu mir.
Mein Urologe empfahl eine MRT-Biopsie.

Terminierung Prostata-MRT-Biopsie erfolgte problemlos.
Doch im Vorfeld gab es keine Informationsunterlagen!
Das hat bei der Verwendung des erforderlichen Antibiotikums zu Problemen geführt.
Das Info-Gespräch, wurde mehrfach verschoben und fand erst 2 ½ Stunden später statt.

Die MRT-Biopsie Untersuchung fand termingerecht, mit guter Vorinfo durch Dr.Schulze/Hagen stat.
Durch eine ambulante Biopsie, waren meine Respekt und Schmerz-Befürchtungen sehr ausgeprägt.
Dr.Schulze/Hagen hat sich erfolgreich bemüht diese Vorbehalte zu zerstreuen.
Der Eingriff erfolgte ohne jegliche Probleme.
Dr.Schulze/Hagen hat mir das Ergebnis im persönlichen Gespräch ausführlich erläutert.
Telefonisch hat er mich dann noch über das Labor-Ergebnis informiert.
Der Verdacht Prostatakarzinoms hatte sich bestätigt.
Der schriftliche Bericht kam umgehend zu meinen Urologen und zu mir.
Zusammenfassung:
Einen großen und herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle an Dr.Schulze/Hagen und allen an beiden Untersuchungen beteiligten aussprechen.

Der gesamte Ablauf dieser Untersuchungen lässt mich das Universitätsklinikum Aachen in einem neuen und wesentlich besseren Licht sehen, als dies bisher der Fall war.

Eine Schande für das Gesundheitssystem

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich eine Zumutung. Eine wirklich Schade für das deutsche Gesundheitssystem. Statt sich mit den Beschwerden der Patienten zu beschäftigen, wurde ich heute in der Chirurgie/Notaufnahme mit Schmerzmitteln vollgepumpt. So unseriös. Ich hatte noch nie eine unprofessionellere Arztbehandlung und werde nun eine andere Klinik für meine Beschwerden suchen. Wirklich das Letzte und dann habe ich auch noch 13 Stunden auf dem Flur warten müssen. Hier läuft etwas gehörig schief!

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unorganisiert, unerfahrene Chirurgen
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sher schlecht organisiert. Operationen werden mehrfach verschoben. es gibt paar gute operatoren aber auch sehr sehr schlechte Operatore. Die Betreung auf Station schlecht. Der Chef ist nur 1 Tag alle 2 Wochen anwesend. werde ich nie wieder hingehen.

Neurologie nicht empfehlenswert!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Ab201 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Gesamtpaket schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte kein Vertrauen in dem Bereich Neurologie setzen.Jahrelange Untersuchungen ständige KH Aufenthalte ohne endgültige Diagnosen zu bekommen.Mit einer Krankheitsgeschichte zur Behandlung mit doppelt und dreifacher Diagnosen abgestempelt und das wenn man nicht mal was wirklich gefunden hat.Einmal abgestempelt und man kommt nicht mehr aus der Schublade raus.Traurig diese Fehldiagnosen zu stellen und sich jahrelang damit auseinander setzen zu müssen.Einen Patienten so psychisch fertig zu machen einfach nur unterste Schublade.
Man hat eine richtige Diagnose schwarz auf weiß aus einer Fachklinik gestellt und wird trotzdem weiterhin nicht ernst genommen.Behandelt wird man letztendlich unter aller Würde.

Auf keinem Fall ist diese Klinik in dem Fachbereich Neurologie weiter zu empfehlen.
Lieber 150km weiterfahren und sich in einer anderen Klinik aufgehoben fühlen.

Kinderkardiologie nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dass Mütter mit ihrem Kind da schlafen können
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderkardiologie ist mit dem Pflegepersonal unterbesetzt. Alle Fehler werden schön geredet oder sich entschuldigt und das wars. Viele Abläufe sei es Visiten oder Entlassungsbriefe sind nicht optimal. Laut der Apotheke der Uniklinik Aachen gab es keine Milch mehr also diese wäre erst Ende August lieferbar. Da haben wir als Eltern für unsere Tochter bei Aachener Apotheken auswärts angerufen und auf einmal war die spezielle Milch die unser Baby bekommen musste an dem gleichen Nachmittag da. Es ist schon peinlich für eine Uniklinik.

Verlegung von ps03 auf ps09

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einen suizidversuch von der offenen mit einem psychkg auf die ps09 verlegt. Bis 23 Uhr wusste ich nicht in welches Zimmer ich kommen sollte. Saß also nur blöd rum und schließte mich irgendwann ins Bad ein. Ich bekamm eine Panikattacke und klingelte. Da ich keine Luft bekam,konnte ich den Pflegern nicht auf Ihre Frage antworten, also ließen sie mich einfach alleine. Wenn die Pfleger mich weinen sahen, sind sie auch einfach an mir vorbei, als wäre nichts gewesen. Ich habe dann irgendwann meine nachtmedis bekommen, aber meine abendmedis nicht, weil keiner bestätigen konnte , ob ich sie nicht schon bekommen hätte. Nach der ersten Nacht, wurde mir mein tabak und meine Brille geklaut. Irgendwann kam dann ein Richter, der mir einen Beschluss für eine Woche gegeben hat. Ich wollte aber nicht dort bleiben und fragte , ob ich auch in meine Heimatstadt gehen könnte. Dies wäre möglich. Also fragte ich später nach einem Arzt. Der kam den ganzen Tag nicht. Am nächsten stellte ich fest, dass meine zimmernachbarin mir wieder meinen tabak und diverse andere Dinge geklaut hatte. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Der kam und kam nicht. Ich hatte trotz Herztabletten einen sehr hohen puls und hatte das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen. Ich fragte wieder nach einem Arzt. Man sagte mir , das keiner kommt. Ich fragte, ob ich erst einen Herzinfarkt bekommen soll, bei meinem puls und fing an zu heulen. Sie machten die Tür zu und ließen mich alleine. Der Umgang mit den Patienten hier ist unter aller sau. Gleicht eher wie mit einem Knast. Noch bin ich immer noch hier. Ich hoffe ,ich komme hier bald raus.

Apotheke ist eine Zumutung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Apotheke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf der Station Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Zumutung das Krebspatienten in der Onkologie Ambulanz So viele Stunden warten müssen bis die Chemo aus derApotheke kommt das dauert oft bis zu 3 Stunden Die Schwestern können einen Leid tun denn die müssen sich jede Menge anhören

Das Alarmsystem ist kaputt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unserem Kind wurde das Leben gerettet
Kontra:
die Begleitumstände
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:

Hi.
Es geht um die Früh- und Neugeborenen Station KI05.
In der Station gibt es eine Medizinische Zentralüberwachung im Gang für alle Zimmer, akustisch wie auch optisch. Das System ist defekt und keiner merkts, gefühlte 90% der Alarme sind Fehlalarme. Ich bin seit 3 Tagen bei meinem Kind auf der Station und Abends im Bett höre ich diese Fehlalarmgeräusche immernoch, abwechselnd mit Tinitus.
Eine der nebensächlichen Hauptaufgaben der Schwestern ist es diese Fehlalarme zu überprüfen, in den Zimmern selbst gibt es Geräte die Spritzen ausdrücken, der Alarm ist hölle penetrant und scheinbar nicht mit dem Fehlalarm Hauptsystem verbunden. Es fällt meistens nicht auf das der Alarm läuft. Die Vermutung ist naheliegend das Säuglinge in so einer Kulisse gut zurecht finden.
Manchmal schreien Kinder bis zur Resignation gegen den Alarm an.
Meine Freundin weicht unserem Sohn nicht von der Seite, die Geburt lief nicht toll, deswegen sind wir im Klinikum. Für sie ist ein Besucherplatz vorgesehen um den Dammriss zu kurieren und Wochenbett oder Wochenstuhl unterscheidet dort niemand. Ich fürchte sie erleidet seit der Geburt einen Nervenzusasmmenbruch und ist in dieser Lärmkulisse gefangen da sie unseren Sohn nicht länger als nötig von der Seite weicht um ein paar Kräfte zu tanken, mal zu duschen, Zähneputzen, was man alles in einem Krankenhaus Flur-Klo nicht machen würde. Sie wird behandelt wie ein Bahnhofspenner im an dem die Leute vorbeigehen. Die netten Schwestern konnten uns immerhin eine Gartenliege zur Verfügung stellen, mehr sprengt aber auch den Rahmen. Aus der Liege kann sie kaum aus eigener Kraft aufstehen.
Die Art wie die Station geputzt wird ist auch eine Katastrophe, das bringt die nächsten Begleitumstände und auch Infektionssorgen mit auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Wie soll ich das bitte bewerten??
Grüße,
Robert

Phsychosomatisch ohne Untersuchung...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fahrlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station waren nett
Kontra:
Ärzteleistung
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind hatte auch im Dez Corona.
Morgens hatte er rechtsseitige Brust und Rippenschmerzen. Kinderarzt hatte versacht auf Rippenprellung da er Montags in der Schule in den Bauch getreten wurde.
Nachmittags:
Er hat keine Luft bekommen und geweint er will nicht sterben..(sportlich fitter Kind, kein Weichei)
Wir sind mit dem Rtw Atemnotsbeschwerden eines 7 jährigen, bzw hinterher zeigte er Bauchschmerzen, ins Krankenhaus. Verdacht des Notatztes Gastritis. Sind abgetastet worden, als es ihm grade ein bisschen besser ging.
Kein Ultraschall. Diagnose ohne mit dem Kind zu sprechen oder weitere Untersuchungen einzuleiten,
Phsychosomatisch nach Hause geschickt worden. Nacht und Vormittag haben wir mit einem vor Schmerzen weinenden Kind, mit immer wieder schwerer Atmung Zuhause verbracht.
Samstags mittags mit Schmerzen wieder ins Klinikum. Er konnte nicht laufen und nicht stehen.
Blutuntersuchung und beim Ultraschall Blindarm nicht gefunden.
Entzündungswerte erhöht..
Dir ganze Nacht haben wir auf einen Arzt gewartet da er nicht liegen oder stehen konnte. Nur über mir gehangen.. Kein Arzt kam. Ibugabe irgendwann morgens. Unter Ibu untersucht worden. Nix zu sehen joah bisschen Schmerzen.
Thoraxbild gemacht. Nochmal Blut abgenommen..
Abends ohne Untersuchung und Besprechung Entlassungspapiere auf dem Tisch, nachdem wir gefragt hatten ob wir an die Luft könnten.
Ohne Blutwerte.. Die waren gestiegen, ein bisschen, aber egal..
Es ging ihm nur unter Ibu gut..
Bei der Hausärztin waren die Entzündungswerte dann auf 73..
Letztendlich waren es wohl pneumonische mykoplasmen..
Aber ich bin vom Klinikum sooo enttäuscht.
Wieso kann kein Mrt gemacht werden(Kassenpatienten?)
Er hat immernoch anhalten Husten fühlt sich schlapp. Muskeln tun weh, Kopfschmerzen.
Das Kind ist nicht fit und war es sonst immer.. Wer kann denn helfen wenn schon nicht das Uniklinikum...
Und eine Physchiche Belastungsstörung ohne Untersuchung zu diagnostizieren finde ich eine Bodenlose Frechheit.
Mfg

Super Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragendes Kennerpersonal
Kontra:
Extreme Wartezeit
Krankheitsbild:
Fehlerhafte Sehschärfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gliose, Cataract.
Hervorragende fachliche Untersuchung, Beratung. Ärzte nehmen sich Zeit, man spricht miteinander. Leider Die sehr Zeitaufwändig, Untersuchung in 3 Schritten ca. 0,5h, 6h in Klinik.
Gliose-OP mit 5-tägigem Aufenthalt war zu meier vollsten Zufriedenheit verlaufen.

Brustkrebszentrum dank Dr. Krauß das was es sein soll

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich eine Fachärztin die ihr Fach versteht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde über alles in Kenntnis gesetzt, es wurde das gemacht was auch besprochen wurde)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Operation, wurde auch vom Fachpersonal sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde zu meiner Zufriedenheit erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nun, der alte Teil vom Klinikum ist nicht besonders schön. Der neue Teil ist schöner)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Kein schöner Wartebereich
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, das Klinikum... Ich bin seit 2009 Brustkrebspatientin dort. Angefangen habe ich bei Dr. Heinrichs, 2011 musste ich nochmals an der Brust operiert werden. Danach begann der Albtraum, Wundheilstörung, unzählige Operationen, Drohung von Amputation. Als ich die Wundheilklinik angesprochen habe, wurde ich auf sehr arrogante Art und Weise in Kenntnis gesetzt das sich die Wundheilklinik nicht um diese Art von Wunden kümmert.

Das, dass Klinikum sein Brustkrebszentrum behalten durfte grenzt für mich an ein Wunder. Die Wundheilstörung wurde dann schließlich von einem sehr fähigen Heilpraktiker geheilt!

Viele Jahre bin ich nicht mehr dort gewesen. Zu schlecht waren meine Erfahrungen mit diesem Zentrum. Bis ich letztes Jahr doch wieder ein Sequel meiner Erkrankung bekam. Mein Gynäkologe empfahl mir das Klinikum. Dr. Krauß leitet seit 7 Jahren das Brustkrebszentrum. Das ich mit sehr gemischten Gefühlen dort vorstellig wurde ist offensichtlich. Und tatsächlich, Dr. Krauß konnte mich überzeugen. Ihre Fachliche Kompetenzen sind außerordentlich!

Alle die eine schlechte Erfahrung mit dem Brustkrebszentrum erlitten haben und kein Vertrauen mehr, kann ich ruhigen gewissen Dr. Krauß empfehlen.

Ich für meinen Teil bereue nicht auf mein Gynäkologen gehört zu haben.

Sehr UNZUFRIEDEN!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Etage 7 Flur 21)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird vieles vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit dem Personal von Etage 7 flur 21 sind sehr unfreundlich.
Wollte nur ein Schluck Wasser trinken werde richtig angemacht und wollte mir Hausverbot geben. Wir sind auch nur Menschen die durst kriegen. Menschlichkeit kennen die Personal hier nicht. Habe trink Verbot bekommen. War eine deutsche kräftige Frau mit blonden Haaren.
Meine Mutter die in dieser Etage liegt wird andauernd ihr ladekabel rausgezogen von den Schwestern obwohl ihr Akku leer ist, ist denen völlig egal. Wenn Besucher da sind versuchen die nett rüber zukommen aber sobald mann das zimmer verlasst werden die zu anderen menschen.
Sehr unzufrieden ich empfehle niemanden die etage 7 flur 21!

Total unmenschlich und inkompetent.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Halsschmerzen und Atemnot.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am frühen Samstagmorgen warteten wir aufgrund einer komplizierten Halssituation, in der ein Mitglied meiner Familie überhaupt nicht sprechen konnte und Atemprobleme hatte, 3 Stunden, ohne dass ein HNO-Arzt auftauchte. Nach drei Stunden wurde ihr mitgeteilt, dass wir weitere 2,5 Stunden warten müssten, wenn sie von diesem HNO-Arzt gesehen werden wolle!!! Auch das medizinische Personal war nicht wirklich daran interessiert, dem Patienten zu helfen. Der Patient wurde ignoriert, obwohl der Notfall zu diesem Zeitpunkt praktisch leer war. Patient wurde auf private Initiative auf Sauerstoffsättigung und Covid untersucht! Und nach 3 Stunden Wartezeit entschieden wir uns, wieder nach Hause zu gehen. Eine solche Abwesenheit jeglicher sozialer und menschlicher Kompetenz, Menschen in Not zu helfen, habe ich nirgendwo auf der Welt erlebt. Als Familienmitglied wartete ich die ganze Zeit draußen und sah Ströme von gleichen Ärzten und Schwestern, die alle 15-20 Minuten Snacks aßen, rauchten und plauderten, völlig uninteressiert an der Arbeit, die sie als medizinische Fachkräfte machen sollten. Dieser Fall von äußerster Inkompetenz und fehlendem Willen, dem in Not geratenen Patienten zu helfen, muss erklärt werden.

Isolation wegen Verdacht

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwiegend gutes Essen
Kontra:
Lange Wartezeiten, unfreundlich, schlechter Service
Krankheitsbild:
Copd, Asthma bronchial
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde bei mir eine VATS gemacht und eine Probe aus der Lunge entnommen.4 Tage später wurde ich mit Verdacht auf TBC plötzlich isoliert, Ergebnis stand noch offen und obwohl der Arzt uns versprach uns nach ihrem Meeting aufzuklären wieso und warum, fuhr er lieber nach Hause, und wir haben gute 3 Stunden auf ihn gewartet, umsonst, sogar die stationsarztin tauchte nicht auf.
Mein Essen durfte ich auch nicht aussuchen. Ja der Nassbereich ist mehr wie veraltet. Die Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und es ist schwierig hier einen deutschen Angestellten zu finden.
Vor drei Jahren beim 1. Lunge röntgen wurde schon einmal Verdacht auf geschlossene TBC erwähnt, aber dieser Klinik fällt es erst 4 Tage später ein. Setzen mich in Isolation und haben noch gar keine Ergebnisse von den Proben.
Außerdem sind die Aufzüge immer mit Patienten belegt, ich durfte 7 Etage runter in den Keller zum röntgen laufen nach dem OP und das mit copd Stufe 3 und noch dem Schlauch von meiner OP in der Seite. echt nicht normal, ich war fix und fertig danach.
Nee ich empfehle es niemanden, so schlecht wurde ich noch nie behandelt.

Sehr nettes Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles. Nur zum weiter Empfehlen
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal hat sich sehr gut um mich gekümmert. Habe keine lange Wartezeit gehabt und wurde ernst genommen.

Knasti KJP

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freunde gefundne
Kontra:
mit 3 Krankheiten mehr rausgeflogen
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Hab zwar Freunde gefunden , waren aber die schlimmsten 6 Monate meines Lebens! War echt kacke da, niemand hat wirklich bock dass es dir gut geht :( Einfach echt nicht geil, Essen voll eklig ( Krankenhausessen halt)
Geht einfach lieber woanders hin
man kommt mit mehr Krankheiten raus als man rein gekommen ist
Manchmal einfach keine gute Idee nur Jugendliche mit der gleichen Krankheit auf eine Station zu stecken !
Außerdem wird erwartet dass man glücklich wird durchs nichts tun !
Also ja da kann man genauso gut 6 Monate bei Harry Potter unter der Treppe wohnen , ist genauso spaßig

von Momo

Uniklinik Aachen Urologie TOP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles durchaus positiv.
Aufnahme in der Urologie, Aufklärung über OP, Operation mit DaVinci, sehr gute Betreuung nach der OP. Freundliches und kompetentes Personal.

Katastrophale Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten, keine Arztgespräche
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir wurden zur Aufnahme morgens um 9 Uhr einbestellt. An dem Vormittag sollten laut Plan noch 2 weitere Untersuchungen folgen! Die erste Untersuchungen erfolgte um 11.30 Uhr nach mehr als 2 Stunden Wartezeit (!) und die 2. Untersuchung um 14.30 Uhr nach weiteren 3 Stunden Wartezeit (!).
Ich habe meinen 72jährigen Vater an dem Tag begleitet und wollte gerne nich mit einem Arzt das weitere Vorgehen besprechen, aber leider keine Chance!
Die Visite war um 16.15 Uhr vorbei und wir haben bis 17 Uhr noch immer keinen Arzt gesehen bzw gesprochen! Mein Vater bekam wenigstens sein Mittagessen, nachdem er um 16.30 Uhr (!) erstmal sein Zimmer zugewiesen bekam!!!
Die Zustände dort sind wirklich katastrophal und man merkt mal wieder:
Im Klinikum Aachen ist man als Patient NUR EINE NUMMER! SEHR TRAURIG

Profi‘s mit Herz, Leib & Seele

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Corona bedingt kein Buffet möglich.)
Pro:
Hebammenbetreuung ist perfekt !
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung/Neugeborenenversorgung auf KI05
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits meine zweite Geburt an der Uniklinik der RWTH Aachen erfahren. Besonders mit der Betreuung der Hebammen war ich mehr als zufrieden. Eine so liebevolle , sympathische, professionelle und empathische Betreuung wie hier wünsche ich jeder werdenden Mama. Die Hebammen kümmern sich in allen Belangen unglaublich herzlich um die werdenden Mamas.
Die Betreuung auf der Geburtsstation, nach Entbindung, ist ebenfalls vollkommen in Ordnung. Natürlich gibt es auch hier ein paar ältere Drachen, die scheinbar den Spaß an ihrem Beruf mit den Jahren verloren haben. Davon lassen sich jedoch die meisten Kolleginnen nicht beeindrucken. Sie machen wirklich einen tollen Job. Die Serviceassistentin der Station ist unglaublich herzlich und fleißig. Sie hat immer ein offenes Ohr bei Fragen und kümmert sich selbst wenn sie sich vorher für etwas informieren muss sofort darum.
Ich kann jeder Mama, die die Sicherheit haben möchte, dass sie und auch ihr neugeborenes in absolut professionellen Händen sein soll, ans Herz legen, sich für die Uniklinik der RWTH Aachen zu entscheiden.
Ebenfalls ist die Betreuung auf der Früh und Neugeborenenstation, ist wirklich ein Segen. Alle Wünsche der Mutter werden berücksichtigt, es wird nichts über den Kopf hinweg entschieden. Frischgebackene Eltern werden sehr gut angeleitet. Die Schwestern sind sehr liebevoll und fürsorglich mit den kleinen Würmchen.
Vielen lieben Dank

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vereinzelt nettes Personal
Kontra:
Schmutzig, keimdurchseucht, unfähiges Personal
Krankheitsbild:
septischer Schock nach chirurgischem Eingriff in die Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort auf der Intensiv behandelt und holte sich dort mehrere multiresistente Keime, die ihm letztendlich das Leben kostete.
Sauberkeit wurde auf der Intensivstation nicht groß geschrieben, das Personal war unfreundlich. Auf die Zustände dort angesprochen verbot mir der leitende Arzt, mit dem Personal zu sprechen.
Überdies hatte mein Vater einmal eine blutende Wunde auf der Nase, das angeblich vom Liegen auf dem Gesicht herrührte. Mein Vater konnte sich aber nicht mehr drehen, so dass diese Behauptung eine reine Schutzbehauptung für das Personal war.
Einmal und nie wieder!!!

Einmal und nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Schlechte Organisation unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte eine Kardiologische Untersuchung vornehmen lassen. Am Aufnahme Tag haben wir 2,5 Stunden in der Aufnahme verbracht. Es hat dort niemand interessiert ob dass Sauerstoff Gerät meines Mannes so lange leisten kann. Wir haben uns dann eine Steckdose gesucht um es zu laden, kein Sitzplatz in der Nähe. Anschließend sind wir zur Station IM 13 um dort von den Schwestern angepampt zu werden was wir überhaupt wollen. Mein Mann bekam nach 45 weiteren Minuten ein Komfort Zimmer, dreimal gestrichenes Bett, Nasszelle aus Kunststoff in den verschiedensten Farben völlig veraltet. Hab dann nach einem Sauerstoff Schlauch gefragt und wurde erneut angegangen es würde sich schon gekümmert. Nach erneuter Nachfrage nach 1 Stunde, hat sich eine andere Schwester tatsächlich darum gekümmert. Die ganzen Abläufe sind schlecht organisiert, die Mitarbeiter schroff, unfreundlich und wenig hilfsbereit bis auf wenige Ausnahmen. Einmal und nie wieder

Sehr gutes Ambulantes OP Zentrum und ein tolles Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr gut, ausgesprochen freundlich und zuvorkommend
Kontra:
für mich gibt es nichts negatives
Krankheitsbild:
Zellenveränderung durch HPV Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Ambulanten OP Zentrum und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal und Krankenschwester sind allesamt zuvorkommend und super freundlich was ich auch für den gesamten OP Bereich nur sagen kann.

Das zwei Tage zuvor geführte Aufklärungsgespräch auf Station war sehr gut und war für mich im Nachhinein sehr beruhigend.

Miserables Patientenmanagement

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht beurteilbar, man kann es aber nicht auslassen)
Pro:
Kontra:
Patientenumgang, Organisation
Krankheitsbild:
Rekonstruktion nach Trümmerfaktur des Mittelgesichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Klinik leider sehr enttäuscht. Ich habe mir die Klinik aktiv ausgesucht da meine Nasennebenhöhle und meine Nase nach einem Unfall mit einer Trümmerfraktur nochmals rekonstruiert werden musste. Als ich jedoch zu meinem geplanten OP Termin, 6 Monate nach meiner Vorstellung und ersten Untersuchung dort, zur Aufnahme kam wurde ich nach 2 1/2 Stunden Wartezeit einfach wieder nach Hause geschickt. Leider komme ich allerdings nicht von um die Ecke, mein Weg dorthin beträgt 200km. Es sei eine andere OP dazwischen gekommen war die lapidare Begründung, einen neuen Termin hätte man mir im März angeboten, erneute 6 Monate später. Auf die Frage ob man nicht anrufen hötte können gab ebenfalls nur die Ausrede das der Oberarzt gerade erst vor 5 Minuten bescheid gesagt hätte. Ehrlich gesagt, vielleicht! Ja vielleicht! War er wirklich gerade erst da um Bescheid zu sagen, aber man wusste es sicher schon länger und auch am Wochenende hätte man anrufen können!!!

Ich selbst arbeite in einem Maximalversorger Krankenhaus in einer Gefäßchirurgichen Abteilung. Sicher bekommen wir über die Wochenenden auch viele Notfälle die dann auf die Woche verteilt werden müssen
und bei uns werden Patienten sicherlich auch verschoben, jedoch auf unsere Kosten. Und ganz sicher niemals werden Patienten einfach wieder nach Hause geschickt.
Als Patient kommt man sich wenig gewertschätzt und allein gelassen vor. Es ist ja nicht so dass man nicht auch bei seinem Arbeitgeber alles organisiert hätte, es war ja eine längere Krankheitsphase geplant, die gut abgesprochen sein will, vor allem in der Ferienzeit. Abgesehen davon lässt man sich ja auch nicht operieren weil es so toll ist,sondern weil gesundheitliche Probleme bestehen.
Sehr Schade! Das für den einzelnen kein Verständnis aufgebracht wird! Ob man mit Privatpatienten gleichermaßen umgeht? Ich würde das Patientenmanagement nochmal überdenken. Oder sind einzelne Patienten wirklich unwichtig für so eine große Klinik?

Zurück gewonnene Lebensqualität durch Entfernung der Zyste aus der Wirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zyste in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär in der Neurchirugie und mir wurde eine Zyste in der Wirbelsäule und ein Stück vom Wirbel entfernt. Zuvor hatte ich große Probleme und Schmerzen, konnte weder sitzen, noch laufen und nur unter Schmerzen stehen. Nach der OP konnte ich einen Tag später wieder sitzen, laufen, stehen ohne Schmerzen. Ich hatte hier angefangen bei den Ärzten, den Schwester und Pflegern das rund-um-Sorglos-Paket und wurde professionell, sehr freundlich und mit einer ausgesprochenen Herzlichkeit aufgenommen und behandelt. Vielen Dank für meine zurück gewonnene Lebensqualität und eine Woche voller Herzlichkeit und das als normale Kassenpatientin! Danke dafür!!

Nie wieder!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung der Ärzte
Kontra:
Das restliche Personal (außer die Essensdame) sehr unmotiviert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Cerclage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der OP sehr schlechte Versorgung der Schwestern. Habe geklingelt, weil ich mich übergeben und eingenässt habe. Musste erstmal 45 Minuten warten, bis jemand kam und wurde dann noch mit Augenverdrehen und patzigen Bemerkungen behandelt. Am Tag der Entlassung wurde ich trotz kaum Sehen auf einem Auge "auf die Straße" gesetzt, weil schon jemand Neues warten würde, obwohl meine Begleitperson noch nicht anwesend war.

Terminplanung und Abstimmung ungenügend -6-

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Egal)
Pro:
Chefin gut ????????
Kontra:
Sekreteriat und Terminplanung unterirdisch
Krankheitsbild:
Fehlsichtigkeit - Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben einen Zermin für 9:00 Uhr bekommen und müssen mit Kleinkind dennoch mehr als eine Stunde warten!!! Das ist wirklich toll ????

Dafür braucht man keinen Termin machen - unverschämt.


Termin wurde mit den Eltern - 2- gemacht, aber es darf nur eine Begleitperson rein. Trotz vorliegender Impfungen . Dafür nimmt man dann Urlaub. Großartig. Ich erwarte bei abweiche den Regeln eine Info (Telefon/Mail/SMS) oder vgl. Wofür geben wir denn die Daten an???

Beste Kompetenz im Bereich AT1 Mangel

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Optik
Krankheitsbild:
Alpha1 Antitrypsin Mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spezialisten im Bereich Alpha1 Antitrypsin Mangels
Optisch 80er Jahre . Aber immer alle sehr zuvorkommend, höflich und verständnisvoll

Behandlung in der UNI Klinik Aachen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach erstklassige professionelle Behandlung
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Nierenkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Herr Dr. Bach,
Ihre ruhige und erfahrene Art dem Patienten die Diagnose und Behandlung mit zu teilen,war sehr hilfreich. Auch die Entfernung des Nierentumors
wurde erfolgreich und professionell von Ihnen und
Ihrem Team durchgeführt, so dass ich das Krankenhaus bereits 4 Tage nach der Operation wieder verlassen durfte.
Ebenfalls ist auch die Versorgung nach der OP
lückenlos und ohne Schmerzempfindung vom
Stationspersonal erfolgreich umgesetzt worden.
Die Visiten ( täglich morgens und nachmittags )
haben beim mir ein beruhigendes und angenehmes Klima erzeugt.
Ich kann Sie und das ganze Klinikpersonal nur in den höhsten Tönen loben und werde Sie auf jedenfall immer weiter empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Termin

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskel MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin hatte einen MRT Termin für 13.30Uhr am 29.06.21 . Wir waren bereits um 12.10 im Klinikum nach endlosen Warten kam sie um 17.45 an die Reihe ich warte te also bis 18.15Uhr . Die Terminvorgaben sind katastrophal.Danke für den schönen Tag.

Überbordende Aufklärung vor Op, als sehr negativ empfunden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weniger ist manchmal mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht adäquat, versucht, die Situation des Patienten auszunutzen! Beratung glich einem schlechten Verkaufsgespräch!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht passend)
Pro:
Nichts
Kontra:
empathielos, Aufklärungsgespräch = Verkaufgespräch!
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Op-Aufklärung extrem aufdringlich, vergleichbar einem Verkaufsgespräch!

Ein AA der Chirurgie führte das Aufklärungsgespräch mit mir. Konkrete Fragen wurden beantwortet, hatten aber einen Beigeschmack( Ausnutzen der Situation?)
Da ich aufgrund einer speziellen NW nicht zur Einwilligung bereit war, kam die Frage, O-Ton: „….und wenn das nur bei 1-5% der Fälle auftreten würde?“
Obwohl die NW in diesem speziellen Fall recht sicher war, dass es dazu kommen würde.

Sehr gute Therapie und super hilfreiche CIO-Lotsinnen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin, Schwestern und CIO-Lotsinnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Empfang- hier kann bei einigen Damen ein Kommunikationstraining oder ein Jobwechsel helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interessierte und genau arbeitende Oberärztin, die Anfang des Jahres aus der Uni-K nach AC gewechselt hat., sowie die CIO-Lotsinnen und Schwestern
Kontra:
Einigen Damen am Empfang würde ein Kommunikationstraining nicht schaden!
Krankheitsbild:
Mundhöhlenkarzinom
Erfahrungsbericht:

Schlimme Diagnose - sehr gute Behandlung!

Großes Vertrauen in die OÄrztin, die Anfang des Jahres aus Köln gewechselt ist. Sie ist sehr genau, hinterfragt Vieles, sehr empathisch, ist einfach für den Patienten da.
Phantastisch ist das Team der CIO- Lotsinnen, dass uns unglaublich geholfen hat. Die beiden Damen waren immer Ansprechpartner und haben viele Tipps gegeben, einfach eine super gute Unterstützung geleistet.

Herzlichen Dank!

Sehr empfehlenswerte HNO-Klinik, tolles Team!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompliment)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Untersuchungen, Therapie, Empathie, klare Ansagen, interdisziplinäres Arbeiten
Kontra:
ambulant lange Wartezeiten beim Chefarzt trotz Termin, aber nicht so tragisch!
Krankheitsbild:
Mundhöhlen–Karzinom
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Untersuchung bis zur letzten Therapie sehr hohe fachliche Kompetenz im gesamten HNO- Team , wobei auch die Empathie nicht zu kurz kam.
Ich kann dies beurteilen, da ich meistens bei den Untersuchungen anwesend war.

Der Mensch mit seiner schwerwiegenden Erkrankung wird ernst genommen und adäquat behandelt.
Sehr gutes interdisziplinäres Arbeiten!

Für Kontrolluntersuchungen beim CA persönlich benötigt man viel „Sitzfleisch“.

Dem kompletten Team um den CA und dem leitenden OA gilt mein großes Kompliment und mein besonderer Dank für die letzten 21 Monate.

Die HNO- Klinik ist sehr empfehlenswert!

Bemerkenswerte Einsatzbereitschaft des Personals

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gefühlt sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beeindruckende Datailarbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles vollkommen durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bett etwas zu klein)
Pro:
Einsatz des gesamten Personals, Freundlichkeit
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etage 9/ Flur 16, Liegezeit 3 Wochen mit Dialyse (Akutes Nierenversagen) und Plasma Separation.
Vom ersten bis zum letzten Tag hervorragend betreut mit bemerkenswertem Einsatz des Personals. Routinierter Chefarzt, extrem motiviertes Jungärzteteam und ein einsatzfreudiges und jederzeit trotz Stress und stellenweise sichtbarer Unterbesetzung aufgrund der Aufgabenfülle und besonders pflegeintensiver Patienten freundliches Schwestern- und Pfleger-Team. Hervorragend arbeitende Blutabnahmestudenten :)
Die Abläufe zu den verschiedenen Untersuchungen wie Ultraschall, Magenspiegelung, Dialyse, ... sind in meinem Fall lückenlos durchorganisiert gewesen. In allen Bereichen das gleiche einsatzfreudige und hochmotivierte Bild des jeweiligen Personals.
Ich kann mich nur für Alles bedanken, was dieses hervorragende Team in meinem Fall bzw. für mich geleistet hat!

Nicht ernst genommen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Vom artzt abgefertigt nicht ernstgenommen im brief gelogen !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind wird mit unveränderten Gesundheitszustand entlassen und im Brief steht, das deutliche Besserung eingetreten ist.

Es wird gesagt Kind hat nichts jedoch soll es zur Kontrolle zum hno und kardiologe?

Man wird als Kind nicht ernst genommen und als Mutter auch nicht.

Das nicht zum ersten Mal!

Corona dient als Ausrede für alles

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles wie so oft
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Erfahrungsbericht:

Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage und negativen Coronatest wurde ich hinaus komplemtiert aus dem Raum in dem mein Mann seine halbjährliche Infusion erhält. Einen Wildfremden bei ihn reinzusetzen geht, aber ein Familienmitglied geht nicht.

Corona hin ,Corona her das ist absolut sinnfrei !

Schlechtes Klinik Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von Anfang bis zum Ende schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war kurz vor seiner Herz-Thorax OP auf dieser Station.
Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich zu meinem Mann.
Er sollte einen Herzkatheter gesetzt bekommen. Sie haben ihn bis zum Abend warten lassen. Als er erwähnte dass es ihm schlecht ginge, wurde ihm gesagt er solle sich nicht so anstellen.
Bis zum Abend war er dehydriert. Er bekam dann noch sein Abendessen und etwas zu trinken. Als er die Narkose am nächsten Morgen bekam, bekam er einen anaphylaktischen Schock. Auf der Intensivstation teilte man mir mit, dass er völlig dehydriert war.
Auch nach der Intensivstation war er noch einige Tage zur Beobachtung auf der Kardiologie. So ein unfreundlichen und inkompetentes Pflegepersonal....
Leider wurde mein Mann später in der uniklinik operiert und wurde auf der Intensivstation nicht genügend beobachtet. Man hat ihn in ein anderes Krankenhaus verlegt, worauf er dort aufgrund von mangelnder Diagnostik in der Uniklinik Aachen verstarb.

Wenn möglich...Klinikum vermeiden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Episatix bei Morbus Osler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung auf der Station ziemlich nahe an Null,
ebenso Information des Patienten über die Vorgehensweise
Ärzte : nur rudimentäre Aufklärung des Patienten, falsche Angaben über Medikamentation in Bericht, machten den Eindruck, als wären sie ständig auf der Flucht

Tolles Team von Anfang bis Ende

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebendspende Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe von meiner Frau eine Niere bekommen, ich kann nur voll des Lobes sein fantastischer Ablauf von Anfang der Gespräche bis zur OP alles super. Tolle Ärzte und Personal auf Station IM22.

Stationär Augenklinik 8. Etage

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Muss noch heilen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Weniger Zettel und Etagen, "grüne" Theken)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich gut aufgehoben
Kontra:
Orientierung bisschen verwirrend
Krankheitsbild:
Basalzellkarzenom im Augenwinkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung. Top Ärzte. War 4 Tage stationär mit 2 x OPs.
Freundliches Personal.
Nix zu meckern...
Jetzt muss es nur noch ausheilen...

Kompetente und freundliche Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
positive Erfahrungen in vielen Fachbereichen
Kontra:
Erfahrung beim Spritzen des Kontrastmittels ("para" gelaufen)
Krankheitsbild:
Leiomyosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der im Juni 2020 festgestellten Tumorerkrankung meines Mannes, ist er in verschiedenen Fachbereichen behandelt worden. Frau Dr. Crysant (Onkologie) hat im Gespräch mit uns u unter telefonischer Beratung mit Frau Dr. Delbrück (Unfallchirurgie) die Vorgehensweise festgelegt. Biopsie u OP wurden von Frau Dr. Delbrück veranlasst u durchgeführt. Nach der OP bis dato wird mein Mann in, inzwischen längeren Abständen, punktiert. Im August letzten Jahres begann die Strahlentherapie (Frau Dr. Sorge).
In den ganzen Monaten hat mein Mann, der unter starken Panikattacken leidet, in allen Fachbereichen eine fürsorgliche u kompetente Beratung u Behandlung erfahren. Auch in den jeweiligen Anmeldebereichen wurden wir freundlich behandelt. Wir haben das auch persönlich öfter zum Ausdruck gebracht. Im November u Dezember letzten Jahres gab es CT- u MRT-Kontrolle. Leider gab es beim CT Probleme. Das verabreichte Kontrastmittel in die Vene ist "para" gelaufen, so dass der Arm meines Mannes extrem angeschwollen ist. Aber auch diese Situation wurde kompetent gelöst. Mein Mann wird weiterhin punktiert u die Kontrolltermine für März haben wir schon erhalten (ohne Erinnerung oder Nachfrage).
Wir möchten uns herzlich bedanken bei den jeweiligen Ärztinnen u den Damen u Herren in den Anmeldebereichen. Die uns entgegengebrachte Freundlichkeit hat uns vieles leichter gemacht u wir haben uns immer gut "aufgehoben" gefühlt in den jeweiligen Abteilungen. Danke!!!

Schrecklich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
viele unfreundliche und verständnislose Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression & Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin traumatisiert

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Regelungen, Klima auf Station, Therapien
Kontra:
Nicht in Zimmer von Mitpatienten aufhalten dürfen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Definitiv empfehlenswert! Je nach Diagnose muss aber ein Wille seitens der Patienten vorliegen, um die Hilfe auch anzunehmen und positiv auf die Behandlung blicken zu können.

Minimalinvasive DaVinci Prostataoperation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Plegepersonal
Kontra:
Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Radikale Protatektomie mit DaVinci

Man kann dem gesamten Team der robotischen Urologie nur höchsten Respekt und Dank aussprechen. Perfekte und schonende Operation, die man als Chirurg nur auf Grund langjähriger Erfahrung und entsprechenden Fallzahlen erreicht.
Habe mich vor der Operation genau informiert und erfahren, dass die Aachener Uniklinik neben Hamburg die erste Wahl ist.
Mir ging es schnell besser und nach 3 Wochen kann ich wieder arbeiten.
Die stationäre Betreuung war ebenfalls sehr fürsorglich und jederzeit hilfsbereit.
Die Krankenzimmer im Aachener "Bunker" sind auch für Privatpatienten ein wenig bedrückend und nicht mehr zeitgemäß. Aber das weiß man ja.

An erster Stelle steht die medizinische Leistung und diese ist wirklich einzigartig.

Therapie ohne ausführliche Diagnostik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wurde ignoriert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wurde ohne ausschlagebende Symptome und ausführliche Diagnostik eine Therapie begonnen.

Dies führte zu Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes!

Extrem lange Wartezeiten. Behandelnde Ärztin ging nach Hause.

Gut aufgehoben

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
med. und pflegerisches Personal ist gut
Kontra:
nichts signifikantes
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:

Die Augenklinik ist unbedingt empfehlenswert. Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist hervorragend und die Abläufe bei einer stationären Behandlung sind abgestimmt und verlaufen reibungslos. Die W artezeiten bei den ambulanten Untersuchungen sollte man in Kauf nehmen - lieber länger warten und kompetent behandelt werden, als schnell und ggf. falsch behandelt zu werden. Bei welchen wirklich kompetenten Arzt gibt es keine Wartezeiten ?

Patienten behandlung

Strahlentherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr Volker Perst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist Plegebedürftig und auf meine Hilfe angewiesen. Trotzdem musste ich aus dem Warte Bereich rausgehen. Die Dame an der Rezeption der Röntgen Abteilung war äußerst unfreundlich. Corona hin oder her . Es macht keinen Sinn. Die Röntgen Abteilung war leer . Aber ich Muss wohl mit meiner Frau in einem voll besetzen Aufzug fahren.Das ist dann ok.

Bandscheiben Vorfall , Unfallchirurgie, Formulare, Service

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Fachliche Kompetenz, stationäre Pflege
Kontra:
Formular/ Bescheinigung Service Chaos
Krankheitsbild:
L4/5 rechtsmediolateraler intraforaminal gelegender Bandscheibenvorfall mitKompression der absteigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Allgemeinen sehr gut. Ich war wegen einer Bandscheiben OP. Ich fühlte mich durch die Ärzte und dem Pflegepersonal sehr gut aufgehoben. Selbst die Ambulante Physiotherapie im Haus, ist absolut zu empfehlen. Was allerdings , zumindest für mich ein negativ verlaufen ist, nach der OP brauchte ich ein Schreiben von der Rentenversicherung was ausgefüllt werden musste da meine Erwerbsminderungs Rente zum Jahresende ausläuft. Da die OP obwohl sie für die EW Rente nicht allzu relevant war, eine Verschlechterung des Gesundheitszustand war, musste ein Formular für die Rentenversicherung ausgefüllt werden. Dies hatte ich, wegen der Dringlichkeit schon persönlich dem Arzt abgegeben. Dieses Schreiben ist nicht zurück gekommen, ins Nirvana verschwunden, immer Vertröstungen als ich persönlich vor Ort oder telefonisch nachgefragt hatte, mit dem Ergebnis, das die Rentenversicherung mir Manngelde Mitwirkungspflicht unterstellt und die EW Rente vorerst eingestellt wird. Also da müsste was gemacht werden, das Patienten nicht nur eine Nummer sind. Da bin ich selber ratlos wie man sicherstellen kann das sowas funktioniert.

Besser ists weg zu bleiben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht gehofen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzen; Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik nur warnen.
Den meisten Ärzten ist nicht am Wohl ihrer Patienten gelegen; allenfalls einigen jüngeren Ärzten.
Es gibt einige nette Pflegerinnen, andere sind dagegen vollkommene Fehlbesetzung.
Ein Pfleger baggerte alles an, was weiblich war. Er holte sich sogar die Handy Nr. einer Mitpatientin aus dem Computer.
Er fand es toll an Fixierungen teil zu nehmen und redete immer wieder davon.
Solche Personen, sowie einige Ärzte gehören wirklich auf Geschütze Stationen, allerdings als Insassen.
Wer Hilfe braucht bleibt lieber dort weg, es gibt bessere Psychiatrien.
Diese Personen benötigen erstmal selber Hilfe.

3 Kommentare

Sonusfaber am 03.12.2020

Dem Kommentar von Sinead kann ich nur zustimmen.
Wer auf den psychiatrischen Stationen leben will, stirbt definitiv. Und wer tot sein will, muss leben. Mein letzter Beitrag über die Zustände auf der PS06, PS09,und PS03, wo man nicht einmal einen Blutdruck messen kann, nach 10 Versuchen, wurde von einer Rechtsanwältin der Klinik gelöscht.
Frau "Unterärztin" der PS09 (ich nenne die so, weil die es nicht für nötig hält sich einem Patienten vorzustellen um zu wissen mit wem man es zu tun hat). Ein einfaches Kniggebuch würde da schon helfen sich Respekt zu verschaffen. Auf der PS09 wurde mir ein gut eingestelltes Medikamend ohne Nebenwirkungen (Bupropion), entzogen. Frau H. der PS06 hatte da ihre Mitwirkung. Daraufhin wurde mir auf der PS06 Zoloft verschrieben, obwohl es sich bereits 2003 als vollkommen unwirksam erwiesen hat, was ich auch beteuerte. Ich vertrug das Medikament nicht. Da sich mein Zustand verschlechterte lies ich mich auf die PS09 verlegen (geschlossen), die nenn das "geschützt". Auf der PS09 wurde mir zwischen Toelette und Patientenzimmer von Frau "Unterärztin" mitgeteilt das das Antidepressiva gegen Escitalopram getauscht wurde. Mit einer Koronaren Herzerkrankung, ASS100 und Prasugrel als Medikation, absolut Kontrainduziert. Und so kam es das ich mit schwersten Nebenwirkungen des Medikamentes in das Luisenhospital eingeliefert wurde.Mustte eine Bronchoskopie und Magenspiegelung über mich ergehen lassen wegen massiven Blutungen.
Das steht aber schon im Beipackzettel dessen sich die "Unterärztin" scheinbar nicht bewusst ist. Wenn noch einmal einmal ein "Rechtsverdreher" der Klinik versucht meinen Beitrag
zu löschen werde ich der Klinikleitung mein Krankenhaustagebuch zur Verfügung stellen. Mit Tag ,Monat, Uhrzeit der Körperverletzung und schalte meinen Rechtsanwalt ein.

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Melanom im Auge

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Habe nur positive Erfahrungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Melanom, zoster am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich : super
Menschlich: super
Würde ich immer empfehlen

Katastrophe Aachen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankengymnastin
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen mehreren Bandscheiben Vorfällen im Bereich der HWS in der Klinik mehrfach untersucht. Das war okay. Resultat, eine Operation ist erforderlich. Also Aufnahme im November, einen Tag später der Eingriff. Wurde Vormittags in den OP verbracht, Abends wieder ins Zimmer. Auf meine Frage was in der Zwischenzeit passiert ist keine Antwort. Am nächsten Tag kam der Doc, meinte Montag nochmals in den OP, ist noch ein Knochenfragment im Spinalkanal. Also wieder in Narkose, zweiter Eingriff. Tage später kam meine Stimme nur schwach raus. Auf Nachfrage kam raus, rechtsseitige Stimmbandlähmung. Dann kam eine Krankengymnastin, die hat nen super Job gemacht. Am Tag der Entlassung meinte man, gewöhnen sie sich an Ihre neue Stimme, das wird nix mehr. Da wusste ich auch warum eine Schwester meinte, die Stimme klingt geil. Hab dann noch 2 Jahre Logopädie gemacht. Meine Logos haben alles versucht, leider keine vollständige Heilung erzielt. Am Telefon wird aufgelegt, man versteht mich kaum. Uniklinik Aachen, nie wieder.

Dr. Perst - ein toller Arzt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dem ganzen Team der Urologie. Ganz besonders hervor heben möchte ich Dr. Volker Perst. Er ist ein toller Arzt und hat mich kompetent sowie sehr freundlich betreut.

Tolle Zahnärztin kompetent und nett

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen — Wurzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (von seiten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unersuchungstermine werden oftmals mehrfach verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
sehr unfreundlich und teilweise katastrophale Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war jetzt in kurzer Zeit bereits 2x stationär auf der CH 02.
Leider musste ich feststellen, dass sich das Personal dort nicht sehr gut um einen kümmert. Ich verlange nichts unnöiges und mache alles soweit es mir möglich immer selbst. Aber wenn mann mal Hilfe braucht, wird diese oft sehr widerwillig und unfreundlich erledigt. Man kommt sich manchmal vor, als wenn man gar nicht existent wäre. Es wird nicht gefragt, ob man was zu trinken braucht, dort ist Selbstbedienung. Aber wenn man nicht gut zu Fuß ist, ist das schwierig.
Selbst die Putzfrau ist sehr ruppig und immer schlecht gelaunt.
Es wird ständig was vergessen, habe oft meine Medikamente gar nicht bekommen, sogar die Heparinspritzen wurde die meiste Zeit nicht gegeben.
Auch wenn das Personal viel zu tun hat, kann man trotzdem freundlich sein .

Meine Bettnachbarin musste kurz nach ihrer OP auf die Toilette, auch ihr wurde nicht geholfen. Die Schwester meinte, sie hätte jetzt Feierabend.
Wie kann so was sein ?
Mir graut es davor, nochmal auf dieser Station liegen zu müssen. Leider muss ich nochmal operiert werden. Ich habe echt Angst !!!
Dies zählt allerdings nur für das Pflegepersonal. Die Ärzte sind alle sehr nett und haben auch Zeit für alle Fragen !

Fehldiagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige nette Pflegerinnen, Assistenzarzt der PS03
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht mal in der Lage eine vernüftige Diagnose zu stellen oder Nebenwirkungen als solche zu erkennen.Dies ist ein richtiges Armutszeugniss für ein Universitätsklinikum.

Statt auf die Nebenwirkungen adäquat zu reagieren wurde mir eine Borderline Störung verpasst.
Dies hat sich nun als Fehl Diagnose herausgestellt.

Schlimm genug, das ich aufgrund der überaus "netten" Behandlung im UKA auf einer Akut Station für Traumata nachbehandelt werden musste.

Schämt euch, so mit Menschen umzugehen.
Ich habe vertraut und habe Hilfe gesucht.
Statt Hilfe zu bekommen wurde ich geziehlt erneut traumatisiert.

Die Täter schreiben dann in deine Patientenakte, das ist so als würde sich ein Verbrecher seine eigene Unschuld bescheinigen.

Ich hoffe sehr, das in dieser Psychiatrie irgendwann ein umdenken stattfindet.
Mehr Therapie, weniger Medikamente.
Es gibt so vieles was anders laufen könnte, wenn man dann wollte.

Den Personen, die mich geziehlt verletzt haben wünsche ich sehr einmal einen meiner Flashbacks zu haben; wenigstens einmal.

Vielleicht denken sie dann beim nächsten Patienten drüber nach, wie sich das anfühlt wenn man traumatisiert ist.

Ich wünsche dies niemandem, ausdrücklich niemandem auch nicht denen,die dies gemacht haben.

Inkompetente Zahnärzte

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
keine Hilfe bei Schmerzen
Krankheitsbild:
Oberkiefer Weisheitstöhne im Kiefer, die drücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute bin ich mit meinem Sohn in die Notfallaufnahme, da ihm im oberkiefer die beiden Weisheitszähne dolle drücken und er seitdem Druck im Kopf hat und Schwindel. Der Arzt wollte meinen Sohn nicht behandeln, weil er es nicht behandelnswert empfand und nachdem ich ihm sagte, dass ich damit überhaupt nicht einverstanden bin, weil er Beschwerden hat, holte er den Chefarzt dazu, der uns ausdrücklich zu verstehen gab, dass dies kein Notfall sei und dass ohne Termin heute auch gar nichts zu machen sei.Ich Frage mich, ob die dachten, wir wären aus Spass vorbei gekommen und eine Fahrtdauer von 1 Std. hin und einer Std.zurück so aus Spass auf uns genommen haben!? Auch guckten die beiden Ärzte in den Mund von meinem Sohn und sagten, sie könnten da nichts sehen....ja, ist ja logisch...sie fertigten weder ein Röntgenbild an, noch könnten Sie so die 8er sehen, da sie ja noch im Kiefer stehen.Tja, wenn man nicht zaubern kann, dann sieht man da ja wohl nichts.Ausserdem Frage ich mich, wozu es eine Notaufnahme gibt, wo man mit Beschwerden hingeht, wenn einem nicht geholfen wird, weil man ja keinen Termin hat.Die feinen Herren bekommen ja ihr festes Gehalt, da ist es einfacher, nur Terminpatienten zu behandeln, als noch Patienten ausser der Reihe dranzunehmen, denn es rentiert sich ja für sie selber nicht. Die Zahnklinik im Klinikum Aachen ist nicht zu empfehlen, schon meine Mutter erlebte zu früheren Zeiten dort Horrorstories, was sich heute abermals zutrug.
Ich wünsche diesen zwei feinen Herren so richtig dicke Pusteln am Arsch und mega Zahnschmerzen, und dann keine Behandlung, damit sie mal nachempfinden können wie es ist, mit Beschwerden nicht behandelt zu werden.NIE WIEDER!

besser geht es nicht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal der AU03
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Z.n. Augen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde notfallmäßig nach einer ambulanten Augen-OP mit anschließender totaler Erblindung des operierten Auges eingeliefert. Vom ersten Moment an fühlte ich mich von OA Fuest und seinem Team perfekt versorgt. Ich wurde innerhalb von noch nicht einer Stunde von OA Fuest operiert und umgehend auf seine Station verlegt, mehrfache Kontrollen waren an der Tagesordnung, wodurch mir ein Großteil meiner Angst auf dem Auge blind zu bleiben genommen wurde. Die Assistenzärzte sind neben OA Fuest besonders hervorzuheben.
Auch das Pflegepersonal stand mir bei Fragen und Problemen stets zur Seite. Alle waren immer bemüht mir meine Ängste zu nehmen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt.

Chaos bei der orga

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Opetation
Kontra:
Organisation im haus , keine terminabstmmung
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aachen, 15.06.2020. Meine Mutter 85 jahre, bis zu ihrem beinbruch am 10.06. Noch total fit, op am 11.06. Wurde heute zur radiologie einbestellt und stndenlang auf dem flur in ihrem bett wartengelassen. Obwohl sie mehfach darum bat, wieder auf station zu kommen, wurde dies ignoriert bis sie das bett nässte. Eine entwürdigende situation !!!

Rundum eine tolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Versorgung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal habe ich mich von den Hebammen und der Ärztin sehr gut beraten und betreut gefühlt, obwohl in dem Zeitraum viele Geburten stattfanden. Die Hebammen waren super nett und haben durch ihre Expertise zu einer komplikationslose und verhältnismäßig schnellen Geburt maßgeblich beigetragen. Auf meine Fragen und Wünsche wurde dabei jederzeit eingegangen. Auch um meinen Partner hat man sich super gekümmert und ihm spät sogar noch ein Essen organisiert. Wir würden hier jederzeit wieder herkommen!

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Panikatcken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Verlobte ist seit 5 Wochen auf der PS 02

Ich kann vor dieser Klinik nur wahnen meine Partnerin ging es zuhause schon nicht gut aber seit Sie in der Klinik ist geht es ihr von Tag zu Tag schlechter.

Es ist kein Gespräch mit den Ärzten möglich auf eine E Mail wurd mit 3 Zeilen geantwortet

Ihrer Verlobte geht es gut die Ärzte sehen Sie jeden Tag.


Sie wird mit Tabletten zu voll gestopft wie ein Versuch Kaninchen Sie ist süchtig gemacht worden von einem Medikament was sie zu Hause im Bedarfsfall genommen hat.


Vor 10 Jahren war es eine Top Klinik aber die zustände sind sind nicht mehr zu vergleichen.

Patient nicht ernst nehmen, abhängig machen von Tabletten und Angehörig anlügen und lügen verbreiten.

1 Kommentar

BlackSinead am 19.06.2020

Ich hoffe ihre Verlobte ist mittlerweile entlassen.Ich selber habe auf der PS02 auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht; eine Vereinbarung, die mit einem Vertretungsarzt getroffen wurde, wurde nicht eingehalten. Auf der PS 02 wurden zu meiner Zeit sehr viele Patienten mit EKT behandelt. Denen ging dann eher schlechter als besser.Die Ärzte dieser Station waren gelinde gesagt inkompetent; ein Witz für eine Station, auf der vorrangig Privatpatienten behandelt werden.Das ich nur gesetzlich versichert bin hat man mich seitens der Ärzteschaft spüren lassen (das Pflegepersonal war in Ordnung).Am besten suchen sie eine Klinik außerhalb Aachens, die auf das Beschwerdebild ihrer Verlobten besser passt. Ich selber wurde wegen meiner Trauma im Alexianer/ Krefeld sehr gut behandelt.Vielleicht finden Sie etwas ähnliches,das besser zu der Erkrankung ihrer Verlobten passt.

Märchendiagnose

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal, Wartezeit
Kontra:
Fehldiagnose, weiterhin unklar
Krankheitsbild:
unklare Sehminderung lk.Auge: Flecken im Gesichtsfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Märchendiagnose

Mein Besuch der Uniklinik Aachen " Bereich Augenheilkunde" war am 06.03.2020

Krankheitsbild: Wegen unklarer Visusstörung lk. Auge
Privatpatient: nein

Habe zuvor mehrere Augenärzte besucht , die nichts feststellen konnten ( Sehminderung lk. Auge ungeklärt).


Pro:
1.Wartezeit war kein Thema ( Wartezeiten muss man immer einrechnen). Es ging zügig vonstatten.
2. freundliches Personal



Kontra:
In der Uniklinik Aachen haben sie nochmals die Ursache gesucht und dabei mir persönlich gesagt, dass durch ein neues Brillenglas und befeuchten des linken Auges meine Sehstörung behoben wäre. Leider war dies wieder eine Fehldiagnose.

Getropft wurde 5 mal täglich.
Der Gang zum Optiker war erst 4 Wochen später möglich .( Wegen Corona-Krise)
Neues Brillenglas ,laut Optiker ist zwecklos. Die Sehstörungen gehen davon auch nicht weg.

Durch Coronakrise ist mein Arztbericht erst nach zweimaliger Nachfrage nach 3 Wochen zum ansässigen Augenarzt gesendet worden.
In diesem Bericht wurde nichts eindeutig hineingeschrieben, was ich wirklich habe.


Da ich Berufskraftfahrer bin , geht es sich bei mir um meine berufliche Zukunft.


Den Weg hätte ich mir sparen können!! Meine Augenärztin hat mit dem Kopf geschüttelt und über den Befund gelacht,dass es laut Klinikarzt,nach einer Woche behoben ist !

Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!
Kontra:
Ausruhen/Ausschlafen war mir leider nicht möglich.
Krankheitsbild:
Schlagfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Behandlung von den Pflegekräften und Medizinern.

Einzig und allein die Tatsache, dass es bspw. auf ein MRT stundenlage Wartezeit gab, störte mich ein wenig.

Die medizinische Behandlung im Klinikum ist super!

Zu kurz kommt auf jedenfall die Ruhe und Erholung : Ausruhen/Ausschlafen war mir leider nicht möglich.

Ein riesiges Lob

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vor einiger Zeit früh morgens als Notfall mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Notaufnahme eingeliefert. Wir haben viele Stunden dort verbringen müssen, da die Tests zunächst kein eindeutiges Ergebnis brachten.
Das erforderte viel Geduld und ist belgeitet von sehr viel Angst.
Ich habe das Pflegepersonal der Notaufnahme noch gut in Erinnerung.
Man kann sagen da arbeiten wahre Engel!
Menschen die sich mit Leib und Seele für das Wohlergehen anderer einsetzen.
Es wurde alles dafür getan, dass meine Mutter sich gut aufgehoben fühlte.
Zum Glück war es kein Herzinfarkt.
Auch der weitere stationäre Aufenthalt mit Diagnostik verlief sehr gut.
Vielen Dank dem netten Stationsarzt.

Danke!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten sind z.T. veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachliche und Kompetente Umsetzung. Dr. Bach hat in allen Punkten 5 Sterne verdient.

Top Leistung der gesamten Belegschaft des Klinikum

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Leistungen des gesamten Teams)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Leistung auch jetzt in der schweren Situation

Sehr zufrieden mit der Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Kompetenzen, Maximalversorger
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Geburtshilfe der Uniklinik sehr empfehlen. Das Personal aus Hebammen und Ärzten war sehr kompetent und freundlich und hat mir ein sehr gutes Gefühl gegeben. Ich habe mich sehr sicher aufgehoben gefühlt. Außerdem finde ich es sehr beruhigend, dass für einen Notfall auch direkt die Kinderärzte vor Ort sind.
Der Kreißsaal ist nicht der Schönste, aber das interessiert einen nicht wenn man in den Wehen liegt:-)

Gute Betreuung stationär und ambulant

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Schlechte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Reizblase, Dranginkontinenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im vorigen Jahr in stationärer Behandlung und war zufrieden mit dem Klinikpersonal, sowohl mit der Pflege als auch mit den Ärzten.

Was ich zu bemängeln habe, sind die Parkmöglichkeiten. Man muss schon rechtzeitig zu Hause los fahren, weil die Suche nach Parkplätzen erheblich Zeit in Anspruch nimmt.

Einmal und nie wieder normal rein traumatiesiert wieder raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG KLINIK GAR NICHT ZU EMPFELEN!!!

Ich war 2018 zuerst auf der geschützten Station nachdem mich die Polizei mitgenommen hat da ich ein Suizidversuch angedroht hatte. Dort war ich dann 5 Tage. In diesen 5 Tagen gab es nur Medikamente um mich still zu bekommen. Danach kam ich auf die PS 05 die waren dort sehr nett, weil ich wegen unter anderem Borderline da war hat man mich auf die PS 03 geschickt. Dort fing die hölle an. Zuerst wurden mir die Medikamente abgesetzt. Dann ging es mir so schlecht das ich wieder auf die geschützte Station musste. Dann fing die traumatiesierung an. Ich musste gegen meinen willen unterschreiben das ich dort auf freiwillige rechtsgrundlage dort bin. Was nicht stimmt da ich bei beiden Malen gezwungen worden bin. Dann wurden mir auf der geschützten Station Klingen hingelegt von einer Mitpatientin. Ich hab sie gar nicht angefasst wurde angeschrien und man hat mir mit einem richterlichen beschluss gedroht. Nach 1 Woche kam ich auf die offene Station wieder. Als es mir nochmal schlecht ging wurde ich vom hof geholt und mir wurde wieder angedroht mich auf die geschlossene Station zu bringen ohne das irgendwelche rechtlichen Grundlagen da waren. Danach wurde ich 3 Tage überwacht und hatte keinen Ausgang mehr. Nach diesen 3 Tagen war ich noch 1 Woche dort. Hatte in den ganzen 6 Wochen kaum therapien nur 1 Mal die woche ein Einzelgespräch. In dieser Gruppe hat man mich nur ausgeschlossen.Nach den 6 Wochen bei der Entlqassung hat man mir zuerst gesagt das ich danach Tagesklinich behandelt werde um mich zu stabiliesieren. Wurde dann auch nicht gemacht mit der begründung ich wäre dazu nicht in der lage. Ich wurde ohne Nachsorge einfach hingeworfen. Mir ging es immer schlechter. Zum glück habe ich jetzt intensive trauma und verhaltenstherapie um das alles aufzuarbeiten. Aber dorthin gehe ich auf keinen Fall mehr hin. Man geht normal rein und kommt traumatiesiert wieder raus. Leide seitdem an eine Traumafolgestörung,Angststörung einer Belastungsstörung depressionen,Anorexie

medizinisch top, Parkplatz und Hygiene miserabel

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
Parkplatz und Hygiene miserabel
Krankheitsbild:
Krebsuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

auf dem Parkplatz nach etwa 45 Minuten suche,ein Parkplatz mit viel Glück gefunden.Dafür gibt es aber einen imposanten Hubschrauberlanderplatz
Ärtzliche Betreung und Behandlung prima.
Auf der Herrentoilette der Urologie war KEINE Handwaschseife und KEIN Desinfektionsmittel. Und das in einer Uni Klinik

1 Kommentar

UKAachen am 19.02.2020

Sehr geehrter PeterE,

vielen Dank für Ihr Feedback. Zunächst freuen wir uns sehr, dass Sie unsere ärztliche Betreuung und Behandlung positiv bewerten. Wir hoffen, dass diese Erfahrung für die Bewertung entscheidender ist als die Parkplatzsuche und die nicht vorhandene Handwaschseife. Wir können Ihren Unmut darüber aber verstehen, das sollte nicht passieren. Wir werden künftig gerne darauf Acht geben. Haben Sie daher vielen Dank für Ihren Hinweis.

Gleichgültigkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Assistenzarzt
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt in der Vergangenheit häufig unter sehr starken Schwindelattacken. Dies wurde seitens der Neurologen überhaupt nicht ernst genommen oder gar abgeklärt.Diese regten zwar selber ein MRT meines Kopfes an, weigerten sich dann in Folge diesen durchzuführen.Dies trotz Kostenzusage der Krankenkasse dieses im Krankenhaus durchführen zu dürfen.

Sogar nach einem Ohnmachtsanfall wurde ich schnellstmöglich alleine wieder nachhause geschickt. Es wurde nicht mal danach geschaut, das mich jemand begleitet hätte, trotz sehr starkem Schwindel.

Ich konnte zudem in der NOTA beobachten, wie seitens der Neurologen mit alten Menschen umgegangen wurde. Diese wurden auf dem Flur liegend vor anderen Patienten untersucht und dienten als Anschauungsmaterial für die Studenten. Menschenwürde sieht anders aus.

Der Schwindel wurde dann immer auf die Psyche geschoben; das es in der HNO eine Schwindelambulanz gibt erfuhr ich nur durch Zufall. Durch diese wurde ich dann infolge an die Orthopädie weitergeleitet; seitdem dann der Bandscheibenvorfall in der HWS behandelt wurde ist der Schwindel weg.Soviel zur Psyche ...
Einziges Highlight war ein sehr netter Assistenzarzt in der NOTA, der aber leider den Weisungen seines OA folgen mußte."

2 Kommentare

bibihu am 20.02.2022

Ich verstehe nicht ganz: Wieso brauchen Sie eine separate Kostenzusage der Krankenkasse? Ich bin nach mehreren Krampfanfällen mit Bewusstlosigkeit in die Uniklinik Würzburg eingeliefert wordenn.Die Notaufnahme hat sofort ein MRT angeordnet, welches am gleichen Tag ausgeführt wurde.ich habe keine Kostenzusage gebraucht

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OP Kleinkind

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MKG-Arzt + Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie-Team, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
zum Teil sehr alte Ausstattung
Krankheitsbild:
Unfall, Spaltung der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 20 Monate alte Tochter wurde als Notfall dort operiert und wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben. Die Ausstattung ist zum Teil echt alt, aber die Ärzte/innen und Pfleger/innen waren alle freundlich und kompetent. Wir haben mehrere Ärzte der MKG kennengelernt, Ärzte/innen und Pfleger/innen auf 2 verschiedenen Kinderstationen sowie ein ganz tolles Anästhesie-Team! Alle haben sich super um uns gekümmert, vielen Dank!

Sehr gute Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute und fachkundige Betreuung
Kontra:
Erwas veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr gut betreut worden. Alle Kreißsaalmitarbeiter, Ärzte und Krankenschwestern auf der Entbibdungsstation hatten immer Zeit für mich und haben mich durch die ganze Geburt bestens und liebevoll begleitet. Sie haben mir ein sicheres Gefühl gegeben und ich würde jedes weiter Kind in der UKA auf die Welt bringen.

Altmodisches Krankenhaus, nicht mehr zeitgemäß

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Service super
Kontra:
Essen Mist, Sanitär Mist
Krankheitsbild:
Aufrüstung SM zum Defi
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Parken ist unmöglich. Das Essen ist zum Kotzen. Geringe Auswahl. Sanitäteinrichtungen nicht mehr zeitgemäß. Altmodische Zimmer. Personal freundlich und hilfsbereit. Ärzte super

Schmerzhafte Fixierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt der PS03 der mich aufgenommen hat
Kontra:
OÄ PS02, Schmerzhafte Fixierung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken,Depressionen,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken stationär auf ein Medikament eingestellt werden.Als die leitende Oberärztin der PS02 mitbekam, das ich mich in der Vergangenheit bereits über die Klinik beschwert habe,sollte ich trotz vorheriger Absprache mit ihrer Vertretung am nächsten Tag entlassen werden.Da ich auch durch dieses Medikament erneut starke Suizidgedanken entwickelte hatte ich Angst dieses zuhause alleine einzunehmen.Deswegen wurde ich gezwungen auf die "Geschützte" zu wechseln.Im Verlauf landete ich auf der PS09.Ich wurde dort von der Pflege grundlos angegriffen. Ich war schläfrig von einem Medikament und kam der Aufforderung mich nachts in ein anderes Zimmer verlegen zu lassen nicht schnell genug nach.Ich wurde geziehlt an einer bereits zuvor verletzten Stelle angeriffen, was sehr weh tat.Deswegen wehrte ich mich.Das ganze war wohl geplant, da das Fixbett bereits vor dem Zimmer stand.Mir wurde auch deutlich gemacht, das dies eine Revanche sei. Ich wurde dann von weiteren Pflegern und dem Sicherheitsdienst fixiert.Dabei wurde ich gewürgt, so das ich vollends panisch war.Ich stand 7 Stunden nur mit einem Nachthemd bekleidet fixiert vor dem Stationszimmer.Teilweise allein, da die Pfleger zwichendurch rauchen gingen.Die Ärztin kümmerte sich in keinster Weise um mich,drohte mir aber mir Medikamente per Spritze zu geben.Mein Arm war nach einem Krampfanfall taub, die Schulter tat weh.Das fanden die Pfleger noch lustig und verhöhnten mich.Auf Toilette konnte ich auch nicht; ich sollte ins Bett unter mich machen. Was ich nicht tat,aber sehr schmerzhaft war.Mein Körper war mit Hämatomen übersät. Die eingeleitet PsychKG wurde am nächsten Tag abgelehnt. Ich verließ die Klinik und suchte am nächsten Tag Hilfe bei meiner Hausärztin, da es mir sehr schlecht ging.Sollte der Rettungsdienst mich nochmal ins UKA bringen wollen ziehe ich es vor von der Brücke zu springen.Es geht mir noch immer sehr schlecht mit dem erlebten.Sowas wünsche ich niemandem.

4 Kommentare

Andenpolster am 01.12.2019

Was sind das für Horror Geschichten!!! Nie und nimmer...
Reine Frust Bewertung.

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Meine Katze ist ein besserer Mediziner

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Gravierende Lücken im Allgemeinwissen der Ärzte
Krankheitsbild:
Vom Hausarzt diagnostizierte Infektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GROTTENSCHLECHT bis GEMEINGEFÄHRLICH.

Jeder medizinische Ratgeber sagt, bei Infektionen sei rasche Behandlung maßgebend für den Erfolg einer Therapie, doch die UNIKLINIK geht andere Wege und braucht über vier Wochen für eine Bakterienkultur.

Wer den gesamten Krankheitsverlauf einer Infektion, von der Hautveränderung bis zur Sepsis, am eigenen Leib erleben will, dem empfehle ich die dermatologische Abteilung der UNIKLINK Aachen.

FAZIT:

LEBENSGEFAHR durch medizinische Scheinversorgung.
Man kann sich nur wünschen, bloß nicht krank zu werden.

Eine schlecht funktionierende Maschinerie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Erfahrungsbericht:

Eine schlecht funktionierende Maschinerie. Lange Wartezeiten, das Personal ist unfreundlich, unorganisiert und unzuverlässig.

Lebensrettung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Meningoencephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für Neurologie im UK Aachen hat nicht nur mein Leben gerettet, sondern mir auch die volle Lebensqualität und Leistungsfähigkeit wiedergegeben.
Ich danke dem kompetenten Ärzteteam und dem guten Pflegepersonal für die optimale Behandlung.

Wenn man es gut haben will, bleib dann weg dort!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt ein Restaurant wo mann bei diese ungeheuere wartezeiten etwas essen bekommt.
Kontra:
Studenten, unintressierte Ärzte, mangelhafte Heilung, Wartezeiten bis 6 Stunden.
Krankheitsbild:
Glaucom und Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich eine Katastrofe. Wartezeiten ohne Ende. Grondsetzlich nicht in Ordnung weil immer wieder neue Leute ( Studenten?) die Untersuchungen, auch Verfolguntersuchungen machen. Manchmal muss man die Leute zuerst selber genau erklairen was los ist. Auch wenn der eigene Augenarzt einen OP empfolen hat sagt man dort noch "Nein das brauchen Sie bicht. Aber wenn sie unbedingt wollen, nah ja OK dann" . Beim Augenarzt oder beim Optometrist hört man dan wieder dass es sehr notwendig ist ein OP durch zu führen. Eine Auge habe ich machen lassen und nach 5 Monaten hin und her nach Aachen hat sich letzlich herausgegeben das die Linse zwar klar ist aber die Sehescharfe beintrachtet hat. So doch wieder eine neue Brille mit schwere Korrektur. Am besten mann bleibt weg von diese Hobbykeller. Es ist schön dass die Studenten mal am Praxis riechen können aber die Fehler (ich denke hauptsachlich bei Kassenpatienten) sollte man nicht hinnehmen müssen.
Ich habe nun abgebrochen dort und gehe zu einer vernünftiger Klinik.

Leben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärtzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren - Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da alle Etagen gleich aus sehen ,findet man sich nur schwer zu recht !

Das Internet , TV , Tel.4,50 € am Tag kosten ist in der heutigen Zeit nicht angemessen ( kein HD ) zu wenig Programme . TV viel ständig aus . Zu Teuer .
Es kommen ja auch noch 10 € am Tag da zu das ich im Krankenhaus liege .

Zimmer gut , Bett schlecht hatte kein EL.Bett konnte mich nicht so wie früher in der Mitte ( am Griff ) hoch ziehen .

Prof.Dr.Voegeli und Dr.Bach , haben eine Hervoragende OP bei mir Geleistet . Da durch habe ich noch einige Jahre gewonnen . Danke , Danke .
Man kann sich wirklich vertrauensvoll in Ihren Händen geben .

Dem Team der Urologie Schwestern , Pfleger , Polio
und besonders Dr. Bach ein grosses Danke an euch .

1 Kommentar

UKAachen am 05.09.2019

Sehr geehrter Kallas,

erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns in Ihrer Angelegenheit informiert haben. Für uns ist es wichtig und hilfreich zugleich, zu erfahren, wie unsere Patienten ihre Behandlung, ihre Versorgung, die Abläufe und den Aufenthalt im Allgemeinen erlebt und empfunden haben. Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, uns kontinuierlich zu verbessern.

Wir bedauern es sehr, dass Sie die die Abläufe und Ausstattung in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben. Unser Anliegen ist es, dass unsere Patienten mit ihrer Behandlung und Versorgung zufrieden sind und sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen.

Vielen Dank für Ihr fantastisches Feedback zur medizinischen Behandlung und dem Team der Urologie. Dies zeigt uns erneut, dass wir unsere Arbeit gut gemacht haben. Schließlich ist es unser Ziel, allen Patienten die neuesten wissenschaftlich fundierten Behandlungen anzubieten und gleichzeitig persönliche Aufmerksamkeit zu schenken.

Nephroureterektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent, fachlich sehr gut, freundlich
Kontra:
Gewöhnungsbedürftiges Gebäude
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom - Nephroureterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Nierenbeckentumor und langen Wartezeiten in anderen Krankenhäusern machte ich mich auf die Suche nach alternativen Operationsmethoden und bin so auf Herrn Dr. Bach und die minimal-invasive DaVinci-Methode gestoßen.

Nach guten Vorgespräch und einem OP Termin Ende Mai entschied ich mich für RWTH Aachen.
Ende Mai 2019 wurde ich dann in der Abteilung Urologie von Herrn Dr. Bach und seinem Team wegen eines Nierenbeckentumors mit der da-Vinci Methode operiert. Die OP verlief komplikationslos, die postoperativen Schmerzen waren gering und bereits am 6. Tag nach OP konnte ich schon entlassen werden.
Herr Oberarzt Dr. Bach begegnete mir freundlich und zugewandt, emphatisch und medizinisch kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher und gut aufgehoben.
Vielen Dank!

Sehr gute Abteilung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht alles wie automatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 17 Monate Patientin der Neurochirurgie. 2017 wurde ich mit dem Krankenwagen wegen Hirnblutungen in die Notfallaufnahme des Klinikum Aachen gebracht, ich habe mehr als 2 Wochen auf der OIM 2 - Intensivstation, gelegen - anschließend immer wieder in der Neurochirurgie gelegen - ich habe einen Kurzschluss im Gehirn, deshalb mehrere OP's durchgestanden, ich möchte mich auf diesem Weg bei jedem einzelnen Arzt, Schwester und jedem Pfleger/in von ganzem Herzen bedanken, man hat mir nicht nur das Leben gerettet, sondern alle waren sehr freundlich und jederzeit auch Hilfsbereit trotz der vielen Arbeit und dem ganzen Stress!! Eigentlich ist das Wort Dankeschön viel zu wenig!! Falls ich selber mich in irgendeiner Weise fehl verhalten haben sollte möchte ich mich von ganzem Herzen dafür entschuldigen, vielleicht hat mein angeschlagener Kopf nicht voll gearbeitet. Ich würde jedem diese Station empfehlen, hier wird man von jedem sehr, sehr nett versorgt!! Herzliche Grüße von einer dankbaren Patientin

1 Kommentar

Reschuko am 27.08.2019

Ein Zusatz, ich danke jedem einzelnen Arzt und Ärztin von Herzem!!

Ungerechtfertigte Fixierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal der PS 01
Kontra:
Ungerechtfertigte Fixierung, Nebenwirkungen ignoriert
Krankheitsbild:
Suizidgedanken,Depressionen,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf insgesamt 3 Stationen. Meine erste Station war die PS 06 mit Fr. Dr.H. als OÄ. Leider kann ich nichts gutes berichten. Ich wurde mit dem Antidepressiva Cymbalta behandelt, welches in meinem Fall zu Nebenwirkungen führte. Infolge unternahm ich 3 Suizid Versuche; dieses Verhalten wird ist im Beipackzettel unter den seltenen Nebenwirkungen zu finden (1:1000). Statt dessen wurde mir unterstellt, das ich mich gerne selber verletzte, dies hatte ich aber zuvor nie getan.Die Medikamentation wurde nicht überprüft. Mein "Hilfeschrei" vor dem 3. Versuch wurde seitens der Pflege ignoriert.Als der Suizid Versuch bemerkt wurde kam Fr Dr. H. hinzu. Alles was sie zu sagen hatte war :Oberarztvisite Fr.XX machen Sie ihre Haare aus dem Gesicht Meine Wunde wurde nicht versorgt, so das diese sich infolge entzündete .Nach dem 3. Versuch wurde ich auf die PS 01, eine "geschützte" Station abgeschoben. Auf dem Weg dorthin wurde ich regelrecht gequält. Ein Mann des Sicherheitsdienstes drückte seine Finger immer wieder in die Wunde. Der Pfleger hielt mich so fest am Ellenbogen das dieser blaue Flecken bekam. Als ich bat dies zu unterlassen wurde ich von 6 Männern auf ein Bett fixiert.Diese Aktion war vollkommen ungerechtfertigt,da ich in diesem Moment weder mich selber noch andere gefährdet habe.Ich wurde am Hals festgehalten wodurch ich erneut traumatisiert wurde. Über die Pfleger der PS 01 kann ich nur gutes berichten.Leider war die OÄ der Station durch den Bericht der Kollegen erstmal voreingenommen.Ich wurde ohne jede Vorwarnung der Richterin vorgeführt,trotz der Abmachung, das ich unterschreiben sollte freiwillig dort zu sein. Die Stationsärztin war sehr nett. Die Ausstattung der Station zeugt jedoch von wenig Wertschätzung den Patienten gegenüber. Ich war in einem 5 Bett Zimmer mit teilweise kaputten Möbeln untergebracht. Ich hatte keinerlei Privatsphäre mehr, die ich in meiner Situation dringend gebraucht hätte.Es gab keinerlei Gespräche oder Therapieangebote. Nach einer Woche wurde ich auf die PS03 verlegt. Hier kann ich fast nur gutes berichten. Leider wurde ich mit den Geschehnissen erstmal alleine gelassen.Deswegen fing ich an das erlebte zu malen, was nicht wirklich gefiel. Es wurde mir aber nicht verboten. Auf meinen Wunsch hin wurde das Cymbalta reduziert wodurch es mir schnell wieder besser ging.

Unsensible Pfleger, kühle Atmosphäre und Fehler bei der Medikamentierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Krisenintervention lässt sich dort aushalten, richtige Therapie jedoch nicht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wegen der Medikationsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch hier einmal die Akte verloren, ein Drama daraus gemacht, wie sie mich zur OP hinüberbekommen sollten, Trödeln bei Verblutungsgefahr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Typische Krankenhaus-Ausstattung; nicht so wichtig!)
Pro:
Konnte nur dort die Zeit vor und nach meiner OP überstehen
Kontra:
Ich wurde mit meinen körperlichen Beschwerden, meinen Depressionen und besonders den Ängsten nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Krise wegen ständiger Verschiebungen einer OP und dann deren Folgen
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal: Ich bin froh, dass ich überhaupt aufgenommen wurde, um die ständigen Verschiebungen und Folgen meiner HNO-Operation zu bewältigen!

Jedoch erlebte ich einen Pfleger und zwei Pflegerinnen als ruppig, launisch und äußerst verständnislos, so dass ich mich frage, wie solche Menschen ausgerechnet in der Psychiatrie arbeiten können. Als ich nach Wochen ein Probewochenende zu Hause hatte und das erste Mal meine Medikamente in ihrer Verpackung sah, merkte ich, dass ich die ganze Zeit vom Antidepressivum die halbe Dosis und von einem Beruhigungsmittel gar nichts bekommen hatte! Da fragte der Pfleger auch noch, warum ich mich jetzt aufregen würde! Als ich mich beim Arzt beschwerte, setzte dieser die Medikamente wieder an, ohne jedoch einen Grund für diesen Fehler angeben zu können.

Obwohl ich infolge meiner Gaumen-Mandel-Rachenzäpfchen-OP starke körperliche Beschwerden und sogar Nachblutungen hatte, sodass eine Notoperation nötig wurde, wurde ich von den Psychiatriepflegern nicht ernst genommen. Statt einen Rettungswagen zu rufen, ließ die Schwester eine Ärztin, die nicht vom Fach war, zu Fuß vom Hauptgebäude herüberkommen, und mich mit dieser zu Fuß ins Hauptgebäude laufen. Dort sah man sofort, dass eine Not-OP nötig war!

Fünf Tage später kam ich wieder in die offene Psychiatrie. Die letzten zwei Wochen bekam ich immer nur Brei und Suppen, trotz wiederholter Anrufe in der Küche und meinen ausgefüllten Speiseplänen, nach denen ich langsam wieder Normalkost bekommen sollte. Übrigens, als ich auf der geschlossenen Psychiatrie war und noch gar nicht operiert war, bekam ich eine Woche lang Suppen und Brei!

Leider bekam ich höchstens einmal wöchentlich ein persönliches Gespräch von ein paar Minuten in der Oberarztvisite und in den letzten Wochen durfte ich in der Ergotherapie Ketten fädeln. Ansonsten bestimmte Langeweile den Tag, und das war meine Krisenintervention!

Genaueres zu meiner HNO-Operation siehe mein Bericht unter Hals-Nasen-Ohren.

Terminverschiebungen, falsche Medikation und zweimal verschwundene Akte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu kurz und ungenau - musste mir wichtige Infos selbst erfragen. Widersprüchliche Angaben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich gab alle meine Dauermedikamente in den richtigen Milligrammzahlen an, bekam aber andere Mengen, ein Medikament sogar gar nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde für Untersuchung und OP zu anberaumten Terminen mehrfach vertröstet und weggeschickt, bis ich einen Nervenzusammenbruch bekam.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bettverlängerung für meine Übergröße fehlte, Fernseher war einen Tag kaputt, ansonsten halt typisch Krankenhaus.)
Pro:
Oberärztin setzte sich ein, dass ich endlich untersucht wurde, beim OP-Termin war auch sie machtlos.
Kontra:
Wegen Personalmangel-bedingtem Chaos nicht mehr vertrauenswürdig
Krankheitsbild:
Schlaf-Apnoe; deshalb Schlafendoskopie und Mandel-Gaumen- und Rachen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon für die Schlafendoskopie (Untersuchung der oberen Atemwege unter Vollnarkose) wurde ich mehrfach weggeschickt und bekam jedes Mal einen neuen Termin für 14 Tage später. Als die nette Oberärztin merkte, dass ich dies nicht mehr aushielt, nahm sie mich einfach auf, bis die Untersuchung endlich zustande kam. Da war die Untersuchung plötzlich am nächsten Tag möglich!

Danach wurde mir zu einer Mandel-Gaumensegel-Rachenzäpfchen-OP geraten. Hier wurde ich wieder mehrfach weggeschickt und auf einen Termin 14 Tage später vertröstet. Diesmal konnte auch die nette Oberärztin mir nicht helfen und ich bekam einen Nervenzusammenbruch. Infolgedessen behielt man mich eine Nacht auf der HNO-Station und verabreichte mir starke Beruhigungsmittel. Am nächsten Tag wurde ich trotz meines üblen Zustandes von der HNO-Station entlassen. Meine Betreuerin fand, dass man mich so nicht nach Hause lassen konnte und sorgte dafür, dass ich in die geschlossene Psychiatrie kam. (Siehe hierzu separate Psychiatrie-Bewertung).

Von der Psychiatrie bin ich dann nach einer Woche doch noch zur HNO-OP geholt worden. Direkt danach auf der Intensivstation fragte mich ein Pfleger, wieviel Milligramm vom Antidepressivum Trevilor ich nehme. Er fragte das, weil ihm eine ganz irrwitzige Milligrammzahl angegeben worden war, die es gar nicht gibt. Auf der HNO-Station bekam ich als Mandelpatientin kein Eis oder sonstiges zum Kühlen trotz meiner mehrmaligen Bitten.

Fünf Tage nach der OP kam ich wieder in die Offene! Psychiatrie. Nach vier Tagen dort bekam ich starke Nachblutungen. Die Schwester dort nahm mich damit gar nicht ernst, sagte, ich solle mich nicht so anstellen wegen ein paar Tropfen Blut, obwohl bereits das ganze Waschbecken voll Blut war. Nach anfänglichem Zögern rief sie eine Ärztin vom Dienst an, die zu Fuß vom Hauptgebäude bis zum Gebäude mit unserer offenen Station lief. Dies, obwohl mir ausdrücklich gesagt worden war, dass ich im Falle von Nachblutungen sofort mit einem Rettungswagen in die Notaufnahme gefahren werden müsste! Als die Ärztin nach ca. 30-45 Minuten endlich ankam, sagte sie, sie sei nicht vom Fach, und ich musste mit Krücken zu Fuß mit ihr über den riesigen Parkplatz zur Notaufnahme laufen. In der Notaufnahme wurde sofort erkannt, dass ich tatsächlich schwere Nachblutungen hatte, und ich wurde umgehend notoperiert.

Kurz, schnell und schmerzlos

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und menschlich ausgezeichnet
Kontra:
bauliche Gegebenheiten gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines erhöhten PSA-Wertes führte mein örtlicher Urologe eine Biopsie der Prostata durch. Diagnose: Prostata-Krebs. Empfehlung: Entfernung der Prostata. Wegen der örtlichen Nähe und der dort angebotenen minimal-invasiven Operationsmethode mit dem da-Vinci-Roboter habe ich mich für die Uniklinik Aachen entschieden. Ich bekam zeitnah einen Termin für ein kurzes aber informatives Vorgespräch mit dem Operateur. Fachlich und menschlich hatte ich einen sehr guten Eindruck, so dass ich den angebotenen, kurzfristigen Termin für die Operation spontan angenommen habe. Die eigentliche Operation verlief dem Vernehmen nach lehrbuchmäßig. Allerdings gab es bei der Einführung des Katheters ungewöhnliche Schwierigkeiten, so dass der Katheter nicht schon, wie üblich, bei der Entlassung sondern erst zwei Wochen später entfernt wurde. Abgesehen von dieser Unannehmlichkeit verlief der Genesungsprozess sehr zufriedenstellend. Hierbei war die Anleitung zur Beckenbodengymnastik durch den begleitenden Physiotherapeuten (einschließlich Merkblatt) hilfreich. Gewünscht hätte ich mir aber auch eine Hilfestellung, wie man nach der Entlassung an geeignete Vorlagen kommt, denn mit der anfänglich hundert-prozentigen Inkontinenz ist man zunächst praktisch vollkommen auf sich alleine gestellt. Auf eine Anschlussheilbehandlung habe ich verzichtet und stattdessen bei einer niedergelassenen Physiotherapeutin weiter Beckenbodengymnyastijk geübt. Zwei Monate nach der Entlassung ist der PSA-Wert praktisch Null gesunken und die Inkontinenz deutlich verbessert.

Urothelkarzinom - Nephroureterektomie rechtsseitig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom - Nephroureterektomie rechtsseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Nierenbeckentumor und da mir in meinem Krankenhaus vor Ort zunächst lediglich die offene OP angeboten wurde, machte ich mich auf die Suche nach alternativen Operationsmethoden und bin so auf Herrn Dr. Bach und die minimal-invasive DaVinci-Methode gestoßen.

Obwohl ich aufgrund der Entfernung vor der OP lediglich E-Mail und telefonischen Kontakt zu Dr. Bach hatte, fühlte ich mich sofort gut betreut und hatte in ihm einen absolut kompetenten Gesprächspartner, der mich über alle Belange umfassend informierte. Deshalb entschied ich mich zur DaVinci-Operation an der Uniklinik Aachen, die Herr Dr. Bach am 24.06.2019 durchführte.

Was soll ich sagen...nach vier Tagen wurde mir bereits der Katheter gezogen, nach fünf Tagen konnte ich nach Hause. Und der Heilungsfortschritt lief von Tag zu Tag besser. Nun, zwei Wochen nach der OP, spüre ich nur noch geringe Einschränkungen.

Auch nach der OP steht Herr Dr. Bach bei Fragen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Selten habe ich mich so gut und umfassend betreut gefühlt...absolut klasse.

Vielen Dank!!!

Die komplette Zahnfee-Abteilung ist der Knaller - Da können sich andere eine Scheibe von abschneiden, aber eine dicke!!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchstprofessionelle unkomplizierte Behandlung - Super nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Loser Zahn durch kieferorthopädischen Fehler eines anderen Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die "Zahnfee" Abteilung nur in höchsten Tönen loben. Hierzu zählt der Zahnerhalt, die Kieferorthopädie, die Kieferchirurgie und die Prothetik. Mein Sohn hatte 10 Jahre eine kieferorthopädische Behandlung mit losen und festen Zahnspangen. Im 7. Jahr hat dann der hiesige Kieferorthopäde die feste Zahnspange überspannt und ein Zahn ist gekippt = Zahnwurzel nach vorne raus durchs Zahnfleisch und der eigentliche Zahn dann nach hinten. Man hat uns immer schön im Glauben gelassen, dass alles gut sei und sich die Sache wieder richte. Hat sie aber nicht. Mein Sohn wird diesen Zahn verlieren und benötigt nun mit 22 Jahren einen Zahnersatz. Hier bei uns in Koblenz hackt natürlich eine Krähe der anderen kein Auge aus. Also habe ich gegoogelt und bin auf die Uni Aachen gestoßen. Wir sind kurzfristig am 12.06.2019 dort in der offenen Sprechstunde im Zahnerhalt aufgeschlagen und ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen. Wir kamen schnell dran und endlich hat man uns mal nach intensiver Untersuchung erklärt, was überhaupt los ist, dass der Zahn noch lebt, aber am seidenen Faden hängt. Von dort aus wurden wir in die Kieferorthopädie und auch noch in die Kieferchirurgie weitergeleitet. Endlich mal Röntgenbilder, die wir sogar unentgeltlich auf CD mitbekamen. Die Prothetik haben wir an diesem Tag nicht mehr geschafft, dafür aber einen Termin für den 28. Juli 2019 bekommen. Auch hier wieder hervorragende Arbeit, Aufklärung, etc. Das was hier geleistet wird ist heute nicht mehr selbstverständlich und ich bin gerne bereit für die weitere Behandlung jedesmal eine einfache Strecke von 160 km in Kauf zu nehmen, denn hier ist der Patient tatsächlich noch wer. Hier geht es um das Wohl. Hier wird nichts vertuscht, ganz im Gegenteil, hier wird tatsächlich geholfen und das auch noch völlig unkompliziert. Ich kann diesem Team nur von ganzem Herzen danken. Hochprofessionelle Arbeit und ggfs. wird ganz schnell noch der Oberarzt hinzugezogen. Daumen hoch und weiter so :-)

Danke für den menschlichen und freuzndlichen Umgang

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Termin einhaltung.freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Magenprobleme und Vorsorgeuntrersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 31.05.2019 um 8:00 zu einer
Magen Darm Spiegelung angemeldet.
Die Untersuchung fand ohne Zeitliche Verzögerung Statt das gilt auch für das Aufklärungsgespräch in der Vorwoche.
Zur Untersuchung selbst kann ich nicht viel sagen da ich geschlafen habe.
Bei einer Untersuchung dieser Art gibt es
natürlich Ängste und Sorgen über den Eingriff.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei Dr. Loosen und der MFA Melanie für die gute Organisation,
den absolut freundlichen und Menschlichen Umgang,die Fachkompetenz und die Informationen
vor und nach der Behandlung bedanken.
Alles in allem kann man nur sagen sehr zufrieden.

Professionell

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gute Gefühl am richtigen Ort zu sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Direkt und unverzüglich wurde ich als Notfall behandelt und sofort als ein Fall für die Neurologie eingestuft. Umgehend wurde alle wichtigen Untersuchungen eingeleitet. Nach dem die ersten Ergebnisse vorlagen, führten die Neurologen mit mir die ersten Gespräche.Zur weiter Überwachung wurde ich auf die Stroke Unit Station verlegt. Hier erlebte ich die Ärzte und das Pflegepersonal als äußert kompetent, sehr freundlich und zuvorkommend.

Freundlich und kompetent

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher umfassendste Beratung und Untersuchung in einem Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder ist dort sehr bemüht auch auf Terminwünsche einzugehen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Obwohl riesiges Gebäude findet man sich gut zurecht.Das was ich beurteilen konnte war alles sehr sauber)
Pro:
Nette kompetente Ärzte
Kontra:
2,50 für 0,3l Wasser finde ich etwas teuer
Krankheitsbild:
Trochleadysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Montag in der Ambulanzsprechstunde, da mir mein Orthopäde dringend zu einer Recht aufwendigen OP geraten hat. Direkt würde mir auch der Tipp für die Uniklinik Aachen gegeben.
Auf den Termin musste ich 6 Wochen warten.
Das Arztgespräch war sehr freundlich und umfassend.
Nach mehreren und sehr gründlichen Untersuchungen wurde mir zu einer andern OP geraten, die aber den gleichen Zweck erfüllt.
Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.

Im allgemeinen unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Immer lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Ärzte
Kontra:
Wartezeiten und Ergebnis
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand gekrümmt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte eine Operation an der Nase um die Nasenscheidewand zu begradigen, sowie den Höcker auf dieser zu entfernen.
Anfangs war ich noch zufrieden ehe ich feststellte und andere Ärzte mir auch bestätigten, dass die op alles andere als gut verlaufen sein kann. Ein Jahr später ist nichts an meiner Nase irgendwie gerade. Und die Halsschmerzen sind auch noch vorhanden.

Bei den Terminen im Nachhinein musste ich trotz Termin immer über eine Stunde warten.

Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen einer anderen Klinik zu vertrauen

Unzureichende Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, vernünftiges Zimmer, essen war ok
Kontra:
Unwissendes Pflegepersonal, Viel zu viele Ärzte in Ausbildung, die einfach behandeln dürfen, keine Organisation, kaum Transparenz der Behandlung für den Patienten
Krankheitsbild:
rezidivierende Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Mein Vater wurde mit einer rezidivierenden Hernie eingewiesen. Er hat jetzt zwei OPs hinter sich und ein Ileostoma. Bei der ersten OP wurde dann auf Station die Antibiotika Gabe vergessen und das wurde nur von EINER Krankenschwester festgestellt. Daraufhin hat sich natürlich alles Entzündet. Die Wunde war dann offen und daraufhin kam die Not OP. Da wurden dann teile des Dünndarms verletzt, dies wurde erst festgestellt als sich der Dünndarm nach Vorne hin rausdrückte. Von jetzt auf gleich stand quasi alles unter „Wasser“. Dann ist mein Vater ins UKA gefahren und hat ein Stoma bekommen. Soweit so „gut“. Absolut unfreundlich bei der Nachfrage nach mehreren Beuteln („wer soll das denn bezahlen?“). So wie es kommen musste standen wir dann sonntags um 2 Uhr nachts in der Notfallaufnahme. Da stellt sich raus das die solche Beutel gerade nicht zur Verfügung haben. Das ist ein Universitätsklinikum, nur nochmal als Bemerkung.
Er hat dann einen viel zu kleinen bekommen, den man über die Wunde hätte kleben müssen. Schlussendlich ist er nachhause gefahren, informiert sich über andere Krankenhäuser und hat die Wunde mit Saugkompressen ausgelegt. Danke für die absolut unzureichende Versorgung.

Abzes

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Telefonisch kaum zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kosten und Mühen werden nicht gescheut
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 20 Jahren , die ich nun schon mit Abzesen zu kämpfen habe, wurde mir endlich geholfen. Nach zahlreichen Operationen, die ich schon hinter mir habe,wurde mir durch Dr. Schmitt wieder ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.
Hiermit möchte ich mich nochmal Herzlich bedanken.

Patientenerfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Herzinsufiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Herzinsufiziens von einem anderen Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach Aachen gekommen!Panik,Angst und Depression im Gepäck.Normalstation leider chronisch zu wenig Personal,aber sehr bemüht,die Ärztliche Betreuung war gut bis sehr gut,die Psyche wird leider kaum berücksichtigt,ein Gespräch war erst nach mehrmaligem Wunsch möglich.Aufenthalt auf der Intensivstation durchweg sehr gut,weniger Patienten ,mehr Zeit auch für ein Gespräch!Qualität steht und fällt mit den Menschen auch wie man sich als Patient verhält!Das Gebäude gewöhnungsbedürftig...Zimmer,besonders das Bad,Fehlplanung,auf ganzer Linie!Würde es weiterempfehlen,sicher auch weil mein Aufenthalt nach 3 MONATEN gut ausgegangen ist und ich trotzdem meinen Humor nicht verloren habe!

KEINE Organisation, eine Frechheit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe regelmäßig jeden Monat einen Termin um eine Injektion ins Auge zu bekommen. Die Bewertung gilt dem Ablauf nicht der Ärztlichen Versorgung.
Es wird immer ein Termin für 11:00 Uhr gemacht. Da es meistens so um die 14 / 15 Patienten sind haben alle den Termin um 11:00 Uhr. Die ersten sind dann so um 9:00 Uhr schon hier die letzten wie bestellt um 11:00 Uhr. Nachdem das in der Anmeldung fertig ist geht es in die 3. Etage in ein Zwischenwartezimmer.
Dort werden alle Patienten zusammen zwischen 12:00 und !15:00 Uhr abgeholt und in ein Wartezimmer im OP Bereich abgeholt. Nachdem alle gemeinsam getropft wurden geht es dann im ca. 10- 15 Minutenabstand los. Die 9:00 Uhr Leute also die mit der Nr. 1 so um 13:00 Uhr und die mit der Nr.14 so um 1/2 drei Uhr.
Somit hat jeder ca. 4 Std Wartezeit bei einer Behandlung von 10 Minuten und einer sogenannten Terminbehandlung.

Ich kann nur sagen das die Organisation in der Augenklinik unter aller S... ist. Falls es einen Verantwortlichen für diesen S..haufen gibt wahrscheinlich der sehr gut verdienende Herr Professor dann sollten Sie sich schämen den Patienten so was zuzumuten. Sie haben ihre Organisation überhaupt nicht im Griff und weiterempfehlen kann ich sie überhaupt nicht.

Nie wieder

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Myxom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowas habe ich noch nie erlebt! Wie auf einem Schlachthof. Patientenakten werden vertauscht, frisch operierte Menschen, stehen 2h im Flur, bis sie nach der Untersuchung zurück aufs Zimmer gebracht werden. Wir warten seit 1,5 Wochen auf Unterlagen, die schon vor einer Woche hier sein sollten. Ich dachte wirklich, die schlechten Bewertungen seien nicht berechtigt… aber ich wurde eines Besseren belehrt! Wir lassen die Herzop jetzt in Bad Oeynhausen machen. Könnte im Übrigen schon längst über die Bühne sein, wenn Aachen die Unterlagen rausrücken würde! Nie wieder Uniklinikum Aachen. Unmenschlich, dreckig und an genervten Mitarbeitern und Ärzten, kaum zu übertreffen.

Fühle mich hereingelegt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die nette Ärztin die mich gehen ließ...meinte sie verstünde mich.
Kontra:
Zuviel für kurze Worte
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich November vorigen Jahres per Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht, gegen 16.00h.
Ich war etwas verwirrt, nach Stunden wurde ich untersucht. Kein Befund. Allerdings legte man mir nahe, zur Sicherheit über Nacht zu bleiben. Ich unterschrieb einen Zettel, den ich aber wegen kaputter Brille nicht lesen konnte worauf ich auch hinwies.
Erst gegen 24.00h konnte ich mich voll angezogen in ein schmuddeliges Bett legen, bis dahin durfte ich weder essen noch trinken. An Geräte angeschlossen die mich beim Schlafen behinderten dauerte es ewig bis ich einschlief....um gegen 3.30h mit Atemnot aufzuwachen. Bekam dann ein Sauerstoffgerät in die Nase geklammert....was meine Nase nicht aushielt(Asthma), Dauerniesen. Da man mir nicht weiterhelfen konnte entließ ich mich und fuhr mit dem ersten Bus- 4.50h? nach Hause.
Zwei Wochen später erhielt ich die Rechnung:
20 € Zuzahlung für 2 Tage stationäre Unterbringung......was für eine Frechheit....!
Wenn ich das vorher gewusst hätte hätte ich mich von meinem Freund oder von einem meiner Nachbarn abholen lassen.
Das ist aber leicht verdientes Geld, war wohl zufällig noch ein Bett frei nehme ich stark an. Abgesehen von meinen 20 € was musste eigentlich die Krankenkasse auf Kosten aller sinnlos löhnen?
Zeitschinderei und Geldschneiderei.....
Achja, der Blutbefund war mir auch nicht mitgegeben worden, habe ich 2 Tage später abgeholt.

Cochleher

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station
Kontra:
Der zweite Ingenieur
Krankheitsbild:
CI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lügender Arzt geht gar nicht!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ob die Bestrahlung erfolgreich war, zeigt sich erst später!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (da ist noch viel Luft nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die sanitären Einrichtungen und die Zimmerausstattung lassen sehr zu wünschen übrig!)
Pro:
Freundliche Ärztin und Pflegepersonal
Kontra:
lügender Arzt
Krankheitsbild:
angeblich Metastasen in Nebenniere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist leider Krebspatient. Bei ihm sollte im Klinikum Aachen eine Bestrahlung von angeblichen Metastasen der Nebenniere (was nur aufgrund eines CT´s vermutet, aber nicht eindeutig bestätigt wurde!!) durchgeführt werden. Es sollten 5 Bestrahlungen erfolgen. In einem Telefonat mit dem zuständigen Arzt sagte mir dieser, dass mein Mann für die Bestrahlungen 5 Tage stationär im Klinik verbleiben müsse. Da mein Mann seit Juli 2014 eine wahre Odyssee an langen Krankenhausaufenthalten nach einer verfuschten Darmkrebs-OP hinter sich hat, ist jeder weitere Aufenthalt in einem KH ein NoGo! Das hatte ich diesem Arzt aber auch gesagt, doch er beharrte auf diese 5 Tage, weil es angeblich notwendig sei. Eine aussagekräftige Aussage, warum diese Notwendigkeit erforderlich ist, ist bis heute - trotz mehrfacher Nachfragen - nicht so richtig erfolgt.
Nun ja, was soll ich sagen: Aus den 5 zugesicherten Tagen, wurden aber insgesamt 11 Tage! Warum? Die Bestrahlungen wurden nicht täglich verabreicht, sondern einen über den anderen Tag! Ja und am Wochenende sowieso nicht! Das hat dieser Lügenbaron von Arzt allerdings verschwiegen. Das ist etwas, was überhaupt nicht geht. Besonders mein Vertrauensverhältnis zu Ärzten ist seit der unglaublichen Behandlung meines Mannes seit 2014 bis in den Grundfesten erschüttert, aber jetzt total zerstört!!
Die Ausstattung der Räumlichkeiten, besonders der sanitären Einrichtungen läßt sehr zu wünschen übrig. Besonders für Patienten mit künstlichem Darmausgang gibt es keinerlei Ablagemöglichkeiten! Wenn der Patient dann auch noch eine Selbstkatheterisierung machen muss, ist es ganz aus! Diesbezüglich ist das Klinikum irgendwo im 19. Jahrhundert stehen geblieben!

Nicht uu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
ACS
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ein sehr unstrukturiertes Chaos, Hilfspersonal das planlos und hektisch rumläuft, zwei Herzkatheter, wovon mindestens einer unnötig war, wahrscheinlich aus monetären Erwägungen, und die Station auf der 9. Etage . Keiner der Anwesenden kannte sich mit Herzkatheternachsorge aus. Eine schreiende korpulente Stationsleitung , in einem heftigen zur Sache nichts beitragenden Befehlston , allen Patienten und Personal. Das universitäre hab ich nicht erkennen können, die Spitzenmedizin stand nur auf einem Plakat. Und Spitze war die Abrechnung, mit mehrheitlich nicht stattgefunden Leistungen . IM 12 und IM11 waren die Stationen. UKA nie wieder , zumindest Kardio, die Ärzte waren auch nicht hilfreich.

Quälen mit 27mmHG und mehr

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Träge entscheidungen, keine Informationen, Mieser Service, Dreckige Zimmer und Betten
Krankheitsbild:
Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich Uniklinik?.....
Ich habe Dusche und Klo putzen müssen, nicht begehbar, service und Putzkräfte hat es nicht interessiert.
Bett wird nur gemacht wenn chefarzt kommt, essen wird ohne absprache für einen Ausgesucht. Besser ist aber sich essen bringen zu lassen, das da würde ich keinem Obdachlosen andrehen. Personal ist unzufrieden da unterbesetzt und unterbezahlt. In den festen Pausenzeiten, kannst du einen Herzinfarkt bekommen, es kommt keiner, ist ja pause!!
Und das ist nur die kleine Peripherie.

Ständig werden Termine Verschoben, auf einmal finden sich noch Untersuchungen die man noch machen muss, das wurde zwar vorher anders entschieden......aber jetzt.....andere sind wichtiger....dabei handelt es sich hier um eine umheimlich gefährliche Situation und man setzt meine Partnerin der Gefahr aus, noch weitere schäden zu erleiden.

Man wird nicht ernstgenommen.
Es macht den Eindruck, das auch hier umheimlich auf Zeit gespielt werden soll. und das auf Kosten der Patienten.

Ursprünglich sollte Sie letzte Woche Operiert werden.......

Wenn ich das vergleiche mit meinem Aufenthalt vor 10 Jahren.
Dieser Grau Grüne Betonbunker ist einfach nicht mehr zu empfehlen.
Wenn selbst Ärzte anfangen gebrochenes Deutsch zu sprechen......
Sorry, das ist einfach im Gesamtbild ein trauriger nicht zu empfehlender Profitgeier.

enttäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation,Unfreundlichkeit einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit mehreren Jahren Patientin in der Neurologie (ANS Ambulanz).Anfangs war ich dort sehr zufrieden .Ärzte und alle die dort arbeiten wie MFA ,Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte waren sehr nett.Es wurde sich Zeit genommen, man bekam Termine,und die Kommunikation per Mail ging auch sehr gut .Es wurde schnell und hilfreich geantwortet. In letzter Zeit hat sich das leider komplett geändert.Termine bekommt man wenn überhaupt nach 6 Monaten wurde damit zuerst empfangen es gibt keine Termine dieses Jahr,wobei zu bemerken ist das Januar ist.Auf die Frage nach einem Rezept wurde geantwortet ,das wurde noch nie verschriebenen, was nicht stimmt.Arztbriefe die die niedergelassenen Ärzte dringend für die Weiterbehandlung benötigen werden nicht verschickt.Auf Nachfrage heisst es die Briefe sind Versand und sind noch nichtmal freigegeben. Dies ist für kranke Menschen sehr unschön und kostet viel Energie,die man nicht hat.Das Problem ist nur das dies eine von zwei Ambulanzen deutschlandweit ist und die niedergelassenen Neurologen was Therapie und Verordnungen angeht immer auf die ANS Ambulanz verweisen.

Sehr zufriedener Patient

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die „Freundlichkeit“ der zwei Damen am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal von Ärzten bis Putzkraft
Kontra:
Krankheitsbild:
Raumforderung retroaurikulär
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage stationär in der Abteilung HNO und hatte im Vorfeld zwischen Oktober und Dezember zwei Termine für Untersuchungen. Im ganzen kann ich die gesamte Abteilung nur loben. Die Pflegekräfte sind sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Oberärzte, Assistenzärzte und der Chefarzt sind sehr freundlich. Man fühlt sich wirklich wohl und gut aufgehoben.

Da ich bei meinen stationären Aufenthalt auch operiert wurde, muss ich das Lob noch erweitern. Ich wurde morgens von einem Pfleger abgeholt. Auf dem Weg zum op hat er durch ein lockeres Gespräch dafür gesorgt, dass keine Nervosität aufkommen kann. In der sogenannten „Küche“ würde ich sofort persönlich mit meinem Namen angesprochen und herzlich aufgenommen. Eine Pflegerin hatte mit einem freundlichen Lächeln den Zugang gelegt und anschließend wurde ich in vorgewärmten decken in den op geschoben. Da angekommen, hat man keine Zeit sich nervöse Gedanken zu machen. Ich weiß nicht genau welche Funktion der Mann dort hatte, aber er hat bis zum Einsetzen der Narkose mich herlich unterhalten. Ich bin mit einem Lächeln eingeschlafen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich zu keiner Zeit als nur eine Nummer in einer großen Maschinerie gefühlt habe. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Die einzige Negative Erfahrung habe ich bei den zwei Damen am Empfang der stationären Aufnahme gemacht. Die muss man aber nur kurz ertragen. Danach hat man keinen Kontakt mehr mit diesen. Dabei geht es sich auch nur um die Freundlichkeit. Diese ist dort nicht vorhanden.

Notkaiserschnitt mit Herz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es fühlte sich an, als wären wir genau richtig vor Ort)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Viel Verständnis, selbst auf Station
Kontra:
extreme Erfahung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen ins Uniklinikum, weil es mir nicht gut ging. Dort riet man mir dazu, die Geburt einzuleiten. Da es mir seit 2 Wochen sehr schlecht ging, ich kaum essen und trinken konnte, stimmte ich sehr erleichtert zu. Endlich ein Arzt der merkte wie schlecht es mir ging. Mehrere Male wurde mir (in einem anderen Krankenhaus) gesagt: ach das Kind kommt, wenn es kommt. Mein extremer Gewichtsverlust wurde ignoriert.
Bei der Einleitung wurde ich gut überwacht, dabei merkte man, dass bei jeder Wehe die ich hatte (und nicht spürte) die Herztöne meines Kindes schlecht wurden. Dies wiederholte sich und es wurde eine Notsektio gemacht. Ich bin sehr glücklich, dass wir im Uniklinikum waren. Alle waren freundlich, zuvorkommen, wir wurden mit Respekt behandelt.
Mein Mann durfte unsere Tochter vor mir halten, weil ich danach sehr zitterte, er strahlte dabei übers ganze Gesicht.
Ein kleiner, aber sehr wichtiger Akt der bei der Sektio geschehen ist, ist der ausschlaggebende Punkt für die gute Bewertug.
Als unsere Tochter auf die Welt kam, die Nabelschnur abgetrennt worden ist, hat man sie in ein Tuch gewickelt und dann ist man kurz/sehr kurz etwas vor gegangen und hat sie einmal hoch gehalten. Wir konnten sie sehen.
Sie nahmen sie sofort mit, um sie von oben bis unten zu prüfen. Nach 20 Minuten hatten wir aber unser gesundes, kleines Baby im Arm meines Mannes.

Arzt-Patientgespräch

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt-Patientgespräch. zügige Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
grosses Myom. Unklar ob bösartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin ging auf Alternativen zur Totaloperation ein. Sehr gute Arzt-Patientengespräche. Es ist alles gut gelaufen und ich bin froh das ich mich für die Alternative entschieden habe. Auch im Gespräch nach der OP hat sich Zeit genommen. Ich kann nur sagen so sollte es aus meiner Sicht immer sein. Der Patient wird nicht zu etwas gedrängt und gut aufgeklärt.

Allgemein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Muss viel besser werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sonst alles sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
19.6.2018 CI OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege Personal sehr Freundlich und Hilfsbereit.

Ärzte und Logopädie sowie Audiologie sehr Freundlich und versuchen das beste draus zu machen.

Organistation bei Stationäre aufnahme sollte ich um 8:00 auf der Station sein bekam erst gegen 19:00 Uhr ein Zimmer Essen bekam ich den ganzen Tag nichts.
und Verwaltung lässt zu wünschen überig warte seit 4 Wochen auf Patientenunterlagen.
Sind immer noch nicht da.

Trotz mehrmaliges anschreiben werden keine zu geschickt,es kommen und ausreden,sonst gar nichts.

Essen sehr gut,sehr saubere Zimmer und Dusche WC.

Top Augenärztin

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super zufrieden , alle sehr lieb
Kontra:
Wartebereich ist etwas eng geraten
Krankheitsbild:
Metall Splitter im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute im Klinikum Aachen , in der notabulanz für Augen .

Die Dame am Empfang war total angenehm , und super lieb ...
Top zufrieden , und habe mich gleich wohlgefühlt .

Die Augenärztin war sowas von sympatisch ruhig und gelassen, ich habe mich bei ihr richtig gut aufgehoben gefunden , sie hat alles mit Ruhe hinbekommen , obwohl ich jemand bin , der an den Augen extrem sensible ist , und mir nochnichteinmal zu Karneval in der Nähe der Augen schminken lasse

Super zufrieden , kann das nur weiterempfehlen

Danke!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr umgänglich, guter Service
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebserkennung
Erfahrungsbericht:

Op Platt jesaat:

Jonge, ühr zwei söd Jod (Prof. Vögli & Dr. Bach). Än och die allemoel metjeholpe hant.

Völmoels merssi.

dea Paul May va Vols-Oche.

Fr. dr.Kraus hat in zusammenarbeit mit der sehr guten radiologie erst das größere Krankheitsbild festgestellt!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern arbeiten im Team,auch am Wochenende)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (innerhalb 6 Tagen einen Beratungstermin bekommen,gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wir auch noch auf den Patient eingegangen und zusammen die bestmögliche Behandlung angestrebt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung Brustzentrum optimal ,leider ist das in der Radiologie nicht so)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Essen sehr gut, Pflegepersonal sehr gut, leider hab ich 3Std. auf mein vorbestelltes Bett warten müssen)
Pro:
Tolle zusammenarbeit zwischen den verschiedenen abteilungen
Kontra:
Stationsaufnahme schlecht organisiert,späterer Papierkram schlecht da keiner sich verantwortlich fühlte!
Krankheitsbild:
dcis G3 linke Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Vorfeld in meinen Heimatbrustzentrum die diagnose dcis g3 bekommen und man wollte mich dort brusterhaltend operieren ohne aufklärung ,schlechter Chefarzt.....
Zweitmeinung bei dr.Katya kraus super zufrieden,so stelle ich mir eine Behandlung von Brustkrebs vor.
Alle nötigen Untersuchungen wurden getätigt von mrt,biopsie,3d mamographie usw und im Anschluß immer ein Gespräch mit den zuständigen Ärzten gehabt die wiederum sofort das Brustzentrum dr. Kraus informierten.Eine bessere Radiologie als in diesem Haus findet man nicht leicht! Alle Geräte sind stand der neusten Technik und werden auch angewand .SUPER....
Dann hat Frau dr. Kraus mir währen der OP sogar noch eine Brustwarze gebastelt was im Vorfeld nicht zugesagt wurde,da merkt man das diese Ärztin eine Frau ist und nicht nur ihre chirogische Arbeit nach chema "F" macht und alles mögliche tut das man auch nach der OP sich psyschich besser fühlt.
Alles bestens gelaufen auch in Hinsicht auf schmerzen mit den Anestesiesten.
Auch die weiteren ambulanten Nachbehandlungen waren vollster Zufriedenheit,(wo gibt es das noch wenn ein Arzt Urlaub hat und zum nächsten Termin nicht da ist wurde mir eine andere Ärztin vorgestellt und Sie wurde mit meinem Krankheitsbild vertraut gemacht,so das alles weiter lief. )
Zu meinem Krankheitsbild möchte ich noch sagen das zwar meine ganze Brust weg musste,da man noch viele kleine dcis und andere Zellveränderungen gefunden hat,mir das aber lieber war als mich Brusterhaltend in dem Heimatkrankenhaus operieren zu lassen um im Anschluß wahrscheinlich noch 2 weitere OPs über mich ergehen zu lassen.
Weiter so FR. dr. Kraus und Team,

und das ganze Radiologische Team
-Da werden sie geholfen- menschlich als auch ärztlich

Euphemismen statt Menschenrecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne eigenes Erleben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychopharmaka ‚wer nicht schluckt, dem ist nicht zu helfen‘)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne eigenes Erleben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Beengtheit, runtergekommen; Gleichgültigkeit&Willkür
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf der Geschlossenen PS09 (Zugang über PS04), die zeitgeisttypisch mittlerweile euphemistisch als ‚geschützt‘ bezeichnet wird, scheinen recht grausige Zustände zu herrschen, teils bedingt durch die unzureichende und dringend renovierungsbedürftige Ausstattung der Station, teils aber auch durch Gleichgültigkeit und Willkür der ‚Schwestern‘. Selbst miterlebt habe ich wie ein wohl schon länger am Bett festgeschnallter Patient („fixiert“) wiederholt forderte ihn loszumachen. Eine Pflegerin meinte darauf höhnisch, wenn er jetzt nicht ruhig sei, dann werde er (zwangs)gebadet. Noch als ich etwa eine Stunde später auf Station zurückkam, schrie der offenbar schwer traumatisierte Mann immer noch „Nicht baden! Nicht baden, bitte nicht baden!!!“ Die Pflegerin dort hat offensichtlich ganz gezielt mit ‚traumatischen Wunden‘ eines bereits hilflosen Patienten ‚gespielt?‘. Im umgekehrten Fall reichte sowas zur sofortigen fristlosen Entlassung. Dafür kann es kaum eine Entschuldigung geben.

PS: Derlei Euphemismen (‚geschützt‘) sind nicht nur beschönigend, sondern sie verdecken (negative) Realitäten und Probleme, die so nicht gelöst oder noch verstärkt werden; es mag zwar manch Patient solche Stationen als ‚geschützt‘ empfinden, dass ist aber rein subjektiv und stets auch unter dem Aspekt der „Identifikation mit der Aggressorin“ zu beachten – ‚geschlossen‘ ist hingegen ein und das wesentliche objektive Merkmal derartiger Stationen.

Gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde im Oktober 2018 an einem Nierenzellkarzinom operiert.
Der Operateur,Dr. Bach, war kompetent, freundlich und zugewandt.
Termine, auch für die Voruntersuchung zur OP zeitnah und pünktlich.
Personal der stat. Abteilung war freundlich.
Kann die Abteilung aus meiner Sicht nur empfehlen.

State of the art behandeling voor nierkanker met da-vinci robot

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (uiterlijk erg technisch en jaren 80 maar medisch helemaal top)
Pro:
fantastische artsen en verpleegkundige, snelle afspraken, persoonlijk contact voor en na operatie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierkanker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Amsterdam werd bij mij (m, 41j) een niercarcinoom (nierkanker) vastgesteld en een verwijdering middels een kijkoperatie voorgesteld. Helaas was er een wachtlijst van min. 6 weken in A'dam.
In Aken was het makkelijk een afspraak binnen dagen te maken. De arts heeft zich heel veel tijd genomen en alles uitgebreid uitgelegd. Zijn advies was een operatie met de DaVinci robot bij zijn collega. Hij heeft ook ter plekke een afspraak voor de operatie met de casemanager ingeplanned.
Ik heb in Duitsland nog verder gekeken naar andere ziekenhuizen, zoals het nierkankercentrum in Heidelberg, maar ik had het beste gevoel bij de UKA. Iedereen was er vanaf het eerste moment erg betrokken en ze hebben geprobeerd alles mogelijk te maken. Verder heb je persoonlijk contact (en een direct nummer!) met de belangrijkste mensen. Dat heeft mij in deze eerste moeilijke fase erg geholpen. Bij vragen kon ik gewoon bellen of mailen en ik voelde me altijd welkom.
Ook had mijn zorgverzekeraar met het UKA een contract gesloten waardoor er geen gedoe was met kosten. Ze kunnen direct met hun afrekenen; net zoals met een Nederlands ziekenhuis. Er ontstaan dus ook geen extra kosten voor de patiënt. Verder hebben ze zelfs nog een guesthouse voor familieleden naast het ziekenhuis. Ook dit gaaf me meer rust om met de belangrijke dingen bezig te zijn.
Tweepersoonskamers zijn in Aken de standaard zonder extra kosten maar ik kon bijbetalen en had daardoor een kamer voor mezelf. Dat heeft mij zeker geholpen bij het snelle herstellen.
De operatie ging heel erg goed. De tumor is er met kleine marge omheen volledig uit gehaald. Bij de controle in NL bleek uit de CT dat er geen verdere tekens van kanker meer zijn.
De lidtekens zijn minimaal. Ook voelde ik me na 6 weken volledig herstellt. Na 3 manden kon ik gewoon weer sporten.
De artsen bleven ook na de operatie betrokken en ik kon mailen en bellen met vragen. Zelfs tijdens de vakantie van de chirurg heb ik mails van hem ontvangen.

1 Kommentar

UKAachen am 03.01.2019

Beste patiënt,
Hartelijk dank voor uw fantastische feedback. Dit toont ons wederom dat we ons werk goed hebben gedaan. We hebben immers tot doel om al onze patiënten de nieuwste wetenschappelijk onderbouwde behandelingen te bieden, en tegelijkertijd persoonlijk aandacht te schenken.
Voor de patiënten uit Nederland en België zijn er bij onze zeer korte wachttijden. De kosten van de behandeling wordt danook meestal gemakkelijk overgenomen door de nederlandse ziektekostenverzekeringen.
Bij ons werken ook nederlands sprekende artsen.

Afspraken kunnen tel of via email gemaakt worden bij onze secretaresse mw. Monique Strobl, Tel .: +49 (0) 241 80-85690, mstrobl@ukaachen

Schlechte Organisation und mittelmäßige Behandlungsergebnisse

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
Organisation des Hauses und Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nasenbruch durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Nasenbruch, der laut der behandelnden Ärzte "offen" operiert werden sollte. Daher wurde nach dem Unfall erst einmal nichts gemacht und 3 Monate später dann eine Operation angesetzt, da ich eine stark eingeschränkte Nasenatmung durch den Bruch hatte (und leider auch leicht verschoben).

Erstmal wurde die besagte OP spontan (lag schon fast auf dem OP Tisch) abgesagt, da kein Pflegepersonal vorhanden war und auf eine Woche später verschoben.

Ausgang der OP: Nun ist die Atmung auf der anderen Seite der Nase eingeschränkt, was sich laut den Ärzten in den nächsten 6 Monaten noch legen sollte. Hat es nur leider auch nach 6 Monaten nicht, so dass ich häufig Nasentropfen zum schlafen nehmen muss.
Außerdem: der Knochen an der Nasenwurzel tut immer noch bei Druck weh. Außerdem macht es den Anschein , dass der Knochen auch nicht wirklich glatt geschliffen wurde, sodass man durch die Haut eine sehr unebene Verknöcherung fühlt. Durch die offene Operation ist außerdem Narbengewebe an den Nasenlöchern entstanden.
Die leichte Verschiebung der Nasen-Achse wurde in der Operation nicht angegangen - vielleicht daher nun auch die Einschränkung der anderen Seite.

Fazit: Hätte ich damals mehr Zeit gehabt, hätte ich mich nach einer professionelleren Klinik für Nasenchirurgie umgeschaut, die auch neuere Methoden verwenden (wie z.B. hohle Tamponaden, die auch das Nasenatmen nach dem Eingriff möglich machen).
Ein so unangenehmer Eingriff sollte zumindest auch das Ergebnis einer wieder funktionierenden beidseitigen Nasenatmung haben.

Daher werde ich mich im nächsten Jahr wohl nach einer Einrichtung umschauen, in der vllt. die Beeinträchtigung minimal-invasiv behoben werden kann.

Palliativ ersetzt Schweizer Methode auch ungewollt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kostensparen bei Todkranken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer mit Rohren wie Fabrik)
Pro:
Rauchen erlaubt
Kontra:
Schwestern mächtiger als Ärzte
Krankheitsbild:
Metastasierender Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Palliativ Station braucht niemand in die Schweiz zu reisen!!!
Mein Vater wurde vom ambulanten Schmerztherapeut in diese "Fabrik" eingewiesen dieser bestand darauf das es die PalliativStation ist wegen der rundum Versorgung. Da er auf Opiate allergisch reagierte sollte dort ein geeignetes Schmerzmittel gefunden werden.
Bis zur Einlieferung waren seine Blutwerte und allgemeiner Zustand ok,seine einzige Problematik die heftigen Schmerzen.
Die Allergie wurde nicht ernstgenommen wäre zu selten um das er sie hat (Kassenpatient).
Es wurde einiges ausprobiert natürlich immer in Kombi mit Psychopharmaka,sein Zustand verschlechterte sich zunehmend seine Blutwerte rapide,Aussage der Ärzte war immer die Krankheit schreitet fort.Wir wollten Beweise dafür die konnte man nicht geben selbst röntgen nicht, was ihm sehr durch die Verrenkungen zugesetzt hat.Mittlerweile bekam er Methadon Medikamente sehr niedrig sollte langsam steigern.Es ging etwas besser und wir drängten auf Entlassung ,da die Schwestern nicht sehr sensibel sind und immer wieder sagen sie wissen das sie sterben... Es war Tag und Nacht jemand von der Familie da weil sie keine Rücksicht nahmen und immer dort anpackten wo es extrem schmerzte. Montags sollte Entlassung sein(Krankenschwester dagegen) Freitags ging es ihm plötzlich schlechter richtig geistesabwesend und extreme Schmerzen(Vermutung Schmerzmittel getauscht gegen Psycho)sie sagten wir geben etwas damit er mal die Nacht durchschläft und Erholung hatDORMICUM alle 3 Stunden!!!
Am Morgen schlief er weiter und wir ließen es absetzen mit welch einem Kampf und welche Tricks der Schwestern es trotzdem zu spritzen.Mein Vater wachte trotzdem nicht mehr auf hatte keine Reaktionen mehr nur verschleimtes Atmen. Nachts bekam er dann wieder Dormicum auf Anraten Arzt diesmal war es eine Infusion um 23.50 Uhr Leider verstarb er um 1.10 Uhr an HERZ VERSAGEN!!!Dormicum nie erwähnt WER HILFE SUCHT UND NOCH LEBEN WILL BITTE NICHT AUF DIESER PALLIATIV STATION

Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Sehschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist freundlich, aber diese Wartezeiten sind einfach unmöglich. Es ist eine Tortur mit einem Kleinkind stundenlang im Warteneteich zu sitzen. Der Termin ist um neun Uhr um elf findet die erste Untersuchung statt. Das Gespräch mit dem Arzt dauert wieder zwei Stunden Wartezeit. Das geht so nicht!!!! Wir kommen einmal im Jahr zur Kontrolle und es ist immer das Gleiche. Andere Abteilungen sind auch besser organisiert.
Hinzu kommt das man jedes Mal seine Geschichte wieder erzählen muss einschließlich der Diagnosen, wozu stehen diese Dinge denn im Computer?

Ärzte gut, Schwestern katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht auf Hirnblutung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (O)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommentar überflüssig. Null

Psoas Hitch OP mittels Da Vinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Genesungszeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni diesen Jahres mit dem DaVinci System operiert. Ich hatte eine Harnleiterenge. Eine Psoas Hitch Op wurde erfolgreich durchgeführt. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Ärzten, insbesondere dem Operateur und allem Pflegepersonal bedanken. Ich hatte unglaublich große Angst vor der Op, da ich vor knapp 2 Jahren bereits auf der anderen Seite mittels offener Op in einer anderen Klinik operiert wurde. Diese Op war auch erfolgreich, aber ich hatte 2 Monate starke Schmerzen. Deshalb suchte ich nach einem anderen Op-Verfahren, um das nicht noch einmal durchmachen zu müssen. Mein Operateur hat es durch seine empathische Art und fachliche Kompetenz geschafft, daß ich ihm vertrauen konnte.
Nach der jetzigen Op bin ich am 6. Tag total fit nach Hause gegangen. Nachdem ich eine Woche zu Hause war, rief mich der Arzt an, um sich zu erkundigen wie es mir geht. Ich war schon in einigen Krankenhäusern, aber eine so positive Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht.
Gestern war die Nachuntersuchung in Aachen, auch das Röntgenbild zeigte, daß der Abfluss der neu operierten linken Seite besser funktioniert als bei der zuvor operierten rechten Seite. Also perfekt operiert. Alle anderen Kliniken berieten mich die OP nicht endoskopisch machen zu lassen, da die offene Methode das bessere Ergebnis liefere. Das ist jetzt in meinem Fall wohl bewiesen, daß ein sehr guter Operateur das endoskopisch sogar besser hin bekommt.
Einen herzlichen Dank auch an meine niedergelassene Urologin, die mir mein Arzt empfohlen hat und den Kontakt hergestellt hat.
Herzlichen Dank nochmal für alles!!!!!!!

Danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlicher umgang mit patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Patient hier und ich muss sagen der Arzt ist sehr empathisch freundlich und kompetent. Er nimmt sich zeit und geht auf den Patient ein und, er erklärt einem wirklich alles sehr ausführlich, man merkt dass er wirklich weiß worüber er redet, das Personal ist super nett und zuvorkommend . Ehrlich gesagt ich fühle mich wohl bei diesem Arzt und seine Behandlung hat mir sehr gut geholfen. danke für alles :)

Danke

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war seit Anfang 2017 in der Urologie im UK Aachen in Behandlung. Schon bei der Diagnose war der Prostatakrebs weit fortgeschritten und als ich von der Diagnose erfuhr und ich Diagnose und Prognose allmählich verstand, brach für mich eine Welt zusammen. Mein Vater war allerdings in der Lage, diese Krankheit zu akzeptieren, den Kampf aufzunehmen und das Beste aus der Situation zu machen, aufrecht, sachlich, motiviert und mit viel Verständnis und Geduld. Mit der Zeit habe ich verstanden, dass die Betreuung und Begleitung durch die Klinik bzw. durch den Arzt viel dazu beigetragen haben, dass er die Situation so angenommen hat. Meine Eltern haben sich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Klinik für Urologie. Beiden wurde geholfen, diesen Schrecken zu bewältigen. Die schlechte Prognose war dabei nie ein Geheimnis.
Als Tochter möchte ich mich bedanken, dass Sie meinen Vater so gut begleitet haben. Sie haben Ihre Sache gut gemacht und das sah auch mein Vater so.

Als älterer Mensch hilflos ausgeliefert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entlassungspapiere ohne Unterschrift und Datum)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation, Desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologische Störung im Gesicht, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bis vor kurzem einen sehr positiven Eindruck der Klinik.
Die Zustände auf der Station 7 Neurologie waren diesmal jedoch eine Katastrophe.
Eine Ärztin, welche eine Lungenentzündung mit den Worten „Ich sehe nichts, ich fühle nichts, ich höre nichts“ dementiert, nachdem ein Stationsfremder Arzt sie explizit darauf hinweist.
Offenbar wird das Klinikum auch nicht mit sogenannten „Portnadeln“ versorgt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum ein bekanntermaßen erhöhtes Infektionsrisiko willigend in Kauf genommen wird, obwohl der Port sowohl bekannt, wie auch der allgemeine Gesundheitszustand als kritisch einzustufen ist.
Es wurden Medikamente verabreicht, ohne Absprache mit dem ebenfalls bekannten Bevollmächtigten, die darüber hinaus bekannt waren, dass sie 1. Keinerlei gewünschte Wirkung beim Patienten haben und 2. starke Nebenwirkungen beim Patienten hervorrufen.
Das ein Klinikum kein Altenpflegeheim ist und die Patienten nicht 24/7 betreut werden können, dafür habe ich vollstes Verständnis.
Das jedoch der Eindruck vermittelt wird, man wolle nicht helfen, und der Patient seinem Schicksal überlassen wird, dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Genausowenig Verständnis habe ich dafür, dass Angehörige darauf aufmerksam machen müssen, dass z.B eine Infusion mit Kochsalzlösung gegeben werden muss, um eine Dehydrierung zu verhindern.
Von der allgemeinen Kommunikation, der nahezu Unmöglichkeit einen Arzt zu sprechen und der mangelnden Organisation ganz zu schweigen.

Ich kann nur jedem abraten freiwillig dorthin zu gehen, besonders als Mensch im fortgeschrittenen Alter, der evtl. nicht mehr 100% auf sich selbst aufpassen kann.

Die Lungenentzündung ist zum Glück abgeklungen, dass falsche hochdosierte Medikament muss noch langsam abgebaut werden, die Hoffnung bleibt dass er wieder ganz der Alte wird, der schlechte Beigeschmack beim Gedanken an dieses Klinikum wird wohl für immer bleiben.

Hatte einen sehr positiven Eindruck von Prof. Beier und seinem Team

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat sich um mich sehr gekümmert!
Kontra:
Krankheitsbild:
schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über die Hautklinik zur Plastischen Chirugie überwiesen.Nachresektat eines maligen Melanoms am rechten Unterschenkel mit Hautübertragung. Es ist gut gelaufen

Meine Ansicht zur Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung im Fachbereich Unfallchirurgie
Kontra:
Keine Fenster
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor einem knappen Jahr einen schweren Suizidversuch, weshalb ich 6 Wochen auf Intensivstation gelegen hab. Erstmal sah es für mich sehr sehr schlecht aus, mein allgemein Zustand war nicht gut. Hatte 3 Wirbel gebrochen und mein linkes Sprungegelenk. Die Ärzte als auch Mitarbeiter waren stets für mein Wohl bemüht, obwohl es für mich als 23 jährige, sportliche junge Frau schrecklich war, wochenlang im bett liegen zu müssen. Das Personal hat aus meiner Sicht sehr professionell gearbeitet und Ärzte und Pfleger harmonierten gut als Team. Es gab ein paar Ausnahmen von Ärzten als auch Pflegepersonal, die für mich weniger sympathisch durch ihre Art wirkten. Hin und wieder etwas unorganisiert durch mangelnde Kommunikation untereinander (für mich aber in fast jeden Krankenhaus ein Manko). Weniger schön finde ich, dass es keine Fenster gibt und die Klimaanlage eher kontraproduktiv teilweise, abgesehen davon, dass das Uniklinikum optisch jetzt auch nicht das schönste ist. Für mich spielt da primär die medizinische Versorgung eine Rolle, die für MICH sehr gut ist. Ich kann von Psychiatrischer und Unfallchirurgie sprechen. Das Essen finde ich vollkommen in Ordnung, ausreichend um satt zu werden! Da ich auf Grund meiner Frakturen noch regelmäßig zu Kontrollen muss, merke ich auch da, dass das Team sehr angagiert ist, auch wenn man mal länger warten muss. Meib


Danke an alle, die mir bis jetzt bei meiner Genesung geholfen haben! Gute Wirbelsäule Spezialisten. Mein Fazit : Die Kritik Punkte, die ich genannt habe, sind für mich persönlich jetzt nicht so schlimm, dass ich das Klinikum keinem weiterempfehlen würde, eher im. Gegenteil meiner Meinung nach empfehlenswert, wenn man die Spezialisten braucht.

unfreundliche Schwestern der notaufnahme ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
Pflegepersonal der notaufnahme
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Freundin wurde schon mehrere Male in die notaufnahme eingeliefert mit epileptischen Anfällen was die Schwestern sich dann aber unterhalten so das der Patient es hört wie zum Beispiel die kennen wir schon oder sie soll sich ein anderes Hobby suchen also meiner Meinung haben solche Schwestern den Beruf verfehlt.
So etwas ist ziemlich unverschämt.
Aber es geben auch nette Schwestern und Pfleger wenn auch wenig

Super Ärzte, nette Schwestern!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und das in jedem Bereich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte die die Ursache finden wollen!
Kontra:
Dauer der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Larynxgomalazie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab vor ein paar Monaten im Klinikum entbunden, mein Kind kam einige Wochen zu früh lag dann auf der Kinderintensiv und danach auf der Frühchenstation. Ich bin mit der Arbeit der Ärzte sehr zufrieden, sie haben mir und meinem Baby sehr gut geholfen, waren stets nett und Kompetent (obwohl ich als Mutter nicht immer einfach war und oft diskutiert habe :) . Auch nach der Entlassung wurden wir noch einige Zeit gut betreut von Institutionen die mit dem Klinikum zusammen arbeiten.
Mein Fazit: tolle Betreuung, nette Schwestern, nette Ärzte die sich alle Mühe geben schnell nach Lösungen zu suchen und stetes für die Eltern da sind.
Mein einzigstes Manko war das es leider etwas dauerte bis wir entlassen wurden da es wenig Fachärzte gibt ( in verschiedenen Bereichen) und wenn diese krank oder im Urlaub sind man etwas warten muss da je nach Diagnose ihre Meinung wichtig ist.
Aber das gibt es in jedem Krankenhaus von daher nichts ungewöhnliches.

Aber im großen und ganzen nur weiter zu empfehlen :)

Ein großes Dankeschön nochmal auf diesem Weg an das UKA.

Lebenszeit schenken

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und super freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren seid 2016 im Klinikum Aachen in Behandlung ,zuletzt in der Ecca Ambulanz.
Ich kann die schlimmen Bewertungen gottseidank nicht nachvollziehen.

Unsere Erfahrungen waren außergewöhnlich gut ,
für mich ist es Fakt .
Trotz schlechter Prognosen , hat man das Leben meines Mannes um mindestens 1 Jahr verlängert und es war ein gutes Jahr .
Man hat uns von Anfang an gesagt , das es keine Heilung für ihn gab .
Und trotzdem hat man alles versucht ihm noch Zeit zu schenken .
Dafür danke ich den Ärzten ganz besonders .

Ich möchte allen Schwestern und Onkologen die ihn behandelt haben von Herzen danken .
Auch den freundlichen Schwestern bei der Terminvergabe , die vieles möglich gemacht haben

Leider hat mein Mann am 15:5:2018 den Kampf verloren und ist ruhig eingeschlafen .

Null Organisiert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Organisationen, schlechtes Klima
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn(8 Jahre alt) wurde mit dem Notarzt eingeliefert, Verdacht auf Schädeltrauma! Er hatte eine Halsschiene an, die Untersuchung haben tatsächlich 8 Stunden gedauert! Das alles in der Notaufnahme! Also für zweimal Röntgen und vier Ärzte die mal kurz drüber geschaut haben finde ich das schon erbärmlich!

Nur allerbeste Erfahrungen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Netzhautablösung bin ich als Notfall ins Klinikum eingewiesen worden.
Ich wurde sofort untersucht und unmittelbar danach operiert.
Ärzte, Schwestern und Pfleger waren in jeder Beziehung spitze!
Ganz herzlichen Dank.

Opertation nicht um jeden Preis - großartige Beratung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent - ehrlich - optimal beratend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata- Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Prostataabschälung wurde bei mir Krebs festgestellt. Ich hörte von meinem Arzt in Aachen und der da Vinci OP-Methode.
Nach anfänglicher Scheu, die das Äußere der Klinik auf mich ausübte, wurde ich aber sofort, schon bei der Anmeldung positiv überrascht. Ruhig und schnell ging alles über die Bühne. Ein tolles, menschlich und persönlich geführtes Gespräch mit dem sehr kompetenten Arzt folgte. Ich wurde umfangreich informiert und er überzeugte mich, vor einer möglichen OP eine Biopsie der Prostata durchzuführen, damit er den Krebs optimal beurteilen und somit auch entsprechend schonend operieren kann. Anfangs skeptisch (Zeitverlust bis zum OP-Termin) willigte ich ein.
Nach einer Woche konnte mein Arzt mir die freudige Nachricht mitteilen, dass kein Krebs mehr vorhanden ist. Das Karzinom wurde bei der Ausschälung bereits mit entfernt.
Ich bedanke mich bei diesem Arzt und seinem Team von Schwestern und Ärzten für die äußerst angenehme und hervorragende Behandlung die ich in dieser Form noch nirgends erfahren habe.

Viel Luft nach oben bei den Prozess- und Kommunikationsstrukturen

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche ohne Wasser)
Pro:
Das in der Regel freundlicher und kompetente Personal
Kontra:
Das Krankenhaus erstickt an seiner Bürokratie, früher oder später
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht betrifft die Koordination der Krankenhausprozesse zwischen den unterschiedlichen Kliniken und Funktionsbereichen (z. B. Chirurgie, Radiologie, Anästhesie, Bettentransport) und die völlig unzureichenden Patienteninformationssysteme betreffend die Planung, Durchführung und Kontrolle von Arbeitsabläufen, von der Einbestellung über die Aufnahme (meine Durchlaufzeit war über 4 Stunden!), die Diagnostik und die Therapie bis hin zur Entlassung und Verlaufskontrolle.

Das Zusammenspiel zwischen den 34 Kliniken, Funktionsbereichen und Prozessen der Uniklinik RWTH Aachen ist schlichtweg katastrophal. Wenn man dann noch die externen Protagonisten, wie Patient, Hausarzt, entsendende Klinik, Krankenkasse und Sonstige hinzunimmt, kann einem angst und bange werden. Denn Akten und Papier gibt es in Aachen stets im Überfluss.

Von kontrollierten Krankenhausprozessen, einem Kommunikations- und Worklflow-Management, das diesen Namen verdient, kann der Patient von daher nur träumen, wie überhaupt die Patientensicht leider viel zu kurz kommt. Eine Zufriedenheitskontrolle nach meiner OP fand nicht statt. Erfahrungen aus erster Hand interessieren offenbar ebenso wenig wie Hinweise auf Schwachstellen oder Verbesserungsmöglichkeiten.

Statt effizient mit Kosten umzugehen wird die Zeit von Oberärztinnen und Oberärzte mit schematisierten Patientenaufklärung vergeudet (Diomed, proComplinace, etc.), in deren Verlauf keine Komplikation oder Todesart ausgelassen wird. Hauptsache, die Uniklinik ist rechtlich "aus dem Schneider", falls mal was "schief geht".

Unfassbar ist die Koordination des innerklinischen Transports von Patienten. Wie Sperrmüll wurde ich samt Bett im kalten Flur vor dem OP-Raum abgestellt. 1h. 40m lang, weit über den avisierten OP-Termin hinaus, stets in der Hoffnung, dass sich jemand um mich kümmert. Eine ältere Dame erlitt nach ihrer OP ein vergleichbares Schicksal. 1 h 10m lang harrte sie auf ihren Abholer. Das ist schlicht menschenunwürdig!

Nieren-Entfernung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung und stationäre Pflege
Kontra:
sehr große, weitläufige Klinik (halt keine Schwarzwald-Klinik)
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom (linke Niere)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Befund wurde im Detail erklärt. Mögliche medizinische Therapien wurden sehr gut erklärt.

Die Therapie, sprich entfernen der linken Niere
nebst Nebenniere wegen Nierenzellkarzinom, erfolgte
mit dem Operationsroboter vom Typ "da Vinci".

Die Operation wurde professionell durchgeführt.

Die Nachsorge auf der Station war gut.

4 Tage nach der Operation konnte ich aus dem
Krankenhaus entlassen werden.

Prostatakarzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Herr Doktor Bach und Team,
auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen Allen für die sehr gute Beratung und Behandlung (insbesondere die erfolgreiche Operation) bedanken. Trotz meiner anfänglichen Verunsicherung und Angst, bin ich sehr froh, dass ich das Glück hatte von Ihnen operiert zu werden. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben und als Patient verstanden. Auch die Empfehlung zur AHB in Bad Wildungen stellt sich als positive Erfahrung heraus.
Allen vielen Dank!

Tu-Entfernung über "Da-Vinci"

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
TOP medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren-Tumor
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem Patienten empfehlen, mit diesem Kranheitsbild und dem o.g. Operationsverfahren, die urologische Abteilung des UK Aachen aufzusuchen und sich in dieser Klinik behandelen zu lassen. Von Beginn (Entdeckung des Tumores) bis zur Entlassung nach der OP eine fachlich Kompetente und menschen würdige Behandlung.

sehr zufrieden und begeistert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
unfreundliche Sekretärinnen in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Entzündung des Gleichgewichtsnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde durch den HNO Arzt am Abend eingewiesen, musste fast 6 Stunden warten bis ich auf Station kam was aber auch verständlich ist da man sehen konnte wie im Minutentakt wieder ein Notfall rein kam. Sehr erfreut war ich über die richtig gute Behandlung und Untersuchung in der Notfallaufnahme. Die Ärzte sowie die Schwestern waren freundlich und kompetent. Dagen die Sekretärin sehr unfreundlich. Als ich dann nach Mitternacht auf Staion kam (Neurologie 02)wurde ich von dem freundlichen Personal empfangen und aufgenommen. Am nächsten Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt da ich die Nacht mit einer Pflegebedürftigen Dame verbringen musste, was dazu geführt hat das ich die Nacht kaum schlafen konnte. In vielen Krankenhäuser wird darauf kein Wert gelegt mit wem man zusammen liegt von daher war ich darüber sehr erstaunt und erfreut. Die Behandlung vom Pflegepersonal war sehr gut/kompetent/freundlich. Erstaunt war ich auch das der Arzt sich sehr viel Zeit für die Patienten genommen hat. (Hr. Bernhard Rüther)Meisten bekommt man die Ärzt nur kurz zu sprechen was hier ganz anders war. Es wurden sicherheitshalber paar Untersuchungen mehr gemacht.
Was noch wichtig zu erwähnen wäre die gute Organisation auf der Station( kenne ich aus anderen Häuser die deutlich kleiner sind kaum.

Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit dieser Station/Personal/Ärzte, dies kann auch meine Zimmernachbarin bestätigen, die war aufgrund negativer Erfahrungen sehr ängstlich und kritisch eingestellt, diese Angst wurde ihr besonders von dem Hr. Rüther durch seine freundliche Art genommen.

Da Vinci - OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller OP-Termin, gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches und hilfsbereites Personal. Ich fühlte mich sehr gut betreut.
Gute persönliche Beratung vor und nach der OP. Die OP ist gut verlaufen.
Besonderer Dank gilt Dr. Bach, sehr sympathisch und kompetent.

Erstklassige Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der Größe des Krankenhauses habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Bereits beim Vorgespräch mit dem behandelnden Arzt hatte ich das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Ich wurde kompetent und umfangreich über die bevorstehende OP unterrichtet.
Mein guter Eindruck hat sich während meines Aufenthaltes im Krankenhaus bestätigt. Die OP verlief gut und mein Heilungsprozess deutlich schneller als erwartet. Ich wurde stets gut und umfangreich versorgt. Dies bezieht sich sowohl auf die medizinische wie auch pflegerische Versorgung.
Selbst nach meiner Entlassung rief mich der behandelnde Oberarzt zu Hause an um mir weitere Informationen über den Verlauf meiner weiteren Behandlung zukommen zulassen.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals beim ärztlichen und pflegerischen Personal bedanken.

WHIPPLE OP bei CCC. Alles super verlaufen.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
CCC WHIPPLE OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Whipple-Op 5/17 bei einem Gallengangskarzinom.
Mein Vater wurde von Bochum aus in dieses Krankenhaus verlegt wobei wir da.eine Woche auf den OP Termin gewartet haben.
Man fühlt sich erstmal verloren in diesem riesen Komplex "Fabrik"-Kranenhaus.
Doch alle Bereiche funktionieren für sich selbst ganz gut. Außer wenn Notfälle dazwischen kommen.
Wir haben 2 Wochen nach OP dieses Krankenhaus glücklich verlassen wobei wir unseren Vater die ganze Zeit 24 Std. mit betreut und gepflegt haben. Alle von Aufnahme, die chirg. Station das OP Team und die Intensivstation waren kompetent und zuvorkommend. Nur die Visite waren kurz und knapp bzw.die Ärzte unter Zeitdruck, die bekam man selten zu sehen trotzdem nett.
Man muss heut zu Tage kranke Angehörige mit betreuen...bes. Ältere da das Pflegepersonal sowieso unter Personalmangel bei hohem Arbeitsaufwand arbeitet. So hat man ein besseres Ergebnis am Ende.
Wir haben dieses Krankenhaus glücklich verlassen am 15. Post-OP Tag und waren froh dass man uns ernst nahm.

U.a.: Mutter zugepumpt ohne Nachricht an Sohn vor die Tür gesetzt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hat es nicht nötig mal mit Angehörigen zu sprechen, lieber vollpumpen und selbst entscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Fehler kann man nicht machen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eingangsbereich Mischung aus Puff und Kirmes. Ist lustig für Besoffene, aber halt mies für Kranke. Allgemein dreckig und kaputt.)
Pro:
Zyniker kommen aus dem Lachen nicht mehr raus
Kontra:
die katastrophale Neurologie und der unverantwortliche Umgang mit Patienten allgemein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die haben meine Mutter (sehr alt) vollgepumpt einfach vor die Tür gesetzt bei Entlassung. Ein paar Stunden später kriege ich einen verzweifelten Anruf, wieso ich sie nicht abholen würde...

Diese inkompetenten Versager hatten meine Adresse, meine Telefon-Nummer, mitsamt Anrufbeantworter, Handy, waren instruiert, ich war während des Behandlungszeitraums locker ein dutzend mal vor Ort, Patientendaten eingetragen, etc, dann kriegt sie Medikamente die einen Drogensüchtigen neidisch machen würden massenhaft reingedrückt, kann keine zwei Schritte mehr gerade gehen dank des Cocktails, und wird in dem Zustand vor die Tür gesetzt, wobei einer ihr noch die Taschen trägt??? Ich rase wie ein Irrer durch die Gegend und finde sie auf einer Bank liegend vorm Eingang?

Ihr könnt von Glück reden das ich nicht rausbekommen habe wer dafür verantwortlich war.

Das aus dem Laden überhaupt Leute unbeschadet rauskommen ist ein Wunder. Kaputtgespart bis zum Geht-Nicht-Mehr. Offensichtlich auch am Personal.

Das merkt man auch an den Herren in der Neurologie, welche anscheinend mal Juristen aufsuchen sollten die ihnen dann erklären was der Patient entscheidet und was der Arzt zu entscheiden hat, hier scheint es Defizite zu geben (narzisstischer Gottkomplex?). Und zum Anrufen hat da keiner Zeit, wenn ihr also noch einen Beruf habt, und wen hilfloses auf der Station, die Quacksalber sind nachmittags verschollen. Nehmt euch einen Tag Urlaub wenn ihr mal mit denen sprechen wollt. Am besten eine Woche, und zieht da sicherheitshalber ein.

Fazit: Runtergewirtschafteter goldlackierter Kothaufen. Vermeidet das Uniklinikum Aachen, es sei denn ihr hasst eure Eltern und seid aufs Erbe aus.

Den Titel eines Arztes hat der Typ nicht verdient.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähig, Narzisst, Lügner und Betrüger in allen Aussagen über Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der Typ ist ein Blender. Ein Falschredner und Lügner, der alle, die ihm in die Finger kommen am liebsten mit Drogen vollpumpt, damit es keinen Widerspruch gibt.

Hygiene gleich null

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Überforderte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Rheuma, starke Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist bestimmt die Klinik mit der modernsten Technik und sehr guten Fachärzten.
Aber das war es dann auch auf weiter Strecke.

Überlastetes Pflegepersonal, das hektisch hin und her wuselt. Ich schwankte zwischen Mitleid und Verärgerung, da meine Mutter erst nach 6 Std endlich mal ein Bett bekam.
Eine der Schwestern war am Aufnahmetag extrem pampig und machte sich noch über Anfragen lustig.

Betten werden weder frisch bezogen, trotz Blutflecken auf der Decke, noch überhaupt gemacht.
Die Reinigung der Zimmer erfolgt in 90 Sekunden.
Ein Mop husch husch mit runden Ecken. Es wird nichts was sich oberhalb des Boden befindet abgewischt.

Als meine Mutter die Nachtschwester bat, um 23.30 Uhr, die Unterhaltung auf dem Flur etwas leiser zu führen ......diese unterhielt sich mit einer Kollegin die 20 Meter entfernt stand, wurde sie ausgelacht und man legte ihr nahe......beschweren Sie sich doch.

Katastrophal !! Leider ist es das einzige Krankenhaus mit diesem Fachbereich ( Rheuma) ansonsten hätte ich sie schon verlegen lassen.

good professional care

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
adenocarcinoma of the prostate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herewith I would like to warmy thank Dr. xxx for his excellent care and treatment. With an adenocarcinoma of the prostate Gleason 7a, I was advised by my South African urologist to undergo chemical castration and thereafter conventional surgery. Via a German friend I was recommended to see Dr. xxx. He then performed a radical robotically assisted prostatovesiculectomy and lymphadenectomy on 13.09.2017. After the second check up recently, my PSA level is close to 0, and I am feeling fine. I was particularly impressed by Dr. xxx's warm, empathetic and informative communication style; he took the time to answer all my questions in detail.

Overall, I was treated in a very professional manner. However, the night after my operation, I was not able to pass water and had a serious urinary retention with massive pain. This should be properly recognized in a urology department even by assistant doctors and nurses. Only Dr. xxx immediately understood the full picture on his ward round the next morning and remedied the situation instantly.

1 Kommentar

UKAachen am 14.02.2018

Dear patient,
thank you so much for your very positive comments. We are very sorry that you experienced a painful nightly episode and this topic has been discussed during our latest team meeting to raise awareness of the all staff members to prevent similar problems in future.

Unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Terminvergabe sehr freundlich
Kontra:
Ärzte besitzen keinerlei Feingefühl
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, ich bin wirklich entsetzt darüber, wie meine Tochter in der Ambulanz behandelt wurde. Auch wenn die zuständige Ärztin hier zunächst wohl sehr freundlich erschien, wurde meine Tochter später beschimpft und fertig gemacht. Leider habe ich die Bewertungen, in denen dies schon mehrfach geschildert wurde, erst zu spät gelesen und so mussten wir die Erfahrung selbst machen. Es mag Stationen geben, auf denen das anders läuft, aber diese hier ist definitiv nicht zu empfehlen!!!! Ich bin stinksauer!!!

MSSchub

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit akutem MS Schub in die Notfallambulanz gekommen. Dort auf völlig überlastetes und unfreundliches Personal gestoßen. Zuerst musste mein Partner fast betteln, dass man mich in einen Raum bringt, in den auch meine 3monatige Tochter durfte, da sie noch voll gestillt wurde und wir stundenlange auf einen Arzt warteten. Später wollte der diensthabende Neurologe mich stationär aufnehmen u die Kleine hätte auch mitgekonnt; allerdings mit dem Hinweis, dass sich niemand um sie kümmern könne u eine Begleitperson auch nicht möglich sei, da dies die anderen Patienten störe. Ambulant konnte er mir die Kortisoninfusion auch nicht geben, da zu viel zu tun sei. Da ich körperlich nicht in der Lage gewesen wäre, mich um die Kleine zu kümmern, hab ich mich schließlich in eine andere Klinik verlegen lassen.

Kassenpatienten dürfen nicht (mehr) viel erwarten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung/Essen, Verhalten gegenüber Patienten
Kontra:
Wartezeiten (Ärzte, Untersuchungen), Verhalten einiger gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose bzw. dadurch verursachte Schäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im vergangenen Jahr zweimal in der Neurologie auf Station (NE01), im Januar 2017 und im November 2017. Die gemachten Erfahrungen waren sehr unterschiedlich.

Im Januar lief es wirklich gut: eine Assistenzärztin, die täglich unaufgefordert vorbeikam, dabei sympathisch und authentisch freundlich war, den Patienten ernst nahm, alles erklärte und bei der Entlassung selbstverständlich den Arztbrief fertig aushändigte. Auch das gesamte Pflegepersonal war stets freundlich, engagiert und interessiert.

Im November dann ein deutlich anderer Eindruck. Das ärztliche Personal war wohl komplett ausgetauscht: ein neuer Oberarzt, kein bekannter Assistenzarzt. Einen zuständigen Arzt bekam man meist nur auf Anforderung zu sehen, teilweise aber nicht mal das. Als Patient musste man den Arzt dann auf dem Flur abpassen oder selbst im Arztzimmer aufsuchen. Körperliche Beschwerden wurden mitunter nicht ernst genommen, Dinge teilweise verweigert (bspw. Medikament bei Durchfall). Die Nebenerkrankung Diabetes interessierte überhaupt nicht, lediglich eine Praktikantin fragte zweimal nach Höhe der Blutzuckerwerte (Messung und Insulingabe erfolgt eigenständig). Insgesamt ist das Pflegepersonal, welches nachts und am Wochenende in Unterbesetzung arbeiten muss, zwar positiv zu bewerten. Den negativen Höhepunkt allerdings stellt der stellvertretende Stationsleiter dar: rechthaberisch, belehrend, uninteressiert, respektlos/frech und anscheinend Anhänger der Zwei-Klassen-Medizin (Privatversicherte werden gerne von vorne bis hinten bedient während gehandicapte Kassenpatienten dumme Sprüche zu hören bekommen). Die Entlassung erfolgte ohne Arztbrief, weil der zuständige Arzt sonst - nach seiner Aussage - in seiner Freizeit hätte arbeiten müssen. Nach ein paar Tagen wurde eine "vorläufige Version" des Arztbriefes zugeschickt. In diesem Schreiben wurde ein verbesserter Allgemeinzustand bei Entlassung festgestellt, was ein schlechter Witz ist. Abschließend noch die Worte des Oberarztes zu MS-verursachten gastroenterologischen Beschwerden: "Sie müssen für sich etwas finden, was Ihnen hilft." Hatte gedacht, deswegen wäre ich im Uniklinikum gewesen.

Ein dankbarer Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Fuß - Fraktur Arm - Bandruptur Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zeitraum von ca. 3 Jahren wurde ich mit Frakturen an Arm u. Fuß in der Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie behandelt.

Natürlich muss - verständlicher Weise - Zeit und Geduld aufgebracht werden, und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man nicht der einzige "schwere Fall" unter den Wartenden ist: Es gibt so viele akut Schwerkranke und
-verunfallte, die in der Behandlung selbstver-ständlich Priorität haben müssen!

Ärzte und Pflegepersonal sind dabei immer im Einsatz und bemüht, jedem zu helfen. Das alles benötigt aber Zeit.

Mir wurde sowohl in der Notaufnahme, als auch bei der anschließenden Behandlung durch Fach-ärzte und Pflegepersonal in der Unfallchirurgie
immer hilfsbereit, rücksichtsvoll, aber vor allem kompetent und mit fachlichem Know-how bis zur Wiederherstellung meiner Frakturen geholfen.

Dem Direktor der Klinik für Unfall- u. Wieder-herstellungschirurgie, danke ich dafür, dass er mir unbürokratisch und mit persönlichem Einsatz
geholfen hat, für weitere Anschlussbehandlungen in entsprechende Abteilungen der Klinik Kontak-te herzustellen.

Eine schreckliche Fabrik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
essen, freundlichen Pfleger, und auch verschiedene Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten. Alles sehr weitläufig, auch nicht sauber
Krankheitsbild:
Vorfälle und Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient in der Klinik. Als Notfall wurde ich eingewiesen. Um 15.30 Uhr bin ich nach langen suchen der richtigen Abteilung in der Notaufnahme eingetroffen. Hier sollte bei mir eine spezielle neurologische Untersuchung gemacht werden, ob das Rückenmark, durch diverse Vorfälle geschädigt worden ist.
Nach einer Blutuntersuchung, sowie Neurologische Untersuchungen ( zwei Mal das selbe von zwei unterschiedlichen Personen), nach einer Sono der Nieren, und weiteren Organen,bin ich dann nach insgesamt 6 Stunden auf das Zimmer gekommen.
Am nächsten morgen haben sich die selben Untersuchungen noch zwei mal wiederholt.
Für diese Spezielle Untersuchung sollte ich das Zimmer nicht verlassen. Aber es kam den ganzen Tag nichts. Am kommenden Tag beim Frühstück, hatte ich schmutziges Besteck auf dem Teller.Das Essen war gut.
Leider ist das WC sehr sehr niedrig. Eine Zumutung für Menschen mit Gelenk und Knochenbeschwerden.
Nach zwei Tagen habe ich dann zu verstehen gegeben, das ich nach Hause gehe, wenn die Untersuchung nicht gemacht wird. Und siehe da, am Nachmittag war es soweit.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt, durfte ich dann die Klinik offiziell verlassen.
Ich werde versuchen die Klinik zu meiden.

Kompetente Verwaltungsabläufe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Sept 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab: Ich war nur für einen sehr kurzen Zeitraum dort ambulant in Behandlung, da mein Krankheitsbild harmlos war und ich nur unter geringfügigen gesundheitlichen Beschwerden gelitten habe....

Trotzdem möchte ich auf dieser Plattform meinen positiven Eindruck mitteilen, denn meine "Geschichte" stellte auf organisatorischer Ebene einen Sonderfall dar.

Ich bin Studentin und musste eine Klausur wegen Erbrechen urplötzlich abbrechen. Daraufhin bin ich in die Notaufnahme der Uniklinik gegangen. Gott sei Dank hatte ich nur einen gewöhnlichen Virus, sodass ich schnell aus der Klinik entlassen wurde.

Allerdings brauchte ich für die Uni ein besonderes Attest, das sehr ungewöhnliche und sehr genaue Angaben über meine Krankheit beinhalten sollte.
Leider hatte ich am Tag der Behandlung die entsprechende Attestvorlage der Uni nicht dabei. Infolgedessen musste ich wiederholt Telefonate führen, Mails schreiben und deshalb schließlich mehrere Male die Klinik aufsuchen.

Das Personal reagierte stets freundlich und geduldig. Man ging zuvorkommend und professionell auf meine umständlichen Forderungen ein. Im Verwaltungsbereich bin ich zufrieden. Außerdem waren die Assistenzärzte umgänglich.
Schlussendlich bekam ich mein gewünschtes Attest ausgestellt, welches von der Uni auch anerkannt wurde.
Dafür ein großes Dankeschön von mir!

Einziger Kritikpunkt wäre die extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme. Das könnte und sollte zum Wohl der Patienten verbessert werden.

PATIENT WURDE AUFGEGEBEN

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ja was soll man dazu sagen. Es ist ein reines Schlachthof. Erste OP ist gut verlaufen aber danach die zweite und dritte wurden nur fehler gemacht was dann auch zum Tod führte. Die Pfleger in der Neurologie sind alle inkompetent, wenn die sehen das sich ein Patient nicht erholt nach einer OP wie die sich das vorstellen wird er dann einfach liegen gelassen und aufgegeben. Das schlimme war, wenn man selber nicht essen und trinken konnte oder selbst nicht die Tabletten einnehmen konnte wurde nichts unternommen entweder kann man es selber oder einer der Angehörigen hat dann geholfen. Die jüngeren Pfleger frech wie sonst was und dann wird man noch von denen angelogen wenn man gefragt hat ob der Patient gegessen hat dann wurde frech ins gesicht gelogen mit der Antwort „Ja hat er“ was völliger Unsinn war weil er es selber nicht konnte. Das Ende war dann als man den in ein Einzelzimmer gelegt hat alles war dreckig von allen entfernt das man ihn nicht sah und mit der Aussage „ er braucht seine ruhe“ . Die Pfleger wollten nur ihre ruhe mehr nicht einfach aufgegeben in ein Einzelzimmer gesteckt und fertig. Ein Epileptischen Anfall haben die super Ärtzte und Pfleger auch nicht erkannt das sagt ja schon alles aus.

Nicht mehr in diesen Leben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war nicht schlecht
Kontra:
Du wirst nur gescannt , du bist nur etwas was Geld bringt.
Krankheitsbild:
Rücken op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Lust auf einem Abenteuer ist der geht in diese Klinik , sie haben ihr Zimmer und ihr Bett noch nicht gesehen da sind sie schon operiert. Sie geben ihre Sachen unten ab und dann ziehen sie sich aus und dann werden auch schon operiert und wenn sie oben sind dann liegen sie in einem alten Bett das sie nicht selber verstellen können und man sagt Ihnen das ist gesund und wenn sie es verstellen wollen dann müssen sie eine Schwester holen aber die hat nicht genug kreaft und dann müssen sie helfen und haben anschließen noch mehr schmerzen. Das Personal geht aber man hatt immer das Gefühl man wäre nur lästiger Ballast . Alles andere wie essen war nicht schlecht , wie essen und so weiter .
Meine Entlassung bestand aus 8 Papier Blätter in der Zeit in der ich unten war, ein Abschluss Gespräch gab es nicht ,genau so wie ich gekommen bin so bin ich auch wieder gegangen.
Ich rate jeden um diese Klinik einen großen Bogen zu machen , so wie es von außen aussieht so ist es auch von innen , eine große Fabrik.

Tumorerkrankung - eine psychisch belastende Diagnose.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (man muß viel Zeit mitbringen bis die Verwaltungsabläufe abgeschlossen sind)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung, OP und Behandlung durch das Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Tumorvorerkrankung meiner Ehefrau und deren guten und erfolgreichen Behandlung im
UK- Aachen, habe ich mich entschlossen nach der Zufallsdiagnose Nierentumor im Uniklinikum Aschen
auf der Urologie vorstellig zu werden.
Die gute Information und Aufklärung durch das Ärzteteam und die eventuelle Möglichkeit den Tumor laparoskopisch durch die Sektion robotische Urologie - Dr.Bach entfernen zu können hat mich sehr positiv gestimmt.
Die Operation und Nachbehandlung sind sehr positiv verlaufen.
Durch eine sehr gute postoperative Schmerztherapie
habe ich kaum Beschwerden gehabt.
Aus meinen Erfahrungen kann ich das UK - Aachen medizinisch/fachlich als auch menschlich weiterempfehlen.

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Gebäude und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Knochenkreps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische. Betreuung ist gut. Die Pflege würde ich mit befriedigend bewerten. Das Gebäude ist eine Zumutung. Ich kenne einige Krankenhäuser aber das ist die größte ungepflegte unansehnliche Dreckbude, diemir je begegnet ist. Schmutzig und hässlich. Mir ekelt, wenn ich zur Toilette gehen muss. Verrostete alte Betten und Nachttische. Hier fühlte ich mich keine Minute wohl. Kein Behinderten Parkplatz. Wenn es ihr gesundheitlicher Zustand zu lässt, gehen sie in eine andere Klinik!

Kann nur positives berichten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und zügig
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Glaskörper Traktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam nach nur 1 Woche einen Termin mit viel Wartezeit. Die Wartezeit betrug erstaunlicherweise dann nur mal 2 Minuten. Der Arzt der mich untersucht hat war sehr freundlich. Dann bekam ich ein OCT. Erneut kam ich zu diesen Arzt. Er hat mir alles sehr verständlich erklärt und wollte den Oberarzt noch mal nachschauen lassen. Auf diesen musste ich dann 30 Minuten warten. Aber das ist völlig okay. Auch der Oberarzt nahm sich Zeit und hat es mir verständlich erklärt.
Zur Nachuntersuchung nach 6 Wochen kam ich wieder zu dem gleichen Arzt. Hätte ich in einer Uniklinik nie erwartet. Auch diesmal war er sehr freundlich und ließ erneut nach dem OCT den Oberarzt nachschauen. Auch er war wieder sehr freundlich und erklärte mir die Situation.
Ich kann dementsprechend nur gutes von der Augenklinik berichten und mich nur über die vorherigen Beiträge wundern.
Nun soll ich im März zur Kontrolle kommen. Mal sehen, wie es da klappt.

Schlechte ärztliche Versorgung, nur Verunsicherung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Station
Kontra:
Betreuung der Ärzte, nicht stattgefundene vorgesehene Behandlungen. Kreisssaal sehr kalt, op ähnlich
Krankheitsbild:
Probleme in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der 34.SSW Woche mit einer frühzeitigen plazentaalterung und eines stockenden Wachstums des Babys eingewiesen. Während der Aufnahme wurde von der Assistenzärztin sehr verunsichert und sie hat alles dargestellt als müsste man das Kind in den nächsten 2 Wochen holen und als müsste ich bis zur Geburt des Babys dort bleiben da es sehr wichtig wäre eine engmaschige Kontrolle der Versorgung zu machen (3x tägl. Ctg, 1x zählt. Oxford ctg und regelmäßiges Ultraschall) ebenfalls wurde mir empfohlen mir spritzen für die lungenreife des Babys geben zu lassen. Dies fand ich auch eine gute Idee und war völlig einverstanden. Jedoch nach dem Ausdruck der Ärztin, hat man sich als werdende Mütter völlig verrückt gemacht und hat Angst bekommen das mit dem Baby was passiert.Aber die absolute Frechheit war, war dass ich für 3 Tage stationär in der Klinik war ein Oxford ctg hat nicht ein einziges mal stattgefunden und einen Arzt habe ich auch erst am 3. Tag gesehen nach dem ich mich am Abend zuvor beschwert habe. Angeblich wäre der Arzt um 16 Uhr auf meinem Zimmer gewesen um mich für den Ultraschall zu holen und ich wäre nicht anzutreffen gewesen. Ich war mit meiner Familie aufm Zimmer was ich der Schwester auch anhand meines Zettels wo der blutzucker mit Zeit schriftlich festgehalten wurde vorlegen konnte, da dies zu dieser Zeit kontr. wurde. Am 3. Tag kam dann ein assistenarzt um mir zu sagen dass wir heute den Ultraschall machen, dass würde auf Abruf passieren. Dies geschah dann nachmittags mit 2 Std. Wartezeit im kreisssaal mit der Entschuldigung, machen wir das mal schnell ich habe gerade viel zutun. Absolut unmögliches Verhalten. Im Endeffekt wurde ich entlassen weil ich wäre ja nur für die spritzen da gewesen, laut diesem Arzt. Es ist einfach ein unmögliches Verhalten einer Patienten so zu verunsichern, nicht die geplanten beh. zu machen und sie dann so wieder zu entlassen. Natürlich geht man mit einem schlechten Gefühl nach Hause und das auch noch freitags.

Laparoskopische Operation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
äußerste fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Varikozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2017 von Dr. Bach aufgrund einer Varikozele (Krampfader im Hodenvenenbereich) laparoskopisch operiert. Durch den minimalinvasiven Eingriff ließen sich die Schmerzen, die zuvor von der Varikozele ausgingen, vollständig beseitigen. Die Operation verlief komplikationslos und die durch die Operation hervorgerufenen Schmerzen ließen aufgrund der sehr kleinen Eingriffsstellen rasch nach.

Mein Dank gilt Dr. Bach, der mich äußerst kompetent betreut und behandelt hat und alle meine Fragen zur Operation ausführlich und verständlich beantwortet hat.

Medizinisch und menschlich hervorragende Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung mit HERZ - was heutzutage selten ist.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schmerzfreie Fusions-Biopsie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde sehr ernst genommen sowie kompetent beraten und behandelt. .
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte verfügen über ein hervorragendes medizinisches Know-How. Die Vorgehensweise wurde mir verständlich erklärt. Alle meine Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.

Ich wurde mit allen meinen Bedenken ernst genommen.
Der Arzt hat eine für mich individuell passende Therapie empfohlen.

Ich habe mich jederzeit rundum wohl und sicher gefühlt, weil die Behandlung und Beratung mit viel Herz und nicht nur nach Messergebissen erfolgten.

Desaströser und erniedrigender Umgang mit Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Informationen über die jeweiligen Ergebnisse der Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Verschlossener Tränenkanal links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. die Termin Absprache für eine augenärztliche Untersuchung war für den 5. September 2017 um 10:30 Uhr angesetzt. Erst nach Intervention begann die Untersuchung nach einer 4,5 stündigen Wartezeit!!!

2. Man hat mich schließlich wie eine Idiotin behandelt: obwohl ich nachdrücklich darauf hingewiesen habe, dass ich neben meiner gesetzlichen Krankenversicherung bei der Barmer bekannterweise auch noch eine Zusatzversicherung bei der DKV habe (Deckt alle Kosten der ambulanten und stationären Leistungen mit Chef Arzt Wahl und Einzelzimmer ab), machte man mich völlig mundtot mit dem Hinweis, die Zusatz Versicherung würde nicht zählen! Ich sei ja in der Hauptsache Barmer versichert und würde deshalb bei dem geplanten stationären Aufenthalt auch kein besonderes Zimmer bekommen. Schließlich drückte man mir auch noch ein Rezept in die Hand, auf dem die BEK als meine Krankenversicherung vermerkt war.

Een 100% tevreden patiënt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente ,zeer behulpzame artsen en verpleegpersoneel
Kontra:
geen
Krankheitsbild:
Prostaatcarcinoom high grade
Erfahrungsbericht:

Een 100% tevreden patiënt

In september 2016 werd er bij mij in Belgie een prostaatcarcinoom vastgesteld (Gleason score 8 en uitbreiding buiten kapsel tot in de zaadblaasjes).Aangezien er in Belgie een wachtlijst was tot half december en mijn paraneoplastische klachten steeds erger werden ben ik tijdens de introductiedagen (in oktober 2016) naar de Da Vinci roboter ,in het Klinikum van Aachen, komen kijken.
Daar heb ik het geluk van mijn leven gehad dat ik daar Dr.Bach heb leren kennen.Hij heeft zich onmiddellijk alle tijd genomen om zich te verdiepen in mijn dossier.Binnen de week zijn er nog bijkomende onderzoeken gemaakt en ben ik dan na een grondig overleg geopereerd door dr.Lehnhardt,daar de tumor zich al verder dan de prostaat genesteld had.Er werd trouwens een metastase in de lymfeklier gevonden .De operatie zelf is zeer professioneel uitgevoerd.Er waren zuivere resectie randen en daardoor moest er niet nabestraald worden.Aangezien het lymfesysteem aangetast is (lymfangiosis carcinomatosa )moeten er wel regelmatige controles gebeuren .Deze worden uitgevoerd door dr.Perst.Hij is een zeer goede en vriendelijke arts waar je werkelijk alles aan kunt vragen en altijd tijd voor je heeft.Hij is trouwens zelf ook altijd heel gelukkig om mij te kunnen melden dat mijn PSA nu na 10 maanden nog altijd 0,01 is ( dus niet meetbaar).
De stationaire opname is ook zeer goed verlopen.Zowel Dr.Lehnhardt als Dr.Bach zijn dagelijks mijn toestand komen controleren .Bij vragen kon ik steeds bij Dr.Bach terecht.Hij heeft er ook voor gezorgd dat de kinesist dagelijks bij mij aan bed voorbij kwam.Zo kon ik al vanaf de eerste operatiedag met een rollator mijn wandeling door het Klinikum maken en ben daardoor dan vlugger mobiel geworden.Het verzorgend personeel deed eveneens zijn uiterste best om alles zo goed mogelijk te laten verlopen.
Ik ben echt gelukkig dat ik als Belg zo goed behandeld ben in het Klinikum.
Prof.Dr.Vögeli mag echt fier zijn op zijn urologisch team!!!

Absolut begeistert in allen Hinsichten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten solch ein freundliches und Fachkompetentes Krankenhaus erlebt! (Und ich beliefere Krankenhäuser und habe wirklich schon viele kennen gelernt.)
Hier in Aachen wird man super behandelt aufgeklärt informiert und gepflegt. Ich habe nicht einen Mitarbeiter mit schlechter Laune gefunden. Gerade das gibt den Menschen denen es schlecht geht ein viel besseres Wohlbefinden. Ein ungutes Gefühl hatte ich in keinster Weise nachdem ich dort ankam und aufgenommen wurde. Es ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude und Ärzte!
Ich würde mich jederzeit egal für welchen Bereich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden und kann es absolut empfehlen.

Behandlung Perfekt.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nachfragen der Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prostata Entfernung mit Roboter unterstützt.
Wie mit dem Arzt (toller Arzt) besprochen verlief die OP ohne Probleme und Schmerzen.
Eine Woche im Klinikum und schon fast Kontinent.
Pflegepersonal fürsorglich und sehr kompetent.
Ärzte waren immer zeitnah für ein Gespräch oder Tipp offen.
Im Nachhinein würde ich mich wieder in Aachen operieren lassen.
Aber jetzt erst mal zur Kur.

PP.D.

Entfernung meines Nierentumors mittels roboterassistierten Chirurgie (da Vinci)

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Freundlichkeit, gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe letzte Woche eine Niere wegen eines bösartigen Tumors mittels roboterassistierten Chirurgie entfernt bekommen. Mein Operateur ist ein sehr netter und kompetenter Arzt. Er hat sich immer Zeit für mich genommen und alle meine Fragen beantwortet. Die Operation ist sehr gut verlaufen, die Schnitte möglichst klein und kosmetisch optisch optimal.
Dafür auch noch mal einen großen Dank!!
Ich konnte die Klinik bereits 5 Tage nach OP verlassen.

Das Pflegepersonal auf meiner Station war sehr nett und sehr hilfsbereit. Alle haben sich sehr gut um mich gekümmert, der Umgangston war immer herzlich!

Ich kann die Klinik im Bereich Urologie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die schlimmsten Wochen meines Lebens! Nie wieder Universitätsklinikum Aachen!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sturzgefährdende Einrichtung,architektonisch ein Horror, fehlende Besucheraufzüge (sehr lange Wartezeiten durch Patiententransporte)
Pro:
ein paar wenige Schwestern und die Ärzte auf der "Stammzellen Station"
Kontra:
die Pflege, die Hygiene, die Einrichtung, das Essen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 4 mal in vier Wochen Hals über Kopf ohne Angabe von Gründen verlegt, und jedes Mal verschwand etwas von meinem Eigentum.
Ich wurde bei Therapieänderungen nur informiert, wenn ich nachfragte.
Ich bekam zum Teil falsche Medikamente (Tabletten) und die Schwester hielt es nicht einmal für nötig, sich dafür zu entschuldigen.
Durch falsche Infusions - Bilanzierung verlor ich auf Intensivstation meine Mobilität, war komplett bettlägerig.
Trotz Immobilität, Bett frisch machen, geschweige denn Lagerung zur Dekubitusprophylaxe Fehlanzeige (ich lag oft viele Stunden im total verschwitzten Bett).
Intimsphäre ist hier ein Fremdwort.
Klingeln wegen Perfusoralarm (besonders nachts) oder Bettpfannen Benutzung wurden oft mehr als eine Stunde ignoriert (Intensivstation).
Sehr unfreundliches Personal, wurde mehrfach verbal beleidigt.
Die Physiotherapeutin kam sehr unregelmäßig, hatte aber Zeit genug, in ihrer Arbeitszeit stundenlang bei der Bettnachbarin zu sitzen und zu tratschen.
Zu essen bekam man grundsätzlich nicht, was man bestellt hatte. Da half auch der zweimalige Besuch der Diätberaterin nichts.
Die Dusche und Toilette sind für gehbehinderte kaum/gar nicht nutzbar (hohe Sturzgefahr).
Wucherpreise bei der WLAN Nutzung und dann stand trotz Bezahlung das Netz keine 24 Stunden zur Verfügung.
Trotz hoher Infektgefahr wurde nicht täglich geputzt, ganz abgesehen vom stark verschmutzten Teppichboden(!)auf den Fluren.
Der Patienten Hol- und Bringdienst ließ sich in der Regel mehr als eine Stunde Zeit für die Transporte, besonders unangenehm bei Luftnot und Mundschutzpflicht.

Nie wieder Universitätsklinikum Aachen!!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässigkeit, fehlende Informationen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster OP - Termin (ambulante Port Implantation) wurde kurzfristig auf einen Termin zwei Wochen später verlegt, weil plötzlich der OP-Plan zu voll war. Beim zweiten Termin erfuhr ich dann, dass ich nicht auf dem OP - Plan stand, der zuständige Arzt mich aber anrufen würde. Er wäre gerade im OP. Abends, nach vielen Stunden bekam ich dann einen Anruf, dass ich nicht operiert werde, ohne Angabe von Gründen, und wenn ich Fragen dazu hätte, solle ich am nächsten Tag anrufen(ohne Angabe einer Telefonnummer!)

Unverantwortliches Handeln der Klinik.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Arzt für 80 Patienten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist leider noch zu milde da keine Behandlung erfolgte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Regelmäßige Wartezeiten von bis zu 12 Stunden,trotz Termin, sind die Regel.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Nie mehr Klinikum Aachen.
Krankheitsbild:
Tumor an der Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde Ende März 2017 von ihrem HNO Arzt zwecks Knoten hinter dem Ohr zur HNO Klinik überwiesen. Zwecks Dringlichkeit wurde die Überweisung per Mail dem Klinikum übermittelt. Sie bekam dann auch ein Termin 8 Tage später. Nach ca. 9 Stunden Wartezeit auf einen Arzt, wurde ein Ultraschall durchgeführt. Befund: Tumor an der Speicheldrüse. Hinweis des Arztes:umgehende OP. Die zuständige Dame konnte uns einen genauen Termin nicht nennen, da sie den OP Plan des Chefarztes nicht kannte. Sie wollte meine Frau diesen in den nächsten Tagen tel. mitteilen. Das war wie gesagt Ende März. Bis Heute, 26.Juli, hat sich das Klinikum nicht gemeldet. Ergebnis: Meine Frau wurde zwischenzeitlich in einer anderen Klinik in Mönchengladbach operiert und ein ca. 2 Euro großer, schnell wachsender Tumor, incl. der großen Speicheldrüse, entfernt. Zum Glück war der Tumor gutartig. Nicht auszudenken, wenn dies nicht so gewesen wäre.
Fazit: Da dies schon die 3. Negativerfahrung mit dem Klinikum Aachen war, davor 2x Augenklinik, wird diese Klinik das letzte sein, das von unserer Familie noch mal aufgesucht wird.

Erstklassige Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Herzlichkeit, Organisation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch die Hebammen, die Station, die Gynäkologen, die Anästhesie und die Kinderärzte war während der Entbindung, (welche im Kaiserschnitt endete) und darüber hinaus einfach GRANDIOS! Vielen Dank für soviel Zuneigung, Zuspruch,Herzlichkeit - und vor allem Fachkompetenz! Zu jeder Zeit fühlten wir uns perfekt aufgehoben und in einem eingespielten und harmonischem Team bestens betreut. Wir sind beide Ärzte und wissen, wovon wir reden!

Positive Erfahrungen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Zimmer sind etwas veraltet
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Sehr gute Vorabinformation über die Op

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Absprache mit meinem Urologen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Vorsorge Prostata zum OP


Nov 2016. Überweisung durch meinen Hausarzt zum Urologen.

!4.11.2016. Vorsorgeuntersuchung im UZE.
Nach Tastbefund und Ultraschall alles in Ordnung.
PSA wurde durchgeführt

17.11.2016. UZE Anruf PSA Wert 12

21.11.2016. UZE Arzt Gespräch über weitere Vorgehensweise. Biopsie empfohlen.

24.11.2016 UZE Biopsie durchgeführt 3 von 12 Proben negativ.

30.11. 2016 UZE Arzt Gespräch über weiter Behandlung. Entscheidung mit meiner Frau zur OP. Als Neue Methode zur OP wurde die DA VICHI Methode im KLINIKUM vorgeschlagen.

Vorbereitungsuntersuchungen zur OP.
Aller Termine wurden vom UZE vereinbart.

06.12.2016 Radiologie Würselen. MRT. Ergebnis, alles in Ordnung.

21.12-2016 UZE Bluttest. Ergebnis i.O.

03.01.2017 Radiologie Würselen. CT. Ergebnis, alles in Ordnung.

10.01.2017 Uniklinik. Vorbereitungsgespräch zur OP. Termin wurde zum 27.01.2017 festgelegt.

26.01.2017 Uniklinik. Einweisung und Voruntersuchungen.

27.01.2017 8.00 Uhr OP. Ab 16.00 auf dem Zimmer. Keine Schmerzen, mir ging es gut.
Abends schon ein Brot und etwas zu trinken.

28.01.2017 leichte Kreislaufbeschwerden. Nach normalem Frühstück und Mittagessen ab Mittag langsame Gänge über die Flure. Keine Beschwerden.

29.01.2017 Zugänge wurden entfernt. Längere Gänge über die Flure. Keine Beschwerden

30.01.2017 Drainage wurde entfernt.

01.02.2017 Nach Röntgenuntersuchung der Blase, wurde Katheter entfernt.
Leichte Inkontinenz. In der Nacht zum 02.02 mehrmals zur Toilette gegangen.

02.02.2017 10.00 Uhr Entlassung aus dem Uniklinikum.

In der ganzen Zeit habe ich keinerlei Schmerztabletten einnehmen müssen, ich fühlte mich immer gut.

03.02.2017 UZE lt. Arzt alles in Ordnung

definitiv nicht diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofesionell, inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung in die Orthopädie gegangen. Dort wurde ich untersucht und mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Man würde sich für einen MRT-Termin melden.
Nach zwei Wochen wieder in die Klinik da Schmerzen immer schlimmer wurden. Nur widerwillig wurde ich aufgenommen mit dem Hinweis das ein MRT einige Tage dauern würde. (am nächsten Morgen um 11 hatte ich mein MRT)
Ich sollte laut Akte Schmerzmittel über die Vene bekommen, man legte mir jedoch erst am Abend einen Zugang. Durch diesen Zugang ist nie etwas gelaufen. Hab erst am 2. Tag Schmerzmittel bekommen.

Entlassungsschreiben war fehlerhaft und musste ich korrigieren lassen. Man wollte wohl mehr abrechnen als wirklich stattgefunden hat.

Jetzt das größte Versagen dieser Klinik:
Entlassungsschreiben besagt dass ich KEINEN Bandscheibenvorfall habe. Bis heute (vier Wochen später) hat die Klinik weder Bilder noch den MRT-Bericht herausgegeben.
Da ich letzte Woche ein zweites MRT hab machen lassen weiß ich dass ich einen Bandscheibenvorfall habe.
Bekomme ich aus diesem Grund meine Unterlagen nicht?

Wer zur Orthopädie muss sollte definitiv nicht in die Uni-Klinik nach Aachen fahren. Ich denke ich bin kein Einzelfall was mir meine Physiotherapeutin auch bestätigt hat.

Da gehe ich nicht mehr hin...

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautveränderung im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden zwei Hautproben 3mm in der oberen Gesichtshälfte rechts und links entnommen.
Meine Frage war soll ich irgendetwas ausziehen?
Nein nicht nötig!
Rechts lief dann bei der Entnahme Blut hinter mein Ohr und ich versuchte es aufzuhalten, dann der Kommentar:
passen Sie auf Ihre Finger sind blutig. Dann bekam ich einen Tupfer in die Hand, immerhin könnte ich damit verhindern das mein Hemd...
Die Linke Entnahme verlief gleich, wieder Blut an der Hand, leider konnte ich dieses Mal mein Hemd nicht schützen.....
Der pressverband wurde aufgetragen, wobei mein linkes Augenglied nach unten aufgezogen wurde..
Ich sagte dann: mit meinem Auge links stimmt was nicht.
Kommentar: das geht gleich vorbei, Sie können Ihre Hände dahinten am Becken waschen!
Ohne überhaupt nach mir zu sehen wurde ich dann verabschiedet.

robotische Chirugie "da Vinci" - Technik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Herr Dr. Bach & Team,

nach vollständiger Genesung innerhalb von 14 Tagen! (Teilentnahme der rechten Niere) möchte ich mich an dieser Stelle gerne bei Ihnen, Ihrem OP-Team, allen Ärzten der Urologie als auch bei den Mitarbeitern der urologischen Station für die professionelle und kompetente Arbeit bedanken und gleichzeitig ein sehr großes Lob aussprechen.

Sie haben mich am 01.Juni. mit der „DaVinci“ Methode (robotische Chirugie) erfolgreich operiert.

Los ging es einige Tage vor der OP mit einem sehr informativen Gespräch über die Vorteile dieser modernen Medizin und der Empfehlung seitens Dr. Bach, robotisch zu operieren. Da sich die Schmerzen nach der OP in Grenzen hielten und wenige Stunden später schon die Mobilität zurückkehrte, muss ich sagen: Vielen Dank Herr Dr. Bach & Team - das war genau die richtige Entscheidung!

Die weitere Betreuung auf der urologischen Station 823 im Klinikum war immer herzlich, geduldig, locker und vor allem freundlich. Sowohl Sie selbst als auch die behandelnden Ärzte schauten regelmäßig persönlich vorbei, um sich von den Genesungsfortschritten zu überzeugen.

Nochmals vielen Dank allen beteiligten Ärzten und dem gesamten Team!

Mit freundlichen Grüßen
Tobias Backs

Robotisches OP-Verfahren in der Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Beratung ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (....mehr geht nicht :-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Robotisches OP-Verfahren hat mich überzeugt !
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Nierenbeckenabgangsstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem tollen Team der
Urologie des Klinikum Aachen betreut.

Nachdem ich mich in verschiedenen urologischen Kliniken umliegender Krankenhäuser
beraten ließ, entschied ich mich für die robotische Chirurgie im Klinikum Aachen unter Leitung von Herrn Dr. Christian Bach.

Es war die richtige Entscheidung.

Der Eingriff war absolut komplikationslos.
Dank der ausgezeichnet durchgeführten "Roboter Methode" durch Herrn Dr. Bach war ich schnell wieder fit, habe nur kleine Narben behalten und
es wurde ein perfektes OP-Ergebnis erreicht.

Nochmal ein DICKES DANKE an

Herrn Dr. Christian Bach

und sein Team.

Ich bin sehr begeistert und kann es nur weiterempfehlen!

Inkompetente psychologin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Casemanagment)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Schnelle medikamenten vergabe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reitherapie betreuer
Kontra:
Psychologin
Krankheitsbild:
Selbstverletzendes verhalten
Erfahrungsbericht:

Spezialisten am Werk

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang mit mir als Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Da Vinci Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das UK Aachen ist für mich nicht wohnortnah. Ich habe es ausgewählt, weil mein Sohn in Aachen wohnt.Bereits der erste Kontakt mit dem behandelnden Arzt Dr. Bach vermittelte mir das Gefühl eine gute Wahl getroffen zu haben.Nach erfolgter Behandlung kann ich alle Beteilgten mein höchstes Lob aussprechen.Aufnahme und Voruntersuchungen wurden ohne Wartezeiten erledigt.
Die OP wurde nach sehr eingehender Beratung mit höchster Präzision und maximalem Erfolg durchgeführt. Während der gesamten Zeit war ich vöölig schmerzfrei. Auch nach der OP wurde ich von Dr. Bach täglich über den Heilungsfortschritt und die Untersuchungsergebnisse informiert. Es war stets Zeit für Fragen meinerseits.
Ein Lob gilt auch dem Pflegepersonal der Station. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.Die Klingel wurde nie überhört.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mit der OP im UK Aachen sehr zufrieden war. Ich finde keinen Anlass zur Kritik.

Die jungen ärzte

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wunde ist ok aber das loch im gaumen ist nicht gut. Zweite op nötig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel lauferei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte betten/Schließfach defekt)
Pro:
Kontra:
Junge Ärzte werden zu früh mit den Patienten alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Torus Palatinus :eine grössenprogrediente raumforderung im Bereich des harten gaumens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Knochen am gaumen zur ambulanz(torus Palatinus).die Angestellten bei der Anmeldung waren nett.ich hatte kurze wartezeit.leider stellte sich der Arzt nicht vor.ich sagte das ich ein angstpatient bin.es wurde überhört.es wurde auch bemängelt das ich kein röntgenbild mitgebrachte.das wurde zügig nachgeholt.ich hatte das gefühl,das der junge Arzt alleine überfordert war,es musste alles schnell gehen.ich bekam einen Laufzettel mit,was sehr zeitaufwendig bis zur op war.ich war zwei Nächte stationär dort.die Schwestern waren nett und kümmerten sich gut.aber die Ärzte waren wieder wie auf der flucht.kein vorstellen bei der visite nix.als ich zur verbandkontrolle wieder zur Ambulanz musste,wollte ein junger Arzt die Fäden ziehen,viel zu früh.auf meine frage was das für ein Loch sei was ich im gaumen habe,meinte er,keine ahnung,ich hab nicht operiert!ich ging unzufrieden nachhause.beim nächsten termin wurden mir die Fäden gezogen u.hatte meinen Mann mit.ich wurde anders behandelt,es wurde sich vorgestellt und zeit genommen.der Oberarzt wurde dazu geholt.also das loch muss geschlossen werden.
Mein Fazit von der klinik ist.das die jungen Ärzte vllt. noch länger Begleitung eines erfahrenen Arztes brauchen.und das man mehr an einem tag erledigen könnte.den nicht jeden Patient wohnt um die ecke u.kann vor einer op etliche vortermine an vielen verschiedenen tagen wahrnehmen.das find ich schwierig.
Und man sollte nie alleine(frau) zu Terminen gehen.
Ich würde mir mehr sitzgelegenheiten im Haus wünschen.

Uniklinik Aachen Top

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Klinik die Prostata mit der
Davinci-Methode entfernt.
Operation am 28.03.2017. Meinen großen Dank gilt
dem gesamtem Team der Urologie und vor allem Dr.
Bach der mich sehr gut beraten und operiert hat.
Schon einen Tag nach Entfernung des Katheders
nahezu kontinent auch sonst keinerlei Beschwerden.
Alles in allem kann ich die Uniklinik und die OP
Methode empfehlen.

Unmöglich - Nie wieder

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Röntgen
Kontra:
unmögliche Ärztin/ Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in der Notaufnahme. Meine Tochter hatte nach einem Sturz eine Gehirnerschütterung. Als erstes wollte man uns auf die Kinderstation schicken, da sie vor 2 Jahren schonmal dort behandelt wurde und damals noch minderjährig war... Die behandelnde Ärztin hat meine Tochter dann sehr grob untersucht und zum Röntgen geschickt. Beim Röntgen war alles O.K., der einzige Teil,dort war man sehr freundlich.
Meiner Tochter war es schlecht und schwindelig, ausserdem hatte sie streßbedingt Probleme mit ihrem Asthma. Trotzdem wurden wir recht schnell vor die Tür gesetzt, eine stationäre Aufnahme sei nicht möglich. Auf dem Nachhauseweg hat sie sich dann übergeben, wehalb wir wieder zurück sind. Zuerst wollte man uns wieder auf die Kinderstation schicken.Dann hatte dieselbe Ärztin im Wartebereich vor anderen Patienten meine Tochter angeschaut. Eine stationäre Aufnahme war immer noch nicht drin. Stattdessen wollte man meine Tochter nun zur Beobachtung für 24 Std. auf den Flur der Notaufnahme legen. Danach wurden wir sitzen gelassen, nach 1,5 Std sind wir dann nachhause, da meine Tochter dringend Ruhe brauchte und ich nicht das Gefühl hatte, das sich noch irgendwer kümmern würde. Auf dem Weg nach draussen habe ich 2 Ärzte angesprochen, und gefragt ob diese Art der Behandlung normal seie, da wurden wir ziemlich grob angepampt, das wir bl0ß machen sollen, das wir weg kommen... Vor diesem Haus kann man nur warnen!!!

OIM1-Intensivstation unerträglich, Station mühsam

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung gut, aber es folgen keine Taten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Kommunikation mit anderen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teures 'Einzelzimmer' mit gemeinsamer Badbenutzung)
Pro:
Bemühen der Schestern und Pfleger auf Normalststion/ Verpflegung
Kontra:
Versorgung auf der Intensivstation/Austausch mit andeen Stationen im Haus
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf dee Intensivststion OIM 1 war unerträglich. Es kümmert sich niemand, es gibt keine Drücker! Besonders, als ich den standardmäßigen Katheter nicht mehr vertrug, bekam ich ein Problem. Niemand brachte die Bettpfanne (Mehraufwand).
Mahlzeit meist nur eine am Tag, waschen selten. Die Schwestern bestimmen die Reihenfolge der Versorgung, nicht die Ärzte,
selten Versorgung vor 10 Uhr. Unterbringung unter der Erde (-2), Gefühl wie lebendig begraben.
Keine Überlastung der Schwestern, sondern bloße Willkür.

Habe mir dort auch einen Keim zugezogen, wegen dem ich jetzt seit drei Wochen auf 'Normalstation' liege und rund um die Uhr Antibiose bekomme.
Hier ist der Austausch mit anderen Abteilungen sehr schlecht. Obwohl ich einen Port habe, wurde ich in den ersten Tagen täglich 4-6x gestochen, um einen Zugang zu legen. Sonst hätte man die Onkologen konsultieren mussen und das wollte keiner.
Gestern hätte der Zugang erneuert werden müssen und wieder gab es Stress. Ein Assistenzarzt stach den Port 5x vergeblich an, so dass ich schon dachte, er sei kaputt, bevor spätabends doch ein Onkologe die Sache retten konnte.

Planung- u Organisations Chaos

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Assistenzärzte, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Malignes Melanom, HCC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erstklassige medizinische Behandlungsqualität ist unstrittig. JEDOCH ist die Organisation, Planung und das Patientenmanagement eine absolute KATASTROPHE!!! Bei allem Verständnis für die Priorität von ungeplanten Notfällen, gibt es nicht nachvollziehbare Einstufungen (auch nicht von Assistenzärzten) bei der OP-Planung, Bettenverlegungen, etc......

Prostata Entfernung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radikale Entfernung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt mit der radikalen Prostatektomie nach der da Vinci Methode ist erfolgreich und ohne Komplikationen abgelaufen. Ich danke Herrn Dr. med. Bach für die sehr gute Betreuung und erfolgreiche OP, sowie den Ärzten und Krankenschwestern im Team der Urologie für die ausgezeichnete Betreuung.
Alle Leistungen in der Uniklinik waren sehr gut und zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Das robotische Operationsverfahren ist unbedingt empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr angenehmer Umgang des hervorragenden Oberarztes mit dem Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataentfernung bei Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat sich in der Uniklinik Aachen (Urologie) sehr gut aufgenommen gefühlt. Die Gründe hierfür liegen in dem kompetenten Ärzteteam, den angenehmen Schwestern und vor allem an dem Operateur. Dieser junge hochqualifiziere Arzt versteht nicht nur sein Handwerk, sondern er ist auf sozialer Ebene sehr qualifiziert, da er seine Patienten herzlich behandelt.
Der Patient und seine Angehörigen schätzen ihn sehr sowohl auf Grund seiner medizinischen Fähigkeiten als auch wegen seiner stets freundlichen und zuvorkommenden Art.

Pro&kontra

Onkologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Poliklinik u Station IM42)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrungen
Kontra:
Portion Pommes mit Wurst 6,20
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen vom lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss immer staunen welche ehemalige Patienten der Uniklinik Aachen sich dazu hinreißen lassen ihren ganzen Frust in einer negativen Bewertung abzulassen!!! Jeder Patient hat auch die Möglichkeit sich bei der Patientenbeschwerdestelle zu äussern.nun das diese Klinik schonetwas in die Jahre gekommen ist,ist sicherlich jedem bekannt??
Mich wundern nur die vielen fast immer voll besetzten Parkplätze von den Leuten u din si h dort in Behandlung begeben u von den Leuten die ihre angeblichen unzufriedenen Angehörige besuchen??Schon mal in uniklinik Düsseldorf gewesen, oder in den Krankenhäusern in Mönchengladbach? Dort werde Millionen verbaut an Technik usw.Aber für etwas Freundlichkeit auf der onkologie Station mit Fr. Dr Pasch fehlt es erheblich.meine Empfehlung an diejenen. ..Dr House,Emergenzy oder der Landarzt!!!
Prof Bringmann ist ja leider verstorben (nicht in uniklinik Aachen) sondern an Demenz Inder Schwarzwalklink.zum Schluss in jedem Krankenhaus in Deutschland gibt es überfordertes Personal,was aber normal ist.,

Super geholfen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Toll)
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakazinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik (RWTH) ist für mich überwältigend . Man wird an der Rezeption sehr freundlich empfangen. Das finden einzelner Stationen ist gut zu finden. Wenn man etwas nicht findet , bekommt man von Mitarbeiter immer eine Auskunft die einen weiterhilft.

Unfreundlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang mit Patienten, da Arzt mich als Patient nicht ernst nimmt.
Nicht zu empfehlen. Ein Oberarzt kommt nicht. Kompetenz im Rahmen meiner Krankheit nicht zu erkennen. Es ist immer noch ärgerlich Rückblickend, tat die Erkrankung täglich einen Begleitet mit all den Schmerzen, Einschränkung und Defiziten im Alltag. Es ist eine tägliche Herausforderung.
Uni Aachen nicht zu empfehlen! Sollten bessere Ärzte einstellen. Und so einen wie ich hatte entlassen.

Ärzte top-Station/Hygiene enttäuschend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Behandlung
Kontra:
zu viel Arbeit für zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenabgangsstenose (Da Vinci-Op), Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich durch die Ärzte sehr gut betreut. Die Aufklärung vor den Behandlungen und OP erfolgte ausführlich und umfassend. Auch die Betreuung nach der OP und während des Klinikaufenthaltes waren transparent und patientenzugewand. Die Nachsorge nach dem Klinikaufenthalt war ebenfalls sehr gut.
Das Pflegepersonal war freundlich, aber es entstand der Eindruck, dass es so viel Arbeit auf der Station gab/gibt, dass das Personal nicht alle anstehenden Aufgaben in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen konnte/kann.
Die Hygiene der sanitären Anlagen war/ist in einem nicht akzeptablen Zustand. Bei beiden Klinikaufenthalten gab es Schmutz, der nicht identifizierbar war und auch während des gesamten Aufenthaltes nicht beseitigt wurde.

Optimale fachliche Hilfe für mein Krankheitsbild.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Abrechnung von Privatpatienten mit Wohnsitz im Ausland hat sich schwierig gestaltet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hätte mir ein moderneres Bett gewünscht.)
Pro:
würde immer wieder das Klinikum wählen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Fachkompetenz der behandelnden Ärzte sehr beeindruckt.

Die Behandlung mit der "Da Vinci Roboter" Methode
habe ich als sehr günstige OP erfahren. Weniger Narbenbildung, schmerzfreierer und schnellerer Heilungsprozess.

Ich fühlte mich während des Aufenthaltes sehr gut aufgehoben. Personal freundlich und gute Verpflegung.

Katastrophale Zustände!!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde zur Entfernung eines Lungentumors auf die Herz-/Thorax-/Gefäßchirurgie aufgenommen. Was zunächst nach einer kompetenten Abteilung aussah, wurde nach der OP schnell widerlegt. Eine vernünftige Schmerztherapie fand so gut wie nicht statt. Wenn man dann mal nach Schmerzmitteln fragte, wurde man barsch angegangen und dann dauerte es noch mal 4 Stunden, bevor man überhaupt etwas bekam.

Auch die Medikamentenvergabe war katastrophal. Trotz des vorhandenen Medikamentenplans hat man es nicht auf die Reihe bekommen, die benötigte Medikation richtig auszuteilen. Über neue Medikamente wurde man erst überhaupt nicht aufgeklärt, so dass man sich nur noch wunderte, was man dort eigentlich zu sich nahm.

ich möchte jetzt nicht das komplette Pflegepersonal schlecht reden, aber bei einer Dame habe ich mich schon gefragt, was sie dort eigentlich zu suchen hatte. Beim Messen des Sauerstoffsgehalts kam die Patientin (trotz Sauerstoffzufuhr) nicht über 89%. Das wollte die Dame aber nicht aufschreiben, da es viel zu wenig war. Sie hat dann die Patientin so lange gequält – die wegen starker Schmerzen sowieso nicht durchatmen konnte - bis das Gerät irgendwann auf 90% stieg.

Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Die Patientin war in den ersten 3-4 Tagen mehr oder weniger ans Bett gefesselt und wurde in diesem Zeitraum sage und schreibe 1-mal gewaschen – und dafür wurde man um 4 Uhr morgens aus dem Bett geschmissen!!!

Selbst von Erholung kann man hier nicht reden, da die Patientin innerhalb von 3 Tagen 2-mal auf nicht dazugehörige Abteilungen verlegt wurde. Dort wurde sie dann sozusagen ihrem Schicksal überlassen. Die Medikamentenvergabe verfiel wieder ins Chaos, da man die benötigten Medikamente von der anderen Abteilung holen musste – wozu man angeblich keine Zeit hatte. Eine Visite - geschweige denn Wundversorgung fand erst statt, nachdem man sich beschwert hat. Außerdem wurde durch das ständige Verlegen der Patientin das Essen „vergessen“...

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Hygiene schlimm. und siehe Text
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut aufgehoben !

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor (bösartig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Entfernung eines meiner Augen
habe ich folgende Stationen durchlaufen ,

Augenambulanz und Augenstation
Onkologie und Strahlenambulanz .

Außerdem wurden mehrere CT MRT und Röntgenaufnahmen gemacht .

Sämtliche Ärzte , Schwestern und Röntgenassistentinnen habe ich als kompetent und sehr freundlich empfunden .

Jeder hat sich die Mühe gemacht mich vollständig über die Erkrankung und weitere Behandlung aufzuklären .

Kurz und gut , ich habe ein Gefühl der Sicherheit wenn ich zu den Nachbehandlungen fahre.

Nie wieder Urologie.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wie vor
Kontra:
Wie vor
Krankheitsbild:
Va. Tumornn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird nicht behandelt, man wird abgehandelt. Aufklärungen erfolgen zwischen Tür und Angel, meine op wurde an 3 Tagen hintereinander aus den fadenscheinigsten. Gründen jeweils im frühen Nachmittag abgesagt. Davor natürlich musste ich jeweils nüchtern bleiben. Ärzte benehmen sich teilweise wie die Axt im Walde. Tägliche Visite Punkt 7:30 h mit dem Chefarzt ist an Arroganz kaum zu übertreffen. Das einzig Positive sind Pfleger und Pflegerinnen. Sehr freundlich und motiviert.

1 Kommentar

UKAachen am 14.02.2018

Sehr geehrtes Forummitglied,

erst einmal möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns in Ihrer Angelegenheit informiert haben. Für uns ist es wichtig und hilfreich zugleich, zu erfahren, wie unsere Patienten ihre Behandlung, ihre Versorgung, die Abläufe und den Aufenthalt im Allgemeinen erlebt und empfunden haben. Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, uns kontinuierlich zu verbessern.

Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik als nicht zufriedenstellend empfunden haben. Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nicht möglich, den Fall unter allen Gesichtspunkten näher zu durchleuchten. Unser Anliegen ist es, dass unsere Patienten mit ihrer Behandlung und Versorgung zufrieden sind und sich in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich für ein persönliches Gespräch mit uns in Verbindung setzen.

meine nieren op

Urologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (man müßte was die fenster öffnen können die luft auf den zimmern läßt zu wünschen)
Pro:
die gute aufklärung für die op und die op selber
Kontra:
zuviele verschiedene ärzte bei der visite die einem immer was anderes erzählen nach der op
Krankheitsbild:
nephrektomie der rechten niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde sehr gut aufgeklärt vom oberarzt und auch narkosearzt es wurde mir genug zeit gegeben um fragen zu beantworten und von der op nach davinci war ich echt sehr überrascht wie weit und fortgeschritten schon die medizin ist alles insgesammt habe ich mich wohl und gut aufgehoben gefühlt und würde es jedem auch weiter empfehlen in der situation falls es dazu kommen sollte
über die klinik einige mosern dadrüber andere nicht in was man für eine klinik geht ich kann es nur weiter empfehlen im uniklinikum aber das muss jeder für sich entscheiden und jeder für sich auch die erfahrung selber machen
ich kann nur von mir sagen ich war mehr als zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben

Station IM42

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Klimaanlage u das viele Grün
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit November 2016 befindet sich unser Sohn zur Behandlung auf der IM42.Es War sein Wunsch dort weiterbehandelt zu werden da das hiesige Krankenhaus sehr zu wünschen übrig ließ in Sachen Freundlichkeit u Kompetenz.wir als Eltern u unser Sohn sind sehr zufrieden mit der Behandlung und Betreuung auf dieser Station.Vielen dank an alle Ärzte u Station Mitarbeiter.Daß ist unsere Vorabbewertung und wir vertrauen weiterhin diesem Team.Danke

komplet zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die OP und die Nachsorge waren sehr positiv zu Beurteien
Kontra:
die Putzengel waren machmal etwas oberflächlich
Krankheitsbild:
Nierenoeration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man sich einmal auf den Gängen zurechtgefunden hat, verliert das Klinikum seine Schrecken.
Mit der Beratung (Aufklärung) vor meiner OP war ich zufrieden.
Die OP selber ist sehr gut verlaufen und die Nachsorge war gut. Das Pflegepersonal wr sehr freundlich und kompetent

Alles in Ordnung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und nette Beratung, symphatisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles so wie man es erwartet hat und zwar im positiven Sinne

Da Vinci

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Guter Arzt, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter(72) wurde eine Niere samt großem Tumor in der UK Aachen mit der da Vinci Roboter Technik entfernt. Sie wurde mittwochs operiert und konnte sonntags schon wieder nach Hause entlassen werden. Bereits wenige Stunden nach der OP war meine Mutter schon wieder gut gelaunt und erstaunlich fit auf ihrem Zimmer.
Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei dem Operateur und seinem Team sowie dem ganzen Personal bedanken....!

Sauerei

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chef- und Oberarzt sehr professionell
Kontra:
fehlende Hygiene
Krankheitsbild:
Katheter-Untersuchung mit anschl. kurzen Verbleib über Nacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz kurz gefasst:
Ärztliche Versorgung sehr professionell.
Hygiene absolut katastrophal, Zimmer nicht gesäubert, Bad in s...mäßigem Zustand. Frühstück zur Mittagszeit etc.
Uniklinik nur, wenn alternativlos.

Im großen und ganzen zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Zeit
Krankheitsbild:
V.a. Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor knapp einem halben Jahr wurde ich von meiner Hautärztin an das UKA überwiesen, dort war ich dann zuerst in der Poliklinik wo eine Gewebeprobe entnommen wurde.
Nachdem nicht sicher war was es ist (Verdacht auf Tumor) wurde mir empfohlen es entfernen zu lassen (aufgrund der Größe )
Also war mein nächster Halt in der plastischen Chirurgie
Ich wurde wie vereinbart einen Tag vor OP auffenommen,Blut wurde angenommen und dann passierte lang nichts !!!!
Nach einigen Stunden des Wartens würde ich Recht zügig jedoch kompetent über die OP und die Risiken aufgeklärt
Nach der OP wurde ich vom Stationspersonal gut versorgt, beraten und gepflegt.
Einige kleine "Zwischenfälle" die man verhindern könnte aber eigentlich nichts dramatisches
Mehr Zeit bei Aufklärung wäre super

Nach OP kränker als vorher

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal super lieb
Kontra:
Ärzte dort nein Danke
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzureichende OP Aufklärung vergessen wichtige Diagnosen mitzuteilen.Sorgfaltspflicht gleich null. Kurz und gut ich bin seit meiner OP dort krank.Habe inzwischen2weitere OPs hinter mir habe chronisches Schmerzsyndrom etc pp. H Vorher war ich kerngesund. Habe dort meine Kinder zur Welt gebracht,da war ich sehr zufrieden.Aber 15j später ist davon wohl nix mehr übrig.Gynäkologie Uniklinik Aachen nie mehr.

Nie Wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlicher Umgang
Krankheitsbild:
Depression, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht weiterzuempfehlen,hatte dort 2 Klinikaufenthalte und von Therapie kann man da ganz sicher nicht von sprechen.
Vorab ich bin dort im Alter von 11 Jahren als Notfallaufnahme eingeliefert wurden weil ich an starken Depressionen sowie Zwangstörungen litt.Meine Eltern bereuen es bis heute zugestimmt zuhaben mich dort "therapieren" zu lassen. Anfangs musste ich zu einem Gespräch gemeinsam mit meinen Eltern, dannach füllte ich sehr viele Fragebögen aus..
Die Betreuer und Ärzte sind sehr unfreundlich, zudem haben Sie sehr komische Ansichten davon was die Norm betifft z.B wenn man als Mädchen keine Pferde mag gilt man in deren Augen ernsthaft als unnormal (gibt dazu noch weitere Beispiele) Hauptziel der Ärzte war es mich medikamentös zu behandeln. Meine Eltern haben damals unter der Bedinung von gründlicher Überwachung zugestimmt. Das erste Medikament was ich einnahm war haupsächlich gegen meine Zwangsstörungen, allerdings kam es zu Nebenwirkungen wie: Sprachproblemen, Schlafstörungen, und starker Vergesslichkeit. Trotz 24 Stunden Überwachung fiel das den Mitarbeitern aber nicht auf. Nur meine Familie sowie Freunde bemerkten was davon.(Ich selbst bemerkte dies natürlich auch) Für die Mitarbeiter war dies aber nicht die Schuld der Medikamente sondern viel mehr meine eigene zu mir wurde immer gesagt "Du musst dich halt mehr anstrengen". Zudem bekämpfte dieses Medikament die Zwangsstörungen noch nichtmals.Ganz im Gegenteil meine Störungsbilder verschlimmerten sich. Die Mitarbeiter dort interessieren sich kein bisschen für einen, Einfühlungsvermögen ist für die ein Fremdwort. Insbesondere bei den Ärzten hat man das Gefühl diese Klinik ist für sie nur ein Zwischenstop, zum Aufsprung der Karriereleiter.Es gibt keine Vertrauensperson, Gesprächstherapie hatte ich nur selten,dass einzigste was mir half die Zeit dort zu überstehen waren zwei Mitpatienten mit denen ich mich befreundete.Bitte sucht euch für eure Kinder eine Kompetentere Klinik in der wirklich therapiert wird

Wo zählt heute noch die Menschlichkeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Ambulante Behandlung in der Orthopädie,die Freundlickeit der Mitarbeiter und der Sekretärin Frau Bittermann
Kontra:
Stationär - unzufrieden
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde von einem erfahrenen Professor der,Orthopäde ohne Komplikationen operiert.Es ist alles wunderbar verlaufen.
Aber was man anmerken muss,ist die stationäre Weiterbehandlung.
Man ist vollständig hilflos und das Pflegepersonal macht nur das nötigste.
Aus therapeutischer Sicht,wird der Patient unter schwierigsten und schmerzhaftesten Umständen mobilisiert und danach entlassen.
Es ist in der heutigen Zeit traurig, Patienten mit großen OP's schnellstens zu entlassen und sie zu Hause ihrem Schicksal zu überlassen.

Ideale Betreuung, ärztliche Kompetenz und Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz , Top Pflege-Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit / Früh-Reha
absolute Spitzenklasse ! Die ärztliche Versorigung und Pflege des Patienten steht an erster Stelle und man weiss, dass der Patient in besten Händen ist. Jederzeit war das Personal zugängig und erreichbar - man hat uns angeboten, jederzeit, ob Nacht oder Tag mit Durchwahl direkt anzurufen, um Informationen jederart zu erhalten.
Die zuständige Krankenschwester/Krankenpfleger ging IN das Zimmer und gab aktuelle Infos.
Freundlichkeit und Fachkenntnis auf der einen Seite sowie die intensive Früh-Reha Betreuung (in unserem Fall Schlaganfall) hat uns alle sehr berührt und als Angehörigen geholfen, die Situation zu verstehen und nun den neuen Herausforderungen positiv entgegenzusehen.

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (5 Jahre ) Notfallmäßig am Wochenende in der Klinik.
Jeder der sich über Wartezeiten beschwert muss immer daran denken das es überall Patienten gibt,denen es viel schlechter geht;vorallem im Krankenhaus.
Wir waren total zufrieden und die behandelnde Kinderärztin war toll.Sie hat meiner Tochter die Angst genommen. Wirklich klasse.

Super Teams auf allen Stationen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Dr. Kirsten Thiele ( meine Lebensretterin )
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.01.2017 bis 07.02.2017 Patientin in der Klinik. Angefangen auf der Intensivstation dann weiter auf die Weaningstation bis zur Normalstation kann ich nur sagen : Ich fühlte mich auf allen Stationen mehr wie gut betreut. Die Ärzte und Schwestern waren einfach stets um mich bemüht, einfach Klasse.

Verweigern die Behandlung, seit Uk Aachen Frührentner

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche Ärztinnen Nett und Bemüht
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von 2012-2016 wg. chronischer Bakterieller Prostatitis mit Schüben Akuter Prostatitis dort Behandelt. 2012 Haben sie sich relativ Mühe gegeben, weil ich einen Krankenhaus Keim Hatte, der auf alle oralen Antibiotika resistent war. Allerdings haben Sie damals 5 Monate für die Stationäre Aufnahme gebraucht, um mir das passenden Antibiotika iV zu geben. Man Muss dazu sagen, eine Prostatitis ist extrem schmerzhaft und unangenehm. Die Krankheit kommt in Schüben. Der Schub 2012 war damit abgeschlossen.

2013 kam der Nächste Schub. Dort wurde ich trotz zunehmender Schmerzen immer weniger behandelt. Man nahm mich mit einem potenziell Lebensgefährlichen Prostata-Abszess auf und endliess mich einen Tag später ohne etwas behandelt zu haben. ich wurde dann sofort woanders aufgenommen. Die Erkrankung ging nicht mehr weg, die Bakterien wurden trotz Antibiose kaum weniger, bis man sich schließlich weigerte, mich zu behandeln. Man ließ mich in der Notaufnahme mit Heftigsten Schmerzen und Fieber sowie blutigem Urin 13 Stunden warten, der Zustand wurde schlechter und ich wurde woanders sofort aufgenommen.

Manchmal waren manche Ärztinnen sehr bemüht.
Zu einer Lösung des Problems hat das aber nicht geführt.

Mittlerweile wird mir die Behandlung gänzlich verweigert.

Zu den Schwestern: Die schwestern auf Station sind sehr nett und kompetent.

Die Schwestern in der Poliklinik haben bei mir zum Schluss keine Urin- Sperma oder Blutproben mehr weitergegeben.

Der Umgang in der Poliklinik mit mir war erniedrigend, es war unfassbar dort.

Ich habe in 2 Wochen einen Anwaltstermin, ich denke ich werde Klage gegen diese Klinik einreichen. durch die mangelhafte Behandlung in Aachen geht die Prostatitis gar nicht mehr weg. Ich bin jetzt deshalb frühberentet mit 33. ISt nicht sehr toll-

2 Kommentare

UKAachen am 21.03.2017

Sehr geehrter Ralf882,

im Internet sind wir auf Ihre Bewertung unserer Klinik für Urologie aufmerksam geworden. Es tut uns leid, dass hier Sie solch schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir können die in von Ihnen gemachten Angaben heute im Einzelnen nicht mehr nachvollziehen, möchten aber höflich darauf hinweisen, dass die Klinikleitung der Urologie gewechselt hat. Nachdem der damalige Klinikdirektor zur Uniklinik Köln wechselte, hat sich die Urologie in Aachen seit Anfang 2016 unter der Leitung von Prof. Vögeli neu aufgestellt. Die Poliklinik hat eine neue Leitung, es gibt eine Inkontinenzsprechstunde und es wurde z.B. auch eine eigene Sektion für da Vinci Operationen, geleitet von Dr. Christian Bach, eingerichtet, um das Behandlungsspektrum abzurunden und einen Neuanfang zu garantieren.

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Unmenschliche Oberärzte, Horror

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsärztin war sehr bemüht
Kontra:
Fast Alles, siehe Text
Krankheitsbild:
Schwere Depression, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit das Letzte. Das Problem ist der Oberarzt und die Ärztliche Leitung, die junge und engagierte Ärzte und Ärztinnen verschleißen. Meine Stationsärztin Dr Hoffmann war engagiert und den Patienten zugewand, dies wurde von den Oberärzten nicht toleriert und Sie wurde aus dem Team gekegelt. Die Frau war der einzige Lichtblick in der Psychosomatik in Aachen. Mit eine der Besten Ärzte die ich je erlebt habe, vor allem Menschlich.

Ich bin gekommen wegen schwerer Depression bei Schwerer Schmerzerkrankung. Erstmal möchte Oberarzt Dr. C. keine Konsile Schreiben, damit ja auch das Geld in der Psychiatrie bleibt. Dort grenzen manche Sachen schon an Nötigung und Körperverletzung bis dann mal was unternommen wird, (bei Krankheit ( Akut/Chronisch)

Die Meisten Pfleger sind arrogant und versuchen die Patienten gegen die Ärzte auszuspielen, noch nie habe ich so etwas erlebt.

ICh habe in der Zeit von 8 Wochen 6 Antidepressiva ausprobiert, keins hat geholfen. Ich wollte einfach nur Hilfe gegen Meine Depressionen haben. ICh wurde dann vom Leitenden Oberarzt gegen den Willen der Stationsärztin entlassen. Die Stationsärztin hat gekocht vor Wut, sagte dann frustriert, dass sie sich als kleinen Assistenzärztin nicht gegen die Ober-Arzt-Machtmenschen durchsetzen kann, für diesen wäre sie nur klein und dumm.

Ich bin Schmerzpatient seit mehreren Jahren, ich war in vielen Kliniken. Sowas hab ich noch nie erlebt.

Zum Abschluss sagte man mir noch, ich könne ja nochmal wiederkommen, aber frühestens in 3 Monaten.

Ich bin ohne Antidepressivum rein und ohne auch wieder gegangen. Hinterher war schlimmer als vorher.

UK Aachen Psychosomatik/Psychiatrie ist nur für die Ärzte Karriere. Als Patient bist du da nichts.

Ich habe auch bisher keinen getroffen, dem das Uk Aachen Psychiatrisch geholfen hat. Reine Ärzte-Mafia.


Wenn ihr die Wahl habt, geht woanders hin.

Nochwas: Das UK Aachen ist eine Keimschläuder. Übverall Teppich, kaum Geräte zur Handdesinfektion.
Dreckig und Ekelhaft.

Not

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der unangenehme Empfang)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Platz volle Flure und das anstoßen anderer Betten, kein Ansprechpartner)
Pro:
ärzte
Kontra:
Blonde Empfansschwester
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Blonde ältere Schwester die überall im Haus auf Plakaten steht beleidigt auf das übelste Patienten. Kraftausdrücke wie Kanaken , Arschlöcher und Erniedrigungen in übelster Form. Der erste Eindruck, katastrophal und menschenunwürdig. Junge Schwestern finden das lustig und kichern, äußerst Unprofessionell.
Volle Flure, keine Intimsphäre, hektisches Treiben, immer nur schnippige Antworten. Lange Wartezeiten, trotz Herinfarkt, sitzend in der Wartezone.
Auf Nachfrage bei der blonden Schwester ich hab sie nicht bestellt. Über Stunden nur patzige Antworten, Oberörzte , Stationsleitungen kriegen das mit und machen nix. Ok das ist dann wohl so gewollt. Es wirkt abwehrend.
Nach 7'h Bett erhalten. blonde Schwester hier können mich alle mal,...... Primitiv ohne Ende, sollte lieber was ohne Menschen machen.
Nach weiteren 4 h auf dem Flur ohne Mlglichkeit sich bemerkbar machen zu können sind wir ins MZ, nett behandelt und nach 1 h in den Herzkatheter. nette Oberözte, nettes Pflegepersonal, geht also anders. Wir fahren aus Aachen nach Würselen ist traurig, aber lohnt sich. ich fand es immMZ klasse.

Fachlich und menschlich mehr als enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP-Termine wurden oft verschoben. Bei der Visite musste man auf dem Flur warten, auch Patienten mit starken Schmerzen oder Atemproblemen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ist aber wohl mittlerweile neu.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Ohrmuscheldysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt und der leitende Oberarzt führten bei mir eine Ohrmuschelrekonstruktion durch. Trotz komplikationslosen Verlaufs hatte ich nach 4 OPs nur einen Klumpen am Kopf. Der Chefarzt wollte in einer 5.OP Haut vom Hals vor das Gebilde transplantieren. Ich hatte Zweifel und brach die Behandlung ab als sich zeigte, dass mein Arm durch einen Eingriff, der anders als aufgeklärt erfolgte, entstellt war.
Meine Unterlagen bekam ich nur mit Anwalt, die Doku von über 15 Terminen fehlte. Auf Mahnungen der Ärztekammer, die Unterlagen herauszugeben, kam keine Reaktion. Ich erstattete Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte Unterlagen und holte ein Gutachten ein. Es bestätigte Behandlungsfehler, Eingriffe im Widerspruch zur Aufklärung, Dokumentationslücken und einen falschen OP-Bericht.
Die Ärzte gaben daraufhin eine Stellungnahme ab, in der sie das Resultat ihrer Behandlung, das komplett unbrauchbar war und vollständig entfernt werden musste, als meinen Wünschen entsprechenden Erfolg hinstellten.
Es hieß, ich hätte vorrangig den Wunsch gehabt, eine Brille tragen zu können. Erst nach der 3.OP hätte ich geschildert, dass „das Aussehen im Bereich des Ohrs für mich persönlich doch einen erheblichen Impact für mein Lebensgefühl habe“. Nach der 4.OP hätte ich eine Brille tragen können, was mit dem später andernorts gefertigten „ästhetisch besser gelösten“ Ohrgerüst nicht möglich wäre.
Mal abgesehen davon, dass ich im Alltag keine Brille brauche und der Aspekt deshalb nicht entscheidend ist: Das neue Ohrgerüst hält eine Brille. Das ist ein Nebeneffekt dieser Behandlung, mit der seit über 20 Jahren sehr schöne Resultate erzielt werden.
Nach einem Urteil in 1.Instanz wurde das Verfahren in der Berufung gegen Zahlung von 20.000€ eingestellt. Die Richterin ging u.a. von vorsätzlicher Körperverletzung in der 4.OP aus, aber die zu erwartende Strafe rechtfertige nicht den Aufwand, das Verfahren fortzusetzen. Unter „Gescheiterte Operateure“ findet man einen AZ-Artikel dazu.

1 Kommentar

Geduld22 am 03.03.2017

schlimm! Ich war einmal in dieser Klinik zur Beratung. Nie wieder nochmal.

Erstklassige Arbeit

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
MKG Chirurgie
Kontra:
Es gab verständlicherweise, nur Brei zu essen.
Krankheitsbild:
Tumor im Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2014, wegen eines Tumors im linken Unterkiefer,stationär aufgenommen worden. Der Tumor wurde weiträumig entfernt,und es wurde mir Haut vom Oberschenkel,an die Operierte Stelle genäht. Zudem wurde mir großteils, der linke Unterkiefer entfernt, und durch eine Rekonstruktionsplatte stabilisiert. 2015 musste die Rekonstruktionsplatte, die sich gelockert hat ausgetauscht werden. 2016 ist mir ein Knochen,aus dem Becken in den Unterkiefer eingesetzt worden, ein sogenanntes Beckenkammtransplantat zusätzlich durch eine Platte stabilisiert. Jetzt im Februar 2017, wird mir die erneuerte Platte entfernt, und ich hoffe ich bleibe Tumor frei. Einzig mein zweiter Aufenthalt,auf der Intensivstation war für mich gruselig da sich niemand vom Personal kümmerte.
( Erst als Schwester Diana, ihren Dienst begann, spürte ich Empathie) Ansonsten war das gesamte Personal, der MKG Chirurgie sehr aufmerksam und freundlich. Meinen besonderen Dank, gilt Professor Hölzle, und Oberarzt Dr.Modabber für ihre hervorragende Arbeit. Patient aus Wuppertal.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auch im april16 da entbunden. Ich bin morgens mit einem blasensprung ins krankenhaus gegangen. Nachdem ich keine wehen hatte wurde die abends eingeleitet. Eigtl waren da nette Hebammen nur ich hatte eine die war nicht so tolle. Denn ich hatte aufeinmal so starke Schmerzen das ich schon nach paar min nicht mehr konnte und sie mich nicht ernst genommen hat. Ich habe vor jahren schonmal entbunden und wusste das es keine normalen wehen sind. Sie wollte das ich aufs Station gehe und etwas schlafen. Es war ein Kampf aufs Station zu kommen denn ich konnte vor schmerzen nicht gehen. Kaum oben angekommen wurde ich auch direkt wieder runter geschickt. und dann fing alles an... mein muttermund war komplett auf und es wurde alles schon bereit gemacht fürs Baby. Doch die presswehen blieben aus stattdessen musste ein notkaiserschnitt gemacht werden. Meine gebärmutter ist gerissen und ich hatte sehr viel Blut verloren so schlimm das ich fast daran gestorben wäre. Am nächsten tage bin ich auf der intersivstaion aufgewacht nach und nach ging es mir immer besser. Meine Tochter ging es super nur leider konnte ich sie erst viel später nach der geburt sehen. Nach einem Tag intersivstaion kam ich wieder in den kreißsaal da musste ich auch ein tag und eine Nacht bleiben was für mich die hölle war denn ich habe anderen mutter bei gebären zuhören können. Am nächsten tag habe ich alles dafür getan das ich aufs normale Station komme, ich hätte es keine sekunde mehr da ausgehalten. Nach den startschwierigkeiten bin ich aber froh das ich da ins krankenhaus gegangen bin. Woanders hätte ich das leider nicht überlebt die Ärzte waren super die haben sich auch Nachhinein sich super um mich gekümmert. Auch auf der Station war alles super... wenn es wirklich ums Leben geht ist das krankenhaus super. Nur ich finde die Hebammen sollten mehr auf die werdenen mutter hören.

Gute Betreuung in kurzer Zeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP wurde sehr gut vorbereitet und ist auch sehr gut verlaufen.
Die Beratungsgespräche vor der OP waren ebenfalls optimal.
Die Behandlung durch die Ärzte und dem Krankenhauspersonal waren hervorragend.
Ich kann die Uniklinik, insbesondere das Prostatazentrum, nur weiter empfehlen.

Schmitz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 19.01.2016 im Klinikum aachen an der Nase operiert worden..
Dort musste aus gesundheitlichen Gründen die Nasen.S. Die Nasen. M.
Und der Nasen. H.
Gemacht werden..
Seid dem an ist die Nase komplett schief.
Ich bekomme weniger Luft wie vorher...
Und innen drin ist alles trocken und geht alles beim atmen zu...
Ich bekomme weniger Luft wie vorher...
Ich bin 5tage dort gewesen und am letzten Tag komplett zusammen gebrochen ...
Als die Schwester kam schob sie mich einfach zum Bett machte mir kopf Beine hoch ...Und sagte ah sie haben ja garkein Zugang mehr dann müssen sie selber trinken ...
Da ich nichts mehr gesehen habe alles schwarz vor Augen war und es dauerte bis ich wieder sehen konnte...
Konnte ich dann auch erst trinken ...
1-2std später kam der Arzt und sagt sie werden heute entlassen trotz das ich zusammen gebrochen bin ...Weil mir würde es ja jetzt besser gehen ...
So bin ich totaler angst nach hause dort musste ich weitere 2wochen Hilfe haben weil ich nicht mal richtig laufen konnte ....
Nach 2wochen rissen sie mir die schienen raus ...Das was sehr schmerzhaft...Und direkt wieder kreislauf weg ...
Ab da an nur negatives die Nase ist wirklich schief es sieht schlimmer wie vorher aus und der Höcker ist auch noch schlimmer nichts ist gerade...
Beim nächsten Termin meinte er eiskalt das müsste nochmal operiert werden alles nochmal ....
Ein schock...
Den es ist für mich Panik pur und ich habe totale angst...
Jetzt habe ich mich informiert und das sich einen anderen arzt anschauen lassen ...
Da es aus gesundheitlichen Gründen gemacht werden musste hat dies die Krankenkasse bezahlt...
Nun soll ich damit ich wieder normal aussehe 4200euro selber zahlen ....
Weil das mit dem Höcker nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden kann ... Ich habe echt Depressionen seid dem ...
Und bin Mega enttäuscht von diesem Krankenhaus...

Es geht auch anders!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger Ingo
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo Schatten ist, ist bekanntlich auch Licht.
Mir ergangen am 21.01. in der Notaufnahme des Klinikum zu Aachen.
Wirklich als schattig sind die viel zu langen Wartezeiten und das unfreundliche Personal an der Anmeldung zu bezeichnen.
Auch, endlich einmal dran gekommen nach ca. 2 Stunden Wartezeit, dass der Arzt mir während der Untersuchung immer wieder durch sein Auftreten zu verstehen gab, dass ich unerwünscht und lästig sei.
Aber da, wie anfangs erwähnt, das Schatten auch die Anwesenheit von Licht impliziert, gibt es von mir auch positives zu erwähnen.
Positiv zu erwähnen ist von mir einzig der mich betreuende Pfleger Ingo gewesen.
Ich habe gemerkt dass es auch anders zu gehen scheint.
Stets freundlich (für mich ein Novum in Notaufnahme, und ich war leider schon häufiger hier wie mir lieb ist), eine Ruhe ausstrahlend, welche sich auf mich den Patienten überträgt, und das Wichtigste; ich habe mich nicht lästig und unerwünscht gefühlt.
Ich war bis dato niemand der Bewertungen ins Netz stellt, aber nach so vielen negativen Erfahrungen mit dem Klinikum Aachen in punkto Unfreundlichkeit, besonders in der Notaufnahme, durfte ich nun feststellen das es offenbar auch anders zu gehen scheint. Bitte in Zukunft mehr davon!!!
Es war mir ein Bedürfnis davon zu berichten.

Rundum Umsorgt und in guten Händen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenokarzinom der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochqualifizierte Ärzte und Pflegepersonal,
sehr freundlich, umfangreiche Voruntersuchung unter dem Einsatz von modernesten Techniken

Jeder Zeit wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP sehr gut, Dr. freundlich und Behutsam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundlich, zuvorkommend, persönlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin in der Ambulanten Chirugie der Uniklink Aachen und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ob im Wartebereich, im OP Bereich, im Aufwachbereich überall ist man mir freundlich, offen und hilfsbereit begegnet. Mein Bett wurde mit einem Heizschlauch gewärmt, im Aufwachbereich habe ich gleich Wasser, Tee u.o. Kaffee und Plätzchen angeboten bekommen und jeder war freundlich und zuvorkommenden. DANKE!

schnelle Hilfe

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin als Betroffener ( Prostatitis ) nachts ins UKA gekommen und mir wurde schnell und professionell geholfen, die Behandlung und Betreuung auf Station waren meines Erachtens sehr gut, ich fühlte mich trotz meiner Beschwerden gut aufgehoben und ich würde ihre Abteilung weiterempfehlen.

Jederzeit wieder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man wird als Mensch behandelt
Kontra:
Entlassbrief enthielt einen Fehler
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur Positives über die Klinik sagen,
war vom 06.11 - 08.11.2016 dort Patient
bin in der Notaufnahme vorstellig geworden mit schmerzen in re. Flanke - sowie Schwierigkeiten bei der Miktion (Wasserlassen), des weiteren Übelkeit.
In der Notaufnahme wurde man zügig versorgt, es wurde jede Maßnahme besprochen,
Auf der Urologischen Station, war die Ärztin sehr freundlich und kompetent, kam sogar spätabends noch um OP für nächsten Tag zu besprechen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Im Bereich OP von der Einschleusung bis zur Aufwachstation gebe ich 100P. da jeder dort sein Handwerk versteht.

Top ärztliche Leistungen nach Schwerstverbrennung

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderen Dank an Frau Kempen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Kompetenz
Kontra:
teilweise lange Wartezeiten in Poliklinik
Krankheitsbild:
Schwerstverbrennung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Sept. 2013 wurde ich nach eine Autounfall mit Schwerstverbrennungen im Gesicht, der Hände, Unterarmen und am Kopf ins Uniklinikum Aachen eingeliefert.
Nach insgesamt 4 Wochen Aufenthalt in der Klinik, davon zwei Wochen auf der Intensivstation, wurde ich entlassen, im in der Poliklinik weiterbehandelt zu werden.
Wobei neben der OP bei der Einlieferung noch 4 weiter Operationen erfolgt sind (davon eine Hautverpflanzung an den Händen mit einem stationäre Aufenthalt und drei weiteren ambulanten Operationen).
Insgesamt bin ich sowohl mit der Behandlung,der Betreuung im stationären und ambulanten Bereich sehr zufrieden.
Dank der kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals sind speziell im Gesicht keinerlei Folgeschäden, wie Narben etc, zu sehen.

Ich persönlich kann diese Klinik ohne jegdliche Bedenken weiterempfehlen.

Nie wieder Klinikum

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fahrlässigkeit bei der Pflege die lebensgefährliche Auswirkungen hat

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Fachärzte kompetent
Kontra:
Pflegepersonal auf Normalstation, überlastet, oft oberflächlich und wirken auch oft inkompetent
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur denjenigen, die ein älteres Familienmitglied ins Klinikum bringen auf folgendes zu achten:
Infusionen: Sind diese eigentlich vom Nachbarbett oder sind es die richtigen
Sind die Infusionsschläuche vor Gabe eines Medikamentes entlüftet worden, oder wie in unserem Fall so voller Luft, dass bei Gabe des Mittels über den Schlauch,dies tötlich enden würde.
Sind die Medikamente wirklich vom Familienmitglied oder wurden diese, wie in unserem Fall, mal eben mit denen des Nachbarbetts verwechselt.
Werden Infusionen überhaupt gegeben, oder sind die Zugänge verstopft, was in unserem Fall 4x nur durch nachhaken überprüft wurde und dann erst bemerkt wurde.
Patienten werden im nassen Bett liegen gelassen, Schmerzmittel oder Antibiotikum wird überhaupt nicht oder mit stundenlanger Verspätung gegeben.
Wann kommen die Pflegekräfte. Aus unserer Erfahrung vom Klingeln und 2 maligem Nachfragen oft erst nach 45 Minuten.
1 Nachtschwester für 25 schwerst kranke Patienten, was unverantwortlich ist.
Bettwachen werden abberufen um dem Pflegepersonal zur Hand zu gehen
In unsere, Fall haben wir jeden Tag eine gravierende Fehlleistung zu verzeichnen, die nur durch ständige Präsenz keine schlimmere Auswirkung hatte.
Bereits vor ca. 4 Jahren hatten wir ähnliche Zustände auf der Orthpädie, und wir dachten es würde keine Steigerung mehr geben. Aus unserer Sicht, sind die Fachärzte im Klinikum super, aber die Fehlleistungen des Pflegepersonals auf der Normalstation oft (in unserem Fall) lebensbedrohlich. Wer also einen älteren, hilflosen Menschen dort abgibt, bitte für eine eigene Rundumbetreung sorgen,um schlimmes Leiden zu verhindern.

AUF INTENSIV STERBEN EINFACH SO DIE LEUTE WEG

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Mann mit eines stolzem Alter 1934 geboren , der immer top fit war und seine Frau zu Hause mit Demenz alleine Pflegte und sich noch um den ganzen Haushalt kümmerte STARB OHNE JEDE ERKLÄRUNG . Er kam ins Klinikum für eine normale Herzoperation , wurde dann ins Koma gelegt wegen einer Lungenentzündung.Nach einer weile ging es Berg auf und man bekam gesagt das er bald in die Kur gehen könne . Von einem auf den anderen Tag BUMM lag er wider in Koma angeblich ein Keim .Meines erachten keine richtige Hygiene und keine richtige Ärzliche Untersuchung . Tage lang blieb der zustand auf einem normalen stand und es sah nicht so aus als würde es sich verschlimmern .BUMM man bekomme wider so von heute auf morgen einen Anruf er liege im sterben . DOCH WARUM SEIN HERZ WAR IN ORDNUNG. KEIN MENSCH WEISS WARUM DIESER MANN STERBEN MUSSTE . FALSCHE PFLEGE ? FALSCHE MEDIKAMENTE ? WURDE EIN FEHLER GEMACHT ? Es hiess nur die Medikamente haben nicht gewirkt ja und aber sein Herz war okay und seine anderen Organe funktionierten auch . Vier Tage vor seinem TOD feilte dieser Mannn selbständlich die Nägel und man konnte sich mit ihm normal unterhalten , da fragt man sich doch wie kann so etwas sein das nach vier Tagen einfach so jemand auf der Intensiv wo man denkt oder meinen sollte man wird gut behandelt einfach so stierbt.

1 Kommentar

antokan am 01.11.2016

Das tut mir sehr leid für Sie. Wir kämpfen genau jetzt 3 Wochen für unsere Mutter, die durch tägliche Fehler bereits in bedrohliche Situationen gekommen ist. Wir waren bisher gezwungen uns rund um die Uhr um alles zu kümmern um Schlimmeres zu verhindern. Das ist ein Horrortrip und niemand tut etwas. Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen bereits zuerst mit den Füßen raus gekommen sind, mit der gleichen Erklärungen die man Ihnen gab? Ich glaube aber, dass hier andere Dinge eine Rolle spielen und man genau weiss woran es lag, dies aber versucht zu verstecken.

Spontangeburt und Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super eingespieltes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder in der Uniklinik zur Welt gebracht. Meinen Sohn habe ich 2013 spontan als Frühchen zur Welt gebracht. Ich wurde im Kreißsaal super betreut und während der Geburt gut unterstützt. Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gefühlt. Anschließen war mein Sohn zwei Wochen lang auf der Früh- und Neugeborenenstation. Dort wurde unser Kind rundum versorgt, jedoch waren wir in der Weihnachtszeit da, sodass die Station etwas unterbesetzt war. Dies ist aber nur ein klitzekleiner Kritikpunkt. Meine Tochter habe ich im April 2016 bekommen. Sie wurde per Kaiserschnitt geholt. Ich bin froh, dass ich dort unter Aufsicht war. Wäre nicht ständig der Herzschlag meiner Tochter kontrolliert worden, hätte sie eine natürliche Geburt nicht überlebt. Die Hebammen waren top und haben mir versucht die Angst zu nehmen und ebenso Professor Goecke!! Ich würde wirklich jedem empfehlen im Klinikum zu entbinden. Ich kann absolut nichts schlechtes berichten. Ich bin immer noch überglücklich, dass ich meine Tochter gesund im Arm halten kann.

Gute Beratungg und ausgezeichnete Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Mitunter höhere Wartezeit
Krankheitsbild:
Ahthrose Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute kompetente beratung auch verständlich für medizinische Laien.Hervorragende Behandlung.
Manchmal etwas lange Wartezeiten.Aber ansonsten rundum zufrieden!

Physatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr negativ
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin sehr unzufriefen mit der Klinik habe schon einige da liegen gehabt erstens war nie ein Arzt zu sprechen da und wenn ich angerufen hatte für ein Termin mit den Arzt zu sprechen ging keinet ans Telefon.Da wird man als Besucher schlecht behandelt werden Dinge ermittelt was nicht zutreffen .Man wird da als Patient sehr lange festgehalten ohne den Patient eine Chance zu geben statt Gesund wird man nur kränker dort. Die Physatrie würde ich keinen weiter empfehlen habe das schon vielen erfahren . Man müsste da vieles ändern mit Besuchern und für Patienten dies ist meine Meinung

1 Kommentar

Psychopfer12 am 19.11.2016

Ich habe auch wahnsinnig unter der Behandlung gelitten. Ich bekam bis zu 4 Medikamente gleichzeitig und leide immer noch an den Folgeschäden. Es war der größte Fehler meines Lebens mich in der Uniklinik behandeln zu lassen.

Uniklinik Aachen - Eine Maschine mit Herz und Seele

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungsloses und schnelles Zusammenspiel aller Beteilgten zum Wohle des Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, sensibel, geduldig und offen für Patientenprobleme, klare Sprache)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimale Lösung komplexer Probleme unter schwierigen Randbedingungen, Anwendung modernster technischer Analyseverfahren; umfassender Erfahrungsschatz und Routine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine langen Wartezeiten und keine Reibungsverluste)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Angenehme Wartezimmer und Behandlungsräume; moderne Krankenzimmer)
Pro:
Verstehen und Eingehen auf persönliche Probleme
Kontra:
Krankheitsbild:
Umfangreiche Zahnbehandlungen unter Vollnarkose; stationärer Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die zahnmedizinische Beratung und Behandlung unseres erwachsenen Sohnes mit der Notwendigkeit, aufwendige Zahnbehandlungen unter Vollnarkose durchzuführen, können wir nur Gutes berichten.
Eine ausführliche intraorale Befundung und die Anfertigung von radiologischen Aufnahmen vor der OP waren patientenbedingt nicht möglich. Daher mussten notwendige Entscheidungen zur Behebung von nicht offensichtlichen und schmerzenden Zahndefekten nach interoperativem Befund getroffen werden.
Die Bandbreite möglicher Entscheidungen wurde vorher mit dem Patienten und uns mit der notwendigen Geduld gegenüber zahnmedizinischen Laien ausführlich besprochen.
Das technisch imposante Gebäude der Uniklinik Aachen mit einer Masse von Menschen erzeugte zuerst einmal bei uns den Eindruck einer schablonenhaften Massenklinik. Hierbei haben wir allerdings auch nicht eine märchenhafte Schwarzwaldklinik erwartet, die maximale Individualität verspricht.
Gleichwohl haben wir eine außerordentlich freundliche, verständnisvolle und primär an dem Wohle des Patienten orientierte hochprofessionelle Beratung und Behandlung angetroffen.
Dabei kamen modernste Analyseverfahren und ausgewiesene Fachkräfte mit einem umfassenden Erfahrungsschatz und modernstem Wissen zum Einsatz, die sich mit einer beispielhaften Freundlichkeit, Offenheit und Gelassenheit und überzeugenden fachlichen Fähigkeiten mit dem Patienten befassten und seine Zahnprobleme erfolgreich und angemessen lösten.
Zu den überzeugenden Leistungen von Herrn Prof. Hölzle und seinem Team gehörte auch das reibungslose Zusammenspiel mit einer professionellen und routinierten Anästhesie, die voll auf die persönlichen Belange des Patienten einging.

Hölle

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mit der ersten Hebamme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sorry aber ich kann leider fast nichts gutes sagen bis auf die erste Hebamme
Kontra:
Alles andre während der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Uniklinik meine zweite Tochter geboren
Die erste Hebamme war wirklich sehr nett doch dann war Wechsel ich hatte dann eine die mich da liegen gelassen hatte wie ein stuck Dreck ich habe heute paniche angst vor einer weiteren Geburt ich gehe nie mehr in denn Kreißsaal

1 Kommentar

tgoecke am 16.09.2016

Hallo Der-Elch,
auf Grund der anonymen Daten kann ich Ihre Angaben im Portal Klinikbewertungen.de leider nicht zuordnen.
Sehr gerne biete ich an, dass wir uns über die Geburt und Ihre Erlebnisse einmal persönlich unterhalten. Nur so kann ich systematischen Fehlern nachgehen und wir uns dadurch verbessern.
Bitte kontaktieren Sie mich über meine Sekretariat unter der 0241-8036841
Prof. Goecke
Leiter der Geburtshilfe

Nie wieder !! Trauma pur !!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor Jahren habe ich hier meine Zwillinge per Kaiserschnitt geboren. Obwohl ich selbst, da vom Fach, sehr gut beurteilen konnte, wie die Gesamtsituation war, hat man mir entgegen meines ausdrücklichen Wunsches die Kinder spontan zu bekommen, einen Kaiserschnitt aus forensischen Gründen aufgedrängt. Schließlich habe die Oberärztin keine Erfahrung mit spontanen Zwillingsgeburten, sie leite eine andere Abteilung. ( und warum hat sie dann im Kreißsaal das Kommando ?)
Alternativ bot man mir die Verlegung in ein anderes Krankenhaus an, was ich mir mit regelmäßigen Wehen und halb offenem Muttermund als Mehrgebärende nicht vorstellen konnte.
Es gab keine medizinische Indikation für diesen (Ein) Übergriff.
Niemand, der Ahnung gehabt hätte, wurde hinzugeholt.

An den Haaren herbeigeführte Entschuldigungen folgten in den nächsten Tagen oder wohl besser Ausreden.
Die Verantwortlichen hatten für ein persönliches Gespräch keine Zeit, to buisy.

Zu einer Anzeige ist es damals mit drei kleinen Kindern nicht gekommen. Mittlerweile ist es verjährt, aber nur auf dem Papier.

Heute hat die Abteilung eine neue Chefetage. Da kann ich nur hoffen, das soetwas nicht mehr mit Frauen gemacht wird. Einfach nur Pfui !!!

1 Kommentar

tgoecke am 16.09.2016

Hallo Zw2006, ich hoffe, dass ich auch schon zu der von Ihnen genannten neuen Chefetage gehörte (seit 10/2012). Seither hat sich in der Geburtshilfe am Aachener Klinikum sehr viel getan.
Nun ist es hier alles andere als "Pfui"
Sehr gerne biete ich an, dass wir uns über Ihre Geburt unterhalten, damit für sie nicht so ein negatives Image hängen bleibt.
Kontaktieren Sie mich gerne über mein Sekretariat 0241-8036841
Prof. Goecke
Leiter der Geburtshilfe

Qualitätsverlust

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulterschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres war ich wieder dort und bekam eine Arthroskopie der Schulter. 2 Tage musste ich dort bleiben. Der Oberarzt hat mich behandelt. Ich bin sehr zufrieden, denn er kam jeden Tag vorbei und schaute nach der Wunde. Das Essen kam leider, da ich am Ende des Ganges lag, immer spät. Die Dame, die es austeilte war sein unflexibel und hatte nur lieblos das Essen verteilt. Leider hatte wechselt die Essensausteilerin(vor 2 Jahren war es eine andere Frau) und so musste ich täglich lange aufs Essen warten. Das pflegerische Personal war überlastet und ich war froh, dass ich es kaum benötigte. Ich war aufgrund einer guten Erfahrung, die ich vor 2 Jahren gemacht hatte, wieder dorthin gekommen. Das einzige was top war und ist sind die Ärzte der Orthopädie!

Als normaler Patient ,nur Patient mit Nummer ,aber hinter dem Kommma.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt vorher abgeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mitgebrachte Unterlagen waren nicht durchgesehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zwische Fahrstuhl und Treppenhaus Blutabnahmeund Aufnahme. Im Bett ohne Privatsphäre EKG:)
Pro:
Einfaches Stationspersonal
Kontra:
Ärzte Unsensibel
Krankheitsbild:
lYMPFKNOTENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Rücksprache Terminabsprache und Einweisung vom Internisten mit Diagnose Lympfknoten Krebs in Aachen angekommen. Vor dem Fahrstuhl Aufnahmegespräch und Blutabnahme. Nach 4 Stunden Bett bekommen auf Innere. Nach 6 St Info sie sind auf der falschen Station. Nach 8 Stunden sollte Entlassen werden. Lebe seit 1 Woche mit Diagnose Krebs.Familie alle geschockt. Nächsten Morgen vorbereitung auf Darmspiegelung,keiner hatte gesehen das es schon passiert war . Abgesagt. Gespräch mit Oberärztin Onkologie. Kein Bett frei ,nach Ihren Erfahrungen(ohne Untersuchung nur Laborbefund vom Internisten) hab ich einen gutartigen Krebs,der mich in die Lage versetzt in den nächsten Wochen alle anstehenden Untersuchungen,wie MRT Knochenmarktpuktion und Chemo dies Ambulant wahr zu nehmen .Familie fassungslos Arzt verständnisslos und ich Informationslos. Raus aus Klinikum da kein Bett frei ,aber mit Laborbericht von der Blutabnahme.
KLINIKUM NIE WIEDER :NICHT 2 KLASSEN SYSTEM SONDERN 3 UND 4 KLASSEN: MANN MUSS SICH AUCH NACH EINEM 45 JAHREN ARBEITEN :::EINKAUFEN:::

Lasern

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulante Gefäßchirugie war einfach nur klasse. Hatte einen sehr netten und kompetenten Arzt und eine sehr liebe Schwester, die mich bei der OP begleitet hat. Das Ergebnis ist auch super. Kaum schmerzen oder blaue Flecke. Ich würde jeden empfehlen dahin zu gehen. Ich werde mir das rechte Bein im Januar wieder da machen lassen.

hier sind sie gut aufgehoben

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014, 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente ärzte
Kontra:
keine frischluftzufuhr in den zimmern möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seit jahren krebspatientin. darmkrebs und chronisch myeloische leukämie. sehr kompetente und gründliche ärzte. pflegepersonal wie überall unterbesetzt. aber bemüht. zimmer modern . für zwei patienten mit bad und wc. fernseher für jedes bett . leider keine möglichkeit das fenster zu öffnen. klimaanlage im ganzen haus. das ist für mich ein großer minuspunkt. das essen ist miserabel. trotz auswahl aus 4 gerichten. alle gleich schlecht. wer mobil ist kann in die cafeteria gehen. oder mal was mitbringen lassen von zu hause. von kleinigkeiten abgesehen ist das krankenhaus sehr empfehlenswert. man liegt ja dort um gesund zu werden, nicht um zu essen. wäre aber schön wenn mal jemand sich um das leibliche wohl der patienten kümmern würde. mein bettnachbar bezeichnete das essen schlichtweg als schweinefraß. und das stimmt. ansonsten sehrempfehlenswert.

Unaufmerksame Untersuchung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verätzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. einer Woche bin ich nach einem Arbeitsunfall in die Uniklinik Aachen gegangen. Ich hatte versehentlich Sekundenkleber ins Auge bekommen, als ich die verklebte Öffnung des Klebers reinigen wollte. Zum Glück trug ich Kontaktlinsen und das Meiste wurde von dieser aufgefangen. Ich kam in der Notaufnahme an, wurde unfreundlich irgendwohin gewiesen. Man muss wissen die Uniklinik ist rießig und wenn man sich dort nicht auskennt, kann man sich schnell verirren. Nach einer gefühlten halben Stunde fand ich erst die Anmeldung zur Untersuchung. Anstatt sich schnell um mein Auge zu kümmern (Augendusche...) wurde diskutiert, wer die Kosten übernimmt (ich bin Studentin an der RWTH, die Kosten werden von der Unfalkasse NRW übernommen, was bekannt sein sollte!). Danach folgte eine lange Wartezeit und als sich die Ärztin endlich Zeit nahm, stellte sie fest, dass "nur" die Hornhaut des Auges etwas zerkratzt war, was bei Kontaktlinsenträgern üblich ist. Sie sagte, dass ich einige Tage Schmerzen haben könnte, aber das Auge ansonsten in Ordnung wäre. Nach fast einer Woche hielt ich die täglichen Schmerzen nicht mehr aus und bin dann zum Augencentrum Aachen gegangen. Dort stellte man fest, dass ich eine Verätzung 2. Grades am Auge habe! Die Behandlung dauert jetzt einige Wochen und ich kann es immer noch nicht fassen, dass das der Ärztin an der Uniklinik nicht aufgefallen ist! Ich bin wirklich enttäuscht, sauer und geschockt.

Medizin ist nicht immer segensreich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinfabrik, 78000€ für schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Viel Hin- und Herschieben zwischen den Abteilungen, zunächst Chirurgie, dann Innere, Stationswechsel ohne Ende. Pflegepersonal rief uns an, weil Stationsarzt nichts tat und Patientin dehydrierte. Stationsarzt reagierte erst nach persönlichen Erscheinen der Angehörigen und Herbeiziehen eines zufällig anwesenden stationsfremden Arztes. Viel Herumexperimentieren, Patientin wurde in die Kurzzeitpflege entlassen und starb dort nach vier Tagen. Laut Uniklinik war die Prognose völlige Gesundung.

Unmenschliche Assistenzärztin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise Pflegepersonal
Kontra:
Behandlung alter Menschen
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,eine alte ,schwer Krebskranke Frau bekam nach Jahrelangem Leiden auch noch eine Hirnmetastase,die auf anraten der Ärzte operiert werden sollte.
Auf Nachfrage der Lebenserwartung mit und ohne op bekam man immer nur ausweichende Antworten.
Da meine Mutter aber Hoffnung in diese op gesetzt hatte wurde sie operiert und hatte sie auch gut überstanden.
Sie war aber wegen der Erkrankung und des Alters(76) etwas
desorientierter und nicht ganz so einfach wie Patienten die ruhiggestellt in ihren Betten lagen.
Damit konnte vor allem eine Assistenzärztin nicht umgehen,die sich als Chefarzt aufspielte und diesen Beruf nicht ausüben sollte,da sie keinerlei Feingefühl
hat und ihre Patienten,die schwer krank sind,herunterputzt.Sie musste von mir zurechtgewiesen werden(und ich sage wirklich nicht schnell was).
Aber sie hatte keinerlei Einsicht,eine egomane Person.
Meine Mutter ist leider 7 Wochen später gestorben.Die Op mit allem drum und dran hat nur zusätzliches Leid gebracht.

Mein 23-jähriger Sohn musste sterben, weil Ärzte versagten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schreckliches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ignorante überhebliche Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verdreckte Patientenzimmer auf den Stationen)
Pro:
IM18
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung mit anschließender Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 23-jähriger Sohn wurde in Aaachen Juni 2014 mit einer schweren Herzmuskelentzündung auf die IM 18 eingeliefert. Nach mehrwöchigem Aufenthalt dort und einer Reha ging es ihm verhältnismäßig gut trotz bleibender Herzschwäche. Er wurde von der Ambulanz weiter betreut. Durch Wechselwirkungen von Medikamenten hatte er im Januar 2015 extreme Magenprobleme und wurde in Aachen stationär auf der Station 905 behandelt. Am Entlassungtag brach er zusammen, wobei mir die Stationsärtzin vorschlug einen Rollstuhl zu nehmen um ihn bis zum Auto zu bringen ohne die Ursache des Zusammenbruchs zu untersuchen. 2 Tage später wurde mein Sohn mit Nierenversagen wieder in Aachen eingeliefert,weil die explodierten Nierenwerte ignoriert wurden und das der Grund für seinen Zusammenbruch war. Nach einer Biopsie der Nieren sollte auch noch eine Biopsie der Lunge vorgenommen werden. Bevor diese Untersuchung gemacht werden konnte,erkrankte mein Sohn an einer Lungenentzündung, wieder weil eine ignorante Ärztin keine Veranlassung sah was zu unternehmen. Ich habe sie mehrmals rufen lassen, um ihr klarzumachen,dass mein Sohn eine Herzschwäche und kein funktionierendes Immunsystem (durch Medikamente) hat. Erst als ich einen Arzt von derIntensivstation holen wollte,wurde gehandelt. Das hat zur Folge gehabt, dass mein Sohn mehr als ein halbes Jahr auf der Intensivstation behandelt werden musste mit künstlichem Koma und einiges mehr. Nach der Reha ging es wieder bergauf. Im Oktober 2015 brach er zu Hause zusammen mit Herzstillstand. Nachdem der Notarzt ihn wiederbelebt hatte wurde er im nächstliegenden Krankenhaus stabilisiert und in die Uniklinik Aachen gebracht.Man schloss ihn an eine Herzlungenmaschine an und teilte mir mit,dass er wahrscheinlich Hirnschäden habe.Den Grund für den Zusammenbruch diagnostierten die Ärzte mitUnverträglichkeit von Medikamenten. Nach 4 Tagen wurden ohne mein Einverständnis die lebenserhaltenen Maßnahmen abgebrochen um meinen Sohn sterben zu lassen. Er war 23 Jahre alt.

war gut aufgehoben

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Erwartungen wurden übertroffen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behandelnde Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dreimal in der plastischen Chirurgie wegen Abszesse und Narbenkorrektur operiert.Die Ärzte waren super.Man hat mir alles sehr genau erklärt und all meine Fragen ausführlich beantwortet.Das Pflegepersonal war bis auf zwei Schwestern sehr zuvorkommend und sehr bemüht alles zu meiner Zufriedenheit zu erledigen.
Auch bei den Nachsorgeterminen in der Poliklinik das gleiche Bild, freundliches,angagiertes Pflegepersonal und eine Ärztin die alles genau erklärt.
Ich kann die plastische Chirurgie bestens empfehlen.

Alptraum Klinikum

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sie sich einer Augenoperation oder sonstiges unterziehen müssen,rate ich Ihnen gehen Sie besser nicht ins Klinikum Aachen. Ich hatte dort um halb 11 Uhr einen Termin. Als ich dort ankam dachte ich mich trifft der Schlag.Es waren mindestens 30 Leute vor , die angeblich alle einen Termin hatten. Ich würde das System mal überdenken. Sowass geht gar nicht. Auf meine Frage hin, sagte man mir die Wartezeit beträgt zirka 4 Stunden, es wäre schließlich eine Uniklinik .Meines Erachtens ist das ein Irrenhaus. Sorry . Ich bin dann wieder gegangen. Die Frage ist wartet man ohne Termin eine Woche??? Mein Fazit alleine die Anmeldung und der Empfang ist eine Katastrophe.

Notfallambulanz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wurde ich vom Luisenhospital zum Klinikum
Aachen geschickt,zur weiteren Behandlung,
es wurde ein CT empfohlen, dass man im Luisen
nicht machen konnte. Ich habe sehr starke Schmerzen
im unteren Rückenbereich, konnte mich kaum bewegen, war auf meinen Mann angewiesen. Im Klinikum kam ich um 14.15 Uhr an. An der Anmeldung
der Ambulanz habe ich mitgeteilt, dass es mir sehr
schlecht geht, auch dass mein Kreislauf schon
versagt hatte, auch dass ich nicht in der Lage
bin, zu sitzen. Das Wartezimmer war gut besetzt,
auch kamen einige Notfälle per Krankenwagen. Ich
hatte großes Verständnis für Patienten mit
kleinen Kindern oder Krankenwagentransporte. Nachdem ich allerdings beobachtete, dass mindestens 30 Patienten, die alle nach mir kamen, aufgerufen und behandelt wurden, habe ich mich an der Anmeldung dreimal zwischendurch erkundigt, ob man mich vielleicht vergessen hätte. Das war wohl nicht der Fall und man könnte mir auch nicht sagen, wie lange es noch dauert. Als es mir nach 5 1/2 Stunden so schlecht ging und ich nicht mehr in der körperlichen Verfassung war, noch länger zu warten, habe ich das Klinikum, ohne Behandlung verlassen. Für mich grenzt dies schon an unterlassener Hilfeleistung

Qualitätsmangement des Chefarztes der RWTH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Kranker Patient = Treuer Patient
Krankheitsbild:
Bipolare Störung Rapid cycling (ICD 10: F31.8)
Erfahrungsbericht:

Nach der Leitung der Selbsthilfegruppe für Bipolare in Köln hatte ich den Beschluss gefasst, auch eine in Aachen zu gründen.

Von den Krankenkassen, den Verwaltungen für Selbsthilfegruppen, dem Alexianerkrankenhaus und der Tagesklinik Eupen habe ich Unterstützung erhalten, d.h. die Flyer konnten angebracht werden und man erklärte sich bereit, dies den Patienten auch zu empfehlen.

Dies war keineswegs im UK Aachen so, nach mehreren Anfragen geschah nichts. Als ich vor Ort in der Tagesklinik nachfragte, waren erst mal einige freundliche Patienten da, die mir weiterhelfen wollten.

Es erschien auch der Pfleger, der schon misstrauisch mit dem Schlüssel rasselte. Ich entschloss mich, trotzdem freundlich und klar von der Selbsthilfegruppe zu berichten und bat um die Anbringung des Flyers.

Ich wurde in einem Tonfall zurechtgewiesen, der zutiefst kränkend, hochnäsig und gleichzeitig unprofessionell war: Das müsste alles durch das Qualitätsmangement des Chefarztes. Wie in einer Kaserne...

Wo das denn wäre, hab ich dann gefragt. Er antwortete, im zentralen Sekretariat des Hauptgebäudes der UK. Jedes Anfrage, und sei sie noch so klein, muss dort durch das Qualitätsmanagement geprüft werden.

Nun, ich machte mich dann auf den Weg dahin. Dort war der Ton der Sekretärin sehr freundlich, aber half auch nichts. Im Grunde ist sowas nicht vorgesehen und der Chefarzt hat für so etwas keine Zeit.

Wenn man die Internetseite des Chefarztes besucht, findet man an die 10 Auszeichnungen der Klink. Mir erscheint es so, dass es um reine Karriere der Ärzte geht.

Ich kenne etwa 10 aktuelle Patienten der Psychiatrie UK Aachen, fast alle sind bisher an die 20x dort gelandet. Der Ruf des neuen Chefarztes ist unantastbar, götzenhaft: "Das ist doch der gute Prof. Dr. Dr. usw., der kennt sich doch aus!".

Leider hab ich nicht nur die Vermutung, sondern Gewissheit, dass das UK Aachen eine reine Geldmaschine für Karrieristen ist und dazu hat man absolut gefügige und regelmäßig wiederkehrende Patienten nötig.

Erstens darf nichts Negatives nach aussen dringen und zweitens hat das UK Aachen das große Problem, dass es einfach zu gigantisch für den Raum Aachen ist.

Ablehnung einer Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tränenkanalverengung, ( Entzündung )
Erfahrungsbericht:

mit starken Schmerzen und einer Überweisung vom Augemcentrum steh ich dort.
Großes Kino, " wir sind überbelastet, haben heute schon 40 Notfälle ", nur saß kein Mensch im Wartebereich, um 8:30h morgens.
Ok, dann ein Termin in 6 Wochen.
Mir wurde seitens des Augencentrums eine Klinik empfohlen, 146km von AC entfernt.
Ok, dorthin gefahren, dann ging alles ganz schnell, 2 Zugänge, Antibiose, Schmerzmittel, nach 2 Tagen not OP.
Danke UK Aachen, hätte ich 6 Wochen gewartet, das wäre böse für mich geendet.
Diese unfreundlichen Verwaltungsdamen, das allwissende Pflegepersonal und die arroganten Ärzte.......
Ok, vielleicht wurde ich auch nicht verstanden? Konnte nicht gelesen werden was auf der Überweisung stand?

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenter freundlicher Arzt
Kontra:
miserables Personal/ Org.
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

14 Tage nach einer größeren Bypassoperation am rechten Bein in einem anderen Krankenhaus hatte ich mir aus Versehen den rechten Oberschenkel verbrüht als mir der Wasserkocher aus der Hand geglitten war.Der behandelnde Notarzt war sehr freundlich und kompetent. Nach der Behandlung, einer sehr schmerzhaften OP kam ich erst provisorisch in ein Krankenzimmer und sollte noch am gleichen Tag auf die richtige Station verlegt werden und mich dort drei Tage erholen.
Nach dem Frühstück wähnte ich mich in Sicherheit, wurde aber rüde geweckt.Eine Krankenschwester zwang mich meine Unterhose und mein Schlafanzugoberteil auszuziehen und das Haargummi- das würde man "unten" eh nur wegschmeißen. Mein Einwand dass ich bereits operiert sei und nach einen ausgiebigem Frühstück nicht operiert werden könne wurde komplett ignoriert. Halbnackt im OP-Hemd "unten" angekommen sollte ich liegend warten- auf was? Erst als ich einen Heulkrampf bekam, leide an Depressionen und Angst, und zwischen diesen komischen Stoffvorhängen bekam ich keine Luft mehr, brachte man mich nach "oben". Am nächsten Tag wurde ich Gottseidank vom erstbehandelnden Arzt nach Untersuchung entlassen, der war wirklich in Ordnung. Der Rest war furchtbar. Die ältere Dame im Zimmer, seit 11 Wochen dort sagte mir: 11 Wochen kahle Wand. Da hing nicht mal ein Bild! Beim Entfernen des Zugangs am letzten Tag wurde mir viel Haut abgerissen- glücklicherw. hatte die alte Dame mir ihre Bepanthen- Creme geschenkt. Erst zu Hause stellte ich fest dass der Schlafanzugärmel(neu!) Löcher hatte. Die Nachbarin erzählte dass sie ihren Mann fünf Stunden lang nicht finden konnte weil er auf Transport war und keiner wusste welche Station zuständig war. Das Luisen- Hospital Aachen ist ein Wellnesshotel dagegen!

Routine statt individuelle Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientengespräch
Krankheitsbild:
Malignes Melanom mit hohem Risiko
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines malignen Melanoms und einer notwendigen Nachbehandlung (Nachexcision und Entfernung des Wächterlymphknotens) war ich in der Ambulanz der plastischen Chirurgie. Meine Ärztin hat mir den Eingriff erklärt, der hier unter Vollnarkose durchgeführt wird. Wegen traumatischer Erfahrungen mit Vollnarkosen habe ich mich nach möglichen Alternativen erkundigt. Die Ärztin meinte, eine lokale Anästhesie sei völlig unmöglich und diese Art der Operation könne man nur unter Vollnarkose durchführen. Ich erklärte ihr, dass eine Vollnarkose für mich ein unüberwindliches Hindernis sei und ich mir unter den Umständen überlege, diese OP überhaupt durchführen zu lassen. Da die OP medizinisch unbedingt geboten war (wegen des Hochrisiko-melanoms) wurde ich im Verlauf des Gesprächs aufgrund meines Zögerns von der Ärztin beschimpft, ich solle nicht so widerspenstig sein und wenn ich nicht bereit wäre, die Vorgaben der Ärzte anzunehmen, dann könne man das Ganze gleich lassen. Sie hat mich vor die Wahl gestellt, entweder es wird unter Vollnarkose operiert oder garnicht.
Kurz danach hatte ich durch Zufall erfahren, dass genau diese Operationen bei Patienten mit Melanomen sowohl in der Uniklinik Bonn, als auch in der Uniklinik Köln routinemäßig (!) in lokaler Anästhesie durchgeführt werden. Das hat diese Ärztin entweder nicht gewusst oder mir bewusst verschwiegen. Mit ihrer Weigerung, auf meine persönlichen Traumata einzugehen, bewegte sie sich am Rande einer unterlassenen Hilfeleistung bei einer notwendigen medizinischen Maßnahme.
Inzwischen habe ich diese OP in der Uniklinik Bonn durchführen lassen und bin weiterhin in Behandlung der Onkologie. Mein Resumee: die Ärzte der Uniklinik Bonn sind den Patienten zugewandt, nehmen deren Sorgen ernst und bieten individuelle Behandlungen. In der RWTH Aachen (Dermatologie, Plast. Chirurgie) steht nicht der Patient, sondern die Routine der Behandlung im Vordergrund.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach langem Überlegen nichts
Kontra:
Keine vernünftige Behandlung stilloses inkompetentes und junges Personal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eine Katastrophe. Junges, inkompetentes Personal, langes Warten und bescheidene und beschwichtigende Antworten. Gleichzeitig wird am Empfang eine Schwester durch die andere geschminkt, wird gekichert . Meine Herzschmerzen waren egal nach 2 h sah ich eine Schwester, die mein Mann in 2 h 4 mal beim Telefonieren mit ihrem Handy kichernder Weise gesehen hat. Sie erzählte mir was von Stress und ich solle froh sein, das ich jetzt schon dran bin. Nach neun Stunden nach Hause, alles ok. Am nächsten Morgen mein Kardiologe, Diagnose vorhofflimmern und zu schnelles Herz nach 30 Minuten Therapie alles ok. Diese Notaufnahme verdient nicht die Bezeichnung und erinnert mehr an die poor Hospital in den USA. Wenn das Spitzenmedizin war, wie es immer in der Zeitung steht, dann bekomme ich Angst. Ob es an der Führung liegt oder an der Enge oder an allem, ich weiß nicht. So miserabel habe ich es vor fünf Jahren nicht erlebt.

Hoffentlich brauch ich da nie mehr hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Studentin
Kontra:
Assistents Ärztin die sich aufspielt wie ein Professor
Krankheitsbild:
Schwindel Gleichgewichtsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum wird hier mine Negative Bewertung nicht angezeigt.
Ist das vielleicht Absicht?
Ich kann nur wenig Positives über die Notaufnahme bei der Neurologie berichten!

Prof. Heidenreich ein großartiger Mediziner

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Große Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipo-Sarkom zwischen Leber und Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Prof. Heidenreich 2012 operiert. Ich hatte ein fast 2 kg (!) schweres Lipo-Sarkom welches die Rechte Niere voll
Eingeschlossen hatte. Prof. H. Hat dieses mit seinem großen Fachwissen erfolgreich entfernt 0 Resektion. Nach der von ihm
Empfohlenen Nachbehandlung geht es mir heute gut. Ich kann nur sagen dass ich Prof. Heidenreich auf ewig dankbar bin,
Zumal ich in der Nachsorge erfuhr dass Sarkome eigentlich nur in Sarkomzentren operiert werden sollten und in sehr vielen Fällen durch falsche OP's die Sarkome nachwachsen.
Der riesige Apparat Uniklinik Aachen kann nicht mit einer kleinen Pension verglichen werden. Ich habe dort alles erhalten was notwendig war aus med. Sicht und das ist das worauf es ankommt, Urlaub macht man woanders. Die Schwestern auf der Urologie haben selbstverständlich sehr viel zu tun aber ich kann mich nicht beklagen sie haben sich gut gekümmert und hatten immer ein freundliches Wort. Wie man in den Wald hineinruft so hallt es zurück. Das ist mein Motto und es klappt!
Prof. Heidenreich ist ein großartiger Mediziner. Was für ein Verlust für Aachen.

Wie im Kindergarten, Lange Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steine in der Mundspeicheldrüse
Erfahrungsbericht:

mangelnde Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte, angagierte Studenten
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurden Gallestents gewechselt. Die ärztliche Versorgung war sehr gut.
Die Versorgung und die Sauberkeit auf Flur 22, 9. Etage war katastrophal.
Meine Mutter lag 3 Tage auf dieser Station und es wurde nicht einmal geputzt.
Es wurden keine Betten gemacht und meine 81 jährige frisch operierte Mutter nicht einmal gewaschen.
Die Bettnachbarin hatte aufgrund starker Schmerzen große Übelkeit.
Die Toilette wurde zu keiner Zeit gesäubert.

Station PS 02

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie, Betreuung und Sauberkeit
Kontra:
zu viele Lebensmittel werden weggeschmissen
Krankheitsbild:
Angst und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die PS 02 befindet sich im sogenannten Modulbau gegenüber vom Klinikum. Ein moderner, heller, farbig-gestalteter Neubau mit großen Fluren und Fenstertüren in den Zimmern mit großen Bädern. Gutes, reichliches Essen mit viel Obst und Yoghurts. Gutes individuelles Therapie-Konzept mit guten Leuten. Besonders erwähnen möchte ich Oberarzt Dr.Henkel, Psychiaterin Frau Sid, Psychologin Frau Ehret und das restl. Team.

Gefährlich falsche Vorgehensweise in der Diagnostik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
gefährlich falsche Vorgehensweise in der Diagnostik, keine Aufklärung des Patienten über die gewählte Vorgehensweise, unfreundlicher Empfang
Krankheitsbild:
Pap IVa/CIN III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Diagnose Pap IVa/CIN III (Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs) von meiner Frauenärztin zur Dysplasie Sprechstunde in die Uniklinik geschickt.
Die Sprechstundenhilfe war unfreundlich und gab mir erst einen Termin für Monate später. Die Ärztin holte mich ins Zimmer, nur um mich dort ewig warten zu lassen, weil sie "kurz ihrer Freundin etwas vorbei bringen muss".

Wie von meiner Frauenärztin gewünscht erfolgte die Biopsie zur Sicherstellung des Befundes. Dabei schabte die Ärztin auch gleich meine Gebärmutter aus, "wenn man schon mal dabei ist". Sehr grenzwertig ohne Anästhesie.

All das ist jedoch keinesfalls das Problem.
Das Problem war, dass die Ärztin ein paar Wochen später mit dem Ergebnis anrief und freudig verkündete "Die Biopsie ist unauffällig, wir können die geplante OP absagen". Mir fiel natürlich ein Stein vom Herzen.
Doch als ich das nächste mal bei meiner Frauenärztin war, war leider der Abstrich sehr schlecht. Ich ging zu einem Spezialisten nach Düsseldorf, der mich zeitnah operierte und mir folgendes erklärte:
"Die Kollegen in Aachen schreiben in ihrem Bericht, dass sie die auffällige Stelle nicht erreichen können und deshalb außerhalb des Gebärmutterhalses biopsiert haben. Dass das Ergebnis dort "unauffällig" ist, ist natürlich keine Überraschung. So schwer ist die Stelle allerdings gar nicht zu erreichen. Sie hätten schon vor Monaten operiert werden sollen."

Eine Frechheit, dass mir gesagt wurde "es sei alles ok", obwohl ein offensichtlicher, bewusster Fehler in der Vorgehensweise gemacht wurde.
Meine Frauenärztin hat mir versichert, niemanden mehr in diese Dysplasiesprechstunde zu schicken, da sie selbst schockiert war.

Anzeige gegen Chefarzt wegen schwerer Körperverletzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gilt nur für die Hand-OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unehrlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absichtlich falsch gemachte OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (großer Aufwand zur Tarnung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unehrlich)
Pro:
Es gibt auch gute Ärzte
Kontra:
Die schwarzen Schafe unter ihnen machen aber das Patientenvertrauen kaputt und beschädigen das frühere gute Ansehen des Arztberufes
Krankheitsbild:
Prothesenwechsel Zeigefinger rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte ein Prothesenwechsel am Zeigefinger gemacht werden. Statt dessen wurde meine rechte Hand zum Experimentieren von Auszubildenden benutzt. Der Finger wurde in ganzer Länge aufgeschnitten und darin herumgeschnibbelt. Es wurden Sehnen und Muskel gestrafft und danach schlecht vernäht. Es entstanden dicke entzündete Puckel und Löcher. Der Finger funktioniert nicht mehr, er ist verstümmelt worden. Der eigentlich notwendige Prothesenwechsel kann nun nie mehr gemacht werden, weil Sehnen und Muskel verkürzt wurden. Vier Wochen lang hatte ich entsetzliche Schmerzen und konnte keine Nacht länger als 1 Stunde schlafen. Ich war nach einiger Zeit völlig entkräftet und nervlich am Ende. Nach 4 Wochen wurden die Schmerzen langsam geringer. Nun muß ich ein Leben lang mit verstümmelter und unbrauchbarer Hand leben und kann nie mehr Klavier spielen. Der verantwortliche leitende Arzt der Handchirurgie war offensichtlich ein Sadist und hat sich an mir ausgetobt. Offenbar bin ich als 70-jährige Frau unwertes Leben für ihn. Ich habe eine Strafanzeige wegen "Schwerer Körperverletzung" gemacht, welche jetzt beim Aachener Staatsanwalt vorliegt. Hoffentlich wird solchen Ärzten ein Riegel vorgeschoben, damit zukünftige Patienten verschont bleiben. Trotz meiner Beschwerde bei der Klinikleitung operiert der o.g. Arzt noch immer. Das ist unverantwortlich und fahrlässig. Offenbar dürfen sich Ärzte alles erlauben, egal wie schrecklich oder tödlich es für Patienten ist.

Inkompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP wurde kurzfristig abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird hingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Über den dreckigen grünen Teppich braucht man nicht streiten..)
Pro:
Nette Oberärztin in der Kinderorthopädie
Kontra:
Absolute Inkompetenz
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie / 3fache Beckenosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2014 wurde ich von meiner Orthopädin ins UK überwiesen, da sie nicht mehr weiter wusste.
Damalige Diagnose:etwas stimmt mit meiner Hüfte nicht (MRT und Röntgenbilder war bereits vorhanden).
Ab diesem Zeitpunkt begann ein wildes Herumreichen.
Zuerst war ich bei 2 verschiedenen Ärzten (die beide nicht wussten, was der andere mir erzählt),musste zum CT und noch einmal zum Röntgen um dann in die Kinderorthopädie(Alter: 21) weiter gereicht zu werden. Hier war ich ebenfalls bei mehreren verschiedenen Ärzten, die immer wieder die Oberärztin hinzuziehen mussten, weil auch hier niemand wirklich einen Plan hatte..
Nach unzähligen Terminen (alle während meiner Arbeitszeit) wurde dann die Diagnose Hüftdysplasie gestellt. Die Ärztin empfahl mir eine 3fache Beckenosteotomie mit zusätzlicher Umstellung des Oberschenkelkopfes.Im Januar hatte ich dann mit meinem Arbeitgeber den möglichen Ausfallzeitraum abgestimmt und entschied mich für die OP.Hier wurde mir zugesichert, dass der Zeitraum auf jeden Fall eingehalten wird und man sich mit genügen Vorlauf mit einem genauen OP Termin meldet (OP sollte Mitte Juni statt finden). Nachdem ich Ende Mai immer noch keine Rückmeldung erhalten hatte begann ich selber nachzuforschen. Oberarzt im Urlaub, noch nichts geplant.. Mehrere Ausreden bekam ich zu hören und wurde immer weiter heraus gezögert. Zwei Wochen vor dem ungefährem OP Termin meldete sich dann die Oberärztin um mir mitzuteilen, dass die OP nicht stattfinden kann, da angeblich ein Oparateur ausgefallen ist. Sie verwies mich dann (Gott sei dank)an das St. Josef in Wuppertal (top! Oberarzt super, OP super,tolles Krankenhaus).Der Oberarzt erkannte mit Hilfe EINER Untersuchung und EINER Röntgenaufnahme mein Problem. Der OP Termin verschob sich um einen Monat nach hinten.
Meiner Meinung nach kann es doch in einem solch großen UK nicht an einem Oparateur scheitern.
Ich glaube, es scheitere schlicht weg an zu wenig Erfahrung mit diese Behandlung.Hätte man früher klären können.

Märtyrium erlebt.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Informationsstand von Arzt zum Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Lungenkrebs am 30.08.2011 im künstlichen Koma vom Krankenhaus Bergheim nach Aachen (wo sie 1942 auch geboren war). Anberaumt war eine Chemotherapie und ein Herzschrittmacher, da der Zustand mit über 140 Puls dauerhaft kritisch war. Leider war die Therapie erfolglos und am 6.9.11 um 13.03 Uhr starb meine Mutter vor meinen Augen. Täglich habe ich sie besucht, obwohl ich ja gar nicht mehr mit ihr sprechen konnte. Der Arzt war jeweils sehr kurz angebunden (als Kassenpatient ist das wohl so) und ich war nicht super informiert. Erschreckend, dass nach Einlieferung eines türkischen Unfallopfers am 3.9.14 die aus Solingen angereiste Großfamilie (teilweise ohne erforderliche Handdesinfektion) im Kreis auf der Intensivstation zu fast 20 Personen Einlass gewährt worden ist, obwohl die maximale Personenzahl sich auf 2 beläuft. Wo leben wir hier eigentlich??? Ich denke mal, zu Zeiten von MRSA ist es von einer Klinik grob verantwortungslos, so was zuzulassen. Auch für unsere türkischen Mitbewohner gelten nun mal die Regeln von Deutschland. Es ist unbegreiflich alles. Per Mail hat man vom Klinikum Aachen natürlich alles bestritten. In diese Klinik würde ich selbst meinen Feind nicht schicken wollen.

Empfehlenswert

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion auf Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall ins Klinikum gekommen mit einer komplett sehr starken schmerzhaften Rötung des Gesichtes bis zum Hals!!Wie sich heraustellte war eine Allergie auf einen Insektenstich die Ursache.Notaufnahme toll....Personal auf der Station total freundlich und engagiert...sehr hilfsbereit....2 Bett Zimmer toll und sehr sauber!!Bad wurde täglich gründlich gereinigt!!Stationsarzt super kompetent und überaus freundlich...

Empfehenswert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (...michte sich etwas zu sehr in meine Angelegenheit ein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Einfühlsam, aufklärend Gute Beratung Vertrauenswürdig
Kontra:
gibt von meiner Seite kein Kontra
Krankheitsbild:
Bypass Anzahl 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, vertrauenswürdig,empfehlenswert. Ich habe bis auf ein Disput mit einer Krankenschwester keine schlechten Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war schon mal überfordert. Ausgerechnet als ich von der Intensivstation nach der OP zurück auf die Normale Station kam lies man mich Lange mit Schmerzen liegen obwohl ich schon 3 mal um Schmerzmittel gebeten hatte. Durch die Schmerzen wurde ich aggressiv und fauchte eine Schwester an. Ich bekam mein Schmerzmittel, und beruhigte mich Schnell und bat auch gleich mir mein Ausrutscher zu entschuldigen. Es hat mir sehr leid getan das sie meine Entschuldigung nicht angenommen hat. Ich fand das nicht profesionell von der Pflegekraft. Sie meinte sie sei nur Ausführende Kraft. Aber von den Rest des Teams kann ich nur positives sagen. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Erwartungen wurden bitter enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung.....nur Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schneller RTW-Transport von der Arztpraxis zur Notambulanz
Kontra:
schlechtes Manegement..........Pflegenotstand deutlich spürbar
Krankheitsbild:
Meningismus, Hypertonie,Schwindel, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde heute Vormittag mit dem RTW also Notfall (Hypertonie, Meningismus, Schwindel, Erbrechen...) in die Notambulanz eingeliefert. Mein Vater und ich mussten im Wartebereich Platz nehmen. Man sagte uns, das uns später "jemand" rufen/holen würden. Nach 1,5 Stunden Wartezeit habe ich einen Pfleger (der gerade aus der Notambulanz kam) nach meiner Mutter gefragt (ich nannte ihm Namen und Raumnummer). Er schickte uns in die Ambulanz und verschwand. Nach wenigen Minuten haben wir meine Mutter gefunden. Sie war am Monitor angeschlossen....der Monitor alarmierte.... niemand reagierte. Da ich selber auf einer Intensivstation arbeite und mir einen Überblick über die Werte gemacht hatte.... quittierte ich nach Minuten den Alarm. Keine Reaktion des Personals. Es vergingen weitere 2 h ohne das ein Arzt oder Pflegepersonal kam und uns über das weitere Prozedere informierte(niemand fühlte sich zuständig, auf Nachfrage hieß es nur : kenne ich nicht, ist nicht meine Patientin, fragen Sie jemand Anderen). Der Monitor meiner Mutter alarmierte alle paar Minuten OHNE das jemand kam und nach der Ursache schaute/reagierte (die eingestellten Normwerte wurden Teils massiv überschritten......keine Reaktion). Nach den besagten 2h kam ein (netter) Pfleger und holte meine Mutter für's CT ab. Er sagte, das es bestimmt 1-2h dauern könne. Darauf hin fuhren mein Vater und ich nach Hause. Ich war gerade zu Hause (2h Fahrt) als mein Vater anrief und mir mitteilte, das meine Mutter entlassen und mit dem Taxi nach Hause gekommen sei.....Quasi vollgepumpt mit Medikamenten als "gesund" entlassen und das der Hausarzt sich um alles Weitere kümmern solle. Nun bin ich gespannt wie es meiner Mutter geht, wenn sich der Medikamentenspiegel abbaut......
Eins weiß ich : nie wieder als Notfall in diese Klinik !!!!!

Nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen..!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 2 Monaten in Aachen mein erstes Kind geboren.
Die Wehen habe ich als unerträglich schmerzhaft entfunden und habe über 12 Stunden um Schmerzmittel gebeten.
Mein ständiges betteln bei den Hebammen wurde aber abgetan mit der aussage das ich gleich etwas bekommen würde, dennoch dies nicht in die tat umgesetzt wurde.
Kurz vor der Geburt wurde ich dann doch an einen Tropf gelegt mit einer Lösung drinnen, die mich etwas benommen gemacht hat, nur an den schmerzen an sich hat auch sie nichts geändert.
Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so hilflos gefühlt.
Ich möchte gerne noch ein Kind bekommen, aber fand diese Erfahrung dermaßen traumatisch, das ich mir die drei Monats spritze habe setzen lassen ( und werde es auch weiterhin tuen) , damit ich eine solche demütigung nicht noch einmal erleben muss.

1 Kommentar

tgoecke am 16.09.2016

Hallo Honaii,
auf Grund der anonymen Daten kann ich Ihre Angaben nicht klar zuordnen.
Mir ist es wichtig, dass Sie die Geburt nicht in einer solch schlechten Erinnerung behalten.
Sehr gerne biete ich an, dass wir uns einmal über die Geburt und die gemachten Erfahrungen unterhalten.
Kontaktieren Sie mich über meine Sprechstunde 0241-8036841 und lassen Sie sich eine Termin am End der Sprechstunde geben, damit wir ausreichend Zeit haben.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Goecke
Leiter der Geburtshilfe

Fehl am Platz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie Atypisch, Zwangsstörungen, Ängste und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 15.05.2015 zur Klinik für Psychotherapie auf der PS03 aufgenommen worden.
Und muß leider berichten das in keiner Art und Weise auf meine psychischen erkrankungen eingegangen wurde ich leide unter Anorexie Atypisch Zwangsstörungen, und Ängste und Panikattacken.
Es hat weder eine Therapie umso weniger Gespräche stattgefunden.
Ich kann nur sagen, das man dort am falschen Platz ist.
Ich war nur zum Schlafen, Essen und Trinken und Medikamenteneinnahme da.
Es wurde so gut wie gar nichts gemacht.
Ich kann nur jedem abraten sich dort behandeln zu lassen. Denn dort wird man nicht geholfen. und in keiner Weise ernst genommen.

arzt top! pflegepersonal naja

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
op wegen endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent.
Das Pflegepersonal war größten teils sehr unfreundlich. Stellenweise hat man stundenlang keinen gesehrn. Und das nach einer op. Abgesehen von einer det nachtschwestern

****AKTENEINSICHT****

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (----)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (----)
Pro:
Unterlagen kamen nicht "abhanden"
Kontra:
Faule Beamtenpsychiatrie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

****AKTENEINSICHT****

beantragt, Resultat:

- TSH/T4 Werte schon seit 1993 Jahren außerhalb des Toleranzbereiches

- mehr als 10 Untersuchungen mit eindeutigen Werten

NICHTS WURDE DAMALS UNTERNOMMEN.

22 Jahre Depression für nichts, bis ich 2014 in der Uniklinik Lüttich behandelt wurde.

1 Kommentar

93md am 06.06.2015

Ich war damals mit 6 Personen in einem Raum, die Betten fanden so grad Platz in dem Raum:

- zwei der Patienten erhielten EKT (Elektrokrampftherapie) wegen Psychose und Depression. Der depressive Patient erklärte sich für geheilt und verließ die Klinik. Davor sagte er uns aber, dass er jetzt einfach nur Angst habe.

- ein Medizinstudent wurde eingeliefert, er erhielt keinerlei Medikamente und verhielt sich völlig normal. Er bezeichnete uns als schreckliche Irre. Dann erschien nach 2 Tagen ein Ärzteteam und fragte ihn, ob er es eingesehen hätte. Unsinn angestellt und als Student in die Psychiatrie?

- einem Patienten wurde mit der Polizei gedroht, wenn er bestimmten Medikamenten nicht zusagte.

- ein weiterer Mitpatient kam aus der Vollzugsanstalt, war aber schnell wieder weg, da er meinte hier hätte man gar keine Rechte.

- nachts kamen die Pfleger und leuchteten uns mit einer Taschenlampe in die Augen. Wer sich beschwerte, wurde nachts ins Pflegerzimmer gezerrt und erhielt eine Spezialmedikation. Zuckte man leicht mit den Augen, dann gabs am nächsten Morgen Ärger.

- ein Pfleger verlangte von mir, seine Behördenarbeiten zu machen, bis eine Pflegerkollegin sagte, ich müsste das nicht tun.

Weiterbehandlung nach Op

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Fähigkeiten, Hilfe
Krankheitsbild:
Oberschenkelknochenfraktur
Erfahrungsbericht:

Es wurde nach 5 Jahren aufgrund masiver schmerzen festgestellt, dass ein op-schwamm ,welcher bei einer Op im klinikum, im Oberschenkel vergessen wurde.Die Nachbehandlungen sind sehr träge sodass mein Angehöriger täglich unter schmerzen leidet und nur im Abstand von Wochen Termine sowie erforderliche Maßnahmen erhält.

Super - vom Empfang bis zur Entlassung alles super gelaufen.

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren freundlich und Hilfsbereit auf der Ebene 8 Flur 20
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma sanduhrförmig mit Schädigung des Niereneinganges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glaubt nicht alles was Ihr sonst so lest. Die Klinik ist sehr sehr gut.
Ich hatte eine sehr komplizierte OP eines Aneurysma an der Hauptschlagader (Juxtarenales BAA mit Beteiligung der llikalgefäße beidseits und wurde von Passau nach Aachen geschickt.
Natürlich habe ich mir dort die Bewertungen angeschaut und war sehr entsetzt darüber bzgl. Hygienische Zustände sowie Fällen von MRSA. Die Bemerkungen bzgl. Station und Aufnahme waren ebenfalls erschreckend. Nun ja, ich mußte jedoch nach Aachen mit sehr gemischten Gefühlen.

Glaubt den meisten Berichten nicht. Es kam ganz anderst, meine Befürchtungen und Ängste waren Umsonst.

1. Das OP-Team von Herrn Professor Jacob, Dr. A. Gombert und Priv.-Doz. Oberarzt Dr. med. J. Grommes waren Spitze und alle sehr sehr nett.
Bei Ankunft wurde ich auf die Ebene 8 - Flur 20 geschickt. - War ein kleiner Irrweg aber man konnte es finden. Dort wurde ich gleich freundlich empfangen und man wußte schon was für eine OP bei mir vorgenommen wird.
2. Die Ärzte die bei mir waren, sind alle bereits informiert und sehr freundlich. Die Erklärung der OP war so, daß eine Leihe es auch verstanden hat.
3. Das Klinikpersonal war sehr sehr nett und hilfsbereit. Die pflegerischen Maßnahmen waren perfekt.
4. Das Reinigungspersonal war äußerst gründlich und ebenfalls nett. Von den gelesenen Schmutz war nichts zu sehen.
5. Das Case-Management war stets Hilfbereit und erledigte alles für einen.

Also ich kann nichts negatives über die Klinik von der Aufnahme bis zur Entlassung sagen und bin dankbar und froh, daß ich in Aachen operiert wurde.

Traum Geburt in der uniklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett Freundlich
Kontra:
nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor einem Jahr am 16.4 meinen 2 ten Sohn entbunden habe hatte ich fürchterliche Angst vor der Geburt das ich lieber einen Kaiserschnitt wollte,am Tag des errechneten Termin musste ich ins Krankenhaus da was nicht mit den Herztönen stimmte es wurde sich liebevoll um mich gekümmert alle waren super nett es hatte wohl grad die beste Hebamme Dienst mein Glück ;) sie hat mir so viel Kraft gegeben und war die ganze zeit bei mir sie hat mir Mut gemacht mir gesagt das ich es schaffe innerhalb 40 Minuten war er da! Es war einfach eine Traum Geburt diesen Tag werde ich nie vergessen ich kann es jedem nur empfehlen die Ärzte die Hebammen die Schwestern super Nett !

"Gutachten"

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS (in Tagesklinik zugeführt)
Erfahrungsbericht:

Meine Ärzte wurden von der Gutachterkomission für ärztliche Behandlungsfehler bei der Ärztekammer Nordrhein 2013 zu einem Gutachten in meinem Fall aufgefordert. Wegen Überarbeitung war ich 2 Monate Patientin in der S. Klinik. In dieser Zeit wurde ich schwerst traumatisiert und verließ zutiefst suizidal diese "Klinik". Mir wurde eingeredet, ich wäre zutiesft gestört, in aller Selbstverständlichkeit wurde ich vor allen zusammen gebrüllt, damit ich meine "Schlechtigkeiten" zugeben sollte. Die Patienten und Therapeuten wurden gegen mich aufgehetzt, sie sollten auf mich "draufschlagen" und mich "fertigmachen", weil das ja jeder so wollen würde. Das taten manche Psychopathen auch sehr gerne, da sie entweder "abgeblitzt" waren oder ebenso neidisch und sadistisch wie die "Krankenschwester" waren. Aber auch wurde ich so gequält, weil ich schwach in meiner depressiven Episode und viel zu anständig war, um mich zu wehren oder auch mal auszuteilen. Ich hoffte immer nur ganz naiv auf Einsicht oder ein Gewissen. So viel Böses wollte ich einfach nicht wahrhaben.
Versuchte ich mich zaghaft zu wehren, galt ich als negativistisch, sagte ich hoffnungslos zu allem ja und amen, "mochte" er mich wenigstens etwas. Er redete mir ein, kein anderer würde mich behandeln wollen. Ich hatte meinen Arzt niemals entwertet. Schon gar nicht mehrfach. Allerdings wurde ich dort massiv traumatisiert und mir blieb nichts, als es irgendwie zu ertragen. Es gab niemals Hilfe bei der dort bestehenden Suizidalität. Ich wurde nur zusammen gebrüllt.
Ich hatte auch bewiesenermassen niemals Borderline oder eine frühe Persönlichkeitsstörung.
All dies hatten mehrere anschließende Therapeuten schriftlich belegt.
Sie hatten, obwohl mehrfach wiederlegt, dem "Arzt" in allem Recht gegeben.
Ich finde es unfassbar, was Sie mit viel Ignoranz und Überheblichkeit Menschen antun können, ohne sie jemals gesehen oder gesprochen zu haben. Allerdings war es sehr leicht, ihr schlechtes + überhaupt nicht "wissenschaftlich begründetes" Gutachten bei der Ärztekammer zu zerschießen, so dass ich wieder in die 1.Instanz gesetzt wurde!!

Med. Klinik II katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte med. Betreuung, arrogante Ärzte, unqualifiziertes und überlastetes Pflegepersonal, Patient als Versuchskaninchen, teils unhygienische Verhältnisse, falsche Medikamente, beinahe falsche Untersuchung durch Übermittlungsfehler, die Linke weiß nicht was die Rechte tut.

Überheblich + Arrogant

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Stationsärztin
Kontra:
Assistenzärztinnen in der Poliklinik
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose + -insuffizienz, Mistralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann erlitt im Juni 2012 mit 47 Jahren aus dem Nichts einen Schlaganfall. Nach schneller Einlieferung durch den Notarzt in das UKA stellte man dort im weiteren Verlauf fest, dass es bereits sein 3. Anfall war.
In der Folgezeit wurde die Diagnose Herzklappenfehler und wahrscheinlich dadurch verursacht der Schlaganfall festgestellt.
Seit 2012 ambulant unter Kontrolle bei einer Kardiologin, die bereits 2012 die Prognose auf eine OP spätestens in 2015 stellte.
Silvester 2014 hatte mein Mann plötzlich starke Luftnot und beichtete, dass er bereits seit dem Sommer 2014 immer mehr an Leistungsfähigkeit eingebüßt hatte.
Also durch den Hausarzt einen schnellen Termin in der Poliklinik Kardiologie des UKA vereinbart, da ein normaler Termin in einer Praxis erst in 3 Monaten zu bekommen war.
Der erste Termin im Januar war mit Belastungs-EKG sowie Herz- und Halsschlagaderultraschall ( durch eine Pflegerin! )gestartet. Ein 2. Termin wurde vergeben für ein Schluck-EKG (TEE). Danach dann die Diagnosebesprechung mit einer Assistenzärztin. Diese meinte, obwohl mein Mann schlechte Werte hatte in Punkto Luftnot und Belastbarkeit, er sollte leichtes Jogging machen und er wäre ja noch nicht ohnmächtig geworden oder hätte Ödeme in den Beinen. Als ich den Befund schnellstmöglich für eine 2. Meinung durch die Herzstiftung wollte, wurde sie schnippisch...warum wir eine 2. Meinung wollten? WEIL ES UNSER RECHT IST! war meine Antwort. Die Herzchirurgie Freiburg und der ehemalige Leiter der Kardiologie Eschweiler sprachen sich für eine baldige OP aus aufgrund der vorgelegten Befunde. Jetzt, Mitte März nun eine Herzkatheteruntersuchung beider Herzseiten. Die 2. Assistenzärztin in der Poliklinik war ebenso schnippisch wie die 1. Mein Mann will für die OP nach Bad Nauheim, sie meinte, dann könnte doch Bad Nauheim die Untersuchungen machen. Warum er denn dann bei ihnen wäre? So etwas Arrogantes ist mir bisher noch nicht unter gekommen. NIE WIEDER ambulant bei diesen Schnepfen!

RWTH-Klinikum, nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Ärtze und Pflege-Team
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe!

Vollste Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Ohne
Krankheitsbild:
Muttermal am rechten Unterlid entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte hiermit einmal eine objektive Darstellung von dem o.a. Fachbereich darstellen. Immer nur die negativen Dinge und Taten zu erwähnen,geht einem wirklich auf dem Senkel! Die Behandlung und Mitgefühl sowohl von Ärzteschaft als auch vom Pflegepersonal wurde für meine Frau(Patient) zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Als Angehöriger durfte ich auf jeden Fall der kompletten Behandlung beiwohnen! Zu der Freundlichkeit und die Liebe zum Detail möchte ich insbesondere der Frau Dr. Caroline Pallua sowie Schwester Gerda und Frau Kempen meinen herzlichen Dank aussprechen, die es meiner Frau wirklich leicht gemacht haben. es ging um die Nachbehandlung
einer Entfernung von einem Muttermal am Unterlid vom rechten Auge. Jetzt kommt es noch zur stationären Hautübertragung am Unterlid in den nächsten Tagen.

äußerst mangelhaftes Gutachten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keinerlei Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde ignoriert, kann dazu nichts sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe ich nie gesehen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS ausgelöst in Tagesklinik
Erfahrungsbericht:

Von der Ärztekammer wurde aufgrund meiner Beschwerde in einer Tagesklinik der Auftrag zur Begutachtung erteilt.

Ohne Ansicht und Anhörung meiner Person wurde in dem von Prof.Dr.Dr. mit unterschriebenen Gutachten ein haarsträubendes Ergebnis (Klinikfreundliches) fabriziert.

Insbesondere der Arzt, gegen den ich nach dem Klinikaufenthalt wegen massiver Misshandlung und Falschdiagnose mich zur Wehr setzen musste, wird hier geschützt.

Obwohl er als Einzige eine Falschdiagnose gestellt hatte, die sogar von den anderen Ärzten der Klinik verneint wurde und von etlichen Ärzten und Therapeuten, die ich wegen der dort erlittenen schweren Traumatisierung konsultieren musste, ebenfalls.
Aber in dem Gutachten hält man an den einzigen und sehr offensichtlichen falschen Behauptungen dieses "Arztes" fest.

Selbstverständlich dabei ignorierend, dass, selbst wenn ich diese Diagnose gehabt haben sollte (dem ja jeder widerspricht), ich daraufhin auch gar nicht behandelt wurde.

Auch wurde nicht erkannt, dass ich dort schwer traumatisiert wurde- obwohl von etlichen Fachleuten belegt.

Gutachten sind mehr als bekannt dafür äußerst mangelhaft zu sein. Dieses insbesondere.

Trotzdem war ich am Boden zerstört.

Glücklicherweise hatte dieses gravierend unrichtige und schlampige Gutachten bei der Ärztekammer ebenfalls Ablehnung gefunden. So bin ich immerhin für das nächste Gutachten, das ich beantragt habe, in die erste Instanz gesetzt worden.

Denn dieses Gutachten war so unbeschreiblich schlecht, dass es von der Ärztekammer keinerlei Anerkennung findet und als nicht vorhanden angesehen werden muss.

Unfassbar, was manche "Psychiater" bei Menschen anrichten müssen, nur um aus Karrieregründen zum beschuldigten Arzt zu halten.

Menschlich, ethisch, fachlich unhaltbar!

Kinderkardioambulanz- der Horror für Eltern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
EKG Team, Schwestern KK01
Kontra:
Oberärzte, Ärzte, Umgang mit Patienten, Info
Krankheitsbild:
AVSD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Baby hat Herzfehler, soll operiert werden. Absprache am 8.1.: termin 26.2., dann Planung Op Termin. Ich- wir brauchen ca 6 Wochen Vorlauf- Antwort, leider mündlich, okay, dann nach Osterferien (12.4.) Termin 26.2., am Empfang: warum sind sie da, ihr Termin wurde abgesagt, aber sie haben Op Termin am 19.3., kurze Diskussion mit Sekretariat, alles fertig, dann wollten sie noch kurz wiegen und messen. Die Leiterin der Kinderkardioambulanz (glaube ich) wollte dann komplett untersuchen, Ergebnis, abartig unhöfliche Behandlung der Eltern, Aufnahme des Kindes mit unmöglichen Aussagen (sie hatte Husten, ja, hat die ganze Familie), gipfelten in: sie ist beatmungspflichtig! Aufnahme auf Station, Blutabnahme und die Info, da das Labor schon zu wäre und morgen nur bis 12 aufhat, gibt es das Ergebnis, von dem die komplette Therapie abhängt am Montag!!!!!! Heute ist Donnesrtag!das Baby liegt jetzt da einfach rum, null Therapie, null Info der Ärzte, garnichts. Es kommt einfach keiner mehr rein. Station kennen wir vom letzten Mal, heute zum Glück alle netten Dienst, ich fürchte, dann haben in der nächsten Schicht die inkompetenten unfreundlichen Dienst. Milchnahrung nicht da, sollen wir bitte von zu HAuse mitbringen. Wenn ich es irgendwie vermeiden könnte, würde mein Baby nicht da operiert, uns stehen noch 4 Wochen Klinik bevor mit durchweg unfreundlichen Ärzten und null Info

Schlimmer geht nimmer!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
starke Schwellung im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schlecht strukturierte,unorganisierte Klinik.Völlig unfreundliches,überlastetes Personal.
Man hat schnell den Eindruck das der eine nicht weiß was der andere macht.
Wir waren mit einem Säugling da und mußten ganze 5 Stunden dort warten.Man wird kurz reingerufen,irgendwas wird gemacht und dann wartet man wieder Stunden.
Ganz unverschämt fand ich das die Klinik Dinge abrechnet die garnicht gemacht wurden.
Da ist man dann doch schon erstaunt was in den Entlassungspapieren so alles drin steht.
Auch das Fragen beantwortet waren die mir garnicht gestellt wurden,z.Bsp.ob ich Allergien habe.Angekreuzt war ein Nein,habe ich aber leider.
Auch gibt es eine Schmerzskala wo man dann sagen soll wo das Schmerzempfinden liegt von 0 bis 10.
Ich wurde auch dort nicht gefragt aber angekreuzt war eine 2.Unglaublich,als ob ich mein Baby mitten in der Nacht wecke und mit in eine Klinik nehme(ich stille mein Baby)nur weil ich Schmerzen 2.Grades habe.Ich denke das würde wohl keine Mutter machen.
Auch der algemeine Zustand der Klinik läßt zu wünschen übrig.Es ist leider wirklich dreckig.
Für uns auf gar keinen Fall mehr,da fahren wir lieber etwas weiter.
Wir möchten als Mensch wahr genommen werden und nicht als Geldbringendes Etwas was es heißt schnell los zu werden.

Der Patient bin doch ich - oder?

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Warum ist denn keiner in der Lage die Art und Weise
wie Patienten behandelt werden zu stoppen.Ich habe auch meine negative Behandlung mit dem Klinikum mehrmals hinter mir.Von der Notfallstadition bis zur Entlassung Grauenhaft.Nur Assistenzärzte,keinen richtigen Ansprechpartner.Herz Ultraschall wird von Pflegern und Schwestern gemacht,wenn was unklar ist kommt mal schnell ein Artzt hininzu und schaut kurz drauf.Wenn man pech hat macht der Herzkatheter ein Assistenartzt.Kassenpatient.Dreckige zimmer.
Mir geht es jetzt schlechter wie vorher.Behandle deinen gegenüber so wie du selber behandelt werden möchtest.Diesen Spruch müßten sich alle Verantwortlichen von Pfegern bis zur Chefetage mal durchlesen und überlegen.Nach den Ursachen deiner Probleme wird nicht gesucht.MRT Herzkhater dann Entlassung Geld verdient.Daß es auch anders gehen kann zeigt die guten Bewertungen von Bad Nauheim.Dort ist der Mensch ein Mensch den man helfen will.In der Notfallstation wurde meine Frau,die von auswärts kam nachts nach Hause geschickt weil die Patienten ihre Nachtruhe brauchten.Die Schwestern waren die ganze Nacht am lachen so laut das keiner schlafen konnte.
Wenn nicht eine lebensgefährliche Sitiation ein trifft und ich meinen Eingriff planen kann werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr nehmen.Die Krankenkassen müsten ihre Leistungen kürzen,denn nur wehr gute Arbeitet leistet soll auch gutes Geld bekommen

Unmöglich im Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wird kaum bis gar nicht auf wünsche eingegangen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chefhebamme Rohja,+ Früh und Neugeboren Stadion
Kontra:
Alles andere .. Hebammen, Stadion, Schwestern. alles alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort meine Tochter am 02.08.zur Welt gebracht und würde nie nie mehr dahin.
Ich war schon 10 Tage über den Termin und zur Einleitung dort.
Um 8:00 gings los mit den schlimmsten Stunden meines Lebens. Zu erst durfte ein Assistenzarzt 4 mal den Versuch starten mir einen Zugang an der Hand zu legen. Nach dem 4 mal war es mir egal das er immer noch nicht richtig lag. Dann wurde ich zum ctg geschickt dort wurden leichte wehen festgestellt. Die Hebamme zu mir ja nach der ersten Tablett geht es los mit den wehen wir durften dann 2 Stunden laufen. Nix passierte. Nach der 2 Tablette immer noch nix. Nach der dritten dann gings los aber richtig ich lag am ctg mit meinem Mann im Zimmer hatte starke Schmerzen und nix wurde auf dem ctg angezeigt. Darauf hin lief mein Mann aug der suche nach einer Hebamme los. Öffnet unterwegs einer vor Schmerz schreienden Frau vor dem Kreißsaal die Türe. Wo fand er die Hebammen im Aufhendhaltsraum beim Pizza essen. Als die Hebamme dann zu uns kam sagte sie ohne sich zu entschuldigen " ohhh das ctg war falsch angeschlossen, da müssen sie noch mal eine Stunde liegen" . Ich konnte vor Schmerz nicht mehr und wurde dann endlich in ein Geburtszimmer verlegt. Auf die da schon schlechten und nicht Guten Herztöne meiner Tochter wurde keine Rücksicht genommen. Gut war die pda nur mein linkes Bein war betäubt .. alles andere nicht. Dann war ich fast 20 Stunden in der Geburt mit einer völlig unfähigen Hebamme und Ärztin die Hebamme vollkommen überfordert als meine Tochter im Becken miz den Schultern hängen blieb. Kommentar der Ärztin die rein kam " sofort ins OP .da meine Tochter nicht mehr atmete. Darauf hin die Hebamme " ich kann den Kopf nicht wieder rein drücken , das muss so gehen. Ich bereits ohne wehen total müde sollte weiter pressen. Als nix passierte und die Ärztin sich nicht zu helfen wusste sagte sie zu mir" wenn das kind jetzt stirbt sind sie schult. .. ohne Worte . Zum Glück betrat dann Hebamme Rojha den Raum rette meine Tochter.

ich hatte Angst vor dem Klinikum und bin jetzt total begeistert

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern sind total überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich sehr gut aufgehoben :-)))
Kontra:
Das Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses große Gebäude mit den vielen Ärzten und Studenten hat mir immer große Angst bereitet.
Im Dezember 2014 war ich das erste Mal im Klinikum Patient und das im Abstand von drei Wochen zwei Mal.
Ich bin sehr zufrieden, sowohl mit den Ärzten wie auch mit dem Stationspersonal. Die Beratung, die Pflege und auch der OP waren einfach nur super.
Die Anästhesisten sehr ruhig und ausgeglichen und zu einem Scherzchen aufgelegt:-))Die Ärzte nahmen sich genug Zeit um alles sorgfältig zu besprechen.
Wer mir leid tut sind die Stationsschwestern. Total unterbesetzt und müssen sich mit schlecht gelaunten, unfreundlichen und unverschämten Patienten rumschlagen. Da schämt man sich schon mal fremd.
Das Reinigungspersonal ist auch für die Katz. Aber wenn man bedenkt, dass eine Kraft mitunter 40 Zimmer säubern muss, weiß man warum die so oberflächlich wischen. Man hat Angst, dass die Keime der Vorzimmer bei einem selbst verteilt werden. Da sollte unbedingt besser überwacht werden.

Privatpatient zu Tode gewirtschaftet

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verlogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu Tode behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient festgehalten und Reha verhindert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger lag 5 Monate auf der IM 18, Intensivmedizin als Privatpatient. Um es kurz zu fassen:
- katastrophale hygienische Zustände, an denen unser Angehöriger letztendlich verstorben ist
- als Privatpatient festgehalten, für seine Angehörigen aus dem Verkehr gezogen
- täglich unnötige Eingriffe (damit der Chefarzt auch sein Geld verdient)
- Patient tagelang einfach liegen gelassen
- am Wochenende machten die Assistenzärzte "Versuche", jeder machte was er wollte, so dass jedes Wochenende unser Angehöriger um Leben und Tod kämpfte
- Überall auf dem Boden undefinierbare Flüssigkeiten
- an den Schränken Blutspritzer ohne Ende
- Isolation? man legt 2 Patienten mit 2 verschiedenen Keimen in ein Zimmer
- Besucher müssen sich Schutzkleidung anziehen und desinfizieren (ist ja auch richtig), die Pfleger brauchen das nicht und laufen von Patient zu PAtient
- Personal kann nicht mit Maschinen umgehen
- ewiges Warten wenn eine lebenserhaltende Maschine Alarm schlägt
- Beim Waschen des Patienten wurde ihm das Bein aufgeschlagen
- selbst die Pfleger kamen mit dieser Abgebrühtheit nicht klar, sackten vor uns weinend zusammen und bettelten, dass wir unseren Angehörigen dort rausholen sollen
- Angehöriger wurde mindestens 2 Mal die Woche auf ein anderes Zimmer verlegt
- nachdem unser lieber Angehöriger dann verstorben war, nach monatenlagem Gequäle durch Ärzte und Personal, verstarb er sodann auf dieser Intensivstation und man hatte es noch nicht mal nötig uns zeitig Bescheid zu geben, so dass wir uns nicht mehr verabschieden konnten
- im Verabschiedungszimmer wieder überall Blutspritzer, unserem lieben Angehörigen wurden alle "Anschlüsse" wie einem toten Tier einfach rausgerissen, und er lag blutend im Verabschiedungszimmer, so dass nach 30 Minuten ein Pfleger kommen musste und ihn neu "betten" musste, da das Blut überall rauslief
Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder betreten! Hier geht es niemals um das Leben der Patienten oder dessen Wohlergehen, nur ums Geld!

Orthopädie top

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
schlechtes reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Prothesen Infektion Li. knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei mir bestand der Verdacht einer Prothesen Infektion im Li. knie.von der Ambulanz bis zum stationären Aufenthalt lief alles sehr flüssig. trotz der vielen Komplikationen nahmen sich die Ärzte viel zeit um zu informieren und fragen zu beantworten. ich würde jeder zeit den gleichen Weg gehen. ok,die Hygiene lässt ein wenig zu wünschen übrig. das Pflegepersonal sehr nett,kompetent und einfühlen. obwohl sie teilweise eine ganze station nur mit 2 Pflegerinnen/Pflegern betreut haben. auch im op Bereich und auf wachraum sehr freundlich. wie die anderen Kliniken sind, weiß ich nicht, aber über die Orthopädie kann ich nichts negatives sagen.

Großes Lob!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Einweisung Aufnahme erst nach 4 Tagen möglich, am Aufnahmetag 5 Std. auf das Freiwerden des Bettes gewartet)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal freundlich und kompetent
Kontra:
Aufnahmeabläufe mit längeren Wartezeiten
Krankheitsbild:
Abklärung Kraftverlust rechter Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage stationär auf der neurologischen Station NE02, da ich bereits seit 3 Wochen Kraftausfälle im rechten Trizeps hatte. Alle ambulanten Untersuchungen vorab hatten kein Ergebnis gebracht. Stationär wurde dann u. a. eine Lumbalpunktion durchgeführt.
Insgesamt kann ich nur sagen: ich war sehr angenehm überrascht und wirklich beeindruckt von der Freundlichkeit des Pflegepersonals. Niemand ist genervt und auch trotz hohem Arbeitsaufkommen wurde allen Anliegen und Bedürfnissen zuverlässig und zügig nachgekommen. Außergewöhnlich! Ich habe woanders leider auch schon oft andere Erfahrungen gemacht.
Auch über die Ärzte, die ich kennengelernt habe, kann ich nur positives sagen: alle meine Fragen wurden ausführlich und in Ruhe beantwortet, sie nehmen sich wirklich viel Zeit für den Einzelnen ( in meinem Fall u.a. Fr. Dettmann). Ich habe mich als Patient auf dieser Station gut versorgt, kompetent behandelt, ernst genommen und willkommen gefühlt. Ein großes Lob!! Bitte haltet an dieser vorbildlichen Haltung den Patienten gegenüber fest...so sollte es immer sein.

Stationärer Aufenthalt Gastrologie.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, und kompetentes Pflegepersonsal
Kontra:
----------
Krankheitsbild:
Magenkarzinom,Varizenblutungen,Leberleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Male stationär in der Klinik (Gastrologie)bei Prof.Tischendorf,Prof.Tacke,und vorher bei Prof.Wasmuth.
Dort wurde ich behandelt auf u.a. Varizen auf der Speiseröhre,Äthyltoxische Leberzirrhose.Ich muss allen behandelnden Ärzten ein großes lob aussprechen für die hervorragende Behandlung.
Ausserdem möchte ich mich für die Professionelle hilfe des Pflegepersonals bedanken,welches immer stets zur Seite gestanden ist und mit freundlichen Gesten mich aufgemuntert haben.

Kardiologie sehr gut gute Pflege

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Absprache)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Schlechte Absprachen auf der Stadtion überlastete Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bypass AP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Kardiologie medizinisch in besten Händen es wird ein mündiger Patient erwartet welcher mitdenkt um so die überlasteten Mediziner und Pflegekräfte zu unterstützen
Dieses bedeutet nicht das die medizinische Leistung darunter leidet
Manchmal hat man den Eindruck eines Chaos aber durch mitdenken und Geduld wird dieses ausgeglichen

Besser als ihr Ruf

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vor allem die Leistungen in der Pflege sind besser als ihr Ruf - trotz notorischer Unterbesetzung.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hat sich Zeit genommen - vom Professor bis zur Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut das Beste, was mir in meiner Lage passieren konnte!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man lange genug dort ist, werden die Menschen immer freundlicher:-))
Pro:
Zuwendung durch das Pflegepersonal
Kontra:
junge Ärzte, die am WE Verwirrung stiften
Krankheitsbild:
große Bauch-OP mit Komplikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr wurde in einer anderen Klinik ein Karzinom festgestellt und ich wurde ins Klinikum überwiesen. Welch ein Segen für mich! Trotz Komplikation nach der OP war die Betreuung durch den behandelnden Professor - auch menschlich - hervorragend. Während meines vierwöchigen stationären Aufenthalts habe ich allerdings die Wochenenden fürchten gelernt. Die diensthabenden Ärzte "veränderten" mehr als einmal die zuvor vom Professor gemachten Aussagen und Anweisungen, was mich sehr verunsicherte.
Das Pflegepersonal war überwiegend sehr freundlich und hat sich nicht nur pflegerisch, sondern auch menschlich intensiv gekümmert - insbesondere an den Feiertagen. Allerdings war das Team vor allem an den Wochenenden notorisch unterbesetzt (eine einzige exam. Kraft für den gesamten Flur, die nicht wusste, wo ihr der Kopf stand, aber dennoch freundlich blieb; das galt fast ausnahmslos für alle, egal, wer Dienst hatte, auch nachts) und hat sich Zeit genommen, die es eigentlich gar nicht hatte. Nur wenige Pflegerinnen und Ärzte gaben mir das Gefühl, ihnen zur Last zu fallen. Sehr gut ist die Selbstverständlichkeit, mit der der soziale Dienst zum Einsatz kommt, weniger gut ist leider in einigen Fällen die menschlich-soziale Kompetenz einiger MitarbeiterInnen.

Sehr professionelle Leistung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen ging es mir abends plötzlich und vollkommen unerwartet extrem schlecht. Ich kam per Rettungswagen ins Uniklinikum Aachen. Der Rettungsdienst hatte wohl nicht so ganz begriffen, dass es sich um einen Herzinfarkt handelte (typisches Schicksal von Frauen, die keinerlei Vorerkrankung haben und nicht die Schulbuch-Beschwerden eines Herzinfarkts aufweisen), die Notaufnahme im Uniklinikum erkannt sofort: Herzinfarkt. Es folgte umgehend eine Akutherzkatheteruntersuchung und es wurde ein Stent eingesetzt.

Es folgten fünf Tage Krankenhausaufenthalt:
1. Tag: Stent eingesetzt, IMC 2 (Intermediate Care),
2. Tag: Umzug auf die Normalstation IM02/Herz-Nierenzentrum,
3. Tag: wieder auf die Beine kommen,
4. Tag: umfassendes Untersuchungsprogramm (Herzfunktion Lungenfunktion, Gefäßzentrum, EKG),
5. Tag: Entlassung mit einem verständlichen und übersichtlichen Entlassungsbericht.

Von ärztlicher Seite wurde immer alles sehr gut erklärt. Der Assistenzarzt (IM02) hatte alle Abläufe (Untersuchungen und Untersuchungsergebnisse) stetig mit viel Aufmerksamkeit im Blick. Auch die noch anstehende ambulante Untersuchung im Dezember wurde von diesem Assistenzarzt sehr gut vorbereitet.
Die Pflegekräfte waren auf beiden Stationen (IMC 2 und IM02) sehr freundlich, zuvorkommend und motivierend. Motivation ist sehr wichtig, um wieder auf die Beine zu kommen.

Wie gesagt: Super Leistung des Uniklinikums Aachen.

Stationär nie wieder, Poliklinik jederzeit

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung in der Poliklinik)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Poliklinik, Case Management
Kontra:
Stationsdienst
Krankheitsbild:
Erysipel (Wundrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr das 2. mal dort, beide Male wurde ich von plastischen Chirurgen behandelt. Gelegen habe ich aber nur einmal auf der entsprechenden Station. Das war eine Katastrophe!

Das Personal ist kurz angebunden und unfreundlich, zumindest zum Teil. Es gibt Lichtblicke, aber leider zu wenig.

Die ärztliche Versorgung ist dort normalerweise sehr gut und sehr kompetent, leider hat mich ein völlig inkompententer und fauler Arzt behandelt, der sich noch nicht mal die Mühe machte, die alten Bandagen zu entfernen, sondern einfach diese nach oben schob und mehr schlecht als recht neue anbrachte.

Die Case Managerin, die sich um alle organisatorischen Abläufe kümmert ist sehr nett und weiss genau was

In der Poliklinik in der ich nach meinem stationären Aufenthalt ambulant weiter betreut wurde, ist das komplett anders. Das Personal dort ist extrem nett, sehr kompetent und hilfsbereit. Die ärztliche Versorgung, besonders die Leiterin der Poliklinik, Frau Dr. Pallua ist wirklich gut, kompetent und freundlich. Alle Daumen hoch und die vorher mit fünf Sternchen bemalen :)

Professionell, aber nicht immer gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Professionelles Personal
Kontra:
Schwierige Organisation, da vom Haupthaus getrennt.
Krankheitsbild:
Elephantiasis, Ulcus Cruris (offenes Bein) (Pflegestufe II)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Verfahren bis zur Aufnahme war eine Katastrophe. Ich benötige ein spezielles Bett und einen Toilettenstuhl, der für mein Gewicht (aufgrund der Elephantiasis 191 kg) zugelassen ist. Das Bett war okay, ein solcher Stuhl konnte nicht organisiert werden, so dass ich meinen eigenen mitbringen musste. Die Kritik geht hier nicht an das Pflegepersonal, sondern an die Klinikleitung, die eine Fachklinik auslagert und dann nicht dafür sorgen kann, dass ihnen trotzdem die komplette Versorgungsstruktur zur Verfügung steht, denn im Haupthaus gibt es solche Stühle, ich bin da regelmäßig Patientin. Die Hautklinik hat man aufgrund der Renovierungsarbeiten im Haupthaus in eine andere kleine Klinik ausgelagert. Die Folge davon ist, dass hier auch keine "Nebenschauplätze" behandelt werden können, ausser sie sind wirklich akut. Wer aber neben seinem Hautleiden beispielsweise ein orthopädisches Problem hat, der kann keinem Orthopäden vorgestellt werden, da es hier keinen gibt.

Die medizinische Versorgung ist sehr gut, sie wird von einem sehr kompetent wirkenden Oberarzt geleitet, der von Stationsärzten unterstützt wird, die unterschiedlich motiviert sind. Eine der beiden Assistenzärzte hatte wohl aufgrund meines Gewichts ein Problem mit mir, sie war sehr unfreundlich und wirkte immer leicht abgestossen. Vom anderen Teil des Assistenzgespanns kann man das eher nicht sagen. Der war freundlich und professionell.

Das Pflegepersonal war sehr professionell und sie, welche die meiste Arbeit mit mir hatten, waren (bis auf eine Ausnahme) immer freundlich und bemüht und haben mich nie spüren lassen, dass ich ihnen so viel Mühe machen muss. Die Behandlungspflege war sehr mühsam für sie und sehr belastend, und dazu kommt, dass ich Hilfe bei der Grundpflege benötige (Pflegestufe II). Auch hier war das nie ein Problem.

Besonders erwähnenswert ist, dass hier sehr viel Wert auf Hygiene gelegt wird. Das ist wirklich vorbildlich. Hier weiss das Personal was es tut.

Univ.-Prof.Dr.med.H.-C. Pape ( Er und sein Team:TOP!!!)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit gerne wieder ( wenn's notwendig ist))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5***** für jeden Arzt/Ärztin der mit mir zu tun hatte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Behandlung ,Aufklärung und Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (telefonisch: sehr unkompliziert)
Pro:
Ich habe mich sofort wohl und optimal betreut gefühlt!
Kontra:
weiter Weg von Stuttgart nach Aachen
Krankheitsbild:
Spiral-und Trümmerfraktur rechter Unterschenkel, Tibia-Platte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 22 Monaten war noch immer ein Spalt (ca. 2cm) im Schienbein und kurz vor der erneuten OP (neue Platte, Spongiosa...)habe ich eine Sendung über "extrakorporale Stoßwellen-Therapie bei nicht heilenden Knochenbrüchen" gesehen+einen Rundruf gestartet: Uniklinik Großhadern + Uniklinik Köln haben die Zusendung meiner Röntgen+CT CDs abgelehnt,die Uniklinik Aachen hat mich sofort zur Chefsekr. Frau Schruff(Top!) von Prof.Dr.Pape durchgestellt + ich konnte meine CDs zusenden. Nach Ansicht des Materials wurde ich sehr schnell angerufen + sehr kompetent,sehr ausführlich und sehr freundlich von Prof.Dr.Pape beraten, der wirklich mit Leib und Seele Arzt ist,ein Top Mediziner und ein toller Mensch! Ich habe gleich die geplante OP in der Sp. Klinik abgesagt und 2 Stoßwellen Termine im Dez.+ Jan 2014 wahrgenommen + war sehr begeistert von dem erstklassigen + herzlichen Service ( telefonisch + persönlich) von Prof.Dr.Pape, Frau Schruff, Dr.Dienstknecht und den Schwestern im Stoßwellenraum. Ich habe mich sofort sehr wohl + optimal betreut gefühlt! Da sich der Zustand des Knochens(+ Spalt)verbessert hatten, konnte die Platte endlich entfernt werden + natürlich habe ich mich wieder von Stuttgart aus auf den Weg nach Aachen (415KM einf.) gemacht denn für mich kommt keine andere Klinik bzw. kein anderes Ärzte Team als das von Prof.Dr.Pape in Frage. Ich konnte alles vorab telefonisch mit Dr.Lichte (ein weiterer sehr engagierter toller Arzt) besprechen und meinen Aufenthalt planen. Die OP wurde von Frau Dr.Grandl durchgeführt, einfach top (Besprechung, Betreuung, Anästhesie...). 1000 Dank an Frau Kurz, Schwester Gabi und allen anderen der Station B4,804 Orthopädie, sie sind sehr freundlich+ hilfsbereit.Die Station ist hygienisch sauber. Ich kann die Klinik für Unfall-und Wiederherstellungschirurgie uneingeschränkt weiterempfehlen, mir blieb wegen der großen fachlichen Kompetenz, Engagements und Verständnis von Prof.Dr.Pape eine 2.große OP erspart. In meinem Herz + "Focus" , Platz 1!

10 wochen klinik mit frühgeburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 5 wochen stationär auf der entbindungsstation wegen drohender frühgeburt unserer Zwillinge. Ich habe mich rundum gut betreut, informiert und versorgt gefühlt. Meine Ängste und Sorgen wurden stets ernst genommen.

Unsere Zwillinge kamen dennoch zu früh und mussten noch gut vier wochen intensiv betreut werden. Auch hier bin ich auf fachkundige, tolle Betreuung getroffen und die kinder wurden stets optimal versorgt und betreut.

Auch in der Nachsorge bis heute (2 jahre später), hat uns das klinikum weiter betreut und unterstützt.

Tolle Klinik!

Aachener Klinikum katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Pro:
Kontra:
Bis auf die fachl. Kompetenz alles.
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Erfahrungsbericht:

Stationär hier liegen ist eine einzige Katastrophe. Pflegepersonal völlig unterbesetzt was zu Lasten der Ptienten geht. Es wird ständig etwas vergessen und Mdikamente sind teilweise gar nicht erhältlich. Mußte nachträglich alles was fehlt von zu Hause kommen lassen. Die Nasszelle nebst Toilette stinken ständig nach Urin. Es wird nur oberflächlich gereinigt. Die Verpflegung läßt absolut zu wünschen übrig. Teilweise ungenießbar. Ich hoffe nie wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden. Habe einen Monat auf den Termin der HerzOP gewartet und stand zum vereinbarten Termit noch nicht einmal auf dem OP-Plan. Eine bodenlose Unverschämtheit. Nach Androhung mit der Zeitung ging es auf einmal doch. Ich empfehle diese Klinik nicht.

Klinikum Aachen Psychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schlafgelegenheiten
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, das in der Klinik für Psychiatrie nur die Leute , für dumm verkauft werden.Ich habe 5 Wochen in der PS02 auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Klinikums verbracht, wo ich jeden Tag gefragt wurde warum ich den da bin, und das auch noch als Privatpatient, da man Privatpatienten sehr gut mit Geld machen kann.Wenn die Leute nicht lesen können in den Akten ist das sehr traurig, Psychotherapie war der Auftrag, aber es konnte wollte mir niemand so richtig helfen.Völlig überlastet war das Personal mit den Patienten.Das Essen Mittags war ok , aber morgens und abends immer das selbe und billig musste es sein.Das einstigste was "Gut" war, ist der Chefarzt, der 2 mal anwesend war-der hat auch eine Bewertung vom Focus bekommen, alles andere war für die Katz.
Nochmals in diese Klinik werde ich nicht gehen, da gibt es bessere.Wenn man ein anderes gesundheitliches Problem hatte, z.B.Zahn-Problem, hat es eine Woche gedauert bis man eine Zahnkrone repariert bekommt, bei einem Asthma Anfall wurde gewartet bis die Lippen blau anliefen und man wirklich meinte fast umzukommen

Anregung zum Dialog

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Raus da!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Erklärungen zum zufälligen Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal nüchtern und undiplomatisch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Effizient)
Pro:
Organisation, Tatendrang, Ausbildung
Kontra:
1+1 zusammenzählen, Praxis, Eigenkritik
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Uniklinikum hat sich gewandelt: 1993-1995 war ich Patient dort und Chefarzt war Prof. Henning Saß, nun ist es Prof. Frank Schneider.
Unter Prof. Saß gab es schon alle paar Monate Besuche von Pharmavertretern, woraufhin sehr viele Patienten auf das modische Medikament umgestellt wurden. Leider blieb aber immer alles auf der gleichen Schiene, hoch professionell, aber Weichenstellung der Diagnose nicht vorhanden. Versuchskarnickel in einem spezifischen Gebiet der Pharmakologie. Hoch wissenschaftlich, leider aber fehlerhaft. Meine Lebensgefährtin arbeitet derzeit am Max-Planck Institut Köln (Neurowissenschaften), davor in den USA für Tierversuche und Hirn-OPs an Tieren und Menschen. Deshalb habe ich Einblick in die interne Materie.
Leider habe ich die Befürchtung, dass dies aktuell noch weiter getrieben wird, d.h. nach außen hin schicke gut gemeinte Fassade, nach innen hin Tests von Maximaldosen und aufgrund des Renommees der RWTH Versuche mit unerprobten Medikamenten an menschlichen Patienten.
Ich wäre gern zu einem Gespräch mit Prof. Frank Schneider bereit. Ich bin nicht interessiert an Auseinandersetzungen, sondern an der Praxis und dem Umgang mit Menschen, welche eine Schädigung der Botenstoffe im Gehirn haben.
Bei mir wurde die Fehldiagnose ICD 10 F25 (1993) erst 2014 korrigiert (ICD 10 F31). Vermutung der bipolaren Störung ab 2000 durch behandelnden Psychiater außerhalb einer Uniklinik, deshalb Umstellung der Medikamente.
Was nutzt dem Patienten solch hoch professionelles Herumexperimentieren, wenn 1+1 nicht zusammen gezählt wird. Wohnräume statt Fassaden!

Op Urologie Uni Aachen Prof. Heidenreich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professioneller Umgang mit der Erkrankung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit P-Ca ( fortgeschritten) in einen Wahleingriff erfolgreich operiert. Betreuung , Aufklärung und Behandlung vor der Op und nachher optimal, das ärztliche und Pflege - Personal war sehr hilfsbereit und während der Visite immer für Fragen offen. Das Wc und Duschen nicht auf dem Zimmer sind, liegt an den baulichen Vorraussetzungen und ist aus hygienischen Gründen auch nicht schlecht.
Die nötige AHB wurde optimal und schnell organisiert.
Ein Hoch auf die Urologische Station von Prof. Heidenreich.

Das Essen war ok, wenn man die Größe des Betriebes bedenkt.

Fatale Fehldiagnose

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt nicht nur Schlechtes zu berichten...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Traf nie den Punkt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nüchtern & 08/15.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Effizient, aber unmenschlich.)
Pro:
Sauberkeit, Organisation
Kontra:
Fehldiagnose, Pharmalobby, Zwangspsychiatrie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kam es zu einer Fehldiagnose und falscher Medikation, die erst nach Jahren von anderen Ärzten korrigiert wurde. Bei mir wurde ICD F25 diagnostiziert und aufgrund dessen nur Neuroleptika verabreicht. Es wurde nur noch schlimmer und hätte im Suizid geendet. Schließlich wurde ICD F31 diagnostiziert und nach medikamentöser Umstellung geht es mir viel besser. Leider kommt diese Fehldiagnose sehr oft vor, da es bei akuter Krise kaum Unterscheidungsmerkmale gibt. Neuerdings wurde ich im Uniklinikum Lüttich auf Lamotrigin umgestellt, dies führte zu einer weiteren Besserung meines Zustandes. Andere Aachener Patienten ließen sich auch in Belgien (Grimbergen) behandeln und fanden dies um Längen besser. Keine Zwangsbehandlung, Patienten wurden tolerant behandelt und somit viel besser überzeugt.
Des weiteren wurden im Aachener Klinikum sehr viele Patienten alle 2 Jahre auf eine andere Mode-Medikation eingestellt. Von oberster Stelle verordnet, davor sah man immer Pharmavertreter in der Klinik umherschwirren. Dies trug keineswegs zur Qualität der Behandlung bei, da Fehldiagnosen nie korrigiert wurden.

Sehr zufrieden!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013, 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit, meine Beschwerde über die Unterbringung ist bis heute noch nicht bearbeitet, obwohl dies versprochen wurde)
Pro:
Pflege und ärztliche Behandlung, Ehrlichkeit
Kontra:
KEINE EINZELZIMMER!!!!
Krankheitsbild:
Tumor an der Ohrscpeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erst einmal ein Dankeschön an alle Mitarbeiter mit denen ich , oder die mit mir zu tun hatte(n).
Ich bin im Herbst an der Ohrspeicheldrüse operiert worden. Die Wahl des Krankenhauses war durch die Diagnose und die "Spezialität" meiner OP bestimmt.
Das Aufnahmeprocedere trotz festgelegten Aufnahmetermins war eine Geduldprobe. Es gilt viel Zeit einzuplanen, aber davon hat man als Patient im KH ja genug. Die Unterbringung auf der Station war angemessen, die Station war neu renoviert. Ärgerlich war und dies ist mein einziger Kritikpunkt das Nicht-Vorhandensein von Einzelzimmern, das soll hier nicht überheblich oder arrogant klingen, aber ich bin selbst Krankenschwester, habe diese private Zusatzversicherung bereits seit fast 30 Jahren und liege gerne alleine, da ich auch schnarche. Die OP und die anschließende Betreuung und der Umgang mit einer postoperativen Komplikation war hervorragend. Die ärztliche, als auch die pflegerische Versorgung und Betreuung war ebenfalls sehr gut. Mir ging es sehr schnell wieder sehr gut.
Den Befund kann man letztendlich nicht beeinflussen, aber auch da wurde ich sofort weitergeleitet, das Team um Prof. Westhoven hatte sofort einen Anschlußtermin eingeleitet und auch die bis heute andauernde Behandlung ist wirklich gut. Man fasst sehr schnell Vertrauen und das ist sehr wichtig für die Behandlung. Das Gebäude an sich ist wohl das h äßlichste, das ich je gesehen habe, es ist ausschließlich funktional, was man, wenn man dort anrbeitet bestimmt durchaus zu schätzen weiß, aber als Patient fühlt man sich hin und wieder verloren gegangen.
Aber als Fazit kann ich nur sagen, sollte ich je nochmal operiert werden in meinem Leben, was ich nicht hoffe, werde ich wieder ins Klinikum nach Aachen gehen. Vielen Dank nochmal an alle.

2 Kommentare

TheoKell am 20.11.2014

Ich weiß nicht auf welcher Station Sie gelegen haben, aber ich war selbst diesen Sommer das letzte mal auf dieser Station und das was Sie schreiben deckt sich nicht mit der Realität!!!
Ich war lange Jahre Patient in der HNO in Aachen, seit meinem letzten Aufenthalt bin ich nur in Köln angebunden.

Sie schreiben Team um Prof. Westhofen?!? Welches Team? Ein Arzt zu sprechen ist nahezu unmöglich und wenn man mal einen erwischt versteht der kein Wort deutsch.

Die Pflege ist überfordert, teilweise fachlich schlecht und das Personal was ich seit Jahren kenne hat mittlerweile auch schon aufgegeben.

Ich hoffe sehr das der Inhalt Ihrer Bewertung ehrlich ist und es in Aachen tatsächlich wieder Veränderungen gibt.

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Mit fast 80 Jahren 9 Stunden in der Notfallaufnahme mit starken Schmerzen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Neurologe hörte zumindest zu und nahm Patient ernst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis zu 11 Stunden Wartezeit in Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Behandlung der Patienten in der Notfallaufnahme menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater, fast 80 Jahre und an Parkinson erkrankt, wurde als Notfall von seinem Facharzt aufgrund starker Schmerzen im Hüft- und Rückenbereich in das Uniklinikum überwiesen. In der Notaufnahme musste er 9 Stunden!! warten, bis er in seinem Zimmer war, dies war um 23 Uhr!!! Er hatte insofern noch Glück, da andere Patienten 11 Stunden warten mussten. Das Personal in der Notaufnahme war sehr unhöflich und behandelte die Patienten z. T. menschverachtend. Dem Personal mache ich keine Vorwürfe, die Krankenschwestern und Ärzte sind aufgrund Personalmangels schlichtweg überfordert. Und da erst um 21 Uhr abends eine Neurologin erschien, gehe ich davon aus, dass diese Station besonders unterversorgt ist mit Ärzten und somit mit finanziellen Mitteln. Außerdem wies das Personal uns des öfteren daraufhin, uns zu beschweren, was darauf schließen lässt, dass die Vorgehensweise, alle Patienten anzunehmen, auch wenn nicht genügend Betten und Personal zur Verfügung stehen, System hat. Dies geht auf Kosten der Patienten und ist gelinde gesagt eine "Riesensauerei". Auf der Station verlief die Versorgung mit den benötigten Medikamenten leider nicht reibungslos. Obwohl wir bereits nachmittags in der Notaufnahme die Medikamentation zur Kenntnis gaben und uns versichert wurde, sie seien vorrätig, war dies nicht der Fall, wodurch sich die Einnahme pünktlich zu nehmender Medikamente z.T. um 2 Stunden verzögerte. Mein Schwiegervater erklärte den Ärzten, dass er die Ursache seiner heftigen Schmerzen abklären möchte. Da die Röntgenbilder nicht eindeutig waren, sollte ein weiteres Mal geröntgt werden. Dies ist nicht mehr erfolgt statt dessen wurde er mit einer Infusion gegen Bluthochdruck behandelt und dann entlassen. Die Ursache ist also nicht geklärt!!! Nie wieder Klinikum!!!

Gelungene Teamarbeit

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Hebammen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche Ärzte/Oberärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich & kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung/Sektio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und kompetentes Team . Sowohl im Kreißsaal als auch auf Station. Anästhesieteam und Ärzte sehr freundlich.

Umgang mit Pat. / Angehörigen ohne Worte

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechte Betreuung durch Personal sollte man austauschen oder noch mal in die Schule schicken beim Lehrgang Umgang mit Patienten und Angehörigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte o.k., Personalverhalten ganz schlecht nicht professionel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes Personal, Umgang mit Pat./Angehörigen ohne Worte
Krankheitsbild:
V.a. Gerinnsell hinter dem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Station, leider gab es ein paar Schwierigkeiten mit Angehörigen der Mitpatientin. Die Patientin die mit auf dem Zimmer lag war sehr nett, aber die Angehörigen ein graus. Meine Mutter war zu einer Untersuchung als wir wieder kamen lagen auf dem Bett meiner Mutter alles Sachen von den Angehörigen, zwei Frauen mit 2 kleinen Kinder, ich bat darum diese doch vom Bett meiner Mutter herunter zu nehmen. Die Patientin wurde zur OP abgeholt, die Angehörigen blieben im Zimmer,verschlossen die Tür und hielten sich dort unbegrenzt auf. Ich war mit meiner Mutter wieder unterwegs, als wir dann wieder kamen traute ich meinen Augen nicht, überall im Zimmer befanden sich Wasserflecken auf dem Boden und das Bett meiner Mutter war ebenfalls nass. Die Angehörigen verließen das Zimmer als wir es betraten. Ich ging zu einer Schwester und bat diese doch das Bett neu zu beziehen und teilt ihr mit das so ein Verhalten von den Angehörigen nicht in Ordnung sei. Sichtlich von der Situation genervt kam dann die Schwester und meinte man müsse sich arangieren, was ich nicht bei so einem Verhalten finde. Das Personal ist in einer Fürsorgepflicht den Patienten gegenüber was das Personal von der Station anscheinend nicht weiß. Ich wurde dann mit meiner Mutter einfach vom Pflegepersonal stehen gelassen. Es ist schon ein Unding das sich Angehörige hinter verschlossenen Türen (Pat im OP) in dem Zimmer aufhalten dürfen über Stunden und nicht in einen Aufenthaltsraum verwiesen werden. Ich konnte mich als Angehörige noch nicht mal setzten. Das schlimmste ist aber das diese Anghörigen an das Telefon meiner Mutter gingen als mein Vater anrief und ihm 3x den Hörer einfach auflegten. Mir sagten sie ich solle das Anrufen unterlassen . Ich wendete mich per Telefon an das Pflegepersonal und mir wurde durch die Blume mitgeteilt das ich Ausländerfeindlich wäre das Personal tat nichts. Beim Abendbrot lästerte das Personal dann über meine Mutter ab. Diese Station und Personal ganz schlecht.

von Himmel in die Hölle

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte OK Pflege 6-)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Onkologie
Kontra:
Ausweich-Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor gut einen Jahr hat man bei meiner Mutter Krebs in Endstation festgestellt. Seit diesen Jahr hat meine Mutter mehrmals in Klinikum gelegen und immer waren wir sehr zufrieden mit allen. selbst am den Feiertagen war gut gelauntes Personal hilfreich da. Nur aber ist meine Mutter seit ein paar Tagen wieder in Klinikum und diesmal auf eine Station wo 8 Betten für die Onkologie als
Ausweich-Betten eingerichtet wurden. Ich sage nur von Himmel in die Hölle gekommen. Meine Mutter hat die Pflegestufe 2 und braucht Hilfe bei allen Körperlichen Tätigkeiten. Als ich gestern gegen 14:OO Uhr in das Zimmer kann, lag sie in ein völlig schmutzigen Nachthemd und fragte mich, wann sie endlich gewaschen würde. Der DK-Beutel war fast am Überlauf. Das Betttuch lag zusammengeklumpt in Rückenbereich.Auf 2 maligen Melden wurde der DK-Beutel geleert. Auf die Frage wann meine Mutter dann gewaschen wird, sagte die Schwester sehr freundlich, das sie nur mit einer weiteren Schwester in Dienst ist, und sie beide 32 Menschen zu betreuen haben. Und meine Mutter sehr wahrscheinlich Morgen gewaschen wird. Die beiden Schwestern waren wirklich in Dauerstress wie ich bis gut 17:00 Uhr mitbekommen habe. Habe meine Mutter dann selbst versorgt. Ich bin seit 20 Jahren ex. Altenpflegerin und muss sagen, liebe Leitung des Klinikums ihr habt glück das das Heimgesetzt nur für Altenheime gilt und nicht für Krankenhäuser. Dann bei gefährdender Pflege wird das Heim zugemacht. Der Stationsarzt der meine Mutter in diesen menschenunwürdigen Zustand angetroffen hat, meinte auf meine Frage, ob sie nicht auf die Onkologie verlegt werden kann, hier würde sie ja so versorgt wie dort. Das ist nur seine Meinung und nicht meine.

Patient

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind so unfähig und
können nicht mal Pat. behandeln. Geringste Fachwissen fehlt.

Nie wieder Internet Recherche

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr Menschlich und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 28.3.2014 stätionär aufgenommen worden und hatte tierische Angst schon fast Panik , weil ich mir vorher die Erfahrungsberichte von der Urologie im Internet angeschaut habe .Mein Kopfkino lief ohne Unterbrechung Heute kann ich aus tiefstem Herzen sagen Danke !!!!Die op Vorbereitung einfach top. Die Spinalanästhesie hab ich gar nicht gespürt davor hatte ich auch sehr viel Angst . Danke Herr Professor Heidenreich für ihre fürsorgliche liebe Art nach der OP . Von Arroganz keine Spur . Danke an sein Team alle super nett.. immer Zeit und ein offenes Ohr. Danke an das Pflegepersonal trotz unterbesetzung super nett und Hilfsbereit . Danke Danke Danke... Ps Mehr Personal auf der Station wäre wünschenswert . Und neuere Betten auch . Und nie wieder werde ich mich vorher nochmals so verückt machen und im Internet recherchieren .

TOP Service durch die Pflege, aber gibt es auch Ärzte?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Trotz fehlender ärztlicher Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung nur durch Pfleger!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (OP gut, der Rest war nicht OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Großes Haus, zu lange warten. Sonst gut)
Pro:
Pflege, Service und OP
Kontra:
Keine Ärzte auf Station die deutsch sprechen
Krankheitsbild:
Lymphknoten entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe gute wie auch schlechte Dinge zu berichten. Erstmal muss ich sagen das ich mich für die Uniklinik in Aachen entschieden habe, lag auch mit an den Bewertungen hier auf diesem Portal! Und viele Dinge stimmen auch. Die Pflege ist sehr sehr bemüht, wenn auch nicht alle in gleichem Maße. Der immer wieder erwähnte Oberpfleger (in Aachen heißt das anders, konnte ich mir aber nicht merken) macht wirklich einen tollen Job. Immer ansprechbar findet er schnelle Lösungen im Interesse des Patienten. Nicht nur bei mir, habe das oft mitbekommen während meines Aufenthaltes. Genau solche Leute braucht man im Krankenhaus. Im großen und ganzen war aber die Pflege immer gut, egal zu welcher Schicht.

Was nicht in Ordnung ist, ist die ärztliche Betreuung!!! Kaum ein Arzt spricht deutsch bzw. versteht dieses. Man wird gesehen, Verbände gewechselt, aber ein Arzt-Patienten Gespräch ist nicht möglich. Auch hier musste ich mich mit allen Fragen und Problemen an den Oberpfleger werden, aber man stelle sich vor er muss dies für alle Patienten tun!!! Das schlimmste ist, meine OP wurde drei mal verschoben und jeden Tag kam erst gegen 13 Uhr die Nachricht das ich essen und trinken darf. So etwas geht nicht, da ist keine Planung zu erkennnen.

Fazit: OP gut gelaufen, Service durch Pflege auf Station ist TOP, ärztliche Betreuung lässt zu wünschen übrig.

Nie wieder Klinikum Aachen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig zeit, wenig Redefluss)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da Patient verstorben ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts!!
Kontra:
Sie ist gestorben, weil alles in Ordnung war.
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama ist sonntags ins Klinikum gegangen und montags von dr. Heidenreich operiert worden. Sie hatte einen blasentumor und sollte eine neue Blase bekommen. Von Montag bis Sonntag sagten die Ärzte es wäre alles in Ordnung. Die Schmerzen wären normal!!
Am Sonntag musste sie notoperiert werden, da sie es vor Schmerzen nicht aushielt. Der bauchraum war voller Stuhlgang. Dann montags wieder operiert, dienstags noch einmal. Die Nieren, die Leber und die Lunge waren von den Bakterien des Stuhlgangs angegriffen und sie wurde ins künstliche Koma gelegt. Am Mittwoch ist sie verstorben.
Da sagen die Ärzte es wäre alles in Ordnung? Wäre man mehr auf den Patienten eingegangen, hätte es sicher nicht sein müssen!

kann ich nur herzlich weiter empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wunderbare Betreuung, sehr nettes Personal
Kontra:
Arzt hätte zum späteren Zeitpunkt mit Gespräch warten können
Krankheitsbild:
schwere Dysplasie, CIS, CIN 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bezieht sich auf das AMBULANTE OP ZENTRUM

ich bin im ambulanten op Zentrum der uniklink (Bereich Gynäkologie) operiert worden. schon beim betreten des op Zentrums fühlte ich mich sehr wohl. die Betreuung war von anfang an, einfach top. die dort zustädnigen schwerstern, war sehr freundlich und nett, erklärten jeden schritt.
im OP selbst, wurde die Intimsphäre super gewahrt, man wurde freundlich begrüsst, und auch während der Wartezeit konnte man die Schwestern bei ihrer arbeit beobachten, so hatte man nicht das gefühl da alleine zu liegen.
die OP Schwestern und anästhesie schwester erklärten, jeden schritt, alle waren einfühlsam und fragten immer nach dem befinden. die Narkose konnte somit problemlos und angstfrei eingeleitet werden. im aufwachraum, wurde man wunderbar betreut. keine spur von Übelkeit oder schmerzen. es war immer jemand da. die Entlassung verlief ebenso problemlos und zügig. schade war nur dass die operierende OÄ mit einem über das Ergebnis gesprochen hat, während man noch total "zugedröhnt" war. somit kann ich mich jetzt natürlich an nichts erinnern. besser man wartet kurz vor der Entlassung mit solchen Gesprächen.
NOCHMALS VIELEN DANK AN ALLE UND FÜR ALLES!

Perfekt!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super OP-Ergebnis, nette Schwestern, gutes Essen
Kontra:
weite Wege zu den Untersuchungen, Fahrstuhl ständig besetzt
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das was man nach einem von einer Klinik in MG verursachtem Narbenbruch (nach einer überflüssigen Nieren-OP (er könnte ein Tumor sein, wir operieren--war aber nichts)
hätte reparieren können, haben sie in Aachen perfekt gemacht! Vorher war schon die "Uniklinik"
Düsseldorf dran, aber dort wurde die OP lediglich in 3 Tagen 7 mal!!!! verschoben-wir haben meine Schwester dann da rausgeholt.
Dann Termin in Aachen---sehr viel Rennerei vorher im Klinikum, aber die OP und das Ergebnis sind absolut perfekt!
Jederzeit wieder! Auch das Personal auf der Station war supernett.
Einen Minuspunkt hab ich! Da gibt es Toiletten für Besucher, die konnte man nicht abschließen!
Bäh- aber das nur am Rande erwähnt.

Gut aufgehoben

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Matratzen
Krankheitsbild:
Knochenbruch nach Unfall, operative Stabilisierung mit Platten und Schrauben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassiger Service (gesetzl. versichert), sehr freundliche Mitarbeiter, kompetente Beratung, hohe fachliche Kompetenz.
Die PVC-Überzüge der Matratzen sind allerdings schweißtreibend.

Keine Zeit für nix

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten 2 Klasse werden nur mit vordrucken aufgelärt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit für persönliche gespräche)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schmerzangaben wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Pro:
Fällt mir nichts zu ein !!!
Kontra:
Eagal ob Arzt oder Pflegepersonal, KEINE ZEIT und KEINE LUST
Krankheitsbild:
kehlkopf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als Angehöriger selbst das Bett überziehen, als Angehöriger reinigungs dienste im Zimmer übernehmen, sämtliche wege doppelt laufen.......
Der Soziale Dienst ist mahr als Inkompetent und fachlich nicht orientiert ! Absolut FALSCH beraten !!! Ohne pflegestufe und OHNE fachliche Pflege entlassen worden.
NIE WIEDER

Vielen Dank für alles!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolute Empfehlung!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch die Ärzte manchmal sehr kurz, aber die Pflege konnte alle Fragen beantworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Pflege,...ich war sehr Zufrieden
Kontra:
Wartezeiten,die gibt es aber überall
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie bereits angekündigt noch ein paar Worte von mir zu meinen Erfahrungen mit der Uniklinik Aachen, in meinem speziellen Fall mit der Klinik für HNO.
Ich war sehr begeistert von der Freundlichkeit die mir dort insgesamt begegnet ist. Da fällt es mir noch viel leichter die Folgen meiner, sehr gut verlaufenen, Operation schnell in den Griff zu bekommen. Ich kann mich den letzten Kommentaren nur anschließen.
Es gibt nach meiner Ansicht nicht die kleinste Kleinigkeit zu meckern, außer jemandem gefällt der Anstrich der Fassade nicht. Wenn man sich in einem Uniklinikum behandeln lassen möchte, ein bisschen Wartezeit inklusive ist sollte man vorher bedenken. Die erfahrene Behandlung und Pflege entschädigen hierfür aber völlig. Die Ärzte und Pflegekräfte die ich hier kennen lernen durfte machen wirklich das beste aus der angespannten Situation in Deutschen Krankenhäusern und auch wenn es immer heißt man ist als Kassenpatient nur eine Nummer, habe ich mich hier auch als Mensch wahrgenommen gefühlt. Durch meinen langen Aufenthalt haben sich auch außerhalb des KH Probleme ergeben, die ich ohne Hilfe der netten Pfleger und Schwestern nicht hätte lösen können.
Ein großes Dank gilt auch der Stationsleitung, die während meinem Aufenthalt viel Einsatz gezeigt hat und manches Problem schnell und direkt lösen konnte. Auch nach meinem Aufenthalt war er jederzeit ansprechbar und hat es meiner Familie und vor allem auch dem Pflegedienst möglich gemacht mich weiterhin optimal zu versorgen.
Ein Krankenhaus ist dann ein Gutes, wenn nicht nur die Krankheit gesehen wird, sondern auch der Mensch!!!
Ich werde das Krankenhaus vorbehaltlos weiter empfehlen.
Mein Aufenthalt war sehr angenehm, falls es nochmal erforderlich werden sollte komme ich wieder.
DANKE

Vorzeitige "blutige" Entlassung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Unterbringung a. d. Inneren wurde verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit es die Innere betrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Urologische Vorbestrechung und OP
Kontra:
Alles weitere danach
Krankheitsbild:
Tumorstumpf i.d. Hohlvene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Dialyse-Patient wurde ich nach einer schweren, urol. Krebs-OP auf die Innere verlegt. Mein freundlicher Urologe war, ohne dass er mir das vorher gesagt hatte, nach der OP in den Urlaub gefahren. Ich hatte Chefarztbetreuung mit ihm ausgemacht.
Eine Besprechung oder Begrüßung d. d. mir völlig unbekannten Chefarzt der Abt. Inneres fand nie statt. Ich wurde nur als Dialysepatient, nicht als Frischoperierter mit etlichen Zusatz-Komplikationen wahrgenommen. In der Abteilung herrschte an allen Ecken Personalmangel, Hektik und brutale Unhöflichkeit. Es standen nur 2 völlig überlastete, aber mitleidige Schwestern pro Schicht zur Verfügung, da ein Teil der Abteilung an einen arabischen Scheich vermietet war. Die Araber sollen 14 x mehr bezahlen als ein Privatpatient wie ich. Nun ja, Ärzte sind auch Ökonomen! Schlimm, wenn Letzteres übertrieben wird: ich hatte keine Chance auf menschlich-würdige Behandlung.
Für mich gab es nur eine Notunterkunft, in die gerade mal ein Bett passte; Waschraum und Toilette befanden sich auf dem Flur. Als Frischoperierter mit einer 60cm langen schmerzenden Bauchwunde durfte ich mich selbst zum Sanitärbereich schleppen und dort meist allein waschen. Am 5. Tag nach der OP eröffnete mir der Chefarzt, dass er mich "blutig" entlassen müsse, er brauche Platz sowohl auf der Station als auch in der durch Araber überbelegten Dialyse. Ich wurde dann liegend in einem Mietwagen 700 km nach Norddeutschland verbracht, wo sich die Klinken weigerten, das bekannte "Verlegungsspielchen" mitzumachen. Ich landete daher unversorgt mit der voller Klammern steckenden Bauchwunde unversorgt zuhause. Dort hielt ich es vor Schmerzen nur 1 Nacht aus und wurde in ein übel beleumundetes Regionalkrankenhaus eingewiesen, in das ich freiwillig nie gegangen wäre.
Der Aufenthalt in Aachen war für mich als Krebspatient die Vorhölle. Es war das Negativste was ich in meiner langen Leidensgeschichte als Krebspatient je erfahren mußte. So fabrikmäßig wie das Uniklinilum von außen aussieht, so wurde ich als Patient "behandelt". Nie wieder möchte ich soetwas erleben! (ich schreibe das 2 Jahre nach der OP, der Schock ist immer noch da).

Besser als ein Krankenhaus!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Pflegekräft, sehr engagierte Teamleitung
Kontra:
Ärzte immer sehr kurz angebunden, keine regelmäßige Visite
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zum Wochenende war ich Patient auf der HNO Station des Uniklinikums in Aachen. Ich möchte in kurzen Worten sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Anfängliche Probleme mit der Anmeldung und der Krankenkasse wurden sehr schnell geklärt und auch sonst waren alle jederzeit für mich ansprechbar und haben mir immer direkt geholfen. Anregungen an die Teamleitung/Stationsleitung konnten persönlich übermittelt werden und wurden kurze Zeit später zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Ich spreche von „uns“, weil mein Nachbarpatient genauso begeistert war von der tollen Betreuung und zuvorkommenden Art der Pflegekräfte. Vielen Dank!!!

Lichtblick in einer großen Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders herzlich und freundlich betreut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zuvorkommend und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Problemlose Aufnahme)
Pro:
Sauber, gepflegt, freundlich, herzlich, zuvorkommend
Kontra:
Lange Wege und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer diesen Jahres im Uniklinikum Aachen an der Nase operiert und lag dann gut fünf Tage im Anschluss an die OP auf der Pflegestation der HNO, die im Neubaubereich des Klinikums liegt. Alles wirkt modern und gepflegt. Besonders ins Auge ist mir der sehr schön gestaltete Innenhof gefallen, eine wirkliche Oase im Klinikalltag.

Mein erster Kontakt mit der Station war auch gleichzeitig der Weichensteller für den Aufenthalt. Man muss sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man den ganzen Tag von einer Untersuchung zu nächsten geschickt wird und dann das Ziel vor Augen hat. Ich stand am Eingang zum Stationsflur und musste mit meinem Mann nochmals auf den Zettel schauen, ob wir tatsächlich richtig sind. Denn die neuen Bezeichnungen wirken am Anfang zwar vertraut aus Hotels, aber man will ja nicht auf der falschen Station landen.

Wir waren uns noch nicht ganz sicher als uns ein junger Pfleger über den Weg lief und direkt mit freundlicher Stimme fragte, ob er uns denn helfen könne. Allein diese freundliche und offene Art hat mich den Stress des Tages ein wenig vergessen lassen. Nachdem er uns erklärt hatte wo und zu wem wir müssen, ging es direkt zur Aufnahme. Auch hier trafen wir auf eine junge Frau die uns direkt empfangen hat, mit mir ein Aufnahmegespräch führte und mir direkt im Anschluss mein Zimmer zeigte. Der erste Eindruck der Station hätte nicht besser sein können und dieser sehr gute Eindruck zog sich durch meinen gesamten Aufenthalt, auch wenn ich es nicht erwartet hätte, diese freundliche Stimmung und der herzliche Umgang mit den Patienten prägt noch heute meine Erinnerungen an diesen Aufenthalt und nicht die Spuren der OP. Besser hätte man es nicht machen können.

Der junge Mann vom ersten Kontakt war, wie ich später erfuhr die Leitung dieser Station und ich möchte ihm und seinen Kollegen ein großes Lob aussprechen für eine tolle Arbeit und jeder der einmal in einem Krankenhaus gelegen hat weiß, dass dies nicht mehr selbstverständlich ist.

1 Kommentar

TheoKell am 14.08.2013

Leider bin ich noch nicht dazu gekommen selbst meine Erfahrung zu schreiben und sicherlich würden 2000 Zeichen bei meiner Krankengeschichte auch nicht reichen.
Ich finde aber gute Arbeit soll beachtet und geschätzt werden, daher möchte ich Frau Esch unterstützen. Ich bin bereits seit Jahren Pat. der HNO und möchte die Veränderungen der letzten Monate hier auch honoriert wissen!!! Die Station hat seit April eine neue Leitung und allein in meinen letzten beiden Aufenthalten hat man soviel Veränderung gesehen das ich fest daran glaube das diese Station auf einem tollen Weg ist.
Sicher ist nicht alles Gold was glänzt, Wartezeiten gehören im Klinikum leider dazu. Das eine oder andere mal mehr Präsenz durch Ärzte wäre auch schön, da man hier wirklich teilweise lange warten muss und nie weiß wann denn mal einer kommt. Aber ich bin leider sehr Krankenhauserfahren und freue mich über diese Entwicklung.
Was ich sehr schade finde ist der Umstand das hier in der Regel nur unzufriedene Patienten oder Angehörige schreiben. Auf der HNO gibt es einen großen Aufenthaltsraum in dem man unter den Patienten schon mal miteinander spricht und da waren viele voller Lob, allerdings sind die Bewertungen hier eher gering bis kaum vorhanden. Ich weiß nicht ob die Verantwortlichen das hier lesen, aber gerade wenn Pflegemangel und Stress ein großes Thema ist, braucht es Lob und Zuspruch und den haben die Pfleger und Schwestern auf dieser Station verdient. Mein Bericht folgt, versprochen.

menschenverachtend, gleichgültig und verantwortungslos...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
diagnostik
Kontra:
die grauenhafte behandlung auf station
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...wenn ein Mensch 3 Tage nach einem Schlaganfall mit einer Halbseitenlähmung, Arm und Bein vollkommen bewegungsunfähig, auf den Duschstuhl gesetzt und alleine gelassen wird, wenn derselbe trotz mehrfacher Bitten von morgens 9 Uhr bis zum NÄCHSTEN Morgen um 9:30 darauf warten muss, zwecks größerer „Geschäfte“ auf’s Klo gesetzt zu werden, wenn auf Nachfrage und Zusage seitens einer Schwester immer noch ein halber Tag vergeht, bis ein BESUCHER die versprochene Creme gegen eine heftig juckende, allergische Reaktion auf dem Rücken holt und einreibt, wenn Medikamente, die ZUM Essen eingenommen werden sollen, weil sie den Magen schädigen, 2 Stunden nach dem Abendessen auf Nachfrage hin gereicht werden. Wer nach vier Tagen Physiotherapie gelernt hat, sein Gleichgewicht zu halten und am Tisch zu sitzen, wird von einer gelangweilten Schwester zum Abendessen gefragt: Wollen Sie aufstehen? Können Sie denn nicht im Bett essen? Standardantworten sind: Ich weiß davon nichts, ich bin gerade erst zum Dienst gekommen. Ich bin für Sie nicht zuständig. Ich darf das nicht, ich bin nur Schüler. Ich gebe das meiner Kollegin weiter. Wann arbeitet denn jemand, der Verantwortung trägt und übernimmt? Ich habe leider nur einen einzigen Pfleger kennen gelernt, von dem ich das behaupten würde. Aber ganz wichtig ist am Ende der Fragebogen zur Patienten-Zufriedenheit. Liebe Leute: Qualitätsmanagement ist keine Frage von Fragebogen und Statistik. Wer bei gelähmten Patienten vergisst, nachts Sicherheitsgitter am Bett hochzusetzen, wer die Urinflaschen auf der gelähmten Seite weit hinter dem Kopf deponiert, wer zur Therapie von Rückenschmerzen Morphine verabreicht, aber dabei übersieht, dass das Bett kaputt ist und nicht so verstellt werden kann, dass der Patient schmerzfrei liegen kann, wer schon während der Beantwortung von Patientenfragen das Zimmer verlässt, so dass man sich die letzten Worte zusammenreimen muss, (und auch keine weiteren lästigen Fragen oder gar Bitten mehr stellen kann.) wer Dinge verspricht, die er am Ende nicht tut, und das immer wieder,- weil ihm der Patient einfach nur schnurzpiepegal ist,
dessen Qualität hapert wohl an anderen Enden. Da fehlt es an und Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und dem wirklichen Wunsch zu helfen.

sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Kantinenessen ist nicht sooo dolle....
Krankheitsbild:
Tumor in Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Neurochirurgie des Universitätsklinikums ein Tumor aus dem Wirbelkörper entfernt.

Für die Untersuchungen, Aufklärung, Beratung haben sich die Ärzte sehr viel Zeit genommen so das man als Patient immer vollumfänglich aufgeklärt war.

Am Tag vor der OP funktionierte alles reibungslos: Aufnahme, Zimmerbelegung, Termine bei den Stationsärzten, Eingangsuntersuchung, Anästhesie-Besprechung - alles freundlich, kompetent und verbindlich.

Pflegepersonal, Versorgungsmitarbeiter waren alle sehr nett und stets bemüht sich umgehend um alle kleinen und großen Anliegen zu kümmern. Die neuen Stationen im UK sind viel schöner gestaltet als die älteren Flure - man fühlt sich wohl und hat sogar einen eigenen Fernseher mit Kopfhöhrer und Internetzugang am Bett!!

Die OP ist sehr gut verlaufen! Nur zwei Tage habe ich noch Schmerzmittel genommen. Die OP-Wunde war super ordentlich vernäht so das nur eine "schöne" kleine Narbe bleiben wird. 1 Woche nach OP bin ich schmerzfrei. Der Befund aus der Pathologie lag ebenso sehr schnell vor.

Die Neurochirugie im Klinikum würde ich jederzeit wieder aufsuchen!

Empfindliche Naturen sollten sich vielleicht vorher mit dem Gedanken anfreunden, dass das ein riesen - Krankenhaus ist. Da ist es numal nicht so heimelig wie in einem kleinen Krankenhaus. Ich kann damit gut leben, solange man mir dort helfen kann.

Hohe Standards

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Messerstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 16.04.13 niedergestochen, wurde insgesamt 4x operiert, davon eine Not-OP und eine harte OP dauer mehrere Stunden bis in die Nacht hinein, die anderen 2 waren geringfuegig.

Bin absolut beeindruckt von den hohen Standards der Uniklinik Aachen, die Aerzte sind definitiv Profis.
War im 9.ten Stock Flur 20 und 19, die Pfleger sind Nett und vor allem sehr gut ausgebildet, nach meiner harten OP als ich zu mir gekommen bin war ich voellig ausgeliefert und benommen, konnte nicht sprechen nur stammeln, trotzdem hat die diensthabende Pflegerin mich immer verstanden, was auch immer fuer ein Problem auftrat, sie hat direkt die Loesung parat gehabt, man hat direkt gemerkt dass da kein Stuemper am Werk ist, ich weiss bis heute nicht was man bei einem Privatpatienten haette besser machen koennen.

Wenn man unbedingt was negatives finden moechte muss man im Krankenhausalltag suchen, dass man sich nicht aussuchen kann mit wem man aufs Zimmer kommt, oder dass das Internet 4Euro Pro 24 Std kostet, ist dann aber eher Bereich Luxusprobleme.

Wer mit lebensgefaehrliche Verletzung in die Uniklinik Aachen eingeliefert wird, kann davon ausgehen dass alles gut wird.

Operation gelungen, Patient an mangelnder Pflege verstorben

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragende Operateure
Kontra:
Katastrophale Hygienezustände
Krankheitsbild:
Marfansyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und meine Tochter sind wegen einer Marfanerkrankung einige Male im Klinikum operiert worden.
Dazu kann ich nur sagen: die Ärzte verstehen ihr Handwerk. Hervoragende Operateure. Aber die Organisation ist grauenhaft. Sehr nervenaufreibend für Patienten und Angehörige. Das Schlimmste aber sind die hygienischen Zustände. Nach gelungener Operation ist meine Tochter mit dem Krankenhauskeim MRSA infiziert worden. Sie war 24 Jahre alt und hat diese Geschichte knapp überlebt.
Nach erfolgreicherOperation ist mein Mann 2010 auch mit dem Krankenhauskeim infiziert worden und leider daran verstorben. Ich habe ihn viele Wochen auf der Intensivstation begleiten können und habe die hygienischen Zustände dort lange beobachten können. Die Ärzte und das Pflegepersonal lernen nicht aus den dramatischen Folgen, die mangelnde Hygiene nun mal nach sich zieht.
8 Wochen vor seinem Sterben hat man mir gesagt, dass er keine Prognose mehr hat. Trotzdem wurde er von manchen Bewegungstherapeuten regelrecht gequält. Er wurde z. B. mit Mullbinden an einen Pflegesessel fixiert, weil er sich alleine nicht mehr halten konnte. Aber täglich1 Std. im Stuhl sitzen war nun mal Vorschrift, und das muß eingehalten werden!!!
Unmenschlich!!!! Mein Mann hat aus eigenem Willen das Essen eingestellt. Es war seine Art zu gehen. Aber den Ärzten und dem Personal war die Magensonde ein dringendes Bedürfnis. Das konnte ich dank einer Vorsorgevollmacht verhindern. Dank der Mithilfe der Ethikkommission konnte mein Mann dann würdevoll sterben.
Für meine Familie steht fest: Nie wieder Klinikum Aachen!!!

Moderne Pflege mit Herz und Hand

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Team der Pflege
Kontra:
teilweise lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Septumdevitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Fachgebiet HNO in der Uniklinik in Aachen haben wir meine Mutter behandeln lassen. Sie hatte bis zu diesem Aufenthalt schon viele schlechte Erfahrungen in Krankenhäusern sammeln müssen und war dem entsprechend ängstlich.
Die neue und recht modern gestaltet Station nennt sich HN01, hier handelt es sich um die Pflegestation der HNO Klinik. Was uns direkt aufgefallen ist, ist die Freundlichkeit mit der wir direkt bei Betreten der Station begrüßt wurden. Hier gibt es keine Ausnahmen, das gesamte Team der Pflege und auch der Ärzte haben sich stets zeitnah um unsere Belange gekümmert. Generell muss man sagen das sich sowohl meine Mutter als auch wir sehr gut behandelt gefühlt haben und die HNO im Uniklinikum Aachen jederzeit empfehlen würden.
Für mich als Krankenpfleger war sehr interessant zu sehen wie ein erfahrenes Team ( Altersdurschnitt um 40 ) einen so modernen Stil hat zu Pflegen. Geprägt wird diese moderne und doch sehr herzliche Art von der noch recht jungen Stationsleitung, die sehr zuvorkommend immer dann da ist, wenn Sie gebraucht wird und sich nicht wie ich es aus meinem Berufsalltag kenne nur hinter Akten versteckt. Der junge Mann zeigt stete Präsenz ohne dabei immer in der Nähe oder gar im Dienst zu sein. Ein GROßES Lob an diese tolle Station, sollte jemand aus der Familie ihre Hilfe brauche, werden wir sehr gern wieder zu ihnen kommen.

Manko: Sehr großes Haus, dadurch ist die Orientierung am Anfang recht schwer und Untersuchungen dauern teilweise etwas länger. Aber auch hier muss ich sagen, meine Mutter wurde niemals alleine irgendwo hingeschickt, sie wurde immer begleitet.

Eingrauen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam, Pflegepersonal so etwas von inkompetent, hochnäsig und faul. Wenn man klingelt wartet man mind. eine halbe Std bevor jemand auftaucht. Mein Vater ist Tracheostoma Pat. er hat geklingelt um abgesaugt zu werden ( kann es nicht alleine da er einen Schlaganfall erlitten hat) nach dem das PP endlich mal da war sagte die PP brauch nicht absaugen sie atmen ja noch. Oder PP geht lieber mit Mitpat zur Toilette mit dem Argument noch entscheide ich was ich tue. Hallo wo sind wir? Oder Essen wird nicht vorbereitet, Flaschen werden geschlossen hingestellt.
Physiotherapie sehr unfreundlich, schreien rum, man soll sich bewegen ob wohl das Bein gelähmt ist.
Essen ist was für die Tonne

TOP KLINIK

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Leben wurde gerettet.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Profis.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Besten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Probleme.)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Die Stationen verlatet
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fachliche Kompetenz hat meiner Mutter das Leben gerettet. Sie wurde mit einem Heli in die UniKlinik geflogen und nur einen Tag später bekam Sie ein Kunstherz. Die Ärzte sind TOP. Die Pflege auf der Vollintensiv einfach unschlagbar. Sehr menschlich und zuvorkommend. Würde die Klinik immer wieder wählen.

Pro

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Messerstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr hohe Qualitätsstandards, wenn es ums leben geht mit Notaufnahme kann man sich bei der Uniklinik Aachen in Sicherheit wiegen.
Junge Ärzte, die haben richtig was drauf.

2 Kommentare

Trudi1102 am 17.05.2017

Vor 4 Jahren erlitt ich einen schweren Brandun- unfall, bei dem ich fast verbrannt wäre. Normaler-
weise hätte ich den Unfall, schon aufgrund meines damaligen Alters (62) gar überleben können
Ich wurde auf die Intensivstation für Schwerbrand-
verletze der Uniklinik Aachen eingeliefert. So schwer die Verletzung auch war, es waren wunderbare 3 Monate und ich wollte gar nicht weg dort.
Mein besonderer Dank gilt allen Pfleger/innen und Ärzte
Ein ganz besonderer Dank gebührt auch der Plastischen Chirurgie, ohne deren hervorragende Leistung ich nicht mehr leben würde. Der plast. Chirurgie verdanke ich ganz besonders. dass ich das Brandtrauma so schnell verarbeiten konnte.
Ich habe mich viele Stunden in der Klinik auch ohne Termin aufgehalten, weil ich mich dort sehr wohl fühlte
Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Pallua, Dr. Alhabi, vor allem dem OP Fotografen, Herr Kriegel, der immer ein offenes Ohr für mich hatte und allen Mitarbeitern, auch der Leitstelle als auch alle Pfeger/innen der Station und Frau Kempen. Auch sie hatte immer ein offenes Ohr für mich.
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Nicht unbedingt empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: vor 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten kommen nicht nachts in die Notaufnahme, weil sie Langeweile haben - mehr Freundlichkeit wäre angesagt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas weniger Arroganz wäre angebracht - Patienten sind nicht automatisch doof, nur weil sie keine Ärzte sind)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man hat mir geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Diskussionen um des Kaisers Bart in der Notaufnahme, statt einfach und unbürokratisch zu helfen)
Pro:
Letzten Endes die medizinische Behandlung
Kontra:
Unfreundliches Personal, das einen der Lüge bezichtigen wollte
Krankheitsbild:
akute Urethritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Harnröhrenentzündung musste ich nachts um 1 in die Notaufnahme. Da ich immense Schmerzen hatte, stand ich weinend dort am Empfang und wurde zunächst einmal abgekanzelt, ich würde mich doch nur anstellen - man wollte mich als Simulantin hinstellen. Ich erklärte wütend, ich könne mir Schöneres vorstellen, als nachts um 1 mit furchtbaren Schmerzen in der Notaufnahme eines Krankenhauses zu stehen und mich obendrein noch unverschämt behandeln zu lassen. Daraufhin "durfte" ich eine Urinprobe abgeben, die vermittels eines Teststreifens grob ausgewertet wurde. Offenbar sah dann auch das Personal vor Ort, dass ich eine heftige Infektion hatte, und so rief man die diensthabende Assistenzärztin von der Urologie. Die wollte mich auch erst in die Hypochonder- und Simulantenecke stellen, sah dann aber aufgrund des Testergebnisses ein, dass ich tatsächlich ein Problem hatte. Wesentlich netter war sie danach zunächst dennoch nicht, meckerte nur, meine Hausärztin habe mir das falsche Medikament verschrieben. Sie wurde erst nach weiteren Untersuchungen freundlicher und meinte: "Ach, Sie haben ja wirklich Grund zur Klage!" Danke, ja, nett, dass man mir endlich mal glaubte! Ich bekam ein Antibiotikum und die Aufforderung, zur weiteren Behandlung wiederzukommen, wo ich dann, da damals noch privat versichert, vom damaligen Chefarzt behandelt wurde, der zunächst dermaßen arrogant war, dass es kaum zu ertragen war. Freundlicher wurde er erst, als ich energischer wurde und mir verbat, dass er mich wie einen Dorfdeppen behandelte. Mit der medizinischen Behandlung an sich war ich nicht unzufrieden, aber menschlich gesehen fand ich das Klinikum nicht unbedingt so geartet, es weiterempfehlen zu können. Die Behandlung in der Notaufnahme war das Allerletzte! Liebe Leute, wenn jemand weinend bei Euch vorspricht und starke Schmerzen hat, solltet Ihr vielleicht zunächst dem Patienten einfach mal glauben!

HNO Abteilung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch zum OP Verlauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter in die Klinik begleitet und kann nur Positives berichten. Freundliches Personal während der Aufnahmeprozedur, ausführliches Arzt-Patienten Gespräch zum OP-Verlauf sowie beim Anästhesisten. Sehr nettes Pflegepersonal auf der Station. Die Zimmer sind neu, sehr sauber.
Bei meiner Mutter wurde eine Operation am Trommelfell erfolgreich vorgenommen. Die Nachbehandlung läuft noch.
Hervorheben möchte ich die kompetente, ruhige und sehr freundliche Art des Oberarztes der Station.

Jederzeit wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Personal auf Normalstation etwas überfordert
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in Aachen Lebertransplantiert worden und kann nur gutes berichten. Die OP verlief reibungslos. Auch der Intensivaufenthalt war super. Es war stets jemand bei mir, ich wurde direkt mobilisiert, man hat sich Zeit genommen auch für Psychische sorgen und Probleme. Ärzte und Pflegepersonal waren kompetent und bemüht um einen. Man nimmt einen ernst und geht auf die individuellen Bedürfnisse ein. Auf Normalstation war das Pflegepersonal auch sehr bemüht um einen, jedoch ist diese hoffnungslos unterbesetzt ( ist aber leider fast in jeder Klinik so ). Der Chefarzt, die Professoern und die Ärzte sind nicht arrogant oder ähnliches. Sie sind bemüht und immer für offene Fragen da. Auch wenn ich anrufe, erreiche ich jederzeit einen Chirurgen. Auch nachts und am Wochenende! Mir wird immer weitergeholfen. Ein großes Plus, man geht auf Psyche ein. Das habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Weiter so!

Medizinisch top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arbeit an Sich
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Prostatitis (Akut/Chronisch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann sowohl von der Poliklinik als auch von der Station nur positives Berichten. Medizinische Versorgung Top, Ärtzte nett und kompetent, Pflegepersonal OK.
Nur die Allgemeine Organisation ist eine Katastrophe.
Medizinisch auf jedenfall empfehlenswert.

Jederzeit wieder Gynäkologie in der Uniklinik Aachen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2012 auf der Gynäkologie behandelt und dort operiert. Ich war mehr als zufrieden, das gesamte Team war supernett, die Ärzte sehr kompetent und noch einmal ganz besonderen Dank an Dr. Papathemelis, der diesen sehr schweren Eingriff gewagt und sehr gut hinbekommen hat. Ich war nach der OP schnell wieder fit und würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen - obwohl ich natürlich hoffe, dass es nicht mehr nötig ist :-)))
Das Zimmer war sehr schön, Essen war okay.

nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (froh telefonisch immer Auskunft bekommen zu haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
intensivstation top
Kontra:
stationspersonal hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
krebs im endstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem bereits bekannten Krankenhaus Keim zu einer zugegebenermaßen recht aussichtslosen Operation in Aachen aufgenommen.ärztlicherseits wurde viel getan,es gab allerdings auch viele Komplikationen die wiederum durch erneute Operationen zu beheben versucht wurden.lobend hervor heben kann ich nur die Bereitschaft zur telefonischen Auskunft da ich 200 km weit entfernt wohne.bedingt durch den Keim wurde meine Mutter isoliert untergebracht sie wurde jedoch regelrecht gemieden!Tassen etc Stapelten sich auf dem Tisch neben ihrer Kleidung.meine Mutter war zu dem Zeitpunkt ein kompletter Pflegefall,die Möglichkeit zu klingeln musste sie sich nach stundenlanger mühe mit den Füßen heranziehen!ein Pfleger schnitt beim Verbandswechsel den nierenkatheter einfach durch-ein Versehen!sie durfte nichts essen,lechzte nach jedem Getränk,versprochen etwas zu bringen wurde viel-aber an kam kaum etwas.einzig positiv hervorzuheben ist die Intensivstation die sich vorbildlich gekümmert hat u ich denke ich kann das als Krankenschwester beurteilen.Fazit:meine Familie musste sich Pflege und Aufmerksamkeit regelrecht erkaufen.so was darf nicht sein.nach 3 Wochen wurde sie Heimatnah verlegt und starb am nächsten Tag in unser aller Beisein.was für ein martyrium

2 Kommentare

jobikip am 26.03.2013

Meine Schwiegermutter hatte ein Ardenokarzinom T4 G3 und ist
innerhalb von 8 Monaten verstorben.---
Ich denke an Privatpatient und Klinikum !!
Mein Herzliches Beileid.

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Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003 und 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr zufrieden mit ärzten und schwestern und umgebung
Kontra:
ich find dieses ständige grün schlimm :)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

durch früh geburten 2 mal section gehabt einmal not und einmal normal und ich muss sagen bei beiden kaiserschnitten ist alles gut verlaufen die ärtze schwestern der station und hebammen waren sehr freundlich immer hilfsbereit war sehr froh solche leute um mich zuhaben und es ist alles sehr gut verheilt meine kinder waren auch auf der frühchen station sehr gut aufgehoben auf der intensive auch

Was für eine Klink:-)

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr Freundliches und Kompetentes Personal:-)
Kontra:
Lange Aufnahmeprozedur:-(
Krankheitsbild:
Tumorverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit meiner Unterbringung und dem Personal. Von Außen nicht gleich als Klinik erkannbar und von Innen recht gewohnheitsbedürftig. Wenn man die Orientierung erst einmal hat ist alles viel einfacher. Allein die Aufnahme durch die Notfallambulanz erforder sehr, sehr, sehr, sehr etc. viel Geduld.

Entspannte Genesung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Personal, Lage, Freiheit, Atmosphere
Kontra:
Das Essen war manchmal etwas knapp
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Einrichtung (PS 05) konnte Ich in entspannter Atmosphere genesen. Das Pflegepersonal war stehts freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Mann wird nicht wahrlos mit Medikamenten vollgepumt sondern langsam an die Optimaldosis herangeführt. Da ich zum Zeitpunkt meiner Akutenphase noch Schüler war, hatte ich die großartige Möglichkeit eine Schule für Kranke, die mit der Uniklinik zusammen arbeitet, zu besuchen. Die Therapien vorallem das Psychoedukative Training und die Krankengymnastik sind hier sehr gut. Auch nach der stationären Behandlung wird man weiterhin gut ambulant betreut und versorgt.

Ich kann jedem Menschen der das gleiche oder ein ähnliches Krankheitsbild wie ich hat diese Station empfehlen

Kompetente und sehr gute Betreuung!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Aufklärung, OP-Methoden-Mitbestimmung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie- Uterus myomatosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebärmutterentfernung - Methode "LASH"

Ich bin in höchstem Maße zufrieden!
Sowohl v.d. Erstvorstellung in der Poliklinik (o.k., da muß man etwas Wartezeit mitbringen): sehr kompentent u. gewissenhaft, (man lies sogar noch den Oberarzt kommen), über die OP-Planung (Termin gemeinsam gecheckt) und Aufklärung, bishin zum Besprechen, WELCHER OP-Methode (hatte ich mir vorher auch so überlegt): klasse!
Aufnahme auf Station ist mit Wartezeit verbunden, trotz Termin, da ja dann noch entlassen werden muß...dafür ein tolles Zimmer und rundherum kompetentes Personal! (SC07/ GYN).
OP-Termin samt Aufklärung und Anästhesie-Besprechung spitze gelaufen, - sowie die OP selber auch.
Am nä. Tag wieder soweit fit
(LASH, d.h. kein Bauchschnitt, sondern eine B.spiegelung), die restlichen 5 Tage Aufenthalt ebenso: sehr gute Betreuung!
Und das, obwohl es, - wie bekannt - überall an Personal mangelt.
Ich würde jederzeit wieder in die Gynäkologie dort gehen,
und das, obwohl ich selber sehr kritisch und auch noch..."vom Fach"/Krankenpflege bin...

Fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch die Ärzt-Innen vermittelten einem ein sicheres Gefühl.
( was ich sehr wichtig vor einer OP finde)

Ein dickes Danke ans gesamte Team!

Katastrophaler gehts nicht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreck wo man nur hin sieht,keine fühlt sich zuständig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP ok. Nacher eine Zumutung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da findet man kaum Worte für)
Pro:
OP
Kontra:
Organisation ,Hygiene
Krankheitsbild:
Bypass Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte Termin für Bypass Op sollte einen Tag vorher um 8 Uhr da sein.Büro war aber erst um 8,30 besetzt.Nach dem Anmelde kram musste meine Mutter 9,5 Stunden auf dem Flur auf einem Holzstuhl sitzen bis ein Bett frei war.Eine Fechheit.Es wurde auf die Ärzte geschoben die die Entlassungspapiere so spät schreiben würden.Warum soll man dann um 8 da sein?
Dann wurde die Op 7 mal verschoben.Eine Nerven belastung ohne grenzen.Für mich Infarkt fördernd.Op verlief dann gut.
Zimmer sind grauenhaft,dreckig alt.Essen so lala.
Man hat jede Sekunde Angst sich etwas ein zu fangen.Die Putzfrauen schlabern mal durchs Zimmer Dreck in den Ecken bleibt liegen wie z.b Tabletten blutige Pfaster u.sw. in 2,5 Wochen wurde nicht einmal das Bett Frisch bezogen geschweige den gemacht.Meine Mutter lag nach der Op 8 Tage in ihrem blutverschmierten Laken.Die letzten 3 Tage bekam sie dann noche eine Patientin aufs Zimmer die irgenein ansteckendes Bakterium hat.Sie sollte Toilette nicht benutzen u.sw. hat sie aber trotzdem gemacht.Worauf meine Mum mehrmals zur Schwester ging damit der WC Bereich steriliesiert werden solle.Meiner Mutter wurde ein Lappen und Desinfektionsmittel in die Hand gedrückt sie solle es selber machen.Leider war ich da nicht anwesend sonst hätte ich die da mal nach den Verstand gefragt.Alleine eine solche Patientin zu einem frisch Operierten zu legen.Es ist eine Bodenlose Frechheit.Wären die Wege einer Klage nicht so unermüdlich würde ich die Hygienischen zustände anklagen.
Hoffen wir mal das verantwortliche mal die Bewertungen hier lesen.Bin ja nicht die erste die so schlecht bewertet.

Mit 40 fast gestorben

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte ist heute nach einer Bypass OP aus dem Klinikum entlassen wurden u wir waren super zufrieden.Wir möchten uns recht herzlich bei den Operateuren bedanken die ihn bis in die Nacht operiert haben ,die OIM 3 war spitze u auch das Personal auf der Station war super.Die Ärzte immer ansprechbar.Prima Job gemacht von allen die dort arbeiten u er ist kein einfacher Patient.Ich bin selber Krankenschwester u weiß wovon ich rede.

Katastrophe Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Seiten gutgemeinte Kritik einfach verschwunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (knapp flapsig mitten auf dem Flur von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (24 Stunden falscher Ansatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Liegen auf dem Flur mit Patienten auf beiden Seiten)
Pro:
einzelne engagierte, Pfleger
Kontra:
Stress, voll, unmenschlich, uninteressierte nicht präsente Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfallverdacht/ Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Stundenlanges Liegen auf einem Durchgangsflur ( 14 Stunden) ,
nicht präsente Ärzte, total überlastete Schwestern.
Menschenunwürdig werden zig Patienten durch die Notaufnahme
geschleusst. Man könnte meinen das ein Katastrophe in Aachen passiert ist. Ob das Gesundheitsamt über die Zustände weiß?
Nach fast einem Tag wurde mein Leiden einem anderen Fach,
zugeordnet werden, was ich wahrscheinlich einem Pfleger zu verdanken habe, der sich eingesetzt hat. Aber insgesamt fehlen
mir die Worte, was da los ist. Das ist ungesundes Klima für Patienten, Angehörige und Personal. Da fühl ich mich unwohl
und da wird man ja schon von den Zuständen krank.
Patienten die mit Brüchen stundenlang warten sind mir auch
aufgefallen.
Von Freunden weiß ich, das dies kein Einzelfall ist.
Das wird wohl nicht bemerkt von den Führenden.
Mein Anruf im Call Center wurde abebogen, zwar charmant.
Meine postalische Beschwerde wurde auch nicht beantwortet,
scheint ein Normalfall dort zu sein.

bypass-op ohne infarkt

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
betreuung
Kontra:
lage der station
Krankheitsbild:
khk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr empfehlenswert ! bypass-op durch hervorragende oberärzte. stationsaufenthalt ausgezeichnet durch sehr engagiertes und freundliches personal sowie gute verpflegung.

Fabrik

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP ok
Kontra:
ALLES andere sehr schlecht
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 2 Monaten wurde mein mann zu einer Leistenbruch OP ins UKA einbestellt.
Die Patieten werden von der Zeit von 6 Uhr morgens bestellt , es werden verschiedene Uhrzeiten angegeben: mal 6 Uhr .mal 6:15, usw bis zu der Uhrzeit von 7 Uhr

Zu der erwarteten Zeit ist weder eine Arzthelferin zugegen noch ein Arzt oder noch jemand. Wir wurden erst 4 STUNDEN SPÄTER aufgenommen!

Auf der Station war leider kein Zimmer frei und mein Mann mußte sich AUF DEM KORRIDOR entkleiden und für die OP vorbereiten.

Nach der OP hat es kein Arzt für nötig befunden mir genau den Verlauf der OP zu erklären....

Absolute TOP Behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einem Bandscheibenvorfall - Verschiebung der Wirbelsäule um 1,3cm - auf der Neurochirurgischen. Schmerzen ohne Ende ( 12kg in 6 Wochen abgenommen ). Die Aufnahme war korrekt. Das Personal auf der Station war sehr fürsorglich.
Ich weiß nicht welcher Arzt mich operiert hat, aber er muß ein Genie sein. Art der OP - mikrochirurgischer Eingriff. Die Narkose vom allerfeinsten. Nach der Op, im Aufwachraum, waren die Schmerzen weg !!! Die Op endete gegen 16 Uhr. Am nächsten Morgen bin ich SCHMERZFREI gelaufen. Nach 14 Tagen gings zur Reha. Dort staunten alle, dass es mir so gut ging. Die Wunde ( wurde geklammert ) ist bestens verheilt. Auch da keine Probleme.
Ich kann, nach meiner guten Erfahrung, das Klinikum Aachen nur wärmstens empfehlen.
Nochmals vielen, vielen Dank.

Für mich absolut emphelenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alles , bis auf die Aufnahmeprozedur
Kontra:
Die Aufnahmeprozedur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Problemen bei der stationären Aufnahme für eine umfangreiche Nasen-Nebenhöhlen OP
kann ich folgendes berichten :
Personal auf der HNO Station - perfekt
Personal in der OP Vorbereitung - perfekt
Anästhesie - perfekt
Operateur - perfekt
Nachsorge ebenfalls perfekt.

Unterstes Niveau auf allen Ebenen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine genau? Ich habe Medizin selber mitgebracht, es gab ja nicht mal eine Ibuprofen auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand weiß was der andere tut, oder was man selber tun sollte)
Pro:
Frühchen Station
Kontra:
Alles
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Was bringt einem Restaurant das Gerücht von einer angeblich guten Küche, wenn das gesamte Personal untauglich ist? Die Angestellten haben höchstens 'ne Kellner Ausbildung, aber eine schlechte, denn mehr als "Sorry, nicht mein Tisch" kommt nicht rüber. Vielleicht noch " Keine Ahnung wessen Tisch das ist" Und das in einem Vakuum-Bunker als Location?
Ich habe mit dem Ding seit den 80ern Kontakt und es bisher NOCH NIE anders erlebt: Absolut unfreundliches Personal, daß auch nichts anderes tun müßte wie in anderen KH, aber sich so aufführt als wären Sie so hochbeschäftigt daß jeder Kontakt zu Patient oder Gast nur nervt.
Patienten müssen sich selber versorgen oder auf Angehörige hoffen, und das ist keine Ausnahme oder fallabhängig.
Ich habe schonmal den ganzen Tag da verbracht, mit einem Stück Bein in der Hand und durfte dann abends das Bett noch selber zum Röntgen schieben. Also besonders bei Notfällen dringend das Klinikum meiden!!!
Personal und Ärzte halten den Vergleich nicht zu "richtigen" Krankenhaus Personal. In keinem Punkt.
Meine Frau kommt frühzeitig raus, weil Sie Betten brauchen; die OP liegt 2 Tage zurück und keine Genesung, geschweige Untersuchung fand statt. Im Gegenteil meine Frau muß alles alleine erledigen (Krankenschwester, zum Glück) und konnte bisher nicht genesen. Das Schlimme an diesem Laden ist aber wirklich, daß dieses in meinen Augen vollkommen unfähige Personal jeden Externen das Gefühl gibt nur eine weitere Last zu sein, die froh sein darf daß sie ein Bett bekommt und gefälligst nicht mit Weh'chen oder Fragen ankommen soll. Das sind Fließband Arbeiter da, nicht mehr.Leider werden Sie besser bezahlt.

Ich kann nur jeden raten sein möglichstes zu tun, um NICHT im Klinikum zu landen.

2 Kommentare

Pepe.st am 17.06.2012

Nach dem Veröffentlichen habe ich mir die ganzen anderen Posts mal durchgelesen, und mußte sehen daß sie alle konfirm sind. Immer wieder wird mit der unterirdischen Organisation gegengehalten, daß das Personal aufgrund Überarbeitung unfreundlich und/oder unfähig ist.
Aber da muss ich nochmal einwerfen: Meine Frau ist auch aus der Pflege, ich selbst habe in KH gearbeitet (Verwaltung)und ich habe durch Angehörige genug Erfahrungen und Vergleiche sammeln können.
Unterbesetzung, schlechte Bezahlung und Druck vom "Geschäfstführer" gibt es überall.
Anderswo vllt schlimmer als im Klinikum!
Diesem Haufen "Verkäufer in Kitteln" im Klinikum gehts nicht schlechter als anderswo, und selbst wenn es so wäre entschuldigt das nicht Ihre Inkompetenz. Wie hier schon geschrieben wurde, ich wundere mich auch darüber daß da noch niemand auf dem Parkplatz "erwartet wurde". Ich verlasse das Haus immer mit Wut im Bauch, und es spielt kaum eine Rolle ob ich mit Arzt, Pfleger oder sonstwas in Kontakt kam. Einzig die Dame im Kiosk scheint Ihren Job zu verstehen. Statt dümmlicher Arroganz sollte sich das Personal mal etwas leiser treten und besser arbeiten, jeder Zeitarbeiter in der Fabrik ist dankbarer und engagierter.
Die sollten mal eine Woche in einem richtigen Krankenhaus arbeiten, ich bin sicher das schafft von "denen" niemand.

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HORROR..

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stationshelfer(innen) und das Essen
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird als Mensch nicht wahrgenommen.
Das Pflegepersonal lässt seinen Frust an und im Beisein der Patienten ab, die sog. "Nachwuchsärzte" arbeiten gegeneinander, führen sich selbstgefällig und Gottgleich auf.
Fragen werden (wenn überhaupt) arrogant und unkompetent beantwortet. Gespräche mit den Patienten kennt da keiner.
Hat man ihnen nicht beigebracht, das wir Patienten ihre
ARBEITGEBER sind?

1 Kommentar

marylou25 am 26.03.2014

Arbeitgeber können einem kündigen hab noch nie gesehen das vereinzelnde Patienten die ohnehin mangelnden pflegekräfte weiter reduzieren können..abgesehen davon kann man sich über eines sicher sein in diesem beruf: kranke wird es immer geben und ob sich die leute übers Klinikum beschweren oder nörgeln..na und?! kommen tun diese immer wieder..

Bypass OP 2010

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragende Ärtzte
Kontra:
zu wenig Personal auf den Stationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP-Termin mehrmals verschoben wer sich nicht wehrt , hat verloren. Altbau (wird umgebaut) sonst eine Katastrophe.Zwei Tage nach der OP ist man nur noch eine Nummer. Mehrere Pfleger laufen überm Flur mit Laptop, keiner kennt sich aus. OP + Intensivabteilung hervorragende Leistung.

Fabrik des Todes.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
alles andere schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen !
Meiner Oma hat es das Leben gekostet..
Im Oktober 2011 kam sie ins Krankenhaus und wollte sich am Herzen operieren lassen.Neue Herzklappe etc.
OP super verlaufen, keine große Narbe - alles okay. Aber die Nachbehandlung war der letzte Dreck.
Bei einer Nachuntersuchung haben sie Oma aus dem Bett fallen lassen..Wie kann sowas bitte sein ?!
Danach hat es sich ziemlich komisch in ihrem Brustkorb angefühlt.
Die erste haben das zunächst nicht ernstgenommen und viel später dann endlich doch mal nachgeschaut.
Sie musste wieder "aufgeschnippelt" werden und bekam den Krankenhauskeim MRSA.
Seit dem hat sie sich quälen müssen. Haufen OP's folgten (um die 60 !!)
Durch einen Luftröhrenschnitt konnten wir alle nicht einmal mit ihr sprechen seit November (oder Dezember?)
Am 16.03 ist sie dann verstorben. Haben sie mit Morphium vollgehaun (mit der Menge hätte man 3 starke Männer töten können)

Allgemein ist die Hygiene das letzte.Allein die Architektur..
Alles grün und wie ein halbes Kunstwerk, sieht von außen aus wie eine Fabrik und drin ist im Eingangsbereich und in den Gängen TEPPICH!!! Keimfänger Nr. 1...haben 'nen Typen gesehen, der dort Staub saugen sollte..hat die Hälfte an Dreck übersehen, oder nicht sehen wollen?
Keiner hat drauf geachtet, ob man sich mit Desinfektionsmittel einreibt und Schutzkleidung trägt und die Ärzte haben es teilweise selber nicht gemacht.


Sonstiges:
-die meisten Leute sehr unfreundlich & kalt
-auf Hilferufe wurde garnicht reagiert, nicht einmal nachdem mein Vater zu einem Arzt sagte: ,, Da schreit wer."
(war eine ältere Person, 2 Zimmer weiter von Oma)
- Oma wurde einmal auf einen Stuhl gesetzt, wobei sie nicht einmal die Kraft hatte sich nur teilweise aufzurichten..sie saß dort 3 Stunden OHNE AUFSICHT..wurde vergessen
Meine Tante wollte Oma besuchen und sah sie auf dem Stuhl, wie sie nur halb drauf saß und kurz vor dem Runterfallen war.
Wer weiß was dort noch abging, als mal keiner zu Besuch war.

1 Kommentar

Große188 am 28.06.2012

...meine Mutter- auch im Oma-Alter- wurde hier behnadelt.
Es lief alles gut.
Mich interessiert das Restaurantteam nicht!!!

Fazit...

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Betreuung durch Anästhesisten
Kontra:
Betreuung auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswert!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden Myome aus der Gebärmutter entfernt und anschließend eine Rekonstruktion vorgenommen, da bei mir noch Kinderwunsch besteht. Ich habe mich sowohl bei den Ärzten als auch bei dem Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt.

Klinikgewordener Albtraum

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
meiden, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte eine Zyste, als sie eingewiesen wurde. Sie kämpft jetzt nach dem auf ganzer Breite mißglückten Einsatz eines Stents von Pankreas zu Magen, der offenbar Milz und Aterie verletzt hat, um ihr Leben.
Nach dieser Maßnahme hat sie mir noch erzählen können, dass die behandelnden Ärzte vor dem Beginn seiner Narkose Witze darüber rissen, dass der Stent nun in 25-Minuten-Rekordzeit gelegt würde.
In der Nacht nach der Operation ist sie auf dem Vorflur zusammengebrochen und lag in ihrem Blut, dass sie erbrochen hat, bis jemand sie entdeckte. Dann kam sie in die Intensivstation, am übernächsten Tag war man zur Operation bereit.
Nur nebenbei: Im Nebenzimmer befand sich ein Patient mit einem Keim. Es hing ein Warnschild an der Tür und die Angehörigen zu Besuch mussten einen Mundschutz tragen. Der Patient hat zu den Ärzten gesagt, sie könnten ruhig reinkommen, diese sind aber zumeist lieber vor seiner Tür stehengeblieben, neben den drei großen Mülleimern vor der Tür. Die Keime verbreiten sich auch über die Klimaanlage gut, da man kein Fenster öffnen kann (bauliche Gegebenheit).
Auf der Intensivstation, wo meine Mutter jetzt ist, wußte man von alledem nichts. Ich habe dort erzählen müssen, dass meine Mutter auch Fieber hatte.
Auf Untersuchungen und die Stentlegung musste meine Mutter stundenlang warten und hatte dann trotz ihrer Diabetes und kritischen Gewichts auch stundenlang nichts essen dürfen.
Mein Vater hat eigens seine neue Telefonnummer abgegeben, dies blieb aber ohne Eintrag oder Weiterleitung an die Intensivstation.
Ich schreibe das jetzt, um Sie ausdrücklich zu warnen, wenn Ihnen Ihre Angehörigen lieb sind.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist am 08.12.2011 operiert worden und lag dann 2 Monate auf der OIM 2 Intensivstation. Diese Station ist der letzte Dreck. Mitarbeiter unfreundlich.Sauberkeit katastrophal. Und von den Ärtzten ganz zu schweigen.Könnte viel mehr schreiben, aber das würde das hier sprengen.NIE NIE nach Aachen. Jetzt liegt mein Vater im Sterben, weil die dort alles verpfuscht haben.Ärztepfusch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kunstgerechte Herz-OP bei einem Mädchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1994   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Nachsorge
Kontra:
1994 kein netter Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Alter von 5 Jahren, 1994, am Herzen operiert. Sie litt unter einen Lungenvenenfehlmündung und einem Loch in der Herzscheidewand.
Eine Chirurgin übernahm den Eingriff so kunstgerecht, dass die Narbe heute in der Falte unter der rechten Brust verläuft und nicht sichtbar ist.
Wir waren - bis auf den damals zuständigen Stationsarzt (ging ziemlich ruppig mit den Kindern um), sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung und den Schwestern.
Besonders gut finde ich, dass meine Tochter auch noch nach so vielen Jahren (sie ist jetzt 23), Herzgesund ist und sich wohl fühlt.
Sicherheit gibt die immer noch regelmäßig stattfindende Untersuchung, die auch weiterhin im Klinikum Aachen sehr gründlich durchgeführt wird.
Alles in Allem eine sehr zufriedenstellende Erfahrung.

Sectio im Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (weil war garnicht schlimm trotz mega Angst)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keiner quatscht einem etwas auf, stehen hinter Patient)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (on top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bessere Absprachen wären wünschenswert)
Pro:
medizinisch on top
Kontra:
bessere Absprachen untereinander
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Grdstzl. mit der Klinik zufrieden. HAtte geplante sectio. Alle im OP sehr nett,lockere Atmosphäre. Narkosearzt hatte ebenfalls alles im Griff super nett und erklärt alleine oder auf Nachfragen ohne Murren und Knurren. Schwierige Spinal trotzdem alles ruhig verlaufen.

Medikamentengabe nach der OP sehr gut, tägliche Thrombosespritze, verschiedene Schmerzmittel, Kühlakkus. Gute Nachversorgung. Medizinisch also top.

Manchmal erzählen die Schwester bzw. die Ärzte etwas anderes. Der eine sagt dies der andere das. ZB wann duschen erlaubt ist.
Man sollte auch konsequent sein und alles hinterfragen und ausdauernd sein bzw. sich nicht abwimmeln lassen auch wenn es mal hektisch zugeht.

Alle Hebammen total nett jedenfalls die die ich an diesem Tag kennengelernt habe trotz Rush-Time. Leider dauert im Klinikum alles etwas länger...zb bis mal ein Zimmer frei ist
aber würde ich noch ein Baby bekommen dann dort.

Kritik der neurologischen Station Uniklinikum RWTH Aachen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abgesehen die Beratung der führenden Proffessoren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Station kommunizierte mit den anderen)
Pro:
Ausblick nach Holland aus den Stationszimmern
Kontra:
Verhalten der neurologischen Stationsärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationäre Behandlung vor der erforderlichen OP hat relativ lange gedauert. 5 Tage, 4 übernachtungen, für ein CT, ein MRT und kleinere Untersuchungen. Schlechte Organisation insgesamt!
Nach/während der OP gab es eine medikamentöse Behandlung, die zu einer Lungenembolie führte, die erst auf nachfragendes CT entdeckt wurde und daraufhin sogar nicht behandelt wurde, da die Oraganisation zwischen den Stationen in der Klinik schlecht ist.
Teilweise gab es wilde Spekulationen über meinen Gesundheitszustand von behandelnden Ärzten der neurologischen Station, abgesehen von den führenden Proffessoren.
Das Dienstleistungsangebot war gut, das Essen jedoch nicht. Ebenso war die Mensa der Klinik ziemlich überteuert und auch nicht allzu lecker.
Die Hämatologische Station jedoch war organisatorisch und menschlich gesehen weitaus besser und humaner als die neurologische.

Kein Arztgespräch, keine Visite

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (freiwillig, nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Auskunft über den OP Verlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Sauberkeit, ruhige Station
Kontra:
Essen, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Ohr operiert.
Am 5. Tag bei der Entlassung, wurde das erste mal auf meine Wunde geschaut und der Verband gewechselt.

Klinikaufenthalt wie im Hotel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin innerhalb einer Woche zwei mal am Unterleib operiert worden.
Bei der ersten op sollte mir die Gebährmutter entfernt werden, leider wurde bei mir Endometriose festgestellt sodas die op abgebrochen wurde.Danach wurde ich sehr sorgfältig und mit einer ruhe und ausdauer auf die nächste op vorbreitet.Nach Abklärung wie weit meine Endometriose sich in meinem Unterleib verbreitet hat wurde ich ein zweites mal ohne komplikationen operiert.
Meinen dank gilt den kompetenten Ärzten der Frauenklinik sowie den Chirugen.Habe mich in den14 Tagen Klinikaufenthalt rundum wohl gefüllt, es fehlte an nichts Schwestern sowie Pfleger haben einen tollen Job gemacht, sehr einfühlsam und nie unter stress gestanden,immer ein offenes Ohr für Ihre Patienten gehabt. VIELEN DANK. Kann nur jedem empfehlen geht bei Frauenleiden ins Klinikum auf die Frauenstation GG/ SC07/ S flur 24.

Operation gelungen, Patient gegrillt!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleichgültige Pflege und OP-Nachbetreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sogar Nachfragen zu Medikamenten wurden unzureichend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mangelnder Ausschluss von Risiken durch ärztl./pflegerische Manipulationen; keine sorgfältige Arbeitsweise unter Abwägung von Risiken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teamarbeit nicht zu erkennen)
Pro:
Operation zufriedenstellend
Kontra:
schlechte Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.11.2011 aufgenommen zwecks Austausch meines maroden Knies gegen ein künstliches Kniegelenk; zu dem Zeitpunkt war meine Haut intakt, keinerlei offene Wunden oder Wundheilungsstörungen an meinem Körper. Nach der OP zeigte sich an der rechten Gesäßhälfte eine Brandblase, anfangs ca 5 cm im Durchmesser. Im Verlauf meines Aufenthaltes gab es dazu zwei Theorien: entweder sei die Verbrennung durch die Anwendung von elektrischen Geräten bei der OP, oder nach der OP durch Lagerung auf einer Heizdecke entstanden. Richtig schlimm wurde dieser Defekt aber erst durch die unterirdisch schlechte Pflege: zuerst mehrere Tage vom Pflegepersonal ignoriert, später halbherzig an jedem Tag mit anderen Mittelchen behandelt, je nachdem wer gerade im Dienst war. Generell erschien das Pflegepersonal abhetzt/unterbesetzt bis gleichgültig, so wurde ich z.B. eines Morgens vor das Waschbecken gesetzt und dort für ca 45 Minuten (!) „vergessen“, ohne Klingel oder Gehhilfen in Reichweite, nackt und frierend.
Nach 10 Tagen Aufenthalt hatte sich aus der Brandblase ein ca 8 cm großer und recht tiefer Dekubitus entwickelt. In der direkt darauf folgenden Reha wurden bei der Blutuntersuchung stark erhöhte Entzündungsparameter entdeckt; als die Ärztin daraufhin meinen Klagen bezügl. der Brandblase nachging und die Wunde entdeckte, reagierte sie entsetzt. Erst hier im Schwertbad wurde eine adäquate Behandlung begonnen, die meine Hausärztin später fortgeführt hat.
Fazit: Die Operation ist gelungen. Jetzt – zwei Monate nach der OP – kann ich bereits gut laufen, die OP-Wunde ist gut verheilt und entzündungsfrei. Jetzt erst ist aber auch die Wunde am Gesäß verheilt, d.h. bis jetzt Probleme beim Sitzen, Schlafen, Herumdrehen im Bett, etc. Künftig werde ich prüfen, ob andere Einrichtungen nicht auch gute Ärzte, aber zusätzlich auch gutes Pflegepersonal haben, denn dem Personal dort fühlte ich mich ausgeliefert. Die Folgen haben mich etwas mehr als zwei Monate sehr belastet.

Privatpatient wird abgezockt

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
NULL
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Platzwunden an der Stirn und der Lippe durch einen Sturz aus dem Pflegerollstuhl eingeliefert. Lt. Aussage des Arztes sollten die Platzwunden genaeht werden. Bei Ct etc. hatte sich nichts anderes herausgestellt. Meine Mutter sollte wieder in das Altersheim zurueck. Die Sachlage aenderte sich jedoch sehr spontan, als festgestellt worden war, dass es sich um einen Privatpatient handelt. Auf einmal mussten noch alle moeglichen anderen Tests gemacht werden, und es wurde gesagt, dass an eine Entlassung zunaechst zumindest bis zum naechsten Tag nicht zu denken sei.

"Moderne Zeiten" Charly Chaplin?nein,Klinikum Aachen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patient war sauber gewaschen
Kontra:
nicht individuelle Diagnostik und Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kardiologie:Abteilung Herzkatheter:,schablonenhafte,entmenschte,automatisierte,nicht individuelle Diagnostik und Behandlung wie am Fliesband.Wichtige Dinge werden übersehen.Durch MorphiumGaben wurde unser Angehöriger süchtig und immer schwächer.Hauptsache das Fliessband läuft.Der Chefarzt Marx und sein Oberarzt erscheinen während unserer Anwesenheit nicht am Bett des Patienten,seien angeblich jeden Morgen da..Auf Nachfrage wann denn der Professor oder der Oberarzt da sei,meinte ein Pfleger nur lakonisch "Da können Sie lange warten,die kommen so gut wie nie".Der junge Stationsarzt mit hochrotem Kopf scheint unter riesigem Druck zu stehen.Besuchszeit ist nur ein Mal pro Tag um 16 Uhr,jedoch warten Angehörige öfter bis zu 25 Minuten vor verschlossener Tür,Gelächter des medizinischen Personals dringt nach draussen.Auf Nachfrage wird gesagt man habe das Klingeln nicht gehört.Auf dieser Abteilung ist es durch die Klimaanlage an einigen Tagen eiskalt,offenbar gefällt es so dem Personal.Essensgerüche dringen aus dem Raum der Schwestern zu den Schwerkranken,die sich hier zurückziehen und sich bis auf 2 Pfleger meist gestört fühlen,wenn man sie zum Patienten ruft.Die Kommunikation nach Nachfrage mit dem Chefarzt ist arrogant,es herrscht ein Klima der Unterdrückung,so können auch wohlmeinende Pfleger nicht ihr bestes geben..Die Chance hier gesundgepflegt und die richtige individuell abgestimmte Therapie zu bekommen ist minim,eher stirbt man.

1 Kommentar

Kira1 am 11.01.2013

Kann ich nur so bestätigen!!! Ein irres Kaufhaus mit alle Verkäufern in weißen Kitteln fast alle anonym und keiner weiß etwas. Der Klinikboden ist über 30 Jahre alt, die Klimaanlagenausströmer sind überall sehenswert (verdreckt) und auch die Sauberkeit der Zimmer, Dusche und WC sind einzigartig. Ich glaube nicht, daß Mitarbeiter des Gesundheitsamts diese Klinik wählen würden. Wer wirklich gesund werden möchte bitte vorher unbedingt anschauen gehen! Auch der interne Krankentransport vor und nach der OP ist eine Geduldsfrage denn man steht bis zu 1 Stunde auf dem Flur! Einfach nur Massenabfertigung.

Nierenversagen - sehr gute Betreuung

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
...da werden Sie geholfen!
Kontra:
Teilweise zu lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Nierenversagen in der Nephrologie und habe eine tolle Betreuung erlebt! Mein Eindruck deckt sich so gar nicht mit dem vieler anderer hier. Die Ärzte waren sehr freundlich und haben mich in der schwierigen Situation immer ausführlich informiert und mir alles erklärt. Ich wusste immer, was als nächstes passiert.
Ja, die Schwestern waren manchmal nicht freundlich, aber wenn ich mir ihre Arbeitslast angesehen habe, kann ich das als Ex-Schwester gut nachvollziehen. Insgesamt war das Team ok.
Organisatorische Abläufe sind verbesserungswürdig. Insbesondere das Warten auf Untersuchungen hat teilweise genervt.

Ambulanz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualität,Umgang mit Patienten
Kontra:
wenig Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin gestern gegen 19:30Uhr mit dem Rettungsdienst dort eingetroffen.

Hatte einen Arbeitsunfall am Knie.

Nach kurzer Anmeldung war ich auch schnell dran und wurde bestens von den Ärzten versorgt also Ich bin begeistert wie gut ich dort behandelt worden bin,trotz das alle 10min ein neuer RTW eingetroffen ist und wie viele Patienten sich dort angemeldet haben.

trotz dem wenigen Personal gut gelöst!

Osteochondrosis dissecans

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oft liest man ja nur negative/ unzufriedene Bewertungen, hier jetzt mal eine positive! Mussten Montags zur Aufnahme und den Voruntersuchungen. Um zu den einzelnen Punkten zu kommen bedarf es etwas Zeit und Humor um sich durch die Etagen, Flure und Zimmer zu kämpfen. Stand im Anschreiben, dass die Voruntersuchungen bis 16.00 Uhr dauern könnten, waren wir doch überrascht wie gut es doch letztendlich durch- organisiert war, waren wesentlich früher fertig. Erneute Aufnahme dann nach dem Feiertag, auch hier keine Probleme, waren frühzeitig bei der Anmeldung und dann auf der Station, die ja eigentlich Flure sind. Hier kam dann noch der Operateur vorbei um letzte Fragen zu beantworten. Ein Elternteil durfte das Kind bis zur OP begleiten. Sehr nette Anästhesisten mit viel Einfühlungsvermögen! Dann nach der OP zum Aufwachraum, mit dem Aufzug wieder runter, orientierungslos da keine Pfadfinderkenntnisse. Zum Glück findet sich immer Personal das freundlich weiterhilft. Im Aufwachraum wieder sehr nettes Personal, Ärzte. Auf der Kinderstation angekommen auch nur positives zu berichten, ständig wurde nach dem befinden gefragt, beim umziehen geholfen usw. Viele Orthopäden kennengelernt die aber immer bestens informiert waren, Fragen beantworteten. Essen: eben Krankenhauskost, schließlich ist man nicht in einem fünf Sterne Hotel.

Mehr Opfer als Patient

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausnahme OP- Team)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Ausstattung und Personal
Kontra:
Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt zu meinem Glück nur 48 Stunden für Herzkathederuntersuchung. Ich war mehr Opfer als Patient.
Vorbereitende Rasur (Unterarme und Leiste) trocken mit Einmalrasierer schlimmer als ausreissen mit Wachs.Brennende Kratzer wurden nicht behandelt. Weiter gabs für ca.50 min Untersuchung 24Std nichts zu essen. Einzig im OP, wo selbst der Arzt Mitleid aufgrund der "Rasur" zeigte, fühlt man sich als Patient.
Nach der OP übertriebene 8Std Druckverband und Wartezeit nach Schwesternruf 1,5 Std (Wie zufällig erscheint die Nachtschwester)
Naja eine Klinik ist nur so gut wie Ihr Personal. Vor 2 Jahren war ich zufrieden auf einer anderen Station. Diesmal ging aber auch alles daneben und werd in Zukunft diese Klinik wo es geht vermeiden

Augenommen wie eine Weihnachtsgans und Opfer von profilierungssüchtigen Arzt/innen in der Uni-Aachen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unseriöses kriminelles Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Ärzte-Mafia an der UNI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte zu meinem vorangegangenem Bericht noch was dazuschreiben. Dadurch dass die Uni Aachen ein Lehrkrankenhaus ist, beschäftigen sie viel unerfahrenes junges Pflegepersonal und Ärzte in Ausbildung. Das was ich auf der Psychiatrie erlebt habe, ist so ausgeprägt dass ich fragen muss, warum meine behandelnden Ärzte und Ärztinnenüberhaupt Ärzte geworden sind. Papa zahlt Studium, ist vielleicht Standard in diesen gutsituierten Familien aus denen diese jungen Ärzte und Ärztinnen kommen, kriegen vielleicht aufgrund ihrer vorbildlichen Schulnoten, die von Lebenserfahrung nicht viel sagen eine Stelle in der Uni und wollen sich natürlich ordentlich mit Diagnosestellungen profilieren. So erschienen mir auch diese Erzieher (Oberärzte und Chefärzte) als unpassendes Vorbild für diese jungen Leute. Aus einer Mücke einen Elefanten machen und abens in der Disko abrocken und morgens topgestylt in die Psychiatrie, das ist die Marke des Klinikpersonals und der Ärzte, Ärztinnen in der Psychiatrischen Uni, die mich betreut haben. Wenn die Oberärztin als kleines Schnuckelchen daher kommt, die Stationsärztin im Minirock, der kaum den Po überdeckt mit Schaftstiefeln, höchstwahrscheinlich um den etwas älteren Oberarzt zu beeindrucken, der einen bewertet, kann man dem Klinikum nur Unseriosität vorwerfen. Und die Sache damit zu entschuldigen, wir haben ja so viel Verantwortung zu tragen, und haben einen so schwierigen Job, zieht nicht wirklich. Sich bei so viel Verantwortungslosigkeit noch auf die Straße zu stellen und zu demonstrieren, wir haben kein Geld, Ärzte sind immer noch Spitzenverdiener, meine Cousine ist Ärztin und hat ein Schwimmbad im Garten und vier Kinder, finde ich eine Unverschämtheit. Ich habe immer versucht das Beste zu geben was ich konnte, und sich so schlecht zu verhalten wie dieses Klinikpersonal finde ich einfach beschissen. Eigentlich kann man von einer Uni wesentlich mehr erwarten.

3 Kommentare

Sintamax am 28.09.2011

Uniklinikum steigerte in Teufelskreislauf von Medikamenten hinein. Patienten werden so schwerbehindert und chronisch krank gemacht. Wenn sie schon vorher etwas labil sind, ist das nicht nur Zerstörung der Lebensqualität sondern eine Quälerei und der Beginn des Endes. Ich wurde dort systematisch unglaubwürdig gemacht und das Leben mir zur Hölle.

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Uniklinik Aachen respektiert die Würde des Menschen und die Menschenrechte nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So eine unverschämte Behandlung habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Wunder dass ich die Diagnose mitgeteilt bekommen habe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin mit 100 Kilo und schwerbehindert entlassen worden in ambulante Therapie, sie sagten es ginge mir besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde genötigt ein Papier mit Kleingedrucktem zu unterschreiben)
Pro:
-
Kontra:
Vater mit Nabelbruch und Herzinfarkt und Mutter mit Gebärmuttersenkung in fortgeschrittenen Jahren mussten kommen um Umzug von mir zu bewältigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik zwangsbehandelt mit richterlichem Beschluss und unter PsychKG. Die angebliche Diagnose Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Haben Diagnose nur übernommen und sich kein eigenes Urteil gebildet. Vorsicht Pflegepersonal slappt. Habe einen Medikamentencocktail aus Haldol, Fluranxol, Zyprexa und Akineton bekommen. Lag nur noch sediert herum. Da gab man mir als Anreiz aufzustehen Heparin-Spritzen um einer Trombose vorzubeugen. Ergebnis: Blau am ganzen Körper und das Zeug brennt beim Einspritzen. Habe versucht mich mit einem Anwalt zu wehren. Habe keine Akteneinsicht bekommen, auch über Anwalt nicht,über Nebenwirkungen wurde nicht aufgeklärt. Plötzlich fiel die Regelblutung aus. Zwei Einsprüche da meint der Anwalt das würde sowieso nichts bringen und ein neutraler Gutachter würde sowieso nicht wiedersprechen da es ja das größte Uniklinikum in ganz Europa sei. Vor die Ärztekammer kam ich so nicht, die Beschwerdestelle sagte ich könne mich in der Psychiatrie nur über hygienische Zustände beschweren. Wahrscheinlich haben sie mir nur vorgemacht ich würde mit der Beschwerdestelle sprechen. Sie haben mich dorthin nicht zugelassen. Bekam einen Betreuer, der verrenteter Lehrer war und sich nur soweit kümmerte dass ich Obdach und was zu Essen hatte. 11 Monate war ich dort untergebracht und habe eine Schikane nach der anderen erfahren. Medikamente wurden als disziplinarische Strafen eingesetzt. Natürlich sagte man das nicht so. Psychologen haben sie anscheinend nicht, dafür versuchen sie einen zu wissenschaftlichen Versuchen und Untersuchungen zu überreden, die angeblich freiwillig sind. So verunsichert wie ich war habe ich mich zwingen lassen dazu zweimal. Berufsförderungswerke zur Rehabilitation haben sie nicht, dafür aber eine Tertia die verlangt dass man 8 Monate kostenlos sozialversichert im Praktikum arbeitet + 4 Monate Schulung. Wurde zur Arbeit in einer Behindertengärtnerei gezwungen mit Abitur anschließend. War 4 Jahre Gefangene dort und habe mich schier umgebracht. Bin nach Hause umgezogen zuletzt um mich vor diesen Irren zu retten. Personal jung und unerfahren.

2 Kommentare

Sintamax am 29.09.2011

In dieser Psychiatrie geht es um zwei Dinge. Sex und Geld. Kein Wunder also dass die Klinik junge infantile "Damen" einstellt, die einen Haufen Stroh im Hirn haben. Angeleitet von ältlichen Knackern, die Freude am Quälen und an der Angst ihrer Opfer vor Elektroschock oder anderen pervertierten "Heilungsverfahren" haben, ist diese Klinik sexualisiert zu nennen. Patienten lächerlich zu machen mit ihrem "puritanischen" Sexualverhalten, ist mit Abstand das lächerlichste was passieren kann. Besser wird das auch nicht, dass Religionspädagogen eingestellt sind, die die Seelsorge dabei übernehmen. Die Zusammenarbeit mit der Kirche schadet nicht nur der Kirche, sondern macht die Kirche krank. Was in den Köpfen dieser Kirchenmitglieder vorgeht ist mir schleierhaft. Wenn sie Kirchenaustritte so provozieren wollen, ich bin ausgetreten aus der katholischen Kirche danach. Das war mir alles eine Spur zu "heavy".

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Kasse vs. Privat, übertriebener Einsatz von Pharmazeutika, Arrogante Ärzte, allgemeinmedizinisch top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Diskussion über Medikation kaum möglich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute allgemeinmedizinische Behandlung, zu viel Einsatz von Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf seltsame Auffassungen zum Datenschutz reibungslose Verwaltung)
Pro:
Uniklinik wo man auch körperliche Leiden während des Psychiatrieaufenthalts behandeln lassen kann, moderne komfortable Zimmer
Kontra:
Tonfall u. Therapie bei Kassenpatienten sehr verschieden zu Privatpatienten, seltsame Datenerfassung, arrogante Ärzte die über den Kopf des Patienten hinweg handeln (wollen)
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht nur ein psychisches - sondern auch körperliche Leiden hat, ist man im Klinikum um ein vielfaches besser aufgehoben als im Alexianer Krankenhaus. Der Ton auf den "geschützten" Stationen ist allerdings rauher und es geht dort wirklich oft unmenschlich zu. Nun zu den offenen Stationen (Modulbau PS 02, 03, 05) Die medizinische Überwachung ist jedoch erstklassig - was man leider nicht von der psychiatrischen Behandlung sagen kann. Auch wenn das Mittagessen auf allen Stationen gleich ist, und auch die Zimmer den selben Komfort aufweisen, sind die Unterschiede zwischen der Privatstation PS 02 und den beiden anderen Stationen groß - und das gerade in mit ökonomischen Argumenten kaum zu rechtfertigenden Bereichen. Selbst unter den einzelnen Patienten werden Unterschiede gemacht - daher ist wohl der berufliche Status auf jedem Patientenaufkleber vermerkt. Das die Küche auf der PS02 jederzeit offen ist und man essen kann wann man will, keine logistischen Aufgaben übernehmen muß und es auch noch Abends Brötchen gibt sind Bagatellen die noch verständlich sind. Der unterschiedliche Tonfall und die bessere Verfügbarkeit von Psychologen (auf der PS 05 fehlte ein solcher 2 Monate lang völlig), sowie das auf der 02 kaum eine Therapie ausfällt sind da schon erwähnenswerter. Vor allem aber irritiert mich der völlig andere Umgang. Auf der 02 heißt es "Stationskonzept" auf den anderen "Stationsregeln". Auf der 02 heißt es: "Das sind die maximalen Aktivitäten an denen sie teilnehmen können". Auf der 05 heißt es: "Von 7:45 - 08:15 Wandern - vorher gibt es keinen Kaffee" - Die Krankheitsbilder sind teilw. dieselben - das rechtfertigt also keine so unterschiedliche Behandlung. Generell wird den Privatpatienten mehr Respekt entgegengebracht und sie genießen mehr Freiheiten - viel mehr Komfort haben sie nicht. Ich finde das unverständlich. Zudem wird bei den armen (bez. HartzIV auf Aufkleber) Patienten gern für Studien rekrutiert für die diese dann auch bezahlt werden.

Infarkt mit Stent, Ärzte & Personal Super, aber...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Verwaltung, schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 43 weiblich als Notfallpatient mit Herzinfarkt in die Notaufnahme. Durchweg freundlich, kompetentes Personal. Sehr schnelle Behandlung durch sehr nette, kompetente Ärzte. Während der Katheteruntersuchung mit Stent-Setzung konnte ich Fragen stellen und bekam genügend Antwort. Fazit: sehr gut.
Zwischenintensiv: sehr nette, kompetente Ärzte und Schwestern, man fühlte sich gut aufgehoben. Am nächsten Tag der Hammer, kein Zimmer für mich frei, weiter auf Intensiv, immer an Geräten obwohl ich hätte laufen dürfen. Großes und kleines Geschäft auf der Bettpfanne, da die Intensiv keine Toilette besitzt und ich aus versicherungstechnischen Gründen an den Geräten bleiben musste. Abends wird ein Mann zu mir ins Zimmer gelegt, ich weiblich, soll nun mein Geschäft neben ihm auf der Bettpfanne machen. Fazit: unwürdig, die Privatsphäre sollte auch gerade im Krankenhaus gesichert sein. Aber da können die Angestellten nichts dafür, das ist halt die schlechte Organisation im Klinikum. Habe mich dann an diesem Tag selbst entlassen.

TOP Pflegekräfte, wechselnde Ärzte

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei besseren Ärzten auch "sehr zufrieden")
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und "Notfallmedikation"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Uniklinikum während der Krebserkrankung meiner Mutter kennengelernt. Die Station ist mir nicht mehr bekannt, da seit dem Tot meiner Mutter schon mehrere Jahre vergangen sind.

Selten habe ich so engagiertes Pflegepersonal gesehen wie auf dieser Station. Meine Mutter kam am 21.12.2004, an Ihrem 52. Geburtstag mit dem Verdacht auf Lungenkrebs in die Klinik. Sie wurde vom Pflegepersonal sehr gut aufgenommen.

Im Laufe der Behandlung bekam meine Mutter psychische Probleme, die von den Ärzten fälschlicherweise auf eine Psychatrische Vorerkrankung geschoben wurde. Man erkannte nicht, dass meine Mutter nach dem Befall der Lunge auch einen Tumor im Gehirn bekommen hatte. Diesen Fehler kann ich jedoch nachvollziehen, was ihn jedoch nicht besser macht. Weiter war es teilweise schwierig einen Arzt zu bekommen, wenn meine Mutter vor Schmerzen schrie. Es hat teilweise bis zu 3 Stunden gedauert bis jemand kam.

In den letzten 5 Tagen des Todeskampfs meiner Mutter hat das Pflegepersonal der Station sich extrem menschlich gezeigt. Wir waren 24 Stunden rund um die Uhr im Krankenhaus, wurden mit Essen, Trinken, ja - sogar mit Betten versorgt. Teilweise wurden uns Zimmer im "Angehörigenhaus" angeboten. Aber das wollten wir nicht. Die Pfegekräfte waren extrem mitfühlend, haben alles für die Angehörigen und auch für meine Mutter getan.

Zu den Ärzten kann ich jedoch nicht so gut sprechen. Als meine Mutter noch "klar" war wurde sie von 3 verschiedenen Ärzten behandelt. Der eine sagte "Mit diesem Tumor leben sie mindestens noch 10 Jahre", während der andere die Chancen realistisch einschätzte und sagte, dass Sie ihren nächsten Geburtstag nicht mehr erleben würde.

Die Visiten waren extrem kurz mit fast täglich wechselnden Ärzten, was für die Patienten ebenfalls nicht gut sein kann!

8. Etage, Flur 21 im Juli 2011

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch Prof. Autschbach)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (im Hinblick auf OP - Pflege: ungenügend!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Können von Prof. Autschbach
Kontra:
dreckiges Zimmer, unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Casemanagement und Sozialdienst waren für uns Angehörige gut ansprechbar. Auch auf der Intensivstation und der „Zwischenintensiv“ war immer eine Ärztin/Arzt ansprechbar. Auch war es sauber. – Prof. Autschbach hat uns gut beraten und sehr gut operiert.
Leider war die Normalstation (8. Etage, Flur 21) kaum zumutbar! Zimmer und Bad waren sehr dreckig, u.a. löst sich in den Ecken der Boden und schwarze „Rückstände“ (Schimmel???) befinden sich in den Ritzen. Auch der Schrank war nicht sauber. Das Pflegepersonal ist (bis auf weinige Ausnahmen) unfreundlich! Auch kann niemand Türen schließen – die Privatsphäre der Patientin war nicht gegeben! Besonders eckelerregend war der Infusionsständer: undefinierbarer Dreck klebte an Pflasterresten.

UKA, nein danke

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004 bis 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklärungen waren okay)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäre Pflege ungenügend, ja fahrlässig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationäres Anmeldeverfahren unmöglich)
Pro:
Kardiologe bei der Kathteruntersuchung
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin soeben wegen einer Kliniksuche per Zufall auf Klinikbewertungen.de gestoßen. Und ich muss sagen, dass ich über die Menge der negativen Beurteilungen eigentlich nicht besonders erstaunt sein dürfte. Ich hatte gedacht, nur dir ist es im UKA so negativ ergangen.

**** DIESE BEWERTUNGEN SOLLTEN PFLICHTLEKTÜRE FÜR DIE VERANTWORTLICHEN PERSONEN WERDEN. KRANKENHAUSAUFSICHT, KRANKENKASSEN, GESUNDHEITSBEHÖRDEN UND BESONDERS DER KRANKENHAUSLEITUNG, ÄRZTLICH WIE VERWALTUNGSDIREKTION****

Ich habe mittlerweile eine nicht geringe Anzahl an Stents der Herzkranzgefäße. Insgesamt 9 oder 10 Krankenhausaufenthalte und genau soviele Herzkatheteruntersuchungen. Davon die Hälfte im UKA. Ich komme aus dem Pflegebereich, 32 Jahre Krankenhaus, und kann über die pflegerische Leistung des UKA nur sagen: "Armer Patient. Wenn du nicht selbst auf dich aufpassen kannst, bist du ein armes Schwein." Alle Ereignisse hier im Detail zuschildern, würden die eingegrenzten "Zeichen" bei weitem übersteigen. Nur kurz zur Aufnahme: 07:00h soll man sich auf der Stationsaufnahme anmelden. Kurz vor 07:30h wird aber erst die Anmeldung besetzt, dann noch 10 Min. PC hochfahren usw. Die Stationsschwester erscheint: "Wo bleiben sie denn? Wir warten auf sie." Zur Station gehetzt, in irgendeinem Zimmer schnell Zugang gelegt, Leiste rasiert, OP-Hemd an. Dann auf den Flur...... und warten, warten, warten. "Das Zimmer ist noch belegt, wird aber gleich frei."....warten, warten. Irgendwann gegen Mittag, aber auch schon nach schärfstem Protest nach 18:00h, dann endlich die Untersuchung. Wenn man nicht schon herzkrank ist, hier bekommt man garantiert seinen nächsten Herzinfarkt. Nachsorge auf der Station, fast komplette Fehlanzeige. Selbst ist der Patient. Ach, ich könnte noch einige "Merkwürdigkeiten" schildern, aber lesen sie sich durch die anderen Bewertungen.....

Fazit: Jetzt bin ich im St.-Antonius-Krankenhaus in Eschweiler in Behandlung. Ärztliche Betrteuung mit Sicherheit nicht schlechter, pflegerisch unvergleichbar mit dem UKA. Wenn ich die Berichte der Herzchirurgie lese, dann wird mir angst und bange, dort einmal hin zu müssen.

WEiTER ZU EMPFEHLEN !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn ich nochmal muesste - dann nur ins klinikum aachen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 19 lag ich 3 Wochen auf der Intensiv-Station+1Woche Normal-Station im Klinikum (wegen eines geplaztem Aneurysma)
und ich muss ehrlich zugeben das die Ärzte,Schwestern und Pfleger einfach super sind.
Sehr nett, einfuehlsam und sehr fachkompetent !
Das Essen war auch in Ordnung.

w.schiffer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07-08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärzte und personal ,wahren vor und nach der op 2007-und 2008 super....zimmer und essen sind super,da kann keiner was gegen sagen...ich würde immer wieder zur uni klinik aachren gegen.....................

Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Tagesklinik nicht weiter empfehlen. Die Tagesklinik ist nicht gerade die Sauberste. Meiner Ansicht nach sind hier Patienten untergebracht, die nicht wirklich in eine Tagesklinik gehören. Die Pfleger und Ärzte lassen gerne Ihren Launen mal an einem aus. Desweiteren ist der Umgang mit den Patienten auch nicht die feinste Art. Die Therapien lassen auch sehr zu wünschen übrig. Man hat sehr viel Freizeit und die Therapien schöpfen vielleicht gerade mal einen 1/2 Tag aus und den Rest der Zeit sitzt man viel herum.
Hast du dringenden Gesprächsbedarf, mußt man oft bis zum Nachmittag hin warten. Egal wie dreckig es dir geht.
Aber das muss man dann leider in Kauf nehmen, obwohl es nicht die richtige Art ist.

Wie es Stationär aussieht, kann ich nicht sagen. Was ich jedoch sagen kann und weiß, dass die Ärzte und Psychologen auch teils für die Station zuständig sind.

Ich empfehle die Tagesklinik somit nicht weiter.

P.S. Jeder kann sich auch sein eigenes Bild machen

Sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichenkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Wochen war ich zum Vorgespräch bei Herrn Prof. H. in der Urologie. Ich wurde sehr freundlich empfangen und sehr ausführlich beraten und aufgeklärt. Dabei lernte ich auch die Sekretärin Frau M. kennen, die sehr nett und hilfsbereit war.
Bei meiner Aufnahme am 19.04. waren auch alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die gesamte Betreuung während meines Aufenthaltes war sehr gut. Besonders die Wach- und Intensivstation möchte ich hervorheben.

hoffentlich nicht wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger und früherer Patient des Klinikums bin ich immer noch von der schlechten Organisation geschockt : sehr lange Wartezeiten, verloren gegangene Unterlagen. Die Ärzte haben nie Zeit, die Pfleger(innen) sind stark überlastet. Und es unterlaufen einige medizinische Fehler der gröbsten Art.
Meiner Mutter verstarb nach einer dort im Krankenhaus zugezogenen Infektion, die sich nicht mehr behandeln liess. Es blieb mir nur übrig auf drei verschiedenen Stationen ihre Sachen einzusammeln.
Ich hoffe, nicht mehr in dieses Krankenhaus zu müssen, und bestimmt nicht als Patient.

Nur empfehlenswert, wenn Sie erben wollen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da können die Chirurgen noch so gut sein. Es nützt nichts, wenn hinterher auf der Intensivstation jede Menge Patienten infiziert werden und elend verrecken. Das Personal kümmert sich darum eh nicht.

Nach einer Bypass-OP war mein Vater schon wieder ansprechbar, konnte sitzen, selbständig essen, eindeutig auf dem Weg der Besserung. Zumindest bis die Infektionen kamen. Dann ging es bergab bis zum Ende. Damit war er aber nicht allein. Auf der Intensivstation verstarben munter die Patienten - natürlich mit Infektionen. Wundern tuts mich nicht. Die Ärzte machten sich einen lauen Tag, Hände desinfizieren braucht sowieso keiner, wenn er von einem infektiösen Patienten zum (noch) gesunden schlendert. Macht aber nichts, weil die Bude eh richtig dreckig ist. Das Sauberste waren die Besucher.

Derweil pustet die Klimaanlage fröhlich herum und sorgt für heitere Erkältungen - die Patienten hängen teilweise übel im Luftstrom. Das hält kaum ein Gesunder aus.

Die Ärzte erschienen mir derweil rekordverdächtig unmotiviert, dafür aber verdammt vorlaut. Einschüchterung soll m.E. Nachfragen unterdrücken.

Mich würde es nicht wundern, wenn denen irgendwann einer an den Hals geht........

Ein paar Pfleger sind richtig engagiert, kommen aber aus meiner Sicht nicht gegen die verkorkste Struktur an.

Op hui, Station Pfui

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelungene OP
Kontra:
Personal,Sauberkeit,Informationsweitergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde ein Gehirntumor entfernt. Nach der Aufnahme um 8:30Uhr hatten wir ein Gespräch mit dem Arzt um 18:30Uhr. Waren ja nur 10 Stunden Wartezeit. OP war optimal, Informationen von Ärzten zu bekommen fast unmöglich. Mein Mann wurde 2 Wochen lang unter Haldol gesetzt, damit er ruhig ist und keine Arbeit macht. Durch eine zu geringe Ernährung über die Magensonde hat er (vorher 70kg) in 2 Wochen 10kg abgenommen. Die Zeit auf der Neurochirugischen Station hat er nur durch standige Anwesenheit der Familie überlebt. Das Personal war absolut überfordert, hatte keine Zeit und manche auch keine Lust. Nur einige Beispiele: Mein Mann hatte den ganzen Nachmittag hohes Fieber,aber die Schwester hat erst nach mehrmaligem Drängen meinerseits ein Thermometer geholt, die Infusion lief para (ins Gewebe), ist uns als Angehörigen aufgefallen, die teure Spezialnahrung lief nicht, erst auf unsere mehrmalige Nachfrage wurde danach geguckt. Einen Arztbrief haben wir erst nach 4 Monaten auf unsere Nachfrage hin erhalten, dank einer sehr netten Mitarbeiterin im Casemanagement. Alles in allem: operieren können Sie sich lassen, aber danach sollten sie das Klinikum im Schweinsgalopp verlassen!!!

1 Kommentar

heike50 am 14.12.2010

Gut,das Sie bei der "Nahrung und sonst gut aufgepasst haben.
Besser wäre, Sie würden dort arbeiten.Nur da müßen Sie ehrenamtlich dort arbeiten -bekommen kein festes Gehalt, wie die Pfleger/innen und Ärzte/innen.Scheinbar vergessen die Menschen dort,das sie gut bezahlt werden und die Patienten zahlen(jeden Monat in die Krankenkasse-Beiträge). Es sind eigentlich auch-Kunden.

Besucher unerwünscht!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurde meine Schwiegermutter eingeliefert mit einer Fraktur (ich bin selbst Ärtzin). Wir haben in der Notfallamb. knapp 5 Stunden auf den Unfallchirurg gewartet, stehend, da es keine Stühle f. Angehörige gibt. Das kannte ich schon von meinem Vater, der vo 4 Jahren mehrere Wochen auf Intensiv gelegen hat, dort mussten wir bei Besuchen auch immer Stunden stehen, incl meiner damals 72-jährigen Mutter. Weiter mussten wir 2,5 Stunden auf Station warten (lt Arzt sollte sie in 1 Stunde oben sein), auch dort keine Stühle f. Besucher zum Warten. Die Cafeteria ist teuer und sehr unfreundlich eingerichtet. Ich kenne kein anderes Krankenhaus, welches so besucherunfreundlich ist. Und Besuch ist doch für die Patienten sehr wichtig! Besonders grausam wird es, wenn jemand auf Intensiv liegt, erst als mein Vater im Sterben lag, wurde meiner Mutter ein Stuhl angeboten!

1 Kommentar

heike50 am 14.12.2010

Dies ist mit nichts ,aber auch mit gar nichts -zu entschuldigen. Einfach nur traurig. Stühle fehlen,stundenlanges Warten.
Das gibt es in anderen Berufszweigen -nicht. Auch bei Stress und Personalmangel nicht.
Wir haben "Notfälle". Das kann man schon nicht mehr hören!!!!

Inkompetenz in der Ambulanz ?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Gefühl der Unsicherheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Empfang sass ein junger Pfleger, der meinen Vater nach
Lesen des EKG sagte, das sei nicht so schlimm und er solle warten. Als dann der Oberarzt das EKG sah, wurde mein Vater
direkt in einen speziellen Raum gebracht und nach 15 Minuten,
kam er mit Schläuchen und Infusionen aus dem Raum und war
sehr schnell auf der Intensiv Station. Der kleine Pfleger lachte
und sagte jesder vertut sich mal, das wäre ihm auf der Kinderstation nie passiert. Das hat uns Angst gemacht und zum
nachdenken veranlasst.

Hier würde ich mich immer wieder behandeln lassen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizin, Personal, Essen
Kontra:
Klimaanlage, sanitäre Einrichtungen zu eng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- medizinisch einwandfreie Betreuung (es konnte ein Problem währrend einer Kniespiegelung entdeckt werden, welches ein Jahr vorher ein anderes Krankenhaus dabei nicht gesehen hat)
- Pflegepersonal war sehr freundlich
- Essen ausgezeichnet, genau was ich bestellt hatte und hervorragende Qualität (z.B. waren Salate frisch und knackig)
- Jeder Patient hat einen eigenen kleinen Fernseher/Radio mit Kopfhöhrer
- es gibt einen Frisör, eine Seelsorge etc. im Haus
- Fenster konnten leider nicht geöffnet werden, soll sich aber in der nächsten Zeit ändern
- Badbereich war leider sehr eng, mit Rollstühlen und ähnlichen Hilfsmitteln nicht vernünftig erreichbar.

Routinebehandlung mit Todesfolge

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausschließlich mit Bezug auf die Nachsorge und Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogant, überfordert, nutzlos, unfähig, lustlos)
Pro:
praktisch Pleite
Kontra:
überfordertes Klinikpersonal, chronischer Personalmangel, Massenabfertigung nach Fliesbandmanier, Geldverschwendungsmaschine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn eine Nieren-OP bei einem 46-jährigen Patienten mit Herzproblemen (der OP ging 3 Monate zuvor ein Herzinfarkt voraus) selbst für erfahrene Ärzte eine Herausforderung ist, so ist der Vorgang an sich sowie die nachfolgende Behandlung und Pflege für das Personal doch nichts ungewöhnliches.
Gerade durch das Herzproblem tendiert ein klarer Menschenverstand in der Nachbehandlung doch zu besonderer Vorsicht. Bei Komplikationen sollte man daher nicht fünf Mal um einen Arzt bitten müssen, der nach persönlicher Zusage(!) zu kommen, immer noch lieber Kaffee mit den Schwestern trinkt und so zwei Stunden auf sich warten lässt. Folge: der Patient verstarb an inneren Blutungen, da dass schlussendlich doch erfolgte Einschreiten der Ärzte zu spät kam.
Ein Tod, der wohl den finanziellen Problemen der UK Aachen geschuldet ist, was chronische Personalarmut und -überlastung mit sich zieht.
Wer das deutsche Gesundheitssystem also retten will, sollte zunächst das sprichwörtliche "Milliardengrab" dicht machen, um weiteren potentiellen Patienten den Einblick in die Hölle zu lebzeiten zu ersparen.
Das im Kern durchaus motivierte und talentierte, aber durch Dauerüberlastung vollkommen ausgebrannte Ärzte- und Pflegepersonal wäre an anderen Kliniken besser aufgehoben.
Absolute Inkompetenz und alles überragende Arroganz findet man in einer Person bei Frau M. (Sekretärin Prof. Heidenreich). Wer an diese Person gerät, sollte aus Sorge um sein Leben und reinem Selbstschutz den sofortigen Rückzug antreten.
Ebensolche Inkompetenz strahlt die gesamte Verwaltungsebene aus. Hier steht Kosten-Nutzen an erster und Menschlichkeit sowie Menschenwürde an letzter Stelle der Prioritätenliste. Was ist mit dem Hypokratischen Eid??
Das Ziel hier ist nicht die Heilung der Patienten, sondern das unerfolgreiche betreiben einer Geldfabrik!
Fazit:
Wer Angehörige über ein halbes Jahr vertröstet, zu guter Letzt auch noch beleidigt, schließlich bei der Besprechung der Obduktionsergebnisse selber nicht zu seiner Verantwortung steht (6 Monate Wartezeit(!), tödliche Blutung konnte weder Lokalisiert werden, noch konnte man die Ursache feststellen(!) => ARMUTSZEUGNIS!), Schulungspersonal in Ausbildung vorschickt und mit Unwissenheit glänzt, kann nicht als Fähig betrachtet werden [...]

4 Kommentare

heike50 am 02.09.2010

Haben Sie schonmal eine "gestresste Krankenschwester"gesehn?? Ich-noch nicht. In allen Kliniken muß man alles selber machen.Viele Krankenschwestern sitzen im Büro(Schreibkram erledigen)man klingelt und stellt 1 Frage. No Zeit- oder machen sie es selbst..Ärzte betreten,während des Frühstücks den Raum und sind nach einigen Sätzen wieder fort. Man kann nicht ganz viele Patienten aufnehmen und wenig Personal einstellen. Auch gestresste ,junge Ärzte (die Nachtdienst und viele Std.abarbeiten-darf es nicht geben. (wegen der Patientensicherheit) Es muß mehr Arztwechsel geben,damit sich Niemand überarbeitet und dadurch sauer,unfreundlich wird.In jeden anderen Berufszweig wird dies nicht so gehandhabt-hier muß der Gesundheitsminister eingreifen!!

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Alle andere als ein Vergnügen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Vor Ort
Kontra:
Kompetenz der Mitarbeiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer Tachykardie, langes warten auf einem 4 Bett Zimmer,
auf die Elektrokardioversion. Sehr oberflächige Aufklärung durch
eine Ärztin, was leider durch eine sehr junge Schwester verstärkt
wurde.

2 Kommentare

nate39 am 28.07.2010

schwer vorstellbar, in dem Fachbereich Kardiologie gibt es maximal 2-Bett-Zimmer!

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So sieht auf dem Röngenbild eine Nekrose aus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal opfert sich auf
Kontra:
der Patient ist anonym
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Hüftleiden. Auf einem Röntgenbild kann das nicht dargestellt werden und ein Röntgenbild bewertenter Radiologe wird nie und nur aufgrund des Röntgenbild eine Nekrose diagnostizieren. Situation: Ich warte im Behandlungszimmer auf die Ärtze, da kommen 2 rein und der Erste hat nach betrachen des Röntgenbild und Verweis darauf nichts besseres im Sinn seiner Assistentin zu sagen: "So sieht eine Hüftkopfnekrose aus". Ich war genauso sprachlos wie die Assistenzärztin." Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aufgrund mehrere anderen Untersuchungen, dass kein begutachtender Radiologe sich nicht zu einer solchen Aussage hinreissen lässt. Leider ist man solchen machos machtlos ausgeliefert.

1 Kommentar

mj1411 am 20.03.2012

Ich bin seid 2005 bei den Kinder Orthopäden in behandlung und ich musste mir auch schon einige Kommentare anhoeren,habe aber dann sofort drauf reagiert weil wenn man es nicht macht machen Sie es immer wieder.
Ich musste mir auch schon anhoeren wie die aertzte mich beleidigt haben ich habe dan zurueck beleidig und seid dem hat es niemand mehr gewagt mich dort zu beleidigen.
Und zu medizinischen kann ich nur sagen wenn sie einen Fehler machen koennen sie es nie zugeben das ist nichts neues ich wuerde nie wieder zur orthopaedischen klinik in aachen gehen wenn ich nicht schon mit der behandlung dort angefangen haette.

Hat so ein Unternehmen noch Zukunft ?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Grundsätzliche Misstimmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verständnissvoll und ruhig kam unsere Tante in die Uniklinik.
Der Empfang war noch ok, aber danach ging es los.
Eine Internistin trat ihr sehr "selbstbewusst" entgegen, in
einem unangemessenem Ton. Als sie fachliche Fragen stellte,
wurde der Ton noch lauter und man wandte sich ab.
auf Nachfrage am Informationsstand wurden wir von einer
schwarzhaarigen Schwester, noch lauter und mit sehr primitiven Sprüchen vergrault. Auf der Station war es ein wenig freundlicher, aber das konnte unsere Entscheidung
nicht revidieren, dieses haus nicht mehr zu betreten.

2 Kommentare

heike50 am 02.09.2010

Gut gemacht-sofort raus,wenn Würde und Anstand nicht vorhanden ist-in einer Klinik. Und Sie zahlen ein "Schweinegeld"als Privatpatientin.

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Uniklinik? Nein Danke!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009 / 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden ist ja nicht aufgeführt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur einige Pfleger, Schwestern und Ärzte, das hält sich aber mehr als in Grenzen
Kontra:
fast alle Chirugen, Ärzte, Schwestern, Pfleger; Unfreundlicher ignoranter Umgang, Inkompetenz in manchen Abteilungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur raten, einen weiten Bogen drum zu machen.

- Man wird wie ein Häufchen Dreck behandelt, sei es als Patient oder Angehöriger.

- Bei meinem Freund brauchten sie 3 OP's um einen Herzschrittmacher vernünftig einzusetzen.

- Die Schwestern und Pfleger trinken lieber Kaffee oder essen Pizza anstatt zu helfen.

- Man bekommt unfreundliche Antworten

- Man nimmt keine Rücksicht auf Patienten

- Man wird umsonst hin und her geschickt

- Personal ist mehr als ignorant und unfreundlich

Sorry dass es so stichwortartig ist, aber mein Bericht den ich vorher schreiben wollte war mehr als zu lang.

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Mein Hund wurde in einer Tierklinik viel viel besser behandelt-.echt traurig...

SOS Uniklink !!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kam lebend raus
Kontra:
riecht nach Pizza bekamm hunger!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist echt grosses shit...nach die anmeldung würde direkt blut und urin genommen und dann direkt auf dem wartestuhl geschickt und warten warten warten ...
die frau Dr. Russisch hat kein zeit nach 3std warten ,... am ende habe ich beschwert kein erfolg alle Notaufnahme personal waren am pizza essen und lachen und die patienten waren am weinen und schreien....Crazy das habe echt nicht erwartet in Russalnd ach sorry ich war in Deutsches Klink !!!!
sheiss notaufnahme unfreundlich unhofflich und sehr Kalt...bitte gibts in aachen bzw. in der nähe andere urologie klink als uniklink ich glaube die sind überforedert eine nachtärtzin für Urologie für Ganz aachen das kann nicht sein das ist billig....... Bitte hilfe SOS

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Das der Krankenkasse mitteilen-ja -und früh genug flüchten, wenn es so ist,wie Sie es schildern!!

Würdelos

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hatte aber auch nur eine harmlose Augenverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (frei nach dem Motto "Scheiße, was wollen Sie denn hier?")
Pro:
Ich weiß es nicht
Kontra:
Respektloses Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas wie dort habe ich wirklich noch nie erlebt. So werden Patienten mit teils starken Schmerzen am Empfang der Notambulanz ignoriert, da die verantwortliche Dame noch mit ihrem Mann telefoniert. Auch bitterliches Weinen zieht keine Aufmerksamkeit auf sich. Die Behandlung der Patienten wie ein Stück Dreck kann ich nur bestätigen. Slber habe ich beobachtet wie ein verletzter Mann lustlos durch eine Tür boxiert worden ist, ohne dass man Rücksicht auf seine Körperteile genommen hat. Der Herr neben mir und ich schauten uns nur fassungslos an, wir waren beide sprachlos. Die Respektlosigkeit schlägt einem ins Gesicht. Die jungen Medizinstudenten laufen mit hochgestellter Brust durch die Gänge versuchen sich möglichst von den Patienten fernzuhalten. Auch die Krankenschwestern verhalten sich teils respektlos (weg gucken im Gespräch, Fragen werden teils offensichtlich ignoriert, respektloser Gesprächston). Also ich habe ja in meinem Leben viel Unfreundliches erlebt, aber in der Klinik kamen mir KZ-Bilder vor die Augen. Und dabei bin ich jemand, der wirklich tolerant gegenüber gestressten Personen ist und im Zweifel einen motzigen Ton ignoriert. Aber das war unfassbar. Würdelos, einfach nur würdelos. Schicken Sie nie wehrlose Personen dorthin, die nicht für ihre Belange einstehen und sich durchsetzen können. Dabei anzumerken ist: Es war wenig los in der Notaufnahme, gesehen habe ich mehr Personal als Patienten.

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Mein Hund wurde in einer Tierklinik besser behandelt .Liebevoller,freundlicher und sofort operiert. Wie kann so etwas sein- ??

Aortenaneurysma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selbst Menueänderungen klappten zum nächsten Tag)
Pro:
Kompetenz der Ärzte, des Pflegepersonals und der Mitabeiter
Kontra:
für den ersten Tag in der Klinik wäre ein Navi angebracht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der erste Eindruck vom Parkplatz: eine Fabrik

Im März 2010 wurde ich an einem Thorakoabdominellen Aortenaneurysma Typ III operiert. Schon bei dem Vorgespräch im Jan. 2010 wußte ich, hier bin ich richtig.
2 Tage vorher letzte Untersuchungen und Vorbereitung zur OP.
1 Woche Intensiv - und 9 Tage Normalstation und ich konnte nach Hause bzw. in die Reha
Während des gesamten Aufenthaltes bin ich medizinisch und körperlich sehr gut versorgt worden.

Eine hervorragende Klinik, aber kein Krankenhaus zum Wohlfühlen oder "Bemutterungskrankenhaus"

Auch die unkomplizierte Möglichkeit für Angehörige zum Übernachten im Gästehaus ist zu nennen.

Palliativklinik

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit, wie man es bei einem Todesfall sein kann)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aus den Berichten meiner Familie sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr aufmerksames Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ok)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
wenig bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs u ist Freitag Abend verstorben.
Nach schwierigen Wochen für meine Cousinen, nachdem meine Tante es gewagt hatte zum Arzt zu gehen, war es Mittwoch soweit, daß sie in die Palliativklinik des UKA ging. Leider hatte sie zuvor sehr auf ihren Hausarzt (Dr.(?) Fe..ky) gehört, der ihr sagte, in ihrem Zustand sei eine Chemo- bzw. Schmerztherapie auch zu Hause möglich. Die Ergebnisse der Untersuchungen des UKA sagten jedoch das Gegenteil aus u sie hätte schon eine Woche früher in der Palliativklinik versorgt werden können. Diese Möglichkeit hatte sie jedoch ausgeschlagen.
Die Palliativklinik gibt es seit 2004 u ist leider nicht wirklich bekannt, selbst im UKA intern nicht. Unser Großvater lag vor einem Jahr mit einem schweren Schlaganfall im UKA (siehe Bericht 'Schlaganfall mit Folgen').
Freitag kamen meine Cousinen gegen Mittag im Klinikum an u die anwesenden Ärzte u Pfleger kümmerten sich direkt um sie. Meine Tante hatte über Nacht u in den Vormittagsstunden stark abgebaut. Frau Dr. B. sprach mit meinen Cousinen über Zustand u Aussicht. Es blieben nur noch Stunden. In dieser Zeit standen uns Ärzte u Pflegepersonal stets zur Verfügung. Meine Tante hatte ein Einzelzimmer, ein weiteres Bett für eine Nachtwache stand bereit. Es gibt ein Wohnzimmer mit kleiner Küche für Angehörige mit einer Kaffee- & Teestation als Rückzugsort. Das Pflege- und Ärzteteam hat dort auch immer ein offenes Ohr. Besonders war für uns Schwester Sabine da, die oft nach meiner Tante geschaut hat u ebenso nach uns. Der Abschied fiel meiner Tante schwer u sie kämpfte rund drei Stunden. Sie ging, soweit für uns zu sehen, ohne Schmerzen u schlief sanft ein. Regelmäßig hatte sie über die Infusion entsprechende Medikamente erhalten. Bis Samstag Mittag hatte die Familie die Möglichkeit sie noch einmal zu sehen u sie lag in ihrem Zimmer.
Besonderen Dank richten wir an das Team der Palliativklinik, sie alle leisten eine schwere Arbeit, doch begleiten die Familien und Patienten wunderbar. Am Freitag hatten sie binnnen kurzer Zeit drei Todesfälle.
Ein Manko gibt es an dem riesigen Apparat des UKA, die Palliativklinik wird nicht kommuniziert! Dieser kleine Bereich ist nun auch nicht groß - 10 Betten, doch ungemein wichtig für Patienten u Familien.

Inkompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig, höchstens viele Möglichkeiten der Behandlung
Kontra:
Personal, Essen, Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Begeleiter habe ich letztes Wochenende nur staunen dürfen. Überall junges Personal . Unten am Eingang gab es nur
Hinhaltekommentare und keine kompetenten Aussagen.
Gott sei dank sahen wir dann vertraute Gesichter, die sich
Zeit nahmen. Auf der Intensiv, was gar keine richtige Intensiv
war , wieder gleiches passiert. Überall war es sehr schmutzig.
Ärzte waren auch immer Mangelware. Das Essen war spartanisch und auch für einen Kantinenstandard unterdurchschnittlich. Kleine Portionen und mindere Zutaten.
Im Marien oder Luisenhospital wird man deutlich besser
bedient und wenn es nichts ganz arges ist werden wir dort wohl lieber hingehen.
Das größte Manko waren wohl das fast ausschließlich junge Personal, das lieber am Computer spielte und sehr laienhafte
Antworten gab.

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2010

Hallo junges Personal,
Patienten betreten das Krankenhaus, weil der Hausarzt nicht mehr helfen kann.Sie sind alsö sehr krank und erwarten medizinische Hilfe und gute Betreuung. Die Patienten/in zahlen sehr viel in die Krankenkasse ein-Privatpatient zahlt besonders viel. Niemand -möchte in einer Klinik-aber auch Niemand.Bis einige -Patient werden-haben sie schon zehn Jahre Beiträge geleistet an die Krankenkasse. Plötzlich müssen sie in die Klinik-sehr-sehr ungern.Aber sie wollen Niemanden (Ärzte/Personal)ärgern!Und sie wollen eigentlich-Sie gar nicht sehen-leider müssen sie es.Leider-leider-leider..Ein Recht haben sie_sie können Klinik wechseln...(Selbstbestimmungsrecht).

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1990-2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik der Maximalversorgung von Amateuren geführt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalrat könnte mehr Initiative zeigen und weniger die Füße stillhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter geben ihr Bestes, viele sind aber ausgebrannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbstherrliche Verwaltung, Ablauf provinziell)
Pro:
engagierte Mitarbeiter
Kontra:
unfähige, verantwortungslose Verantwortliche
Erfahrungsbericht:

Schlafmedizin habe ich ausgewählt, weil die Verantwortlichen seit Jahren "pennen". (Also nichts gegen die Kollegen in der Abteilung!)
Ich bin seit 20 Jahren Mitarbeiter im UKA. Seit Jahren geht es bergab, und alle Warnungen wurden ignoriert. Der Vorstand streicht lieber Stellen als auf seine Bonuszahlen zu verzichten. Pflegestellen wurden über Jahre nicht besetzt und jetzt findet man niemand mehr, der im Klinikum arbeiten will. Eine hohe Pflegequalität ist kein Maßstab mehr- heute soll "ausreichende Pflege" genügen. Stellen werden abgezogen für "Servicemitarbeiter", die "niedere Tätigkeiten" ausführen. Weitere Stellen werden für das "Case-Managment" umgewidmet. Die Pflege auf Station muss von immer weniger Personal geleistet werden. Die verbliebenen Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt; das Neueste sind "Trennungsgespräche" für (kritische) Kollegen anstatt sich was zu überlegen, wie man erfahrene Mitarbeiter halten kann, damit sie nicht auch noch wie andere zuvor kündigen.
Verbesserungsvorschläge werden seit Jahren nicht zur Kenntnis genommen, z.B. wie man ausser an Personalkosten noch Geld sparen könnte, ohne Leute rauszuwerfen. Wertschätzung für geleistete gute Arbeit: Fehlanzeige. Dafür ein sich ständig selbst neu erfindender aufgeblähter Verwaltungsapparat. Und ein untätiger Aufsichtsrat, der schon lange hätte einschreiten müssen. Ein Pflegedirektor, für den 40.000 Überstunden nur im Pflegebereich kein Anlass sind, tätig zu werden. Ständige Verletzungen des Arbeitsschutz-Gesetzes und anmaßende Eingriffe in die Freizeit der Mitarbeiter. Keine Vorsorge für Krankheitsausfälle bei einem hohen Krankenstand, um den Dienst auf den Stationen sicherzustellen. Mangelhafte bis unverschämte Personal-"Führung". Teilweise illegale Dienstzeiten ohne Mitbestimmung des Betriebsrates. Doppelschichten.
Man kann nur hoffen, nicht in das "eigene" Krankenhaus eines Tages eingeliefert zu werden. Dann würde man evtl. operiert und nach der OP gibt es kein Intensiv-Bett, weil die seit Monaten wegen Personalmangels geschlossen sind. Oder man kriegt doch eins und wird von mangelhaft eingearbeiteten und völlig unerfahrenen Pflegern "betreut". Die älteren Fachkräfte kündigen reihenweise bzw. sind schon weg.

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heike50 am 02.09.2010

Beim Bäcker kaufe ich mir 2 Brötchen und es passiert nichts Schlimmes, wenn die keine Brötchen mehr haben.Dann nehme ich ein Brot oder kaufe woanders Brötchen. Aber in einem Krankenhaus geht es um "Menschenleben" und es ist sehr gefährlich(Patientensicherheit),wenn Personal fehlt.Wenn Ärzte überstresst sind. Leuchtet ein-oder??

Medizinisch Topp, Unterbringung und sonst ein Flopp

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Na ja, es gab kein anderes Krankenhaus in der Nähe, das die Behandlung durchführen konnte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nett, kompetent und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Direkt, kompetent und erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos hoch 3)
Pro:
Medizinische Behandung und Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Massenabfertigung wie in einer Legebatterie für Hühner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In medizinischer Sicht absolut Spitze und einwandfreie tolle Behandlung.

Aber o Graus, o Weh! Von Organisation, Ordnung, Sauberkeit und Patientenzufriedenheit überhaupt keine Spur.

- da schiebt eine Pflegerin einen abgefallenen Verband eines Patienten einfach mit dem Fuß in eine Ecke auf dem Flur und transportiert den Patienten im Bett zur nächsten Behandlung.

- da warten (arme gehbehinderte) Patienten oft eine halbe Stunde auf dem Flur, bevor sie abholt und wieder in ihr Zimmer oder zur nächsten Behandlung gebracht werden.

- da war die Krankenakte meiner Ehefrau nach noch nicht einmal einem Tag incl. MRT-Bilder angeblich nicht mehr auffindbar; ich habe sie mehrfach suchen müssen und auch gefunden; obwohl das Personal zuerst leugnete, die Unterlagen zu haben.

- da gibt es angeblich einen Bettenmanager und trotzdem dauerte die Suche nach einem freien Bett mehrere Stunden. Das Frühstück am nächsten Tag viel auch fast aus; erst gegen 11.00 Uhr war ein Ersatzfrühstück dann endlich da. Das war aber dann kurz vor dem Mittagessen.

- da werden Daten abgefragt und beim nächsten ambulanten Besuch sind diese nicht mehr greifbar und müssen noch einmal genannt und erfasst werden.

- da gibt es trotz mehrfachen Nachfragens zunächst überhaupt keine Einzelzimmer und große Einzelzimmer mit eigenem Bad schon gar nicht - obwohl sie auch im Internet als Wahlleistung angeboten werden. Auch erfolgte keine Reaktion auf unser Angebot, als Privatpatient abgerechnet werden zu können. Das kennen wir von anderen Krankhäusern und Chefärzten aber ganz ganz anders.

- da wird dann - versehentlich!? - der Patient einen Tag zu spät abgemeldet und dafür dann insgesamt 3 statt tatsächlich nur einem Tag für ein kleines Einzelzimmer (ohne eigenes Bad und Toilette) auch noch mit der Krankenkasse abgerechnet.

usw. usw. Eine reine Katastrophe, was da an Organisation etc. vollkommen mangelt. Da sollte sich die Gesundheitsfabrik einmal bei anderen - kleineren - Häusern umsehen, wie man mit (Privat-)Patienten umgeht.

Hervoragende Betreuung und Pflege

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung über den Gesundheitszustand
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war hervorragend.
Besonders auch durch Herrn Prof. Dr. Heidenreich.

Gute Betreuung und Behandlung in der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Führsorge und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einen Sprunggelenksbruch wurde ich in der unfallchir. Ambulanz behandelt und weiter auf die Station verlegt. Der Umgang der behandelnden Ärzte mit mir war ausgesprochen freundlich und kompetent. Man fühlte sich ernstgenommen und hatte jederzeit das Gefühl, hier wird einem geholfen.
Auf der Station machte sich die Belastung der Pflegekräfte bemerkbar, die Versorgung war aber dennoch ausreichend und sehr freundlich.
Die behandelnden Ärzte auf Station waren ebenso kompetent, wie freundlich, wirklich sehr gut! Die Aufklärung über die OP, Narkose, etc. war ausführlich. Die OP verlief sehr gut, auch die Nachbehandlung inkl. Krankengymnastik. Für Fragen war Zeit und sie wurden ausführlich beantwortet. Selbst die Chefarztvisite kam vorbei, wenn auch zeitlich begrenzt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt und kann diese Fachklinik inkl. Ambulanz nur weitermpfehlen!

Notambulanz-?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Leider alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung in einem Flur, hetzende Mitarbeiter wie auf der Treibjagd, schlechte Organisation und mangelnde Fürsorgepflicht.
So muß es wohl im zweiten Weltkrieg gewesen sein, in einem
Lazarett. patienten die auf Tragen in den Fluren behandelt werden. Ärzte und Schwestern stundelang im Dauerlauf.
Patienten die es erleben und voller Angst schweigen.
Traurig aber war, das in einem sehr großen Klinikum.
Unser Vater hat es überlebt, wir auch. Es ist keinesfalls
zu empfehlen.

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heike50 am 02.09.2010

Wenig Ärzte-wenig Personal-dann aber auch wenig Patienten-dann geht es doch. Viele Patienten?? Dann geht es nicht...

Defibtillator? Nein Danke!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als gesunder Patient zur Kateter Untersuchung und als Defiträger die Klinik verlassen.
Ab da,war das leben eine reine Katastrophe.Reiner Comerz!!!
Herzstillstand provoziert,Komplikationen beim einsatz des Defis,starke schmerzen im Brustbereich,andauernde fehlstromschläge des Defis bis zur Bewustlosigkeit und Atemnot,etc.etc.etc.
Dann konnte der Alltag in keiner weise mehr bewältigt werden
Berufsunfähig und Sozialfall geworden.

besser geht nicht !!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Neurochirurgen reden nicht mir Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin erlitt am 03.01.2010 eine Hirnblutung, wurde sofort ins Klinikum überstellt und am darauffolgenden Tag operiert. Am 06.01.2010 erlitt sie darüber hinaus noch einen Hirnkrampf der in einem Schlaganfall endete.
Bis zum 21.01.2010 lag sie in einem künstlichen Koma und ist seid dem 22.01.2010 wieder bei Bewusstsein.

In der gesamten Zeit wurde sie, aber auch wir Angehörigen, hevorragend betreut. Pfleger und Ärzte hielten uns ständig auf dem Laufenden ;uns wurde alles erklärt und es wurde geradezu liebevoll mit ihr umgegangen. Ich konnte Tag und Nacht anrufen um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen und hatte nie das Gefühl zu stören.
Die Station OIM 1 und hier besonders Frau Dr. Tang und die Pfleger/ Schwestern, Bigit, Jenny, Michael, Mario und Silke haben Claudia und uns hervorragend unterstützt und dabei den Humor auch gegenüber Patienten nicht vergessen.
Vielen Dank an dieser Stelle für die hervoragende Arbeit.

Achim Drechsel

Hilfe kommt sofort oder?

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es waren genügend Stühle vorhanden
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einem Hautexzem bin ich seit mitte letzter Woche bei einem niedergelassenen Hautarzt in Behandlung. Er verschrieb mir Medikamente und gab mir einen Überweisungsschein für die Dermatologische Polyklink des Klinikums mit den Worten, wenn ich nicht zurechtkäme oder es schlechter würde sollte ich zum Klinikum gehen, da er diese Woche zur Fortbildung in Berlin wäre.
Der Juckreiz ließ nicht nach ich konnte kaum noch schlafen. Also ging ich zur Polyklinik.
Nach dem man mich 3 Stunden hat warten lassen sah ein Arzt sich das Exzem an um dann mitzuteilen ich wäre kein Notfall und ohne einen Termin könnte er mir nicht helfen. Der Termin der mir angeboten wurde wäre in einem Monat gewesen.

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heike50 am 02.09.2010

Sie wären kein Notfall-das hätte auch ihre Oma Ihnen sagen können. Dafür 3 Std.rumsitzen(vergeudete Zeit)...Gemein sowas!

Jansen K-J

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
es war nicht kalt in den Räumen
Kontra:
eine ungeordente unfreundliche Fabrik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo lieber Leser,
man sollte ja eine Nacht über negativ Erlebnisse schlafen...

Gestern mußten wir mit unserer Mutter (90) zur Notfallaufnahme nach einen augenärztliche Verdacht, vom Vormittag mit einem Arztbericht, auf Morbus Horton ins AC Klinikum im Bereich Augen,
man sollte/muss sehr viel Zeit mitbringen nach ca. 1,5 Std warten hatten wir erstenmal mit einem sehr jugendlichen, ich glaube er war, Arzt kontakt.
Es wurde nochmal die gleiche Untersuchung ,wie vormittags ,
durchgeführt, dabei wurde sogar das linke Auge verletzt und meine Mutter hatte sehr starke schmerzen, die aber nicht beachtet wurden. (ich hätte jetzt im nach hinein sehr Laut werden müssen)
Resultat nach 4,5 Std ein Augenverband mit Salbe und fahren sie Morgen zu ihrem Augenarzt vom Vormittag zur weiter Behandlung und weiteren Abklärung.

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heike50 am 02.09.2010

90 Jahre alt-und diese arme Frau mußte so lange warten?? Unverschämt würdelos-älteren Patienten gegenüber und dann noch Privatpatientin?? Wären Sie mal sofort abgehauen-zur anderen Klinik. Aber bei Schmerzen-hält man seelisch viel Scheiß durch...

UKA das katastrophale Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Auf der ersten Abeilung Etage 9 Flur 20 waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und haben sich um uns gekümmert.
Kontra:
Der Rest s. Bericht war und ist eine Zumutung für Kranke Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.01.2010 wurde meine Frau um 7:00 zu einer OP ins UKA einbestellt.
Leider war der Arbeitsbeginn der Aufnahme erst um 7:30.
Bis dann alle Rechner gestartet waren und die Kugelschreiber warm waren war es 7:50 bis man die Aufnahme durchführen konnte.
Auf der Station 9. Stock Flur 20 war leider noch kein Zimmer frei und meine Frau mußte sich in einem Nebenzimmer entkleiden und für die OP vorbereiten.
Als die OP dann um 11:00 Uhr vorüber war, gab es leider immer noch kein Zimmer und man versicherte mir das gegen Mittag eine Patientin entlich entlassen würde und wir ein Zimmer bekommen könnten.
Nach einer guten Stunde auf dem Flur (nach einer Operation wohlgemerkt) bekamen wir dann ein Zimmer zugteilt und wir dachten das Matürium hätte ein Ende.
Ich mußte dann kurz für eine Stunde das Krankenhaus verlassen und war überascht, dass meine Frau nach meiner Rückkehr nicht mehr auf Ihrem Zimmer lag.
Eine Schwester sagte mir man hätte meine Frau auf eine andere Abteilung verlegt. Wie gesagt meine Frau war gerade frisch operiert.
Als sie dann auf der Station der genannten Etage gefunden habe . fragte ich einen Pfleger was das alles zu bedeutet hat und auf welcher Station wir uns befinden. er sagte er wäre Hibi und könnte mir meine Fragen nicht beantworten.
Eine Schwester die wenig später an dem Zimmer vorbei kam sagte uns das dies die Herzchirugie wäre und alle Mitarbeiter auch über diese Maßnahmen der Klinikleitung sehr verägert währen, insbesondere da Patienten aus anderen Abteilung auf die Station verlegt würden und weder die Schwestern noch die Ärzte wüßten was zu tun sei.

Aber nicht nur das solche unhaltbare Zustände in diesem Haus herschen. Das Inventar ist schon arg in die Jahre gekommen und es gibt viele Gefahrenstellen. z. B. das Nachtschränckchen am Bett meiner Frau war in allen Richtungen schief und an den Schanieren ausgeliert. Die Ablage war durchgebrochen usw.

Als ich diesen Mißstand bei der Schwester angesprochen habe, teile diese mir mit das dies auch von den Mitarbeitern immer wieder bemängelt würde aber nichts geschieht.

Wenn ich als Krankenkasse so viel Geld für die Unterbringung der Patienten bezahlen würde und man für so viel Geld ein solch miserable Leistung bekommen würde wüßte ich was ich zu tun hätte.

Service Wüste Deutschl

Unfreundlichkeit und Pampigkeit in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos Hektik Unfreundlichkeit und Überlastung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrogante Schwestern und Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war wie dumm sterben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenigstens ein Lächeln !)
Pro:
keine andere Möglichkeit
Kontra:
Fehlorganisation, gefährlich !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Großvater in der Notaufnahme.
Eine sehr korpulente dunkelharige Krankenschwester hat
uns permanent angemeckert. Der Umgangston war sehr
beschämend und peinlich. Mein Großvater hat so etwas
auch noch nie erlebt. Wir fragen uns wie man solches Personal
einstellen kann, auch wenn sich der Rest der Ärzte und Pfleger
sich trotz des hohen Streß sehr bemühte. Wir können die Notaufnahme keinenfalls weiterempfehlen und haben dort
auch andere schwere Defizite erlebt, die müssen wohl auch
organisatorisch begründet sein.

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heike50 am 02.09.2010

Gut,daß Sie dabei gewesen sind...

Alptraum pur

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Alptraum pur)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ging zügig vorran)
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Ärzte,letzte Dreck,aber nicht alle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte sollte am 18.12.09 " 9. Etage,Flur 4,Station IM 11 " stationär als Notfall aufgenommen werden.Seine Hausärztin und ein Kardiologe haben ihn eingewiesen,für eine Herzkatheteruntersuchung.Diese sollte eigentlich am 21.12.09 über die Bühne gehen,was auch okay gewesen wäre.Wir waren pünktlich um 9 Uhr an der Rezeption und meldeten uns an,was auch zügig vorran ging.Danach wurde routine Untersuchungen einer Krankenschwester gemacht ( Wiegen,Messen,Blutdruck messen usw. ),irgendwann hieß es,er soll zum EKG,was auch sehr rasch ging.Danach sollte er zum Röntgen und es wurde Blut abgenommen,was auch alles bestens lief.Er hatte bereits ein Zimmer,sowie ein Bett,bekam sein Mittagessen ( was mittelmäßig war und zu kleine Portionen! ) und bis dahin war immer noch kein Arzt zum Aufnahmegespräch da gewesen.Erst um 14.30 Uhr kam eine arrogante Ärztin zum Gespräch und da stellte sich herraus,daß mein Lebensgefährte gar nicht im OP Plan drin stand.Die Ärztin wußte absolut nichts von meinem Lebensgefährten und schickte ihn wieder nach Hause.Sie hätte zwar versuchen können,irgendwann ihn zur EPU anmelden zu können,aber das hätte Wochen dauern können.So was nennt man dann heutzutage NOTFALL!!!!Wir kamen uns total verarscht vor und mein Lebensgefährte war dermaß verunsichert,daß er keine Minute länger bleiben wollte.Unser Fazit:Nie wieder Uni Aachen!!!!

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heike50 am 02.09.2010

Abhauen-war wohl das Beste.

Horror auf der Zwischenintensivstation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verhalten der Ärzte, inkompetente Auskunft, desinteressiertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1. Oktober 2009 wurde mein Mann für eine Operation in die Uni-Klinik Aachen eingeliefert.

Was meinem Mann im Aachener Klinikum in den folgenden Wochen widerfuhr, grenzt in meinen Augen an Menschenverachtung, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe.

Dieses Klinikum ist in meinen Augen eine Katastrophe.
Schon die Fassade von außen ist grauenerregend, geschweige denn die Zustände innen, die Behandlung der armen, schwer kranken und frisch operierten Patienten.

Mein Mann wurde – erst fast zwei Wochen nach der Einlieferung - am Herzen (drei By-Pässe) und an der Halsschlagader operiert. Was er danach auf der Intensivstation erlebt hat, ist schon kaum zu beschreiben, aber was sich dann auf der Zwischenintensivstation abspielte und was mein Sohn und ich zum Teil selbst miterlebt haben, ist der größte Horror und skandalös!

Am Sonntag Nachmittag, den 18.10.2009, fanden wir beide meinen Mann, der noch an den Geräten hing, neben einem Leichnam liegend – und das schon, wie er uns sagte, Tag und Nacht. Neben dem Toten wurden ihm Frühstück, Mittagessen und Abendbrot serviert. Zuvor waren ihm schon mehrmals, so erzählte er uns aufgeregt, Sterbende ins Zimmer gelegt, vom Personal wurde ihm gesagt, man habe angeblich keine freien Räume, wo die Angehörigen in Würde Abschied nehmen könnten.

An jenem Sonntag lag mein Mann bis abends 22.00 Uhr neben dem Toten. Die Einzelheiten dieses unfasslichen und traumatisierenden Erlebnisses schildert er in einem eigenen Bericht. Am Tag danach ging es meinem Mann wieder sehr schlecht, er erlitt schweres Vorhof-Flimmern am Herzen.

Von den Chefärzten, die wir nach telefonischer Terminabsprache sprechen wollten, ist nie einer auf der Bildfläche erschienen. Am Telefon versuchte mich einer der Oberärzte mit langatmigem Gerede abzuwimmeln, arrogant und hochnäsig. Ich bestand aber auf dem Termin, der mir auch zugesagt wurde. Als mein Sohn, Leitender Ministerialrat im Thüringer Justizministerium und extra über 400 Kilometer angereist, und ich dann am 17. und 18.10 zu Besuch im Klinikum waren, war von den „Göttern in Weiß“ jedoch niemand zugegen und zu sprechen. Die anwesenden jungen Stationsärzte konnten uns leider keine vernünftigen Auskünfte geben bzw. es schien so, als durften sie nicht.

Heute tut es mir leid, dass ich an jenem Sonntag nicht Fernsehen und Zeitungen eingeschaltet habe. Mein Mann bat uns sogar, einen Staatsanwalt zu rufen. Da er aber noch an den lebenserhaltenden Geräten hing, gerade erst die schwere Operation und furchtbare Eindrücke der Nächte auf der Intensivstation hinter sich hatte, wollten und konnten wir ihm das nicht zumuten.

Mein Mann war aber bereits normal ansprechbar und sagte uns dann, wir sollten erst mal Ruhe bewahren, bis er zu Hause sei, denn er fürchtete um sein Leben.
Wir wussten sofort, was er damit meinte.

Nach all dem, was mein Mann auf der Intensiv- und der Zwischenintensivstation erlebt und gehört hat, wundere ich mich, dass er so ein Grauen überlebt hat. Heute leidet mein Mann unter einem Trauma, das er wohl noch lange nicht, wenn überhaupt jemals, überwinden wird. Ich hoffe sehr, dass noch mehr Menschen, die solches oder ähnliches im Aachener Klinikum erlebt haben, die Öffentlichkeit darüber informieren.

2 Kommentare

Pku am 16.12.2009

Der Betrag gehört nicht zur Abteilung Kardiologie sondern zur Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikum der RWTH-Aachen. Dahin wird man von der Kardiologie übergeben, wenn eine Bypass-OP gemacht werden muss. Ich habe selber am 25. September 09 eine Bypass-OP im Universitätsklinikum der RWTH-Aachen über mich ergehen lassen müssen und kann die katastrophalen Verhältnisse auf der Intermediate Care (Zwischenstation) bestätigen. Unfreundliches Personal und Ärzte in der Intermediate Care und auf dem Flur 21 in der 8. Etage (Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie).
Wer sich beschwert, wird sofort von einem Arzt verbal niedergemacht.
Ich war auch in der Kardiologie, Herzkatheter-Untersuchung und in der Chirurgie des UK-Aachen. Dort sind die Mitarbeiter und Ärzte bemüht und freundlich.
Falls bei mir noch einmal eine Bypass-OP gemacht werden muss, werde ich diese auf gar keinen Fall im Universitätsklinikum der RWTH-Aachen machen lassen.
Ein echter Sklandal ist es, dass man das mit den Betten auf der Intensivstation nicht geregelt bekommt. Reihenweise werden Bypass-OP's verschoben. Ich sollte am 21. September (Aufnahmetermin) wieder nach Hause geschickt werden, weil angeblich kein Intensivbett frei war. Erst als ich angab, dass ich eine Haupstammstenose (63%) links habe, wurde in der Augenklinik ein Bett für mich bereitgestellt. Den Termin für diese OP, die eigentlich am 23. September hätte stattfinden sollen, habe ich 4 Wochen vorher vereinbart.
Dann sollte ich am 24. September operiert werden. Wurde verschoben. Am 25. September wurde die Bypass-OP dann durchgeführt. Ich hatte am Tag vorher einer Stationsärztin gesagt, dass ich am 25. September das Universitätsklinikum der RWTH-Aachen verlassen würde, wenn die OP dann wieder verschoben werden sollte.
In meinem Zimmer hat ein Patient gelegen, dessen Bypass-OP 4 mal veschoben wurde. In diesen 4 Tagen hat er nichts mehr zu Essen bekommen. Andere Patienten auf der Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie haben Ähnliches berichtet.
Katastrophales Betten-Management!
Operierte Patienten werden, weil das mit dem Intensivbetten nicht funktioniert, viel zu früh auf die Normalstation verlegt. So wird aus der Normalstation die Intermediate Care-Station.
Ich kann für eine Bypass-OP aus meinen eigenen Erfahrungen das Universitätsklinikum der RWTH-Aachen explizit nicht empfehlen. Das ist eine Bypass-OP-Fabrik.
Die Operation an sich ist schon ein traumatisches Erlebnis. Die Behandlung des Pflegepersonals (Intermediate Care) und vor allem auf dem Flur 21 auf der 8. Etage (Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie) macht die Sache noch schlimmer.

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Positiv überrascht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte haben halt nie wirklich Zeit, egal wo)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung durchweg positiv
Kontra:
mir fällt nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade aus der Urologie entlassen worden und ich kann sagen, es ist alles super gelaufen. Die Behandlung war super, alles hat reibungslos geklappt, von der Aufnahme bis zur OP und der Entlassung, keinerlei Verwaltungsfehler oder unfreundliches Personal. Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und ich bin positiv überrascht und würde das Klinikum immer wieder bei Beschwerden aufsuchen. Man darf halt nicht vergessen, dieses Klinikum ist eine Krankenfabrik und mit unzähligen Laufereien und Wartereien verbunden, aber letztendlich wird einem dort gut geholfen.

wirklich engagierte Abteilung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf Datenschutzmängel)
Pro:
geduldige, engagierte Ärzte, alle sehr freundlich
Kontra:
sehr (!) schwerwiegende Datenschutzmängel, trotz Beschwerde beim Datenschutzbeauftragten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, von der Anmeldung bis zum Gehen.
Junge engagierte und geduldige Ärzte.
technische Untersuchungsmöglichkeiten hervorragend
meines Erachtens zu schnell zu viele Konsile, nur um alle Eventualitäten auszuschließen. Nervt ein bißchen, weil man überall warten muss/müsste (wollte nicht alles) und sich vielfach der Sinn des Konsil nicht erschließt.
Konnten mir zwar leider auch nicht wirklich weiter helfen. Was andere verpfuscht haben, ist eben nicht so einfach wieder zu ändern. Machten aber immerhin viele Vorschläge, sogar z.B. Termin bei Wunsch-Professor, der allerdings dann doch vergessen wurde.
Schade dass die Cafeteria im Eingangsbereich weg ist.
Einziges wirkliches und gravierendes Manko: der Datenschutz weist sehr schwerwiegende Mängel auf bzw. ist überhaupt nicht vorhanden, gerade auch im ambulanten Bereich. Eine Mitteilung an den Datenschutzbeauftragten wurde von diesem als Angriff gesehen und abzuwehren versucht.

Spondylodese LWS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles voellig chaotisch)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin froh, diese Moeglichkeit zu bekommen, Menschen zu warnen sich von den Wirbelsaelenspazialisten operieren zu lassen. Meine WS wurde Ende Januar versteift und musste Mitte Februar erneut operiert werden, da eindeutig Fehler bei der Operation gemacht wurden, die auch mir gegenueber zugegeben wurden. Ein Beispiel wie hier mit der Gesundheit der Menschen umgegangen wird: Bei meiner Nachbarin sollte Blut abgenommen werden, als niemand kam hinterfragte sie, wann denn jemand kaeme. Da meinte die Sw. das Blut staende doch beschiftet im Schwesternzimmer. Das Blut war also von einem anderen Pat. Man stelle sich vor was das fuer Konsequenzen haette haben koennen.
Mir wurden Arzneimittel nicht verabreicht, die ich haette bekommen sollen und wichtig fuer mich gewesen waeren.
Den Chefarzt kenne ich bis heute nicht, trotz Fehler bei der OP.
Den Oberarzt habe ich vor der OP
nicht kennen gelernt.
Ich lag auf der Neurochirurgie weil auf der Orthopaedie kein Bett mehr frei war. Die Kommunikation zwischen Aerzten und Pflegepersonal war schlech bzw. nicht vorhanden.
Die Assistenzaerzte waren entweder arrogant oder voellig unkommunikativ. Das Pflegepersonal war super freundlich zu mir aber voellig ueberlastet.
Der Behandlungsverlauf war total chaotisch, wirklich woertlich, jede Stunde stand eine andere Unteruchung auf meinem Plan, durchgefuehrt wurde dann jedoch dann eine andere, das waren reine Verzweiflungstaten. Erst meine klaren Worte fuehrten dann zu einer Re.-OP die dringend notwendig war.
Es ist schade, dass ich positive Ding nicht berichen kann.
Ich habe nun Ende August Nervenwurzelschaedigungen, starke Nervenschmerzen, ich kann nur eingeschraenkt gehen und eine nochmalige Re.-OP ist wohl unumgaenglich, aber sicherlich nie wieder in der RWTH !
Sollte jemand auch Erfahrungen haben ? Ich freue mich drauf.

Schlaganfall mit absehbarem Ende

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zufriedenheit nur auf Grund des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikationsarmut der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zufriedenheit nur auf Grund des Pflegepersonals)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Angehörigenbericht über Kommunikation und Sterbevorbereitung.
Mein Großvater wurde mit einem schweren Schlaganfall ins Klinikum eingeliefert. Mit seinen damals knapp 87 Jahren einer der älteren Patienten. Der Schlaganfall hatte die linke Hirnseite, somit Sprachzentrum getroffen, seine rechte Seite war gelähmt und nur noch manchmal war er bei Bewußtsein - hatte sogenannte Wachphasen. Weiter lief das Hirnwasser nicht ab und die Einblutung war schnell und intensiv. Selbstverständlich hatten wir mit unseren Eltern bzw. Großeltern über den Tod und den Weg unterhalten und die Wünsche meines Großvaters waren innerhalb der Familie bekannt. Zur Verdeutlichung, er hatte stets gesagt, nie an Maschinen, keine verlängernden Maßnahmen, wenn keine Aussicht mehr da ist.
Meine Mutter hatte meinen Großvater von zu Hause an begleitet und ich kam mit meiner Großmutter nach. Glücklicherweise erhielt er ein Einzelzimmer und das Pflegepersonal kümmerte sich rührend. Die Eingangsuntersuchungen hatte er hinter sich und die nächsten Untersuchungen, sprich eine weitere Betrachtung des Hirnschadens, sollten im Nachmittag folgen. Zwischenzeitlich kam eine Ernährungsberaterin, die bei einem solchen Patienten zwar nicht mehr viel beraten kann, doch auch ihre Existenzberechtigung braucht. Erstmal erhielt mein Großvater eine Nasensonde zur weiteren Ernährung und stabilisierende Medikamente. Für die zweite Untersuchung am ersten Tag mußten wir mehrfach nachfragen, da die Kommunkation unter den Ärzten es soweit nicht schaffte. Die angesetzte Aufenthaltsdauer eines solchen Falls beträgt zwischen 10 bis 14 Tage. Es kam wie es kommen mußte und er bekam eine Lungenentzündung. Wir erfuhren dies an sich nur beiläufig über das Pflegepersonal. Er mußte alle paar Stunden gedreht werden und es war von meiner Familie bis auf wenige Stunden stets jemand anwesend. Abwechselnd hielten meine Mutter und ich Nachtwache bei ihm. Nicht zu vergessen ist meine Großmutter, die nun nach 65 Jahren Ehe ihren Mann sterben sah und die ebenso viel Aufmerksamkeit von uns erhielt.
Letztendlich war es vom ersten Tag her absehbar und es war nur noch eine Frage der Zeit.
Er wurde von einer jungen Ärztin betreut, die schlicht und einfach mit unserer intensiven Fürsorge überfordert war und wir nicht einfach das Standardprozedere abnahmen. Das einfache Ziel ist nämlich dem Patienten eine Magensonde zu verpassen und weiterzugeben, wohin egal. Als wir mit ihr versuchten ein offenes Gespräch zu führen über Lebenserwartung, -qualität, Wünsche des Patienten, Sinn einer Magensonde, weitere Untersuchungsmöglichkeiten, sahen wir ihr mehr als deutlich an, daß sie mit der Situation überfordert war und sie nur ihren Standard mit dem Ziel folgte die Magensonde zu setzen. Weiteren Untersuchungen wie Hirnströme messen oder nochmal eine Aufnahme des Hirnschadens, um festzustellen, wie weit die Einblutung vorangeschritten war, waren nicht mehr vorgesehen. Da sie über die Lebenserwartung keine Aussage treffen wollte und die Qualität ja ersichtlich war, konnte und wollte sie nichts dazu sagen, um sich auch letztlich selbst zu schützen. Damit sie aus unserem Zimmer kam, holte sie uns eine Informationsbrochüre mit Einwilligungsbestätigung für die Magensonde und sagte, falls es dann noch Fragen geben sollte, sei sie für uns da. Sieh selbst sah eine Magensonde nicht als lebensverlängernde Maßnahme an.
Die erste Woche verging, mein Großvater erhielt Krankengymnastik und sie vermied es uns über den Weg zu laufen. Zwischenzeitlich ging es meinem Großvater sehr schlecht, er hatte starke Schmerzen und die sogenannten Wachphasen von unter einer Minute, während dieser er die Augen aufschlug und sich ein wenig umschaute, wurden weniger. Montags war Visite und Chefarzt gab sich die Ehre mit seinem Gefolge. Nun hofften wir auf eine besseren Austausch, doch klassischerweise mußte ich ihn erstmal bitten mit uns Deutsch zu sprechen. Selbstverständlich verfolgte er auch das Ziel eine Magensonde einzusetzen, da noch von einer gewissen Lebenserwartung auszugehen sei und sich das Hirn neu ordnen könnte. Damit könnte sich dann die Lebensqualität wieder ändern, doch es benötige alles seine Zeit. Auf meine Frage, wie die Chancen stehen, daß sich bei einem 87jährigen Mann andere Bereiche des Hirns neue Aufgaben übernehmen und seit wann sich die Hirnzellen neu bilden können, da kam ein Blick, wie von einer Kuh wenn es blitzt. Nebenbei erfuhren wir auch, das am Wochenende es sehr kritisch wegen der Lungenentzündung war, doch er es ja gut überstanden habe. Auch er sah eine Magensonde nicht als lebensverlängernde Maßnahme an.
Er wies seine junge dauerlächelnde Ärztin an, sich doch nochmal mit uns über die Magensonde zu unterhalten. In diesem Gespräch setzte sie uns die Pistole auf die Brust, wenn wir die Magensonde nicht einwilligen, könnten wir die "Vormundschaft" verlieren. Zwischendurch wurden wir unterbrochen, da ja die Visite lief und sie nichts zu ihren Patienten sagen konnte. Wie konnte das Gespräch so lange dauern?
Glücklicherweise hat unser Hausarzt Zeit für uns und wir hatten ein langes Gespräch mit ihm. Zwischenzeitlich hatten wir einen Pflegeplatz gefunden und uns mit dem Heimleiter verständigt.
Wir wurden mittlerweile tagtäglich von der Ärztin besucht und zu einer Enscheidung gedrängt. Wir hatten nur so lange Zeit gehabt, da wir auf die gerichtliche Nachricht gewartet haben für die "Vormundschaft".
Nach knapp 10 Tagen haben wir ihn aus dem Klinikum geholt. Wir sind seinem Wunsch gefolgt und haben ihn sterben lassen mit Würde. Er hat noch seinen Bruder und seine Schwester gesehen und ist kurz darauf verstorben. Meine Großmutter hat dabei seine Hand gehalten und wir haben ihm es versucht so leicht und schmerzfrei zu machen, wie es uns möglich war.

Wie wir nach dem Klinikumaufenthalt erfahren haben, hätte er noch eine maximale Lebenserwartung von drei Monaten gehabt, doch das hatte man uns nicht sagen wollen. Sonst hätte es die Erfolgsqote nicht so geschönt und den Standardprozeß der Magensonde hätten wir sofort abgesagt. So haben wir ihn ja auf unseren Wunsch rausgeholt, welches auch von der Ärztin vermerkt wurden ist.

Eine der wirklich großen Schwächen dieser Abteilung ist die Kommunikation. Offene und ehrliche Gespräche mit Angehörigen werden nicht geschult. Zwischenmenschlichkeit und Feingefühl gehört nicht zur Ausbildung - sofern man es noch vermitteln muß. Sterbevorbereitung ist bestimmt kein angenehmes Thema und in der Statistik macht sich ein Todesfall auch nicht gut, doch es gehört nun mal einfach zum Beruf.

Nebenbei, die hygienischen Zustände in unserem Vorzeigeklinikum sind eine echte Überraschung. An der Lampe fehlte eine Abdeckung und so sah man eine zentimeterdicke Staubschicht. Die Toiletten sind unbeschreiblich, glücklicherweise kann Mann dabei stehen.

Leider ist in Deutschland Sterbebegleitung und -hilfe ein heikles Thema. Unsere niederländischen Nachbarn haben da ein besseres Verständnis.
Die Wünsche eines Menschen sollten geachtet werden, gerade in aussichtslosen Fällen, wo ein Mensch nicht mehr die Möglichkeit hat, mit Würde und Selbstbestimmt sein Leben in die Hand zu nehmen.

Vorsicht Uniklinik Aachen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat aufgrund meiner Beschwerde, 2008 eine offizielle Empfehlung des Landesministeriums NRW für Datenschutz bekommen, Datenschutzverstöße in Zukunft zu vermeiden. Die zum Teil strengen Auflagen der Datenschützer werden bei einer eventuellen Klage vor Gericht nicht immer übernommen, es liegt an dem jeweiligen Richter, ob er sich entscheidet, der Stellungnahme oder Empfehlung von Behörden zu folgen. Das heißt im Klartext, dass wir letztendlich keine Rechtsicherheit in Bezug auf unseren Datenschutz haben.
Daher ist Vorsicht angebracht, es gibt genug Ärzte und Kliniken, die sich nicht an die Datenschutzbestimmungen halten und genau wissen, dass sie vor Gericht nicht verurteilt werden. Überlegen Sie gut, welchem Krankenhaus Sie vertrauen und für was Sie z.b. eine Schweigepflichtentbindung unterschreiben. Es gibt natürlich sehr gute Kliniken, Ärzte, die sich niemals vorstellen könnten, einem ihrer Patienten zu schaden, aber da gibt es auch ganz andere. Ich habe mich über eine Ärztin beschwert und plötzlich hieß es, die Frau hat sich selber als psychiatrisch gestört bezeichnet. Wer bezeichnet sich schon selber als psychiatrisch gestört? Ich bin ganz bestimmt nicht psychiatrisch gestört und würde mich selber auch nie so bezeichnen. Mir wurde aufgrund der Aussage der Ärztin vom Uniklinkum Aachen, 2008 vom Jugendamt das Sorgerecht für meine fast 18 jährige Tochter entzogen, die damals schon bei ihrem Freund gelebt hat. Meine Tochter ist entsetzt über das, was passiert ist, sie würde jederzeit für mich aussagen und wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Niemand kann genau sagen, warum mir das Sorgerecht eigentlich entzogen wurde, die Klinik hat einfach dem Jugendamt übermittelt, ich hätte mich selber als psychiatrisch gestört bezeichnet und das hat gereicht. Auch der Richter am Familiengericht hat mir gegenüber kein Vorwürfe geäußert oder schriftlich festgehalten. Das Landesministerium für Datenschutz hat mir hundertprozentig auf drei begründeten Seiten recht gegeben, das Amtsgericht Aachen, bei dem ich eine Klage eingereicht habe, hat das alles nicht interessiert und als ich dann über eine Anzeige gegen übler Nachrede und Verleumdung weiterhin versucht habe, mich gegen diese falschen Anschuldigungen zu wehren, wurde mir bei einer Zeugenvernehmung von der Staatsanwaltschaft Aachen durch die Kripo übermittelt, ich solle meine Anzeige zurücknehmen oder ich würde die Konsequenzen zu spüren bekommen. Aachen ist klein, dem Uniklinikum Aachen geht es wie vielen anderen Krankenhäusern nicht gut, und es wird alles gemacht, damit Beschwerden über das Krankenhaus nicht an die Öffentlichkeit kommen. Das ist die Uniklinik Aachen. Ich bin völlig entsetzt über das, was da passiert ist und ich kann nur hoffen, Sie haben genug Geld für einen Anwalt, der Ihnen in einem Notfall helfen wird.

3 Kommentare

heike50 am 02.09.2010

Echt traurig so etwas zu lesen.

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Etage 7, Flur 18 immer wieder!!!! Super!!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkenntnis, Kinderfreundlich,
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines sehr schlechten Zustandes bei Vordiagnose Morbus Crohn wurde unsere 6jährige Tochter am 02.04.09 mit mit dem RTW in die Uni-Klinik Aachen, Etage 7, Flur 18, verlegt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einen Leidensweg von 6 Monaten hinter uns. Von der ersten Untersuchung an haben wir uns sehr aufgehoben und verstanden gefühlt. Unsere Tochter wurde bestens medizinisch versorgt. Die Ärzte und besonders das Pflegepersonal verdienen das größte Lob.
Diese Krankenschwestern üben ihren Beruf wirklich noch mit Herz und Seele aus. Man merkt, daß sie Kinder wirklich gerne haben. Während unseres fas 5wöchigen Aufenthaltes hatten wir zu keiner Zeit das Gefühl von Ärger oder Stress. Im Gegenteil, jeder war zuvorkommend und mitfühlend. Leider mußte unser Kind während des Aufenthaltes kurzzeitig auf die Kinder-Intensivstation verlegt werden. Auch hier können wir nur das Beste berichten. Auch wurde die Diagnose in Frage gestellt und konnte durch gewissenhafte Untersuchungen nicht bestätigt werden. Es handelt sich in ihrem Fall um Colitis ulcerosa. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und haben immerhin ein eigenes Badezimmer mit Toilette. (Ist auf den meisten Kinderstationen in anderen Krankenhäusern nicht der Fall) Für uns (mein Mann und ich haben uns bei den Übernachtungen abgewechselt) war das angebotene Klappbett in Ordnung. Uns selbst mit noch einer Begleitperson kann man sich arrangieren. Das Essen war gut und für die Kinder gibt es auf der Stationsküche immer Zusatznahrung(Cornflakes, Wurst, Marmelade, Würstchen, Brot usw.) Also Hunger mußte mein Kind nie leiden. Auch das Spielzimmer lohnt sich zu erwähnen und ist von Mo-Fr mit 6 Stunden Öffnungszeit eine tolle Abwechslung. Die Kinder können dort toll spielen, aber auch mit den Betreuerinnen toll malen und basteln. Da wir leider in Zukunft auch weiterhin intensiv medizinisch betreut werden müssen kommt für uns nur noch die Uniklinik Aachen in Betracht!!

Menschlicher Umgang

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal wurden Aussagen von den Ärtzen widersprochen, der eine sagte dies, der andere das)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr bemüht und feinfühlig, stets ein offenes Ohr von den Schwestern
Kontra:
Schwestern auf Intensiv tw.massiv unfreundlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ungeplanter Kaiserschnitt wurde ohne Komplikationen durchgeführt,nachdem der Arzt diesen Schritt lange abwägte und mehr oder weniger auf eine natürliche Geburt bestand, obwohl ich schon 26 std.in den Wehen lag.
Manchmal wurde die Gesammtsituation von einem bestimmten Arzt strak "verniedlicht", ich fühlte mich nicht ernst genommen.
Alle anderen Ärzte und Hebammen war sehr menschlich und zugewandt.Fragen wurden immer präzise beantwortet.
Vorallem auf der Kinderintensiv war ein sehr feinfühliger Umgang mit den Eltern, vorallem von den Ärtzen aus, weniger von den Schwestern.
Das Zimmer war okay, schlimm für mich persönlich war, dass man kein Fenster öffnen konnte, ich habe jeden Tag geschwitzt in dieser miefigen Luft,mußte mich mehrmals tgl.umziehen, trotz Klimaanlage.
Essen: Wer nur vom Krankenhausessen ißt und sich nichts mitbringen läßt, erhält 17 Uhr das Abendbrot und dann erst am morgen 8:00 wieder das Frühstück.Für mich war das zu lang und vorallem waren die Portionen zu wenig.
Fernehen kostenlos, Kiosk, Sparkasse, Briefmarkenautomaten alles vorhanden

Myastheniepatienten werden im Stich gelassen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt keine Vorteile
Kontra:
die Nachteile - keine Behandlung von Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das UK Aachen tut in aller Öffentlichkeit kund, keine Myastheniepatienten (Myasthenia gravis und Lambert-Eaton-Syndrom) leitlieniengerecht (DGN) behandeln zu wollen. Dieser Umstand hat sich in neurologischen Kreisen deutschlandweit herumgesprochen. Andere Unikliniken verfügen schon lange über eine gut etablierte Myasthenieambulanz, um der oftmals schwierigen Behandlung gerecht zu werden. Das UK Aachen hat das anscheinend nicht nötig und schiebt die Verantwortung auf den niedergelassenen Neurologen, das ist schlicht und ergreifend gesetzeswidrig. Für all das gibt es eine Dokumentation.

Es wurde sogar einer Patientin im Notfall die Türe gewiesen. Bei der anderen wurde die Behandlung wegen mangelnder Compliance abrupt abgebrochen. Dadurch verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand drastisch. Für diese Vorfälle gibt es Zeugen. Alles ist dokumentiert!

Anstatt nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zu handeln, die auch beinhalten, dass Patienten mit seltenen Schwersterkrankungen genauso ein Recht auf Behandlung haben, sind für Mediziner der Aachener Kliniken ganz offenbar die "Leitlinien des Kapitalismus" weitaus mehr von Relevanz! Denn nur hier wird der Markt bekanntlich einzig und allein durch Angebot und Nachfrage geregelt.

Myasthenia gravis und Lambert-Eaton-Syndrom gehören zu den seltenen Erkrankungen. Unbehandelt führt Myasthenie in vielen Fällen zu generalisierter Muskelschwäche bis hin zur Atemlähmung!

Man kann nur hoffen, dass diese medizinisch "erbärmlichen" Zustände für Myastheniepatienten im Raum Aachen irgendwann deutlich besser werden.

Armes Aachen!
Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Mal so mal so

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man könnte mehr auf den Patient eingehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mich hat fast keiner beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute OP aber dannach kümmert sich keiner)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Warten in der Ambulanz)
Pro:
Keine Schmerzen
Kontra:
Personal hat zu wenig Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einen Oberarmbruch da gewesen. Die Schwestern waren freundlich aber hatten keine Zeit. Die Ärzte habe ich zu wenig gesehen. Die OP war gut verlaufen ist aber bei mir zwei mal abgesagt worden wegen Notfälle. In der Op hat man mir einen Schmerzkateter gelegt das war das allerbeste. Mein Arm war zwar lange taub aber ich hatte keine Schmerzen auch nicht bei der Gymnastik weil da immer noch ein Bonus in meinen Kateter gegeben wurde. Schlecht war das die Gymnastikerin oft später kam als sie gesagt hat und ich oft nicht mehr auf dem Zimmer war.
Das Essen war o.k. für ein Krankenhaus aber oft kalt weil ich zu Therapie war und das Essen dannach kalt war. Nach die OP mußte ich noch oft in die Ambulanz. Da muß mal lange warten auch mit Termin.

Hier ist man in besten Händen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 bis heute
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn man nur nicht zur Leitstelle müßte...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, freundlich und hilfsbereit, kurze Wartezeiten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Na, wo ist denn nur schon wieder der Schein? Oder:Wer stört?)
Pro:
Die menschliche Art, diese Klinik zu führen, die kompetente Behandlung
Kontra:
Die Verwaltung ist reformationsbedürftig
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2005 Patientin bei Frau Dr.v.d.Laage. Fühle mich dort bestens aufgehoben und mir wurde immer sehr gut geholfen. Alle Mitarbeiter ausnahmslos tun ihr bestes. Danke für alles!!! Die Wartezeiten sind zumutbar, zumindest in der Ambulanz selbst. Was allerdings die Verwaltung angeht...oh, oh. Schon oft ließ man mich ohne Ansprache an der Leitstelle warten und unterhielt sich lieber privat. Man wurde nicht mal wahrgenommen. Dann arbeiten die Damen oft in Zeitlupe, fast provozierend. Vielleicht muß der Nagelack noch trocknen? Ebenso sind sie oft inkompetent. Schon mehrmals sind meine Überweisungen auf seltsame Art dort verschwunden und man wollte mich 2008 als Notfall nicht stationär aufnehmen, weil es angeblich eine offene Rechnung gab. Diese belief sich auf ca.30 Euro und resultierte aus einem verloren-gegangenen Schein von dieser Leitstelle. Wir haben uns fast ein Jahr darum bemühen müssen, diese Sache zu regeln. Chaos!!! Wir überreichen meine Überweisungen nur noch gegen Unterschrift und am besten mit Zeugen.

Man muß Glück haben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mir wurde geholfen, zumindest als ich schwer krank war)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr erfahrene Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Haus der vielen Möglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Ewige Wartezeiten, zT. unfreundliche Mitarbeiter)
Pro:
Gute medizinische Behandlung, erfahrene Klinik
Kontra:
Ganz schlechtes Management
Erfahrungsbericht:

Wenn man Glück hat und "erwischt" den richtigen Arzt, erfährt man in der Chirurgie des Klinikums auch eine sehr gute Behandlung. Es gibt dort ein paar ganz hervorragende Ärzte! Ebenso ist es mit dem Pflegepersonal. Man merkt schon, wer mit der stetigen Überlastung vom schwindenden Personal klar kommt und wer nicht und wie eine Station geführt wird. Es ist aber mit Sicherheit gut, Angehörige zu haben, die sich um einen kümmern, sonst könnte man als eine Nummer in irgendeiner Ecke verschwinden, so ist jedenfalls mein Eindruck. Das Essen ist nicht die Wucht aber erträglich. Die Zimmer waren vor 20 Jahren mal neu und sauber, alleine die Fernseher wurden renoviert und sind toll. Die Hygiene war vor 20 Jahren auch besser...Trotzdem hat man das Gefühl, daß es einige "Alleinkämpfer" gibt, die sich um den Patienten echt bemühen. Und da hat man Glück, wenn genau so einer für einen zuständig ist. Was absolut unwürdig ist, sind die Wartezeiten im Poliklinik-Bereich. Hier sollte man viel Geduld mitbringen und Nahrungsmittel? (Ein Lob auf die grünen Frauen!) 8 Stunden sind keine Seltenheit aber danach kann man dann seinen Popo in der hervorragenden Proktologie direkt mitbehandeln lassen... Das ist echt eine Zumutung!

Unwürdig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unwürdiger Umgang mit der "Störung" Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sind überwiegend vom Professor beraten worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die medizinische Behandlung war top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wurde einem "das Wort im Mund verdreht", ohne jegliches Konzept)
Pro:
Klinikleitung Prof.Dr.Neulen
Kontra:
Umgang mit Patienten, Wartezeiten
Erfahrungsbericht:

Waren 2008 zur "IVF"-Behandlung in der Gynäkologie. Der Klinikchef Prof.Dr. Neulen war unser betreuender Arzt. Wäre er alleine dort gewesen, hätten wir die Behandlung auch mit Sicherheit fortgeführt aber sein Team einschließlich seiner Chefsekretärin ist zum größten Teil eine Zumutung! Man ist in so einem Behandlungszyklus sowieso etwas empfindlich und wünscht sich eine nette Umgebung aber wir haben dort Dinge erlebt, die mich mehrmals zum Weinen gebracht haben. Wir wurden angeschriehen und wirklich unwürdig behandelt. Wenn man dann doch mal nett war, fehlte es an Information und Hilfe. Eine Katastrophe! Wir sahen viele andere, die dort Stunden mit Warten verbrachten und zum Teil jeden Tag! Ohne die menschlich, warme und väterliche Art des Professors hätte ich bestimmt ein Trauma erfahren. Dafür danke ich ihm nochmals ganz herzlich, er ist wirklich toll. Aber einem Normalversichertem kann man diese Klinik wirklich nicht empfehlen!

1 Kommentar

MAO am 10.05.2012

Ich habe die gleichen Probleme mit der Sekräterin vom Prof. Dr. Neulen.
Die Behandlung hat erst gerade angefangen und ich denke schon an Abbruch:(
Der Prof. Dr. Neulen ist ein wirklich empfehlenswerter Arzt doch leider ist seine Sekräterin " Praxisschädigend" . Höflichkeit und Sensibilität Sind Fremdwörter:( Schade!!!
P.S Privatpatient

Ein Mensch oder nur eine Nummer?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal nicht überfordert sondern lustlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte könnten mehr auf Fragen eingehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Pro:
dazu fällt mir nichts ein
Kontra:
völliges Desinteresse am Menschen selbst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Wirbelbruch operiert und konnte sich die ersten Tage kaum bewegen. Als Patient und auch als Angehöriger eines Patienten hat man den Eindruck, dass das Pflegepersonal keine Lust zum Arbeiten hat. Es ist genügend Personal vorhanden - stellt man daran fest, dass alle zusammen vorne auf der Station stehen und Quatschen bzw. sehr laute Privattelefonate geführt werden. Klingelt ein Patient, dauert es zwar nicht lange, bis jemand kommt, es dauert aber sehr sehr lange, bis der Wunsch erfüllt wird. So hat es bei meinem Mann 3 Stunden!!!!! gedauert, bis er sein gewünschtes Schmerzmittel bekam. Wagt man es ein zweites Mal zu fragen, reagiert die Mehrheit des Personals sehr unhöflich. In anderen Krankenhäusern sehen die Schwestern meistens, wo etwas zu tun ist. Hier steht die benutzte Waschschüssel von morgens mit Inhalt auch noch zum Mittagessen auf dem Tisch.
Auch ist uns aufgefallen, dass manche Schwestern beim Verbandwechsel keine Handschuhe tragen.


Fazit: Diese Station bitte nie wieder!!!!

Chaos

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer dass die OP gut verlaufen war, war alles andere eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehrt schlecht)
Pro:
Kompetenz der Operatöre und die Intensivstation
Kontra:
Unfreundlichkeit und Inkompetenz aller anderen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing damit an, dass der Patient nicht ausführlich über die bevorstehende OP informiert wurde. Es mag sein, dass für die Ärzte eine Bypaß OP Routine ist aber für den Patienten nicht. Verbunden war diese OP mit einem Halsschlagader-OP. Die OP wurde durchgeführt und war, muss ich sagen, sehr gut verlaufen (Gott sei Dank). Nach der OP stellte man fest, dass die Zahnprothese abhanden gegenagen war UND keine Abteilung fühlte sich verantwortlich. So musste der Patient über zwei Wochen ohne auskommen womit das Essen sehr schwierig für ihn gestaltete und zur Schwächung und Gewichtsabnhame führte. Trotz mehfachiger Reklmation/Beschwerde war das Personal sehr unfreundlich und unkompetent und konnte oder wollte das Problem nicht lösen. Bis heute hat sich nichts bewegt, weiß nicht ob die darauf warten dass man da jemanden auseinander nimmt oder mit einem Anwalt aufkreuzt. EINE UNVERSCHÄMTHEIT.

Ich könnte noch so viel negatives hier reinschreiben aber ich lass es mal.

Die stationären Behandlungen waren mir sehr negativ aufgefallen in Sachen: Organisation, Erreichbarkeit der Ärzte usw usw.

Natürlich gab es auch Personal, welches gerne den Job erledigt hat und hilfsbereit war und um den Patienten gekümmert hat.

Medizinisch ok, alles andere kann besser sein.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufrieden mit abstrichen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung gut
Kontra:
Zimmerausstattung entspricht nicht heutigem Standart.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientin mit HWS OP- medizinische Betreuung ist gut. Mediziner sind alle freundlich und Patientenorientiert. Die Medizinische Betreuung ist gut. Trotzdem hat man das Gefühl in einer Medizinfabrik zu sein.
Zimmer entsprechen nicht den Anforderungen in einer Neurochirurgischen Abteilung. Betten lassen sich nur mechanisch verstellen, was nach einer Bandscheibenop. nicht so leicht vom Patienten zu machen ist. Ebenfalls finde ich die Verweildauer im Krankenhaus von 4 Tagen incl. OP Tag deutlich zu gering. Erholung ist da kaum möglich. Das Essen ist nicht besonders.
Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich. Die Verwaltung scheint überlastet zu sein. Personal bei der Einweisung war völlig gestreßt. Man merkte, das sie einen schnell los werden wollte.

Schmerzambulanz im UKA

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lt. Oberärztin Fr. Dr. von der Laage und sehr nette, hilfsbereite Sekretärin Fr. Zelsacher
Kontra:
jährlich wechselnde Assistenzärzte
Erfahrungsbericht:

seit drei Jahren in regelmäßiger Behandlung:
leider wechselt jährlich der/die Assistenzarzt/Ärztin in der Ambulanzsprechstunde
Wartezeiten halten sich i. d. R. im Rahmen (pünktlich bis halbe Stunde)
Telefonsprechstunde funktioniert gut
Telefonische Rezeptanforderung funktioniert sehr gut
auch kurzfristig sind notfalls Termine möglich

Auf den allerersten Termin musste ich allerding einige Wochen warten.

Behandlung sehr gut, Umfeld......naja

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (medizinisch top, sonst verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ausführliches Aufnahmegespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme dauerte von 9°° bis 16°°, zu lang!)
Pro:
OP absolut problemlos,routiniert und effektiv
Kontra:
hin und wieder chaotische Zustände
Erfahrungsbericht:

Blasentumor/TURB im Mai d.J.
Verweildauer (nur) 3 1/2 Tage
Ordentliche, wenn auch schmucklose Zimmer, Klimaanlage gewöhnungsbedürftig.
Verpflegung verdient keine Sterne, aber essbar.
Trotz Termin fast ein Tag für Aufnahme/Voruntersuchungen bis zur Bettenzuweisung ist meiner Meinung nach überzogen.
Selbst für die Entlassung brauchte man mehrere Stunden, dort weiß die eine Hand manchmal nicht was die andere tut.

Notaufnahme ist wie ein billiges Orientalisches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es riecht nach Pizza
Kontra:
habe hunger bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich komme gerade von Notaufnahme...ist wie ein billiges Orientalisches Krankenhaus....alle Krankenschwester sind am Quatschen und laut lachen und pizza fressen...und der Patient ist am warten wie ein Hund und die Frau Dr,,, redet mit dir von ihre nase

keine fachgerechte Diagnostik und behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
??? wenn man alle Möglichkeiten zur Diagnostik besitzt, sie aber nicht nutzt....
Kontra:
keine Kommunikation unter den Ärzten, der Patient ist nur nervig und hält vom Schriftkram und Forschung ab
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

inkompetente Ärzte, nicht aus Mangel an Wissen sondern aus Mangel an Interesse. nach einem Unfall wurde ein Beckenbruch zunächst nicht diagnostiziert, trotz mehrfacher Ansprache wegen starker Schmerzen war keiner bereit eine weitere Diagnostik einzuleiten. Den Entlassungsbrief hatte ich schon in der hand, als man das erste mal auf die Idee kam, mir wenigstens Krücken zu verschreiben, da ich noch immer nicht alleine einen einzigen Schritt gehen konnte. erst 10 Tage nach Entlassung und nach wie vor ausgeprägter Symptomatik wurde eine adäquate Diagnostik (CT) durchgeführt und dabei der Bruch festgestellt. Die Folgebehandlung war dann in Ordnung.
Sehr geärgert habe ich mich über die Art und Weise, wie sich der Oberarzt später versucht hat rauszureden - die fehlende Diagnostik war reine Nachlässigkeit und ist nicht dadurch zu entschuldigen, dass man "einer jungen Frau ja keine Strahlenbelastung im Becken zumuten will" !!!!
Ärzte teilweise sehr unfreundlich. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Essen wie immer im Klinikum die reinste Katastrophe.

Psychiatrie nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Psychiatrie nicht empfehlen.

Es findet keine Kommunkation mit den direkten Angehörigen statt.

Oberärzte verweigern persönliche Termine.
Das Rotationsprinzip der Ärzte führt dazu, das der Patient
sich immer wieder neuen Personen anvertrauen muss.


Nebenwirkungen der Tabletteneinnahme wie ständige
Übelkeit werden nicht immer nachgegangen.

Therapien werden aus Personalmangel schon mal abgesagt.

Das einzig Positive sind das sehr nette und kompetente
Pflegepersonal, die sind 1 A.

Neurochirugie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Top Neurochirugie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Neurochirugie mit sehr freundlicher Betreuung aber verbesserungsbedürftigen Verwaltungsabläufen

Nur im äußersten Notfall in die Augenklinik der Uniklinik Aachen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schon während OP ist Öl in die Vorkammer gelaufen und nicht richtig entfernt worden, daher nun noch mal eine OP um dies in Ordnung zu bringen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird von Abteilung zu Abteilung und von Etage zu Etage geschickt)
Pro:
Ärzte scheinen gut zu sein, aber wer garantiert das man kein "Versuchskaninchen" für "Arztlehrlinge" ist??
Kontra:
schlechte Versorgung durch einige Schwestern-die geben Tropfen wie sie grade Zeit haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die ärzliche Kompetenz geb ich keinen negativen Kommentar ab, aber es interessiert die Herren Doktoren nicht wenn man sich beschwert (es ging über eine sehr unfreundliche Krankenschwester).Wartezeiten trotz Termin mehrere Stunden.Oberarzt warf mir vor ich würde mich anstellen weil ich bei einer Augen-OP eine Vollnarkose wollte(ob ich beim Zahnarzt auch eine Vollnarkose fragen würde...).Sie hatten keine Zeit ihre Diagnose mitzuteilen, wohl aber beim rausgehen sagen das ich mich wieder operieren lassen muß. Zumindest einer der Ärzte sprach so schlecht deutsch das er nicht begriff was ich wissen wollte.
Bin abends operiert (Not-OP), hatte morgens zugeschwollene Augen, wurde alleine durch den Flur geschickt zur Visite-auf die ich dann als Frischoperierte 1,5 Stunden warten mußte. Die Türen blieben während der Visite offen, auf meinem Zimmer lag ein Kanüllenstopfen....3 Tage lang, auf meine Bemerkung deshalb bei der Schwester bekam ich nur ein "is doch nicht schlimm" zu hören-was die Frage nach Hygiene wohl beantwortet...Das essen war ok, wenns auch um 8 frühstück gibt (was man erst später essen kann weil man dann zu Visite geschickt wird-wo man wiederum warten muß), Mittagessen um 12uhr und Abendessen um 16,30-17,00Uhr.
Bei der Gabe der Augentropfen (eigendlich alle 2 Stunden) konnte es sein das es die schon nach 45 minuten und dann nach 3 Stunden gab ( weil die Schwester laut eigener Aussage dann grad Zeit hatte).
Bin um 9 Uhr vom Arzt gefragt wie schnell ich nach Hause könne, mußte dann aber noch bis 15Uhr auf meine Papiere warten, wlche ich dann nur bekam weil ich vorm Arztzimmer stehen geblieben bin bis ich sie hatte. Auf mein Bett hat diesen Tag eine andere Patientin von 8.30Uhr morgends bis 15Uhr nachmittags im Flur gewartet. Es gab absolut KEINE Empfehlung für die Nachsorge, Tipps für zu Hause oder arbeiten oder sonstiges!

Alles gut

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles bestens, ein Krankenhaus ist kein Hotel, kompetente Mitarbeiter, Ärzte, Schwestern, in der Verwaltung scheint es etwas chaotisch zu sein.

Herz/Thoraxchirurgie

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Der gesamte Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Hygienezustände

Nie wieder, Prof/Oberärtzte/Ärtzte/Pflegepersonal sind unverantworlich, nicht ausgebildet

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts,nur in Poliklinik gibt's ein paar Ärtzte
Kontra:
Alles, gehen Sie besser nach Stolbergoder andere STadt
Erfahrungsbericht:

Die tochter war durch Katheter mit Harnstoffinfektion infeziert,verlegt in Flur 6, zwei mal Rotavieren infeziert. Zehn monatiges Kind lag 3 Wochen unter Infusionen, 7 mal Zugängegemacht 3mal Katheter gemacht. Und alles weil Erwachsene ihre Hände nicht desinfiezieren. Infezierte und nicht Infizierte Kinder werden in ein Zimmer eingelegt. Alle Empfelungen von RKI zu Rotaviren Infektionen werden einfach vernachlässigt. Und wir waren übregens nicht schlimmste Fall.

PET-Untersuchungen beim Lambert-Eaton-Syndrom

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Assistenten
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Lambert-Eaton-Syndroms wurden in den Jahren 2004 bis 2006 mehre PET-Untersuchungen (Positronen-Emissions-Tomographie) durchgeführt. Die PET-Abteilung der Nuklearmedizin ist sehr freundlich und gewissenhaft.

Wenn man "in der Röhre liegt", wird man mit schöner, leiser Musik verwöhnt, denn die Untersuchung kann bis zu 40 Minuten dauern.

Ich würde jederzeit nochmal dahingehen, sollte es erforderlich sein.

Lambert-Eaton-Mysthenes-Syndrom

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die rechte Hand weiss nicht, was die linke tut.)
Pro:
schnelle Diagnose
Kontra:
unzureichene Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Lambert-Eaton-Syndrom würde ich mich keinesfalls in diese Klinik begeben. Meine Begründung lautet wie folgt:

Im März 2004 wurde mir dort o.g. Erkrankung diagnostiziert. Das ging im Gegensatz zu manch anderen Krankenhäusern sehr schnell, da diese Erkrankung sehr selten ist. (1:100.000)

Normalerweise ist Kortison bei einer Myasthenie, auch beim Lambert-Eaton-Syndrom, zu Beginn der Erkrankung durchaus unterstützend indiziert. Keinesfall aber - wie bei mir - über 2,5 Jahre in Form von Decortin H. Heute habe ich deswegen eine Nebennierenrindenschwäche, sekundär. Auch Osteoporose und Adipositas Grad II.

Zu Beginn der Behandlung hat man an der Plasmapherese und Immunglobulinen gespart. Als ich mir eine Zweitmeinung einholte wegen der Kortisonbehandlung und meiner Nebennierenrinde, wurde die Behandlung im UK Aachen gewissenlos unverzüglich beendet. Meinen Arztbericht bzgl. einer endokrinologischen Zweitmeinung behielt der Assistenzarzt gegen meinen Willen ein. Für diesen Vorfall gibt es Zeugen!!!

Diese Abteilung kann ich keinesfalls empfehlen.

HerzOP mit Anschlußkomplikationen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr schwierig den sozialmed.Dienst zu erreichen)
Pro:
Qualität v. Ärzten u. Pflegepersonal in o.g. Bereichen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Herz-Thorax-Gefäßchirugie nach bereits erfolgtem Herzinfarkt bei aktivem 2. Herzinfarkt operiert. Es wurden 5 Bypässe gesetzt. Anschlußkomplikationen tauchten auf. Insgesamt also eine sehr kritische Situation. Im Anschluß an die OP fand ein 5-wöchiger Aufenthalt auf der Station Operative Intensivmedizin statt. Trotz architektonisch nicht anheimelnder Atmosphäre entsprach die Behandlung und Pflege diesem Eindruck in keiner Weise, d.h. es fand eine sehr intensive und zuwendungsreiche Pflege ggü dem Patienten statt. Auch ggü den Angehörigen hatten Pflegepersonal und Ärzte stets ein offenes Ohr. Die Ärzte selbst machten einen hervorragenden und motivierten Einsatz; es wurde alles versucht und ermöglicht. Die eingesetzten Geräte befanden sich-nach dem Eindruck eines Laien-auf dem neuesten technischen Stand.
Kurzvotum: eine in dem betroffenen Bereich rundum empfehlenswerte Klinik

1 Kommentar

otto9 am 29.06.2008

Die Fachkompetenz der einzelnen Ärzte ist sicherlich nicht zu bestreiten. Leider sind die hygienischen Zustände derartig unterirdisch, dass ich dort nach einer Bypass-OP mit Styphylococcen angesteckt wurde. Wundnähte abdecken? Fehlanzeige. Die Wundnähte permanent mit blossen Händen abtasten,anfassen, ohne vorherige Inanspruchnahme des an der Wand hängenden Desinfektionsmittel: An der Tagesordnung!!! Einzelfall? Denkste, bei der Nachbehandlung in der Poliklinik traf ich dort etliche weitere Staphylococcen-Opfer. Jetzt, nach etwa einem Jahr ist immer noch kein Ende der Behandlung in Sicht! Uniklinikum Aachen und Hygiene in der Herzchirurgie : Zwei Welten begegnen sich. Sollte Ihr Gesundheitszustand es zulassen, suchen sie schleunigst das Weite bzw. eine Klinik m i t Hygienestandard auf.

Sehr gute therapeutische Arbeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Konzept
Kontra:
Kühle Atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2003 zur Behandlung dort und habe an der Dialektisch-behaviour-Therapie, eine Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten, teilgenommen.

Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden - zu den Gruppentherapien und Einzelgesprächen hatte man noch einen Bezugspfleger, an den man sich jederzeit wenden konnte und der eng an der Therapie beteiligt war. Hinzu kamen noch Ernährungsberater etc. .

Gesört hat jedoch, dass während der Therapie meine zuständige Therapeutin gewechselt hatte, da die Ärzte im Klinkum routieren.

Die Atmosphäre ist etwas sterril, da es eine Uniklinik ist - das Gelände hat jedoch einen sehr schönen Garten.

Fachlich sehr kompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002,3,5
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
bestens versorgt
Kontra:
zu große Unruhe durch ständige Besucher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden mehrere Operationen am Magen durchgeführt . Ich wurde sehr gut beraten und war von der medizinischen Seite bestens versorgt und aufgehoben. Die Ärzte waren sehr nett, sehr bemüht, leisteten sehr gute Arbeit und es war immer ein Arzt in jeder Situation griffbereit.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls absolut lieb, fürsorglich und hilfsbereit. Die Betreuung ist sehr gut.
Die Zimmer sind als Zweibettzimmer äußerst angenehm. Die Ausstattung mit TV incl. Radio und Telefon ist optimal.
Auch die zusätzlichen Angebote, wie z.B. der Sozialdienst, sind sehr hilfreich, hilfsbereit und regeln schon während des Klinikaufenthaltes so einige Dinge. Das bringt große Erleichterung.
Das Mittagessen ist leider geschmacklich nicht so besonders, aber für die Zeit des Aufenthaltes kann man damit leben.
Bezüglich der Hygiene gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln.
Das einzige was ich als sehr störend empfand, waren die Besucher, die von morgens bis abends kommen konnten, und man somit wirklich keine Chance hatte Ruhe zu bekommen - gerade dann, wenn man frisch operiert wurde.

Hier wird der Mensch zur Nummer

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal, Lage
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist das UKAachen in Sachen Psychiatrie nicht zu empfehlen.
Das Stationspersonal gibt sich zwar alle Mühe, wird aber durch die Arroganz der Dos zu nichte gemacht.
In der Psychiatrie ist man eher eine Nummer als ein Patient, mir kommt es dort so vor als ob man eine Geldmaschine für das Haus ist.
Meist geschieht auf den offenen Stationen gar nichts an Therapien, man wird also nur verwahrt.
Auf der geschützten Station bekommen man schneller als man Piep sagen kann eine Zwangseinweisung.
Auch wird auf Probleme der Patienten nicht eingegangen. Auch sind die Vesiten mehr als belastend.
Negativ auch ist die Möglichkeit einzukaufen, der einzige Supermarkt ist ca. 15min entfernt, und im Haus gibt es nur einen sünhafteuren Kiosk sowie Cafe. Man sollte genug Geld mitbringen um dort einen Kaffee zu trinken oder im Kios einzukaufen (Flasche Deo 4,50€)
Der einzige Lichtblick sind da die Automaten (Kaffee, Limo, Brötchen) für das Personal, aber wer will schon mit Besuch am Automaten stehen.
Die Lage ist natürlich sehr schön, vor den Toren von Aachen, im grünen, aber das ist schon alles.
Die Zimmer sind OK, meist Zweibettzimmer, aber das schlimme ist die Klimaanlage, man kann kein Fenster öffnen und man hat den ganzen Tag das Rauschen in den Ohren und man trocknen langsam aus. Und über das Essen bekommt man max. 1l Wasser am Tag, also muß man in den teuren Kiosk.
Alles in allem, UKAachen, nicht freiwillig.

Stabilisierung okay - aber mehr leider nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eben typische Krankenhausathmosphaere, fuer Psychiatrie nicht ganz passend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal auch zufrieden, da Behandlung als Privatpatient)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keiner fuehlte sich so richtig zustaendig)
Pro:
Kontakt zu Mitpatienten / Aerzte nett aber in meinem Fall (Borderline) nicht kompent genug / stationseigenes Raucherzimmer auf der PS02!!!
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2006 war ich ca. 3 Monate auf der PS02, einer privaten Station der Psychiatrie. Die Behandlung war zwar vorruebergehend stabilisierend fuer mich, nachdem ich zuvor auf der geschuetzten Station war, jedoch sehr oberflaechlich und nicht sehr tiefgehend. Der Bereich Psychotherapie hat mir gefehlt. Mit meiner Erkrankung Borderline hatte ich das Gefuehl sowohl Aerzte als auch Therapeuten und Personal zu ueberfordern. Die Kompetenz dafuer habe ich vermisst. Aus diesem Grund habe ich mich dann entschlossen die Klinik zu wechseln auf eigenen Wunsch, und eine stationaere Psychotherapie in der darauf spezialisierten Klinik anzuschliessen. Daraufhin ging in die Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee (siehe meine Bewertung dort) und habe mich dort in den 9 Monaten meines Aufenthaltes sehr wohl und aufgehoben gefuehlt.

Grauenhaft!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde gezwungener Masen nach einem Unfall eingeliefert. Chir.Ambulanz soweit ok, musste dann noch in die unfallchir. Das war das schlimmste überhaupt!Meine Fraktur wurde auf dem Röntgenbild nicht erkannt! Ganz zu schweigen von der Station! Ich bekam keine Hilfestellung(mußte mit Krücken gehen und bekam Infusionen-Wie soll man da allein zur Toilette gehen!?)wurde nur verständnislos angeklotzt als ich deswegen klingelte.Könnte noch viel mehr berichten, über Assistenzärzte die mir gegen mein gebrochenes Bein fuhren z.B., aber ich sag einfach nur:NIE WIEDER!!

nie wider ins klinikum aachen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sie achten nicht auf den menschen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte woll ein metzger besser gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt kein pro
Kontra:
es gibt tausent kontra
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

haben total versagt und bei einem kaiserschnitt die plazenter vergesen erst nach 3 wochen diesen fehler behoben , man ist halt nur eine von vielen

1 Kommentar

Nightangel am 02.07.2008

das ist mir 1981 auch passiert, allerding war es damals noch im alten Gebäude. Man hatte bei mir auch ein Stück von der Plazenta vergessen, und mir dann über 2 Wochen lang erzählt ich hätte Malaria.
Könnte über die Uniklinik nen ganzen Roman schreiben

Alles lief gut

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sorgen des Patienten werden ernst genommen
Kontra:
Auftreten des Chefarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir nach längerem Leiden und erfolgloser konserv.Therapie eine Bandscheibenprothese implantieren lassen!
Alles lief optimal,ich hatte wenige Tage nach dem Eingriff schon weniger Beschwerden als vorher!
Bei Dr Ohnsorge ,dem ganzen Wirbelsäulen-Team sowie bei allen Beschäftigten der Station Orthopädie bedanke ich mich herzlich!
Auch nach der Narkose hatte ich diesmal überhaupt keine Beschwerden!
Leider habe ich allerdings den Eindruck,daß der Chefarzt der Klinik nur"gegen Geld"grüßen kann!Es gehört sich meiner Meinung nach,daß man ,wenn man ein Patientenzimmer betritt,
ALLEN Patienten per Blickkontakt einen guten Morgen wünscht!Auch bei einer Begegnung auf dem Flur (es laufen ja nicht hunderte Menschen darum)bricht sich ein Chefarzt keinen Zacken aus der Krone ,wenn er wenigstens ein "Zunicken"rüberbringt!
Ansonsten sind die Zimmer recht geräumig und beim Essen gibt es ausreichend Auswahl!Lobend erwähnen möchte ich auch die "Klinikhilfe",welche aus ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht,und ein schönes Angebot für Bettlägerige und oder Pat ohne Angehörige in der Nähe darstellt!
Insgesamt kann ich sagen:Wenn es denn sein muß,würde ich mich jederzeit wieder im UK Aachen behandeln lassen!

2 Kommentare

jobikip am 05.05.2009

Das mit dem Herrn Pro.DR Niedhard kann ich nur bestätigen,
bei meiner TEPP stellte sich eine N.femoralis Schädigung
ein,und der Herr Pro.DR.N.ignorirte das einfach.Erst ein
weitere komplikation in der REHA mit Notfallaufnahme im
Klinikum führte zu einem Konzil bei den der Herr Pro.DR.
N.sagte:das macht nichts,sie machen ihre Übungen weiter
und das war es!!
Leider ein bis heute bestehendes TRAUMA...
Der mit operierende Arzt DR Jacquemain meinte dazu nur :
WIR DURFTEN IHNEN NICHTS SAGEN WEIL WENN DAS WORT
LÄHMUNG FELLT IMMMER DIE KLAGE DROT !!
Das ist sehr sehr UNMENSCHLICH !!

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Unnötige Untersuchungen, lange Wartezeiten trotz Termin

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich, man ist Nummer nicht Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvereinbarung für Voruntersuchungen Wartezeiten bis zu 6 Stunden

Unfreundliches Personal

Man wird von Hü nach Hott geschickt

Beim Aufnahmetermin (eine Woche später) werden erneut Untersuchungen angesetzt, die bei den Voruntersuchungen durchgeführt wurden.

Eine schriftliche Beschwerde mit Zeugen usw. wurde abgewiegelt. Der Herr Dr. hält alle - außer seine Ärzte - für dumm.

gewissenhafte Behandlung trotz Streik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Krankenpfleger/innen trotz viel Arbeit freundlich
Kontra:
für mich nicht zuständige Visite sagt nich guten Morgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2006 wegen Bandscheibenvorfall operiert (nach versuchter konservativer Therapie)und fühlte mich sehr gut behandelt!Nachdem zwei niedergelassene Orthopäden mir nur Spritzen angedeihen ließen,wurde im UK erstmals eine angemessene Diagnostik veranlasst,die sich ja auch gelohnt hat!Trotz des großen Streiks wurde ich täglich gründlich untersucht und es kam auch regelmäßig ein Oberarzt zur Visite!Die Krankenpfleger/innen waren sehr hilfsbereit und nett,allerdings auch teilweise überfordert,was wohl auch mit den "Bereichsgemischten "Stationen zusammenhängt!Die Zimmer sind recht geräumig ,Fernseher am Bett inklusive!Das Essen war sehr abwechslungsreich,wobei ich dies nicht so wichtig finde,in Anbetracht der Tatsache,daß es in vielen Ländern der Erde überhaupt kein Essen im KH gibt!Da sind wir sehr verwöhnt!
Werde mich demnächst wieder einer Behandlung im UK Aachen unterziehen und hoffe,daß es wieder so gut "läuft"!
Einzig in der Rö -Abteilung fühlte ich mich unfreundlich behandelt ,da man nichtmal angesehen wird wenn es da heißt:"Setzen Sie sich,es dauert noch"!

Schlechtes Betriebsklima

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal wenig motiviert bzw überfordert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mehrfache Operationen
mehrfache MRB-Infektionen (unzureichende Hygiene?)
Fachpersonal unsicher
Pflegepersonal entweder unmotiviert oder überfordert

Gehen sie nicht zur orthopädischen Klinik der RWTH Aachen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fällt mir tatsächlich nichts ein
Kontra:
Fehlkommunikation, keine Vernetzung der Kliniken
Erfahrungsbericht:

Es fängt an mit: Krankenschwestern, die sich nicht kümmern.

Aber nicht nur: Inkomentente Ärzte! Sie denken nicht weiter. Wenn sie nichts ernstes haben, mag das auch alles gut gehen, nur falls Notfälle eintreten, sind die notwendigen Vorbehandlungen nicht getroffen worden.

Kommunikation mit den anderen Fachbereichen in der Klinik ist nicht vorhanden. Zumal die Patientin vor 3 Wochen eine Herzoperation bekommen hat. Dafür standen einige Nachuntersuchungen an,l die übrigens auch nur durch Fehler bzw. der fehlenden Kommunikation der Ärzte entstanden sind. Und junge Ärzte, die leider von ihren erfahrenen Kollegen nicht unterstützt werden, und Laienfehler machen, die wahrscheinlich in ein paar Jahren nicht mehr passieren würden.

Leider konnte eine Behandlung für die Herzerkrankung nicht durchgeführt werden, obwohl wir von vornherein Termine hatten, da die Orthopädie sich nicht um den Patienten kümmert, sondern nur den Teil, der in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Das auch nur dürftig!

Nachbehandlung von Dr.Ohnsorg Oberflächlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam sehr freundlich
Kontra:
Nachbehandlung saumäßig
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern der Orthopädie sind sehr freundlich.
Oberarzt DR.Ohnsorg ist ziemlich von sich eingenommen.
Die Nachbehandlung läßt sehr zu wünschen übrig!!
Trotz mehrmalige Anrufe meines Hausarztes kam kein Rückruf.
Ich mußte deshalb die Krankenkasse einschalten,da ich schon 5Wochen auf einen Untersuchungstermin wartete.
Als ich entlich einen Termin hatte,wurde eine einfache Oberflächliche Untersuchung durchgeführt.
Weis bis heute noch nicht was mit mir los ist.
Habe jetzt einen Termin beim anderen Arzt außerhalb der Klinik gemacht!!

1 Kommentar

Lerby am 10.10.2008

Ich habe mit Dr. Ohnsorge 2006 in der Ambulanzsprechstunde sehr gute Erfahrungen gemacht: Für ein Beratungsgespräch hat er sich sehr viel Zeit genommen, alles gut und verständlich erklärt.
Abgesehen davon; lange Wartezeiten trotz Termin, Verwaltung chaotisch und Röntgenbilder verschwinden gerne.
Kooperation zw. Orthopädie und Schmerzambulanz war gut, allerdings hat sich die zuständige Assistenzärztin dort sehr für mich eingesetzt.

Extrem Unfreundliches Personal in der Verwaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (unmenschlich lange Wartezeiten,unmögliches Verwaltungspersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (eindeutig und gut zu verstehen(kein Fachchinesisch!))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr einfühlsam,menschlich und gut verständlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unnötige Abläufe,unfreundliches Personal (Schimpf-Worte wie "Scheiße" sind hier normal9)
Pro:
Top Fachärzte,nettes Pflegepersonal!
Kontra:
Verwaltung unmöglich,frech und unter Niveau
Erfahrungsbericht:

Unser 1,5 Jahre alter Sohn wurde hier behandelt.Als Schwangere im 9. Monat wurden mir die Wartezeiten nicht ausnahmsweise verkürzt,ganz im Gegenteil!Ich mußte 2x 2-3 Std. warten!
Die Dame an der Verwaltungstheke hat mich absichtlich lange warten lassen,da ihr anscheinend meine Nase nicht passte.
Sie benutzte Wörter,wie "Scheiße"nachdem sie meine Überweisung nicht fand.
Ich muß ehrlich sagen,ich war geschockt von diesem Niveau!
Da sie leider ihr Namensschild hinter einem Schal verbarg,war eine konkrete Beschwerde über diese Mitarbeiterin leider nicht möglich.

Kinderonkologie einfach super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten, man wird hin und her geschickt)
Pro:
Kid ist King
Kontra:
-----
Erfahrungsbericht:

Als Mutter kann ich die Kinderonkologie nur empfehlen. Alle sind sehr bemüht, sehr einfühlsam.Man hat den Eindruck alle wissen was und für wehn sie etwas tun.
Hier sind Eltern und Kinder gut aufgehoben.

Das Haus ist befremdend aber es lohnt. Es sieht zwar aus wie eine Fabrick, aber das täuscht. In der Onkologie ist man Mensch.
Viel Verwaltung, abein er das lässt sich angesichts der Behandlung, der Beratung und der Umgangsform mit dem kleinen Patient und seinen Eltern gut verschmerzen.

...kann ich nur empfehlen.

...Man versucht den Kindern gutes zu tun wo es nur geht....

Als eine Beschwerde über das Fehlverhalten einer Schwester nötig wurde, hat sich die Dame entschuldigt. Auch das war ok. Sie hatte wohl einen schlechten Tag. Das war allerdings das einzige Mal während des langen, langen Aufenthaltes in diesem Haus.

Trotz Streik beste Betreuung!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Trotz Streik und Engpässen, beste med. Versorgung
Kontra:
-------
Erfahrungsbericht:

Allen Eltern im Grossraum Aachen, kann ich die KI 07 nur empfehlen. Die Fürsorge und Bereitschaft der Schwestern, sowie Ärzte, sich um das Wohl
der kleinsten Patienten zu kümmern, verdient die Note 1+++.
Die Zimmer sind für solche Ausnahmefälle absolut ok.
Nur müssen sich die Eltern auf so kleinem Raum aufeinander einspielen, was in der Kürze der Verweildauer manchmal Probleme mit sich bringt.
Das Essen für die Kleinen ist mehr als zufriedenstellend.
Ein Lob an die Küche!!
Fazit:

Wenn es noch einmal ins Krankenhaus muss, dann nur in die Kinderklinik im UK Aachen.

Neurodermitis/Asthma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/06
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Klassische Medizin, aber Fachübergreifend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, fachkundig
Kontra:
keine Telefone auf dem Zimmer der Kleinkinderstation
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember und im März jeweils für einen Aufenthalt im Klinikum. Natürlich muß man sich in so einem riesen Komplex erst einmal zurechtfinden aber man bekommt immer wieder freundliche Auskünfte. Das normale Essen ist eigentlich gut, halt Krankenhauskost. Unser Kleiner ist allerdings Polyallergiker und da ist die Kost (ohne Milch, Ei, Weizen, Soja, Tomaten...) ungeniessbar.
Die Zimmer sind zwar eng, aber Gottseidank gibt es Klappbetten für die Eltern. Und keiner sagt etwas, wenn die Kinder bei der Mama im Bett schlafen wollen.Das ist zwar sehr eng, aber es klappt. Schlafen kann man eh nicht, weil der Lärm von den kranken Kindern und auch vom Nachtdienst doch erheblich ist.Wenn man aus dem Zimmer raus darf, ist es in Ordnung. Es gibt ein kleines Spielzimmer auf dem Flur, aber das Spielzeugangebot ist sehr schlecht. Da die Eltern die Spielsachen auch ausleihen dürfen, kommen die sachen immer unvollständig oder kaputt zurück. Besser, man bringt Spiel-und Bastelmaterial von zu Hause mit.Fernseher gibt es nicht, und das ist für einen 4Jährigen unerträglich, wenn man auch noch auf Toggolino verzichten muss.Aber das nette Personal punktet dafür sehr stark und macht vieles wieder wett. Ach ja, noch was wichtiges: Geschwister unter 14 dürfen den Flur nicht betreten .