Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

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Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Sachsen

119 von 247 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Sehr gute Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell, sehr nah unterstützend am Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super aufmerksam, sehr Patientenorientiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit erreichbar, Klärung organisatorischer Belange sofort möglich + zeitnahe Klärung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Angenehmes Ambiente)
Pro:
Super empathische Pflegekräfte, Topp Therapeutenteam
Kontra:
///
Krankheitsbild:
kPtBs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik!
Sehr empathische und professionelle Pflegekräfte, die bei Problemen jederzeit ansprechbar sind, die einen in schwierigen Momenten auffangen und in jeder Lage unterstützen.

Sehr gute Therapeuten und Ärzte, immer sehr Patientennahe und durch professionelle Arbeit mit individuell angepassten Therapietechniken und stetig aktuellen Therapiemöglichleiten in Absprache mit dem Patienten absolut zielführend!

Ich habe durch die Anbindung und mehrere stationäre sowie teilstationär und ambulante Anbindung innerhalb von 6 Jahren einen erfolgreichen Therapieabschluss, mit sehr viel Linderung und Heilung erreicht. Mit inzwischen sehr viel Ruhe in mir selbst und wirklich gutem "Werkzeug" an der Hand für ggf. schwierige Situationen im Alltag mitbekommen.
Ein unglaublich gutes Gefühl heute in mir!!!Stabilität und Selbstvertrauen!

Ein sehr großes DANKE an das komplette Team der Klinik!!!

Super Emphatisch und fachlich exzellent

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren über 2 Jahre mit meinem Sohn in Behandlung wegen schweren Depressionen und daraus entstandener Sucht. Mit viel Einfühlungsvermögen und Gesprächen ist es den Ärzten gelungen ihm zu helfen. Heute ist er weitestgehend beschwerdefrei und kann zur Not gegensteuern mit den Tips aus der KJP. Auch mir als Mutter wurde zugehört. Wir haben uns mehr als gut aufgehoben gefühlt.wir können dies mit guten Gefühl weiter empfehlen.

Uniklinik wirklich so gut?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Erfahrungsbericht:

Auf Intensivstation MK-ITS2 unhöflich es ärztliches Personal ohne Achtung der Persönlichkeit des Patienten und ohne Achtung für die Angehörigen, Angehörige werden während Visite am Bett nicht gegrüßt und dem Patienten,der bei vollem Bewusstsein wird nicht gesagt, was gerade gemacht wird. Patient konnte sich selbst nicht äußern.

Eine Schwester und ein Pfleger sehr höflich und informierten auch Angehörige

ein empathisches Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Menschen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
präventive beidseitige Mastektomie mit Silikonaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team der Gyn-S3 waren toll. Sowohl, die Ärzt:innen also auch die Schwester, die Damen von der Essenauslieferung, die Physiotherapeut:innen als auch die Reinigungskräfte waren zu jeder Zeit freundlich und empathisch und haben meinen Aufenthalt erträglicher gemacht. Es wurde gelacht und gescherzt, wenn es die Zeit und die Situation zu ließen. Ein tolles, eingespieltes Team.

Enttäuscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pfleger auf der Inneren waren sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Die Pfleger in der Geriatrie leider nicht.
Krankheitsbild:
Sturz mit Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (89) wurde auf Grund eines Sturzes in die Uniklinik gebracht.
Dort stellte sich heraus, dass er auch an einer Lungenentzündung erkrankt war. Bezüglich der Lungenentzündung wurde alles getan, aber der eigentliche Sturz wurde nicht behandelt. NAch 4 Wochen Aufenthalt in der Inneren wurde mein Vater in die Geriatrie verlegt. Dort bemerkte man sofort, dass er einen Oberschenkelhalsbruch hat. Was in den vier Wochen für Schmerzen aufgetreten sind, wurde ignoriert und nur mit Voltaren behandelt. Der OSH-bruch wurde nach 4 Wochen dann endlich notoperiert. Vier Wochen vergingen auf der Geriatrie. Weil mein Vater Angst hatte, sich zu bewegen, wurde er als faul bezeichnet.
Jetzt ist er zu Hause und wir versuchen nun, ihn die Beweglichkeit etwas wiederzugeben, bevor er zur Reha kommt.

Wartezeit

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden ewig zwischengelagert
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt (?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile 3 h Wartezeit ohne dass medizinisches Personal sich den Patienten auch nur angeschaut hätte.
Ziemlich erbärmlich

Szintigraphie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionell
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulante Patientin zur Szintigraphie. Montag Morgen: schlecht gelauntes Personal an der Anmeldung MRT. Zuruf von weitem: hier nur für Patienten! Angehörige mussten den Raum verlassen. Ich fühlte mich dort nicht gut aufgehoben, auf meine Aufregung ging keine/r ein. Keine Empathie zu spüren. Die zuständige Ärztin war wortkarg. Auf Angstpatienten ging keiner ein. Nur eine Auszubildende war sehr nett zu mir und hat mir etwas die Angst genommen. Für die Zusendung des Befundes musste ich 1,80€ bezahlen.

Befindlichkeiten versus Behandlungsauftrag

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum Therapieabbruch genötigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es fehlt ein klares schriftliches Regelwerk/ Stationsordnung, was viele Rückfragen und "Stolpersteine" ersparen würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine EKG-Kontrollen beim Einsatz von SSRI- Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Unterstützung und umständliche Organisation bei der nötigen Wochenendunterbringung der Eltern mit langer Anreise)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (frisch renoviert)
Pro:
- gute Tagesstruktur durch verschieden Therapieangebote, Dienste und die Klinikschule
Kontra:
- autoritäre, demotivierende Stationsatmosphäre, zu wenig Privatsphäre
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-unfreundliche Atmosphäre der KJP-S4, fragwürdige Stationsabläufe unter Missachtung der Komorbiditäten und der individuellen Entwicklungssituation
-durch die Stationsatmosphäre war eine unerwartet starke emotionale Stabilisierung an den WE durch uns Eltern notwendig
-alarmierend war, dass unsere Tochter während des Klinikaufenthaltes erstmalig suizidal wurde (ohne Handlungsabsicht)
-Einzelstunde kognitiver Verhaltenstherapie war nur 1x wöchentlich möglich
-keine therapeutische Begleitung der Expositionstrainings bis zum Anfangserfolg
-misslungene Expositionstrainings führten zum Kartenabzug (stationseigene Belohnung), was demotivierte und manche Kinder zum Schummeln animierte, um mit ihren Eltern z.B. den „Tagesurlaub mit Ausgang“ an den Wochenenden verbringen zu dürfen
-berechtigte Sorgen der Eltern, Fragen nach dem Stand der Diagnostik oder dem therapeutischen Konzept, führten nicht zu Kooperation, sondern eher zur Kränkung des Stationsarztes und Vorwürfen über fehlendes Vertrauen
- Gespräch mit dem Stationsarzt, der Oberärztin, Eltern und Tochter mit inakzeptablen Optionen: letztlich war die Forderung, keinerlei Kontakt für 6-8 Wochen zu Eltern u. Angehörigen zu haben, keine Briefe, Anrufe oder SMS, auch für die Tochter unvorstellbar und verantwortungslos in ihrem fragilen Zustand- also Therapieabbruch
- nach 11 Wochen gab es also weder eine abgeschlossene Diagnostik, noch ein Auswertungsgespräch, keinen Behandlungsplan, keine möglichen Therapieansätze, weder eine Vorbereitung auf den plötzlichen Therapieabbruch, noch Belastungserprobungen in ihrer Heimatschule, keine konstruktive Einbindung der Familie, wie es dem eigenen Anspruch ausdrücklich entsprochen hätte.
Der Klinikaufenthalt war ineffizient und hat unserer Tochter eher geschadet, die in Kauf genommenen schulischen Versäumnisse inbegriffen. Die Befindlichkeiten des Stationsarztes und die Feindlichkeiten der Oberärztin gegenüber dem Kind und den Eltern, standen offenbar über dem Behandlungsauftrag.

Einfach toll diese Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit Allem zufrieden dem Pat.wird hier geholfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenwurzelabklemmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin extra aus Berlin nach Dresden in die Uniklinik gefahren und bin hier super zufrieden. Kein Vergleich mit Berlin. Ärzte, Schwestern, Sozialarbeiterin und auch die Servicekräfte sind einfach Klasse.
Ich kenne alle Krankenhäuser in Berlin und hier in Dresden fühle ich mich ernst genommen und sie haben mir mit dem großen Bandscheibenvorfallgeholfen. Ich habe in Berlin 3 Rettungsstellen und 3 Ambulanzen aufgesucht und alle schickten mich weg mit den unerträglichen Schmerze n.Auch das Klinikessen ist top.Ich habe die richtige Entscheidung getroffen.

Operation bei Epilepsie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis
Kontra:
Schmerzen nach der OP
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine sehr schöne Klinik. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb und aufbauend was den bevorstehenden Eingriff betraf. Mein Chirurg, den ich direkt sympathisch fand, kam am Vortag persönlich zu mir, um mit mir über den Operationseingriff zu reden, was mich beruhigte.
Die Operation verlief einwandfrei mit dem gezielten Erfolg. Ich bin so dankbar dafür!!!

kompetent und freundlich behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Fürsorge, vorhandener Stress wird "beiseite gelegt", damit der jeweilige Patient kompetent behandelt wird
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 02.02.2024 suchte ich infolge eines Sportunfalls die Notaufnahme der Klinik auf. Ja, es dauert lange - weil sich die Ärzte, Schwestern, Pfleger Zeit in der Diagnose/Behandlung nehmen und immens viele Patienten da sind. Ich habe mich sehr gut behandelt und informiert gefühlt - in der Anmeldung, dem Röntgen und durch den Assistenzarzt. Absolut jeder war freundlich. Und werte Leser, es kommt auch auf den Tonfall an, wie ihr dem Personal gegenüber tretet. Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen gesammelt.
Da mein Bruch des Fingers operativ behandelt werden musste, durfte ich auch das Chirurgische Team/OUPC im Haus 59 und die Station OUC-S1 im Haus 29 kennen lernen. Auch hier immens viele Patienten, viele Anliegen und Charaktere für das Personal. Und erneut absolut positive Erfahrungen. So viel Fürsorge und laien-gerechte Informationen ... vielen, vielen Dank dafür. Ja, man muss wissen, dass viele Fragen zu den Vorerkrankungen etc. mehrfach gestellt werden, und das ist richtig so. Es geht um unser Leben und auch eine Klinik ist immens bürokratisch strukturiert.
Auch die Anmelde-Bereichen in den jeweiligen Häusern waren stets freundlich und auskunftsbereit.
Ich wurde zu jeder Zeit über alle Belange informiert, offene Fragen konnten geklärt werden, Risiken und Entscheidungen konnten abgewogen werden. Zudem erhält man schriftliche Informationen, kann also noch einmal nachlesen. Ich ziehe den Hut vor jedem einzelnem Mitarbeiter in dieser Institution. Was sie tagtäglich leisten ist grandios. Vielen Dank.

Notfall am Silvestertag

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umsichtige Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Blutdruckentgleisung mit Sehstörungen wurde ich per RTW am Silvestervormittag 2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde höflich und schnell aufgenommen und per EKG überwacht. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und der behandelnde Arzt arbeiteten kompetent, freundlich und umsichtig und konnten meine Ängste minimieren. Nach Durchführung eines CTs zum Ausschluss eines Schlaganfalls konnte ich dann gegen 19 Uhr nach Hause zurückkehren.
Ich danke hiermit allen herzlich, wenn auch etwas verspätet.

Anarysma

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nie wieder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nie wieder)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr negativ
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Anarysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich erkundigen will wie die anarysma op verlaufen ist bekommt man von denn Schwestern gesagt da können wir nicht dazu sagen man kann wenigstens nach einer OP anzurufen wie die OP verlaufen ist man sitzt mit sorgen zu Hause und macht sich Gedanken so etwas ist und so etwas ist nicht schön einfach nur herzloss wie man mit Angehörigen umgeht eines Patienten .schämt ihr euch nicht ????????????????????????????????????

Schnelle Abarbeitung, Hauptsache Geld, schlechte Aufklärung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar, wurde aus einer anderen Abteilung hier zum MRT geschickt. Termin und Aufklärungsbogen kam per Post, hier stand auch drauf ohne Kontrastmittel. Bei der Untersuchung wurde Kontrastmittel verwendet. Außerdem wurde Buscopan zur Darmberuhigung gegeben, ich wurde nur über einer einzige Nebenwirkung aufgeklärt - beeinträchtigte Sehfähigkeit. Habe sogar extra gefragt ob das meinem Darm Probleme machen kann, als Antwort kam ein klares Nein. Trotzdem habe ich mich seitdem kaum weiter als 20 m von meinem Badezimmer entfernen können.

Auch in den anderen Abteilungen, in denen ich hier bereits war hatte ich immer den Eindruck, dass die Ärzte unfähiger sind als „normale“ Hausärzte. Uniklinikum, das ich nicht lache..

Einzig Positiv sind immer die netten Schwestern die sich überall sehr bemühen.

Großes Dankeschön an das Personal!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung trotz voller Station
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Schädel- Hirntrauma mit offenen Platzwunden am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Unfall, bin ausgerutscht und auf den Hinterkopf gefallen, Ergebnis 2 Platzwunden, die wir notdürftig zu Hause versorgten und uns dann mit dem Auto auf den Weg zur Uniklinik machten.
Im Haus 32 angekommen, wurde ich am Empfang sofort fachmännisch befragt. Ich hatte mich im Warteraum noch nicht hingesetzt, da wurde ich schon aufgerufen und in den Innenbereich begleitet, wo sich sofort eine Schwester die Wunde ansah und mir erklärte, was weiter passieren wird. Ich wurde an das Pulsmessgerät und die Blutdrucküberwachung angeschlossen, bekam einen Notfallknopf. Dann dauerte es zwar etwas, aber später sah ich ich auch, dass sich aufgrund des frostigen Wetters sehr viele Verletzte dort befanden. Ich konnte vor dem CT wartend beobachten, wie versiert, organisiert, geduldig, liebevoll und humorvoll das medizinische Personal mit den Patienten und untereinander umging.
Herzlichen Dank dafür, wie Sie dort täglich Ihren Dienst versehen. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, trotz der vollen Station war immer jemand in der Nähe, der im Ernstfall hätte helfen können.

Station VTGS1, Magen-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Abläufe, Behandlungs- u. Beratungsqualität
Kontra:
Krankheitsbild:
GIST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Minimal-invasive Entfernung eines Magentumors. Alle Abläufe von der Aufnahme, Aufklärung, Schmerz- und Wundbehandlung nach OP bis hin zur Entlassung griffen bestens und nahtlos ineinander über. Der kleine Schnitt wurde eleganterweise so gesetzt, dass ich wieder Bikini tragen könnte. Schon im Arztgespräch vor geplanter Aufnahme wurde auf meine Sorgen bestens eingegangen, auf Augenhöhe alles erklärt, Fragen verständlich beantwortet. Nach der OP wurde schnell die Mobilisierung gestartet, das fand ich klasse, denn schon nach wenigen Tagen konnte ich mich dadurch an den Park-ähnlichen Grünanlagen freuen, für mich ein großer Beitrag zur Genesung. Auf Station habe ich freundliches Personal erlebt, auch wenn oft sehr viel anlag. Beim Essen hat man eine gute Auswahl, sobald es die verordnete Kost erlaubt. Gegen eine nächtliche Hunger-Attacke gab es Filinchen und Banane, super! Ich habe alle auf Station als zugewandt und offen erlebt. Offene Fragen, die ich bei Visiten vergessen hatte zu stellen, bekam mein Mann für mich/uns umfassend telefonisch beantwortet. Kostenfreies Patienten-WLAN hilft, persönliche Kontakte zu halten.
Auch das spätere ambulante Gespräch beim Onkologen über Ergebnisse und weiteres Vorgehen war für uns aufschlussreich und sehr gut verständlich.
Alles in allem kann ich diesen Campus mit all seinen engagierten Fachkräften nur empfehlen.

Einsatz eines neuen Hüftgelenks

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und professionelle Behandlung durch das gesamte Personal
Kontra:
Keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Hüft Tap links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation Hüft Tab links vom 10.11.- 16.11.2023
Sehr professionelle Arbeit der Operierenden Ärzte! Saubere und gut eingerichtete Zimmer. Das gesamte medizinische Personal einschließlich den Servicemitarbeitern und Therapeuten sehr nett und freundlich. Habe mich während meines Aufenthaltes gut betreut gefühlt. Würde wenn notwendig jeder Zeit wieder in diese Klinik kommen. Kann diese Klinik von meiner Seite aus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Beschwerde

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachfrage der Ärztin
Kontra:
Unhöflich Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde durch seine Hausärztin eingewiesen. Als erstes kommt man dann in die Notaufnahme. Abfang der Behandlung 11.30 Uhr bis 19.30 Uhr keine Entscheidung, ob Aufnahme oder wieder nach Hause. Kein Essen, nur auf Nachfrage Getränke. Als Angehörige wird man von den Mitarbeitern total ignoriert, keinerlei Informationen. stattdessen bei Nachfragen Beleidugungen. Wenn es mir nicht passt, kann ich meinen Mann nehmen und wieder gehen Ich soll den Mund halten oder ich werde raus geworfen. Bei allem Stress, solche Aussagen gehen gar nicht. Auch andere Menschen gehen arbeiten. Auf jeden Fall: Nie wieder Notaufnahme Uniklinik

Gyn-S3 nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine totale Hysterektomie und war auf der Gyn-S3. Ich habe mich in wirklich jeder Situation vor und nach der OP in besten Händen aufgehoben gefühlt. Alle mit denen ich zu tun hatte, vom Arzt bis hin zur Putzfrau, waren freundlich, kompetent und rücksichtsvoll. Gab es ein Problem wurde sofort geholfen. Auf kleine Wünsche wurde eingegangen. Die Station ist angenehm mit Wohlfühlatmosphäre ausgestattet. So ist es kein Wunder das die Heilung gut von statten ging.

Geburtsplanung Schwangerschaftsdiabetes

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwanger in der 37 +6. Ich habe Ss-Diabetes, wo ich 6 E zur Nacht spritze. Sonst nichts. Der Zucker ist damit sehr gut eingestellt, ich habe einen Zuckersensor, der alles aufzeichnet. Das Kind ist normal entwickelt, die Fruchtwassermenge ist normal, die Versorgung durch die Plazenta ist normal.
Gestern war ich zur "Geburtsplanung" in der intensiv Schwangerschaftsberatung.
Ich habe 12 Seiten Auswertung meiner Zuckerwerte ausgedruckt und vorgelegt. Die Ärztin wollte sich damit nicht beschäftigen und beharrte auf ihre veraltete Tabelle mit Werten. Und sie brauche Werte von Frühstück, Mittag, Abendessen...das habe ich aber nicht, da ich nur 2 mal am tag esse und dann durch meine Schlafstörungen nicht so regelmäßig, wie sie es braucht. Nichts destotrotz kann man anhand der Auswertung des Sensors sehen, dass mein Zucker gut eingestellt ist und ich zu 87 % im Zielbereich 3,5 bis 7,8 mmol/l liege. Sie meinte es müsse 5,3 bis 7,8 sein. Dies ist schlichtweg falsch. Sie ritt 30 min. Darauf herum und war der festen Meinung, dass ich vor der Ss Diabetes hätte, da sie mehrfach nachfragte. Diese Stigmatisierung geht gar nicht.
Nun ging es zum Ultraschall. Dort behauptete sie mein Kind hätte einen zu großen Bauchumfang. Ich bezweifelte dies und sie schallte seitlich erneut. Siehe da, das Kind ist doch gemäß Norm entwickelt. Nun gbekam ich mitgeteilt, dass ich vor ET eingeleitet werden und dass ich wöchentlich zum CTG soll. Was eine Einleitung bedeutet, was gemacht wird und co. wurde mir nicht mitgeteilt. Es wurde auch nicht über die Geburt, meine Wünsche, Vorstellungen und No-Gos gesprochen. Also es fand keine Geburtsplanung statt, wie ich sie mir vorstellte. Ich habe auch keine Unterlagen mitbekommen, mit denen ich mich hätte informieren und Unterschriften leisten könnte.
Nach 45 min war die Besprechung vorbei und ich wusste auch nicht mehr als vorher, außer dass ich eingeleitet werden soll. Ich werde einen neuen Termin ausmachen müssen oder die Klinik wechseln.

Da Vinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So sollte eine Klinik sein!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Offen und ehrlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von A bis Z)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gepflegt und nicht alt)
Pro:
Personal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatient kam ich mit Ängsten und auch Zweifeln. Sogar kurz vor der OP wollte ich einen Rückzieher machen. Jedoch hab ich es durchgezogen. Und das lag am gesammten Team. Jeder Einzelne vom Pfleger bis hin zum Arzt,war einfühlend,hatte immer ein offenes Ohr und gab mir als Patienten auch das Gefühl der Sicherheit! Sicher könnte man nach negativen Dingen,wie dem Essen z.B.suchen. Aber worum geht's in der Klinik? Um die Gesundheit des Patienten! Und ich kann jedem Einzelnen nur meinen absoluten Dank aussprechen! Vom 1.bis zum letzten Tagen war die Bertreuung vorbildlich,freundlich,intensiv und vorallem offen und patientenorientiert. Ich kann jedem die Uniklinik nur ans Herz legen. Wartezeiten bei Terminen etc.sollten da akzeptiert werden. Denn Patienten kommen aus dem ganzen Bundesgebiet und es gibt auch viele unvorhergesehene Zwischenfälle wie Notfälle oder akute Patienten denen es plötzlich so schlecht geht,dass eine Behandlung mal länger dauert. Das sollte jeder verstehen. Denn ist man selbst mal so ein Notfall,wünscht man sich sicher,dass sich Ärzte und Pfleger nicht umdrehen und gehen weil sie zu den nächsten Patienten müssen. Ich wurde absolut überzeugt,in den richtigen Händen zu sein und bin es auch ambulant weiterhin. Da bin ich mir sicher. Und nochmal einen herzlichen Dank an jeden Einzelnen für Alles! ??????

Top Station

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lumbalstenose und Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station OUPC S3
Unsere Mutter wurde nach einer echten Odyssee mit starken Rückenschmerzen hier aufgenommen.
Alle Schwestern sind hier sehr freundlich,immer bereit unserer 86j.Mutti zu helfen.Dr Linne immer ein offenes Ohr für Paient und Angehörige.Im Gegensatz zu einer anderen Station beim Aufenthalt ist die OUPC S3 eine wirklich tolle Station,wo über 80 jährige Patienten noch gewertschätzt und besorgte(sicher auch nervende )Angehörige stets freundlich behandelt werden

Unprofessionell

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Miome / Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3 Oktober 2023 als ich mit meinen Schmerzen bei den Notaufnahme vorsprach, haben beide Ärzte bei mir gefragt ob ich Schmerztabletten eingenommen habe. Daraufhin antwortete ich, -"ich habe nicht eingenommen, da ich meine Schwangerschaft nicht unnötig mit Medikamenten belasten will". Daraufhin bekam ich von beiden Ärzten eine Antwort -"dann brauchen Sie auch nicht zum Notaufnahme kommen".
Danach nach eine Untersuchung haben mir Ärzte Buscopan Tabletten verschrieben. In Beipackzettel steht aber, dass für Schwangere darf man das aber nicht anwenden.
Die Ärzte haben mir davon aber nicht gesagt.
Dazu noch, dass ganze Umgang war auch nicht in Ordnung, indem, dass auf meine Frage auf meine Sorgen haben Ärzte mich nicht wahrgenommen.

Schämt euch!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nette Schwestern,es sind nicht viele
Kontra:
Ein Entschuldigung wär das mindeste
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn heute fast 10 Jahre alt wurde mit 4 Jahre in der Uni DD behandelt da er zuvor eine Ambulante Paukenröhrchen Op hatte aber die Löcher einfach nicht zu heilen wollten hat man Sie Kurzerhand einfach zu genäht.Wohl wissend das sich in der Op rausstellte das er eine Akute Mittelohrentzündung hatte hat die Operateurin die Löcher zu gemacht. Schon mal drüber nach gedacht das der Körper einen Grund hat warum er die offen gelassen hat. Jahre später kam raus das er sich in der Op (anscheinend ein Pilz eingefangen hat,wir nehmen an durch verunreinigtes Op Besteck). Dieser Pilz wurde 1 1/2 Jahre nicht erkannt. Ich als Mutter wurde als Lügnerin und als nicht ganz dicht hin gestellt weil er ständig eurer Aussage nach Mittelohrentzündungen hatte. Überraschung es war niemals eine Mittelohrentzündung es war der Pilz. Jetzt 7 Jahre nachdem ganzen scheiss könnt ihr euch auf die Schulter klopfen und könnt sagen habt ihr toll gemacht. Mein Sohn ist links Taub und rechts hörgeschädigt,Beifall für die Götter in Weis die immer meinen alles besser wissen zu müssen.

Ganz ehrlich ich hoffe einer der verantwortlich liest das und schämt sich in Grund und Boden.Mit euren Hochmut (und ich mein von den Assistenzärzten bis zum Klinikdirektor die Bank weg durch alle leider sogar zum Teil die Schwestern) ich hoffe ihr hab so viele Schlaflose Nächte wie ich.
Ihr habt meinem Kind das Leben zerstört.

Ich hoffe man sieht sich 2 mal im Leben...
Ich bzw. wir betreten diese Haus niemals mehr freiwillig.

Ihr habt es nicht mal fertig gebracht euch zu endschuldigen,ihr habt nur ausreden gesucht mit z.b wir waren das nicht blablabla.

Es geht nicht um die Kohle,scheiss auf die Kohle. Ein ordentliches Tut mir Leid ich hab ein Fehler gemacht ist mehr wert wie alles Geld der Welt.

Enttäuscht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 86 jährige Mutter wurde nach Sturz mit Einblutung im Kopf eingeliefert.Nach einer Woche stürzte sie erneut und verbrachte 24h Überwachung auf derselben Station.
Die Woche zuvor berichtete unsere Mutter nur von einer einzigen netten Schwester.
Wir Angehörigen arbeiten selber im Gesundheitswesen und wissen um den harten Job des Pflegepersonales.
Trotzdem ist uns noch nie ein derart unfreundlicher Umgang begegnet.
Patzige Antworten,unfreundlich ohne Ende.
Wir baten darum dass ein Faden gezogen wird,der eine Woche zuvor vergessen wurde..einfach ignoriert,der Faden wurde nicht gezogen.
Unsere Mutter bekam kein Wasser zum trinken angeboten.Sie sollte nüchtern bleiben,das war ja okey..aber nur etwas zum Durst löschen war einfach nicht drin.Wir fragten am Abend mehrfach telefonisch nach,die Antwort des Pflegers war"die Ärztin hat noch etwas anderes zu tun als auf Station zu sein und ohne Erlaubnis gibt es keinen Schluck Wasser"
Heute zur Entlassung setzte sich die Unfreundlichkeit fort.Unsere Mutter saß kreidebleich auf dem Stuhl,sie hatte nichts getrunken und gegessen(vergisst sie)
Nur einer freundlichen Küchenkraft verdanken wir,dass wir der Mutter etwas Apfelschorle geben konnten.
Alles in Allem,es ist schon erschreckend wie mit alten Menschen umgegangen wird.Und uns Angehörigen macht es auch Angst.

Schlechte Organisation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlungen und Diagnostik sehr gut
Kontra:
Organisation der Aufnahme
Krankheitsbild:
Glaukomkontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit sieben Jahren Pat.dieser Klinik und war immer sehr zufrieden. In diesem Jahr war die Spezialstation wegen Personalmangel geschlossen und ich sollte auf der allgemeinen Station aufgenommen werden. Hier müsste ich viele Stunden auf ein Zimmer warten,und auf Nachfrage war die Schwester ziemlich unfreundlich.
Sehr mangelhaft, da ich monatlich eine hohe Summe an Krankenversicherungsbeitrag bezahlen muss.

Katastrophale Behandlung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keines
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Psychologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren für 6 Wochen in der Familientagesklinik. Leider war von Anfang an die Kommunikation mit dem Personal eine Katastrophe. Absprachen wurden hinterher bei unserem Therapeuthen völlig falsch dargestellt. Es wurde schlichtweg gelogen. Unser Kind wurde während des Aufenthaltes eigentlich immer schlimmer, selbst danach ist es nicht wieder "normal" geworden. Gefühlt waren die Schwestern mehr in Ihrem Zimmer als bei den Kindern. Es wurde sich kaum Mühe gegeben sich vernünftig mit dem Kind auseinanderzusetzen. Am Ende wurde es sich einfach gemacht und als Diagnose "sonstiges" angekreuzt. Logisch wenn man viele Tests einfach schlichtweg nicht macht!!!!

Ganz klar: Nie wieder und für keinem zu empfehlen. Verschwendete Lebenszeit.

Kein Zustand wie man behandelt wird

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anlage und Zimmer schön
Kontra:
Patienten werden nicht ordentlich behandelt
Krankheitsbild:
Uniklinik Dresden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mam liegt jetzt schon seit 2 Wochen in der Klinik.Hatte eine Rückenop und kurze Zeit später durch Wundwasser noch Eine.Jetzt muss sie Antibiotika nehmen und keiner sagt ihr WARUM.Sie denkt,das es ein Keim von Krankenhaus ist.Unmögkiche Zustände.In den Zimnern ist es so kalt,das die Patienten sich im Gang aufhalten müssen.Hat sich jetzt schon 3 Decken zum zu decken,weil man es anders nicht mehr aushält. Ärzte oder Schwestern unternehmen nichts.Im Gegenteil.Vom Arzt wird man noch zurecht gewiesen, das man die Klappe halten soll.Was sind das für Zustände. Jeder der in eine Klinik kommt, möchte auch mit Respekt behandelt werden.

Besser geht nicht.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 A)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut stimmig.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top
Kontra:
Nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hüft-OP li. vom 06.04.23 - 11.04.23.
Toller Service, 1A -Beratung durch den Professor. Vorbereitungszeit, Begleitung, Aufnahme, OP bis zur Entlassung, tadellos. Beste Behandlung, bestens aufgehoben, bestens beraten. Im Vorfeld toller Check, man nahm sich Zeit, alles stimmte.

Keine Probleme nach der OP, nur der übliche Wundschmerz, Veranlassung und Anmeldung Reha direkt bei der Anmeldung im Khs.vor der OP.

Nachbetreuung sehr gut.

Angesichts der Tatsache, dass die re.Seite auch operiert werden muss, sage ich "Danke, gerne wieder".

Ablaufplanung schwer zu erfüllen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern weisen gern noch einmal auf bestimmte Fragen hin,die bei dem Arzt gestellt werden können/sollten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund der Planung von Terminen die nicht mit dem richtigen Ablauf der Behandlung Zusammenhängen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Terminvergaben im Voraus sehr gut geplant sowie dadurch kurze Wartezeit bis zur entsprechenden Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufgrund von Terminen die leider am Ende nicht nötig gewesen wären)
Pro:
Man wird sehr freundlich behandelt und es wird sich für den Patienten die Zeit genommen, egal ob es sich um eine Untersuchung oder einem Gespräch handelt
Kontra:
Terminierung konnten 2x nicht richtig erfüllt werden aufgrund einer Impfung
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich meine Erstdiagnose erhalten habe, habe ich mich direkt gut aufgehoben gefühlt.
Nun mittlerweile nimmt man Termine für eine Einstellung wahr, die völlig für umsonst waren und man auf ein nächstes mal vertröstet wird. Nebenbei mussten noch viele Impfungen vorher gemacht werden, dabei musste auch viel Zeit und Nerv neben der Arbeit eingeplant sein. Normalerweise sollte der richtige Ablauf vom impfen zu der entsprechenden Medikamenteneinnahme klar sein bzw. sollte es vorher gut geplant sein, denn Patienten richten sich auch Termine gern in ihrem Urlaub. Leider ist bei mir zum zweiten Mal vorgekommen, dass wieder etwas dazwischen kam um nicht endlich auf das entsprechende Medikament eingestellt werden zu können. Als Klient sehr schwierig, wenn man bisher mit diesem Thema nicht so stark sensibilisiert wurde.
Ich war sehr traurig und es ärgert mich leider auch, das es wieder einen Monat mehr ist um wieder mehr Zeit zu verplanen und damit auch sich wieder extra Zeit genommen zu haben, die am Ende gar nicht nötig war. Ich vergesse dabei auch nicht das entsprechende Fachwissen die dabei angewendet wird und dementsprechend spreche ich auch noch einmal ein großes Dankeschön an die Schwestern aus!

Umgang mit Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nicht zur Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht relevant)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unverbindlich-/Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich habe vergeblich versucht einen zeitnahen Termin für eine stationäre Prostatabiopsie zu bekommen. Überweisung Einweisund der behandelnden Praxis lag vor und wurde per Email vorab der Abtlg. Bettenplanung zur Verfügung gestellt. Da ich keine Eingangsbestätigung erhielt, habe ich angerufen und mir telefonisch bestätigen lassen das alle Informationen vorliegen würden. Nach einer Woche bekam ich eine Email, dass die Einweisung und der Medikationsplan fehlen würde. Ich habe die erforderlichen Dokumente umgehend nachgereicht und bis dato erneut keine Informationen erhalten.
Dieser Umgang mit Patienten ist einer Universitätsklinik unwürdig. Nicht zuletzt für Patienten mit Karzinomverdacht!
Im Übrigen wurde mit mir im Diakonissen KH ein zeitnaher Termin telefonisch vereinbart!
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Zenker

Super Station

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freudlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche hilfsbereite Schwestern, Pfleger, Auszubildende, und natürlich das Ärtzeteam. Besonders Stationsarzt Dr. Grafe .Jede Frage meinerseits wurde verständlich erklärt.

Nicht überragend

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen und Ausstattung
Kontra:
Fehlende Kommunikation, einige wenige inkompetente Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Leber / Nieren Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist super hier , genauso wie die Ausstattung der Zimmer

ein Großteil des Stationspersonals ist nett, bis auf 2 Ausnahmen, die leider den falschen Beruf ergriffen haben. ( den Empathie und Respekt, sollten Grundvoraussetzungen sein )

Leider null Angehörigen/Arzt Kommunikation, da Ärztin nie Zeit.

Alles in allem weiß ich nicht ob wir noch einmal hierher kommen würden ,von uns aus ist es über eine Stunde entfernt in die Klinik.
Ich oder Wir haben uns etwas mehr erhofft..
Wenn man in DD wohnt ist die Klinik sicher eine gute Wahl.

Verlässt man sich auf die Ärzte ist man verlassen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dank Ausgangsbuch viele Freiheiten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte beraten einen nicht aber das Pflegepersonal umso mehr. Ohne dem Pflegepersonal könnte man die Klinik in die Tonne treten.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mediplan der Ambulanten Ärzte wird ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das ist relativ gut organisiert, sodass man wieder Tagesstruktur bekommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es gibt nicht in jedem patientenzimmer ein Bad. Privatsphäre gleich 0)
Pro:
Top Schwestern und Pfleger
Kontra:
Den Ärzten ist man egal. Wenn man denen nicht auf den Sack geht sehen sie keinen Handlungsbedarf, doch dies wird dann wieder negativ im Arztbrief stehen. Toll wie sie einem die Zukunft erschweren!
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch, Depressionen, Borderlin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Blutbild kam raus, dass ich trotz zusätzlichem Vitamin D gerade so im Normbereich liege. Dennoch habe ich während meines Aufenthaltes (ca 3 Wochen) nicht einmal mein Vitamin D bekommen obwohl ich es einmal die Woche hätte nehmen müssen laut meinem Mediplan meiner ambulanten Psychiaterin. Desweiteren wurde festgestellt, dass ich in meinen Nieren Bakterien habe. Es hab die Anweisung täglich mindestens 2 Liter zu trinken um diese raus zu Stühlen jedoch eine Kontrolle folgte nicht. Auch eine erneute Blutabnahme wurde nicht angeordnet. Die Ärzte hier auf Station Psy-S4 hören dir auch 0 zu. Ich wollte Samstag keinen Ausgang haben jedoch für Sonntag die Option behalten. Was kam raus? Das ganze Wochenende wurde kein Ausgang angeordnet. Psychotherapie sollte ich eigentlich auch bekommen daraus ist jedoch auch nichts geworden. Außer der Tagesstruktur und dem regelmäßigen Essen hat mir der Aufenthalt hier einfach mal gar nix gebracht. Da brauchen die sich auch nicht wundern, dass die Leute versuchen so lange wie möglich draußen klar zu kommen... denn hier wird dir definitiv nicht geholfen! Schade. Das einzig positive sind die Pfleger und Schwestern die mühselig versuchen die Patienten wieder aufzufangen.

Im Alter sehr, sehr gut überlegen und Risiken abwägen!.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochlea-IImplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat sich auf die Operation mit Cochlea-Implantaten spezialisiert. Betriebswirtschaftlich führt dies zu einem Profit-Center, dem alles unterzuordnen ist. So hat man mich trotz vorgetragener Gleichgewichtsstörungen rücksichtslos entlassen, um ein Bett für die nächste Operation freizubekommen. Die darauf folgenden Stürze mit Bewusstlosigkeit habe ich erleiden müssen. Bei der Operation selbst, die von dem Klinikdirektor selbst durchgeführt worden ist, ist das linke Gleichgewichtsorgan verletzt worden. Dies wurde jedoch erst Monate spät er bei einer im Rahmen der Erstanpassung durchgeführten Schwindeldiagnostik festgestellt. Vorher sag die Klinik keine Veranlassung, sich um eine Abklärung und mediceische Fürsorge zu bemühen. Dabeihat a mir auch mein Status als Privatpatient nicht geholfen. Die Klinik will die Verantwortung nicht übernehmen. Die Klinik strebt eine Top-Position in der Reihe der CL-Klinken an. Diesem Ziel wird die mediceische Fürsorge untergeordnet. Ich würde allen Betroffenen n in meinem Alter (77) von dieser OP abraten. Die Risiken sind nicht kalkulierbar. Die Zusagen der Ärzte sind unverbindlich. Eine Klage heilt das verletzte Gleichgewichtsorgan nicht.

Zufrieden

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Notfallknopf am Bert
Krankheitsbild:
Mandelop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und hilfsbereites Pflegepersonal netter freundliche Ärzte

Wer kann, vermeide diese Station!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das machtmissbrauchende Personal macht alles positive zu Nichte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung? Wohl eher Werbung /Propaganda)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche bitte?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ging schnell und schmerzvoll)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für 12 Wochen Aufenthalt wäre eine Patientenwanne wirklich sinnvoll)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Inkompetente, rücksichtsloses Personal
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer kann, sollte die PSO2 dringend meiden!
Aufgrund des Pflegekräftemangels halten sich die weiblichen! Pflegekräfte für sehr sicher auf ihren Stühlen. Eklatanter Machtmissbrauch ist an der Tagesordnung.

Therapiert wird mittels Bestrafung.

In meiner Zeit da habe ich an einer Hand abzählen können, welcher Patient sich positiv äusserte. Allerdings immer mit einem "aber".
Das Konzept sei angeblich bei 80% der Patienten erfolgreich. Naja, nimmt man die 5 Personen von 18 vollstationären und weiteren maximal 3 tagesklinischen Patienten, sind das nicht einmal 24% Erfolg...nicht 80%
Der Abschlussbericht beinhaltet in nur 10 Zeilen 4 Rechtschreibfehler und 2 inhaltliche Fehler.
Der Brief an sich scheint eine fremde Person zu beschreiben, nicht mich. Wenigstens beleidigt er nicht...Er war an sich 2 Wochen nach meiner Entlassung erst fertig gestellt.

Andere Patienten berichteten von noch mehr Wochen. Man beachte, dass der Zeitpunkt der Entlassung schon Tage zuvor bekannt war.
Man soll sich mit allen Kleinigkeiten an das Pflegepersonal wenden. Tut man das, wird man immer erst einmal angeschnauzt. Probleme halten sich nun mal nicht an Tageszeiten. Wirklich sehr häufig kamen Patienten weinend aus dem Glaskasten.
Dieser besagte Glaskasten war häufig geschlossen. Im Inneren die Pflege, die über Patienten lästerte. Man konnte es hören... ist ja nichts dicht da.
Die weibliche Pflege ist sehr empathielos, ständig gereizt und lässt alles an den Patienten aus.
Eine Pflegekraft war einmal OP-Schwester. Ihr Ton ist rau und sie begründet das mit ihrer Vergangenheit, die im OP nicht freundlich gewesen sei. Diese fachfremde Schwester ist total unreflektiert und handelt blindwütend.
Die Zimmer sind sauber und gemütlich.
Die Nasszellen nicht. Schimmel in allen Duschen. Ständig tropfende Wasserhähne, so laut, dass auch bei geschlossener Tür das zu hören ist.

Ganz super ist das Küchenpersonal. Freundlich, denken alle mit.

Patienten mit isolierter Angsterkrankung sind da aufgehoben.

Schade

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch Gerinnungsambulanz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wurde immer gut weitergeleitet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gerinnungsambulanz)
Pro:
Gastroendoskopie
Kontra:
Gerinnungsambulanz Anmeldung
Krankheitsbild:
Gerinnungsstörung feststellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich von der Gastroendoskopie an die Patientenkoordination verbunden welche mir einen Arzt zum Gespräch gab dieser hatte eine schnelle Lösung gefunden und mir einen Termin gegeben aber nach 15 min rief er zurück da er leider keine Termine vergeben dürfe.Ich bekam die Nummer von der Gerinnungsambulanz und das ELEND nahm seinen Lauf,ch habe eine Überweisung wo vermerkt ist das in einer Tagesklinick mein Eingriff abgebrochen werden musste wegen zu starker Blutungen worauf man mir in der Gastroendoskopie sagte das mein Problem mit dem starken Bluten erst in der Gerinnungsambulanz geklärt werden müss was für die DAMEN in der Anmeldung der Gerinnungsambulanz ein völlig unmöglichesAnliegen war. Die Kollegin übergab mich einer Zweiten Kollegin bei welcher ich das Gefühl hatte Sie hält gerne lange Monologe !!!W
wo Niemand etwas sagen darf sondern nur zuhören muss .Das kann doch nicht das Anliegen einer Anmeldung sein Patienten welche schon genügend Probleme haben noch von oben herab zu behandeln ,wenn nicht die Vorherigen Schwestern und Ärzte so freundlich gewesen wären könnte es einen grausen wenn man in die Uniklinik muss. Ich werde versuchen da nicht mehr hin zu müssen.

Klinik sehr gut!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Äußerst kompetente, sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als frische Großeltern waren wir beim Besuch unseres Enkels von der Station sehr angetan. Auch unsere Kinder haben rund um die Geburt ihres Kindes nur Gutes zu berichten. Es wurde alles erdenkliche zum Wohlfühlen getan.

Ärztliche Aufklärung und Information mangelhaft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufklärung der Patienten vor und nach OP mangelhaft)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mangelelnde aussage zu OP-Verlauf und keine Aussage zu Befund)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (noch keine Aussage, ob OP erfolgreich war oder nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit auf dem Gang am OP-Tag (kein Bett))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Betreuung gut)
Pro:
Versorgung durch Schwestern, Pfleger und Kantine sehr gut
Kontra:
Ärztliche Information schlecht; nach 3 Wochen noch kein Befund!
Krankheitsbild:
Blasen-Carcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ambulante Betreuung war gut. Danach wurde ich vür eine OP stationär aufgenommen. Das Vorgespräch m(OP-Vorberaeitung) war sehr dürftig. Außer den persönlichen Angaben wurde ich auf die Gefahren der Bluttransfusion hingewiesen und fast schon genötigt zu unterschreiben. Es gab keine Aussage zum OP-Ablauf und deren Risiken - angeblich aus Zeitgründen. Das Aufklärungsgespräch für die Anenstesie war sehr gut.
Am OP-Tag sollte ich spätestens 9:00 auf Station melden. Keiner wusste zu welcher Uhrzeit die OP stattfinden wird. Ein freies Bett gab es auch nicht, so dass ich erst einmal für 3 Stunden auf den Gängen zubrachte. Erst am Nachmittag wurde ich in denOP-Saal gebracht. Die Anestesistin war vertauenswürdig und nahm auf meine Unverträglichkeiten Rücksicht. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich habe die Narkose sehr gut vertragen.
Eine Erste Mahlzeit erhielt ich nach Anfrage erst nach 20:00. Das Zimmer war gut und die Schwestern sehr fürsorglich. Am nächsten Morgen bekam ich dann ohne vorherige Information ein Medikament in die Blase gespritzt. Erst nach Nachfrage wurde mir wenigstens der Beibackzettel gegeben. Mit den Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten musste ich mich quasi abfinden. Als patient habe ich normalerweise das Recht im Vorhinein zu erfahre, was mir medikamentös verabreicht wird. Das alles war schon sehr seltsam.
Die Visite war sehr kurz und knapp gehalten. Ich hatte wenigsten gehofft, dass der Arzt, der mich operiert hatte, mal erläutert wie die OP verlaufen ist und welche Besonderheiten es gab. Nach 2 Tagen wurde ich glücklicherweise entlassen. Im Abschlußgespräch wurd mir zugesagt, dass ich den hystologischen Befund nach ca. einer woche zugeschickt bekomme. Diesen habe ich heute noch nicht erhalten (d.h. nach knapp 3 Wochen). Auch ein nachträgliches Nachfragen auf Station änderte nichts daran, obwohl ich ein gesetzliches Auskunftsrecht habe.
Die Betreuung durch die Schwestern und Pfleger war sehr gut. Auch das Essen, nebst Auswahl, war gut.

Profis mit Herz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität,Organisation,Emphatie
Kontra:
Datenerfassung analog oder digital???
Krankheitsbild:
Radikalsektomie Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach intensiver Internet Recherche habe ich mich für das UKD entschieden aufgrund der hervorragenden Expertise des Direktors der Urologie,der mich auch mit da Vinci operierte.Zum vorgeschalteten Aufnahmetermin kamen leise Zweifel auf,da die zu durchlaufenden 3 Stationen fast deckungsgleich die selben Fragen stellten, welche man zusätzlich im Warteraum schon auf umfangreichen Fragebögen beantwortet hatte. Hier entsteht viel Redundanz und Ressourcen des knappen Fachpersonal werden vergeudet.Trotzdem hatte ich nach gut 5 Stunden alles geschafft und fuhr nach Hause.
Woche später dann Einzug in URO S.03. Netter Empfang,Bett war frei und ich wurde auf die OP am folgenden Morgen vorbereitet.Am OP Tag alles sehr routiniert,man merkt, dass die Abläufe perfekt abgestimmt sind.Unerwartet für mich,dass zumindest in der Anästhesie die Mitarbeiter auch noch Zeit haben für einen Spaß. Ob das im OP dann auch so locker war,entzieht sich zum Glück meiner Kenntnis.Aufwachen auf der Intensivstation und Verbleib für 24h ohne Probleme,alles sehr professionell und trotzdem mit menschlicher Wärme der Mitarbeiter. Zurück auf S.03 dann noch 5 Tage Nachbereitung.Ganz liebe PflegerINNen aber auch mein Dank an immer freundliche Reinigungskräfte und den Cateringservice. Früh und Abends Arzt-Visite,wo alle Fragen beantworten werden.Vorschlag,dass zumindest Ärzte und leitende Pfleger ein Namensschild und Funktion tragen.Ist für Patienten einfach angenehmer zu wissen,wer da gerade spricht oder einem ne Schleife bindet. Sozialdienst kam am letzten Tag und hat symphatisch und kompetent innerhalb 60min einen Reha Platz organisiert, Respekt ????.
Morgen geht's nach Hause,fast Schade, dass ich nur eine Prostata habe...
Fazit:Top Empfehlung für jeden,der mal in diese Lage kommt! Hier fließen Professionalität und Empathie zusammen und man fühlt sich bestens versorgt. Habe meine Reise von Berlin nach Dresden für diese OP nicht bereit ! Vielen Dank an den Chefarzt und sein tolles Team! Der Unioner;-)

Super Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathisch
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Tumor/ Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um Mal eine Lanze für die Uni Dresden zu brechen und Frauen die evtl. Angst zu nehmen, meine Erfahrung. Ich bin am Uniklinikum Dresden in der Frauenklinik operativ versorgt wurden. Bei mir wurde eine Zyste, sowie ein Tumor und massiv Gewebe entfernt (Endometriose) mein behandelnder Arzt ist zwar nicht direkt an der Klinik angestellt, er operiert nur 2 Mal die Woche in dieser, jedoch war die Betreuung vor Ort exsellent. Vor allem bei Vorbereitung für den OP fühlte ich mich hervorragend betreut. Menschlich, wie auch fachlich gut aufgehoben. Die Schwestern im OP haben sich sehr bemüht, mir die Aufregung zu nehmen. Auch auf Station fühlte ich mich bestens aufgehoben. Nur eine Schwester hatte etwas Haare auf den zähnen, was ja aber ihre Fachlichkeit nicht beurteilt.

Das einzige, was wirklich dürftig war, war das Essen. Beim Abendbrot würde extrem gespart ...aber die reine gesundheitliche Betreuung lässt kein Grund zur Klage. Ich wurde jeder Zeit mit Schmerzmedizin versorgt und konnte die Klingel so oft betätigen,ohne dass die Schwestern genervt waren.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schlcht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mehr als Schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Homophobie, transophbie, Diebstahl und körperliche angriffe durch Klinikpersonal
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik aufgrund PTBS aufgenommen und musste in der Klinik Homophobie sowie Transophobie und körperliche Angriffe und einen Diebstahl durch das Klinikpersonal erleben!
In der Klinik werden Behandlungen abgerechnet die nicht stattfanden.
Wenn man andere Krankheiten hat werden diese in der Klinik nicht mit behandelt!
Mir hat der Klinikaufenthalt mehr geschadet als mir der Aufenthalt gebracht hat.
Ich kann sagen das ich dort erneut traumatisiert wurde!
Ich kann keinem diese Klinik empfehlen!
Meine Erfahrungen sind Tatsache und mir wirklich passiert!

1 Kommentar

TimVic am 02.03.2023

Darf ich mal fragen, worin die Homo-/Transphobie bestand und wie die sich äußerte? Bin selbst queer mit Behandlungserfahrung an einer assoziierten Einrichtung.

Danke PSO S2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Personal und Therapieangebot
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Angst/Panikstörung Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Dank gilt dem Personal der PSO S2. Mit meiner u.a. Angst/Panikstörung und Depression fühlte ich mich jederzeit in sehr guten Händen. Freundlichkeit und Fachkompetenz waren an der Tagesordnung. Ich habe sehr viel gelernt, und die vielen verschiedenen Therapien waren hilfreich. Nach 10 Wochen Aufenthalt bin ich nun gut gerüstet und gestärkt für mein "neues Leben da draußen". Ich hoffe, ich kann all das, was mir mitgegeben wurde, im Alltag gut umsetzen. Sehr gerne empfehle ich die PSO S2 weiter.

Ich fühle mich in der Unikinik sehr gut aufgehoben.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz von Treppe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider mit meinem Sohn, erneut in die Notaufnahme und wieder mal fühlte ich mich mit meinem Kind super behandelt. Super nette Mitarbeiter/rinnen. Diesmal mussten wir am 17.02.2023 gegen 06:30 Uhr ins Haus 32 und auch da war alles super! Der Sicherheitsdienstmitarbeiter im Eingangsbereich gab mir für meinen Sohn, eine Windel von seinem Eigenen Kind. So was Liebevolles hat man heutzutage Selten VIELEN DANK NOCHMAL. Auch der behandelnden Arzt war sehr freundlich.

Positives Erfahrung in der Orthopädischen Abteilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Digitalisierung und Effizienz dadurch haben noch Entwicklungspotenzial)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge der Ärzte
Kontra:
Empfangs Mitarbeiterin der Station war leider sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Orthopädie. Ich habe mich vor allem durch die offene und freundliche Art und Weise der Ärzte/Ärztinnen sehr wohl gefühlt. Insbesondere möchte ich Herrn Dr. Fritzsche und Frau Dr. Grabau hervorheben, welche mich nicht nur sehr gut behandelt haben, sondern auch ein offenes Ohr für meine Fragen und Ängste hatten.

Da hat alles gepasst

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Anästhesie, OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Bankard Läsion, Sehnenabriss.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Schulter OP 3.2. - 5.2.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich vollumfänglich zufrieden.
Das OP Team bestand nur aus Profis die ihr Handwerk absolut gut verstanden. Die Anästhesie als Team vorzüglich.
Schmerzteam und Pflege ohne irgendwelche Beanstandungen. Das Essen 1a.
Das klingt jetzt bestimmt wie gestellt aber ich habe es so empfunden.

Man wird nicht ernst genommen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
untersuchende Ärztin war freundlich
Kontra:
Beschwerden werden abgetan, abgeklärtes Personal, Desinteresse für den Patienten
Krankheitsbild:
Extremer Blutverlust durch Regelblutung mit Kreislaufproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer sehr starken Regelblutung mit Kreislaufproblemen eingewiesen (Rettungsdienst). Die Schwester hat mit dem Sanitäter diskutiert, dass sie irgendein Formular nicht ausfüllen will, weil ich wieder entlassen werde und ich die Klinik 550 Euro koste!!Totale Frechheit!Ich wurde sozusagen schon entlassen, bevor fest stand was ich hatte.
Ich musste auf einer Liege im Gang liegen, ohne Decke und Kissen. Trotz starkem Blutverlusts, wurde mir kein Wasser angeboten und keine Infusion gelegt. Ich musste mich selbst mit Wasser versorgen. Wohl gemerkt war ich dort die erste und einzige Patientin.
Es wurden Blut und Urin untersucht und ich wurde gynäkologisch untersucht.
Vorher sollte ich einen Anamnesebogen ausfüllen. Dort habe ich auch Vorerkrankungen ausgefüllt. Die Ärztin war freundlich und bei der Untersuchung recht einfühlsam und hat mir erklärt was man auf dem Ultraschall sieht. Trotzdem wurde diese plötzliche Blutung abgetan, obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass das für mich nicht normal ist. Ich habe mich nicht ernstgenommen gefühlt. Außerdem habe ich im Gespräch gemerkt,
dass der Anamnesebogen überhaupt nicht gelesen wurde. Ich wurde nach Dingen gefragt, die ich dort eingetragen hatte. Mir wurde auch ans Herz gelegt deswegen keinen Rettungsdienst mehr zu rufen. Total logisch, weil ich der Klinik ja kein Geld einbringe. Mir wurde auch hinterher nochmal von einer anderen Ärztin gesagt,dass das nur der Schreck war. Zum Glück wurde mir von ihr "ausnahmsweise" ein Krankenschein ausgehändigt. Aber wirklich nur ausnahmsweise.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung unzufrieden. Man wird nicht ernst genommen und hat das Gefühl eine Last zu sein. Eine sehr traurige Bilanz für so eine große Klinik.

Enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durch die Fachkrankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr schönes ,helles und freundlicher Neubau)
Pro:
sehr freundliche hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Wo ist die menschliche Uni Klinik geblieben
Krankheitsbild:
Verdacht / Ausschluss myelodysplastschenSyndroms/einer Knochenmarkinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilfe suchend habe ich mich mit einen Überweisungsschein der Hausärztin und allen Vorunterlagen
Krankenhausbericht mit entsprechenden Hinweis um einen Termin für eine Knochenmarkpunktion zum Ausschluss...ich nenne es mit meinen Worten "Blutkrebs" an die onkologischen Ambulanz gewand.
Meine Unterlagen wurden von sehr freundlichen Fachkrankenschwestern entgegen genommen.Nach dem weiteren Werdegang befragt erhielt ich die Auskunft:"Nach Sichtung meiner Unterlagen setzt sich die Ambulanz
mit mir zwecks Termin in Verbindung.In seltenen Fällen würde auch abgelehnt,in der Regel beträgt die Wartezeit auf einen Termin aber 10 bis 13 Tage."
Am 23.12.erhielt ich eine freundliche Ablehnung... mit der Bitte sich bei einem niedergelassenen (alle überlaufen mit langen Wartezeiten)
vor zu stellen und erst wenn dieser
die Notwendigkeit einer Betreuung befürwortet kann ich mich gern wieder vorstellen.Ohne Unterschrift..
Hallo liebes Team der hämatoonkologischen Ambulanz
Ich bin ein selbstbestimmter/entscheidender
MENSCH der wie jeder andere bei dieser Verdachtsdiagnose Angst hat. Wir haben freie Arztwahl,alle Anforderungen lt.Ihrer Hompage sind erfüllt also ...Warum die Ablehnung?
Auf die Uniklinik habe ich mein ganzes Leben nichts kommen lassen.Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht. Schnelle qualitativ hochwertige Hilfe für Tochter,eigene Notoperation usw.
Was ist also passiert????
Fall zu uninteressant,falsche Krankenkarte? Nein ich möchte nicht spekuliern..Ich bin nur enttäuscht und fühle mich mit der Verdachtsdiagnose und meiner Angst allein und im Stich gelassen.
Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen K.S.aus Dresden

nicht zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
geringe Wartezeit
Kontra:
Eindruck, dass Beschwerden nicht ernst genug genommen werden
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Leider fühlte ich mich mit meiner Erkrankung Endometriose hier nicht für ernst genommen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass man meine Beschwerden für voll nahm. Ich werde die Sprechstunde daher nicht mehr aufsuchen. Mittlerweile bin ich in einem anderen Zentrum in Behandlung, das in Kürze dementsprechend handelt und bald operiert. Da wurde dann ein Knoten festgestellt, der in Kürze entfernt werden soll.

Rücken-OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoidosteom
Erfahrungsbericht:

Das Universitätsklinikum kann ich wärmstens weiterempfehlen.Ich bin extra nach Dresden für eine OP angereist, da ich mich von den Ärzt*innen sehr gut beraten gefühlt habe.

Kurze Vorgeschichte: ich litt über 6 Monate an starken Rückenschmerzen.Kein*e Ärzt*in in meiner Heimat konnte eine Diagnose stellen wodurch ich lange Schmerzmittel einnehmen musste und meine Lebensqualität unter den Umständen sehr gemindert wurde. Erst nach Konsultierung der Speziaist*innen des Universitätsklikums konnte mir durch Diagnosestellung und Therapievorschlag geholfen werden. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass ich mich durch die Ärtz*innnen des Universitätsklinkum Dresden endlich verstanden gefühlt habe. Sie haben mir zugehört, mich über den geplanten operativen Eingriff ausführlich informiert und mit Empathie Ängste genommen. Das habe ich von anderen Ärzt*innen so noch nicht erfahren. Auch die OP Vorbereitung (Gespräch beim Anästhesisten, Chirurgen, Apotheke zwecks Medikamenteneinnahme, Stationsaufnahme) war sehr gut organisiert.

Die Krankenpfleger waren trotz stressigem Alltag überwiegend freundlich. Man merkt, dass sie viele Patient*innen zu pflegen haben und dadurch immer kurz angebunden waren. Trotzdem haben sie mir auch Mut gemacht trotz der starken Schmerzen nach der OP schnell wieder auf die Beine zu kommen. Mir ging es von Tag zu Tag besser. Notwendige Medikamente wie z.B. Schmerzmittel und Thrombosespritze werden für die nächsten 3-4 Tage nach Entlassung mitgegeben, sodass man erstmal versorgt ist. Das habe ich in anderen Kliniken auch noch nicht gesehen. Wieder ein großer Pluspunkt.

1 Kommentar

hansi888 am 12.01.2023

Können wir so leider nicht bestätigen, fühlen uns komplett allein gelassen und verarscht!
Trotz schwerwiegender Diagnose (Tumor an der Wirbelsäule) über Monate hinweg vertröstet und regelrecht am Telefon verarscht, die ganze Hütte ist ein unorganisierter großer Sauhaufen, wir können es nicht anders sagen, leider, teilweise auf Station überlastete und überforderte und dadurch unfreundliche Mitarbeiter.

Unser großer Fehler - die falsche Einrichtung gewählt.

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz, Überheblichkeit, Desinteresse am Patienten,
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Beginn des Jahres 2022 war meine Frau Hannelore mit mir - dem Ehemann - als ständiger Begleiter zur Bestrahlung im MVZ/Haus 44. Was wir dort erleben mußten, läßt sich nur schwer glaubhaft schildern - kann aber alles dokumentarisch belegt werden. Was uns dort an Ignoranz, Überheblichkeit und Oberflächlichkeit begegnete, wurde leider nicht durch fachliche Kompetenz ausgeglichen, im Gegenteil. Schon bald hatten wir das Gefühl, es gibt keinen echten Heilungswillen sondern nur abarbeiten eines Vorganges. Egal wie. Der Patient interessiert nicht. Diese Einrichtung in Anspruch zu nehmen, war ein großer Fehler von uns. Verschickte Arztbriefe mit falscher Dokumentation von Behandlungen, die nie stattgefunden haben. Änderung der geplanten Bestrahlungszyklen ohne warum - wieso - weshalb und mit welchen Folgen mit uns zu besprechen. Unterlagen für weiterführende Behandlungen fehlgeleitet, teure Tests komplett falsch erstellen lassen und in die Welt geschickt um nur einiges zu nennen. Die sogenannten regelmäßigen Arztgespräche waren für uns eine weitere Zumutung - einfach einen Assistenzarzt hinsetzen, der überhaupt keine Patientenfragen zur Behandlung beantwortet oder beantworten kann. Hauptsache in den Unterlagen als durchgeführt abgehakt. Das ist unsere persönliche Erfahrung und Meinung. Wer mehr erfahren möchte - jederzeit. Fam. Hannelore und Henrik Riedel.

Unverschämt, desinteressiert, fragwürdiger Maßstab

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (n.a.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier wird Dir nicht geholfen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser renommierter und sehr erfahrener Kinderarzt hat uns heute zum Lungeröntgen unserer Tochter (14 Monate) zur Klinik überweisen wollen.

Der Befund und die Notwendigkeit durch unseren Kinderarzt war dabei die Bestätigung des Befundes vom Vortag als wir vertretungsbedingt bei einem anderen Kinderarzt waren!

Dennoch weigerte sie Schwester sowie die Oberärztin dass unsere Tochter zum Röntgen vorbei kommt. Auch nach detaillierter Erläuterung des Sachverhaltes und der Symptome (40 Grad Fieber, Nahrungsverwigerung, lethargisch, trotz Antibiotika keine wesentliche Verbesserung)

Wir sind absolut entsetzt. Bei so einem kleinen Kind, dem Sachverhalt etc überhaupt kein Interesse an einer Lösungsfindung.

Das ist die Spitze des Eisbergs aus verschiedenen Vorfällen in der Uniklinik! Absolut unfreundlich, überhaupt nicht lösungsinteressiert….einfach nur unverschämt!

Im Ergebnis fahren wir jetzt ins deutlich weiter entfernte Neustadter Klinikum. Hier gibt es die gleichen ressourcenbedingten Herausforderung - aber keine Diskussion und Lösungswille.

1 Kommentar

Marina15 am 15.11.2022

Die Sauerstoffsättigung liegt bei 88%, der Entzündungswert bei über 170.
das Kind liegt am Tropf, bekommt Sauerstoff und regelmäßig Antibiotikum und weitere Medikamente!

Die Neustädter Kinderklinik in Dresden hat trotz ebenfalls fehlender Ressourcen nicht einen Moment gezögert.

Pflegepersonal ist grenzwertig!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP nach 2maligen Verschieben wegen Corona dann doch noch dieses Jahr geklappt. Da bin ich auch sehr dankbar.
Kontra:
Das Pflegepersonal war extrem schlimm!
Krankheitsbild:
HüftTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2922 zur HüftOP in der Orthopädie.Operation verlief gut wofür ich auch sehr dankbar bin. Was aber unbedingt anzumerken ist,ist der Umgang des Pflegepersonals mit dem Patienten. Pflegepersonal trägt teilweise kein Namensschild und stellt sich auch beim Betreten des Zimmers nicht vor. Die ganze Zeit schimpfende wie viel Arbeit man hätte. Aber absolut schlimm ist Schwester Edelgart. Als ich starke Schmerzen hatte und um eine Schmerztablette bat,antwortete sie,dass ich davon Mal träumen könnte! Wegen mir laufe sie jetzt nicht den Flur zurück. Ich dachte erst,dass das Spaß ist.....nein das war Ernst. Beim nächsten Mal wurde die Schmerzmedizin,ich erhielt Opiate, auf einen Tisch gelegt. Mit den Worten,dass ich sie mir selbst abholen könne. Ich mich unter Schmerzen und auf Unterarmstützen zum Tisch bewegt.Antithrombosrspritze wurde mir mit den Worten " Sie sind Krankenschwester, können sie selbst machen" auf den Nachttisch gelegt.

OP-Termine werden einfach abgesagt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinuslift beidseitig, Implante setzen usw.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP-Termin einfach abgesagt. Und das als Privatzahler. Keinerlei Angabe eines Ersatztermin's. Nix. Unverschämter geht es nicht...

Sehr zufrieden entbunden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge, bemüht, sehr gut Ausstattung
Kontra:
Kein WC im Kreißsaal, wenig Zeit bei Stillproblemen
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember letzten Jahres in der Uniklinik mein erstes Kind entbunden und bin sehr zufrieden. Wir kamen spät abends nach Blasensprung und einsetzen der Wehen auf die Geburtsstation, leider war der Kreißsaal vorab telefonisch nicht erreichbar. Wir wurden aber sehr freundlich und mit viel Ruhe empfangen und untersucht. Da mein Muttermund noch verschlossen war, bekam ich Schmerzmittel und sollte noch etwas schlafen - das funktionierte natürlich nicht so gut, aber für mich war der Versuch in Ordnung. Mein Mann durfte im Kreißsaal in einem zusätzlichen Bett schlafen. Am Morgen wurden die Wehen dann so stark, dass ich eine PDA erhielt. Hier waren die Ärzte vielleicht etwas vorschnell, aber im Nachhinein war es sicher die richtige Entscheidung. Die meiste Zeit wurde ich von eine sehr netten Hebammenschülerin begleitet, die sich sehr viel Zeit für uns genommen hat.
Ich durfte in jeder Position entbinden, die sich für mich richtig anfühlte.
Nach der Geburt wurde mein Dammriss vielleicht etwas unsanft vernäht (entweder gab es keine Lokalbetäubung oder zumindest wirkte sie nicht), aber es ging ja fix vorbei und die Wunde ist wunderbar und ohne Probleme verheilt.
Natürlich wäre es schön gewesen, wenn man auf der Wochenstation noch etwas mehr Zeit für uns gehabt hätte, aufgrund der Personalsituation habe ich dafür aber Verständnis und im Großen und Ganzen ging es uns ja gut.
Wir wurden rundum gut versorgt, alle waren stets freundlich und sehr bemüht. Ich würde definitiv nochmal im Uniklinikum entbinden.

Unfähiges Personal, das seinen Beruf verfehlt hat

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, Personal hat Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik der Psychosomatik ist definitiv nicht zu empfehlen. Die Schwestern behandeln je nach Laune die Patienten ausreichend bis schlecht. Eine Psychologin (Dr.rer.nat. auch noch) lässt einen merken, wenn sie Patienten nicht sympathisch findet. Da sind Grenzüberschreitende Verhaltensweisen der "Psychologin" an der Tagesordnung. Und die Chefin schaut belustigt zu. Es werden auch falsche Entlassungsberichte geschrieben, in denen die Patienten die Schuldigen sind. Es wird nur auf ihre Linie geachtet, keine Empathie und kein Verständnis.
Ich rate jedem, nicht dorthin zu gehen, denn dort beginnt kein Weg in die Genesung.

Fahrbereitschaft

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferbeschwerden nach Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war gesagt ein Tag daraus worden drei .zwei Tage auf einen Termin kgs gewartet Dan dort sechs Stunden davon 40 Minuten Behandlung den Rest auf die Fahrbereitschaft gewartet.

Einfach nur Chaos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmöglicher Patienten- und Angehörigenkontakt
Krankheitsbild:
Sturz im Pflegeheim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin, 88 Jahre wird am 19.8.22 über Rettungsdienst und Notaufnahme auf S 4 verlegt.
ich als Tochter habe dann am 19.8.22 nachmittags 4x versucht, einen Arzt zu sprechen. Dies ist mir dann endlich am späten Nachmittag gelungen. Der Arzt sagte mir, dass er nicht richtig in den -Fall involviert ist, über die Krankenakte aber erkennt, dass eine Oberschenkelhalsfraktur vorliegt und am nächsten Tag eine OP geplant ist. Patientin ist im MRT, das liegt noch nicht vor. Diese OP sollte am 20.8. gleich als erste erfolgen. Am 20.8.22 rief ich dann auf Station an, um zu erfahren, wann ich zum Ergebnis der OP informiert werde. Hier wurde mir durch eine Schwester mitgeteilt "oh das ist gut, dass sie anrufen, Ihre Mutter lehnt die Op ab, könnten Sie bitte herkommen....". ca. 1,5 Std. war ich dann mit einem weiteren Angehörigen auf Station, dort wurde uns dann plötzlich mitgeteilt, man habe die diensthabende Ärztin nochmal zufällig fragen können, es sei keine Op erforderlich. Wir waren völlig perplex. Wie kann man der Patientin, die ohnehin schon völlig verängstigt ist und nicht so richtig weiss, was eigentlich los ist und den Angehörigen eine derart niederschmetternde Diagnose und bereits einen feststehenden OP-Termin mitteilen, wenn zu diesem Zeitpunkt das MRT noch nicht mal ausgewertet war. Zuvor hatte mir am Samstag bei einem der 4 Anrufe eine Schwester Diagnosen, von 2019, die meine Mutter damals hatte, als aktuell (auch auf meine nochmalige Rückfrage) verkauft. Dann wurde die Mutter am Sonntag plötzlich wieder ins Pflegeheim entlassen, ohne dass wir oder das Heim informiert wurde. Einfach nur Chaos, Angehörigenarbeit gleich null.

***

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde jeder sollte seine eigene Meinung haben bzw. sich ein Bild von einer Klinik machen.
Leider habe ich in den letzten Monaten massiv schlechte Erfahrungen mit den Bereichen Psychosomatik/Psychiatrie machen müssen. Dies möchte ich hier los werden.
Meiner Meinung nach wurde ich unproffessionell behandelt, von Menschen, welche sich Arzt/Therapeut nennen.
Es traten Situationen auf zu denen ich als Patient nicht die Möglichkeit hatte, auch meinen Standpunkt zu erläutern. Kommunikation/ Klärung von Missverständnissen nicht erwünscht. Die Meinung der Klinik zählt, die des Pat.hat keine Relevanz.
Ich habe Verhaltensweisen (aufgrund einer Erkrankung) an mir, welche es schwer machen in vielen Situationen und Konsequenzen bedürfen, jedoch hat die Klinik, in meinen Augen ebenso Fehler gemacht. Die Sie natürlich nicht eingestehen würden.
Ich habe in einer für mich empfundenen Notsituation gehandelt, nicht um jemandem zu schaden. Anstatt Hilfe/Unterstützung/ja etwas Verständnis für meine Notsituation zu bekommen, bekam ich massive Zurückweisung und Verbote. Mir wurde gesagt ich "nerve", "belästige" usw. Das in einer Situation, in der es einem sehr schlecht geht.
Das gesamte Team ist in Ihrer Machtposition hängen geblieben, da habe ich als Pat.keinerlei Chancen. Hinnehmen und abhaken, wie massiv schlecht mit einem als kranken Pat.umgegangen wurde/wird.
Ich finde absolut keine Ruhe, da diese Situation nicht geklärt werden kann, sondern ich einfach hinnehmen muss.
Sollte es in einem Klinikaufenthalt zu solch massiven Konfrontationen kommen, hat man als Pat.verloren. Ein Polizist riet mir, um meine eigene Gesundheit zu schonen und auch meinen Geldbeutel, mir andere Unterstützer zu suchen, die ehrlich an meiner Gesundheit interessiert sind.

Kann man sich sparen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Genervt, gelangweilt
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe gerade eine zecke an mir entdeckt und habe Rat in der Uniklinik gesucht,weil ich die zecke nicht selbst entfernen kann, da ich nicht rankomme… habe also gefragt ob ich vorbeikommen soll um diese entfernen zu lassen, habe zur Antwort bekommen: das ist Ihnen überlassen. DANKE für nichts soviel weiß ich auch da brauche ich nicht zu studieren… denke ich spare mir das nächste Mal und alle anderen Male die Uniklinik Dresden, denn das ist auch mir überlassen…

Ambulante OP- Vergrößerte Rachenmandeln/ Paukenerguss Kleinkind

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kindgerecht, freundlich, zuvorkommendes Personal
Kontra:
Laufwege beim Eingangsgespräch einplanen
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (2,5 Jahre) hatte heute seine ambulante Operation der Rachenmandeln.

Wir möchten uns sehr bei allen Beteiligten bedanken. Mein Sohn wurde schon beim Eingangsgespräch/Untersuchung kindgerecht einbezogen und sehr freundlich und geduldig behandelt. Wir mussten zwar für die Aufklärungsgespräche und die Laboruntersuchungen zwischen den Häusern wechseln, was für mich als Hochschwangere eine kleine Herausforderung war, aber im Prinzip war es gut, da mein Sohn Abwechslung hatte und sich auch bewegen konnte. So waren die 5 Stunden kurzweiliger als gedacht. Auch wurden wir aufgrund seines Alters recht zügig vorgelassen. Dafür vielen Dank. Am Tag der OP wurde er auch sehr kindgerecht begrüßt und sehr freundlich aufgenommen. Er hatte vor dem Eingriff keine Angst und dank des Beruhigungsmittels war er auch entspannt. Der operierende Arzt stellte sich vor der OP vor und auch nach der OP hat er uns sehr gut alles erklärt und unseren Sohn sehr verständnisvoll nochmal untersucht. Das fand ich klasse und mein Sohn sagte zu Hause: " Er möchte den Doktor nochmal haben." ;) Das Aufwachen war etwas schwer. Er war verwirrt und sehr unruhig/unkontrolliert. Die Schwester hat uns aber sofort unterstützt und unseren Sohn gut beruhigt. Das wichtigste zum Schluss: Unser Sohn atmet jetzt schon merklich viel besser als vorher besonders beim Schlafen. Damit hätten wir nicht sofort gerechnet. Danke an alle Beteiligten für diese tolle Arbeit.

Es gilt nur die aktuelle Diagnose

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Operateure
Kontra:
Der Mensch wird nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste 5 Tage auf meine dringende OP warten. Der ganzheitliche Patient mit weiteren „Baustellen „ hat keine Chance.

Würde mich in dieser Klinik nicht mehr behandeln lassen.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden war ich in der Radiologie, sie konnten mir sehr oft helfen. Danke dafür)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Positiv kann ich nichts sagen. Im Gegenteil hatte ich kurz die Coronaimpfung angesprochen. Dafür hatte man ein Ohr, und man war länger wie 3 Minuten drin. Es wurde mir gesagt das die Coronaimpfung sehr gut wäre. Vorerkrankung war Ihm egal
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich Haus 31C nicht weiter empfehlen. Ich war 4 Jahre in Behandlung.Auf verschlechterrung meines krankheitsbildes wurde ich nie ernst genommen. 5 Wochen musste ich auf die Ct Auswertung warten, obwohl er schon am nächsten Tag da lag. Luftnot wurde nicht beachtet. Trotz 4 Jahre Medikamente wuchs mein Tumor in der Lunge von 4,5cm auf 11,5cm. Ich wechselte zum 2 Arzt, aber es war nicht anders. Keine richtige Aufklärung des Cts usw zwecks Luftnot wurde mir gesagt ohne mich angreifen zu wollen, das ich doch eine fettschicht unter der Bauchdecke hätte. Meine Fragen nervten ihn mit rollenden Augen, er sagte Sie haben das zu machen was ich Ihn sage. Ich frage mich warum mir keine anderen Behandlung angeboten wurden, Medi wurden abgesetzt und 5 Monate ohne weitere Behandlung im Stich gelassen. Von Januar bis Ende April. Ich fühlte mich nicht in guten Händen, unfreundlich bis aufs letzte. Länger wie 3 Minuten war ich nie drin, obwohl ich 2 Stunden Fahrt in Kauf nahm. Bilder vom Ct wurde mir nie gezeigt. Schade um die vier Jahre Behandlung. Biopsie wurden mir schnell übers Telefon gesagt, Unterlagen ohne Aufklärung musste ich fix zuschicken. War wohl für Forschungszwecke. Im März wurde mir per Telefon von einer Schwester am Kopf gehauen das ich doch keine Tabletten mehr bekomme. In den 5 Monaten ohne weitere Behandlung wuchs mein Tumor leidet weiter. Ich fühlte mich total im Stich gelassen. Auch die Beschwerde an der Uniklinik gegen den Arzt war sinnlos, seine Aussage von dem Arzt war, daß interessiert mich nicht was die sagen. Und das von einem Arzt der für Patienten da ist um leben zu retten dafür hat er ein Eid geschworen. Auf die schlechten Erfahrungen, habe ich die Klinik gewechselt. Jetzt bin ich froh das ich da ernst genommen werde, und meine Fragen auch beantworten werden. Hier sind Ärzte und das ganze Theam sehr freundlich. Nie wieder die Uni. In der Uniklinik hätte ich Chemo bekommen wo ich Lungenembolie hoch gefährdet gewesen wäre, da ich es bs akut hatte.

ausgezeichnete Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Klinik
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ösophagitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl ärztliches als auch pflegerisches Personal sehr kompetent,nett & freundlich. Organisatorisch könnte man etwas besser planen, damit man nicht nach der Aufnahme nochmal über 2 Stunden auf den Endoskopie Start warten muss.
Diese läuft dann zügig und problemlos ab. Insgesamt aber alles top. Das hier ist Jammern auf hohem Niveau.

Parkplatzgebühren

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Obwohl wir fast eine Stunde zu spät waren , wurden wir noch behandelt
Kontra:
Parkplatzgebühren
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles hat gepasst , Arzt und Schwestern top. Aber als ich den Parkchip bezahlt hab wurde mir schlecht. Man sollte vielleicht einmal an der Einfahrt - Schranke die Gebühren ändern. Da stand die erste halbe Stunde gratis , jede weitere halbe Stunde 1,50 euro. Ich habe von 11 bis 14.20 Uhr geparkt für 16.50 euro. Find ich persönlich echt teuer ,zumal ich noch alleinerziehend bin.

Nicht empfehlenswert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechter geht kaum)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf wenige vom Personal alle sehr unfreundlich.
Keinerlei Erklärungungen wie alles ablaufen soll und wird.
Essenversorgung miserabel, bis für die Begleitperson nicht stattgefunden.
Zimmer,naja sagen wir es freundlich im unterem Niveau.
Meint wer gern auf einer Klapppritsche als Begleitende Mutter oder Vater schläft dann passt es.
Ich selbst hätte keinen Platz darauf gehabt...
Bin übrigens keine 180cm lang...
Ein Kind kann darauf vielleicht liegen/schlafen

Arzt fachlich gut und freundlich.

Fazit: Auch nach Gesprächen mit anderen Eltern sucht euch ein anderes Klinikum wenn ihr euch und eurer Kind gut und liebevoll versorgt haben wollt

Nie wieder hier her

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern leben für ihren Beruf
Kontra:
Nach Notrufklingel, passiert über 20 Minuten nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr nett und kompetent.

Manche Schwestern sollten mal über ihren Beruf nachdenken, ob sie nicht lieber was anderes machen wollen.

Trotz negativen pcr test, darf Zimmer nicht verlassen werden, weshalb kann keiner so richtig erklären. Man könnte ja noch positiv werden.

Durcheinander mit Tabletten und Zucker messen.

Unfreundlichkeit gewisser Schwestern

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notrufklingel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zu schnell)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne der Schwestern
Kontra:
Notrufklingel und Wertschätzung
Krankheitsbild:
Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallklingel dauert zu la bis jemand erscheint (5min)mindestens!!!
Eine Schwester ist besonders unhöflich, Rest geht so...drei bis vier Schwestern sind mega Klasse!!!!

Unfreundliche Ärztin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern alle nett
Kontra:
Ärztin Empathielos...
Krankheitsbild:
Blutungen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern bin ich in die Uniklinik gefahren da ich bis dahin nie schlechte Erfahrungen gemacht habe. Gestern sollte ich eines anderen belehrt werden.
Da meine Gynäkologin schon geschlossen hatte fuhr ich nach Dresden, da ich Blutungen in der Frühschwangerschsft hatte. Ste Schwestern waren nett, aber die Ärztin war schnippig und unfreundlich. Mir ging es so schon schlecht genug und ich wurde noch gefragt warum ich nicht zu meiner Frauenärztin gehe, die hätte schließlich geöffnet (nein hatte sie nicht)
Und warum ich nicht in ein anderes Krankenhaus in der Nähe gegangen bin (keine Gynäkologiestation), hab he ich ihr alles unter Tränen erklärt.
Auch wenn wir Patientinnen 1 von vielen sind und es auch schlechte Tage gibt, sowohl für uns als auch für Ärzte...etwas mehr Fingerspitzengefühl und Empathie wären angebracht, denn für mich ist in dem Moment meine Welt auf den Kopf gestellt!!!

Wie Wellness, nur besser

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fürsrogliche Krankenschwestern und Ärzte, super Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an Endometriose und wurde in der Uniklinik Dresden im Bereich Frauenheilkunde super fürsorglich behandelt. Die Schwestern machen ihren Job mit Hingabe. Die Ärzte haben jeder Zeit ein offenes Ohr. In einer Nacht nach der O.P habe ich 4 Mal nach einer Schwester geklingelt. Nie war irgendjemand genervt oder hat mich angefaucht, weil ich mitten in der Nacht um Hilfe bitte und ich war wahrlich keine einfache Patientin. Jeden Morgen ist Visite und der Oberarzt kam vor und nach der O.P zu mir. Danke für diese tollen Menschen und dass es möglich ist, mit dieser komplizierten Krankheit Endometriose endlich professionelle Hilfe zu bekommen. Ich war in einigen Krankenhäusern, aber nie war eine Klinik in allem so perfekt wie die.

1 Kommentar

Leah77 am 17.08.2022

Wie lange haben Sie auf den OP Termin warten müssen?? Hab am 02.09 die Voruntersuchungen und das antestesie Gespräch für eine OP. Leide auch an Endometriose

Kreißsaal und OP Team super freundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe alle 3 Kinder in der Uni entbunden ( 2009-2012-2021 ).
Unser Sohn wurde nach Einleitung normal entbunden und meine beiden Töchter waren ungeplante Kaiserschnitte...
Ich habe mich im Kreißsaal sowie im OP immer gut aufgehoben gefühlt.
Abzug gibt es allerdings für die Wochenstation. Diese ist definitiv unterbesetzt und für Mama und Baby bleibt wenig Zeit.
Sehr schade. Positiv ist aber die Station kik s8 zu bewerten.
Dort kam ich nach dem KS mit Kind Nr.3 hin, da es unserer Tochter nicht gut ging und sie ärztlich betreut werden musste.
Wir lagen 5 Tage gemeinsamen auf einem Zimmer und wurden beide sehr gut versorgt.

Hat nicht funktioniert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung sowie nachfolgende Betreuung war gut. Leider hat das Ergebnis nicht funktioniert wie es hätten kommen sollen. Dies wurde mir aber, aufgrund meiner Erkrankung vorher gesagt.

Trotzdem Bewertung GUT !

Überweisung HA an Uni DD

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Cafeteria war gut
Kontra:
Lange Wartezeit für keine genaue Diagnostik ,
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ,
Ich wurde von meiner Hausärztin mit zunehmenden motorisch sensorischen Ausfällen der Finger am Freitag mittag nach DD geschickt . Ich hatte bereits 1h Anfahrt ,doch stetige starke Schmerzen haben mich bewogen ,mich sofort auf den Weg zu machen. Ich kam über die Notaufnahme , langes Warten in Kauf genommen, dann irgendwann in die Fachabteilung. Es fanden die üblichen Eingangsuntersuchungen statt ,die zwar abzurechnen sind ,aber ich hatte bereits angegeben ,keine Kreislaufbeschwerden zu haben und das es bereits das dritte Blutbild in diesem Jahr wäre . Der Arm schmerzte sosehr ,dass der Arzthelfer am zu untersuchenden Arm in Daumennähe Blut abnehmen wollte, was den Schmerzreiz noch unerträglicher erscheinen liess ,auf Nachfrage ob es genau an der Hand sein muss ,stellte ich fest ,er wusste nicht ,dass diese Hand taub ist ,kribbelt und bis Schulter schmerzt,darauf wechselte er die Hand . Der untersuchende Arzt teilte mir mit das es akut aber nicht lebensbedrohlich ist und wenn ich Montag ,anstatt Freitag gekommen wäre ,eine Untersuchung in der entsprechenden Abteilung stattgefunden hätte ,heute aber nicht . Ich könnte Schmerzmittel über den Zugang bekommen und wurde wieder zurück auf den HA vwrwiesen ,der mich dringend wieder zurück zum Neurologen überweisen soll, wo ich gerade bin. Mit Schmerzen und ohne Untersuchung wieder nach Hause ,Cafeteria war gut .

Perfekt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles hervorragend. Wir wurden liebevoll betreut und umsorgt.

Herablassend manche Ärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich gewusst hätte wie Herablassend manche Ärzte in diesem Klinikum sind, hätte ich meine Frau verlegen lassen
der Umgang mit Angehoerigern ist Arrogant und Unverschämt ., wenn man Fragen hat reagiert man völlig genervt
Wichtig sind nur die Unterschriften für die untersuchungen . und Empfehlungen und hinweise werden ignoriert .Manch Pfleger reiht sich dort nahtlos ein

Zwischen Triage und unterlassener Hilfeleistung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen.
Bauchspeicheldrüsenkrebs attestiert, schnelle Behandlung angezeigt,Behandlungsvereinbarung unterschrieben, danach 11 Wochen keine Rückmeldung keine Reaktion auf Rückrufbitte.
Das ist irgendwie zwischen Triage und unterlassener Hilfeleistung. Ich schäme mich für diese "medizinische" Einrichtung und den "behandelnden Arzt"!

Organisation ist Alles

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Nerven der gestreßten Mitarbeiter
Kontra:
die suboptimale Organisation der Abläufe
Krankheitsbild:
suspekte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Monaten ist es mir gelungen,endlich einen Termin bei Ihnen zu bekommen.Pünktlich,am 20.12.21 um 12:00 Uhr im Haus 27 stand ich an der Anmeldung.Nach dem Ausfüllen mehrerer Fragebögen,der Abgabe von Blut und Urin,stand ich nach ca.2 Std.vor der Ärztin.Dort wurden alle Fragen,die ich bereits im Vorfeld beantwortet habe,nochmals gestellt(einschließlich Medikamente obwohl auch der Medikationsplan vorlag).Nach kurzer Untersuchung wurde ich zur Anmeldung zurückverwiesen wo man mir sagte,ich solle mich eine Etage tiefer zum MRT anmelden.(und immer wieder-nun zum 3.Mal:Impfausweis vorzeigen)An dieser Anmeldung wurde dann verkündet,daß die MRT-Untersuchung im Haus 59 stattfindet.Dort angekommen,Impfausweis zeigen und Armband "geimpft"erhalten.Bei dieser Anmeldung wurde nochmal die Frage nach den Fragebögen,die ich bereits ausgefüllt hatte,gestellt,und dann der Hinweis,ich müsse erst noch ins Labor."Da war ich bereits"antwortete ich und die Dame begann zu telefonieren mit der frohen Botschaft,daß nun alles klar sei.Mittlerweile trafen Leidensgenossen ein,die die gleiche Odyssee hinter sich hatten und über dieselben Probleme(mehrfaches Ausfüllen der gleichen Formulare)berichteten .Nach 4 Stunden Wartezeit fand endlich die MRT-Untersuchung statt.Ich hatte es geschafft--dachte ich!
Heute,am 22.12.bekam ich von Ihnen die Nachricht,daß ich am 27.12.nochmal zur Blutabnahme "vorbeikommen"soll,da wohl ein Fehler passiert sei.
Nun,ich wohne nicht" gleich um die Ecke"um schnell Mal vorbeizukommen,sondern 70 km entfernt und ich benötige jedesmal eine Fahrer--das ist zu diesem Zeitpunkt nicht machbar.Es muß doch möglich sein,daß bei meinem Hausarzt die Blutabnahme möglich ist und die Werte Ihnen dann zugestellt werden.Teilen Sie mir bitte mit,ob der Biopsietermin am 12.Januar trotzdem stattfindet.
Mit freundlichen Grüßen aus Kostebrau
Roland Rösler

Entbindung mit Einleitung (Gel)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Ausstattung
Kontra:
Empathie gleich null
Krankheitsbild:
Schwanger, zu wenig fruchtwasser, einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.06.21 kam ich in der uniklinik an und es wurde entschieden, dass die Geburt eingeleitet werden muss,das war gegen 14 Uhr.
Die Einleitung bekam ich dann gegen 18 Uhr. Nach heftigen Diskussionen mit der Hebamme im Wehenzimmer,bekam ich gegen 0 Uhr dann die 2. Dosis. So etwa um 1 Uhr hieß es,dass ich jetzt in den Kreißsaal gehen kann. So weit, so gut.Also gingen meine Mutter und ich in den Kreißsaal. Um 2:30Uhr kam die Hebamme mit einem Bett in den Kreißsaal und sagte ich müsse jetzt schlafen...Naja an schlaf war nicht zu denken, was ich ihr auch klar machte...seitdem waren meine Mutter und ich allein.Erst um 5:30 UHR kam die Hebamme dann,als meine Mutter nach ihr klingelte da meine Wehen so stark waren,dass ich noch nicht mal mehr reden konnte. Die Geburt an sich verlief dann wieder etwas besser. Die Hebamme hat mir sehr geholfen. Im Nachgang sagte meine Mutter,dass sie noch den Arzt rufen mussten und beide dann am Kopf meines Sohnes ziehen mussten...das alles habe ich nicht wirklich mitbekommen. Ich war froh,als ich meinen Sohn in den Armen hatte. 6:17Uhr kam er. Er wurde nicht wirklich sauber gemacht oder angezogen. Um 12 fragte ich ob ich heim kann ,da ich noch immer im Kreißsaal war. Gegen 15 Uhr konnte ich zum Glück nachhause.
Bei der Nach Untersuchung bei meiner FA waren sie ganz erstaunt dass och normal entbunden habe,da zu wenig Fruchtwasser war.

Längerer Aufenthalt

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essensmanagement überdenken
Krankheitsbild:
Laparoschisis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlung, super freundliches Personal. Großes Manko Essensmanagement,teilweise nicht auf Station mit geliefert oder nicht zur Essensbestellung aufgesucht wurden. Umzug der Kinderchirirgie auf andere Station, Personal wurde nicht in Klimaanlagen eingewiesen trotz Nachfrage,Zimmer z.t. zu warm oder kalt.
Dennoch im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten eine super Behandlung

40 Jahre Erfahrungen in der Nephrologie

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisch Nieren krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kind war ich das 1. Mal in der Uniklinik. Bei meinem Vater wurde eine erbliche Nierenerkrankung festgestellt, daraufhin erfolgte die Untersuchung von uns Kindern. Wir waren auch Nieren krank. Es folgten viele unangenehme Untersuchungen, wie es uns damit ging interesierte Keinen. Jahre später musste dann unser Vater da zur Dialyse. Eine von
den damaligen Technikern gebastelte Dialyse. Einwegmaterial, Fehlanzeige, alles wurde mehrfach verwendet. Effektivität grottenschlecht. Mein Vater starb daran. Nun habe ich die Prozedur hinter mir. Die Technik und Qualität der Behandlungen waren deutlich besser. Aber der Umgang mit den Patienten war immer noch unverschämt frech. In den letzten 5 Jahren ist es ein wenig besser geworden, aber von gut sind die Mitarbeiter noch weit entfernt. Alles dauert da immer noch ewig. Die Liste der Beleidigungen die ich mir in den viele Jahren anhören musste ist sehr lang. Sich selbst finden da alle super gut. Wenn man eine Alternative hätte, ausser tot, wäre ich längst woanders. So geht meine Qual bis zu meinem Ende weiter.

Bitte um Termin

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechte Zähne ziehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Überweisung vom Zahnarzt da angerufen und um einen Termin gebeten, mit dem Hinweis von starken Schmerzen. Termin in 1 1/2 Monaten. Bei Schmerzen zum Notarzt. Frage, ob der den Zahn zieht, nein. Heute einen Brief bekommen, mit einer Auflistung was ich alles mitbringen soll. Es ist eine sehr lange Liste von Dingen die man liefern muss. 13 Punkte, nur nach der Kontonummer wird nicht gefragt. Ein Wohngeldantrag braucht weniger Informationen, als die MKG Chirurgie. Und natürlich der Hinweis auf 3G. Aha, ungeimpften Kranken wird in Zukunft nicht mehr geholfen. Man stirbt ja gerne.

Sehr gut aufgehoben

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung, Wünsche werden so gut es geht erfüllt, Patientin ist keine 'Nummer'!!!
Kontra:
Zu laut im Zimmer, Flurgeräusche, -gespräche, Arbeitsabläufe sehr zu hören
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles perfekt gelaufen: Absprachen, Betreuung (Pflege und Medizin), zusätzliche Termine vor OP punktgenau, Aufnahme, Beratung, Begleitung, Raumpflege, Hostessen ( eine Ausnahme), Essen/Küche; Danke;

Klare Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depr., Angst/Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind ausschließlich positiver Natur. In einem geschützten Rahmen habe ich jede einzelne Therapie als hilfreich, sinn- und wertvoll empfunden. Therapeut*innen, Pfleger*innen und Ärzt*innen waren immer ansprechbar und hilfsbereit- vor allem in schwierigen Phasen. Ich durfte erleben, wie engagiert Klinikmitarbeiter*innen und Leitung, auch in Bezug auf das Leben der Patient*innen nach dem Klinikaufenthalt agierten.

Ich bedanke mich herzlich und kann die PSO1 definitiv weiterempfehlen.

Besucher bitte alle Testen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuungsvertrag: medizinische Entscheidung
Kontra:
Patient wird auf Wunsch entlassen.zu was gibt es Gerichtliche Entscheidung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ???? Prozentig in Ordnung das ich als Besucher einen Corona Test vorlegen muss.
Mich stört nur das geimpfte dies nicht tun müssen. Es ist doch bekannt das auch diese Menschen Überträger sind. da braucht man sich nicht wundern wenn auf einer Stadion der Virus ausgebrochen ist. Hallo. Ich denke ihr seid medizinisches Personal.
Ist nicht nur meine Überlegung.

Uneingeschränkt weiterzuempfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, sehr kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung (Einleitung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Einleitung der Geburt bei Terminüberschreitung im Kreißsaal der Uniklinik und kann diesen uneingeschränkt weiterempfehlen.
Die Einleitung zog sich über 3 Tage, weil mein Baby sich Zeit gelassen hat und so haben wir wirklich viele Mitarbeiter- Hebammen, Gynäkologen, Anästhesisten kennengelernt und alle waren durchweg freundlich und sehr kompetent. Trotz Blasensprung und Geburtsstillstand stand ein Kaiserschnitt nie wirklich zur Debatte und es wurde wirklich alles versucht mir eine natürliche Geburt zu ermöglichen, was letztendlich auch erfolgreich funktioniert hat.
Also man kann wirklich sagen, dass das gesamte Team der Geburtshilfe der Uniklinik hervorragende Arbeit leistet!

Sehr gute Betreuung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, liebevoller Umgang mit den Kindern, geduldiger Umgang mit den Eltern
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren die vergangenen 4 Tage wegen Armbruchs unseres Sohnes stationär auf der Station S1 der Kinderchirurgie und waren sehr zufrieden. Es herrschte ein freundlicher Umgangston, die kleinen Patienten wurden liebevoll umsorgt und die Eltern fanden jederzeit ein offenes Ohr. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!

Als Stillende bei OP Reihenfolge unberücksichtigt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Versprechungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Schlechte OP Planung
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als voll stillende Mutter eines 5-monatigen Babys wurde mir im Vorgespräch dieser ambulanten OP zugesichert, dass ich als erste dran käme. Fakt ist, dass ich nun als vierte 4 Stunden später an der Reihe bin. Zwei Patienten vor mir sind nicht voll stillend bzw. haben noch nicht einmal ein Baby.
Zum Glück steht eine elektrische Milchpumpe bereit und mein Baby darf noch einmal vor der OP zu mir gebracht werden, aber meine Nerven liegen trotzdem blank.
Hätte ich das gewusst, hätte ich einen späteren OP Termin gewählt.

Einfach mal danke sagen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle freundlich , höchstmaß an fachlichem können
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
gutartiger tumor an der linken stimmlippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 x in der uniklinik , hals nasen ohren , beim 3.mal wurde bei mir ein gutartiger stimmbandtumor in gänze entfernt , ich bin sowas von begeistert , ich kann wieder sprechen und die schmerzen nach der op halten sich in grenzen - in der hno abteilung, und nur die kann ich beurteilen , arbeiten wirklich top ärzte und top schwestern/pfleger.
Was hier einige meiner vorredner geschrieben haben , kann ich in keinster weise nachvollziehen , ich wünsche dem gesamten Team noch viele dankbare Patienten

Frank Müller , Bautzen

Niemals wieder KJP

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich in die Ecke gedrängt wenn man nicht so agiert, wie es die Ärzte gern hätten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu engstirnig gedacht und nicht auf meinen Sohn eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (4 Stunden warten in der KJP Notfallambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf die S1 KJP durfte ich nie, kann ich also nicht beurteilen auf der S2 ist es sehr spartanisch eingerichtet)
Pro:
Kontra:
Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidversuch, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!
Mein damals 16/17 jähriger Sohn war von September 2020 bis Januar 2021 in der KJP wegen eines Suizidversuchs. Es gab wenige Arztgespräche mit ihm persönlich und es wurden ihm immer und immer wieder die selben Fragen gestellt. Hätte man sich auch nur ein einziges Mal seine Fragebögen durchgelesen und wäre man auch nur einmal auf die Themen eingegangen, die ihm auf der Seele brannten, hätte er sich nicht so gegängelt gefühlt.

Ebenfalls versucht man immer sehr schnell mit Antidepressiva loszulegen. Ich hatte mich als Mutter skeptisch geäußert und Fragen gestellt und daraufhin wurde mir sogar mit dem Jugendamt gedroht.

Auf der Station S2 haben neben meinem Sohn auch viele andere Mitpatienten die Umgangsweise und den Ton einiger Pfleger stark angekreidet. Die Patienten werden dafür "bestraft" wenn sie ihre Stimmungsprotokolle nach ihrer tatsächlichen Stimmungs-, und Gefühlslage ausfüllen. Es wird dort nur ein positives Feedback erwartet. Dadurch zog sich mein Sohn immer weiter zurück weil er sich nicht ernst und wichtig genommen gefühlt hat.

Rückblickend muss man realistisch betrachtet sagen, dass es lediglich eine Verwahrung und keine Behandlung war.
Ich möchte weder alle Ärtze/Ärztinnen noch alle Pfleger/Pflegerinnen über einen Kamm scheren, aber SO darf das dort sicherlich nicht sein und bleiben!!!
Wer für solche Jugendlichen mit ihren zarten Seelen dort in der KJP kein Feingefühl und Verständnis aufbringt, ist dort definitv falsch am Platz.
Mit heutigem Wissen würde ich dort niemals Jemanden hinschicken oder die Klinik in diesem Bereich weiter empfehlen.

Falls ihr dringend Hilfe benötigt, sucht euch alternative Klinken und Behandlungsmethoden aus!
Ich wünsche euch alles Liebe!

Allumfassend kompetent

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mehr als Uro
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren-Op, Karzinom, später Darmverschluss und noch die Schulter bei Sturz gebrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle MitarbeiterInnen agieren sehr kompetent, auch fachübergreifend bei anderen als urologische Problmen, freundlich und sehr engagiert. Sehr gutes Fachwissen und Weitergabe an Studierende und Lernende.

Wöchnerinnenstation absolut katastrophal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation unterirdisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal top, Wöchnerinnenstation katastrophal.
Auf der Wöchnerinnenstation gibt es exakt eine Schwester die ihren Job wirklich gern macht, sich kümmert und während des Dienstes die Station im Griff hat. Alle anderen interessiert es 0 wie es einem geht. Nicht jeder ist nach einer Geburt top fit. Mir ging es am 1. Tag so schlecht dass ich kaum aufstehen konnte. Jedes klingeln nach Hilfe schien eins zu viel zu sein.
Neben Stillproblemen mit denen man ziemlich im Stich gelassen wurde, wurden wir zudem an einem Sonntag entlassen und standen dann mit Rezept, ohne Milcheinschuss und der Frage wo jetzt Premilch herbekommen ratlos da. Apotheken bis auf eine alle zu... toll... auch da gabs noch n dummen Spruch der Hebamme. Und man muss nicht erwähnen dass es der Mutter körperlich auch nicht gut ging.
Warum 95% der Leute dort als Hebamme arbeiten weiß ich nicht. Eigentlich dachte ich immer eine Hebamme unterstützt Mutter und Kind... aber dort hat man den Job echt verfehlt. Traurig wie man auf der Station mit Patienten umspringt... achja... und waren die Windeln auf dem Zimmer alle musste man sich auch selbst um Nachschub kümmern... kriechend dann...

Bewertung Kik S8

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtpaket
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn wurde als Frühchen hier geboren. Er wurde auf die kik s8 verlegt und ich wurde einen Tag spät zu meinen Kind mit auf station untergebracht.

Die Schwestern top, die Ärztin top, die Ausstattung der Zimmer super.


Die Zimmer waren ausgelegt für 2 Betten.
Die Reinigungskraft sehr freundlich.
Täglich wurde gewischt und die Bäder gereinigt.

Zubehör zum stillen und Utensilien für die frische gebackene Mama standen immer zur Verfügung.


Man konnte sich in der Küche selbst bedienen. Kaffee, Tee, Wasser, Milch, Saft, frisches Obst stand täglich zur Verfügung.
Das stand mir anfangs als Patientin (gyn) und später auch als Begleitperson für meine sohn zu.

Rundumsorglospaket

Die Station kann ich nur empfehlen.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich konnte schnell wieder gehen.
Kontra:
Der Patient ist eine "Aufgabe", kein Mensch.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich. Geburtswünsche vorher mündlich und schriftlich mitgeteilt. Nichts wurde beachtet. Null Privatsphäre, die Tür wurde ständig geöffnet, 5 mir unbekannte Personen standen bei der Geburt in Rückenlage (unter Druck eingenommen) am Fußende, während mein Mann am Rand sitzen musste. Obwohl es schnell ging und keine Komplikationen gab. Kein Sichtschutz zum Gang, geöffnete Vorhänge zur Straße. Trotz Sonnenschein waren alle Lampen auf Festbeleuchtung gestellt. Hebammen und Ärzte fassen Patienten routinemäßig ohne Vorankündigung an. Wassergeburt und Schmerzmittel wurden so lange verweigert, bis es tatsächlich zu spät war. Von einer ruhigen und friedlichen Geburt war dieses Erlebnis meilenweit entfernt. Ich hatte den Eindruck, als Schauobjekt für Lehrzwecke zu dienen. Im Anschluss gab es nicht mal eine ruhige Kennenlernzeit. Der in dieser Geburtsposition zu erwartende Riss sollte erst ohne Betäubung genäht werden ("sind doch nur ein paar Stiche!"). Ich musste wiederholt eine Lokalanästhäsie einfordern, die sehr ruppig und in nicht ausreichendem Maße verabreicht wurde. Als Schmerzmittel wurden Arnikaglobuli angeboten (seriously?!). Die Hebamme beglückwünschte much noch vor der Entlassung. Ich habe meine Eindrücke geschildert. Sie meinte dann nur, es sei ja alles gut gewesen. Wie laut muss Frau betteln und schreien, bis die Geburtshelfer merken, dass die Situation nicht okay ist? Schade, denn ich hatte bei unserer ersten Geburt ein sehr schönes Erlebnis. Wir wollten mehr Kinder. Nun nicht mehr.

Unempathische Behandlung Schwangerschaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Musste Fragen stellen damit mir erklärt wurde wodurch die Blutung kam.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ob mit dem Baby alles in Ordnung ist wurde mir erst nach 2 minütigen Schweigen erzählt. Die Ärztin hat nach der Blutung geschaut aber zuvor schon gesehen dass sich das Kind bewegt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schroff, unempathisch. Absolut unangebracht bei einem Notfall.
Krankheitsbild:
Schmierblutung Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallmäßige Vorstellung bei schmierblutung in der 16 Ssw. Ambulante gyn im Urlaub, Vertretung war nicht zu erreichen.
Schwestern und Ärztin waren unempathisch und Schroff. Sie seien nicht für mich zuständig und ich solle zur Vertretung. Musste mich mehrfach rechtfertigen wieso ich hier bin.
Ja, ich verstehe dass es wichtig ist alles richtig abzurechnen, aber ich hatte das Gefühl als Patient mit meinen körperlichen und psychischen Schmerzen nicht ernstgenommen zu werden.

Angenehmer Klinikaufenthalt!!!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer kurzweiligen Radiojodtherapie im Haus 7 und fühlte mich sehr aufgehoben,umgeben von fachlicher Kompetenz der Ärzte und Schwestern.Mir wurde jede Frage verständlich beantwortet und die Therapie war prima auf mich abgestimmt.Alle Schwestern waren sehr nett und zuvorkommend und fragten auch immer nach dem Wohlbefinden.Vielen Dank dafür Iris B.!!!

Weiterempfehlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
in jeder Weise weiter zu empfehlen
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Grauer Star - Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Op. der Augen im Juni und Juli 2021.

Personal freundlich. Medizinische Betreuung hervorragend und dies trotz hoher Arbeitsbelastung.

Günter Stephan

Danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im April 21 als Covid-Patientin auf der Station MK1 S2 aufgenommen worden. Das Pflegepersonal war außerordentlich aufmerksam und um jeden Patienten bemüht, alles wurde genau registriert und immer war Hilfe sofort gegeben. Nachdem ich dann zur Intensivstation verlegt werden musste kann ich nur sagen 'Hut ab' was diese Menschen dort leisten mussten und geleistet haben. Ich möchte allen ein großes Dankeschön auf diesem Wege sagen, denn ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, wieder auf die Beine zu kommen. Danke danke danke für alles.

Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nich's
Kontra:
Patient und Angehörige werden nicht informiert
Krankheitsbild:
Spenderniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Universitaetsklinikum Dresden ist nicht zu empfehlen.

Schock für Kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.06.2021 wurde mein Enkelsohn (2 Jahre) und ich als Begleitperson (da Eltern auf Arbeit waren) mit dem RTW ins Haus 32 auf Grund eines Sturzes mit Gehirnerschütterung eingewiesen. Der Enkelsohn war benommen und verängstigt. Ich hatte den Eindruck das die diensthabende Schwester nicht den Umgang mit Kleinkindern gewachsen ist. Es wurde nicht versucht das Kind zu beruhigen. Die Behandlung war nicht Kleinkind gemäß. Ein einfühlsames Verhalten war nicht zu spüren. Ein Corona Schnelltest wurde gewaltsam durchgeführt. Später waren die Eltern anwesend, wobei nur ein Elternteil zu ihrem Kind durfte. Eine gegenseitige Absprache der Eltern war nur mit Handy möglich. Ich habe kein Verständnis für für das Verhalten dieser Krankenschwester. Für Mutter und Kind gab es kein Abendessen auf der Station.

Ich bereue den Aufenthalt nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Gab es für mich nicht
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast einem Jahr und ein bisschen Abstand muss ich sagen, dass der Aufenthalt auf der PSO S1 sehr nachhaltig wirkt. Ich hatte eine Super Therapeutin und auch das restliche Team war Klasse. Sicherlich kamen auch zwischendurch Zweifel und ich war nicht mit allen Dingen sofort cool, dennoch habe ich einige meiner Ziele erreichen können und habe viel Handwerzeug mit nach Hause bekommen, denn wer denkt er kommt an und "nun heilt mich ", der hat dort nichts zu suchen. Man muss mitmachen und hart arbeiten, von leicht war nie die Rede...

Wütend und Enttäuscht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mies)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Spielplatzunfall(auf Kopf und arm gefallen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

30.5.21
Meine Eltern sind gestern mit meinen kleinen Sohn der 5 Jahre ist aufgrund eines Spielplatz Unfall in das Haus 32 gegangen um dort ab zu klären was nun mit ihm los ist da er sehr viel geweint hat und auf den Spielplatz auf den Kopf und Arm geflogen ist. Ich als Mama bin sofort ins Krankenhaus gefahren mit ziemlich viel Sorgen.
Allerdings nach 4 Stunden Wartezeit ohne abzu sehen wie lange wir noch warten haben wir auf gegeben.
Davor hatte ich eine Schwester gefragt wielange es noch dauert sie antwortete darauf sie wüsste es nicht weil es nur einen Arzt für die Kinder Chirurg gäbe.

Ich als Mama und selbst meine Mutter waren sprachlos..
Es kann einfach nicht sein das man ein Kind solange warten lässt.
Zutiefst enttäuscht und wütend haben wir das Krankenhaus verlassen ohne zu wissen was mit meinem Jungen los ist.
Um noch anzuhängen das selbst die Erwachsenen zeitiger draußen waren die zur selben Zeit kamen.

Das nächste Mal werde ich anders handeln.
Vielen Dank für Ihre nicht vorhandene Hilfe.
Beim nächsten Mal werde ich in ein anderes Krankenhaus gehen und hoffe dort schneller dran zu kommen.

Mit freundlichen Grüßen

Vivien Rödl

Sehr gute Beratung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Displasyhüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 30.4.20 zu einem Beratung und Therapiegespräch wegen einer Dysplasiehüft die mir immer mehr Schwierigkeiten bereiteten in der Orthpädischen Sprechstunde.
Ich wurde super gut beraten. Auch sehr verständlich auch für mich als nicht Mediziner. Es wurde mir die Behandlung und Vorgehensweisen und danach anstehende Reha wurde auch erläutert. Meine Fragen wurden alle sehr zufriedenstellend freundlich beantwortet. Es wurden auch die Risiken angesprochen die eventuell dabei danach auftreten könnten.
Vielen Dank

Spitze

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
SEHR GUTE Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung Frauenheilkunde bekommt von mir eine sehr gute Bewertung. Für Beratung, Diagnostische Behandlung und sehr freundliche Mitarbeiter/ Klinikleitung.

Kein Verständnis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu sagen habe ich nicht, allerdings liegt mir eines sehr auf dem Herzen.
Am 12.05 bin ich früh in mit Notaufnahme gefahren weil ich unerträgliche Schmerzen im rechten Bauch hatte mit Erbrechen und Fieber.
Was soll ich sagen, die Dame fragte mich ob ich nicht hätte auch zum Hausarzt gehen können.
6 Std später wurde mir operativ der Blindarm entfernt.

Vielen Dank für so ein unterirdisches Verhalten.

Durchwachsen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Azubis, Kinderinsel, Großteil der Schwestern
Kontra:
Essen, manche empathielose Ärzte
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die KCH-S2 ist eine sehr schöne und kindgerechte Station. Über die Schwestern und die meisten Ärzte der KCH-S2 kann ich nur positives berichten.
Sie haben sich intensiv mit meinem Krankheitsbild auseinandergesetzt, um eine Lösung zu finden.

Was ich nicht so toll fand, waren teilweise fremde Ärzte, die man vorher nie gesehen hat, und die keinen Plan haben, vllt einmal über die Akte geguckt haben, und meinen erklären zu können, was man hat, und nur darauf aus sind, ihr „Messer“ zu benutzen.

Allgemein lässt die Kommunikation zwischen Personal und Patient/ Eltern zu wünschen übrig.

Wer auf der Station ein Arztgespräch sucht, muss sich dafür stark machen. In meinem Fall gab es weder ein Aufnahme noch ein Entlassgespräch. Ich kann verstehen wenn die Ärzte im Stress sind, aber dann noch von einer Schwester doof angemacht zu werden, weil man nachfragt, finde ich empathielos.

Über die Klinikschule kann ich mich im Großen und Ganzen nicht beschweren. Jeden Tag (gegen 10/11) war jemand da.
Wie das so ist kommt man mit manchen Lehrern besser klar als mit anderen. Teilweise gab es kein Verständnis dafür wenn es einem nicht so gut geht, ist aber von Lehrer zu Lehrer anders.

Das beste an der Station sind die Azubis, und das Personal der Kinderinsel, mit denen entstehen immer gute Gespräche, und sie lenken einen vom Klinikalltag ab.

Unverschämt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss vorher zugeben das meine Freundin und ich vor 1,5 Jahren unser erstes Kind in diesem Krankenhaus bekommen haben und soweit zufrieden waren, doch was seit über einer Woche mit der 2 .noch laufenden Geburt in diesem Krankenhaus abgeht ist unerhört.
Unfreundliche Hebammen und Krankenschwestern, Großteils sollen Maßnahmen von Azubis durchgeführt werden, die ständig Fehler machen und nicht einmal eine zuständige Schwester daneben steht .
Meine Freundin wird nicht ernst genommen ,es wird einfach nicht zugehört, ein Kaiserschnitt wurde verwehrt, das Patientenessen verschwindet spurlos.
Wenn jeder so sein Geld verdienen würde ,könnte sich niemand mehr in dem Spiegel betrachten .
Als wir uns um ein anderes Klinikum gekümmert haben und die Geburt unseres 2.kindes da weiterführen wollten ,wird die Patientin erstmal nicht gehen gelassen, sondern es stellen sich Ärzte und Schwestern in den Weg und üben mit Nachdruck auf sie ein um ein 30 minütigen CTG zu machen das ohne hin kein Nutzen mehr für diese Anstalt hat.
Die Schwestern freuen sich nach eigener Aussage meine Freundin nicht mehr behandeln zu müssen und sie ist weiß Gott kein schlechter Mensch, noch irgendwie anstrengend.
Das Personal lässt mehr als zu wünschen übrig und so werden wir das in Foren,bei Freunden und sonst wo überall preis geben.
So eine ,,Geburt,,wünscht man keiner Mutter.
Die eine Schwester weiß nicht was die andere gesagt hat.
Im ständigen Wechsel wird ins Zimmer gestürmt ohne sich abzusprechen.
,,gehen sie doch mal spazieren,,sind Aussagen an meinen Freundin die gerade hochschwanger 1,5 stunden spazieren war.
Und sowas mehrmals täglich.
Was da alles schief läuft kann man eigentlich niemanden erzählen aber es sollen auch andere Mütter erfahren was für ein Chaos im kreißsaal herrscht.
Die Schwestern reißen beim gehen die Kabel vom CTG am Bauch meiner Freundin befestigt ab und belächeln diese Inkompetenz noch.
Keine Entschuldigung oder sonst etwas ..Und das ist 2 mal passiert,schon am Tag der Ankunft laufen 2 Schwestern gegen die Riesen Lampen die über dem Bett sind ,als wären sie zum ersten mal in diesem Raum .

Corona test am liebsten 2 mal am Tag durchführen weil gar nicht angemerkt wird das schon einer gemacht wurde .
Vorher wurde gesagt das ein test 2 tage hält wenn man das Gebäude nicht verlässt und dann wollen sie an 2 tagen ,3 Tests machen .
Ein chaotisches drunter und drüber und nicht im geringsten zu empfehlen.

Angehörige sind unerwünscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht zugedeckt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wird endlich behandelt
Kontra:
Ich fühle Mich als Angehörige störend
Krankheitsbild:
Lunge, Niere, Hertz, Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ist nicht gleich Behandlung. Die einen so, die anderen so. Angehörige sind störend für einige Ärzte. Manche wollen Angehörige einbinden, wegen der Besserung des Patienten.

Wie geht es ihm.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höflich und nett
Kontra:
Können nicht mit Patienten umgehen, kranlheitsbild
Krankheitsbild:
Spenderniere/keine milz/ mußte beatmet werden
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht zufrieden mit der Behandlung, das hat viel zu lange gedauert. (Magen-Darm Verstopfung) er hat sich tagelang gequält
Nichts war passiert, nun endlich wurde das Zeug entfernt

Engagiertes fachkundiges Team

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Die Schwestern wirken manchmal an der Grenze ihrer Leistunsgähigkeit
Krankheitsbild:
Künstliche Linse
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein äußerst professionelles Team unter Prof Dr Raiskup erlebt. Die Schwestern leisten einen sehr engagierten Job, bei einem sehr hohen Patienten Durchlauf.
Vielen Dank für die umsichtig Betreuung und Behandlung.

gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in den letzten 5 Monaten viermal auf der Urologe gelegen. Dabei habe ich festgestellt,dasTeam der Uro S2 ist das Beste. Alle sehr nett,nie genervt und immer sehr bemüht. Ich bin den Ärzten sehr dankbar. Besonders Prof. Thomas, Dr. Putz, Dr. Proschmann und Dr. Burcea. Bei Ihnen stand der Mensch im Vordergrund und man füllte sich nicht allein gelassen. Bitte bleiben Sie so wie sie sind und vorallen gesund.

Die Uniklinik ist nicht mehr das was sie Mal war

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ausstattung und modern
Kontra:
Das Personal und Schwestern sowie einige Ärzte lassen zu wünschen übrig, die besten Ärzte vor einigen Jahren sind nicht mehr da.
Krankheitsbild:
Zysten und Tumor am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit trotz Bekanntsein der Beschwerden, Terminierung wird nicht eingehalten. Notfallambulanz reagierte genervt,Kommentar einer Schwester zum Arzt: wir haben wichtigeres zu tun, dabei hatte ich erst eine tumor-OP. Auf Station Nachtschwester schnippisch,weil man nicht gleich nach einem Tag OP so fit ist,wie sie das wünschen und sie sich um einen Kümmern muss. Es wird Druck auf die Patienten ausgeübt und die Beschwerden werden nicht ernst genommen. Bei der Blutabnahme gibt es Schwestern,die absolut keine Ahnung dazu haben. Ignorieren die schmerzen des Patienten. Ich empfehle die Klinik nicht weiter. Es gibt genügend Kliniken,die top sind z.b st.joseph-stift.

Palliativpatient und schon bist du aufgegeben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich, versuchtskaninchen, unehrlich
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Arztgesprächen wird nicht nach geschaut in der Akte welche Lympknoten wieder auffällig sind, keine Auswertungen von den gemachten CT´s, einmal wirkt die Immuntherapie , einmal nicht, dann doch wieder. Patient wird nicht vorher informiert das statt einer Immuntherapie eine Chemo gemacht wird (danach ist man nicht wirklich fahrtauglich), unfreundlicher und unmenschlicher Umgang mit Patient, kein ehrlicher Umgang, beim Bauchwasser wird alles weg geredet und nicht geholfen, alles in allem sehr unzufrieden und sobald man die Diagnose palliativ bekam war man abgeschrieben, Chemo wurde nicht vertragen und der Grund dafür wird nur spekuliert statt nachzuforschen, Patient soll Versuchskaninchen sein und das vermutete Mittel soll er per Infusion verabreicht werden um wieder so eine heftige Reaktion raus zu fordern obwohl es ihn schon 2 mal sehr stark umgehauen hat. Entzündungswerte sind hoch, nachgeforscht wird danach nicht, nur vermutet.

Danke an die Kinderzahnheilkunde

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche am 18.03 wurde meiner Tochter in der Abteilung Kinderzahnheilkunde sehr kompetent geholfen. Sowohl die Zahnärztin als auch der Anästhesist waren sehr freundlich und wir möchten hier noch einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Wir wurden sehr gut informiert und auf meine Tochter die sehr große Angst vorm Zahnarzt hat, wurde einfühlsam eingegangen. Die Dame in der Abteilung Röntgen, wo wir eine Woche vor dem Eingriff noch hin mussten, ist hingegen ein echter Patientenschreck. Da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin konnte ich nur mit dem Kopf schütteln wie man so mit Patienten umgehen kann.
Noch einmal vielen Dank. Die Abteilung Kinderzahnheilkunde werde ich bedenkenlos weiterempfehlen.
Familie K.

nutzloses Case Management

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Information
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Notfall in die Klinik aufgenommen und operiert. Auf der ACH Intensiv Station war meine Mutter dann gut aufgehoben. Arztgespräche waren möglich und wir wurden gut informiert. Nach ca 1 Woche wurde sie dann in Haus 32 verlegt auf die IMC. Da war es schwierig ein Artzgespräch zu bekomme auch über wichtige Untersuchungen sowie Befunde wurden wir nicht informiert. Obwohl inzwischen eine Vorsorgevollmacht vorlag. Das Case Management funktioniert überhaupt nicht. Wir waren froh mal mit dem behandelten Arzt sprechen zu können. In diesem Gespräch wurden wir allerdings nicht informiert das Unsere Mutter schon am nächsten Tag in eine Reha Einrichtung verlegt werden sollte. Davor wurde sie noch von der Überwachungsstation auf eine normale Pflegestation verlegt. Auch über diese Verlegung wurden wir nicht informiert. Als wir uns am nächsten Morgen nach dem Befinden unserer Mutter erkundigen wollten hieß es "sie sei nicht mehr da und auf dem Weg in eine Reha Einrichtung". Wir sind sprachlos über die Vorgehensweise dieser Klinik. Ohne vorherige Absprache und Information Patienten zu verlegen ist inakzeptabel. So wurde unsere Mutter im Krankenhaushemd ohne eigene Kleidung transportiert. Menschenwürde sieht anders aus.
Über diese unglaubliche Vorgehensweise seitens der Klinik haben wir uns beschwert. Allerdings ohne Erfolg.

Sehr Empfehlenswert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung, freundlicher Umgangston
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bindehauttumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur ampulanten Augen Op und ich muss sagen das ich angenehm überrascht bin. Der Ablauf war sehr zügig und das gesamte Team sehr freundlich und nett . Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt ,mir wurde alles sehr gut erklärt . Ich möchte mich hiermit bei dem gesamtem Team recht herzlich bedanken und werde die Klinik gerne weiterempfehlen.

Prostataoperation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
War alles bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.01.bis 18.01.2021 in der Uro S1 in stationärer Behandlung.Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt. Ärzte/ Schwestern / Pfleger waren alle durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, haben jeden med. Vorgang anschaulich, verständlich erklärt, so das ich immer das Gefühl hatte bestens behandelt zu werden.Meine Genesung macht gute Fortschritte.Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team der Uro S1. Bleiben Sie gesund.5 Sterne sind mehr als gerechtfertigt.

Einfach gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Kritik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Kritik)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Kritik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Kritik)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Keine Kritik)
Pro:
verständnisvolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstockskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Eierstockskrebs diagnostiziert. Daraus folgte große, umfangreiche OP. Anschließend Chemotherapie und Behandlung 15 Monate mit Avastin aller 3 Wochen.
Ich kann nur Gutes berichten. Ich wurde umfangreich über jede erforderliche Maßnahme informiert. Liebevolle und verständnisvolle Schwestern haben mich nach der OP betreut und mich bei der Chemo und weiter begleitet. Ich habe nie gespürt, dass eine Frage oder Bitte von mir, ungelegen kam.
Selbst die Ärzte, besonders Frau Prof. Wimberger, waren sehr um mich bemüht und mitfühlend.
Ich bin total des Lobes voll, denn ich hatte während der ganzen Zeit nichts zu bemängeln.
Auch das Essen war sehr gut.

Zweitmeinung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe das Video von Prof. Dr. Weitz im Internet gesehen.
Das hatte mir großen Mut gemacht, wo er persönlich verspricht bereit zu stehen, mit den Patienten und deren Angehörigen zu sprechen um auf höchsten Niveau zu helfen.
Die Praxis sah leider anders aus.
Vielleicht weil ich kein Privatpatient bin.
Ich wurde in höchstens 2 Minuten abgefertigt in einer arroganten, unschönen Art.
Ich durfte einen anderen Prof.der Viszealchirurgie in einer anderen Uniklinik kennen lernen, der sich Zeit genommen hat, der mir die Angst nahm und der mir sehr freundlich und in Ruhe alles erklärt hat, so wie es eigentlich sein müsste.
Denn als Arzt sollte er nicht nur fachlich gut sein sondern auch menschlich.

Organisatorisch sehr gut, Behandlung schlecht

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisatorisch wie Arzttermin zeitlich sehr gut
Kontra:
Beschwerden der Patienten werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation sehr gut, bei Behandlungen werden die Beschwerden der Patienten nicht ernst genommen

Haus 29, 31 und 32 - Äußerung einer ehemalige Patientin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie schon im obigen Bericht erwähnt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie schon im obigen Bericht erwähnt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie schon erwähnt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie schon erwähnt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (wie schon erwähnt)
Pro:
Uniklinik Dresden ist sehr empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemalige Patientin möchte ich mich ganz herzlich für die sehr gute Betreuung im Uniklinikum Dresden bedanken.
Mein besonderer Dank gilt in der Orthopädie Frau PD Dr. med.Hofbauer. Frau Dr. Hofbauer hat mir durch ihre freundliche telefonische Information die Angst vor meiner bevorstehenden Operation sowie der späteren Befundbesprechung genommen. Großen Dank möchte ich auch Herrn Dr. med. Fritzsche aussprechen, der sich trotz hohem Arbeitspensum nicht nehmen ließ mich nach der OP in der Klinik Haus 29 aufzusuchen und nach meinem Befinden zu fragen. Ebenso verdanke ich wohl diesem Arzt, dass die OP bei mir durchgeführt worden ist. Auch Herrn Dr. med. Mäder möchte ich meinen Dank für die erfolgreiche OP "meines Lipoms" aussprechen.
Ein großes Lob und Dank verdient auch das Haus 32, wo für mich eine ordnungsgemäße OP-Vorbereitung - trotz hohem Arbeitspensum aller Mitarbeiter - durchgeführt wurde. Das alles erfolgte sehr diszipliniert und in einer perfekten Reihenfolge, in einer Art Laufzettel was hervorragend geklappt hat.
Letztendlich möchte ich mich für die sehr gute ambulante Aufnahme im Haus 29 bedanken. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, gut betreut und "aufgehoben". Die dortigen Schwestern haben mich nach der OP sehr rücksichtsvoll behandelt und wenn nötig standen sie hilfreich zur Seite. Auch die Verpflegung im Haus 29 war hervorragend.
Ganz herzlichen Dank an die Uniklinik Dresden. Sie haben hervorragendes Pesonal. Ich kann nur immer wieder betonen, dass Sie alle eine hervorragende Arbeit leisten und es wird einem als Patient sämtliche Angst genommen, wozu ich mich auch zähle.
Selbst heute zum Abschlussgespräch hatte ich vorher große Angst vor dem Gespräch (warum nur...?) was mir aber dann dank des guten Informationsgespräches durch Herrn Dr. Mäder und Fritzsche genommen wurde.

Für einige Mitarbeiter/innen definitiv nicht der richtige Job

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
die Unprofessionalität vieler Pfleger/innen macht den Patienten zu schaffen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ausstattung ist gut und das Angebot breit. Jedoch bereiten viele der Pfleger (Erfahrungen vor allem auf S2) mit ihrem unprofessionellen Verhalten vielen depressiven und sozial ängstlichen Patienten große Probleme.

Sehr gute Erfahrung, kein Vergleich zur Einzeltherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es gibt Team A + Team B je nach Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich immer sehr sicher)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten im Team B
Kontra:
Durch den Unterricht mit dem Mundschutz konnte man die anderen schlecht lesen
Krankheitsbild:
Panikstörung & überlagerte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im vor hinein schon stark auf die Therapie im Team B gefreut, da ich mich in einer Zwickmühle / Scheideweg befand was meinen Leidensweg anbelangte.
Ständig daran erinnert zu werden bzw. an die Krankheit zu denken und manch ein Suizidgedanke zu haben machte das Leben schon sehr schwer.
Da ich mich immer in neuen Gruppen sehr schwer tue war es von Vorteil dass ich sehr schnell und herzlich aufgenommen wurde. Ich konnte so sein wie ich bin und habe gesehen dass auch andere Mitpatienten mit denselben Problemen zu kämpfen haben.
Was mir sehr gut getan hat, dass die Gruppe im Grossen und Ganzen sehr gut zusammengestellt war.
Durch die grossen Herausforderungen der Teamsitzungen wurde ich sehr oft getriggert, so dass ich hierdurch rasch an meine Grenzen kam. Aber mir wurde dadurch deutlich vor Augen geführt woran ich noch zu arbeiten hatte. Ich ging mit der Vorstellung in die Therapie, dass ich danach nicht mehr getriggert würde, was ein Fehlglauben darstellte.
Das Ziel ist die Trigger festzustellen und dann anhand des Modus-Modells ( bekommt man beigebracht ) sein Modi festzustellen und dann anhand des gesunden Erwachsenen zu handeln.

Nach 4 Wochen bekommt man einen Orientierungsfokus bei dem alle Therapeuten Ihre Ansichten über einen äussern und danach wird gemeinsam mit dem Patienten die 3 übergeordneten Therapieziele als auch die Wochenziele besprochen.

Ich finde dies sehr gut, denn man bekommt einen ersten guten Eindruck wie die Therapeuten einen sehen bzw. vielleicht auch was evtl. falsch interpretiert wurde. Dies kann man dann spätestens im Einzelgespräch klären.

Sollte man mal dringend Gesprächsbedarf zwischendurch haben, so wird nach Lösungen gesucht.

Mein Fazit:
Wer sich mit den Aussagen der Therapeuten auseinandersetzt und mitmacht geht auf jeden Fall gestärkt aus der Therapie.
Man bekommt einen Leitfaden für Atemtechniken, Gesprächsvalidierungen, Umgang mit der Krankheit als auch den Sport zur Hand.

Kindergarten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unbeschreiblich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eher extrem unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das ist das einzige was okay ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auch okay)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt's nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

Solch einen Kindergarten habe ich noch nicht erlebt, ich bin Papa eines Kindes welches auf der Station 6 liegt. Corona hin oder her, 2 Tage vorher hieß es ich solle einen Tag vorher zur notambulanz gehen und einen Test machen lassen und wo ich angekommen bin hieß es gleich dass nur die Mütter zu den Kindern dürfen. GANZ EHRLICH, KINDERGARTEN!!! Zumal ja auch die Krankenkassen und die Gesundheitsämter sagten dass die das nicht machen dürfen dass die jeden Tag neue Regelungen aufstellen! Das Uniklinikum Dresden hat bekommt von mir jetzt einen richtigen Namen: Universitätsklinikum carl Gustav Carus doppeldoof! DD STEHT FUR DOPPELDOOF!

Freiwillig nicht wieder.

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Behandlungen verliefen recht freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR lange Wartezeiten, obwohl genügend Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Schränke im Zimmer, sehr spärlich eingerichtet)
Pro:
Kontra:
SEHR lange Wartezeiten auf der Station
Krankheitsbild:
Diagnoseuntersuchungen
Erfahrungsbericht:

Nach einer 6- Stündigen Klinikaufnahme ist mein Fazit sehr enttäuschend. Im Patientenzimmer gibt es eine sehr spärliche und schlechte "Möbeleinrichtung". Ein Schrank, zum aufbewahren der eigenen Dinge, die man eben täglich braucht ( Wechselkleidung), ist gar nicht vorhanden, so dass die Kleidung in der Tasche bleiben muss.
Termine für Untersuchungen, die eigentlich die Schwestern zu erledigen hätten, werden auf die Eltern abgewälzt. Eigentlich wohl für viele Kinder auch eine Erleichterung, doch es scheint schon Voraussetzung zu sein, solche Termine an die Eltern abzutreten. Nach 6 Stunden warten und Erledigung der Termine, gab es noch immer keine endgültige Klärung der weiteren Verfahrensweise. Dies war wohl einfach nicht notwendig, obwohl meist Gruppen von 5-6 Personen ( Schwestern etc.) im Gang standen. Da wird man einfach in eine Ecke verfrachtet und gut übersehen. Bei Nachfrage wird man dumm angeguckt weil man nicht die Möglichkeit hat bei dem Kind zu bleiben. Es wurde wohl erwartet dass man am Folgetag auch weitere Untersuchungen mit dem Kind wahrnimmt (Herzultraschall). Diese Klinik wird es für uns (freiwillig) nicht wieder geben.

Dankbarkeit und Bewunderung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und hohe Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Herz ist überfüllt mit Dankbarkeit und Bewunderung über dieses Klinikpersonal. Ich fühlte mich in Sicherheit. Ich erlebte hier hochprofessionelle und gleichzeitig herzliche freundliche Betreuung bei der Geburt. Obwohl an dem Tag 14. September mehrere Kinder zu Welt gekommen sind. Hebammen und Ärzte müssten rennen und trotzdem haben sich sehr menschlich liebevoll und professionell gezeigt. Meinen Respekt und vielen vielen Dank:)

Sehr gute Betreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachrichtungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser 6jähriger Enkel kam mit einer seltenen Gefäßerkrankung und schlimmen Bauchkoliken auf die Station KIK-S5 der Kinderklinik.
Er wurde dort sehr liebevoll und aufmerksam umsorgt vom Pflegepersonal und den Ärzten. Auch wir als Angehörige wurden auf Augenhöhe angesprochen und in die Behandlung einbezogen bzw. darüber informiert, was getan wird. Das war trotz aller Sorgen sehr wohtuend und beruhigend für uns.
Die Station ist kindgerecht gestaltet und alle sind bemüht, es für die Kinder so angenehm wie möglich zu machen. Wir erlebten sogar den Besuch der MediClowns!
Wir sind froh und dankbar, dass unser Enkel so gut aufgehoben war und können die Kinderklink sehr empfehlen!

Inkompetent und nur auf Geld aus

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
beratungsressistent
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Hallo Ihr lieben,

Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Unbelehrbar,arrogant, unfreundlich, un-kompetent.
Die versuchen auf Teufel komm raus, dass du dich dort so gibst und das sagst was Ihnen dienlich ist. Um den Patienten geht es nur bedingt .. Hauptsache Geld kommt rein. Wenn du Informiert bist und deine Rechte kennst, dann bist du ein Hass- Objekt.


Bitte informiert euch und lasst euch auf Gut Deutsch nicht verarschen!!!



Mein Fazit:
Große Fresse nix dahinter

Schlimm

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Arrogant unfreundlich
Krankheitsbild:
Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Wir wahren auf der Kik s3.mein Mann und ich wahren Mal 3 h draußen , er hatte extra bescheid gesagt. Als wir wieder kamen fuhr eine Patientin so ca. 8 Jahre alt unsere 3 Monate alte Maus auf dem Gang spazieren. Die Ausrede der Schwestern wahr sie hat geschrien und wir hatten keine Zeit, dann müssen sie da sein. Geht's noch die können froh sein das wir sie nicht Anzeigen. Unfreundlich arrogant und fahrlässig. Lassen Kinder auch gern Mal schreien und kümmern sich nicht

Zwischen Lösung ja , behandlung mit erfolg nein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und küchen Personal , einzelene Pfeger
Kontra:
...... bitte lesen
Krankheitsbild:
Postraumatische belastungsstörung , Generaliesierte Angst störung, Sozial Phopie, Panik störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich hab mir mit diesen Bericht sehr lange zeit gelassen, um ihn auch so neutral wie möglich zu schreiben

anfangen möchte ich mit dem Pro ; Gruppenraum hell und freundlich , patienten zimmer auch sehr schön.

Nettes Küchen personal und für ein Krankenhaus essen ist das essen auch gut.

Einkaufs möglichkeiten sind viele vorhanden also für jeden geld beutel was dabei .

Erholungs Faktor mit einer psychischen erkrankung ist nur teils gegeben aber da man die elbe gleich um die ecke hat nehme ich das mal mit als Positiv,

Ich war Patient auf der station 2 : 3 mal insgesamt deswegen denk ich kann ich ein guten eindruck hier auch niederschreiben .

Also beginnen wir einfach mal mit dem Anreise Tag, als Psychisch kranker mensch denn es gerade vllt nicht so gut geht . mann muss in denn ersten 2 tagen schon sehr viel niederschreiben fragenbogen etc /was das bringt nicht viel da in allen 3 station aufenthalten nicht zur sprache gekommen ist, mann hat sein erstes einzel wo man mit guter hoffnung raus geht / wenn man denn richtigen Terapeut hat / und ja damit mein ich auch nur Terapeut /über die weiblichen terapeuten möchte ich hier kein wort verlieren, Die schwestern sind denn ganzen tag in ihren Glas kasten und kümmern sich null um ein / zu wenig bezug zum patient , mit 2 Ausnahmen /schwester Pauline und Pfleger stefan. sowie schwester heidrun die sich hervoragend um die Ess Patienten kümmert. Expos werden gemacht aber nur mit Praktikaten die keine ahnung haben, die werden einfach ins kalte wasser geworfen, da fehlen eindeutig die Terapeuten. des Weiteren ist die Hausordnung (kindergarten niveu) sehr sehr sehr wichtig und die steht über denn Mensch das krankheits bild die erlebnisse usw, Positives kann man äussern negatives jedoch nicht dann hat man verspielt....Wenn sie angst vor menschen durch Traumas haben würde ich die klinik nicht emfehlen , für eine zwischen lösung schon.

Multimodale Schmerztherapie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Schmerzpatientin zu einer multimodalen Schmerztherapie in der Uniklinik Dresden. Es war ein geplanter, terminierter Aufenthalt. Ich sollte mich 8Uhr am Aufnahmetag auf der orthopädischen Station OUC-S1 melden und wurde mit den Worten empfangen "na sie sind aber sehr zeitig", ähm es war 8Uhr! Dann sollte ich mich an einem Ende des Stationsflures auf einen Stuhl setzen und warten. Es setzten sich dann noch 2 andere Patientinnen dazu. Und wir warteteten und warteten. Wir wurden dann erst 16:30Uhr in unser Zimmer gebracht! Als Schmerzpatienten, die vor allem Rückenbeschwerden hatten, war es eine Qual!
Das Pflegepersonal ist vorwiegend mit den orthopädischen Patienten, die teils frisch operiert sind, vollkommen ausgelastet, so daß wir 3 Schmerzpatienten uns manchmal etwas verloren vorkamen.
Die Schmerztherapie ansich ist im Vergleich zu anderen Kliniken etwas dürftig. Ich kann einen direkten Vergleich ziehen, da ich schon mal so eine multimodale Schmerztherapie absolviert habe, auf einer speziellen Station, wo nur solche Patienten waren und wo es ca. 3 mal so viele Anwendungen gab. Für das, was die Uniklinik anbietet, muß man sich nicht vollstationär ins Krankenhaus legen. Bsp. :es steht auf dem Plan MTT(medizinTrainingstherapie) und dann kann man nur 2 Geräte für insgesamt 30min.nutzen!
Das Essen ist teilweise echt eine Zumutung. Die Hostessen waren aber stets bemüht und freundlich.

Unterbesetzte Entbindungsstation, dadruch Hororgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kinderstation , nette Schwestern
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten leider keine Gute Erfahrungen auf der Entbindungsstation gemacht. Unsere kleine Tochter hat entschieden am Ostersonntag auf die Welt zu kommen. Ich hatte einen Blasensprung und regelmäßige Wehen. Wir habe auf der Entbindungsstation angerufen und uns wurde gesagt "ja kommen Sie ". Keine hat nur angedeutet das die Station unterbesetzt ist und mehrere Frauen da sind. Als wir ankamen würden wir in das Wehenzimmer gelegt und da die Hebammen unterbesetzt waren hat sich keine um uns gekümmert. Dadurch habe ich 22 Stunden versucht die kleine Maus auf natürlichen Wegen zu bekommen. Leider hate ich keine Kraft mehr und es musste ein Keiserschnitt gemacht werden. Auch als die Anästhesie bei mir aufgehört hat zu wirken haben wir 8 Stunden auf den Anästhesisten gewartet. 8 qualvolle Stunden. So hatten wir keinen schönen Start mit meiner kleinen Maus was uns viele Schwierigkeiten bereitet hat und wir damit immer noch zu kemfen haben. Die Hebammen waren zwar net, sie können ja auch nichts dafür...aber ich und meine kleine Tochter auch nicht. Traurig dass aus solchen Gründen sowas passiert.
Auf der Station waren die Schwestern unheimlich lieb und haben sehr viel geholfen. Die Ärzte sind auch im Stress und habe keine Zeit für die Patienten.

Schlechte Aufklärung über Gesundheitszustand des Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wahrheit über den Zustand des Patienten wird nicht deutlich mitgeteilt. Angeblich notwendige Operationen werden um Tage aufgeschoben bei einem alten schwerstkranken Patienten. Man hat den Eindruck, das der schwerstkranke Patient für weitere Operationen am Leben erhalten wird, obwohl zum Ende von einem leitenden Klinikmitarbeiter erklärt wurde, dass der Patient schon zwei, drei Wochen eher vom Tod gezeichnet war. Für uns Angehörige hatte der Patient einen schrecklichen, mindestens zwei Wochen anhaltenden Todeskampf gehabt.

So kann es bleiben.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast zwei Wochen Patientin auf der OUC S1.
Egal ob Ärztin, Pflegepersonal, Physiotherapeutin,
selbst die Mitarbeiterinnen der Verpflegung waren sehr hilfsbereit und kompetent.
Die Ärztin ist wirklich, wirklich um Ihren Patienten bemüht,trotz Stress ist das Pflegepersonal höflich und versiert,die Physiotherapeutin macht einen Superjob trotz engen Zeitplan.
Und zum Schluss noch das Essen.
Krankenhausessen kann auch gut schmecken und das tut es hier auf jeden Fall.

So sollte es überall sein.

Andrea P.

Lob zur Entbindungs und Wochenbettstation an das Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles, Liebevolles, Menschlich wertschätzendes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation pflegte einen liebevollen und wertschätzenden Umgang mit mir als frisch gebackene Mama und gegenüber meiner kleinen Tochter. Ich fühlte mich in den 5 Tagen Klinikaufenthalt sehr wohl, ständig war jemand für mich und meine kleine da, ich konnte alles Fragen und bekam immer eine liebevolle, fachlich und menschlich sehr gute Beratung und Antwort auf all meine Fragen, egal von welcher Person, die Abläufe im Alltag waren routiniert und die betreuung und pflage war individuell auf mich und die kleine abgestimmt. Da ich mich allmfassend sehr gut versorgt gefühlt hatte möchte ich das Uniklinikum DD Haus 21 weiter empfehlen an Freunde, Verwandte etc. in meiner Schwangerschaft bin ich ebenso gut dort betreut worden nicht nur zur Entbindung. Und wenn mein Mann und ich weitere Kinder planen möchte ich dort auf jeden Fall entbinden. Ein SEHR GUTES TEAM, bitte weiter so!!!

Einen liebevollen Gruß

Eine sehr zufriedene Patientin 2020

Nie wieder!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Oberarzt
Kontra:
Quasi alles außer der Oberarzt
Krankheitsbild:
Ausfall der sehkraft auf einem Auge nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganz fürchterliche Einrichtung. Behandlungen werden gefühlt tagelang in die Länge gezogen. Ich bin mit einem 5 Tage alten Säugling auf die Station. Man brauchte mein Bett und so sollte ich an Tag 2 gehen, um mich am Tag 3 wieder aufnehmen zu lassen. Die letzte der 6 Nächte wurde ich dann tatsächlich aus dem Einzelzimmer gebeten. Als frisch gebackene Mutti. Natürlich war die Patientin in meinem zweibett Zimmer alles andere als begeistert. Verständlich. Da mein Kind dann ab früh um 4 Uhr natürlich alles zusammen geschrien hat und es mir unangenehm war, schliefen wir dann auf dem kalten Flur um niemanden weiter zur Last zu fallen.
Die Schwestern der Station waren auch alle nur so semi freundlich und Küchenfee und Putzfrau wussten permanent über alles Bescheid. Soviel zum Thema Datenschutz.

Lieber würde ich auf meinem einen Auge blind bleiben, als mich nochmal hier abhandeln zu lassen.
Einfach nur unwürdig.

Weiterempfehlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kommunikationstechnik veraltet)
Pro:
Kompete, hilfsbereites und freundliches Personal
Kontra:
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
FUSSCHIRGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich hiermit, bei Prof Rammelt und seinem Team im OSG 3 aufs herzlichste bedanken.Ich wurde gut versorgt, stets freundlich, hilfsbereit von der Schwesternschaft, über die Pflegekräfte und das Servicepersonal.DANKE
Das Abendbrot könnte etwas Abwechslungsreicher und schmackhafter gestaltet werden,die Salate oftp der pure Essig. Eine Tomate,Paprika zu dieser Jahreszeit habe ich vermisst! !

Gutes Konzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Tagesklinik für Angst- und Zwangserkrankungen stets sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Das gesamte Personal - ob Ärzte, Schwestern oder Therapeuten - waren immer ansprechbar, freundlich und hilfsbereit. Die psychotherapeutische Einzelbehandlung wurde sehr gut durch Beratung und Ideen seitens der Schwestern und durch sehr konstruktive Gruppentherapie ergänzt. Teilweise ist die Gruppe aber auch zur Eigeninitiative aufgerufen. So übt man sich gemeinsam in Achtsamkeit, Genusstraining oder auch mal im Nichtstun. Auch das Konzept als solches ist sehr gut, vorausgesetzt man nimmt es ernst, lässt sich darauf ein und ist bereit, mitzumachen. Zum Abschluss gibt es eine offene Runde, in der Kritik erwünscht ist und Verbesserungsvorschläge entgegen genommen werden.
Auch ein freundliches und hilfsbereites Küchenpersonal trägt zum Wohlfühlen bei, das Essen schmeckt und Getränke stehen in großer Vielfalt immer ausreichend zur Verfügung.

Tolle Betreuung auf Kinderstation KIK S5

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung, fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 2,5 Tage mit meiner Tochter in stationärer Behandlung auf der Kinderstation KIK S5. Insbesondere die Kinderkrankenschwestern haben meine Tochter und mich sehr liebevoll betreut. Trotz der Umstände haben wir uns vor Ort wohlgefühlt. Es wurde sich immer sehr viel Zeit genommen und alle Fragen der Eltern intensiv und kompetent beantwortet. Unser Baby wurde intensiv untersucht, um alle möglichen Ursachen ausschließen zu können. Unser Dank gilt auch den behandelnden Kinderärzten sowie dem Personal von Catering und Reinigung.

Op an einem schwerstbeschädigten Patienten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war für mich alles in Ordnung
Kontra:
Kein Erlebnisse
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein geistig und körperlich schwerstbehinderter Cousin musste sich einer Prostata-Op unterziehen. Die Ärzte der Uniklinik erklärten sich dazu sofort bereit, nachdem in einem anderen Krankenhaus angeblich dazu keine Möglickeit bestand. Innerhalb kürzester Zeit erhielten wir den Termin. Wir waren mit dem Service und dem gesamten Op-Verlauf höchst zufrieden, obwohl es für Ärzte und Pfleger mit ihm nicht immer leicht war. Kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Ein " Hoch" auf die Uniklinik Dresden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bereitschaftsdienst extrem hilfsbereit
Kontra:
Keiner wusste wo ich hin muss.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund akuter Schmerzen in den Flanken, nachdem ich schon drei Tage mit einer Blasenentzündung gekämpft habe, fuhr ich Mittwochnachmittag in die Uniklinik zum Bereitschaftsdienst. Mittwochnachmittag haben ja leider die meisten Ärzte zu. Die Bereitschaft schickte mich zur Inneren Notaufnahme, diese zur Notaufnahme der Urologie. In der Urologie empfing mich eine arg genervte Krankenschwester mit den Worten, ob es denn wirklich so schlimm wäre und dass mich der Arzt wahrscheinlich nicht drannimmt. Den Tränen Nähe, bestätigte ich, dass ich nicht zum Spaß da bin. Daraufhin sollte ich einen Bogen ausfüllen. Gesagt, getan...Der Bogen wurde von der Schwester angesehen und sie meinte, dass ich hätte ausführlicher sein sollen. Mir ging es sehr schlecht. Sie nahm den Bogen dann, meinte ich soll mich setzen und erwähnte noch mal, dass mich der Arzt nicht drannehmen wird. Kurze Zeit später kam eine andere jüngere Schwester und meinte wirklich, dass ich wieder gehen soll. Ich könne in die Bereitschaft gehen. Völlig aufgelöst, habe ich kurzzeitig überlegt, einfach einen Krankenwagen zu rufen. Ich ging wieder in die Bereitschaft. Der nette Herr dort, schüttelte den Kopf überseine Kollegen, sah wie es mir ging und nahm mich sofort mit rein. Ich habe Urin abgegeben und durfte dann zeitnah zum Arzt...Akute Nierenbeckenentzündung...Antibiotika und Bettruhe. Unter extremen Schmerzen, über das Hesundheitssystem nachdenkend, fuhr ich weinend nach Hause. Ein "Hoch" auf die Uniklinik. Danke an den netten Herren im Bereitschaftsdienst.

Unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterschiedliche Ärzte , keine tiefgründige Diagnostik obwohl Folgetermin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr enttäuscht,da zu 2 verschiedenen Terminen innerhalb eines halben Jahres, an meinem 8 Jährigen Sohn, die gleiche Untersuchung durchgeführt wurde. Mein Sohn musste die Schule unterbrechen. Bei diesem Termin war wieder ein anderer Arzt zu gegen.
Wenn ein Folgetermin stattfindet, warum kann der selbige Arzt dem Patient nicht weiterbegleiten? Vorallem bei einem Kind?
Meine Sorgen und Ängste wurden nicht ernst genommen.
Wir sind schon viele Jahre in Behandlung , aber wurden nicht ernst genommen .

Beschwerde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Sind unfreundlich und lügen einen in Gesicht an
Krankheitsbild:
Neugeborene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pass auf die behalten die neugeborene Kinder einfach drin und finden ausreden so die Kinder vom Jugendamt weggenommen werden und lügen euch knallhart ins Gesicht an dieses Krankenhaus will ich keinen empfehlen und sind unfreundlich sowas geht mal nicht

Super schlechte Absprachen zwischen den Ärzten auf Station

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte auf Station
Krankheitsbild:
Aneyrisma Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als lebebsbedrohlicher Notfall mit einer Hirnblutung auf die Überwachungsstation der Neurologie. Dort lag ich 36h und durfte mich nicht bewegen. Keiner klärte mich auf und sagte mir was los ist wie es weiter geht es hieß immer nur lebensbedrohlich. Dann ging es ganz schnell Untersuchung Absprache Aneyrisma im Kopf wird per cliping verschlossen. Danach ist man gesund hieß es. Okay. Das nan danach nicht gleich wieder rumspringem kann ist klar aber keiner klärte mich auf das ich mind. 8 Tage strickte Bettruhe haben muss. Es ist sehr schlimm wenn einem jeder Arzt etwas anderes sagt, man keine genaue Aussage bekommt und eigentlich zu keinem Zeitpunkt weiß woran man ist. Finde es schlimm wenn man sich als Chegin vom Gaus vorstellt.... Das Personal ist bemüht und nett und das Essen schmeckt. Wenn die Ärzte nicht wären.... Nie wieder

Danke

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.2.2020 bis zum 13.3.20 wegen einen Schlaganfalles auf den Stationen NEU 2 und 1 in Behandlung.
Die Ärztinnen/Ärzte sowie das Pflege- und Servicepersonal und die Beschäftigten in der Physio- ud Ergotheraphie waren sehr freundlich,kompetent und hilfsbereit.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz,ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche allen Gesundheit,weiter so.

Vielen Dank noch einmal
Heinz Werner


Auch die Verpflegung bewerte ich als sehr gut !!!

daVinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Korona einschränkungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gab die letzte Entscheidung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es gibt immer was)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modern)
Pro:
die Dresdner
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super Behandlung sehr gutes Personal trotz koronaeinschränkungen
konnte am 6.Tag die Klinik ohne Einschränkungen verlassen

Wenn ihr es vermeiden könnt, geht nicht ins ukd.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr sehr nette putz und essenskräfte, nette Hebammen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rsv Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungeschulte Aufnahmepersonal und äußerst freundliches Pflege- und Ärzteteam

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Pflege
Kontra:
Genervtes Aufnahmepersonal
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Patient aus Bayern habe ich bewusst nach der Rankliste diese Klinik für eine Prostata-OP ausgewählt. Der Empfang war ziemlich derb und frostig: eine genervte Dame bei der Patientenaufnahme in einem 2 x 4m großen Glaskasten, eine barsche kuchenessende Frau an der Leitstelle, zu der ich leider zweimal müsste, waren der erste Eindruck. Hier ist im Personalverhalten viel verbesserungsmöglich. Freundlichkeit ist immer noch kostenlos. Im Gegensatz zu diesen negativen Eindrücken zum Start traf ich dann auf sehr wohlwollende und sympathische junge Ärzte und Klinikleiter Um den nächsten 6 1/2 stündigen Aufnahmeprozess besser durchzustehen, wollte ich meine Beine im Wartebereich etwas bewegen. Ein Dürre unstete Pflegekraft wies mich unfreundlich an: Setzen Sie sich hin. Das ist ein Wartebereich!

Danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die heilsame Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Feststellung eines 2-cm-Nierensteins rechts durch meinen Haus-Urologen Dr. Liebald erfolgte zwangsläufig die Einweisung in die Urologie des Universitätsklinikums Dresden, verbunden mit der entsprechenden Operation. Diese verlief erfolgreich und ich bin allen für die Behandlung und Betreuung während der sechs Tage Klinikaufenthalt dankbar, beginnend beim Sicherheitsdienst, dem medizinischen Personal bei den Voruntersuchungen, der Operation und auf der Station 2 im Haus 19, allen Ärzten und Schwestern, Pflegern und Mitarbeitern der Patientenversorgung und bedanke mich herzlich. Nun ist ein Krankenhausaufenthalt für mich nicht unbedingt erstrebenswert, aber mit Vertrauen sehe ich Ende März 2020 der Entfernung des noch vorhandenen Steins links entgegen und weiß mich in guten Händen.

Lästern und Unfreundlichkeit an der Tagesordnung!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kindersonografie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Assistenzärztin Kindernephrologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Assistenzärztin Kindernephrologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lästereien über Kollegen und Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die behandelnden Ärzte in der Kindernephrologie sind stets freundlich, geduldig und einfühlsam.
Kontra:
Dem Personal an der Anmeldung der Kinderchirurgie sollten mal die Leviten gelesen werden.
Krankheitsbild:
Nierenreflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin der Sonografie in der Kinderklinik hat von Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen gegenüber der untersuchten Kinder und deren Eltern noch nichts gehört! Weder eine Vorstellung und Begrüßung waren ihr uns gegenüber möglich, noch Empathie unserem 1jährigen gegenüber, er hatte Angst und wurde weder freundlich behandelt noch getröstet. Auch die assistierende Schwester war genervt. Vielleicht sollte man unfreundliche Besprechungen mit den Eltern nicht direkt über dem Kind gebeugt abhalten, dann braucht man sich auch nicht wundern warum ein 1jähriger 1h lang gurgelnd schreit.
Der Papa durfte leider gar nicht in den Behandlungsraum. Echt traurig, genug Platz wäre da gewesen.
Außerdem zeugt es von wenig Anstand, wenn sich Schwestern und Ärzte hinter geschlossenen Türen lautstark abfällig über die Eltern und Patienten äußern. Man hört es auf dem Gang im Wartebereich. Für mich ein absolutes Unding!
Auch in der Anmeldung der Kinderklinik wurde heute ausreichend über Kollegen und Patienten gelästert, wir saßen dort eine weitere Stunde und hörten alles mit an. Die korpulente Dame dort kam sogar einem Vater patzig der eine Frage hatte. Das ist uns nun schon mehrfach dort aufgefallen.

Katastrophale Krankenschwestern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern ( Oberschwester ) sind absolut inkompetent!
Man fragt nach Schmerzmitteln ( Wirbelsäulenbruch ) und bekommt als Antwort ( man wird angeschrien ) „ nur wenn es wichtig ist, ich habe jetzt keine Zeit dafür“
Oder antworten wie „ ja wir würfeln darum ob Sie operiert werden“
Den ganzen Tag wird man angeschrien, unfreundlich behandelt oder gar nicht behandelt.
Heute gab es verdorbenes Fleisch zum Essen, die ganze Organisation ist absolut katastrophal.
Beim Bettnachbarn blutet die ganze Zeit der Fuss und als Antwort bekommt man, dass das Heute keiner machen wird bzw. sich drum kümmern wird!!!
Absolut katastrophal hier!!
Die Putzfrau stösst zum dritten mal in Folge gegen mein Bett obwohl man hier mit gebrochenem Wirbel liegt.

Aber die 2 Krankenschwestern die bringen echt das Fass zum überlaufen! So etwas unfreundliches und inkompetentes habe ich noch niemals erlebt!!!

Stille Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden alle Fragen beantwortet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder vom Personal (auch die Ärtze) haben sich viel Zeit genommen um alle Anliegen zu erklären)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden medizinische Begriffe so erklärt, daß ein Patient sie genau versteht und nachvollziehen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Der Kreißsaal war liebevoll bemalt)
Pro:
Personal und Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die gesamte Belegschaft ist nicht nur kompetent sondern zeigt auch das sie in schwierigen Zeiten mit ihren Patienten mitfühlen und menschlich umgehen. Sie zeigen bis zum Schluss großes Mitgefühl und Anteilnahme. Sie geben einen das Gefühl ein Teil das ganzen zu sein.

Unterbringung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal ist super.
Kontra:
Die Liegen und Räume katastrophal.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der Nacht eingeliefert worden mit starken Schmerzen. Das Personal hat sich super um mich gekümmert. Aber leider bin ich nun seit 1,5 Tagen hier und habe immer noch die völlig unbequeme Liege unter mir und bin gerade aus einen vierbettzimmer auf den Gang verlegt worden. Eine Station habe ich noch nicht gesehen. Spielt sich alles in der Notaufnahme ab. Meine Sachen liegen hinter mir unter dem Kopfteil wo jeder vorbei geht und das Zeug klauen kann.

Chirurgische Entfernung Lungensequesrer

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte und top Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungensequester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam per Kaiserschnitt hier zur Welt. Bereits in der schwangerschaft wurde eine Lungenfehlbildung festgestellt und mittels OP im Mutterleib teilentfernt.das Neugeborene wurde auf der Intensivstation hier perfekt betreut. Nach 3 Wochen wurde er geplant operiert mit Entfernung eines kleineren teils der Lunge aufgrund der Diagnose Lungensequester. Nach der OP wurde er intensiv weiterbetreut und es ging sehr schnell bergauf sodas er nach einer Woche auf die kinderchirurgie verlegt wurde. Nach insgesamt 5 Wochen seit Geburt wurde mein Sohn gesund und Munter entlassen. Alle Schwestern sehr fürsorglich und professionell. Danke für alles!!

Mutterleib OP Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolut tolle Behandlung mit sehr gutem Ergebnis
Kontra:
Selten sind es die Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Lungenfehlbildung ungeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die frauenheilkunde der Uniklinik weitergeleitet, da mein ungeborenes Kind eine Lungenfehlbildung hatte, welche dann mittels OP im Mutterleib zum Teil entfernt wurde. Perfektes Team, welches super Feingefühl hat und absolut professionell operiert hat mit maximalen Erfolg!!Nach Geburt des Kindes erfolgte eine 2. OP sodas alle Zysten aus der Lunge entfernt worden sind und nach 5 Wochen durfte mein Sohn gesund und Munter in die Heimat nachhause.

Strahlentherapie ambulant

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mit Sozialberatung!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weiss bis heute nicht ob mein Antrag ausgegüllt wurde vom Arzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
keine Sozialberater für ambulante Patienten
Krankheitsbild:
Krebspatient
Erfahrungsbericht:

Als Ambulanter Patient,habe ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt.
Was aber garnicht geht,dass es für ambulante Patienten keinen Sozialberater gibt. Dies ist unverantwortlich den Patienten gegenüber.
Es gibt keine Möglichkeit eine Anschlussheilbehandlung zu beantragen.

Zahnbehandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
super Medikamente
Kontra:
Hygienezustand
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zahnnotbehandlung? Nie wieder!

Ich hatte starke schmerzen nach einer Zahn.-OP die bis in den Kiefer ging. Die Schnittwunde war quasi noch frisch. Als ich in den Behandlungsraum kam... Der Raum war grauenhaft hoch, der Zahnarztstuhl fast am Boden und die gestresste Schwester sagte in einen unfreundlichen Ton „setzen sie sich hin!“
Dann kam der Hammer, ich seh mich nun um und sah das die Behandlungsablage wo die Instrumente drauf liegen Fleckig war und blutige Tücher oder so nicht weit davon in einem Eimer lagen ersichtlich waren.
Der erste Gedanke war, hier kannst du dir was wegholen, vielleicht eine Infektion oder so.
Jedenfalls habe ich fluchtartig diesen Behandlungsraum verlassen und der Schwester gesagt das ich mich nicht behandeln lassen möchte und nur ein Schmerzmittel brauche. Da kam auf einmal der behandelnde Arzt und fragte mich was los ist, ich konnte ihm das nicht sagen.
Er verschrieb mir ein Schmerzmittel was erstaunlich Gut geholfen hat aber, das werde ich niemals vergessen.

Es kann sein vielleicht sein das ich zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Der Arzt sah auch kurz ins Behandlungszimmer aber, da war anscheinend alles okay. Jedenfalls schüttelte er den Kopf als ich wieder ging.

Ich erzählte das meinen Mann und er konnte das auch kaum glauben.
So hatte er mich noch nie erlebt zumal ich auch nicht zimperlich bin aber das ging garnicht!!!

Notaufnahme Haus 27

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unter aller Würde das Patienten über fünf Stunden auf ihre Entlassungspapiere warten müssen. Warum müssen Patienten so lange auf die Entlassungspapiere warten obwohl es Haufen Assistenzärzte gibt die in der Notaufnahme die Patienten behandeln können und entlassen können die nicht gerade eine sehr schwere Krankheit/ Unfall haben das wäre eine Entlastung für die Schwestern und die Ärzte. Die Patienten müssen dann auch nicht mehr so lange auf Behandlung oder Entlassung warten. Die Schwestern in der Notaufnahme Haus 27 sind unter aller Würde unfreundlich und kommen einen auch sehr pampig rüber es gibt Leute die so einen Job als Krankenschwester in der Notaufnahme haben würden gerne aber die Schwestern die da arbeiten haben keine Lust zu arbeiten sowas finde ich nicht richtig

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Kaffeeautomaten)
Pro:
Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Kinderärztin
Krankheitsbild:
Entbindung mit ss Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr umfangreiche und liebevolle Betreuung. Da ich einen ss Diabetes hatte und über den Termin gekommen war haben die Ärzte mir zu einer Einleitung geraten. Ich habe dann noch 4 Tage abgewartet und dann bin dann mit meinem Mann an einem Montag Vormittag in den Kreißsaal gefahren. Die Betreuung war sehr gut. Es war eine schwierige Geburt aber wir wurden die ganze Zeit gut versorgt. Nachdem es nicht weiter ging trotz starker Wehen riet mir die (2.diensthabene Hebamme) zu einer PDA. Danach ging es schneller voran. Die dritte Hebamme traf dann weitere Entscheidungen als die Geburt kurz vor Ende noch einmal ins Stocken geriet. Unsere Tochter erblickte gesund und munter das Licht der Welt. Auch um mich wurde sich gut gekümmert. Wie bekamen ein Familienzimmer was super war da ich zunächst kaum stehen konnte.
Wir können im Nachhinein nichts negatives an der Entbindung feststellen. Einzig die neue Kinderärztin war nicht zufriedenstellend. Sie wusste beim messen der Hüfte nicht wie das Gerät funktioniert une es hat ewig gedauert. Das war nicht im Sinne einer kurzen Behandlung von einem Neugeborenen.

Vielen Dank an das Team der Station.

Neonatologie KIK-S6: super kompetentes und herzliches Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr individuell und hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr transparentes Konzept. Klare Zeiten. Geregelte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauber und liebevoll)
Pro:
Herzlichkeit, individuelle Betreuung, medizinische Kompetenz, harmonisches Team
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde hier geboren und auf der KIK-S6 bei den Frühchen von ganz liebevollen Schwestern betreut. Für uns war sehr angenehm, dass wir stets die gleichen Schwestern als Ansprechpartner im Zimmer hatten. Diese und natürlich auch der Rest des Teams standen uns mit Rat und Tat zur Seite und es wurde sich viel Zeit für die Kleinen und die Eltern genommen. Die Abläufe und Zeiten (Dienstübergaben) waren klar geregelt und sehr transparent, so dass wir uns den Tag gut einrichten konnten. Der Assistenzarzt war ebenfalls total herzlich und nahm sich viel Zeit für uns. Ebenso das Team von FamilieNetz. Großes Lob geht auch an die Leiterin der Physiotherapie und ihrem Team. So viel Herzlichkeit und kompetente Betreuung haben wir selten im Medizinbereich erlebt. Liegt wahrscheinlich aber auch am entsprechenden Patientenschlüssel.

Positiv empfanden wir auch den Teamzusammenhalt. Auf der Station hilft man sich noch gegenseitig. Toll! Dass es ein Lehrkrankenhaus ist, haben wir ebenfalls positiv wahrgenommen. Die Auszubildenden/Schüler wurden sehr gut in die Abläufe integriert und geführt.

Wir waren super zufrieden!

hervorragende Spitzenmedizin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12. bis 18. August 2019 Patient
wegen Prostatakarzinomdiagnostik.
Die Behandlung und Betreuung war vorbildlich, professionell und erstklassig, außerdem ausgesprochen freundlich und menschlich zugewandt.
Ich fühlte mich jederzeit in besten Händen.

hoffnungslos überlastet, unzureichende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freies unbegrenztes WLAN, Essen hervorragend
Kontra:
hoffnungslos überlastet, industriemässige Abfertigung, Mangelnde Kommunikation, man muss auf das Meiste selbst achten
Krankheitsbild:
Bursitis olecrani, akutes Nierenversagen, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer relativ guten Akutversorgung ging fast alles schief. Die Unterbringung in einem lebensbedrohlichen Zustand erfolgte in einem Patientenzimmer, in welchem ein Nachtschlaf wegen einer dementen und hyperaktiven Bettnachbarin unmöglich war.
Zb wurde der Verband während eines Verbandwechsels zu fest angelegt, mit Abschnürungssymtomen, dadurch höllische Schmerzen eine ganze Nacht. Es erfolgte die Gabe einer Wirkungslosen Schmerztablette und die Diagnose, dass sollen die sich morgen ansehen, die das gemacht haben.
Dann wieder 6 Stunden Aufenthalt in einer anderen Abteilung ohne zuvor Essen zu bekommen wegen Verband wechseln.
Die Entlassung erfolgte zu zeitig, nach zwei Tagen rezidiv. Darauf 6 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme und Abweisung, zwei Tage später 10 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme und erneut Abweisung, darauf durch den ambulanten Chirurg sofort Einweisung in ein anderes Krankenhaus und am selben Tag dort Beginn der richtigen Behandlung.
Die Ärzte und Pfleger geben sich zwar die größte Mühe, sind aber hoffnungslos überlastet.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, präsent, Hilfsbereit, fachlich Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Säugling 10 Wochen alt - Verdacht auf hintere Hüftluxation beidseitig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Oberarzt Kinderorthopädie und sein Team / Schwestern auf der Kinderstation
Kontra:
Krankheitsbild:
hintere Hüftluxation beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben aufgrund des Verdachts einer hinteren Hüftluxation beidseitig bei unserer Tochter (10 Wochen) Kontakt mit dem zuständigen Oberarzt für die Kinderorthopädie aufgenommen. Er hat während seines Urlaubs auf unsere Anfrage reagiert und dafür gesorgt, dass wir schnellstmöglich einen Termin für eine Vorstellung in seiner Sprechstunde erhalten. Auch für den weiteren Behandlungsverlauf (MRT) hat er sich persönlich für eine zeitnahe Terminvergabe eingesetzt und uns während der ganzen Zeit sehr gut betreut. Wir sind ihm bis heute sehr dankbar für sein Engagement. Auch seine direkten Mitarbeiter und die Schwestern auf der Station waren sehr freundlich und zuvorkommend.

Pflegenotstand entschuldigt das nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde heute entlassen ohne das ihr die Klammern entfernt wurden (12.Tag)und mit nässenden geöffneten Wasserblasen.Grosse klasse . Sie hat Pflegegrad drei , ihr wurden nie die Füsse gewaschen und das angeordnete Antibiotika wurde zwei Tage eher abgesetzt , weil es nicht vorrätig war. Was nützen tolle Operationen wenn das danach nicht funktioniert .Genügend Personal habe ich gesehen , aber nicht in den Zimmern der Patienten . Essen bzw. Tabl. Wurden ohne ein Wort auf den nachtschrank gestellt , keiner hat sich darum gekümmert, ob die Med.eingemommen wird oder ob derjenige isst.wer nicht dazu in der Lage ist , hat Pech .oh oh das sind Zustände.

Reibungslose OP und super Fürsorge

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Fürsorge und hochqualifizierte OP
Kontra:
Wartezeiten durch besseres Bestellsystem optimieren
Krankheitsbild:
Haglundexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach OP-Haglundexostose sehr freundliche Fürsorge in der Abteilung OUC-S1. Die dort tätigen Damen/Schwestern/Frauen/Pfleger hatten wirklich ständig jede Menge zu tun, am OP-Tag besonders stressig, TROTZDEM WAREN SIE ZU DEN PATIENTEN STÄNDIG NETT. Ich fühlte mich trotz der langen Wartezeiten immer gut umsorgt. Auch die OP (welche sich ja niemand wünscht) verlief super, OA A. war top, vielen Dank.

Schnelle Hilfe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei der Schmerzambulanz bedanken. Mein Schmerzarzt war im Urlaub und ich hatte ein großes Problem mit einem Medikament. Ohne Termin bat ich in der Schmerzambulanz der Uniklinik um Hilfe.Sofort fühlte sich eine Schwester verantwortlich und nahm Kontakt zu einem Arzt auf.Dieser konnte mir innerhalb kürzester Zeit helfen. Ich bin äußerst freundlich und kompetent beraten und behandelt worden. Vielen herzlichen Dank

200% zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Relative kurze Wartezeiten, schnelle Handlungen, perfekter Service, sehr gute Behandlung.
Auch im stationären Aufenthalt ultrafreundliches und hilfsbereites Personal.

Prüfen Sie genau ob sie dieser Klinik vertrauen wollen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich auf die Vizeral- Thorax- und Gefäßchirurgie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine direkten Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde zwar alles seitens der Intensivmedizin getan, aber die Folgen der fehlerhaften OP waren zu groß)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Dafür gibt es keine Worte
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ließ sich in der Klinik auf ein Rektumkarziom behandeln.Nach dervsern Voruntersuchung und Aussagen der Ärzte das dies nach einer OP alles wieder in Ordnung kâme ließ er sich darauf ein. Ein Jahr danach ist er leider im Klinikum verstorben.Die schlecht durchgeführte Operation am Dickdarm , was uns von den Ärzten auf der Intensivstation mehrmals als Ursache für den schlechten Zustand meines Vaters bestätigt wurde war letztendlich der Grund dafür das mein Vater die Kraft nicht mehr hatte wieder ins Leben zurück zu finden. Akute Sepsis nach einer Dünndarm Perforation, darauf Leber und Nierenversagen , Herzerkrankung und ein Krankenhauskeim setzten meinem Vater in einem Jahr Klinikum Dresden
Ja,wir haben im Klinikum Dresden schlechte Erfahrung gemacht.Es hat sich bis heute kein Verantwortlicher bei meiner Mutter Entschuldigt, aber für Vorschungszwecke wollte man meinen Vater gleich haben.
Wir können jedem nur empfehlen sich genau zu informieren welche Klinik für seine Krankheit die beste ist und nicht auf diverse Internetauftritte zu vertrauen.

Beste Behandlung bei Endometriose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und Ärzte sind alle sehr nett und hilfsbereit. Man wird jederzeit offen und freundlich empfangen. Für jede evtl. Rückfrage ist man offen. Ich kann das Uniklinikum Dresden nur wärmstens empfehlen. Vor allem die Behandlung bei Endometriose aus der ich berichten kann, erfolgt zu bester Zufriedenheit.

Nie Expos gemacht aber keine Therapie bekommen wegen den Expositionen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt immer wieder Tabletten in die Hand gedrückt. Viel zu viele . Nicht gerade Ratsam wenn 90÷ der Patienten such eine Depression haben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn es vorbei ist
Kontra:
Alles . Inkompetent ohne Ende. Sie glauben wirklich die Götter in Weiß zu sein.
Krankheitsbild:
Angst,-Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Pso nicht empfehlen. Die Therapeuten und Leitung dieses Hauses scheinen sehr unerfahren, inkompetent und vor allem behandeln die einen von oben herab. Man wird dort falsch bis gar nicht Therapiert und der Entlassungsbericht ist mit vielen falschen Federn geschmückt. Auch viele Mitpatienten meiner Zeit waren sichtlich unzufrieden und haben sich selbst entlassen. Sobald man ein kleines Problem mit dem Therapeuten hat wird man erst recht nicht mehr wahrgenommen. Man wird von Therapien ausgeschlossen und am Ende wird eine Begrüdung angegeben die nicht mal realistisch gegeben ist bzw war. Ich war dort aufgrund einer Angststörung und hätte normalerweise viel Pt benötigt und viele Expositionen,doch beides wurde mir verweigert. Zu Beginn gab es schon Komplikationen aufgrund eines anmeldeformulares. Meine Therapeutin drohte mir beide Formulare alles mit ja anzukreuzen ansonsten könnte ich an der Therapie nicht teilnehmen. Da ich sehr vertraut mit meinen Grundrechten bin habe ich dies verweigert. Es hat sage und schreibe 1 Woche gedauert bis diese Diskussion ein Ende hatte. Natürlich musste ich nicht alles mit ja ankreuzen.die Therapeuten haben keine Ahnung von dem ganzen Demokratischen bis hin zu den verschiedenen Erkrankungen mit denen die Menschen dort hin kommen. Essgestörte wurden in die Zimmer gesperrt, Menschen mit einem Waschzwang haben fast gar keine Therapie erhalten und Patienten mit einer Angst,-Panikstörung wurden als Simulanten abgestempelt und prinzipiell falsch verstanden. Auf keinen Fall weiter zu empfehlen. Mit freundlichen Grüßen, S.J

sehr professionelles Arbeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bis auf eine unhöfliche Verwaltungsfachkraft)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Information über Nachsorge und richtiges Verhalten nach einer Hüft Tep
Kontra:
das Klinikessen
Krankheitsbild:
angeborene Hüftdysplasie
Erfahrungsbericht:

Bereits im Vorgespräch ,im Hinblick auf die anstehende Hüft Tep, wurde sehr genau und umfangreich über Pro und Contra,mögliche Folgen, den genauen Ablauf informiert.
Das Aufnahmegespräch, die Voruntersuchungen, die Vorinformationen verliefen in einer professionellen, freundlichen Atmosphäre, einziges Manko sind die langen Wartezeiten, die jedoch mit der Größe der Klinik zu tun haben.
Am OP Vortag ,am OP Tag selbst, sowie danach erkundigte sich der operierende Arzt immer wieder persönlich über meine Genesung. Das gesamte Personal von den Reinigungskräften, dem Personal zur Essensausgabe, dem Personal auf Station und dem Aufwachraum, dem OP Vorbereitungsteam, dem Ärzteteam und den Physiotherapeuten war äußerst freundlich und sehr einfühlsam, wo notwendig.
Bis auf eine Verwaltungsangestellte bei der Entlassung, die teilweise unhöflich agierte und das Klinik essen, das mir nicht geschmeckt hat, habe ich nur positives bei meinem Klinikaufenthalt erlebt. Sollte ich nochmals operiert werden, gehe ich auf jeden Fall wieder dorthin, obwohl diese Klinikm knapp 600 km von meinem Wohnort entfernt ist.

Lange Wartezeiten zur Aufnahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss,dass der Pflegeberuf inclusive Organisation und Verwaltung einer der anstrengendsten Berufe ist.
Nur leider muss ich immer wieder feststellen,dass es nicht mehr um den Patienten in der heutigen Zeit geht.
Ich bin seit ca 3 Jahren alkoholabhängig da ich mit mir und der Gesellschaft nicht mehr zurechtkomme.
Um psychotherapeutische Unterstützung zu bekommen,benötige ich dringend einen Entzug von der Droge.
Nun mein Anliegen.
Laut Flyer mit Suchterkrankungen der Klinik bekomme ich innerhalb 1 bis 2 Tagen einen Termin zum Motivationsgespräch,welches unbedingt vor Aufnahme zur Entgiftung stattfinden muss.
Nach mehreren Telefonaten,wer denn für mich zuständig ist,habe ich einen Termin in 3 Wochen zu einem Vorgespräch erhalten.
Ich kann verstehen,dass die Betten mehr als überbelegt sind,jedoch finde ich es nicht in Ordnung Werbung für die Klinik zu machen,welche niemals eingehalten werden kann.
Dies zeigt mir,dass auch die Uniklinik Dresden nicht an den Patienten denkt.

nochmal op!! nein danke..

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kostenlos internet
Kontra:
Krankheitsbild:
schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Mittelohrentzündung, im letzten Jahr 4 op, am ende habe ich Tinnitus, starke hörverlust und Kopfschmerzen, heute hatte ich termin ärzte empfehlen mit haartrockner entzundung entfernen :) Gegen Tinnitus hatte auch besondere lösung, wein trinken:)

Daumen nach oben für den Kreißsaal der Uniklinik Dresden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 16.5. 2019 zur Einleitung der Geburt meiner Zwillinge im Kreißsaal der Ukd. Ich kann nur Daumen nach oben geben unsere Zwillinge wurden am 17.5 schlussendlich geboren. Ich würde sehr gerne Namen nennen schlussendlich kann ich nur alle Hebammen loben. Ihr seid der Wahnsinn. Ihr seid die waren Helden. Alle routiniert und nett.... Wirklich immer nett und lächelnd. Auch zu meinem Mann ihm wurde ein netter Schlafplatz hergerichtet. Ich hab mich in keiner Sekunde schlecht betreut gefühlt trotz vielen Geburten. Gut aufgehoben und bestärkt unsere Zwillinge natürlich auf die Welt zu bringen. Danke für alles!!!

MEIDET DIESE kLINIK

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatherapie, die selbst traumatisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Therapierichtung beim Einzel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin stellt sich mit Titeln vor, die siegar nicht hat und denkt besser zu ein, als ein international sehr renomierter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr nette und hilfsbereite Mitarbeiterin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwei Dreimann-Zimmer, eines davon extrem klein)
Pro:
gutes Essen, Kunst- und Körpertherapie ist sehr gut
Kontra:
Ärztin, die sich mit Titeln vorstellt, die sie nicht hat, Therapeutin gerade vom Studium gekommen
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Traumatherapie bin ich zusätzlich traumatiseirt worden. Eine Ärztin hatte es nötig, sich in Gruppen mit med. Titeln vorzustellen, die sie gar nicht hatte. Mir wurde eine Diagnose angehangen, die rufschädigend ist. Mir wurde versprochen, noch den Entlassungsbrief zu ändern und nichts herein zu schreiben, was ich nicht will. Absolute Lüge. Es wurden Dinge herein geschrieben, die gelogen sind. Dann hatte ich eine Einzeltherapeutin, die gerade vom Studium kam und gar keine Erfahrung mit der Therapie hatte und ein anderer Therapeut sagte in einer Gruppentherapie was über sie, was sich als Wahrheit heraus stellte. Aber man kann als Patient nichts dafür, dass es Probleme zwischen Mitarbeitern gibt. Ich habe unter ihr doch sehr gelitten.
Ich kann diese Therapie nicht empfehlen. Vielleicht wird es anders, wenn neue Therapeuten, die noch gar nicht Therapeut sind, kontrolliert werden und es eine Ärztin gibt, die zu ihren Problemen (Tital, die sie erst bekommen muss) steht. Ich wünsche mir, dass man zu den Fehlern steht und nicht Patienten als schuld daran gezeigt werden.
Ich wollte meine Traumata endlich überwinden, doch mir wurde nicht Mich

Also, meidet diese Therapie! man will was erreichen und letztlich hat man keine Chance dies zu tun.

2 Kommentare

Sportakus am 23.06.2019

Klingt ähnlich wie meine Bewertung hier. Vielen Dank:)

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2 Monate warten für NICHTS!!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett am Thema vorbei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde auf meine Aussage gar nicht eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts Neues)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Monate warten auf den Termin, 3 Stunden Watrezeit isg. im Warteraum)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich lass mich nun in München operiern. Pech gehabt. Wenn sie mein Geld nicht brauchen :D)
Pro:
Kontra:
von Wartezeit, bis Besprechung bis hin zur Medikation 0 Punkte
Krankheitsbild:
Nasennebehnhöhlenentzündung, Schiefnase,Höckernase,gekrümmte Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 1.5 Jahren Beschwerden mit meiner Nasenatmung. Eine Verengung und eine schiefe Nasenscheidewand wurden von meiner HNO-Ärztin diagnostiziert.
Da ich mit meiner Nase sowieso nicht zufrieden bin (Höcker-Schiefnase)wurde ich in die Uniklinik überwiesen. Dort sollten dann die medizinisch notwendigen und kosmetischen Eingriffe zusammen in einer OP behoben werden.

Nach 2 Monaten Wartezeit auf einen Termin wurde festgestellt:
"Sie sprechen sehr nasal, aber das ist nichts, was man medizinisch ( mit CORTISON) behandeln kann
> 8W. täglich Cortison. NA DANKE, ich glaube nicht.

Zu meiner Aussage, dass ich gern wenigstens den kosmetischen Aspekt behandeln lassen möchte wurde nur ein
"Das ist nicht notwendig" geantwortet und ich durfte gehen.

Administration grottenschlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Administration des HNO-Bereiches der Uniklinik ist unterirdisch schlecht. Diese braucht Wochen/Monate, um die von den Ärzten erstellten Berichte/Anfragen der Versicherungsträger etc. zu verschicken, dies meist erst auf die Erinnerung des Patienten hin. Dabei wird gelogen, dass die Unterlagen bereits verschickt wurden. Wenn man eine Woche später anruft, dann sind die Unterlagen immer noch nicht verschickt, immer noch leere Versprechen. Wenn es endlich geschieht, dann an falsche Adresse oder ohne Aktenzeichen, so dass der Empfänger die Dokumente nicht zuordnen kann. Die Terminvergabeadministration ist kaum erreichbar, unfreundlich, die Kommunikation mit denen war letztendlich fruchtlos, da kein Termin erhalten. Man könne auf eine Warteliste aufgenommen werden, solle sich aber selbst ab und zu mal erkundigen. Klingt für mich so, dass die Aussage mit der Warteliste wieder nur Augenwischerei ist.

Zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OA Riskup spitze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (1 Tv im Zimmer weniger schön)
Pro:
Kontra:
Stationäre Aufnahme Katastrophe ohne Struktur mit unter 5 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Keratokonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich einmal Danke an die besonderen Menschen sagen,
die mir immer positiv mit Rat und Tat zur Seite standen!
Ich war im April 2019 stationär zur Hornhauttransplantation!
Eine der liebsten Schwester auf StationA2 ist Schwester Elske,.. mit Leib und Seele beim Beruf, und trotz vieler Patienten war Sie einer der einfühlsamen und eine wo ich wusste hier ist man gut versorgt!
Danke an Sie!

Leider gab es auch das Gegenteil..was die jüngeren Schwestern angeht, oft sehr gestresst und vorlaut auch zu älteren Patienten.


Besonderer Dank geht aber an OA Riskup, Herr Lubiger und Herr Herber aus der Ambulanz,.. Respekt an euere Arbeit! Danke für die liebste Betreuung, und auch immer egal wie viel Stress war ein Liebes Wort.
Ich habe großen Respekt davor was die 3 leisten!
Vielen Dank und macht weiter so!
Ich bin mir sicher es schätzen noch ganz viele Menschen Ihre Arbeit genau wie ich, habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und auch fachlich in guten Händen!
OA Riskup weiß was er macht und das macht Ihn aus!!

Liebe und Besten Dank

Maria

Meine Erfahrung in der Carl Gustav Carus Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zu schnelle Behandlungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Jahr 2014 einen bösartigen Tumor am Auge, welcher mir perfekt in der Klinik entfernt wurde.
Der Tumor (welcher sich vor und hinter meinem Auge befand) wurde durch einen Laser zu 100% entfernt.
Die Operation verlief ohne Komplikationen und ohne Nebenwirkungen.

Das Personal war freundlich, aber dass was ich zu bemängeln habe ist folgendes: damals musste ich lange auf den OP warten bzw darauf dass das Personal nach uns (meiner Familie) schaut bzw sich erkundet ob alles ok ist.
Die Nachkontrolle am Folgetag der OP verlief sehr schnell und eine weitere Kontrolle mehrere Monate danach auch, was ein weiterer Kritikpunkt ist.
Man muss lange im Wartezimmer (des jeweiligen Bereichs) warten bis man aufgerufen wird und die Untersuchung beginnt.

Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden, weil das Personal freundlich und ordentlich arbeitet und die Behandlungen sehr gut ablaufen.

Innere Katastrophal!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenakte verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War bei einem Prof. wegen meiner Erkrankung. Hat sich nichts durchgelesen, konnte auf keine Frage antworten und wurde noch dazu frech!

Richtige Entscheidung für dieses Team

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe, nach 4 Wochen Schmerzen im Urlaub
Kontra:
Ein bisschen drunter und drüber durch den Umzug der kompletten Station in einen neuen Klinikbereich
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall Lendenwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die TU- Universitätsklinik Dresden entschieden. Mein erstes Gespräch mit der Chefärztin der neurologischen Chirurgie, war sehr warmherzig und kompetent. Das hat mir echt Mut gemacht. Die ersten Untersuchungen, der Fachärztin waren sehr freundlich und die daraus resultierenden Behandlungen (Entzündungen der Haut hervorgerufen von Allergien) wurden noch am selben Tag durchgeführt. Dann hatte ich das Gespräch mit dem operierenden Doktor. Geduldig hat er mir den Operationsverlauf geschildert und Fragen beantwortet.
Die Operation war ein voller Erfolg. Wie es die Chefärztin vorhergesagt hatte, waren die starken Schmerzen, verursacht durch das Quetschen der Nervenstränge, sofort weg. Am Tag nach der OP kam der Physiotherapeut und hat mir erklärt, wie ich am besten aufstehe und was ich besser noch lassen soll.
Ich möchte mich recht herzlich für die gelungene Behandlung und natürlich auch bei den vielen hilfreichen Schwestern und Pflegern bedanken!

Sehr kompetent und nett

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jederzeitig weiter zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborebe Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2017 zu einer Hüft-OP, mit viel Angst im Gepäck.
Das Personal, sowie die behandelnden Ärzte waren sehr nett und haben jede Frage sehr nett und kompetent beantwortet.

Sehr zu empfenhlende Klinik

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Dunbar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Von Patientenaufnahme über Abläufe auf Station eine sehr gute und reibungslose Organisation des Klinikaufenthaltes. Sehr nettes
kompetentes und zuvorkommendes Personal, dass für sämtliche Fragen ein Ohr hatte. Auch die Ärzte waren sehr präsent und immer vor Ort wenn man sie brauchte. Einziges Manko war das 4 Bett Zimmer. Ansonsten eine sehr zu empfehlende Klinik!!! Würde immer wieder dort hingehen!!!

Kampf um ein schmerzfreies Sterben!

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leiden ohne Ende falls keine Angehöre anwesend wären
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 1. Behandlungswoche fühlten sich mein Vater (Patient) und auch wir als Angehörige uns auf der Station gut aufgehoben.Da verschlechterte sich der Zustand meines Vaters dramatisch.Uns wurde mitgeteilt das sein Zustand nun präfinal wäre und wir hatten an dem Wochenende auch eine Ärztin die sich viel Zeit nahm und wir mit ihr eine Therapielimitierung festlegen konnten.Unser Wunsch einer Verlegung auf eine Palliativstation wurde leider nicht entsprochen.Wir bekamen dafür die Aussage das alle Ärzte eine Ausbildung in Palliativmedizin hätten und wir keine Angst haben müssten das mein Vater leiden müsste.
Leider lief alles anders! Wir mussten jedes mg Morphin erbetteln! Wir waren 24 h am Bett und wir trauen uns nicht einmal daran zu denken wie viel mehr er hätte leiden müssen wenn wir es hätten nicht sein können. Die Nachtschwester war das schlimmste was man je gesehen hat- diese Person hat wirklich absolut den Beruf falsch gewählt!Mein Vater hatte Bronchial Ca und hatte im sterben immer wieder Lufthunger und Panik da er nicht ordentlich abgeschirmt wurde.Diese Krankenschwester,die ich leider in der Nacht immer beim surfen im Internet stören musste,führte die Unruhe meines Vaters nicht auf seine Atemnot zurück sondern darauf das seine Ehefrau und Tochter am Bett wären.
Ich selbst bin Krankenschwester und musste mich in diesen Tagen extrem schämen das man mit Ärzten um ein würdevolles Sterben kämpfen muss und das es Krankenschwestern gibt die absolut gefühlskalt sind!

Ein großes Danke an das gesamte Team im Kreißsaal und auf Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Unterbesetzung im Dezember
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember war ich zum Kaiserschnitt in der Uni Haus 21 Wochenstation. Ich hatte großen Respekt davor und war sehr aufgeregt. Alle Schwestern sowie die Narkoseärztin waren überaus freundlich und beruhigend einfach mega lieb. Auf Station war leider zu der Zeit zu wenig Personal und die Schwestern, Hebammen sowie Praktikanten waren echt im Stress aber immer schnell vor Ort nach dem Läuten und immer nett. Ich danke allen und kann die Klinik mit gutem Gewissen empfehlen!

Bestens versorgt und betreut

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lentigo maligna
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 14.12.18-18.12.18 war ich Patient in der Klinik für Dermatologie (DER-S2). Ich möchte mich für die umfassend gute Behandlung durch alle beteiligten Personen, sowohl dem OP-Team als auch dem Pflegepersonal auf der Station recht herzlich bedanken.Beginnend mit der prästationären Behandlung über OP und Nachsorge kann ich von kompetenten Ärzten-innen und Pflegepersonal berichten die sich freundlich und sachkundig um mich gekümmert haben.

Sehr zufrieden mit Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gern wieder beim zweiten Kind)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, Schwestern und Ärzte, großer Leistungsumfang, gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Essensmanagement
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 15.10.2018 zur Geburt meines Sohnes (1. Kind) in der Uniklinik, nachdem nachts Wehen einsetzten und beim Frauenarzt meine Fruchtblase platzte.
Wir wurden in den 5. Kreißsaal gebracht und von einer Hebamme betreut. Als ich die Schmerzen kaum aushalten konnte, wurde mir eine PDA angeboten, die ich auch annahm - allerdings war die Geburt so weit fortgeschritten, dass sich das kaum noch lohnte und ich nur einmal einen Schmerzmittelschub bekam. Die Hebamme musste sich anfangs um 2 Patienten kümmern und mein Freund war die Kliniktaschen zuhause holen, wodurch ich kurz 1 Stunde bei den Eröffnungswehen allein war. Das war aber das einzig negative bei der Geburt. Die Hebamme hatte mich danach bis zum Ende der Geburt super betreut und unterstützt. Alles lief glatt und ich erhielt meinen Sohn gleich an die Brust zum Anlegen. Danach erhielt ich etwas zu essen, konnte duschen und kam auf die Wochenstation in ein Zwei-Bett-Zimmer. Das Kind war immer bei mir.
Da ich ein Antidepressivum nehme und der Kleine 4 Wochen zu früh kam, wurden wir am nächsten Tag zur Überwachung auf die Perinalatation verlegt, auf der wir noch 5 Tage blieben. Einziges Manko: Durch den Umzug verpasste ich mein Frühstück. Die Schwestern und Hebammen dort waren sehr freundlich, haben einen viel unterstützt, angeleitet und geduldig Fragen beantwortet. Auch die Kinderärztin und der Chefarzt waren sehr nett. Außerdem wurden verschiedene Kurse kostenlos angeboten, z.B. ein Erste-Hilfe-Kurs für Säuglinge-Kinder teil. Neben der U1 und der U2 wird noch ein Ultraschall der Nieren, der Hüfte und des Kopfes gemacht. Da mein Sohn eine leicht gestaute Niere hat, wurde uns ein Kontrolltermin direkt wieder in der Klinik mitgegeben. Ebenso wurde uns bei der Entlassung mitgeteilt, dass wir, falls in den nächsten Tagen etwas mit unserem Sohn sein sollte, direkt wiederkommen können und nicht erst zum Kinderarzt müssen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und würde auch ein weiteres Kind in der Uniklinik entbinden.

1 Kommentar

Alicia2 am 18.11.2018

‘...nachdem nachts Wehen einsetzten und beim Frauenarzt meine Fruchtblase platzte.‘...Nein! Direkt beim Frauenarzt platzt die? Soll es geben.
‘...wurde mir eine PDA angeboten, die ich auch annahm - allerdings war die Geburt so weit fortgeschritten, dass sich das kaum noch lohnte und ich nur einmal einen Schmerzmittelschub bekam.‘...Sie wissen also, an welcher Stelle sich das noch lohnt und ab wann nicht mehr? Wieviel Geburten hatten Sie schon? Was - noch keine?
‘... Perinalatation‘...ich vermute mal, Sie meinen die ‘Perinatalstation‘. Passiert sogar IT Managern.
‘Die Schwestern und Hebammen dort waren sehr freundlich, haben einen viel unterstützt, angeleitet und geduldig Fragen beantwortet.‘...Das widerspricht deutlich den meisten ‘realen‘ Beschreibungen. Sind Sie ganz sicher?
‘Da mein Sohn eine leicht gestaute Niere hat, wurde uns ein Kontrolltermin direkt wieder in der Klinik mitgegeben.‘...Das würde der allgemeinen Vermutung, dass nur eigene Mitarbeiter mit Aufträgen versorgt werden, entsprechen. Haben Sie dem zugestimmt?
‘Danach erhielt ich etwas zu essen, konnte duschen und kam auf die Wochenstation in ein Zwei-Bett-Zimmer. Das Kind war immer bei mir.‘...Das Kind war beim Duschen bei ihnen?
‘Einziges Manko: Durch den Umzug verpasste ich mein Frühstück.‘...Sie meinten bestimmt nur an diesem Tag...oder etwa jeden Tag?
‘Insgesamt bin ich sehr zufrieden und würde auch ein weiteres Kind in der Uniklinik entbinden.‘...Wenn ich da arbeiten würde, wen meinen Sie würde ich empfehlen?

OUC S3 nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP gut verlaufen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte der Intensivstationen, Pfleger der Station OUC S3, leitender Oberarzt
Kontra:
Ärzte auf Station, Schwestern der Station OUC S3
Krankheitsbild:
plastische Deckung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde bei Z.n. Osteomyelitis zur plastischen Deckung in die Uniklinik Dresden überwiesen.

Die Versuche einen behandelnden Arzt zu erreichen erwiesen sich mehr als schwierig und bekam man einen Arzt ans Telefon erhielt man oft die Auskunft "Ich kenne den Patienten nicht und kann Ihnen nichts sagen". Als behandelnder Arzt sollte man seine Patienten eigentlich kennen.
Auf Nachfrage nach Fresubin Protein Energy bekam mein Vater ärztlicherseits die Auskunft, die Angehörigen sollten dies bitte im Supermarkt kaufen. Fresubin Protein Energy ist verordnungsfähig, in der Apotheke zu erhalten und in der Uniklinik auch gelistet!

Die Schwestern der Station OUC S3 sind nicht freundlich. Haare wurden ca. 3 Wochen nicht gewaschen, Infusionen hingen unsteril im Zimmer (ohne Verschlußstopfen). Ebenso fraglich ist weswegen man einen Patienten der mehrfach erbricht anstelle von Schonkost Paprikagulasch serviert und sich dann wundert, dass der Patient erneut erbricht.
Mich schockierte ebenso, dass eine examinierte Pflegekraft Novaminsulfon als Opiat deklariert.

Mein Vater konnte aufgrund von starken Schmerzen, mehrfachen Operationen und Intensivaufenthalt ca 3 Wochen nicht wirklich mobilisiert.
Ums mehr verwundert es, dass man 2 Tage vor Entlassung erst mit der Physiotherapie beginnt und dem Patienten mit Kurzzeitpflege droht, wenn er nicht schnellstmöglich mobil wird.

Noch am Entlassungstag erhielt mein Vater Infusion gegen Übelkeit und Erbrechen und wurde multimorbide nach Hause entlassen. Für Fraxiparinspritzen wurde weder Desinefektionsmittel, noch Tupfer mitgessendet. Die Entlassung glich einem "Rauswurf", da es anscheinend laut DRG keine Vergütung mehr gab.

Bedanken möchte ich mich bei den Pflegekräften der Intensivstationen, den männlichen Pflegekräften der Station OUC S3 und dem leitenden Oberarzt.

Kieferoperation

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Hygienische Zustände schlecht. Kommunikation zwischen Arztund Pflepersonal sehr schlecht
Krankheitsbild:
Zystektomie
Erfahrungsbericht:

ich möchte keinen Beitrag dazu abgeben da ich nur negatives zu berichten habe . ich hoffe sie respektieren meine Entscheidung.

Unmenschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uninteressant)
Pro:
Nichts
Kontra:
Der ganze Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte telefonisch einen Termin für heute gemacht. Als ich ankam sagte man mir, der Termin wäre erst morgen. Mir wurde die Änderung nicht mitgeteilt. Die Ärztin ist im Urlaub, wurde mir als Grund gesagt. Der beste Kommentar der Dame an der Anmeldung: das passiert halt.
Ich hätte ein wichtiges Gespräch bezüglich meiner Schwangerschaft gehabt. Ein Gespräch was mich schon seit Wochen psychisch und physisch arg beschäftigt. Nun darf ich unverrichteter Dinge wieder gehen.
Das hat mir so den Boden unter den Füßen weggezogen, dass mir schwindelig wurde. Die leider hat mir auch da niemand geholfen. Traurige Erfahrung!

Klinikaufenthalt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kam mir in sehr guten und kometenten Händen vor
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.09.2018 bis 10.09 2018
in der Urologie der Uniklinik Dresden.
Meine Erfahrungen sind ausschließlich positiv,
ich wurde sehr gut beraten,sehr gut behandelt und das Personal hat mit seiner freundlichen Art den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
Von mir nochmal auf diesem Weg ein Dankeschön an die Ärzte und Schwestern der Uniklinik Dresden.

1 Kommentar

Alicia2 am 18.11.2018

‘Ich kam mir in sehr guten und kometenten Händen vor‘...Kometen fliegen meist sehr hoch...das bedeutet also, Sie wurden von sogenannten ‘Höhenfliegern‘ behandelt?
‘Von mir nochmal auf diesem Weg ein Dankeschön an die Ärzte und Schwestern der Uniklinik Dresden.‘...Sie bedanken sich bei allen? Dann haben sich bestimmt auch alle um Sie gekümmert...dürften ein paar Tausend sein. Man haben Sie ein Glück...jetzt weiss ich auch, warum andere so lange warten müssen...wegen ihnen.
Wodurch haben Sie diese elitäre Situation verdient? Erklären Sie das den Lesern doch bitte, jeder möchte so behandelt werden. Dann schreiben alle nur noch positive Bewertungen.

Schwestern sollten anders sein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte fachlich sehr gut
Kontra:
Schwestern keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Kinderklinik Station S 5 ist es absolut unerwünscht Fragen zur Behandlung zu stellen. Die Schwestern sind entweder übertrieben laut Freundlich oder sofort genervt wenn irgendwas nicht nach ihren Vorgaben läuft. Auf meinen Zimmer war eine Mutter mit ihrem Kind und Alternativen Ansichten die von Ärzten als auch Schwestern dafür regelrecht fertig gemacht wurde. Sehr traurig für ein doch so modernes Krankenhaus.

"Handwerklich" gut.......Menschlich miserabel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer als Angehöriger eines Demenzkranken Informationen möchte oder Fragen zur aktuellen Situation hat sollte einen grossen Bogen um diese Klinik machen .
Wir mussten förmlich betteln, um über den Gesundheitszustand meines dementen Vaters Auskunft zu erhalten und das, obwohl wir täglich mehrere Stunden am Bett von meinem frisch operierten Vater waren und meine Mutter der Vormund ist.Es war demütigend,mehrere Tage um ein kurzes Gespräch mit einem Arzt zu bitten und doch wieder abgewiesen zu werden. Zu Terminen,die z.Bs.mit einer Sozialarbeiterin gemacht wurden,sind wir nicht informiert worden.Wohlgemerkt mein Vater ist dement und konnte uns über die Gespräche oder die Visite keine Auskunft geben.Die Kröhnung war aber, dass wir über die Entlassung ins Pflegeheim 15 Minuten vorher informiert wurden,obwohl uns nach hartnäckigem Nachhaken eine Info einen Tag vorher zugesichert wurde und wir wie gesagt täglich da waren. Da wir nicht so schnell vor Ort sein konnten, sind Waschsachen und T-Shirt im Krhs verblieben, dafür trug er einen fremden Pullover.....Also menschlich gesehen geht der Daumen ganz weit nach unten. Man ist halt nur ein Fall,kein Mensch.
Die OP ist aber gut gelungen.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches hilfsbereites Personal, Ärzte und Schwestern
Kontra:
keine Therapie
Krankheitsbild:
Bournout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dieser Bewertung ist die psych.Tagesklinik gemeint.

Medizinisches Personal ist top, machen was sie können und haben ein offenes Ohr für die Patienten.
Leider findet auf Grund des Personalmangels keine Behandlung statt. Für Psychotherapie in der Tagesklinik gibt es eine lange Warteliste für Patienten die in der Tagesklinik sind. Ebenso gibt es Wartelisten für versch. Gruppentherapien.
Ausser 2xtägl.Ergotherapie und 1xwöchentlich 20 min Artztgespräch keine weiteren psycholog. Behandlungen. Sports und Bewegungsangebote sind jederzeit verfügbar.

Erfahrungen Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung
Kontra:
Die Wärme auf der Kinderstation
Krankheitsbild:
Krankheit des Immunsystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind hat eine seltene und sehr schwerwiegend verlaufende Erkrankung.

Wir sind sehr dankbar, für die tolle Betreuung - egal ob medizinisch, therapeutisch oder psychologisch. Wir haben uns immer sehr gut betreut und aufgeklärt gefühlt.

Das Leben unseres Kindes konnte erneut gerettet werden und wir alle können nun etwas optimistischer in die Zukunft blicken, dank einer neuen Therapie.


Vielen Dank!

Würde nie woanders entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
eine einzige Hebamme (wurde sofort durch andere Hebamme betreut)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle vorherigen Ängste waren bei der Ankunft im Krankenhaus sofort verflogen. Die Geburt war komplizierter (was vorher abzusehen war), ich durfte trotzdem meine Traumgeburt erleben. Ich durfte alles ablehnen bzw. musste zustimmen, bevor etwas getan wurde. Mir ist nichts "einfach passiert" (wovor ich Sorge hatte). Erst hinterher habe ich von der Arbeit "hinter den Kulissen" erfahren, sodass ich mich währenddessen auf mich und mein Kind konzentrieren konnte. Das hat sicher auch zu dem entspannten Erlebnis beigetragen. Einzig mit einer Hebamme konnte ich gar nicht. Das Problem haben wir sofort angesprochen und es wurde sich entschuldigt und wir haben nur zwei Wehen später eine andere Hebamme zur Seite gestellt bekommen. Auf unseren Wunsch hin hatten wir größtenteils unsere Ruhe und ich durfte tun und lassen, was ich wollte und habe die Privatsphäre sehr genossen (davor hatte ich etwas Bammel). Haben wir geklingelt, war sofort jemand da. Am Ende hatten wir eine ältere Hebamme, was entgegen meiner Erwartungen wirklich toll war (hatte Sorge, eine "alte, ruppige Schachtel" zu erwischen). Unser Baby wurde mir ohne Verzögerung gereicht und ich hatte gefühlt unendlich Zeit mit ihr. In diesem Krankenhaus kann man auch seine eigene Beleghebamme mitbringen oder Geburtsvorbereitungskurse besuchen, wo man schon einige Hebammen kennenlernt, es gibt alle Annehmlichkeiten im Kreißsaal von Geburtswanne bis Frühstück. Wochenbettstation war sehr gemütlich, man wird mit gutem Essen und allem Zubehör fürs Baby versorgt, erhält Stillbegleitung und wenn mal etwas nicht klappt, wird man liebevoll ermutigt (unsere "mütterliche", erfahrene Lieblingsschwester nannten wir Schwester Dezibel, weil sie sehr überschwänglich war). Alles in allem merkt man wirklich nicht, dass dieses Krankenhaus so viele Geburten im Jahr betreut, von den anderen 6 Babys an diesem Tag habe ich kaum etwas mitbekommen. Ach mein Mann hat sich sehr wohlgefühlt und wir denken gern an die Geburt zurück.

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites, nettes Personal
Kontra:
Jeden Tag eine andere Hebamme
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2018 meinen Sohn dort entbunden und würde es jederzeit wieder da machen.
Der Empfang war sehr freundlich und es wurde sich gleich um einen gekümmert. Die Zimmer sind alle sehr freundlich eingerichtet, sodass man sich wohl fühlt. Die Behleitung der Hebammen durch die Geburt war ruhig und sehr angenehm. Man hatte immet das Gefühl in guten Händen zu sein. Auch mein Mann durfte dabei sein. Auf der Wochenstation wurden alle Fragen, die man hatte von allen gern beabtwortet und auch beim Stillen wurden Hilfestellungen gegeben. Ein gewisses Grundwissen sollte man natürlich mitbringen. Nach 4 Tagen durften wir dann nach Hause.
Diese Klinik ist für die Entbindung sehr zu empfehlen. :)

Überdosis Frühchen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Fachkompetenz
Kontra:
Überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Neonatologie Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Frühchen hier, fachlich toll! Wir wurden soweit gut betreut, allerdings sind die Schwestern auf der Babystation gänzlich überfordert. Eines meiner Zwillinge wurde mit Schmerzmitteln versehentlich überdosiert. Die 40fache Menge! Schade, ich dachte ich sei hier in einer der besten Kliniken Deutschlands...

1 Kommentar

Dr.Meineid am 15.06.2018

'Eines meiner Zwillinge wurde mit Schmerzmitteln versehentlich überdosiert. Die 40fache Menge!'
Medizinische Behandlung: weniger gute Erfahrung zufrieden

...die 40fache Menge der Überdosierung (wie Sie das aber auch schnell errechnet haben) und Sie finden das 'fachlich toll'?

Massenabfertigung sag ich nur

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geht Sie nichts an!
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Besuch in Dresden. Als ich Probleme mit meiner schweren Krankheit bekam, bin ich zur Notaufnahme. Dort hat man mich ignoriert. Man sagte mir, dass man mich dort nicht aufnehmen könne, weil ich keinen Überweisungsschein von meiner Hausärztin habe. Als ich mir dort dann einen Termin beim entsprechenden Facharzt erbettelt hatte, man kann diese Demütigung wirklich nur erbetteln nennen, war dieser erst in 2 Monaten. Als ich dann nach 2 Monaten dort war, hat man mir mitgeteilt, dass dieser Arzt für mich nicht zuständig sei und mir wieder nur erneut einen Termin in 2 Monaten gegeben. Nach 2 Monaten war ich also wieder dort, wo man mir einen Termin für die Aufnahme in 4 Wochen mitgeteilt hat. Ich bin jedesmal auf meine Kosten 400km weit gefahren, nur damit man mich wieder vertröstet und auf einen nächsten Termin verschiebt. So verging mehr als ein halbes Jahr. Dabei habe ich telefonisch soviel mit den entsprechenden Abteilungen telefoniert, wo man hätte was klären können oder Termine ausmachen können, wo ich extra noch nachgefragt habe, aber nein, man lässt unwissende hilfebedürftige Patienten sinnlos durch die Weltgeschichte kutschen, damit man sie das nächste Mal wieder wegschickt. Das reinste Idiotenkrankenhaus sowas. Das hätte man mir doch vorher sagen können sowas damit ich dort nicht sinnlos hinfahre, nur um mich dann mit einem neuen Termin wieder fortzuschicken. Das hätte man mir auch am Telefon sagen können. So ein Scheißkrankenhaus. Und die Behandlung kennt man dann ja, wie in jedem Krankenhaus. Das Personal kriegt wie immer den ganzen Dreck von oben ab, lässt es an den Patienten aus, wird unfreundlich, ignorant und arrogant, man darf nichts sagen, alles läuft nach Schema F, was aber für einen nicht passt, Chefärzte haben kein Zeit, man wird noch vollgepflastert mit Demütigungen und gehässigen Kommentaren, Essen schmeckt sh?ce... etc. . Zum kotzen sag ich nur. Ich war froh als ich dort wieder weg war.

Ignoranz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es interessiert keinen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es war sehr ruhig, außer mir nur ein Patient
Kontra:
Keine Behandlung, kein Interesse
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen /Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als akuter Patient bin ich in die Notaufnahme mit Bauchschmerzen und Übelkeit gekommen. Weitergeschickt in die Gynäkologie. Annahme erfolgte widerwillig mit der Bemerkung dass ich damit auch warten könne bis der Hausarzt Zeit hätte. Wartezeit war mir aber nicht wichtig, da die Beschwerden akut waren. Nach mehreren Stunden waren meine Unterlagen noch keinem Arzt vorgestellt worden, obwohl eigentlich die Annahme nicht festlegen kann, wie akut die Beschwerden sind( wurde auch nicht gefragt). Als einziger Patient sass ich Stunden und bin dann ohne Arztkontakt gegangen. Außer mir war in den ganzen Stunden nur eine weitere Patientin da, welche tatsächlich behandelt wurde. Nach mir erkundigte sich kein Personal, wie es mir geht, um mir mitzuteilen, dass es noch dauert, irgendwas ...?!

Abteilung Neurochirurgie ist sehr zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachsorge
Kontra:
wenig Grün, kein Park
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Panik vor der OP - logisch, die kann einem keiner nehmen - gehört ja auch zum "Mensch sein" dazu. Aber nach der OP wird sich rührend gekümmert, man wird gewaschen, bekommt einen Physiotherapeuten, Schmerzmittel wenn nötig. Die Ärzte und Pfleger kommen mehrmals am Tag ins Zimmer, klären einen auf und fragen, wie das Befindnen ist. Auch vor der OP wird man mehrfach aufgeklärt und bekommt Gespräche. In allem war ich rundum zufrieden und als Mensch behandelt worden, nicht nur als Patient. Nur fehlt leider Grün vorm Fenster oder ein Bild an der Wand.

Unikliniken sind nicht immer die besten Kliniken

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai des vorigen Jahres wurde mein Ehemann von den Kliniken Erlabrunn in das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus verlegt, da der Verdacht einer Darmtuberkulose (kommt in Deutschland äußerst vor) bestand. Für mich als Ehefrau war es schwierig, Informationen zu den Untersuchungen und Behandlungen von den Ärzten zu bekommen, da ich nicht immer vor Ort sein konnte (Wohnort fast 150 km entfernt). Der Kontakt zur behandelnden Ärztin fand hauptsächlich telefonisch statt. Am Wochenende war selten ein Arzt da. Allerdings waren die Informationen und die Erklärungen, warum welche Untersuchungen gemacht wurden, sehr dürftig. Überhaupt muss man sagen, dass den zum großen Teil jungen Ärzten das Einfühlungsvermögen für Patienten und Angehörigen fehlt.
Die pflegerische Seite und die Sauberkeit lässt ebenfalls zu wünschen übrig, man verlässt sich hier mitunter auf die Angehörigen, wenn diese beim Patienten sind z. B. Bettwäsche wechseln bei Durchfall des Patienten. Die durch Durchfall verunreinigte Kleidung meines Mannes wurde in Plastetüten verpackt und tagelang, bis ich am Wochenende kam, liegen gelassen.
Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich.
Wie auch schon andere beschreiben, wurden Untersuchungen kurzfristig geändert, die Patienten und die Angehörigen kaum informiert. Leider ist es den Ärzten nicht gelungen, die Krankheitsursache zu finden, der Verdacht auf Darmtuberkulose hat sich nicht bestätigt. Auch Ärzten sind manchmal Grenzen gesetzt. Dem Wunsch meines Mannes folgend haben wir ihn nach fünf Wochen, in denen zahlreiche, vielleicht auch nicht notwendige Untersuchungen durchgeführt wurden, nach Hause geholt. Zwei Tage danach ist er verstorben. Lobend erwähnen möchte ich aber den Sozialdienst der Klinik, der sich bemüht hat, innerhalb von zwei Tagen alles für die häusliche Pflege zu veranlassen.
Nach allem, was ich während des Aufenthaltes meines Mannes im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus erlebt habe, kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Empfehlenswert, Kreißsaal sehr gut

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal top Betreuung
Kontra:
Wenig Erklärungen auf Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Entbindung wurden wir vom auswärtigen (angemeldeten) KH darauf hingewiesen, dass sie voll wären, wir zwar kommen könnten, sich dann aber keiner richtig um uns kümmern könne.
Die Uniklinik hat uns hingegen sehr freundlich empfangen. Die Hebamme war super, immer für uns da und sehr verständnisvoll. Auch die Ärztin war nett und kompetent. Es wurde alles erklärt. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Es wurden mir Tips gegeben wie es besser läuft, aber nicht darauf bestanden.
Ausstattung des Kreißsaals gut.

Als es dem Baby gegen Ende im CTG schlecht ging wurde schnell und Hand in Hand geholfen. Alle herbei gerufenen, einschließlich Oberärztin und Kinderärztin waren fix da, trotz Dienstwechsels.. So wurde mein Kind trotz zweimalig um den Hals geschlungener Nabelschnur gesund geboren.
Der Transport auf die Wöchnerinnenstation ging schnell.

Viel Erklärungen zum Stillen, wickeln oder sonstigesgibt es tatsächlich nicht. Aber sobald man fragt bekommt man Unterstützung. Alle waren nett.

Stillkissen in den Zimmern und Pflegeprodukte für die Babys fehlen.

Respekt und Empathie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Untersuchung
Kontra:
Menschlichkeit, Ganzheitlichkeit
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte einen ambulanten Termin in der Kindersonografie. Es wurde eine Abdomensonografie durch unsere Kinderärztin in Auftrag gegeben. Die Untersuchung selbst wurde sehr genau und gründlich durchgeführt.

Leider wurde von Seite der untersuchenden Ärztin, gleich vor Beginn der Untersuchung, das bisherige Vorgehen von uns Eltern,der Kinderärztin sowie der Chemnitzer Kinderklinik in der wir auch schon zur Sonografie waren in Frage gestellt. Dieses Vorgehen, sei " falsch" . Es hätte "effizient untersucht und bei Verdachtsbestätigung, effizient behandelt werden müssen". Zu diesem Schluss kam die Ärztin nachdem sie von uns ein paar Sätze zur Anamnese unseres Sohnes der letzten 4 Jahre hörte. Es wurde schnell, sehr viel gewertet, Empathie haben wir nicht gespürt. Das ein Mensch hier nicht ganzheitlich betrachtet wird und nach wie vor nur das Programm:Symptom-Untersuchung-Medikament existiert, ist sehr schade. Wir hatten uns eine Untersuchung und Beratung erhofft. Bekommen haben wir eine Untersuchung und das Gefühl, dass wir selbst und alle anderen Mediziner, die vielleicht eine andere Meinung haben, völlig ahnungslos und fahrlässig sind, weil sie noch nicht die entsprechende Untersuchung eingeleitet haben. Wir wollen als Eltern nicht im Kaffeesatz lesen, noch lehnen wir die Schulmedizin ab. Es sollte doch aber möglich sein, eine ganzheitliche Meinung zu vertreten ohne das man gleich wie dumm hingestellt wird. Ein aufrichtiges Interesse hätte einiges klären können, ein besseres Eingehen auf unsere Kind wäre wünschenswert gewesen- ein Fernseher zur Ablenkung des Kindes während der Untersuchung ersetzt nicht die Kommunikation!!!! Schulmedizin sowie andere Behandlungsverfahren könnten sich super ergänzen, das erfordert aber, dass man zumindest versucht sich die andere Seite einmal anzuhören und darüber nachzudenken. Wertschätzung, Mitgefühl und zumindest etwas Demut vor dem Leiden eines Menschen können auch zur Heilung beitragen.

Sicher aufgehoben im Universitätsklinikum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur mit plattenostheosynthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich als Patientin stets sehr gut aufgehoben gefühlt und kann sowohl über die Abläufe als auch über das Klinikpersonal nur gutes berichten.
Ich wurde kompetent beraten und auch die Ängste vor meiner op wurden mir sowohl durch das Ärzteteam als auch durch das Pflegeteam genommen.

Abgefertigt in der Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, da notaufnahme leer
Kontra:
Keine Betäubung, laut nachbehandelndem Arzt schlechte Wundversorgung erfolgt, kein Gespräch, unfreundlich
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einen Unfall mit blutender Kopfplatzwunde eingeliefert worden. Es erfolgte eine ruppige, kurze Behandlung obwohl ich zu diesem Zeitpunkt der einzige Patient war und es stark nach Waffeln (sic!) roch. Die Wunde würde ohne Betäubung geklammert, laut nachbehandelndem Arzt „lieblos, mit eingeklemmten Haaren und ohne wirklich anliegende Wundränder“. Kein Gespräch, kein Lächeln, das Personal wirkte sichtbar genervt. Ich bin selbst Ärztin und bringe meinen Patienten im Notdienst auch wenn ich mal müde bin deutlich mehr Empathie und Respekt entgegen. Bin ziemlich enttäuscht.

Geburt in der Uniklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburtenstation
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief bei mir schnell und unkompliziert. Die anwesenden Schwestern haben schnell reagiert. Eine hatte gerade Schichtbeginn und konnte sich nicht mal mehr umziehen, weil mein kleiner es so eilig hatte. Sie hat mich direkt gestützt und ins Zimmer gebracht. Die beiden Schwestern waren sehr lieb und ruhig. Auch anschließend gab es schön Zeit mit dem Baby allein. Ein sehr angenehmes Klima. Tausend Dank an die beiden Schwestern. Die Geburtenstation ist zu empfehlen. Danach kam die Katastrophe auf der Wochenbettstation.Ich wurde ignoriert, kein nettes Wort. Wenn man beim 1. Wickeln um Hilfe bittet bekommt man als Antwort: zu Hause müssen Sie das auch alleine können, also stellen sie sich nicht so an.
Mein Sohn hat durchgehend geschrien wie am Spieß und immer hieß es nur: der hat nur Hunger (er war bis zum 1. LJ ein Schreikind). Keine Hilfe beim Stillen bekommen, da niemals jemand Zeit hatte. Keiner konnte das Kind betreuen wenn ich mal duschen wollte-keine Zeit. Meine Abschlussuntersuchung war ein paar Stunden nach der Entbindung, da am Wochenende keiner da ist, ebenso bei meinem Sohn. Da sollten wir 3 Tage später wieder kommen weil keiner am Wochenende da ist. Nach 2,5 Tagen wurden wir mehr oder weniger rausgeschmissen, da keine Betten mehr frei waren. wir hatten plötzlich nur 1 Stunde Zeit das Zimmer zu räumen. Kein Abschied nichts. Wir kamen 3 Tage später zum Termin mit meinem Sohn. Keiner wusste was wir hier sollen und haben uns wieder weg geschickt. Uniklinik nie wieder!
Tut mir leid für die netten Damen auf der Geburtenstation.

Überforderung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebamme - schnelle Medikamentenvergabe
Kontra:
Überforderung, teilweise unfreundlich und hektisch
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Dezember 2015 entbunden. Mein Partner wurde weggeschickt weil er nicht über Nacht bei mir bleiben dürfte, mir würden Tabletten gegeben die zu einer Notfall PDA führten, mir wurde nicht geglaubt das ich wehen habe so lag ich die ganze Nacht alleine in einem Bett im kreissaal, mein Partner wurde beinahe zu spät angerufen als es dann zur Geburt kam, es wurde in der wehenpause der dammschnitt gesetzt, man fuhr mich mit nackter Brust auf den Gang. Die Hebamme während der Geburt war super nett und nahm mich ernst, die 2 davor nicht. Mit meiner 7 entbindungen.. man spürte die überforderung deutlich... Ich musste fast 12 Stunden auf den kinderarzt warten obwohl ich Bescheid gesagt habe das ich ambulant Entbunden möchte, es wurde mir wieder und wieder gesagt ich solle doch bleiben.. und zu guter letzt stand auf der Entlassung mein Kind wäre ein Junge, es dauerte mehrere Wochen bis dieser Fehler geändert wurde.
Ich muss beim 2. Kind wieder hin aufgrund meiner Vorgeschichte die ebenfalls kaum bis garnicht ernst genommen wurde. Empfehlen kann ich die Station nur teilweise - wenn man eine nette Hebamme erwischt und nicht Grad auf dem Gang entbinden muss, hält man es wohl aus

Niedergeschlagen und neue Hoffnung geschoepft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Fachkompetenz und Einfuehlungsvermoegen
Kontra:
nichts negatives zu verzeichnen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.12.2017 wurde mir infolge eines bösartigen Tumors in der Klinik die Prostata entfernt. Die OP einschließlich der Nachbehandlung und Betreuung lief optimal.
Hier spürt man die Fachkompetenz und die vertrauensvolle Arbeit mit den Patienten. Das kann ich mit ruhigem Gewissen nur weiterempfehlen. Jeder der sich in einer solchen Situation befindet,kann das nachvollziehen.
Vielen Dank an Professor Wirth und sein Team!!

1 Kommentar

Dr.Meineid am 31.01.2018

'Die OP einschließlich der Nachbehandlung und Betreuung lief optimal.'...Sie wissen also, wann so etwas normal und wann es 'optimal' verläuft? Wieviele solcher OP's haben Sie denn schon gemacht?


'Hier spürt man die Fachkompetenz und die vertrauensvolle Arbeit mit den Patienten.'...Wie haben Sie denn die 'Fachkompetenz' gespürt?

sehr gute Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferhöhlenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reibungsloser und schneller Ablauf von der Untersuchung in der Poliklinik bis hin zur stationären Operation und amb. Nachbetreuung.

Immer freundlichen Ärztinnen/Ärzten und Pflegerinnen/Pflegern begegnet.

Habe mich während meiner gesamten Behandlung,ambulant und stationär, sehr wohlgefühlt.

1 Kommentar

KUZ22 am 11.08.2021

Hallo, wollte mal nachfragen ob das im HAUS 30 war.

LG.

Schlimm !! Keine Empfehlung!!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ärzt. Behandlung gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
lt. meiner Mutter sehr netter OP-Arzt
Kontra:
Behandlung als Patient
Krankheitsbild:
Tumor am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 81 Jahre musste zu einer Augen-Op, da sie am Lidrand einen Tumor hatte. Obwohl sie einen Termin hatte und auch zur vereinbarten Zeit im Krankenhaus war (8.00 Uhr) musste sie bis 13.30 Uhr auf ein Bett warten. Zwischendurch erfolgte die OP. Nach der OP wurde sie wieder in den Warteraum gesetzt um auf ein freies Bett zu warten. Es wurde nicht einmal gefragt, benötigen sie etwas zu trinken, geht es ihnen gut. Ich glaube , man hat sich darauf verlassen, dass ein Angehöriger mit anwesend ist. Dann sollten die ersten Fäden 12 Tage nach der OP gezogen werden, das war gerade der 1. Weihnachtsfeiertag. Nach Rückfrage im Krankenhaus wurde gesagt, ach das könne auch die Augenärztin mit den zweiten Fäden am 02.01.2018 erledigen. Auch nach nochmaligem Anruf wurde das so von der Schwester am Telefon bestätigt. Heute 02.01.2018 waren wir bei der Augenärztin, diese lehnt das ziehen der
Fäden ab, da sich das Auge jetzt entzündet hat und die Naht nicht mehr in Ordnung ist. Darauf hin erhielt meine Mutter eine Überweisung wieder in die Augenklinik. Dort wurde nur der Bericht von einer sehr unfreundlichen Schwester ausgedruckt, dem Arzt vorgelegt und meiner Mutter dann mitgeteilt, dass sie am Freitag wiederkommen soll. Ich kenne durch meine Krebserkrankung andere Krankenhäuser, aber so etwas wie in der Uniklinik habe ich noch nicht erlebt. Meine Mutter ist nicht mehr so gut zu Fuß, so dass wir jedes mal ein Taxi nehmen müssen und ich als Begleitung meinen Urlaub in Anspruch nehme. Eines ist sicher, in diese Augenklinik möchte ich nie eingewiesen werden und ich würde es auch niemanden empfehlen.

Dank an medizinisches und Pflegepersonal

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Unfall im eigenen Wohn-
Bereich zog sich unsere 96jährige
Mutter einen Oberschenkelhalsbruch
im November zu.Sie wurde vorzüglich
medizinisch behandelt und versorgt.
Nach einem 3wöchigen Rehaaufenthalt in der geriatischen Klinik Radeburg ist sie
soweit wiederhergestellt, dass sie
im betreuten Wohnen altersgerecht
Leben kann.
Dafür herzlichen Dank dem medizinischen und Pflegepersonal
der Uniklinik Carl Gustav Carus

Peinlich für eine Uniklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Medikamenteneinstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam.
Bin Mutter eines 9 Wochen alten Babys und sollte zur Medikamenteneinstellung mit diesem auf die Kinderstation S3. Begleitpersonen dürfen auf Feldbetten schlafen, Kleiderschrank gibts nicht und wenn man Wasser trinken möchte, muss man eine Etage höher zum öffentlichen Wasserspender. Notklingel drücken ist vergebens, wenn man Glück hat kommt nach 5 min mal jemand. Abschlussuntersuchung nach Medikamenteneinstellung fand gleich mal nicht statt, war aber fein säuberlich im Entlassungsschreiben dokumentiert (was angeblich alles untersucht wurde). Darauf angesprochen wurde mir nur mitgeteilt, dass die Ärzte gern Textbausteine nutzen.
Ich bin echt enttäuscht, da ich bereits vorher auf anderen Stationen der Uniklinik war (Gyn S1 und Kik S8) und diese einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen haben.

1 Kommentar

Dr.Meineid am 05.07.2018

'Abschlussuntersuchung nach Medikamenteneinstellung fand gleich mal nicht statt, war aber fein säuberlich im Entlassungsschreiben dokumentiert (was angeblich alles untersucht wurde). Darauf angesprochen wurde mir nur mitgeteilt, dass die Ärzte gern Textbausteine nutzen.' ...Das dürfte die Krankenkasse stark interessieren. Im Normalfall wird sowas als Abrechnungsbetrug bezeichnet. Haben Sie es ihrer Krankenkasse gemeldet? Staatsanwaltschaften verfolgen solche Spuren.

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zum Teil nette Schwestern, Operation super gelaufen
Kontra:
Fließbandarbeit, teilweise sehr unfreundliche Schwestern,zu schnelle Entlassung, wichtige Informationen werden nicht gegeben
Krankheitsbild:
Polypenop, Gaumenmandelop, Paukenröhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in der hno Abteilung behandelt. Die Schwestern die für meine Tochter zuständig waren, waren sehr lieb und man hat sich bei Ihnen wohl gefühlt. Fachlich, von der op her war auch alles super, der Arzt der meine Tochter operiert hat war uns sehr sympathisch. Allerdings der Arzt der uns dann entlassen hat überhaupt nicht. Genauso wie Schwestern, die mit uns nichts zu tun hatten, aber trotzdem Dinge behauptet haben, die gelogen waren, damit meine Tochter so schnell wie möglich entlassen werden kann. Ich finde es nicht in Ordnung, dass einem am Telefon gesagt wird, dass man mindestens drei Tage drin bleiben muss und einem dann aber schon kurz nach der op gesagt wird, na eigentlich kann ihr Kind schon am nächsten Tag nach hause. Mein Eindruck war totale Fließbandarbeit. Am Tag der Entlassung durfte man noch nicht mal gleich frühstücken, geschweige den sich von der Nacht umziehen, sondern musste so schnell wie möglich zum Arzt, damit er einen so schnell wie möglich entlassen kann. Wichtige Informationen, was wir zu beachten haben, vielen größtenteils aus, so daß wir erst 7 Tage nach der op von unserer hno ärztin erfahren haben, was hätte schon alles schief gehen können. Ich bin einfach insgesamt total enttäuscht und würde nie wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

Dr.Meineid am 26.12.2017

Sie haben da folgenden Satz stehen:
'Ich bin einfach insgesamt total enttäuscht und würde nie wieder in diese Klinik gehen.'

Dazu noch diese Bemerkung:

Medizinische Behandlung: zufrieden (4 Sterne)

Könnten Sie das bitte genauer erklären?
Meiner Meinung nach widerspricht sich das.

Nur eine Nummer

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren vor einem Jahr zur Entbindung unserer Tochter in der Uniklinik aauf anraten der Frauenärztin, da meine Frau eine Schwangerschaftsdiabetis hat.
Dazu möchtig sagen das wir fachlich dort ordentlich behandelt wurden, von dem was ich einschätzen kann.
Unzufrieden waren wir mit der Betreuung in der Zeit der direkten Entbindung.
Die Hebamme war im Anlernproßess (kam wohl aus ExJuguslawien )und war mit einerrichtigen Hebamme unterwegs Beide hatten wohl noch andere Frauen zu "bedienen". Ich stand völlig überfordert vor meiner Frau und sollte immer schön halten und gut zureden. Durch die äußerst breiten Entbindungsbetten habe ich mir vor lauter halte ein Bandscheibenvorfall zugezogen und seit dem Probleme. Unser erstes Kind hatten wir in München bekommen.Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die Hebamme war bis auf kurze Unterbrechungen die ganze Zeit bei uns.Hier in Dresden war es anders rum die Hebamme war kaum da.
Wir werden die Uniklinik nicht weiterempfehlen.
Es liegt sicher nicht an den Mitarbeitern, eher an der Leitung, die 4 Patienten für eine Hebamme einteilen.

Volle Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Voller Einsatz für den Patienten von allen Mitarbeitern der Station
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Parkinsonpatient und habe mich für die TIEFE HIRNSTIMULATION entschieden. In der gesamten Zeit meines Klinikaufenthaltes wurde ich rundum bestens versorgt und von einem ausgezeichneten Ärzteteam schon im Vorfeld auf die OP vorbereitet. Zu keiner Zeit fühlte ich mich vernachlässigt oder nicht richtig behandelt. Allen meiner Wünsche und Anliegen wurde prompt entsprochen. Allen Ärzten und Mitarbeitern auf der Station NCH - S2 ein ganz großes D A N K E !!!

Super Lungenstation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD Gold D4 und schweres Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an COPD Gold D4 und schweren Lungenemphysem.
Ich war nun schon zweimal in der Uniklinik auf Station MK1/S2.
Jedes Mal war ich super zufrieden.
Das Personal ist sehr nett und freundlich und immer hilfsbereit.
Die Versorgung ist ausgezeichnet und auch das Essen schmeckt.
Als Patient fühlt man sich wohl und geborgen, was den Heilungsprozess positiv beeinflusst.

Vor einer Woche wurden mir 5 Ventile in den rechten oberen Lappen implantiert.
Mein Befinden und die Luft haben sich danach bereits verbessert und es geht noch weiter bergauf.

Ich bin mit dieser Klinik und seinem Personal voll zufrieden und würde sie jederzeit weiter empfehlen.

1 Kommentar

Dr.Meineid am 31.01.2018

Sie haben 2x da stehen 'COPD Gold D4'.
Auf den folgenden Seiten steht aber, das es COPD Gold 4D heisst. Sie sind doch viel zu schlau, um das 2x zu verwechseln und falsch aufzuschreiben. Sie haben es doch auf ihren 'Papieren' stehen.
Dann wurde es wohl vom Arzt falsch aufgeschrieben? Die sollen ja auch nicht gerade die 'Hellsten' sein...
siehe folgende Seiten:

http://www.leichter-atmen.de/copd-gold-stadien
'Beispiel: Ein Patient mit einer Lungenfunktion von weniger als 30% des Sollwertes, einem CAT-Score von 15 und mehr als 2 Exazerbationen pro Jahr hat den Schweregrad 4D. Ein Patient mit gleicher Lungenfunktion und Symptomatik, aber weniger als 2 Exazerbationen pro Jahr hat den Schweregrad 4B.'

https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/copd/diagnose/index.html
'Mit der alten Regelung wären beide als GOLD D klassifiziert worden. Nach der neuen Gruppierung würde der eine Fall (drei Exazerbationen) jedoch als GOLD 4D, der andere (ohne Exazerbationen) als GOLD 4B klassifiziert. Hier sollen dann entsprechende Behandlungsentscheidungen aufsetzen.'

https://www.copd-aktuell.de/wie-werden-die-copd-stadien-eingeteilt
'Die Einteilung der COPD geht demnach also von GOLD 1A bis GOLD 4D.'

Nach einer Lungentransplantation nur eine Woche gebraucht, um das zu schreiben. Da liegt man noch im Krankenbett. Fragt mal Roland Kaiser!
Es ist schon schwer eine passende Lunge als Spende zu erhalten ...Sie kommen aus dem Ausland, bekommen von der Krankenkasse sofort alles geregelt (die brauchen Jahre dafür und auch noch sofort die passende Lunge.
...oder ist ihr Kommentar wieder nur eine Fälschung der IT-Abteilung von einem 'Mister Oberschlau', die dem Krankenhaus einen Schub, in Richtung 'Positive Bewertung' geben soll?

'Ich bin mit dieser Klinik und seinem Personal voll zufrieden und würde sie jederzeit weiter empfehlen.'...Sie sitzen in der IT-Abteilung der MedAK, das bedeutet Sie geben sich selbst ein Top-Bewertung.
'Eigenlob stinkt'...lautet eine allgemein gebräuchliche Regel. Ich nenne es Betrug...

Super Arbeit!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Ärtzteteam mit erstklassiger Kompetenz
Kontra:
stressiger Klinikalltag
Krankheitsbild:
Gesichtsverbrennungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.09.2017 wurde ich mit schweren Gesichtsverbrennungen in den Fachbereich Plastisch- Ästhetische Chirurgie verlegt.
Mein aufrichtiger Dank gilt allen ärztlichen Mitarbeitern, welche ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. Nicht zu vergessen ist auch das pflegerische Personal, welches trotz des stressigen Alltages immer freundlich und hilfsbereit war.

Alles in Allem, Daumen hoch und weiter so !!!!

Meine Empfehlung haben Sie auf jeden Fall.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Viel zu viele Geburten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zum zweiten mal in der Klinik entbunden. Vorweg möchte ich ganz klar sagen das, das Personal ob Hebammen, Schwestern oder Ärzte nichts für die Situation können. Das sie immer Fachlich, freundlich und Hilfsbereit waren. Es muss für diesen Bereich Entbindung und Wochenbett an ganz anderen Stellen was geschehen. Es muss dringend darüber nachgedacht werden ob man weiter Geburten wie am Fließband wünscht oder Geburten die für die Familien ein Erlebnis in positiven Sinn sind. Es kann nicht angehen das man lange Zeit für diesen Tag geplant zur Einleitung kommt und das erste Ctg auf den Flur hinter einer spanischen Wand geschrieben wird. Das man 9.30 Uhr da sein soll und 14 Uhr erst ein Zimmer erhält und einen Arzt sieht. Das man als Frau und Partner auch psychisch so angespannt gelassen wird. Das man trotz wehen erst nach Stunden des da seins zum ersten mal gynäkolisch untersucht wird. Es war nicht das Personal was nicht wollte. Es war einfach keine Zeit. Nach der Geburt nach dem mit unseren Schatz und mir alles ok war sahen wir nur eine Schülerin im Kreißsaal.Sie versuchte auch unser Kind bei mir anzulegen. Nach dem Kreißsaal folgte nicht gleich die Wöchnerinstation sondern erst nochmal ein Wehenzimmer. Da auf dieser Station nichts frei war. In der Zeit von Kreißsaal raus bis auf Station ca 2,5 Std fragte nicht einer nach uns. Oder ob unser Kind was braucht. Nein mein Mann war ja da das reicht doch oder? Auf der Wöchnerinstation war die Übergabe auch nicht toll. Die Schwester wusste nichts von Medizin die ich erhalten sollte. Sie musste sich erst in meine Akte lesen. Es wurde ihr nichts gesagt. Wir sind nach kurzer Zeit nachhause. Weil man sich da am besten erholt wo man sich auch wohl fühlt. Und man nicht nur eine Zimmernummer ist. Ich wünsche mir für alle Frauen und Babys das umgedacht wird. Nicht nur wirtschaftliche Zahlen sondern das man das schönste in seinen Leben erleben soll. Und man möchte eigentlich dabei keinen negativen Gedanken.

3 Kommentare

Clownentdecker am 28.09.2017

'Das sie immer Fachlich, freundlich und Hilfsbereit waren.'...Freundlich und Hilfsbereit ist nachvollziehbar, aber "Fachlich"? Wie ist man denn das?
'Es muss für diesen Bereich Entbindung und Wochenbett an ganz anderen Stellen was geschehen.'...Sie haben also Ahnung, wo und was geschehen muss? Woher?
'Es muss dringend darüber nachgedacht werden ob man weiter Geburten wie am Fließband wünscht oder Geburten die für die Familien ein Erlebnis in positiven Sinn sind.'...Sie haben eine Geburt vor sich und denken daran , was alles anders gemacht werden muss? Ich kenne leider keine andere Frau, die sich solche Gedanken macht, alle denken immer nur daran, ob alles bei der Geburt ihres Kindes gut klappt und sie die Schmerzen bald los sind.
'...ob man weiter Geburten wie am Fließband wünscht...'...Sie haben also Ahnung, dass die normalen Geburten, wie am Fließband sind?
'Es war nicht das Personal was nicht wollte. Es war einfach keine Zeit.'...Sie haben also das gesamte 'Personal' überwacht, ob es 'Zeit' hatte?
'...sahen wir nur eine Schülerin im Kreißsaal...'...schön festzustellen, dass es auch intelligente Menschen , wie Sie gibt, die sofort erkennen , dass es sich um eine 'Schülerin' handelt.
'Weil man sich da am besten erholt wo man sich auch wohl fühlt.' Den Satz hätte ich vermieden, klingt wie aus dem Lehrbuch...bekommt man immer bei Schulungen gesagt.
'Ich wünsche mir für alle Frauen und Babys das umgedacht wird. Nicht nur wirtschaftliche Zahlen...' Normalerweise wünscht sich das jeder erstmal für sich selbst, aber Sie sind ja nobel zur Menscheit. ...ach ja, wenn man Mutter ist schreibt man nicht Frauen, sondern 'Mütter und Babys'.
Aber für einen IT-Manager (mit wenig Ahnung) geht's...

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Sehr freundliches Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, verständnisvoll, kurze Wartezeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind in der Uniklinik zweck eines Kinderwunsches in Behandlung und fühlen uns dort super gut aufgehoben. Das Personal ist super freundlich Schwestern, sowie auch Ärzte und vor allem Menschlich und erklären alles sehr genau.Die Wartezeiten sind auch gut.

2 Kommentare

Clownentdecker am 28.09.2017

Sehr komisch:
Mandy30. ....kurzer Kommentar und das Wort 'Super' verwendet.
Darunter Nici7709 ...ebenfalls kurzer Kommentar und das Wort 'Super' verwendet.
Darunter Haus29. ...ebenfalls kurzer Kommentar und das Wort 'Super' verwendet.

Alle kurz nacheinander geschrieben, alle das Wort 'Super' verwendet, alle positiv bewertet ... wenn ich der 'Scheisshauslappen der Nation' wäre, würde ich es für echte Kommentare halten.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem unfreundliches Personal an der Eingangspforte zum Klinikgelände :(
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Schwestern und Ärzte
Sehr sehr freundlich und vor Allem kompetent!!
Leider sehr unfreundliches Personal an Eingangspforte zum Klinikgelände :(

Schmerz-Terapie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent es Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftfehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Beratung und Behandlung!Alle Mitarbeiter,von der Putzfrau bis zum Arzt, nett,freundlich und fürsorglich.Hier kann man schnell gesund werden.Auch nach dem Krankenhausaufenthalt wird man gut weiter betreut.

Nie wieder Uniklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall in der Uniklinik aufgenommenen. Da ein Verdacht auf Schlaganfall bestand würde ich in die Station S2 aufgenommen. Nach der 2 Nacht wurde ich bereits das erste mal in ein anderes Zimmer verlegt,da mein zimmer gebraucht wurde.Ich hatte wieder eine Nacht geschlafen da müsste ich schon wieder raus. Nur dieses mal hatte man kein Zimmer für mich. Also bot man mir an eine Nacht auf dem Gang zu schlafen. Da ich es ablehnte kam ich in ein Aufnahnezimmer. Mein Bett wurde zwischen Schreibtische und Computer gestellt. Am nächsten Morgen begrüßte mich ein Mitarbeiter der Uniklinik und fing an mit arbeiten. Jetzt war das Maß voll. Hier soll ich gesund werden, wo ich nicht einmal ein Zimmer hatte. Aus diesen vorgenannten Gründen würde ich allen empfehlen diese Klinik zu meiden. Hier wird man nicht gesund, da der Patient auf der Strecke bleibt. Diese Klinik sieht nur das Geld was jedes Bett bringt und nicht den Patienten.

Sauer und hilflos

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Xxxxx)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Xxxxx)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Xxxx)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Xxxxxy)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Xxxx)
Pro:
Nix
Kontra:
Xxxx
Krankheitsbild:
Handgelenks bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist das letzte Überweisung soll man vorab faxen oder per E Mail senden obwohl diese vom MVZ ist!!!!xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxyyxyxxyyyyyyyy

Beschwerde

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Nicht zu frieden
Kontra:
Sauer rei
Krankheitsbild:
Zahn
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Ich wahr am 18.8.017
Mit mein Sohn in der Zahnklinik
Da sein Zahn Arzt gesagt hat er soll in die Uni fahren .
Und ich eigentlich viel von der Universität Dresden gut gesprochen habe .

Aber an diesem Tag wahr ich entwischt wie man mein Sohn behandelt hat
Er hat panische Angst von spritzen ich habe mich bemüht das er zu Zahnarzt geht und wahr froh daß er mit Kamm.
Und dann das 30minuten gewartet
Er wahr auf gregt und panische Angst er wurde auf gerufen .
Bin mit rein gegangen .

2schwestern und der Arzt
Er fragte gleich nach einen Pichologen Attest wenn wir das nicht haben müssen wir 400€ zahlen .ich bin so enteuscht . wie kann man so mit Menschen um gehen .
Ich hoffe ich bekomme eine Antwort darauf
Dankeschön
Zimmer Ramona

Nie wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliche und hilfsbereite Physiotherapeuten
Kontra:
extrem unfreundliches Personal, inkompetent im Umgang mit psychisch erkrankten Patienten
Krankheitsbild:
Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester befand sich in stationärer Behandlung.

In Folge eines Unfalls kam es zu einer Knieverletzung. Untersuchungen ergaben mehrere, zum Teil ältere Bänderrisse. Der Op-Termin fand vier Monate nach Bekanntwerden der Verletzungsart statt.

Kurz vor der geplanten OP erhielt sie einen Anruf der Uniklinik. Der Termin wird auf ihre Wunsch hin verschoben. Meine Schwester hat NIE darum gebeten, die Operation zu verschieben, willigte jedoch ein, erst zwei Tage später im Krankenhaus zu erscheinen.

Am Operationstag wurde sie um 06:30 Uhr auf Station bestellt. Ein vorläufiges Zimmer wurde ihr nach über zwei Stunden zugeteilt. Immerhin die OP fand zeitnah statt.
Laut Aussage der Ärzte, ist die Operation ohne Probleme verlaufen. Problematisch war allerdings, dass sie sich direkt nach der Op mehrmals übergeben hatte und die Narkose ungewöhnlich lange anhielt.

Während ihres Aufenthalts wurde sie in der Uniklinik von den meisten Schwestern und Pflegern wie Dreck behandelt. Auf Klingeln wurde erst nach über 15 Minuten reagiert oder auch gar nicht. Sie leidet an einer Essstörung, hat diese jedoch beim Vorgespräch nicht erwähnt. Nichtsdestoweniger hätte das Personal spätestens am zweiten Tag bemerken müssen, dass sie nichts aß und nur sehr wenig trank. Auch auf ihre Bitte, ihr kein Essen mehr zu bringen, erfolgte keine Reaktion - stattdessen wurde sie angeschnauzt. Es reagierte auch niemand, als sie anfing sich selbst zu verletzen.

Als die Physiotherapie begann, war sie natürlich sehr geschwächt. Sie erlitt einen Kreislaufkollaps. Die zu dem Zeitpunkt anwesenden Schwestern und Pfleger empfanden es jedoch wichtiger, ihr Bett und ihren Schrank währenddessen in ein anderes Zimmer zu schieben. Unser Dank gilt hier der Physiotherapeutin, die schnell reagierte und sich sofort um meine Schwester kümmerte.

Wir werden nie wieder freiwillig einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.

Noch nie so schlechte Erfahrungen gemacht.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind bemüht
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten erlebt das mit Patienten so schlecht um gegangen wird. Pflegerische eine Katastrophe, einen Patienten an zu meckern er solle mitmachen, nachdem er mehrere Schlaganfälle hatte und in seiner Motorik stark eingeschränkt ist. Oder wenn man als Angehörigen Pfleger um Hilfe bittet und man abgewiesen wird " ich habe keine Zeit". Oder wenn Patienten sich wund liegen weil eine Zigarette wichtiger ist. Ich habe eine halbe Stunde darauf gewartet das jemand kommt um die Ausscheidungen zu beseitigen, wie gesagt lieber erst mal rauchen gehen. Es ist für mich genau so ein Unding das Patienten die nach Hilfe fragen gesagt wird sie jammern ja nur Rum.
Aber es gibt auch gute Pfleger, leider viel zu wenige. Von ärztlicher Seite kann ich mich nicht beklagen.

Hoffentlich werde ich nie Patient in der Uni.

Höchste Behandlungsqualtät

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team; angenehmes Ambiente
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Behandlung meines Prostatakarzinoms (Gleasenscore: 4+3=7) hatte ich die Wahl zwischen der Uniklinik Heidelberg und der Uniklinik Dresden.
Ich habe mich bewußt für die Uniklinik Dresden entschieden und zu keinem Zeitpunkt diese Entscheidung bereut.
Die radikale Prostatektomie erfolgte im Da Vinci-Verfahren durch den Chefarzt in einer aus jetziger Sicht optimalen Art und Weise.
Der maximale Behandlungserfolg und die sehr hohe Qualität der Behandlung wurden von allen nachfolgend behandelnden Ärzten ausdrücklich unterstrichen.
Aus meiner Sicht kann ich die Urologie der Uniklinik Dresden uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vergessene Blutentnahme

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
vergessene Blutentnahme
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als Mutter meiner schwerbehinderten Tochter muss sagen das ich keine guten Erfahrungen in der Klinik machen konnte. Meine Tochter wurde am 30.06.2017 operiert,wo ihr Blut entnommen werden sollte für wichtige Befunde, trotz mehrfachem sagen und schriftlicher Abgabe der Daten wurde dies nicht getan. Somit ist eine erneute Narkose nötig, da es bei ihr nicht ohne weiters abzunehmen ist. Des weiteren ist die jetzige Nachbehandlung sehr bescheiden sowie unfreundlich. Als positiv ist zu bewerten das die Krankenschwestern auf Station sich rührend um ihrer Patienten kümmern.

Station mit Wohlfühlgarantie

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern mit Gehör und Humor)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau (Dr).Bamidis und Team sehr gründlich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Glückwünsche an Prof.Beissert u. OÄ Dr.Günther)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Da fehlte vieleicht noch eine Fachkraft im Büro)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein wenig hinter der Zeit . ( Altehrwürdiges Haus ))
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
? ? ?
Krankheitsbild:
Erysypel , Neurodermitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Station ( Haus 8 / Station 1 )Dermatologie mit seinen Schwestern und Ärzten hat mein bisheriges negatives Klinikbild ins Positive verkehrt .Und ich habe einschlägige Erfahrungen mit Kliniken sammeln müssen .Dem Direktor der Klinik , Herrn Prof. Dr. Beissert ,OÄ Fr. Dr. Günther , Stat.Ärztin Frau (Dr.) Bamidis meinen herzlichsten Glückwunsch für das handverlesene Schwesternteam auf dieser Station , die ihren nicht immer leichten Dienst mit Freundlichkeit und Humor absolvieren . Dieser nette und je nach Alter des Patienten auch respekt- und verständnisvolle Umgang mit allen Patienten trägt neben den Tabletten , Infusionen und Cremes ganz wesentlich zum Heilungsprozess bei . Am Ende des stat. Aufenthaltes möchte man gar nicht mehr gehen .

Allen , die sich in Zukunft für diese Klinik entscheiden möchte ich allerdings sagen :

Diese Station verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Betten und Personal . Also , kein Gedrängel !

2 Kommentare

Ahrenholdt am 08.07.2017

Hallo werter Herr Dynastie,
zuerst einmal habe ich etwas klar zu stellen : Ich war kein Privat- , sondern nur Kassenpatient.
Desweiteren möchte ich mich für Ihren sehr konstruktiven Kommentar zu meiner Bewertung bedanken .
Ich habe ihn und auch weitere Kommentare von Ihnen auf diesem Portal gelesen und mich köstlich darüber amüsiert .

Sicherlich sind Sie ein Misanthrop in fortgeschrittenem Stadium .Denn ich habe noch nie erlebt wie jemand soviel geistigen Dünnschiss von sich geben kann .
Leben Sie wohl und gehen Sie bald in Behandlung .

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Behandlung nicht so gelaufen wie erwartet

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Schwestern waren nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so schnell kann man Geld verdienen
Krankheitsbild:
Leukoplakie
Erfahrungsbericht:

ich erhielt von meinem Zahnarzt eine Überweisung zum Spezialisten ,in der abgeklärt werden sollte ob ich Leukoplakie habe.
Aber in der Behandlung wurde ich gar nicht richtig kontrolliert.Der Arzt meinte nur ist alles in Ordnung und er sieht nichts ,kann er ja auch nicht wenn er nicht richtig in meinen Mund schaut.Sollten Beschwerden auftreten soll ich wieder kommen.
So bin ich ohne Wissen und wie vor den Kopf geschlagen aus der Behandlung.(war auch Guter Hoffnung das die Flecke doch verschwunden waren.) Eigentlich hatte ich eine eine bessere Kontolle und Behandlung erwartet.
Aber ich hatte doch ein komisches Gewissen.So bin ich wieder zu meinem Zahnarzt was ihm auch verwundert wie die Behandlung abgelaufen ist. Auch er schaute noch mal in meinen Mund und bestättigte das alles noch da ist.

Leider hat mein Zahnarzt noch nicht die richtige Erfahrung mit der Krankheit.Aber ich danke ihn das er es entdeckt hat.
Nun muss ich weiter sehen wie ich damit klar komme und mir einen neuen Spezialisten suchen.

Wie erwartet alles Top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon lange in Behandlung,in der Uniklinik, und das war meine 4. Op. Das gesamte Personal was Ich gesehen hab,von Schwestern auf Station bis Op und Ärzte,waren super!!!
Ich werd weiter die Gyn in der Uniklinik empfehlen und mich dort weiter behandeln lassen!!!

1 Kommentar

Chillimilli am 11.06.2017

Und was ist jetzt das Problem? Ich wurde in Vollnarkose operiert aber ambulant.
Sie scheinen durch " Google" viel Ahnung zu haben...

Danksagung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das medizinische Personal auf der Station ist freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit.
Alle, ob Schwestern, Ärzte oder Service, leisten
eine hervorragende Arbeit. Ich habe in der Zeit,
als ich Patient in der Klinik war, nicht ein unfreundliches Wort gehört. Die Verpflegung wird,
entsprechend der Empfehlung der behandelnden Ärzte
(Vollkost, Schonkost, Vegetarisch), individuell für
jeden Tag nach Wunsch des Patienten und der entsprechenden Möglichkeiten, zusammengestellt.Das Essen ist reichlich und schmackhaft.
Ich kann diese Klinik nur loben und weiterempfehlen,
und sage nochmals allen Danke für die Behandlung,
Sorgfalt und umsichtige Pflege.

Gebährmutterentfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit Schwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (mir wurde bei Aufnahme nicht gesagt das man eine stationäre Aufenthaltsbescheinigung braucht für die Krankenkasse habe es nicht gewusst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind schön,Betten unmöglich nach OP)
Pro:
Sehr guter Arzt,hat mich 3mal operiert, nach OP keine Probleme
Kontra:
teilweise unfreundliches Personal,sehr schlechte Betten,dadurch rückenschmerzen bekommen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Tag der Aufnahme zur OP unorganisiert,es war kein Bett frei musste 2Stunden auf Station warten.
Schwestern laufen hektisch umher, manche versuchen trotzdem freundlich zu sein.
Vor dem OP Saal im Vorbereitungsraum sehr freundliches Personal,mir wurde alles erklärt was gemacht wird und sie versuchen den Patienten die Angst zu nehmen.
Im Aufwachraum alle sehr freundlich und umsorgt.
Nach der OP auf Station unmögliche Betten noch mit manueller Einstellung, nach einer Gebährmutterentfernung
das allerletzte,wenn man sich nicht bewegen kann und alles schmerzt. Ich habe mir nicht getraut zu klingeln da die älteren Schwestern genervt sind. Beim Blutdruckmessen hat eine zu mir gesagt ich soll den Schnabel halten,sie hatte mich etwas gefragt da musste ich ja antworten.Dann verlangte ich eine Schmerztablette
die hat sie mir gleich in den Mund geschoben sie würde sofort wirken sah aus wie die LMa Tablette,Schmerzen gingen nicht weg aber ich wurde ruhiger da kann man sich ausmalen was das für eine war.Das ist die unfreundlichste Schwester auf Station3.Es bleibt auch keine Zeit den Patienten den Rücken mit einen kühlenden Gel zu versorgen,habe Rückenschmerzen von dem Bett bekommen.Die jungen Schwestern sind alle sehr freundlich und versuchen ihr Bestes.
Da die Ärzte sehr nett sind und gute Arbeit leisten würde ich die Klinik trotzdem empfehlen.

Chaos pur

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Absprachen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gyn s1 Station- sehr nette Schwestern
Kontra:
Klinikleitung macht Zuviel Druck und es ist Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nur schlechtes erfahren...
Ich war 3 Wochen vor Geburt in der Uniklinik weil das Kind nicht richtig versorgt wurde und es sollte in der 34. Woche per Kaiserschnitt geholt werden.

Vor Geburt:
Negativ: - immer andere Ärzte
- keine Absprache untereinander
- Hoffnung machen und wiederrufen
- verunsichung verbreiten und Angst machen
Positiv: - gyn s1 Station hat super Schwestern

Geburt:
Negativ: - Hektik bei der Vorbereitung zum Kaiserschnitt
- PDA hat erst beim nachstechen gewirkt
- Mann wurde vor Tür warten gelassen und nicht über Komplikationen informiert
- Kind wurde bei der Geburt im Gesicht geschnitten
- Ärzte wirkten überfordert und genervt und haben sich teilweise angemotzt
- Hektik war ausgebrochen bei Komplikation
- Hygiene auf Kreißsaal Toilette war schrecklich, Blut und Stuhlgang
- Kind wurde nicht richtig gezeigt bei Geburt

Positiv: - narbe ist toll verheilt
- Anästhesistin hat gut zugeredet und erklärt
- pda war völlig schmerzfrei

Nach dem ganzen haben sich nach beschweren von mir die Ärzte Zeit genommen und sind nochmal zum Gespräch gekommen um sich zu rechtfertigen.
Leider hatte die chefvisite alles abgetan und sich keine Zeit genommen um mal 10 Minuten mit mir über alles zu sprechen. Das fand ich für eine Klinikleitung nicht gut.
Das Fazit ist das ich niemals wieder in der Uni entbinden würde und mein Freund und ich ein Geburtstrauma davon getragen haben.
Es wirkt alles wie Fließband arbeit und es ist überall Personalmangel.
Die Klinikleitung ist für uns auch alles andere als kompetent und wirkt einfach nur kühl.

Nie wieder Uniklinik!!!!

Unsere Erfahrung - Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da einzig zählt, wie es unsrem Kind geht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer für uns erreichbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es dauert manches sehr lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer der Kik könnten etwas Farbe gebrauchen)
Pro:
Der Umgang mit unserer Tochter und uns als Eltern
Kontra:
Die langen Wartezeiten
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2014 sind wir mit unserer Tochter, hier in der Uniklinik in Behandlung.

Sie hat zwei seltene Autoimmunkrankheiten.

Wie in vielen Kliniken, gibt es Schwachstellen und Negatives:

- oft sehr lange Wartezeiten
- ständig wechselndes Personal und
die damit verbundene erneute
Schilderung der Krankheitshistorie
- teils unfreundliche Ambulanzpersonal
- die Sauberkeit auf den Zimmern ist
sehr abhängig vom Reinigungspersonal
- man wartet oft sehr lange auf Termine
- unfreundliche Pädiater, auffallend oft
die Assistenzärzte
- die Parkplatzsituation ist echt eine
Katastrophe
- das Essen könnte mehr Abwechslung
vertragen

Für uns aber ist die positive Seite der Uniklinik viel bedeutender. Denn nur durch das schnelle Handeln der Ärzte, haben wir heute unsere Tochter bei uns.
Ihre Erkrankung ist so selten, dass die Behandlung stets in einem großen Team besprochen werden muss, da viele Fachabteilungen der Kinderheilkunde zusammenarbeiten. Diese Treffen sind immer in Windeseile organisiert, es werden schnell Entscheidungen getroffen und die Behandlung begonnen.
Nach vielen Monaten in der Klinik, können wir für uns sagen, dass wir sehr zufrieden sind und vorallem dankbar.
Die Ärzte, die unser Kind dauerhaft betreuen, sind sehr kompetent und freundlich und stets für uns erreichbar.

Die Schwestern der Station, sind spitzenmäßig. Sie haben immer mitgefiebert und waren stets unsere Ansprechpartner. Mit sehr viel Einfühlungsvermögen, haben sie das Vertrauen unserer Tochter erlangt. Wenn wir heute auf Station kommen, wir sind immer noch in stetiger stationären Behandlung, wird sie erstmal von allen gedrückt und begrüßt. Das herzliche Miteinander, erleichtert uns sehr die oft langen Aufenthalte.

4 Kommentare

SaHi1984 am 08.05.2017

... Weiter da zu wenig Zeichen:

Sie bekommt ihre Portpflaster schön bemalt und darf ab und zu sogar mit helfen. Die Therapeuten, wie Psychologin, Musiktherapeutin, Maltherapeutin oder die Erzieherin der Station, leisten tolle Arbeit. Es ist jedesmal eine große Freude, wenn sie kommen und sich mit den Kindern beschäftigen. An richtig guten Tagen können wir auch in die Kinderinsel gehen und dort viele schöne Dinge basteln oder spielen.

Natürlich kann nicht immer alles rund laufen - aber wo funktioniert schon immer alles zu 100%. Wünschen würde ich mir sehr, dass dem Arzt, mehr Zeit für individuelle Gespräche bleibt, oftmals ist so viel zu tun, dass wärend eines Gespräches, pausenlos das Telefon klingelt.

Wir sind sehr froh über die Behandlung hier und die Chance für unser Kind, trotz schwerer Erkrankung, ein glückliches Leben führen zu können. Ich hatte hier nie das Gefühl, eine Nummer zu sein. Wir wurden immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.

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Prima Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapieangebote, Einsatzbereitschaft
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe fast nur gute Erfahrungen sammeln können. Das Team der S1 ist sehr kompetent und wirklich am Wohlergehen der Patienten interessiert. Die Oberärztin zeichnet sich zudem durch ihre große Einsatzbereitschaft aus. Die Therapien an sich sehr sinnvoll und traumafokussiert aber leider sehr oft zu große Zeitlücken, welche man nur rar ausfüllen kann, aufgrunddessen, dass man das Gelände nicht verlassen darf.
Das Essen ist in Ordnung, ein großes Manko allerdings die 3 - Bett-Zimmer. Rein fachlich empfehle ich die Klinik in jedem Fall weiter.

3 Kommentare

LUISE92 am 13.05.2017

Ich wüsste nicht, dass wir uns kennen, von daher bleiben wir beim "Sie". Das ist meine persönliche Weiterempfehlung und meine Erfahrungen mit dieser Klinik, es geht mir viel besser seit meinem Aufenthalt PUNKT.
Nur weil Sie vielleicht etwas verbittert über Ihre psychische Instabilität sind ,sehe ich hier dennoch kein Grund zu stenkern.

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starke Kniegelenkschmerzen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ich konnte endlich wieder laufen
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatische arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren bin ich Patient in der Rheumatologischen Abteilung. Ich bin sehr zufrieden. Keine langen Wartezeiten, immer freundliches Personal. Bei plötzlich auftretenden starken Schmerzen bekommt man schnell einen Termin und es wird geholfen von freundlichen Arzten bzw. Assistenzärzten.

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 03.04.2017

“Seit Jahren bin ich Patient in der Rheumatologischen Abteilung” ...und immer noch nix gelernt?
“Ich bin sehr zufrieden.” ...mit Deinem Einkommen (Entschuldigung, was Du kassierst!) meinst Du!
“Bei plötzlich auftretenden starken Schmerzen bekommt man schnell einen Termin” ...mag sein, aber was nützt ein Termin erst in 5 Jahren? Man hat jetzt die Schmerzen.
“...es wird geholfen von freundlichen Arzten bzw. Assistenzärzten.” ...Du weisst auch sofort an Hand des Kittels, wer was ist? Komisch, dass keiner von den realen Schreibern hier einen freundlichen Arzt bzw. Assistenzarzt beschreibt.
Es geht auch nicht darum ob sie 'freundlich' sind, sie sollen Wirkungsvoll helfen, die Menschen wieder voll ins Leben zu integrieren und unabhängig zu machen!

Scheinbar zum Samstagfrüh konstant überfordert.Arzt schien nicht begeistert mich zu behandeln

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Befund sollte und muss ganz klar für eine solche schwere Körperverletzung geändert werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht mal gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (saumäßig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Taschenlampe, Befundeintrag, weitere Übergabe zur HNO.War ja ein großes Leistungsspektrum mit dabei.Und hat mir bis heute auch nicht wirklich was gebracht.Da hätte ich mich genauso gut nach Hause zusammengeschlagen einliefern lassen können)
Pro:
Ja, mit der Taschenlampe in meine Augen leuchten war wirklich eine super Leistung
Kontra:
Steht oben im Bericht
Krankheitsbild:
Zusammengeschlagen eigeliefert worden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.08.2016 Samstagfrüh bin ich zusammengeschlagen in die Unfallchirurgie eingeliefert worden.Zuvor erfolgten mehrere Schläge ins Gesicht.Insbesondere den rechten Wangenknochen und dem Auge.Ein Doktor sollte die Nase röntgen, weil ihm der Polizist zuvor gesagt hat es wäre ein Schlag auf die Nase gewesen, was aber nur der halben Wahrheit der körperlichen Auseinandersetzung entspricht.Derzeitig betroffen ist bei mir immer noch die komplett rechte Gesichtsseite die sich taub anfühlt von den einhergehenden Schlägen und der Kopf gegen die Wand geschlagen worden ist.Stattdessen ist aber an dem besagten Tattag nur die Nase im Profil geröntgt worden.Alles andere wie Wange,Auge war nicht ersichtlich oder hazt man sich in diesem Fall einfach gespart anzusehen.Daraufhin sah man zwar einen Nasenchienenbruch der mit einer Schienen in der HNO-Abteilung gerichtet worden ist, aber Tage, Wochen,Monate später erfolgte keinerlei Besserung.Man hatte den Eindruck das es sogar noch schlimer geworden ist.Auch habe ich mich sehr über den ärztlichen Befund des Unfallchirurgs aufgeregt, darin stand das ich keinerlei Trauma aufweisen würde.Ich nehme mal stark an das ich dann nur aufgrund dieses Befundes wie der letzte Idiot vor Gericht dastehen werde und das vetrmutlich mit einer lebenslangen Behinderung des , nur weil man sich zu fein war genauere Teile des Gesichts mit dem Röntgenapparat anzusehen.Und zum Dank dafür bekommt dieser Arsch nur für den Nasenschlag alleine eine minimale Geldstrafe.Wie gesagt, ich war traumatisiert und es sind mehrere Schläge gefallen.Meiner Meinung nach, und da bin ich mir absolut sicher, ist das eine schludrige Arbeit sich zu einem Samstagmorgen so hinzustellen.Mir mit der Taschenlampe in die Augen zu leuchten und mir zu sagen es sei alles in Ordnung mit mir.Vielleicht ist einigen aus der Chirurgie nicht ganz bewusst was Trauma heißt.Wenn man von den Schlägen schon richtig üble Quetschungen des Hirns oder des Augeserlitten hat dann sollte man sich immer über die unschönen Folgen dessen bewusst sein

2 Kommentare

Pulitzerpreis- am 17.03.2017

Kaum habe ich das geschrieben:
'Weiterhin haben die Komma's im Text den gleichen Fehler, wie in den meisten positiven Texten hier: ...der Platz danach, wird nicht freigehalten!'
...kommt sofort ein erster 'negativer' Kommentar, wo der Platz nach den Kommas nicht freigehalten wird. Auch sonst sehr fraglich. Sind die in der IT Abteilung so dumm, fragt man sich da schon!
Aber ich bitte darum diesen Kommentar nicht zu entfernen, oder den Namen durchsichtig zu machen, sie merken dann schnell, dass es ein Fehler war. Da sie es schon mal gemacht hatten, summieren sich die Fehler Es gibt aber noch ein paar andere Fehler, jeder darf selbst nachschauen.

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Taumastation ja,bei eigener stabilität

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (allerdings nur bei Traumatherapie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (tipp: Dringlichkeit können gerne angezeigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzeltherapie,Patientenkontakt
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
PTBS,DIS, verschied. dissoziationen,Depression,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt im Jahr 2016 für mehrere Wochen auf PSO1,nach ca. 2,5 Monate wartezeit.

Therapeutin einzel: sehr kompetent,empathisch und spezialisiert auf krankheitsbild. Auch außerhalb von Einzel konnten wichtige Anliegen kurz besprochen werden. Half zu ersten Schritte der Krankheitsakzeptanz und man bekam viel Verständnis. Gute Beobachtungsgabe und man hatte nicht das Gefühl "nur" eine Fallnr. zu sein.

Andere Therapeuten:
Für Gruppe,kunst,körper,Musik oder sozialeskompetenztraining vorwiegend patientenorientiert,es gab ,wenn gewünscht, Feedback FÜR den Patienten, Therapeuten bemerken Veränderungen (dissoziieren u.ä. ptbs symptome) sehr gut und schnell und gehen individuell darauf ein.

Pflege: sehr unterschiedlich kompetent. Devise war: DU musst gezielt um Hilfe bitten,ansonsten ist Pflege nur hinter verschlossener Tür im Dienstzimmer und schwer erreichbar,aufgrund Übergabe an nä. Dienst,pflegevisite oder unterbesetzung (1 Fachkraft für 2 stationen)

Essen: früh und abend Buffet,was angemessen ist und viel Auswahl bietet. Mittag für Krankenhausverhältnisse 3/5 sternen.
Essenzeiten sind zwingend,ansonsten abmahnung.

Räume: sehr gepflegt,offen u. positiv gestaltet: negativ 3er Zimmer (platzmangel!)

Therapien: m.E. zu wenig für 1 woche: 2x Gruppe, 2x Kunst, 2x einzel, 1x SKT, individuell : 1x körper, 1x Musik, 1x skill.
An manchen Tagen straffer Plan und dann wieder nur 1 Therapie am Tag,wobei die übrige Zeit eingeschränkt genutzt werden kann,da Ausgang erst ab 16 Uhr möglich.

Ärzte: 1x/Woche Facharzt- oder psychologische Visite,wobei man davon teilweise nicht viel profitieren konnte,außer das es -so erwähnt von klinik- notwendige Teilnahme für krankenkasaenabrechnung ist.
1X/Woche medizin. Visite bei bedarf oder auch außerhalb der zeit. Kompetente und geduldige Ärzte, bedacht auf wenig Medikamenteverschreib. (gut,da viele Pat. Überdosiert sind)

Nachstationär sehr gute Betreuung und Hilfestellung/anbindung.
Auch für nachfolgende... Fortsetzung folgt

6 Kommentare

feder2 am 11.03.2017

....auch für nachfolgende Krisenaufenthalte konnte sich an die Klinik gewandt werden und es wurde sehr schnell geholfen,um teil-/stationär aufgenommen zu werden.

Leider nahm die Qualität der Krisenbehandlung auf der PSO1 MERKLICH ab.
Dauer : max. 4 wochen.
Fokus des Krisenauslösers wird nie direkt behandelt,sondern Symptomverringerung irg.wie versucht zu erreichen,jedoch völlig erfolglos.
Für Krisenaufenthalte ist man m.E. dort völlig fehl,da gesamtkrankenheitsbild plötzlich nicht mehr genau gesehen wird-so meine wahrnehmung.
Man wird viel auf sich selbst gestellt und in bestimmten Zuständen alleine gelassen,wo Hilfe notwendig wäre (zb von pflegekraft).
Bei fehlender Stabilität bietet ein Krisenaufenthalt nach meiner Erfahrung nur mehr Verzweiflung uns Instabilität,da kein richtiger Plan da ist und nichts konkret behandelt wird.

Für traumatherapie (ca 10-12 Woche ) mit eigener Stabilität wird sehr gut mit individuellen Plänen und Zielen mit verschiedenen Methoden EMDR usw gearbeitet und man bemerkt rasch eine Symptomverbesserung.

Resümee: PSO1 nur empfehlenswert bei soweit eigener Stabilität und ungefähr eigenen Zielen,aber es dürfen keine Wunder erwartet werden,dass nach den Wochen merkliche Besserung eintritt,wäre unrealistisch. Wenn man NICHT auf Hilfe durch Pflege angewiesen ist,entstehen keine zusätzlichen schuldgefühle oder hilflosigkeit,verzweiflung.
Pflege leider auch massiv regelmäßig unterbesetzt! (Bestenfalls 1 Fachkraft für 1 Dienst pro station).
Positiv: kunst-/musik/bewegungsraum konnten außerhalb der therapiezeit genutzt werden,sowie am WE.

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Nie mehr wieder

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ein reinen Horror lange Wartezeiten kein Service stunden lang Interessiert sich keine
man kann sterben und dass bemerkte dort keine.

Unfreundlich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe Ende letztens Jahres da entbunden. Und man merkte das es da scheinbar etwas nach aussehen geht... Und den Vorgesprächen wurde einem immer zugesichert das 2 Personen im den Kreißsaal dürfen .... Bei mir wurde etwas an der Kreißsaal Tür abgelehnt trotz bitten und betteln ...Nein! Dies Aussage traf eine Hebamme die schon von Anfang an sehr unfreundlich war. Diese ging null auf mich ein es folgten ständig immer nur irgendwelche Sprüche... zb ich fragte sie als ich den Kreißsaal sah ob ich unbedingt auf diesen Bett liegen müsste zum entbinden... Da schaute sie mich von oben bis unten an und meinte " sie werden ihr Kind nicht imehr stehen bekommen!" (Ich bin nicht gerade die Schlankste !muss ich dazu sagen...! Ich war froh als diese 14 Uhr rein kam und sich in den Feierabend verabschiedete und ich zwei junge Mädels an meine Seite bekam... Diese waren ein Traum nett liebevoll! Wären die beiden nicht gekommen weiß ich nicht ob wie das ganze geendet wäre.
Und die wochenstadion war genauso ein kraus unfreundlich hoch 10 und sind genauso wenig auf die Ängste und wünsche eingegangen. Teilweise waren sie auch sichtlich genervt wenn man 1 oder 2 fragen mehr hatte!
Ich finde viele Pfleger und Hebammen merkt man nicht an das sie spass an ihren Beruf haben.

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 15.03.2017

Ihnen und ihrem Nachwuchs ... Alles Gute!

-

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche pfleger sind nett
Kontra:
Ärtze sollten sich in dieser klinik nicht so nennen
Krankheitsbild:
Femur fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde schlecht behandelt an mir wurde auf übelste sorte herumgepfuscht und unsauber gearbeitet wurde seelisch wie körperlich bon dem krankenhaus auf abnormalste weise misshandelt

Moderat

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bei Krisensituationen wird wenigstens zugehört, Einzel, Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich befand mich zwecks Behandlung meiner psychosomatischen Beschwerden 2016 8 Wo. in Haus 18. Mit Absicht kommt diese Bewertung erst jetzt, da ich in der Vergangenheit die Erfahrung machte, Ereignisse kurz nach dem Geschehen entweder zu idealisieren oder abzuwerten. Damit dies hier nicht der Fall ist, ließ ich erst einmal Gras über die Sache wachsen, sonst hätte ich überall das Max. an Sternen vergeben.

Nun verfüge ich über eine differenzierte Sicht auf die Dinge, fangen wir mit dem Positiven an:
- In einer akuten Krise kümmert sich das Personal um die Patienten, allerdings muss es erst einmal so weit kommen und Hilfe gehört hier aktiv eingefordert, sonst passiert gar nichts. Still leidende Menschen haben es schwer.
- Die Einzel sind informativ, als Patient fühlt man sich ernst genommen & kann seine Sorgen ohne Scham äußern,danach wird gemeinsam reflektiert.
- Das Essen konnte mit einer größeren Variabilität als im Krankenhaus üblich sowie trotz des oftmals hohen Salzgehaltes mit einer gesunden Alternativkost auftrumpfen, hier ein großes Lob.
-frei W-LAN

Negativ stechen besonders hervor:
Die Patienten zerfleischen einander - niemand greift ein. Dass manche Leute möglicherweise aufgrund ihrer Erfahrungen anderen massiv unterlegen sind, interessiert die Therapeuten nicht, immer auf die Schwachen.

Jemand liegt suizidgefährdet im Bett & weint, Hauptsache er quält sich zur Therapie und macht keine Umstände. Ernst wird man nur selten genommen: negative Absichten, infame Gelüste & das bewusste Abgeben von Verantwortung werden unterstellt, wenn sich das "Team" nicht festlegen kann. In Triggersituationen wird nur auf das Jetzt eingegangen anstelle dessen, was dahinter liegt. Ich fühlte mich hilflos wie einst, als würde man einen Hirntumor mit Aspirin behandeln wollen.

Therapien sind spärlich gesät, es existiert eine Pflicht, zu den Mahlzeiten zu erscheinen.
Anderen mag das UKD gewiss helfen, doch für mich war auf Dauer keine Genesung zu verzeichnen.

Patient1809

3 Kommentare

Patient1809 am 18.02.2017

Nachtrag, da 2000 Zeichen zu schon etwas wenig sind. Hier noch die wichtigsten Informationen:
- Trotz Vermerk im Abschlussbrief musste ich eine Liste ambulanter Therapeuten zwecks Nachbehandlung selbst anfordern, viele dort aufgezeichneten Psychologen waren längst nicht mehr tätig
- Es wird mit stigmatisierenden Diagnosen um sich geworfen, wenn man etwas falsches sagt
- Patienten brechen Klinikregeln und werden nicht bestraft (exzessiver Smartphonekonsum vor 16 Uhr im Gruppenraum, zum Leidwesen der Versicherung einfach so durch DD spazieren während im Abmeldebogen ganz dreist "Klinikgelände" steht)
- Die Therapeuten und Schwestern haben ihre "Lieblinge" unter den Patienten (meist die Lautesten)
-Bei unnötigen Therapien wird oft überzogen, in den Einzeln jedoch vorzeitig abgebrochen
- Der Ausgang ist stark limitiert und führt zu Sanktionen
- Das Personal lässt kaum mit sich sprechen und jeder sagt etwas anderes
- Resilienz fördernde Verhaltensweisen und Skills der Patienten werden verständnislos kritisiert und nicht gewürdigt
- Die Therapien sind redundant und Körpertherapie ist ein Witz, hatte jedes Mal Kopfschmerzen danach.

Ich habe dennoch die UKD als "empfehlenswert" deklariert, schließlich ist dies mein persönliches Empfinden. Man bekommt auch bei Entlassung eine rosa Brille mit sehr starken Dioptrien verabreicht.
Die Erfahrung möchte ich Ihnen dennoch nicht nehmen, besonders Menschen mit Essstörungen, Zwängen oder Typ 1 Traumata (also einmalige Ereignisse) waren sehr zufrieden, dafür ließ die Behandlung der Personen mit anderen Erkrankungen zu wünschen übrig, obwohl diese als Fokus angegeben sind.

Es gibt allerdings einen Diagnostik- und Motivationstag, bei dem Sie sich alles anschauen können.
Und ein Tipp: Fragen sie die Patienten nach deren Zufriedenheit, denn für das Personal ist es eher der Propaganda-Tag,

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Geglückte akustikusneurinom-op

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überglücklich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ehrlich und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geduld, Einfühlungsvermögen, Perfektion. Prof schackert u ihr team
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kindgerechte Aufklärung zum akustikusneurinom ohne Panik zu verbreiten.
Schnelle Koordination aller Untersuchungen. Hervorragende Operation u postoperative Behandlung. Wir sind überglücklich, dass alles so gut ausgegangen ist.

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 13.02.2017

"Kindgerechte Aufklärung zum akustikusneurinom ohne Panik zu verbreiten."
Wer soll denn in Panik geraten? Als ich Kind war, waren alle stolz, etwas besonderes zu haben.

"Hervorragende Operation" ...woher weisst Du denn, dass sie hervorragend war? Warst Du dabei?

"u postoperative Behandlung" ... Postoperativ heisst nach der Operation. post = nachher

-Pro: Geduld, Einfühlungsvermögen, Perfektion. Prof schackert u ihr team

Perfektion ... Vollkommenheit oder Unfehlbarkeit. Ist eher etwas für echte Götter.

Einfühlungsvermögen ... natürlich Du warst dabei, bist Emphatisch veranlagt, daher weisst Du das alles.

Probierst hier mit Deinem Minimum an Latein die Leute davon zu überzeugen, dass Sie glauben Du bist ein ganz normaler Elternteil, der nur sein Kind im Vordergrund sieht.
Komisch ... kein einziger positiver Kommentar hier, konnte mich überzeugen.

...übrigens, Personen sollen nicht genannt werden ... steht so in den Regeln.
Ich weiss, Du schreibst nur positive Kommentare, da wird sich auch keiner beschwehren ... der Tatbestand des Betruges, ist damit aber erfüllt.

betriff intensivere nachbehandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
radikalhölenrivision mit vibrand soundbrigde implantation rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im Mai 2016 zur ohr op in der dortigen klinik gewesen.
Vorgespräch beim stationsarzt und später beim Direktor der klinik waren überzeugend.Die OP führte er selbst durch.
Die OP selbst verlief gut.
Das klima auf Station war positiv.
Die nachbehandlung empfand ich zu oberflächlich,habe danach wochenlang mit entzündung und eiterung im operiertem ohr zu tun gehabt,musste mich mehrmals bei meinem hno arzt behandeln lassen


FAZIT:Die Nachbehandlung hätte auf der Station intensiver sein müssen,was sie nicht war.

2 Kommentare

Pulitzerpreis- am 15.03.2017

Kein Privatpatient ... trotzdem vom Chef der Klinik behandelt ... Du hast's drauf ... auch, wenn es nur Zahnbelag ist.

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Zentrale und Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man wartet auf den Ausgang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wir warten wie es weitergeht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein dass eine fast 80jährige Frau, welche gestürzt ist, von 12.30 Uhr bis 19.000 "irgendwo" liegt. Bei allem Stress und allen Unfällen sollte das Personal so geschult sein sie den Umständen ensprechend zu versorgen und hin und wieder mal nachzusehen ob mit dem Tropf (die Flasche musste sie selber halten) alles stimmt.
Die Damen in der Zentrale sind wenig hilfreich und kennen ihre eigene Klinik nicht - leider.

Alles gut, außer im Aufwachraum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte allesamt kompetent und zugewandt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange Wartezeit auf Befunde)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr saubere und angenehme Zimmer)
Pro:
Ausgesprochen freundliches Personal
Kontra:
Mobbing im Aufwachraum
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer OP der Gebärmutter in der Frauenklinik. Mit der Uniklinik an sich habe ich schon viele schlechte Erfahrungen gemacht, dies gilt allerdings in keiner Weise für die Frauenklinik. Freundlichkeit und Kompetenz stehen hier an 1. Stelle, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die Schwestern auf der Station und im OP als auch die Ärzte und das Servicepersonal vermitteln auch in streßigen Situationen Übersicht und Professionalität.

Das einzige, was ich zu bemängeln habe: Im Aufwachraum meckerte der Chefanästhesist mehrfach (und natürlich im Beisein der Patienten, die nicht flüchten konnten) die Schwestern an, und zwar sehr ungehalten und rücksichtslos. Dies empfand ich enorm belastend. Die Schwestern kamen so noch mehr unter Druck, dazu fühlten sie sich sichtlich angegriffen. Eine sehr unschöne und peinliche Situation für alle Beteiligten.
Auch ein Chefanästhesist sollte soviel soziale Kompetenz haben, um zu wissen, das das einfach nicht geht!

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 04.02.2017

-"Freundlichkeit und Kompetenz stehen hier an 1. Stelle"

Anders formuliert:
In den anderen Abteilungen ist man weder freundlich noch kompetent.

Kompetenz...aus dem Latein formuliert: ‚zu etwas fähig sein‘

-"Sowohl die Schwestern auf der Station und im OP als auch die Ärzte und das Servicepersonal vermitteln auch in streßigen Situationen Übersicht und Professionalität."

...natürlich hast Du die Schwestern auf der Station und im OP, als auch die Ärzte und das Servicepersonal alle geprüft, ob sie etwas können ... wie haben alle diese Leute dir das bewiesen?

Immer wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arbeitsweise der Schwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilentfernung der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal und Ärzte. Ich fühlte mich gut aufgehoben.Das Personal kümmert sich um die Patienten und nicht um das Kaffee trinken, wie in anderen Kliniken. Ich finde es gut, dass das Essen von extra Personal verteilt wird, sie waren sehr aufmerksam und haben Getränke geholt,sobald man nichts mehr hatte. Ich finde es gut,da konnten die Schwestern sich um ihre Arbeit kümmern. Gute Aufklärung vor der Operation und es war immer ein Arzt zur Stelle.Nur zu empfehlen.

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 04.02.2017

Alter Schwede, was Du alles gut findest ... .
Und das alles nur, weil in der Urologie mal einer die Wahrheit gesagt hat.
Ist echt anstrengend als IT-Manger hier.

Tolle Behandlung und tolle Pfleger/Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medikamentöse Einstellung
Kontra:
Zu wenig Gesprächstherapie
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit der Diagnose Bipolare Störung auf der Station 4 der Psychiatrie. Dort wurde ich sehr gut medikamentös eingestellt.Der Therapieplan gab mir eine gute Struktur die ich wirklich brauchte. Das Essen ist eigentlich ok, nur das Abendessen war sehr eintönig und langweilig. Nordic-Walking und die Ergo-Therapie war sehr gut.Ein großes Lob an die Ärzte und Pfleger.So tolle Arbeit wurde von Euch geleistet und hat sehr viel geholfen und mich oft beruhigt. Man merkt, dass die Klinik sehr gut auf der Bipolaren Störung spezialisiert ist.Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch die Therapeuten sollen hier sehr gut sein.Leider hatte ich nur eine Stunde.Die Hasengruppe und Entspannungsgruppe haben auch meine Genesung unterstützt. Werde nun gut medikamentös entlassen. Danke für alles :)

1 Kommentar

Pulitzerpreis- am 04.02.2017

Nennt man es jetzt Diagnose "Bipolare Störung", wenn man gefakte Bewertungen im Internet bringt?
Ich glaub Dir, dass Du zur "Hasengruppe" gehörst.
Immer noch der "Dank" darunter, bei "Verwaltung und Abläufe" vorsichtshalber zwei Punkte mehr, weil genau im Text darunter (als "BLudwig") etwas schiefging...nicht ganz so positiv, wie erhofft.

"Bipolare Störung" - ist das nicht ein wenig untertrieben?
Amigo Du wirst das schon nach ca. 2000 weiteren Texten schaffen.

Fachlich 1 a - ansonsten viel zu hektisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ITS ist gut aufgestellt, personal immer freundlich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur auf nachfrage genaue Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Notfallversorgung spitze, sonst sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten, zu hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (modern, Zimmer für Unterbringung mit den Eltern zu klein)
Pro:
Notfallversorgung klappt super, viel Personal
Kontra:
zuviel Unruhe, lange Wartezeiten auf Termine, zu kleine Zimmer
Krankheitsbild:
akute Atemnot beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden per Notfall mit unserem 4 Wochen alten Säugling wegen Atemnot eingeliefert. Die Notfall-Erstversorgung war super....das Personal freundlich. Erst folgte die Verlegung auf die Intensivstation. Hier waren sehr kleine Zimmer. Es kümmerte sich immer eine feste Pflegeperson um die Patienten...aber man darf nicht bei seinem Kind übernachten (auch nicht bei Säuglingen). Man kann zwar da sein am Tag, aber sonst nichts.Will man was essen oder trinken muss man sein Kind wieder verlassen.. Mir brach es fast das Herz ein Baby allein dort lassen zu müssen.Am nächsten Tag erfolgte die Verlegung auf Station KIK-S3, in ein kleines Zimmer in dem schon eine Mutti mit Baby war (für 2 Kinder mit Kinderbett und 2 Eltern sind die Zimmer zu klein).
Bei unserem Baby wurde eine Infektion vermutet, weshalb wir Antibiotika bekamen, das Baby nebenan hatte keine Infektionen, war körperlich gesund und nur wegen anderen Schwierigkeiten dort und unser infektiöses Kind wurde in das Zimmer gelegt. Geht gar nicht finde ich!!!! Die Mutti nebenan erzählte noch sie warte schon 3 Tage auf eine Untersuchung, die während unseres Aufenthaltes an diesem Tag bis zu frühem Abend auch nicht statt fand. Auf dieser Station hätte man ein Elternteil mit aufgenommen, aber ich hatte das Gefühl nicht wirklich gerne.Insgesamt haben wir uns nicht wohl gefühlt....viel zu hektisch...auch mittags kam immer einer rein und es wurde nachmittags vieles nochmals abgefragt.

Wir haben uns auf eigene Verantwortung ins Krankenhaus Dresden-Neustadt verlegen lassen (die Kommunikation zwischen beiden Kliniken klappte aber sehr gut)....als Notfall mussten wir mit dem RTW in die Uniklinik (näher dran) sonst hätten wir gleich Neustadt gewählt. Dort kamen wir im Gegensatz zur Uniklinik weiterhin auf Intensivstation und zwar mit Mutti als Begleitperson und im Einzelzimmer. Alle weiteren Untersuchungen waren in 2 Tagen erledigt.

Privater Notfall!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.09.2015 um 17.00uhr hatten wir einen Anruf von der Klinik in München auf dem AB (wir sind am 28.09.2015 operiert worden).
Die Klinik verlangte eine OP Tauglichkeit Blutbild.
Angereist sind wir am 26.09.2015 in München im Hotel, da wir noch zur Vorstellung dorthin mussten.
Mir war gleich ganz übel, denn es war Freitag, also woher sollte ich das alles noch bekommen.
Leider wurden wir vom Krankenhaus Neustadt abgewimmelt (die wollten am Wochenende wohl nichts mehr arbeiten).

Meine Chance war noch die Uni Dresden!
Ja was soll ich sagen, nach einem super lieben und beruhigenden Gespräch mit Schwester Franziska in der Notfallaufnahme, durften wir am Samstag nach gerade mal 5 min. Wartezeit alles abarbeiten!
Auch das dass Personal gleich mit München telefoniert & die Unterlagen (Blutbild) gefaxt hat, fand ich hervorragend!!!

Wir haben in Dresden Neustadt entbunden und deshalb habe ich es dort zuerst versucht, das passiert mir nicht mehr.


denn ohne die MA dort hätten wir unseren Termin in München absagen müssen und auf einer neuen Warteliste gestanden!

Wir haben auch das SPZ in die Uni gewechselt.
Liebe Uni macht weiter so, einfach super!!! Und vielen Dank

3 Kommentare

Pulitzerpreis.. am 11.01.2017

Eine ganz rührende Eigeninitiative, in Bezug auf selbständige Hirntoderklärung !

Amigo - Du bist voll die Plunse !
Der 26.09.2015 war kein Freitag … ein Samstag !
Krankenhaus Neustadt wimmelt selten ab, die sind viel kleiner und doch besser als ihr !
Dann hast Du doch noch in dem Krankenhaus , welches Euch abgewimmelt hat, entbunden ?
Ich denke Du warst in München ?
Weisst Du wieviel km dazwischen sind ?
Alter was fasselst Du hier an Schwachsinn ?
Du solltest Dich als die konfuse Plunse des Jahrtausends registrieren lassen !
Ich weiss schon, Du schreibst keine positiven Kommentare unter falschen Namen … wer schreibt dann überhaupt noch einen positiven Kommentar für Euch ?
Wo kriegt ihr dann noch eine positive Bewertung her ?
Jahr der Behandlung 2016 … aber am 28.09.2015 schon operiert … Amigo - stand Dir die Schnappsflasche zu nah ?

“Wir haben in Dresden Neustadt entbunden und deshalb habe ich es dort zuerst versucht, das passiert mir nicht mehr.” … warum schreibst Du dann hier, bei der Uniklinik ?
Und das Wichtigste ist :
Unter jeder positiven Bewertung hier, wo im letzten ¼ des Textes ein Dank (an wen auch immer) geschrieben wurde, (in fast jedem positiven Text) ist eine gefakte Bewertung.

Na klar … doch die IT Plunsen, die dies geschrieben haben, versuchen alle hier zu verarschen und wissen anscheinend nicht mal von ihrer eigenen Dämlichkeit (nennen sich auch noch Mutti2013 … wahrscheinlich neuraler Östrogeneinschuss).
Solche intellektuellen Kastrate sind als Repräsentant stark gemässigter Intelligenz anzusehen.
Aber die Familie der Pediculidae soll ja gross sein … .

Mein Ratschlag an Dich: Lass das mit dem Ekstasy ja sein, bevor Du geschnappt wirst !

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Hilfe gesucht und Leid erfahren

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler passieren aber man sollte auch als Arzt dazu stehen Wuerde des Patientenmuss gewahrt bleiben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chefarzt Behandlung vereinbart. Nicht angewandt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So vieles falsch gelaufen nicht genügend Diagnosestellung.viele CT. Schlechtes Anlegen Katheder. Keine Nachbehandlung. Abgewiesen werden e.c)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ja zu am Ostertag.deshalb kein Vertrag.so llte ihn an naechsten Tag bekommen. Ich erhielt ihn nie.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Rollo defekt)
Pro:
In Arzt nannte mich mutige Patientin
Kontra:
Unwuerdige Behandlung
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin 2006 nach Janetta operiert.Ob tatsächlich indiziert fraglich, da niemals einschiessender Schmerz war,nur Dauerschmerz. Bei der Erst_ Vorstellung wurde mir über die sehr guten Erfahrungen und Ergebnisse berichtet.Über den Op,Verlauf und weitere Aufklaerung sollte vor der Op erfolgen. Vereinbart wurde Chefarzt Behandlung. Die Aufklärung vor OP erfolgte sehr eilig durch einen Arzt der sich nach eigenen Angaben gar nicht mit dem Krankheitsbild auskannte.Boegen dürfe ich nicht behalten , um in Ruhe alles urchzulesen. Hatte vieles nicht verstanden.." Ein kompetenter Arzt sollte noch kommen.".kam nicht!ich weigerte mich am nächsten morgen ohne kompetente Aufklaerung operiert zu werden. Aber man noetigte mich. ".der Saal und Chefarzt warten schon auf mich... "Unter diesem Druck und weinend beugte ich mich. Chefarzt hat gar nicht operiert.Noch schlimmere Schmerzen als zuvor. Hirn _Wasseraustritt,
Hoerverlust und starken Schwindel .Vorstellung in der HNO mit Saniwagen und Treppen laufen .Dort 5 Stunden verbracht auf einem harten Stuhl 3 Tage nach der schweren Op!!! 2 mal vom Stuhl gestuerzt Mitpatienten halfen . Schwestern verhoehnten mich. Dann Versorgung mit Katheder im Ruecken. Dieser lag nicht exakt. Ganze Bett war nass. Nach 8 Stunden kam erst netter Arzt und erneuerte Katheder...unbeschreibliche Schmerzen!!! 3 CT ohne meine Einwilligung (so viele schädliche Strahlen) man konnte den Knochendefekt erkennen. Eine Revisionsop erfolgte nicht. !"!Es sei nicht noetig. "! Am Entlassungstag dann der Gedanke des Chefarztes mich doch noch mal zu oper. Ich war in einem verzweifelten Ausnahmezustand. Willigte ein, da ich ja immer noch Ausfluss aus der Nase hatte jedoch nur, wenn mich dieses Mal der Chefarzt oper.(bin Privatpatient) das wurde mir versagt. Zu dem anderen Arzt hatte ich logischer Weise kein Vertrauen mehr. So wurde ich abgewiesen .Mehrfache verzweifelte Anrufe von zu Hause (200 km weg) dass es mir so sehr schlecht geht,wurden abgewiegelt. Bin ein Pflegefall !!

2 Kommentare

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Sorry, tut mir wirklich leid für Sie.
Bitte schalten Sie die Polizei ein (Strafantrag stellen - unterlassene Hilfeleistung und Pfusch), wenn es geht noch einen Anwalt und beobachten Sie ob es irgendwo ein Krankenhaus gibt, welches ihnen helfen kann.
Achten Sie vor allem auf die negativen Bewertungen, die stimmen meist, die positiven sind fast alle erlogen.

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In Ordnung - kleine Verbesserungen erforderlich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Matratze Bett zu dünn, man liegt durch, TV fehlerhaft, kein Ersatzgerät gab es, bei Duschbenutzung steht das Bad komplett unter Wasser)
Pro:
Allgemein gute fachliche Betreuung
Kontra:
Verwaltung Schriftverkehr verbesserungsbedürftig.
Krankheitsbild:
Erkrankung/Entzündungen Nerven, Zucker, Osteoporose u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Tage stationärer Aufenthalt im November. Medizinische Versorgung und allgemeine Betreuung rund um die Uhr gut. Ärzte zeigen sich dem Patienten gegenüber aufgeschlossen und nicht gestresst, hören zu und geben ordentliche und verständliche Antworten. Hier darf man als Patient sogar nachfragen, was in manch anderen Kliniken schon Verärgerung hervorruft, da eine Frage hier schon als Kritik am Mediziner gesehen wird.
Nun zum Papierkram: Von der Organisation her arg verbesserungsbedürftig. Ein gefplegtes Chaos herrscht hier. Auf ausdrückliches Verlangen hin benötigte Befunde und Papiere vor Aufenthalt eingeschickt. Waren nicht zu finden. Nochmals Kopien abgegeben. Die Ärzte von der Visite wussten dann Bescheid, andere involvierte Mediziner wussten auch hiervon nichts. So sah dann auch der Entlassungsbrief aus: Mit vielen Ungereimtheiten und Fehlern, um die ich mich dann wieder extra kümmern darf. Verbesserungsvorschlag: Inhalte des Befundes, Entlassungsbriefs vor Versand besprechen und ggf. korrigieren.

3 Kommentare

Pulitzerpreis am 25.12.2016

"Ein gefplegtes Chaos herrscht hier."

Aha - scheinheilig aufregen ist toll - besser machen ist auch besser. (Deutsch)
"gepflegtes" ... sogar IT Manager sollten das wissen.

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Sehr zu empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Professionlalität,verbunden mit einfühlsamer Behandlung der Patienten
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehrfache Sättigungsbiopsien konnten 5 Jahre lang kein Prostatakarzinom nachweisen. Der PSA-Wert stieg auf 20. Meinem (neuen) Urologen, Dr.Rothert aus Radebeul, gelang im August 2016 mit einer weiteren Biopsie der Nachweis eines Karzinoms. Damit war die Ungewissheit endlich beendet. Nach umfassender Beratung stimmte ich dem Rat des CA Prof.Dr.med.Dr.hc.M.Wirth zur totalen Prostataentfernung zu und war froh, dass in meinem Fall die OP mit dem daVinci-Verfahren durchgeführt werden konnte.
Am 07.09.2016 erfolgte die OP, vier Wochen später wurde der Katheder gezogen und eine dreiwöchige Anschlussheilbehandlung in Bad Elster durchgeführt.
Heute bin ich nahezu vollständig kontinent und beschwerdefrei.
Ich kann zurückblickend sagen, dass ich diesen
schnellen Heilungsverlauf vor allem der ärzt-
lichen Kunst des CA Prof.Dr.M.Wirth und seinem Ärzteteam zu verdanken habe. Während meines Aufenthaltes in der URO S3 hatte ich immer die Gewissheit, gut aufgehoben zu sein. Dafür danke ich allen Ärzten, Schwestern und Pflegern sehr.
Den ausgezeichneten Ruf der Klinik kann ich gern bestätigen.

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Keine Namensnennungen ... steht doch immer da ... was nun?

Ach ja: "Den ausgezeichneten Ruf der Klinik kann ich gern bestätigen."
Wer in der Klinik arbeitet, muss immer Sorge tragen, dass sein Arbeitgeber genug Einnahmen hat.

Unsterblich ist keiner, bloß gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefertmitte September angeblich Leukemie dann irgend eine Imunkrankheit .Kann das alles nicht mehr nach vollziehen irgend welche Medikamente verabreicht dann auf einmal auf Zuckerwerte Spritzen wo man sagt was soll das dann wieder mal wieder zu Hause und am 28.7.wieder im Krankenhaus dann sag ich nur noch mit Medikamenten voll gepumpt Morvium bis zum nicht mehr sprechen können das ist total schlimm für mich gewesen und habe gesehen wie mein Kind weint.So was muss ich Tag für Tag aushalten und kein Arzt kann mir da helfen und ich Säge das was Ich sagen will die habe dort redlich Versagt uns das Blaue vom Himmel versprochen und ich selbst ein Spender war und das zwei Mal und mein Mann mit Enkel und Sohn allein an die Ostsee gefahren ist .Aber Scheiß drauf alles egal ihr aus der Uniklinik habt meinen lieben Sohn und Papa getötet mit All euren chemischen Medikamenten.Haupsache die Pharmaindustrie hat gut verdient am Tod meines Sohnes super cool . Und ich werde mich niemals mehr in der Uniklinik sehen lassen da verrecke ich lieber zu und gebe mir die Kugel. Das aller letzte die Uniklinik sollen wir dort noch alle sterben nicht mit mir

Weiterempfehlung garantiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
double Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe am 3.11. die Station 2 von Haus 25 nach einigen Wochen - des zur Ruhe kommens - verlassen Mo Di und Fr ist Visite geweckt wird morgens zwischen 6.30 und 7 Uhr Frühstück gibt es dann halb acht einige haben Frühsport bei mir stand Mo und Fr Nordic Walking und PMR auf dem Therapieplan was aber erst am späten Vormittag stattfindet es gibt 20 Betten in 2 Bett Zimmern eines davon mit eigener Dusche /WC die anderen benutzen die Toiletten im Gang welche ich nicht immer hygienisch einwandfrei fand auch nachdem früh durch das Putzpersonal gereinigt wurde Waschmaschine und Badewanne stehen in einem grösserem Bad zur Verfügung ausser den Schränken ist die Einrichtung inzwischen zum grössten Teils erneuert also ich habe mich wohl gefühlt - im Patientenplenum Montagabend 19.30 uhr werden Aufgaben wie Kühlschrankdienst Ansprechpartner für Neuankömmlinge usw. verteilt es wird auch besprochen wo die gemeinsame Wanderung am Mi hingeht und wer die Planung übernimmt jeden Tag hat ein anderes Zimmer küchendienst und übernimmt an dem Tag das Kaffee u.Tee kochen Spülmaschine einausräumen sowie das Tische säubern es hat also alles bissl Struktur da die Schwestern und Pfleger sind jederzeit ansprechbar und stehen bei allen Dingen hilfsbereit zur Seite Nachtruhe is gegen 22 Uhr wer aber noch nicht gleich schlafen kann darf noch malen oder sich ruhig im Aufenthaltsraum beschäftigen Fernseher gibt es nur dort welcher von ca 18-22 Uhr benutzt werden kann die Zeit auf Station hat mir sehr geholfen wieder etwas zu mir zu finden da ich ziemlich ausgepowert war nach jeder Mahlzeit erhält man im Schwesternzimmer seine Medikamente Tee Wasser und Säfte stehen immer auf einem kleinen Wagen bereit etwas schade is das die Assistenzärzte oft wechseln was keinem der Patienten wirklich gefallen hat danke trotzdem für die Zeit auf der PSY2 !!

2 Kommentare

Pulitzerpreis am 25.12.2016

...ausser den Schränken ist die Einrichtung inzwischen zum grössten Teils erneuert also ich habe mich wohl gefühlt...

Sag doch mal ... wie, war es früher?

...die Schwestern und Pfleger sind jederzeit ansprechbar...

Wer ist das nicht und warum nicht?

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Desinteresse

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Behandlung bis vor einer Woche
Kontra:
es scheint keinem irgendwas zu interessieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis letzte woche war ich zufrieden, doch dies hat sich nun geändert. Seid über einer woche versuche ich telefonisch zu erfahren wie es mit der behandlung meiner 10jährigen tochter weitergeht und jeden tag sagt man mir man rufe zurück, doch bis jetzt ist nichts passiert. Die akte liegt wohl beim Chef auf dem tisch und er hat es bis jetzt nicht geschafft sich dieser anzunehmen. Obwohl dies das mindesteste wäre, zumal er unseren kontrolltermin nicht wahrnehmen konnte. Die oberärztin kann dazu nichts sagen, sie kenne mein kind nicht. Hä? Sie hat sie operiert und sie öfter angesehen als der chef. Der chef kennt mein kind nicht und somit verstehe ich nicht das er entscheiden muss wie es weitergeht. Es gibt ganz sicher genug gute oberärzte in dieser klinik die dies entscheiden können. Wäre sicher auch besser, dann hätten wir wahrscheinlich scjon einen op-termin. Jetzt wird mir von der sekretärin gesagt es sei kein notfall. Vor zwei wochen sagte die oberärztin man sollte operativ was machen. Da weiß einer nichts vom anderen. Der patient, in diesem falle mein kind, ist nichts wert. Nicht mal einen kontrolltermin in der sehschule bekomme ich. Man rufe mich zurück. In wieviel wochen hat man mir jedoch nicht gesagt. Ich bin wirklich sauer und sehr enttäuscht.

SCHLECHTE NACHSORGE IN DER STATION VTG-S3

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP gelungen? Patient tot.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das allererste Beratungsgespräch war am besten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP wahrscheinlich und Intensivstation gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit auf OP 4h. Trotz Termin kein Bett frei.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist in anderen Krankenhäusern besser und moderner.)
Pro:
meine Mutter wurde tägl. von den Schwestern gewaschen, geduscht
Kontra:
teilw. alte Betten für Höhenverstellung, auslaufende, defekte Schläuche
Krankheitsbild:
Darmoperation Fistelsanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti kam nach einer OP am 10.10.2016 auf die Station VTG-S3 und wurde in der ersten Woche nachmittags von jüngeren Schwestern betreut. Es ging aufwärts, Blutdruck, Puls und Herz wurde über Monitor kontrolliert, zusätzliche Sauerstoffversorgung u.s.w. angeschlossen.
Am 17.10.2016 mein Besuch zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr. Schichtwechsel. Eine jüngere und eine ältere Schwester hatten Dienst. Der Monitor zeigte nur noch den Pulswert an. Er lag zwischen 40 und 48. Keine anderen Werte wurden gemessen oder kontrolliert.
Meine mehrmaligen Anfragen an die ältere Schwester wurden abgeschmettert mit der Begründung "die Werte sind einwandfrei". Welche Werte? Es gab nur den Pulswert. Meinem Wunsch nach Blutdruckkontrolle, oder anderen Messungen wurde nicht entsprochen, es wurde auf später vertröstet, man muss sich ja auch um andere Patienten kümmern. Der diensthabende Arzt wurde dann von mir informiert, das es ihr nicht gut geht, aber er hat nur einen Einlauf angewiesen. Ich musste vorher das Zimmer verlassen und der wenig nachfragende Arzt war wieder weg. Es gab danach keine Pulskontrolle mehr. Abgeklemmt. Meine Nachfrage an die ältere Schwester: "das hat der Arzt so entschieden. Die Werte sind gut."
Eine intensive Überwachung und Kontrolle sieht aber anders aus.

Bekannt war bei meiner Mutti ihr Herzvorhofflimmern. Gefahr: Schlaganfall.
Mir wurde vorher auch nie mitgeteilt das die Gefahr eines Schlaganfalls bestand. Ihr ging es am 17.10. nachmittags nicht so gut, ihr war es zeitweise schwindlich und sie sah schwarze Punkte. Anzeichen? Hat keinen interessiert. Der Schlaganfall kam am 18.10.2016 2 Uhr nachts. Keiner merkt vorher etwas. Nun ist sie tot.

Siehe auch Bericht: NIE WIEDER VTG-S 3 vom 6.1.12 Patient00 - Zitat gekürzt: "Ist es zuviel verlangt am Tag Blutdruck gemessen zu bekommenman. Für diese Station ein klares JA. Muß man sich als Patient die Unfreundlichkeit einzelner Schwestern gefallen lassen?"

Siehe auch Bericht: GELUNGENE OPERATION ABER SCHLECHTE NACHSORGE IN DER VTG-S3 vom 08.02.2015 Himalia Zitat: "im Nachhinein sind wir der Auffassung, dass der zunächst gute Zustand unseres Großvaters evtl. auch zu einer Unachtsamkeit bzw. Unbedachtheit bei den Ärzten beigetragen haben kann."
"Wir sind keine Ärzte aber fragen uns ob es wirklich so kommen musste?"

Schlechte Nachsorge - genau so erlebt. Fazit: alles zu spät.

Lässt zu wünschen übrig

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Speisen und Getränke
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Erfolg der OP bleibt (langfristig) abzuwarten, die OP an sich ist gut verlaufen. Die Betreuung durch Ärzte wie Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich, von sehr gut bis mangelhaft, einschließlich frecher, schnippiger Bemerkungen seitens der Krankenschwestern gegenüber Patienten (diese haben offensichtlich ihren Beruf verfehlt). Physiotherapie findet, obwohl Mobilisierung nach einer OP dringend angesagt ist, weder an Wochenenden noch an Feiertagen statt. An diesen Tagen wird ein Patient gut mit Essen versorgt (dieses ist übrigens sehr gut) und bekommt die notwendige Hilfe beim Aufstehen, ansonsten steht alles still. Hat der Patient darüber hinausgehende gesundheitliche Beschwerden, werden diese weitestgehend ignoriert, und erst nach mehrfacher (mehrtägiger) Intervention durch den Patienten selbst und die Angehörigen wird gehandelt. Informiert wird der Patient auch nur über das Nötigste. Begründungen, warum gewisse Maßnahmen nicht durchgeführt werden, werden nicht gegeben.
Das macht bange – die Zwei-Klassen-Medizin ist Alltag – alles wird auf das Notwendigste beschränkt.

Danke an das Team der KCH-S1

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr professionell ,sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit ihrer professionellen und dennoch liebevollen Art haben sie unseren Kind den Aufenthalt im Krankenhaus und die notwendigen Behandlungen sehr erleichtert.
Dafür möchten wir uns bei dem gesamten Team der KCH-S1 bedanken.
Beim Dr.Bernstein und bei der Krankenschwester Anja möchten wir uns nochmal extra doll bedanken.

Summa cum Laude

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes Personal, von den Ärzten, über das Pflegepersonal, bis hin zu den sonstigen, fleissigen Mitarbeitern
Kontra:
geht hier ohne
Krankheitsbild:
OP an der LWS
Erfahrungsbericht:

Am 19.10.2016 wurde ich erneut in der UKD, neurochirurgische Klinik, an der LWS operiert. Untergebracht (kompetent und zuvorkommend) war ich in der NCH S2.

Wieder, wie schon im Dezember 2014 einmal, hatte ich die Dekomprimierung einer Spinalkanalstenose E4/5 über mich ergehen zu lassen.

Und wieder fand ich mich einem außerordentlich kompetentem Team, geleitet von der erfahrenen Klinikchefin gegenüber.

Wieder operiert vom ebenfalls erfahrenen OA, in Anwesenheit (assistiert) von der Klinikchefin, konnte ich den Erfolg der OP schnell und deutlich nachvollziehen, besser gesagt erleben.

In der Hoffnung auf Nachhaltigkeit des Ganzen ist es mir jetzt Herzensbedürfnis, allen Beteiligten auf Seiten der UKD Dank zu sagen (das war summa cum laude).

Nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Kik s8 Frühchen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit vorz. Blasensprung in der 34. Ssw eingeliefert wurden. Die Kreißsaal Betreuung war super, herzlichen Dank an alle.

Die kik s8 eine Katastrophe. Sicherlich waren alle bestrebt, aber wg. Personalmangel leidet vieles...oje.

Völlig unorganisiert, ich hatte 10 Minuten Zeit fürs Frühstück, in dem Moment kam die physio zu mir. Also Frühstück stehen lassen...danach waren schon wieder andere Termine.

10.30 uhr gyn Untersuchung, genau in die Still Zeit fallend. Mittag und Mittagsruhe somit verschoben bzw. Zu Ende.

Ich kam in den Genuss 2er ausländischer Frauen im Zimmer, nächtliche Telefonate, viele Besucher, die Türen schienen keine Klinken zu haben, Mittagspause wurde nicht eingehalten, insgesamt 14 Tage ein Wahnsinns Schlafdefizit.

Keine Geduld der Schwestern beim stillen, teilweise unschönes andocken des Kindes. Das versuchen wir nun zu Hause wieder gut zu machen, da die kleine völlig gestresst ist.

Ich hätte gern f. ein Einzelzimmer mehr bezahlt, angeblich war keines frei. Gerade, weil ich selber von Geburt an unter Schlafstörungen leide.

Stark abweichende Pflegetipps der Schwestern, verunsichern junge Frühchenmuttis.

Unter meinem Fenster befand sich eine Baustelle, welche 7 Uhr mit einer Ramme gestartet wurde. Sehr fein...

Grosses Lob jedoch an alle Azubis und Praktikanten.

Kreissaal Top, Wöchnerinnen-Station naja

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern
Kontra:
Personalmangel, schlechte Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt meines Sohnes in der Uniklinik.

Mit der Entbindung im Kreissaal waren wir sehr zufrieden. Alle Hebammen und v.a. die Hebammen-Schülerinnen waren sehr nett und haben sich sehr gut gekümmert. Daher will ich auch nicht großartig weiter darauf eingehen, ich war eh im Delirium und habe vieles vergessen. Einziges Manko, auf die PDA musste ich über eine Stunde warten und dann war es fast zu spät dafür.

Dann das Thema Wöchnerinnen-Station.
Mein Kleiner musste am Anfang leider häufiger unters Blaulicht wegen leichter Gelbsucht und bekam dort ohne meine Zustimmung einen Nucki. Er hatte schnell viel Gewicht verloren. Es stellte sich heraus, dass beim Stillen keine Milch kam. Er hatte dann auch keine Kraft mehr dafür und schrie nur noch. Er bekam dann die Flasche. Das war natürlich OK, aber seine Saugverwirrung war jetzt perfekt. Stillberatung war gleich null. Es wurde immer nur mal für 5 min geschaut, ob er richtig andockt und saugt. Elektrische Milchpumpe um den Milchfluss in Gang zu bringen, wurde mir nicht angeboten. Die richtige Stillberaterin kam am letzten Tag 1 Stunde vor Entlassung, obwohl ich viel eher darum gebeten habe. Der Stationsfrauenarzt war heillos überlastet. Hatte am 3. Tag kein Zeit für meine Nachuntersuchung (hatte Dammschnitt), erst am 4. Tag 30 min vor der U2 von meinem Kind mit 25 Minuten Verspätung... Die Schwestern geben zwar ihr Bestes, waren auch alle sehr lieb und hilfsbereit, man merkt aber überall den Personalmangel und den Stress, was zu diesen chaotischen Verhältnissen auf der Station führt. Familienzimmer kann man eigentlich auch vergessen, da immer viel los ist und mein Mann nach einer Nacht gehen musste.

Leider hat es mit dem Stillen dann nie so richtig geklappt (mit Ach und Krach und el. Milchpumpe 2 Monate), worüber ich jetzt noch sehr traurig bin. Ich denke, dass in den ersten 5 Tagen viel kapputt gemacht wurde und ich zu unerfahren war und zu sehr der Klinik vertraut habe, dass die schon wissen was sie machen. :(

NEU-S1

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Pflege auf der NEU-ITS
Kontra:
unklare Medikamentenverabreichung auf der NEU-S1
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde nach einem leichten Schlaganfall auf der NEU-ITS eingeliefert und später auf die NEU-S1 verlegt. Nachdem es ihr auf der NEU-ITS noch recht gut ging, verschlimmerte sich ihr Zustand auf der NEU-S1 zunehmend. Dies fiel nicht nur uns, sondern auch anderen Besuchern auf. Ihr wurde nicht geholfen den Schrank einzuräumen, ihre Sachen waren komlett verkleckert, auf dem Boden klebten Essensreste, häufig hatte sie nichts zu trinken, da sie es sich nicht selbst eingießen konnte und sie wurde von Tag zu Tag apathischer. Nach mehrfacher Kontaktaufnahme mit der Ärztin, um auch zu erfahren, welche Medikamente unsere Mutter denn bekommt, hieß es, sie bekäme nur zwei leichte Medikamente. Unsere Mutter gab jetzt jedoch an, dass sie täglich sehr viele verschiedene Medikamente zu sich nehmen musste. Unsere Vermutung ist, dass ihr eventuell ein Beruhigungsmittel verabreicht wurde, da nur das ihren sich äußerst verschlechternden Zustand erklären kann. Nach dem Verlassen der Klinik und der Verlegung in die Reha war sie plötzlich wie ausgewechselt. Lebensforh, gesprächig, ohne Wissenslücken und keinerlei Verwirrtheit mehr. Eigenartigerweise kann sie sich an die Zeit in der Klinik überhaupt nicht erinnern. Alles von der Zeit vorher und von jetzt weiß sie jedoch genau.

Nix Positives zu erwarten :-( Ein Alptraum wurde wahr

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Beschr.
Kontra:
siehe Beschreibung, das muss reichen
Krankheitsbild:
Schwere Polypöse OP -Stirnhöle-Keilbeinh.mit Sinusitis MAX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nun schon das 3.x da gewesen, das war wohl das schlimmste X und das Ende !
Blut HG Wert u.Asthma wird TW.ignoriert ! XXL Tamponaten Einsatz, das abwohl stark umstritten ! Read by Google ! Bei mir lief über 12 Std., das re.Auge ( abgesehen vom Druck ) Tamponate sehe ich als Blut-Blockade ! Keine Aufklärung darüber
das man mir bis in den Hinterkopf OP !!!

Darf nun Antibiotika schlucken was ich mir erbettelt habe. Nach NNH Blutbad kommt Eiter ( Leider) Hatte schon am 2.ten Tag nach der OP kein gutes Gefühl
Ansonsten....Haus Station 3 Hygenisch Top ! Note 1"
Nun sind 9 Monate vergangen habe immer noch Kopfschmerzen ( Ergebniss für keine Gute OP)
Darf wahrscheinlich wieder zur OP, aber diesemal
sicher nicht UNI-Klinik !!!!!!!
Keine Entschuldigung für die vorher.OP, wo viel zu viel vom Knochen entfernt wurde ! Dadurch bekomme ich nun immer Infektion ! Nehme schon den 9Monat Cortison, ein Alptraum wurde wahr !

Vielen Dank an die Neuro ITS

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliches und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Trepanation zur Hirndruckentlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön gilt der Neuro ITS! Mein Vater wurde letztes Jahr nach einem Schlaganfall aus einer inkompetenten Rehaklinik zur OP ( Hirndruckentlastung ) verlegt . Nach der OP lag er 14 Tage in einem sehr kritischen Zustand auf der Station . Man trat uns jederzeit freundlich und offen gegenüber . Aufmunternde Worte , der kompetente Umgang , die liebevolle Pflege meines Vaters , hat mir und meiner Familie in der scheren Zeit sehr geholfen ! Pflegepersonal und Ärzte waren immer zu einem Gespräch bereit . Auch wenn ich als Tochter ( selber Krankenschwester ) bestimmt oft oder mehr als einmal Auskunft wollte . Meinem Vater geht es nach 1 Jahr für die Schwere seiner Erkrankung recht gut . Sicherlich auch auf Grund der guten und kompetenten Betreuung in der Akutphase !
Bleiben sie alle wie sie sind , trotz der schweren Arbeit ( physisch und psysisch ) die sie auf dieser Station leisten , merkte man immer , das sie ihren Beruf gern ausüben ! Leider heute nicht mehr alltäglich ...

Mangelndes Personal schlechte Ärzte keine klar gestellte Diagnose

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Ärzte unzureichend Personal, Patienten werden im Gang "gelagert" und da auch vor allen anderen behandelt
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin kam wegen starker Schmerzen im oberbauch so gegen 2.15 Uhr in der Notaufnahme an.
Dann musste sie ein Formular ausfüllen. So weit so gut auch das sie eine Viertelstunde später aufgerufen kein Problem. Doch jetzt kam der Hammer, die Leute würden nicht in Behandlungsräume gebracht sondern auf dem Gang " abgestellt" und dann erstmal nicht weiter beachtet bis auf blutabnahme etc. Gegen 4.30 Uhr kam dann endlich mal eine Ärztin um so die üblichen die Fragen zu stellen, nur um uns dann zu sagen das die entzündungswerte leicht erhöht wären, also für mich keine richtige Diagnose. Meiner freundin wurden in der gesamten Zeit nur Schmerzmittel gegeben damit es etwas besser wird.
Das Ende vom Lied ist das wir nach 6 std warten keine vernünftige Untersuchung bzw. Ergebnis bekommen haben.
Hier gehen wir nie wieder hin.

Ärzte überlastet oder eher unorganisiert

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Notfallbehandlung
Kontra:
Eher schlechte und unkoordiniert Nachsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz Behandlung am Wochenende war gut. Nachbehandlung am Montag ebenfalls in der Ambulanz durch den OA eher unorganisiert und für den Patienten eher belastend.Arztbrief für den Patienten wurde erst am Folgetag nach mehrmaligen Telefonaten übergeben.Es verbleibt der Eindruck, das das Medizinische Personal hier der OA und Assitenzärzte nicht an einem Strang ziehen.

Geburt Frauenklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem bei den Voruntersuchungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, nehmen sich Zeit für einen
Kontra:
Man sieht nicht anhand der Kleidung wer was für eine Funktion hat
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben uns ganz bewusst für dieses Kranken entschieden, weil wir Zwillinge erwarteten und uns eine Kinderklinik gleich im Haus wichtig war. Das war die beste Entscheidung,die wir hätten treffen können. Schon bei den Voruntersuchungen,hatten wir nie das Gefühl ein paar von vielen zu sein. Es wurde sich immer zeit genommen und alles genau erklärt. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt,jedoch hatte sich eine plazenta in die Gebärmutter eingenistet,sodass sie sich nicht vom alleine lösen konnte. Die Ärzte haben alles getan,dass ich meine Gebärmutter letztendlich behalten konnte. Auch auf der Wöchnerinnen Station,waren viele liebe Hebammen die sich mit viel Liebe um uns gekümmert haben. Eines unserer Kinder musste,wegen Atemproblemen auf die kinderintensiv Station,auch da haben sich die lieben Schwestern und Kinderärzte ganz rührend um die Kinder gekümmert.
Wir würden jedem empfehlen, hier zu entbinden. Auch din Kommunikation zwischen den einzelnen Stationen war sagenhaft. Da waren so viele Mitarbeiter in dem Krankenhaus aber jeder wusste gleich von allem Bescheid.

Wir sind Dankbar für all das was für uns getan und möglich gemacht wurde.

1 Kommentar

Jenny_KKU am 11.06.2018

Vielen Dank für Ihre Bewertung! Ich erwarte in den nächsten Wochen ebenfalls Zwillinge und da hat ihre Bewertung Angst abbauen können.

Sehr unzufrieden seit der OP Probleme beim Sehen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Vorbereitung am OP taq,Ergebnisse nicht zufriedenstellend a
Krankheitsbild:
Grauer star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operation des grauen star auf dem rechten Auge war eine Abselute Katastrophe. Als privat Patient kein Einzelzimmer erhalten trotz vorheriger Zusage zum Tag der Operation War das Zimmer noch nicht vorbereitet sodass ich mich auf der Toilette umziehen mußte, anschließend wurde ich im OP Kittel
Mit dem Rollstuhl durch die Klinik zu einer noch kurzfristig Voruntersuchung vor der OP gebracht obwohl diese weit vorher durchgeführt werden hätte sollen alles War sehr zeitgebunden und Hektig.
Nach der OP wurde mir ein Doppelzimmer zugewiesen in dem die Luft stand da es an diesem Tag sehr warm War.Nach zwei Stunden Schwitzen bat ich dem Pfleger mir etwas kaltes zu Trinken zu bringen,leider gab es sowas nicht statt dessen wurde mir ein warmes Wasser aus dem Spender angeboten.
Es folgte die Rechnungsstellung womit der Ärger weiter ging im Kostenvoranschlag wahren die Nachuntersuchungen nicht mit inbegriffen sodass weitere Rechnungen folgten.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr unzufrieden trotz ausage der Ärzte das alles in Ordnung sei hat sich mein sehverhalten sehr verschlechtert.
Eine Brille sollte Abhilfe schaffen doch brachte diese keinerlei Verbesserung. Ich merkte schon bei der Bestimmung der Stärke der Brille die Unsicherheit der Optikerin zur genauen Bestimmung der sehstärke.Ich werde mich nochmal in einer anderen Klinik untersuchen lassen und eventuell Gerichtliche einleiten.Aus dieser Erfahrung würde ich diese Klinik niemand empfehlen. AäaaäA

Leiden einer Patientin nicht ernst genommen, wichtige Zeit vertan

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man kann wahrscheinlich eine einfache Mandeloperation durchführen
Kontra:
Das Ärzteteam ist unfähig
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde trotz zwei Operationen ein großflächiger Tumor nicht lokalisiert und sogar dazu gratuliert, dass es kein Krebs sei. Untersuchungsergebnisse von Laboren und anderen Fachbereichen wurden verschlampt oder gar nicht angesehen und das gesamte Team machte nicht den Eindruck von fachlicher Kompetenz oder überhaupt zum Willen meiner Mutter zu helfen.
Erst als sie sich vor Schmerzen umbringen wollte, meinte man "Na dann operieren wir halt noch mal, aber besser ist wohl sie gehen zum Psychologen"
Wir sind dann nach Leipzig gegangen und dort wurde die richtige Diagnose innerhalb einer Woche gestellt und entsprechend operiert. Das Karzenom war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass 12 Stunden mit drei Teams operiert werden musste.
Eine solche OP würde ich den Dresdner nicht zutrauen.

Wieder klare Sicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Personal und den Ärzten mehr als zufrieden.
Nette offene Gespräche , Kompetenz und immer ein gutes
Gefühl zeichnen die Klinik aus

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Ich bin mit dem Personal und den Ärzten mehr als zufrieden.
Nette offene Gespräche , Kompetenz und immer ein gutes
Gefühl zeichnen die Klinik aus

Kurzer Satzbau, wenig schreiben, nur Lob....hallo lieber Klinikmitarbeiter.

Ausgezeichnete Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP wurde von meinem Gynäkologen plus Arzt der Uni-Klinik durchgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzyste, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ausführlichem aufklärenden Gespräch wurde ich von meinem Gynäkologen zur Bauchspiegelung in die Uni-Frauenklinik eingewiesen.
Super freundliche Aufnahme durch die Schwestern auf Station. Ich bekam sogar ein Zimmer für mich allein.
Durch ihre beruhigende freundliche und fröhliche Art nahmen mir sowohl Schwestern als auch Anästhesist und Ärzte jegliche Angst.
OP wurde von meinem Gynäkologen und einem Arzt der Frauenklinik ausgeführt.Es verlief alles bestens.
Jetzt nach 2 Wochen, keinerlei Beschwerden und rein optisch kaum etwas zu erkennen.
Vielen Dank an Alle!!! Bei einem Problem würde ich mich jederzeit wieder dorthin in Betreuung begeben.

Patientin: 50 Jahre

kompetent und Aufopfernd

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grosses Lob an die NeuITS.Patient nach schweren Schlaganfall. Schnell und umfassend wurde agiert. Die Betreuung während des Komas und danach war super. Krankenschwestern betätigten sich auch als Kräuterhexlein um den wunden Po ohne Chemie in den Griff zu bekommen. DIE Ausdauer machte sich bezahlt... Dieses Leben könnte gerettet werden und ist jetzt auf dem Weg in ein Lebenswertes Leben danach. Dankeschoen!

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Pulitzerpreis am 25.12.2016

Kräuterhexlein
könnte... Dankeschoen!

mal mit "ä" bzw. "ö" ... dann ein "oe" ... man hat es schon schwer, als IT Manager.
Deutsche - Englische Tastatur.

HNO Klinik Jederzeit wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, Liebevoll, sauber
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verschluss Trachiostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT allzu große Station, dies fand ich sehr angenehm.Nettes kompetentes Personal und Aerzteteam.Ich fand immer einen Ansprechpartner. Mein Mann (nach Schlaganfall leider Schwerbehindert)war dort sehr gut aufgehoben.Von der Aufnahme ueber die Betreuung und Entlassung war alles o.k.Besonders erwähnenswert , es wird ueber den Tellerrand hinaus geschaut, ich bekam einen wertvollen Tipp wegen der Fahrtkosten, dies war mir bisher nicht bekannt.So etwas findet man ganz selten. Ich bedanke mich recht herzlich für die liebevolle Betreuung meines Mannes.Wir werden Sie weiter empfehlen. Dies trifft auch auf die Ambulanzen der HNO zu.

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

"...und Aerzteteam..."

"...Besonders erwähnenswert..."

"...es wird ueber den Tellerrand hinaus geschaut..."

Ist schon ein besonders schwerer Grad der Behinderung, wenn Deutsche Tastatur und Englische durcheinanderkommen ... wie ein IT Manager.

ärgerlicher Umgang mit Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prof. wollte die Kassenleistung als privat abrechnen lassen!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Untersuchungen haben sie nicht zur Kenntnis genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Problen wurde nach 3 Gesprächen nicht erkannt obwohl es auf dem Papier stand. War eine einfache Zahl auf dem Paoier mit den Ergebnissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Telefonisch scjwierig zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann nicht 100% beurteilen)
Pro:
Kontra:
keine aktuelle wissenschaftliche Kenntnis
Krankheitsbild:
Hormonelles Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderwunschbehandlung

Behandlung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Ungenügendes Fachwissen
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberflächliche Untersuchungen, keinerlei Versuch die Ursache der Erkrankung festzustellen.

Kurz vor knapp

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz nettem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung! Nur ein Rezept!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann keiner beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Spielt hier wohl kaum eine Rolle)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unfähige Ärztin
Krankheitsbild:
Pbeumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

beste Versorgung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich sowie menschlich außergewöhnlich, einfach nur top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2013 erhielt meine Tochter mit 28 die Diagnose Brustkrebs. Vorstellung im Brustzentrum, sämtliche Untersuchungen , sowie Kinderwunschsprechstunde erfolgten noch innerhalb der ersten Woche.
Alles lief zügig und professionell ab, aber besonders positiv empfanden wir die Menschlichkeit und Geduld der behandelnden Ärzte-angefangen bei der Chemo, über die Op bis zur Nachsorge, IMMER hatten sie ein offenes Ohr und wirkten nie genervt, sie haben wirklich alles was möglich war getan.
Dafür nochmal riesigen Dank- das werden wir nie vergessen.

unfassbare Fehldiagnose

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden da 100% Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Telefongespräch mit Schwestern super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sei EIN aufgekratzer Pickel und man solle sich nicht so haben (und das restliche Geicht? - siehe Bericht))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahmeschwestern absolut super
Kontra:
behandelnder Arzt inkompetent, kann nicht einmal zuhören
Krankheitsbild:
Impetigo contagiosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

05.05.16-die rechte Gesichtshälfte meiner Freundin hatte mehrere nässende, rundliche, hautlose Flecken. Am nächsten Tag (Ekzeme hatten sich bereits vervielfältigt) wollten wir zum Hautarzt-alle geschlossen(Brückentag)-also ins KH zur Notaufnahme.
Via Telefon eine Kurzbeschreibung abgegeben. Wir sollten sofort ins Uniklinikum Dresden und würden dort auch direkt weitervermittelt werden.
Sie schilderte ihre Situation und fragte den Arzt mehrmals, ob eine bakt. Infektion auszuschließen sei.
Eine Freundin habe die Krankheit als Impetigo contagiosa wiedererkannt.
Ich zitiere den behandelnden Arzt
(plast. Chirurg):
"Fr.... berichtet über Pickel im Gesicht.[..]aufgekrätzt.[..]Aus unserer Sicht besteht keine Indikation zur Therapie mittels Antibiose[..]."
ER betonte mehrfach, sie solle nicht kratzen und die Sonne meiden. SIE sagte ihm mehrfach, dass sie aus sichtbaren Gründen nicht vor die Tür getreten sei UND nicht gekratzt habe.
Heute am 09.05.16 sind wir zum Hautarzt. Die gestresste Hautärztin kam in den Bahandlungsraum, bot ihre Hand an und zog sie sofort wieder zurück.
"Ich seh schon Impetigo contagiosa. Bitte entschuldigen sie aber ich gebe ihnen mal besser nicht die Hand." Sie machte einen Abstrich, da als Erreger Streptokokken nicht auszuschließen seien. Meine Frerundin muss jetzt Antiobiotika nehmen + Antibiotikacreme auftragen. Zudem sind Nierenschäden nicht auszuschließen.
_
Mich regt vorallem die pure Ignoranz und Arroganz des ersten Arztes auf.
Wissen kann man sich anlesen und niemand kann alles schon einmal gesehen haben, aber ein Arzt sollte seinem Patienten zuhören!
Wir haben seiner Entwarnung kein Gehör geschenkt und ihn als (gelinde ausgedrückt) unzureichend ausgebildet eingestuft. Sie vermied es am folgenen Muttertag ihre Familie zu umarmen etc.
Meine subjektive Meinung: Wer einen Pickel nicht von einer Eiterflechte unterscheiden kann, obwohl er den Hinweis vom Patienten selbst bekommt, der sollte keinen Arztkittel tragen dürfen.

unterlassene Hilfeleistung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe, keine Lösung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Untersuchung, keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotische Organisation, weite Entfernungen innerhalb eines Bereiches von Klinik und Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöner äußerer Schein und nichts dahinter)
Pro:
einzelne sehr engagierte Mitarbeiter
Kontra:
inkompetente Beratung und fehlende Hilfe durch Ärzte
Krankheitsbild:
akute posttraumatische Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer posttraumatischen Psychose, die sich am Vorabend trotz ambulanter medikamentöser Behandlung extrem verschlechtert hatte, suchte ich am Freitagmorgen zusammen mit meiner Tochter die Akutstation der Kinder- und Jugendstation auf, wo wir von einer sichtlich abgenervten Schwester unfreundlich empfangen und anschließend eine halbe Stunde stehend im Vorraum warten gelassen wurden, obwohl der Zustand meiner Tochter mehr als labil und körperlich geschwächt war. Dann würden wir in die 1km entfernte Aufnahme geschickt, mit dem Hinweis auf ein Taxi, da laufen nicht möglich war. Wir schafften es gerade um die Ecke zur Information wo eine Mitarbeiterin sehr ambitioniert uns half und uns in die Notaufnahme der Inneren Medizin im gleichen Gebäude schickte. Meine Tochter verlor sichtlich an Kraft, weshalb man uns erlaubte, auf einen Krankentransport zu warten. Ausser Blutdruck wurde nichts untersucht. Nach 1 Stunde wurden wir erst versehentlich in ein anderes, dann aber in das richtige Haus gebracht. Die Mitarbeiter waren sehr nett. Dort warteten wir wieder und wurden anschließend einzeln sowie zum Schluss zusammen befragt, bevor uns letztendlich mitgeteilt wurde, dass man uns nicht helfen könnte. Völlig verzweifelt verließen wir die Klinik, aus der uns glücklicherweise eine Freundin abholen konnte, die uns auch hingefahren hatte. Meine Tochter weinte bitterlich und ich nenne das unterlassene Hilfeleistung.

Kompetente Beratung

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, gute Erläuterungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genaue Untersuchung mit patientenfreundliche Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine vorschnelle Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Beratung in der Wirbelsäulensprechstunde. Der Arzt war sehr kompetent, hatte alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet und auch meine gesundheitlichen Probleme anhand von Röntgenaufnahme und MRT-Aufnahme erklärt.
Eine OP wurde aufgrund von zu hohem Risiko von der Klinik nicht in Erwägung gezogen, obwohl mein Orthopäde der Überzeugung war, dass diese OP durchgeführt werden soll.

Fachlich komplett durchgefallen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Damen vom Service waren immer sehr bemüht,auch die Reinigungskräfte gaben sich Mühe. Essen okay,einige Schwestern sehr bemüht.
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung ohne jegliche Informationen, falsche Angaben. Hygiene wird stark vernachlässigt, stark verschmutzte Bettwäsche 5tage nicht gewechselt, viele Spinnweben im Bad.
Krankheitsbild:
Kreuzbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Reitunfall über die Notaufnahme in die Klinik eingeliefert und kam auf Station OUC-S4.
Die Zimmerausstattung ist sehr alt,die Bäder werden von zwei Zimmern aus genutzt.Das ist für eine Genesung aber nebensächlich. Leider ist das Personal viel zu wenig,überfordert, auf Klingeln wurde oft erst nach 20min reagiert. Einige Schwestern bemühen sich sehr,kämpfen aber wohl gegen Windmühlen.
Ärztliche Versorgung schlecht. Keine konkreten Informationen trotz mehrfachen Nachfragen. CT-Bilder wurden nicht erläutert oder gezeigt,auch keine Röntgenbilder. Als Diagnose wurde eine Steißbeinfraktur genannt,entlassen mit einem Arztbrief in dem eine schwere Kreuzbeinfraktur vermerkt ist und ich zum ersten Mal den CT-Befund lesen konnte. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Erklärung dazu nur ein Schweigen. Umfangreiche Physiotherapie wie im Brief vermerkt fand leider in fünf Tagen nicht einmal statt. Der weiterbehandelnde Arzt War entsetzt,von ihm bekam ich zum ersten Mal Informationen über Diagnose und Weiterbehandlung.
Das es so schlechte Betreuung in einer Uniklinik gibt,ist nicht zu verzeihen.

Sehr zu empfehlen!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hygiene, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern, kompetente Ärzte und hygienische Arbeitsweise!

Super Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Klinikaufnahme mit einem geöffneten Schalter bei ca.20 Neuaufnahmen dauerte und dauerte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Ergebnis sehr gut
Kontra:
Parkmöglichkeiten im Klinikum schlecht
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient von Prof.Dr.Wirth wurde ich wegen Prostatakrebs einer Totalresektomie mit Entfernung von 15 Lymphknoten unterzogen. Der Klinikaufenthalt war nach der Op nur 5 Tage. Mit Blasenkatheder nach Hause. Das war für mich gewöhnungsbedürftig, ging aber besser als gedacht. Nach 10 Tagen, dann die Katheter weg und noch eine Nacht in der Klinik. Jetzt, 6 Wochen nach Op bin ich mit dem Ergebnis der Op sehr zu frieden. Keine Komplikationen und die leichte Inkontinenz wird täglich besser. Ich empfehle die Klinik gern weiter.Alle Pfleger und Therapeuten waren sehr nett und professionell.

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

...es waren keine Lymphknoten, das neurale Zentrum wurde komplett entfernt.

Spitzen Teams

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitzen Arbeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Diabetes Bluthochdruck und Adenom in der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem stationären Aufenthalt auf der Endokrinologie MK3 S3 mit Schwerpunkt Diabetes und Bluthochdruck meinerseits , wo diese Station vom Lehrling bis Professor wirklich am Patienten orientiert waren , kommt jetzt das nächste Lob für die endokrinologische Ambulanz. Dort bin ich wegen des Verdachtes auf ein Adenom in der Nebenniere in Behandlung !Ich nehme den Weg von Chemnitz nach Dresden gern in Kauf, da ich in der Uni in Dresden gut beraten werde !! Ein großes Dankeschön an diese beiden Stationen , da diese sehr zu empfehlen sind.

Mit freundlichen Grüßen

R. Müller

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein.


Endlich mal richtig gehandelt!

Schubladen denken

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Bescheidene Behandlung auf jeder Ebene
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf den Stationen der Neurochirurgie leider eine bekannte Patientin,was dann wohl leider dazu berechtigt zu glauben ich würde simulieren,und dementsprechend wurde ich auch behandelt.gedemütigt,seelisch verletzt, auch nicht zum ersten Mal,dann lässt man mal fix den Psychologen kommen,warum auch nicht? Patient wirkt traurig...Aber das das von schmerzen kommt die nicht einer ernst nimmt,und der Demütigung kommt den ja nicht in den Sinn!Nicht einer der Ärzte hat sich die Mühe gemacht mir nur einmal zu zu hören, oder Befunde anzufordern,die beweisen dass keine Psychiatrische Hilfe sondern neurochirurgische Hilfe benötige...Aber ich wusste ja bereits, wer mehr als einmal diese Klinik betritt,der bekommt den Stempel "Achtung psycho"...Ich würde mir sehr wünschen für andere Patienten dass die Ärzte endlich anfangen etwas mehr über hydrocephalus in Erfahrung zu bringen, weil auch das kein schnupfen ist... Damit andere Patienten es viel leichter haben, gerade im Erwachsenen alter...Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben

1 Kommentar

milka135 am 13.06.2016

Hallo Speey1979,
dankend habe ich deinen warnend Bericht gelesen.

Liebe Grüße,
Milka

Opferbeschuldigung in der Traumatherapie - Warnung vor psychoanalytischen Methoden !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich verliess die Klinik in einem schwer retraumatisierten Zustand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gute Beratung im Sozialen Kompetenztraining, kaum Beratung in Psychoedukation zum Thema Trauma)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Berechtigte Beschwerde wegen schädigender Behandlung wurden abgewiegelt und vertuscht von der Klinikleitung, das Verwaltungspersonal war sehr hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räume der Kunst- und Musiktherapie können außerhalb der Therapiezeiten inclusive Arbeitsmaterial genutzt werden.)
Pro:
Kunsttherapie, Körpertherapie, Soziales Kompetenztraining, engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Retraumatisierung durch Psychoanalytikerin, Vertuschung von Missständen durch Klinikleitung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 war ich Patientin auf Station 1 zur Traumabehandlung. Meine Einzeltherapeutin war eine russische Psychoanalytikerin in fortgeschrittenem Alter, die in der Einzeltherapie sehr direktiv vorging und von ihr gewünschte Antworten mir geradezu abpressen wollte. Da ich keine Therapeutenwahl hatte, bemühte ich mich um Kooperation, denn ich hatte lange auf diese stationäre Therapie gewartet.
Als im Laufe meines Aufenthaltes bedrängende Erinnerungen ausgelöst wurden an einen sexuellen Übergriff, den ich im Alter von 12 Jahren erlebt hatte, bat ich um eine Traumaexposition mit EMDR. Die Psychoanalytikerin verweigerte mir jede Hilfe mit der Begründung, ich hätte den sexuellen Übergriff durch den Onkel aufgrund meiner streng religiösen Erziehung unbewusst selbst herbeigeführt. Mein Problem sei meine eigene unterdrückte Sexualität, die ich nun endlich ausleben solle !
Diagnose: Ödipaler Konflikt - ein 12 jähriges Mädchen wird hier als Verführerin erklärt. Das ist Opferbeschuldigung !
Ich befand mich in einem psychisch gänzlich aufgerissenen Zustand und erlitt alle Symptome einer Retraumatisierung mit Alpträumen, Angstzuständen ... mir ging es schlimmer als zuvor. Das Pflegepersonal stand mir nachts zur Seite - Klinikleitung und die Oberärztin setzten nach einer Beschwerde alles daran, die Ereignisse zu vertuschen.
An den Folgen dieser erschreckenden Erlebnisse arbeite ich noch heute.
Bis heute hat die Klinikleitung keine Fehler eingestanden oder versichert, dass mit solchen unwissenschaftlichen schädlichen Methoden auf dieser Traumastation nicht mehr gearbeitet wird. Obwohl dort Verhaltenstherapeuten mit anderen Methoden arbeiten, obwohl ich in der Kunst- und Körpertherapie gute Erfahrungen gemacht habe, kann ich letztendlich vor dieser Klinik und den dort praktizierten Methoden nur warnen, vor allem vor der psychoanalytischen Opferbeschuldigung. Auch in den Gruppentherapien war die Rede vom "Ödipalen Konflikt" - ich bin sicherlich nicht als einzige betroffen.
Vorsicht!!!

1 Kommentar

moni-ulli am 30.04.2019

ich sehe ihre beschreibung als verkettung und zusammenhängen von personalentscheidungen und damit auch von gedankengut. ihre station gehört zur klinik und poliklinik für psychotherapie und psychosomatik. dieser klinik gehört auch das kompetenzzentrum traumaambulanzen in sachsen an. diese wird geleitet von der oä dr. julia schellong.
dr. julia schellong hoffiert otto f. kernberg, der als einer der berühmtesten psychoanalytiker der welt gilt.

https://oedipus-online.de/index.php/analyse/

oder

http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpinfcde/bemerkungen-zu-otto-f-kernberg/

zitat daraus
Klaus Schlagmann unterzieht den Aufsatz eines Fachmannes, der als einer der berühmtesten Psychoanalytiker der Welt gilt (Otto F. Kernberg), einer gründlichen Analyse. In dem Aufsatz wird z.B. der Fall einer Frau besprochen, die an Depressionen leidet. Sie hatte als Grundschülerin von (unkonkret) „unter 10 Jahren“ sexualisierte Gewalt von Seiten ihres Vaters erlebt. Kernberg unterstellt ihr, sie habe diese Situation „in typischer Weise … als einen sexuell erregenden Triumph über ihre Mutter“ erlebt und sie müsse „ihre Schuld tolerieren“. Dieses (berechtigte) Schuldgefühl sei der Ursprung ihrer Depression. Diesem Gewaltopfern wird in Kernbergs „Therapie“ sogar zugemutet, dass sie lernen müsse, sich mit der sexuellen Erregung des sadistischen Vaters zu „identifizieren“.

für mich kein wunder, dass sie so therapiert wurden.
ich bin seiten der tagesklinik retraumatisiert worden. das wurde nicht mal wahrgenommen und dann darauf reagiert.

Alleingelassen ohne jegliche Information

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Inkompetent, Unsensibel, Nicht fähig sich mit dem Patienten auseinander zu setzen
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde nach einem Unfall mit Schädelhirntrauma eingeliefert. Die Schulter war ebenfalls verletzt. Ärzte sieht man auf der Neurochirurgischen Station eigentlich nie. Der Patient hatte ein MRT, noch 2 Tage danach wurden die Ergebnisse nicht mit dem Patienten ausgewertet. Erst wenn man als Angehöriger an der Empfangstheke sehr nachdrücklich endlich nach einer Auswertung verlangt, kommt Stunden später ein Arzt, der einem in 5min runterleiert was zu sehen war. Natürlich bringt er die MRT-Bilder NICHT mit. Die wurden dem Patienten erst nach mehrmaligen Nachfragen 1 Woche nach erstellen schnell mal ausgedruckt. Der Patient wird nicht aufgeklärt, wie mit ihm weiter verfahren wird. Stattdessen wurde der Patient kurz bei der täglichen Morgenvisite gefragt, ob alles ok ist, und danach war medizinisches Personal nicht mehr gesehen, es sei denn, man ging auf dem Flur spazieren. Die wiederholten Fragen nach einer Entlassung wurden abgeschmettert mit "Warten auf die Antwort wegen Reha, is man im Krankenhaus geht das bei der Kasse besser durch". Der Patient musste wiederum mehrmals wegen seiner verletzten Schulter nachfragen, bevor er 4 Tage nach Unfall zum Röntgen "geschickt" wurde. Der Patient sollte sich dabei die Röntgenabteilung selber suchen. Eine Auswertung der Röntgenaufnahme mit einem Unfallchirurg erfolgte ebenfalls nicht. Der Patient erfuhr erst von der Physiotherapeutin, einen tag später, ob sie was vom Röntgenbild weiss, das das Röntgenbild keine Knochenschäden ergeben hat. Gleichzeitig wird dem Patient immer wieder mitgeteilt, er sei nicht entlassungsfähig weil ja noch was passieren könnte. Um den Patient kümmert sich nur niemand. Wenn der Patient im Zimmer umkippt, würde das niemand sehen, da das Pflegepersonal nur nach wiederholtem Fragen auftaucht. So viel Inkompetenz, Arroganz und Mangelndes Einfühlungsvermögen habe ich noch nicht erlebt. Als Patient und Angehöriger bekommst du stark zu spüren, dass jede Abweichung von deren Zeitplan ein Ärgernis ist.

ich war in kompetenten Händen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Vorbereitung, super Ergebnis
Kontra:
Zimmer für Privatpatienten gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Knieendoprothese nach einem Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Knieendoprothese eingesetzt. Die Operation wurde kompetent und mit gutem Ergebnis ausgeführt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Lob für die MK 3 S 3 Station imUniklinikum Dresden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Pro:
ein spitzen Team
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Diabetes und Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.07.2015 bis zum 06.08.2015 auf der MK3 S3 Station für Endokrinologie . Es war einfach sensationell , wie man dort behandelt wird!!!
Das Personal vom Lehrling bis hin zum Professor ist immer am Patienten orientiert . Man fühlt sich einfach NICHT wie in einem Krankenhaus . Ich kann nur sagen LIEBES TEAM der MK 3 S 3 Station für Endokrinologie,
macht weiter so . Die Leistung und das Kümmern um die Patienten dieser Station kommt einem Kurheim gleich !!!

Mit viel lieben Grüßen

Ihr Patient

Ren? Müller

Sehr gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Zerfixkarzinom Stadium 1A1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach der Diagnose zerfixkarzinom Mitte März auf Station und bekam dort eine Konisation. Schon dort bei einem kurzen Aufenthalt habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ärzte und Schwestern haben sich sehr viel Zeit für mich genommen. Dann Ende April nach langem reden und Untersuchungen habe ich mich für eine komplettoperation entschieden, und auch da wurde ich auf Station herzlich empfangen und mir wurde meine Angst genommen. Die Ärzte und schwersten hatten immer ein offenes Ohr für mich. Auch die Reinemachefrauen waren stets für ein kleines pläuschchen bereit. Das Essen war sehr gut.
Ich würde jederzeit in diese Klinik gehen und sie auch anderen weiter empfehlen

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Ärzte und Schwestern haben sich sehr viel Zeit für mich genommen...nein, nein...das Konto hat wieder richtig Zuwachs bekommen.
Man muss nur Lob an sich selbst, unter falschen Namen bringen.

Nie wieder Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner 8 Wochen alten Tochter in die Kindernotaufnahme. Das Wartezimmer war brechend voll. An der Rezeption wurde erstmal mit den Augen gerollt als wir sagten dass unser Kind auf den Kopf gefallen ist, sich aber normal verhält. Da Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma bestand durfte ich der kleinen nichts zu trinken geben. Bei 30 Grad im Schatten eine Zumutung wenn man dann noch 3 Stunden mit einem kleinen Baby warten muss! Und die Untersuchung der Ärztin grenzte eher an eine Abfertigung. Noch zu erwähnen wäre dass im Wartezimmer bei den Temperaturen kein Wasser bereit gestellt ist und wenn man zur Toilette wollte erst an die Rezeption musste damit die Tür aufgemacht würde. Mal abgesehen von den nicht hygienischen Zuständen auf dieser! Nie wieder Uniklinik!

Entbindung per Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ausnahme: Wartezeit bei Zimmereinnzug und Entlassung ...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, schöne Station, gute Stillberatung und schönes Stillzimmer
Kontra:
interne Organisation
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Oktober 2014 wegen meiner Krankenvorgeschichte per Kaiserschnitt entbunden.

Bereits bei den Voruntersuchungen habe ich mich immer wohl gefühlt. Am Entbindungstag betreute mich vorab eine sehr nette Hebammenschülerin. Auch das ganze OP-Team war sehr nett, man kümmerte sich immer gut um mich. Mein Mann durfte auch dabei sein. Das gesamte Personal, auch auf der Wöchnerinnenstation, war ausnahmslos super. Als frisch gebackene Mutti habe ich in den ersten Tagen mehrmals nach Personal geklingelt - es war immer sofort jemand zur Stelle, stets freundlich. Mit der Stillberatung war ich ebenfalls super zufrieden! Die ersten Male haben die Schwestern beim Anlegen geholfen und standen dann auch immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch das Essen war ok.

Einziges Manko ist die Organisation. Da die Uniklinik die geburtenstärkste Klinik in Dresden ist, sind die Zimmer immer gut belegt... Nach dem Kaiserschnitt musste ich mit Mann und Baby noch über 2 Std. im Vorbereitungsraum warten, ehe ich mein Zimmer endlich beziehen konnte. Das fand ich ziemlich nervig, da ich totmüde und einfach fertig war. Auch am Entlassungstag musste ich mein Bett vormittags abgeben und dann noch gut über eine Std. mit Baby im Stationsgang auf die U2 warten...

Hirn OP wegen Epielepsie und viel Erfolg !!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es war ein Erfolg !)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Erklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ging schnell. Nur die Schmerzen danach !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ging alles problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich war zufrieden weil es kein Urlaub war .)
Pro:
Schnell Behandlung gleich am nächsten Tag.
Kontra:
Ich konnte nach der OP noch nicht richtig wegen den Schmerzen.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war gleich zum Anfang eine gute Aufnahme als Patient. Das Personal hat mich auch gleich beruhigt weil ich aufgeregt war bei so einer OP.

Nie wieder in die Uniklinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenpfleger/-innen haben ein Lob verdient
Kontra:
Ich gehe ins Krankenhaus weil ich unklare Schmerzen habe- und werde liegengelassen
Krankheitsbild:
Perforierte Appendicitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06.04.2015 kam ich mit Bauchschmerzen, die schon seit einem Tag anhielten,gegen 16.00 Uhr in die Chirurgische Notaufnahme. Von dort wurde ich in die Innere und dann zum Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst geschickt,der mich dann in die Innere einwies, die mich dann auch aufnahm. Außer EKG, Blutabnahme und der Visite am folgenden Morgen gab es keinerlei Untersuchungen. Am 07.04.gegen 12.00 Uhr dann bekam ich unerträgliche Schmerzen im Unterleib verbunden mit einem Kreislaufzusammenbruch. Hinterher weiß ich nun, dass da der Blinddarm geplatzt ist. Auf mein Klingeln hin wurde ich nun zum Ultraschall gebracht. Gegen 12.30 Uhr wurde ich dann auf dem Gang vor den OPs abgestellt. Dort lag ich nun mit schlimmen Schmerzen: ohne Kontrolle, ohne Überwachung und- wenn meine Schwester und mein Vater nicht gekommen wären und dringend drum gebeten hätten - ohne Infusion. 15.30 Uhr endlich kam eine Ärztin und machte nochmals Ultraschall. Diagnose: Blinddarmentzündung. Ich fragte sie, ob sie ganz sicher ist, dass der Blinddarm nicht geplatzt ist, weil ich doch so schreckliche Schmerzen hatte. Nein meinte sie, ich brauche mir keine Sorgen zu machen, er wäre nur entzündet und nicht geplatzt. Da in der Uniklinik mehrere Notfälle waren, so dass keine Operation an diesem Tag mehr möglich war, empfahl sie uns, in die Radeberger Kooperationsklinik zu fahren. Nach kurzer Berratung stimmten wir dem zu, weil es mir stündlich schlechter ging.Gegen 16.00 Uhr kam dann...ein Taxi, welches draußen auf der Straße parkte. Als der Fahrer mich sah, lehnte er den Transport ab, weil er die Verantwortung nicht übernehmen konnte. Gegen 16.30 Uhr kam dann...wieder ein Taxi, aber diesmal ein Bus. Mir ging es inzwischen so schlecht, dass mir alles egal war, Hauptsache ich werde operiert. Und so willigten wir ein. Ich legte mich auf die hintere Sitzreihe, meinen Kopf auf den Schoß meiner Schwester, sie hielt meine Infusion hoch. In Radeberg wurde ich dann 21.00 Uhr endlich operiert.

rundum zufrieden

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung als Notfall
Kontra:
lange Wartezeiten bei Nachsorge
Krankheitsbild:
traumatische Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 2Jährige Tochter wurde nach einem Kitaunfall in die Uniklinik eingeliefert. Ich kam später dazu. In der Notaufnahme fühlte ich mich gut aufgehoben, die Ärztin hat alles recht verständlich erklärt und ein Pfleger blieb die ganze Zeit bei uns. Es wirkte alles professionell und nahm uns als Eltern die Aufregung. Auf der Station hat man sich gut um uns gekümmert, die Chirurgin rief persönlich nach der NotOP an und kam am selben Abend, nach 21Uhr, noch zu mir um alles zu erklären. Der Umgang mit den kleinen Patienten auf der Station ist sehr liebevoll, als Begleitperson bekommt man zwar nur eine Liege, aber das hat mich nicht weiter gestört. Auch die zweite Operation wurde von "unserer Chirurgin" durchgeführt, dadurch fühlten wir uns gut versorgt. Einzig die Termine für die wochenlange Nachsorge waren zu ungünstigen Zeiten und wurden meist von anderen Ärzten wahrgenommen.
Ich war schon selbst Patient und habe auch mein Kind hier entbunden, ich kann die Uniklinik nur empfehlen.

SEHR GUTE BEHANDLUNG!!!

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute bel?ftung
Kontra:
manchmal laut
Krankheitsbild:
Scharchen Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung und Beratung
Das Personal sehr freundlich die Zimmer sauber wenn der Arzt sagt er ist in 10min da ist das auch so gewesen ich kann nur sagen top danke an alle die für mein wohl gesorgt haben!!
K. L.

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Immer, wenn irgendwo unterschrieben wurde (selbst, wenn es nur Anfangsbuchstaben sind - Haupsache positiv bewertet) darf man sich fragen, auf welchem intellektuellen Level sitzt der IT-Manager

4 Stunden warten, mit starken Schmerzen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab Toiletten
Kontra:
Hilfloses Personen
Krankheitsbild:
Gelenkentzündungen
Erfahrungsbericht:

Nach dem man mich mit starken Schmerzen in der Hüfte von der ZNA zu einem niedergelassenen Arzt auf dem Gelände geschickt hat, hieß es erst einmal 4 Stunden WARTEN, obwohl ich bei der Anmeldung deutlich erwähnt habe das ich starke bis sehr starke Schmerzen habe! Nach dem ich endlich beim behandelden Arzt war hieß die vorläufige Diagnose: Gelenkentzündung! Zur Behandlung gab es ein paar Krücken und Pillen gegen die schmerzen! Da ich nur auf urlaub in Dresden war ließ ich mich zu Hause im UKE in Hamburg weiter behandelt! Die Wartezeiten sind dort deutlich kürzer, auch ohne Termin. Das Personal scheint dort auch nicht ganz so überfordert wie in Dresden!

Absolut empfehlenswert!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auf dem Zimmer gibt es keine Dusche. Ich denke aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist dies auch schwierig umzusetzen .Ich empfand dies jedoch nicht als Problem.)
Pro:
Betreuung durch Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörverbessernde OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir die Uniklinik aufgrund des guten medizinischen Rufes ausgesucht und einen Termin zur Vorstellung ausgemacht. Da ich im Vorfeld wusste, dass eine hörverbessernde OP gemacht werden muss, habe ich gleichzeitig in der Bettenplanung angerufen und ein Bett "reserviert". Bereits im Telefonat wurden erste Fragen freundlich beantwortet.

Bereits eine Woche später wurden mir die vollständigen Aufnahmeunterlagen per Post geschickt.

1 Woche vor Aufnahme musste mich meine Aufnahme noch einmal telefonisch bestätigen. Am Aufnahmetag wurde ich freundlich von Pflegepersonal empfangen. Anscheinend wird, falls möglich, nach dem Prinzip Bezugspflege gearbeitet was ich als sehr angenehm empfand. Es fanden noch letzte Untersuchungen und ein ausführliches Aufklärungsgespräch (Fragen sollte man sich immer vorher aufschreiben, egal bei welchem Krankheitsbild) statt. Gegen Nachmittag dann eine Vorstellung beim zuständigen Chirugen inkl. aller Ärzte die anscheinend Dienst hatten.

Am Tag der OP wurde ich durch die am Vortag aufnehmende Schwester betreut. Auch kurz vor der OP kam ich mir nicht alleine gelassen vor (habe schon anderes erlebt). Das OP-Team war sehr nett, stellte sich vor und beruhigte mich.

Am Nachmittag kam der Chirurg und erklärte mir ausführlich was bei der OP gemacht wurde (hätte nicht damit gerechnet dass am gleichen Tag noch jemand vorbei schaut).

Für die folgenden Tage habe ich mir vor der Untersuchung durch den Assistenzarzt weitere Fragen aufgeschrieben, welche wieder kompetent und ausführlich beantwortet wurden.

Nach 4 Tagen konnte ich die Klinik bereits zufrieden verlassen. Die gewünschte Hörverbesserung trat sofort nach der OP ein, was manchmal aber auch bis zu einem halben Jahr dauern kann.

Ich danke dem gesamten Pflegepersonal der Station 3, sowie dem Ärzteteam für ihre tolle Betreuung!

Ausstattung nicht mehr zeitgemäß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Ausstattung der Station
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr aufgrund einer heftigen depressiven Episode auf der Station Psych-S2 in dieser Klinik. Im Nachhinein kann ich mich lobend über das pflegerische Personal und die ärztliche Betreuung äußern.
Von dieser Seite fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Allerdings ist der Zustand der Stationen überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Man fühlt sich in DDR-Zeiten versetzt. Es gibt 2 Duschen für über 20 Patienten und auch die Anzahl der Toiletten läßt sehr zu wünschen übrig.
In der heutigen Zeit erwartet man eigentlich diese Einrichtungen zum Zimmer gehörend. Hier muß unbedingt etwas passieren.....auch sind die Stationen oft überfüllt und es müssen Gang-Betten aufgestellt werden.
Da wäre eigentlich über einen Klinikneubau nachzudenken.

Gelungene Operation aber schlechte Nachsorge in der VTG-S3

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung Teil 2

Das Einzige, was uns gesagt wurde war: „Wir sind sehr überrascht und können es uns nicht erklären“. Nach dem Auftreten der Blutung hat man immer noch 2 Tage gewartet, bevor man operiert hat. Das Ergebnis war eine schwere Sepsis: es mussten 30 cm abgestorbener Darm entfernt werden, ein Stand zur Leber musste gesetzt werden und die Bauchspeicheldrüse, die nach der ersten OP noch gut gearbeitet hatte, sah sehr zerstört aus. Unser Großvater war nach der zweiten OP ins künstliche Koma gelegt worden und kam auf die Intensiv-Station. Dort kämpfte man auf der Station ZCH-ITS (Haus 59) nach unserer Meinung bemüht noch 2 Wochen lang um sein Leben. Letztendlich starb er aber an Leberversagen und einer Auftreten Blutung im Gehirn. Wir sind keine Ärzte aber fragen uns ob es wirklich so kommen musste?

2 Kommentare

Roddy am 06.11.2016

Kann diesen Bericht nur bestätigen. Nach 2 Jahren hat sich nichts geändert. Sie verloren ihren Großvater, ich meine Mutter. Sie kam nach der OP am 10.10.16 auf die Station VTG-S3 und wurde in der ersten Woche nachmittags von jüngeren Schwestern betreut. Es ging aufwärts, Blutdruck, Puls und Herz wurde über Monitor kontrolliert, zusätzliche Sauerstoffversorgung u.s.w. angeschlossen.
Am 17.10.2016 mein Besuch zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr. Schichtwechsel. Eine jüngere und eine ältere Schwester hatten Dienst. Der Monitor zeigte nur noch den Pulswert an. Er lag zwischen 40 und 48. Keine anderen Werte wurden gemessen oder kontrolliert.
Meine mehrmaligen Anfragen an die ältere Schwester wurden abgeschmettert mit der Begründung "die Werte sind einwandfrei". Welche Werte? Es gab nur den Pulswert. Meinem Wunsch nach Blutdruckkontrolle, oder anderen Messungen wurde nicht entsprochen, es wurde auf später vertröstet, man muss sich ja auch um andere Patienten kümmern. Der diensthabende Arzt wurde dann von mir informiert das es ihr nicht gut geht, aber er hat nur einen Einlauf angewiesen. Ich musste vorher das Zimmer verlassen und der wenig nachfragende Arzt war wieder weg. Es gab danach keine Pulskontrolle mehr. Abgeklemmt. Meine Nachfrage an die ältere Schwester: "das hat der Arzt so entschieden. Die Werte sind gut."
Wie in ihrem Fall zu optimistisch?
Bekannt war bei meiner Mutti ihr Herzvorhofflimmern. Gefahr: Schlaganfall. Eine intensive Überwachung und Kontrolle sieht aber anders aus.
Der Schlaganfall kam am 18.10. 2 Uhr nachts. Keiner merkt eher etwas. Nun ist sie tot.
Mir wurde vorher auch nie mitgeteilt das die Gefahr eines Schlaganfalls bestand. Ihr ging es am 17.10. nachmittags nicht gut, ihr war es zeitweise schwindlich und sie sah schwarze Punkte. Anzeichen? Hat keinen interessiert.

Siehe auch Bericht: NIE WIEDER VTG-S 3 vom 6.1.12 Patient00 - Zitat gekürzt: "Ist es zuviel verlangt am Tag Blutdruck gemessen zu bekommenman. Für diese Station ein klares JA. Muß man sich als Patient die Unfreundlichkeit einzelner Schwestern gefallen lassen?"

Habe ich genau so erlebt. Fazit: alles zu spät.

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Gelungene Operation aber schlechte Nachsorge in der VTG-S3

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1
Unser Angehöriger wurde letztes Jahr (2014) wegen Bauchspeicheldrüsenkrebs am Carl-Gustav-Carus Krankenhaus operiert. Die Operation verlief erfolgreich und einen Tag nach der OP machte unser Großvater bei unserm Besuch einen unerwarteten vitalen Eindruck. Er lag gegen unseren Erwartungen auch nicht auf der Intensivstation, sondern im normalen Bereich mit drei andern Patienten (Station VTG-S3, 3 Etage, Haus 59). Im Nachhinein sind wir der Auffassung, dass der zunächst gute Zustand unseres Großvaters evtl. auch zu einer Unachtsamkeit bzw. Unbedachtheit bei den Ärzten beigetragen haben kann. Jedenfalls wurde sein Zustand in den ersten Tagen schnell und zunehmend besser; Sitzen, Laufen, Essen etc. ging Tag für Tag besser. Er hatte zwei Drainagen nach der OP. Die erste wurde am bereits an vierten Tag gezogen, die zweite am 6. Tag nach der OP. Das bereitete uns Sorge, da unserer Meinung nach kurz vor dem Entfernen noch sehr viel Flüssigkeit im Drainage-Beutel zu sehen war. Am 7. Tag, also einen Tag nach der Entfernung der letzten Drainage, trat eine Entzündung auf. Daraufhin hat unser Großvater mehrmals am Tag Antibiotika bekommen. Es ging ihm trotz Entzündung relativ gut, aber die vielen Schmerztabletten die er bekommen hatte, ließen Ihn leider nicht spüren, was sich Schlimmes in seinen Bauch entwickelte. Trotz öfteren Drängens des Patienten wurde er bzw. sein Bauch erst am 11. Tag nach der OP in einem CT untersucht. Danach wurde sofort eine neue Drainage gelegt. Nach Aussagen unseres Großvaters war das äußert schmerzhaft, da sogar drei Betäubungsspritzen nicht geholfen haben. Die neue Drainage brachte eine dunkelbraune Flüssigkeit zu Tage. Wir waren alle sehr entsetzt. Musste es wirklich so weit kommen? Mit der neuen Drainage klang die Entzündung innerhalb 1 ½ Woche ab, es begann eine Zeit, in der die Ärzte sich nicht entscheiden konnten, ob er entlassen werden kann oder noch im Krankenhaus bleiben sollte. 27 Tage nach der OP sollte er entlassen werden, aber zwei Tag zuvor war Blut in der Drainage. Ob die Legung der neuen Drainage vielleicht die Bauchspeicheldrüse empfindlich verletzt hat und Bauchspeicheldrüsensekret ausgetreten ist, ob vielleicht durch die Entzündung Blutungen aufgetreten sind oder die Entzündung dazu geführt hat, dass Bauchspeicheldrüsensekret ausgetreten ist, konnte uns nicht beantwortet werden. Nicht einer der Ärzte hat uns etwas dazu erklärt. Fortsetzung in Teil 2

Neurochirurgische Klinik des UKD - Krankenhaus 1. Klasse

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragendes Team
Kontra:
langweiliges Patientenessen - uralte Fernsehgeräte in den Patentenzimmern
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zum 10.12.2014 von Frau Prof. Dr. Schackert nach eingehender Diagnostizierung wegen Spinalkanalstenose in die NCH S 1 eingewiesen. Sowohl die Aufnahme in die Klinik, als auch die Vorbereitungsgespräche (Anästhesie, OP-Verlauf, Erfolgsaussichten, Risiken) erfolgten mit hoher Kompetenz und mit dem notwendigem Einfühlungsvermögen. Die OP wurde am 12.12.2014 vorgenommen. Alsbald danach stellten sich erste Erfolge in, die beinahe unerträglichen Schmerzen verschwanden schnell, die Beweglichkeit verbesserte sich zusehends.
Die Behandlung gab mir noch während es Aufenthaltes in der Klinik Lebensqualität zurück. Daran hatten alle, Ärzte, Pflege- und übriges Personal, entscheidenden Anteil. Lediglich das Essen mutete gewöhnungsbedürftig (Fades Mittagessen, Wurst aus der Vakuumverpackung, einfallslose Abendessen)an. Der Service des Cateringpersonals hingegen war in Ordnung.

Summa summarum großer und herzlicher Dank an die Leitung und Mitarbeiter der neurochirurgischen Klinik der UKD.

Warum Notfallsprechzeiten, wenn kein Arzt in der Nähe ist.

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat leider keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat leider nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung in der Notfallzeit, Sonntags in der Augenklinik. Sehr unfreundliches Personal. Es wurde nicht mal erfragt warum genau wir da sind. Über 3 Stunden gewartet obwohl nur 3 Leute vorher da waren, davon war die Ärztin einmal 30 min und einmal 1 h nicht zu sehen. Sie hat ihr Behandlungszimmer verlassen obwohl wir ( mein Mann und ich) und die nachfolgenden Patienten da gesessen sind. Nach über 3 Stunden sind wir unverrichteter Dinge gegangen um in ein anderes Krankenhaus zu fahren. ( Hauptsache, die Chipkarte wurde gescannt und der rosa Zettel wurde im Vorfeld zum Unterschreiben gereicht) Im Krankenhaus Dresden- F. wurde mein Mann sehr schnell dran genommen und fühlte sich auch als Patient ernst genommen.

1 Kommentar

JoPu am 29.12.2014

Seine Sie doch bitte so nett und unterrichten ihre Krankenkasse über die nicht erfolgte medizinische Behandlung , bzw. reklamieren Sie eine eventuell erfolgte Fehlbuchung , damit unnötige Kosten nicht auf der Krankenkassenkarte abgebucht werden .
Wenn die Karte gescannt wurde , wird meist eine Buchung vorgenommen , die Krankenkassen wissen das nicht und bezahlen dann .
Es sind ihre Gelder , die Sie mal an die Krankenkasse bezahlt haben .

MfG
Jo

Warten warten warten :-(

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Ding der Unmöglichkeit, wie kann es immer wieder sein, dass man einen Termin erhält und dann Sagenhafte 50 Minuten warten muss bis man dran ist.

Man wird übersprungen obwohl der Termin zugesagt wurde.

Das anmelde Personal zieht eine Fleppe und ist nicht besonders freundlich, auch wenn man selber machen obwohl des langen Wartens die freundliche Umgangsform behält, echt nicht angenehm.

Überfüllte Wartezimmer keine Möglichkeit zum ausweichen nur das Treppenhaus.

Wenn ich an meinem Arbeitsplatz so arbeiten würde wäre ich längst nicht mehr an diesem anzutreffen.

1,5h warten trotz Termin, Gesprächsdauer 5 Minuten, ohne Ergebnis

:-(

Alkoholabhängigkeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Freundlich, Vielseitiges Angebot der Ergotherapie- Suchtberatung
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Alkoholabhägingkeit, Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Alkoholabhängig,habe Bipolare Störungen und habe mich selber in diese Klinik einweisen lassen.
Wurde auf der Station Psy- S4 aufgenommen und am 5. Tag auf die Station S3 verlegt. Das war das beste was mir passieren konnte.
Fühle mich hier total aufgehoben und in sehr guter Behandlung,sei es nun vom Personal und von den Ärzten.
Ein dickes Lob an alle auf dieser Station arbeitenden Mitarbeitern.
Ich kann diese Station,wer eine Suchterkrankung oder Phsychische Störungen hat, nur weiter empfehlen.

Vielen Dank
02.10.2014

A.Kochan

Noch nie so verarscht wurden , wie hier !

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe ... nur Gebrabbel ... absolute Intelligenzlosigkeit .)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ? Ich erzähle dem alles und der glaubt nichts . Ein Arzt mit Dekompression unter der Kalotte .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist keine Hilfe auch eine Behandlung ? Sonst nur Minuspunkte .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgelaufen ist nix , aber verwaltet wurde. Kosten Dementsprechend hoch. 2 Tage - fast zweieinhalb Tausend Euro ... keine Leistung dafür erbracht ! Betrug !)
Pro:
Stationsclown stellt sich als Arzt vor !
Kontra:
Jede Menge 'keine Ahnung' ! Davon richtig viel .
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Prof. Paulus hat im Fernsehen gesagt: Wir sind angewiesen auf die Angaben der Patienten!
Der 'Notarzt' (Mai / Juni 2013) nicht.
Zweimal hab ich ihm gesagt ein Nierenstein, der verneinte.
Er hätte auf eine Krankenschwester da hören können , die sagte , dass ich stank - ein starkes Indiez.
Lieber unterliegt er seiner neuralen Vollvertrottlung .
Dass ich nicht mehr Pinkeln kann - nur die Schultern gezuckt !
Kontrolle durch einen Urologen , nein - das wird nicht gemacht , die Augenärztin macht das schon (wer hat dem gesagt , er soll sich Arzt nennen?)? Ein Nierenstein ging mir sogar dort ab - ca. 2-3 Stunden Schmerzen - hab's ihm gesagt , nein ich lüge.
Ca. 3 1/2 Wochen nachdem ich hier nicht behandelt wurde (obgleich ich ihm zweimal ein Nierenstein gesagt habe) , habe ich 2 Tage lang gelbe Augen gehabt . Ich persönlich denke , mir ist jetzt eine Niere abgestorben ... aber ich hab nicht Recht , wie sollte ich dem widersprechen können.
Warum kann ich seit damals kaum noch pinkeln ? Hab kaum noch Kraft , fange sofort an zu schwitzen . 26 Jahre Bodybuilding ohne Stereoide ...nur Eiweis ... dann ein Clown , der sich als Notarzt der MedAk ausgibt .
Mein innerer Schweinehund sagt mir , ich habe Recht gehabt und der ist wirklich der Volltrottel des Jahrtausends . Dieser 'Notarzt' hat mir gesagt , dass er diese Seite nicht liest, ein Kommentar hier , ihm vollkommen egal ist (Zeuge vorhanden)...macht er sich bemerkbar , ist er das , was man vor Gericht als Lügner bezeichnet , würde somit seinen 'Dr.'- Titel verlieren - Akademiker lügen nicht. Die Kammer schmeisst den sofort raus.
Hilfe - hier hoch angepriesen? Ein Nierenstein - der schickt mich zur Augenärztin-Klasse - ein Vorschüler als Arzt hier!
An der Wahrheit ist weder der , noch die Leitung der Klinik interessiert . Das wollen Ärzte sein - 'überbezahlte Lachnummern' ist die richtige Bezeichnung .
Würde mich mal interressieren , wie sie den Scheiss wieder ausbügeln wollen ?
Bezahlt habe ich schon .

1 Kommentar

Thom3 am 28.11.2017

Der Name des Verfassers ist ein Indiz auf seine Persönlichkeit-Präsident. Ein Narzisst wie er im Buche steht. Er weiß alles, kann alles und die anderen sind alles Idionten. Die 26 Jahre Bodybuilding haben wohl doch das Gehirn vernebelt!

einen verrenckten Fuß wollen die zur Goldgrube umbauen

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffentlich komm ich niemals hierher !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat der keine bekommen - warum nicht?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Studienfreund will auch nie mehr hierher - lieber ein normales Krankenhaus.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die wollten ihn nur abzocken - eher seine Krankenversicherung - mehr war da nicht.)
Pro:
Kontra:
Ärzte die keine Ahnung haben und nur von der Krankenversicherung profitieren wollen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 1 1/2 Jahren (im Februar) war ich mal einen Bekannten hier besuchen , der war überhaupt nicht begeistert.
Der wollte nur weg hier.
Krankenschwestern die rumzicken und kaum helfen , Ärzte die nur Quatsch erzählen (was lernt man hier), damit sie von seiner Krankenkasse mehr Geld erhalten.
Wenn ich wieder nach Deutschland kommen sollte und mal einen Unfall habe , dann nur nicht hierher.
Dem wurden Behandlungen empfohlen , die er gar nicht haben wollte , weil sie gar nix mit seinem Leiden zu tun hatten.
Seine Krankenkasse sollte dann dafür finanziell geradestehen.
Diese Art von Betrug würde bei uns , mit der Verweisung aus dem Berufsstand enden.
Aber hier in Deutschland ist man darauf noch stolz - diese Ärzte zumindest.

Postoperativer Zustand nach HoLEP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan. 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft im Allgemeinen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Betrifft hpts. pflegerischen Teil auf Station, nicht auf der ITS)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ungünstiger Verlauf nach HoLEP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle und zügiger Ablauf)
Pro:
Taktvolle, gute und schnelle Hilfe
Kontra:
Aufgrund großen Arbeitsanfalls der Ärzte ungünstige Kommunikation
Krankheitsbild:
BPH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung vom 25.06.201 4, Kassenpatient, Alter: über 60
Gute, kompetente Behandlung. Ungünstiger postoperativer Verlauf der HoLEP-OP
In der Uniklinik Dresden wurde ich gut und taktvoll betreut. Leider ist bei mir ein von mir gewünschte HoLEP-Verfahren im Januar 2012 angewendet worden, die von Herrn OA Dr. Oehlschläger nach seinen Aussagen ausgeführt wurde. Nach dieser OP hatte ich massive Beschwerden bis Mitte März 2014. Außerdem bin ich bis heute inkontinent. Bei den postoperativen Komplikationen wurde ich durch hiesige Klinik gut und schnell betreut, um mir eine sofortige Linderung zu verschaffen. Persönliche Kontaktausnahme mit Klinikchef Herrn Prof. Dr. Wirth im Jahr 2013 ergaben den Vorschlag einer Kontinenz-Op. Diese habe ich einstweilen zurückgestellt. Insgesamt haben sich grundsätzlich alle Ärzte in dieser Einrichtung bemüht, mich angemessen gut zu betreuen."

Qualität und Patientenbetreuung unbefriedigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminfindung
Kontra:
keine Aussage zum Operationsteam
Krankheitsbild:
Arthrose Knie rechts - Einbau TEP vorgesehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Aufnahme konnte mir trotz Nachfrage nicht der Arzt genannt werden, der mich operiert (Knie-TEP). Das würde operativ entschieden. Die Patientenaufnahme durch einen Assistenzarzt war mangelhaft. Kaum Fachkompetenz erkennbar. Teilweise musste ich die Fragen selber beantworten. Ich hatte den Eindruck, dass man sich auf den Patienten nicht einstellt. Alles sehr unpersönlich.
Ich habe mich daher entschieden, mich in der Orthopädischen Universitätsklinik nicht operieren zu lassen. ES war kein Vertrauen in die Kompetenz des Personals entstanden oder dass der Patient im Mittelpunkt steht. Man ist offenbar stolz auf ein am PC durchgeplantes Klinik-Regime. Das Klima hat sich sehr negativ verändert. Bin 2010 am Knie links (TEP) operiert worden. War damals, auch mit der ärztlichen Betreuung (Dr. Kirchner als ltd. Oberarzt) besonders zufrieden. Kann die KLinik nicht mehr und niemandem empfehlen.

Sehr angenehmer Aufenthalt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und eigentlich alles
Kontra:
Information über Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal in einem Krankenhaus und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Auf der Station OUC-S1 waren ausschließlich sehr nette und kompetente Pflegerinnen und Pfleger. Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. In Bezug auf die Organisation des Aufenthaltes habe ich nichts zu bemängeln. Die OP verlief aus meiner Sicht sehr gut. Es gab und gibt keine Probleme mit der Narbe bzw. mit dem Sprunggelenk, auch wenn die Heilung insgesamt wohl noch etwas dauern wird. Bsonders muß ich auch das Service-Personal erwähnen. Alle waren immer ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Das einzige was mir etwas gefehlt hat, ist ein etwas ausführlicheres Gespräch bei der Entlassung in Bezug auf die Nachbehandlung. Aber das ist wohl normal in einer so großen Klinik und mit so viel Patienten. Ich würde auf jeden Fall trotz der Entfernung wieder dort hin gehen.In Bezug auf das Sprunggelenk finde ich die Klinik eine sehr gute Adresse.

Wenn schon ins Krankenhaus dann nur noch so!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein Fachbereich bei dem der Patient im Mittelpunkt steht und das Gesundheitssystem sich als kompetenten Dienstleister begreift.
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion im Ohrbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste wegen einer akuten Infektion im Ohrbereich behandelt und später auch operiert werden.
Ärzte und Pfleger waren sowohl am Wochenende als auch unter der Woche stets für ein Gespräch bereit haben immer wieder selbst die Initiative ergriffen um zu informieren oder auch nur nachzufragen ob alles in Ordnung ist.
Vor dem Eingriff wurden wir von der Ärztin, der Narkoseärztin und dem Oberarzt umfassend und verständlich Informiert und alle offenen Fragen kompetent beantwortet.
Auf der Station herrscht ein freundliches professionelles Arbeitsklima, man merkt das das Team gut zusammenarbeitet und gut miteinander harmoniert.
Obwohl unsere Tochter sehr wählerisch ist, war das Team von der Küche sehr engagiert ihr immer wieder Mahlzeiten flexibel nach ihrem Geschmack zusammenzustellen.

Behandlungseinschätzung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in allen Punkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurden alle meine Fragen zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100 %)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von Einweisung bis Entlassung o.K.)
Pro:
Vor-und auch Nachsorge vorbildhaft
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schiefhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2006 aller zwei Jahre zum operativen
Stimulatorwechsel stationär in der jeweils zuge-
wiesenen Neurochirurgischen Station 1,bzw.2 .
Ich kann nichts nachteiliges sagen!
Obwohl der Stimulatorwechsel eher zu der Kategorie
" Routineoperation " gezählt wird, bekomme ich nie
das Gefühl nur ein "Durchgangspatient" zu sein !
Die Stationsteams, egal ob 1 oder 2, die OP-Teams,
erstklassig mit Sternchen. Auch das Essen und das
freundliche Cateringteam verdienen ein Lob und
falls es mal nicht schmeckt oder man vielleicht noch etwas Hunger verspürt... es gibt mehrere
Imbisse in den verschiedenen Häusern, klein, preis-
wert und nett.!
Sehr zu empfehlen, wenn gesundheitlich möglich, die Außenanlagen. Gepflegtes Grün mit diversen
Sitzmöglichkeiten, Springbrunnen und alles für
Rollifahrer geeignet.!

DANKE Matthias

1 Kommentar

Pulitzerpreis am 25.12.2016

Alter Schwede ... den Text mit einem anderen Programm vorgeschrieben, nur eingesetzt...der It-Manager versucht nur zu verarschen.

Auf die Unfallchirurgie ist Verlass.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Implantatentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grund für meinen Kontakt mit der Unfallchirurgie war die Entfernung von Implantaten am Knie, die mir dort vor 25 Jahren eingesetzt wurden.

Beratung war gut und umfassend. Ich wurde geröntgt und abschliessend der Termin für die ambulante Op gemacht.

Die Op-Voruntersuchungen gingen schnell über die Bühne. Empfohlen wurde eine PTA für die Op am Knie. Hab zugestimmt.

Am Tag der Op wurde mir von der Vorbereitungsschwester der Tipp gegeben die Narkose von PTA auf Vollnarkose zu ändern, da dabei wahrscheinlich weniger Probleme zu erwarten sind. Klang vernünftig. Und ich habe es getan. Zum Glück muss ich sagen. Alles verlief problemlos und ich konnte Nachmittags die Klinik verlassen.

Natürlich ist nicht alles perfekt da. Zum Bespiel waren keine Transporteure da um mich von der Vorbereitung in den Op zu bringen. Dies erledigte dann die Schwester. Aber alles in allem hatte ich nie das Gefühl als Patient nicht ernst genommen zu werden.

Die Schwestern tun wahrhaft ihr Bestes und die Ärzte liefern gute Arbeit. Ich bin dankbar und empfehle die Klinik gern weiter.

Missachtung Patietenverfügung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2014 wurde bei unserem Großvater ein Tumor in der Speiseröhre entdeckt. Mit diesem Befund wurde er kurze Zeit später an die Uniklinik überwiesen.
Da sich unser Opa in einer, für sein Alter, sehr guten Verfassung befand, folgte er dem Rat der Ärzte und entschied sich für eine OP.
Da unser Opa kein Pflegefall werden wollte, erstellte er vor dem Eingriff eine Patientenverfügung(PV). Dort hielt er schriftlich fest, dass er keine lebensverlängernden Maßnahmen und auch keine Wiederbelebung möchte.
Trotz klar formulierter PV wurde er daraufhin mehr als 6 Min. reanimiert. Nach erfolgter Wiederbelebung wurde ihm in einer fünf stündigen Operation eine Magensonde gelegt, was ebenfalls in der PV ausgeschlossen wurde. Im weiteren Verlauf wurde unser Opa ins künstliche Koma gelegt. Nach der Zeit im Koma wurde von Seiten der Klinik eine Maximaltherapie durchgeführt, was ebenfalls nicht im Sinne unseres Opas war und so auch klar in der Patientenverfügung geregelt war.Auf Fragen bezüglich der nicht beachteten PV räumte die Klinik ein, einen Fehler gemacht zu haben. Die Erklärungsversuche die von den Medizinern dabei benutzt wurden, lassen nur den Schluss zu, dass eine PV im Klinikum zu keiner Zeit eine Beachtung findet. Dabei wurde unserem Opa in den Vorgesprächen mehrfach versichert, dass es eine Selbstverständlichkeit sei, dass die von ihm formulierte Anweisung von den Ärzten umgesetzt wird.In den folgenden Wochen wechselten die Ansprechpartner täglich. Die Aussagen die man von Seiten der Mediziner erhielt, waren zum Teil abenteuerlicher Natur. Auch die Art und Weise wie und wo über die gesundheitliche Zukunft unseres Opas gesprochen wurde, ließ an Respekt und Pietät zu wünschen übrig.Nur durch das Einwirken der Angehörigen konnte unserem Opa sein Wunsch erfüllt werden, sein Leiden selbst zu beenden. Ihm und auch dem gesamtem Kreis der Angehörigen wären zwei qualvolle Wochen erspart geblieben, wenn die Klinik den ausdrücklichen Willen (PV) von vornherein befolgt hätte.

Rundum zufrieden!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit vom Pflegepersonal, gesundes, leckeres Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukomverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Mal innerhalb von 4 Jahren auf der Station S4 der Augenklinik.
Ich war rundum zufrieden. Besonders zufrieden war ich mit den netten Schwestern, der Bewirtung und dem Essen. Es ist schön, dass man sein Essen nicht aufs Zimmer bekommt, sondern in einem gemütlichen Speiseraum zusammensitzen kann. Man kann sich jeder Zeit Obst, Joghurt und Getränke aller Art nehmen und das Essen ist auch sehr lecker und frisch. Die freundlichen Schwestern sind sehr aufmerksam. Es war wie in einem Hotel. Auch die Zusammenarbeit von Ärzten und Schwestern war sehr gut.
Ich habe mich sehr wohlgefühlt in den 2 Tagen als ich dort war.
Vielen Dank!

Enttäuscht von VTG-S1

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf die neg. Anführungen im Text)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bis zufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopische Gallenblasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der netten Aufnahme im Patientenmanagement wurde ich zur Station VTG-S1 gewiesen. Hier gab es den freundlichen Hinweis, dass das Zimmer noch nicht frei sei und bat mich im Aufenthaltsraum zu warten. Na ja, kann ja geschehen, warte ich eine Weile. Nach 3,5 h Wartezeit konnte ich endlich mein Zimmer beziehen! Zwischenzeitlich wurde bei mir nochmals nachgefragt, ob ich als Privatpatient Wahlleistungen habe oder nicht.
Am Morgen des OP-Tages wurde ich freundlich von der Schwester in den OP gefahren und mittags wieder versorgt. Im Narkoseraum waren die beiden Herren nett und versuchten einem spaßig die Nervosität zu nehmen.
Auch anschließend gaben sich die Schwestern Mühe.
Was mich jedoch schockiert, dass ich am Tag nach der OP (früh) nicht meine Tabletten (Einnahme vor dem Frühstück) erhielt. Stattdessen wunderte sich meine 73jährige Bettnachbarin, warum sie Tabletten bekommen hatte, sie nähme doch gar keine ein! Beim Blick auf die Einschweißung sah ich meine Tabletten aber mit dem Namen der Omi!
Vormittags irgendwann erhielt ich meine Tabletten.
Weiterhin war ich enttäuscht, dass es nach der OP kein Arztgespräch gab, wie der Ablauf usw. war. Den Namen des operienden Arztes erhielt ich auf eigene Nachfrage bei der Schwester.
Die Visite am Folgetag der OP von der jungen Ärztin verlief im Schnellverfahren. So schnell konnte man gar nicht mit irgendwelchen Fragen reagieren, geschweigedenn ihren Namen zu lesen.
Erst die Visite am zweiten Tag Post-OP von Frau Dr. med. Sch. verlief entspannter. Hier wurde mir auf Fragen ausführlich geantwortet. Anschließend konnte ich die Klinik verlassen.
Die Schwestern geben sich große Mühe, der eine mehr, die andere weniger. Der Arbeitsdruck ist aber deutlich zu spüren.
Ich war erfreut, dass ich dann am zweiten Tag Post-OP wieder heim konnte. Mein Fazit ist, nachdem ich als Privatpatient bekannt gab, keine Wahlleistungen zu haben, "abgearbeitet" wurde wie ein Kassenpatient. Leider läßt mein Beruf eine gesetzliche Versicherung nicht zu.

Absolute Weiterempfehlung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Konzept und Teamwork
Kontra:
-
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziative Amnesie, Depression, somatoforme Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum von Ende Februar bis Mitte April zu einem Therapieintervall (Traumatherapie)in der Klinik für Psychsomatik und Psychotherapie (PSO S1).
Vom ersten Tag an fühlte ich mich mit meinen Beschwerden und Problemen angenommen und sehr gut betreut.
Ein Team von erfahrenen Therapeuten unterstützt von jungen Kollegen und einem kompetenten Pflegeteam stellte einen Behandlungsplan für den Verlauf meiner Therapie zusammen, der sehr effektiv auf meine Beschwerden abgestimmt und dementsprechend wirkungsvoll war. Da das Team stets sehr eng zusammenarbeitete, fühlte ich mich in allen Therapieformen ausreichend unterstützt.
Ich habe verstehen gelernt, warum mein Körper in manchen Situationen extrem reagiert. Profitiert habe ich dabei von der Psychoedukation, in der man sehr viel über psychische Erkrankungen erfahren hat, sowie von der Körper- und Kunsttherapie, die sehr einfühlsam und patientenbezogen angeleitet wurden. Ebenso unterstützend empfand ich die medizinische Versorgung durch eine engagierte und verständnisvolle Stationsärztin.
Einen besonderen Stellenwert hatten für mich die Einzelgespräche. Ich konnte großes Vertrauen zu meiner Therapeutin entwickeln, da von Beginn an die Verbesserung meines körperlichen Wohlbefindens im Mittelpunkt der Gespräche stand.Dabei hatte ich stets das Gefühl,dass dieses Ziel auch meiner Therapeutin sehr am Herzen lag.
Selbst die netten Frauen vom Servicepersonal in der Küche schienen Teil des Teams zu sein, denn sie hatten stets ein offenes Ohr und gingen stets mit großem Verständnis auf die Wünsche der PatientInnen ein.
Das Konzept dieser Klinik überzeugte mich von der ersten Behandlung an. Jeder Patient erfährt hier zum einen individuelle Hilfe und vielfältige Unterstützung bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen - ist aber auf der anderen Seite auch gefordert, eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu handeln.
Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung!

Tumor-OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer und Verpflegung
Kontra:
teilweise recht ruppige Stationsärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich befand mich von Ende November 2013 bis Dezember 13 auf Stadion Gyn S3. Vorgespräch und OP einfach nur spitzenmäßig, Frau Professor nahm sich viel Zeit vor und nach der OP und ich fühlte mich durch sie bestens betreut. Schwesternteam herzlich und freundlich, außer die Nachtschwestern teilweise machen die einen überforderten und genervten Eindruck wenn es einem schlecht geht.
Abschlußgespräch dann grenzwertig, man wird mit einer unerwartet schlechten Diagnose konfrontiert und dann ziemlich allein gelassen, teils recht ruppig die Ärztin beim Abschlußgespräch!
Fazit: wenn man eine Klinik mit Zimmer und Verpflegung mit "Hotelstandard" sucht ist man hier richtig.

Die richtige Wahl für mich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
stimmiges Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Januar bis Anfang April 2014 zur Traumabearbeitung in der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik. Von Anfang an habe ich mich akzeptiert und angenommen gefühlt. Das Team aus sehr erfahrenen und jüngeren TherapeutInnen im Zusammenspiel mit dem Pflegepersonal haben mir einen wohltuenden Erfahrungsspielraum gegeben, mit der Mischung aus Herausforderung und Unterstützung. Es war eine sehr wertvolle Zeit für mich, auf die ich trotz der vielen Tränen dankbar zurück blicke.

Sehr gute Klinik!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetent und einfühlsam
Kontra:
..warten muss man am Anfang überall..
Krankheitsbild:
Zyste im Unterkiefer..entnahme vom Hüftkamm..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich habe mich mehr als gut aufgehoben gefühlt!Die medizinische Versorgung war sehr gut..ich hatte für keinen Augenblick das Gefühl eine Nummer zu sein!Das Personal war top..Einfühlsam und Aufmerksam!Ich kann natürlich nur von der Abteilung MKG sprechen!Würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen!

sehr zu empfehlen!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Vorgespräch mit der Chefärztin war sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe fachliche Kompetenz, hervorragende Betreuung, gutes Essen
Kontra:
leider war zu der Zeit meines Aufenthaltes eine nervige Baustelle
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom (gutartiger Tumor)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik zeichnet sich aus durch ihre hohe fachliche Kompetenz und ihrer Menschlichkeit.
Schon in dem Vorgespräch mit der Chefärztin fühlte ich mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und entschied mich daher für eine weite Anreise (komme aus der Nähe von Hildesheim)
Sie ist auf diesem Gebiet eine überregional bekannte Person (wurde mir von einem Arzt in Schwerin empfohlen).
Ich möchte mich bedanken für die sehr gute Betreuung auf der Intermediate-Care Station (5 Tage) und der anschließenden hervorragenden Betreuung auf der Neurochirurgie Station 2.

Großes Lob

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle Aufnahme. Kurze Wartezeiten zwischen den einzelnen Voruntersuchungen. Prima Schwestern- und Ärzteteam, welche sogar nach der Entlassung am Wochenende mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein großes Lob an die gesamte Stadion!

Klinik mit Erfahrungen (urologischer Bereich)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch der Azubi gibt hier sein Bestes)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP mit Computer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonderen Dank an Frau Eichert / Bettenplanung)
Pro:
sehr gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wärend meines gesamten Aufenthalt in dieser Klinik,aber auch an den Tagen der
Voruntersuchungen (Ambulant) bekam ich die Bestätigung die richtige Wahl getroffen zu haben.
Angefangen bei der Bettenplanung (die OP mußte 2 Mal verschoben werden) Ärzte, Schwestern, sozialer Dienst, nicht vergessen die Azubis, fühlte ich in den besten Händen zu sein.
Allerdings hätte ich mir ein Gespräch nach meiner OP, zB. bei der Visite, gewünscht.
So mußte ich den Personal jede kleine, für mich wichtige, Information entlocken.

Allen Beschäftigten der Urologie S3 meinen allerbesten DANK

Spitzenklinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sehr postives über die Klinik, die von Herrn Prof. Dr. Wirth geführt wird, berichten.Wenn mann nicht so schwer krank wäre wie ich ( Zwei Nierenkrebsoperationen ),könnte man denken man wäre zur Kur. Essen, ,Reinigung,Schwestern sowie Pfleger und natürlich die Ärzte geben alle Ihr Bestes.Vergessen will ich auch nicht den Sozialen Dienst. Ich war noch zu einer anderen Operation kurz danach und da mußte mann einige Abstriche in Kauf nehmen, aber im Großen und Ganzen war auch alles in Ordnung.Aber kein Vergleich mit der Urologie. Danke für alles bisher.

Notaufnahme weist Kranke ab.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliche Schwestern.
Krankheitsbild:
schwere Depression mit Gedächtnisverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.

Kurz und schmerzlos.

Die neurologische Notaufnahme der Uni Klinik verweigerte die Behandlung einer an akuter Depression mit Gedächtnisstörung(Demenz) leidender älteren Patientin.Man erklärte sich nicht bereit die Frau zu behandeln.In Friedrichstadt wo ich mit ihr im Anschluss hingefahren bin, erfolgte eine sofortige stationäre Aufnahme zur weiteren Diagnostik. Das was sich die neurologische Notaufnahme da geleistet hat könnte man auch mit unterlassener Hilfeleistung beschreiben.

3 Kommentare

neonweiss am 30.05.2014

depression mit gedächtnisstörung treten doch nicht von heute auf morgen auf... muss man damit die neurolgische notaufnahme belasten? für diese symptome ist eher die psychiatrie zuständig... und da psychiatrien in sektoren aufgeteilt werden wurden sie sicher wieder weggeschickt...

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Niemals wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013\2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer gehts nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Persoal und Therapeuten
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störungen ( Burnout )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bfinde mich seit Dezember auf der Psychosomatischen Station und es ist ein einziger Alptraum. Inkompetentes Pflegepersonal sowie arrogante Therapeuten. Man ist ständig deren Willkür ausgesetzt und man wird als unmündig angesehen und. behandelt. Man muß ständig mit Schikanen und Provokation rechnen. Aber das schlimmste an der Situation ist, das der eigendliche Grund der Therapie und dessen Begleiterscheinungen völlig übergangen wird und nicht anerkannt werden. Das Personal und die Therapeuten fahren ihr Programm runter ohne Rücksicht auf Verluste. Trotz meiner Diagagnose und deren Begleiterscheinungen verweigert man eine Fachärztliche Untersuchung und sogar deren Überweisung. Der Umstand, das wenn man in Stationärer Behandlung ist keine Überweisung vom Hausarzt erhält, sondern die Klinik dafür zuständig ist, die wiederum es verweigert hat man keine Möglichkeit zum Besuch zum Facharzt. Bei erheblichen Schmerzzustânden wird man mit Tabletten behandelt. Diese Klinik beziehungsweise die Psychosomatische Station sollte man unbedingt vermeiden. Alles andere nur niemals wieder diese Station !!!!! Das wollt ihr euch nicht wirklich antun.

Für mich, die beste Klinik für die Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität, Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2005 in der Schwangerenberatung im Uniklinikum. Die Ärzte sind sehr professionell und die technische Ausstattung ist up to date. Die Geburt meines Sohnes war schwierig aber ich fühlte mich permanent in den besten Händen. Die Tagen in der Station habe ich als sehr angenehm in Erinnerung.
2010 habe ich meine Zwillinge spontan entbunden. Fast drei Tage hat es gedauert, und es gab kein Moment an dem ich nicht überwacht und unterstütz wurde. Immer liebevoll und kompetent.
2012 kam mein letztes Kind natürlich auch im Uniklinikum auf die Welt und es war wieder super.
Meine Zwillinge und das jüngste Kind mussten ein Paar Tagen in der Kinderklinik betreut werden. Die Schwestern dort haben sich so unglaublich liebevoll um alle Kinder gekümmert....es war richtig rührend
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das ganze Personal der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie an die Kindermedizin.
Ein Tipp zur Verbesserung: Stillkissen in der Station.

Epilepsie-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Uniklinik nur empfehlen. Danke für die perfekte Hirn-OP und die Station NCH-S 3 !!

Sehr gute Operation sowie hervorragende Aufnahme und Betreuung auf der Station URO-S3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.11.2013 - 25.11.2013 Patient auf der Station URO-S3. Ich mußte mich einer Zystektomie-Operation unterziehen.

Für die hervorragende Aufnahme und Betreuung seitens der Ärzte, Schwestern und Pfleger möchte ich mich recht herzlich bedanken!
Mein besonderer Dank gilt dem Operationsteam, das am 13.11.13 in einer mehrstündigen Operation all ihr Wissen und Können eingesetzt hat, um mich wieder zu einem glücklichen,
schmerzfreien Menschen zu machen.
Ich wünsche dem gesamten Team der Klinik und Poliklinik für Urologie weiterhin große Erfolge bei der Arbeit und im persönlichen Leben!

kompotente Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Therapie in der Uni Klinik nur weiter empfehlen.
Alle Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal sind sehr kompetent. Ich bin zum 3.mal hier und würde, wenn es nötig ist, immer wieder in der Uni- Klinik eine Therapie machen.
Dem gesamten Team der Station ein ganz großes "Dankeschön"

Fallpauschallenopfer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin und Schwester Marina
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasserkopf, enger Spinalkanal, Hypophysenadenom, neuro. Blasenentleerungsstörung,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehlerhafter Entlassungsbericht. Mangelte - KEINE Rücksprache mit Konsilärzte.

Ich als 46kg Frau kann mir bei einigen neurochirurgischen Erkrankungen, einigen anderen Erkrankungen, einigen neurologischen Defiziten und vielen Medikamenten (wzb.: Herzmed., Schmerztherapie, Zentralwirkende - auf Hirn wirkende Medikamente,...) kein Medikamtenfehlgebrauch oder Medikamentenabhänigkeit wzb.: in Form von eigemächtigen Dosierung der Schmerzmedikamente oder dazu kaufen von freiverkäufl. Schmerzmedikamenten NICHT leisten/erlauben.

Weil, es zu Welchwirkungen unter den Med. und zu Überdosierung der Medikamente und zur Verschlechterung der neurologischen Defizite kommen könnte.

Auch meine Leberwerte waren zuniedrig und Nierenwerte sehr niedrig.

Insbesondere der Schmerzkonsilbericht ist für mich sozialrechtlich Schädigt und führt auch einer schlechteren medizinischeb Versorgung.

Der Medikamentenspiegel wurde zur Sicherung einer Schmerzmittelabhängigkeit jedoch nicht vom Schmerzkonsilarzt Herr Dr.med. Mittelstädt oder neurologischen Station bestimmt.

Lt. Neurologen habe ich im neurol. Status neurologische Defizite, Wirbelsäulenveränderungen und ausgeprägte X-Beine. Lt. orthopädischen Konsilarzt Herrn Dr.med. Seifert nicht.

Leider steht der orthopädische Konsilbericht auch 1 zu 1 im neurol. Entlassungsbericht.

Nun fragen mich die Gerichte, Ämter, Angeklagten wie es zur unterschiedl. Ansicht zwischen Orthopäde und Neurologen kommt.

Unnötige Konsile wzb.: das Orthopädische Konsil wurde gemacht. Aber kein neurochirurgisches Konsil trotz wzb.: Kopfschmerznächte, Verdacht auf nächtl. Hirndruck, Gangbildveränderungen,...

Der behandelte Ass-Arzt der Neurologie geht unter dem Motto: "ich würde einem Beinaputtierten einreden, dass er Beine hat".

An der Klärung ist auch nicht die Rechtsstelle der Klinik interessiert.
Ärzte antworten auf meine Briefe am Thema auf meine GEZIELTEN Fragen vorbei.

Ich sag nur d. Klinik kann froh sein, dass ich nicht mehr Platz zum schreiben habe!

4 Kommentare

Kibini am 29.11.2013

Ich bin auch sehr froh, dass Sie nicht noch mehr schreiben konnten. Das hätte mich wirklich überfordert.

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Danke an GYN-S3

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es gibt nie eine 100% Zufriedenheit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hatte ich nicht so den Einblick)
Pro:
Alles Gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Danke an das gesamte Personal der Gynäkologie GYN-S3. Ich habe mich nach meiner Gebärmutter-OP mit der Nachpflege rundherum gut versorgt gefühlt, alle Fragen meinerseits konnten beantwortet werden. Die diensthabenden Stationsschwestern waren alle sehr nett.
Das es mal zu stressbedingten Situationen kommt, ist glaube in jeder Klinik vorhanden. Gibt es in allen Berufszweigen, auch bei mir.
Überrascht war ich von dem Buffetwagen morgens und abends auf der Station, kannte ich vorher so nicht. Durch die Damen wurde man freundlich bedient. Das Mittagessen war abwechlungsreich und schmackhaft.
Die Damen von der Reinigung sollten noch lobend erwähnt werden. Auch sie tuen ihren Job, die eine mehr, die andere weniger, auch mal mit freundlicher Plauderei zwischendurch.
Anmerkung meinerseits: mein Erfahrungsbericht habe ich zu Hause von meinem Rechner während meiner Genesung selbst geschrieben.

Ich habs bewältigt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts (Jetzt nach 2 Jahren und einer weiteren Therapie)
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem 1. Eintrag hatte ich mich mit MASU auf dieser Seite gemeldet. Ein Klinikaufenthalt stand an, um den Aufenthalt in dieser Klinik zu bewältigen. Mai, Juni, Juli 2013 hatte ich dann große Hilfe in der Klinik für Psychosomatik im Fachklinikum Stadtroda.
Es war bereits mein 2. Aufenthalt in dieser Klinik und genau wie 2007 wird dort eine fachlich sehr gute, Patientenzugewande Arbeit geleistet. Danke! Das Wichtigste ist: hier arbeitet auch der
Chef täglich mit den Patienten. Er ist in einer der 2 Gruppen
zum Beispiel Gruppentherapeut und er führt mit Patienten, die in die Klinik möchten, ein Einführungsgespräch. 33 Patienten
wohnen in 11 Einzelzimmern und in 11 Doppelzimmern. Die Therapeuten haben jeder ein eigenes Arbeitszimmer. Im gesammten Haus hatte ich nicht einen Tag das Gefühl in einem Taubenschlag zu leben. Das Pflegepersonal hatte dort
Respekt vor allen Patienten, war kritisch, hat viele Gespräche mit Patienten geführt und war trotzdem auch für alle anderen da. Ich hatte dort nicht die "Wahrnehmung" das Pflegepersonal spricht mit einen Patienten über einen anderen. Ich hatte an keinem Tag das Gefühl, die Mitarbeiter haben Arroganz in Ihrem Verhalten. Es gab manch hartes Wort und `ne Menge Kritik, aber es war immer sachlich und: ich wollte ja auch was erreichen.
Die Gesamtgestaltung der Klinik war einfach so, das ich eine gute Therapie durchführen konnte.
In Stadtroda wird kein Patient gemobbt und dann von den
Mitarbeitern allein gelassen!
Stadtroda ist eine "Lehrklinik" ..... wie wärs mal mit einem Informationsaufenthalt...... ?
Das Wichtigste aber ist: es geht mir sehr gut und ich bin wieder zu mir zurückgekehrt. Will wieder leben!!!
Um mein Trauma weiter zu bewältigen werde ich nach Göttingen gehen, denn diese Klinik in Dresden betrete ich nie
wieder. Ich finde das alles schon traurig, denn solch Therapie kostet der Krankenkasse viel Geld und dann ist da ja auch noch der Wunsch zu helfen, oder?
Ich hoffe sehr, daß es sehr viele Patienten in dieser Klinik gibt, denen geholfen wird!

fast alles negativ verlaufen - vom Regen ... in die Traufe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
was gab's da ... nicht's
Kontra:
leider keine Punkte
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ... Diätmalzeit ... Geschmacklos
Zimmer ... nur schwach ausgerüstet
Dienstleistungsangebot ... war bei uns nicht da
arrogante Schwestern und Ärzte gab's fast nur ,

Hab leider den Professor nicht gesehen , war wohl im Urlaub (weiss ich nicht) .
Wurde immer wieder hingehalten
Ich war zum ersten Mal in dieser Klinik und bin sehr negativ überrascht .
Keine Beratung ... woher diese ganzen Weiterempfehlungen kommen , ist mir mehr als Schleierhaft .

Nach meinen schlechten Erfahrungen in dieser Klinik , kann ich diese nicht weiterempfehlen .

Ich weiß auf jeden Fall , wenn die andere Seite irgendwann zu operieren ist , komme ich nicht wieder hierher .

'Ich würde gern wieder in diese Uni-Klinik gehen!!' ... solche Kommentare kann ich nicht verstehen !!!
Von unserem Zimmer will keiner mehr hierher !

Super Krankenkaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hier wurde mir 2008 von sehr kompetenten Ärzten nach meinem Schlaganfall das Leben gerettet.

1 Kommentar

Dietmar.stein am 11.10.2013

sorry, bin "nur" Kassenpatient und trotzdem super behandelt worden

Zwei Operationen, leider alles sehr schlecht abgelaufen.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Sparzwang, Hektik, Stress, Chaos
Krankheitsbild:
Cholesteatom OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst fand eine "Cholesteatom OP" statt, ein Jahr später die "Second Look Op"

Vor der ersten Op stellte sich der operierende Arzt bei mir vor, erklärte die Details der OP. Tatsächlich operierte mich ein anderer Arzt. Entschuldigende Erklärung des Krankenhauses "zuviel Stress, zu wenig Ärzte".

Auf anschließende Nachfrage wurde mir mitgeteilt es habe "Komplikationen" gegeben. Weiteres erfuhr ich nicht.

Nach der zweiten OP bekam ich extreme Tinitus Beschwerden. Das Krankenhaus bestimmte: die Ursache ist "psychisch". Ich wurde immer wieder wegeschickt, später erfolgte eine Überweisung an die "psychosomatische Klinik", die konnten mir aber auch nicht helfen.

Verzweifelt wand ich mich eigenmächtig an eine andere HNO- Klinik welche die Ursache für den Tinitus fand (Blutgefäß drückte) und durch OP behob.

Zusammenfassung meiner Erfahrungen im HNO- Bereich Carus: sehr lange Wartezeiten, dann flinke Operation, rasches Abschieben aus dem Krankenhaus (nach 2 Tagen!) trotz großer Beschwerden.

Dazu Sparzwang, Hektik und Stress beim gesamten Personal chaotische Organisation.

ACHTUNG BEI DER AMBULANTEN VOR- und NACHBEHANDLUNG:

Planen Sie extrem lange Wartezeiten ein. Drei, vier oder fünf Stunden sind die Regel.

Schreiben Sie sich Ihre Fragen vorher auf und haben Sie den Zettel parat, wenn Sie ins Behandlungszimmer kommen! Die Ärzte sind alle sehr in Stress und Hektik. Daher ist trotz langer Wartezeiten kaum Zeit für ein Gespräch in der ambulanten Vor- und Nachbehandlung.

Zwingen Sie den Arzt in Ruhe alle Ihre Fragen zu beantworten und achten Sie darauf, dass dieser wärend des Gesprächs nicht wegrennt!

Rundum gut behandelt

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen wurden umfassend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Streß-Gastritis wurde übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wunderschönes Zimmer
Kontra:
Gastritis wurde übersehen
Krankheitsbild:
Zustand nach Appendektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 schwierigen Tagen im Krankenhaus Zittau ließen wir unseren Sohn hierher verlegen und fühlten uns endlich wieder in guten Händen. Eine Folgeoperation, die in Zittau als lebensnotwendig dargestellt wurde, war mit einemmal nicht mehr nötig. Wir mußten unseren Sohn auch nicht mehr jede Stunde aus dem Bett zerren und ständig mit Nahrung und Flüssigkeit traktieren, die er sowieso nicht bei sich behalten konnte. Er durfte erst einmal zur Ruhe kommen. Und wir mit ihm. Alle waren freundlich. Ich als Mutter war auch nicht mehr lästig bzw. der Feind sondern wurde informiert. Bald ging es ihm besser. Das Zimmer war absolut luxuriös im Vergleich. Falls es in Zukunft nötig wäre, würden wir gleich hierher kommen.

4 Kommentare

Moksche am 21.09.2013

'Freundliche und aufmerksame Schwestern, kompetente Ärzte' ... wer das schreibt , lügt klipp und klar!

Habe schon mehrfach Kommentare gesehen , die diese 'Institution' nur loben sollen (bei den anderen Kliniken genauso) , aber die gleiche IP-Adresse haben und somit vom gleichen Verursacher kommen.
Ist ein kleines Unternehmen , welches sich darauf spezialisiert hat 'gute Kommentare' für diese Unternehmen zu schreiben.
Denen wünsche ich , dass sie mal in diese Kliniken kommen müssen und genauso voll auf die Fresse fallen , wie die meisten hier beschreiben .
Ist ne Sauerei ohnegleichen, wenn ein Unternehmen sich so schönreden lässt , obwohl es ein Sauhaufen nur zum 'Geld scheffeln' ist .
Betrug nennt man sowas , nur um gut dazustehen , obgleich die Mitarbeiter , meist ohne Sachverstand und Ahnung sind.
Die Krankenkassen werden jetzt unterrichtet , hier nicht länger zuzusehen. Entweder die drehen denen den Geldhahn zu (bekommen schon zuviel) oder die bekommen selbst eins auf die Mütze.
Ein Haufen Kohle (Geld) wird hier verschwendet....wisst ihr, was ein Arzt monatlich bekommt ?
Denen wird hier der Anus versilbert (eher vergoldet), ohne dass die Ahnung haben !
Ein Arzt bekommt jetzt ab etwa 15.000,- Euro , der Notarzt hier etwas mehr , die ganzen Fachärzte bekommen auch etwas mehr.
Professoren haben die ... selbsternannte , Oberärzte ....die ich kennenlernte ... fast nur Lachnummern , mit gigantischem Einkommen!!!
Eingebildete Laien (Wissen sieht ganz anders aus) sind das , geprägt von extremer Ahnungslosigkeit , dem Nichtvorhandensein von Wissen (alles nur vorgespielt) und sehr extremen Verdienst .... .

Die (ca.) Hälfte der Kommentare hier , sind von der gleichen IP Adresse verfasst (alle nur positiv)!!!
Die lassen sich nur gute Bewerungen von der gleichen Firma schreiben ... bin Fassungslos , wenn ich solch eine Frechheit sehe!!!
...und die Firma , welche die 'guten Bewertungen' schreibt , hat das denen sogar noch angeboten !!! (...oder würdet ihr etwas tun , ohne Geld dafür zu bekommen?)

Ist viel Lug und Betrug hier , braucht man nur mal die einzelnen Bewertungen zu vergleichen....gleicher Satzbau , gleiche Wortwahl , immer sehr gute Bewertung , wird ein Fachbereich mal schlecht bewertet , wird dieser wenig später wieder besonders gelobt .
Nur um besser dazustehen , als es ist... das könnte auch durch bessere Leistungen gebracht werden....wird's aber nicht , lieber wird gelogen und betrogen.

Übrigens sind die Mitarbeiter im Bereich der 'Reinigung' ziemlich unterdrückt und werden hier stark ausgebeutet bzw. schlechtgeredet.
Die kommen mir stark eingeschüchtert vor... sind übrigens weit besser , als ihr Ruf (an der jeweiligen Klinik) !!!

Sieht man eine Bewertung , wo die Arbeit der Reinigungskräfte als 'Negativ' bewertet wird , ist es immer ne getürkte Bewertung... ein Patient macht sich nicht die Mühe etwas zu bewerten , was er nicht (oder kaum) beachtet.
..wissen die (zuständige Firma für positive Bewertungen) nicht.
Na , so gut sind die nicht , dass sie alles merken ... glauben sie nur!
Ja, merkt Euch das ruhig ... schreibt demnächst bessere (andere) Bewertungen .

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Weiterempfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgang Personal zu Patient
Kontra:
Reinigung etwas gründlicher
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal in dieser Klinik und trotz meiner Angst da ich selber als Op-Schwester arbeite wurde ich sehr positiv überrascht.Da ich schon mit 45 Jahren meine erste neue Hüfte bekommen habe verdanke ich Professor Günther und seinem gesamten Personal das ich alles so gut überstanden habe.Nach schlechten Erfahrungen in einer anderen Klinik kann ich diese nur weiterempfehlen.Vorsorge und Nachsorge waren hier wirklich aufeinander abgestimmt.Ich weiß auf jeden Fall, wenn die andere Seite zu operieren ist komme ich wieder hierher.Vielen Dank an alle und weiterhin viel Kraft bei der Arbeit.

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FMeisner am 16.09.2013

'Professor Günther'...keine Namensnennungen!!!

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Dankeschön an Station URO-S1

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche und aufmerksame Schwestern, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2012 habe ich in unregelmäßigen Abständen Schmerzen im Unterbauch.
Im Januar 2013 waren die Schmerzen derart stark, dass ich die Notfallambulanz vom Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden aufsuchte.
Trotz umfangreicher Untersuchungen fanden die Ärzte nichts. Das Allheilmittel Antibiotika wurde mir intravenös auf Station verabreicht. Nach zwei Tagen bat ich um Entlassung.

Die Schmerzen blieben und im Juli 2013 folgte ein erneuter Versuch, die Ursache zu ergründen.
Ich stellte mich in der chirurgischen Ambulanz der Uni-Klinik Dresden vor.
Beim Ultraschall wurde eine faustgroße „Raumforderung“ in Blasennähe festgestellt, die sich beim späteren CT als Urachuskarzinom darstellte.
Nach großem Schreck folgten viele weitere Untersuchungen bis zur OP.

Ich hatte bereits beim Betreten der Uni-Klinik ein gutes Gefühl.
Und dieses wurde zu 100% bestätigt.
Ärzte erklärten mir vor der langen schwierigen OP jedes Detail.
Freundliche und aufmerksame Schwestern der Station URO-S1 halfen mir durch die schwere Zeit.
Ganz herzlichen Dank nochmal!
Und viele nette Kleinigkeiten gefielen mir.
Ein modernes elektrisch verstellbares Bett erleichterte mir die erste Zeit nach der Operation.
Frühstück und Abendessen kann der Patient aus einer großen Auswahl zusammenstellen.
Nachdem ich das Bett verlassen konnte, spazierte ich viel durch das schöne Klinikgelände mit schattigen Bänken und viel Grün.

Mein ganz besonderer Dank an Prof. Dr. Bunk vom Ultraschall. Durch seine gründliche Untersuchung ist mir ganz sicher viel erspart geblieben.

1 Kommentar

FMeisner am 16.09.2013

'Prof. Dr. Bunk'...keine Namensnennungen!!!

Wachstation Urologie - die totale Katastrophe!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, OP-Team
Kontra:
Verhalten des Personals der Wachstation
Krankheitsbild:
Urachuskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung 1:
Wachstation Urologie

OP-Team und medizinische Versorgung waren super. Vielen Dank nochmal!

Das Personal auf der Wachstation war die absolute Katastrophe. Private Erlebnisse wurden lautstark ausgetauscht, das Stöhnen einer Patientin nachgeäfft...
Zum Glück war ich dort nur eine Nacht!

Bewertung 2:
Station URO-S1 (100% zufrieden) folgt in Kürze.

Unschöne Zeit

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entbindung ist sehr professionell, allerdings ohne Oxytoxin und Schnitt kommt man auch auf Wunsch nicht weg, eine Schöne Zeit hatten wir auch auf Station nicht, einfach nur Stress. Die gestörte Mutter - Kind - Beziehung versuchen wir nun zu korrigieren.

Danke für die jetzt gute Lebensqualität

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die sehr gute Betreuung und medizinische Behandlung während meines stat. Aufenthaltes auf Station S-1 vom 21.2. bis 22.2.2013.
Nachhaltig gutes OP Ergebnis, als seit Jahren Sehgeschädigte bin ich mehr als glücklich über die nunmehr erworbene gute Lebensqualität.
Danke an die Ärzte auch für die einfühlsame und gute Aufklärung und die Schwestern für die nette unaufdringliche Hilfe.

Diese Uniklinik ist total super und empfehlenswert!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
reinigungskraft..
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, Assistenzärzte und Operateure sind sehr gut.
Ich bin mit meinen Aufenthalt sehr zufrieden gewesen.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen.

Das Schwesternpersonal ist nett und jede aufkommende Frage wurde gleich beantwortet. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und sehr ausreichend.

Diese Uniklinik ist total super und empfehlenswert!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fragen wurden mit freude beantwortet ;-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles (:
Kontra:
reinigungskraft..
Krankheitsbild:
knie op
Erfahrungsbericht:

Esse
Ärzte, Assistenzärzte, Pfleger, Physiotherapeuten,...
<-- alle total super nett und hilfsbereit!!
Ich würde gern wieder in diese Uni-Klinik gehen!!
Wenn man Fragen stellt, bekommt man tolle Antworten.
Ich hatte eine Knie-OP.

Unfreundlich und Unmenschlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetenz und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Gehirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder lag nach einer Mittelohrentzündung aus der leider eine Gehirnhautentzündung entstand auf der Intensivmedizin er ist aus einem künstlichen Koma nicht mehr erwacht und viel in ein Wachkoma nach dem das Personal verstand das ich selbst in der Pflege arbeite war Schluß mit der freundlichkeit.Mein Bruder sollte ganz schnell die Klinik verlassen da wohl für ihn die Klinik nichts mehr tun konnte und der Platz für einen anderen intensivmediz.zu betreuenten Pat.benötigt wurde ,mir wurde gesagt das nicht mehr die vollen Kosten über die Krankenkasse gedeckt werden,also wurde nicht gewartet bis ich meinen Bruder in meine Einrichtung nehmen kann sondern er wurde schnell vorrübergehend in anderes Heim verlegt.Dort ist er nach wenigen Tagen mit 46 Jahren verstorben hat 2 kleine Kinder 2 und 4 Jahre und seine noch sehr junge Frau hinterlassen.Die ganze Umgehensweise des Personals ist einfach nur traurig .Diese Klinik nie wieder

Gott in Weiss fertigt ab

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (brauch ich nicht nochmal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange wartezeit, aber ok, ist bei Notaufnahme so)
Pro:
man kann ohne Termin hin gehen
Kontra:
man kann auch gleich zu Hause bleiben, hilft besser
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meiner Tochter in der Notaufnahme wegen einer Verletzung am Handgelenk. Nachdem wir einige Stunden gewartet hatten, was wir in der Notaufnahme gerne in Kauf nehmen, trafen wir auf einen äußerst unwirschen Arzt, der uns regelrecht abgefertigt hat. Beratung war Null, es wurde gleich geröngt -lohnt sich wohl abrechungstechnisch und wir standen ohne Schmerzsalbe oder ähnliches nach einem halben Tage wieder auf der Strasse. Ich kann nur abraten -
wir werden auf jeden Fall nie wieder hier Rat und Hilfe suchen.

liebevolle Umsorgung für Mama und Kind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

habe vor zwei Jahren meine kleine Tochter auf die Welt gebracht, sie war ein Frühchen , ich war sehr zufrieden mit der Entbindung, und meine Narbe tat nach drei Tagen nicht mehr weh, die Schwestern und Ärzte waren sich sehr liebevoll und freundlich zu mir, ich habe mich sehr wohl gefühlt, auch auf der Station waren alle sehr nett und freundlich zu mir , würde jede werdenen Mama die klinik empfehlen, ebenfalls war mein kind sehr gut auf der ITS Neugeborenenstation wurde sie rührend umsorgt und mit viel liebe, sie hat sich wohl gefühlt ,deshalb hat sie schnell zugenommen und sie brauchte nicht lange dort liegen, auf der normalen Station für Neugeborenen , wurde sie auch sehr liebevoll umsorgt, war sehr sehr zufrieden ind der klinik

keine gute Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Familienskulptur
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 10/2011-01/2012 Patient st.1,
ich habe mich weder respektiert noch angenommen gefühlt,
an das Pflegepersonal und die in den 3 Monaten dort ebenfalls aufgenommenen Patienten denke ich nur mit Grausen,
ich bin wesentlich kränker heim gefahren, als angereist,
in wenigen Wochen gehe ich für 3 Monate in eine andere Klinik um diesen Klinikaufenthalt zu verarbeiten,
der einzigste Ort, an den ich gern denke, ist der "Kunstraum", dort konnte ich auch in meiner Freizeit Ruhe finden.
Über 1 Jahr später möchte ich sagen:
ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen-in keinem Punkt,
Respekt vor solchen Berufen und vor einem straffen Arbeitstempo! Aber für mich als Pat. zählt nur der Inhalt!

1 Kommentar

PetraD am 13.04.2014

Ich kann mich nur anschließen: Kunsttherapie SEHR GUT! Ein dickes Lob!!! Auch an die Schwestern und Pfleger.

Gute Erfahrung: Klinik für Nuklearmedizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einwöchige Behandlung in der Klinik für Nuklearmedizin.

Der Aufenthalt wurde durch zwei ambulante Tests in der zugehörigen Poliklinik vorbereitet. Diese verliefen gut koordiniert und und zügig (trotz der ca. 20 Wartenden).
Während des Klinikaufenthaltes zeigte sich ebenfalls ein gut organisierter Betrieb.

Die Atmosphäre in der Station S1 war wohltuend; das freundliche Bemühen des gesamten Pesonals einschließlich der Oberärztin muß hervorgehoben werden.

Das (der Klinik angelieferte) Essen war schmackhaft und reichlich, das Getränkeangebot sehr gut und ansprechend präsentiert.

Obwohl medizinischer Laie, bin ich überzeugt, sehr gut behandelt worden zu sein; ich fühlte mich gut aufgehoben.

Ich bedanke mich herzlich bei der Klinik/Poliklinik für Nuklearmedizin.

K. Kaden

Mit Volldampf ins Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Sehr viele Geburten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November mein 3. Kind in der Uniklinik zur Welt gebracht und ich muss sagen, ich würde mich wieder für die Uniklinik entscheiden. Die Schwester in der Aufnahme war zwar sehr aufbrausend und nicht gerade hilfsbereit, dafür waren aber die Hebammen und Hebammenschülerinnen wirklich sehr nett und hilfsbereit und auch wenn es stressig ist, sie lassen es die Patienten nicht spüren. Wirklich ein tolles und einmaliges Erlebnis.

OP + Nachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes ÄRZTE-TEAM!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (komplikationslose OP + Nachbehandlung !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP !!!)
Pro:
TOP ärztliche Behandlungen !!!
Kontra:
sehr, sehr lange Wartezeiten !!!
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in diesem Bereich (HNO) operiert und ärztlich begleitet worden.
Bin mit dem gesamten Ärzte und Pflegeteam sehr zufrieden gewesen.

Prostata Ektomie mit computerunterstützter DaVinci Methode

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
angenehmes Klima
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 44 wurde nach PSA + Biopsie Prostatakarzinom mit Gleason 3+4 = 7 im November 2012 festgestellt. Nach Recherche über Therapieformen habe ich mich für die radikale Entfernung mit der DaVinci Methode entschieden. Mit 64 hätte ich mich irgendwo in Berlin operieren lassen - mit 45 liegt die Sache anders. Die Martiniklinik Hamburg verlangt dafür 1995€ - also schaute ich mich nach anderen Kliniken um und entschied mich für die Dresdener.

Ich habe mich - von den körperlichen Beeinträchtigungen nach der OP - rundherum wohlgefühlt. In einer so großen Klinik ist es unvermeidlich ständig von anderen Ärtzten betreut zu werden. Durch die Freundlichkeit der Schwestern und die angenehme Atmossphäre wurde dieser, immer etwas unangenehme Umstand, deutlich gemildert.

Medizinisch ist alles gut verlaufen. Kurz vor Ostern 2013 wurde der Katheder entfernt. Dass in den ersten Tagen Harn unkontrolliert abgeht ist normal. Das Problem ist eher zu merken, wann es notwendig ist. Nach der 3 wöchigen Anschlussheilbehandlung wird es besser sein.

Ich bin rundrum zufrieden und würde Klinik und Methode uneingeschränkt empfehlen. (Ob jeder in den Genuss der DaVinci Methode kommt kann natürlich nicht garantiert werden)

Sehr kompetente Behandlung.

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente, freundliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gestationsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diabetes- Ambulanz:
schnelle, sehr gute Betreuung und Behandlung
äußerst nette Schwestern
kompetentes Behandlerteam

Einmal und (hoffentlich) NIE wieder (zumindest nicht freiwillig!)

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
extreme Wartezeiten und fehlende Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Nasensporn und etwas Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Überweisungsschein von meinem HNO-Arzt zum bestellten Termin 09:00 Uhr bereits ab 08:45 Uhr (deutsche Pünklichkeit) in der HNO-Poliklinik (Haus 83). Ein Herr Doktor hat wohl bei Dienstbeginn sein Lächeln an der Umkleide für immer verloren und war mehr als unnahbar, unfreundlich und genervt. Nach einigen Tests (man verschwieg mir allerdings, dass ich hätte ein Lunchpaket einpacken sollen) war ich doch schon wieder geg. 14:00 Uhr zur Auswertung, dabei wurde nur von meinem Problem m. d. Nase gesprochen, das Problem meiner Schwerhörigkeit und die Auswertung der gemachten Test dafür wurden "vergessen" (leider auch von mir, ich hatte nur noch Hunger und wollt HEIM!!). Fazit: Ich betrete dieses Areal der Uni-Klinik nicht mehr! Extreme lange Wartezeiten (überall!!) und ein haufen Personal was uns Patienten nur noch als Nummer betrachtet! Keine Humanität vorhanden!!!

unfreundliche,genervte Schwester

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde auf Grund eines Kollapses in Verbindung mit einem akuten Brechdurchfall vom Kinderarzt in die Notaufnahme geschickt.Da an diesem Tag alle Betten belegt waren und auch sonst viel los war,bekamen wir dies sehr deutlich zu spüren.Schwester sehr unfreundlich und genervt,das man sie nun noch weiter belästigte .Man hatte das Gefühl sich entschuldigen zu müssen,das man da ist. Wir mußten lange auf einen Arzt warten(1,5h),bevor die eigentliche Behandlung beginnen konnte..Keine kindgerechte Behandlung bzw. Umgang mit den "kleinen" Patienten.

Fachliche und menschlich-soziale Kompetenz

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Absolute Transparenz des Eingriffs
Kontra:
Krankheitsbild:
Pfortaderthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 24.1. zur Tagesklinik der MK1 A1 zur Knochenmarkpunktion überwiesen worden. Da ich einen derartigen Eingriff bislang noch nicht über mich ergehen lassen musste, war meine Anspannung groß.
Sowohl das nicht-ärztliche Personal der Schwestern als auch der Leiter der Hämatologie haben mir den Aufenthalt, der nicht viel mehr als eine Stunde umfasste mehr als angnehm gestaltet.
Der Eingriff war nach meinem Empfinden hoch professionell und menschlich einfühlsam, sodass ich wenig bis keine Schmerzen empfand und nur eine örtliche Betäubung erhielt.
Ein grosses Kompliment an das gesamte Team. Fachlich qualifiziert und soziale Kompetenz im Umgang mit Patienten findet man selten.

NIE WIEDER!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gabs gar keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nüx
Kontra:
unfreundlich,keine ahnung,keine untersuchung
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Hotbiegel am 31.12.2013

Fake wurde erstellt , wo diese Bezeichnungen auftreten:
NCH-S 3
URO-S1
URO-S3
Uro S3
GYN-S3
MK1 A1
MK1 S3
ORT-S2
KIK-ITS

Es sind natürlich noch ne ganze Menge Fakes hier .
Der Beobachter sollte sich auf die besonders positiven Berichte konzentrieren und alle haben auch eine stark positive Bewertung vergeben .


Bsp. für richtige Bewertung :
UWC-S2

Kompetente Diagnostik und Beratung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensive ärztliche Betreuung und Kontakt
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Leberthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin Anfang Januar 2013 von einer anderen Klinik in Uniklinik Dresden verlegt worden. Trotz Einlieferung am Wochenende umfangreiche Diagnostik. Die sich anschließenden Untersuchungen bis hin zum PET CT waren umfassend, detailliert und kompetent. Besonders habe ich - neben einer intensiven, freundlich-menschlichen Athmosphäre auf der MK1 S 3 - die Offenheit und direkte Kommunikation aller Ärzte mit mir empfunden. Darunter subsumiere ich ausdrücklich auch eine intensive Beratung über Anschlusstherapien fachübergreifend.
Aus meiner Sicht ist die Uniklinik Dresden in nicht immer einfachen Fragen der inneren Medizin Anlaufstelle erster Wahl!

Wenn medizinische Betreuung, dann die Frauenheilkunde-Station der UNI Dresden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle höflich, zu jeder Tages-und Nachtzeit und immer ein offenes Ohr)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz größter Hektik, man nimmt sich für den Patienten Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich bin Kassenpatient und wurde behandelt wie ein Privatpatient!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zügig, unbürokratisch, funktioniert top)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur zu empfehlen! Mir hat es an nichts gefehlt, kompetentes Personal, Ärzte->alles wie man es sich wünscht und erhofft.
Angefangen von den Voruntersuchungen, der Aufnahme, dem Gespräch mit den zuständigen Ärzten am Tag des Eingriffes, im OP selber und die Betreuung danach->es mangelte nirgendswo, rundum ein erfolgreicher und dadurch beruhigender Klinikaufenthalt!
Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände des kompletten Teams der Frauenheilkunde des UNI-Klinikums Dresden begeben!!!!

Absolut nicht zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Patient wird veralbert
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen/Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas 5 Wochen (Anfang November) vor einer Nasen-OP/Nebenhöhlen wurde der Termin gemacht. 3 Tage vor der Op (Mitte Dezember) wurde der Termin nochmal bestätigt. Alles nach den Vorgaben im INFO Schreiben der Klinik. Am Aufnahmetag, ab 08.00 Uhr saß ich 8 Stunden im Warteraum. Ich wurde mal ebenso immer wieder zwischendurch abgefertigt. Meine Verpflegung wurde vergessen, ich bekam dann gegen 13.30 Uhr lauwarme Nudeln. Dann stellte man fest, dass gar kein Bett für mich da ist (OP Termin muss 3 Tage vorher in der Bettenplanung bestätigt werden > hab ich ja gemacht). Also wurde ich nach dem letzten Gespräch mit dem OP Dr. nach Hause geschickt. Am nächsten Tag sollte ich morgens nüchtern (ab Mitternacht nichts essen und trinken, außer Wasser) wieder um 8 erscheinen. Nach mehrmaligen Anfragen zu dem Termin der OP wurde ich mit kuriosen Ausreden vertröstet - man kann es nicht genau sagen. Wieder saß ich im Warteraum. Dann gg. Mittag bekam ich ein Bett zugewiesen. (Komisch war schon, am Bett war kein Patientenschild). Ich ahnte schon schlimmes und gegen 15.45 Uhr wurde ich mit der Bemerkung, dieses Jahr wirds nichts mehr mit der OP wiederrum nach Hause geschickt. Jetzt werde ich die OP in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen. Das war das erste und letzte Mal des die UNI-Klinik Desden von mir freiwillig aufgesucht wurde. Wie FOCUS auf die Bewertung "Bestes Krankenhaus " kommt (Aufkleber an allen KH Fahrzeugen). ist mir schleierhaft.

Alles super

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts zu klagen
Krankheitsbild:
Leberzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann nur positives darüber schreiben.
Sehr gute Ärzte und nette, einfühlsame Schwestern, sowie gutes Belegschaftspersonal.
Auch der mich operierende Arzt hat noch zweimal nach meinem Befinden geschaut.
Selbst der seit September neu amtierende Chef-Arzt ist an meinem Bett ein zweites Mal nach der Chef Arzt-Visite ( bei der es mir gar nicht gut ging) vorbei gekommen, obwohl ich nur ein Kassenpatient bin.

Danke,für die Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Betreuung+Verpflegung
Kontra:
ich suche noch
Krankheitsbild:
Depress.
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank,für die gute 4-wöchige Betreuung in der Station PSY 2S. Sowohl Ärzte,als auch Schwestern und Pfleger haben maßgeblich zu meiner,wenn auch nur teilweisen Genesung beigetragen.Mir ist jetzt,9 Wochen nach meiner Entlassung erst bewusst,dass solch ein gewaltiger Einschnitt in das "normale Leben",viel langwieriger ist,als ich vermutete.Ich werde noch viele Stolpersteine aus meinem Weg entfernen müssen,um zur Normalität zurückzufinden.Die Klinik stellte für mich eine "sichere Festung"dar,in der ich wieder ein Stück zu mir finden konnte.
Ein großes Lob auch für die hervorragende Verpflegung.(lecker,ausreichend und abwechslungsreich)
Ich wünsche dem gesamten Personal,weiterhin zufriedene Patienten,immer ein offenes Ohr für deren Belange,auch wenn es auf KEINEM Therapieplan steht und alles Gute,für Sie und Ihre Familien.

PAO in der Uniklinik Dresden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen kann man immer los werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird das bestmögliche für einen getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute fachliche Kompetenz und lockerer Umgang der Ärzte
Kontra:
die Reinigungskräfte sollten sich besser umschauen und besser arbeiten
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster KKH-Aufenthalt und er war super!

Ich hatte links eine sehr schwere Hüftdysplasie und diese wurde vom Chefarzt der Klinik bestmöglich korrigiert.

Schon in der ambulanten Vorstellung war ich mit der Kommunikation sehr zu frieden. Ich habe mich noch nie in einer Chefarztsprechstunde so wohl und fachgerecht behandelt gefühlt.

Auch die OP-Vorbereitung war sehr gut und auch da konnte ich nochmals Fragen los werden.
Vor der OP hat mich mein Operateur besucht und auch da hätte ich noch Fragen los werden können.
Die Visiten fand ich immer gut. Mir kam es auf gar keinen Fall so vor, dass sich da keine Zeit genommen wird.
Auch konnte ich immer Fragen los werden und Probleme schildern und ab und zu wird auch mal gescherzt ;)

Die Anästesie war 2x nach der OP bei mir und auch sie nahm sich genügend Zeit.
Mein Operatuer besuchte mich 2x nach der OP darüber war ich überrascht.
Die Entlassung wurde vom Stationsarzt entschieden und auch das Abschlussgespräch war einwandfrei. Auch da konnte ich alle Fragen los werden.

Das Essen war gut, man konnte von Frühstück bis Abendbrot immer viel auswählen. Vor allem habe ich die vielen Salate und das Obst sehr gemocht.
Wer immer eine aktuelle Zeitung wollte, bekam diese auch. Dafür kommt immer jemand ins Zimmer und fragt ob man eine Zeitung erwerben möchte.
Die Schwestern sind zum Großteil sehr nett und hilfsbereit.

Ich kann die UKD Orthopädie sowie auch die Anästesie nur empfehlen.

1 Kommentar

Schubi59 am 14.02.2013

Bereits zum 4.mal war ich Gast in der Klinik für Orthopädie ORT-S2 und habe mich sehr wohl und bestens medizinisch betreut gefühlt.Die Ärzte des Knie-Teams als auch die Schwestern von der Station waren alle sehr nett und jede aufkommende Frage wurde gleich beantwortet.Das Essen war ausreichend und gut.Ein herzliches Dankeschön an alle.Ich empfehle die Klinik für Orthopädie schon seit Jahren weiter.

Massenabfertigung!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
guter Chirurg
Kontra:
arrogante Visitenärzte und teils unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entfernung von Material aus Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich den negativen Berichten leider nur anschließen. War zum Glück nur 2 1/2 Tage zur Entfernung eines Implantats in der Klinik.
Es beginnt mit der Arroganz des Visitepersonals, ein guten Morgen erwartet jeder Patient, fragt man nicht, erfährt man auch nichts und setzt sich fort bis zur Unfreundlichkeit und Ignoranz des Pflegepersonals.
Tut mir leid, zur Gesundung trägt diese sterile Athmosphäre nicht bei.
Personalmangel war hier wohl nicht der Grund, wenn man erlebt mit welcher Gleichgültig- und gemütlichkeit sich das Personal seinen Aufgaben widmet (...und ja nicht in der Pause stören).
... Hoffentlich nie wieder in die UWC S2 !!

1 Kommentar

copd am 13.01.2013

Leider habe ich diese Erfahrung auch auf der UWC-S2 gemacht. Das Personal beschäftigt sich nur mit sich selbst! Dazu kommt das teilweise sehr Arrogante Pflegepersonal.

Nur zu empfehlen !

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Umgangsform
Kontra:
Fenster, Sonneneinstrahlung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Fachärzte,
Sehr gut ausgebildete und verständnisvolle Schwestern, auf Station Uro S3, sowie Intensivstation.
Sauberkeit auf gen. Stationen und Zimmer absolut i.O.
Zimmer mit TV am Bett (leider Kabel zu kurz) sowie auch Bett als solches, perfekt!
Sanitärbereich vollkommen in Ordnung,

Sonneneinstrahlung sollte wirkungsvoll verhindert werden.

kann nicht mit Menschen umgehen,

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Personal der Speiseversorgung, Speiseraum
Kontra:
arogantes bestimmendes herrorisches Auftreten, sehr schlechte ärztliche Versorgung,
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich musste mich an die Psychosomatische Klink wenden, wegen meiner, durch körperliche Krankheit, aufgetretenen seelischen Belastungen. Die psychologische Betreuung ist gar nicht gut und als sehr schlecht zu bewerten. Eine intensive psychologische Betreuung gibt es nicht. Eine dreiviertel Stunde pro Woche ist einfach zu wenig. Von Anfang an wurde ich als arbeitsscheues Element eingestuft. Wörtlich: "Sie sind hier, damit wir Sie in den Hintern treten, damit Sie wieder arbeiten gehen." Leider musste ich feststellen, dass diese Klinik Hilfesuchende kriminalisiert und dies publik macht. Praktisch werden kriminelle Dinge erfunden und im Fokus allen anderen Mitarbeitern unterbreitet. Da ich durch meine Krankheit leider Berufsunfähigkeitsrente beziehe, konnte die leitende Psychologin dieses Leitbild bei mir nicht umsetzen. Mir selbst ist sehr dran gelegen, wieder arbeitsfähig zu werden. In einer seelisch sehr schlechten Verfassung und körperlich schlechten Verfassung wurde ich ohne Behandlung und Behandlungsoptionen nach kurzen Aufenthalt vor die Tür gesetzt. Wohl gemerkt, ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen. Dieses Verhalten der leitenden Psychologin führte zur Verschlechterung meines Gesundheitszustandes und deswegen zur notwendigen mehrmonatigen Unterbringung in einer Psychiatrie.
Das Augenmerk dieser Klinik besteht nicht Hilfe anzubieten, sondern Menschen unter Druck zu setzen. Leider musste ich mit ansehen, wie andere Patienten durch dieses Verhalten suizidale Gefühle entwickelten. So was ist einfach nicht hin zu nehmen. Nicht alle Menschen sind Sozialschmarotzer und Arbeitsverweigerer. Diese Klinik hat den Charakter einer Erziehungsanstalt und nicht als Klinik zur Linderung von körperlichen und seelischen Leiden.
Nach kurzer Vorfreude über eine notwendige Behandlung meiner körperlichen und seelischen Beschweren kam das böse Erwachen und ich habe nach über einem Jahr noch an der schlechten Behandling zu kauen.
Jen

2 Kommentare

Skalar am 02.10.2012

Ist verständlich da der Aufenthalt dazu diente in wie weit noch ein Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt besteht bei einer Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit. Da sind dann alle Mittel recht um das heraus zu finden und muß dann sozusagen scheitern wenn gesundheitlich nicht mehr viel geht. Wenn die Psychosomatik nichts bringt wie in diesem Falle kommt die Psychatrie ins Spiel das ist normal. Da kommt dann auch ein besseres Ergebnis meist zustande weil da ganz anders auf das Krankheitsbild eingegangen wird.
Jeder Fachbereich hat so seine speziellen Methoden um so einiges heraus zu finden und da wird man nicht immer mit Samthandschuhen in dem Sinne angefasst.

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In sehr guten Händen!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Bettenplanung
Krankheitsbild:
Hodenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Privatpatient bin ich wie ein Kassenpatient behandelt und betreut worden. Dies aber sehr sehr gut. URO S3 Stationsarzt, Schwestern und Pfleger sehr kompetent, freundlich und gewissenhaft.
Ganz dickes Lob an die netten Hostessen und die Verpflegung.
Teilweise zwar etwas Chaos bei der Bettenbelegung, aber ich denke das lag daran das die gesamte Station erst umgezogen ist.
In dieser Klinik ist *mann* man sehr gut aufgehoben.

Krankheitserkennung und Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab kaum was zu kritisieren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich gekümmert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles erdenkliche wurde getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War gut aufeinander abgestimmt)
Pro:
richtige medikamentöse Einstellung
Kontra:
Aufenthaltsdauer bis zu einem viertel Jahr
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geordnete Tagesabläufe und gutes Personal. Man wird sehr gut betreut. Es ist allerdings gewöhnungsbedürftig wenn diese Aufenthalte bis zu einem viertel Jahr dauern was allerdings auch notwendig war um das Krankheitsbild richtig zu erkennen, einzuschätzen und medikamentös zu behandeln. Der Krankenhausbericht und ein späteres Gutachten, auch erstellt in dieser Klinik, trugen in meinem Fall mit erheblich Teil zu einer Gewährung einer vollen Erwerbsunfähigkeitsrente auf Zeit. Das kann man ja vorher nicht wissen wie das alles so abläuft wenn man krank ist und dann auch noch zum Rentner wird.
Die Tagesprogramme sind sehr gut abgestimmt auf jeden Patienten, nur vier mal am Tag essen das war ich persönlich nicht gewöhnt. Das Essen war abwechslungsreich und in Ordnung.
Beim Frühsport lernt man dann teilweise schon seine Grenzen kennen was ich auch in Ordnung fand. Das Personal ist immer gesprächsbereit bei Problemen und die Freizeitgestaltung fand ich auch O.K. Man hat alles getan um auf das Krankheitsbild einzugehen und auch entsprechend zu behandeln. Visiten und Gespräche sind sehr oft was ich auch gut fand. Die richtigen Medikamente wurden verordnet und auch die entsprechende jeweilige Dosis wo man nicht nur schläft und träumt.
Ich persönlich kann diese Klinik jedem weiterempfehlen. Die Zimmer sind ausreichend gestaltet und der Aufenthaltsraum, in dem auch gegessen wird, war gut. Es wird nur etwas eng wenn alle anwesend sind.
Mir persönlich hat der Aufenthalt weiter geholfen um mein Krankheitsbild richtig zu erkennen, einzuschätzen und richtig zu behandeln.

PA O Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Essen Schwestern Ärzten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gar nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (nur kurz keine richtig Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung und Betreuung
Krankheitsbild:
Hueftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHR schlechte Betreuung auch auf der Stadion,esse sehr miss!Ärztliche Betreuung auch, keine Beratung und Zeit für den Patienten, Visite ganz schnell,wurde waren immer alles in Ordnung!Auch die nach sorge, war nach einer Hueftumstellung schlecht,erst nach 11 Wochen und die Untersuchung war nicht gut.

1 Kommentar

money87 am 01.11.2012

Dein Erfahrungsbericht finde ich nicht gut geschrieben, der hätte ausführlicher ausfallen müssen.

Anscheinend hast du schlechte Erfahrungen gemacht mit UKD Ortopädie, was ich mir sehr schlecht vorstellen kann.
Denn bei mir wurde ebenfalls vor ca. 3 Wochen eine PAO durchgeführt.
Ich war seit der ambulanten Vorstellung sehr zufrieden, wie die Kommunikation der Ärzte und des restlichen Teams des Prof. Dr. Günther funktioniert und bin dies immer noch.

Dass du dich erst nach 11 bzw. 12 Wochen wieder Ambulant vorstellen sollst, ist normal und auch nicht zu spät im Gegenteil es ist zeitnah!

Ich kann auch nicht sagen, dass die Visite zu kurz ist. Der Stationsarzt, hat sich immer Zeit genommmen! Es kann schon mal sein, dass die eine oder andere Visite ein bisschen kürzer ausgefallen ist, aber es doch auch nicht jeder Tag gleich.

Also entweder warst du von OP-Methode im Kampf gegen Hüftdysplasie nicht begeistert oder dich hat es zu sehr gestört, dass du in KKH musstest.

Ich jedenfalls kann mich nicht beschweren!!!

Meine erste PAO ist gut verlaufen und der Aufenthalt war ebenfalls supi und die zweite OP wird auch wieder gut werden!

sehr gutes Gesamtpaket

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
es gibt keine elektronische Patientenakte
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2012 zu einer Schulter OP in der Uniklinik. Kann zusammenfassen sagen, dass ich sehr zufrieden war. Die medizinische Betreuung war sehr gut, das Personal sehr freundlich. Die Station ist nach den neusten Gesichtspunkten eingerichtet. Das Essen ist gut, es besteht die Möglichkeit aus mehreren Variationen auszwählen.
Meine Schulter ist jetzt schmerzfrei und ich bin wieder voll einsatzfähig. Danke an die Ärzte!

medizinische Betreuung 1A

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
jederzeit fachliche Auskunft bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann musste leider in den letzten Jahren schon Erfahrung mit mehreren Fachbereichen machen.
Jetzt möchte ich diese Platform nutzen um allen Mitarbeiten der Uniklinik zu danken. Die medizinische Versorgung war jederzeit vorbildlich, wir fühlten uns durch das Personal jederzeit sehr gut beraten. Da in der Klinik alle Fachbereiche vertreten sind, war die Umverlegung auf andere Stationen auch kein Problem und funktionierte reibungslos.
Ich kann das Uniklinikum Dresden, wenn man das so sagen kann, nur empfehlen.

Keine Zeit für Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Operation durch Oberarzt war OK.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachlich Super
Kontra:
Betreuung auf Station schlecht
Krankheitsbild:
Sprunggelenksorthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich ist Bereich der Wiederherstellungschirurgie zu empfehlen. Jedoch sollte man die Verweildauer so kurz wie möglich halten. Schwestern zum Teil auf der Flucht. Visite Dauer ca. 30 Sek. Sagt alles. Schwestern haben auf alles eine Wieder rede. Man schafft es nicht einen Auszahlschein für die Krankenkasse ausfüllen zu lassen.

Privatsphäre der Patienten wird nicht gewahrt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Schwester
Kontra:
unangenehme Athmospäre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die verwinkelten und dunklen Räumlichkeiten dieser Abteilung wirken nicht gerade einladend, sind aber den baulichen Gegebenheiten geschuldet und soweit nicht zu ändern. Die Behandlungen finden in den verschiedenen Zimmern mit gleichem Personal statt. Hier beginnt das große Problem. Auch während der Eingriffe gehen die Türen ständig auf und zu, manchmal bleiben sie sogar halb geöffnet. Einblicke anderer Patienten sind somit unvermeidbar und für alle Beteiligten unangenehm. Ich saß noch einige Zeit allein im Behandlungszimmer, während eine fremde Patientenakte offen vor mir lag. Auch der Computerbildschirm war offen einsehbar. Hier wird die Privatsphäre des Patienten grob mißachtet! Der Eingriff selber (Magenspiegelung) wurde zügig und professionell, wenn auch ohne jeglichen Kommentar oder Erklärung des Arztes durchgeführt. Positiv sei noch die begleitende Schwester zu benennen. Sie scheint noch vom "alten Schlag" zu sein, mit viel Wärme und Leidenschaft zu ihrem Beruf.

Absolut abzuraten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (für mich nicht von Bedeutung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit einiger Pfleger und die Verpflegung
Kontra:
Die Therapie,die ARROGANZ,das Desinteresse,die meisten Therapeuten,das Gesamtkonzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur stationären Behandlung im Herbst 2011 8 Wochen auf der Station 2.Ich wußte lange nicht ob nur ich mir einbilde dass es abs. daneben ist,aber nachdem ich die anderen Kommentare hier gelesen habe,die 1:1 mit dem übereinstimmen was ich erlebt habe,weiß ich dass es stimmt.Ich litt seit Monaten unter Schlaflosigkeit,heftiger Angst und massiven körperlichen Symtomen,Übelkeit/Durchfall,die keine organische Ursache hatten.Amb Therapie lief schon,mein Zustand wurde aber schlechter.Ich erlebte ebenfalls einen Grossteil des Gesamtteams als arrogant und herablassend (was bei Angst ja besonders "von Vorteil" ist),es gab 1 Einzesitzung pro Woche,die nicht in die Tiefe ging,sondern eher nach vorn "stieß" und mich ständig in die Konfrontation !!drängte!!,zu der ich aber nach 3 Jahren Konfrontation mit meinen Problemfeldern keine Kraft mehr hatte,als eines der Gründe für den Zusammennruch!!!Innerhalb der Gruppentherapien (bei denen ich mir im Anschluss versuchte aus den Fingern zu ziehen,was das jetzt bringen sollte,vor 8 o. 15 und mehr Leuten !mit Kamerabeobachtung! von meinem pers. Probl. zu berichten;es brachte schlussendlich nichts) sagt der Therapeut nahezu nichts.Die Zwangskultur (Regeln) ist sehr anstrengend und sehr unproduktiv,wenn man eh schon nicht gut vertrauen kann.Innerhalb einer großen Runde des gesamten Personals werden die persönlichen Problematiken besprochen,auch 14-tägig in einem kleineren Team,das gleicht eher einer Vorführung und hinterließ ein demütigendes Gefühl;einer Mitpatientin wurde die Nähe der Psychiatrie !angedroht!,weil sie von Suizidgedanken sprach,was für ne Therapie isn das??!Zusammengefasst gesagt fühlte ich mich nachher noch gedemütigter und diagnostisch "gestörter" als vorher und es hat nicht geholfen.Positiv zu erwähnen sind die Pfleger beider Stationen,zu denen ich etwas Vertrauen aufbaute und die Verwaltung.Ich würde von dieser Klinik absolut abraten
(auch wenn das Aussenbild des Hauses ein völlig anderes zu sein scheint - dies bezieht sich dann wohl besonders auf die Traumastation- und Forschung,nur dass die meisten Patienten und ich nichts davon hatten)

2 Kommentare

Jen_1 am 23.08.2013

Kennen wir uns möglicherweise? Ich war im Herbst 2011 auch in dieser Klinik für kurze Zeit. MSU müsste mir praktisch auch keine Unbekannte sein. Ich war auf der Station 2 im Oktober. Mich zu übersehen, war praktisch unmöglich. Das was mit der Geschlechtszugehörigkeit zu tun.
Den Namen Klinik hat diese Anstalt nicht verdient. Nichts an deinen Ausführungen ist übertrieben. Jedes Wort stimmt. Solche Kliniken machen einen Menschen erst richtig krank.
Alle Berichte über die Psychosomatik Universitätsklinikum Dresden stimmen, einschließlich der Kommentare. Schädliche Psychotherapie, schädliche Behandlungen. Ich war Schmerzpatient. Heute weis ich, was unter somatoformer Störung zu verstehen ist. Ich weis auch was „keine organische Ursache“ zu bedeuten hat. Es bedeutet nichts weiter, als ein Simulant und angstbesetzter Arbeitsverweigerer zu sein. Anders ausgedrückt, ein pathologisches asoziales und dissoziales Element. Das ist leider war. Alles was Psychologen über unklare Beschwerden in Verbindung mit der Psyche sagen, ist nichts weiter, als eine arglistige Täuschung. Einfach mal den Suchbegriff „somatoforme Störung und Simulation“ im Browser eingeben. In solchen Kliniken werden keine Untersuchungen durchgeführt. Das liegt an der Einweisung durch den einweisenden Arzt. Dieser gibt praktisch die gesicherte Diagnose der somatoformen Störung, psychosomatische Störungen an diese Anstalt weiter. Auch andere Diagnosen kommen als bestätigte Diagnosen in diese Anstalten. Praktisch bedeutet dies, als Geisteskranke Arbeitsfaule in diese Anstalt geschickt zu werden. Auch BennySep hat diese Erfahrung wie viele weitere machen müssen. Die Behandlung einer Geisteskranken Sozialschmarotzerin ist dementsprechend herab würdigend. Es geht nicht um Behandlung. Es geht nicht um Linderung oder Besserung der Beschwerden. In der Psychosomatik Universitätsklinikum Dresden ist mir eins sehr stark aufgefallen, die vielen angeordneten Arbeitstherapien und Probearbeitstherapien. Wer denkt, in anderen psychosomatischen Kliniken läufts anders, der sollte sich diese Zeilen einer mir nicht bekannten Person in einer anderen Psychosomatik durchlesen. Leider musste ich feststellen, in mir bis jetzt eingesehenen Berichten über Psychosomatikkliniken herrscht das gleiche treiben.
„Ein Angehöriger meiner Familie wurde 8 Wochen in dieser Klinik behandelt. Es hat seinen Zustand keinesfalls verbessert, eher verschlechtert.
Meiner Meinung nach wird die persönliche Freiheit und Mündigkeit der Patienten nicht geachtet. Sie werden durch Verbote und Beschränkungen klein gemacht und klein gehalten. Kritik zählt nicht und man muss sich der Meinung des Personals unterordnen.
Viele Therapien sind eher Beschäftigungstherapien, die höchstens angenehm sind, aber medizinisch aus meiner persönlichen Sicht nichts bewirken.
Menschen mit den unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen werden gemeinsam therapiert. Das ist kein geschützter Rahmen, noch dazu wird dieser permanent durch ein Kommen und Gehen unterbrochen.
Depressive oder ängstliche Patienten werden z.B. in einer Gruppentherapie dazu genötigt, sich zu streiten und sollen sich dann wieder vertragen. Das sind respektlose, psychologische Spielchen, die noch dazu medizinisch unverantwortbar sind.
Eine gegenteilige eigene Meinung wird dazu negativ als unkooperativ ausgelegt.
Ich bin entsetzt, was die Vorgehensweise in dieser Klinik betrifft. Es werden Medikamente verabreicht, wenn der Patient sich nach sechs Wochen beginnt, schlechter zu fühlen und innerlich gegen diese Form der Therapie rebelliert. Das hat den Zustand meines Familienmitgliedes dramatisch verschlechtert.
Ich empfehle keinesfalls den Besuch dieser Klinik.“
Zu meinem Bedauern habe ich zu viele zerstörte Existenzen erleben müssen. Ich selbst habe rechtliche Schritte einleiten wollen. Hier das Ergebnis: Ein Psychiater hat immer Recht, falls nicht (was nicht sein kann), liegt es in der Sache des ausgeübten Berufes, immer Recht zu haben. Die Diagnoseerhebung ist zudem nur eine Beurteilung und Bewertung. Der Psychiater ist berechtigt seine Meinung zu äußern und Diese an weiterbehandelnde Ärzte, Krankenkasse, MDK, Betreuungsgericht weiter zu geben. Für die daraus ergebenen Folgen kann der Psychiater nicht haftbar gemacht werden, da er nicht für die Weiterbehandlung verantwortlich ist. Es bestehe keine Pflicht zum Arzt zu gehen. Einsicht in die Befundberichte darf nicht gegeben werden, da es sich um subjektive Diagnosen und Verhaltensstörungen handelt.

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Super Versorgung in der Uniklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (narbe super verheielt tat nach 2 tagen nicht mehr weh)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Ausstattung
Kontra:
das große gebäude =)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also ich bin sehr zufrieden mit der uniklinik hab im mai meine tochter zur welt gebracht und wurde super versorgt. bin fast nachts mit wehen und verdacht auf blasensprung ins kh und dort war nicht eindeutig festzustellen ob es wirklich ein blasensprung war (4 tests) und die wehen waren dann auch weg musste aber über nacht da bleiben weil sich dann alle einig waren blasenriss. nächsten tag um 8 wurde dann eingeleitet...wurde immer super versorgt immer 2 hebammen an meiner seite für fragen und alles offen und ärzte kamen auch öfter schauen...dürfte dann abends auch in kreissaal und die nacht um 22:43uhr war das unsere kleine lina geboren (nicht ganz einfache geburt) im kreissaal waren auch immer 2 hebammen die mir alle wünsche von den augen abgelesen haben und zum schluss dann noch eine ärztin... hab dann die kleine gleich auf den arm bekommen der papa hat die nabelschnur durchgescxhnitten und dann wurde ich erstmal versorgt (dammschnitt) und wir dürften die kleine kennen lernen danach wurde sie versorgt und dann wurden wir allein gelassen (erstes stillen...) bin die nacht dann noch auf station bekommen wo sich auch alle liebevoll gekümmert haben egal was man für probleme hatte wurde alles mit verständniss entgegengenommen und alle fragen beantwortet...um die kleine wurde sich auch gekümmert und die mamas konnten zum rückbildungskurs gehen ohne sorgen zu haben...ebenso wurden gleich bilder von der kleinen gemacht (mehrere aufnahmen) wo dann auch ein fotobuch erstellt wurde, der papa wurde auch immer gut versorgt und besuch wurde auch herzlich begrüßt, auch gut finde ich die besucherzeiten das mutter und kind über mittag ungestört sind, und sich weiter kennen lernen können ohne störung!!! ich bin also super zufreiden mit allem hab mich nie allein gefühlt und wurde super betreut würde immer wieder das gleiche machern und werde mich für mein 2. kind eventuell auch wieder für die uniklinik entscheiden ohne schlechtes gewissen weil ich weiß das es da allen gut geht...

Pflegekräfte in der schlimmsten Umgehensweise mit den Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich in der Aufnahme angemeldet hatte dachte ich an nichts schlimmes, doch was ich in den 4 Tagen dort erleben und erfahren musste, war dermaßen Negativ wie es nur geht.
Ich selbst bin noch nie so dermaßen von einem Pflegeteam schlecht behandelt worden wie es dort geschah.
Abstoßendes Verhalten, diskriminierung und letzten Endes erlitt ich nach einer OP einen Nervenzusammenbruch der aus der Umgehensweise mir gegenüber folgte.

Diese Klinik mag zwar gut sein aber das Pflegepersonal ist meiner Meinung nach unter aller Würde!
Eine bessere Schulung wie man mit Immunerkrankten Patienten umgehen sollte, müsste durchgeführt werden!

Mich bekommt stationär kein Arzt der Welt mehr dort hin.

Der erste Eindruck kann täuschen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011/2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Umgang mit dem Patienten durch das Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2010 operiert und war mit der ärztlichen, pflegerischen, physiotherapeutischen sowie auch mit Essensversorgung sehr zufrieden. Aus diesem Grund entschied ich mich 2011 erneut für die Klinik und bin natürlich mit den vorhergehenden Erwartungen ran gegangen, diesmal lag ich auf einer anderen Station, ich war ärztlich gut versorgt, leider war es hinsichtlich des Pflegepersonals einfach nur eine Katastrophe, anders kann man es nicht beschreiben. Es wurde mit einem umgegangen das habe ich noch nirgendwo anders so erlebt. Und das in der gleichen Klinik wo man denkt das es sich doch einigermaßen gleichen sollte, aber leider war das nicht der Fall.

Über das nicht pflegerische Umfeld konnte man sich nicht beschweren, das Reinigungspersonal war immer für einen Witz offen und auch die Hostessen, da gab es wenigstens mal was zu lachen.

2 Kommentare

Shivana21 am 16.06.2012

Hi Carpe,

du bist der letzte, der hier geschrieben hat, daher frag ich dich jetzt auch. Bei mir wird demnächst eine Wirbelsäulenkorrektur / Versteifung vorgenommen. Daher muss ich auch auf Intensiv nach der OP. Kannst du zu der Intensiv in DD was sagen?
Und gibt es vegetarisches Essen?

Ganz viele liebe Grüße
Shivi

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Eine sehr gute Entscheidung für die Uniklinik Dresden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, freundliches Pflegepersonal, fachliche Kompetenzen
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung meines Arbeitskollegen, welcher sehr zufrieden mit der Hüft-OP beim Team von Prof. Dr. Günther war, hat mir angeraten für meine Oberflächen-Hüft-TEP in die Uniklinik Dresden zu gehen. Das Vorgespräch erfolgte vom Professor persönlich durch eine sehr gute fachkompetente Beratung. Ich wurde am Montag, dem 4. April 2011 operiert und die Betreuung war von allen Mitarbeitern der Orthopädie sehr freundlich und fachkompetent. Die Verpflegung war außerordentlich gut. Zusammenfassend kann man die Orthopädie unter der Führung von Prof. Dr. Günther nur weiterempfehlen. Im Anschluss ging es sofort zur Weiterbehandlung zur Reha nach Kreischa, wo ich auch sehr gut betreut wurde.

F.L. aus Chemnitz

Notfallaufnahme Kinderchirurgie

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
extem lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (2 Jahre) gegen 20:30 wegen eines Unfalls in der Kindernotfallambulanz und wurden in die Kinderchirurgie geschickt. Gegen 21:00 wurden wir aufgenommen und in den Wartesaal mit ca. 10 erwachsenen Patienten und einem Kind gebeten. Mit unserem Kind mussten wir bis 22:45 warten, um dann ein Arztgespräch von 4 Minuten zu erhalten. Wir waren dann um 23:20 mit unserem Kind völlig erschöpft zu Hause. Es ist beschämend, wenn man mit seinem zweijährigen Kind 2 Stunden am späten Abend zwischen Erwachsenen sitzen muss. Es wäre besser, wenn die Kinder- und Erwachsenenchirugie getrennt wären oder wenigstens die Kinder vorrangig behandelt werden würden!

Patienten sind nur zu dumm zum Spritzen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Intensiv, das müßte Ziel für alle sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Intensiv !nicht Intensiv, das müßte Ziel für alle sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Intensiv, das müßte Ziel für alle sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Intensiv, das müßte Ziel für alle sein)
Pro:
Intensivst. 1 A*****die Liebe die wirkt !
Kontra:
Notaufn, Stat.3,Dr.Stein, Absatzklapp.offener Kittel,falscher Beruf !!! Pat. lügen fehl am Platz, sie Fr. Dr. fehl a.Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Tagen Intensiv wegen Keton und Azetonvergiftung kam ich auf Station. Ich bin der dümmste Pat. dazu Alki und Vielfraß !
Dr. Stein interessiert der Pat. doch gar nicht erst recht nicht was er sagt, da muß man ja zuhören,das geht gar nicht! Jemanden als Lügner hinzustellen, weil ich nie Alkohol trinke ( auch Silvester) ist das Letzte! Zu sagen man sei nur zu dumm zum Spritzen eine Frechheit ! Im Bericht zu schreiben ich würde nur zu viel essen und nicht spritzen ist unter aller S....... !
Warum? Bei 23 kg Abnahme wegen kaum essen daraus Azethonverg.! Bei spritzen durch Schwestern überhaupt keine Besserung, nacht Unterz.,früh 17 mmol ! Aber meine Dummheit , deshalb schnellste Entlassung !
Anstatt sich zu entschuldigen wurde ein Bericht geschrieben in dem nicht einmal erwähnt wurde das ich auf der Intesiv und vorher in Notaufn. war. Dr. Hofer ist nur ein Gott in weiß, er hält sich dafür, warum? Ich soll zur Enziehungskur, mit saufen aufhören, da müßte ich aber erst anfangen damit!
Erst als mein Begleiter sagte wegen Keton.., da fingen sie an zu rennen denn es war so hoch das nicht mehr meßbar!
Entschuldigung? NOOOOOOOO !!!!

Ein TOPPPPPP gibt es für die Intensiv, so was liebevolles, hilfsbereites, höfliches und fürsorgliches Gespann ist schon die Hälfte der Besserung durch Balsam auf die Seele !
Ich danke allen Schwestern, Pflegern und Ärzten, sie gingen mir wahrhaftig ans Herz! Sie hätten mir helfen können, doch das Grauen folgte, leider!!!!
Nach der Intensiv hätte ich nach Hause gehen sollen da hätte ich die Besserung wenigstens für kurze Zeit behalten!

immer wieder eine sehr gute Entscheidung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kein "sehr zufrieden" wegen Sozialarbeiter)
Pro:
kompetente Mediziner, empathische Pflegende, freundliche Servicekräfte
Kontra:
Hygiene - Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war bereits zum 2. Mail zur Hüft_Tep aus Hessen nach Dresden gereist.
Und wieder war die Behandlung und Betreuung sehr gut. Auch Unsicherheiten wurden vor der OP in aller Ruhe und Geduld durch Erklärungen genommen. Die Pflegenden haben wir als durchweg empathisch und wirklich sehr hilfsbereit erlebt. Vorbildlich finden wir die Hygienespender an jedem Bett - nur werden sie nicht von jedem konsequent genutzt.
Das Reinigungspersonal sollte gründlicher arbeiten.
Wir können die Klinik - Orthopädie jedoch uneingeschränkt empfehlen.

Nicht noch einmal!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war sehr schwierig Informationen zur Behandlung zu bekommen, erklärt wurde weder dem Parienten noch den Angehörigen warum was gemacht wurde. Außerdem hat sich auch vieles kurzfristig geändert, was ansich nicht das Problem war, nur wurde auch bei Änderungen der Behandlung nichts erklärt.
Weiterhin waren Teile der Belegschaft unfreundlich und nicht sehr hilfsbereit, was für einen Patienten der sein Bett nicht verlassen konnte, sehr unangenehm war. man hatte auch oftmals das Gefühl, dass Pfleger und Schwestern niht genau wussten was sie da eigentlich taten.
Ein Problem wat auch die Sauberkeit. Im Patientenzimmer stand ein Mülleimer in den alles hinein geworfen wurde, von leeren Infusionsbeuteln bis zu mit Blut veklebten Schläuchen und Tüchern. Ich habe beobachtet wie aus eben diesem Mülleimer eine aus Versehen weggeworfene Kanüle wieder heraus geholt wurde und ohne zu desinfizieren weiter verwendet wurde.

Alles in allem waren wir sehr unzufrieden!

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen war in Ordung zumindestens die Vollkost
Kontra:
Unfreundlich und sehr wenige Informationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klink herscht eine absolut miserable Informationspolitik, als Patient bekommt man Entscheidungen der Ärtzte nur auf Nachfrage hin mitgeteilt und meist ohne erläuternde und erklärende Worte.
Das Pflegepersonal ist sehr durchwachsen und bis auf wenige Ausnahmen eher unfreundlich, etwas träge und wirkt des öfteren Inkompetent.
Heute habe ich erlebt wie eine Krankenschwester ein versehentlich weggeworfenes Teil eines Medizinischengerätes wieder aus dem Müll angelte es kurz abspühlte und dem Patienten wieder "anbaute".
Die Sauberkeit der Patientenzimmer lässt sehr zu wünschen übrig.

Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen, gepaart mit absoluter Freundlichkeit!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe mich stets verstanden und sehr gut behandelt gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung erfolgte immer ausführlich und für den Patienten verständlich!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlungen habe ich jederzeit als wohltuend empfunden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann mir kaum vorstellen, dass es irgendwo unkomplizierter abläuft.)
Pro:
fachliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der Zeit, in der ich als Patient in der Uniklinik in Behandlung war, konnte ich nur positive Erfahrungen sammeln.
Egal zu welchen Mitarbeiter oder Arzt ich Kontakt hatte, erfuhr ich nur absolute Fachkompetenz und Freundlichkeit.
Vom Oberarzt bis zur Stationshilfe wurde sehr viel Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt, welches sogar vom Reinigungspersonal übernommen wurde.
Die Beratung und Behandlung könnte nicht besser sein.
Während meiner Zeit als Patient, hatte ich fast ein Gefühl von Wellness!
Da ich mir eine bessere Behandlung nicht vorstellen kann, kann ich diese Klinik nur jedem vorbehaltlos empfehlen.

Fachlich hohes Niveau - persönliches Engagement

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz und soziale Integrietät
Kontra:
Lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit nunmehr mehr als 2 Jahren ambulanter Patient in der Dermatologie der Uniklinik Dresden.
Bei bekannter Malignem Melanom im Anfangsstadium befinde ich mich in einer engmaschigen Überwachung, derzeit alle 3 Monate. Sowohl fachliche Kompetenz als auch Beratung und Vermittlung an andere Fachgebiete der Uniklinik sind beispielgebend. Gepaart mit persönlich-sozialer Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals fühlt man sich dort angenommen und gut betreut.

Nie wieder VTG-S3

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fängt man da an. Am besten bei dem schlechten, weil das dauert länger. Als Patient ist man auf der VTG-S3 im wahrsten Sinne lästig für die "wunderbaren Schwestern". Ist es zuviel verlangt wenigstens einmal am Tag Blutdruck gemessen zu bekommen, wenn es der Arzt anweist weil man ja stark erhöhten Bludruck hat? Für diese Station ein klares JA. Muß man sich als Patient die Unfreundlichkeit der Schwestern gefallen lassen wenn man klingelt um seine Tabletten zu bekommen, da diese am anderen Ende de Zimmers abgelegt werden und man selber nicht aufstehen kann? Ja. Leider ist das nicht nur einmal passiert, sondern jeden Tag. Es müßen auch die Angehörigen kommen und einen den Rücken zu waschen oder die Füße oder sonst irgendwas damit man wenigstens einmal am tag sich wohl fühlt, weil die Schwestern sind nicht in der Lage dazu. Wenn man was gesagt hat war man ja noch schlimmer drann. Dann gab es nicht nur dumme Kommentare von den Schwestern sondern auch teilweiße gar keine Reaktion mehr auf klingeln oder man schickte eine Lehrschwester nach einer halben Stunde die einen ja nur vertrösten konnte. Als Patient soll man sich doch gut aufgehoben fühlen egal wo man ist. Auf dieser Station konnte man das nicht behaupten. Wenn man als Krankenschwester genervt ist von Patienten, sollte man sich doch mal überlegen ob man nicht einen anderen Beruf ausüben sollte. Ich wünsche nur jeden das er nie diese Station so kennen lernt, wie ich sie leider kennen lernen mußte. Diese Station sollte sich mal ein Beispiel an der UWC-S3 nehmen. Diese Krankenschwestern sind das ganze Gegenteil davon.

1 Kommentar

Roddy am 06.11.2016

Erfahrungsbericht:
Meine Mutti kam nach einer OP am 10.10.2016 auf die Station VTG-S3 und wurde in der ersten Woche nachmittags von jüngeren Schwestern betreut. Es ging aufwärts, Blutdruck, Puls und Herz wurde über Monitor kontrolliert, zusätzliche Sauerstoffversorgung u.s.w. angeschlossen.
Am 17.10.2016 mein Besuch zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr. Schichtwechsel. Eine jüngere und eine ältere Schwester hatten Dienst. Der Monitor zeigte nur noch den Pulswert an. Er lag zwischen 40 und 48. Keine anderen Werte wurden gemessen oder kontrolliert.
Meine mehrmaligen Anfragen an die ältere Schwester wurden abgeschmettert mit der Begründung "die Werte sind einwandfrei". Welche Werte? Es gab nur den Pulswert. Meinem Wunsch nach Blutdruckkontrolle, oder anderen Messungen wurde nicht entsprochen, es wurde auf später vertröstet, man muss sich ja auch um andere Patienten kümmern. Der diensthabende Arzt wurde dann von mir informiert, das es ihr nicht gut geht, aber er hat nur einen Einlauf angewiesen. Ich musste vorher das Zimmer verlassen und der wenig nachfragende Arzt war wieder weg. Es gab danach keine Pulskontrolle mehr. Abgeklemmt. Meine Nachfrage an die ältere Schwester: "das hat der Arzt so entschieden. Die Werte sind gut."
Eine intensive Überwachung und Kontrolle sieht aber anders aus.

Bekannt war bei meiner Mutti ihr Herzvorhofflimmern. Gefahr: Schlaganfall.
Mir wurde vorher auch nie mitgeteilt das die Gefahr eines Schlaganfalls bestand. Ihr ging es am 17.10. nachmittags nicht so gut, ihr war es zeitweise schwindlich und sie sah schwarze Punkte. Anzeichen? Hat keinen interessiert. Der Schlaganfall kam am 18.10.2016 2 Uhr nachts. Keiner merkt vorher etwas. Nun ist sie tot.

Siehe auch Bericht: GELUNGENE OPERATION ABER SCHLECHTE NACHSORGE IN DER VTG-S3 vom 08.02.2015 Himalia Zitat: "im Nachhinein sind wir der Auffassung, dass der zunächst gute Zustand unseres Großvaters evtl. auch zu einer Unachtsamkeit bzw. Unbedachtheit bei den Ärzten beigetragen haben kann."
"Wir sind keine Ärzte aber fragen uns ob es wirklich so kommen musste?"

Schlechte Nachsorge - genau so erlebt. Fazit: alles zu spät.

Harnleiter- und Prostataoperation

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Operationen in anderen Kliniken bin ich ( mit einem künstlichen Harnausgang, 77 Jahre alt) durch Empfehlung an Prof.Dr. Wirth überwiesen worden. Über die weitere Behandlung bis zur Operation kann ich nur Positives berichten. Seit 10 Jahren bin ich wieder in der Lage normal Wasser zu lassen und auch sonst beschwerdefrei. Nochmals herzlichen Dank an Prof. Wirth und sein Team.

Fuß op

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lange wartezeiten forsches personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gespräch ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (war ok)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (da alles selber machen muss bei schwerbehinderung)
Pro:
arztgespräch reibungslos
Kontra:
aufnahme auf station schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwerstbehinderte Person zur Fuß Op schlechteund forsche behandlung mit überforderten personal.
leider nicht zufrieden stellend

Profis

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
absolut kompetente Mitarbeiter
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall wurde ich aus einem kleineren Krankenhaus wegen der Verletzungsschwere in die Uni-Klinik überwiesen. Ich wurde umgehend sehr nett betreut, die Ärzte standen mir für Fragen zur Verfügung und die Arbeit, die leistet wurde, rettete letzten Endes mein Bein. Auch in den nachfolgenden 3 Wochen wurde ich sehr nett und kompetent betreut.
Für jede weitere Behandlung bin ich bisher wieder in der Uni gewesen und der Eindruck war immer der Gleiche.

Nette Betreuung und fachlich kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebes auf Kinder spitze eingestelltes Pflegepersonal
Kontra:
lange Wartezeit bis zur Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn( fast 3) wurde kurzfristig wegen einer EBV Infektion in die Kinderklinik aufgenommen.
Nach sehr langer Wartezeit in einem fensterlosen Raum untersuchte ihn ein sehr netter Arzt sehr gründlich und empfahl einen stationären Aufenthalt. Leider mußten wir sehr lange warten, bis wir auf Station (KIK S5)durften. Dort wurden wir freundlich aufgenommen. Pflepersonal ist wirklich sehr nett, nimmt sich immer Zeit. Schön ist, dass es zu jeder Schicht eine feste Zimmerschwester/Pfleger gibt. So muß sich das Kind nicht ständig umgewöhnen.
Nicht so schön war, dass 2 Assistenzärzte vergeblich versucht haben dem kleinen Knopf Blut abzunehmen. Beim dritten Versuch aber alles gut.
Ansonsten kompetente Ärzte.
Essen ist für Krankenhaus gut. Schön dass man als Mama mit im Zimmer übernachten kann.
Nochmals vielen Dank für die nette Betreuung. Mein Sohn ist weiterhin auf dem besten Gensungsweg

Nur empfehlenswert !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern,nette Hebammen, tolles Ärzteteam
Kontra:
Risikoambulanz(Wartezeiten)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich bin wahnsinnig zufrieden mit der Uni. Bereits in der Schwangerschaft lag ich mit meinem Sohn schon über 12 Wochen auf Station.Schon da war ich von der liebevollen Betreuung sehr angetan und habe mich immer sehr wohl und verstanden gefühlt. Im Kreißsaal angekommen stand erstmal eion tolles Frühstück für mich und meinen Mann bereit.Dann musste eingeleitet werden, da keine Wehenaktivität vorhanden war. Während der Entbindung waren immer!! 2 Hebammen und am Schluss eine Ärztin mit an meiner Seite, sie haben wunderbar mitgeatmet und meinem Kleinen super auf die Welt geholfen( Und ich hatte wirklich keine einfache Geburt,lag ca 6 h in den Presswehen und es sah nicht wirklich gut aus). Nach der Entbindung hat sich eine Schwester sofort um unseren kleinen gekümmert(da er wegen Sauerstoffmangel schon blau war) und das ganze aber im selben Zimmer, so das wir immer wussten, dass es ihm gut geht.2 Ärztinnen kümmerten sich dann noch um meinen Dammriss(3. Grades) und die Hebamme legte mir den kleinen in den Arm.
Dannach ließen sie uns einen moment alleine damit wir uns kennenlernen konnten, es war sehr schön. Die beiden Omas durften noch mit in den Kreißsaal um den neuen erdenbürger willkommen zu heissen.Als ich auf die Toilette musste, half mir eine der Hebammen und holte mich auch wieder ab.enschülerin aus dem Kreissaal nochmal hoch auf Station um nach uns beiden zu sehen und sich zu erkundigen, wie es uns geht.
Auf Station waren auch alle super, die Hebammen kamen nach jedem Klingeln sofort rein und haben einem beim Anlegen zur Seite gestanden,für meinen Milchstau der sehr schmerzhaft war, Quarkwickel gemacht und auch Fragen jedesmal ohne Genervt zu sein beantwortet.
Die erste Nacht haben sie den kleinen mit ins Schwesternzimmer genommen, damit ich mich von der Geburt etwas erholen konnte.
Alles in allem verdanke ich dem wunderbaren Team der Uni, dass unser kleiner jetzt gesund und munter auf der Welt ist. Und Die Uniklinik wäre immerwieder meine erste Wahl!!!

1 Kommentar

Franzi1987 am 17.10.2011

wollte sagen, dass einen Tag nach der Entbindung die Hebammenschülerin hoch auf Station kam um uns zu sehen und sich nach uns zu erkundigen..;)

Schnelle Hilfe durch sehr einfühlsames Klinikpersonal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Moderne Klinik mit einfühlsamen und kompetenten Personal
Kontra:
Parkgebühren nicht nur für Besucher, sondern auch bei privater Patientenanlieferung. :(
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sportunfall (sehr schmerzhafte Sprunggelenksfraktur) brachte ich meine Tochter abends in die Rettungsstelle des UKD.

Positiv:

Sie wurde sofort liebevoll von einer Schwester betreut, nach nur wenigen Minuten kümmerte sich auch ein Kinderchirurg um sie. Ohne Wartezeit wurde sie geröntgt. Erstdiagnose war eine Zerrung, da aber das Bild nicht klar aussagekräftig war, wurde die Aufnahme online einem Spezialisten geschickt, der dann die Fraktur feststellte. Nach nur einer Stunde war das Bein versorgt, mit einem Gipsversand durfte sie wieder nach Hause.
Nächsten Tag MRT-Untersuchung in der Kinderchirurgie, auch dort war das Personal sehr liebevoll. Zurück in der Rettungsstelle erhielt sie dann ihren Spaltgips

Negativ:

Leider sind auf dem Klinikgelände Parkgebüühren fällig, tags 1 €/h (30 Minuten gratis), nachts max. 1 €, in der Umgebung ist es schlicht unmöglich, einen Parkplatz zu finden, teilweise sind auch dort Gebühren fällig. In den Halteverbotszonen sorgen emsige Politessen dafür, dass sich die Stadtkasse kräftig füllt.

Am Tage muss man mit längeren Wartezeiten in der Rettungsstelle rechnen, da steppt in der Rettungsstelle der Bär! Wahnsinn, was da dort los ist, die Einrichtung ist dann hoffnungslos überlastet!

1 Kommentar

Fuechslein am 13.10.2011

Sorry, bin natürlich KEIN Privatpatient, sondern gesetzlich krankenversichert.

Diese Menschen retten wirklich Leben!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle wussten genaustens über den Krankheitsverlauf Bescheid.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man sah täglich, dass es unserer Tochter besser ging!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir bekamen auch Hilfe zum Ausfüllen für Unterlagen der Krankenkasse.)
Pro:
Betreuung und Versorgung hervorragend!
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Mitte August mein Kind im Freiberger Krankenhaus zur Welt gebracht. Kurz nach der Geburt musste unsere Tochter wegen einer starken Anemie und Asphyxie auf die Intensivstation eingeliefert werden.
Ein Krankenwagen und ein Team aus der KIK-ITS war aus Dresden sofort da und versorgte unsere Tochter.
Am nächsten Tag ließ ich mich vorzeitig in Freiberg entlassen um zu unserer Tochter zu fahren. Dort wurde uns alles genau erklärt, es waren auch immer Schwestern in der Nähe. Egal wen man auch fragte nach dem Zustand unserer Tochter - es kamen immer die gleichen Antworten - also man wusste durchaus sehr gut was unsere Tochter für ein Krankheitsbild hatte und was für Infusionen etc. gerade gegeben werden und was in nächster Zeit geplant ist. Also die Organisation war hervorragend und auch die Betreuung war sehr gut. Man konnte wirklich täglich sehen, dass es unserer Tochter besser ging.

Vor einigen Tagen wurde unsere Tochter wieder nach Freiberg verlegt.

Wir möchten uns daher beim ganzen Team der KIK-ITS bedanken. Am Ende kann man schon sagen - diese Menschen retten wirklich Leben!

Gelungene OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Liebenswürdigkeit
Kontra:
Abschlußgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.06.2011 erhielt ich einen Termin zur neurochirurgischen Sprechstunde.
Ich war über das sachkundige, mir verständliche und freundliche Gespräch angenehm überrascht. Da die Gesichtsschmerzen immer stärker auftraten, wurde eine stationäre Aufnahme für den 12.07.2011 geplant. Nach den erforderlichen Untersuchungen und Durchführung einer MRT wurde die Operation nach „Janetta“ für den festgelegt.
Zuvor erfolgte ein Gespräch in verständlicher Form über Vor- und Nachteile, aber auch Risiken dieser OP. Natürlich gab es auf Grund der vielen Risiken bei mir Zweifel und Bedenken zur OP, doch letztendlich entschied ich mich zur Durchführung dieser OP.
Wie schön war es doch, als ich nach der OP im Aufwachraum aufwachte und mein OP-Arzt meine Hand hielt. Ich vertraute auf eine gut gelungene OP, welches mir auch durch den Griff ins Gesicht bestätigt wurde. Denn die einschießenden Schmer- zen waren vollständig beseitigt.
Wenn auch noch Narben-, Kopf- und Nackenschmerzen auftraten, so wurde ich doch noch am gleichen Tag in mein Zimmer verlegt.
Schwestern von der NCH-S1 trösteten mich, in dem sie mir über den Arm streichelten und mir so Mut zusprach. Ich erwähne das, weil diese Geste für mich und sicher auch anderen Patienten ein Gefühl der Geborgenheit, Vertrauen zur gelungenen OP und einer positiven Heilung gab. Die Fäden der Narbe wurden am Entlassungstag, dem 23.07.2011 gezogen.
Etwas enttäuscht war ich über das Entlassungsgespräch. Hier erwartete ich ausführliche Aussagen darüber, was ich nach der Entlassung zu beachten hatte. Diese wurden von ihr jedoch kaum bzw. gar nicht gemacht.
Dank der geschmackvollen und reichlichen Verpflegung sowie der guten Betreuung durch das Schwestern- und Ärzteteam erholte ich mich rasch nach der OP.
Ich möchte mich nochmals bei Allen bedanken und hoffe nach reduziertem Absetzen der Medikamente wieder schmerzfrei leben zu können.
Hans-Joachim Schröder, 72 Jahre
wohnhaft in Sangerhausen, Südharz

mein leben von ganz unten,nach ganz oben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (ich konnte nicht so recht mit der psychologin,deshalb das weniger gutes ergebnis)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ärzte sollten patienten nicht anschreien)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (man sollte den patienten am wochenende mehr freiraum lassen in bezug beim aufstehen und frühstücken.es sollte morgens und abends buffet geben und nicht dieses tablettsystem was sehr uneinladend ist.)
Pro:
alle wollen dein bestes,mußst es nur so annehmen,wie es zur zeit ist
Kontra:
in schiftlichen berichten stimmt nicht alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo,ich war vom 22.12.09-30.06.11 patient in der klinik.ich bin von wiesbaden in diese klinik gegangen da ich mir vom chef da sehr viel versprochen habe.dies ist auch geschehen.wenn ich daran denke wie ich kam und dann ging,respekt an die station.ich war am ende mit allen.wußste nicht mehr wo vorne und hinten ist.dank den ärzten,therapeuten,pflegepersonal bin ich nun da wieder wo ich einst war.aber es ist ein langer,weiter weg bis zu normalen leben wieder.obwohl ich mich am anfang sehr schwer öffnen konnte,da ich in allen die hoffnung verloren hatte,gelang es den pflegepersonal mich immer wieder ,wenn es auch nur am anfang für wenige minuten war,mich aus meiner hoffnungslosigkeit raus zuholen.ich habe so manchmal genervt,tut es mir leid dies ist nicht meine art,aber die war ein ausdruck von angst.ich hat ein tief und dann plötzlich ein hoch.dies wurde vom pflegepersonal falsch beschrieben,was natürlich auch dann im e-brief stand.vom dr.keßner habe ich meine eigne meinung gebildetet.nachdem ich mit schlafentzug begonnen hatte und dann alles bei visite mit dr.baur besprochen hatte,meinte er ich soll den schlafentzug aufhören,was ich auch tat,nur dr.keßner lag es so aus,das ich die schlaftherapie selbst aufgab.in der beziehung sollte er alles bei visite aufschreiben und dann richtig es darlegen.leider hatte ich keinen bezug zu meiner therapeutin.ich konnte mich nicht so richtig zur ihr öffnen.deshalb war es mir lange nicht möglich alles freien lauf zu lassen.
am besten war pfl.colin,den habe ich noch lange vermisst,mit seiner fröhlichen englichen art.er soll bleibenwie er ist.
die tagesklinik war ein hammer.von therapeuten und ärzten.fr.dr.rippkr hat mich fast wieder gesund gemacht.aber nunr fast,den rest mußste ich alles alleine schaffen.
ich kann nur sagen egal wer da ist,ich bin unheimlich glücklich das ich da war und möchte allen die bei meinen gesundwerden geholfen haben,recht herzlich danken.es gab höhen und tiefen,aber ich fast gesund geworden.herzlich dank.

Schlechte Kommunikation zwischen Eltern und Personal und Ärzten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Kommunikation und Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat von Geburt an einen muskulären Schiefhals. Da die Uniklinik die einzige ist die solch eine OP durchführt blieb uns nichts anders übrig als uns mit der Kinderklinik in Verbindung zu setzen. Trotz mehrmaliger schlechter Erfahrungen 2002 und 2003! Zur Voruntersuchung gehört ein MRT. Dieses sollte nun am 18.07.11 durchgeführt werden. Ein Kurriosum ist schon das es nur eine Schwester gibt die diese Termine macht, ist sie im Urlaub muß man warten!!! Mit der schriftlichen Benachrichtigung über einen Termin beinhaltet keinerlei Aufklärung oder Info über den Ablauf. Also am 18.07. in die Klinik, plötzlich hieß es stationäre Aufnahme, davon war nie die Rede. Termin war 11.30 Uhr!! Er bekam ein leichtes Schlafmittel verabreicht zum trinken. Leider zog sich das Ganze solange hin bis das Schlafmittel nachließ als er dann endlich 13.30 Uhr ins MRT sollte. Man spritze ihm dann Dornikum, ein sehr starkes Schlafmittel. Da allerdings 14 Uhr Schichtwechsel war fühlte sich niemand mehr verantwortlich das MRT durchzuführen. Unser Sohn hat also unnötig unter starkem Medikamenteneinfluß einen ganzen Tag völlig ergebnislos auf der Kik S3 verbracht. Neuer MRRT Termin nur noch mit Vollnarkose sollte dann am 27.07. sein. Zur stationären Aufnahme sollte er bereits am 26.07. nachmittags dort sein. Wir lehnten das ab. Am 27.07. brachte mein Mann ihn dann 7 Uhr in die Klinik. Um 10 Uhr gabs dann die Aussage das hier vor 14 Uhr nichts passiert. Unser Sohn hatte Hunger und war ja seit 12 Stunden nüchtern. Nach einigen Diskussionen habe ich unseren Sohn angezogen und dem Arzt mitgeteilt dass wir die Behandlung abbrechen und eine andere Klinik aufsuchen werden.

1 Kommentar

Nici82 am 27.07.2011

Wir waren mal in den Niederlanden in zwei verschiedenen Kliniken mit den Kindern. Absolut super dort steht der Mensch im Mittelpunkt und nicht zuerst deine Krankenkarte.

Entbindung immer wieder im UKD!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute med. Versorgung, liebe Schwestern und Hebammen, Essen!
Kontra:
Widersprüchliche Aussagen mancher Ärzte und Menschlichkeit derselben, Mann durfte nicht mit in den Kreißsaal, da KS
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Für mich stand schon von Anfang an fest, das ich in der Uniklinik entbinden werde, da ich Zwillinge erwartete. Das ich aber schon in der 29. SSw auf Station musste war natürlich nicht geplant. 4 Wochen lang musste ich das Bett hüten, aber dank der sehr lieben Schwestern und Hebammen fühlte ich mich trotz Heimweh sehr wohl. Als ich eine Woche nach der Entlassung wider eingeliefert wurde durfte ich wieder auch "meine" Station GYN-S1. Auch die Ärztinnen, bis auf eine Ausnahme fand ich sehr kompetent und nett! Nur menschlich ließen manche Ärzte zu wünschen übrig. Aber es wurde sich auch auf der KIK und der Kinder ITS hervorragend um meine Beiden Mäuse gekümmert. Vielen Dank dafür!!!

Eklig dreckig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fachliche Betreuung von den Ärzten
Kontra:
Sauberkeit, nicht nur vom Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag seit März 2011 auf Station Psy S2 und das sehr lange. Ärztlicher seits wurde ich gut betreut und bin sehr zufrieden. Während ich mich personell manchmal fragte in welchem Jahrhundert wir heute eigentlich leben. Zeit für einen und für andere Patienten, hatte das Personal nicht. Was am schlimmsten war, waren die hygienischen Zustände. Wenn es auf der Damentoilette zu dreckig war, wurde man, statt es sauber zu machen auf die Herrentoilette geschickt. Und das nicht nur einmal. Nur Schwester Nikol machte die Toilette sauber oder hatte mal ein Ohr für einen. Diese Schwester hob sich aber von den anderen ab. Das es dreckig war, habe ich Ihnen nochmals bei der Entlassung mitgeteilt und würde mich freuen, wenn Sie es sich zu Herzen nehmen würden, was zunächst nicht so aussah. Bei manchen Pflegern oder Schwestern hatte man das Gefühl, daß Sie nur arbeiten gehen, weil Sie es müssen. Da müßte echt etwas getan werden.

2 Kommentare

safti am 27.09.2011

Es ist wahrscheinlich fraglich, ob die Realitätsnähe des Verfassers/Verfasserin nicht auf Grund der Grunderkrankung stark eingeschränkt war/ist! Der nüchterne Leser des vorangegangenen Artikels bemerkt zweifelsfrei, dass es sich keineswegs um eine entsprechende "Beurteilung" handelt, sondern eher um das mürrische Mitteilen unerfüllter Patientenwünsche!? Jeder weiss, es gibt überall schwarze Schafe. Diese aber auf einer Weide zu suchen, die eigentlich für Kühe gedacht ist, scheint nicht sehr praxisnah!

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Therapie ohne Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
schlechte Beratung, Angst der Patienten als Druckmittel eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis Sept. 2010 hier in Behandlung wegen einer (fehl-)diagnostizierten Anorexie. Leider sah man sich dort innerhalb der 3-monatigen Behandlungszeit nicht in der Lage, diese Diagnose zu bestätigen bzw. falsifizieren. Ich hatte über ein paar Monate etwas abgenommen, meine (psychisch labile) Mutter sah sich in Handlungszwang und hat mich mit dieser Therapie erpresst. Ich war als Studentin finanziell von ihr abhängig und sie drohte, alle Mittel zu streichen, wenn ich die Therapie verweigere. Das Klinikum war natürlich scharf auf das Geld meiner Krankenkasse, sodass nicht einmal den Versuch unternommen wurde, die Ursachen für meinen Gewichtsverlust zu ergründen. Es hieß immer nur: „Zu dünn = magersüchtig“. Das nenne ich fachliche Kompetenz!
Psychotherapie wurde mir verwehrt, es handelte sich (trotz dreimal 50 Min. Sitzung pro Woche bei einer diplomierten Psychologin) um reine Ernährungsberatung (Grundlagensachen, die jeder weiß bzw. sogar falsche Informationen). Man riet mir zu einer stationären Behandlung (logisch – noch mehr Mittel von meiner Krankenkasse), äußerte diesen Rat jedoch als Verpflichtung (leider war ich aus Furcht damals nicht informiert genug, dass das Klinikum dazu kein Recht hatte ... dieses Unwissen wurde schamlos ausgenutzt und mit meiner Angst gespielt). Mir wurde lediglich gestattet, mein Studium abzuschließen (stand seinerzeit kurz vor den Abschlussprüfungen), danach hätte ich stationär kommen müssen (egal ob ich bis dahin allein deren gewünschtes Gewicht erreicht hätte oder nicht!). Weiterhin war der mir zugeordnete Arzt zwar fachlich in Ordnung, jedoch stets herablassend bis unfreundlich. Nach einigen Wochen kam eine Verpflichtung zur Teilnahme an einer Gruppentherapie dazu. Die Gruppe war äußerst unvorteilhaft zusammengesetzt (außer mir 3 übergewichtige Damen, die die gesamte Sitzung über ihre Arbeitslosigkeit lamentierten). Die Gruppenleiterin war taktlos und unfähig: Statt sich der Probleme der anwesenden Damen anzunehmen, lächelte sie lieber fröhlich zum Fenster hinaus, wenn sie einen ihrer Kollegen erspähte. Belastend war das für mich auf mehrfache Weise, da die Hilflosigkeit dieser drei Damen gemischt mit der mangelnden Reaktionsfähigkeit der Gruppenleiterin mir psychisch zusetzte. Ohne "Therapie" ist man besser dran!

1 Kommentar

BennySep am 16.09.2011

Sehr geehrte Annabola45,
Ich kann Ihre Erfahrungen zur Klinikaufenthalt der Klinik für Psychotherapie und Psychiatrie Light (die sich Psychosomatik bezeichnet) sehr gut verstehen und bestätigen. Die Psychosomatik wurde eigentlich nur des Geldes wegen gegründet, es gibt keinen wissenschaftlichen Grund für dieses "medizinische" Fach. Die überwiegende Mehrheit der Patienten der deutschen "Psychosomatik" sind wegen leichten psychiatrischen Erkrankungen dort und nicht wegen Psychosomatischen Krankheiten (F45). Psychosomatische Kliniken nutzen auch Psychoanalyse/Tiefenpsychologie als Psychotherapie. TPF Psychotherapie ist veraltet und ineffektiv. Die Verhaltenstherapie ist wesentlich effektiver, aber da bei den psychischen Krankheiten nach Tagen bezahlt wird, ist Tiefenpsychologie durch ihre wesentlich länger dauer auch mehr Geld von den Kassen.

OP meiner Kranialen AV Fistel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die wirklich einfühlsame Betreuung auf der ITS
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.05.11 bis 24.06.11 in Behandlung. Vielen Dank an die Ärzte und Pflegekräfte der Station NCH S 2. und der Anästhesie ITS.
Vor meiner OP wurde ich sehr genau über die Risiken der OP Hingewiesen auch über die Risiken wenn ich die OP verweigern würde. Ich habe mich trotz der Risiken für die Op entschieden und wurde auf der ITS wirklich gut betreut und erfolgreich in das Leben zurück geholt nachdem die Op nicht ganz nach Plan gelaufen war.
Ich möchte an dieser Stelle allen Ärzten und Pflegekräften welche mich in dieser Zeit betreut und behandelt haben herzlichst Danken.

verschwendete Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde eher schlimmer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man konnte es nicht medizinische Behandlung nennen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manches ging, aber es kamen auch Probleme)
Pro:
Klimaanlage
Kontra:
Tiefenpsychologie, keine VT, Schlechte medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2009 eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen und einer hat mit die Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik der UKD empfohlen. Also ging ich hin zum Vorgespräch und war eigentlich optimistisch. Musste ca. 6 Monate auf ein Platz warten, was aber meinen Optimismus nicht geschmälert hat. Die Gruppen- und Einzeltherapien basieren auf Tiefenpsychologie, was auf den sehr umstrittenen Theorien der Psychoanalyse fundiert. Die Therapeuten in Gruppentherapien sagen in der Regel kaum was, sondern reden nur sehr wenig. Was mich ein wenig aufgeregt hat, denn wenn ich nur mit gleichgesinnten reden wollen würde, würde ich in ein Forum oder IRC Channel gehen.
Die Gruppentherapien waren für mich verschwendete Zeit, da kaum nützliches dabei rauskam. Auch bei den Einzeltherapien haben ich nichts dazugelernt. Man redete zwar über das eine oder andere Problem, aber man kam nicht auf eine Lösung. Die medizinische Visite, die für körperliche Probleme da sein sollte, konnte man sich sparen, man wurde nicht ernst genommen. Ich hätte lieber gleich zum Notärztlichen Dienst um die Ecke gehen sollen, da wäre sicher mehr erreicht. Die Klinik ist auch extrem antimedikamtös eingestellt, wenn man Kopfschmerzen bekommt, sollte man sich gleich sparen, nach Asperin oder so zu fragen, man bekommt es oft nicht. Das Essen war essbar. Die Verwaltung so lala. Meiner Meinung nach sind Psychosomatische Kliniken nicht zu empfehlen. Ich würde jedem die psychiatrische Klinik empfehlen, weil dort i.d.R. Verhaltenstherapie angeboten wird. Leider kannte ich damals die Verhaltenstherapie nicht, sonst hätte ich diese negative Erfahrung nicht gemacht. Am schlimmsten war die Arroganz der Klinik, wenn jemand bei eine Psychiatrie nicht geholfen werden konnte, wurde es verstanden, wenn jemand bei einer Psychosomatik nichts lern, hat er eine Arbeitsstörung.

Ich bin schlechter aus der Klinik entlassen, als ich dahin gegangen bin.

1 Kommentar

Jen_1 am 01.10.2012

Leider muss ich dem zustimmen. Arbeitsstörung, das ist scheinbar alles was an Hauptdiagnose gestellt werden kann. Auch in anderen psychosomatischen Kliniken wird das gleiche Spiel vom bösen Patienten, welcher nur arbeitsfaul ist, gespielt. Diese Klinik ist eine reine Kostenverschwendung der Krankenkassengelder. Ich bin zu vielen Menschen begegnet, welche diese Vorgehensweise sehr geschadet hat. Ich selbst bin durch solche Praktiken zum Invaliden geworden.

Hämangiombeh. bei 11 Monate altem Kind

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sehr nett, gute Versorgung
Kontra:
nichts kravierendes (eine Schwester nich so freundlich aber gibts ja überall mal)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (11Monate) zur Einstellung auf ein Medikament wegen seinem Hämangiom 5 Tage stationär. Ich kann eigenltich nur gutes berichten. Waren alle sehr nett und man wurde gut aufgeklärt und wenn man was hatte war immer eine Schwester relativ schnell zur Stelle.

Gute und sehr schlechte Erfahrungen gemacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ambiente, manche Hebammen, schnelle Versorgung
Kontra:
manche Hebammen, mangelnde präventive Versorgung, Patient wird von manchen MA nicht ernst genommen, Kind wird zweitrangig bzw. überhaupt nicht versorgt!!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2005 meinen Sohn und 2008 meine Tochter in dieser Klinik zur Welt gebracht. Bei meinem Sohn war alles tiptop, bei meiner Tochter dann das ganze Gegenteil! Hebammen, die so gut wie nie anwesend waren, als ich sagte, ich hätte Presswehen, wurde (OHNE weitere Untersuchung) gesagt, das könne nicht sein und ich sollte noch rumlaufen. Als ich vor Schmerzen nicht mehr konnte, habe ich mich dann ins Bett gelegt und dann ging die Austreibungsphase los. Es war weitaus schmerzhafter als bei meinem Sohn und mein Kreislauf war schon mit der ersten Wehe durcheinander. Die Kleine kam mit um den Hals gewickelter (lockerer) Nabelschnur auf die Welt und in der Fruchtblase (war bei meinem Sohn auch so mit der Fruchtblase). Fruchtblase auf, Nabelschnur weg, Kind mir gegeben. nach ein paar Minuten fielen die Hebammen und die Ärztin in Panik, die Nachgeburt kam nicht (stand schon in der Akte bei meinem Sohn-da haben wir es grad nochmal so ohne OP geschafft) und mir wurde plötzlich schwindlig und schlecht, der Kreislauf verabschiedete sich nun endgültig. Ich bekam irgendein Zeug gespritzt-meine Haut beulte sich, Antwort: "Oh entschuldigung". Das Zeug brannte höllisch! Dann kam der Arzt, meinte, ich schwebe in Lebensgefahr und soll meine Augen offen halten, weiter nichts. Meine Mutter war Gott sei Dank mit und nahm die Kleine, dann wurden sie und mein Mann aus dem Raum geschickt. Fazit: Not-OP, 2 Liter Blutverlust durch Risse in der Gebärmutter (entstanden wahrscheinlich als ich mit Presswehen stehen sollte!!!!) und bis heute leidet meine Psyche, wenn ich aus irgendeinem Grund nochmal in die Klinik muss (Bereitschaft o.ä.) Um meine Tochter hat sich über 1h niemand gekümmert!!!! Sie wurde nicht abgesaugt und viel zu spät untersucht! Ohne meine Mutter, die sie in sämtliche Decken hüllte, die sie finden konnte, wäre meine Kleine heute tot! Wo waren die Hebammen? Im OP waren sie nicht! Ich war 5 Tage im kkh und habe erst am letzten Tag vom Chefarzt erfahren, was eigentlich passiert ist. Leider überwiegen die schlechten Erfahrungen und haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Hirntumor beim Säugling

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelles Handeln, gute Aufklärung
Kontra:
zuviele Meinungen, zuviele Ärzte, das Warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meinem 4Wochen alten Sohn als Noteinweisung wegen einem geschwollenem Auge in die Klinik. In der Notfallambulanz saß eine Schwester die nix von uns wusste, obwohl unsere KiÄ sehr viel telefoniert hatte mit der Klinik. Drotzdem kam schnell ein Arzt für die Untersuchung. Wir mussten da bleiben (Stat.KIK S3). Diese Stat. mit allem Personal war super lieb zu uns auch wenn ich sehr überfahren war und mega Angst hatte. Ständig kam ein Arzt aus nem anderen Bereich zum Untersuchen. Nach einigem Hin und Her wurde ein Ultraschall und MRT gemacht. Diagnose: Hirntumor. Wir durchliefen eine Horror Zeit aber die Stat. KIKS3, KIKS7 und auch die ITS für Kinder waren sehr schön und hatten liebes Personal die sich sehr hingebungsvoll um meinen kleinen Schatz kümmerten. Die schwere Op am Hirn wurde von Prof.Schackert durchgeführt, worüber wir dann sehr glücklich waren weil Sie so super sein soll auf Ihrem Gebiet.Sicher ist es schwierig bei so viel Ärzten und so vielen Meinungen, manchmel waren die auch sehr enttäuchent z.B. auf der Kinderchirurgie Tagesstation. Mini Zimmer und jeder Arzt sagt was anderes. Haben uns daraufhin selbst entlassen von dieser Station. Drotzdem alles in allem war dieses KH für uns das Beste!!!

mangelhafte Aufklärung für Privatpatienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient ist man da in der Vizeral-/Thorax- u. Gefäßchirurgie vollig fehl am Platz. Hier muss klar bedacht werden, was eine ambulante u. stationäre Operation ist. Dieses wird einem am 1 Infotag mit dem Oberart bzw. Prof. (nur Schwindel,den Prof. sieht man je nicht ! ) verschwiegen.
Gründliche Anamnese und gründliches Abtasten des gutart. Tumors im Nacken (Lipom) wird nicht gemacht .... einfach nur la la Gespräche.
1. Aufnahmetag (mit Übernachtung wo am nächsten Tag früh operiert wird) ..... es kommt bis Abends einfach kein Prof., Oberarzt, Chirurg u. Anesthäsist vorbei.
Ganz klarer Fall: die sind nämlich in Wirklichkeit garnicht da, und kommen aus den stationären Bereichen aus denen einige Chirurgen nebst Anesthäsisten dann ma schnell früh zu den Ambulantoperationen wechseln (Fliesbandoperationen !), die Ablaufpläne wer welchen Patienten operiert u. welcher Chirurg grad frei ist werden noch am Vortag Abends ca. 19:00 Uhr erstellt, spätesten jedoch früh zwischen 7:00 und 8:00 Uhr,
deswegen weiss man als Privatpatient am Aufnahmetag wahrscheinlich nie wer einen morgen Früh operiert u. kennt auch nicht den Anesthesisten (bei Ambulanz-OP ! ) .
Sollte zufällig während der Ambulanz-Operation der Lipom im Nacken dann doch tiefer gewachsen sein womöglich sich sogar spiralförmig um den Halswirbel gelegt haben ......
tja Leute dann habt ihr einfach Pech .......

Was ich damit sagen will, die Aufklärung darüber wie was läuft in der Uniklinik DD wird verschwiegen, man merkt es spätestens dann, wenn man schon auf dem OP-Tisch liegt ....
na dann viel Glück :D
Die Anesthäsiebesprechung in der Anesthäsie-Ambulanz (Nachbargebäude) ist nix weiter als ne Zoohandlung wo Tiere abgefertigt werden -sorry- viele Kreuze auf dem Papier gemacht werden und dann das -Basta !!! - kommt.
auch hier viel Glück in der Vollnarkose :D
betrifft bes. Extremschnarcher die beim Schlafen schnarschen :)

Es nun schlussendlich nochmals mit einer stationären Aufnahme an der Uniklinik zu versuchen, ist mir vergangen.
Sehr schade, weil ich mir sicher bin dass es da auch sehr gute u. erfahrenne Chirurgen u. Anesthäsisten gibt.
Von der Neurologie habe ich hier nur positive Erfahrungsberichte gelesen, was mich jetzt sehr stutzig macht.

1 Kommentar

Blubberblubberblume am 24.03.2011

Hm... Lipom sagt mir was, deshalb kann ich etwas dazu schreiben.
Bei meinem Göttergatten ;-) wurde vor 20 Jahren (!) ambulant ein schon sehr großes Lipom im Nacken entfernt... ambulant!
Und es passierte tatsächlich, was sie an Komplikationen beschrieben haben, nur nicht an der Halswirbelsäule.
Der Chirurg (eine Koriphäe auf seinem Gebiet) tastete sich langsam vor und sah, dass sich das Lipom wie ein Spinnennetz um die SCHLAGADER geschlungen hatte. Er operierte deshalb ganz behutsam weiter, entfernte das Spinnennetz vorsichtig und hielt dabei immer wieder Ausschau, ob er auch ja nicht der Schlagader zu nahe kam.
Trotz aller Vorsicht passierte es: die Schlagader hatte sich durch die Verflechtung leicht zur Seite verlagert und er durchtrennte die Schlagader!
Dann musste alles ganz schnell gehen, aber der Chirurg behielt die Nerven und schaffte es, in kürzester Zeit die beiden Enden wieder zu vernähen.
Dann operierte er weiter, mehr als vorsichtig entfernte er die Spinnweben des Lipoms.
Die ambulante Op dauerte insgesamt 4 Stunden und mein Mann lag während der gesamten Zeit, nur mit örtlicher Betäubung, auf dem Bauch.

Ich saß während der gesamten Zeit im Wartezimmer und wunderte mich immer mehr, warum die Op (welche eine halbe Stunde dauern sollte) nicht enden wollte.

Als der Arzt schließlich zu mir kam, hat er mir jede Einzelheit der Komplikation erklärt; sogar ich als Laie habe das verstanden.

Anschließend durfte ich zu meinem Mann, der bereits eine Tasse Kaffee schlürfte und auch mir hat man sofort eine Tasse gereicht.

Nach 2 Wochen ist mein Mann wieder arbeiten gegangen; die Wunde verheilte sehr gut und bis heute ist das Lipom nicht wieder nachgewachsen.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber wenn ich Ihren Bericht lese, kann ich ihre Aufregung nicht ganz nachvollziehen.

Es ist völlig egal, ob der Chefarzt oder Oberarzt bei Ihnen vorbei schaut. Wichtig ist nur, dass der Chirurg seine Arbeit versteht und bei Komplikationen richtig reagiert. Die HWS sehe ich persönlich als gar nicht sooo gefährdet an.
Meines Erachtens sollte bei einem Lipom im Nackenbereich die Schlagader genauestens lokalisiert werden!
Aber nicht jedes Lipom bildet Spinnenbeine aus, die alles umwickeln, auch das sollten Sie bedenken!
Alles Gute von Herzen und... Kopf hoch!
Allet wird wieder jut!

KH-aufenthalt im UKD Feb. 2011

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
wenig Zeitung am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das UKD macht einen sehr gepflegten u. ordentlichen Eindruck. Am Serviceschalter empfängt einen höffliches Personal und leitet einen auf die jeweilige Station bzw. Abt. weiter.
Auf der Station , wo ich war , ( UWC-S2 ) wurde ich von netten Schwestern empfangen , die nach kurzer Wartezeit mir ein Zimmer zuwiesen u.Schon erste Fragen zur OP beantorten konnten. So wurde einem schon die erste Angst vor dem Eingriff genommen . Das zugewiesene Zimmer war in einem Top Zustand , jeden Tag wude gesäubert (auch an Wochenenden ) , Spiegel u. Betten abgewischt u. das Reinigungspersonal war auch immer mal zu einem Spaß aufgelegt.
Die ewige Nörgelei über Krankenhausessen wurde im UKD grundsätzlich wiederlgt . Sowas schmackhaftes hatte ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt. Es war reichlich, nicht zu scharf u. nicht zu fad . Dickes Lob an die Küche ! Ebenso gut war das Frühstück u. Abendbrot , was man sich selbst nach Karte zusammenstellen konnte u.durch nettes Personal ans Bett gebracht wurde.
Ebenso ans Bett gebracht wurde die Tageszeitung , duch eine nette,freundliche Zeitungsfrau.
Die Visiten waren kurz u. knapp , hatte man noch Fragen ,konnte man nach Absprache immer mit einem Arzt über seine Probleme reden (am selben Tag).
Mein Fazit : Wenn das Med.-personal, das Servicepersonal u. alles andere so wäre wie da , dann braucht man vor einem Krankenhausaufenthalt keine Angst zu haben !!!
DANKE nochmal an die Ärzte , Physiotherapeuten , Schwestern u. Pfleger.

1 Kommentar

ko07 am 21.02.2011

Hallo, den Bericht von "andy03" vom 21.2.möchte ich als zu selben Zeit als Patient - auf der Stat. UWC-S2 gewesen- bestätigen.
Pro:-vertrauensvoll bekam ich fast tägl. Kurzbesuch (außer der übl. Visite) vom OP-Arzt.
-sehr gute physiother. Betreuung,dgl. durch Sr./Pfleger und Hostessen.
Kontra: in den ersten 4 Nächten störte mich erhebl. meine quitschende Schmerzmittel-Pumpe beim Schlaf, welche angeblich nicht ersetzt werden konnte.
Ansonsten alle Bewertuntungen mit 6x Sternchen.

Schnelle, kompetente Hilfe für unsere Tochter

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (4J) wurde mit unklaren Symptomen aufgenommen (KIK-S7). Die Ärzte waren sehr kompetent und engagiert. Es wurden mehrere Fachbereiche einbezogen und die Untersuchungen verliefen zügig, so dass nach 3 Tagen die vorläufige Diagnose feststand. Es war jederzeit ein Arzt verfügbar und sie beantworteten unsere Frageb geduldig. Wir sind SEHR zufrieden mit den Ärzten.

süße81

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
große klinik
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

liebe schwestern, hebammen und ärzte
man fühlt sich sehr gut aufgehoben
es wird alles getan um einen KS zu vermeiden
alternative methoden wie akupunktur
freunlich eingerichteter kreißsaal
nur zu empfehlen

Lebedspende Niere

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die Reinigungsfirma)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkompetenz First Class)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank Frau Milde)
Pro:
Sehr kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Chaos bei der Bettenbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- 9-Tägiger Aufenthalt auf der Uro. S2 ende Oktober 2010 incl. 1Tag ITS zwechs Lebenspende Niere
- in diesen 9 Tagen habe ich 5mal das Zimmer, wegen Umstruckturierung, wechseln müssen
- 1Bett bis 3Bett Zimmer teilweise ohne Dusche
- Sehr nette Schwestern, leider im Nachtdienst teilweise genervt
- Visite sehr Steril, Pat. weden teilw. in Arztgespräche mit einbezogen
- 4-Augen Arztgespräche aber umso besser & persönlicher
- Essen Top
- für eine so kleine Station mit 10 Patientenzimmern zu viele Ausländische Arzte, - Assis, - Schwestern, - & Pfleger
- speziell den "schwarzen Mann" versteht mann ganz schlecht
- Hygiene der Reinigungsfirma lässt zu wünschen übrig, also besser die Klobrille selber desinfiz.
-------------------------------------------------------------------------
DOCH DIESE KLEINIGKEITEN ÄNDERN SICH APRUPPT IN´S POSITIVE WENN DER Prof. Dr. M. Wirth AUF SPATION ERSCHEINT
-------------------------------------------------------------------------
Mein Chirurg für die Transpl. war der OA Leike, ein sehr kompetenter Facharzt. Bei ihm hatte ich seid den Vorgesprächen das Gefühl in den richtigen Händen mit den richtigen Messern zu sein.
Besonderen Dank auch an Schwester Agnes, der wie ich meine, Sonnenschein-Schwester der Station 2. immer nett, freundlich & ein lächeln auf dem Mund.
Für die Komplette Planung & Organisation, von den Voruntersuchungen über die Kuhr bis hinn zur Nachsorge war in meinem Fall Frau Milde aus dem Transplantationsbüro zustandig. Siese Frau versteht ihr Handwerk, wie der OA Leike seines.
Eine solche Betreuung ist Gold wert.

Resümee: Auch wenn ich nicht FRANK-WALTER STEINMEIER bin, hat mann sich mit Erfolg um mich gekümmert

Wenn noch fragen? Dann [email protected]

3 Kommentare

Sarappeal1990 am 27.03.2014

Wer sich negativ über zu viel ausländisches Personal und einen schlecht zu verstehenden "schwarzen Mann" ( diese infantile Ausdrucksweiße strotzt ja schon so vor Dummheit)aüßert, sollte sich das nächste Mal, beim Verfassen eines Textes mit diesem Inhalt, vllt vorher mal einen Duden zur Hand nehmen. Peinlich wenn man "Sprachbarrieren" kritisiert und selbst in der deutschen Sprache als Legastheniker glänzt.

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hervorragende menschlich-medizinische Kompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zuwendung zum Patienten
Kontra:
Sauberkeit im Bad
Erfahrungsbericht:

Nach einer komplizierten Beckenumstellung vor 11 Jahren, die nicht in dieser Klinik durchgeführt wurde, musste das verbliebene Material entfernt und ein Hüft-TEP eingesetzt werden. Angesichts dieser Spezifik und meines Alters (51 Jahre) wollte ich mich unbedingt an einer erfahrenen Klinik in vertrauensvolle Hände begeben.
Dieser Eingriff sollte an der Endoklinik Hamburg vorgenommen werden. Nach eingehender gründlicher Untersuchung und Beratung durch den Professor der Orthopädischen Klinik habe ich mich aber für diese Einrichtung entschieden, weil es für mich regional näher ist und ich grenzenloses Vertrauen haben konnte.
Heute, mit Abstand von 2 Wochen, kann ich sagen: Ich war in den besten Händen!
Das Ärzte- und Pflegepersonal stellt sich dem Patienten persönlich vor und erklärt, gerade auf dem Weg zur OP, jeden einzelnen Schritt. Dadurch wird Angst genommen.
Es ist üblich, dass der operierende Arzt vor der OP den Patienten aufsucht und mit ihm den Eingriff nochmals bespricht. Ich war darüber erstaunt, finde es aber toll.
Als sehr angenehm empfand ich, dass die notwendigen Untersuchungen eine Woche vor der OP in der Uniklinik durchgeführt werden und ich erst morgens, eine Stunde vor dem Eingriff, in der Klinik zu sein hatte.
Diese Methode würde ich immer wieder favorisieren.
Die Klinik macht einen hellen, freundlichen Eindruck. Der Ausblick von meinem Krankenbett war genial:direkter Blick zur Elbe auf die vorbeifahrenden Raddampfer. Da ist eine schnelle Gesundung schon vorprogrammiert.
Lob und Dank auch den Physiotherapeuten, die sofort mit der Mobilisierung beginnen, freundlich, aber unnachgiebig sind.
Das Pflegepersonal ist ganz stark gefordert und trotzdem immer freundlich und unerschütterlich. Ein großes Kompliment!
Das Essen wählt der Patient selbst. Es ist immer sehr lecker, abwechslungsreich und wird freundlich von den Hostessen serviert, die auch mal schnell noch zusätzliche Aufgaben verrichten (müssen), wie Dinge aufheben oder Betten höher stellen. Es gibt verschiedene Säfte, Wasser oder Tee mehrmals am Tag.
Allerding müssen die Reinigungskräfte gründlicher arbeiten! Ich habe es erlebt, dass das Bad, welches von 6 Patienten genutzt wird, an 3 Tagen nicht gereinigt wurde.
Ich habe mich sehr gut betreut u. behandelt gefühlt. Danke!

Wer Hilfe möchte sollte nicht in die Urologie der Uniklinik gehen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen werden nicht erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin nicht behandelt worden, nur kontrolliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (telefonische Erreichbarkeit ist kaum gegeben, ein Haufen Leute springt unkoordiniert rum, während die Patienten an der Aufnahme warten)
Pro:
ich finde keins
Kontra:
ich bin nicht behandelt worden und das wurde mir dann auch noch vorgeworfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Poliklinik ambulant wegen eines Harnstaus behandelt oder besser nicht behandelt. Drei Monate lang wurde beobachtet und ich von Kontrolltermin zu Kontrolltermin vertröstet. Niemand versuchte - trotz Nachfragens - der Ursache auf den Grund zu gehen, um den Stau zu beheben.

Als ich dann mit Schmerzen in die Notfallambulanz kam, wurde ich beschimpft, warum ich denn Freitagabend käme, da könne man sowieso nichts machen. Mir wurden Antibiotika verschrieben, obwohl ich keine erhöhten Entzündungswerte hatte. Auf dem Protokoll stand ich wünsche keine stationäre Aufnahme. So etwas wurde nie besprochen.

Als ich mich montags wieder vorstellte, wurde ich wieder angegriffen, wieso das noch nicht behandelt sei, ich würde meine Niere zerstören und da hätte man schon vor drei Monaten handeln müssen. Auf Hinweise, daß ich seit drei Monaten vertröstet werde, wurde herablassend bis gar nicht reagiert.

Ich bin entsetzt wie hier Ärzte ihre Arbeit auf Patienten abwälzen wollen. Der Umgangston ist von Herablassung und Vorwürfen geprägt.

Die telefonische Erreichbarkeit ist ebenfalls eine Katastrophe. Ich habe eine Stunde gebraucht, bis mal nicht besetzt war oder einfach keiner ran gegangen ist. Das folgende Gespräch war unfreundlich und abweisend.

Von einer Uniklinik erwarte ich mehr

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nette Schwestern, Essen sehr gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fragen werden geduldig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für Standardfälle gut, aber bei Komplikationen fühlte ich mich verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ok)
Pro:
freundliche Atmosphäre
Kontra:
katastrophale Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv:
- die Schwestern waren freundlich und geduldig und sind speziell am Anfang sehr auf meine Probleme eingegangen
- Ärzte beantworten Fragen geduldig
- das Essen ist sehr gut

negativ:
- ich lag zwei Stunden mit Wehen bei einem Spätabort im Gang der Notfallambulanz und niemand hat sich um mich gekümmert
- später wurde ich nachts mit heftigen Schmerzen und Kreislaufproblemen aus der Notfallambulanz wieder nach Hause geschickt - leider ohne meine Entzündungswerte zu prüfen.
Begründung war, daß ich keine Infektion haben könne, da ich schon Antibiotika bekomme. Leider hatte ich eine Infektion mit noch nicht abgedeckten Bakterien.
- Ärzte scheinen in Schemata zu denken, so bald man da nicht reinpaßt fühlt man sich deutlich schlechter bzw gar nicht betreut. Das hätte ich von einer Uni-Klinik nicht erwartet.
- die Ärzte haben sich vor Untersuchungen nicht mit meiner Krankenakte beschäftigt. Es ist frustrierend und belastend wenn man nach einem Spätabort immer wieder erklären muß, daß man jetzt kein Kind stillt.

1 Kommentar

Franzi1987 am 16.11.2011

Also in einer Sache muss ich dir wirklich recht geben. Ich war auch mehrmals wegen Blutungen und vorzeitigen Wehen in der Notfallambulanz und musste JEDESMAL 3 Stunden warten, weil Ärzte entweder im Kreißsaal oder im OP waren. Fande das auch nicht in Ordung und bin der Meinung, dass auch "kleine" SSW ein Anrecht auf sofortige Behandlungen und ein gesundes Kind haben! Ich kenne auch eine, die musste mit !!!Zwillingen!!!, und das obwohl sie schon Zwillinge verloren hatte, und starken Blutungen 3 Stunden warten bis sich jemand um sie kümmert. Immer mit den Aussagen der Schwestern, dass man in dieser Woche(sie war 20.ssw) eh noch nichts machen könnte. Wobei ich denke, dass man mit Wehenhemmern doch einiges bewirken kann.Ich selber hatte jedesmal wahnsinnige Angst das mein Kleiner jeden Moment kommt und habe mich in manchen Momenten nicht verstanden und alleingelassen gefühlt. Bin einfach der Meinung, dass wenigstens ein/e Arzt/in Bereitschaft haben sollte für solche Fälle ! Ansonsten war ich auch mit der Frauenklinik in der SS auf Station rundum zufrieden. Aber wie gesagt, einige Sachen sind verbesserungsbedürftig!
Grüße Franzi

Trotz hoher Erwartungen erneute Enttäuschung

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Reaktion auf schriftlichen Kontakt
Kontra:
eher enttäuschende Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf e-mails wurde zwar reagiert, leider war der persönliche Termin eher enttäuschend.
Patient kam sich nicht ernst genommen vor. Individuellen Beschwerden wurde nicht nachgegangen. Patientenabfertigung erfolgte fast nach Katalogschema. Nur ja/ nein - Denken. Leider kein komplexes Denken und Versuch den Patienten als Ganzes zu sehen.
Daher keine Hilfe, trotz massiver akuter Beschwerden.
Patienten und Angehörige werden allein gelassen mit ihren Schmerzen und Beschwerden.

Keinem Patienten zu empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Ärztliche Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- die meisten Schwestern sind nett und hilfsbereit (leider nicht alle)
- die Verpflegung und die Logistik dazu ist sehr lobenswert
- unzureichende ärztliche Aufklärungsgespräche vor und nach der OP
- viele junge schlecht informierte Ärzte
- bei der Visite sprechen die Weißkittel nicht mit, sondern über den
Patienten (z.T. überheblich und abweisend)
- bei berechtigter Kritik durch Patienten ist Stationsarzt eher
eingeschnappt und nachtragend, wie im Kindergarten
- keine vertrauliche Atmosphäre (alle Informationen werden
generell vor allen Mitpatienten eingeholt)
- z.T. unwahre Aussagen von Ärzten
- Patienten haben nicht einmal Zeit, in Ruhe ihre Mahlzeiten
einzunehmen, müssen sich stattdessen während des Essens Blut
abnehmen lassen oder werden vom Tisch ins Bett gescheucht oder
umgedreht
- ärztliches Abschlußgespräch im Patientenzimmer zwischen Tür und
Angel und natürlich vor Mitpatienten und Schwestern
- andere, die OP tangierende für den Patienten aber wichtige
Probleme werden einfach ignoriert
- junge Praktikanten dürfen sich an Patienten erproben ohne Einbe-
ziehung bzw. Zustimmung des Patienten
Fazit: In dieser Klinik hat man vergessen, daß der Mensch nicht nur aus Körper besteht, um den man sich kümmern muß, sondern eine Seele und eine Würde hat. Ist der Körper durch eine Krankheit angegriffen, dann ist es die Seele auch und müßte entsprechend mitbehandelt werden. Der Umgang des Krankenhauspersonals den Kassenpatienten gegenüber ist einfach würdelos. Der Unterschied zu einem Gefängnis besteht eigentlich nur darin, das dort die Insassen weg können aber nicht dürfen, in dieser Klinik ist das genau umgekehrt. Da ich vor 30 Jahren schon einmal eine ähnliche OP über mich ergehen lassen mußte, habe ich diesbezügliche Vergleichsmöglichkeiten zu früher. Ich wünsche keinem, ernsthaft zu erkranken und sich in dieser Klinik operieren bzw. behandeln lassen zu müssen.

So kann man auch jemanden verrückt machen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 33.ssw wegen erhöhtem Blutdruck in der notfallambulanz der Frauenklinik,nach dem alles abgeklärt wurd ,erhielt ich einen Arztbrief für meine Gynäkologin mit der Aussage das eine Wiedervorstellung bei Ihr in 14 tagen reichen würde.Zu Hause las ich in dem Brief etwas von Plazenta Granum III was meines Wissens nach engmaschig kontrollbedürftig ist.Nach Kontrolle im KH Neustadt am daraufolgenden Montag stellte sich dies als Fehldiagnose heraus.
Das gesamte Personal wirkte gehetzt und gestresst ,solche Fehler dürfen einfach nicht passieren .ich arbeite selber im Gesundheitswesen.

Ärzte, die sich als Götter fühlen

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hängt vom Arzt ab, Oberarzt spielte Risiken total runter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ständiges hin und her)
Pro:
nichts
Kontra:
alles eine einzige Unfähiglkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Zahnärztin an die Uniklinik überwiesen zwecks plastischer Deckung eines freiliegenden Zahnhalses (Unfall). Beim Aufnahmegespräch und zur Abklärung was überhaupt gemacht werden sollte, wurden mir erstmal so ziemlich alle Zähne im Mund schlecht geredet und dass meine Zahnärztin ja keine gute Ärztin wäre. Man müsse doch einige ziehen und ich dachte nur ich bin im falschen Film. Bis heute sind noch alle da, wo sie hingehören :D
Bei der Untersuchung stellte man Kieferfehlstellungen fest, von denen ich bereits wußte und die als Kind damals nach besten Wissensstand behandelt wurden. Allerdings schienen diese Kieferfehlstellungen so hammerinteressant zu sein, dass mein eigentlicher Überweisungsgrund keinerlei Rolle mehr spielte.
Zur Dysgnathiesprechstunde sagte dann der behandelnde Oberarzt, dass mich zu operieren ihm eine ausserordentliche Ehre und Herausforderung wäre, die er doch so gerne annehmen würde. Ich wäre ein ganz besonderer Fall, da bei mir mehrere Fehlstellungen auf einmal vorliegen und das wäre etwas ganz besonderes. Die Risiken redete er total klein.
Dass ich mir meinen Kiefer in mehreren Operationen nicht aufschneiden und auseinanderzerren lassen wollte, spielte überhaupt keine Bedeutung. Es ging nur noch um ihm, damit er vermutlich in seinem kleinen Ärzteolymp aufsteigen konnte.
Diese Operationen haben wirklich hohe Risiken und sie garantieren auch in keinster Weise, dass ich dadurch meine Zähne behalten kann. Auf meine Absage zur OP wurde mit totalem Unverständnis reagiert und Empörung was ich denn überhaupt dort wollte, obwohls ja um die plastische Deckung des einen Zahnes ging. Auch wurde ich total beleidigt.
Wegen der Abdeckung wurde ich in eine anderen Abteilung geschickt. Kam dort aber mit dem Arzt nicht klar. Wollte einen Arztwechsel.. immerhin haben die ja ganz viele verschieden Ärzte.. was mir aber verwehrt wurde. Auf die Frage, mit welcher Begründung ein Arztwechsel nicht ginge, wurde ich ausgelacht und mir wurde gesagt, was ich mir einbilde, überhaupt Ansprüche zu stellen.
Daraufhin brach ich sofort die Behandlung dort ab.

Fachlich top, menschlich verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
zügigige Behandlung
Kontra:
Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich suchte die Klinik als Notfallpatient auf. Das die Schwester mir den Zutritt zum Gebäude nur nach Angabe des Vorstellungsgrundes an der Außentürsprechanlage gewähren wollte, gefiel mir nicht. In der Notfallambulanz stand dann recht schnell eine Assistenzärztin zur Verfügung. Leider war Ihr Können noch nicht so ausgereift (Ultraschallversuche misslangen, Flexüle legen klappte erst beim 4. Anlauf...), aber Sie rief dann recht schnell den diensthabenden Oberarzt hinzu. Recht schnell wurde entschieden, dass eine OP notwendig ist und innerhalb von 30 Minuten war ich auch schon im Saal. Die Anästhesie war auch nochmal eine Tortour, da die Rückenmarksanästhesie auch nach 3 Anläufen nicht klappte.

Die Versorgung auf Station war im großen und ganzen in Ordnung. Die meisten Schwestern/Pfleger waren freundlich. Die Visite war grauenhaft. 10 Ärzte standen im Zimmer, man zog die Bettdecke weg und redete irgendwas. Auf die Frage ob man über mich rede, wurde es verneint und alle verließen das Zimmer wieder.

Die Stationsärztin war hingegen sehr freundlich und beantwortete im Nachgang alle Fragen.

Fachlich ist die Abteilung zu empfehlen, jedoch sollte man gerade in einer solchen Abteilung "die Würde des Menschen" mehr beachten.

Nach Schlaganfall top versorgt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (total unkompliziert)
Pro:
Kompetenz, med.Ausrüstung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall wurde unsere Mutter hier eingeliefert und hat eine sehr gute Behandlung erfahren.
Sie wurde nach 2 Tagen auf die Stroke Unit verlegt und sehr kompetent versorgt.Durch die gute Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, befand sie sich sehr schnell auf dem Weg der Besserung. Das war für uns wie ein Wunder und wir sind dem ganzen Team sehr dankbar.
Nach 1 Woche wurde sie in die Frühreha nach Kreischa verlegt, was auch alles von der Uniklinik realisiert wurde.
Wir als Angehörige waren zu diesem Zeitpunkt komplett überfordert.
Wir können uns nur bedanken.

Gutes und qualifiziertes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bettenknappheit, deshalb Zimmerwechsel notwendig.)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Überlastung des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Monaten bekam ich ein nues Hüftgelenk eingesetzt.
Ich war sehr aufgeregt, doch die Freundlichkeit der Schwestern tat mir sehr gut. Alles lief bestens und ich bemerkte wie bemüht das Pflegepersonal trotz offensichtlicher starker Belastung ist, dem Patienten freundlich gegenüber zu treten., was in Anbetracht mancher weniger freundlichen Mitpatienten sicher manchmal nicht so einfach ist.
Fragen wurden kompetent beantwortet.
Ein Stationsarzt war stets ansprechbar.
Nach der Reha geht es mir jetzt gut und ich bin schmerzfrei. Danke!

Nie wieder in diese Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Daten gingen verloren, Informationen wurden nicht weitergegeben, niemand wollte Verantwortung für Entscheidungen übernehmen, Ratschläge der Hebammen und Krankenschwestern widersprachen sich, feindseeligkeit zwischen den Kolleginnen, etc.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man an eine gute Hebamme/Krankenschwester gerät, ist die Beratung perfekt! Leider gibt es jedoch in dieser Klinik nicht viele gute Hebammen/Krankenschwestern.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu viele sehr junge Ärzte die nicht wirklich wissen was sie tun. Oberärzte sind nur sehr schwer erreichbar und man wartet 3 Stunden bis mal etwas passiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotische Verwaltung. Die Daten meines Sohnes für die U2 gingen verloren, etc.)
Pro:
Schöne Krankenhauszimmer/Stillzimmer/Aufenthaltszimmer
Kontra:
Menschlich lässt die Klinik sehr zu wünschen übrig!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Klinik! Ich habe während der Geburt fast 2 Stunden auf eine PDA gewartet, jede Entscheidung musste von 5 Personen abgesegnet werden, weil niemand Verantwortung übernehmen wollte. Man fühlt sich in dieser Klinik (Kreissaal, Entbindungsstation) wie eine Nummer, nicht wie ein Mensch. Und so wird man auch behandelt! Absolut nicht empfehlenswert.

"Ich fühlte mich gut aufgehoben"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich erfuhr eine sehr professionelle, individuelle und liebevolle Betreuung durch Ärzte und Hebammen auf der Entbindungsstation, später auch Kinderkrankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation.

Ich bin sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Notsituation - aufklärung beschrämnkt sich auf das Wesentliche - wenn es um Minuten geht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn sofort bei der Aufnahme unter vielen möglichen die richtige Diagnose und demzufolge die richtige Therapie angesetzt wird, muss man zufrieden sein!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arztbriefe ausführlich und bverständlich, stets Kopie für Patient mit angefertigt)
Pro:
Versorgung, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
keines !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 2009 - Mai 2009 Morbus Wegener mit Pulmonaler Beteiligung, ak. Niereninsuffizenz
Nachdem ich im März 2009 im Klinikum Pirna schlechte Erfahrungen machen musste, und im April 2009 eine weitere Akutsituation eintrat, entschied ich mich, mich nie wieder in das Klinikum Pirna einweisen zu lassen und bestand auf Einweisung in Dresden.
Am 21.4. trat o.g. Notsituation ein (Nach Pneumonie im März 09 ein akutes Nierenversagen) , und ich wurde von meinem Hausarzt über den Rettungsdienst in die intern. Notaufnahme nach Dresden gebracht.
Über die Notaufnahme, Dialyse und ITS auf die MK3S1 gekommen. Zustand bei Einweisung kritisch. Ich war als Patient durchweg ansprechbar und komme mit pers. Erfahrungen nach 16 Jahre Tätigkeit als KPH auf einer chirurg. Station.
Sofortige Hilfe beginnend in der internistischen Notaufnahme. Personal korrekt und kompetent.
Während der gesamten Aufenthaltszeit freundliches und kompetentes Auftreten im Krankenzimmer von allen Mitarbeitern vom Professor bis zur Schwesternschülerin, vom Catering bis eingesetzte Krankentransporteure. ( es waren innerbetriebliche Fahrten zur Dialyse und Funktionsdiagnostik erforderlich) Aufklärungsgespräche wurden ausführlich geführt, in Notsituation bei Einweisung blieb wenig Zeit, es wurde da logischerweise nur das Wesentliche besprochen. Ich hatte aufgrund meines Wissenstandes allerdings vieles auch sofort erkannt und verstanden.
Nachfolgend hatte ich monatlich je einen 2-tägigen Aufenthalt wegen einer Chemotherapie. Schwestern/Ärzte waren sofort verfügbar, wenn Probleme auftraten. (Klingel)
Positiver Nebeneffekt: Das Rauchen hab ich mir dort auch gleich abgewöhnt, obwohl sie dort im Gelände mehr Raucherinseln haben , als Sitzbänke.
Kost war in meinem Falle größtenteils vorgegeben (Diab.Kost), ist natürlich nicht mit Hauskost bei Muttern oder Frau zu vergleichen. Aber Essen + Heissgetränke waren stets heiß beim Patienten - großes Lob!
Dank der Gesundheitsreform ist Personal stark begrenzt. Dies ist aber ein bundesweites Problem und kann nicht auf die Klinik projiziert werden. Dem Patienten gegenüber stets ein freundliches und zuvorkommendes Auftreten! In der internistischen Notaufnahme, auf der ITS, der Dialyse und der Nephrologischen Station.

Entbinden in der Uniklinik "Carl Gustav Carus" Dresden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein gesundes Baby, kompetentes Entbindungs bzw. Ärzteteam
Kontra:
Ständige Schichtwechsel
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2008 habe ich in der Uniklinik Dresden mein Söhnchen per Spontangeburt entbunden. Da die Klinik in unmittelbarer Nähe liegt und ich besonders großen Wert auf eine exzelltente medizinische Betreuung gelegt habe, war sie meine erste Wahl. Ich habe mich dort in der 37 SsW mit der Überweisung meiner Gynäkologin zum ersten mal"vorgestellt", ohne vorherige Kreissaalbesichtigung etc. Der Empfang war weniger einladend. Dass ich per WKS entbinden wollte, wurde rigoros mit der Begründung "Sowas machen wir hier nicht." abgetan. So viel also zum Thema: Selbstbestimmt gebären (was sich noch einige male wiederholen sollte...). Trotz eines vollen Warteraums wurde ich ohne jede Voranmeldung jedoch sofort zum Aufnahmegespräch gebeten. Dort sollte ich noch einmal lang und breit schildern, warum ich einer normalen Entbindung denn "psychisch" im Weg stünde. Von Verständnis jedoch keine Spur. Stattdessen: "Sie sind doch jung und gesund. Sie haben auch keine Risikoschwangerschaft. Glauben Sie mir, ein KS ist eine schwerwiegende Operation die mit Kosten verbunden ist." Um anzumerken: Heute kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, mein Baby auf normalem Wege bekommen zu haben. Beim Aufnahmegespräch war daran nicht zu denken, vielleicht lag das aber auch an der vorwurfsvollen Tonart der behandelnden Ärztin.
Ein Krankenblatt wurde angelegt, meine Daten erfasst, daraufhin folgte Doppler US (zu Kontrollzwecken, da mein Baby nur auf 2760g geschätzt war) und vaginaler/rektaler Streptokokken Abstrich. Letztendlich stand dann fest, dass auf Grund von physiologischen Gründen (Beckenverschiebung) zum Termin eingeleitet werden sollte.
Gesagt getan, pünktlich um 8:00 standen wir 2 Tage nach dem errechneten ET im Kreissaal und wurden dort sehr nett empfangen. Die Aufnahmeuntersuchung (Leopold'sche Handgriffe, Abtastung des Muttermundes, Beckenvermessung, Blutabnahme und Urinprobe. (Die Abtastung des Muttermundes erfolgte übrigens sehr vorsichtig) wurde vorgenommen. Uns wurde eine sehr nette Hebammenschülerin an die Seite gestellt und wir bezogen das Vorwehenzimmer, dass mir durch seine moderne Einrichtungsart gleich gefiel. (Ausgestattet mit Stillkissen, einem großen Bett auf dem auch der werdende Papa Platz hat, Pezziball, Massageölen, Zeitschriften, frischen Blumen und CD Player inkl. Entspannungsmusik) Dann folgte die erste, halbe Tablette um die Wehen anzukurbeln. Ein paar Globuli sollten zur Entspannung beitragen , da die Hebammen auch homöopathische Mittel einsetzen, was auch nur zu begrüßen ist. In der offenen Küche der Kreissaalstation gab es dann Frühstück für mich und meinen Mann. Die Hebammenschülerin hat sich wirklich viel Mühe gegeben, uns den Tisch schön herzurichten, hat für meinen Mann Kaffee gekocht und immer gefragt ob sie uns noch einen Wunsch erfüllen oder sonst etwas Gutes tun könnte. Danach CTG und der Auftrag: "Und jetzt dürfen Sie laufen. In einer Stunde treffen wir uns wieder zum CTG." Gesagt getan, die Tablette schlug sehr gut an. Nach 2 Stunden war ich schon kräftig am Wehen veratmen, aber mopsfidel und zu Scherzen aufgelegt. Zurück auf der Station wurde dann halbstündlich/stündlich CTG geschrieben. Zwischendurch wurde auch der Muttermund kontrolliert, bis zum Platzen der Fruchtblase und auch danach immer sehr vorsichtig und behutsam, und auf eine höfliche Frage der leitenden Hebamme auch durch die Schwesternschülerin. Generell wurde immer gefragt bzw. genau erklärt, welche Schritte unternommen wurden, ein großes Plus, wie ich finde. Aufgrund von einer schönen Wehentätigkeit war mein Wunsch nur noch: BADEN. Da die Badewanne im Kreissaal ein Leck hatte durfte ich das Badezimmer in einem der unbesetzten Kreissääle benutzen. Dort erwartete mich ein wahres Badeparadies. Gedämpftes Licht durch Kerzenschein, duftendes Badewasser, vorgewärmte Handtücher und die Filmmusik der "Amelie" *g* ließen mich in der Wanne fast einschlafen. Mein Mann und ich waren völlig für uns, die Schwestern hielten sich alle sehr dezen im Hintergrund. Im Laufe des Abends ging ich sogar noch ein zweites Mal baden, weil es sooo gut tat :)
Nachdem die Wehen dann immer stärker wurden und der Blasensprung kam, bat ich nachts um 2:00 eine PDA. Innerhalb von 20 min war die Anästhesistin zur Stelle und setzte mir eine traumhafte Rückenmarksnarkose. Die Schwestern und Hebammen versuchten keine Minuten lang, mir die PDA auszureden. Den Wunsch kann man dort ab 2cm Muttermundöffung bedenkenlos äußern und bekommt ihn auch rasch erfüllt. Die PDA darf man sich übrigens selbst dosieren, dh. mit einer kleinen Umhängetasche und einer Dosierungsvorrichung ausgestattet, kann Frau für ein paar Stunden Schlaf sorgen oder einfacher Entspannung. Die PDA machte mich zwar nicht komplett schmerzfrei, aber ich verschlief glatte 4cm Muttermundöffnung. CTG wurde die ganze Nacht durchweg geschrieben. Nach einer halben Semmel war Zeit für die Visite durch die Stationsärztin (liebe Grüße, einen solchen Drachen habe ich kein weiteres Mal erlebt.) hieß es: Wehentropf und Geburtsstillstand. Und nach mehreren Gesprächen mit anderen Frauen ist der Wehentropf dort ein allseits beliebtes Mittel, eine Geburt schnell zu beenden bzw. "in die Wege zu leiten.", was ich persönlich nicht verstehen kann. Ebenso ist die Dammschnittrate ziemlich hoch, und die Geburt wird im Endstadium grundsätzlich von einer Ärztin begleitet. Die Hebamme gibt nur noch Anweisungen zum Atmen, die Schwesternschülerinnen halten Händchen, dann wird geschnitten. Irgendwie kam mein Kind dann doch auf die Welt. Ich kann mich an die Pressphase kaum erinnern, da ich körperlich gesehen total am Ende war und nur noch "funktioniert habe." Die Bondingphase war für meine Begriffe dann ziemlich kurz. Die U1 war wichtiger...(toll...), ebenso wie die Gabe von Vitamin K und Silbernitrat (auch hier wurde um Erlaubnis gebeten.) Aus unerklärlichen Gründen musste ich fast 20 Minuten auf mein Baby warten, bis ich es zum ersten mal anlegen "durfte." Nachdem ich mich mit einer Lernschwester gewaschen und menschlich gemacht hatte ging es auf die Wochenstation. Unser Baby war währenddessen in Papas Obhut. Auf der Wochenstation angekommen, wurde man von den Hebammen und einer Menge Trubel begrüßt. Kleine Präsente auf dem Nachtschrank warteten, ebenso wie ein Zweibettzimmer mit TV, Badezimmer inkl. Dusche (leider kein Bidet, auch keine sonstigen Möglichkeiten zum säubern), Hygieneeinlagen und Stillpads. Der Empfang war nett, jedoch war damit gleichzeitig auch Schluss mit der Hebammenbetreuung. Ab und zu wurde gefragt, ob das Stillen klappt, ob man Hilfe mit der Babypflege benötige etc...aber sonst ließ sich nicht wirklich jemand im Zimmer blicken. Die Lernschwestern kümmerten sich jedoch rührend um die kleinen Würmchen und um die frischgebackenen Mamis, kamen auf ein Schwätzchen und schüttelten die Betten auf. Die Babys kann man jederzeit ins Kinderzimmer geben, sei es, um sich zu duschen, zu schlafen oder um Mittag essen zu können. Dort werden die Babys auch von den Hebammen gewindelt und mit Tee gefüttert. Auch den ersten Schnuller bekommen die Kleinen dort. Die Betreuung der Kinder ist dort wirklich klasse. Bei Fragen wurde kompetent Auskunft gegeben, aber man musste eben wirklich fragen. Die Stillberatung ließ meiner Meinung nach etwas zu wünschen übrig. Ich hatte ziemliche Stillprobleme, bekam dann eine kleine Flasche mit Tee fürs Baby, und das war dann die "Stillberatung." "Geben Sie ihrem Kind einfach ein bisschen Tee oder den Schnuller." Da hatte ich echt mehr Erwartungen. Die Uniklinik bietet Wochenbettgymnastik sowie ambulante Rückbildungsgymnastik an. Jedoch war mir absolut nicht danach, und der arme Praktikant musste sich noch 2 mal blicken lassen und durfte immer wieder unbehelligt abziehen :( *g* Das Essen in der Uniklinik zeichnet sich durch ein leckeres Büffet am Morgen und am Abend aus. Mittagessen gibt es nach Speiseplan...aber darüber schweige ich besser, da es generell kalt war. Morgens hat man sich dann einfach ein Brötchen mehr geschmiert *g* Das Büffet bietet frisches Obst, frische Brötchen, frische Wurst und Käse, Kaffee, Saft, Joghurt und Quark, Marmelade, Honig, Frischkäse, Milch, Haferflocken, Cornflakes und Graubrot. Für jeden Geschmack ist dort also etwas dabei. Nicht zu vergessen: Stilltee und Kaffee. Getränke (Wasser, Saft, Kaffee, heißes Wasser für Tee) stehen generell den ganzen Tag über bereit, ebenso wie ein Obstkorb mit frischen Früchten. Auch wenn der Besuch sich am Getränkebüffet nicht bedienen soll, darf man dort den ein oder anderen Kaffee mit aufs Zimmer nehmen. Essen ist auf dem Zimmer oder in der Speiseecke vor dem Schwesternzimmer möglich. Und wiegesagt, immer frisch.
Am zweiten Tag besucht einen dann die Babyfotografin um das Neugeborene zu knipsen. Die Preise haben es jedoch ganz schön in sich. Jedoch ist auch hier eine völlig freie Auswahl möglich. Bis zur Entlassung standen Hüftsonographie und Stoffwechsel + Hörtest auf Babys Programm und für die Mama noch die Abschlussuntersuchung am letzten Tag, an dem es auch das gelbe Heft für die Minis gibt. Leider haben sich die Hebammen in den 3 Tagen des statiönären Aufenthaltes sehr rar gemacht. Spatzieren gehen ist mit dem Neugeborenen gar nicht gern gesehen. Kinderwagen sollte man generell erst am Entlassungstag mitbringen, da die Zimmer relativ wenig Platz bieten. Die Betten sind dort immer belegt. Die Station bietet 1 Familienzimmer (so wurde es mir gesagt), ein Stillzimmer (ohne Atmosphre. Da kann man auch im Zimmer stillen...) und wohl auch Einzelzimmer. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad mit Dusche, einem Wickeltisch+ Heizstrahler. Zudem ist es üblich, dass die Kinder nach dem Stillen gewogen wären. Auch die Gabe der Zuckerlösung ist dort üblich.

Im Großen und Ganzen kann man in der Uniklinik ohne Weiteres entbinden. Die Möglichkeiten sind dort mehr als gegeben. Jedoch eignet sich die Klinik weniger für Erstgebärende, da die Mitarbeiter dort manchmal mehr als nur ausgelastet sind und man sich schnell auf der Strecke stehen gelassen fühlt. Die Kompetenz der Ärzte und Schwestern ist, wenn man Fragen oder Probleme hat, jedoch wirklich klasse.

Patient Kunde - oder?

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (telefonische Kontakte Nachholbedarf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch offen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch offen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch offen)
Pro:
guter Ruf?
Kontra:
keine Antwort auf Reservierungsanfrage
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich Eure Beurteilungen gelesen habe, hoffe ich sehr,
dass ich bei einer Glaukom Langzeituntersuchung nur positive
Erfahrungen machen werde. Erste tel. Kontakte - und angeforderte schriftliche
Reservierung Einzelzimmer ist zumindest schwierig – angeblich kein
Einzelzimmer buchbar.
Eindruck: das Gefühl, dass das Personal dort recht resolut mit „Kunde Patient“
umgeht! Die Anfahrt Cuxhaven-Dresden in die hochgelobte Augenabteilung ist
hoffentlich die Reise wert. Ich werde Mitte Oktober kommentieren.

1 Kommentar

Duhnen-2 am 14.10.2009

Augenklinik Station S4 - Überprüfung Glaukom am 02.10.09 war sehr zufriedenstellend - man hat mir erfreulicherweise ein Einzelzimmer reserviert - wobei ich voll verstehen könnte, daß dringende Fälle sofort auf ein Zimmer zugreifen dürfen. Wenn man erst einmal die "Hürde" der Terminierung geschafft hat, ist der Empfang und die Kompetenz zufriedenstellend. Auch auf persönliche Vorgaben wir Rücksicht genommen. Insbesondere Faktor Allergie (Asthma) bzw. keine Kontrastmittel zu verweden, wird respektiert. Ich werde - sofern ich kann - nächstes Jahr eine Überprüfung einplanen. "Schlimme" Glaukome, die in anderen Universitätskliniken behandelt wurden, haben sich sehr positiv zu Dresden geäußert, auch wenn sie bis zu 600 km in Kauf nehmen. Hat mich positiv verblüfft - jetzt kann ich es auch bestätigen.

Kinderwunschbehandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr liebe Schwestern
Kontra:
Unstimmigkeiten zwischen Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie in einer Klinik üblich hat man hier nicht seinen behandelnden Arzt, sondern ein behandelndes Ärzteteam. Das heißt, dass man bei einem Termin nie genau weiß, welcher Arzt gerade Dienst hat. Im Grunde ist das nicht schlimm, da es ja eine ordentlich geführte Patientenakte gibt, die jeden Arzt übersichtlich und umfassend informiert.
Problematisch wird es, wenn Ärzte diese Patientenakte nicht lesen oder ihren Kollegen nicht glauben, was da geschrieben wurde. In meinem Fall führte das zu unnötigen Hormongaben, die finanziell und gesundheitlich eine unnötige Belastung waren.

Insgesamt eine empfehlenswerte Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich keine Aussage dazu machen)
Pro:
Ein gesunder Sohn
Kontra:
unzählige Ärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Fruchtblase in der 36 SSW geplatzt war, kam ich erst einmal nach Sebnitz ins KH. Nach einem Ultraschall wurde unser Sohn auf 1800g-2300g geschätzt. Der Chefarzt erklärte mir, dass es mit 90% Wahrscheinlichkeit alles gut geht. Nur das mein Kleiner nach der Geburt verlegt würde, wenn es nicht so wäre und ich NICHT.
So wurde ich nach Dresden in die Uni verlegt.
Nur gut, das mein Partner zu der Zeit auch schon dort auf mich wartete.
In den folgenden 6,5 Stunden sah ich mehr Ärzte und Hebammen als in meinem ganzen Leben zuvor. Zwar stellte sich jeder vor und war freundlich, aber etwas weniger Besuch hätte es auch getan.
Die Hebamme kam auch in sporadischen Abständen vorbei und zwei Stunden nach der versprochenen PDA hatte ich diese auch.
Letztendlich muß ich sagen, obwohl ich sie am Anfang verflucht hab, war die Hebamme toll. Durch Positionswechsel und die kurzen, präzise Ansagen an meinen Partner was ich tun soll, hat sie unserem Kleinen auf die Welt geholfen.
Leider war unser Sohn noch sehr klein und wurde sofort von den Kinderärzten entführt (aber immer mit Papa im Schlepptau) und dann mußte er 2 Stunden in den Brutkasten direkt vor meinem Bett.
In der Zeit wurde auch in erstmal von einer Ärztin versorgt.
Erst dann durfte ich ihn in den Arm nehmen. Und obwohl alle Säale belegt waren hatte ich noch über 2 Stunden um mit ihm dort in Ruhe zu kuscheln.
Die Wochenstation insgesamt war super. Trotz wechselnder Schichten, war ein und die selbe Schwester immer für mich zuständig, wenn Sie Schicht hatte. So dass ich nicht alle einzeln kennen lernen mußte. Obwohl nicht ganz auf dem Damm, durfte mein Kleiner im Wärmebett bei mir bleiben und mußte nicht zwingend auf die Kinderstation.
Kleine Untersuchungen alle 4 Stunden wurden auch auf der Wochenstation vorgenommen.
Die Zwei-Bett-Zimmer sind nicht all zu groß, dafür aber mit Wickeltisch, Dusche und WC super ausgerüstet. (Nach der Besichtigung einiger anderer Kliniken für unser 2.tes Kind weiß man das zu schätzen.)
Das Rooming-in funktioniert bestens und die Verpflegung ist zwar nicht optimal, aber durchaus ansprechend (gerade das Mittag enthält viele Produkte die Stillende nicht unbedingt essen sollten).
Da ich keine Stillprobleme hatte kann ich dazu leider nichts sagen.

Abschließend lässt sich nur sagen: Wenn die Uni nicht so schrecklich weit weg wäre, würde ich gern auch mein 2.tes Kind dort bekommen.

Entbindung mal anders

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärztin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen im Kreissaal waren alle sehr nett sie kümmern sich um die werdende Mütter und Vättern.
Es wird alles gemacht das es einem gut geht.
Nur mit einer Ärztin war ich nicht zu frieden sie ist überhaupt nicht nett zu einem sie geht gleich einen an und meckert wenn es nicht nach ihren willen geht.
Auf der Station angekommen sind die Hebammen und Schüler sehr nett und kümmern sich sofort um einen.
Und um die ganz kleinen Erdenbürger wird sich richtig rührend gekümmert.
Aber im Grßen und ganzen finde ich die Frauenklinik sehr schön und nett.
Nur zum Empfehlen

Die Psychosomatik der Uniklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
eine sehr schöne Aussicht
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist derjenige richtig, der noch eine schöne Aussicht genießen möchte.

Therapeuten Zuweisung: Die Therapeuten werden dem Patienten zugewiesen, auf Nachfrage unter welchen Kriterien diese Zuweisung erfolgt, wird einem mitgeteilt, dass es da kein Kriterium gib, sprich es ist ein Art Losverfahren. Es wird nicht wirklich danach entschieden, ob der Therapeut für die Problematik des Patienten überhaupt kompetent und somit geeignet ist.

Gibt es Probleme zwischen dem Therapeuten und dem Patienten ohne dass diese geklärt werden können, ist kein Therapeutenwechsel möglich, obwohl mehrfach erbeten.

Behandlung: Patienten sind mit Wünschen, eigenen Vorstellungen und eigenen Meinungen nicht Willkommen (sie sind lästig). Patienten werden dort nur als Fälle gesehen und nicht als Individuum/einzelner Mensch wahr genommen. Auf Wünsche bezüglich der einzelpsychotherapeutischen Behandlung wird nicht eingegangen.

Spezialtherapien: Sehr monoton in ihrer Ausführung. Keinerlei Abwechslung, keinerlei individuelle Behandlung, keinerlei Interesse diese Therapien für den Patienten interessant und angenehm zu gestalten. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.

Ärztliche Betreuung: Beschwerden werden nicht ernst genommen oder erst Wochen später wird darauf eingegangen. Das ist doch alles psychosomatisch.

Ausfälle der Therapien: Bei dem sowieso schon geringen Angebot an Therapien, ist es vor allem einer Universitätsklinik nicht möglich in der Urlaubzeit der Spezialtherapeuten eine Urlaubsvertretung zu beschaffen. Dies bedeutet, dass man vor allem in den Sommerferien mit großer Wahrscheinlichkeit nur eine von drei Spezialtherapien hat.

Pflegepersonal: Man hat einmal die Woche eine Pflegvisite, wo die Schwestern und Pflegern nach dem Befinden fragen und ob man sein Ziel erreicht hat und welches Ziel man sich für die kommende Woche vornimmt, dies alles erzählt man in einer Woche mindestens dreimal. Ansonsten ist das Pflegepersonal eher schwer zu erreichen, da es entweder, wie am Pflegepersonalzimmer zu entnehmen, entweder dort oder dort oder dort ist oder aber es ist zu lesen: Bitte nur in Notfällen stören-was ist ein Notfall?

Allgemeines: Seine Lebensgeschichte erzählt man während seines Aufenthaltes mindestens sechsmal und dazu sollte man sie 2006 auch noch einmal ausführlich aufschreiben. Auf Unmengen von Fragebögen sollte man sich auch einstellen. Essen war 2006 sehr schlecht, Zimmer waren nicht wirklich schön, die Psychotherapien, sowohl Gruppen- als auch Einzeltherapien) fanden in dem Kellergeschoss statt, wo der Geruch alleine schon abschreckend war.

Vielleicht sollte der Professor öfter in seiner Klinik sein um wirklich mitzubekommen, was dort passiert oder auch nicht passiert und die Belange der Patienten, die sich Beschweren ernster nehmen und genauer hinterfragen.

Abschließend möchte ich anmerken, dass diese Einschätzung nicht nur meine Wahrnehmungen widerspiegelt. Auch möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich selber nicht die Hoffnung aufgeben wollte, dass mir dort geholfen werden kann und ich mehrfach nach 2006 in dieser Klinik war. Ich habe lange gekämpft und immer wieder meine Wünsche bezüglich meiner Behandlung zum Ausdruck gebracht, dies wurde aber immer übergangen.

Die Psychosomatik ist unserem Erachten nach nicht zu empfehlen.

2 Kommentare

BennySep am 06.05.2011

Ich kann es sehr gut verstehen. Bei mir wurden die körperlichen Symptome auch als "psychosomatisch" eingestuft, ohne vorherige medizinische Untersuchung. Ich habe Ihnen auch gesagt, dass noch nicht alle möglichkeiten bei mir überprüft worden sind, aber denen interessierte es nicht. Auch die unnötigen Blutentnahmen haben mich sehr genervt, einmal musste ich mich auch hinlegen. Ich hatte danach ziemlich Angst vor Nadeln, dass hat sich erst 6 Monate danach wieder gelegt. Am liebsten ich könnte die Zeit zurückdrehen und in eine andere Klinik gehen, die Verhaltenstherapie anbietet.

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Betrifft NICHT die Chirurgie sondern die AMBULANZ

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung war eher ne "Abfertigung".. siehe "impfschutz" im Text...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (trotz wenig Betrieb war ich für 2 Fragen die mir gestellt wurden über 1 1/2 Stunden da...)
Pro:
Kontra:
Personal gab mir das Gefühl "nicht wilkommen" zu sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krankenschwester und kam an einem Feiertag nach einer Verletzung mit einer gebrauchten Kanüle in die Ambulanz, da dies nach Stichverletzungen mit kontaminierten Gegenständen (falls der eigene Betriebsarzt nicht da ist) so vorgeschrieben ist. Mein "Fall" wurde von einem sehr unmotiviert wirkendem Pfleger aufgenommen, der auch meinen Impfschutz bezüglich Hepatitis, Tetanus etc. erfragte.
Da ich wusste das ich im Jahr 2009 eine Auffrischungsimpfung benötige (aber nicht genau wusste wann) gab ich an mir NICHT sicher zu sein ob mein Impfschutz besteht.
Daraufhin musste ich merkwürdiger Weise einen Zettel unterschreiben auf dem stand das ich mir SICHER bin das mein Impfschutz besteht... obwohl ich genau 1 Minute vorher genau das Gegenteil gesagt hatte... Als ich fragte was das sollte teilte man mir lapidar mit das ich ja zuhause im Impfausweis nachsehen könnte und die Impfung innerhalb von 24h nachholbar wäre... Unterschreiben musste ich trotzdem...

Anschließend wartete ich ca. 1 Stunde, trotz sehr wenig Betrieb in der Ambulanz. Als mein Freund dann mal fragte ob es noch lange dauern würde, es müsse ja nur Blut abgenommen werden, antwortete der Pfleger (ohne das mich überhaupt schon ein Arzt gesehen hatte bzw. sich mit mir befasst hatte) "Nee, wird kein Blut abgenommen."
Das war dann der Punkt wo ich mich fragte was ich denn dann hier sollte....
Aber kurz darauf wurde ich dann doch aufgerufen. Eine Ärztin erfragte kurz den "Unfallhergang" und die Lokalisation der Stickwunde (dies alles zwischen Tür und Angel, nicht das ich irgendwo hätte Platz nehmen dürfen...) und das wars dann.

Ich erhielt meinen D-Arzt Bericht, stand am Thresen und wartete auf ein "Auf Wiedersehen" oder "Tschüss", da ich mir nicht sicher war ob ich nun fertig bin oder nicht (mein Freund konnte dies auch nicht erkennen und wartete ebenfalls), doch statt dessen bekam ich nur ein "Iss noch was?" zu hören...

Daraufhin verließ ich die Ambulanz mit dem Gefühl das eigentlich jeder der Beteiligten wohl dachte "Wieso kommt die mit so nem Scheiß ausgerechnet zu uns?" (mein Freund hatte übrigens unabhängig von mir genau den selben Eindruck erhalten...)

Schade. Eigentlich hätte ich mir etwas mehr Kollegialität erwartet, von FREUNDLICHKEIT mal ganz abgesehen...

saumäßige Betreuung, nie wieder!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
da fällt mir nix ein
Kontra:
freche unkompetente Schwestern, arrogante Ärzte, Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme wegen einer anstehenden größeren OP,
mit einer Pflegestufe III, wo recht viel Arbeit seitens der Schwestern schon vorprogrammiert ist, nur freche höhnische Worte, kein kleiner Trost, arrogante Ärzte, denen ist es schon lästig ist , wenn man Fragen stellt, kurz angebunden, sehen Patienten nur als Nummer und sollten mal überlegen von wem sie eigentlich bezahlt werden !
Legt man Kritik ein, wird alles nur noch schlimmer, echtes Mobbing, in der ganzen Zeit kein freundliches Wort gehört.
Pfui Teufel, wie man hier mit Menschen umgeht.

Fachlich gut / Menschlich frustrierend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (OP-Aufklärungsgespräch wurde nicht geführt, da es vergessen wurde. Wurde dann von Assistenzarzt innerhalb von 5-7 Minuten "nachgeholt".)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP geglückt / kleine und hübsche Station
Kontra:
Patient wird nicht als Mensch wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik in Dresden genießt fachlich einen sehr guten Ruf, welcher mir bekannt war. Allerdings wurde ich schon vorgewarnt (übrigens durch Uniklinikmitarbeiter!), dass viele Abteilungen es noch immer nicht verstanden hätten, sich auch um den Menschen und nicht nur um die Krankheit zu kümmern.
Wie auch immer, ich unterzog mich also im Jahr 2002 einer OP auf der HNO-Station.
Besonders frustrierend und beängstigend waren folgende Erlebnisse auf dieser Station:
- Ich wartete etwas mehr als 6 Stunden auf dem Gang der Station (recht klein und überschaubar) auf mein OP-Aufklärungsgespräch (natürlich hatte ich einen Termin). Dabei erlebte ich einen Schichtwechsel des Personals. Als wir zum wiederholten Male vorsichtigt fragten, wie lange es denn ungefähr noch dauern würde, wurde festgestellt, dass der Arzt seine Schicht schon längst beendet hatte; sprich: es wurde einfach vergessen! Was dann folgte, war der blanke Hohn. Ein Assistenzarzt, den ich während der langen Wartezeit immer mal wieder auf dem Gang gesehen hatte, übernahm dann die Aufklärung. Wie gut diese war, kann sich sicherlich jeder vorstellen. Das Ganze dauerte höchstens 5 - 7 Minuten und hinterließ mehr Fragen als Antworten.
- Nach der OP gab es vorerst Probleme - der Erfolg wollte sich nicht einstellen. Die gesamte Zeit über wurde allerdings kein Gespräch mit mir geführt, um mich darüber aufzuklären, was das nun hiese. Mit meiner ganzen Angst und dem zunehmenden Frust war ich somit alleine. Irgendwann flossen dann auch Tränen, aber davon blieben das Personal und die Ärzte unberührt ("wer nicht hinschaut, muss sich nicht darum kümmern"). Nach einem verlängerten Aufenthalt stellte sich dann urplötzlich eine Verbesserung ein und ich konnte irgendwann erleichtert heimkehren.

Wenn ich an diese Tage zurückdenke, überfällt mich heute noch ein kalter Schauer. Nun könnte manch einer meinen "hätten Sie mal auf den Tisch gehauen und auf ein Gespräch bestanden ...". Dies ist sicherlich leicht gesagt und getan, wenn es einem gut geht und man gesund ist. Mit Angst im Nacken und Schmerzen kann man allerdings sehr schnell klein werden. Ja, die Behandlung war letztendlich ein Erfolg, jedoch habe ich jetzt auch Angst vor einer weiteren Behandlung, welche eigentlich anstände, und welche ich aufgrund dieser Erfahrung schon seit einigen Jahren vor mir herschiebe ...

Immer wieder gerne!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit den Hebammen im Kreißsaal waren wir seht zufrieden!
Bei der Geburt unserer Tochter war eine Hebamme und eine Hebammenschülerin anwesend.
Da der Muttermund sich nur sehr langsam öffnete, haben wir insgesamt 15h dort verbracht, in denen wir uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Sie haben einiges versucht um mir die schmerzhaften Wehen zu erleichtern. Akupunktur, Entspannungsbad, Massagen, gutes Zureden und den ein oder anderen Positionswechsel (welcher in dem Zustand einige Zeit in Anspruch nehmen kann ;-) ).
In der ganzen Zeit war immer jemand bei uns. Mussten sie dann doch mal wohin, haben sie sich immer "abgemeldet"und gesagt was sie machen müssten und wann sie wiederkommen.
Die meiste Zeit hat sich die Hebammenschülerin um uns gekümmert. Sie hat alles so super und souverän gemacht. Da gab es wirklich nichts zubeanstanden!
Kein meckern oder auch nur ein Anzeichen davon das sie eventuell genervt oder gestresst war.
Bei der Geburt meiner Tochter 2003 im Joseph- Stift war es leider nicht der Fall. Da durfte ich mir dann nach 10h Wehen anhören ich solle mich mal nicht so haben und mich etwas zusammenreißen. ( meiner Schwester wurde 2007 das gleiche dort gesagt!)
Aber ich denke auch die Chemie zwischen Hebamme und werdender Mutter muss stimmen.
Unser Fazit für das Kreißsaalteam ist, immer wieder gerne! Auch mein Mann meinte, er hat sich dort sehr wohl gefühlt und meinte als Außenstehender, dass sie sich gut um mich gekümmert haben.
Bei der Wöchnerinnenstation habe ich nur zu bemängeln, dass es keine Stillkissen gab/gibt und das man eine deutlichen Unterschied zwischen den Schwestern- und Hebammenschülerinnen und den Damen die schon einige Jahre im Beruf sind, bemerkt hat.
Die "Schülerinnen" haben öfter nach einem geschaut, sind bei einem Klingeln schneller gekommen und wenn sie meinten, sie kommen wieder, dann sind sie auch wiedergekommen.
Sie haben sich mehr Zeit für die Patienten und deren tausend Fragen und kleine "wehwechen" genommen.

Alles Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts zu klagen
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann da nur positives darüber schreiben.
Nette Schwestern und sehr genaue Ärtzte.

die Uniiiiii

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schönes Wetter
Kontra:
s.h. Text
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Schön das ich diese Seite gefunden habe. Ich hatte doch tatsächlich erwogen einer regionalen Zeitschrift über unsere Erfahrungen zu informieren. Hab es nicht gemacht...
Also unser Sohn (1.Kind) wurde 2004 in der Uniklinik zur Welt gebracht. Wir sind gegen 23 Uhr in die Uniklinik gefahren. 1. Reaktion der Krankenschwester - ach ist sicher noch nicht soweit - meistens fahren die Schwangeren noch mal heim. Toll und die Diagnose ohne Untersuchung. Applaus!!! Es war nun doch gleich soweit - nur Pech das die Kreissäle schon voll waren. Und alle Ärzte beschäftigt. Naja und da gibt es tatsächlich eine Reihenfolge - wer zuerst da hat, ist auch zuerst dran. Da lernt das Ossibaby gleich wie es läuft. Na gut dann kam die Ärztin und diese war sehr nett + Schwesterschülerin. Also wirklich nett. (meine ich wirklich positiv) Nur Schade das 6 Uhr Schichwechsel war und die nachfolgende Ärztin war das ganze Gegenteil. Ja so wie bei guter Bulle/ böser Bulle. Nur das meine Frau eben schon völlig am Ende war. Die Ärztin stierte aus dem Fenster und sagt z.B. ".... nun stellen Sie sich nicht so an... es haben schon tausende Frauen vor Ihnen ein Kind bekommen.." Na ob es nur tausende Frauen waren. :P Nach 2 PDA´s und tollen Sprüchen war der Kleene nun da. Mußte sofort in den Brutkasten (heißt so??? ja kein Fachlatein sorry) Nach einer Weile mußte meine Frau aufs Klo und ich habe Sie dorthin bekleidet - keine fremde Hilfe zu finden. Tja ich habe in der Zwischenzeit das Blut hinter meiner Frau hergewischt - auch die Entbindungsliege etc. habe ich gesäubert. Ja weil ich so viel Blut um meine Frau auf dauer nicht so toll fand. Ich bin dann 10 Uhr nach Hause gefahren. Ach ja meine Frau lag noch bis 15 Uhr im Kreissaal - ja waren keine Betten frei. Gezeigt wurde meiner Frau so gut wie nichts. Wir hofften noch etwas zu lernen - Baby anlegen, wickeln naja was man so denkt. Also die Schwestern dort sind gut ausgelastet. Tokyo U-bahn Feeling viele Menschen rennen herum, aber eigentlich kann man mit niemanden reden. Unser Sohn mußte dann auf die Intensivstadion. Man bekommt wiklich Stunden lang nicht gesagt, was eigentlich los ist. Es war wohl nix, aber gut wir sind nicht böse darüber, wenn Vorsorge betrieben wird. Aber noch diese kurze lustige Geschichte - es kam dann eine unsicher wirkende Schwesternschülerin zu uns und meinte beim Hörtest wäre herausgekommen, dass unser Sohn auf einem Ohr nichts hört. Genau war ein kurzer Satz. Tja nun haben wir wohl doch komisch geguckt. Da meinte Sie "Ihr Vater würde auch auf einem Ohr nichts hören.." Das hat uns dann sehr weiter geholfen und wir haben gleich die nächste Ärztin (halbe Stunde suchen) befragt und der nächste Test war in Ordnung. Also klar ist - das nächste Kind (vorauss. November 08) kommt im Fahrstuhl/ Taxi oder sonstwo zur Welt - aber nicht in der Uniklinik. Wir mußten wegen starker Rückenschmerzen vor Kurzem wieder in die Uniklinik... ist supi wenn man mit ner Hochschwangeren von einer Klinik in die andere Klinik geschickt wird - sind ja keine Wege auf dem Gelände!!! wo wir dann fast da waren, hat uns eine Putzfrau den Rollstuhl gebracht. Ich frage mich ob die Patienten nicht in erster Linie auf den Wegen der Uniklinik verenden oder im OP Saal. Sorry jetzt kam mir alles raus ... Fazit: Neue Klinik - zu wenig Personal und da nützt auch neueste Technik nichts - wenn die Ärztin nicht mal das Ultraschallgerät bedienen kann... OHHHHHHH andere Geschichte und 2. (jetzige) Schwangerschaft. Grüße Tomi P.S. also übrigens würden die Architekten der Entbindungsstadion von mir keinen Preis bekommen - wenn ich Beton sehen will dann gehe ich in den Baumarkt.

1 Kommentar

chris12 am 06.09.2008

ja coole seite und danke das es noch leute mit offenen augen gibt und über diese misstände sei es hier und dort redet aber es wird sie nie was ändern der bürger ist nur noch kostenträger und kliniken im grunde überflüssiger luxux

GYN-S3 eine Patientenorientierte Station

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fachlich und menschlich einsame Spitze
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Brustkrebs und nun beidseitige radikale Masteknomie in der Uniklinik Dresden Station Gyn-S3
Ich gebe meine Eindrücke nur in Kurzform wieder:
- Erstgespräch mit der Ärztin fast eine Stunde
fachlich kompetent und einfühlsame Gesprächsführung
- menschliche Wärme auf der Station seitens aller dort
Beschäftigten ich betone nochmals aller
- korrekte, positive und fachliche medizinisch pflegerische
Arbeit
- Achtung der Persönlichkeit der Patientin
- Das Vorbereitungsgespräch auf die erste Operation war
umfassend und ausführlich (zwei Stunden)
- Die Operation(en) verliefen ohne Komplikationen
- ich hatte nachher keine Schmerzen
- auch die Angehörigen wurden mit Zuwendung seitens der
Schwestern bedacht und beruhigt
- Zimmer war bedingt durch eine zeitweilige Baustelle
nebenan etwas laut, ichwurde aber dann auf Wunsch zur
"leisen" Seite verlegt
- Meine Hausärztin war sehr erstaunt über die hervorragende
OP-Arbeit "Brustansatz" vorhanden und die Narbe an den
Brustverlauf angepasst
- die nachfolgende Chemo lasse ich auch dort machen

Mir hat man das Leben gerettet!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte, aufopferungsvolle Pfleger und Schwestern Essen geht so, Friseur fehlt

Kopf-OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rund um zufrieden
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine schwere Kopf-OP (Aneurysmata) und möchte mich auf diesem Weg nochmals beim gesamten Personal einschl. dem Versorgungspersonal bedanken. Ich war rundum sehr zufrieden. Meinen persönlichen Dank auch an meinem Operateur Hr. Dr. Kirsch, was diese Ärtze leisten, muß man hoch anerkennen. Es gibt in allen Betreuungsbereichen nichts negatives zu berichten.

Personalmangel in Pflege, unfreundliche Stationsschwester

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hüftoperation sehr zufrieden verlaufen
Kontra:
Personalmangel, Unfreundlichkeit in der Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Krankenhausaufenthalt war sehr kurz (6 Tage für Wechsel einer TEP). Meine Hüfte ist wieder gut beweglich. Ich bin mit der OP sehr zufrieden.
Die Zuwendung zum Patienten fehlte ziemlich. Deshalb war der Aufenthalt psychisch sehr anstrengend. Ich war froh als ich entlassen wurde. Deshalb hat mich die OP auch sehr angestrengt.
Der Stationsarzt war sehr freundlich und zuverlässig. Allergiekost habe ich erst 2 Tage vor meiner Entlassung bekommen.
Einsatz einer Schmerzpumpe war sehr angenehm, da von
Patienten selbst steuerbar vom Bett aus.
Vom Arzt abgesetzte Medikamente wurden weiter ausgeteilt durch Krankenschwestern.

Uniklinikum Dresden- eine Klinik mit guter Versorgung für HC- Patienten!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf einige Sitationen, die zeit-und stressbedingt auf beiden Seiten missverständlich waren, habe ich im Cal-Gustav-Carus-Klinikum nur gute Erfahrungen gemacht. Tolle ärztliche Versorgung, spitzen Beratung und Betreuung. Die Zimmer sind geräumig, jedoch hatte ich mal das Problem,meinem erhöhten Ruhebedürfnis nach der OP nicht nachkkommen zu könnnen,weil ich eine eigenartiger Bettnachbarin erwischte.
Ansonsten gibt es diesbezüglich keine Klagen meinerseits!

Ein Dankeschön von Herzen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Kurzbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die offenen, herzlichen und netten Ärzte und Schwestern
Kontra:
Wartezeiten bei best. Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Oktober bis Dezember 2002 in der Urologischen Klinik des Prof. Dr. Wirth. Ich war sowohl auf der Station Uro S1 als auch Uro S3. Ich wurde operiert und musste Chemotheraphie mitmachen. Keine leichte zeit für mich. Ich kann mich aber von Anfang an nur hochlobend und voller guter Erinnerungen an diese schwere Zeit (Krebs) erinnern. Ich war über die netten Schwestern und Ärzte als auch die fachliche und menschliche Behandlung in der Einrichtung sehr positiv erfreut und berrührt.
Im Gegensatz dazu wundert mich das diese Klinik hier relativ Bescheiden abschneidet. Ich kann es nicht nachvollziehen und würde und werde jeden empfehlen sich dort in Behandlung zu begeben. Mein innigster Dank gilt natürlich dem ganzen Personal vom Prof. bis zur Putzfrau. Hier stimmt einfach alles. Danke und nochmals Danke

verläumnung und disskriminierung der assist. ärztin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlichkeit der schwestern
Kontra:
ärztin die einen nicht ernst nimmt und wahrscheinlich geldgierig ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man wird nicht ernst genommen , in der abteilung kinderwunsch sind sie nur scharf aufs geld, die unterstellen einen sachen da kann man nur drüber lachen, ich war sehr enttäuscht, habe es meiner frauenärztin erzählt die fand es auch sehr lächerlich, habe jetzt auch gewechselt, würde jeden davon abraten- lieber leipzig die paar km mehr- für einen guten zweck

1 Kommentar

Liesbeth am 14.09.2009

Kommt mir bekannt vor.
Wobei ich aber nicht den Eindruck hatte, dass man in dieser Abteilung wirklich so geldgierig ist.

Odysse auf dem Korridor

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Rechte Hand weiß nicht, was die Linke macht!
Erfahrungsbericht:

Anfang März, früh Infektion im Oberarm, als Notfall auf Station gekommen. Alle Zimmer belegt. Auf einer Niesche im Korridor abgestellt. Am Abend Operation. Danach zurück auf den Korridor. Mit Schiene und Verband ein weiterer Tag in dieser Idylle. Zum Waschen eine Schüssel mit Wasser. Hatte man ein menschliches Bedürfniss, suchten die Schwestern in den Zimmern nach einer freien Sanitärzelle. Am 3. Tag immer noch Korridor. Mittags ging es zur 2. Operation. Danach kam ich auf ein Zimmer. Beim Messen von Blutdruck, oder Abnahme von Blut, sprachen mich die Schwestern zu 90% mit falschem Namen an. Nach acht Tagen Enlassung. Chefarzt bei Visite: "Wunde mit Trockenverband versorgen." Schwester verband mich, aber wieder mit Schiene. Auf meinen Einwand erklärte Sie, es sei so angordnet. Ein Glück, das ich drei Stunden vor dem Schwesternzimmer auf den Entlassungsbericht warten mußte. Denn so sah mich noch einmal der Chefarzt und ordnete an den Verband zu wechseln. Zurück aufs Zimmer, nochmal den Oberkörper frei und eine andere Schwester kam. Aber nur mit einem großem Pflaster. Das würde reichen meinte sie.
Ein Glück, das nachmittags mein behandelnder Hausarzt Sprechstunde hatte und ich einen ordentlichen Verband bekam, denn das Pflaster war nach der Zeit schon durchnässt.

Liebevolle Betreuung/ Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006, 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anäthesie kam früher vor OP aufs Zimmer, muss jetzt extra im Klinikgelände aufgesucht werden)
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
etwas umständliche Anmeldung
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Uniklinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders dass sehr freundliche Personal und die Geduldigen, stets für Fragen aufmerksamen Ärzte im Brustzentrum haben mir über so manche Angst hinweggeholfen. Sehr positiv finde ich die Trennung zwischen medizinischem Personal und den netten Damen vom Catering-Service. So bleibt den Schwestern mehr Zeit für die pflegerische Arbeit. Und sie finden auch ein paar Minuten für ein Gespräch.
Die Zimmer sind sehr sauber und man fühlt sich wohl. Und auch das Essen schmeckt gut.

schlechte Behandlung als Kassenpatient

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Unterbringung in den Patientenzimmern
Kontra:
Schwestern Unfreundlich und Lustlos
Erfahrungsbericht:

Sehr hektischer Betrieb,Schwestern zum Teil unfreundlich und überheblich.Verpflegung nicht das gelbe vom Ei,wünschenswert eine grundlegende Änderung.Da ist die Chefetage gefragt um das Ansehen nicht zu schaden.

Erstklassige Station

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Auf der Mund/Kiefer-CH wurde man stets freundlich behandelt, von einer hohen Anzahl von kompetenten Ärzten, Pflegepersonal und natürlich auch das Personal, was nicht unmittalbar mit dem Pat. in Verbindung steht, aber unausweichlich ist. Eigentlich kann man kein schlechtes Wort fällen, obwohl man trotzdem nicht mehr in das KH möchte. Das Essen ist sicher auch sehr gut, aber leider war es durch die OP im Mund nur bedingt möglich. Jedenfalls sind die Schwestern immer sehr nett und lustig und versuchten einen Patienten immer aufzubauen. Wirklich gut!

Eigene Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Pflege des Patienten
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die orthopädische Abteilung hat ein gutes Pflegepersonal. Vorallem wird man vor und nach der Op sehr gut überwacht.
Das Schwesternpersonal ist nett. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und sehr ausreichend. Die Zimmer sind neu ausgestattet und die Naßzelle ist groß und gerecht eingerichtet.
Die Ärzte und Operateure sind sehr gut.
Ich bin mit meinen Aufenthalt sehr zufrieden gewesen.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen.